Montag, 22. Dezember |
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In der Küche fragt Caroline, was los sei. Nichts, erwidert Ivy. Sie und Rick würden nur reden. Nicht eher streiten, will Caroline wissen. Nur eine Meinungsverschiedenheit, stellt Rick klar. Caroline meint, Ivy hätte Rick nach ihrem Gespräch vorhin sofort nach Hause schicken sollen. Ach es wäre nichts, beruhigt Rick Caroline. Es wäre etwas, das klar gestellt habe werden müssen, sagt Rick. Caroline sagt, sie habe es Ivy ja gesagt. Rick habe nichts als Arbeit im Kopf. Das wäre alles worum sich Rick sorge. | |
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Othello fragt Maya, ob Rick oft vorbeikäme. So oft er könne, sagt Maya. Um von seiner Frau wegzukommen, fragt Othello. Maya fragt zurück, ob er das nicht auch tun würde. Er habe doch Caroline kennen- gelernt. Das schon, sagt Othello. Doch Rick habe Caroline geheiratet, nicht er. Jetzt wolle Rick, Caroline verlassen. Aber er könne das nicht, |
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noch nicht, sagt Maya. Othello fragt, warum Rick es denn nicht könne. Sie hätte das ja schon einmal angedeutet. Wenn er das tue, verlöre Rick seinen Job. Nein, antwortet Othello. FC sei ein Familienbetrieb. Und Ricks Vater, lasse Rick nur CEO sein, wenn Caroline mit Rick verheiratet sei. Aber Rick liebe sie, fragt Othello Maya. Aber Rick werde das schon in Ordnung bringen. Und wenn es soweit sei, werde Rick nie wieder eine Nacht mit Caroline verbringen müssen, ist sie überzeugt. | ||
Bonus: | ||
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Maya mahnt Othello, das sei aber nur zwischen ihnen. Er wäre doch Ricks Freund und wolle nur das Beste für ihn. Natürlich, antwortet der. Das sei nun mal sie, versichert Maya ihm. Was wäre denn mit Ricks Frau? Fragt er nach. Maya verzieht das Gesicht, die wäre nur ein vorrübergehendes Hindernis, welches sie überwinden müssten. Othello schüttelt nur den Kopf. Er würde verstehen, was Maya von ihr halte, sie wäre in der Vergangenheit ziemlich schrecklich zu ihr gewesen. Maya meint, das wäre ja
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nichts im Vergleich zu dem, wie sie Rick behandelt habe! Othello kann es nicht verstehen. Das letzte Mal, als er Rick und Caroline zusammen gesehen hätte, hätten sie einen sehr glücklich Eindruck gemacht. Was habe er denn verpasst? Wolle er es wirklich wissen? Fragt sie. Er nickt, er wolle gern, dass alles einen Sinn für ihn ergebe. Maya erklärt, dass Caroline Rick mit Ridge betrogen hätte. Othello begreift, und dann wäre Rick mit ihr zusammen gezogen. Maya bestätigt das. Caroline wäre Ridge zu nahe gekommen, als sie zusammen ihre neue erfolgreiche Kollektion entworfen hatten. Der Umsatz wäre allerdings wirklich unglaublich. Dann wäre ja zumindest etwas Gutes dabei rausgekommen, stellt er fest. Genau, grinst sie breit, ihre Beziehung mit Rick. Eine Beziehung, die sie verstecken müssten, bemerkt er. Ja, weil sie es müssten, kontert sie verärgert. Othello meint, dass Eric seinen neuesten Stardesigner wohl gern in der Familie behalte. Maya meint, Eric schätze Beständigkeit, Verlässlichkeit und Traditionen. Ja, sagt Othello, er würde wollen, dass Rick verheiratet bleibe. Maya kritisiert, es wäre doch lustig, dass Leute, die solche Regeln aufstellen, sich selber nie daran halten würden. Sie verstehe ja, warum Eric so reagiert habe. Nach allem, was mit Ridge passiert war, habe er gewollt, dass alle ernst werden und sich beruhigen.
Othello versteht, Eric habe aber nicht gewollt, dass Rick sich mit ihr abgebe. Maya erklärt, dass Eric überhaupt nicht wisse, was sie und Rick verbinde. Niemand würde das wissen und so würde es auch noch eine Weile lang bleiben. Aber irgendwann wäre es dann soweit und dann würde sie das Superpaar von Los Angeles sein. Othello bemerkt, dass sie sehr zuversichtlich zu sein scheine. Sie nickt grinsend. Sie wäre auch sehr entschlossen, fügt er hinzu. Sie zuckt mit den Schultern, sie habe gewusst, dass sie Rick zurückbekommen würde. Othello stimmt ihr zu, sie wären damals ganz schön glücklich gewesen. Ja, sagt Maya. Bis sie dann Rick habe gehen lassen und dieser undankbaren Hyäne überlassen habe.
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Wenn sie bloß keine Angst bekommen hätte …, wirft sie sich vor. Aber nun sei sie ja zurück und Rick müsse sich nie wieder darüber Sorgen machen. Sie wären ein ganz tolles Team und würden einander unterstützen. Rick wisse genau, dass er sich auf sie verlassen könne. Und sie zähle auf ihn, fügt sie glücklich hinzu. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
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Bei FC träumt Ridge wieder von Caroline. Er erinnert sich an eine Situation. Er hatte ihr gesagt, sie solle sich auf die Frau konzentrieren, für die sie entwerfen wolle. Deren Geschichte und Kleid sei das. Sie solle aber nicht zu krampfhaft denken. Sie versucht es, doch Ridge sagt immer nein. Dann bat Caroline Ridge, es ihm zu zeigen. Er nahm ihre
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Hand und da ging es plötzlich ganz leicht. Caroline stellte fest, dass sie ein prima Team abgäben. Carter kommt zu Ridge ins Büro. Er ist wieder bei sich. Carter sagt, dass er jetzt verschwinden würde. Ridge meint, er würde noch im Büro versacken. Oder er könne mit ihm dem neuen Club einen Besuch abstatten, schlägt Carter vor. Ridge antwortet, dass er lieber im Büro bliebe. Carter fragt Ridge, ob er sich damit selbst bestrafen wolle. Er wisse ja, dass Katie die Verlobung gelöst habe, doch … Ridge unterbricht Carter. Er brauche keinen Babysitter, sagt Ridge. Und er sei sicher, dass Carter, keinen, der ihn unterstütze mit Frauen ins Gespräch zu kommen. Carter zeigt auf die Klamotten auf dem Ständer. Er könne aber ein neues Hemd gebrauchen. Ridge sagt, er solle sich ein Hemd nehmen und verschwinden. Wenigstens einer von ihnen sollte sich heute Abend amüsieren, sagt Ridge. | ||
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Carter sagt zu Ridge, er solle den Club vergessen. Er werde Bier besorgen und sie werden sich hier einen gemütlichen Abend machen. Ridge sagt, Carter solle einfach abzischen. Es sei einfach alles durcheinander, klagt Carter. Ridge und Katie hätten Probleme. Er könne da heute Abend nichts dran ändern, stellt Ridge fest. Er könne auch
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nicht viel an seiner Situation ändern, sagt Carter. Aber er wolle es zumindest versuchen. Was für ein Problem sei das denn, fragt Ridge. Er brauche eine Frau in seinem Leben, meint Carter. Er dachte, er habe eine gehabt, aber Maya habe sich ja an Rick geschmissen. Ridge glaubt, dass Maya dies inzwischen sehr bereue. Er habe versucht sie zu warnen, erzählt Carter. Es sei ja nur eine Frage der Zeit gewesen, bis Rick wieder bei Verstand sein würde. Dann würde er wieder zu Caroline zurückgehen. | ||
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Othello fragt Maya. Rick gebe sich also nur mit Caroline ab, weil Eric es ihm gesagt habe. Othello dürfe nichts sagen, beschwört Maya ihn. Also spiele er nur mit Caroline, fragt Othello. Eric ließe Rick ja keine Wahl, sagt Maya. Und es sei ja nicht so, als wäre Caroline ein unschuldiges Opfer in der Sache. Nachdem was sie mit Ridge abgezogen habe,
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verdiene Caroline das alles. Othello fragt, ob Maya damit keine Probleme habe. Es sei nicht ideal, aber sie habe schon Schlimmeres durchgemacht. Othello solle sich nur einmal die Wohnung anschauen. Das sei Steffys Wohnung gewesen, sagt er. Und davor die von Jackie Marone, erinnert Maya Othello. Und jetzt gehöre sie ihr, fragt Othello. Nur so lange bis sie mit Rick in eines der Forresteranwesen einziehe. | ||
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Rick sagt, er verstehe ja, dass Caroline frustriert sei. Genau so fühle sie sich, erwidert sie. Er glaube nicht, dass sie die Unterhaltung vor Ivy führen sollten, meint Rick. Ivy wisse alles, sagt Caroline. Nachdem Rick gefahren sei, sei sie ins Haus gekommen und habe Ivy was vorgejam- mert, erzählt Caroline ihrem Ehemann. Und Ivy habe ihr geraten
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geduldig zu sein und abzuwarten. Und jetzt wisse sie auch warum, sagt Caroline. Ivy sei genau so arbeitswütig wie Rick.
Sie habe geglaubt, dass Ivy heute Abend mit einer Freundin ausgehen habe wollen. Und jetzt sei sie hier und diskutiere mit Rick herum. Ivy seufzt. Sie sagt, der Abend sei nicht so verlaufen, wie sie es sich vorgestellt habe. Rick habe das auch nicht so vorgehabt, sagt er. Rick schlägt vor die Sache zum Abschluss zu bringen, damit er mit seiner Frau nach Hause gehen könne. Zur Freude Carolines sagt er, dass er sobald er fertig sei, nach Hause kommen werde. Caroline fragt, ob sie lange warten müsse. Er sei direkt nach ihr da, meint Rick. Sie küsst Rick und verabschiedet sich von Ivy, dann geht Caroline.
Ivy könne auch gehen, sagt Rick. Sie wären noch nicht fertig, meint diese. Er habe nichts mehr zu sagen, macht Rick klar. Gleiches gelte für sie. Sie habe ja nichts gesagt, sagt Ivy. Und sie werde das auch nicht tun, droht Rick. Caroline liebe ihn doch, sagt Ivy. Wenn er das nicht brauchte, dann solle er ihr es einfach sagen. Seine Ehe ginge sie nichts an, blafft Rick sie an. Sie habe doch gesehen, dass er und Maya noch immer zusammen seien. Es habe nichts zu bedeuten, was sie gesehen habe, erklärt ihr Rick. Denn sie werde niemandem etwas sagen, sagt Rick zum wiederholten Male. Sie wollte nur sagen, dass es nicht nach einem Lebewohl ausgesehen habe.
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Rick sagt, er sei nicht zu Hause. Seine Frau warte auf ihn und das einzige Hindernis in seinem Weg dorthin sei sie, erklärt er Ivy dreist. Sie wolle ihn also entschuldigen, sagt Rick und geht an Ivy vorbei. Ivy fordert Rick auf ihr zu sagen, dass er keine Affäre mit Maya habe. Rick sagt, dass die Dinge für Ivy ja ziemlich gut bei FC liefen. Er hätte
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keinen Spaß daran alles für sie kaputt zu machen. Sie wolle ihn ja nicht anschuldigen müssen … Dann solle sie es lassen, schneidet ihr Rick das Wort ab. Sie solle es sein lassen, fordert er. Ivy fragt, ob das eine Warnung sein solle. Das könne sie halten wie sie wolle, meint Rick. Sie sollte sich aber daran erinnern, dass FC ziemlich viel für sie getan habe. Und er erwarte, dass sie das für ihn tue. Niemand müsse davon erfahren, dass sie ihn und Maya gesehen habe, sagt Rick nachdrücklich. | ||
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Othello will wissen, was sie das alles koste. Es koste sie gar nichts, sagt Maya. Othello versteht, dass Rick dafür zahlt. Er habe versprochen, nichts zu sagen, sagt Maya. Othello seufzt nur. Es gebe ja auch nicht viel zu sagen, sagt Othello. Nur, dass das alles verrückt sei. Sie wolle ihn ja nicht in eine Zwickmühle bringen, sagt Maya. Sie erzähle ihm ja .
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nur davon, weil sie wisse, dass sie ihm vertrauen könne. Sie wüsste, er verstehe. Sie wolle Sicherheit, sagt Maya. Und Rick wolle das auch. Ihretwegen, fragt Othello. Und seinetwegen, erklärt Maya. Darum tue er all das. Rick habe einen Plan.
Othello ist von dem neuen Geheimnis wenig begeistert. Er habe von einem Anwalt Papiere anfertigen lassen, die ihm zum permanentem CEO bei FC machten. Wenn Eric erst einmal unterschrieben habe, könne nichts mehr rückgängig gemacht werden. Aber das habe Eric nicht getan. Rick müsse jeden überzeugen. Und wenn er das getan habe, und wenn Eric unterschrieben habe, dann müssten sie sich nicht mehr verstecken. Und sie und Rick würden die Firma gemeinsam leiten. Zum Teufel mit Ridge, wenn er nicht hören wolle, was ihr Ehemann ihm zu sagen habe … Othello fragt zweifelnd, ob sie und Rick heiraten werden. So bald wie möglich, träumt Maya. Sie hätte ihre Zeit als Model von FC genossen. Aber sie wäre lieber die neue Matriarchin der Familie
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Carter führt ein Hemd vor. Er fragt, was Ridge davon halte. Er solle ehrlich sein. Carter brauche eine Frau in seinem Leben, meint Ridge zu diesem. Carter, sagt, was Ridge als Designer davon halte. Er wüsste doch was gut aussehe. Er mochte das andere lieber, sagt Ridge. Carter dankt ihm.
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Dann sagt er, dass er Ridge nun mit seiner Arbeit wieder alleine lasse. Ridge stolpert durch eine Antwort, dann sagt er, dass er im wesentlichen die Zeit totschlage. Ob er sich darauf freue, wieder mit Caroline zu arbeiten, fragt Carter Ridge. Das tue er, gibt dieser zu. Er sei schon ziemlich überrascht, dass Rick das zulasse, gesteht Carter. Das sei er auch, gibt Ridge zu. Vielleicht sei Rick gar nicht so kindisch, wie er es gedacht habe, überlegt Ridge. Es sei das Beste für die Firma, sagt Carter.
Er hoffte, dass er die gleiche Entscheidung getroffen hätte, wenn er derjenige wäre, der Entscheidungen treffen würde, sagt Ridge. Er glaube einfach nicht, dass Rick es bringe. Ricks letzte Entscheidungen, hätten nicht gerade vertrauensbildend gewirkt, gibt Carter zu. Die Trennung von Caroline, die ganze Farce mit Maya. Es war kleinlich, sagt Ridge. Und genau das, was er von Rick erwartet habe. Aber Rick habe sich mit Caroline versöhnt, sagt Ridge. Und jetzt wisse er nicht. Vielleicht habe er völlig falsch gelegen, überlegt Ridge.
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Rick kommt ins Schlafzimmer. Caroline liegt sexy auf dem Bett. Sie sagt, endlich. Sie habe schon gedacht, dass er gar nicht mehr nach Hause komme. | ![]() |
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Bei Maya klingelt es an der Tür. Sie jammert. Zwei Besuche an einem Tag. Diese Frau müsse ihm ja wirklich auf die Nerven gehen. Sie öffnet und es ist Ivy. Maya fragt, was Ivy von ihr wolle. Sie hätten zu reden, meint die nur. Maya meint, dass es ein wenig spät sei. Es gehe um sie und Rick, fällt Ivy mit der Tür ins Haus. Sie geht an Maya vorbei und die schaut ziemlich erstaunt aus. | ![]() |
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Carter bemerkt, Ridge scheine froh zu sein, dass Rick und Caroline wieder zusammen wären. Natürlich, versichert ihm Ridge. Es hätte von Anfang an für Rick keinen Grund gegeben sie zu verlassen. Es sei zwar keine Affaire gewesen, gibt Carter zu, aber es wäre um echte Gefühle gegangen und nicht nur von Carolines Seite aus. Und all das hätten sie bereits besprochen, bevor Maya sie angeschwärzt hätte, kritisiert Ridge. Es gäbe also keine Probleme mehr? Erkundigt sich | |
Carter. Genau, erklärt Ridge, es gäbe offensichtlich für niemanden mehr Probleme. Carter möchte wissen, ob Rick wohl wirklich darüber hinweg sei. Es komme ihm so vor, antwortet Ridge. Ihm auch, pflichtet Carter ihm bei. Da hätten sie es, meint Ridge zufrieden. Er müsse auch sagen, dass er wirklich beindruckt sei. Rick würde sich tatsächlich bemühen und Caroline die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdiene. | ||
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Rick seufzt, es wäre viel zu dunkel im Schlafzimmer. Caroline steht schnell vom Bett auf und versichert ihm, es wäre vollkommen in Ordnung so. Rick erklärt grummelig, dass er erledigt sei. Wenn er nicht das Licht anmache, dann schlafe er vielleicht gleich ein. Caroline entgegnet, sie wäre es auch müde darauf zu warten, dass ihre Ehe sich wieder normal anfühle. Sie wolle doch alles nur wieder so wie vorher haben. Sie wolle, dass sie beide in die Zukunft sähen. Sie sollten ein Baby |
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machen, schlägt sie vor. Er starrt sie entgeistert an. Jetzt? So beschäftigt wie er sei und mit allem, was gerade so los wäre? Und sie würde doch gerade eine neue Kollektion mit Ridge kreieren. Sie strahlt ihn an, sie könne doch auch arbeiten und gleichzeitig |
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schwanger sein. Wolle er denn gar kein Baby? Doch klar, stimmt er ihr halbherzig zu, Kinder wären toll. Das wäre wohl die ultimative Erfahrung für Eltern. Und das wolle sie mit ihm teilen, lächelt sie glücklich und zieht ihn zum Bett hinüber. Sie versucht ihn zu küssen, aber er weicht ihr aus. Verletzt blickt sie ihn an. | ![]() |
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Maya wirft Ivy vor, sie habe ja keine Ahnung, was diese wolle, aber sie hätte wirklich einen langen Tag gehabt. Ivy verschränkt die Arme und erklärt, wenn Maya verspreche die Sache sofort zu beenden, dann wäre ihre Unterhaltung damit auch vorbei. Maya seufzt und gibt vor froh zu sein, wenn sie Rick nie wieder sähe, nachdem er sie im Büro an diesem |
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Tag so schäbig behandelt hätte. Ivy verrät Maya, sie wisse dass Rick den Abend bei ihr verbracht habe. Was? Sagt Maya nur. Ivy erzählt, sie habe eine Freundin die weiter hinten im auf dem gleichen Stockwerk wohne und habe sie besucht. Als sie an Mayas Tür vorbei gegangen sei, habe sie gesehen, wie diese und Rick sich geküsst hätten! Dann wäre sie nach Hause gekommen und habe Rick deswegen konfrontiert und wisse nun alles. Maya müsse das unbedingt beenden! Maya macht sich über sie lustig. Ivy meint, sie solle es um ihrentwillen und auch für Rick tun. Maya grinst nur breit, Rick hätte ihr doch bestimmt geraten nichts zu sagen, oder? Ivy antwortet, sie werde es für sich behalten, wenn Maya Ricks Ehe respektieren würde. Ach ja, kontert Maya, so wie Ridge und Caroline es getan hätten? Sie hätten überall im Büro herumgemacht und hätten Ricks Position als CEO unterminiert! Wie wäre es denn damit sich selber zu respektieren? Schlägt Ivy vor. Maya wird wütend, was habe Ivy gerade zu ihr gesagt? | ||
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Ridge will wissen, warum Carter ihn so ansehe. Er werde ja nicht abstreiten, dass er und Caroline etwas Besonderes hatten. Wenn sie Entwürfe anfertigen würden, dann würden sie etwas kreieren, das wäre magisch. Aber nun würde es anders sein, die Dinge stünden nun anders. | ![]() |
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Ivy wirft Maya vor, sie könne sich dabei doch nicht gut fühlen, einem verheirateten Mann so nachzustellen! Maya fährt sie verärgert an, sie solle ihr nicht sagen, wie sie empfinden solle! Ivy wisse doch überhaupt nichts über sie! Ivy meint, Rick sei verletzt. Er habe zwar Caroline zurückgenommen, aber sie wäre sich ziemlich sicher, dass er ihr noch |
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nicht vergeben habe. Er brauche Zeit dafür. Das würde ziemlich schwierig für Rick sein, wenn Maya ständig um ihn herum sei und sich einmische. Maya kontert, sie würde Rick ganz bestimmt nicht abweisen, wenn er sie brauche! Sie liebe ihn viel mehr, als Caroline jemals imstande sein würde! Aber sie zwei wären nicht zusammen, wendet Ivy ein. Das würde sie aber sein, versichert ihr Maya selbstbewusst. Habe Rick ihr das gesagt? Möchte Ivy wissen. Maya wettert, Rick wäre ganz anders als sie anderen alle. Er habe niemals den Respekt erfahren, den er verdiene – weder von seinem Vater und auch nicht von Ridge! Caroline wäre nun das I-Tüpfelchen gewesen. Was solle das denn heißen? Erkundigt sich Ivy. Maya droht, das bedeute, dass Ivy lieber den Mund halten solle, oder sie werde schneller wieder in Australien landen, als sie Didgeridoo sagen könne! Rick habe zu hart gearbeitet um sich von einer so neugierigen scheinheiligen Person alles verpatzen zu lassen! Ivy wendet ein, sie versuche doch gar nicht Rick zu verletzen, sie mache sich lediglich Sorgen um ihn. Maya kontert, mache sich Ivy Sorgen, dass Rick bei einer wie ihr lande? Das gute Leben wäre ganz bestimmt nicht nur für die Forresters reserviert! Sie arbeite hart in der Firma, sie würde etwas beisteuern! Wäre es so schlimm, wenn sie Teil der Familie würde? Wow, fällt Ivy dazu nur noch ein. Maya meint, Rick habe noch nichts verlauten lassen, aber sie könne sich merken, dass seine Beziehung zu Caroline früher oder später vorbei wäre! Ivy starrt sie an. | ||
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Caroline lockert Ricks Krawatte und versucht ihn zu überreden, sie wären doch bereit dafür. Er stöhnt, sie wären doch gerade erst wieder zusammen gekommen. Ja genau, stimmt sie ihm zu und sie hätten es geschafft, sie hätten die Krise überstanden. Es beweise doch nur, dass ihre Liebe stärker sei als alles andere. Und diese Liebe könne auch ein |
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Baby erschaffen. Er seufzt, warum würden sie nicht am nächsten Tag darüber reden. Oder sie müssten gar nicht darüber reden, schlägt sie vor und küsst ihn. Er wehrt ab, das wäre eine große Entscheidung und er sei einfach erledigt. Er wäre erschöpft. Nicht schon wieder, seufzt sie auf. Es täte ihm leid, antwortet er halbherzig, er wäre einfach müde. Damit wünscht er ihr eine gute Nacht. Er schlüpft unter die Decke und wendet sich von ihr ab. Er schließt die Augen und hat wieder vor Augen, wie Maya Caroline angefahren hatte, sie solle ihm doch sagen, dass nichts zwischen ihr und Ridge wäre. Caroline hatte sich weinend | ||
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bei ihm entschuldigt, es sei tatsächlich etwas vorgefallen, aber nur ein paar Küsse. Es sei nichts sonst gewesen und würde auch niemals wieder vorkommen. Es täte ihr ja so leid, er müsse ihr vergeben, hatte sie geschluchzt. Caroline sitzt unglücklich auf ihrer Seite. Rick laufen Tränen wegen seines verletzten Stolzes übers Gesicht…. | ![]() |
Dienstag, 23. Dezember |
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Wir sind bei FC. Es weihnachtet sehr. Pam hat ein kleines Karussell aufgestellt. Sie betrachtet verzückt, wie die Pferdchen zur Melodie von „We wish you a merry Christmas“ drehen. Maya ist auch da. Sie stellt fest, dass Jemand für den Geist der Weihnacht gesorgt habe. Pam antwortet, dass das schon seit Jahren in der Familie sei.
Rick fragt Pam. Er wolle mal raten. Er vermute, dass ihre Halskette leuchte. Pam führt den Effekt vor. Rick ist beeindruckt, während die anderen lachen. Ivy schaut sich das Schmuckstück an. Sie schlägt vor, dass sie Batterie betriebenen Schmuck vielleicht in die Kollektion für das Frühjahr aufnehmen sollten. Pam erwidert, dass sie den Effekt lieber abstellen sollte, denn sonst würden noch die Batterien schlapp machen.
Maya fragt, was denn so alle an Weihnachten machen würden. Rick erzählt, dass das Haus seines Vaters an dem Tage offen stünde. Maya fragt, ob sie auch eingeladen wäre. Pam wendet ein, dass das vielleicht etwas unangenehm werden könne. Ivy ist froh, dass Pam das sagt. Sie stimmt ihr zu. Es könnte sein, dass es etwas merkwürdig aussehe, wenn man bedenke … Maya sagt, dass sie einen verdammt guten Stampfkartoffelauflauf mache. Pam dankt ihr. Aber um das Essen würden sie und Charlie sich schon kümmern.
Rick erinnert daran, dass sein Vater nur um einen Betrag für den Einlass verlange. Ivy versteht nicht. Sie gingen jedes Jahr zum Obdachlosenheim und würden da für das Essen sorgen. Pam schwärmt, dass das eine tolle Erfahrung sei. Auch das sei eine Tradition in der Familie. Maya fühlte sich geehrt, dabei zu sein. Rick ist natürlich einverstanden. Dann wären sie ja eine große Gruppe, die dort hinginge. Ivy fragt, ob Pam Zitronenschnitten machen werde. Pam fragt, ob der Weihnachtsmann Wichtel als Helfer habe. Pam verabschiedet sich.
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Ivy stellt fest, dass es ihr erstes Weihnachten in den Staaten sei. Maya sagt, sie habe Ivys Vorstellung als unschuldige Naive genossen, die voller Vorfreude auf Weihnachten sei. Rick ist verblüfft. Er fragt, was Maya da tue. Maya fragt ihn, ob Ivy ihm nichts gesagt habe. Rick ver- steht nicht. Maya erzählt, dass Ivy am gestrigen Abend noch bei ihr vorbeigekommen sei. Nicht um Hallo zu sagen oder ihr ein Einweihungsgeschenk vorbeizubringen. Nein, Ivy sei gekommen, um ihr Vorhaltungen zu machen. Wegen des Kusses.
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John ist mit seinem Kumpel Jarrett oben auf der Terrasse. Er sagt, wenn man einmal den Sonnenuntergang über den Bergen Tibets gesehen habe, bekomme man von allem eine andere Perspektive. Es gebe keinen Anfang und kein Ende, erklärt er. Der Lauf des Lebens und all das, fährt John fort. Jarrett freut sich, behilflich sein zu können. Ihm
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sei es gelungen ein paar der tollsten Hündchen von Beverly Hills zu besorgen. John sagt, dass Pam seit Jahren den Verlust ihres Hundes betrauere. Er glaubt, dass es an der Zeit sei, ihn zu ersetzen. Er fragt Jarrett, wie lange es wohl dauere, bis man den Verlust überwunden habe. Jarrett erwidert, dass jeder da anders sei. John gibt ihm Recht. Jarrett sagt, dass Pam eine gute Freundin sei. Der gute, alte Tiny, seufzt John. Der Dobermann. Es sei an der Zeit ein kleines Lächeln auf Pams liebliches Gesicht zu zaubern. Und dabei solle ein kleiner Hund als Weihnachtsgeschenk behilflich sein. Jarrett solle sich das nur mal ansehen. Sein Hinterteil wackle schon vor Freude, wenn er nur daran denke. John ist überzeugt, dass das großartig werden wird. Pam werde es lieben. | ||
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Wyatt schaut traurig auf die Weihnachtsdeko im Büro. Pam kommt zu ihm. Sie stellt sich hin und sagt, er wolle vielleicht ihren Pullover sehen. Wyatt schaut nicht. Und ihr Licht. Sie schaltet die Kette an. Sie sagt, sie habe eine Menge Komplimente dafür bekommen. Wyatt sagt höflich, dass er verstünde warum.
Pam fragt ihn, wie es ihm so gehe. Er versuche ein wenig zu arbeiten. Aber er mache keine großen
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Fortschritte, gibt er zu. Pam fragt, ob er von Hope gehört habe. Ja, antwortet er. Er habe fünf Sekunden mit ihr gesprochen. | ||
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Pam fragt weiter. Ob Hope zu Weihnachten zurückkäme. Sie käme nicht, antwortet Wyatt. Hope bliebe in Italien.
Pam versucht ihn zu trösten. Hope wolle ihre Mutter vielleicht nicht alleine an Weihnachten lassen. Er wisse nicht, gibt Wyatt zu. Er wisse zurzeit eine Menge Dinge nicht.
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Pam fragt Wyatt, ob er so richtig versucht habe, mit Hope zu sprechen? Wyatt kontert, er habe es per Telefon versucht, per Email, mit Blumen – er habe einfach alles versucht. Er wünschte einfach nur, dass Hope ihn teilhaben lassen würde. Pam meint, dass jeder auf seine eigene Art trauern würde. Ja schon, gibt er zu, aber sie hätten doch
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beide ein Kind verloren. Eigentlich sollten sie zusammen trauern, aber er wäre dort und Hope 6.000 Meilen entfernt. Manchmal brauche ein Mädchen einfach ihre Mami, stellt Pam fest. Sie hätte mit ihrer Mutter zusammen gelebt, bis sie wirklich viel zu alt dafür war. Wyatt nickt, habe sie auch so eine dysfunktionale Beziehung zu ihrer Mutter gehabt, wie er? Er wisse ja nicht mal die Hälfte, lacht Pam. Quinn Fuller und Ann Douglas hätten sich echt einen harten Wettkampf geboten. Da sie gerade beim Thema wären, habe Wyatt etwas von seiner Mutter gehört? Nein, meint Wyatt niedergeschlagen. Er habe keine Ahnung, was sie an den Feiertagen tun würde. Wahrscheinlich verbringe sie die mit Deacon, glaubt Pam. Das wisse er auch nicht, seufzt Wyatt. Wenn Pams Sweater nicht wäre und ihre Leuchtkette, dann hätte er vielleicht sogar schon ganz vergessen, dass ja Weihnachten wäre. Er habe genug um die Ohren gehabt, versteht Pam. Wyatt wünschte nur, dass er etwas tun könnte – dass er wüsste, was zu tun sei. Hope wolle einfach eine Auszeit, um zu sich zu kommen. Er wolle ihr das ja auch geben und ihre Bedürfnisse respektieren, aber ein Teil von ihm wolle viel lieber einfach hinüber fliegen und sich der Sache stellen. Hope aber hätte ihm das untersagt, fügt er niedergeschlagen hinzu. Pam versucht ihn zu trösten, es gäbe kein Handbuch dafür, wie man sich in einer solchen Situation verhalten sollte. Sie rät ihm einfach geduldig zu sein und Hope zu unterstützen. Wyatt bemerkt misstrauisch, dass Pam wirklich nett zu ihm sei. Was wolle sie? Er wisse doch, dass sie aus einen Grund bei ihm sei, also solle sie aufhören um den heißen Brei herumzureden. Ach komm, wehrt Pam lachend ab, es wäre ja nicht so, als hätte sie ihn jemals so wirklich abgelehnt. Wyatt starrt sie verständnislos an. Er erinnert sie daran, dass sie ihn gehasst habe! Wisse sie noch, wie sie ihn mit Charlie zusammen ange- | ||
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griffen hatte? Ach, sie hätten doch nur ein wenig übertrieben, grinst Pam. Wyatt gibt zu, ein wenig davon habe er vielleicht auch verdient. Aber er wisse zu schätzen, dass sie nun so nett zu ihm sei. Pam meint, sie wünschte nur, sie könne etwas für ihn tun. Er seufzt, hoffentlich würden sie die ganze Sache überstehen. (Ende des Bonusclips) |
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Rick blafft Ivy an. Er fragt, was sie sich dabei gedacht habe. Warum sei sie zu Maya gegangen. Damit Ivy sie verurteilen könne. Ivy sagt, sie sei besorgt. Sie sorge sich um ihn und Caroline. Sie hätten doch bereits darüber gesprochen, sagt Rick. Er habe ihr doch gesagt, sie solle es vergessen. Ja genau, erwidert Ivy. Er habe auch erzählt, dass er mit
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Maya Schluss gemacht habe. Denn alles was sie habe tun müssen sei über einen Flur zu laufen und sie Beide beim Knutschen zu erwischen.
Maya verliert die Fassung. Sie sagt, es sei doch nur ein klitzekleiner Kuss gewesen. Rick wiederholt sich. Er sagt, Ivy werde nichts davon sagen. Zu Niemandem. Dann sollten sie mal über Caroline reden, meint Ivy. Denn die glaube ja, dass er ihr wieder verpflichtet sei. So solle es auch bleiben, sagt Rick. Ivy fragt, warum er das tue. Rick antwortet nicht. Er fragt sie, ob sie ihren Job liebe. Sie wolle doch hierbleiben. Dann solle sie so tun, als wüsste sie nichts. Er fragt, ob sie das verstanden habe. Ivy ist nicht sicher, ob sie antworten soll. Maya schaut, als habe ihr Rick gerade eine Tiara geschenkt.
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Pam kommt an ihren Schreibtisch. Sie sagt zu Wyatt, sie müsste die Bestellungen hier irgendwo haben. Wyatt sieht das Foto von Tiny auf dem Schreibtisch. Pam erklärt ihm, dass das ihr Hund Tiny sei. Wyatt findet, dass das ein gutaussehender Bursche sei. Pam sagt, er sei ihr bester Freund gewesen, bis er gestorben sei. Wyatt stellt fest, dass sie
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ihn wohl noch immer vermisse. Jeder hier wüsste, wie viel er ihr bedeutet habe. Da seien sie ja, sagt Pam, als sie sich setzt. Sie hätten sie beinahe gebissen, macht sie einen Scherz. Sie reicht Wyatt die Papiere. Dabei sagt sie, dass Eric ein offenes Haus habe. Wyatt sollte unbedingt kommen. Er sollte nicht an Weihnachten alleine sein. Er werde es lieber ruhig angehen lassen, meint Wyatt. Aber er dankt Pam für die Einladung und die Bestellungen. Wyatt geht ins Büro. | ||
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Pam sieht sich das Bild von Tiny an. Sie seufzt und erinnert sich an ihre Zeit mit ihrem Hund.
Da hört man die laute Stimme Johns ihren Namen rufen. Sie grüßt ihn. John, der einzig wahre, bestätigt er ihr. Er sei vorbeigekommen, um die Feiertage mit seinem Bruder und seiner Tochter zu verbringen. Er macht Pam ein Kompliment. Pam ist geschmeichelt. Er solle aber aufhören. Er fragt, was ein Mann tun müsse, um umarmt zu werden. Pam sagt, er solle einfach darum bitten.
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Sie umarmen sich. Pam freut sich ihn zu sehen. Die Freude sei ganz auf seiner Seite, sagt er. Er fragt, ob Chuck in der Nähe sei. Nein, antwortet Pam. Charlie habe seinen freien Tag. Dann wäre sein Weihnachtswunsch ja erfüllt worden, sagt John. Nun wolle er sich aber um ihren Weihnachtswunsch kümmern, schlägt er Pam vor. Er habe
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eine kleine Überraschung für sie. Pam ist neugierig. Oben auf der Dachterrasse, sagt John. Sie solle mit ihm kommen. Sie könne das Telefon nicht unbeaufsichtigt lassen, glaubt Pam. Jemand anderes solle sich darum kümmern, sagt John. Der frühe Vogel, fange den Wurm, erinnert John Pam. Die lacht und willigt ein mitzukommen.
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Ivy entschuldigt sich bei Rick, wenn er glaube, dass sie eine Grenze überschreite. Er mache offensichtlich einiges durch. Sie wolle ihm nur helfen, sagt Ivy. Er brauche ihre Hilfe nicht, erklärt Rick. Ihnen ginge es gut, sagt Maya. Sie solle sich um ihre Sachen kümmern. Er liebe Caroline immer noch, sagt Ivy. Darum sei er verletzt und darum schlage er um sich. Er habe keine Ahnung warum sie mit ihm, wie mit einem Kind rede, sagt Rick. Er sei ihr Boss. Das sollte sie nicht vergessen.
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Maya will eines klar machen. Sie und Rick hätten eine gemeinsame Vergangenheit. Sie wären ein Paar gewesen, ehe Caroline ihre Krallen ausgefahren habe. Ivy solle da nichts verdrehen, sie sei nicht nur eine Episode, faucht Maya. Sie wisse nur, dass Rick mit Caroline verheiratet sei. Sie fragt, ob Rick wirklich alles riskieren wolle. Seine Position als
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CEO, seine Ehe mit Caroline, für Maya. Er werde nichts verlieren. Denn Ivy werde niemandem etwas sagen. Weder ihm, noch sonst Jemandem, macht Rick deutlich. Er fragt, ob sie verstanden habe. Ivy hofft, dass er wisse was er tue. Sie würden sich im Obdachlosenasyl sehen, sagt Rick. | ||
Ivy ist fort. Rick sagt, er habe es gar nicht gern, dass Ivy davon wüsste. Er solle sich keine Gedanken machen, meint Maya. Was, wenn sie was sagte, fragt Rick. Das werde sie schon nicht, ist sich Maya sicher. Ivy wolle Caroline nicht verletzen und sie liebe ihren Job. Er könne darauf nicht zählen, meint Rick. Er brauche die Unterschrift seines Vaters auf den Papieren. Er müsse seinen Job als CEO sichern.
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Ivy ist bei Wyatt im Büro. Sie schaut sich Unterlagen an. Sie findet sie großartig. Sie fragt, ob der Nachschub auf dem Weg sei. Wyatt reagiert nicht. Sie fragt ihn, ob es ihm gut gehe. Er schüttelt nur den Kopf. Dann entschuldigt er sich bei ihr. Er sei nicht gerade sehr konzentriert gibt er zu. Nach allem was er durchgemacht habe, sei sie überrascht,
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dass er überhaupt in der Firma sei und zu arbeiten versuche. Was solle er sonst auch tun, sagt Wyatt. Hope sei fort und sie werde sobald nicht wieder nach Hause kommen. Ivy tut das unendlich Leid. Er verstehe das ja auch irgendwie. Er wisse, dass Hope verletzt sei, dass ihr Herz gebrochen sei. Er verstehe nur nicht, warum ihn Hope fortstoße. Ihn, er sei doch ihr Ehemann.
Ivy sagt, ihr tue Hope wirklich Leid. Sie könne sich nicht vorstellen, was Hope durchmache. Aber er habe schließlich auch ein Baby verloren, erinnert Ivy ihn. Er wisse das. Sie sollten gemeinsam versuchen die Wunden zu heilen. Sich einander unterstützen, aber … Er wisse einfach nicht, wie die Dinge zwischen ihm und Hope stünden. Ivy versucht ihn zu trösten.
Hope verbringe die Feiertage in Mailand. Und er frage sich schon, an welchem Punkt ihre Beziehung stünde. Und er wolle das nicht tun. Das sei das Letzte was er tun wolle oder sollte. Besonders jetzt nicht, zur schönsten Zeit des Jahres. Hope liebe ihn, sagt Ivy. Wyatt ist sich da nicht so sicher. Doch das tue Hope, glaubt Ivy. Nur sei das die Art, wie Hope mit ihrem Schmerz umginge. Es sei lediglich zeitlich begrenzt, sagt Ivy. Sie werde zu ihm zurückkehren. Er müsse nur daran glauben, sagt Ivy.
Bis dahin sei er also Strohwitwer. Was mit ihr sei, wechselt Wyatt das Thema. Er fragt, ob sie Pläne für die Feiertage habe. Sie werde Weihnachten mit Liam verbringen. Wyatt scheint überrascht. Ivy fragt ihn, warum er so überrascht sei. Wyatt fragt, ob Liam nicht in Italien sein werde. Warum sollte er dort sein, fragt Ivy. Weil Hope dort sei, sagt Wyatt. Auf Ivys Nachfrage, sagt er, dass er keine Ahnung habe. Es tue ihm Leid. Er habe nur gedacht, dass die Zwei reden würden. Oder etwa nicht, fragt er Ivy. Sie wisse es nicht, gibt Ivy zu. Sie habe nicht gefragt und Liam habe nichts gesagt, also … Es wäre vielleicht keine schlechte Idee, es herauszufinden, schlägt Wyatt Ivy vor.
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Maya fragt, ob Rick nach dem Weihnachtsessen, sich zu ihr schleichen könne, damit sie ihre eigene kleine Weihnachtsfeier in ihrer Wohnung feiern könnten. Er fragt, ob sie es noch immer liebe dort zu wohnen. Ihr luxuriöses Penthouse, fragt Maya. Sie liebe es, sagt sie. Rick ist froh. Es wäre natürlich besser, wenn er da wäre und sie nicht alleine
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schlafen müsste. Es sei nicht ideal, gibt Rick zu. Aber es sei ja auch nur für eine Weile, weiß Maya. Bis sein Vater die Papiere unterzeichnet habe.
Und was sei in den Nächten, wenn er alleine mit Caroline im Gästehaus lebe. Sie wären doch nicht zusammen, fragt Maya vorsichtig. Nein, ganz und gar nicht, sagt Rick. Gute Antwort, lobt ihn Maya. Sie küsst ihn. Er sagt, sie sollten vorsichtig sein. Sie müsse wütend auf ihn sein, weil er sie zu feuern versucht habe. Sie habe eine Oscar reife Vorstellung geliefert, meint sie. Sie könne nicht abwarten, bis sie und er gemeinsam Gastgeber der Forrester Weihnachten wären. Nächstes Jahr, tröstet Rick Maya.
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Pam dürfe keinen Blick erhaschen, sagt John. Sie fragt ihn, wie lange noch. John führt sie auf die Terrasse. Sie solle die Augen öffnen. Der Vorhang geht auf und Jarrett kommt mit einem kleinen Yorkshire herein. Pam fragt, was Jarrett hier mache. Dann fragt sie, wer der kleine niedliche Hund sei. Jarrett erzählt, dass John das alles für sie arrangiert habe. Jarrett habe die Laufarbeit erledigt, gibt John zu. Es sei ihm ein Vergnügen gewesen, meint dieser. Sie wüssten Beide wie sehr Pam Tiny vermisse.
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Also wollten sie ihr Bernie vorstellen. Pam ist entzückt und begrüßt den Winzling. Sie fragt John, was los sei. Das sei seine Weihnachtsüber-raschung für sie. Sein Geschenk. Bernie, fragt Pam. Vielleicht. Sie wollten heute Pam sucht den Superhund mit ihr spielen und ihr ein paar ausgewählte Exemplare vorstellen. Alles was sie tun müsse, sei
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den Hund auszuwählen, der ihr am besten gefalle. Pam ist entzückt. John legt los. Willkommen in der Skylounge von FC. Sie sind zu Gast bei Pammie sucht den Superhund. Wir hoffen, dass die Königin der Zitronenschnitten heute ihren nächsten Gefährten auswählen wird, moderiert John. Oder auch einen Hund auswähle. | ||
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Jarrett macht den Gastgeber. Er stellt den ersten Kandidaten vor. Brando, ohne Marlon. John begrüßt den Hund. Er bestaunt den Burschen. Doch dann fällt ihm auf, dass dieser keinen Schwanz hat. Was für ein Hund sei das, der keinen Schwanz habe. Er fragt Jarrett, ob es eine Möglichkeit gebe, den Schwanz des Hundes zum Wachsen zu
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bringen. Ob es eine Prothese oder eine Maschine oder … Man solle ihn sich einmal anschauen. Er sei wie ein Martini ohne Olive. Wie ein Taco ohne scharfe Soße. Oder wie seine Süße ohne ihn, sagt er mit Blick auf Pam. Er fragt, ob er Recht habe, er habe doch Recht. Pam erklärt John, dass der Schwanz mit Absicht coupiert worden sei. Absichtlich, aua, schreit John. Es tue ihm ja weh, wenn er nur daran denke, sagt John. Das erinnere ihn an einen Freund den er gehabt habe, sinniert John. Der hatte einen langen Bart. Der spielte immer mit der Bartspitze. Und an alles woran er habe denken können, sagt John, war ihn abzuschneiden. Der Freund habe gedacht er sehe dadurch wie Fu Manchu aus. John fragt Pam, ob das der richtige Ausdruck sei. | ||
Jetzt kämen sie Tawny die Diablo mitbrächte. Pam ist von Diablo entzückt. John hat mehr Augen für Tawny. Tawny weckte den Teufel in ihm, sagt John anzüglich. Oder liege das an Pammy, fragt er schnell. Jarrett erzählt von Diablos Schicksal. Er sei in einer Gasse hinter einer Bowlingbahn gefunden worden. Pam hat sofort Mitleid mit dem Kleinen. John schlägt vor, dass sie ihn herausputzen sollten. Dann wieder zur Bowlingbahn brächten und herausfänden, dass er der erste in
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der Hunde Bowlingliga gewesen sei. Wenn man sich das vorstellte, kleine Hunde Bowlingschuhe. Hundegebellbier. Schnauzerpizza. Alles von einem Hundelieferservice gebracht. Und dann werde er ein berühmter Hund. Er werde vielleicht ein perfektes Spiel abliefern. Er werde ein Held. Aus der Gosse in die Ruhmeshalle. Sie könnten sogar damit anfangen, kleine Hundebowlingshirts zu produzieren, fantasiert John weiter. Er werde sofort mit Eric darüber reden, meint John hingerissen. Pam rät ihm es ruhiger angehen zu lassen. Er mache doch nur ein paar Scherze für sie, sagt John. | ||
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Jarrett kündigt den nächsten Kandidaten an. Es sei Zeit für den Höhepunkt der Show. Er kündigt Pixie, den Kobold an. Pam ist von der Afghanin begeistert. John bewundert den Gang der Prinzessin, oder der Dame, die den Hund führt, wer weiß das schon. Sie habe ein so tolles Fell, bemerkt Pam. Aber sie solle sich auch das Gesicht anschauen,
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meint John. Er fragt, ob der Hund überhaupt aus der Nase atmen könne. Das nenne man wohl ein außergewöhnliches Gesicht. Alles sehe gut aus, außer dem Gesicht. Er sagt, er wisse ja nicht, ob das möglich sei. Es wäre ihm gerade eingefallen. Wie wäre es wenn man die Prinzessin mit Diablo in ein kleines Separee steckte. Ein wenig Kerzenlicht, sanfte Musik und Bums hätte man den perfekten Hund, meint John. Er fragt, was die Anderen davon hielten.Wie auch immer, sagt John. Wer werde heute Abend mit Pam Zitronenschnitten essen. Sie seien alle so wunderschön, meint Pam. Sie könnte nie einen auswählen. Sie glaubt, es sei möglicherweise noch ein wenig zu früh. Vielleicht im nächsten Jahr, tröstet sie alle. Wenn sie damit einverstanden seien. Jarrett sagt, es sei schon in Ordnung. Er habe schon ein paar Leute im Haus gefunden, die ihre Ansprüche auf die Hunde angemeldet hätten. Pam ist sehr erleichtert darüber. Sie habe gewusst, dass sich Jemand finden würde, der sich um die Hunde kümmern werde. Sie dankt ihnen. Es habe ihr sehr viel bedeutet. | ||
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Das sei sehr lieb von ihm gewesen, sagt Pam zu John. Er habe nur der Liebe verbreiten wollen. Sie wüsste nicht, wie sie ihm danken könne. Zum Glück wüsste er das, sagt John. Er holt einen Mistelzweig hervor und hält ihn hoch. Pam weiß was das bedeutet. Es sei die Jahreszeit dafür, sagt John. Und so erhält er den gewünschten Kuss von Pam.
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Rick zeigt Maya das Obdachlosen-
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wo sie nächstes Jahr anstehen kann.
Hier geschehen Wunder, sagt Rick.
Und morgen würden sie daran teil-
haben. Maya ist beeindruckt.
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Wir wünschen allen Lesern einen schönen Heiligabend. Bei Gans, Ente oder Kartoffelsalat. Mit fröhlichen Gesichtern überall, schönen Überraschungen und dem Geist der Weihnacht.
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Mittwoch, 24. Dezember |
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John McCook erklärt, dass eine besondere Weihnachtsfolge ausgestrahlt werde. Man ist heute in einem Obdachlosenasyl der Union Mission. Die gezeigten Menschen sind keine Schauspieler. Vielmehr sind sie Gäste des Hauses, dass sich um Menschen in Not kümmere.
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Eric, Maya, Othello und Rick kommen in die Mission. Sie sagt, dass sie bereit zu helfen sei. Eric hofft das auch. Denn sie würden heute bestimmt 4000 Mahlzeiten verteilen. Eric erklärt weiter, dass sie die Tische decken und wieder abräumen müssten. Sie werden das Essen servieren und die Menschen grüßen. Rick fragt, wie es Andy und Kitty
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gehe. Eric sagt, dass der Pfarrer, Kitty und der Koch die ganze Nacht auf gewesen seien und die Truthähne gebacken hätten. Sie würden sicher müde sein. Bei all der Arbeit dürften sie aber nicht vergessen mit den Menschen zu reden. Sie sollten mit den Angestellten, den Freiwilligen und den Bewohnern reden. Sie sollten besonders mit diesen reden, weil sie auf der Straße lebten. Eric feuert sie an zur Tat zu schreiten.
Aly, Ivy und Carter sind auch in der Mission. Eric begrüßt Carter und ist erfreut, dass dieser es geschafft habe. Er sei zum Helfen gekommen, antwortet Carter und fragt wo er helfen könne.
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Ein Mann im Rollstuhl kommt. Er heißt Andy. Eric sagt, dass er seine Truppe beisammen habe. Sie alle seien da um anzupacken. Dann fragt Eric Andy, ob er Zeit für ein Gespräch habe. Carter verabschiedet sich, er werde schon finden, wo er gebraucht werde. Eric und Andy unterhalten sich.
Eric zeigt sich von der Arbeit Andys begeistert. Andy dankt ihnen, dass sie gekommen seien. Es würde ihnen viel bedeuten. Sie gehen in einen Raum wo es etwas ruhiger ist. Andy antwortet, dass
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es ihm ganz gut gehe. Sein Fuß sei entzündet, aber sonst sei alles okay. Eric fragt, was das Schwerste an der ganzen Arbeit hier sei. Schwierig sei, genügend Mittel aufzutreiben um das Notwendigste für die Bedürftigen zu bekommen. Denn man könne nur so vielen Menschen helfen, wie man Mittel beschaffen könne. Also schaffe man nie das, was man erreichen wolle. Man brauche schon viel, um den 800 Menschen zu helfen, die unter diesem Dach lebten, erklärt Andy. Aber was tue man, um den 2000 Menschen zu helfen, die auf den Straßen lebten. Das mache ihm jeden Abend zu schaffen, wenn er nach Hause fahre. Eric fragt, ob es Tage gebe, an denen er enttäuscht nach Hause fahre, weil er nicht genug erreicht habe. Sicher gebe es diese. Besonders, wenn man einen Menschen treffe, der wieder auf die Beine gekommen sei, nur um dann doch wieder zu fallen. Es gebe also nicht ausreichend Hilfe fasst Eric zusammen.
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Andy sagt Eric wüsste nicht wo sein Freund hingegangen sei. Eric meint, er wolle mit ein paar Menschen reden, die hier lebten und mit einigen, die auf der Straße lebten. Er fragt Andy, ob er ihm dabei helfen könne. Das könne er, sagt Andy zu Eric. Es sei schon wichtig, diesen Menschen Essen zu geben. Aber es mache einen Unterschied,
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wenn man diesen Menschen in die Augen schaue. Sich mit ihnen unterhalte und eine Beziehung aufzubauen, so mache man einen Unterschied und ändere Leben. So beende man die Obdachlosigkeit. Das sei jetzt kein Programm oder so. Sondern ein Zeichen der Freundschaft. | ||
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Maya sagt, sie sei froh, dass sie alle zur Hilfe gekommen seien. Ivy erwidert, dass es darum ja in der Weihnachtszeit gehe. Sich mit den Menschen zu unterhalten, sagt Aly. Und ihren Geschichten zu zuhören, meint Rick. In diesem Gebäude gebe es so viel Weisheit. Eric ist hinzugekommen. Er sei froh, dass Rick das gesagt habe. Er sei so stolz
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auf sie, dass sie alle gekommen seien. Sie sollten sich endlich an die Arbeit machen. | ||
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Maya unterhält sich mit einer Familie. Sie fragt, wie es ihnen gehe. Sie wären sehr beeindruckt gewesen. Es gebe so viel Liebe hier. Und so viel Unterstützung. Sie fühle sich inzwischen viel besser, erklärt die Mutter. Maya fragt, ob sie Weihnachten feiern werden. Das täte sie, antwortet die Frau. Maya will wissen, was Weihnachten für sie bedeute. Es sei ein Fest der Freude, weil man Geschenke verteile und Essen. Es gehe um Liebe, fügt die Mutter hinzu. Sie sagt, es werden Bilder gezeigt und
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Geschichten erzählt. Und man teile sie mit der Familie. Maya fragt, ob sie auch Bilder habe. Sie habe leider keine Bilder, sagt die Frau. Sie hätte keine Gelegenheit gehabt, welche mitzubringen. Sie fange quasi ganz von vorne an. Sie habe keine Möbel, keinen Fernseher nichts. Sie müsse bei Null beginnen.
Das sei schwierig, erklärt die Frau. Sie müsse mit dem Bus umherfahren um eine Wohnung zu finden, die ganzen finanziellen Angelegenheiten. Man müsse für alles und jedes sparen, damit man ein Bett bekomme, Sofas, Kühlschrank. Einfach alles. Es sei sehr schwer.
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Als Maya und Rick durch die Mission laufen, werden sie von einer Frau begeistert begrüßt. Sie freut sich sehr, dass sie gekommen seien. Sie seien gerne gekommen, sagt Rick. Die Frau sagt, sie hätten etwas Besonderes für sie mitgebracht, so sie gehört habe. Sie hätten für später eine Überraschung geplant, sagt Maya.
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Ivy unterhält sich mit einem Mann. Er sagt, er habe die Entscheidung schließlich getroffen und sei hierher gekommen. Das sei die beste Entscheidung seines Lebens gewesen. Er habe schlimme Zeiten hinter sich gehabt. Denn seine Gier wäre so groß gewesen. Alles was er habe tun wollen, sei der nächste Drink gewesen. Er wollte immer wieder hier weg. Aber langsam, habe er dem Verlangen widerstehen gelernt. Und nachdem das Verlangen weniger wurde, konnte er sich langsam wieder
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selbst im Spiegel anschauen. Von diesem Punkt an wusste er, dass es nur noch bergauf gehen würde. Hier sei er wieder gesund geworden, erzählt der Mann. Es wäre ein langer Prozess für ihn gewesen. Er habe Disziplin gelernt. Er habe gelernt, was Integrität und was Respekt sei. Zu den eigenen Fehlern zu stehen, habe er gelernt. Man müsse versuchen eigene Entscheidungen zu treffen und nach vorne zu schauen. | ||
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Eric unterhält sich mit einem Mann. Er fragt ihn, ob er auch in dem Programm betreut werde. Verschiedene Kirchen betreuten hier unterschiedliche Menschen, erklärt der Mann. Er habe an einigen dieser Programme teilgenommen, sagt er. Eric fragt, was das Beste sei, dass man hier in der Mission tue. Eric fragt ihn, was das Beste für ihn sei.
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Für ihn, so der Mann, sei das Beste, dass man einen Menschen genommen habe, der von Alkohol und Drogen zerstört worden sei. Das er lernte, welche tiefer liegenden Probleme da seien, die einen dazu veranlassten nach draußen zu gehen und zu trinken oder Drogen zu konsumieren. Eric fragt, wie der diesjährige Weihnachtswunsch aussehen sollte. Eric fragt, wenn der Mann etwas in der Welt ändern könnte, was er sich aussuchen würde. Er wünschte sich, dass man sich einander in Liebe begegne. So wie Gott die Menschen als seine Kinder liebe. Darum wolle er beten. So einfach sei das, fragt Eric. | ||
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Aly und Carter unterhalten sich mit einer anderen Familie. Aly fragt, nach den Namen. Die Mutter stellt sich als Sarah vor. Sie heißen May, Damian und Brandan. Aly fragt, was sie sich zu Weihnachten wünschten. Sie wolle einfach ihr Leben zurück, erzählt Sarah. Sie habe ihr Auto verloren. Sie hätten förmlich Schiffbruch erlitten. Am nächsten
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Tag, hätte sie ihren Job verloren. Bis dahin wären sie eigentlich gut zu Recht gekommen. Sie wolle nur, dass ihre Kinder wieder lächeln können. Sie möchte endlich wieder sagen können, von niemandem abhängig zu sein. Der Ort hier zeige einem, dass man nicht auf Teufel komm raus unabhängig sein müsse.
Diese Ort hier, habe ihnen geholfen. Sie seien fast soweit in verlassen zu können. Sie könnten fast wieder in ihr altes Leben zurück. Sie wolle um der Kinder willen ihr altes Leben wieder haben. Ein Junge erzählt, das sei hier zwar ein Obdachlosenheim. Aber eben auch mehr als ein solches, wenn man erst einmal hier sei. Früher habe er gedacht es wäre sicher schmutzig hier. Aber wenn man hier wäre, würde man feststellen, dass hier Menschen wären, echte Menschen. Einige hätten sich ausgesucht hier zu sein. Andere wiederum nicht. Unglückliche Dinge geschehen nun einmal, sagt der Junge.
Die Mutter sagt, sie könne nur über sich reden. Sie habe festgestellt, wenn man unbedingt unabhängig sein wolle, dann sage man nicht leicht, dass man Hilfe benötige. Jeder könne hier in der Mission landen. Sie habe einen Abschluss in Psychologie. Sie sei nicht ungebildet, nur weil sie obdachlos geworden sei. Sie hätte ein Heim gehabt. Sie hätte ihre Kinder und einen Job gehabt. Sie sei eine Mutter. Das sei völlig normal für sie gewesen. Und dann sei dies aus heiterem Himmel geschehen. Sie könne nur gutes über die Mission sagen. Jeden Tag retteten sie hunderte Menschen. Und sie sorgten sich.
Carter dankt ihnen dafür, dass sie ihre Geschichte erzählt haben. Sie alle hätten Zeiten in denen man sich schlecht fühle, egal was sonst sei. Diese Geschichte bewiese, dass es egal sei zu welchem Zeitpunkt man falle. Man könne immer wieder aufstehen. Und man müsse nicht alleine aufstehen. Er dankt ihnen noch einmal.
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Eric unterhält sich mit dem Koch der Mission. Er fragt ihn, ob er täglich hier sei. Er gehöre zum Personal, erklärt der Koch Eric. Er arbeite in der Tagesschicht. So von vier Uhr früh bis zwei Uhr nachmittags. Eric fragt, für wie viele Menschen er koche. Ungefähr 1500, antwortet der Mann ihm. Eric ist beeindruckt. Viermal täglich, erzählt der Mann weiter. Sie hätten vier Speisungen täglich. Eric will wissen, wie es heute aussehe. Es müssten ja tausende Menschen hier sein. Für heute hätten sie
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sich 4500 Essen vorgenommen. Aber vielleicht seien sie auch drüber. Es könnten gut 5200 Essen am heutigen Tage sein. Das wären ja eine Menge Truthähne, sagt Eric. Er will wissen wie viele. Der Mann zählt auf, dass es rund 500 kleinere und 200 größere Truthähne gewesen wären.
Eric fragt, was der Koch von seiner Arbeit habe. Abgesehen von einer guten Mahlzeit, ab und an. Der Koch lacht. Für ihn sei es eine Befriedigung, wenn er sehe, dass Jemand zu essen bekomme, der sonst hungern würde. Jeder wolle wert geschätzt werden und wolle das Gefühl gebraucht zu werden. Für ihn als Koch, als Küchenchef, als Helfer stehe jeden Tag im Mittelpunkt jemandem das Gefühl zu vermitteln etwas Wert zu sein. Er mache das mit Essen.
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Rick und Othello sitzen bei einer anderen Familie am Tisch. Die Jungs heißen Jamal und Joseph. Das Mädchen Janiah. Rick dankt ihnen, dass sie gemeinsam zusammensitzen und sie sich mit ihnen unterhalten dürften. Er fragt den Vater, was dieser Ort für ihn bedeute. Dieser Ort wäre sehr segensreich für ihn, sagt der Mann. Es wäre schwierig gewesen einen Ort zu finden, wo er mit den Kindern hätte hingehen können. Er sei ein alleinerziehender Vater mit Kindern. Ein Teenager sei
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dabei. So wäre dies der einzige Ort gewesen, wo er hingehen hätte können.Othello fragt, ob es etwas gebe, was der Mann den Menschen draußen über die Mission sagen wolle. Etwas was er mitteilen wolle oder welche Gefühle er habe, wenn einmal Probleme auftauchten. Er könne nur sagen, dass diese Mission ein Segen sei. Er würde den Menschen raten, nicht aufzugeben. |
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Sie sollten sich nicht schämen eine Mission aufzusuchen, rät er ihnen. Hier bekäme man Hilfe. Er wisse, dass jeder seine Geschichte und seine Kämpfe habe. Und hier wüsste man das auch. Sie wüssten, dass jeder seine Vergangenheit habe. Und darum auch jeder anderer Hilfe bedürfe. Wenn man Hilfe brauche, dann solle man auch darum bitten.
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Er würde nicht gerne mit seinen Kindern auf der Straße leben. Also sei er hierher gekommen. Er habe nicht aufgegeben. Das sei fabelhaft, meint Othello. | ||
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Maya fragt eine andere Frau. Sie will von ihr wissen, wie lange sie schon hier sei. Seit sechs Wochen lebe sie schon hier. Maya fragt nach, wo sie vorher gelebt habe. Sie sei seit Februar 2012 obdachlos, berichtet die Frau. Sie sei bei Familienmitgliedern untergekommen, oder in Motels oder Wohnwagen. Sie sei sogar nach Nordkalifornien in
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Mexiko gegangen. Doch dann sei sie wieder hierher zurückgekehrt. Maya fragt, wie es den Kindern ergangen sei. Der Junge erzählt, dass es schwer gewesen sei. Sie wären in verschiedenen Schulen gewesen. Es sei schwer gewesen, die Freunde zu verlassen, stellt Maya fest.
Dann will sie etwas von der Tochter hören. Es wäre nicht leicht so oft umzuziehen, sagt sie. Dann fragt Maya, das jüngste Familienmitglied. Der Junge sagt, man könne keine guten Noten bekommen, wenn man so viel unterwegs sei. Maya ist betroffen. Sie möchte dennoch wissen, ob es Augenblicke gab, an denen sie gelacht hätten. Einen Moment als Familie, wo sie sich glücklich gefühlt hätten, den sie ihnen mitteilen wollten. Das sie hier sein, erzählt die Mutter. Das sei wirklich ein Glücksmoment. Die Menschen, denen sie hier begegnet seien. Sie lachten laut auf, sie singen zusammen oder beteten und lobten Gott, das seien solche Momente.
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Carter unterhält sich mit einem Mann und will von ihm etwas erfahren. Der Mann sagt, er sei in Denver geboren und in Glendale aufgewachsen. So eine obere Mittelschicht Gegend, erzählt er. Er hätte eine normale Kindheit gehabt. Ein paar Stolpersteine und ein wenig Auflehnung hätte es schon gegeben. Carter fragt, wie sich das Leben
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des Mannes durch die Mission geändert habe. Nicht nur dadurch was er hier bekommen habe, sondern auch das was er zurückgeben könne.
Er habe angefangen mit Teenagern zu arbeiten, berichtet der Mann. Denn als er in dem Alter gewesen sei und alles auseinander gebrochen war. Habe er angefangen zu trinken und Drogen zu nehmen. Wenn ihm damals Jemand geholfen hätte, hätte er vielleicht eine bessere Chance gehabt. Draußen gebe es eine Menge junger Menschen, die keine Leitlinie in ihrem Leben hätten. Denn niemand würde ihnen zur Seite stehen.
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Eine andere Frau erzählt Maya, dass
sie der Mission sehr viel verdanke.
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wiederbekommen, sagt sie. Und sie
habe ihre Kinder wiederbekommen.
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Und das obwohl man ihr gesagt habe, dass das nicht gehe. Jeder müsse geliebt werden, sagt die Frau. Und man müsse es auch allen sagen. Und man müsse freundlich, nett und respektvoll behandelt werden. Und wenn das jeden Tag passiere, leuchte man von innen heraus.
Und weil Weihnachten ist, gibt es auch einen besonderen Song am Ende. Es singt Maya.
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Wir wünschen Euch allen und Euren Lieben eine gesegnete, friedliche Weihnachten.
Liebe Grüße von Anwa, Lausi (Fröschi) und Agatha.
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Donnerstag, 25. Dezember |
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*** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! *** |
Freitag, 26. Dezember |
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Es ist der Morgen im Gästehaus. Caroline kommt mit zwei Tassen Kaffee ins Schlafzimmer. Rick ist auch schon wach. Er dankt ihr für den Kaffee. Sie sagt, er hätte schon geschlafen, nachdem sie Pam geholfen hatte aufzuräumen. Er habe in der Mission viele Essen serviert, erinnert sie Rick. Das sei sehr inspirierend gewesen. Dann fragt er Caroline, ob
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es im Hause der Spencer ein schöner Brunch gewesen wäre. Caroline bejaht das. Will werde so schnell größer, sagt Caroline. Und ihr Onkel sei so gerne Vater, das sei niedlich. Rick sagt nachdenklich ja. | ||
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Mitzi ist bei Renovierungsarbeiten. Da klopft es an der Tür. Sie lässt Pediküre, Pediküre sein und hoppelt zur Tür. Sie macht die Tür auf und Othello steht vor der Tür. Er habe ein unglaubliches Gespür für den rechten Zeitpunkt, sagt Myrna. Sie habe ja auch eine Menge zu bieten, meint er. Sie sei für alles gewappnet, antwortet Myra. Dann hätte er
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gerne etwas davon, sagt Othello und geht an ihr vorbei in die Wohnung. Sie müsse sich um ihre Pediküre kümmern, sagt sie. Wenn er etwas trinken wolle, dann müsse er sich schon selbst bedienen.
Was für ein tolles Leben, sagt Othello. Sie nähere sich dem an, erwidert Magda. Was fehlte ihr denn noch, fragt Othello. Ein Butler? Im Augenblick nur ihr Mann, antwortet die Hüterin der Forresterjuwelen lächelnd. Othello fragt, ob Rick bei seiner Frau sei. Die Mätresse des Kronprinzen, stellt richtig, dass das nur die „Nochfrau“ des Liebsten sei.
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Ivy ist bei Liam im Haus. Sie bringt ihm etwas zu trinken. Sie erzählt noch von der Arbeit in der Mission. Den Familien, den Mütter mit ihren Kindern. Sie fühlten sich so wohl, bei dem Weihnachtsessen. Und sie habe sich geehrt gefühlt dabei helfen zu dürfen. Aber sie habe die ganze Zeit an den nächsten Tag denken müssen. Ob sie es dann auch
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warm hätten, sich sicher fühlen würden. Sie habe das Gefühl, dass man da mehr tun müsse. Jede noch so kleine Hilfe sei Willkommen, meint Liam. Und nicht nur an Feiertagen, sagt Ivy. | ||
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Ein paar Straßen weiter, klopft es an der Tür zu Quinns Apartment. Deacon öffnet. Es ist Wyatt. Er fragt, ob seine Mutter da sei. Als Dea- con verneint, tritt Wyatt erleichtert ein. Aber sie werde gleich zurück-kehren, sagt Deacon. Dann werde er sich beeilen, antwortet Wyatt. Wyatt fragt, ob Deacon mit Hope gesprochen habe. Sie sei doch in
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Europa mit ihrer Mutter, erinnert Deacon Wyatt. Er wolle nicht wissen, wo sie sei und bei wem. Er wolle wissen, ob Deacon mit Hope geredet habe. Nein, gesteht Deacon. Und er vermute Wyatt habe das auch nicht getan. | ||
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Liam erzählt, dass er einen tollen Tag gehabt habe. Er vermutet, dass es seinem Vater viel bedeutet habe. Darauf wette sie, sagt Ivy lächelnd. Dann fragt sie, wer da gewesen sei. Katie, Will, zählt Liam auf. Caroline hätte reingeschaut. Ivy fragt, ob Wyatt da gewesen wäre. Ja auch der, sagt Liam. Ivy will wissen, wie es ihm gehe. Er sei nicht gerade der
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glücklichste Kerl der Welt, sagt Liam. Aber er habe sich nichts anmerken lassen. Ivy kann immer noch nicht glauben, dass Hope einfach so nach Italien gegangen sei. Liam glaubt, dass Hope einfach ihr Leben neu sortieren müsse. Ivy fragt, ob Hope wolle, dass Liam ihr dabei helfe. | ||
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Hope müsse es herausfinden, sagt Deacon zu Wyatt. Das müssten sie Beide, entgegnet Wyatt. Sie seien Beide verletzt, meint Deacon. Sie hätten ihr Kind verloren, sagt Wyatt. Er wisse, dass das sein Fehler sei … Deacon unterbricht ihn. Er sagt, sie machten alle zurzeit viel durch. Aber es sei nicht sein Fehler, versichert Deacon Wyatt. Genauso wenig
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sei es der Fehler von Quinn, findet Deacon. Sie sei hier nicht die Böse. Stimmt, meint Wyatt, wenig beeindruckt. Er meint, es sei besser dass er hier verschwinde. Deacon solle ihn nur wissen lassen, falls er mit Hope gesprochen habe. Wyatt will gehen. In der Tür stößt er zu seinem Unwillen auf seine Mutter. | ||
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Das sei schon etwas anderes gewesen, sagt Othello. Das sei überwälti- gend gewesen, meint Mitzi. Othello ist stolz auf sie. Sie fragt warum. Na ja, sie habe an Weihnachten in der Mission Essen ausgegeben. Magda fragt, ob er Witze macht. Sie sei von der Straße. Es sei an der Zeit etwas zurückzugeben. Sie habe sich dort natürlich von Rick fernge-
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halten. Stimmt, er habe ja versucht sie zu kündigen, erinnert sich Othello. Das habe nur so ausgesehen. Sie habe ihn aber beobachtet, gesteht sie. Wie er mit den Menschen gesprochen habe. Rick sei so leidenschaftlich und ehrlich. Rick sei einfach wunderbar. Wenn Eric erst die Papiere unterzeichnet habe, wenn Rick die Kontrolle über FC habe, müsse sie nachts nicht mehr alleine sein. Und Caroline spielte dann keine Rolle mehr. | ||
Bonus: | ||
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Othello äußert sich überrascht, dass Caroline nicht in der Mission dabei war. Myrna lästert, Caroline wäre doch viel zu oberflächlich – sie könnte sich dabei doch einen Fingernagel abbrechen! Er schüttelt den Kopf, so schlimm wäre sie nun aber auch nicht. Sie stellt fest, wie froh sie war, dass Caroline nicht dabei war, es hätte peinlich werden können.
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Peinlich? Fragt er nach. Na für Rick und Eric, erklärt Mitzy. Mit affektierter Stimme ahmt sie Caroline nach und beschwert sich, dass sie Soße auf ihre 1000,00 $ Schuhe gekleckert habe. Othello könne ihr wirklich glauben, Caroline sei ein ganz schönes Miststück. Sie habe es mitbekommen – Caroline habe ihren Ehemann betrogen. Das wäre doch aber Carolines Problem und nicht das ihre, wendet er ein. Mitzy aber meint, sie und Rick wären wie eine Person – wenn er verletzt sei, wäre sie das auch. Er bemerkt, dass Rick wohl so richtig verletzt war. Sie bestätigt das, Othello kenne doch Ricks Vergangenheit mit Ridge. Ein bisschen, gibt der zu. Sie klärt ihn auf, Ridge wäre mit Ricks Mutter verheiratet gewesen. Dann hätten sie sich scheiden lassen, hätten wieder geheiratet und sich wieder scheiden lassen. Othello schüttelt mitleidig den Kopf, das höre sich schlimm an. Genau, pflichtet sie ihm bei, und Rick hätte all das immer gleich aus der 1. Reihe miterlebt, er habe wirklich viel mit Ridge durchgemacht. Als der aber nun auch noch angefangen habe, sich an Ricks Frau heranzumachen …. Und Caroline sei dann auch noch darauf angesprungen! Autsch, seufzt Othello. Magda meint, Rick würde darüber hinwegkommen und dafür bewundere sie ihn. Er fragt, ob überhaupt jemand genau wisse, was zwischen Ridge und Caroline vorgefallen wäre. Sie sagt verächtlich, Caroline hätte behauptet, es wären nur ein paar Küsse gewesen. Und was habe Ridge gesagt? Erkundigt er sich. Sie lacht, natürlich würde er Carolines Geschichte bestätigen. Vielleicht würde es ja auch stimmen, wendet er ein. Sie ist anderer Meinung. Schließlich sei es auch für Katie genug gewesen, um ihre Verlobung mit Ridge zu lösen. Das ergebe doch aber keinen Sinn, stellt er fest. Wenn Caroline und Ridge wirklich ganz verliebt wären und Katie mit ihm Schloss gemacht habe, warum würde Caroline dann nicht einfach bei ihm bleiben? Wäre sie dann nicht viel besser bei Ridge aufgehoben? Könne der sie nicht auch noch viel größer herausbringen? Sie findet, dass er die ganze Sache viel zu kompliziert mache. Nein, widerspricht er, das wäre eine einfach Frage. | ||
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Myra aber ist davon überzeugt, Caroline wisse gar nicht was sie wolle. Sie habe keine Ahnung, ob sie Rick wolle, Ridge oder vielleicht doch lieber eine neue Garderobe! Für Caroline wäre es doch eh alles nur das Gleiche. Für sie dagegen wäre ja nichts wichtiger, als Rick die beste Frau und Mutter zu sein! (Ende des Bonusclips) |
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Caroline fragt, ob sie Rick Frühstück machen solle. Das müsse sie nicht tun, sagt Rick. Sie würde es gerne tun, sagt Caroline. Ihm gehe es wirklich gut, meint Rick. Er wolle einfach nicht, dass sie etwas für ihn tue, sagt Caroline ernüchtert. Weil er keinen Hunger habe, fragt Rick erstaunt. Nein, sagt Caroline. Weil er noch immer wütend auf sie sei.
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Er sei doch da, sagt Rick. Ja er sei da, aber nicht anwesend. Caroline fragt, was sie tun könne. Was könne sie anstellen, damit er ihr vergebe, fragt sie ihn. | ||
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Othello fragt, ob Magda heute zur Arbeit gehen werde. Irgendwann, sagt sie. Vielleicht schaue Rick ja auch vorbei. Othello ist nicht ganz glücklich mit der Situation. Sie sei vielleicht etwas voreilig bei allem, glaubt er. Vielleicht sei sie das. Aber, so fragt sie ihn, sei es schlimm, dass sie Jemanden liebe, und dass sie einen Traum habe. Wenn Rick
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die Kontrolle über die Firma habe, werde sie seine Frau. Es könne so kommen. Caroline habe ihn verletzt und sein Vertrauen missbraucht. Sie wolle Rick nur das Leben bieten, dass er verdiene, sagt Mitzi. | ||
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Rick fragt, wie Caroline auf die Idee komme, dass er ihr nicht vergeben habe. Er sei so anders, sagt Caroline. Rick versteht nicht. Es wäre so einfach und unbeschwert gewesen, sich zu lieben, sagt sie. Jetzt scheine es so anstrengend zu sein. Für sie, fragt Rick. Nein, nicht für sie. Sie habe geglaubt, nach allem was passiert sei … Sie habe gedacht,
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sie hätten es überstanden und seien darüber hinweg. Das seien sie auch, sagt Rick. Zumindest er sei es, meint er. Sie wolle, dass diese Ehe funktioniere, sagt Rick. Sie bedeute ihr alles. Sie sei sich so sicher gewesen, dass sie wieder auf der richtigen Bahn seien. Doch dem sei nicht so, glaubt Caroline. Sie fühle Verbitterung, sagt Caroline. Dann fragt sie ihn, ob sie sich irre.
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Wyatt sagt, dass er gerade habe gehen wollen. Quinn fragt, wie Wyatts Feiertage gewesen wären. Gut, antwortet er einsilbig. Er wäre bei seinem Vater gewesen. Quinn fragt, ob er dort eine gute Zeit gehabt habe. Kein Drama, sagt Wyatt. Quinn meint, das sei ja immerhin auch etwas. Dann fragt Quinn, wie es Wyatt gehe. Er antwortet nicht. Sie
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mache sich solche Sorgen um ihn, sagt Quinn. Wyatt will nicht, dass sie das tue. Sie sind wieder in der Wohnung. Quinn sagt, er wisse doch, dass das nicht möglich sei. Deacon erinnert Wyatt daran, dass Quinn seine Mutter sei. Sie sei einfach besorgt. Er sei kein Kind mehr, sagt Wyatt aufgebracht. Er müsse nicht mehr bemuttert werden.
Aber er habe ein Kind verloren, sagt Quinn. Ihretwegen. Er müsse vielleicht nicht mehr bemuttert werden, sagt Quinn. Aber sie brauche seine Vergebung. Er vergebe ihr, sagt Wyatt. Könnten sie es jetzt damit sein lassen, bittet er sie. Deacon sagt Wyatt habe Recht. Es sei an der Zeit, loszulassen. Quinn meint nur, sie wünschte sie könnte es.
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Ivy fragt, ob Liam mit Hope geredet habe. Nicht seit sie gefahren sei, sagt Liam. Ivy fragt nach dem Stand der Dinge. Liam glaubt, dass es Hope körperlich wieder gut gehe. Ivy sagt, sie habe gedacht, sie wären immer ehrlich zueinander. Sie glaube also, dass er genau wisse, was sie frage. Er entschuldigt sich für seine Ausrede. Dann überlegt er, wie die Dinge wohl stünden. Sie wolle ihn jetzt nicht so unter Druck setzen, unterbricht ihn Ivy. Sie wisse, dass er Hope immer gern haben werde
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und sich um sie sorge. Das sei keine Bedrohung für sie, glaubt Ivy. Aber die Landschaft habe sich doch ziemlich plötzlich verändert. Nicht für sie, gibt Ivy zu. Sie empfinde noch immer so wie vorher. Aber für ihn könnte sich doch alles verändert haben. Sie fragt Liam. Wenn Hope nach L.A. zurückkomme, wolle er sie dann wieder haben. | ||
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Hope und er hätten ihr Baby verloren, sagt Wyatt. Sie müssten sich noch immer damit auseinandersetzen. Das täten sie alle, sagt Deacon. Quinn sagt, sie sehe ja ein, dass Wyatt keinen Rat von ihr wolle. Aber sie werde ihn dennoch geben. Wyatt solle nach Italien fahren. Seine Frau brauche ihn.
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Ob er Hope wieder haben wolle könne er nicht beantworten, sagt Liam. Er könne nicht, oder wolle er nicht, fragt Ivy. Die Fehlgeburt habe einiges verändert, sagt Liam. Aber Hope sei noch immer mit seinem Bruder verheiratet und das respektiere er. Hope sei in Italien, um sich davon zu erholen, sagt Liam. Aber viel wichtiger sei doch, dass er hier
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sei. Und er sei mit ihr zusammen, sagt Liam. Und zur Sicherheit, ehe er noch mehr ausweichen kann und es Ivy klar wird, küsst er sie lieber.
Dann fragt er, ob sie an den Strand gehen wolle. Sie würde das so gerne tun, sagt sie. Sie würde gerne, fragt Liam. Ja, aber sie hätte zu arbeiten. Die Bestellungen flatterten nur so ins Haus. Sie solle Rick einfach sagen, dass sie später komme, sagt Liam. Ivy ist bei dem Namen Rick nicht gerade hocherfreut. Liam fällt das auf. Ivy sagt, Rick und sie hätten vielleicht ein Problem. Sie habe gesehen, wie er Maya geküsst habe, sagt Ivy. Und Liam, dem Recht schaffenden und Eine-Frau-zur-gleichen-Zeit-küssende, fällt da fast die Kinnlade herunter.
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Die Mätresse des Prinzen blättert in ihrem Fotoalbum auf dem Mobil-telefon. Sie schaut sich begeistert Bilder von sich und dem Thronfolger an. Sie grinst und lacht. Sie träumt in ihrem Schafspelzumhang. Sie sitzt im Chefbüro. Sie bittet Pam über das Telefon sie mit dem Büro in Mailand zu verbinden. Caroline kommt herein.
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Sie fragt Maya was sie da tue. Caroline fragt, wo Rick sei. Der sei geschäftlich in Mailand, antwortet Maya. Caroline fragt, wer dann zurzeit der Verantwortliche sei. Sie schaue genau auf die Person, sagt Maya siegestrunken. Dann fordert sie Caroline auf, ihr die Entwürfe zu zeigen. Unwillig reich Caroline sie ihr. Maya schaut sie sich an. Mit zwei
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nein, und einem eventuell nein doch nicht, scheucht sie Caroline zurück ans Zeichenbrett. Caroline sagt, dass Maya nicht die Firma leite. Aber selbstverfreilich tue sie das, sagt Maya. Schließlich sei sie Mrs. Rick Forrester und nicht Caroline. Sie sei die Matriarchin der Forresters. Caroline geht. Und Maya ist von ihrem Rausch wieder ernüchtert. | ||
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Rick tut Carolines Aussagen ab. Nur weil er kein Frühstück haben wolle, fragt er. Es gehe um viel mehr, sagt Caroline. Und sie Beide wüssten das. Er müsse wirklich gehen, sagt Rick. Sie müssten das lösen, sagt Caroline und geht im nach. Da gebe es nichts aufzulösen, sagt Rick. Sie will, dass er mit seinen Räumungsaktionen aufhöre. Sie liebe ihn, sagt
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sie. Und sie wisse, dass er sie auch liebe, trotz allem, was sie durchgemacht hätten. Sie sei ihm verpflichtet, ihrer Beziehung. Und sie lasse nicht zu, dass er ihr so entgleite. Sie hätten einander versprochen, dass sie das nicht zulassen würden.
Er wisse das, sagt Rick. Dann solle er sie nicht immer wieder von sich wegstoßen. Sie wolle nur ihn, ihn alleine, sagt Caroline. Sie wolle es ihm beweisen. Bis zum Ende ihres Lebens. Sie wolle ihm ein
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Kind schenken. Ein Teil von ihnen Beiden, gemeinsam. Es wäre der Neuanfang, den sie brauchten. Sie wolle ihn lieben, sagt Caroline unter Tränen und küsst ihn. Rick ist läuft nicht gleich davon. Rick sagt, dass er ins Büro müsse. Er habe etwas sehr wichtiges, sofort zu erledigen. Ausgerechnet jetzt, fragt Caroline. Aber er werde zurückkommen, verspricht ihr Rick. Dann geht er verwirrt aus dem Haus. Caroline bleibt unglücklich zurück.
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Wyatt verbittet sich, dass Quinn ihm sage, wie er mit seiner Ehe verfahren solle. Das tue sie nicht, sagt Quinn. Hope sei gegangen, sagt Wyatt. Das sei Hopes und nicht seine Entscheidung gewesen. Er müsse sich zurückgewiesen vorkommen, sagt Quinn. Er habe einen Sohn verloren. Die Möglichkeit Vater zu sein, erinnert Wyatt sie. Er fragt, ob
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überhaupt Jemand mal daran gedacht habe, was das mit ihm gemacht habe. Sie habe das, sagt Quinn. Und sicher mehr, als alle anderen. Denn es habe sie daran erinnert, wie es in all den Jahren gewesen wäre, als er sie nach seinem Vater gefragt habe. Und, sie habe an all die Lügen gedacht, die sie ihm erzählt habe. Sie wisse genau, was das Kind ihm bedeutet habe. Er habe alles richtig für seinen Sohn machen wollen. So wie es für ihn nie gewesen wäre.
Seiner Tochter habe das auch tun wollen, sagt Deacon. Er habe sie verlassen, als sie ein kleines Mädchen gewesen sei. Sie wollte auch alles richtig machen, erinnert Deacon Wyatt. Sie habe das Baby so sehr gewollt, wie Wyatt. Sie Beide hätten so viel verloren, weiß Quinn und versucht Wyatt damit zu trösten. Hope und Wyatt würden beide leiden und nach Antworten suchen. Aber anstatt sich der Tatsache zu stellen, dass Tragödien eben manchmal geschehen, würden sie ausschlagen und das würde den Heilungsprozess aufhalten. Hope und Wyatt hätten einen langwierigen Heilungsprozess vor sich. Aber sie müssten ihn gemeinsam bewältigen. Hope sei eine Mutter, die ihr Kind verloren habe. Er ein Vater. Aber Hope sei eine Frau. Und ihr Schmerz sei unterschiedlich von seinem. Sie brauche ihn, an seiner Seite. Sie würden Beide trauern. Aber sie müssten Seite an Seite trauern.
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Caroline erinnert sich an ihre guten Zeiten mit Rick. An ihre Hochzeit. Rick hatte ihr gesagt, dass er sie liebe. Das er sie immer lieben werde.
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Rick klopft an Magdas Tür. Sie öffnet ihm. Sie ist hoch erfreut und steckt ihm gleich die Zunge tief in den Hals. Er ist etwas zurückhalten- der als bei seiner Frau. Sie habe sich gerade Bilder von ihnen Beiden angeschaut, sagt sie ihm. Sie fragt Rick, ob sie ihm einen Drink oder etwas machen dürfe. Rick lehnt dankend ab. Myra seufzt. Er habe wohl
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einen schlimmen Feiertag hinter sich. Doch jetzt sei er ja bei ihr. Er solle ihr alles erzählen. Rick fragt, was er erzählen solle. Er solle von Weihnachten ohne sie erzählen, meint Muriel. Sie muss lachen. Irgendwie klinge das nach einem schlechten Film auf einem Kabelkanal. Er sollte wissen, dass es das letzte Weihnachtsfest gewesen sei. Rick antwortet nichts.
Myrna stellt fest, dass es wirklich schlimm gewesen sein müsse. Sie habe eine gute Idee, sagt sie. Den perfekten Weihnachtsdrink. Heiße Maya. In einer Badewanne serviert. Mit viel Schaum und einer Flasche Champagner. Sie fragt wie das für den sexy CEO klinge. Eric sei Schuld, stellt die Mätresse fest. Er habe isich geweigert die Papiere zu unterschreiben. Sie hätten nicht über die Papiere gesprochen, sagt Rick. Das sei doch gut, sagt Mitzi. Eric würde es sicher nach den Feiertagen tun.
Und dann beginne der Spaß erst so richtig. Rick habe die vollständige Kontrolle über die Firma. Und sie könnten mit dem Versteckspiel aufhören. Während Magda total überdreht ist, ist Rick erstaunlich schweigsam. Ihr fällt das nun auch endlich auf. Sie fragt, was los sei. Rick sagt, es sei ein schwieriger Morgen gewesen. Myra schaut fragend. Rick sagt, er und Caroline hätten sich unterhalten. Was für eine Unterhaltung, fragt sie unruhig. Sie will wissen was los sei.
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