Montag, 08. Juni |
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Steffy schaut sich im Büro mit Ridge einen Entwurf an. Sie sagt, dass sie ihn mag. Sie diskutieren über den Stoff. Steffy sagt, es sei vielleicht zu schwierig den Stoff zu verarbeiten. Ridge zeigt sich einverstanden, den auszuwählen, für den sie sich vorher entschieden hatten. Ridge fragt Steffy, ob sie mehr Kaffee haben will. Sie nimmt das Angebot begeistert an. Sie hätten am letzten Abend ziemlich viel geschafft, sagt Ridge. Steffy fragt, ob es noch etwas gebe, das sie vor der Besprechung
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durchsehen müssten. Ridge fragt aufgeregt, ob sie die Pressemeldung fertig habe. Steffy kann ihren Vater beruhigen. Sie sei sicher, dass Jarrett im Hand um drehen, um ein Exklusivinterview bitten werde.
Ridge sei immerhin CEO, Rick sei draußen. Sie sei Präsident der Firma und Liam Vize. Das sei etwas ganz tolles. Und sie werden großartige Arbeit leisten, glaubt Steffy. Sie würden die Couture – Kollektion modernisieren, fährt Steffy fort. Und sie sei sicher, dass Aly wieder mit ihrer Schuh – Kollektion kommen werde. Ridge hat Steffys Ton bemerkt und fragt, was los sei. Sie weicht zunächst aus. Doch dann rückt sie damit heraus, dass Aly sie angegangen sei. Aly habe ihr gesagt, so Steffy, dass sie sich von Liam fernhalten solle. Aus heiterem Himmel, fragt Ridge erstaunt. Nicht wirklich, sagt Steffy. Aly habe sie erwischt, wie sie Liam geküsst habe, gesteht Steffy.
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Aly ist mit Ivy oben auf der Dachterrasse. Ivy sagt, sie sei neugierig, was Ridge zu sagen habe. Es sei das erste offizielle Treffen, seit Ridge CEO geworden sei. Sie werde gleich hinunter gehen, um zu sehen, wie es laufe, sagt Aly. Ivy ist so halb froh, wie es scheint. Aly bemerkt das und sagt zu Ivy, dass Rick und Maya weg seien. Sie seien fort.
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Ivy könne froh sein. Es gebe Niemanden hier, der sie missbrauchen könne. Da sei nur noch Steffy, sagt Ivy. Stimmt, gibt Aly zu. Das sei der einzige Mist, an der Sache, muss Aly eingestehen.
Ivy sagt, sie wäre sehr viel froher, wenn Steffy wieder in Europa wäre und nicht jeden Tag, Seite an Seite mit Liam zusammen-arbeiten würde. Aber sie wolle sich davon nicht kirre machen lassen. Denn sie wisse ja, wie stark ihre Beziehung zu Liam sei. Sie müsse wohl damit Frieden schließen, dass Steffy wieder zurück sei, sagt Ivy. Sie glaube nicht, dass Steffy noch länger ein Problem sein werde. Darauf sagt Aly nichts. Und Ivy bemerkt deren Gesichtsausdruck. Aly sagt, sie wisse nicht, ob sie etwas sagen sollte. Ivy ist besorgt. Sie fragt, was geschehen sei. Es tue ihr wirklich Leid, das sagen zu müssen, fängt Aly an. Sie habe die ganze Nacht mit sich gekämpft. Dann platzt Aly mit der Neuigkeit heraus. Sie habe gesehen, wie Steffy Liam geküsst habe.
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Ridge fragt Steffy. Sie habe Liam geküsst. Doch die sagt, nein. Es habe keine Bedeutung gehabt. Ridge sagt, er hätte schwören können, dass Steffy gesagt hätte, ihre Gefühle, würden keine Probleme machen. Steffy stottert ein wenig herum. Sie sagt, sie wäre vom Augenblick mitgerissen worden. Sie hätten die Verträge unterschrieben. Und sie
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wären so aufgeregt gewesen, erzählt sie ihrem Vater. Vielleicht habe sie auch ein wenig zu viel Champagner gehabt. Es wäre doch gar nichts weltbewegendes gewesen. Nur ein Küsschen. Aly hätte sie beobachtet. Und die mache daraus eine große Sache. Sie habe Liam ja nicht gerade das Hemd vom Leibe gerissen.
Ridge sagt noch einmal, dass er geglaubt habe, es wäre kein Problem für Steffy. Liam sei mit Ivy zusammen und Steffy habe ge-
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gesagt, sie würde auch noch vorne schauen. Ja, sagt diese ein wenig bedröppelt. Es klopft an der Tür und Liam kommt herein. Er sagt, er sei der neue Vizepräsident der Firma und melde sich zum Dienst. Steffy geht lachend auf Liam zu. Da sei er ja. Sie zupft an seinem Anzug. Er fragt, ob der okay sei. Steffy gefällt es anscheinend. Ridge nicht so sehr. |
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Aly sagt zu Ivy erneut, dass Steffy Liam geküsst habe. Es sei nicht anders herum gewesen. Es wäre alleine von Steffy ausgegangen. Ivy ist perplex. Steffy habe erklärt, dass alles rein geschäftlich gewesen wäre. Sie hätten gefeiert, aber es sei offensichtlich gewesen, dass Steffy Liam angegraben habe. Ivy sagt, sie sollte eigentlich nicht überrascht sein.
Wyatt kommt hinzu. Er fragt, ob sie wüssten, dass unten eine große Besprechung im Gange sei. Aly schnappt ihre Sachen. Sie hätten schon angefangen, fragt sie. Wyatt bestätigt das. Sie müsse los, sagt Aly zu Ivy. Sie werde ein Auge auf Steffy haben. Wyatt versteht nichts. Er fragt Ivy, ob alles in Ordnung sei. Steffy sei gerade mal zwei Sekunden in der Stadt und Steffy habe schon ihren Freund geküsst, platzt Ivy heraus.
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Bonus: | ||
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Ivy beklagt sich, dass sie doch gerade erst darüber gesprochen hätten, wie unwiderstehlich Steffy sei. Wyatt möchte es gern genauer wissen. Woher wisse Ivy denn, dass Steffy sich an Liam herangemacht habe. Weil Aly sie beim Küssen gesehen habe, erklärt sie. Wyatt lacht, da hätten sie ja schon das Problem. Aly sei nicht unbedingt immer sehr
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realistisch. Ivy kontert, Aly hätte gesehen, wie die beiden sich geküsst haben, was könne dabei missverständlich sein? Wyatt erkundigt sich, wie weit entfernt Aly denn gestanden habe. Ivy kann es nicht fassen, meine er das ernst? Ja sicher, antwortet Wyatt. Wie weit sei Aly weg gewesen? 3m? 6m? 9m? Ivy protestiert, warum würde das überhaupt eine Rolle spielen? Wyatt meint, vielleicht habe Aly es gar nicht so genau gesehen, oder die Beleuchtung sei schlecht gewesen. Vielleicht wäre es auch nur ein Kuss auf die Wange gewesen, so wie die Europäer es halten würden, Steffy habe schließlich eine ganze Zeit in Paris verbracht. Ivy schüttelt den Kopf, sie kann nicht verstehen, warum er sich so sehr bemühe den Teufel zu verteidigen. Wyatt erklärt, er könne sehen, wie sehr sie verletzt sei und das würde er nicht wollen. Ivy regt sich noch mehr auf, Steffy würde sie einfach so sehr irritieren! Steffy wisse doch, dass Liam ihr Freund sei, warum würde sie sich also weiter an ihn heranmachen? Verstehe sie denn einfach nicht, dass Liam nicht mehr frei wäre? Wyatt meint, sie wäre nun mal Steffy und glaube immer das zu bekommen, was sie wolle. Aber dieses Mal nicht, beschließt Ivy. Wyatt bittet einmal vom Thema abzuschweifen. Ivy findet das gut, sie will nicht mehr an Steffy denken.
Wyatt möchte wissen, warum sie denn gar nicht in dieser wichtigen Besprechung wären, die gerade stattfände. Ivy weiß das auch nicht. Ridge hätte sie nicht unterrichtet und so glaube sie, es wäre nur eine sehr kleine Gruppe. Ja genau, sagt Wyatt. Alle VIPs, bis auf sie beide. Ivy zuckt mit den Schultern, wahrscheinlich wären sie nicht genug VIP, um daran teilzunehmen. Wyatt beschwert sich, wer habe das Gefühl wieder ein Kind zu sein, was nicht zum Abschlussball eingeladen wurde! Er erzählt, dass seine Mutter ihn zuhause behalten hätte und ihn mit exotischen Schmuck behangen habe. Dann hätte sie ihn belogen, dass sein Vater nicht mehr am Leben sei. Ivy tut es leid, dass er das erleben musste, glaubt aber es wäre vielleicht einfach unbeabsichtigt gewesen. Dass er keine Verabredung für den Abschlussball hatte, oder dass Ridge ihn nicht zu der Besprechung eingeladen habe?
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Möchte Wyatt wissen. Beides, lacht Ivy. Wyatt hofft nur, dass es nicht so bleibe. Er würde es nicht gut finden, wenn Liam und Steffy alles leiten und damit einem besonderen Club angehören würden …. – Genau, meint Ivy, und sie beide würden außen vor stehen und sich Gedanken über die Zukunft machen. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Carter spricht mit Ridge. Er sagt, sobald alles geregelt sei … Werden sie eine Flasche Scotch aufmachen, vollendet Ridge den Satz. Er erinnere sich. Das täten sie, sagt Carter. Er sei stolz auf Ridge. Das wären sie alle, sagt Steffy. Er hätte es ohne sie nicht tun können, sagt Ridge nur. | |
Aly fragt Liam, ob sie mit ihm kurz reden könne. Natürlich hat Liam für Aly Zeit. Sie fragt ihn, ob zwischen ihm und Ivy alles in Ordnung sei. Klar, sagt Liam ein wenig verwirrt und fragt warum Aly das denke. Ivy sei wirklich ein toller Mensch, sagt Aly. Und sie hoffe, wie glücklich Liam sich schätzen könne, sie zu haben. Natürlich, sagt Liam. Er versteht nicht ganz, warum Aly gerade jetzt damit kommt.
Steffy hat das gehört und kommt dazu. Aly sollte sich vielleicht einfach ein wenig beruhigen. |
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Aly kontert sauer, dass Steffy vielleicht einfach die Klappe halten sollte. Sie rede nicht mit Steffy, sondern Liam. Steffy ist erstaunt, ob Alys Ausbruch. Aly sagt zu Liam, sie habe ihn gesehen. Sie habe gesehen, wie Steffy ihn geküsst habe. Ivy sei ihre Freundin und ihre Familie. Sie wolle nicht sehen, dass sie verletzt werde. Natürlich nicht, sagt Liam.
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Sie müsse wissen, ob Liam Ivy wirklich gerne habe. Aly fragt Liam, ob er an eine Zukunft mit Ivy glaube. | ||
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Ridge erzählt Carter, dass er zu Caroline gesagt habe, dass sie eine Tanzparty veranstalten werden, wenn ihre Beine es wieder zuließen. Was mit Ridges Beinen sei, fragt Carter lachend. Er fragt, ob Caroline die schon in Bewegung gesehen habe. Ridge fragt erstaunt, ob er nicht tanzen könne. Carter fällt ein vernichtendes Urteil. Ridge könne sich gar |
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nicht bewegen. Er sollte vielleicht lieber mit einem Strandspaziergang anfangen. Ridge ist erstaunt. | ||
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Aly fragt Liam, nach seinen Absichten mit Ivy. Er antwortet, dass er Alys Fürsorge für Ivy sehr schätze. Aber … Es sei nicht angemessen, dass sich Aly einmische, wirft Steffy ein. Aly geht nicht darauf ein. Sie sagt, sie habe eine Verpflichtung ihre Freunde und die Integrität der Firma zu beschützen. Steffy lenkt ein. Sie sagt, schon gut. Aber
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müssten sie das jetzt hier und jetzt besprechen, fragt sie. Sie könne nicht so tun, als sei nichts passiert, sagt Aly. Und es sei einfach scheußlich, dass die Beiden hier zusammenarbeiten würden. Denn das bedeutete noch mehr Versuchungen, sagt Aly. Liam versucht Aly zu beschwichtigen. Sie solle ihm zuhören. Sie könne ihm glauben, wenn er sage, dass Aly eine viel zu große Sache daraus mache. Es gebe nichts, um das sie sich einen Kopf machen müsste. Noch nicht, sagt Aly. Liam versteht nicht ganz, was Aly damit sagen wolle. Ivy wisse es, sagt Aly. Sie habe Ivy erzählt, was sie gesehen habe. | ||
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Ivy beklagt sich bei Wyatt. Es sei so frustrierend, sagt sie. Steffy wisse doch, dass Liam eine Freundin habe. Er habe Steffy so oft gesagt, dass er kein Interesse habe. Liam sei nicht verfügbar, sagt Wyatt. Sie wüssten nicht, ob Liam kein Interesse an Steffy habe. Ivy ist von dieser Aussage, mehr als begeistert. Wyatt sollte eigentlich Dinge sagen, die
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ihr ein besseres Gefühl geben, sagt Ivy zu ihm. Er wisse das ja, sagt Wyatt. Aber sie sollten realistisch sein. Sie redeten von Steffy.
Ivy kann es nicht fassen. Sie fragt, was es nur mit Steffy auf sich habe. Sie verstehe ja, Steffy sei unglaublich schön, intelligent, sie habe Geschäftssinn. Aber müsse jeder von ihr reden, als sei sie eine Göttin, fragt Ivy. Wyatt sagt, er kenne alle Geschichten. Liam sei von Steffy hingerissen gewesen. Gewesen, sagt Ivy. Wyatt erinnert Ivy daran, dass Steffy Liams Frau gewesen sei. Es wäre eine sehr intensive Beziehung gewesen. Ivy sagt, sie wolle ja nicht leugnen, dass Steffy und Liam eine gemeinsame Geschichte hätten. Aber welches Mädchen, schmeiße sich schon an einen Mann heran, der mit einer anderen Frau zusammen sei, will sie wissen. So ganz ohne Scham und Bedenken. Sie fragt, ob es da keinen Ehrenkodex gebe. Offensichtlich nicht in der Welt Steffys, stellt Wyatt fest. Ivy seufzt. Sie versteht es nicht. Steffy könnte jeden Mann der Welt haben, jeden. Warum müsse sie sich an Liam heranschmeißen.
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Liam fragt Aly, ob sie es wirklich Ivy gesagt habe. Die hätte ein Recht darauf zu erfahren, was Steffy vorhabe, sagt Aly. Ridge will mit der Besprechung anfangen. Sie sollten mit allen anderen Themen aufhören. Liam fragt, ob Caroline komme. Caroline habe, einen Termin bei den Physiotherapeuten. Sie könne aber nicht abwarten, wieder den ganzen
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Tag zu arbeiten. Wo sie schon von Caroline redeten. Es habe sich eine Menge geändert. Sie hätten einen neuen Präsidenten und Vizepräsidenten, sagt Ridge. Und natürlich einen neuen CEO, sagt Steffy. Alle klatschen. Ridge scheint es ein wenig peinlich zu sein. Es hätten einige schwierige Entscheidungen getroffen werden müssen. Aber er sei dankbar hier zu sein. Er hoffe Wirkung zu zeigen. Ridge sagt, er könne nicht glücklicher sein, da sie alle hier wären. Es werde viel bei FC geschehen, sagt Ridge. Ein paar tolle Dinge zeichneten sich am Horizont ab. Er wolle sie ihnen zeigen. Dann ruft er die Damen herein.
Zwei Models kommen herein. Alle sind beeindruckt. Ridge sagt, dass das Modelle seien, an denen er und Caroline gearbeitet hätten. Sie seien unglaublich, sagt Steffy. Sexy und elegant, sagt Carter, er lobt die Arbeit der Beiden. Und der Schmuck sei unglaublich, sagt Liam. Ivy sei zuletzt immer auf der Höhe der Zeit. Ridge verdirbt Liam die gute Laune, in dem er sagt, dass das Quinns Schmuck sei. Das habe er nicht gewusst, sagt Liam kleinlaut. Steffy findet die ganze Ausstrahlung toll. Sie mag das. Es wäre großartig, wenn sie die Dessous – Kollektion wiederbeleben würden. Na klar, sagt Aly. Und wer solle das Gesicht dafür sein, fragt Aly. Steffy etwa. Was mit der HFTF – Kollektion wäre, will sie dann von Ridge wissen. Hope sei im Augenblick nicht da, antwortet Ridge, also würden sie diese erst einmal in den Wartestand schicken. Er dankt den Models, die den Raum verlassen.
Unterwäsche mit Steffy, sagt Aly. Sie fragt, ob Ridge das für eine gute Idee halte. Liam mischt sich ein. Im Augenblick sei es doch auch nicht mehr als eine Idee. Aly fragt ihn, wie wohl Ivy darüber denken werde. Sie sei doch seine Freundin. Das könne Liam Ivy nicht antun. Es sei schon schlimm genug, dass sich Ivy so mit Steffy auseinandersetzen müsse. Steffy kommentiert das sarkastisch mit einem Danke. Aber dann werdet ihr zwei zusammenarbeiten und Steffy trage nichts weiter als einen Slip und einen BH, fragt Aly aufgeregt.
Ridge versucht Aly zu beruhigen und zum Thema zurückzukommen. Sie hätten eine Besprechung, erinnert er sie. Ivy sei nicht dabei, um für sich selbst einstehen zu können, sagt Aly. Als deren Freundin, müsse sie das tun. Liam versucht auch Aly zu beruhigen. Ivy brauche Alys Hilfe nicht. Aly fragt, ob sich Liam wirklich dabei wohlfühle. Wo er doch wisse, wie Steffy für ihn empfinde. Etwas könnte passieren. Und dann was, fragt Aly. Was sei dann mit Ivy. Ridge will Aly stoppen. Wenn Ivy Liam wirklich etwas bedeutete, dann sollte Liam … Ridge hat genug. Es sei weder der richtige Ort, noch Zeitpunkt Liams Liebesleben zu diskutieren, mahnt er an. Sie würden das Meeting ein anderes Mal fortsetzen, schließt Ridge die Versammlung. Dann sagt er zu Liam, dass er das beizeiten klären sollte. Liam sagt noch zu Ridge, dass er das wisse.
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Ridge und Carter gehen. Aly sagt zu Liam, er solle darüber nachdenken. Steffy habe schon versucht ihn zu küssen. Wer könne schon wissen, was Steffy als nächstes tun werden. Dann geht auch sie.
Das sei ja eine schöne Besprechung gewesen, stellt Liam fest. Und ob, meint Steffy. Liam seufzt nur. Dann fragt ihn Steffy, was Liam zu antworten gedenke. Der versteht nicht. Auf Alys Frage, erklärt Steffy. Die habe er nämlich nicht beantwortet.
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Wyatt sagt, er verstehe ja, warum Ivy sich so aufrege. Jede Frau würde sich durch Steffy bedroht fühlen. Aber er wolle Ivy nur eines sagen. Sie sei genauso liebenswürdig wie Steffy. Und genauso faszinierend, hübsch und clever wie diese. Ivy dankt ihm. Und es bedeute ihr sicher nicht sehr viel, wenn er das sage, so Wyatt. Aber sein Bruder, sei
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verrückt nach ihr. Ivy weiß, dass sie sich um Liam nicht sorgen müsse. Es sei Steffy, die ihr Kopfschmerzen bereite. Sie wolle nicht dauernd über ihre Schultern schauen müssen. Sie wolle nicht die unsichere Freundin sein. Sie wolle sich keine Gedanken darüber machen müssen, wenn die Beiden alleine spät arbeiteten.
Aber so wie Steffy sei, sagt Wyatt, liege das ja auf der Hand, dass es so komme. Ivy fragt Wyatt, wenn er Steffy so attraktiv und faszinierend finde, warum er sich nicht einmal, um eine Verabredung bitte. Wyatt kann es nicht fassen. Ivy habe das ja schon einmal vorgeschlagen. Ivy fragt erneut, was er darüber denke. Steffy sei mit seinem Bruder verheiratet gewesen. Als hätte das einen der Beiden je aufgehalten, stellt Ivy fest. Das findet Wyatt nun gar nicht nett. Sie wolle sich wirklich auf das Niveau begeben, fragt er. Ivy entschuldigt sich bei ihm. Ihr sei es nur so vorgekommen, als habe Wyatt Interesse. Wenn dem so sei, warum versuche er es nicht. Warum bitte er Steffy nicht um eine Verabredung.
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Steffy sagt, dass Aly ja richtig außer sich sei, weil sie gesehen habe, wie sie Liam geküsst habe. Liam sagt, dass Aly doch nur Ivy verteidige. Steffy kann nicht glauben, dass Aly es Ivy erzählt habe. Sie hoffe nicht, dass Liam dadurch in Schwierigkeiten gerate. Das mache Steffy doch dauernd, sagt er. Sie bringe ihn immer in Schwierigkeiten. Das sei wohl
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ein Teil ihres Charmes, scherzt Steffy. Liam glaubt nicht, dass Ivy dem zustimmen würde. Schon, sagt Steffy. Aber dennoch hätte Aly nicht so ein Fass aufmachen müssen. Aly sei die Sache falsch angegangen. Aber er sehe doch die Absicht dahinter.
Sie verstehe, sagt Steffy. Aly habe in einem Punkt Recht. Sie würden viel zusammenarbeiten. Viele Stunden lang. Liam sagt, das sei richtig. Und er wolle auch mit ihr arbeiten. Er sei so aufgeregt, hier zu sein. Aber Steffy solle es ihm bitte nicht zu schwer machen, sagt Liam. Sie wisse das doch, sagt Steffy. Und sie entschuldige sich dafür bei ihm. Es sei einfach nur so. Sie fühle sich so wohl, in seiner Nähe. Er sei nicht nur ihr Liebhaber gewesen, sagt sie mit Tränen in der Stimme. Er sei auch ihr bester Freund gewesen. Liam wird es unangenehm. Es sei dumm, gibt sie zu. Sie entschuldigt sich mehrfach.
Sie wolle nicht, dass die Beziehung von Liam und Ivy irgendwie beeinträchtigt werde, sagt Steffy. Sie sei nur offen und ehrlich, was ihre Gefühle angehe. Und das wisse er. Es sei schon gut. Sie werde ihn immer lieben. Es sei schon gut, sagt sie zu ihm. Er solle gehen und Liam geht, nachdem er versucht hat, noch etwas zu sagen. Steffy schickt ihn fort. Sie setzt sich seufzend hin und meint, sie sei so dumm.
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Wyatt kommt herein. Er bemerkt ihren Zustand, auch wenn Steffy sich die Tränen aus dem Gesicht gewischt hat. Sie grüßen sich. Wyatt fragt, was los sei. Steffy antwortet nicht. Und Wyatt fragt: „ Es geht um Liam, nicht wahr?“ | |
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Liam ist oben auf der Dachterrasse. Er fragt Ivy, sie habe ja gesehen, wie aufgeregt Steffy gewesen sei. Jeder sei aufgeregt gewesen, sagt Ivy. Sie hätten gerade einen großen Sieg errungen. Und sie hätten gefeiert, sagt Liam. Und Champagner getrunken. Er wolle damit nicht sagen, dass das die Sache rechtfertige. Steffy hätte ihn unter keinen
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Umständen küssen dürfen. Das wisse er ja, gibt Liam zu. Und es täte ihm Leid, dass Ivy es von Aly erfahren habe. Er hätte es ihr selbst sagen sollen.Es sei ja offensichtlich, dass Steffy noch immer besessen von Liam sei. Steffy unternehme alles, um ihn zurückzugewinnen, sagt Ivy. Liam glaubt, dass Steffy nur von diesem Augenblick hingerissen worden sei. Das sei ja wohl immer Steffys Entschuldigung, klagt Ivy. „Es tut mir Leid, ich habe dich gerade geküsst, mal wieder!“ macht sie Steffy nach. „Ich habe völlig vergessen, dass wir keine Beziehung mehr haben und du eine neue Freundin hast.“ Das sei so frustrierend, sagt Ivy. |
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Sie habe ja versucht, geduldig zu sein. Liam weiß das zu schätzen. Sie könne ihm glauben, er verstehe warum sie so sauer sei. Wenn es anders herum wäre, dann wäre er mehr als verärgert. Aber richtig oder nicht. Sie müssten verstehen, dass Steffy so sei. Es sei wohl ihre Art, ihn hier bei FC Willkommen zu heißen, sagt Liam. Dann wolle sie mal hoffen, dass das nicht wieder vorkomme, sagt Ivy. Sie wolle diesen Mund für sich ganz alleine. Sie küsst Liam.
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Steffy möchte wissen, warum Wyatt annehme, dass sie an Liam denke. Der weiß es nicht, es wäre so eine Vermutung gewesen. Steffy weicht aus, ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf mit ihrem Job und damit, dass sie jetzt wieder in der Stadt wäre. Sie versuche das alles einfach zu verarbeiten. Er erkundigt sich, ob sie in der Lage wäre, mit |
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Liam zusammen zu arbeiten? Sie bejaht das. Er fragt sich, ob sie nicht doch noch Gefühle für Liam hätte. Sie stellt fest, dass er ganz schön viele Fragen stelle. Er meint, er würde aufhören so viel zu fragen, wenn sie anfange ehrliche Antworten zu geben. Steffy schmunzelt, dann wäre es wirklich so offensichtlich? Sie wolle ihn wohl veräppeln, lacht er, es wäre sehr offensichtlich. Sie könnte auch ein Neoschild mit der Aufschrift „Ich liebe Liam“ um den Hals tragen, mit so ganz vielen Herzchen drauf. Sie wäre das menschliche Äquivalent eines Smileys mit zwei Herzenaugen. Steffy stöhnt, sie kann nicht glauben, dass sie so erbärmlich sei. Wyatt meint, er würde sie ganz bestimmt nicht verurteilen. Ihm wäre es ja genauso mit Hope gegangen. Man hätte ihm das Herz aus der Brust gerissen und auf einem Tablett serviert. Steffy lacht.
Dann stellt sie fest, sie hätte vollkommen vergessen, dass er mal mit Hope ausgegangen war. Er korrigiert sie, er hätte sie geheiratet. Steffy findet das immer noch sehr merkwürdig. Hope käme ihr irgendwie so gar nicht wie sein Typ vor. Was wäre denn dann sein Typ? Möchte er gern wissen. Steffy gibt zu, sie versuche immer noch das herauszufinden. Es sollte nicht zu schwierig sein, findet er. Sie bemerkt, dass er ziemlich charmant sei. Wirklich? Fragt er.
Sie stellt fest, dass er ja schon wieder eine Frage gestellt habe. Er hätte ja noch viel mehr Fragen für sie, antwortet er, sie habe ja keine Ahnung! Sie kann es sich vorstellen. Er lacht, sie wisse doch, dass sie es überstehen werde. Es ginge nur darum sich neu zu sortieren und ihre Perspektiven zu verändern. Sie sagt, sie wäre begeistert wieder zurück zu sein. Sie freue sich auch für ihren Vater und all diese neuen Möglichkeiten. Aber sie wolle sich nichts vormachen, es werde nicht leicht sein, immer Liam zu sehen. Mit Ivy, meine sie wohl, versteht Wyatt. Sie seufzt, sie wolle ehrlich mit ihm sein. Jedes Mal, wenn sie nach Los Angeles zurückkomme, dann sage sie sich, sie werde stark sein. Dann komme sie zurück, sage sich, sie werde nicht an Liam denken, sie werde stark sein, sie verdiene etwas Besseres etc. und dann sehe sie ihn und …. Sie wisse auch nicht, es würde jedes Mal
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einfach alles zurückbringen. Sie wolle doch eigentlich wirklich nur einen Sommer mit Spaß, Romantik, Liebe und Abenteuer! Er kontert, wer sage denn, dass sie das nicht haben könne? Sie sollten beide aufhören an das zu denken, was sie nicht haben und sich lieber darauf konzentrieren, was direkt vor ihnen liege. | ![]() |
Dienstag, 09. Juni |
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Steffy möchte wissen, ob Wyatt sich ihr anbieten wolle. Der sagt, er mache doch lediglich einen Vorschlag. Halte er es für eine gute Idee? Erkundigt sie sich, sie wäre schließlich sein Boss. Wyatt schmunzelt, er wäre mehr daran interessiert, was sie denke. Steffy versichert ihm, sie werde nicht in Selbstmitleid vergehen. Er wendet ein, dass sie aber von seinem Bruder enttäuscht sei. Sie gibt zu, es wäre nicht so gelaufen, wie sie es sich erhofft hätte. Das wisse er, bestätigt Wyatt. Steffy hakt nach, wolle er damit sagen, sie sollte mit Liam zusammen sein? Er lacht, sie wäre zu Forrester | |
zurückgekommen und hätte sich einen heißen Sommer gewünscht. Das habe sie doch gesagt, oder? Nun, das könnte sie doch immer noch haben. | ||
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Ivy will sich keine Sorgen um Liam und Steffy machen. Das brauche sie auch nicht, findet Liam. Ivy erinnert ihn daran, er sei erst einige Male mit ihr zusammen gewesen und sie hätte ihn bereits 2x geküsst! Es sei denn es hätte noch mehr Küsse gegeben, von denen sie noch nichts wisse. Nein, sagt er. Ivy gefällt es nicht, dass sie ihn überhaupt fragen müsse. Liam meint, er hätte gedacht sie mache Witze. Sie wünschte, |
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dass es so wäre, erwidert Ivy. Um aber ehrlich zu sein, gefalle es ihr überhaupt nicht. | ||
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Ridge kommt ins Apartment zurück. Caroline liegt auf der Couch. Er berichtet, er habe mit ihrem Arzt gesprochen. Er halte es für an der Zeit, ihre Beine wieder einem Gewicht auszusetzen. Sie wechselt schnell das Thema und möchte lieber wissen, wie sein erster Tag als CEO gelaufen sei. Ridge antwortet, es wäre schön bei Forrester zu sein. Aber nicht das Gleiche, da er sie vermisse. Sie wäre seine Priorität Nr. 1. |
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Sie fragt, was er dort überhaupt mache. Er sollte doch eigentlich im Büro sein. Es wäre nicht das Gleiche, wiederholt er. Sie sollte dort bei ihm sein. Sie sagt, die Therapie laufe doch gut, sie werde immer stärker. Er glaubt, sie sei stärker, als ihr bewusst wäre. Er erinnert sie daran, dass sie ein Team wären. Er könne es nicht ohne sie schaffen, deshalb brauche er sie dort. Caroline versichert ihm, sie wolle das auch. Ok, sagt Ridge, dann solle sie ihn helfen lassen. | ||
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Ivy behauptet, sie würde Liams Gefühle gar nicht in Frage stellen. Liam ist froh darüber. Worum ginge es ihr dann? Ivy beschwert sich, dass Steffy ihre Beziehung nicht respektieren würde. Liam gibt das zu. Aber er verspreche Ivy, Steffy habe sich wirklich nicht an ihn herangemacht. Dieser Kuss war …- Was? Will sie wissen. Sei sie einfach nur aufgeregt gewesen? Schließlich hätten sie gerade die Firma übernommen und ihr Vater wäre CEO. Sie arbeite wieder mit Liam zusammen. Einfach nur glückliche Zeiten bei Forrester, oder? Dabei hätte Liam sich doch ihr verschrieben, sie wären | |
zusammen. Würde Steffy so etwas überhaupt verstehen? Spiele es für sie überhaupt eine Rolle? Sie habe das Gefühl, dass Steffy aber auch vor nichts zurückschrecken würde, um ihn zurück zu bekommen. | ||
Bonus: | ||
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Liam glaubt, dass Steffy nur dann für sie zum Problem werde, wenn Ivy es zulasse. Sie habe ihn aber geküsst, stellt Ivy störrisch fest. Das wisse er doch, antwortet Liam. Er habe es ihr erklärt und es werde nicht noch einmal passieren. Sie glaubt, er habe das schon einmal gesagt. Aber dieses Mal hätte er es Steffy gesagt, erklärt Liam, und nun | ![]() |
sage er es ihr. Wäre es sein Akzent, dass sie ihn nicht verstehe? Hätten sie ein Kommunikationsproblem? Wenn er so weitermache schon, kontert Ivy. Liam versucht einzulenken. Er wolle doch nur nicht, dass sie sich Sorgen mache. Das tue sie doch gar nicht, protestiert sie. Doch, so wirke es aber, widerspricht er. Nein, streitet sie ab, sie wäre lediglich argwöhnisch. Liam gibt zu, sie habe das Recht dazu, wenn man seine Vergangenheit mit Steffy bedenke. Ivy hält das für wirklich aufmunternd. Liam seufzt, sie wäre vorsichtig und das sei nicht verkehrt.
