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Montag, 16. Februar
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Brooke wacht verkatert auf.
![]() Die Flasche ist ziemlich leer.
Sie ist allein im Haus.
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Bill schaut sich ein Bild von Katie an. Die steht inzwischen mit einem Morgenmantel gekleidet auch im Wohnzimmer. Er sieht sie an. Bill sagt, dass er nie müde werde sie so zu sehen. Das sollte er auch besser nicht, mahnt in Katie heiter.
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Morgen um diese Zeit, so Bill, werde sie Mrs. Bill Spencer sein, stellt er fest. Wieder, sagt Katie. Sie wüsste doch, was man sage, erwähnt Bill. Das zweite Mal, habe seinen besonderen Charme. Katie will von ihm wissen, wer „man“ sei. Bill erwidert, jeder wüsste, wer „man“ sei, ist, sind. Katie lacht. Bill fügt hinzu, dass man sich bereits frage, warum sie sich nicht küssten. Man sei so klug, bemerkt Katie. Sie küssen sich. Katie löst sich. So gerne sie das auch noch die ganze Zeit über tun würde, sie
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hätte einiges zu erledigen. Sie müsse zur Maniküre, sie müsse sich die Haare machen lassen. Dann fragt sie Bill, ob dieser bereits mit Liam und Wyatt gesprochen habe. Das werde er persönlich erledigen, sagt Bill. Und sie werde mit ihrer Schwester reden, sagt Katie. Brooke, fragt Bill etwas vorsichtig. Katie bejaht das. Sie wolle Brooke bitten ihre Trauzeugin zu sein. Bill schluckt etwas. | ||
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Wyatt stürmt in Liams Büro. Er fragt, ob es Neuigkeiten von Steffy gebe. Er will wissen, ob sie ihnen dabei helfen werde, Rick bei FC zu verjagen. Noch nicht, schränkt Liam ein, aber er arbeite daran. Liam müsse sich schon ein wenig mehr anstrengen, meint Wyatt. Er habe gerade den Fürst der Finsternis gebeten, ihm seinen Job wieder zu
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geben. Wenn Liam es nicht schaffe … Er werde es schon schaffen, beruhigt Liam seinen Bruder. Aber er brauche noch etwas Zeit, um Steffy auf ihre Seite zu ziehen. Und er brauche immer noch Wyatt in der Firma. Wyatt ist nicht begeistert. Liam fragt, ob Wyatt ihm traue. Der sagt, dass er Liam vertraue. | ||
Bonus: | ||
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Liam gibt zu, ganz schön viel von Wyatt zu verlangen. Der meint, das wäre schon in Ordnung, damit sei er wenigstens abgelenkt. Das wäre für ihn im Moment ganz gut. Er würde die meiste Zeit daran denken, dass er ein Doppelagent sei. Liam lächelt. Dann fragt er aber doch besorgt, wie Wyatt damit zurechtkomme, wieder in der Firma zu sein.
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Ganz ehrlich? Kontert Wyatt. Er habe keine Ahnung. Er versuche nur einfach alles hinter sich zu lassen. Liam meint, wenn Wyatt mal jemanden zum reden brauche, dann würde er für ihn da sein. Wahrscheinlich wäre er der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der genau verstehe, was sein Bruder gerade durchmache. Als Steffy damals ihren Motorradunfall hatte, wäre er verrückt gewesen vor Angst. Sein ganzes Leben sei auseinander gebrochen, als sie dann herausfinden mussten, dass sie ihr Baby verloren hatten. Er hätte das Gefühl gehabt, noch nicht einmal …. Er hält inne. Atmen können? Beendet Wyatt den Satz. Ja, gibt Liam zu. Wyatt nickt. Liam klagt, er hätte alles getan, um ihre Ehe zu retten, aber letztendlich habe Steffy diese Ehe dann einfach nicht mehr gewollt. Die Vorstellung eines Lebens mit ihm, sei für Steffy zu schwierig gewesen, deshalb sei sie einmal um die halbe Welt geflogen, um ihm zu entkommen. Komme das Wyatt bekannt vor?
Wyatt meint, er wisse ja zu schätzen, was Liam hier versuche. Aber? Fragt Liam. Wyatt wird laut, Liam habe doch keine Ahnung, was er gerade durchmache! Steffy wäre mit dem Motorrad verunglückt, das sei ein Unfall gewesen. Ja, stimmt Liam ihm zu, aber Hopes Sturz doch auch. Nein, widerspricht Wyatt. Niemand habe sie tatsächlich von der Treppe gestoßen, aber wenn er seine Mutter ferngehalten hätte, dann wäre nichts davon überhaupt passiert! Als er das Näherungsverbot besorgt hatte, war es schon zu spät gewesen. Es sei doch schon vorbestimmt gewesen, aber er hätte es einfach nicht wahrhaben wollen. Liam hätte es ge- wusst und Hope auch. Wenn er nur jeden Kontakt zu seiner Mutter abgebrochen hätte, dann hätte er auch nicht sein Kind verlo-
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ren…. Liam sieht in mitleidig an. Wyatt meint, er hätte Hope beschützen müssen und er hätte es nicht getan. Aber es wäre ok. Solche Dinge würden nun mal geschehen, das wäre schlimm, aber die Welt drehe sich weiter. Hope habe ihre Entscheidung getroffen und es gäbe nichts mehr, was er noch tun könne. (Ende des Bonusclips) |
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In Ricks Büro, betrachten Ivy
und Aly ein paar Schmuckstücke.
![]() Ivy wählt etwas aus. Sie sagt, sie
glaube, dass sie diese Stücke …
Rick meint, sie sehen billig aus.
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So was würde sich eine brave Hausfrau in einem Ausverkauf zulegen, nachdem sie mit ein paar Gutscheinen glaube, ein tolles Schnäppchen gemacht zu haben. Das sehe ganz und gar nicht nach FC aus. Ivy schluckt. Sie sagt, es tue ihr Lied, dass die Schmuckstücke seiner Meinung nach, nicht mit dem Rest der Kollektion mithalten könnten.
Sie habe jedoch gehofft, dass man diese Katie leihen könne. Katie habe sie angerufen und mitgeteilt, dass morgen die Hochzeit sei. Und, so Ivy, sie glaube nicht, dass Katie viel Zeit habe, auch das noch zu organisieren. Ivy sei nicht befugt Dinge von FC zu verleihen. Aly springt Ivy bei. Ivy habe sicher geglaubt, dass es nichts ausmachen werde, weil Katie Ricks Tante sei. Maya mischt sich ein. Rick wisse genau, wie er mit Katie verwandt sei. Dennoch brauche Ivy die Erlaubnis. Die entschuldigt sich. Dann fragt sie, ob sie die Erlaubnis habe, Katie die Schmuckstücke auszuborgen. Klar, meint Rick. Wenn es Katie nicht störe, billig auszusehen.
Er werde nicht auf der Hochzeit erscheinen, sagt Rick. Ivy könne Caroline mitteilen, dass sie ruhig mit Ridge dorthin gehen könne. Er lacht. Zwei Ehebrecher, gingen auf eine Hochzeit. Das sei absolut lächerlich. Aly und Ivy sind peinlich berührt.
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Liam sagt zu Wyatt, dass er wisse, es sei nicht leicht zurückzugehen und für Rick bei FC zu arbeiten. Das sei eine Untertreibung, sagt Wyatt. Rick habe die Firma förmlich abgeriegelt. Das wisse er doch, sagt Liam. Darum müssten sie Rick auch von dort vertreiben. Jeder der dort arbeite, lebe in der ständigen Angst etwas zu tun oder zu sagen, dass
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Rick auf 180 bringe. Genau, sagt Wyatt. Und jetzt sei er einer dieser Leute. Liam weiß das. Ivy gehöre auch dazu. Sie müsse sich ständig mit seinen verbalen Ausbrüchen und seinen Launen auseinandersetzen. Rick habe Caroline beinahe getötet. Das dürfe nicht wieder passieren.
Wyatt ist da ganz bei Liam. Aber ohne Steffys und Thomas Anteilen, hätten sie nichts, worauf sie aufbauen könnten. Steffy sei doch dort gewesen, fragt Wyatt. Forrester sei wie ein Kriegsschauplatz. Warum halte sich Steffy zurück, will Wyatt von seinem Bruder wissen. Na ja, stottert Liam. Es sei eben kompliziert. Sehr kompliziert.
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Aly sagt zu Rick, dass sie und Ivy erst kürzlich von der Hochzeit Katies erfahren hätten. Es ginge alles so schnell. Katie habe vielleicht keine Zeit gehabt, es Rick zu erzählen. Das sei wirklich niedlich, meint Rick zu Aly. Natürlich sei er eingeladen gewesen. Maya meint, ob Aly wirklich glaube, dass sie vor ihnen Beiden eingeladen worden sei. Aly sei wirk-
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lich anbetungswürdig, sagt sie ironisch. Ivy fragt, warum sie dann nicht gehen würden. Rick erwidert, Ivy sei wohl nicht klar, was er im Moment tue. Er leite eines der größten Modehäuser der Welt. Sie möge also entschuldigen, wenn er für Bill und Katie in der | ||
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zweiten Auflage keine Zeit habe. Ivy fragt, ob das der einzige Grund sei. Ja, antwortet Rick. Und wenn Ivy andeuten wolle, dass es etwas mit Caroline zu tun habe, dann irre sie sich. Wenn Ivy sich etwas mehr anstrenge und mehr konzentriere, würde sie vielleicht nicht versuchen, ein Armband mit dem Charme, der nur eine 16-jährige faszinieren könne, ihm als ein FC Modell zu verkaufen. Maya meint, Ivy müsse schon ein bisschen was zulegen. Ein wenig Anstrengung helfe auf einem langen Weg.
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Brooke versucht den letzten Rest aus der Wodkaflasche zu killen. Da wird die Tür aufgeschlossen. Erschreckt, versteckt Brooke schnell die Flasche hinter den Sofakissen.
Katie fragt, wo Brooke den ganzen Morgen über gesteckt habe. Sie hätte dauernd angerufen. Sie sieht Brookes angegriffenen Zustand. Sie fragt, ob bei Brooke alles in Ordnung sei. Die stottert ein Ja heraus. Sie fügt hinzu, dass sie wohl noch ein wenig unter dem Jetlag leide. Mehr sei nichts, sie sei in Ordnung. Sie fragt, warum Katie vorbeigekommen sei.
Katie sagt, dass sie Neuigkeiten habe. Brooke wird neugierig. Sie und Bill würden morgen heiraten, platzt Katie mit der Nachricht heraus. Brooke ist ein wenig geschockt. Sie sagt, dass das wunderbar sei. Sie umarmt Katie. Sie freue sich so für sie. Beide Frauen sehen nicht ganz glücklich aus.
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Aly führt ein Modell ihrer Schuhkollektion vor. Sie sagt, das seien „Alys“. Sie führt sie vor. Sie habe sie jung und modern entworfen. Sie lägen total im Trend, sagt sie. Dann knickt sie um und fällt fast in Ivys Arme. Die hofft, dass Aly nichts passiert sei. Aly meint, ihr gehe es gut. Man sollte das nicht gegen die Kollektion verwenden. Es seien ja nur, Prototypen. Natürlich, wendet Rick ein. Aly schlägt vor, sich ein anderes Paar anzuschauen.
Rick sagt leise zu Maya. Was sie da sehe, sei ein Produkt aus dem Hause Thorne und Darla. Das Mädel sei vom Baum der Dummheit und auf dem Fall nach unten, habe sie sich an jedem Ast, den Kopf angestoßen. Die Beiden lachen sich amüsiert ins Fäustchen. Aly bemerkt das Lachen, aber versteht wohl nichts.
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Wyatt fragt, ob es eine andere Möglichkeit gebe, wenn Steffy nicht zustimme ihre Anteile zu veräußern. Liam hat darauf keine passende Antwort. Thomas werde ohne Steffy nicht mitmachen. Ridge hasse Bill und werde seine Anteile nicht ohne sie weiter geben. Aber er werde es tun, wenn Steffy und Thomas es machten, glaubt auch Wyatt. Genau, so Liam, davon rede er. Es sei ein Versuch. Aber Steffy sei der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Sache. Sie müssten es schaffen Rick aus dem Weg zu räumen. Sie könnte sonst nichts tun …
Bill platzt herein. Was immer sie auch täten, so Bill, sie sollten sofort damit aufhören. Die Beiden begrüßen ihren Vater. Genau der sei er, sagt Bill stolz und aufgeräumt. Und er wolle nichts mehr über Arbeit hören oder darüber, wie sie Rick aus der Firma vertreiben wollten. Er habe tolle Neuigkeiten. Liam fragt, was es denn gebe.
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Bill fragt, was sie morgen vorhätten. Wyatt sagt, dass er seinen Kopf gegen eine Forrester Wand schlagen würde. Liam hat es leichter, er werde Bills Firma leiten, meint er. Falsche Antwort, sagt Bill zu Liam. Sein Boss werde ihm für Morgen frei geben und Wyatt werde seinen Boss bitten das Gleiche zu tun. Wyatt erinnert Bill daran, dass er erst
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darum gebeten habe, seinen Job wieder zu bekommen. Das mache nichts. Das hier sei viel zu wichtig. Liam kann die Spannung kaum noch ertragen. Er will wissen, um was es gehe. Katie und er, so Bill werden morgen heiraten. Und das könne er ohne seine Jungs nicht tun. Wyatt lacht. | ||
Brooke ist verwirrt, eine Hochzeit, Morgen. Das sei aber bald. Katie gibt ihr Recht, aber sie kenne ja Bill. Er wolle nie lange auf etwas warten. Er wolle wieder an den Punkt zurück an dem sie gewesen seien. Das sei wirklich süß, kann Brooke da nur sagen.
Donna platzt ins Haus. Sie fragt, was los sei. Katie habe ihr eine Nachricht geschickt. Sie wolle sie bei Brooke treffen. Und auf Rückfragen, habe Katie ihr nicht geantwortet. Sie sei förmlich inmitten ihrer Maniküre aus dem Stuhl gesprungen, sagt Donna. Sie fragt, was los sei. Es sei doch nichts mit Will, fragt sie. Dem gehe es doch gut, will Donna wissen. Natürlich, beeilt sich Katie zu versichern. Alles sei bestens, besser als bestens, sagt Katie.
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Donna will endlich wissen, was los ist. Katie rückt damit raus, dass sie und Bill am nächsten Tag heiraten werden. Donna ist ziemlich begeistert. Sie findet es wunderbar. Es gebe so viel zu tun, sagt sie. Sie werde Katie bei der Suche nach dem passenden Ort helfen, verspricht Donna. Katie will etwas einwenden. Doch Donna ist wie im Rausch.
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Katie brauche Blumen, eine Menge Blumen. Katie stoppt ihre Schwester. Sie sollte es ein wenig herunter fahren, meint sie zu Donna.
Katie erklärt, dass sie im Haus heiraten werden. Sehr schlicht und im kleinen Kreis. Also gut, sagt Donna. Aber Katie müsse sich von ihr beim Vorbereiten für die Zeremonie helfen lassen, verlangt sie. Katie freut sich, über Donnas Eifer. Zunächst jedoch müsse sie Brooke etwas fragen, sagt Katie. Sie wolle Brooke zunächst einmal sagen, wie dankbar sie ihr dafür sei, dass sie ihr und Bill Raum und Zeit gegeben habe, damit sie wieder zueinander finden könnten. Es sei vielleicht wirklich ein wenig viel, worum sie Brooke bitten wolle. Doch hätte sie gerne Brooke an ihrer Seite, wenn sie heirate. Brooke solle doch bitte, ihre Trauzeugin werden, sagt Katie zu ihrer großen Schwester.
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Liam schenkt ihnen allen einen Drink ein. Er erklärt, dass es ein biolo- gischer Scotch sei. Wyatt riecht argwöhnisch daran. Er meint, es rieche wie das Zeug, dass im inneren eines schmutzigen Aquariums wachse. Liam ist erschüttert. Er sagt, er habe nichts Anderes da. Liam fragt, ob er endlich seinen Toast an den Mann bringen dürfe.
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Liam sagt, er sei sehr stolz auf seinen Vater. Es bedürfe eines starken Mannes, seine Fehler zu zugeben. Und eines liebenden Mannes, eine Familie wieder zusammenzuführen. Er stößt auf Katie und Bill an. Sie trinken. Wyatt kann kaum schlucken. Der Nachgeschmack sei nicht so, dass man weiter trinken wolle. Auch Bill verzieht angewidert das Gesicht. Er sagt, er hätte einen kürzeren Trinkspruch und einen besseren Scotch bevorzugt. Aber, so Bill, nachdem er das los geworden sei, danke er ihm für netten Worte. Auch wenn er versucht habe ihn und Wyatt zu vergiften. Liam sagt, es sei einen Versuch Wert gewesen. Bill sagt, unglücklicherweise könne er nur einen Trauzeugen morgen haben. Er wendet sich an Wyatt. Der habe eine harte Zeit hinter sich.
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Und er wirke ein wenig verloren. Aber er wolle ihn wissen lassen, dass dem nicht so sei. Er sei hier zu Hause und sie seien seine Familie. Er liebe ihn, sagt Bill und es wäre ihm eine Ehre, wenn Wyatt sein Trau- zeuge sein würde. Liam zeigt sich einverstanden. Wyatt ist geschmei-chelt. Er sagt, er würde gerne den Job übernehmen. Es sei ihm eine
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Ehre. Bill sagt, er könne es kaum abwarten. Er könne nicht erwarten, Katie wieder zu seiner Frau zu machen und ihr gemeinsames Leben neu aufzubauen. Sie trinken noch einmal an dem widerlichen Zeug. Alle sind sich einig und zufrieden.
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Brooke hat doch noch ein wenig Verstand. Sie sagt, sie sollte nicht Katies Trauzeugin sein. Sie sei sich nicht einmal sicher, ob sie bei der Trauung anwesend sein sollte. Natürlich sollte sie das, wider-spricht Katie. Brooke müsse dabei sein. Brooke entgegnet, dass sie das nicht verdiene. Katie will etwas einwenden, doch Brooke unterbricht sie. Sie habe Katie eine Menge Schmerzen bereitet. Es fühle sich einfach nicht richtig an, gibt Brooke zu bedenken, jetzt Katies Trauzeugin zu sein. Es tue
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ihr Leid. Katie will, dass Brooke ihr zuhöre. Sie habe lange gebraucht, bis sie verstanden habe, dass nichts in der Welt so einfach sei. Bei dieser Hochzeit gehe es nicht allein um sie und Bill, sagt Katie. Es gehe um sie alle. Sie alle orientierten sich nach vorne.
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Sie heilten, um wieder eine Familie zu sein. Katie bittet Brooke, sie brauche sie an ihrer Seite. Brooke konnte ja noch nie nein sagen. Also stimmt sie auch ihrer Schwester zu. Wenn Katie das wirklich wolle, dann werde sie Katies Trauzeugin sein. Katie ist froh und sie und Brooke umarmen sich.
Donna fühlt sich ausgeschlossen und sagt, sie sei also die Außenseiterin. Natürlich sei sie das nicht, sagt Katie. Sie liebe sie doch. Die drei machen auf heile Welt. Donna sagt, sie habe Katie doch nur
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aufziehen wollen. Morgen gebe es eine Hochzeit, albert sie. Sie und Katie sind voller Freude. Brooke eher nachdenklich. Oder ihr ist vom Wodka schlecht. | ||
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Aly und Ivy verlassen Ricks Büro. Aly ist euphorisch. Sie glaubt, dass Rick wirklich ihre Schuhkollektion in Erwägung ziehen könne. Ivy ist da eher skeptisch. Aly fragt, ob Ivy nicht gesehen habe, das Maya und Rick die ganze Zeit gelächelt haben. Ivy rät Aly, die Hoffnungen nicht zu hoch zu schrauben. Sie sollte lieber abwarten, bis das letzte Wort |
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dazu gefallen sei. Aly gibt ihr Recht. Aber es sei so schwierig nicht aufgeregt zu sein. Sie fragt Ivy, ob die sich vorstellen könne wie es sei in eine Boutique zu gehen und sich ein Paar Schuhe von Aly, einem FC Produkt zu kaufen. | ||
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Maya sitzt bei Rick auf dem Schoß und sie ziehen über Ivy und Aly her. Rick macht sich über Alys Gesichtsausdruck lustig, als ihr Absatz abbrach. Ach wie schade, grinst Maya, das habe sie gar nicht gesehen, sie wäre total von Alys rotem Gesicht abgelenkt gewesen! Sie hätte sich ja so geschämt für Aly, lacht sie schadenfroh. Rick stellt selbstgefällig |
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fest, wie lustig es sei, dass alle vorher gegen ihn waren und nun praktisch alles tun würden, um seine Anerkennung zu bekom- men. Maya meint, Aly sei so verzweifelt ihre Kollektion zu vermarkten, dass sie praktisch alles tun würde. Und sie wäre nicht die Einzige, bemerkt Rick. Sie hätte mal sehen sollen, wie Wyatt um seinen Job gebettelt habe! Maya findet, sie alle hätten eine Lektion gebraucht, mal ein wenig demütiger zu sein und daran erinnert zu werden, wer denn der Boss hier sei. Genau, feixt Rick. Wer sage denn, dass sie beide dabei nicht ihren Spaß haben dürften? Sie küssen sich und grinsen sich dann zufrieden an. | ||
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Wyatt und Liam sind wieder allein. Wyatt fragt, ob Liam damit einverstanden sei, dass er nun Trauzeige werde. Es höre sich ein wenig merkwürdig an, aber Bill sei ja nun mal zuerst Liams Vater gewesen. Liam lacht, er halte es für großartig. Bill wolle ihn damit wissen lassen, dass er hinter ihm stehe. Er würde ebenfalls hinter Wyatt stehen. Er
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habe ja keine Ahnung, wie es gerade mit Quinn laufe, aber hier habe er eine Familie. Wyatt dankt ihm. Er wisse das zu schätzen. Allerdings gäbe es eine Sache, die er nicht so gut finden würde. Was denn? Fragt Liam besorgt nach. Wyatt verdreht die Augen, er könne immer noch diesen merkwürdigen Scotch von Liam auf der Zunge spüren! Liam lacht. Wyatt schimpft, er wäre wirklich ganz schlimm. Liam schlägt vor zu gehen, er würde ihm einen Burger spendieren. Ahh, meint Wyatt, nun fange er ja schon eher an seine Sprache zu sprechen. Was für eine Sprache wäre das? Kontert Liam. Herzattacke? Wyatt findet, sie sollten mal lieber über Liams Scotch sprechen. Nein, entgegnet Liam, er spreche lieber über Wyatt Vorliebe für Junk Food. Sie gehen. | ||
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Bill sitzt mit Katie auf dem Sofa und berichtet, dass Wyatt sein Trau- zeuge sein werde. Gut, meint Katie. Dafür habe sie mit Brooke gespro- chen und die werde ihre Brautjungfer sein. Bill bemerkt Katies ernsten Gesichtsausdruck und möchte wissen, was los sei. Brooke wäre irgend- wie merkwürdig gewesen, erzählt Katie. Wegen der Hochzeit? Erkundigt
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sich Bill. Katie ist sich nicht sicher. Brooke wäre so einsam gewesen. Bill wendet ein, dass Brooke ein großes Mädchen sei. Katie kontert, dass ihre Schwester aber nicht gut allein zurecht komme. Eigentlich könne sie sich gar nicht daran erinnern, wann sie einmal ohne …. – Ohne Mann gewesen sei? Beendet Bill ihren Satz. Es gäbe für alles ein erstes Mal. Die Welt habe sich während Brookes Abwesenheit weiter gedreht und Single zu sein, wäre ja nicht gerade ein Todesurteil. Bill meint, er habe keine Lust über Brooke zu sprechen, da er doch am nächsten Tag die Liebe seines Lebens heiraten werde. Er habe ja so Recht, schmunzelt Katie. In dem Moment ruft Will sie beide von oben. Katie und Bill lachen. Sie fragt, ob er bereit sei, sich wieder in das Familienleben zu stürzen? Mit beiden Beinen, antwortet der. Sie küssen sich. | ||
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Brooke gießt sich schon wieder ein Glas Wodka ein. Donna sieht sie konsterniert an. Was denn? Kontert Brooke verärgert. Donna kann nicht glauben, dass Brooke sich bereit erklärt hat, die Brautjungfer zu spielen, obwohl sie immer noch in den Bräutigam verliebt sei. Brooke entgegnet, sie und Bill wären Geschichte. Aber es wäre gerade erst
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gewesen, erinnert Donna sie. Brooke versteht nicht, eben gerade noch habe Donna sich doch auf die Hochzeit gefreut und auch für sie, dass sie Brautjungfer sein dürfe. Ja klar, antwortet Donna, sie habe ja auch Katie nicht verletzen wollen. Aber Brooke wäre | ||
sehr in Bill verliebt gewesen. Sie könne ihre Gefühle doch nicht mal eben so abstellen. Brooke weist sie zurecht, Bill habe damit abgeschlossen! Und sie? Kontert Donna. Wäre sie über Bill hinweg? Ja, behauptet Brooke. Sie wäre über Bill hinweg, weil sie das so wolle. Er sei nun ihr Schwager und des- halb dürfe sie keine Gefühle mehr für ihn haben. Sie dürfe nicht mehr in seine dunklen, stechenden Augen sehen und sich wieder von ihm verführen lassen oder sich nach ihm sehnen. Donna möchte | ![]() |
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wissen, ob der Wodka nun ihr Ersatz sei. Wolle sie so über Bill hinwegkommen? Ja, erst einmal schon, antwortet Brooke. Und es interessiere sie nicht im Geringsten, was Donna davon halte. Sie trinkt ihren Wodka aus. Die Tränen laufen ihr übers Gesicht. |
Dienstag, 17. Februar |
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Alles dreht sich um die Hochzeit von Bill und Katie. Darum fängt die Folge auch in deren Haus an. Justin fragt Bill, ob alles in Ordnung sei. Alles sei bestens, so Bill. Nur, dass sein Trauzeuge noch nicht da sei, fügt er hinzu.
Sein Trauzeuge melde sich zum Dienst, verkündet Wyatt. Bill mault, dass Wyatt zu spät sei. Der Bräutigam, sei ein wenig nervös, erklärt Justin. Er sei überhaupt nicht nervös, sagt Bill. Er wolle nur endlich loslegen. Ehe die Braut ihre Meinung ändere, scherzt Wyatt. Doch Bill scheint dieser Scherz nicht zu gefallen.
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Ivy und Liam kommen herein. Bill ist erfreut. Er sagt, er brauche ganz plötzlich einen Trauzeugen. Liam versteht nichts. Er stottert, dass er gedacht habe … Wyatt sagt, er habe doch nur einen Scherz gemacht. Er fragt Bill, ob der wirklich sauer deswegen sei. Bill sagt, er sei drauf und dran die Frau zu heiraten, mit der er immer zusammen sein sollte. Er habe drei außerordentliche Söhne, die ihn alle sehr stolz machen. Auch wenn einer von ihnen sich für einen Schlaumeier halte. Wyatt entschuldigt
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sich. Er sei gesund, er sehe rasend gut aus und habe mehr Geld als Gott, zählt Bill auf. Und er habe einen Coup in der Hinterhand der mehr als ein paar Welten erschüttern werde. Er sei bereit sich Fesseln anlegen zu lassen, grinst Bill. Er umarmt seine Jungs. | ||
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Donna ist mit Katie und Will im Zimmer. Donna hat den Kleinen auf dem Schoß. Katie findet er sieht großartig aus. Sie bezweifle aber, sagt Katie, dass diese Ausstaffierung für ein Nickerchen geeignet sei. Donna ist ebenfalls vom süßen Aussehen ihres Neffen entzückt. Die Beiden Damen kriegen sich nicht mehr ein.
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Dann fragt Donna Will, ob er sagen wolle seine Mama sehe wie eine Prinzessin aus. Katie fragt, ob Wills Papa ihm das vorgesagt habe. So sei ihr Bill, meint Donna daraufhin nur. Er wolle sich in jede Richtung absichern, damit sein Glück nicht gefährdet sei. Katie hat die Wortwahl bemerkt. Sie fragt ihre Schwester, ob ihr endlich aufgegangen sei, wie sehr sie ihn mag.
Donna sagt, sie mag, dass Bill endlich kapiert habe, wo sein rechtmäßiger Platz sei. Bei Katie und Will. Eigentlich, gibt Katie zu, sei sie die Zögerliche gewesen. Sie habe sich ganz sicher sein wollen. Und jetzt sei sie sicher, dass es das sei was sie haben wolle.
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Caroline machen sich bei FC zu Recht. (Vermutlich ist die Farbe in Ridges Atelier noch nicht trocken.) Caroline zupft an Ridge herum. Sie erinnert ihn daran, dass es eine Hochzeit sei und kein Zahnarzt-besuch. Ridge sagt, sie wisse doch, wie er über ihn denke. Sie wisse auch wie er über ihn denke, meint sie. Doch da Ridge jetzt mit einer Spencer eine Beziehung habe … Ridge ist sich sicher, dass er besonders glücklich darüber sei. Das sei Brooke auch nicht, sagt Caroline. Aber sie bestimmten | |
nicht ihr Leben. Ridge antwortet nicht. Caroline fragt, was los sei. Logan sei Katies Trauzeugin, erzählt Ridge Caroline. Das werde heute ein sehr schwieriger Tag für sie. | ||
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Ein Mann kommt an Brookes Tür und fragt, ob er etwas mit zum Auto nehmen solle. Brooke hört nicht richtig hin. Der Mann sagt, dass es langsam Zeit werde. Brooke sucht verzweifelt nach etwas. Sie sagt dem Mann, dass sie gleich kommen werde. Dann findet sie das Gesuchte. Es ist ein Schmuckkästchen. Dabei fällt ihr Blick auf die Wodkaflasche. Sie gönnt sich einen Schluck. Dann scheint es ihr besser zu gehen. | |
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Donna kommt von unten wieder in Katies Zimmer. Sie berichtet, dass noch mehr Gäste ankämen. Donna sagt, dass das Kindermädchen Will zu Bett bringen werde. Katie ist begeistert. Donna sagt zu Will, dass, wenn er aufwache, Mami und Papi wieder verheiratet sein werden.
Katie fragt, ob Brooke inzwischen angekommen sei. Donna glaubt, dass
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Brooke sicher schon auf dem Weg sei. Katie hat ihren skeptischen Blick aufgesetzt. Donna versucht sie zu beruhigen. Katie wisse doch, wie aufgeregt ihre große Schwester sei, dass sie wieder eine Familie würden. Nach allem was gewesen sei, habe sie Brooke gebeten ihre Trauzeugin zu werden. Brooke hätte doch sicher etwas gesagt, wenn es ihr nicht gepasst hätte, fragt Katie ihre Schwester. Natürlich, wolle Brooke Teil des Ganzen hier sein. Nicht, dass sie eifersüchtig sei, meint Donna zu Katie. Katie fragt, ob Donna gerne ihr beigestanden hätte. Die zuckt nur mit den Schultern. Sie freue sich so sehr für Katie. Ihre Schwester werde heute heiraten, sagt sie. | ||
Bonus: | ||
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Donna kommt zu Katie ins Schlafzimmer zurück und berichtet, alles wäre vorbereitet. Will wäre auch gleich eingeschlafen. Katie ist froh darüber, aber auch erstaunt, weil er so aufgeregt gewesen sei. Donna lächelt, Will freue sich für seine Mami. Und seinem Vater, fügt Katie hinzu. Bill wäre vollkommen verrückt nach seinem Sohn. Donna weiß
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das. Sie kann sich auch noch daran erinnern, wie schwer Katie darum kämpfen musste, Bill einen Sohn schenken zu können. Sie hätte dabei beinahe ihr Leben verloren, weil es zu viel Belastung für Storms Herz war. Katie lächelt, sie würde jeden Tag an Storm denken und an das, was er für sie getan habe. Sie vermisse ihn. Ihre Mutter auch. Donna wendet ein, dass ihre Mutter zumindest bei ihrer ersten Trauung mit Bill dabei war. Katie lacht, das wäre wirklich ein glücklicher Tag gewesen. Donna nickt, ihr kleines Mädchen hätte in dem Park geheiratet, direkt gegenüber dem Haus, in dem sie aufgewachsen waren. Natürlich wäre ihre Mutter darüber glücklich gewesen. Ihr Vater auch, meint Katie. Donna findet, dass Stephen eigentlich dabei sein sollte. Ja, pflichtet Katie ihr bei, aber er wäre so schlimm erkältet und habe das Gefühl, es nicht riskieren zu können. Ja, sie weiß, antwortet Donna, sie wünschte nur trotzdem ihr Vater könnte sehen, wie wunderschön sie wäre. Katie dankt ihr. Aber es werde natürlich Fotos ohne Ende geben und ein Video. Sie würden dann für ihren Vater und Marcus allen hochladen. Ja, strahlt Donna, alles ginge um die Familie. Das wäre das Wichtigste, stimmt Katie ihr zu. Donna ist froh, sich immer noch gut mit Justin zu verstehen. Marcus wäre zwar erwachsen, aber die Familie würde ihr alles bedeuten. Katie möchte das auch für Will. Sie wisse ja, dass es einen riesigen Altersunterschied zwischen ihm und seinen Brüder gäbe, aber sie wünsche sich für ihn einmal die gleiche Bindung mit seinen Brüdern, wie sie es als Schwestern hätten. Donna hält ihre Hand, ihre Bindung wäre unzerstörbar. Katie gibt zu, sie wäre sich nicht sicher gewesen, ob sie das mit Brooke noch einmal haben könnte. | ||
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Brooke aber habe sich zurückgezogen und ihr und Bill eine neue Chance gegeben. Das wäre wirklich selbstlos gewesen, glaubt sie, und würde ihr zeigen, wie sehr Brooke sie liebe. Katie wird sentimental. Sie würde Brooke gern zeigen, wie dankbar sie sei, sie wieder in ihrem Leben zu haben. Donna nickt nur. (Ende des Bonusclips) |
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Wyatt sagt zu Alison, die mit Aly zusammensteht, dass er sich freue sie zu sehen. Dann verabschiedet er sich von ihr.
Wyatt geht zu Carter. Bill habe ihm erzählt, dass Carter die Zeremonie durchführen werde. Was Hochzeiten zwischen den Spencers und den Forresters angehe, so Carter, damit könne er gut eine zweite Karriere starten. (Nicht eher eine Dritte? Oder ist Schluss mit lustiger Schauspielerei und
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launigem Anwalt spielen für Ridge) Wyatt lacht. Liam hat das auch gehört. Es sei sicher keine schlechte Idee, meint er. Angesichts |
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dessen, was bei FC zurzeit so los sei. Ivy sagt, sie habe gehört, dass Rick ihn entlassen habe. Eigentlich, erklärt Wyatt, habe er gekündigt. Aber jetzt sei er wieder zurück, meint Aly. Nachdem er zu Kreuze gekrochen sei, sagt Wyatt. Aber am Ende werde sich das auszahlen, ist er sich sicher.
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Bill hört die Unterhaltung und mischt sich ein. Er sagt zu seinen Jungs, heute werde nicht von Arbeit gesprochen. Das Geschäft sei heute ein Tabuthema. Liam schaut sich erstaunt um. Er fragt sarkastisch, ob das wirklich eben aus Bills Mund gekommen sei. Er habe das gesagt, bestätigt dieser.
Aly meint, das käme davon, wenn man verliebt sei. Bill geht zu ihr und fragt sie, wer sie eingeladen habe. Aly sagt, sie habe darüber gelesen. Bill rät ihr nicht alles zu glauben, was sie gelesen habe. Aber in diesem Fall … Er unterbricht sich selbst. Brooke ist in der Tür aufgetaucht. Er entschuldigt sich bei Aly und geht in Richtung Tür.
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Er sagt zu Brooke, dass sie es geschafft habe. Aber gerade nur so, lacht sie. Ihr Fahrer wäre wie ein New Yorker Taxifahrer unterwegs gewesen. Sie sieht eine Kellnerin mit Getränken vorbeigehen. Sie fragt, ob das Champagner sei. Sie könnte ein Glas gebrauchen. Bill reicht ihr Eines. Brooke dankt ihm.
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Bill berichtet, dass Katie oben sei. Donna verscheuche ihn unablässig. Er dürfe nicht mal einen Blick erhaschen. Das mache Donna sehr gut, sagt Brooke. Ein Bräutigam dürfe seine Braut erst dann sehen, wenn sie zum Altar schreite, erinnert Brooke Bill. Selbst wenn ihm die Warterei, wie Folter erscheine, fragt Bill. Es sei doch bald soweit, beruhigt Brooke Bill. Er und Katie werden heiraten. Ihr Sohn bekäme seine Eltern zurück. Alles komme so, wie es habe sein sollen, sagt Brooke lächelnd. | ||
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Aly fragt Ivy, was sie von einer Doppelhochzeit halte. Bill und Katie und sie und Liam. Nun, sagt Ivy, dazu müsste Liam sie erst einmal fragen. Wenn er es täte, hier und jetzt, fragt Aly sie. Was würde Ivy darauf antworten, will Aly von ihrer Cousine wissen. Es gebe da eine Verwicklung, von der Aly nichts wüsste. Was, fragt die neugierig. Eher wer, sagt Ivy. Steffy. Sie hätte mit ihr ein Gespräch geführt und es scheine so, als habe Steffy für sich und Liam besondere Pläne. | |
Carter und Justin beobachten Brooke. Carter findet, dass sie sehr schön sei. Alle Loganschwestern seien das, meint Justin. Sie unterstützten einander auch sehr. Das müssten sie wohl, erwidert Carter. Besonders Brooke und Katie. Vor allem, was im letzten Jahr so passiert sei. Das sei richtig, sagt Justin. | ||
Bill sagt zu Brooke, dass er seinen Jungs verboten habe, über Geschäftliches zu reden, aber mit ihr müsse er es dennoch tun. Er fragt, ob Brooke irgendeine Möglichkeit sehe, mit Rick mal über alles bei FC zu reden. Brooke scheint schon beschwipst zu sein. Sie fragt Bill, warum sie das denn tun sollte. Zum ersten, so Bill, weil er wie ein HB-Männchen losgehe. Darum habe er Katie auch gebeten, Rick nicht zur Hochzeit einzuladen. (So viel dazu, dass Rick und Maya vor Aly und Ivy auf der | ![]() |
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Hochzeitsliste stünden.) Denn er habe nicht gewusst, so Bill, ob Rick nicht wieder wie ein Irrer ausraste. Glücklicherweise, käme Rick nicht, aber … Bill unterbricht sich mal wieder selbst. Sein Blick fällt auf Caroline und Ridge, die gerade ankommen. Carter kommt zu ihm und sagt, er müsse mit ihm noch einige Details der Zeremonie besprechen. Bill entschuldigt sich bei Brooke und geht mit Carter fort. | ||
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Liam und Ivy begrüßen Caroline und Ridge. Ivy sagt, sie habe schon gedacht, dass die Beiden es nicht mehr schaffen würde. Sie habe einen sehr widerstrebenden Begleiter, antwortet Caroline. Liam meint, er könne gar nicht verstehen warum. Ridge und Bill verstünden sich doch so prima. | ![]() |
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Brooke genehmigt sich noch ein Glas. Ridge kommt zu ihr. Er meint sie sehe bezaubernd aus. Das täte sie, in der Tat, scherzt Brooke. Sie fragt ihn, ob er alleine gekommen sei. Sie wisse doch, dass dem nicht so wäre, sagt Ridge. Caroline kommt hinzu. Sie fragt, ob sie etwas verpasst habe. Brookes Telefon klingelt. Brooke schaut nach.
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Sie sagt, dass sie einen Hilferuf von Katie erhalten habe. Sie müsse nach oben. Sie fragt, ob sie die Kinder unbeaufsichtigt alleine lassen könne. Sie lacht. Brooke schnappt sich eine Flasche Schampus, Gläser und geht Richtung Treppe ab. | ||
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Katie ist nervös, Donna versucht das Kleid aus dem Kleidersack zu bekommen. Sie fragt Katie, ob Brooke nicht auf die SMS geantwortet habe. Das habe sie nicht, sagt Katie. Sie werde Brooke anrufen. Sie wählt, sie wolle sehen, warum Brooke noch nicht da sei. Katie spricht ins Telefon. Offensichtlich auf die Mailbox. Sie fragt, ob Brooke vergessen habe, was für ein Tag heute sei. Sie frage sich, wo Brooke stecke …
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Brooke kommt ins Zimmer gestürzt. Sie habe nicht nur nicht vergessen, was für ein Tag heute sei, sagt Brooke sehr aufgeräumt. Sie habe auch noch ein bisschen Blubberwasser mitgebracht, damit die Party so richtig loslegen könne.
Katie ist sehr erleichtert, Brooke zu sehen. Sie fragt, wo sie so lange gesteckt habe. Unten, meint Brooke vielsagend. Sie wäre aufgehalten worden. Von Ridge und Caroline. Katie und Donna wissen Bescheid. Donna fragt, ob Brooke okay sei. Natürlich wäre sie das, versichert Brooke. Ridge mache gerade seine Midlifecrisis durch.
Brooke wechselt aber rasch das Thema. Es gehe nicht um sie. Es gehe nicht um Ridge oder seine reizende junge Begleiterin. Es gehe um ihre Schwester. Und die habe noch nie strahlender als heute ausgesehen, sagt Brooke stolz.
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Donna öffnet den Schampus. Sie fragt, ob sie bereit seien. Katie will, dass Donna einschenkt. Dann fragt sie, worauf sie anstoßen sollten. Sie fragt, ob sie auf Brookes Rückkehr aus Mailand anstoßen sollten. Oder lieber auf Donnas neuen Freund. Brooke fällt aus allen Wolken. Donna auch mehr oder weniger. Katie erklärt das. Sie werden beide bald einen
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neuen Freund in ihrem Leben haben. Denn sie weigere sich, die einzig der Logans zu sein, die über alle Maßen glücklich verheiratet sein werde. Das gehöre sich nicht so, sagt sie.
Brooke findet das niedlich. Sie sagt, sie sollten auf ihre süße Schwester und ihren Hochzeitstag trinken. Niemand verdiene es mehr über alle Maßen glücklich verheiratet zu sein, als Katie. Sie stoßen an und Katie lacht glücklich.
Donna versichert Katie, dass Bill sicherlich seine Augen nicht von ihr lassen könne. Katie grinst, ganz besonders, wenn sie mit ihrem Morgenmantel zum Altar schreite. Donna realisiert, dass Katie ja noch gar nicht ihr Hochzeitskleid trägt. Upsi, lacht sie und stürzt zum Kleiderschrank. Katie raunt Brooke zu, sie liebe ihre Schwester ja über alles, aber sie mache sie vollkommen verrückt! Könne sie bitte etwas unternehmen? Brooke nickt ihr verständnisvoll zu. Donna kommt mit dem Kleid zurück und berichtet, sie habe vorhin schon geguckt, dass das Kleid auch bestimmt keine Falten habe. Oh nein, ruft sie aus, jetzt klemme der Reisverschluss vom Kleidersack! Brooke versucht Donna zu beruhigen, sie würde sich schon darum kümmern. Donna zerrt am Kleid herum. Brooke nimmt es ihr lieber aus der Hand. Sie verspricht Katie beim Anziehen zu helfen. Donna könne ja lieber schon mal nach unten gehen und gucken, ob alles fertig sei. Ok, strahlt Donna und nimmt lieber auch gleich ihr Glas Champagner mit. Aufgedreht verschwindet sie. Katie seufzt erleichtert auf und dankt Brooke. Die antwortet, Katie solle ihr lieber nicht zu früh danken, der Reisverschluss stecke tatsächlich fest. Sie grinst, wahrscheinlich hätte Bill ja aber auch nichts dagegen, wenn Katie nackt zum Altar schreite. Katie stimmt ihr zu, wahrscheinlich würde er das vorziehen, aber sie wolle den anderen lieber nicht so eine Show bieten. Brooke kichert, der Reisverschluss klemme wirklich. Plötzlich gibt er nach. Ta-da! Sie präsentiert stolz das Kleid und kichert weiter. Katie lacht, gäbe es etwas, was ihre große Schwester nicht schaffe? Brookes Stimmung ändert sich schlagartig. Besorgt fragt Katie, ob es ihr gut ginge. Was wäre los? Brooke seufzt.
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Donna steht oben auf der Empore und sieht hinunter. Sie verschwindet wieder.
Bill, Wyatt und Liam blicken nach oben. Sei das gerade Donna gewesen? Fragt Bill. Liam bestätigt das. Sie helfe der Braut wahr- scheinlich gerade dabei, sich fertig zu machen. Vielleicht wolle sie auch nur überprüfen, wie die Stimmung zwischen dem Bräuti- gam und einem bestimmten Gast stehe, wendet Wyatt ein. Bill sieht zu Ridge hinüber und grummelt, sie sollten sich nur mal diesen Verlierer ansehen. Der würde ihre Cousine nun ebenso wie all die anderen Frauen in seinem Leben benutzen. Liam mahnt, er solle mal lieber vorsichtig mit seinen Worten sein. Er wolle doch nicht den großen Tag der Braut versauen, oder?
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Aly wendet sich Ivy zu. Ginge es nur ihr so, oder habe sie vorhin einen Frösteln in der Luft bemerkt. Bill würde doch hoffentlich Ivy und Liam keine Probleme machen? Nein, wehrt Ivy ab. Warum? Sie habe nur gedacht …., beginnt Aly. Sie blickt zu Bill hinüber und meint, es wäre egal. Warum sollte Bill Probleme machen? Sein Sohn wäre doch noch nie glücklicher gewesen und Ivy sei der Grund dafür.
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Caroline und Ridge kommen zu Bill, Wyatt und Liam hinüber. Caroline fragt grinsend, wer von den gutaussehenden Kerlen vor ihr denn wohl der Bräutigam sei. Liam und Wyatt zeigen auf ihren Vater. Bill grinst, das wäre wohl er. Er umarmt seine Nichte. Bill spricht Ridge an. Katie würde wahrscheinlich glücklich sein, ihn dort zu sehen. Ridge räuspert
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sich. Er gratuliert. Katie wäre etwas ganz besonderes. Bill möchte doch bitte auf sie achtgeben. Er hält Bill die Hand hin. Der zögert, ergreift sie aber schließlich. Caroline wäre auch etwas besonderes, bemerkt er. Er möchte Ridge ebenfalls raten, gut auf sie achtzugeben. | ||
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Brooke gießt schon wieder Champagner ein. Sei Katie sicher, dass sie nicht noch etwas wolle? Nein, wehrt Katie ab, sie wäre zu aufgedreht und zu aufgeregt. Habe sie etwas vergessen? Brooke trinkt schon wie- der. Plötzlich fällt ihr etwas ein. Kichernd übergibt sie ihrer Schwester das Medallion ihrer Mutter. Katie wird sentimental. Katie öffnet es und
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seufzt, darin wären die Lieblingsbilder ihrer Mutter von ihnen als Kinder. Danke, schnieft sie. Sie bittet Brooke, es ihr umzulegen. Sie weint vor Rührung. Brooke kichert. Katie versichert ihr gerührt, wie sehr sie immer zu ihr aufgesehen habe. Niemals hätte sie gedacht, dass einmal etwas zwischen sie treten könnte. Bis es dann passiert sei. Brooke aber habe das nicht hinnehmen wollen. |
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Brooke sei einmal um die halbe Welt gereist, damit sie und Bill sich wieder finden konnten. Sie wolle ihre Schwester nur einfach wissen lassen, wie dankbar sie ihr sei. Sie ergreift Brookes Hände. Sie wäre dankbar, sie wieder in ihrem Leben zu haben, dass sie sich wieder nahestehen würden und Brooke sich für sie freuen könne. Nun schluchzt auch Brooke und umarmt ihre Schwester.
Katie bekommt eine Nachricht von ihrem Vater. Er wünschte, er könne bei ihnen sein, aber ihm
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ginge es immer noch schlecht. Er habe aber kein Fieber mehr und würde sich im nächsten Jahr auf jeden Fall impfen lassen! Brooke trinkt ihr Glas leer und murmelt, der Champagner könnten ruhig ein wenig mit Wodka aufgepeppt werden. Katie hat das wohl nicht gehört. Sie ist ganz vertieft darin, ihrem Vater zu antworten, er sollte sich lieber jedes Jahr gegen die Grippe impfen lassen. Brooke meint, sie solle ihm auch schreiben, dass sie ihn vermissen und lieben würden und hofften, dass es ihm bald besser ginge. Brooke sieht nachdenklich die Bilder von Will, Katie und Bill an. Katie bemerkt ihren Blick und fragt, woran sie denke. Hauptsächlich daran, wie sehr sie sich für sie freue, behauptet Brooke. Und wie wichtig es sei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Donna kommt aufgedreht hereingestürmt und mahnt, es wäre an der Zeit. Sie versichert Katie noch, sie sähe wunderschön aus und ist schon wieder verschwunden. Katie fragt, was Brooke noch sagen wollte. Brooke lenkt ab, wenn sie noch eine Minute länger warte, dann käme ihr Bräutigam die Treppe hochgestürmt, um nach ihr zu suchen! Sie sollten also gehen! Sie kichert. Sie sollten jetzt heiraten gehen. Katie strahlt sie an.
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Unten verkündet Carter, dass sie anfangen würden, wenn sie bereit wären. Die Streicher fangen an. Donna lässt sich als erstes sehen und schreitet durch die ziemlich leeren Stuhlreihen. Justin und Alison zücken ihre Handys. Donna setzt sich in die erste Reihe. Alle blicken sich erwartungsvoll um. Alle heißt: Ivy und Liam, Ridge und Caroline, Aly,
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Justin und Alison. Ivy raunt Liam zu, wo wäre denn nun die Brautjungfer? Wyatt fragt Bill, ob er man nachsehen wolle, was Brooke aufgehalten habe? Ridge meint zu Caroline, er habe ihr ja gesagt, Brooke hätte dem nicht zustimmen sollen. Die Streicher fahren fort. Endlich lässt Brooke sich blicken. Schnell kippt sich noch einmal ein weiteres Glas Champagner runter. Sie stolpert die letzten Treppenstufen herunter und schreitet nach vorne. Sie und Bill tauschen einen langen Blick aus. | ||
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Brooke setzt sich zu Donna. Die Streicher wechseln zu Treulich Geführt von Wagner. Alle stehen auf und schließlich schreitet auch Katie nach vorne. Sie strahlt Bill an, er strahlt zurück. Vorne angekommen sehen Bill und Katie sich in die Augen. Brooke beobachtet das und versucht ebenfalls zu lächeln. | |
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Mittwoch, 18. Februar |
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Katie und Bill stehen vor Carter und sehen sich an. Brooke sieht sich zu den anderen Gästen um, winkt ihnen zu und flötet albern ein „Hallo!“. Carter fragt, ob Katie und Bill bereit wären. Na los, murmelt Brooke. | ||
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Deacon hat sich und Quinn gerade einen Kaffee eingegossen, als sie zurückkommt. Er bemerkt, wenn er zur Eifersucht neigen würde, wäre er jetzt sicherlich ein wenig verstimmt. Quinn versteht nicht, was er damit meint. Deacon erklärt, sie sei nun schon Stunden unten in der Werkstatt gewesen und habe auf irgendetwas herumgehämmert. Einer von ihnen beiden müsse ja wohl etwas Geld verdienen, antwortet sie. Sie könnten ja wohl beide kaum von seinem hübschen Gesicht leben. | ||
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Deacon meint, wenn sie ihre Frustration loswerden wolle, stünde er ihr dort direkt zur Verfügung. Quinn schmunzelt und wehrt ihn ab, sie wäre nicht frustriert. Deacon nimmt ihr das nicht ab. Würde sie ihm ernsthaft vormachen wollen, dass sie überhaupt nicht einmal an Bills und Katies Hochzeit gedacht habe? Nein, sagt Quinn. Deacon fragt, ob |
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es sie nicht zumindest ein bisschen stören würde? Quinn lacht. Er erinnert sie daran, dass sie doch so in Bill verliebt war. Sie habe ihr ganzes Leben mit ihm verbringen wollen und nun habe Bill sich für eine andere Frau entschieden. Quinn lacht, vielleicht sollte sie ja lieber eifersüchtig sein, denn ganz offensichtlich habe Deacon sie mit Brooke verwechselt! Deacon grinst, witzig – Brooke sage nämlich, es würde sie ebenfalls nicht stören. Quinn kontert, Brooke sage vielleicht nicht die Wahrheit, aber sie würde das tun. Deacon erkundigt sich, woher sie wisse, dass Brooke lüge. Warum interessiere es ihn überhaupt? Kontert Quinn. Sie wäre ja so einsam, erklärt Deacon. Quinn versteht, Brooke habe sich an ihn herangemacht? Deacon streitet das ab. Sie wisse doch, wenn Brooke das täte, dass würde er nicht …- Ja klar, sagt Quinn. Aber Brooke habe ja offensichtlich etwas getan, was ihm Sorgen bereite. Deacon bemerkt, dass Brooke im Moment einfach nicht sie selber sei. Quinn meint, Brooke wäre doch von sich aus nach Mailand gegangen und habe Bill verlassen. Es wäre ein bisschen spät, sich nun darüber die Augen auszuheulen. Deacon erzählt, Brooke wolle wirklich, dass es mit Katie und Bill funktioniere. Sie habe das Richtige getan, als sie seiner Familie eine neue Chance gab. Sie sei es nur ganz offensichtlich nicht gewohnt, sich so zu fühlen. Weswegen? Fragt Quinn konsterniert. Weil sie mal das Richtige getan habe? nein, erklärt Deacon, Brooke wäre nun erstmalig allein. So ganz ohne Mann. Er habe das Gefühl, sie wisse nicht damit umzugehen. | ||
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Carter heißt alle noch mal will-
![]() kommen. Er danke ihnen allen,
dass sie Zeugen bei der Feier
der offiziellen Vereinigung von
Bill und Katie als Ehemann und
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Ehefrau sein wollen. Ridge muss bei den Worten grinsen. Caroline fragt ihn, ob mit ihm alles in Ordnung sei. Er nickt. Carter fährt fort, Trauungen würden die Familien zusammen bringen, aber für Bill und Katie hätte diese neue Vereinigung der Familie überhaupt erst diese Hochzeit möglich gemacht. Mit der Unterstützung ihrer Freunde und ihrer Familie und im Angesicht Gottes würden sie ihre Ehegelübde sprechen und sich noch einmal im heiligen Ehestand vereinen. Diese Mal für immer, grinst Bill. Katie lächelt ihn glücklich an. | ||
Bonus: | ||
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Quinn wiederholt, Brooke sei nie allein gewesen? Zumindest nicht so lange, meint Deacon. Quinn kann es nicht glauben, bei ihm höre es sich ja an, als wäre Brooke jahrelang in Mailand gewesen! So wäre es Brooke wahrscheinlich vorgekommen, wendet Deacon ein. Quinn solle nur mal daran denken, wie viel sich seit Brookes Rückkehr geändert
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hätte. Quinn seufzt, es wäre ja nicht so, als hätte niemand Brooke auf dem Laufenden gehalten. Hope wäre doch auch zu ihr gereist, nachdem sie ihr …. Deacon unterbricht sie, Brooke habe Hope geholfen und sich ganz darauf konzentriert. Quinn solle doch nur mal daran denken, was in L.A. alles an verrückten Dingen abgegangen sei. Quinn kontert, Brooke habe über sie beide doch aber Bescheid gewusst. Deacon lacht, sie beide wären auch alter Kaffee. Er spreche von Bill und Katie, sowie Ridge und Caroline, das müsse doch einfach verrückt für Brooke sein. Quinn bemerkt, dass er mit Brooke gesprochen habe. Deacon gibt das zu, Brooke habe sich so einsam gefühlt. Quinn erinnert ihn, dass Brooke eine Familie habe und Kinder. Deacon nimmt Hope in Schutz, die habe im Moment schon genug am Hals. Rick dagegen wäre ja wohl der Mittelpunkt in all dem ganzen Schlamassel. Was wäre mit Donna? Fragt Quinn streng. Deacon schnauft, Donna wolle doch nur, dass ihre Schwestern sich vertragen. Donna wäre wahrscheinlich die Allerletzte, mit der Brooke sprechen würde, wenn sie Probleme hätte. Brooke wolle aber wirklich, dass Katie und Bill Erfolg mit ihrer Beziehung haben. Er glaube wirklich, dass Brooke diese Ehe ganz ehrlich unterstützen wolle. Ach ja, stellt Quinn fest, aber Brooke wäre glücklicher, wenn sie bei der Hochzeit einen Mann an ihrer Seite hätte? Deacon wehrt ab, bei ihr höre sich das nicht so gut an. So wäre es aber, protestiert sie. Deacon findet, Brooke müsse nach ihrer Rückkehr das Gefühl gehabt haben, auf einen anderen Planeten zu kommen. Quinn solle doch mal an alles denken, was passiert sei. Ricks Ehe wäre gescheitert, seine Ex wäre nun mit Ridge zusammen und aus Rache würde nun Rick mit seiner neuen Freundin Forrester Creations zugrunde richten. Quinn nickt, sie habe schon von Wyatt gehört, dort gehe es wie im Irrenhaus zu. Deacon meint, dabei wäre es ziemlich gut gelaufen, bevor Brooke nach Mailand ging. Rick sei mit Caroline zusammen gewesen und Ridge habe wieder mit dem Zeichnen angefangen. Alle wären glücklich gewesen! Deshalb fühle Brooke sich jetzt ein wenig …. Er sucht nach Worten. Unsicher? Schlägt Quinn vor. Deacon meint, Brooke wisse nicht mehr, wo sie da noch reinpasse. Quinn sieht ihn an und wehrt dann ab. Er wolle doch wohl hoffentlich nicht vorschlagen als Freunde für Brooke da zu sein, oder? Das habe er gar nicht gesagt, | ||
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protestiert Deacon halbherzig. Aber da sie das nun erwähne…. – Nein! Kontert Quinn. Deacon bittet sie, doch nur ein wenig Mitgefühl mit Brooke zu haben. Nein, antwortet Quinn. Habe man das mit ihr gehabt, als sie von allen vollkommen isoliert wurde? Deacon solle ihr nur einen guten Grund nennen! (Ende des Bonusclips) |
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Quinn gibt vor mit Brooke mitzufühlen. Deacon nimmt ihr das nicht ab. Ja, sagt Quinn, weil er wolle, dass sie Mitleid mit Brooke habe und das hätte sie nicht. Deacon antwortet, er habe ihr eigentlich nichts davon sagen wollen, aber er mache sich ein wenig Sorgen um Brooke. Sie würde mehr trinken, als er in Erinnerung habe. Viel? Fragt Quinn. |
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Sie würde nicht gerade Besäufnisse machen, antwortet Deacon, aber wenn sie trinke würde sie doch wohl fragwürdige Entschei-dungen treffen. Quinn fragt, ob Brooke sich wohl im 2. Stock auf die Brüstung stellen würde? So wie sie es getan hätte? Deacon hatte sie zurückgezogen. Deacon nickt. Er glaubt, Brooke würde gerade straucheln und es brauche nicht mehr viel, damit sie ganz abstürze. | ||
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Carter berichtet, als er sich für diese Zeremonie vorbereitet habe, hätte er an einen Neubeginn gedacht. Aber als er mit Bill und Katie gespro- chen habe, wäre ihm noch etwas anderes aufgefallen. Auch wenn sie eine Weile getrennt waren und ihre Beziehung sich verändert hätte, sei sie nie so wirklich vorbei gewesen. Sie wäre wie ein Fluss gewesen, der | ![]() |
vorrübergehend in 2 Flussbetten weiterfließe, sie wären immer verbunden geblieben. Nun wären sie wieder zusammen gekommen. Brooke glaubt zu verstehen, sie wiederholt, verbunden geblieben. Bill wirft ihr einen schiefen Blick zu. Brooke grinst von Alkohol vernebelt. Genau, sagt Carter. Sie würden nun als Paar und Familie in die Zukunft sehen, mit dem Segen und der Unterstützung von allen, denen sie am Herzen liegen. In diesem Sinne würden Bills Söhne Liam und Wyatt auch 2 Lesungen halten. | ||
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Liam kommt nach vorne. Er seufzt nervös. Dann zitiert er von seinem Zettel aus Kolosser 3, 12-14: „Ihr seid von Gott auserwählt und seine geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum sollt ihr euch untereinander auch herzlich lieben mit Barmherzigkeit, Güte, Bescheidenheit, Nachsicht und Geduld. Ertragt einander, und seid |
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bereit, einander zu vergeben, selbst wenn ihr glaubt, im Recht zu sein. Denn auch Christus hat euch vergeben. Wichtiger als alles andere ist die Liebe. Wenn ihr sie habt, wird euch nichts fehlen. Sie ist das Band, das euch verbindet.“ „Cool“, grinst Brooke und zeigt mit ihrem Daumen nach oben. Es wird geflüstert.
Wyatt tritt an Liams Stelle. Er erzählt, er habe ein Zitat gefunden, dass ihn begleitet habe und er würde es gut geeignet für diesen Tag halten. Das Zitat sei von Gandhi, fügt er noch hinzu. „Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.“ Dort sei an diesem Tag viel Stärke zu spüren, meint Wyatt, ganz besonders dort vorne am Altar. Dass sein Vater und Katie wieder zusammen gekommen
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wären, hätte nichts damit zu tun, dass es unausweichlich wäre oder das Schicksal. Es wäre eine Entscheidung gewesen. Es habe sehr viel Mut gebraucht, sie überhaupt in Betracht zu ziehen. Er danke Katie und Bill, dass sie ihnen die Schönheit und die Stärke vom Verzeihen gezeigt hätten. Ihre Stärke würde sie alle inspirieren. Katie und Bill sehen sich an. | ![]() |
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Quinn meint, sie kenne das Gefühl außen vor zu stehen und hineinzusehen. Deacon sagt, Brooke wäre schon mal in der Situation gewesen, aber dies wäre nun anders. Inwiefern? Möchte Quinn wissen. Deacon erklärt, für Brooke wären 2 Dinge in ihrem Leben wichtig: ihre Männer und ihre Familie. Wenn sie das eine nicht habe, könne sie sich immer auf das andere verlassen. Im Moment habe sie nichts von beiden, an das sie sich wenden könne. | |
Carter bittet Katie und Bill sich bei den Händen zu fassen. Er fordert sie auf ihr Ehegelübde abzulegen. Er fragt Katie, ob sie Bill zu ihrem Ehemann nehme, in guten wie in schlechten Zeiten, in Armut und Reichtum, in Gesundheit und schlechten Tagen, ihn zu lieben und zu ehren und allen anderen zu versagen, bis dass der Tod sie scheide. Katie antwortet mit, ja, mit Gottes Hilfe. Nun stellt er Bill die gleiche Frage. An der Stelle, ob er allen anderen versagen werde, redet Brooke dazwischen und kichert munter ein: „Mir!“. Katie lächelt ein wenig irritiert. Carter wiederholt, werde Bill allen anderen versagen, bis dass der Tod sie scheide? Nun ant- wortet auch Bill mit dem, ja, mit Gottes Hilfe. Ein wenig abgelenkt, da Brooke, die hinter Katie steht die Nase zu jucken scheint und dabei Grimassen schneidet. Katie jedoch kommen die Tränen vor Rührung. Carter sagt, sie dürften nun die Ringe austau- schen und könnten dabei noch einmal persönliche Gelübde abgeben. Brooke fällt etwas ein. Entsetzt flüstert sie Katie zu, dass sie die Ringe ja ganz vergessen habe! Nein, beruhigt Carter sie, er habe die Ringe, alles wäre in Ordnung. Brooke seufzt erleichtert auf und kichert. Katie steckt Bill den Ehering an und sagt ihm dabei, dieser Ring sei das Symbol ihrer Liebe und ihres Verspre- chens an ihn. Ihr Versprechen, wiederholt sie und stellt fest, dass sie eigentlich etwas anderes sagen wolle. |
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Sie wolle ihm kein Versprechen geben, denn die wären viel zu leicht zu brechen. Sie könne große Dinge tun, aber manchmal würden ihr auch große Fehler unterlaufen. Aber die eine Sache, die sie immer geschafft habe, wäre ihn zu lieben. Sie habe ihn immer geliebt. Er sei ihr Freund, ihr Frust, ihr Glück, ihr Schmerz und auch ihr Zuhause. Er sei ihr Herz. Sie werde ihm kein Versprechen geben. Aber sie könne ihm ehrlich sagen, sie werde was sie zusammen hätten in Ehre halten und dafür kämpfen und es beschützen. Und sie werde alles, was sie durchgemacht hätten lieben und akzeptieren, denn es habe sie zu diesem Punkt gebracht. Sie wären nun klüger und stärker als jemals zuvor. Sie könne es gar nicht erwarten zu erleben, was als nächstes komme! Nun ist es an Bill, Katie den Ring an den Finger zu stecken.
Während Brooke mit verbittertem Blick zusieht, küsst er Katies Hand. Meine Katie, sagt er. Er gebe ihr diesen Ring als Symbol seiner Liebe und Zuneigung. Er werde ihr ebenfalls keine großen Versprechen machen. Eine gute Ehe basiere nicht auf Verspre- chen. Es basiere darauf, sich an etwas zu halten und das werde sie nun von ihm bekommen, denn das würde sie verdienen. Sie wäre zu großzügig und zu wunderschön und viel zu klug, um sich mit weniger zufrieden zu geben. Er habe ihr etwas gesagt, als er ihr den Antrag machte. Er werde es noch mal vor all diesen Leuten sagen. Er wolle sie! Er solle ihre Familie und ein gemein- sames Leben. Nichts würde ihm mehr bedeuten. Er gebe ihr nun diesen Ring, damit sie das niemals vergessen werde! Sie wollen sich gerade gerührt küssen, als Carter dazwischen geht. So weit wären sie noch nicht, grinst er. Bill mault, er wäre ja ein toller Spielverderber. Er solle man schnell weitermachen und es endlich ausspucken. Alle lachen. Carter verkündet, in Ausübung seiner Befugnisse wäre es ihm ein besonderes Vergnügen, sie nun zu Mann und Frau zu erklären. Ja, sagt Bill, das habe er gemeint. Er küsst Katie. Wieder lachen alle und klatschen ihnen Beifall. Bill versichert ihr seine Liebe. Sie ihm auch die ihre.
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Quinn kommt ins Wohnzimmer zurück. Sie trägt ein enges Lederoutfit und schwingt eine schwarze Ledergeißel. Deacon lacht erfreut. Habe er das richtig verstanden? Er habe ihr erzählt, dass er sich wegen Brooke Sorgen mache und dies wäre nun seine Bestrafung? Nein, nein, nein, grinst sie, dies wäre seine Belohnung. Wofür? Fragt er. Sie antwortet, |
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er hätte sie daran erinnert, dass sie aufhören solle, sich wegen anderer Leute Probleme aufzuregen. Nun müsse sie ihn daran erinnern, dass Brooke auch gut selber auf sich achtgeben könne. Sie würde sich nun um ihn kümmern. Nein, lacht er, er werde sich nun um sie kümmern! Sie küssen sich. | |
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Bill und Katie stoßen aufeinander an und küssen sich.
Caroline und Ridge tanzen zusammen. Caroline beschließt ihrem Onkel nun zu gratulieren. Ok, sagt er. Sie grinst, er werde sie begleiten.
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Brooke hat schon wieder ein Glas
geleert und greift schnell nach den
![]() nächsten beiden. Katie steht hinter
ihr und fragt, ob es für sie beide
wäre. Erwischt zuckt Brooke zusam-
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men. Ja klar, erklärt sie und reicht Katie ein Glas mit den Worten, dass sie nun ganz persönlich anstoßen würden. Katie versucht Brooke das Glas wegzunehmen und schlägt vor, stattdessen lieber miteinander zu reden. Brooke aber klammert sich an ihr Glas und gibt es nicht mehr her. Katie stellt ihr Glas zur Seite und fragt ihre Schwester besorgt, ob es ihr gutginge. Ja klar, behauptet Brooke. Sie freue sich für Katie und Bill. Wäre sie sich da sicher? Erkundigt sich Katie. Brooke versichert ihr, sie würde sie lieben. Sie liebe auch Bill. Und sie liebe Will. Dass sie alle nun wieder zusammen wären, sei doch ganz großartig. Katie scheint nicht überzeugt. Sie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht und meint, ihr sei aufgefallen, dass Brooke ein bisschen… - Brooke kichert, ihr ginge es gut. Sie würde einfach nur feiern! Wären ihr Zweifel gekommen? Möchte Katie wissen. Nein, nein, sagt Brooke. Sie sei frei. RJ wäre in der Schule und Mädchen dürfe doch wohl mal ab und zu ein Glas trinken, oder? Ja klar, gibt Katie zu, es wäre ja auch eine Party. Sie wolle einfach nur sichergehen, dass Brooke sich amüsiere und nicht einfach nur betäube. Nein, seufzt Brooke, sie wäre wirklich glücklich. Sie bereue nicht, sich zurückgezogen zu haben und dass sie damit Katie und Bill eine 2. Chance erlaubt habe. Sie würde es kein bisschen bereuen! Sie wäre so stolz, schluchzt sie. Katie kann ihr gar nicht sagen, wie dankbar sie wäre. Ok, schnieft Brooke und sie umarmen sich. Katie meint, das reiche jetzt an Tränen. Jetzt sollten sie lieber feiern. Brooke stimmt ihr kichernd zu. | ||
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Bill verkündet, er habe eine Torte, ein Tortenmesser und eine Ehefrau. Falls eine Frau Zeit habe? Katie kommt herüber, während alle lachen. Da wäre sie ja, lacht auch Bill. Er fragt, ob sie es zusammen machen wollen. Katie stimmt dem zu. Bill und Katie schneiden ein Stück der Hochzeitstorte ab und füttern sich gegenseitig. Brooke jucht im Hinter- grund und nippt am nächsten Glas. | ![]() |
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Liam und Ivy fangen an zu tanzen
![]() und strahlen sich glücklich an.
Wyatt sieht ihnen schmunzelnd zu.
Auch Caroline und Ridge tanzen.
Brooke beobachtet, wie alle sich
amüsieren.
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Wyatt und Liam haben etwas zu sagen, in Wills Namen. Dieser Tag wäre etwas ganz besonderes für ihren kleinen Bruder, auch wenn er ihn eigentlich verschlafen habe. An diesem Tag wären seine Eltern wieder zusammen gekommen. Sie danken Bill und Katie, dass sie Will die Familie geben würden, die sie als große Brüder ihm immer gewünscht hätten. Alle stoßen darauf an. | ![]() |
Brooke klopft ebenfalls an ihr Glas. Sie habe auch eine Rede zu machen, verkündet sie kichernd und offensichtlich nicht mehr so ganz sicher auf den Beinen. Zuerst brauche sie allerdings mal einen neuen Drink, ihr Glas sei leer. Wirklich? Fragt Donna strafend. Schsch, mahnt Brooke und nimmt sich ein neuen Glas. Alle sehen sie ein wenig mitleidig an.
Brooke sagt, sie stoße auf ihre wunderschöne Schwester an und auf ihren Ehemann, den sie mehr als sonst irgendwas auf der Welt liebe. Brooke kichert, dies würde so ein tolles Jahr für sie werden! Für sie selber aber auch und sie könne nicht stolzer sein! Prost! Alle stoßen an. Katie sieht besorgt aus.
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Donnerstag, 19. Februar |
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Maya und Rick küssen sich im Büro. Sie findet es schön so den Tag zu beginnen. Auch Rick kann nicht genug davon bekommen. Er könne es gebrauchen, sagt er zu ihr. Maya merkt sofort, dass etwas nicht in Ordnung sei. Sie fragt ihn. Rick erzählt, dass er heute früh eine Nachricht von Eric bekommen habe. Sein Vater werde heute zurückkommen. Sie ist ein wenig überrascht. So früh käme er schon zurück, stellt sie fest. Es werde schön sein in wieder zu sehen, glaubt sie. Rick ist nicht so
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enthusiastisch. Maya bemerkt, dass Rick besorgt aussehe. Es gebe etliches, was sein Vater nicht wüsste, meint Rick. So zum Beispiel, dass sie im Haupthaus lebten. Und das Bild Mayas über dem Kamin. Maya fragt, ob er das noch immer nicht seinem Vater erzählt habe. Rick sagt, er sei doch so beschäftigt gewesen, das wisse sie doch. Er habe vorgehabt, es ihm zu erzählen. Doch er habe nicht damit gerechnet, dass er sobald wiederkomme. | ![]() |
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Caroline und Ridge sind im Büro. Sie küssen sich. Caroline stellt fest, dass Ridge heute aber in besonders guter Stimmung sei. Daran wäre sie Schuld, erwidert Ridge. Sie ist sich aber sicher, nicht alleine dafür verantwortlich zu sein. Sie habe den größten Verdienst daran, versichert ihr Ridge. Und er habe heute früh gute Nachrichten erhalten.
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Eric käme früh zurück, berichtet Ridge. Caroline ist ein wenig verwundert. Sie habe damit gerechnet, dass er noch ein paar Wochen wegbleiben werde. Es könne ja sein, mutmaßt Ridge, dass Eric Wind davon bekommen habe, welche steife Brise in der Firma wehe. Caroline sagt, dass sie Eric dann nicht verübeln könne, sofort nach Hause zu kommen. Wie er schon gesagt habe, so Ridge. Gute Neuigkeiten. Die Tage Ricks als CEO könnten gezählt sein, hofft er. | ||
Bonus: | ||
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Caroline glaubt, dass Eric zweifellos nicht gutheißen werde, wie Rick die Firma führe. Sie sollten herausfinden, ob sie etwas dagegen unternehmen könnten, überlegt Ridge. Ja, stöhnt Caroline, Rick habe ja diesen wasserdichten Vertrag. Ja genau, sagt Ridge, sie hätten Rick fast noch ein Jahr. Das wäre eine wirklich lange Zeit, stellt Caroline fest. Sie müssten sich etwas ausdenken, antwortet Ridge, nur was? Caroline hakt noch einmal nach, er und Carter hätten sich doch die Dokumente
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noch einmal genau angesehen, oder? Ridge bestätigt das, Carter hätte ihm gesagt, es gäbe keine Schlupflöcher im Vertrag. Caroline seufzt. Was wäre wenn Eric Rick damit drohe, ihm seinen Treuhandfonds wegzunehmen? Das mache wohl keinen Unterschied, meint Ridge. Rick führe die Firma, dafür brauche er seinen Treuhandfonds nicht. Caroline tut Eric leid. Der habe so viel Vertrauen in Rick gesetzt und werde nun so enttäuscht. Ja, stimmt Ridge ihr zu. Er hätte Rick nicht vertrauen sollen. Caroline grinst, bei Rick müsse man aufpassen. Er sei ein wirklich sehr charmanter Kerl. Ridge schmunzelt, Rick hatte es ja ganz offensichtlich bei ihr geschafft. Caroline nickt, sie hatte gedacht, er wäre der Richtige. Bis sie dann ihn gefunden habe, lächelt Caroline. Sie küssen sich. Caroline fährt fort, nun habe sie erst erkannt, wie es sich anfühle, wenn man wirklich von dem richtigen Mann geliebt und geschätzt werde. Sie strahlen sich an. Caroline lacht, sie wäre sehr glücklich mit ihm. Natürlich würde sie noch glücklicher sein, wenn Eric ihn zum CEO machen würde. Ja, pflichtet er ihr bei, ihm ginge es genauso. Dann könnte er die Firma mit ihr an seiner Seite führen.
Ridge kann immer noch nicht verstehen, warum sein Vater nicht sofort gekommen war, als er von der Schießerei gehört habe. Caroline seufzt, Rick hätte ihn bestimmt wieder eingelullt. Ridge entgegnet, wie könne man sich denn da herausreden? Wie könne man sich herausreden, wenn man auf jemanden geschossen habe?
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Caroline hat auch keine Ahnung. Wenn sie daran denke, bekomme sie immer noch weiche Knie. Ja, nickt Ridge. Die Schießerei, Maya in Erics Haus und sogar in Erics Schlafzimmer… Er fürchte nur, wenn Eric jetzt nicht kapiere, wie falsch Rick auf diesem Posten wäre, dann würde er das wohl niemals tun. (Ende des Bonusclips) |
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Auch Ivy und Liam küssen sich. Er bettelt um fünf weitere Minuten. Ivy sagt, sie müsse gehen. Liam bittet um zehn, fünfzehn Minuten. Er wäre verhandlungsbereit, sagt er. Sie antwortet, dass sie zur Arbeit müsse. Sie bringe ihn um, übertreibt Liam mal wieder. Er meint, sie sollte wirklich bleiben. Ivy erwidert, dass sie nichts lieber täte. Er mag es auch, wenn sie über Nacht bleibe. Auch Ivy gefällt das. Sie sollten das viel öfter tun, findet er. Das habe sie vor, sagt Ivy grinsend.
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Liam sagt, dass Ivy heute besonders gut aussehe. Sie scheine nicht einmal die Andeutung eines Katers zu haben. Sie dankt ihm. Ivy sagt, die Hochzeit wäre traumhaft gewesen und Katie habe atemberaubend ausgesehen. Und er habe so reizend vorgelesen, sagt Ivy, direkt aus dem Herzen. Eigentlich aus der Bibel, gibt Liam zu.
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Sie werden beim Knutschen gestört. Liams Telefon klingelt. Er stutzt, dann meldet er sich. Es ist Steffy. Sie habe über seinen Plan nachge-dacht. Sie fragt, ob sie sich unterhalten könnten. Er sei zu Hause, sicher ginge das, antwortet Liam. Steffy ist erfreut. Sie werde zu ihm kommen, sagt sie. Liam erzählt, dass Steffy am Telefon gewesen sei.
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Er erzählt, dass Steffy vorbeikommen wolle. Sie wolle mit ihm über seine Pläne für FC sprechen. Die große Übernahme, stellt Ivy fest. Wenn alles gut funktionieren werde, sagt Liam. Steffy mache also mit, fragt Ivy ihn. Er sei sich nicht so sicher, gibt Liam zu. Er habe am Telefon keinen klaren Eindruck gewinnen können. Nun, er werde es sicher bald herausfinden, glaubt Ivy. Liam hofft ja, dass Steffy ihnen helfen werde. Er sei sich nur nicht sicher, ob Steffy es hinter Ridges Rücken tun werde. | ||
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Caroline fragt Ridge, ob Rick auch davon wisse. Er habe keine Ahnung, gibt Ridge zu. Eric habe ihm heute morgen erst eine Nachricht geschickt. Darum sei er also so glücklich, stellt Caroline fest. Nein, widerspricht er ihr. Er sei glücklich weil er mit all dem so aufgewacht sei und zeigt auf Caroline. Dafür könne sie ihm keine Schuld geben |
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aufgeregt zu sein, scherzt Caroline mit ihm. Wenn irgendwer Rick zur Vernunft bringen könne, glaubt Caroline, so sei das Eric. Vielleicht sehe Eric auch dann, was in seiner Abwesenheit in der Firma los gewesen sei. Eric werde nicht glücklich sein. Er werde unter keinen Umständen Ricks Verhalten tolerieren. Möglicherweise gebe es ein paar Änderungen in der Firma. Und vielleicht, so Ridge, werde er länger als fünf Minuten CEO sein. | ||
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Maya versucht Rick zu beruhigen. Eric liebe ihn. Er verstünde sicher unter welchem Druck Rick gestanden habe. Das hoffe er doch, sagt Rick kleinlaut.
Die Tür geht auf und Eric kommt herein. Rick grüßt seinen Vater. Maya ebenfalls. Sie sagt, dass sie ihn hier vermisst hätten. Eric sagt, es sei gut für ihn, dass er wieder da sei. Maya fragt, wie die Reise gewesen sei. Es wäre ein richtiges Abenteuer, erzählt Eric vage. Rick fragt, warum er so schnell
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wieder nach Hause gekommen sei. Er wolle mal raten, sagt Rick. Es habe an Onkel John gelegen. Eric habe mit ihm nicht mithalten können.
John sei ein wilder Hund, voller unbändiger Energie. Aber er habe genug gehabt, sagt Eric. Er habe gedacht, dass es wichtig für ihn sei, wieder hier zu sein. Maya sagt, dass es sehr schön sei ihn zu sehen, aber sie vermute, dass die Beiden über einiges reden wollten. Sie werde sie alleine lassen. Eric dankt ihr und Maya zischt ab.
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Rick fragt seinen Vater, wie die Reise gewesen wäre. Er wolle alles da- rüber erfahren. Darüber könnten sie später reden. Er wolle im Augen- blick lieber darüber reden, was in seiner Abwesenheit geschehen sei. Eine Menge sei passiert, sagt Rick zögerlich. Eine Firma zu leiten, sei kompliziert, sagt Eric. Es werde aber auch belohnt, gibt Rick zu. Es sei
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eine größere Herausforderung gewesen, als er je erwartet habe. Rick müsse lediglich sich, der Familie und der Firma treu bleiben, | ||
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erklärt Eric. Es sei ein ziemlicher Drahtseilakt, gibt Eric zu. Rick stottert herum. Er habe einige Dinge getan. Er habe ein paar Entscheidungen getroffen, die Eric möglicherweise missfielen. Er habe nur nicht geahnt, dass Eric schon heute wieder nach Hause kommen werde. Eine Spontanreaktion, er- klärt Eric kurzer Hand. Dann fragt er Rick, ob er ihn unvorbereitet getroffen habe. Rick sagt, das Letzte, was er habe tun wollen, sei seinen Vater zu enttäuschen. Eric fragt, ob Rick ihm etwas sagen wolle.
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Ivy sagt noch einmal, dass sie gehen müsse. Liam fragt, ob sie nach der Arbeit zurückkäme. Sie käme sobald es ihr möglich sei, verspricht Ivy. Liam ist erfreut. Ivy wünscht ihm dann noch viel Glück mit Steffy. Sie hoffe, dass ihre Cousine bei der Sache mitmachen werde. Das hofft Liam auch. Steffy müsse erkennen, wie wichtig es sei, FC zu übernehmen.
Ivy sagt, sie vertraue darauf, dass Liam das Richtige für alle tun werde. Der versichert sich noch
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einmal bei ihr, ob Ivy damit einverstanden sei, wenn er mit Steffy zusammenarbeite. Klar, sagt sie. Wenn man bedenke, dass Steffy noch immer in ihn verliebt sei und sie wiederkommen wolle, damit sie Dinge zwischen ihnen Beiden wieder in Ordnung bringen könne. Das sei so ziemlich das gewesen, was ihr Steffy gesagt habe. Das tue ihm Leid, sagt Liam. Es sei schon in Ordnung, sagt Ivy. Sie sei nicht besorgt. Sie fühle sich ziemlich sicher, was sie Beide angehe, sagt Ivy zu Liams Freude. Das gelte auch für ihn, gibt er zu. Ivy sagt, sie müsse jetzt aber wirklich gehen. Liam lässt sie endlich aus dem Haus. Nicht ohne ihr noch Nudeln zum Abendessen zu versprechen. Ivy gefällt diese Idee. Dann geht sie und lässt Liam allein zu Hause zurück. | ||
Ridge hat noch Bedenken. Er sagt, nur weil sein Vater wieder nach Hause komme, bedeute es noch nicht, dass er wieder zur Arbeit kommen werde. Caroline wundert sich, dass Ridge das glaube. Er wisse es einfach nicht, sagt Ridge. Er habe darüber nachgedacht. Es könnte sein, dass Eric einfach nicht mehr in der Firma sein wolle. Eric lebe für FC, erinnert Caroline Ridge. Wenn er in L.A. sei wolle er auch in der Firma mitmischen, ist sich Caroline ziemlich sicher. Das hoffe er, sagt Ridge skeptisch. | ||
Sie könnten seine Hilfe gebrauchen. Wenn Eric sehe, wie schrecklich Rick als CEO sei, werde er auf Ridges Seite stehen.
Es klopft an der Tür. Es ist Maya. Sie entschuldigt sich und hofft, dass sie nicht störe. Natürlich tue sie das, sagt Rick säuerlich. Er fragt, was sie wolle. Maya kommt mit der Nachricht, dass Eric zurück in der Stadt sei. Und er und Rick, sich im Büro unterhielten. Das sei prima, meint Ridge und es
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werde Zeit. Caroline fragt, ob Maya erkenne, was das bedeute. Ihre Spielchen als König und Königin gehörten der Vergangenheit an. Sie könnte ihnen auf Wiedersehen sagen. Maya erwidert, dass Caroline doch nicht damit andeuten wolle, sie und Rick verlören die Kontrolle über die Firma … Ridge sagt, Caroline deute sicher nichts an. Sie wolle Maya damit sagen, dass Eric wieder zurück sei und die Zeiten Mayas bei Forrester Geschichte wären.
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Eric sitzt am Schreibtisch. Er fragt, ob Rick besorgt sei. Der stottert herum. Er wisse nicht, wie Eric es empfinden werde. Rick könne es ja mal versuchen. Nachdem Eric gefahren sei, habe er entschieden, dass er und Maya ins Haupthaus übersiedelten, in Erics Schlafzimmer. Und weil Eric nicht mehr dort lebte, habe er das Portrait Stephanies von der
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Wand genommen und es durch eines Mayas ersetzt. Er redet sich heraus, dass er das Bild nicht einfach so abgenommen habe. Er habe es verpacken lassen. Es sei an einem sicheren, klimatisierten Ort.
Sonst noch was, fragt Eric. Er habe Ivy und Aly gesagt, dass er im Gästehaus Reparaturen vornehmen lasse. Deshalb hätten sie ins Haupthaus ziehen müssen, fährt Rick fort. Das sei nicht der Fall. Er habe sich das ausgedacht. Rick seufzt schwer. Er habe ein paar Dinge getan, derer er sich schäme. Er hoffe, dass Eric ihn verstehe oder ihm verzeihen könne. Der fragt nur, ob Rick wirklich geglaubt habe, dass er das alles nicht wüsste. Rick könne doch nicht geglaubt haben, dass er sich über alles auf dem Laufenden werde halten lassen was in L.A. geschehe, erklärt Eric seinem Sohn.
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Steffy ist an Liams Haustür. Sie fragt, ob er was an hat. Liam sagt, sie könne ruhig hereinkommen. Sie fragt ihn, ob er arbeite. Liam schaut zu ihr und sagt ja. Dann sieht er ihr Outfit und bekommt Stielaugen. Da sei aber Jemand für den Strand angezogen. Sie fragt Liam, ob er wüsste, was sie am meisten an L.A. vermisse. Das sei das Meer. |
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Es gebe nichts, was dem gleich komme. Dann fragt sie nach der Hochzeit. Die sei nett gewesen, wirklich nett, meint Liam. Brooke sei ein wenig beschwipst gewesen, erzählt er. Steffy ist überrascht. Liam bestätigt es noch einmal. Aber es wäre gut gewesen, also Brooke sei eher lustig gewesen. Steffy fragt, ob Ivy ihn begleitet hätte. Ob sie gedacht hätte, dass er das nicht tun würde. Sie habe sich das nur gefragt, sagt sie. Ivy sei im Augenblick nicht hier, versichert ihr Liam. Ivy sei arbeiten. Das habe sie schon angenommen, sagt Steffy.
Also Bill und Katie, sagt Steffy, das Thema wechselnd. Geben sich eine weitere Chance, meint sie. Die letzte Reise zum Altar, glaubt Liam. Steffy scheint anderer Ansicht. Liam ist entsetzt. Sie redeten doch von Bill, erklärt sie ihre Skepsis. Das wisse er ja, aber er glaube, dass sein Vater genug herumgespielt habe.
Steffy wundert sich, dass er noch nicht das Haus hier für sich in Anspruch genommen habe. Liam ist verärgert. Er wundert sich, dass das jeder sage. Es sei sein Haus. Was sollte Bill den tun, ihn herauswerfen, fragt er Steffy. Sie würde es an Bills Stelle tun, sagt sie. Liam lacht und dankt ihr sarkastisch. Der Blick sei einfach fantastisch, findet Steffy. Die Bucht gleich da draußen, erinnert sie Liam. Das sei ziemlich unglaublich, gibt Liam zu.
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Sie vermisse das Schwimmen im Meer, sagt Steffy. In Paris, hätten sie nur einen Fluss und niemand gehe darin baden. Außer Ivy, natürlich. Liam muss lachen. Dann schlägt Steffy vor zum Schwimmen zu gehen. Liam fragt, ob sie gleich jetzt herauswolle. Warum nicht, fragt sie ihn. Es wären gerade mal 13 Grad, jammert Liam.
Steffy ist abgehärteter. Sie sagt, das sei doch egal. Es werde Liam gut tun. Es bringe den Kreislauf in
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Schwung. Warum gingen sie nicht einfach schwimmen, fragt Steffy erneut. Liam ist nicht überzeugt. Steffy fragt, ob er Angst habe. Er, fragt Liam erstaunt. Dann lacht er und zeigt sich einverstanden. Steffy freut sich. Liam sagt, er scherze nicht, er bekomme dafür hoffentlich ein paar Bonuspunkte. Steffy ist begeistert. Eiskalter Ozean, wir kommen, freut sie sich. Sie wolle nichts davon hören, sagt sie noch. Er zeigt ihr den Vogel. Verrückt sei sie, sagt Liam. Und Steffy lacht zustimmend. | ||
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Ridge fragt Maya, glaube sie wirklich, dass Eric Rick noch unterstützen würde, wenn er erst einmal herausfände, was sein Sohn getan habe? Alle würden Rick dort raushaben wollen. Er habe die ganze Belegschaft erniedrigt und schlecht behandelt. Maya kontert, Rick habe nur mit gewissen Leuten strenger ins Gericht gehen müssen. Ganz zu |
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schweigen davon, wie sie beide Aly und Ivy behandelt hätten. Maya schüttelt den Kopf, sie glaube nicht, dass es einen Unterschied machen würde. Mein Gott, regt Caroline sich auf, sie könne doch wohl nicht so dumm sein. Maya entgegnet, sie glaube an Rick. Und sein Vater würde das ebenfalls tun! Ridge zählt auf, sie wäre ohne Erlaubnis in Erics Haus gezogen. Sie würde ohne Erlaubnis in seinem Bett schlafen. Glaube Maya wirklich, dass Eric damit einverstanden sein werde? Wahrscheinlich nicht. Sie hätten es nicht wirklich durchdacht, oder? Sie hätten nicht bedacht, dass dieser Tag einmal kommen würde. Nun wäre er aber da. Mayas Bild würde runterkommen, man würde die Schlösser austauschen und Rick werde nicht mehr CEO sein. | ||
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Beunruhigt fragt Rick nach, ob sein Vater es schon wisse? Er wisse mehr, als sein Sohn realisiere, antwortet Eric. Rick jammert, es habe ein paar Schwierigkeiten gegeben, aber er könne ihm versichern….- Eric unterbricht ihn und spricht die Sache mit der Waffe an. Das wäre vollkommen unentschuldbar, gibt Rick sofort zu. Eric hält ihm vor, er |
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habe in einem Büro auf seinen Bruder und seine Frau geschossen. Rick versichert ihm, es täte ihm total leid, dass er das getan habe. Er verspreche ihm aber hoch und heilig das niemals wieder zu tun! Das werde er auch nicht, erklärt Eric. | ||
Rick seufzt und klagt, was Caroline und Ridge ihm angetan hätten, hätte ihn vollkommen zugrunde gerichtet. Er wisse, dass es falsch war, was er getan habe. Und er würde das auch wirklich ganz aufrichtig bereuen! Eric fragt, ob Rick noch immer etwas für Caroline empfinde. Zumindest nichts Gutes, antwortet Rick. Eric meint, dann wäre seine Beziehung mit Maya also … - Das wäre echt, erklärt Rick. Er liebe sie. Deshalb habe er auch ihr Portrait über dem Kamin aufgehängt. Er wisse ja, |
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dass er lieber vorher hätte fragen sollen. Wenn er es noch mal überdenke, dann realisiere er, dass er vielleicht ein kleines bisschen zu forsch war. Vielleicht wäre er auch ein bisschen zu weit gegangen. Es sei eine schlimme Zeit für die Firma gewesen, stellt Eric fest. Rick blickt schuldbewusst nach unten. Er wolle ihm aber einmal etwas zeigen, fährt Eric fort und holt den Quartalsbericht hervor. Rick hatte gar nicht realisiert, dass der schon herausgekommen wäre. Eric zeigt ihm den Bericht, die Zahlen ganz unten ständen für seine Zeit bei Forrester International, dann für die, als er diese Firma geleitet habe. Dies aber wäre nun der neue Bericht von seiner Zeit als CEO. Bei solchen Zahlen, könne er sich noch gar nicht vorstellen, wohin Rick die Firma noch führen könnte! Er gratuliere ihm! Er habe seinen Job gut gemacht! Schockiert sieht Rick sich den Bericht an, das hatte er offensichtlich nicht erwartet. Eric nickt ihm stolz zu. | ||
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Steffy und Liam kommen mit Handtüchern ins Haus zurückgerannt. Aufgedreht meint Steffy, das wäre ja so gut gewesen! Fühle er sich nun nicht ganz großartig? Liam antwortet, er fühle rein gar nichts. Sein ganzer Körper wäre ganz taub. Steffy lacht, sie gebe ja zu, es sei ein bisschen kalt gewesen. Aber es hätte sich definitiv gelohnt! Liam fragt, ob sie einen Sweater, eine Decke oder so etwas wolle? Nein, wehrt Steffy ab, sie fühle sich gut. Sie dankt ihm. Er keucht, sie wisse doch wohl, | |
dass sie ein wenig verrückt sei, oder? Was könne sie sagen, antwortet sie – es habe sich ganz großartig angefühlt! Noch besser, als sie es in Erinnerung habe. Liam kontert, er habe einen Augenblick gedacht, er würde vielleicht sterben. Aber ja, er wäre tatsächlich froh, dass sie das getan hätten. Sie auch, sagt Steffy. Es wäre wie in alten Zeiten gewesen. Liam grinst, ihr gefalle es im Ozean zu schwimmen. Ja, bestätigt sie lächelnd. |
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Aber es gäbe noch ein paar andere Dinge, die ihr noch besser gefallen würden. Liam freut sich, dass sie wieder da sei. Sie antwortet, es wäre auch gut wieder zurück zu sein. Er bemerkt, er hätte ja total vergessen, wie viel Spaß er immer mit ihr habe. Sie lacht, wie habe er das jemals vergessen können? Sie tritt näher an ihn heran und küsst ihn. | ![]() |
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Ridge meint, es wäre nicht nur eine Sache. Es gäbe eine ganze Liste mit Fehlverhalten. Das wäre seine Meinung, kontert Maya. Etwas sage ihr, dass Eric nicht seiner Meinung sein werde. Caroline regt sich auf, Rick habe mit einer Waffe auf sie geschossen! Er hätte sie umbringen können! Maya bleibt gelassen, Eric wisse darüber doch Bescheid. |
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Er wisse aber noch nicht alles andere, wendet Ridge ein, aber er werde es nun herausfinden. Er glaubt Rick und sein Top Model würden am Ende des Tages dort keinen Job mehr haben! | ||
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Rick fragt ehrfürchtig, ob sein Vater das wirklich so meine? Eric bestätigt, er sei sehr beindruckt, von allem, was Rick dort vollbracht habe. Er sei nicht wütend auf ihn? Fragt Rick vorsichtshalber noch einmal nach. Nein, antwortet Eric, natürlich sei er nicht sauer. Ganz im Gegenteil! Er würde ihn auch nicht bitten, seinen Posten aufzugeben –
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er gehöre ganz Rick! Er habe ihn sich verdient, die Umsatzzahlen würden es beweisen. Rick sagt, er habe wohl das Gefühl gehabt, einen guten Umsatz gemacht zu haben, aber das hätte er niemals erwartet. Eric meint, vielleicht könne Rick ja jetzt einmal aufhören, sich so viele Sorgen zu machen und sich mal ein wenig entspannen. Er könne ruhig mal wieder lächeln! Rick grinst. Er fragt, was mit dem ganzen anderen Kram wäre? Er solle ruhig im Haupthaus bleiben, schlägt Eric vor. Und was wäre mit Stephanies Portrait, fragt Rick kleinlaut. Ach, das hänge er sich im Gästehaus auf, antwortet Eric gelassen. Warum im Gästehaus? Erkundigt sich Rick. Eric erklärt, dort würde er von nun an wohnen.
Rick und Maya könnten im Haupthaus bleiben. Nein, wehrt Rick nun doch ab, es wäre doch Erics Schlafzimmer und er sollte es auch zurück haben. Eric wehrt ab, das Haus wäre viel zu groß für ihn. Rick und Maya sollten es ruhig genießen. Rick weiß gar nicht, was er dazu sagen soll. Eric antwortet, Rick sei nun der CEO. Er führe das Schiff und mache das unglaublich gut! Er wisse, dass es nicht leicht gewesen sei. Ridge und Caroline hätten ihn hintergangen, aber er sei wieder auf seine Füße gefallen. Er würde wirklich seine Widerstandskraft. Rick meint, das habe er alles Maya zu verdanken. Sie wäre wirklich für ihn da gewesen. Eric freut sich für seinen Sohn. Er habe eine Frau, die ihn unterstütze und einen Vater, der das ebenfalls täte. Er würde wirklich seine Stärke bewundern! Wisse er was? Die ganzen Jahre, die er nicht für Rick da gewesen sei, hätte dieser auch nicht seine Liebe fühlen |
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können. Das wolle er nun wieder gutmachen. Rick habe Mayas Loyalität und auch die seine.
Er wäre so stolz auf ihn und würde ihn lieben. Rick heult, Eric habe ja keine Ahnung, was ihm das bedeuten würde. Er würde es bei ihm gutmachen! Er würde ihn stolz machen, verspricht er. Er umarmt ihn.
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Freitag, 20. Februar |
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Es geht in Ricks Büro los. Er sagt, er habe nie gedacht, dass … Eric erwidert, dass wisse er. Rick fährt fort. Er wisse auch nicht, warum er geglaubt habe, es sich erschleichen zu müssen. Das Büro, den Titel, Erics Wertschätzung.
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Bonus: | ||
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Eric erzählt, er habe gleich in der ersten Woche seiner Reise mit John realisiert, dass der immer der impulsive und abenteuerlustige war und das habe sich auch nicht geändert. Er hätte nie etwas zu Ende gebracht. Die Dinge, die ihn noch vor einen Monat brennend interessiert hätte, wären ihm nun vollkommen gleichgültig.
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Ihr Vater hätte John um diese Freiheit beneidet und er hätte das ebenfalls getan. Für ihn selber wäre aber eigentlich nur Erfolg wichtig gewesen. Seine Vater hätte gedacht, seine Verachtung würde ihn nur noch weiter antreiben, aber ihn habe nur gewurmt, dass er niemals so unterhaltend und klug wie sein Bruder sein würde. Komme Rick das bekannt vor? Rick schüttelt den Kopf und behauptet ernsthaft, er wäre nicht eifersüchtig auf Ridge. Das wäre er niemals gewesen! Er glaube auch nicht, dass er Menschen jemals so schlecht wie behandelt hätte, wie Ridge es immer tue und dann auch noch damit davonkomme. Eric nickt zustimmend. Rick fügt hinzu, er könne ganz ehrlich nicht verstehen, was Caroline in Ridge sehe. Eric meint, er würde Ridge lieben, weil er sein Sohn sei. Aber sie hätten eine sehr komplizierte Beziehung. Niemand zeige einem, wie man sich als Vater verhalte, bis auf den eigenen Vater natürlich. Fehler und Missverständnisse werden so von einer Generation zur nächsten weitergegeben. Er hätte Ridge gegenüber in dessen jungen Jahren immer Nachsicht gezeigt, weil er gedacht hatte, so Stephanie gegenüber seine Loyalität beweisen zu können. Er hätte Rick und Ridge keinen Gefallen damit getan, als er sie aufgefordert hatte, um den CEO Posten zu kämpfen, bevor er selber bereit war, ihn überhaupt aufzugeben. Er verstehe, warum Rick ihn belügen musste, denn er habe gewusst, dass sein Vater überhaupt nicht bereit war, den Posten aufzugeben, egal was er ihnen versprochen hätte. | ||
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Rick hätte ihm nicht vertrauen können. Dies solle er nun tun, rät Eric ihm: Er solle aufhören sich zu verteidigen, egal was Ridge oder Caroline sagen. Er solle sich um keinen Spencer kümmern, der bei ihm zur Tür hereinkäme. Rick sei nun der CEO von Forrester Creations! Niemand könne ihm das wegnehmen! (Ende des Bonusclips) |
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Maya glaubt, dass mit Rick schon alles in Ordnung sein werde. Egal wie es komme. Ridge ist begeistert. Maya solle sich das nur immer wieder einreden. Rick habe einen Vertrag, erinnert Maya Ridge. Was solle Eric den tun. Rick enterben, fragt sie. Sicher nicht, sagt Ridge. Vielleicht werde Rick zu FI geschickt. Maya sagt, ihr machte es nichts aus in Paris
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zu leben. Caroline wendet ein, dass man sie aufgrund ihrer Vorstrafen, nicht dort haben werde wollen. Ridge heuchelt Bedauern.
Maya lacht. Sie sagt, die Beiden glaubten, dass sie so viel besser als alle anderen seien. Das müsse der Klebstoff sein, der die Romanze am Leben erhalte. Caroline sagt, dass Maya den heutigen Tag habe kommen sehen müssen. Maya geht nicht darauf ein. Sie sagt, was für eine strahlende Zukunft Caroline wohl haben werde, mit einem Mann dessen Krawatten älter als sie seien.
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Auf der Dachterrasse arbeiten Ivy und Wyatt. Sie schaut sich eine Halskette kritisch an. Sie sagt, im Sonnenlicht, sei die Farbe immer etwas grünstichig. Schon möglich, sagt Wyatt. Doch wer trage so etwas schon am helllichten Tage, fragt er sie. Vielleicht jemand bei den Oscars, überlegt Ivy. Dann sollten sie den Entwurf in Gold machen,
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lenkt Wyatt ein. Ja, sagt Ivy. Und sie hätte lieber eine andere Fassung, als die Klammer für den Stein, sagt Ivy.
Das klinge gut, sagt Wyatt. Dann meint er zu Ivy, dass sie das auch ohne ihn hätte tun können. Es sei denn sie vermisse ihn zu sehr. Sie wisse weshalb er wieder bei FC sei, sagt Ivy. Weil er nicht gewusst habe, wohin, fragt Wyatt. Ivy lacht. Sie flüstert ihm zu , dass sie von dem Plan der Übernahme von FC wisse.
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Steffy sagt zu Liam, dass er doch wohl nicht gedacht habe, sie werde um Erlaubnis bitten. Er fragt zurück. Bitte sie je um etwas, will er wissen. Sie habe ihre Karten auf den Tisch gelegt, sagt Steffy. Sie tue nur das, was die logische Konsequenz sei. Vielleicht sollte er das Gleiche tun.
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Maya kommt zurück ins Büro. Sie stellt fest, worüber man darinnen auch sprechen möge, es dauert sicher eine Weile. Rick bettle sicher, das tue er immer, glaubt Ridge. Maya fragt, Ridge, ob er schon immer so ein furchtbarer Mensch gewesen, oder ob das erst mit den Jahren so gekommen sei. Ridge überlegt kurz. Dann sagt er, er sei schon immer
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so gewesen. Doch Maya sei ein wenig spät ins Spiel eingestiegen, um ihn zu beurteilen.
Caroline sagt, dass Maya vielleicht gehen wolle. Was solle sie auch sagen, wenn Rick da aus dem Büro komme. Ohne Job und ohne Heim. Rick werde wohl kaum ohne einen Cent auf der Straße stehen, entgegnet Maya. Caroline fragt, sie wie Maya nur so sein könne. Wie sie das alles rechtfertigen könne. Sie sei eine solche Opportunistin. Caroline fragt, ob Maya das auf eine schlimme Kindheit schiebe.
Sie habe keine schlechte Kindheit gehabt. Sie habe kein Vermögen gehabt, oder einen Sportwagen. Sie habe auch keinen begehbaren Kleiderschrank gehabt. Aber sie glaube, dass ihr das sogar ein wenig geholfen habe. Denn wie könne man etwas haben wollen, wenn man nicht wisse, wie es sei zu wollen. Sie Beide wüssten natürlich nicht wie so etwas ist. Denn sie Beide hätten nie etwas vermisst. Ridge macht einen Scherz. Maya habe Recht. Reiche Leute hätten keine Probleme. Und jetzt, so Maya, hätten die Beiden reichen Leute sich. Der berühmte Liebhaber und das kleine, reizende Mädchen an seiner Seite. Und das alles so ohne Anstrengung, stellt sie fest. So als habe das Dienstmädchen ihnen die Kleider für den Morgen herausgelegt. Perfekt aufeinander abgestimmt. Es sei denn, sie seien es nicht. Aber woher sollten die Zwei das nur wissen. Ridge fragt Maya, ob sein Dienstmädchen ihr ein Zimmer in einem Motel besorgen solle. Maya verlässt das Zimmer.
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Eric sagt, dass er Ricks Frust und seine Wut verstehe. Rick ist das unangenehm. Er solle keine Entschuldigungen für ihn finden. Er habe sich kindisch verhalten. Er sei rachsüchtig gewesen und habe wie wild um sich geschlagen. Er hätte sich besser verhalten müssen. Das sollte er, sagt Eric. Es sei gut, dass Rick das verstehe. Rick habe gedacht,
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dass ihm alles gehörte. Der Job, seine Mutter, sein Vater, Caroline. Und alles wurde ihm genommen und Ridge gegeben. Und der habe sich jederzeit wieder von allem abwenden können, wenn er es gewollt habe. Doch das sei vorbei, fährt Eric fort. Dieses Büro gehöre ihm, sagt Eric. Rick habe einen Geschäftssinn mitgebracht, der ihm immer abgegangen sei, gibt Eric zu. Das sei Ricks Job. Er solle ihn machen. Rick lacht erleichtert. | ||
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Wyatt ist entsetzt. Liam habe ihr das gesagt. Er habe gedacht, dass niemand davon wissen sollte. Sie wisse das doch, gibt Ivy zu. Sie sei eine Forrester. Sie sollte im anderen Team spielen. Ivy erklärt es ihm. Liam habe es ihr sagen müssen. Denn andernfalls hätte Liam sie anlügen müssen. Oder sie habe selbst Schlussfolgerungen ziehen müssen, warum Steffy wieder da sei und sich wieder an Liam heranmache. Was Steffy angehe, kenne Liam sie besser als sie, sagt Wyatt. Aber was er wüsste. Die
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Frau sei kein leichter Gegner. Ivy meint, dass man das werde sehen müssen. Er sei gerade mit Steffy zusammen. | ||
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Liam sagt, Steffy bringe ihn dazu Dinge zu sagen, die er nicht sagen wolle. Das sei schon immer ihre besondere Fähigkeit gewesen, sagt Steffy. Er habe ihr einen geschäftlichen Vorschlag unterbreitet, sagt Liam. Und sie wechsle dauernd das Thema. Steffy erwidert, dass sie ihm den schlichteren Vorschlag gemacht habe. Er bekäme, was er wolle. Sie was sie wolle. Das sei doch fair, meint sie.
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Wyatt sagt zu Ivy, dass er seinen Vater anrufen werde. Der wüsste, was los sei. Er habe sicher schon Liams Büro verwanzt. Ivy sagt, dass sie nicht im Büro seien. Wyatt fragt nach. Ivy erzählt, dass Liam und Steffy im Haus seien. Im Haus in dem sie zusammen gelebt hätten, fragt Wyatt ungläubig. Sie sei auf dem Weg dorthin gewesen, erzählt
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Ivy, als sie selbst gefahren sei. Wyatt meint, es gehe ihn zwar nichts an. Aber er frage dennoch, ob das eine gute Idee gewesen sei. Liam bitte Steffy doch nicht wieder bei ihm einzuziehen, sagt Ivy. Nein, gibt Wyatt zu. Aber er habe eine Fähigkeit an Steffy entdeckt, die auch seiner Mutter zu eigen sei. Sie warteten nicht auf eine Einladung, sie kämen einfach vorbei.
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Liam sei von ihr enttäuscht, stellt Steffy fest. Wie könne er davon enttäuscht sein, dass er geliebt werde. Er habe immer eine Art, dass genau richtige zu sagen. Liam fragt, ob sie immer die gleichen Gespräche führen müssten, fragt Liam. Sie könnten nicht über die Rettung Forresters vor Rick reden, es sei denn er werde sie heiraten. Liam bringe die Dinge immer wieder durcheinander. Sie wüssten doch überhaupt gar nicht, ob man überhaupt etwas unternehmen müsste. Es könne doch sein, dass
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ihr Großvater alles in Ordnung bringe, wenn er wieder auftauche und Rick in den Allerwertesten trete.
Ja, sagt Liam, aber Rick wisse sich immer wieder herauszureden. Das sei diesmal aber besonders schwierig, glaubt Steffy. Rick habe das Bild ihrer Großmutter abgenommen und schlafe mit seiner Freundin in Erics Bett. Nicht zu vergessen, diese unwiderrufliche Macht, sagt Liam. Liam will etwas von ihr wissen.Wen werde Eric einsetzen, wenn er einen Weg aus der Sache fände. Würde er Steffy einsetzen, will Liam von ihr wissen. Sicher nicht, gibt die offen zu. Er werde ihren Vater wählen, sagt Steffy. Ihr würde das auch nicht besonders gefallen, aber er sei als erstes dran.
Aber Ridge sei gegangen, stellt Liam fest. Das werfe Liam auch ihr vor, sagt Steffy. Dürfe man sagen, dass sie dem schlechten Beispiel ihres Vaters gefolgt sei. Liam fragt, ob er etwas in dieser Richtung gesagt habe. Er fragt, ob er sie beschuldigt habe, oder verurteilt. Steffy sagt, er wolle etwas von ihr. Also werde er nicht gemein zu ihr sein. Sie sei schon immer besser darin gewesen zu verstehen, was er nicht sage, als das was er gesagt habe. Liam gibt zu, dass er mehrere Verluste erlitten habe. Steffy gehöre dazu. Es habe nicht so kommen müssen. Aber er sei ja nicht gefragt worden.
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Maya kommt zu Rick ins Büro. Der sitzt auf dem Sofa und denkt nach. Maya setzt sich zu ihm und fragt, ob er in Ordnung sei. Das wisse er nicht so genau. Wie schlimm es gewesen wäre, will sie wissen. Es gebe eine Menge, die in Ordnung gebracht werden müssten, sagt Rick. Eric liebe ihn, sagt Maya. Das tue er, weiß Rick. Dann könne alles mit der
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Zeit wieder in Ordnung gebracht werden. Rick fragt, ob Maya ehrlich zu ihm sein werde. Immer, sagt Maya. Er fragt, wie schlimm er gewesen wäre. Schlecht, fragt sie. Zu Ridge und Caroline und jedem der hier im Büro arbeite, erklärt Rick. Maya bittet ihn. Sie werde ihn nicht verurteilen. Denn sie sei nicht besser gewesen als er. Wenn er verletzt sei, sei sie das auch. Und sie wisse auch, dass alles wieder in Ordnung kommen werde. Sie solle ihm einfach die Einzelheiten überlassen. Sie werde einen LKW besorgen. Sie werde ein paar Leute aus dem Versand finden. Und sie würden ja noch immer glauben, dass sie die Verantwortung hätten.
Dann fragt sie, wo Stephanies Bild abgeblieben wäre. Das sei es ja, sagt Rick. Er habe die Verantwortung. Maya hat nicht hingehört. Sie fragt erneut nach dem Verbleib des Bildes. Er habe immer noch seinen Job, erklärt Rick. Er möge vielleicht nicht stolz auf sich sein. Aber sein Vater sei es, sagt Rick. Maya ist überrascht.
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Es klopft an die Tür von Ridges und Carolines Büro. Eric kommt herein. Ridge steht auf. Die Kavallerie sei endlich da. Er umarmt und grüßt Eric herzlich. Eric grüßt seinen Sohn. Auch Caroline heißt Eric willkommen. Ridge tut es Leid, dass Eric seine Reise habe abkürzen müssen, falls er es getan habe.
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Eric sagt, dass er vielleicht bleibe oder gehe. Er habe sich entschlossen unvorhersehbar zu sein. Zumindest einmal im Leben. Wie wäre es, wenn er einmal etwas vorhersehe, sagt Ridge. Es werde ein paar Veränderungen hier geben, sagt er. Dann fragt er, ob er falsch liege.
Eric fragt Ridge, ob er die letzten Quartalszahlen gesehen habe. Ridge versteht nicht. Er kümmere sich nicht darum. Sie bräuchten keine Zahlen, wenn es um Rick gehe. Er habe doch sicher mit ihm gesprochen, fragt Ridge. Das habe er, sagt Eric. Also wisse er, wie verrückt es hier im Hause sei. Rick habe zugegeben, dass es Auswüchse gegeben habe. Jedes Mal wenn Rick etwas gesagt habe. Nun, Carter und er hätten sich den Vertrag immer wieder angeschaut, erzählt Ridge. Sie würden eine Lösung …
Eric unterbricht ihn. Er fragt Ridge, was die Beiden hier im Büro getan hätten. Er will wissen, ob sie gearbeitet hätten. Caroline sagt, sie hätten auf ihn gewartet. Eric fragt leicht verärgert, ob es jetzt immer so sein werde. Wo der eine sei, werde der andere auch sein. Sie sollten eines nach dem anderen besprechen, meint Ridge. Er habe Carter gebeten, eine Anteilseigner Situng einzuberufen. Sie könnten so Rick das Misstrauen aussprechen. Sie müssten vielleicht gegen ihn stimmen, sagt Ridge. Vielleicht nur für eine Weile, so dass sie diesen Vertrag auflösen könnten. Wie auch immer, sagt Ridge, er glaube, dass es das Wert sei, sie so aus Erics Haus und dessen Bett zu bekommen. Eric wisse doch, dass sie in sein Haus gezogen seien. Eric hat sich alles angehört und sagt nichts dazu.
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Maya lacht. Er habe also noch seinen Job. Er habe gedacht, dass er ihn verlieren würde. Er könnte ihr das ruhig sagen, sagt Maya. Es wäre kein Problem für sie, sagt sie zu Rick. Wenn er es nicht vorher gewusst hätte, dann wüsste er es jetzt. Sie habe den Umzug organisieren wollen. Natürlich sagt Maya, dann meint sie, sie könnten bleiben.
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Rick sagt, es sei immer Ridges Haus gewesen. Nie seines. Maya fragt, was mit Eric sei. Er werde ins Gästehaus ziehen, erzählt Rick. Eric habe darauf bestanden und er werde das Bild mitnehmen. Also haben sie nicht nur so getan, als würden sie im Haus leben. Es gehöre ihnen, sagt Rick. Es sei ihr Zuhause. Das sei sein Büro und sie sei seine Partnerin. Und er werde ihr ein besserer Mann sein. Das müsse er nicht, versichert ihm Maya. Er müsse sich nicht ändern. Er habe sich geändert, durch sie. Maya ist glücklich.
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Ivy fragt Wyatt, ob sie seinem Bruder misstrauen solle. Das habe er nicht gesagt, erwidert Wyatt. Das deute er doch an, wenn er ihr Blauäugigkeit vorwerfe. Er wisse nur, wie aggressiv Steffy sein könne. Das sei alles, sagt Wyatt. Und, fragt Ivy, werde Steffy einfach wie eine Dampfwalze über sie kommen. Das sei ihre Art und Weise, meint Wyatt. So habe er das zumindest gehört.
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Und was dann, fragt Ivy. Liam könne dem nicht widerstehen, fragt sie verärgert. Er werde sie fragen, ob sie wieder bei ihm einziehe und sie fallen lasse, will Ivy wissen. Vermutlich werden sie gerade im Bett sein, spinnt Ivy den Faden weiter. Das wolle Wyatt doch damit eigentlich sagen. So weit würde er nicht gehen, rudert Wyatt zurück. Sie auch
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nicht, sagt Ivy. Und sie wolle ihm auch sagen warum. Sie könne sich einfach nicht vorstellen, dass Liam sie anlüge. Er habe ihn nicht Lügner genannt, verteidigt sich Wyatt. Liam müsse einer sein. Denn er könne Steffy nicht das eine und ihr etwas anderes sagen.
Liam habe eine Schwäche für Steffy, stellt Wyatt fest. Mehr habe er nicht damit sagen wollen. Liam habe keine Schwäche zu lügen. Sie verstehe ja, dass das Leben kompliziert sein könne. Aber das Leben könnte unendlich weniger schwierig sein, wenn man die Menschen, die man liebe nicht anlüge. Wyatt will noch etwas sagen, doch Ivy lässt ihn nicht zu Wort kommen. Sie sagt, sie seien doch sicher fertig. Dann geht sie und lässt Wyatt nachdenklich zurück.
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Steffy fragt Liam, ob er sich nicht daran erinnern könne, was für ein gutes Team sie gewesen wären. Er könne sich daran erinnern, sagt Liam. Steffy fragt, ob er nicht glaube, es wieder sein zu können. Steffy habe ihm das Herz gebrochen, jammert Liam. Sie habe geglaubt, dass Beste für ihn zu tun. Sie sei nicht seine Mutter oder sein Arzt, wider-
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spricht Liam ihr. Sie müsse ihn nicht beschützen oder ihn zu verbessern. Er habe ihre Liebe gebraucht. Er habe sie an seiner Seite gebraucht. Dieses Mal könne sie Beides für ihn tun, sagt Steffy. Es sei zu spät, glaubt Liam. Er liebe eine Andere. | ||
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Rick sei sein Sohn und trage seinen Namen. Er dürfe gerne in seinem Bett schlafen, meint Eric. Maya auch, wirft Caroline ein. Eric ist angenervt. Er fragt, welche Schlafarrangements Ridge und Caroline getroffen hätten. Ridge fühlt sich getroffen. Eric fährt fort. Ridges Beziehung sich doch sichtlich weiterentwickelt, meint er. Ihr Verhalten,
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sei nicht das Problem, glaubt Ridge. Für ihn sicher nicht, sagt Eric ironisch. Caroline springt in die Bresche. Die Sache zwischen ihr und Rick sei aus und vorbei, sagt Caroline. Rick habe Eric das gesagt, sie habe es ihm gesagt. Eric fragt, wie es sich wohl für Rick anfühlen müsse, wenn er mit dieser Sache jede Stunde des Tages konfrontiert werde. Sie Beide im Dunkeln in seinem Büro zu finden. Er wolle nicht über schlechtes Benehmen reden, wenn sie nicht ihr eigenes Benehmen überprüft hätten. Rick hätte seine vollste Unterstützung. Und er behielte den Job ebenfalls.
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Maya sagt, dass sie sich so sehr für ihn freue. Das sei sein Traum. Es gehe nicht nur darum CEO zu sein. Sie wisse, dass sein Vater an ihn glaube. Er habe vergeben, was zu vergeben gewesen sei. Und er habe sich auf Ricks Seite gestellt. Das bedeute ihm alles. Woher sie das wisse, will Rick wissen. Sie höre zu, sagt Maya.
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Jetzt habe er etwas, das er nie zu haben geglaubt habe. Sie habe ihn in seinem schlechtesten Verhalten gesehen. Und sie habe ihn nie verurteilt. Man liebe jemanden nicht, weil er gut sei. Gott sei dank, meint Maya und bringt Rick damit zum lachen. Man liebe sie einfach, es sei keine Belohnung.
Sie sei sein sicherer Hafen. Das habe er nie zuvor gehabt, sagt Rick. Sie wünschte, sie wäre cleverer und kultivierter. Rick widerspricht. Aber eines wüsste sie, sie könnte sein sicherer Hafen sein. Rick fragt, sie wisse doch, dass er sie liebe. Und sie sei kein Zeichen oder eine Botschaft, die er setzen wolle. Das wisse sie doch, sagt Maya. Sie würden ein tolles, gemeinsames Leben haben. Er werde dafür sorgen, dass all ihre Wünsche wahr werden. Schon erledigt, sagt Maya und lacht.
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Liam fragt, ob Steffy in Ordnung sei. Sie sei nicht so leicht zu verletzen, meint sie. Dann wechselt sie das Thema. Sie fragt, was er in ihrer kleinen Cousine sehe. Sie werde es nicht schaffen, ihm auszureden Ivy zu lieben. Das wolle sie nicht, sagt Steffy. Sie stelle fest, dass er gesetzter werde. Es sei nicht das Gleiche, was er und sie gehabt hätten.
Liam sagt, dass er seitdem etwas über sich selbst gelernt habe. Gesetzter zu sein, fragt Steffy. Sich selbst zu kennen. Steffy sei eine Naturgewalt, das wisse sie doch. Jeder Mann könne sich auf Kommando in sie verlieben. Steffy glaubt, dass Liam Angst habe. Der widerspricht. Er habe Angst, dass etwas geschehen könne und sie sich wieder aus dem Staub mache. Das werde sie nicht, sagt Steffy. Sie habe selbst ein paar Dinge gelernt.
Sie fragt ihn, ob er gemerkt habe, dass sie Ja gesagt habe. Sie wolle das tun, was er von ihr verlange. Sie werde mit ihrem Vater und Thomas reden. Er wisse, sie könne sehr überzeugend sein. Sie würden Rick den Laufpass geben. Und sie würde FC gemeinsam leiten. Aber nicht nur als Geschäftspartner, sondern auch als Liebende. Sie kämen also jetzt zu den nicht verhandelbaren Forderungen, stellt Liam fest. Sie könne es nur so kommen sehen oder gar nicht. Liam seufzt. Und so wie Liam sie anschaue, könne sie ihm auch sagen, was er wolle. Sie küsst ihn.
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Ihre Küsse seien, noch immer so süß. Aber er sie nicht mehr so leicht durch diese beeinflussbar, wie er früher gewesen wäre. Wirklich, will Steffy wissen. Sie drückt ihn aufs Sofa und lehnt sich über ihn. Da kommt Ivy ins Haus und sieht das Malheur. | ||
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