Montag, 08. Dezember |
||
![]() |
Selbstverständlich beginnen wir noch einmal mit Hopes Stunt auf der Treppe und Quinns erschrecktem Ruf, als sie das gefallene Mädchen auf dem Treppenabsatz sieht. | ![]() |
![]() |
Liam ist noch immer unterwegs, im Gegensatz zu Quinn, die mit dem Besen geflogen sein muss, quält er sich durch den Straßenverkehr. Er versucht erneut Hope auf dem Mobiltelefon zu erreichen. Sie geht natürlich nicht ran. Es meldet sich ihre Mobilbox. Liam sagt, dass er es wieder sei. Er wolle sie nicht belästigen, sagt Liam. Aber niemand wisse, wo Quinn sei und er habe so ein Gefühl, sagt Liam. Sie solle ihn zurückrufen. Und wenn sie noch im Hause ihrer Mutter sei, so Liam, solle sie dort bleiben. Denn er sei bald da.
|
|
Bonus: | ||
![]() |
Deacon fragt Wyatt, ob er durstig wäre. Ja sicher, seufzt der. Deacon holt ihnen beiden ein Bier aus dem Kühlschrank. Er versteht, dass Wyatt Hope beschützen will. Als Vater wisse er das auch wirklich zu schätzen. Er möchte ihn auch wissen lassen, dass er genau die Art von Ehemann wäre, wie er es sich von ihm erhofft habe. Wyatt dankt ihm. Deacon meint allerdings, dass Wyatt nicht das ganze Bild sehe, er wäre jetzt nicht nur ein Ehemann, sondern auch immer noch ein Sohn. Habe er eine
|
|
Ahnung, was diese einstweilige Verfügung gegen seine Mutter bewirken würde? Ja, antwortet Wyatt lakonisch, sie würde Quinn von ihnen fernhalten. Nein, er meine doch seine Mutter, sagt Deacon. Wyatt solle mal überlegen, wie sich das auf Quinn Psyche auswirken werde. Er sei zum Richter gegangen und habe sich ein Papier besorgt, was Quinn rechtlich dazu zwinge, sich von ihm fernzuhalten. Wyatt begehrt auf, er habe es ihr aber so oft gesagt und sie höre einfach nicht zu. Nun aber werde sie das tun! Deacon erinnert ihn daran, dass er Quinns Lebens sei, sie werde nicht wissen, was sie tun solle. Es wäre doch aber nicht für immer, protestiert Wyatt. Wenn Quinn Hope nur mal in Ruhe lassen würde, wenn Hope nur mal ein wenig Frieden und Ruhe haben könne, dann könnte sie auch mal ihre Schwangerschaft genießen, ohne seine Mutter immer im Rücken zu haben. Das wäre doch eine Chance für Quinn, dass Hope ihr erlaube wieder Kontakt aufzunehmen. Seine Mutter müsse einfach einmal Ruhe geben. Eine einstweilige Verfügung würde sie nun zwingen sich so zu verhalten, wie sie es von selber nicht schaffe. Deacon meint, das höre sich an, als wolle man einen Alkoholiker in eine Entziehungsklinik zwingen, das werde einfach nicht funktionieren. Man müsse nur den Alkohol lang genug fernhalten, glaubt Wyatt. Wenn Quinn sich nicht an die Verfügung halte, dann wandere sie eben hinter Gitter. Deacon kann es nicht fassen, würde Wyatt ihr das wirklich antun? Er tue gar nichts, protestiert Wyatt, es läge ganz an Quinn. Habe er sich das wirklich eingeredet? Fragt Deacon. Denn er könne ihm verraten, dass Quinn es sicherlich nicht so sehen werde. Für Quinn würde ihr Sohn versuchen, sie von sich fernzuhalten. Er wisse doch nicht mal die Hälfte, von dem was passiert sei, entgegnet Wyatt aufgebracht. Dies wäre nicht das erste Mal, Quinn sei daran gewöhnt. Wisse Deacon, wie er Quinn immer entkommen sei? Er wäre campen gegangen! Er sei einfach abgehauen und irgendwo hingefahren. Er hätte ihr dann nie gesagt, wo er sei oder wie lange er bleiben würde. Es habe aber auch keine Rolle gespielt, denn letztendlich wäre er immer zu ihr zurückgekommen. Dies wäre genau das Gleiche, er sei ihr Sohn und würde Quinn letztendlich niemals im Stich lassen. | ||
![]() |
Ab und zu brauche er aber einfach ein wenig Frieden und Stille. Wenn Quinn sich zu benehmen wisse, würde er sofort wieder mit offenen Armen willkommen heißen. Wenn sie die Verfügung und Hope respektiere, dann würde alles sich zum Guten wenden. Deacon scheint nicht sehr überzeugt. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
Deacon liest sich die einstweilige Verfügung durch. Er bittet Wyatt, ihn noch einmal mit dessen Mutter reden zu lassen. Doch Wyatt meint, es habe eh keinen Zweck. Deacon bittet erneut, um die Gelegenheit, ehe Wyatt so etwas hartes wie die einstweilige Verfügung aus der Tasche ziehe. Wyatt solle mal überlegen. Quinn sei immerhin seine Mutter. Der verteidigt sich. Er wolle das nicht tun, erklärt Wyatt.
Er fragt, was er denn tun solle. Seine Mutter verstünde nichts. Und Hope sei völlig außer sich. Und ihm gehe es auch so, sagt Wyatt. Und er sei immerhin bei ihr aufgewachsen. Deacon sagt, er habe mit Quinn geredet. Sie habe ihm versprochen, sich zurückzuhalten, sagt Deacon. Das werde sie nicht, ist sich Wyatt sicher. Wie oft habe er mit Quinn geredet, fragt Wyatt Deacon. Und Hope wolle Quinn einfach nicht mehr in ihrer Nähe haben. Quinn weigere sich zuzuhören, sagt Wyatt. Vielleicht werde ihr eine einstweilige Verfügung klar machen, dass sie Abstand halten müsse. Er müsse Quinn davon abhalten Hope wiederzusehen. Denn sonst wüsste er nicht was passieren werde.
Deacon versucht es noch einmal bei Wyatt. Er sagt, alles was Quinn wolle, sei Großmutter für das Baby zu sein. Das verstehe er ja, sagt Wyatt. Und er wolle das auch. Aber warum könne sich Quinn nicht so lange fernhalten, bis es soweit sei. Wenn Quinn Hope nur in Ruhe lassen würde. Der etwas Raum gebe, um zu beweisen, dass sie nicht eine Verrückte sei … Aber nein. Seine Mutter bewiese nicht einmal ein Minimum an gesundem Menschenverstand, beklagt sich Wyatt. Sie sei bei der Ultraschalluntersuchung aufgetaucht. Als Krankenschwester verkleidet. Als eine verrückte Krankenschwester, erinnert Wyatt Deacon. Jetzt sei Schluss. Genug sei genug, meint Wyatt.
|
||
![]() |
Warum sollte Hope sich Quinn als Großmutter für das Baby wünschen. Warum sollte er Quinn in seinem Leben haben wollen, fragt Wyatt. Nein, schließt Wyatt. Quinn müsse sich zum Teufel fernhalten. Deacon sagt, er wolle jetzt nicht herablassend klingen. Doch Wyatt sei noch kein Vater. Noch nicht, meint der. Deacon bittet Wyatt ihm zuzuhören.
|
![]() |
Er solle abwarten bis er in ein paar Monaten das Baby nach der Geburt zum ersten Mal in seinen Armen halte. Dann werde Wyatt verstehen, warum sich Quinn nicht fernhalten könne.
Wyatt widerspricht. Seine Mutter füge dem Wort Eltern eine total neue Bedeutung hinzu. Sie treibe es auf die Spitze. Sie sei besessen und gefährlich, glaubt Wyatt. Deacon fragt, ob Wyatt das wirklich glaube. Er habe das versucht, sagt Wyatt. Er habe sein ganzes Leben lang so getan, als sei seine Mutter völlig normal. Als sei sie eine normale Mutter mit einem Kleinwagen aus der Vorstadt. Aber nein, seine Mutter sei nicht so. Sie sei nicht normal. Hope fürchte sich vor Quinn. Und als Hopes Ehemann müsse er sie vor Quinn schützen. Er müsse seine Mutter von Hope fernhalten. Deacon seufzt nur noch.
|
||
![]() |
Quinn ist panisch. Sie ruft immer
![]() wieder Hopes Namen, während sie
die Treppe hinunterläuft. Hope zuckt,
sie lebt noch. Hope kommt langsam
zu sich. Sie greift vorsichtig an ihren
Bauch. Quinn ist verstört.
|
![]() |
![]() |
Endlich! Der Ritter in schimmerndem Pullover kommt in Brookes Haus gestürzt. Natürlich lässt er die Türe offen stehen, als er ins Haus läuft und nach Hope ruft. Er findet sie nicht sofort. Da sieht er die offene Tür zur Veranda und läuft heraus. | |
Wyatt schreibt seiner Mutter wieder eine SMS. Die fünfte, wie Deacon auf nachfragen erfährt. Deacon meint, Wyatt sollte es lieber ruhig angehen lassen. Sonst werde Quinn ihm noch eine einstweilige Verfügung anhängen. Deacon sagt dann, falls es Wyatt tröste, Quinn antworte ihm auch nicht. Wyatt fragt, ob Deacon nicht wisse, wo seine Mutter sei. Doch der hat auch keine Ahnung. Wyatt meint, Deacon könne es ihm ruhig sagen. Pfadfinder Ehrenwort, sagt Deacon, er wisse es nicht.
|
||
![]() |
Deacon sagt, er verstehe ja, dass Wyatt glaube das tun zu müssen, weil er Hope glücklich machen wolle. Das werde das auch, ist sich Wyatt sicher. Zuerst werde das auch so sein, meint Deacon. Doch er kenne Hope. Die Familie, sei ihr sehr wichtig. Und am Ende werde sie bedauern, ihren Ehemann von seiner Mutter und ihr Kind von seiner
|
![]() |
Großmutter ferngehalten zu haben. Wyatt fragt Deacon, was er dessen Ansicht nach tun solle. Eine einstweilige Verfügung sei es jedenfalls nicht, glaubt Deacon. Er habe mit Quinn gesprochen, sagt Deacon. Er habe einen Durchbruch erzielt. Er sei zu Quinn durchgedrungen. Sie werde Hope Raum geben, glaubt Deacon. Reden zeigte keinen Erfolg, sagt Wyatt. Sie höre ihnen nicht zu und nehme sie nicht Ernst, meint Wyatt. Aber darauf mit einer einstweiligen Verfügung zu reagieren, sei ein bisschen heftig, findet Deacon.
Hope sei verschreckt. Sie sei panisch, erzählt Wyatt. Sie wisse zu was Quinn fähig sei. Und Deacon wisse das auch. Quinn habe ein Schwert an Liams Hals gehalten, erinnert Wyatt Deacon. Sie habe Liam töten wollen. Quinn habe Ivy von der Brücke gestoßen, ohne einen weiteren Gedanken zu verschwenden. Hope denke nur an das Baby im Augenblick. Und er müsse das auch tun, sagt Wyatt. Ja, seine Mutter werde ausrasten, weiß Wyatt. Sie werde bitten und betteln, glaubt Wyatt. Sie werde heulen und vielleicht auch die eine oder andere Drohung aussprechen. Aber tief in ihrem Innersten, werde Quinn wissen, dass es das Beste für sie sein werde. Das sei mehr als ein Versprechen. Es werde Quinn auf Abstand halten und allen die Gelegenheit bieten, sich abzukühlen. Und wenn das Baby erst einmal geboren sein wird, werden sich die Umstände möglicherweise geändert haben, hofft Wyatt.
Deacon sollte besser gehen, sagt Wyatt. Deacon fragt, ob Wyatt sicher sei. Wyatt will nicht, dass Deacon in der Nähe sei, wenn seine Mutter zurückkomme. Es sei möglicherweise nicht schlecht, wenn noch Jemand da sei, erwidert Deacon. Das sei etwas zwischen ihm und ihr, antwortet Wyatt. Wyatt bittet Deacon erneut zu gehen. Deacon erinnert Wyatt daran, dass es noch nicht zu spät sei, die Papiere zu zerreißen. Seine Mutter sei gefährlich, gibt Deacon zu. Doch sie sei keine Gefahr für Hope. Und mit Sicherheit nicht für das Baby. Deacon geht und lässt Wyatt alleine zurück.
|
||
Quinn will sich um die Verletzte kümmern. Doch die wehrt sich gegen Quinn. Sie will nicht, dass Quinn sie anfasst. Quinn meint, Hope brauche Hilfe. Hope will, dass Quinn ihr fern bleibe. Die will Hope nur helfen. Der Ritter der Tafelrunde hat endlich die Balustrade oben er- reicht. Er sieht Hope unten liegen. Er ruft ihren Namen. Rettung ist nah. Als Lancelot unten angetrappelt kommt ist seine erste Handlung, die böse Hexe des Ostens aus Dorothys Nähe zu verscheuchen. Er fragt das Opfer, ob es ihm gut ginge. Dann die Hexe, was sie getan habe. Die verteidigt sich schwach. Sie sagt, es sei nicht so wie es aussehe. Lancelot weiß, dass die Hexe Dorothy gestoßen hat und beschuldigt diese.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Die sagt nur immer wieder, dass es so nicht gewesen sei. Weil in alten Zeiten der Märchen, ja niemand ein Mobiltelefon hatte, muss der tapfere Ritter, die Jungfrau in Not, ach nein Jungfrau ist sie ja nicht mehr, alleine die Stufen herauftragen. Zur dramatischen Unterstützung wird das in Zeitlupe, heute auch Slowmotion genannt, gezeigt. (Hoffen wir mal für die armen Hauptdarsteller, dass die Szene gleich beim ersten Mal im Kasten war.) Lancelot läuft mit Dorothy auf den Armen die Stufen hoch. Die böse Hexe beobachtet das von unten mit einer Mischung aus Verzweiflung, Panik und Angst. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Quinn steht oben an der Balustrade. Sie sieht noch einmal wie Liam rufend die Treppe hinunter gerannt kommt. Sie hört, wie er sie aus Hopes Nähe verscheucht und sie beschuldigt Hope gestoßen zu haben. Dann erinnert sich Quinn daran, wie sie erfahren hatte, dass Hope schwanger sei. Sie hatte sich so gefreut, Großmutter zu werden. Doch Hope hatte ihr eröffnet, dass sie Quinn nicht in ihrer Nähe oder der ihren Babys haben wolle. Sie hatte Quinn gesagt, dass sie das Baby mit Wyatt aufziehen werde, doch Quinn kein Teil ihres Lebens sein werde.
Dann erinnert sich Quinn daran, wie Wyatt ihr eröffnet hatte, dass er und Hope in ein paar Monaten ein Baby erwarteten. Er hatte gesagt, dass nichts wichtiger als das sei. Was Hope wolle, bekäme sie auch. Und Hope habe nicht gewollt, dass Quinn Teil ihres gemeinsamen Lebens sein solle. Quinn erinnert sich weiter. (Es ist Montag. Da müssen Kosten eingespart werden.) Sie sagte, dass sie eine Familie seien. Ein Baby sei auf dem Weg. Babys würden die Familie einander näher bringen, hatte Quinn Hope gesagt. Sie hatte Hope erneut gebeten, ihr Herz zu befragen und ihr zu vergeben.
Dann erinnert sich Quinn an ihre Unterredung mit Liam. Sie sei keine Gefahr, hatte sie dort betont. Sie sei eine Mutter und Großmutter. Sie wolle nicht von den Menschen, der Familie, die ihr alles bedeuteten ausgeschlossen werden, erklärte Quinn damals. Sie fragte Liam damals, ob er das nicht verstehen könne. Sie hatte ihn gefragt, ob er nicht ein klein wenig Mitgefühl für sie aufbringen könne.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Lancelot hat Dorothy den ganzen Weg von Brookes Haus ins Krankenhaus getragen. (Den ganzen Weg? Nein, das letzte Stück hat er einen Fahrstuhl benutzt. Warum Krankenwagen und Sofortversorgung, wenn es auch so geht. Das nennt man wohl tragende Rolle.) Die Fahr- stuhltür öffnet sich und Lancelot, ach nein Liam, sagt sie bräuchten
|
![]() |
Hilfe. (Klar man geht auch auf Station mit einem Notfall, warum die Ambulanz behelligen?) Obwohl ein wenig sieht es schon nach Ambulanz aus. Es wird Hektik angedeutet. Eine Ärztin fragt, was los sei. Liam erklärt, dass Hope ein paar Stufen heruntergefallen sei. Eine Schwester fragt, nach dem Namen des Schätzchens. (Jetzt wird klar, wir sind doch in der Ambulanz. Die kommen ja nie heraus. Sonst wüsste man, dass man Hope for the Future Logan Spencer von Forrester Creation im Haus hätte.) Hope sagt ihren Namen und wird von Liam in einen Rollstuhl gesetzt.
Liam sagt noch, dass sie schwanger sei. Der Raum zwei, sei fertig, sagt die Schwester. Hope wird weggefahren. Die Ärztin fragt, ob Liam der Ehemann sei. Liam stottert ein nein. Die Ärztin fragt, ob er der Vater des Babys sei. Auch das sei er nicht. (Ist schon klar, bei den komplizierten Familienverhältnissen ist es nicht einfach zu sagen. Ich bin der Schwager und habe sie gefunden.) Die Ärztin sagt, Liam müsse draußen bleiben. Doch Liam beharrt darauf mit ins Untersuchungszimmer zu kommen. Letztlich lässt ihn die Ärztin zu.
|
||
![]() |
Es ist Montag und das Sparprogramm geht weiter. Wyatt hat die einstweilige Verfügung in der Hand. Er erinnert sich daran als sie im Krankenhaus davon gesprochen hatten. Quinn hatte gefragt, ob eine einstweilige Verfügung wirklich nötig sei. Hope hatte gesagt, dass sie völlig sicher sei. Quinn meinte, sie sei nicht gefährlich. Sie sei
|
![]() |
exzentrisch, ein wenig unberechenbar, das müsse sie zugeben. Sie fragte gut gelaunt, ob das nicht die Welt so spannend mache. Hope hatte gefragt, wie oft noch sie diese Diskussion führen müssten.
Wyatt hatte seiner Mutter damals gesagt, dass es völlig außer Frage stünde. Sie hätte gar nicht da sein sollen. Und ihr Aufzug, sich hier hineinzuschleichen, sei eine fürchterliche Idee gewesen. Dann hatte er Hope gefragt, ob sie nicht Quinns Sicht der Dinge verstehen und ihre Gefühle nachempfinden könne. Doch Hope hatte kategorisch nein gesagt.
Wyatts Mobiltelefon klingelt. Es ist Liam. Doch er drückt ihn weg. Wyatt sagt, er könne im Augenblick nicht mit ihm reden.
|
||
![]() |
Quinn kommt nach Hause. Sie entdeckt ihren Sohn. Sie fragt ihn verwundert, was er hier tue. Quinn ist verstört. Wyatt erklärt, dass er ihr Nachrichten geschickt habe. Sie fragt verwundert, ob er das getan habe. Wyatt fragt, was los sei. Quinn kann es nicht erklären. Wyatt stellt fest, dass seine Mutter zittert. Quinn scheint das nicht bemerkt zu haben. Wyatt fragt, was geschehen sei. Er fragt, ob sie Jemand aufgeregt habe. Sie antwortet nicht gleich. Doch Wyatt fragt energisch nach. Sie
|
|
dreht sich zu ihm um. Sie sagt fast ungläubig, dass sie wütend auf sich selbst sei.Wyatt fragt warum. Er fragt sie, ob sie mit |
||
![]() |
Jemandem zusammen gewesen wäre. Er bohrt nach, weil er keine Antwort bekommt. Er fragt, ob es Liam gewesen sei. Nur Liam fragt Wyatt weiter oder … Quinn antwortet nichts. Natürlich nicht, nickt Wyatt. Sie sei unterwegs gewesen, um Hope zu sehen. Sie sei losgegangen, um Hope zu sehen, fragt Wyatt.
|
![]() |
Hope sitzt auf dem Krankenhausbett, während eine Ärztin ihre Hand untersucht und feststellt, es gäbe keine Anzeichen für einen Bruch. Sie bräuchten natürlich erst die Röntgenaufnahmen, um sicher zu gehen. Hope fragt, was mit ihrem Baby wäre. Die Ärztin erklärt, sie werde eine Ultraschalluntersuchung anordnen, um sicherzustellen, dass es dem Kleinen gutginge. Dann möchte sie von Hope hören, wie es zu dem Sturz gekommen sei. Dabei fühlt sie Hopes Gesicht ab. Sie habe wohl nicht aufgepasst, antwortet Hope und sagt dann, an der Stelle am Kinn täte es ein wenig weh. Die Ärztin möchte wissen, ob sie auch Bauchschmerzen hätte. Hope bestätigt das zögerlich, meint dann aber eigentlich würde es ihr überall wehtun. Als nächstes kommt die Frage, ob sie bei dem Sturz allein war. Hope berichtet, dass ihre Schwiegermutter bei ihr war und sie gestritten hätten. Liam mischt sich ein und versichert ihr, Quinn würde sie niemals wieder anrühren, das werde er sicherstellen! Habe Quinn sie geschubst? Nein, wehrt Hope ab, das habe sie nicht getan. Sie hätte sich aufgeregt als Quinn ging. Sie wäre aufgestanden und irgendwie sei sie mit ihrem Absatz hängengeblieben und habe das Gleichgewicht verloren.
Beängstigend, meint die Ärztin. Die gute Nachricht wäre aber, dass sie keine Gehirnerschütterung habe, sondern lediglich ein paar Kratzer, wegen der sie sich keine Sorgen mache. Sie sollten sich nun als mal um ihr Baby kümmern. Sie werde das Ultraschallgerät holen. Sie bittet die Krankenschwester sich um die Kratzer zu kümmern. Liam setzt sich zu Hope aufs Bett. Sie fragt, ob er Wyatt angerufen habe. Ja, bestätigt der, aber Wyatt sei nicht rangegangen, deshalb habe er eine Nachricht hinterlassen. Hope solle einfach positiv denken, ok? Sie wäre schon in Ordnung und das Baby auch.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Wyatt reicht seiner Mutter ein Glas Wasser und glaubt, es würde helfen. Er meint, nun käme der Teil, wo sie ihm erzähle, wie sie zufällig bei Liam und Hope gelandet sei. Sie hätte doch gewiss an nichts Böses gedacht und keine Ahnung gehabt, dass Hope in der Nähe war, oder? Quinn sagt immer noch nichts. Wyatt erklärt, so langsam mache sie ihm wirklich Angst. Diese ganze Situation wäre vollkom- men aus dem Ruder gelaufen. Wäre sie bei der Babyparty gewesen? Ginge es darum? Er könne doch | |
sehen, dass es so sei. Was wäre dort passiert? Quinn erzählt niedergeschlagen, dass es nach der Babyparty gewesen sei. Liam wäre mal wieder zu Hope gelaufen und über sie herzuziehen und alles zu verpetzen, so wie er es immer täte. Sie habe doch nur Hope versichern wollen, dass sie keine Bedrohung für sie wäre, dass Hope von ihr nichts zu befürchten habe. Sie habe Hope doch nur den Freiraum geben wollen, den sie immer gewollt habe. Wyatt scheint skeptisch. Quinn schluckt schwer, sie hätte überhaupt keinen hinterhältigen Grund gehabt, sie habe Hope nur wissen lassen wollen, dass sie sich zurückziehe. Wyatt stellt fest, sie wäre als zu Hope gegangen, um es ihr zu sagen. Wohin denn? Zu Brookes Haus, erzählt Quinn bedrückt. Hinten im Garten. Wyatt regt sich auf und schreit seine Mutter an, er habe sie doch gebeten, sich von Hope fernzuhalten! Warum falle ihr das so schwer? Immer würde sie drängen, wenn sie etwas wolle. Sie sei sehr entschlossen, das mache sie zu einer tollen Mutter, aber manchmal |
||
![]() |
würde sie es übertreiben. Das würde ihr nun im Weg stehen, um die Großmutter seines Kindes zu werden. Quinn weicht seinem Blick wieder niedergeschlagen aus. Besorgt fragt er, was sie getan habe, sie sehe so verängstigt aus. Er habe sie noch nie so verängstigt gesehen! Was sei passiert? Was wäre denn los? | ![]() |
Hope hat sich inzwischen hingelegt und die Ärztin hat das Ultraschallgerät geholt. Sie fragt Hope, wie sie sich fühle. Sie sei nervös, antwortet Hope. Die Ärztin nimmt an, dass Hope schon einmal eine Ultraschalluntersuchung hatte. Hope bejaht, es wäre vor ein paar Wochen gewesen. Es sei die erste gewesen und sie hätten den Herzschlag hören können. Das könnten sie ja noch einmal machen, sagt die Ärztin und beginnt mit der Untersuchung. Nervös fragt Hope, ob sie nicht schon etwas hören sollten? Wo sei denn der Herzschlag? Die Ärztin blickt sie mitleidvoll an. Sie solle nicht aufhören, sagt Hope, sie solle bitte weitersuchen, sie wolle es gern hören. Sie redet immer schneller, das letzte Mal wäre es weiter oben zu hören gewesen, wenn sie nur weiter-suche…- Die Ärztin unterbricht sie. Es täte ihr leid, es gäbe keinen Herzschlag. Er sei nicht mehr da. Hope beginnt zu schluchzen. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Die Ärztin und die Kranken-
schwester gehen ohne ein weiteres
![]() Wort zu verlieren.
Aber Liam ist ja da.
Hope schluchzt weiter.
|
![]() |
Dienstag, 09. Dezember |
||
![]() |
Liam hält Hopes Hand und fragt, ob er jemanden anrufen solle. Ihre Mutter? Wyatt? Deacon? Hope schluchzt nur. Die Ärztin habe gesagt, sie könne etwas gegen die Schmerzen bekommen, wenn sie wolle. Hope schnieft, die Ärztin habe gesagt, es sei ein Junge gewesen. | ![]() |
Wyatt befragt weiter seine Mutter. Er stellt fest, dass sie ja geradezu zittern würde. Ihr wäre einfach nur kalt, meint Quinn. Es wäre doch nicht einmal kalt, wendet er ein. Was habe sie in eine solche Verfassung gebracht? Sie wisse auch nicht, wie es passiert sei, ganz ehrlich nicht, versichert sie ihm niedergeschlagen. Wyatt mahnt, sie müssten jetzt unbedingt mal eine Unterhaltung führen. Sie brauche auch nicht so zu tun, als würde sie ihn nicht hören, denn dadurch würde er trotzdem nicht verschwinden. | ||
![]() |
Sie habe Liam gesehen. Sie habe Hope gesehen. Wären die beiden zusammen gewesen? Quinn schüttelt den Kopf, zuerst wären sie nicht zusammen gewesen. Was wäre denn zuerst gewesen? Drängelt er. Er würde auch bestimmt nicht sauer auf sie sein. Sie habe etwas getan, das könnten sie ja schon mal festhalten. Hätte es einen Streit gegeben? |
![]() |
Er werde nicht zusammenbrechen, wenn er es höre. Er sei ihr Sohn und liebe sie. Außerdem wäre es nicht das erste Mal. Was also wäre dieses Mal passiert? Quinn mag ihn kaum ansehen. | ||
![]() |
Bill wird von seiner Sekretärin informiert, dass Deacon auf dem Weg sei. Er kann es nicht fassen, wie sei der denn überhaupt in den Fahrstuhl gekommen? Er verdreht die Augen und gibt zu, dass Deacon dann jetzt wohl zur angeheirateten Familie gehöre. Deacon kommt herein und sagt, er brauche einen Augenblick von Bills Zeit. Bill mosert, |
![]() |
warum würde sie, die Nichtarbeitenden, glauben, dass Zeit auf den Bäumen wachse? Deacon hat keine Lust auf ein solches Gespräch. Er bittet Bill an diesem Tag bitte einmal darauf zu verzichten. Na gut, erklärt Bill sich einverstanden. Um was ginge es? Er nennt Deacon dabei verächtlich einen Sträfling. Deacon glaubt, sein Sohn Wyatt würde einen väterlichen Rat benötigen. Bill grinst, wolle Wyatt etwa nicht auf das hören, was Deacon zu sagen habe? Deacon seufzt genervt auf, dann versuche er es eben noch einmal. Wie würden sie Probleme innerhalb der Familie handhaben? Bill kontert, er könne Wyatt nicht zwingen, Deacon zu mögen, er schlafe schließlich mit dessen Mutter. Deacon schmunzelt und Bill meint, zwischen ihnen gäbe es kaum Geheimnisse. Hier ginge es nicht um ihn, erklärt Deacon. Wyatt habe für Quinn eine einstweilige Verfügung ausstellen lassen. Genau, nickt Bill zu Deacons Entsetzen, es wäre ja auch seine Idee gewesen. Es gäbe Probleme innerhalb der Familie und dann gäbe es da auch noch Quinn. Deacon meint, er und Quinn hätten ein wirklich gutes Gespräch gehabt, bevor Wyatt dann mit den Papieren aufgetaucht sei. Quinn habe versprochen Hope den Freiraum zu geben, den sie brauche. Wirklich? Fragt Bill ungläubig. Dann sollte diese Verfügung ja kein Problem darstellen, meint er. Deacon wendet ein, ob er es nicht ein wenig extrem finde, einer Frau vorzuschreiben, sich 150m von ihrem Kind und Enkelkind fernzuhalten? Bill aber findet, Quinn sollte Deacons Tochter, seinem Sohn und auch ihm erst einmal zeigen, dass es gewisse Grenzen gäbe, die sie respektiere. Sobald nämlich jemand nein sage, oder dass sie es nicht tun solle, stimme Quinn zu, mache es dann aber trotzdem und würde dabei dann unausweichlich erwischt werden. Deacon entgegnet, was er wohl davon halten würde, wenn Katie ihm seinen Sohn vorenthalten würde? Bill weicht seinem Blick aus. Deacon reagiert überrascht, sei das tatsächlich passiert? Wie habe er sich denn da gefühlt? | ||
![]() |
Die Ärztin ist noch einmal in Hopes
![]() Zimmer gekommen und beteuert ihr,
deren Verlust täte ihr leid. Was sei
denn passiert? Fragt Hope. Die Ärztin
erklärt, dass sich Hopes Plazenta bei
|
![]() |
dem Sturz von der Gebärmutter gelöst habe und ihr Fötus keinen Sauerstoff mehr bekommen hätte. Ihr Sohn, stellt Hope traurig fest. Die Ärztin fährt fort, sie müssten eine Ausschabung vornehmen. Dabei würde Hope eine örtliche Bestäubung erhalten, die ca. 30 Minuten anhalten werde. Die Krankenschwester werde sie vorbereiten. Liam spricht die Ärztin an. Er glaubt, dass Hope möglicherweise noch eine Frage haben werde. Sie versteht und versichert Hope, dass sie keine Probleme haben sollte, wieder schwanger zu werden. Hope dankt ihr. Sie geht. Hope weint vor sich hin, Liam steht niedergeschlagen an ihrer Seite. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Bill möchte wissen, ob Deacon Miete zahlt. Der lacht trocken, Bill könne es wohl einfach nicht ab, wenn irgendjemand sich einen guten Deal eingehandelt habe. Bill grinst, habe Deacon ein Problem damit, dass er sich erkundige, was für ein Arrangement sie getroffen hätten? Mit seiner Ex? Kontert Deacon. Bill wehrt ab, Quinn wäre nicht seine Ex, sie
|
![]() |
wäre eigentlich so gar nichts für ihn. Deacon brauche sich also keine Sorgen zu mache, dass er ihm eine Konkurrenz wäre. Deacon meint, Quinn wäre ganz schon verliebt gewesen in ihn. Bill aber meint, Quinn wäre in jemanden verliebt gewesen, den sie sich in ihrem verrückten Hirn ausgedacht hatte, damals als sie mal ihre kleine Affaire gehabt hätten. Aber offensichtlich würde sie Deacon etwas bedeuten. Wolle er ihm mal erzählen, was ihm am Quinn läge? Deacon reagiert entrüstet, meint dann aber er solle sich wohl geehrt fühlen, dass Bill in für einen Gigolo halte. Bill kontert, er glaube, Deacon halte sich selber für einen Gigolo. Ja klar, antwortet er sarkastisch, Quinn würde ihn natürlich auch nur so mit Geschenken wie Sportwagen etc. überschütten. Bill wehrt ab, er glaube Deacon lasse sich auch schon mit Burgern und Bier zufrieden stellen. Er nickt, wahrscheinlich würde so ein Arrangement für Quinn funktionieren. Deacon meint nur, er würde sich seine Unterkunft verdienen. Bill möchte wissen, was genau er denn dafür tue. Deacon erzählt, er würde sich um die geschäftlichen Abläufe kümmern, um den Versand, sowie Lieferungen, Prüfung der Legierungen, Wert der Steine etc. Bill grinst nur und glaubt nicht, dass Quinn ihn finanzielle Dinge regeln lässt. Deacon erklärt, er wolle gar keine Verantwortung übernehmen. Seit Wyatt nicht mehr da sei, würde er einfach um alles kümmern, damit Quinn sich ganz auf das Designen konzentrieren könne. Bill nickt und erkundigt sich, ob es Liebe für den Romeo sei, oder einfach nur eine praktische Lösung, um erst einmal unterzukommen. Gäbe es wirklich nur die beiden Alternativen? Fragt Deacon. Bill grinst, er scheine mit der Zeit ja tatsächlich etwas klüger geworden zu sein. Deacon lacht, das Gefängnis mache jeden dumm. Also solle er ruhig fragen, fordert er Bill auf. Was denn? Möchte der wissen. Na ob er mit Brooke gesprochen habe, antwortet Deacon. | ||
![]() |
Bill zieht fragend die Augenbrauen hoch. Deacon erzählt, er habe nicht mit ihr gesprochen. Er hätte es auch nicht erwartet, als wäre es keine große Enttäuschung. Gut für ihn, meint Bill. Aber er schätze, es wäre eine große Enttäuschung für Bill, stellt Deacon fest. Bill aber kontert, für ihn sei es lediglich eine Geduldsprobe. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Unterdessen redet Wyatt weiterhin auf seine Mutter ein und fragt, ob sie vielleicht unter Schock stehe. Ja, vielleicht, antwortet sie leise. Na gut, meint Wyatt wütend, dann solle sie eben nicht mit ihm sprechen. Er werde Liam suchen und sich von ihm aufklären lassen. Quinn bittet ihn, nicht jetzt nach ihm zu suchen. Warum denn nicht? Kontert Wyatt. |
![]() |
Er wolle jetzt eigentlich nicht so einfach gehen, aber er müsse nach Hause. Zuerst einmal müsse er allerdings noch etwas mit ihr besprechen. Er habe hier eine einstweilige Verfügung. Er hält ihr die Papiere hin. | ||
![]() |
Bill belehrt Deacon, dass er es bei Quinn vielleicht mal mit Geduld versuchen sollte. Deacon hat auch einen Rat für Bills Sohn – er solle mal fair bleiben. Bill grinst selbstgefällig, wenn sie von Fairness reden würden, dann wäre Quinn längst im Gefängnis. Sie beide könnten dann Zellengenossen sein und eheliche Besuche morgens, mittags und |
![]() |
nachts genehmigt bekommen. Deacon stellt fest, dass die ganze Sache für Bill wohl ein großer Spaß wäre. Alles, was einem Nicht-Billionär passiere, wäre für ihn einfach eine Quelle der Unterhaltung und Belustigung, oder? Bill schimpft, warum komme er dann zu ihm, um Quinns Probleme zu lösen? Er verstehe ja, dass Deacon versuche ein guter Freund zu sein, selbst er könne das respektieren. Aber sollte er nicht lieber mit seiner Tochter reden? Sie wäre ja schließlich diejenige, die all diese Barrikaden aufbaue und sie beide wüssten ja wohl, dass es vollkommen gerechtfertigt sei. Er würde natürlich nur seine eigene Frage beantworten. Deshalb könne er nicht mit Hope oder Wyatt sprechen, denn der müsse die Wünsche seiner Frau respektieren. Also liege alles eigentlich an Quinn. Sie wäre die einzige, die diese Sache wieder geradebiegen könne und das ginge nur, wenn sie beweise, dass sie auch mal ein „Nein“ annehmen könne. Na gut, versucht Deacon einzulenken. Warum aber habe es gerade dieses Verbot zu sein? Warum müsse man ihr alles verbieten, was ihr überhaupt etwas in ihrem Leben bedeute? Bill betont, er habe ihm doch gerade schon gesagt, Wyatt habe die Wünsche und Ängste seiner Frau zu respektieren. Hope könne nicht ständig angespannt sein, das wäre weder gut für sie, noch für das Baby in ihrem Bauch. Wenn Quinn es also schaffe sich zu benehmen, dann kann Wyatt zu Hope gehen und sie fragen, ob sie es noch einmal überdenken. Deacon murmelt vor sich hin, es wäre ja unglaublich, das habe gerade Sinn gemacht. Laut sagt er zu Bill, dass Quinn dafür leben, jetzt eine Großmutter zu werden. Sie werde auch eine sein, meint Bill, falls sie es schaffe die einstweilige Verfügung einzuhalten. | ||
![]() |
Liam kommt zurück zu Hope ins Zimmer. Er hat nach der Schwester gesucht, die Hope abholen wollte. Hope meint, warum könnten sie es nicht einfach dort im Zimmer machen. Liam zuckt mit den Achseln, vielleicht hätten sie dort nicht alles da und nicht Platz genug, er wisse es nicht. Fühle sie sich schon taub? Wäre sie sicher, dass sie dabei wach bleiben wolle? Hope antwortet, sie hätte gedacht, sie bekomme es ein Leben lang. Wenn dies alles wäre, was sie bekomme, dann würde sie | |
lieber wachbleiben wollen. Hope pult an dem Pflaster über ihrem Zugang, von dem auch der Schlauch zum Tropf führt. Liam mahnt, sie solle aufhören und das nicht tun. Sie fragt, was es sei. Warum habe sie das? Sie brauche es, so glaubt Liam, falls sie Blut benötige. Hope heult, es täte ihr leid. Das brauche es nicht, sagt Liam. Hope jammert, sie habe so vieles falsch gemacht. Es wäre ein Unfall gewesen, sagt Liam, sie wäre gefallen. So viele Unfälle hätten vermieden werden können, sagt Hope. Liam seufzt gequält, man wolle, dass die Dinge auf eine bestimmte Art und Weise verlaufen. Dann geschehe etwas anderes und es breche einem das Herz. Man wisse dann nicht, ob man es schaffe oder jemals wieder man selber sein werde. Liam fährt fort, dann sehe man auf und jemand, der einen liebe, habe einen beobachtet. Jemand der auf die Person aufgepasst habe, die man selber längst verloren glaubte. So eine Person wäre Hope für ihn gewesen. Nun wäre er an der Reihe. Er küsst ihr Hand. | ||
![]() |
Wyatt hält Quinn die Verfügung hin und fragt, ob sie die gar nicht lesen wolle. Es sei eigentlich Standard, Quinn sei damit nicht erlaubt, sich Hope, ihrem Zuhause oder dem Baby auf mehr als 150m zu nähern. Er wisse, dass es sehr verletzend für sie sei und es wäre das letzte, was sie gewollt habe. Aber sie könne ihm glauben, auch er habe |
![]() |
es eigentlich nicht gewollt. Aber er müsse an Hope und sein Kind denken. Es wäre nicht gut für Hope, ständig unter Druck zu stehen und sich Sorgen zu machen, was Quinn als nächstes anstelle. Es wäre auch nicht gut für das Baby. Das verstehe seine Mutter doch, oder? Es müsse ja auch nicht für immer sein. Sobald das Baby geboren wäre….- Oh, stöhnt Quinn verzweifelt auf. Wyatt fährt fort, er wolle, dass Hope sie ebenso sehe, wie er. Wenn sie einfach nur …- Quinn jammert, sie wäre zum Haus von Hopes Mutter gegangen. Was? Fragt Wyatt überrascht. Quinn meint, sie habe doch nur mit Hope sprechen wollen. Sie habe gedacht, dass sie sich über das freuen würde, was sie zu sagen habe.
Wyatt fragt besorgt, ob Hope immer noch dort in Brookes Hause wäre. Quinn hört ihm gar nicht zu. Mit zittriger Stimme erzählt sie, Hope wäre ja so wütend gewesen. Deshalb habe sie gedacht, wenn sie vielleicht nach draußen gehen würden…. dort sei do ein kleiner Wasserfall bei der Treppe hinten im Garten. In Brookes Garten? Fragt Wyatt alarmiert nach. Das wäre aber nicht nur eine kleine Treppe. Quinn erzählt weiter, sie wäre gerade dabei gewesen zu gehen, da sie nicht zu Hope durchdringen konnte.
|
||
![]() |
So habe sie sich gedacht, es habe ja sowieso keinen Zweck. Und dann … Sie hat wieder Hope Sturz vor Augen und schluchzt verzweifelt, alle diese Treppenstufen! Aber sie habe sie doch nie angerührt! Sie schwöre ihm, sie habe Hope niemals auch nur angerührt! Sie weint verzweifelt und Wyatt stürzt ohne ein weiteres Wort davon. | ![]() |
Deacon kommt zurück und meint, er hätte es ja niemals für möglich gehalten, mit Bill eine anständige Unterhaltung zu führen, aber vielleicht habe er genau das gerade getan. Es wäre wirklich unglaublich. Er holt zwei Bier aus dem Kühlschrank, geht zu Quinn hinüber und bemerkt, wie bedrückt sie dort sitzt. Was denn? Fragt er besorgt. Er sieht die Verfügung auf dem Tisch liegen und glaubt zu verstehen. Er fragt, wie es mit Wyatt gelaufen sei.
Der sei da gewesen, als er vorher schon einmal zurückkam. Er hätte Wyatt gesagt, dass er es für ein wenig extrem halte. Er hätte Wyatt auch gesagt, dass Quinn gewillt sei, sich zurückzuhalten, aber er habe einfach nichts davon hören wollen. Er habe Wyatt gefragt, warum er gleich so weit gehe, anstatt vorher kleinere Schritte zu versuchen, so etwas wie zum Beispiel einen Besuchsplan. Das könnte doch auch gut sein und daran könnte Quinn sich halten, oder? Er könnte ihr dabei helfen. Wyatt aber hätte davon nichts hören wollen, also wäre er zu seinem Vater gegangen. Was glaube sie wohl, wer sich diese ganze Sache mit der Verfügung ausgedacht habe? Aber das interessante daran wäre, dass Bill einen wirklich guten Grund angeführt habe. Bill habe gesagt, er solle die ganze Sache als eine kurzzeitige Maßnahme ansehen, bis Quinn imstande wäre alle zu überzeugen, dass sie keine Bedrohung für ihr Enkelkind sei. Traurig sieht Quinn ihn an und meint leise, vielleicht wäre es dafür nun zu spät. Wovon rede sie denn? Fragt er. Das Kind sie doch noch nicht einmal geboren. Quinn sieht ihn nur verstört an. Was? Fragt er alarmiert.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Liam sitzt bei Hope am Bett, als diese gerade wieder wach wird. Er fragt, wie es ihr ginge. Die Ärztin habe gesagt, alles sei ganz großartig verlaufen. Sie würden sie noch für ein paar Stunden dabehalten, um sicher zu gehen, dass ihre Blutungen aufhören würden. Wolle sie sich weiterhin ausruhen? Hope meint müde, sie wolle einfach ein wenig Zeit, bevor sie jemanden sehen müsse. Ok, nickt Liam. Sie fragt, ob er gehen müsse. Wann habe er jemals von ihr wegbleiben müssen, | |
schmunzelt er leicht. In dem Moment kommt Wyatt hereingestürmt. Er sieht Hope im Krankenhausbett liegen, mit Liam an ihrer Seite. Der steht auf und geht zu Wyatt hinüber. Er sagt ihm, es täte ihm so leid. Sei sie…. – Beginnt Wyatt. Liam sagt leise, dass sie man sie bald nach Hause schicken werde. Wyatt geht zu Hope hinüber. Sie schließt ihn in die Arme und klammert sich weinend an ihn. Dann versichert sie ihm, ihr ginge es gut. Sie sieht ihn an und begrüßt ihn als ihren Ehemann. Er sei da, meint Wyatt und streicht ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. Hope berichtet von der Ärztin erfahren zu haben, dass sie einen Sohn hatten. Beide weinen. Wyatt stammelt verzweifelt, es wäre schon ok, solange es ihr gut ginge. Sie könnten ja immer noch…. – Er schließt sie wieder in die Arme. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Deacon fragt drängend nach, es sei etwas passiert? Quinn meint verzweifelt, dass Wyatt anrufen würde, wenn es gute Nachrich- ten gäbe. Deacon meint, er könne es nicht leiden, solche Angst eingejagt zu bekommen – und dies würde ihn zu Tode ängstigen! Er? Kontert Quinn. Sie wäre schon zu Tode geängstigt! sie habe doch immer nur Teil haben wollen am Leben dieses Kindes! Es wäre doch nicht ihre Schuld! Was wäre nicht ihre Schuld? Will Deacon wissen. Sei etwas mit Hope passiert? Sie schluchzt, er möge sie bitte nicht so anschreien. Deacon aber kontert, sie solle ihm mal zuhören. Sie würden über seine Tochter sprechen. Sie solle lieber erklären, was los sei! Sie sei gefallen, sagt Quinn schließlich. Deacon versteht nicht, was solle das bedeuten? Quinn schluchzt, es könne ja jedem passieren. Warum habe Brooke nur so etwas auf ihrem Grundstück gebaut? Was denn? Fragt Deacon immer alarmierter. Quinn sagt, es sei ja so gefährlich, all diese Stufen und dann das Wasser. Was denn, fragt Deacon immer wieder. Sei Hope dort gefallen? Quinn versichert ihm, sie hätte niemals Hope auch nur angerührt, das wisse er doch, oder? Sie sei dort gewesen? Erkundigt er sich besorgt. Quinn schluchzt, sie habe Hope doch nur wissen lassen wollen, dass sie sich zurückziehe und dass sie …- Warum? Schreit Deacon zornig. Warum würde sie….- Er unterbricht sich, es spiele ja auch keine Rolle. Wo wäre Hope jetzt? Liam habe sie ins Krankenhaus gebracht, weint Quinn. Wäre sie in Ordnung? Will er wissen. Das wisse sie nicht, schluchzt Quinn. Woher solle sie das wissen? Warum habe sie ihn denn nicht angerufen, schreit er sie an. Was sollte sie denn sagen? Fragt Quinn verzweifelt, wer würde überhaupt mit ihr reden? Was wäre mit dem Baby? Fragt er. Das wisse sie nicht, schluchzt sie wieder. Sie sei doch dort gewesen, schreit er sie an. Sie wisse es nicht, sie wisse es nicht, antwortet Quinn immer wieder. Hope habe sich ihren Bauch gehalten und Schmerzen gehabt. Es habe nicht gut ausgesehen und sie wisse es nicht! Nein, schreit Deacon, nein, nein! Quinn weint, sie wisse nicht, wie es passiert sei. Nein, weint auch Deacon und sieht sie zornig an. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Wyatt fordert Liam auf noch nicht zu gehen. Habe er Hope dorthin gebracht? Liam bestätigt das. Wyatt möchte wissen, ob Liam Hopes Sturz gesehen habe. Liam verneint. Wyatt will nun von ihm wissen, ob seine Mutter etwas damit zu tun hatte. Nein, wehrt Hope müde ab. Quinn sei nur gekommen, um mit ihr zu reden. Sie habe gewollt, dass Quinn verschwinde. Sie habe sie nicht dort haben wollen und Quinn hätte nicht zugehört. Sie sei in den Garten gegangen und sie habe sich
|
|
aufgeregt und sei Quinn gefolgt. Als Quinn dann gegangen war, habe sie ihr Gleichgewicht verloren. Ihre Schuhe wären hängen geblieben und sie hätte nichts zum festhalten gehabt. Es wäre ihr Fehler. Wyatt bittet sie damit aufzuhören. Es wäre nur ihr Fehler, schluchzt Hope. Wenn sie nicht….- Wyatt unterbricht sie, sie solle aufhören. Hope fährt fort, … dann würde ihr Sohn noch …- Sie solle aufhören, bittet Wyatt erneut. Es täte ihr so leid, schluchzt sie. Es wäre in Ordnung, versichert Wyatt ihr und hält sie in den Armen. Es täte ihr so leid, entschuldigt sich Hope immer wieder. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Mittwoch, 10. Dezember |
||
![]() |
Hope und Wyatt umarmen sich, während Liam ihnen zusieht. Wyatt sagt Hope, falls seine Mutter irgendetwas mit dieser Sache zu tun hatte, müsse er das wissen.
|
|
![]() |
Quinn läuft unruhig auf und ab und hofft inständig darauf, dass es Hope und dem Baby gutgehe. Deacon hat versucht Hope zu erreichen. Beunruhigt weint er und will von Quinn wissen, zu welchem Krankenhaus zu gefahren wären. Quinn weiß es nicht. Sie schluchzt, sie wisse ja nicht einmal, wie es überhaupt passiert sei. Sie wäre doch
|
![]() |
schon gegangen und dann habe sie auf einmal einen Schrei gehört. Sie wäre zurückgelaufen und hätte Hope dann am Fuße der Treppe liegen sehen. Verzweifelt schreit Deacon sie an, er hätte ihr doch gesagt, sie solle Hope in Ruhe lassen! Das wäre doch alles, was sie hätte tun müssen! Quinn weint. | ||
![]() |
Katie kommt in Erics Büro und sucht nach Ridge. Sie seufzt, als sie ihn dort nicht finden kann. Sie geht zum Konferenztisch und sieht sich die Designs an. Sie wirkt traurig und geht wieder. Dann geht sie nach nebenan in Ricks Büro. Ivy sitzt dort und sie entschuldigt sich sofort für die Störung. Nein, es wäre schon in Ordnung, teilt Ivy ihr mit und erkundigt sich, ob sie nach Ridge suche. Irgendwie schon, gibt Katie |
![]() |
zu. Gäbe es eine Besprechung? Nein, antwortet Ivy, sie habe von nichts gehört. Katie bemerkt, dass Ivy an ihrer neuen Kollektion arbeitet. Sie lacht, es wäre sehr wohl in Ordnung, zwischen den Kollektionen einmal Luft zu holen. Ja, das wisse sie, lächelt Ivy, aber ihr mache das so richtig Spaß. Katie meint, sie höre sich wie eine echte Forrester an, sie scheine sich ja gut anzupassen. Ivy nickt, sie bekomme so langsam das Gefühl dort zuhause zu sein. Katie grinst, habe Liam etwas damit zu tun gehabt? | ||
Bonus: | ||
![]() |
Ivy gibt zu, Liam sei nun ein großer Teil von allem, was sie tue. Katie bemerkt, dass sie sich näher gekommen wären. Ivy nickt, sie wären sich schon eine Zeitlang immer näher gekommen, aber Amsterdam habe dann einen großen Unterschied gemacht. Für ihre Karriere doch auch, meint Katie, sie habe einen großen Start gehabt. Ja, lacht Ivy, an
|
![]() |
den Gedanken müsse sie sich immer noch gewöhnen. Es wäre alles zu einer viel größeren Sache geworden, als sie gedacht hätte. Hätte sie nicht erwartet, dass sie auch modeln würde? Erkundigt sich Katie. Nein, lacht Ivy. Sie habe aber gehört, die Bilder würden großartig sein, lobt Katie. Ivy freut sich darüber, meint aber das läge an den guten Fotografen und einer Person, die ihr einen guten Rat gegeben habe. Katie lächelt und vermutet, es sei Hope gewesen. Ivy bestätigt das. Liam habe sie auch sehr gut unterstützt. Katie grinst, habe es keine Spannungen gegeben, weil sie und Hope sich das Rampenlicht teilen mussten? Ivy weicht aus, sie beide würden ja nur das Beste für die Kollektion wollen…. Aber? Fragt Katie. Ivy grinst, es wäre doch nicht verkehrt, ein wenig in Konkurrenz zu treten. Katie amüsiert sich, Konkurrenz zwischen einer Forrester und einer Logan, das käme ihr bekannt vor. Ivy meint lächelnd, sie hätten sich nur gegenseitig herausgefordert ihr Bestes zu geben. Offensichtlich habe es funktioniert, stellt Katie fest. Ivy stimmt ihr zu, die Bilder wären gut geworden, Rick und Eric wären wohl sehr zufrieden gewesen. Ridge ebenfalls, erzählt Katie. Ivy reagiert erfreut und fragt, ob Katie sie schon gesehen habe, sie hätte noch ein paar auf ihrem Computer. Katie würde lieber ein paar Bilder sehen, die sie in ihrer freien Zeit gemacht habe. Ivy antwortet, davon habe sie gar nicht so viele. Katie grinst, wäre sie zu beschäftigt gewesen? Ivy bestätigt das, sie wäre zu sehr damit beschäftigt gewesen, sich zu amüsieren und den Moment zu genießen, anstatt ihn festzuhalten.
Diese Reise wäre wirklich sehr wichtig für sie gewesen. Katie bemerkt lächelnd, dass Ivy ein neues Selbstbewusstsein zu haben scheine. Sie und Liam hätten auch Thanksgiving schon anders gewirkt – verbundener als vorher. Das wären sie auch, pflichtet Ivy ihr strahlend bei. Katie freut sich darüber und glaubt, Ivy wäre gut für Liam. Er sei auch gut für sie, meint Ivy. Katie nickt, neue Stadt, neuer Job, da wäre es nett so einen Befürworter zu haben. Das habe er in Amsterdam auch buchstäblich getan, versichert ihr Ivy strahlend. Katie lacht, sie könne sich glücklich schätzen. Das tue sie auch, sagt Ivy. Katie stellt fest, es wäre auch ganz offensichtlich, wie glücklich sie sei. Es wäre auch schwer zu verstecken, meint Ivy. Warum sollte sie das tun? Fragt Katie. Das würde sie ja auch nicht, sagt Ivy, es wäre nur so, dass…. Katie winkt ab, sie habe verstanden, das wäre schon in Ordnung. Ivy erzählt, dass sie nur ganz langsam vorangekommen wären. Sie hätte manchmal das Gefühl gehabt, einen Schritt nach vorne und zwei wieder zurück zu machen. Katie versteht, Liam habe versucht über Hope hinwegzukommen. Ivy nickt, sie hätte verstanden,
|
||
![]() |
dass Liam die Zeit dazu brauchte. Sie hätte nichts dagegen gehabt zu warten? Erkundigt sich Katie. Ivy schüttelt den Kopf, so ginge es einem wohl, wenn man den Richtigen kennen lerne. Wenn man erst einmal zusammen komme, spiele die Zeit davor, die man noch getrennt war überhaupt keine Rolle mehr. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Bill gießt sich ausnahmsweise in seinem Büro mal einen Kaffee ein, als Justin hereinkommt. Er fragt, ob sein Freund von seinem Sohn gehört hätte. Welchen denn? Kontert Bill und dankt ihm dann dafür, dass er Wyatt so schnell die einstweilige Verfügung besorgt hatte. Gern geschehen, antwortet Justin. Hätte Wyatt sie schon bei Quinn zugestellt? Bill meint, er habe bisher noch keinen Besuch von Quinn bekommen. Justin schmunzelt, vielleicht hätte er noch so eine Verfügung zugunsten von | |
Bill ausstellen lassen sollen. Bill meint nur, er hätte Quinn angewiesen sich zurückzuhalten und Wyatt ebenfalls. Quinn habe nicht hören wollen, also müsse es dann eben Konsequenzen geben. Er glaubt, dass es nur noch schlimmer geworden wäre, wenn sie Quinn nicht aufgehalten hätten. | ||
![]() |
Deacon wirft Quinn weinend vor, er hätte sie doch angefleht damit aufzuhören. Quinn schluchzt, sie habe doch niemals jemanden verletzen wollen. Er müsse wissen, was los sei, beschließt Deacon und greift nach den Autoschlüsseln. Quinn fragt, wo er denn hinwolle. Deacon will zum Krankenhaus fahren, das am nächsten an Brookes |
![]() |
Adresse liege. Quinn möchte ihn begleiten. Nein, wehrt er wütend ab, sie werde auf keinen Fall ein Fuß in jenes Krankenhaus setzen! Sie habe dort zu bleiben, allen anderen zuliebe, beschließt er. Sie sieht ihn wie vom Donner gerührt an. Er verspricht sie zu informieren. Dann geht er. Quinn setzt sich aufs Sofa, sieht sich die Verfügung an und weint. | ||
![]() |
Wyatt möchte nicht glauben, dass seine Mutter sie so verletzen könnte. Hope sagt ihm, sie sei gefallen. Ja schon, meint er, aber sie habe doch erzählt, dass sie gestritten hätten. Hätte Quinn sie angefasst? Hope denkt noch einmal zurück und erinnert sich daran, wie sie mit ihren hohen Absätzen umgeknickt und dann die ganze Treppe herunter |
![]() |
gefallen war. Sie schüttelt den Kopf, Quinn habe nichts getan, um den Sturz zu verursachen. | ||
![]() |
Justin setzt sich und stellt fest, Bill scheine nicht besorgt zu sein, wie Quinn reagieren könnte. Bill meint, wenn ein Hund nicht aufhöre zu beißen, dann müsse man ihm manchmal einen Maulkorb anlegen. Justin findet eine gerichtliche Anordnung ganz schön extrem. Bill unter- bricht ihn, Quinn würde etwas anderes gar nicht verstehen. Ihr gelieb- |
![]() |
ter Sohn habe ihr jetzt gesagt, dass sie sich zurückhalten solle. Die Drohung, dass ihre Beziehung zu Ende wäre, hätte Quinn ja nicht einmal aufgehalten. Wolle er wissen warum? Wyatt wäre nämlich nicht mehr Quinns oberste Priorität, nun ginge es nur noch um das Baby und Quinns Besessenheit, eine Großmutter zu werden. Justin wendet ein, dass es verschiedene Formen der Beses-senheit gäbe. Bill stimmt ihm zu, meint aber, wenn Quinn sich so hineinsteigere, dann habe sie keine Kontrolle mehr über sich. | ||
![]() |
Quinn läuft unruhig auf und ab und sieht immer wieder auf ihr Handy. | |
![]() |
Ivy erzählt Katie, sie würde es niemals vergessen. Liam hätte von Lars die Schlüsselt fürs Boot bekommen und sie hätten rings um sich herum die Stadt Amsterdam gehabt. Es habe Musik gegeben und Champagner und sonst nur sie beide auf dem Wasser gegeben. Katie strahlt zurück, das höre sie wirklich sehr romantisch an. Ivy bestätigt das und denkt |
![]() |
an den Kuss zwischen ihr und Liam zurück. Es wäre einer dieser Momente gewesen, wo man sich am liebsten kneifen würde, aber es einfach nicht wage. Wäre das zu viel Information gewesen? Nein, wehrt Katie lächelnd ab. Sie freue sich, dass Liam es offensichtlich endlich geschafft habe, die Vergangenheit hinter sich zu lassen. | ||
![]() |
Deacon kommt ins Universal Krankenhaus. Er sagt der Schwester, er suche nach seiner Tochter. Sie wäre entweder unter dem Namen Hope Spencer oder Hope Logan dort. Während die Schwester noch im Computer sucht, kommt Liam auch schon angelaufen, er hat Deacon entdeckt. Der eilt hinüber und fragt besorgt, wie es Hope ginge. Liam antwortet, Wyatt sei bei ihr. Sie habe einen bösen Sturz gehabt. Aber sie wäre doch in Ordnung, oder? Fragt Deacon panisch. Es gäbe doch hoffentlich keine | |
![]() |
gebrochenen Knochen oder Kopfverletzungen? Nein, beruhigt Liam ihn. Deacon flüstert, dass Quinn sich Sorgen um das Baby gemacht habe. Er solle ihren Namen nicht sagen, erklärt Liam hasserfüllt. Sie habe also Recht gehabt? Fragt Deacon nach. Sei etwas passiert? Liam solle es ihm sagen. Liam gibt zu, dass Hope eine Fehlgeburt hatte. Deacon fängt an zu weinen. | ![]() |
Im Krankenzimmer versichert Hope Wyatt, wie leid es ihr täte. Sie hätte alles getan, um ihren Sohn zu schützen. Sie schluchzt, er sei ein Teil von ihr gewesen und nun wäre er nicht mehr da. Wyatt versucht sie zu beruhigen und sagt, es wäre in Ordnung. Deacon taucht in der Tür auf. Natürlich mit Liam im Schlepptau. Hope schlägt die Hände vors Gesicht. Deacon klopft Wyatt auf den Rücken und setzt sich dann zu seiner Tochter. Er umarmt sie und sie weint weiter. Liam und Wyatt tauschen einen Blick aus. Liam geht zum telefonieren auf den Flur. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Justin fragt, ob Bill ernsthaft annehme, dass ein Stück Papier Quinn zur Vernunft bringe? Etwas müsse es ja tun, meint Bill. In dem Moment klingelt sein Handy. Er glaubt, es müsse Wyatt sein. Stattdessen ist es aber Liam. Der teilt seinem Vater sofort mit, dass er schlechte Neuigkeiten habe. Bill grinst, wäre es so schlimm, dass er nicht über den Flur kommen und ihm davon erzählen |
||
![]() |
könne? Liam schluckt, er wäre mit Hope und Wyatt im Krankenhaus. Alarmiert erkundigt sich Bill, was passiert sei. Hope habe das Baby ver- loren, berichtet Liam. Was? Fragt Bill fassungslos. Liam erzählt, Deacon sei auch da. Vielleicht wolle er ja für Wyatt da sein. Bill antwortet, er komme sofort. Liam fügt noch hinzu, dass es ihm leid täte. | ![]() |
Ivy erzählt Katie, dass Amsterdam wirklich ein großer Sprung nach vorne gewesen wäre – für ihre Karriere ebenso wie für ihre Beziehung mit Liam. Katie freut sich für sie. Sie hätte sich zwar von Liams Vater scheiden lassen, aber sie wünsche ihm natürlich trotzdem immer noch das Beste. Ivy stellt fest, dass Katie aber auch eine große Befürworterin von Hopes und Liams Beziehung gewesen sei. Ja schon, pflichtet Katie ihr bei. Aber Hope liebe nun Wyatt und sie bekämen auch noch ein Baby. Beide freuen sie sich für Hope und Liam. Katie ist überzeugt, dass Hope eine ganz großartige Mutter sein werde. Es wäre so ein unglaubliches Erlebnis, genau wie so etwas, was Ivy ja gerade mit Liam erlebe, da sie ein ganz neues, aufregendes Leben anfingen. Ivy nickt, sie wäre ganz aufgeregt und es fühle sich ganz richtig an. Ergäbe das einen Sinn? Katie nickt, sie verstehe, was Ivy damit meine. Katie bekommt einen Anruf, es ist Bill. Er fragt, wo sie sei. Katie antwortet, sie wäre bei Forrester. Warum? Er höre sich merkwürdig an. Kurz angebunden teilt Bill ihr mit, dass er gleich käme, um sie abzuholen. Was wäre denn los? Fragt Katie besorgt. Will sei bei Rachel. Will ginge es gut, beruhigt sie Bill. Es wäre Hope, sie sei im Krankenhaus. Oh nein, stöhnt Katie, doch bitte nicht das Baby. Bill weiß keine Details, teilt ihr aber mit, dass Hope eine Fehlgeburt hatte. Katie fängt an zu weinen. Bill fährt fort, Deacon und Wyatt wären schon im Krankenhaus. Liam auch. Katie tut Hope so leid. Sie versichert auch Bill, wie leid es ihr täte. Bill sagt, er wäre gleich bei ihr. Katie legt weinend auf. Hopes Baby? Fragt Ivy verstört. Katie nickt traurig. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Hope erzählt Deacon, dass ihr Baby nicht mehr da sei. Deacon weiß das schon. Hope schluchzt, sie habe schon gewusst, dass etwas nicht stimme. Die habe dort gelegen und es gewusst. Die Ärztin wäre herein- gekommen und habe eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Sie hätten auf einen Herzton gewartet, sie habe gebetet, aber es wäre nichts mehr |
![]() |
zu hören gewesen und ihr Baby war tot. Deacon weint, als er hört, dass es ein Junge war. Er schließt sie erneut in die Arme, als |
||
![]() |
Liam wieder hereinkommt. Er nickt Wyatt zum Zeichen zu, mit ihm in den Flur zu kommen. Dort berichtet er ihm, dass Bill auf dem Weg sei. Wyatt dankt ihm. Liam fragt, ob er noch jemanden anrufen solle? Wyatt verneint. Liam wünschte, er hätte etwas tun können. Wyatt wünschte das auch. Sie umarmen sich. | ![]() |
Deacon kommt heraus und sagt Liam, er müsse Brooke anrufen. Liam berichtet, dass er das bereits getan habe. Er hätte ihr eine Nachricht hinterlassen, dass sie bitte zurückrufen möge. Deacon dankt ihm. Liam erzählt weiter, dass er auch seinen Vater angerufen habe. In dem Moment kommt Donna aus dem Fahrstuhl, sie sei von Katie angerufen worden. Sie umarmt Liam und will wissen, was denn bloß passiert sei. Die Schwangerschaft wäre doch so gut verlaufen. Ja, stimmt Liam ihr zu, es sei einfach ein Unfall gewesen. Als nächstes kommen Katie, Ivy und Bill hereingestürmt. Ivy erklärt, sie sei bei Katie gewesen, als Bill sie angerufen hätte. Bill möchte wisse, ob Wyatt bei Hope sei und bekommt das bestätigt. Donna fragt erneut, was denn bloß passiert sei. Liam berichtet finster, dass Hope Brookes Treppe hinten im Garten herunter gefallen wäre. Zum Glück habe sie um Hilfe rufen können, stellt Katie fest. Liam erzählt, dass Hope nicht allein war – Quinn sei dort gewesen! Was habe sie getan? Erkundigt sich Bill aufgebracht. Angeblich habe sie laut Hope nichts getan, muss Liam zugeben. Hope würde sagen, dass | ||
![]() |
es nicht Quinns Fehler gewesen
sei. Aber Quinn sei dort gewesen
![]() und etwas Schlimmes wäre passiert.
Damit halte er sie für verantwortlich
für den Sturz, erklärt er hasserfüllt.
|
![]() |
![]() |
Quinn erinnert sich noch einmal an Hopes Sturz und daran, wie sie zum Geländer geeilt war. Sie war ihr zur Hilfe geeilt. Quinn weint weiter und betet verzweifelt. | |
Deacon entfernt sich von den anderen und ruft Quinn an. Quinn schreit nur nein und weint verzweifelt. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Hope und Wyatt umarmen sich, als
![]() Bill hereinkommt, gefolgt von Katie
und Donna. Bill umarmt Wyatt.
Dann küsst er Hope auf die Stirn.
Auch Katie umarmt erst Liam, dann
|
![]() |
Hope. Beide weinen. Ivy hält Hopes Hand. Alle gehen wieder, bis auf Wyatt. Liam sieht in der Tür noch einmal zurück, wie Wyatt Hope tröstet. Hope sieht zu ihm hinüber. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Donnerstag, 11. Dezember |
||
![]() |
Wir beginnen im Strandhaus mit Hope und Wyatt. Sie ist ins Wohnzimmer gekommen. Wyatt hat Tee gemacht. Er sieht sie und sagt, er habe schon gedacht, dass sie vielleicht Hilfe beim Anziehen bräuchte. Aber wie er sehe, sei das nicht nötig. Hope antwortet nichts. Ihr Blick fällt auf die Geschenke der Babyparty. Wyatt bemerkt es.
|
![]() |
Er sagt, dass Pam sie nach der Party hergeschickt habe. Er habe gedacht sie zu spenden, sagt Wyatt, falls Hope damit einverstanden sei. Sie nickt nur Zustimmung.
Dann fragt sie ihn, ob er nicht zur Arbeit gehen müsse. Nein, heute müsse er nicht dort hin, antwortet Wyatt. Die Spannungen sind förmlich zu spüren. Er fragt sie, ob sie hungrig sei. Er will wissen, ob er ihr etwas machen solle. Pfannkuchen oder Eier … Doch Hope sagt, dass sie keinen Hunger habe. Er zeigt auf das Sofa, dass er gemütlich hergerichtet hat. Er habe gedacht, so Wyatt, dass sie sich gerne dort, wo die Sonne hereinscheine gemütlich liegen und sich ausruhen wolle.
Hope sagt zu ihm, dass er schon wisse, dass sie nicht richtig krank sei. Das wisse er, antwortet Wyatt. Der Doktor habe ja nur empfohlen, dass sie sich ein, zwei Tage schonen solle. Sie fühle sich nur total gerädert, sagt Hope. Das sei alles. Wyatt sagt daraufhin nichts. Hope fragt, was los sei. Er sagt, er sei nur dankbar. Wenn ihr etwas zugestoßen wäre, sagt Wyatt mit belegter Stimme. Hope sagt, ihr sei ja etwas zugestoßen.
|
||
![]() |
Bei Quinn zu Hause. Sie sieht auch ziemlich fertig aus. Sie kommt ins Wohnzimmer. Deacon ist nicht da. Es sieht aber aus, als habe er die Nacht auf dem Sofa verbracht. Sie räumt gerade die Decken weg, als die Tür aufgeht. Liam kommt herein. (Ich glaube Quinn sollte sich um eine einstweilige Verfügung gegen ihn kümmern.) Sie sieht Liam und
|
![]() |
sagt, dass Deacon immer wieder vergesse abzuschließen. Liam fragt, ob sie Deacon gesehen habe. Scheint so als habe Deacon hier geschlafen, sagt Quinn. Sie sei in ihrem Zimmer gewesen. Es komme ihm so vor, als habe sie seit gestern niemand gesehen oder gehört. Liam fragt, ob sie wissen wolle, wie es Hope gehe. Quinn fragt, ob Hope es gut gehe. Sie werde wieder in Ordnung kommen, sagt Liam. Aber dem Baby nicht, sagt Liam. Das sei tot. Quinn setzt sich aufs Sofa. Sie sagt, dass Baby, wäre ihre Familie gewesen. Es sei ihr Fleisch und Blut gewesen. Das scheine jeder gerne zu vergessen, sagt Quinn. Was man nicht vergessen werde sei, dass sie der Grund dafür sei, dass das Baby nicht zur Welt kommen werde, sagt Liam.
|
||
![]() |
Ivy ist im Büro. Aly kommt herein. Sie grüßt sie. Aly sagt, dass Hope daheim sei. Sie hofft, dass es ihr besser gehe, nachdem sie zu Hause geschlafen habe. Sie habe nicht so früh dort anrufen wollen, sagt Aly. Sie frage sich nur, sagt Ivy. Aly fragt nach. Und Ivy erklärt, dass sie sich frage, ob Hope das Strandhaus und Wyatt noch als ihr Zuhause empfinde. | ![]() |
![]() |
Quinn sagt, sie habe Hope nicht gestoßen. Er wisse das, sagt Liam. Jeder wisse das. Hope habe es ganz deutlich gesagt. Aber das sei es ja, sagt Liam. Sie könne sagen, sie habe Hope nicht gestoßen. Sie könne sagen, sie habe Ridge nicht aus dem Hubschrauber geworfen. Oder, dass sie Ivy so gerade an der Brücke angestoßen habe. Aber das lasse
|
![]() |
sie nicht aus der Verantwortung für die Dinge, die sie ins Rollen gebracht habe und wie sie ausgegangen seien. Und selbst sie müsse das inzwischen erkennen.
Liam solle zur Hölle fahren, antwortet Quinn. Er glaube nicht an die Hölle, sagt Liam. Er solle einfach ein paar Jahre warten, rät ihm Quinn.
|
||
![]() |
Wyatt ist super sensibel. Er sagt zu Hope, dass sie andere Kinder haben könnten. Dass sie andere Kinder haben werden. Wenn sie darüber nicht reden wolle, verstehe er das, sagt Wyatt. Sie seien beide noch sehr aufgewühlt. Das sei vielleicht auch besser so. Ansonsten würden sie es so machen wie üblich. Sie würden das nicht hinnehmbare so zerreden,
|
![]() |
dass sie es hinnähmen. So wie sie es gewöhnlich täten. Er wüsste, dass sie darüber letzten Abend nicht gesprochen hätten. Er habe keinen Grund dafür gesehen. Aber er habe die einstweilige Verfügung, erzählt er. Bill habe ihm dabei geholfen. Quinn dürfe sich weder ihr noch dem Haus nähern, berichtet er weiter.
Hope ist sichtlich genervt. Sie sagt, er habe recht. Sie sollten besser nicht darüber reden. Vor allem, weil das schlimmste was geschehen könne, bereits geschehen sei. Gestern habe sie Quinn keine Schuld gegeben erinnert sie Wyatt. Hope gibt ihm in soweit Recht. Quinn habe sie nicht gestoßen. Wenn er jedoch Quinn von ihr ferngehalten hätte, dann wäre sie nicht in Hopes Nähe gewesen, sagt diese. Wyatt hat eine Erleuchtung. Hope gebe ihm also jetzt die Schuld an allem.
|
||
![]() |
Aly fragt Ivy was Liam erzählt habe. Sie habe nicht lange mit ihm geredet, sagt Ivy. Er sei aber doch im Krankenhaus gewesen, meint Aly. Er habe Hope dorthin gebracht, sagt Ivy. Aly sagt, sie fühle sich irgendwie schlecht, bei den ganzen Gedanken, die ihr jetzt im Kopf herum gingen. Sie male sich aus, was das alles bedeuten könne. Wenn
|
![]() |
Hope nur des Babys wegen mit Wyatt verheiratet geblieben sei … Ivy fragt, ob man etwas tun könne, wenn man schwanger von einem Mann werde, den Mann zu verlassen beabsichtige.
Aly meint, so etwas würde ihr nicht passieren. Ivy fragt aber weiter. Sie sagt, man tue etwas doch nicht nur wegen des Anscheins. Aly könne das nicht und sie auch nicht, weiß Ivy. Und das einzige was sie sich vorstellen könne sei, dass Hope mit Wyatt verheiratet sei, weil sie es wolle.
|
||
![]() |
Er kreise wie ein Geier um sie, sagt Quinn. Sie fragt ihn, ob Hope das nicht bemerken würde. Liam will wissen, ob irgendwer bei Quinn sei. Er fragt, wo Deacon, Wyatt oder Bill seien. Liam will wissen, ob sich irgendeiner nur einen Pfifferling um sie schere. Sie sollte also dankbar sein, dass Liam bei ihr aufgetaucht sei, fragt Quinn, um es ihr unter die
|
![]() |
Nase zu reiben. Ob Quinn es nun glaube oder nicht, sagt Liam, aber er habe seinen Bruder gern. Und er glaube nicht, dass der in der Lage sei, sich im Augenblick mit Quinn auseinander zu setzen. Und Quinn müsse zustimmen, dass sie irgendeine geartete professionelle Hilfe brauche. Eine Therapie, Medikamente. Er wisse es nicht, gibt Liam zu. Aber er wisse, dass sie nicht ein Leben so beenden haben wolle. Und das habe sie nicht getan, sagt Quinn. Er wisse, so Liam, dass sie auch nicht für das Ende von Wyatts Ehe verantwortlich sein wolle. Quinn fragt entsetzt, ob Hope Wyatt verlassen habe. Nein, sagt Liam.
Nein, so weit sei es noch nicht, sagt Liam. Aber es sei eine Frage der Zeit, glaubt Liam. Und wenn es soweit sei, dann trüge er nicht die Schuld daran. Es geschehe Quinns wegen, ist er sich sicher.
|
||
![]() |
Hope wirft Wyatt vor, sie nicht beschützt zu haben. Wyatt kann es nicht fassen. Hope wiederholt ihre Anschuldigung. Sie habe ihn wieder und wieder darum gebeten. Sie habe gebettelt und verlangt, dass er diese Frau ihr fernhalte, sagt Hope. Von ihrem Heim und ihrer Familie. Und was bekomme sie, beklagt sich Hope. Sie bekomme eine einstweilige Verfügung, gestern. Eine, die niemand sah, jammert sie.
|
|
Hope bemerke aber schon, dass Quinn im Augenblick nicht da sei. Er habe sie Quinn höchstpersönlich vorbeigebracht, erzählt Wyatt. Und wo sei sie gewesen, fragt Hope. Sie sei im Krankenhaus gewesen. Hope solle ihm bitte sagen, dass sie ihn jetzt nicht verlassen werde.
Sie wisse nicht was sie tun werde, gibt Hope zu. Wyatt sagt, er wisse was zu tun sei. Sie werden sich davon erholen. Sie hielten sich an die Versprechen, die sie einander gegeben hätten. Wie könne er von Versprechen reden, wo er doch versprochen habe, dass er Quinn auf Abstand habe halten wollen.
Wyatt sagt, dass das nicht fair sei. Er fragt sie, was er Hopes Ansicht nach habe tun sollen. Sollte er Quinn an die Werkbank ketten, fragt er Hope aufgebracht. Er habe geglaubt die Sache im Griff zu haben. Aber Hope kenne ja Quinn. Sie sage eines, und tue das Andere. Ja sie kenne Quinn. Und es sei mehr als erstaunlich, dass Wyatt so geworden sei, wie er sei. Stark und kultiviert und geliebt und erfolgreich und respektiert … Von ihr, fragt Wyatt. Oder rede sie jetzt in der Vergangenheitsform, will er wissen.
Hope will eine ehrliche Antwort von ihm. Sie fragt ihn, ob er es nicht Leid sei zu wissen, ob Hope ehrlich zu ihm sei. Wenn er nicht wüsste, was sie dächte, fragt Hope ihn. Oder wie sie ihm gegenüber empfinde. Natürlich, stimmt ihr Wyatt zu. Und es werde immer wieder geschehen, sagt Hope. Denn sie Beide wüssten, dass der einzige Grund für ihre Ehe sei, weil seine Mutter es eingefädelt habe.
Der einzige Grund warum sie zusammen seien, sei genau der gleiche Grund warum sie überlege ihn jetzt zu verlassen, sagt Wyatt. Sie wolle immer das haben, was sie gerade nicht habe, knallt ihr Wyatt vor den Latz. Und Hope ist getroffen, weil ihr Mann das endlich kapiert hat. Und weil es auf die Wahrheit keine passende Antwort im Hopiversum gibt, geht sie wortlos ins Schlafzimmer. Wyatt bleibt ratlos zurück.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Quinn sagt zu Liam, dass der gar nichts wüsste. Hope und Wyatt würden an diesem schrecklichen Verlust zusammenwachsen. Dadurch würde ihre Ehe stärker denn je. Er wisse ja, dass Quinn ihn für dämlich und sentimental halte, sagt Liam. Aber er sei wohl doch noch realistischer als sie, wenn sie glaube, dass Hope und Wyatt ihre Art und Weise des Glücks weiterlebten wie bisher.
|
||
![]() |
Liam wolle es nicht zugeben, aber Hope liebe Wyatt. Sie liebe ihn, gibt ihr Liam Recht. Aber Hope habe schon zu viel dafür bezahlt. Hope würde alles dafür tun, Quinn nicht mehr in ihrem Leben zu haben. Sie habe bereits daran gedacht fortzuziehen, sagt Quinn. Quinn solle ihm zuhören. Es sei egal, ob Quinn auf einem anderen Planeten ziehe. Seit
|
![]() |
dem Augenblick, in dem Hope herausgefunden hatte was Quinn in Paris getan habe, wäre das Baby der einzige Grund gewesen, Wyatt nicht zu verlassen. Und weil das nun gestorben sei, fragt Quinn sei er gekommen, um ihr das zu sagen. Sie will, dass Liam verschwinde. Er beraube Wyatt nicht dessen, was er mehr als alles andere in seinem Leben haben wolle, stellt Liam fest. Endlich verzieht sich der Typ. Quinn ist allerdings noch fertiger als vorher. | ||
![]() |
Hope hat sich umgezogen. Sie kommt zu Wyatt in den Raum. Er fragt, was sie vorhabe. Sie wolle ausgehen, sagt Hope. Wyatt erinnert sie daran, dass sie es eigentlich ein bisschen leichter angehen lassen sollte. So nenne er das also, sagt Hope schwach. Sie sei nicht in der Verfassung nach draußen zu gehen, glaubt Wyatt.