Sie wäre nicht unsicher, betont Ivy, ganz bestimmt nicht! Das brauche sie auch nicht zu sein, findet er. Sie möchte wissen, ob sie denn aber Grund hätte, um vorsichtig zu sein? Ja sicher, Gründe gäbe es für sie beide, antwortet er. Sie sieht ihn entsetzt an. Liam schüttelt den Kopf und will noch mal von vorn anfangen. Es würde die Dinge tatsächlich komplizieren, da Steffy nun zurück in L.A. wäre, und es brauche ein wenig Zeit sich daran zu gewöhnen. Aber sie könnten es schaffen! Er müsse ganz einfach nur Grenzen für Steffy setzen. Ivy findet das gut. Liam warnt, sie wisse ja wohl, dass Steffy diese Grenzen auch austesten werde. Das würde sie doch bereits tun, meint sie. Steffy würde aber aufhören, wenn sie keine Reaktion bekäme, behauptet Liam. Von ihm, sagt Ivy. Nein, von ihnen beiden, korrigiert Liam. Sie fragt, ob sie seiner Meinung nach etwa überreagieren würde? Erschrocken schüttelt er den Kopf, nein, natürlich nicht. Er habe es aber doch selber gesagt, wendet sie ein, es hätte ihm auch so überhaupt nicht gefallen, wenn es umgekehrt gewesen wäre, und Aly ihm erzählt hätte, dass sie sich mit ihrem Ex geküsst hätte.
Liam grinst, er hoffe darauf, dass er ebenso verständnisvoll und großzügig wie seine wunderschöne, liebevolle und perfekte Freundin Ivy sein würde. Ivy stöhnt aufgebracht auf, er solle es mal nicht übertreiben. Liam seufzt, er hätte es ihr gleich sagen sollen. Glaube er etwa wirklich, es sei keine große Sache? Erkundigt sie sich. Liam schwört, wenn sie dabei gewesen wäre, hätte sie es auch niemals für eine große Sache gehalten. Ivy kontert, wenn sie dabei gewesen wäre, säße Steffy jetzt beim Zahnarzt
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und würde sich neue Zähne machen lassen! Liam versichert ihr hoch und heilig, dass Steffy sich ganz bestimmt nicht an ihn herangemacht habe. Ok, wenn er das so sage, antwortet sie geschlagen. Was gäbe es denn noch? Möchte Liam besorgt wissen. Sie seufzt nur. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Sie beide? Fragt Steffy überrascht. Wyatt bestätigt das schmunzelnd. Sie wären beide jung, Single, erfolgreich … - Attraktiv, fügt Steffy hinzu. Wyatt lacht, er hätte nicht gedacht, dass er das Offensichtlich erwähnen müsse. Aber sie habe ihm ja auch noch keinen Korb gegeben. Steffy ist sich einfach noch nicht sicher, was er da vorschlage. Aber er habe sie dazu bekommen, darüber nachzudenken, bemerkt er. Sie sagt, sie versuche herauszufinden, ob er es ernst meine. Er lacht, was wäre, wenn es so wäre? Das komme darauf an, sagt Steffy. Wäre er es? Wäre das seine Masche? | |
Würde er sich an jedes neue Gesicht bei Forrester heranmachen? Er nimmt an, dass man ihr wohl von Nicole erzählt habe. Schockiert fragt Steffy nach, meine er etwas Mayas kleine Schwester? Ok, sie habe nichts gewusst, bemerkt Wyatt. Er hätte sich mit Nicole verabredet, aber es habe nicht lange angehalten. Das würde er also machen, stellt Steffy fest. Wyatt streitet das ab. Dann gibt er zu, dass er sich verabrede. Das habe er schließlich eine lange Zeit nicht mehr getan. Als seine Ehe mit Hope in die Brüche ging, wäre er es nicht daran interessiert gewesen. Genaugenommen, hätte |
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ihn gar nichts mehr interessiert. Dann hätte er Nicole kennen gelernt. Es hätte Spaß gemacht, mit ihr zusammen zu sein. Steffy möchte wissen, ob er ihr das anbiete? Spaß miteinander zu haben? Er glaubt, das könnte sie im Moment gebrauchen. Ganz schön gewagt, findet Steffy. Liege er falsch? Fragt er. Sie erinnert ihn daran, sie wäre Präsident ihres Familienunternehmens. Sie bekomme all den Respekt und die Kontrolle, die sie wolle. Er meint, es wäre aber noch viel besser, wenn sie jemanden hätte, mit dem sie das feiern könnte, oder? Mit Nicole hätte es nicht geklappt. Aber er sei es leid, immer noch zu betrauern, was mit Hope hätte sein können. Wäre es nicht auch für Steffy an der Zeit damit aufzuhören, um ihre Beziehung mit Liam zu trauern? | ||
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Liam glaubt nicht, dass es nur Steffy wäre. Schließlich sei Ivy schon eine ganze Weile gestresst gewesen. Ihr wäre viel durch den Kopf gegangen, sagt sie, aber dies hätte nicht gerade geholfen. Liam versichert ihr, es gäbe kein „dies“ zwischen ihm und Steffy. Ivy beharrt darauf, da wäre aber etwas. Steffy sei zurück bei Forrester, sie wäre nun Präsident und arbeite Seite an Seite mit ihrem Freund – jeden Tag! Sie hätte ehrlich gedacht, sobald Ridge an der Macht wäre, würde sie sich wieder entspannen können, weil sie jemanden an ihrer Seite hätte. Das habe sie doch auch, kontert
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Liam. Sie will sich nicht undankbar anhören. Nach Amerika zu kommen, wäre das Beste überhaupt gewesen. L.A. sei einfach wundervoll, ihre Beziehung mit ihm sei toll und sie liebe es bei Forrester zu arbeiten. Sie wolle nur nicht alles wieder verlieren, darum ginge es ihr hier. Er küsst sie. Das werde sie auch nicht, versichert er ihr, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. | ||
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Bill kommt hinzu. Ah, da wäre sein Junge ja, stellt er fest, der Vizepräsident. Er könne sehen, dass er schwer beschäftigt sei, stellt er ironisch fest. Oder würde Liam nur seine Anlagen im Auge behalten? Liam will wissen, was Bill wolle. Was meine er damit? Fragt Bill gekränkt. Er wolle eine kleine Umarmung und die Versicherung, dass er der beste Vater sei. Und ein Danke, dass er für ihn eingestanden sei.
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Nein? Was sei denn sein Problem? Das sollte er wohl wissen, rügt Ivy. Liam mault, sein Vater wäre bereit gewesen, sich mit Rick zusammen zu tun! Was? Kontert Bill, habe er den Verstand verloren? Dieser kleine Großkotz wäre bei ihm im Büro aufgetaucht und hätte gedacht, er lege mal eben den Meister rein. Es täte ihm leid, dass er Liam vorher nicht einweihen konnte, alle dort bei der Besprechung hätten es ihm 110 %ig abkaufen müssen, was er Rick verkaufen wollte, einschließlich Rick so zu reizen, dass er auf ihn losginge. Er sei derjenige, der etwas für ihr Team eingesteckt habe! Naja, er sei ja mächtig, reich und gutaussehen, aber trotzdem wäre es nicht immer einfach er selber zu sein! Ok, ok, wehrt Liam ab. Sie könnten ja mal annehmen, dass er ihm das jetzt abkaufe. Das nächste Mal – und er wisse, dass es ein nächsten Mal geben werde – da müsse er ihn einweihen! Würde Bill ihm das versprechen? Ok, antwortet Bill. Das wäre kein Versprechen, sagt Liam. Bill meint, er sei schon genug bestraft. Liam hakt nach, hätte er Ärger mit Katie bekommen? Das hoffe er ja wohl. Bill gibt zu, Katie wäre Liams Meinung, dass er ihnen von seinen Plänen hätte erzählen sollen. Könnten sie damit nun bitte abschließen und lieber über den heutigen Tag sprechen? Wie laufe es mit dem pompösen Egomanen, der jetzt das Sagen habe? Liam meint, er hätte Bill ja geraten, Ridge selber zu fragen, aber der wäre schon gegangen. | ||
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Caroline versichert Ridge, er könne ins Büro zurückgehen. Er weiß das. Sie weiß, dass er gern dort sein würde, also solle er auch gehen. Ridge meint, er wolle bei ihr sei. Was wäre los? Nichts, gibt sie vor. Sie versuche sich nur darauf zu konzentrieren gesund zu werden. Er möchte, dass sie ihn ansehe und nicht ausschließe. Sie möge doch bitte mit ihm reden. Worüber wolle er reden? Fragt sie. An was würde sie |
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sich erinnern? Fragt er. Sie gibt zu, nicht mehr alles zu wissen. Sie erinnere sich daran auf dem Bürgersteig zu gehen, dann hätte sie ein lautes Geräusch gehört und nicht genug Zeit gehabt, um zu reagieren und versuchen aus dem Weg zu kommen. Das nächste, an was sie sich erinnere, wäre dass sie unter dem Auto gelegen hätte. Sie hätte sich nicht mehr bewegen können. Sie weint. Sie erinnere sich daran, ihre Füße zu sehen. Aber sie hätte sich nicht bewegen können. Die Leute hätten versucht ihr zu helfen. Sie erinnere sich daran Angst zu haben, nie wieder laufen zu können. Er versucht sie zu beruhigen und ihr wieder Mut zu machen. Er wolle nicht, dass sie immer noch Angst habe. Sie würde noch an diesem Tag ihre ersten Schritte machen. | ||
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Bill kann es nicht fassen. Der Damenschneider wäre ganze 5 Minuten CEO und schon habe er etwas Wichtigeres zu tun. So wie sie auch, stellt Ivy fest. Sie müsse zu einer Besprechung. Liam verabredet sich für später mit ihr. Sie geht. Bill meint, sie wäre ein tolles Mädchen, klug, sexy und ein süßer Akzent …. Liam weiß, nun käme das aber. Aber sie sei nicht Steffy, stellt Bill folgerichtig fest. Liam glaubt nicht, dass es ein guter Tag dafür wäre. Bill hakt nach, wolle sein Sohn ihm etwa sagen, er sei nicht versucht? Darüber hätten sie doch gerade gesprochen, Steffy wäre wieder in der Stadt, sie | |
würden zusammen arbeiten … Er solle mal ehrlich sein, fühle er sich seiner Freundin wirklich so verbunden? | ||
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Steffy kann es nicht fassen, sie solle betrauern, was sie mit Liam hatte? Wyatt entschuldigt sich, er habe es nicht so gemeint. Sie sagt, sie hätte gerade von ihm mehr erwartet. Er weiß das. Aber auch er habe seine Beziehung mit Hope nicht nur einfach so verloren. Sie hätten ebenfalls ein Baby zu betrauern, genau wie Steffy und Liam. Dieser Schmerz verginge nie, ebenso wie all die Gedanken zu dem, was hätte sein |
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können. Manchmal wäre es wirklich schwer. Aber es sei in Ordnung wieder zu lächeln, damit abzuschließen und wieder sein Leben zu leben. Wenn er weiterhin Hope und sie Liam wolle, dann würden sie sich damit abschotten und in der Vergangenheit bleiben. Steffy aber wäre viel zu wunderschön und klug, um sich so einschließen zu lassen. | ||
Caroline weiß zu schätzen, was Ridge tun will. Aber sie könne mit der körperlichen Seite der ganzen Geschichte umgehen. Sie kommt mit den Übungen, dem Schmerz, all dem Pochen und Ziehen klar. Das wäre noch in Ordnung. Für sie wäre alles andere schlimm. Sie könne nichts mehr selber machen! Sie brauche Hilfe beim Anziehen, für eine Tasse Kaffee oder einfach nur um irgendwohin zu fahren. Sie könne noch nicht einmal eine kleine Besorgung selber machen. Das passe einfach nicht zu ihre! Sie würde normalerweise nicht um Hilfe bitten, sie wäre unabhängig. Vor dem Unfall hätte sich ihr |
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Leben in eine bestimmte Richtung bewegt. Ebenso wie ihre Beziehung mit ihm. Nun stecke sie einfach nur noch fest. Ihr ganzes |
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Leben wäre wie eingefroren, bis sie wieder auf die Füße komme. Dann sollten sie mal dafür sorgen, findet Ridge. Sie mache doch schon alles, was sie könne, sagt Caroline. Ridge möchte ihr helfen. Er habe nach der Arbeit etwas abgeholt. Sie weiß, wie sehr er sie unterstützt und ihr Mut macht. Er könne noch mehr, sagt Ridge und bringt einen Rollator herein. Und sie ebenfalls. | ![]() |
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Ivy kommt in Ricks altes Büro zurück. Sie dankt Jake, dass er alles in den Safe runterbringe. Er fragt nach der Email wegen des Interviews. Sie möchte, dass er der Marketing Abteilung ausrichtet, dass sie alles tun würde, was sie bräuchten. Sie wolle, dass ihre Kollektion die Presse bekomme, die sie auch verdiene. Jake geht.
Ein Mann kommt herein. Ivy fragt, ob sie ihm helfen könne. Wäre sie
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Ivy Forrester? Fragt er. Sie bestätigt es. Er klärt auf, er sei von der Einwanderungsbehörde und habe ein paar Fragen an sie. | ||
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Wyatt findet, keiner von ihnen
![]() beiden, sollte die 2. Wahl für
jemanden sein. Wyatt will dem
Timing und den Umständen die
Schuld geben, aber sie beide
wären ja nun Single. Sie wendet
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ein, vielleicht wolle sie das ja auch erst einmal bleiben. Er vielleicht auch, gibt er zu. Vielleicht aber würde sie mit ihm ein kleines bisschen mehr Spaß haben. Er küsst sie. Nur dass sie es schon mal wüsste – er würde aber ganz bestimmt nicht die 2. Geige nach seinem Bruder spielen! Steffy starrt ihn überrascht an. | ||
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Ridge macht Caroline Mut, sie würde es schaffen! Der Arzt habe gesagt, sie könne es selber schon mal versuchen. Er wisse, wie sie sich fühle. Ihm wäre es genauso gegangen, als er zum ersten Mal wieder einen Bleistift in der Hand hielt und nicht mehr zeichnen konnte. Es wäre nichts mehr da gewesen. Seine Leidenschaft, einfach alles. Er hatte gedacht, sein Leben wäre vorbei. Bis sie ihn dann wieder ganz gemacht hätte. Nun wolle er das gleiche für sie machen. Zögerlich richtet Caroline sich auf. Sie schafft es, zum Stehen zu kommen. Sie hält sich am Rollator fest und versucht ihr
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Gleichgewicht zu finden. Dann schiebt sie einen Fuß vor den anderen und macht einen Schritt. Ridge hilft ihr, sich wieder hinzusetzen. Sie fängt an zu weinen, sie habe es geschafft! Er bestätigt das. Sie dankt ihm. | ||
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Sie habe das ganz allein geschafft, versichert er ihr. Er legt ihre Beine auf die seinen und hält sie. | ||
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Mittwoch, 10. Juni |
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Bill verfolgt Liam in das Haus an den Klippen. Im Wohnzimmer sagt Bill zu seinem Sohn, er könne versuchen wegzulaufen. Liam sagt, es sei ihm Ernst. Bill solle sich aus seinem Liebesleben heraus-halten. Aus dem Liebesleben mit der Australierin, fragt Bill. Das führe doch zu nichts, sagt er, als Liam die Frage bejaht. Jetzt wo Steffy wieder auf der Bildfläche erschienen sei, erklärt Bill noch. Liam will, dass sein Vater aufhöre. Bill ist unbeeindruckt. Er fragt Liam, das das doch offensichtlich sei. | |
Wie viel von dem, was er sage sei wahr, fragt Bill Liam. Liam antwortet, dass er keine Ahnung habe, wie oft er es noch sagen müsse. Er sei Ivy verpflichtet. Wie sehr Liam Ivy verpflichtet sei, will Bill wissen. Jetzt wo Steffy wieder im Orbit Liams kreise. Sie hätten eine gemeinsame Geschichte. Das ganze Paket … Liam unterbricht seinen alten Herrn. Liam will nichts weiter davon hören. Sein Vater solle aufhören. Bill hält sich selbstverständlich nicht an diese Bitte. Die ganze Geschichte, sagt Bill |
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erneut. So wie Steffy Liam reize. Das sei mehr als eine Frau sonst könne, glaubt Bill. Liam habe sich Ivy zugewandt, weil Steffy weggegangen sei. Jetzt aber, wo Steffy wieder im Lande sei, so Bill, und wo Steffy Liam noch immer liebe, sollte Liam lieber etwas unternehmen. Ehe ein anderer Typ das tue. Liam blickt dumm aus dem neuen Anzug. Das könnte ja schon jetzt in diesem Augenblick geschehen, orakelt Bill. Bill fragt, ob Liam das wolle. | ||
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Zu dem anderen Mann und besagter Steffy. Steffy fragt Wyatt, er wolle also nicht die zweite Geige spielen, im Vergleich zu seinem Bruder. Und wen habe er geküsst, fragt sie weiter. Ihn. Er habe auch gemeint, was er sage, erklärt Wyatt. Steffy und er hätten so viel Zeit damit verbracht zurückzuschauen, sagt er. Anstatt auf das zu schauen, was vor ihnen |
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stünde. Und das sei was, fragt Steffy. Dafür müssten sie offen sein, um es herauszufinden, glaubt Wyatt. Besonders sie, sagt Wyatt. Denn ob sie es glaube oder nicht. Liam sei Ivy verpflichtet. Das Mädchen von „down under“, sagt Wyatt, werde nirgendwohin gehen. | ||
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Die kleine Australierin hat ein anderes Problem. Ivy fragt, wer der Mann genau noch einmal sei. Er erklärt, dass er von der Einwanderungsbehörde komme. Er fragt sie, ob sie Ivy Forrester sei. Da kann diese nicht widersprechen. Die gleiche Ivy Forrester, die nach einer Arbeitserlaubnis bei der US-Behörde für Paris vor einigen Monaten angefragt habe. Sie sei also in Paris gewesen und habe dort gearbeitet, fragt der Mann Ivy. Ivy versteht nichts.
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Damals habe sie einen Antrag gestellt und gesagt sie hätte die doppelte Staatsbürgerschaft von Australien und den USA. Weil sie die habe, sagt Ivy. Ihr Vater sei Amerikaner und ihre Mutter Australierin. Also habe sie Beide. Technisch gesehen könnte sie die haben, erklärt ihr der Mann. Wenn man die richtigen Papiere dazu ausgefüllt hätte. Ivy ist verwirrt. Ihr Ausweis sei von Australien, sagt der Mann. Was mit ihrem amerikanischen sei, fragt er sie. Sie habe nie einen gehabt, gesteht Ivy. Warum nicht, fragt er sie daraufhin. Weil ihr Vater immer gesagt habe, dass sie eine amerikanische Staatsbürgerin sei. Da habe sich ihr Vater geirrt, eröffnet der Mann ihr.
Ivy sagt, wenn es nur darum gehe, sich einen amerikanischen Ausweis zu besorgen, könne sie zur zuständigen Behörde gehen und … Der Beamte schneidet ihr das Wort ab. Er befürchtet, das es nicht so einfach sei. Ivy fragt, warum das denn so sei. Der Mann erklärt ihr, dass Ivys Vater mit der Behauptung der doppelten Staatsbürgerschaft falsch gelegen habe. Dabei müssten bestimmte Formalia und Prozeduren eingehalten werden, führt der Mann aus. Und Ivys Vater habe nichts davon getan.
Ivy ist perplex. Sie hätte also nicht nach Paris gehen sollen, fragt sie. Das genau sage er. Und er sage noch viel mehr, verunsichert Mr. Einwanderungsbehörde Ivy.
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Quinn kommt zu Wyatt ins Büro. Der erledigt Schreibkram und Quinn grüßt ihn überrascht. Der fragt warum sie überrascht sei. Sie arbeiteten schließlich beide in der Firma. Das habe sie nicht damit sagen wollen, sagt Quinn.
Sie fragt, ob Ridge in der Nähe sei. Wyatt fragt, ob sie im Gebäude
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meine, oder eher überhaupt meine. Dann fragt Quinn nach Ivy. Was mit der sei, will Wyatt wissen. Ivy habe ihre Meinung zu den Entwürfen hören wollen, sagt Quinn und winkt mit einem Stapel Papieren. Wyatt ist erstaunt. Quinn erinnert Wyatt daran, dass sie Ivys Partnerin in der Sache sei. Wyatt glaubt nicht, dass „Partnerin“ das Verhältnis seiner Mutter zu Ivy korrekt beschreibe. Quinn sagt, sie habe Ivy einige nicht sehr schöne Dinge in der Vergangenheit angetan. Aber sie hätten das abgehakt, fährt sie fort. Wyatt ist beeindruckt. Er sagt, die Ehe habe Quinn wirklich verändert.
Das wisse sie, sagt Quinn strahlend. Aber er wisse ja, wenn man verliebt sei … Wyatts Stimmung verschlechtert sich ein wenig. Damals noch, da habe er das gewusst, sagt er. Quinn tut das Leid. Er habe noch immer nichts von Hope gehört, sagt sie. Wyatt zeigt seine unberringte Hand. Er und Hope seien nach allen Regeln der Kunst geschieden. Und was mache er daraus, will Quinn von ihrem Sohn wissen. Er werde in eine andere Richtung schauen, sagt Wyatt schon weniger mies gelaunt. Quinn wittert gleich was. Sie fragt, ob es eine andere Frau gebe.
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Bonus: | ||
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Wyatt meint, er hätte ja darauf gehofft, wenn sie erst einmal geheiratet hätte, würde sie …. – So beschäftigt sein, dass sie sich nicht mehr um ihren einzigen Sohn kümmern würde? Beendet Quinn grinsend seinen Satz. Er fragt, ob sie sich nicht eigentlich mehr auf ihren neuen Ehemann konzentrieren sollte, als auf ihn? Hätte Deacon sich
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beschwert? Erkundigt sie sich. Nein, antwortet Wyatt, aber er könnte ja damit anfangen, wenn sie sich zu sehr auf das Liebesleben ihres Sohnes konzentrieren würde, anstatt auf ihre eigenes. Oh nein, grinst sie breit, um ihr Liebesleben brauche er sich wirklich keine Sorgen zu machen. Das wäre sehr stimulierend, ihr Ehemann wäre sehr befriedigt. Wyatt verzieht das Gesicht und stellt dann fest, zu einer Ehe gehöre aber auch mehr als ausgefallener …. Sex. Sie strahlt, was er ausgefallen nenne, würden sie eher kreativ halten. Wyatt ärgert sich, damit überhaupt angefangen zu haben, er will definitiv nicht mit seiner Mutter über dieses Thema reden. Aber er sei schon mal verheiratet gewesen. Es gäbe da auch etwas, was man lerne. Darum würde sie sich erfolgreich kümmern, glaubt Quinn, genauso, wie sie sich erfolgreich um ihre Rückkehr zu Forrester kümmern würde. Ach ja? Fragt er. Was wäre denn bei dieser Zitronenschnittenszene mit Pam passiert?
Sie weiß gar nicht wovon er redet. Er erinnert sie daran, dass jemand Cayennepfeffer auf die Zitronenschnitten gestreut habe, so dass ein Model, als es davon abgebissen hätte …. – Oh nein, sagt sie, er könne ihr bestimmt nicht erzählen, dass eins der Models etwas anderes als eine Selleriestange essen würde! Wyatt kontert, sie beide würden doch wissen, dass Pam nicht gerade ihr Liebling sei. Ivy doch auch nicht, bemerkt Quinn, aber sie würde sich anstrengen, ihr entgegen zu kommen. Wahrscheinlich weil sie genau wisse, dass sich die Dynamik in der Firma geändert hätte, glaubt er. Rick hätte sie angestellt, aber er habe nun nicht mehr das Sagen, sondern Ridge. Quinn versteht, er wolle sie daraufhin weisen, dass Ridge nicht ihr größter Fan sei. Wyatt erinnert sie daran, dass sie in die Gänge gesetzt hatte, dass besagter CEO in den Golf geworfen wurde. Nein, streitet Quinn ab, daran hätte allein sein Vater Schuld gehabt, außerdem wäre das nun schon lange her. Wyatt fragt, glaube sie etwa, dass Ridge sie dafür nicht zumindest ein bisschen verantwortlich gemacht hätte? Quinn hakt nach, wolle er ihr damit sagen, dass ihre Tage in der Firma gezählt wären? Nein, antwortet er. Stattdessen glaube er, dass es trotz allem, was sie angestellt habe, für Ridge ganz einfach nur um ihre Arbeit ginge. Zumindest solange sie ihr Bestes gäbe.
Das würde sie tun, versichert sie ihm eifrig. Ebenso wie Ivy. Obwohl die diesen Schmuck nicht entworfen hätte, als sie dachte,
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dass Liam und Steffy … Wyatt meint, Ivy bräuchte sich keine Sorgen zu machen, wenn es um Steffy ginge. Vielleicht nicht bei der Arbeit, gibt Quinn zu. Aber eigentlich hätten sie ja über sein Liebesleben gesproche, nicht über das ihre, oder das von Ivy. Es gäbe also ganz offensichtlich eine neue Frau. Wer wäre es? (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Liam sagt ernüchtert, er habe geglaubt, dass sein Vater Ivy möge. Er mag sie ja auch, gesteht Bill. Sie sei großartig. Sie sei schön, he … doch er unterbricht sich selbst. Es sei doch egal, was er von Ivy halte. Offensichtlich nicht, sagt Liam. Sonst würde Bill ihm Steffy nicht aufdrängen wollen. Er müsse ihm Steffy doch nicht aufdrängen, sagt
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Bill. Nachdem, was sie sich einander bedeutet hätten.Liam lacht auf. Er sagt, dass gehe Bill nun wirklich nichts an. Und ob es ihn das was angehe. Liam sei sein Sohn. Sein Glück gehe ihn was an, sagt Bill. Darum müsse er Liam auch mit der Nase drauf stoßen, was los sei. Er müsse dafür Sorge tragen, dass Liam offen und ehrlich mit der Situation umgehe. Liam explodiert. Er sagt, es gebe keine Situation. Bill meint, Liam könne ja gerne so tun, als würden seine Gefühle für Steffy ihn nicht in Angst und Schrecken | ||
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versetzen. Also solle Liam zusehen, wie ein anderer Kerl komme und sich Steffy kralle. Bill will dann gerne mal sehen, wie Liam dann fühle.
Die Tür öffnet sich und Steffy kommt herein. Sie grüßt die Beiden und fragt, wobei sie die Zwei gerade störe.
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Ivy hätte weder nach Paris gehen sollen, noch sollte sie in diesem Lande hier arbeiten. Jeden Tag den sie das tue, verstoße Ivy gegen das Gesetz. Ivy versteht das nicht. Sie sagt, das sei doch ein Familienunter-nehmen. Es gehöre den Forresters und sie sei eine Forrester. Unglück-licherweise, so der Beamte, ändere das nichts an ihrer Staatsbürger-
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schaft. Sie sei Australierin und das bedeute … Ivy hat es langsam begriffen. Sie sagt, dass das mit Sicherheit ein großes Missverständnis sei. Es gebe sicher einen Ausweg aus der Situation, sagt sie. Klar, sagt der Mann. Sie werde zurück nach Australien reisen. Also werde sie einen Flug nach Hause buchen, sagt sie. Und sie werde sich um eine Arbeitserlaubnis bewerben. Und dann komme sie zurück, sagt Ivy.
Doch der Mann sagt, so werde das nicht sein. Er fürchtet, dass sie nicht sobald in die Staaten zurückkommen werde. Und wieder versteht das Ivy nicht. Sie habe gegen das Gesetz verstoßen, erklärt er ihr. Diese Dinge laufen schon Jahre, sage er. Wenn sie überhaupt jemals wiederkommen dürfe. Er könnte sie gleich jetzt fortbringen lassen, sagt der Mann der Behörde zu ihr. Aber er werde ihr diese Gelegenheit geben.
Ivy fragt erschreckt, ob er damit sagen wolle, dass sie vielleicht nie wieder in die USA zurückdürfe. Wenn man die schwere der Tat berücksichtige, so der Beamte, gebe es eine gewisse Möglichkeit, dass dem so sei. Sie müsse mit einem Anwalt reden, sagt Ivy. Das sei ihr Vorrecht, sagt der Mann zu ihr. Aber er könne ihr versichern, dass diese Abschiebungspapiere in Ordnung seien. Er reicht ihr die selbigen. Sie müsse nun beweisen, dass sie ausreise. Ein Flugticket, irgendetwas, dass zeige, sie verlasse das Land. Und sie müsse es ihm anzeigen. Andernfalls werde er mit einem Gerichtsbeschluss wiederkommen. So oder so, sie werde das Land verlassen. Ivy ist fassungslos.
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Wyatt fragt, wie seine Mutter darauf komme, dass es eine neue Frau gebe. Er solle es nicht einmal versuchen, sagt Quinn zu ihm. Sie kenne ihn mehr als gut. Nicht so gut, wie sie glaube, versucht es Wyatt noch einmal. Quinn fragt, wie sie heiße. Er werde nichts sagen. Denn er ziehe es vor, die Einzelheiten seines Privatlebens für sich zu behalten. Besonders was seine mehr als neugierige Mutter angehe. Er nenne sie neugierig, sagt Quinn. Sie sage dazu, dass sie nur sicher gehen wolle,
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dass die junge Dame ihren Sohn auch verdient habe. Wyatt fragt, ob seine Mutter irgendwen im verdacht habe. Hope sei fort, aus dem Rennen sei auch Mayas kleine Schwester. Ja die Sache mit Nicole, habe er gründlich vermasselt, sagt Wyatt. Aber er müsse es zugeben, es fühle sich gut an, wieder im Spiel zu sein. Quinn lässt nicht locker. Sie fragt, wer die Frau sei und ob sie sie kenne. Wyatt solle mit der Sprache herausrücken. Er geht langsam zum Schreibtisch und dreht das Bild Steffys um. Quinn ist total aus dem Häuschen. Wyatt bedeutet seiner Mutter nicht so laut zu sein. Quinn ist hoch erfreut. | ||
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Bill begrüßt Steffy erfreut. Sie habe
ein perfektes Timing, sagt er. Liam
![]() sagt zu Steffy, dass sie Bill gar nicht
beachten solle. Er fragt, was sie von
ihm wolle. Sie komme aus geschäft-
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lichen Gründen vorbei, sagt Steffy. Sie zieht ein rotes Etwas aus ihrer Tasche und hält es vor sich. Ja oder nein, will sie von den Jungs wissen.
