Montag, 26. Januar | ||
Wir beginnen noch einmal mit einem Rückblick auf Donnerstag. Kris verabschiedet sich von Rick. Er erzählte, dass er zum Gericht fahre. Rick bedankte sich bei ihm. Als der gegangen war, fiel Rick auf, dass dieser die Waffe vergessen hatte. Rick rief und lief ihm hinterher auf den Gang. Durch den offenen Türspalt, erblickte er Caroline und Ridge beim Zungenspiel.
Wiederum werden die Worte in seinem Kopf deutlich. Dass die Beiden eine Affäre hätten, die Entschuldigungen und die Beschuldigungen. Und dann fallen die drei Schüsse.
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Zur Entspannung geht es wieder zu Maya und Brooke. Maya sagt, sie wünschte, Rick wäre zu Hause. Er würde sich sicher freuen Brooke zu sehen. Brooke fragt, wo Rick überhaupt sei. Rick sei auf dem Weg zurück, erzählt Maya. Sie hätten für heute einen besonderen Abend geplant. Brooke wird hellhörig. Sie fragt, die Zwei alleine. Maya gibt das
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zu. Brooke fragt, in Erics Haus, in diesem Aufzug. Maya meint schnippisch, dass sei einer der Verkaufsschlager. Natürlich wüsste Brooke das schon.
Brooke seufzt nur und sagt, Maya habe ihr noch immer nicht erzählt was das Bild da oben solle. Maya entgegnet nur, dass es nicht ihre Idee gewesen sei. Sie sei nicht der klassische Portraittyp, aber … Aber sie gewöhne sich daran, stellt Brooke fest. Also sollte das jeder andere auch, sagt Brooke.
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Liam weiß was sich gehört. Er sagt zu Ivy, nach getaner Arbeit im Bett, dass er sie liebe. Er fragt besorgt, ob sie friere. Er könne ihr noch eine Decke besorgen. Doch Ivy scheint es gut zu gehen, sie lehnt ab. Es sei schön, sagt sie. Die Kühle erinnere sie an Amsterdam. Er sei ein toller Kapitän gewesen, sagt sie. Und dann meint sie noch, dass er scheinbar unendlich viele verborgene Talente habe. Liam ist überrascht und Ivy lobt seine Fähigkeiten. | |
Bonus: | ||
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Hmm, überlegt Ivy, Männer mit Bart hätten so das gewisse Etwas – ein Mann auch ganz besonders, fügt sie lächelnd hinzu. Liam grinst verschmitzt, dabei habe er schon daran gedacht, ihn abzurasieren. Nein, wehrt sie lachend ab, das würde doch gar nicht zu ihm passen. Warum? Fragt er grinsend, wie wäre er denn ohne? Ivy weiß darauf auch keine Antwort. Aber der Bart mache ihn aus, glaubt sie. Liam erkundigt sich, wer denn wohl Liam Spencer in den Augen der wundervollen Ivy
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Forrester sei. Sie antwortet, er sei extrem loyal. Liam stimmt ihr glücklich zu. Ivy fährt fort, er sei auch lustig, klug und kreativ. Liam fordert sie strahlend auf doch weiterzumachen. Beide lachen. Ivy glaubt, Liam würde sich sehr für die Umwelt einsetzen, und ….. kleine Hündchen und Kätzchen. Eigentlich würde er sich für alle Tiere einsetzen, korrigiert er sie. Was wäre denn mit Freunden und Familie? Ivy fällt dazu ein, dass er sie beschütze und verteidige.
Sie grinst, vor kurzer Zeit habe ein gewisser Jemand seine Cousine und seine Freundin attackiert und da hätte er ihn überwältigt und sie gerettet. Er lacht, was für ein toller Kerl! Liam möchte nun wissen, was sie von seinem Geschmack für Frauen halte – ganz besonders für eine bestimmte. Ivy grinst, das wisse sie auch nicht. Er müsse die Person wohl selber fragen. Wisse sie es nach dieser Nacht immer noch nicht? Fragt er. Sie lacht, ehrlich gesagt, würde sie sich immer noch kneifen, um zu wissen, ob es wahr wäre. Liam seufzt, sie hätte bestimmt nicht gedacht, dass sie mal dort landen würden. Sie lächelt verlegen, sie hätte es sich immer erhofft, aber versucht nicht zu voreilig zu sein. Sie fragt ihn, was er über sie denke.
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Das offensichtliche, lacht er. Sie sei wunderschön, süß und unglaublich talentiert. Würde er wirklich so empfinden? Fragt sie noch einmal nach. Er habe schon lange so ein Gefühl, behauptet er und küsst sie auf die Stirn. Sie hätten nur erst nach Amsterdam reisen müssen, bis er es auch ausdrücken konnte. Sie küssen sich. (Ende des Bonusclips) |
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Maya sagt, sie verstehe, wie merkwürdig das alles erscheinen müsse. Maya und Rick, fragt Brooke. Das Letzte was sie gehört habe sei gewesen, dass Caroline und Rick Probleme hätten. Aber sie habe nie erwartet, dass sie bei ihrer Heimkehr so etwas vorfinden würde. Maya schlägt vor, dass sie vielleicht auf Rick warten sollten. Brooke erwidert,
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dass Maya sich darauf verlassen könne. Sie habe eine Menge Fragen an Rick. Aber im Augenblick wolle sie etwas von Maya hören.
Es habe also Probleme im Gästehaus gegeben, fragt Brooke. Das erkläre warum Rick vorübergehend im Haus seines Vaters lebe, sagt Brooke. Das erkläre aber noch immer nicht warum Rick hier mit Maya und nicht mit seiner Ehefrau lebe. Caroline wohne woanders, sagt Maya ausweichend. Sie haben sich also für getrennte Wege entschieden, fragt Brooke.
Maya wechselt das Thema. Sie fragt, ob Brooke wüsste, dass Rick CEO der Firma sei. Brooke weiß das. Und zwar zum Teil deswegen, weil Caroline und Rick so ein großartiges Team seien. Brooke fragt, ob Maya andeuten wolle, dass das auch vorbei sei. Maya fällt ein, dass sie unangemessen angezogen ist. Sie sagt, sie fühle sich nicht wohl eine solche Konversation in diesem Aufzug zu führen. Sie halte es für besser sich umzuziehen. Brooke ist einverstanden. Und in der Zwischenzeit, so Brooke, werde sie das Bild Stephanies wieder dorthin hängen, wo es hingehöre.
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Ridge fragt besorgt nach Caroline. Rick kommt herein und meint, Ridge solle von ihr ablassen. Ridge fragt, was Rick da tue. Rick fragt zurück, was er tue. Vielmehr interessiere es ihn, was Ridge da tue. Er fragt, ob Ridge Caroline belästige. Ridge fragt Rick, ob er noch ganz bei Trost sei.
Rick fragt dann, was Caroline da tue. Sie zeichneten, oder. Kreative Flüsse die fließen müssten, meint Rick sarkastisch. Sie habe es nicht abwarten können, sagt Rick. „Unterrichte mich Ridge, unterrichte mich!“ mokiert sich Rick. Und Ridge habe er küssen sehen, sagt Rick. Er habe sie überall angetatscht. Er habe ihn von ihr losreißen müssen, aber das habe offensichtlich nicht geholfen.
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Liam ist ganz romantisch. Er sagt, dass er eine zweite Zahnbürste vorrätig habe. Ivy versteht es falsch. Sie meint, dass sei aber unangenehm und peinlich. Liam merkt, was er gesagt habe. Das habe er aber nicht damit sagen wollen, sagt er. Es sei für den nächsten Morgen gedacht, sagt Liam. Es sei denn, sie werde jetzt sofort nach Hause fahren, sagt er schließlich. Das hänge davon ab, welches Heim es zur Zeit sei. Sei es das Haus ihres Onkels, sagt Ivy, oder das Heim von Lord Rick
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und Lady Maya. Liam sagt, er verstehe das. Und nachdem was zuletzt bei FC passiert sei, wäre er nicht überrascht, wenn die Dinge noch angespannter wären als zuvor. Vielleicht sollte sie ihren Wächter mitnehmen, sagt Ivy. Wenn er mal wieder den Höhlenmenschen bei Rick spielen müsse, werde er das tun. Ivy wundert sich auch. Man wisse nicht, auf wen Rick als nächstes losgehen werde. Er sei ziemlich launisch.
Doch dann fragt Ivy, warum sie überhaupt über Rick redeten. Sie sollten sich lieber darüber unterhalten, was Liam zum Frühstück haben wolle. Liam ist von dieser Aussicht angetan.
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Maya kommt umgezogen die Treppe hinunter. Brooke sagt, dass Stephanies Bild nicht in der Garage sei. Maya ist überrascht. Sie werde, sie könne Rick fragen, sagt sie. Brooke fragt, ob Rick nicht inzwischen da sein sollte. Sie könne anrufen und fragen, wann er wieder zurück sei, schlägt Maya vor. Vielleicht bringe er die Dinge mit Caroline ins Reine, sagt Brooke. Maya glaubt das nicht.
Brooke bemerkt, dass Maya mehr wisse, als sie sage. Sie weicht aus. Sie sagt, es sei kompliziert und
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sie sei der Ansicht, dass Rick es erklären sollte. Brooke glaubt, eine Vorstellung davon zu haben, was passiert sei. Aber sie sei garantiert nicht davon ausgegangen, dass sie nach Hause komme und sie Maya in Erics Haus vorfände. Dass sie dort lebe und sie so herumlaufe, wie eben und mit Mayas Bild über dem Kamin, an Stelle des Bildes von Stephanie.Maya meint, das wäre sicher eine Menge zu verdauen. Aber eines könne sie versichern. Sie liebe ihren Sohn sehr. Und was mit Caroline sei, will Brooke wissen. Was sei mit deren Gefühlen für ihren Ehemann. Dinge geschehen nun einmal, sagt Maya. Caroline habe sich einem anderen |
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zugewandt. Brooke fragt, was Maya damit sagen wolle. Sie will wissen, ob Caroline untreu geworden sei. Maya sagt, so sei es Mrs. Forrester. Caroline habe ihren Mann mit Ridge betrogen. Brooke ist ob der Anre- de, oder ob der Tatsache, dass Caroline und Ridge etwas miteinander gehabt haben perplex und sprachlos.
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Ridge wirft Rick vor verrückt zu sein und völlig den Verstand verloren zu haben. Er nimmt Rick die Waffe ab. Er habe sie töten können. Ridge solle sich nicht so aufregen, sagt Rick. Er hätte gekonnt, wenn er es gewollt hätte. Ridge murmelt, dass Rick völlig bekloppt sei. Er nimmt die Patronen aus der Waffe. Wenn sie sich so verhielten, so Rick
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verdienten sie so etwas. Er fragt, ob sein Schätzchen in Ordnung sei.
Von draußen hört man Charlie Pam rufen. Er fragt, woher das gekommen sei. Er und Pam stürzen in das Büro. Charlie sagt, er habe Schüsse gehört. Carter der dabei ist, fragt, was geschehen sei. Ridge erklärt, dass Rick auf sie geschossen habe. Charlie sagt, er werde im Nachbarbüro nachsehen, ob dort niemand verletzt worden sei.
Carter fragt Rick, ob er den Verstand verloren habe. Rick meint, wenn er nicht ins Büro gekommen wäre, wäre Caroline sicher von Ridge geschändet worden. Pam fragt Rick, was er überhaupt mit einer Waffe tue. Es sei Stephanies, erklärt er. Er habe sie aus dem Haus bringen wollen. Über den Weg FC, fragt Pam erbost. Sein Anwalt habe sie mitnehmen sollen. Er habe sie vergessen. Er wäre hinter ihm her gerannt, erzählt Rick. Dort habe er den Lustmolch auf seiner Ehefrau erwischt, fährt Rick fort.
Ridge hat deutlich genug. Er fragt Rick. Jetzt sei Caroline wieder seine Frau. Was sei los mit Rick, will er wissen. Wolle er Caroline zurück oder nicht.
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Liam gefällt die Aussicht aufs Frühstück. Sie könne ihm machen, was er wolle, sagt Ivy. Eier und Speck, arme Ritter … Liam schlägt noch eine Art Waffel mit Karamellfüllung vor, die sie in Amsterdam gegessen hätten. Na klar, sagt Ivy. Liam sagt, dass meine er ernsthaft. Es sei genau das was er wolle. Sie könne diese Waffeln nicht machen, sagt
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Ivy. Liam tut das ehrlich leid. Doch sie habe gesagt, dass sie alles machen könne. Ivy ist nicht begeistert. Wenn sie die nicht könne, werde er in einen Hungerstreik treten. Ivy fragt, ob es ihm ernst damit sei. Er werde also wegen dieser Waffeln in einen Hungerstreik treten. Das sei nicht sehr erwachsen, sagt Ivy.
Liam sagt, dass das nicht sehr erwachsen sei. Er kitzelt sie. Sie will, dass er damit aufhöre. Sie hasse das. Er findet das hingegen gut. Ivy bittet ihn aufzuhören. Es tue ihm so Leid, sagt Liam. Ivy glaubt da nicht wirklich. Sie küssen sich.
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Ridge fragt, was Rick wolle. Ja oder Nein. Caroline sei jetzt wieder seine Frau. Er solle sie nicht so herumstoßen, meint Ridge. Er stoße sie nicht herum, sagt Rick. Caroline sei seine Frau. Das sei genau, was Rick tue. Caroline habe so angestrengt daran gearbeitet, dass die Ehe funktioniere. Es sei ihr das Wichtigste im Leben gewesen. Und Rick
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habe es nicht gewollt. Jetzt wolle er sie wieder. Jetzt käme er ins Büro und schösse auf Leute. Er fragt, was Rick wolle. Ridge will von Rick wissen, ob er mit Caroline zusammen sein wolle oder nicht.
Rick antwortet nicht auf Ridges Lamento. Er sagt zu Caroline, dass sie einen Besuch seines Anwalts bekäme. Sie solle ihm die Waffe geben. Und dann bittet er Ridge lautstark sich von seiner Frau fernzuhalten.
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Maya gibt sich verständnisvoll, dass Brooke schockiert ist. Rick habe auf jeden Fall schockiert rea- giert, als er erfahren musste, dass seine Frau ihn mit Ridge betrogen hatte. Sie brauche Brooke ja wohl nichts über Ricks und Ridges Vergangenheit zu erzählen, sie habe es ja schließlich selber erlebt. Brooke seufzt, es wäre nur um ein paar Küsse gegangen. Das würde sie so behaupten, meint Maya, aber sie könne sich doch verstellen, wie sehr Rick am Boden zerstört war. Und sie wäre dort gewe-
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sen, um Rick zu trösten, stellt Brooke fest. Maya gibt zu, sie habe niemals aufgehört ihren Sohn zu lieben. Es sei ziemlich schlimm für sie gewesen, als Rick und Caroline geheiratet hätten. Sie hätte dann deren Ehe respektiert, behauptet sie, bis Caroline ihnen einen Grund gab, es nicht mehr tun zu müssen. Sie entschuldigt sich, vielleicht hätte sie lieber Rick alles erzählen lassen sollen. Brooke bemerkt niedergeschlagen, dass Rick es niemals erwähnt hätte. Wahrscheinlich habe Rick nicht gewollt, dass sie sich Sorgen mache, wendet Maya ein. Was hätte sie auch tun können? Caroline sei eine erwachsene Frau und habe einfach nicht zu |
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schätzen gewusst, was sie hatte. Brooke regt sich auf, wie habe Caro- line das nicht tun können? Rick sei ihr doch vollkommen ergeben gewesen! Und dann habe Caroline sich einfach irgendeinem anderen Mann zugewandt? Und dann auch noch Ridge? Wie habe Caroline das ihrem Sohn bloß antun können? Wettert sie und hat schon wieder Tränen in den Augen. | ![]() |
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Charlie und Pam sehen sich die Wand an, er macht Fotos von den Einschlägen der Kugeln. Carter bittet sie, mit ihm rauszugehen, damit Ridge und Caroline ein wenig Privatsphäre hätten. Sie gehen. Ridge möchte wissen, was Rick nur von ihr wolle, nach allem was er sie habe durchmachen lassen. Caroline schüttelt immer noch ungläubig den Kopf. Alles sei so schnell passiert, erklärt sie leise und scheint immer noch unter Schock zu stehen. Ridge bemerkt, er hätte gedacht, es sei besser | |
geworden, aber so wäre es nicht. Es sei doch immer das Gleiche mit Rick. Er nimmt sein Handy und scrollt das Telefonbuch durch. Caroline fragt, was er da mache. Ridge beschließt Lt. Baker anzurufen. Rick könne sich in seinem CEO Büro ja aufführen |
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wie er wolle, aber es ginge nicht, dass er anfange, die Mitarbeiter als Zielscheiben für Schießübungen auszunutzen. Er werde nicht zulassen, dass Rick in ihre Nähe komme oder in die der anderen. Sein Vater werde ihm zustimmen, egal was für ein Dokument er unterschrieben habe. Caroline fleht ihn an, er dürfe nicht die Polizei rufen! | ![]() |
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Ivy streichelt Liam und stellt fest, nun hätten sie sich nicht nur gegenseitig ihre Liebe geschworen, sondern auch zum ersten Mal miteinander geschlafen. Er solle aber wissen, dass sie so etwas nicht einfach leichtfertig mache. Liam versteht. Ivy meint, wenn ein Teil von ihm immer noch darauf hoffe, dass…. – Er unterbricht sie und versichert ihr, dass es nicht so wäre. Andernfalls hätte er es nicht dazu kommen lassen. Er wolle sie! Sie küssen sich wieder.
