Montag, 27. April |
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Es geht noch einmal mit Wyatt und Nicole im Flieger los. Sie könne es ihm erzählen, drängelt Wyatt. Das wisse sie doch. Also gut, antwortet sie. Sie vertraue ihm in dieser Sache. Okay sagt sie. Maya sei … Wyatt fragt, was Maya sei. Nicole schweigt. Wyatt sagt, Nicole kenne alleine dieses große Geheimnis. Er fragt, ob Maya als Nicole ein kleines
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Mädchen gewesen sei, ihre Puppe kaputt gemacht habe, oder was es sei … Nicole kratzt noch einmal die Kurve. Sie sagt, sie hätte das nicht zum Thema machen sollen. Wyatt solle es vergessen. | ||
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Die Nacht ist vorüber. Wyatt erzählt im Büro, dass Nicole ihm geraten habe, es zu vergessen. Liam und Ivy haben ihm zugehört. Liam sagt, sie seien sich so sicher gewesen, dass es um Rick gehe. Nur, dass das Geheimnis nichts mit Rick zu tun habe, stellt Ivy fest. Es sei Mayas. Da hört man es klappern und Pam kommt hinter einem Paravent hervor.
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Sie entschuldigt sich bei den Dreien. Es sei ja bloß sie. Die Drei sind entsetzt. Ivy fragt, was sie da mache. Sie habe nur hinter den Models aufgeräumt. Sie können so schlampig sein, sagt Pam. Wyatt fragt, warum sie sich nicht bemerkbar gemacht habe. Sie hätten ihr ja keine Gelegenheit dazu gegeben, verteidigt sich Pam. Sie wären hineingestürmt und hätten geplappert und gequackt. Pam sagt, dass sie wirklich vorsichtiger sein sollten. Sie könnten froh sein, dass es nur sie gewesen sei. Sie fragt, was das da für eine Geschichte mit Maya und Rick sei. | ![]() |
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Maya nimmt mal wieder ihre Pillen.
Sie sei erwischt worden, sagt Rick
![]() als er ins Büro zu ihr kommt. Er
habe herausgefunden, was sie getan
habe. Sie fragt, ob das wirklich so
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sei. Rick sagt, er habe gesehen, dass die Sauna für den ganzen Nachmittag reserviert sei. Sie sei für sie Beide, oder, fragt Rick. Sie wüsste immer genau, was er brauche. Maya sagt, sie wäre es nicht gewesen. Rick scheint enttäuscht. Maya sagt, sie wünschte, sie hätte es getan. Sie solle ihn daran erinnern, dass er an alle betroffenen Mitarbeiter eine Nachricht schicke. Die Sauna sei nur für den CEO und eine der heißesten Frauen, die er je getroffen habe, reserviert. | ||
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Nicole kommt auf die Terrasse bei FC. Sie sieht Carter, der sich gerade aufpumpt. Er fragt, ob er ihr behilflich sein könne. Bei so einem Körper, könne er sicher jedem Model im ganzen Gebäude behilflich sein, ant- wortet Nicole. Carter lacht gequält. Nicole meint, er habe doch sicher jederzeit vier oder fünf Model am Start. Er antwortet mit einer Gegen-
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frage. Er will wissen, ob er wie ein Typ aussehe, der Geschäftliches mit Vergnügen verknüpfe. Nicole fragt, was mit ihm und Maya gewesen sei. Sie seien doch Beide bei FC gewesen.
Er habe ihr doch erzählt, wie das ausgegangen sei. Ja, sagt Nicole. Maya habe sich an Rick herangemacht. Das könne sie noch immer nicht richtig fassen, gibt Nicole zu. Sie wolle Rick ja nicht beleidigen, aber allein diese Bauchmuskeln … Maya müsse Rick wirklich lieben. Carter verdreht die Augen. Nicole sagt, das hätte sich jetzt sicher nicht richtig angehört. Er solle Maya nichts davon sagen. Sie würde das sicher nicht verstehen.
Carter wechselt das Thema. Er fragt, was mit Wyatt sei. Nicole versteht nicht ganz. Carter erklärt, er wisse nicht ob Wyatt es verstehen werde, wenn seine Freundin nach den Bauchmuskeln eines anderen Mannes lechze. Sie fragt, wer gesagt habe, dass sie Wyatts Freundin sei. Und sie habe nicht gelechzt. Sie habe diese nur geschätzt.
Carter sagt, sie habe eine Verabredung gehabt. Nicole bemerkt, dass Carter mit Maya gesprochen habe. Carter gibt zu ein wenig überrascht gewesen zu sein. Er habe nicht einmal gewusst, dass sich die Beiden kennen. Es sei irgendwie ziemlich schnell gegangen, gibt Nicole zu. Irgendwie, fragt Carter nach. Sie wisse das ja, sagt Nicole, aber es scheine richtig zu sein. Und sie wisse das schon, nach ein paar Verabredungen, fragt Carter. Sie wolle mal überlegen. Der Typ sei heiß, charmant, lustig, heiß. Heiß habe sie jetzt zweimal gesagt, bemerkt Carter. Habe sie das getan, fragt Nicole zurück. Er sei auch ein Spencer, fügt Carter hinzu. Das störe vermutlich nicht gerade, meint Carter. Nicole schüttelt den Kopf.
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Bonus: | ||
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Sie fragt, ob er sich schon mal vorgestellt habe, wie es wäre unver-schämt reich zu sein und das Sagen zu haben. Er grinst, sie habe das wohl ganz offensichtlich schon getan. Nicole strahlt, ein Mädchen dürfe doch wohl noch träumen dürfen. Er lacht und glaubt, das habe sie wohl schon ganz ausgiebig getan. Sie schüttelt den Kopf und klagt, es wäre
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auch nicht einfach gewesen, wie sie aufgewachsen wäre. Tagträumerei könne eine gute Flucht darstellen. Carter fragt, wovon sie geträumt habe. Sie seufzt, manchmal habe sie von anderen Eltern geträumt. Maya hätte mit Sicherheit auch von Eltern geträumt, die ihr nicht den Rücken zukehren, egal was sie durchmachen müsse. Carter glaubt, Maya habe wohl nie eine andere Wahl gehabt. Nicole stimmt ihm zu. Aber ihre Eltern hätten das niemals verstanden. Wenn sie das getan hätten, dann hätte sich alles so ganz anders entwickeln können. Carter erkundigt sich, ob sie mit ihren Eltern gesprochen hätte. Hätte sie ihnen erzählt, dass sie wieder Kontakt mit ihrer Schwester aufgenommen habe? Nicole schüttelt den Kopf, das würde nichts bringen. Ihre Eltern würden das niemals akzeptieren. Carter schlägt vor, dass sie ihnen vielleicht dabei helfen könnte. Nicole lacht, er kenne ja ihre Eltern nicht. Ganz besonders nicht ihren Vater. Wenn der nur wüsste, dass sie mit Maya gesprochen habe, ganz zu schweigen davon, dass sie sogar im gleichen Hause wohne, …. – Carter unterbricht sie lachend, es wäre doch nicht ganz einfach nur irgendein Haus, sondern das Forrester Anwesen. Genau, grinst sie, wer hätte das gedacht? Beide Avant Schwestern würden nun ganz vornehm wohnen! Carter amüsiert sich. Habe sie deshalb ein Auge auf Wyatt geworfen? Wolle sie das Gleiche wie Maya haben, aber keiner von der Forrester Männern wäre noch frei? Nicole weiß darauf keine Antwort. Aber Eric Forrester wäre schon irgendwie süß. Carter bricht in Lachen aus. Auf großväterliche Art und Weise, fügt Nicole grinsend hinzu. Carter glaubt, dass sie da wohl doch bessere Chancen bei Wyatt habe. Nicole meint, sie hätte von ihm erfahren, dass er schon mal verheiratet war. Carter nickt, mit Ricks Schwester Hope. Aber nun nicht mehr, stellt Nicole fest. Ja, sagt Carter, es wäre auch nicht gerade so eine typische Lovestory zwischen den beiden gewesen. Es hätte natürlich auch nicht geholfen, dass Wyatt mit seinem Bruder um Hope konkurrieren musste. Nicole kann es nicht fassen und amüsiert sich über den Klatsch. |
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Carter meint, dass Liam und Ivy jetzt zusammen wären, aber vorher …. Nicole meint, vielleicht wären sie und Wyatt ja eines Tages auch ein Paar. Carter sieht sie an. Oder auch nicht, sagt Nicole, sie würde sich im Moment einfach amüsieren. Mit einem wirklich tollen Typen, fügt sie hinzu. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Wyatt sagt zu Pam, sie müsse versprechen nichts zu sagen, zu nieman- dem. Pam ist ein wenig enttäuscht. Sie sagt, ihre Lippen seien versie- gelt. Pam fragt was los sei. Ivy erzählt. Wyatt habe ein Gespräch zwischen Nicole und Maya belauscht. Es sei um ein Geheimnis gegan- gen. Das habe sie auch gehört, platzt Pam heraus. Wyatt ist baff.
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Pam erklärt. Sie könnten sich doch vorstellen, dass in ihrer Position auch ein paar Dinge höre. Sie habe auch gehört, wie Nicole und Maya über dieses Geheimnis gesprochen hätten. Sie habe darüber mit Carter gesprochen. Doch der habe das heruntergespielt. So habe sie gedacht, dass es nur ein Streit zwischen zwei Schwestern gewesen sei.
Wyatt meint, hier ginge es aber um etwas, dass möglicherweise Ricks Job kosten könne. Und FC beeinträchtige. Darum hätten sie ja auch gedacht, es habe etwas mit Rick zu tun oder etwas das er getan habe, erklärt Liam. Aber Nicole habe Wyatt erzählt, dass es wirklich etwas mit Maya zu tun habe, bestätigt Ivy. Auf alle Fälle scheine es so, als sei Maya wild entschlossen, es vor allen geheim zu halten. Liam fragt, ob es möglich sei, dass Nicole Wyatt zum Narren gehalten habe, so dass er glaube es sei Mayas Geheimnis. Vielleicht wolle Nicole ihn von der richtigen Spur ablenken, fragt Ivy Wyatt. Vielleicht sei es in Wirklichkeit Ricks Geheimnis.
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Maya sagt zu Mr. Forrester, dass er ziemlich gut Süßholz raspeln könne. Er wolle nur bei der Wahr- heit bleiben, sagt Rick. Da habe es zwar dieses großartige Model gegeben. Aber er könne sich nicht mehr dran erinnern, wer sie gewesen sei. Es sei schon außergewöhnlich, sagt Maya. So viele Paare fänden nicht, was sie hätten. Das könne man wohl sagen. Er habe gedacht, dass er das mit Amber gehabt habe oder mit Caroline. Aber das habe nicht gestimmt. Sie wären unehrlich gewesen. Doch | |
bei ihr sei das anders. Sie sei die Frau, auf der er sich immer verlassen könne. Die Frau, die nichts vor ihm verberge. Sie sei so ganz anders, als alle die er vorher getroffen habe. | ||
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Carter fragt Nicole, wo ihr Galan sie denn am Abend ausgeführt habe. Würde er ihr glauben, wenn sie sage nach San Francisco. Wohl kaum, sagt Carter. Nach San Francisco seien es mindestens 6 Stunden Fahrt, selbst ohne viel Verkehr. Nicht in einem Privatjet, erzählt Nicole. Sie scherze wohl, sagt Carter. Sie hätten den Spencerjet genommen,
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erzählt Nicole. Sie seien aber nicht dort angekommen, fährt sie fort. Sie hätten ihre eigene Party in 12 km Höhe gefeiert. Scheine so, als habe der Typ alle Register gezogen, sagt Carter.
Es wäre unglaublich gewesen, meint Nicole. Er solle sich es nur mal vorstellen, erzählt sie. Sie selbst, Nicole Avant, in einem Privatjet. Sie tränke Champagner mit einem von Bill Spencers Söhnen. Also auch Champagner. Das habe die Margaritas vom Abend davor deutlich in den Schatten gestellt. Nicole bemerkt Carters Bedenken. Er fragt, ob er etwas gesagt habe. Nein, sagt sie. Aber sie könne sich schon vorstellen, dass Maya viel zum Thema Wyatt und Nicole gesagt habe.
Carter erinnert Nicole daran, dass sie die jüngere Schwester sei. Sie beide begännen gerade erst ihre Beziehung zu festigen. Maya könne nicht anders, als sich um Nicole sorgen, erklärt Carter ihr. Aber es gebe nichts, worum man sich sorgen müsse, verteidigt sich Nicole. Wyatt sei großartig. Sie hätten …. Viel gemeinsam, fragt Carter sarkastisch. Nicole tut so als lache sie. Vielleicht gehöre sie nicht zu den Reichen und Berühmten. Aber das sei vielleicht gerade das, was Wyatt so erfrischend finde. Außerdem müsse man gut mit ihr reden können. Denn es sei Wyatt leicht gefallen sich ihr gegenüber zu öffnen und sein Familiengeheimnis zu reden. Welches Familiengeheimnis, fragt Carter. Dass er nicht gewusst habe, ein Spencer zu sein … Carter unterbricht sie. Als sie über Geheimnisse gesprochen hätten, habe sie Wyatt doch nichts über Maya erzählt, oder.
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Wyatt sagt, er wolle, dass sich das Geheimnis um Rick drehe. Etwas mit dem man ihn zu Fall bringen könne. Aber er erkenne schon noch, wenn man ihn an der Nase herumführe. Nicole tue das unter keinen Umstän- den. In diesem Fall gehe es eindeutig um Maya und nicht um Nicole. Pam sagt, sie sei nicht überrascht, dass Maya Leichen im Keller habe. |
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Da sei etwas an ihr. Vielleicht sei der ein anderer Mann, überlegt Ivy. Wenn, dann erpresse er sie vielleicht, überlegt Liam. Oder sie sei eine Agentin, die verdeckt operiere, so Pam. Sie sei möglicherweise für ein anderes Modehaus tätig und sie führe diese auch hinters Licht, und man drohe ihr sie bloßzustellen. Alles sei möglich, meint Pam. Was es auch sei, so Wyatt, Nicole habe gesagt, es würde die Leute vom Hocker hauen. Und FC wäre nicht mehr so wie vorher. Hoffentlich gelte es auch für Rick, sagt Liam, wenn er mit den ganzen Auswirkungen zu kämpfen habe. Pam bittet sie sie auf dem laufenden zu halten. Sie müsse wieder an ihren Schreibtisch. Ehe, sie wüssten schon wer, ihr einen Vortrag halte. Pam verabschiedet sich und geht. | ||
Rick telefoniert und ist sauer. Er will etwas sofort. Maya fragt, was los sei. Rick sagt, es gehe um Charlie. Der Typ sei nie da, wenn man in brauche. Die Tür geht auf und Charlie kommt herein. Er fragt, ob sein Herr geläutet habe. Rick fragt, warum es so lange gedauert habe. Er habe vor der Tür gestanden, sagt Charlie. Rick fragt Maya, ob niemand mehr in der Firma einen Witz verstehe. Charlie fragt, was Rick von ihm wolle. Sie erwarteten eine weitere Lieferung an Edelsteinen, sagt Rick.
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Er brauche Charlie dringend dafür. Wer werde dringend wozu gebraucht, fragt Pam und kommt ins Büro. Rick sagt, Pams Freund. Er verbringe zu viel Zeit mit Pam und vernachlässige dabei seine Pflichten. Das sei auch ein Witz, fragt Charlie. Maya ist das unangenehm. Sie sagt, sie habe ein paar Dinge zu erledigen.
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Sie verabschiedet sich und geht. Pam fragt, ob mit Maya alles in Ordnung sei. Sie tue so geheimnisvoll. Rick fragt, ob Pam alles wissen müsse, was hier vorgehe. Sein Mobiltelefon klingelt. Pam sagt, nein. Aber sie würde schon gerne alles wissen. Rick sagt, er
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werde wiederkommen und geht auch. Pam meint, als Rick fort ist, nicht wenn einige von ihnen es verhindern könnten. Charlie schließt die Tür. Er will von Pam wissen, was los sei. Sie solle bloß nicht sagen, nichts. Denn er könne in ihr, wie in einem nicht jugendfreien, heißen Sexroman. Nicht, dass er schon einmal einen gelesen hätte, schränkt Charlie ein. Pam berichtet Charlie, dass es ein großes Geheimnis bei FC gebe. Und es gehe um Maya.
