Montag, 09. Februar | ||
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Liam sagt zu Steffy, dass sie sich immer gern haben werden. Er erinnert sie daran, was sie Beide alles gemeinsam durchgemacht hätten. Steffy fragt den Deppen, ob er ihr gerade zugehört habe. Sie habe ihm gesagt, dass sie in noch immer liebe. Liam sieht seine Felle davon schwimmen. Er geht auf Steffy zu. Er sagt, dass sie das schon hinbekämen. Sie hätten Zeit dazu. Doch der Plan würde nicht klappen, wenn … Steffy unterbricht ihn. Sie sagt nein. Sie werde ihre Familie nicht verkaufen, damit
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er für seine Freundin als Held dastünde. Sie könnte dabei nicht mitmachen. Es sei denn sie wären zusammen. Das wären sie ja, sagt Liam. Nur nicht so.
Steffy sagt zu sich selbst, dass sie es ja nicht tun würde. Sie hätte es sich immer wieder und wieder gesagt. Liam entschuldigt sich. Er habe nicht gewollt, dass es für sie so schwierig würde. Das werde es auch nicht, sagt Steffy. Denn sie werde nicht dabei mitmachen.
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Caroline fehlen die Worte. Ridge vollendet ihren Satz. Es sei wunderschön. Sie fragt ihn, ob er sie wirklich so sehe. Er wolle, dass sie sich selbst so sehe, sagt Ridge. Sie will noch mehr sehen. | |
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Aly sitzt mit Oliver im Haus von Lord und Lady von Unausstehlich. Aly zeigt ihm ihre Entwürfe für die Schuhkollektion. Er findet sie großartig. Aly meint, wenn Rick nicht aufhörte sie zu ignorieren, dann werde Oliver der einzige sein, der diese Entwürfe je sehe. Oliver hätte gerne ein Paar in Größe 46. Damit würden sie schon Aufsehen erregen, glaubt er. Sie müssen Beide lachen. Aly sagt, dass es schon sein könnte. Sie küssen sich.
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Ivy kommt nach Hause und entschuldigt sich. Sie will nach oben gehen. Doch Aly warnt Ivy. Sie wolle sicher nicht nach oben gehen. Rick und Maya seien dort. Ivy ist nicht begeistert.
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Lord und Lady sind im Bett. Wenn sie alle aus dem Haus gejagt hätten, so Rick könnten sie das die ganze Zeit tun. Er fragt Maya, ob sie das wolle. Das Haus ganz für sich alleine zu haben. Maya fragt sich, warum Ivy und Aly noch immer im Haus seien. (Weil sie schon länger dort wohnen als Prinz Ekel und seine Mätresse?) Wenn sie so weitermachten, werden sie sicher nicht mehr lange hier bleiben. | |
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Ivy näht. Oliver fragt, woran sie da arbeite. Maya glaube, dass an der Bluse sich ein paar Manschetten gut machen würden. Sie wollte die am nächsten Tag tragen und alle Näherinnen hätten schon Feierabend gemacht, also … (Es ist amtlich. Liams Blödheit ist ein höchst anstek- kender Virus. Nun hat es auch schon Ivy erwischt. Armes Mädchen.) | ![]() |
Auch Oliver ist erstaunt. Er fragt, ob sie Maya einen Gefallen erweise. Rick habe sie gebeten, sagt Ivy. Sie wolle nur zeigen, dass sie in der Lage sei im Team zu arbeiten. Es fühle sich nur so an, als spielten sie in unterschiedlichen Mannschaften, sagt Aly. | ||
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Ricks Telefon vibriert. Maya fragt, ob er den Anruf nicht annehmen wolle. Das sollte besser wichtig sein, sagt Rick. Er geht ran. Es ist Eric. Rick fragt, wie die Vortragsreise laufe. Dann sagt er, dass alles ganz in Ordnung sei. Was mit der Pistole sei, fragt Rick. Ach das sei dumm gelaufen, meint er zur Erklärung. Es hätte sein können, sagt Rick. Das |
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wisse er auch. Aber alles laufe jetzt wie geschmiert. Es gebe keinen Grund sich mit der Heimfahrt zu beeilen, versichert Rick seinem Vater. Er habe alles im Griff, sagt Rick. Er legt auf. | ||
Bonus: | ||
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Das am Telefon wäre also sein Vater gewesen, stellt Maya fest. Ja, betätigt Rick, Ridge habe ihn angerufen. Sie seufzt, er habe doch gewusst, dass der das machen würde. Rick bemerkt, dass es Ridge auch nichts genützt habe. Genau, sagt auch Maya. Sein Vater habe einen Vertrag unterschrie- ben und kein Rumgejammer könne das nun noch ändern. Rick grinst, deshalb habe er ja auch einen Telefonanruf bekommen und nicht einen Überraschungsbesuch. Dann komme Eric also nicht? Fragt | |
sie nach. Nein, das glaube er nicht, antwortet Rick. Er sei auch ziemlich überzeugend gewesen, stellt sie grinsend fest. Ja genau, brüstet sich Rick stolz. Sie lachen, Eric habe wahrscheinlich aufgelegt und sich gewundert, wovon zum Teufel Ridge da gesprochen habe. Es sei nur ein alberner kleiner Unfall gewesen, findet Rick. Keine große Sache, stimmt sie ihm zu. Rick nickt, nur Ridge habe eine große Sache daraus gemacht. Maya macht sich über Ridge lustig, der wäre so eingebildet und habe wirklich geglaubt, Rick nun in der Hand zu haben! Er habe falsch gedacht, stimmt Rick ihr zu. Niemand überliste ihren Mann, gurrt Maya stolz und küsst ihn. Rick hofft, dass nun endlich Schluss damit sei. Maya möchte wissen, ob Eric versucht habe, mit Ridge in Kontakt zu treten. Rick beschwert sich, wenn Eric Ridge sprechen wolle, müsse er selber versuchen in aufzuspüren. Er sei es ja so leid, den im Auge zu behalten! Ihm sei vollkommen egal, was Ridge mache oder was er vorhabe. Oder mit wem er zusammen sei? Fragt Maya grinsend. Er habe wichtigeres zu bedenken, antwortet Rick.
Sie nickt, das Geschäft. Nein, sie beide, widerspricht er. Sie grinst zufrieden, er wisse doch wohl, dass sie sich immer auf sie beide konzentrieren würde! Rick kann ihr gar nicht sagen, was ihm das bedeutet. Das habe er bereits auf vielerlei Art, strahlt sie. Sie könne nicht glücklicher sein, als sie es jetzt im Moment wäre! Er grinst breit, das höre sich nach einer Herausforderung an. Nein, protestiert sie halbherzig. Es wäre wirklich toll. Rick aber meint, es wäre ein guter Anfang, sie hätten aber noch einiges vor sich. Sie freut sich das zu hören. Er zieht sie auf, höre er etwa Zweifel in ihrer Stimme? Niemals, antwortet sie. Allerdings sei sie schon neugierig, an was er so denke. Er wolle sie überraschen, antwortet er. Er brauche sich ihr nicht zu beweisen. Alle würden glauben,
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er habe sich verändert, nun da er mit ihr zusammen sei – er habe seinem Vater und Ridge die Stirn geboten. Sie würden aber nur nicht verstehen, dass diese seine wahre Seite wäre. Er sei stark, selbstbewusst und in der Lage sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Das wäre der Mann, den sie vor sich sehe. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Bei Ridge und Caroline geht es in die nächste Phase. Sie zieht ihren Verlobungsring ab. Sie meint es sei endlich Zeit dafür. Den Damenschneider freut es. | ![]() |
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Liam sagt zu Steffy, dass sie nichts vergessen habe. Er aber auch nicht. Sie könne es nicht tun, sagt Steffy. Liam fällt langsam in den Bettelmodus. Er sei zu ihr gekommen, weil er es sich nicht habe vorstellen können FC ohne sie zu leiten. Wie oft hätten sie davon gesprochen, was sie tun könnte, wenn sie CEO wäre. All das was sie ändern könne. (Ich erinnere mich nur, wie sie über Annullier-ungspapiere, Gondeln, verpatzte Hochzeiten und Motorradfahren geredet haben.) Das bedeute ihr
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eben nicht so viel, entgegnet Steffy. Steffy verdiene das. Sie könnte endlich die Kontrolle über die Firma haben, lockt Liam.
Etwas, dass sie endlich ihr eigen nennen könne, fragt Steffy. Dann schüttelt sie den Kopf. Das sei ein Fehler, sagt sie. Sie hätte eine verdammte Unterhaltung mit ihrem Vater geführt und geglaubt, dass es eine gute Idee sei. Nein, sagt sie, dass sei nichts für sie. Liam geht die Munition langsam aus. Sie könnte das Chaos beenden, sagt Liam. Sie könne die Firma wieder in die Spur bringen und er könne ihr dabei helfen.
Wenn sie ihre Anteile an SP verkaufe, fragt Steffy sauer. Nein, widerspricht Liam. Das sei ja nur der erste Schritt. Es höre damit auf, dass sie die Firma leiten werde. Und er werde da sein, sie zu unterstützen.
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Maya wünschte, sie könnten auf immer in diesem Bett bleiben. (Na sicher, der Traum jeder Frau, im Bett der toten Schwiegermutter zu schlafen.) Das könnten sie ja, sagt Rick. Maya meint, sie verhungere. Rick fragt, ob sie vielleicht etwas Eis haben wolle. Jetzt werde sie noch hungriger, sagt Maya. Das sei nicht nett. Rick schaut auf das Telefon. Sie solle genau aufpassen, empfiehlt er.
Es klingelt unten, wo sich die Drei von der Ratlosigkeit unterhalten. Aly geht ran. Rick sagt zu Aly, dass er ein wenig hungrig sei. Ihm dürste es nach etwas Süßem. Er fragt, ob möglicherweise Eis im Gefrierschrank sei. Das könne schon sein, sagt Aly. Er fragt, nach einer bestimmten Sorte. Maya ist einverstanden. Aly sagt, auch die könne im Schrank sein.
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Aly sagt, sie habe ein paar neue Entwürfe für Schuhe fertig … Jetzt wo sie es erwähne, so Rick, er ziehe es in Betracht ein paar ihrer Entwürfe für die Kollektion zu verwenden, lügt er Aly vor. Aly ist gleich hin und weg. Er würde sicher noch verstärkt darüber nachdenken können, wenn er etwas Eis in seinem Bauch hätte. Er und Maya können sich kaum
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das Lachen verkneifen. Aly hört was, versteht aber nicht. (Leider, vermute ich. Denn ich könnte mir noch ein paar Regionen vorstellen, die bei Rick auch auf Eis gelegt werden sollten.)
Er und Maya hätten es sich gerade so gemütlich gemacht, sagt Rick. Andernfalls würde er sich ja selbst um das Eis kümmern. Sie solle ihm also etwas Eis bringen, fragt Aly. Das wäre großartig, sagt Rick. Drei Kugeln, zwei Löffel, ordert er. Aly scheint ein wenig ratlos am Telefon. Maya und Rick amüsieren sich königlich.
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Liam macht auf betroffen. Es gehe nicht nur um Ivy, sagt er zu Steffy, die sich ein Bild der Beiden anschaut. Es sei mehr als das, gibt Steffy zu. Es sei Rick, es sei ihr Vater, Caroline. Nichts fühle sich richtig an, gesteht Steffy. Liam stimmt ihr zu. Es sei ein Durcheinander. Aber sie könne ihm dabei helfen, aufzuräumen. Steffy wünschte, sie könnte.
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Sie wünschte, sie könnte einfach alles vergessen und ja sagen. Forrester reiße an den Nähten auseinander. Jemand müsse dafür sorgen, dass die Nähte wieder geflickt werden und es zusammennähen, fleht Liam. Sie habe die Leidenschaft und den Instinkt für dieses Geschäft, lobhudelt Liam. Und sie sollte keinen Fehler machen, sagt Liam. Sie sei die Führungskraft, die FC brauche. Sie sei stark und hart. Sie lasse sich von nichts und niemandem einschüchtern, seinen Vater eingeschlossen, macht Liam weiter. Sie inspiriere Menschen, sagt Liam. Das tue sie, durch ihr Verhalten, ihre Energie und durch alles, was sie erlebt habe. Und sie sei eine Kämpfernatur. Es gebe nichts, was Steffy nicht tun könnte. Sie solle endlich ja sagen, bittet Liam. (Vielleicht hilft es wenn er den obersten Knopf seines Hemdes aufmacht?) Sie solle bitte ja sagen, bettelt Liam. Sie solle mit ihm das gemeinsam durchziehen. Er verspreche ihr, dass sie das gemeinsam durchziehen können. Sie werde der abgezockteste CEO sein, den die Modewelt je gesehen habe. Steffy schüttelt den Kopf und vergießt eine Träne rechts (Sie ist ja keine Logan.) | ||
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Der lüsterne Faun und die Nymphe sind noch im Vorstadium der Verführung. Er pinselt noch auf die Leinwand. Sie schaut sich das Ergebnis an. Sie findet es wunderschön. Es sei nicht so schön, wie das Original, meint der Faun. Nymphe Caroline ist begeistert. Sie liebt es. Als er gesagt habe, er wolle sie malen, habe sie gedacht, dass er damit sagen wollte, er wolle sie bemalen. (Na ja eigentlich, wissen wir ja welchen Pinsel Caroline da anspricht. Aber wir sind ja im Vorabendprogramm …)
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Sie lässt die Laken fallen und dann geht es los. Ridge nimmt einen Pinsel und malt auf ihre Haut. Der Rest des Spektakels wird auch nicht dadurch besser, dass Caroline ihn auch mit Farbe bemalt. Ehe es zur Sache geht.
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Rick und Maya, sind immer noch im Stadium nach dem Vollzug. Es klopft. Rick glaubt, dass jetzt der Nachtisch serviert werde. Er bittet herein. Aly kommt herein. Mit Tablett und Entwürfen. Sie ist geschockt, dass die Beiden im Bett sind. Sie habe nicht gedacht, dass die Beiden … Aly will wieder gehen. Rick sagt, sie solle es nur bringen. Auch Maya weidet sich an der Verlegenheit Alys. Die stellt das Tablett auf das Bett. Maya und Rick sind begeistert. Sie fangen an sich am Eis gütlich zu tun. (Schade Aly hat die gute Pointe verpasst, Eis auf Ricks Familienjuwelen zu stürzen. Aber möglicherweise ist ein Abführmittel als Sauce über dem Eis?) Maya dankt Rick. Er habe das gerne für sie getan, sagt er. Sie füttern sich gegenseitig.
Aly ist das peinlich. (Nicht nur ihr.) Sie sagt, sie habe ihm den Entwurf mitgebracht. Rick schaut nicht hin, sagt aber noch danke. Aly fragt, ob er ihn sich nicht anschauen wolle. Er werde ihn sich nach dem Dessert anschauen, sagt Rick uninteressiert. Er wolle nicht, dass das Eis schmelze. Aly knallt den Entwurf auf das Tablett. Sie geht.
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Maya ruft ihr noch ein gutes Nächtchen hinterher. Die Beiden lachen. Sie sagt zu ihm, er sei wirklich böse. (Er ist nicht böse, er ist blöd. Als würde sich das nicht am Ende auf ihn auswirken. Und das Ende ist unweigerlich nahe. Na ja, spätestens noch knappe 330 Tage.) Rick fragt Maya. Er sei doch nicht zu streng zu Aly gewesen. | ||
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Die Nymphe und der Faun scheinen fertig mit Malen und Extras zu sein. Sie sagt, wenn es sich so anfühle nach vorne zu schauen, hätte sie es viel eher tun sollen. Sie küssen sich. | |
Liam glaubt, dass Steffy dazu bereit sei. Sie gibt zu, dass sie vielleicht bereit für den CEO Posten sei. Aber das Andere, fragt sie sich. Aus dem Fahrstuhl steigen und über den Flur zu gehen. Das Telefon zu nehmen und seine Stimme zu hören. Da müsse sie schon realistisch sein, sagt Steffy. Sie wären ein gutes Team gewesen, aber jetzt sei es anders. Er habe Ivy. Das sollte sie nicht davon abhalten, die Stelle anzunehmen. Aber die ganzen Erinnerungen, hält sie Liam entgegen.
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Wenn sie sich auf die Zukunft konzentrierten, versucht es Liam weiter. Sie hätten beinahe eine Familie gehabt, sagt Steffy. Das wäre ihre Zukunft gewesen. Bis dann alles auseinander gebrochen wäre. Und nun bitte er sie zurückzukommen und FC mit ihm zusammen zu leiten. Wenn sie das nicht wolle, lenkt Liam ein. Sie wolle es, sagt Steffy.
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Sie wolle es mehr als alles andere. Aber sie könne es nicht. Sie könne es nicht tun, sagt Steffy schließlich. Es scheint so, als habe Liams Gehirnzelle endlich die Information verarbeitet. Das nein, scheint bei ihm angekommen zu sein. Steffy fragt ihn, ob er das wirklich nicht gewusst habe. Sie habe doch nie etwas gesagt, sagt Liam. Sein Leben sei weitergegangen, sagt Steffy. Sie habe ihn denken lassen, dass es bei ihr auch so gewesen sei. Doch jetzt könne sie das vielleicht, sagt sie. | ||
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Ridge und Caroline küssen sich. Er seufzt zufrieden. Sie bemerkt, dass er noch überall Farbe habe. Sie fragt, was mit ihr sei. Ja, lacht er, sie habe überall Farbe. Er überlegt, dass er sie auch einmal noch abstrakter malen wolle. Er wolle sie malen, zeichen und eine Skulptur von ihr anfertigen. Sein ganzes Leben lang habe er immer nur etwas Schönes schaffen wollen. Jetzt wolle er es auch gern genießen und bewundern. Sie wäre mehr als nur eine Muse für ihn, sie sei phänomenal. Caroline schmunzelt. Sie küssen sich erneut. | |
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Liam versichert Steffy, er würde niemals vergessen, was sie zusammen erlebt hätten. Diese Erinnerungen wären auch für ihn sehr wichtig. Es gibt Rückblicke auf das Gleitschirmfliegen in Aspen, gemeinsam ver- brachte Zeit am Strand in Malibu, die Hochzeit in Aspen, die 2. Hochzeit in Beverly Hills. Beide sehen gerührt aus und Liam nickt, es wäre schön
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sich wieder daran zu erinnern. Steffy stimmt ihm zu. Aber deshalb habe er sie ja wohl nicht angerufen, oder? Sie könne die Firma nicht mit ihm zusammen führen. Ihr Vater wolle immer noch CEO sein und es könne dazu kommen, wenn Ricks Vertrag ablaufe. Liam grummelt, das wäre ja noch ein Jahr. Vielleicht ginge es schneller vorbei, als er denke, wendet Steffy ein. Es fühle sich ja auch wie gestern an, dass sie dort zusammen gewesen wären. Es täte ihr leid, dass sie nun all das bei ihm abgeladen habe. Nein, wehrt er ab, er sei dankbar, dass sie ehrlich mit ihm sein könne. Steffy beschließt zu gehen. Er umarmt sie zum Abschied. Sie sehen sich an. Steffy hat Tränen in den Augen und wünscht ihm viel Glück. Er wünscht ihr das auch. Sie geht. Draußen vor der Tür lässt sie ihren Tränen freien Lauf. Unglücklich lehnt sie sich an den Türrahmen.
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Dienstag, 10. Februar |
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Es geht am Morgen danach los. Caroline bringt Ridge einen Kaffee ans Bett. Sie wünscht ihm einen guten Morgen. Das sei er jetzt, sagt Ridge und Caroline muss lachen. | |
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Donna ist bei Brooke zu Besuch. Sie meint, sie habe es ja nur sagen wollen. Brooke antwortet, dass sie schon seit Jahren in diesem Haus lebe. Das wisse sie, sagt Donna. Aber jetzt wo Hope weg und Brooke Single sei. Sie sei ganz alleine in diesem großen Haus, stellt Donna fest.
Aber nicht für lange, orakelt Brooke. Donna will wissen, was Brooke
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damit sagen wolle. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis Ridge wieder hier einziehe, erklärt Brooke ihrer Schwester. Donna ist von den Socken. Sie fragt, ob sie etwas verpasst habe. Sie habe gedacht, dass Ridge mit Caroline zusammen sei. Brooke sagt, dass sie sich heute Ridge zurückholen werde. Donna fehlen die Worte. (Mir auch, so ein Blödsinn, kann auch nur ihr einfallen. Typisch Brooke.) | ||
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Bill stellt fest, dass das bloß der erste Schritt sei. Sie hätten noch durch einige Reifen zu springen. Liam sagt, dass Wyatt seinen Job wiederbe- kommen müsse. Denn es wäre unendlich wichtig, dass sie Jemanden in der Firma hätten, wenn sie sie übernehmen wollten. Bill gibt Liam Recht. Wyatt wäre unheimlich wichtig für die ganze Sache. Liam hofft
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inständig, dass das auch klappen werde. Bill fragt Liam, wie viel Kaffee er heute schon intus habe. Liam fasst noch einmal für alle zusammen, die eine der letzten Folgen verpasst haben. Sie werden zuerst Rick los. Dann werden sie die Kontrolle über die Firma übernehmen. Irgendwie, irgendwann, er wisse es nicht genau. Dann sollten sie mal besser hoffen, dass Wyatt Rick überzeugen werde können, ihm seinen Job wieder zu geben. Wenn das klappen sollte, müsse Wyatt eine Oscar reife Vorstellung liefern, glaubt Liam. | ||
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Besagter Wyatt klopft kleinlaut an der Tür Ricks an. Er fragt ihn, ob er einen Augenblick Zeit habe. Rick fragt, ob der kleine Junge verloren gegangen sei. Er will wissen, ob er Wyatts Mami anrufen solle. Wyatt sagt, dass er wirklich mit Rick reden müsse. Doch Rick lehnt ab. Er sagt, dass Wyatt nicht mehr bei FC arbeite. Das sei genau der Grund, |
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warum er mit Rick reden müsse, erklärt Wyatt. Rick erwidert laut, dass er beschäftigt sei. Er solle sich lieber vom Acker machen, ehe er den Sicherheitsdienst benachrichtige. Wyatt verspricht, dass es nicht länger als eine Minute dauern werde. Er verspreche Rick nicht zu viel dessen Zeit in Anspruch zu nehmen. Das sei ja das Problem, erwidert Rick dem Spencer. Er habe keine Zeit für Drückeberger. | ||
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Bill sagt, selbst wenn Wyatt Erfolg habe, seien Ridge und Eric … Immer noch die Hauptanteilseigner von FC, vollendet Liam den Satz. Das verstehe er, sagt Liam. Aber sie hätten ja Bills Anteile und mit Steffy auf ihrer Seite bekämen sie auch Thomas Anteile. Dann könnten sie sich später dem Rest widmen.
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Bill fragt Liam, ob Steffy auf ihrer Seite sei. Noch nicht ganz, gesteht Liam. Genau, stellt Bill fest. Steffy sei eine Forrester. Er will von seinem Sohn wissen, ob der wirklich der Ansicht sei, dass Steffy ihre Familie hintergehen werde. Das wisse er nicht, muss Liam gestehen. Sie könne Rick nicht ausstehen. Und was sei mit dem Kapitän aller Damenschneider, fragt Bill dann. Steffy werde niemals ihrem Vater in den Rücken fallen, glaubt Bill. Liam sagt, dass Steffy nicht gerade von Ridge begeistert sei. Das stimme vielleicht, sagt Bill. Aber er gehe jede Wette darauf ein, dass sie ihrem Vater gegenüber loyal sein werde. | ||
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Wyatt schließt die Tür. Er habe ein paar Dinge gesagt, die er bedaure. Das tue er jetzt, fragt Rick uninteressiert. Er müsse jetzt wirklich bei FC sein, sagt Wyatt. Er brauche seinen Job. Daran hätte er vorher denken sollen, erwidert Rick. Ehe er ihm so respektlos entgegen getreten und aus dem Büro gestürmt sei. Das wisse er, sagt Wyatt. Rick habe Recht |
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gehabt. Er habe nicht nachgedacht, gibt Wyatt zu. Er habe nicht darüber nachgedacht wie wichtig es sei, bei FC zu bleiben. Aber jetzt wisse er das. Und darum sei er jetzt hier. Er sei gekommen um ihn von Mann zu Mann, um eine neue Chance zu bitten. Er fragt Rick, was er dazu sage. Der antwortet mit einer Gegenfrage. Er will wissen, wie sehr Wyatt seinen Job wieder haben wolle. Mehr als alles andere, gibt Wyatt zu. Dann solle er es beweisen, fordert Rick. Wyatt ist dazu bereit. Er sagt zu Wyatt, dass er auf die Knie gehen und betteln solle. Wyatt ist mehr als nur ein wenig erstaunt. | ||
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Donna muss sich erst einmal setzen. Brooke wolle Ridge zurück, fragt sie. Seit wann das denn, will Donna wissen. Sie habe Ridge schon immer geliebt, antwortet Brooke. Das schon, gibt Donna zu. Sie liebte Ridge über Jahrzehnte. Aber sie habe gedacht, so Donna, dass Brooke das überwunden habe. Komme je jemand über Ridge hinweg, fragt
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Brooke ihre Schwester. Donna fragt, ob es vielleicht irgendetwas mit Ridges Beziehung zu Caroline zu tun habe. Das würde sie wohl kaum als Beziehung bezeichnen. Es wäre mehr eine Liebelei. Die sie beenden wolle, fragt Donna. Und es ist ihr nicht ganz wohl bei dem Gedanken. Sie wolle wieder Ridge. (Was will sie mit einem Kerl, der sie immer nur als Notnagel benutzt hat? Oh man, warum nur kann da nicht einmal eine Frau länger vernünftig sein und die Männer mal länger links liegen lassen?) Und sie wolle Caroline auch eine Lektion erteilen, gibt Brooke zu. (Ich fürchte für Brooke, dass das diesmal nicht klappen wird. Und in drei Wochen wird sie froh darüber sein, dass sie den Faun los ist.) | ||
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In des Künstlers Atelier, fragt besagter Faun, was Caroline gerade so denke. Es sei nicht schlecht, sagt Caroline. Ridge meint, es hätte besser werden können, doch sein Malobjekt habe sich dauernd bewegt und habe nicht still sitzen wollen. Caroline fragt, ob Ridge das so in Erinne- rung behalten habe. Er erinnere sich an alles was in der letzten Nacht |
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geschehen sei. Jeder Atemzug, jeder Kuss, jeden Pinselstrich. Sie habe ja immer noch Farbe an sich, stellt Ridge fest und küsst sie. | ||
Bonus: | ||
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Donna möchte von Brooke wissen, ob sie doch wohl hoffentlich nicht nur hinter Ridge her sei, um es Caroline heimzuzahlen, oder? Sie wolle doch wirklich mit Ridge zusammen sein …. – Natürlich, unterbricht Brooke sie. Sie habe doch immer mit Ridge zusammen sein wollen! Sie wären auch immer noch zusammen, wenn es da nicht dieses dumme
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Missverständnis gegeben hätte! Donna nickt, Ridge habe sie in den Flitterwochen verlasen, sei nach Paris gezogen und hätte sich dann ein Jahr lang überhaupt nicht bei ihr gemeldet. Brooke meint, sie versuche sich nun auf die wunderbaren Jahre zu konzentrieren, die sie mit Ridge verbracht habe. Donna will nicht, dass Brooke sie falsch verstehe, sie und Ridge wären fantastisch zusammen gewesen, aber sie wolle nicht sehen, wie sie wieder enttäuscht werde. Brooke lacht, sie wäre nicht besorgt. Donna erinnert sie daran, dass Ridge sie so einige Male enttäuscht habe, als es dieses Hin und Her mit Taylor gab. Brooke zuckt mit den Schultern, Taylor sei ja zum Glück überhaupt nicht mehr da und wäre auch kein Problem mehr für sie und Ridge. Donna fragt, was mit Caroline wäre. Nicht diese Caroline, sondern ihre Tante damals. Brooke gibt zu, Ridge sei am Boden zerstört gewesen, als sie gestorben war. Donna nickt, sie wäre etwas ganz besonderes für Ridge gewesen. Glaube Brooke, dass da nun etwas dran wäre? Dass diese Caroline ihn an ihre Tante erinnern würde? Brooke gibt zu, das könne vielleicht auch eine Rolle gespielt haben. Sie wären sich sehr ähnlich, glaubt Donna. Nein, protestiert Brooke, Caroline hätte Integrität besessen und diese Caroline sei einfach nur eine Opportunistin.
Donna wechselt lieber das Thema. Wenn Brooke Erfolg habe, würde RJ sich bestimmt freuen. Brooke bestätigt das lächelnd. Er frage immer wieder, wenn Mami und Papi wieder zusammen kämen, als wüsste er Bescheid! Donna nickt, er wäre ein schlaues Kind. Brooke stimmt ihr zu, RJ werde sehr glücklich sein, wenn sie wieder mit Ridge zusammen wäre. Donna schlägt vor, sie könne ja zum Internat nach Ojai fahren und RJ die guten Neuigkeiten überbringen. Zumindest wenn sie genau wisse, dass es funktionieren werde. Das werde es, beharrt Brooke. Donna versichert ihrer Schwester ihre Unterstützung. Sie würde sie einfach nur glücklich sehen wollen! Sie habe ja schon so viel durchgemacht! Brooke dankt ihr gerührt. Donna fragt, ob Katie wohl damit einverstanden sein werde? Ja klar, glaubt Brooke, warum auch nicht? Sie wäre doch wieder mit Bill zusammen und die beiden wären sehr glücklich! Donna ist immer noch ein wenig skeptisch. Wäre es wirklich keine Reaktion auf die ganze Sache?
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Brooke erklärt, sie habe in Italien Zeit zum Nachdenken gehabt. Sie halte es für großartig! Bill und Katie sollten wieder zusammen sein und sie freue sich für die Beiden. Sie würden ein neues Leben anfangen und es wäre an der Zeit, dass sie und Ridge das auch täten! Sie strahlt Donna an. (Ende des Bonusclips) |
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Brooke kommt die Treppe herunter. In etwas Bequemem. Donna ist verblüfft. Sie nimmt an, dass Brooke darin nicht zur Arbeit gehen werde. Sie müsse sich um etwas kümmern, sagt Brooke. Etwas großes, dunkelhaariges und attraktives, fragt Donna. Brooke fühlt sich ertappt und muss lachen. Donna kenne sie ja so gut. Brooke ruft Ridge an.
Der ist nicht von dem Anruf begeistert. Sie sagt, sie müsse ihn sehen. Er habe einen arbeitsreichen Tag vor sich, sagt Ridge. Sie wisse das, sagt Brooke. Aber es sei wichtig. Es sei kein Notfall, doch sie müsse mit ihm reden. Jetzt, sagt Brooke, als Ridge nachfragt. Sie bittet ihn zum Haus zu kommen. Ridge seufzt, sagt aber, dass er kommen werde.
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Das sei Brooke gewesen, meint Ridge zu Caroline. Sie wolle ihn sehen. Caroline fragt, ob alles in Ordnung sei. Dessen sei er sicher, sagt Ridge. Aber sie wolle mit ihm über irgendetwas reden. Hoffentlich werde es nicht zu lange dauern. Er werde sie nachher anrufen, sagt Ridge. Sie küssen sich und Ridge macht sich auf den Weg.
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Liam habe ja nicht viel Erfahrung bei Übernahmen. Er fragt, ob er es Steffy gut verkauft habe. Er verkaufe ihr doch kein Auto, sagt Liam verärgert. Es gehe um ihr Erbe. Die Firma der Familie. Er könne sie wohl kaum unter Druck setzen. Er verstehe nur zu gut, warum Steffy sich bei der ganzen Sache so Unwohl fühle. Bill fragt, ob Liam Steffy gesagt habe, dass sie CEO von FC werde, wenn sie ihre Anteile verkaufe. Sie würde Chef im Ring sein. Das habe er gesagt, sagt Liam. Steffy sei nur noch nicht bereit, mit ihm zusammen zu arbeiten. Es werde keine Firma mehr geben, wenn Rick sie in den Sand setze.
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Und Bill macht es Liam noch einmal deutlich, dass das genau im Augenblick geschehe. Das müsse er ihm nicht sagen, wehrt sich Liam. Die ganze Situation kotze ihn einfach nur an, flucht Bill. Und es werde nur noch schlimmer, klagt Bill. Was gehe nur in Carolines Kopf vor, wundert sich Bill. Sich so Hals über Kopf in Forrester zu verknallen. Bill
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werde nicht sehr erfreut sein, wenn er erfahre, dass sich das nicht verlangsame. Es scheine so, sagt Liam, dass Caroline noch mehr von Ridge eingenommen sei.
Bill grummelt, dass es schon schlimm genug gewesen sei, dass Katie von dem Raubtier verführt worden sei. Aber seine Nichte, lamentiert Bill. Das sei seltsam, gibt Laim zu. Aber er mache sich im Augenblick mehr Sorgen um Rick. Der kleine Diktator, sagt Bill, der Möchtegern Napoleon. Er habe auf Caroline geschossen. Der Typ sollte im Knast sein, sagt Liam. Er pfeife darauf, ob das ein Warnschuss gewesen sei. Oder ob er absichtlich daneben geschossen habe, sagt Bill. Niemand, droht Bill, tue so etwas einem Spencer an und komme damit durch. Besonders nicht, wenn es sich um eine Spencer Frau handelt. Oder um Ivy, ergänzt Liam sicherheitshalber noch. Sie werden ihn kriegen, ist sich Bill sicher. Liam hofft, dass Wyatt erfolgreich sein werde. Er könne sich gar nicht vorstellen, was Wyatt bei Rick gerade durchmachen müsse.
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Wyatt verdaut gerade noch. Rick wolle, dass er auf die Knie falle und um seinen Job bettle. Das sei die einzige Art und Weise wie er feststel- len könne, wie viel es Wyatt bedeute, sagt Rick. Während Wyatt noch denkt, fängt Rick an zu lachen. Er sagt, er habe doch nur Spaß mit Wyatt gemacht. Wyatt geht ein Licht auf. Rick fragt, wo Wyatts Sinn
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für Humor geblieben sei. Wyatt stellt, zu seiner Erleichterung, fest, dass das nur ein Witz gewesen sei. Rick fragt, ob Wyatt wirklich geglaubt habe, dass er Wyatt das tun lasse. So sadistisch sei er nun auch wieder nicht, sagt Rick. Wyatt ist verunsichert. Er fragt Rick, ob damit alles wieder in Ordnung sei. Er will wissen, ob er wieder zu seiner Arbeit gehen könne.
Rick zügelt die Pferde noch ein wenig. Wyatt glaube doch nicht, dass er so leicht davonkomme. Wyatt gibt Rick Recht. Alles was Rick ihm neulich gesagt habe, habe er verdient. Er sei zu lange fort gewesen. Er habe seine Arbeit vernachlässigt und er habe alles vermasselt. Und es gebe keine Entschuldigung dafür. Und Rick sei der CEO der Firma. Er sei der Verantwortliche. Rick habe jedes Recht gehabt, ihn zu maßregeln, sagt Wyatt.
Rick antwortet, dass er Wyatt zur Verantwortung habe ziehen müssen. Das wisse er, gibt Wyatt zu. Er habe überreagiert, sagt Wyatt. Er habe seine Fassung verloren und es tue ihm Leid. Und wenn Rick ihm die Gelegenheit gebe, dann werde er sich dem Wohle der Firma widmen. Er werde Rick seine Loyalität FC gegenüber beweisen. Und dem für das es stehe. Er gebe Rick sein Wort, sagt Wyatt. Er bittet ihn noch einmal um eine Chance.
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Es klingelt und Brooke öffnet die Tür. Ridge betrachtet schmunzelnd, wie sie so im Bikini vor ihm steht und bemerkt, es wäre schön sie zu sehen. Brooke erwidert das und bittet ihn hereinzukommen. Sie grinst breit, sie hoffe ja, er hätte nichts mehr vor, denn sie würden sich so viel Spaß machen, dass Ridge niemals wieder gehen wolle! Ridge blickt sie amüsiert aber nicht so ganz überzeugt an. | ![]() |
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Rick verlangt von Wyatt zu erfahren, was denn für ihn drin sei. Wyatt würde ihm zwar versichern, dass es ihm leid täte, aber was bekäme er dafür, wenn er Wyatt wieder für sich arbeiten ließe? Wyatt reagiert verärgert, er hätte sich doch wohl bewiesen. Die letzten Wochen wären doch nur eine Ausnahme gewesen. Er sei so richtig gut mit der PR, er
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habe Kontakte überall in der Welt und glaube, dass es auch das Beste für diese Firma sei. Rick scheint nicht sehr überzeugt. Wyatt verspricht alles zu tun, was Rick von ihm verlange. Egal, ob es im Versand sei oder bei Hausmeisterarbeiten – er müsse nur einfach wieder in der Firma sein. Rick will wissen, ob er als Schwächling dastehe, wenn er Wyatt wieder einstelle. Nein, wehrt der entrüstet ab, auf gar keinen Fall. Rick fügt an, auch nicht, nachdem Wyatt ihn so respektlos behandelt habe? Wyatt gibt zu, es wäre unmöglich gewesen. Er verspricht, es würde niemals wieder geschehen. Ganz bestimmt nicht, stimmt Rick ihm zu und will, dass Wyatt ihm darauf sein Wort gebe. Klar, antwortet Wyatt. Rick betont, er wäre der Boss und er könne nicht durchgehen lassen, dass seine Angestellten gegen ihn arbeiten. Das wisse er, meint Wyatt, natürlich ginge das nicht. Solange das klar sei, warnt Rick, würde er ihn wieder anstellen. Wyatt dankt und sie geben sich darauf die Hand. Rick droht, wenn Wyatt noch einmal aufmucke, dann könne er alle Toiletten im Haus putzen gehen! Ok, sagt Wyatt. | ||
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Caroline kommt zu Liam ins Büro. Er reagiert überrascht sie zu sehen und fragt, was sie da mache. Sie entschuldigt sich, sie hätte wohl lieber vorher anrufen sollen. Sie mache wohl Witze, kontert Liam. Ihr Nach- name stehe auf der Tür und sie wäre immer willkommen dort. Sie seufzt, sie scheue sich zur Arbeit zu gehen. Er runzelt die Stirn und |
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möchte wissen, wie es laufe. Sie berichtet, dass Rick immer noch auf so einem Powertrip wäre und ihnen alles schwer mache. Sie glaube sogar, dass er ihren Parkplatz verkleinert habe, denn diesen Morgen sei sie kaum noch reingekommen. Sie versuche praktisch ihm so oft wie möglich aus dem Weg zu gehen. Liam kann es ihr nicht übel nehmen, nachdem Rick mit der Waffe rumgefuchtelt habe. Aber auf der anderen Seite könne sie sich doch freuen, dass sie innerhalb kürzester Zeit geschieden sein werde! Caroline meint, das könne nicht schnell genug gehen. Liam möchte gern wissen, wie es zwischen ihr und Ridge laufe. Caroline beginnt zu strahlen, es laufe sehr gut. Liam erkundigt sich weiter – würde sie sagen, es sei ernst zwischen ihnen? Caroline strahlt noch mehr, sie könne ihm zuversichtlich bestätigen, dass sie und Ridge jetzt offiziell ein Paar wären! | ||
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Brooke sagt, sie versuche immer noch zu verabeiten, was während iher Abwesenheit geschehen sei: Er und Katie hätten Schluss gemacht, Ricks Ehe stehe vor dem Ende, Rick und Maya würden zusammen leben…. Ridge wird ungeduldig. Warum habe sie ihn sehen wollen? Brooke spricht die Sache mit Caroline an. Ridge hat keine Lust mit ihr
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darüber zu reden. Brooke bittet, er solle ihr doch bitte einfach nur zuhören. Er erklärt sich einverstanden. Brooke behauptet, sie wolle doch nur Frieden zwischen ihm und ihrem Sohn. Ridge zuckt mit den Schultern, er glaube ja nicht, dass es dazu käme, wenn man mal gucke, wie Rick sich benehme. Brooke findet es wichtig, dass sie alle zusammen arbeiten sollten. Dann sollte sie mal lieber mit ihrem Sohn reden, wendet er ein. Das werde sie auch tun, antwortet sie. Sie werde Rick auch dazu bringen, sich zurückzunehmen. Na viel Glück dabei, grinst Ridge nur. Brooke mahnt, sie müssten als Team zusammen arbeiten und das fange mit ihnen beiden an. Ridge versteht nicht, sie beiden hätten doch kein Problem. Es laufe doch gut, so wie sie nebeneinander her existieren würden. Brooke sagt, sie wolle aber etwas mehr. Sein Techtelmechtel mit Caroline sei lediglich eine Schwärmerei hält sie ihm vor. Ridge stöhnt genervt auf, glaub sie das wirklich? Ja, beharrt Brooke. Es würde doch nicht halten und das wisse er genau, mahnt sie. Sie beide würden doch immer wieder zueinander finden, erinnert sie ihn. Er widerspricht und will wissen, worauf sie hinauswolle. Sie unterbricht ihn. Sie versucht ihn verführerisch anzulächeln und fordert ihn auf doch lieber nach unten an den Pool zu gehen und zu entspannen! Sie könnten sich einen schönen Tag machen, das Wetter wäre wunderschön. Was halte er davon? Strahlt sie ihn an. | ||
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Liam möchte von Caroline wissen, ob sie das für eine gute Sache halte. Er spreche von ihrer Beziehung mit Ridge. Er schließlich mal mit ihrer Schwiegermutter verheiratet gewesen. Caroline weist ihn daraufhin, das wäre ihr zukünftige Ex-Schwiegermutter. Liam erinnert sie daran, er sei auch mal mit ihrer Tante verheiratet gewesen und hätte gerade eine
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Beziehung mit Katie beendet. Außerdem sei er Ricks Erzfeind. Solle er noch mehr Gründe aufzählen? Caroline versteht, er sei nicht dafür, dann werde sie ihn auch nicht informieren. Liam bekommt einen Schreck, sie wären doch wohl nicht etwa verlobt, oder? Caroline lacht, sie habe doch nur Spaß gemacht. Wie käme er nur darauf? So etwas läge noch in weiter Ferne! Er stöhnt, er habe ja beinahe eine Herzattacke bekommen! Ach ja? Kontert sie. Wäre es wirklich so schlimm? Was stimmt denn mit Ridge nicht? Liam blickt sie an. Sie kontert, er brauche ihr seine Liste nicht noch einmal aufzuzählen, sie habe verstanden, dass er kein Fan von Ridge sei. Liam warnt, sie solle nur daran denken, dass Ridge eine ziemlich bunte Vergangenheit habe, er wäre ja nicht gerade verlässlich und deshalb wolle er –Liam- nicht, dass sie verletzt werde. Caroline weiß seine Besorgnis zu schätzen, findet es aber vollkommen überflüssig. Sie würde nicht zulassen, dass etwas oder jemand sie aus dem Konzept bringe. Wäre sie sich da sicher? Fragt er nach. Caroline beharrt, sie wäre nicht besorgt, aber doch ein wenig neugierig. Weswegen denn? Erkundigt sich Liam. Caroline erzählt, Brooke habe Ridge angerufen und ihn zu sich bestellt. Er sei nun bei ihr. | ||
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Ridge möchte wissen, warum er kommen sollte. Worum ginge es und wie komme Brooke darauf? Brooke grinst, das dürfe doch wohl nicht wirklich eine Überraschung sein. Wahrscheinlich nicht, antwortet Ridge. Würde sie all dies nun veranstalten, weil sie ihn nicht mit Caroline zusammen sehen wolle? Nein, streitet Brooke ab, das wäre nicht ihre |
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Motivation. Hier ginge es um ihre Gefühle und ihre gemeinsame Vergangenheit, alles was sie zusammen durchgemacht hätten. Sie hätten so viele gemeinsame Erinnerungen und auch einen Sohn! Ridge schmunzelt, als sie R.J. erwähnt. Brooke glaubt, sie wären irgendwie vom Weg abgekommen. Das hätten sie niemals zulassen sollen. Ridge zuckt mit den Schultern, sie beide hätten mit der Vergangenheit abgeschlossen. Nicht wirklich, beharrt Brooke. Ridge erinnert sie daran, dass sie mit Bill zusammen war. Da habe sie doch gezeigt, dass sie alles hinter sich gelassen habe. Brooke seufzt, Bill sei ein Fehler gewesen. Außerdem sei er nun wieder mit Katie zusammen und die beiden wären sehr glücklich. Ridge muss lachen, als Brooke ihm versichert, sie würde sich auch für die beiden freuen. Ridge stellt fest, er habe Katie wirklich für klüger gehalten. Brooke hält ihm vor, wenn Bill und Katie es schaffen würden wieder zusammen zu kommen, dann könne es jeder schaffen! Müsse sie ihm das wirklich unter die Nase reiben? Wolle er ihr etwa sagen, er hätte überhaupt keine Gefühle mehr für sie? Ridge wehrt ab, sie solle damit aufhören, sie wisse doch, was er empfinde. Na gut, er solle gar nichts sagen, beschließt Brooke. Er solle einfach nur den Tag mit ihr verbringen, fordert sie ihn auf. Er solle solange bei ihr bleiben, wie er wolle. Sie wäre bereit wieder in die Zukunft zu sehen und alles hinter sich zu lassen. Sie wäre bereit für ein Leben mit ihm. Ridge sieht sie stirnrunzelnd nur an. | ||
Caroline fragt Liam, ob sie sich Sorgen machen sollte. Liam quietscht herum, als Wyatt hereingestürmt kommt. Er reagiert überrascht, Caroline dort zu sehen. Die fragt, ob er dorthin gejoggt sei. Nein, warum? Fragt der vorsichtig. Caroline bemerkt, er scheine ziemlich verschwitzt und aufgebracht zu sein. Liam greift schnell ein und erklärt, er hätte eine Besprechung mit Wyatt. Caroline sieht sie ungläubig an. Dann zuckt sie mit den Schultern, das wäre eine Jungssache und da wolle sie nicht stören, während sie sich über Autos oder was auch immer unterhalten würden. Sie will gehen. Liam hält sie noch einmal auf und erkundigt sich, ob sie in Ordnung wäre. Ja klar, antwortet sie und geht endgültig. Aufgeregt will Liam wissen, wie es bei Forrester gelaufen sei, was habe Rick gesagt? Er sei wieder drin, grinst Wyatt. Liam begreift nicht. Er habe den Job zurück, wiederholt Wyatt. Rick habe es ihm allerdings auch nicht leicht gemacht. Liam jubelt. Wyatt meint, Liam habe ja keine Ahnung! Er wisse gar nicht, wie sehr er Rick am liebsten an die Gurgel gegangen wäre! Ja, ja, das wisse er, antwortet Liam. Aber was habe Rick gesagt? Wyatt erzählt, nachdem er Rick anbetteln und ihm praktisch die Füße lecken musste, habe Rick sich schließlich einverstanden erkläre ihn wieder einzustellen. Liam möchte wissen, ob er wieder richtig dabei sei, so ganz ohne Probezeit etc.? Wyatt nickt, solange er sich benehme, wäre er wieder im Geschäft. Liam triumphiert und sie schlagen ein.
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Rick sitzt grinsend im CEO Stuhl und hat die Füße auf den Tisch gelegt. Auch er genießt seinen Triumph. | |
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Wyatt stellt fest, dass Rick ja so selbstgefällig wäre. Wenn er wüsste, was sie vorhaben, würde er das nicht sein, bemerkt Liam. Wyatt kann es gar nicht erwarten Ricks Gesicht zu sehen, wenn sie ihn stürzen. Liam freut sich, sie wären einen Schritt näher daran, Rick zu entthronen und Forrester Creations zu übernehmen! | ![]() |
Mittwoch, 11. Februar |
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Brooke umgarnt Ridge weiterhin. Es könnte wieder so werden, wie es solange gewesen war. Nur sie beide, lockt sie. Sie lächelt, habe er es etwa vergessen? Nein, lacht er. Er könne sich an alles erinnern, deshalb wäre das wohl eine lächerliche Frage. Was halte er also davon? Möchte sie wissen. Wolle er in den Pool oder ins Schlafzimmer? Ihr gemeinsa- mes Schlafzimmer! | ![]() |
Pam ist am Forrester Empfangstisch am Telefon, als Donna hinzukommt. Sie entschuldigt sich, für ihr zuspätkommen. Pam versichert ihrem Gesprächspartner, Rick etwas auszurichten und legt auf. Pam ist immer noch aufgebracht, dass Donna so lange weg war.
Sie zieht sie mit sich in Erics Büro und schimpft, das wäre aber eine verdammt lange Mittagspause gewesen. Donna fragt resig- niert, was sie verpasst habe. Vielleicht wieder mal wie eine Waffe abgefeuert wurde? Pam motzt, Donna habe einen Haufen Arbeit liegen lassen, den sie jetzt tun musste. Sie drückt Donna einen Haufen Akten in die Hand und möchte gern wissen, wo sie denn gewesen sei. In dem Moment kommt Caroline über den Flur und bleibt vor der geöffneten Bürotür stehen. Unbemerkt hört sie zu.
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Donna sagt Pam gerade, sie sei bei
![]() Brooke gewesen. Pam fragt, was
dort laufe. Donna erzählt ihr ver-
schwörerisch, dass Brooke Ridge zu-
rückwolle! Caroline sieht besorgt aus.
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Deacon holt sich gerade ein Bier aus dem Kühlschrank, als Quinn zurückkommt. Er fragt, ob sie gerade Pause habe. Ja, seufzt sie, von ihrer 19. Runde Solitär. Deacon möchte wissen, ob sie auch ein Bier wolle. Nein, wehrt sie ab. Außerdem gäbe es nichts zu tun, seitdem Ivy Forrester ihr den Job weggenommen habe. Er schlägt vor, sie könne |
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doch helfen, aber Quinn reagiert nur verärgert. Sie will auch das Bier nicht, dass er ihr erneut anbietet. Sie sieht nach der Post und fragt nebenbei, was er denn so getan habe. Wie üblich, antwortet er. Tatsächlich? Hakt sie nach. Obwohl Brooke wieder in der Stadt wäre? Deacon lächelt amüsiert, Brooke sehe gut aus, oder? Quinn verdreht die Augen. Versuche er etwa, sie zu ärgern? |
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Er zuckt mit den Schultern, Brooke sehe großartig aus, Italien könne so etwas bewirken. Quinn ist sich nicht sicher, ob sie noch mehr davon hören will. Deacon grinst, er habe aber nur Augen für eine einzige Frau. Wäre er sich da sicher? Fragt sie. Er versichert ihr, er würde sie beide niemals aufgeben, er könnte es auch gar nicht, wenn er wollte. Er schließt sie in die Arme und erwähnt, dass Brooke es auch gerade mal wieder auf Ridge abgesehen habe. Quinn sieht ihn überrascht an. | ![]() |
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Bonus: | ||
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Schon wieder Ridge? Fragt Quinn. Ja, so habe sie es ihm erzählt, bestätigt Deacon. Quinn stöhnt angeekelt auf. Deacon meint, sie wären doch schon seit Jahrzehnten zusammen. Ja klar, lacht Quinn, Brooke wäre ja auch ein Vampir. Aber sie könne Deacon nicht haben, warnt sie. Deacon wehrt ab, Brooke habe ihn nicht mal auf dem Schirm.
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Habe er denn Brooke auf den Schirm? Möchte Quinn wissen. Sie lässt Deacon gar nicht zu Wort kommen, sie wisse ja, dass er nicht genug von ihr bekommen könnte. Aber für eine Frau wie Brooke spiele das überhaupt keine Rolle. Brooke jage jedem Kerl hinterher und hätte sich ja schon mehr als einmal mit ihm eingelassen. Deacon lacht, wie komme sie denn jetzt darauf? Warum sei Brooke denn neulich da gewesen? Fragt Quinn. Brooke wäre doch ganz bestimmt nicht gekommen, um sie zu besuchen! Deacon erzählt, Brooke wäre unglücklich über ihr Kind. Hope? Erkundigt sich Quinn. Nein, antwortet er. Sie kontert, dann wäre es ja nicht sein Kind. Brooke könne sich dann ja auch bei einem anderen ausheulen. Deacon hat das Gefühl, dass Quinn nicht so einen guten Tag habe. Sie bestätigt das. Dieses ganze Gerede über Brooke würde es auch nicht besser machen. Dann sollten sie damit aufhören, schlägt er vor. Sie schmollt. Dann fragt sie, ob es eine Chance gäbe? Worauf? Möchte er wissen. Quinn erklärt, bestünde die Chance, dass Brooke bei Ridge ankomme? Deacon gibt zu, es wäre ziemlich schwierig, Brooke zu widerstehen. Zumindest für Ridge, schränkt er dann lieber gleich ein. Er wäre ein Narr, wenn er sich wieder mit ihr einließe, stellt Quinn fest. Jeder Mann wäre ein Narr, wenn er etwas mit Brooke anfange. Deacon berichtet, dass Brooke dieses Mal aber ziemlich entschlossen zu sein scheine.
Na klar, meint Quinn, sie habe ja auch jeden anderen aus der Stadt gehabt! Deshalb muss sie nun eben wieder ganz oben in ihrer Liste anfangen! Nein, nein, sagt Deacon, dies wäre etwas anderes. Es sehe eher so aus, als wolle Brooke nicht, dass eine andere Frau Ridge bekäme. Wer denn? Fragt sie. Caroline Spencer, berichtet er. Quinn kann es nicht fassen und reagiert schockiert. Deacon lacht. Quinn amüsiert sich königlich bei dem Gedanken an Bill. Der müsse sich doch schon die Haare raufen! Deacon stimmt ihr zu, der rege sich auf, dass der Damenschneider etwas mit seiner Nichte angefangen habe. Na dann würde Brooke ja doch nicht schon wieder Ridge lieben, bemerkt Quinn. Deacon wehrt ab, Brooke wäre immer in Ridge verliebt. Andere Männer würden keine Rolle spielen, die würden bei Brooke kommen und gehen. Letztendlich sei Ridge aber immer etwas ganz besonderes für sie. Deacon freut sich, dass er Quinn mit diesen Neuigkeiten zum lächeln gebracht habe.
Hm, meint Quinn skeptisch. Sie würde Brooke trotzdem immer noch nicht über den Weg trauen. Auch wenn sie tatsächlich wieder etwas mit Ridge anfange, um ihn von Caroline wegzulocken, würde sie sich dann doch wieder nach anderen Männern umsehen. Sie könne ihm versichern, wenn Brooke ihn falsch ansehe, dann reiße sie ihr die Augen aus! Deacon lacht, das wäre so heiß. Er und Brooke wären aber eher wie alte Kriegskameraden. Mehr laufe da nicht. Quinn glaubt das nicht.
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Für Brooke spiele das doch überhaupt keine Rolle. Deacon versichert ihr, sie brauche sich wirklich keine Sorgen zu machen. Wäre er sich da sicher? Fragt sie. Er grinst, er werde sie nicht hängen lassen. Alle anderen hätten das aber getan, wendet sie ein. Er aber nicht, versichert er ihr. Sie lächeln sich an. (Ende des Bonusclips) |
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Caroline hört weiter zu, wie Pam schockiert nachfragt, Brooke würde sich an Ridge heranmachen? Donna berichtet, Brooke wolle Caroline eine Lektion erteilen. Pam versteht, Brooke liebe Ridge nicht wirklich, sie wolle also nur nicht, dass Caroline ihn bekäme. Donna ist sich nicht so sicher, bei den beiden wäre es immer ein wenig schwierig gewesen. Sie sind sich einig, die beiden finden immer wieder zueinander.
Pam lacht, jeder in der Familie würde das glauben. Außer …. – Pam stößt Donna warnend an, als Caroline in dem Moment ins Büro tritt. Außer ihr, beendet Caroline den Satz. Das habe sie doch sagen wollen, oder? Donna starrt sie schockiert an. Donna stammelt verlegen herum, sie wäre ja auch nicht wirklich ein Teil der Familie. Pam fügt hinzu, dass Rick sich ja gerade um die Scheidung bemühe. Caroline bestätigt das. Aber sie glaube nicht einen Moment, dass Ridge sie wegen Brooke verlassen werde!
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Brooke betont versucht betörend, es wäre ihr gemeinsames Schlafzimmer und würde es auch immer bleiben. Dies wäre ihr Zuhause. Er seufzt, dort gäbe es ein ganzes Leben voller Erinnerungen. Genau, pflichtet Brooke ihm bei. Sie könnten auch noch sehr viel mehr kreieren. Sie legt ihre Hände auf seine Schultern. Ja, stimmt Ridge ihr |
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zu, ihre Kinder würden schon dafür sorgen. Brooke strahlt und schlingt ihm die Arme um den Hals. Sie will von ihm hören, dass er verliebt sei. Das wäre er, bestätigt Ridge. Brooke atmet erleichtert auf und schließt ihn erfreut in die Arme. | ||
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Quinn fragt nachdenklich, ob Ridge Brooke nachgeben werde. Er lacht, sie spreche von dem Kerl, der extra nach Abu Dhabi geflogen sei, um Brookes Hochzeit zu verhindern. Quinn kann es nicht glauben, dass Brooke alles immer wieder nur so in den Schoß falle. Deacon wide- rspricht, meistens stecke Brooke doch in einem großen Schlamassel. |
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Quinn möchte wissen, ob das so attraktiv auf die Männer wirke? Würden die Männer sie retten wollen? Deacon mahnt, Brooke wäre ganz anders als Quinn. Brooke wäre weder stark noch unabhängig. Er sieht ihren Gesichtsausdruck und möchte wissen, was los sei. Quinn seufzt, wenn sie sich Brooke ansehe, bemerke sie, wie die schon mit einem Bein im Irrenhaus stehe. Sie wisse selber, wie das sei, weil sie es auch schon durchgemacht habe. Brooke aber komme da sofort immer wieder heraus, während sie selber …. Sie verstummt verzweifelt. Er versucht ihr Mut zu machen, ihr ginge es doch gut. Sei er sich da sicher? Fragt sie nach. Wyatt wolle nichts mehr mit ihr zu tun haben. Ihre Schwiegertochter hasse sie geradezu. Das Baby, das ihr Enkelkind werden sollte, lebe nun wegen ihr nicht mehr. Er schließt sie in die Arme. | ||
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Donna erklärt Caroline, diese habe ja keine Ahnung, worauf sie sich ein- gelassen habe. Caroline antwortet, sie wisse, wie sie und Ridge füreinander empfinden würden. Pam belehrt sie amüsiert, sie wäre doch nicht die erste junge Frau, die sich in Ridge Forrester verliebt habe. Caroline widerspricht, es wäre mehr als das. Pam lacht, sie glaube aber |
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doch wohl nicht, dass Ridge sie liebe, oder? Pam sieht Carolines Gesichtsausdruck und stöhnt auf, als sie realisiert, dass Caroline genau das annimmt. Caroline meint, sie und Ridge würden etwas teilen, was niemand von ihnen verstehen könne. Was genau würde das sein? Fragt Donna nach.
Caroline antwortet, die hätten zusammen etwas erschaffen. Sie hätten doch ihre Arbeit gesehen, das tauche doch nicht einfach so magisch auf der Leinwand auf. Donna gibt zu, dass sie gut wäre, aber Ridge habe nun mal diesen Effekt auf junge Designer. Caroline nickt, sie wüssten doch genau, dass es mehr als einfach nur gut sei. Donna versteht, dass Caroline sich von Ridge ange- zogen fühle. Sie wisse doch wohl aber auch über seine Vergangenheit mit ihrer Schwester Bescheid. Caroline lächelt, Brooke habe
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aber mit vielen Männern eine gemeinsame Vergangenheit! Donna und Pam sehen sich an. Donna versucht es noch einmal, sie betont, alles laufe immer wieder auf Ridge hinaus. Es würde immer wieder kleine Begebenheiten geben und irgendwann würden sie dann letztendlich wieder zueinander finden. Pam stimmt ihr zu, das passiere jedes Mal. Dieses Mal sicherlich auch, glaubt Donna. Caroline sollte lieber darauf vorbereitet sein. Es wäre unausweichlich, glaubt Donna sogar. | |
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Ridge versichert Brooke, er würde immer für sie da sein. Ja, stimmt sie ihm zu. Die letzten Jahre wären ziemlich verrückt gewesen, aber sie hätten sie überstanden. Nun könnten sie ein neues Leben beginnen, schlägt Brooke vor. Er pflichtet ihr erneut bei. Sie könnten nun ein ganz neues Kapitel in ihrem Leben beginnen. Sie wäre nach Italien gegangen |
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und nun als ganz neue starke Frau zurückgekommen. Sie sehe gut aus. Brooke lacht, vielleicht habe sie ein wenig zu viel Pasta gegessen. Nein, wehrt er ab, sie sehe tolle aus. Aber er habe sich auch verändert. Brooke grinst verführerisch, in einigen Dingen habe er sich ganz bestimmt nicht verändert! Ridge runzelt die Stirn. Er klärt Brooke auf, als er bestätigt habe, dass er verliebt sei, da habe er gar nicht sie gemeint. Es täte ihm leid, aber er hätte von Caroline gesprochen. Brooke sieht ihn schockiert an. Nein, streitet sie immer wieder ab.
Ihr kommen die Tränen, als sie ihm vorhält, Caroline sei Ricks Ehefrau! Exfrau, korrigiert Ridge. Sie wäre halb so alt wie er! Wendet Brooke empört ein. Ridge antwortet, er wisse, wie alt Caroline sei. Er habe das auch gar nicht vorgehabt, aber es sei einfach geschehen. Brooke versucht es sich schönzureden. Sie wisse ja, dass er im Moment bei der Arbeit sehr unter Stress stehe. Es wäre verständlich, dass er sich jemanden zugewandt habe, um Unterstützung zu bekommen. Nein, widerspricht Ridge, so wäre es ganz und gar nicht. Er wisse, dass es sich verrückt anhöre, aber mit Caroline hätte er beinahe das Gefühl, sie wären eins, sie würden das Gleichen denken. Es wäre fantastisch. Das wäre am Zeichenbrett, erinnert ihn Brooke. Dort findet doch nicht sein Leben statt. Doch, kontert Ridge, ein Teil seines Lebens spiele sich nun mal im Zeichenbrett ab. Er wolle es nun auch nicht mehr verleugnen. Brooke starrt ihn schockiert an.
Ridge versichert ihr, er habe sie niemals verletzen wollen. Nun aber gehöre er zu Caroline. Brooke hält ihm vor, dass er einen gro- ßen Fehler mache. Davon hätte sie ja beide etliche gemacht, findet Ridge. Sie möchte wissen, ob es hier vielleicht um Bill ginge. Nein, streitet Ridge ab, dieses Mal habe es mal nichts mit Bill Spencer zu tun. Brooke betont, er sei mit dessen Nichte zusammen, natürlich ginge es hier dann um Vergeltung! Ridge gibt zu, bei dem Gedanken an Brooke mit Bill hätte sich ihm der Magen umge- dreht. Das aber hätte ihn nicht zu Caroline gebracht. Brooke beharrt darauf, Caroline würde ihn nicht so verstehen wie sie es täte! Ridge kann es nicht mehr hören. Brooke aber hält ihm vor, es wäre wahr, sie hätten so viel zusammen durchgemacht. Caroline wäre doch noch jung und unerfahren. Für sie sehe das wie eine Midlife Krise aus!
Ridge kontert, seine größte Lebenskrise war, als man ihn aus dem Hubschrauber fallen ließ, weil er versucht habe, Brooke vor Bill Spencer zu retten. Er hätte so hart daran gearbeitet sein Leben wieder zurück zu bekommen. Wisse Brooke wer ihm dabei geholfen habe? Caroline! Ansonsten wäre er immer noch dort. Also würde er ihr etwas schulden, bemerkt Brooke.
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Das würde er tatsächlich, bestätigt Ridge. Brooke versteht, dann stehe Ridge also in Carolines Schuld. Das wäre keine Liebe, mahnt sie, das wäre Abhängigkeit! Ridge wischt ihr die Tränen aus dem Gesicht. Er fragt, was mit ihnen passiert sei. Was immer mal all diese Jahre zwischen ihnen gewesen war, all diese Magie, die wäre nun vorbei. |
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Er hätte damit abgeschlossen und sie sollte das auch tun. Brooke hält ihm aufgebracht vor, dass sie das versucht habe, aber sie wäre dazu nicht in der Lage gewesen. Sie habe auf ihn gezählt. Das könne sie auch, beruhigt Ridge, er werde immer für sie da sein – als ihr Freund. Als Freund, wiederholt Brooke verbittert. Das höre sich so abweisend an. Das wolle sie nicht, fügt sie mit zittriger Stimme hinzu. Ridge lächelt, sie würden sich doch nicht fremd werden, sie würden schließlich in der gleichen Stadt leben und hätten einen gemeinsamen Sohn. Brooke laufen die Tränen.
Er versucht sie zu trösten, er werde sie immer lieben. Aber er wolle nun ein neues Kapitel in seinem Leben beginnen. Das werde er mit Caroline tun. Er wendet sich von Brooke ab und geht. Sie bleibt fassungslos zurück und lässt sich auf einen Sessel fallen.
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Donna meint zu Caroline, sie wisse, dass es enttäuschend wäre. Caro- line kontert, sie halte es nicht für unausweichlich. Pam stellt sich zu Donna und gibt zu, dass nichts im Leben sicher sei, aber Ridge und Brooke kämen verdammt nahe daran. Caroline wendet ein, dass sie doch schon über ein Jahr nicht mehr zusammen gewesen wären. |
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Brooke wäre damit beschäftigt gewesen, hinter ihrem Onkel herzujagen. Donna entgegnet, Ridge hätte sich ja auch mit Katie verlobt, aber all das sei jetzt vorbei. Brooke und Ridge würden wieder zusammen kommen, das wäre jedes Mal so. Caroline hat keine Lust sich das anzuhören. Sie und Ridge würden wissen, was sie aneinander hätten. Donna meint, sie beide hätten ein gutes Arbeitsverhältnis. Sie schlage vor, dass sie es auch lieber dabei belassen sollten. Falls Brooke selbst das überhaupt zulassen wür- de, stellt Pam fest. Donna wendet ein, dass es ja vielleicht auch alles mit Rick wieder in Ordnung käme. Nein, antwortet Caroline, sie wolle Rick nicht. Und der wolle sie ganz gewiss auch nicht! Caroline wendet sich von ihnen ab. Donna tritt an sie heran und schlägt vor, dass Caroline vielleicht lieber nach Hause gehen sollte. Sie könne sich ja ein wenig ausruhen, dann würde sie sich am nächsten Tag bestimmt besser fühlen. Caroline dreht sich wieder zu ihnen herum, aber in dem Moment klingelt ihr Handy
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Es ist Ridge, der sie bittet ihn in seinem Apartment zu treffen. Wann denn? Fragt sie. Jetzt, antwortet er. Ja, erklärt sie sich einverstanden. Wäre alles in Ordnung? Ja, seufzt er. Sie solle aber bitte so schnell wie möglich zu ihm kommen. Ok, sagt Caroline, legt auf und sieht ein wenig verunsichert aus. | ![]() |
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Deacon reicht Quinn ein Bier. Er glaubt, dass sie es brauche. Sie nimmt es und bemerkt, sie hätte früher nie Bier getrunken. Er glaubt, das wäre ein weiterer Grund, warum er gut für sie wäre. Sie fragt, ob er am Abend weggehen wolle. Deacon erzählt, er wollte sich eigentlich mit den Jungs zum Kartenspielen treffen. Habe sie sonst etwas für sie |
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beide geplant? Nein, sagt sie, er könne ruhig gehen. Er möchte wissen, ob sie vielleicht ein wenig Gesellschaft gebrauchen könne. Sie lacht, sie hätte jahrelang keine Gesellschaft gehabt. Die Tage wären vorbei, versichert er ihr. Wäre das wirklich so? Fragt sie nach. Er stellt fest, dass sie sich immer noch wegen Brooke Sorgen mache. Nein, seufzt sie, sie mache sich Sorgen um sich selber. Sie habe gerade so eine Pechsträhne. Sie habe doch aber ihn, sagt er aufmunternd. Ja, sehe so aus, lächelt sie. Er lacht, sie brauche es auch nicht so zu sagen, als wäre er nur ein Trostpreis. Nein, entschuldigt sie sich, so habe sie das nicht gemeint. Sie ermuntert ihn ruhig auszugehen, Spaß zu haben und viel Geld zu gewinnen. Er streicht ihr übers Haar und möchte wissen, was sie denn für den Abend vorhabe. Quinn weiß das noch nicht, aber sie brauche ganz bestimmt keinen Babysitter. Nein, vielleicht nicht, antwortet er, aber er glaube sie brauche ihren Mann. Er würde diesen Abend bei ihr bleiben, verspricht er. | ||
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Brooke füllt unterdessen ein Glas
mit Eis und bedient sich mal
wieder beim Wodka.
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Quinn legt eine Patience, als Deacon zu ihr hinüberkommt. Er fragt, was sie machen wolle. Quinn ist das egal. Deacon meint, das würden sie aber nicht tun und zeigt auf die Karten. Sie scheine nicht gut drauf zu sein, deshalb möge sie doch bitte mit ihm reden. Quinn streitet das ab. Sie würde doch nur wollen, dass alles mit Hope und Wyatt wieder richtig laufe und sie ihr Geschäft wieder zum Laufen bekäme. In ihrem Alter sollte sie bereits mehr vorzuweisen habe, seufzt sie. Deacon fragt, | |
glaube sie etwa, sie habe nichts? Ja, bestätigt sie, so sehe sie das. Er wendet ein, dass sie doch aber einen Mann an ihrer Seite habe. Sie geht zu ihm hinüber und fragt verschmitzt, was denn für ihn drin wäre. Er grinst, er könne ja nicht viel erwarten, wenn er selber ebenfalls nicht viel dazu beisteuern würde. Nein, streitet sie ab. Er würde viel beisteuern, mehr als ihm bewusst sei. Sie küssen sich. | ||
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Zaghaft kommt Caroline zu Ridge ins Studio. Sie sieht, wie er das Portrait ansieht und meint, die Echte sei nun da. Er wendet sich zu ihr um und berichtet bei Brooke gewesen zu sein. Caroline nickt und fragt nervös, wie es gelaufen sei. Ridge erzählt, Brooke wolle ihn zurück haben. Caroline nickt, natürlich wolle sie das. Er werde aber nicht |
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zurückgehen, betont Ridge. Warum? Möchte sie wissen. Ridge zuckt mit den Schultern und meint verschmitzt, er hätte sich mit jemanden anderes verpflichtet. Das könne man auch wieder lösen, bemerkt sie. Nein, sagt Ridge, dieses Mal nicht. Er könne nicht wieder zurück, weder jetzt noch in der Zukunft. Caroline strahlt. Sie küssen sich leidenschaftlich. Dann lächeln sie sich überglücklich an. | ![]() |
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Brooke ist schon mindestens ein Glas weiter. Sie setzt sich vor den Kamin und weint vor sich hin. Sie denkt an ihre Liebelei mit Bill zurück und auch an die mit Ridge. Voller Selbstmitleid stösst sie auf all die ganzen Männer an, die sie geliebt und auch wieder verlassen hätten. Sie trinkt weiter. Und schluchzt. | |
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Donnerstag, 12. Februar |
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Brooke ist allein zu Haus und denkt nach. | |
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Deacon liegt mit Quinn auf der Couch. Er will etwas unternehmen. Sie fragt, was für eine Auswahl sie habe. Er schlägt vor essen zu gehen. Sie will wissen, wer zahlen wird. Das wäre ein Einwand, erwidert Deacon. Sie könnten auch ins Kino gehen, fällt ihm ein. Sie sagt, es laufe nichts, was sie interessiere. Deacon merkt, dass es schwierig sei. Dann schlägt er einen kleinen Jazz Club am Strand vor. Der habe gerade erst aufgemacht. Das missfällt Quinn sehr. Sie erklärt, dass sie von Schlag- | |
zeugsoli Migräne bekäme. Er wundert sich, ob es nichts gebe, dass ihn wärmen könnte. Sobald sie einen Schritt nach draußen machen müsste, würde es für ihn sehr kalt werden, sagt Quinn. Also wolle sie daheim bleiben. Sie wolle mit ihrem Mann alleine sein, sagt Quinn. Deacon ist entzückt. Quinn sage genau das, was er hören wolle. | ||
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Pam klopft bei Rick an. Sie entschuldigt, dass sie störe. Rick fragt „freundlich“, warum sie es dann tue. Jemand wolle ihn sehen, erklärt Pam. Ohne Termin, fragt Rick. Pam sollte es als Torhüter besser wissen, als das. Steffy kommt herein. Sie sagt, sie habe ihre Stellung ausgenutzt. Rick ist überrascht Steffy zu sehen. Sie grüßt Mr. CEO. | ![]() |
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Ivy und Liam küssen sich bei SP. Er freut sich, dass sie gekommen war, um ihn aufzumuntern. Er arbeite ja noch Recht spät, stellt sie fest. Das tue er, antwortet Liam. Er müsse planen, sagt Liam, so lange die Eisen im Feuer heißer werden. Ivy fragt, ob es irgendetwas mit Steffys Rück- kehr zu tun habe. Liam scheint erfreut über den Anflug von Eifersucht |
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bei Ivy zu sein. Er fragt grinsend, warum Ivy das denke. Sie habe nur so ein Gefühl, sagt Ivy. Sie glaube, dass sie neulich in etwas hereingeplatzt sei. Sie nehme sehr viel wahr, stellt Liam fest. Vielleicht sei sie auch nur auf seiner Wellenlänge. Sie fragt, ob sie Recht habe. Und Liam nickt zustimmend. Und das werde alles verändern. | ||
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Quinn kommt wieder in den Raum. Deacon starrt sie an und Quinn bemerkt das. Sie fragt, was los sei. Er habe nur gerade daran gedacht, wie scharf sie aussehe. Sie fühlt sich geschmeichelt, will von ihm aber nicht angefasst werden. Selbst wenn er lieb bitte, fragt Deacon. Er könne es ja versuchen, aber sie werde ihm nichts versprechen.
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Das sei grausam, eine sehr ungewöhnliche Bestrafung, stellt Deacon entzückt fest. Darum habe er sie ja so gerne, sagt Quinn. Es sei einer der Gründe, warum er sie mag, korrigiert Deacon sie. Quinn gibt zu, dass es viel netter sei, wenn er bei ihr sei. Weil sie einen Spielgefährten habe, fragt Deacon. Und einen Seelengefährten, rutscht es Quinn überraschend heraus. Deacon schaut erstaunt zu ihr. Sie sagt, er sollte das lieber vergessen und noch einmal auf Anfang zurückspulen. Sie meine das jetzt nicht in einer verrückten, romantischen Weise.
Sie ist bei ihm und er bei ihr. Er habe keine Liste an Dingen, die er an ihr ändern wolle und ihr ergehe es auch so, erklärt sie schnell. Sie verhaspelt sich bei ihrem Erklärungsversuchen. Er solle nur nicht ausflippen oder so etwas. Er wolle ihr ein kleines Geheimnis verraten, sagt Deacon. Sie erschrecke ihn nicht. Doch, so Quinn, das tue sie wohl.
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Brooke schaut sich die Bilder auf dem Kamin an. Eines von sich und Bill. (Total unangemessen.) Dann fällt ihr Blick auf eines von sich und Ridge. (Total unnötig.) Sie trinkt einen Schluck. (Total verständlich bei der Auswahl an Versagern auf dem Kamin, Rick eingeschlossen.) | ![]() |
Steffy fragt Rick, ob er überrascht sei, sie zu sehen. Er habe gehört, dass sie in der Stadt sei. Er fragt, ob Steffy zu Besuch sei. Es sei denn, dass sie zu bleiben gedenke, antwortet Steffy ausweichend. Rick fragt, ob das eine Alternative sei. Nichts sei alternativ- los, sagt Steffy. Er solle nur mal sich selbst betrachten. Er sei der König von FC. Sie fragt, wie die Aussicht von dort oben sei.
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Ziemlich gut, sagt Rick. Der CEO – Posten passe ihm wie angegossen. Darauf wette sie, sagt Steffy. Er habe hart gearbeitet, um diese Stel- lung einzunehmen, meint sie. Er dankt Steffy für ihre Anerkennung. Sie fragt ihn, ob es das Wert gewesen sei. Er habe ziemlich viel verloren, sagt sie. Es halte sich die Waage, meint Rick. Er sei der Spitzenmann in
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der Firma, sagt Steffy. Und er habe Maya. Davon habe sie also gehört, fragt Rick. Die Leute redeten halt gerne, erwidert diese. Er habe kein Interesse daran, was die Leute sagten. Das habe sie auch schon gehört, meint Steffy süffisant.
Sie schaut sich ein paar der Entwürfe an. Rick fragt, ob sie ein paar Tage bleiben werde. Mindestens, antwortet Steffy. Rick ist begeistert. Er fragt, was sie davon halte einen Termin für ein Essen mit Maya zu machen. Die Leute wären nicht sehr nett zu ihr gewesen (Wie sagt doch das Sprichwort: Wie man in den Wald ruft …), sagt Rick. Maya könne ein paar Freunde gebrauchen. Steffy hofft für Maya, dass sie ein paar finden werde. Steffy könnte ein paar Pluspunkte sammeln, lockt Rick. Bei ihm, wundert sich Steffy. Man könne nie wissen, wann man so etwas gebrauchen könnte, erklärt Rick.
Steffy mustert Rick, wie einen Schuljungen. Das sei ja niedlich, sagt sie. Er sei ja so selbstsicher und selbstbewusst. Es müsse an dem Stuhl liegen, sagt Steffy und setzt sich in den Sessel. Sie fragt, ob er etwas dagegen habe. Doch ehe er etwas antwortet, sitzt sie schon Probe. Sie tut so als gefalle ihr das außerordentlich. Sie legt die Beine auf den Tisch und sagt, dass man sich schon daran gewöhnen könne in dem Stuhl zu sitzen.
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Ivy fragt, was los sei. Er müsse ihr ja nicht erzählen, dass sie Situation bei FC untragbar sei. Rick sei immer noch auf seinem Machttrip. Das mache alles nur noch viel Schlimmer. Das sei ja beängstigend, meint Maya. Der Typ müsse aufgehalten werden, sagt Liam. Er werde nicht einfach herumsitzen und zuschauen, wie schlecht Rick Ivy und Caroline
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behandle. Doch die Frage sei doch, wie das zu bewerkstelligen sei, meint Ivy. Er sei für 12 Monate ihr Chef, erinnert Ivy Liam. Er habe totale Kontrolle, sagt sie.
Es sei denn, entgegnet Liam, jemand nehme sie ihm weg. Er kommt mit seinem Plan um die Ecke. Zumindest habe er einen Plan gehabt, sagt Liam. Er funktioniere allerdings nur, wenn Steffy mitmache. Aber er sei sich nicht so sicher, ob er Steffy habe überzeugen können. Nun sei sie neugierig geworden, sagt Ivy. Sie will wissen, was sich Liam ausgedacht habe. Eine feindliche Übernahme von FC, platzt Liam heraus. Ivy ist geschockt.
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Bonus: | ||
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Quinn fragt zögerlich, ob sie Deacon sich von ihren Worten unangenehm berührt gefühlt habe. Noch nicht, grinst er, aber er setze seine ganze Hoffnung darauf. Quinn kontert, sie habe doch ihr Gerede über Seelenverwandte gemeint. Deacon antwortet, das habe ihm eigentlich gefallen. Wirklich? Fragt sie überrascht. Er seufzt, er wäre nicht immer der netteste Kerl gewesen. Er versuche nun wirklich ein besserer Mensch zu sein. Ein Mensch, der eine Tochter wie Hope verdiene und eine Partnerin wie
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sie. Sie müsse ihm glauben, wenn er ihr sage, dass er gerade an sich arbeite. Sie scheine das ja nie gestört zu haben. Er hätte niemals zuvor das Gefühl gehabt, so wie er sei akzeptiert zu werden. Quinn meint, sie würden sich doch gegenseitig akzeptieren. Ja gut, sagt er und wenn das bedeute, dass sie seelenverwandt wären, dann sei es doch gut! Sie seufzt. Es habe eine Zeit gegeben, da habe sie geglaubt, ein solcher Titel gehöre nur Brooke. Er zuckt mit den Schultern, Brooke wäre eine starke Frau. Quinn versteht, er wolle also nicht darüber sprechen. Was solle er schon sagen? Meint Deacon. Er war mit ihr zusammen gekommen, obwohl sie das definitiv nicht hatten tun sollen. Aber sie hätten Hope bekommen, das würde er nicht bedauern. Sie wären danach dann einfach getrennter Wege gegangen. Natürlich habe er es nicht gemocht, dass Brooke ihn von Hopes Leben ausgeschlossen hatte. Aber jetzt wäre er ja wieder drin. Zwar nicht im Moment, aber allgemein ja schon. Er und Brooke würden jetzt miteinander auskommen. Quinn korrigiert, er sei verrückt nach Brooke gewesen. Deacon kann es nicht fassen. Er grinst, wie könne sie das seinen Worten gerade entnommen haben? Quinn belehrt ihn, er habe seine gemeinsame Vergangenheit mit Brooke aufgezählt, ohne auch nur einmal Gefühle erwähnt zu haben! Deacon protestiert, er habe zugegeben etwas nicht gemocht zu haben, zähle das denn gar nicht? Nein, kein bisschen, entgegnet sie. Das würde ihr nur sagen, dass er sehr viel tiefere Gefühle habe, als er zugeben wolle. Deacon meint, er habe den Eindruck, dass sie geradezu nach einem Grund suche, um sich in dieser Beziehung unsicher zu fühlen. Sie scheine es nicht aushalten zu können, relativ glücklich zu sein! Man müsse sich erst daran gewöhnen, sagt sie. Deacon seufzt und gibt zu, er habe sehr tiefe Gefühle für Brooke gehabt – für eine ziemlich lange Zeit. Quinn erinnert ihn, als er das letzte Mal nach L.A. zurückkam, habe er mit Brooke wieder zusammen kommen wollen. Nur für einen Augenblick, erklärt Deacon. Dann habe er realisiert, dass man die Zeit nicht zurückdrehen könne. | ||
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Er und Brooke hätten sich inzwischen ziemlich verändert und alles hinter sich gelassen. Quinn würde wirklich zu viel Zeit mit der Vergan-genheit verbringen und dabei noch verpassen, was sie direkt vor sich habe. Er sei zumindest sehr glücklich sie wahrgenommen zu haben, als sie aufgetaucht war. Sie lächelt ihn an. (Ende des Bonusclips) |
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Deacon und Quinn stoßen miteinander an. Quinn fragt, worauf sie denn anstießen. Darauf, so Deacon, dass man einander die Meinung sage. Quinn ist sich da nicht so sicher. Deacon will von ihr wissen, ob sie das nicht für möglich halte. Nicht so lange ihr Sohn, sauer auf sie sei. Deacon weiß, worauf sie hinaus will. Wyatt mache sie für alles verantwortlich, was er verloren habe. Und Quinn gibt zu, dass Wyatt damit Recht habe. Sie wünschte nur, dass sie es wieder gut machen könnte. Das
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könne Quinn aber nicht, sagt Deacon. Quinn verdreht die Augen, sie wolle das nicht hören. Deacon sagt, das wisse er ja. Sie verbessere die Situation aber auch nicht dadurch, dass sie von Wyatt verlange, ihr zu vergeben.
Die gute Nachricht sei, dass Wyatt ihr Sohn sei. Er werde schon wieder zu sich kommen. Sie solle nur mal an ihn und Hope denken, erinnert Deacon sie. Quinn fragt, ob Deacon überhaupt etwas von Hope gehört habe. Deacon antwortet, dass er nichts gehört habe. Und das fange an ihm Sorgen zu machen. Er habe Emails geschickt, Smse und angerufen. Absolut nichts, sagt Deacon. Vielleicht wolle Hope so lange nicht darüber reden, bis der Verlust nicht mehr so nahe liegend sei. Das verstehe er ja, aber sie könne es ihm doch in einer Nachricht mitteilen, klagt Deacon sein Leid. Offensichtlich nicht, stellt Quinn fest. Sie schlage ihm also seinen eigenen wunderbaren Rat um die Ohren. Er solle Hope Zeit geben und Abstand wahren. Und wenn Hope bereit dazu sei, Kontakt mit ihm aufzunehmen, werde sie das auch tun. Das sei ja das Besondere an Ratschlägen. Man erteile sie leichter, als sie anzunehmen. Besonders für Menschen, wie sie es seien, sagt Quinn. Sie hätten keine Geduld. Sie wollten immer alles jetzt und sofort. Aber sie werde ihm den Rücken stärken, so wie er es bei ihr tue, stellt Quinn fest. Deacon ist mit dem Handel einverstanden. Darauf stoßen sie an.
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Brooke schaut auf Ricks Bild. Sie geht zum Telefon. Pam meldet sich. Brooke stellt fest, dass Rick sie lange da behalte. Er halte sie eher als Geiseln, sagt Pam. Brooke fragt, ob Rick zu sprechen sei.
Er habe eine Besprechung, antwortet Pam. Sie könne Rick aber wissen lassen, dass Brooke in der Leitung sei, wenn diese es
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wolle. Doch Brooke will das nicht. Es sei nicht so wichtig, sagt sie. Pam solle einfach nur sagen, dass sie angerufen habe. Rick könne zurückrufen, wenn er es schaffe. Pam ist dankbar. Denn Rick hätte sie sicher sonst angeschrien. Pam legt auf. Brooke wirkt nachdenklich und seufzt und trinkt einen Schluck. | ![]() |
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Steffy stellt im Büro fest, dass sich eine Menge verändert habe. Verän-derungen seien Wachstum und Wachstum sei gut, sagt Rick. Unwider-rufliche Kontrolle, sagt Steffy. Das habe es nie gegeben. Es sei ja nur für ein Jahr, sagt Rick. Aber Eric habe ihm diese Zeit gewährt. Ein Jahr sich zu beweisen, sagt Rick. Nicht, dass es nötig sei. Er habe sich schon
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so oft bewährt. Genau, sagt Steffy. Und er habe Maya. Zu seinem Glück, stimmt ihr Rick zu. Steffy fragt, ob deshalb deren Bild an der Wand Stephanies hänge. Eigentlich gehöre die Wand jetzt ihm, sagt Rick. (Und ich verstehe immer noch nicht, warum das Haus der Firma gehört und somit jetzt Rick glaubt, es besetzen zu können. Alles sehr dubios.) Ach ja, das habe sie vergessen. Steffy trieft vor Sarkasmus. Seine Firma, sein Haus, sein Model. Offensichtlich sei sie gekommen, weil sie von ihm und Maya gewusst habe.
Er vermute, dass sie auch von Caroline und Ridge wüsste. Steffy bejaht das. Rick fragt, wie sie darüber denke. Ihr alter Herr, der seine Frau verführe. Sie findet das widerwärtig, gibt Steffy zu. Caroline sei in ihrem Alter. Das sei eine weitere Sache, die sie hier gar nicht gutheiße.
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Ivy fragt nach. Liam wolle FC übernehmen. Es werde schwierig, sagt Liam. Aber er glaube mit Steffys Hilfe werde er erfolgreich sein. Steffy halte 25% der Firma. Mit den 5% von Thomas, wären das dreißig. Bill habe 12,5%. Das macht 42,5%. Das reiche aber nicht für eine Über- nahme, sagt Ivy. (Die in Mathe besser gewesen zu sein scheint als
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Liam. Ihr fällt das nämlich sofort auf.) Das wisse er ja, sagt Liam. Er hoffe einen Teil von Ridges 20% zu bekommen. Ivy fragt, ob Liam der Ansicht sei, dass sich Ridge dazu bereit erkläre. Er sei sicher kein Fan von Rick, sagt Liam. Ridge liege vielleicht daran, die Dinge mit Steffy wieder ein wenig zu besänftigen. Wegen der ganzen Situation mit Caroline.
Liam sagt, er müsse ja nicht betonen, dass das alles zwischen ihnen bleiben müsse. Natürlich, erwidert Ivy. Sie sei verblüfft, sagt Ivy. Liam fragt, ob das gut oder schlecht sei. Sie mag es nicht, sagt Ivy. Liam ist entsetzt. Das sei die Firma ihres Onkels, sagt Ivy. Er könne nicht einfach hingehen und sie ihm wegnehmen. Wolle sie es denn lieber ein Jahr mit Rick aushalten, fragt er. Nein, das wolle sie auch nicht, sagt sie.
Und dann sei da noch sein Vater, sagt Ivy. Sie wolle Liam nicht beleidigen, aber sie traue dem nicht. Sie traue ihm nicht zu diese Firma zu leiten. Für Bill ginge es immer nur um den Profit. Bei FC stand immer die Familie an erster Stelle. Sein Vater werde gar nicht beteiligt sein, sagt Liam. Er habe die Leitung dieses Unterfangens, erklärt er. Steffy und er werden die Firma leiten. Also bliebe die Firma in den Händen der Forresters. Wo sie das wisse, so Liam, wolle er von ihr wissen, ob sie ihn unterstütze.
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Quinn fragt Deacon, ob er an Hope denke. Das tue er, sagt Deacon. Er habe wohl gehört, was sie ihm gesagt habe. Doch er sei ein Vater. Da sei es schwierig die Besorgnis auszuschalten. Sie ver- stehe das, sagt Quinn. Wenn jemand das könne, dann sie. Dann habe sie doch nichts dagegen, wenn er sich mal für einen Moment aus dem Staub mache. Quinn fragt, wohin er wolle. Er wolle zu Brooke, sagt Deacon. Er erhoffe sich, dass sie etwas wisse und ihm etwas mitteilen könne. Quinn | |
nickt. Wenn er meine, das tun zu müssen, sagt sie. Er werde nicht lange fort bleiben, verspricht Deacon. Er küsst Quinn und geht. Sie ist nicht glücklich. | ||
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Verärgert fragt Rick Steffy, warum er den Eindruck habe auf der kurzen Liste mit den Dingen zu stehen, die ihr nicht gefallen würden. Steffy amüsiert sich, den Eindruck habe sie auf ihn gemacht? Er bestätigt das. Gut, stellt sie fest, dann wären sie ja wenigstens ehrlich miteinander! Rick kontert, wenn er immer erst die Erlaubnis brauche, wie er sein
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Leben lebe, dann würde er nie zu etwas kommen. Steffy schüttelt den Kopf, er würde wirklich unpopuläre Entscheidungen treffen. Rick verteidigt sich, er würde es so machen, wie er es für angebracht halte. Zumindest im Moment, wendet sie ein. Rick ärgert sich, wovon würde sie da überhaupt reden? Worauf wolle sie hinaus? Steffy erinnert ihn daran, dass er nicht der Einzige in der Familie sei, der Ambitionen habe. Vielleicht wolle ja auch sie eines Tages CEO sein. Rick entgegnet, in dem Fall müsse sie ihm den Posten aus seinen toten, kalten Händen reißen. Vielleicht hätte sie ja nichts dagegen, hält Steffy ihm lächelnd vor. Sie könne es ja versuchen, antwortet er. Steffy hat nichts gegen eine Herausforderung. Das hätte doch auch ihm den CEO Posten eingebracht. Rick will wissen, was sie dort überhaupt mache. Er könne ja mal raten, stachelt er weiter. Hope wäre in Italien und habe mit Liam abgeschlossen. Hätte Steffy sich mit Liam getroffen. Steffy zuckt mit den Schultern und gibt das zu. Sie wisse ja wohl, dass Liam |
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nun eine Freundin habe, fährt er fort. Steffy reagiert genervt, worauf wolle er überhaupt hinaus? Rick schimpft, er würde doch nur Smalltalk machen! Wenn sie sich nicht unterhalten wolle, wäre das auch gut, er habe was zu tun! Steffy verdreht die Augen. Rick lässt sich selbstgefällig in den Sessel fallen und legt seine Schuhe auf den Schreibtisch. Steffy warnt, er solle es sich lieber nicht zu bequem machen. Irgendwie würde ihr der Sessel ja gefallen! | |
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Ivy versichert Liam, sie wolle ihm bei allem unterstützen. Aber sie kön- ne sich nicht gegen ihre Familie stellen. Auf der anderen Seite glaube sie natürlich auch nicht, dass Rick ihre Interessen berücksichtige. Steffy wäre eine Forrester, eine großartige Designerin, sie habe ihre eigenen Kollektionen. Offensichtlich würde sie auch Liam vertrauen, deshalb
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könnte es vielleicht tatsächliche eine willkommene Abwechslung sein, wenn sie 2 vernünftige professionelle Führungskräfte in der Firma hätten. Liam versichert ihr, er würde sie zu nichts drängen, was für sie gegen ihre Familie aufbringen würde. Vielleicht käme es aber auch gar nicht dazu, wenn Steffy nicht zustimme. Ivy möchte wissen, ob Liam sie schon gefragt habe. Liam gibt das zu. Ivy fragt, was Steffy denn gesagt habe. Liam kontert, genau da werde es kompliziert. Er und Steffy hätten viel durchgemacht, sie hätten sehr viele Höhen und Tiefen erlebt. Sie wären verheiratet gewesen und hätten ein Kind verloren. Das wäre ziemlich heftig gewesen. Das könne sie sich vorstellen, sagt Ivy. Liam erzählt, dass Steffy nach der Fehlgeburt nach Paris gegangen sei. Sie hätte dort ein neues Leben angefangen mit neuen Beziehungen. Zumindest habe er das gedacht. Nun habe er festgestellt, dass Steffy doch noch nicht so ganz darüber hinweg wäre, gibt er zu. Ivy fragt nach, würde Steffy ihn immer noch lieben? Ja, antwortet Liam. Ivy möchte wissen, was mit ihm sei. Wäre er über Steffy hinweg? Natürlich, behauptet Liam. Ivy stellt fest, es sähe nicht so aus, als würde er diese Sache aufgeben wollen. Liam zuckt mit den Schultern, Rick habe zu gehen. Er würde versuchen Steffy dazu zu bekommen, es nicht als eine persönliche Sache anzusehen, sondern rein geschäftlich. Ivy fragt, glaube er das schaffen zu können? Er müsse es versuchen, findet Liam. Sie nickt. | ||
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Brooke öffnet ihre Haustür. Sie
![]() reagiert nicht sehr erfreut Deacon
dort anzutreffen. Er fragt, ob er
hereinkommen dürfe. Warum?
Will sie erst wissen. Er müsse mit
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ihr sprechen, erklärt er. Brooke sieht immer noch nicht begeistert aus. Eigentlich habe sie niemanden erwartet. Schließlich gibt sie nach und bittet ihn hereinzukommen. Sie fragt, ob er einen Drink wolle. Deacon sieht sich um. Er sieht das beinahe leere Glas auf dem Tisch stehen und er realisiert, dass Brooke schon einiges intus hat. | ||
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Liam denkt an seine Unterhaltung
![]() mit Steffy mit. Er erinnert sich daran,
wie sie ihm mitgeteilt hatte, dass sie
ihn immer noch liebe.
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Ivy kommt bei Forrester in den Empfangsbereich. Sie sagt Pam, sie hätte von Madison eine Nachricht bekommen, dass sie zu Rick kommen solle. Ja, bestätigt Pam. Rick sei nicht sehr erfreut gewesen, dass sie nicht gleich parat gestanden habe. Es wäre nach Feierabend, wendet Ivy ein. Nein, kontert Pam, erst wenn ihr Lord und Meister das sage! Ivy seufzt verunsichert. Was könne sie denn nur falsch gemacht haben? Pam weiß das auch nicht. Aber Ivy würde es ja gleich herausfin-
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den. Im Moment wäre Ivy auf jeden Fall noch sicher. Steffy wäre gerade bei Rick im Büro. In dem Moment öffnet sich die Tür. Rick wettert sofort los, das werde ja auch langsam mal Zeit! Er ordnet an, Ivy habe in 10 Minuten in seinem Büro zu sein! Er wolle die Überarbeitungen sehen, die er angeordnet habe! Ivy starrt ihn wie vom Donner gerührt an. Rick geht. Sie tauscht einen verschreckten Blick mit Pam aus und geht dann ins Büro zu Steffy. Die beendet gerade ein Telefongespräch und ist überrascht Ivy zu sehen. Ivy schließt schnell die Tür hinter sich und stellt fest, es wäre wirklich ziemlich merkwürdig, Steffy dort zu sehen. Warum? Möchte Steffy wissen. Ivy erklärt, sie würde gerade von Liam kommen, der habe ihr alles erzählt. Was habe er erzählt? | ||
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Fragt Steffy alarmiert. Ivy berichtet, sie wissen von dem Plan Forrester zu übernehmen Bescheid. Steffy reagiert erneut überrascht. Liam habe es ihr erzählt? Ja, bestätigt Ivy. Sie wolle Steffy nun wissen lassen, dass sie es unterstütze! Rick missbrauche seine Macht und müsse gehen. Sie bittet Steffy, sich mit Liam zusammen zu tun. | ![]() |
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Quinn sieht sich online Fotos
aus Brookes Modelkarriere an.
![]() Sie seufzt und sieht besorgt aus.
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Brooke erkundigt sich, warum Deacon gekommen sei. Er sagt, er mache sich Sorgen um Hope. Sie möge ihm doch bitte in die Augen sehen und sagen, warum er nicht das nächste Flugzeug nach Mailand nehmen sollte, um nach Hope zu sehen. Brooke kontert, er meine wohl, er würde dort einfach reinplatzen wollen. So wie er es jetzt bei ihr gemacht habe. Deacon möchte eine Antwort. Brooke entgegnet, er solle Hope in Ruhe lassen. Deacon fragt, sei sie sicher, dass es Hope gut gehe? Ja, antwortet Brooke. Sie brauche nur ein wenig Zeit. Witzig, genau das Gleiche habe Quinn gesagt, bemerkt Deacon. Dann würde er sich eben zurückhalten. Wäre es das? Fragt Brooke. Deacon versteht die Eile nicht, mit der Brooke ihn loswerden will. Habe sie noch etwas vor? Nein, lacht Brooke verlegen, sie habe nichts vor. Er fragt, ob es ihr gut ginge.
Sie gibt zu, es wäre merkwürdig wieder zurück zu sein. In Mailand habe sie im Firmenapartment gewohnt, das wäre toll und passend gewesen. Sie hätte den ganzen Tag gearbeitet, wäre erschöpft nach Hause gekommen und habe einfach nur Schlaf für den nächsten Tag bekommen wollen. Dann wäre Hope gekommen und sie habe sich auf etwas ganz anderes konzentriert. Danach wäre sie nun wieder nach Hause gekommen und all die Männer, mit denen sie mal was hatte, wären nun neue Partnerschaften eingegangen. Sie wären alle verliebt und hätten mit der Vergangenheit abgeschlossen. Und da wäre sie nun, in diesem tollen, riesigen, wunderschönen Haus, stellt sie fest und ihr kommen vor Selbstmitleid die Tränen. Sie wäre ganz allein, fügt Brooke hinzu. Deacon kommt zu ihr hinüber und hält tröstend ihre Hände.
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Freitag, 13. Februar |
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Brooke sagt zu Deacon, dass er nicht bleiben müsse. Er müsse nirgend-wohin, antwortet dieser. Brooke sagt, dass es Valentinstag sei. Quinn warte sicher schon auf ihn. Er habe schon etwas Zeit, sagt Deacon.
Brooke erzählt. Sie habe sich immer wieder gesagt, dass es nur ein weiterer Tag sei. Aber das sei er nicht. Die Menschen gehen aus. Sie
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feierten ihre Beziehung, sie genössen es zusammen zu sein. Sie prosteten sich zu und sie umarmten sich. Sie küssten und sie liebten sich, und sie sei hier … allein. Sie wolle nicht alleine sein. | ||
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Wyatt öffnet die Tür. Seine Mutter steht davor. Er ist nicht begeistert. Sie fragt, ob sie hereinkommen dürfe. Das hinge davon ab, antwortet Wyatt, was sie hinter ihrem Rücken verberge. Sie holt eine große, herzförmige Pralinenschachtel hervor. Sie sagt, darin wären seine Lieblingspralinen. Jemand sollte ihn erschießen, sagt Wyatt. Doch er macht eine einladende Handbewegung und Quinn betritt das Haus.
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Bill stürmt in Liams Büro. Er ist erfreut ihn zu sehen. Das sei sein Junge, sagt er gut gelaunt. Liam versteht nicht ganz. Bill erklärt, dass sich Liam nicht von einem schmalzigen, falschen Feiertag von der Arbeit abhalten lasse. Er habe gedacht, er käme in Liams Büro und der wäre fort, um irgendetwas Überteuertes zu kaufen. Das sei der nächste Schritt, meint Liam. Er müsse erst dieses Gedicht fertig bekommen.
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Bill ist schockiert. Bill möge ihm doch helfen, bittet Liam. Er kenne doch sicher ein Wort, dass sich auf Liebe reime. Liam mache sich doch über ihn lustig, fragt Bill. Natürlich mache er sich über seinen Vater lustig, sagt Liam. Obwohl sie ein Gedicht schätzen würde. Bill schüttelt den Kopf. Er glaubt das nicht. Selbst wenn eine Frau das sagen würde, wäre es nicht wahr. Es gehe immer um Schmuck, besonders um Diamanten, sagt der Frauenversteher. Darum habe er heute auch Phil, seinen Freund und Kupferstecher, den Juwelier in seinem Büro gehabt. Er habe bereits etwas wunderschönes für Katie ausgewählt. Liam findet das gut.
Dann wechselt Bill das Thema. Er fragt, ob Liam später seine Zeit mit Ivy verbringen werde. Das werde er, sagt Liam. Er möchte von Bill wissen, warum der das frage. Na ja, Steffy sei doch in der Stadt. Er sei sich nicht sicher gewesen, mit welcher Brünetten Forrester Liam seine Zeit verbringen wolle. Liam kann die Frage kaum fassen.
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Steffy fragt Ivy bei FC, ob die wirklich wolle, dass sie sich mit Liam verbünde. Genau, erwidert diese. Liam habe ihr das wirklich erzählt, fragt Steffy. Sie unterstütze diesen Plan, sagt Ivy. Erst wäre sie hin und her gerissen gewesen. Denn es erschiene ihr so drastisch zu sein. Aber sie habe ja gesehen, wie Rick diese Firma leite. Und wenn es in ihrer Macht stünde das zu ändern, würde sie das auch tun.
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Das wäre ja sehr subtil von Bill, sagt Liam. Er sei stolz auf seinen Vater. Er habe gedacht, dass er Ivy leiden könne. Das tue er, wenn Liam das tue, sagt Bill nur. Das tue er doch, sagt Liam, sehr sogar. Er habe ihr auch von dem Plan erzählt, berichtet Liam seinem Vater. Von der Übernahme Forresters, fragt Bill. Liam müsse verrückt sein, sagt Bill
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sauer. Doch der schaut nur deppert aus der Wäsche, wie immer in solchen Fällen. | ||
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Steffy ist überrascht, dass Ivy eine Übernahme unterstütze. Steffy wäre nicht überrascht, wenn sie gesehen hätte, wie Rick sie behandle, sagt Ivy. Und dabei rede sie nicht nur vom Büro, sondern auch darüber, wie Rick sich zu Hause geriere. Selbst wenn das nicht der Fall wäre, so Steffy, würde Ivy dennoch Liam unterstützen. Ivy ist verwirrt.
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Das heiße, erklärt Steffy, dass Ivy und Liam sich sehr nahe seien. Sie fragt Ivy, ob sie deshalb gekommen sei. Sie wolle ihr damit eine Botschaft senden. Ivy verteidigt sich. Sie habe nicht einmal gewusst, dass Steffy im Büro sei. Nur seien sie hier zusammen, erklärt Ivy. Und sie habe gedacht, dass sie Steffy zu erklären versuche, wie sie über die Sache denke. Steffy solle einen Weg finden, die Sache durchzuführen. Wenn sie und Liam verantwortlich wären, das wäre genau das was die Firma bräuchte. | ||
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Wyatt und Quinn naschen. Das habe sie gut gemacht, lobt Wyatt seine Mutter. Keine einzige sei mit Nuss dabei. Sie habe ihm doch gesagt, dass es seine Lieblingspralinen seien, antwortet Quinn zufrieden. Sie kenne ihren Sohn, sagt Quinn. Und er kenne sie, erwidert Wyatt. Sie käme nicht einfach so vorbei, um ihn ein Valentinstag Geschenk vorbei-
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zubringen. Sie wolle doch sicher etwas. Sie wolle einfach nicht, dass er alleine sei, meint Quinn. „Es tut mir Leid, dass deine Frau dich verlassen hat. Hier ist eine Schachtel Pralinen.“ fragt Wyatt. So etwas in der Art, gibt Quinn mit einem Lächeln zu. Sie müsse sich um ihn nicht sorgen, sagt Wyatt. Er blicke nach vorne. Er habe gar keine andere Wahl. Sie sollte besser nach Hause gehen, sagt Wyatt. Deacon warte sicherlich schon auf sie. Nein, sagt Quinn. Deacon sei zu Brooke hinüber gegangen. | ||
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Die ergeht sich weiterhin in Selbstmitleid. All die Jahre, sagt sie. Die Männer, die Beziehungen … Sie habe nie gedacht, dass sie alleine sein werde. Sie werde nie alleine sein, sagt Deacon. Denn sie könne sich immer auf ihn verlassen. Brooke blickt ihn erstaunt an.
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Bill ist sauer. Er habe Liam doch gestern gesagt, dass er darüber weder mit Ivy, noch sonst wem reden dürfe. Ivy werde mit der Sache schon nicht zu Rick laufen, um zu tratschen. Außerdem sei sie eine der Grün- de, warum er die Sache überhaupt durchziehen möchte. Abgesehen davon wüsste er nicht einmal, ob er es überhaupt noch schaffen könne.
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Bill wird hellhörig. Er fragt, worüber sein Sohn da rede. Steffy, sagt Liam nur. Sie habe doch nur noch nicht ja gesagt, meint Bill. Er sei ein Spencer, erinnert Bill seinen Sohn. Er solle Steffy ins Boot holen. Liam antwortet nicht. Bill ist echt verblüfft. Liam habe doch nicht etwa angenommen, dass Steffy ihm gleich die Anteile auf einem silbernen Tablett servieren werde. Nein, natürlich nicht, sagt Liam. Bill will sofort wissen, wo der Hase im Pfeffer liege. Warum komme Liam mit seinem Plan nicht voran. | ||
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Ivy rät Steffy ihre Anteile und die von Thomas zu nehmen. Mit den Anteilen, die Bill Liam gebe wären sie auf dem besten Weg FC zu übernehmen. Steffy könnte sie von der Tyrannei Ricks befreien, sagt sie. Doch sie müsse auch an ihren Vater denken, sagt Steffy. Er wolle vielleicht immer noch FC leiten, sagt sie.
Ivy ist sich dessen nicht so sicher. Sollte Ridge sich nicht darauf konzentrieren zu entwerfen, fragt
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sie Steffy. Ridge scheine ziemlich glücklich zu sein, mit Caroline gemeinsam zu arbeiten. Steffy schaut Ivy nur an. Der fällt ihr Fauxpas auf. Darüber sei Steffy bestimmt sehr entzückt, sagt sie ironisch. Die Zusammenarbeit mache ihr gar nichts aus, sagt Steffy. Deren Beziehung, sei einfach lächerlich. Wenn nichts sonst wäre, das würde sie schon ermutigen, eine Übernahme in Be- |
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tracht zu ziehen. Ivy fragt, ob da sonst nichts sei, was Steffy zurück-halte. Was denn noch, fragt Steffy zurück. Sie erklärt es deutlicher. Ivy fragt, ob es noch etwas gebe, was Steffy davon abhalte die Firma zu- sammen mit Liam zu leiten. Weil sie ihn noch immer liebe, fragt Steffy. Sei es das, was Ivy wissen wolle. Ivy ist ob der Direktheit Steffys perplex.
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Brooke hat schon ordentlich getankt. Sie fragt Deacon, ob er auch noch einen wolle. Der lehnt dankend ab. Er solle ruhig zugreifen, meint Brooke. Sie sei sicher, dass Quinn die Alkoholfahne nicht sehr stören werde. Aber er müsse doch noch nach Hause fahren. Es könnte sein, dass die Bullen nicht so nachsichtig wären. Er könne doch hier bleiben,
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schlägt Brooke vor. Sie hätten so viel Platz. Er schätze das, so Deacon, aber … Ach sie wisse noch was Besseres, sagt Brooke. Er könne Quinn anrufen und sie könne hierher kommen. Sie drei könnten sich dann Geschichten erzählen, Halloween, nein Valentinstag Geschichten. Deacon empfiehlt Brooke, es langsamer angehen zu lassen und nach diesem Drink nichts mehr zu trinken. Brooke will nicht.
Dann fragt Brooke, ob sie Deacon schon von der Verlobung erzählt habe. Der weiß von nichts. Bill und Katie seien verlobt, erzählt sie. Das sei doch toll, sagt Deacon. Das sei doch das, was Brooke gewollt habe. Genau, sagt sie. Das letzte Mal als sie geredet hätten, erinnert Deacon Brooke, habe sie doch Pläne mit einem gewissen Designer gehabt. Und er glaube, so Deacon. Sie fühle sich heute Abend ein wenig einsam, sagt Deacon. Vielleicht sei das der richtige Zeitpunkt, um die Operation „Ich bekomme Ridge zurück“ zu beginnen. Brooke muss lachen.
Das werde sie nicht, sagt sie. Ridge habe ihr eine Abfuhr erteilt. Er wolle nur mit Caroline zusammen sein. Sie wisse es einfach nicht, sagt sie. Caroline sei Ricks Ehefrau. Sie wisse einfach nicht, was in dieser Familie so schief laufe. Deacon empfiehlt Brooke Ridge zu vergessen. Der Typ sei ein Narr. Wenn sie von Familie redeten. Sie hätten eine Familie.
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Bonus: | ||
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Wyatt fragt überrascht nach, Deacon wäre bei Brooke? Ausgerechnet am Valentinstag? Und das wäre für sie in Ordnung? Ja, antwortet Quinn. Sie wären Eltern und hätten einiges zu besprechen. Ja schon, gibt Wyatt zu, aber es wäre doch Valentinstag. Quinn kontert, es wäre doch nicht so, als würde Deacon dort die Nacht verbringen, er würde
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abends wieder zu ihr nach Hause kommen. Ok, meint Wyatt. Dann laufe es also gut zwischen ihnen beiden? Würde Deacon sie gut behandeln? Ja, bestätigt Quinn lächelnd. Gut, sagt Wyatt. Er wisse ja, wie sie reagiere, wenn etwas nicht richtig laufe und ….- Nein, nein, nein, unterbricht ihn Quinn. Deacon sei sehr gut zu ihr gewesen. Er sei ihr Freund, fügt sie dann verlegen hinzu. Irgendwie…. Sie muss selber lachen, wann habe sie schon mal einen Freund gehabt? Wyatt stimmt in ihr Lachen ein. Dann wendet er ein, dass ihr Freund diesen Abend aber gerade bei Brooke sei. Quinn betont, Wyatt wäre um Hope besorgt. Hope wäre in Italien, deprimiert und würde Trübsal blasen. Außerdem habe sie ziemlich schlechte Entscheidungen getroffen, wie z.b. ihren Ehemann zu verlassen. Also mache es doch durchaus Sinn, dass Deacon und Brooke sich ab und zu treffen und miteinander sprechen würden und dabei auch miteinander auskämen. So sollte es eigentlich auch zwischen seinem Vater und ihr sein, weil sie einen gemeinsamen Sohn hätten. Wyatt starrt sie an.
Quinn gibt schließlich zu, dass sie es nicht so gut fände. Aha, sagt Wyatt. Wäre es für sie wie eine leichte Unzufriedenheit oder so ein Ärgernis, dass sie vielleicht jemanden erstechen wolle? Hey! Protestiert sie. Wyatt entschuldigt sich, er mache sich doch nur Sorgen um sie. Sie habe ja immer die besten Absichten. Naja, manchmal zumindest, schränkt er dann lieber ein. Aber manchmal würde sie einfach schlechte Entscheidungen treffen, weil sie nicht klar darüber nachdenke. Dann würde sie die Leute verletzen, denen sie doch eigentlich nur helfen wollte. Er würde sie deshalb also bitten, mit ihm oder ihrem Therapeuten zu sprechen, bevor sie wegen etwas ausflippe, z.B. wenn Deacon den Abend bei Brooke verbringe und sie dann etwas tue, was sie hinterher bereuen würde. Sie würde doch immer noch zu ihrem Therapeuten gehen, oder?
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Ja, beeilt Quinn sich zu sagen und weicht seinem Blick aus. Gut, antwortet Wyatt, dann sollte sie also mit dem reden. Quinn nickt und versichert ihm, sie wolle Brooke nichts Böses. Zwischen ihr und Deacon würde es richtig gut laufen. Wyatt freut sich das zu hören. Er hoffe auch, dass es dabei bleibe. (Ende des Bonusclips) |
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Die Wahrheit, so Quinn, sei, dass sie Brooke nicht traue. Sie könnte Deacons Sorge um Hope nutzen, um … Um Deacon zu verführen, fragt Wyatt erstaunt. Quinn hält das nicht für ausgeschlossen. Er verstehe ja, dass Quinn Brooke nicht vertraue. Aber die Frage sei doch, ob sie Deacon vertrauen könne, meint Wyatt. Deacon habe zu ihr gestanden.
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Mehr, als die meisten Männer es tun würden. Also ja, sagt Quinn, sie vertraue Deacon. | ||
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Deacon führt die betrunkene Brooke aufs Sofa. Sie solle sich dorthin setzen. Er fragt, ob es so nicht besser sei. Brooke überlegt kurz. Dann sagt sie, es sei vielleicht doch besser gewesen, als sie gestanden habe. Deacon fragt, ob sie Kaffee haben wolle. Er wolle doch wohl kaum, dass sie die ganze Nacht nicht schlafe. Dann schlägt Deacon ein Glas
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Wasser vor und will es gegen den Wodka tauschen.Dann erklärt er ihr. Sie hätten eine gemeinsame Tochter. Darum wären sie eine Familie. Wenn es ihr jemals wieder so gehe wie heute, verspricht Deacon, könne sie sich jederzeit wieder an ihn wenden. „Mein Saufkumpane,“ flüstert Brooke. Die beste Sorte von Saufkumpane, sagt Deacon. Einer von der Sorte, der einem sage, wann | ||
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man genug getrunken habe. Brooke sagt, sie habe immer einen Mann gehabt zu dem sie nach Hause habe kommen können. Einen mit dem sie das Bett habe teilen können. Und jetzt, fragt sich Brooke. Sie habe nie gedacht, dass sie so etwas gebraucht habe. Sie wolle nicht, dass es so sei, sagt Brooke. Es sei nur so. Sie sei so einsam, klagt Brooke. Sie schläft fast ein. Deacon tröstet sie. Es sei schon gut, sagt er. Brooke wiederholt, dass sie so einsam sei.
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Bill sagt zu Liam, sobald Steffy gesehen habe, was in der Firma los sei, bräuchte es nicht mehr viel, um sie zu überzeugen, es wieder in Ordnung zu bringen. Steffy sei kein Fan Ricks, sagt Bill. Das wisse er ja, entgegnet Liam. Aber es gebe einen sehr emotionalen Preis, der zu zahlen sei, wenn Steffy zurückkäme und mit ihm arbeite, sagt Liam.
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Und er wisse nicht, ob Steffy dazu bereit sei. Bill fragt, ob Steffy etwas gesagt habe. Ja das habe Steffy, sagt Liam. Sie habe gesagt, sie könne nicht mit ihm bei FC arbeiten. Sie könnte das nicht tun, so lange sie nur Kollegen seien. Es gebe einen Grund für sie, warum sie so lange in Paris gewesen wäre. Steffy liebe ihn noch immer, sagt Bill. Genau, meint Liam, das sei so.
Bill wittert Morgenluft. Er fragt Liam, ob er damit sagen wolle, wenn die Beiden ein Paar wären, würde Steffy die Anteile verkaufen. Liam widerspricht nicht. Bill ruft ihn zur Ordnung. Das werde er nicht tun, sagt Liam kategorisch. Er werde diese Büchse der Pandora nicht wieder öffnen, sagt Liam. Vielleicht sollten sie das Ganze lieber gleich vergessen.
Liam sollte möglicherweise das Pflänzchen vergessen. Er versteht nicht. Dann rattert sein Gehirn und er kombiniert. Pflanze – Giftefeu – Ivy. Das sei aber süß, mokiert sich Liam. Sie sei wirklich sehr nett, sagt Bill über Liams Einwände hinweg. Er habe nichts gegen sie. Das sei doch eine neue Beziehung. Das sei doch nichts verglichen mit dem was er und Steffy gehabt hätten. Und wenn sie jemals wieder die Gelegenheit hätten zusammenzukommen. Diesmal als Paar und als Doppelspitze, die die Firma leiteten. Dann müsste das Liam tun, macht Bill seinem Sohn klar.
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Ivy zeigt Verständnis für Steffy. Es müsse schwer für sie sein, nach L.A. zurückzukommen und so eng mit Liam zusammenzuarbeiten. Und zu sehen, wie eng sich Liam und sie seien, sagt Ivy. Sie verspreche Steffy, dass sie nicht mit ihrer Beziehung zu Liam vor Steffy prahlen werde. Liam wolle das, sagt Ivy. Er wolle, dass FC eine andere Firma werde.
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Und sie glaube an ihn, sagt Ivy. Sie habe auch an ihn geglaubt, sagt Steffy. Sie habe ihn geheiratet. Sie habe ein Kind von ihm erwartet. Warum sie dann nicht gemeinsam mit Liam die Firma leite, fragt Ivy. Sie sei einfach nur auf einen Besucht nach L.A. gekommen, erklärt Steffy. Sie habe ein paar Freunde besuchen wollen. Sie habe nicht erwartet, dass Liam ihr das hier anbieten werde, fährt Steffy fort. Das sei nicht einfach zu verarbeiten, sagt Steffy. Sie habe darüber nachzudenken. Sie müsse sich darüber klar werden, was das für sie und für ihren Vater bedeutete.
Wenn sie zurückkäme, um mit Liam die Firma zu leiten, so Steffy, würden sie viele Stunden miteinander arbeiten. Sie fragt Ivy, ob ihr das nicht seltsam vorkommen würde. Würde sie sich da nicht bedroht vorkommen, fragt Steffy Ivy. Nicht einen Moment, sagt Ivy. Sie traue Liam. Und sie vertraue auf seinen Gefühlen ihr gegenüber. Steffy solle zurückkommen und FC leiten, bittet Ivy.
Steffy sagt, dass ihr Ivys Selbstvertrauen imponiere. Aber sie verstehe nicht, wie tief ihre Beziehung zu Liam gewesen sei. Da habe Steffy sicher Recht. Sie wisse nicht, wie die Beziehung von Steffy und Liam gewesen sei. Aber sie wüsste was sie und Liam habe. Es sei bedauerlich, aber vielleicht habe Steffy keine Ahnung von der Tiefe der Gefühle Liams für sie, kontert Ivy.
Wenn sie nach L.A. zurückkäme, so Steffy, werde sie nicht in der ersten Reihe sitzen und sich Liam und Ivy anschauen. Sie werde nicht die Firma leiten und tagein tagaus mit Liam zusammenarbeiten, macht Steffy klar. Sie liebe diesen Mann und sie werde nicht zuschauen, wie er mit Ivy nach Hause gehe. Wenn sie zurückkäme, dann wolle sie alles haben, sagt Steffy. Ivy ist nicht begeistert.
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Liam fragt Bill, ob er wolle, dass er wieder mit Steffy ein Paar werde. Liam wäre mit der Frau zusammen, mit der er schon immer hätte zu- sammen sein sollen. Liam erinnert seinen Vater an Ivy. Ivy verlöre ihren Freund. Und zwar einen Neuen. Das wäre ja schrecklich, meint Bill sarkastisch. Liam täte Ivy damit ja einen Gefallen. Die Firma ihrer
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Familie, wäre nicht mehr ein Ort des Schreckens. Und mit der Zeit, werde sie es nicht nur verstehen, sondern sie werde Liam auch dankbar sein. Liam könne nicht die Idee aufgeben, FC zu übernehmen. Er dürfe nicht die Übernahme aufgeben, sagt Bill. Liam habe gute Gründe dafür gehabt, den Plan zu verfolgen, erinnert Bill seinen Sohn. Wenn sie Kontrolle über FC hätten, würden alle Spencer davon profitieren, macht Bill deutlich. | ||
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Deacon kommt mit Pillen zurück. Er habe sie gefunden. Sie müsse zwei davon nehmen. Die werden ihr Morgen über den Kater hinweg helfen, weiß Deacon Rat. Brooke dankt ihm. Einen langen Schlaf und morgen werde schon alles besser sein. Brooke will die Pillen mit Wodka nehmen. Doch Deacon hält sie zurück. Sie werde sie mit Wasser .
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schlucken, sagt er lachend. Genau sagt Brooke. Das sei das, was sie brauche. Wasser uns Aspirin und Schlaf. Ihr werde es morgen schon wieder gutgehen, sagt Brooke. Bei der Arbeit sei alles in bester Ordnung, erklärt sie Deacon. Es sei nur hier, nachts … Wenn sie sich wieder in der Nacht so fühle, sollten sie das ändern. Sie sollte ihn anrufen, oder ihre Schwestern. Sie könne Bridget oder Hope anrufen. Oder Rick und R.J. Sie alle, so Deacon hätten sie gerne. Man könne sich nicht über die Einsamkeit hinweg trinken, sagt Deacon. Sie könne ihm glauben, er habe das versucht. Es helfe immer nur für den Moment. Deacon fragt, ob er später noch mal nach ihr schauen solle. Doch Brooke lehnt ab.
Er solle ruhig gehen. Sie habe schon genug seiner Zeit in Anspruch genommen. Er solle zurück zu Quinn gehen. Er solle sich |
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einen schönen Abend machen. Sie schmeißt ihn mehr oder weniger raus. Er umarmt sie noch einmal. Brooke dankt ihm und Deacon geht.
Brookes Blick fällt auf das Glas mit Wodka. Sie kippt ihn hinunter. Er scheint nicht sehr gut zu schmecken. Oder das xte Glas war nur schlecht. Ihr Blick fällt auf die Flasche. Sie schenkt sich noch einen ein
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![]() und Helau und was man sonst noch so sagt, an alle Freunde oder Jecken des Faschings,
Karnevals oder Fastnacht.
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