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Montag, 01. Juni
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Eric fragt Ridge, ob dessen Worte gewesen seien, dass Erics Zeit in der Firma vorbei sei. Ridge erwidert, dass sich Eric das selbst zuzuschreiben habe. Und das müsste er auch wissen. Also sei er Schuld, fragt Eric. Liam mischt sich ein. Er sagt, er sollte zugeben, dass er die Sache ins Rollen gebracht habe. Und zwar als Steffy das letzte Mal in der Stadt
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gewesen sei. Also hätten sie Beide und Spencer seit damals geplant, ihn in die Knie zu zwingen, fragt Eric erstaunt. Steffy und Liam widersprechen. Es wäre niemals um ihn gegangen. Es ginge darum, dass Eric sich vor Rick stelle, sagt Liam.
Eric fragt wütend, es ginge nicht um ihn. Eric sagt sie hätten Recht. Es ginge nicht um ihn. Und es ginge auch nicht um Steffy und Liam. Es gehe um Ridge, sagt Eric. Und dessen kindische Unsicherheit, wenn es um seinen jüngeren Bruder ginge. Und darum welchen Erfolg dieser, hinter dem großen Schreibtisch habe. Eric sagt, er schäme sich für Ridge. Er fragt sich, was Stephanie wohl zu all dem sagen würde. Ridge hat die passende Antwort parat. Er sagt, sie würde sicher vor Freude herum springen.
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Maya fühlt sich nicht wohl. Sie sagt zu Rick, dass ihre kleine Schwester schon wieder zugeschlagen habe. Sie sollte nicht Nicole die Schuld in die Schuhe schieben. Maya wüsste doch wie stur er sein könnte. Rick sieht die gepackten Taschen Mayas. Er fragt, ob sie es ihm nicht einmal habe sagen wollen. Maya meint, Jemand könnte sie sehen.
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Rick setzt sich. Er sagt, es gebe ja nicht mehr sehr viel, was Neugier erwecken könnte. Maya sagt, dass man sich manchmal zurückziehen müsse. Sie könne es einfach nicht, antwortet Rick. Rick sagt, Maya habe sich nie versteckt. Sie sei so stolz darauf gewesen, wer sie sei. Sie hätte die Welt immer so angesehen, als stünde sie ihr offen. Es wäre ihr Geburtsrecht, findet Rick. Und ebenso seines. Das stünde jedem zu, sagt Rick. Aber das sei auch ein Wert, für den man kämpfen müsse. Er bittet sie nicht zu gehen.
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Nicole sagt zu Carter, dass sie wohl diejenige gewesen sei, die den Stein ins Rollen gebracht habe … Carter unterbricht sie. Sie müsse das nicht auf sich nehmen. Die Sache ginge auf Bill Spencers Konto. Er habe den Schaden angerichtet, nicht Nicole.
Nicole sagt, sie sei sauer auf Rick gewesen. Sie habe darüber nachgedacht, schlimme Dinge zu ihm zu sagen. Aber als Rick ihr dann erzählt habe, dass er mit Maya gar nicht habe Schluss machen
wollen, da habe sie ihm doch sagen müssen, wo Maya sei. Wenn sie noch da sei, orakelt Carter. Er zückt einen Briefumschlag. Den habe Maya ihm für Nicole gegeben. Wenn sie kein Konto habe, solle sie mit dem Geld eines eröffnen. Nicole fragt, wozu Maya ihr das habe geben wollen. Damit sie Nicole versorgt wisse. Maya verlasse L.A.
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Rick fragt Maya, wie viele Nachrichten er ihr hinterlassen habe. Sie habe ihr Telefon ausgestellt, sagt Maya. Zu viel Presse. Rick fährt fort. Sie habe gekündigt. Er fragt, ob sich Maya noch an ihren ersten gemeinsamen Tag erinnere. Als sie gedacht habe, er sei ein Kellner. Er fragt sie, ob sie sich noch daran erinnere, wie wütend sie gewesen sei,
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als sie herausgefunden habe, dass er nicht das gewesen war, was sie geglaubt habe. Er fragt, ob ihm diese Reaktion nicht auch zustünde.
Maya antwortet ihm, dass das nicht ganz das Gleiche sei. Er habe angenommen, sie sei eine Frau und das sei sie auch. Da habe sie völlig Recht, gibt Rick zu. In seinem Kopf gebe es wohl irgendwo tief drinnen diese Ideen von dem wie alles sein sollte. Er fragt, ob Maya mit ihm nicht Geduld haben könnte. Er sage vielleicht nicht immer die richtigen Dinge oder tue sie. Aber er fühle das Richtige. Das habe er getan, sagt Maya. So lange die Welt noch nicht davon gewusst habe.
Katie telefoniert. Sie sagt, sie stimme dem zu. Wer diese Überschrift geschrieben habe, müsse gefeuert werden. Und das würden sie auch. Sie wären auch mit der Gemeinschaft der Transsexuellen im Gespräch. Der Andere hat wohl schon aufgelegt. Oder sollten es sein, sagt Katie ins leere Telefon.
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Ivy kommt herein und man begrüßt sich. Katie sagt, dass Liam noch nicht zurück sei. Das wisse sie, sagt Ivy. Sie habe gedacht, dass sie auf ihn im Büro warten werde. Aber er könnte ja auch schon ein neues Büro bei FC haben. Also sei die Übernahme schon durch, fragt Katie. So scheine es, erzählt Ivy. Und nur dank dem Menschen, der aus Paris
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wieder zurück sei. Katie solle mal raten, von wem sie spreche, sagt Ivy. Katie seufzt nur.
Bonus:
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Dann wäre es also geschehen, stellt Katie nicht sehr begeistert fest, Rick wäre damit draußen. Er wisse es nur einfach noch nicht, bestätigt Ivy. Was wäre mit Brooke? Erkundigt Katie sich. Ivy wagt zu bezweifeln, dass sie etwas wisse. Sie könne es wirklich nicht ausstehen, für Rick zu arbeiten. Aber sie würde natürlich auch nicht wollen, dass
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Eric die Firma verliere, die er sein Leben lang aufgebaut habe. Dann wäre es also rein geschäftlich, meint Katie. Ivy fragt, ob Eric das auch so sehen werde? Katie antwortet, Eric sei ja schon so halb in Rente. Was immer auch passiere, würde seinen Ruf nicht mehr schädigen. Liam sei auch schlau genug, die Veränderung positiv hinzustellen. Sie grinst, sie könne aber sehen, dass Ivy nicht so glücklich darüber wäre. Ivy wendet ein, man habe nun mal keine Ahnung, wie man etwas empfinden würde, bis es dann so weit wäre. In den Augen ihres Onkels werde sie schuldig sein, weil sie mit Liam verbunden sei. Es mache es auch nicht gerade leichter für sie, dass Steffy zurück wäre und Liam versichere, dass er die große Liebe ihres Lebens sei! Katie überlegt grinsend, ob wohl die Ehefrauen aus Paris sich zusammen getan hätten, um Steffy aus der Stadt zu schaffen! Ivy lacht. Katie meint, sie wisse ja wohl, dass Steffy Liam unter Druck setzen werde. Ivy seufzt. Zumindest habe Liam genug Übung darin Steffy etwas abzuschla- gen. Sie wisse nur nicht, warum sie sich darauf freuen sollte, dass Steffy dann jeden Tag bei Forrester auf sie hinabschauen würde. Katie grinst wieder, Steffy fühle sich allen gegenüber überlegen, das mache sie nicht nur mit Ivy so! Ivy kontert, Steffy scheine aber das Gefühl zu haben, sie konstant daran erinnern zu müssen, weil sie ja das unwürdige Objekt von Liams Zuneigung wäre. Katie warnt sie solle sich nicht von Steffy einschüchtern lassen. Ivy solle ihr vertrauen, es wäre vollkommen normal Steffy Forrester ab und zu erwürgen zu wollen! Ivy schlägt vor, Steffys Büro nach unten in den Keller neben dem von Thorne zu verlegen! Katie lacht amüsiert, das wäre eine tolle Idee! Ivy sollte das unbedingt vorschlagen! 
b3 Ivy aber meint, sie brauche Liam einfach nur zu lieben. Das würde rei- chen. Sie müsse ihn im Auge behalten und nicht Steffy. Schließlich gäbe es auch keine Konkurrenz, wenn sie nicht bereit wäre mitzuspie- len, oder? Katie sieht sie mitleidig an, stimmt ihr dann aber zu. Es höre sich so an, als hätte Ivy alles unter Kontrolle. (Ende des Bonusclips) b4
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Eric sagt, dass das ein Hirngespinst Ridges sei. Eine Rachephantasie. Er könnte Eric nicht absetzen. Es gehe um Besitzverhältnisse, erklärt Ridge. Ihm gehörten 20%, Steffy 25%. Er hätte eine Vollmacht von Thomas über dessen 5% und Liam kontrolliere die 12,5% von Bill Spencer. Also widerriefen sie Erics Recht, den CEO der Firma zu
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ernennen. Einen Teufel werden sie tun, faucht Eric zurück. Ihm gegenüber seien alle Mitarbeiter der Firma loyal gegenüber. Er fragt, ob Ridge wüsste, was sie von ihm dächten. Sie dächten, dass Ridge ein selbstgerechter Egomane sei. Ein Wort von ihm, so Eric, und sie würden alle gehen. Er hoffe, dass die drei nähen könnten. Ridge gibt seinem Vater Recht. Die Angestellten würden ihn verehren. Und wenn Eric sie bäte zu gehen. Dann würden 8 von 10 das auch tun. Aber sie würden sie ersetzen.
Liam sagt, dass das alles viel zu theoretisch würde. Ridge fragt, ob Eric wirklich seinen Leuten so für ihre Loyalität danken wolle. Er wolle also, dass sie arbeitslos würden. Steffy mischt sich ein. Niemand werde gehen. Das müsse keine Katastrophe werden oder eine große Veränderung. Rick sei draußen und das sei alles.
Ricks Vertrag sei bombensicher. Das sei er, sagt Ridge, außer was die Moralklausel anginge. Eric will wissen, was mit ihrer Moral sei. Steffy erwidert, sie habe gewusst, dass er wütend auf sie sein würde. Aber nur für eine Weile. Eric sagt zu Steffy, es sei ihm gerade aufgegangen. Er wünschte, Steffy hätte mehr von ihrer Mutter.
 12 Nicole sagt, dass sie kein Geld, sondern ihre Schwester wolle. Das habe nichts mit ihm zu tun, antwortet ihr Carter. Sie müssten Maya sagen, dass sie nicht gehen sollte. Entweder sei Maya schon fort, so Carter, oder Rick sei bei ihr. Wenn Rick Mayas Meinung nicht ändern könne, schafften das er oder Nicole auch nicht.  13
Rick sagt, er habe ehrlich zu ihr sein wollen. Und es sei sicher nicht richtig aus ihm herausgekommen. Sie wolle ihm nichts vorwerfen. Das was mit ihr passiert sei, wäre ihm auch so gegangen, sagt Rick. Sie habe gedacht, dass er anders reagieren würde. Wenn Leute herausfänden, dass sie transsexuell sei, so Maya, bekämen sie den bestimmten Ausdruck im Gesicht. Sie schauten ihr nicht mehr in die Augen.
Rick sagt, so sei es ihm auch gegangen, als er herausgefunden habe, was Spencer getan habe. Und das jeder es jetzt wüsste. Und was alle denken und reden würde. Über ihre Körper und ihre intimsten Augenblicke. Und das habe ihm Angst gemacht. Es sei so erniedrigend, findet Maya. Rick fragt, ob Maya deshalb so lange gebraucht habe … Sie habe nicht gewollt, erklärt er, dass er so über sie dächte. Das mache nichts aus, erwidert sie. Sie hätte es ihm so oder so geschuldet. Das habe sie, sagt Rick.
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Als sie nach L.A. gezogen sei, erzählt Maya, hätten alle das Wichtigste von ihr gewusst. Und als Dayzee fortgegangen sei, habe fast niemand mehr etwas gewusst oder irgendwelche Fragen gestellt. Und sie habe gedacht, dass das gut sei. Und dann habe sie sich verliebt. Es gebe kein Textbuch, an das man sich für diesen Fall halten könne, wann und
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wie viel man dazu sage. Und sie habe nicht gesehen, wie sehr sie sich damit von Rick abschotte und warum sie nichts über ihre Kindheit oder ihre Jahre als Teenager erzählen könne. Und wie sie auf das Brückengeländer gestiegen sei. Und wie lange sie gebraucht habe, bis sie wieder heruntergeklettert sei.
Rick sagt, er wolle diese Sachen aber wissen. Er mag nicht das Gefühl, betrogen zu werden. Sie könnten ja in Kontakt bleiben, wenn Rick das wolle, sagt Maya. Rick fragt Maya, was sie glaube, warum er da sei. Maya sagt, sie wisse es nicht. Um die Sache abzuschließen, vielleicht. Sie heult. Rick sagt, er habe ihre Frage nie gehört. Als sie am Telefon war und Big Bear verlassen habe, habe sie ihn etwas gefragt. Er will wissen was. Unter Tränen sagt sie, sie habe wissen wollen, ob er sie noch liebe und sie noch heiraten wolle. Rick heult jetzt auch. Er habe diese Frage nie gehört. Sein Auto sei von der Straße abgekommen. Er sei ziemlich durchgeschüttelt worden. Maya ist entsetzt. Sie habe gedacht … Rick lässt sie nicht ausreden. Er fragt sie, ob sie ihm diese Frage nicht noch einmal stellen wolle.
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Ivy sagt zu Bill, dass sie nicht glaube, Eric wisse von dem was los sei. Das sei sein Sohn, sagt Bill stolz über Dümmer. Aber er sollte lieber etwas schriftlich bekommen. Denn wenn Ridge etwas entschieden habe, sei das immer von kurzer Dauer gewesen. Nun, so Bill, er vermute, dass Steffy eine bestimmte Bedingung habe fallen lassen. Ansonsten würden sie das alles ja nicht von Ivy hören. So viel sie wisse, habe man nur ein wenig die Strategie verändert.
Katie sagt Ivy sollte sich um Steffy keine Sorgen machen. Jeder wüsste, wie sie vorgehe. Ja, sagt Ivy. Aber Steffy tue das momentan nicht. Sie glaube, dass Steffy alles in allem ehrlich sei.
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Rick habe also endlich gelernt, dass er eine Nichte von Bill Spencer nicht wie Dreck behandeln könne, sagt Bill genüsslich. Katie fragt ihn, wann Bill damit aufhören werde, Caroline als Begründung dafür zu nutzen, was er Maya angetan habe. Der Irren, fragt Bill. Sie sei eine Betrügerin. Bei ihm sei es so, dass man bekomme was man sehe.
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Steffy sagt, sie könnten diese Unterhaltung auch später fortsetzen. Eric erwidert, dass jede Unterhaltung mit ihr oder ihrem Vater für ihn erledigt sei. Liam hat auch noch was zu sagen. Er meint, jeder hier habe versucht ihm mitzuteilen, wie schlecht die Dinge unter Rick gelaufen seien. Aber er habe das ja nicht glauben wollen. Eric sagt,
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dass er auch von Liam enttäuscht sei. Ridge hat endlich genug von dem Quatsch. Es sei egal, ob man es Karma nenne oder wie auch immer. Alle Entscheidungen, die Eric bezüglich Rick getroffen habe, führten genau zu diesem Punkt hier. Liam muss auch noch seinen Senf dazugeben. Es gehe nicht um Vergeltung, meint er. Steffy hat jetzt auch die Nase voll. Sie habe keinen Bock mehr auf diese männliche Imponiergehabe. Niemand sei gestorben.