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Nicole sagt Carter, er solle ihr schon ein wenig zu Gute halten. Sie solle ihm so nicht kommen, meint der nur. Sie hätte doch erzählt, dass sie Geheimnisse geteilt hätten. Wyatt hätte ihr ein Geheimnis erzählt. Sie habe nichts über Mayas Vergangenheit gesagt. Aber sie sei in Versu- chung geraten, oder nicht, sagt Maya die plötzlich auf der Terrasse steht. | ![]() |
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Liam sagt, es könne vielleicht eine Sackgasse sein. Aber sie würden nicht aufgeben. Unter keinen Umständen, pflichtet ihm Wyatt bei. Sie alle wollten, dass Rick verschwände. Sie müssten nur einen anderen Weg finden, sagt Liam. Und das werden sie. Denn Rick habe Ivy und Caroline schon zu lange wie seine persönlichen Prügelknaben behandelt. Es müsse endlich aufhören. Wer weiß, mut- maßt Ivy. Vielleicht werde Pam etwas herausfinden. Sie sieht die Blicke der Jungs. Nicole wäre ja
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auch nur ein Versuch gewesen, sagt Ivy entschuldigend. Nicht für Wyatt, lästert Liam. Wyatt tut entrüstet. Er habe es ja auch nicht erwartet, dass etwas zwischen ihm und Nicole passiere. Aber es sei so gekommen. Und er werde sich bestimmt dafür nicht selbst kasteien, meint Liam zu seinem Bruder. Er verstehe das. Was solle er denn sagen, meint Wyatt. Nicole sei lustig. Er sei froh, dass sie so gut miteinander auskämen. Und er habe keine Ahnung wohin das führen werde. Inzwischen … Sie müssten halt einfach warten und herausfinden was Maya verberge, sagt Ivy. Er werde noch ein wenig tiefer bohren, sagt Wyatt. Er werde sie wissen lassen, was er herausgefunden habe. | ||
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Der Jet der Spencers, fragt Maya. Es wäre so unwirklich gewesen, schwärmt Nicole ihrer Schwester vor. Sie habe es sich nicht in den kühnsten Träumen vorstellen können. Es scheine so, als habe Wyatt alle Register gezogen, stellt Carter fest. Nicht schlecht für eine zweite Verabredung, meint Nicole stolz. Maya gefällt das alles gar nicht.
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Für ihre dritte Verabredung flögen sie vielleicht nach Bali, sinniert Nicole. Wenn es eine Dritte gebe, versucht Maya Nicole die Tour zu vermiesen. Der Typ habe sich ihr gegenüber geöffnet und über seine Vergangenheit geredet, sein großes Familiengeheimnis. Das hätte er nicht getan, wenn … Maya fragt, was für ein Geheimnis. Nicole erzählt zum 100. Mal von der altbekannten Geschichte, dass Wyatt nicht gewusst habe, dass er ein Spencer sei. Seine Mutter habe das immer vor ihm geheim gehalten. Das sei zwar nichts, verglichen mit dem Mayas, erklärt Nicole. Nicht, dass sie es Wyatt erzählen würde. Aber sie sei sich ziemlich sicher, dass er es verstehen würde. Wyatt sei cool. Cool oder nicht cool. Sie wolle nicht, dass Nicole irgendwem etwas erzähle. Besonders nicht, ehe sie es Rick erzählt habe. Der müsse es von ihr erfahren. Rick dürfe es nicht anders herausfinden, macht Maya Nicole noch einmal deutlich. | ||
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Charlie sagt, Liam und Wyatt wollen also Rick stürzen. Was sie nie herausgefunden hätte, wenn sie nicht hinter dem Paravent gesteckt hätte. Zufällig oder, fragt Charlie. Sie habe doch nicht lauschen wollen. Pam ist geschockt. Dafür werde sie ihm seine Ration an Zitronenschnitten kürzen, sagt Pam. Charlie meint, er habe sie doch nur necken wollen. Das habe er wohl besser tun wollen, sagt Pam. Sie habe den Kindern versprochen mit Niemandem darüber zu reden. Natürlich sage sie es ihm, weil,
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na ja er wisse schon … Charlie lacht. Also dieses Geheimnis, das Rick stürzen solle, ist also eigentlich Mayas Geheimnis, fast Charlie zusammen. Liam und Wyatt hatten gedacht, es ginge um Rick, sagt Pam. Aber sie haben nichts herausgefunden, meint Charlie. Nicht völlig. Denn es sei klar, dass Maya etwas zu verbergen habe. Charlie fragt, ob Pam eine Idee habe.
Pam sagt Maya sei nicht gerade ihre Lieblingsperson. Besonders nicht, nachdem sie Stephanies Bild heruntergenommen und eines von ihr anstelle dessen aufgehangen habe. Charlie sagt, er habe gedacht, dass das Ricks Idee gewesen wäre. Das wären doch Nichtigkeiten, sagt Pam. Sie warte schon so lange darauf, dass man Maya ein wenig die Luft herauslasse. Und sie habe das Gefühl, dass das Geheimnis dabei hilfreich sein könnte. |
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Wie finde man denn das nur heraus, fragt Charlie Pam. Pam seufzt, dann fällt ihr Blick auf Mayas offene Handtasche. Wenn man über eine Frau etwas erfahren wolle, müsse man nur in ihre Handtasche schauen, sagt Pam. Maya sollte vorsichtiger damit sein, ihre Sachen einfach so herumliegen zu lassen, sagt Pam.
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Liam stellt fest, dass Wyatt und Nicole jetzt wohl das neue heiße Paar in L.A. wären. Naja, solange er glücklich sei, sagt Ivy. Liam bemerkt, ihn mache dieses wunderschöne australische Mädchen vor ihm glück- lich. Sie dankt ihm. Wofür? Fragt er. Einfach dass er für sie da sei und ihr den Rücken stärke, erklärt sie. Es wäre wirklich so ziemlich cool.
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Sie habe das Gefühl Superman und Romeo gleichzeitig zum Freund zu haben. Liam lacht. Dann fällt ihm etwas ein. Er lockert seine Krawatte und meint, er müsse ganz dringlich eine Telefonzelle finden! Er grinst stolz, weil Ivy es witzig findet. Sie küssen sich. Er verspricht ihr, dass sie dem näher kommen würden, Ricks Tage bei Forrester wären gezählt. | ||
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Nicole und Maya kommen ins Fotostudio. Maya sagt, da Oliver nicht da wäre, könnten sie ja nun ein bisschen detaillierter über ihre Schwester und Wyatt sprechen. Nicole, meine sie den Zeitpunkt, bevor sie mit Wyatt im Flieger Sex hatte? Maya regt sich auf, Nicole und Wyatt im Spencer Jet?! Nicole grinst nur, die Forresters hätten doch auch ein |
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Privatflugzeug. Sie solle mal nicht so tun, als hätten sie und Rick es nie getan. Dann lacht sie und beruhigt Maya, sie habe sie doch nur auf den Arm nehmen wollen. Ihre Schwester seufzt erleichtert auf. Nicole meint, sie und Wyatt wären zu so etwas noch gar nicht bereit. Sie würden einfach Spaß haben, Party machen, tanzen und lachen. Was wäre schon dabei? Maya möchte wissen, ob Nicole auch wirklich nichts verraten habe. Die reagiert genervt, sie hätte ihr doch schon gesagt, sie würde Wyatt nichts über Mayas Vergangenheit erzählen. Sie werde es niemanden erzählen. Obwohl… Sie mache sich allmählich so ihre Gedanken. Vielleicht sollte auch Maya es Rick lieber nicht erzählen. Maya sieht sie stirnrunzelnd an. | ||
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Pam nimmt Mayas Handtasche und stellt fest, dass sie ja eine Tonne wiege! Was wohl darin sein könne? Charlie sieht sie prüfend an, das wäre dann wohl die eine-Millionen-Dollar-Frage. Pam grinst, mit einer Millionen-Dollar-Antwort darin.
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Wyatt kommt über den Flur. Rick hält ihn auf, er wolle sich gern mal mit ihm unterhalten. Was sei los? Fragt der. Rick rügt, er hätte versucht Wyatt am Abend zuvor zu erreichen. Er hätte ihm etliche Nachrichten hinterlassen, aber er habe sich nicht zurückgemeldet!
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Charlie jammert, wäre Pam sich sicher, dass sie das tun sollten? Pam zischt, eine solche Gelegenheit könnten sie sich doch nicht entgehen lassen! Ja schon, stimmt er ihr zu, aber die Handtasche von jemanden durchsuchen? Pam fällt ein, dass er doch ein Wachmann sei. Wenn Besucher ins Gebäude kämen, würde er die Handtaschen durchsuchen. Charlie regt sich auf, Maya wäre doch aber keine Besucherin, sie wäre die Tussi vom CEO. Pam wendet ein, dass sie doch vielleicht gar nicht wüssten, | |
dass es Mayas Handtasche wäre. Sie hätte dort einfach so herumgelegen. Sie hätte doch jedem gehören können. Und sie könnte eine Bombe beinhalten! Es wäre ihr Pflicht und Schuldigkeit für die Sicherheit aller Angestellten, dass sie diese Handtasche unter- suchen! Charlie windet sich. Sie habe ja irgendwie Recht, aber es wäre ziemlich weit hergezogen. Na gut, seufzt sie, dann solle er sich eben etwas überlegen. Aber ein bisschen dalli, sie hätten nicht den ganzen Tag Zeit! Ok, ok, strengt Charlie sich an. Was wäre, wenn die Handtasche aus Versehen umkippe und alles auf den Boden falle? Meine er etwa so? Fragt Pam und wischt im gleichen Atemzug die Tasche vom Tisch. Überrascht reißt sie den Mund auf, als sie sieht, was alles herausgefallen ist. | ||
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Er sei nicht in der Stadt gewesen, antwortet Wyatt wage. Na dann ja wohl hoffentlich für Forrester, kontert Rick. Ansonsten …. – Wyatt un- terbricht seine Drohnung grinsend. Es sei tatsächlich für Forrester ge- wesen. Er könne ihm nur noch nichts darüber berichten. Aber er gebe nicht auf und wenn er es hinbekäme, dann könne er Rick versprechen, dass er der Erste sein werde, der es erfahre! | ![]() |
Pam hebt die Pillendose auf. Charlie möchte wissen, was es sei. Pam liest das Etikett, es wären Östrogene. Sie runzelt die Stirn und überlegt, warum Maya denn Östrogene nehmen sollte? Charlie überlegt und stellt dann fest, dafür gäbe es nur einen einzigen Grund: Maya sei transsexuell! Pam starrt ihn mit offenem Mund an. | ||
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Dienstag, 28. April |
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Verärgert nimmt Pam Charlie die Pillendose aus der Hand und rügt, das wäre überhaupt nicht witzig! Wer mache denn Witze? Fragt Charlie ernst. Dann wäre er verrückt, glaubt Pam. Er hakt nach, wären die Tabletten aus Mayas Handtasche gefallen? Würde ihr Name auf dem Etikett stehen? Ja schon, gibt Pam zu, aber …. – Charlie unterbricht sie | ![]() |
und betont, Maya würde Östrogene nehmen! Na und? Kontert Pam. Das bedeute doch aber nicht, dass sie …- Charlie unterbricht sie erneut mit der Feststellung dass Maya transsexuell wäre! Pam schnaubt und weiß darauf nichts zu sagen. | ||
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Maya fragt überrascht nach, sie solle es Rick nicht sagen? Nicole ant- wortet, der habe ihr doch auch nicht jedes Detail über seine Vergan-genheit erzählt. Maya wendet ein, Rick müsse es wissen, wenn er hei- raten und Kinder bekommen wolle. Nein, widerspricht Nicole, er müsse erfahren, dass sie nicht schwanger werden könne. Er brauche doch den |
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Grund nicht wissen. Sie werde ihn nicht anlügen, erklärt Maya. Sie würde sich nicht schämen für die Person, die sie sei. Sie werde es Rick beichten, wenn er ihr einen Heiratsantrag mache. Nicole ist sich aber nicht mehr so sicher, ob das wirklich eine so gute Idee wäre. | ||
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Rick erkundigt sich bei Wyatt, ob sich die Kollektion auf Maya konzen- trieren würde. Ja, sagt der, Maya wäre ihre Inspiration, ihre Anmut, ihre Weiblichkeit. Sie würden sehr grazile und raffinierte Materialien benut- zen. Um ihre Qualität zu verbessern, hätten sie nur die Größe ein wenig abändern müssen. Er präsentiert die Schmuckstücke. Rick findet die |
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Edelsteine ein wenig zu klein. Wyatt hätte ihm doch gerade versichert, dass sich die Kollektion auf Maya konzentrieren würde. Trotzdem wolle er sie billig machen! Wyatt reagiert beleidigt, das wäre Steine von höchster Qualität, die sie noch niemals zuvor benutzt hätten. Wen interessiere das schon, wenn man sie nicht erkennen könne? Kontert Rick. Wyatt solle noch mal anfangen. Was? Fragt der entsetzt. Noch einmal von vorne? Rick urteilt, der Schmuck tauge nichts. Das wäre nicht Maya. Die wäre eine starke Persönlichkeit und hätte keine Angst sich allem zu stellen. Es käme ihm vor, als würde Wyatt Maya überhaupt nicht kennen, spottet Rick. | ||
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Liam berichtet, dass Nicole beeindruckt gewesen sei. Ach ja, meint Bill, Wyatt hätte sie ja auch mit einem Privatjet zum Essen eingeladen. Ja, sagt Liam, deshalb hätte sie sich ja auch Wyatt gegenüber geöffnet. Katie möchte wissen, ob Wyatt sie ausnutze. Nein, streitet Liam ab, Wyatt scheine sie wirklich zu mögen. Aber bei einem Geheimnis dieser |
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Größenordnung, würde sie ganz bestimmt nicht vor einer ganzen Schar von Leuten plappern. Sie hätten allein sein müssen. Und? Will Bill wissen. Habe Nicole geredet? Liam bestätigt as. Na dann habe es doch funktioniert, meint Bill zufrieden. Nein, sagt Liam, nicht so, wie sie es sich vorstellt hätten. | ||
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Maya beschwert sich, Nicole hätte sie so genervt, dass sie Rick die Wahrheit sagen wolle und nun sie es ihm überhaupt nicht mehr sagen? In dem Moment kommt Wyatt zu ihnen ins Studio. Nicole begrüßt ihn, sie hätte schon nach ihm gesucht. Wyatt grinst, er habe seinem Vater die Schlüssel für den Jet zurückgeben müssen. Er begrüßt auch Maya. |
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Die stellt fest, dass er offensichtlich gute Laune habe. Er bestätigt das, er hätte am Abend zuvor viel Spaß mit Nicole gehabt. Das habe sie auch gesagt, bemerkt Maya. Sie würde aber gern wissen, ob das wirklich alles wäre. Oder gehe hier noch etwas anderes vor sich? | ||
Charlie meint, dass Maya doch ein Geheimnis habe. Pam glaubt nicht, dass es das sei. Charlie aber hat das Gefühl, er wäre auf der richtigen Spur. Er hätte im Fernsehen eine Sendung gesehen, in der genau das beschrieben wurde, worüber sie geredet hätten. Pam kann es nicht fassen, nur weil er so etwas im Fernsehen gesehen habe? Und nun glaube er zu wissen, wofür diese Tabletten wären? Charlie meint, es wären weibliche Hormone die Maya brauche, weil sie nicht mit ihnen geboren wurde. Pam kontert, es gäbe doch Dutzende von Gründen, warum Frauen Östrogene nehmen müssten! Ach ja? Fragt Charlie? Gäbe es auch einen, den man verheimlichen wolle? Nein, regt Pam sich auf, er liege falsch. Sie wäre eine sie. Und er brauche sie nicht so anzusehen. Er könne nicht einfach so etwas sagen. Es wäre nicht nur lächerlich, sondern auch gefährlich! In dem Moment kommt Rick ins Büro spaziert und möchte natürlich sofort wissen, was denn gefährlich wäre. Was würden sie beide aushecken? Er starrt sie an, während Pam und Charlie seinem Blick schuldbewusst ausweichen.
Pam hält die Tablettendose hinter ihrem Rücken versteckt. Charlie sagt, sein Job wäre gefährlich. Tatsächlich sogar so gefährlich, dass es Pam nicht gefalle, wenn er davon erzähle, wie gefährlich es sei. Es sei sogar so gefährlich, dass es gefährlich sein könne, das überhaupt zu erwähnen, wie gefährlich es sei. Pam setzt sich auf den Tisch und steckt hinter ihrem Rücken die Tablettendose in Mayas Handtasche zurück. Rick bemerkt, dass sie nervös aussehe. Pam versucht sich unschuldig zu stellen. |
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Rick fragt trotzdem, was sie vorhätten. Was würden sie überhaupt dort im Büro machen? Pam sagt, sie habe geglaubt ein Geräusch dort drin gehört zu haben. Deshalb habe sie Charlie gebeten mal nachzusehen. Was für ein Geräusch? Erkundigt sich Rick. Stampfend, sagt Pam und Quiekend, kommt gleichzeitig von Charlie. Pam korrigiert schnell, es wäre quiekend und stampfend gewesen. Rick kontert, ihnen wäre doch wohl klar, dass er ihnen das nicht abnehme, oder? Ok, lacht Charlie. Rick hätte sie erwischt. Charlie! Warnt Pam. Charlie fährt fort, Pam sei nicht besorgt um ihn, sondern eher sauer auf ihn. Sie wäre sauer, weil er sie dort mit hineingezogen habe, um ein wenig Privatsphäre zu haben – falls Rick verstehe, was er damit meine! Charlie! Sagt Pam erneut. Charlie grinst, Rick solle nicht auf Pam hereinfallen. Sie würde nur vorgeben, dass sie sich wegen der Gefahr sorgen. In Wirklichkeit würde sie es jedoch genießen. Wo bliebe der Spaß, wenn man dabei nicht erwischt werden könne, oder? Pam wäre seine echt Nymph….- nein Adrenalinjunkie. Pam lacht gequält, da habe man sie erwischt, sie wäre nur ein Junkie.
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Rick verzieht angewidert das Gesicht, das wäre definitiv zu viel Information. Pam und Charlie wollen sich davon schleichen. Rick ruft ihnen hinterher, ob das auf dem Tisch Mayas Handtasche wäre? Er hoffe ja nur, dass sie nicht gebraucht habe! Ja, sagt Pam und sie verschwinden.
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Bill hakt nach, es wäre also nicht wie geplant gelaufen. Nicht so ganz, gibt Liam zu. Nicole sei entspannt gewesen und sie hätten sich auch unterhalten. Wyatt habe von Familiengeheimnissen gesprochen und Nicole habe dann da weitergemacht. Katie möchte wissen, ob Wyatt sie dann gar nicht erst ausquetschen musste? Nein, grinst Liam, sie hätten |
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sich nämlich geeinigt, ganz ehrlich miteinander zu sein. Dann habe sie es ihm also gesagt! Meint Bill. Katie fragt, ob es dann nicht so schlimm gewesen wäre, wie sie vermutet hätten? Nein, sagt Liam, er habe keine Ahnung, wie schlimm es sei. Er glaube nur einfach nicht, dass es so sonderlich hilfreich sein werde. Wovon rede er da? Will Bill wissen. Sie bräuchten Informationen! Wenn sie Wyatt etwas gegeben habe, könnten sie es vielleicht nutzen, um Rick als CEO ablösen zu lassen. Ja, kontert Liam, das wisse er. Nicole habe zugegeben, dass es ein Geheimnis gäbe, aber es beträfe Maya und nicht Rick! | ||
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Katie mahnt ihren Mann, er solle nicht so enttäuscht aussehen. Und sie nicht so erfreut, kontert er. Sie sei nicht erfreut, entgegnet Katie. Doch, beharrt er. Sie streitet das ab. Bill meint, ihr Gesicht habe aufgeleuch- tet, als Liam sagte, es sehe aus, als würde der Plan nicht funktionieren. Nein, sagt sie, das wäre doch kein Aufleuchten. Ihr gefalle nicht die Art,
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wie Rick seine Belegschaft bei Forrester behandeln würde. Sie glaube aber, es gäbe eine einfachere Methode um zu bekommen, was sie wollen. Bill seufzt, sie scheinen ja trotzdem nicht in die Informationen zu kommen, die sie benötigen würden. Wäre Wyatt von Nicole angezogen? Das glaube er schon, schmunzelt Liam. Dann würde er ganz definitiv nicht ehrlich sein, stellt Bill fest. Katie dreht sich zu ihm herum, wie käme er darauf? Bill antwortet, kein Mann wäre vollkommen ehrlich zu der Frau, von der er sich angezogen fühle. Ach ja? Fragt Katie. Zumindest nicht am Anfang, schränkt Bill ein. Katie möchte gern mehr über diese Theorie erfahren. Liam mischt sich ein und warnt Bill es lieber nicht zu tun, dies wäre eine Falle! Bill wärt ab, so würde man dieses Spiel nun mal spielen. Katie findet auch, sie sollten mal lieber seinem Vater zuhören, der im Begriff sei, sie mit seiner Weisheit zu erleuchten. Bill erklärt, das wäre keine Weisheit, sondern eine Tatsache. Wenn ein Mann sich von einer Frau angezogen fühle, dann würde er alles tun um sicher zu stellen, dass sie das Gleiche für ihn empfinde. Aber das wäre doch kein Lügen, wendet Liam skeptisch ein. Bill grinst breit, was halte Liam denn wirklich davon, dass Ivy ihn in all diese Kunstmuseen schleppe? Katie dreht sich zu Liam herum, er würde diese Museen doch lieben. Liam fängt an zu stottern. Bill fährt fort, Liam könne ihnen auch mal sagen, wie sehr er das Ballett liebe! Ok, warnt Liam verärgert, sein Vater solle ihn da rauslassen! Katie wendet sich wieder grinsend ihrem Göttergatten zu und fragt, worüber er sie dann wohl belogen habe. Über nichts, behauptet Bill und stellt sich unschuldig. Katie nimmt ihm das nicht ab. Bill meint, er wäre nun mal die Ausnahme von jeder Regel.
Katie möchte von Liam wissen, ob Wyatt dann also Nicole benutze, um zu bekommen was er wolle? Liam stammelt, das glaube er nicht…. Dann könnte Wyatt also echte Gefühle habe? Bohrt Katie weiter. Liam schränkt ein, er habe keine Ahnung, ob sie es ernst meinen würden. Und ehrlich gesagt wisse er auch gar nicht, ob Nicole überhaupt auf so etwas scharf wäre. Bill macht sich über ihn lustig, was rede er denn da? Wyatt sei ein Spencer! Vielleicht wäre er ja nicht ihr Typ, wendet Katie ein. Bill wiederholt, Wyatt
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sei ein Spencer! Liam findet auch, sie hätten einen gewissen Charme. Bill meint, Liam und sein Bruder hätten vielleicht einen gewissen Charme. Aber ihr Vater hingegen wäre unwiderstehlich! Er legt seine Arme um Katie. Die kichert und strahlt ihn an. Liam wehrt ab und will davon nichts sehen. Sie küssen sich trotzdem. (Ende des Bonusclips) |
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Nicole seufzt, Wyatt solle Maya ignorieren. Er fragt, ob sie Maya von ihrer Verabredung erzählt hätte. Sie habe nicht alle Details erzählt, grinst sie. Und sie würde gerne wissen warum, stellt Maya fest. Nicole meint, sie würde sie ja schon so strafend ansehen. Dabei wäre sie doch diejenige, die ihr geraten habe Spaß zu haben. Maya fragt, Wyatt sei
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mit ihrer Schwester also nach San Francisco geflogen, um dort Essen zu gehen? Das hätte er zumindest vorgehabt, gibt Wyatt zu. Sie wären aber nicht dazu gekommen, grinst Nicole. Was sei passiert? Möchte Maya wissen. Sie hätte einfach zu viel Spaß gehabt, meint Nicole und habe nicht runterkommen wollen. Sie wendet sich an Wyatt und raunt dem zu, Maya würde das nicht gutheißen. Maya kritisiert, sie würden es zu schnell angehen. Wyatt will ehrlich sein, ihm würde sich der Kopf auch ein wenig drehen. Aber das mache es mit Nicole ja auch so aufregend. Maya fragt, ob sie jetzt ein Paar wären? Oder würden sie nur miteinander ausgehen? Nicole warnt, würde Maya ihn verschrecken wollen? Wyatt lacht. Maya kontert, Nicole habe sie doch gebeten, ihre große Schwester zu sein. Wyatt gibt zu, dass alles ziemlich plötzlich gekommen sei. Aber so wäre es nun mal, wenn sich zwei Menschen träfen und es Klick mache. Es müsse nicht kompliziert sein. Dann wäre es also nur ein Techtelmechtel, stellt Maya fest. Nein, nein, streitet Wyatt ab, er würde ihre Schwester wirklich mögen. Er verbringe gern Zeit mit ihr. Sie würde ihn überraschen. Und genau das brauche er im Moment in seinem Leben – diese Energie und diesen Spaß. Wenn Maya aber wissen wolle, wo es hinführe, könne er ihr darauf keine Antwort geben, denn er wisse es nicht. Aber er könne es kaum erwarten, das herauszufinden! Nicole strahlt ihn an.
Maya schimpft, er würde damit doch zugeben, dass er es nicht ernst meine. Nicole belehrt sie, Wyatt meine, er wisse es noch nicht. Maya warnt, sie sollten nur noch nicht miteinander schlafen! Nicole kontert, sie würde mit Rick zusammen leben und der wäre noch nicht einmal geschieden! Maya regt sich auf, Nicole könne ihre Beziehung mit Rick doch wohl nicht mit der ihren mit Wyatt vergleichen! Nicole meint, sie fände es nur witzig, dass ausgerechnet Maya ihr vorschreiben wolle, es langsamer anzugehen. Wyatt findet, es wäre ein guter Rat, wenn man nicht wüsste, wo man bei jemanden stünde. Aber er und Nicole hätten sich geeinigt vollkommen ehrlich miteinander zu sein. Das sollte Maya doch zu schätzen wissen, denn sie würde doch auch immer von Ehrlichkeit sprechen und darüber offen zu sein, oder? Und genau das würden sie tun, bestätigt Nicole. Im Moment wäre das ziemlich großartig! Maya sieht sie nicht gerade begeistert an, wie ihre Schwester und Wyatt sich glücklich anlächeln. Wyatt versichert ihr, er würde keine Spielchen spielen und auch nichts verheimlichen. Er könne Geheimnisse nicht leiden. Misstrauisch möchte Maya wissen, ob sie darüber gesprochen hätten. Wyatt nickt, sie hätten sich geeinigt, nichts voreinander zu verheimlichen. Sie wollen ganz offen und ehrlich miteinander sein. Er wisse ja nicht, was Maya für Erfahrungen gemacht habe, aber er hätte festgestellt, dass Geheimnisse nur zu Ärger führen würden. Stimme sie ihm nicht zu?
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Liam wiederholt, Maya würde etwas verheimlichen und nicht Rick. Aber was? Fragt Bill. Auch die kleinste Information könnte ihnen vielleicht hilfreich sein. Katie wendet ein, wie sollte es ihnen denn hilfreich sein, wenn es etwas Persönliches über Maya wäre? Liam stimmt ihr zu, er wäre wirklich enttäuscht, denn er hätte gedacht, sie wären auf etwas |
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gestoßen. Bill meint, sie wüssten, dass sie etwas verstecken würden. Nicole wisse darüber Bescheid. Sie habe aber keine Details preisgegeben, berichtet Liam und Wyatt habe nicht gefragt. Als er herausfand, dass es nichts mit Rick zu tun habe, hätte er das Thema fallen gelassen. Warum? Erkundigt sich Katie. Bill regt sich auf, ein kleiner Rückschlag und Wyatt würde den ganzen Plan verwerfen? Liam betont, sie hätten doch geplant, etwas gegen Rick zu finden. Dies wäre lediglich Klatsch zwischen zwei Schwes- tern, der unnötig aufgebauscht wurde. Bill meint, das Ziel wäre es Rick als CEO abzusetzen. Er wäre nicht gerade überrascht, dass Maya etwas verheimliche. Er hätte diese Goldgräberin von Anfang an durchschaut. Das hätte sich auch nur verstärkt, als er denn ihr Portrait über dem Forrester Kamin hängen sah. Liam räumt ein, dass Maya Rick aber tatsächlich sehr viel besser verstünde als sie. Weil sie nicht aufgegeben habe, wendet Bill ein. Glaube Liam, dass Rick Bescheid wisse? Liam weiß das nicht. Er hat keine Ahnung, was Rick wisse, denn er habe auch keine Ahnung, was Maya vielleicht verstecken würde. | ||
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Pam warnt Charlie, er solle es nicht sagen! Er solle damit aufhören! Maya wäre keine Transsexuelle! Sie wolle nichts mehr darüber hören! Sie hält sich die Ohren zu. | ![]() |
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Maya steht bei Rick im Büro und beschwert sich, dass Pam und Charlie sie gerade so merkwürdig angesehen hätten. Rick berichtet, dass er sie in seinem Büro erwischt habe. Wobei? Fragt Maya entgeistert. Das wolle er gar nicht wissen, antwortet Rick. Ohh, lacht sie angewidert. Was wäre nur in alle gefahren? Rick weiß das nicht, aber der Erfolg hätte sich definitiv auf ihn ausgewirkt. Wow, strahlt sie, hätte er den letzten Bericht bekommen? Er grinst breit, er wäre sogar noch besser als | |
erwartet. Maya sieht sie die Zahlen an und schnappt nach Luft. Wenn er so weitermache, dann würde sein Vater seine Position endgültig festlegen. Rick hat sich das auch schon überlegt. Er versichert ihr, er habe das auch so gemeint, was er vorhin zu seinen Eltern gesagt habe. Sie hätte so viel für ihn getan. Wenn er mal zurückblicke, dann hätte er immer so ein skandalträchtiges Leben geführt, mit Betrug und lauter Schlagzeilen in der Presse. Er hätte all seine Energie daran verschwendet, sein Gleichgewicht zu finden und wäre dabei von einem Sturm in den nächsten geraten. Nun aber endlich habe er Stabilität gefunden. Das habe er hauptsächlich ihr zu verdanken! Er küsst sie. | ||
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Liam erklärt, sie würden ja nicht aufgeben, aber dieses Geheimnis scheine nicht mehr so vielversprechend zu sein, wie erwartet. Wyatt kommt herein und freut sich, dass alle da wären. Bill sagt, Liam habe sie gerade über Nicole informiert. Wyatt stimmt ihm zu, sie sollten definitiv am Ball bleiben. Warum? Erkundigt sich Liam. Habe ihm Nicole |
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noch etwas erzählt? Nein, antwortet er, aber er wäre gerade mit Maya und Nicole zusammen gewesen und hätte mal einen Stein ins Rollen gebracht, um zu sehen, was geschehe. Er habe tatsächlich eine Reaktion erhalten! Und was für eine! Von wem? Möchte Katie wissen. Von beiden, erzählt Wyatt. Sie hätten mal sehen sollen, wie sie sich angeguckt hätten. Liam erkundigt sich, was er gesagt habe. Wyatt meint, er habe damit angefangen über Geheimnisse zu sprechen, so ganz im Allgemeinsen. Maya und Nicole wäre das aber unangenehm gewesen – ganz besonders Maya. Bill wendet ein, dass er von Nicole doch bereits erfahren hätte, dass Maya etwas verheimliche. Ja schon, gibt Wyatt zu, aber er habe sich zuerst nicht so viel dabei gedacht. Er habe angenommen, es wäre nur ein Streit unter Schwestern. Aber nun habe er das Gefühl, es könnte vielleicht etwas ganz Großes sein! Etwas was die Firma beeinträchtigen könnte? Fragt Bill. Es gäbe nur einen Weg das herauszufinden, antwortet Wyatt. Katie wendet ein, was wäre, wenn es einfach nur etwas ganz Persönliches wäre? Was wäre, wenn es nichts mit Forrester zu tun habe? Aber was, wenn es nicht so sei? Kontert Wyatt. Nein, nein, nein, sagt Liam, Wyatt habe Recht. Sie müssten am Ball bleiben. Sie müssten es herausfinden! | ||
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Charlie meint, soweit es ihn beträfe, wäre dieser Fall fast schon gelöst. Sie wüssten, was Mayas Geheimnis wäre. Nein, das wüssten sie nicht, protestiert Pam. Charlie schlägt vor sich noch einmal die Tablettendose anzusehen und zu notieren, wer der Arzt sei. Nein, wehrt Pam ab, das würden sie nicht tun! Sie würden so tun, als hätten sie diese Tabletten |