Liam fragt, was er da gerade sehe. Wenn er das fragen müsste, so Bill, sei Liam wirklich ahnungslos. Liam hat genug. Er fordert lautstark Bill auf zu verschwinden. Er werde gehen. Aber nur unter einer Bedingung, sagt Bill. Liam solle sich zu Herzen nehmen, worüber sie gesprochen hätten. Liam verspricht das. Und wirft seinen Vater heraus. Der wendet sich noch einmal an Steffy. Bill sagt zu ihr, für sie und die Kollektion habe er drei Worte: Verdammt scharfe Klamotten. Steffy dankt ihm zufrieden und Bill entschwindet.
Nun, sagt Steffy lachend zu Liam. Sie habe jetzt ja die Kritik Bills gehört. Sie wolle jetzt die Meinung ihres Vizepräsidenten hören. Sie denke darüber nach die Kollektion wieder zu beleben. Sie fragt, ob das nach einem Bringer aussehe. Oder müsse sie es anziehen, ehe sich Liam eine Meinung dazu bilden könne.
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Ivy ist froh, dass Carter kommt. Sie habe ja gesagt, dass es dringend sei, meint dieser. Er fragt, was los sei. Sie reicht ihm die Papiere. Ein Beamter der Einwanderungsbehörde sei vorbeigekommen und habe ihr das übergeben. Carter schaut die Papiere durch. Er blickt entsetzt auf. Sie werde ausgewiesen, fragt er. | |
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Quinn freut sich derweil über die Neuigkeit, Steffy Forrester. Sie ist beeindruckt. Wyatt sagt, Steffy sei großartig, intelligent. Und sie hätten viel gemeinsam, was ihre letzten Beziehungen anging. Quinn wider-spricht nicht. Und sie schauten Beide nach vorne. Sie wollten Glück und Aufregung finden. Das werde er auch, versichert ihm Quinn. Und er
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habe Steffy gesagt, sie solle ihnen Beiden eine Chance geben. Nachdem er Steffy geküsst habe, erzählt Wyatt. Quinn ist entzückt, als sie von dem Kuss erfährt. Steffy sei so heiß, sagt sie. Wyatt sagt, er kenne sich. Und seine Mutter kenne ihn auch. Wenn sich etwas gut anfühle, strebe er danach. Und das fühle sich auf alle Fälle gut an, sagt er. Quinn freut sich so für ihn. Steffy sei eine starke, unabhängige Frau. Sie könne sich gut vorstellen, was da alles möglich sei. Wyatt versucht Amor ein wenig zu bremsen. Es sei ja nicht so, dass er sich in Steffy Hals über Kopf verliebt habe. Sie kennen sich ja kaum, sagt er.
Quinn meint, sie wolle ja nur für ihr Baby, was sie habe. Ihrem Baby ginge es ganz gut, sagt Wyatt zu seiner Mutter. Sie müsse dennoch fragen, sagt Quinn. Sie will wissen, was es mit Liam und Steffys gemeinsamer Geschichte auf sich habe. Sein Bruder, dafür sei er dankbar, sagt Wyatt, sei einer anderen Frau verpflichtet. Und, so Wyatt, er habe es auch Steffy gesagt. Ivy werde nirgendwohin gehen.
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Carter fragt Ivy, was ihr Vater zu der Sache gesagt habe. Es gebe keinen Mobilempfang dort wo er jetzt sei, seufzt Ivy. Sie bittet Carter ihr zu sagen, dass man etwas tun könne. Er sei nicht gerade ein Experte in Sachen Einwanderungsgesetze. Ivy fragt, sie müsse doch irgendetwas tun können. Solle sie etwa nach Hause gehen und ihre |
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Sachen packen, um nie wieder zurückzukommen. Das könne doch nicht sein. Hier sei ihr zu Hause. Sie sei hier und arbeite in der Firma der Familie. Die Firma würde sie nur ungern verlieren. Alle würden das bedauern, sagt Carter. Vor allem … Ivy stoppt ihn. Er solle nichts sagen. Sie könne sich nicht vorstellen Liam jetzt zu verlassen und von ihm getrennt zu sein. Sie sagt es sei zwar nicht alles perfekt, aber … Ihr fehlen die Worte. Sie fragt, wie das nur habe kommen können. Carter bedauert das alles sehr. Aber was da in den Papieren stünde und was sie ihm gesagt habe. Er komme zu dem Schluss … Ivy hört gar nicht richtig zu. Sie seufzt. Sie fragt sich, wie sie das Liam sagen könne. Was, wenn das ein Abschied für immer wäre. | ||
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Liam fragt, was nur aus den Zeiten geworden sei, als man noch Entwürfe machte. Warum solle man Zeit verschwenden, fragt Steffy zurück. Sie hätte mit einer ihrer besten Schneiderinnen gesprochen und die habe einen Prototypen gezaubert. Sie fragt, ob etwas damit nicht in Ordnung sei. Ob es für Liams Geschmack zu gewagt sei. Liam lacht.
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Nein, sagt er. Einmal im Leben sei er der Meinung seines Vaters, es sei verdammt scharf.
Wo sie gerade von Bill redeten, fragt Steffy. Was sei das mit dem Rat gewesen darüber gründlich nachzudenken, will sie von Liam wissen. Sie kenne doch Bill und wie der über ihre Beziehung dächte. Oh, sagt Steffy neckisch. Darüber, dass Bill glaube sie sei perfekt für Liam, weil sie es einfach sei. Genau, stimmt ihr Liam zu. Bill denke, dass Liam etwas unternehme sollte, ehe sie Jemand ihm vor der Nase wegschnappe.
Bill habe da nicht ganz Unrecht, sagt Steffy. Liam ist verblüfft. Was sie damit sagen wolle, will Liam wissen. Als Steffy unschuldig tut, fragt Liam, ob sie mit Jemandem ausgehe. Es sei noch zu früh, darüber etwas zu sagen, erklärt Steffy. Liam fragt, ob es Jemand vom Büro sei. Steffy gibt das zu. Liam rät, Charlie. Der sei zu alt. Carter, rät Liam weiter. Der sei ihr zu groß, sagt Steffy. Oliver, geht der Kanon weiter. Steffy atmet tief ein. Der sei schon weg. Liam will einen Tipp von Steffy. Er habe den gleichen Nachnamen wie Liam, sagt sie. Der will davon gar nichts hören. Nicht Wyatt, sagt er. Es sei ja nicht so, als redeten sie davon miteinander zu gehen, meint Steffy. Sie redeten gar nicht viel, sagt sie. Eigentlich. Sie hätten sich geküsst. Liam ist außer sich. Sie habe seinen Bruder geküsst, fragt er aufgeregt.
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Quinn kommt zu Ivy ins Büro und freut sich, sie gefunden zu haben. Sie würde gerne die Zeichnungen einmal mit ihr durchgehen. Sie bemerkt, das Ivy nichts sagt und niedergeschlagen am Zeichentisch sitzt. Besorgt fragt sie, ob alles in Ordnung wäre. Ivy antwortet, das wäre gerade kein guter Zeitpunkt. Warum? Fragt Quinn. Was wäre
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denn los? Wer habe denn gesagt, dass etwas los sein müsse? Kontert Ivy schlecht gelaunt. Na gut, lenkt Quinn ein, dann wäre eben nichts. Sie hätte ein anderes Gefühl. Könnten sie dann vielleicht über die Entwürfe sprechen? Nein, dazu habe sie jetzt keine Nerven, lehnt Ivy ab. Ok, sagt Quinn. Wann glaube sie denn, wäre sie in der Lage dazu? Ridge würde sie gern bis … Nicht jetzt! Unterbricht Ivy sie schroff. Quinn versteht, dass Ivy ihr gegenüber vielleicht ein wenig reserviert wäre. Aber sie hätte das Gefühl, dass sie nun seit ihrer Rückkehr ganz gut zusammen arbeiten würden. Wenn sie also Ivy irgendwie vor den Kopf gestoßen hätte, dann … - Ehrlich gesagt ginge es nicht um sie, erklärt Ivy. Ginge es dann um die Papiere dort? Fragt Quinn und zeigt auf den Schreibtisch. Wenn es um die Schmuckkollektion ginge …, sagt sie und nimmt sich die Papiere. Ivy versucht sie noch aufzuhalten, aber zu spät. Quinn liest und fragt entsetzt, man wolle sie ausweisen? | ||
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Wyatt arbeitet ein paar Dokumente durch und geht dann zu Ridges Schreibtisch hinüber. Er sieht sich Steffys Bild an und denkt an ihre Unterhaltung zurück. Und an den Kuss. Er lächelt bei der Erinnerung. | ![]() |
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Steffy stellt richtig, dass Wyatt sie geküsst hätte. Ja sicher, meint Liam. Dann hätte sie ihm auch bestimmt eine Ohrfeige verpasst und ihm gesagt, er solle sie niemals wieder anrühren! Er seufzt, habe sie ihn zurückgeküsst? Steffy überlegt, aber er wehrt ab. Eigentlich wolle er das gar nicht wissen. Na gut, sagt sie, dann könnten sie ja das Thema wechseln. Nein, das würde sie nicht, widerspricht er wütend. Sie grinst ihn an, er sei ja eifersüchtig! Er stottert herum und beschwert sich
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dann, warum es ausgerechnet Wyatt sein müsse? Steffy antwortet, sie sei vollkommen ehrlich mit ihm gewesen. Sie habe ihm wahrscheinlich mehr über ihre Gefühle erzählt, als es klug war. Sie hätte gehofft, dass sie beide wieder zusammen kommen könnten, aber er hätte geantwortet, er habe nun Ivy. So würde sie nun also damit abschließen. Sie würden ganz einfach ihr Leben weiterleben. Liam sieht nicht gerade begeistert aus.
Steffy fährt fort, auch wenn seine Reaktion jetzt etwas anderes sage. Aber wenn er wirklich Ivy wolle … Sie habe die ganze Zeit in Paris versucht über ihn hinweg zu kommen. Sie hätte es versucht, aber nicht geschafft. Vielleicht, weil niemand verstanden hatte, was sie empfunden habe. Und Wyatt würde das tun? Möchte er wissen. Steffy erklärt, sie könne das einfach nicht mehr tun –
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daran denken, dass es sich zwischen ihm und Ivy einmal ändern würde. Er habe seine Gefühle für Ivy klar gemacht. Aber etwas sage ihr trotzdem, dass er nicht wirklich ehrlich zu sich selber wäre. Wenn er sie also wolle, dann müsse sie das wissen. Jetzt! Er solle es ihr zeigen. Liam bekommt wieder seinen Dackelblick… | ![]() |
Donnerstag, 11. Juni |
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Steffy fragt Liam, wie er sich entscheiden werde. Sie fragt, was er tun werde. Liam meint, sie klinge fast ernst. Sie sei auch ernst, sagt Steffy zu ihm. Liam fragt sie, ob Wyatt wisse, dass der Kuss, den sie ihm gegeben habe ihm mehr bedeute als ihr. Zunächst einmal habe Wyatt sie geküsst, erklärt Steffy Liam. Sie habe den Kuss nur genossen. |
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Auch wenn sie Liams Lippen auf ihren, vorziehen würde. Sonst entschiede sie sich für den Spaß. Das sei eine harte Aussage, findet Liam. Es sei denn er gebe ihr einen Grund sich nicht dafür zu entscheiden, erklärt Steffy ihm. | ||
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Bill kommt zu Wyatt ins Büro. Der entschuldigt sich. Aber sein Sohn Nr. 1, sei beim Mittagessen oder wo auch immer. Wyatt solle es gut sein lassen, findet Bill. Er sei doch ganz entspannt, erwidert dieser. Er sei total entspannt. Der ganze Druck liege doch bei Liam, zählt Wyatt auf. Der sei Präsident von SP, Vizepräsident bei FC und er, er sei froh, dass er nur zum gemeinen Arbeitsvolk gehöre, sagt Wyatt. Bill erwidert, dass er keine Ahnung gehabt hätte in eine Selbstmitleid Feier
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hereinzuplatzen. Es sei Liams Idee gewesen FC zu übernehmen. Er habe Wyatt gesagt, wenn es seine Idee gewesen wäre, hätte er ihn zum Vizepräsidenten gemacht und seine Anteile zur Kontrolle überlassen. Man hätte ihn ja mal fragen können, sagt Wyatt säuerlich. Wyatt habe ja Steffy nicht, sagt Bill. Sie hätten ihre Anteile gebraucht, um die Aktion durchzuführen. Schon, entgegnet Wyatt, doch Liam habe Steffy ja auch nicht gerade. Vielleicht, sagt Bill, werde er sie bald aber haben. | ||
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Quinn liest noch immer die Papiere durch. Ivy sagt, das sei etwas Persönliches. Quinn fragt, ob das ihre Papiere seien. Sie ist entsetzt. Ivy bittet Quinn so zu tun, als hätte sie sie nicht gesehen. Quinn fragt, was sie tun könnten. Das sei ihr Problem, antwortet Ivy, nicht Quinns. Doch die widerspricht. Sie würden gemeinsam an der Schmuckkollektion arbeiten, es sei ihrer beider Problem. Sie fragt, ob die Einwanderungsbehörde Ivy ausweisen wolle. | |
Sein Vater solle es gut sein lassen, sagt Wyatt. Der Zug wäre schon längst abgefahren. Nicht unbe- dingt, glaubt Bill. Wyatt erklärt es Bill noch einmal. Liam sei mit Ivy zusammen, falls Bill es noch nicht bemerkt habe. Das mache nichts aus, erwidert Bill. Man könne seinem Schicksal nicht entge- hen. Liam und Steffy seien füreinander bestimmt. Wyatt macht noch einmal deutlich, dass Liam und Ivy verliebt seien. Sie wäre der Grund dafür gewesen, dass Liam die ganze überhaupt Sache ange- |
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leiert habe. Eine der Ursachen, sagt Bill. Doch jetzt wo Liam hier mit Steffy zusammen arbeite, sei es nur noch eine Frage der Zeit, glaubt er. Für den Fall, dass Ivy nicht verschwinden sollte, so Wyatt, und das könne er gar nicht kommen sehen, scheine die Beziehung zwischen den Beiden ziemlich fest zu sein. | ||
Bonus: | ||
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Bill erkundigt sich, glaube Wyatt etwa wirklich, Ivy wäre die Richtige für seinen Bruder? Wenn es um Beständigkeit ginge, dann auf jeden Fall, antwortet der. Liam habe das nicht erlebt, seitdem er ihn kenne. Bill meint, Liam braucht überhaupt keine Beständigkeit. Wyatt versteht, er solle also wieder wie ein Ping Pong Ball hin- und herschwirren.
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Bill erklärt, Liam brauche Leidenschaft. Könne er sich so etwas mit Ivy vorstellen? Sie sei ja ein süßes Mädchen, aber … - Wyatt unterbricht ihn, er ist der Meinung, dass die Beiden kaum ihre Hände voneinander lassen könnten. Bill schüttelt den Kopf, das wäre keine Leidenschaft. Steffy sei eine richtige Frau, Ivy dagegen nur ein Mädchen. Liam aber brauche eine Frau. Würden sie das nicht alle wollen? Fragt Wyatt grinsend. Eigentlich habe auch er ein Auge auf eine solche Frau geworfen. Wirklich? Fragt Bill. Das wäre doch toll. Genug von ihm, entscheidet Wyatt. Liam und Ivy hätten einander und da sollten sie sich nicht einmischen. Bill nickt nur. Wyatt möchte seine Bestätigung hören. Bill wehrt ab, Wyatt könne ihm vertrauen, Steffy brauche seine Hilfe nicht. Liam auch nicht, findet Wyatt. Also solle sein Vater doch bitte keine faulen Tricks aushecken. Bill sieht ihn prüfend an und fragt, ob Wyatt nicht zufällig an Steffy interessiert sei.