Eric sagt, Ridge wolle wohl, dass er sein Büro räume. Eric habe gar kein Büro mehr, er habe es Rick gegeben, schreit Ridge. So lange er atme, werde das auch noch so sein, sagt Eric. Ridge sagt es tue ihm Leid. Das Experiment sei vorüber. Eric geht, Steffy seufzt.
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Maya fragt, ob Rick in Ordnung sei. Das komme darauf an, sagt dieser. Maya tut es Leid. Sie habe wirklich gedacht … Rick sagt, er habe es verstanden. Und vielleicht glaube sie auch, dass die Zukunft nichts Gutes für sie bereit halte. Aber dann müsste man sie vom Gegenteil überzeugen. Sein Telefon klingelt. Sie solle nicht gehen, sagt Maya.
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Es sei vielleicht das Büro, sagt sie. Die Arbeit könnte warten, entgegnet Rick. Sie würden immer wieder anrufen, sagt Maya.
Rick geht ran. Es ist Eric. Der fällt mit der Tür ins Haus. Ridge habe es getan, sagt Eric. Oder Ridge glaube es getan zu haben. Rick versteht natürlich nichts. Ridge habe einen Weg gefunden, Rick aus der Firma zu werfen und ihn gleich mit, sagt Eric. Ridge bluffe offensichtlich nur, glaubt Rick. Er fragt, wo Eric sei. Er sei im Büro des CEO, berichtet Eric, aber er habe die Türen verschlossen. Rick sagt, er werde so schnell wie möglich dort sein.
Maya fragt, was es mit Ridge auf sich habe. Der habe anscheinend einen Weg gefunden Eric zu feuern und ihn zu ersetzen, sagt Rick. Das könne Rick nicht zulassen, sagt Maya. Rick habe zu hart dafür gearbeitet. Die Sache sei noch nicht zu Ende. Maya sagt, es sei schon in Ordnung. Ihr gehe es gut. Rick solle gehen. Es sei mehr als ein Job. Sie wüsste ja wie viel es ihm bedeute. Rick solle also in die Firma zurück und alles tun, was zu tun sei, um Ridge aufzuhalten. Rick bittet Maya, sie solle ihm versprechen hier zu bleiben. Sie werde ihre Sachen nehmen und nach oben gehen, verspricht sie ihm. Sie werde warten, bis sie von ihm höre. Er solle sich zuerst um die Firma kümmern. Sie werde nirgendwohin gehen. Und um ihre Frage zu beantworten, sagt Rick. Die, die er nicht gehört habe. Er liebe sie.
 23 Steffy stellt seufzend fest, dass es nicht leicht gewesen wäre. Hätte sie das etwa angenommen? Fragt Ridge nach. Sie meint, sie würde Mitleid mit ihrem Großvater haben. Aber er müsse einfach realisieren, dass es hier nicht um ihn, sondern um Rick ginge. Ridge glaubt, es ginge noch viel weiter zurück. Meine er Brooke? Und ihre Mutter? Erkundigt sich   24
Steffy. Ridge bestätigt, dass es wohl etwas damit zu tun habe. Aber es ginge eigentlich noch viel weiter zurück, zu seiner Mutter und wen sie am meisten geliebt hätte. Es habe immer eine Frage im Raum gestanden, die niemals angesprochen wurde. Seine Mutter aber hätte etwas gewusst, von dem sein Vater und er keine Ahnung gehabt hätten. Sie hätte gewusst, dass er ihr biologischer Sohn war, aber nicht der von Eric. Das hätte alles beeinflusst, die Art, wie sie sie beide behandelt hätte, die Art, wie sie miteinander umgegangen wären. Und wisse sie was? Rückblickend glaube er, dass er und sein Vater nie eine Chance gehabt hätten. Steffy sagt, wenn er nicht Erics Sohn wäre, dann wäre sie wohl auch nicht seine Enkelin. Nach diesem Tag wären sie nun wohl enterbt, meint sie unglücklich. Ridge umarmt sie tröstend.
 25 Rick ist inzwischen bei seinem Vater im CEO Büro. Eric nimmt an, dass Ridge wohl gerade dabei wäre, Carter alles aufsetzen zu lassen. Rick weiß, dass Ridge durch Carter die Rechtsabteilung kontrolliere. Trotzdem müssten sie immer noch eine offizielle Sitzung abhalten, bei der alle Aktieninhaber anwesend wären und ihre Stimme abgeben.
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Bis dahin hätten sie noch Zeit. Welchen Unterschied mache das? Fragt Eric. Die hätten doch alle Stimmen. Rick weist ihn darauf hin, dass Thomas irrelevant wäre. Seine Anteile würden nicht ausreichen, um Ridge und Steffy die Mehrheit zu verschaffen. Warum sei Liam dort gewesen? Habe Bill etwa keine Zeit gehabt? Eric bezweifelt, dass Ridge mit Bill Geschäfte machen wolle. Sie würden einander hassen! Wie sei es also gelaufen? Möchte Rick wissen. Habe Liam die Anteile seines Vaters aufgekauft? Wo habe er denn so viel Geld herbekommen? Eric weiß das nicht, er hätte nicht gefragt. Er glaube auch nicht, dass Liam die Anteile gekauft habe. Rick stimmt ihm zu, Bill gefalle es, seinen Fuß bei Forrester in der Tür zu haben. Das würde er nicht einfach mal so aufgeben. Eric möchte wissen, was er denke.
 27 Bill öffnet für sich und Liam eine Flasche Champagner und gießt ein. Wie habe Eric es hingenommen? Erkundigt er sich. Liam will nicht lügen, es sei schlimm gewesen. Bill meint, er werde schon darüber hinwegkommen. Liam sei ein Genie. Liam berichtet, dass er auch Vizepräsident sei, zumindest nachdem es offiziell gemacht werde.
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Wie würden sie das dann handhaben? Bill meint, was er nicht schaffe, könne auch Katie übernehmen. Sie liebe es überarbeitet zu sein. Sie stoßen auf Liam an, und darauf, dass Rick draußen sei. Bill erklärt, Liam habe das vollbracht, was der Rest von ihnen nicht geschafft hätte. Liam erinnert ihn daran, dass es nicht mal Bill mit seinem Outing von Maya geschafft habe. Bill glaubt, damit zumindest schon mal alles ins Rollen gebracht zu haben. Und außerdem gäbe es immer einen gewissen Aufschrei von irgendjemand, wenn man die Wahrheit veröffentliche. Übrigens sei Ivy dort gewesen. Liam fällt ein, dass er dringend mit ihr sprechen müsse, da Steffy nun zurück sei. Er habe es geschafft! Er hätte Ivy und Caroline versprochen, Rick aus dem Weg zu schaffen und er habe es vollbracht. Bill grinst, fühle sich doch gut an, auf der Gewinnerseite zu stehen, oder? Liam stimmt ihm zu. Bill glaubt, dass es vielleicht doch noch Hoffnung für ihn gäbe. Sie stoßen wieder an.
 29 Rick sitzt am Computer. Er zeigt seinem Vater, dass keiner der Anteile verkauft worden sei, sonst würde Liams Name darauf auftauchen. Eric bestätigt es, die Anteile wären immer noch auf Bill ausgeschrieben. Rick hatte doch gewusst, dass Bill diese Anteile nicht einfach nur aus Freundlichkeit aufgeben würde! Wisse Eric, was Bill mache? Er halte sich vorerst bedeckt, weil er genau wisse, dass Ridge nicht mit ihm zusammen arbeiten würde. Und Ridge wäre ja so verdammt arrogant, der habe 
sich noch nicht einmal damit abgegeben nachzuprüfen, wem die Anteile gehören! Eric fragt sich, ob Rick das denke, was er denke. Rück kontert, welche andere Wahl würden sie haben? Sie sollten sich damit abfinden und dann mit Bill darüber verhandeln nicht für Ridge zu stimmen!
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Ridge sieht Steffy an. Was ist? Fragt sie. Er teilt ihr mit, dass sie der nächste CEO sein werde. Steffy sagt, das würde sie sein, wenn er ihr jemals die Zügel übergeben würde. Er bestätigt das. Er würde es nicht so handhaben wie sein Vater. Er würde nicht eine Ruhestandsparty werfen und den nächsten Tag aber gleich wieder im Büro erscheinen. 
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 Ridge weiß, dass dies ihr Vermächtnis sei: für Steffy in der Zukunft und seins jetzt. Endlich, meint Steffy. Ridge wiederholt das.  

 

Dienstag, 02. Juni 

1 Caroline liegt schlafend in Ridges Bett. Sie trägt immer noch die Stabilisierungstiefel an beiden Füßen. Ridge liegt vollkommen bekleidet neben ihr und beginnt ihren Arm zu streicheln. Sie wacht lächelnd auf und begrüßt ihn. Er wünscht ihr einen guten Morgen. Sie seufzt, sie hätte sich nach der Physiotherapie hingelegt und müsse dann einge-  2
schlafen sein. Ridge meint, er habe sie nicht aufwecken wollen, als er in der Nacht heimkam. Sie küssen sich. Dann fällt es ihr wieder ein und sie fragt, wie es denn bei Forrester gelaufen war.
 3 Rick erklärt seinem Vater unterdessen, dass sie es tun müssten. Er hätte am letzten Abend noch ein wenig nachgeforscht. Es gäbe kein Anzeichen dafür, dass Spencer seine Anteile abgetreten hätte. Eric wendet ein, Liam hätte behauptet, über die Anteile zu verfügen. Genau, meint Rick. Also würde Ridge auch annehmen, dass Bill sie Liam
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einfach ausgehändigt hätte. Andernfalls würde er doch nicht mit einem Mann, den er hasse Geschäfte machen. Er glaubt Bill kontrolliere seine Anteile immer noch und sie müssten ihn nur dazu bekommen, das auch zu bestätigen. Dabei sollten sie auch einen Weg finden, es Bill schmackhaft zu machen, für sie und gegen Ridge zu stimmen. Es wäre zumindest einen Versuch wert. Er glaube, sie hätten auch nur diese eine Chance.
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Katie kommt in Bills Büro und stellt überrascht fest, dass Liam sich einen neuen Anzug anpassen lässt. Bill meint, sein Sohn bekäme nun einen neuen Titel, also würde er ihm auch einen neuen Anzug spendieren. Er selber finde Anzüge ja ein wenig spießig. Dafür erntet er einen strafenden Blick vom Schneider. Was denn, Bernie? Kontert Bill.
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Er solle nur einfach Liams Maße nehmen! Liam mahnt, er solle aufhören, auf ihm herumzuhacken. Er dankt Bernie. Der antwortet, es wäre ihm ein Vergnügen. In drei Tagen wolle er den Anzug fertig haben. Er geht. Katie möchte wissen, ob sie nicht vielleicht ein wenig voreilig wären. Bisher sei doch noch nichts offiziell. Wer brauche es schon offiziell? Meint Bill. Der Schachzug wäre so gut wie erledigt. Dank seines Nachkömmlings. Liam sagt, Ridge verdiene dabei ebenso Anerkennung, er habe alles eingeleitet. Bill regt sich auf, er wolle ihn doch wohl veräppeln, oder? Er wäre doch schon vor Monaten zu diesem Clown gegangen und hätte ihm vorgeschlagen, die Anteile zusammen zu legen, um Rick rauszubekommen.
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Falls überhaupt jemand Anerkennung verdiene, …. Er unterbricht sich. Da Forrester nun nicht mehr unter Ricks kleinem Daumen sei, wäre es in sehr viel besseren Händen. Caroline und Ivy ebenso. Katie grinst, da sollte er sich wohl mal lieber Ivys Meinung zu anhören. Ganz besonders, da Steffy wieder dabei sei.
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Bonus:
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Bill beschwert sich, müssten sie das jetzt tun? Sie sollten eigentlich feiern! Viel zu voreilig, erinnert ihn Katie erneut. Bill kontert, glaube sie etwa, Bill würde ein Kaninchen aus dem Hut ziehen und Rick retten? Liam ist sich nicht sicher, aber Eric wäre wirklich sauer gewesen. Bill meint, Eric sei sauer, weil Ridge ihn hintergangen habe. Aber er hätte
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doch wissen müssen, dass der Schneider dazu fähig sein könnte. Warum? Fragt Liam. Er würde doch Bill auch nicht hintergehen. Bill fragt, ob er sich da sicher sei. Was wäre, wenn er etwas täte, was Liam so überhaupt nicht gutheißen könnte? Katie fragt, meine er so etwas wie den Artikel über Maya? Liam amüsiert sich. Bill jedoch schüttelt den Kopf, das wäre doch etwas ganz anderes. Er könne ihnen ja mal etwas erklären. Regel Nummer 1: Der CEO habe immer die Möglichkeit seine Meinung zu ändern, wenn die Umstände das erfordern würden. Liam grinst, was wäre, wenn er der Regel nicht zustimmen würde? Dann wäre er nicht so ausgebufft, wie er gedacht hätte, antwortet Bill. Aber sie beide wüssten ja wohl, dass es nicht wahr wäre. Liam hätte ja zum Beispiel etwas hinbekommen, was er selber nicht geschafft hätte. Katie möchte gern mehr darüber erfahren. Bill erklärt, dass er nun mehr Einfluss bei Forrester Creations habe. Vorher hätte er nur die 12,5 % gehabt, das hätte ihm nicht so viel eingebracht. Liam protestiert. Bill habe doch ihm die Kontrolle über die Anteile überschrieben! Er habe das Ridge auch so versichert! Bill meint, man wisse ja nie, was die Zukunft so bringe.
Katie grinst, damit wolle sein Vater ihm sagen, dass er sich die Optionen offen lasse. Bill fährt fort mit der Regel Nummer 2 als CEO: Man sollte sich niemals auf etwas festlegen. Was heute noch wahr wäre, könne morgen schon ganz anders sein. Katie kann nicht verstehen, woher er diese Regeln habe. Die wären aus dem Buch des Dollar Bill, antwortet er, 3. Ausgabe. Er habe es auf DVD, Liam könne es sich jederzeit ansehen. Ridge sollte das vielleicht auch tun, wenn er fertig wäre zu prahlen. Das würde er doch gar nicht tun, widerspricht Liam. Im Gegenteil, ihm gefalle es überhaupt nicht, sich gegen seinen Vater zu stellen. Bill fragt grinsend, seit wann denn auch Massimo Marone involviert wäre? Katie und Liam winken ab, er wisse doch ganz genau, dass sie 
b3 von Eric sprechen würden. Bill kontert, es ginge darum, dass die Forrester Familie verstritten wäre. Sie hätten Sohn gegen Vater, Bruder gegen Bruder, dagegen würde ihnen der Spencer Clan bestimmt ziemlich gut vorkommen. Einer ganz besonders: dem würden gleich 2 Forresterfrauen nachstellen! (Ende des Bonusclips)
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 9 Steffy ist mit ihrem Handy beschäftigt, als Ivy hereinkommt und seufzt, sie habe gehört, sie hätten es gewagt. Onkel Eric wüde nun alles wissen. Steffy bestätigt das. Und? Will Ivy wissen. Steffy meint, Eric habe den falschen Sohn unterstützt und ihr Vater habe das Einzige getan, was er noch tun konnte. Ivy ist sich sicher, dass es Steffy
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gefalle. Ihr würden im Moment viele Dinge gefallen, sagt Steffy. Ivy nimmt ein, das würde heißen, dass Steffy in L.A. bleibe. Was halte sie denn davon? Erkundigt sich Steffy.
