Montag, 16. März |
||
Es geht mit den Schwestern los. Nicole sagt, dass sie Mayas Geheimnis kenne. Maya erwidert, Nicole wisse gar nichts. Nicole droht ihrer Schwester vorsichtig zu sein. Bei dem Benehmen könnte sie sonst sofort zu Rick gehen. Maya fragt, ob Nicole glaube, dass sie Angst habe. Die habe sie ganz und gar nicht, sagt Maya. Nicole habe keine Macht über sie.
|
||
![]() |
Nicole fragt, ob sich Maya da so sicher sei. Maya will, dass Nicole ver- schwinde. Wenn Nicole sich so gegenüber der Familie benehme, wolle sie sie nicht in ihrem Leben haben. Nicole erinnert Maya daran, dass sie sie nicht gerade mit offenen Armen empfangen habe. Sie habe ihr eine Möglichkeit zu bleiben geboten, erwidert Maya. Doch Nicole wider-
|
![]() |
spricht. Rick habe das getan. Wenn es nach Maya ginge, könnte sie auf einer Parkbank nächtigen, sagt Nicole. Maya will erneut, dass Nicole verschwinde. Sie solle ihre Sachen packen und gehen.
Nicole fragt, sich was Rick wohl darüber denke, wenn Maya sie herauswerfe. Maya entgegnet, dass Nicole ganz schön dreist sei. Nicole komme in ihr Haus und drohe ihr und werfe mit Beschuldigungen um sich. Wenn es nicht wahr sei, so Nicole, warum sei es denn dann ein Problem.
|
||
![]() |
Auf der Dachterrasse bei FC findet ein Fotoshooting statt. Oliver ist von seinem Model begeistert und gibt Anweisungen. Er ist angetan.
Im Hintergrund kommt Aly zu Rick. Sie sagt, sie wären mit der Sache gleich durch und bereit für die nächsten Aufnahmen. Maya sei noch nicht einmal da. Es sehe Maya gar nicht ähnlich sich zu verspäten, sagt
|
![]() |
Rick. Er sei sicher, dass sie gleich kommen werde. Das Make up wäre sicher dann auch schon fertig. Carter fragt, ob Rick Maya angerufen habe. Er habe ihr schon zwei Nachrichten geschickt, sagt Rick. Maya werde sicher gleich kommen. Aly glaubt das nicht so. | ||
![]() |
Katie kommt zu Ridge in sein neues Zuhause. Sie ist angenehm überrascht. Sie sagt, endlich habe Ridge die Wohnung, die er sich schon immer gewünscht habe. Er bekomme hier mehr erledigt als im Büro. Es gebe hier keine Ablenkungen, sagt Ridge. Kein Rick und keine Maya, meint Katie. Dann fragt sie, wie es Caroline gehe. Die sei froh, dass die Scheidung fast erledigt sei. Sie sei ein wenig traurig. Katie vermutet, dass es immer ein wenig bitteres Gefühl hinterlasse, wenn man eine Bezie-
|
|
hung zu Jemandem beende, denn man geliebt habe. Ridge wechselt das Thema und fragt, wie Katies Flitterwochen gewesen | ||
![]() |
seien. Die wären schön gewesen, antwortet Katie. Ridge fragt, wo sie gewesen seien. In Aspen, erzählt Katie etwas zögerlich. Ridge wundert sich. Katie erklärt, dass sie in der Nähe Wills habe bleiben wollen und … Sie hat sich umgeschaut und entdeckt auf der Staffelei das Bild Caro- lines. Sie fragt, was das denn sei. | ![]() |
Katie stellt fest, dass Ridges Muse ihn zu mehr als nur Modedesigns inspiriere. Sie sei sicher, dass Caroline die Unterstützung Ridges sehr zu schätzen wisse. Na ja, meint Ridge. Wenn jemand wisse, wie es sei geschieden zu werden, dann er. Katie gibt zu, dass er auf dem Gebiet wohl ein Experte sei. Ridge fragt, ob Katie es gewusst habe, dass man sechs Monate warten müsse, bis die Scheidung offiziell sei. Er habe das nicht gewusst, sagt Ridge.
Katie erwidert, dass Caroline sich bestimmt nicht öfter als einmal scheiden lassen wolle. Ridge sagt, er sei sicher, dass Caroline sich überhaupt nie habe scheiden lassen wollen. Sie habe sicher eine Beziehung gewollt, die für immer Bestand habe. Eine Familie und all das was dazu gehört. Niemand, so Katie, liebe das Gefühl, versagt zu haben. Wenn man mit geöffnetem Herzen sich in etwas stürze, versuche man es. Mehr könne man nicht tun, philosophiert Ridge. Katie sagt, am Ende habe es sicher nicht mehr in Carolines Macht gestanden. Ridge fragt, warum Katie hier sei. Die antwortet, dass sie wegen Brooke hergekommen sei. Sie mache sich um Brooke sorgen.
|
||
![]() |
Das Fotoshooting geht in die nächste Runde. Oliver ist voll in seinem Element. Rick hat nach einer Weile genug. Er unterbricht Oliver. Das Model wäre nun oft genug fotografiert. Oliver sagt, dass er weiter machen könne. Aber sie könnten nicht ohne Maya weitermachen, sagt Aly. Aly sollte sich ein wenig entspannen, sagt Rick. Sie müssten ein |
![]() |
wenig improvisieren. Carter fragt wie. Maya wäre das Hauptmodel für das Fotoshooting. Sie hätten schon so viel Zeit herausgeschunden wie es ginge, sagt Aly. Maya kommt abgehetzt an. Sie entschuldigt sich bei Rick und grüßt ihn. Aly fragt, ob mit Maya alles in Ordnung sei. Sie fragt sie, wo sie gewesen sei. Maya sagt zu Rick, dass sie sich noch um etwas habe kümmern müssen. | ||
![]() |
Das worum sie sich gekümmert hat telefoniert. Nicole fragt, sie wollte noch einmal die Adresse von FC überprüfen. Sie bekommt die gewünschte Antwort und dankt und legt auf. (Vermutlich ist FC in den letzten Wochen, seit Nicoles plötzlichem Auftauchen in der Firma mit Sack und Pack umgezogen. Wir haben es nur nicht bemerkt.) | |
Bonus: | ||
![]() |
Katie sieht sich eins von Ridges Bildern an und stellt fest, es sei wun- derschön. Ridge dankt für das Lob und meint bescheiden, es sei noch in Arbeit. Sie fragt, wie es bei Forrester laufe. Ridge zuckt mit den Schultern, es laufe gut, das Geld käme herein, der Quartalsbericht sehe gut aus und die Zukunft ebenfalls. Ihm gefalle nur überhaupt nicht, | ![]() |
dass Rick das gesamte Lob dafür einstecke. Hätte ihn das überrascht? Erkundigt sich Katie. Nein, nicht so wirklich, gibt Ridge zu. Katie meint, jeder würde bestimmt erkennen, wie viel er selber dazu beigetragen habe. Darum ginge es gar nicht, wehrt Ridge ab. Hier ginge es gar nicht nur um ihn und Caroline. Es ginge um Rick. Der hätte seinen Vater reingelegt und ihm die Kontrolle über die Firma abgeluchst. Nun würde Rick mit eiserner Faust regieren und alle hätten Angst vor ihm. Sie würden alle befürchten, jeden Augenblick ihren Job verlieren zu können. Es wäre wirklich schlimm, sie sollte es sich mal ansehen. Das habe sie vor, beruhigt Katie ihn, sie werde ihrem Neffen einen Besuch abstatten. Sie hätte schon ein paar Dinge darüber gehört, was Rick mache und würde es gern selber sehen. Er sei ihr Neffe und würde im Zweifelsfall lieber zu seinen Gunsten entscheiden. Sie wisse genau, dass es bei jeder Geschichte 2 Seiten gäbe. Nein, widerspricht Ridge, hier gäbe es wirklich nur eine Seite. Das würden sie ja sehen, lächelt Katie. Sein Vater scheine ja keine Probleme mit der Situation zu haben. Ridge protestiert, seinem Vater sei im Moment doch alles egal. Er sei sehr beschäftigt mit John fischen zu gehen, und das wäre ja auch nicht schlecht. Warum aber würde er die ganze Kontrolle Rick und Maya überlassen? Sie hätten nichts davon verdient! Katie grinst, er kenne die Wahrheit und nur das spiele eine Rolle, oder? Er seufzt, das nur das spiele eine Rolle. Er sieht sich um, ihm gefalle dieser Ort. Wenn es im Büro heiß hergehe, komme er dorthin, male und kreiere Dinge und könne sich gut ablenken. Katie nickt, müsse toll sein, so einen Ort ganz für sich zu haben. Er wäre sich darüber ja immer sehr über seine Leidenschaft bewusst gewesen und was er wolle. Wahr- scheinlich wäre das auch teilweise ein Grund, warum er so attraktiv sei. Sie hätte ja mal gedacht, dass er und Brooke das gemein- | ||
![]() |
sam hätten. Sie hätte immer gedacht, sie würden sich beide ganz auf eine Sache konzentrieren. Seine Leidenschaft wäre immer seine Arbeit und die ihrer Schwester sei immer er gewesen. Es müsse wirklich toll sein, wenn man genau wisse, was man wolle. Sie glaube wirklich, dass Brooke das verloren habe. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
Katie sagt, es sei vielleicht eine schlechte Idee gewesen. Ridge fragt warum. Sie müssten sich an ein paar Regeln halten, glaubt Katie. Sie könne nicht jederzeit hier auftauchen ohne vorher anzurufen. Er könnte hier mit seiner … mit Caroline sein, sagt Katie mit Blick auf das Gemälde. Ridge findet den Vorschlag mit den Verhaltensregeln absurd. Sie kennen doch einander ziemlich gut, meint er. Das stimme, sagt Katie. Aber sie würden sich wieder beide neu erfinden. Sie sei wieder mit Bill zusammen und Ridge …
Ja Bill, seufzt Ridge. Er fragt, ob Bill sie gut behandle. Katie überlegt. Benehme sich Bill, erweise er sich als Gentleman. Nein, das tue er nicht. Aber Bill sei eben Bill. Und sie mag es, wie Bill sie behandle, gibt Katie zu. Ridge ist erstaunt.
|
||
![]() |
Dann sagt er, dass Aspen ein interessanter Ort für ihre Flitterwochen gewesen sei. Katie gibt ihm Recht. Bill habe etwas exotischeres vorge- habt. Er habe die Yacht nehmen wollen. Ridge fragt, warum dann von allen Orten in der Welt, Katie nach Aspen habe fahren wollen. Nun ja, sagt Katie. Sie nehme an mit ihm darüber reden zu können. Sie habe
|
![]() |
allen und jedem erzählt, dass sie sich wegen Will so entschieden habe. Dass sie nicht zu weit weg von ihm habe sein wollen und das stimme auch.
Aber ein Teil von ihr, habe einfach wieder den Ort in Besitz nehmen wollen. Sie versuchten nach vorne zu schauen. Und sie versuchten immer ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen. Und Aspen sei so ein großer Teil in der Beziehung von Bill und Brooke gewesen. Sie habe versucht ihre eigenen Erinnerungen von diesem Ort zu schaffen, erklärt Katie Ridge. Sie habe versucht den Ort für sich zu vereinnahmen. Und sie habe das Gefühl es geschafft zu haben. Sie habe das Gefühl, dass sie wieder das Wort „Aspen“ hören könne, ohne jedes Mal wieder einen Stich ins Herz zu bekommen.
Sie hätten dort Spaß gehabt, erzählt Katie weiter. Sie wären Ski gefahren und Snowboard. Sie wären Felsen hochgeklettert. Und es habe Spaß gemacht. Ridge will etwas daraufhin sagen. Doch dann fragt er nur, ob Katie glücklich sei. Das sei sie, gibt diese unumwunden zu. Sie verdiene das auch. Er ebenfalls, sagt Katie. Sie freue sich, dass er das hier habe, sagt sie und zeigt in die Wohnung. Er habe einen Platz, an dem er schaffen könne. Das habe sie sich immer für ihn gewünscht.
Katie habe ihm immer alles gegeben, was er gewollt habe. Er stottert herum. Er kann nichts erklären und sagt das mit vielen Worten. Es sei nichts gewesen, es sei nicht so gewesen … Dieser Ort … er seufzt. Katie sagt, es sei ein Ort, den er mit seiner Muse teilen könnte. Sie lacht. Ridge sagt, er sei glücklich, Katie sei glücklich. Da hätten sie es doch. Katie meint, sie wünschte nur Brooke wäre das auch.
|
||
![]() |
Am Empfang von FC. Ein Mitarbeiter erklärt einem Besucher den Weg. Dann ist Nicole an der Reihe. Der Mann fragt sie, ob er ihr helfen könne. Nicole Avant stellt sich vor. Sie sei schon einmal hier gewesen. Sie stünde nicht auf der Liste, erklärt der Mann. Er fragt nach einem Ausweis. Sie sei Mayas Schwester, sagt Nicole. Maya und Rick Forrester, schiebt sie noch hinterher. Der Mann ent- schuldigt sich bei ihr. Er habe sie noch nicht vorher hier gesehen. Er erklärt, dass Maya sicher oben | |
auf der Dachterrasse sei. Sie hätten ein großes Fotoshooting. Genau sagt Nicole. Der Mitarbeiter erklärt ihr den Weg. Den Fahrstuhl müsse sie nehmen und bis in den dritten Stock fahren. Die Lounge sei links, wenn man aussteige. Nicole dankt ihm und der Mann lässt sie ziehen. | ||
Maya wird gerade zu Ende geschminkt. Rick dankt den Models. Sie wären fertig. Sie hätten gute Arbeit geleistet. Er dankt ihnen. Auch Carter dankt ihnen. Rick sagt zu Maya sie sehe gut aus. Die ist erfreut. Rick fragt, ob alles mit ihr in Ordnung sei. Sie habe nicht erzählt, warum sie so spät gekommen sei. Aly fragt, ob sie fertig sei. Oliver findet, dass das Licht zur Zeit perfekt sei. Das sollten sie ausnutzen. Maya ist einverstanden und man schreitet zur Tat.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Das Fotoshooting läuft ganz gut, bis Maya Nicole im Eingang entdeckt. Sie versteift sich und ihre Gesichtszüge frieren ein. Oliver bemerkt es und fragt, ob Maya in Ordnung sei. Rick unterbricht und bemerkt Nicole. Er grüßt sie und freut sich sie zu sehen.
|
||
![]() |
Rick stellt Nicole, Mayas Schwester, vor. Der begrüßt Nicole höflich und sie grüßt ihn. Dann stellt Carter Oliver, den Meisterfotografen vor. Man ist höflich. Rick sagt Maya habe gar nicht erzählt, dass sie kommen würde. Nicole sagt, sie habe gedacht, sie werde Maya überraschen. Sie habe sie bei der Arbeit sehen wollen.
|
![]() |
Nicole sagt zu Maya, dass sei ja alles so glamourös. Maya meint, das sei nicht wirklich aufregend. Nicole sollte wiederkommen, wenn sie eine Fashion Show hätten. Nicole sagt, das sei schon unterhaltsam genug. Sie sei noch nie bei einem großen Foto-
|
||
![]() |
shooting gewesen. Sie hetzten sich ein wenig dadurch, erklärt Maya. Sie wäre etwas spät gewesen. Das sei doch okay, sagt Nicole. Ihr mache das nichts aus.
Rick sagt, Nicole solle ruhig bleiben. Maya sei nur so bescheiden. Nicole sollte sich Maya genau anschauen, sie sei sehr talentiert. Das könne man auf Dauer nicht verbergen, sagt Nicole. Das könne man wirklich nicht, meint Rick. Carter kommt hinzu. Er sagt, Oliver meine, dass Licht werde
|
|
schlechter. Sie müssten weiter fotografieren, ruft dieser. Rick sagt, dann sollten sie weitermachen. Nicole könne doch bleiben, sagt Rick. Doch die hat sich schon in den Regiestuhl gesetzt und beobachtet das alles.Das Fotoshooting geht weiter. Aber Maya ist |
||
![]() |
unkonzentriert. Oliver fällt das auf. Er fragt, Maya was los sei. Rick bemerkt das und fragt Oliver, warum er aufhöre. Maya sagt, Oliver habe Recht. Sie sei ein wenig müde. Sie fragt, ob sie für heute fertig seien. Es wäre kein Problem, sagt Rick. Sie hätten alles, was sie bräuchten. Damit wären sie für heute durch.
|
![]() |
Katie erinnert Ridge daran, dass er Brooke ja auf der Hochzeit gesehen habe. Sie alle hätten sie dort gesehen. Brooke sei gut zu ihr gewesen. Sie habe für sie dort eingestanden, erinnert Katie Ridge. Sie versuchten die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Das sei eine große Bitte, meint Ridge. Das wisse sie und ein Teil von ihr, glaube es wäre besser gewesen es nicht zu tun, sagt Katie. Aber Brooke habe gesagt, dass es für sie in Ordnung sei. Das habe Brooke gesagt, fragt Ridge.
|
||
![]() |
Brooke schiene nur ein wenig aus der Spur gewesen zu sein, sagt Katie. Sie kenne ihre Schwester sehr gut. Ridge fragt, wie Donna die Sache sehe. Donna erzähle nicht viel. Sie habe so ab und an etwas mitbekommen, wenn sie mit Will über die Kamera gesprochen habe. Ridge fragt, ob Donna besorgt sei. Brooke habe Donna und Will einige
|
![]() |
Male besucht. Aber Brooke erschien so unnahbar. Sie mag den Gedanken nicht, dass Brooke alleine sei. Brooke sei niemals allein, meint Ridge. Das wisse sie doch, sagt Katie. Und darum gehe es dann auch. Sie wisse, wie Brooke mit so etwas umgehe. Darum sei sie bei ihm vorbeigekommen. Sie habe sehen wollen, ob er mit Brooke gesprochen habe. Ridge hat das nicht getan. Katie fragt, ob Brooke im Büro gewesen sei. Nein, sagt Ridge. Oder doch, sie wäre sicher da gewesen. Aber er habe sie nicht gesehen. Es gehe etwas verrückt im Büro zu. | ||
Rick und Maya stehen etwas abseits. Er fragt sie, ob sie in Ordnung sei. Die Anderen schauen sich die Bilder an. Carter findet ein Bild besonders gut. Aly entdeckt noch ein anderes. Sie mag den Winkel der Aufnahme. Man lobhudelt ein wenig hin und her. Carter glaubt, dass Ridge und Caroline begeistert sein werden.
Nicole dreht sich zu Maya um. Sie könne einfach keine schlechte Aufnahme abliefern, sagt sie zu ihrer Schwester. Darum sei sie auch das Gesicht von FC, erklärt Rick stolz. Die Kamera liebe sie. Nichts bliebe vor ihr verborgen, sagt Nicole zu Maya. Die fragt, ob sie genug Material hätten. Oliver sagt, es werde reichen. Nicole hofft, nicht gestört zu haben. Natürlich nicht, meint Rick. Sie gehört doch zur Familie. Sie sei jederzeit willkommen. Nicole dankt Rick.
|
||
![]() |
Oliver klappt den Laptop zu. Er sagt, er werde die Bilder auf den Server laden. Aly geht als Hilfe mit. Carter verabschiedet sich von Nicole. Er sei erfreut, sie kennengelernt zu haben. Dann geht er auch. Maya fragt Rick, ob der nicht eine Telefoninterview zu führen habe. Rick erinnert sich. Er dankt Maya für die Erinnerung an seinen Termin und für ihre gute Arbeit. Dann macht er sich auch auf den Weg.
Maya sagt zu Nicole, dass die nicht habe herkommen sollen. Nicole findet, dass Maya aus einer
|
|
Mücke einen Elefanten mache. Maya findet es schlimm genug, dass Nicole sich in ihr Heim eingeschlichen habe. Das sei ihr Leben, |
||
ihre Arbeit. Topmodel, sagt Nicole. Ein sehr prestigeträchtiger Beruf. Sie könnte auch einen Job ge- brauchen, meint Nicole. Sie stellten keine Praktikanten ein, erklärt Maya. Sie wolle ja auch nicht als Praktikantin arbeiten, erklärt Nicole. Sie wolle Model sein. Maya ist entsetzt. Nicole sagt, Maya solle sich nicht so anstellen. Sie sollte ein paar Strippen ziehen. Sie sollte mit Rick reden. Dann wäre das möglich. Maya ist nicht begeistert. | ![]() |
|
![]() |
Ridge fragt Katie, ob sie jetzt zu Brooke fahre. Das werde sie, antwor- tet Katie. Sie werde aber zuerst bei SP vorbeifahren, um Bill mitzuneh- men. Ridge fragt, ob sie das für eine gute Idee halte. Vielleicht nicht, gibt Katie zu. Aber sie wolle nicht, dass Brooke den Eindruck bekäme, dass ihre kleine Schwester sie kontrollieren wolle. Aber irgendwie tue
|
![]() |
Katie das doch, meint dieser. Während der längsten Zeit ihres Lebens, sei Brooke für sie da gewesen, sagt Katie. Sie wolle jetzt für Brooke da sein. Sie wolle dieser einen gefallen tun. Brooke sei ein großes Mädchen, erinnert Ridge Katie. Aber es gehe ihr schlecht, wenn sie auf sich allein gestellt sei, glaubt Katie. Das sei richtig, sagt Ridge. Brooke könne sich glücklich schätzen Katie zu haben. Und Caroline könne sich glücklich schätzen ihn zu haben, sagt Katie. Sie umarmen sich und Katie geht. | ||
![]() |
Oliver fragt Aly und und Carter, ob sie auch etwas bemerkt hätten. Zwischen Maya und ihrer Schwester meine er? Fragt Aly. Das wäre nicht zu übersehen, irgendwie würden die Beiden sich offensichtlich nicht so sehr mögen. Vielleicht wäre es ganz einfach der Altersunter- schied, schlägt Carter vor. Aly bleibt skeptisch. Sie habe das Gefühl,
|
![]() |
dass wohl mehr dahinter stecke. Carter möchte wissen, was sie damit meine. Aly weiß das auch nicht. Oliver stellt fest, Maya wäre so richtig dabei gewesen, bis Nicole dann dazu gekommen wäre. Da hätte Maya sich vollkommen verspannt. Aly stimmt ihm zu. Maya habe wohl versucht, sich nichts anmerken zu lassen, aber ihr Verhalten hätte sich total verändert. Carter glaubt bemerkt zu haben, dass Maya überrascht gewesen sei. Sie hätte keine Ahnung gehabt, dass Nicole auftauchen würde. Oliver überlegt, ob Maya vielleicht einfach überwältig war. Aly hätte ihm doch erzählt, dass sie und Nicole sich gar nicht so gut kennen würden. Aly nickt, es wäre wirklich viel. Erst ziehe Nicole im Haus ein und dann tauche sie auch noch bei der Arbeit auf. Carter kann das nicht nachvollziehen. Hier ginge es doch immer noch um die Familie und sollte eigentlich kein Problem darstellen. Oliver vermutet, dass vielleicht noch etwas dahinter stecke, von dem sie keine Ahnung hätten. | ||
![]() |
Maya fragt konsterniert nach, ob Nicole sie ernsthaft um einen Job bei Forrester bitte. Nicole beharrt, sie wolle doch nur, dass ihre Schwester bei Rick ein gutes Wort für sie einlege. Maya verzieht das Gesicht – als Model? Nicole glaubt nicht, dass es schwierig sein werde, Rick zu überzeugen. Schließ- lich sei sie letztendlich ja mit den gleichen Genen gesegnet wie Maya! Maya protestiert, Nicole wäre Programmiererin und hätte genug am College zu tun. Nicole grinst nur, wenn Maya das könne, dann
|
|
könne sie es auch. Maya ärgert sich, glaube Nicole tatsächlich, dass es so einfach wäre? Nicole nickt, man ziehe teure Klamotten an und lächle in die Kamera, das wäre ja wohl nicht so kompliziert. Maya erklärt, sie wolle aber nicht, dass Nicole dort arbeite oder in ihrem Haus lebe! Nicole kontert, das wäre aber nicht so nett, in dem Ton mit ihr zu reden. Wäre Maya sich sicher, dass das so ratsam sei? Ach ja, was passiere sonst? Fragt Maya finster. Nicole amüsiert sich, ihre Schwester scheine ja ein wenig angespannt zu sein. Dann würde sie sie mal in Ruhe lassen. Sie wendet sich zum Gehen, hält aber noch einmal inne und fragt grinsend, was den für diesen Abend auf der Speisekarte stünde. Maya giftet, das meine sie doch wohl nicht ernst. Nicole beharrt darauf, Rick habe sie zu sich eingeladen und sie würde nicht gehen! Sie kenne Mayas Geheimnis und würde keine Angst haben, es auch zu benutzen! Sie bluffe doch nur, entgegnet Maya. Sie könne es ja mal darauf anlegen, sagt Nicole kalt. Maya regt sich auf, versuche Nicole etwa, sie zu kontrollieren? Sie zu erpressen? Was für eine Schwester würde so etwas tun? Fragt sie entrüstet. | ||
![]() |
Rick ist bei den letzten Worten hinzugetreten und fragt nun, ob alles in Ordnung sei. Maya und Nicole drehen sich zu ihm herum. Er fragt Maya, was denn los wäre. Nicole blickt Maya herausfordernd an. Die wendet unglücklich den Blick ab und scheint erst einmal nachzudenken. | ![]() |
Dienstag, 17. März |
||
![]() |
Rick fragt Maya, ob alles in Ordnung sei. Er will wissen, was los ist. Maya antwortet, dass sie und Nicole sich bloß unterhalten hätten. Die Unterhaltung sei ein wenig ernsthafter geworden, erklärt Nicole. So unter Schwestern. Nichts, dass man auswalzen müsste, meint Maya noch. Rick fragt, ob es ein Problem gebe. | |
![]() |
Katie und Bill überfallen Brooke. Katie sagt, sie sei nicht sicher gewe- sen, ob sie Brooke erwischen würden. Katie habe geglaubt, dass Brooke fort sei, erklärt Bill. Brooke fragt, ob sie Will gesehen hätten. Die Flitterwochen seien vorüber, sagt Bill und küsst Katie. Die erwidert, dass sie das mit Sicherheit wären, wenn er nicht aufhören würde diesen
|
![]() |
Scherz zu machen. Sie wären kurz zu Hause gewesen, erzählt Katie. Sie hätten Donna gesehen und Will hätte ein Nickerchen gemacht. Das müssten sie auch bald, wirft Bill ein. Sie hätten gedacht, dass sie mal nach Brooke sehen und erfahren wollten wie es ihr gehe, sagt Katie. Bill fragt, ob etwas passiert sei, während sie fort gewesen wären. | ||
![]() |
Maya sagt, dass es kein Problem gebe. Rick fragt Nicole, ob sie sich im Haus schon eingelebt hätte. Sie richte sich schon gemütlich ein, ant- wortet diese. Rick fragt, ob Maya sich auch gut um sie kümmere. Wenn Maya sie weiter so behandle, sagt Nicole, werde sie wohl nie gehen. Rick sagt, er müsse zu einem Treffen für eine Wettbewerbspräsenta-
|
![]() |
tion. Maya sagt, er könne ruhig gehen, sie werde ihn ja später sehen. Rick verabschiedet sich. Auch Nicole wirft ihm, ein bis nachher hinterher.
Maya fragt Nicole sauer, ob sie es für spaßig halte, was sie da tue. Sie würde nicht bekommen was sie wollte, wenn sie Maya so in die Bredrouille bringe und ihr drohe. Wenn Nicole glaube, es so zu schaffen sei sie schief gewickelt. Sie habe ja keine Ahnung mit wem sie sich da anlege.
|
![]() |
|
![]() |
Quinn und Deacon sitzen gemütlich zu Hause. Quinn sagt, sie habe das Gefühl, dass sie etwas tun sollten. Warum, will Deacon von ihr wissen. Er fragt sie, ob sie am Morgen nicht genug von dem etwas bekommen hätte. Quinn will davon nichts wissen. Sie sagt, sie sollten ihre gute Nachricht jemandem erzählen. Wen, fragt Deacon. Wem, korrigiert
|
![]() |
Quinn ihn. Sie erzählt, dass Wyatt eine Nachricht bekommen habe. Bill käme heute zurück. Deacon fragt, ob sie Bill von ihrer Verlobung erzählen wolle. Er werde es sowieso früher oder später erfahren, sagt Quinn. Sie fragt Deacon, ob er nicht auch das Gesicht Bills sehen wolle, wenn er die Neuigkeit erfahre. Deacon gefällt der Gedanke anscheinend gut. | ||
![]() |
Bill hat er schon erfahren. Er fragt Brooke, ob Quinn und Deacon es getan hätten. Brooke erzählt, dass die Beiden verlobt seien. Sie habe versucht es Deacon auszureden, aber nicht jeder höre auf ihren Rat, so wie Katie und Bill es getan haben. Bill sagt, dass Deacon auf alle Fälle auf Brooke gehört haben sollte. Brooke wisse, wovon sie rede, sagt er.
|
![]() |
Mehr sei hier nicht geschehen, sagt Brooke. Dann fragt sie, wie die Flitterwochen gewesen seien. Sie will wissen, wie es den Beiden ergangen sei und ob sie sich amüsiert hätten. Bill erzählt, dass er vorgeschlagen habe eine Kreuzfahrt mit der Yacht auf dem Mittelmeer zu machen, aber Katie habe in der Nähe von zu Hause bleiben wollen. Sie seien nach Aspen gefahren, sagt Katie. Brooke überlegt kurz. Dann sagt sie, dass das eine gute Wahl gewesen wäre. | ||
![]() |
Maya stürzt in Carters Büro. Sie sagt, sie brauche seine Hilfe. Das habe er schon länger nicht mehr gehört, sagt er. Er fragt, ob es schon Ärger im Paradies gebe. Es gehe um ihre Schwester, Nicole. Sie lebe mit ihr und Rick zusammen. Carter müsse sie überprüfen. Er werde sich nicht mit ihrer Schwester verabreden, sagt Carter.
|
![]() |
Sie brauche Informationen über ihren Hintergrund. Sie studiere an der Universität von L.A. Sie habe die Schule gewechselt. Sie müsse wissen, von welcher und warum. Alles was er über Nicole in Erfahrung bringen könne. Sie müsse es noch heute wissen. Sie wolle nicht, dass er etwas dubioses tue, sagt sie. Er solle nur ein paar Telefonate führen.
Über ihre Schwester, fragt Carter. Er solle an der UCLA anfangen. Carter fragt, warum sie das nicht tun könne. Weil sie nicht damit in Verbindung gebracht werden wolle, erklärt Maya. Sie bittet Carter. Sie wolle das Nicole aus ihrem Haus und ihrem Leben verschwände. Carter fragt, was Maya denn zu finden erwarte. Vielleicht werde er gar nichts finden, sagt Maya. Aber sie müsse etwas tun, sagt sie. Nicole könne nicht einfach auftauchen und ihr Leben zerstören. Alles was sie sich aufgebaut habe. Carter will, dass sich Maya beruhige. Er werde es tun. Sie solle sich entspannen. Sie verhalte sich noch seltsamer als sonst.
|
||
![]() |
Pam ist mit Rick im Büro. Die Marketingabteilung wäre ja nicht lange bei ihm gewesen. Er habe ihnen gesagt, dass sie wiederkommen soll- ten, wenn sie ihm was vorzuschlagen hätten. Er könne sich nicht den ganzen Tag damit befassen, mit allen Abteilungen zusammenzusitzen und nachzudenken. Pam sagt weiter nichts dazu. Nicole steht plötzlich
|
![]() |
in der Tür. Sie fragt, ob Rick ein paar Minuten für sie Zeit habe. Pam antwortet für ihn, dass er jetzt auf jeden Fall Zeit habe. Sie geht. Rick bittet Nicole hinein. Sie sagt zu Rick, dass er vorhin eine Frage gestellt habe. Was zwischen ihr und Maya los sei. Sie sei der Ansicht, dass Rick eine Antwort verdiene. | ||
Bonus:
|
||
![]() |
Brooke erkundigt sich, ob die Flitterwochen schön gewesen wären. Ja, strahlt Katie. Bill meint, sie hätten noch besser sein können, wenn sie Will auch noch dabei gehabt hätten. Katie stimmt ihm zu, sie hätten ihren Jungen ja so sehr vermisst. Bill erzählt, dass sie jeden Tag einen Videoanruf gemacht hätte. Ja, ja, grinst Katie, und wer wäre jeden
|
![]() |
Abend beim Verabschieden immer der Letzte gewesen? Na gut, das wäre wahr, gibt Bill grinsend zu. Brooke glaubt, dass auch Will dabei Spaß gehabt hätte. Er hätte sich gut mit Donna amüsiert. Katie fragt, ob Brooke zwischendurch Will mal besucht habe. Die weicht aus, sie habe angerufen und sich nach ihm erkundigt. Das sei ja nett gewesen, meint Katie. Sie und Bill blicken sich an. Er sagt, Katie hätte schon die Befürchtung gehabt, dass Brooke verletzt gewesen wäre, weil nicht gefragt worden sei auf Will auf- zupassen. Ach nein, wehrt Brooke ab. Wahrscheinlich wäre es besser, dass sie das nicht getan hätte. Außerdem wäre dann Donna enttäuscht gewesen. Katie meint, sie hätten sich wirklich gut amüsiert. Donna hätte Will alles über die Hochzeit erzählt und ihm Fotos gezeigt. Brooke nickt, es wäre wunderschön gewesen. Und sie hätten eine super Feier gehabt, stellt Bill fest. Katie stimmt ihm zu, sie hätten wohl alle ihren Spaß gehabt. Sie wünschte, dass ihr Vater hätte dabei sein können. Er hätte sich gewünscht, sie zum Altar zu führen, weiß Brooke. Katie strahlt, sie hätte ja aber ihre Schwestern gehabt. Sie könne Brooke gar nicht oft genug danken, Trauzeugin für sie gewesen zu sein. Brooke versichert ihr, sie hätte sich geehrt gefühlt. Katie nickt, sie hätte es aber auch verstanden, wenn Brooke es abgelehnt hätte. Das wäre keine Option gewesen, antwortet Brooke. Bill glaubt, alle wären beein-druckt gewesen, sie alle so zusammen zu sehen. Ja genau, sagt Katie, es wäre ein guter Schritt voran gewesen. Brooke nickt zu- stimmend. Sie habe aber auch das Gefühl, dass etwas zu Ende gehe. Katie nickt ebenfalls, Brooke meine diesen Abschnitt in ihrem Leben. Endlich würden sie es hinter sich lassen, sagt Brooke. Fühle sich gut an, bestätigt Katie.
Bill fragt, was als nächstes anliege. Habe Brooke irgendwelche Pläne? Brooke zuckt mit den Schultern, sie nicht. Bill erkundigt sich, ob Rick sie nicht gebeten hätte, zu Forrester zurückzukommen, um auszuhelfen? Nein, meint Brooke, dazu gäbe es doch gar keinen Grund. Bill bemerkt, er habe den Quartalsbericht gesehen, der wäre gut ausgefallen. Katie wendet ein, bei der Führung einer Firma ginge es doch um mehr, als einfach nur Geld zu scheffeln.
|
||
![]() |
Bill stimmt seiner Frau zu, Rick habe nicht Brookes soziale Kompeten- zen. Außerdem habe sie sehr viel Erfahrung, fügt Katie hinzu. Brooke schüttelt den Kopf, man brauche sie dort nicht. Im Moment müsse sie nur auf sich selber aufpassen, bemitleidet sich Brooke. Katie sieht sie besorgt an. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Brooke schaut sich ein paar Bilder von Aspen mit Katie an. Sie seufzt. Aspen sei so wunderschön. Dann fragt, sie ob das alles an Bildern sei. Katie bestätigt das. Brooke lacht. Natürlich hätten sie nicht mehr. Es seien ja ihre Flitterwochen gewesen. Katie sagt, dass es schwer für Brooke sein müsse. Doch Brooke widerspricht. Ihr gehe es gut.
|
![]() |
![]() |
Katie fragt, ob Brooke ausgegangen sei und Leute getroffen habe. Sie habe heute erst welche getroffen, erzählt Brooke. Katie ist halbwegs zufrieden. Sie fragt, ob wirklich alles bei Brooke in Ordnung sei. Brooke gibt zu, dass sie nicht dort sei, wo sie an diesem Punkt in ihrem Leben erwartet zu sein habe. Aber Katie sei dort, wo sie es für sie gehofft habe, sagt Brooke. Wieder bei dem Mann, den Katie liebe. Sie zögen ihr gemeinsames Kind auf.
|
|
Brooke sagt, es sei lieb von ihnen, dass sie bei ihr vorbeigekommen seien. Aber sie müssten sich wirklich nicht so um sie kümmern, wie sie es täten. Katie muss lachen. Brooke sagt, sie freue sich außerordentlich für die Beiden. Sie so glücklich zu sehen. Will habe seine Familie wieder. Brooke sagt, dass sie Katie liebe. Der geht es auch so. Sie wünscht den Beiden ein erfolgreiches gemeinsames Leben. Und ein sehr glückliches. Sie umarmt Katie herzlich. | ||
![]() |
Carter telefoniert mit der Universität. Er fragt nach Nicole. Buchstabiert ihren Nachnamen. Sie sei von einer anderen Universität gewechselt. Er fragt, ob das sicher sei. Dann will er wissen, ob es im Büro des Schatzmeisters mehr Informationen gebe könnte. Die Antwort scheint nicht befriedigend zu sein. Mehr brauche er nicht, sagt Carter. Er dankt seinem Gesprächspartner. Er beendet nachdenklich das Gespräch. | |
![]() |
Nicole sagt zu Rick, dass er Recht gehabt habe. Es gebe Spannungen zwischen ihr und Maya. Sie wären eine lange Zeit getrennt gewesen, sagt Rick. Nicole erzählt, Maya sage, dass sie sich nicht so gut kennen würden. Und auf einer bestimmten Art und Weise stimme das auch, sagt Nicole. Aber auf andere Art und Weise, kenne sie Maya besser als
|
![]() |
jeder andere. Selbst als Rick. Nun ja, meint Rick. Niemand könne einen so auf die Palme bringen, wie die eigene Familie.
Das stimme nur zum Teil, sagt Nicole. Rick fragt, was es sonst noch gebe. Maya wolle nicht, dass sie so ein Getue darum mache, erklärt Nicole. Und sie wolle es auch nicht. Sie wolle, dass alles einfach in Ordnung sei. Sie wolle keinen Ärger bereiten. Und das habe sie auch nicht getan, beruhigt Rick sie. Doch wenn es da etwas gebe, dann wolle er es wissen. Vielleicht könne er helfen. Maya und er, sie hätten keine Geheimnisse vor einander. Sie wisse, wie wichtig ihm Ehrlichkeit sei. Nichts bei ihr sei Getue. Das unterscheide Maya von allen anderen Frauen, mit denen er zusammen gewesen sei. Besonders seiner Exfrau. Nicole fragt, ob Rick Maya wirklich traue. Er wäre nicht mit Maya zusammen, wenn er es nicht täte, sagt Rick klar. Da kommt Maya ins Büro.
Maya sagt, sie habe geglaubt, dass Nicole schon gegangen sei. Sie wäre auf dem Weg nach draußen gewesen, erzählt Nicole. Ricks Tür habe offen gestanden. Er habe Nicole gerade erzählt, wie sehr er Mayas Aufrichtigkeit schätze. Nicole sagt, es habe sich so angehört, als wäre das der Schlüssel zu ihrer ganzen Beziehung. Es sei sicher einer davon, erklärt Rick. Caroline habe Geheimnisse vor ihm gehabt. Maya habe das nie getan, sagt Rick.
Rick erzählt Maya von seinem Gespräch mit Nicole. Und dass sie gesagt habe, es gebe Spannungen zwischen den Beiden. Maya sagt zu Nicole, dass sie Rick nicht damit habe belästigen wollen. Er habe genug zu tun, meint sie zu Rick. Sie selbst doch auch, sagt Rick. Besonders was seine Familie angehe. Er hätte es gerne, wenn sie mit ihrer eigenen gut zu Recht käme. Maya und Nicole seien sich ja nicht so nahe. Es wäre eine gute Gelegenheit für die Beiden.
Sein Telefon klingelt. Da sie doch zusammen im Haus lebten. Sie sähen einander auch im Büro, sagt Nicole. Rick telefoniert. Er bittet einen Moment seinen Gesprächspartner zu warten. Dann erklärt er Maya, dass dort der Schneideraum am Apparat sei. Sie hätten ein paar Fragen an ihn. Es scheine so, so Rick, dass sich Ridge und Caroline unerlaubt von den Truppen entfernt hätten. Dann sagt er zu Maya und Nicole, dass egal was zwischen ihnen Beiden sei, sie könnten es aus dem Weg räumen. Dessen sei er sicher. Rick verschwindet und lässt sie alleine.
Maya wirft Nicole vor die ganze Sache inszeniert zu haben. Rick habe gewusst, dass etwas nicht in Ordnung sei, entgegnet Nicole. Rick habe das Gefühl gehabt, dass sich Maya beobachtet fühle. Sie sollte ihr Zeit geben, dann werde sich das alles schon legen, erzählt Nicole von ihrem Gespräch. Nicole solle ruhig weitermachen, fordert Maya sie auf. Nicole sagt, Maya hätte Rick hören sollen. Wie er darauf herumgeritten sei, wie ehrlich Maya doch zu ihm sei.
So werde sie keine Hilfe von ihr bekommen, prophezeit Maya Nicole. Sie wolle auch keine Hilfe von ihr, erwidert Nicole. Sie wolle daran Teil haben. Zumindest wären sie ehrlich und offen miteinander, fügt sie an. |
||
![]() |
Pam lauscht inzwischen an der Tür. Nicole sagt, es fühle sich ziemlich gut an. Warum wolle Maya es nicht auf einen Versuch ankommen las- sen. Sie könnten Rick wieder herholen. Und Maya könne ehrlich zu ihm sein. Sie sei ehrlich zu ihm, beharrt Maya. Natürlich, sagt Nicole iro- nisch. Maya lüge nicht. Miss Perfekt. Aber sie alle hätten ihre Geheim-
|
![]() |
nisse, lockt Nicole. Maya wolle hier nicht darüber reden, dann werden sie später darüber reden. Aber das sei noch lange nicht vorbei, sagt Nicole zu ihrer Schwester. Sie werde sie zu Hause treffen.
Pam sitzt wieder rechtzeitig an ihrem Schreibtisch, ehe Nicole das Büro verlässt. Sie hat interessiert das Gespräch verfolgt. Nicole nimmt den Aufzug. Pam geht wieder zur Bürotür. Sie beobachtet Maya. Die hat eine SMS bekommen. Sie ist von Carter. Er bittet sie in sein Büro. Er habe Nachrichten über Nicole. Maya ist erleichtert.
|
||
![]() |
Katie und Bill sind gegangen. Brooke seufzt, als sie die Tür hinter ihnen schließt. Sie schaut auf die Bar mit dem Wodka. Sie setzt sich hin und telefoniert. Sie ruft Deacon an. Sie sagt, sie brauche ihn. Er fragt, was geschehen sei. Sie wolle trinken. Deacon fragt, wo sie sei. Sie sei zu Hause, sagt Brooke. Deacon sagt, sie solle nicht zur Flasche greifen. Er
|
![]() |
sei gleich da. Er legt auf. Quinn fragt, ob es Jemand von seinem Meeting gewesen wäre. Ja, sagt Deacon. Er habe zu helfen versprochen, wenn es Schwierigkeiten gebe. Dann mache er sich besser auf den Weg, sagt Quinn. |
||
![]() |
Sie sollte etwas über diesen Menschen erfahren, sagt Deacon. Quinn wundert sich. Sie fragt, ob nicht alles vertraulich sein sollte. Ja, erwidert Deacon. Sie sollten nicht über die Menschen reden, denen sie in den Treffen begegneten. Quinn sagt, ihr Verlobter sei die Sorte Mann, die zu Hilfe eile, wenn Jemand in Schwierigkeiten sei. Mehr müsse sie nicht wissen. Sie gibt ihm einen Kuss. Er sollte lieber los, ehe derjenige etwas tue, dass er bereue, sagt Quinn. Deacon verschwindet. | |
![]() |
Pam kommt zurück in Ricks Büro. Sie sagt, die Beiden wären schon lustig. Rick versteht nicht. Na ja, Maya und Nicole, sagt Pam. Sie seien Schwestern, aber sie seien sich wohl nicht sehr nahe, meint Pam. Rick schaut sie nachdenklich an. | ![]() |
Carter telefoniert. Er sagt, wenn die Patenturkunden nicht genau genug sein sollten. Er fragt, ob sein Gegenüber glaube, er habe einen Fehler gemacht. Nein, sagt Carter. Maya sagt sie habe seine Nachricht bekommen. Carter beendet das Telefonat. Er sagt, er werde zurückrufen. Maya fragt, was Carter über ihre Schwester herausgefunden habe.
|
||
![]() |
Sie gehe auf die Universität, fragt Carter. Irgendwas mit Informatik, meint Maya. Sie sei aber noch nicht sehr lange dort. Gar nicht lange, meint Carter. Maya versteht ihn nicht. Nicole habe sich abgemeldet. Maya fällt aus allen Wolken. Sie sei gar nicht als Vollzeitstudentin eingeschrieben gewesen, erzählt Carter. Sie habe nur ein paar Aufbau-
|
![]() |
kurse besucht. Nicole habe sie angelogen, stellt Maya fest. Warum sollte diese das tun, wundert sich Carter. Das sei egal, sagt Maya. Sie hoffe, dass Nicole ihren letzten Abend im Anwesen der Forresters genossen habe. | ||
![]() |
Deacon kommt bei Brooke an. Er sagt, er sei so schnell wie möglich gekommen. Er sieht die Flasche und das gefüllte Glas auf dem Tisch. Was auch immer geschehen sei, so Deacon, dass werde ihr nicht helfen. Er fragt, was los sei. Sie hätte nicht anrufen sollen, sagt Brooke. Deacon widerspricht. Sie habe das Richtige getan. Das Haus sei so leer, sagt Brooke. Sie habe überreagiert.
Weswegen, fragt Deacon. Sie wolle nicht darüber reden, sagt Brooke. Das wolle sie doch wohl auch
|
|
nicht, sagt Deacon und zeigt auf das Glas. Sie nimmt es in die Hand. Man merkt ihren Kampf. Sie sagt, ein kleines Glas. Brooke solle es wieder hinstellen, fordert Deacon sie auf. Und warum auch nicht, sagt sie. Deacon will etwas einwenden. Wenn sie sich dadurch besser fühlte, überlegt Brooke. Wenn sie es tränke, fühlte sie sich nicht besser, sagt Deacon. | ||
![]() |
Sie wolle nicht mehr so fühlen, wie im Augenblick, sagt Brooke. Deacon bittet sie, ihm zuzuhören. Sie solle sich das nicht selbst antun. Sie habe ihn angerufen. Er sei da. Er sei gekommen, um ihr dabei zu helfen. Was immer es auch sei. Sie müsse sich dem nicht alleine stellen, verspricht ihr Deacon. | ![]() |
![]() |
Rick stellt fest, dass Maya und Nicole sich lange Zeit nicht gesehen hätten. Das könnte es wohl erklären, überlegt Pam. Was denn erklären? Fragt Rick nach. Naja, sie Art wie sie sich ansehen würden, antwortet Pam. Sie hätte ins Büro gesehen, als die Tür offenstand und gerade eine Akte bringen wollte. Da hätte es ausgesehen, als würden sie beiden gleich aufeinander losgehen. Rick macht sich über sie lustig, hätten sie und Stephanie sich etwa nie so angesehen? Doch sicherlich,
|
|
sagt Pam. Aber er könne sich bestimmt auch noch daran erinnern, dass es zwischen ihr und Steph nicht gerade toll gelaufen sei, als sie dort ankam. Rick glaubt, es hätte ihnen doch gut getan zusammen zu wohnen. Maya und Nicole würde es bestimmt ebenso gehen. Pam fragt, ob er eine Ahnung habe, wie Maya darüber denke. Rick seufzt, Maya sei lange auf sich gestellt gewesen. Ihre Familie hätte sie nie so unterstützt wie Nicole. Er wisse aus erster Hand, wie viel Missgunst das mit sich bringen könne. Aber er glaube wirklich, dass Maya und Nicole darüber hinwegkommen könnten. Dies könnte die Dinge verbessern. Und wer wisse es schon, vielleicht könnten sie dadurch lernen, wie sie wieder Schwestern sein können. Pam sieht sehr skeptisch aus. | ||
Nicole liegt auf dem Sofa, hat den Laptop vor sich, hört Musik und hat neben sich auf dem Couchtisch eine Cola und ein Sandwich stehen. Sie zuckt erschrocken zusammen, als sie Maya hinter sich stehen sieht. Sie stellt fest, dass hätte ja nicht gerade lange gedauert. Maya meint, sie habe sich gedacht, dass sie lieber unter 4 Augen sprechen sollten. Nicole bietet ihr eins von ihren Sandwiches an. Maya lehnt ab. Sie wolle sie nur wissen lassen, so hätte sie es sich nicht vorgestellt. Sie hätte sich wirklich gefreut, als sie ihre Schwester zum ersten Mal wiedergesehen habe. Sie hätten sich so lange nicht gesehen und sie hätte ein schlechtes Gewissen gehabt, dass sie nicht in Kontakt geblieben war. Sie auch, pflichtet Nicole ihr bei. Maya fährt fort, am Anfang wäre es merkwürdig gewesen, aber sie hätte sich gefreut – ihre kleine Schwester wäre auf der Uni in L.A. und würden Informatik studieren. Sie hätte gedacht, damit hätten sie endlich die Chance sich nahe zu kommen. Dann aber hätte sie das Gefühl bekommen, dass Nicole sie maniuliere und versuche sie zu kontrollieren.
Oh nein, meint Nicole, wolle sie ihr damit etwa sagen, dass sie nicht für Forrester modeln werde? Maya wirft ihr vor, die Wahrheit über sie zu kennen. Nicole kontert, das laufe ja wohl anders herum. Maya schüttelt den Kopf, es gäbe keinen Grund für Nicole dort zu sein. Sie sei eingeladen worden, wendet Nicole ein. Maya korrigiert sie, sie sei niemals auf der UCLA gewesen und hätte sich auch niemals für den Studiengang Informatik eingeschrieben. Sie hätte gerade mal ein paar Kurse belegt, bis sie das dann wieder abgebrochen hätte. Nicole protestiert, habe Maya überhaupt eine Ahnung, wie schwer es sei, dort reinzukommen? Und wie groß die Konkurrenz sei? Es kämen Leute aus der ganzen Welt …. – Maya unterbricht sie schroff, Nicole habe sie angelogen! Sie hätte Rick hintergangen, damit er Mitleid für sie empfinde. Es hätte nie ein Problem mit einer Mitbewohnerin gegeben, sie hätte auch niemals im Studentenwohnheim gewohnt! Sie hätte einen genauen Plan gehabt, bevor sie nach L.A. kam!
Nicole behauptet, sie wäre nach L.A. gekommen, um ihre Schwester zu finden. Sie hätte sie besser kennen lernen wollen, hätte auf ihre Aufmerksamkeit, ein wenig Unterstützung und Liebe gehofft! Ihre Eltern wären sehr streng mit Maya ins Gericht gegangen. Aber für sie wäre das auch nicht leicht gewesen. Nun da sie als Schwestern vereint wären, wolle Maya sich gleich von ihr abwenden? Wieder einmal? Gerade sie rede von einem hinterhältigen Plan? Sie solle sich doch mal umsehen, sie habe sich ein ganz nettes neues Leben aufgebaut. Aber wenn sie das Geheimnis ihrer Schwester preisgäbe, dann würde alles wieder in sich zusammen brechen! Maya fragt verärgert, ob Nicole glaube, etwas gegen sie in der Hand zu halten. Das wäre nicht so, denn es gäbe nichts, derentwillen sie sich schämen müsste! Nicole erkundigt sich, ob sie wirklich all das verlieren wolle? Denn sie könnte ihr all das nehmen – mit nur einem Wort! Ein einziges Wort! Maya schluckt und sieht sie verunsichert an.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Mittwoch, 18. März |
||
![]() |
Maya erinnert Nicole, dass sie es so nicht gewollt habe. Nicole wäre doch diejenige, die hier Drohungen ausspreche. So würde sie das also sehen? Fragt ihre Schwester. Maya glaubt nicht, dass Nicole etwas gegen sie in der Hand hat. Das könne sie auch nicht, denn es gäbe nichts, dessen sie sich schämen müsse. Nicole fordert sie auf das zu
|
![]() |
beweisen. Wenn sie sich nicht schäme, dann könne sie auch ja ehrlich zu ihr sein. | ||
![]() |
Rick setzt sich an seinen Schreibtisch. Katie klopft an die Bürotür und kommt herein. Sie stellt fest, dass ihr Neffe schwer beschäftigt sei. So wie immer, seufzt der. Katie grinst, er habe Glück, dass seine Lieblings- tante gekommen sei, um seinen Tag noch erfreulicher zu machen. Rick lacht, da habe er wirklich Glück. Wie wären ihre Flitterwochen gewesen? |
![]() |
Ach ja, meint Katie, die einen wären wie die anderen. Mit nur einem Ehemann? Fragt Rick. Für sie wäre das wohl so. Damit würde sie die Tradition der Logan Familie brechen, die eine ganze Reihe von Ehepartnern ausprobieren würden. Katie kontert, sie habe entschlossen sich alle 5 Jahre von Bill scheiden zu lassen, um ihn dann noch einmal zu heiraten, da ihr Hochzeiten ebenfalls so gut gefallen würden, wie den anderen Familienmitgliedern. Vielleicht aber nicht ganz so sehr wie seine Mutter, wendet Rick grinsend ein. Katie stimmt ihr zu. Eigentlich wäre sie auch Brookes willen bei ihm. Sie hätte sie vorhin besucht. Wann sei denn Rick das letzte Mal bei ihr gewesen? | ||
![]() |
Wyatt kommt in die Wohnung seiner Mutter und sieht sie dort mit Modemagazinen beschäftig. Er kann es nicht fassen. Was halte er davon? Fragt sie und hält ihm eine Seite hin. Hm, okay, antwortet er nicht sehr enthusiastisch. Falsch! Meint Quinn. Das passe so gar nicht zu ihr. Vielleicht sollte ihr das etwas sagen, schlägt er vor. Quinn aber |
![]() |
meint, sie habe da ja eher an schwarz und grau gedacht. Sie sollte jemanden etwas entwerfen lassen. Ridge zum Beispiel. Wyatt wendet ein, dass sie doch genug Zeit habe. Vielleicht sollte sie es mal nicht übereilen. Quinn möchte wissen, was er damit meine. Solle sie es nicht übereilen, ein Kleid auszusuchen oder meine er damit, sie solle eine Hochzeit nicht übereilen? Sie bemerkt dass er immer noch skeptisch sei wegen Deacon. Er nickt. | ||
![]() |
Deacon bittet Brooke ihr das Glas zu geben, es würde doch nicht helfen. Sie könnten es besprechen. Brooke entgegnet verzweifelt, sie wolle doch gar nicht reden. Sie wolle ganz einfach nur die Einsamkeit ausblenden. Deacon hält sie auf. Er versichert ihr, sie wäre nicht allein. Er würde ihr beistehen und solange bei ihr bleiben, wie sie ihn brauche. Brooke sieht in prüfend an. | |
![]() |
Wyatt fragt, wo Mr. Vertrauenswürdig denn gerade sei. Falls er ihren Verlobten meine, … beginnt Quinn. Wyatt aber unterbricht sie, er wisse schon, er wäre gut bei diesem Spiel. Deacon sei unterwegs um sich einen Job zu besorgen! Quinn lacht, nun wisse sie, warum Wyatt im-
mer noch so skeptisch sei. Er glaube, Deacon lasse sich von ihr aushal-
|
![]() |
ten. Das wäre eine seiner Bedenken, gibt Wyatt zu. Quinn informiert ihn, Deacon helfe gerade einem Freund in Not. Wem? Will Wyatt wissen. Spiele das eine Rolle? Antwortet Quinn. Er würde einen Freund unterstützen, der gerade Hilfe brauche. Sie könnte nicht stolzer sein! | ||
Bonus: | ||
![]() |
Wyatt erkundigt sich, ob Quinn wirklich glaube, dass Deacon diese Sache durchziehen werde. Er meine damit die Hochzeit. Deacon wäre ja nicht gerade sehr zuverlässig. Mit wem habe er denn gesprochen, fragt Quinn verärgert. Wyatt erinnert sie daran, dass er mit Deacons Tochter verheiratet gewesen sei. Er hätte alles über ihn gehört. Quinn verteidigt
|
![]() |
Deacon, er versuche es wirklich wieder gutzumachen. Ebenso wie sie versuche wieder gutzumachen, dass sie sich in sein Leben eingemischt hatte, als sie sich lieber hätte heraushalten sollen. Wyatt schlägt ihr dankend vor, dass sie sich doch lieber um ihr eigenes Glück kümmern sollte. Quinn lacht, sie könne doch auch nicht glücklich sein, wenn er es nicht wäre. Wisse er das nicht schon längst? Wyatt antwortet, er wisse auch, dass sie immer in Schwierigkeiten käme, wenn sie versuche etwas zu erzwingen. So wäre es dieses Mal aber wirklich nicht gelaufen, protestiert sie. Sie hätte Deacon nicht gedrängt, ihr einen Heiratsantrag zu machen und sie hätte ihn auch kein bisschen manipuliert. Warum habe er ihr dann einen Antrag gemacht? Erkundigt sich Wyatt. Quinn sieht ihn groß an. Die Frage müsse er wohl Deacon stellen. Er nickt skeptisch, Deacon habe wohl nicht ohne sie leben können. Wäre das so unvorstellbar? Kontert sie. Also der Sex wäre wirklich ….. – Entsetzt unterbricht er sie, er will davon nichts hören! Quinn grinst, er solle mal aufhören so prüde zu sein. Unkonventioneller Sex wäre nun mal für jede Beziehung gut. Wyatt antwortet, er glaube ihr das auch so, er müsse nur wirklich nichts darüber hören. Quinn fragt, ob er lieber hören wolle, wie Deacon ganz anders mit ihr umgehe, so wie noch kein Mann zuvor, seinen Vater eingeschlossen. Wyatt runzelt die Stirn. Er hätte gedacht, sie sei über ihn hinweg. Das wäre sie auch, beharrt seine Mutter. Aber auch wenn es nicht so wäre, dann würde das jetzt nichts mehr ändern. Bill wäre nicht mehr zu haben, er sei nun verheiratet. Das wage er zu bezweifeln, stellt Wyatt fest. Quinn lässt ihn wissen, dass sie Eheversprechen als heilig ansehe. Heilig genug, um sich all die Jahre davor zu drücken? Fragt Wyatt skeptisch. Nein, nein, wehrt sie grinsend ab, sie habe versucht ihm ein Leben zu bieten, ihm alles zu geben, was er verdient habe. Sie hätte aber ebenfalls ein Leben verdient, wendet Wyatt ein, sie hätte sie nicht so sehr auf seins konzentrieren und ihres dafür opfern müssen. Das würde sie nun mit Deacons Hilfe lernen, bemerkt Quinn. Wyatt verdreht die Augen. Quinn meint, nun wäre es an der Zeit für ihn zuzugeben, dass er mit seiner Meinung über Deacon falsch gelegen habe. | ||
![]() |
Ach komm schon, fordert sie ihn auf. Ach ne, meint Deacon. Hm, sagt sie, er wäre immer noch nicht überzeugt? Nein, antwortet er. Das werde noch kommen, glaubt Quinn, denn Deacon sei ein guter Mann. Er sei unberechenbar, unkonventionell und das bedeute, er wäre der perfekte Ehemann für sie. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Brooke klagt, ein Drink wäre doch nicht das Ende der Welt! Doch, das könnte er sein, widerspricht Deacon, wenn er zu einem weiteren führe und dann zu noch einem weiteren. Sie beide wüssten ja wohl, dass genau das der Fall wäre. Vielleicht für ihn, meint Brooke. Für jeden Alkoholiker, korrigiert er. Sie protestiert, sie wäre doch keine Alkoholi- | ![]() |
kerin! Deacon erinnert sie daran, sie hätte das Bedürfnis gehabt, zu einem AA Treffen zu gehen und ihre Geschichte zu erzählen. Sie solle den Alkohol doch bitte nicht gewinnen lassen. Nachdenklich sieht Brooke das Glas Wodka in ihrer Hand an. | ||
![]() |
Rick sagt Katie, er hätte mit seiner Mutter telefoniert. Wann denn? Möchte Katie wissen. Rick meint, seine Mutter wäre im Moment nicht gerade sehr zufrieden mit ihm, das hätte sie Katie doch bestimmt erzählt. Nein, entgegnet Katie, eigentlich hätten sie überhaupt nicht über ihn gesprochen. Aber Brooke wäre seine Mutter. Sie liebe ihn und |
![]() |
würde ihn immer verteidigen, egal was er tue. Rick meint, er gäbe seiner Mutter die Gelegenheit sich wieder zu beruhigen. Sie wäre nicht gerade begeistert, dass er mit Caroline Schluss gemacht habe. Außerdem wäre sie kein Fan von Maya und er wisse noch nicht, wie er damit umgehen solle. Er seufzt, hoffentlich würde seine Mutter dann aber mal realisieren, dass Maya fest zu seinem Leben gehöre. Ihre Schwester würde nun auch bei ihnen leben. | ||
![]() |
Maya findet, dass Nicole mal ehrlich sein sollte. Sie habe gelogen, sie wäre keine Studentin und habe nur versucht Ricks und ihr Mitleid zu erregen. Wofür habe sie das gemacht? Um ein schönes Leben zu füh- ren? Nicole schüttelt den Kopf, deshalb sei sie nicht nach L.A. gekom- men. Es stecke noch viel mehr dahinter. Wäre sie von ihren Eltern ge- |
![]() |
schickt worden? Möchte Maya wissen. Würde das einen Unterschied machen? Fragt Nicole. Maya schnaubt, da habe sie Recht. Was ihre Eltern angehe, so hätten die sie für immer aus deren Leben verbannt. Aber nicht aus dem ihren, wendet Nicole ein. Wenn Maya nur mal aufhören würde, sie von sich zu stoßen. Maya protestiert, das würde sie doch gar nicht tun. Nicole wäre ihre kleine Schwester und sie hätte darauf gehofft, ihr näher zu kommen. Aber sie würde nicht zulassen, sich von ihr kontrollieren oder bedrohen zu lassen! Es wäre an der Zeit, dass Nicole gehe! Nicole lässt sich nicht einschüchtern. Sie erklärt, sie würde nirgendwohin gehen. Erst wolle sie die Wahrheit hören! | ||
![]() |
Wyatt fragt, ob Deacon etwas gesagt habe, wie lange er weg sein wür- de. Nein, antwortet Quinn. Wyatt möchte wissen, was Deacon denn überhaupt für diesen Freund tue. Quinn sagt, sie würde den Mann doch nicht an der kurzen Leine halten. Also eigentlich würde sie das doch tun, aber die wäre drüben im Schlafzimmer. Wyatt unterbricht sie und |
![]() |
schimpft, davon wolle er nichts wissen! Quinn meint, sie könne es ihm nun mal nicht sagen. Wyatt versteht nicht, was solle das denn heißen? Es wäre schon in Ordnung, beruhigt sie ihn. Deacon würde jemandem helfen und das wäre alles, was er wissen müsse. | ||
![]() |
Brooke sieht das Glas in ihrer Hand an und schluchzt beinahe, sie brau- che das. Deacon widerspricht, sie müsse nur ihre Einsamkeit überwin- den. Sie wäre nun aber mal allein, klagt Brooke. Er erinnert sie daran, dass sie ein Abkommen geschlossen hätten. Sie hätten sich verspro- chen füreinander da zu sein. Er wisse, dass sie ihm helfe, wenn er es |
![]() |
nicht schaffe nüchtern zu bleiben und er würde das gleiche für sie tun. Nur dass sie es schaffen würde. Sie wäre viel stärker, als sie glaube. Sie könne dies durchstehen. Zusammen könnten sie das schaffen. | ||
![]() |
Katie will ehrlich mit Rick sein. Alle würden sich Gedanken darüber mache, wo er wohl seinen Kopf habe. Arrogant fragt Rick, ob das von Ridge käme. Katie sieht sich um, ihr wäre gar nicht aufgefallen, dass Ridge ebenfalls im Raum wäre. Sie könne ihn gar nicht sehen. Es wäre, als hätte Rick sich in diesem kleinen Turm eingeschlossen würde sich |
![]() |
hinter seiner Rüstung verstecken. Mit wem würde er reden? Mit Maya, antwortet er. Genau, stellt Katie fest. Maya würde ihm einfach immer nur sagen, was er hören wolle. Er sollte mal lieber mit seiner Familie reden. Sie mache sich Sorgen um seine Mutter. Ihr gefalle nicht, wie sie rede. Sie sei einsam und das wäre nun mal nicht gut für Brooke. Es wäre, als würde das Haus um sie herum abbrennen und sie wäre nicht sicher, ob sie springen solle oder wie tief sie fallen würde. | ||
![]() |
Maya hat das Gefühl, dass sie damit nirgendwohin kommen würden. Sie wolle ja nur die Wahrheit hören, betont Nicole. Was wisse sie schon über die Wahrheit? Fragt Maya. Sie hätte vom ersten Moment an nur gelogen. Nicole streitet das ab. Sie wäre ebenso entschlossen gewesen etwas aus sich zu machen wie Maya. Sie hätte wie verrückt gelernt. |
![]() |
Informatik wäre aber nicht irgendso ein einfaches Studienfach. Je mehr sie gelernt habe, desto weiter habe sie zurückgehangen. Schließlich hätte sie keine Wahl mehr gehabt und hätte abbrechen müssen. Und dann wäre sie bei ihr aufgetaucht, stellt Maya fest. Nicole erinnert sie daran, dass sie Familie wären. Familienmitglieder sollten einander eigentlich helfen. Da habe sie keine Ah- nung, kontert Maya. Sie wäre ihr ganzes Leben lang von ihrer Familie verstoßen gewesen. Nicole hätte ihnen die Wahrheit sagen müssen! Nicole glaubt zu verstehen, Maya würde nur so abstoßend reagieren, weil die Wände um sie herum sich langsam schlie- ßen würden. Maya wisse das und sie wisse das. Nur wisse Maya nicht so genau, was sie dagegen tun könne. Es mache ihr Angst! Wütend fährt Maya sie an, sehe sie etwa verängstigt aus? Es gäbe nichts, dessen sie sich schämen müsste! Vielleicht würde das |
||
![]() |
ja stimmen, meint Nicole. Wie könne sie schon darüber urteilen? Aber Rick? Der glaube, Maya wäre vollkommen ehrlich mit ihm gewesen! Das wäre sie auch gewesen, beharrt Maya den Tränen nahe. Sie hätte ihm aber nicht alles erzählt, oder? Kontert Nicole. Rick hätte ihr Portrait aufgehängt, weil er so stolz auf die Frau sei, die sie vorgebe zu sein. Aber so wie sie Maya jetzt wohl kenne, glaube sie nicht, dass Rick ebenso empfinden werde. Maya mache sich darüber doch auch Gedanken, oder? | |
![]() |
Katie fragt Rick, warum er nicht seine Mutter hole, wenn er doch jemanden in der Firma haben wolle, auf den er sich verlassen könne. Rick schnaubt, Katie hätte mal dabei sein sollen, als seine Mutter angeordnet hatte, dass er mit Caroline verheiratet bleiben sollte. Wahrscheinlich hätte sie unter Schock gestanden, mutmaßt Katie. Ihnen allen wäre das so gegangen. Brooke hätte versucht seine Ehe zu retten. Sie habe gehört, dass seine Scheidung jetzt durch sei. Bis auf die Wartezeit natürlich. | |
Ja, das wäre gut, sinniert Rick. So könne er damit abschließen. Es wäre nur witzig, dass Caroline nicht verstehen würde, wenn das Vertrauen einmal nicht mehr da sei, könne man es nie wieder herstellen. Es gäbe dann kein Zurück mehr. | ||
![]() |
Maya sieht sich ihr Portrait an und meint zu Nicole, es gäbe vieles, was diese nicht über sie und Rick wisse. Nicole glaube wohl, sie hätte ein Auge auf Rick geworfen, weil reich sei und gute Verbindungen habe. So wäre es aber nicht gelaufen. Als sie Rick kennengelernt habe, hätte sie ihn für einen Kellner gehalten. Nicole nimmt ihr das nicht ab. |
![]() |
Maya seufzt, sie habe in einem Café gesessen und Rick hätte als Kellner gearbeitet und nicht erkennen lassen, wer er wirklich sei. Als sie es schließlich erfuhr, wäre es zu spät gewesen. Da hätte sie sich schon in ihn verliebt. Sie wäre ausgeflippt und erst einmal davon gerannt. Warum? Möchte Nicole wissen. Habe sie geglaubt, Rick würde sie nicht akzeptieren? Wie hätte sie das erwarten können? Kontert Maya. Sie hätte doch selbst noch damit gekämpft, sich selber zu akzeptieren. Nicole meint, sie wolle keine Probleme zwischen Maya und Rick verursachen. Aber sie könne sich nicht gefallen lassen, dass Maya sie rauswerfe. Auch wenn das bedeute, dass sie …. – Es reicht jetzt! Unterbricht Maya sie. Sie würde sich nicht von Nicole erpressen lassen! Entweder erzähle Nicole ihr nun ihr angebliches Geheimnis oder verschwinde! Das meine sie auch so – keine Spielchen mehr! | ||
![]() |
Wyatt stellt fest, dass er wohl mal lieber gehen sollen. Ach so früh schon? Fragt Quinn bedauernd. Wyatt antwortet, sie möge Deacon bitte sagen … - Dass er es bedauernd würde, ihn nicht angetroffen zu haben? Schlägt Quinn grinsend vor. Ja gut, lässt Wyatt sich breitschla- gen. Aber er wäre ja immer noch neugierig, wenn es um diesen Freund |
![]() |
ginge, den Deacon da rette. Er würde gern mehr darüber erfahren, sie denn nicht? | ||
![]() |
Deacon fragt Brooke, wie sie in diese Stimmung gekommen wäre. Sie berichtet, dass Katie und Bill bei ihr gewesen wäre. Sie seien aus den Flitterwochen zurückgekommen. Ihre Schwester sei so glücklich. Deacon fragt, verstehe sie denn nicht, dass Katie ihretwegen nun so glücklich sei? Brooke habe das gemacht. Sie hätte sich zurückgenom- |
![]() |
men und ihrer Schwester mit Spencer eine neue Chance gewährt. Sie sollte deswegen wirklich stolz auf sich sein. Ja, heult Brooke, erstmalig in ihrem Leben hätte sie mal ganz selbstlos gehandelt. Warum wolle sie sich das denn wieder kaputtmachen, in dem sie sich an die Flasche hänge? Fragt Deacon. Was glaube sie würde Katie sagen, wenn sie wüsste, dass Brooke ….- Bitte nicht, er solle es nicht Katie erzählen, unterbricht Brooke ihn aufgebracht. Er solle ihr versprechen, es niemanden zu erzählen! Er protestiert, natürlich er das nicht tun, er wisse sehr wohl dass Anonymität die Basis für A.A. wäre. Niemals würde er etwas sagen. Aber sie müssten dies Zeug dort rausschaffen – alles! Es wäre einfach eine zu große Versuchung. | ||
![]() |
Quinn weiß Wyatts Besorgnis zu schätzen, aber sie habe wirklich vollstes Vertrauen in ihren Verlobten. Wer auch immer sein Freund wäre, er könne sich glücklich schätzen, Deacon an seiner Seite zu haben. Glücklich umarmt sie ihren Sohn. | ![]() |
Deacon schleppt einen Mülleimer an und verkündet, sie müssten das ganze Zeug aus dem Haus schaffen. Er fängt an alle Flaschen einzusammeln und gießt eine aus. Brooke sieht ihm unglücklich zu. Deacon sammelt noch viel mehr Flaschen ein und zerschlägt sie dabei teilweise.
Er fragt, wo Brooke noch Flaschen stehen habe. Sie zuckt mit den Schultern und stellt sich unwissend. Ach, er wisse schon, sagt er. Brooke wird unruhig, als er noch mehr Flaschen einsammelt und im Mülleimer zerschlägt. Deacon fragt streng, ob es im Haus noch mehr gäbe. Sie schüttelt den Kopf. Und dankt ihm flüsternd. Er nickt, es werde in Ordnung kommen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Katie findet, dass sie wohl sehr viel mehr gemeinsam hätten, als Rick vielleicht ahne. Ihnen beiden wäre die Wahrheit sehr wichtig. Rick erklärt großspurig, er wäre lieber allein, als von einer Lügnerin geliebt zu werden. Katie wendet ein, er bekäme seinen Wunsch vielleicht erfüllt, denn die Menschen wären nun mal nicht perfekt. Sie würden |
![]() |
Angst bekommen, Fehler machen und manchmal dann eben auch lügen. Er schmunzelt nur, für sie möge diese Philosophie ja vielleicht gelten, aber er wäre sich ziemlich sicher, dass die Wahrheit nicht die Stärke der Spencers wäre. Er aber brauche keine Kompromisse einzugehen, denn er könne glauben, was Maya ihm sage! | ||
Maya sagt, nun habe Nicole die Chance mit der großen Wahrheit, die sie zu wissen glaube herauszu- rücken. Sie würde es lieber von Maya hören, antwortet Nicole ruhig. Maya grinst, es wäre ja genau- so, wie sie es vermutet habe, Nicole hätte nichts in der Hand. Sie habe sie nur denken lassen wollen… - Nicole bittet sie damit aufzuhören. Sie wäre doch nicht ihr Feind. Aber auch ganz gewiss nicht ihre Freundin, zischt Maya wütend. Sie hätte Rick ausgetrickst und versucht sie einzuschüch- |
![]() |
|
tern. Und wofür? Um einen Job als Model zu bekommen? Nicole protestiert, sie habe doch nur gewollt, dass endlich mal jemand ehrlich mit ihr sei! Irgendjemand aus ihrer Familie! Ihre Eltern wären es ja ganz gewiss nicht gewesen. Maya will wissen wovon sie rede. Nicole antwortet, sie rede von dem Grund, warum ihre Eltern sie nie erwähnt hätten – die Schwester von der niemand spreche. Wenn sie sich bei ihren Eltern nach ihr erkundigt hätte, hätten die diese Frage ganz einfach ignoriert. Auch die paar Male, die Maya zu ihren Geburtstagen aufgetaucht sei, hätten ihre Eltern sie doch kaum angesehen. Sie hätten nur auch nie erklärt warum. Sie wisse, dass sie noch ein kleines Kind war. Aber wie konnten ihre Eltern nur so tun, als hätte ihre Schwester nie existiert? Warum hätten sie ihr verboten, mit Maya in Kontakt zu treten? Andere Familien hätten so etwas nicht getan, warum dann die ihre? Sie hätte das einfach nicht verstanden. Sie hätte Maya geschrieben, ihr Briefe geschickt und Emails. Aber sie hätte ihr nie geantwortet. Sie wäre zuhause unerwünscht gewesen, meint Maya. Ja und? Kontert Nicole, wen kümmere schon, was ihre Eltern gedacht hätten? Maya kommen die Tränen, als Nicoles Stimme bricht. Unglücklich fährt sie fort, ihre Eltern hätten sich gegen Nicole gestellt und sie verletzt. Und Maya hätte ihr das ebenfalls angetan. Sie wäre ihre kleine Schwester gewesen! Sie hätte sie gebraucht! Als sie aufgewachsen sei, hätte sie immer Maya an ihrer Seite gewollt, aber sie wäre nie für sie da gewesen. Sie hätte sich die ganze Zeit gefragt warum. Aber nun glaube sie es zu wissen. Sie wäre zufällig auf den möglichen Grund dafür gestoßen. Sie wünschte nur, Maya könnte ihr das selber sagen. Sie hätte sie nicht mehr gesehen, seitdem sie von zuhause | ||
![]() |
wegging, weil sie ein ganz neues Leben angefangen habe. Sie hätte sich erkundigt und wisse nun warum ihre Eltern ein Geheimnis daraus gemacht hätten. Was für ein Geheimnis? Fragt Maya nun ebenfalls weinend. Nicole antwortet, Maya sei nicht ihre Schwester. Sie sei überhaupt nicht Maya! Sie wäre Myron! Ihr Bruder! | ![]() |
Donnerstag, 19. März |
||
Heute wird keine Folge ausgestrahlt, da das NCAA Basketballspiel übertragen wird!
|
Freitag, 20. März |
||
Heute wird keine Folge ausgestrahlt, da das NCAA Basketballspiel übertragen wird! |