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niemals gesehen! Habe er sie verstanden? Sie warnt, sie könnten ihre Jobs verlieren! Wenn Rick jemals herausbekäme, dass sie ein solches Gerücht verbreitet hätten, dann könnte er niemals mehr irgendwo als Wachmann arbeiten! Er wisse doch, wie nieder- trächtig Rick sein könne! Charlie beschwert sich, es wäre doch Pams Idee gewesen, sich die Handtasche anzusehen. Und das habe sie nun davon, antwortet sie. Sie hätte einfach nicht anders gekonnt, sie wäre praktisch wie besessen. Charlie beschwichtigt, niemand müsse erfahren, dass sie es gewesen wären. Sie könnten einem anonymen Tipp an Wyatt schicken. Nein, nein, sagt Pam. Charlie kann es nicht verstehen, sie habe doch helfen wollen! Pam meint, Rick habe viele Fehler gemacht und habe ein ganz schreckliches Verhalten an den Tag gelegt. Aber ihm sei Maya wichtig. Sie so zu benutzen, um ihnen weh zu tun wäre einfach nicht richtig. Sie werde es nicht tun! | ||
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Maya meint zu Rick, dass er ihr einfach zu viel zuschreibe. Rick streitet das ab. Maya glaubt, er habe doch immer gewusst, dass er es schaffen könne. Mit der richtigen Unterstützung, wendet er ein. Von seinem Vater, versteht Maya. Und ihr, fügt Rick hinzu. Als sie zurück in sein Leben kam, hätte sie für ihn alles geändert. Maya kommt es auch so vor. Rick meint, sie wisse ja, dass er nicht gerne über seine Vergangenheit spreche. Sie wäre schmerzvoll, weiß Maya. Rick nickt, aber sie wäre auch der | |
Grund, warum er sie so sehr zu schätzen wüsste. Da er so aufgewachsen sei, mit all den Skandalen seiner Mutter … Dann das Gelächter und das Geflüster hinter seinem Rücken. Das wäre für ihn als Sohn sehr demütigend gewesen. Das wäre ein ganz schreckliches Gefühl gewesen und das hätte ihn so zornig gemacht. Es habe ihn zu einem Kontrollfreak gemacht. Er hätte niemals einen inneren Frieden finden können. Er hätte gedacht, das könnte er vielleicht mit Amber oder Caroline finden, aber da hätte er falsch gelegen. Ihm wäre schon die ganze Vorstellung, jemanden in einer Beziehung zu vertrauen vollkommen unmöglich vorgekommen, bis er dann sie getroffen habe. Denn sie habe ihm beigebracht, dass es immer noch ehrliche Menschen gäbe und nicht jede Beziehung ein Risiko bedeute. Sie würde alles verkörpern, wofür der Forrestername stünde. Er liebe sie! Sie liebe ihn auch, antwortet sie gerührt. Rick weiß, dass sie sich Gedanken über ihre Zukunft mache. Und auch wenn er praktisch immer noch mit Caroline verheiratet wäre, würde er doch eine gemeinsame Zukunft für sie beide sehen. Er wolle sein Leben mit ihr teilen, das Geschäft, mit ihr Kinder haben – eine ganze Kinderschaar! Sie würde ein ganz wundervolle Mutter sein! | ||
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Maya bricht in Tränen aus und wendet sich von ihm ab. Was denn? Fragt er. Das wolle sie doch auch, oder etwa nicht? Ja, sagt sie. Was wäre denn denn? Fragt er besorgt. Sie schnieft, wenn er so etwas sagen, würde sie das einfach überwältigen. Das wäre doch gut, oder? Erkundigt er sich. Ja, lacht sie zaghaft. Er ist zufrieden, dann wäre sie | ![]() |
immer noch glücklich? Oh ja, versichert sie ihm unter Tränen. Sie wäre glücklicher, als sie sich jemals vorstellen konnte. Sie wolle alles mit ihm teilen. Aber bevor sie das tun könne, müsse sie ihm noch etwas sagen. Sie habe niemals zuvor die Liebe so empfunden und das überrasche sie. Sie habe so viel Vertrauen in sie beide, in das, was sie einander bedeuten würden. Sie würde einfach nur nicht wollen, dass sich das jemals ändere! Sie schluchzt. Das werde es auch nicht, versichert er ihr. Sie wisse doch, was immer es wäre, sie könne ihm doch alles sagen! | ||
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Mittwoch, 29. April |
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Rick versichert Maya, es gäbe nichts, was sie ihm sagen könne, was seine Gefühle für sie ändern würde. Nichts, was in der Vergangenheit passiert sei oder einer ihrer alten Beziehungen. Sie alle hätten so etwas vorzuweisen. Das wäre es nicht, informiert sie ihn. Er zuckt mit den Schultern, es müsse doch aber so etwas in der Art sein, darauf könnte er wetten. Aber ihm wäre es egal. Nicole kommt über den Flur, öffnet die Tür zum CEO Büro einen Spalt und hört zu, wie Maya gerade sagt, sie würde Rick ja gern glauben. Sie wolle diese Beziehung so sehr wie nichts zuvor in ihrem Leben. Rick meint, sie würden es auch schaffen. In einem Jahr wären sie verheiratet und hätten ein Baby, vielleicht auch noch ein weiteres unterwegs. Es gäbe nichts, was sie sagen könne, was das verhindern könnte. Maya hofft das. Aber sie müsse ihm etwas sagen. Nicole nutzt das als ihr Stichwort, um nun ohne Anzuklopfen ins Büro zu stürmen. Sie sagt, sie hätte ihre Schwester gesucht. Jetzt nicht, wehrt Maya ab. Doch jetzt, beharrt Nicole und sieht Maya entschlossen an. Maya erwidert ihren Blick verärgert. | ||
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Bill stellt fest, dass Maya ein Geheimnis habe. Sie wüssten zwar nicht, was es wäre, aber es scheine Potential zu haben. Katie warnt, das würden sie doch noch gar nicht wissen. Sie sollten sich lieber darauf gefasst machen, dass es nur Klatsch zwischen Schwestern wäre. Wyatt wendet ein, wie könnte das die Firma gefährden? Er und Liam hätten |
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beide gehört, wie sie gesagt hätten, es könnte Forrester in ernsthafte Schwierigkeiten bringen. Bill glaubt, es wäre wichtig und sie müssten es enthüllen. Liam stimmt ihm zu. Außerdem müssten sie Rick seines Amts entheben. Wyatt schimpft über die Art und Weise, wie Rick die Firma führe und sie alle wie Idioten behandeln würde. Sie hätten mal sehen sollen, wie er auch noch so getan hätte, als verstünde er mehr über Schmuck, als jemand, der schon sein ganzes Leben damit verbracht habe, ihn zu kaufen und verkaufen! Liam erklärt, das habe Rick übrigens mit allen gemacht, auch mit Ridge, Caroline und Ivy. Egal welchen Forrester Angestellten sie fragen würden, die würden alle das Gleiche berichten. Wyatt versteht Katies Misere, weil Rick ihr Neffe sei. Aber die Stimmung bei Forrester sei momentan auf einem Tiefpunkt. Deshalb müsse Rick auch gehen, entscheidet Bill. Sie müssten alles dransetzen, um ihm die Tür zu weisen. Katie hört das nicht gerne. | ||
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Charlie ist auf der Forrester Lounge und setzt sich auf die Bank um ein paar Gewichte zu stemmen. Er spuckt sich schon mal in die Hand und wischt es dann angeekelt wieder weg. Vorsichtig lehnt er sich nach hinten, um sich nicht den Kopf zu stoßen. Er pustet und prustet ein paar Mal um sich zu stärken. Angestrengt hustend versucht er das Gewicht zu stemmen. Es bewegt sich keinen Millime- ter. In dem Moment kommt Pam hinzu und warnt, er solle es nicht wagen! Charlie protestiert, er | |
könne das schaffen. Nein, sagt sie, er werde es nicht tun. Erst habe er dies verrückte Theorie über Maya und nun was? Wolle er für die Junior Olympiade trainieren? Charlie findet, dass er wegen Maya Recht haben könnte. Pam rügt, solle sie ihm mal die Gründe aufzählen, warum Frauen Östrogene einnehmen könnten? Sie habe es gegoogelt. Sie zählt auf, man könne es nehmen, wenn man schlechte Hormonwerte habe, Osteoporose, wenn die Wechseljahre sehr früh einsetzen…. Ok, ok, ok, unterbricht Charlie sie beleidigt. Pam fährt fort, es wäre also nicht unbedingt, das was er gesagt habe. Vielleicht habe sie Recht, gibt er zu. Aber meine sie denn nicht, dass sie es herausfinden sollten? Was? Fragt sie empört, und sich feuern lassen? Maya wäre dort nun mal die Bienenkönigin! Wenn sie anfangen würden Gerüchte zu verbreiten, dann könnten sie sich auch darauf einstellen ihre Jobs zu verlieren. Ridge ist unbemerkt hinter sie getreten und hat die letzten Worte mit angehört. Charlie entdeckt ihn und erstarrt erschrocken. Auch Pam dreht sich um und starrt schockiert in Ridges amüsiertes Gesicht. Er möchte wissen, warum sie gefeuert werden sollten. Pam weicht aus, sie hätten lediglich gesagt, dass sich zurzeit jeder dort darum sorge. Ridge möchte wissen, was los sei. Es ginge um Rick und Maya, oder? Ja, lacht Pam verzweifelt. Sie hätte ja nicht gedacht, dass es zwischen den beiden halten würde. Charlie meint, noch wäre nicht jeder Tage Abend, denn wäre Maya wirklich die Frau, für die Rick sie halte? Pam sieht ihn warnend an. Ridge beobachtet sie. | ||
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Rick fragt Nicole, was los sei. Maya glaubt, es könne nichts sein, was nicht noch warten könne. Nicole wiederholt, es wäre wirklich wichtig. Ihr Gespräch mit Rick ebenfalls, kontert Maya. Rick meint, Maya hätte ihm gerade etwas sagen wollen, das würde sicherlich nicht lange dauern. Er glaube auch, dass es nicht annähernd so ernst sei, wie Maya |
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annehme. Dies wäre aber ernst, betont Nicole. Wirklich? Fragt Rick. Sei es etwas, wobei er helfen könne? Nein, antwortet Nicole, das wäre etwas für eine große Schwester, deshalb müsse sie unbedingt mit Maya allein sprechen. Sie fordert ihre Schwester auf, mit ihr zu kommen. Nicole geht voraus. Rick beruhigt Maya, es wäre schon in Ordnung. Sie könnten nachher weiter reden. Ihre Schwester würde sie brauchen. Er küsst sie auf die Wange. Sie strahlt ihn an und geht. | ||
Wyatt erklärt, Maya sei keck und mächtig und habe keine Angst, sich in Szene zu setzen. Liam schmunzelt, wären das Ricks Worte? Bevor er ihm vorgehalten hätte, dass er Maya überhaupt nicht kennen würde, antwortet Wyatt. Warum habe er das gesagt? Erkundigt sich Bill. Na weil er und Ivy Edelsteine benutzt hätten, die nicht gut genug für Maya wären. Rick habe ihm vorgehalten, dass Maya so etwas Billiges nicht tragen würde. Ha, grinst Katie, sie habe einen teuren Geschmack. |
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Wyatt bestätigt das. Rick habe in der Besprechung ihr Budget für Edelsteine erhöht. Er habe ja keine Ahnung, wer das hinterher noch kaufen sollte – außer irgendwelchen Adligen vielleicht. Da gingen also die Profite dahin, klagt Liam. Bill schimpft, der Kerl sei ja verrückt. Er habe Glück gehabt, meint Wyatt. Er hätte die Couture Kollektion zu teuer angesetzt, um es Ridge und Caroline heimzuzahlen. Liam nickt, und zu ihrer aller Überraschung, hätte sich die Kollektion trotzdem hervorragend verkauft. Wyatt grinst, und Rick habe dafür dann das Lob eingeheimst. Das werde nicht noch einmal passieren, grollt Bill. Nicht mit dem Schmuck, stimmt Wyatt ihm zu. Nur dieses Mal würden dann er und Ivy die Sündenböcke sein. | ||
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Bill stellt erneut fest, dass sie den Kerl loswerden müssten. Er werde nicht zulassen, dass seine Familie für Ricks Dummheit büßen müsse. Katie wendet ein, dass der Schmuck sich ja vielleicht ebenso gut wie die Couture Kollektion verkaufen lasse. Bill glaubt das nicht. Rick habe lediglich Glück gehabt. Glück genug, um seinem Napoleon Ego zu |
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schmeicheln und nun würden sie alle den Preis dafür zahlen müssen. Es müsse etwas unternommen werden – und zwar schnell! Liam überlegt, er habe das Gefühl, sie würden dem schon näher kommen. Es scheine Informationen zu geben, von denen nicht einmal Rick etwas ahne. Wyatt stimmt ihm zu, selbst wenn es nicht genug wäre, um die Firma zu stürzen, könnten man Rick vielleicht aufhalten. Bill nickt, dann könnten sie übernehmen. Sie müssten herausfinden, was das Geheimnis sei, bevor Rick noch die Firma zerstört habe und damit auch seine Investitionen! Ansonsten wären sie nichts mehr wert. | ||
Bonus: | ||
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Liam fragt sich, was Maya wohl verheimlichen könnte, was die ganze Firma zerstören könnte. Sie würden doch auch wissen, dass keine In- formationen gefälscht wurden, oder? Sagt Wyatt. Liam bestätigt das, er und Ivy hätten alles überprüft. Die Rechnungsprüfer wären es bestimmt auch durchgegangen, meint Wyatt. Katie wendet ein, wenn er die
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Zahlen verfälsche, würde man das sicherlich nicht lange verheimlichen können. Bill zuckt mit den Schultern und seufzt, dann müsse es etwas anderes sein. Nur was? Fragt Liam. Aber was immer es sei, Rick müsse doch auch Bescheid wissen, oder? Katie meint, das würden sie immer wieder sagen, jedoch wisse sie nicht warum. Vielleicht wisse er ja auch gar nichts darüber. Liam seufzt. Bill stellt fest, das würde bedeuten, Maya allein wisse etwas, was so ernsthaft wäre, dass es die Firma vernichten könnte. Was könnte das also sein? Rein hypothetisch. Wyatt überlegt, vielleicht wisse sie etwas über einen Skandal. Bill wendet ein, die Firma lebe doch von Skandalen. Liam schlägt vor, vielleicht wisse Maya ja auch einfach nur etwas über Rick. Alle sehen ihn ratlos an. Etwas anderes, als die Bücher zu frisieren? Fragt Bill. Ja, meint Liam wage, etwas was trotzdem ernsthafte Auswirkungen haben könnte. Bill überlegt, ob Maya Rick erpressen würde.
Katie glaubt das nicht. Rick sei total verliebt in Maya, er habe ja sogar ihr Portrait an die Wand gehängt und ihr das Sagen über das Forrester Anwesen überlassen. Ganz zu schweigen von der Führung der Firma, fügt Wyatt hinzu. Katie glaubt, wenn Maya Rick erpressen würde, dann würde er sie doch hassen. Liam stimmt ihr zu. Maya wäre auch zu abhängig von Rick, um sich moralisch unterstützen zu lassen, es müsse einfach etwas anderes sein. Bill über- legt weiter, ein Geheimnis, was fatale Auswirkungen haben könnte, und von dem nur Maya und ihre Schwester wissen würden…. Liam widerspricht, es könnten doch nicht nur Maya und Nicole davon wissen. Nicole wäre doch nicht mal eine Angestellte! Wyatt wendet ein, dass sie aber schon beinahe eine wäre. Ja, nickt Liam, aber doch nur wenn er sie zu einem Schmuckmodel mache. Ja, meint Wyatt, sie wäre bestimmt gut darin. Darum ginge es doch gar nicht, kontert Liam, niemand kenne sie. Wenn Nicole also bei diesem Geheimnis involviert wäre, wie würde das die Firma beeinträchtigen? Maya dagegen …, überlegt Bill. Sie wäre doch auch nicht so bekannt, glaubt Katie. Wyatt stellt fest, dass Rick sie aber das Gesicht von Forrester nenne. Und sie wäre das Leitmodel, fügt Liam hinzu. Ja schon, sagt Katie, aber vor noch gar nicht allzu langer Zeit habe sie noch in einem Café bedient. Bill glaubt, Katie habe Recht.
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Es wäre schwer vorstellbar, dass Maya die Welt schockieren und da- durch der Firma Schaden zufügen könnte. Irgendein Detail würde ihnen noch fehlen. Sie müssten wohl mal anfangen, etwas abstrakter darüber nachzudenken. Was könnte eine wunderschöne Frau wie Maya wohl verheimlichen, dass einen solchen Aufruhr verursachen könnte? (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Rick und Ridge sind im CEO Büro. Rick hat ein Model zur Anprobe dabei und will, dass Ridge das Kleid kürzt. Dabei macht er sich über ihn lustig. Ridge belehrt ihn, dass es doch aber kein Cocktailkleid wäre. Vielleicht sollte es aber eins sein, wendet Rick ein. Ridge solle auch gleich einen anderen Stoff benutzen und die Taille anheben. Ridge kann es nicht fassen. Rick meint, das Kleid sehe ja schon aus, wie jedes andere. Es sei elegant, wendet Ridge ein. Vielleicht für seinen Maßstab, | |
kontert Rick herablassend. Ridge seufzt und fragt Heidi, wie sie sich darin fühle. Die lächelt Ridge verlegen an. Bevor sie etwas sagen kann, kanzelt Rick sie auch schon herab, sie sei lediglich ein Model, keine Designerin! Ridge lächelt ihr zu, und sagt, mehr bräuchten sie nicht. Er dankt ihr. Rick ereifert sich, er würde entscheiden, wann sie das Model nicht mehr brauchen würden! Dann sagt er Heidi, sie würde nicht mehr benötigt werden, sie könne gehen. Die antwortet, gern geschehen Mr. Forrester und eilt davon. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, warnt Ridge, Rick solle das niemals wieder tun! Was denn? Stellt Rick sich unschul- dig. Ridge antwortet, er solle ihn nicht noch mal vor einem Model oder sonst jemanden so herabsetzend behandeln. | ||
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Das hätte er nicht getan, behauptet Rick. Er hätte lediglich darauf hin- gewiesen, wer das Sagen hätte, was Ridge ja immer mehr zu vergessen scheine. Es täte ihm leid, wenn er Ridges armes zerbrechliches Künst-lerego verletzt habe. Er müsse wohl darüber hinwegkommen! Worüber hinweg kommen? Fragt Ridge. Der Tatsache, dass er kein Talent darin |
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habe? Genau das, kontert Rick. Seinem Ärger, weil er diese Position innehabe. Es gäbe aber einen Grund dafür. Und der wäre? Will Ridge wissen. Rick reibt ihm unter die Nase, dass es noch nie so gute Zahlen gegeben hätte. Vielleicht habe er nicht Ridges Designtalent, aber dafür habe er etwas, was der nicht habe. Er könne das große Bild sehen und erkennen, was die Firma wirklich brauche! Die Firma würde darauf zählen, Sie wäre von ihm abhängig, aber nicht von Ridge! Ah gut, sagt Ridge, dann würde sie ihn ja nicht brauchen. Nein, macht Rick schnell einen Rückzieher, das habe er nicht gesagt. Er sei ein geschätztes Mitglied des Teams. Ridge betont, ein geschätztes Mitglied, das die Mission der Firma verstehe. Sie wären nicht da, um nur Geld zu scheffeln. Sie würden Schönheit erschaffen, Perfektion und Weiblichkeit! Genau, unterbricht Rick ihn verärgert, Maya würde all das verkörpern! Ridge müsse ihm das nicht sagen! Maya wäre das Gesicht für Forrester! Wisse er, was er tun müsse? Er sollte mal an Maya denken, während er zeichne und dann würde es auch gut laufen. Er grinst Ridge an. | ||
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Nicole und Maya sind in Ricks altes Büro hinüber gegangen. Nicole möchte wissen, was Maya gerade vorhatte. Maya sagt, sie hätte eine sehr private Unterhaltung mit Rick geführt, als Nicole dann hereinge- platzt sei. Sie wäre im Begriff gewesen, es ihm zu sagen, oder? Hält Nicole ihr vor. Sie habe doch gehört, was ihre Schwester gesagt habe. |
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Maya hält ihr vor, wie solle sie ihr wohl vertrauen, wenn sie so herumschnüffeln würde? Warum Maya, fragt sie. Warum was? Kontert Maya. Nicole antwortet, Maya wollte doch warten, bis Rick ihr einen Antrag gemacht hätte. Maya kontert, Nicole hätte ihr gesagt, das sollte sie nicht tun, sie hätte sogar darauf beharrt! Dann habe sie also ihre Meinung geändert, fragt Nicole. Das ginge sie eigentlich überhaupt nichts an, findet Maya. Nicole warnt es nicht zu tun. Sie solle Rick nicht sagen, dass sie transsexuell wäre. | ||
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Ridge runzelt die Stirn, dann solle er also nur für Maya designen? Rick belehrt ihn, sie sei nun mal das Leitmodel. Und das Kleid, was er gerade entworfen habe? Fragt Ridge. Das würde bei Maya nicht gut aussehen, kritisiert Rick. Ridge kann es nicht fassen, sie hätte es doch noch nicht einmal anprobiert. Rick kontert, er kenne Mayas Körper! |
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Ridge seufzt genervt, er habe keine Lust auf diese Unterhaltung. Rick meint, das Kleid wäre ok, aber auch nicht mehr. Ridge versteht, es entspräche nicht Ricks geschulten Erwartungen. Rick kritisiert, sie wären doch nicht in den 90ern! Sie hätten überall Konkurrenz, im Netz und überall Er wisse doch, was das sei, oder? Damals habe es das ja noch nicht gegeben, als Ridge noch jedem Rock hinterher gejagt sei! Ridge kontert, als er Preise für die Firma gewonnen habe. Das würde er auch immer noch tun. Was er entwerfe würde immer noch den Trend angeben. Rick macht sich über ihn lustig, da sage er auch noch von ihm, dass er ein großes Ego habe! Er setze vielleicht keine Trends, aber dafür mache er Geld! Es brauche nämlich viel Geld diese Firma zu leiten, das Gebäude, die Angestellten, selbst seine Zeichenblöcke würden viel Geld kosten! Ihr Vater würde das auch wissen! Deshalb hätte er ihm die Leitung übertragen, also habe Ridge auf ihn zu hören. Es ginge nicht um Macht und auch nicht um einen Egotrip. Es wäre nun mal einfach so. Wären sie nun fertig? Ein Jahr, erinnert ihn Ridge, die Uhr ticke. Rick grinst, darauf würde er doch wohl hoffentlich nicht zählen, oder? Warum nicht? Fragt Ridge. Er habe den Posten nur für ein Jahr, so wäre die Abmachung. Danach… - Rick unterbricht ihn, danach würde es unmöglich sein, ihn noch von dieser Position zu holen! Bis dahin würden sie die erfolgreichsten 4 Quartale der Firmengeschichte geschrieben haben! Er und Maya würden die Firma viele viele Jahre leiten. Er wolle die Änderungen übrigens bis zum Abend auf dem Tisch habe. Ach, und Ridge solle doch bitte an Maya denken, während er auf seinem Block herumkritzeln würde! Ridge geht, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Rick seufzt genervt. | ||
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Bill kommt zurück in Liams Büro. Er habe gedacht, da sie ja nun mal alle zusammen wären, könne er Wyatt auch etwas übergeben. Er reicht ihm ein Kästchen. Wyatt fragt, was es sei. Bill fordert ihn auf es zu öffnen. Oh, sagt Wyatt. Es enthält eine Schwertkette, die wie die von Liam aussieht. Bill erklärt, einer für alle und alle für einen. Wyatt schmunzelt, das werde seiner Mutter aber nicht so gut gefallen. Bill rügt, hier ginge es doch nicht um Quinn. Hier ginge es um die Spencermänner. | |
Die Schwerter müssten alle identisch sein. Es wäre eine Symbol ihrer Einheit. Na gut, lächelt Wyatt und nimmt die alte Kette ab. Er tauscht sie mit der neuen aus und bedankt sich. Bill freut sich, das hätten sie erledigt, nun könnten sie zum nächsten Punkt kommen. Liam rät, dass es wohl etwas mit Nicole zu tun habe. Bill fragt Wyatt, ob der damit einverstanden sei. Der bestätigt das. Katie wendet ein, dass er etwas mit Nicole habe. Wyatt meint, er plane das auszunutzen. Wolle er ehrlich mit ihr sein? Möchte Katie wissen. Wyatt kontert, er möge Nicole, er wolle sie nicht verletzen. Er würde sie nur ein wenig aushorchen. Bill will wissen, was Wyatt an diesem Mädchen gefalle. Sie wäre anders, antwortet Wyatt. Sie wisse genau was sie wolle und verfolge das dann auch. Das höre sich nach ihm an, schmunzelt Liaml Wyatt lacht, so wie er einmal gewesen sei. Er hätte es in der letzten Zeit ein wenig vergessen, er wäre einfach so vorsichtig geworden. Nicole fange an das zu ändern. Bill mahnt, er solle einfach nur die Information beschaffen! Nicole habe eine Geheimnis und sie müssten wissen, was es sei! | ||
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Maya kritisiert, das würde sie nun ausgerechnet von dem Musterbeispiel für Ehrlichkeit hören. Nicole gibt das zu. Aber sie würde die Dinge nun etwas anders sehen. Maya habe einen Plan, wann sie alles enthülle. Es gäbe keinen Grund es nun zu übereilen. Maya fragt, ob es vielleicht etwas mit einem Mann namens Wyatt zu tun habe? Nicole sagt, sie |
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möge Wyatt, sie habe keine Angst, das zuzugeben. Weil er über ihre Witze lache? Möchte Maya wissen. Ja, das auch, sagt Nicole. Und weil er süß wäre? Bohrt Maya weiter. Mehr als nur süß, grinst Nicole. Aber hauptsächlich wohl auch, weil er sehr sehr sehr reich wäre, stellt Maya fest. Nicole wendet ein, er sei bestimmt auch nicht reicher als Rick Forrester. Maya versteht. Aber ihre Beziehung zu Rick wäre sehr viel tiefer. Als Geld? Kontert Nicole. Maya entgegnet, darüber würde sie ganz bestimmt nicht mit ihrer Schwester diskutieren. Nicole will das auch nicht. Natürlich gefalle ihr, dass Wyatt Geld habe und das er aus einer mächtigen Familie komme. Das wäre wie eine Offenbarung, aber kein Grund so einen Kerl abzulehnen. Bei Wyatt wäre es aber mehr. Maya erinnert sie verärgert daran, dass sie Wyatt doch überhaupt nicht kenne. Nicole warnt, Maya solle aufhören sie so zu verurteilen. Maya und Rick, sie und Wyatt – sie wären doch nun beide mit ganz tollen Kerlen zusammen. Maya chille im Forrester Anwesen und sie in Malibu. Wer hätte jemals gedacht, dass es mal so weit käme? Was wolle sie damit sagen? Fragt Maya. Nicole rät, sie sollten nichts tun, um das zu ruinieren, falls Maya wisse, was sie meine. Die nickt verärgert, sie wisse sehr wohl, was Nicole meine. Um Nicoles Techtelmechtel zu schützen, solle sie nichts zu Rick sagen! | ||
Ridge kommt über den Flur und bleibt aufgebracht vor Ricks altem Büro stehen. Pam spricht ihn an und bietet ihm von ihren Zitronenschnitten an. Ridge lehnt dankend ab. Pam fragt, ob er darüber sprechen wolle. Nope, sagt er kurz angebunden. Pam flüstert, es werde schlimmer, oder? Ridge schimpft, mit Rick wäre einfach nicht zu reden. Habe sie gesehen, wie er dort aus der Tür gekommen sei? Pam bestätigt das, wie ein Mann, der alles kontrolliere. Ridge regt sich auf, ihm gefalle es nicht, wenn er sich selbst und seine Arbeit verteidigen müsse. Er habe auch keine Lust sich diesem Kerl gegenüber jeden Tag verteidigen zu müssen. Pam belehrt ihn, absolute Macht wäre eine ganz schreckliche Sache in den Händen von jemanden wie Rick Forrester! Ja, stimmt er ihr zu. Das Schlimme daran sei, dass Rick sich auch noch im Recht glaube, er glaube für alle Profite verantwortlich zu sein. Er seufzt, er habe keine Ahnung, wie lange er das noch aushalte. Pam rät auch mal die gute Seite zu sehen, es wäre doch nur für ein Jahr. Eigentlich sogar schon weniger, oder? Wirklich? Kontert Ridge. Rick glaube das nicht. Und warum sollte er auch? Er habe ihren Vater doch in der Tasche! Pam seufzt. Er meint, er habe das Gefühl, dass Rick und Maya viellericht den Rest ihres Lebens diese Firma führen würden – oder zumindest, bis die Firma zugrunde gehe – was auch immer zuerst passiere. | ||
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Rick trifft sich auf der Skylounge mit dem Juwelier Preston. Er dankt für dessen Kommen und erklärt, er habe es arrangiert, dass sie dort vollkommen unter sich wären. Preston zeigt ihm, was er an Verlo- bungsringen hat. Rick ist begeistert. Preston sagt, er habe sie persön- lich ausgesucht und sich ganz nach seinen Wünschen gerichtet. Klar |
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und farblos, elegant und makellos. Rick nickt, genauso wäre Maya. Rick nimmt einen Ring und stellt fest, es sei an der Zeit einen ganz romantischen Heiratsantrag zu planen! | ||
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Maya schimpft, erst habe Nicole sie beinahe gezwungen es Rick zu er- zählen und nun mache sie eine Kehrtwendung! Sie wäre doch glücklich mit Rick, wendet Nicole ein. Sie würde nicht wollen, dass irgendetwas das gefährde. Maya spottet, was für eine süße kleine Schwester. Aber es höre sich mehr danach an, als wolle sie ihre eigene Beziehung mit |
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Wyatt schützen! Vielleicht würde sie das auch tun, gibt Nicole zu. Aber Maya wäre ihr Schwester und damit ihre oberste Priorität. Sie würden nicht wissen, wie jemand auf das reagieren werde, was sie zu enthüllen habe. Na und? Kontert Maya. Wolle Nicole etwa dabei sein? Wären sie wieder da angekommen? Nicole seufzt, sie hätte inzwischen nur Los Angeles zu schätzen gelernt. Sie, die Forresters, die Spencers. Maya sagt, Rick hätte ihr gerade die wunderbarsten Dinge gesagt. Er habe davon gesprochen, was für eine Frau sie sei und von dem Leben, das er mit ihr führen wolle – mit ganz vielen Kindern. Nicole kontert, ganz wie Maya es gesagt habe, sie würde ihn doch nicht anlügen. Sie wäre eine Frau. Ja, bestätigt ihre Schwester, die gleiche Frau, in die Rick sich verliebt hätte. Genau, stimmt Nicole ihr zu. Es gäbe also keinen Grund es ihm zu sagen. Sie kenne doch ihren Plan, erinnert sie Maya. Wenn Rick ihr einen Antrag mache …. – Nicole unterbricht sie. Was wäre, wenn Rick ausflippe? Wenn er sie fragt, ob sie ihn heirate und sie antworte, es gäbe da ja noch ein kleines Detail – sie wäre eine transsexuelle Frau! Das wäre einfach zu riskant, warnt sie. Sie solle es nicht tun! Maya sieht nachdenklich aus. | ||
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Rick betrachtet zufrieden einen Ring. Preston fragt, ob er den Richtigen gefunden habe. Rick sagt, er würde so funkeln wie ihre Augen, wie ihr Lächeln. Das wäre er! Er sei makellos und rein, genau wie die Frau, die er liebe. | |
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Nicole mahnt, Maya solle es nicht enthüllen, nicht jetzt. Sie dürfe das Risiko nicht eingehen. Sie wären doch so nahe daran, alles zu errei- chen. Sie könne es Rick nicht sagen, es sei denn, sie wäre auch bereit, vielleicht alles zu verlieren! Sie solle nicht so dumm sein. Sie würden es für sich behalten und Rick müsse es doch niemals erfahren! Sie solle es ihm nicht sagen! | ![]() |
Donnerstag, 30. April |
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Es geht bei FC los. Nicole sagt Maya sie dürfe es Rick nicht erzählen. Was wäre, wenn er ausflippe. Das werde Rick nicht, er werde es ver- stehen. Nicole sagt, wenn Maya es Rick erzähle, könne sie alles verlie- ren. Rick, ihr Haus, ihren Job. Alles für das sie so angestrengt gearbei- tet habe. Warum wolle sie das riskieren, fragt Nicole ihre Schwester. | ![]() |
Maya ist verwundert. Die ganze Zeit über, rede Nicole davon ehrlich zu sein. Nicole antwortet, dass sie sich geirrt habe. Maya fragt, was sich denn so plötzlich geändert habe. Nicole erwidert, sie sorge sich, dass Maya dieses Leben verlieren könne. Sie habe etwas tolles für sich erreicht, erinnert Nicole ihre Schwester. Warum wolle Maya ihre Vergangenheit aufarbeiten. Sie solle einfach alles hinter sich lassen, schlägt Nicole vor. Was immer Maya auch tun werde, sie solle Rick nicht sagen, dass sie transsexuell sei. | ||
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Rick betrachtet den Ring. Er sei verblüffend, absolut perfekt. Das sei eine fantastische Wahl, erwidert der Juwelier. Der richtige Ring, für die richtige Frau, sagt Rick. Miss Avant, werde entzückt sein, ist sich der Juwelier sicher. Rick schaut den Ring verzückt an. Er sagt, er liebe die- ses Strahlen. Genau wie in Mayas Augen. Genau wie Maya, stellt Rick fest. | ![]() |
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Ridge kommt zu Eric ins Büro. Er sagt, er habe gehört, dass sein Vater wieder zurück sei. Das sei er, sagt Eric und steht vom Schreibtisch auf. Er habe Ridge gerade anrufen wollen. Ridge freut sich Eric zu sehen. Eric geht es auch so. Sie umarmen sich.