Was? Quietscht Wyatt. Warum sage er das? Bill bemerkt, dass er gerade 3 Oktaven höher war und zu sehr auf Ivy Seite sei. Wyatt streitet das ab. Sein Vater wäre es doch auch nicht. Bill nickt, er würde nur wollen, dass seine Söhne glücklich wären. Ganz besonders dort bei Forrester, fährt Bill fort. Dabei zähle er natürlich nicht auf Ridge, aber Liam und Steffy wären ein Traumpaar. Vielleicht, schränkt Wyatt ein, wenn sie es nicht zu persönlich machten. Es könnte anders sein, wenn sie nicht beide dort in einer Führungsposition wären. Er sei also nicht grundsätzlich gegen Liebesbeziehungen am Arbeitsplatz? Will Bill wissen. Wyatt streitet das ab. Steffy würde auf jeden Fall jemanden brauchen. Aber das müsse doch nicht der Vizepräsident sein. Wenn sie zuhause Krach hätten, könnte das Auswirkungen für die ganze Firma haben. Bill ist anderer Meinung, die beiden hätten das doch schon
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alles durch. Aber nicht als Mr. Vizepräsident und Madame Präsidentin, wendet Wyatt ein. Das wäre doch etwas vollkommen anderes. Aber es mache gar keinen Sinn darüber zu spekulieren, Liam habe schließlich Ivy. Und Steffy würde auch jemanden anderes finden, grinst er. Bill sieht ihn wieder prüfend an. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Quinn fragt, ob Ivy geglaubt habe US-Bürgerin zu sein. Sie habe gedacht, sie hätte beide Staatsangehörigkeiten, antwortet Quinn. Ihr Vater sei Amerikaner, ihre Mutter Australierin. Es habe sich nur gezeigt, dass ihr Vater die Formulare nicht richtig ausgefüllt habe, sagt Ivy sauer. Also sei sie illegal hier, fragt Quinn verblüfft. Das sage zumindest
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die Einwanderungsbehörde, antwortet Ivy. Quinn befragt Ivy weiter. Sie will wissen, ob diese mit einem Anwalt gesprochen habe. Sie hätte mit Carter gesprochen, berichtet Ivy. Der habe ihr geraten genau das zu tun, was der Beamte ihr gesagt habe. Das hieße nach Australien zurückzugehen, fragt Quinn. Sie solle nach Australien gehen, um von dort aus eine Arbeitserlaubnis zu beantragen, sagt Ivy. Das könne ja …. Ivy unterbricht Quinn gleich. Das könne Monate dauern, erklärt sie. Sogar Jahre, eröffnet Ivy der fassungslosen Quinn. Sie könne jetzt nicht gehen, sagt Ivy. Ihr ganzes Leben habe sich hierher verlagert. Ihre Arbeit, Liam. Steffy mache sich schon jetzt an Liam heran. Wenn sie jetzt gehe, sagt Ivy, könne sie ihrem Freund auf Wiedersehen sagen. Und Steffy werde ihn sich krallen.
In Quinns kleinem Köpfchen rattert es schon. Sie erinnert sich an ihr Gespräch mit Wyatt. Wie dieser von Steffy geschwärmt habe, weil sie so großartig und intelligent sei. Und dass er Steffy gesagt habe, sie solle ihnen eine Chance geben, gleich nachdem er sie geküsst habe. Quinn überlegt, was zu tun sei.
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Steffy fragt, ob Liam die Sache auswürfeln werde. Liam antwortet nicht gleich. Steffy fragt ihn, was los sei. Liam sagt nur, „mein Bruder.“ Sein Bruder sei schnell, lustig und sehr selbstbewusst. Sie mag seine Gesellschaft, erklärt sie Liam. Nicht so sehr, wie sie Liams Gesellschaft genösse, erklärt Steffy. Aber sie sei ja nicht mit Liam zusammen. |
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Sie glaubt, dass sie das alles ändern könnte. Sie wolle ja nur einen Mann küssen, der in ihrer Nähe sei. | ||
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Bill sagt zu Wyatt, er sei überrascht, dass dieser es nicht sehe. Der versteht nicht ganz. Das Unvermeidliche, dass Steffy und Liam wieder ein Paar würden. Wyatt beharrt erneut darauf, dass Liam an Ivys Seite bleiben werde. Und Liam werde sich elendig fühlen, sagt Bill. Noch ein Stück väterlicher Weisheit, sagt Wyatt sarkastisch. Es sei doch offen-
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sichtlich, findet Bill. Wyatt wünscht, Bill würde Liam nicht so unter Druck setzen. Ivy sei eine Einbahnstraße. Sie werde nicht dafür sorgen, dass Liam Steffy vergesse. Besonders jetzt nicht, wo sie zusammenarbeiteten. Wyatt müsse doch sehen, dass Steffy unglaublich sei.
Das tue er doch. Er habe sie geküsst, lässt Wyatt mal so eben ins Gespräch einfließen. Jetzt werde es ein wenig seltsam, sagt Bill langsam. Er fragt Wyatt, ob er Steffy geküsst habe. Genau, vor einer Weile, erzählt Wyatt seinem Vater. Bill starrt Wyatt nur an. Der erklärt, dass Steffy nach vorne schauen müsse. Denn Liam habe das auch getan.
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Quinn stellt fest, dass das alles andere als gut sei. Das sei eine Katastrophe, pflichtet Ivy Quinn bei. Quinn fragt, was Ivy tun werde. Sie habe ja nicht gerade viele Möglichkeiten, sagt Ivy hilflos. Die Einwanderungsbehörde werde sie außer Landes schaffen, wenn sie dieser nicht belege, dass sie von sich aus gehe, fasst Ivy die Situation zusammen. Wie lange Ivy denn habe, fragt Quinn. Ivy zuckt mit den Schultern. Eine Woche, sagt sie. Quinn ist entsetzt. Sie wisse, dass das nicht einfach sei. Es
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sei ja nicht so, dass sie sich in den Flieger nach Sydney setzen könne und am nächsten Tag wieder zurück, sagt Ivy. Quinn fragt, ob Ivy noch einen Plan B habe. Sie habe keinen, gibt Ivy zu.
Ivy ist verzweifelt. Quinn sagt, in solchen Zeiten wie diesen müsse man kühlen Kopf bewahren. Ivy ist nicht gerade erbaut. Sie sagt zu Quinn, dass Steffy sicher eine Party geben werde, wenn sie da höre. In dem Moment, wo sie den Flieger besteigen werde, so Ivy, werde sich Steffy an Liams Hals werfen. Quinn versucht Ivy zu beruhigen. Liam liebe sie doch, sagt sie. Aly habe gesehen, wie Steffy Liam im Büro geküsst habe. Bei Quinn klingeln die Alarmglocken. Ivy sagt, sie müsse Liam suchen gehen und ihm sagen, was los sei. Ja, ermutigt sie Quinn. Ivy solle sich den Rest des Tages freinehmen. Sie werde hier schon um alles kümmern, verspricht Quinn.
Ivy wird ein wenig skeptisch. Sie stellt fest, dass Quinn sie mehr als erwartet unterstütze. Quinn gibt zu, nicht der größte Fan Liams zu sein. Doch sie habe die Beiden zusammen gesehen. Sie seien so ein süßes Pärchen. Und wenn sie eines von Liam wisse, so Quinn, wenn er sich einmal verpflichtet habe, stehe er zu 100% dazu. Ivy hat ihre Sachen gepackt. Sie fragt Quinn, ob diese wirklich glaube, dass man einen Ausweg aus der Sache finden werde. Das müsse einfach klappen, sagt Quinn.
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Das sei alles zu wichtig, um es nicht zu schaffen. Ivy ist beeindruckt. Quinn gibt zu, dass sie oft für ihre Einstellung kritisiert worden sei. Doch in dieser Situation, könne man doch nicht anders empfinden. Liam werde auf sie warten, sagt Quinn. Sie solle sich mit nichts weniger zufrieden geben, sagt sie und umarmt die überraschte Ivy. | ![]() |
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Steffy hat es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Liam bringt ihr ein Wasser, doch sie hat sich schon selbst eines geholt. Er setzt sich auch aufs Sofa. Sie fragt ihn, ob er sich unbehaglich fühle, weil sie da sei. Wenn sie das täte, wäre das mal eine neue Masche, findet Liam. Das wäre immer ihr größtes Plus gewesen, sagt Steffy. Sie hätten einander ein behagliches Gefühl gegeben. Besonders hier im Haus, sagt Liam. Steffy vermisst diese Zeit. Es wäre schon Besonders gewesen, gibt Liam zu.
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Das wäre ihnen heilig gewesen, erinnert Steffy Liam. Er wüsste sie wären ein tolles Paar. Es wäre genau hier in dem Raum gewesen, wo er um ihre Hand angehalten habe. Steffy fragt, ob er sich noch daran erinnern könne. Er habe den Ring genommen und ihn ihr an die Hand gesteckt. (Oh ja. Wir erinnern uns gut. Der Ring war noch warm, weil ihn Hope Minuten vorher abgezogen und auf den Kaminsims gelegt hatte. Denn sie hat Liam und Steffy ja knutschend im Auto erwischt.) Liam erinnert sich wohl nur an den letzten Teil. Sie fragt ihn was sie dann gesagt habe. Er vermutet, dass sie so etwas wie „ja“ gesagt habe. Vorher, fragt Steffy. Er scheint sich nicht zu erinnern. Sie sagt, sie habe ihm gesagt, dass sie ihm helfen wollte. Sie habe gewusst, dass er verletzt gewesen sei und sie habe versucht ihn zu einem besseren Menschen zu machen. (Angesichts Liams Verhalten, kann man feststellen. Versuch gescheitert.) Weil sie auch sein Freund sei, sagt Liam. Er erinnere sich also. Und dann habe sie gesagt, dass sie ihn wieder lebendig machen wollte. Und das habe sie getan. Das müsse sie jetzt nicht mehr tun. Er scheine nicht mehr zu leiden, sagt Steffy. Sie sei die, die jetzt leide. Sie wäre wohl an der Reihe, meint sie. Liam sagt, dass er das nicht wolle. Sie habe schon genug durchgemacht. Es gebe nur einen Weg, wie er das aufhalten könne, sagt Steffy.
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Bill fragt erstaunt, ob Wyatt Steffy heute geküsst habe. Ja, sagt Wyatt. Sohn Nr. 2 hätte es ganz gut gemacht, oder Sohn Nr. 3. Er habe Will vergessen. Bill fragt, warum Wyatt das getan habe. Warum nicht, fragt Wyatt zurück. Steffy sei frei verfügbar und sexy wie der Teufel. Er müsste schon ein Narr sein, sie nicht zu küssen. Steffy liebe seinen Bruder, erinnert Bill Wyatt. Ach so, sagt Wyatt sarkastisch, Bill sei besorgt, dass er verletzt werden könnte. Das berühre ihn wirklich, sagt Wyatt zu |
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seinem Vater. Da kommt Quinn herein. Sie ist hoch erfreut, bis sie Bill sieht. Dann fragt sie Wyatt, ob er es schon seinem Vater erzählt habe. Bill ist nicht erfreut. Sagt aber, dass Wyatt es ihm erzählt habe. Quinn meint, dass das doch wunderbar sei. Bill fragt, was so wundervoll an der Sache sei. Wyatt mache sich an eine Frau heran, die sich nach Liam sehne. Das werde vielleicht nicht mehr lange so sein, mutmaßt Quinn. Bill fragt, ob sie nicht alle mal in der Realität ankommen könnten.
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Quinn schnappt zurück, das wisse sie nicht. Hinge davon ab, ob Bill aufhören würde einen Sohn dem anderen vorzuziehen. Bill rät den Beiden, das ganze, große Bild zu sehen. Liam und Steffy seien die Zukunft von FC. Sie hätten eine gemeinsame Geschichte. Sie wären verheiratet gewesen. Wyatt hat genug von dem Zeug. Steffy und er, seien nicht das Thema. Sie seien nicht verliebt, stellt er klar. Und er halte sich bestimmt nicht zurück, weil Bill ihm das rate. Es gehe nicht um ihn, sagt Bill. Es gehe um Wyatts Bruder. Der Bruder, der eine Beziehung zu einer anderen Frau habe, erinnert Wyatt Bill. Also hänge alles von Liam und Ivy ab, sagt Bill. | ||
(Das folgende Gespräch wird von Ivy belauscht. Wie es ihr ergeht ist offensichtlich. Liam in Bestform benötigt ein paar Requisiten. Keinen Kaffee oder andere Getränke. Einen Eimer für den Notfall. Ein bisschen Baldrian. Und einen Erinnerungszettel an den Bildschirm. Der Computer kann nichts dafür. Es ist alles nur eine Seifenoper. Leider hat Ivy das alles nicht zur Verfügung.) | ||
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Steffy sagt, sie wolle Liam zu nichts drängen. Aber wo sie hier im Haus sei, überkommen sie so viele Erinnerungen. Nicht alle seien natürlich positiv, sagt sie. Aber so viele von ihnen wären es doch, gibt ihr Liam Recht. Das lustige an Erinnerungen sei, so Steffy, dass die Schlechten viel eher verschwänden, als die Guten, die blieben. Andererseits, wenn
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sie an Italien, Aspen und hier denke. All das Drama, was sich abgespielt hätte. Davon hätten sie reichlich gehabt sagt Liam. Gute Zeiten, schlechte Zeiten.
Sie wolle keine dieser Erinnerungen vermissen, sagt Steffy. Natürlich nicht, ist auch Liam der Ansicht. Sie hätten sie an diesen Punkt gebracht. Und was bedeute das, fragt Steffy ihn. Er sei mit Ivy zusammen, sie sei Präsidentin von FC und trotzdem wären sie hier, gemeinsam im Haus. Es wäre so, als stiegen sie aus einer Zeitmaschine aus. Steffy will ihr gemeinsames Leben wieder zurück. Das Gute, das Schlechte, das Kind, dass sie hätten haben sollen und verloren hätten. Sie fühle sich unvollständig.
Es sei so als höre man mitten im Film auf. (Und die Versuchung mitten in der Folge auf den Ausknopf zu drücken, wächst und wächst.) Steffy sagt, sie sollten zu Ende bringen, was sie angefangen hätten. Sie sei sicher, dass Ivy wunderbar sei, aber es gehe nicht um sie. Es gehe um sie Beide, sagt Steffy zu Liam. Was sie gehabt hätten und sich aus den Fingern haben gleiten lassen. Liam hofft, dass Steffy weiß, er habe sich das nie so gewünscht. Sie doch auch nicht, entgegnet Steffy. Aber es wäre so schmerzlich gewesen, dass Kind zu verlieren. Es wäre zu viel gewesen, das auszuhalten. Liam sagt, dass er das wisse. Es gelte für sie Beide. Steffy seufzt. Es tue ihr Leid, dass sie nicht für ihn habe da sein können.
Liam sagt, dass das keine Einbahnstraße sei. Sie sei jetzt hier, antwortet Steffy. Sie Beide seien hier. Könnten sie die Zeit zurückdrehen, fragt Steffy. Nein, beantwortet sie selbst die Frage. Aber könnten sie neu beginnen, fragt sie dann. Das könnten sie wenn sie wollten, beantwortet sie auch diese Frage. Er müsse mit Ivy reden, sagt Liam. Steffy fragt, was er Ivy sagen werde. Er werde ihr dabei helfen es zu verstehen, erklärt Liam. Das von ihnen, will Steffy wissen. Alles, sagt Liam. Ivy geht nach draußen und ist verzweifelt.
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(Gut erzogen wie Ivy ist. Geht sie leise raus, ehe sie den Boden beschmutzt. Sie ringt draußen nach Fassung und unterdrückt Wut und Schmerz und verkneift sich zu viele Tränen. In Australien ist man offensichtlich beherrschter, als in den USA oder am PC, wo meine Schmerzgrenze längst und deutlich überschritten wurde.)
Liam seufzt. Ivy habe ihn durch eine sehr schmerzliche Zeit geholfen. So wie Steffy das getan habe.