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Maya ist sich sicher, wenn Brooke mit Caroline und Ridge spreche, würden die es ganz anders darstellen. Sie aber habe gesehen, was Rick wegen ihnen durchmachen musste und sie würde ihn so sehr lieben. Wie hätte sie ihm nicht helfen können? Sie habe dadurch ja auch keine Freunde gefunden. Man hätte sie eine Goldgräberin genannt und ihr |
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vorgeworfen eine Ehe kaputt gemacht zu haben. Aber für sie spiele das keine Rolle. Die anderen könnten sie doch beschimpfen wie sie wollen, solange sie nur für Rick da sein könne! Allein wichtig sei, dass Rick wisse, auf sie könne er sich verlassen, ihr könne er vertrauen. Es täte ihr leid, dass Brooke bei ihrer Heimkehr nun so etwas vorfinde, aber Rick brauche ganz dringend noch jemand weiteren an seiner Seite! Brooke wäre doch Ricks Mutter! Sie wisse, dass sie und Rick auf Brooke zählen könnten! | ||
Caroline plädiert an Ridge, er dürfe auf keinen Fall die Polizei informieren. Rick sei immer noch ihr Ehemann und habe doch genug durchgemacht. Ridge erinnert sie, dass Rick eine Waffe gezogen und auf sie gezielt habe. Das würde sie ja verstehen, glaubt Caroline, aber Rick habe ganz bestimmt nicht vorgehabt, jemanden zu verletzen. Woher würde sie das wissen? Kontert Ridge. Was wäre, wenn Rick einfach nur ein schlechter Schütze sei? Caroline fleht ihn an, er möge es doch bitte auf sich beruhen lassen. Nach allem, was Rick ihr und ihnen beiden angetan habe? Fragt Ridge fassungslos. Es müsse aufhören. Das wisse sie, schluchzt Caroline, aber Rick wäre ja so verletzt. Sie hätten ihm das angetan und nun könne sie einfach nicht zulassen, dass die Polizei eingeschaltet werde. Sie habe ihn doch schon genug durchmachen lassen. Bitte, fleht sie ihn immer wieder an. Ridge sieht sie an und steckt sein Handy weg. Sie atmet erleichtert auf. Sie dankt ihm und fällt in seine Arme. Er versichert ihr noch einmal, für wie außergewöhnlich er sie halte. Hoffentlich wisse sie auch, wie toll es werden könne. Caroline runzelt die Stirn, was wolle er damit sagen? Ridge antwortet, er werde Forrester verlassen. Zusammen mit ihr! Was halte sie davon?
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Sie könnten ihre eigene Modefirma gründen. Sie sollten das einfach tun. Er sei es leid, immer wieder um Vergebung betteln zu müssen. Sie sollten einfach gehen und er würde sie gern glücklich sehen. Er würde sie auch glücklich machen, glaubt er. Er lächelt sie an und schlägt vor, mit ihm zusammen wegzulaufen. | ![]() |
Dienstag, 27. Januar |
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Ridge schlägt Caroline vor, dass sie einfach gehen sollten. Aber wohin denn? Fragt sie. Egal, antwortet er, wohin sie auch wolle. Sie sollten einfach gehen, sie sollte mit ihm davongehen. Caroline wendet ein, dass Rick doch weg sei. Sie bräuchten gar nicht…- Er unterbricht sie, ihm wären doch Rick, Maya und Forrester egal. Sie sollten einfach neu anfangen. Hier herrsche nur noch der Wahnsinn. Sie sollten es hinter sich lassen. Sie könnten einfach zusammen sein. Aufgedreht fordert er sie auf, doch ja zu sagen. In dem Moment kommt Ricks Anwalt einfach so herein und sie fahren auseinander. Er begrüßt Caroline. Caroline geht mal davon aus, dass Rick nicht bei ihm wäre. Chris verneint, aber Rick habe ihm aufgetragen, ihr diese Dokumente zu geben. Sie wisse doch darüber Bescheid? Er reicht ihr die Scheidungspapiere. Caroline sieht sie sich an, während Ridge dem Anwalt mit spitzen Fingern Stephanies Pistole reicht. Die solle er ihm von Rick geben, informiert er ihn. Ridge stellt sich zu Caroline und fragt, was sie da habe. Scheidungspapiere, antwortet sie. | ||
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Maya fragt nach, ob Rick denn nichts davon erwähnt habe? Nein, sagt Brooke. Naja, er wäre ja auch beschäftigt gewesen, meint Maya. Sie ja wohl auch, stellt Brooke fest. Maya wäre eingezogen und hätte dem Haus gleich ihren Stempel aufgesetzt. Stirnrunzelnd sieht sie zu dem Portrait hinüber. Maya sagt, das wäre Ricks Idee gewesen. Es wäre nur | ![]() |
so lange, bis Eric zurückkäme. Sie hätte ihm gesagt, dass es den Leuten wahrscheinlich nicht gefallen würde, dass es ein wenig zu viel wäre. Brooke kneift die Augen zusammen und fügt hinzu, es wäre auch ein wenig schnell gewesen. Was laufe denn hier wirklich, will sie wissen. Was habe Maya vor? Maya antwortet, wenn sich jemand in der ganzen Sache schäbig verhalten habe, dann ja wohl Caroline! Sie nicht! Nichts davon wäre passiert, wenn Caroline nicht so wild mit Ridge herumgemacht hätte! Brooke kontert, das würde vielleicht erklären, warum Rick nicht mit Caroline zusammen wäre. Aber nicht, warum er nun mit Maya dort in dem Haus wohne! Sie hätte es ihr doch gesagt, entgegnet Maya frustiert. Sie wären verliebt! Und Rick brauche sie, sie wären ein Team. Brooke lächelt von oben herab, Maya wäre nur ein Model und Rick….- Maya unterbricht sie aufgebracht, Rick verdiene eine Frau, der er auch vertrauen könne! Eine Frau, die ihm ergeben sei und auch seinem Erfolg. Brooke bestätigt das. Maya meint, Caroline sollte diese Frau sein, aber sie hätte Rick enttäuscht. Sie dagegen würde das nicht machen. Brooke versteht, Maya sei da, um Rick zu unterstützen. Als Gegenleistung bekäme sie dann dies alles, sie zeigt um sich herum. Maya bemerkt, sie verstehe wie es aussehe. Sie spreche über Geld, über das fabelhafte Leben der Forresters und dies wäre fabelhaft. Solle sie etwa so tun, als würde sie es nicht genießen? Als wäre es keine große Sache? Für jemanden, der so aufgewachsen wäre wie sie, wäre es nämlich definitiv eine große Sache. Sie könne sehen, was Brooke und ihre Familie geschaffen haben und sie halte es für unglaublich. Sie wisse es zu schätzen. Könne Caroline das gleiche sagen? Oder habe sie es als selbstverständlich hingenommen? | ||
Bonus: | ||
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Brooke kritisiert, Caroline habe sich nicht darauf konzentriert, was für eine Art von Leben Rick ihr bieten könne. Maya aber meint, Caroline hätte sich überhaupt nicht auf Rick konzentriert, nachdem sie erst einmal angefangen hätte mit Ridge zusammen zu arbeiten. Brooke möchte wissen, ob Maya und Rick zu dem Zeitpunkt etwas miteinander
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angefangen hätten. Maya verneint. Rick hätte gewusst, wie sie empfinde, aber er hätte sich Caroline verpflichtet gefühlt. Sie hätte ja versucht Rick und Katie zu warnen, aber die hätten ja nicht sehen wollen, was da vor sich ging. Aber sie schon? Fragt Brooke. Maya berichtet, dass sie Caroline und Ridge erwischt hätte. Nachdem sie Caroline in seinen Armen gesehen habe, hätte sie es gewusst. Also hätte sie es dann Rick erzählt, stellt Brooke fest. Sie habe keine Geheimnisse, grinst Maya. Ihrer Meinung nach sollten die Menschen ehrlich miteinander sein – auch wenn die Wahrheit unbequem wäre. Brooke kontert, dann hätte Maya ja wohl auch nichts dagegen, wenn sie mit ihr ebenfalls ehrlich wäre. Nicht im Geringsten, antwortet Maya. Brooke teilt ihr mit, dass sie ziemlich überrascht über diese Ereignisse sei. Natürlich, gibt Maya sich verständnisvoll. Schließlich hätte Brooke ja gedacht, dass Caroline perfekt für Rick sei. Alle hätten das gedacht. Brooke korrigiert, sie sei überrascht darüber, Maya dort vorzufinden, die nun auch noch mit ihrem Sohn zusammenlebe. Maya meint, wenn Rick von ihrer Rückkehr gewusst hätte, hätte er ihr bestimmt etwas davon erzählt.
Brooke entgegnet, genau das mache sie ja skeptisch. Sie und ihr Sohn würden sich sehr nahe stehen. Maya würde nun behaupten, dass sie beide sich lieben würden. Rick jedoch hätte ihr gegenüber nie etwas darüber erwähnt. Nervös sagt Maya, das hätte dann wohl etwas mit der Situation zu tun. Sie hätten ihre Beziehung geheimhalten müssen. Aha, geheim, stellt Brooke fest. Maya korrigiert sich schnell, sie wollten es diskret halten. Brooke weist sie daraufhin, dass Rick immer noch verheiratet wäre. Aber nicht mehr lange, grinst Maya. Rick hätte seine Entscheidung getroffen, sie sei die Frau mit der er zusammen sein wolle. Weil Caroline Ridge wolle, bemerkt Brooke. Nein, lacht Maya, Caroline habe Rick angefleht sie zurück zu nehmen. Aber Rick hätte sie nicht mehr gewollt. Rick sei Loyalität sehr wichtig. Caroline jedoch sei nur sich selber gegenüber loyal. Rick hätte sie aufgefordert nicht mehr mit Ridge zusammen zu arbeiten, aber sie hätte sich geweigert. Caroline hätte Rick vorgeworfen, dass er doch nur eifersüchtig und kleinlich wäre. Sie hätte ihn dazu gebracht, seine eigenen Entscheidungen infrage zu stellen. Also hätte Rick sie gewähren lassen und Caroline und Ridge hätten weitergemacht. Bis sie sie bloß gestellt habe, versteht Brooke.
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Sie hätte nur die Wahrheit gesagt, kontert Maya verärgert. So wie sie es jetzt auch tun würde. Rick würde Caroline nicht mehr wollen. Er würde nicht darauf warten, dass sie alles liegen lassen und zu ihm zurückkomme. Rick wolle nichts mehr mit Caroline zu tun haben, er plane seine Zukunft nun mit ihr. (Ende des Bonusclips) |
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Chris teilt Caroline mit, dass Rick die Scheidung so schnell wie möglich durchziehen wolle. Ridge meint, dass Carolines Anwalt sich die Papiere ansehen würde. Natürlich, antwortet Chris. Sobald Caroline sie unterschrieben habe, könne sie sie in sein Büro schicken. Er würde sicherstellen, dass ihr Anwalt auch eine Durchschrift bekäme. Er wendet sich zum Gehen, als Caroline ihn noch einmal aufhält. Habe er einen Stift? Ridge rät ihr, sich die Dokumente lieber erst einmal durchzulesen. | ||
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Caroline aber meint, sie wolle nichts
von Rick und der auch ganz be-
![]() stimmt nichts von ihr. Sie nimmt den
Kugelschreiber, den Chris ihr reicht.
Ridge meint, sie könnte doch noch
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warten. Worauf denn? Fragt Caroline. Sie habe der Sache wirklich genug Zeit gegeben. Sie unterschreibt und gibt Chris die Papiere mit. Der dankt und geht. Caroline lächelt Ridge an, nun wäre es erleidigt. Nun könnten sie es alle hinter sich lassen. Ridge lächelt zurück. Dann setzt er sich zu ihr und sagt, sie hätte die Papiere aber nicht gleich diesen Abend unterschreiben müssen. Doch, das habe sie, findet sie. Er hätte es nicht erwartet, stellt Ridge fest. Caroline kontert, sie hätte nicht erwartet, dass Rick mit einer Waffe dort herein gestürzt komme. Der Mann, den sie mal geheiratet hätte, hätte so etwas niemals getan. Ridge nickt, der Mann sei er schon eine ganze Weile nicht mehr gewesen. Caroline nickt, sie habe es einfach nicht wahrhaben wollen. Sie hätte immer gedacht, es gäbe noch eine Chance. Aber nachdem, was Rick an diesem Abend getan habe … Man schieße doch nicht einfach um sich! Sie wisse ja, dass Rick niemanden verletzen wollte, aber nachdem er sie so sehr mit Maya verletzt, ihre Kollektion sabotiert und das Bild aufgehängt habe, könne sie nicht mehr. Sie hätte es erduldet, weil sie die ganze Zeit gedacht habe, Rick würde darüber hinwegkommen. Aber nun….- Es täte ihm leid, versichert ihr Ridge. Ihr nicht, sagt sie. Sie hätte alles getan, um die Ehe noch zu retten. Im Guten wie im Schlechten, dass hätten sie sich doch versprochen. Sie wäre bereit gewesen, über alles hinweg zu sehen und hinter sich zu lassen. Aber nun habe Rick sogar mit Gewalt gedroht, da höre es für sie auf. |
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Hier ginge es ja nicht nur um sie, meint Caroline. Sie könne doch niemals Kinder mit einem Mann haben, der so etwas machen. Eine Waffe?
Nein, für so einen Verrückten gäbe es in ihrem Leben keinen Platz. Ridge lächelt, sie habe die richtige Entscheidung getroffen. Was nun?
