Montag, 02. Februar | ||
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Steffy fragt erstaunt, ob Liam die Kontrolle über FC übernehmen wolle. Liam bejaht das. Steffy erinnert ihn daran, dass es ihr Familienbetrieb sei. Das sei er früher gewesen, meint Liam. Er wolle ihn zu seinen Wurzeln zurückführen. Es sei ein stolzer Betrieb gewesen. Steffys Groß- eltern hätten dafür gesorgt. Und von all dem habe Rick die Firma ent- |
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fernt. Steffy würde die Firma gar nicht mehr wiedererkennen, glaubt Liam. Liam bittet sie, ihm zu helfen. Wenn sie sich zusammen täten, wären sie auf dem Weg die Firma Rick wegzunehmen und unter ihre Kontrolle zu bekommen. | ||
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Brooke fordert Rick auf Caroline
zu sagen, dass er ihr vergebe.
![]() Er solle ihr sagen, dass er sie zurück
wolle. Maya ist entsetzt. Das könne
nicht ihr Ernst sein. Eric habe das
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bereits versucht. Es habe bei ihm nicht funktioniert und es werde bei Brooke auch nicht klappen. Brooke sagt zu Maya, dass Eric und sie verstünden, was hier vor sich gehe. Rick hat auch genug. Er bittet seine Mutter aufzuhören. Er wisse ihre Besorgnis zu schätzen, sagt er. Er habe sich neu orientiert. Sie alle hätten das getan, sagt er mit Blick auf Caroline. | ||
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Katie ist daheim, Will spielt Basketball. Sie feuert ihn an. Da kommt Bill, mit einem fröhlichen Schatz ich bin zu Hause auf den Lippen, durch die Tür. Katie ist ziemlich erfreut. Bill sagt, er habe nur einmal vorbeischauen wollen, weil er Zeit gehabt habe. Katie sagt, dass sie den Marketingbericht bis morgen fertig habe.
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Bill sagt, dass er eigentlich vorbeigekommen sei, um diesen Burschen zu sehen. Er umarmt Will und knutscht ihn ab. Dann sagt er zu Katie, dass Brooke zurück sei. Das wisse sie, antwortet Katie. Sie sollte sie besuchen gehen, meint Katie. Bill unterstützt diesen Vorschlag. Er habe Brooke auch gesehen. Katie friert das Gesicht ein. Sie fragt nach und will wissen, wie es gewesen sei. Er habe gesagt, was gesagt werden musste. Katie will genau wissen was. Seine Gefühle, sagt Bill nur. Das es nur eine Frau gebe, mit der er sein Leben verbringen wolle. Und er hoffe, so Bill, dass Katie das auch wolle. Katie strahlt. | ||
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Ivy ist im Büro. Sie unterschreibt einen Lieferschein. Der Mann sagt, er werde den Schmuck sofort bringen. Aly ist auch im Büro. Aly sagt, der sei aber wirklich auch sehr süß. Ivy hat sich wohl Alys Entwürfe für die Schuhe angesehen. Sie findet sie wirklich hübsch. Sie schlägt jedoch vor, dass Aly noch die eine oder andere Schnalle ändern sollte.
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Aly findet den Vorschlag gut. Sie sagt, sie werde die Änderungen vor sich nehmen. Ivy sagt, das müsse Aly nicht tun. Sie habe ihr nur ein paar Ideen mitteilen wollen. Doch Aly will nichts davon hören. Sie schätze Ivys Ratschläge. Sie könne jede mögliche Hilfe gebrauchen, wenn sie ihre Kollektion an den Start bringen wolle. Außerdem vertraue Aly auf Ivys Instinkte. Das sollte Aly besser nicht, gibt Ivy zu bedenken. So wie Rick im Augenblick über sie denke, sei es für Aly sicher besser, wenn sie sich komplett von ihr fernhalte, schlägt Ivy vor. | ||
Bonus: | ||
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Aly rät Ivy sich nicht einkriegen zu lassen, Rick sei doch auf jeden losgegangen, der nicht Maya heiße. Das wäre auch ihr Fehler gewesen, stellt Ivy fest. Was denn? Fragt Aly überrascht. Ivy meint, ihre Präsentation für eine neue Schuhkollektion wäre vollkommen falsch gelaufen. Sie hätte doch die Gelegenheit gehabt, Rick zu beeindrucken und habe es vermasselt. Was meine sie damit? Fragt Aly, was hätte sie denn tun sollen? Ivy lacht, bei Aly sei es nur um die Schuhe gegangen. Darum wäre es
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ja auch gegangen, muss auch Aly lachen. Aber nicht für Rick, erklärt Ivy. Den interessiere doch nur, wer das Topmodel sei. Sie solle doch nur mal darüber nachdenken, Rick habe es gehasst, dass sie für die Schmuckkollektion gemodelt habe. Obwohl Eva ihm ja auch noch bestätigt hatte, dass sie internationale Presse begeistert war. Rick sei der Ansicht, dass es schlecht wäre, mit ihrem Gesicht ihre Kollektion zu vermarkten. Also würde er alles noch einmal neu mit Maya machen lassen. Was vollkommen lächerlich wäre, bemerkt Aly. Ja schon, stimmt Ivy ihr zu, aber Aly könnte davon lernen. Für ihre Schuhkollektion? Fragt Aly skeptisch. Ivy nickt. Wenn Aly Rick das nächste Mal etwas präsentiere, dann solle sie ihm sagen, er solle sich mal das weltschönste Model vorstellen, wie sie Tennis spiele. Dabei könnte man ihre großen braunen Augen sehen und ihr breites Lächeln. Aly versteht, sie solle auf Maya anspielen. Genau, grinst Ivy. Sie fährt fort, dann sollte das Model in die Kamera strahlen und sagen, Spiel, Satz und Sieg – es sei einfach zu gewinnen, wenn man diese Aly Forrester Sportschuhe trage! Aly lacht, Ivy wäre wirklich extrem kitschig. Ja schon, sagt diese lächelnd, aber Rick werde es lieben – denn dabei ginge es nur um Maya! Aly seufzt, würden sie nun wirklich schon so tief sinken? Ivy bestätigt das, es würde wohl so bleiben, bis Eric zurückkäme. Aly grinst, sie hoffe ja, Eric komme ohne Vorwarnung zurück. Was meine sie damit? Fragt Ivy.
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Aly erklärt, sie hoffe Rick habe keine Zeit sich darauf vorzubereiten. Sie würde sich freuen, wenn Eric ganz ohne Vorwarnung ins Haus komme und Maya über dem Kamin hängen sehe. Dann würde die Hölle ausbrechen! Ivy grinst ebenfalls und hofft darauf, dass zu sehen zu bekommen. Beide lachen schadenfroh. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
Brooke sagt, dass Rick voller Schmerz sei. Seine Instinkte sagten ihm, er müsse Caroline verletzen. Es gehe nicht darum, es Caroline heimzuzahlen, lügt Rick seine Mutter ein. Es gehe nicht um Rache. Es sei viel mehr als das, was er mit Maya habe. Er habe nie eine solche Unterstützung erfahren, sagt Rick. Diese Wertschätzung und diese Loyalität, zählt er auf. Brooke kann es nicht sein lassen. Sie meint, dass tief in seinem Inneren Rick wisse, dass es mit Maya nur eine Beziehung auf Zeit sei.
Warum, fragt Maya. Weil sie keine Spencer sei, fragt sie. Weil sie nicht privilegiert aufgewachsen oder nur ein Model sei, fragt sie weiter. Maya fragt Brooke, ob etwas mit ihr nicht in Ordnung sei.
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Steffy gibt zu, dass sie über das was sie von Rick gehört habe, nicht gerade sehr erfreut sei. Sie wisse nicht, was sie daran ändern könne. Sein Vater gebe ihm die Kontrolle über dessen Anteile, sagt Liam. Mit ihren und Thomas Anteilen, könnten sie anfangen Rick aus der Firma zu verdrängen, sagt Liam. Ihr Großvater habe Rick doch unwiderruf-
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liche Macht gegeben, erinnert Steffy Liam. Sie könnten mindestens ein Jahr lang nichts unternehmen, sagt Steffy. (Jetzt weiß ich warum ich sie vermisst habe. Sie ist die mit Hirn in der Show, wenn es nicht gerade um Männer geht.) Liam sagt, sie Beide zusammen könnten doch alles erreichen. (Und bei jedem Satz von Liam weiß ich, warum ich ihn gerne mal drei Jahre nicht sehen möchte. Er ist lächerlich, in nahezu jeder Beziehung.)
Tatsache sei, dass Rick außer Kontrolle sei. Er behandle alle wie Dreck. Wenn sie ihn so weitermachen ließen, werde in einem Jahr nichts mehr von der Firma übrig bleiben, ist sich Liam sicher.
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Katie bringt Will wohl ins Bett. Bill räumt Wills Spielzeug auf. Sein Blick fällt auf ein Bild von Katie und dem Jungen. Katie kommt zurück. Er fragt sie, ob Will schlafe. Sie hat ein Pony in der Hand. Sie sagt, Will habe darauf bestanden, es ihm zu geben. Bill ist erfreut. Das sei sein Sohn, er gebe auf seinen Vater acht. Will genieße es, ihn um sich zu haben, sagt Katie. Er genieße die Zeit auch, entgegnet Bill. Dann fragt er Katie, wie es ihr damit gehe.
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Er will von ihr wissen, ob sie es auch mag, wenn er bei ihr sei. Katie gibt ihm Recht. Aber es sei eine Menge passiert, erinnert sie ihn. Es sei viel passiert, sagt Bill. Aber das müsse notwendigerweise nichts Schlimmes bedeuten. Das könne ihre Verbindung noch stärker machen, sagt Bill. Das könnte so sein, sagt auch Katie. Sie sei seine Zukunft, sagt Bill. Er sei sauer auf Brooke gewesen,
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als sie gegangen sei. Er habe nicht verstanden, warum sie es getan habe. Brooke habe gewusst, was Bill getan habe. Sie habe aus dem Blickfeld verschwinden müssen, damit er sich darüber klar werden könne, was er wirklich wolle. Und jetzt wisse er genau was er wolle, sagt Bill. Er wolle sie. Will und die Familie, gesteht Bill.
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Brooke sagt, sie habe nichts gegen
Maya. Sie habe lediglich das Gefühl,
![]() dass Rick sich viel zu schnell nach
etwas Neuem umgeschaut habe.
Viel zu früh mit Maya zusammen
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gezogen sei und zu schnell das Bild über den Kamin aufgehangen habe. Sie sei besorgt, fasst Brooke zusammen. Sie müsse sich nicht sorgen, meint Rick erneut.
Er habe eine Waffe mit ins Büro gebracht. Es sei ein Geschenk für seinen Anwalt gewesen, sagt Rick. Er habe abgedrückt, sagt Brooke. Er hätte Jemanden umbringen können, erinnert sie ihn. Ja, er habe ein paar Mal geschossen. Aber nicht einmal in ihre Nähe, sagt Rick, mit Blick auf Caroline. Brooke hätte vielleicht das Gleiche getan, wenn sie sie auf der Couch gesehen hätte, wie sie herum gemacht hätten. Es habe ihn angewidert, sagt Rick. Und Brooke solle jetzt nicht damit kommen, dass er sie noch gerne habe. Denn das habe er nicht mehr. Er schaue nach vorne.
Caroline sei nicht besser als Amber. Er habe gedacht, dass sie Anmut und Klasse habe. Doch das alles bringe nichts, wenn man nur ein Lügner sei. Rick suche nach Perfektion, die werde er nirgendwo finden, sagt Brooke mal erstaunlich lebensnah. Nein, weiß auch Rick. Doch er sei ihr jetzt viel, viel näher gekommen. Die Scheidungspapiere seien unterschrieben. Er sei jetzt mit Maya zusammen. Und so wie es aussehe, sei Caroline jetzt mit Ridge zusammen. Und so krank wie das auch sei, so Rick, vielleicht sei es doch am Besten. Brooke hört das gar nicht gern.
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Steffy fragt, was Liam ihr vorschlagen wolle. Sie solle ihm seine Anteile verkaufen und dann Thomas überzeugen das Gleiche zu tun. (Ui, da hat wohl jemand sein Sparschwein zerdeppert. Woher will Liam denn das Geld nehmen?) Steffy fragt, warum das so wichtig für ihn sei. Seine Cousine leide, Ivy auch, sagt Liam. Also tue er es für sie, fragt Steffy. Nicht nur für die Beiden, sagt Liam. Er tue es auch für Steffy. Er versuche die Marke Forrester, das Familienerbe, zu beschützen, ehe Rick es
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zerstört. Steffy sagt, sie mag die Vorstellung nicht, ihre Anteile zu verkaufen. Besonders nicht an Spencer. Eric werde sich früher oder später zurückziehen, sagt Liam. Und ob es Steffy nun Recht sei oder nicht, Spencer habe Anteile an der Firma. Sie bekäme eine Menge Geld, sagt Liam. Sie bleibe am Ball und behalte ihren Job bei FI, zählt er auf. Vielleicht könne er sie ja auch überzeugen, nach L.A. zurückzukehren und die Firma mit ihm zusammen zu leiten. Er brauche sie, sagt Liam. Damit das klappe brauche er sie und Thomas. Steffy schüttelt den Kopf. Sie ist sich sicher, dass Thomas nicht verkaufen werde.
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Sie könne ihn vielleicht überzeugen, hofft Liam. Thomas schaue zu ihr herauf. Sie solle das Risiko eingehen und die Firma retten, meint Liam. Sie sollten ihre Kräfte bündeln. Sie stimme ihm zu. Die Dinge müssten sich ändern, sagt Steffy. Aber sie werde ihre Anteile nicht verkaufen. Sie werde sich etwas ausdenken, sagt Steffy. Sie werde erst einmal mit
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ihrem Vater reden. Diese ganze Sache mit Caroline sei einfach lächerlich. Die sei ja mal gerade so alt wie sie, stellt Steffy fest. Und das habe die ganze Sache erst ins Rollen gebracht, sagt Steffy sauer.
Genau das solle Steffy tun. Sie sollte mit Ridge reden. Sie sollte sich anschauen, was Rick bei FC anrichte. Sie solle ihm nur etwas versprechen. Sie solle nicht gleich ablehnen, sondern es sich erst einmal in Ruhe überlegen. Denn wenn sie Beide zusammenarbeiteten, gebe es nichts, was sie nicht erreichen könnten. Das verspricht sie ihm schließlich.
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Katie sagt, sie glaube das Bill das alles wirklich Ernst meine. Jetzt und im Augenblick. Aber, was … Bill unterbricht sie. Er sagt heute, morgen und für alle Zeiten. Sie werden wieder eine Familie sein, verspricht er ihr. Bill sagt zu Katie, sie solle sagen, dass sie es auch so haben möchte. | ![]() |
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Steffy sieht sich ein Bild von Liam und Ivy an. Sie küssen sich dort auf dem Boot in Amsterdam. (Man fragt sich unweigerlich, ob sie Hope gebeten haben, das zu schießen? Denn sonst war da ja weit und breit niemand. LOL) Liam kommt mit frischen Getränken zurück. Er reise also mit ihrer Cousine um die Welt, stellt Steffy fest. Sie kämen schon
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herum, sagt Liam. Paris, Amsterdam, zählt er auf. Sie fragt, was mit ihm und den Brünetten der Forresterfamilie los sei. Er habe so ziemlich einen bestimmten Typ, stellt Liam fest.
