Montag, 29. Dezember |
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Maya fragt Rick vorsichtig, ob er und Caroline geredet hätten. Rick bejaht das. Daraufhin will Maya wissen, worüber. Als Rick nicht gleich antwortet, will sie die Antwort lieber nicht hören. Rick hebt an, doch Maya unterbricht ihn. Es sei schon alles in Ordnung, sagt sie. Sie seien hier zusammen. Panisch umarmt sie ihn. Als sie seine Zurückhaltung
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bemerkt, lässt sie los. Sie fragt, o,b sie nicht mehr länger zusammen seien. |
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Eric und Ridge sind im Büro. Eric erzählt, dass Madison alles gerade fertig mache. Eric halte also Vorlesungen an Designschulen, fragt Ridge. Er will wissen wo. Eric reicht Ridge eine Liste. Die sei ziemlich beeindruckend, meint Eric. Obwohl das sei ja keine reine Arbeit. John hätte auch die Liste angesehen. Also sei diese ganze Reise Johns Idee,
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fragt Ridge. Eric antwortet, dass ihre Fischtrip nicht abenteuerlich genug gewesen zu sein scheine. John wolle noch eine Schippe drauflegen, wie es scheine, bemerkt Eric. Ridge fragt, was sie denn noch tun werden, Snowboard fahren? Das sei ein wenig zahmer als Johns erster Einfall. Dabei wollte er in den Pyrenäen Fallschirm springen. Wie es auch sei, meint Eric. Er halte es für einen guten Zeitpunkt zu fahren. Rick arrangiere sich mit seiner Position als CEO. Seine Ehe mit Caroline sei wieder auf einem guten Weg. Eric glaubt nicht, dass es Probleme geben werden. Er fragt Ridge, ob er anderer Ansicht sei.
Ridge sagt, Eric wisse, wie er darüber denke. Es sei lächerlich, aber erledigt. Eric bittet seinen Sohn, nichts zu tun, um Ricks Position zu unterminieren. Ridge sagt, Eric werde vermisst werden. Eric bedauert, was zwischen Katie und Ridge passiert sei. Caroline kommt ins Büro und hört das. Die Beiden bemerken Caroline nicht. Eric fragt, ob die Sache zwischen Ridge und Caroline noch eine Chance hätte. Doch Ridge glaubt das nicht. Ridge bemerkt Caroline. Sie entschuldigt sich. Sie sagt, sie könne auch wiederkommen. Eric meint, es sei schon okay. Die Zwei hätten genug zu tun. Er müsse noch ein paar Dinge mit Madison klären, sagt Eric. Er werde später zurückkommen. Dann geht er und lässt die Beiden alleine.
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Ivy sagt, sie habe es auch nicht glauben können. Liam versteht das alles nicht. Rick habe doch mit Maya öffentlich Schluss gemacht. Ivy erzählt, dass sie geglaubt habe, es gebe irgendeine plausible Antwort dafür. Doch als sie Rick damit konfrontiert habe … Liam unterbricht sie. Er will genau wissen, was Rick gesagt habe. Rick habe gesagt,
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dass es Maya schwerfalle mit der ganzen Sache zurecht zu kommen. Er habe nur versucht ihr dabei zu helfen, die Sache zu überwinden. So etwas wie ein letzter Lebewohl Kuss, fragt Liam. Sie habe Rick gleich gesagt, dass sie ihm das nicht abnehme. Und daraufhin habe Rick ihr geraten, die Sache zu vergessen, oder sonst … | ||
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Deacon sagt zu Wyatt, dass das was Quinn gesagt habe, einen Sinn ergebe. Hope brauche ihn, sagt Quinn zu Wyatt. Sie bräuchten einander. Er solle zu ihr fahren, rät sie ihm. Obwohl er Hope daran erinnere, was sie verloren hätten, fragt Wyatt. Jedes Mal wenn Hope ihn sähe, sähe sie auch seine Mutter.
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Deacon sagt, sie seien sicher alle der Meinung, dass Quinn nicht kein großes Urteilsvermögen gezeigt habe, als sie an dem Tag zu Hope gegangen sei. Quinn wäre die Erste, die das zugeben würde. Aber er wolle ihm sagen, was wirklich wichtig sei. Wyatt müsse alles tun, um Hope bei ihrer Heilung zu helfen. Und um sich selbst zu helfen, fährt Deacon fort. Wyatt müsse zu Hope fahren. Ehe Liam ihn übertrumpfe. Deacon pfeift Quinn zurück. Sie wolle Liam doch nicht angreifen, meint Quinn. Sie wolle nur nicht, dass Liam vor Wyatt bei Hope sei. Deacon wünschte, dass Wyatt den Jet von SP nehmen würde. Dann könnte er am nächsten Morgen zum Frühstück bei Hope sein. Wyatt solle zu Hope fahren, bittet Quinn ihn. Sie müsse wissen, dass er für sie da sei … Wyatt will, dass sie damit aufhöre. Er habe ihnen ja zugehört. Sie hätten ja Recht, gibt Wyatt zu. Seine Frau und er hätten eine Menge zu erledigen. Und sie würden das auch tun, glaubt er. Aber zunächst müsse er etwas tun, sagt Wyatt. Er geht.
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Ivy fasst die Situation für sich zusammen. Sie glaubt, es gehe mehr darum, dass Rick ordentlich austeile, weil er verletzt wurde, durch das was Caroline getan habe. Sie glaube nicht an die großen Gefühle für Maya. Dadurch werde es natürlich nicht besser, sagt sie. Das wisse sie selbst auch.
Liam fragt Ivy, ob die glaube, dass Rick Maya noch immer sehe. Sie wisse nur, dass Maya nicht den Eindruck erweckt habe, klein beizugeben, als sie sie aufgesucht habe. Maya habe nur darüber
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geredet, dass sie und Rick das nächste Paar in der Machtzentrale von FC sein werden. Und in der Zwischenzeit … In der Zwischenzeit, unterbricht Liam Ivy, habe seine Cousine nicht die leiseste Ahnung, was hinter ihrem Rücken vor sich gehe. | ||
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Die Cousine fragt Ridge, ob es zwischen ihm und Katie aus sei. Ridge bestätigt das. Es sei für sie Beide so in Ordnung, sagt er. Caroline fragt vorsichtig nach. Ridge wartet die Frage gar nicht ab. Katie habe es beendet, sagt er. Caroline fragt, ob es wegen der Dinge geschehen sei, die zwischen ihr und Ridge vorgefallen wären. Katie habe das
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Gefühl gehabt, dass die Beziehung ihre Zeit gehabt habe. Ridge sagt, er sei froh, dass Caroline und Rick es besser machen würden. Er freue sich für die Zwei. | ||
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Maya fragt nun doch, was genau mit Rick sei. Nichts habe sich geändert sagt Rick. Ihre Pläne wären noch immer die gleichen. Aber so wie er rede, sagt Maya. Der Druck. Die Warterei, bis sein Vater die Papiere unterzeichnet habe. Caroline etwas vorzuspielen. Und dann sei da noch Ivy, zählt Rick auf. Er wisse nicht, wie lange er das noch aushalten werde, beklagt das arme Hascherl sein Schicksal.
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Liam will von Ivy wissen, ob es den Hauch einer Chance gebe, dass sie sich in der Sache irrten. Rick sei in einer solchen Abwehrhaltung gewesen. Und er habe immer wieder und wieder erzählt, wie Caroline ihn betrogen habe. Ausgerechnet mit dem Mann, der seine Mutter lange Zeit, wie den letzten Dreck behandelt habe. Ivy glaubt, wenn
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Caroline Rick mit irgendwem betrogen hätte, hätte Rick ihr schon längst verziehen. Liam sagt, er verstehe ja das Rick verletzt sei. Und auch warum. Er habe fast Mitgefühl, mit Rick. Aber Caroline verdiene das alles nicht. Sie liebe Rick und sie wolle, dass die Ehe funktioniere. Und wie zahlt Rick Caroline das zurück, fragt Liam Ivy. Indem er mit ihr seine Spielchen spiele. | ||
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Caroline fragt Ridge, ob er das wirklich so empfinde. Der wiederholt, dass er glücklich sei. Er denke wirklich so darüber. Caroline dankt Ridge. Sie sagt zögerlich, dass wirklich alles in Ordnung sei. Ridge freut sich. Denn wenn nicht alles in Ordnung sei, so Ridge, dann … Rick sei nur sehr damit beschäftigt CEO zu sein, erzählt Caroline. Eric
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setze großes Vertrauen in Rick, sagt Caroline. Rick wolle seinen Vater nicht enttäuschen. Das sei der schnellste Weg, den Posten wieder loszuwerden, sagt Ridge. Er wisse das. Das könne Caroline ihm glauben. Aber Ridge mache seinen Job im Büro wirklich gut. Und zu Hause mit Caroline auch, sagt Ridge. | ||
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Maya sagt, dass sie nur zu gut wisse, wie schwierig es für Rick sei die Fassade 24 Stunden, sieben Tage in der Woche durchzuhalten. Besonders zu Hause. Aber Rick müsse am Plan festhalten, fordert sie. Er wisse das, sagt Rick. Aber Caroline, sie fange an darüber zu reden eine Familie zu gründen. Maya ist entsetzt. Rick erzählt, dass sie
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darüber geredet hätten. Maya fragt, ob Rick mit Caroline im Bett gewesen wäre. Nein, sagt Rick entsetzt. Aber er habe es gewollt, fragt Maya. Er wolle, die unwiderrufliche Kontrolle als CEO der Firma. Dann könnten sie Beide mit ihrem Versteckspiel aufhören, sagt Rick, ehe es so an die Öffentlichkeit gerate. Nur eine Person, könne das alles zerstören, sagt Maya. Rick sorge sich um Ivy. | ||
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Jede Faser in ihm, brenne darauf mit Rick zu reden, sagt Ivy zu Liam. Liam will einen Grund von ihr wissen, warum er das nicht tun sollte. Sie könnte ohne Job und auf der Straße enden, wenn Rick herausfände, dass Ivy Liam etwas darüber erzählt habe. Das würde Rick nicht wagen, meint Liam. Dann sollte Liam an Caroline denken. Sie wäre sicher am Boden zerstört. Wenn es den Hauch einer Möglichkeit gebe, dass Rick doch das Richtige tue, könne man Caroline das alles ersparen, glaubt
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Ivy. Liam fragt, ob Ivy das hoffe. Ja das tue sie, antwortet diese. Sie glaube wirklich daran, sagt sie. Selbst wenn Menschen dämliche Entscheidungen träfen, hätten sie doch noch die Fähigkeit, die Dinge zum Guten zu wenden, glaubt Ivy. Sie könnten dann wieder alles reparieren. Für sich und die Menschen, die sie verletzten. Sie sagt, das klinge vielleicht naiv … Liam lächelt. Er sagt, das klinge ganz und gar nicht so. Er sagt, das klinge nach Jemandem der wisse, was Liebe und Verzeihung bedeuten. Er will sie gerade küssen. Da klappert die Tür. Wyatt ist hereingekommen. Er müsse mit Liam reden. Es gehe um Hope, sagt Wyatt. | ||
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Quinn will einen Anruf tätigen. Deacon sagt, sie solle ihm bitte sagen, dass sie nicht Wyatt anrufe. Sie wolle nur sicher gehen, dass es ihm gutgehe. Deacon fragt, ob es nicht genug sei, dass Wyatt vorbeigeschaut habe. Das er wieder mit ihr geredet habe. Sie habe solche Angst ihn für immer zu verlieren, gibt Quinn zu. Sie glaubt, dass
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das noch immer der Fall sein könnte, wenn Wyatt Hope verliere. Wenn Wyatt und Hope füreinander bestimmt seien, so Deacon … Quinn unterbricht ihn. Sie seien füreinander bestimmt. Hope sei die Liebe in Wyatts Leben. Er sei ihr so ergeben. Das sie das Kind verloren hätten, werde nichts daran ändern, meint Quinn. Wyatt müsse nur losziehen und sie finden und daran erinnern. Er müsse sie an all das erinnern, was sie einander bedeutet haben. Und dann könnten sie, nach einer Weile, versuchen wieder ein Kind zu bekommen. | ||
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Ivy sagt, sie werde gehen und die Beiden alleine lassen. Sie werde Liam später anrufen. Es sei denn Liam rufe sie zuerst an, meint Ivy. Sie verabschiedet sich und geht.
Wyatt fragt, ob Liam von Hope gehört habe. Liam hat nichts von Hope gehört. Keine Emails, keine SMSe, nichts, fragt Wyatt. Liam will
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wissen, was los sei. Hope habe um ein wenig Zeit für sich und Ruhe gebeten, sagt Wyatt. Und er versuche das auch zu respektieren. Aber mit jedem Tag der verstreiche, sagt Wyatt, habe er das Gefühl, dass sie sich mehr und mehr voneinander entfernten. Und er könne das nicht zulassen, sagt Wyatt. Er werde nach Italien gehen, sofort, sagt Wyatt. | ||
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Er könne Ivy nur auf eine bestimmte Zeit lang zurückhalten. Wenn ihr Gewissen sich melde, so Rick, dann … Werde sie es Eric tratschen, vollendet Maya Ricks Gedanken. Und dann werde der Teufel los sein. Und sein Vater werde ihm sicher die Position als CEO entziehen, ist sich Rick sicher. Nach dem allem werde er vielleicht nicht einmal mehr Präsident der Firma sein, glaubt Rick. Das könnten sie nicht zulassen, meint Maya. Rick hätte zu hart dafür gearbeitet. Sie hätten zu hart dafür
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gearbeitet, betont sie. Er werde sofort zu FC gehen, sagt Rick. Maya habe Recht. Er müsse seinen Vater dazu bringen, die Papiere zu unterzeichnen. Sie würden sich danach um alles andere kümmern, wenn seien Position als CEO erst einmal gesichert sei, sagt Rick. Maya wünscht ihm viel Glück. Sie habe mehr als Zutrauen in ihn, versichert sie Rick. Sie küsst ihn. Und so aufgeputscht, verschwindet der Gemarterte. | ||
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Er wisse ja, dass es ihn nichts angehe, sagt Ridge. Aber sie habe vorhin davon gesprochen eine Familie zu gründen. Caroline versteht nicht. Ridge fragt, ob sie und Rick Kinder haben wollten. Er wisse ja, das Rick beschäftigt sei. Er wolle ihr auch kein Unbehagen bereiten, sagt Ridge. Das tue er nicht, sagt Caroline verstört. Er habe ihr ja schon mal gesagt, wie wunderschön und talentiert sie sei, sagt Ridge. Er glaube auch, dass sie eine umwerfende Mutter sein würde.
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Bonus: | ||
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Als Quinn einen Stoffbeutel öffnet, fragt Deacon, was sie da habe. Sie zeigt ihm die Rassel, die sie für das Baby angefertigt hatte. Er versucht sie aufzumuntern, es könne doch noch weitere Kinder geben, sie könnten immer noch Großeltern werden. Falls ihre Ehe überlebe, stellt Quinn deprimiert fest. Er fragt, ob sie gehört habe, dass Hope von
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Scheidung spreche. Sie möchte wissen, was er von Hope gehört habe. Er zuckt mit den Schultern – nichts. Er hätte sie doch aber an Weihnachten angerufen, oder? Bohrt Quinn weiter. Deacon berichtet, dass er Brooke und Hope frohe Weihnachten wünschen wollte, dann aber ihre Voicemail dran hatte. Er hätte genauso viel Mitgefühl für Wyatt wie sie, versichert er ihr. Mit allem was ihr Sohn gerade durchmache, erst sein Kind verlieren und nun seine Frau, er verstehe, wie schlimm es auch für sie sei. Quinn wehrt ab, sie selber sei sich egal, aber ihr Sohn würde leiden. Er erinnert sie daran, dass sie das Kind nicht zurückbringen könne. Nein, stimmt sie ihm zu, aber sie könnte Wyatt doch helfen, wenn er es nur zulassen würde! Er mahnt, sie wisse doch wohl, warum sie das im Moment nicht tun könne, oder? Ja schon, pflichtet sie ihm bei, er habe zwar gesagt, er hätte ihr vergeben, aber Hope müsse ihm vergeben – obwohl er eigentlich gar nichts falsch gemacht habe. Das müssten die beiden unter sich ausmachen, findet Deacon. Wenn sie doch aber mit Hope sprechen würde, wendet sie ein. Deacon unterbricht sie warnend. Sie aber meint, wenn sie mit Wyatt nach Italien reisen würde…. Nein, hält er ihr vor, Wyatt wäre doch kein kleiner Junge mehr! Wyatt sei ein erwachsener Mann und sie sollte endlich einmal loslassen! Das hätte sie schon vor langer Zeit tun sollen, vielleicht wäre dann ja auch …. Er unterbricht sich selber und seufzt. Quinn sieht ihn unglücklich an. Dann würde ihr Enkelsohn immer noch am Leben sein, oder? Fragt sie. Würde er sie immer noch dafür verantwortlich machen?
Nein, antwortet er, sonst würde er jetzt nicht mehr bei ihr sein. Habe sie das denn noch nicht verstanden? Er mache sich sehr viel aus ihr. Andernfalls hätte er doch auch niemals seine Beziehung zu seiner Tochter aufs Spiel gesetzt. Vielleicht habe es am Anfang ja wie ein einfaches Techtelmechtel angefangen, gibt er zu. Je mehr Zeit er aber mit ihr verbracht habe, desto besser habe er verstanden, wie kompliziert sie wäre, wie impulsiv und ja, auch ein bisschen verrückt. Vielleicht sollte er sich lieber davonmachen, wenn er schon mal dabei wäre, rät sie. Er findet, sie sollte mal lieber ihren eigenen Rat beherzigen und sich Wyatt in Ruhe lassen.
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Immerhin spreche ihr Kind noch mit ihr. Er wisse, dass ihre Beziehung einen ernsthaften Knacks davongetragen habe, aber es würde bestimmt wieder werden. Sie sei doch Wyatts Mutter! Sie müsse ihm nur einfach zeigen, dass sie aus alledem etwas gelernt habe. Die Frage wäre – habe sie das auch? (Ende des Bonusclips) |
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Deacon fragt Quinn, ob sie wisse, wie stolz er auf sie sei. Sie will wissen warum. Weil sie ihrem Sohn einen Rat gegeben und sich dann zurückgehalten habe. Wenn sie so weitermache werde sie auf die Liste zur Mutter des Jahres gelangen.
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Rick kommt zu FC. Er will in sein Büro, doch er hält inne. Er denkt an sein Gespräch mit Eric. Er hatte Eric gesagt, dass Caroline ihn angelogen hatte. Sie hätte mit Ridge rumgemacht. Eric hatte es abgetan. Caroline habe einen Fehler gemacht. Sie wäre für eine Zeit lang nicht bei Sinnen gewesen. Sie habe sich dafür entschuldigt, sagte
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Eric. Sie habe Rick um Verzeihung gebeten. Und er rate Rick sie Caroline zu gewähren, hatte Eric damals gesagt. Warum sollte er das tun, hatte er seinen Vater gefragt. Weil Caroline Ricks Ehefrau sei, sagte Eric damals. Und wenn Rick sich nicht mit Caroline versöhne, werde er ihn als CEO entlassen, drohte Eric ihm damals. | ||
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Liam will, dass Wyatt ihm zuhöre. Doch der lässt ihn gar nicht zu Wort kommen. Er habe sich entschlossen. Hope und er hätten ein Kind verloren. Einen Sohn, den sie Beide so sehr gewollt hätten. Stattdessen wäre er hier und sie sei dort. Wie könnten sie sich überhaupt davon erholen, wenn sie nicht zusammen wären, fragt
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Wyatt. Er müsse Hope ein paar Dinge sagen. Und sie müssten einander ein paar Dinge sagen, sagt Wyatt. Sie müssten sich gegenseitig trösten. Und so dürfe ihre Ehe nicht enden, sagt Wyatt. Er werde nicht zulassen, dass das das Ende ihrer Ehe sei.
Liam fragt, ob er jetzt endlich etwas sagen dürfe. Zunächst einmal seien sie eine Familie. Er wisse, dass sie von Anfang an sich gegenseitig an die Gurgel gegangen wären, seit sie herausgefunden hätten Brüder zu sein. Aber Wyatt sollte sich daran erinnern, dass er genau wisse, wie es sei ein Kind zu verlieren. Er kenne diese Leere, die einen auffresse. Und egal was Wyatt glaube tun zu müssen, sagt Liam. Er werde ihn dabei unterstützen. Er und Hope, hätten seine Unterstützung, sagt Liam zu seinem Bruder.
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Maya kommt zu Caroline ins Büro. Sie fragt, ob Ridge nicht da sei. Caroline fragt Maya, was sie wolle. Sie habe nur gehört, dass ziemliche große Dinge in der Firma geschehen. Wer ihr das erzählt habe, fragt Caroline. Sie sei vielleicht die abgeschossene Freundin, aber sie stehe immer noch auf der Gehaltsliste. Was bei FC passiere, betreffe auch
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sie, sagt Maya. Bei FC sei gar nichts Großes im Schwange, sagt Caroline. Rick hätte es ihr erzählt.
Maya geht an den Schreibtisch und nimmt eine Pressemitteilung zur Hand. Es ist ein Bild von Rick zu sehen. Es geht vermutlich um die CEO Position. Caroline fragt, ob sonst noch etwas sei. Sie werde nicht so tun, als würde sie Rick nicht vermissen. Sie vermisse ihn sehr. Aber sie freue sich, dass er CEO der Firma sei. Rick wäre vielleicht nicht ein weltbekannter Designer wie Ridge. Er haue niemandem auf dem Laufsteg um und überrasche dort auch nicht. Aber Rick wisse genau was er tue.
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Rick ist mit Eric im Büro. Er fragt entsetzt. Snowboard fahren. Offensichtlich hätte Ricks Onkel Todessehnsüchte. Er hingehen, ziehe es vor vor einem heißen Feuer zu sitzen. In der einen Hand einen heißen Grog … Und im Arm einen Schneehasen, meint Rick. Er habe eigentlich sagen wollen, seine Vortragsunterlagen, meint Eric, aber der
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Vorschlag Ricks gefalle ihm besser. Eric fragt Rick, was er davon halte. Rick meint sein Vater scherze wohl. Eric könnte keinen besseren Zeitpunkt dafür finden. Die Profite bei FC stiegen. Er und Caroline seien ein tolles Team. Wenn es je einen Punkt für Erics Auszeit gebe … Es sei denn Eric glaube, er könne nicht mit allem zurecht kommen, während Eric fort sei, sagt Rick. Er habe großes Zutrauen in Ridges Führungsfähigkeiten, sagt Eric. Jeder habe sie. Alle außer Ridge, meint Rick. Der unterstütze Rick doch, fragt Eric. Doch, doch, gibt Rick zu. Für den Augenblick jedenfalls, ergänzt er. Ridge wolle zumindest, dass das alle glauben. Besonders Eric. Er sei nicht so naiv, sagt Rick. So wie Ridge von ihm denke, warte der nur die Zeit ab, bis er wieder zuschlage. So wie er zum Beispiel mit Caroline verfahren sei. Dieses Mal werde Ridge noch genauer planen. Er werde warten bis Eric in Europa sei, um Ricks Autorität zu untergraben. Eric glaubt nicht, dass das wahr sei. Doch Rick beharrt auf seinem Standpunkt. Ridge werde Ricks Entscheidungen sabotieren. Ridge werde ein Chaos veranstalten. Es werde so aussehen, als sei Rick überfordert. Und wenn Eric wiederkomme, werde Ridge ihn bequatschen. So wie er es immer täte. Eric will widersprechen. Doch Rick lässt ihn nicht zu Wort kommen. Rick erinnert Eric daran, dass dieser immer gesagt habe, er habe keine Lieblinge. Eric traue ihm so, wie er Ridge traue. Das tue er doch auch, sagt Eric. Dann solle er es ihm beweisen, fordert Rick. |
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Er wäre schon einmal zu ihm gekommen. Und Eric hätte ihm gesagt, er würde darüber nachdenken. Das sei seine Sicherheitsleine, sagt Rick und zückt die Papiere. Er solle alleine darüber entscheiden können, wann er vom Posten des CEO zurücktreten werde, sagt Rick. Doch viel wichtiger sei, dass Eric ihm zeigen solle, dass er Rick genau so gerne wie Ridge habe. Dass es nicht nur Worte seien. Er bittet Eric, die Papiere zu unterzeichnen. |
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Dienstag, 30. Dezember |
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Rick hält Eric die Papiere hin. Er sagt, er brauche diesen Vertrauensbe- weis von seinem Vater. Er habe ihn bekommen, als er ihn zum CEO gemacht habe, antwortet Eric. Er sei zweite Wahl gewesen, erinnert Rick seinen Vater. Das sei aber in Ordnung, sagt Rick. Jetzt müsse Eric dafür sorgen, dass seine Stellung gesichert werde, fordert Rick.
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Eric werde nicht da sein, um Ridge im Zaum zu halten, meint Rick. Und Eric kenne doch Ridge. Der werde Erics Abwesenheit nutzen, um Ricks Position zu untergraben.
Eric wundert sich über das alles ein wenig. Er sagt, dass die Firma nie wie eine Diktatur gewesen sei. Er fragt, warum Rick jetzt auf einmal so einen Druck mache. Weil er es kommen sehe und weil er es fühle, sagt Rick. Ridge werde Eric auch aus der Ferne beeinflussen. Ridge werde in allem was Rick tue einen Fehler finden. Ridge werde hier und da ein wenig übertreiben. Bis Eric dann anfange, Ricks Arbeit in Frage zu stellen. Es sei bereits passiert und es werde wieder passieren, meint Rick. Aber vielleicht sei Eric Ridge gegenüber auch zu empfänglich. Eric widerspricht Rick. Doch der lässt das nicht durchgehen. Es sei immer so gewesen, dass er im Schatten Ridges gelebt habe, sagt Rick. Rick sagt, dass er Erics Vertrauen brauche. Er habe große Pläne, was die Firma angehe, sagt Rick. Und er müsse sie auf Dauer umsetzen können. Seine Arbeitsweise, sei makellos, erinnert Rick Eric. Und Caroline und er wären ein gut funktionierendes Team. Genau so wie Eric es verlangt habe. Das einzige was fehle sei dieser Vertrauensbeweis. Er brauche das, sagt Rick. Er bittet Eric erneut darum, die Papiere zu unterzeichnen.
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Caroline holt tief Luft. Sie fragt Maya, warum sie immer hier sei. Maya überlegt und meint dann, dass sie hier arbeite. Caroline fragt, ob Maya sich nicht draußen herumtreiben und ein eigenes Leben führen sollte. Ihr Leben sei so gut, wie es im Augenblick sei, erwidert Maya. Caroline fragt spitz nach. Maya fühle sich also nicht zurückgewiesen und abgelehnt. Weil Rick mit ihr Schluss gemacht habe, fragt Maya.
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Caroline erinnert Maya daran, dass sie so sicher gewesen sei, mit Rick das Traumpaar der Zukunft zu bilden. Die Königin im Hause zu werden. Aber es habe sich herausgestellt, dass das zu viel der Träumerei gewesen wäre. All ihre Pläne wären Maya um die Ohren geflogen, erinnert Caroline sie. Und nun sei Maya nichts weiter als ein trauriges Klischee: Die Goldgräberin, die der Ehemann für seine Ehefrau hat sitzen lassen.
Es sei für einige vielleicht nicht nachzuvollziehen, meint Maya. Aber sie sei mehr als das, was ein Mann habe liegen lassen. Sie habe einen unstillbaren Durst. Und sie schaue auf das große Ganze am Ende. So sei sie zum Beispiel fest hier bei FC. Warum sollte sie sich nicht auf eine tolle Fahrt freuen, selbst wenn sie sie alleine machen sollte. Ja, erwidert Caroline. Sie wisse nicht wie langfristig Maya hier sein werde. Der einzige Grund für ihre Anwesenheit sei, dass Eric Maya gerettet habe. Sie sei nur um Haaresbreite nicht geflogen, erinnert Caroline Maya. Wenn Eric ihr nicht beigesprungen wäre, wäre Maya von Rick gefeuert worden. Das nächste Mal könnte Maya weniger glücklich sein, sagt Caroline. Sie nutze ihre Chancen, entgegnet Maya daraufhin.
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Ridge kommt auf die Terrasse bei FC. Carter arbeitet da an seinem Oberkörper. Er sieht Ridge und geht auf ihn zu. Er fragt, ob Ridge an der neuen Kollektion arbeite. Er versuche seinen Kopf klar zu bekommen. Darum habe er sich nach einer anderen Umgebung umgeschaut. Es gebe ja noch ein paar Augen, dass sich um die
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Kollektion kümmere. Dafür sei er auch dankbar, sagt Ridge. Carter wundert sich immer noch über Ricks Entscheidung, dass Caroline und Ridge wieder ein Team bilden sollten.
Er sei beeindruckt, sagt Ridge. Es wäre eine gute Entscheidung für das Geschäft. Carter fragt, ob Ridge und Caroline noch immer an der Magie arbeiteten. Wenn er die Zusammenarbeit meine, so Ridge, daran habe sich nichts geändert. Es habe sich schon einiges seit dem letzten Mal geändert, findet Carter.
Caroline habe sich von Rick getrennt, dann sei sie wieder mit ihm zusammen gekommen. Er habe Katie verloren, meint Carter zu Ridge. Es habe ihn seine Partnerschaft gekostet, erinnert Carter Ridge. Das wäre kostspielig gewesen, stimmt Ridge zu. Carter fragt, ob es das Wert gewesen sei. Und Ridge antwortet ohne zu zögern ja.
Carter fragt Ridge, ob der letzte Nacht hier geschlafen habe. Ridge bejaht das. Er sagt, es sei irgendwie symbolhaft. Der hadernde Künstler, der in seiner Behausung lebe und versuche etwas zu erschaffen. Es müsse dennoch schwierig für Ridge sein, vermutet Carter. Schließlich habe er mit Katie und Will zusammengelebt. Er habe das ja nicht so haben wollen, sagt Ridge. Erst wären er und Katie kurz vor der Hochzeit gewesen und jetzt säße er hier mit Carter. Ridge sagt, er habe gedacht, dass sie es überwinden würden. Doch es scheine so, als habe er nicht genau aufgepasst, gesteht er.
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Bonus: | ||
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Ridge meint zu Carter, da sie ja schon mal bei dem Thema wären – er hätte doch am Abend zuvor eine Verabredung gehabt, wie wäre es gelaufen? Es sei in Ordnung gewesen, antwortet Carter. Mehr nicht? Fragt Ridge. Carter gibt zu, sie wäre ja charmant und süß gewesen und auch intelligent und gutaussehend. Aber irgendwie wäre es merkwürdig
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gewesen. Er hätte gedacht, dass er sich nie wieder verabrede und nun stürze er sich geradezu hinein. Daran müsse er sich immer noch gewöhnen. Ridge versteht, er würde jede Frau die er träfe mit Maya vergleichen. Mehr als ihm lieb sei, pflichtet sein Freund ihm bei. Er sei ja nicht gerade besessen von ihr, aber bevor es schief gelaufen sei, wäre es ziemlich gut gewesen. Irgendwie habe Maya tatsächlich die Messlatte hochgesetzt. Ridge grinst, cool daran wäre doch, dass Maya wieder zu haben sei! Carter lacht. Niemals, verkündet er. Nicht in diesem Leben, er könne ihr einfach nicht mehr vertrauen. Man könne keinem Wort mehr glauben, dass noch aus ihrem Mund komme. Ridge stimmt ihm zu. Wenn das Vertrauen einmal gebrochen sei, wäre es schwer es wieder zu bekommen. Er hätte das in seinem Leben auch schon ein paar Mal mit Frauen erlebt und die ganz sicherlich mit ihm ebenfalls. Carter meint, Ridge spräche von seinem Frauen Brooke und Taylor, bei ihm wäre es aber was ganz anderes. Wenn man verheiratet wäre, könne man nicht einfach nein danke sagen und verschwinden. Wenn es dann auch noch Kinder gäbe, wäre es noch schwieriger. Er und Maya hätten so eine Verbindung ja gar nicht gehabt. Er habe einfach seinen verletzten Stolz genommen und seinen Allerwertesten aus der Tür geschoben. Wenn er jetzt daran denke, wie nahe er dran gewesen wäre, sich an eine Frau zu binden, die ihn gar nicht wollte…. Das sollte er nicht tun, rät Ridge. Carter aber ist überzeugt, rückblickend wäre es das Beste gewesen, dass er Maya wahre Gefühle für ihn rechtzeitig erfahren habe. Zu dem Zeitpunkt wäre ihm das gar nicht bewusst gewesen, sondern nur peinlich und er hätte unter Schock gestanden. Vielleicht habe er es auch nicht gleich so richtig wahrhaben wollen und noch gedacht, er könne etwas retten. Diese Illusion habe dann aber auch nicht lange angehalten! Es wäre also besser Bescheid zu wissen, stellt Ridge fest. Carter stimmt ihm zu. Es wäre nicht so toll jemanden zu lieben, während diese Person | ||
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jemand anderen liebe. Dem könne er nicht widersprechen, meint Ridge. Carter bemerkt, dass es ähnlich wäre wie Ridges Situation jetzt. Allerdings sei Katie klug genug gewesen zu erkennen, dass er Gefühle für Caroline habe. Er sieht Ridge an. Der weicht seinem Blick aus und sieht dann zu ihm zurück. (Ende des Bonusclips) |
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Ridge sei abgelenkt worden. Er habe sich selbst aus einer wunderbaren Beziehung abgelenkt, gibt er zu. Das bedeute, dass Ridge Forrester wieder auf dem Markt sei, sagt Carter. Er meint, Ridge solle sich umsehen. Doch Ridge widerspricht. So werde es nicht sein, sagt er. Er verzehre sich nach Katie, meint Carter verstehend. Doch dann fügt er fragend hinzu, ob es Caroline sei.
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Es müsse Caroline wirklich nerven, dass Eric ihr geholfen habe, stellt Maya fest. Es wäre schön gewesen, Maya nicht mehr sehen zu müssen, gibt Caroline offen zu. Ihr würde das auch so gehen, sagt Maya. Aber es scheine so, als säßen sie zusammen fest. Es sei denn Caroline ginge wieder nach New York zurück. Die lacht laut auf. Als würde sie es Maya je so einfach machen.
Das habe sie auch nicht erwartet, sagt Maya. Sie seien irgendwie durch ein kosmisches Band
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verbunden, meint sie zu Caroline. Egal ob Caroline das möge oder nicht. Denn sie werde auch nicht gehen, macht Maya deutlich. Sie müssten sich halt aus dem Weg gehen, sagt Caroline.
Maya wundert sich. Sie fragt, ob das überhaupt möglich sei. Die Welt in der sie lebten sei wirklich sehr klein. Nicht unbedingt, sagt Caroline. Sie sei Ricks Ehefrau und Maya eine Angestellte bei FC. Sie seien Lichtjahre voneinander entfernt, findet Caroline. Das sei richtig, gibt Maya zu. Caroline sei
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die Frau, mit der Rick sein Bett teile. Nicht, dass Caroline Rick verdiene, nachdem sie sein Vertrauen so zerstört habe.
Caroline verliert langsam die Geduld. Sie meint zu Maya, dass es sie einen feuchten Kehricht angehe. Rick habe ihr vertraut, sagt Maya. Und ihr sei es auch so gegangen. Dann hoffe sie mal für Maya, dass sie die kurze Zeit genossen habe. Denn auch wenn ihr Ehemann verletzt worden sei, so Caroline, habe er ihr vergeben. Sie könne ihren unstillbaren Durst sonst wo stillen, empfiehlt Caroline Maya. Caroline müsse sich nicht sorgen, erwidert Maya kryptisch. Ihr Glas sei halbvoll und fülle sich minütlich.
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Die einzige Möglichkeit nach vorne zu schauen, so Rick, sei diese Papiere zu unterschreiben. Er glaube nicht daran, widerspricht Eric seinem Sohn. Dann blende Eric wohl die Vergangenheit aus, sagt Rick. Er wolle sie noch einmal Revue passieren lassen. Eric habe Ridge zum CEO gemacht. Und der habe versucht ihm die Firma zu entreißen.
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Ridge habe Thornes rechtmäßige Stellung geraubt und diesen in den Keller verbannt. Er werde nicht ein Thorne sein, sagt Rick. Das werde auch nicht geschehen, sagt Eric. Wer werde Ridge denn aufhalten, fragt Rick. Eric werde doch nicht da sein. Eric werde nur von Carter oder Ridge etwas hören. Und früher oder später, werde Eric nachgeben und Ridge werde Ricks Job haben.
Er könne nicht seine beste Leistung abliefern, wenn er die ganze Zeit Ridge im Auge behalten müsse. Und er glaube nicht, dass Eric, dieses von ihm verlangen könne. Eric sage doch, dass er an Rick glaube. Das tue er, antwortet Eric. Dann solle er es mit einer Unterschrift besiegeln, so wie jedes andere Geschäft auch. Eric nimmt die Papiere. Rick glaubt sich schon am Ziel.
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Caroline bezeichnet Maya als Aasgeier. Sie habe Ricks Schmerz doch instrumentiert. Um ihn zu benutzen habe sie ja nicht mal einen Tag abwarten können. Instrumentiert, das sei Caroline gewesen, sagt Maya. Sie sei vielleicht da gewesen, als Rick sie gebraucht habe, gibt Maya zu. Doch Rick hätte sie nicht gebraucht, wenn Caroline nicht bei jeder
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Gelegenheit mit Ridge Zungenhockey gespielt hätte. Aber aus und vorbei, sagt Maya. Was geschehen ist, ist Vergangenheit. Zwischen ihr und Rick sei es aus. Caroline habe ihren Mann zurück und schaue in eine strahlende Zukunft voller Möglichkeiten und Überraschungen.
Maya wechselt das Thema. Sie fragt, wie es mit der neuen Kollektion voran gehe. Super, knirscht Caroline heraus. Müsse ja wie in alten Zeiten sein, mutmaßt Maya. Caroline und Ridge hinter verschlossenen Türen. Sie arbeiteten, wie wild zusammen und bekämpften dabei ihre gegenseitige Anziehungskraft. Das sei vorbei, antwortet Caroline. Maya seufzt nur. Caroline sollte es einfach lassen so zu tun. Sie sollte mit dem zusammen sein mit dem sie es sein wollte. Und das sei doch Ridge, sagt Maya. Caroline fragt, woher Maya denn diese Erkenntnis habe. Sie sei eine Realistin, sagt Maya. Caroline sollte es auch mal damit versuchen, rät sie ihrer Nebenbuhlerin. Maya geht und lässt Caroline ermüdet zurück.
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Eric glaubt, dass er seine Reise absagen und noch eine Weile im Lande bleiben sollte. So wolle er sicher gehen, dass der Übergang sanft vor sich gehe. Rick spielt den besorgten Sohn. Eric könne das nicht tun. Er sei doch Verpflichtungen eingegangen. Eric solle doch nur an all die jungen Designer denken, die enttäuscht würden.
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Dann kommt er wieder auf die Papiere zu sprechen. Er werde darüber nachdenken. Das sei nicht das was er habe tun wollen, erinnert Eric Rick. Er habe die Firma nicht permanent in jemandes Hände geben wollen. Das Äußerste, was er tun werde sei sich auf ein Jahr einzulassen, sagt Eric. Darüber hinaus werde er nicht verhandeln, beharrt er. Rick sieht seine Felle und Schaumbäder entschwinden. Er könne sich nicht darauf einlassen, meint er zu Eric. Doch Eric unterbricht ihn. Was Rick fordere sei unmöglich. Unwiderrufliche Kontrolle, sagt Eric. Er schüttelt den Kopf. Er habe völliges Vertrauen in Ricks Führungsfähigkeit und Carolines Talent und in das was die Beiden zusammen erreichen könnten … Dann dürfte Eric auch keine Schwierigkeiten haben, ihm zu vertrauen sagt Rick. Er brauche das, jammert Rick. Aber ob das ohne linkslaufende Loganträne reichen wird? | ||
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Eric ist daheim. Er wirkt nachdenklich. Carter kommt herein. Er sagt, dass Eric in habe sehen wollen. Er dankt Carter dafür, dass der so schnell vorbeigekommen sei. Er fragt, ob er ihn von irgendetwas abhalte. Er sei rund um die Uhr für Eric erreichbar, versichert Carter ihm. Dann will er wissen, was er für Eric tun könne.
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Eric fragt Carter, ob der der Ansicht sei, dass Wahrnehmung Wahrheit sei. Carter meint, dass das sei schon möglich. Ricks Wahrnehmung sei, dass er stets an zweiter Stelle nach Ridge käme, erzählt Eric. Carter fragt, wie Eric darüber denke. Wenn dem so sei, so Eric, dann geschehe das nicht absichtlich. Er tue es dann unbewusst, sagt er. Wie dem auch sei, darum gehe es in den Papieren. Rick habe sie aufsetzen lassen. Er wolle, dass Eric sie unterschreibe. Carter nimmt sie und schaut sie sich an. | ||
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Rick kommt zu Maya in die Wohnung. Sie freut sich, dass er nach Hause gekommen sei. Sie hofft, dass er gute Nachrichten mitbringe. Er sei auf dem Weg, meint Rick. Eric habe also nicht die Papiere unterschrieben, stellt sie fest. Noch nicht, antwortet Rick. Aber er sei sicher, dass Eric sie bald unter-zeichnen werde. Das seien doch gute Neuigkeiten, findet Maya. Es gebe allerdings einen Haken, sagt Rick. Wenn Eric unterschreibe, dann nur für ein Jahr. Das sei aber viel kürzer, als auf ewig, begreift
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Maya schnell. Er kenne seinen Vater, sagt Rick. Darüber ließe er sicher nicht mit sich verhandeln. Sie müssten also damit leben, sagt er. Ein Jahr sei eine lange Zeit, fährt er fort. Er habe viel Zeit seinem Vater zu zeigen, was für ein fabelhafter CEO er sei. Die |
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Profite würden steigen und sie würden weiter weltweit expandieren, sagt Rick. Und mit der Zeit, würden sie sie als Paar auch akzeptieren. Sie würde das besser verkraften können, wenn er sie küsste, sagt Maya. Da habe er es wieder, sagt Rick. Maya beginne schon wieder mit ihren harten Forderungen. Sie küssen sich. Maya meint, dass das schon ein ganz ordentlicher Anfang wäre. Sie fragt, ob er es in der Wanne zu Ende bringen wolle. Sie habe seine Gedanken gelesen, sagt Rick.
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Ridge kommt zu Caroline ins Büro. Er wundert sich ein wenig, dass sie noch da sei. Sie sagt, sie versuche die Arbeit zu beenden. Wenn sie nach Hause komme, wolle sie nicht noch die Arbeit in ihrem Kopf haben. Sie wolle sich auf ihren Ehemann konzentrieren. Das höre sich gut an, meint Ridge nicht gerade erfreut.
Er schaut auf ihren Entwurf. Er mag ihn, stellt er fest. Wenn sie vielleicht da die Linie etwas tiefer
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ansetzte, sagt Ridge. Er nimmt ihre Hand. Caroline sagt, dass sie das nicht tun sollten. Ridge sagt, er habe sie nicht verletzen wollen. Das wisse sie doch, antwortet Caroline. Er habe auch nicht das gefährden wollen, was sie mit ihrem Ehemann habe. Er sei froh, dass sie darüber hinweg gekommen seien. Das hätten sie doch, fragt Ridge nach, als er Carolines Reaktion bemerkt. Natürlich, sagt sie rasch. Er fragt was das heißen solle. | ||
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Caroline rückt mit der Sprache raus. Sie erzählt, dass sie Rick gesagt habe, sie wolle ein Kind. Ridge findet das gut. Er habe ihr ja schon gesagt, dass sie eine gute Mutter abgeben werde. Caroline fragt, ob er das wirklich glaube. Um schwanger zu werden, meint Caroline, müsste man aber etwas tun. Ridge versteht. | ![]() |
Unwiderrufliche Kontrolle, sagt Carter erstaunt. Das werde geändert, sagt Eric. Wenn er das unter-zeichne, dann werde das nur ein Jahr Gültigkeit haben. Dadurch fühlte er sich ein wenig besser, meint Carter. Aber er wundert sich doch darüber, warum Rick die Sache so forciere. Worum Rick ihn bitte sei nicht so haarsträubend, glaubt Eric. Er wolle die gesamte Kontrolle darüber, die Firma zu leiten. Aber Eric gebe sein Recht auf, Rick abzusetzen. Das hieße, das Rick tun könne, was er wolle.
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Er könne die Firma in Grund und Boden fahren, wenn er wollte. Absichtlich, sagt Carter. Er sage ja nicht, dass Rick das tun werde. Er verstehe das ja, sagt Eric. Aber nach allem was Rick durchgemacht habe, habe er sich der Firma und Caroline voll und ganz verpflichtet fühle, sei ein Jahr Kontrolle vielleicht die Belohnung dafür. Rick habe hart genug dafür gearbeitet. | ![]() |
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Rick sei ihr toller Mann, sagt Maya. Und bald werde das jeder wissen. Er könne nicht abwarten ihre Gesichter zu sehen, sagt Rick. Wie stünde denn die Sache, fragt Maya. Mit seinem Vater, sei er so verblieben, dass er sich die Sache anschauen werde, erzählt Rick. Das klinge aber nicht gerade endgültig, findet Maya. Eric sei ein Geschäftsmann.
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Er unterschreibe nie etwas, ohne genaue Prüfung. Besonders nicht, wenn es ihn jeglicher Kontrolle beraube, erinnert Rick Maya. Aber, versichert Rick Maya, es werde sich schon ausgehen. Wenn er sicher sei, sei sie das auch, sagt Maya. Rick fragt, ob sie auch bereit dafür sei, was als nächstes kommen werde. Mehr als das, erwidert Maya. Ihr Versteckspiel habe ein Ende. Sie werden ein Paar sein, sagt Rick. Und was für eines, sagt Maya. Er sei als CEO unantastbar, sagt Rick. Und sie bekomme was sie wolle. Maya ist hin und weg. Sie mag den Klang dieser Worte, sagt sie strahlend. | ||
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Ridge fragt Caroline aus. Sie und Rick hätten also die ganze Zeit nicht ... Er kreist ein wenig um die Sache, ehe er mit dem Wort intim herausrückt. Sie sollte sicher nicht mit ihm darüber reden, meint Caroline. Das sei so eine persönliche Angelegenheit.
Caroline sagt, so sehr liebevoll und bemüht Rick sich im Büro auch zeige … Sie fange an zu glauben, dass Rick ihr nur etwas vorspiele. Denn sobald sie zu Hause seien, erzählt Caroline. Sage Rick immer
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nur, dass er zu müde sei, so ausgelaugt. Er scheine zu hadern. Sie habe versucht sich ihm zu nähern. Das sei früher nie ein Problem gewesen, sagt Caroline. Ridge tut es Leid, dass Caroline das durchmachen müsse.
Caroline ist verzweifelt. Das was sie Rick angetan habe, habe diesen auf so unterschiedliche Weise verletzt. Es sei nur so, als habe er sich für immer von ihr entfernt. Sie wolle ihren Ehemann wieder im Arm halten, klagt Caroline.
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Der vergnügt sich derweil mit Maya in der Wanne.
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Und Caroline trauert und bedauert
![]() unter den Augen Ridges ihr Schicksal.
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Wir wünschen allen einen friedlichen, fröhlichen und gesunden Start in das neue Jahr 2015!
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Mittwoch, 31. Dezember |
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Es geht los mit Ridge und Caroline. Er sagt, Rick wolle also ein Leben mit ihr führen. Er wolle, dass die Ehe funktioniere. Aber Rick würde sie nicht anfassen, fragt er. Ridge fragt, ob Rick es versucht habe. Caroline verneint auch das. Er sage immer er sei zu müde und zu überarbeitet. Ridge meint, dass das vielleicht für einen oder zwei Tage als Ausgehe
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gelten könne. Aber sie wären ja nun schon eine Weile wieder zusammen und … Caroline schüttelt den Kopf. | ||
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Rick ist mit Maya immer noch in der Wanne. Er sagt, es sei eine Schande, dass sie seine Vorstellung nicht gesehen habe. Für seinen Vater, fragt sie. Er falle auf alles was er sage herein, meint Rick. Maya fragt, ob Rick sich da so sicher sei. Denn warum habe Eric die Papiere noch nicht unterzeich- net. Rick sagt, sein Vater sei ein cleverer Mann. Er lese auch das Kleingedruckte. Aber Maya müsse sich keine Sorgen machen. Sein Vater werde unterschreiben. Und bald werde er, so Rick, die unum- kehrbare Kontrolle als CEO haben.
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Carter hat sich durch den Vertrag gelesen. Er sagt zu Eric, sobald dieser die Papiere unterzeichnet habe, werde Rick die ganze Macht in der Fir- ma haben. Eric antwortet, dass das nur für ein Jahr gelte. Carter fragt, ob Eric das wolle. Er werde mit seinem Bruder eine Reise unternehmen, erwidert Eric. Was er wolle, so Eric, sei auf diese Reise zu gehen und
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sie zu genießen. Ohne sich Sorgen um die Firma zu machen. Das verstehe er ja, sagt Carter. Aber das hier sei gefährlich. Er nehme alle Sicherungen und Kontrollen fort, damit einer alleinige Macht habe. Er sehe die Bedeutung des Ganzen, sagt Eric. Carter fragt, was Eric denn nun tun wolle. Carter will wissen, ob Eric die Papiere unterschreiben werde. | ||
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Im Strandhaus verliert eine Flasche Champagner ihr Leben. Es sei ja noch nicht Mitternacht, stellt Liam fest. Aber er liebe es rechtzeitig mit dem Feiern anzufangen. Ivy hat auch nichts dagegen. Liam fragt, ob es in Australien nicht schon der dritte oder vierte Januar sei. Natürlich sagt Ivy. Die Australier seien bestimmt drei Tage voraus.
Ivy muss lachen. Liam erklärt seinen Scherz. Das Entscheidende sei ja, dass Silvester komme und
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gehe. Ivy antwortet, dass einige ihrer Freunde sicher noch in einem Club feierten. Liam fühlt sich ertappt. Er sagt, sie könnten auch noch ausgehen, falls Ivy das wolle. Ivy hat keine Lust dazu in einem Club zu feiern. Sie sei genau dort, wo sie sein wolle.
Ivy sagt, warum sollte sie auch in einen Club gehen. Sie könnte dort kein Wort von dem verstehen, was Liam sagte. Sie würden viel zu viel für verwässerte Drinks bezahlen. Wo sie doch hier mit Liam kuscheln könne. Liam ist auch erleichtert. Er würde auch viel lieber mit einer schönen Frau zusammen zu sein, als mit fünf Millionen Fremden. Ivy hat das Gefühl, dass Liam von ihr spreche. Sie küssen sich.
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Carter sagt, er verstehe ja, dass Eric sich auf seine Reise freue und er dabei nicht an die Firma denken wolle. Aber das könne er auch tun, indem er Rick nicht die unumkehrbare Kontrolle über die Firma überschreibe. Eric hält das für einen Vertrauensbeweis. Rick brauche das, sagt Eric. Etwas, dass er Rick nicht immer gewährt habe. Klinge ehe so, als habe Rick das nicht immer verdient habe.
Das klinge so, als würde es Ridge sagen, meint Eric. Carter sei halt ein Freund Ridges. Er habe sich
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sicher viel von Ridge anhören dürfen. Aber Carter sei sicher clever genug zu wissen, dass es auch eine andere Sicht bei jeder Geschichte gebe.
In dem er das unterschreibe, gebe er den Staffelstab an Rick und Caroline weiter. Etwas, dass er immer habe tun wollen. Er habe nur nicht gedacht, dass es so schnell gehen werde. Eric fragt Carter, ob das der Weg sei, es zu tun. Er wolle Rick zeigen, dass er ihn schätze und ihm vertraue.
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Maya glaubt Rick. Sie teilt seine Ansicht, dass Eric die Papiere unterschreiben werde. Sie hoffe ledig- lich, dass es nicht noch Wochen dauern werde. Rick glaubt nicht, dass es noch lange dauern werde. Eric wolle nach Europa reisen. Rick ist sicher, dass die Sache vorher vom Tisch sei.
Maya fragt, ob Eric eine Kurzreise unternehmen wolle. Rick erzählt, dass Eric wohl eine Weile fort bleiben werde. Das gebe ihm zu denken, sagt Rick. Das große, leere Haus. Es sei ja nicht leer,
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erinnert ihn Maya. Ivy und Aly lebten noch dort. Sie könnten sie noch immer in eines der Gästehäuser abschieben, sollten sie ihnen im Weg sein, meint Rick. | ||
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Caroline brauche ja auch keinen Platz mehr, sagt Rick. Maya fragt, was er damit meine, dass sie ihnen im Weg seien. Rick hat zu viel Schaumbad gesoffen. Er sagt zu Maya, dass sie ihre Koffer packen sollten. Sie werden ins Haupthaus ziehen.
Caroline sagt, es sei ja nicht schwierig zu verstehen. Rick könne ihre
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Beziehung zu Ridge nicht vergessen. Er wolle das, er versuche es ja. Aber er halte eben Abstand, sagt sie. Das könnte sein, sagt Ridge. Aber vielleicht stecke doch noch etwas anderes dahinter. Caroline versteht nicht. Ridge kann es auch nicht richtig erklären. Es mache eben keinen Sinn, dass Rick hier so liebevoll tue und zu Hause sie nicht anrühren wolle. Er verstehe es eben nicht, sagt Ridge.
Heute Nacht sei es vielleicht anders, sagt Caroline. Ridge versteht ihren Optimismus nicht. Nun, heute sei ja Neujahrsabend, sagt Caroline. An welchem Abend sei es denn eher möglich. Man lasse die Vergangenheit ruhen und konzentriere sich auf das was im kommenden Jahr geschehen werde. Sie habe sich verpflichtet sich zu bessern. Und sie sei ihrer Ehe verpflichtet.
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Carter sagt, dass er ins Büro gehen werde. Er wolle dafür Sorge tragen, dass Erics Interessen und die Firma geschützt würden. Eric fragt, ob das wirklich von Nöten sei. Es gehe doch um seinen Sohn, um Rick. Es gebe keinen Grund anzunehmen, dass da etwas unterschwellig im Gange sei, glaubt Eric. Natürlich nicht, sagt Carter. Aber er wolle seinen Gehaltsscheck verdienen, meint er zu seinem Boss. Eric zeigt sich einverstanden. So habe er Gelegenheit darüber nachzudenken, was er tun werde.
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Bonus: | ||
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Ivy bringt Partyhut und Silvesterspielzeug aus der Küche herüber. Liam hält etwas hoch und fragt sie, ob sie das in Australien auch hätten. Ivy verneint, sie wisse auch warum, die würden ein ganz fürchterliches Geräusch machen! Liam grinst und fragt, ob sie schon Vorsätze für das neue Jahr habe. Nein, wehrt sie ab, sowas mache sie für sich eigentlich gar nicht. Was wäre mit ihm? Liam erzählt, er habe beschlossen, das neue Jahr müsse besser werden als das letzte und setzt dabei eine | |
Plastiktiara auf. Wie finde sie die? Sie lacht, wunderschön. Dann fragt sie, ob das vergangene Jahr wirklich so schlimm war. Er meint, es hätte so einige Höhen und Tiefen gegeben. Sie erkundigt sich, wie es denn damit gewesen wäre, als er sie kennen gelernt habe. Das wäre eindeutig etwas Positives gewesen, antwortet er sofort. Sie freut sich das zu hören. Er fragt, ob sie Beschwerden hätte. Sie überlegt. Sie wünschte natürlich nicht von der Brücke geschubst worden zu sein, aber ansonsten wäre es ein ziemlich gutes Jahr gewesen. Er nickt, letztendlich würden die Höhen wohl die Tiefen übertrumpfen. Dann fällt ihm ein, dass er ja beinahe erstochen worden wäre! Ja schon, gibt sie zu, aber dafür habe er nach der Sache auch eine neue Schwertkette bekommen. Ja genau, stimmt er ihr zu. Es wäre schon super, dass er so eine talentierte Schmuckdesignerin kenne! Er küsst sie. Dann erinnert er sie daran, dass sie ja wohl wisse, etwas in Gang gesetzt zu haben. Er würde nun jedes Mal ein neues Schmuckstück erwarten, wenn Quinn versuche ihn umzubringen! Sie grinst, hält es aber für besser lieber keine Witze darüber zu machen. Sie würde ja viel lieber Vorsätze für andere Leute treffen. So würde sie zum Beispiel mit Quinn anfangen. Liam lacht, ja genau – keine neuen Schwerter für Quinn! Und keine Brücken, fügt Ivy hinzu. Und keine Treppen neben einem Wasserfall, meint Liam. Dann entschuldigt er sich, als er bemerkt, wie Ivy das Gesicht verzieht. Sie beruhigt ihn, es wäre schon in Ordnung. Liam stellt fest, dass Quinn etlichen Leuten ganz schön viel Schaden zugefügt habe. Sie nickt, ganz besonders Hope. Er stimmt ihr niedergeschlagen zu. Ivy fragt, ob er von Hope gehört habe. Er verneint überrascht. Ivy meint, sie hätte nur gedacht, dass sie miteinander reden würden, weil sie ja auch das letzte Silvester zusammen verbracht hätten. | ||
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Liam muss zugeben, dass Hope das Jahr zuvor mit Wyatt zusammen war …. aber das spiele ja auch keine Rolle mehr. Hope wäre nun in Italien und Wyatt ebenfalls. Dafür wäre er nun hier. Was halt sie von diesem Vorsatz: „Genieße den Moment!“ Sie strahlt ihn an, ihr gefällt es. Gut, sagt er und küsst sie. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Ivy und Liam testen ein paar Tröten und andere neckische Spielzeuge, damit sie auch um Mitter- nacht funktionierten. Liam erhält eine Nachricht. Er habe einen Neujahrsgruß von Caroline erhalten, erzählt Liam. Mit Feuerwerk Emojis. Liam ist verblüfft, wie Caroline solche Dinge immer findet und einbaut. Ivy fragt Liam. Sie will wissen, ob er etwas zu Caroline über Rick und Maya gesagt habe. Liam überrascht. Er habe gedacht, dass es nicht seine Sache sei, darüber etwas zu sagen.
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Ivy ist erleichtert. Sie sagt, sie habe die Beiden gesehen. Also sollte sie auch diejenige sein, die Caroline davon erzähle. Liam fragt, ob Ivy irgendwem sonst davon erzählt habe. Nein, sagt Ivy. Rick habe ihr ziemlich deutlich klar gemacht, dass es nur ein Abschiedskuss gewesen sei, als er sie unter Druck gesetzt habe. Ivy sagt, sie habe keine Ahnung was Rick plane. Ihr gefalle es einfach nicht. Sie wisse nicht, wie lange sie es noch für sich behalten könne. | ||
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Maya überlegt wie das mit dem Umzug sei. Sie sei doch gerade erst hierher gezogen, sagt sie. Der Platz sei klasse. Wenn sie erst einmal als Paar auftreten würden, werde Maya es im Haus lieben. Tennisplatz, sagt Rick. Sie spiele kein Tennis. Er könne ihr das beibringen, sagt Rick. Schwimmbad, zählt Rick weiter auf. Sie könne … Sie könne schwimmen beruhigt Maya Rick. Und dann sei da die Aussicht. Das sei doch keine schlechte Idee, meint Rick. Sie zögen in das Haus seines Vaters ein,
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meint Maya. Wenn er CEO sei, sollte er nicht länger ins Gästehaus abgeschoben werden, findet Rick. Sie sollten im Haupthaus leben. Wo sie von allen gesehen werden könnten. Maya sagt, sie könne es nicht abwarten. Nun ja, sagt Rick sie müssten vielleicht noch den einen oder anderen Tag warten. Maya wünschte, dass Rick bleiben könne.
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Das könne er doch nicht, sagt Rick. Sie wisse das doch. Maya küsst ihn. Sie sagt, dass Caroline ihn heute Nacht haben könnte. Aber nur, weil sie ihn den Rest des Lebens für sich hätte. Er solle vor- sichtig sein, wenn er heute Nacht nach Hause käme, rät ihm Maya. Rick versteht nicht. Es sei der Neujahrsabend, sagt Maya. Seine Frau, wolle vielleicht mit ihm feiern. Er werde schon mit Caroline fertig, verspricht Rick. Das sollte er auch besser. Denn sie wolle Caroline nicht in der Nähe von ihrem
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CEO. Sie knutschen schon wieder. Dann wünscht Maya ihrem Liebsten ein frohes, neues Jahr. Sie werde an ihn denken, wenn es Mitternacht schlage. | ||
Caroline kommt nach Hause. Sie ruht nach Rick. Doch der ist natürlich nicht da. Auch nicht im Schlafzimmer. Da klopft es an der
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Tür. Caroline ist froh. Sie fragt, ob er wieder seine Schlüssel vergessen habe. Sie öffnet. Es ist Eric. Er fragt, ob Rick da sei. Caroline verneint. Eric fragt, ob er eintreten dürfe. Selbstverständlich lässt Caroline ihn ins Haus. Caroline fragt, was los sei. Ihr Ehemann wolle, dass er etwas tue, sagt Eric kryptisch.
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Carter kommt in Ridges Büro gestürmt. Er grüßt ihn, wundert sich aber gleichzeitig, dass Ridge da sei. Er fragt, was er hier mache. Er arbeite, sagt Ridge. Es sei doch der Abend vor Neujahr, sagt Carter. Davon habe er gehört, sagt Ridge. Er will wissen, was Carter hier tue. Er sollte doch aus sein. Das werde er auch. Er wolle zu einer Feier, sagt Carter. Aber er werde zunächst noch einmal die Papiere für Eric durchschauen. Was für Papiere, fragt Ridge. Rick habe sie aufsetzen lassen, erzählt Carter und reicht sie Ridge. Der wolle vielleicht mal einen Blick darauf werfen.
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Wenigstens Ivy und Liam lassen es sich gut gehen. Er macht sich immer noch über die Sache mit Rick und Maya Gedanken. Sie verleum- de die Beiden doch nicht, fragt Ivy. Nein, meint Rick. Er halte sie schon davon ab, am Ende Caroline noch betrunken anzurufen. Sie werde auch ihr möglichstes tun, um das zu vermeiden, meint Ivy lachend.
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Vielleicht werde sie es Caroline sagen, sagt Ivy. Aber sicher nicht heute Abend, entscheidet sie sich. Liam findet das gut. Denn sie müssten über andere Dinge nachdenken, sagt Liam. | ||
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Maya träumt von einem Leben auf dem Hügel. Der Ausblick hat es ihr angetan. Und wenn sie daran denke, dass es dazu nur einen Mann ge- braucht habe, der an sie glaube. Das habe alles geändert, sagt sie zu Rick. Sie habe an ihn geglaubt, erwidert Rick. Dass er in der Lage sei, die Firma zu leiten und in diesem großen Haus zu leben. Diese Augen
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und dieses Lächeln, schwärmt er. Endlich eine Frau, die es ehrlich mit ihm meine. Die loyal und ihm verpflichtet sei. Er könne sich kein Leben ohne sie vorstellen. Das müsse er auch nicht, versichert ihm Maya. Maya kommt wieder in der Realität an und grinst feist. | ||
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Rick werde ein Jahr völlige Macht haben, sagt Eric. So wie die Dinge jetzt seien, könnte er Rick jederzeit wieder absetzen, wenn er glaube, dass es notwendig sei. Wenn er das unterschreibe, so Eric, werde das nicht mehr möglich sein. Caroline fragt, ob es denn einen Grund gebe, dass Eric Rick ersetzen wollte. Nein, sagt Eric. Aber Rick habe ihm
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gesagt, dass er das bräuchte. Rick habe ihm erzählt, dass er und Caroline ein tolles Paar wären. Sie wären großartig als Team und bereit, die Firma zu übernehmen. Und es sei eine Tatsache, dass er dem zustimme, sagt Eric. Eric fragt Caroline, ob sie auch der Ansicht sei. Er will von ihr wissen, ob alles zwischen ihr und Rick in Ordnung sei. | ||
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Die Tür geht auf und Rick kommt herein. Er entschuldigt sich für die Verspätung. Sie habe ihn gerade anrufen wollen, meint Caroline. Rick drückt ihr einen Kuss auf die Lippen. Er habe noch eine gute Flasche besorgt, sagt Rick. Es sei fast Mitternacht. Caroline strahlt. Rick fragt, ob Eric bei ihnen bleiben wolle. Doch der wehrt ab. Er wolle die zwei
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allein feiern lassen. Er habe Caroline gerade von Ricks Vorschlag erzählt, sagt Eric. Und um seine Frage zu beantworten, so Caroline. Alles sei bestens. Sie glaube, dass Rick ein tollen CEO abgeben werde. Eric sollte Rick vollständig vertrauen, dass er die Firma genau so leite, wie Eric es sich vorstelle. Sie glaube 100%ig an ihn. | ||
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Ridge stolpert auch über die unwiderrufliche Macht als CEO in dem Vertrag. Rick sagt, er habe sich als CEO bewährt und in seiner Ehe mit Caroline. Und es sei die Chance, dass Eric seine Unterstützung zeige. Aber letztlich glaube Rick einfach, dass Ridge ein Bedrohung für ihn darstelle. Wenn Eric das unterschreibe, dann müsse sich Rick keine
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Sorgen mehr machen, dass seine Autorität von Ridge untergraben werde, fasst Carter zusammen. Ridge fragt sich, was der kleine Rick vorhabe. | ||
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Im Standhaus nimmt die Party fahrt auf. Ivy trägt schon einen Partyhut. Jetzt will sie, dass Liam auch seinen aufsetze. Sie bereiten sich auf den großem Moment vor. Ivy will wissen, wie spät es sei. Liam schaut auf die Uhr und sagt, dass Jahr sei Gott sei Dank fast vorbei. Ivy ist ein wenig sauer darüber. Er sollte es sein lassen. Es sei eines ihrer besten Jahre in ihrem Leben gewesen. Liam ist überrascht. Sie sei nach L.A. gekommen, sagt Ivy. Sie habe ihre eigene Kollektion bekommen, zählt
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sie weiter auf. Sie habe sich verliebt, sagt Ivy. Sie sei mit Liam in Paris und in Amsterdam gewesen. Das sei ein Wahnsinnsjahr gewesen, findet sie. Wenn sie schon glaube, dass das wahnsinnig sei, sollte sie erst einmal abwarten, was er im nächsten Jahr für sie in petto habe. Man hört Feuerwerk explodieren. Liam schaut auf die Uhr. Es ist Mitternacht, stellt er fest. Man beglückwünscht sich zum neuen Jahr. Sie sind erst albern, dann küssen sie sich. | ![]() |
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Ridge fragt Carter, ob Eric ernsthaft darüber nachdenke, dass zu unterschreiben. So sehe es auch, antwortet Carter. Vor allem wo Caroline und Rick wieder glücklich zu sein scheinen. Ridge stellt das in Frage. Sie seien wieder ein Paar, sagt Carter. Ridge wüsste doch, wie Eric darüber denke. Er wolle doch ein Paar an der Spitze von FC haben,
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dass die Firma nach vorne bringe. Ridge glaubt nicht, dass Eric über alles im Bilde sei. Rick habe Probleme, von denen er Carter nicht einmal erzählen könne, meint Ridge. Aber das hier sei ein abgekartetes Spiel. Er wisse nicht was Rick vorhabe, sagt Ridge. Aber etwas stimme ganz und gar nicht damit. | ||
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Während Caroline duscht, telefoniert Rick im Bett. Maya sagt, Rick hätte das Feuerwerk bei ihr sehen sollen, der Blick sei großartig gewesen. Sie sollte abwarten, wenn sie es nächstes Jahr vom Garten seines Vaters aus sehe, sagt Rick. Der Blick sei noch großartiger.
Maya seufzt verzückt. Rick sagt, dass sie sich darauf verlassen könne. Sie hasse es, dass sie etwas vorspielen müssten, sagt Maya. Heute Nacht, wäre die letzte Nacht ihrer Trennung verspricht Rick. Er
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habe es ihm Gefühl. Sein Vater werde morgen die Papiere unterschreiben. Dann könnten sie das Versteckspiel aufgeben. | ||
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Maya hofft, dass Rick Recht haben werde. Das habe er. Maya fragt, wo Caroline sei. Die dusche, antwortet Rick. Caroline glaube sicher, dass die Nacht erst begänne. Er solle nur nichts tun, warnt ihn Maya. Das werde er schon nicht, sagt Rick. Eine Nacht noch, hofft Maya. Sie wünschen sich ein glückliches, neues Jahr. | ![]() |
Rick tut so als schlafe er schon. Caroline kommt herein. Sie ruft seinen Namen. Er reagiert nicht. Sie kuschelt sich nackt an ihn und fragt, ob er noch wach sei. Sie wünscht ihm ein frohes, neues Jahr. Dann verlässt sie wieder das Bett.
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Das ganze Team wünscht Euch ein gutes, gesundes Jahr 2015! Prosit Neujahr! |
Donnerstag, 01. Januar |
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*** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! ***
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Freitag, 02. Januar |
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Maya steht auf der Forrester Dachterrasse und sieht nervös zur Uhr. In dem Moment kommt Rick hinzu, er sieht besorgt aus. Maya erkundigt sich, wie es gelaufen sei. Rick berichtet, dass sein Anwalt angerufen habe, er sollte nun jeden Augenblick auftauchen. Dann wäre es nun also soweit? Fragt Maya. Rick betätigt es nervös, er könne nicht länger
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warten, sein Vater müsse die Dokumente unbedingt den Tag noch unterschreiben. Maya betont, Eric würde es Rick auch schulden. Rick nickt, es wäre zwar nicht das, worum er ihn gebeten habe, aber ein Jahr würde ihm schon ausreichen um sich zu beweisen, das gäbe ihm genug Zeit. Maya strahlt, es wäre ein Jahr mit einer Frau, die ihn auch unterstütze! Er könne nun endlich diese Scharade mit Caroline beenden, sie wäre ja so aufgeregt! Rick verspricht ihr sofort eine Nachricht zu schicken, wenn er es geschafft habe. Sie wünscht ihm viel Glück. Er dankt und geht. | ||
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Ridge ist immer noch mit Caroline in Ricks altem Büro. Er ist sich sicher, dass Rick irgendetwas aushecke. Caroline stöhnt auf, sie will da- von nichts hören, weiß aber seine Besorgnis zu schätzen. Ridge meint, Rick gäbe vor, dass zwischen ihnen wieder alles in Ordnung wäre und nun würde sie ihm aber erzählen, dass es nicht wahr sei. Es werde aber |
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bald alles gut sein, wendet Caroline ein, Rick brauche nur noch ein wenig mehr Zeit. Ridge meint, dass Rick ihr und seinem Vater ganz schön viel abverlange. Darum ginge es? Kontert Caroline. Um die Dokumente die Rick Eric gegeben habe? Ja genau, bestätigt Ridge. Wenn Rick sich seiner Beziehung und seiner Position in der Firma so sicher wäre, warum brauche er dann ein Dokument, dass ihm die vollkommene Kontrolle über die Firma gäbe? Caroline wendet ein, wenn Rick damit mehr Selbstvertrauen bekäme und sich sicherer fühle, dann sollte Eric ihm die Unterschrift doch einfach geben. | ||
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Eric verabschiedet sich in seinem Büro von dem Mitarbeiter Gordon und wünscht ihm einen guten Ruhestand. Man werde ihn vermissen, versichert er ihm, er wisse noch nicht, wie sie es ohne ihn schaffen werden. Es wäre ihm ein Vergnügen gewesen, erwidert Gordon, verabschiedet sich und geht.
Eric sieht sich gerade wieder die Papiere an, als Carter hereinkommt und erneut fragt, sei Eric sich
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sicher, dass er so etwas unterschreiben wolle? Es wäre doch nur für ein Jahr, antwortet Eric. Carter schnaubt und schließt die Tür hinter sich. Er mahnt Eric, es wäre eine Entscheidung, die er nicht wieder zurücknehmen könne. Wenn alles gut laufe, wäre es ja kein Problem, aber wenn nicht, dann wäre ein Jahr eine wirklich lange Zeit. Eric bleibt |
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stur. Er wolle mit seinem Bruder die Stadt verlassen und wenn er darauf reagieren wolle, dann müsse er das jetzt tun. Carter erinnert ihn daran, dass er damit Rick jegliche Kontrolle überlasse. Niemand würde Einspruch erheben können, nicht einmal Eric selber. Eric nickt. In dem Moment kommt Rick mit seinem Anwalt hereinspaziert. |
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Er fragt Carter, ob sie sich kennen würden. Das würde er tun, bestätigt Carter und begrüßt Chris mit einem Handschlag. Rick nimmt an, dass Eric Carter die Dokumente habe durchsehen lassen. Dann könnten sie ja gleich mal anfangen. Solange er von Eric nicht sofort eine Antwort erwarte, wendet Carter ein. Rick reagiert verärgert, gäbe es etwas, was er noch nicht gesagt habe? Nein, antwortet Eric. Chris weist Carter daraufhin, dass dieses Dokument doch sehr eindeutig sei. Carter kontert, als |
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Firmenanwalt müsse er vor den Langzeitauswirkungen des Vertrages warnen. Rick mahnt seinen Vater, er hätte ihm doch bereits den CEO Posten überlassen. Dieses Dokument würde nun lediglich sicherstellen, dass er seinen Job auch effektiv ausüben könne. | ||
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Er wisse doch selber, dass man Forrester schlecht kontrollieren könne, wenn man ewig auf der Hut sein müsse. Er müsse sich konzentrieren können und könne es überhaupt nicht gebrauchen, dass Ridge sich einmische, wenn sein Vater nicht da wäre. Eric nimmt die Dokumente zur Hand und blättert zu den Seiten, auf denen er unterschreiben soll. |
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Carter geht ein Stück zur Seite und schreibt Ridge schnell eine Nachricht.
Ridge bekommt die Nachricht und berichtet Caroline, dass Rick gerade seinen Schachzug durchführe.
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Othello kommt auf die Dachterrasse, als Maya auf ihr Handy starrt. Sie lächelt ihn an, er wäre ja schnell gekommen. Ja klar, grinst der, er kön- ne ja wohl kaum eine Einladung in ein Gebäude voller Models ausschla- gen! Was wäre denn los? Er würde nun endlich passieren, platzt Maya heraus. Rick und sein Anwalt wären jetzt gerade unten. Das wäre doch
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eine gute Sache, oder? Fragt Othello. Ja, wenn der Plan funktioniere, erklärt Maya. Rick könne ja nicht ewig den glücklichen Ehemann von Caroline spielen. Er müsse es endlich schaffen, Eric dazu zu bewegen zu unterschreiben, bevor noch jemand Verdacht schöpfe. Sie sieht wieder besorgt auf ihr Handy. | ||
Bonus: | ||
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Maya blickt nervös auf ihr Handy und stellt fest, dass sie schon längst etwas von Rick gehört haben sollte. Vielleicht wolle er es ihr ja auch persönlich sagen, überlegt Othello. Das könnte er, stellt Maya erfreut fest. Othello meint, wenn sie beide sich nicht mehr verstecken müssten, …. - Dann gäbe es auch keine heimlichen Nachrichten mehr, bemerkt Maya glücklich. Sie beide könnten einfach ganz normal sein, grinst Othello. Ja genau, stimmt sie ihm zu, wie ein glückliches Paar, das endlich seinen
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Erfolg feiern würde, so dass auch jeder es sehen könne. Othello wendet ein, dass Rick offiziell aber immer noch mit Caroline verheiratet sei. Eine Leute könnten schockiert darauf reagieren. Das wäre ihr doch vollkommen egal, grinst Maya, solange Eric die Dokumente unterschreibe! Othello stellt fest, dass eine Unterschrift nun alles ändern könne. Für sie alle, strahlt Maya. Für sie und Rick, findet Othello. Für Caroline und Ridge aber auch, meint Maya. Othello glaubt, dass Rick sie feuern werde. Nicht, wenn es nicht nötig sei, sagt Maya. Solange Ridge und Caroline sich Rick unterordnen würden und ihnen beiden den Respekt erwiesen, den sie verdienen, wäre alles in Ordnung.
Othello erkundigt sich, wie lange Rick durch diese Unterschrift CEO sein werde. Ein Jahr, antwortet sie. Aber er hätte den Posten doch schon, wendet er ein. Ja schon, grinst Maya, aber dieses Dokument würde für Rick sicherstellen, dass er die Kontrolle nicht verlieren und dass ihm niemand in den Rücken fallen könne. Absolute Macht, grinst nun auch er. Sie wisse doch bestimmt, was man über Menschen mit der absoluten Macht sage, oder? Ihnen würde das nicht passieren, wehrt sie ab. Othello meint, Rick sei ein Freund, aber was er nun tue…. – Ja, weil er es tun müsse, betont Maya. Er würde aber seine Frau hintergehen, stellt Othello fest. Die hätte ihn doch mit Ridge betrogen, ereifert sich Maya. Rick habe doch die Scheidung gewollt und mit ihr zusammen gelebt, bis Eric ihm dann ein Ultimatum gestellt hatte. Wenn Rick CEO bleiben wolle, müsse er zu Caroline zurückgehen, das habe Eric von ihm verlangt. Othello schüttelt den Kopf, sie oder der Job. Ja genau, sagt Maya, das wäre nicht fair gewesen. Eric hätte Rick nicht zwingen sollen, zwischen dem Job zu wählen, den er liebe oder der Frau, die er liebe. Wenn ihr Plan nun aber aufgehe, dann könne Rick beides haben! Sie wäre ja auch gar nicht harsch sein, sondern es nur so erzählen, wie es auch sei. Rick sei nach unten gegangen um sich mit seinem Anwalt zu treffen. Wahrscheinlich wäre er jetzt gerade bei Eric. Rick hätte einfach zu hart gearbeitet, um den Posten zu bekommen, um ihn nun einfach aufzugeben. Darum würde sie ihn auch niemals bitten! Sie würden
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nun Forrester Creations zusammen führen! Es gäbe keine Heimlichkeiten mehr und auch keine Vortäuschungen. Endlich könnten sie das Paar sein, wie sie vorstimmt war, als sie sich zum ersten Mal kennen gelernt hatten! Rick könne Caroline dann endlich vergessen und auch wie schlimm sie ihn verletzt habe. (Ende des Bonusclips) |
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Eric versteht, dass Rick besorgt sei wegen Ridge. Rick betont, er mache sich Sorgen um die Firma! Wenn Ridge das Recht hätte, jede seiner Entscheidungen zu unterminieren, dann würde es in der Firma nur Probleme geben. Eric wehrt ab, das wolle Ridge doch genauso wenig wie Rick. Ja, aber was passiere, wenn er eine Entscheidung träfe, die Ridge nicht gefalle? Fragt Rick. Was wäre, wenn Eric gerade nicht da sei, um Ridge daran zu erinnern, wer denn in der Firma das Sagen habe? Er habe eine Vision für Forrester und wolle nun einfach die Chance auch daran zu arbeiten. Sein Vater solle ihm doch diese Chance für ein Jahr geben, bettelt er weiter, damit er seine eigenen Pläne machen und sie auch durchführen könne.
Dann erinnert er Eric daran, dass er zuerst Ridge zum CEO gemacht hatte. Dann hätte er ihm den Posten wieder weggenommen. Rick müsse nun von seinem Vater schriftlich bestätigt haben, dass er seine volle Unterstützung und sein vollstes Vertrauen genieße! Eric nickt, das bekäme er. Rick atmet erleichtert auf. Eric fügt hinzu, dass Rick und Caroline zusammen die Zukunft der Firma wären. Falls er das jemals in Frage gestellt hätte, würde er das nun auf jeden Fall nicht mehr tun. Nervös reicht Rick ihm einen Stift. Eric unterschreibt und reicht seinem Jüngsten die Dokumente.
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Im Flur kommen Ridge und Caroline zum CEO Büro herüber. Pam hält sie auf und erklärt, sie dürften dort nicht hereingehen. Rick habe gerade eine Besprechung mit seinem Anwalt! Ridge ist das egal, er drängt seine Tante zur Seite und stürmt ins Büro. Caroline folgt ihm. Ridge geht zu seinem Vater hinüber und meint, er müsse dringend mit ihm sprechen, er wisse über die Dokumente Bescheid. Rick triumphiert, es wäre zu spät! Sein Vater habe bereits unterschrieben! Ridge starrt Eric an. | ||
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Maya sitzt inzwischen am Tisch und starrt immer noch nervös auf ihr Handy. Carter kommt mit 2 Kaffees und fragt, ob sie was gehört habe. Nein, noch nicht, antwortet sie ungeduldig. Othello fragt, ob es sie denn wirklich nicht störe, wie Rick mit Caroline spiele und sie hinterge- he? Sie kontert, möchte er wissen, ob sie befürchte, dass Rick so etwas |
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auch mit ihr machen könnte? Glaube sie wirklich, dass Eric unterschreiben würde? Fragt er nun. Rick glaube es, antwortet Maya. Warum sei sie denn dann nervös? Erkundigt er sich. Maya behauptet, sie wäre keine Lügnerin und Rick wäre auch kein Lügner. Sie könne den Gedanken nicht ertragen, es auch nur noch einen weiteren Tag geheim zu halten. Sie würde nicht verstecken, wer sie sei, oder was sie wolle – Othello kenne sie doch. Sie würde immer ehrlich bleiben und Rick ebenso, betont sie. Dies wäre ihre Zukunft! Sie hätten sie ein wenig verschieben müssen, aber an diesem Tag könne es nun endlich dazu kommen! Sie bekommt eine Nachricht. Sofort springt sofort auf und meint, sie müsse gehen. Othello brauche sich keine Sorgen zu machen. Rick würde ihr Bescheid sagen, und dann könnten sie sich als die zukünftigen Mr. und Mrs. Eric Forrester Junior, CEO von Forrester Creations präsentieren! Sie strahlt übers ganze Gesicht und geht kichernd davon. | ||
Pam dankt ihrem Mitarbeiter, der ein paar Papiere mit in die Versandabteilung nimmt. Dann versucht sie hinter der Bürotür zu lauschen, als Ivy sie plötzlich überrascht und wissen möchte, was los sei. Psst, flüstert Pam, das versuche sie doch gerade |
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herauszufinden! Ivy möchte wissen, wer im Büro wäre. Pam berichtet, Rick, sein Anwalt, Eric, Carter, Ridge und Caroline. Ivy erkundigt sich, wie lange sie schon dort drin wären. Pam erzählt, dass Rick und Eric schon lange dort wären, Ridge und Caroline aber wären gerade hineingestürmt. Sie hätte ihnen ja gesagt, dass sie warten sollten, aber sie hätten sich einfach an ihr verbeigedrängelt, beschwert sie sich. Pam lauscht weiter. Ungeduldig möchte Ivy wissen, was denn nun passiere. Sie | |
würden streiten, informiert Pam sie. Wäre es ein Streit zwischen Rick und Caroline? Fragt Ivy. Nein, antwortet Pam, es ginge um Rick und Ridge. Ivy macht sich Gedanken, ob es um die Arbeit ginge oder etwas anderes. Pam meint, Ridge scheine nicht sehr glücklich über Rick zu sein. Aber sie könne es nicht richtig verstehen, was los sei. Warum? Möchte sie nun von Ivy wissen. Ivy antwortet, um ehrlich zu sein, würde sie lieber gar nicht erst darüber nachdenken. Pam lauscht weiter. Ivy hängt besorgt ihren eigenen Gedanken nach. | ||
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Ridge sagt seinem Vater, das wäre doch lächerlich, was Rick da verlange, hätte es noch nie gegeben. Chris sieht zusammen mit Rick die Papiere durch. Rick fragt nervös, ob alles in Ordnung sei. Sein Anwalt bestätigt das. Ridge warnt, diese Papiere sollten das Gebäude nicht verlassen. Eric mahnt, es gäbe wirklich keinen Grund deshalb zu streiten! Es sei vorbei, er habe bereits alles unterschrieben. Caroline dankt Eric, seine Unterstützung würde Rick ja so viel bedeuten! Ridge glaubt, Eric wisse ja | |
gar nicht, was er da gerade getan habe. Eric kontert scharf, er habe darüber nachgedacht und er sei zufrieden mit seiner Entscheidung! Rick nickt seinem Anwalt zu und lässt ihn schnell verschwinden. Ridge fragt seinen Vater, ob er wirklich damit einverstanden sei, Rick die absolute Kontrolle über die Firma zu geben. Ja, bestätigt Eric verärgert, das wisse er und Rick werde die Firma nun ein Jahr lang ganz selbstständig leiten. Während er weg wäre, habe Rick dann die Sicherheit alles so zu entscheiden zu können, wie er es wolle. Das wäre doch keine Sicherheit, schimpft Ridge, Eric habe Rick gerade die freie Hand gegeben zu machen, was er wolle! Caroline wendet ein, Rick würde doch niemals etwas tun, was der Firma schaden könnte. Wäre sie sich dann da so sicher? Kontert Ridge. Eric erklärt, Rick und Caroline wären wieder zusammen. Er vertraue darauf, dass sie als Paar die Firma in die Zukunft führen würden. Er schlage Ridge vor, das gleiche zu tun. Ridge kann es immer noch nicht fassen. Er fragt, was wäre, wenn Rick mal einen Fehler mache? Rick habe doch genug schlechte Entscheidungen in der Vergangenheit getroffen und der Firma geschadet und Eric würde jetzt eine schlechte Entscheidung treffen! Rick erklärt, das alles wäre doch vollkommene | ||
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Zeitverschwendung, sie wären durch damit! Nein, stopp, kontert Ridge. Rick solle ihm doch mal etwas erklären. Er wäre doch bereits CEO der Firma, warum also brauche er diese Dokument so dringend? Warum hätte er Eric deswegen so bedrängt? Was würde hier sonst noch laufen? Rick sitzt im Chefsessel und sieht Ridge nur kalt an. | ![]() |
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Othello unterhält sich oben auf der Dachterrasse mit einer Angestellten, als Ivy hinzukommt. Er geht zu ihr hinüber. Ivy fragt, ob er Maya ge- sehen habe? Sie habe sie gerade verpasst, antwortet er. Wo wollte sie denn hin? Erkundigt sich Ivy. Othello weicht aus, sie habe bestimmt wieder arbeiten müssen. Ivy fragt weiter, wäre Maya ihm normal vorge- | ![]() |
kommen? Wäre sie irgendwie aufgeregt gewesen? Vielleiht wegen Rick? Sie vertraut ihm an, dass ihrer Meinung nach irgendetwas zwischen den beiden laufe. Er sei doch mit ihnen befreundet, wisse er also irgendetwas? Othello schüttelt den Kopf und meint nur, es sei kompliziert. Ivy nickt, ganz besonders jetzt, da Rick und Caroline wieder zusammen wären. Er weicht ihrem Blick aus. Ivy realisiert, dass Othello mehr weiß. Othello versucht sich herauszureden und gibt vor nicht zu wissen, was sie meine. Ivy stellt fest, dass sie es nicht mehr tun könne. Sie hätte gesehen, wie Rick Mayas Apartment verlassen habe. Sie hätte auch gesehen, wie sie sich geküsst hätten. Sie hätte Maya gesagt, damit müsse Schluss sein. Wäre es nun vorbei? Othello verdreht nur die Augen und weicht ansonsten ihrem Blick aus. Ivy meint, Caroline wäre ihre Freundin und sie würde nicht zulassen, dass sie verletzt werde. Wenn Maya und Rick etwas planen würden und diesen Tag etwas Schlimmes geschehen solle, dann müsse sie das wissen! Othello müsse es ihr sagen, wenn Rick und Maya etwas planen würden, was Caroline verletzten könnte, denn dann müsse sie sofort runtergehen und es beenden! | ||
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Maya kommt zum CEO Büro gelaufen. Pam weist sie daraufhin, dass Rick gerade eine Besprechung habe. Sie könne ihr ja Bescheid sagen, wenn Rick Zeit habe. Maya stellt fest, dass sie doch schon eine ganze Weile im Büro wären. Pam bestätigt das, es würde wohl auch noch ein bisschen dauern. Maya könne ruhig gehen, sie würde sie anrufen, wenn sie fertig wären. Maya lehnt ab, sie würde warten. Sie setzt sich in den Stuhl und starrt auf ihr Handy. Pam fragt, ob vielleicht jemand anders | |
ihr helfen könne? Obwohl es eigentlich auch nicht möglich wäre, stellt sie dann fest. Brooke und Hope wären ja in Europa und alle anderen in dieser Besprechung. Maya reagiert alarmiert, Ridge und Caroline wären auch dabei? Pam weist sie daraufhin, wenn sie nicht zu der Besprechung eingeladen wäre, würde sie das auch nichts angehen. Maya kontert, Pam solle nur tun, was sie zu tun habe. Sie würde sie nicht stören. Aber sie würde auch ganz bestimmt nicht gehen! | ||
Ridge meint zu Eric, dass irgendetwas an der ganzen Sache nicht koscher wäre. Caroline mahnt, es wäre doch alles in Ordnung! Im Büro laufe alles gut und sie alle würden doch auch gut zusammen arbeiten. Eric fügt hinzu, dass Rick sich ihm gegenüber auch bewiesen habe. Er hätte schlechte Entscheidungen getroffen, aber das läge ja nun hinter ihm. Er habe eine sehr schwierige Situation mit sehr viel Reife gehandhabt. Ridge kontert, das habe doch wohl nichts mit Reife zu tun! Rick habe mal wieder einen seiner Wutanfälle und wolle die vollkommene Kontrolle! Was habe das mit Reife zu tun? Eric meint, Rick hätte ihm um bedingungslose Unterstützung gebeten und die würde er ihm nun gewähren. Na toll, meint Ridge, warum brauche Rick das aber schriftlich? Wenn Rick Schwierigkeiten mit seinem Vertrauen habe, müsse er selber daran arbeiten, aber doch nicht dort im Büro und genau zu diesem Zeitpunkt. Rick grinst aus seinem Chefsessel heraus und meint zu seinem Vater, genau das wäre der Grund für sein Handeln! Eric schimpft mit Ridge, es sei vorbei! Alles wäre unterschrieben und besiegelt, was also solle das? Es wäre nicht nur die Dokumente, meint Ridge, irgendetwas stimme hier nicht. Er wisse nicht, was es sei, aber irgendetwas wäre nicht in Ordnung! Rick schreibt Maya eine Nachricht. | ||
Draußen auf dem Flur bekommt Maya von Rick die Nachricht, dass sie sich bereitmachen solle, gleich hereinzukommen. | ||
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Caroline wirft Ridge vor, dass Rick doch seine Chance verdient habe. Er sei doch damit einverstanden, dass sie beide zusammen arbeiten, er träfe die richtigen Entscheidungen für die Firma. Ridge wendet ein, dass Rick nun aber jede Entscheidung treffen könne und niemand dürfe widersprechen. Rick wendet ein, dass er die Firma doch nicht |
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allein leiten würde. Eric stimmt ihm zu, bei Forrester wäre es immer um Teamarbeit gegangen. Rick meint, das würde sich auch |
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nicht ändern. Niemand habe jemals Forrester allein geführt. Bei Forrester sei es Tradition, dass dies immer starke Paare getan hätten, Stephanie und sein Vater hätten den Anfang gemacht. Caroline fängt an zu lächeln. Rick betont, diese Familientradition wolle er beibehalten. Wenn er etwas in den vergangenen Wochen gelernt habe, dann wäre es der Wert einer guten Partnerin! Er drückt unbemerkt die Sendetaste auf seinem Handy. | |
Maya bekommt draußen die Nachricht, dass es soweit wäre. | ||
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Rick fährt fort, er hätte es nicht ohne sie schaffen können. Er hätte eine Partnerin zur Seite, der er vertraue und die ihm vollkommen loyal wäre. Caroline dankt ihm gerührt. Sie wäre ja so stolz darauf, seine Partnerin zu sein! In dem Moment kommt Maya herein. Caroline meint, sie könne doch nicht einfach hereinplatzen, wenn sie eine Besprechung hätten! Unbeirrt kommt Maya trotzdem herein und grinst, habe Rick sie sehen wollen? Überrascht sieht Caroline Rick an. | |
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Pam ist wieder auf ihrem Lauschposten, als Othello herankommt. Er stellt fest, dass es dort ganz schön ruhig wäre. Aber nicht dort drin, lacht Pam. Er fragt, ob etwas los sei. Pam tratscht, es gäbe eine sehr große Besprechung. Othello fragt weiter, wisse sie, worum es ginge? Sie wisse doch alles, was bei Forrester vor sich ginge! Pam streitet ab, gelauscht zu haben, aber sie habe gehört, dass Rick Eric um eine Unterschrift gebeten habe. Ridge wäre nicht sehr glücklich darüber. Die halbe | |
Firma wäre gerade im Büro, sogar Maya. Sie wisse aber nicht warum. Maya habe sich die ganze Zeit um ihren Schreibtisch herumgedrückt, bis sie eine Nachricht von Rick bekommen habe. Nun sei sie ebenfalls bei der Besprechung dabei. Othello hält es für interessant. Pam bemerkt, dass er nicht sehr überrascht zu sein scheine. Othello weicht aus, er arbeite dort doch nicht und wisse auch nicht, wer sonst bei solchen Besprechungen dabei wäre. Pam fragt, was er denn überhaupt dort zu suchen habe. Warum wäre er dort? Habe Rick ihn darum gebeten? Othello versucht sich erneut herauszureden, er sei zufällig in der Nachbarschaft gewesen. Nun ist Pam überzeugt, dass er etwas wissen müsse. Othello meint, es höre sich an, als wären alle sehr beschäftigt, vielleicht sollte er einfach ein anderes Mal wiederkommen. Ach komm schon, protestiert Pam. Sie habe ihm doch auch alles erzählt, was sie wisse! Na gut, gibt er nach. Er könne ihr aber wirklich nur sagen, dass ihnen wohl ein paar sehr große Veränderungen bevor stehen würden. Er würde sich auch schon darauf freuen, grinst er. | ||
Eric wendet sich Maya zu. Er wisse nicht, warum Rick sie sehen wollte, aber das könne sich noch warten. Maya ignoriert ihn und meint zu Rick, sie habe seine Nachricht bekommen. Carter weist sie daraufhin, dass es nicht der richtige Zeitpunkt wäre. Ridge stimmt ihm zu und fordert Maya zum Gehen auf. Nein, kommt es nun von Rick. Carter hat schon die Tür geöffnet und hält erschrocken inne. Rick verkündert, er wolle, dass auch Maya das höre! Caroline sieht ihn an und stimmt ihm dann zu. Sie meint, sie habe ihrem Ehemann gerade gesagt, wie stolz und dankbar sie für all seine netten Worte wäre. Maya möchte wissen, was Rick gesagt habe. Rick berichtet ihr, sein Vater habe gerade die Dokumente unterschrieben, die ihm für ein Jahr unwiderrufliche Kontrolle über Forrester Creations geben würden. Wow, strahlt Maya, das wäre eine große Sache. Sie gratuliert ihm. Rick dankt ihr. Er hätte gerade angefangen allen von seinen Plänen zu erzählen. Er wäre sehr entschlossen ein guter CEO zu sein und das ganze Team anzuführen. Sie alle müssten zusammen arbeiten, er, Ridge, Caroline und Maya – ganz besonders während der Abwesenheit seines Vaters. Maya versichert ihm ernst, sie würde alles tun, was er von ihr wolle. | ||
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Genau darum ginge es ihm, nimmt Rick den Faden auf, er wolle in die Zukunft sehen. So wie er es eben schon gesagt habe, würde er das natürlich nicht allein tun. Er brauche eine Partnerin, eine Person, die immer für ihn da wäre. Caroline fühlt sich geehrt und sieht ihn gerührt an. Rick fährt fort, er brauche eine Partnerin, die mit ihm jeden Erfolg feiern würde und ihm helfe, jedes Hindernis zu überwinden. Caroline versichert ihm, sie freue sich als seine Frau und Partnerin schon darauf. Er könne sich immer auf sie verlassen. Rick speist sie mit den Worten ab, dass er überhaupt nicht von ihr geredet habe! Er habe damit Maya gemeint! Caroline sieht ihn schockiert an. Rick triumphiert, damit wäre die Katze aus dem Sack, er und Maya wären immer noch zusammen! Ridge sieht Eric mit einem vielsagenden Blick an. Eric ist ebenfalls schockiert. | ||
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Sie wären doch aber verheiratet, protestiert Caroline. Rick kanzelt sie ab, ihre Ehe sei vorbei! Sie wäre in dem Moment beendet gewesen, da sie ihn mit Ridge betrogen habe! Er geht zu Maya hinüber und stellt sich hinter sie. | ||
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Caroline wäre nicht die Frau, mit der er sein Leben und die Firma teilen würde, verkündet er von seinem Platz hinter Mayas Rücken. Maya wäre das! Caroline sieht ihn verletzt an. Maya grinst breit, Rick triumphiert, Eric ist immer noch schockiert, Ridge weniger und Caroline fängt an hektisch zu atmen…. | ![]() |
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