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Brooke sagt, sie wisse zu schätzen, dass Maya so offen wäre. Die grinst, sie habe nichts zu verbergen. Brooke wendet ein, dass sie ihr aber immer noch nicht gesagt habe, was eine Mutter wirklich wissen wolle. Wie ginge es ihrem Sohn? Maya gibt zu, es wäre nicht leicht für ihn gewesen, mit Caroline umzugehen. Aber sie brauche sich keine |
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Sorgen zu machen. Er hätte es nicht allein durchmachen müssen. Dann ginge es ihm also gut? Fragt Brooke nach. Maya antwortet, sie könne sich ja bestimmt vorstellen, dass Rick verärgert und verbittert sei. Caroline habe ihn ja nicht einfach mit irgendjemand betrogen. Sie hätte Ridge geküsst! Wenn es jemand anderes gewesen wäre, hätte Rick ihr vielleicht vergeben, aber so nicht. Caroline aber hätte um ihre gemeinsame Vergangenheit gewusst. Caroline habe genau gewusst, was Ridge Brooke und ihrer Familie angetan hätte und wie er ihr Leben auf den Kopf gestellt hatte. Brooke antwortet, sie und Ridge hätten damit schon lange abgeschlossen. Rick aber nicht, wendet Maya ein. Sie wäre seine Mutter. Rick habe mit ansehen müssen, wie sie misshan- delt wurde und das hätte bei ihm eine tiefe Wunde hinterlassen. Caroline habe die wieder neu geöffnet. Im dem Moment kommt Rick nach Hause. Maya begrüßt ihn. Rick seufzt, er wisse ja, dass Maya was geplant habe, aber er wäre an diesem Abend nicht so wirklich in der Stimmung dafür. Das wäre schon in Ordnung, beruhigt sie ihn. Er solle doch mal gucken, wer da sei! Brooke zeigt sich. Mom…, sagt Rick nur. Brooke begrüßt freudig ihren Liebling. Rick umarmt sie und fragt erfreut, was sie denn dort mache. Sie sei zurück, berichtet ihm seine Mutter. Aber Hope wäre nicht mitgekommen, sie würde noch eine Weile in Italien bleiben. Zumindest müsse es ihr ja aber besser gehen, wenn Brooke dort wäre, stellt er fest. Brooke seufzt, Hope habe noch so einiges zu überdenken. Wie aber ginge es ihm? Ein weiterer bombiger Tag im Büro. Maya hätte sie wahrscheinlich schon aufgeklärt. Brooke kneift sie Augen zusammen. Sie hätte von Maya erfahren, dass sie zusammen leben würden und seine Ehe mit Caroline….- Die wäre vorbei, fällt Rick ihr ins Wort. Brooke bemerkt, sie hätte ja gewusst, dass sie Probleme hätten, sie hätte nur nicht realisiert, dass es um Ridge ginge. Ach ja, meint Rick, sie habe bestimmt so einige Fragen dazu. Aber erst einmal müsse er ihr etwas erzählen. Es hätte an diesem Tag im Büro einen Vorfall gegeben. Ein Vorfall? Fragt Brooke alarmiert. | ||
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Rick grinst, es wären Schüsse gefallen. Aus Waffen? Fragt Maya schockiert. Brooke starrt ihren Sohn an, während der ihnen versichert, dass er nicht versucht habe, jemanden zu verletzen. Er habe das getan? Fragt Brooke entsetzt. Rick kontert, sie brauche sich keine Sorgen zu machen. Er hätte niemanden getroffen. Er hätte ja nicht |
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einmal auf sie gezielt! Auf wen? Will Brooke wissen. Na auf Caroline und Ridge! Antwortet Rick wie selbstverständlich. Rick meint, dass sie wahrscheinlich die Polizei informiert hätten. Die könnten gleich da sein. Er hätte doch aber gesagt, niemand sei verletzt worden, wendet Maya ein. Rick nickt grinsend, ihnen ginge es gut. Gottseidank, seufzt Brooke erleichtert. Was sei denn nur passiert? Rick kontert verärgert, er hätte es doch nicht geplant. Wäre die Waffe denn von allein losgegangen? Fragt Maya. Wo habe er die denn überhaupt her? Erkundigt sich Brooke. Rick erzählt, er hätte sie in Stephanies Nachttisch gefunden. Das hätte er für keinen sicheren Ort gehalten, also habe er sie mit in die Firma genommen, um sie seinem Anwalt zu geben. Der sei zufällig ein Waffensammler. Sein Anwalt habe sie vergessen und er sei ihm nachgerannt. Dabei habe er dann Caroline und Ridge gesehen und den Abzug betätigt. Brooke kann es nicht fassen, er habe einfach auf sie geschossen! Rick kontert wütend, Caroline hätte ihn |
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angefleht, sie zurück zu nehmen, sie hätte ihm um Vergebung angefleht und Ridge hätte ihm noch gesagt, er solle ihr glauben! Aber in dem Moment, als sie allein waren … Er hätte Ridge einfach von seiner Frau herunterholen müssen! Maya entgleiten die Gesichtszüge, als sie die Worte hört. Auch Brooke starrt ihn nur an. | ![]() |
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Ridge erzählt am Telefon von dem Vorfall. Er versichert Eric, dass niemand verletzt wurde. Er hätte auch nicht die Polizei verständigt, aber Rick habe dort herum geschossen! Das könne Eric ihm doch nicht durchgehen lassen! Es gibt eine Rückblende. Ein Schuss fällt und Ridge fragt Rick entsetzt, was er da mache. Was mache er denn? Kontert Rick. Würde er Caroline belästigen? Sei er verrückt? Entgegnet Ridge. Was mache sie denn? Höhnt Rick. Bestimmt zeichnen, oder? Ja klar, sie bringe die | |
kreativen Säfte in Gang! Sie habe einfach nicht mehr warten können, oder? Zeig es mir, hätte sie doch bestimmt zu Ridge gesagt. Er hätte auch gesehen, wie Ridge Caroline geküsst habe und über ihr hing. Er hätte Ridge von ihr runterbekommen müssen. Offensichtlich habe das aber nicht funktioniert. Er sei verrückt, stellt Ridge fest und entwendet ihm schnell die Waffe. Rick hätte sie umbringen können! Rick macht sich über ihn lustig, wenn er das gewollt hätte, dann hätte er sie auch umgebracht. Ridge nimmt die Munition aus der Waffe und murmelt, er sei ja vollkommen abgedreht. Sie hätten es verdient, erklärt Rick immer wieder selbstgerecht. Caroline starrt ihn nur schockiert an und zittert. Rick grinst zufrieden.
Zurück in die Gegenwart zu Ridges Gespräch. Ungeduldig sagt er seinem Vater, er habe keine Ahnung, wohin Rick gegangen sei. Ja, er sei nicht mehr da. Ja, sagt er dann, solange Rick sich von ihm und Caroline fernhalte. Er dankt ihm, versichert ihn zu lieben und legt auf. Caroline möchte wissen, was sein Vater gesagt habe. Ridge seufzt, Eric wolle nur, dass sie sicher wären. Caroline fragt, ob er seinem Vater gesagt habe, dass es ihnen gut ginge. Ja, das habe er, versichert ihr Ridge.
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Aber er hätte auch gesagt, dass es ganz anders hätte enden können. Rick sollte gar nicht mehr dort sein. Er sollte eigentlich noch nicht ein- mal wiederkommen, um seine Sachen zu holen. Jeder andere Mitarbei- ter säße jetzt im Gefängnis. Sie schüttelt den Kopf, Rick gehöre nicht hinter Gitter. Aber er habe Recht, er gehöre auch nicht in die Firma. | ![]() |
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Rick jammert, Ridge würde es bestimmt so hinstellen, als wäre es schlimm gewesen. Aber er hätte ihn nicht angegriffen. Wenn er Ridge hätte erschießen wollen, hätte er es auch getan. Brooke geht ein wenig zur Seite und ruft Ridge an. Der sieht auf sein Display und murmelt, na toll. Dann geht er ran. Atemlos fragt Brooke, ob es ihm gutginge. |
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Er bestätigt ihr, ihm und Caroline ginge es gut. Habe sie mit Rick gesprochen? Ja, seufzt sie, wäre gerade bei ihm. Ridge bemerkt, sie wäre wieder in L.A. Dann habe Rick ihr gesagt, was er getan habe. Und sie wisse auch warum, antwortet Brooke. Dann fährt sie ihn an, wie habe er das nur tun können? Caroline? Ihre Stimme wird zittrig. Ridge seufzt genervt, die Unterhaltung könnten sie ein anderes Mal führen. Jetzt sollte sie sich lieber erst einmal auf ihren Sohn konzentrieren. Er hätte diesen Abend beinahe jemanden umgebracht. Brooke jammert, Rick glaube, er würde die Polizei verständigen. Ridge antwortet, Caroline habe ihn | ||
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gebeten es nicht zu tun. Gottseidank, seufzt Brooke Erleichert. Ridge aber meint, er werde Rick nicht damit durchkommen lassen, ihr Sohn wäre außer Kontrolle. Brooke legt einfach auf. Nachdenklich sieht zu ihm hinüber und beobachtet, wie er mit Maya zusammen sitzt und sich trösten lässt. Ihr kommen die Tränen. | ![]() |
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Caroline hakt nach, Brooke sei also zurück? Genau rechtzeitig, stellt Ridge fest. Um Rick zu helfen, meint sie. Ja, bestätigt er, irgendjemand müsse es ja tun. Aber sie müssten ja nicht dort bleiben. Sie müssen nicht dort bleiben und alles wieder richten, sie könnten auch einfach gehen. Caroline meint nachdenklich, er habe gesagt, dass Rick gefeuert |
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werden sollte. Er hoffe, man könne ihn feuern, antwortet Ridge. Caroline wendet ein, dass Rick vollkommen labil sei. Was er getan habe, hätte nicht nur Forrester in Gefahr gebracht, sondern auch alle Mitarbeiter. Sie wolle ja nicht, dass man ihn dafür belange, aber seine Zeit als CEO sei jedenfalls vorbei. Er werde nicht einfach so aufgeben, stellt Ridge fest. Sie aber auch nicht, findet Caroline. Sie könnten doch nicht einfach davor davonlaufen. Das würden sie doch auch nicht tun, meint er. Sie würden ihre eigene Firma günden, das wäre doch eine gute Idee. Caroline erklärt, sie habe die Scheidungspapiere unterschrieben, weil sie nicht mit einem Mann zusammen leben wolle, der sich so verhalte, wie Rick an diesem Abend. Er habe sich verändert. Er sei gefährlich geworden. Er müsse aufgehalten werden und Eric habe ihn erwählt. Eric hatte gewollt, dass Ridge die Firma leite. Wenn sie nicht wäre, …. Ridge unterbricht sie, wenn sie nicht wäre, hätte Forrester nicht die beste Haute Couture Kollektion bekommen, die sie jemals produziert hätten. Sie sei ebenso ein Teil dieser Firma wie jeder andere. Warum sollten dann ausgerechnet sie gehen? Fragt Caroline. Wenn sie ihre eigene Firma gründen würden, bräuchten sie Jahre, um die Infrastruktur und den Vertrieb aufzubauen. Dabei wären sie doch in der Lage, sie könnten diese Firma führen. Er werde sich die Leitung ganz bestimmt nicht mit Rick teilen, stellt Ridge fest, das werde nicht passieren. Caroline kontert, dann müssten sie eben sicher stellen, dass er das nicht tue. Ridge fügt hinzu, er wolle auch nicht dass Caroline etwas tun müsse, was sie eigentlich gar nicht tun wolle. |
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Keine Schuldgefühle mehr, lächelt sie. Und kein Bedauern, führt er fort. Sie stöhnt auf, wenn sie daran denke, was diesen Abend hätte geschehen können….- Es sei aber nicht passiert, unterbricht er sie. Ihnen ginge es gut. Sie nickt, sie hätten Glück gehabt. Sehr viel Glück, findet auch er. Sie strahlen sich an und umarmen sich. | ![]() |
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Maya fragt Brooke, ob sie die Polizei angerufen hätten. Brooke ver- neint, sie würden es auch nicht tun. Maya ist dankbar. Rick sieht es alles ganz locker, es wäre doch auch keiner verletzt worden. Aber es hätte dazu kommen können, kritisiert Brooke. So wie er es beschrieben habe….- Rick unterbricht sie, hätte Ridge auch gesagt, dass er auf | ![]() |
Caroline war? Oder habe er das mal wieder weggelassen? Maya mahnt, er dürfe sich das nicht von denen antun lassen. Sie habe gelogen, beschwert sich Rick entrüstet. Die ganze Zeit habe sie gesagt, es wäre vorbei, aber das sei es ja ganz offensichtlich nicht! Na er wäre doch auch nicht zu ihr zurückgegangen, wendet Maya ein. Caroline habe das gewusst. All ihr Betteln wäre nur Schau gewesen, damit alle sie für das Opfer hielten. Rick hört ihr gar nicht zu und regt sich immer noch auf. Sie hätten es direkt unter seiner Nase gemacht! Er wisse ja, dass es ihn eigentlich gar nicht kümmern sollte. Caroline wäre seine Frau, mahnt Brooke. Nein, nicht mehr, protestiert er. Jeden anderen Tag hätte er vielleicht darüber hinwegsehen können, aber diesen Tag …, er wisse auch nicht, es sei ja so gestresst! Das wisse sie, meint Maya mitleidig. Weswegen? Will Brooke wissen. Rick jammert, es wäre nicht so einfach die Firma zu leiten und die auch noch am Hals zu haben. Er hätte nur Frieden bei Maya gefunden. Er versichert seiner Mutter, wie toll Maya war, so verständnisvoll und sie hätte ihn auch unterstützt. Deshalb wären sie auch in Erics Haus gezogen und deshalb hätte er ihr Portrait aufgehängt. Maya sei der einzige Mensch, der jemals so wirklich für ihn da gewesen wäre! Maya grinst zufrieden.
Brooke legt ihre Hand beruhigend auf seine Schulter und sagt ihrem Liebling, dass sie ja nun da wäre. Sie hätte schon eher kommen sollen, aber gedacht, dass Hope sie brauche. Sie hatte angenommen, ihm ginge es gut. Ihm ginge es auch gut, versichert er ihr. Dann wäre es ja gut, antwortet sie. Sie wolle nur trotzdem lieber für ihn da sein. Sie wolle ihm auf jede erdenkliche Weise helfen, ok? Sie umarmt ihn. Klein Ricky will einfach nur ins Bett. Brooke hält das für eine gute Idee. Er solle sich mal ein wenig ausruhen und der nächste Tag sähe dann bestimmt ganz anders aus und er wäre wieder er selbst. Ja, meint Rick und geht. Maya hält ihn noch auf. Sie verspricht ihm gleich nachzukommen. Sie gibt ihm einen Gutenachtkuss und er geht schon mal die Treppe hinauf. Brooke gießt sich Wasser ein und stellt fest, dass ihr Sohn an Maya hänge. Sie hätten ja auch viel durchgemacht, meint Maya. Er sei immer noch verheiratet, erinnert Brooke sie. Aber nicht mehr lange, grinst sie zuversichtlich. Brooke kontert, Maya hätte gesagt, es wäre schwer für ihn. Dabei stecke ihr Sohn in Schwierigkeiten, wirft sie ihr vor. Nein, das tue er nicht, findet Maya. Er wäre mit einer Waffe ins Büro gegangen, wendet Brooke aufgebracht ein.
Das habe sie doch aber nicht gewusst, antwortet Maya. Brooke entgegnet, sie habe gedacht, Maya wäre für ihn da und würde ihm helfen! Das würde sie auch tun, protestiert Maya wütend. Brooke kneift die Augen zusammen, das wisse sie auch zu schätzen. Sie warnt, wenn Maya es aber nicht ehrlich meine, …. – sie sei nun zürck und würde es beobachten! Sie könne nun gehen. Rick warte auf sie. Gute Nacht, Mrs. Forrester, antwortet Maya. (Eigentlich sollte sie Mrs. Marone sagen, da Rick Ridge ja nicht als Forrester ansieht). Maya geht nach oben. Brooke bleibt nachdenklich vor dem Portrait stehen und sieht es missbilligend an. Maya beobachtet sie oben von der Balustrade und sieht beunruhigt aus.
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Mittwoch, 28. Januar |
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Am nächsten Morgen. Brooke steht im Wohnzimmer und denkt lächelnd an ihre Zeit mit Bill zurück: die Ballonfahrt in Aspen, Monte Carlo, die Yacht dort, der Hubschrauberflug über Abu Dhabi, ihre Fahrt im Cabrio, Teetrinken in der Wüste und schließlich ihr Hochzeitsversuch. Dann erinnert sie sich an ihr Gespräch mit Katie. Sie hatte ihr gesagt, Will brauche die Chance, seine Eltern zusammen zu haben. Sie würde Los Angeles verlassen, damit Katie wieder mit Bill zusammen sein könne. Sie würde sich aus der Gleichung nehmen. Katie hatte protestiert, sie liebe Ridge und Bill wolle doch Brooke. Er könne sie aber nicht haben, hatte Brooke geantwortet. Sie hatte auch Bill informiert, dass sie nach Mailand gehen würde. Bill hatte sie gemahnt, dass sie doch nicht für Katie ihr eigenes Glück aufgeben müsse. Brooke hatte geschluchzt, sie hoffe darauf, dass sie beide wieder zueinander finden würden. Die Türglocke unterbricht ihre Gedankengänge. Sie reagiert überrascht, als sie Bill vor der Tür stehen sieht. | ||
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Katie freut sich, Liam im Büro anzutreffen. Sie hätte schon mal die Tagesordnung für die Bespre- chung später. Liam bemerkt, es wäre, als sei sie nie gegangen. Sie lächelt, es wäre schön wieder zurück zu sein. Liam stellt fest, dass alle in Aufruhr wären vor Freude, dass sie wieder da sei. Katie dankt ihm für die Blumen. Er sagt, sie wären von ihnen allen gewesen. Liam meint, es wäre eigent- lich sehr gut, dass sie gekommen sei. Er habe sie sowieso noch fragen wollen, ob sie damit einver- | |
standen sei, dass ….. - Sie unterbricht ihn. Dass er Präsident und sie Vizepräsidentin sei? Liam gibt zu, dass er auch darüber habe sprechen wollen. Katie versichert ihm, er habe es verdient und sie freue sich für ihn. Sie würde es auch gar nicht anders haben wollen. Liam freut sich. | ||
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Unterdessen schlägt Deacon Quinn vor frühstücken zu gehen. Vielleicht gleich, murmelt sie. Deacon versucht sie aufzumuntern, sie habe doch gesagt, sie sei hungrig. Es sei, sie habe über eine andere Art von Appetit gesprochen, was ihm dann auch nur Recht wäre. Er sei stets bereit …. – Nein, danke, antwortet sie, sie hätte gerade ihren Appetit |
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verloren. Er fragt, was mit ihr los sei. Nichts, sagt sie abwesend. Deacon lässt nicht locker, sie habe doch bestimmt etwas vor. Was wäre los? Quinn kann nicht verstehen, wie er auf die Idee käme, sie so gut zu kennen. Weil er das tue, grinst er. Was also wäre los? Quinn seufzt und sagt nur Brooke. Sie wäre wieder in der Stadt. Dabei habe sie es irgendwie genossen, als sie nicht dort gewesen war. Deacon grinst sie an und lacht schließlich, sie sei ja eifersüchtig. Nein, das wäre sie nicht, schnaubt Quinn. Würde sie unsicher aussehen? Ganz bestimmt nicht! Was wäre es denn dann? Möchte Deacon wissen. Quinn meint, sie mache sich Gedanken, wie es alles ausgehen werde. Mit Brooke und wem auch immer. Deacon erklärt belustigt, er sei doch aber nicht mit Brooke zusammen, sondern mit ihr. Ja schon, gibt sie zu, aber sie hätten ein gemeinsames Kind. Und auch eine ziemlich schmutzige Vergangenheit, von dem was sie gehört habe. Warum erzähle er ihr nicht davon? | ||
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Liam setzt sich zu Katie. Er freue sich, dass sie zugesagt habe. Katie muss lachen, es wäre schwer seinem Vater einen Korb zu geben, wenn er nett frage. Liam weiß, dass Bill sie praktisch angefleht habe. Dabei flehe er sonst niemanden an. Er berichtet, dass Bill sogar ein paar von Katies Initiativen wieder ins Leben gerufen hätte. Katie nickt, sie freue |
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sich darüber. Sie würden mit der Kindertagesstätte anfangen und dann weitermachen. Liam freut sich darauf, dann auch Will wieder öfter dort zu sehen. Dann wäre sie wieder eine glückliche Familie. Ja so ähnlich, grinst sie verschmitzt. Liam hält es für großartig. Sie gehöre wieder zum Team Spencer, sie und sein Vater wären dabei sich wieder zu versöhnen, es fange wirklich wieder an rosig dort aussehen. | ||
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Brooke schließt die Tür hinter sich und Bill. Sie sei überrascht, dass Bill schon von ihrer Rückkehr gehört habe. Bill gibt zu, sie im Auge behalten zu haben. Er habe auf ihre Rückkehr gewartet, sie sei eine ganze Weile weg gewesen. Zu lange, seufzt sie. Sie habe aber auch schon vorgehabt, alle wissen zu lassen, dass sie zurück sei. Wie also ginge es ihm? Bill meint, er könne ihr gar nicht sagen, wie er empfinde, dass er sie so sehe. | |
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Deacon fragt, was Quinn denn wissen wolle. Alles, antwortet sie. Deacon versucht es möglichst kurz zu fassen. Er und Brooke wären zusammen gekommen, sie sei schwanger geworden, sie hätten Hope gekommen und Ende. Er küsst Quinn auf die Wange. Die protestiert, so ginge es gar nicht. Er könne doch nicht ein kleines Päckchen daraus |
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machen und eine Schleife drumbinden. Sie scheine ja auch viel darüber zu wissen, kontert er, warum erzähle sie es ihm nicht. Quinn beschwert sich, die Geschichten über Brooke wären legendär! Sie wäre die Mutter seiner Tochter, wendet er ein. Ach komm, sie sage doch nichts schlimmes, meint Quinn. Zumindest sage sie nichts, was nicht schon einmal gesagt wurde! Er er- mahnt sie. Was denn? Kontert Quinn. Brooke wäre eine glamouröse, erfolgreiche Geschäftsfrau, einige würden sie sogar ein Sex- symbol nennen – zumindest wenn man Blonde möge. Deacon schmunzelt. Quinn fährt fort, um Brooke hätten sich sehr viele Skandale gedreht. Er gibt zu, Brooke wäre dafür bekannt ihrem Herzen zu folgen. Ja genau, stimmt Quinn ihm angewidert zu, das wäre voll ihr Ding. Das hätte sie in der Vergangenheit auch in Schwierigkeiten gebracht, bemerkt Deacon. Ja genau, sagt sie. So hätte Brooke zum Beispiel mit dem Ehemann ihrer Tochter geschlafen und ein Kind mit ihm bekommen – seine geliebte Hope. Das wäre nur ein Vorfall gewesen, verteidigt er Brooke. Na gut, fährt Quinn fort. Dann habe Brooke sich auch mit dem Ehemann ihrer Schwester eingelassen. Deacon verteidigt Brooke, sie hätte doch die Stadt verlassen, um Bill und Katie eine Chance zu ge- ben. Quinn stellt fest, dass Brooke wohl glücklich sein sollte, es sehe beinahe so aus, als wäre ihr Wunsch in Erfüllung gegangen. | ||
Bonus: | ||
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Katie meint zu Liam, sie würde sich im Moment ganz auf das Geschäftliche konzentrieren, so wie z.B. darauf, dass sie ihr eigenes Büro bekäme. Liam lacht, im Moment würde es ihn auch nicht verwundern, wenn sein Vater auf einen Schreibtisch für 2 beharre – so ganz im Stil von Pam und Donna. Na toll, meint Katie, nun müsse sie das Bild wieder aus ihrem Kopf bekommen. Es täte ihm ja so leid, witzelt Liam. Dann wird er wieder ernst, sein Vater wäre wirklich froh, sie zurück zu haben.
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Es wäre wirklich nett, stellt Katie fest. Liam nickt, der Mann habe gern seine Leute um sich herum, sie, ihn, Will. Er hoffe bestimmt auch immer noch, dass Wyatt in die Firma komme. Wäre sein Bruder immer noch in Italien? Erkundigt sie sich. Liam bestätigt das seufzend. Soweit er wisse, versuche Wyatt immer noch zu Hope durchzudringen. Das müsse schwer für Quinn sein, glaubt Katie, dass ihr Sohn so weit weg sei. Wolle sie damit etwa sagen, dass Wyatt außer Reichweite sei? Mokiert sich Liam. Quinn habe keine Chance sich wie besessen mit ihm zu beschäftigen, fügt Katie hinzu. Allerdings könne sie das noch mit Bill tun. Liam aber glaubt, dass Quinn über Bill hinweg sei. Wäre sie denn immer noch mit Deacon zusammen? Fragt Katie ungläubig. Liam informiert sie, dass Quinn mit Deacon zusammen lebe. Sie könne ihm glauben, sie wären so ein schräges Paar. Vielleicht wären sie ja genau passend füreinander, schlägt Katie vor. Liam meint, er könne sich dagegen ja gar nicht vorstellen, dass Deacon mal mit Brooke zusammen war! Darüber sollten sie lieber nicht reden, beschließt Katie. Sie wäre ja froh, dass Brooke war mit ihm angefangen habe, sonst hätten sie nun Hope nicht, aber sonst …., nein lieber nicht. Liam weiß, dass Deacon so seine Probleme gehabt habe, er scheine ja ein rauher Kerl zu sein, aber komme ihn sonst eigentlich ganz in Ordnung vor. So wäre er aber nicht immer gewesen, versichert ihm Katie. Sein Vater wäre auf jeden Fall kein Fan, stellt er fest. Nein, grinst Katie, ganz besonders nicht, als Deacon sich auch noch wieder an Brooke herangemacht hatte.
Aber nun habe Deacon Quinn und sie könnten glücklich bis an ihr Ende zusammen sein. Liam ist froh, dass Quinn keine Bedro- hung mehr für sie und seinen Vater wäre. Na toll, schimpft sie lächelnd, da fange er doch schon wieder damit an. Liam entschul- digt sich lachend. Es wäre doch so verrückt, dass sie jetzt eine neue Chance hätten. Nein, es wäre nicht verrückt, das würde sie nicht sagen, protestiert Katie. Liam amüsiert sich, solle er das Thema aufgeben? Das habe sie auch nicht gesagt, antwortet Katie. Liam verspricht nicht wieder davon anzufangen, wenn Katie seinen Vater überrede die veganische Köchin wieder einzustellen. Oh ja, die wäre ja so gut gewesen, schwärmt Katie. Na gut, erklärt Katie sich bereit, sie werde mit Bill reden. Wirklich? Fragt Liam überrascht. Sie werde nichts versprechen, wehrt Katie ab. Liam grinst, wenn sie frage, sage er ganz bestimmt zu.
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Sie wäre sich da nicht so sicher, meint Katie. Liam fragt, wolle sie wissen warum? Sein Vater wolle sie zurück. Er wolle auch, dass Katie wisse, dass er sie zurück wolle und dass er alles tun würde, um sie zurück zu bekommen! Sogar eine veganische Köchin einstellen? Hakt Katie nach. Liam scheint sich auf einmal nicht mehr so sicher zu sein.
(Ende des Bonusclips)
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Katie meint zu Liam, sie wolle jetzt einfach nur erst einmal abwarten, wo das Leben sie hinbringe. Liam glaubt, es würde ganz toll für Will sein, wenn sie und sein Vater wieder heiraten würden. Ja klar, gibt sie zu, natürlich wäre es ideal, wenn beide Elternteile zusammen in einem Haus wohnen würden. Er grinst, solle er es ein wenig zurückschrauben? |
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Katie erklärt, sie wolle sich einfach nicht schon zu viele Hoffnungen machen. Sie wolle, dass niemand sich zu viele Hoffnungen mache. Liam grinst, in Wahrheit könne sie es natürlich sehr viel besser treffen als mit seinem Vater. Sie wäre ganz offensichtlich etwas Besseres, aber sie wäre ja so gut für seinen Vater! Er würde nicht so viele Leute feuern, zählt er auf, er schreie nicht so viel rum und rufe ihn nicht schon morgens um 4 Uhr an, um zu wissen, warum er noch gar nicht im Büro sei. Katie mache definitiv einen besseren Menschen aus Bill. Sie schmunzelt, sie habe ja nicht geahnt, dass sie einen solch positiven Einfluss auf Bill hätte. Liam berichtet, seit Brooke weg wäre, sei sein Vater Single geblieben, er sei zum ersten Mal seit Jahren wirklich allein gewesen. Das habe ihn möglicherweise etwas demütiger gemacht. Katie gibt zu, ihr gefalle ihre Verbindung, es fühle sich gut an. Sie habe keine Ahnung, was auf sie zukomme, aber sie versuche offen zu bleiben. Liam grinst zufrieden. | ||
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Bill meint, er fühle etwas, wann er so vor ihr stehe. Was denn? Möchte sie wissen. Er sinniert, nun sehe er wieder ihr schönes blondes Haar und die ihre wundervollen grünen Augen. Dann wirft er ihr vor, dass er angerufen, gemailt und auch Textnachrichten geschrieben habe. Sie habe nicht einmal geantwortet.
Brooke entschuldigt sich halbherzig. Sie wäre sehr beschäftigt gewesen und dann sei ja Hope zu ihr gekommen. Das wisse er, meint Bill, und er habe ihr auch ihren Freiraum geben wollen. Brooke erklärt, dass es Hope gar nicht gut ging, sie habe erst einmal mit dem Verlust ihres Kindes fertig werden müssen. Sie wäre noch nicht einmal sicher, ob Hope und Wyatt ihre Ehe retten könnten. Bill ist froh, dass sie wieder zurück ist. Er habe sich darauf gefreut ihr mitzuteilen, wie er empfinde. Sie habe ihn verlassen. Sie hätte ihre Beziehung aufgegeben.
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Katie meint, es reiche nun, von ihr und ihrem tragischen Liebesleben zu sprechen. Sie wolle ja lieber etwas über Liam hören, wie laufe es denn zwischen ihm und Ivy? Sehr sehr gut, strahlt er. Katie ist neugierig, wären sie inzwischen mit ihrer Beziehung schon weiter gegangen? Liam lacht verlegen und gibt dann zu, dass sie wohl miteinander geschlafen |
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hätten. Katie reagiert begeistert und freut sich für ihn. Er erzählt, dass sie nun eine Zahnbürste bei ihm habe. Katie amüsiert sich, bevor er sich versehe, werde Ivy dann eine eigene Schublade haben, dann Platz im Wandschrank…. Liam mahnt, nun solle sie aber nicht übertreiben. Katie meint, sie sei ganz aufgeregt, Ivy wäre wirklich cool. Liam stimmt ihr zu. Ivy wäre auch klug, gelassen, witzig – er könne sich wirklich glücklich schätzen. Katie stellt fest, sie hätte ihn ja eigentlich immer gern mit Hope gesehen. Aber Hope wäre jetzt in Italien. Ja genau, pflichtet Liam ihr bei. Außerdem wäre sie immer noch mit seinem Bruder verheiratet. Ja, das auch, gibt Katie zu. Sie freue sich, dass er damit abgeschlossen habe. Es wäre wirklich an der Zeit gewesen. Er könnte das gleiche über sie und seinen Vater sagen, meint Liam. Katie verdreht lachend die Augen, nun fange er schon wieder damit an. | ||
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Quinn bemerkt, dass Deacon es noch gar nicht gehört habe. Also ver- kündet sie nun, dass Bill Liam zum Präsidenten und Katie zur Vizepräsi-dentin von SP gemacht habe. Deacon reagiert überrascht. Vielleicht wären Bill und Katie dann ja wirklich wieder zusammen. Ja, wer wisse das schon genau, sagt Quinn nicht gerade begeistert. Deacon lacht, es |
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wären bestimmt schon merkwürdigere Dinge passiert. Sie brauche ja nur mal sie Beide anzusehen! Wer habe damit gerechnet? Finde er sie beide zusammen wirklich merkwürdig? Fragt sie verletzt. Er habe doch nur Spaß gemacht, beruhigt Deacon sie. Quinn seufzt, wenn Katie und Bill aber wieder zusammen wären, wo bleibe dann Brooke? | ||
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Brooke weiß nicht, was sie sagen soll, sie hätte versucht das Richtige zu tun. Bill kontert, er brauche keine Entschuldigungen von ihr. Er sei tatsächlich dankbar, für das, was sie getan habe. Er sei dankbar, dass sie nicht zurückgerufen oder versucht habe, ihn zu erreichen. Er sei dankbar, dass sie ihn in Ruhe gelassen habe. Etwas würde er allerdings |
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gern wissen, habe sie jemals an sie Beide gedacht? All ihre gemeinsamen Erinnerungen, die Zeit, die sie gemeinsam verbracht hätte? Wolle sie wissen, wie er bei diesen Erinnerungen empfunden habe? Wolle sie wissen, wie sehr er sie geliebt habe? Und wie blind er gewesen sei? Wirklich jeder hätte ihn vor ihr gewarnt, aber er habe es ja nicht glauben wollen. Nun könne sie sehen, wo er dabei gelandet sei. Sie hätten alles gehabt, aber Brooke hätte sich von ihm abgewandt. Das habe sie tun müssen, betont Brooke verärgert. Nein, kontert er, das habe sie nicht gemusst! Er sei es leid um sie zu kämpfen! Er wolle sie nicht mehr. Er wolle viel lieber seine Familie zurück und den Rest seines Lebens mit ihrer Schwester verbringen! Brooke sieht ihn ruhig an. Keine Tränen. | ||
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Deacon zieht Quinn damit auf, dass sie sich solche Sorgen wegen Brooke mache. Quinn wehrt sich, sie finde es einfach faszinierend, wie Brooke von einem Kerl zum nächsten springen könne. Da würde man sich ja wirklich Gedanken machen, wer denn wohl ihr nächstes Opfer, oder besser ge- sagt, ihr nächster Freund sein werde. Deacon schmunzelt, Männer wären immer Brookes Laster gewesen. Na toll, das höre sich ja gesund an, meint Quinn. Wenn man Brooke also ihr Laster weg- | |
nehme, was würde dann die Lücke füllen? Deacon ist immer noch amüsiert. Wäre sie vielleicht doch ein ganz kleines bisschen |
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verunsichert, da Brooke nun wieder in der Stadt sei? Warum sollte sie? Entgegnet Quinn entrüstet. Weil er ihr gehöre, grinst Deacon, und sie wolle bestimmt nicht, dass sie jemand an ihren Mann heranmache. Sie lacht, er habe wirklich ein großes Ego. Deacon lacht, es wäre wirklich unglaublich, sie sei eifersüchtig wegen Brooke. Aber es wäre schon in Ordnung, sie würde es ja niemals zugeben, als werde er Stillschweigen bewahren und nicht mehr darüber sprechen. Quinn seufzt. Vor nicht |
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allzu langer Zeit, hätte sie tatsächlich noch gedacht, dass Bill zu ihr zurückkommen würde. Er wäre jetzt allerdings mit Katie zusammen, beziehungsweise wolle er das. Dadurch stehe er Brooke nicht mehr als Option zur Verfügung. Das bedeute, dass Brooke nun keinen Mann mehr habe! Deacon bittet sie damit aufzuhören. Ernsthaft versichert er ihn, dass er überhaupt nicht an Brooke interessiert sei. Brooke wäre auch nicht an ihm interessiert, das läge alles in der Vergangenheit. |
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Er aber wolle nur noch an die Zukunft denken und an die Frau, mit der er jetzt sein Leben teile. Er würde gerade in ihre wunder-schönen Augen sehen. Sie streicht ihm liebevoll übers Gesicht und sie küssen sich. | ||
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Katie meint, sie hätte nicht gedacht, dass sie und Bill noch mal eine Chance hätten. Sie wäre auch nicht sicher, ob sie das überhaupt gewollt habe. Liam grinst, sein Vater hätte mal wieder seinen Charme sprühen lassen. Katie stimmt ihm zu, Bill könne ganz wundervoll sein, wenn er etwas wolle. Katie stellt fest, trotz allem was passiert sei, |
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müsse sie Brooke wohl dankbar sein, dass sie sich zurückgezogen habe. Dadurch hätte sie ihr und Bill wieder Spielraum gegeben, sich neu zu entdecken. Wer wisse das schön, wenn es weiterhin gut laufe, könnten sie vielleicht wieder eine Familie sein. Liam grinst zufrieden. | ||
Bill gibt zu, er habe viele Fehler mit Katie gemacht. Er habe sie ganz furchtbar verletzt und das würde er sehr bedauern. Er würde nun alles tun, um sie wieder zurück zu bekommen und seine Familie wieder zu vereinen. Gut, sagt Brooke, darauf hätte sie doch auch gehofft. Dann wäre ja jeder glücklich, kontert er. Brooke sagt, sie könne seine Frustration verstehen. Wahrscheinlich hätte sie es besser handhaben können. Aber letztendlich wäre doch alles gut ausgegangen. Sie freue sich für ihn, für Katie und auch für sich selber. Brooke glaubt, sie wäre dadurch ein besserer Mensch geworden. Sie hätte sich einfach nicht mehr länger zwischen ihn und Katie stellen dürfen, er sei Wills Vater, es wäre falsch gewesen. Bill versteht, es wäre also alles nur um Brooke gegangen? Wie sie sich selber entlasten könne? Nein, antwortet Brooke, ihr wäre es um ihn gegangen, und um Katie und seine Familie. Sie hätten nun einen Neuanfang. Ihre gemeinsamen Erinnerungen würden nun für immer weggeschlossen werden. Bill nickt und geht, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Brooke bleibt seufzend zurück. Wieder laufen die Tränen. | ||
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Donnerstag, 29. Januar |
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Maya kommt zu Rick ins Büro. Sie sagt, die Haustechniker hätten tolle Arbeit in seinem Büro vollbracht. Es sehe so aus, als sei dort nichts passiert. Weil dort nichts passiert sei, meint Rick. Maya kann immer noch nicht glauben, dass Rick im Haus eine Waffe abgefeuert habe. Oder, dass er überhaupt geschossen habe. Er habe sie schon nicht verletzen wollen, sagt Rick. Sie werde ihn deswegen doch nicht schelten, fragt Rick Maya. Maya erwidert, er wüsste doch, dass das nicht ihre
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Art sei. Sie fragt ihn, ob es ihn doch so sehr mitgenommen habe Caroline und Ridge miteinander gesehen zu haben. Das habe ihn nicht gekümmert, sagt Rick. Aber diese Lügen, so Rick. Sie hätten stets geleugnet, dass sie zusammen wären, wo sie es doch deutlich immer noch seien. Er habe sie nur wissen lassen wollen, dass er es wüsste.
Damit scheint Maya zufrieden zu sein. Er könne auf alle Wände schießen, sie gehörten ja ihm. Ridge habe nicht schnell genug von Caroline runter klettern können, erzählt Rick. Das hätte Maya sehen sollen, sagt Rick.
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Ridge kommt mit Caroline ins Büro. Sie sollten endlich zum entschei-denden Punkt kommen, sagt Ridge. Rick ist verblüfft. Er fragt, ob sie eine Besprechung hätten. Er fragt auch sarkastisch Maya, ob die davon wisse. Nachdem die das verneint, sagt Rick, dass er dann beschäftigt sei. Nicht mehr lange, meint Caroline daraufhin nur. Maya will wissen,
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was das heißen sollte. Ridge sagt, dass Rick unverzüglich als CEO zurücktreten werde. Rick scheint das gar nicht zu berühren. | ||
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Donna ist bei Brooke zu Gast. Sie sagt, es komme ihr so vor, als sei Brooke Ewigkeiten weg gewesen. Sie erzählt, dass im Büro in Mailand der Teufel los gewesen wäre, als sie dort angekommen sei. Es habe eine Weile gedauert, bis wieder alles in geregelten Bahnen gelaufen wäre. Dann sei Hope gekommen, berichtet Brooke. Donna erkundigt
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sich, wie es Hope gehe. Nicht so gut, sagt Brooke. Es habe Hope am Boden zerstört, dass Baby zu verlieren. Zumindest sei Wyatt bei ihr, sagt Donna. Vielleicht tröste es sie. Selbst wenn sie es nicht ausdrücken könne. Er wolle dort bleiben, bis Hope dazu in der Lage sei, antwortet Brooke.
Dennoch habe sie gehofft, eher nach Hause kommen zu können. Denn offensichtlich habe die Zeit nicht still gestanden, als sie fort gewesen sei. Das könne man wohl sagen, sagt Donna. Sie fragt, wie viel Brooke wüsste, von dem was bei Eric im Hause los sei. Sie sei erst vorgestern Abend dort gewesen, erzählt Brooke. Und Donna möge sich ihre Überraschung vorstellen, als Maya ihr die Tür geöffnet habe. Und zwar in etwas, dass wie eine Werbung für „Brookes Bedroom“ ausgesehen habe. Maya sei sehr fleißig. Das sei sie, gibt Brooke zu. Sie sei wesentlich schneller, als sie selbst in ihren besten Tagen, sagt Brooke.
Rick habe Brooke nicht erzählt, dass er und Maya zusammen seien, fragt Donna. Nein, gesteht Brooke. Sie hätten nicht sehr viel miteinander geredet, sagt sie. Rick sei damit beschäftigt gewesen, sich als CEO einzurichten. Und sie habe in Mailand alle Hände voll zu tun gehabt. Und dann habe sie sich natürlich um Hope gekümmert. Also habe Rick ihr nichts erzählt. Sie muss gestehen, dass sie nichts von all dem was geschehen sei mitbekommen habe. Ridge, Maya …
Das wäre eine Menge, die man zu verdauen habe, sagt Donna. Brooke fragt, warum Donna ihr nichts gesagt habe. Sie habe geglaubt, dass Hope Brookes Fürsorge bedürfe, meint Donna. Und Rick sei ein wenig furchteinflößend in letzter Zeit gewesen. Niemand wolle ihm unangenehm auffallen, sagt Donna. Brooke habe ihn doch gesehen, fragt Donna. Gleich nachdem er auf Ridge und Caroline geschossen habe, sagt Brooke. Donna ist mehr als geschockt.
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Liam küsst zur Abwechslung mal in seinem Büro. Er fragt, Ivy wie es gewesen sei. Ivy fragt erstaunt. Der Kuss, sei unglaublich gewesen, stottert sie. Liam dankt ihr. Aber er habe eigentlich nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht fragen wollen, erklärt er ihr. Sie sagt, dass das ihrer Meinung nach die Beste bisher gewesen sei. Sie sei in diesen Armen eingeschlafen. Und dann sei sie aufgewacht und habe in dieses Gesicht geblickt. Liam entschuldigt sich dafür. Ivy sagt, dass sie dieses Gesicht liebe.
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Liam erwidert, dass er sie liebe.
Ivy ist gerne bei SP. Sie stellt fest, dass es so friedlich sei. Da solle sie mal warten, bis sein Vater ins Büro komme. Bill möge viel- leicht bombastisch sein, aber er habe keine so finstere Energie. Diese komme so von oben und dringe langsam durch alles bis nach unten hindurch, erklärt Ivy. Jetzt rede sie von Rick, bemerkt Liam. Bei FC zu arbeiten, habe so viel Spaß gemacht und sei
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aufregend gewesen. Aber jetzt sei es so bedrückend. Jeder gehe nur auf Zehenspitzen umher. Niemand wolle den Diktator verärgern und das mache sie sehr traurig, stellt Ivy fest. Sie wolle nicht mehr länger dort sein, sagt Ivy. Das Schlimmste jedoch sei, so Rick, dass Ivy nicht einmal nach Hause gehen können, um dem zu entrinnen. Das sei wirk-
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lich noch schlimmer, gibt ihm Ivy Recht. Mit Maya im Gepäck, sagt sie. Sie ist als Person dort, dann hänge sie dort an der Wand. Die mildtätige Lady, Ivy kann sich kaum noch zurückhalten, so angewidert ist sie. Es gebe eine einfache Lösung, sagt Liam. Sie könne ihre Zahnbürste besuchen. | ||
Bonus: | ||
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Grinsend beobachtet Liam Ivy. Sie bemerkt es und fragt, was los wäre. Er stellt glücklich fest, sie wäre die beste Überraschung überhaupt gewesen. Da habe er so vor sich hingelebt und auf einmal wäre dieses wunderschöne Mädchen aus Australien hereingeschneit. Sie wäre klug, charmant, talentiert und hätte die süßeste kleine Nase. Seitdem hätte |
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sich alles verändert, stellt er fest. Dabei wäre es noch nicht einmal Liebe auf den ersten Blick gewesen. Ivy weiß nicht, was sie von dem Ausspruch halten soll. Liam aber meint, dies wäre viel besser, weil sie zuerst eine Freundin für ihn gewesen sei. Er hätte sich auf sie verlassen können und wusste, dass sie hinter ihm stehe. Das hätte er wirklich gebraucht. Ivy grinst, für sie wäre es wohl eher auf den ersten Blick gewesen. Sie habe es am Anfang nur nicht wirklich sehen oder realisieren wollen, denn da wäre er noch nicht zu haben gewesen. Schließlich sei er romantisch mit der Frau verbandelt gewesen, für die sie gearbeitet habe. Außerdem wäre die zufällig auch noch ein Familienmitglied.
Deshalb wäre es ihr am Anfang unmöglich für sie beide vorgekommen. Die Dinge hätten sich aber schnell geändert, bemerkt er. Sie hätte diese australische Grillfeier veranstaltet und er hätte zum ersten Mal ihren Vater kennen gelernt. Och, stöhnt sie. Sie liebe ja ihren Vater, aber niemand könne sie so gut blamieren wie er. Er hätte Liam ja sogar wegen seiner Absichten ausgefragt. Das wäre aber gut gewesen, kontert Liam amüsiert. Es hätte ihn gezwungen darüber nachzudenken, was er für sie empfinde. Zu dem Zeitpunkt wäre es ja schon passiert, aber er hatte es noch nicht realisiert. Seine Gefühle wären da schon weit über Freundschaft hinaus gewesen. Sie gesteht, wie überraschend aufgeregt sie gewesen sei zu hören, was er ihrem Vater gesagt habe. Da hätte sie es für sich selber nicht mehr abstreiten brauchen. Sie wäre verrückt nach ihm gewesen. Liam stimmt ihr grinsend zu. Er hätte es in Amsterdam aufgegeben, seine Gefühle zu verleugnen. Es wäre beim Fotoshooting gewesen, sie hätte mal sehen
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sollen, wie anbetungswürdig sie war. Sie hätte ja keine Ahnung gehabt, wie wunderschön sie wäre und er hätte sich nur gesagt, er liebe diese Frau! Er hätte es ihr am liebsten gleich dann und dort gestanden. Sie wäre aber schneller gewesen, lacht sie. Ja, pflichtet er ihr bei und küsst sie. Glücklich sehen sie sich an. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Rick habe wirklich auf Ridge und Caroline abgefeuert, fragt Donna entsetzt. Laut Rick, habe er Niemanden verletzen wollen. Aber er habe gesagt, dass er es habe tun können, wenn er es gewollt hätte. Und er habe es so abgeklärt gesagt, als sei es das normalste von der Welt in einem Büro eine Waffe abzufeuern, sagt Brooke ein wenig beunruhigt.
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Donna fragt, ob Rick erklärt habe, warum er es getan habe. Offensichtlich hätten Ridge und Caroline ihre Zuneigung einander ausgedrückt. Sie hätten herum gemacht, fragt Donna ein wenig direkt. Rick habe Ridge von Caroline herunterholen wollen. Donna ist mehr als verwirrt. Sie sagt, sie habe eine Menge Fragen. Aber eine Waffe abfeuern, fragt sie nochmals. Sie will von Brooke wissen, ob die das nicht für ein wenig extrem halte. Und warum mache Rick das überhaupt etwas aus, will Donna wissen. Rick stoße Caroline schon fort, seit er es herausgefunden habe. Er lebe in Erics Haus mit Maya. Er wedle mit dieser Beziehung vor Jedermanns Nase herum. Brooke sagt, dass Rick ihr gesagt habe, es ginge ihm um das Prinzip. Caroline habe gelogen und er habe damit zeigen wollen. Brooke schüttelt den Kopf. Sie sagt, sie wisse wirklich nicht, was Rick damit beweisen habe wollen. Eines sei ihr auf jeden Fall schmerzlich bewusst geworden. Rick glaube, dass Maya sein Allheilmittel sei. Und sie versuche herauszufinden, ob sie das mit Sorge erfüllen sollte oder nicht. | ||
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Caroline fragt Rick, ob er das für einen Witz halte. Rick meint, sie zwei stürzten in sein Büro und verlangten seinen Rücktritt. Das halte er für einen schlechten Scherz. Das sei gar nicht witzig, meint Ridge zu Ricky. Rick habe einen wasserdichten Vertrag, mischt sich Maya ein. Er sei für ein Jahr auf seiner Position. Ridge könne ihn nicht so einfach absetzen.
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Ridge entgegnet, dass er nicht sicher sei, ob man Mayas Dienstleistungen hier auch noch länger brauche. Maya sagt, dass Ridge sie nicht feuern könne. Man werde sehen, meint Ridge daraufhin nur. Caroline sagt, dass Maya Geschichte sei. Nicht so lange, Rick hier das sagen habe, erwidert Maya.
Sie werden nirgendwohin gehen, sagt Rick. Schon gar nicht, weil sie es verlangten, fügt er hinzu. Er habe ihnen eine Steilvorlage gegeben, sagt Caroline. Er habe auf sie geschossen. Er habe in ein Büro geschossen, dass ihm gehöre. In einer Firma, die sein Vater gegründet habe. Die Zwei seien einfach zufällig dort gewesen. Ridge meint, dass er sie hätte töten können. Rick antwortet, wenn er ihn habe töten wollen, hätten sie diese fruchtlose Diskussion jetzt gar nicht. Ridge sagt Ricky, was der Knackpunkt in dieser Diskussion sei. Entweder er trete als CEO zurück oder sie werden ihn bei der Polizei anzeigen. Angriff mit einer tödlichen Waffe, versuchter Mord, zählt Caroline auf. Das würden sie nicht wagen, sagt Maya. Sie könnten sie ja herausfordern, gibt Caroline nur bissig zurück.
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FC gleiche einem Kriegsschauplatz oder einem Minenfeld, beschreibt Ivy die Situation vor Ort. Sie sitzen alle in einer Besprechung und alles ist gut, sagt Ivy. Bis dann Ridge etwas sage, oder Caroline falsch atme und Rick flippe einfach aus. Und er habe das Gefühl, dass er immer alle daran erinnern müsse, dass es entweder auf seine Art oder gar nicht
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gemacht werde. Das wirke sich nicht gerade positiv auf ihre Kreativität aus, meint Ivy. Obwohl sie wisse gar nicht, ob sie sich noch nach Inspirationen umschauen sollte. Sie sei sich nämlich ziemlich sicher, dass all ihre Entwürfe für HFTF als kollateral Schaden enden werden. Denn die Kollektion stehe nicht gerade weit oben auf der Prioritätenliste Ricks. Was denn, fragt Liam nach. Caroline das Leben so schwer wie möglich zu machen, erklärt Ivy. So sehe es jedenfalls aus. Caroline tue ihr nur so sehr |
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Leid, meint Ivy. Sie könne Rick einfach gar nichts mehr Recht machen. Sie und Ridge würden wirk- lich unglaubliche Dinge entwerfen und es sei so, als sei Rick nichts gut genug.Es sehe danach aus, als würde Rick absichtlich alles kaputt machen wollen. Die Haute Couture Kollektion, HFTF, zählt Ivy auf. Das sei lächerlich, sagt Liam. So leite man keine Firma. Es sei alles sehr persönlich für Rick, erklärt Ivy. Er sei der Boss, also müssten alle leiden. Aber niemand leide mehr als Caroline.
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Brooke fragt ihre Schwester, wie Maya es gelingen konnte sich so rasch, so fest verschanzt zu haben. Organisation, meint Donna nur. Das Mädel sei in dieser Sache allem immer fünf Schritte voraus gewesen, erzählt sie Brooke. Die ganze Zeit über. Maya habe erzählt, dass sie Ridge und Caroline in einer Umarmung gesehen habe. Und sie habe
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angenommen, dass da etwas los sei. Sie hätten doch nicht miteinander geschlafen oder so etwas, sagt Donna. Sie hätten sich ein paar Mal geküsst. Aber Ridge, sagt Brooke. Caroline hätte wissen müssen, dass es das Schlimmste sei, was sie Rick antun könne.
Brooke solle mal halblang machen, sagt Donna. Sie vor allen anderen sollte doch wissen, wie es sei, wenn man physisch von Jemandem hin und weg sei. Brooke fragt vorwurfsvoll, ob Donna sie ausgerechnet daran erinnern müsse. Daraufhin schaut Donna Brooke nur an. Caroline sei unerfahren und jung, sagt sie. Die Person, die sich hätte zurückhalten sollen, sei Ridge, findet Donna. Darüber gebe es keine Diskussion, sagt Brooke.
Wie dem auch sei. Maya hat gesehen, was sie gesehen habe. Und sie habe diese Tatsache inmitten einer Besprechung, wie eine Bombe platzen lassen. Brooke bedauert Caroline. Sie sagt, sie wüsste nur zu gut, wie es sei, wenn das düsterste Geheimnis, dass man hege vor versammelter Mannschaft offenbart werde. Natürlich sei Rick am Boden zerstört gewesen, sagt Donna. Und Fräulein Maya, habe bereit gestanden und die Stücke aufgehoben. Seitdem seien die Beiden ein Team. Brooke fragt Donna, was sie von all dem halte. Was Rick und Maya angehe, so Donna, da sei sie sich noch nicht sicher. Es sei ja nicht gerade so, als wäre Rick durch Maya ein friedlicher Mensch geworden. Aber sie wolle lieber auch nicht daran denken, wie Rick ohne sie wäre. Es liege an Ridge, sagt Brooke. Wenn Caroline irgendwen geküsst hätte, wäre die Sache längst vergeben und vergessen, glaubt Brooke.
Donna wünschte, dass Eric da wäre. Zum Wohle der Firma, erklärt sie, als Donna Brookes Blick bemerkt. Eric wüsste, wie Rick und Ridge zu nehmen seien. All diese Wut, die Spannungen und der Wettkampf. Und jetzt erzähle Brooke auch noch, dass Rick geschossen habe. Wieder einmal. Brooke erinnere sich doch noch, als Rick jünger war und auf Grant Chambers geschossen hatte. Eric wäre in der Lage und könnte seine Söhne kontrollieren, glaubt Donna. Sie hätten sich ja offensichtlich nicht allein unter Kontrolle. Sie wolle ja nicht unken, sagt Donna. Aber im Augenblick fühle es sich so an, als könne bald alles jeden Moment in Stücke zerfallen.
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Rick höhnt, er wolle ja mal sehen, ob er verstanden habe, wie das funktionieren solle. Sie beide kämen also in sein Büro gestürmt, würden seine Kündigung verlangen und er solle dann auch noch sagen, ok, hier hätten sie die Firma – wie ein verspätetes Geburtstagsgeschenk? Und was dann? Würde Ridge als CEO übernehmen? Genau, bestätigt Ridge. |
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Mit Caroline an seiner Seite? Fragt Rick. Das hoffe er doch wohl, schmunzelt Ridge. Rick macht sich über ihn lustig und sagt zu Maya gewandt, sie alle wüssten ja, dass es eine Fantasie wäre, oder? Was wolle er denn sonst machen, grinst Rick, ihn anzeigen? Zumindest wegen tätlichen Angriffs mit einer tödlichen Waffe, meint Caroline. Och, amüsiert sich Rick er hätte sie doch gar nicht angegriffen. Er hätte gerade mal einfach so in den Raum gefeuert! Ridge entgegnet, glaube Rick etwa, ein Richter würde das als normales Verhalten einstufen? Das wäre es nicht, Ricky. Er sei verrückt und könne deshalb die Firma nicht mehr leiten. Das würde er wohl liebend gern glauben, höhnt Maya. Jeden Tag ein bisschen mehr, bestätigt Ridge, aber dies könne er einfach nicht ungeschehen machen. Auch Caroline meint, mit ihm stimme etwas nicht. Er könne doch nicht einfach auf Menschen schießen! Wisse Rick, was er machen sollte? Schlägt Ridge vor. Für eine Weile auf eine Insel gehen, wieder zu sich kommen und dann zurückkehren. Sie würden dann gewiss was für ihn zu tun finden. Rick fragt Caroline, ob sie ihn wirklich für labil halte. Caroline antwortet, sie hasse das zu sagen, aber er wäre es. Rick fährt fort, glaube sie wirklich, er sollte zurücktreten und sie und Ridge übernehmen lassen? Caroline bestätigt auch das. Oder er gehe ins Gefängnis, sagt Ridge. Rick hätte die Wahl und sollte sich lieber für das Klügere entscheiden. | ||
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Brooke kommt gerade die Treppe herunter, als Donna ein Gespräch mit Pam beendet. Sie verspricht ihr vorher noch, sie gleich zu sehen. Sie seufzt und berichtet Brooke, dass die Stimmung gespannt sei. Zwischen Rick und Ridge scheine etwas vor sich zu gehen. Brooke möchte genaueres erfahren. Donna antwortet, mehr habe Pam nicht gesagt. Sie alle wären gerade im CEO Büro: Rick, Maya, Ridge und Caroline. Würde Pam denn nicht an der Tür lauschen? Erkundigt sich Brooke ungläubig. | |
Nein, flüstert Donna, es wäre einfach zu viel los. Alle würden wissen wollen, was los sei. Sie habe keine Ahnung, wie es jetzt in der Firma sei. Niemand fühle sich mehr sicher! Wegen Rick? Möchte Brooke wissen. Ja, bestätigt Donna, und wegen seiner Unberechenbarkeit! Irgendetwas werde zwischen ihm und Ridge passieren! Das wäre alles ziemlich beunruhigend, findet Brooke. | ||
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Nicht weil sie eine Modefirma wären, sondern weil sie eine Familie seien. So fühle sich das aber nicht mehr an, stellt Donna fest. Als Eric noch die Firma geführt hatte, hätte er das mit Wohlwollen getan. Selbst als Ridge das Sagen hatte, wäre zumindest niemand von den Mitarbeitern herumgerannt und hätte um sein Leben fürchten müssen. |
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Brooke belehrt sie, Eric möge vielleicht nicht dort sein, sie aber schon. Sie sei nun zurück. Sie würde nicht zulassen, dass die Firma, die Eric und Stephanie aufgebaut hätten, wegen all dem Testosteron zugrunde gehe. Sie nimmt ihre Tasche und macht sich auf den Weg zu Forrester. | ||
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Liam meint zu Ivy, sie wisse doch, was man über Macht sage. Oh nein, kontert Ivy, er habe das Schlimmste ja noch nicht einmal gehört. Es gäbe noch mehr? Fragt Rick überrascht nach. Ivy berichtet, dass Rick mit einer Waffe geschossen habe. Liam lässt vor Schreck seinen Ordner los. Was? Wo? Fragt er schockiert. Im Büro, erzählt Ivy. Liam kann es |
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nicht fassen, sie würde ihn doch bestimmt veräppeln, oder? Ivy erklärt, Rick habe Ridge und Caroline erwischt. Liam regt sich auf, Rick habe auf seine Cousine geschossen? Nicht direkt auf sie, korrigiert Ivy, sondern in den Raum hinein. Das wäre ihm egal, antwortet Liam aufgebracht, damit komme Rick ihm nicht davon! Er hoffe, dass jemand ihn anzeigen werde. | ||
In dem Moment kommt Bill hereingestürmt. Er hält einen Augenblick inne und fragt dann, ob er sie unterbrochen hätte. Liam antwortet, er solle bitte hereinkommen, er müsse dringend mit ihm sprechen. Sie sollte sowieso gehen, stellt Ivy fest. Er habe sie nicht verjagen wollen, meint Bill. Das wäre schon in Ordnung, antwortet Ivy, sie könne es nicht länger aufschieben. Sie verabschiedet sich von Liam und geht. Bill fragt, ob alles ok wäre. Nein, ganz im Gegenteil, regt Liam sich auf, Rick sei |
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vollkommen außer Kontrolle. Er spiele total verrückt! Habe er schon gehört, dass Rick mit einer Waffe geschossen habe? Was? Fragt Bill ungläubig. In einem Büro, in dem Caroline gewesen sei, berichtet Liam. Was zum Teufel, entfährt es Bill. Genau, stimmt Liam ihm zu. Rick müsse aufgehalten werden! Er glaube zu wissen, wie man das anstellen könne. | ||
Rick erklärt, er wolle nicht ins Gefängnis. Das wäre auch bestimmt nicht so spaßig für einen so hübschen Jungen wie ihn, meint Ridge. Maya mahnt, Rick würde doch wohl nicht ernsthaft daran denken…- Nein, unterbricht Rick sie. Er finde, sie sollten die ganze Situation mal genauer untersuchen. Mal angenommen, Ridge würde ihn verhaften lassen. Dann hätten sie die Paparazzi überall und plötzlich würde die Firma im Rampenlicht stehen. Dieses Mal wäre es aber aus keinem guten Grund. Als nächstes würden sie dann wissen wollen, warum er die Waffe abgefeuert hätte. Er würde wahrscheinlich in einem orangenen Gefängnisout- fit aus der Zelle heraus ein Interview geben und seine Seite erklären, vielleicht dabei auch die eine oder andere Träne vergießen. Das würde die Öffentlichkeit mit Sicherheit auf seine Seite bringen! Maya grinst zufrieden, sie könnte dann schon mal von Außen auf die Presse einwirken. Genau, stimmt Rick ihr zufrieden zu.
Na das wäre ja toll, meint Caroline, ein Special von der geldgierigen Mätresse. Rick hält ihr vor, dass sie aber einen Publicity Alp- traum erleben würden! Sie würden alle Titelseiten füllen. Würde Ridge das wirklich wollen? Würde er das seinem Vater antun wollen, nur um ihm – Rick – heimzuzahlen? Nein, wehrt Ridge ab, er wolle ihm nichts heimzahlen, sondern ihn nur aufhalten. Er
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versuche die Firma zu retten. Rick müsse also als CEO abtreten, oder er verständige die Polizei. Von ihm unbemerkt ist Brooke in die offene Bürotür getreten und hat seine letzten Worte mit angehört. Sie kneift die Augen zusammen und ordnet an, dass er niemanden anrufen wer- de! Wütend sieht sie Ridge an. Der erwidert ihren Blick eher belustigt. | ![]() |
Bill möchte wissen, ob Rick also nicht wirklich auf Caroline geschossen habe? Nein, gibt Liam zu, aber das spiele doch gar keine Rolle. Es wäre trotzdem vollkommen verrückt. Und das wäre auch nur das Neuste, was Rick vollbracht habe. Er würde Ivy und Caroline ganz fürchterlich behandeln. Bill fragt nach, würde Rick ausfallend werden? Ja, das würde er auf jeden Fall so nennen, antwortet Liam. Wie würde er das sonst nennen? Rick schreie sie an, drohe ihnen, sie zu feuern, sabotiere ihre Arbeit. Sie würden in seiner Gegenwart praktisch nur noch wie auf rohen Eiern gehen, aus Angst, dass er sie bemerkt und wieder ausflippe! Warum zum Teufel sollten Ivy und Caroline sich das gefallen lassen? Das sollte sie nicht, bemerkt Bill verärgert, Caroline sei eine Spencer! | ||
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Genau, stimmt Liam ihm zu, und Ivy wäre eine Forrester und seine Freundin. Er würde ganz bestimmt nicht herumsitzen und zulassen, dass Rick sie weiter terrorisiere! Eigentlich wäre er doch ein ganz netter Kerl, oder nicht? Er versuche alles freundschaftlich zu handhaben, er vermeide Konflikte und sei diplomatisch. Er finde praktisch immer |
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etwas, was er an einem Menschen möge – Rick sei allerdings eine Ausnahme. Er hätte es versucht, immer wieder, aber er könne diesen Kerl und seine Selbstgefälligkeit nicht ausstehen! Er würde sich verhalten, als wäre er etwas Besseres als alle anderen! Seitdem er ein wenig Macht bekommen habe, wäre es noch viel schlimmer geworden. Er bedränge Ivy, behandle Caroline respektlos und mache ihr das Leben zur Hölle. Es müsse aufhören! Bill stimmt ihm amüsiert zu, das wäre nicht zu tolerieren. Was habe er denn für ihn? Er hätte gesagt, er wisse, wie man Rick aufhalten könne? Er wolle Forrester Creations übernehmen, erklärt Rick vollkommen ernst. Bill sieht eher aus, als versuche er sich das Lachen zu verkneifen. | ||
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Willkommen zurück, sagt Ridge
![]() zu Brooke. Sie stellt fest, dass
einiges während ihrer Abwesen-
heit passiert sei. Sie könne sich
nur vorstellen, was sie gehört habe,
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meint Caroline. Nichts, was ihr gefalle, antwortet Brooke. Könne ihr jemand nun bitte sagen, was hier los wäre? Was habe sie verpasst? Rick jammert, Ridge und Caroline würden ihm damit drohen ihn anzuzeigen, weil er eine Waffe abgefeuert habe, wenn er nicht als CEO abtrete. Das wäre mal wieder so richtig typisch von Ridge, nur dass er dieses Mal auch noch Caroline an seiner Seite habe. Na toll, macht Brooke Ridge Vorwürfe. Er würde sich also nicht nur an die Frau ihres Sohnes heranmachen, als hätte er ihn damit nicht schon genug verletzt. Nun würde er Rick auch noch verhaften lassen wollen, um ihm den Job zu stehlen? Ridge seufzt, Rick sei vollkommen außer Kontrolle, er habe eine Waffe abgeschossen. Das wäre ihr doch vollkommen egal, antwortet Brooke natürlich. Was? Fragt Ridge überrascht. Es sei ihr egal, schreit sie ihn an. Er versuche Rick zu brechen und ihm alles wegzunehmen, was ihm wichtig sei! Was wäre hier nur los? Was sei mit der Familie passiert? Sie wäre nur ein paar Monate weg gewesen und finde nun so etwas vor? Das werde jetzt aufhören, ordnet sie an.
Rick habe sehr hart an seinem Job gearbeitet um sich zu beweisen, findet sie. Eric vertraue ihm und hätte ihm deshalb für ein Jahr unwiderrufliche Macht über die Firma gegeben. Das werde sich auch nicht ändern! Vielleicht habe Brooke ihn nicht gehört, wendet Ridge ein, Rick habe auf sie geschossen! Was sei nur mit ihm los? Keift Brooke ihn an. Mit ihm? Fragt Ridge überrascht. Er mache sich an die Frau ihres Sohnes ran, wirft sie ihm vor. Er mache mit ihr herum – dabei wäre sie halb so alt wie er! Ridge schmunzelt, darum ginge es ihr also. Es stünde überhaupt nicht zur Diskussion, entscheidet Brooke und schreit, niemand werde die Polizei rufen! Niemand werde Rick anzeigen und er bleibe CEO der Firma, ereifert sie sich. Und wenn es Ridge nicht in den Kram passe, könne er auch ebenso gut gehen! Brooke funkelt Ridge an. Der erwidert ihren Blick immer noch amüsiert.
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Freitag, 30. Januar |
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Es geht los bei FC. Brooke sagt,
dass das heute und sofort aufhören
![]() müsse. Sie erinnert die Anwesenden
daran, dass sie mehr als alle Anderen,
die volle Wucht dieser unbarmherzi-
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gen, Eifersuchtsrivalität abbekommen. Wenn man das so nennen wolle. Die habe ja mehr oder weniger gleich nach Ricks Geburt angefangen. Und das gebe ihr das Recht zu sagen, es sei genug. Ridge fragt, ob es Brooke nicht sorge, dass ihr wertvoller Sohn geschossen habe. Damit müsse sie sich abfinden, sagt Brooke. Denn jetzt sei ein und alle Mal Schluss mit der endlosen Kette des | ||
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Vergeltens. Ridge mache das kaputt, was er angeblich doch am meisten liebe. Und alle um ihn herum fallen in die Kategorie Kollateralschaden. Niemand werde eine Strafverfolgung anstreben.
Rick werde CEO der Firma bleiben. Und Ridge müsse das akzeptieren. Mit Würde oder ohne.
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Liam sagt zu Bill, dass FC dem Untergang geweiht sei. Mit oder ohne ihr Zutun. Bill fragt, ob Liam glaube, dass Rick die Firma an die Wand fahren werde. Er glaube, dass Rick die Firma über eine Klippe stoßen werde. Und wenn niemand ihn daran hindere, hieße das Pech für die unschuldigen Beteiligten. Liam glaube also, dass HFTF darunter leiden werde. Er sei eigentlich mehr um Caroline besorgt, erklärt Liam. Denn in dem Augenblick, in dem sie den größten Erfolg ihrer Karriere feiere, sei Rick dabei sie zu Grunde zu richten. Und warum sollten sie sich das anschauen, fragt Liam. Liam schmunzelt und sagt nichts.
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Liam fragt, was los sei. Nichts meint Bill, er genieße es zu zuhören. Er fragt, was Liam denke. Er glaube, dass mit den Designs Caroline, er die Firma leiten könne und Rick in den Ruhestand versetzen könne. Bill grinst. Das sei sein Junge. Sobald eine Jungfrau in Not sei, eile er zur Rettung herbei. Als Geschäftsidee, sei das ungefähr so wie alkoholfreies
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Bier. Aber er könne sich zur Not damit abfinden, sagt Bill. Liam ist ein wenig überrascht. FC sei eine natürliche Erweiterung für die Firma. SP sei marktführend in dem Bereich Medien und Mode. Was wäre schon dabei, wenn sie über ihre eigenen Sachen schrie- ben. Bill findet, Liam klinge so, als äße er Fleisch. Oder er spiele einfach nur den kaltherzigen Typen, um sich bei ihm Liebkind zu machen, wundert sich Bill. Liam will, dass Bill ihm einfach nur zuhöre. Zunächst bräuchte er die Kontrolle über Bills Firmenanteile von FC. Bill erklärt, dass Liam die 12,5% nicht sehr weit bringen werden. Aber es sei ein Anfang, sagt Liam. Und er wisse, wo er sich nach mehr umschauen müsse. Bill wird neugierig. Liam sagt, er sei mit ihr verheiratet gewesen. Steffy, weiß Bill sofort. | ||
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Pam und Donna sind draußen vor dem Büro. Donna geht nervös auf und ab. Pam fragt sie, ob sie nicht wenigstens so tun wolle, als ob sie arbeite. Donna fragt, ob Pam wisse, wo die Pistole im Augenblick sei. Als ob sie fragen würden, antwortet Pam. Es sei immerhin die Waffe ihrer Schwester gewesen, erinnert Donna sie. Pam fragt, ob Donna
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glaube, dass sie sehen wolle, wie Rick ihr mit einem Revolver in der Hand entgegen komme. Donna glaubt, dass Rick auf Brooke hören werde. Niemand tue das, was Brooke ihnen sage. Pam lacht, ach ja außer Donna selbst, sagt sie. | ||
Rick hat nichts dagegen, dass Ridge die Polizei rufe, wenn er das tun wolle. Brooke will das nicht. Er werde es nicht tun, so lange Rick zurücktrete. Brooke hat genug von Ridge. Er höre ihr nicht zu, be- klagt sie. Rick meint, dass alles in Ordnung sei. Er glaubt, dass ein Schießstand im Keller in Ordnung ginge. Maya will auch nicht, dass die Polizei mit einbezogen werde. Es könne gut ausgehen oder ihm aber sechs Monate für rücksichtsloses Verhalten einbringen. Ridge ist beeindruckt. Rick habe seinen
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eigenen Strafverteidiger mitgebracht.Rick sagt, Ridge solle die Klappe halten. Er solle Maya nicht einmal anschauen. Er könne mit ihm anstellen, was er wolle. Er solle ihm sagen, was er will.
Er solle die Frau nehmen, die er dumm genug zu heiraten war, sagt Rick. Ridge könne sich bei der Polizei ausheulen, wenn er wolle. Aber, wenn er ihn auf die Titelseiten bringe, werde er das gleiche mit Ridge auch tun. Und er werde Ridges schmutzige
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Wäsche über der ganzen, Ridge so wichtigen Öffentlichkeit, ausbreiten.
Brooke will nicht, dass so etwas passiert. Ridge werde niemanden anrufen, sagt Brooke. Rick werde nicht von ihm ersetzt. Das schulde Ridge ihr. Ridge werde es nie gut machen können, was zwischen ihnen passiert sei. Aber das könne Ridge tun und er werde das tun.
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Auch Bill, offensichtlich hat Liam die Rechenschwäche von ihm geerbt, ist der Ansicht, dass das funktionieren könnte. Steffy sei der schlafende Riese bei FC. Steffy sei schon immer gegen den Einfluss Brookes bei FC gewesen. Und jetzt, wo Brooke weg sei, und ihr Sohn auf dem Thron sitze … Bill unterbricht Liam. Brooke sei wieder da, erzählt Bill.
Liam ist erstaunt. Er habe sie schon getroffen, sagt Bill. Liam fragt, wie es gewesen sei. Bill antwortet ausweichend, dass Liam nicht das Thema wechseln solle. Liam fragt, ob sie über Rick gesprochen hätten. Vielleicht könne Brooke ihm den Kopf zurecht rücken, hofft Liam. Er wisse es nicht. Niemals, sagt Bill. Liam mache wohl Witze. Brooke sei wie Wachs in den Händen Ricks.
Bill fragt, wann Liam nach Paris fliegen werde. Das müsse er nicht, erwidert Liam. Steffy sei in der Stadt. Bill ist überrascht. Alle ihre Nachrichten, die sie veröffentliche, hätten einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort, erklärt Liam. Sie sei da, wiederholt er. Also beobachte Liam Steffy weiterhin online. Klappe halten, sagt Liam zu seinem Vater.
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Liam wählt. Man hört Steffys
![]() Stimme. Sie sagt, oh weh, was
habe ich angestellt. Sie schleiche
sich wie ein Dieb in der Nacht in
die Stadt und rufe ihn nicht ein-
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mal an, sagt Liam. Steffy lacht und gibt zu, dass er sie erwischt habe. Was sei ihre Strafe, fragt sie ihn. Sie solle sich mit ihm treffen und er werde es ihr sagen. Ernsthaft, wundert sich Steffy. Warum nicht, entgegnet Liam. Sie könne auch ablehnen, sagt Liam. Dann werde er anderweitig zu Rande kommen. Bei dir, fragt Steffy. Wenn es ihr Recht sei, sagt Liam nur. Zumindest Bill gefällt das gut. | ||
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Donna horcht an der Tür. Pam sagt, sie solle das sein lassen. Sie werde erwischt werden. Sie werde immer erwischt, sagt Pam. Ridge glaube sicher, dass das eine Gelegenheit sei. Ridge gingen die Gelegenheiten nie aus, meint Pam nur. Wäre es nicht reinste Poesie, oder sagen wir es anders. Wäre es nicht märchenhaft, so Donna, wenn die Perlmutt
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besetzte Waffe Stephanies, der Schlüssel zum Königreich für Ridge wäre. Die einzige Möglichkeit, dieses Tohuwabohu zu beenden sei, Eric zurückzuholen, sagt Pam. Donna ist ganz ihrer Ansicht. Aber sei nicht Ricks Vertrag wasserdicht für ein Jahr. Aber die Zwei seien Erics Söhne, erinnert Pam Donna. Er könne mit ihnen umgehen, sagt Pam. Eric wüsste immer, was zu tun sei. Donna wiederholt den Satz nachdenklich. | ||
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Brooke sagt zu Ridge, dass er schon
![]() richtig gehört habe. Er schulde ihr
das. Ridge fragt, wie das denn wohl
wohl funktionieren sollte. Für jede Betrug, jede Zurückweisung.
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Ridge habe die Situation bis hin zu den Schusslöchern in Gang gesetzt. Ridge muss das noch einmal für sich zusammenfassen. Weil Ricky, wegen Brookes Sexleben in dessen Kindheit traumatisiert sei, sei das jetzt seine Schuld. Nicht jeder könne so wie Ridge empfinden und vergessen, meint Brooke. Ridge könne seine Vergangenheit einfach so abschütteln, als habe sie sie nie gegeben. Es gehe also jetzt um seine Herzlosigkeit, stellt Ridge fest. Es könnte sich aber auch um seine Scheinheiligkeit handeln, erwidert Brooke sarkastisch.
Ridge habe sie beiseite gestoßen, als sie sich dem Ehemann ihrer Schwester zu gewandt habe. Sie frage ihn nur, wo seine hohen moralischen Werte jetzt abgeblieben seien. Er habe die Frau seines Bruders verführt. Caroline mischt sich ein. Sie sagt, sie sei nicht verführt worden. So sei das nicht gewesen. Brooke schneidet ihr das Wort ab. Sie sagt, wenn Caroline ihren Ehemann nicht verteidigen wolle, dann wolle sie lieber nichts von ihr hören.
Caroline lässt sich aber nicht unterkriegen. Sie meint, bei allem nötigen Respekt. Brooke könne nicht nach der ganzen Zeit kommen und so tun als verstünde sie eine Situation, die sie offensichtlich nicht verstehen könne. Sie habe niemals mit Ridge geschlafen. Sie wären auch nie nackt gewesen, sagt sie. Sie hätten eine Intimität gehabt, die falsch gewesen wäre. Das gebe sie zu. Aber sie wäre keusch gewesen bis zu diesem Tag. Im Gegensatz zu Rick. Der habe am gleichen Tag, als sie alles gestanden habe, gleich Maya in ihr gemeinsames Bett geholt.
Gestanden, fragt Maya. Sie habe Rick erzählt, was los sei. Maya habe Rick eine Lüge erzählt. Sie habe die Wahrheit gesagt, erklärt Caroline. Doch Maya habe gleich einen erneuten Schachzug gemacht, damit sie an die Privilegien und Vorzüge der Forresters herankomme. Nachdem sie einmal den Anstand gehabt habe, sich davon zu trennen. Aber nur weil sie Angst gehabt habe, erklärt Maya. Und weil Caroline sie überzeugt habe, sie sei nicht gut genug, keift Maya zurück. Aber nachdem sie gesehen habe, wie Caroline zur Tat schreite, habe sie ihre Meinung geändert, sagt Maya.
Brooke schaut Caroline an. Sie fragt sie, ob Caroline Rick zurückhaben wolle. Caroline sagt, es sei ein Missverständnis nach dem anderen gewesen. Also, will Brooke von Caroline wissen, ob sie zu Rick zurück wolle. Rick sagt, er höre.
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Bill fragt, wie Steffy gewesen sei. So wie immer, sagt Liam. Bill fragt sich, was Steffy wohl zu hören erwarte. Sie wisse, dass er sie nicht herumstoßen werde. Sie seien Freunde. In guten und in schlechten Zeiten. Sie seien immer Freunde. So in der Art wie Bill und Katie, erklärt Liam. Katie und er wären nicht immer Freunde gewesen, sagt Bill. Wie dem auch sei, sagt Liam. Bill solle ihn nicht anrufen. Er werde ihn anrufen. Liam will gehen. Da ruft ihm Bill hinterher, dass er stolz auf ihn sei. Liam nimmt das mit einem gnädigen Nicken entgegen.
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Bonus: | ||
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Donna glaubt, dass Rick seiner Mutter näher stehe, als andere Männer ihren Müttern. Pam jedoch verkündet, alle Männer wären Mamajungen, das wäre doch allgemein bekannt. Donna stöhnt auf, gebe es auch ein Thema, bei dem Pam sich nicht für eine Expertin halte? Pam kontert, sie wäre halt genervt, es sei ziemlich verrückt zugegangen, während
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Donna eine gewisse Person in Dallas besucht habe, die sie lieber nicht mit Namen benennen wolle. Donna habe ja noch nicht mal ein Wort darüber erzählt, seit sie zurück wäre. Donna verteidigt sich, ihnen beiden wäre doch wohl bewusst, dass Stephen für Pam ein wundes Thema sei. Pam behauptet, sie habe mehr oder weniger vergessen, dass sie überhaupt mal mit Stephen ausgegangen war. Donna lacht, sie wären nicht ausgegangen, Pam hätte ihn gleich bei sich einziehen lassen! Pam sieht sie entrüstet an. Donna versucht schnell zu beschwichtigen, es wäre ja auch egal. Habe Pam bemerkt, dass aus dem Büro nichts mehr zu hören sei? Das wäre doch schon mal gut, oder? Pam bemüht sich nebenbei zu fragen, ob Stephen sich vielleicht mal nach ihr erkundigt hätte. Donna lächelt, natürlich habe er das getan. Pam reagiert überrascht und möchte wissen, was Donna geantwortet habe. Na dass sie glücklich in einer neuen Beziehung wäre, erklärt Donna. Pam hofft, dass sie sich nicht über Charlie lustig gemacht habe. Warum sollte sie das tun? Entgegnet Donna erstaunt.
Pam möchte nun lieber wissen, was Stephen dazu gesagt habe. Donna meint, Stephen würde sich für sie freuen. Er würde auch wissen, dass er sie von Anfang an gar nicht erst verdient hatte. Pam glaubt, dass er doch bestimmt wie ein Collegejunge wohne, oder? Die Wände in seiner Wohnung wären doch bestimmt kahl und er wohne ganz allein, oder? Sie sollte ihm etwas schicken, überlegt sie. Donna erzählt, dass ihr Vater viel umher reise. Sie wäre sich nicht mal sicher, ob er seine Post immer bekäme. Pam korrigiert sie, sie habe doch keinen Brief gemeint! Männer würden keine Briefe mögen, deshalb würden sie dich doch auch nicht lesen! Sie habe gedacht, dass sie ihm ja etwas backen könnte. Donna reagiert zögerlich.
Pam meint, man habe ihr beigebracht nett zu den weniger glücklichen Menschen zu sein. Donna protestiert, das wäre ihr Vater ganz bestimmt nicht. Pam widerspricht, Stephen wohne ganz allein in einer spärlich möblierten Wohnung in einer Stadt, in der einer dem anderen egal sei und würde nur davon leben, dass er Essen bestelle. Donna sieht sie betroffen an. Pam überlegt viel-
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leicht auch ein paar von Donnas Lieblingskaramellen zu machen, wenn sie schon mal dabei wäre. Donna versteht, Pam habe sich während ihrer Abwesenheit sicherlich über sie geärgert. Pam klopft ihr mitleidig auf die Schulter. Ihr wäre gerade aufgegangen, dass ja auch Donna einer der weniger glücklichen Menschen wäre! (Ende des Bonusclips) |
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Donna schlägt Pam vor, dass sie ins Büro durchrufen könnte, um einen Anruf anzukündigen. Wenn Rick sie nicht anknallen würde, dann sicher Brooke glaubt Pam. Inzwischen könnten dort drinnen fünf Leichen liegen, mutmaßt Donna. Donna könne ihr schon vertrauen, sagt Pam. Es gebe keine Chance, dass Caroline Spencer lautlos stürbe. Donna ist
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nicht überzeugt. Sie fragt Pam, was die da schreibe. Ihre Kündigungen, sagt Pam. Donna versteht nicht. Wir kündigen, fragt sie. Pam entgegnet, das nicht. Aber sie sollten vorbereitet sein. Sie hätten nicht die leiseste Ahnung, wer aus dem Büro da als Verantwortlicher herauskäme oder wer mit wem nach Hause gehe. | ||
Rick sagt, dass es eine einfache Frage sei, die seine Mutter da gestellt habe. Rick wiederholt, ob Caroline ihn zurückhaben wolle. Caroline fragt, ob sie einen Ehemann wolle, der sein Missfallen an ihr mit ein paar Schüssen bekunde. Was glaube er da wohl, fragt ihn Caroline. Ja oder nein, fragt Rick erneut. Brooke habe ja wohl ihre Antwort bekommen, sagt Rick.
Caroline kann es nicht fassen. Das sei ja so unfair. Sie habe ihn angefleht. Sie habe ihn angebettelt. Sie habe sich selbst erniedrigt, weil sie geglaubt habe, dass es das Wert sei, weil er sie gebeten hatte zurück zu kommen. Das habe er getan, fragt Brooke Rick. Aber es sei alles nur ein Scherz gewesen, damit er Eric dazu bringe, die Vereinbarung zu unterschreiben, die Rick zum CEO machte. Aber während der ganzen Zeit habe, er mit Maya jeden Abend in einer Wohnung verbracht.
Maya hebt an und wendet sich an Mrs. Forrester … Brooke kann das nicht hören. Sie will, dass Maya damit aufhöre. Dann sagt Maya zu Brooke, dass sie nichts getan habe außer Rick zu lieben. Sie habe versucht alles zu tun, worum er sie gebeten habe. Brooke fragt, warum sie Maya glauben sollte. Sie habe Rick verlassen, um mit Carter zusammen zu sein, erinnert sich Brooke. Was habe sich also geändert, fragt sie diese. Es sei ihr egal, ob sie sich zum Narren mache, sagt Maya. Rick liebe sie und sie werde die beste Partnerin sein, die er sich vorstellen könne. Und die beste Ehefrau.
Brooke wendet sich zu Caroline. Sie fragt, was mit ihr sei. Sie habe ihre Frage noch nicht beantwortet. Liebe habe Rick nicht gereicht, denn sonst wären sie immer noch zusammen, glaubt Caroline. Er habe ihr die Scheidungspapiere bringen lassen, erzählt Caroline. Brooke solle sich Rick einfach nur mal anschauen. Er könne sie nicht einmal ansehen, stellt Caroline fest. Die Art und Weise, wie Rick sie verletzt habe, sei schon schlimm genug gewesen, sagt Caroline. Aber sie könne nicht weiter hoffen und sich selbst verletzen. Für sie sei es aus und vorbei.
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Liam räumt zu Hause auf. Steffy kommt an die Tür. Sie erinnert sich an ein paar alberne Szenen mit Liam. An ein paar romantische. Und an die alberne, pseudo-romantische Blitzhochzeit in Aspen.
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Sie klopft an. Und dann sagt sie das
Unwort des Jahres 2010. Sie umar-
men sich und Liam bittet Steffy
![]() hinein. Steffy fragt, wie er sie aus- ausfindig gemacht habe. Liam erklärt
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ihr das mit der Ortsangabe, bei ihren Posts im Internet. Kleine Brotkrumen, lacht Steffy. Aber es habe sich nie jemand darum gekümmert ihnen zu folgen, stellt sie fest. Sie komme immer wieder mal nach L.A. um alte Klassenkameraden zu besuchen, oder eine Premiere oder ein Konzert. (Oh ihr glücklichen, voller Neid betrachteten, Jetsetter. Während ihr von Kontinent zu Kontinent reist, um euch zu damit zu plagen ein Amüsement zu finden, pendelt unsereiner zwischen Hintertupfingen und Pusemuckel.) Sie erzähle es aber nicht immer ihrem Vater, sagt sie.
Aber sie und ihr Vater unterhielten sich doch noch, fragt Liam vorsichtig. Sie habe das von Hope gehört. Sie hätten ein paar Mal miteinander gesprochen, berichtet Steffy. Liam fragt, wie es ihr gehe. Es gebe ein paar Dinge, über die sie nicht sprächen, antwortet sie.
Steffy fragt, ob Liam sie vermisst habe. Was für eine Frage, sagt Liam. Wie könne er sie nicht vermissen. Das sei ihr Zuhause gewesen. Das wisse sie, sagt Steffy. Es habe sich kaum verändert. Manchmal, so Liam, sitze er einfach da und erinnere sich an die Gutenachtgeschichten … Steffy ist betroffen. Liam merkt das und entschuldigt sich. Sie habe sich nie ein neues Motorrad gekauft, sagt Steffy. Liam sagt, dass er so froh sei, sie zu sehen. Steffy geht es auch so. Sie sagt, er habe über etwas mit ihr reden wollen. Und wechselt so geschickt das Thema.
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Brooke sagt zu Ridge, dass er gehen könne. Er fragt, ob er entlassen sei. Ridge könne nicht Teil, einer Lösung sein, stellt Brooke für sich fest. Aber sie könne eine sein, fragt Ridge. Brooke habe ja keine Ahnung in was sie da hineingeraten sei. Sie habe Bill dazu gebracht, loszulassen. Es habe ein Weile gedauert, aber das seien gute Neuig-
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keiten. Aber während Brooke sich abgewandt habe, habe sich dieser Typ in einen größeren Tyrannen gewandelt, als Bill es je gewesen sei. Maya fragt sauer, ob Ridge so respektlos sein müsse. Ridge fährt fort. Bill sei ein Scherz. Aber dieser Typ da sei gefährlich. Und dann will er von Maya wissen, warum sie den Mund aufmache, während er rede. Er will von Maya wissen, warum sie überhaupt noch da sei.
Brooke will, dass Ridge aufhöre. Maya bleibe hier, während er gehen werde. Es sei immer noch wie früher. Rick führe Brooke an der Nase herum. Das sei eine tolle Erziehung, findet Ridge. (Sagt der Mann, der immerhin einen Bombenleger und Feuerteufel großgezogen hat? Ein Experte also.) Er fordert Caroline auf mitzukommen.
Brooke bittet Caroline zu warten. Sie müsse bleiben. Sie solle die Tür schließen. Caroline schließt die Tür. Brooke sagt, dass Rick Schmerzen leide. Und es seien die Schmerzen, die sie vorher schon einmal gesehen habe. Und sie könne das nicht gut aushalten. Denn als sie jung gewesen sei, so Brooke, als sie sich verloren gefühlt habe und in Panik geraten sei, habe sie diese verursacht, erzählt sie. Ridge glaube, dass Brooke ihm die Schuld gebe. Rick gebe Ridge die Schuld. Obwohl sie wisse, dass sie die Verantwortung trage und einen Weg aus dieser Sache finden müsse.
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Sie wendet sich Maya zu. Sie sagt, sie glaube, dass Maya aufrichtig sei. Maya dankt ihr erleichtert. Brooke fährt fort. Sie sagt, sie wisse, dass Maya glaube was sie da sage. Aber sie sei der Ansicht, dass ihre Hand- lungen, etwas anderes ausdrücken. Rick werde an dieser Ehe festhal- ten, sagt Brooke zum Entsetzen Mayas. Auch Caroline ist nicht gerade
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außer sich vor Freude, als Brooke fortfährt. Es gebe keine Scheidung, sagt sie. Rick werde Caroline vergeben. Das habe er ver- sucht, antwortet Rick. Das sei ja das Problem, sagt Brooke. Aber nichts sei passiert. Er müsse das in Ordnung bringen, sagt Brooke. Er müsse etwas tun, damit das klappe. Er stoße seine Ehefrau bei Seite, aber er nenne sie immer noch seine Ehefrau. Das tue er nicht, weil sie untreu gewesen sei. Sondern weil sie von einem Mann verführt worden sei, den er hasse. Und dann mache er mit einer Frau herum, die offen zugebe, dass sie von dem Lebensstil angezogen werde, den Rick ihr bieten könne.
Maya sieht ihre Felle davonschwimmen. Sie sagt, Rick wisse, dass es mehr als das sei. Und dann durchlöchre er ein Büro, fragt Brooke. Das soll es sein, will sie von ihm wissen. Wie weit wolle Rick denn noch gehen, fragt sie ihren Sohn. Seine Wut mache ihn zum Krüppel, stellt Brooke fest. Er müsse ihn loslassen, sagt sie. Damit er glücklich sein könne, oder frei. Er liebe Caroline, sagt Brooke. Sie alle könnten das sehen. Er solle den ersten Schritt machen und ihr sagen, dass er ihr vergebe. Er solle ihr sagen, wie sehr er sie zurückhaben wolle. Rick solle Caroline sagen, wie sehr er sie liebe.
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Und nun würden die Eindringlinge das Forrester Asyl beherrschen. Er sei sich nicht sicher, wie viel Steffy gehört habe, sagt Liam zu ihr. Paris sei ja nicht mehr am anderen Ende der Welt. Man sei nur einen Mausklick entfernt, sagt Steffy. Er wüsste ja, dass sie Rick nicht leiden könne. Das wisse er, sagt Liam. Sie fragt, ob es wahr sei, dass er mit dem Topmodel in Erics Haus eingezogen sei. Es sei noch schlimmer, meint Liam. Liams Cousine, ihr Vater, sagt Steffy.
Er wisse nicht, wie Ernst es mit den Beiden gewesen sei oder ist, gibt Liam zu. Sie werde nichts dazu sagen, ehe sie nicht mit ih- rem Vater darüber gesprochen habe. Aber sie hasse das. Jeder flüstere bei FI. Es erinnere sie daran, als Brooke die Firma geleitet habe. Eine düstere Zeit für FC, nennt Steffy die Jahre, in denen es der Firma besser denn je gegangen sei und sie so viel Geld wie nie zuvor gescheffelt haben. Es sei einfach verrückt in seinen Augen, sagt Liam. Das ganze Drama und was da noch so vor sich gehe. Und Steffy stehe außen vor. Einen Kontinent und Ozean getrennt von allem. Steffy sollte die Firma führen, meint Liam.
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Sie würde es so schlecht wie Rick machen, lacht Steffy. (Da bin ich aber anderer Meinung. Sie könnte, wenn sie dürfte.) Sie sollten zu Steffy kommen, nicht zu ihm, sagt Liam. (Da bin ich mal seiner Mei- nung. Denn Steffy hat mehr Verstand im kleinen Finger, als Liam im Kopf.) Sie sei die gewesen, die die Firma Bill wieder abgenommen
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habe. Steffy fragt, ob sich die Leute noch überhaupt daran erinnerten. (Klar erinnern wir uns. Kleine Erpressung, ein bisschen Po wackeln und heiße Küsse im Schlafzimmer der Eheleute Spencer und Spiele im Kinderzimmer der jungen Miss Forrester.) Liam glaubt, dass FC das alles nicht überstehen werde. Es sei denn, fragt Steffy. Seinem Vater gehöre ein Teil der Firma. Ihr und Thomas gehörten doch auch ein Teil der Firma. 30% stellt Liam fest. Steffy ist überrascht. Sie sagt, dass Liam sie immer wieder überrasche, jeden Tag. Das klinge aber ermüdend, meint Liam. Sie werde dessen niemals müde, sagt Steffy.
Sie könnten FC kontrollieren und niemand könnte das verhindern, sagt Liam. (Ja das große Amöben 1x1. 30+12,5 ergibt unwiderrufliche Macht.) Sie könnten das gemeinsam schaffen ist sich Liam sicher. Steffy rechnet nach und schweigt nachdenklich.
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