Ridge fragt Eric, wie die Reise gewesen sei. Eric gibt zu, dass er eine
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Pause von John brauche. Das verstehe er sagt Ridge. Eric fragt, wie es Ridge so gehe. Wie es bei FC laufe. Ridge reagiert auswei-chend. Es sei wie es sei. Und wie sei es, bohrt Eric weiter. Ridge zögert. Dann sagt er nur Rick. Und dann erklärt er, dass er am Ende seiner Geduld sei. Eric hatte gehofft, dass sich die Dinge gebessert hätten. Ridge erzählt, dass es schlimmer geworden sei. Eric ist enttäuscht.
Das sei er auch, sagt Ridge. Aber er sei nicht der Einzige, dem es so gehe. Die Moral sei auf dem Nullpunkt. Die Leute hätten Angst gefeuert zu werden. Rick sei völlig anders, wenn Eric nicht in der Nähe sei. Er habe gerade mit Rick gesprochen, sagt Eric. Rick gehe es gut. Natürlich gehe es Rick gut, platzt es aus Ridge heraus. Rick leite FC. Rick lasse jederzeit seine Muskeln spielen, er und seine Freundin. Er habe es so satt, sagt Ridge. Erics Sohn, der arme, vernachlässigte, kleine vergessene Sohn … Ridge sagt, er halte Rick als CEO nicht mehr aus.
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Bonus: | ||
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Eric beschwert sich, nun hätten sie sich so lange nicht gesehen, und nun bekäme er gleich von Ridge Beschwerden zu hören? Ridge protes- tiert frustriert, er hätte ihn doch gerade eben gefragt, wie es ….. Er unterbricht sich und sagt, es täte ihm leid. Es wäre einfach frustrierend. Offensichtlich, stellt Eric fest. Ridge fordert ihn auf, von seiner Reise zu
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erzählen. Er setzt sich hin und scheint zu erwarten, dass Eric ihm gegenüber Platz nimmt. Eric sagt, die Reise sei toll gewesen, sie hätten insgesamt 23 Länder gesehen. Unglaublich, sagt Ridge. Eric fragt, ob Ridge seine Email bekommen hätte. Ja, nickt Ridge, er hätte einen Affen auf der Schulter gehabt. Eric bestätigt das, das wäre beim Amazonas gewesen, sie Affen wären aber nicht niedlich oder so. Ridge weiß das, sie könnten wirklich gefährlich werden. Habe der Affe ihn gebissen? Eric erzählt, er habe gehört, dass jemand ein Auge verloren habe. Aber er ja nicht, stellt Ridge lächelnd fest, er sei immer noch in einem Stück, das wäre gut. Eric seufzt, nun wäre er erst einmal zurück. Er wisse zwar nicht wie lange, aber nun sei er da. Ridge nickt, vom professionellen Standpunkt aus gesehen, würde er wünschen, Eric würde bleiben. Als Sohn würde er aber verstehen, dass er eine Auszeit brauche und reisen wolle. Eric glaubt, dass Ridge das auch gebrauchen könnte.
Er schlägt vor, sie für ein paar Wochen zu begleiten. Das wäre toll. Sie hätten schon ewig nicht mehr eine solche Reise gemacht. Vielleicht werde er das tun, antwortet Ridge. Gut, sagt Eric. Er könne ihm versprechen, es werde bestimmt nicht wie ihr Ausflug zum Yosemite Park, als er noch ein Kind war. Ridge erinnert sich. Er meine wohl den Ausflug, bei dem sie beinahe mit dem Hubschrauber geholt werden mussten, weil sie sich verlaufen hätten! Ja, lacht Eric, damals wären sie von Nonnen gerettet worden. Sie hätten ihnen Wasser gegeben und sie praktisch auf ihren Rücken zu sich in die Unterkunft getragen. Niemand würde ihnen diese Geschichte glauben. Diese Nonnen wären aus St. Louis gewesen.
Ridge lächelt. Wisse sein Vater, was ihm an jenem Tag am besten gefallen hatte? Dass er Zeit ganz mit ihm allein verbringen durfte. Das hätte er wirklich vermisst. Er auch, gibt Eric zu. Sie könnten das doch tun, sie beide könnten noch einmal so etwas unternehmen. Er glaube nur, dass sein Bruder John der einzige wäre, der die Gene geerbt habe, in der Wildnis zurecht zu kom-
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men und er nicht. Er würde die Tatsache akzeptieren, dass er sich auf einer Jacht sehr viel wohler fühle, als in irgendeinem Bunker. Ridge stimmt ihm zu, er würde sich auch lieber für die Jacht entscheiden. Ach komm schon, sagt Eric, so schlimm könne das ganze dort in der Firma doch aber nicht sein! Ridge sieht ihn nur an. (Ende des Bonusclips) |
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Rick sagt, dass er die Summe später überweisen werde. Der Juwelier gratuliert Rick zur Verlobung. Rick meint, dass es soweit noch nicht sei. Sie müsse schließlich erst noch ja sagen. Welche Frau könnte schon dazu nein sagen, fragt der Juwelier Rick. Na ja, schließlich seien Diamanten die besten Freunde der Frauen. Das seien sie, sagt der Juwelier. Rick dankt dem Juwelier für seinen Besuch, der verabschiedet sich und Rick bleibt zurück.
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Rick öffnet die Schachtel und schaut sich noch einmal den Ring an. Er erinnert sich an seine Begegnung mit Maya als sie noch
von ihm annahm er sei ein Kellner. Viele Bilder und Szenen vom „jungen“ Glück.
Brooke kommt auf die Terrasse. Sie holt Rick wieder ins jetzt zurück. Sie sagt, sie habe seine SMS bekommen. Sie will wissen, was los sei. Rick grüßt seine Mutter. Brooke sagt, es habe den Anschein gehabt, dass es wichtig sei. Sie hofft, dass es gut sei. Es sei sogar besser als gut, sagt Rick. Es sei etwas, dass sein Leben verändern werde.
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Maya sagt, Rick müsse es früher oder später erfahren. Nicole fragt, wie es denn mit später sei. Wie wäre es damit, dass es nicht Nicoles Ent- scheidung sei, fragt Maya. Sie sage ja nur, warum jetzt. Wo doch die Dinge so gut liefen, fragt Nicole. Warum wolle Maya nicht noch eine Weile warten, wundert sich Nicole. Maya fragt, ob es Nicole nicht eher |
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um sie selbst gehe. Nicole sagt, es gehe ihr um Maya, wenigstens hauptsächlich. Bei Rick und Maya laufe es im Augenblick so toll, sagt Nicole. Und sie lerne gerade erst Wyatt näher kennen. Warum sollten sie das riskieren. Maya verstehe doch, was sie sagen wolle, fragt Nicole. Die Avant Schwestern würden die Dinge rocken. Maya solle nichts unternehmen, dass kaputt zu machen. | ||
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Rick glaube, dass einfach alles großartig sei, beklagt sich Ridge bei Eric. Rick leite die Firma reibungslos. Aber wenn man jeden Frage, außer Maya, werde man eine andere Antwort hören, erzählt Ridge Eric. Das höre er nicht sehr gerne, gibt Eric zu. Und dann habe Rick noch Quinn wieder eingestellt. Das wisse er, sagt Eric. Er habe das auch gehört und
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er sei auch überrascht gewesen. Eine Überraschung, fragt Rick. Das sei behämmert gewesen. Quinn sei eine Verrückte. Und Ivys Kollektion verkaufe sich recht ordentlich.
Eric verteidigt Rick. Der habe geglaubt, dass der Kollektion Quinns besonderer Stil fehle. Rick habe den Kunden mehr Auswahl geben wollen. Ridge widerspricht heftig. Rick habe gar nichts davon tun wollen. Er habe Ivy eins auswischen wollen, warum auch immer. Sie sei doch Ricks Cousine, wundert sich Ridge. Für ihn, sei das zu viel Macht in den falschen Händen.
Eric sagt, dass Rick bis zum Ende des Jahres CEO der Firma sei. Ridge fände sich besser damit ab. Ridge erwidert, dass ihn der Vertrag nicht interessiere. Eric solle schauen, dass er das einfach beende. Das hätten sie doch schon durchgekaut, sagt Eric. Er wolle das auch nicht noch einmal durchgehen, meint Ridge. Eric solle einfach seine Augen öffnen und sehen, was in der Firma vor sich gehe. Er solle dem ein Ende bereiten.
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Rick zeigt seiner Mutter den Ring und will ihre Meinung dazu hören. Brooke findet ihn sehr schön. Er sei grandios. Sie muss sich setzen. Sie wundert sich aber schon, dass Rick so schnell einen Ring besorgt habe. Rick ist erstaunt, dass seine Mutter sich so wundert. Er habe ihr doch erzählt, dass er darüber nachdenke Maya zu heiraten. Das wisse sie ja,
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sagt Brooke. Nur sei er theoretisch immer noch mit Caroline verheiratet. Das wisse er schon, sagt Rick. Aber es gebe kein Gesetz dagegen sich wieder zu verloben.
Das stimme schon, sagt Brooke. Sie frage sich dennoch, warum Rick diese Eile an den Tag lege. Es fühle sich einfach gut an, sagt Rick. Er gehe von einer Ehe in die Nächste, sagt Brooke. Er lasse sich keine Zeit etwas zu verarbeiten, keine Zeit für sich selbst. Er sei nie gut darin gewesen solo zu sein, wischt Rick Brookes Bedenken bei Seite. Brooke fragt, ob Rick sicher sei, dass Maya die einzig Wahre sei. Maya sei die Richtige, sagt Rick. Er sei sich nie sicherer im Leben gewesen. Er wisse von Maya alles, was er wissen müsse.
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Rick dürfe das einfach von Maya nicht erfahren, sagt Nicole. Maya ist von Nicoles Sinneswandel total erstaunt. Sie sehe die Dinge inzwischen einfach anders, sagt Nicole. Jetzt wo sie wohl einen Spencer als Kurz- wahl gespeichert habe, sagt Maya. Nicole sagt, sie verstehe jetzt warum Maya so ihre Beziehung zu Rick zu schützen versuche. So ein Leben zu
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führen, sei atemberaubend. Ihre Beziehung sei mehr als eine Limousine und ein Privatjet, widerspricht Maya. Sie vergleiche Wyatt und Rick auch nicht, sagt Nicole. Sie frage sich nur, warum sie ihren Lauf nicht so lange genössen, wie er andauere. Weil das keine Spazierfahrt sei, sagt Maya. Es sei ihr Leben, sagt Maya. Gut, sagt Nicole. Sie und Maya und Carter, wären die Einzigen, die davon wüssten.
Maya sagt, letzte Woche, habe Nicole sie noch förmlich gedrängt alles zu sagen. Und jetzt wolle sie auf einmal, nichts mehr davon wissen. Es sei ja nicht so, dass Maya Rick anlüge, stellt Nicole fest. Sie schäme sich nicht ihrer selbst, sagt Maya. Sie sei sogar ziemlich stolz, dass sie aufgehört habe sich zu fürchten, das Leben eines anderen Menschen zu führen. Sie sei froh, dass sie geworden sei, was ihr vorbestimmt gewesen sei. Eine Frau. Eine Frau, die Rick liebe und die Frau, die von ihm geliebt werde. Genau, sagt Nicole. Und warum sollte man das aufs Spiel setzen, fragt sie Maya. Weil das ein Teil dessen sei, wer sie sei. Sie könne keine Kinder bekommen und Rick müsse wissen warum, sagt Maya. Sie befürchte nur eines, sagt Maya. Sie könne vielleicht schon zu lange gewartet haben.
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Eric sagt, das müsse für Ridge wirklich eine kleine Umstellung sein, seinem kleinen Bruder Rede und Antwort zu stehen. Ridge fragt, ob Eric wirklich glaube, dass es darum gehe. Ob Rick älter oder jünger als er sei. Er sorge sich allein darum, ob Rick die Firma professionell leite und nicht dauernd alles unterminiere, was er tue, sagt Ridge. Eric sagt,
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ob Ridge es zugebe oder nicht. Und es sei auch egal, ob Rick wisse, dass es so sei. Rick übe einen wertvollen Einfluss auf Ridges Arbeit aus. Rick respektiere Ridge als Designer. Ridge sagt, Rick respektiere niemanden. Er wisse nicht einmal was das Wort bedeute.
Eric gibt zu, dass Rick noch eine Menge Arbeit vor sich habe. Aber Rick nehme alles sehr ernst. Ridge lacht abfällig. Für Rick sei das eine große Sache, sagt Eric. Rick verletze die Leute, sagt Ridge. Er mache sie verrückt und das gebe Rick den besonderen Kick. Er werde den guten Ruf der Firma zerstören, sagt Ridge. Rick und Maya werden das tun. Maya sei sehr gut für Rick, sagt Eric. Ridge ist geplättet. Rick könne wohl in Erics Augen nichts falsch machen. Eric gibt zu, dass Rick noch einiges darüber zu lernen habe, wie er seine Angestellten zu behandeln habe. Ridge fragt, ob er das jetzt sei. Ein Angestellter Ricks und Mayas. Eric ist von Ridge angenervt. Denn wenn er das sei, werde er das nicht akzeptieren.
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Nicole will das ganze mal auf den Punkt bringen. Rick mache Maya also einen Antrag. Sie verlebten für ein paar Tage eine Zeit voller Freude, machten Pläne. Sie erfreue sich an ihrem neuen Ring. Sie schwebten auf Wolke sieben. Doch dann eines Morgens wache Maya auf und entscheide sich alles kaputt zu machen. Das sei doch aber mal eine lustige Vorstellung, sagt Nicole. Maya sagt, so würde sie das aber nicht sehen. Nicole sagt, es komme nicht darauf an, wie Maya es sage und wie sie es | |
drehe. Es sei eine Tatsache. Und es sei sehr gut möglich, dass Rick ausflippen werde, glaubt Nicole. Das könnten sie aber nicht wissen, meint Maya. Sie müsse Rick einfach vertrauen und seinem Glauben an sie. | ||
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Brooke sagt, sie sei wegen Maya besorgt. Sie wisse, dass Maya ihn sehr glücklich macht. Und Rick glaube sie durch und durch zu kennen. Aber sie sei sich da nicht so sicher. Rick versteht nicht, worauf Brooke hinaus will. Sie fragt ihren Sohn. Wenn er Maya anschaue, sehe er sie wirklich so wie sie sei. Er wisse genau wie sie sei. Sie biete ihm die
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Stabilität, nach der er sich die ganze Zeit gesehnt habe. Er wolle niemandem die Schuld geben. Brooke sei eine tolle Mutter gewesen. Aber während er groß geworden sei, habe es ihn förmlich umgebracht zu zuschauen, wie Ridge immer wieder in ihr Leben spaziert und wieder gegangen sei. In einem Augenblick seien sie eine Familie gewesen und im Nächsten Moment sei wieder alles vorbei gewesen. Und er habe die Bruchstücke auflesen müssen, die Ridge hinterlassen habe. Und er habe sich um sie kümmern müssen, erinnert sich Rick. Brooke tut das sehr Leid. Sie sagt, es habe für einen Jungen in dem Alter eine große Last sein müssen. Er habe für seine Mutter mehr haben wollen, als die andauernden Schlagzeilen, den Tratsch und das Flüstern. Und es sei für ihn schlimm gewesen, gibt Rick zu. Aber er habe auch seine eigenen Probleme mit Frauen gehabt. Amber und Caroline, zählt Rick auf. Er habe gedacht, dass sie offen und ehrlich zueinander gewesen wären. Nur um dann angelogen und betrogen worden zu sein. Maya sei nicht so, sagt Rick. Maya sei gerade aus und authentisch, selbst wenn es weh tue. Er müsse nie ihre Motive in Frage stellen oder was sie denke. Keine Überraschungen, keine Geheimnisse. Und nach allem, was er durchgemacht habe, sei er bereit sich einer Frau zu verpflichten, die alle Qualitäten habe, die er brauche. Brooke wisse schon. Güte, Integrität, Schönheit und Ehrlichkeit. Er liebe Maya. Und er hoffe, dass Brooke ihn unterstützen und sich für ihn freuen werde.
Brooke seufzt. Dann sagt sie, dass sie das tun werde. Sie liebe ihn doch. Sie wolle, dass er glücklich sei. Und sie wolle nicht, dass er wieder verletzt werde. Maya werde ihn nie im Stich lassen, sagt Rick.
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Nicole fasst noch einmal alles für sich zusammen. Maya sei sich sicher. Aber sie sei sich eben nicht ganz so sicher, wie Rick reagieren werde. Sie hoffe, dass er es verstehen werde, sagt Maya. Sie wäre überrascht, wenn er es nicht täte. Rick werde also nicht glauben, dass Maya ihn manipuliert habe, weil sie erst auf den Ring gewartet habe, ehe sie ihm reinen Wein über ihre Transsexualität einschenkte.
Die Tür geht auf und Rick kommt herein. Die Ladys sind überrascht. Maya sagt, sie habe gar nicht damit gerechnet, dass seine Besprechung so schnell vorüber sei. Überraschungsangriff, sagt Rick strahlend. Er geht zu Maya und grüßt sie. Rick fragt, ob die Beiden ihre schwesterlichen Streitigkeiten beigelegt hätten. Es wäre nichts gewesen, sagt Nicole. Sie hätte nur mit ihrer großen Schwester geredet. Es scheine so, als würde Maya inzwischen ihren Standpunkt verstehen. Rick ist froh. Es gebe also keine Streitereien mehr. Der Tag sei zu schön, um ihn mit so etwas zu verbringen.
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Rick fragt Nicole, ob er ein wenig Zeit mit Maya allein verbringen dürfe. Nicole nimmt ihre Sachen und lässt sie alleine.
Maya stellt fest, dass Rick gute Laune habe. Sie stellt sein süßes Lächeln auf dem Gesicht fest. Sie fragt, was los sei. Er sagt, sie redeten ja die ganze Zeit davon offen und ehrlich zu sein. Aber manchmal, so Rick, glaube er sei es nicht schlecht ein kleines Geheimnis zu haben.
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Ridge bittet Eric zu zugeben, dass er zumindest ein guter Designer sei. Ridge sei ein guter Designer. Er sei der ziemlich beste, den es gebe. Schön, meint Ridge und das wolle er auch tun. Er wolle designen und Dinge kreieren. Rick aber würde alles, aber auch jedes kleinste Detail in Frage stellen! Dabei habe Rick so überhaupt keine Ahnung von Design oder Ästhetik. Aber Rick sei ein guter Geschäftsmann, wendet Eric ein. Na und? Antwortet Ridge. Rick halte ihm immer wieder vor, wie gut die Zahlen wären. Eric unterbricht ihn, die Zahlen wären tatsächlich großartig und das wisse Ridge doch auch. Ach ja, und warum? Kontert Ridge. Nur wegen Ricky? Habe der allein dafür gesorgt? Und sonst niemand? Brooke ist unterdessen hinter ihnen ins Büro getreten und will wissen, ob es ein Problem gäbe. Nein, antwortet Ridge, er und sein Vater wären nur gerade mitten in einer Unterhaltung.
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Brooke sagt, sie hätte aber den Namen ihres Sohnes gehört. Da er nicht da wäre, um sich zu verteidigen, werde sie das nun tun! Na gut, meint Ridge resigniert. Forrester sei schon sehr lange eine sehr erfolg- reiche Firma gewesen, aber nicht, weil jemand in einem Büro irgendwo sitze und das Geld zähle. Sie wären so erfolgreich wegen dem, was sie
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als Firma tun würden: sie würden Dinge designen und kreieren! Brooke unterbricht ihn, es wäre die Kombination von beidem. Ridge versucht seinen Ärger zu unterdrücken. Er appelliert an Eric, der wäre doch auch ein Künstler und hätte die Firma mit einem Skzizzenblock gestartet, und davon würde immer noch alles kommen. Eric antwortet, Ridges Designs wären wunderbar gewesen, die von Caroline ebenfalls. Aber sie würden auch ein strenges Management benötigen. Rick würde ihnen genau das bieten und mit Maya an seiner Seite laufe es genauso, wie es sollte. Ridge erinnert ihn verärgert daran, dass Maya doch nur ein Model wäre. Außerdem wäre sie Teil des ganzen Problems. Wenn sie nun heiraten, müssten sie alle auf beide hören? Das könne er nicht tun, das wäre einfach lächerlich! Brooke betont, sie und Eric würden ihren Sohn voll und ganz unterstützen. Er würde einen ganz unglaubliche Arbeit leisten und hätte sich immer und immer wieder bewiesen! Zur Bekräftigung stellt sie sich dicht neben Eric und hält seinen Arm. Ridge fragt, woher sie das denn überhaupt wissen wolle? Sie sei doch gar nicht da gewesen. Brooke hängt sich noch mehr an Eric und meint, Ridge solle mal ein wenig herunterkommen! Sie informiert Ridge, dass der Erfolg einer Firma von deren Gewinn und Wachstum abhänge. Er solle sich doch mal die Zahlen ansehen, fordert sie ihn auf. Das wäre wirklich alles andere als lächerlich! Ridge gibt es auf, es wäre vollkommen sinnlos mit ihr darüber zu sprechen. Eric berichtet, dass Rick ihm um eine Verlängerung gebeten habe. Da alles so gut laufe, würde er das nun auch wirklich in Betracht ziehen. Ridge kann es nicht fassen, das könne sein Vater doch wohl nicht ernst meinen! Rick sei vollkommen außer Kontrolle. Eric sei nicht da gewesen, weil er sich amüsiert habe. Aber nun sei er zurück und könne dann ja mal sehen, wie entwürdigend Rick die Mitarbeiter behandeln würde, Caroline, Ivy, Aly, Wyatt, ihn, …. zählt er auf. Rick habe das Portrait seiner Mutter abgenommen und es mit Maya ersetzt. Würden sie das bei Forrester nun auch tun? Eric will etwas sagen, aber Ridge fährt fort, solle er wirklich für den Rest seiner Tage auf Rick hören müssen?? Eric regt sich nun auch auf, dies wäre die Realität und Ridge habe das einfach zu akzeptieren! Ridge will eben noch mal an den Anfang gehen. Sie hätten also alles Rick zu verdanken. Das Design spiele überhaupt keine Rolle mehr. Alles andere wäre vollkommen bedeutungslos. Vielleicht sollten sie sich dann wirklich einen anderen Designer holen. Er kündige! Eric und Brooke scheinen nicht damit gerechnet zu haben, sie sehen ihn vollkommen schockiert an. | ||
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Freitag, 01. Mai |
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Eric fordert Ridge auf, sich ein wenig
zu beruhigen. Er solle nichts über-
![]() stürzen. Ridge ist aufgebracht. Er
sagt, er überstürze nichts. Er könne
es nur nicht mehr aushalten, das sei
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alles. Brooke meint, Ridge könne nicht einfach so kündigen. Ridge widerspricht. Natürlich könne er das. Er habe wirklich geglaubt, dass er es ein paar Monate aushalten könne, vielleicht sogar ein Jahr. Aber jetzt das. Erics Idee, Rick auf Dauer zum CEO zu machen. Da mache er nicht mit. Das Leben sei zu kurz für so etwas. Er sei draußen. Eric seufzt. | ||
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Maya sagt zu Rick, dass sie nie gedacht habe, dass er Geheimnisse gutheißen werde. Es komme auf die Art des Geheimnisses an, erklärt Rick. Zum Beispiel, wenn Maya für ihn eine Überraschungsparty zum Geburtstag plane oder er ihr ein besonderes Geschenk machen wollte. Das sind Geheimnisse, die man ermutigen sollte und nicht einfach nur
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erlaubt sein. Nicht solche, die die Welt zum Einsturz brächten. Aber darüber müsse er sich ja bei ihr keine Gedanken machen. Maya schnappt nach Luft. Rick fragt, ob alles in Ordnung sei. Es gehe ihr bestens, antwortet Maya. Rick sagt, sie scheine ein wenig aus dem Konzept geraten zu sein. Maya tut das ab. So etwas komme bei ihr ab und an vor. Sie realisiere einfach wie glücklich sie sich schätzen könne, dass sie ihn gefunden habe und dieses Leben. Sie wolle nicht, dass das einmal zu Ende gehe. Rick fragt sie erstaunt warum sie so etwas denke. | ||
Bonus: | ||
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Maya schwärmt, mit ihm mache einfach alles so viel Spaß! Sie selber wäre in einem so kalten Zuhause aufgewachsen. Es wäre nicht so, dass ihre Eltern sie nicht geliebt hätten, das hätte sie wohl auf ihre eigene Weise getan. Sie hätten es nur einfach nicht in sich gehabt, sie auf bedeutungsvolle Art zu berühren. Rick bedauert sie, das höre sich an, als wäre sie isoliert gewesen. Maya bestätigt das, so habe sie sich auch ganz lange Zeit gefühlt. Rick gesteht ihr, dass er sie manchmal ansehe,
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wenn sie schlafe. Dann sehe sie so jung und unschuldig aus und er habe das Gefühl das kleine Mädchen zu sehen, was sie einmal gewesen war. Maya sagt, damals sei sie anders gewesen. Wie? Möchte er wissen. Sie sei still gewesen, antwortet sie, und unsicher und verängstigt. Weswegen denn? Möchte Rick wissen. Sie erzählt, sie hätte vor allem Angst gehabt, vor der Welt und wie sie dort hineinpassen könnte. Rick grinst, na nun habe sie ja wohl ihren Platz gefunden. Ja, dankt ihm, strahlt sie. Sie schlingt sie Arme um seine Schulter und meint, sie hätte niemals gedacht, dass sie so etwas einmal haben könnte. Sie hätte ganz einfach nur akzeptiert sein wollen und geliebt. Das hätte sie ja nun, meint er.
Sie wird wehmütig, sie wolle ihn niemals verlieren. Das werde auch niemals geschehen, versichert er ihr. Maya hofft das ebenfalls. Würde sie Zweifel haben? Fragt er. Nein, antwortet sie und seufzt, manchmal würden aber einfach solche Dinge geschehen. Niemand wisse das besser als er, erklärt Rick. Sie beide würden sich einfach aussprechen. Amber und Caroline aber hätten ihm einfach ins Gesicht gelogen! Er wäre nun aber froh, dass er so etwas erlebt habe. Das habe ihm erst gezeigt, wie besonders sie wäre! Ihre Ehrlichkeit, ihre Liebe, ihre Selbstlosigkeit, er sei ihr wirklich etwas schuldig. Nein, wehrt sie entsetzt ab. Doch, beharrt er. Er sei am Boden zerstört gewesen, als Caroline ihn mit Ridge betrogen hatte. Er hätte sich ihr zugewendet und sie sei für ihn da gewesen, obwohl er am Anfang noch nicht wirklich bereit war loszulassen. Er hätte versucht Caroline zu verletzen.
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Maya aber hätte ihm seinen Freiraum gegeben. Als sich der Nebel dann für ihn gelichtet hatte, wäre ihm alles klar gewesen. Sie wäre wunder-schön, strahlend und seine geistige Gesundheit wäre in ihren Händen gut aufgehoben gewesen. Er habe ihr sein Leben zu verdanken! Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Nicole denkt an Wyatt und ihren Ausflug. Carter kommt wieder oben auf die Terrasse. Sie sagt, da sei er ja wieder. Sie vermutet, dass man sehr oft Gewichte heben müsse, denn seine Muskeln seien so ein- schüchternd. Er habe seine Tasche vergessen, erklärt Carter. Dann fragt er Nicole, ob sie sich jetzt dauernd hier herum treibe. Nicole sagt, dass
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er doch auch immer hier sei. Hier bei FC spiele sich doch das Leben ab. Sie langweile sich nicht einen Moment hier. Immer wenn man denke etwas laufe in diese Richtung, gebe es eine Wendung und alles ist anders. | ||
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Carter versteht nicht ein Wort von dem was Nicole da sagt. Darum sei er sicher solo. Könne er nicht zwischen den Zeilen lesen, fragt Nicole. Frauen liebten Männer, die das könnten. Carter fragt, ob Wyatt das für sie tue. Nicole seufzt nur. Dann berichtet Nicole, dass Maya darüber nachgedacht habe, es Rick zu sagen. Carter freut sich das zu hören,
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Rick sollte das erfahren. Er habe ein Recht zu erfahren, dass Maya transsexuell sei. Sie stimme ihm doch zu, fragt Carter Nicole. Das habe sie zuerst getan, stimmt Nicole ihm zu. Doch jetzt sei sie anderer Ansicht, sagt Nicole. Es stehe zu viel auf dem Spiel. | ||
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Er habe vorhin über Geheimnisse gescherzt. Es sei wahr einige seien harmlos. Aber die, die aus heiterem Himmel kämen und das Leben der Menschen beeinflussen, von denen hätte er genug gehabt. Man finde Jemandem, dem man trauen könne und dann führten sie einen hinters Licht. Das könne er nicht mehr ertragen. Maya sagt, dass sie das wisse.
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Er brauche Stabilität. Und die habe er jetzt bei ihr gefunden. Sie habe an ihn geglaubt und ihm Selbstvertrauen gegeben, damit er den Job ausfüllen könne. Und dank ihr sei er jetzt in der Lage die Leute in den Hintern zu treten und die Zahlen stiegen und stiegen. Er mache keine Gefangenen, lacht Maya. Rick lacht auch. Er sagt, das Beste aber sei, so sehr es Ridge auch ärgere, er könne nichts tun um ihn aufzuhalten. | ||
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Brooke sagt zu Ridge, er sei wütend. Wütend auf Eric, weil er Rick die unwiderrufliche Kontrolle über die Firma gegeben habe. Und auf Rick, weil er Ridge nicht den nötigen Respekt entgegen bringe. Und auf sie, aber das wisse nur Gott warum. Ridge lacht. Brooke sagt, man könne keine weltbewe-genden Entscheidungen aus emotionalen Gründen heraus treffen. Sie wären nicht da gewesen, sagt Ridge. Er schon. Und er habe Rick beobachtet. Er habe gesehen, wie er die Familie und die
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Angestellten behandelt. Die Art und Weise wie er alle, außer Maya behandle. Er behandle sie alle, wie Menschen zweiter Klasse. Und er sei ganz und gar nicht emotional. Er sei apathisch. Ihm komme es so vor, dass die Jahre immer schneller rasten. Und er wolle einfach nicht mehr Zeit in so einer lächerlichen Situation verbringen. Das sei alles. |
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Er unterstütze Rick, sagt Eric. Er erledige seine Arbeit fantastisch. Aber er wolle sicher nicht Ridge verlieren, meint Eric. Er sei der Chefdesigner. Ridge sei der Beste den es gebe. Ridge sei sein Sohn. FC sei ein Fami- lienunternehmen. Er wolle nicht, dass Ridge einfach so gehe. Ridge fragt, ob Eric wirklich glaube, dass er gehen wolle. Das alles habe ihn
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als Künstler und Mensch definiert. Forrester sei sein Geburtsrecht. So zumindest habe er es geglaubt. Es sei so gewesen, ehe Eric es an Ricky gegeben habe. Und Eric sehe tatenlos zu wie Rick die Firma leite. Er beobachte es stur und sage nichts. Und das sei okay, sagt Ridge. FC gehöre Eric. Es sei sein Vorrecht. Aber sein Vorrecht, so Ridge, sei es „nein“ zu sagen. Und das tue er. | ||
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Carter bemerkt, dass sei ja interessant. Plötzlich habe Nicole die Seiten gewechselt und wolle nicht mehr, dass Maya die Wahrheit sage. Er wolle mal raten, wann Nicoles Sinneswandel eingesetzt habe. Er sagt nur Wyatt Spencer. Nicole streitet das ab. Sie gehe aber ziemlich ran, meint Carter. Sie werde sich nicht dafür entschuldigen, einen heißen, erfolgreichen Mann gefunden zu haben, der sich für sie interessiere. Carter rät ihr vorsichtig zu sein. Wyatt könnte sich von ihr trösten lassen wollen.
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Der Geist einer anderen Frau, fragt Nicole. Carter solle es ruhig zur Sprache bringen. Carter fragt, ob Nicole so selbstsicher sei. Sie wüsste was sie zu bieten habe, antwortet Nicole.
Carter fragt, wie Maya auf Nicoles Sinneswandel reagiert habe. Sie habe ihr zugehört, antwortet Nicole vage. Carter sagt, er wolle das mal für sich klarstellen. Die Schwestern Avant genießen ihren neuen, angenehmen Lebensstil. Und Rick, der dafür sorge, dass es so bleibe, müsse nicht erfahren, dass die Frau, mit der er zusammen sei, als Mann geboren wurde. Nicole fragt, was es bringe, wenn Rick es erführe. Maya werde sich ja nicht pünktlich um Mitternacht, wieder zurückverwandeln. Sie seien glücklich zusammen. Er könne sich ja von Rick selbst anhören. Der sei glücklicher denn je. Das müsse doch ausreichen. Maya werde es also nicht Rick sagen. Nein, sagt Nicole, sie werde es nicht zulassen. Carter fragt, ob er glaube, dass Nicole das schaffe. Sie werde es versuchen, sagt Nicole.
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Maya fragt Rick, warum es so schwer sei in der Gegenwart zu bleiben. Weil sie programmiert seien, es nicht zu tun, überlegt Rick. Vielleicht, sagt Maya. Es sei so einfach auf die Vergangenheit zurück zu schauen. Und sich die Zukunft vorzustellen. Aber manchmal vergesse man das Jetzt zu genießen. Rick sagt, dass er sich dessen schuldig gemacht
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habe. Sie kämpfe darum, mehr im Jetzt zu sein, sagt Maya. Nicole habe die Tür zur Vergangenheit weit aufgestoßen, erklärt Maya Rick. Sie beide würden um die Zukunft auf Zehen spitzen herumtänzeln. Manchmal versuche sie ihrem Gehirn zu sagen, still zu sein. So wie jetzt. Es gebe im Augenblick nichts Wichtigeres, als hier mit ihm zusammen zu sein. Rick sagt, er wünschte sich, dass sie manchmal die Momente einfrieren könnten. Sie in ein Glas packen und sie immer wieder anschauen könnten, wenn ihnen danach sei. Maya sagt, sie müssten halt immer wieder für Nachschub sorgen. Und etwas in ihm sage ihm, dass es mit ihr immer wieder möglich sei. Sie liebe das, sagt Maya. Sie liebe es ihr Leben mit ihm zu teilen. Sie könne nicht abwarten, noch mehr mit ihm zu teilen. Rick scherzt, es gebe noch mehr. Eines Tages, werde er alles, was er von ihr wissen müssen, erfahren haben. Sie hoffe nur, dass sie ihn nicht enttäusche. Maya werde das nie tun, ist sich Rick sicher. | ||
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Brooke und Eric kommen ins Fotostudio. Sie fragt Eric, ob das wirklich gerade alles geschehen sei. Sie habe das auch nicht kommen sehen, fragt Eric Brooke. Die hatte auch keine Ahnung. Sie hätten ja alle gewusst, dass Ridge mit Ricks Führungsstil nicht glücklich gewesen sei. Nicht glücklich wäre ja wohl eine Untertreibung, sagt Eric. Er flucht. Er
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habe keine Ahnung gehabt, dass sie so kurz vor dem Bruch gewesen wären. Er hätte mehr tun müssen, um Ridge zu beschwich-tigen, sagt Eric. Aber wenn sie diese Designs verlören, wenn sie Ridge verlören. Es wäre ein Tiefschlag für die Firma, sagt Eric.
Es wäre ein Tiefschlag für ihn, sagt Brooke. Eric gibt ihr Recht. Sie hätten nicht immer die gleiche Ansicht gehabt, sagt Eric, aber sie hätten immer irgendwie eine Lösung gefunden. Aber man würde nie den anderen im Stich lassen. Eric kenne doch Ridge. Wenn Ridge wütend sei halte er die Luft an, Und wenn niemand darauf reagiere, mache er sein Spielzeug kaputt. Eric solle sich nicht sorgen. Ridge brauche einfach Zeit um sich abzukühlen. Er werde schon nicht gehen.
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Ridge grummelt noch ein wenig im Büro. Carter kommt herein. Er ist froh ihn gefunden zu haben. Sie hätten eine Anfrage von FI bekom- men. Er und Caroline sollten auf eine europäische Pressetour gehen. Das habe Carter mit Caroline zu besprechen, sagt Ridge. Er sollte sie fragen, ob sie Zeit habe. Er habe vor 10 Minuten gekündigt.
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Ridge sei sauer auf Rick, sagt Brooke. Darum gehe es ausschließlich. Die Reaktion sei zu erwarten gewesen. Sie hätten sicher eine Bespre- chung gehabt und Rick habe Ridge sicher respektlos behandelt. Wie gewöhnlich. Und sie sei sicher, dass Ridge sich noch eine Weile daran hochziehen werde. Aber er werde schließlich darüber hinwegkommen.
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Eric ist sich da nicht so sicher. Er glaube wirklich, dass Ridge es Ernst damit sei und er gehen wolle. Eric hält das für möglich. Er verstehe ja war in Ridge vor sich gehe. Er sei ein Künstler und als Designer, das wisse Brooke doch, kommen die Einfälle nicht einfach so aus dem Nichts. Man müsse hart daran arbeiten. Man versuche und verwerfe und irre sich, ehe man eine erfolgreiche Kollektion habe. Und er sei der Ansicht, so Eric, dass Ridge darüber sauer sei, dass man seine Arbeit nicht ausreichend würdige. Und er sei überzeugt, dass Ridge damit nicht so falsch liege.
Brooke fragt, ob Eric Rick die Unterstützung aufkündigen wolle. Nein, das werde er nicht tun, sagt Eric. Er verstehe nur Ridges Standpunkt. Er müsse sich mit ihm zusammensetzen. Und er müsse ein paar Ideen entwickeln damit Ridge und Rick miteinander arbeiten könnten. Er werde mit Rick reden. Er werde ein paar Rahmenbedingungen stellen. Das hätte er gleich von Anfang an tun sollen, sagt Eric. Aber das Problem sei, dass Rick jetzt nicht mehr auf ihn hören müsste. Brooke ist sich sicher, dass Rick das tun wird. Er wolle Eric so zu gefallen.
Aber vielleicht sollte Eric den Weg über Maya einschlagen, sagt Brooke. Die habe den Einfluss auf Rick. Wenn es soweit käme, wäre er nicht sehr stolz auf sich, erwidert Eric. Ob sie es wollten oder nicht, sie müssten sich mit Maya im Spiel anfreunden. Sie sei in Erics Büro gekommen, weil sie ihm habe sagen wollen, dass Rick Maya einen Antrag machen wolle.
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Rick sagt, was Maya da über das Leben im Jetzt gesagt habe. Das sollten sie unbedingt in ihr täg- liches Leben einbeziehen. Es sei so schwer gewesen, sagt Rick. Sie wären so beschäftigt mit ihrem privaten und beruflichen Dingen gewesen. Ihre harte Arbeit habe sich ausgezahlt, sagt Maya. Aber es könne nicht immer nur um harte Arbeit gehen, sagt Rick. Sie sollten sich auch Zeit für sich selbst nehmen. Maya hat da keine Probleme mit. Rick sagt, sie sollten sich eine Auszeit nehmen. Einen Grund zum Feiern, abseits des Büros. Maya findet, dass Rick den Nagel auf den Kopf getroffen habe.
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Carter sagt Ridge mache wohl Scherze. Doch der macht deutlich, dass es ihm Ernst sei. Er wolle das alles nicht mehr. Ridge könne nicht einfach so kündigen. Die Firma brauche ihn. Jetzt mehr denn je, sagt Carter. Der Firma werde es gut gehen, erwidert Ridge. Carter fragt, wie das alles gekommen sei. Ridge antwortet, dass das alles nicht mehr
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auszuhalten sei. Und jetzt werde es auch noch auf Immer und Ewig so sein. Carter fragt, wie das möglich sei. Sein Vater habe die brillante Idee, Ricks Vertrag zu verlängern. Er werde nicht darauf warten.
Carter sagt, dass das eine Katastrophe sei. Ridge kann da nicht widersprechen. Aber die gute Nachricht sei, dass die Verkaufs-zahlen steigen. Es sei früher niemals so gewesen. Bei Forrester sei es um andere Dinge gegangen. Um die Familie, dass alle zusammenarbeiteten. Man schaffe Dinge gemeinsam. Designs, es ginge nur um die Kollektionen. Das habe die Firma ausgemacht. Aber das sei das alte FC gewesen. Das gebe es nicht mehr. Also werde er seine Dienste woanders anbieten, sagt Ridge.
Ridge zeigt auf den Stuhl hinter dem Schreibtisch. Er sollte darauf sitzen, sagt Ridge und die Firma leiten. So habe es ihm sein Vater gelehrt als er Kind gewesen sei. Sein ganzes Leben habe er daraufhin gearbeitet. So müsste es ja nicht bleiben, sagt Carter. Aber so sei es jetzt, sagt Ridge. Er könne keine Anweisungen von Jemandem entgegen nehmen, der nicht den Unterschied zwischen eine Schleife und einer Fliege kenne. Was werde denn aus Caroline, fragt Carter. Die kenne den Unterschied zwischen eine Schleife und einer Fliege, sagt Ridge. Er scherze nur, fährt er fort. Sie treffe ihre eigenen Entscheidungen. Sie müsse das tun, was sie tun wolle. Es betreffe ihn nicht. Das sei schlimm, sagt Carter. Es sei wie es sei. Carter verstehen das nicht, sagt Ridge. Er könne sich nicht vor König Rick und Königin Maya verbeugen. Das habe er einfach nicht in sich. Er werde mit Carter reden, sagt er und geht. Ehe er aus der Tür heraus ist, sagt Carter Ridge solle warten. Ehe er gehe, wolle er Ridge noch etwas sagen. Etwas, dass Ridge vielleicht davon abhalte so zu gehen.
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Eric sagt, er wisse, dass Rick einen Antrag machen wolle. Er habe es ihm neulich erzählt. Er sei schon einen Schritt weiter, erzählt Brooke. Er habe den Gedanken in Realität verwandelt. Rick habe Maya einen Ring gekauft. Dann fragt sie Eric, wie er darüber denke. Brooke gibt zu, es nicht zu wissen. Sie wünschte, sie würden noch ein wenig länger
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warten. Aber ab Ende wolle sie natürlich, dass Rick glücklich sei und ein erfülltes Leben führe. Es werde langsam Zeit. Das denke er doch sicher auch. Eric antwortet nicht gleich. Sie fragt Eric, ob er Einwände oder Bedenken habe. Maya habe sich selbst bewie- sen. Die Art wie sie wieder zusammengekommen sei, wäre fragwürdig gewesen. Aber der Beweis sei das Ergebnis, oder etwa nicht, sagt Eric. Sie sei die, der er vertraut. Die Frau an seiner Seite. Rick sei Maya verpflichtet, erinnert Brooke Eric. Und so wie Rick handle, könne es jeden Tag soweit sein. | ||
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Rick fragt Maya, was sie von einer Hütte auf Big Bear halte. Nur sie und er, keine Menschenseele in der Nähe. Wo sie sich dafür eintragen könne, fragt Maya. Rick zeigt auf seinen Mund und meint das könne sie hier. Dann sei es abgemacht, sagt Rick nach dem Kuss. Sie werden eine kleine private Feier abhalten. Das sage er ja jetzt schon zum zweiten Mal, stellt Maya fest. Sie fragt, ob sie etwas bestimmtes feierten. Das müsse sie schon selbst herausfinden, sagt Rick.
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Carter bittet Ridge, die Tür zu schließen. Es sei ihm Ernst. Er wisse, was Carter vorhabe, sagt Ridge. Und er schätze es. Carter sei sein Freund. Er wisse, dass er es nicht nur wegen FC tue. Er tue es um seinetwillen, sagt Ridge. Aber ihm werde es gut gehen. Er werde einen anderen Job finden. Und auch Forrester werde es gut gehen. Sie wüssten doch Beide, dass es nicht stimmen würde, sagt Carter zu Ridge. Die Firma müsste wieder dahin, wo sie einst gestanden habe.
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Das müsse er mit Eric besprechen, sagt Ridge. Ridge müsse ihn bis zum Ende anhören, meint Carter. Ridge fragt, was Carter ihm schon sagen könnte. Er sollte noch ein Weilchen aushalten. Rick werde sich schon sein eigenes Grab schaufeln. Und Eric werde seinen Fehler schon bemerken. Carter widerspricht. Das habe er gar nicht sagen wollen. Es gehe gar nicht um Rick. Es gehe um Maya.
Bei Maya sei es doch genau das Gleiche, sagt Ridge. Sie würden heiraten und er müsse sich auch vor ihr verneigen. Und darauf habe er keine Lust, macht Ridge deutlich. Er glaube nicht, so Carter, dass die Hochzeit stattfinden werde. Ridge meint, wenn Carter etwas über Maya sagen wolle, dann solle er loslegen. Er höre zu. Als er mit Maya verlobt gewesen sei, habe er gedacht, er wüsste alles von ihr. Er habe falsch gelegen, sagt Carter, völlig falsch.
Carter fragt, ob Ridge aufgefallen sei, dass sich Maya in letzter Zeit verändert habe. Sie sei nicht mehr so selbstsicher. Immer ein wenig nervös. Es gebe einen Grund dafür, sagt Carter. Zuerst habe er gedacht, es lege an Nicole, die plötzlich aufgetaucht sei. Und dass Maya sich nur schwer daran gewöhne eine Schwester zu haben. Ridge wird ungeduldig und fragt, ob die Geschichte eine Pointe habe.
Carter sagt, es sei schwer. Es falle ihm nicht leicht. Aber Ridge wolle gehen und er brauche ihn hier. Er könne es selbst noch immer nicht glauben. Ridge versteht so gar nichts mehr. Forrester habe viel in Maya investiert. Sie sei das Gesicht von FC und deren Kollektionen. Rick habe eine ganze Marke um Maya herum aufgebaut. Sie sei die Frau an seiner Seite. Sie sei die zukünftige Herrin der Forresters. Wenn aber Jemand erführe, was er …
Ridge hat genug. Er sagt Carter treibe ihn zur Verzweiflung. Er solle es endlich ausspucken. Er habe gehört, wie Maya und Nicole über ein Geheimnis geredet haben. Maya sei ein angenommener Namen. Es sei nicht ihr Geburtsname. Das sei alles, fragt Ridge
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amüsiert. Sie seien in L.A. die Leute änderten da dauernd ihren Namen. Das sei das Geheimnis. Das sei alles, fragt er erstaunt. Carter rückt endlich mit der Sprache raus. Mayas Geburtsname sei Myron. Ridge versteht gar nichts. Maya Avant sei transsexuell, sagt Carter und damit endet die Tratschstunde. | ![]() |