Montag, 19. Januar | ||
![]() |
Man glaubt es kaum. Es gibt noch was anderes als FC und Rick. Nämlich Bill und SP. Der hat seinen Angestellten etwas zu verkünden. Eigentlich gleich zwei Dinge, sagt er. Sie sollen nicht gleich alle vor Aufregung auf und ab hüpfen, meint Bill, als so gar keine Reaktion seiner Leute kommt.
Katie, nicht Angestellte bei SP, ergreift als erste das Wort. Sie sagt, er glaube immer, dass alles was er sage wichtig sei. Das sollte besser jeder tun, der auf seiner Gehaltsliste stünde, sagt Bill. Jarrett
|
|
fragt entsetzt, ob sie alle entlassen wären. Bill schaut ihn an. Nur ich, fragt Jarrett traurig. Ivy kommt herein, auch nicht bei SP angestellt. Sie entschuldigt sich für ihre Verspätung. Es wäre so schwierig gewesen einen Parkplatz zu ergattern, sie habe sich noch nicht wirklich an L.A. gewöhnt, erklärt sie.
Liam flüstert, sie wären im Augenblick in einer Besprechung. Ivy sagt, sie wüsste das. Sein Vater habe sie gestern angerufen. Er habe sie aus San Diego angerufen, erzählt Bill. Dort habe er sich mit all den hohen Tieren der Militärmagazine getroffen. Er habe
|
||
![]() |
gedacht, dass Ivy vielleicht gerne dabei wäre, wenn er Liam zum neuen Präsidenten bei SP mache. (Da Liam nie arbeitet oder sich bei FC herumtreibt, ist es vernünftig ihn nach oben wegzubefördern, da stört er am wenigsten. Gute Entscheidung Bill!)
Die anderen freuen sich ebenfalls. Deshalb seien sie also versammelt.
|
![]() |
![]() |
Caroline kommt in Ricks Büro. Sie fragt, ob er sie habe sehen wollen. Genau, meint Rick. Ridge sei vielleicht der Chefdesigner. Er wolle aber von ihr hören, wie sich die Dinge entwickelten. Er wolle täglich von Caroline hören. Sollte er zu beschäftigt sein, dann könne sie ihren Bericht Maya geben. Maya sei jetzt ja für so viele Dinge verantwortlich,
|
![]() |
sagt Caroline. Sie sei dazu in der Lage, meint Rick. Maya habe schon nach Hilfstruppen gerufen, sagt Caroline. Mayas Schwester, erklärt Caroline, als Rick sie fragend anschaut. Die sei gerade da gewesen, erzählt Caroline weiter. Rick fragt erstaunt. Caroline antwortet, davon habe er nichts gewusst. | ||
![]() |
Bei Forresters klopft es an der Tür. Maya geht hin und öffnet. Sie schaut fragend, die junge Frau an. Die meint nur, das sei doch nicht ihr Ernst. Dann fällt der Groschen bei Maya. Sie sagt, Nicole. Sie erkennt ihre Schwester. Sieh mal einer an, meint Maya und umarmt ihre Schwester. Die erwidert nur, Maya solle sich mal anschauen.
|
![]() |
Maya findet, ihre Schwester sehe großartig aus und bittet sie hinein. Deren Blick fällt gleich auf das Bild am Kamin. Sie sagt, sie sei kein Model. Sie sei so erwachsen geworden, stellt Maya über ihre Schwester fest. Das komme durch die Pubertät, erwidert Nicole. So lange sei es nun auch nicht wieder her, entgegnet Maya. In Mathe sei Maya nie wirklich gut gewesen, erinnert Nicole ihre große Schwester.
Maya fragt, was ihre Schwester in L.A. treibe. Sie lebe jetzt hier, erzählt Nicole. Maya sagt, sie habe gedacht, dass Nicole in Evanston zur Schule ginge. Sie sei an der Universität von L.A. angenommen worden, erzählt Nicole. Also sei sie umgezogen. Wann, will Maya wissen. Sie fragt weiter, warum sich ihre Schwester nicht bei ihr gemeldet habe. Sie sei sich nicht sicher gewesen, antwortet Nicole ausweichend. Worüber, fragt Maya. Wenn man sich lange nicht gesehen habe, dann frage man sich, ob der andere das nicht abichtlich so wolle, beantwortet Nicole die Frage ihrer großen Schwester.
|
||
![]() |
Maya habe über ihre Familie gesprochen. Er habe nur angenommen, so Rick zu Caroline, dass die im mittleren Westen verstreut wären. Mag sein, antwortet Caroline. Jetzt scharre Maya sie alle um sich, stellt Caroline fest. Sie wolle sie vielleicht alle in Erics Haus unterbringen, sagt sie. Rick muss lachen. Er sei sicher, dass es bloß ein Besuch sei. |
![]() |
Caroline sagt nichts darauf. Wenn man in L.A. lebe wolle einen jeder besuchen, sagt Rick. Und wenn man auf einmal erfolgreich sei, dann tauchen plötzlich Verwandte auf, sagt Caroline ironisch. Das sei alles, meint Rick. Caroline wendet sich zum Gehen.
Als Caroline an der Tür ist, fragt Rick so nebenbei, wie Mayas Schwester gewesen sei. Caroline überlegt kurz und sagt, sie sei das Gegenteil von schüchtern gewesen. Das scheine in der Familie zu liegen, fährt sie fort. Dann sagt sie jedoch, dass sie nett zu sein scheine. Sehr jung, hübsch und sie heiße Nicole. Dann fragt sie Rick, ob er noch etwas zu sagen hätte, denn erst hätte sie gehen sollen, dann bleiben. Er habe ja noch eine Frage gehabt, sagt Rick.
Caroline will erneut gehen. Dann fragt Rick, ob etwas geschehen sei. Sie komme ihm so verändert vor. Caroline antwortet, dass er sie vielleicht nie richtig gekannt habe. Rick bleibt ratlos zurück.
|
||
![]() |
Nicole flucht. Sie schaut das Bild an. Sie würde es hassen per Zufall in der Nacht auf das zu stoßen. Maya tut amüsiert. Es sei Ricks Idee gewesen. Der sei noch einmal mit wem verheiratet, fragt Nicole. Maya ist nicht amüsiert. Nicole sagt, sie wisse schon, wie man eine Suchmaschine bediene. Sie lebten in Scheidung, sagt Maya. Nicole erwidert, dass sie darüber nichts gelesen habe. Sie lebten sehr zurückgezogen, erklärt Maya. (Das ist ja der Witz des Jahrhunderts, wenn man Forresters
|
|
spricht.) Nicole ist nicht beeindruckt. Sie meint, das habe man dem Internet wohl vergessen mitzuteilen. |
||
Nicole fragt, ob Maya irgendwohin habe gehen wollen. Sie habe zur Arbeit gehen wollen, sagt Maya. Aber sie müsse keine Stechuhr bedienen. Also könne das warten. Denn jetzt sei ja ihre kleine Schwester da. Sie fragt Nicole, ob sie einen Kaffee wolle, ob sie den überhaupt schon trinke. Niemand überstehe das College ohne Kaffee, antwortet diese. Maya umarmt ihre Schwester. Sie sagt, sie wüsste nicht, was man ihr über sie erzählt habe. Und sie wüsste nicht, was Nicole von ihr
|
![]() |
|
dächte. Und darum wären ihre Geburtstags- und Weihnachtskarten auch so nichtssagend gewesen, erklärt Maya. | ||
![]() |
Liam stottert herum. Er fragt, ob er ein neues Büro bekomme. Bill fragt, ob Liam ein neues Büro oder mehr Geld haben wolle. (Nimm das Geld, das Büro siehst du ja doch nie, weil du immer bei FC bist.) Liam erklärt, dass er sich frage, ob der neue Titel bedeute, dass Bill ihn irgendwohin abschieben wolle. (Tja, träumen darf man noch. China,
|
![]() |
Timbuktu, Sibirien, Mond) Bill fragt, wovon Liam spreche. Er sei klug und arbeite schwer. Und die Angestellten mögen ihn lieber als Bill, weiß der zu berichten. (Wer nie da ist, ist sehr beliebt.) Katie lacht und Justin bestätigt Bills Aussage.
Alison sagt zu Jarrett, dass sie genau das gesagt habe, ehe sie ins Büro gekommen seien. Jarrett lacht, bis er Bills Ausdruck bemerkt. Dann sagt er, dass er der Ansicht sei, Bill und Liam seien gleichermaßen charmant. Katie sagt, das sei wirklich spaßig gewesen. Ein schönes Meeting. Sie gratuliert Liam noch einmal. Doch Bill habe gesagt, dass er zwei Neuigkeiten zu verkünden habe. Und sie habe einen Termin ihre Nägel zu machen, also wenn er zur Sache kommen wolle.
Katie solle sich noch einen Moment gedulden, sagt Bill. Denn jetzt komme er zu einer Art Scherzfrage, sagt Bill. Er habe ein Vakuum in seiner Führungsetage entstehen lassen, sagt Bill. Die Rolle des Vizepräsidenten sei enorm wichtig. In verwaltungstech-nischer Hinsicht und in kreativer ebenfalls, erklärt Bill. (Also gut, wer kann wie Liam auch nie bei SP sein und sich dauernd bei FC herumtreiben und die Angestellten dort nerven? Maya? Rick? Ridge?) Bill sagt, er brauche jemanden der Erfahrung habe und Führungsqualitäten besitze und auch ein wenig außerhalb der normalen Parameter denken könne. Er fragt Katie, was die dazu sage. Wenn sie es mit ihm aushalte. Er fragt sie, ob sie zurückkommen wolle. Er brauche sie. Liam applaudiert sofort begeistert. Sie komme zurück, sagt er. Katie ist schockiert. Ihr Termin bei der Nageltante platzt. Die Anderen sind auch begeistert.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Katie stellt seufzend fest, Bill habe doch alles gehasst, was sie in ihrer Zeit dort eingeführt hatte. Das wäre wohl wahr, gibt Bill zu. Aber alle hätten ihn noch viel mehr gehasst, als er ihre Einführungen wieder rückgängig gemacht hätte. Sie hätte es nicht gestört, widerspricht Alison. Katie verdreht die Augen. Liam flüstert ihr zu, sie wäre gerade in
|
![]() |
einer sehr guten Verhandlungsposition. Nachdenklich wendet Jarrett ein, wenn Katie also nicht interessiert wäre ….- Katie unterbricht ihn und meint zu Bill, wo solle sie denn arbeiten, wenn der vorherige Vizepräsident sein Büro behalte? Sie wäre doch sowieso immer unterwegs, weicht Bill aus. Alle würden von ihr sagen, dass sie gern die Flure durchstreife und bei allen nach dem Rechten sehe. Katie kontert, das habe sie doch nicht getan, weil es ihr gefallen habe, sondern weil es effektiv sei! Wisse er überhaupt, wie viele Angestellte sie kennen gelernt habe, mit denen Bill noch nie ein Wort gewechselt hätte? Bill antwortet, sie würden doch gar nicht mit ihm sprechen wollen! Justin bestätigt das. Alison und Jarrett schmunzeln amüsiert. Bill meint, ihnen wäre doch nur wichtig, dass er ihre Gehaltschecks unterschreibe. Es gehöre nicht zu seiner Arbeitsbeschreibung, sich mit den Angestellten zu unterhalten! Falls er dann einmal mit ihnen rede, würden sie niemals verstehen, was er überhaupt wolle! Beschwert er sich. Er habe doch Recht, oder? Fragt er Jarrett. Der nickt, sie würden ihn stets missverstehen.
Bill meint, da die Angestellten es aber offensichtlich lieben würden, wenn man mit ihnen rede, ihnen über den Kopf streichle und ihnen versichere, was für einen guten Job sie machen, hätten sie nun Katie, die das erledigen könne! Liam dagegen habe kalt und distanziert zu sein. Liam und Ivy runzeln die Stirn. Sie stellt fest, dass es sich nicht wirklich nach Liam anhöre. Das wisse er, sagt Bill. Liam sei sein Sohn und er liebe ihn. Dann behauptet er, dass die Angestellten mehr Angst vor Justin als vor ihm hätten. Selbst er hätte Angst vor Justin! Er auch, stimmt Jarrett ihm zu. Liam hat einen Einwand. Bevor sie anfangen würden, seine Seele und sein Gewissen zu zerstören, sollten sie vielleicht lieber einmal anfangen, mit seiner Nachfolgerin zu verhandeln. Bisher habe Katie noch nicht ja gesagt! Katie erklärt, sie stelle schon mal die Bedingung, niemals als Liams Ersatz betitelt zu werden. Bill erklärt sich einverstanden. Alison kneift nur die Lippen zusammen und Justin behauptet, er kenne das Wort schon gar nicht mehr. Katie erklärt, sie könne schließlich nicht jemanden ersetzen, der gar nicht gehe und offensichtlich immer noch das gleiche Büro belege. Wäre das ein Problem? Erkundigt sich Bill. Wolle sie Liams Büro haben? Einen Augenblick herrscht Stille.
Dann protestiert Liam empört. Nein, natürlich nicht, bemüht sich Katie schnell zu sagen und lacht. Bill grinst, mache sie sich
|
||
![]() |
wirklich Sorgen, dass er auf den ca. 70 Etagen seines Gebäudes kein Büro für sie finde? Katie lächelt, sie sollten vielleicht einmal allein miteinander sprechen. Justin meint, das wäre ihr Stichwort. Zusammen mit Jarrett, Ivy, Liam und Alison verlässt er das Büro. Katie und Bill sehen sich an. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Liam kommt mit Ivy in sein Büro. Er sagt, sollte das nicht voller Ballons sein oder größer. Ivy sagt, sie könnte deswegen mal anrufen, wenn er es wünsche. Er dankt ihr. Sie findet das einfach großartig. (Sie hat Recht. Nepotismus ist das einzig wahre, wenn man nichts bis wenig kann.) Es werde sich nichts ändern, sagt Liam. Er meint, es sei sicher
|
![]() |
nur ein geschickter Schachzug, um Katie zurückzugewinnen. Sie sei viel zu wertvoll, sagt Liam. Und sie habe viel zu lange auf der Reservebank gesessen. Ivy meint, für zwei Leute die geschieden seien, verhalten sie sich sehr … Verheiratet, fragt Liam. Genau, stimmt ihm Ivy zu. | ||
![]() |
Bill fragt seine Ex, was sie davon halte. Sie versuche ihn nervös zu machen. Katie sagt, sie komme nur unter bestimmten Voraussetzungen zurück. Sie wolle 75% ihres letzten Gehaltes. Damals sei sie CEO gewesen, sagt Bill. Sie sei CEO gewesen, stimmt Katie ihm zu, aber sie habe nicht das getan, was er jetzt tue. Und sie wolle niemals, nie nicht
|
![]() |
mit Alison zu tun haben, sagt Katie. Bill wundert sich. Er fragt, was sie an Alison hasse. Katie schüchtere Alison nur ein, das sei alles. Aber okay, das werde kein Problem sein, sagt Bill.
Dann wolle sie, dass der Kinderhort wieder eingerichtet werde, fährt Katie fort. Sie werde nicht den ganzen Tag hier ohne ihren Sohn verbringen, sagt sie. Das habe er bereits angenommen. Ein Team kümmere sich schon darum, antwortet Bill. Und flexible Arbeitszeiten, sagt Katie. Sie wolle Will nicht den ganzen Tag hier unterbringen müssen. Sie könne eine Menge Arbeit von zu Hause aus erledigen.
Wo sie von zu Hause redeten, sagt Bill. Katie wird hellhörig. Er mag das Haus, sagt Bill. Es ist ein hübsches Haus, sagt Katie. Es sei zu dumm, dass er habe ausziehen müssen. Genau genommen sei er herausgeworfen worden, erinnert Bill sie.
Aber das sei damals gewesen und jetzt sei jetzt, findet Bill. Er würde sich damit abfinden können in seinem alten Bett zu schlafen, sagt Bill. Da kämen sie auf den gewissen Punkt stellt Katie fest. Jetzt also die Gegenleistung, sagt sie. Bill tut entrüstet. Er verspreche nicht zu schnarchen. Sie werde nicht einmal bemerken, dass er da gewesen sei. Sie fragt, wie es mit einem Gegenangebot sei. Sie mache ein Abendessen für ihn.
Es klopft an der Tür. Justin kommt herein. Er habe den Vertrag fertig, für den Fall, dass Katie es sei. Bill sei ja seiner sehr sicher
|
||
![]() |
gewesen, sagt Katie. Sie kenne ihn doch, sagt Bill. Sie wäre ja verrückt irgendetwas zu unterzeichnen, dass Justin aufgesetzt habe, ohne jedes einzelne Wort zu lesen. Mit einem Danke schön, nimmt Katie den Vertrag. Sie sagt zu Bill, dass er ihr auch noch eine Maniküre schulde. Katie geht. Bill grinst zufrieden. | ![]() |
![]() |
Caroline kommt herein. Sie schaut auf die Tür, es ist die in der Ecke. Sie meint, sie sei vermutlich durch die falsche Tür gekommen, aber am richtigen Ort. Sie setzt sich hin und seufzt. Bill versteht sofort. Er sagt, etwas stimme nicht. Es ist Forrester, sagt er. | |
![]() |
Rick ist im Büro. Die Tür geht. Er schaut nicht hin. Er sagt, Pam müsse ihm ein paar Informationen besorgen. Dann schaut er auf. Er fragt, was sie da tue. Er sollte sich was schämen, sagt Pam und hält Stephanies Bild in Händen. Er habe ihre Schwester in die Garage verbannt. Rick habe vielleicht keine Verwendung für die Frau, die diese Firma
|
![]() |
aufgebaut habe. Doch dann werde sie sie bei sich am Schreibtisch aufhängen. Das werde sie nicht, sagt Rick. Sie werde sie nicht wieder in Ricks Garage verfrachten, stellt Pam klar. Dort sei sie doch den Elementen ausgesetzt. Rick sagt, es gebe in der Garage keine Elemente. Pam glaubt ihm nicht. Rick gibt sich geschlagen. Er werde Jake und Henry aus der Versandabteilung bitten, es zu verpacken. Er werde sie bitten, es wie die Mona Lisa zu behandeln. Pam ist nicht gerade entzückt von Ricks Benehmen. | ||
![]() |
Maya meint zu ihrer Schwester, dass man zu Hause, wohl nur ihre Existenz zugebe. Nicole erwidert, dass sie Maya genau verfolgt habe. Sie habe aber niemandem davon erzählt. Vielleicht hätten das die Anderen auch, sagt sie. Nicole fragt, ob Maya sich noch daran erinnere, dass ihr im Gefängnis Jemand 100$ geschickt habe. Maya schaut
|
![]() |
erstaunt. Sie habe das für einen Fehler gehalten und nichts darüber gesagt. Sie fragt, ob das Nicole gewesen sei. Sie habe ge- dacht, dass Maya vielleicht ein paar Produkte für ihre Haare und so haben wollte. Also habe sie sich in das System gehackt und aus einer 0 eine 100 gemacht, erzählt Nicole. Gehackt, fragt Maya. Das bedeute, so Nicole, dass man sich einen unerlaubten Zugang zu einem scheinbaren sicheren Netzwerk verschaffe … Maya unterbricht. Sie sagt, sie wisse genau was das bedeute. Maya beginnt hektisch zu suchen. Was Maya suche, will Nicole wissen. Sie suche nach einem Stückchen Papier, sagt Maya. Sie wolle Nicoles Adresse aufschreiben, damit sie in Kontakt bleiben könnten. Sie fragt, ob das für Nicole in Ordnung sei. Sie habe alle verloren und bei Null anfangen müssen. Und jetzt fange sie wieder von vorne an, sagt Maya, mit Nicole.
Nicole sagt, Maya habe nicht den leisesten Schimmer, wo irgendetwas in diesem riesigen Haus sei. Maya setzt sich enttäuscht hin. Sie sagt, sie versuche es. Nicole nimmt ein Heft aus der Kiste auf dem Tisch und reicht es Maya. Sie vermute, sagt sie, dass Maya ihre eigene Art zu hacken habe.
|
||
![]() |
Sie und Rick wären doch wieder zusammen gewesen, fragt Bill Caroline. Das habe sie gedacht. Das sei vor Bills Reise nach San Diego gewesen und ehe Rick seinen Vater dazu gebracht habe … Bill fragt entsetzt, ob Caroline ihm sagen wolle, dass das alles nur gespielt gewesen sei. Das Rick eigentlich mit dieser gierigen Exknastschwester herum mache.
|
![]() |
Caroline will ihren Onkel beruhigen. Sie sei nur vorbeigekommen, damit er nicht ausraste und wie ein Wilder anfinge Ridge zu beschuldigen. Ridge sei ein Spieler, ein Heuchler mit haarigen Händen. Er wolle nicht, dass dieser Typ seine Nichte anfasse, poltert Bill. Sie müsse zu ihrem Ehemann zurück, sagt Bill. Das müsse sie tun. Das habe sie ja auch gewollt, sagt Caroline. Aber Rick habe gesagt, dass es vorbei sei. Und er habe das immer wieder und wieder wiederholt. Er fragt, ob Rick es immer noch tue. | ||
![]() |
Maya stellt fest, dass ihre Schwester dann also auf der Universität von Kalifornien in Los Angeles wäre. Was wäre ihr Hauptfach? Informatik, berichtet Nicole. Maya verzieht das Gesicht, gäbe es das immer noch? Es wäre so ziemlich das Einzige, antwortet ihre Schwester. Auf welchen Job würde sie das denn vorbereiten? Fragt Maya skeptisch. Nicole kann |
![]() |
es nicht fassen, würde sie nun versuchen einen Elternteil zu spielen? Nicole rattert herunter, sie lerne wie man kodiere, Scriptsprachen anwende, programmiere und Schnittstellen benutze. Aber eigentlich würde sie gerne designen. Als Maya begeistert reagiert, sagt Nicole, sie meine aber keine Kleidung. Maya verzieht wieder das Gesicht. Was für eine Zukunft biete diese Branche einer Frau? Sie hätte gehört, dass ein ziemlicher Konkurrenzkampf herrsche. Nicole kontert, was für eine Zukunft gäbe es denn für ein Topmodel? Sie fange ja schon an Falten zu bekommen! Maya starrt sie an und wendet dann beleidigt den Blick ab. Nicole beschließt lieber in ihren Kurs zu gehen. Maya meint, sie hätte sich gefreut ihre Schwester zu sehen. Nicole erklärt sie hätte sie sehr vermisst. Sie wäre sauer auf Maya gewesen, weil sie abgehauen wäre, aber auch nur, weil sie selber zu klein war, um es ihr nachzutun. Maya umarmt sie. | ||
![]() |
Liam vermutet, Ivy halte ihn für zu jung, um eine solche Position inne zu haben und dass er sie nur bekommen hätte, weil seinem Vater die Firma gehöre. In Wahrheit aber habe er sich halb tot geschuftet, behauptet er, und das wäre für diesen Job auch notwendig. Ivy ant- wortet, eigentlich habe sie sich gedacht, wie schön es doch wäre, wenn |
![]() |
guten Menschen auch gute Dinge widerfahren, so was passiere einfach nicht oft genug. Er wäre wirklich ein guter Mensch, der auch etwas Gutes verdiene und für ihn gäbe es das auch nicht oft genug! Liam strahlt sie stolz an. | ||
![]() |
Caroline sitzt immer noch in Bills Büro, als Katie mit ihrem Vertrag hereinkommt. Caroline zuckt erschrocken zusammen. Schüchtern erklärt sie Katie, dass ihr Onkel gleich zurücksein wollte. Katie meint, das wäre nun eigentlich das erste Mal, dass sie sich wieder direkt gegenüber stehen würden. Caroline bestätigt das eingeschüchtert. Katie ist froh, |
![]() |
dass es einem ihrer Freunde gutgehe. Caroline glaube vielleicht, dass sie ihr Leben ruiniert habe, aber das hätte sie nicht getan. Nichts könne weiter von der Wahrheit entfernt sein. | ||
![]() |
Rick will, dass Pam etwas über Mayas Familienmitglieder herausfinde, die nicht mehr in Illinois wären. Sie habe zum Beispiel eine Schwester, die wohl Nicole heiße. Nein, sagt Pam. Wie bitte? Fragt Rick entgeistert. Pam bekräftigt, sie werde ganz bestimmt nicht in der Vergangenheit seiner Freundin herumschnüffeln. Warum wohl würde er Maya nicht vertrauen? Fragt sie sarkastisch.
|
|
![]() |
Maya durchsucht gerade die Schubladen im Eingangsbereich, als es auch schon wieder an der Tür klopft. Dieses Mal ist es Bill. Er kommt gleich mit angesäuertem Gesichtsausdruck herein. Was für eine wun- derbare Überraschung, meint Maya ironisch. In der Kategorie habe sie ihn bereits geschlagen, kontert er. Maya fragt, ob sie etwas ausrichten | ![]() |
solle, sie wäre die einzige, die zuhause sei. Er habe eine Botschaft für sie, sagt Bill. Es wäre ganz gewiss nicht ihr Zuhause. Sie wäre lediglich die illegale Hausbesetzerin. Finster starrt Maya ihn an. | ||
![]() |
Ivy fragt Liam, ob sie irgendwohin gehen sollten, um zu feiern. Liam schmunzelt, sein Arbeitstag sei noch nicht mal zur Hälfte rum. Ja stimmt, seufzt sie, sie sollte wohl auch mal lieber an ihre Arbeit gehen. Sie stehen Arm in Arm, als Liam seufzt. Sie hätten zwar beschlossen, es langsam anzugehen, aber sie habe ja keine Ahnung, wo er nun sie nun
|
![]() |
am liebsten berühren würde! Lieber nicht, grinst sie. Er werde sich benehmen, verspricht er. Sie flüstert grinsend, wenn sie spielen wollen, wo die Hände hinwandern könnten, würde sie vielleicht gewinnen. Sie strahlen sich an und küssen sich. | ||
![]() |
Natürlich vertraue er Maya, protestiert Rick. Er mache sich eher Gedan- ken, wem er dort sonst noch vertrauen könne! Pam meint, er würde niemandem vertrauen, nicht einmal sich selber. Er habe doch gewusst, dass es falsch gewesen wäre, diese Frau in das Haus von Stephanie und seinem Vater zu bringen. Angewidert fügt sie hinzu, sogar in deren |
![]() |
Bett! Aber er habe ja auch gewusst, dass Maya es unbedingt wollte und ihn dazu gebracht habe. Sie würde ihn ja so gern bedauern, aber er habe genug Zeit damit verbracht sich selber zu bemitleiden, so dass es nun für sie alle reiche. | ||
![]() |
Katie weiß, dass Caroline denke, sie hätte ihr Ridge weggenommen. Aber das habe sie nicht getan. Sie alle würden ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie hätte Ridge gehen lassen, weil sie realisiert habe, dass sie ihn nicht wirklich verstehe. Er sei ein ganz unglaublicher Mann und sie hätte sich in ihm verloren. Eine Zeitlang habe sich das auch so richtig gut angefühlt. Ridge aber sei ein Künstler und seine Arbeit werde immer seine erste Liebe bleiben. Das mache seine Bedürfnisse und seine
|
|
Gefühle sehr einnehmend. Sie habe für ihn da sein wollen, so wie er sie gebraucht habe, und sie habe das auch versucht. Je mehr sie es versucht hatte, desto mehr hatte sie realisieren müssen, dass sie mehr sein wollte, als nur das, was er brauchte. Darüber habe sie dann ganz vergessen, was sie eigentlich selber wolle und brauche. Sie habe vergessen wer sie sei. Caroline solle das nicht tun, warnt sie. Sie solle niemals vergessen, wer sie sei. Caroline dankt ihr. Katie wechselt das Thema. Habe Bill gesagt, wohin er gehen wolle? Caroline verdreht die Augen, sie wolle nicht einmal daran denken. Sie gibt zu, dass sie ihm von Rick und Maya erzählt habe. Katie grinst wissend, sei er in der Laune eines rasenden Stiers gewesen? Caroline nickt. Katie schüttelt den Kopf. Vor der Seite an Bill habe sie mal solche Angst gehabt. Caroline möchte nicht falsch verstanden werden, aber ihr käme Katie so vor, als würde sie jetzt viel besser mit ihm klarkommen, als noch in ihrer Ehe. Katie lächelt, sie glaube sie fühle sich selber einfach wohler. Dadurch wäre sie nun in der Lage, alles noch einmal neu zu betrachten. | ||
Verächtlich sieht Bill sich Mayas Portrait an und fragt höhnend, ob das nun ihre tolle Leistung sei, indem sie Stephanies Zuhause umdekoriert habe. Maya fordert ihn auf zu gehen. Bill kontert, sie sollte lieber gehen, sie würde dort mit dem Ehemann seiner Nichte zusammen leben! Würde das ihre Proletenfantasie beflügeln? Maya kontert verärgert, sie wisse, dass Rick sie liebe. Sie mache wohl Witze, stellt Bill angewidert fest, dabei werde ihm ja ganz schlecht. Rick liebe es nur, sich elend zu fühlen und sich selber zu quälen. Einige Menschen wären einfach so. Natürlich wäre das ein wenig verdrehter als Fallschirmspringen, aber das wäre eine andere Geschichte. Rick habe Caroline geheiratet und versprochen sie zu lieben, ehren etc., etc. Rick würde sich gerade selber kasteien, dass er diese Versprechen nicht habe einhalten können. Maya müsse ihn also in Ruhe lassen! Sie solle Rick und Caroline allein an ihrem „Liebe dich – Hasse dich“ Szenario arbeiten lassen. Maya droht die Polizei anzurufen, um ihn aus dem Haus entfernen zu lassen. Bill kontert sarkatisch, er habe ja solche Angst. Was glaube sie wohl wie lange es dauern würde, bis
|
||
![]() |
man sie entferne? Sie habe wohl vergessen, dass er alles über ihre Vergangenheit wisse. Er könne ganz schnell dafür sorgen, dass man es nicht vergesse. Er gebe ihr 24 h um sich zu verabschieden. Morgen um die gleiche Zeit wolle er sie da raushaben! Habe sie ihn verstanden? Maya starrt ihn unerschrocken an.
|
![]() |
Dienstag, 20. Januar |
||
![]() |
Maya sieht Bill nur unerschrocken an und wendet sich von ihm am. Bill warnt erneut, er gebe ihr 24 h, dann hätte sie aus dem Haus und aus Ricks Leben verschwunden zu sein. Habe sie verstanden? Maya sieht sich wohlwollend ihr Portrait über dem Kamin und sagt gelassen, er habe sich deutlich ausgedrückt. Dann habe sie verstanden? Fragt er | ![]() |
noch einmal nach. Oh ja, das habe sie, antwortet Maya. Er wolle ihr vorschreiben, wie sie zu leben und was sie zu tun habe, wen sie lieben dürfe und sie solle nun auf ihn hören und ihm gehorchen. Das würde es doch so ziemlich gut zusammenfassen, oder? Bill lächelt sie amüsiert an. | ||
![]() |
Unterdessen habe sich bei Forrester alle im CEO Büro versammelt: Pam, Oliver, Caroline, Ivy, Aly und die Modejournalistin Eva. Sie reden alle durcheinander, bewundern die neuen Designs und loben Caroline dafür. Pam zeigt Eva, was ihr an einem Kleid besonders gut gefällt. Caroline berichtet, dass sie mal etwas anderes ausprobieren würden. Pam lobt, sie fände es ganz toll, sie sollten stolz sein…. – Rick kommt schlecht gelaunt herein und schneidet ihnen das Wort ab. Sie sollten anfangen, ordnet | |
er an. Alle verstummen. Nur Caroline erklärt, sie hätte die neuesten Designs in Gruppen arrangiert. Sie wären wunderschön, meint Aly schüchtern. Selbst sie würde gut in einem solchen Kleid aussehen, fügt Pam hinzu. Caroline dankt ihr für das Lob. Oliver meldet sich zu Wort, er habe Bilder von Ivy Accessoires. | ||
![]() |
Sie wären offen für jeden Vorschlag, meint Caroline. Rick sieht in die Runde, auf die Designs und baut sich dann vor Caroline auf. Wo sei der Chefdesigner? Verlangt er zu wissen. Caroline antwortet, Ridge hätte nicht kommen können, hätte aber gesagt, dass sie es doch machen könne. Er wäre anderer Ansicht, verkündet Rick. | ![]() |
![]() |
Katie sitzt in Bills Büro und arbeitet ein paar Akten durch. Als sie aufschaut, sieht sie Liam im Türrahmen stehen. Verlegen fragt sie, wie lange er dort schon stehe. Ungefähr eine Stunde, antwortet er. Lustig, schmunzelt sie. Er fragt, ob sie sich einarbeiten würde. Sie bestätigt das. Was wäre mit ihm? Er arbeite daran, weicht er aus. Sie würden mit
|
![]() |
beiden Füßen hineinspringen, stellt sie fest. Man solle ihn nur mal ansehen – ihren neuen Präsidenten! Ja genau, meint er, und ihre neue Vizepräsidentin! Katie bemerkt, sein Vater schaffe es immer wieder sie zu überraschen. Liam glaubt, er würde Katies Geschäftssinn zu respektieren wissen. Wahrscheinlich, antwortet sie skeptisch. Ach komm, protestiert Liam, er hätte ihr sonst niemals diesen Posten gegeben. Er wolle sie wohl in der Firma zurückhaben, lächelt Katie. Er glaube, sein Vater wolle sie in seinem Leben zurückhaben, kontert Liam breit grinsend. Katie seufzt und stellt fest, sie sei froh darüber wieder dort zu sein und darüber, dass Bill sie als Geschäftsfrau respektiere. Ja genau, findet auch Liam. Sein Vater wisse genau, was für eine Mutter sie sei, und was für eine Ehefrau sie gewesen wäre. Er wisse genau, was er verloren habe, als die Ehe endete. Katie bemerkt, dass Bill die Familie immer alles bedeutet hätte. Ja schon, gibt Liam zu. Aber er habe gehört, dass Bill ganz anders war, bevor er sie kennen gelernt hätte. Katie ist sich nicht so sicher, aber er hätte viel gelernt. Er reagiere nun wie ein Kampfhund, wenn es um seine Kinder ginge. Ja genau, meint Liam, und das hätte er ihr zu verdanken. Katie sagt, Bill hätte schon immer seine Familie verteidigt. Er hätte über Caroline von Rick und Maya gehört und sie direkt hinausgestürmt. Wohin sie er gegangen? Fragt Liam alarmiert. Katie weiß es nicht. Aber sie würde gerade nicht so gern in Ricks Schuhen stecken – oder in Mayas! | ||
Bonus: | ||
![]() |
Liam meint, das wäre so typisch sein Vater. Er würde zuerst schießen und dann erst Fragen stellen. Ja, grinst Katie, sie wäre sich nicht sicher, ob das immer die effektivste Methode wäre. Liam möchte gern wissen, was denn wohl die effektivste Methode wäre. Katie lächelt, das wisse sie auch nicht. Vielleicht sollte Bill Caroline es selber handhaben lassen,
|
![]() |
schließlich habe sie sich ja auch selber in diesen Schlamassel manövriert. Das wäre wohl wahr, gibt Liam zu. Wie groß wäre dieser Schlamassel denn wirklich? Erkundigt er sich. Katie berichtet, dass Caroline und Ridge eine emotionale Verbindung entweder hatten oder immer nach haben. Das wisse er, meint Liam. Er habe nur wissen wohl, wie tiefgehend es gewesen sei. Spiele das eine Rolle? Fragt Katie. Eine emotionale Affaire wäre trotzdem immer noch eine Affaire. Wahrscheinlich schon, meint er halbherzig. Wäre er anderer Meinung? Möchte Katie wissen. Liam fragt, halte sie Carolines Verhalten für unentschuldbar? Finde sie, dass Rick sich irrational verhalte? Er wolle nur ihre Meinung dazu hören. Müsse er sie das fragen? Kontert Katie. Sie sei mit Ridge verlobt gewesen, er ziehe einen in den Bann, berichtet sie. Rick stellt fest, dass Ridge einen ganz schönen Ruf in der Hinsicht habe. Katie seufzt, sie wären beide Künstler und ziemlich talentiert. Wenn man 2 solche Menschen zusammen bringe, dann …. – Könne man nicht wissen, was passiere? Fällt Liam ihr ins Wort. Katie sagt, sie wolle nicht schönreden, was sie getan hätten, aber sie gebe Ridge ein wenig mehr Schuld als Caroline. Warum? Möchte Liam wissen. Weil sie jung sei, antwortet Katie, und unerfahren. Ridge aber hätte es besser wissen sollen. Rick fragt, glaube sie, dass Ridge Caroline ausgenutzt habe. Katie weiß es nicht. Und sie und Ridge, …. beginnt Liam seinen Satz. Wären damit durch, beeilt Katie sich zu sagen. Katie erzählt, dass Ridge mit ihr noch ein paar Dinge ausprobieren wollte, trotz Caroline. Aber sie habe das nicht gewollt, stellt er fest. Nein, bestätigt sie, sie habe nicht sein ganzes Herz gehabt. So wie sie nicht Bills ganzes Herz gehabt habe. Liam wendet ein, dass die Menschen sich weiterentwickeln und ändern würden. Vielleicht, gibt Katie zu. Dann wechselt sie das Thema: was wäre denn mit ihm? Sie wolle alles über ihn und Ivy hören! Würden sie sich näher kommen? Ja, bestätigt Liam verlegen. Sie kichert. Beinahe wie sie und sein Vater, fügt Liam | ||
![]() |
hinzu. Sie lacht, er wäre wie ein Hund mit einem Knochen, er könne einfach nicht loslassen! Er bestätigt das grinsend, meint dann aber er wäre einfach nur neugierig. Katie glaubt, es stecke mehr dahinter. Er liebe seinen Vater und wolle ihn glücklich sehen. Ja, bestätigt er erneut. Aber er wisse auch, dass Bill mit ihr am glücklichsten gewesen sei!
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Bill hält Maya vor, dass sie sich in Carolines Ehe eingemischt habe. Die habe Rick mit Ridge betrogen, stellt Maya fest. Sie sie hätte sich gleich wie ein verdammter Geier darauf gestürzt, sagt Bill. Maya stellt fest, dies wäre ihr Zuhause. Bill schmunzelt amüsiert, sie hätte wirklich noch etwas zu lernen. Ihr Zuhause? Wäre sie eine Forrester? Würde sie |
![]() |
jemals eine werden? Keine Chance! Maya grinst, da hätte Rick wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden. Rick sei verheiratet! Poltert Bill. Im Moment noch, räumt Maya ein. Bingo, kontert er, wisse sie nicht, was das bedeute? Maya grinst, er steht in ihrem Wohnzimmer und mache sich für Caroline stark? Er müsse sich nicht stark machen, wehrt er ab und sie wäre vollkommen verrückt. Dies sei nicht ihr Wohnzimmer. Er wolle sie raushaben und für gewöhnlich bekäme er auch, was er wolle! Maya grinst selbstzufrieden, dieses Mal nicht! Rick brauche eine Frau, die ihm ergeben wäre. Diese Frau sei sei. Und sie würde ganz gewiss nicht verschwinden. | ||
Rick rügt Caroline, sie wäre nicht der Chefdesigner. Ridge sollte da sein! Caroline meint, sie hätte Ridge versprochen, sich fleißig Notizen zu machen. Rick fletscht vor Wut die Zähne, er könne es ja noch mal anders sagen: dies wäre eine Design-Besprechung! | ||
![]() |
Der Chefdesigner habe dabei zu sein! Er werde es Ridge später zeigen. Gäbe es noch etwas? Caroline meint, wenn er Vorschlägt hätte, dann…. – Er unterbricht sie rüde und schreit sie an, er würde es später dem Chefdesigner sagen – nicht seiner Hilfe! Weitermachen, ordnet er an. Er verlässt das Büro. Caroline nickt nur. | ![]() |
![]() |
Bill sieht sich das Portrait an und stöhnt, das wäre wirklich erbärmlich. Maya behauptet, sie würde versuchen respektvoll zu sein, aber er mache es ihr wirklich schwer. Was halte sie denn davon, die Ehe seiner Nichte zu respektieren? Schlägt er vor. Das hätte Caroline doch selber auch nicht getan, kontert Maya unerschrocken. Warum also sollte sie es |
![]() |
tun? Weil er es ihr sage! Antwortet Bill. Er fügt hinzu, es würde nichts Gutes dabei herauskommen. Doch, das wäre es doch schon, widerspricht sie. Es wäre das Beste, was ihr habe passieren können. Bill stöhnt erneut auf, er versuche ihr doch eigentlich nur zu helfen. Sie wäre eine junge Frau, die sich gründlich übernommen hätte. Sie gehöre dort nicht hin. Sie gehöre nicht in dieses Haus und auch nicht in diese Familie. Hier wären ganz andere Größen im Spiel und sie sei ….- Was? Fragt sie. Ein Nichts? Ein Mädchen, das nicht auf den besten Schulen war und nicht so aufgewachsen sei? Er sei gekommen, um sie herunter zu putzen und sie zu beschimpfen, aber es funktioniere nicht. Dies wäre ihr Haus – das Forrester Haus. Dort hänge ja schließlich auch ihr Portrait an der Wand, sie wäre Ricks ….- Was? Fragt er. Maya vervollständigt ihren Satz, sie wäre die Frau in Ricks Leben. Das Topmodel der Firma! Bill macht sich über sie lustig, die Firma würde ihre Topmodels öfter austauschen, als er seine Unterwäsche! Habe sie es immer noch nicht kapiert? Sie wäre eine Angestellte. Das wäre es auch schon! Punkt. Ende der Geschichte! Maya fordert ihn verärgert zum Gehen auf, das müsse sie sich nicht anhören! Sofort! |
||
![]() |
Bill sieht sie nur belustigt an und dreht sich zu dem Portrait herum. Sie fragt, was er da mache. Bill macht grinsend ein paar Bilder von dem Portrait. Er sagt, er wolle es der Nachwelt erhalten. So könne er sich immer angucken, wie einmal ihr Bild im Forrester Anwesen hing und sich darüber kaputt lachen. Die neue Matriarchin. Sie wäre wirklich erbärmlich! Damit geht er. Maya sieht ihm mit bockigem Gesichtsausdruck hinterher. | |
![]() |
Liam überlegt, ob sein Vater wohl Rick oder Maya konfrontiere oder beide… Katie hofft, es sei nur Maya. Wenn es Rick wäre, könne es wirklich hässlich werden. Liam wendet ein, dass Rick aber auch auf seinen Platz verwiesen werden sollte. Katie fragt, ob er noch mehr Probleme mit Rick hätte? Außer seinem Verhalten, seiner Cousine |
![]() |
gegenüber? Ja, irgendwie schon, berichtet er. Rick habe auch Ivy mitgespielt. Katie reagiert überrascht. Liam erzählt, dass Ivy eigentlich diejenige sei, die Rick erwischt hatte, wie er sich mit Maya küsste. Seitdem habe er es Ivy bezahlen lassen! Wie denn? Möchte Katie wissen. Liam weicht aus, es ginge um sein Verhalten, Ivy gegenüber. Er wisse ja, dass Rick Katies Neffe sei, aber er müsse wirklich mal zurückgepfiffen werden. Er sei vollkommen außer Kontrolle, stimmt sie ihm zu. Solle sie mal mit ihm reden? Nein, wehrt er ab, er werde das tun. Sie bemerkt, dass er immer mehr wie sein Vater werde. Liam schmunzelt, es habe mal eine Zeit gegeben, da hätte er es als Beleidigung aufgefasst. Nun aber sehe er die Dinge anders. Manchmal müsse man es am eigenen Leib erfahren, besonders wenn Menschen, die man liebe, bedroht würden! | ||
![]() |
Rick sieht sich ein paar Schuhdesigns von Aly an. Er will wissen, wielange sie daran gearbeitet habe. Vielleicht einen Monat oder so, antwortet diese. Es wäre eine Leidenschaft von ihr. Schuhe, meint Rick nur. Er hätte ja keine Ahnung gehabt. Habe sie die irgendjemanden gezeigt? Caroline und Ridge, erzählt Aly. Ihr Großvater wisse ebenfalls, wie besessen sie davon sei. Caroline hält das Konzept für großartig, es wäre etwas Neues. Daraufhin stellt Rick fest, er wäre sich nicht sicher, ob | |
sie mit so etwas anfangen sollten. Warum? Fragt Caroline. Weil es ein Risiko wäre, belehrt sie Rick. Die Profite wären gerade gut. | ||
![]() |
Es wäre nie gut, ein neues Produkt vorzustellen, ohne es sich vorher gründlich zu überlegen. Die Designs wären gut, Aly solle sie behalten. Vielleicht würden sie sie ja irgendwann mal nutzen. Aly nickt ent- täuscht. Rick versichert Eva, er freue sich sie zu sehen. Die grinst, sie würde die Sonne in Kalifornien lieben. Rick will wissen, was gerade bei |
![]() |
Forrester International im Gespräch wäre. Ivy, berichtet Eva. Die Leute würden wirklich sehr gut auf sie reagieren. Auf ihren Schmuck, stellt Rick richtig. Das auch, meint Eva, aber auch auf ihr Fotoshooting. Sie hätte in Amsterdam wirklich für Furore gesorgt. Stolz fragt Ivy, ob Rick die Webzahlen gesehen hätte? Habe er, sagt Rick kurz angebunden. Was als würde er davon halten? Fragt Eva. Rick hält es natürlich für einen Fehler. Ivy sei kein Model! Allerdings würde sie guten Schmuck entwerfen. Ein Fehler? Fragt Eva fassungslos. Pam belehrt Rick, überall im Internet könne man etwas über Ivy lesen! Es wäre aber nicht nur schmeichelhaft, kontert er. Das wäre es doch nie, meint Caroline begeistert. Die Publicity wäre aber immens! Rick kanzelt sie ab. Er realisiere ja, dass sie mit Ivy befreundet wäre, aber sie sollten doch wohl mal objektiv bleiben. Diese Kollektion bedürfe eines Models – eines echten Models. Eines Top Models! Caroline grinst wissend, er meine natürlich Maya. Natürlich! Antwortet Rick. Dafür würde man sie schließlich bezahlen. Das Fotoshooting sei übereilt gewesen. Wenn er zu dem Zeitpunkt verantwortlich gewesen wäre, würde er jetzt die Verantwortung dafür übernehmen. Da er nun aber das Sagen habe, würden sie es noch einmal neu machen! Oliver könne schon mal einen Termin ansetzen. Alle starren ihn an. Caroline wendet ein, dass sie doch gerade einen tollen positiven Bericht von Eva bekommen hätten! Die Umsatzzahlen wären super, sie hätten eine tolle Publicity und nun wolle er es mit Maya noch einmal neu machen? Rick kontert, Ivy sei kein Model! Sie sei lediglich ein Neuling. Ende der Diskussion! Dann könnten sie ja mal über Mayas Schwester sprechen, findet Caroline. Was? Fragt Rick entgeistert. Sie rede von Nicole, erinnert ihn Caroline. Habe er schon mit ihr gesprochen? Das wäre doch überhaupt nicht relevant, erklärt Rick. Doch, das wäre es, falls Maya plane, sie in die Firma einzubringen. Er hätte doch angefangen, von Neulingen zu sprechen. Die Besprechung sei vorbei, entschei- det Rick. Es sei ja so durchschaubar, stellt Caroline amüsiert fest. Durchschaubar? Fragt Rick verärgert. Ja genau, beharrt Caroline. Sie unterstütze Aly, er lehne sie ab. Genau das Gleiche mit Ivy. Rick würde sich an ihr rächen. Sie schimpft, er könne es ja an ihr auslassen, aber er solle doch bitte die Firma und alle dort in Ruhe lassen! Rick schreit wutentbrannt, alle sollen gehen! Nur Ivy und Caroline hätten zu bleiben! Alle verlassen still das Büro. Sobald die Tür hinter ihnen zufällt, wettert Rick los, was zum Teufel würde Caroline da tun? | ||
![]() |
Katie ist immer noch mit den Akten beschäftig. Sie guckt hoch und lächelt, dieses Mal steht Bill in der Tür. Er stellt fest, niemals habe sie sexier ausgesehen. Katie meint, sie versuchen nur auf den neuesten Stand zu kommen. Bill bemerkt, dass sie vollkommen konzentriert gewesen sei. Sie fragt, wo er gewesen sei. Er seufzt genervt und gießt |
![]() |
sich ein Glas Wasser ein. Er sei auf einer sinnlosen Mission gewesen. Rick oder Maya? Erkundigt sich Katie. Bill berichtet bei Maya gewesen zu sein. Die würde nicht kampflos gehen. Habe er das etwa gedacht? Kontert sie. Sie würde sich doch wohl nicht auf Mayas Seite stellen? Möchte er wissen. Oh nein, antwortet sie, Maya würde sich definitiv falsch verhalten. Aber sie habe gerade alles erreicht, ihr wäre es egal, wie sie das erreicht habe und würde bestimmt nicht einfach so aufgeben. Bill kann es nicht fassen, wisse Maya denn gar nicht wer er sei? Wessen er fähig sei? Wessen genau sei er denn fähig? Möchte Katie gern wissen. Sie grinsen sich an. | ||
Pam regt sich draußen vor dem Büro auf, für wen halte der Kerl sich eigentlich? Wenn Stephanie da wäre, würde sie ihn mal richtig auf den Pott setzen. Oder ihr Großvater, glaubt Aly. Genau, stimmt Pam ihr zu, wo sei Eric nur, wenn er gebraucht werde? Eva kann es nicht nachvollziehen. Warum bloß habe Rick so ein Problem damit wenn Ivy modeln würde? Es wäre etwas persön- |
||
![]() |
liches, informiert sie Oliver. Habe das mit seiner Trennung von Caroline zu tun?Erkundigt sich Eva. Alles habe damit zu tun, antwortet Oliver leise. Aly fügt hinzu, Rick sei verletzt und lasse es nun an ihnen allen aus. Ganz besonders an der armen Caroline und Ivy, bemerkt Pam. Es wäre aber keine Entschuldigung, findet Aly. Rick sollte nicht in einem solchen Ton mit den Beiden reden. In dem Moment taucht Liam auf und fragt nach Ivy. Jaaa…., meint Pam langgezogen. Was denn? Fragt | |
![]() |
Liam alarmiert. Sie wäre da drin, sagt Pam und deutet auf das CEO Büro. Ok, meint Liam und macht Anstalten ins Büro zu gehen. Oliver rät ihm davon ab. Rick fragt, ob sie eine Besprechung hätten. Wohl eher eine Standpauke, meint Pam. Wer wäre denn noch da drin? Will Liam wissen. Caroline und Rick, antwortet Aly. Es sei ziemlich geladen. | ![]() |
![]() |
Caroline entgegnet, Rick wolle wissen, was sie tue? Sie kämpfe für das, was am Besten für die Firma wäre! Das wäre nicht ihre Aufgabe, kon- tert Rick. Caroline stimmt ihm zu, es wäre seine Aufgabe, aber er schei- ne sie ja zu ignorieren. Er hätte keinen guten Grund, Ivy durch Maya zu ersetzen. Ivy hätte ihr Anhänger! Ivy sei kein Model! Schreit Rick. |
![]() |
Maya doch auch nicht, kontert Caroline, bis er entschieden hätte, eins aus ihr zu machen! Er wäre nicht einmal CEO gewesen, erst als sein Daddy ihm diesen Titel an die Tür geschlagen hätte! Rick entgegnet, er werde nicht mit ihr darüber diskutieren. Sie sollte sich auf ihre Arbeit konzentrieren, was sie ja wohl ganz offensichtlich nicht mache. Was solle das denn wohl heißen? Mischt sich nun auch Ivy ein. Das werde er ihnen erläutern, wenn Ridge auftauche – falls er jemals auftauchen würde! Was wolle er ihnen erläutern? Fragt Caroline aufgebracht. Wirklich? Kontert Rick. Solle er sie etwa noch mit der Nase darauf stoßen? Er zeigt auf die Entwürfe und behauptet, sie hätten sich nicht wirklich angestrengt. Meine er das ernst? Fragt Ivy entgeistert. Nein, meint Caroline, Rick könne ihr ja sagen, was daran nicht stimme. Das werde er dem Chefdesigner sagen, weicht Rick aus. Und wahrscheinlich noch ein paar andere Dinge, vermutet Ivy. Rick mahnt sie damit aufzuhören. Ivy entgegnet, hier ginge es doch gar nicht um die Entwürfe. Er sei sauer auf Ridge und Caroline und würde sie unentwegt angreifen. Dabei schlafe er mit Maya herum. Habe er eine Ahnung, wie respektlos das wäre? Respektlos? Regt Rick sich auf. Wolle sie wirklich über Respektlosigkeit reden? Sie sollte sich mal lieber auf die Zunge beißen, rät er ihr wütend. Ivy hält ihm vor, dass er immer noch in Caroline verliebt sei, warum könne er das nicht erkennen? Deshalb sei er so zornig! Rick schreit, er sei es leid, das immer wieder hören zu müssen. Caroline wäre seine Ehefrau, erinnert ihn Ivy. Ja genau, regt Rick sich erneut auf, seine Frau, die ihn betrogen habe! Es wäre ein paar Küsse gewesen, korrigiert ihn Ivy. Es wäre doch viel mehr gewesen, oder nicht? Kontert Rick. Er könne doch sehen, dass es immer noch nicht vorbei sei. Wäre das so, Caroline? Triumphierend sieht er sie an. Caroline weicht seinem Blick aus. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Katie sagt Bill, er könne doch nicht alles kontrollieren. Bill seufzt, er hasse das. Katie weiß das. Aber es könnte auch befreiend sein. Es enthebe ihn jeder Verantwortung. Schlage sie ihm etwa vor, verantwortungslos zu sein? Fragt er. Nein, antwortet sie. Es höre sich aber beinahe so an, grinst er. Wolle sie verantwortungslos mit ihm sein? Katie meint, sie spreche von seiner Nichte und seinen erwachsenen Söhnen. Er müsse sich für sie nicht mehr verantwortlich fühlen. Das wäre vielleicht gar | |
nicht mal so schlecht. Es würde ihn vielleicht überraschen. Was denn? Fragt er. Na wie gut sie mit ihren eigenen Problemen fertig werden könnten, meint Katie, wenn Bill nicht immer hinter ihnen stehe. Seine Familie wäre gut in Form. Er habe ein paar Fehler gemacht, aber das hätten sie ja alle. Und sie wären immer noch zusammen, stellt Bill fest, mit ihr als Vizepräsidentin. Das wäre auch nur der Anfang. Sie amüsiert sich, wolle er einen CEO aus ihr machen? Das wäre sie bereits, stellt er fest, CEO seines Lebens. Wow, lacht sie, was für eine unglaubliche Anmache! Bill grinst, er hätte es ziemlich gut gefunden. Er wolle sie zurück. |
||
![]() |
Sei er wirklich bereit dafür? Erkundigt sie sich. Das wäre er, nickt er, und es werde auch dazu kommen! Katie lächelt, er sei sich so sicher, das könnte ihn in Schwierigkeiten bringen. Bill grinst breit, das wäre sie, Sie würde ihm die Art von Schwierigkeiten bieten, in die er sich gern verstricken würde! Und das werde er. Sie beiden würden es! | ![]() |
Aly und Oliver kommen auf die Forrester Dachterrasse. Sie ärgert sich immer noch über die Ablehung. Oliver meint, Rick werde sich noch besinnen. Er habe doch gehört, was er über ihre Schuhdesigns gesagt habe, kontert Aly. Er versuche nur seinen Job zu machen, beschwichtigt Oliver. Es wäre vollkommen unsinnig, findet sie. Oliver versichert ihr, ihre Designs wären unglaublich. Rick werde das erkennen, wenn er wieder normal wäre. Das sage er doch nicht nur so, oder? Möchte sie wissen. Oliver beteuert, sie habe Talent und er glaube an sie. Warum denn nicht Rick? Fragt sie. Er sei nicht er selber, stellt Oliver fest. | ||
![]() |
Aly schwärmt, es wäre doch wirklich was: Forrester Schuhe von Aly Forrester! Oliver grinst, „gehe über den Planten in einem Paar von Aly“. Das könnte doch wirklich passieren, lacht sie. Natürlich, macht er ihr Mut. Alles würde für sie laufen! Das würde es schon, lächelt sie glücklich. Sie küssen sich. | ![]() |
![]() |
Liam kann es nicht fassen, Rick habe Ivy einen Neuling genannt? Pam bestätigt es. Rick hätte auch Caroline Ridges kleine Helferin genannt. Eva bestätigt das. Aber Caroline und Ivy hätten sich gut geschlagen. Rick wäre ja wohl außer Kontrolle, stellt Liam fest. Warum hätten Ivy und Caroline denn nach der Besprechung noch bleiben sollen? |
![]() |
![]() |
Er könne darauf zählen, dass Rick ihnen gerade seine Meinung sage, versichert ihm Pam. Kurzentschlossen wendet Liam sich zur Tür. Nein, ruft Pam warnend, das sollte er lieber
nicht tun! Es wäre erniedrigend, wendet Liam ein. Das wisse sie, stimmt Pam ihm zu,
aber die beiden könnten sich selbst verteidigen. Das sollten sie aber nicht müssen,
findet Liam.
|
|
![]() |
Rick bedrängt Caroline, warum würde sie ihm denn bitte nicht antworten? Rick, ermahnt ihn Ivy. Der fährt unbeirrt fort, würden Caroline und Ridge wirklich nur Entwürfe zeichnen? Wäre das alles, was sie machen würden? Wie könne er so über Caroline urteilen, wirft Ivy ihm vor, er lebe doch mit einer anderen Frau zusammen! Sie solle sich raushalten, schreit Rick. Ivy hält ihm vor, Caroline hätte ihn immer wieder angebettelt es doch noch einmal zu versuchen ihre Ehe zu retten! Und nun wolle er sie | |
so angehen wegen ein paar Küsse??! Rick will von Caroline wissen, ob es noch mehr Küsse gegeben habe? Hätte sie sich seit ihrer Trennung wieder geküsst? Caroline solle ihm antworten, herrscht er sie an. | ||
![]() |
Hätten sie sich geküsst? Hätten sich ihre Lippen berührt? Caroline sieht ihn nicht an und versucht sich zu beherrschen. Sie sagt nichts. Ivy mahnt Rick, er solle aufhören, er verhielte sich so unfair! Caroline sieht ihn traurig an. Rick glaubt zu wissen, dass sie es getan habe. Das wäre wirklich unglaublich, wettert er. | ![]() |
![]() |
Draußen auf dem Flur hört man Rick
schreien. Er geht Caroline an, sie
hätte
![]() |
![]() |
Vielleicht wäre es ja so, weil er es immer und immer und immer wieder abgelehnt hätte, kontert Ivy. Rasend vor Wut fährt Rick sie an, er wolle kein weiteres Wort von ihr hören! Habe sie verstanden? Und Caroline solle ihre Sachen packen, sie wäre dort erledigt! Er wolle sie niemals wieder sehen! Was? Fragt Caroline entgeistert. Sie habe ihn doch gehört, wütet er, es wäre aus für sie! Meine er das ernst? Schreit Caroline zurück. Ja, toternst, schreit er zurück. In dem Moment kommt Liam hereingestürmt, das reiche nun, erklärt er. Schluss damit! Er greift nach Rick und wirft ihn auf den Boden. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Er fährt Rick an, so habe er nicht mit den Frauen zu reden! Habe er das verstanden?! Rick grinst und lacht irre. Mitleidig sehen Ivy und Caroline ihn an. Rick aber funkelt Liam diabolisch an. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Mittwoch, 21. Januar |
||
![]() |
Rick steht vom Boden auf und fragt
![]() Liam, ob er das ernst gemeint habe.
Der erklärt, Rick sei vollkommen von
der Rolle, und das wisse er doch
wohl auch selber. Er wolle sich be-
|
![]() |
stimmt nicht mit ihm anlegen, warnt Rick. Nein, natürlich nicht, antwortet Liam. Aber wenn er noch einmal höre, wie Rick sie so anschreie, dann werde er das wieder tun! Rick fletscht die Zähne, dies wäre seine Firma und sie wären seine Angestellten! Er würde mit ihnen sprechen wie es ihm beliebe! Nein, nein, warnt nun Liam, das dürfe er nicht mit ihnen tun. Caroline wäre seine Cousine und Ivy seine Freundin und wenn er sie noch einmal so respektlos behandeln würde, dann bekäme Rick es mit ihm zu tun! Rick starrt ihn an. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Bill trinkt nachdenklich einen Kaffee. Katie fragt, wo er gewesen sei. Er sagt, sie habe wahrscheinlich Recht gehabt, er sollte sich da raushalten, aber Caroline wäre nun mal wie eine Tochter für ihn. Im Moment müsse ihr Leben wirklich einmal ernsthaft gesteuert werden. Er halte das für seinen Job? Erkundigt sie sich. Wer sonst würde das machen, kontert er. Vielleicht Caroline selber? Schlägt Katie vor. Bill glaubt nicht, dass sie hinbekäme. Deswegen wäre sie doch auch so empfänglich für
|
|
Forrester gewesen, das hätte der vollkommen ausgenutzt. Auch dass Caroline ihn ja so als Idol anhimmeln würde. Katie belehrt ihn, Caroline wäre eine erwachsene Frau und könne ihre eigenen Entscheidungen treffen. Sie glaube ja auch nicht, dass Maya sich in der nächsten Zeit wieder aus dem Staub machen würde. Bill stimmt ihr zu, sie wäre ein Problem, sie ginge nicht. Er grummelt, sie hätte ihn sogar aufgefordert zu gehen. Aus Erics Haus? Fragt Katie überrascht. Ja genau, regt Bill sich auf. Maya sei ziemlich kühn. In einer anderen Situation hätte er sie vielleicht sogar dafür bewundert. Es gäbe nicht so viele Menschen, die sich trauen würden, sich ihm entgegen zu stellen. Bill zückt sein Handy und zeigt Katie bei der Gelegenheit eins der Bilder, die er in Erics Haus gemacht hat. Katie reagiert entsetzt, Mayas Bild über dem Kaminsims? Ja, bestätigt Bill, dieses Portrait habe das von Stephanie ersetzt. Fassungslos fragt Katie, was sich Rick denn bloß dabei denke! Was mache er denn bloß? Er verhalte sich wie ein Arschloch, findet Bill, und das auf Kosten seiner Nichte. Das hätte aufzuhören! Katie wendet ein, wenn es zwischen Rick und Caroline wirklich vorbei wäre …. – Bill unterbricht sie, davon will er nichts wissen. Er sei zwar nicht Ricks größter Fan, aber wenn er an die Alternative Ridge denke…. Katie wisse doch, was der Kerl mache: er jage den Frauen hinterher, erobere sie und suche sich dann eine neue. Seine Nichte verdiene wirklich etwas Besseres
|
||
![]() |
Er werde dafür sorgen, dass
![]() sie das auch bekäme.
Katie greift nach seiner Hand
und drückt sie. Sie sehen sich an.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Katie sitzt in Bills Büro und sieht sich lächelnd aus dem Fenster. Dann dreht sie sich wieder zum Schreibtisch herum und bemerkt, sie hätte ganz vergessen, wie sehr sie die Aussicht von dort möge. Bill fragt, ob sie sein Büro haben wolle. Er könne sich ja ein neues bauen. Katie grinst, er strenge sich ja wirklich mächtig an. Er würde alles tun, um sie |
![]() |
zurück zu bekommen, bestätigt Bill. Katie glaubt zu verstehen, deshalb wäre sie nun auch Vizepräsidentin. Bill will ihr nichts vormachen, natürlich hätte er seine Gründe gehabt, aber es wäre auch gut fürs Geschäft. Sie wäre ganz außergewöhnlich im Schlafzimmer, ähm er meine natürlich bei der Vorstandssitzung. Sie habe Weitblick, Kommunikationstalent, alle würden sie mögen – warum also sollte Spencer Publications nicht davon profitieren. Katie grinst, sie fühle sich geehrt und freue sich auf eine neue Zukunft. Bill nickt, es werde eine neue Ära kommen, seine Familie würde seine Firma leiten. Er hätte nun sie und Liam an seiner Seite. Sie würden etwas noch nie Dagewesenes vollbringen, nicht nur in der Firma, sondern auch zuhause. Katie erklärt, sie hätte aber noch einen Vorbehalt, diesen Job anzunehmen.
Bill meint, sie solle nur sagen, was es wäre und er bringe es in Ordnung. Katie sagt, es habe hauptsächlich mit der Zeit zu tun. Sie wäre es gewohnt ihren Tag mit Will zu verbringen und das bedeute ihr sehr viel. Bill meint, er hätte doch schon zugestimmt, dass sie sich ihre Zeit selber einteilen könne und er würde auch die Kindertagesstätte wieder aufbauen. Katie möchte wissen, ob er das auch ernst gemeint habe. Sie könne sich sehr wohl noch daran erinnern, dass jemand gesagt habe, wenn weibliche Angestellte sich um ihre Bälger kümmern müssten, hätten sie dort in der Firma erst gar nichts zu suchen. Welcher Idiot habe das denn gesagt? Fragt Bill. Sie grinst, das wäre er gewesen. Bill gibt zu, dass er es vielleicht gesagt habe und seine Meinung geändert hätte. Katie versteht, dann hätte er also ….. - Sie wartet darauf, dass er ihren Satz beendet. Bill beschwert sich, müsse er es nun etwa auch noch sagen? Katie lacht, er solle sich nicht so anstellen und es als Übung ansehen, die den Charakter bilde. Bill knurrt. Dann gibt er zu, dass er Unrecht hatte. Die Worte wollen ihm nur schwer über die Lippen und er schafft es erst beim 2. Anlauf.
|
||
![]() |
Katie grinst, etwas schöneres hätte er ihr noch nie gesagt. Bill kontert, es hätte ihm auch am meisten wehgetan, aber er werde sogar noch weitergehen. Er gebe zu dass alles, was Katie dort in ihrer Zeit aufge- baut habe, tatsächlich sehr gut für die Firma wäre. Sie hätte den Ange- stellten das Gefühl gegeben, dass ihr ihnen ihr Wohlergehen wichtig | ![]() |
wäre und man sie schätze. Das hätte sich dann letztendlich auch in ihrer Arbeit niedergeschlagen. Katie lächelt schockiert, Bill habe tatsächlich dazu gelernt. Wer hätte das gedacht? | ||
![]() |
Rick warnt, halte Liam das wirklich für eine so gute Idee? In sein Büro zu stürmen und ihn herum zu kommandieren? Ihn zu schubsen? Liam antwortet, er sei gerade bei Pam gewesen und habe dort erfahren, wer im Büro war. Rick sei derjenige, der hier so rumgeschrien habe. Das ginge ihn überhaupt nichts an, faucht Rick, er arbeite dort nicht! |
![]() |
Er wolle ihn wohl veräppeln, schimpft Liam. Sehe er die beiden Frauen hier? Sie würden zu ihm gehören. Er wendet sich Caroline und Ivy zu und möchte gern wissen, was passiert sei. Caroline murmelt, Rick hätte angefangen sie zurechtzuweisen. Ivy fügt hinzu, sie hätte Rick beschuldigt sich Caroline gegenüber respektlos zu verhalten. Er hätte sie nicht einmal über ihre Kollektion sprechen lassen. Und dann wäre er vollkommen ausgeflippt und habe wieder die alte Leier mit ihr und Ridge angefangen, berichtet Caroline. Rick verteidigt sich, es wäre auch nicht gerade einfach, wenn sie einfach immer weitermachen würden. Sie könne Liam ja ruhig mal erklären, dass es nie aus gewesen wäre zwischen ihr und Ridge! Das habe sie doch überhaupt nicht gesagt, betont Caroline. Rick zischt, sie habe nichts gesagt, das beweise praktisch, dass sie schuldig sei. Liam könne mal sehen, seine Cousine wäre wirklich weder schuldlos noch unschuldig! Er ja wohl auch nicht, kontert Liam. Wie ginge es denn seiner neuen Mitbewohnerin? Bei dem Thema habe Rick also angefangen, so herumzuschreien? Fragt er Ivy und Caroline. Ja genau, bestätigt Ivy. Dann hätte Rick ihr gedroht sie zu feuern, wenn sie Caroline verteidige. Schließlich habe er dann auch noch Caroline gefeuert. Tja, meint Liam, das scheine so allmählich eine Angewohnheit von Rick zu werden, dass er Caroline rauswerfe. Warum sollte er sie dort behalten wollen? Fragt Rick erzürnt. Sie wäre eine treulose Lügnerin! Liam mahnt ihn, er solle sich mal ein wenig beruhigen. Ach, kontert Rick, könne er noch nicht einmal die Wahrheit über seine Frau sagen? Seine ihn betrügende Frau? Liam schreit ihn ebenfalls an, wisse Rick eigentlich wie heuchlerisch er sich anhöre? Er lebe doch mit seiner Mätresse zusammen! Er schlafe jede Nacht mit ihr! Er verstehe ja, dass Rick verletzt sei und er habe sogar Mitleid. Aber deswegen könne er sich doch nicht wie ein Tyrann aufführen! Nur weil er verletzt sei und die Möglichkeit dazu habe! | ||
![]() |
Bill umgarnt weiterhin Katie. Er versichert ihr, nur wegen ihres Einflusses würde er leben und lernen ein besserer Mensch zu werden. Deshalb brauche er sie auch so sehr. Er versucht sie zu umarmen. Katie will es genauer wissen, sie solle ihn also zurücknehmen, damit er ein besserer Mensch werde? Naja, das wäre ein Grund, antwortet Bill, er hätte aber noch mehr. Wer bringe sie so zum Lachen wie er? Hmm? Niemand, gibt sie amüsiert zu. Dieser verklemmte Damenschneider bestimmt am allerwe-
|
|
nigsten! Ridge könne sehr witzig sein, widerspricht sie. Ja klar, meint Bill, er amüsiere alle in den Bankreihen zum Altar. Katie beharrt darauf, auch Ridge habe einen Sinn für Humor. Der wäre nur einfach ein wenig subtiler als seiner. Er verstehe, sagt er. Sie meine bestimmt so etwas wie dieses Band, was sie monatelang statt eines Verlobungsringes getragen hätte. Das wäre ein guter Witz gewesen! Katie sagt amüsiert, das reiche nun, er könne aufhören. Bill meint, wenn sie einen echten Verlobungsring wolle, dann solle sie ihn das ruhig wissen lassen. Er wäre wirklich unnachgiebig, stellt sie fest. Das wäre Teil seines beträchtlichen Charmes, findet Bill. Katie kontert, er solle sie wissen lassen, wenn er Hilfe mit seinem Selbstwertgefühl brauche. Bill tut, als wisse er nicht, wovon sie rede, er wäre doch so ein bescheidener Mann. Seit wann? Fragt sie. Seitdem sie ihn nicht zurücknehmen wolle, antwortet er. Aber sie würde doch schon daran denken, oder? Katie lacht, wie wäre es wenn sie einen Tag nach dem anderen nehmen würden? Vorerst, gesteht Bill ihr zu. Gut, sagt Katie. Sie würde ja als erstes einmal gern die KiTa angehen. |
||
Höre sich gut an, meint Bill. Es wäre auch nicht nur gut für ihre Angestellten, es wäre gut für sie alle. Will könnte dorthin gehen. Er hätte dann Kinder in seinem eigenen Alter zum Spielen, wären sie beide sich um die Zukunft der Firma kümmern würden. Katie freut sich schon darauf, mit ihm und Liam zusammen zu arbeiten. Bill wünschte, er hätte auch Caroline etwas anzubieten, damit sie bei Forrester wegkäme. Katie bleibt skeptisch. Caroline wäre dort nun Designerin für zwei Kollektionen. | ![]() |
|
Ja klar, mit Ridge, grummelt Bill. Katie weiß, dass er ihn nicht möge, aber er hätte Carolines Karriere einen neuen Auftrieb gege- ben, den sie allein nicht hinbekommen hätte. Ja, aber dabei auch ihr Leben zerstört, unkt Bill. Caroline sollte eigentlich ihr Leben und ihre Erfolge zelebrieren. Stattdessen zergehe sie vor Schuld- und Reuegefühlen für eine kleine Indiskretion, die noch nicht einmal ihr Fehler war. Katie stellt fest, dass auch kleine Indiskretionen große Konsequenzen nach sich ziehen könnten. Manchmal auch gute, sinniert er. Denn dadurch hätte sie Forrester verlassen und wäre nun bei ihm. | ||
![]() |
Rick regt sich immer noch auf. Er würde ganz bestimmt nicht dort herumstehen und sich von ihm belehren lassen. Für wen zum Teufel halte er sich eigentlich? Dies wäre seine Firma! Liam fragt, ob er immer so mit seinen Angestellten spreche? Würde er seine Tagelöhner zu sich bestellen und sie anschreien, sie einschüchtern und ihnen dann drohen, sie zu feuern? Oder wäre das eine Sonderbe-handlung für seine Cousine und seine Freundin? Er hätte ihm überhaupt nichts zu erklären, kontert
|
|
Rick. Liam wünschte, er würde das einmal tun, denn im Moment höre er sich wirklich verdammt irrational an. Rick schreit, habe er überhaupt eine Ahnung, was seine Cousine getan habe? Sie hätte ihn betrogen! Solle er nun also besonders vorsichtig mit ihr sein? Warum würde sich nur jede solche Sorgen machen um die arme zerbrechliche Caroline! Was wäre mit ihm? Er müsse sie jeden Tag sehen und jeden Tag mit Ridge zusammen arbeiten! Er hätte diese Situation nicht erschaffen – diese unerträgliche Situation! Das habe Caroline ganz allein getan! Und nun müsse sie sich mit den Konsequenzen abfinden. Oder sie könnte auch gehen. Das halte er für eine bessere Lösung für sie alle. Liam meint, er hätte ja schon gesagt, er könne es nachempfinden. Er sei verletzt worden. Das käme vor und wäre ätzend. Aber es sei keine Entschuldigung, seine Leute wie den letzten Müll zu behandeln. Wenn er sie einfach nur gefeuert hätte, wäre das ein glatter Schnitt. Rick aber würde sie fertigmachen! Er mache Caroline das Leben zur Hölle! Er manipuliere sie, lüge sie an und reibe ihr dann sein Verhältnis mit Maya unter die Nase. Weil er sie immer noch liebe, mischt Ivy sich ein. Sie solle sich da raushalten, brüllt Rick. Oder sie könne auch gleich mit Caroline zusammen gehen! Als Liam versucht ihn zu beruhigen, schreit Rick ihn an, er sei der CEO dieser Firma! Er könne feuern wen er wolle! Liam bemerkt, dass Rick es offensichtlich sehr gerne sage, dass er CEO dieser Firma sei! Warum würde er sich dann nicht auch mal so verhalten, anstatt wie ein wütendes kleines Kind?! Glaube Rick etwa, sein Vater würde jetzt stolz auf ihn sein? Glaube er wirklich, sein Vater würde stolz darauf sein, die Zukunft von Forrester Creations in seine Hände gelegt zu haben? Glaube Rick wirklich, dass er auch nur im Geringsten fair handeln würde? Wenn er etwas über die Vergangenheit der Firma wisse, dann wäre es die Tatsache, dass zumindest Rick wissen sollte, wie es wäre unfair behandelt zu werden! Rick weiß nicht, warum er sich das noch anhören würde. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Wenn Liam ihn übrigens noch einmal anrühren würde, dann würde er es ihm zeigen. Er wendet sich an die Frauen und weist sie daraufhin, dass es jederzeit einen Flug nach Australien und New York gäbe. Sie wären hiermit offiziell abgemahnt! Und nun sollten sie aus seinem Büro verschwinden! Alle Drei! Ivy und Caroline wenden sich zum Gehen. Liam meint, Rick wäre auf seinem kleinen Powertrip. Er würde zeigen, wer der Boss sei und versuchen alle einzuschüchern. Aber er solle lieber daran denken, mit wem er rede! Diese Frauen wären nicht ungeschützt! Caroline sei eine Spencer und Ivy seine Freundin. Wenn Rick sie jemals wieder so respektlos behandeln würde, dann bekäme er es mit ihm zu tun! Nächstes Mal allerdings würde es wahrscheinlich mehr geben, als einen freundlichen kleine Schubser! Rick grinst, er sei ja ganz der Sohn seines Vaters. Ja, sagt Liam, wenn es darum ginge Menschen zu beschützen, die er liebe, dann wäre er wie Bill! Damit verlassen alle Drei das Büro. Caroline hält noch einen Augenblick inne und blickt zu Rick hinüber. Sie schüttelt nur den Kopf und kann offensichtlich nicht mehr glauben, was sie mal in ihm gesehen hatte. | ||
![]() |
Bill zählt auf, Katie wolle nicht Liams Ersatz genannt werden. Erledigt. Sie wolle nicht mit Alison zu tun haben. Erledigt. KiTa – erledigt. Er ziehe zu ihr ins Haus zurück. Erledigt. Katie hat einen Einspruch. Ach komm schon, Katie, sagt er. Will würde so glücklich darüber sein. Er hätte dann wieder beide Elternteile unter einem Dach. Sie würden zusammen arbeiten und wieder eine voll funktionierende Familieneinheit sein. Katie stimmt ihm zu, das würde Will tatsächlich glücklich
|
|
machen. Und sie beide auch, glaubt Bill. Warum also zögere sie noch? Sie sollten wieder glücklich werden, so wie vorher. Katie seufzt, bei ihm höre sich das so einfach an. Es wäre für sie aber nicht so einfach, es noch einmal mit ihm zu versuchen und ihm zu vertrauen. Er fange sie auf, verspricht Bill. Er sei der Grund, warum sie ins Straucheln gekommen sei, meint Katie. Sie habe wirklich einmal an sie beide geglaubt, als sie noch zusammen waren.
Das wäre aber nicht so gut ausgegangen. Er nickt, wegen ihm. Sie alle würden Fehler machen, gibt Katie zu. Nein, widerspricht Bill streng, ihre Verantwortung höre genau hier auf. Sie sei krank gewesen und hätte eine Depression gehabt. Er habe das leider nicht so nicht anerkannt, das wäre sein Fehler gewesen. Er hätte sich für Brooke entschieden, meint Katie. Er seufzt, das wisse er. Wegen Brooke habe er sie verlassen, sagt sie. Und das würde ihr immer noch wehtun, Bill versteht das. Er würde es gern wieder
|
||
![]() |
gut machen, wenn sie es nur zulassen würde. Er werde es wieder gut machen, betont er. Katie kommen die Tränen. Sie würde so gern wieder an sie beide glauben und ihm vertrauen können. Das könne sie, verspricht er ihr. Er streicht ihr über das Gesicht und wischt sanft ein paar Tränen weg. Dann nimmt er ihre Hand und küsst sie. | ![]() |
![]() |
Liam, Ivy und Caroline kommen in Ricks altes Büro. Liam kann es immer noch nicht fassen, dass Rick so ausgeflippt sei. Würde das nun immer passieren? Ivy bestätigt das. Aber nicht ganz so schlimm, meint Caroline. Er rege sich zwar auf, aber diesen Tag …., aber sie wüssten ja beide warum. Ja, weil er sie liebe, wiederholt Ivy. Weil sie ihn verletzt
|
![]() |
habe, korrigiert Caroline. Liam will wissen, was denn mit ihr und Ridge sei. Wäre da noch etwas? Und was wenn? Verteidigt sich Caroline. Es wäre ja wohl keine große Sache, oder? Schließlich lebe Rick mit Maya zusammen. Er hätte ihr dummes Gesicht an Stephanies Wand gehängt! Liam versucht sie zu beruhigen, er würde doch gar nicht urteilen wollen. Er versuche nur zu verstehen, was in Rick vor sich gehe und wie sehr man ihn jetzt vielleicht beobachten sollte. Caroline seufzt, er wäre einfach nur …. – Verletzt? Fragt Liam. Das habe er verstanden und wäre ihm inzwischen auch egal. Wenn so etwas passiere reagiere man darauf und gut. Aber deshalb brauche man die Menschen doch nicht so unmenschlich behandeln. Man strafe sie doch nicht mit einem solchen Zorn. Er werde definitiv nicht damit davonkommen, sie oder Ivy so zu behandeln! Ivy sieht ihn stolz an und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Liam glaubt allmählich, dass Eric einen Riesenfehler gemacht habe, als er Rick zum CEO ernannt hatte. Ivy nickt zustimmend. Liam überlegt, wenn Eric nur wüsste, was dort los sei. Könnte man ihn nicht anrufen oder so? Caroline schüttelt den Kopf, Eric wäre nicht zu erreichen. Auch wenn er zu erreichen wäre ….- Ivy fällt ihr ins Wort und berichtet, dass Eric Rick mindestens ein Jahr lang nicht feuern könne. Was? Fragt Liam entgeistert. Caroline erzählt, als Rick ihr vorgemacht hatte, dass er ihre Ehe immer noch retten wolle, dann hätte er auch an Eric gearbeitet. Er hätte ihm vorgemacht, dass er genau das bekäme, was er wolle, dass sie und Rick die Firma leiten würden. Obwohl er die ganze Zeit nur mit Maya zusammen sein wollte? Wendet Rick ein. Caroline nickt. Ivy erzählt, bevor das alles rausgekommen wäre, hätte Rick Eric so bearbeitet, dass dieser ihm die volle Kontrolle über Forrester überschrieben habe. Deshalb könne Rick sich jetzt auch als König über sie alle aufspielen. Caroline seufzt, sie dürfe ihren Job nicht verlieren, sie brauche ihn wirklich. Ivy stimmt ihr zu, ihr ginge es auch so. Deshalb müssten sie irgendwie einen Weg finden Frieden zu stiften. Wie das denn? Fragt Liam. Würde sie nun nur noch um Rick herumschleichen, aus Angst, er könnte mal wieder eine seiner Launen haben? Wenn es helfe…, meint Ivy. Liam kann nicht verstehen, wie sie unter solchen Konditionen überhaupt noch normal arbeiten wollen. Das wäre doch die Definition einer feindseligen Arbeitsumgebung. Das wäre nicht akzeptierbar! Caroline zuckt mit den Schultern, da könne man nicht viel machen. Sie vielleicht nicht, antwortet Liam, aber er werde den Kerl im Auge behalten. Caroline steht auf und klagt, sie könne einfach nicht mehr dort sein. Ivy äußert sich mitfühlend. Caroline müsse ja emotional vollkommen erschöpft sein. Sie solle mal lieber nach Hause gehen und sich ein wenig ausruhen. Caroline umarmt erst Ivy und dankt ihr und dann Liam und dankt auch ihm für seine unerschrockene Unterstüt- zung. Liam fragt besorgt, ob sie in Ordnung wäre. Ja, sagt Caroline. Sie werde tun, was Ivy ihr geraten habe – nach Hause gehen, sich was gemütliches anziehen, Popcorn machen und sich etwas ansehen, wobei sie einschlafen könne. Sie würde ihn dann am nächsten Tag sehen. Sie küsst ihm zum Abschied auf die Wange und geht. Ivy stöhnt auf, ihr täte Caroline ja so leid. Liam stimmt ihr zu. Sie habe einen hohen Preis zu zahlen für so ein paar Küsse. Aber sie könnten ja vorerst nichts dagegen tun. Warum also würde sie nicht was anderes machen? Vielleicht müsse er ihr erst in den Arm kneifen, schlägt sie vor. Liam fragt, wie es denn damit sei. Er küsst sie und bringt sie zum Lachen. Genau das hätte er ja im Sinn gehabt, strahlt Liam stolz. Ivy bewun- dert ihn, wie er sich für sie stark gemacht hatte. Sie wisse das wirklich zu schätzen! Sie solle sich schon mal daran gewöhnen, antwortet er.
Würde sie später zu ihm rüberkommen? Ja, bestätigt sie, sie hätte sich schon den ganzen Tag darauf gefreut! Er versichert ihr, sie werde nicht enttäuscht werden. Sie grinst, habe er einen Plan? Er windet sich grinsend. Vielleicht! Etwas ganz besonderes. Könn- ten sie jetzt gleich gehen? Sie bejaht. Liam überlegt es sich noch mal anders. Sie möge ihm doch bitte ein paar Minuten Vor- sprung geben. Sie müsse doch bestimmt noch Schmuck einschließen oder so etwas? Was habe er denn vor? Möchte Ivy wissen.
|
||
![]() |
Liam weicht aus und gibt nur zu, dass es etwas mit seiner Liebe für sie zu tun habe. Mehr würde er aber nicht verraten. Das wäre gut zu wissen, strahlt sie. Wenn sie das jetzt noch nicht wisse, schmunzelt er. Er würde sehr gut den Freund spielen können. Sie wisse doch, dass er es ernst gemeint habe, oder? Was er in Amsterdam gesagt habe? Er meine es auch immer noch, er liebe sie. Sie nickt, sie liebe ihn auch. Liam möchte, dass sie den ganzen Abend daran denke. Sie küssen sich. | |
![]() |
Rick gießt sich einen Drink ein. Er brütet verbittert über sein Leben nach. Er erinnert sich, wie er einmal geschrien hatte, Ridge würde nicht damit davonkommen! Er würde nicht noch einmal seine Mutter verletzen! Dann denkt er an die jüngste Vergangenheit. Er hatte geschluchzt, als er von Ridge und Caroline erfahren hatte. Rick kippt den Drink auf Ex weg. Er legt seinen Aktenkoffer auf den Schreibtisch, öffnet ihn und holt die Pistole hervor. Sein Blick verfinstert sich noch mehr …. | |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Donnerstag, 22. Januar |
||
![]() |
Brooke ist bei Deacon. Er freut sich sie zu sehen. Sie antwortet, dass sie froh sei wieder da zu sein. Er dankt ihr dafür, dass sie vorbeigekom- men sei. Brooke weiß, dass er über Hope informiert werden wolle. Deacon fragt, wie es Hope gehe. Sie sammle sich langsam, antwortet Brooke ihm. Deacon ist froh, dass Wyatt bei Hope sei. Brooke ist auch
|
![]() |
erleichtert. Sie erzählt, dass Wyatt, sein möglichstes tue, um die Ehe aufrecht zu erhalten. Aber die Zeit werde wohl erst zeigen mit welchem Erfolg, ergänzt sie.
Deacon schenkt sich ein Glas ein. Brooke stellt fest, dass er und Quinn … Deacon gibt das zu. Brooke meint nur na ja. Deacon weiß das einzuschätzen. Es sei etwas seltsam bemerkt er. Irgendwie schon, meint Brooke. Brooke fragt, was er da trinke. Deacon sagt, man nenne es Tequila. Brooke solle ihm bitte nicht predigen. Nein, meint sie. Sie bittet stattdessen selbst um ein Glas. Wirklich, fragt Deacon überrascht. Brooke erklärt. Sie glaube sie könne ihn gebrauchen, für den Fall, dass Deacons neue Freundin nach Hause komme. Sie lacht und Deacon, sagt nur ja und schenkt ein.
|
||
![]() |
Ivy kommt zu Liam. Er gibt ihr eine Rose. Sie findet sie hübsch. Die sei wie sie, sagt Liam. Ivy kommt in das Wohnzimmer. Sie ist beeindruckt. Kerzen, Blumen, Musik. Sie fragt, was Mr. Spencer für den Abend wohl geplant haben könnte.
|
![]() |
![]() |
Ridge ist mit Caroline bei FC. Er fragt, was Ridge gesagt habe. Alles Schlimme, was ihm wohl so eingefallen sei, sagt Caroline nur. Über sie, die Entwürfe und über Ridge und sie. Er habe Ivy angeschrien, als diese sie verteidigt habe, erzählt Caroline. Ridge meint, dass er habe da sein sollen. Sie könne damit umgehen, sagt Caroline. Besonders jetzt,
|
![]() |
da sie wisse, dass Rick nicht mehr der Ehemann werde, der er mal gewesen sei. | ||
![]() |
Im Büro gegenüber knutschen die Prinzessin und ihr Kämmerer, nein Jammerer, nein Rick. Maya fragt, was sei. Rick tut als wüsste er von nichts. Maya bohrt weiter. Sie sagt, Rick könne nicht andeuten, es gebe eine Überraschung für sie und dann so tun als sei nichts. Überraschung, tut Rick überrascht. Maya tut empört.
|
![]() |
Rick überlegt. Er sagt, da wäre etwas gewesen, aber er könne sich nicht erinnern, was es gewesen sei. Dann fällt es ihm plötzlich wieder ein. Da wäre doch was gewesen, um das ihn Maya gebeten habe. Das habe sie, Maya scheint sich nicht erinnern zu können. Rick erzählt, dass Kris auf dem Weg sei. Sein Anwalt, die Scheidungspapiere, fragt Maya strahlend wie eine 100 Watt Birne. Sie wären endlich da, sagt Rick. Caroline werde sie heute bekommen. Sie könnten endlich nach vorne schauen. Sie fällt ihn um den Hals. | ||
![]() |
Deacon fragt Brooke, ob Hope nicht bald zurückkommen werde. Brooke erwidert, dass es nicht danach aussehe, als käme sie bald zurück. Das alles habe Hope ziemlich mitgenommen. Quinn kommt herein. Brooke steht auf und sagt, sie könne gehen, für den Fall, dass Quinn und Deacon allein sein wollen.
|
![]() |
Doch Quinn will das nicht. Sie fragt, ob Hope und Wyatt mit Brooke nach Hause gekommen seien. Sie könne nichts zu Wyatts Plänen sagen, so Brooke, aber sie sei ziemlich sicher, dass Hope eine Weile dort bleiben werde. Das dürfe Hope nicht, sagt Quinn. Brooke glaubt nicht Recht zu hören. Brooke müsse Hope überzeugen, dass sie nach Hause kommen müsse, erklärt Quinn. | ||
![]() |
Liam gibt Ivy etwas zu trinken. Sie dankt ihm. Er will einen Trinkspruch los werden. Doch Ivy unterbricht ihn. Sie will einen Toast auf ihn sprechen, sagt sie. Ivy will sich bei Liam für alles das bedanken, was er heute für sie getan habe. Liam sagt, er habe ein paar Blumen in eine Vase gestellt, dass sei jetzt nicht so furchtbar kompliziert gewesen. Davon rede sie doch gar nicht, sagt Ivy. Sie rede von seinem Verhalten bei FC. Dort habe er für sie eingestanden. Sie kenne ja schon diese Seite
|
|
an ihm. Liam, der Held. Immerhin sei er ihr in die Seine nach gesprungen. Aber heute sei ihr das erst richtig klar geworden. Er habe ihr den Rücken gestärkt. Und sie wolle ihn wissen lassen, dass das auf Gegenseitigkeit beruhe. Darauf trinke er, sagt Liam. | ||
![]() |
Rick begrüßt seinen Anwalt. Er dankt ihm dafür, dass er das in die Hände genommen habe. Das sei doch selbstverständlich, sagt dieser und grüßt Maya. Rick fragt, ob es irgendwelche Überraschungen gebe. Alles sei ziemlich eindeutig und klar, antwortet Kris. So wie sie es besprochen hätten. Er brauche allerdings noch ein paar Unterschriften
|
![]() |
von Rick. Maya fragt, ob alles in Ordnung sei. Er müsse nicht so tun, als sei es einfach für ihn seine Ehe zu beenden. Er unterschreibe und sie sei für ihn bereit. Rick fragt nach. Wenn er heute nach Hause komme, werde gefeiert, sagt Maya. Rick ist erfreut. Maya geht und Rick sagt zu seinem Anwalt, dass sie die Sache erledigen sollten. | ||
Rick habe gefragt, ob sie und Ridge sich wieder geküsst hätten. Und ihr Gesicht hätte sie verraten. Ridge sagt, dass er nicht überrascht sein sollte. Man sollte ja annehmen, so Caroline, dass Rick es nichts ausmache. So wie er sie behandelt habe und wie er es mit Maya vorantreibe. Aber Rick sei ausgerastet. Wirklich, fragt Ridge. Er habe alle angeschrien, erzählt Caroline. Alle außer sie und Ivy hätten das Büro zu verlassen. Und dann sei er auf sie losgelassen, berichtet Caroline. Ridge meint, er habe gehofft,
|
||
![]() |
dass Rick erwachsener geworden sei. Aber es sei wohl so wie es immer gewesen sei. Rick sei immer wütend. Das müsse sich Caroline nicht bieten lassen. Sie verdiene so etwas nicht. Sie solle Rick granteln lassen. Er solle ruhig wüten, findet Ridge. Sie knutschen ein wenig. Es solle Caroline nicht mehr sorgen, sagt Ridge.
|
![]() |
![]() |
Hope könne selbst entscheiden, wann sie komme, sagt Brooke. Hope müsse auch an Jemand anderen denken, als an sich selbst, meint Quinn. Sie habe einen Ehemann. Der sei doch bei ihr, wirft Deacon ein. Sie versuchten gemeinsam das alles zu verarbeiten, glaubt Deacon. Tun sie das, fragt Quinn sauer. Oder sperre Hope Wyatt einfach aus ihrem
|
![]() |
Leben. Sie sei nach Europa geflogen und habe Wyatt allein zurückgelassen. Wenn er ihr nicht nach gereist wäre, hätte sich Hope überhaupt bei ihm gemeldet, fragt Quinn aufgeregt. Quinn fragt Brooke, ob Hope der Ansicht sei, dass ihre Gefühle die einzigen von Bedeutung wären. Quinn schaut Deacon an. Sie sagt, sie mag überhaupt nicht, wie Hope mit der Sache umgehe. Sie sei damit ganz und gar nicht einverstanden. | ||
Bonus:
|
||
![]() |
Ivy schwärmt, das Essen wäre wirklich köstlich! Liam dankt ihr für das Kompliment. Sie schlägt vor, auch mal für ihn zu kochen. Er fragt, ob sie ein paar Shrimps auf den Grill legen wolle (das war vor über 20 Jahren mal ein Werbespruch in Australien). Genervt sieht Ivy ihn an, wie oft solle sie ihm denn noch sagen, dass sie Garnelen dazu sagen würden! Liam entschuldigt sich. Sie lacht und erkundigt sich dann, wie es mit Caroline laufe. Liam nickt, es mache Spaß mit ihr. Ivy hofft, dass
|
|
Caroline zu schätzen wisse, dass sie bei einem so guten Koch wohne. Liam meint, er habe noch nicht wirklich die Gelegenheit gehabt, seine Kochkünste vorzuzeigen, da Caroline so viel Zeit in der Firma verbringe, um für Rick da zu sein. Ivy bemerkt, dass Caroline sich wirklich eine Menge gefallen ließe. Liam stimmt ihr zu, er habe es gar nicht glauben können, Rick wäre wirklich auf einen Powertrip. Ivy stellt fest, wie frustrierend es wäre sich das anzusehen, weil man nichts tun könne. Wenn sie etwas sage, denn drohe Rick damit sie zu feuern oder erinnere sie daran, dass sie in seinem Haus lebe. Er verlange von ihr loyal zu sein. Liam kontert, das Haus gehöre Ricks Vater. Sie sei Erics Gast und nicht Ricks. Ja schon, pflichtet Ivy ihm bei. Aber da Eric nun mal eine Weile nicht da sein werde, fühle sie sich weder zuhause noch in der Firma sicher. Jedes Mal wenn sie vor dem Haus vorfahre, erwarte sie schon beinahe alle ihre Habseligkeiten auf dem Vorplatz vorzufinden. Er lache jetzt vielleicht, aber ihr käme das gar nicht so weit hergeholt vor. Maya stolziere herum, als wäre sie die Herrin des Anwesens und sie wisse doch genau, dass Maya sie und Aly am liebsten aus dem Haus haben möchte. Sie könne ja dafür garantieren, dass Maya bei Rick schon einmal Stimmung dafür mache. Naja, aber sie und Aly wären genauso Forresters wie Rick, wendet Liam ein, und der könne sie nicht so einfach vor die Tür setzen. Ivy bleibt skeptisch, vielleicht, sagt sie. Aber Rick könne sie bei Forrester Creations rauswerfen. Er sei CEO und könne ein ganzes Jahr lang tun, was er wolle. Liam habe Rick doch an diesem Nachmittag gehört, er hätte ja sogar beinahe Caroline gefeuert. Er habe das nur nicht durchgezogen, weil Liam aufgetaucht war und etwas gesagt habe. Liam meint, er habe nur die Wahrheit gesagt. Ivy erinnert ihn, Rick habe gesagt, sie müsse tun, was er sage, sonst könne sie auch einen Heimflug nach Australien antreten.
Liam meint, auch wenn Rick dumm genug wäre sie zu feuern, bedeute das doch nicht, dass sie auch nach Hause gehen müsse. Sie hätte dann aber keine Visa mehr, wendet Ivy ein. Liam stellt sich noch mal als der Präsident von Spencer Publications vor. Er hätte sich überlegt, dass er doch ein neues australisch ausgerichtetes Magazin gründen könne, was sich auf Schmuck spezialisiere. Es gäbe da einen ganz großen neuen Markt, den sie abschöpfen sollten. Ivy grinst, ein Magazin für Fans von Schmuck und
|
||
![]() |
Australien? Liam lacht. Sie kenne doch nicht zufällig jemanden, der ihm dabei helfen könnte, oder? Ach, da falle ihr schon jemand ein, antwor- tet Ivy. Liam wird wieder ernst, sie solle sich wegen Rick keine Sorgen machen. Solange es ihn gäbe, brauche sie sich um nichts Sorgen zu machen, versichert er ihr heldenhaft. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
Dinner ist beendet. Ivy sagt, es werde nicht lange dauern, die Sachen zu säubern. Es werde nicht lange dauern, da habe sie Recht, sagt Liam. Morgen früh, fügt er an. Ivy tut schockiert. Schmutziges Geschirr stehen zu lassen, sagt sie. Was für ein skandalöses Verhalten. Das wisse er, sagt Liam. Ihre Mutter würde so etwas niemals gutheißen, sagt Ivy zu Mr. Spencer. Ihre Mutter sei in Australien, sagt Liam. Sie müsse das ja nicht erfahren.
Außerdem, wenn sie Glück hätten, so Liam, werde sich Caroline darum kümmern, wenn sie nach Hause komme. Das sei aber fies, entgegnet Ivy. Mädels müssten sich schon erarbeiten, dass man sie beschütze, sagt Liam. Ivy gibt ihm Recht. Caroline schulde ihm schon etwas, nehme sie an. Und nicht nur dafür, dass er sie bei sich wohnen lasse. (Warum wohnt Caroline eigentlich nicht |
||
![]() |
bei ihren Müttern im Strandhaus?) Nein auch dafür, dass er sie heute bei Rick in Schutz genommen habe.
Und dafür, dass er sie beschützt habe, sagt Ivy. Sie fühle sich so sicher und wohlbehütet, wenn sie in seiner Nähe sei, erklärt sie Liam. Sie glaube dann, dass ihr nichts passieren könne, wenn sie bei ihm sei. Nichts, fragt Liam. Außer ihm, sagt sie lachend. Sie küssen sich.
|
|
![]() |
Rick unterschreibt die Scheidungspapiere. Rick fragt, was jetzt geschehen werde. Kris sagt, er werde sie zu den Akten legen und dann zurückkommen, um sie Caroline zu übergeben. Heute noch, fragt Rick. Kris schaut auf die Uhr. Er sagt, es sei noch Zeit dafür. Dann sagt er, dass es ihm Leid tue, dass es so zu Ende gegangen sei. Ihm auch,
|
![]() |
meint Rick, der alte Heuchler. Dann will er wissen, ob Kris nicht doch noch einen trinken wolle. Der lehnt dankend ab. Rick sagt, dass es ihm glücklicherweise nichts ausmache, alleine zu trinken.
Er trinkt einen Schluck. Dann, so Rick, sei da doch noch etwas. Kris solle für ihn das los werden. Er holt die Waffe aus dem Schreibtisch. Eine vernickelte Stupsnase, fragt Kris. Die sei in einem tollen Zustand, meint er. Dann fragt er, ob sie Ricks sei. Nein, erklärt Rick, sie habe Stephanie gehört. Kris fragt, ob er Stephanies Testament überprüfen solle, um heraus zu finden, wem sie sie hinterlassen habe. Nein, erwidert Rick. Er wolle einfach, dass sie verschwinde. Warum, fragt Kris überrascht. Um ehrlich zu sein, sagt Rick, traue er sich selbst nicht über den Weg.
|
||
![]() |
Ridge fragt, was Rick zu dem einen Entwurf gesagt habe. Dieses da, sagt Caroline, sei „nicht gerade ihre beste Arbeit“. Ridge stellt fest, dass Rick nicht mehr objektiv sein könne. Er legt ihr den Entwurf hin. Er sei wunderschön. Dann nimmt Ridge einen Stift. Er wolle Rick jetzt nicht Recht geben, sagt er. Aber wenn man da die Linie etwas tiefer ansetze. Er zeichnet auf dem Blatt. Caroline gibt ihm Recht. Sie solle ruhig sagen, was sie denke. Aber wenn sie das dort so machten, müssten sie die
|
|
Rückenpartie auch ändern, sagt Caroline. Das sei zu viel Arbeit, sagt Ridge. Nein, widerspricht Caroline. Das sei es nicht. Es sei die Sache Wert. | ||
Kris schaut sich die Waffe an. Rick erzählt, dass Stephanie sie in ihrem Nachtschränkchen aufbewahrt habe. Das sei doch kaum zu glauben, meint Rick. So gefährlich sei das. Ein Martini zu viel, und sein Vater wäre erledigt gewesen. Sie sei aber doch nicht geladen gewesen, fragt Kris. Aber er habe das gefunden, sagt Rick und hat eine Schachtel mit Munition in der Hand. Rick fragt,
|
||
![]() |
ob Kris wisse, wie man die lade. Natürlich, sagt Kris. Er schieße einmal im Monat mit seiner Frau zur Übung. Sie sei fast so gut wie er selbst, sagt Kris. Rick ist beeindruckt. Kris zielt auf das Gemälde mit den Pferden. Rick solle sich eines aussuchen. Rick sagt, Kris denke doch nicht ernsthaft daran. Nein, meint der nur. Aber er treffe jedes Ziel.
|
![]() |
Rick fragt, ob Kris Frau bald Geburtstag habe. Sie hätten bald Hochzeitstag, sagt Kris. Kris sagt, Rick wolle ihm doch wohl nicht die Waffe geben. Rick sagt, Kris solle es als Bonus für die ganze geleistete Arbeit sehen, die er in letzter Zeit für ihn erbracht habe. Er solle sie seiner Frau schenken und ihr einen schönen Hochzeitstag wünschen. Kris solle seiner Frau von Rick ausrichten, dass er froh sei, dass es noch ein glücklich verheiratetes Paar gebe. | ||
![]() |
Ridge und Caroline arbeiten fröhlich,
![]() locker und intensiv miteinander.
Dann küssen sie sich.
|
![]() |
![]() |
Brooke sagt, dass es Quinn nichts angehe, wie Hope mit ihrem Schmerz und der Trauer über den Verlust ihres Kindes umzugehen habe. Das habe sie, widerspricht Quinn, sobald es ihren Sohn betreffe. Wenn Quinn nicht zu ihrem Haus gekommen wäre, um Hope so zur Rede zu stellen, wie sie es getan habe, wäre nichts von all dem gesche-
|
![]() |
hen, sagt Brooke. Quinn sei an allem Schuld, meint Brooke. Quinn fühlt sich getroffen. Deacon bittet Brooke, es sein zu lassen. Brooke erwidert, dass sie nur die Wahrheit sage. Deacon sagt, Quinn gebe sich schon selbst die Schuld an allem. Sie brauche das | ||
nicht auch noch von Brooke hören. Er geht zu Quinn und tröstet sie. Brooke sagt, dass sie gehen sollte. Sie habe nur herein schauen wollen, um ihn auf den neuesten Stand zu bringen, was Hope angehe. Sie bleibt an der Tür stehen. Sie seufzt. Sie sagt, es sei schwierig zu warten. Sie wisse das. Aber Hope werde das tun, was sie tun müsse, um sich von der Sache zu erholen. Sie werde sie wissen lassen, wenn es Neuigkeiten gebe. Dann geht sie. Quinn wird von Deacon getröstet.
|
![]() |
|
![]() |
Liam sagt zu Ivy, dass er immer für sie einstehen werde. Egal ob gegenüber Rick, Maya oder Quinn oder wen auch immer. Er werde tun, was nötig sei, sagt Liam. Er werde in Flüsse springen oder CEO´s bei Seite schieben. Denn sie sei in sein Leben getreten und habe ihm gezeigt, dass es nicht bedeute dauernd zu kämpfen und Hindernisse zu
|
![]() |
überwinden, wenn man sich um eine Frau sorge. Sie habe ihn daran erinnert, dass zu lieben auch Spaß bedeute. So sei es ja auch, wenn man den richtigen Menschen finde, sagt Ivy. Sie glaubt, sie habe den Menschen gefunden. Liam sagt, er wisse, dass er ihn gefunden habe. Dann geht er mit Ivy ins Schlafzimmer. | ||
![]() |
Maya macht sich auf einen gemütlichen Abend bereit. Ihr Bild beleuch- tet sie im Kerzenschein. (Damit der Bordellfaktor besser zur Geltung kommt, nehme ich mal an.) Sie trägt ein rotes Nichts. Da klopft es an der Tür. Sie stolziert zur Tür und fragt, ob ihr Schätzchen, den Schlüs- sel vergessen habe. Sie singt, sie komme gleich. Sie öffnet mit einem
|
![]() |
verführerischen Hallo … Dich statt Schätzchen, steht Brooke vor der Tür. Die ist nicht wenig erstaunt. | ||
![]() |
Im Schlafzimmer von Liam wird
![]() es gemütlich. Die Beiden kommen
langsam zur Sache.
|
![]() |
Maya ist überrascht Brooke zu sehen. Sie begrüßt sie. Du bist wieder da, stellt Maya fest. Und Maya, trage ihre Unterwäsche, stellt Brooke fest. Die sei aus Brookes Kollektion, stottert Maya ein wenig verlegen. Brooke fragt, ob sie herein kommen dürfe. Sicher sagt Maya und öffnet die Tür ein wenig mehr. Eigentlich suche sie Rick, sagt Brooke. Der sei noch nicht zu Hause, antwortet
|
||
![]() |
Maya. Das wisse sie ja, sagt Brooke. Sie sei drüben am Gästehaus gewesen und habe geklopft. Aber niemand habe ihr geöffnet. Nein, erklärt Maya, sie lebten jetzt hier. Wer bitte sei denn „wir“, fragt Brooke. Das Gästehaus bräuchte ein paar Renovierungen, erzählt Maya. Es sei ja nur bis Eric wieder da sei, erzählt Maya. Brooke fragt nach,
|
![]() |
Rick und sie. Maya fühlte sich noch nie so Unwohl wie heute. Sie sagt nichts darauf. Brooke geht ins Wohnzimmer hinein. Ihr Blick fällt auf das Bild. Bordell mit Dame. Sie fragt, was zum Teufel das soll. Sie will wissen wo Stephanies Portrait sei. In der Garage, sagt Maya kleinlaut. Sie glaube, dass Rick es herunter nehmen lassen. Dann müsse es wieder aufgehangen werden, sagt Brooke.
Brooke fragt, was hier los sei. Es sei nur so lange, bis Eric wieder daheim sei, versucht Maya zu erklären. Brooke kommt in Fahrt. Sie sagt, dass das lächerlich sei. Es sei so respektlos. Sie fragt Maya, was die mit Rick treibe. Entgegen sonst, fällt Maya daraufhin keine Antwort ein.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Kris verabschiedet sich. Er sagt, es werde nicht lange dauern. Er werde wieder zurück sein, sobald er das am Gericht zu den Akten niedergelegt habe. Rick dankt Kris und der düst ab. Ricks Blick fällt auf die Waffe. Er ruft nach Kris. Doch der ist fort.
|
|
![]() |
Im Büro gegenüber geht es heißer her. Ridge und Caroline sind auf dem Sofa zu Gange.
Rick hört im Flur, wie sich die Türen des Fahrstuhls schließen. Er hat die Waffe in der Hand. Er schaut durch die offene Tür.
Ricks Gedanken schlagen Purzelbäume.
|
![]() |
Man hört Mayas Stimme: „Sie haben eine Affäre.“ Dann Caroline: „Es tut mir so Leid.“ Rick sieht in seiner Phantasie wie sich Caroline und Ridge küssten. Maya sagt in seinem Kopf, dass er wissen müsse, was los sei. Was seine Frau hinter seinem Rücken auf dem Ihrigen tue. Die Schuld könne man ihr doch an ihrem Gesicht ablesen.
Dann hört man Rick sagen, dass Caroline keine Geheimnisse vor ihm haben könne. Die Szene in der Hütte geht weiter. Ridge grinst in Richtung Rick. So sah er Rick das damals in seiner Vorstellung.
Caroline sagte einmal zu Rick: Er sei wütend, und er habe jedes Recht es zu sein. Die Waffe liegt gut in Ricks Hand. Caroline sagte, dass sie ihn liebe. Sie habe sein Vertrauen gebrochen. Er solle ihr bitte vergeben.
Rick hebt die Hand mit der Waffe. Dann fällt ein Schuss. Nein drei, dann ist Schluss.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 23. Januar |
||
Heute wurde eine Sonderfolge zur Feier der
![]() 7.000. Episode von Reich und Schön gesendet.
Wir lassen die Bilder für sich sprechen.
Weiter geht es dann am Montag.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
|
Hier noch die Bilder zum Bonusclip der Sonderfolge, in dem an
Erics und Brookes Hochzeitsreise nach Palm Springs erinnert wurde:
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |