Montag, 23. Februar | ||
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Die Folge beginnt noch einmal
![]() mit dem Schluss von Freitag.
Steffy liegt auf Liam und Ivy
kommt herein. Ohne Worte,
nur mit Blicken.
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Maya und Rick sind alleine im Büro. Er will, dass sie ihn rasch küsse. Sofort oder mit ein wenig Leidenschaft. Er könne sofort einen Kuss gebrauchen. Sie kommt seinem Wunsch nach. Rick bemerkt, dass alles wirklich wahr sei. Das scheine seine Version von „bitte kneife mich“ zu sein, stellt Maya fest. So etwas in der Art, antwortet Rick. Sie könne
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ihm versichern, dass sie aus eigener Beobachtung sagen könne, er sei sehr wach.Rick fragt, ob das wirklich alles gerade geschehen sei. Sein Vater habe ihn bedingungslos unterstützt. Maya bestätigt das. Er habe das immer gewollt, sagt Rick. Aber er habe nie gedacht, dass der Tag kommen werde. Maya glaubt, dass die Ära Ridge vorbei sei. Die Zeit, dass er alles habe was er wolle, sei dahin. Eric vertraue ihm. FC sei Ricks Kind. Und was noch mehr Wert sei, das gelte auch für sie. Sie gehöre ihm. | ||
Bonus: | ||
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Sie wäre einfach wie verrückt glücklich, strahlt Maya. Weil sie alles bekommen hätten, was sie jemals gewollt hätten? Fragt Rick. Weil er alles bekommen hätte, antwortet sie. Rick wäre ja so klug, und engagiert und stark – wenn man nur all die Hindernisse bedenke, die er überwinden musste! Es hätte sie einfach verrückt gemacht, mit
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ansehen zu müssen, wie er so verzweifelt um die Anerkennung seines Vaters gekämpft hatte. Er hätte sie vorher immer nur Ridge gezollt, obwohl Rick sie eigentlich verdient hatte! Es wäre zum Ausflippen gewesen! Dann sei da noch Caroline, seine Frau, gewesen. Die hätte nichts getan, außer sich in den sozialen Netzwerken zu präsentieren. Sie hätte ihn ganz gewiss nicht verdient. Rick grinst sie an, Maya hätte alles verändert. Sie habe ihm lediglich Mut und Unterstützung geboten, antwortet sie lächelnd. Nein, meint Rick, sie habe ihm Feuer gemacht. Niemand habe jemals so wie sie an ihn geglaubt. Es wäre so eindringlich und inspirierend gewesen. Er wolle nur auch ihr Vertrauen wert sein. Maya nickt grinsend, was hätte sie sich nur dabei gedacht, als sie mit ihm Schluss gemacht hatte. Das hätte er sich auch immer wieder gefragt, meint Rick. Wisse sie die Antwort darauf? Maya nickt, sie habe Angst gehabt. Wer sei sie schon gewesen? Wie hätte Maya Avant zu den Forresters gepasst? Sie hätte doch schon längst dazu gehört, meint Rick. Sie wehrt ab, das hätte sie nicht sehen können, weil sie zu sehr von ihrer eigenen Verunsicherung geblendet war. Alles, was sie gewollt habe, wäre zerplatzt. Sie hätte ihn nicht zu dieser Verlustliste hinzufügen wollen. Dann habe es da Carter gegeben. Der sei bequem und vertraut gewesen. Carter wäre ihr wie ein Kompromiss vorgekommen, mit dem sie leben konnte, und den sie verdiene.
Aber man könne sich nicht lange etwas vormachen. Sie habe Carter lieben wollen, aber sie hätte immer noch Rick geliebt. Rick ist froh darüber. Sie lachen, als er erwähnt, er werde die Begebenheit in der Sauna nie vergessen. Maya kann immer noch nicht glauben, dass Rick direkt zu Caroline gelaufen und sie verraten habe. Und dann ja auch noch zu Carter! Rick gibt zu, vielleicht hätte er unbewusst ja auch schon versucht sie alle auseinander zu bringen, um ihnen beiden den Weg freizumachen. Maya grinst. Rick meint, er könne sich ja glücklich schätzen, dass Maya ihn weiterhin so unnachgiebig verfolgt habe. Maya nickt, sie habe die ganze Zeit gewusst, dass sie beide füreinander bestimmt waren. Sie hätte deshalb einfach beschlossen abzuwarten, bis ihre Zeit gekommen war. Es wäre so offensichtlich gewesen, dass es dazu kommen würde. Ridge und Caroline – sie hätte nicht zulassen
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wollen, dass sie ihn zum Narren machen! Nun solle er sich mal ansehen! Rick strahlt stolz. Maya meint, er würde alles aus Forrester herausholen und habe die volle Unterstützung seines Vaters! Mit einer ganz unglaublichen Partnerin an seiner Seite, fügt er hinzu. Sie hüpft wieder auf seinen Schoß und sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) |
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Im Büro gegenüber, meint Ridge zu seinem Vater. Er könne ihm jederzeit noch sagen, dass er scherze. Eric erwidert, er scherze nicht. Rick sei ehrlich ihm gegenüber gewesen. Er wisse das, weil er vorher schon alles gewusst habe. Rick habe nicht versucht, sein Verhalten zu beschönigen. Er habe sich entschuldigt. Eric sagt, er habe die Entschuldigung angenommen und Rick seine Unterstützung zugesichert. Als CEO und als seinem Sohn, macht Eric klar.
Ridge ist außer sich und kann sich nur mühsam zurückhalten. Eric habe sich also nur die Version Ricks, über das was hier los gewesen sei, angehört. Ridge macht noch einmal deutlich, dass Ricks Handlungen Auswirkungen auf Menschen gehabt habe, die für FC arbeiteten. Caroline erinnert Eric daran, dass er nicht hier gewesen sei. Er habe ja keine Ahnung, dass es hier wie die Hölle auf Erden gewesen sei, für die Firma zu arbeiten. Für seine Firma, betont Caroline.
Er werde sich gerne anhören, was die Anderen dazu zu sagen haben. Ridge scheint zufrieden damit. Er geht zur Tür. Er holt ein paar Leute herein. Er habe Pam gebeten, einige der Schlüsselfiguren zusammen zu trommeln. So könne Eric erfahren, wie sie unter dem kleinen Napoleon gelitten hätten.
Caroline sagt, sie wolle sich als erste erklären. Damit das aus dem Weg geräumt sei. Sie sagt, es fühle sich seltsam an sich zu beschweren. Denn ihretwegen sei aus Rick ein Monster geworden. Pam widerspricht ihr. Caroline solle nicht die Schuld dafür auf sich nehmen. Rick habe ein wenig an der Macht geschnuppert und das sei ihm gleich zu Kopfe gestiegen, sagt Pam. Caroline sagt, sie werde ihren Teil der Verantwortung übernehmen. Doch lange nicht alles, macht sie klar.
Sie sei ja bereit gewesen, im Privatleben, an ihren Problemen zu arbeiten. Doch Rick habe die Probleme mit in die Firma gebracht. Er habe keine Gelegenheit ausgelassen, sie zu demütigen oder ihre Arbeit gering zu schätzen. Denn sie sei eine gute Designerin. Ridge meint, sie sei eine großartige Designerin. Rick habe sie dazu gebracht, sich selbst und ihre Position in der Firma in Frage zu stellen. Rick habe mindestens zweimal täglich gedroht sie zu entlassen, erzählt Caroline. Und ihr Selbstbewusstsein wäre im Eimer gewesen, wenn Ridge nicht gewesen wäre, endet Caroline ihre Sicht der Dinge. Eric bedauert das hören zu müssen.
Aly sagt, dass er hier in der Firma schlimm gewesen sei. Aber zu Hause wäre es noch schlimmer gewesen. Zu Hause wäre ja ein Ort, wo man sich von allem erholen könne. Doch das sei ja schwierig, wenn der Diktator von einem Chef mit seiner Freundin mit im Haus lebe. Sie dankt ihrem Großvater dafür, dass er zurückgekommen sei. Nun könne er sie zum Packen schicken, sagt Aly. Dazu werde es nicht kommen, sagt Eric. Caroline stutzt. Aly versteht nicht. Rick und Maya werden im Haupthaus bleiben, verkündet Eric. Er werde ins Gästehaus ziehen. Die Überraschung könnte nicht größer sein, wenn Eric verkündet hätte, dass er ein Alien aus einer anderen Galaxie sei.
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Bei Rick klopft es an. Ein Mann kommt herein. Er fragt, ob der Boss ihn habe sehen wollen. Rick bittet ihn herein. Er kommt ins Büro und erstattet Bericht. Ricks Vater sei mit Caroline und Ridge hinter verschlossenen Türen. Das gleiche gelte für Aly, Oliver und Pam fährt der Spion, der aus dem Lager kam fort. Rick und Maya tauschen
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verständnisvolle Blicke. Er dankt für die Information. Maya meint, dass sie seine Loyalität nicht vergessen würden. Der Mann verzieht sich grinsend.
Rick sagt, er könne natürlich nur raten, was da vor sich gehe. Ridge versuche ihn zu untergraben, während sie sich hier unterhielten, sagt Rick zu Maya. Maya glaubt nicht, dass es geschehen werde. Rick ist nicht ganz so sicher. Er meint, er werde nicht Ridges Fähigkeiten unterschätzen Eric zu beeinflussen. Das sei so oft auf seine Kosten geschehen, sagt Rick. Er müsse etwas unternehmen, stellt Rick fest.
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Ivy schließt leise die Tür und schleicht sich herein. Liam erhebt sich mühsam aus der misslichen Lage. Er sagt zu Steffy, dass sie immer noch Ärger bedeute. Sie antwortet, dass er das doch noch immer an ihr liebe. Sie lacht. Dann sagt sie leise zu ihm, dass das alles ihm gehören könnte. Und dann sagt sie das Unwort 2011 und knabbert zu Ivys |
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Freude an Liams Ohr. Liam sagt, dass er Steffy vermisst habe. Sie sei genau neben ihm, erwidert sie. So einfach sei das nicht, sagt Liam. Das läge doch bloß an ihnen, meint Steffy achselzuckend. Es sei denn, dass er sich nicht mehr zu ihr hingezogen fühle. Liam lacht und meint, dass das nicht das Problem sei. Wenn er sie zurückhaben wolle, so Steffy, müsse er nur die Hand nach ihr ausstrecken. So einfach sei das. Liam reagiert nicht wie erwartet. Steffy kann es nicht glauben. Sie fragt, ob er sich Ivy so verpflichtet fühle. Liam nickt nur. Und Ivys Tag ist vorläufig gerettet.
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Oliver ist sprachlos. Pam sagt, dass das nicht Erics Ernst sein könne. Ridge glaubt, dass Eric einer Gehirnwäsche unterzogen worden sein müsse. Caroline stutzt, dass Eric sein Haus aufgebe. Rick und Maya hätten sich dort niedergelassen. Er sehe keinen Grund das zu ändern, erklärt sich Eric.
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Wie wäre es damit, dass sie kein Recht darauf hätten, dort zu sein, sagt Aly. Rick und Maya nutzten das Haus, um ihre Machtbasis zu erweitern. Sie würden Ivy und sie herumkommandieren, erzählt Aly. Rick habe von ihr verlangt, dass sie ihnen Eis bringe. Eric fragt, warum Aly nicht einfach nein gesagt habe. Weil Rick versprochen hatte sich ihre Entwürfe für die Schuhkollektion anzuschauen, erklärt Aly. Darum habe sie es getan. Sie stand mitten in Erics Schlafzimmer. Sie habe zuschauen müssen, wie die Beiden sich gegenseitig mit Eis gefüttert hätten. Es wäre ekelerregend gewesen, sagt Aly. Sie habe sich erniedrigt gefühlt. Und sie hätten es nur getan, um sich auf ihre Kosten zu amüsieren, fährt Aly fort. Rick habe ihre Entwürfe total ignoriert, erzählt sie weiter. Eric sagt nichts daraufhin.
Ridge fordert Wyatt auf zu erzählen, was ihm widerfahren sei, als er wieder aus Italien zurückgekommen sei. Er fängt zu erzählen an. Es wäre ja kein Geheimnis gewesen, dass er dorthin gefahren sei. Er habe es mit allen abgesprochen. Er habe es sogar mit Rick verabredet, berichtet Wyatt. Als er wiedergekommen sei, habe Rick reagiert, als habe er sich einfach so aus dem Staube gemacht, sagt Wyatt. Rick habe ihn beschuldigt, dessen „Großzügigkeit“ ausgenutzt zu haben. Er habe ihn auf dem falschen Fuß erwischt, gesteht Wyatt. Also habe er gekündigt.
Doch dann habe er darüber nachgedacht. Ihm sei klar geworden, wie gerne er bei FC arbeite. Wie gerne er mit den Leuten hier zusammenarbeite. Also habe er seinen Stolz heruntergeschluckt, sich entschuldigt und darum gebeten seinen Job wieder zu bekommen. Ridge fragt, was Ricks Antwort darauf gewesen sei. Rick habe ihm gesagt, er solle auf die Knie fallen und darum betteln seinen Job wiederzubekommen.
Eric fragt, ob das wahr sei. Natürlich, sagt Wyatt. Rick habe gedacht, dass es lustig sei und dann angefangen ihn auszulachen. So als wäre es der Witz des Jahres. Ridge fragt Eric, was er davon halte. Er will von seinem Vater wissen, ob das wirklich so lustig gewesen sei. Ridge fragt, ob Eric wolle, dass die Dinge hier so laufen. Eric antwortet nicht darauf.
Er fragt indes Oliver, was er zu sagen habe. Oliver sagt, er habe versucht unbemerkt zu bleiben. Das sei in so einer Situation einfacher. Besonders in letzter Zeit, erklärt Aly. Jeder schleiche auf Zehenspitzen umher. In der Hoffnung unbemerkt zu bleiben.
Aber Rick habe ihn bemerkt, erzählt Oliver. Er habe ihm einen persönlichen Auftrag gegeben. Er habe Bilder von Maya machen sollen. In seiner Freizeit. (Jetzt wissen wir wenigstens, wie das Bild. Bordellmutter in den Südstaaten entstanden ist.) Es habe keinen Ausgleich dafür gegeben, sagt Oliver.
Ricks Arroganz sei einfach unglaublich, sagt Pam. Sie vermutet, dass Eric davon gehört habe, dass Rick Stephanies Bild von der Wand genommen und Mayas Bild aufgehangen habe. Stephanie sei die Matriarchin der Familie, erinnert Pam Eric. Gott möge ihrer Seele gnädig sein. Und sie sollten doch nicht, den liebevollen Augenblick vergessen, als Rick in dem Gebäude geschossen habe, sagt Caroline außer sich. Das hätte es sein sollen, meint Ridge. Das müsste doch wirklich ausreichen, glaubt Ridge. Er fragt seinen Vater, warum er das tue. Warum er Ricks schlechtes Benehmen weiter belohne.
Ridges Telefon klingelt. Es ist Rick. Ridge sagt, sie seien in einer Besprechung. Er wüsste das antwortet Rick. Er verlangt, dass alle sofort in sein Büro kommen sollten.
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Liam kommt wieder ins Zimmer.
![]() Er hat sich umgezogen. Er sagt,
er tue es nicht gerne, aber er
müsse jetzt los. Steffy meint,
dass er Ivy doch kaum kenne.
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Er kenne sie gut genug, erwidert Liam. Nun gut, so Steffy. Er habe Ivy gern. Aber er könne das doch nicht mit dem vergleichen, was sie gehabt hätten.
Es seien zwei unterschiedliche Beziehungen, erklärt Liam ihr. Das sage sie doch, erwidert Steffy. Sie hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Eine tiefgründige Beziehung. Und dennoch habe es nicht ausgereicht sie zu halten, stellt Liam fest. Das sie das Baby verloren habe, wäre das Schlimmste gewesen, sagt sie. Sie habe eine Möglichkeit finden müssen, sich wieder in die richtige Verfassung zu bringen, erklärt sie Liam. Und sie habe es geschafft, meint Liam.
Sie fühle sich bereit dazu, wieder die Welt zu erobern, sagt Steffy. Mit ihm. Sie wolle, dass sie ein Paar werden. Sie wolle, dass sie wieder da anknüpfen, wo sie aufgehört hätten. Sie könnten es schaffen FC zu übernehmen. Sie könnten Seite an Seite die Firma leiten. Es wäre eine wahnsinnige Achterbahnfahrt, glaubt Steffy. Das wisse er. Aber nicht als Freunde. Entweder als Liebende oder gar nicht. Es liege also an ihm.
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Die Verschwörer kommen in Cäsars Büro. Brutus fragt, was los sei. Sie wären sehr beschäftigt. Es werde nicht lange dauern, meint Cäsar. Ähm Rick. Er wolle nur jeden darüber informieren, dass sich ein paar Dinge sofort ändern werden. Ridge will die Neuigkeiten erfahren. Je abscheulicher, desto besser.
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Rick wendet sich zunächst an Aly. Er gebe grünes Licht für ihre Schuhkollektion. Aly glaubt nicht richtig zu hören. Sie habe sich selbst als Designerin entwickelt. Es sei an der Zeit, dass man das fördere. Er wolle, dass Oliver ihr dabei helfe. Mit allem was nötig sei. Oliver ist selbstverständlich höchst angetan von dieser Aussicht. Rick sagt, dass er ihm auch noch eine Entschuldigung schulde. Er habe Olivers Zeit und Talent ausgenutzt. Es tue ihm Leid, fährt Rick fort. | ||
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Die Entschuldigung dehne er auf alle hier im Raume aus. Er habe sie unfair behandelt. Er habe seine Autorität missbraucht. Sein Team, dieses Team verdiene Besseres. Und das werden sie von nun an auch bekommen, verspricht Rick. Eric ist stolz, Maya strahlt und Ridge grinst wissend, was Rick da abzieht. | ||
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Liam erklärt Steffy, dass sie das jetzt nicht hören wolle. Doch er sei Ivy verpflichtet. Er werde sich nicht von ihr trennen und er werde sie nicht betrügen. Er und Ivy seien jetzt ein Paar. Er glaubt, dass er und Steffy zusammen als Freunde arbeiten könnten. Denn sie seien ja Freunde. Das werden sie immer sein. Nichts werde daran etwas ändern können.
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Sie wisse das und sie sei dankbar dafür, sagt Steffy. Doch das reiche ihr im Augenblick einfach nicht, gibt sie zu. Liam tut es Leid. Das müsse es nicht, sagt Steffy. Das Leben gehe eben weiter. Sie wünschte, dass ihr Timing besser gewesen wäre. Liam sagt, dass er sie so sehr schätze. Aber er müsse jetzt gehen. Steffy meint, sie werde jetzt auch gehen. Sie werde ihre Tasche nehmen. Die müsse am Strand sein. Liam hofft, dass sie sich die Sache mit der Übernahme noch einmal überlege. Sie könnten das tun. Sie werde es sich überlegen, verspricht sie ihm. Das reiche für den Anfang, meint Liam. Dann verlässt er das Haus. Steffy geht an den Strand und Ivy, die alles gehört hat, geht in das leere Zimmer. | ||
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Der kleine Napoleon, um Ridge zu zitieren, hält weiter seine Rede vor dem Volk. Er habe sich nicht nur im Büro unangemessen verhalten, gesteht er ein. Er habe es auch mit nach Hause getragen, gibt er zu. Ridge kann das ganze nicht fassen.
Rick wendet sich an Wyatt. Er wisse gar nicht, was er sagen solle.
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Er sei völlig von der Rolle gewesen. Er habe gewusst, warum Wyatt nach Italien gegangen sei. Es wäre falsch gewesen ihn so in die Zange zu nehmen, nur weil er geglaubt habe es tun zu müssen. Wyatt sei ein wertvolles Mitglied des Teams, lobhudelt Rick. Dem ist es fast peinlich. Er sagt, dass er das zu schätzen wisse.
Dann ist Pam an der Reihe. Er entschuldigt sich bei ihr dafür, dass Bild Stephanies über dem Kamin entfernt zu haben. Ohne jegliche Erklärung, fügt er hinzu. Das sei respektlos gewesen, sagt Rick. Pam sagt, er entschuldige sich dafür, es ihr nicht vorher gesagt zu haben. Doch nicht dafür, dass er es getan habe und es mit einem Bild Mayas ersetzt zu haben. Mehr könne er halt nicht tun, sagt Rick um Verständnis heischend.
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Dann wendet er sich an Caroline und Ridge. Niemand habe die Hauptlast seines Wutanfalles mehr zu spüren bekommen, als die Beiden. Aber das habe jetzt ein Ende, sagt Rick. Sie wären ein erstaunliches Designteam. Und ehrlich, er sei glücklich sie zu haben. Caroline gesteht, dass sie Schwierigkeiten habe, diese 180 Grad Wendung zu glauben. Sie werde vielleicht eine Weile dazu brauchen, gibt ihr Rick Recht. Aber er werde sich ihr beweisen. Damit habe er kein Problem.
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Eric ist hin und weg. Er sagt, dass das der Eric Forrester jr. sei, den er in diesem Büro sehen wolle. Ridge kann es nicht fassen. Er wendet sich an Eric. Er fragt, was mit ihm los sei. Rick habe ihn doch schon einmal hereingelegt. Und er habe anscheinend nichts daraus gelernt, fragt Ridge mehr als erstaunt. Also lege Rick Eric wieder herein. | ||
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Steffy hat ihre Sachen zusammen gesucht und blickt sich noch suchend im Haus um, als Ivy aus dem Schlafzimmer kommt. Steffy reagiert überrascht sie zu sehen und begrüßt sie. Sie hätte sich gerade auf den Weg machen wollen. Ivy fährt sie wütend an, wie habe Steffy es wagen können, sich an ihren Freund heranzumachen? Steffy starrt sie an. | ![]() |
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Ginge es wirklich nur ihm so? Fragt Ridge ungläubig. Würde Eric ihm das wirklich abnehmen? Könne er denn gar nicht erkennen, dass Rick ihn schon wieder hinters Licht führe? Würde keiner von den anderen es erkennen können? Würden sie nicht bemerken, was hier abgehe? Rick habe Aly mit der Schuhkollektion gekauft. Dabei könne sie doch gar
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nicht wissen, ob es wirklich dazu kommen werde! Und was wäre mit Oliver? Er werfe ihm doch nur einen Knochen zu! Und Wyatt? Rick schmeichle seinem Ego und das würde ihm reichen? Was wäre mit Pam? Rick habe das Portrait seiner Mutter abge-
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nommen – ihrer Schwester und Maya an deren Stelle gehängt. Rick kontert, es täte ihm leid, wenn Ridge Mayas Portrait nicht gefalle, aber er könne sich doch wohl das Recht vorbehalten, sein Haus so zu dekorieren, wie es ihm gefalle! Ridge entgegnet wütend, es sei nicht sein Haus! Er habe es seinem Vater abgeluchst. Maya meldet sich selbstgerecht zu Wort, aber Ridge unterbricht sie wirsch, was habe sie überhaupt zu sagen? Er bittet seinen Vater ihn anzusehen. Er müsse das doch verste-
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hen. Er wisse doch, dass dies nicht richtig sei und er müsse es stoppen! Aly meint, sie wäre immer noch nicht glücklich darüber, wie sie behandelt wurden, aber vielleicht sollten sie Rick noch mal eine Chance geben, wenn ihr Großvater das wirklich so wolle. |
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Ja genau das würde sie tun, erklärt Eric entschlossen. Seine Unterstützung habe Rick. Er nickt ihm aufmunternd zu. Rick dankt ihm. Eric beschließt, dass die Diskussion damit beendet wäre. Alle soll- ten wieder an ihre Arbeit gehen, fordert er sie auf. Maya blickt allen grinsend hinterher. Als sie mit Rick allein ist, sagt sie ihm, sie würde mal Aly und Oliver folgen. Dies wäre vielleicht ihre Chance sich mit ihnen gutzustellen. Kluger Schachzug, findet Rick. Maya versichert ihm, wie stolz sie auf ihn sei! | |
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Steffy fragt Ivy, wie lange sie schon dort sei. Lang genug, um einen interessanten Einblick zu bekommen, antwortet Ivy. Sie habe gesehen, wie Steffys Bikini über Liam gekrochen sei und sie sich an ihn herange- macht habe. Steffy wisse doch genau, dass Liam mit ihr zusammen sei und sie wäre ihre Cousine. Was solle das also? Was für ein Mensch
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mache so etwas? Steffy findet, Ivy solle mal ein wenig entspannen und die ganze Sache etwas zureückschrauben. Nichts dergleichen werde sie tun, kontert Ivy. Niemand sollte zusammen, wie eine andere auf dem Freund herumrutsche! Steffy wirft ihr vor, sie solle mal aufhören, so zu tun, als hätte sie irgendwelche Rechte. Wie lange wären sie jetzt zusammen? Ein paar Monate? Ivy entgegnet, das spiele doch überhaupt keine Rolle! Liam stehe Steffy einfach nicht mehr zur Verfügung. Sie könne gar nicht mehr glauben, dass sie sich tatsächlich darüber gefreut hatte, Steffy wieder in der Stadt zu sehen. Sie habe noch gedacht, wie cool, jemand, mit dem man etwas machen könne – eine Freundin. Nun aber mache Steffy sich einfach an ihren Mann heran. Wisse sie was? Wenn sie sich in Liams Gegenwart nicht unter Kontrolle habe, dann sollte sie lieber wieder gehen! Steffy blickt sie amüsiert an. Was habe sie gesagt? Ivy wird deutlicher, sie solle nach Paris zurückgehen! Zumindest solle sie sich von diesem Haus fernhalten! Steffy will mal etwas klarstellen. Ivy wäre mit Liam zusammen. Sie aber wäre mit ihm verheiratet gewesen und sie hätten ihr gemeinsames Kind verloren. Ivy habe kein Recht ihr zu sagen, was sie zu tun habe oder was nicht, wenn man ihre gemeinsame Vergangenheit bedenke! Ja genau, meint Ivy, das Schlüsselwort wäre Vergangenheit. | ||
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Es ginge um Dinge, die in der Vergangenheit passiert wären und nun vorbei seien. Sie und Liam aber wären jetzt zusammen und das habe Steffy zu respektieren. Oder was? Will Steffy wissen. Ivy warnt, sie könne nicht tolerieren, was sie an diesem Tag gesehen habe. Es wäre eine faire Warnung, Steffy solle sich zurückziehen und zwar jetzt gleich! | ![]() |
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Ridge kommt zu Rick ins Büro zurück und schmunzelt, das wäre wirklich unglaublich. Bei ihm wäre alles nur Rauch und Schein. Er könne es ganz einfach durchschauen. Rick gibt vor zu bedauern, dass Ridge es so sehe. Er könne ihm nur sagen, dass er falsch liege. Vielleicht werde er das ja eines Tages realisieren. Eines Tages? Kontert Ridge. Er
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realisiere es jetzt! Rick sei ein Betrüger! Und so eine Person sollte nicht die Firma repräsentieren. Rick entgegnet, die Entschei- dung wäre doch längst gefallen. Sie würde sich nicht noch einmal ändern, also sollten sie nun mal damit aufhören. Das würde sie aber nicht, erklärt Ridge. Er sie nicht Eric und könne ihn durchschauen. Er könne genau sehen, was er mit Rick vor sich habe. Er habe sich nicht einfach über Nacht geändert. Er sei immer noch der gleiche Kerl, der nicht qualifiziert sei, diese Firma zu leiten. Er werde ihn verfolgen und zur Strecke bringen! Rick grinst nur feist. |
Dienstag, 24. Februar |
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Ridge seufzt, er müsse seinen kleinen Bruder wohl aufhalten. Auch wenn er glaube, gewonnen zu haben, wäre das nicht der Fall. Immer langsam, Ridge, grinst Rick, er werde es gutmachen. Gutmachen? Wiederholt Ridge. Wie wolle er das schaffen? Eine weitere Vorstellung für ihren Vater? Es wäre ja nur für ihn, Eric sei der Einzige im Publikum. | ![]() |
Wenn er es wirklich wieder gutmachen wolle, sollte er zu Forrester International zurückgehen. Warum sollte er das tun, feixt Rick. Die Zahlen wären gestiegen und er habe die volle Unterstützung seines Vaters. Für die Zahlen wären er und Caroline verantwortlich, kontert Ridge. Außerdem würde Eric ihn nicht unterstützen, sondern lediglich seine Lügen glauben. Vielleicht ja auch, weil er sonst ein schlechtes Gewissen hätte. Rick hält das für Blödsinn. Sie müssten wohl übereinkommen, dass sie beide unterschiedliche Meinungen dazu hätten. Und wisse Ridge was? Für ihn wäre es Zeit zu gehen. Ridge kann es nicht glauben, sie wären noch nicht fertig. Er werde ihn zur Strecke bringen! Er wisse zwar noch nicht wie, aber er werde das schaffen. Ricks Handy klingelt. Es ist Maya, die ihn strahlend fragt, wann er denn wohl nach Hause käme. Er würde bald aufbrechen, verspricht Rick. Sie warte auf ihn, gurrt Maya verheißungsvoll. Rick verkündet, er müsse nach Hause, die Pflicht rufe. Es wäre immer noch nicht sein zuhause, stellt Ridge fest. Das solle er mal seinem Vater sagen, grinst Rick. Ridge fragt, ob Rick gut schlafen könne in dem Wissen, dass ihr Vater draußen im Gästehaus wäre? Das wäre ja schließlich seine Entscheidung gewesen, verteidigt sich Rick. Außerdem würden er und Maya nicht gerade viel dort im Schlafzimmer schlafen. Ridge schmunzelt, er könne es kaum noch erwarten. Was denn? Fragt Rick. Ridge antwortet, er meine den Tag, an dem Rick und Maya abstürzen würden. Es werde dazu kommen, der Tag nahe. | ||
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Ivy hält Steffy vor, dass sie dort nicht mehr willkommen wäre. Steffy kontert, Ivy würde doch noch nicht einmal dort wohnen. Ivy aber entgegnet, Steffy habe versucht ihren Freund zu verführen! Steffy fragt, warum sie sich solche Sorgen machen. Das mache sie ja nicht, streitet Ivy ab, sie wäre nur angewidert. Steffy erklärt, dass sie und |
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Liam schon seit Jahren so einen Umgang miteinander pflegten. Es wäre ihr praktisch zur zweiten Natur geworden. Nun aber nicht mehr, protestiert Ivy. Sie wäre nun mit Liam zusammen. Steffy habe persönlich überhaupt keine Bindung mehr zu ihm. Aber geschäftlich wäre eine andere Sache, oder? Fragt Steffy. Wenn sie auf Liams Plan einginge, dann…. – Dann was? Fragt Ivy. Steffy lächelt, sie wäre sich sicher, dass Ivy gehört habe, was sie zu Liam gesagt hätte. Ivy wiederholt, dann würde sie wieder Liams Geliebte werden? Steffy ist sich sicher, dass es so kommen würde, wenn sie Liams Plan zustimme. Ivy seufzt genervt. Steffy bemerkt, dass Ivy nicht ihre Vergangenheit mit Liam kenne. Ivy kann nicht fassen, dass sie versucht hatte, für Steffy einzustehen. Könne sie sich erinnern, wie sie ihre Dessous Kollektion vermarktet habe und alle sie schlecht gemacht hätten und gelästert hätten, sie wäre eine Drecksschlampe und ein Flittchen? Da hätte sie Steffy verteidigt! Sie hätte gesagt, Steffy sei clever, elegant und niveauvoll. Nun aber beginne sie das in Frage zu stellen. | ||
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Rick und Maya küssen sich. Sie versichert ihm strahlend, wie stolz sie doch auf ihn wäre. Rick meint, das hätte er seinem Vater zu verdanken. Der hätte sich hinter ihn gestellt, als er es wirklich gebraucht habe. Und er habe darauf reagiert, sagt Maya. Rick wäre in dieser Besprechung ja so diplomatisch gewesen – eine solche Führungskraft! Rick grinst, es |
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wäre wirklich gut gelaufen, oder? Sie bestätigt das noch einmal lachend. Was wäre denn hinterher passiert? Sie hätte gedacht, dass er sofort nach Hause folgen würde. Rick stöhnt auf, Ridge habe ihn aufgesucht. Maya regt sich auf, was hätte Ridge nur für ein Problem? Könne er nicht sehen, dass es ein verlorener Kampf wäre? Laut Ridge hätte der Kampf gerade erst angefangen, berichtet Rick. | ||
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Bonus:
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Maya lacht, sie würde Ridge am liebsten sagen, er solle es doch ver- suchen, sich mit ihnen anzulegen! Sie solle ihn lieber nicht unterschät- zen, rät Rick. Sie grinst, sie wisse, auf wen sie sicher setzen könne – Rick sei in der Besprechung einfach brillant gewesen! Es habe sich gut angefühlt, feixt Rick. Maya lacht, Ridges Gesichtsausdruck wäre unbe-
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zahlbar gewesen! Weil er ihn übertölpelt habe, glaubt Rick. Maya meint, Ridge wäre hereinspaziert gekommen, als wäre er der Magier von Forrester und all seine Untertanen würden ihm gefällig sein. Dann aber wäre er vor der gesamten Belegschaft blamiert gewesen! Das wäre nicht seine Absicht gewesen, behauptet Rick. Ach, sie würde ihm keine Vorwürfe machen, wenn er es so geplant hätte, meint Maya. Ridge wäre wirklich schlimm. Es müsse sich doch toll angefühlt haben, strahlt sie ihn an. Ja, reibt er sich die Hände, es sei produktiv gewesen. Sie lacht, Ridge habe sich zum Narren gemacht. Er wäre aber immer noch ein Gegner, mit dem man zu rechnen habe, wendet Rick ein. Nein, kontert Maya, Rick habe Ridge fertig gemacht. Warum hätte er sie denn nicht vorgewarnt? Rick antwortet, er habe gar keinen Plan gehabt, das hätte er so aus dem Stehgreif gemacht. Maya kann es nicht fassen. Er hätte alle zu sich berufen und habe gar nicht gewusst, was er sagen wolle? Rick zuckt mit den Schultern. Ridge hätte allen die Wahrheit verkündet, er hätte doch etwas unternehmen müssen!
Sie lacht, das wäre wirklich unglaublich gewesen. Außerdem auch sehr witzig! Rick grinst, Ridge habe es bestimmt nicht lustig gefunden. Das wisse sie, lacht Maya. Das wäre ja noch das Beste daran gewesen! Erst habe er Aly eine Schuhkollektion zugesagt und sie damit sofort für sich gewonnen. Rick grinst, damit hätte er auch Oliver getäuscht und ihn dazu gebracht Aly zu helfen. Sie lacht, damit hätte er Ridges Alliierte dazu gebracht, sich von ihm abzuwenden. Sie meint, das wäre nur der Anfang gewesen. Dann hätte er sich bei Wyatt und Pam entschuldigt. Er fragt, ob er ehrlich gewirkt habe. Sie kontert, habe er es ehrlich gemeint? Natürlich, antwortet er. Sie lacht, ihr sexy CEO wäre ein Genie! Allerdings gäbe es etwas, was ihr ein wenig Sorgen mache, grinst sie. Eric im Gästehaus? Ach, tut Rick es ab, es sei doch Erics Idee gewesen. Sie hätten es doch noch nicht einmal vorgeschlagen! Maya gibt ihm Recht. Außerdem wäre Eric dort bestimmt viel glücklicher. Dort wäre es abgeschieden und gemütlich. Für sie hätte es doch funktioniert. Genau, meint Rick. Eric hätte ihn ja noch nicht einmal gebeten, das Portrait abzunehmen. Sie sehen hinüber. Maya kann immer noch nicht glauben, dass es immer noch dort hänge. Sie werde sich noch daran gewöhnen, glaubt er.
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Sie sagt, sie könne noch nichts von alledem glauben. Auch daran werde sie sich gewöhnen, meint er. Dieses Haus gehöre ihr ebenso wie ihm. Ohne sie wäre er jetzt nicht dort, das solle sie nicht vergessen. Er werde das ganz gewiss nicht tun. Sie strahlt ihn an.
(Ende des Bonusclips)
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Liam lungert in Ridges Büro herum. Ridge kommt herein und fragt, was er dort mache. Verlegen sagt Liam, er habe eigentlich auch ihn gewar- tet. Er habe ihn ja nun gefunden, meint Ridge. Was brauche er? Einen Augenblick seiner Zeit, antwortet Liam. Wofür? Möchte Ridge wissen. Liam erzählt, er habe mit Steffy gesprochen. Ridge glaubt zu verstehen. |
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Liam solle lieber still sein, er wolle ihn doch wohl nicht mit hineinziehen, oder? In was hineinziehen? Fragt Liam ratlos. In ein Drama zwischen ihm und seiner Tochter, erklärt Ridge. Es gäbe auch so schon genug Drama. Nein, nein, wehrt Liam ab, es gäbe kein Drama. Er sei mit Ivy zusammen. Was dann? Erkundigt sich Ridge. Liam findet, dass er etwas wissen sollte. Über Rick. Über Rick und die Zukunft von Forrester Creations.
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Maya findet, dass Rick Ridge vergessen sollte. Er hätte ihm Frieden angeboten und der hätte nur darauf rumgetrampelt. Rick meint, als Aly ihm zugestanden habe, es noch einmal zu versuchen, da habe er gewusst, dass er den Kampf gewonnen hatte! Ja genau, sagt Maya, weil er so eine Führungskraft wäre. Mit der Unterstützung seines Vaters |
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könne ihn niemand etwas antun. Seine Zeit wäre gekommen. Ihre gemeinsame Zeit, korrigiert er. Der Beginn ihrer glorreichen Herrschaft. Rick beschließt nach oben zu gehen und sich umzuziehen. Dann könnten sie feiern. Wie wäre es mit Champagner? Er solle sich beeilen, grinst sie. Ok, antwortet Rick und verschwindet nach oben. | ||
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Es klopft an der Tür. Maya reagiert überrascht, Nicole auf der Türschwelle anzutreffen. Die begrüßt ihre große Schwester und kommt schon mal herein. Maya sieht alles andere als erfreut aus. | ![]() |
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Ivy wirft Steffy vor, im Bikini herumzulaufen. Könne sie noch offen- sichtlicher sein? Steffy kontert, sie wäre doch in Los Angeles – am Strand! Ja, aber sie habe nicht so ganz geschafft, was sie erreichen wollte, oder? Sagt Ivy. Steffy grinst, sie glaube sie habe das ganz gut gemacht. Ivy widerspricht, nicht nachdem, was sie gehört und gesehen |
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habe. Steffy meint, Ivy habe doch überhaupt nichts gesehen. Was sie und Liam verbinde ginge tiefer, als Ivy es jemals verstehen könne. Sie wäre lediglich eine Erinnerung für Liam, glaubt Ivy. Sie wäre lediglich Teil seiner Vergangenheit! Steffy hat keine Lust sich mit ihr zu streiten. Sie wäre doch eine kluge Frau, aber sie glaube doch wohl kaum, dass ein so loyaler und treuer Mann wie Liam einfach alles vergessen. Ivy wirft ihr vor, dass sie doch Liam verlassen hätte! Sie wäre nach Paris gegangen! Sie wäre sicher, dass Liam ihr hinterher getrauert habe, aber Liam wäre letztendlich ein Realist. Die Realität hätte ihn zurückgehabt, als sie durch die Tür gekommen wäre, meint Steffy. Ivy fragt, ob Steffy überhaupt eine Ahnung habe, warum Liam sich auf diese Mission begeben habe? Steffy glaubt, Liam wäre einfach wie sein Vater. Er hätte eine Gelegenheit gesehen und sie beim Schopf ergriffen. Das wäre erblich. Nein, widerspricht Ivy, es wäre wegen ihr. Liam wäre es leid mitanzusehen, wie Rick sie behandeln würde. Deshalb versuche er etwas zu tun, um das zu ändern. | ||
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Ridge fragt, ob Liam einen Artikel über Forrester schreibe. Nein, ant- wortet Liam. Wenn er das täte, würde er wohl den Titel „Ein Firma falle in sich zusammen“ wählen. Ridge gibt zu, damit würde er gar nicht so falsch liegen. Aber er möge ihn bitte nicht zitieren. Nein, wisse er was? Er solle es ruhig tun, es wäre schon in Ordnung. Liam glaubt, dann
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wäre Ridge wohl genauso genervt von Rick wie er selber. Ridge möchte wissen, warum Liam sich überhaupt über ihn aufregen. Ah ja, er verstehe, weil Rick seine Freundin unfreundlich behandeln würde. Liam nickt, Rick würde Ivy wie einen Schuhabtreter behandeln und Caroline ebenfalls. Er wolle mal ehrlich sein. Er hätte am Anfang tatsächlich ein wenig Probleme damit gehabt, dass Ridge und Caroline zusammen wären. Aber so wie Rick auf Caroline losgehe, habe er dann seine Meinung geändert. Er wolle diesen Mann so fern wie möglich von seiner Cousine haben. Er würde die beiden wichtigsten Frauen in seinem Leben wie Sklaven behandeln! Deshalb wolle er Rick das Handwerk legen! Wirklich? Fragt Ridge noch nicht ganz überzeugt. Liam glaubt, Ridge würde wohl genauso empfinden. Ridge stellt fest, das wäre wirklich witzig. Erst vor ein paar Minuten habe er Rick noch das Gleiche gesagt. Liam berichtet einen Plan zu haben. Und Steffy ebenfalls. Dann hätten sie beide sich also vorher schon unterhalten? Fragt Ridge. Ja, gibt Liam zu und entschuldigt sich. Steffy hätte es ihm auch noch erzählt, aber er habe es nicht zu ihrem Problem machen wollen. Ridge will wissen, wie dieser Plan aussehe. Liam zählt auf, er, Thomas, Steffy und sein Vater hätten alle Anteile der Firma. Wenn man sie zusammen lege, könnte man eine feindliche Übernahme der Firma durchführen. Steffy und Thomas würden bestimmt mitmachen – aber nur, wenn ihr Vater auch einverstanden wäre. Ridge findet es clever. Aber er lehne trotzdem ab. Er würde sich niemals mit Liams Vater zusammen tun. Liam starrt ihn an. Dann beeilt er sich zu sagen, das müsse Ridge auch gar nicht. Er würde die Anteile seines Vaters übernehmen.
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Nicole betrachtet Mayas Portrait an der Wand. Die sagt, das wäre eine Überraschung. Offentlich keine erfreuliche. Das wisse sie, antwortet Nicole, Maya sei beschäftigt gewesen. Sie doch wohl auch in der Schule, meint Maya. Nicole meint, man hätte in dem Bild etwas mehr aus Mayas Augen machen können. Maya berichtet, Rick halte ihr Augen für ihren größten Vorzug. Nicole würde den zukünftigen Ehemann ihrer Schwester gern einmal kennen lernen. Sie wären noch nicht verlobt, gibt |
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Maya zu. Nicole zuckt mit den Schultern, das würde Maya schon noch schaffen. Maya erklärt, sie würde sich zwar gern mit ihr unterhalten, aber sie und Rick hätten schon Pläne. Das wäre schon in Ordnung, meint Nicole. Sie habe sich nur einmal melden wollen. Sie könnten sich ja mal zum Essen verabreden, schlägt Maya vor. Nicole schmunzelt, das höre sich schon ganz nach Hollywood an. Zuhause würden sie sich nur mal etwas zu Essen schnappen. Das könnten sie auch tun, sagt Maya. | ||
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Nicole will sich entschuldigen. Wofür? Fragt Maya. Nicole meint, sie wäre beim letzten Mal ein wenig unfreundlich gewesen. Schon verges- sen, antwortet Maya. Laufe es gut auf der UCLA (University of Cali- fornia at Los Angeles)? Ja, sagt Nicole zögerlich. Es wäre nicht so ganz einfach, besonders, da sie kein Apartment mehr habe. Es wäre ein |
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wenig kompliziert. Aber sie würde nun eine Bleibe brauchen. Habe sie zufällig einen kleinen Raum im Hotel Forrester frei? Entgeistert fragt Maya nach, sie wolle dort wohnen? In dem Moment kommt Rick nach unten. Er reagiert überrascht einen Gast zu sehen. Es wäre schon in Ordnung, sagt Maya, das wäre ihre Schwester Nicole. Rick gibt ihr zur Begrüßung die Hand. | ||
Er habe gehört, dass sie in der Stadt wäre. Nicole nickt, sie ginge dort zur UCLA. Rick stellt fest, dass sie dann ganz schön schlau sein müsse. Wie laufe es denn? Es wäre vorher gut gelaufen, sagt Nicole. Sie habe Maya aber gerade erzählt, dass sie ihr Apartment verloren habe. Ihre Zimmergenos- sin wäre verrückt und sie könne dort nicht mehr wohnen. Zumindest gäbe es ja eine Bücherei, die 24h aufhabe. Maya lächelt. Rick jedoch meint, sie könne doch nicht in einer Bücherei schlafen! |
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Irgendwo müsse sie doch schlafen, sagt Nicole. Maya sieht besorgt zu Rick hinüber. Der bietet Nicole auch schon an, dass sie jederzeit bei ihnen wohnen könnte. Wirklich? Fragt Nicole überrascht. Ach, ihr ginge es doch gut, wehrt Maya ab. Na gut, sagt Rick, es wäre ihre Entscheidung. Nein wirklich, versichert Maya ihm, Nicole ginge es super! Sie werde sie anrufen, sagt sie an ihre Schwester gewandt. Dann geht sie schon mal zur Haustür hinüber. Nicole folgt ihr enttäuscht. Maya hält die Tür auf und kann ihre Schwester offensichtlich gar nicht schnell genug loswerden. | ||
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Ivy versteht, Steffy und Liam hätte eine lange Vergangenheit. Nein, das tue sie nicht, glaubt Steffy. Ivy habe online doch nur die Märchenver- sion gelesen. Ivy schüttelt den Kopf, sie wolle doch nicht abstreiten, was Steffy und Liam verbunden hätte. Aber sie hätten dabei ein Kind verloren. Den Schmerz könne sie sich nicht einmal vorstellen. Aber so |
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etwas passiere und es passiere auch immer wieder. Die Paare würden dann damit abschließen und Steffy hätte beschlossen das ohne Liam zu tun. Es gäbe nun mal Konsequenzen und in diesem Fall wäre sie die Konsequenz. Sie und Liam hätten sich während Steffys Abwesenheit ineinander verliebt. Steffy mokiert sich darüber, so leichtfertig von Liebe zu reden. Das würde sie doch gar nicht tun, protestiert Ivy. Nein, sagt Steffy, aber sie würde es miteinander vergleichen. Ivys Liebe zu Liam und seine zu ihr wären etwas ganz anderes, als was sie und Liam gehabt hätten. Warum? Fragt Ivy. Steffy meint, der Unterschied läge darin, dass es bei ihnen Jahre waren und bei Ivy und Liam gerade mal ein paar Monate. Sie und Liam hätten Trennungen, Missverständnisse und Einmischungen überwunden. Dann wäre sie eines Tages Motorrad gefahren, als sie es nicht hätte tun sollen. Sie hätte dabei ihr Baby verloren. Eine Herausforderung zu viel. Sie hätte sich mit Schuldgefühlen verrückt gemacht und wäre davon gelaufen, um sich selber zu finden. Das was von ihr übrig war. Ivy meint, das würde sie Steffy wirklich zugute halten, aber …. – Ach ja, meint Steffy, die Konsequenzen! Ja genau, sagt Ivy, Steffy könne dem nicht entkommen. Das würde sie auch nicht, sagt Steffy. Vielleicht habe Ivy ja Recht und Liam habe sein Herz vergeben. Das wolle sie anerkennen. Aber sie habe das schon einmal durchgemacht und solange sie nicht sehe, wie Ivy und Liams Beziehung sich in die richtige Richtung bewege, wäre sie lediglich ein kleines Hindernis auf ihrem gemeinsamen Weg – und nicht mehr. | ||
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Ridge meint, er würde Liam wirklich respektieren. Aber er könne seinem Vater nicht trauen. Liam kontert, er brauche ihm doch aber nicht ver- trauen, das habe er doch eben schon gesagt. Ridge weiß das, er hätte es nur mit Liam zu tun. Aber sie beide würden doch wohl realisieren, dass sein Vater sich niemals raushalten könne, oder? Liam versteht, |
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dass Ridge seinen Vater kenne. Aber ihn kenne er nicht so wirklich. Bill habe längst gelernt, dass er nicht nach seiner Pfeife tanze! Das wäre gut, lächelt Ridge. Er habe nur gedacht, er könnte alles innerhalb der Firma lösen. Liam sagt, wenn er das schaffe…. – Das tue er nicht, erklärt Ridge. Sein Vater hätte es ihm unmöglich gemacht. Liam weiß das. Eric hätte Rick zum CEO gemacht und ihm ein Jahr lang unwiderrufliche Kontrolle über die Firma gegeben. Ridge fügt hinzu, dass die Einnahmen jetzt auch noch angestiegen wären, also ….. – Das wären aber seine Einnahmen, erinnert ihn Liam. Ridge und Caroline wären dafür verantwortlich. Er wolle ihm mal etwas sagen – jedes Modemagazin in dieser Branche würde schon seit Wochen ihre Kollektion feiern. Rick würde nur trotz seiner Handlung Erfolg haben, aber das würde nicht lange anhalten. Er führe die Firma wie ein Gefängnis und er würde es sicherlich auch weiter so tun, egal was er seinem Vater vormache. Forrester Creations sehe nur noch von außen gut aus. Im Innen wäre es eine Katastrophe. Ridge würde so nicht bleiben und Caroline auch nicht. Keiner der Angestellten, die etwas auf sich hätten. Sie alle würden sicherlich innerhalb des nächsten Jahres verschwinden, das könne er ihm garantieren. Es sei denn, sie würden etwas dagegen unternehmen! Ridge meint, sie würden etwas ganz Wichtiges übersehen. Liam würde ihn bitten, seinen Vater zu hintergehen. | ||
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Ivy kann es nicht fassen. Steffy würde also weiterhin Liam nachstellen, obwohl er sie gerade eben hier abgewiesen hätte? Steffy nennt es nicht Abweisung. Ihre Beziehung zu Liam würde Steffy also nichts bedeuten? Fragt Ivy nach. Steffy kontert, Ivy könne sie ja noch mal in ein paar Jahren darauf ansprechen, wenn sie erst einmal solange zusammen |
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wären, wie und Liam. Ok toll, meint Ivy. Dann könne Steffy sich ja bis dahin von ihnen fernhalten! Steffy amüsiert sich, was immer das bedeuten solle. Ivy wird deutlicher. Sie verbiete sich heimliche Besuche, während sie nicht dabei wäre! Steffy kontert, wolle Ivy ihr etwas vorschreiben, was sie zu tun oder zu lassen habe? Ja genau, erwidert die. Steffy entgegnet, sie wäre in L.A. aufgewachsen, das wäre ihre Stadt. Warum also mache Ivy sich nicht mit der Stadt vertraut, bevor sie anfange Anschuldigungen zu machen. Ivy findet, dass Steffy etwas wissen sollte. Was denn? Fragt Steffy. Ivy erzählt, dass sie mit Liam geschlafen habe. Und? Fragt Steffy nun. Ivy meint, ihr würde das etwas bedeuten! Oh nein, stöhnt Steffy, Hope Teil 2. Das könne sie nicht noch einmal. Ivy möchte wissen, ob Steffy vergessen habe, dass sie auch eine Forrester sei? Sie würde sich vielleicht nicht so sehr wie Steffy die Hände schmutzig machen, aber sie würde ebenfalls um das kämpfen, was ihr gehöre! Also solle Steffy keinen Fehler machen! Sie und Liam würden etwas ganz wunderbares erschaffen. Steffy habe das zu respektieren – oder sie würde es noch bereuen! | ||
Maya kommt mit ein paar Sektgläsern zurück. Rick stellt fest, dass sie gerade ihre Schwester wegge- schickt hätte. Sie habe nur Zeit mit ihm allein gewollt, antwortet sie. Rick bemerkt, sie wolle nicht, dass ihre Schwester dort wohne. Maya meint, sie hätten doch schon Ivy und Aly am Hals. Sie würden doch keine Herberge betreiben. Außerdem gäbe es einen großen Altersunterschied zwischen ihr und Nicole und sie hätten sie niemals sehr nahe gestanden. Rick meint, vielleicht wäre das doch | ![]() |
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eine Chance sich näher zu kommen. Maya strahlt ihn an, sie beide würden aber gerade erst anfangen, mit der Unterstützung seines Vaters. Der habe ihnen sein Schlafzimmer gegeben und sein Haus. Sie habe einfach keine Lust auf Komplikationen. Würde Nicole denn eine Komplikation sein? Fragt Rick. Maya weiß das nicht. Aber solle sie dort etwa immer herumhängen? Sie würde doch in UCLA studieren, wendet Rick ein. Da würde sie doch kaum Zeit im Haus verbringen. Maya mahnt ihn grinsend, jetzt wäre es doch gerade so richtig perfekt. Sie würde nicht wollen, dass sie etwas zwischen sie stelle. | ||
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Das wäre unmöglich, antwortet Rick. Dann sollten sie mal mit dem Feiern anfangen, fordert er sie auf. Maya lacht, sie wäre wirklich besorgt gewesen, als sein Vater reinkam. Sie hätte ja nicht gewusst, was sie erwarten sollte. Rick lässt den Champagnerkorken knallen. Er auch nicht, stimmt er ihr zu. Maya strahlt ihn an. Eric würde ihn lieben. |
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Er wäre sein Sohn Nummer 1. Zumindest einer von ihnen, meint Rick. Nein, nein, wehrt sie ab, Eric habe sich wirklich stark gemacht für ihn. Das hätte er nicht tun brauchen. Rick verspricht seinem Vater zu beweisen, dass er der beste CEO in der Firmengeschichte sein werde. Er frohlockt, er fühle sich wirklich gut! Sie lachen und stoßen aufeinander an. Niemand könne sie stürzen, grinst er. | ||
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Liam hält Ridge vor, sie würden seinen Vater doch nicht hintergehen, sondern lediglich sein Vermächtnis schützen. Indem sie einen Spencer einspannen würden? Fragt Ridge skeptisch. Er habe doch bereits Caroline hineingebracht, erinnert ihn Liam. Es wäre eine gute Geschäftsentscheidung. Hier ginge es um mehr, oder etwa nicht? Erkundigt sich Ridge. Liam gibt das zu. Er könne einfach nicht mit ansehen, wie Ivy und Caroline wie Sklaven behandelt werden würden. Ridge könne das | |
bestimmt auch nicht. Ridge stimmt ihm seufzend zu. Caroline habe dem Kerl alles gegeben und so danke er es ihr nun. Liam meint, man könne inzwischen ziemlich gut sehen, wie viel ihm an Caroline läge. Er habe ja keine Ahnung, antwortet Ridge. Wenn er nicht mit ihr zusammen sei, dann wäre der ganze Tag nur …. Aber egal, er sei es leid, Caroline so wegen Rick leiden zu sehen. Sie wäre ja nicht die einzige, sagt Liam. Rick und Maya würden …. – Ridge unterbricht ihn, er wolle den Namen Maya nicht hören! Sie wäre einfach verabscheuenswürdig.
Liam wendet ein, dass Ridge doch alles beende können. Sie zusammen könnten Rick die Firma entreißen. Er und Steffy könnten die Firma leiten und er wäre dann ein stiller Teilhaber. Damit würde er seinem Vater in den Rücken fallen und seine Karriere beenden, stellt Ridge fest. Was für eine Karriere? Fragt Rick. Es würde keine Firma bleiben, wenn sie nichts unternehmen würden! Ivy, Steffy, Caroline – sie alle würden das Schiff verlassen. Und Ridge doch ebenfalls. Wisse er warum? Weil Rick es für Leute mit Talent unmöglich mache zu bleiben. Würde er das wollen? Wolle er irgend woanders neu anfangen und zusehen, wie die Firma
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seiner Eltern von Rick zugrunde gerichtet werde? Denn dazu würde es kommen. Das wäre die Zukunft von Forrester Creations! Aber sie könn- ten es ändern. Ridge solle ihm einen Gefallen tun und darüber nach- denken. Aber lieber schnell, denn wenn sie was unternehmen wollten, dann sollten sie das jetzt tun! Liam geht und lässt Ridge nachdenklich zurück. | ![]() |
Mittwoch, 25. Februar |
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Liam fragt Ivy, ob sie in Ordnung wäre. Ja, wehrt sie ab, sie wäre nur ein bisschen angespannt. Er fragt, ob sie einen anstrengenden Tag bei der Arbeit hatte. Nein, antwortet sie, sie wäre gar nicht dort gewesen. Liam möchte wissen, ob sie schon wieder etwas für Rick zu erledigen habe. Was wäre es dieses Mal? Ivy berichtet, dass Rick sie tatsächlich um etwas gebeten habe. Er werde es nicht glauben. | ![]() |
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Maya gießt sich strahlend ein Glas Champagner ein. Mitten am Tag, schwärmt sie, das würde sie lieben. Er sagt, er habe auch ein Geschenk für sie. Sie strahlt noch breiter. Dies wäre etwas besonderes, erklärt Rick und holt ein Schmuckkästchen hinter seinem Rücken hervor. Er finde es genauso einzigartig und kostbar wie sie. Er überreicht ihr das |
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Kästchen. Er habe ihr ja schon so viele Geschenke gemacht, stellt sie fest. Aber keines, wie dieses hier, sagt er. | ||
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Steffy kommt zu Ridge ins Büro und stellt fest, der Tag sei ja voller Überraschungen. Sie begrüßen sich. Ridge fragt, ob sie seine Nachricht bekommen habe. Sie bestätigt das. Sie umarmen sich. Er spricht das letzte Mal an, als sie sich miteinander unterhalten hätten. Steffy aber wehrt ab, warum nur wolle sich im Moment jeder mit ihr anlegen? |
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Niemand wolle das, versucht er sie zu beruhigen. Liam sei bei ihm gewesen und hätte ihm von seinen Übernahmeplänen erzählt. Steffy sieht nicht so glücklich aus. | ||
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Eric versichert Brooke nebenan im Büro, dass Forrester in guten Händen wären. Brooke freut sich das von ihm zu hören. Deshalb habe er sie sehen wollen, berichtet er, falls sie sich schon Gedanken über seine plötzliche Rückkehr nach L.A. gemacht habe. Sie bemerkt, dass er mit Rick gesprochen habe. Eric bestätigt das, Rick habe seine volle |
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Unterstützung. Brooke freut sich auch das zu hören und strahlt ihn an. Eric bekräftigt, er habe vollstes Vertrauen in ihren gemeinsamen Sohn. Brooke lacht glücklich. | ||
Bonus: | ||
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Eric versichert Brooke, ihre Kinder hätten ihn immer stolz gemacht. Das wisse sie, antwortet Brooke. Eric meint, Rick habe sich ihm nicht beweisen müssen. Vielleicht nicht als Sohn, wendet Brooke ein, aber als Geschäftsmann und als Führungskraft. Eric seufzt, ja Rick habe immer das Gefühl gehabt, hinter Ridge zu stehen. Brooke nickt, bis jetzt. Eric
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gibt vor, er wünschte, er könnte diese Konkurrenz zwischen den beiden beenden zu können. Brooke grinst, sie wären nun mal beide so ehrgeizig wie ihr Vater. Dann habe er sich das also selber vorzuwerfen, meint Eric. Brooke meint, bei Ridge würde sie wohl eher Stephanie die Schuld geben. Eric lacht. Dann solle es wohl heißen, dass nichts von Ricks Zielstrebigkeit von seiner Mutter käme. Brooke lacht, er hätte von ihnen beiden einige gute Dinge geerbt. Eric stimmt ihr zu. Rick wisse es gut zu nutzen. Brooke findet, dass Rick und Bridget das beide beherrschen würden. Alles was sie tun würden, wäre ganz unglaublich! Auch wenn es immer mal wieder Schwierigkeiten gegeben hätte, so würden sie ihr doch trotzdem glücklich vorkommen. Eric nickt, ihm wäre Rick auch glücklich vorgekommen. Er glaube, er habe es geschafft. Brooke seufzt, es wäre wohl nicht so einfach gewesen, als sie fort war. Ja, gibt Eric zu. Sie wisse ja, wie Rick reagiere, wenn er verletzt sei. Ja, sagt auch Brooke, so sei er immer schon gewesen. Eric glaubt, Rick habe einen guten Sinn für Gerechtigkeit. Brooke wünschte, Eric hätte sie benachrichtigt. Ach nein, sagt er, sie hätte sich erst einmal auf Hope konzentrieren müssen. Brooke lacht, Eric habe doch nur geglaubt, Rick würde sowieso nicht auf sie hören. Das hätte er auch nicht, wendet Eric ein. Rick habe ja auch nicht auf ihn gehört. Er hätte auf niemanden hören wollen und es wäre nur noch schlimmer geworden, als er ebenfalls weg war. Aber er sei ja nicht gleich zurückgekommen, stellt Brooke fest. Nein, seufzt Eric, das habe er ihm nicht antun wollen. Er habe jahrelang zugesehen, wie Stephanie sich in das Leben ihrer Kinder eingemischt und es kaputt gemacht hätte. Er habe abwarten wollen, ob Rick es auch allein schaffe. Brooke seufzt, sie wäre zurückgekommen. Er grinst, das wisse er. Brooke grinst, es wäre ja nicht so, dass sie kein Vertrauen in ihn habe. Sie wäre aber Ricks Mutter, versteht Eric. Ja, sagt sie, sie mache sich immer um all ihre Kinder Sorgen. Eric stimmt ihr zu, er würde auch so für alle empfinden. Egal wie alt sie wären, fügt Brooke hinzu. Ihre Kinder wären aber nun da, wo sie sein müssten und sie beide |
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wären ebenfalls da, wo sie sein müssten. Glaube sie zumindest. Sie wäre sich nicht sicher? Fragt Eric. Brooke erklärt, ihre Rückkehr wäre ein wenig schockierend gewesen. Alles hätte sich geändert. Nicht alles, streitet er ab. Nicht dieses hier. Sie grinst ihn an, das wäre wahr. Dies zwischen ihnen würde sich niemals ändern. (Ende des Bonusclips) |
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Ivy erzählt, sie habe auch vorher
![]() schon mit Diamanten gearbeitet,
aber nicht so. Es wäre schwer, sich
zurückzuhalten und Rick zuzusehen,
wie er Maya mit Geschenken nur so
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überschütte. Liam erkundigt sich, ob sie deshalb so angespannt wäre. Ivy sieht ihn an und sagt nur: „Steffy!“. Liam versteht noch nicht. Ivy weiß, dass Steffy da war, sie hätte sie beide zusammen gesehen. Liam seufzt. | ||
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Steffy reagiert überrascht, Liam habe Ridge von seinem Plan erzählt? Ridge meint, Liam habe es vor ihm wohl nicht geheimhalten wollen. Steffy möchte wissen, ob Liam versucht habe, Ridge auf seine Seite zu bekommen. Was wäre mit ihr? Fragt Ridge. Steffy gibt zu, es wäre verlockend, Forrester zu übernehmen und Rick davon zu jagen. Damit würden sie ihrem Großvater aber auch in den Rücken fallen, wendet Ridge ein. Sie müsse etwas realisieren. Wenn sie so etwas täten, würden sie nicht nur seine Autorität unterminieren, sondern auch seine Karriere beenden. Nun seufzt auch Steffy. | |
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Eric sagt, Forrester gehöre immer noch ihm. Aber Rick habe seine Unterstützung als CEO, oder? Möchte Brooke noch einmal versichert haben. Eric bestätigt das. Er glaubt, es wäre seine klügste Geschäfts-entscheidung gewesen, Rick zum CEO zu machen. Brooke dachte schon, er wäre aus einem anderen Grund nach Hause gekommen. |
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Ja, das hätte Rick auch gedacht, schmunzelt Eric. Er habe alles gehört, stellt Brooke fest. Eric nickt, dann habe er das gesehen. Brooke nickt, als sie den Gewinnbericht sieht. Eric meint, Rick habe einen etwas wackligen Start gehabt und ein paar Entscheidungen getroffen, mit denen er nicht ganz einverstanden wäre. Aber was immer er auch getan habe - er wolle, dass Rick genauso weitermache! Brooke lächelt ihn glücklich an. | ||
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Rick legt Maya das Schmuckkästen in die Hand. Er versichert ihr, sie hätte eine große Rolle bei seinem Erfolg gespielt. Ohne sie wäre er jetzt nicht da, wo er sei. Er wolle das mit ihr teilen. Er fordert sie auf das Kästchen zu öffnen. Maya öffnet gespannt das Kästchen. Es ist eine Kette. Ihr Strahlen gefriert ein wenig, aber sie bemüht sich gute Miene |
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zu machen. Eine Kette, sagt sie. Rick nickt, sie wäre ganz einzigartig. Sie sei schön, meint Maya. Rick grinst, er habe Ivy aufgetragen, etwas so schönes und originelles wie Maya zu entwerfen. Sie liebe es, sagt Maya. Rick legt ihr die Kette um. Er prahlt, laut Ivy wäre es das teuerste Stück, was sie jemals entworfen habe. Aber das wäre nicht mit dem zu vergleichen, wie kostbar Maya für ihn wäre. Sie küsst ihn. | ||
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Brooke ist begeistert, dass Eric hinter Rick steht. Aber sie wolle ehrlich sein. Als sie zurückkam, hätte sie sich erst einmal Sorgen gemacht. Er auch, stimmt Eric ihr zu. Brooke sinniert, wie Ricks Ehe zuende gegan- gen sei, Ricks Beziehung zu Maya, wie er in Erics Haus gezogen und auch noch Stephanies Portrait ersetzt habe. Eric nickt, das hätte ihn |
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auch überrascht. Dann würde es also wieder hängen? Fragt Brooke. Eric verneint. Das Portrait von Stephanie sei nun bei ihm im Gästehaus, wo er jetzt wohne. Brooke reagiert schockiert. Eric erklärt, Rick und Maya würden sich im Haupthaus so wohl fühlen, also lasse er sie dort wohnen. Brooke fragt überrascht, ob er sich dann gar keine Sorgen um diese Beziehung mache und wie schnell sie vorangehe? Oder wegen Ricks Aggressionen? Eric tut es ab, Rick habe sich aufgeregt, sei explodiert und würde nun verstehen. Er wisse, dass es nicht wieder passieren dürfe. Er glaube Maya habe einen beruhigenden Einfluss auf Rick. Brooke wisse doch, wie sehr Rick den Hang dazu habe, alles aufzumischen, aber Maya scheine ihn auf die Erde zurück zu bringen. | ||
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Maya bewundert ihre neue Kette im Spiegel. Rick meint, sie solle ihm nicht sagen, dass es zu viel wäre. Das würde sie nicht tun, grinst Maya, aber das wäre es trotzdem. Dies wäre nun ihr Leben, versichert ihr Rick. Maya weiß das. Sie würde es auch von Tag zu Tag mehr zu schätzen wissen, jede Chance und jede neue Erfahrung, die sie mit ihm teilen dürfe. Aber sie müsse sich immer noch daran gewöhnen. Für ihn wäre das vielleicht alles normal. Für Menschen wie ihn, seiner Familie und all die | |
blaublütigen Kunden von Forrester. Sie habe schon mal darüber nachgedacht, was wäre eigentlich mit all den anderen Menschen, die auch Kunden sein könnten, aber es noch nicht wären? Was sei mit ihnen? Fragt Rick. Es gäbe da so einiges, worüber sie noch nicht nachgedacht hätten, meint Maya. Nicht nur Leute mit Geld würden wunderschöne Kleider genießen. Forrester könnte doch auch alle ansprechen. Darüber habe er noch nie nachgedacht, gibt Rick zu. Maya wäre wirklich gut für ihn – in vielerlei Hinsicht. Er küsst ihre Hand und sie strahlt ihn an. | ||
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Ivy meint, sie habe gesehen, was Steffy getan habe. Liam seufzt, sie habe sich ein wenig zu viel vorgenommen. Ivy kritisiert, Steffy habe auf ihn gelegen und ihn geküsst! Liam verspricht, er habe ganz bestimmt nicht geahnt, dass Steffy das tun würde. Ivy seufzt, sie würde ihm ja gar keine Vorwürfe machen. Liam versichert ihr, dass nichts zwischen |
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ihm und Steffy laufe. Das wisse sie, antwortet Ivy. Sie hätte sich mit Steffy unterhalten, nachdem er gegangen war. Liam reagiert überrascht. Und alarmiert. Ivy berichtet von Steffy deren Plan erfahren zu haben. Sie wolle zurückkommen, mit ihm zusammen Forrester leiten, aber nicht als Geschäftspartner, sondern als Paar. Liam erinnert sie daran, wie wichtig es für ihn sei, ihr Rick vom Hals zu schaffen und Caroline ihre Freiheit bei der Arbeit zurück zu geben. Die Firma brauche eine neue Leitung und er hätte Steffy für die richtige Wahl gehalten. Aber …. – Aber dazu werde es nicht kommen, sagt Ivy. Zumindest nicht so, stimmt er ihr zu. Gut, meint Ivy, denn genau das habe sie Steffy gesagt. Es gefalle ihr nicht, wenn Steffy sich so an ihn heranmache. Steffy könne ihm ja ruhig ihre Anteile verkaufen und er könne ihre Familie überzeuge mitzumachen. Steffy könne auch ruhig in Ricks Stuhl sitzen – aber ihn würde sie nicht zurückbekommen! | ||
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Steffy meint, Liam schaffe es nicht ohne sie. Es mache Sinn, all ihre Aktienanteile zusammen zu legen. Liam brauche ihre Hilfe. Was wäre mit Caroline? Möchte Ridge wissen. Das letzte Mal wäre Steffy nicht so glücklich über diese Sache gewesen. Steffy widerspricht, hier ginge es nicht um Caroline oder Ivy, die könnten allein auf sich aufpassen. Hier |
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ginge es um Forrester! Für sie, meint Ridge, für Liam aber nicht. Doch, für Liam auch, glaubt Steffy. Er wisse, was diese Firma ihrer Familie bedeute. Das allein sollte Motivation genug sein für ihn. Ivy sollte mit der ganzen Sachen eigentlich gar nichts zu tun haben. Sie wären vielleicht zusammen, aber sie und Liam wären verheiratet gewesen. Sie hätten eine Familie gründen wollen. Sie habe also keine Lust sich anzuhören, wie schwer es für Ivy gewesen sei mit Rick zusammen zu arbeiten und von ihm kritisiert zu werden. Sie habe alles verloren – ihre Ehe, ihr Baby und den Mann, den sie geliebt habe. Ridge bemerkt, dass sie Liam immer noch liebe. Steffy bestätigt das, sie wolle ihn zurück. Dies wäre ihre Chance. Liam wisse, wie gut sie zusammen gepasst hätten und hätte es noch nicht vergessen. Es ginge darum, wie sie sich gegenseitig ermutigt hätten. Diese Art von Energie würden sie wieder bei Forrester brauchen und sie wissen, dass ihr Vater das auch wolle. Er kenne doch dieses Gefühl sich ganz in die Arbeit zu vertiefen. Ohne sie würde es aber nicht dazu kommen. Es müsse etwas getan werden! | ||
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Eric behauptet erst nicht so begeistert gewesen zu sein. Aber dann hätte er angefangen etwas Positives bei Rick und Maya zu entdecken. Mache er sich denn gar keine Sorgen? Vielleicht wegen der Waffe? Fragt Brooke. Na ja gut, das wäre nicht zu akzeptieren, lenkt Eric ein, es wäre gefährlich und unverantwortlich. Aber er könne sehr wohl |
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verstehen, warum Rick so reagiert habe. Er selber würde nicht so reagieren, aber er könne sich sehr gut an das Gefühl erinnern. Vor langer Zeit, habe Ridge auch ihm einmal die Frau genommen, die er geliebt hatte. Brooke lächelt ihn rührselig an. | ||
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Maya und Rick blicken immer noch zum Portrait hinauf. Sie kann immer noch nicht glauben, dass Rick es nicht runternehmen musste. Rick grinst, sein Vater habe verstanden, was es bedeute und was es repräsentiere. Und was wäre das? Fragt auch Maya grinsend. Rick erklärt, es repräsentiere die Bedeutung, die sie in sein Leben gebracht habe. Es wäre wie die Halskette und all die anderen Geschenke, die er ihr gegeben habe. Seine Art ihr zu danken. Es wäre nicht fair, findet Maya. | |
Warum nicht? Erkundigt er sich. Na man könne sich doch nicht für ein Geschenk bedanken, was man selber zum Dank bekommen habe, findet Maya. Warum nicht? Fragt er erneut. Das wäre nun mal eine Regel, antwortet sie. Er amüsiert sich, seit wann würden sie sich an Regeln halten? Sie würden ihre eigenen Regeln machen. Möchte sie noch ein bisschen Champagner? Ja, strahlt sie. Aber sie werde ihren mitnehmen. Wohin? Möchte er wissen. Sie grinst, er wolle ein Dankeschön? Was passe besser zu Diamanten, als Seifenblasen? Und noch mehr Seifenblasen? Sie werde schon mal das Wasser anlassen! Er könne sie dann ja oben treffen! Sie küsst ihn und verschwindet nach oben. | ||
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Ivy will nicht, dass Liam sie für eifersüchtig halte. Sie versuche ganz einfach nur zu schützen, was ihr wichtig wäre. Liam verspricht ihr, dass es nicht zu einem Problem werden würde. Aber genau das wäre doch das Ding, wendet Ivy ein. Frauen wie Steffy wären immer ein Problem. Sie glauben ganz ehrlich daran, dass ihre Vergangenheit mit ihm wichtiger wäre, als seine Zukunft mit einer anderen Frau. Und sie verstehe das auch. Er und Steffy hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Aber das | |
schließe doch nicht alles andere aus. Es mache nicht richtig, was Steffy getan habe. Liam will nicht, dass sie sich darüber Gedan- | ||
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ken mache. Sie dankt ihm. Sie wisse es auch und werde das nicht tun. Also eigentlich wolle sie aber, dass Steffy nach Paris zurückfliege. Aber na gut, Steffy brauche keine Bedrohung für sie sein. Sie wisse ja, wie sehr Liam sie liebe. Und nach allem, was sie an diesem Tag gesehen habe, hätte sie auch keine Zweifel mehr. Liam lächelt sie zufrieden an. | ![]() |
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Ridge stimmt allem zu, was Steffy gesagt habe. Dann gäbe es nur eine Wahl, meint sie. Ridge erinnert sie daran, dass sie aber auch über die Konsequenzen nachdenken müssten. Steffy findet es ganz einfach, Rick raus, sie rein. So einfach wäre das aber nicht, erklärt Ridge. Steffy findet es einfach, wenn sie dafür mit Liam zusammen sein könne. Würde er ihr das anbieten? Fragt Ridge. Steffy weicht aus, es werde dazu kommen. Ivy glaube, sie könne sie in Liams Leben ersetzen, aber | |
sie liege falsch. Sie habe ihn schon einmal verloren. Das werde sie nicht noch einmal tun. Na gut, meint Ridge, dann wären sie und Liam eben zusammen. Was wäre aber mit ihrem Großvater? Er hätte diese Firma aufgebaut. Ja, kontert Steffy und nun lasse er Rick sie zerstören. Ridge seuft, Eric mache Fehler, da stimme er ihr ja zu. Aber er wäre immer noch sein Vater. Er hätte ihn aufgezogen, obwohl er es nicht tun müssen. Er wäre das Kind eines anderen Manner, aber er sei immer für ihn da und ihm gegenüber loyal gewesen. Bis jetzt, wendet Steffy ein. Seine Loyalität gelt nun Rick. | ||
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Maya und Rick sitzen schon wieder in der Wanne. Sie kann sich gut daran erinnern, wie sie es das erste Mal getan hätten. Ja, in ihrem Apartment, fügt Rick hinzu. Sie meint, da hätten sie sich heimlich treffen müssen, hinter dem Rücken von allen anderen. Beide lachen. Rick stellt fest, dass es funktioniert habe. Aber nun könnten sie es |
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öffentlich zeigen, strahlt sie, so wie er es versprochen habe. Sie küssen sich. Maya versichert ihm, sie würde ihn nie als selbstverständlich hinnehmen. Sie wolle jeden einzelnen Moment mit ihm zusammen genießen. Sie sollten immer daran denken, so kleine Feiern zu machen, okay? Rick grinst, sie würden unendlich viele Feiern in diesem Haus stattfinden lassen. Sein ganzes Leben lang, hätte Ridge dieses Haus dominiert, so wie auch alles andere. Nun wäre er aber nicht mehr da, wendet Maya ein. Nein genau, stimmt er ihr zu. Nun wäre er der Sohn Nummer Eins. Sein Vater habe ihm dies Haus geschenkt und seine Unterstützung. Maya grinst, sie habe doch gewusst, dass er Eric überzeugen würde. Rick meint, wenn er in ihre großen Augen sehe, habe er das Gefühl unbesiegbar zu sein. Als könnte er fast alles tun! Wieder küssen sie sich. | ||
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Liam sagt, er habe nicht gewusst, dass Steffy immer noch solche Gefühle habe. Offensichtlich wäre es schwer über ihn hinweg zu kommen, stellt Ivy fest. Liam lacht, wie mit einer Grippe. Mit Steffy wäre es doch genauso, glaubt Ivy. Sie wäre einfach umwerfend, sexy und wunderschön. Liam sagt, falls es ihr noch nicht aufgefallen wäre, das wäre genau sein Typ.
Ivy lächelt und stellt fest, er hätte es alles mit Steffy haben können. Er könnte Macht und Erfolg
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haben. Er könnte Forrester übernehmen. Aber er habe sich für sie beide entschieden. Liam streichelt ihr lächelnd übers Haar. Dann wendet er ein, dass er aber immer noch Forrester haben wolle. Na gut, sagt sie, vielleicht helfe Steffy ja trotzdem noch. Ja, antwortet Liam, falls Ivy damit einverstanden wäre. Solange Steffy wisse, dass Liam nicht zu haben wäre, ist Ivy mit allem einverstanden. Sie küssen sich und strahlen sich dann an. | |
Brooke sieht sich lachend den Bericht an. Sie ist begeistert über die Zahlen. Stolz erklärt sie, dass ihr Sohn die Firma offensichtlich in die richtige Richtung lenke. Eric stimmt ihr zu. Er habe am Anfang ein paar Probleme gehabt, sie dann aber selber gemeistert. Dann könnten sie ja feiern, stellt Brooke grinsend fest. Glaube er, dass Rick die Flasche Scotch gefunden habe, die sie versteckt hätten? Mit Sicherheit nicht, glaubt Eric. Rick wisse doch gar nicht, wo sie sei. Selbst Brooke würde sich nicht daran erinnern! Doch, beharrt Brooke aufgedreht. Sie sucht im Regal hinter ein paar Büchern. Eric will die Gläser holen und meint, es wäre ja auch nur für diese besondere Gelegenheit. Brooke findet die Flasche und findet sie wäre gut geeignet dafür. Eric pflichtet ihr bei. Er wolle den Erfolg seines Sohnes mit dessen wunderschöner Mutter feiern. Brooke quietscht gerührt und gießt beiden etwas ein. Er dankt ihr und will mit ihr anstoßen. Brooke war gerade im Begriff den Whiskey runterzukippen und hält noch mal lange genug inne, um mit ihm anzustoßen. Sie trinkt und strahlt ihn dann glücklich an. | ||
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Rick und Maya sitzen immer noch mit ihren Gläsern Champagner in der Wanne. Rick glaubt, er hätte eigentlich gar nicht überrascht sein brauchen. Er habe doch wirklich hart daran gearbeitet, sich seinem Vater zu beweisen. Es habe aber lange gedauert, stellt Maya fest. Rick sagt, dann wäre sie in sein Leben getreten und alles hätte sich wie von selbst gefügt. Sie stoßen aufeinander an. | ![]() |
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Steffy empört sich, Maya und Rick würden die Firma ihres Großvaters zugrunde richten! Er vertraue ihnen aber, wendet Ridge ein. Steffy sagt, sie wolle Eric ja gar nicht hintergehen oder sich gegen ihre Familie stellen. Aber Eric habe sie in diese Position gebracht. Ridge möchte sie mal etwas fragen. Würde sie sich wirklich mit Spencer zusammen tun
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wollen? Könne sie sich noch daran erinnern, wie lange es gedauert hätte, ihm die Firma wieder abzunehmen? Bill werde aber nichts damit zu tun haben, meint Steffy. Warum denn nicht? Kontert Ridge. Liam wäre sein Sohn, sie würden zusammen arbeiten. Hierbei aber nicht, glaubt Steffy. Liam habe ihr versichert, nur er werde dabei involviert sein, nicht Bill. Sie sollten also mit ihren Anwälten reden und eine Vereinbarung aufsetzen lassen. Die Spencers sollten nur am Profit teilhaben, aber die Firmenkontrolle sollte bei ihnen bleiben. Ridge bezweifelt, dass Bill sich darauf einlassen werde. Liam aber schon, glaubt Steffy. Sie wären ja be- reits Teil der Firma und hätten ebenfalls Interesse am Erfolg. Sie würden ebenso hassen, was Rick mit der Firma anstelle. Ridge meint, sie würden doch nur ihre eigenen Interessen wahren. Und sie müssten die ihren wahren, kontert Steffy. Sie hätten das schon einmal gemacht. Sie hätten Forrester gerettet, als niemand sonst in der Lage dazu war. Nun müssten sie das noch einmal tun, sie würden es verdienen. Ja, meint Ridge, und war würde sie noch verdienen? Eine weitere Chance mit Liam? Steffy bestätigt | ||
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das. Aber vor allem sollten sie Forrester Creations leiten, und nicht Rick und Maya. Die beiden müssten gehen. Sie sollten sich mit Liam zusam- men tun, dann würde Forrester Creationsn ihnen gehören und Rick und Maya wären draußen! Während ihrer Worte sind Rick und Maya zu se- hen, wie sie sich glücklich in der Wanne zuprosten und sich anstrahlen. | ![]() |
Donnerstag, 26. Februar |
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Katie und Bill sind offensichtlich in Aspen. Sie liegen im Bett und wün- schen sich gegenseitig schöne Flitterwochen. Katie sagt, es sei un- glaublich mit ihm zusammen zu sein. Sie sagt, dass sie die Kälte mag. Schnee sei so romantisch. Dadurch bekäme sie das Bedürfnis den gan- zen Tag gemütlich und warm im Bett zu liegen. Bill erwidert, dass das für ihn wie ein guter Plan klinge. | ![]() |
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Brooke bringt einen Toast auf ihren und Erics brillanten Sohn aus. Auf Rick. Eric fragt, woher Rick das nur habe. Brooke meint, das sei doch offensichtlich. Natürlich, sagt Eric und Beide antworten zugleich, Rick habe das von ihnen. Sie stoßen an und lachen. Eric glaubt, dass sie wohl Beide Recht hätten. Brooke denkt, Rick habe mehr von ihr.
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Sie kichert. Eric stellt fest, dass sie endlich wieder lache. Er fragt sich, ob er davon je genug bekommen könne. Brooke hofft, dass dem nicht so sei. Eric antwortet, mit Sicherheit bekäme er da nie genug davon. Brooke ist erleichtert und kippt sich noch einen Schluck herunter. Sie sagt, sie hätte gerne noch einen.
Sie schenkt sich noch ein Glas ein. Dieses Mal, so Brooke, würden sie nicht auf Rick trinken. Sie tränken jetzt auf Ricks Eltern schlägt Brooke vor. Der Gedanke scheint Eric zu gefallen.
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Deacon kommt ächzend und stöhnend, mit einem Schneebesen in der Hand, mühsam halbnackt unter der Arbeitsplatte der Küche hervor. Er meint, das sei neu gewesen. Quinn sagt, sie habe sich das für eine besondere Gelegenheit aufgehoben. Deacon fragt, ob sie noch ein paar Überraschungen parat habe. Mit der Zeit werde er das schon erfahren,
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verspricht Quinn. Sie verlange ihm wirklich alles ab, ächzt Deacon. Er fragt sie, ob sie noch immer hungrig sei. Nein, meint Quinn. Ob sie dieses Mal etwas essen wolle, fragt er sie. Auch das lehnt Quinn ab.
Quinn ist nicht begeistert. Das bedeutete doch, dass sie … Deacon schlägt vor, ins Restaurant „Il Giordano“ zu gehen. Das würde er für sie tun, fragt Quinn. Er würde alles für sie tun, antwortet Deacon. Sie verschwinden wieder unter die Arbeitsplatte.
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Katie sitzt am Fenster. Bill kommt herein. Er ist über ihren Anblick sehr erfreut. Sie sagt, sie habe vergessen ihm etwas zu geben. Sie reicht im ein Päckchen. Bill fragt, was das sei. Es sei ihr Hochzeitsgeschenk für ihn. Sie sei sich nicht ganz sicher gewesen. Sie wisse nicht, ob er es lei- den könne. Aber er solle es einfach mal aufmachen. Bill macht es auf.
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Darin ist ein Lederband mit einem Schwertanhänger. Etwas Neues, sagt Katie. Ein neuer Anfang. Bill scheint noch unentschlossen zu sein, was er sagen soll. | ||
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Deacon ist wieder angezogen. Er kommt ins Zimmer. Er sagt, er wisse nicht was er essen wolle. Einen leckeren Nudelsalat, oder etwas mit Hühnchen. Sie wolle das auch, sagt Quinn. Sie sei aber hungrig, stellt Deacon fest. Es sei ein ziemlicher Kraftakt gewesen, antwortet Quinn. Deacon solle nicht zu lange fort bleiben, sagt Quinn. Werde sie ihn |
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sonst bestrafen, fragt Deacon. Das werde sie sowieso, verspricht ihm Quinn. Er schlägt ihr auf den Po und verschwindet dann. | ||
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Brooke fragt Eric, ob er auch noch einen wolle. Sie ist enttäuscht als Eric ablehnt. Er sei ein Spielverderber. Er habe noch einen langen Tag vor sich, rechtfertigt sich Eric. Brooke versteht es und lacht. Sie fragt ihn, ob er dann etwas im „Il Giordano“ essen wolle. ER würde nur zu gerne. Aber er könne nicht, lehnte er ab. Er habe zu viel zu tun.
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Großartig, meint Brooke. Dann würde sie alleine gehen. Sie werde doch nicht fahren, fragt Eric besorgt. Natürlich nicht, antwortet Brooke. Sie werde ein Taxi nehmen. Sie dankt ihm, für seine Fürsorge. Das werde er immer tun, antwortet Eric. Er fragt, ob Brooke in Ordnung sein werde. Natürlich, erwidert sie. Es wären ein paar harte Wochen gewesen, erinnert Eric sie. Für sie alle, sagt Brooke. Aber jetzt, da Rick sicher im Sattel säße … Die Dinge stabilisierten sich, fragt Eric. Ja das täten sie, gibt Brooke zufrieden zu. | ||
Bonus: | ||
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Katie setzt sich aufs Bett. Bill fragt, ob sie auf die Piste wolle. Hm, antwortet sie, wie wäre es denn mit Langlauf? Oder auch nicht, antwortet Bill. Er verzieht das Gesicht, mit Skiern an den Füßen durch die Wälder laufen? Katie grinst, es solle aber sehr gut für den Kreislauf sein. Bill grinst ebenfalls, das könne er auch gleich dort abdecken.
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Sie kichert und er küsst sie. Sie fragt, ob die Hochzeit nach seinem Geschmack gewesen wäre. Er meint, er habe sie bekommen, was gäbe es da noch zu wünschen? Ja schon, sagt Katie, aber es wäre keine Bill Spencer Produktion gewesen. Hätte sie es für zu einfach gehalten? Erkundigt er sich. Nein, antwortet Katie, für sie sei es perfekt gewesen. Und was wäre mit ihm. Naja, sagt er, wenn er mehr Zeit gehabt hätte, dann hätte eine Insel angemietet und alle mit seiner Yacht rübergebracht. Sie hätten es ja auch noch eine Weile verschieben können, wendet Katie ein. Nein, auf keinen Fall, meint Bill, dann hätte sie ja die Chance gehabt, noch einmal ihre Meinung zu ändern. Er hätte sie am liebsten gleich den Abend geheiratet, als er ihr den Ring angesteckt hatte. Und warum habe er das nicht gemacht? Möchte sie wissen. Bill gibt zu, er sei sich nicht sicher gewesen, ob sie überhaupt ja sagen würde. Als sie es dann getan habe, wollte er nicht lange Gras wachsen lassen. Ihre beiden Hochzeiten wären aber in der Tat interessant gewesen. Die eine hätten sie in dem kleinen Haus unten vor der Stadt gehabt und die letzte nun in ihrem eigenen Wohnzimmer. Sie lächelt, sie wäre nun mal ein einfaches Mädchen. Nein, widerspricht er, an ihr wäre nichts gewöhnlich und er würde es auch gar nicht anders haben wollen. Katie sagt, sie würde alles aufgeben, die Firma, das Geld – einfach alles, denn nur er und Will wären ihr wirklich wichtig. Die Trauung sei wunderschön gewesen, stellt sie fest und küsst ihn. Er macht eine Bemerkung zu den Gästen. Sie fragt, ob es jemanden gegeben hätte, den er gern dabei gehabt hätte, aber der nicht eingeladen war? Nein, es gäbe da jemanden, der gar nicht erst hätte eingeladen werden sollen, meint er. Katie grinst, sie habe verstanden. Caroline gehöre aber nun mal zur Familie und wäre jetzt mit Ridge zusammen. Hätte es ihn denn so sehr gestört? Bill meint, an dem Tag hätten auch Elefanten durchkommen können und er hätte es nicht einmal bemerkt. Sie strahlt ihn an. | ||
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Er findet, das wäre aber nicht die angemessene Unterhaltung für die Flitterwochen. Ach ja? Antwortet sie, was wäre denn dann angemes- sen? Sie sollten überhaupt nicht reden, findet er. Sie stimmt ihm zu und sie küssen sich wieder. Kate fällt auf, dass er die neue Schwert- kette noch gar nicht trage. Vielleicht sollte er sie einmal ausprobieren.
(Ende des Bonusclips)
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Katie kommt mit heißer Schokolade, extra für Berge gemacht, sagt sie, ins Zimmer zurück. Bill dankt ihr. Sie kommt auf seine Halskette zu sprechen. Die trage er schon eine geraume Weile. Bill antwortet, dass es möglicherweise dumm klinge. Aber es fühle sich für ihn so an, als sei sie ein Teil von ihm. Das sei nicht dumm, sagt Katie. Die Kette sei
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ein Symbol für seine Macht und Kraft. Es sei in Symbol für das, was er darstelle, sagt Bill. Er habe sie nie abgenommen, sagt Bill. Sie habe ihn sein ganzes Erwachsenenleben begleitet. Durch alles was er erlebt habe. Gute und Schlechte Dinge. Und um es klar zu machen, es sei ganz er. So wie alles was er in seinem Leben getan habe, seit er sie trage.
Katie sagt, sie wisse, dass Bill etliche Hindernisse in seinem Leben zu überwinden gehabt habe. Sie sei nicht so naiv. Und sie wisse auch, dass er für alles zu kämpfen gehabt habe. Und der Kampf sei noch nicht vorbei, das sei nun einmal im Leben so. Sie nimmt ihm die Halskette ab. Die stünde für das, wer er gewesen sei. Das sei seine Vergangenheit. Sie nimmt die neue Kette. Die stünde für das was kommen werde. Für seine Zukunft. Sie legt ihm die Kette um. Zum ersten Mal sei die Spencerfamilie vereint. Sie seien eine Einheit. Er, seine Söhne und seine Frau. Das verdiene doch etwas Neues. Es habe vielleicht noch nicht die gleiche Bedeutung. Noch nicht, aber sie werde die Bedeutung bekommen.
Denn es werde dafür stehen, was er jetzt darstelle. Immer noch kraftvoll, energisch und unbeugsam. Aber besser und stärker denn je. Sie bitte ihn ja nicht die Vergangenheit zu vergessen. Aber sie wolle, dass er die Zukunft umarme. Er solle dieser eine Chance geben.
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Quinn deckt den Tisch. Es klopft an der Tür. Es ist Wyatt. Quinn ist sehr überrascht. Der fragt, ob sie alleine sei. Im Augenblick schon, sagt Quinn. Sie bittet ihn aufgeregt herein. Sie wedele mit einem Messer herum, sagt Wyatt. Sie entschuldigt sich.
Das sei aber mal eine nette Überraschung, sagt sie. Wyatt fragt, wie die
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Dinge an diesem Ende der Stadt liefen. Sie kämpfe, keine Arbeit, alles wie sonst auch, sagt sie. Aber sie bitte ihn nicht um Hilfe, meint Quinn.
Wyatt fragt, wo ihr neuestes Schoßhündchen sei. Das hole Hundefutter, sagt Quinn. Er mache sich doch keine Sorgen um seine Mutter, fragt Quinn erstaunt. Vielleicht sorge er sich auch um Deacon, erwidert Wyatt. Er sieht ihren Blick und entschuldigt sich für den Ausrutscher. Deacon behandle sie gut, macht Quinn klar.
Nicht am Valentinstag, erinnert sie Wyatt. Quinn versteht nicht. Wyatt meint, Deacon sei doch bei Brooke gewesen, soweit er sich erinnern könne. Ja das sei richtig, sagt Quinn. Sie hätten über ihre abwesende Tochter gesprochen. Wyatt fragt, ob Deacon ihr Blumen oder eine herzförmige Pralinenschachtel mitgebracht habe, um es wieder gut zu machen. Das habe Deacon tatsächlich getan.
Quinn stellt fest, dass Wyatt sich um seine Mutter sorge. Wyatt erwidert, dass er nur zu gut wisse, wie Quinn mit Zurückweisung umgehe. Ach so, sagt Quinn. Er sorge sich also nicht um sie. Er sorge sich um ihre … Verrücktheiten, sagt Wyatt. Genau. Kein Grund zur Sorge, versichert ihm Quinn. Deacon behandle sie so, wie sie es wünsche.
Dann wechselt Quinn das Thema. Sie will wissen, wie die Hochzeit Bills gewesen wäre. Unterhaltsam, vermute er. Kein Drama, fragt Quinn neugierig. Nicht wirklich, muss Wyatt sagen. Quinn glaubt das nicht. In einem Haus voller Loganfrauen, müsse es doch ein wenig Theater gegeben haben. Nun ja, Brooke habe für ein wenig Ablenkung gesorgt, gibt Wyatt zu. Sie wolle einmal raten, sagt Quinn. Brooke habe sich an Katies neuen Ehemann herangemacht. Nein, erzählt Wyatt die Geschichte. Brooke sei ein wenig beschwipst gewesen. Deacon habe ihr schon erzählt, dass Brooke an der Flasche hänge. Sie frage sich, so Quinn, womit das alles zusammenhänge.
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Deacon kommt ins Restaurant. Brooke sitzt alleine an einem Tisch. Deacon sagt zu einem Kellner, dass er Essen auf dem Namen Sharpe bestellt habe. Man werde sich darum kümmern, erwidert der Angestellte und verschwindet. Deacon dankt.
Brooke bedankt sich auch bei dem Kellner, der ihr ein Glas Wein gebracht hat. Deacon sieht Brooke und kommt an ihren Tisch. Brooke begrüßt Mr. Sharpe. Der fragt, was sie hier mache. Sie feiere ein wenig, antwortet Brooke. Alleine, wundert sich Deacon. Nicht mehr, flirtet Brooke. Er solle sich setzen. Deacon tut das und fragt, nach dem Grund der Feier.
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Ihr Sohn habe endlich, die volle Unterstützung seines Vaters. Deacon fragt, ob das eine gute Sache sei. Brooke ist sehr enthusiastisch. Natürlich sei es das. Deacon flüstert, dass er ein paar Gerüchte über Rick gehört habe.
Gerüchte, Gerüche, scherzt Brooke. Deacon ist von Brooke amüsiert. Sie erklärt, dass Gerüchte kom- men und wieder gehen. Und dann kämen wieder welche und dann seien sie für immer verschwun-
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den. Sie müsste das wissen, sagt sie. Dann sagt Brooke, sie hasse es alleine zu trinken. Deacon brauche auch einen. Der will nicht. Sie ruft einen Ober und bittet den Süßen einen Drink für ihren Freund zu bringen. Doch Deacon lehnt ab. Der Kellner geht wieder. Deacon erklärt, dass er nur gekommen sei, um das bestellte Essen abzuholen. Quinn sei daheim und sie sei hungrig. Brooke meint, das sei sie sicher. Dann fragt Brooke Deacon erneut. Er werde sie doch nicht allein trinken lassen. Sonst würden vielleicht Gerüchte entstehen. Sie fragt ihn, ob er nicht doch mit ihr trinken wolle. Ein sexy, junger Pinot. Er wolle bei der Wahrheit bleiben, sagt Deacon. Er stehe eher auf erwachsenes Zeug. Brooke glaubt, sie hätten sicher eine Menge von dem Zeug hier.
Deacon fragt, wie viel sie schon intus habe. Sie habe in Erics Büro einen Scotch getrunken, erinnert sich Brooke mühsam. Sie habe also mit Eric schon getrunken, stellt Deacon erstaunt fest. Und dann habe es einen guten, reifen Cabernet gegeben, sagt Brooke. Deacon fragt, ob sie hierher gefahren sei. Natürlich nicht, sagt Brooke entrüstet. Sie habe sich fahren lassen. Er wolle sich nicht wie ein Elternteil aufführen, meint Deacon, doch …
Da kommt eine junge Frau mit der Bestellung für Deacon. Er reicht der jungen Frau ein Bündel Geldscheine. Er sei sicher, dass reiche auch für die Rechnung seiner Tischdame aus, meint Deacon. Die Kellnerin dankt ihm. Deacon überlässt den Rest als Trinkgeld. Er sagt sie würden jetzt gehen. Er versucht Brooke zum Gehen zu überreden.
Doch die will nicht. Sie werde nirgendwohin gehen. Deacon versucht es erneut. Doch sie weigert sich weiterhin. Er wisse das schon, sagt Deacon. Sie werde sich fahren lassen, sagt Brooke. Das wisse er, erwidert Deacon. Doch er traue Fahrern nicht, die eine wundervolle, betrunkene Dame fahren. Er schnappt sich die Betrunkene. Brooke meint, sie fühle sich großartig. Sie sei nicht betrunken, bloß ein bisschen angeheitert. Ja, ja, meint Deacon ein wenig entnervt. Sie würden jetzt gehen, er schnappt sich
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Brooke. Brooke ist voll. Sie redet nur noch Blödsinn und mit verstellter Stimme. Brooke rempelt fast einen anderen Gast an. Deacon entschul- digt sich. Brooke kichert. Sie sei vielleicht schon ein wenig über das Stadium von angeheitert hinaus, gibt sie zu. Sie solle vorsichtig sein, sagt Deacon. Er entschuldigt sich erneut. Dann sind sie aus dem Res- taurant raus. | ![]() |
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Katie sieht nach draußen und strahlt, die Konditionen wären perfekt. Er stimmt ihr zu, sie hätten an diesem Tag neuen Schnee bekommen. Katie erzählt, als sie Kinder waren, hätte ihre Mutter während der Weih- nachtstage Überstunden gemacht, damit sie einen Tag in Big Bear ver- bringen konnten. Sie könne sich noch gut daran erinnern, wieviel Spaß
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sie, ihre Schwestern und Storm hatten, den Hügel herunter zu rasen. Natürlich hätte Brooke für gewöhnlich immer gewonnen. Sie würde niemals vergessen, wie aufregend es war, immer schneller und schneller zu werden und versuchen die anderen einzuholen. Bill fragt, ob Katie jemals gewonnen habe. Einmal, erzählt sie. Aber sie glaube, Brooke habe sie vielleicht gewinnen lassen. Sie seufzt, sie mache sich Sorgen um ihre Schwester. Warum? Fragt er. Gäbe es ein Problem? Kate antwortet, Brooke komme ihr so traurig vor. Sie hoffe nur, dass ihre Schwester keine schlechten Entscheidungen treffen werde, weil sie so einsam sei. | ||
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Quinn grinst, sie wäre ja gerührt, dass ihr Sohn sich Gedanken wegen ihres Liebeslebens mache. Wyatt will nicht, dass sie melodramatisch werde. Vielleicht versuche er ja lediglich sein riesiges Erbe zu schützen. Quinn bedauert, ihn zu einem solchen Zyniker gemacht zu haben. Wyatt widerspricht, das würde er wohl eher seinem Vater zu verdanken
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haben. Sie versichert ihm, er brauche sich keine Sorgen um sie zu machen. Weil sie bei Deacon in so guten Händen wäre? Kontert er. Quinn versichert ihm, Deacon sei ein Gentleman. Wyatt nimmt ihr das nicht ab. Sie würde ja auch wohl überhaupt kein Interesse an ihm haben, wenn er ein Gentleman wäre. Quinn beharrt darauf, Deacon habe ihr das Leben gerettet. Wovor habe er sie denn gerettet? Fragt Wyatt ungläubig. Sie erzählt, sie sei sehr depressiv gewesen, als ihr Sohn sein Kind verloren hatte. Sie sei wirklich schwer depressiv gewesen und Deacon wäre für sie da gewesen. Das hätte sich seitdem auch nicht geändert. Sie vertraue ihm. | ||
Deacon versucht die betrunkene Brooke nach Hause zu bringen. Sie stolpern ins Haus hinein. Die meisten Fahrer würden im Auto bleiben, lallt sie. Schon gut, meint er und bemüht sich Brooke zum Sofa zu bekommen. Brooke reißt sich von ihm los und meint, sie müsse nicht sitzen. Sie würde lieber tanzen. Sie torkelt um den Wohnzimmertisch herum und fuchelt mit den Armen in der Luft. Sie kichert, wolle Deacon nicht mitmachen? Der wehrt ab, sie habe wohl schon einen kleinen Vorsprung. Das könne geändert werde, erklärt Brooke und geht zum Bartisch hinüber. Nein, nein, nein, protestiert Deacon, sie habe wirklich genug!
Ach komm schon, bettelt Brooke, die Party hab doch gerade erst angefangen! Nein, mahnt Deacon, sie sollte sich wirklich hinle- gen und ein bisschen schlafen. Na gut, sagt Brooke, aber vorher wolle sie noch einen kleinen Absacker. Deacon widerspricht, sie
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müsse wieder nüchtern werden und er wolle zu Quinn zurück. Ok, ok, lenkt Brooke ein. Sie werde mal eben nach oben gehen und ein wenig ausnüchtern, singt sie. Wo wolle sie hin? Fragt Deacon. Sie antwortet, sie gehe mal eben nach oben und würde sich ausnüchtern. Er würde ihr dabei helfen. Kichernd stolpert sie die Treppe nach oben. Sie solle vorsichtig sein, rät Deacon seufzend. Alles gut, kichert sie und stolpert weiter. Deacon schüttelt den Kopf und sieht besorgt aus.
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Bill kommt ins Schlafzimmer zurück und sagt, alles sei bereit. Er sieht Katie an, die in Unterwäsche vor dem Kamin liegt und vergisst, was er eigentlich sagen wollte. Würde sie einen Mantel brauchen? Fragt Katie. Nur, wenn sie Angst habe, an gewissen Stellen Frostbeulen zu bekom- men, antwortet er und zieht sich ebenfalls aus. Aber wer brauche schon
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Schnee? Sie lacht, hier drinnen wäre es ja schön warm. Sie küssen sich. Er versichert ihr, sie zu lieben, ihre Stärke, ihre Entschlossenheit. Er sei so dankbar, dass sie wie zueinander gefunden hätten. Er liebe seine Katie. Sie würden für immer zusammen bleiben. Sie küssen sich leidenschaftlich und fallen auf das Fell vor dem Kamin. | ||
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Quinn berichtet, sie denke darüber nach, mit Deacon eine Firma zu gründen. Wyatt rät, sie solle erst einmal selber ein neues Leben beginnen. Das täte sie doch, meint Quinn, und Deacon sei ein Teil davon. Wyatt möchte nicht, dass sie ihn falsch verstehe, er wolle ja, dass sie glücklich sei. Aber er glaube nicht, dass Deacon ihr das bieten könne. Bis jetzt habe er das aber getan, wendet Quinn ein. Wyatt schimpft, wenn sie sich auf einen Mann verlassen wolle, um Glück zu finden, dann werde sie | |
schwer enttäuscht werden! Quinn kann nicht verstehen, mit wem er rede. Nur weil es zwischen ihm und Hope nicht geklappt habe …- Er unterbricht sie, das habe nichts mit ihm und Hope zu tun. Er wolle doch nur, dass sie die Augen offen behalten. Er werde sie nicht betrügen, ist Quinn sich sicher. Wenn er es täte …- Wyatt unterbricht sie erneut, genau davon würde er sprechen! Wenn Deacon es täte, würde er vielleicht eines Morgens aufwachen und ihm würde ein wichtiges Körperteil fehlen. Wyatt würde nicht wollen, dass Quinn in so eine Lage käme! Das werde auch nicht passieren, beruhigt ihn Quinn, Deacon werde sie nicht enttäuschen. | ||
Deacon sieht sich unterdessen ein Foto von Brooke und Hope an. Er erinnert sich zurück, wie er mit Brooke geschlafen und sie in seinen Armen gelegen hatte. Sie hatte ihm versichert, alles zu haben was sie wolle, sie würde nichts ändern. Dann erinnert er sich an Hopes Geburt in Big Bear, bei der Bridget die Hebamme gespielt hatte. In dem Moment kommt Brooke die Treppe herunter. Sie trägt einen Badeanzug und fragt, was er davon halte, einen ausnüchternden Sprung in den Pool zu machen.
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Sie wirbelt mit einer Badehose herum und wirft sie ihm zu. Was? Fragt Deacon nur überrascht. Brooke lacht, danach könnten sie dann ja ein paar Drinks zu sich nehmen. Es wäre Happy Hour, wisse er das nicht? Könne er sich nicht daran erinnern, wie viel
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Spaß sie immer bei Schwimmen gehabt hätten? Er nickt, daran könne er sich erinnern. Was sei denn nur mit ihm los? Fragt sie. Deacon ant- wortet, er könne nicht ihr Saufkumpan sein und noch viel weniger könne er jetzt mit ihr schwimmen gehen. Warum denn nicht? Mault sie. Weil er mit Quinn zusammen sei, erklärt er. Brooke schlägt die Hände
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vor dem Kopf zusammen und stöhnt, was habe das denn damit zu tun? Sie verstehe es einfach nicht, oder? Meint Deacon. Nein, bestätigt sie, sie verstehe es nicht. Aber sie verstehe, dass sie jetzt gern noch einen weiteren Drink zu sich nehmen würde.
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Sie will sich gerade dem Bartisch
zuwenden, als Deacon sie aufhält
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Danach sehen sich beide erschrocken
an.
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Freitag, 27. Februar |
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Es beginnt nach dem Kuss von Brooke und Deacon. Er ist verstört. Brooke meint, vielleicht müsse er doch in den Pool springen. Er habe es nicht tun wollen, sagt Deacon. Er solle die Klappe halten, sagt Brooke. Natürlich habe er das tun wollen. Sie küssen sich wieder.
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Wyatt redet weiter auf Quinn ein. Sie habe weder Hope, noch Liam, noch Bill getraut. Aber sie traue jetzt Deacon, wundert er sich. Deacon habe ihr in der schwärzesten Stunde ihres Lebens beigestanden, erinnert Quinn Wyatt. Deacon sei ein Meister der Manipulation, erwidert der nur. Wyatt kenne Deacon nicht so, wie sie es tue. Wyatt ist nicht
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gerade undankbar dafür. Quinn sagt sie, schätze seine Besorgnis. Das tue sie wirklich. Sie sagt, dass dies vielleicht das erste Zeichen dafür sei, dass er ihr zu vergeben anfange. Darauf habe sie so sehr gehofft. Dann solle er ihr gefälligst einmal glauben. Sie solle ihm glauben, dass Deacon sie ins Verderben stürzen werde. Und sie sei schon mal an dem Punkt gewesen, sagt Wyatt. Sie wisse doch, wie es dann sei. Er fragt seine Mutter, ob sie wirklich noch einmal an einen solchen Punkt gelangen wolle. Das werde sie nicht, verspricht Quinn.
Was mit Brooke sei, fragt Wyatt sie dann. Quinn versteht nicht. Brooke und Deacon hätten eine gemeinsame Tochter und sie teilten noch eine Menge mehr als nur das.
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Katie und Bill liegen im Bett. Sie fragt ihn, ob er sich gerade wünschte auf dem Mittelmeer herum zu schippern. Das könne immer noch passieren, meint Bill. Katie lacht nur. Das wäre die beste aller Möglich-keiten. Sie begännen ihre Flitterwochen in Aspen und endeten sie in Südfrankreich. Das klinge sehr verführerisch, murmelt Katie. Sie solle
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nur ein Wort sagen, meint Bill. Sie glaube nicht, rudert Katie zurück. Dann wechselt sie das Thema. Ihr gefällt ihr Geschenk um Bills Hals. Es dauere sicher noch eine Weile sich daran zu gewöhnen, meint Bill. Aber er dankt ihr dennoch. Es stehe nicht nur für ihre gemeinsame Zukunft, sagt Katie. Damit seien sie auch eine weitere Bindung zu Quinn los geworden. Das sei wohl eine weitere ihrer Erneuerungen, fragt Bill. Auf Quinns Kosten sich zu verbessern sei nicht sehr schwer, erwidert Katie. Sie sei ein wenig kratzbürstig, stellt Bill vergnügt fest. Das stimme, gibt Katie zu. Immerhin sei sie mit dem knallhartesten Typen der Welt verheiratet. Sie küssen sich. Katie freut sich, dass Bill der Kette eine Chance gibt. Sie wisse ja, dass er nicht gerade begeistert gewesen wäre, als Liam die Ketten getauscht habe. Sie sei sicher, dass Quinn es gehasst habe. Ihn interessiere es nicht die Bohne, wie Quinn fühle. Abgesehen davon, so Bill, habe Quinn ein neues Projekt. Katie fragt neugierig nach. Bill erzählt, dass es Deacon sei. So lange sich Quinn von ihrer Schwester fernhalte, meint Katie, sei es ihr egal.
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Sie habe mit Deacon über Brooke gesprochen, erzählt Quinn ihrem Sohn. Er habe sie beruhigt. Und Deacon sei so glaubwürdig, wie die Wettervorhersage, sagt Wyatt ironisch. Quinn beharrt darauf. Sie glaube Deacon. Sie brauche Deacon nicht, erwidert Wyatt. Sie brauche Niemanden, faucht Quinn zurück. Aber sie könnte Wyatts Respekt für
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ihre Entscheidungen brauchen. Der hüstelt. Sie solle ihm bloß nicht mit ihren Entscheidungen kommen, entgegnet Wyatt. Quinn glaubt, dass Deacon eine ihrer guten Entscheidungen sei. Er wisse ja, dass sie das jetzt nicht hören wolle, sagt Wyatt, aber an einem Punkt in Deacons Leben, war Brooke die Liebe seines Lebens. Das wisse sie, sagt Quinn, während sie ihr Telefon betrachtet. Sie hätten eine kleine, niedliche, ein wenig verrückte Tochter gemacht. Wyatt mahnt seine Mutter vorsichtig zu sein. Die seufzt nur. Sie fragt mehr sich als Wyatt, wo Deacon wohl stecke. Der habe doch nur das Essen abholen wollen, sagt Wyatt. Quinn schickt Wyatt eine SMS. Sie sagt, er habe ins Restaurant gehen wollen. Er müsste längst wieder zurück sein. | ||
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Deacon löst sich von Brooke. Er fragt, was er da zum Teufel tue. Brooke kichert. Sie sagt, er solle sich entspannen. Es sei nicht das erste Mal, dass er sie geküsst habe. Quinns Essen werde kalt, sagt Deacon. Er andererseits, meint Brooke vielsagend … Deacon sagt, er müsse endlich hier weg. Er will gehen.
Brooke kichert immer noch nervig. Sie sagt, er solle warten. Er müsse sich abkühlen. Es sei Zeit
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schwimmen zu gehen. Deacon fragt sie, ob sie nicht sehe was hier los sei. Doch das sehe sie, sagt Brooke. Er sei ein wenig frustriert. Das sei aber so, weil er mit einer Bekloppten zusammen lebe. Das sei überhaupt nicht lustig, meint Deacon. Nein, das sei es auch nicht. Es sei hysterisch … Sein Telefon macht sich bemerkbar. |
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Er benehme sich wie ein Schuljunge, der zu spät zum Essen komme, sagt Brooke. Quinn habe ihm eine SMS geschickt, sagt Deacon. Sie wolle wissen, wo er stecke. Brooke meint, er solle der Durchgeknallten sagen, sie könne die Mikrowelle anstellen. Er sei bald daheim. Aber jetzt wäre es Zeit für eine Party, sagt Brooke. Er solle sich nicht so
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anstellen. Die Getränke würden auf sie gehen, sagt sie und macht sich gleich über die Bar her. | ||
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Bill kommt wieder ins Zimmer. Katie hängt am Telefon. Er meint, sie hätten doch eine Abmachung getroffen. Keine Telefone. Das wisse sie, sagt Katie. Sie wolle nur nach ein paar Leuten sehen. Bill fragt, wie es ihr den gehe. Katie versteht nicht gleich. Brooke, erklärt Bill. Er wisse doch, dass sie sich um Brooke sorge.
Brooke sei nicht sie selbst während der Hochzeit gewesen, sagt Katie. Brooke habe zwar eine gute
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Mine aufgesetzt, aber … Bill fragt Katie, ob sie glaube, dass alles nur gespielt gewesen wäre. Sie kenne Brooke ziemlich gut, sagt Katie. Sie wisse, dass Brooke im Augenblick eine Menge durchmache. Und Brooke gehe es nicht gut, wenn sie ganz alleine sei.
Brooke habe mit ihr gesprochen, erzählt Katie Bill. Und sie habe wirklich rührende, liebe Dinge zu ihrer Unterstützung gesagt. Das sei es nicht gewesen, meint Katie. Sie habe nur die Traurigkeit unter der Fassade gespürt, erklärt sie Bill. Der seufzt nur. Brooke werde es schon gut gehen. Es sei eine Hochzeit gewesen. Brooke habe ein paar Drinks gehabt. Das wisse sie doch, sagt Katie. Und sie gönne Brooke ja auch, dass sie sich mal gehen lasse und eine gute Zeit habe. Brooke Logan werde nie wie ein Einsiedler leben, sagt Bill. Sie hoffe nur, so Katie, dass Brooke die richtigen Leute in ihrer Nähe habe.
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Bonus: | ||
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Katie stellt fest, dass Deacon schlecht für Brooke wäre. Das sei schon immer so gewesen. Ganz tief in ihrem Herzen, habe sie wohl immer gedacht, dass Brooke doch letztendlich bei Ridge lande. Da habe sie dann wohl falsch gelegen. Bill stimmt ihr zu. Schließlich würde Ridge ja hinter Caroline hinterher sein. Mal sehen, wie lange das anhalte, meint Katie skeptisch. Bill sagt, Ridge bleibe nun mal Ridge. Er würde immer nach etwas Besserem Ausschau halten. Und was wäre mit ihm? Fragt
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Katie. Sie grinst, sie wäre nun seine frischgebackene Ehefrau und würde gern ihren frischgebackenen Ehemann näher kennen lernen. Bill erklärt, wenn er sich nach etwas Besseren umgucken wollte, dann würde er wohl ewig suchen müssen. Wie könne man Perfektion noch verbessern? Katie lacht gerührt und küsst ihn. Dafür hätten sie lange gebraucht, bemerkt sie. Er stimmt ihr zu, es wäre es aber wert. Sie schwärmt, alle seine 3 Söhne wären auf der Hochzeit so unglaublich gewesen. Stolz meint Bill, sie hätten es gut gemacht. Er ja auch, sagt Katie, jeder könne erkennen, wie sehr er seine Söhne liebe und wie sehr sie ihn brauchen. Ja, seufzt er, besonders Wyatt. Katie glaubt, er habe es wirklich zu schätzen gewusst, sein Trauzeuge zu sein.
Bill hofft das, er habe etwas Besonderes für ihn tun wollen, auch wenn es nicht viel war. Katie glaubt, dass sie Wyatt schon seit langem nicht mehr so glücklich gesehen habe. Bill stellt fest, dass er trotzdem um ihn besorgt sei. Warum? Fragt Katie. Weil er Probleme mit seiner Mutter habe und einfach zu sehr an ihr hänge, erklärt Bill. Katie versteht, Quinn wäre auf gewisse Art verantwortlich für Hopes Fehlgeburt. Bill sieht das anders. Wenn Quinn Hope nicht so unter Druck gesetzt hätte, dann hätte er auch nicht sein Enkelkind verloren. Und nun würde Quinn Wyatt unter Druck setzen, weil sie sich wieder mit ihm gutstellen wolle. Katie macht sich keine Sorgen, dass Wyatt nicht mit seiner Mutter zurechtkäme. Bill bleibt skeptisch. Wyatt wäre sehr empfindsam, wenn es um seine Mutter ginge. Dann komme auch noch Deacon dazu und er wolle lieber nicht, dass Wyatt da irgendwie mit drinstecke. Katie schmunzelt, er sei solch ein behütender Vater.
Ja, meint er, er wünschte er hätte auch für sie da sein können, als sie aufwuchsen. Naja, er hätte ja nichts von ihrer Existenz
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gewusst, wendet Katie ein. Mit Will werde es anders sein, stellt Bill fest. Genau, stimmt sie ihm zu, Will werde seinen Vater können. Defintiv, bekräftigt Bill. Katie überlegt, ob sie sich deshalb Sorgen machen sollte. Nein, sie sollte außer sich vor Freude sein, findet Bill. Das wäre sie auch, versichert sie ihm und sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) |
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Quinn läuft mit ihrem Mobiltelefon hin und her. Wyatt fragt, ob sie keine Nachricht von Deacon habe. Er sei vermutlich auf dem Heimweg, sagt Quinn. Die fragt nach, ob sie bei der Hochzeit gewe- sen sei. Wyatt fragt, von wem Quinn rede. Die sagt nur Brookes Namen. Brooke spuke also immer noch in den Gedanken seiner Mutter herum, bemerkt Wyatt. Das sollte Brooke auch, findet Wyatt. Und sie habe getrunken, fragt Quinn. Genau, erzählt Wyatt. Sie habe ziemlich einen intus gehabt.
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Quinn fragt, ob Brooke in Begleitung Ridges gewesen wäre. Nein, der sei jetzt mit Caroline zusammen. Die sei keine Brooke, bemerkt Quinn trocken. Ridge habe kein Interesse mehr an Brooke, sagt Wyatt. Das sei absoluter Quatsch, entgegnet Quinn. Ridge sei immer an Brooke interessiert. Aber nicht auf eine romantische Art und Weise, sagt Wyatt. Dadurch sei Brooke ziemlich frei.
Quinn fragt Wyatt, ob er sie verunsichern wolle. Er wolle sie nur daran erinnern, dass Brooke und Deacon eine gemeinsame Geschichte hätten. Sie haben eine Tochter. Sie und Bill hätten einen gemeinsamen Sohn. Das bedeute aber auch nicht, dass er nur einen Gedanken an sie verschwände, meint Quinn.
Bei einer Frau sei das anders, sagt Wyatt. Ehe Quinn, Deacon in ihr Leben gelassen habe, habe sie mehr als nur einen Gedanken an Bill verschwendet, erinnert er seine Mutter. Und er glaube, dass Brooke das gleiche bei Deacon empfinde, fragt Quinn. Vielleicht, sagt Wyatt. Vor allem, wo Brooke jetzt alleine sei. Er wolle sie ja nicht aufregen, meint Wyatt, aber er kenne die Frau. Er sei mit ihrer Tochter verheiratet gewesen, sagt er. Das sei er immer noch, erwidert Quinn.
Wie dem auch sei, so Wyatt, der Punkt sei, dass Brooke immer mit einem Mann zusammen gewesen wäre. Nun, sie könne ihren nicht haben, sagt Quinn bestimmt. Schon gut, sagt Wyatt. Aber das sei nicht alleine ihre Entscheidung. Deacon werde Brooke nicht ihr vorziehen, sagt Quinn bestimmt. Darüber sei sie nicht im Geringsten besorgt. Deacon bekomme von Brooke nicht das, was er von ihr bekäme, sagt Quinn. Und es gehöre sich nicht, dass Wyatt frage, was das sei, sagt Quinn mit einem Lächeln. Wyatt schüttelt leicht den Kopf.
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Deacon bittet Brooke ihr nichts einzuschenken. Nichts sei so negativ, sagt Brooke. Er könne nicht mit ihr feiern, sagt er bestimmt. Scotch mit Eis, meint Brooke. Dann fragt sie ihn, warum das nicht funktioniere. Sie sollten die Drinks nehmen und zum Pool gehen, schlägt Brooke vor. Deacon sagt, so betrunken könne Brooke gar nicht sein. Sie werde auch nicht betrunken sein, erwidert Brooke. Sie werde glücklich. Und dann noch ein wenig glücklicher.
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Deacon fragt, ob Brooke sich noch daran erinnere was geschehen sei, ehe sie nach Italien gefahren ist. Brooke seufzt. Er habe ihr einen Antrag gemacht. Er habe eine gemeinsame Zukunft gewollt. Er habe ein Leben mit ihr gewollt. Und wer zum Teufel habe gewusst, was sie wollte. Er sicher nicht, sagt Deacon ernüchtert. Und dann sei sie nach Mailand abgehauen. Brooke fragt, ob er ein wenig Wasser in seinem Scotch wolle. Deacon fragt, ob es ihr nicht ein bisschen was ausmache.
Er solle sich nicht so düstere Gedanken machen. Es gebe ein Party. Warum zum Teufel, sollte er auch glauben, dass es ihr etwas ausgemacht habe. Sie habe es ziemlich klar gemacht, indem sie nach Europa gefahren sei. Gut, meint Brooke, das Problem wäre also gelöst.
Sie reicht ihm ein Glas, um mit ihm anzustoßen. Er werde ihr das noch einmal deutlich machen, sagt Deacon. Denn sie scheine es ja nicht zu begreifen. Er könne nicht ihr Saufkumpane sein. Er könne nicht ihr Freund sein. Denn er sei ja mit Quinn zusammen. Brooke mag den Namen Quinn nicht mehr hören. Deacon versucht es weiter. Doch Brooke reagiert gar nicht darauf. Sie reicht ihm ein Glas. Der Scotch sei wirklich gut, sagt sie. Ridge habe ihn sehr geschätzt. Dann meint sie kichernd, das wäre ein Fauxpas gewesen.
Deacon erklärt Brooke, dass er versuche mit Quinn etwas aufzubauen. Zumindest auf seine Art und Weise. Quinn sei verrückt, meint Brooke, aber wenn er wolle. Deacon sagt, sie seien doch alle ein wenig verrückt, oder etwa nicht. Brooke will, dass Deacon aufhöre ihr von seinem Liebesleben zu erzählen. Wenn er das tue, sei er nicht unterhaltsam. Er könne das nicht schon wieder tun, sagt Deacon. Brooke lacht. Sie fragt, wovon er rede. Ein Glas mit einem alten Freund zu trinken. Deacon fragt, ob sie glaube, er
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sehe das in ihr. Man bekomme bei ihr das, was man sehe, sagt Brooke heiter und dreht sich irre im Kreis. Deacon verschwindet. Sie winkt ihm abfällig hinterher.
Deacon ist draußen fix und fertig. Man merkt, dass da mehr Gefühle für Brooke sind. Brooke nimmt sich die Flasche und setzt sich hin.
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Quinn hofft, dass Deacon keinen Unfall gehabt habe. Das wäre nicht schlimmer, als das was er denke. Quinn hat genug von Wyatts Zynismus. Der gibt sich geschlagen. Wenn sie mit dem Typen zusammen sein wolle, dann solle sie es tun. Es sei nicht sein Problem. Er werde gehen.
Da kommt Deacon nach Hause. Er grüßt Quinn und entschuldigt sich für seine Verspätung. Dann grüßt er Wyatt. Quinn fragt, wo er gesteckt habe. Sie habe sich Sorgen gemacht. Er sei abgelenkt
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worden. Während er auspackt, sagt er zu Wyatt, dass er reichlich mitgebracht habe. Er könne mitessen, wenn er wolle. Er werde nur den Ofen anschmeißen. Wyatt lehnt ab. Quinn fragt, was ihn abgelenkt habe. Er sei jemandem im Restaurant begegnet. Wen, fragt Quinn. Da kann Deacon nur mit einem Wort antworten, Brooke. | ![]() |
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Katie kann ihr Telefon nicht loslassen. Bill ist dagegen. Sie solle das sein lassen. Er sollte derjenige sein, der am Telefon hänge. Katie entschuldigt sich und legt es weg. Sie würde es sowieso nicht haben wollen, dass sich Katie sorge, meint diese. Brooke werde ordentlich mit Donna und Will feiern, da sei er sich sicher, glaubt Bill. Er hoffe sie hätte so viel Vergnügen, wie sie Beide, sagt Bill zu seiner Frau. Dann stoßen sie an.
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Brooke telefoniert. Sie entschuldigt sich, sie habe vergessen, dass Donna auf Will aufpasse. Sie habe nur gedacht, dass es Spaß machen könnte, wenn sie Beide mal wieder ausgingen, wie sie es früher getan hätten. Donna erinnere sich doch sicher noch daran. Dann sagt Brooke wieder, dass sie es vergessen habe. Aber es sei schon gut. Sie soll Will
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einen Kuss von ihr geben. Sie werden sich ja bald wieder sehen. Dann sagt Brooke zu Donna, dass sie sie liebe. Sie liebe sie so sehr, sagt Brooke vom Alkohol sehr rührselig. Sie werden bald wieder miteinander reden. Sie verabschiedet sich und legt auf. Brooke starrt auf die Bar und den Wodka. | ||
Quinn fragt, ob Deacon die ganze Zeit über mit Brooke im Restaurant gewesen wäre. Sie sei ziemlich betrunken gewesen, erzählt Deacon. Sie habe wieder getrunken, fragt Quinn. Alleine, fragt Wyatt. Er habe sich also zu ihr gesetzt, will Quinn wissen. So sei es nicht gewesen, meint Deacon. Sie sei ziemlich durcheinander gewesen. Er habe sie dort wegschaffen müssen, berichtet er. Quinn fragt, ob Brooke eine Szene gemacht habe. So etwas in der Art, erzählt Deacon. Quinn hofft, dass Brooke ihn nicht in Verlegen- heit gebracht habe. Er sei ruhig geblieben, erwidert Deacon. Quinn ist beruhigt. Wyatt fragt, was dann passiert sei. Deacon sagt, er habe sie dort wegschaffen müssen. Quinn hofft, dass Brooke nicht das Taxi vollgekotzt habe. Er habe sie in diesem Zustand nicht in ein Taxi gesetzt. Wyatt fragt, was er denn getan habe. Er habe sie nach Hause gebracht, sagt Deacon.
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Quinn fragt, ob er Brooke den
ganzen Weg nach Hause gebracht
![]() habe. Genau, erklärt Deacon, das
habe er getan. Er nehme an, dass
er Brooke nicht vor der Haustür
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abgeladen habe. Natürlich nicht, sagt Deacon. Er habe sie also ins Haus gebracht, fragt Wyatt.
Brooke habe nüchtern werden müssen, sagt Deacon. Wyatt fragt, ob er Brooke ins Bett gebracht habe. Deacon fragt, was zum Teufel damit sagen wolle. Der meint, er habe ja nur etwas sagen wollen. Deacon habe ja etwas unternehmen müssen. Sie habe nüchtern werden müssen, erinnert Deacon Wyatt. Also habe er ihr einen Becher starken Kaffee gemacht, fragt Wyatt.
Deacon hat genug davon. Es sei vielleicht besser, wenn Wyatt jetzt gehe. Er stelle doch nur ein paar Fragen, meint Wyatt entrüstet. Quinn fragt, was Deacon getan habe. Brooke habe in den Pool gewollt. Das hätten sie offensichtlich nicht getan. Quinn fragt erneut nach. Er habe versucht es Brooke auszureden. Was, will Wyatt jetzt wissen. In Brookes Zustand. Sie wollte feiern. Sie habe herumgetanzt, in ihrem Badeanzug, sagt Deacon. Es tue ihm wirklich Leid, dass er sich verspätet habe, sagt Deacon. Er komme gleich wieder, sagt Deacon. Dann geht er in ein anderes Zimmer.
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Quinn nutzt die Chance und geht los. Wyatt solle Deacon sagen, dass sie gleich wieder zurück sein werde.
Deacon kommt ins Zimmer. Er schnuppert. Er sagt, dass das Essen fast fertig sei. Dann fragt er, wo Quinn sei. Fort, antwortet Wyatt. Wohin, fragt Deacon. Wohin wohl, erwidert Wyatt. Deacon ist nicht angetan von dem was da wohl kommen möge.
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Brooke trinkt derweil alleine weiter.
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Katie erzählt, dass Brooke sich immer um sie gekümmert habe. Sie wolle, dass Brooke so glücklich wie sie sei. Bill beruhigt seine Frau. Brooke sei sicher mit Donna und Will zusammen.
Sie vermisse ihren Sohn, sagt Katie. Wenn Jemand einen erheitern könne, dann sei es Will. Sie hoffe, Brooke sei nicht alleine. Denn es geschehen schlimme Dinge, wenn Brooke alleine sei, unkt Katie.
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Wyatt sagt zu Deacon, dass dieser Quinn angerufen und ihr SMS geschickt habe. Quinn werde nicht antworten. Deacon fragt, warum er zugelassen habe, dass Quinn gehe. Er sei nicht der Hüter seiner Mutter. Nein, das nicht, gibt Deacon zu. Aber ein Teil von Wyatt, habe gewollt, dass Quinn sich mit Brooke anlege. Wyatt widerspricht. Warum zum Teufel, habe Wyatt Quinn dann gehen lassen. Er habe gewollt, dass Quinn sich von Deacon löse.
Deacon sagt, er sei das Beste, was Quinn je passiert wäre. Und das fasse deren ganzes Leben zusammen, meint Wyatt enttäuscht. Er habe Quinn gerne, sagt Deacon. So sehr wie Brooke, fragt dieser. Wie er es früher getan habe, erwidert Deacon.
Wyatt fragt, was wirklich im Haus von Brooke passiert sei. Er habe es ihm doch erzählt, sagt Deacon. Brooke sei betrunken gewesen. Er habe versucht sie auszunüchtern. Wyatt fragt, wie Deacon das getan habe. Er habe Brooke keinen Kaffee gemacht, sie seien nicht schwimmen gewesen. Aber etwas sei dort passiert, ist sich Wyatt sicher. Er kenne doch die Geschichte der Beiden. Hope habe immer das Gefühl gehabt, dass die Beiden irgendwann wieder zusammenkämen. Hope habe immer gesagt, dass Deacon eine Schwäche für Brooke haben werde. Er fragt erneut, was genau im Haus geschehen sei. Deacon antwortet nicht.
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Brooke liegt trunken auf dem Sofa. Da klingelt es. Sie sagt, dass sie komme und torkelt zur Tür. Es ist Quinn. Brooke sagt, dass Quinn aussehe, als könne sie einen Drink gebrauchen. Quinn meint, Brooke sehe aus, als habe sie genug für sie Beide gehabt. Brooke fragt, was Quinn von ihr wolle. Quinn geht einfach ins Haus. Brooke ist verärgert.
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Sie sagt, es sei nicht der Tag der offenen Tür. Quinn schaut sich um. Sie fragt, ob Brooke alleine trinke. Das tue sie, sagt Brooke. Und sie habe vor das weiterhin zu tun, sagt sie. Sie fordert Quinn zum gehen auf. Quinn greift sich das zweite Glas und hält es hoch. Es sehe aber so aus, als habe sie das nicht den ganzen Abend über getan. Zwei Gläser und ein Badeanzug, stellt sie fest. Sie könne nicht erwarten, dass es Sommer werde, sagt Brooke. Quinn meint, Brooke solle nicht die Dumme spielen. Sie sei betrunken und erbärmlich. Er wolle nichts mit ihr zu tun haben, stellt Quinn fest. Wen meine sie denn, fragt Brooke Quinn und zählt auf. Ridge, Bill, Eric … Quinn sagt sie sei sicher, dass das für alle gelte. Aber Brooke wisse haargenau von wem sie rede. Brooke hält es für besser, wenn Quinn jetzt gehe.
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Quinn verpasst Brooke eine Ohrfeige. Die geht zu Boden. Quinn sagt, Brooke solle sich von ihm fernhalten. Sie solle sich von Deacon fernhalten, wiederholt Quinn. Sie fragt, ob Brooke verstanden habe. | ||
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