Montag, 15. Dezember |
||
![]() |
Quinn steht immer noch oben bereit zum Sprung. Bill ermuntert sie. Sie solle ihnen allen einen Gefallen tun und springen. Quinn antwortet, sie sei nur nach oben gegangen, um etwas frische Luft zu schnappen. Wirklich, fragt Bill. Er wisse ganz genau, was in ihrem verdrehten Kopf vor sich gehe. Die Schuld nage an ihrem Gewissen. Und das sollte sie |
![]() |
auch. Sie habe ihm einen der seinigen weggenommen. Seinen Enkelsohn. Das habe sie nicht, widerspricht Quinn. Wenn es nicht so sei, warum stünde sie dann hier oben, fragt Bill. | ||
Bei FC sitzt man zusammen. Caroline sagt, sie wünschte, dass sie etwas tun könnten. Carter fragt, ob Rick mit Hope gesprochen habe. Hope sei auf dem Weg nach Italien, um Zeit mit Brooke zu verbringen, erzählt Rick. Ridge unterstützt das. Er sagt, Hope sollte Zeit mit Brooke verbringen, dass sei genau das was sie bräuchte. Das sei so ein schrecklicher Verlust, beklagt Eric. Hope und Wyatt tun Caroline unendlich Leid. Hope sei stark, glaubt Carter. Sie werde das überwinden. Rick richtet aus, dass Hope die Unterstützung aller sehr schätze und sich für die lieben Nachrichten bedanke. Hope bestehe aber auch darauf, dass sie alle hart weiter arbeiteten, während sie fort sei.
Um Hopes Wünschen gerecht zu werden, sollten sie vielleicht über etwas positiveres reden. Er fragt nach den letzten Zahlen. Rick sagt, die Couture Kollektion sei ein großer Erfolg. Er gratuliert Ridge und Caroline dazu. Er meine das wirklich. Eric zeigt sich nicht sonderlich überrascht von dem Erfolg. Die Kollektion sei fabelhaft. Das sei sie, stimmt Rick seinem Vater zu. Dann will er von Carter die Gewinnzahlen hören.
Carter fragt, ob sie dazu bereit seien. Die Gewinne seien um 16% im Vergleich zum letzten Quartal gestiegen. Es sehe auch nicht so aus, als würde es einen Rückgang geben, meint er. Er glaube daran, dass sie dieses noch im nächsten Quartal werden steigern können. Selbstverständlich würden sie das, sagt Ridge. So wie er sich das gedacht habe, sagt Eric. Rick meint in Richtung Designteam, dass sie stolz darauf sein könnten.
Es sei eine aufregende Zeit, um bei FC zu sein, sagt Rick. Carter hält das für eine Untertreibung. Wenn sie die Verkaufserwartungen erfüllen wollten, so Rick, müssten sie sich weiter entwickeln. Sie müssten neue Designs entwerfen, fordert er. Caroline sagt, sie habe an ein paar Entwürfen gearbeitet. Eric lässt sie sich von ihr zeigen. Auch Ridge war produktiv. Eric schaut sich auch Ridges Entwürfe an.
Rick fragt Eric was er von den Designs halte. Sie seien gut, findet er. Dann fragt er, ob sie denn nicht mehr als Team miteinander arbeiteten. Ridge bestätigt das. Eric versteht. Caroline versichert Eric, dass sie schon in der Lage wären getrennt Designs aufs Papier zu bringen. Da gebe es sicher einen Weg, glaubt Eric. Doch er habe so seine Bedenken, was die Entwürfe angehe. Rick fragt, ob es Vorschläge gebe. Eric sagt, die Entwürfe seien frisch und interessant. Doch ihnen fehlten Eleganz und Feuer. Die Beiden sollten wieder ein Team werden.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Ridge kann es nicht verstehen, was würde seinem Vater denn an den Designs nicht gefallen? Eric meint, er wolle sprachlos sein. Caroline nickt, sie verstehe. Er wolle von den Designs umgeworfen werden. Diese aber wären einfach nur okay. Er halte sie für ziemlich gut, wendet Rick ein. Caroline grinst, er wäre natürlich auch überhaupt nicht vorein-
|
![]() |
genommen. Carter erinnert sie daran, dass alle darüber sprächen, wie besonders die Kollektion sei, gerade mit all diesen Farben und Stoffen. Caroline stimmt ihm zu. Eine Frau, die ein Kleid dieser Kollektion besitze, wisse genau, sie habe etwas ganz elegantes und seltenes. Ridge wendet ein, dass es besondere Umstände gewesen wären. Das Beste von ihm und das Beste von Caroline, meint Eric. Rick fügt hinzu, 2 Genies zum Preis von einem. Es wären aber andere Umstände gewesen, wendet Ridge erneut ein, er habe nicht mehr zeichnen können und sie habe…. Auf jeden Fall hätten sie dort das Beste, was er schaffen könne. Carter grinst, das wage er sehr zu bezweifeln, er sei Ridge Forrester! Für ihn gäbe es keine Grenzen! Ridge meint, er solle aufhören, das zu sagen. Er sei immer noch nicht wieder der Alte und sie alle würden das wissen. Er würde aber jeden Tag besser werden, findet Eric. Rick stimmt ihm zu, er habe seit seiner Verletzung große Fortschritte gemacht. Jeden Tag ein bisschen mehr, macht Eric ihm Mut. Ridge versucht zu widersprechen, aber Rick schneidet ihm das Wort ab und will nichts davon hören. Unter normalen Umständen, wären diese Designs mehr als gut.
Carter grinst, sie beide hätten es vermasselt. Die Kollektion wäre zu außergewöhnlich, damit hätten sie die Messlatte zu hoch gesetzt und müssten sich nun etwas ausdenken. Eric weiß, dass Ridge am liebsten allein arbeitet und es nicht gewöhnt sei, mit jemanden zusammen zu arbeiten. Ridge lächelt ihn an, er hätte gern mit seinem Vater zusammen gearbeitet. Das hätte ihm auch sehr gefallen, schwärmt Eric, es sei unglaublich gewesen. Sie hätten damals ein paar denkwürdige Kollektionen entworfen. Aber sie hätten nicht mit dieser Kollektion, die er mit Caroline erschaffen habe, mithalten können. Carter stimmt ihm zu. Diese Kollektion habe einfach alles geschlagen. Selbst in den Pariser Boutiquen, wo sie die kritischsten Kundinnen hätten, wäre die
|
||
![]() |
Kollektion innerhalb einer Stunde ausverkauft gewesen. Das Gleiche gelte für Tokio, Madrid, London, …- Rick unterbricht ihn, sie hätten verstanden. Was würden sie nun also sagen? Fragt Eric. Wären sie bereit wieder zusammen zu arbeiten? Ridge und Caroline sehen sich verstohlen an. Rick grinst zufrieden. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
Es könne alles vorbei sein, sagt Bill. All die Schmerzen und Leiden, die Quinn jedem bereitet habe. Sie könne dafür sorgen, dass nichts davon je wieder geschehe. Sie müsse nur ein wenig Mut beweisen. Sie bräuchte nur einen Schritt zu tun. Sie solle es jetzt und hier beenden, fordert Bill von Quinn. Man hört Sirenen und dann Deacon. Er steht plötzlich oben in der Tür. Quinn solle es nicht tun, sagt er.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Deacon nähert sich ihr. Sie solle einfach einen Schritt zu ihm machen, sie könnten über alles reden. Sie solle darüber nachdenken. Er bittet sie zu ihm zu kommen. Er streckt ihr die Hand entgegen. Sie wirft noch einmal einen Blick nach unten. Dann steigt sie zu Deacon von dem Sims herunter.
Deacon fragt Bill, was mit ihm nur los sei. Wie könne er Quinn sagen, dass sie springen solle. Quinn sei aufgewühlt gewesen. Sie habe ihren Enkelsohn verloren. Bill wiederholt, dass wegen dieser Irren sein Enkel gestorben sei. Das werde er Quinn nicht in die Schuhe schieben, sagt Deacon. Sie habe Hope nie angerührt. Es wäre so, als hätte Quinn es getan, beharrt Bill auf seiner Meinung. Quinn fragt Bill, ob er denn glaube, dass sie sich nicht auch furchtbar fühle. Sie müsse bis zu ihrem Ende damit leben, sagt Quinn. Sie hätte das heute wieder in Ordnung bringen können, sagt Bill. Dann lässt er die Beiden auf dem Dach zurück. Deacon nimmt Quinn in die Arme und tröstet sie.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Eric freut sich, dass Ridge wieder entwerfe. Aber er sei noch nicht wieder 100% fit. Das habe er auch nicht behauptet, antwortet Ridge ihm. Er könnte sich ein wenig einbringen, schlägt Eric vor, wenn es nötig sei. Rick will das nicht. Er sagt, er habe gedacht, dass sich Eric eine Pause gönnen wollte. Das habe er auch tun wollen, sagt Eric. Er meint, wenn Caroline und Ridge sich nicht so wohl als Team fühlen würden, dann könnte man doch eine Art der Zusammenarbeit finden. Carter findet
|
|
den Vorschlag gut. Caroline glaubt nicht, dass das eine brauchbare Lösung sei. Er könne sehen, dass das alles an ihm läge, sagt Rick. Also werde er das gleich zur Sprache bringen. Was die Zusammenarbeit der Beiden angehe, bitte er sie nicht darum.
|
||
![]() |
Als CEO der Firma bestehe er darauf. Er wolle, dass die Zwei gleich damit loslegten, sagt Rick. Caroline ist wenig angetan von der Idee. Es bereite Rick Sorgen, sagt Caroline. Sie fänden sicher eine andere Mög- lichkeit.Was die Vergangenheit angehe, habe er sich unreif verhalten, gibt Rick zu. Ridge habe seine Spielchen getrieben, um CEO zu werden,
|
![]() |
erinnert Rick alle. Er habe seine Eifersucht überwunden, meint Rick. Und er wolle ehrlich, dass sie alle miteinander auskämen und |
||
zusammen arbeiteten. Eric ist von Ricks Haltung angetan. Rick dankt Eric. Er sagt, er könne gar nicht ausdrücken, wie viel Erics Vertrauen ihm bedeute. Das gelte für alle. Seine wunderschöne Frau, Ridges künstlerische Talente … Er sei ein Glückspilz, meint Rick. Sie sollten weitermachen und zusammen entwerfen, sagt Rick zu Caroline und Ridge. Es sei in Ordnung. Er traue ihnen. Caroline fragt, ob Rick sich dessen sicher sei. Und er sagt zu 100% sei er das. Caroline ist glücklich und umarmt ihren Mann. | ![]() |
|
![]() |
Deacon hat Quinn nach unten gebracht. Er fragt, ob sie in Ordnung sei. Sie habe ihn da oben zu Tode erschreckt. Er schlägt vor ihren Therapeuten oder so anzurufen. Sie habe nicht springen wollen, sagt Quinn. Er freue sich das zu hören, so Deacon, dennoch, vielleicht sollte er … Auch wenn sie es vielleicht hätte tun sollen, sagt Quinn. Sie seufzt. Deacon sagt, wenn Quinn ihm nicht die Nummer ihres Therapeuten gebe, müsse er sich vielleicht nach Jemandem für sie umsehen.
|
|
Bill habe Recht, sagt Quinn. Wenn sie nicht wäre, würden sie immer noch ein Enkelkind erwarten. Deacon hat genug davon. Er sagt Quinn solle nicht auf das hören, was Bill gesagt habe. Der habe deutlich seine Grenzen überschritten. Quinn denkt an Wyatt. Ihr Sohn tue ihr so Leid. Sie fragt sich, wie dieser jetzt leiden müsse. Wyatt werde nie wieder mit ihr reden, glaubt Quinn. Sie sei seine Mutter, tröstet Deacon sie. Wyatt werde wieder mit ihr reden.
|
||
![]() |
Sie habe deren Leben zerstört. Sie habe ihnen die Zukunft gestohlen, bedauert Quinn. Deacon glaubt, dass sie irgendwann ein Kind haben werden. Quinn schaut Deacon an. Dann sagt sie, sie habe auch ihm seinen Enkel genommen. Sie hätte Verständnis, wenn er sie auch verlassen würde. Wenn er niemals wieder etwas mit ihr zu tun haben
|
![]() |
wolle. Sie solle ihn anschauen, sagt Deacon. Er werde nirgendwohin gehen. Er werde hier bei ihr bleiben, verspricht ihr Deacon. | ||
Wenden wir uns der Mätresse des Präsidenten zu. Sie spaziert im Gang eines Hauses auf und ab. Rick kommt um die Ecke und entschuldigt sich für seine Verspätung. Er habe sich aus dem Büro schleichen müssen. Er schleiche in letzter Zeit eine Menge umher, stellt sie fest. Rick sagt, es sei nur so lange … Sie wisse schon, seufzt Maya. Es sei nur so lange, bis er unwiderruflich die Kontrolle über FC habe. Das wisse sie doch, sagt sie.
Maya fragt, warum sie hier seien. Er habe eine kleine Überraschung für sie, sagt Rick. Maya wundert sich über den Ort. Rick schlägt ihr vor, dass sie ihre Augen schließen solle. Maya schmollt. Sie werde es mögen, sagt Rick, dass verspreche er ihr. Das sollte es auch lieber, hofft Maya.
Rick öffnet die Tür. Sie solle die Augen zu lassen und nicht versuchen einen Blick zu erhaschen. Sie traue ihm, sagt Maya. Er lässt sie im Eingang der Wohnung stehen. Dann fordert er sie auf die Augen zu öffnen. Maya fragt, was das sei. Das, so Rick, zu seinem Schätzchen wäre ihre neue Wohnung. Er hält den Schlüssel in den Händen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Bei FC sagt Caroline zu Ridge, dass sie wieder da seien. Sie arbeiteten wieder zusammen. Sie wären wieder verbunden, meint Ridge. Nicht wirklich, sagt Caroline. Sie würden lediglich zusammen arbeiten. Ridge sagt, dass er froh darüber sei. Caroline geht das auch so. Sie sagt, sie sei von der Entscheidung Ricks überrascht gewesen. Ridge meint, dass Rick demütig geworden sei, weil er Caroline beinahe verloren habe.
|
|
Caroline wechselt das Thema. Sie sagt, sie mag Ridges Entwurf. Er antwortet, dass er ihre auch mag. Die Situation ist unbehaglich. Sie meint, sie sollten einen Weg finden die beiden Entwürfe zu mischen. Ridge hält das für eine gute Idee. Rick und Eric hätten Recht, sagt Caroline. Wenn sie beide zusammenarbeiteten, dann wäre das gut für die Firma, weil sich ihre Ideen gegenseitig ergänzten. Ridge stimmt ihr zu.
Caroline sagt, dass sie stolz auf Rick sei. Sie sehe all die Veränderungen zum Guten hin. Außerdem sei er ihrer Ehe, mehr denn je verpflichtet, sagt sie zu Ridge. Das gleiche gelte für sie, sagt Caroline.
|
||
Maya ist außer sich vor Freude. Sie kann nicht fassen, dass das ihre Wohnung sein solle. Die Mätresse des Königs kann nicht fassen, dass ihr das alles gehören solle. Ridge fragt, ob sie es mag. Sie mag es nicht, sie liebe es sagt Maya. (Wenn sie erst einmal die goldenen Wasserhähne sieht …) Es sei großartig, überwältigend. Es wäre so viel größer als die Abstellkammer über dem Dayzee´s, freut sich Maya. Rick freut sich, dass sie so glücklich sei. Sie könne nicht fassen, dass das ihres sein soll.
Maya fragt, wie er daran gekommen sei. Eigentlich sei es Steffys Wohnung gewesen. Maya sieht sich fragend um und zeigt auf die Badewanne. Sie ist erstaunt, dass Steffy so etwas in ihrer Wohnung am Fenster haben wollte. Rick erzählt, dass die von Jackie Marone eingebaut worden sei. Sie sei sehr berühmt dafür gewesen, von dort aus viele Pressekonferenzen gegeben zu haben. Maya ist hin und weg. Er habe vor, die Wanne gut auszunutzen, sagt Rick. Sie hoffe, dass das bedeute, dass er die ganze Zeit bei ihr sein werde, sagt Maya. So oft, wie er könne, meint Rick. Und bald werden sie auf immer und ewig zusammen sein, hofft Maya.
Er reize sein Blatt schon richtig aus, sagt Rick. Sie hätte ihn im Meeting mir Eric und Ridge und Caroline sehen sollen. Er habe sie am Haken. Er sei sogar soweit gegangen darauf zu drängen, dass Ridge und Caroline als Team arbeiten sollten. Maya fragt, ob das ein cleverer Schachzug gewesen wäre. Ihn kümmere es nicht, was die Beiden täten, sagt Rick. Maya schlägt vor ein gemeinsames Bad zu nehmen. Rick sagt, er habe schon gedacht, dass sie nie fragen würde. Maya dankt Rick für das alles. Und sie beginnt mit einem Kuss. Der Rest wird wohl hoffentlich der Schere zum Opfer fallen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Er werde bleiben, erklärt Deacon, und ihm sei egal, was andere dazu sagen würden. Meine er das im Ernst, fragt Quinn überrascht. Wie sehe es denn aus? Fragt er. Unglücklich versichert ihm Quinn, dass sie wirklich nicht vorgehabt habe, Hope zu verletzen. Liebes, das sei ein schrecklicher Unfall gewesen, versucht er sie zu beruhigen. Er wisse aber genau, dass sie nicht vorhatte seine Tochter oder seinen Enkelsohn zu verletzen, so etwas würde sie niemals tun! Quinn klagt, sie müsse immer | |
wieder darüber nachdenken. Sie würde so gern noch einmal die Zeit zurückdrehen und es anders machen. Wenn sie gewusst hätte …. Sie seufzt traurig, warum habe sie sich bloß nicht fernhalten können, hält sie sich vor. Deacon meint, es bringe nichts, über das wenn und aber nachzudenken. Sie könnten nun mal nicht zurückgehen und ändern, was passiert sei. Quinn macht sich weiter Vorwürfe. Wenn sie doch bloß im Haus geblieben und nicht in den Garten hinausgegangen wäre…. – Deacon kontert, weder sie noch Hope hätten ahnen können, was als nächstes passiere. Quinn hält sich vor, dass sie einfach auf Hope hätte hören und gehen sollen. Dann wäre Hope auch nicht in die Nähe der Stufen gekommen. Deacon meint, sie wäre doch aber gar nicht in Hopes Nähe gewesen, als diese gestürzt sei. Das spiele keine Rolle, meint Quinn niedergeschlagen. Er mahnt, sie solle damit aufhören. Sie könne doch nicht immer und immer wieder diesen Moment durchgehen, sonst würden sie nie darüber hinwegkommen! Quinn sagt, sie könne nicht aufhören damit, sie fühle sich so schuldig. Sie hätte so viele Menschen verletzt. Was wäre nur los mit ihr? | ||
![]() |
Maya und Rick liegen in der Wanne. Er fagt, ob sie immer so viel Schaum benutze. Warum nicht, fragt sie grinsend und kichert zufrieden. Rick meint, er könne sich daran gewöhnen. Das wäre ja auch ihre Absicht, strahlt sie ihn an. Sie wolle ihn dazu bringen, es so sehr zu mögen, dass er niemals wieder gehen wolle. Sie küssen sich. In dem Moment klingelt Ricks Handy. Sie warnt, er solle es nicht wagen ranzugehen. Er nimmt das Handy in die Hand und seufzt, es sei Caroline. | |
Maya kneift verbissen die Lippen zusammen, als Rick rangeht und seinen Liebling begrüßt. Caroline fragt, wo er sei. Rick weicht |
||
![]() |
aus, er hätte etwas erledigen müssen und könne gerade nicht spre- chen. Er stecke bis zum Hals in etwas Heißem. Caroline entschuldigt sich und meint, dann würde sie ihn ja sehen, wenn er zurückkäme. Höre sich gut an, sagt Rick und legt auf. Maya grinst breit, er stecke als bis zum Hals in etwas … Wo wären sie denn stehen geblieben? Sie küssen sich weiter. | ![]() |
![]() |
Caroline berichtet Ridge, dass Rick gerade beschäftigt sei. Wahrscheinlich würde er sie mit einem weiteren Geschenk überraschen. Er sei so süß und aufmerksam gewesen, seitdem sie wieder zusammen wären. Das sollte er auch, meint Ridge. Er freue sich das zu hören. Caroline findet, dass Rick sie jeden Tag aufs Neue damit beeindrucke, |
![]() |
wie er alles handhabe und wie sehr er gereift sei. Er habe ihr seine Loyalität wirklich bewiesen, glaubt sie, in dem er ihr eine neue Chance gegeben habe. Sie hoffe nur, dass ihre Zusammenarbeit auch klappe. Warum denn nicht, kontert Ridge. Sie könne ihn nicht enttäuschen, erklärt Caroline. Rick würde so hart daran arbeiten, alles wieder hinzubiegen und das würde sie respektieren. Ridge bestätigt das, er würde das ebenfalls tun. | ||
![]() |
Deacon sagt Quinn, er würde nicht zulassen, dass sie sich solche Vorwürfe mache. Das würde doch auch nichts nützen, es würde ihnen ihren Enkelsohn nicht zurückbringen. Quinn klagt, Hope habe die ganze Zeit Recht gehabt, sie hätte nun doch ihr Kind verletzt, genau wie Hope es befürchtet hatte. Deacon kontert, es sei ein Unfall gewesen! Hope |
![]() |
wäre gestolpert! Quinn wirft sich vor, dass sie Hope so aufgebracht habe. Deacon bittet sie damit aufzuhören. Quinn stöhnt, sie könne Hope immer noch am Fuße der Treppe liegen sehen. Warum habe sie bloß nicht zugehört? Er hätte ihr doch gesagt, sie solle aufhören damit. Wyatt hätte sie gebeten, doch einfach geduldig zu sein, aber das habe sie nicht geschafft. Sie habe einfach involviert sein müssen, sie habe dort sein müssen. Sie hätte an sonst niemand gedacht, nicht an Hope und auch nicht an Wyatt. Sie hätte auch nicht an Deacon gedacht, sondern nur an das, was sie wollte. Ihre Stimme bricht. Deacon solle sich nicht mal ansehen, was sie angerichtet habe. Der kleine Junge ihres Sohnes, sie habe ihn genommen. Sie habe ihn auch Deacon genommen. Sie hätte ihn allen genommen! Mit Tränen in den Augen drängt Deacon, sie solle aufhören, sich das immer wieder einzureden! Er sei unglücklich wegen Hope und Wyatt, aber er würde nicht zulassen, dass Quinn sich dafür die Schuld gäbe! Quinn klagt, sie wolle nur einfach verschwinden und alles rückgängig machen. Sie sei es so leid, so über sich selber zu denken. Sie wolle am liebsten aus ihrer eigenen Haut kriechen. Nein, nein, mahnt er immer wieder, sie müsse aufhören das zu sagen. Er würde nicht zulassen, dass sie ihr Leben aufgebe! Warum? Seufzt sie verzweifelt. Warum spiele das überhaupt noch eine Rolle? Deacon bricht ebenfalls die Stimme, als er ihr versichert, dass er nicht mehr ohne sie leben wolle. Ungläubig sieht Quinn ihn an, als er sie dann in die Arme schließt. Sie weint an seiner Schulter. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Dienstag, 16. Dezember |
||
![]() |
Maya liegt mit Rick in der Wanne und schwärmt, ein wunderschönes, luxuriöses Apartment, eine Badewanne im Wohnzimmer … wie könne sie ihm dafür nur danken? Rick meint, er würde ihr auch einiges abverlangen. Es sei nicht leicht so zu tun, als hätte er mit ihr Schluss gemacht und wäre zu Caroline zurückgegangen. Es wäre ja nicht für |
![]() |
immer, stellt Maya fest. Er müsse nur einfach seine Position als CEO festigen und dann könnte das richtige Feuerwerk beginnen! Wenn nicht schon eher, antwortet Rick. Was meine er damit? Fragt sie strahlend. Er berichtet, einen Anwalt angeheuert zu haben. Er sollte in Kürze da sein. Was wäre denn los? Fragt sie beunruhigt. Rick grinst, er werde bald einen Schachzug unternehmen. Wenn alles nach Plan ginge, dann würden ein paar bestimmte Personen den Schock ihres Lebens erleben! Maya lacht und sie küssen sich. | ||
![]() |
Ridge ist unterdessen schwer beschäftigt. Er fragt Caroline, ob es verrückt sei, zuerst den Showstopper zu entwerfen und dann darauf alles andere zu basieren? Caroline aber hält es für genial. Vielleicht sollten sie nur vorher Rick noch fragen, wendet sie ein. Ridge glaubt nicht, dass Rick sich dafür interesiere, er wolle ganz einfach nur eine |
![]() |
weitere so erfolgreiche Kollektion für Forrester. Caroline meint trotzdem, dass Rick ja so verständnisvoll wäre. Er ließe sie sogar wieder zusammen arbeiten. Das hätte sie ganz bestimmt nicht erwartet. Und Ridge? | ||
![]() |
Katie spielt mit Will im Wohnzimmer. Bill kommt herein und fragt begeistert, ob er wohl mitspielen dürfe. Katie fragt Will, ob sein Papa wohl mitmachen dürfe. Bill herzt den Kleinen. Katie lächelt, er scheine sehr glücklich zu sein, seinen Vater zu sehen. Bill erkundigt sich, ob sie wohl ebenfalls glücklich wäre ihn zu sehen. Etwas später räumt Katie noch auf, als Bill wieder herunter kommt und berichtet, Will habe vor dem Schlafen gehen noch auf eine Geschichte bestanden. Katie versteht, er | |
habe Will bestimmt wieder von dem Spencerreich erzählt, in dem der schwarze Ritter mit einer eisernen Faust regiere. Ja genau, bestätigt er, das wäre die beste Geschichte überhaupt! Sie habe dabei nur vergessen, dass der dunkle Ritter nicht nur ein Kämpfer wäre, sondern auch ein Familienmann mit drei Prinzen. Und einer wunderschönen Königin! Ex-Königin, fügt er noch hinzu, als sie ihn prüfend ansieht. Sie runzelt die Stirn, habe er zufällig auch erwähnt, wie sie Ex-Königin geworden wäre? Bill gibt zu, dass der dunkle Ritter vielleicht nicht so richtig zu schätzen wusste, was er an ihr hatte. Was zum Teufel ist das denn? Ruft er überrascht, als aus der Küche ein schepperndes Geräusch zu hören ist. Katie fragt Rudolpho, ob alles in Ordnung wäre. Der entschuldigt sich bei Mrs. Spencer. Zum Glück wären die Appetizer noch einmal davon gekommen. Super, dankt Katie ihm. | ||
![]() |
Moment einmal, fragt Bill misstrauisch nach. Ein persönlicher Koch? Appetizer? Habe sie eine Party geplant? Katie verneint. Bill stellt fest, dass es doch offensichtlich um einen besonderen Abend ginge. Ihm geht ein Licht auf. Oh nein, stöhnt er verächtlich auf, mit dem Forrester? Katie lächelt ihn nur an. | ![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Ja oder nein, verlangt Bill zu wissen. Katie stellt sich ahnungslos. Er kontert, sie wisse doch genau, wovon er rede. Erst der Koch und nun auch noch diese ganzen Sachen, es wäre doch für diesen Angeber, oder etwa nicht? Katie sieht ihn strafend an und meint, sie glaube Will zu hören. Vielleicht sollte sie mal lieber nach ihm sehen. Das könne sie
|
![]() |
ja machen, meint Bill, er werde währenddessen mal diesen Koch loswerden. Katie mahnt, der habe versprochen alles für sich zu behalten. Da sie schon von Geheimnissen sprechen würden, sie müssten einmal darüber reden, wo sie Wills Geschenke für Weihnachten verstecken könnten. Warum nicht in der Abstellkammer auf dem Flur wie im letzten Jahr, schlägt er vor. Katie glaubt nicht, dass das Pony dort hineinpassen würde. Sie könnten es ja auch mit dem alten Herren abstimmen, wenn sie Will dorthin bringen würde, schlägt er als nächstes vor. Sie hätten es doch immer noch vor, oder? Ja klar, erklärt Katie, seit Halloween habe Will von nichts anderem gesprochen. Habe er eine Liste gemacht? Erkundigt sich Bill. Wäre er ein Spencer? Kontert Katie. Natürlich habe er seit Halloween an nichts anderes gedacht! Bill grinst, in Wills Alter wären sie ja alle so süß. Katie gibt ihm strahlend Recht. Gerade zu den Feiertagen wäre es toll anzusehen, wie aufgeregt sie seien und wie wundervoll alles für sie wäre. Da sie schon davon spreche, meint Bill, er habe übrigens für den Weihnachtsabend Schnee bestellt. Katie verdreht grinsend die Augen. Sie wisse ja, dass er sich für Gott halte – aber Schnee in Los Angeles?
Bill kontert, er würde Wills Mama ebenso überraschen. Katie lächelt, es wäre wirklich nett, dass sie nun in der Lage wären, gemeinsam für Will als Eltern da zu sein und darüber zu sprechen, Will ein Weihnachtsfest zu bieten, dass er niemals vergessen werde. Vor kurzem wäre es noch kaum vorstellbar gewesen. Er stimmt ihr zu. Katie sei verletzt gewesen und er auch. Manchmal würde man dann hässliche Dinge sagen, aber das würde doch nicht bedeuten, dass sie einander nicht lieben würden. Katie sieht ihn prüfend an. Dann werden sie von Rudolpho unterbrochen, er müsse etwas mit Mrs. Spencer besprechen.
|
||
![]() |
Bill beklagt sich, könne sie ihm mal sagen, dass er ein wirklich schlech- tes Timing habe? Es wäre schon in Ordnung, Rudolpho, sagt Katie aber stattdessen, Mr. Spencer habe gerade gehen wollen. Nein, nein, wehrt der ab, er würde ganz bestimmt nirgendwohin gehen, bevor er nicht ein paar Antworten bekommen habe! (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Ridge gibt Caroline gegenüber zu, dass er von Ricks Meinungsänderung wirklich überrascht sei. Er habe ihn doch gehört, meint Caroline, Rick wolle, dass sie alle miteinander auskommen. In dem Moment kommt Eric herein. Er glaubt, Rick wolle die Couture Kollektion weiter aufblühen lassen. Das werde sie auch tun, da sie beide nun wieder |
![]() |
zusammen arbeiten würden. Er stelle fest, dass sie beide bereits wieder an der Arbeit wären. Caroline bestätigt das und berichtet, dass Ridge eine brillante Idee hatte. Eric möchte es gern sehen. Ridge antwortet ausweichend, dass es noch nicht fertig wäre. Eric versteht. Er blickt sich um und erkundigt sich, wo Rick denn sei. Er stecke bis zum Hals in einer heißen Sache, erzählt Caroline. Das zumindest habe er ihr gerade am Telefon gesagt. Ridge fragt, ob Eric mit ihm sprechen müsse. Es wäre nicht dringlich, wehrt Eric ab. Er wolle ihm nur sagen, wie beeindruckt er von Rick sei, wie er sich nun benehme. Der Firma und seiner Ehe zuliebe würde er nun mit allem abschließen. | ||
Maya öffnet einem Mann die Tür und stellt fest, dass er wohl Chris sein müsse. Der bestätigt das und fragt, wer sie denn sei. Maya stellt sich vor, sie wäre Maya Avant, das Topmodel bei Forrester Creations. Sie bittet ihn hereinzukommen. Chris sieht sich um und fragt, ob ein Fotoshooting dort angesetzt wäre. Rick kommt herein und sagt, sie wären immer auf der Suche nach | ||
![]() |
passenden Schauplätzen. Er begrüßt Chris. Der ist überrascht, dass Rick ihn nicht bei Forrester treffen wollte. Er hat die Dokumente dabei, die er für Rick vorbereiten sollte. Mit ihnen hätte er unwiderruflich die Position des CEO bei Forrester Creations. Maya hört begeistert zu, als Rick den Vertrag zufrieden entgegennimmt. Er sieht ihn durch und |
![]() |
bemerkt, dass sein Vater den wohl unterschreiben müsse. Chris stimmt ihm zu. Eric habe das Sagen über die Stimmrechte und die Gründungsmitglieder der Firma. Diese Kontrolle könne Eric mit diesem Dokument auf Rick übertragen. Was genau bedeute das? Will Maya wissen. Rick nickt seine Zustimmung und Chris erklärt, dass Eric Rick als CEO niemals kündigen könne. Er möchte von |
||
Rick noch einmal wissen, warum er so einen Aufstand darum mache, obwohl es doch eigentlich eine Familienfirma wäre. Warum wolle er auf unwiderrufliche Kontrolle beharren? Die Firma laufe doch wirklich gut, warum es also darauf anlegen? Er habe seine Gründe, antwortet Rick ausweichend. Würde Chris es nun also fertigmachen, oder müsse er sich einen anderen Anwalt suchen? Chris räuspert sich, er habe versprochen es zu tun und das werde er auch. Gut, sagt Rick finster. | ![]() |
|
Eric schwärmt Ridge und Caroline unterdessen vor, wie toll Rick sich benehme und das er wirklich den Versuch mache, alles hinter sich zu lassen. Er hätte sich mit Caroline wieder versöhnt und wäre ihnen beiden als Designer sehr entgegen gekommen. Er würde nun reife, verantwortungsvolle Entscheidungen für die Firma treffen. Er wäre nun der CEO, den er in ihm sehen wolle. | ||
![]() |
Er wolle, dass nun auch Ridge ihm entgegen käme, erklärt er streng. Er versuche es, antwortet der. Eric erklärt, er wolle keine Feindseligkeiten! Dies wäre ein neuer Start für seinen Jüngsten und er wolle, dass es auch ein neuer Start für Ridge werde. Ridge antwortet, er habe verstanden und würde es auch versuchen. Eric mahnt, er solle sich mal |
![]() |
ein bisschen mehr anstrengen! Was müsse Rick noch tun, um ihn zufrieden zu stellen? Das wisse er auch nicht, gibt Ridge zu. Aber Rick könnte ja zurücktreten und ihm seinen rechtmäßigen Platz in der Firma überlassen. Das wäre doch mal was. Eric versteht, dass ein wirklich erfolgreisches Modehaus immer nur so gut wie sein Chefdesigner wäre. Er wisse, dass Ridge seine Gabe verloren habe und sehr hart daran arbeite, sie zurück zu bekommen. Aber er habe es geschafft. Mit Carolines Hilfe. Und nun wären sie beide das erfolgreichste Team im ganzen Geschäft. Rick habe das realisiert. Und man müsse ihn jetzt mal loben, dass er 100%ig hinter ihnen stehe.. Das spreche doch für Rick, oder nicht? Vor allem, wenn man bedenke, dass Rick noch vor ein paar Wochen nichts von Ridge oder seiner Ehe wissen wollte. | ||
![]() |
Rudolpho verteilt unterdessen in Katies Haus ein goßes Blumenarrangement mit vielen roten Rosen und beteuert ihr, das wäre eine wirklich gute Wahl. Katie dankt ihm. Dann wendet sie sich wieder Bill zu und fragt, ob er nicht irgendwo sein müsse? Bill weigert sich. Er würde nirgendwohin gehen, bevor er keine Antworten bekommen habe. Katie drängelt, was wolle er denn damit sagen? Bill bemüht sich so höflich wie ihm möglich zu fragen. Was zum Teufel wäre dort los? Katie lächelt, an | |
diesem Abend würde etwas ganz wichtiges passieren. Etwas Wichtiges? Fragt Bill misstrauisch. Mit ihr und Forrester? Sie solle ihm nun nicht erzähle, dass sie und der Modebubi …- Katie unterbricht ihn, was auch immer zwischen ihr und Mode-… Ridge laufe, das ginge ihn überhaupt nichts an! Bill bedrängt sie, und versichert ihr, seit Brookes Weggang habe er Zeit zum Nachdenken gehabt. Er hätte realisiert, dass er seine glücklichsten Zeiten mit Katie verbracht habe. Sie hätten sich eine Zukunft aufbauen wollen. Sie hätten ihre Familie gehabt. Sie hätten alles gehabt, bis …. Wenn er sie nun mit Will zusammen sehe und sie zusammen wären, dann wolle er einfach seine Familie zurück. Er wolle auch sie zurück! Er versichert ihr, er hätte den größten Fehler seines Lebens gemacht, als er sie gehen ließ. Sie sollten sich nicht damit abfinden, jetzt einen neuen zu begehen. | ||
![]() |
Katie kontert, wer sage denn, dass sie einen Fehler begehen wolle? Na sie habe doch ganz offensichtlich etwas für den Abend geplant, stellt er fest. Na und? Entgegnet sie. Bill bittet sie um eine Chance. Er wolle eine Chance alles wieder gut zu machen. Katie stöhnt, sie könne nicht verstehen, wie er auf einmal darauf komme. Sie wären doch großartig |
![]() |
zusammen gewesen, betont er. Und sie könnten auch wieder großartig zusammen sein. Er sei geblendet gewesen, aber er habe niemals aufgehört sie zu lieben. Er wisse auch, dass Katie niemals aufgehört habe, ihn zu lieben. Der Rest wären doch nur kleine Details. Zumindest solange sie an diesem Abend nichts tue, was sie beide hinterher bereuen würden. Er tätschelt ihr Wange. | ||
![]() |
Eric kommt in sein Büro zurück. Caroline informiert ihn, dass Ridge mal eben kurz rausgegangen sei. Könne sie ihm auch helfen? Eric grinst, sie könne versuchen ihren Ehemann ausfindig zu machen. Sie solle ihm sagen, dass er sie in ein romantisches, teures Restaurant ausführen solle – es ginge auf seine Rechnung. Caroline strahlt, gibt ihm einen |
![]() |
Kuss und dankt ihm. Sie habe keine Ahnung, was er getan habe, um zu Rick durchzudringen, aber ihr Mann habe sich seiner Ehe niemals mehr verpflichtet gegeben, als jetzt. Auch ihr gegenüber. | ||
![]() |
Rick verabschiedet Chris. Dann erklärt er finster, er könne es kaum erwarten, es Ridge und seiner Arroganz heimzuzahlen! Einfach zu denken, dass er jede Frau haben könne! Das habe er sich sein ganzes Leben lang ansehen müssen! Und Caroline bekäme dann auch ihr Fett weg! Offensichtlich würde der ihr Ehegelübde überhaupt nichts bedeuten! Sie wären frischvermählt gewesen und sie sei einfach auf Ridge hereingefallen. Dabei hätte er sie so sehr geliebt. Er hätte an sie und ihre Ehe | |
geglaubt. Wie habe sie ihn nur so hintergehen können, jammert er. Aber egal, sobald sein Vater erst einmal unterschrieben habe, beginne sein Leben. Und dann könne er alle zum Teufel jagen, erklärt er verbittert. | ||
![]() |
Ridge kommt nach Hause und sieht sich überrascht um. Überall stehen Blumen, im Kamin lodert das Feuer, ein paar Kerzen brennen und auf dem Tisch stehen Kanapees. Katie gießt ihnen Champagner ein, während er noch fragt, was denn los sei. Es wäre ein ganz besonderer Abend, antwortet Katie, für ihn und auch für sie. Sie stoßen an. | ![]() |
![]() |
Bill sitzt in seinem Büro und
![]() brütet über Katie nach. Er erinnert
sich daran, wie er sie wieder
leidenschaftlich geküsst hatte.
|
|
![]() |
Ridge erkundigt sich, ob Will schlafe. Katie bestätigt das lächelnd, Will wäre an diesem Tag sogar schon ein wenig früher gegangen als sonst. Ridge sieht sich um, sie habe seinen Lieblingswein besorgt und es gäbe Hors d’Oeuvres. Was wäre der Anlass? Habe er etwas verpasst? Nein, grinst sie, er habe nichts vergessen. Es wäre nur eine so harte Zeit für | ![]() |
sie gewesen und sie habe gehofft, dass sie alles hinter sich lassen und wieder in die Zukunft schauen könnten. Ridge grinst, das höre sich fast so an, als habe sie an etwas Bestimmtes gedacht. Das habe sie, bestätigt Katie. Sie habe etwas Besonderes machen wollen, weil es viel an ihrer Beziehung zu schätzen gäbe. Sie habe einfach gedacht, dass es nun an der Zeit wäre. Ridge nimmt ihre Hand, sieht sich das rote Bändchen an und stellt fest, dass er es wirklich schon vor langer Zeit mit etwas Echtem hätte ersetzen sollen. Es symbolisiere aber alles, meint Katie, glaube er nicht, dass ein Priester dem zustimmen würde? | ||
![]() |
Strahlend spricht Maya Rick auf die Mailbox. Sie wisse ja, dass er im Moment wahrscheinlich gerade bei seinem Vater wäre. Wenn er aber fertig wäre, solle er sie einfach anrufen, ok? Sie könne es gar nicht erwarten, ihr Leben mit ihm zu beginnen! Sie legt auf, tanzt und sieht sich freudestrahlend im Apartment um. | |
Rick kommt zu Eric ins Büro. Der teilt ihm mit, dass er gerade seine Frau verpasst hätte. Sie müsse aber immer noch im Gebäude sein, er sollte sie lieber holen. Eigentlich wollte er eben erst einmal allein mit seinem Vater sprechen, erklärt Rick. Was denn? Fragt Eric. Ginge es um eine weitere große Geschäftsidee? Er müsse ihm gar nichts beweisen. Er könne gar nicht mehr von ihm beeindruckt sein, so wie er sich bei der Besprechung an diesem Tag verhalten hätte. Er würde das tun, was das Beste für die Firma und für die Familie sei! Rick antwortet, er habe diesen Tritt in den Hintern wohl gebraucht. Aber nun wisse er genau, was er tun müsse. Er tue es ja bereits, glaubt Eric. Er habe sich wieder mit Caroline versöhnt und würde Ridge mit Respekt behandeln. Er würde sich wie ein richtiger CEO verhalten! Rick antwortet, Eric wisse ja gar nicht, was ihm das bedeute – zu wissen, dass sein Vater an ihn glaube und ihm vertraue. Er habe ihm so viel beigebracht, aber am meisten ging es dabei ja immer darum, wie man ein wahrer Forrester wäre. Sie würden nicht aufgeben, sie würden ausharren und überleben! Eric habe das getan und es ihm nicht nur als Patriarch der Familie demonstriert, sondern auch als CEO dieser Firma. Diesem Beispiel plane er zu folgen und wolle die Firma voranbringen. Deshalb habe er auch ein paar Dokumente aufsetzen lassen. Er hält seinem Vater die Papiere hin, die sein Anwalt ihm gebracht hatte. Was sei das? Fragt Eric überrascht.
Rick erklärt, diese Dokumente, würde ihm die unwiderrufliche Kontrolle als CEO über Forrester Creations geben. Warum würde er das tun? Fragt Eric. Rick klagt, Ridge würde doch immer wieder versuchen, seine Autorität zu untergraben. Diese Dokumente würden jeden Gedanken daran im Keim ersticken und ihm unwiderrufliche Macht geben. Sie Firma würde viel besser geleitet werden können, solange er CEO sei, das könne doch wohl niemand mehr abstreiten. Außerdem wisse Eric doch, dass Ridge es auf ihn abgesehen habe. Das hätte er immer! Er wisse ja auch aus erster Hand, dass es sich gar nicht gut anfühle! Vielleicht sei Ridge so, weil er ja eigentlich ein Marone sei. Er wisse es auch nicht. Aber dafür wisse er genau, dass Ridge es mit der Loyalität nie so genau nehme! Sein Vater habe das doch auch gesagt. Dafür habe er in kurzer Zeit so richtig viel erreicht. Außerdem habe er nun die Reife die Firma so zu leiten, wie sein Vater es getan habe. Wenn Eric also wirklich so an ihn glaube, wie er es ihm immer sage, dann solle er es ihm bitte auch zeigen. Er solle ihm die Papiere unterschreiben, fordert er Eric auf.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Mittwoch, 17. Dezember |
||
![]() |
Eric sieht Rick an, er solle das unterschreiben? Das würde ihm viel bedeuten, antwortet Rick. Damit würde sein Vater ihm auch beweisen, dass ihm vertraue! Nachdenklich stellt Eric fest, wenn er es unterschriebe, dann würde er jegliche Macht in der Firma verlieren. Rick redet auf ihn ein, er sei doch die Firma, das wäre er immer gewesen. Und nur wegen seiner Großzügigkeit würde er nun nicht mehr die Mehrheit der Firmenanteile besitzen. Aber er habe immer noch die Stimmrechte. Ja und | |
dann würde er damit ja Rick alles übertragen, stellt er fest. Mache ihm das etwa Sorgen, fragt Rick vorwurfsvoll. Alles, was er ihm gesagt hätte über die Führung einer Firma und dass er seinen Ärger über Caroline und Ridge überwinden müsse, habe er sich zu Herzen genommen. Eric hätte Recht gehabt und er habe sich geändert. Ja, das habe er, glaubt Eric. Rick redet weiter auf ihn ein, er sei bereit! Er wolle ihn ja nicht drängen, aber er wolle die Firma mit Caroline zusammen in die Zukunft führen und es wäre schwer, wenn Ridge die ganze Zeit gegen ihn manipuliere um ihn zu unterminieren. Das könne Eric doch wohl verstehen, oder? Skeptisch blickt Eric von seinem Jüngsten zu den Dokumenten in seiner Hand. | ||
![]() |
Bill nimmt in seinem Büro ein Bild
von Katie und Will zur Hand,
![]() während Justin gerade verkündet,
dass sie eine Besprechung bräuch-
ten. Er glaube nicht, dass es ein
|
![]() |
Problem gäbe, aber es wäre gut ein direktes Treffen mit der Gewerkschaft zu organisieren. Er bemerkt, dass Bill mit den Gedanken ganz woanders ist und ruft ihn. Bill schreckt hoch und stimmt ihm zu. Justin stellt fest, dass Bill woanders sei. Bill setzt sich hinter seinen Schreibtisch und murmelt, irgendwas sei mit ihr los. Das merke er erst jetzt? Fragt Justin. Brooke wäre doch schon eine ganze Weile weg! Bill grummelt, er spreche doch nicht von Brooke! Es ginge um Katie. | ||
![]() |
Katie und Ridge sind inzwischen zum Wein übergegangen. Sie hofft, ihn nicht von etwas Wichtigem weggerissen zu haben. Ridge antwortet, es wäre nur eine weitere von Ricks Besprechungen gewesen. Sie erkun- digt sich, woran sie arbeiten würden. Ridge eilt zu seiner Tasche hinüber und zieht begeistert einen Entwurf heraus. Es wäre nur ein |
![]() |
Anfang meint er entschuldigend und reicht es Katie. Katie strahlt, es wäre wunderschön. Ridge grinst ebenfalls stolz und weist sie auf die Linienführung entlang der Taille hin. Es wäre nur ein Anfang, aber es sei sehr gut, bemerkt er stolz. Katie fragt, ob er es allein entworfen habe? Nein, gibt er zu. Er und Caroline würden wieder zusammen arbeiten. Rick und sein Vater hätten darauf bestanden. Und was halte er davon? Möchte Katie wissen. | ||
![]() |
Rick brütet missmutig im Büro vor sich hin, als Maya hereinkommt. Sie schmiegt sich an ihn, küsst ihn ab und bemerkt dann seinen Stimmungswechsel. Was sei los? Fragt sie alarmiert. Sein Vater habe die Dokumente nicht unterschrieben, erzählt Rick verbittert. Dann habe er noch keine Kontrolle über die Firma? Fragt sie nach. Nein, noch nicht, antwortet er. Dann müssten sie immer noch diese lächerliche Scharade spielen, stellt sie fest. Da sie gerade bei dem Thema wären, meint Rick, sie | |
könne nicht hereinkommen und ihn so küssen. Was wäre, wenn Caroline plötzlich hereingekommen wäre? Oder sonst jemand? Sie grinst, dann würde sie eben sagen, sie sei so verzweifelt, dass sie versucht habe, ihn zu verführen, was sie ja auch tun würde – und dass er ihr widerstanden hätte. Rick erklärt, er meine es wirklich ernst. Er müsse weiterspielen und alle davon überzeugen, das er loyal seiner Frau gegenüber sei. Wie lange denn? Jammert sie. Es ginge schneller, als sie denke, grinst er plötzlich. Er werde eine Besprechung einberufen und sie beide würden den anderen eine Show bieten! Neugierig lächelt sie ihn an. | ||
![]() |
Justin bemerkt, dass also etwas mit Katie wäre. Dabei hätte er gedacht, dass Bill über Brooke spreche. Er versuche das nicht zu tun, antwortet Bill. Justin erkundigt sich, ob er aus Mailand noch nichts gehört hätte. Nicht, seitdem sie gegangen sei, erklärt Bill. Brooke habe seine Anrufe nicht beantwortet und ihn vollkommen aus ihrem Leben ausgeschlos- sen. Und dann gäbe es da noch Katie, stellt Justin fest. Bill dreht sich nachdenklich weg.
|
![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Bill seufzt, er wäre sich mit Brooke so sicher gewesen. Justin stellt fest, dass er bei Katie genauso empfunden hatte. Logan Frauen, sagt Bill nur. Justin bemerkt, dass er dann wohl noch nicht mit Brooke über Hopes Fehlgeburt gesprochen habe. Er habe es versucht, kontert Bill. Justin zuckt mit den Schultern, vielleicht wäre es dann ja mal an der
|
![]() |
Zeit, sich von den Logans loszusagen. Als wenn er noch nicht daran gedacht hätte, meint Bill. Justin entgegnet, er brauche doch keinen Datingservice, vielleicht finde er ja eine im Club. Bill prustet verächtlich, er fühle sich nicht wohl in Gegenwart solcher Leute. Justin lacht, das wären doch seine Leute, sie wären ebenso reich und arrogant. Genau, meint Bill. Sie wären ihm zu ähnlich, deshalb könne er sie nicht leiden. Er wolle lieber das wahre habe und das hätte er ja bereits 2x gehabt. Justin kann es nicht verstehen. Bill mache sich wegen Brooke Stress, seine Söhne würden sich wegen einer Frau in die Haare bekommen und nun mache er sich auch noch Sorgen um Katie. Warum höre er nicht mal auf damit, das passe doch gar nicht zu ihm. Bill gibt ihm Recht. Justin findet, er solle mal die Konsequenzen daraus ziehen. Was würde er denn nun unternehmen? Bill murrt, Brooke scheine das ja schon entschieden zu haben. Dann müsse er sie eben vergessen, rät Justin. Das wäre nicht so einfach, kontert Bill, für niemanden. Er sei aber nicht niemand, wendet Justin ein. Dollar Bill lasse sich doch von niemanden kontrollieren – und schon gar keine Frau! Bill hakt nach, was wolle Justin damit erreichen? Wolle er ihn aufmuntern? Der grinst, er wolle ihm einfach nur helfen. Bill stellt fest, soweit es Brooke beträfe, wären es vorbei, sie hätte ihn verlassen. Genau das wäre ja auch eine unverzeihliche Todsünde, meint Justin. Genau, pflichtet Bill ihm bei.
Was wäre mit Katie? Erkundigt Justin sich nun. Bill seufzt erneut, Katie wäre ein ganz anderer Fall. Aha, sagt Justin, weil sie für ihn wichtig sei. Natürlich, betätigt Bill. Sie wäre die erste Frau, die er in sein Herz gelassen habe. Außerdem wäre sie die Mutter seines Kindes. Quinn doch auch, bringt Justin an. Wäre die ihm auch wichtig? Er habe sie wohl nicht mehr alle, braust Bill auf.
|
||
![]() |
Dann wäre Katie wohl etwas besonderes, stellt Justin fest. Ja, gibt Bill zu. Und er wolle nicht, dass sie etwas dummes anstelle. Was denn? Fragt Justin nach. Bill schüttelt den Kopf, Katie wäre einfach zu gut für den Kerl. Wen denn? Fragt Justin überflüssigerweise. Na Forrester, wer denn sonst? Fährt Bill ihn an. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Ridge versichert Katie, er wolle nur das Beste für Caroline. Und was halte er für das Beste? Erkundigt sie sich. Ridge weiß es auch nicht. Er wolle nur, dass sie glücklich sei und die Arbeit mache, deren sie seiner Meinung auch fähig wäre und sich dabei nicht irgendwie unangenehm oder eingeschränkt fühle. Katie sieht ihn an. Er fragt, was los sei. | |
![]() |
Maya setzt sich, sie wäre sich nicht so sicher. Sie könne es schaffen, ermutigt er sie. Er müsse seinen Vater überzeugen, dass er und Caroline wirklich zusammen wären und dass er es wirklich ernst meine – dass er nun solide, vertrauenswürdig etc sei. Wie lange müssten sie denn dieses Spiel spielen? Fragt sie klagend. Er grinst, wenn sie es gut |
![]() |
machen, würde es nicht lange dauern. Dann hätte er das Sagen und die vollkommene und unwiderrufliche Kontrolle über alles! Niemand könne ihm dann noch etwas sagen oder ihm vorschreiben, wen er feuern dürfe und wen nicht! | ||
![]() |
Justin versteht, Katie wäre dort also mit Ridge zusammen. Das würde er sich mal denken, meint Bill. Katie hätte alles für eine Verführung vorbereitet, als er gegangen sei, fügt er missmutig hinzu. Justin erinnert ihn daran, dass sie ja auch verlobt wären. Bill regt sich auf, Forrester wäre ein Schwein! Katie verdiene wirklich etwas besseres als diesen Verlierer! Justin stellt fest, das wäre wirklich mehr als freundliches Interesse an seiner Ex-Frau. Was wolle er damit sagen? Kontert Bill genervt. Er wolle sie zurück, bemerkt Justin. | |
![]() |
Katie und Ridge stehen vor dem Kamin. Er sieht sich ihr rotes Bändchen an. Sie lächelt, es falle so langsam auseinander. Dann sollten sie etwas dagegen unternehmen, sagt er. Sie stimmt ihm zu. Sie glaube, dass es bei diesem Abend darum ginge. Es sei eine unglaubliche Zeit gewesen, oder? Wundervoll, stimmt er ihr zu. Katie lässt ihn wissen, wie sehr sie es liebe, wie er ihren Sohn behandeln würde. Ridge lacht, er liebe ihn, Will sei ein cooles Kind. Katie meint, Will würde auch so | |
über ihn empfinden. Aber sie müsse es für ihn richtig machen. Und für sich selber auch. Natürlich, pflichtet er ihr stirnrunzelnd bei. Katie meint, Rick und Eric würden wollen, dass er und Caroline zusammen arbeiten und das sollten sie auch tun, denn sie wären phänomenal zusammen. Ridge fragt besorgt, worauf sie hinauswolle. Katie sagt, sie müsse es zuende erklären. Ridge sei genau zum richtigen Zeitpunkt in ihr Leben getreten und sie sei auch für ihn zur richtigen Zeit dagewesen. | ||
![]() |
Wenn er über seine Arbeit spreche, dann fange er an zu strahlen. Das hätte aber nichts mit ihr zu tun. Ridge runzelt die Stirn. Er würde Caroline für immer dankbar bleiben, sie hätte ihm geholfen, wieder zeichnen zu können. Das wäre eine große Sache. Es wäre mehr als nur Dankbarkeit, oder? Fragt Katie. Liebe er Caroline? | ![]() |
![]() |
Carter sitzt mit Eric, Caroline und Rick in einer Besprechung. Er berichtet, dass der Verkaufstrend anhalte und dabei weiter ansteige. Eric reagiert begeistert. Er erkundigt sich bei Caroline, wie es mit der nächsten Kollektion laufe. Sie und Ridge würden daran arbeiten, antwortet sie. Rick meint, sie müssten so weitermachen, ihre Arbeit sei |
![]() |
phänomenal. Er wünschte nur, Ridge sei dort, der verdiene wirklich mal ein paar Glückwünsche. Auch Eric findet es alles sehr ermutigend. Die Zahlen wären alles, grinst Rick. Nein, es ginge um mehr, meint Eric. Es sei sein ganzes Verhalten, er könnte nicht zufriedener mit ihm sein! Rick dankt ihm. Eric fragt, ob sie dann fertig wären. Rick bringt an, dass es noch eine Sache gäbe. Gewichtig geht er zum Schreibtisch und bittet Pam sie hereinzuschicken. Mit dem Rücken zu den anderen holt er tief Luft. Die beobachten ihn gespannt. Maya kommt herein und fragt brav, ob er sie haben sehen wollen. | ||
![]() |
Rick bittet sie förmlich, sie solle
![]() hereinkommen. Caroline möchte
nicht sehr erfreut wissen, was sie
dort zu suchen habe. Rick wendet
sich an Maya und versichert ihr,
|
![]() |
dass sie eine große Bereicherung für die Firma gewesen sei. Er spräche im Namen von allen, wenn er ihr sage, sie wehr sie ihre Bemühungen zu schätzen wüssten.
Aber nun wäre es an der Zeit sich anders zu orientieren. Caroline sei die Zukunft von Forrester. Als CEO habe er die Aufgabe sicherzustellen, dass ihre Position auch ihrer wichtigen Rolle entspräche. Er hoffe, dass Maya das verstehe. Maya tut, als könne sie es nicht fassen. Würde er sie feuern? Sie bekäme natürlich eine großzügige Abfindung, verspricht er. Sie könne dort aber nicht mehr länger arbeiten. Caroline sei seine Frau. Es täte ihm leid! Eric nickt begeistert und Caroline sieht Rick dankbar an.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Bill bestätigt es, Justin habe Recht. Er wolle Katie zurück, das habe er gesagt. Er könne ihn ruhig einen Idioten nennen. Justin tut genau das und erinnert ihn an seine Worte an seine Söhne – er solle etwas dagegen tun! Es wäre zu spät, meint Bill. Es wäre niemals zu spät, kontert Justin. Das wäre doch Bills Mantra, nicht das seine. Bill schüttelt den Kopf, er habe zu lange gewartet und einem Traum hinterhergejagt. Die ganze Zeit, habe er es aber vor sich gehabt – eine wunderschöne Frau und Familie. Und nun würde sie auch noch ein Leben mit dem Damenschneider planen! | |
Es wäre in Ordnung, stellt Katie fest. Caroline würde ihm etwas geben, was sie ihm nicht geben könne. Es wäre etwas anderes, es sei nicht das Gleiche, antwortet Bill. Katie aber meint, sie würden die gleiche Sprache sprechen und das Gleiche empfinden. Sie wären Künstler! Es wäre nur natürlich, dass sie sich zueinander hingezogen fühlen würden. Ridge versichert ihr, sie zu lieben. Sie liebe ihn auch, antwortet Katie, aber es wäre nicht genug. Sie verstehe es, das würde sie wirklich tun. Und sie wäre nicht sauer und würde ihm auch keine Vorwürfe machen. Sie würde ihn auch niemals bitten aufzuhören mit Caroline zusammen zu arbeiten, denn das sei nun mal sein Leben – das mache ihn aus. Es würde ihn glücklich machen und das wolle sie mehr als alles andere. Sie werde das Band nun abnehmen, sagt sie mit Tränen in den Augen. Ridge bittet sie es nicht zu tun. Katie weint, es wäre schon in Ordnung. Sie habe gewusst, dass dieser Moment kommen würde und habe nur einfach versucht ihn noch ein wenig aufzuschieben. Das müsse sie doch nicht tun, wendet er ein. Doch, beharrt sie, denn sie wisse wie es ende. Sie wolle auch niemals bereuen ihn geliebt zu haben. Sie wolle niemals bereuen, von ihm geliebt worden zu sein. Er sei in ihr Leben getreten, als sie es wirklich gebraucht habe, geliebt zu werden und das werde sie niemals vergessen. Mit zittrigen Fingern wickelt sie das Band ab. Das wäre doch gar nicht so schwer gewesen, meint sie unter Tränen. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Bill brütet unterdessen in seinem
Büro weiter über Katie nach. Er
![]() erinnert sich an ihre Hochzeit, das
erste Ultraschallbild von Will und
dann seine Frau mit Baby.
|
![]() |
![]() |
Ergriffen nimmt Ridge Katies Hand und versichert ihr, es täte ihm leid. Ihr aber nicht, antwortet sie. Er sagt, diese Sache mit Caroline sei rein beruflich, sie würden zusammen arbeiten. Katie aber meint, er brauche sie nicht anzulügen, damit sie sich besser fühle. Und sie wolle auch ganz gewiss nicht, dass er sich selber anlüge. Sie wünschte sich so |
![]() |
sehr, dass sie ihn inspirieren könne, aber es wäre nun mal nicht so. Das sei die Wahrheit. Er könne es nicht ändern, so sehr er es auch wolle, denn es wäre die Wahrheit. Ridge meint, er wisse gar nicht mehr, was seine Wahrheit wäre. Katie hofft, dass er es herausfinde. Ihre gemeinsame Zeit wäre magisch gewesen, wie sie sich gefunden hätten und wie sie einander ihre Herzen geöffnet hätten. Sie werde niemals auch nur eine Sekunde davon vergessen. Sie erinnern sich an ihre gemeinsame Zeit im Park zurück. Er werde es auch nicht vergessen, versichert er ihr. Sie küssen sich. Dann nimmt er seine Jacke, seine Tasche und geht. In der Tür blickt er sich noch einmal kurz zu ihr um, bevor er dann verschwindet. Katie nimmt einen Gedichtband aus dem Regal und rezitiert in Gedanken noch mal ihr Gedicht. Sie lächelt und legt das rote Bändchen als Lesezeichen hinein. Sie weint. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Das könne er doch nicht tun, wirft Maya Rick entsetzt vor. Er bittet sie, es nicht persönlich zu nehmen. Was solle sie denn tun? Giftet Maya, solle sie etwa wieder kellnern? Rick verspricht ihr ein gutes Arbeitszeug- nis auszustellen. Er wäre sicher, dass sie einen tollen Job in einem anderen Modehaus bekommen würde. Das könne er doch nicht tun, |
![]() |
kontert Maya erbost. Es wäre alles wegen ihr. Caroline habe ihn dazu gebracht, das zu tun! Rick fragt Caroline, hätten sie überhaupt einmal darüber gesprochen? Nein, antwortet die unschuldigt. Rick beteuert, es wäre seine Entscheidung. Und es wäre die richtige Entscheidung. Maya habe aufgebauschte Anschuldigungen gegen Caroline und Ridge ausgesprochen und ihr Design Team auseinander gebracht. Er würde nun etwas Gutes für die Firma tun und auch für seine Ehefrau. Maya keift, sie habe sich der Firma verpflichtet! Es sei doch wohl schon schlimm genug, dass er mit ihr Schluss gemacht habe! Und nun würde er sie auch noch feuern wollen?! Rick antwortet, für ihn wäre es doch auch nicht leicht. Er sei wieder mit seiner Frau zusammen. Sie müsse verstehen, dass er Caroline liebe. Maya verspricht ihm keine Probleme zu machen. Sie würde sich von ihnen beiden fernhalten. Rick kontert, sie wisse doch genau, dass es nicht funktionieren werde. Einer von ihnen müsse gehen und es werde nicht Caroline sein. Und auch ganz bestimmt nicht er selber! Eric mischt sich ein und erklärt, dass Maya bleiben werde. Rick protestiert. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Eric erklärt, er würde Ricks Hingabe an die Firma und an Caroline zu schätzen wissen. Aber für die Sache zwischen ihm und Maya habe es zwei gebraucht. Maya dürfe darüber nicht ihren Job verlieren. Maya dankt Eric unterwürfig. Eric sagt, wenn es sonst nichts gäbe, wäre die Besprechung hiermit beendet. Maya, Carter und auch Eric gehen. Caroline dankt Rick ganz ergriffen. Sie könne ihm gar nicht sagen, was ihr seine Loyalität ihr gegenüber bedeuten würde! Sie fällt ihm in die Arme.
|
||
![]() |
Eric schließt grinsend die Tür hinter
![]() sich und nickt Rick zufrieden zu.
Sie habe es verdient, erklärt Rick
unbemerkt mit finsterem Blick,
jedes bisschen davon!
|
![]() |
Donnerstag, 18. Dezember |
||
Katie ist nach Ridges Abgang alleine zu Hause. Sie nimmt den unseligen Gedichtband in die Hand. Da platzt Bill herein. Er ist erfreut sie zu sehen. Katie fragt erstaunt, was Bill hier mache. Er sei gekommen um diesen Irrsinn aufzuhalten. Er fragt, wo er sei. Katie vermutet, dass Bill von Ridge rede. Genau, den meine er. Er will von Katie hören, dass sie Ridge, den Damenschneider, nicht heiraten werde. Er sagt, darum wäre es doch wohl bei der ganzen Vorbereitung gegangen. Er fragt, ob sie einen Pfarrer habe rufen lassen.
Genau genommen sei Ridge nicht da. Und, so fährt Katie fort, er werde auch nicht mehr da sein. Nicht um mit ihr zu leben, sagt Katie. Sie habe mit ihm Schluss gemacht. Bill bemerkt die Faden lose Hand. Er grinst. Das sei seine Katie, sagt er zufrieden.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Rick ist im Gästehaus. Die Tür zum Schlafzimmer geht auf und Caroline tritt heraus. Sie begrüßt ihren Schnuckel. Rick dreht sich um und ist doch ein wenig von ihrem Outfit beeindruckt. Er meint, sie sehe wunderschön aus. Sie habe das mit Bedacht ausgewählt, sagt Caroline. Er könne sich glücklich schätzen, erwidert Rick. Caroline widerspricht
|
![]() |
ihm. Sie sei die Glückliche, denn sie wäre nah dran gewesen, alles kaputt zu machen. Rick sagt, dass es schon in Ordnung sei. Manchmal geschehe so etwas in Ehen. Das Entscheidende sei, dass sie es überlebt hätten.
Caroline entschuldigt sich mal wieder. Rick meint, sie müsse das nicht tun. Es läge hinter ihnen. Dann bittet Caroline Rick, sollten sie doch ihre Wiedervereinigung offiziell machen. Sie küsst ihn.
|
||
![]() |
Bill fragt Katie. Sie habe ihn doch nicht auf den Arm genommen. Sie habe dem Aufschneider doch den Laufpass gegeben. Sie würde es nicht so ausdrücken, antwortet Katie. Es sei ihm egal, wie Katie es ausdrücke. Sie solle es Bill nur noch einmal sagen. Katie gefällt das nicht so. Bill bittet Katie nachsichtig mit ihm zu sein. Es sei Musik in
|
![]() |
seinen Ohren. Katie wiederholt. Sie habe mit Ridge Schluss gemacht. Bill will mehr wissen. Er sagt, die ganze Staffage mit den Blumen, dem Champagner und dem Caterer … Es habe so ausgesehen, meint Bill, als ob Katie das genaue Gegenteil vorgehabt habe. Das habe er gedacht, sagt Katie. Und sie habe ihn in dem Glauben gelassen, entgegnet Bill. Das habe sie getan, antwortet Katie. Er sei irgendwie niedlich, wenn er sich aufrege. Also glaube sie, dass er süß sei. Nicht so sehr, wie er das von sich selbst annehme, bremst Katie Bill gleich aus.
Bill fragt sie, was sie wieder zu Verstand gebracht habe. Sie habe ihren Verstand nie wirklich verloren, behauptet Katie. Ridge und sie hätten etwas Gutes gehabt. Zumindest für eine Weile, sagt Katie. Doch auf ihrem Weg hätten sie irgendwie ihre Verbindung nicht Aufrecht haben halten können. Bill sagt, sie wisse ja wohl, was das zu bedeuten habe. Katie fragt Bill, warum er ihr das nicht sage. Bill löst das Rätsel. Sie sei jetzt wieder frei, um zu ihm zurückzukehren.
|
||
![]() |
Rick fragt, wie er sich nur die heißeste Frau auf dem Planeten habe angeln können. Sie könne mit dem Etikett leben, meint Caroline entzückt. Rick sagt bedauernd, er wünschte er könne es. Das sei doch ganz leicht, ermuntert Caroline ihn, sie müsse ihm einfach folgen. Und zieht ihn in Richtung Schlafzimmer.
Rick hält sie zurück. Sein Tag sei noch nicht vorbei. Er müsse wieder ins Büro. Caroline ist
|
|
enttäuscht. Rick entschuldigt sich. Caroline erwidert, dass sein Job, sie langsam zu ärgern beginne. Rick weiß das. Er fährt aber fort, dass sie das gewusst hätten. Caroline fragt ihn, was mit Zeit für sie zu zweit alleine wäre. Caroline sagt, sie wolle sich ihm wieder so Nahe fühlen. Rick antwortet, dass es ihm auch so gehe.
Caroline sagt nachdenklich, dass sie sich nachts nach ihm sehne und er reagiere gar nicht darauf. Es sei so, als fühle er das nicht. Rick entschuldigt sich erneut, mit der vielen Arbeit. Er sei noch nie so müde gewesen, erklärt Rick. Wenn das Licht ausgehe und er sich hinlege, sei er einfach fertig.
Sie wisse das doch, sagt Caroline. Sie wolle ihn auch nicht noch mehr unter Druck setzen. Doch sie vermisse es so sehr mit ihrem Ehemann zu kuscheln. Sie fragt ihn, ob er das Büro nicht absagen könne, um mit ihr ein paar Runden zu kuscheln. Sie mache es i |
||
![]() |
hm nicht gerade leicht, erwidert Rick. Caroline ist begeistert. Doch er müsse sich einen Gutschein ausstellen lassen, sagt Rick entschlossen. Er versuche nicht zu spät nach Hause zu kommen. Rick will gehen. Caroline fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Rick versichert ihr, dass es nie besser, um sie gestanden habe. Er geht und lässt sie nachdenklich zurück.
|
![]() |
![]() |
Katie gibt zu ein wenig verwirrt zu sein. Sie fragt Bill, woher sein plötzlicher Sinneswandel käme und er die Familie wieder zusammenbringen wolle. Er verstehe ja, dass ihr das plötzlich vorkommen müsse. Aber so plötzlich sei das alles gar nicht, versucht Bill zu erklären. Er habe viel Zeit gehabt, darüber nachzudenken.
|
![]() |
Abzuwägen, was wirklich wichtig sei und was ihm am meisten bedeute. Und das sei ihre kleine Familie. Sie, Will und er. Und, fügt er hinzu, um ehrlich zu sein habe es ihn ein wenig wahnsinnig gemacht, dass sie das an Forrester habe geben wollen.
Aber sie habe es nicht getan, sagt Katie. Aber da sei die ganze Staffage am heutigen Abend gewesen, erinnert sie Bill. Und es habe ihn rasend gemacht. Er habe gedacht, dass er sie verlieren würde. Das habe er nicht akzeptieren können. Er habe darüber nachgedacht. Vielleicht lägen sie auf der selben Wellenlänge. Der Grund, warum sie mit Forrester Schluss gemacht habe … Und Bill wolle nun wissen, ob er der Grund gewesen sei, fragt Katie. Bill fragt, ob er der Grund gewesen sei.
Sie habe mit Ridge Schluss gemacht, wegen ihr selbst und Ridge, erklärt Katie Bill. Sie hätten keine Verbindung mehr gehabt. Sie wisse ja, dass Bill das nicht glauben wolle. Aber die Fähigkeit Ridges, nicht mehr zeichnen zu können, sei sehr schwerwiegend gewesen. Durch sein Entwerfen, definiere sich Ridge, erklärt Katie dem ungläubigen Thomas, ähm Bill. Wenn Ridge keine Modeikone mehr sein könne, wer sei er dann, erklärt Katie Bill Ridge. Dann habe Ridge angefangen mit Caroline zu arbeiten. Und dann sei dieses Wunder geschehen. Und irgendwo auf dem Weg hätten sie ihre Fähigkeit als Paar zu funktionieren verloren, resümiert Katie.
Bill sagt, es sei wohl nun an ihm den Satz zu sagen. Es tue ihm Leid. Die Beiden hätten etwas gehabt. Doch Forrester sei der Maß loseste Mensch, den er kenne. Also käme ihm das nicht in den Sinn. Bill sagt, er sei nur froh, dass der fort sei.
|
||
Bonus: | ||
![]() |
Schadenfroh fragt Bill, wie der Loser es hingenommen habe, dass sie ihn abserviert hätte? Ach komm, wehrt Katie ab, so wäre es doch gar nicht gewesen. Bill aber meint, das müsse ein ganz schöner Schlag gegen sein aufgeblähtes Ego gewesen sein. Normalerweise würde es ja von Ridge kommen. Katie schüttelt den Kopf, Ridge wolle sie nur
|
![]() |
glücklich sehen. Er doch auch, versichert ihr Bill – zusammen mit ihm. Sie hätten es doch schon einmal geschafft. Das wäre aber auch schon ganz schön lange her, wendet Katie ein. Es komme ihm vor wie gestern, widerspricht er, ganz besonders wenn sie dort im Wohnzimmer wären. Katie versteht nicht, wie er so etwas sagen kann. Seitdem sei ziemlich viel passiert, sie beide wären mit anderen Personen verlobt gewesen. Er sei es sogar immer noch! Das wäre doch nur ein winziges Detail, wehrt Bill ab. Man könne keine Beziehung mit einem Menschen habe, der gar nicht mit einem spreche. Katie belehrt ihn, dass er auf Brooke sauer sei und sie dadurch für ihn auf einmal wieder attraktiv sei. Bill streitet es ab, es hätte nichts mit Brooke zu tun. Na gut, meint Katie, sie wäre ja da, was würde er sehen? Er tritt näher an sie heran und versichert ihr, er würde seine wunderschöne Katie sehen. Mit ihr hätte er die besten Jahre seines Lebens verbracht. Bis es dann vorbei war, kontert sie. Er meint, bevor sie von ihrem Weg abgekommen wären und sie noch seine Frau war. Er hätte härter um sie kämpfen sollen, er hätte das machen sollen, worin er so gut sei: nämlich stur bleiben. Könne sie sich noch an die Worte „gute und schlechte Zeiten“ erinnern? Aber sie wären ja immer noch da und was sie nicht umgebracht habe, könne sie nur stärker machen. Sie stimmt ihm lächelnd zu. Sie hätten auch immer noch eine Verbindung, bringt er an. Sie nickt, wegen Will. Er pflichtet ihr bei, aber es ginge auch um sie beide, zwischen ihnen hätte es immer so einen gewissen Funken gegeben. Er würde es fühlen und er wisse, dass sie es ebenfalls fühlen könne. Würde das denn reichen? Fragt sie. Es wäre doch schon mal ein großartiger Start, findet er. Sie solle nur mal an Will denken und wie glücklich der wäre, wenn er seine Eltern wieder unter dem gleichen Dach hätte. Katie schüttelt den Kopf, sie wäre nicht sicher, ob noch mal irgendein Mann dort leben sollte. Er protestiert, er sei doch nicht irgendein Mann! Er sei Wills Vater! Sie kenne ihn | ||
![]() |
doch, er würde erreichen was, er wolle, ganz besonders, wenn er auch noch im Recht sei. Sie grinst, er glaube doch immer Recht zu haben. Er wiederholt, er wisse, dass er Recht habe, sie müssten unbedingt wieder zusammen kommen – sie, er und Will. Sie möge ihn doch bitte heimkommen lassen, bittet er sie. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Caroline kommt in die Küche des Haupthauses. Sie trifft auf Ivy. Sie grüßen sich. Die fragt Caroline, was sie hier mache. Sie habe gedacht, dass Caroline und Rick einen gemütlichen Abend miteinander verbringen wollten. Das habe sie auch gedacht, sagt Caroline. Es habe sich aber herausgestellt, dass Rick wieder ins Büro habe gehen müssen.
|
![]() |
Sie habe gedacht, so Caroline, dass sie es sich hier für eine Weile gemütlich machen werde. Sie fragt Ivy, ob sie störe. Sie schreibe nur eine SMS, sagt Ivy. Sie wolle Pläne für den Abend machen.
Ivy fragt, ob wirklich alles in Ordnung sei. Caroline scheine besorgt zu sein. Sie sei eher frustriert, erklärt Caroline ihren Zustand. Sie bekomme einfach keine Zeit mit ihrem Ehemann alleine, klagt sie. Er habe einen schwierigen Job, meint Ivy. Das wisse sie ja, sagt Caroline. Und sie versuche auch die geduldige und helfende Ehefrau zu sein, antwortet Caroline. Aber sie habe eine Menge wieder gut zu machen. Und es mache sie wahnsinnig, dass sie nicht damit anfangen könne, ihm zu zeigen wie sehr sie sich ihrer Ehe verpflichtet fühle. Aber um Rick das zu zeigen müsse dieser, wach, aufmerksam und anwesend sein.
|
||
![]() |
Rick hat bei Myrna angeklopft. Die Mätresse des Königs ist freudig überrascht. Er habe einfach von zu Hause weggemusst, sagt Rick. Er sei zum richtigen Ort gekommen, meint Magda. Sie küsst ihn. Er grunzt zufrieden. Er brauche nur in ihre Augen zu schauen, sagt Rick. Das solle er lieber nicht vergessen, antwortet seine Metze. Das wäre nicht
|
![]() |
sehr wahrscheinlich. Er fragt, ob sie sich schon eingelebt habe. Myra sagt, sie könne ihm gar nicht sagen, wie sehr sie dieses Apartment liebe. (Ein Blick in ihre Dollarzeichen in den Augen, sollten Rick sagen, wie sehr Muriel die Wohnung schätzt.) Sie dankt ihm noch einmal. Sie habe das verdient, findet Rick. Er wisse, wie schwer das sei. Sie fragt rhetorisch, ob sie das Herumschleichen, das Versteckspiel und das Entlassen werden mag. Natürlich nicht. Aber sie richte ihren Blick auf die Millionen, nein, auf das große Ziel, sagt Mitzi. Denn wenn er erst die Kontrolle über FC habe, dann könnten sie mit dem Versteckspiel aufhören.
Er müsse immer noch herausfinden, wie er seinen Vater dazu bringe, die Papiere zu unterschreiben. Das werde er schon schaffen, ermuntert ihn Myra. Sie streichelt erst einmal nur sein Ego. Rick sei brillant. Rick ist nicht sehr getröstet. Magda fragt, ob mit Rick alles in Ordnung sei. Es sei hart, mit Caroline alleine zu sein, bejammert Rick sein Schicksal. Besorgt fragt des Königs Mätresse, ob etwas geschehen sei.
Er sagt, es sei einfach während der Arbeit sich aus dem Weg zu gehen. Oder die Turteltauben vor allen zu spielen. Denn diese Farce einer Ehe, läge ja nur seinem Vater am Herzen. Aber daheim, wenn er mit Caroline alleine sein, wolle er am liebsten aus der Haut fahren. Und Caroline wolle eine richtige Beziehung. Das könne er Caroline nicht geben. Das tue er auch besser nicht, warnt die Metze ihren Goldesel. Damit habe sie sich nämlich nicht einverstanden erklärt. Sie fragt was Rick Caroline gesagt habe. Er habe gesagt, dass er müde sei, gestresst, überarbeitet. Caroline blicke ihn dann immer bestürzt an. Das sei aber okay findet Rick. Denn so zahle das schlechte Karma Caroline es zurück. (Na wenn das schlechte Karma ihn am Ende nicht in den Allerwertesten beißt. Wollen wir mal das Beste hoffen.) Mit ihrer Beziehung wäre alles in Ordnung gewesen, erinnert sich Rick. Caroline habe sich nach Anderen umgesehen. Caroline habe sich das alles zuzuschreiben. Er sei ohne Fehl und Tadel.
|
||
![]() |
Auch die Mätresse hat noch einen Kommentar zu Caroline abzugeben. Das Schlimmste an allem sei, dass Caroline ihn ausgerechnet mit Ridge betrogen habe. Das sei der Entscheidende Faktor. Und Rick sei Caroline verpflichtet gewesen. Er habe Caroline verhätschelt und Caroline habe ihm das einfach so vor die Füße geworfen. Genau das habe sie getan, jammert der König im Wartestand. Und jetzt erwarte Caroline, dass Rick so tue als sei nie etwas geschehen, fragt Mitzi. Sie sage einfach
|
|
es tue ihr Leid. Jedes Mal wenn Caroline in berühre, müsse er daran denken, wie sie ihre Hände an Ridge gehabt habe. Dann fange er an die Zeit zu denken, die die Zwei hinter verschlossenen Türen miteinander verbracht hätten. Und in seinem Kopf beginne er sich zu fragen. (Klar wenn das Blut in anderen Regionen ist, ist im Kopf viel Platz für unnötige Fragen.) Caroline habe ihn schon einmal angelogen. Tue sie das wieder. Und wie weit sind sie wirklich gegangen. Sie hätte ja gesagt, es seien nur ein paar Küsse gewesen, aber …
Magda geht zu Rick und tröstet ihn. Sie sagt, ihre Wohnung solle eine Caroline freie Zone für ihn sein. Ein glücklicher Ort. Und es solle jetzt beginnen, sagt sie ihm. Sie küsst ihn Und nachdem das Ego genug gestreichelt wurde, geht die Metze wohl im Schlafzimmer dazu über andere Dinge zu ermuntern. Rick folgt ihr gerne.
|
||
![]() |
Ivy sagt Rick und Caroline hätten einen schweren Weg hinter sich. Aber jetzt seien sie auf der anderen Seite des Weges. Caroline ist nicht ganz überzeugt. Sie wisse nicht genau, sagt sie. Sie hätten noch ein gutes Stück Weg vor sich, glaubt sie.
Es müsse für Caroline schwer gewesen sein Rick und Maya zusammen
|
![]() |
zu sehen. Das Schlimmste für sie, so Caroline, sei, dass sie selbst Schuld daran trage. Sie habe Rick förmlich als Geschenk verpackt, vor Mayas Tür gelegt. Sie könne nicht fassen, dass sie das nicht geahnt habe. Sie habe offensichtlich nicht gut darüber nachgedacht. Maya habe Rick vielleicht ausgenutzt, als der verletzlich gewesen sei. Sie habe ihn für eine kurze Zeit gehabt. Aber Rick habe sich doch deutlich entschieden, als er Maya entlassen habe.
Caroline wünschte, sie könnte mit Rick für ein Wochenende von hier fort. Irgendwohin, wo es romantisch sei. Ivy ermuntert Caroline. Sie sei doch findig. Sie solle etwas arrangieren, schlägt Ivy vor. Sie solle Rick einfach von den Socken hauen. Rick sei im Augenblick nicht wirklich in der Stimmung von den Socken gehauen zu werden, erwidert Caroline. Für Rick gehe es im Augenblick nur um seine Arbeit. Das bedeute, sagt Ivy, dass sich Caroline damit für eine Weile abfinden müsse.
Sie müsse ihre Bestrafung akzeptieren, fragt Caroline. Ivy fragt, ob sich das so für Caroline anfühle. Irgendwie schon, sagt Caroline. Und es liege irgendwie auch an ihr selbst, sagt sie. Ein Teil in ihr fühle so, als habe sie keine Vergebung verdient, erklärt Caroline ihre Gefühlswelt. Caroline habe einen Fehler gemacht, erinnert Ivy sie. Einen Fehler. Sie habe sich einer verbotenen Anziehung hingegeben. Sie habe für einen Moment ihren Kopf verloren. Aber starke Ehen, würden so etwas überstehen. Ihr und Rick, werde es bald wieder gut gehen, glaubt Ivy. Wenn er denn je nach Hause komme, trauert Caroline. Dann dankt sie Ivy, für ihre aufmunternden Worte.
Ivy sagt, sie sei gut darin anderer Leute Probleme zu lösen. Sie fragt Caroline, ob sie damit zu Recht komme alleine zu sein. Sie wolle sich mit einer Freundin treffen, um deren neues Apartment zu besichtigen. Caroline, fordert Ivy auf zu gehen. Sie wolle sowieso ins Gästehaus zurück. Sie wolle dort sein, wenn Rick nach Hause komme.
|
||
![]() |
Katie weist Bill daraufhin, dass seine Aufmerksamkeit ja sehr schmeichelhaft wäre, aber er würde wohl etwas sehr wichtiges vergessen – Brooke! Wen? Fragt er. Sie schüttelt den Kopf, das sei nicht witzig. Diese Reise nach Mailand sei doch nur vorrübergehend, sie komme wieder zurück. Bill stimmt ihr zu. Und wenn sie beide dann zusammen wären, würde Brooke glücklich darüber sein. Katie ist sich da nicht so sicher. Bill fragt, ob sie vergessen habe, was ihre Schwester zu ihr gesagt habe? Sie
|
|
habe sie beide doch zusammen sehen wollen. Katie kontert, sie kenne ihre Schwester sehr gut und was sie sage und dann letztendlich tue wären zwei vollkommen unterschiedliche Dinge! Brooke hätte immer noch Gefühle für ihn. Bill meint, dann könnten sie ja mal annehmen, dass es wahr wäre, obwohl er nicht daran glaube. Brooke hätte diese Gefühle nicht bestätigt und hätte auch nicht dementsprechend gehandelt. Außerdem spiele es doch gar keine Rolle was Brooke fühle. Es ginge viel mehr darum, was sie beide fühlen würden und sie hätten einander einfach niemals gehen lassen sollen. Das wäre ein Fehler gewesen und den wolle es jetzt wieder gutmachen. Er wolle sie beide zurück! Sie will protestieren, aber er unterbricht sie. Er hätte sie auf vielerlei Art verletzt und könne die Zeit nicht zurückdrehen und es noch einmal ändern. Er könne nur davon lernen und das habe er. Sie beide wären für ihn wichtig, sie, er und Will und er wolle ihre Familie wieder vereinen. In der ganzen Welt wäre nun mal bekannt, dass Dollar Bill Spencer immer das bekäme, was er wolle! Katie schüttelt amüsiert den Kopf. | ||
![]() |
Kurz darauf kommt sie mit Will die Treppe herunter und meint, dass er ganz bestimmt seinem Vater gute Nacht sagen wolle. Bill begrüßt ihn freudig und schenkt ihm einen Ball. Will freut sich, Bill nimmt ihn auf den Arm und herzt ihn. Katie lächelt, Will habe darauf bestanden gute Nacht zu sagen. Bill versichert dem Kleinen, dass er ihn so sehr lieben
|
![]() |
würde und küsst ihn erneut auf die Stirn. Er sagt Katie, dass er das wirklich vermissen würde. Er seufzt, er sollte sich wohl mal lieber wieder auf den Weg machen. Katie hält ihn auf und meint, er müsse sich damit nicht beeilen. Mit dem Rücken zu ihr triumphiert er leise. Dann dreht er sich zu ihr herum und fragt, ob sie das auch so gemeint habe? Sie bestätigt das. Er geht zu ihr und Will hinüber und tätschelt ihre Wange. | ||
![]() |
Caroline sitzt im dunklen Gästehaus und denkt an ihre Hochzeitsnacht zurück. Sie hatte ihn gebeten, niemals aufzuhören sie zu überraschen. Als Antwort hatte er sie leidenschaftlich geküsst. Sie greift nach ihrem Handy und schreibt Rick die Nachricht: „Ich warte, bitte komm doch nach Hause.“ Sie geht ans Fenster und blickt hinaus. | ![]() |
![]() |
Unterdessen kommen Mitzi und Rick aus dem Schlafzimmer. Sie stöhnt, diesen Teil hasse sie. Sie vermisse es, in seinen Armen einzuschlafen. Es werde nicht mehr lange dauern, dann wäre es vorbei, versichert er seiner Gespielin. Es könne nicht schnell genug passieren, drängt sie, sie warte auf ihre gemeinsames Leben. Das würden sie haben, beteuert er. Dann blickt er auf sein Handy und sieht Carolines Nachricht. Myrna beeilt sich zu sagen, dass sie sich ja gar nicht beschwere. Sie wisse ja, | |
dass ihre Zukunft unglaublich sein werde. Wenn es für ihn im Gästehaus also zu schwer werden sollte, dann solle er nur daran denken, dass sie immer für ihn da wäre. Er werde darauf zurückkommen, antwortet er. Er habe auch Recht, ermutigt sie ihn, es werde nicht mehr lange dauern. Sobald Eric ihm die komplette Kontrolle über Forrester übertragen habe, gäbe es für sie beide keine Grenzen mehr! Rick verspricht, er versuche bald noch einmal seinen Vater dazu zu bekommen, die Dokumente zu unterschreiben. Rick kommt gerade auf den Flur, als auch Ivy die Treppe heraufkommt und ihn entdeckt. Sie versteckt sich schnell. Rick bitte Metze, ihn nicht so anzusehen. Die sagt, sie wisse ja, dass es nicht nur für sie schwer wäre. Sie könne sehen, wie sehr es auch ihn mitnähme. Aber wenn es richtig schlimm werde, solle er das gleiche tun, wie an diesem Abend – er solle damit zu ihr kommen. Er wendet sich zum Gehen. Sie grinst und hält ihn auf – nicht so schnell! Sie küsst ihn ab. Ivy sieht um die Ecke und beobachtet erschrocken wie die beiden sich küssen und die Hände nicht voneinander lassen können. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 19. Dezember |
||
![]() |
Ivy ist nach Hause gekommen. Sie erinnert sich an den Kuss, den sie zwischen Rick und Maya beobachtet hatte. Sie ist in der Küche, als Rick hereinkommt. Sie begrüßen sich. Er geht zum Kühlschrank. Er sagt, sie habe doch nichts dagegen, dass er mal eben diesen ausraube. Rick fragt sie, ob alles soweit in Ordnung sei. Erst sagt Ivy ja, doch dann meint sie, sie müsse mit Rick reden.
|
![]() |
![]() |
Maya ist in ihrer Wohnung. Sie gönnt sich nach getaner Arbeit ein Glas Wein, als es an der Tür klopft. Sie läuft rasch hin. Endlich, meint sie, als Othello vor der Tür steht. Sie bittet ihn herein. Er sei überrascht gewesen, von ihr die Nachricht erhalten zu haben, dass sie umgezogen sei. Othello schaut sich in der Wohnung um. Er ist beeindruckt. Maya findet es auch ganz nett. Aber es sei nur für einen gewissen Zeitraum, erklärt Maya. Bis sie ihr eigenes Haus habe. Othello begreift nichts.
|
|
![]() |
Caroline trinkt auch ein Glas Wein. Sie fotografiert sich selbst, als sich ein Auto dem Haus nähert. Schnell steht sie auf und gießt ein zweites Glas Wein ein. Sie rennt mit den Gläsern zur Tür und öffnet. Dort steht Aly. Caroline ist überrascht, Aly zu sehen. Aly ist erstaunt, sie habe ja noch nicht einmal geklopft. Caroline fragt, ob sie Aly gerade habe hören kommen. Die sagt, sie sei gerade nach Hause gekommen und habe Licht gesehen. Sie habe nach Caroline schauen wollen. Aly schaut sich
|
|
Caroline mit den beiden Gläsern in der Hand an. Sie fragt, ob Caroline alleine sei. Der fehlen erst einmal die Worte. | ||
![]() |
Ridge ist im Büro und zeichnet. Carter kommt herein. Er fragt, ob Rick in der Nähe sei. Rick sei schon gegangen, erzählt Ridge. Er würde ja die Papiere unterzeichnen, sagt Rick mit Blick auf die Unterlagen, die Carter in Händen hält. Aber, so Ridge, er sei sich nicht sicher, ob das ausreichen werde. Das könne auch bis morgen warten, sagt Carter. Er
|
![]() |
legt die Unterlagen auf den Tisch. Dann wechselt er das Thema. Es sei gut, dass Ridge wieder entwerfe. Dennoch sehe Ridge ein wenig niedergeschlagen aus. Er sollte sich vielleicht ein Beispiel an Mr. CEO nehmen und nach Hause gehen. Ridge antwortet, dass er nicht mehr sicher sei, wo sein Zuhause wäre. Katie habe die Verlobung gelöst, eröffnet Ridge dem überraschten Carter.
Carter tut das Leid. Ridge tut das ein wenig leichtfertig ab. Ridge sagte, sie sollten sich mal anschauen. Sie hätten es Beide erfolgreich geschafft, die Ehe zu umschiffen. Was ihn angehe, so Carter, stimme das. Er habe das große Los gezogen. Aber er habe schon geglaubt, dass Ridge und Katie von Dauer sein würden. Carter fragt, ob Katie ihm einen Grund genannt habe. Ridge nennt nur einen Namen. Caroline.
|
||
![]() |
Aly sagt, mit Blick auf Carolines Aufzug und den Gläsern, sie wolle nicht stören, wenn Caroline und Onkel Rick … Caroline holpert ein wenig durch die Erklärung. Aly solle ruhig hereinkommen. Rick habe noch einmal aus irgendeinem Grund zur Arbeit gehen müssen. Sie wisse schon, das geschäftige Leben als CEO und so weiter, erklärt
|
![]() |
Caroline wortreich. Sie habe gedacht, dass Rick nach Hause komme, doch es sei Aly gewesen, sagt Caroline. Aly sagt, sie werde verschwinden, sobald Rick nach Hause komme. Aly fragt, ob alles in Ordnung sei. Sie begännen sich wieder einzurenken, sagt Caroline. Eine Zeit lang, sei es wirklich zum Fürchten gewesen. Das sei es sicher gewesen, glaubt auch Aly.
Caroline fragt, wie es zwischen Aly und Oliver laufe. Großartig, sagt Aly. Oliver behandle sie so gut. Er sei immer loyal und ehrlich zu ihr. Genau so wie Rick, strahlt Caroline.
|
||
![]() |
Othello sagt, dass Maya sehr gut für Forrester sein müsse. Um sich so einen Ort leisten zu können, sagt er sich umschauend. Maya winkt noch einmal mit ihrem wichtigen Titel, Topmodel der Firma zu sein. Sie sei ein glückliches Mädchen, stellt Oliver fest. Maya widerspricht nicht. Sie sagt, sie habe über einem Café gewohnt. Und jetzt, sagt sie.
|
![]() |
Wie gefalle ihm das. Das sei ein gewaltiger Schritt nach vorne, sagt Othello. Dem widerspricht Maya nicht. Das habe sie alleine Rick zu verdanken. | ||
![]() |
Ivy scheine sauer zu sein, stellt Rick fest. Sie versuche es nicht zu sein, antwortet diese. Rick fragt, ob etwas mit ihrer Kollektion los sei. Sie könne mit ihm über alles reden, sagt Rick. Er sei zwar jetzt CEO, aber das bedeute ja nicht, dass er für sie nicht mehr ansprechbar sei. Sie wisse was er tue, platzt Ivy heraus. Sie habe ihn am Abend mit Maya gesehen.
|
![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Aly beruhigt Caroline, wegen Oliver brauche sie sich keine Sorgen zu machen. Der wäre defintiv so loyal und ehrlich wie ihr Onkel Rick. Sie hätten am Anfang ja mal ein paar Probleme gehabt, aber das habe nur an Maya gelegen, die alles nur unnötig aufgebauscht habe. Das wäre wohl ihr Spezialität, stellt Caroline ernüchtert fest. Aly gibt zu, dass Oliver bei der Sache allerdings auch nicht ganz unschuldig gewesen wäre. Caroline stellt fest, das wäre wir mit ihr. Sie hätte auch Dinge getan,
|
|
die sie nicht hätte tun sollen und hätte dabei Ricks Gefühle verletzt. Aber Onkel Rick habe ihr doch vergeben, wendet Aly ein. Außerdem sei sie leicht davon gekommen! Sie habe kein Pferd besteigen und mit jemandem im Turnier antreten müssen, um Rick zurückzugewinnen. Caroline lacht. Eines Tages müsste sie sich mit Rick mal diese Show ansehen, um zu verstehen, warum alle so einen Wirbel darum machen. Auf jeden Fall, stimmt Aly ihr zu, sie würden bestimmt ganz viel Spaß haben! Allerdings müsste Onkel Rick auch in der richtigen Stimmung sein. Es wäre nicht gerade eine Veranstaltung, zu der man mit Anzug und Krawatte gehe. Caroline grinst, Rick könne auch locker sein. In letzter Zeit aber nicht, bemerkt Aly. Das wäre aber nicht unbedingt sein Fehler, nimmt Caroline ihren Mann in Schutz. Nach allem, was sie ihn habe durchmachen lassen und nun habe er auch noch mehr Stress und Verantwortung in seiner neuen Position. Aly meint, Rick müsse mal daran denken, ab und zu auch ein wenig Spaß zu haben. Sie sollten einander genießen. Das müsse wohl dazu geführt habe, dass Caroline für Onkel Ridge empfänglich war. Was meine sie damit? Fragt Caroline. Aly findet, es wäre offensichtlich, wie viel Caroline an ihrem Mann liegen würde. Aber irgendwie habe sie sich trotzdem mit einem anderen Mann eingelassen. Es wäre auch nicht so schwer zu verstehen warum, wenn man bedenke, wie viel Onkel Rick arbeiten würde und wie eng sie mit Onkel Ridge zusammen gearbeitet habe. Verlegen gibt Caroline ihr Recht. All die Zeit allein mit Ridge wäre ziemlich beeindruckend gewesen. Aly ist froh, dass Rick wieder zu Sinnen gekommen wäre und Caroline vergeben habe. Sie auch, meint Caroline mit tränenerstickter Stimme. Sie hätte schon gar nicht mehr gedacht, dass es dazu käme. Rick wäre so wütend gewesen. Das wäre doch aber ein Teil der Ehe, findet Aly, man müsse Vergebung | ||
![]() |
finden. Schließlich habe ja auch Caroline Rick vergeben müssen, dafür dass Rick gleich was mit Maya angefangen hatte. Caroline nickt zustimmend. Sie beide hätten einander vergeben müssen. Sie beide hätten realisieren müssen, dass ihre Beziehung es wert sei darum zu kämpfen. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Carter versucht noch gerade zu verarbeiten, dass Katie wegen Caroline mit Ridge Schluss gemacht habe. Wegen seinen Gefühlen für Caroline, erklärt Ridge. Aber Ridge habe doch keine Gefühle für Caroline, wun- dert sich Carter. Nicht solche, oder doch, fragt Carter. Katie habe ir- gendwie Recht, gibt Ridge zu. Als er und Caroline zusammengearbeitet
|
![]() |
hätten, hätte sich eine Verbindung ergeben. Es hätte einen Funken gegeben zwischen zwei Künstlern, so Carter. Aber darüber hinaus doch nichts, meint Carter. Sie hätten sich geküsst, erinnert Ridge Carter. Er müsse das doch noch wissen. Schon, sagt Carter, aber bei Ridge hätte es ganz unschuldig geklungen. Und das Maya das unnötig aufgebauscht habe, fährt Carter fort.
Aber es sei ja auch egal, sagt Carter. So oder so, er stelle Caroline doch nicht nach. Caroline sei doch wieder mit Rick zusammen. Das müsse Katie doch in Sicherheit wiegen. Nein, meint Ridge. Caroline und er wären zueinander hingezogen gewesen. Und Katie sei keine Frau, die das so einfach hinnehme. Das sei traurig, meint Ridge. Denn er wäre nicht so, das er so etwas tun würde. Jedenfalls nicht wieder. Aber da sei etwas, versucht Ridge zu erklären. Etwas verlockendes an Caroline. Er sei mit ihrer Tante verheiratet gewesen. Und jetzt sei es so als wäre sie wieder da. Carter ist besorgt. Er werde nicht verrückt, meint Ridge. Er hoffe es zumindest. Aber er müsse es zugeben. Mit Caroline zusammen zu arbeiten, in ihrer Nähe zu sein. Da sei etwas. Ihr Esprit, ihre Eleganz. Carter empfiehlt Ridge vorsichtig zu sein. Wenn er sich von seinen nostalgischen Gefühlen überwältigen lasse … Er wisse das, sagt Ridge. Aber manchmal, wenn man die Tür zur Vergangenheit ein wenig öffne, nur um sich selbst zu erinnern, dann überfluteten einen eben diese Erinnerungen. Ridge gesteht, dass er von der ersten Caroline Spencer bezaubert worden sei. Und jetzt, stellt Carter fest, gebe es da eine genau so Bezaubernde.
|
||
![]() |
Caroline starrt auf ihr Smartphone. Aly sagt zu ihr, dass die Art wir Rick Caroline eine Zeit lang behandelt habe, wäre schrecklich zu beobachten gewesen. Caroline legt seufzend das Telefon weg. Man könne nicht sagen, dass sie es nicht verdient habe, findet sie. Aly will etwas einwenden. Doch Caroline erklärt, dass ihre Beziehung zu Rick schwierig gewesen sei. Sie beide hätten Fehler gemacht. Aber Fehler kämen eben einmal vor. Und durch diese Fehler würde man stärker werden. Es scheine
|
|
so, als hätten sie es geschafft, sagt Aly. Zu Schade, dass ganz FC Zeuge der Angelegenheit geworden sei, sagt Caroline. Ein wenig fühle sich das so an, stimmt ihr Aly zu. Die Art wie Maya die ganze Sache ausgeplaudert habe. Damals bei der Besprechung wäre furchtbar gewesen, erinnert sich Caroline. Sie wüsste, dass die Leute über sie redeten. Sie schauten sie auf dem Flur an. Die Blicke auf den Gängen, das wispern, das aufhöre, wenn sie sich nähere. Caroline solle sich nicht darüber den Kopf zerbrechen, findet Aly. Schließlich redeten sie nur über ein paar Küsse. Sie nehme das an, sagt Caroline. Doch es mache das ganze nicht weniger peinlich.
Aly sagt, dass fast alle Frauen im Hause, die Chance nutzen würden, um Ridge zu küssen. Er habe immer diesen Effekt gehabt, erklärt Aly. Aly schaut Caroline fragend an. Sie will wissen, ob sie sich irre. Doch Caroline gibt es zu. Der Ridge Forrester Charme. Sie gebe es zu, dass man sehr leicht darauf hereinfallen könne. Aber sie sei auch froh, dass es nicht weiter gegangen sei. Caroline kämpft mit ihren Tränen. Sie sagt, Rick fühle sich ihrer Ehe wieder sehr verpflichtet. Sie könne sich glücklich schätzen so einen Mann zu haben.
|
||
![]() |
Othello fragt, ob Maya meine, dass Rick sie zum führenden Model für FC gemacht habe. Maya widerspricht nicht. Othello sagt, er habe sie augenscheinlich falsch eingeschätzt. Er habe erwartet, dass sich Maya ohne Ende über Rick beklagen würde. Aber Maya scheine nicht im geringsten sauer zu sein. Maya fragt, ob er von der Rückkehr Ricks zu
|
![]() |
Caroline rede. Sie fragt Othello, wann er zum letzten Mal mit Rick gesprochen habe. Vor ein paar Tagen, erinnert sich Othello wage. Er möge doch Pinot noir, fragt Maya und schenkt ihm ein Glas ein. Maya hält es nicht mehr aus. Sie müsse ihm etwas sagen. Er sei ein guter Freund gewesen. Einer der wenigen, die sie und Rick unterstützt hätten. Zu Schade, dass es nicht geklappt habe, sagt Othello. Doch Maya fragt nur, ob er ein Geheimnis bewahren könne. |
||
![]() |
Ivy habe ihn mit Maya gesehen, fragt Rick. Während der Arbeit, fragt Rick. Doch Ivy verneint. Sie sagt, sie habe ihn vor Kurzem gesehen und es habe definitiv nichts mit Arbeit zu tun gehabt. Rick fragt, was sie damit sagen wolle. Es scheine so, erzählt Ivy, dass eine ihrer Freundin- nen und Maya im selben Apartmenthaus wohnten. Sie sei durchs Haus
|
![]() |
gelaufen, um die Wohnung ihrer Freundin zu finden und sei auf Rick gestoßen. Er habe Maya geküsst.
Ach so, meint Rick erleichtert. Das wäre nichts gewesen. Das wäre ein Abschiedskuss gewesen, erklärt er. Ein Abschiedskuss, wiederholt Ivy. Maya treffe das alles offenbar härter als erwartet, erzählt Rick. Sie sei viel engagierter bei der Sache gewesen, als er gedacht habe. Er bereite sie langsam darauf vor, dass er wieder mit seiner Frau zusammen sei. Netter Versuch, meint Ivy. Den Kuss, den sie beobachtet habe. So beende man gar nichts, sagt sie.
|
||
![]() |
Othello fragt, ob Maya das Ernst meine. Die wiederholt, dass Rick nicht zu Maya zurückkehre. Er tue nur so, fragt Othello. Dem gefällt das gar nicht. Maya verlangt, dass Othello sich zurückhalte. Das alles wäre eine gute Sache. Sie wisse doch, dass er glaube Rick und sie gehörten zusammen. Doch er frage sie, ob das wirklich der richtige Weg sei,
|
![]() |
dahin zu gelangen. Othello will wissen, worauf Rick denn warte. Er warte nur auf den richtigen Augenblick es zu verkündigen, sagt Maya ausweichend. Das wäre grausam Caroline gegenüber, findet Othello. Maya hat das Karma auf ihrer Seite. Caroline sei grausam zu ihr gewesen. Caroline habe so getan, als wüsste sie Mayas Namen nicht, habe so getan, als hätte sie keine Zeit für sie. So als wäre sie nicht wichtig, jammert Mitzi. Was Caroline nicht gewusst habe, sei, dass Rick eine Frau haben wollte, der er trauen könne. Und das sei sie, sagt Magda. Also wüsste niemand, dass sich die Beiden weiter sehen, fragt Othello. Nein, und so müsste es auch bleiben, erklärt Muriel Othello. Bis es soweit sei, sagt Myrna. Sie fragt Othello, ob er ihr versprechen könne, nichts zu sagen. Er werde schweigen, verspricht dieser. Myra dankt ihm dafür.
|
||
![]() |
Carter fragt Ridge, was er denn zu tun gedenke. Der sagt, dass er nichts tun werde. Er zerstöre keine Ehen, sagt Ridge. Das behaupte er ja auch nicht, sagt Carter. Er fragt, ob Caroline wisse, wie Ridge emp- finde. Das sei ohne Bedeutung, sagt Ridge. Carter bohrt tiefer. Er fragt, ob Caroline es wüsste. Auch das sei ohne Bedeutung. Carter fragt nach, ob Caroline ebenfalls für Ridge empfände.
|
![]() |
Rick versuche die Familie zusammenzufügen. Die Familie die auseinander gebrochen sei, wegen etwas das er getan habe, sagt Ridge. Und er habe da diese Fantasien, so Ridge, von jemandem fasziniert zu sein. Und ob es da eine Wahrheit in diesen philosophischen Spekulationen gebe oder nicht, es werde nicht wieder geschehen, macht Ridge klar.
Rick sagt deutlich, dass es Ivy nichts angehe. Sie sei einfach besorgt. Das müsse sie nicht sein, sagt Rick knapp. Sie habe geglaubt, dass er Caroline vergeben habe. Sie habe gedacht, dass die Beiden wieder zusammen seien. Das seien sie auch wieder. Ivy fasst es nicht. Sie habe doch gesehen, wie er Maya geküsst habe. Seine Ehefrau habe ihn mit Ridge betrogen, faucht Rick. Also betrüge er sie, fragt Ivy ungläubig. Um Rache zu üben, fragt sie ihn, oder warum.
|
||
Sie wünschte nur, dass Rick nach Hause käme, sagt Caroline. Aly fragt, ob Rick mit Carolines Auto gefahren sei. Caroline versteht nicht. Na ja, sagt Aly, Ricks Auto hätte draußen gestanden, als sie nach Hause gekommen sei.
Caroline ist erstaunt. Sie läuft zum Fenster und schaut nach. Rick sei ja wieder da, stellt sie fest. Er müsse im Haupthaus sein, glaubt Aly. Caroline findet das alles so merkwürdig.
|
||
Ivy sagt, sie verurteile Rick nicht, sie versuche lediglich zu verstehen. Rick will, dass Ivy vergesse, was sie gesehen habe. Er lüge Caroline an, stellt Ivy fest. Sie solle es vergessen, wiederholt Rick energisch. Das könne sie nicht so einfach, meint Ivy nur.
Durch die Gegensprechanlage hört man Caroline. Sie fragt, ob Rick da sei. Sie fragt, ob irgendwer da sei. Ivy fragt, ob er nicht antworten wolle. Caroline fragt Aly, ob Eric daheim sei. Oder Ivy.
Die fragt Rick, ob sie antworten solle. Rick sagt nein, dann antwortet er Caroline. Caroline sagt, dass er doch drüben im Haus sei. Die Situation ist angespannt. Caroline sagt, sie habe schon auf ihn gewartet. Er habe nur eine Flasche Wein holen wollen, sagt Rick. Und er sei mit Ivy im Gespräch hängen geblieben. Arbeit, fragt Caroline. Und Rick sagt ja. Aber er werde gleich rüber kommen. Er wolle nur sicher gehen, dass er und Ivy in einer Gelegenheit der gleichen Ansicht seien. Caroline bleibt nichts anderes übrig als weiter zu warten.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Rick geht auf Ivy zu. Er sagt drohend, dass sie niemandem etwas sagen werde. Sie habe doch verstanden, fragt er. Ivy sagt erst einmal nichts.
|
||
Ridge zeichnet weiter im Büro. Da kommt Caroline. Er ist erstaunt sie zu sehen. Er sagt, er habe gedacht, dass sie früh Feierabend habe machen wollen. Das habe sie auch getan, sagt Caroline. Was mache sie dann hier, fragt Ridge erstaunt. Sie habe sehen wollen, woran er arbeite, sagt Caroline. Sie fragt ihn, ob sie ihm helfen könne. Sicher sagt Ridge und gibt ihr den Stift. Sie setzt sich hin und beginnt zu zeichnen. Ridge nimmt ihr den Stift aus der Hand. Er legt seine über ihre. Dann küssen sie sich leidenschaftlich. Ridge kommt wieder zu sich. Nur ein Mann vom Reinigungsdienst ist auf dem Flur. Ridge ist verstört.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Caroline wundert sich wie lange Rick schon zu Hause sei und sich mit Ivy unterhalte. Aly meint, Rick müsse lernen die Arbeit im Büro zu lassen. Caroline fragt, ob das überhaupt möglich sei, wenn man CEO einer Firma sei. Vielleicht nicht, sagt Aly. Aber wenn Rick Caroline nach neuen Entwürfen frage, dann solle sie ihn auf den nächsten Tag im
|
![]() |
Büro vertrösten. Caroline sagt, sie könne nicht glauben, dass Rick überhaupt mit ihr wieder über Couture rede. Rick gebe ihr eine erneute Chance in der Ehe und eine als Designerin. Rick habe darauf bestanden, dass Ridge und sie wieder gemeinsam arbeiteten. Es bedeute ihr so viel, dass sie Ricks Vertrauen wieder habe, sagt Caroline. Sie habe gewusst, schwärmt Caroline, dass Rick so verständnisvoll und verzeihend sei. Aber das alles beweise das ihr jetzt auch. Das tue es, stimmt ihr Aly zu.
|
||
![]() |
Rick sei offensichtlich immer noch verletzt und verärgert. Ivy wäre sicher auch verletzt, wenn der Mensch, der einem versprochen habe, das Leben miteinander zu teilen, sie betrogen hätte. Er überreagiere, stellt Ivy fest, er denke ja nicht einmal nach. Rick sagt, er wüsste ja, dass sie eine Familie wären. Aber er halte das nicht für einen
|
![]() |
angemessenen Ton, um mit seinem Boss zu reden. Ivy fasst es nicht. Rick droht ihr. Sie bewege sich auf gefährlichem Terrain. Ivy widerspricht. Sie lebe im Haus seiner Familie und stecke die Nase in Dinge, die sie nichts angehen.
Ivy sagt, sie versuche nur zu helfen. Wenn sie helfen wolle, solle sie die Klappe halten, sagt Rick. Ivy ist erbost. Rick ist sauer. Sie solle nichts zu niemandem sagen. Ivy fragt, ob er schon einmal darüber nachgedacht habe, darüber mit Jemandem zu reden. Sie mache wohl Witze, sagt Rick. Er brauche keine Therapie. Er brauche eine Frau, die ihn liebe und die ihm zur Seite stehe. In jeder Beziehung seines Lebens, sei er angelogen worden. Nur bei Maya sei das nicht so. Sie sei immer ehrlich zu ihm gewesen.
Ivy habe ja keine Ahnung, wie es sei, wenn man von der eigenen Ehefrau angelogen werde. Wenn sie einen mit dem Mann betrüge, der die eigene Mutter auf dem Boden zerstört zurückgelassen habe. In Tränen aufgelöst. Sein ganzes Leben habe er beobachten müssen, wie Ridge seine Mutter, wie den letzten Dreck behandelt habe. Und mit so Jemandem wolle seine Frau zusammen sein, fragt Rick sauer. Caroline wolle doch gar nicht mit Ridge zusammen sein, wendet Ivy ein. Er habe gedacht, dass er endlich eine Frau gefunden habe, der er vertrauen könne. Und Ridge nehme sie sich, küsse sie und berühre sie. Ivy werde nichts über Maya sagen. So lange sie in dem Haus hier lebe und für seine Firma arbeite, müsse Ivys Loyalität ihm gelten und nicht Caroline, fordert Rick von Ivy. Er fragt, ob Ivy das verstanden habe.
Da kommt Caroline ins Haus. Man hört sie nach Rick rufen. Sie kommt in die Küche. Sie fragt, ob er bereit sei, nach Hause zu kommen. Sie fragt, ob was nicht in Ordnung sei.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |