Montag, 30. März |
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Deacon redet weiter auf Brooke ein. Er sagt, er müsse es wissen. Diese Gefühle, er könnte sie nicht nur alleine haben. Er will wissen, ob Brooke auch so empfinde. Brooke weicht aus. Sie sagt, sie werde ihn immer gern haben. Doch das will Deacon nicht hören. Darüber rede er nicht. Es gehe darum, was sie beim Meeting zuvor gesagt habe. Brooke sagt, sie habe jedes Wort gemeint. Deacon sei jemand besonderes für sie. Und er sei die Person, auf die sie sich verlassen könne. Deacon sagt,
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dann sei er also nicht verrückt. Dann sei da etwas zwischen ihnen. Brooke will etwas einwenden, doch Deacon unterbricht sie. Sie solle ihm zuhören. Er sei immer aufrichtig ihr gegenüber gewesen, was seine Gefühle anbelangt habe. Er wolle von ihr es nun auch gerade heraus wissen. Jetzt und sofort. Er will wissen, ob es eine Chance für sie gebe. | ||
Quinn dankt Rick derweil immer noch für die zweite Chance, die er ihr gebe. Rick warnt sie. Sie solle ihn das nicht bereuen lassen. Das werde sie nicht, versichert ihm Quinn erneut. Dieser Job bedeute ihr alles. Und sie sei aufgeregt. Sie freue sich wieder bei FC mit ihrem Sohn zu arbeiten. Rick fragt Wyatt, ob sie dazu bereit sei. Wyatt glaubt, dass sich seine Mutter ziemlich zum Positiven hin ver- ändert habe. Sie werde Rick nicht enttäuschen. Rick scheint zufrieden zu sein. Er werde Quinn beob-
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achten. Quinn ist sich dessen bewusst. Ein falscher Schritt, so Rick … Doch Quinn unterbricht ihn. Es werde nicht soweit kommen. Rick hofft, dass Quinn, dies wirklich so meine.
Ridge und Co. kommen herein. Er sagt, sie seien da und Rick solle es schnell machen. Ivy sieht Quinn. Sie fragt entsetzt, was die hier mache.
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Katie und Bill kommen in Liams Büro. Sie grüßen einander. Liam meint, sein Vater werde nachlässig. Bill sagt, Liam sei ein Scherzbold. Bill erinnert Liam daran, dass er ihn zum Präsidenten gemacht habe, das könne er jederzeit wieder rückgängig machen. Er wolle ihn nur dafür sorgen, dass Bill stets am Ball bleibe. Liam boxt seinen Vater. Der hat wenig Spaß daran. Bill sagt, dass das Katies Job als Ehefrau und Vizepräsidentin sei. Liam sagt, das reiche aus, dass Katie heilig gesprochen werde. Das tue es, sagt auch Katie. Bill findet, dass alle einen Clown gefrühstückt zu haben scheinen.
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Katie fragt, ob sie etwas versäumt hätten. Liam sagt, es sei ein ziemlich ruhiger Tag bei SP. Er könne aber nicht das Gleiche von FC sagen. Ka- tie fragt, was dort los sei. Ivy habe ihm eine SMS geschickt. Rick habe eine große Besprechung angesetzt. Bill fragt sich, worum es darin wohl gehen möge. Katie erinnert alle daran, dass Rick CEO der Firma sei.
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Es sei doch nicht seltsam, dass er ein Treffen einberufe. Rick sei ein seltsamer Kerl, meint Bill. Katie sollte nur sehen, wie er Ivy und Caroline behandle. Rick sei ein schleimiger, machthungriger Sadist, sagt Bill. Das sei wirklich lustig, meint Katie. Sie habe die gleichen Worte benutzt, um Bill zu beschreiben. Liam widerspricht. Das sei etwas ganz anderes. Die Art wie Rick die Firma leite … Bill möchte, dass Liam Katie von seinem Plan erzähle. Es gehe nicht richtig voran, sagt Liam. Katie fragt, von welchem Plan die Rede sei. Liam sagt, er habe die Idee gehabt FC zu übernehmen. Katie ist verblüfft. | ||
Bonus: | ||
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Katie will von Liam wissen, was er damit meine, „Forrester Creations zu übernehmen“. Liam gibt zu, er meine eigentlich genau das, wonach es sich anhöre. Katie grinst, wolle er sich für den Posten des CEO oder des Präsidenten bewerben, oder was? Bill verkündet, Liam wolle Rick da raushaben und er ebenso. Katie findet das ein wenig extrem.
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Liam weist Bill daraufhin, dass die Übernahmepläne im Moment doch zum Erliegen gekommen wären, er verstehe also nicht, warum sie nun darüber reden würden. Bill meint, sie würden das tun, weil sie eine Familie wären. Sie wären Spencers und würden keine Geheimnisse voreinander haben. Liam fragt überrascht, sei wann das denn? Bill wirft Katie einen nervösen Blick zu und antwortet, seit diesem Augenblick! Katie strahlt. Bill führt aus, er und Katie wären verheiratet, sie wäre seine Vizepräsidentin und er sein Präsident. Ab jetzt gäbe es zwischen ihnen keine Geheimnisse mehr. Wenn einer von ihnen ein Problem hätte, dann würden sie das ab nun alle haben. Sie wären ab jetzt eine Einheit, eine gut geölte Maschine. Sie sollten sich einander öffnen, einander einladen. Katie und Liam grinsen sich an. Er möchte von ihr wissen, was sie mit seinem Vater getan hätte. Sie habe keine Ahnung, lacht sie, diesen Mann hätte sie noch niemals zuvor in ihrem Leben gesehen. Liam flüstert, solle er die Sicherheitsleute anrufen? Bill schimpft, das habe er nun also davon, nur weil er sich eine Folge von dieser Seelenklempnershow angesehen habe!
Katie grinst, ihr gefalle aber dieser neue Bill! Er sei rücksichtsvoll, geduldig und ein Familienmann! Das halte sie wirklich für eine Verbesserung! Bill tut überrascht, sie würde sein neues Ich zu schätzen wissen. Definitiv, strahlt sie. Bill strahlt ebenfalls und sie kichert. Liam wird das langsam peinlich. Bill gesteht seinem Sohn, dass diese Frau versucht habe, ihn zu überreden blau zu machen! Was? Fragt Liam streng. Genau, meint Bill, sie habe doch tatsächlich versucht, ihn auf die dunkle Seite zu ziehen. Das wäre ja nicht wirklich schwierig gewesen, findet Katie. Oh, er verstehe, empört sich Liam. Sie beide würden ihn also so ganz allein auf dem Trockenen lassen, während sie zuhause herumsäßen und über ihre Gefühle redeten? Sie würden nicht so viel reden, grinst Bill. Nein, stimmt Katie ihm zu. Es sei denn, sie würden das Telefon nehmen, Essen bestellen und es direkt ans Bett liefern
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lassen. Liam wehrt angeekelt ab, so viel wolle er überhaupt nicht wissen, das reiche ihm wirklich für diesen Tag! Katie wird wieder ernst. Sie wolle wirklich alles über seinen Plan hören, und bitte alles von Anfang an. Schließlich wären sie Spencers und würde keine Geheimnisse voreinander habe, das wisse er doch noch, oder?
(Ende des Bonusclips)
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Carter sagt, er habe gedacht, dass
Quinn Hausverbot habe. Pam dachte
![]() das auch, aber so wie es aussehe …
Ivy ist geschockt. Rick habe Quinn
hierher gebeten, fragt sie. Das habe
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er getan, antwortet Rick. Ivy fragt, warum er so etwas tun sollte. Ridge will, dass Rick zum Punkt komme. Sie hätten zu arbeiten. Rick erklärt die Sache. Das letzte Quartal, sei fast makellos gewesen. Aber in einer Abteilung gebe es noch Verbesserungsbedarf. Eine bestimmte Kante, eine Reife, die nur eine Person einbringen könnte. Pam ahnt was kommt, sie kann nicht glauben, dass Rick das getan habe … Rick unterbricht sie. Er sagt, er wolle, dass sie alle Quinn wieder bei FC willkommen hießen. | ||
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Brooke sagt, dass es doch nur um Quinn gehe. Deacon habe endlich eingesehen, was für eine Frau sie sei. Deacon widerspricht. Er liebe Quinn. Er sei ihr aus einem ganz bestimmten Grund verpflichtet. Er sei sicher gewesen, dass sie die Richtige sei. Doch jetzt … Jetzt sollte er Zweifel haben, was seine Verlobte angehe.
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Deacon sagt, er verstehe ja, dass Brooke Quinn nicht leiden könne. Sie habe auch allen Grund dazu. Aber Quinn täte ihm gut. Sie mache ihn zu einem besseren Menschen und er wolle sie heiraten. Doch diese verrückte Verbindung zwischen ihnen Beiden, so Deacon. Er wisse nicht, ob es nur ihm so gehe. Aber er habe das Gefühl, dass sie stärker werde. Er wolle nicht mit dem Gedanken leben, dass er eine Gelegenheit ungenutzt habe verstreichen lassen. Er müsse es wenigstens versuchen. Ridge sei nicht mehr da, Bill und Katie seien zusammen und da sei er. Er stünde direkt vor Brooke. Sie solle ihm sagen, ein Zeichen geben, irgendetwas. Er fragt, ob es auch nur den Hauch einer Möglichkeit für sie Beide gebe. Brooke sagt nichts. | ||
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Katie sagt, Steffy habe Forderungen gestellt. Keine Beziehung, keine Übernahme. Mehr oder weniger. Das höre sich ganz nach Steffy an, meint Katie. Und Ridge wolle nichts hinter dem Rücken seines Vaters unternehmen. Das sei ja das Ironische an der Sache, weil Rick CEO sei, von Erics Gnaden. Eric sei niemals loyal zu Ridge gewesen. Rick leite
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eine sehr erfolgreiche Firma. Aber das mache nichts aus, sagt Liam. Es gehe darum, wie Rick die Menschen behandle.
Sie verteidige nicht Ricks Benehmen. Das sei verachtenswert. Aber er sei ihr Neffe. Und Caroline sei seine Nichte, erinnert Bill Katie. Sie habe keinen Vater, der sie beschütze. Sie habe zwei sehr fähige Mütter, wirft Katie ein. Und Caroline schätze sicher die Unterstützung und den Schutz ihres Onkels, ergänzt Katie. Es gehe nicht nur um Caroline, erinnert Liam sie. Da seien auch noch Ivy und Carter, Pam und Charlie. Sie alle fühlten sich mies.
Katie fragt, was Wyatt denke. Wyatt stehe auf seiner und Liams Seite beruhigt Bill Katie. Er wolle Rick genauso sehr loswerden wie sie. Brooke sei immer noch ein Teil der Firma, erinnert Katie Bill. Sie wolle nicht, dass diese verletzt werde. Liam könne ihr vertrauen. Rick zu entmachten sei das Beste was allen passieren könne. Wenn man ihn so weitermachen ließe, werde es bald keine Firma mehr geben. Katie sagt, dass Brooke Ricks Mutter sei. Sie würde dem sicher nicht zustimmen.
Bill sagt, ihm gehöre ein Teil der Firma. Rick sei ein kriecherischer, kleiner Diktator, der umherlaufe und sich wie ein Gott benehme. Aber so einen gebe es nur einmal und das sei er. Rick müsse weg. Liam sagt, es werde etwas dauern, aber er sei fest entschlossen, Rick loszuwerden.
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Pam fragt entgeistert, ob Quinn wieder hier arbeiten werde. Das könne doch nicht Ricks Ernst sein. Die Entscheidung sei getroffen, sagt Rick. Carter meint, Quinn sei gefährlich. Eine Belastung. Er könne Rick nicht empfehlen, das zu tun. Rick sagt, dass Quinn zugegebenermaßen Fehler gemacht habe. Aber niemand könne leugnen, dass Quinn
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wahnsinnig talentiert sei. Genau, ruft Ivy, Quinn sei wahnsinnig, sie sei durchgeknallt. Sie habe sie von einer Brücke gestoßen, erinnert Ivy Rick. Rick sollte nicht vergessen, was Quinn Hope angetan habe. Und Liam, sagt Pam. Sie habe diesen mit einem Schwert bedroht.
Carter fragt, ob Rick Quinn einstellen werde. Er werde sie wieder einstellen, macht Rick klar. Carter sagt, Rick habe Quinn doch gefeuert. Er habe seine Meinung geändert. Pam wendet sich an Wyatt. Selbst diesem müsste klar sein, dass dies eine furchtbare Idee sei. Wyatt weicht aus. Es sei eine Sache zwischen Rick und seiner Mutter, sagt Wyatt vorsichtig.
Ridge will auch noch etwas einwenden. Doch Rick will, dass sich alle beruhigen. Er habe Quinn bereits gesagt, dass sie sie genau beobachten werden. Ridge fragt, wie Rick das tun wolle. Ivy sagt, Quinn sei hinterhältig und raffiniert. Einige ihrer Käufer bevorzugten Ivys Designs, sagt Rick. Andere verlangten nach denen Quinns. Warum sollten sie nicht beide Möglichkeiten anbieten. Sie seien Beide talentiert. Es gebe eine Nachfrage und er wolle diese befriedigen. Ridge findet das unglaublich.
Quinn sagt, es tue ihr Leid. Sie verstehe, dass es alle wie aus heiterem Himmel träfe. Ihr sei es auch so gegangen, als Rick sie angerufen habe. Rick sagt zu Quinn, es sei schon gut. Er trage hier die Verantwortung und träfe die Entscheidungen. Er leite die Firma so, wie er es für gut alte. Wenn Jemand das nicht möge, dort sei die Tür. Aber Quinn, so stellt Rick klar, werde bleiben.
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Brooke meint, wenn Quinn wüsste, was Deacon gerade gesagt habe … Das Letzte was er tun wolle, sei Quinn zu verletzen, sagt Deacon. Warum, fragt Brooke. Quinn habe so viele Menschen verletzt. Sie habe so viele Leben beschädigt. Deacon sagt, dass Quinn kein schlechter Mensch sei. Sie gebe ihr Möglichstes. Brooke ist nicht überzeugt. Sie fragt, ob Quinn auch bei Hope ihr Bestes gegeben habe. Er habe Quinn gesagt, sie solle sich von Hope fernhalten.
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Und habe Quinn das getan, fragt Brooke. Quinn habe nicht gehört. Sie habe Deacon respektlos behandelt. Sie sei immer wieder Hope hinterher. Aber sie wäre nicht dafür verantwortlich, dass Hope ihr Baby verloren habe. Brooke könne von Quinn sagen, was sie wolle. Doch das wäre nicht Quinns Fehler gewesen. Hope und Wyatt wären immer noch zusammen, widerspricht Brooke. Und sie erwarteten ihr süßes, kleines Baby, fährt Brooke fort. Wenn Quinn nicht wäre.
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Deacon sagt, dass niemand mehr mit Hope leide als er. Brooke fragt, ob Deacon nicht sehe, was Quinn anrichte. Sie nage an Menschen. Sie zerstöre sie Stück für Stück. Und sie habe Angst, gesteht Brooke. Sie befürchte, dass Deacon das nächste Opfer sein werde. Quinn zu heiraten, wäre ein großer Fehler, glaubt Brooke. Sie wisse, dass Deacon das nicht durchziehen wolle. Deacon fragt, warum er Quinn nicht heiraten wolle. Er wolle mit jemandem zusammen sein. Er wolle eine Partner-
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schaft. Aber er wolle nicht Quinn. Wen wolle er dann, schreit Deacon. Er will von Brooke wissen, wer die Frau für ihn sei. Sie solle ihm sagen, ob sie es sei. | ||
Rick sagt, ihm sei es Ernst. Wenn sie nicht mögen, wie er handle, könnten sie jederzeit gehen. Niemand halte sie zurück. Er müsse alles in seiner Macht stehende tun, dass die Firma ihr ganzes Potential ausschöpfe. Darum bringe er Quinn wieder zurück. Das sei der einzige Grund. Ridge zweifelt daran. Alles für Rick sei ja immer schlicht und einfach.
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Quinn sagt, sie verstehe, warum die anderen Vorbehalte ihr gegenüber hätten. Sie habe in der Vergangenheit Dinge getan, die sie zutiefst bedaure. Aber sie gebe ihnen ihr Wort, dass so etwas nie wieder vorkommen werde. Carter glaubt kein Wort. Ivy dankt Quinn, das hätten sie alle schon mehrfach von ihr gehört. Quinn sagt, sie könnten
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Wyatt fragen. Sie sei eine andere Frau. Das sei sie doch, fragt sie ihren Schatz direkt.Wyatt sagt, Quinn bemühe sich. Sie mache wirklich Fortschritte. Sie habe noch nie so viel entworfen, wie im Augenblick, erzählt Quinn. | ||
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Und sie sei mit Deacon verlobt, zeigt sie ihren Ring. Sie werde häuslich und denke über ihre Zukunft nach. Dass sie sich mit Deacon häuslich einrichte, sollte ihnen ein besseres Gefühl geben, fragt Ridge sarkastisch. Das sei nicht gerade ein Pluspunkt, meint auch Pam. Rick hat genug gehört. Sie sollten zu jammern aufhören und sich damit abfinden. Er habe Quinn wieder eingestellt. Schluss aus und vorbei. Dann fragt er, ob sonst noch Jemand irgendwelche Probleme habe.
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Katie sagt, Rick vom Thron zu stoßen, sei ein gewagtes Unternehmen. Es könne ungeheure Folgen haben. Sie wolle nicht, dass Brooke verletzt werde. Sie könne es im Augenblick sicher nicht gut vertragen. Es werde ja nicht jetzt geschehen, beruhigt Bill Katie. Es werde Monate dauern, sagt er. Liam fragt, ob mit Brooke etwas nicht in Ordnung sei. Er fragt, ob es mit ihrem Verhalten bei der Hochzeit zu tun gehabt habe. Damals habe Brooke ein wenig zu viel getrunken, sagt Katie.
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Er habe darüber gelacht, gibt Liam zu. Er habe geglaubt, dass Brooke einfach in Feierlaune gewesen sei. Es könnte etwas mehr als das gewe- sen sein, sagt Bill. Liam fragt, ob sie mit Brooke geredet hätten. Katie antwortet, dass sie das getan habe. Brooke habe gesagt, dass es ihr gut gehe. Aber sie glaube, dass Brooke etwas verheimliche. Katie habe
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Brooke immer wieder eingeladen, aber sie sage immer ab, weil sie so beschäftigt sei, erzählt Bill. Das sage Brooke zumindest, sagt Katie. Sie hoffe einfach, dass Brooke, die Hilfe bekomme, die sie brauche. | ||
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Deacon sagt, Brooke sei immer so geheimnisvoll gewesen. Er habe sie nie durchschauen können. Brooke ist überrascht. Sie habe geglaubt, dass Deacon sie nur zu gut kenne. Er habe Brooke das ja schon einmal gefragt, sagt Deacon. Sie habe immer gesagt, dass sie keine Gefühle für ihn habe. Es sei kein Schock für ihn gewesen, sagt Deacon.
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Das habe ihn dazu befähigt Quinn einen Antrag zu machen. Sie zu überzeugen, ihn zu heiraten.
Brooke glaubt nicht, dass es sehr schwer gewesen sein könne. Doch Deacon fragt, ob Brooke zu Scherzen aufgelegt sei. Er habe Quinn anbetteln müssen. Er habe sein Herz vor Quinn ausschütten müssen. Und er habe jedes Wort auch so gemeint. Quinn habe ihn eingelullt, sagt Brooke. Sie habe ihn manipuliert. Das tue Quinn dauernd.
Das sei alles echt, sagt Deacon. Er sei verrückt nach Quinn. Aber er habe Quinn den Antrag gemacht, als er gedacht habe Brooke sei außer Reichweite. Sie wäre keine Möglichkeit mehr für ihn. Was solle er jetzt nur tun. Er habe gewusst, dass Brooke immer die Einzige für ihn gewesen sein. Sie sei die Mutter seiner Tochter. Sie sei die Frau, an der er sich habe festhalten sollen. Die er hätte lieben sollen …
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Gott sei Dank klingelt das Telefon. Es ist Quinn. Sie fragt, ob Deacon immer noch bei dem Freund sei. Er sei gerade im gehen, meint Deacon. Sie müsse ihn sofort sehen, sagt sie. Deacon fragt, was los sei. Sie sei bei FC, erzählt Quinn. Sie fragt, ob er das glauben könne. Was sie dort mache, fragt Deacon. Doch Quinn antwortet nicht. Er solle einfach zu |
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ihr kommen. Sie würden sich dann gleich sehen, sagt eine glückliche Quinn.
Brooke vermutet, dass das Quinn gewesen sei. Sie wolle ihn sehen, sagt Deacon. Das sei sehr bedauerlich, meint Brooke. Deacon fragt, was sie hier täten. Was das bedeute. Er müsse wissen, woran er bei ihr sei.
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Ivy kommt zu SP. Sie begrüßt Liam. Sie fragt, ob es der passende Zeitpunkt sei. Für sie habe er immer Zeit, sagt Liam und fragt, ob sie Witze mache. Sein Tag sei auf alle Fälle viel besser geworden. Er fragt Ivy, wie es bei ihr so sei. Ivy sagt nichts. Liam merkt gleich, dass was nicht in Ordnung sei.
Ivy sagt, sie wisse gar nicht womit sie anfangen sollte. Es sei Rick, weiß Liam gleich. Er habe es
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gewusst, als sie ihm eine SMS geschickt habe. Er will wissen, was Rick jetzt angestellt habe. Also sie hätte ja ein Treffen mit Rick haben sollen, erzählt Ivy. Doch das habe dieser in letzter Minute abgesagt. Liam will wissen warum. Er habe alle in sein Büro ge- |
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beten, sagt Ivy. Rick habe eine große Ankündigung machen wollen. Alle seien dort gewesen. Ridge und Carter. Pam und Wyatt. Der sei schon dort gewesen. Liam hat die Befürchtung, dass Rick Wyatt wieder entlassen habe. Nein, beruhigt ihn Ivy, das habe Rick nicht getan. Aber es sei nicht viel besser. Rick habe wieder Quinn eingestellt. Quinn arbeite wieder bei FC, eröffnet Ivy Liam. | ![]() |
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Quinn umarmt Wyatt. Sie sei wieder da, sagt sie. Wyatt meint, sie freue sich ja nicht gerade darüber. Das sei der drittglücklichste Tag in ihrem Leben, jauchzt Quinn. Der glücklichste sei der Tag gewe- sen, an dem Wyatt geboren sei. Und der zweitglücklichste der an dem Deacon ihr einen Antrag gemacht habe. Top drei, sagt Wyatt, das sei gar nicht schlecht. Quinn ist ziemlich aufgeregt. Und sie sei so dankbar, eine zweite Chance zu bekommen. Eigentlich sei es eher eine vierte oder fünfte,
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murmelt Wyatt. Aber wer zähle schon so etwas.Quinn sagt, Rick glaube an sie. Aber jeder Andere schien ziemlich verärgert zu
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sein, erwidert Wyatt. Sie werden sich schon damit abfinden. Wyatt ist sich da nicht so sicher. Aber er sei stolz auf sie, sagt Wyatt und gratuliert ihr. Das sei auch alles was zähle, sagt Quinn. Ihr Sohn sei stolz auf sie. Und sie habe Deacons Unterstützung und er sei ihr verpflichtet. Dieser Job sei einfach nur die süße Kirsche auf dem Kuchen. Wyatt rät ihr, es nicht zu vermasseln. Quinn sagt, er solle sich seine Mutter anschauen. Sie sei wieder bei FC. Arbeite mit ihrem erstaunlichen Sohn. Sie heirate
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einen unglaublichen Mann. Alles in ihrem Leben falle endlich an seinen richtigen Platz. | ||
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Deacon erklärt, er würde nicht gehen, bevor Brooke ihm nicht gesagt habe, wie sie empfinde. Das könne sie nicht, antwortet Brooke. Nein, nein, nein, kommt von Deacon, er wolle hören, wie sie es sage. Brooke seufzt. Deacon hält sie auf, bevor sie sich von ihm abwenden kann. Er hätte ihr gesagt, wo er stünde und nun wäre sie an der Reihe. Brooke versichert ihm, die Stärke, die er ihr gegeben und alles, was er ihr gesagt habe, würde ihr so viel mehr bedeuten, als sie ihm sagen köne. Er sei
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wirklich so lieb und hilfreich und unterstützend während dieser Phase ihres Lebens gewesen. Sie wisse ehrlich nicht, was sie ohne ihn getan hätte. Er meint, sie hätte ihm ebenso sehr geholfen, wie er ihr. Nein, wehrt Brooke lächelnd ab, sie wäre diejenige, die einsam sei. Sie wäre diejenige, die sich verloren hatte. Er aber habe geholfen sie daran zu erinnern, dass das Leben toll sein könne. Dann könne sie auch nicht umhin, an ihre gemeinsamen Zeiten zurück zu denken. Wie unerwartet und wie leidenschaftlich es mal gewesen sei, als sie ihre wunderbare Tochter gezeugt hätten. Sie weint, sie glaube also tatsächlich, dass ihre Zeit gekommen sein könnte. Aber …., wendet sie ein. Aber, aber was? Beeilt Deacon sich zu fragen. Sie seufzt. Er möchte von ihr wissen, was ihnen dann im Weg stünde. Ziemlich viele Dinge, findet Brooke. Ganz besonders natürlich die Tatsache, dass er | ||
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ausgerechnet mit Quinn verlobt sei! Nervös fragt Deacon nach, das wäre also alles, was ihnen im Weg stünde? Seine Verlobung mit Quinn? Wenn er nicht verlobt wäre, könnten also er und sie …. sie beide … - Brooke nickt und behauptet, es könnte ihre Chance sein. Deacon starrt sie sprachlos an und denkt nach. Brooke beobachtet ihn genau. | ![]() |
Dienstag, 31. März |
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Was? Fragt Brooke lächelnd. Deacon strahlt, er habe Recht gehabt. Sie wolle tatsächlich mit ihm zusammen sein! Brooke korrigiert ihn, sie hätte gesagt, dies könnte ihre gemeinsame Chance sein, wenn die Dinge anders stehen würden. Wenn Quinn nicht wäre, versteht Deacon. Brooke wendet ein, dass er ja aber mit Quinn zusammen sei, also gäbe |
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es keinen Grund darüber zu reden. Aber es könnte dazu kommen, meint Deacon, es wäre möglich. Brooke sagt, sie habe ihm lediglich gesagt, was sie empfinde. Er sei sehr wichtig für sie geworden, jemand ganz Besonderes. All die Dinge, die er in der letzten Zeit für sie getan hätte, würden sie an ihre gemeinsame Zeit erinnern. Und ja, sie habe wirklich darüber nachgedacht, behauptet sie. Aber sie müsse auch noch andere Dinge überdenken. Deacon nickt, Quinn. Wahrscheinlich sollte er …. – Gehen, beendet Brooke seinen Satz. Deacon geht zur Tür und dreht sich dort noch einmal nach Brooke um. Die umarmt ihn innig, was von Katie beobachtet wird, die gerade um die Ecke kommt. Katie reagiert schockiert und sieht, wie Brooke Deacon bei der Umarmung über den Rücken streicht. Sie tauschen noch einen Blick aus und dann verschwindet er. Katie läuft zur Haustür hinüber, bevor Brooke sie schließen kann. Sie fragt entsetzt was los wäre. | ||
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Quinn und Wyatt sind in Ricks altem Büro. Sie möchte, dass er ihr bestätige, dass es die Realität sei. Wyatt tut das lächelnd. Quinn jubelt, sie sei zurück! Wyatt stellt richtig, Rick würde ihr eine neue Chance geben, aber alle anderen würden sie sicherlich auf die Probe stellen. Naja, meint Quinn, auch Rick würde ihr doch nicht einfach einen Frei- |
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schein geben. Er hätte doch gesagt, dass er sie im Auge behalten wolle. Wyatt nickt, dabei werde er nicht der Einzige sein. Das wäre doch in Ordnung, findet Quinn. Er sei ihr Boss und sie habe sich nur ihm zu verantworten, nicht Ivy oder sonst jemanden. | ||
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Liam kann es nicht fassen, Quinn wäre also zurück bei Forrester. Genau, sagt Ivy, sie wäre dabei auch nicht gerade auf Begeisterung gestoßen. Unglaublich, schnaubt Liam. Ivy meint, sie hätte eigentlich nicht überrascht sein dürfen. Rick hätte ja schon die ganze Zeit so an ihrer Arbeit herumkritisiert. Liam versichert ihr verärgert, dass ihre |
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Arbeit großartig wäre. Rick würde doch nur auf ihr herumhacken, weil sie mit Caroline befreundet wäre. Ja toll. sagt Ivy, und nun müsse sie sich mit Quinn gut stellen! Nein, nein, schreit Liam. Rick hätte wirklich viele fragwürdige Entscheidungen getroffen, seitdem er die Firma übernommen habe, aber …. – Ja, pflichtet Ivy ihm bei, aber diese mache keinen Sinn. Liam regt sich schon wieder auf, Rick wisse doch, wie verrückt Quinn sei! Offensichtlich habe Quinn sich aber geändert, erinnert ihn Ivy. Ja klar, antwortet Liam, das habe sie doch schon einmal gesagt. Genau das habe sie auch gesagt, amüsiert sich Ivy. Genau das wäre es ja, schimpft Liam, sie sollte eigentlich gar nichts sagen müssen! Nach allem, was diese Frau getan habe, sollte unten am Sicherheitsschreibtisch ein rotes Kreuz über ihrem Foto prangen! Das läge nun offensichtlich ja in der Vergangenheit, lacht Ivy. Quinn hätte sich verändert und wäre nun angeblich eine gefestigte Person – alles dank ihrer Verlobung mit Deacon. | ||
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Katie möchte wissen, warum Brooke und Deacon sich umarmt hätten. Ach komm schon, kontert Brooke, sie hätten sich doch nur verabschie- det. Könne Katie ihr mal bitte ihr Handy reichen? Katie gibt es ihr und fragt, ob Brooke wohin wolle. Ja, antwortet Brooke, sie wolle ins Büro. Katie hätte Recht gehabt, sie sollte mal rauskommen und etwas für sich |
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selber tun. Katie freut sich das zu hören, bohrt dann aber weiter nach, warum Deacon also dort gewesen sei? Brooke meint, sie hätte doch erzählt, dass Deacon ab und zu nach ihr sehe. Er sei für sie dagewesen und das wisse sie wirklich zu schätzen. Katie will wissen, wie Deacon für sie da gewesen sei. | ||
Wyatt fragt, ob das zu einem Problem werden würde. Quinn meint, wenn jemand Problem hätte, könne er sich ja an Rick wenden. Gut, beschließt Wyatt. Sie sollte es wirklich Rick überlassen. Und keine Welle machen, sondern einfach die Chance zu schätzen wissen. Genau das werde sie auch tun, strahlt Quinn. Wyatt erzählt, er hätte eine Besprechung. Er würde sie dann später sehen. Ok, sagt Quinn. Sie werde genau dort sein, wenn er zurückkäme. Quinn seufzt glücklich, greift nach einem Zeichenblock und macht sich an die Arbeit.
Deacon kommt über den Flur und steht an der leicht geöffneten Bürotür. Er denkt an sein Gespräch mit Brooke zurück und wie sie ihm versichert hatte, das dies ihre gemeinsame Chance sein könnte. Er seufzt und tritt hinein. Quinn freut sich ihn zu sehen – ihren Glücksbringer! Sie jubelt, er solle reinkommen, sie hätte ein paar tolle Neuigkeiten. Deacon sieht sie überrascht an.
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Bonus: | ||
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Ivy glaubt immer noch, dass es mehr mit Caroline zu tun habe, als mit ihr. Liam schnaubt, vielleicht sollte Rick jemand erklären, dass der Dampfer abgefahren sei. Ivy wendet ein, sie habe versucht Rick zu warnen. Das hätten so einige getan, stimmt Liam ihr zu, aber Rick schlage immer noch um sich – immer wieder. Ivy findet, wenn Rick
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immer noch ein Problem damit habe, dann hätte er sich das nur selber vorzuwerfen. Und offensichtlich ihr, fügt Liam hinzu. Wenn er das so sage, höre es sich vollkommen absurd an, stellt Ivy fest. Liam lacht, genauso würde er grundsätzlich Ricks Verhalten der letzten Zeit beschreiben. Es werde auch nicht besser, sagt Ivy. Habe sie gedacht, dass das passieren würde? Fragt er. Sie zuckt mit den Schultern, sie weiß es nicht. Aber er kenne sie ja, sie wäre eine unverbesserliche Optimistin. Liam meint, das liebe er an ihr. Sie stellt fest, dass einige Leute eine schlechte Entscheidung nach der anderen treffen würden. Er wäre wirklich ein Narr, wenn er annehme, dass Quinn ihm gegenüber loyal bleiben werde. Liam stöhnt auf, Quinn sei sicherlich froh darüber, ihren Job zurück zu haben. Ja, pflichtet Ivy ihm bei. Er hätte mal hören sollen, wie Quinn geschwärmt hatte, wie dankbar sie für diese Chance sei und es sich ganz gewiss nicht vermasseln würde. Liam wird schlecht. Er glaubt, Quinn habe offensichtlich das Gefühl, Rick etwas zu schulden. Ja, und er wisse das auch, bestätigt Ivy. Er mache mit Quinn das Gleiche wie vorher mit Aly und ihrer Schuhkollektion. Sie glaube ja nicht, dass diese Art von Manipulation bei ihr funktionieren würde. Gut zu wissen, grinst Liam. Ivy meint, sie würde sich nicht in die Ecke drängen oder herum schubsen lassen. Das bedeute also ….? Fragt Liam. Sie grinst, es bedeute, wenn er nicht nett zu ihr wäre, dann würde sie sich auch nicht auf seine Seite stellen.
Liam findet, das sollten sie mal Pam sagen, damit die sicherstelle, dass Quinn darüber Bescheid wisse. Ach was, meint Ivy, das könnte sie auch Quinn direkt ins Gesicht sagen. Sie habe keine Angst vor Quinn! Liam verzieht das Gesicht und erinnert sie daran, dass Quinn sie doch aber von der Brücke gestoßen hatte. Ivy antwortet, ihr sei bewusst, dass Quinn noch viel Schlimmeres tun könnte und sie sich nicht unterschätzen sollte. Allerdings finde sie, dass auch Quinn und Rick sie nicht unterschätzen sollten. Liam lacht, sie wäre ja eine wirklich Harte. Ivy meint, er wisse doch, wie viel ihre Arbeit ihr bedeuten würde. Sie wolle nur nicht, dass jemand sie davon abhalte. Wirklich? Fragt Liam und küsst sie. Sie gibt zu, dass es Einschränkungen gäbe. Liam schlägt vor, mit Rick zu reden. Ivy findet, Rick sollte diese Lektion lieber selber lernen. Das wäre nicht gerade seine Stärke, wendet Liam ein, er
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lebe ja auch immer noch mit Maya zusammen. Ja, stöhnt Ivy, das würde wirklich schon sehr viel länger andauern, als sie gedacht hätte. Liam stimmt ihr zu, dass hätte so einige überrascht. Ivy meint, viele würden auch überrascht sein, wenn sie erst einmal hören, dass Quinn wieder in der Firma sei. (Ende des Bonusclips) |
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Liam ist am Laptop beschäftigt. Er brauche nur ein Sekunde, beteuert er. Er tippt ein wenig herum und ist zufrieden. Ivy fragt, ob er die Krise abwenden konnte. Liam geht zu ihr hinüber und meint, Spencer hätte schon eine ganze Weile keine Krisen mehr gehabt. Forrester dagegen scheine eine nach der anderen zu fabrizieren. Nein, widerspricht Ivy, das wäre nicht Forrester, sondern Rick. Das wisse er, seufzt Liam. Rick müsse doch begreifen, was für eine dumme Idee es sei, Quinn wieder | |
einzustellen. Ivy seufzt, er hätte wohl Anfragen für ihre Designs gegeben. Sie und Quinn hätten wirklich ganz unterschiedliche Stile. Sie könne eigentlich verstehen, warum Rick sie zurückholen wollte. Liam schimpft, ihn interessiere überhaupt nicht, ob Quinns Stil eine weitere 0 zu den Einnahmen hinzufüge. Das wäre einfach das Risiko nicht wert! Ivy wendet ein, Rick scheine das aber zu glauben. Liam kontert, Rick habe ja auch noch nicht gesehen, wie Quinn ausflippe. Ivy erinnert ihn daran, dass sie das doch nicht mehr täte, sie wäre doch jetzt wie gewandelt. Liam lacht, er sei nicht sehr davon überzeugt. Wäre sie das? Nein, gibt Ivy zu. Aber Rick würde ihr das abkaufen, grummelt Liam. Ivy berichtet, Quinn habe Rick einfach nur das gesagt, was er hören wollte. Am Ende der Besprechung hätte sie schon gedacht, Quinn würde sie alle zu einer großen Gruppen-Umarmung auffordern. Liam grinst, das könne er sich kaum vorstellen. Sie lacht, sie sei dabei gewesen und könne es sich nicht vorstellen. Das merkwürdigste sei, dass Quinn tatsächlich wirklich glücklich gewirkt habe. Vielleicht habe Deacon doch eine Veränderung in ihr bewirkt. Aber wer könne ihnen garantieren, dass es anhalte? | ||
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Katie will sich mit Brooke zusammen setzen. Sie müsse wissen, was da vor sich gehe. Sie und Deacon hätten zusammen Zeit verbracht? Brooke bejaht das. Katie fragt, was Quinn davon halte. Brooke schnaubt, damit habe Quinn doch nichts zu tun. Doch, widerspricht Katie, es habe sehr wohl auch mit Quinn zu tun. Sie wäre schließlich |
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Deacons Verlobte. Nein, wehrt Brooke ab, so sei es nicht gewesen. Deacon hätte ihr einfach nur geholfen. Womit? Fragt Katie. Brooke weicht ihrem Blick aus. Katie ermahnt sie, ihr zu antworten. Brooke seufzt und erklärt schließlich, Deacon habe ihr mit ihrem Alkoholproblem geholfen. Oh Brooke, stöhnt Katie mitleidig. Sie habe doch gewusst, dass etwas nicht in Ordnung wäre. Sie setzt sich zu ihrer Schwester. Brooke seufzt und gesteht, es hätte mit einem Glas Wein angefangen. Dann wären es 2 geworden, dann 3 und dann wäre noch Wodka hinzu gekommen. Katie sagt, sie hätte doch auf der Hochzeit gefragt, ob Brooke wirklich in Ordnung sei. Ja, das wäre sie doch gewesen, antwortet Brooke. Zumindest habe sie das gedacht. Sie hätte sich einfach amüsiert. Aber dann wäre sie nach Hause gekommen, war ganz allein, das große Haus so leer, und dann …. Aber Katie solle bitte nicht glauben, dass sie eifersüchtig wäre. Sie freue sich wirklich sehr für sie und Bill, das wäre es nicht. Sie sei nur einfach nicht …. – Glücklich? Beendet Katie ihren Satz. Brooke bestätigt das. Sie wäre nicht glücklich, wolle es aber sein und versuche es immer wieder. Aber sie würde das noch hinbekommen. Mit Deacons Hilfe? Erkundigt sich Katie. Brooke nickt seufzend, er würde es verstehen. Katie wirft ihr vor, dass sie doch ehrlich mit ihr hätte sein können. Brooke meint, sie habe sich nicht in ihr Leben einmischen wollen. Es würde so gut bei ihr laufen und sie wäre auch wieder mit Bill zusammen. Dann helfe sie ihm noch die Firma zu leiten. Ja schon, stimmt Katie ihr zu, ihr Leben sehe im Moment sehr gut aus. Aber es wäre doch nicht immer so gewesen. Sie sei auch mal sehr einsam gewesen und hätte das Gefühl gehabt, keine Kontrolle mehr zu haben. Brooke hätte doch zu ihr kommen können! Sie hätte sich nicht an Deacon wenden müssen. Ausgerechnet Deacon! | ||
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Deacon fragt besorgt, ob Quinn das wirklich tun sollte. Was denn? Möchte sie wissen. Deacon schimpft, sie solle es sich lieber nicht so bequem dort machen. Quinn lacht, es wäre ihr Büro. Deacon nimmt ihr Hand und fordert sie auf, mit ihm zu gehen. Was mache sie dort überhaupt? Wie wäre sie nur ins Gebäude gekommen? Quinn berichtet, dass Rick sie eingeladen hätte zu kommen und sie dann gebeten hätte zu bleiben. Deacon kann es nicht fassen. Ja, ruft Quinn glücklich, er | |
habe sie wieder eingestellt! Sie würde wieder für Forrester arbeiten! Moment mal, was? Fragt Deacon entgeistert. Quinn bestätigt es noch einmal. Sie würde wieder an ihrer Kollektion arbeiten, zusammen mit Wyatt. Das wäre ja unglaublich, bemerkt Deacon. Genau, freut Quinn sich. Die Kunden hätten sie wohl vermisst. Wann fange sie an? Fragt Deacon. Sobald Wyatt wiederkäme, … beginnt Quinn ihren Satz. Nein, nein, nein, unterbricht er sie. Sie sollten sofort feiern! Das würden sie auch tun, strahlt sie, aber später. Deacon entschuldigt sich. Es wäre ja nicht so, dass er an ihr gezweifelt hätte und wenn jemand eine 2. Chance verdiene, dann sie. Er hätte nur nicht gedacht, dass Rick ihr die auch gewähren würde. Aber er habe es getan, sagt Quinn und sie ihm zu Dank dafür. Sie umarmt ihn. Dabei fällt ihr ein Geruch auf und sie schnuppert an seiner Schulter. was wäre das denn? Fragt sie. Warum rieche er nach Parfum? Deacon sieht sie erst einmal sprachlos an. | ||
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Ivy erzählt, dass nicht mal Wyatt eine Ahnung gehabt habe. Liam reagiert überrascht, Rick hätte sich mit niemandem abgesprochen? Das müsse er ja auch nicht, wendet Ivy ein. Er wolle, dass allen bewusst wäre, dass er der Boss sei. Aber was wolle Quinn? Überlegt Liam. Ivy meint, wenn man ihrer Rede glauben könne, dann wolle sie einen Neuanfang. Sie wolle auch alles wissen lassen, wie glücklich sie sei, wie gesund und dass sie bereit wäre, wirklich produktiv zu werden. Liam schimpft, | |
dann hätte sie lieber in eine Selbsthilfegruppe gehen sollen. Das wäre doch verrückt! Es wäre ihm vollkommen egal, was Quinn sage oder wie oft sie sich entschuldige oder behaupte, nun anders zu sein. Quinn Fuller wäre wirklich gefährlich! Sie sei eine gefährliche Person! Ganz besonders, wenn sie nicht bekäme was sie wolle oder das Gefühl habe, jemand wende sich gegen sie, fügt Ivy hinzu. | ||
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Quinn stellt fest, dass Deacon wie ein ganzes Blumenbouquet rieche. Er wäre doch vorhin bei einem Treffen der AA gewesen, oder? Deacon bestätigt das. Quinn wundert sich, wie sie alle überhaupt atmen konnten und wie er so viel Parfum an sich haben könne. Es sei denn …. sein Freund von den AA, dem er helfe wäre eigentlich eine Frau. |
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Deacon bestätigt das. Quinn nickt, eine Frau mit einem guten Parfumgeschmack. Deacon sagt, wenn sie mehr wissen wolle, dann könne er es ihr erzählen. Nein, wehrt sie ab, das brauche er nicht. Sie wäre nicht der eifersüchtige Typ. Sie habe ihn nur aufziehen wolle. Wer auch immer sie sei, sie könne sich glücklich schätzen, ihn zu haben. Sie hoffe ja nur, dass diese Frau dafür auch dankbar wäre. | ||
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Brooke erzählt, Deacon habe gedacht sie brauche Hilfe und hätte ihr die angeboten. Das hätte sie doch aber auch getan, wendet Katie ein. Sie wäre ihre Schwester und habe sie gern. Deacon doch aber auch, wendet Brooke ein. Er sei wirklich sehr einfühlsam und großzügig gewesen und hätte ihr geholfen. Sie brauche ihn nur anrufen, wenn sie
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Hilfe brauche. Sie rufe ihn an? Fragt Katie skeptisch. Brooke erklärt, Deacon hätte sie darum gebeten das zu tun, wenn sie schwach werde. Und dann wäre er für sie da, stellt Katie fest. Brooke nickt, er komme zu ihr rüber und erinnere sie daran, dass sie keinen Drink brauche. Es wäre Teil des Programms und würde ihnen beiden helfen. Das Programm? Fragt Katie besorgt. Ginge sie etwa auch zu diesen Treffen? Ja, gibt Brooke zu. Eigentlich dürfe sie auch nicht darüber reden, aber es hätte ihr sehr geholfen. Katie fragt nach, dann habe sie also eine Selbsthilfegruppe? Menschen, auf die sie zählen könne? Brooke bestätigt das. Das erste Mal wäre sie zu einem Treffen gegangen, weil sie nicht gewusst hatte, an wen sie sich wenden, oder was sie tun sollte. Sie hätte ja nicht gedacht dort jemanden zu treffen, den sie kenne. Katie begreift, Deacon wäre auch dort gewesen. Brooke nickt. Dann könne Katie ja verstehen, dass Deacon wisse, was sie gerade durchmache. Katie sieht das eher skeptisch. Wenn Deacon auch damit kämpfe, wäre er dann wirklich die beste Person, bei der sie Unterstützung suche? Warum denn nicht? Kontert Brooke. Sie hätten diese Abmachung, wenn einer von ihnen in Versuchung käme, würde er den anderen anrufen. Und heute hätte sie den Drang gehabt, etwas zu trinken? Fragt Katie misstrauisch. Nein, gibt Brooke zu. Deacon wäre nur vorbei gekommen, um nach ihr zu sehen. Aber neulich Abend habe sie einen Drink gebraucht, da wäre er zu ihr gekommen und hätte jede einzelne Flasche mit Alkohol im Haus vernichtet. Da könne sie mal sehen, wie hilfreich er für sie gewesen sei. Er sei tatsächlich sogar ihr Rettungsanker gewesen, er würde sie wirklich unterstützen. Er sei ja so großzügig, lieb und unglaublich. Deacon wäre wirklich wunderbar gewesen. Katie runzelt die Stirn, würde sie etwa Gefühle für Deacon entwickeln?
Sie wiederholt, Deacon sei also unglaublich, er möge sie. Wie sehr möge Brooke denn Deacon? Sie würden einander unterstützen, erklärt Brooke. Fühle sie sich von ihm angezogen? Möchte Katie wissen. Brooke seufzt, es wäre nun mal eine intensive Situation. Oh nein, stöhnt Katie auf, würde sie sich etwa in ihn verlieben? Sie wisse ja, dass Brooke sich einsam gefühlt habe. Ja, bestätigt Brooke, sie wäre wirklich einsam gewesen. Aber es wäre mehr als das. Deacon sei ein Gentleman. Er sei so lieb und unterstützend. Und er sei auch verlobt mit Quinn, erinnert Katie. Das wisse sie, antwortet Brooke verärgert. Was solle das dann? Will Katie wissen. Es wäre doch nichts, beharrt Brooke. Sie wären nicht zu weit gegangen. Darüber habe sie sich Deacon gegenüber klar geäußert. Sie hätte ihm genau gesagt, solange er mit Quinn involviert sei, würde zwischen ihnen beiden nichts laufen. Aber Katie brauche sich keine Sorgen zu machen, sie habe das unter Kontrolle. Ihr ginge es gut.
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Sie gehe zu ihren Treffen der AA, hätte aufgehört zu trinken und würde nun auch wieder arbeiten gehen. Jetzt? Fragt Katie entgeistert. Ja, sagt Brooke. Sie glaube es wäre sehr wichtig diese positiven Aspekte ihres Lebens beizubehalten. Deacon wäre einer davon. Forrester Creations der andere. Brooke geht. Katie sieht ihr besorgt hinterher. | ![]() |
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Liam meint, Ivy solle später an seine Worte denken – Quinn bei Forres- ter zu haben, würde noch ein großes Problem schaffen. Sie müsse mit ihr arbeiten, stellt Ivy fest. Aber sie müsse ihr nicht vertrauen. Sie würde ja gar nicht verleugnen, dass Quinn wirklich Talent habe. Sie wäre wirklich eine unglaubliche Designerin. Alles, was sie entwerfe, |
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habe eine unerwartete Qualität. Es wäre, als würde jede kleine Macke in ihrer Persönlichkeit sie zu einer Person machen, vor der man sich fürchte, aus ihr aber auch gleichzeitig eine unglaubliche Künstlerin machen. Besonders ihr Bedürfnis nach Kontrolle und ihr explosives Temperament. Ihre Faszination mit scharfen Objekten, fügt Liam hinzu. Ivy meint, sie versuche ja gar nicht zu entschuldigen, was Quinn getan habe. Außerdem sei auch nicht alles, was sie getan habe, in einer Katastrophe geendet. Es hätte eine unerwartete positive Wendung gegeben. Sie küsst ihn. | ||
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Quinn fragt Deacon, ob er angenommen habe, dass sie sich aufrege. Liebes, er habe sie gefragt, ob sie es wisse wolle und sie hätte abge- lehnt, antwortet Deacon. Ja genau, sagt sie, weil es ein Geheimnis wäre und sie das verstehe. Sie hätte nur einfach angenommen, sein „Freund“ wäre ein Mann. Wisse er was? Das wäre ja ihr Fehler gewesen. |
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Die Leute würden zu diesen Treffen gehen, weil sie Hilfe benötigen. Sie sollten sich dort sicher fühlen. Sie wollen in der Lage sein, die Wahrheit zu sagen, egal wie hässlich, und sie wüssten dann, dass man sie dafür nicht verurteile. Deacon nickt, weil sie alle das schon durchgemacht hätten. Sie nicht, gibt Quinn zu, aber seine Freundin schon. Wenn sie seine Freundin wäre, würde sie sich auch gern von ihm helfen lassen, sie wisse ja persönlich wie das sei. Deacon hätte sie schließlich gerettet. Sie hätte auf dem Dach gestanden, Bill hätte sie verspottet und sie hätte sich gefragt, was für einen Sinn es noch mache. Sie hätte nur noch all den Schaden und die Schmerzen sehen können, die sie angerichtet hatte. Sie hätte keine Zukunft mehr gesehen. Sie hätte nicht mal gewusst, dass sie noch eine habe.
Aber er solle sie nun ansehen. Sie sei zurück, arbeite wieder bei Forrester, zusammen mit ihrem Sohn. Verdiene sich seine Vergebung und erschaffe wieder unglaubliche Schmuckstücke. Wenn sie dann nach Hause gehe, wäre sie dort nicht allein. Sie käme heim zu diesem Mann, der sie liebe und unterstütze und sogar noch versuche sich für ihre Beziehung zu verbessern. Deshalb wisse sie vielleicht nicht, was seine Freundin gerade durchmache, aber sie wisse, dass er Gutes mache und würde ihn niemals davon abhalten. Er solle nur nicht wieder nach Hause kommen und so sehr nach Parfum riechen, ok? Sie umarmen sich.
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Plötzlich kommt hinter ihnen Brooke herein. Sie fragt, was los sei. Verärgert fragt sie Quinn, was diese dort zu suchen habe. Sie arbeite dort, strahlt Quinn. Brooke runzelt die Stirn, wie bitte? Ja, strahlt Quinn immer noch, ihr Sohn habe sie wieder eingestellt. Nein, wehrt Brooke ab, so etwas würde er nicht tun. Doch, sagt Quinn, er hätte ihr eine neue Chance gegeben. Sie hoffe darauf, dass alle anderen das auch tun würden. Deacon erzählt, Quinn hätte ihn angerufen, um ihm die tollen |
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Neuigkeiten zu erzählen. Brooke beschließt lieber erst einmal mit ihrem Sohn zu reden. Nein, das brauche sie doch nicht, bittet Quinn und geht zu ihr hinüber. Brooke beharrt darauf, da müsse offensichtlich ein Fehler passiert sein. Ach ja, fragt Quinn, so wie der Heiratsantrag, den Deacon ihr gemacht habe? Alles, was gut für sie wäre und sie glücklich mache, wäre für Brooke nicht akzeptabel? Wisse sie was? Sie hätte sie doch gebeten, sich nicht einzumischen. Zuerst versuche sie ihre Beziehung zu unterminieren. Nun versuche sie ihren Job zu sabotieren. Wo würde sie ….. Quinn schnuppert. | ||
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Sie geht einen Schritt näher an Brooke heran und schnuppert erneut. Deacon scheint zu ahnen, was ihm blüht. Quinn spricht ihr Parfum an. Sie dreht sich zu Deacon herum. Seine Freundin von den AA wäre Brooke, stellt sie fest. Verärgert sieht sie ihn an. Deacon versucht ihrem Blick auszuweichen. Brooke sieht besorgt aus. | ||
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Mittwoch, 01. April |
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Quinn meint zu Deacon, es wäre doch das gleiche Parfum. Habe sie Recht? Sei Brooke seine Freundin von den AA? Deacon sieht sie an. Brooke kneift die Augen zusammen.
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Bill spielt mit Will im Büro. Katie reicht ihm ein Dokument. Bill gibt es ihr zurück, ohne einen Blick darauf zu werfen. Sie brauche es ihm nicht zu zeigen, sie sei doch Vizepräsidentin. Katie meint, sie hätte es eigent- lich auch schon erledigt. Bill versteht, sie wollte es ihm nur aus Höflich- keit noch mal zeigen. Katie antwortet, sie versuche sich nun mal ein |
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bisschen lieb Kind zu machen bei ihrem Boss. Bill sagt Will, dass seine Mutter eine Schleimerin sei. Zu seinem Vergnügen wieder- holt sein Sohn das. Na toll, lacht Katie und denkt ihm, dass er Will so etwas beibringt. Bill kontert, sie Spencer Männer würde es einfach beim Wort nennen. Sie küssen sich. Dann meint er, sie sollte vielleicht seinem Sohn, den Präsidenten auch mal zeigen, wie |
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er schleimen könne, wenn er seinen Job behalten wolle. Ja genau, sagt Katie. Wo sei er denn bloß? Wo wäre ihr Präsident? Bill berichtet, dass Liam eigentlich gerade Ivy zu Forrester zurückfahre. Dort hätte es an diesem Tag ein wenig Drama gegeben, was Ivy ein wenig aufgeregt hätte. Was habe Rick denn nun getan? Fragt Katie. Ach, nur das Dümmste, was man sich nur vorstellen könnte, antwortet Bill. Rick habe Quinn Fuller wieder eingestellt! | |
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Maya ist im CEO Büro und sieht sich ein Bild von Rick an. Sie denkt an ihre Unterhaltung mit Nicole zurück. Ihre Schwester hatte ihr vorgewor- fen, dass sie sie so lange nicht mehr gesehen habe, weil sie nun ein ganz anderes Leben führe. Sie hätte über sie nachgeforscht und wisse, warum ihre Eltern es als Geheimnis gehütet hätten. Maya hatte schwer
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geschluckt um mit gebrochener Stimme gefragt, welches Geheimnis sie meine. Nicole hatte geantwortet, sie sei nicht ihre Schwester. Sie sei überhaupt nicht Maya, sondern Myron! Sie sei ihr Bruder! In einem anderen Gespräch hatte Nicole die Operationen angesprochen und wollte wissen, wie viele Maya habe machen lassen. Warum habe sie denn nicht einfach nur Kleider getragen? Maya hatte entgegnet, sie selbst zu sein, wäre nicht einfach nur ein Outfit, was sie beliebig an- und ausziehen könnte. Nicole wendete ein, wenn sie im Kleid nicht richtig ausgesehen habe, hätte ihr das nicht schon etwas gesagt? Nämlich, dass sie eigentlich ein Junge war? Niemals, sagt Maya, sie wäre niemals ein Junge gewesen. Nicole meinte, was die Natur aus ihr gemacht hatte. Maya sagt, so wäre sie nun mal geboren worden. Nicole dürfe es niemanden sagen, nicht Rick, niemanden! Kein Problem, hatte Nicole gesagt, wenn Maya sich um sie kümmere, dann kümmere sie sich auch um Maya.
Rick kommt herein und schreckt sie aus ihren Gedanken hoch, als er sagt, das könne man ja wohl mal explosiv nennen. Was? Fragt sie erschrocken. Na seine Entscheidung, Quinn Fuller wieder einzustellen, erklärt Rick. Er hätte gedacht, Maya hätte schon davon gehört. Sie weicht aus, sie hätte den Kopf voll gehabt. Rick versteht, es ginge um Nicole. Er hätte gedacht, sie beide wür- den an einer besseren Beziehung zueinander arbeiten. Das hätte sie auch gedacht, lässt sich Nicole von der Tür aus vernehmen. Deshalb wäre sie auch da. Es ginge doch keinen besseren Zeitpunkt, als jetzt, oder? Genau, findet auch Rick. Sie und Maya müss- ten noch ein paar Jahre nachholen. Nicole ist sich nicht sicher, ob sie Interesse daran hätten, sich gegenseitig die Haare zu flech- ten und über Jungs zu quatschen, wie Schwestern das tun würden, wenn sie miteinander aufwachsen. Das hätten sie verpasst.
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Rick glaubt, es gäbe bestimmt auch andere Dinge, die sie teilen könnten. Sie beide würden Mode lieben, stellt Nicole fest. Sie würde zu gern eine Tour durch die Firma bekommen, um zu gucken, was man brauche, um ein Model zu sein. Maya wendet ein, sie hätte doch neulich beim Fotoshooting zugesehen. Nicole weiß das, aber Maya |
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hätte irgendwie neben sich gestanden. Wahrscheinlich weil sie in Eile war, wie sie gesagt hätte. Sie hätte es nun aber nicht eilig, stellt Rick fest. Maya solle also ruhig gehen, und Nicole ein wenig herumführen. Es mache bestimmt Spaß. Nicole strahlt Maya an. Die guckt nur miesepetrig. | ||
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Katie sagt, Rick habe Quinn doch gefeuert. Warum also sollte er sie nun wieder einstellen? Bill antwortet, laut Liam wäre das offizielle Statement, dass die Forresterkunden nach Quinns Schmuck-stücken gefragt hätten. Statt Ivys Schmuck? Fragt Katie. Nein, zusätzlich, erklärt Bill. So würde der kleine Tyrann es einfach Ivy heimzahlen, weil diese kein Fan von Maya sei. Katie schimpft, dann lasse Rick sich bei seinen Geschäftsentscheidungen ja von seinen persönlichen Gefühlen beeinflus- | |
sen. So dürfe man doch keine Firma führen! Genau, meint Bill, deshalb würde er ihr ja auch sagen, dass man Rick letztendlich die Firma wieder wegnehmen müsse. Was Quinn und ihre Behauptung beträfe, mit ihren Verrücktheiten abgeschlossen zu haben, wäre das natürlich nur Blödsinn. Sie wäre immer noch so unberechenbar wie eine Klapperschlange. Katie seufzt. Sie müsse Will zurück in die KiTa bringen. Das werde er tun, erklärt Bill enthusiastisch. Katie reagiert überrascht. Bill beschließt Will auf sich reiten zu lassen. Katie lacht. | ||
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Quinn fragt Deacon, ob Brooke die Freundin sei, der er geholfen habe? Deacon bestätigt das. Aber bevor sie sich nun …., sie solle doch bitte daran denken, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit hätten. Sie würden ein gemeinsames Kind haben. Er hätte sie doch nicht einfach so hilflos sich selber überlassen können. Es gäbe wirklich keinen Grund |
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sich aufzuregen. Überhaupt keinen! Brooke beobachtet sie immer noch mit gerunzelter Stirn. | ||
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Rick mahnt Maya, sie solle Nicole bitte allen vorstellen. Er sei sich sicher, dass sie sie noch oft dort sehen würden. In dem Moment gibt Mayas Handy einen Signalton von sich. Sie geht hinüber, sieht auf das Display und seufzt theatralisch. Sie hätte ja ganz vergessen, dass sie unten eine Anprobe habe. Sie grinst Nicole an, sie müssten die große |
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Tour wohl auf ein anderes Mal verschieben. Nicole schlägt vor bei Rick zu warten, bis sie fertig wäre. Es sei denn, sie wäre im Weg. Das wäre sie, findet Maya. Rick wäre zu höflich es zu sagen, aber er sei wirklich zu beschäftigt. Es gäbe genug Besprechungen und Konferenzschaltungen. Rick meint, er könne doch alles verschieben. Maya solle ruhig ihr Ding machen, er würde sich schon mit Nicole beschäftigen. Es gäbe bestimmt etwas, worüber sie sich unterhalten könnten. Maya überlegt es sich schon noch einmal anders und schlägt vor, Nicole mit zur Anprobe zu nehmen. Es würde nicht so lange dauern und sie könnten mit ihrer Tour ja von dort aus anfangen. Nicole wendet sich an Rick, sei er damit einverstanden? Natürlich sei er das, sagt Maya. | ||
Bonus: | ||
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Bill kommt zu Katie ins Büro und verkündet begeistert, dass ihr Sohn eine Freundin hätte. Die süße Rothaarige? Fragt Katie. Nein, grinst Bill, die Dunkelhaarige mit den großen blauen Augen. Wann sei das denn passiert? Möchte Katie wissen. Bill berichtet, er hätte von der Lehrerin gehört, dass er ein ziemlicher Frauenheld sei. Von wem er das wohl
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habe, grinst Katie. Ein bisschen übertrage sich natürlich, glaubt Bill. Meine er etwa auch sein großes Ego? Kontert Katie. Bill findet daran nichts falsches, man müsse nur etwas dafür in der Hinterhand haben. Katie erzählt, dass es in den Bergen in dieser Woche schneien solle. Sie würde Will gern Skifahren lassen. Bill hat nichts dagegen. Er ziehe allerdings das vor, was sie nach dem Skifahren tun würden. Er küsst sie. Katie meint, ihm würden wohl die Massagen gefallen, das wäre nicht schlecht für überanstrengte Muskeln. Sie habe eine unglaubliche Technik, schwärmt er. Sie habe alle möglichen Tricks auf Lagen, lacht sie. Sie küssen sich wieder.
Katie bemerkt, wenn sie Will zum Skifahren mitnehmen würden, müssten sie erst einmal langsam anfangen. So ganz und gar ohne Black Diamond Skier und Hubschrauber. Bill ist sich sicher, dass Will das natürliche Talent seines Vaters haben werde, aber sie könnten ja gerne damit warten, bis er 3 wäre. Was halte sie davon? Katie ist einverstanden. Sie fragt, ob es in Ordnung wäre, ihren Sohn für unglaublich zu halten. Bill stimmt ihr stolz zu. Katie lacht. Sie würde wollen, dass Will einen natürlich Abenteuersinn habe. Wenn es dann an der Zeit wäre und Will das auch wolle, dann wäre sie auch einverstanden, dass Will all die Dinge ausprobiere, die Bill aufregend fände. Sie würde nur einfach wollen, dass er dabei sicher sei. Bill versteht, ihm ginge es genauso. Er werde mal rübergehen, um zu gucken, wie es mit Wills neuer Freundin laufe. Er könne ihm dabei auch gleich ein paar Tipps geben. Katie amüsiert sich, Bill habe tatsächlich mehr Zeit mit Will in der KiTa verbracht, als sie selber. Bill nickt, er wolle ja auch ein paar Pluspunkte bei seiner Frau machen. Warum? Fragt Katie. Was habe er getan? Nichts, lacht er. Er habe sich nur gedacht, er sollte vorsichtshalber schon mal etwas gut haben – man wisse ja nie. Ach ja? Sagt Katie. Sie hätte gedacht, dieses Mal würde es anders sei. Das wäre es auch, beeilt er sich, ihr zu versichern. Aber falls er doch irgendwie etwas verpatze, würde er bei ihr
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zumindest schon mal gut stehen. So weit zu gut, meint Katie. Das wisse er, freut Bill sich. Er sei der perfekte Ehemann und Vater, Freund kleiner Kinder und Tiere, er helfe kleinen Damen über die Straße, vielleicht sollte er auch noch vegan werden? Katie findet, das ginge dann doch ein wenig zu weit. Sie könne sich Dollar Bill ohne blutiges Fleisch nicht vorstellen. Er würde alles für sie tun, lächelt er. Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) |
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Katie spricht auf Brookes Anrufbeantworter. Sie sagt, sie hätte schon mehrere Nachrichten hinterlassen und Brooke möchte sich doch bitte einfach melden, wenn sie Zeit hätte. Sie liebe sie. Sie legt auf. Dann erklärt sie Bill, sie wäre auf dem Weg zur Firma bei Brooke angehalten. Sie hätte sie um ihre Schwester gesorgt. Brooke mache im Moment |
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mehr durch, als sie realisiert hätte. Ok, sagt Bill und wartet. Dann fragt er, ob Brooke sie gebeten hätte, es für sich zu behalten. Nicht wirklich, gibt Katie zu. Sie wünschte nur, Brooke würde sich von ihr unterstützen lassen und nicht von dieser anderen Person. Och nein, stöhnt Bill, etwa Ridge? Es wäre ja schon schlimm genug, dass er etwas mit seiner Nicht habe. Nun fange er auch noch was mit Brooke an? Nein, nein, wehrt Katie ab, es sei nicht Ridge. Ja, wer denn dann? Erkundigt sich Bill. Katie seufzt. Brooke habe ihr gesagt, er sei ihr Rettungsanker gewesen, aber sie selber könne nur Komplikationen erkennen, besonders da er …. – Was? Fragt Bill ungeduldig. Wäre Brooke in Schwierigkeiten? | ||
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Deacon versichert Quinn, er sei
![]() doch vollkommen ehrlich damit
gewesen, wie sehr er sich wegen
Brookes Alkoholkonsum sorge.
Er selber habe ja schon angefangen
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wieder mehr zu trinken. Deshalb wäre er auch zu einem Treffen der AA gegangen. Er hätte ja keine Ahnung gehabt, dass er Brooke dort treffen würde. Als er dort ankam, hätte sie gerade ihre Geschichte erzählt und er hätte die Verzweiflung in ihrer Stimme hören können. Da habe er gewusst, dass es noch viel schlimmer war, als er gedacht hätte. Deshalb hätten sie einen Pakt geschlossen. sie wären übereingekommen, in schwierigen Zeiten füreinander da zu sein. Es wäre auch nicht leicht gewesen und die Versuchung sei immer noch da. Aber das Gute daran wäre, dass Brooke seitdem noch nicht wieder getrunken hätte. Sie stünden vielleicht noch am Anfang, aber sie hätten doch schon Fortschritte gemacht. Sie hätten Dinge übereinander gelernt. Quinn habe natürlich Recht, er hätte von Anfang an ehrlich mit ihr sein und erzählen sollen, dass Brooke die Freundin von den AA Treffen wäre. Aber sie hätte genug Sorgen gehabt. So hätte er gedacht, Quinn müsse deshalb nicht grundlos auf sie losgehen. Könnten sie bitte damit abschließen? Er sieht sie bettelnd an. Quinn schüttelt den Kopf und seufzt, sie könne es nicht glauben. | ||
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Bill versteht, dass Katie Brookes Vertrauen nicht hintergehen wolle, aber … - Sie weiß, dass er sie so lange bedrängen werde, bis sie ihm alles sage. Bill meint, ihnen beiden wäre doch klar gewesen, dass irgendetwas im Busch war. Und wenn Katie darüber Bescheid wisse, dann müsse sie es ihm sagen. Eigentlich wäre es mehr als nur eine |
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Sache, seufzt Katie. Bill findet, es wäre umso mehr Grund, dass sie für ihre Schwester da sein sollten und nicht diesem Kerl. Sie wären ihre Familie. Der könne doch nicht annähernd so besorgt um Brooke sein wie sie. Er gehöre irgendwie schon zur Familie, meint Katie. Was? Fragt Bill irritiert. Katie erklärt widerwillig, dass Deacon diese Person sei. Bill kann es nicht fassen. Katie stimmt ihm zu, das wäre auch ihre Reaktion gewesen. Bill kann nicht verstehen, warum Brooke sich ausgerechnet an Sharpe wenden sollte. Er sei nun mal Hopes Vater, wendet Katie ein. Ach komm, regt Bill sich auf, das könne sie vergessen! Deacon sei ein Vorbestrafter, ein Loser und nichts würde das besser demonstrieren als seine Verlobung mit Quinn! Er wäre sich auch sicher, dass die ganz gewiss ihren Verlobten nicht mit der Frau teilen wolle, die ein Kind mit Deacon habe. Das würde Quinn doch bestimmt nur wieder an den Abgrund treiben. | ||
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Deacon redet immer noch. Er könne ihr doch nicht alles erklären und sie sage einfach nur, sie glaube ihm nicht. Quinn erinnert ihn daran, was sie allen bei Forrester dort gesagt habe: Sie hätte sich geändert. Sie wäre nicht mehr die Frau, die Rick vor Monaten gekündigt hätte. Diese irrationale und neurotische Frau sei nun ersetzt mit einer viel |
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vernünftigeren und liebenswerten Quinn. Und alles nur wegen ihm. Die Wahrheit wäre, dass sie nicht stolzer auf ihn sein könnte. Er versuche ein guter Mensch zu sein und sich zu bessern. Dabei hätte er einer Freundin in Not geholfen – selbst wenn es sich dabei um Brooke gehandelt habe. Natürlich wünschte sie, dass er es ihr von Anfang an erzählt hätte. Aber sie hätte ihn nie aufgehalten, Brooke vor sich selber zu schützen. So wie er sie auch vor sich selber geschützt hatte. Sie wären verlobt und würden heiraten. Sie wolle niemals wieder so ein Geheimnis zwischen ihnen haben. Er nickt. Sie küssen sich. Brooke verdreht genervt die Augen. Ein Handy piept. Quinn seufzt, es ist ihrs. Sie sagt, es wäre seine Hoheit, sie würden sie wieder ins System buchen wollen. Sie würde später zu Deacon zurückommen, dann könnten sie feiern. Quinn wendet sich lächelnd Brooke zu und meint, sie würden sich nun wohl öfter sehen, da Quinn wieder dort arbeite. Sie würde sie nicht enttäuschen, versichert sie. Das würde sie niemals tun. Brooke sieht sie stirnrunzelnd an. Sie und Deacon tauschen einen Blick aus, als Quinn verschwunden ist. | ||
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Rick grinst, er hätte auf ein wenig Zeit allein mit Nicole gehofft. Er könnte sie dann über ihre Vergangenheit ausfragen. Sie wisse doch bestimmt ein paar Dinge mehr als er. Maya wendet ein, dass sie und Nicole nicht wirklich zusammen aufgewachsen wären. Ja schon, meint Rick, aber Schwesten hätten immer ein paar Dinge, die kein anderer
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wüsste. Er wäre sicher, dass es mit Nicole auch so wäre. Da würde er wohl enttäuscht werden, sagt Maya warnend an Nicole gewandt. Vielleicht, antwortet Nicole, obwohl…. – Maya überlegt schnellt, ihren Anprobetermin ausfallen zu lassen. Es gäbe doch gar keinen Grund es nicht am nächsten Tag zu machen. Rick wendet ein, es gäbe auch keinen Grund es abzusagen. Nicole würde es schon gutgehen. Ja wirklich, bestätigt auch Nicole grinsend, sie würde auch nichts verraten, was sie nicht sagen dürfe. Na also, sagt Rick. Maya solle nur gehen, dann könne er Nicole besser kennen lernen und sie daran erinnern, was für eine unglaubliche große Schwester sie habe. Maya geht widerwillig. Nicole lächelt zufrieden. | ||
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Ein wenig später. Rick und Nicole trinken Kaffee. Rick erzählt von seiner Schwester Bridget, der Ärztin. Sie würde in New York leben und einen kleinen Sohn haben. Allerdings sei er nicht mehr so klein, schmunzelt er. Nicole fragt, ob Bridget von ihm und Maya wisse. Rick lacht, die ganze Welt wisse doch über ihn und ihre Schwester Bescheid. |
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Nicole nickt, dass sie zusammen Seite an Seite Forrester leiten würden. Aber es stecke doch noch mehr dahinter, oder? Rick fragt, ob sie Mayas Loyalität und Ehrlichkeit ansprechen wolle. Nicole stellt fest, dass Ehrlichkeit für ihn unheimlich wichtig sei. Ja sicher, pflichtet Rick ihr bei. Keine Beziehung könne ohne Ehrlichkeit überleben. Deshalb hätten wohl auch keine seiner Beziehungen gehalten – mit Amber, mit Caroline…. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein, bis auf die Tatsache, dass sie beide Dinge vor ihm verheimlich hätten. Das hätte sein Vertrauen erschüttert. Sie und Maya würden sich gerade erst wieder kennen lernen. Es wäre beinahe so, als wären sie Fremde. Sobald sei einander aber wieder besser kennen würden, würde Nicole auch realisieren, was er an Maya habe. Bei bekäme man genau das, was man auch sehe! Es gäbe keine Geheimnisse. Ja klar, entgegnet Nicole. Wie solle |
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er auch wissen, ob ihre Schwester etwas vor ihm verheimliche, wenn sie so gut daran wäre, es vor ihm zu verstecken? Sie sage ja nicht, dass Maya das tun würde. Es sei nur so, dass Maya nicht im- mer so offen und ehrlich war. Maya war draußen an die Tür gekommen und hat die letzten Worte mit angehört. Verärgert kommt sie hereingeplatzt und schimpft, das reiche jetzt! Nicole hätte genug gesagt! Rick sieht erschrocken erst zu ihr, dann zu Nicole hinüber, die mit ihm einen Blick aus- tauscht. | |
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Bill findet, wenn jemand für ihre Schwester da sein sollte, dann sie beide. Katie stimmt ihm zu. Sie sei ja auch nicht verrückt nach Deacon, aber vielleicht sei er tatsächlich im Moment besser in der Lage Brooke zu helfen als sie. Das könne sie doch wohl nicht ernst meinen, entgeg- net Bill. Katie gefällt es, dass er auf ihre Familie aufpasse, aber sie
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sollten nun nicht sofort hinüber stürmen, zumindest noch nicht. Na gut, gibt er nach. Was immer sie wolle. Sie nickt, das wolle sie. Sie küsst ihn. Er fragt, ob sie wisse, was er wolle? Sie lacht, ja das wisse sie. | ||
Deacon meint, Quinn habe doch Recht. Sie sollten wohl einmal aufhören zu erwarten, dass sie sich wie in der Vergangenheit verhalte. Brooke regt sich auf, glaube er etwa tatsächlich, dass sie sich geändert habe? Deacon antwortet, er glaube Quinn bekäme endlich das Leben, was sie immer gewollt habe. Wegen ihm! Kontert Brooke. Nein, wegen Rick, sagt Deacon. Sie hätte doch gesehen, wie glücklich Quinn sei, dort wieder arbeiten zu dürfen. Ja, erwidert Brooke wütend, und sie müsse unbedingt mit ihrem Sohn reden! Sie habe ja keine Ahnung, was ihn dazu getrieben habe, sie wieder einzustellen! Deacon protestiert, wahrscheinlich hätte es mit der Tatsache zu tun, dass Quinn sehr talentiert sei! Brooke keift, beim letzten Mal, dass Quinn dort war, hätte sie Ridge beinahe das Leben gekostet! Deacon lacht, das stimme ja so wohl nicht. Bill wäre doch Derjenige, der Ridge in den persischen Golf geworfen habe und nicht Quinn! Brooke seufzt nur genervt. Deacon fährt fort, Brooke habe doch gehört, was Quinn gesagt habe, so wäre sie nun nicht mehr. Schockiert fragt Brooke nach, er wolle Quinn also wirklich heiraten? Deacon versteht, dass sie Bedenken habe, aber er und Quinn wären toll zusammen! Sie wären gut füreinander. Was ansonsten Brooke und ihn beträfe, sie würde immer die unerreichbare Frau für ihn bleiben. So sei es zumindest immer gewesen. Er würde aber immer für sie da sein, wenn sie mal wieder den Drang habe, etwas zu trinken, verspricht er. Sie solle ihn doch bitte nicht nur wegen Quinn ausschließen. Deacon bekommt eine Textnachricht von Quinn und sagt er müsse gehen. In dem Moment kommt Quinn wieder über den Flur und bleibt vor der geöffneten Bürotür stehen. Sie hört, wie Deacon Brooke versichert, er würde sie immer gernhaben. Brooke antwortet, er habe viel in ihrem Leben bewirkt. Sie hätte ehrlich keine Ahnung, was sie ohne ihn getan hätte. Sie würde auch ihn immer gernhaben. Sie umarmen sich. Quinn sieht es noch und tritt dann zur Seite. Deacon verlässt das Büro. Er bleibt noch einen Moment vor der Tür stehen und geht dann.
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Quinn kommt aus ihrem Versteck hervor. Sie geht zu Brooke ins Büro und lässt die Tür hinter sich zuknallen. Brooke zuckt zusammen. Sie nennt Brooke eine erbärmliche Schnapsdrossel. Dies wäre ja selbst für Brooke ein ganz neues Tief. Wer zum Teufel glaube sie denn zu sein? | ||
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Donnerstag, 02. April |
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Brooke verlangt von Quinn, dass sie sich von ihr fernhalte. Die antwor- tet, dass Brooke sich von Deacon fernhalten solle. Das sei unmöglich, meint diese. Sie wären Eltern. Quinn sagt, dass Brooke und sie das jetzt ein für alle mal klären werden. Brooke habe sie schon wieder bis an die Grenzen gebracht und die wisse doch, was das bedeute, droht Quinn. | ![]() |
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Carter pumpt sich oben auf der Terrasse auf. Wyatt kommt hinzu und fragt, wie die Dinge so laufen. Nachdem Carter die Hantel weglegt, fragt Wyatt, ob Carter einen Augenblick für ihn habe. Er will von Carter wissen, was die Verträge mit seiner Mutter machten. Sie wären in Bearbeitung, sagt Carter ausweichend. Wyatt fragt, ob Carter nichts |
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damit zu tun haben wolle. Ehrlich gesagt wolle er das wirklich nicht, antwortet dieser. Carter ist der Ansicht, dass Rick in dieser Sache einen Fehler mache. Das wären aber gefährliche Worte in diesen Zeiten, meint Wyatt. Aber Wyatt wisse, dass es stimme. Größtenteils schon, sagt Wyatt. Doch im Bezug auf seine Mutter nicht, fährt er fort. Wenn es darum gehe, habe Rick den Nagel auf den Kopf getroffen. | ||
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In Ricks Büro geht es weiter. Maya fragt Nicole, wie sie dazu komme zu behaupten, dass sie nicht offen und ehrlich sei. Sie habe nur ein wenig die Perspektiven zu Recht rücken wollen. Maya müsse nicht gleich so in Abwehrstellung gehe. Rick findet auch, dass Maya überreagiere. Er habe nur mit Nicole über Mayas Integrität geplaudert. Das täte er ja
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immer, sagt Nicole. Also habe Nicole gesagt, dass Maya auch nicht perfekt sei. Er habe Einspruch eingelegt. Rick will von Nicole wissen, was an Maya nicht perfekt sei.
Nicole überlegt, da müsse es doch etwas geben. Sie alle hätten Geheimnisse. Maya und er hätten keine Geheimnisse vor einander, sagt Rick. Also habe Rick alles über sich Maya erzählt. Rick lacht leise auf. Nein, nicht bis in die kleinste Kleinigkeit. Da habe er es doch, sagt Nicole. Sie sei sich sicher, dass Maya ihm auch nicht alles erzählt habe. Sie wisse sogar, dass es so sei. Rick fragt, ob Nicole Mayas Geheimnisse kenne. Ein paar, kenne sie schon, sagt Nicole. Rick meint, dann solle sie mal damit rausrücken, verlangt er von Mayas Schwester.
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Carter sagt zu Wyatt, dass der natürlich froh darüber sei, dass seine Mutter wieder da sei. Es gebe Quinn etwas zu tun, erklärt Wyatt. Außerdem sei seine Mutter gut. Darüber müsse man auch nicht diskutieren, sagt Carter. Wyatt sagt, dass Quinn so dankbar für die erneute Gelegenheit sei. Und es sei tausendmal besser als den ganzen
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Tag sich mit Deacon in der Wohnung zu vergraben, findet Wyatt. Das verstöre ihn nämlich. Carter sagt, er sehe ein warum. Er kenne Deacon nicht sehr gut, aber er habe schon Geschichten gehört. Wyatt sagt, er habe seine Mutter schon lange nicht mehr so glücklich gesehen. Aber er traue dem Typen nicht. Seine Mutter täte es aber, sie glaube an ihn. Aber wenn Deacon sich wieder davon mache. Er wisse nicht, was das seiner Mutter antun werde, befürchtet Wyatt. Da kommt Deacon zu den Beiden. Sie grüßen sich. Deacon fragt, ob Wyatt seine Mutter gesehen habe. Er will wissen, ob sie noch immer im Hause sei. | ||
Bonus: | ||
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Carter kommt zu Wyatt und Deacon hinüber und gratuliert Deacon. Der dankt ihm. Carter grinst, er hätte Deacon gar nicht für den Typ gehalten, der heiraten würde. Deacon nickt, ihm wäre es ebenso gegangen. Aber dann hätte er Quinn kennen gelernt und es hätte sich geändert. Wyatt dachte, Dea- con würde jetzt auch bei seiner Mutter sein. Deacon berichtet, dass Quinn weggerufen wurde, um ein paar Formulare auszufüllen. Was halte Wyatt denn von der ganzen Sache? Wovon? Fragt der.
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Deacon erinnert ihn, dass seine Mutter doch ihren Job zurückbekommen habe. Wyatt grinst, er halte es für genau das, was sie brauche um etwas zu haben, womit sie sich beschäftigen könne. Deacon vermutet, dass Rick dann wohl doch wisse, was er täte. Seine Mutter wäre die Beste, Rick wisse das und habe sie wieder eingestellt. Wyatt stellt in Frage, dass Rick sie aber genau aus dem Grund zurückgeholt habe. Warum sonst hätte er das tun sollen? Erkundigt sich Deacon. Nun mischt Carter sich wieder ein. Deacon wäre doch clever. Könne er nicht erkennen, dass Rick bei der Sache vielleicht Hintergedanken hätte? Was denn? Fragt Deacon. Carter grinst, vielleicht wäre er ja doch nicht so clever. Deacon lacht. Vielleicht habe er Recht, aber er wisse schon, dass es im Moment dort in der Firma verrückt abginge. Wyatt erkundigt sich, woher Deacon das wisse. Der berichtet, dass Brooke ihm ein paar Dinge erzählt hätte. Misstrauisch möchte Wyatt wissen, ob Deacon oft mit Brooke geredet habe. So würde er das nicht nennen, antwortet der. Wyatt fragt, ob Brooke ihm vielleicht von Forrester erzählt habe, als sie betrunken war? Deacon informiert ihn, dass Brooke nicht mehr trinke. Wyatt reagiert überrascht. Brooke wäre aber neulich im Restaurant ganz schön betrunken gewesen, als Deacon für seine Mutter Essen geholt hatte. Ja schon, gibt Deacon zu, aber seitdem hätte sie das zurückgeschraubt. Also würde er doch viel Zeit mit Brooke verbringen, stellt Wyatt fest. Deacon protestiert, sie hätte eine gemeinsame Tochter! Wyatt grinst, deshalb brauche er doch nicht gleich so extrem reagieren. Deacon fragt, ob Wyatt ihn angreifen wollte. Er findet ja, dass sie lieber zusammen feiern sollte. Seine Mutter hätte ihren Job zurückbekommen und Wyatt wisse doch, wie wichtig ihr das wäre. Wyatt nickt, er hoffe nur, dass der Job seiner Mutter wichtig genug sei, um ihn zu behalten. Warum denn nicht? Fragt Deacon. Sie wäre Quinn Fuller, kontert Wyatt. Müsse er noch mehr dazu sagen? Deacon seufzt. Seine Mutter habe wirklich hart daran gearbeitet, ein paar ganz wichtige Dinge in ihrem Leben zu ändern. Das müsse ihm doch aufgefallen sein! Wyatt meint, er hätte so etwas schon öfter bei seiner Mutter gesehen, aber niemals hätte es auch angehalten. Nun gäbe es da auch noch Deacon. | ||
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Sie würden sich noch gar nicht so lange kennen und wären nun schon verlobt. Deacon solle also entschuldigen, wenn er noch ein wenig skeptisch bleibe! Er kenne diese Frau schon sein ganzes Leben! Und Deacons Vergangenheit kenne er auch! Und Brooke Logan wäre ein großer Teil davon! (Ende des Bonusclips) |
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Brooke ist erstaunt, dass Quinn ihr drohe, nachdem Rick ihr einen Job gegeben habe. Quinn sagt, sie drohe ihr nicht. Brooke widerspricht, sie erkenne die Zeichen. Sie fragt, was als nächstes kommen werde. Ein Schlag ins Gesicht. Aber nein, den gab es ja letzte Woche erst. Sicher werde sie als nächstes gewürgt. Sie sei keine Bedrohung, sagt Quinn
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erneut. Aber sie wisse, wie das bei Brooke ablaufe. Die ist empört. Quinn stellt fest, dass Brooke zum ersten Mal alleine in ihrem Leben sei. Sie habe keinen Mann an den sie sich wenden könne. Und dann sei sie der Flasche verfallen, was sicher nicht allen bekannt sei. Brooke wolle sicher auch, dass es so bleibe. Brooke brauche Hilfe, aber nicht von Deacon. | ||
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Wyatt fragt Deacon, warum er nicht nach Hause gehe. Er werde seiner Mutter schon sagen, dass Deacon nach ihr gesucht habe. Deacon widerspricht. Er sagt, er werde mit Quinn ausgehen. Carter schlägt vor, dass sie vielleicht warten sollte, bis der erste Gehaltsscheck da wäre. Wyatt hält die Idee auch nicht für schlecht. Deacon sagt, er verspüre eine Menge Negativität bei den Jungs hier. Das werde kein Spaziergang für seine Mutter, sagt Wyatt zu Deacon. Niemand werde Quinn hier eine
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Willkommensparty schmeißen. Quinn werde schon an der Situation wachsen, sagt Deacon. Wyatt und Deacon entfernen sich ein wenig von Carter. Wyatt sagt, Deacon werde dann hinter ihr stehen. Natürlich dann, wenn er nicht seine Zeit mit Brooke verbringe. Deacon ist verblüfft. Die Liebe seines Lebens, meint Wyatt. Er fragt, ob sich Deacon nicht mehr an sie erinnere. Jetzt habe er ja so viel freie Zeit, weil Quinn zur Arbeit ist. Da könne so viel passieren. Deacon will, dass Wyatt damit aufhöre. Denn so werde es nicht kommen. Er sei mit Quinn verlobt, sie liebten einander. Wyatt fragt, ob Deacon wisse, wie lächerlich das klinge, wenn er es sage.
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Wyatt sagt, er wolle es ja gerne glauben, weil seine Mutter Deacon glaube. Und er wolle auch nicht leugnen, dass seine Mutter eine Menge Fortschritte gemacht habe, seit Deacon in ihr Leben getreten sei. Aber er werde nicht darauf wetten, dass es so bleibe. Denn er kenne sie und er kenne Deacon. Und ein kleiner Fehler könne dafür sorgen, dass seine Mutter wieder sich selbst vergesse. Das werde nicht passieren, betont Deacon. Das sage Deacon jetzt, meint Wyatt. Aber er wünschte, er könnte
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sagen, dass Deacon und Brooke auf unterschiedlichen Kontinenten lebten. Dann könnte er das glauben, aber sie täten das ja nicht. Er könne nur sagen, dass er Quinn verpflichtet sei, sagt Deacon. Das sollte auch besser so sein, denn Quinn trage Deacons Ring. Wyatt sagt, er wüsste zwar nicht genau, was für eine Bedeutung das für Deacon habe, aber er wisse genau, was es für seine Mutter bedeute. Deacon solle ihn Quinn nicht herunterreißen, denn sonst werde er Deacon auseinander nehmen. Deacon zeigt sich beeindruckt und einverstanden. | ||
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Maya sagt zu Rick, dass es kein Spaß für sie sei. Rick meint, sie neckten Maya nur ein wenig. Sie sollte es nicht so Ernst nehmen. Nicole sagt, ihr sei etwas eingefallen. Rick ist erfreut. Sie wisse ein Geheimnis ihrer Schwester. Mit Sicherheit, sagt Nicole. Sie habe etwas von Maya erfahren, dass sie ein wenig verwirrt habe. Maya will Nicole den Mund verbieten. Doch die sagt, sie werde es erzählen. Maya solle nicht versuchen sie aufzuhalten.
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Maya fordert Nicole auf, dann mal loszulegen. Denn sie glaube nicht, dass Nicole etwas zu erzählen habe. Rick fällt auf, dass es ernst zwischen den Beiden klinge. Nicole sagt, so sei es auch. Und es sei wahr. Maya sei nicht immer völlig ehrlich gewesen. Maya habe ihr ein Versprechen gegeben, dass sie nicht gehalten habe. Als Maya das Haus verlassen habe, sei sie sehr jung gewesen, erinnert sich Nicole. Und wenn Maya sie besucht habe, habe sie versprochen, dass sie Teil Nicoles Leben bleiben werde. Sie würden alles miteinander teilen. Aber so sei es nie gewesen.
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Maya wäre gegangen und sie wäre allein zurückgeblieben. Aber es sei schon in Ordnung, sagt Nicole. Zumindest wären sie jetzt zusammen. Und alles was Maya in ihrem Leben durchgemacht habe, die große Veränderung in ihrem Leben, das könnten sie ja jetzt teilen. Nicole fragt Maya, ob die dazu bereit sei.
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Brooke sagt, sie und Deacon seien schon eine lange Zeit Freunde seien. Quinn kenne Deacon doch weniger als ein Jahr. Freunde, fragt Quinn erstaunt. Brooke habe Deacons Leben doch zur Hölle gemacht. Sie habe ihm eine Tochter geschenkt, erinnert Brooke Quinn. Die lacht. Das sei ein Fehler gewesen. Hope sei ein nettes Mädel, ja, sie Beide beteten sie an. Aber Brooke solle nicht so tun, als ob … Brooke unterbricht Quinn. Sie habe genug.
Quinn sagt, Brooke habe Deacon wie Müll behandelt. Als sei er nie gut genug für sie gewesen. Aber Deacon sei gut genug für sie. Und er werde ihr Ehemann werden. Nicht wenn sie etwas zu sagen habe, sagt Brooke. Quinn versteht nicht, warum das für Brooke von Interesse sei. Sie wolle Deacon doch nicht. Und Deacon wolle Brooke nicht. Die lacht nur leise darüber.
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Deacon kommt herein. Er fragt, was los sei. Brooke und sie würden nur ein wenig quatschen, sagt Quinn. Deacon wird neugierig. Quinns Telefon meldet sich. Sie stellt fest, dass ihre Papiere fertig sein. Sie müsse die nur unterzeichnen. Dann könne sie bei FC ihre Zukunft beginnen. Ihre gemeinsame Zukunft, sagt Quinn zu Deacon. Sie werde
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Deacon daheim treffen, sagt Quinn. Ehe sie geht, sagt sie noch zu Brooke, dass sie sich freue, dass Brooke Hilfe bei ihrem Alkoholproblem bekäme. Aber, so Quinn, sie halte es für die Zukunft am Besten, wenn Brooke Jemand anderen anrufe, wenn sie ihre Dämonen bekämpfen wolle. | ||
Wyatt telefoniert. Er sagt, man solle ihm die Muster schicken und er werde sie an Ivy und Quinn weitergeben. Er dankt und legt
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auf. Carter sagt, dass Deacon ganz schön streng mit ihm gewesen sei. Mit seinem zukünftigen Stiefvater, erläutert er noch. Wyatt findet das gar nicht lustig. Das habe es auch nicht sein sollen. Er findet ja auch, dass Wyatt streng zu ihm sein sollte. Denn von Deacon hänge das alles ab. Wyatt versteht nicht. Na ja, ob Quinn bei FC erfolgreich sein werde.
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Das sei ein beängstigender Gedanke, erklärt Wyatt. Aber es sei wahr. So lange Deacon so sei, wie Quinn sich das vorstelle, dann werde alles in Ordnung sein. Aber wenn nicht, wendet Carter ein … Dann werde die Hölle losbrechen, weiß Wyatt. Das könne Wyatt nicht zulassen, sagt Carter. Wenn Quinn außer Kontrolle sei … Das wisse er doch, sagt Wyatt. Und wenn er daran denke, dass alles in Deacons Hände liege. Darum müsse Wyatt Deacon auch im Auge behalten. Wenn dieser auf Abwegen gerate. Sollte er sich da unter dem Tisch verstecken, fragt Wyatt. Er werde auf alle Fälle unterm Tisch sein, meint Carter. | ||
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Das sei also Miss Kongenialität gewesen, seufzt Brooke, als Quinn gegangen ist. Deacon will raten. Sie und Quinn hätten sich gestritten. Es hätte schlimmer sein können, sagt Brooke. Es sei sicher zu viel gewesen, so Deacon, von Quinn zu verlangen, dass sie sich nicht über ihre AA Treffen aufrege. Nun, sie werde nicht zulassen, dass Quinn
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ihren Fortschritt unterbrechen, sagt Brooke. Das werde er auch nicht, sagt Deacon. Nur … Nur was, fragt Brooke. Er wolle Quinn nicht aufregen. Der gehe es gerade so gut. Deacon mag das vielleicht, sagt Brooke. Aber für sie gelte das nicht. Sie werde sich nicht mit Quinns Verrücktheiten abgeben. Wenn Quinn explodieren wolle, dann solle sie das tun. Sie verstehe nur nicht, warum Deacon Jemanden wie Quinn heiraten wolle. | ||
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Und Quinn schmiedet schon fleißig in ihrer Werkstatt.
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Rick hat einen Anruf erhalten. Er sagt, er werde gleich kommen. Dann legt er auf. Er müsse sich um etwas kümmern, sagt Rick zu den beiden Schwestern. Er fragt, ob sie … Maya unterbricht ihn. Sie versichert ihm, dass sie schon zurecht kommen werden. Rick geht.
Maya fragt, was Nicole da mit ihr abzuziehen versuche. Nicole fragt, ob
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sie ihr nicht zugehört habe. Sie wolle, dass sie enger zusammen seien. Maya sagt, sie habe gehört, dass Nicole Rick gesagt habe, dass sie nicht vollkommen ehrlich sei. Na ja, meint Nicole da nur. Maya sagt, Nicole habe versprochen, niemals etwas zu sagen. Sie habe niemals nie nicht niemals gesagt, erwidert Nicole.
Also werde sie das immer wie ein Damoklesschwert über sie halten, fragt Maya ihre Schwester. Es sei nichts worüber man sich schämen müsse, sagt Nicole. Sie schäme sich nicht, entgegnet Maya. Sie sei eine Transsexuelle. Und sie sei endlich so, wie sie sein wolle. Und nur weil sie das zurückhalte, bedeute das nicht, dass sie lüge. Nicht zu Rick, noch zu sonst wem. Nicole fragt, ob Rick nicht das Recht habe, es zu wissen. Wenn er ihr einen Antrag mache, werde sie es ihm sagen, sagt Maya. Wenn er ein Kind haben wolle, sei es ja klar, dass sie es ihm nicht schenken könne. Aber die wirkliche Frage sei doch wohl, warum Nicole ihr das antue.
Sie habe es so gemeint, sagt Nicole. Sie erklärt es Maya. Sie sei verletzt gewesen, als Maya nicht mehr da gewesen wäre. Maya sagt, dass sie eine schrecklich, schwierige Zeit durchgemacht habe. Sie aber auch, sagt Nicole. Sie sei so jung gewesen, erinnert sie ihre Schwester. Maya habe gewusst, dass sich Nicole nicht auf die Eltern habe verlassen können. Maya tut das Leid, sie fragt, wie sie Nicole helfen könne. Sie könnte die Schwester sein, die große Schwester, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehe. Welche Unterstützung, will Maya wissen.
Wenn Maya fragen müsse, dann sei sie keine Schwester. Maya sei egoistisch. Ihr gehöre das alles. Sie sei die Herrscherin, sie Befehle und die Befehle werden erfüllt. Maya sagt, sie könne nicht richtig folgen. May könne dafür sorgen, dass Dinge geschehen, wenn sie es wolle. Das klinge in ihren Ohren nach Erpressung, sagt Maya. Nicole sagt, dass Maya das zum Vorschein bringe, sie nicht. „Hilf mir, sonst ...“ Das sage Nicole doch, stellt Maya fest. Sie seien doch Schwestern, Maya helfe Nicole, sie helfe Maya, mehr sage sie nicht. Nicole geht und lässt Maya nachdenklich zurück.
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Maya denkt seufzend an ihr Gespräch mit Nicole zurück, als diese ihr vorgeworfen hatte, sie sei gar nicht ihre Schwester, sondern ihr Bruder Myron. Carter kommt herein und schreckt Maya aus ihren Gedanken hoch. Er fragt, ob sie denn gar nicht gehört hätte, wie er die Tür geöffnet habe? Maya antwortet, ihr ginge gerade viel durch den Kopf. Offensichtlich, stellt er fest. Wäre sie in Ordnung? Ja, ihr ginge es gut, seufzt Maya. Wie könne sie ihm helfen? Carter berichtet, er hätte gerade Nicole gesehen. Die scheine ziemlich aufgebracht zu sein. Ja, sie hätten einen kleinen Streit gehabt, sagt Maya. Wegen der Schule? Fragt er nach. Weil Nicole sie angelogen hätte, dass sie bei der UCLA eingeschrieben wäre? Ach ja, fällt Maya ein und dankt ihm, dass er das aufgedeckt hatte. Sie hätte Nicole doch aus ihrem Leben verbannen wollen, oder? Fragt Carter. Ja, meint Maya, aber nun würde Nicole bleiben. Carter bemerkt, das höre sich nicht gerade so an, als hätte Maya ihrer Schwester vergeben. Maya erklärt, sie wolle nicht über ihre Schwester sprechen. Sie wolle nicht einmal über sie nachdenken. Dann ginge es also um mehr, stellt Carter fest. Maya berichtet, Rick würde wollen, dass sie sich näher kämen. Aber sie habe kein Vertrauen in Nicole. Carter schmunzelt, vielleicht habe ihr Schwester doch nur versucht sie zu beeindrucken. Sie hätte die Schule geschmissen und wäre bei ihr auf der Türschwelle aufgetaucht. Sie lebe in einem Anwesen. Ihr Portrait hinge über dem Kamin. Das könnte vielleicht ein wenig einschüchternd sein. Es wäre so viel mehr als das, meint Maya. Carter grinst, er hält es für klassische Geschwisterrivaliät. Vielleicht sollte sie es mal etwas weniger streng angehen und versuchen, es mit Nicoles Augen zu sehen. Sie, die versagende Schwester müsse erst einmal | ||
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eine halbe Meile der Auffahrt laufen, um ihre Schwester zu sehen, die nun wie eine Königin lebe. Maya schreit ihn an, sie habe doch gesagt, es wäre mehr als das! Carter starrt sie an. Sie entschuldigt sich. Er meint, sie könne mit ihm reden, das wisse sie doch, oder? Was wäre denn los? Maya sieht ihn besorgt an. | ![]() |
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Deacon erklärt Brooke, dass Quinn einen Rückfall hatte. Das könne nun mal passieren. Gerade sie beide würden es doch besser wissen, als alle anderen! Es wäre nicht einfach nur ein Rückfall gewesen, regt Brooke sich auf. Deacon versucht zu beschwichtigen und versichert ihr, er wer- de mit Quinn reden. Worüber denn? Fragt Brooke. Über sie? Wie würde
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das denn bitte das Problem lösen? Sie wäre das Problem! Nein, sie wäre nicht das Problem, wehrt Deacon ab, sie solle das bitte nicht mehr sagen. Brooke erklärt, dies würde sie ganz gewiss nicht wieder an die Flasche bringen, falls Deacon das befürchten sollte. Sie möge vielleicht ein paar Gründe habe, wieder damit anzufangen, aber ganz gewiss nicht wegen Quinn. Deacon will nicht, dass es überhaupt Gründe dafür gibt. Ja, das tue sie, seufzt Brooke. Sie mache sich doch nur Sorgen um ihn, wenn er allein mit dieser Frau wäre. Deacon lacht, was glaube sie denn? Das Quinn eines Tages ein Kissen nehmen und ihn damit in der Nacht ersticke? Ach komm, so ein Mensch wäre sie nicht mehr!
Brooke wendet ein, dass Quinn aber vorher so gewesen sei. Wer wisse schon, was sie wieder ausflippen lasse? Deacon stellt fest, dass Brooke sie wirklich zum Äußersten bringe. Hope und Liam doch auch, zählt sie auf. Sie fügt noch Ridge hinzu. Was würde Quinn denn wohl als nächstes tun? Deacon will nicht, dass Brooke sich Sorgen wegen Quinn oder ihm mache. Sie hätte selber schon genug am Hals. Sie wolle nur wissen warum, drängt Brooke. Sie wisse, dass Deacon sich zurückgestoßen und einsam gefühlt hatte, als sie nach Mailand ging. Deshalb hätte er sich Quinn zu- gewandt. Sie hätte ihm eine Bleibe angeboten, das verstehe sie. Aber sein Leben an Quinn zu hängen und ihr auch noch einen Heiratsantrag zu machen? Deacon antwortet, Quinn wäre nun mal gut zu ihm gewesen. Auch für ihn. Nachdem Brooke gegangen war, wäre er so langsam vom Weg abgekommen. Brooke schnaubt, warum habe er sich dann nicht einer Frau zugewandt, die hübscher und mehr bei Verstand sei, als diese Irre? Deacon meint, sie wäre die einzige wunderschöne und vernünftige Frau, die er kenne. Naja, vielleicht doch nicht so vernünftig, korrigiert er sich wieder. Brooke warnt, Quinn sei gefährlich. Sie hätte gesehen, wessen Quinn fähig sei – was sie Hope angetan habe und Ridge! Ja, sie hätten vielleicht überlebt, Gottseidank. Aber sie hätten ja auch nicht jeden Tag mit Quinn leben müssen.
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Deacon aber schon! Er würde gefährlich leben! Deacon sieht sie nur an. Was? Fragt sie irritiert. In dem Moment ist Wyatt draußen auf dem Flur an- gekommen und steht an der geöffneten Tür. Dea- con erwähnt, was Brooke über sie beide gesagt habe. Er werde ganz verrückt, wenn er daran denke. Dann solle er damit aufhören, rät Brooke. Wie könne er nicht? Kontert Deacon. Sie wisse doch genau, dass er das immer gewollt hätte. Brooke bestätigt das. Deacon meint, er hätte nur niemals |
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gedacht, dass sie ebenso empfinde. Sie versichert ihm, er hätte sie so sehr unterstützt. Deacon erklärt, es hätte ihn ganz aus der |
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Bahn geworfen, sie diese Worte auch sagen zu hören. Sie hätte gesagt, wenn er nicht mit Quinn verlobt wäre, dann könnten sie eine Chance habe. Sie könnten noch einmal neu anfangen. Er habe es doch gewusst! Ruft Wyatt und kommt herein. Brooke und Deacon zucken zusammen. Wyatt regt sich auf, er habe die ganze Zeit Recht gehabt! | ![]() |
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Quinn ist unterdessen in ihrer Werkstatt beschäftigt und hämmert weiterhin auf ein Stück Metall ein… | ![]() |
Freitag, 03. April |
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Wyatt stürmt ins Büro zu Brooke und Deacon. Er sagt, er habe ge- wusst, dass zwischen den Beiden etwas laufe. Brooke verneint das vehement. Wyatt beharrt darauf es gehört zu haben. Deacon habe immer noch Gefühle für sie. Wyatt habe das völlig missverstanden, erklärt Deacon. Wyatt ist nicht überzeugt. Er wiederholt, was er gehört
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habe. Er könnte mit Brooke einen Versuch starten. Wenn er nicht mit Quinn verlobt wäre, könne er von vorne beginnen, fasst Wyatt das Gespräch der Beiden zusammen. Das habe Deacon doch gerade gesagt. Was wäre, wenn Quinn die Beiden belauscht hätte. Deacon mache wohl Witze. Wie hätte Quinn darauf reagiert. Dabei vertraue Quinn Deacon. Sie liebe ihn, doch das sollte sie nicht tun. Denn am Ende würde Quinn mehr verletzt denn je. Und dann, so Wyatt werde es nicht lustig. | ||
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Quinn bastelt in ihrer Werkstatt weiter.
Sie scheint zufrieden mit ihrem Werk.
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Oliver ist mit einer Gruppe Models zusammen. Er sagt, dass Rick Forrester zwei, vielleicht drei von ihnen anhand der Fotos aussuchen werde, die Oliver mit ihnen machen werde. Sie sollten sich konzentrieren und ruhig bleiben. Sie sollten vor der Kamera ihre Persönlichkeit entfalten. Das was sie Besonders mache. Das was sie dazu befähige FC zu repräsentieren. Er brauche noch fünf Minuten und dann fingen sie an.
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Nicole ist dazugekommen. Sie fragt Oliver, ob sie mitmachen könne. Der sagt sie könne helfen. Sie könnte ein paar Notizen machen. Doch Nicole stellt klar, dass sie als Model mitmachen wollte. Oliver fragt, ob sie schon vorher als Model gearbeitet habe. Das habe sie nicht, sagt Nicole. Oliver meint, sie hätten einen engen Zeitplan. Nicole bittet ihn
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erneut, sie auf die Liste zu setzen. Er nehme nur Anweisungen entgegen, erklärt Oliver. Wenn er anfange Dinge zu ändern, dann werde er gefeuert. Nicole müsse mit Rick oder Maya reden. Wenn einer der Beiden ihm das okay gebe, dann werde er sie auf die Liste setzen. Nicole ist einverstanden. | ||
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Katie kommt auf die Dachterrasse bei FC. Sie sieht Rick beim Gewichte stemmen. Da sei er ja. Ihr Neffe, der CEO und Teilnehmer an der Wahl zum Mr. Universum. Rick lacht. Das sei er, wisse er. Er habe heute einen leichteren Tag. Er fragt, ob Katie nach Brooke Ausschau halte. Katie erklärt, dass sie eigentlich nach ihm schauen wollte. Rick ist über-
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rascht. Rick fragt warum. Sie habe einen ein wenig ungewöhnlichen Anruf bekommen. Von seiner Schwiegermutter. Offensichtlich habe Katie die Scheidungspapiere bekommen. Karen habe sicher gehen wollen, dass es Rick auch gut gehe. | ||
Bonus: | ||
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Rick fragt, ob Caroline gesagt habe, wann sie zurückkomme. Katie antwortet, sie habe nicht mit Caroline gesprochen, sondern mit Karen. Was habe Karen denn gesagt? Erkundigt sich Rick. Katie zuckt mit den Schultern, eigentlich nichts. Warum? Vermisse Rick Caroline? Ja sicher, sagt Rick. Es werde langweilig die Überarbeitungen immer nur per
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Email zu schicken. Er grinst, er genieße den Blick des Abscheus der Designer, wenn er ihre Arbeit kritisiere. Per Mail wäre das nicht annähernd so befriedigend. Unglaublich, sagt Katie. Er grinst immer noch, er wäre einfach ehrlich. Und um mal ganz ehrlich zu sein, ihm gefalle auch der Blick voller Freude, wenn er einmal eins der Designs gutheiße! Ach ja, meint Katie, das würde er auch mal tun? Ja, manchmal, erklärt Rick. So z.B. auch die Robe aus schwarzer Spitze, das wäre wohl eins seiner Lieblingsdesigns von Caroline. Es hätte ein paar Verbesserungen gebraucht, sähe nun aber wunderschön aus. Das hätte er ihr eigentlich auch gern persönlich gesagt. Er bemerkt Katies Blick und möchte wissen, was der zu bedeuten habe. Die wehrt ab. Er habe sie nur gerade wieder daran erinnert, dass es bei jeder Geschichte auch 2 Seiten gäbe. Ridge hätte bei ihr den Eindruck hinterlassen, dass Rick sich mit Komplimenten sehr schwer tue. Rick schüttelt den Kopf, er halte Caroline für eine unglaubliche Designerin. Er selber sei nun mal keiner Designer und Ridge versuche ihm das bei jeder Gelegenheit unter die Nase zu reiben! Er wäre mit der Haute Couture aufgewachsen. Die ersten Modenshows hätte er im Bauch seiner Mutter miterlebt. Außerdem läge Design in seinem Blut, wahrscheinlich auch sehr viel mehr als bei Ridge. Alle würden ihn für verwöhnt halten und glauben, er hätte dauernd Wutausbrüche und würde alle ganz kleinlich kritisieren. Aber ihm sei eigentlich vollkommen egal, was Ridge über ihn denke, denn es würde seine Gefühle über ihn niemals verändern. Bei Caroline wäre das jedoch anders. Er hoffe, sie realisiere, dass mehr dahinter stecke. Wenn er also manchmal kritisch wäre, dann nur, weil er ihre Leistungen sehr respektieren würde. Es wäre sein Job, ihre Kreativität zu fördern, so dass sie ihr bestes geben könne. | ||
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Er würde wollen, dass seine Firma immer ganz oben bleibe! Katie ist froh, das von ihm zu hören. Rick weist sie daraufhin, für einen CEO ginge es nicht ganz einfach nur zum Zahlen und Quartalsberichte, das habe sein Dad ihm beigebracht. Katie ist sicher, dass Eric sehr stolz auf ihn sei. Rick grinst. (Ende des Bonusclips) |
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Carter befragt Maya. Er will wissen, was los sei. Maya wehrt ab. Es sei nichts. Etwas bekümmere sie doch, meint Carter. Und was es auch sei, sie könne es ihm sagen. Er werde sie nicht verurteilen.
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Deacon sagt, dass er nicht die Absicht habe Quinn zu verletzen. Deacon habe eine erneute Chance gewollt, erzählt Brooke. Das wisse Quinn auch. Aber sie sei nach Mailand gegangen, erzählt Brooke weiter. Und Deacon habe sich in Quinn verliebt. Das Timing sei schlecht gewesen, sagt Brooke. Das sei richtig, sagt Deacon. Wyatt habe also keinen
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Grund sich zu sorgen. Wyatt ist nicht überzeugt. Er meint, sie könnten zwar so tun als sei nichts gewesen, aber er glaube ihnen kein Stück. | ||
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Quinn ist fertig. Sie hat einen Dolch
geschmiedet.
![]() Das Teil ist spitz und scharf.
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Rick wundert sich ein wenig, dass Karen ihn nicht hasst. Katie glaubt, dass Karen und Danielle nur das Beste für Caroline wollten. Und wenn es nicht Rick sein sollte, dann seien sie vielleicht froh darüber, dass es zu Ende sei, ehe es wirklich kompliziert geworden sei. Rick wisse schon, mit Kindern und all dem.
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Rick fragt, was mit Caroline sei. Er will wissen, wie sie mit dem allem umgehe. Sie habe den Eindruck, so Katie, dass es Caroline gut tue daheim zu sein. Rick hat wieder angefangen zu trainieren. Katie lacht. Rick wundert sich. Sie sei froh zu sehen, dass er sich nicht gehen lasse. Er sei frisch geschieden. Da sollte er doch eigentlich trinken und dick werden. Rick stimmt ihr zu. Katie sagt, es stimme wohl schon was man sage. Die schönste Rache sei es, wenn man es sich gut gehen lasse. Rick lacht. | ||
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Maya sagt zu Carter, dass er sich nicht sorgen müsse. Carter wider- spricht. Er wisse, dass eine Menge zwischen ihnen kaputt gegangen sei. Die Dinge wären nicht so ausgegangen, wie er es sich erhofft habe. Aber er habe sie noch immer gern. Er wolle, dass sie glücklich sei. Er kenne sie und sie sei nicht sie selbst. Etwas mache ihr deutlich zu
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schaffen. Er fragt, ob es Nicole sei. Er will wissen, was es sei. Da kommt Nicole herein. Sie sagt, sie müsse mit Maya reden. Carter erwidert, dass sie mitten in einem Gespräch seien. Das sei schon okay, sagt Nicole. Sie habe nichts dagegen, wenn Carter dabei sei. Falls es Maya auch nichts ausmache. Maya hat für Nicole keine Zeit. Carter sagt, er werde gehen. Maya dankt ihm. Carter wiederholt, dass er es so meine, wie er es gesagt habe. Er sei für sie da. Wenn sie Jemanden zum reden brauche, sie könne mit allem zu ihm kommen. | ||
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Wyatt sagt, Deacon könnte alles leugnen, aber er wisse, was er gehört habe. Wie verrückt Deacon sich fühle. Und, dass er eine neue Chance bei Brooke haben könnte, wenn er nicht mit Quinn verlobt wäre. Aber er sei doch verlobt, erinnert Brooke Wyatt, sich selbst und Deacon. Deacon will, dass Wyatt ihm zuhöre. Er hätte Quinn niemals einen
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Antrag gemacht, wenn ein Teil von ihm mit Jemand anderem zusammen sein wollte. Deacon habe immer eine Schwäche für Brooke gehabt, weiß Wyatt. Und da stünde Brooke und sage, dass sie darüber nachdenken könnte. Die Tatsache, dass die Beiden überhaupt darüber redeten seien ein Beweis, sagt Wyatt, dass Deacon Quinn nicht heiraten sollte. Er liebe Quinn, sagt Deacon. Wyatt fragt, ob Deacon Quinn genug liebe um die Chance mit Brooke zusammen zu sein, aufzugeben. Die Frau, nach der er sich all die Jahre verzehrt habe. Er glaube das alles nicht, sagt Wyatt und geht. | ||
Oliver fotografiert und gibt Anweisungen. Er ist mit einem Model fertig. Er will ein paar Minuten Pause machen, dann ginge es mit dem nächsten Mädchen weiter. Carter kommt herein und grüßt die abziehenden Damen. Er fragt Oliver, ob sich die Damen in
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Badeanzüge kleiden würden. Er hätte ein wenig Zeit und könnte noch bleiben. Oliver sagt, dass dem leider nicht so sei. Carter fragt, ob ein paar gute Mädchen dabei wären. Oliver ist von ihnen begeistert. Rick und Maya werden Schwierigkeiten haben, sich zu entscheiden. Dann fragt Oliver, ob er Nicole getroffen habe. Er hätte ein seltsames Gespräch mit ihr gehabt, sagt er zu Carter.
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Maya sagt, sie würde es schätzen, wenn Nicole das nicht immer tun würde. Die versteht nicht. Nun, sie würde ihr das Gefühle geben, sagt Maya, dass sie jederzeit es erzählen würde. Das wäre ihre Sache. Nicole erwidert, dass sie zu Carter doch nichts gesagt habe. Sie habe ihr nur das Gefühl gegeben, sie würde es tun, sagt Maya. Sie könnte das tun,
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sagt Nicole. Und Maya könnte etwas für sie tun. Maya fragt, was Nicole will. Sie sei im Fotostudio gewesen. Oliver teste ein paar Models. Sie wolle dabei sein. Sie sei nicht dafür verantwortlich, sagt Maya. Sie sei doch das Topmodel der Firma. Sie gehe mit dem CEO aus. Sie sei die First Lady von FC, zählt Nicole auf. Maya könne mit Leichtigkeit dafür sorgen, dass sie mitmachen könne. Sie wären doch darüber ein gekommen es zu versuchen. Sie wollten versuchen Schwestern zu sein. Maya helfe ihr, sie helfe Maya. Was könne schwesterlicher sein. | ||
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Rick holt sich was zu trinken. Er sagt zu Katie, dass die Sachen eigent- lich unter Verschluss stünden. Er sei nicht sicher, ob die VP von SP das sehen dürfte. Katie legt das Tablett weg. Sie sagt, er müsse sich nicht sorgen. Sie sei nicht in geheimer Mission unterwegs. Sie müsse schon zugeben, dass Caroline sehr talentiert sei. Das sei sie, stimmt Rick ihr
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zu. Er sei froh, dass das FC zu Gute komme. Also sei Rick damit einverstanden, dass Caroline hier immer noch arbeite. Es sei ein wenig unangenehm, gibt Rick zu. Aber es müsse ja nicht auf immer so sein. Er wolle nicht, dass sie Feinde seien. Sie seien doch Freunde gewesen, ehe sie ein Paar geworden wären. Er und Caroline könnten in vielerlei Hinsicht ein tolles Team abgeben. | ||
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Wyatt kommt zu seiner Mutter. Er solle sich das mal anschauen, sagt Quinn und reicht ihm ihr Werk. Ein Brieföffner, fragt Wyatt. Ja, sagt Quinn. Es sei ein Dankeschön für Rick. Sie habe ein billiges Teil aus Plastik bei ihm auf dem Schreibtisch gesehen. Und sie habe gedacht als CEO sollte er etwas mit mehr Klasse haben. Wyatt hält ihn vorsichtig.
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Er sei hübsch. Und er sehe scharf aus. Das sei er auch, sagt Quinn. Sie habe ihn selbst getestet. Sie zeigt die Fingerspitze. Damit könne man den hartnäckigsten Brief öffnen.
Wyatt ist Unwohl zumute. Quinn fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Er rückt damit raus, dass er etwas gehört habe. Er sei an Ricks altem Büro vorbei und Brooke sei drinnen gewesen mit Deacon. Quinn fragt, was denn sei. Wyatt meint, er wolle, dass sie es von ihm hören sollte. Denn wenn es erst einmal später geworden sei und Tage oder gar Wochen vorbei seien und sie es dann erfahre … Quinn will, dass ihr Sohn endlich mit der Sprache herausrücke.
Wyatt erzählt es endlich. Brooke habe gesagt, es gebe eine Chance für sie Beide. Und die Verlobung sei das einzige Hindernis. Und Deacon habe gesagt, dass er verrückt bei dem Gedanken daran werde. Deacons Worte, macht Wyatt klar. Quinn denkt nach. Sie umklammert den scharfen Dolch mit ihrer Hand.
Sie hätten geleugnet, dass etwas geschehen sei, erzählt Wyatt, aber … Dann bemerkt er die blutende Hand seiner Mutter. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Quinn scheint es erst jetzt zu bemerken. Das liege in der Gefährlichkeit ihres Berufs, meint sie und umwickelt ihre Hand. Sie hätten viel Zeit miteinander verbracht, weiß Quinn. Brooke habe ein wenig Hilfe gebraucht. Sie sei so ein zartes, kleines Pflänzchen. Quinn sagt, sie müsse Brooke es einfach einmal erklären. Darum habe er es ihr nicht erzählt, sagt Wyatt. Sie müsse kein einziges Wort mit Brooke wechseln, meint Wyatt. Der Mensch mit dem sie reden müsse sei Deacon. Quinn sollte ihm den Ring wiedergeben. Sie sollte ihm sagen, dass er sich darüber klar werden müsse, was er wolle. Quinn hat Wyatt nicht richtig zugehört. Sie dankt ihm aber dafür, dass er es ihr erzählt habe.
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Deacon fragt Brooke, ob Wyatt wohl zu Quinn gegangen sei. Brooke ist sich sicher, dass Wyatt genau dort sei. Er müsse ihn finden, sagt Deacon. Brooke fragt ihn, ob er sicher sei. Da sie über Quinn redeten, sei er sicher, sagt Deacon. Er sagt zu Brooke, dass er sie immer gern haben werde. Er werde immer lächeln, wenn er daran denke, was sie
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miteinander geteilt hätten. Die Verbindung die sie hätten. Sie sei die Mutter seiner Tochter. Die unglaubliche Brooke Logan. Er könne nur nicht mehr auf der Jagd danach sein. Egal wie seltsam es auch klinge. Alles was ihn und Quinn beträfe passe einfach. Es funktioniere irgendwie. Brooke glaubt, dass Deacon einen großen Fehler mache. Und sie hofft, dass er es eines Tages feststelle. Sie hoffe nur, dass es nicht an dem Tag sei, wenn Quinn mit einem Schwert auf ihn losgehe. | ||
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Katie ist ein wenig erstaunt. Rick und Caroline ein Team. Er glaube wirklich, dass das möglich sei. Die Ehe sei gescheitert, sagt Rick. Das komme in diesen Räumen allenthalben vor. Er sei immer noch CEO, Caroline sei immer noch eine fantastische Designerin. Sie seien viel- leicht für diese Art von Teamwork geschaffen. Vielleicht, sei es so,
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stimmt Katie zu. Und er werde versuchen zu ignorieren, dass sie mit Ridge zusammen sei, sagt Rick. Denn wenn man es realis- tisch sehe, wie lange könne das schon halten. Caroline sei eine kluge Frau. Und bis her habe jede kluge Frau Ridge verlassen. Katie seufzt und stimmt Rick zu. | ||
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Carter ist erstaunt, dass Nicole ein Model werden will. Als würde er sie einfach auf die Liste setzen, ohne zu fragen, sagt Oliver. Rick liebe keine Überraschungen. Darum sei sie also zu Maya gegangen, sagt Carter. Sie redeten gerade miteinander. Oliver wundert sich. Er habe gedacht, dass Nicole den ganzen Tag studiere. Wieso sollte sie noch
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einen Job als Model hinzufügen. Carter fragt, ob Oliver ein Geheimnis für sich bewahren könne. Nicole habe gelogen, erzählt er Oliver. Sie nehme keinen Unterricht. Warum sollte sie das tun, wundert sich Oliver. Carter hat auch keine Ahnung. Das erkläre zumindest, warum sie die ganze Zeit hier herumschwirre. Und im Haus der Forresters Ärger verursache. Oliver erzählt, dass Nicole Alys Zimmer bezogen habe. Und das, obwohl Maya sie nicht in der Nähe haben wolle, wundert sich Carter. Oliver stellt fest, dass irgendwas zwischen den Schwestern los sei. |
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Maya sagt sie könne nicht einfach so mit den Fingern schnipsen und Nicole zu einem Model machen. Sie wolle doch nicht in eine Moden-schau. Sie wolle sich doch nur vorstellen, sagt sie. Und dann werde man sehen. Wenn sie auf die Schnauze falle, wäre sie die Erste, die lache und zugebe, dass es ein Fehler gewesen sei. Nun gut, sagt Maya,
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angenommen Nicole würde das tun. Sie würde ein Model. Was wäre denn mit ihrem Ziel ein Computer Programmierer zu werden. Nicole fragt, ob Maya ihr das wirklich abschlagen wolle. Denn sie glaube, dass Maya das nicht tun werde. | ||
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Man hört schweres Atmen im Flur von FC. Ein Mann telefoniert. Er sagt, er sei immer noch auf der Arbeit. Er könne nicht lange sprechen. Dann fragt er, wie es gelaufen sei und entfernt sich. Das atmen geht weiter.
Brooke ist im Büro. Sie dreht sich zur Tür um. Sie schnappt nach Luft. Quinn steht dort. Die sagt, sie habe ihr doch gesagt, dass sie sich von Deacon fernhalten solle. Brooke erwidert, dass sie nicht
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wisse was Wyatt ihr erzählt habe. Quinn meint, Brooke hätte auf sie hören sollen. Dann sticht sie mit dem Brieföffner zu. Brooke schnappt nach Luft. | ||
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Katie ist überrascht. Es scheine für Rick leichter zu werden, nach vorne zu schauen. Es sei schon seltsam, gibt ihr Rick Recht. Am Anfang, sei es so viel Schmerz.
Es scheine so, als könne man nie mehr glücklich sein. Es sei so schwer zu begreifen. Wenn sie nicht … Caroline habe ihn angelogen, sagt Rick.
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Sie habe Geheimnisse vor ihm gehabt. Auch wenn sie gewusst habe, dass es das einzige sei, was er nicht ertragen könne. | ||
Maya sagt, sie wolle Nicole helfen. Sie wolle das Beste für Nicole. Natürlich hinterfrage sie Nicoles Wünsche, ehe sie diese dazu ermutige von ihrem Ziel Computer zu programmieren Abstand zu nehmen und Model werden zu wollen. Es sei schwierig dort eine Karriere zu machen. Warum lege ihr Maya dann noch mehr Steine in den Weg, fragt Nicole. Sie solle Rick es einfach sagen und damit wäre es doch erledigt.
Maya meint, man könne nicht einfach einen Berufswunsch äußern und erwarten, dass er in Erfüllung gehe. Nicole sagt, wenn Maya das könne, sie könne auch in eine Kamera lächeln. Das könne nicht so schwer sein. Maya seufzt. Nicole sagt, Maya sei für Jahre fort gewesen. Sie habe eine große Schwester für sie sein sollen. Sie könne endlich damit anfangen sich wie eine zu benehmen.
Maya sagt, sie verstehe nicht, wieso Nicole so auf das Modeln fixiert sei. Sie wolle ihr gerne in anderer Weise helfen. Warum könne Maya ihr nicht dabei helfen, was sie gerne machen möchte. Sie wolle gerne ein Teil der Welt sein, in die Maya gestolpert sei. Maya habe in einem Kaffeehaus gearbeitet. Und jetzt sei sie ein berühmtes Model und lebe auf dem Anwesen der Forresters. Sie wolle auch eine Chance darauf haben.
Carter kommt am Büro vorbei. Er öffnet leise die Tür und lauscht dem Streit der Schwestern.
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Maya meint, wenn Nicole wirklich Teil ihres Lebens sein wolle, dann bewirkten Drohungen nicht, dass es so komme. Sie drohe Maya nicht, entgegnet Nicole. Doch Maya widerspricht. Sie sei nicht dumm. Sie wisse, wie die Dinge liefen. Sie gebe ihr das und mache sie zu einem Model. Morgen, wolle sie etwas anderes. Es werde nie genug sein. Also höre es hier jetzt auf, sagt Maya. Sie sei erledigt. Nicole sollte sie besser respektieren und ihre Privatsphäre auch. Aber nicht, weil sie etwas dafür bekäme, so Maya zu Nicole. Sondern weil Nicole ihre Schwester sei.
Aber das sei sie nicht, sagt Nicole. Maya will, dass Nicole aufhöre. Sie sei nicht ihre Schwester, sagt Nicole. Und wenn Rick wüsste … Sie werde es ihm schon bei Gelegenheit sagen, sagt Maya wütend. Das glaube sie eben nicht, meint Nicole. Sie glaubt, dass Maya sich schäme. Sie sei stolz auf sich, widerspricht Maya. Aber nicht auf das, was sie einmal war. Myron, ihr Bruder. Sie müsse es Rick sagen, fordert Nicole. Warum erzähle sie nicht jedem, dass sie als Mann geboren worden sei, fragt Nicole Maya. Das sei ihre Privatangelegenheit, sagt Maya. Wie auch immer, meint Nicole und geht. Carter versteckt sich eilig. Maya ruft Nicole hinterher sie solle warten. Doch die zischt ab.
Carter kommt ins Büro zu Maya. Sie sieht ihn und seinen Gesichtsausdruck. Ihr schwant Böses.
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