 11 Liam erkundigt sich, ob es etwas gäbe, was Katie wisse und sie nicht. Katie weicht aus. Es wäre schwierig für sie gewesen, weil Rick ja ihr Neffe sei. Aber sie habe trotzdem realisiert, dass Forrester sich in eine neue Richtung bewegen müsse. Genau, stimmt Bill ihr zu. Etwas habe getan werden müssen und Liam habe sich darum gekümmert. Liam erinnert ihn erneut daran, dass Ridge alles in die Gänge gesetzt habe. Mit der Unterstützung seiner lieblichen Tochter, fügt Katie hinzu. 
Bill bestätigt, Steffy wäre eine Spielernatur. Sie wäre mutig, klug und habe keine Angst, sich jemanden zu stellen. Katie ginst, das habe bisher ja auch gut funktioniert für sie. Liam möchte wissen, was sie mit „bisher“ meine. Katie erklärt, Steffy habe sich daran gewöhnt, ihren Willen durchzusetzen. Meistens zumindest, grinst sie Bill an. Katie erzählt, sie habe vorhin mit Ivy gesprochen und dabei festgestellt, dass auch sie genau wisse, was sie wolle, wenn es um den Mann ginge, den sie liebe. Sie wäre also neugierig. Was halte Liam denn davon, so eng mit Steffy zusammen zu arbeiten, während er gleichzeitig mit Ivy zusammen wäre? 
 12 Ivy erklärt, sie habe Liams Plan hierzu immer unterstützt. Auch wenn es bedeute, dass sie sie erst einmal ertragen müsse? Ivy seufzt, sie wären Familie. Ihnen beiden wäre Forrester Creations wichtig. Liam ebenfalls, fügt Steffy hinzu. Ivy fragt, ob Steffy wisse, warum Liam das tue. Ja, sagt Steffy. Rick sei gemein zu seiner Freundin gewesen und nun
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müsse er sie retten. Ivy protestiert, sie habe nicht gerettet werden müssen. Liam habe all das getan, um eine bessere Arbeits-situation für sie und Caroline zu schaffen. Steffy bestätigt, das wäre etwas, was ohne sie nicht funktioniert hätte. Aber das wäre noch nicht das Ende vom Lied. Sie habe so eine Ahnung, dass Rick nicht ohne Kampf aufgeben werde.
 14 Eric bittet Rick mal ein wenig runterzukommen. Rick kontert, das könnten sie sich nicht leisten, sie müssten zu Spencer gehen! Sie müssten ihm ein Angebot machen. Eric möchte, dass Rick ihm einmal kurz zuhöre. Selbst wenn Bill diese Aktien kontrolliere, wäre er immer noch der letzte Mensch, mit dem er Geschäfte machen wolle! Er wisse
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auch, dass Rick natürlich seinen Job als CEO behalten wolle. Das respektiere er. Aber er müsse auch mal an die ganze Firma und an die Familie denken. Bill in die Tür zu lassen, wäre sehr gefährlich! Gefährlicher, als was Ridge ihm antue? Hält Rick ihm vor. Ridge sei ihm in den Rücken gefallen und habe ihn einfach abgeschrieben. Sie beide! Sie könnten nicht einfach aufgeben. Er werde es nicht tun! Und ganz gewiss nicht, wenn es um Ridge ginge!
 16 Ridge trägt Caroline aus dem Bett zum Sofa hinüber. Er fragt, wie ihre Therapie gewesen sei. Qualvoll, gibt sie zu, aber auch gut. Sie hätten ihr gesagt, wenn sie so weitermache, könne sie ihre Beine bald wieder belasten. Ridge meint, sie würde allen noch beweisen, was in ihr stecke. Darin wäre sie so richtig gut, kichert sie. Er freut sich für sie.
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Sie meint, er sei toll, so wie er sich um sie gekümmert hätte. Er würde ihr mit ihrer Physiotherapie helfen, sie verwöhnen – und das trotz allem, was er gerade durchmache. Er versichert ihr, sie wäre ihm am Wichtigsten. Er hätte auch bei der letzten Therapiestunde dabei sein sollen. Sie grinst, er habe sicherlich eine gute Entschuldigung. Er bestätigt das. Sie sieht ihn neugierig an.
 18 Ivy möchte wissen, welche Optionen Rick habe. Er habe keine, glaubt Steffy. Ihr Vater habe alles ziemlich gut eingefädelt. Ok, sagt Ivy, dann müssten sie sich wohl einfach nur auf ihr Ziel konzentrieren. Steffy grinst, es wäre nur ihr gemeinsames Ziel? Ivy meint, Steffy werde bestimtm eine tolle Präsidentin sein. Die bestätigt das. Mit Liam als
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ihren Vizepräsidenten an ihrer Seite, könne sie wohl kaum verlieren. Ihr Vizepräsident? Fragt Ivy angefasst. Steffy beschwichtigt, das sage man doch nur so. Ivy will mal etwas klarstellen. Sie habe kein Problem damit, dass Steffy und Liam zusammen arbeiten. Sie glaube sogar, dass die Firma das so richtig gut gebrauchen könnte. Sie habe jedoch ein Problem damit, wenn Steffy sich bei jeder Gelegenheit an ihren Freund heranmache! Steffy amüsiert sich.
 20 Liam ist überrascht, Katie habe mit Ivy gesprochen? Die bestätigt das. Ivy habe wohl ihn und Steffy zusammen bei Forrester gesehen. Bill freut sich, ganz sein Sohn! Hätten sie es direkt dort im Büro getan? Liam winkt verärgert ab, sie hätten doch gar nichts getan. Katie stellt fest, dass Steffy ganz offensichtlich noch nicht aufgegeben habe, ihn
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zurück zu bekommen. Auch wenn sie es nicht mehr als Bedingung für die Übernahme gestellt habe. Liam reagiert erschrocken. Habe Ivy etwa gehört wie Steffy …- Katie unterbricht ihn, dass Steffy ihm ihre ewige Liebe geschworen habe? Natürlich habe Ivy das gehört! Oh-oh, unkt Bill. Liam ist vergrellt, er solle damit aufhören. Bill wiederholt es trotzdem. Liam protestiert, das habe Steffy doch gar nicht …, Steffy verstehe sehr wohl, dass diese Sache rein geschäftlich sei. Weder Katie noch Bill nehmen ihm das ab. Liam regt sich noch weiter auf. Dieses Mal wäre es etwas anderes! Es gäbe keine Bedingungen! Bill will wissen, habe Steffy ihm nicht gedroht, er solle mit dem Aussie Schluss machen? Liam stammelt, er könne ja nachvollziehen, was Ivy gedacht habe. Steffy aber wisse Bescheid. Katie hakt grinsend nach, wisse Steffy etwa, dass sie niemals wieder das zusammen haben könnten, was einmal zwischen ihnen war? Bill stellt fest, er habe genau die gleichen Worte über sich und Katie gesagt, nachdem sie sich scheiden ließen. Aber nun solle Liam sie beide heute einmal ansehen! Liam verzweifelt beinahe, er habe doch einfach nur versucht ihm etwas zu erklären. Nur zu, unterbricht ihn Bill. Er könne ihm dabei ja mal aushelfen. Er versuche zu erklären, warum er und Steffy zusammen arbeiten könnten, ohne dass alte Gefühle wieder hochkämen und Ivy ihnen das auch noch abnähme. Da wünsche er ihm schon mal viel Glück!
 22 Ridge sieht sich an, was Caroline zeichnet und bemerkt, es würde ihm gefallen. Caroline kann es gar nicht erwarten, wieder ins Büro zu kommen. Sie unterbricht sich und wundert sich, wie sie das nur sagen konnte, nachdem wie es zwischen ihr und Rick laufe. Ridge bestätigt, sie hätten es ihr wirklich schwer gemacht. Caroline seufzt, Maya wäre ja nun aber weg und Rick … - Der wäre auch dabei zu gehen, vervollständigt Ridge ihren Satz. Habe er das gemeint? Fragt sie. Er bestätigt es. Es würde 
gerade etwas ganz Großes bei Forrester passieren, womit Rick nicht gerechnet hätte. Sein Vater auch nicht. 
 23 Eric kann nicht fassen, dass Rick das auch nur in Betracht ziehe, nach allem was Bill Maya angetan habe. Wofür er ihn auch hasse, erklärt Rick. Eric versteht, er würde darüber hinwegsehen wollen, wenn er dafür seinen CEO Job behalten könne. Nein, streitet Rick ab, darüber könne er nicht hinwegsehen. Er würde Spencer schon noch dafür
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zahlen lassen – wenn es an der Zeit wäre. Aber noch nicht, versteht Eric. Rick berichtet von Nicole erfahren zu haben, wo er Maya finden konnte. Er hätte sich mit ihr getroffen und ein langes Gespräch geführt. Eric freut sich für ihn. Rick erklärt, es wäre alles nur ein großes Missverständnis gewesen. Sie hätten immer noch einiges zu besprechen. Aber als Maya gehört habe, was los sei, hätte sie ihn gedrängt alles zu tun, um Ridge aufzuhalten. Auch wenn es bedeute, sich mit dem Teufel einzulassen? Fragt Eric. Rick glaubt, Ridge würde niemals erwarten, dass sie zu Spencer gehen würden. Wenn der immer noch seine Aktien habe und sie ihn überreden könnten, dann könnten sie auch Ridge ganz unvorbereitet treffen. Sie würden ihn auf einen Schlag erledigen! Es wäre an ihm, Spencer zu überreden, sich ihnen anzuschließen. Rick eilt davon.
 25 Steffy möchte gern wissen, wovon Ivy denn nur rede. Ivy antwortet, Steffy sei doch am Vortag dort mit Liam im Büro gewesen. Steffy versteht, Ivy habe also gelauscht. Ivy streitet das ab. Sie hätte aber gehört, wie Steffy Liam versichert hätte ihn immer zu lieben und dass es immer so bleiben würde. Es wäre als könne sie nicht eine Chance ungenutzt verstreichen lassen! Ohne Liam daran zu erinnern, wie sie empfinde? Kontert Steffy. Sie würde Liam aber nun mal immer lieben. Sie hätten so
viel zusammen geteilt. Sie glaube auch, dass Liam sie immer lieben werde. Glaube sie das wirklich? Kontert Ivy. Es wäre doch wohl offensichtlich, dass Liam mit der Vergangenheit abgeschlossen hätte. Habe er das? Hakt Steffy nach. Ivy sieht sie verunsichert an. 
Katie klopft Liam auf die Schulter, er solle sich nicht von Bill beunruhigen lassen. Er versuche ihn doch nur aufzuregen. Bill meint, wenn Ivy doch aber damit einverstanden wäre, dass Liam und Steffy ihr Ding bei Forrester durchziehen … - Liam unterbricht ihn. Mit „ihr Ding durchziehen“ meine er ja wohl mit Ridge geschäftlich zusammen zu arbeiten um die Firma wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Ja, ja, winkt Bill ab, natürlich rein geschäftlich. Blah, blah, blah, blah. Er sei sicher, dass Steffy vollkommen über ihn hinweg sei, fügt er sarkastisch hinzu. Katie wendet ein, dass Liam das nicht gesagt habe. Aber sie beide würden Liam ja gut kennen und er habe sich nun Ivy verschrieben. Bill hofft, dass Liam sich mal lieber darauf verschrieben habe, Spencer die Früchte der Übernahme ernten zu lassen. Denn nur deshalb habe er Liam überhaupt Vollmacht über seine Firmenanteile gewährt. Liam versichert ihm, dass er dafür auch sehr dankbar sei. Er wisse ja, wie schwer es Bill falle, die Kontrolle aufzugeben. Es bedeute ihm wirklich viel, Bill hinter sich zu wissen und nun auch seine 12,5 % der Anteile kontrollieren zu dürfen. Bill knurrt, er solle mal mit
 26 den Rührseligkeiten aufhören. Besonders, da noch nichts offiziell sei. Ganz besonders, da es auch noch um Ridge ginge. Der Kerl könne vielleicht ein Kleid schneidern, aber das qualifiziere ihn noch lange nicht dafür ein guter CEO zu sein. Liam würde also ein Auge auf ihn werfen müssen. Eigentlich sollten sie das sogar beide tun.  27
 28 Ridge hat Caroline von ihrem Plan erzählt. So hätten sie alle Anteile zusammen bekommen, ohne dass Steffy dafür Bedingungen gestellt hätte. Wow, meint Caroline, eine neue Ära für Forrester Creations. Er bestätigt das, ein ganz neues Machtgefüge. Steffy werde Präsidentin und Liam Vizepräsident. Er selber werde von nun an doppelte Verant-
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wortung tragen. Sie nickt, als CEO und Chefdesigner. Das würde auch bedeuten, dass er dann doppelt so beschäftigt sein werde. Ridge bestätigt das, es bedeute, er werde nicht dort sein. Und sie ebenfalls nicht, weil sie an seiner Seite sein werde. Als seine Designpartnerin und die Frau seines Lebens. Sie strahlt ihn an. Er küsst sie.
Bill ist am Telefon. Er sagt seinem Gesprächspartner, es wäre ihm scheißegal. Er würde ihm sofort beschaffen, was er wolle, habe er das verstanden? Gut! Er legt auf. In dem Moment kommt Rick in sein Büro gestürmt, schreit, er sehe, dass Bill sich verstecke und lässt die Tür hinter sich zuknallen. Bill seufzt genervt. Er werde Rick einen Schnuller geben, wenn er nun gleich dort einen Tobsuchtsanfall haben wolle. Unbeeindruckt fährt Rick ihn an, wie habe er Maya das antun könne? Es wäre Mayas Geschichte gewesen und sie hätte entscheiden solle, ob und wann sie sie erzählen wolle! Bill hätte kein Recht dazu gehabt! Er habe jedes Recht gehabt, antwortet Bill gelassen. Rick solle sich doch mal umsehen. Er wäre der König eines Verlagsemperiums. Seine loyalen Untergebenen – das wäre die Öffentlichkeit – hätten jedes Recht darauf gehabt zu erfahren, dass man sie an der Nase herumgeführt hätte. Nein, streitet Rick ab, so wäre es doch gar nicht gewesen. Bill hätte eine Privatangelegenheit genutzt und bloßgestellt, das wäre grausam und skrupellos! Bill macht sich über ihn lustig, solle er ihm mal ein paar Taschentücher reichen? Rick solle sich mal damit abfinden. Das wäre sein Geschäft und er habe eine gerechtfertigte Geschäftsentscheidung getroffen.
 30 So wäre es doch aber nicht gewesen, widerspricht Rick. Er hätte doch gesehen, dass seine Firma Kritik eingesteckt habe. Bill kontert, er kümmere sich um seine Firma und Rick solle sich um Milton, Myron, Maya oder wen auch immer kümmern! Rick schreit, das wäre genug! Er wäre sowieso aus einem ganz anderen Grund gekommen. Er hätte ein
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Angebot für Bill. Eins, welches dieser ganz gewiss nicht ausschlagen würde. Bill sieht ihn interessiert an.
 32 Ivy schlägt die Hände über den Kopf, was brauche es bloß, um Steffy zu überzeugen. Die reagiert gelassen und beschäftigt sich immer noch mit ihrem Handy. Sie stellt gelangweilt fest, Ivy wolle sie überzeugen, dass sie Liams Zukunft sei, und sie, Steffy, seine Vergangenheit. Ivy regt sich auf, Liam sei doch vollkommen ehrlich mit ihr gewesen!