Er solle sie nur nicht wagen sie mit nach Aspen zu nehmen, sagt Steffy. Das sei ihr Platz. Liam fragt, ob Steffy ihn veralbere. Es gebe so viele Orte, die er mit ihr in Verbindung bringe. Dann zählt er auf. Aspen, das Haus, den Strand. (Und wir erinnern uns Montag ist Spartag. Also Erinnerungen, an glücklichere Tage.) Liam sagt, er werde es immer genießen, dass es Orte auf dieser Welt gebe, die ihn immer an Steffy erinnern werden. Und er sei glücklich damit. Er schätze diese Erinnerungen sehr. Und Steffy freut sich sehr, dass zu hören.
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Maya ist mit Rick allein im Büro. Sie dankt ihm. Sie sagt, sie wisse, wie er darüber empfinde. Aber es ihn vor Caroline und Brooke sagen zu hören, habe ihr das Gefühl gegeben, dass Rick sie wirklich wolle. Und wie viel es ihm bedeute, dass er mit ihr zusammen sei. Und er werde es weiter sagen, sagt Rick. Zu jedem der es hören müsse, werde er es wieder und wieder sagen. (Vor allem damit Depp es selbst mal glaubt.) Sie sei die Frau, mit der er sein Leben verbringen wolle. Immer sagt er und küsst Maya. | ||
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Brooke und Caroline sind in Ricks altes Büro gegangen. Brooke seufzt, sie habe es zumindest versucht. Entweder Rick komme wieder zu sich oder nicht. Caroline lächelt, sie wisse das zu schätzen, aber Rick habe vielleicht Recht, zu diesem Zeitpunkt gäbe es nichts mehr zu retten, und vielleicht wäre es auch besser für sie alle. Brooke mahnt, Caroline |
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werde doch wohl hoffentlich keine Beziehung mit Ridge planen, oder? Sie würde ja besser als jede andere verstehen, was so attraktiv an Ridge sei – er wäre ein ganz talentierter sexy Mann. Sie könne sich auch vorstellen, dass die Chemie zwischen ihnen beiden stimme. Caroline bestätigt das. Brooke erinnert sie daran, vor ihr habe es viele Frauen gegeben, die die gleiche Bindung gespürt hätten. Ja schon, gibt Caroline zu, das wisse sie ja auch. Aber zwischen ihnen wäre mehr, als nur die passende Chemie. Brooke lächelt herablassend und informiert Caroline, dass Ridge mit vielen Frauen flirten würde und sie alle wollen dann mit ihm zusammen sein. Falls sie aber denke, da könne sich mehr entwickeln…. – Das würde es, bestätigt Caroline unerschrocken. Brooke belehrt sie, sie solle mal lieber realistisch bleiben, Caroline werde niemals eine Beziehung mit Ridge haben! Belustigt sieht Caroline sie an. | ||
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Steffy seufzt, alles hätte ganz
anders laufen können. Liam
![]() stimmt ihr zu, es sei nicht so
gelaufen, wie sie es geplant
hätten. Aber es würde auch
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nichts nützen, wenn sie jetzt ein Leben voller Bedauern führen würden. Steffy pflichtet ihm bei. Aber ihre Gefühle für ihn würden sich niemals ändern, beteuert sie. Liam schließt sie in die Arme. In dem Moment kommt Ivy nach Hause. Sie reagiert überrascht, Steffy in Liams Armen zu sehen und fragt, ob sie störe. Was wäre los, möchte sie von Liam und ihrer Cousine wissen. | ||
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Brooke gibt vor, sie wolle ja nur nicht, dass Caroline verletzt werde. Die weist sie daraufhin, dass Brooke ja gar nicht dort gewesen sei. Sie sei bereits ganz fürchterlich verletzt worden – von ihrem Sohn. Dafür wäre sie selbst verantwortlich, kontert Brooke verärgert, schließlich habe sie Rick hintergangen! Nein, streitet Caroline ab. Sie habe einen anderen
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Mann geküsst, was auch sicherlich nicht in Ordnung war, aber Rick wäre derjenige, der sie hintergangen habe! Brooke meint, Rick halte Caroline nun mal für ihre Handlungen verantwortlich. Es sei viel passiert und sie beide hätten einander verletzt. Sie könne ja verstehen, wie Caroline von der Idee übermannt wurde, Ridge haben zu können. Aber da wäre sie nicht die erste Frau und auch ganz gewiss nicht die letzte! Caroline erinnert Brooke erneut, sie sei nicht dabei gewesen und habe ja keine Ahnung, was sie und Ridge zusammen durchgemacht hätten. Das brauche sie auch nicht, findet Brooke, sie hätte es schon unzählige Male miterlebt. Frauen würden einfach glauben, sie hätte eine ganz tolle Verbindung zu Ridge, und könnten sie einfach …. Sie stockt. Könnten was? Möchte Caroline wissen. Brooke beendet ihren Satz, überhaupt nicht selbstgefällig, diese Frauen würden einfach glauben, sie könnten sie ersetzen. Caroline muss lachen, meine Brooke das etwa ernst? Brooke kneift verärgert die Augen zusammen. Falls Caroline etwa glaube, eine Zukunft mit Ridge haben zu können ….- Caroline unterbricht, wer würde das denn abstreiten? Brooke kann es nicht fassen. Wenn sie Ridge zurückhaben wolle, erklärt sie, dann könnte sie ihn mit einem Fingerschnippen bekommen! Caroline sieht sie belustigt an. | ||
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Bill möchte, dass Katie ihm bestätigt, dass sie es genauso sehr wolle wie er selber. Sie seufzt, sie würde ihre Ehe und was sie zusammen gehabt hätten wirklich vermissen. Sie wisse aber nicht, wie sie dahin zurückkommen sollten. Das würden sie ja auch nicht tun, belehrt er sie, sie würden nach vorn schauen. Sie wären jetzt viel schlauer und viel |
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mehr darauf vorbereitet. Diese Zeit der Trennung hätten sie seiner Meinung nach gebraucht, denn nun könnten sie einander besser verstehen und zu schätzen wissen. Katie stimmt ihm zögerlich zu. Sie habe tatsächlich eingesehen, was für eine besondere Verbindung sie gehabt hätten, wie sie einander verstanden und sich unterstützt hätten. Sie hätten sich auch aufeinander verlassen können, fügt er hinzu. Sie sei wirklich seine perfekte Partnerin gewesen, betont er und streicht ihr übers Haar. Sie hätte ihn bei Bedarf unterstützt, herausgefordert oder in seine Schranken verwiesen. Sie habe ihm ja so viel gegeben. Außerdem habe sie ihm ja auch einen Sohn geschenkt. Natürlich habe er auch Liam und Wyatt, aber die habe er nicht großziehen können. Sie habe ihm Will geschenkt. Sie wären ja nun ganz gut zurecht gekommen, aber das wolle er nicht mehr. Er wolle auch nicht nur ein Vater auf Zeit sein. Sie stimmt ihm zu, das hasse sie eigentlich auch. Wenn er sie aber nur wolle, weil sie die Mutter seines …. – Weiter kommt sie gar nicht, weil Bill sie mit einem leidenschaftlichen Kuss unterbricht. Er gibt zu, er wolle sie auch, weil sie Wills Mutter sei. Aber das würde nur eine kleine Rolle spielen. Er wolle sie, weil sie immer die klügste Frau im Raum sei, verflixt sexy und weil er noch niemanden getroffen habe, der sogar noch sturer wäre, als er selber! Er wolle sie, weil sie aufregend wäre, weil sie ihn auf so eine gewisse Art ansehe und ihn dazu inspiriere der Mann zu sein, für den er sich halte. Sie sollten also keine weitere Zeit verlieren und ihre Familie wieder vereinen. Will wäre noch so klein und würde sich hinterher gar nicht mehr daran erinnern, dass sie mal getrennt waren. Katie laufen die Tränen der Rührung übers Gesicht. Dann packt Bill einen Ring mit einem riesigen Diamanten aus. Er liebe sie, versichert er ihr und macht ihr einen Heiratsantrag. Katie weint….. | ||
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Dienstag, 03. Februar |
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Katie sieht sich den Ring an und weint weiter. Bill erinnert sie daran, dass er warte. Würde sie ihn heiraten? Sie könne den großen Bill Spencer doch nicht warten lassen, stellt sie lächelnd fest. Schließlich nimmt sie gerührt den Antrag an. Bill küsst sie leidenschaftlich und steckt ihr dann den Ring an den Finger. Sie lächeln sich an und sehen sich in die Augen. | ![]() |
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Brooke schnipst schon wieder oder immer noch mit den Fingern. So schnell könne sie Ridge zurückbekommen, behauptet sie selbstgefällig. Caroline lächelt amüsiert, da wäre sie ja nicht so überzeugt. Einfach so, schnipst Brooke erneut. Sie solle sie lieber nicht unterschätzen, meint Caroline. So schnell, schnipst Brooke schon wieder und beweist, dass |
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sie zumindest noch fingerfertig ist. Caroline hat verstanden. Brooke würde Kinder und eine gemeinsame Vergangenheit mit Ridge teilen, die wäre ja legendär. Aber das alles läge nun auch mal in der Vergangenheit. Brooke schnipst schon wieder. Und noch einmal. Caroline bittet sie damit aufzuhören. | ||
Überrascht fragt Ivy Steffy, was sie dort tun würde. Steffy lacht, wie lange hätten sie sich schon nicht mehr gesehen? Sie umarmt die Cousine ihres Vaters und versichert ihr, es wäre schön sie zu sehen! Sie stellen fest, dass sie noch Kinder gewesen sein müssen, es wäre schon eine ganze Weile her. Steffy meint, Ivy sehe einfach fantastisch aus, so erwachsen. Ivy dankt und fragt, wie es Steffy ginge. Gut, antwortet die. Wie ginge es denn Onkel John? Er sei verrückter denn je, berichtet Ivy. Im Moment sei er mit ihrem Onkel Eric in Europa. Wie lange sei Steffy denn schon in der Stadt? Nur ein paar Tage, erzählt Steffy. Habe er es gewusst? Fragt Ivy Liam. Der grinst, er habe es gerade erst herausgefunden. Steffy erkundigt sich, was Ivy da mitgebracht habe. Sie hätte eingekauft, antwortet die und lädt Steffy zum Essen sein. Es gäbe sogar einiges, was sie Steffy zu erzählen hätten. Bei Forrester sei einiges passiert – dank Rick. Liam findet, es höre sich gut an. Er fragt Ivy, ob sie die Käsepasteten besorgt habe, die er so gern esse. Sie gehen in die Küchen und Steffy sieht ihnen stirnrunzelnd hinterher. | ||
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Katie bewundert ihren Ring und stellt strahlend fest, nun sei sie wieder verlobt. Dieses Mal auch mit dem richtigen Mann, fügt Bill hinzu. Er werde sie dieses Mal nicht enttäuschen, verspricht er. Er brauche sie und er liebe sie. Sie umarmen und küssen sich. | ![]() |
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Caroline informiert Brooke, dass ihre Gefühle für Ridge echt wären. So echt wie für Rick, meint Brooke sarkastisch. Ja, bestätigt Caroline. Zu- mindest für den Rick, den sie geheiratet hatte, nicht der Rick, der auf sie geschossen hätte! Brooke gibt zu, dass Rick das nicht hätte tun sol- len. Aber es würde doch nur zeigen, wie tief verletzt Rick gewesen sei. |
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Caroline nickt, da wäre er längst nicht der Einzige gewesen. Brooke will wissen, wo das Carolines Meinung nach hinführen soll. Die weiß darauf keine Antwort. Sie wisse ja wohl, dass es einen großen Altersunterschied zwischen ihnen beiden gäbe, kritisiert sie. |
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Ja, nickt Caroline. Sie wären in der Modebranche, da wäre das praktisch normal. Brooke fragt, ob sie noch Kinder wolle? Sie hätte doch welche mit Rick gewollt. Daran würde sie im Moment nicht denken, gibt Caroline zu. Brooke hält ihr vor, Ridge habe ja schon Kinder, die praktisch in ihrem Alter wären! Das wäre doch irgendwie eklig, oder? Caroline bleibt unbeeindruckt. Sie lasse sich von ihr nicht sagen, dass sie nicht mit Ridge zusammen sein dürfe. Brooke grinst, wenn Caroline so rede, |
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wäre Rick vielleicht doch besser bei Maya aufgehoben. Caroline nickt, so wie Rick sich verhalte, denke er ganz gewiss so. Brooke kneift die Augen zusammen und zischt Caroline an, es wäre alles nur wegen ihr! Sie habe Rick so verletzt, wirft sie ihr vor. Sie habe etwas mit Ridge angefangen – ausgerechnet mit Ridge! Wie habe sie das nur tun können? Wie habe sie das ihrem Sohn antun können, schreit sie Caroline an. | ||
Bonus: | ||
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Katie meint zu Bill, er sei aber auch so gar nicht berechenbar. Bill protestiert, er habe ihr doch gesagt, …- Ja, ja, unterbricht ihn Katie, er habe ihr gesagt, sie wäre die Einzige, sie würden wieder zusammen kommen und er würde an nichts anderes denken. Sie habe es nicht geglaubt, stellt er fest. Doch schon, meint sie, aber Bill wäre ein wenig zu selbstsicher gewesen. Aber das sei er ja immer. Bill schmunzelt. Er bemerkt, dass sie dies doch schon einmal gehabt hätten. Er drückt sie
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und grunzt, das fühle sich ja so gut an! Sie stimmt ihm zu. Aber trotzdem wäre es vorher noch nicht so gewesen. Zumindest nicht für sie. Es wäre aber nicht ihre erste Verlobung, wendet er ein. Nein, sagt sie, aber als er ihr das erste Mal einen Ring an den Finger gesteckt habe, da wäre sie noch sehr unschuldig gewesen. Sie hätte damals gedacht, sie könne mit dem wilden Tier und allem was damit einher komme, umgehen. Sie hätte gedacht, sie könne ihn ein wenig zähmen. Das habe sie doch gemacht, findet er. Sie hätte sein Herz geöffnet und seine Sichtweise über das Leben und die Liebe geändert. Er wisse ja, dass er wie ein Borg sei. Nein, widerspricht Katie, er wäre eher wie ein ruhender Vulkan. Er lacht und versichert ihr, dass er aber authentisch sei. Er würde nicht vorgeben jemand anderes zu sein, sie bekäme in ihm genau das, was sie vor sich sehe. Sie lächelt, ihr gefalle, was sie sehe. Und sie wäre auch nicht mehr so unschuldig wie damals, als sie zum ersten Mal geheiratet hätten. Sie wäre nun eine Frau und wisse alles an ihm zu schätzen. Deshalb wäre sie sich sicher, was sie tun würde. Bill Spencer einmal zu heiraten, würden einige Leute sicherlich als Erfolg ansehen und einige andere als einen großen Fehler. Ihn aber nun ein zweites Mal zu heiraten, dafür | ||
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müsse sie ja wohl vollkommen verrückt sein. He, protestiert er, er liege genau neben ihr! Sie lacht, sie wäre sich ihrer Sache sicher, sie hätte keine Zweifel. Sie wisse, dass er sie liebe und nicht wegen dem, was er sage, sondern weil sie es fühlen könne. Sie fühle sich sehr geliebt. Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) |
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Bill möchte wissen, wie er Katie dazu bekommen habe, seinen Antrag anzunehmen. Katie überlegt und weiß darauf keine Antwort. Er möchte wissen, ob der riesige Klunker etwas damit zu tun hatte. Sie grinst, der hätte gar nichts damit zu tun. Bill bohrt weiter, habe es geholfen, dass er sie zur Vizepräsidentin gemacht habe? Es werde langsam wärmer, lächelt Katie, da habe er ihr sein Vertrauen ausgesprochen. Bill lacht, es müsse also noch etwas anderes sein. Er kenne sie sehr gut, | |
stellt sie fest. Er bestätigt das, besser als sonst jemand. Sie bemerkt, er habe gewusst, dass sie die Arbeit wieder gebraucht habe. Er habe immer schon ihr Potential erkannt und ihren Ehrgeiz gefördert. Er habe immer Dinge in ihr gesehen, von deren Existenz sie gar nichts geahnt hatte. Daran habe sie sich wieder erinnern müssen. Er wäre eine harte Nuss, meint Bill. Sie wäre er aufge-wachsen, er habe sich selber schützen müssen. Er hätte niemals nachgegeben und niemals etwas weggegeben. Er habe immer alles für sich behalten. Deshalb brauche er sie. Sie hätte ihn geöffnet und ihm die Chance gegeben, ein besserer Mensch zu sein – ein guter Vater und guter Ehemann. Und ein verdammt guter Liebhaber. Sie kichert und sie fangen wieder an sich zu küssen. | ||
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Liam kommt zu Steffy hinüber. Sie flüstert ihm zu, sie könne nicht bleiben, sie würde gehen. Na gut, stimmt er ihr zu, aber sie solle bitte an seinen Vorschlag denken. Steffy meint, der wäre wirklich verrückt, er würde tatsächlich der Sohn seines Vaters wer- den. Liam warnt, Rick sei vollkommen außer Kontrolle, es müsse etwas getan werden. Steffy seufzt. Ivy kommt aus der Küche herüber und bietet Steffy etwas zu trinken an. Steffy lehnt dankend ab. Sie würde leider auch die Einladung zum Essen ablehnen und lieber gehen. Warum denn? Fragt Ivy. Sie habe noch was zu tun, weicht Steffy aus. Aber Ivy hätte über Rick gesprochen. | ||
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Sie würde gern… - Ja, antwortet Ivy, habe Liam es ihr denn noch nicht erzählt? Sie wolle gern hören, wie Ivy es sehe, erklärt Steffy. Ivy schmunzelt, Rick sei sehr von sich selbst überzeugt. Steffy nickt, CEOs wären manchmal so. Nein, meint Ivy, hier ginge es viel mehr um einen Diktator. Rick treffe einfach irrationale Entscheidungen. Er wäre ja |
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ihr Cousin, aber trotzdem habe sie im Moment Angst um Forrester! Steffy reagiert schockiert, so schlimm? Ivy nickt, Eric sei weg und Rick wäre auf einem Powertrip. In der Firma gäbe es ein heilloses Durcheinander. Steffy ist überrascht, dass ihr Vater nichts dagegen unternehme. Ivy schmunzelt, ihr Vater wäre vollkommen in die Ecke gedrängt worden. Rick habe Eric reingelegt, um für 12 Monate die Kontrolle über Forrester zu übernehmen. Das müsse Steffy doch aber schon wissen, sie könne nicht glauben, dass Liam es ihr nicht schon längst erzählt habe! | ||
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Brooke hält Caroline vor, dass es nicht funktionieren werde. Sie könne aber verstehen, dass Caroline sich von ihm angezogen fühle, fügt sie gönnerhaft hinzu. So einfach wäre das nicht, wendet Caroline ein. Brooke tut es ab, was immer es sei – es würde nicht halten. Caroline versteht, Brooke wolle sich in ihre Beziehung mit Ridge einmischen? Brooke kneift die Augen zusammen und hält Caroline an, es nicht so zu nennen. Es wäre keine Beziehung! Es sei lediglich eine Schwärmerei. Caroline schmun- | |
zelt, Brooke wolle also wirklich nicht, dass sie mit Ridge zusammen sei. Was wäre denn mit Brooke und ihrem Onkel Bill? Wäre das vorbei? Brooke kontert, sie würden nicht über sie und Bill sprechen. Nun, meint Caroline, so wie sie es verstanden habe, hätte Brooke immer einen Mann zur Hand. Also… - Brooke reagiert genervt, würde Caroline bitte mal beim Thema bleiben? Caroline grinst, vielleicht ginge es ja genau darum. Versuche sie wieder mit Ridge zusammen zu kommen? Hätte sie deshalb mit ihrem On- kel Schluss gemacht? Brooke meint, ihr Onkel würde Katie lieben. Aber wäre sie immer noch in Bill verliebt? Erkundigt sich Caro- line. In dem Moment klopft es an der Tür und Katie kommt herein. Sie entschuldigt sich, habe sie gestört? Brooke erklärt, Caro- line wäre gerade im Begriff zu gehen. Klar, sagt die und geht. Die Tür fällt hinter ihr ins Schloss. Katie fragt, was los sei. Nichts, | ||
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was sie nicht schon wisse, antwortet Brooke. Katie versteht: Ridge und Caroline. Es gäbe kein Ridge und Caroline, erklärt Brooke verärgert. Katie erzählt, dass es aber bald eine Hochzeit geben werde. Was? Fragt Brooke entgeistert. Katie hält ihr den Ringfinger unter die Nase, ihre große Schwester solle sich doch mal den riesigen Klunker ansehen. | ![]() |
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Ivy fährt mit ihrem Bericht fort, sie, Ridge und Caroline würden sich in der Firma praktisch wie auf rohen Eiern bewegen. Liam fügt hinzu, alle Designer würden praktisch Ricks Rache fürchten. Steffy kann verstehen, dass Rick auf Caroline sauer ist. Ivy wendet ein, Rick habe aber prak- tisch selber das Drama heraufbeschworen. Könne sie sich vorstellen, |
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wie man in einer solchen Umgebung kreativ sein wolle? Man könne sich überhaupt nicht frei entfalten. Es gäbe nur Kritik! Wenn man dann Ricks Entscheidung infrage stelle, werde man gekündigt. Liam erzählt, man dürfe auf gar keinen Fall Ricks Entscheidun- gen oder sein Privatleben infrage stellen. Ja genau, meint Ivy, und sein Privatleben würde Rick ihnen jeden Tag vorführen. Es wäre wie in einem Irrenhaus. Wow, sagt Steffy nur. Was könnten sie schon tun? Wendet Ivy ein. Habe Steffy irgendwelche Vor- schläge? Steffy schlägt vor mit ihrem Vater zu sprechen. In der Zwischenzeit werde sie schon mal gehen. Ivy entschuldigt sich, sie habe Steffy ja nicht aufhalten wollen, aber es wäre im Moment einfach so frustrierend in der Firma, da habe sie Probleme ruhig zu bleiben. Aber es sei nett gewesen, sie mal wieder zu sehen. Steffy stimmt ihr zu und sie umarmen sich zum Abschied. Liam erklärt sich bereit, Steffy zur Tür zu bringen. Dort flüstert er ihr zu, was habe er ihr gesagt? Er hätte sich das nicht ausgedacht! | ||
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Das wisse sie, antwortet Steffy, es höre sich ziemlich ernst an. Liam meint, jemand müsse dort die Kontrolle übernehmen, oder Rick werde alles zerstören. Wer wäre dafür besser geeignet als sie, er und sein Vater? Gegen ihren Vater? Kontert sie. Das könne sie wohl nicht tun. Es müsse doch nicht gegen ihren Vater sein, meint Liam. Steffy glaubt, ihr Vater würde sich niemals mit seinem Vater zusammen tun. Er bittet sie, ihm zu versprechen darüber nachzudenken. Steffy sagt, er könne darauf |
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zählen. Es sei gut gewesen, ihn wieder zu sehen und wieder in diesem Haus zu sein. Sie freue sich für ihn und Ivy. Er dankt ihr. Sie umarmen sich zum Abschied. Steffy reißt sich los und geht. Liam sieht nachdenklich und nicht ganz glücklich aus. | ||
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Brooke betrachtet den Ring und befindet ihn für wunderschön. Katie müsse ja so glücklich sein. Sie gehe sicherlich wie auf Wolken. Sie umarmt ihre Schwester. Katie gibt zu, überrascht gewesen zu sein. Warum? Fragt Brooke. Bill liebe sie und ihre Familie. Dort gehöre er hin und das wisse er auch. Jetzt vielleicht schon, wendet Katie ein, aber Bill |
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habe auch mal anders empfunden. Aber nun sei er doch ihr ergeben, findet Brooke. Katie nickt, das wisse sie. Wegen Bill mache sie sich ja auch gar keine Sorgen. Aber wegen ihr? Erkundigt sich Brooke. Katie weiß, dass Brooke Bill geliebt habe. Sie hätte eine Zukunft mit Bill geplant und sie hätte es ja sogar unterstützt. Katie glaube also, sie wolle ihn zurück, stellt Brooke fest. Katie sagt, sie glaube Brooke habe sich auf einen Kurs festgelegt und wolle, dass es vorbei sein. Dafür respektiere sie Brooke. Aber sie kenne sie auch ziemlich gut und wisse, dass Brooke gern auf ihr Herz höre. Aus dem Grund wäre sie ja auch nach Europa gegangen, aus Liebe zu ihrer Schwester. Sie wisse jedoch, dass Brooke nicht jemand sein könne, der sie gar nicht wäre. Es könne doch nicht einfach für sie sein. Brooke grinst, sie sei endlich erwachsen geworden. Ihr Fingerschnippen scheint schon wieder vergessen. Katie möchte gern wissen, ob Brooke es irgendwie bereue? Würde sie noch ein bisschen was für Bill empfinden? Wäre sie wirklich bereit, sich von ihm abzuwenden und zu gehen? Denn wenn Brooke auch nur noch die geringsten Zweifel hätte, müsse sie das wissen. Brooke versichert Katie, Bill gehöre ganz ihr. Sie würde sie beide gern glücklich sehen, wie sie eine Familie haben und eine gute Ehe führen. Sie würde sich nie wieder in Katies Ehe einmischen und mit ihrem Mann schlafen. Das wäre das Versprechen einer Schwester. Und sie plane sich daran zu halten, verspricht sie. | ||
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Caroline sieht sich im CEO Büro einen Entwurf an. Steffy kommt herein und begrüßt sie. Caroline reagiert überrascht, sie zu sehen. Sie fragt, wie es in Europa laufe. Wundervoll, antwortet Steffy. Bis sie allerdings von den Unruhen in Los Angeles gehört habe. Sie hätte von ziemlich schockierenden Dingen gehört und von Dingen, die schwer zu glauben wären. Was laufe da übrigens zwischen Caroline und ihrem Vater? | ![]() |
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Katie fragt ihre Schwester, ob die sich sicher sei. Sie und Bill hätten so viel durchgemacht. Brooke nickt, man würde aber mit der Vergangenheit abschließen. Ja, „man“ würde das tun, stimmt Katie ihr zu. Aber wenn sie sich die Männer aus Brookes Leben ansehe, wäre sie nicht sicher, ob die alle so vollkommen mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hätten. Sie wäre sich auch nicht so sicher, ob Brooke das habe. Sie hätte so oft gehört, wenn man ihre große Schwester kenne, müsse man sie | |
lieben. Sie würde auch daran glauben, denn sie liebe Brooke. Selbst nach allem, was passiert sei, würde sie Brooke mehr lieben, als jemals zuvor. Sie und Bill hätten sich während ihrer Abwesenheit wieder neu entdeckt. Nun trage sie wieder seinen Ring und wolle, dass es dieses Mal für immer sei. Sie wolle nicht mehr zurücksehen. Aber sie müsse es wissen: würde Brooke zurücksehen? Denke sie manchmal darüber nach, was hätte sein können? Brooke antwortet, bevor sie nach Mailand gegangen sei, hätte es so eine Zeit gegeben. Aber sie habe mit Bill einfach nicht glücklich sein können. Sie habe nicht glücklich sein können mit ihm, wegen |
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dem, was sie Katie angetan hatte. Und so hätte sie gewusst, dass sie sich gründlich ändern müsse. Während ihrer Zeit in Europa habe sie dann das Gute in sich entdeckt. Sie wolle Bill nicht, versichert sie ihrer Schwester. Aber sie würde Katie wollen und die Beziehung, die sie einmal hatten. Sie wolle wieder deren Liebe, Vertrauen und Vergebung. |
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Sie wolle ihre Schwester zurück. Sie verspreche ihr wirklich, sich niemals wieder in ihr Glück einzumischen! Brooke laufen die Tränen übers Gesicht. Auch Katie wird emotional. Brooke sei immer für die da gewesen, glaubt sie. Und nun sei sie wieder für sie da. Brooke schluchzt, sie liebe sie! Sie schließen sich in die Arme. Katie sagt, sie liebe Brooke auch, sie wäre so froh, dass sie zurück sei. Sie auch, stimmt Brooke ihr zu. | ||
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Ivy möchte wissen, wie Steffy diese ganze Sache mit Rick sehe. Liam schmunzelt, Steffy könne Rick ungefähr genauso gut leiden wie er. Ivy möchte wissen, ob Steffy dann etwas unternehmen werde. Liam findet, sie könnten auch etwas Besseres tun, als immer noch übers Geschäft zu reden. Vielleicht, grinst sie. Sie küssen sich. In dem Moment kommt |
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Bill hereingestürmt und schreit laut nach Liam. Liam beschwert sich, er brauche nur jemanden küsse und schon komme er zur Tür herein! Bill meint, Liam könne doch ihn küssen. Es wäre nicht verkehrt, seinen Vater zu küssen. Er begrüßt Ivy. Dann teilt er Liam mit, dass er ihn kurz brauche. Ivy seufzt, höre sich so an, als hätten sie was zu bereden. Dann werde sie mal lieber verabschie- den. Sie küsst Liam und geht.
Bill will wissen, ob Liam zu Steffy durchgedrungen sei. Nein, gibt Liam zu, aber sie wolle darüber nachdenken. Bill kann es nicht fassen, was gäbe es denn da nachzudenken? Forrester gehe zugrunde! Das wisse er, sagt Liam, aber sie würden deren Firmenan- teile brauchen. Bill meint, Eric würde sicherlich weiterhin Rick unterstützen. Liam weiß das, deshalb bliebe ihnen als Option nur
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noch Ridge. Nicht gerade sein größter Fan, stellt Bill fest. Das realisiere er, antwortet Liam. Bill nickt, manchmal müsse man im Angesicht seines Feindes die Alliierten wechseln. Wo sei Steffy jetzt? Liam glaubt, sie wollte zu Forrester gehen. Wenn sie sehe, was dort vor sich gehe, würden die Dinge sicherlich ganz schnell ins Laufen kommen! | ![]() |
Caroline fragt, was Steffy gehört habe. Steffy lacht kalt, sie habe so einiges gehört. Dann wisse sie also über Rick und Maya Bescheid, stellt Caroline fest. Steffy bestätigt, sie wisse, dass Mayas Bild nun über dem Kamin hänge. Caroline nickt, Maya spiele sich nun als die Hausherrin auf. Das werde sich ändern, wenn ihr Großvater zurückkäme, meint Steffy. Was wäre mit Rick und Caroline? Sei es vorbei? Ja, gibt Caroline zu, sie hätte die Scheidungspapiere unterschrieben. Das wäre ja schnell gegangen, bemerkt Steffy. Caroline antwortet, das wäre Ricks Idee gewesen, nicht die ihre. Steffy erkundigt sich, ob es bedeute, dass Caroline ihn zurückwolle? Vorher schon, sagt Caroline, aber nun nicht mehr. Wegen ihres Vater? Möchte Steffy wissen. Was laufe da zwischen ihnen? Sie hätte sich in Ridge verliebt, erklärt Caroline. Das wäre ja wohl eklig, regt Steffy sich auf. habe Caroline schon mal realisiert, dass sie im gleichen Alter wären? Er sei ihr Vater! Das werde sie ganz bestimmt nicht zulassen! | ||
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Mittwoch, 04. Februar |
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Bill ist am Telefon und versucht herauszufinden, wie viel Geld er kurzfristig zur Verfügung haben könnte. Ihm ist auch egal, was der Vorstand dazu sagt, er habe es rein hypothetisch gemeint. Gut zu wissen, sagt er noch und legt auf. Liam fragt, ob sein Vater eigentlich wisse, wie irritierend es sei, dass er sich niemals verabschiede, sondern einfach auflege? Bill geht gar nicht darauf ein. Sie könn- ten es schaffen, informiert er seinen Sohn. Sie könnten Steffys Anteile den nächsten Tag erstehen, | |
oder auch gleich noch am Nachmittag. Falls sie überhaupt verkaufen wolle, wendet Liam ein. Sie sei mit Sicherheit auf direktem Weg zu Ridge gegangen, was ja auch sein Gutes hätte, weil der genau bestätigen könne, wie schlecht es gerade laufe. Bill nickt. Und zu seiner Information – auflegen wäre eine Verabschiedung. Es brauche doch nicht noch ein spezielles Wort, um das zu erklären. Liam grinst. | ||
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Steffy glaubt zu verstehen, Caroline sei einer dieser schnell entschlosse- nen New Yorker. Sie sollte wohl mal lieber den Wind im Auge behalten, rät sie. Caroline ist sich nicht sicher, was Steffy damit sagen wolle. Steffy kontert, sie wisse auch nicht genau, was Caroline damit sagen wolle, dass sie sich in ihren Vater verliebt habe. Aber sie könne sich |
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erinnern, dass es bei Rick auch so gelaufen sei – sehr schnell. Caroline glaubt nicht, dass Steffy viel darüber wisse. Steffy entgegnet, sie wisse, dass ihr Vater Caroline niemals ernst nehmen könnte. | ||
Brooke kommt zu Ricks altem Büro. Die Tür steht angelehnt, sie blickt durch den Spalt und entdeckt Ridge am Schreibtisch. Heimlich beobachtet sie ihn bei der Arbeit. Sie erinnert sich an ihre Unterhaltung mit Caroline, bei der sie mit einem Fingerschnip- sen angedeutet hatte, wie schnell sie Ridge zurückhaben könnte. Sie geht ins Büro hinein und bemerkt, dass Ridge wahrscheinlich nicht glücklich über sie sei. Ridge nickt nur, diesen Zustand mit ihr habe er ja schon öfter überlebt. Sollte sie sich nicht mal lieber darum kümmern, Ricks Kämpfe für ihn auszufechten? Brooke schlägt stattdessen einen Waffenstillstand vor. | ||
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Quinn guckt in den Kühlschrank und beschwert sich, warum gäbe es bloß niemals Essen im Haus? Deacon fragt, ob sie hungrig sei. Das wäre gut, er könne sich darum kümmern. Quinn bittet ihn doch ab und zu mal Lebensmittel einzukaufen, als immer nur Essen kommen zu lassen. Deacon seufzt, wenn sie was zu essen wolle, werde er ihr was beschaffen. Sie beide wüssten doch aber genau, dass er in einem Geschäft nicht das besorgen könne, was ihr fehle. Deacon öffnet die Tür und findet Wyatt an der Tür- | ||
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schwelle vor. Deacon freut sich ihn zu sehen, er klopft ihm auf die Schulter und meint, er sei wieder zuhause. Wyatt mault, es wäre nicht sein Zuhause. Nein, sagt Deacon, er meinte doch nur, Wyatt sei aus Italien zurück. Warum stehe er dort so vor der Tür? Wyatt meint, er habe mit sich gerungen, ob er anklopfen solle oder nicht. Deacon for- |
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dert ihn auf hereinzukommen, seine Mutter habe ihn wirklich vermisst. Wyatt kommt herein und fragt Deacon, ob er nicht etwas zu tun hätte. Deacon schnaubt, hätte es Wyatt umgebracht, einmal anzurufen? Quinn bittet Deacon ihren Sohn in Ruhe zu lassen. Sie wendet sich Wyatt zu, sei Hope mit ihm gekommen? Nein, erklärt Wyatt. Dies wäre wohl auch wirklich der letzte Ort auf der Erde, an dem sie Hope zu sehen bekommen würde. | ||
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Bill wiederholt, Steffys Anteile mit seinen würden ihnen immer noch nicht die kontrollierende Macht geben. Liam weiß das. Er glaubt nur, dass andere Steffys Beispiel folgen könnten. In der Zwischenzeit könnten sie sich ja schon mal darüber Gedanken machen, wie sie den Schaden eingrenzen könnten. Er solle z.B. nur mal an Brooke denken. |
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Die werde bestimmt nicht sehr glücklich sein, wenn ihr Sohn entthront werde. Bill stimmt ihm zu, es mache es auch nicht besser, dass ihre Tochter weg wäre. Er wolle sich ja nicht selber loben, aber Brooke habe vielleicht auch damit zu kämpfen, dass er nun | ||
wieder heiraten werde. Liam reagiert überrascht. Bill erzählt, er habe Katie einen Antrag gemacht und sie habe angenommen. Liam meint, es wäre aber nicht wirklich offiziell, bis er Katie einen Ring be- schafft habe. Bill schnaubt verächtlich. Glaube Liam etwa, er würde Katie einen verdammten Schnür- senkel um den Finger binden? Liam grinst, der Diamant sollte lieber größer sein, als beim letzten Mal. Bill schmunzelt, es gäbe ein paar Dinge, die brauche man ihm glücklicherweise nicht erklären. Liam gratuliert ihm. Bill dankt. Sie umarmen sich. | ![]() |
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Caroline hat das Gefühl Ridge anders zu kennen als alle anderen. Wow, antwortet Steffy, was wolle Caroline denn damit sagen? Caroline antwortet, Steffy wisse doch, dass sie zusammen entwerfen würden. Das solle es erklären? Fragt Steffy. Sie wäre allein mit einem Mann im Zimmer, der nett genug wäre, um sie zu unterhalten und plötzlich … - |
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Caroline unterbricht sie, es wäre einfach sich über etwas lustig zu machen. Aber zwischen zwei Menschen würden manchmal Dinge geschehen, die keine Logik erklären könne. Steffy glaubt zu verstehen, wie Rick in diesen Schlamassel geraten sei. Caroline wäre ja genau wie seine Mutter! | ||
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Brooke gibt zu, sie habe einen Fehler mit ihm, Rick und Caroline gemacht. Ridge antwortet, er habe sich schon längst daran gewöhnt, dass Brooke immer versuche den Schaden wieder gutzumachen, den Rick überall anrichte. Brooke fragt, wolle er denn gar nicht wissen, ob Rick und Caroline wieder zusammen wären? Das wären sie nicht, stellt |
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Ridge fest. Caroline sei doch kein Masochist. Brooke grinst breit, so hätte man sie betitelt, als sie sich damals geweigert hatte, ihn gehen zu lassen. Bis sie es dann getan habe, meint er. | ||
Bonus: | ||
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Deacon möchte wissen, was Hope vorhabe. Das wisse er auch nicht, antwortet Wyatt angesäuert, da müsse er sie selber fragen. Deacon seufzt, was denke Hope sich nur dabei, sie könne doch nicht ewig in Italien bleiben. Ja und was habe er vor? Kontert Wyatt. Deacon könne sich doch auch nicht ewig von seiner Mutter aushalten lassen, oder?
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Quinn versucht zu beschwichtigen, Deacon würde auf sie aufpassen. Es sei wirklich sehr schwer für sie gewesen. Sie habe ja noch nicht einmal gewusst, ob sie ihn jemals wieder sehen werde. Ja klar, entgegnet Wyatt. Und wie oft habe er ihr damit schon gedroht? Sein größter Fehler wäre einfach, dass er sich nie daran gehalten habe. Deacon meint, wenn er wirklich so denken würde, dann wäre er jetzt nicht bei ihnen. Wyatt kontert, wenn jemand anders ihn sehen wollte, wäre er jetzt bestimmt nicht bei ihnen.
Deacon schmunzelt und erzählt von einer interessanten Geschichte, die er mal gehört habe. Wenn man einem Affen ein Keyboard und genug Zeit gäbe, dann könne er einem alles über sämtliche Arbeiten von Shakespeare erzählen. Was? Fragt Quinn ungläubig. Deacon erklärt, Wyatt wäre genauso! Wenn man ihm genug Zeit gäbe, würde er auch jeden Müll über seine Mutter erzählen! Und worauf laufe das hinaus? Stop, er solle aufhören, unterbricht ihn Quinn. Sie wendet sich Wyatt zu und sagt ihm, er hätte vielleicht nicht nach Hause kommen sollen. Was? Fragt nun Deacon ungläubig. Sie habe doch eine Nacht nach der anderen verbracht, indem sie an die Decke gestarrt und sich Sorgen gemacht habe, ob sie ihren Sohn jemals wieder sehen würde. Und nun? Stop, unterbricht Quinn ihn erneut. Sie wendet sich wieder Wyatt zu. Vielleicht sei sein Platz jetzt einfach an der Seite seine Frau. Wäre es nicht das, was er ihr immer wieder gesagt habe, als er sie warnte, sich von Hope fernzuhalten? Wyatt kontert, Hope wäre nur noch auf dem Papier seine Frau. Auch das wäre nun bald vorbei. Quinn sieht ihn erschrocken an, eine Ehe solle doch für immer halten. Wie solle ihm das helfen? Schreit Wyatt wütend. Wenn er sich anhören müssen, dass es eigentlich so sein sollte! Er werde nicht in einem Land bleiben, indem er weder die Sprache, noch das Geld oder die Verkehrszeichen kenne und noch nicht einmal die Speisekarten im Restaurant lesen könne – nur um seine Frau um das kleinste bisschen Aufmerksamkeit anzuflehen, was dann immer im gleichen Streit ende. Es wäre wirklich erniedrigend für ihn. Er sei nur noch ein Witz. Die Paparazzi, die Hope verfolgen würden, würden mit den Fingern auf ihn zeigen und sich über ihn lustig machen. Er werde nicht in einem Land bleiben, in dem
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der einzige Mensch, den er kenne nur dorthin gegangen wäre, um von ihm fortzukommen! Quinn sieht ihn mitleidig an und will ihn trösten. Wyatt hält sie auf und verbittet es sich. Gerade sie sollte doch wohl wissen, dass es hier kein Allheilmittel wie den Kuss einer Mutter gäbe, um es wieder besser zu machen! (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Quinn bringt ihrem Sohn einen Teller Suppe. Die sei heiß, er sehe so verkühlt aus. Deacon berichtet, Quinn habe die Suppe selber gemacht. Sie habe sie eingefroren und ihn nicht einmal davon pro- bieren lassen. Wyatt mault, müsse Deacon dabei sein? Quinn erinnert ihn, dass Deacon Hopes Vater sei, er sei auch beunruhigt gewesen. Deacon meint, ihm wäre es doch genauso ergangen, wie allen anderen, Hope hätte sich von ihm abgewandt. Quinn fragt, ob sie etwas für Wyatt tun könne. | |
Nichts, murmelt Wyatt. Quinn schlägt vor, Hope einen Brief zu schreiben. Das wäre praktisch die Definition einer schlechten Idee, |
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kontert ihr Sohn. Quinn klagt, sie hätte sie doch überhaupt nicht gese- hen. Vielleicht würde es helfen, wenn Hope wüsste, wie schrecklich sie sich fühle. Hope gebe ihr keine Schuld, platzt es auch Wyatt heraus. Nein, korrigiert er sich gleich wieder. Natürlich gebe Hope Quinn an allem die Schuld, nur nicht an der Fehlgeburt. Zumindest würde sie das | ![]() |
sagen. Aber nicht empfinden, versteht Quinn. Wyatt möchte wissen, wie unschuldig sie sich fühle. Quinn starrt ihn an. |
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Liam hat zwei Fragen an seinen Vater. Wisse Quinn Bescheid? Bill kon- tert, ihm wäre doch vollkommen egal, was sie wisse oder nicht wisse. Liam erinnert ihn, dass Quinn keine Überraschungen möge und ein wenig einnehmend sein könne. Bill meint, Quinn habe sich doch einen Kriminellen an ihre Seite geholt, der sie unterstützen könne. Liam fragt, |
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ob Deacon immer noch dort lebe. Wahrscheinlich, antwortet Bill. Er glaube, Quinn möge im Moment Männer, mit denen sie machen könne, was sie wolle. Was wäre Frage Nummer zwei? Wisse Brooke Bescheid? Erkundigt sich Liam. Sie habe ihm ihren Segen geben, antwortet Bill. Liam reagiert überrascht, wie habe sich denn das angefühlt? Bill meint, Brooke habe ihm gezeigt, wie er wirklich empfinde, sie würden sich ganz gut kennen. Was werde sie denn als nächstes tun? Erkundigt sich Liam, das müsse Bill dann ja wohl wissen. Da könne er nur raten, antwortet Bill. Unglücklicherweise glaube er, dass Brooke mal wieder in allzu bekannte Muster verfallen werde. | ||
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Brooke informiert Ridge, dass Katie und Bill wieder verlobt wären. Nein, wie enttäuschend, meint Ridge. Brooke erklärt, sie wäre bei deren erster Hochzeit nicht gerade begeistert gewesen, aber sie sei zu der Meinung gelangt, dass sie gut zueinander passen würden. Ridge zuckt mit den Schultern, vielleicht habe Katie das ja von Anfang an gewollt. |
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Brooke nickt, Ridge habe keine echte Alternative sein können. Nein, vielleicht nicht, stimmt er ihr zu. Das würde aber nicht bedeuten, dass man sich mit dem Vater des Sohnes abgeben müsse. Brooke findet das eher natürlich. Nein, widerspricht er, Anziehungskraft wäre natürlich. Wenn man von der Brücke springe, gebe man einfach nur auf. Brooke möchte etwas wissen. Habe R.J. während ihrer Abwesenheit in Mailand Caroline kennen gelernt? Ridge versteht nicht, was sie damit meint. R.J. kenne Caroline doch. Brooke betont, habe er mit Caroline zusammen Zeit mit R.J. verbracht? Nein, das habe er nicht, antwortet er lächelnd. Brooke grinst zufrieden, das wäre gut. Warum? Fragt er nach. Brooke hält ihm vor, sie würde nicht wollen, dass ihr Sohn durcheinander gebracht werde. Denn eins sei ja schon mal sicher, er und Caroline würden nicht zusammen kommen! | ||
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Caroline bittet Steffy sie zu korrigieren, wenn sie es falsch verstanden habe. Aber hätte diese sie gerade mit ihren zwei größten Beleidigungen betitelt – dass sie von New York wäre und dann auch noch wie Brooke sei? Steffy antwortet, es wäre keine Beleidigung, dass sie aus New York käme. Wie Brooke zu sein dagegen…, gäbe es da etwas, von dem sie noch nicht wisse? Etwas, was ihren Vater glauben mache, er brauche eine Frau im Alter seiner Tochter? Sie solle mal lieber vorsichtig sein, | |
warnt Caroline. Wäre das eine Drohung? Fragt Steffy unbeeindruckt. Caroline wisse ja wohl, dass er Apfel nicht weit vom Dollar Bill Stamm falle. Caroline kontert grinsend, wie genau kenne Steffy denn ihren Onkel? Sie habe nicht vor, Steffy zu drohen und hätte auch nichts gegen sie in der Hand. Aber vielleicht sollte sie einfach wissen, dass sie mehr über Steffy wisse, als diese viel- leicht denke. Es wäre also vielleicht nicht gerade eine gute Idee, wenn ausgerechnet Steffy jetzt den Moralapostel spielen wolle. Sie habe ja keine Ahnung, warum Steffy wieder in L.A. wäre und eigentlich sei es ihr auch egal. Sie hoffe ja nur, dass Steffy an- ständig genug wäre, ihren Cousin nicht herumzuschubsen. Liam würde sich gerade von allem erholen, was mit Hope passiert sei. | ||
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Er könne es also überhaupt nicht gebrauchen, wenn seine Ex-Frau überraschend auftauche, die ihn einfach ohne jede Erklärung verlassen habe. Sie habe doch überhaupt keine Ahnung was geschehen sei, entgegnet Steffy. Caroline möchte wissen, ob Steffy Liam dann nach ihrer Rückkehr nicht besucht habe? Steffy protestiert, Liam habe sie |
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angerufen, nicht umgekehrt. Caroline findet das schwer zu glauben. Steffy erklärt, sie wären Freunde. Freunde wären Menschen, die man bewundere und möge. Man würde sie nicht reinlegen oder versuchen mit ihnen zu schlafen. So etwas könnte Caroline für ihren Vater sein, denn alles andere wäre eklig und könnte seinen Ruf für immer versauen. | ||
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Ridge fragt Brooke, ob sie auch einen Grund für ihren Besuch habe. So langsam habe er den Anschluss verloren. Ach ja, fällt Brooke ein. Trotz all ihrer Bemühungen wären Rick und Caroline nicht wieder zusammen. Noch nicht. Ridge möchte wissen, ob sie etwas bemerkt hätte, was sie optimistisch sein lasse. Brooke gibt zu, sie wäre sich nicht so sicher. |
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Sie kenne ihren Sohn. Maya wäre zwar loyal, aber keine Herausforderung. Ihr Sohn brauche eine angemessene Frau und sie halte seine Frau Caroline dafür. Sie glaube auch, dass es für Ridge eine angemessenere Frau als Caroline gäbe. Ridge schmunzelt, wen halte sie denn wohl für ihn für angemessener? Brooke grinst, das wisse sie nicht, sie wäre sich nicht sicher. Sie habe geglaubt es zu wissen, aber die Menschen würden sich verändern. Das würden sie tun und irgendwo auch wieder nicht, meint Ridge. Sie brau- che doch nur mal sie beide anzusehen. Sie wären nicht mehr zusammen, aber trotzdem versuche Brooke immer noch zwischen ihm und Rick zu vermitteln. Brooke antwortet, vielleicht läge es ja einfach an ihr. Sie könne nicht verstehen, warum einige nicht miteinander auskommen würden. Sie würde sich ja mit allen verstehen! Ridge lacht laut auf. Dann stellt er fest, seine Mutter würde sich bei diesen Worten sicherlich im Grab herumdrehen. Vielleicht, grinst Brooke breit, vielleicht aber auch nicht. Sie schlägt Ridge vor zusammen essen zu gehen. Sie meine ja auch nicht jetzt, sondern bald einmal. Es wäre irgendwie so eine Distanz zwischen ihnen und das sollten sie ändern. Es wäre gut für R.J. sie zusammen zu sehen, mahnt sie dann noch. Ridge stimmt ihr zu, R.J. hätte sie schon ewig nicht mehr zusammen gesehen. Brooke beschließt für sie alle 3 ein Essen zu planen, es würde gut werden. Ridge nickt, ihm würde das gefallen. Brooke verabschiedet sich und geht. | ||
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Quinn wiederholt, er wolle wissen, wie sie sich fühle? Sie habe Angst etwas zu sagen, da sie befürchte, sie könnte ihn noch wütender machen, als er bereits wäre. Sie habe das Gefühl unfair behandelt worden zu sein. Außerdem glaube sie, sie hätte auf ihn hören und sich von Hope fernhalten sollen. Vielleicht habe Wyatt sie aber auch auf |
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einen zu hohen Podest gestellt. Und vielleicht habe Hope Wyatt einfach zu wenig geschätzt. Wyatt täte ihr so leid, weil er sein Kind verloren habe. Aber er habe auch seine Frau verloren, weil Hope sich von ihm abgewandt habe. Wyatt nickt. Er berichtet, dass Hope ihm die Schuld gäbe. Ihrer Meinung nach, wäre er dafür verantwortlich, dass Hope eine Fehlgeburt hatte. Aber er habe Hope doch alles gegeben, wendet Quinn ein. Nein, er habe sie nicht aus seinem Leben verbannt, erklärt Wyatt. Deacon glaubt, dass sie es sich viel zu schwer machen würden. Wyatt schimpft, er habe keine Lust auf Deacons Meinung. Deacon entgegnet, sie alle hätten ein schlechtes Gewissen. Aber niemand von ihnen trage die Schuld. Ja, Hope habe gewollt, dass Quinn sich fernhalte. Und Quinn habe damit ein Problem gehabt. Aber das bedeute doch nicht, dass Quinn für Hopes Sturz verantwortlich wäre. Solch schlimme Dinge würden im Leben nun mal passieren! Sie passieren einfach! Dies wäre zweifelsohne tragisch gewesen, aber entweder würden sie nun einen Weg finden, sich gegenseitig zu vergeben, oder sie würden niemals darüber hinwegkommen. | ||
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Liam weiß, Bill würde Ridge Forrester am liebsten immer aus einem fliegenden Objekt werfen, aber dieses Mal müssten sie wohl ein wenig strategischer vorgehen. Bill meint, für ihn wäre auch in Ordnung, Ridge einfach bewusstlos zu schlagen. Ja, meint Liam, darin wäre er gut. Aber zum einen wäre Ridge einer der größten Aktienteilhaber und er würde |
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Rick nur zur Hilfe kommen, um sich gegen Bill zu stellen. Wenn man dann noch die ganze Situation mit Caroline dazu zähle, sie scheine ja auch echte Gefühle für ihn zu haben. Bill warnt, er solle erst gar nicht damit anfangen! Das wisse er, antwortet Liam. Sie müssten aber vorsichtig sein, denn Steffy würde ihnen niemals helfen, wenn sie das Gefühl bekäme, sie würden ihren Vater ausschließen wollen. | ||
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Ridge meint gerade, der Stoff wäre nicht richtig eingefärbt worden, er müsse noch einmal zurück. Steffy sagt, sie alle müssten hin und wieder einmal zurück. Ridge dreht sich um, erfreut seine Tochter zu sehen. Lachend fallen sie sich in die Arme. | |
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Wyatt überlegt, vielleicht hätten sie etwas gewollt, was von vorneherein nicht hätte funktionieren können. Es heiße immer, man solle das verfol- gen, was man im Leben wolle. Niemand aber warne einen, was passieren könne, wenn man es dann auch bekäme. Quinn meint, es gäbe eigentlich nichts, was er bereuen sollte. Wyatt entgegnet, wenn |
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Hope mit ihm zusammen bleiben wollte, hätte sie es tun können. Sie wäre nur des Babys wegen bei ihm geblieben, nicht wegen ihm. Deacon mischt sich ein, sie sollten beide aufhören sich solche Vorwürfe zu machen. Hope hätte versucht das Richtige zu tun. Unglücklicherweise ende das oft damit, dass man genau das Falsche mache.
Vielleicht sollten sie alle ein wenig egoistischer sein, schlägt Wyatt vor. Egoistisch sein wäre doch toll. Das wäre zumindest auch ehrlich und Deacon sei damit doch auch ganz gut gefahren, oder? Quinn mahnt, Wyatt solle bitte nicht Deacon so angehen. Er sei nicht für das Handeln seiner Tochter verantwortlich. Quinn gibt zu, dass sie gerade eine schwere Zeit durchmache.
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Sie wolle jetzt nicht näher darauf eingehen, aber Wyatt müsse wissen, dass sie es ohne Deacon nicht überstanden hätte. Wyatt schimpft, er habe das Gefühl von der Forrester Familie verspeist und wieder ausgespuckt worden zu sein. Er brauche dort niemanden. Er werde einfach seinen Job tun, Ivys Kollektion unterstützen und sich aus allem raushalten. Seine Mutter habe ihm das noch nicht einmal sagen müssen. Er dankt für die Suppe und geht. | |
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Liam fragt noch einmal nach, er dürfe also niemanden der mit Nachnamen Forrester heiße etwas sagen. Genau, sagt Bill, nicht ein Wort. Sogar Ivy? Fragt Liam. Auch Ivy nicht, antwortet Bill. Und Steffy? Fragt Liam. Bill warnt, er solle im Moment lieber mit niemandem herumbändeln. Im Moment wäre sie nur ein Job für ihn. Ok, sagt Liam. |
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Was wäre denn mit allen, deren Nachname Logan sei oder war? Nein, warnt Bill erneut, die könnten doch kein Geheimnis wahren. Wolle er ihn etwa veräppeln? Was wäre denn mit Katie? erkundigt sich Liam. Bill wolle es sich doch bestimmt nicht noch einmal mit ihr verderben, oder? Bill kontert, einige Leute würden daran glauben, dass man in der Ehe keine Geheimnisse haben sollte. Er gehöre nicht dazu! Liam wendet ein, dass Katie aber einmal Spencer für ihn geleitet habe, wenn auch nicht für lange. Bill mahnt, es wäre sein Job, er würde sich um Katie kümmern. Er habe nun eine Frage für seinen Sohn. Ok, er solle losschießen, antwortet Liam. Bill möchte wissen, ob sein plötzlicher Wunsch Forester zu leiten von Hope angetrieben wäre? Er hätte sie verloren, aber könne damit die Kollektion besitzen, die ihren Namen trage? | ||
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Caroline sieht sich die Designs an. Sie denkt an die Zeit zurück, die sie mit Ridge verbracht hat und an ihre Küsse. Sie lächelt. Sie sagt sich, Steffy solle doch glauben, was sie wolle. | ![]() |
Ridge fragt erfreut, wann Steffy zurückgekommen sei. Würde sie wieder nach L.A. ziehen? Steffy grinst, glaube er wirklich, der neue CEO würde sie in der Nähe des Büros sehen wollen? Vielleicht nicht, gibt Ridge zu. Er wisse ja, dass sie manchmal in die Stadt käme und ihm nichts sage. Er habe überall seine Leute. Warum sollte sie das tun? Fragt Steffy. Ridge weiß das auch nicht. Sie und ihr Bruder würden das beide tun. Was habe er getan? Katie Logan! Antwortet Steffy. Also ehrlich, Bill Spencer habe ihn wohl auf den Kopf fallen lassen, deshalb sei er nicht er selber gewesen. Sie und Thomas könnten das verstehen. Dann wäre also alles wieder in Ordnung? Möchte Ridge wissen. Steffy entgegnet, er wisse doch bestimmt, dass sie Frauen sich dauernd in ihn verlieben würden, oder? Ridge weiß nicht, was sie damit sagen wolle. Versuche sie etwa das Thema zu wechseln? Steffy aber sagt es ihm auf den Kopf zu – er und Caroline? Die glaube, sie habe sich in ihn verliebt. Er müsse Caroline sagen, dass es nicht gehe. Ridge versteht. Steffy meint, Caroline und Rick hätten die emotionale Reife von 8-jährigen. In 6 Wochen wären sie wahrscheinlich schon wieder zusammen. Das würden die beiden aber anders sehen, sagt Ridge. Steffy hält ihm vor, dass er vor Carolines Geburt mit ihrer Tante verheiratet war! Es wäre technisch gesehen vielleicht kein Inzest, aber es wäre eklig genug, um einen den Magen umzudrehen. Was also auch immer da zwischen ihnen laufe müsse beendet werden – sofort! Ridge sieht sie stirnrunzelnd an. | ||
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Donnerstag, 05. Februar |
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Steffy predigt ihrem Vater. Sie sagt, dass sein Verhältnis mit Caroline auf so vielen Ebenen falsch sei. Ridge schlägt seiner Tochter vor, dass sie sich einmal ein wenig beruhigen sollte … Doch Steffy unterbricht ihn. Es sei falsch, wiederholt sie. Er könne es vielleicht nicht sehen, doch alle anderen würden das. Ridge fragt, wer denn die anderen
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seien. Er fragt, ob Steffy mit Brooke oder Rick gesprochen haben. Er will wissen, mit wem. Steffy meint, Brooke sehe es wohl kaum lieber als sie es täte. Sie fragt ihren Vater, ob ihm das nicht etwas sagen müsste.
Ridge sagt, er verstehe ja, dass sie zu helfen versuche. Aber es sei vielleicht das Beste … Steffy lässt ihn nicht ausreden. Vielleicht sollte sie sich heraushalten, fragt sie ärgerlich. Es täte ihr Leid, das könne sie nicht. Wie sie es schon gesagt habe, sagt Steffy. Das mit ihm und Caroline müsse aufhören. Als Ridge nicht darauf reagiert, fragt Steffy ihren Vater, ob sie hier auf Drogen sei. Caroline sei viel zu jung. Sie müsse ja nicht erwähnen, so Steffy, dass Caroline die Nichte seiner ersten Ehefrau sei. Kein Vater sollte sich so verhalten, sagt Steffy wütend. Schon gar nicht ihr Vater. Er sei ein Mann, den sie liebe und bewundere. Bis jetzt meine sie wohl, sagt Ridge zu Steffy. Der gefällt das alles gar nicht.
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Caroline fragt Rick, ob Ivy nicht dabei sein sollte. Wenn er Ivy hätte dabei haben wollen, dann hätte er sie darum gebeten, antwortet Rick. Caroline wundert sich ein wenig. Sie sagt, Rick hätte um überarbeitete neue Entwürfe gebeten. Rick fragt, ob sie Angst habe mit ihm allein zu sein. Er fragt weiter, ob sie Angst habe, dass er eine Knarre bei sich trage. Er muss lachen. Rick fragt, ob Caroline ihn durchsuchen wolle. Oder würde Ridge das nicht gerne sehen, fragt er sarkastisch.
Ehe Caroline darauf antworten kann, steht Wyatt in der Tür. Er will sie etwas fragen. Doch da sieht er Rick schon selbst. Er kommt ins Büro. Rick fragt, ob er ihn kennen müsste. Wyatt sagt, dass er so lange nun auch nicht wieder weg gewesen wäre.
Caroline umarmt und begrüßt ihn. Sie fragt, seit wann er wieder im Lande sei. Er habe nur kurz bei seiner Mutter angehalten und dann sei er sofort zu FC gekommen, erzählt Wyatt. Das sei Wyatts erster Fehler gewesen, findet Rick. Wyatt hätte vom Flughafen sofort zu FC kommen sollen. Eigentlich sein zweiter Fehler, wenn man davon ausgehe, dass er noch immer einen Job habe, den er auszufüllen gedenke, sagt Rick. Caroline reißt erstaunt die Augen auf. Wyatt dreht sich zu ihr um und wundert sich nur.
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Liam telefoniert. Er sagt, man solle es ihm schicken. Er werde noch heute eine Entscheidung treffen und die Sachen zurückschicken. Dann verabschiedet er sich und legt auf.
Liam sagt zu Bill, dass einer der Vorzüge seiner Position bei SP sei, absolute Macht zu haben. Bill rät ihm vorsichtig zu sein. Er klinge schon nach Rick. Liam fühlt sich bis ins Mark getroffen. Da meldet sich sein Mobiltelefon. Bill fragt, ob es Steffy sei. Liam schaut auf den Absender, antwortet seinem Vater aber nur, dass sich Steffy bis jetzt noch nicht wieder gemeldet habe.
Bill rät Liam, dass er warten solle, bis Steffy gesehen habe, welches Blutbad bei FC von Rick angerichtet worden sei. Liam glaubt das auch. Wenn sie das gesehen habe, werde Steffy sicher liebend gern ihre Anteile mit denen von SP zu bündeln. Und sie werde Thomas auch zu überreden versuchen, glaubt Liam. Bill kann rechnen. Er sagt, das werde ihnen noch immer nicht die Mehrheit der Anteile einbringen. Liam schaut unzufrieden drein. Bill erklärt es Liam noch einmal. Die Übernahme in einer solchen Größenordnung bedürfe makelloser Planung und Geduld. Steffy wisse doch, dass die Sache absoluter Geheimhaltung unterliege, fragt Bill Liam. Ein Wort zu Steffys altem Herrn …
Darüber müsse sich sein Vater keine Sorgen machen, sagt Liam. Steffy sei im Augenblick nicht gut auf Ridge zu sprechen. Welche Tochter wäre das auch, sagt Bill. Der Damenschneider wäre ein lüsternes Schwein, dass es auf seine Nichte abgesehen habe, sagt Bill. Das einzige was noch schlimmer sei, so Bill wäre, dass Rick sie täglich beschimpfe. Alles Gründe, die Firma zu übernehmen, um wieder ein wenig Normalität hineinzubringen, in dem Mann den Kerl entsorgt, trotz seiner „unwiderruflichen Kontrolle“, die er habe.
Katie steht in der Tür. Sie fragt, was los sei. Es klinge so, als sprächen sie über FC. Die Beiden fühlen sich ertappt, als Katie fragt, was sie vorhätten. Unwiderrufliche Kontrolle, klinge nach Ricks Stellung bei FC. Liam stellt fest, dass der neuen VP von SP nicht viel entgehe. Und der neue Präsident von SP, beantworte nicht ihre Fragen, stellt Katie fest.
Liam fragt, wie viel Katie wisse. Sie wisse, was dort los sei. Sie wisse, dass sich Rick wie ein ausgesprochener A... mit Ohren dort gegenüber jedem benehme, mit Ausnahme Mayas. Unglücklicherweise bekäme seine Nichte am meisten davon ab, bemerkt Bill. Nun, sagt Katie, Rick bekleide unumstritten für mindestens ein weiteres Jahr diese Stellung. Sie könnten dort also nichts unternehmen, sagt sie. Abgesehen von Mord, wirft Bill ein. Es sei eine unberechenbare Situation, gibt Liam zum Besten. Wer wüsste schon, was als nächstes dort geschehe.
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Wyatt sagt, dass er das nicht gewollt habe. Aber Hope glaubt, dass sie das brauche. Wyatt redet noch eine Weilchen drum herum. Doch jetzt sei er wieder zurück. Er sei bereit sich wieder auf die Arbeit zu stürzen. Rick hält ihn auf. Er solle mal nicht so schnell machen, sagt Rick. Dann bittet er Caroline sie alleine zu lassen. Er hätte etwas zu erledigen.
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Wyatt versteht nichts. Caroline weiß was wohl los ist und geht. Wyatt fragt Rick, warum er das Gefühl habe vor einem Erschießungskommando zu stehen. Wyatt sei gegangen, sagt Rick. Er habe seine Verantwortung gegenüber der Firma einfach liegen lassen. Wenn Wyatt nicht mit seiner Schwester verheiratet gewesen wäre, so Rick … Aber das sei er ja nicht mehr … Wyatt weiß genau, was Rick im Schilde führt. | ||
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Im Büro gegenüber rechtfertigt sich Ridge weiterhin gegenüber Steffy. Er sagt zu ihr, dass es zwar nicht immer so ausgehen habe, aber seine Kinder seien ihm immer am Wichtigsten von allem gewesen. Und wenn er je sie oder Thomas oder R.J. bewusst in Verlegenheit gebracht habe … Dann solle er mit Caroline reden, meint Steffy. Er solle ihr sagen, |
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dass alles Wunschdenken, dass sie über sich und Ridge habe nichts weiter als bloßes Wunschdenken sei. Caroline habe ihr gesagt, dass sie Gefühle für Ridge habe. Und sie habe behauptet, dass Ridge es auch so gehe, sagt Steffy erstaunt. Caroline sei verwirrt, sagt Steffy. Ridge habe keine Gefühle für sie. Doch dann sieht sie ihren Vater an. Ihr fällt es wie Schuppen aus den Extensions. Sie sagt, „um Himmels Willen. Du hast Gefühle für sie.“ | ||
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Aly ist mit Caroline auf der Dachterrasse. Sie schwärmt, dass ihre Schuhkollektion in einem Jahr, vielleicht genau so erfolgreich, wie Ivys Schmuckkollektion sein werde. Natürlich hänge das alles davon ab, dass ein gewisser Jemand dem zustimme. Wenn Rick dem nicht zu- stimme, sagt Aly, dann werde vielleicht … Sie bemerkt, dass Caroline |
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gar nicht bei ihr ist. Aly fragt, ob mit Caroline alles in Ordnung sei. Sie will wissen, ob etwas geschehen sei. Steffy sei wieder in der Stadt, sagt Caroline nur. | ||
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Steffy kann es noch immer nicht fassen, dass ihr Vater und Caroline ein Paar sein wollen. Sie würden nichts überstürzen, sagt Ridge. Was wolle er damit sagen, fragt Steffy aufgeregt. Sie wollen nichts überstürzen, weil sich die Sache nicht gehöre, fragt sie. Oder wollen sie nichts überstürzen, damit sich ihre Beziehung richtig entwickle. Ridge will
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etwas erwidern. Doch Steffy will eine Antwort. Er will ihr antworten. Sie solle ihm zuhören. Bill habe ihn auf den Kopf fallen lassen, wie er neulich so lieb ausgedrückt habe. Er habe etwas verloren, so Ridge. Er habe die Fähigkeit zu zeichnen verloren, sagt Ridge. Und er habe bis dahin nicht geahnt, dass es das sei, was ihn als Mensch ausmachte. Steffy seufzt nur. Und Caroline sei da gewesen. Sie sei für ihn da gewesen und habe nichts gefordert. Sie sei lediglich für ihn da gewesen, um ihm zu helfen. Natürlich, meint Steffy. Sie verzieht das Gesicht.
Ridge sagt, Steffy solle das nicht tun. Es sei also einfach so passiert, sagt sie. Sie zieht ihn auf und ist sauer. Er sei hilflos gewesen und habe es nicht verhindern können. Er versuche nur sein Leben zu leben, gesteht Ridge. In dem er die Basis beraube, fragt Steffy. Er zerreiße eine Familie, geschweige dessen, dass er eine Firma auseinander dividiere, die er angeblich so sehr liebe. Das sei nicht fair, beklagt sich Ridge. Natürlich sei das nicht fair, bemerkt Steffy. Er tue, was er wolle. Egal, ob es seiner Tochter gefalle oder nicht.
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Bonus: | ||
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Katie fragt Bill, ob er es Liam erzählt habe. Was denn? Stellt Bill sich unschuldig. Sie grinst, habe er Liam ihre Neuigkeiten erzählt. Liam strahlt, sie hätten Neuigkeiten? Ja, lacht Katie, sein Vater habe sie schließlich rumgekriegt. Stolz präsentiert sie ihren Verlobungsring. Oh mein Gott, schreit Liam theatralisch und hält sich die Hand vor die
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Augen. Er wäre ja vollkommen geblendet! Die Größe des Steins sei ja unglaublich! Könnten sie sich das überhaupt leisten? Wir? Fragt Bill konsterniert. Naja, meint Liam, er nehme mal an, sein Vater hätte es aus dem Spesenkonto der Firma bezahlt. Als Präsident von SP müsse er nun …. – Bill unterbricht ihn, er solle mal lieber ganz vorsichtig sein. Er wisse doch wohl, dass der CEO über dem Präsidenten stehe. Ja schon, muss Liam zugeben, aber dafür wäre er trotzdem für das Budget verantwortlich. Bill wendet ein, was wäre denn mit der Verantwortung des Präsidenten dem gütigen CEO gegenüber, der ihm den Posten überhaupt übergeben habe? Liam lacht ergeben, na gut, wann wäre denn die Hochzeit? Katie kichert. Bill wendet sich ihr zu, und fragt was sie von übermorgen halte? Erledigt, lacht sie. Sie berichtet, auch eine ganz tolle Idee zu haben. Ridge sollte ihr Hochzeitskleid entwerfen, findet sie, denn er sei ja so ein talentierter Designer! Das wäre gar nicht so schlecht, meint Bill, es gäbe dabei nur ein Problem: nur über seine Leiche! Katie kichert.
Liam meint, Will müsse doch schon ganz aus dem Häuschen und aus Übermut Radschlagen. Das würde er sicherlich tun, wenn er erst einmal Radschlagen könnte, meint Katie. Dafür könne er aber schon Saltos! Sie lachen. Bill stellt fest, dass Will aber wirklich groß geworden wäre und bevor Liam sich versehen, mache er Will zum Präsidenten von SP! Liam protestiert, er meine doch bestimmt Vizepräsident, oder? Bill scheint nicht überzeugt. Liam tut getroffen. Katie meint, die Firma wäre doch auch für 2 Präsidenten groß genug. Vielleicht könnten sie beide sich dann ja mal einen Schreibtisch teilen, so wie Pam und Donna. Bill findet das gar nicht so schlecht. Liam grummelt, solange er keine Zitronenschnitten backen müsse. Bill amüsiert sich, er wisse doch gar nicht wie man backe. Er würde doch noch nicht einmal essen, sondern nur grasen! Alle lachen.
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Bill gibt zu, Liam habe aber doch mehr von ihm geerbt, als er noch vor ein paar Tagen gedacht hätte. Katie möchte ja gern mal wissen, was denn genau passiert sei, was Bill die Augen geöffnet habe? Oder wolle sie das vielleicht gar nicht wissen wollen? Liam und Bill tauschen einen Blick aus. (Ende des Bonusclips) |
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Katie zeigt Liam stolz ihren Ring. Er fragt, wie viele Leute davon wüssten. Sie habe es gerade Brooke erzählt, berichtet Katie. Liam fragt, wie es gewesen wäre. Gut, sagt sie. Obwohl sie eine gewisse Spannung bemerkt habe. Nicht, im Bezug auf die Verlobung, erklärt sie sofort. Brooke sei so froh darüber gewesen, wie sie es nur habe sein können,
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erzählt Katie. Als sie Brooke getroffen habe, sei die mit Caroline zusammen gewesen. Und die Dinge wären ein wenig angespannt gewesen. Liam dürfe dreimal raten warum, sagt Bill. Liam verpatzt es. Er rät Ridge und Caroline.Wenn man Brooke frage, so Katie, werde es kein Ridge und Caroline geben. Sie sei sich aber nicht sicher, was Brooke damit habe ausdrücken wollen. Vielleicht |
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werde Brooke eine Profikiller auf Ridge ansetzen, hofft Bill. Vielleicht sollte Brooke versuchen auf ihren um sich schlagenden Sohn einzuwirken, sagt Liam. Er fragt Katie, ob sie gehört habe, dass Rick geschossen habe. Katie ist entsetzt. Er habe in sein altes Büro geschossen. Caroline sei zu Tode erschrocken gewesen. Seine Nichte sollte so einem Müll nicht ausgesetzt sein, sagt Bill. Das gelte auch für Ivy, sagt Liam. Rick behandle sie auch mies. Etwas müsse unternommen werden, sagt Liam bestimmt.
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Falls Rick es vergessen haben sollte, so Wyatt. Er habe mit ihm seine Auszeit geregelt, ehe er abgereist sei, um seine Frau, Ricks Schwester zu besuchen. Stimmt, gibt Rick zu. Er habe nur nicht damit gerechnet, dass Wyatt seine Großzügigkeit so ausnutzen werde. Das Problem sei, dass HFTF im Wartestand sei. Die Abwesenheit seiner Schwester sei
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entschuldbar, findet Rick. Wyatts hingegen nicht, findet Rick. Warum, will Wyatt wissen. Weil Hope eine Forrester sei und er nicht. Aber Moment, fällt ihm da ein. Sie sei ja doch keine, sagt Wyatt, aber ihr Bruder der CEO sei einer. Bekomme Hope deswegen, einen Freifahrtschein. Gehe es darum, will Wyatt von Rick wissen. An Wyatts Stelle, würde er seine Zunge im Zaum halten, meint Rick leise. Doch Wyatt kommt so langsam in Fahrt. Er sagt, Rick sollte sich lieber in Acht nehmen. Er habe durch die Hölle gehen müssen, so Wyatt. Und wenn Rick glaube, dass er ihn so einfach unter Druck setzen könne, dann könne Rick mit Widerstand rechnen.
Das hier sei ein Job. Etwas, dass er sehr gern tue, gibt Wyatt zu. Doch er gehöre nicht Rick und auch nicht FC. Und je eher Rick das begreife, desto besser wäre das für sie beide, sagt Wyatt. Rick ist solche Widerworte nicht gewohnt, wie man an seinem Gesicht ablesen kann.
Rick fragt, ob Wyatt sich jetzt besser fühle. Der sagt, das dem wirklich so sei. Es gehe ihm besser. Das sei auch gut so, sagt Rick. Denn es sei das letzte Mal, dass Wyatt so mit ihm reden werde. Wyatt gehöre ihm nicht, gibt Rick ihm Recht. Aber wenn er für ihn arbeite, dann gehöre ihm Wyatts Zeit und dessen Talent. Und davon habe er in letzter Zeit wenig gesehen. Und das, sagt er dem Freundchen, sei ein Problem.
Und er habe ihm erklärt, warum es so gewesen sei … Rick unterbricht Wyatt und schreit ihn an. Wyatt hätte seine Dinge in Italien, besser schnell erledigt. Stattdessen habe er sie ausgedehnt und FC im Stich gelassen. Er habe gar nichts in die Länge gezogen, sagt Wyatt. Rick sagt, Wyatt wisse schon, dass er sich nicht mehr hinter Hope verstecken könne. Jetzt werden die Dinge für Wyatt sich hier ein wenig ändern. Es begänne damit, dass er Überstunden ableiste für die ganze Zeit in der er nicht da gewesen sei.
Den Teufel werde er tun, sagt Wyatt. Er lasse sich nicht von Rick bestrafen. Nicht nach allem, was er für die Firma getan habe. Er sei derjenige gewesen, der den HFTF – Diamanten zu FC gebracht habe. Er habe die Ideen für die Fotoshootings in Paris und Amsterdam gehabt. Entweder respektiere seine Leistungen für die Firma und respektiere ihn, oder … Wyatt unterbricht sich selbst. Er sagt, nein. Er schaut sich um. Rick, die Forresters, sie seien es gar nicht Wert. Er kündige, sagt Wyatt und geht. Rick bleibt mehr als nachdenklich zurück.
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Ridge bittet Steffy darum nicht zu streiten, sie wäre doch gerade erst angekommen. Er wisse, dass er manchmal ein paar schwierige Entscheidungen getroffen habe, besonders als sie noch jünger war. Aber er hätte gehofft, dass sie inzwischen vielleicht….- Was? Unterbricht sie ihn. Habe er gedacht, sie wäre nun welterfahren genug |
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um zu akzeptieren, was er tue? Ja, antwortet er. Obwohl sie ihm gerade all die Gründe genannt habe, warum sie das nicht könne, beschwert sich Steffy. Ridge seufzt, habe er etwas verpasst? Da stecke doch noch mehr dahinter. Habe er etwas getan oder gesagt, was sie verärgert habe? Denn es mache keinen Sinn, dass sie so …- Steffy unterbricht ihn, er könne doch wohl kaum erwarten, dass sie es gutheiße. Noch viel weniger alles, was deshalb passiert sei. Rick sei deswegen mit seiner Mätresse ins Haus ihrer Großeltern gezogen. Mayas Bild hänge nun dort, wo das Bild ihrer Namensgeberin hängen sollte. Wenn Rick nicht gerade Waffen abfeure, dann würde er die Mitarbeiter in der Firma terrorisieren. Forrester habe darunter zu leiden und alles habe nur mit ihm und Caroline angefangen. Das würde sie am meisten verletzen! | ||
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Aly überlegt, ob Steffy vielleicht einfach nur Zeit brauche. Es müsse ein großer Schock für sie gewesen sein, das von Caroline und ihrem Vater zu erfahren. Bah, seufzt sie, da komme er. Rick tritt an sie beide heran und verlangt zu erfahren, ob sie Wyatt gesehen hätten. Aly starrt ihn finster an. Caroline zuckt mit den Schultern, Wyatt sei doch gerade |
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eben noch bei ihm gewesen. Rick berichtet, dass zwischen ihnen ein paar Worte gefallen wären. Wyatt habe gekündigt. | ||
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Bill möchte sofort von Liam unterrichtet werden, wenn der etwas von Steffy höre. Liam kontert, er hätte gedacht, dass er es handhaben soll. Bill bestätigt, das solle er auch, aber er wäre der Oberchef. Liam lacht. In dem Moment kommt Wyatt herein. Liam und Bill starren ihn an. Wyatt meint, er habe von Alison erfahren, dass sie beide dort sein
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würden. Bill fragt überrascht, wann er denn zurückgekommen sei. Vorhin, berichtet Wyatt. Er hätte vorher noch ein paar Dinge erledigen müssen. Bill klopft ihm auf die Schulter und Liam heißt ihn wieder zuhause willkommen. Zögerlich fragt er, ob Hope bei ihm sei. Nein, antwortet Wyatt, sie bleibe in Italien.
Bill möchte wissen, ob Wyatt nun in L.A. bleibe. Wyatt bestätigt, es sei vorbei zwischen ihm und Hope. Ihre Ehe sei beendet, er habe es sie beide wissen lassen wollen. Er räuspert sich. Bill fragt, ob es ihm gut ginge. Wyatt räuspert sich erneut. Er habe seine Frau verloren, seinen kleinen Jungen und nun auch noch seinen Job. Es wäre also nicht so toll zurück zu sein. Moment einmal, meldet sich Liam zu Wort – er habe seinen Job verloren? Wyatt nickt. Er sei zu Forrester gegangen, um ihm zu berichten, dass er
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zurück sei und bereit wieder weiterzumachen. Rick habe ihn dann angemacht, also hätte er gekündigt. Nein, nein, sagt Liam alarmiert. Wyatt schimpft, er hätte sich ganz bestimmt nicht von Rick feuern lassen! Nein, nein, nein, protestiert Liam, er könne nicht kündigen! Sie bräuchten ihn bei Forrester Creations! | ![]() |
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Ridge versteht, wie es aussehe. Die ganze Sache wäre ein dysfunktio- nales Schlamassel. Es werde nur noch schlimmer, glaubt Steffy. Die Firma falle in sich zusammen. Zumindest würde das bald passieren, wenn ….- Wenn was? Möchte Ridge wissen. Steffy stellt fest, dass sie vielleicht zu lange in Paris gewesen war. Vielleicht sollte sie lieber
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Forrester Creations leiten! Ridge versteht nicht, was sie damit sagen wolle. Steffy erklärt, sie besitze ebenfalls einen Teil dieser Firma, sie habe eine Investition zu schützen. Wenn ihr Vater nun also Caroline nicht aufgeben und Rick sein Verhalten nicht ändern wolle – welche Wahl hätte sie dann sonst? Sie müsse etwas unternehmen, solange dafür noch Zeit wäre! | ||
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Aly fragt Rick, ob er nicht ein wenig nachsichtiger mit Wyatt hätte sein können? Caroline stimmt ihr zu. Wyatt sei doch gerade erst aus Italien zurückgekommen, seine Ehe sei vorbei. Was? Fragt Aly überrascht. Genau, sagt Rick, zwischen Wyatt und Hope sei es vorbei. Als wenn das eine große Überraschung sei! Außer vielleicht für Wyatt. Das wäre
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aber immer noch keine Entschuldigung, ihm gegenüber so aufmüpfig zu sein! Aly schüttelt den Kopf, das höre sich aber überhaupt nicht nach Wyatt an. Sie wüssten ja nur alle, dass er ein wenig eigenwillig sein könne. Rick beschwert sich, dann wäre er also der Böse und nicht Wyatt? So viel dann also dazu, dass Aly sich bei ihm lieb Kind machen wolle, um ihre Schuhkollektion durchzubekommen! Wenn Wyatt sich aber so verhalten wolle, nach dem Forrester ihm sämtlichen Chancen geboten habe, dann wäre das eben so! Der Kerl habe sich bei ihm nun alles verscherzt! | ||
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Wyatt kann es nicht fassen, Liam wolle, dass er zu Forrester zurückginge? Ja, bestätigt Liam. Ganz besonders wenn alles so laufe, wie er es sich erhoffe. Moment einmal, protestiert Wyatt. Er habe gehört, Liam sei nun Präsident von SP und Katie Vizepräsidentin. Wolle Liam ihn bei Forrester bleiben lassen, damit er ihm nicht bei Spencer in
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den Weg käme? Nein, nein, wehrt Bill sofort ab, überhaupt nicht! Dies wäre ein Familienunternehmen. Erst Recht, da Katie zugestimmt habe, ihn wieder zu heiraten. Aber das wäre eine andere Geschichte. Er wolle irgendwann einmal alle seine Söhne in der Firma haben. In der Zwischenzeit aber bräuchten sie Wyatt bei Forrester. Warum? Will Wyatt wissen. Liam fragt, Wyatt habe doch bemerkt, dass Rick auf einem riesigen Powertrip wäre, oder? Wyatt bestätigt das. Liam erzählt, seit Wyatt gegangen wäre, sei es noch viel schlimmer geworden. Nun würde er sogar auf Ivy herumhacken und Caroline unentwegt terrorisieren. Bill fügt entrüstet hinzu, dass Rick sogar eine Waffe auf Caroline gerichtet hätte! Wyatt kann es kaum glauben.
Liam fügt hinzu, Rick habe sogar in den Raum geschossen, in dem er Caroline und Ridge vorgefunden habe. Es zeige einem doch, wie sehr Rick außer Kontrolle geraten sei! Umso mehr Gründe, warum er nicht mehr unter Rick arbeiten wolle, kontert Wyatt. Bill erklärt, er und Wyatts Bruder würden das verstehen, aber …- Wyatt unterbricht ihn, sein Vater wolle trotzdem, dass er sich seinen Job zurückhole. Genau, bestätigen Liam und Bill. Liam meint, es wäre zu ihrem Vorteil, wenn sie einen Spencer auf der anderen Seite hätten. Wyatt bemerkt, sie hätte ihm immer noch nichts von ihren Plänen erzählt. Bill warnt, bevor sie das täten, müsse Wyatt wissen, dass Rick nicht das einzige Problem sei. Ridge sei mit Caroline zu weit gegangen, er habe sie dazu verführt, dass sie nun glaube nicht mehr ohne ihn leben zu können. Was? Fragt Wyatt schon wieder entgeistert.
Bill fährt fort, die guten Neuigkeiten aber wären, dass sein Bruder einen Plan ausgeheckt habe. Liam nickt, sie würde eine Übernahme von Forrester Creations planen. Es wäre der einige Ausweg, diesen Wahnsinn zu beenden. Bill klopft seinem Sohn stolz auf die Schulter. Es wäre auch gut für Spencer, nickt er. Liam warnt, es werde nicht leicht werden, denn Eric und Ridge hätten die Aktienmehrheit. Bill fügt an, das wäre eine große Hürde. Liam erklärt, wenn aber gewisse andere Teile sich zu ihrem Vorteil fügen würden, dann könnte er etwas unternehmen. Dabei wäre es sehr wichtig, wenn Wyatt ihnen Insider Informationen beschaffen könnte. Als ein Doppelagent, stellt Wyatt fest. Liam gibt zu, es wäre ein bisschen wie bei 007. Aber es wäre gut, wenn er dort Undercover arbeiten könnte. Die Schwierigkeit wäre nun nur, seinen Job zurück zu bekommen. Bill mahnt, er solle alles in seiner Macht tun. Er solle seinen Stolz hinunterschlucken und darum bitten, seinen Job zurück zu bekommen. Zur Not solle er eben auch darum betteln! Liam pflichtet seinem Vater bei, sie müssten sich darauf einstellen im richtigen Moment zuzuschlagen und Insiderinformationen wären da sehr wichtig! Sie könnten Rick einfach nicht damit davon kommen lassen! Und Ridge auch nicht, fügt Bill hinzu. Liam ereifert sich, wenn sie Rick da treffen würden, wo es ihn am meisten schmerze, indem sie ihm die Firma nehmen, dann könne er nicht mehr die Frauen quälen, die sie lieben! Bill nickt stolz.
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Freitag, 06. Februar |
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Wyatt fragt seinen Bruder, ob es ihm wirklich Ernst damit sei FC zu übernehmen. Wie will Wyatt wissen. Steffy sei der erste Schritt, erklärt Liam. Steffy habe Anteile, die er benutzen wolle, fährt Liam fort. Liam wählt auf seinem Mobiltelefon. Wyatt wundert sich, dass Liam Steffy jetzt in Paris anrufen wolle. Er fragt, wie viel Uhr es da zurzeit sei. Liam
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erklärt, dass Steffy nicht in Paris, sondern in der Stadt sei. Hoffentlich sei sie jetzt gerade bei FC und erkenne, was aus der Firma
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geworden sei. Steffy geht ans Telefon. Liam fragt, wie es laufe. Es sei schon einmal besser gewesen, sagt Steffy. Es sei vielleicht sogar schlimmer als Liam erzählt habe. Etwas müsse getan werden, sagt sie. Sie sei diejenige, die das schaffen könne, sagt Liam. Er bittet sie in sein Büro zu kommen. Dann werden sie über ihre Möglichkeiten reden. | ![]() |
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Es klopft an der Tür, von Ridges neuem Domizil, Typ armer Maler. Es ist Caroline. Er bittet sie hinein, nachdem Caroline voller Stolz verkün- det hat, dass sie zur Wohnung gefunden habe. Sie wundert sich, dass er so eine merkwürdige Adresse habe. Er bewohnen den Ort schon, seit ein paar Wochen. Er meint, dass es an der Zeit sei, dass sie diesen Ort
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endlich einmal kennenlerne. Caroline ist verwundert. Er komme hierher um zu zeichnen und zu malen, sagt Ridge und zeigt stolz auf seine Gemälde, Typ Farbe auf Leinwand. Sie ist noch erstaunter. Ridge erklärt, dass sie ihn dazu inspiriert habe. | ||
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Deacon öffnet die Tür, mit einer Begrüßung für die Schöne. Er fragt, was Brooke bei ihm wolle. Sie ist erst einmal froh, dass Quinn nicht da sei. Woher Brooke das wisse, fragt Deacon. Er würde sie kaum „Schöne“ nennen, wenn Quinn da wäre, glaubt Brooke. Sonst hätte er schon längst ein Schwert in der Brust, sagt sie. Sie habe ihn erwischt,
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gibt Deacon zu. Er könne das Flirten halt einfach nicht lassen, sagt er. Quinn wüsste, dass dies keine Bedeutung habe.
Brooke sagt, es falle ihr immer noch schwer, die Beiden als Paar zu sehen. Das könne er sich vorstellen, sagt Deacon. Eifersucht sei machtvoll. Sie sei nicht eifersüchtig, entgegnet Brooke. Deacon fragt, ob Brooke wegen der Email, die sie weitergeleitet habe, vorbei gekommen sei. Es gehe nicht um Hope, sagt Brooke. Sie sorge sich um Rick. Brooke erzählt, dass sie überlegt habe, mit wem sie sich darüber unterhalten könne und sei letztlich bei ihm gelandet.
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Maya schenkt ein wenig Alkohol aus. Sie sagt zu Rick, dass es Stepha- nies Waffe gewesen sei. Sie habe im Nachtschrank gelegen, erzählt Rick. Er habe nicht vorgehabt, sie zu verletzen. Das wisse sie, sagt Maya. Er habe gedacht, dass ein paar Schüsse über deren Köpfe, Ridge von Caroline herunter bringen würde. Maya lacht. Es mache ihr nichts
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aus, wenn das alles sei, was dahinter stecke. So lange er nicht sauer gewesen wäre, dass Caroline mit Jemand anderem zusammen gewesen wäre. Rick fragt, ob es aussehe, als wolle er mit irgendwem sonst zusammen sein. | ||
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Deacon gibt Brooke ein Glas Wasser, es sei denn sie wolle etwas stär- keres. Sie bleibe bei Wasser, sagt Brooke. Deacon bittet Brooke ihm alles über Rick zu erzählen. Ricks Ehe scheine zu Ende zu sein, berich- tet Brooke. Er habe schon immer gedacht, dass Caroline eine schwieri- ge Person zu sein schiene. Rick habe sich mit Jemandem zusammen
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getan, die genau so schwierig sei, erklärt Brooke. Sie sei ein Forrester Model und sie genieße das gute Leben, das ihr Rick biete. Wer würde das nicht, sagt Deacon. Es hieße nicht umsonst ein gutes Leben.
Er vermutet, dass Caroline ein wenig unter Herzschmerz leide. Caroline habe sich gleich in die Arme eines Anderen gestürzt, sagt Brooke. Dieser Jemand sei Ridge. Deacon kann es nicht fassen. Brooke sagt, dass kleine Mädel glaube mit ihrem Sohn Spielchen treiben zu können. Aber sie werde Caroline eine Lektion erteilen, sagt Brooke. Sie werde dafür sorgen, dass sie auf ihren Platz verwiesen werde.
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Caroline findet das überraschend. Ridge fragt, ob sie von den Bildern rede. Sie rede von der Wohnung, den Bildern einfach allem, antwortet Caroline. Ein Mann müsse einen Ort haben, den er sein eigen nennen könne. Schon, sagt Caroline. Doch das unterscheide sich doch sehr vom Anwesen der Forresters. Er habe etwas Einfacheres, etwas ohne
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Komplikationen haben wollen. Er habe Sportwagen und Häuser gehabt. Das habe ihn nicht glücklich gemacht, erzählt er Caroline. Das mache ihn glücklich. Malen und Zeichnen. Zeit mit ihr zu verbringen. Er wolle etwas tun, sagt Ridge. Caroline wird hellhörig. Sie solle für ihn Modell sitzen, bittet Ridge Caroline. Caroline versteht nicht. Er wolle seine Inspiration malen, sagt Ridge. | ||
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Also Steffy werde ihnen helfen, sagt Wyatt. Wenn Steffy sich ihnen an- schließe, so Liam, sei das der erste Schritt die Kontrolle bei FC zu über- nehmen. Aber er brauche Wyatt bei FC. Er wisse, dass Wyatt es hasse. Aber er müsse zu Rick und dort arbeiten. Er dürfe nicht kündigen. Wyatt Spencer, als Doppelnullagent. Genau, sagt Liam. Rick missbrau-
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che seine Macht. Er behandle Ivy und Caroline mies. Sie werden ihn in die Knie zwingen. Es klopft an der Tür.
Alison kündigt Steffy an. Liam bittet sie herein. Steffy sieht Wyatt und grüßt ihn. Der fragt, wie es ihr gehe. Sie müsse mal kurz überlegen, sagt Steffy. Ihre Firma werde von einem Egomanen geleitet, der glaube mit seinen Models schlafen zu müssen und auf Angestellte zu schießen. Und das Schlimmste daran sei, sagt Steffy, sie sympathisiere mit dem Bastard. Denn wenn sie in das Zimmer gekommen wäre und hätte ihren Vater mit Caroline beim herummachen erwischt, da hätte sie sicher auch geschossen. Wie es ihm gehe, fragt Steffy im Konversationston Wyatt. Der lacht nur.
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Rick sagt, er habe geglaubt zu wissen, was Loyalität sei, ehe er Maya getroffen habe. Niemand habe je so zu ihm gestanden wie Maya. Niemand sei so ehrlich zu ihm wie Maya. Er habe die Lügen Carolines und Ambers so satt. Amber sei seine erste Frau gewesen, sagt Maya. Er solle ihr alles über sie erzählen, fordert Maya ihn auf. Er wüsste nicht
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einmal, was er ihr erzählen sollte. Amber sei das totale Gegenteil von Caroline. Aber am Ende sei es doch das gleiche, erklärt Rick.
Maya fragt nach. Rick sagt, die Lügen und die anderen Männer. Caroline und Ridge, den Künstler. Amber und Raymond, den Musiker zählt Rick auf. Maya überlegt kurz und fragt dann, ob er von dem „Raymond“ rede. Er gehe davon aus, dass der sich nicht mehr bei Amber melde, wo er so groß herausgekommen sei. Maya sagt, sie müssten es sich sehr gemütlich machen. Sie sei darauf aus, aber auch alles darüber zu erfahren.
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Bonus: | ||
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Deacon meint überrascht, Ridge habe nun also Caroline. Brooke be- stätigt das. Damit wären er und Quinn nicht mehr das merkwürdigste Paar, das sie kenne! Danke, antwortet er, falls das ein Kompliment sein sollte. Wie viel älter wäre Ridge denn bloß? Alt genug um ihr Vater sein zu können, kritisiert Brooke und vergisst Eric. Es wäre wirklich lächer-
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lich, fährt sie fort, wie die beiden zusammen gekommen wäre, beim entwerfen der Designs. Sie hätte mal lieber das sein sollen, dann hätte sie es gleich unterbinden können. Deacon widerspricht, das könne sie sich doch nicht vorwerfen. Sie wisse doch ganz genau, dass so etwas manchmal passiere, erinnert er sie. Manchmal fühle man sich einfach verbunden und wolle dann mit diesem Menschen zusammen sein und ihn berühren. Brooke lächelt, dann setze aber der Verstand wieder ein. Sie glaube, so werde das auch bei Ridge und Caroline sein, sie bräuchten nur einen kleinen Schubs. Von ihr? Fragt Deacon. Warum nicht? Kontert sie. Sie kenne Ridge doch besser als sonst jemand. Sie wisse, was er begehre und könne ihn davon überzeugen, dass eine 20jährige ihn nicht so befriedigen könne, wie eine… - Wie sie? Versteht Deacon und schmunzelt. Brooke lächelt auch und beschließt, jetzt doch lieber einen Drink zu nehmen. So kenne er sie, grinst Deacon und steht auf, um ihr etwas zu holen. Brooke kichert. Dann erklärt sie, sie wäre nicht naiv, sie wisse ja, dass eine jüngere Frau anziehend sein könne. Ab einem gewissen Alter würde sich das Gehirn eines Mannes wohl nur leider verabschieden. Deacon lacht, das wäre doch gut für sie, oder? Was wolle er damit sagen? Kontert Brooke entrüstet. Na wäre ihre Sache damals mit Eric nicht auch aus einer Midlife Krise heraus entstanden? Fragt Deacon. Brooke protestiert, das wäre doch etwas ganz anderes gewesen. Ja klar, amüsiert sich Deacon. Entrüstet fragt sie, ob Deacon sie nun etwa mit Caroline vergleiche? Ach nein, meint er, eine wunderschöne Blondine, die mit einem älteren Forrester herummache, das | ||
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wäre doch etwas vollkommen anderes. Na gut, muss sie zugeben. Er grinst. Brooke hält inzwischen ihren Drink in der Hand und fragt, worauf sie anstoßen wollen. Er schlägt vor, sie sollten darauf anstoßen, dass Ridge wieder zu Sinnen komme. Brooke gefällt das.
(Ende des Bonusclips)
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Deacon wiederholt Brookes Drohung, dass sie Caroline eine Lektion erteilen wolle. Brooke bestätigt das erneut. Deacon sagt, dass er ihre Kampflust gut fände. Er will wissen, worauf Caroline sich einstellen müsse. Sie habe Caroline gesagt, dass sie Ridge mit einem Finger schnipsen wiederbekommen könne. Deacon schwant Schlimmes.
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Sie sollte die kleine Romanze lieber genießen, so lange sie noch andauere, sagt Brooke. Denn jetzt wo sie zurück sei und sehe wo sie gebraucht werde... Ridge und sie werden auf alle Fälle wieder ein Paar, sagt sie. | ||
Liam gibt zu, dass die Sache zwischen Caroline und Ridge ein bisschen seltsam sei. Seltsam, fragt Steffy. Es sei peinlich, sagt sie. Wyatt sagt, er versuche sich ja gerade selbst erst auf den neuesten Stand zu bringen. Aber werde es wirklich ernster zwischen den Beiden, will er wissen. Denn das Letzte was er wüsste, sagt Wyatt, sei Carolines Kampf um ihre Ehe gewesen. Sie habe inzwischen aber festgestellt, was für ein Typ Rick sei.
Steffy sagt, Caroline könne Rick einfach verlassen. Jede Frau bei Verstand würde das tun. Aber das bedeute doch nicht, dass sie sich an ihren Vater heran schmeißen könne. Sie verstehe es wirklich nicht, überlegt Steffy. Caroline sei doch mit zwei Müttern aufgewachsen. Sie könne doch keinen Vaterkomplex haben. Liam fragt, ob das der Grund dafür sei. Caroline habe Probleme mit ihrem Ehemann, sagt Steffy, also mache sie mit dem älteren Mann in der Nähe herum. Natürlich sei es das, was los sei, sagt Steffy.
Und ihr Vater könne es einfach nicht lassen, wenn er eine schöne, hilflose Blondine sehe. Und das mache sie richtig krank, klagt Steffy. Sie fühle sich so, als sei sie wieder ein Kind. Immer komme sie an letzter Stelle bei ihrem Vater. Sie habe gedacht, dass die Dinge anders wären, als sie in Paris gewesen wären. Sie, Thomas und ihr Vater in einer anderen Stadt, weit weg von den ganzen Dramen. Sie habe geglaubt, dass es ihre Chance sei. Aber sie sei inzwischen der Ansicht, dass ihr Vater es nie gewollt habe. Sie sei kaum aus Paris weggegangen. Und ihr Vater sei zurück nach L. A. Und so sehr es sie auch verletzt habe, sie wäre nicht überrascht, gewesen. Er habe sich nie lange von Brooke fernhalten können. Aber das jetzt, klagt sie. Eine Frau, die ihn sich angelt und in ihrem Alter sei, fährt Steffy fort. Das werde sie nicht akzeptieren, macht Steffy klar.
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Caroline fragt Ridge, ob es ihm Ernst damit sei, das sie für ihn sitzen solle. Sie sei der Grund dafür, dass er wieder zeichnen können. Ihre Hände, ihr Talent haben ihm geholfen. Und jetzt wollen seine Hände beweisen, was er erschaffen könne. Caroline meint, wie sie dazu nein sagen könne.
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Raymond und Amber kannten sich aus ihrer Schulzeit, erzählt Rick Maya. Er habe in L.A. an den Vorbereitungen seiner Welttournee gearbeitet, fährt er fort. Natürlich sei Amber voll darin aufgegangen.
Wir sehen eine Rückblende aus der Zeit. Raymond ist im Insomnia und sagt, dass der nächste Song einer Person gewidmet sei, die ihm sehr nahe und am Herzen liege. Einer guten Freundin Amber.
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Maya fragt, ob Amber nach einem Duett mit Raymond, ihm einfach verfallen sei. Sie seien Freunde gewesen. Er habe keine Ahnung gehabt, worüber sie redeten, wenn er nicht in der Nähe gewesen sei.
Man sieht Amber und Raymond sich einander zu prosten und dann aufs Bett fallen.
Maya sagt, dass sie jetzt besser verstünde, warum es Rick so verletzt habe, was Caroline getan habe. Er sei schon einmal betrogen worden. Er wäre schon einmal angelogen worden. Und er habe so lange gewartet, bis er wieder geheiratet habe. Und dann habe er herausfinden müssen, dass alles wieder wie damals gewesen sei. Er wisse doch, dass sie nicht so sei, sagt Maya. Sie würde ihn nie so verletzen, wie Caroline und Amber es getan haben, verspricht sie ihm. Rick sagt, dass er das wisse.
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Deacon fragt, ob Brooke sich also an Ridge heranmachen werde. Das werde sie, sagt Brooke. Deacon fragt, was denn mit der Sache sei, die er mit Caroline habe. Das sei ein lächerlicher Flirt, erwidert Brooke. Es gebe gar keine Basis, sagt sie. Wenn man dagegen die Jahre in der Vergangenheit betrachte, die sie und Ridge miteinander geteilt hätten.
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Es gebe keine Konkurrenz, glaubt Brooke. Deacon sagt, dass er sein Geld auf Brooke setze. Quinn kommt ins Haus. Sie hört die letzten Worte des Gespräches. Sie sieht die Beiden vertraut auf dem Sofa sitzen. Es gebe keinen Mann, den sie nicht bekommen könne, wenn sie es wollte, sagt Deacon. Quinn ist sichtlich nicht begeistert. | ||
Caroline kommt in ein Bettlaken gehüllt zu Ridge. Sie fragt, wo er sie haben wolle. Er setzt sie an den Kamin. Dann küsst er sie. Nun könne sie auch still sitzen, stellt Caroline fest. Man nutzt jedes Klischee, bis zum Pinsel quer in Ridges Mund. Er setzt sich an die Staffelei und fängt an Caroline zu malen.
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Wyatt verabschiedet sich von Steffy, es habe ihn gefreut. Steffy verabschiedet sich auch und Wyatt geht. Er lässt die Beiden alleine. Jetzt wo Wyatt gegangen sei, wäre es doch wohl an der Zeit, dass Liam mit den Verhandlungen anfangen sollte.
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Er müsse sich wohl nicht sehr anstrengen, sagt Liam. So wie sie reagiert habe, wisse sie doch genau, was dort drüben los sei. Sie sabbere doch, angesichts seines Angebotes.Sie stellt klar, dass sie wütend sei. Das sei die Firma ihrer Familie. Sie sei eine Forrester. Er verlange von ihr, dass sie die Kontrolle aufgebe und sie SP übereigne.
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Sie wisse einfach nicht, ob sie das tun könne. Er bitte sie doch, die Firma zurückzuholen. Sie solle den Wahnsinn dort stoppen. Sie sollte die Verantwortung tragen, sagt Liam. Sie sollte FC leiten. | ||
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Quinn macht sich bemerkbar.
Deacon steht auf. Er habe gehofft,
![]() dass sie bald nach Hause kommen
werden. Er küsst sie. Quinn fragt,
ob Brooke zum Essen bleibe.
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Oder auf einen Drink. Brooke lehnt ab. Sie war schon im gehen begriffen. Quinn hingegen, hat Lust auf einen Drink à la Deacon. Der lobt ihrer Wahl. Deacon sagt, es habe ihn gefreut Brooke zu sehen.
Quinn geht zu Brooke. Sie solle sich von Deacon fernhalten, sagt sie. Brooke meint, sie habe kein Interesse an ihm. Sie schon, sagt Quinn. Und sie wolle nicht, dass Brooke das kaputt mache. Brooke lächelt wissend.
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Der Damenschneider und Aushilfs-
![]() picasso, legt los. Man sieht Blicke
und wie das Bild entsteht. Die
Musik unterstreicht, die Spannung
zwischen den Beiden. Caroline steht
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auf, nichts mit Sitzung. Sie küssen sich. Das soll wohl alles die Leidenschaft der Beiden füreinander zeigen. | ||
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Steffy fragt Liam, ob er wirklich wolle, dass sie FC leite. Könne sie sich denn eine bessere Kandidatin als Stephanie Forrester vorstellen, fragt Liam. Das mache schon einen gewissen Eindruck auf sie, sagt Steffy. Er habe ihr das doch schon einmal gesagt, so Liam. Er wolle sie als CEO sehen. Sie solle sich das vorstellen, malt Liam ein Bild der gemeinsa-
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men Zukunft. Er könne ihr die Kontrolle über FC verschaffen. Sie Beide zusammen, fantasiert er. Beide lachen.
Steffy sagt, dass es verführerisch sei. Natürlich sei es das, sagt Liam. Denn es mache Sinn. Es sei brillant und Steffy werde brillant sein. Er wolle das so sehr, sagt Liam. Und er brauche das. Er wolle, dass es für Ivy dort angenehmer werde.
Bei Steffy fällt der Groschen. Sie sagt, dass sie es vergessen habe. Es gehe ja um sie. Es gehe um sie, um Caroline und um Steffy. Sie könnten das für alle in Ordnung bringen. Steffy schüttelt den Kopf. Sie fragt, was sie da tue. Sie könne das nicht tun. Liam versteht nichts. Sie fragt ihn, ob er nicht erkenne, was ihr das antue. Er kämpfe für eine andere Frau. Er tue alles, um sie zu schützen und in Sicherheit zu wähnen. Sie sei doch diejenige welche gewesen. Sie könne es nicht.
Sie solle ihm zuhören, sagt Liam. Das alles käme auch ihr zu Gute. Steffy fragt, ob er wirklich glaube, dass sie ihn Tag für Tag im Büro sehen könnte. Warum denn nicht, fragt Liam. Sie sei um die halbe Welt geflogen. Alleine aus einem Grund. Es sei schwierig gewesen, ihn zu sehen. Selbst jetzt noch, fragt Liam, nach all der Zeit. Sie hätten ein Kind verloren, erinnert ihn Steffy. Sie könne das nie vergessen, egal wie viel Zeit vergehe. Natürlich nicht, sagt Liam. Und das sollte sie auch nicht. Aber das bedeute doch nicht, dass sie nicht zusammen arbeiten könnten.
Nicht wenn er mit Ivy zusammen sei, sagt Steffy. Liam versteht nichts. Sie könne sehen, wie nah sich die Beiden seien. Sie könne sehen, wie er für Ivy empfinde. Und dennoch habe er sie angerufen und bitte sie darum, gemeinsam FC zu leiten. Das könne sie nicht tun, macht Steffy deutlich. Liam bittet sie, ihm zu zuhören. Doch sie hat genug von ihm. Sie fragt ihn, ob er einfach nur dämlich sei. Steffy sagt, sie liebe ihn immer noch.
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