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Er sei ja glücklich dran, meint Steffy. Er habe die ganzen unglaublichen Frauen, um sich herum. Das stimme, sagt Liam lachend. Ein Überfluss an weiblicher Liebe, scherzt Steffy. Er wisse nicht warum, sagt Liam. (Und da kann man ihm nicht einmal widersprechen.) Er sei nicht anders als andere Männer. (LOL. Gott sei Dank ist kein Mann so wie Liam. Nicht einmal der Oberpendler Ridge.) Da irre er sich, sagt Steffy. Er sei anders.Sie wolle ihn ja nicht unter Druck setzen, sagt Steffy erneut. Das tue sie nicht, beruhigt sie Liam. Steffy fragt, ob er so wie sie empfinde. |
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Es käme langsam zurück. Und er müsse Ivy gegenüber ehrlich sein. Und auch Steffy gegenüber. Er wisse nicht wo das hinführen werde, sagt er zu Steffy. Das wisse sie doch auch nicht, sagt diese. Das sei gut. Es sei gut, offen und ehrlich zu sein. Dinge anzuerkennen, führt Liam aus. Dinge, die er anerkennen müsse, die er zu lange mit sich herumgetragen habe. Also heiße das, dass er froh sei, sie sei wieder zurück, fragt Steffy. Und dann umarmen sie sich.
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Quinn kann es nicht fassen und ärgert sich über Bill. Wyatt seufzt, er sei nun mal Dollar Bill, was könne man da sonst schon noch sagen? Quinn würde gern mehr sagen. Wie er z.B. den einen Sohn dem anderen vorziehe und wie er allen vorschreibe, wie sie ihr Leben zu führen hätten. Steffy solle mit Liam zusammen sein. Warum? Nur weil Bill es so wolle. Wyatt wendet ein, wenn man mal an die Vergangenheit denke, dann hätte sein Vater ja nicht immer alles bekommen, was er wollte.
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Außerdem habe er bei Steffy ein ziemlich gutes Gefühlt. Quinn möchte das gern glauben. Er erzählt, er habe schon lange nicht mehr so empfunden. Nicht seitdem Hope ihn verlassen hätte. Er sei richtig aufgeregt, seine Zukunft, der Sommer …. Die Dinge würden viel besser aussehen. Quinn möchte, dass es das beste Jahr seines Lebens wird.
Ivy kommt herein. Wyatt dankt seiner Mutter und begrüßt Ivy. Quinn meint, sie müsse noch ein paar Dinge mit Ivy durchsprechen. Könne Wyatt sich also einfach irgendwie aus dem Staub machen? Ok, sagt Wyatt, er werde was essen gehen. Wolle sie auch was? Nein, antwortet Quinn, sie sei nicht hungrig. Ivy? Fragt Wyatt. Sie schüttelt den Kopf und Quinn meint gleichzeitig, er solle mal ruhig gehen. Als er weg ist, fragt sie Ivy, ob sie Liam getroffen habe. Ivy bestätigt, sie komme gerade von dort. Sie klagt den Tränen nahe, sie werde ihn verlieren. Sie werde alles verlieren! Sie liebe es doch dort. Ihr ganzes Leben wäre nun da. Quinn fragt, was denn passiert sei. Steffy, sagt Ivy nur.
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Was wäre mit ihr? Erkundigt sich Quinn. Sie sei dort gewesen, erzählt Ivy, und sie hätte mit Liam zusammen Pläne geschmiedet. Sie jammert, sie könne es sich im Moment einfach nicht leisten, nach Australien zu gehen. Falls sie das tue, werde sie Liam für immer verlieren und Steffy werde gewinnen. Quinn scheint die Vorstellung nicht zu gefallen. | ![]() |
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Liam erzählt, dass Ivy später noch vorbei komme. Er werde mit ihr sprechen. Steffy versichert ihm, sie werde niemals aufhören an sie beide zu glauben. Sie wolle eine Zukunft und eine Familie mit ihm. Nichts würde sie dieses Mal aufhalten! Sie umarmen sich. | ![]() |
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Quinn möchte, dass Ivy ihr zuhört. Sie habe absolut Recht, sie könne nicht nach Australien zurück. Und Liam würde auch nicht zu Steffy zurückgehen. Das werde nicht passieren, dafür würde sie schon sorgen!
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Freitag, 12. Juni |
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Ivy und Quinn sind zusammen im Büro. Ivy sagt zu Quinn, sie solle nichts sagen. Quinn solle sich jeglichen Vorschlag verkneifen. Also werde sie lieber ausgewiesen, fragt Quinn. Sie müsse sich der Realität stellen, sagt Ivy. So etwas gebe es nicht, erwidert Quinn. Ivy solle sich einmal anschauen. Sie verfalle in Panik. Sie werde doch wohl nicht verzweifeln, weil ein Sesselpupser etwas zu ihr gesagt habe. Sehe so die Realität aus, fragt Quinn. Sie fragt Ivy, was sie Liam genau gesagt habe.
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Sie habe nichts gesagt, antwortet Ivy. Denn Steffy sei dort gewesen. Was sie gehört habe sei, dass er darüber nachdenke, mit ihr Schluss zu machen. Quinn ist entsetzt. Sie will wissen, ob Liam das wirklich gesagt habe. Nicht wörtlich, aber zwischen den Zeilen, erzählt Ivy. Sie hätten sie nicht bemerkt. Quinn sagt, dass sich Ivy darüber dann nicht den Kopf zerbrechen müsse. Eine von Liams Superkräften sei, dass er einem sage, was man hören wolle. Aber wenn es hart auf hart käme, hielte
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er sich nicht daran. Sie wisse ja sicher, worüber sie spreche, erinnert Quinn Ivy. Sie könnte Liam verlieren, sagt sie. Aber das wolle sie nicht, fragt Quinn Ivy. Das lege vielleicht nicht in ihrer Macht, antwortet diese resignierend. Aber das könne es doch, widerspricht Quinn. Wenn sie Liam bitte, sie zu heiraten, schlägt Quinn Ivy vor. | ||
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Steffy ist mit Carter im Büro und hat einen Haufen Papiere vor sich. Sie fragt, ob sie Schecks unterzeichnen dürfe. Carter antwortet mit einer Gegenfrage. Er will wissen, ob Steffy eine Ahnung habe, wie viele Schecks sie monatlich ausstellten. Aber wie könne sie dann ihre Macht als Präsidentin der Firma zur Schau stellen, will sie von ihm wissen.
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Wie er ihr schon gesagt habe. Sie könnte Verträge mit Angestellten aushandeln. Mit Einkäufern und mit dem Catering Service. Genau genommen mit der ganzen Liste da.
Steffy fragt, ob sie den Vertrag mit dem Vizepräsidenten unterschreiben dürfe. Liams, fragt Carter, das dürfe sie nicht. Sie fragt dann, ob sie zumindest dessen Unterwäsche unterschreiben könne. Carter lacht. Es sei schon länger nicht mehr so lustig in der Firma gewesen. Sie verabschieden sich und Carter geht.
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Wyatt ist bei Liam. Er sagt, er habe geklopft, doch dieser habe ihn ja ignoriert. Er könne sich glücklich schätzen, so Wyatt, dass er gelernt habe mit Zurückweisungen umzugehen. Liam sagt sauer, dass Wyatt Steffy geküsst habe. Er fragt diesen, was er sich dabei denke. Aha, sagt Liam, sie übersprängen den Smalltalk. Wyatt fragt Liam direkt, ob er
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mit Steffy fertig sei oder nicht. Er wolle Wyatt mal etwas sagen, so Liam. Er werde niemals mit Steffy fertig sein. Wyatt fragt, was ihm das überhaupt sagen solle. Das Liam sich noch immer nicht damit abgefunden habe und von ihr noch immer als Exfrau denke. Liam erwidert sauer, dass Wyatt so durchschaubar sei. Er sei durchschaubar, wundert sich Wyatt. Liam sei wie ein Golden Retriever, meint Wyatt. Einer der versuche zu viele Tennisbälle in seinem Mund zu halten. Er fragt Liam, ob er nicht glaube, genug zu haben. Ivy, Liam sei Präsident bei SP, dann Vizepräsident bei FC. Und er habe immer noch Verlangen nach mehr, fragt Wyatt ihn.
Liam sagt, Wyatt schlage zurück in dem er mit dem weiblichen Wesen herumknutsche, dass ihm am nächsten sei. Das sei doch was Wyatt tue, klagt der Retriever. Er habe doch Recht damit. Wyatt weiß, mit Hunden umzugehen. Er fragt, ob Liam das ernsthaft denke. Er arbeite seit einer geraumen Weile eng mit Ivy zusammen. Er fragt, ob Liam gesehen habe, dass er sich an diese herangemacht habe. Der bellt zurück, dass er Ivy noch nicht gefragt habe. Und trotzdem, so Wyatt, handle Liam so besitzergreifend bei einer Frau, die nicht die Frau sei, in die Liam doch angeblich so verliebt sei.
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Bonus: | ||
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Wyatt sagt Liam, er würde ihn lieben, aber er würde das nicht noch einmal tun. Liam scheint überrascht zu sein, Wyatt liebe ihn? Wyatt kontert, vielleicht sollte er doch noch einmal darüber nachdenken. Er solle sich dabei nicht wehtun, rät Liam. Wyatt meint, er habe es gesagt, also müsse es auch stimmen. Liam lacht verächtlich. Solle er Wyatt mal
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eine Liste mit all den Dingen machen, die er gesagt habe und die nicht wahr gewesen wären? Wyatt regt sich auf. Allein die Tatsache, dass sie überhaupt eine Beziehung hätten, sollte doch wohl Beweis genug für Liam sein. Liam stellt fest, es höre sich so an, als würde Wyatt es ernst meinen. Wyatt hält Liam vor, dass er mit ihr an dem Tag zusammen gewesen war, als sie ihn verlassen hatte. Liam versteht, es ginge um Hope. Er versichert seinem Bruder, dass es wirklich nicht geplant gewesen sei. Wyatt hält ihm vor, dass er und Hope jeden Augenblick jenes Tages aneinander gedacht hätten. Liam streitet das ab, er hätte aufgegeben. Aber doch erst, als ein Baby unterwegs war, wirft Wyatt ihm vor. Liam sieht ihn betroffen an. Wyatt fährt fort, es wäre dann auch Hopes Entscheidung gewesen und nicht die von Liam. Sie hätte sich für ihn aus Gründen heraus entschieden, die nicht einmal etwas mit ihm zu tun gehabt hätten. Er habe es doch gewollt, schreit Liam ihn wütend an. Wyatt hätte sehr wohl gewusst, dass Hope lieber ihn – Liam – gewollt hätte, als er sie geheiratet habe. Ihm wäre das doch vollkommen egal gewesen! Wyatt starrt ihn an, deshalb hätte er ihn ja wohl auch vergeben und würde das definitiv nicht noch einmal tun. Er würde es nun also wissen wollen – habe er mit Steffy abgeschlossen? Liam reagiert störrisch. Habe Wyatt gefragt, ob Steffy mit ihm abgeschlossen hätte? Anscheinend nicht, erklärt Wyatt. Aber er glaube, hier ginge es um Schuldgefühle, darum wie es zwischen ihnen beiden geendet hätte. Er wäre gekommen um Liam zu sagen, dass sie das nicht tun bräuchten. Er wäre sein Bruder und wolle einfach nicht mehr mit ihm rivalisieren. Er würde nun zu ihm kommen und ihn direkt wissen lassen, dass sie da etwas zwischen ihm und Steffy entwickeln könnte. Er wisse es noch nicht, was daraus werde. Aber Liam sei nicht Steffys Vater, sie brauche nicht Liams Erlaubnis, um mit ihm auszugehen, wenn sie das wolle. Falls es überhaupt dazu kommen würde. Liam sieht ihn bedröppelt an. Wyatt fragt, ob er sich denn gar nicht freue. Schließlich sei er doch mit Ivy zusammen, oder? | ||
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Liam setzt wieder seinen leidenden Dackelblick auf. Wyatt möchte wissen, warum er denn gar nichts sage. Liam stimmt ihm zu, sie wären keine Rivalen. Dann würde es also zwischen ihm und Liam und Steffy keinen Konkurrenzkampf geben, oder? Erkundigt sich Wyatt. Liam sagt nicht, sondern guckt nur leidend. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Ivy sagt, sie müsse verrückt sein, weil sie zu Quinn zurückgekommen sei und dieser zuhöre. Quinn sagt, Ivy könne ihr nichts vormachen. Sie habe doch sicher mal an ein Happyend mit Liam gedacht. Sie werde Liam nicht heiraten, damit sie eine Aufenthaltsgenehmigung bekäme, sagt Ivy. Das täten Menschen in schlechten romantischen Komödien.
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Sie wolle Ivy nur damit sagen, dass sie ziemlich viel für ihr Geld bei dieser Sache bekäme. Erstens würde sie nicht abgeschoben. Zweitens wäre damit das Steffy Problem vom Tisch.
Liam und sie würden doch nur miteinander ausgehen, versucht es Ivy noch einmal. Es wäre gut so, wie es laufe. Sie wolle nichts überstürzen. Liam brauche Steffy nicht, erklärt es Quinn noch einmal. Er sei verwirrt. Das sei sein normaler Zustand, fügt sie hinzu. Was er wolle und wonach er sich sehne, sei eine Jungfrau in Not, erinnert Quinn Ivy. Ivy fragt, ob Quinn nicht endlich damit aufhören wolle, sie zu bevormunden. Das wolle sie doch gar nicht tun, entgegnet Quinn. Sie wolle nur eines damit sagen. Wenn Liam bereitwillig ihretwegen in einen schmutzigen Fluss in Paris gesprungen wäre, zögerte er sicher nicht sich selbst einen Ehering an den Finger zu stecken.
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Liam sagt zu Wyatt, dass Ivy auf dem Weg zu ihm sei. Sie hätte eigentlich schon da sein sollen. Und er sei sicher, dass Wyatt noch eine Menge zu tun habe. Wyatt fragt, ob Liam ihn einfach so abwimmeln wolle. Was solle er denn da auch sagen, meint Liam. Wyatt käme zu ihm und äußere Interesse an Steffy. Er schätze, dass Wyatt offen und
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ehrlich sei. Doch Steffy fälle ihre eigenen Entscheidungen. Warum sollte es ihm überhaupt etwas ausmachen, was Steffy tue.
Nun ja, sagt Wyatt. Liam sage ja dauernd, aber nicht heute, dass er nicht verfügbar sei, er sei nicht Single, er sei mit Ivy zusammen. Es gebe eben manchmal Veränderungen. Wyatt versteht nicht. Man könne es nie wissen. Ivy könnte sich morgen entschließen nach Australien zurück zu gehen. Das werde doch nie geschehen, meint Wyatt. Liam umarmt Wyatt. Der fragt entsetzt, was der da tue. Er dürfe seinen Bruder doch wohl mal umarmen. Nein, sagt der. Warum auch, habe er etwas nettes getan, fragt Wyatt verwirrt. Er wisse nicht, was Liam mache. Liam rät Wyatt vorsichtig zu sein. Beim Fahren, fragt Wyatt erstaunt. Der begreift gar nichts mehr. Wyatt sei ziemlich offen. Und er verberge das nicht besonders gut. Und es werde dauern, sagt Liam zu ihm. Aber es werde jemand anderen für ihn geben. Wyatt scheint verstanden zu haben. Er dankt Liam dafür, dass dieser ihn immer daran erinnere, dass er nicht der nette, gute Junge sei, für den ihn alle halten.
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Steffy schaut sich ein paar Klamotten auf dem Flur von FC an. Sie geht in ihr Büro. Dort sitzt Quinn und arbeitet. Sie grüßen sich. Steffy fragt, ob sich alle einen halben Tag frei genommen hätten. Quinn antwortet, dass Ivy eher zu Liam gefahren sei. Sie wollten sich einen schönen Abend machen. Also sei sie dazu ausersehen, Steffy die Letzten und
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Besten Dinge zu zeigen. Sie reicht Steffy die Entwürfe. Steffy stellt fest, dass Ivy und Quinn gut zusammen zu arbeiten scheinen. Sie habe gedacht, dass die Zwei so ihre Probleme hätten. Sie haben inzwischen Brücken gebaut, sagt Quinn. Das könnte man auch so sagen, erwidert Steffy. Quinn lacht auch. Sie sagt, sie müsste den Verdienst Wyatt zuschreiben. Er sei ein großartiger Mensch, sagt Quinn, wenig subtil. Er habe solch tolle zwischenmenschliche Fähigkeiten, schwärmt sie weiter. Nenne Wyatt das so, fragt Steffy. Wyatt habe ja mit Ivy zuerst hier bei FC gearbeitet. Erst dann sei sie wieder selbst zu FC zurückgekommen. Er habe Frieden zwischen ihnen gestiftet, erzählt Quinn. Wyatt sei so männlich, aber höflich … Steffy hat verstanden. Sie sagt, sie habe es schon kapiert. Wyatt sei ein netter Kerl. | ||
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Sie sei zu Hause, sagt Liam, als Ivy ins Haus kommt. Sie wünschte es wäre ihr Zuhause, sagt Ivy. Beide lachen. Liam fragt, wie es im Büro gewesen sei. Darüber wolle sie gar nicht erst reden, sagt sie. Liam fragt, ob sie ein Glas Wein oder so etwas wolle. Eigentlich nicht, erklärt Ivy. Sie fühle sich so, als würde sie nicht mehr zu trinken aufhören
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wollen, wenn sie jetzt anfinge. So schlimm könne es doch nicht sein, sagt Liam. Dann fragt er ob Quinn, an der schlechten Stimmung Schuld sei. Nein, sagt Ivy. Quinn tue so, als sei sie ihre beste Freundin. Darauf sollte sie nicht vertrauen, mahnt Liam. Der fragt dann, ob es an Rick lege. Den habe sie gar nicht gesehen, erklärt Ivy. Auch Steffy sei nicht Schuld daran. Die hätte sie auch noch nicht getroffen.
Steffy sei hier gewesen, erzählt Liam. Darüber habe er mit ihr auch reden wollen. Na gut, sagt Ivy. Aber zuerst, so Liam, sollte sie sich von der Arbeit entspannen und es sich gemütlich machen. Er habe auch was zu essen. Sie werde sich nicht entspannen können, wenn Liam ihr etwas über Steffy zu erzählen habe. Es sei ja nichts Großes, meint Liam. Aber dann sei es vielleicht doch etwas Großes, stammelt er herum. Er fragt, warum sie sich nicht setzen.
Er sei sorglos mit Gefühlen umgegangen, fängt Liam an. Also mit den Frauen, in die er vor Ivy verliebt gewesen sei. Er habe versucht liebevoll und ehrlich zu sein. Aber er habe bei Beidem versagt. Das wolle er mit ihr jetzt nicht auch falsch machen. Ivy fragt, ob er gerade mit ihr Schluss machen wolle. Nein, versichert er ihr. Das wolle er damit nicht sagen. Was er denn sagen wolle, fragt Ivy erneut. Er wolle sagen, etwas. Er wisse nicht, ob er es in die richtigen Worte kleiden könne, sagt Liam. Aber er empfinde so.
Steffy erinnere ihn dauernd daran, wie gut es zwischen ihnen gelaufen sei. Und er habe sich dem widersetzt. Er vermutet, dass er das getan habe, weil er eine Mauer aufgebaut habe, als Steffy ihn verlassen habe. Und dahinter hätte er seine Gefühle verborgen. Er habe sie nicht zulassen können, glaubt Liam. Aber es sei ihm schwer gefallen, dies zu tun.
Ivy seufzt. Er wolle auf nichts hinaus, sagt Liam. Er wolle auch keine Erklärung abgeben. Er wolle nur nichts vor ihr verborgen halten. Das wisse sie ja, sagt Ivy. Sie wisse es und sie liebe ihn und respektiere ihn deswegen. Sie könne nicht sagen, dass sie überrascht sei. Sie solle nur sagen, was los sei. Ermuntert Liam Ivy. Und die lässt die Bombe platzen. Sie sagt, sie werde ausgewiesen.
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Steffy schaut sich die Entwürfe an. Sie sagt, sie verstehe nicht, was das sein solle. Das sei ein Sternrubin, erklärt Quinn. Aber sollte es nicht einfach ein guter alter Rubin Rubin sein, fragt sie. Quinn zeigt auf ihren Ring. Das sei ein Sternrubin. Steffy sieht ihn sich genauer an. Wyatt habe ihn ihr gegeben, erzählt Quinn. Steffy kann nicht glauben, dass Quinns Sohn ihr Schmuck kaufe. Quinn fabuliert weiter. Wyatt habe ihn sogar selbst für sie gemacht, er dilettiere ein wenig in dieser Sache
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herum. Er habe ihn nicht gemacht, sagt Wyatt, der inzwischen ins Büro gekommen ist. Er fragt Steffy, was für Geschichten ihr seine Mutter auftische. Er habe ihn nicht für sie gemacht, fragt Quinn unschuldig. Dann müsse sie sich da geirrt haben. Wyatt fragt, ob seine Mutter nicht habe gehen wollen. Sie werde gehen, wenn er das wünsche. Steffy dachte, sie hätten eine Besprechung. Wyatt ist es schließlich egal. Seine Mutter könne auch bleiben, sagt er.
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Er sagt zu Steffy, dass er sein Interesse an ihr geäußert habe. Sie fragt, ob er ein Gespräch unter vier Augen mit ihrem Vater gehabt habe. Mit Liam, erzählt Wyatt. Das sei gut, meint Quinn. Das sei völlig daneben gewesen, glaubt hingegen Steffy. Wyatt rede nicht mit anderen Leuten über sie, über das was sie wolle oder wen sie wolle. Er rede mit ihr.
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Liam habe das sicher als einen Akt der Höflichkeit angesehen, glaubt Quinn. Er sei ja Ivy verpflichtet, erinnert sie Steffy. Wyatt geht zu Steffy. Er habe das nicht für sie getan, sonder seinetwegen, verdeutlicht Wyatt Steffy. Sie wüssten doch gar nicht was los sei. Sie wüssten doch gar nicht, ob überhaupt etwas los sei zwischen ihnen. Aber sein Bruder habe sich immer wieder darüber beklagt, dass er hinterhältig sei und ihn hintergehe und hinterrücks vorgehe. Steffy will, aus lauter Neugier, wissen, was Liam gesagt habe. Liam habe nichts gesagt, aus dem man schließen könne, ob es aus nostalgischen oder sonstigen Gründen sei, erzählt Wyatt Steffy. Quinn sagt, dass sicher bald die Hochzeitsglocken läuten werden. Für Ivy und Liam, erklärt sie noch. Und zwar sehr bald. | ||
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Wie das überhaupt möglich sein könne, fragt Liam. Ivys Vater sei doch Amerikaner. Aber sie habe keinen Pass. Was das überhaupt damit zu tun habe, fragt Liam. Weil sie davon ausgegangen sei, beide Staatsangehörigkeiten zu haben, erklärt Ivy nochmals. Warum sie dann keine zwei Ausweise habe, fragt Liam. Sie wisse nur, dass sie eine Menge Dokumente habe, die man ihr überreicht habe. Und dass ihr Gehirn einfriere, wenn sie die nur anschaue. Wer sie ihr gegeben habe, fragt Liam.
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Der Mann von der Einwanderungsbehörde, erzählt sie. Er sei in ihr Büro gekommen und habe sie dort gefunden. Wieso er das gemacht habe, fragt Liam. Sie wisse es nicht. Und sie habe auch nicht gefragt. Sie wäre geschockt gewesen. Liam entschuldigt sich bei ihr. Sie könne nur noch daran denken, dass ihre Arbeitserlaubnis abgelaufen sei. Liam fragt nach, ob sie wirklich eine Arbeitserlaubnis habe. Natürlich, sagt Ivy. Sie habe sich um eine bemühen müssen, ehe sie nach L.A.
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gekommen sei. Wenn sie doch gedacht habe, dass sie US – Bürgerin sei, so Liam, warum habe sie dann um eine Arbeitserlaubnis ersucht. Weil ihre Firma kein Staatsbürger sei. Und sie habe mit dem Konsulat gesprochen und die hätten ihr geraten sich zu bemühen. Also habe sie das getan. Das müsse sie dann aber auch verstehen, sagt Liam. Sie glaube, sie sei eine US – Bürgerin und agiere aber, als sei sie keine. Liam kenne sie doch, sagt Ivy. Sie halte sich an Regeln. Sie habe mit Jemandem geredet, was sie tun sollte und sie habe denen geglaubt. Also habe sie sich dementsprechend verhalten.
Liam versteht. Ihr Vater müsste doch ein paar Verbindungen haben. Wirklich, fragt Ivy ungehalten. Sei er schon einmal ihrem Vater begegnet. Der habe für Autoritäten nicht viel übrig. Sie sei sich ziemlich sicher, dass sie ihm den ganzen Schlamassel zu verdanken habe. Dann sei doch da noch Eric. Sie sei eine Forrester. Es müsse doch ein paar Möglichkeiten geben.
Ivy sagt, sie könne die notwendigen Papiere nicht so schnell auftreiben. Sie müsse innerhalb einer Woche in Australien sein und sich wieder um ein Visum bewerben, dass sie vielleicht nicht einmal mehr bekomme. Liam ist entsetzt. Denn im Augenblick, so Ivy, verstoße sie gegen das Einwanderungsgesetz. Liam beruhigt sie. Sie werden einen Anwalt finden. Ivy lehnt das ab. Sie habe schon mit Carter gesprochen. Und er habe ihr geraten, genau das zu tun, was der Beamte ihr gesagt habe. Liam wedelt herum. Sie könnten doch nicht einfach kommen und ihr ihr Zuhause wegnehmen. So ohne Begründung und über Nacht ihren Lebensunterhalt entreißen. Es müsse eine Möglichkeit geben, das zu verhindern, sagt Liam. Ivy nimmt einen Schluck. Sie sagt, dass es da eventuell eine gebe.
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Steffy sagt, sie habe Wyatts Mutter fortgeschickt, weil …. Niemand müsse ihm erklären, warum seine Mutter fortgeschickt worden sei. Steffy sagt, er solle ihr jetzt einmal gut zuhören. Er solle das nie wieder tun. Mit Liam um sie feilschen, wie um einen Gebrauchtwagen, sagt Steffy. Wyatt sagt nicht viel darauf. Sie erröte dabei nicht und fange
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auch nicht mehr an zu kichern, wenn Männer, um ihre Aufmerksamkeit so buhlten. So sei sie nicht mehr seit der siebten Klasse. Kein Problem, erwidert Wyatt. Er habe ihr das schon einmal gesagt, er wäre nicht um sie gegangen. Aber gut. Er müsse das nicht noch einmal durchexerzieren.
Liam habe sich heute nur ein wenig schüchtern gezeigt. Er wüsste ja, dass er Steffy nie wieder zurücknehmen würde. Woher er das wüsste, fragt ihn Steffy überrascht. Ein Grund sei der, den er Steffy gesagt habe und einen den er ihr nicht gesagt habe. Ivy, sagt Steffy. Das habe Liam ihr gesagt, glaubt Wyatt. Die Beiden mögen Jemandem langweilig erscheinen, aber zusammen seien sie unzertrennlich, glaubt Wyatt. Steffy fragt, nach dem anderen Grund, den Liam ihr nicht gesagt habe. Die Art und Weise wie Steffy Liam verletzt habe, sagt Wyatt. Steffy fragt, ob Liam ihm das gesagt habe. Nein, antwortet der. Das müsse er auch nicht. Denn was Steffy Liam angetan habe, habe Hope ihm angetan.
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Quinn dankt Carter dafür, dass er so schnell gekommen sei. Er bittet sie, ihm nicht zu sagen, dass sie Jemanden erstochen habe. Nein, das habe sie natürlich nicht getan. Was dann sei, fragt Carter. Ein einfacher Übergriff. Sie habe doch gesagt, dass es ein Notfall sei. Genau, aber es sei nicht ihr Notfall. Arme Ivy, sagt Quinn. Was sie Ivy angetan habe,
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fragt Carter aufgeregt. Nichts, sie habe Ivy nichts getan. Sie werde abgeschoben, das sei grotesk. Das sei richtig sei Carter. Man könne sich mit diesen Leuten aber nicht anlegen. Was sie einem zu tun raten, sollte man tun. Wenn sie wieder in Australien sei, werde er …. Nein, sagt Quinn, Ivy könne nicht zurück. Es werde ihr Leben zerstören. Und sie brauche Ivy hier. Carter ist ein wenig verwundert. Er sagt, er habe nicht gewusst, dass sie Ivy so sehr mag. Sie arbeiteten zusammen, sagt Quinn. Sie respektierten das Talent der Anderen, fährt sie fort. Dann seufzt sie und sagt, dass Ivy mit Liam zusammen sei. Und es sei doch einfach so traurig. Sie gehörten zu einander. Legal gebe es eine Möglichkeit, sagt Carter. Ja, weiß Quinn. Die Ehe. Und wenn sich die Beiden dazu entschlössen, so Quinn, und das werden sie vielleicht auch tun. Könne Carter sie heute noch vermählen, fragt Quinn. | ||
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Liam fragt, was man ihr zu tun geraten habe. Sie müsse sich einer Abfolge von Dingen unterziehen, ehe sie die doppelte Staatsangehörigkeit annehmen könne. Und das seien eine Menge Seiten. Dann würden sie das tun, sagt Liam. Sie würden sich eine nach der anderen Seite vornehmen. Ivy erklärt Liam, dass sie das nicht von L.A. aus tun könne. Gut, sagt er. Sie fliege also zurück und beantrage die Arbeitserlaubnis erneut. Sie könne sich zwar um ein Visum bemühen, aber sie werde es
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womöglich nicht bekommen, erklärt Ivy. Das habe der Beamte gesagt. Liam ist überrascht. Was habe sie denn damit sagen wollen, dass es möglicherweise eine Lösung gebe. Er könne ihr es ja nicht Übel nehmen, dass sie nicht alles verlieren wolle. Ihre Arbeit werde inzwischen weltweit anerkannt. Sie sei so etwas wie berühmt geworden in Amsterdam und ihre Freunde seien hier, ihre Familie und der Mann ihrer Träume. Wenn sie damit sagen wolle, dass sie eine Mannschaft an Anwälten bräuchte. Er wisse es ja nicht, aber vielleicht könnten sie eine Verfügung erwirken.
Ivy sagt, sie gehe nicht gerne Risiken ein. Das wisse er ja. Sie halte sich an die Regeln. Aber sie habe das Gefühl, wenn sie sich jetzt an die Regeln halte, arte das ganze in ein Glücksspiel aus. Was ihr vorschwebe, fragt Liam sie. Sie wisse ja, dass keiner von ihnen Beiden, es so habe kommen lassen wollen. Sie seien sicher noch ein gutes Jahr davon entfernt, eine gemeinsam große Entscheidung über ihre Zukunft zu treffen. Selbst ohne Steffys Auftauchen, sagt Ivy. Sie sollten Steffy in diese Unterhaltung besser nicht einbeziehen, meint Liam. Ivy ist ein wenig fassungslos. Sie fragt ihn, ob das wohl realistisch sei. Was wenn sie sich eines Tages trennten und Steffy sei der Grund. Es könnte ein Dutzend anderer Gründe geben, sagt sie. Aber es sollte ihre
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Entscheidung sein, sagt sie, ob sie zusammen seien oder nicht. Und es sollte nicht davon abhängen, dass sie das Land verlassen müsse. Sie müssten selbst über ihre Zukunft bestimmen können, findet Ivy. Und das könnten sie tun …. Wenn sie jetzt heirateten, schließt sie. Liam tut das, was er am besten kann. Dumm aus der Wäsche schauen. | ![]() |