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Er hätte ihr auch keine widersprüchlichen Signale gesendet! Trotzdem würde Steffy daran festhalten, dass es noch eine Chance für sie beide gäbe. Steffy amüsiert sich. Meine Ivy damit, dass Liam sie immer noch liebe? Sie hätten viel miteinander geteilt und würden einander immer lieben. Sie glaube nicht, dass Ivy das jemals verstehen werde. Ivy protestiert, sie wolle gar nicht das mit Liam habe, was Steffy mit ihm hatte. Sie wären zwei ganz unterschiedliche Personen! Sie und Liam hätten eine ganz neue
34 Beziehung, aber sie wäre etwas ganz besonderes. Steffy versteht, was sie damit sagen wolle. Aber sie und Liam würde immer etwas verbinden. Ein gewisses Etwas. Liam kommt aufgedreht und fröhlich ins Büro gestürzt. Bis er Ivy und Steffy entdeckt. Er fängt an herumzustammeln. Ivy findet, es wäre das perfekte Timing. Steffy hätte ihr gerade erzählt, wie sehr Liam sie immer noch liebe. Sie würde nun also gern wissen, ob das so stimme? Liam starrt sie erschrocken an.
Caroline freut sich für Ridge und die Firma. Er hätte schon so lange darauf hin gearbeitet und er würde mit Sicherheit ein ganz toller CEO sein. Er glaubt nicht, dass sein Vater ihr zustimmen würde. Er glaube, sein Sohn hätte ihn hintergangen. Vielleicht könne er das einfach nicht zugeben, meint Caroline, da Rick ihm so ein schlechtes Gewissen gemacht habe. Vielleicht wäre es teilweise deswegen, stimmt Ridge ihr zu. Er habe nie gewollt, dass es so laufe. Sie wendet ein, dass er doch
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aber nicht an sich selber denke, sondern an die Firma. Und an das Vermächtnis für seine Kinder, Erics Vermächtnis. Wenn sich erst einmal alles wieder etwas beruhigt habe, werde Eric das auch einsehen und nicht mehr so verletzt sein. Er werde doch nicht seinen Vater wegen dieser Sache verlieren. Ridge findet es ironisch. Er würde nun gegen den Mann kämpfen, den er liebe und dabei die Anteile des Mannes nutzen, den er nicht ausstehen könne.
 36 Rick hält Bill vor, dass er ihn verabscheuen würde. Aber auch er selber könne skrupellos sein. Klar, antwortet Bill. Deshalb sollten sie sich zusammen tun, findet Rick. Zusammentun? Fragt Bill überrascht. Rick meint, Ridge habe seine Karten gezeigt und bei Forrester werde es Veränderungen geben. Das gäbe Bill eine einmalige Gelegenheit.
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Uninteressiert kontert Bill, man hätte ihm schon mehr einmalige Gelegenheiten angeboten, als er zählen könne. Aber Rick solle nur weiterreden. Rick stellt von sich eingenommen fest, dass sie beide ja die gleiche Sprache sprechen würden. Sie beide wären gerissene Geschäftsmänner, deshalb hasse er es auch, zu ihm kommen zu müssen. Aber … - Er wolle seine Anteile, versteht Bill. Rick meint, er habe ja offensichtlich Liam die Kontrolle über die Aktien gegeben. Sie würden aber immer noch Bill gehören und deshalb hoffe er darauf, dass dieser auch immer noch im Spiel wäre. Warum glaube er das? Möchte Bill wissen. Rick sagt, wenn er seine Anteile mit denen von Ridge und dessen Kindern zusammen lege, dann würde Ridge die Kontrolle über die Firma erlangen. Wenn Bill nun aber zusammen mit ihm und seinen Vater wähle, dann stünde es 50 zu 50. Bill nickt, damit würden sie Ridges Versuch ihn aus der Firma zu bekommen vernichten.
Rick stichelt, Bill wisse doch wohl, dass er nichts zu sagen habe werde, wenn Ridge CEO der Firma sei. Das habe er jetzt ja praktisch auch nicht, wendet Bill ein. Das würde er aber haben, wenn er sich mit ihm und seinen Vater zusammen tue, lockt Rick. Zum einen dürfe er zum Beispiel die Firma betreten, wann er das wolle – anders als bei Ridge. Juchu, sagt Bill wenig begeistert. Es gäbe noch ein anderes Detail, fährt Rick fort. Sein Vater und er hätten die Idee gehabt, dass Bill den nächsten Präsidenten für
38 Forrester aussuchen dürfe. Der Rick, dem CEO, unterstehen würde, stellt Bill fest. Rick meint, es wäre egal, wen er auswähle. Hm, meint Bill, sogar er selber? Er grinst. Sogar er selber, antwortet Rick. Dann würde Ridge ihm unterstehen! Bill scheint der Gedanke zu gefallen. Rick grinst zufrieden. 39
 40 Ridge und Caroline schmusen auf der Couch. Sie lacht, wie stelle man sich denn gut mit dem CEO? Das wäre er noch nicht, sagt Ridge. Sie sollten lieber nicht zu voreilig sein. Ok, sagt sie, aber es wäre trotzdem eine große Sache für ihn und für die, die ihn lieben. Ridge ist froh, dass Liam die Aktien seines Vaters kontrolliert. Andernfalls würde es nicht dazu kommen. Caroline lacht, als er sie küsst.  
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Dies wäre doch seine Chance,
Spencer, lockt Rick. Mit wem 42
würde er sich lieber zusammen tun?
Mit ihnen … oder mit Ridge?
 

Mittwoch, 03. Juni

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Bill stellt fest, dass Rick verzweifelt sei. Es gereiche auch Bill zum Vorteil, erwidert Rick. Bill sagt, wenn er mit Eric und Rick abstimme, bekäme er im Gegenzug mehr Einfluss. Er dürfe den Präsidenten bestimmen. Selbst wenn er sich selbst zum Präsidenten mache, sagt Bill. Wen Bill auch immer benenne, so Rick, dem müsse Ridge Rede
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und Antwort stehen. Aber sie beide könnten es ihm dann geben. Das sei die Abmachung, wenn sie diese Verabredung träfen.
Bill fragt Rick, wie sehr es diesem missfallen müsse, damit zu ihm zu kommen. Rick gibt zu, dass es Orte gebe, an denen er jetzt lieber wäre. Aber er habe den Freifahrtschein, sagt Bill. Er und seine läppischen 12,5% von FC. Das sei nicht viel. Aber genug, um zu entscheiden, wer auf dem Fahrersitz säße. Wenn er sich entschlösse da mit zu machen. Rick fragt, wie Bill sich entscheiden werde. Werde er sich auf Ricks und Erics Seite schlagen oder werde er zulassen, dass Liam Ridge unterstütze. Den Mann, der mit Bills Nichte schlafe. Er fragt Bill, ob das wirklich eine Wahl sei.
 3 Caroline wird von Ridge massiert. Sie genießt es. Ridge habe ja gar keine Idee, wie gut sich das anfühle. Ridge meint, dass er sich da sicher sie. Caroline sagt, Ridge sei ja so gut zu ihr. Er wolle, dass sie wieder auf die Beine komme. Warum, fragt Caroline. Ihr gehe es ganz gut, sagt sie. Sie werde es total ausnützen. Ridge sagt, sie müsse ihn
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nicht dazu bringen aufzuhören. Doch das werde sie, sagt Caroline. Er müsse zurück ins Büro. Ridge sagt, er sei genau da wo er sein wolle.
Bonus:
b1
Ridge massiert Carolines Füße und fragt nach, ob es zu doll wäre. Sie sagt, das wäre es nicht. Er möchte, dass sie ihn wissen lassen, wenn es weh täte. Ok, sagt sie schließlich, es reiche. Sie hätte an diesem Tag wohl schon genug Physiotherapie gehabt. Er solle doch ruhig zur Arbeit gehen und ein paar Leute scheuchen. Das wäre nicht nötig, meint er. Sie lacht, da habe er Recht. Das wäre auch wohl eher Ricks Methode. Ridge meint, er werde alle zusammen rufen und sie wählen lassen. Sie
glaubt, es werde nicht einfach sein, seinen Vater dabei zu haben. Er versichert ihr, das habe er so nicht gewollt. Sie glaubt, wenn Eric erst einmal all die Veränderungen sehe und realisiere was für ein gutes Arbeitsklima wieder herrschen könne, dann werde er es auch verstehen. Ridge wendet ein, dass Rick bei Eric immer ein Stein im Brett gehabt habe, ganz besonders, wenn es um ihn ginge. Sie weiß das. Aber alle würden ihn lieben. Rick dagegen könnten die Mitarbeiter gerade mal so tolerieren. Die Stimmung in der Firma würde sich grundlegend ändern. Alle könnten wieder glücklich sein und produktiv werden und auch wieder lächeln. So wie er jetzt lächeln würde.
Das würde er wegen ihr tun, antwortet er und küsst sie. Sie stellt fest, sie sei froh, dass Liam mit der ganzen Sache zu ihm ge- kommen wäre. Es wäre allerdings nur schwer für sie vorstellbar, dass Dolllar Bill tatsächlich einer anderen Person die Zügel über eine seiner Investitionen überlasse. Ridge glaubt, mit ihm würde Bill aber mehr Geld machen und das sei alles, was dem wichtig sei. Caroline möchte einfach nur, dass es für ihn perfekt werde. Sie stelle sich vor, dass alle zusammen arbeiten und ihn unter-
 b2 stützen. So werde es auch sein, meint Ridge. Sie sagt, er habe sein ganzes Leben lang auf diesen Punkt hingearbeitet und nun würde sie wollen, dass es auch seine schönste Zeit im Leben werde. Das werde es auch, meint er, für ihn und für sie beide. Es würde ein neues Kapitel für Forrester sein und auch für sie beide. (Ende des Bonusclips)
b3
 5 Im Bermudadreieck erklärt Steffy Liam gerade, dass es ihr Leid tue ihn so in Bedrängnis gebracht zu haben. So sei das noch nicht einmal gewesen. Es sei doch eine ziemlich einfache Frage, meint Ivy. Steffy glaube, dass Liam sie noch immer liebe. Sie fragt Liam, ob er Steffy nicht die Meinung sagen wolle.  6
 7 Nicole ist bei Maya. Sie stellt fest, dass Maya anscheinend nicht die Stadt verlassen werde. Maya vermutet, dass Nicole mit Carter gesprochen habe. Nicole gibt das zu. Sie sagt, dass Carter ihr das erzählt habe. Dem sei offensichtlich nicht so, sagt Maya. Sie fragt, ob Nicole noch andere Fragen habe. Nicole stellt fest, dass Maya gute
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Laune habe. Das sei keine Frage, erwidert Maya. Na gut, sagt Nicole. Warum Maya guter Laune sei, fragt Nicole. Sie habe mit Rick gesprochen, nicht wahr, fragt Nicole.
 9 Rick redet weiter auf Bill ein. Wenn er sich mit ihm und Eric zusammen tun würde, kontrollierten sie 50% der Firma. Und Rick bliebe CEO, sagt Bill. Man bräuchte eine Mehrheit, um ihn loszuwerden, gibt Rick zu. Die Ridge jetzt habe, sagt Bill. Mit Bills Anteilen, sagt Rick. Aber wenn sich Bill auf seine Seite schlüge … Könnte Rick den Job behalten und er könnte den Präsidenten bestimmen, sagt Bill. Bill wundert sich ein wenig. Rick müsse ihn weniger verachten, als Ridge, seinen eigenen Bruder. 
Nicht viel, aber ja, so sei es, gibt Rick zu. Er fragt Bill erneut, wer ihm das bessere Angebot mache. Er oder Bills Busenfreund Ridge.
 10 Caroline bemerkt, dass Ridge ziemlich ruhig sei. Sie fragt, ob er noch anwesend sei. Er reagiert und sagt, er sei noch ganz bei ihr. Und wie er lügen könne, stellt Caroline fest. Ridge lacht. Er denke an die Arbeit, sagt Caroline. Ein bisschen, antwortet Ridge. Noch eine Lüge, stellt Caroline fest. Aber es sei schon in Ordnung. Sie vergebe ihm. Er habe nur sein ganzes Leben darauf gewartet. Es sei alles okay, sagt Caroline zu Ridge. Es sei alles so gewaltig, wundert sich Ridge. Eine formale Abstimmung 
und Rick sei draußen und er habe die Macht. Mit Steffy als Präsidentin und Liam als Vize. Sie frage sich, wie Ivy darüber denke.
 11 Liam versucht den Streit zu unterbinden. Steffy findet, dass das alles lächerlich werde. Sie sagt zu Ivy, dass Liam offenbar eine Menge Liebe für sie habe. Sie habe doch lediglich gesagt, dass sie Liam immer lieben werde. Sie hätten eine Menge durchgemacht. Sie habe einfach keine Angst, zu ihren Gefühlen zu stehen. Nur weil Steffy Liams Liebe nicht
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mehr im Gegenzug für ihre Anteile einfordere, sei Steffy noch immer überzeugt, zumindest irgendwie, dass es da mehr als ums Geschäft zwischen ihr und Liam gehe, giftet Ivy. Steffy sagt, sie lebe in der Gegenwart. Was in der Zukunft geschehe könne man nur raten. Was das angehe, sei es toll für Steffy, erwidert Ivy. Aber wenn es um ihre Beziehung zu Liam gehe, sagt sie, gebe es nichts zu raten.
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Bill sagt, dass das Angebot verführerisch sei. Rick sagt für ihn sei das eine Leichtigkeit. Wenn er das tue, so Bill, dann werde er mehr Einfluss bei FC haben. Er werde aktiver sein. Das sei kein Problem, erwidert Rick. Am Ende gehe es nur um das Geschäft, sagt Rick. Ihm gehe es darum Geld zu machen. Genau, sagt Bill. Und er würde alles tun, was
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nötig sei, um das Ziel zu erreichen. Alles was legal sei, schränkt Rick ein. Bill sagt, wenn er zum Beispiel Informationen habe die wahr und provokant seien. Die eine Menge Aufmerksamkeit erregen würde und er massenweise Magazine verkaufen könnte. Rick erwidert, dass sie das Thema besser nicht berühren sollten. Es gebe keinen Grund böse zu werden. Bill sagt, zumindest gebe es eine gute Nachricht. Sie sei endlich aus Ricks Leben verschwunden und in den Sonnenuntergang geritten. Er sei sich sicher, sagt Bill, dass sie sich darüber noch gut amüsieren werden. Das sei nicht sehr wahrscheinlich, sagt Rick. Sie sei noch immer in seinem Leben, meint er. Bill staunt ungläubig. Rick gibt zu, dass er noch immer in Maya verliebt sei. Bill schüttelt den Kopf.
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Maya erzählt, dass Rick sich wie damals als Kellner angezogen hatte, so wie bei ihrer ersten Begegnung. Das sei aber süß, meint Nicole. Und Maya sei ihr nicht böse, dass sie es Rick erzählt habe, fragt Nicole. Nein, sagt Maya. Nachdem sie seine Sicht der Geschichte gehört habe und warum Nicole es Rick erzählt habe, müsse sie Nicole danken. Also hätten sie Beide sich ausgesprochen. So weit würde sie nicht gehen, sagt Maya.
Aber es sei ja nur ein Missverständnis gewesen, sagt Nicole. Das wisse sie ja, sagt Maya. Rick habe ihr über den Unfall erzählt. Sie könne nicht glauben, dass das der Grund gewesen sei, ihr nicht geantwortet zu haben. Sie hatte ihn gefragt, ob er sie noch immer heiraten wolle. Nicole fragt, wo das Problem liege. Es sei kompliziert, erwidert Maya. Nicole ist erstaunt. Das Leben sei kompliziert. Die Liebe erleichtere es einem.
Maya findet die Einstellung ihrer Schwester ein wenig naiv. Sie sei transsexuell, sagt Maya. Und sie hätte das Rick eher erzählen sollen. Und sie habe es nicht getan. Und Rick habe sie in der Stadt vorgeführt und online und überhaupt. Sie habe das Gefühl gehabt, dass es inzwischen zu spät geworden sei. Dann habe sie sich selbst überzeugt, dass sie warten wolle, bis Rick ihr einen Antrag mache. Doch dann habe sie es Wyatt erzählt, sagt Nicole. Und der habe es seinem Vater erzählt und schon bald habe es die ganze Welt gewusst. Jeder außer Rick, sagt Maya. Da habe Maya Recht, sagt Nicole. Sie sei so naiv gewesen, Wyatt zu trauen. Und es tue ihr Leid, sagt sie. Sie wisse nicht, was sie sich dabei gedacht habe. Maya sagt, sie hätten wohl Beide Probleme mit dem Vertrauen. Nicole traue jedem und sie traue niemandem, sagt Maya. Selbst dem Mann nicht, den sie liebe.
Ridge hat alles für seine Abwesenheit vorbereitet. Er hat Caroline Wasser und Essen hingestellt. Und das Telefon auch. Caroline kneift ihn mit einer Greifzange. Ridge erschreckt sich. Caroline lacht. Sie solle es ruhig angehen lassen, rät ihr Ridge. Caroline stellt fest, dass sie langsam ziemlich geschickt mit dem Teil sei. Ridge sagt, er habe Caroline vermisst. Sie habe nicht abwarten können, wieder nach Hause zu kommen.
Ridge fragt, warum sie es ihm nicht erzählt habe. Weil er nichts hätte tun können, antwortet sie. Sie habe gewusst, dass er beschäftigt sei. Sie solle es ihm jetzt sagen, fordert Ridge sie auf. Sie wisse es nicht genau, gibt Caroline zu. Man laufe einfach über dem Bürgersteig und im nächsten Moment, werde man von einem Auto überfahren.
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So etwas ändere alles irgendwie, erzählt Caroline. Es veränderte rasch, die eigene Sicht auf die Dinge. Ridge glaubt, dass dem so sein könne.
Zuerst habe sie sich nur als Opfer gesehen, sagt Caroline. Sie habe immer gedacht, warum das ihr passieren müsse. Warum? Und was habe sie getan, dass ihr so etwas passieren musste. Und dann habe etwas in ihrem Kopf klick gemacht. Und sie habe gedacht, dass alles aus einem bestimmten Grund passiere. An so etwas habe sie früher nie geglaubt. Aber jetzt tue sie das. Und sie glaube auch, dass sie so erst die Liebe habe fühlen können, die sie umgebe. Besonders seine.
Liam will auf die gestellte Frage antworten. Doch Steffy sagt, sie seien nicht auf der High School. Er habe eine Freundin, tolle Sache. Sie hätten einen Job zu erledigen. Daran müsse sie Steffy wohl von Zeit zu Zeit erinnern, sagt Ivy.
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Eric kommt herein. Er grüßt. Er sagt zu Ivy, dass er annehme, sie sei von den Beiden schon in die kommenden Änderungen eingeweiht. Ridges vermeintliche, feindliche Übernahme. Also könnten sie frank und frei darüber reden. Er habe vorhin mit Ridge telefoniert, er wolle sie alle hier treffen. Liam sagt, dass Ridge sicher eine Abstimmung einberufen
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wolle, damit die Sache offiziell werde. Eric sagt, Liam sollte in dieser Sache nichts überstürzen.
 22 Maya sei nicht wirklich das Thema, meint Rick. Das hoffe er doch auch, sagt Bill. Er brauche eine Antwort, erwidert Rick. Auf welche Seite wolle sich Bill stellen, auf seine oder die Ridges. Bill sein ein Geschäftsmann. Was ziehe Bill vor, fragt Rick ihn. Eine untergeordnete Stellung unter Ridge oder eine Position mit Macht und Einfluss. Bill solle sagen, wer ihm mehr Einfluss gewähre.  23
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Liam sagt zu Mr. Forrester, dass ihm klar sei, dass es für den nicht einfach sei. Aber das müsse es nicht sein, sagt Steffy. Ridge sei mehr als fähig, die Firma zu leiten. Es gehe um die Art und Weise, wie Ridge die Sache angehe, antwortet Eric. Und das sei sehr unglücklich, gibt Steffy zu. Es sei nicht unglücklich, meint Liam. Und so würde Ridge
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auch nicht vorgehen. Eric wiederholt, dass das falsch sei. Steffy hat genug. Sie sagt, mit nötigem Respekt, dass Rick das Buch über falsch geschrieben habe. So wie dieser Menschen behandle und manipuliere und sie in Gefahr brächte. Und Eric sollte nicht vergessen, dass Rick das Bild von Stephanie von der Wand über dem Kamin genommen habe. Ihr tue es Leid. Sie wisse, dass Rick Erics Sohn sei und sie wisse, dass er an ihn glauben wolle. Aber wie könne er einige Sachen gutheißen, die Rick getan habe. Das tue er nicht, sagt Eric. Und Rick wisse das und er habe gelernt. Nun, gehe es alleine um die Anteile. Wer habe was und wer kontrolliere was. Sie werden schon bald alles klar machen. Die Mobiltelefone klingeln. Ridge sei auf dem Weg, sagt Eric. Am Ende des Tage, werde sich alles klären, sagt er.
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Maya sagt, sie habe sich selbst noch immer nicht vergeben. Nicole kann nicht folgen. Maya erklärt es ihrer Schwester. Sie solle sich einfach anschauen, was sie angerichtet habe. Rick sei an der Spitze gewesen. Die Firma sei gewachsen, die ganze Welt habe Rick gehuldigt und jetzt sei er eine Lachnummer. Rick sei der Mann, der sich in eine Frau verliebt habe, die ihm nicht erzählt habe, dass sie transsexuell sei.
Nicole sagt, dass das kein Problem sein sollte. Natürlich sollte es das nicht, sagt Maya. Aber es sei trotzdem so. Das sei die Wirklichkeit. Und Rick zahle dafür. Wenn sie es ihm vorher gesagt hätte. Nicole erinnert Maya daran, dass sie selbst gesagt habe, für so etwas gebe es keine Richtlinien, wann sie sich offenbare. Welchen Unterschied hätte das auch gemacht. Nicole versteht nicht wirklich. Maya sagt, Rick hätte die Möglichkeit gehabt sich für oder gegen eine Beziehung mit ihr zu entscheiden. Er habe doch noch immer die Wahl, glaubt Nicole. Und er wolle sie immer noch. Er habe Maya immer gewollt. Die Reaktionen der Außenwelt, machen Rick doch gar nichts aus. Denn er liebe sie doch.
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Bill fragt, ob Rick sich das gut überlegt habe. Er tue das Beste für die Firma, sagt Rick und für Bills Firma. Rick solle es nicht übertreiben, rät Bill Rick. Rick lacht. Bill sagt Rick hätte keine schlechte Arbeit abgeliefert, bis Maya ins Spiel gekommen sei. Rick sagt, dass Maya eigentlich einen großen Anteil an seinem Erfolg habe. Bill erwidert, dass
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Rick ja keine Ahnung habe, worauf er sich gefasst machen müsste. Das sei ihm schon klar, so Rick, dass verdanke er Bill. Dafür sollte er ihm auch danken, sagt Bill. Er habe Rick einen Gefallen erwiesen, diese Information zu veröffentlichen. Nun sei es bekannt, so wie es sein sollte. Er fragt Rick, ob er sich das Theater vorstellen könne, wenn es nach einer Hochzeit herausgekommen wäre. Rick sagt, sie verschwänden hier Zeit. Werde Bill sich ihm anschließen oder nicht. Er sei ja so oder so dabei, sagt Bill. Entweder schließe er sich Ricks idiotischem Bruder an oder Ridges idiotischem Bruder.
Rick wird angerufen. Es ist Ridge. Der sagt, es sei an der Zeit. Er habe ein Meeting einberufen. Wann fragt Rick. Er mache sich auf den Weg ins Büro, sagt Ridge. Er empfehle Rick das Gleiche zu tun.
Rick erzählt Bill, dass Ridge seinen Schachzug gemacht habe. Aber Bill müsse jetzt seine Entscheidung treffen. Werde er für Rick oder Ridge sein, fragt Rick. Rick kenne doch sicher den Reim: Eene, mene, muh …
 29 Nicole weist daraufhin, dass Maya und Rick doch so weit gekommen und alles überwunden hätten. Sie wären wunderschön zusammen. Maya gibt zu, ihn unbedingt zu wollen. Jeder Moment, den sie getrennt wären, würde schlimmer werden. Sie wäre online gegangen und habe gesehen, was alle gesagt hätten. Nicole warnt, sie solle sich lieber vom Internet fernhalten. Ihre Schwester kann einfach nicht anders. Es wäre ihre einzige Verbindung zu Rick. Und sie sehe sehr viele Fotos von 
ihnen beiden zusammen. Sie würde wirklich alles geben, um noch einmal eine Chance zu bekommen. Die habe sie doch, wendet Nicole ein. Nein, antwortet Maya. Sie würde gern eine neue Chance bekommen, in die Vergangenheit zu gehen und es ihm eher zu sagen und ihn damit vor allem zu bewahren, was er nun durchmachen müsse. Er sei stärker als Maya denke, glaubt Nicole. Er schaffe es schon, mit all dieser schlechten Presse fertig zu werden. Es sei noch mehr, berichtet Maya. Er müsse nun um seine Firma kämpfen. Was? Fragt Nicole entgeistert. Maya erzählt, Ridge versuche die Kontrolle zu übernehmen. Wie denn? Fragt Nicole. Ihre Schwester weiß das auch nicht. Ridge versuche irgendwie die Firma zu übernehmen. Sie hätte Rick geraten mit allen Mitteln dagegen anzukämpfen. 
Rick kommt zurück zu Eric ins Büro. Der fragt sofort, ob er bei Bill gewesen sei. Rick frohlockt, er habe Recht gehabt. Bill kontrolliere immer noch seine Forrester Firmenanteile. Und er könne tun, was er wolle. Und? Bohrt Eric weiter. Rick berichtet, dass er ihm sein Angebot unterbreitet hätte, aber dass es nicht leicht gewesen sei. Der Bastard würde es lieben, ihn sich winden zu sehen. Was wäre nun also dabei herausgekommen? Will Eric ungeduldig wissen. Wäre Bill nun auf ihrer Seite oder …- Er wisse es nicht, antwortet Rick. Eric seufzt, er könne absolut nichts mehr machen, wenn Ridge die Aktienmehrheit habe. Rick weiß das.
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In dem Moment kommen Ridge, Steffy und Liam herein. Ridge hat die Dokumente dabei, die Carter ihm aufgesetzt habe. Er würde diese Sache gern ohne großen Aufhebens hinter sich bringen. Sie würden nichts tun, verkündet Eric. Ridge hofft darauf, dass sie sich einigen würden. Egal, wie sehr Eric sich für ihn schämen würde, er sei immer
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noch sein Vater und er sein Sohn. Eric fährt ihn an, Rick sei auch immer noch sein Bruder! Ridge meint, wer wisse das schon, vielleicht würde das ihnen allen helfen. Rick spottet, das habe bei mit ihm Sicherheit Priorität. Ridge antwortet, Rick habe doch seinen Moment im Rampenlicht gehabt. Nun wäre er an der Reihe. Liam möchte ihnen bitte die Zahlen mitteilen. Eric sagt unwirsch, das wüssten sie doch alle, das hätten sie doch bereits durchgesprochen! Ridge erklärt, dass Liam schon seit Monaten daran gesessen habe, er möge doch bitte ein wenig nachsichtiger sein. Rick kann es nicht fassen. Liam erzählt, dass es ja nicht über Nacht dazu gekommen sei, sie hätten verhandeln müssen. Letztendlich aber ginge es darum, dass Steffys, Ridges und Thomas Anteile zusammen mit denen seines Vaters, für die er das Stimmrecht habe, ihnen die Aktienmehrheit der Firma gäbe. Steffy fässt zusammen, ihr Vater werde der neue CEO, sie Präsidentin und Liam Vizepräsident. Rick findet es ekelerregend, wie sie sich zusammen getan haben. Ridge meint, sie hätten auch einen Job für Rick, es käme nur auf sein Verhalten an. Sie sollten die Papiere unterzeichnen.
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Bill kommt ins Büro. Liam fragt 33
überrascht, was er denn dort
mache? Solle er es ihnen sagen?
Fragt der Rick. Ihm was sagen?
Möchte Ridge wissen.
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Bill berichtet, dass sein Bruder ihm vorhin einen Besuch abgestattet hätte. Sie hätten ein nettes kleines Gespräch geführt. Dabei hätte Rick ihm ein interessantes Angebot gemacht. Was für ein Angebot? Fragt Ridge nach. Rick hält Ridge vor, dass er nicht richtig informiert sei! Liam habe nämlich nicht das Stimmrecht für die Aktien seines Vaters. Deshalb habe er Bill das Angebot gemacht, den nächsten Präsidenten zu bestimmen. Sie hätten zusammen 50% der Firmenanteile und würden diesem ganzen kleinen Manöver Einhalt gebieten.
Ridge flucht, nach allem, was der ihrer Firma angetan hätte? Und ihrer Familie? Er beschimpft dabei Rick als den Sohn einer …. – Brooke, fällt Bill ihm grinsend ins Wort. Er sei der Sohn einer Brooke. Brookes Sohn. Habe er verstanden? Das wäre doch witzig, oder? Warum würde keiner dort Humor haben? Die Welt brauche wirklich weniger Unhöflichkeit und Gemeinheit. Er müsse natürlich immer noch eine Entscheidung treffen. Würde er mit seinen Jungs Rick und Eric stimmen, die ihm entgegen gekommen wären und ihm ein attraktives Angebot gemacht hätten? Oder stimme er mit Ridge, der nicht mit ihm reden wolle und offen gesagt, seine Gefühle verletzt hätte. Das wäre doch verrückt, oder? Hier hinge nun alles vom kleinen alten Dollar Bill und seinen mickrigen 12,5% ab. In seiner juwelenbesetzen Hand halte er nun also die Zukunft von Forrester Creations!
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Donnerstag, 04. Juni

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Es geht los im Büro. Ridge fragt,
ob das ein Witz sei. Bill antwortet 1
nein. Rick habe ihm ein Angebot
gemacht. Steffy sagt, dass Rick
das nicht könne. Doch Bill wider-
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spricht ihr. Rick könne das schon, wenn er seine Anteile für Rick einsetze. Liam sagt, dass Bill das nicht tun werde. Das werde nicht geschehen. Das sei ein ansprechendes Angebot findet Bill. Liam sollte einmal darüber nachdenken. Schon wahr, Rick werde CEO bleiben. Doch er werde den Präsidenten auswählen dürfen, sagt Bill. Er habe dadurch mehr Einfluss, erklärt Bill. Er werde das nicht zulassen, sagt Ridge. Zum Wohle der Firma. Bill unterbricht ihn. Ridge solle sich das mal anhören. So klinge er, wenn er keine Wahl habe. Bill sagt zu Ridge, dass dieser anstatt wie sonst üblich heiße Luft zu produzieren, sich anstrengen sollte und ihm ein Angebot unterbreiten, damit er sich auf Ridges Seite schlage. Bill sagt, dass sei schon irgendwie merkwürdig. Seine Spencersinne hätten ihn heute früh geweckt. Und er habe gleich das Gefühl gehabt, dass er diesen Tag lieben würde.
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Aly sagt, dass das ja fantastisch sei. Ridge habe genug Anteile, um FC zu übernehmen. Ja bestätigt ihr Ivy. Sie zählt noch einmal die Prozente auf. Ridge habe 20, Steffy 25 … Aly fügt noch die 5 % von Thomas und die 12,5 % von SP dazu. Ivy strahlt, sie würden die Firma übernehmen. Sie wolle so gerne dabei sein, wenn Rick und Maya
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ausgebootet würden, sagt Aly und wenn Ridge das lächerliche Bild herunternehmen werde. Wyatt hat sich das die ganze Zeit angehört. Er hat ziemlich die Nase voll. Er sagt, er sei während der ganzen Zeit in der Firma gewesen. Er wisse Bescheid. Er habe der Firma zu großem Erfolg verholfen. Sie könnten sich doch sicher noch an den HFTF – Diamanten erinnern. Damit habe er nicht nur einmal, nein sogar zweimal großen Erfolg gehabt. Und Liam werde in die Chefetage eingeladen und er nicht, beklagt sich Wyatt. Liam arbeite nicht einmal hier. Liam wisse nichts über Mode. Und jetzt müsse er diesem womöglich noch Rede und Antwort stehen. Das tue er nicht, sagt Wyatt.
Bonus:
b1
Wow, sagt Ivy, sie habe ja keine Ahnung gehabt, dass er seinen Bruder so sehr grollen würde. Das tue er doch gar nicht, streitet Wyatt ab. Er verstehe es ja, es wäre wahrscheinlich auch für Liam nicht immer so leicht, ein Spencersohn zu sein. Sein Vater hätte eigentlich die Story von Maya gar nicht veröffentlichen sollen. Er will gerade sagen, dass
b2
Bill es ihm versprochen hätte, aber dann fällt ihm ein, dass er das tatsächlich gar nicht getan habe. Er hätte ihn nur glauben gemacht, dass er ihm zustimme. Aly fragt, warum habe Bill es nicht publik machen sollen? Das wäre doch nun mal sein Job, ganz besonders, wenn es jemanden verletze oder demütige. Es hätte nun mal niemanden etwas angegangen, vertritt Wyatt seinen Standpunkt. Aly findet, Maya habe sich das selbst eingebrockt, so wie sie sich in Ricks Leben manipuliert habe. Sie habe Ricks Ehe zerstört und Caroline vorgeworfen Geheimnisse zu haben! Was für eine Heuchlerin! Wyatt möchte wissen, ob Maya ihrer Meinung nach bekommen habe, was sie verdient habe? Aly fällt dazu nicht ein.
Wyatt sagt, er finde es schlimm. Hätten sie beide die Nachrichten gesehen? Die Schlagzeilen? Diese ganze Geschichte wäre so auslaugend und schmerzvoll. Wahrscheinlich schmerzhafter, als irgendjemand von ihnen glauben könnte. Aly versteht nicht, warum er sich so aufregt. Er verhalte sich so, als wäre er verärgert, dass sein Vater die Geschichte veröffentlich hätte. Dabei wäre er doch aber Derjenige, der sie ihm verraten habe! Wyatt weiß das und würde es wohl für immer bereuen. Dann hätte es auch einer wichtigen Person einiges gekostet. Spreche er von Nicole? Erkundigt sich Ivy. Wyatt gibt zu, sie hätten sich gerade erst kennen gelernt. Er hätte sie bedrängt und sie hätte ihm vertraut. Ivy tut es leid, dass sie verletzt worden wäre. Zumindest hätten sie ja aber den gewünschten Erfolg gehabt, wendet Aly munter ein. Rick und Maya hätten gehen müssen und nun würden sie das auch tun. Ivy lacht, glaube sie denn wirklich, Rick gebe sich einfach so geschlagen? Er habe so hart um diese Position gekämpft, er hätte dafür seinen eigenen Vater reingelegt! Er hätte sich inzwischen so vollkommen mit der Rolle identifiziert. Würden sie wirklich glauben, Rick werde so ganz kampflos aufgeben? Was könne er schon tun? Fragt Aly.
 b3 Zahlen wären nun einmal Zahlen und Ridge könne sie vorweisen. Ivy bleibt skeptisch. Rick sei wie Teflon. Aly jedoch glaubt, dass Ricks Tage vorbei wären. Wenn sie das zu einer nicht so netten Person mache, dann täte es ihr leid, aber sie freue sich so sehr, dass Rick und Maya nun endlich zur Strecke gebracht wurden! (Ende des Bonusclips)
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Maya hat wieder Besuch. Es ist Nick. Sie umarmen sich. Maya freut sich sehr ihn zu sehen. Nick sagt, er habe gedacht sie könnte ein freundliches Gesicht, um sich herum gebrauchen. Nick kommt herein und sieht die gepackten Koffer. Er fragt, ob Maya die Stadt verlassen wolle. Das sei ihr Plan gewesen, sagt sie. Aber Rick sei bei ihr gewesen.
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Er habe nicht einfach aufgelegt, erzählt Maya. Rick sei in einen Unfall verwickelt worden. Nick fragt, ob es Rick gut gehe. Maya seufzt. Sie sagt, ja und er liebe sie noch immer. Nick sagt, dass er überrascht sei, sie dann alleine anzutreffen.
Maya sagt, sie sei sich nicht sicher, ob das genug sei. Nick wundert sich. Er fragt, was los sei. Das sollte Maya doch sehr glücklich machen. Sie sagt, sie versuche nur ein paar Antworten auf Fragen zu finden, die sie sich hätte längst selbst stellen müssen. Nick fragt nach. Rick sei nicht ausgeflippt, weil sie transsexuell sei, erzählt Maya. Er sei ausgeflippt, weil es so viele Leute vor ihm erfahren hätten. Besonders Ridge. Sie fragt Nick, warum sie das so weit habe kommen lassen.
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Ivy wundert sich, warum Wyatt von der Entwicklung so überrascht zu sein scheint. Er habe doch gewusst, dass die Übernahme im Gange sei. Schon, sagt Wyatt. Aber er müsse sich ja nicht darüber freuen, wie es sich entwickelt habe. Und Niemand habe ihn gefragt, beklagt er sich. Es sei ja toll gewesen, dass man ihn die Schmutzarbeit habe erledigen
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lassen. Und das Nicole, unter der Rubrik Kollateralschäden gelandet sei. Aber den Ertrag, so Wyatt, streiche Liam ein. Das sei natürlich fair. Großartig.
Aly fragt Wyatt, was er denn wolle. Ridge werde CEO … Und er sollte VP werden, meint Wyatt. Er verdiene das viel mehr als Liam, es tue. Ivy sagt, sie verstehe immer noch nicht, warum das jetzt komme. Liam kontrolliere die Anteile, er habe den Plan gefasst. Glaube Wyatt denn nicht, dass er eine Belohnung bekommen müsse. Sie versteht einfach nicht, warum das auf einmal ein so großes Problem für ihn sei.
Es komme ja nicht aus heiterem Himmel sagt Wyatt. Es sei ja immer so. Sein Vater belohne Liam, ob er es verdiene oder nicht. Er sollte auf der anderen Seite der Tür sein und ein Mitspracherecht haben, was die Zukunft von FC angehe. Anstatt dessen sei es Liam. Es liege einfach an seinem Vater.
Die Jammerei geht auf der anderen Seite des Korridors weiter. Liam fragt, wie sein Vater ihm das nur antun könne. Er arbeite schon seit Monaten an diesem Projekt. Bill versucht den Jammerer zu unterbrechen. Im zweiten Anlauf klappt es endlich. Bill sagt, dass Geschäfte im Fluss seien. Die Dinge änderten sich. Was denn wäre, wenn er das Geschäft so möge, wie es sei.
Bill geht nicht darauf ein. Er macht auf Wayne Grady von Let´s make a deal. Also gut, dann wollen wir mal sehen, was sich hinter Tor zwei befände, sagt Bill. Er sagt, Ridge gehöre die Bühne. Rick habe ja schon die Gelegenheit gehabt, ein wenig mit ihm zu flirten. Nun sei es an Ridge, ihn zu umgarnen. Ridge wolle Rick loswerden, er wolle CEO sein, der große Boss. Dann solle Ridge ihn überzeugen, das wahrzumachen.
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Wyatt jammert auch auf hohem Niveau. Er sagt, es tue ihm Leid, dass er ihnen die Stimmung vermiese. Aber sein Vater bringe die Geschichte. Liam bekomme einen Platz im Präsidium und Nicole … Er unterbricht sich. Das passe ihm alles so nicht. Aly hat genug von der Jammerei. Sie verstehe ja, dass er gemischte Gefühle habe. Aber das sei das Beste, was seit langem hier geschehen sei. Das Bill geholfen habe, Maya vom Podest herunterzuholen. Wyatt hüstelt. Aly sage, sie wette, dass Maya
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sich im Augenblick nicht mehr sehr überlegen fühle. Er könne sich nicht mal vorstellen, wie es Maya jetzt gehe und was sie durch-mache. Wen kümmere das, fragt Aly. Ivy ist ein bisschen erstaunt und ungehalten. Aber Aly fragt Ivy, ob sie noch Mitleid mit ihr
16 haben sollte, nachdem wie diese sie die ganze Zeit behandelt habe. Sie habe doch gelacht, als Rick sie umher gescheucht habe. „Hol dieses, koche das, massiere Mayas Füße.“ Maya habe bei jeder Demütigung mitgemacht, sagt Aly. Sie freue sich, dass Ridge die Firma übernehmen werde. Sie wolle, dass Rick und Maya aus ihrem Leben verschwänden. 15
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Niemand habe sie in ihrem Leben glücklicher als Rick gemacht. Niemand habe ihr so das Gefühl gegeben, dass sie wirklich sie selbst sei. Und das habe auf Gegenseitigkeit beruht, sagt Maya. Sie habe es gewusst. Sie habe es in Ricks Augen sehen können. Jeden Tag, jederzeit. Und sie habe ihm vertraut. Sie frage sich, warum sie so lange
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gebraucht habe, um sich Rick zu offenbaren. Nick sagt, es gebe keinen richtigen Weg. Er gebe zu, dass er sich über ihre Entscheidung zu warten, es Rick zu erzählen, gewundert habe. Aber sie Beide wüssten ja, dass Niemand darüber ein Urteil fällen dürfe. Jede Situation sei einzigartig.
Aber es habe so viele Gelegenheiten gegeben, die angemessen gewesen wären, es ihm zu sagen, sagt Maya. Aber das sei doch in Ordnung, beruhigt sie Nick. Sie habe zu entscheiden, wie und wann sie ihre Geschichte erzähle. Wie sie es geschafft habe, die Schmerzen, das sei alles sehr privat. Maya sagt, sie wünschte, sie hätte darauf vertraut, dass sie Rick sicher gewesen sei. Es ihm nicht eher erzählt zu haben, sei ein großer Fehler gewesen. Und den habe sie sich selbst zu zuschreiben.
Bill fordert Ridge erneut auf, etwas zu sagen. Er solle endlich loslegen. Eher friere die Hölle zu, antwortet Ridge. Rick meint, Bill sehe doch, wovon er geredet habe. Diese Haltung bekäme Bill 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, wenn er sich nicht Eric und ihm anschließe. Ridge fragt Eric, was er da tue. Er sei zu Spencer gerannt und habe ihn eingeladen. Ridge kann es nicht fassen. Rick fragt, ob Ridge wirklich glaube, dass er das gerne getan habe. Ridge habe ihn durch sein Vorgehen dazu gezwungen. Das wolle Eric also, fragt Ridge. Er sei damit einverstanden.
Eric sagt, er werde Ridge nicht unterstützen. Er habe seine Wünsche klar und deutlich gemacht. All seine Pläne für die Firma. Und Ridge habe sie alle missachtet. Und dann habe Ridge einen Coup eingefädelt. Es tue ihm Leid, aber er müsse da unterbrechen, sagt Bill. Eigentlich sei das Liams Idee gewesen. Der Beleidigte fragt, ob Bill sich plötzlich wieder daran erinnere. Es sei schwierig gewesen, zwischen all den Schichten des Betrugs, das zu erkennen, sagt Liam. Bill habe Rick aus der Firma haben wollen, genauso sehr wie er, sagt Liam und nun sein er auf Ricks Seite. Voreilige Schlussfolgerung, sagt Bill zu seinem Sohn. Liam fragt, ob Bill vergessen habe, was Rick Caroline angetan habe.
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Steffy hat genug davon. Bill habe seinen großen Auftritt gehabt. Er habe seine Machtposition Ridge unter die Nase reiben können. Sie seien alle sehr beeindruckt. Nun müssten sie das Geschäft zu ende bringen. Ridge, sie und Liam würden die Firma übernehmen. Nicht ohne seine Prozente, sagt Bill. Auch Eric reicht es langsam. Bill solle endlich zu Potte kommen. Wie werde er sich entscheiden, fragt Eric Bill. Werde er sich auf Ricks und seine Seite stellen oder stehe er auf der Seite Ridges.
Bill wendet sich an Liam. Er sei sehr stolz auf ihn. Es habe ihn sehr gefreut, wie er während dieser Sache gewachsen sei. Wie Liam sich voll und ganz in die Übernahmeschlacht gestürzt habe. Er sei motiviert gewesen, clever und nun habe er alles was man brauche, damit es dazu komme. Nun, er habe Liams Wunsch unterstützt Rick loszuwerden. Weil Liam ein Unrecht, wieder in Ordnung bringen wollte. Er habe sich für Caroline und Ivy einsetzen wollen, um sie zu schützen. Darum habe er ihm die Kontrolle über seine Anteile übergeben. Liam zeigt sich zerknirscht und dankbar. Aber er habe ihm nicht die Besitzrechte gegeben, sagt Bill. Und zwar mit gutem Grund. Die Situation in der sie sich jetzt befänden. Niemand hätte vorhersagen können, dass Rick mit so einem süßen Angebot kommen würde. Aber er habe es getan. Liam wisse ja, dass es für ihn, so Bill, am Ende darauf ankäme, was für ihn dabei herausspringe. Und wenn eine Gelegenheit ihm oder der Firma nütze, werde er sich nicht durch Gefühle oder Loyalitäten daran hindern lassen.
Bill wendet sich Rick zu. Am Ende käme Ricks Angebot ihm entgegen. Sie hätten eine Abmachung, sagt Bill. Ridge flucht. Liam flucht. Steffy sagt, sie könne es nicht fassen und flucht nicht. Rick sagt, Bill habe die richtige Entscheidung getroffen. Nicht so schnell, bremst Bill Rick. Er nehme das Angebot unter einer Bedingung an. Was es auch sei, meint Rick, sie könnten sicher
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darüber reden. Natürlich könnte Rick das, sagt Ridge sauer. Er solle Bill gleich die ganze Firma geben, denn das sei es was Bill wolle. Bill wolle immer mehr Macht. Eric will Ridge beruhigen. Doch der ist aufgebracht. Forrester liege mal wieder falsch, sagt Bill. Rick fragt, Bill wolle etwas. Er solle sagen, was es sei. Und dann platzt Bills Bombe. Maya müsse gehen. Sie dürfe nicht länger das Gesicht von FC sei. Maya sei Geschichte.
 24 Ivy kommt wieder ins Büro. Sie fragt, warum das alles so lange dauert. Es sei doch alles ziemlich einfach. „Wir haben die Anteile, da ist die Tür,“ sagt sie. Aly vermutet, dass Rick sicher alle Register seines Könnens ziehen werde. Drohen und jammern. Sie würde das nicht tun, wenn Steffy im Raum sei. Aly fragt sich, ob sich Ivy sorge, weil Steffy
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wieder da sei. Sie sei sich Liams Gefühle für sie sehr sicher, aber … Sie pausiert. Sie habe einen gesunden Respekt vor Steffys Entschlossenheit. Das Mädchen kenne nicht einmal die Bedeutung des Wortes „nein“, sagt Ivy. Sie müsse sie einfach im Auge behalten. Wenn es auch nicht viel Wert sei, sagt Wyatt. Er würde sein Geld auf sie setzen. Aly sagt, sie wünschte, sie würden sich beeilen. Sie wolle FC so wiederhaben, wie es gewesen sei. Und das bedeute, keinen Rick und keine Maya.
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Nick sagt zu Maya, dass es schon okay sei zu überlegen, wo man falsch abgebogen sei und daraus zu lernen. Aber sie sollte bedenken, dass ihr Fahrplan gut gewesen sei, bis Bill Spencer sie in der Öffentlichkeit geoutet habe. Maya gesteht, dass es furchtbar gewesen sei. Es habe sich so angefühlt, als habe Bill die Kontrolle über ihre ganze
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Vergangenheit. Und wenn Bill es nicht veröffentlicht hätte, wer weiß was dann geschehen wäre. Aber sie habe auch ihren Anteil an Verantwortung in der Sache zu tragen, gibt Maya zu. Wenn sie genug Vertrauen gehabt hätte, den nächsten Schritt bei Rick zu wagen und es ihm zu erzählen, dann wäre Rick nicht so aus heiterem Himmel getroffen worden, wenn die Sache nach außen gelangt wäre.
Maya sei die stärkste Frau, die er kenne, sagt Nick. Aber sie habe ein paar Schläge einstecken müssen. Wie komme sie damit zu Recht, fragt er. Sie solle es ihm ehrlich sagen. Sie halte sich bedeckt, sagt Maya. Nicht weil sie sich schäme, sondern weil sie die die Lage, in der FC stecke respektiere. Und auch die Situation Ricks. Und sie wisse, dass sie sich um Schadensbegrenzung kümmern müssten. Und sie wolle sich da nicht einmischen. Nick rät ihr mit Rick darüber zu reden. Sie sollte ihm ihre Gefühle mitteilen. Sie sollten wieder das großartige Paar sein, das sie wären.
Sie wolle das ja, aber es sei kompliziert. Maya mache unnötig ein Drama daraus, sagt Nick. Liebe sei so einfach, fügt er hinzu. Vielleicht habe er ja Recht, gibt Maya zu. Vielleicht denke sie zu sehr nach, überlegt sie. Aber sie wolle nicht, dass so etwas, dass das ganze Leben verändere geschehe und sie nichts daraus lerne. Und hoffentlich sei diese Lektion einfach die, dass sie dankbar sein könne, einen Mann gewählt zu haben, der sie und ihr wahres Ich akzeptiere. Einen Mann, der sie nie verstoßen werde.
Rick will, dass Bill seine Worte wiederhole. Er habe ihn doch gehört, kontert der, Maya wäre raus! Rick kann es nicht fassen, er wolle Maya raushaben? Ja genau, erklärt Bill. Rick habe in seiner unendlichen Weisheit allen Forrester Marken Mayas Gesicht aufgedrückt. Rick protestiert, Maya wäre doch nicht das erste transsexuelle Model. Außerdem würde die Mehrheit ihres Kundenstammes es gutheißen. Bill weist ihn daraufhin, dass damit doch aber eine bedeutende Minderheit anderer Meinung wäre! Und das würde sie Geld kosten. Wenn Maya nicht seine Freundin wäre, würde er sich dessen auch bewusst sein und dann würde ihm das auch Sorgen bereiten. Maya wäre nun aber mal seine Freundin, er wäre aufs intimste befangen. Er persönlich habe ja keine Probleme damit, aber geschäftlich gesehen, müsse Rick zum Teufel noch mal aufwachen und realisieren, dass diese gleiche Minderheit ihrer Kundenschaft Maya als eine Schande ansehe! Wutentbrannt schlägt Rick Bill mit der Faust ins Gesicht. Liam fängt Bill erschrocken auf. Eric hält Rick fest, aber der reißt sich los. Er sei eine Schande, hält er Bill vor. Damit verlässt er das Büro. Bill lächelt zufrieden. Ridge wirft Eric einen Blick zu, der Rick besorgt hinterher sieht.
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Rick fängt draußen vor der Tür an zu lachen, sieht dann aber aus, als würde er eher in Tränen ausbrechen. Er versucht sich zu beruhigen und ruft erst einmal Maya an. Atemlos fragt er, wo sie sei. Im Apartment, antwortet sie. Sei alles in Ordnung? Er bittet sie nicht zu gehen, er würde gleich bei ihr sein.
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Strahlend berichtet Maya Nick, dass Rick unterwegs sei. Das wäre sein Stichwort, meint Nick. Maya dankt ihm dafür, dass er gewusst habe, dass sie ihn gebraucht hätte. Er wünscht ihr viel Glück, glaube aber nicht, dass sie es brauchen werde. Er geht.
 31 Ridge schließt die Tür hinter Eric. Das wäre eine ganz schöne Show gewesen, stellt er fest. Steffy kann es immer noch nicht fassen, dass Rick Bill geschlagen habe. Ridge meint, es wäre schon fast einen Eintritt wert gewesen. Verärgert sagt Liam, nun wäre er schon wieder in der Verlegenheit, sich für seinen Vater entschuldigen zu müssen. Es sei
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nicht richtig gewesen. Ridge sagt, Rick habe nun gerade die letzte Chance verloren, seine Position zu behalten. Liam fragt, ob Ridge wisse, was das bedeute. Was das bedeute? Wiederholt Steffy. Sie hätten es geschafft! Sie gratuliert ihrem Vater und fällt ihm glücklich um den Hals. Auch Liam gratuliert Ridge. Steffy möchte lachend von Liam wissen, ob er sehe, was sie zusammen ausrichten könnten? Na gut, na gut, sagt er, sie habe gewonnen. Ridge kann es immer noch nicht fassen. Rick habe so sehr darum gekämpft, all diese blinde Loyalität und dann habe Rick sich doch für Maya entschieden. Steffy meint, Ridge könne nun endlich seinen Platz als Chef der Firma einnehmen. Er gehöre dorthin, wirklich. Er schmunzelt stolz.
Maya trinkt ihren Kaffee, als Rick strahlend hereinkommt. Sie freut sich, das sehe ja so aus, als hätte jemand einen tollen Tag gehabt! Er schnappt sie sich und wirbelt sie um sich herum. Sie kichert fröhlich. Maya rät strahlend, dass Ridges Übernahmeversuch gescheitert sei und Rick immer noch CEO wäre. Super, sie wolle alles darüber hören! Sie habe er es hinbekommen? Bill, antwortet Rick nur. Maya vergeht das Lächeln. Sie fragt, was mit Bill wäre. Rick berichtet, es wäre letztendlich darum gegangen, wer Bills 12,5 % kontrolliere. Also habe er sich gedacht, das wäre einen Versuch wert und er habe sich an ihn herangemacht. Wirklich? Fragt Maya nicht sehr erfreut. Rick fährt fort, es wäre der einzige Weg gewesen, seine Position zu halten. Maya gibt zu, sie habe ihm ja auch gesagt, er solle alles tun, um Ridge aufzuhalten. Er habe es nicht wirklich gewollt, meint Rick. Sie unterbricht ihn, sie wisse doch, wie wichtig ihm die CEO Position wäre. Sie wisse auch, wie sehr er es hasse, etwas von Bill Spencer gebraucht zu haben. Aber sein Posten wäre es Wert, etwas in Kauf zu nehmen, grinst sie. Rick bestätigt das breit grinsend, Bill habe das in Kauf nehmen müssen. Maya ist verwirrt, da habe er sie verloren. Nein, entgegnet er, darum ginge es ja! Aber er wolle eigentlich gar nicht über Forrester und die Anteile reden. Er wolle auch nicht über Bill reden, sondern einfach nur feiern. Dazu hätte er ja auch jeden Grund, meint sie fröhlich, schließlich würde er ja seinen Job behalten. Rick schüttelt den Kopf, er sei gegangen. Maya versteht nicht, er hätte doch gesagt, Bill …. – Ja, bestätigt Rick, Bill sei bereit gewesen, sich mit ihm zusammen zu tun. Dabei hätte er allerdings eine Bedingung gestellt, die nicht akzeptabel wäre. Bill habe sie nicht dort gewollt. Er hätte gesagt, dass man sie nicht länger mit der Firma in Verbindung bringen dürfe. Laut Bill hätte sie nicht einmal mehr das Gebäude betreten dürfen! Er habe sie eine Schande genannt! Rick lacht, also habe er ihm eine runtergehauen. Oh mein Gott, sagt Maya erschrocken. Rick grinst, Bill hätte es verdient! Er sei respektlos ihr gegenüber gewesen! Niemand würde das in seiner Gegenwart tun! Denn sie wäre ein wunderschöner, brillanter, freundlicher Mensch. Die Bill Spencers dieser Welt sollten ihre Anmut und Schönheit niemals in Frage stellen. Er würde sie bis zu dem Tag verteidigen, an dem er sterbe, denn sie sei die Frau, die er liebe! Sie fällt ihm glücklich in die Arme. Die beiden strahlen sich an.  
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Freitag, 05. Juni

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Maya fragt Rick, ob er das wirklich so meine. Klar, erwidert Rick. Er werde sie gegenüber Bill, gegenüber Jedermann verteidigen. Maya fragt, was mit seinem Job sei, er könnte CEO … Rick unterbricht sie. Er sagt, dass er den Job hätte haben können. Bill hätte sich ihm angeschlossen.Aber ohne sie, warum sollte er ihn haben wollen. 
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Er werde nie wieder zulassen, dass sie Jemand so beschäme. Nichts sei wichtiger als sie, kein Job, kein Titel und nichts davon hätte ohne sie einen Wert. Maya ist erfreut.
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Ivy fragt in die Runde, wie lange 5
man sie noch auf die Folter spannen
wolle. Wyatt fragt, ob es geklappt
habe. Er fragt Ridge, ob er CEO sei.
Das sei er, sagt Steffy. Ivy und Aly
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sind aus dem Häuschen. Aly fragt, ob Rick und Maya wirklich gegangen seien. Ridge bestätigt das. Wyatt ist nicht voller Freude.
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Maya sagt zu Rick, dass es für ihn doch so wichtig gewesen sei, CEO von FC zu sein. Er habe sich doch darüber identifiziert. Nicht mehr länger, sagt Rick. Er schaue nach neuen Definitionen. Besseres. Maya sagt, sie sehe es nicht gern, dass er ihretwegen aufgegeben habe. So funktioniere Liebe nun einfach, sagt Rick strahlend. Man mache
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verrückte Dinge. Man schmeiße seinen Job hin, man schlage Medienmogule. Maya sagt, sie hätte gerne zugeschaut, wie Rick Bill geschlagen hat. Sie bekomme sicher noch die Gelegenheit dazu. Denn er werde sicher weiterhin schreckliche Dinge zu sagen, der Kerl könne nicht anders. Sie müssten ihn ja nicht jedes Mal schlagen, sagt Maya lachend. Na ja, meint Rick. Schon gut, sagt Maya. Vielleicht so lange bis Bill lerne. Sie fragt Rick, ob er wisse, wie gut es sich anfühle. Rick versteht sie. Maya sagt, sie fange an Rick langsam zu verstehen. Das werde aber auch Zeit, sagt Rick.
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Oliver ist oben auf der Dachterrasse mit einem Model. Er fotografiert sie. Als er fertig ist, sagt er, dass er die Nahaufnahmen von den Armbändern am nächsten Morgen machen wolle. Sie solle sich keinen Fingernagel abbrechen, rät er ihr. Die Maniküre sei teuer genug gewesen.
Aly kommt völlig aufgeregt nach oben gelaufen. Er müsse vielleicht den Termin morgen verschieben, sagt Aly, als Oliver fragt, was los sei. Aly meint, dass der neue CEO vielleicht Fotos für eine
Pressemitteilung haben wollte. Oliver fragt erneut nach, worüber Aly da rede. Was es mit dem neuen CEO auf sich habe. Rick sei draußen, sagt Aly und Ridge habe den Job. Endlich werde man wieder darauf stolz sein können bei FC zu arbeiten.
Bonus:
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Das wäre ja toll, meint Oliver nicht sehr enthusiastisch. Aber es wäre unmöglich, stellt er dann fest, Rick habe die absolute Kontrolle. Nein, grinst Aly, er sei überstimmt worden. Oliver wendet ein, dass ihr Großvater aber doch die Mehrheit der Firmenanteile habe und Ricks Vertrag unterzeichnet hätte. Aly strahlt, alle anderen Aktienbesitzer
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hätten sich zusammen getan und somit mehr Anteile gehabt. Aly fragt, ob Oliver Hilfe benötige. Der bittet sie beim einpacken seiner Fotoausrüstung zu helfen. Er fragt nach, Ridge habe also 20 %. Aly bestätigt das. Thomas habe 5 % und Bill Spencer 12,5 % und Steffy 25 %. Wenn man die alle zusammen zähle, könnten sie natürlich den Vertrag nichtig machen und bräuchten dafür noch nicht einmal die Zustimmung ihres Großvaters. Oliver möchte wissen, ob das nur Wunschdenken wäre. Es wäre ja eine gute Idee, aber Ridge und Bill würden sich doch hassen, die würden doch niemals miteinander auskommen. Vielleicht würden sie ja Rick noch mehr hassen, schlägt Aly vor, denn es sei passiert – Rick sei weg! Oliver kann es noch gar nicht fassen. Würde das bedeuten, er bekäme keine Kritik mehr, dass er Mayas Schönheit noch nicht gut genug eingefangen habe? Nein, grinst Aly, Maya wäre nämlich auch weg. Die Herrschaft von Rick und Maya sei endlich vorbei. Oliver versteht, das bedeute sie könne sich endlich mit ihrer Schuhkollektion beschäftigen. Ja, sagt Aly glücklich. Rick habe sie einfach nur an der Nase herumgeführt. Sie glaube längst nicht mehr, dass Rick überhaupt vorgehabt habe, ihre Schuhkollektion zu genehmigen. Oliver nickt, er habe sie trotzdem gezwungen, Maya Füße zu massieren. Und ihnen Eiscreme zu servieren, fügt Aly an, ihnen Snacks zubereiten und Cocktails… Nun habe dann ja Ridge das Sagen, stellt Oliver fest. Aly will lieber nicht voreilig sein. Sie habe das Gefühl, dass Ridge es vielleicht wirklich in Betracht ziehen würde, aber er werde sie ganz bestimmt nicht dazu zwingen, ihm zu Diensten zu sein, um ihr gegenüber seine Autorität zu beweisen. Oliver freut sich für sie. Er freue sich für sie alle. Sie habe schon Recht, Forrester könne nun endlich wieder ein Arbeitsplatz sein, an dem man gern und stolz arbeite.
Aly verzieht das Gesicht, als ihr etwas einfällt. Was? Fragt Oliver. Aly meint, Rick könne ihr und Ivy ja nun in der Firma nichts mehr antun, aber zuhause könne er ihnen immer noch die Hölle heiß machen. Oliver bezweifelt das. Aly ist sich sicher, dass Rick es an ihr und Ivy auslassen werde. Oliver glaubt jedoch, dass Rick nicht mehr da sein werde. Aly fragt, wo er denn sein sollte, wenn nicht bei seiner geliebten Firma? Oliver meint, vielleicht ginge er nach Paris oder Mailand. Ridge werde ihn sicher irgendwohin schicken. Aly strahlt erfreut auf bei dem Gedanken. Warum auch nicht? Fragt Oliver.
b3 Das werde bestimmt Ridges erste Entscheidung sein. Aly schließt die Augen und murmelt immer wieder „Mailand, Mailand, Mailand …“ vor sich hin. Was mache sie da? Erkundigt sich Oliver. Sie antwortet, sie konzentriere sich ganz fest darauf und wünsche Rick nach Mailand. Sie würde nicht wollen, dass ihr Vater unter ihm in Paris zu leiden habe. Oliver stimmt lächelnd in ihr Mantra ein: „Mailand, Mailand, Mailand…“  (Ende des Bonusclips)
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Maya sagt, dass sie ihr ganzes Leben lang alleine damit verbracht habe, mit allem fertig zu werden. Und sie habe früh gelernt, sich selbst zu verteidigen. Sie habe gelernt dumme Kommentare zu ignorieren und sie habe gelernt zu kämpfen. Das sei eine völlig neue Erfahrung für sie, mit jemandem zusammen zu sein, der sie beschütze. Jemand der seinen
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Traumjob ihretwegen aufgebe. Das bekümmere sie doch nicht, fragt Rick sie. Als Maya das verneint, ist Rick zufrieden. Er gewöhne sich inzwischen daran Idioten zu schlagen, die glauben sie angehen zu können. Maya sei eine wundervolle, starke und fähige Frau. Er wisse, dass sie mit Beleidigungen von Menschen umgehen gelernt hat. Er wisse auch, dass sie alleine ganz gut zu Recht komme, aber sie sei nicht mehr alleine. Er sei für sie da. Und er werde dafür sorgen, dass Niemand sie jemals wieder verletzen werde.
Man stößt auf eine neue Ära an, laut Steffy. Darauf wolle er trinken, sagt Wyatt. Sie seien die neuen Chefs von FC, sagt Steffy. Ivy sagt, dass eigentlich Ridge der neue Chef der Firma sei. Ihr Vater wäre ohne ihre Anteile nicht CEO. Das erinnere sie daran, dass sie noch Papiere zu bearbeiten hätten. Liam erinnert sich. Wyatt sagt zu Ivy, dass sie die Großkopferten mal ihre Arbeit machen lassen sollten. Ivy stimmt zu. Liam küsst Ivy und sagt, sie würden sich später treffen. Steffy ist enthusiastisch. Sie stoßen noch einmal an und Steffy lacht, sie hätten es geschafft.
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Ridge ist bei Caroline. Sie fragt, ob alles planmäßig gelaufen sei. Ridge sagt nein. Caroline wird neugierig. Weil ihr Onkel versucht habe, eine schnelle Nummer abzuziehen. Caroline seufzt enttäuscht. Aber es habe nichts ausgemacht, sagt Ridge. Sie sehe den neuen CEO von FC vor sich. Sie freut sich. Ricks Kontrakt sei ausgesetzt, fragt sie. Es sei erledigt, sagt Ridge. Caroline fragt Ridge, ob er ihren Tee trinke. Sie freue sich wirklich für ihn. Er habe das verdient. Und in ihrer Fantasie würden ihre Beine für ihn Riverdance tanzen. Also wenn er sich das vorstellen könne. Dann sei es gut. Ridge sagt, er habe noch etwas gesehen. Dort sei es. Sie sagt, das werde auch bald wieder soweit sein. Es werde schon wieder, wenn es ihr besser gehe. Und sie könne es wirklich kaum abwarten, bis sie wieder an seiner Seite stünde. Die ganze Zeit. Darauf zähle er, sagt Ridge. Sie seien ein Team.
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Oliver findet die Sache großartig. Sie sei noch mehr als das. Das bedeute einen kompletten Neustart für FC. Sie könnte nicht froher sein. Größtenteils, sagt sie. Oliver wundert sich. So lange, jeder seinen angestammten Platz wüsste. Sie rede von Rick, fragt Oliver. Nein, von Steffy sagt sie. Oliver versteht das nicht. Aly sagt sie werde wohl mal
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nach ihrer Cousine schauen und einen Schwatz mit ihr abhalten. Oliver will Aly aufhalten. Doch die sagt, sie wolle ihr nur danken. Sie habe dabei geholfen Forrester zu einem besseren Ort für sie alle zu machen. Ivy eingeschlossen.
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Rick kommt zu Maya heraus. Er sagt, er habe ihren Freund unten gesehen. Sie fragt, ob er von Nick rede und ob er ihn gegrüßt habe. Rick sagt Nick habe Kaffee bestellt. Er habe nicht stören wollen. Es hätte auch ein wenig unangenehm sein können, glaubt Maya. Als sie es ihm zum ersten Mal erzählt habe, hätte er ja keine Ahnung gehabt, sagt Rick. Aber nein, es sei nicht unangenehm. Er wisse, dass es Menschen in ihrem Leben gebe, die von ihrer Verwandlung vor ihm gewusst habe. Er könne
das nicht ändern. Er fragt, ob der Besuch nett gewesen sei. Das wäre es gewesen. Sie habe ihre Seele ergründet, vermutet Maya lächelnd. Das klinge ja tiefschürfend, sagt Rick. Maya sagt, sie frage sich, warum es so lange gedauert habe, bis sie es ihm gesagt habe. Und wie es gelaufen wäre, wenn sie es ihm gleich am Anfang gesagt hätte.
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Wyatt und Ivy kommen auf die Dachterrasse. Er sagt zu ihr, dass sie wohl glaube, alles werde sich gut ausgehen. Klar sagt Ivy, sie hätten doch bekommen, was sie wollten. Rick sei weg und Ridge habe die Kontrolle. Und Liam werde der Held von FC sein, meint Wyatt. Gut für ihn, sagt Wyatt sarkastisch. Ivy will was sagen. Wyatt weiß, was sie
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sagen will. Es tue ihm Leid. Er wisse ja von ihr und Liam, er wäre nicht überrascht, wenn sie ein wenig besorgt wäre. Jetzt wo Rick weg sei, sei Steffy zurück. Und sie bringe eine Menge neuer Probleme mit sich. Ivy gibt zu, dass sie nicht über alle Maßen begeistert sei, dass Steffy und Liam miteinander arbeiteten. Aber sie traue Liam. Wyatt scheint nicht überzeugt. Ivy wundert sich. Sie fragt, warum Wyatt das mache. Vor einer Minute habe er ihr noch gesagt, dass er sein Geld auf sie setzen würde. Er habe versucht ihr ein gutes Gefühl zu machen. Er wisse es nicht … Ivys Stimmung ist getrübt, aber sie dankt ihm. Sie sei sich ziemlich sicher, dass Liam ihr seine Verpflichtung ihr gegenüber bewiesen habe. Das sei einfach für Liam, wenn Steffy nicht in der Nähe sei tagein, tagaus. Aber jetzt. Steffy sei eine Macht, sagt Wyatt. Sie sei sehr intelligent, unglaublich schön und sie wisse das. Männer sagten dazu nicht nein, schließt Wyatt.
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Liam und Steffy unterzeichnen, die letzten Papiere. Sie sind außer sich vor Freude und stoßen nochmals an. Sie hätten es geschafft, das Rick erledigt sei, sagt Steffy. Liam erwidert, dass er nie geglaubt habe, dass sie es schaffen würden. Steffy ist verblüfft. Liam gibt zu, nicht mehr daran geglaubt zu haben Rick je loszuwerden. Und da sei sie als Kavallerie zur Rettung gekommen, sagt Steffy. Wie gewöhnlich, lacht Liam. Das sollte er nicht vergessen, rät Steffy. Er sei ihr dankbar, sagt
Liam. Das ganze Haus, ruft Liam zur Tür hinaus, sollte ihr dankbar sein. Ivy und Caroline eingeschlossen, sagt Steffy. Die Beiden hätten Liam als erstes dazu inspiriert Rick anzugreifen. Sie verstehe das, sagt Steffy. Liam ist erstaunt. Das tue sie wirklich, sagt Steffy. Sie sei so froh, wieder hier zu sein. Sie sei froh das getan zu haben. Sie hätten es vollbracht, sagt Liam. So werden sie Geschichte machen. Das werden sie, stimmt ihr Liam zu. Steffy ist ekstatisch. Man gratuliert sich und plötzlich küssen sie sich. Aly beobachtet das zufällig. Selbst Steffy ist ein bisschen überrascht.
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Caroline stellt fest, dass es fast Zeit für ihren Arzttermin sei. Er werde noch ein paar Sachen mitnehmen, dann könnten sie los, sagt Ridge. Caroline will das nicht, sie werde sich ein Auto rufen. Ridge habe reichlich Wichtigeres zu tun. Ridge holt eine Zeichnung und zeigt sie Caroline. Er fragt, ob sie sich daran erinnere. Sie habe damals seine
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Hand gehalten. Sie hätten das gezeichnet, als er es nicht gekonnt habe. Nun sei es an ihm ihr zu helfen. Es gebe nichts Wichtigeres für ihn, als sie. Daran sollte sie nie zweifeln.
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Ivy fragt Wyatt, was er tun würde. Er versteht nicht. Sie erklärt es ihm. Ob er nein zu Steffy sagen könnte. Natürlich nicht, sagt Wyatt. Das sei doch der Punkt. Kein Mann könnte das. Und Liam könnte es versuchen und eine Weile widerstehen. Aber … Ivy unterbricht ihn. Ivy fragt ihn, ob Steffy wirklich diese Sirene sei, die Verführerin sei, die Männer in ihren Bann ziehe. So in etwa, sagt Wyatt. Also Steffy sei da draußen, sagt Ivy. Und sie singe ihr Lied. Es sei Wyatt, den sie becirce und nicht
Liam. Wyatt ist verblüfft und glaubt das nicht. Ivy sagt, er solle sich noch einmal anhören, was er gerade über Steffy gesagt habe. „Sie ist so wunderschön, sie ist so intelligent,“ macht Ivy Wyatt nach. Warum frage er sie nicht, ob sie ausgehen sollten.
Liam kommt hinzu und grüßt Ivy, da stecke sie ja. Man grüßt sich und Liam fragt, ob er sie bei etwas störe. Sie hätten sich gerade unterhalten, sagt Ivy. Liam fragt worüber sie denn gesprochen hätten. Ivy sagt nur Steffy. Und Liam weiß Bescheid.
Steffy hängt Erinnerungen an Liam nach. Aly kommt ins Büro. Sie sagt, sie habe gesehen, wie Steffy sich an Liam herangemacht habe. Steffy versteht nicht. Aly sagt, Steffy habe Liam geküsst. Steffy ist amüsiert. Aly warnt Steffy nicht damit anzufangen. Steffy verschwende damit nur Zeit. Liam sei loyal und verpflichtet. Das wisse sie besser als alle anderen, sagt Steffy. Und dennoch schmeiße sie sich an Liam ran und küsse ihn. Steffy sagt, sie habe nicht das Gefühl, dass sie Aly irgendetwas erklären müsse.
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Aly erwidert, dass Steffy nicht mehr Liams Frau sein. Und auch nicht seine Freundin. Sie und Liam arbeiteten nur zusammen. Mehr sei nicht. Liam sei mit Jemand anderem zusammen. Jemand der viel besser zu ihm passe. Steffy lacht erst, doch dann wird sie ein wenig ungehalten und fragt was Aly da sage. Ivy sei die Art Frau mit der Liam zusammen sein sollte, nicht mit Steffy.
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Liam fragt, ob sie wirklich über Steffy geredet hätten. Er wisse ja, dass es vorhin ein wenig unangenehm gewesen wäre. Aber er verspreche ihr, dass sie sich nicht zu sorgen brauche. Ivy widerspricht ihm. Sie glaubt, dass sie sich auf alle Fälle Gedanken machen sollte. Steffy habe ihre Gefühle ziemlich deutlich gemacht. Und sie habe deutlich keinen Respekt vor ihr oder ihrer Beziehung zu Liam, sagt Ivy. Das wisse er ja, aber das sei doch nicht der Punkt. Er sei ihr 
verpflichtet. Und Ivy wisse das, sagt Liam zu ihr. Das werde Steffy aber nicht davon abhalten, sich an Liam heran zu machen. Liam stottert. Er glaubt das Steffy Zeit brauche. Nein, sagt Ivy kategorisch. Steffy müsse ihre Augen aufmachen und sich umschauen und erkennen, dass es überall Männer gebe, die verfügbar seien. Die gebe es und Steffy werde das tun. Irgendwann komme schon der richtige Mann für sie, sagt Liam. Vielleicht, sagt Ivy. Vielleicht sei er ber auch schon da. Darüber hätte sie mit Wyatt gesprochen, sagt Ivy. Sie habe Wyatt ermutigt, Steffy zu bitten mit ihm auszugehen. Wyatt ist geschmeichelt. Liam überrascht. Wyatt fragt, ob Liam damit ein Problem hätte. Nein, sagt Liam, warum sollte er.
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Steffy erklärt, dass sie und Liam gerade einen großen Coup gelandet hätten. Sie hätten gefeiert. Das sei wirklich keine große Sache. Aly sagt, sie kenne die Anzeichen. Anzeichen, fragt Steffy. Die Art und Weise, wie Steffy sich verhalte, so Aly. So wäre es auch gewesen, als Liam mit Hope zusammen gewesen sei. Steffy missfällt das. Sie sagt zu Aly, nur
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weil diese ihr Leben lang im Hope Logan Fan Club gewesen sei, müsse sie sie nicht hassen. Was sie mit Liam tue oder nicht tue, gehe Aly nichts an.
Die widerspricht. Sie sei Ivys Freundin. Und die Firma sei auch ihr Vermächtnis. Steffy fragt, was das alles mit einem freundschaftlichen Kuss zu tun habe. Aly sagt, sie hätten die einmalige Gelegenheit bei FC. Zum großen Teil sei das ein Verdienst von Steffy, gibt Aly zu. Jetzt wo Rick und Maya weg sein, könnten sie die Firma wieder dorthin führen, wo sie gewesen sei, als ihre Großmutter noch gelebt habe. Die Werte die FC verkörpert habe und die Moral, zählt Aly auf. Oh, sagt Steffy. Sie habe verstanden. Und sie habe nichts davon. Hope habe sich wirklich die Message der HFTF – Kollektion einverleibt. Ein Kuss mit Liam mache sie nicht moralisch verwerflich. Und es kollidiere schon gar nicht mit dem Image der Firma.
So wie Steffy sich nicht bei Ivy und Liam einmischen sollte. Ihr sei es ernst damit. Steffy sollte ein wenig Respekt haben. Die Beiden seien ein Beispiel dafür wie Forrester es der Welt zeigen sollte. Ivy sei traditionell, habe Klasse und Stil. Im Gegensatz zu ihr, sagt Steffy. Aly sagt, dass sie sicher sei, dass Steffy viel Spaß bedeute. Liam habe sicher großartige Erinnerungen. Aber das sei auch alles, was Steffy haben werde. Einfach eine Erinnerung. Steffy müsse das akzeptieren, sagt aly und geht. Steffy fand das Ganze eher zum abgewöhnen. Sie seufzt und denkt nach.
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Rick sagt zu Maya, dass sie Beide Fehler gemacht hätten. Und wenn sie alles noch einmal machen könnten, würden sie manche Dinge anders machen. Aber das was jetzt zähle, ist das sie hier seien und sie nach vorne schauten. Sie sei dazu bereit, wenn er es sei, sagt Maya. Aber sie werde ihm keine Schuld geben, falls es zu viel für ihn sei, alles aufzugeben. Seinen Job, seinen Ruf. Ruf, wundert sich Rick. Wenn, dann habe sie seinen Ruf nur verbessert. Er solle nicht so tun, sagt Maya.
 Die Titelblätter seien voll davon. Doch Rick tut die Schmierblätter ab. Sie wären hinter seiner Familie her, seit er ein Junge gewesen sei. Es kümmere ihn nicht, was sie zu sagen hätten. Und all der Hass und die Dummheit, hätten seinen Ruf nur verbessert. Was sage das über ihn aus, fragt Rick Maya. Es sage, dass er sie akzeptiere und sie liebe. Wie könne das ihn in den Augen der Öffentlichkeit schlecht aussehen lassen. Also akzeptiere er all das von ihr, fragt Maya. Rick hofft, dass er ihr das bewiesen habe. Und sie werde ihn nicht verlieren, fragt sie. Niemals sagt Rick und sie küssen und umarmen sich. 
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