Sie sei nicht gestorben, schreit Hope. Es sei auch sein Baby gewesen, klagt Wyatt zurück. Er sehe ja,
|
|
dass sie im Moment diese Unterredung vermeiden möchte, er verstehe das ja auch irgendwie, sagt Wyatt. Sie wolle einem Gespräch aus dem weg gehen, dass keiner von ihnen führen wolle.
Wyatt sagt, niemand habe sie gezwungen ihn zu heiraten. Liam sei zu spät in Paris gewesen, mehr habe sie als Ausrede nicht gebraucht. Und jetzt suche sie nach einer Ausrede, um das Ganze wieder rückgängig zu machen, fragt Wyatt sauer. Er fragt sie, ob Quinn ihre Ehe eingefädelt habe. Habe sie das mit dem Baby auch eingefädelt, fragt Wyatt Hope. Er sage ja nicht, dass Quinn kein Problem sei. Darum habe er sich ja auch um die einstweilige Verfügung gekümmert. Er fragt Hope, was sie von ihm verlange. Er liebe sie, sagt Wyatt. Quinn sagt unter Tränen, dass es nicht so schwierig wäre, wenn sie ihn nicht auch lieben würde. Hope verlässt langsam das Haus und lässt Mann und Ehe anscheinend hinter sich.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Quinn hat Ordnung geschaffen. Sie kommt ins aufgeräumte Wohnzimmer. Es klopft an der Tür. Es ist Wyatt. Er sagt, er habe schon vermutet, dass sie sich verstecken würde. Er klopft weiter. Er will, dass sie die Tür öffne, wenn sie ihn noch einmal sehen wolle. Sie macht auf.
Wyatt kommt herein. Er sagt, da sie sich verstecke, müsse er ihr wohl nichts erzählen. Er fragt, ob sie nicht irgendetwas sagen wolle. Sie sei im weggehen begriffen gewesen. Sie habe Hope bereits
|
|
verlassen, erzählt Quinn. Sie würde nichts tun, um sie oder das Baby zu verletzen, sagt sie. Es tue ihr so Leid. Sie wisse, dass sie nicht da sein hätte sollen.
Wyatt fragt, warum sie ihn bekommen habe. Warum, fragt Wyatt, habe sie ein Kind ganz alleine aufziehen wollen. Das habe sie nicht getan. Sie sei viel zu egoistisch für so etwas, gibt Quinn zu. Habe sie geglaubt, dass sie mit ihm Jemand habe der sie lieben werde. Jemand der sie zu lieben habe. Sie habe keine Ahnung gehabt, dass er die Liebe ihres Lebens werden würde, meint Quinn. Wyatt fragt, ob sie nicht erkenne, wie ungesund das klinge.
|
||
![]() |
Quinn fragt, ob es Hope gut gehe. Körperlich gehe es ihr soweit gut, sagt Wyatt. Quinn fragt, warum er denn dann gekommen sei. Manchmal, lässt Wyatt seine Kindheit Revue passieren, denke er darüber nach, wie er aufgewachsen sei. Er denke darüber nach, wie sie seien. Und, dass sie nicht in der Lage seien, mit anderen zusammen zu
|
![]() |
leben, als miteinander. Aber das stimme doch nicht, sagt Quinn. Die Menschen würden ihn bewundern. Wenn er in einen Raum komme, erhelle er ihn förmlich, sagt Quinn. Stimmt sagt Wyatt. Und Quinn glaube, dass das eine Basis für Selbstachtung sei. Aber es sei schon seltsam genug, dass andere Leute, das einfach widerlich fänden.
Quinn sagt zu ihrem Sohn, dass seine Frau ihn jetzt mehr denn je bräuchte. Er müsste daheim bei ihr sein. Er glaube nicht, dass er zu Hause gern gesehen werde, klagt Wyatt. Nicht im Augenblick jedenfalls.
|
||
Hope ist zum Ort des Geschehens zurückgekehrt. Sie sieht die Treppe hinab. Sie hört Quinns und Liams Stimmen. Sätze und Worte. Sie sieht vor ihren Augen wieder den Sturz, der den Verlust ihres Babys zu Folge hatte. Sie weint und fasst sich an ihren Bauch. Dann dreht sie sich um. Natürlich steht Liam da, der sie mit dem implantierten GPS – Signal lokalisiert hat. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Sie gehen aufeinander zu. In Zeitlupe. Die letzten Minuten müssen gefüllt werden. Sie umarmen sich und Hope heult. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 12. Dezember |
||
![]() |
Es geht im Garten von Brookes Haus los. Liam sagt, er habe geahnt, dass Hope hier sein würde. Die fragt, wie er darauf gekommen sei. Sie habe nicht einmal gewusst, dass sie hier sein würde. Er habe nur so ein Gefühl gehabt, sagt Liam. Hope stellt fest, dass Liam sie so gut kenne.
Liam meint, dass er nicht aufhören könne darüber nachzudenken, was
|
![]() |
alles geschehen sei. Sie könne nicht glauben, dass ihr Baby weg sei, sagt Hope mit gepresster Stimme. Liam fragt, ob er irgendetwas für Hope tun könne, egal was. Er tue es bereits, sagt Hope zu ihm. | ||
![]() |
Quinn sagt zu Wyatt, dass er sie besser kenne, als jeder andere. Sie sei spontan und emotional. Sie treffe schlechte Entscheidungen, aber sie stehe dazu. Aber sie sei nicht zu Hope gegangen, um sie mit Absicht zu verletzen. Oder das Baby, besonders nicht das Baby, macht Quinn noch einmal deutlich. Sie habe lediglich gewollt, dass Hope ihre Meinung
|
![]() |
über Quinn ändere. Sie habe Hopes Vergebung und ihre Akzeptanz gewollt. Sie wollte lediglich einen Platz im Leben ihres Enkelkindes. Es sei ein Junge gewesen, sagt Wyatt. Es wäre Quinns Enkelsohn gewesen. Er und Hope hätten einen Sohn bekommen. | ||
![]() |
Bill starrt aus dem Fenster bei SP. Katie kommt und fragt, ob sie hereinkommen dürfe. Erfreut bittet Bill sie herein. Er könne Gesellschaft gebrauchen. Sie habe gehofft, dass er das sagen würde, sagt Katie. Doch sie habe nicht einfach so hereinplatzen wollen. Bei allem was er jetzt wohl durchmache, sagt Katie, habe sie von Angesicht zu Angesicht mit ihm reden wollen. Es sei ein hübsches Angesicht, sagt Bill.
|
|
Er dankt Katie, dass sie an ihn gedacht habe. Er habe ebenfalls einen Verlust erlitten, sagt Katie. Sie habe ihn nur wissen lassen wollen, dass er auf sie zählen könne. Und sie werde für ihn da sein, egal was er auch brauche.
Katie fragt ihn, ob er darüber reden wolle. Was es da schon zu reden gebe, fragt Bill zurück. Er habe einen Enkelsohn erwartet und nun gebe es ihn nicht mehr. Katie wusste noch nichts davon, dass es ein Junge gewesen wäre. Hope habe es nach der Fehlgeburt erfahren. Katie fühlt sich traurig. Sie fragt, was mit Wyatt los sei. Er habe ihn nicht mehr seit dem Krankenhaus gesehen. Bill sagt, er habe gedacht, dass es besser sei, wenn er die zwei alleine ließe, als Wyatt einen Aufmunterungsvortrag von dessen altem Herrn zu geben. Katie nickt. Bill habe sicher damit Recht.
|
||
![]() |
Bill sagt, dass das nicht hätte geschehen dürfen. Hope hätte die Schwangerschaft zu Ende bringen sollen. Wyatt hätte der Vater sein sollen, der er so gerne habe sein wollen. Bill beklagt, dass so viele Kinder in die Welt gesetzt würden, die ungewollt wären. Aber dieses Baby, fragt er sich. Eine große Familie habe mit ausgebreiteten Armen
|
![]() |
auf die Ankunft des Kindes gewartet. Es wäre sein erstes Enkelkind gewesen, sagt Bill. Katie zeigt Verständnis. Sie umarmt Bill und sagt, dass sie das wisse. | ||
Einen Sohn, wiederholt Quinn. Er hätte seine Aufgabe nicht gut gemacht, meint Wyatt. Quinn versteht nicht. Wyatt erklärt, er habe ja versucht ein guter Vater zu sein. Man erwarte von einem Mann, dass er seine Familie beschütze. Hope habe das von ihm gewollt, sagt Wyatt. Sie habe ihn angefleht es zu tun.
Sie habe Gutes für die Familie tun wollen, sagt Quinn. Sie habe als Mutter ihn immer angebetet, sie
|
![]() |
|
wollte eine gute Schwiegermutter sein, eine liebende Großmutter. Sie wollte niemals, nie nicht der Grund für so einen unaussprechlichen Verlust sein, erklärt Quinn. Sie bittet Wyatt, dass er ihr sage, er glaube an sie. Er habe das immer getan, schreit Wyatt. Er habe es versucht. Öfter als er zählen könne, sagt Wyatt. Quinn sagt, wie Leid ihr das alles tue. Sie habe nicht gewollt, dass so etwas geschehe, versichert Quinn ihrem Sohn. Das habe sie nie gewollt, sagt Wyatt. | ||
![]() |
Doch alles was sie tue. Sie setze ein Spirale von Ereignissen in Gang, die außer Kontrolle gerieten. Er gebe ihr keine Schuld. Er versuche nur die Verantwortung für alles auf sich zu nehmen. Hope habe sie aus ihrem Leben verbannen wollen, erinnert Wyatt seine Mutter. Hope habe Quinn nicht im Leben ihres Babys gewollt. Und das aus gutem Grund,
|
![]() |
stellt Wyatt fest. Das Baby gebe es nicht mehr. Er hätte auf Hope und nicht auf seine Mutter hören sollen, meint Wyatt. Quinn ist den Tränen nah. | ||
![]() |
Liam fragt Hope, ob Wyatt im Haus sei oder ob sie ihn erwarte. Sie sei alleine gekommen, sagt Hope. Liam fragt, ob sie alleine sein wolle. Denn dann könne er … Nein, sagt Hope. Liam sagt, er wünschte er könnte Hope etwas von ihren Schmerzen nehmen. Hope sagt, er sei noch nicht einmal geboren gewesen. Und doch habe sie ihn schon so
|
![]() |
sehr geliebt. Liam versteht das. Es sei ihr kleiner Junge gewesen, weint Hope. Er habe noch das ganze Leben vor sich gehabt. Und dann sei er einfach fort. Einfach so. Und nur weil sie einen Augenblick nicht aufgepasst habe. Liam sagt, dass sei alles nur wegen Quinn passiert. Er werde nicht zulassen, dass sich Hope selbst die Schuld gebe. Es sei ein Unfall gewesen. | ||
![]() |
Er gehöre nicht zu denen, die herumsitzen und das Schicksal beklagen, sagt Bill. Aber das sei nicht fair, meint er. Hope und Wyatt hätten ihr Baby bekommen sollen. Und sein Enkel, sollte die Möglichkeit zu leben bekommen haben, beklagt sich Bill dann doch. Katie ist ganz bei ihm. Sie sagt erneut, wie Leid ihr das tue. Bill fragt Katie, ob sie gesehen
|
![]() |
habe, wie am Boden zerstört, die Beiden gewesen wären. Dann fragt er Katie, ob sie es für möglich halte, dass die Sünden der Väter … Katie versteht nicht wovon Bill redet. Der erklärt es. Beide seiner Söhne hätten ihr erstes Kind verloren, sagt Bill. Liam mit Steffy und jetzt Wyatt mit Hope. Katie meint, wenn er wolle könnte er das natürlich so sehen. Doch sie glaube nicht, dass das etwas mit Bill zu tun habe.
Er könne stets darauf vertrauen, dass Katie ihn demütig mache. Sie versuche es zumindest, sagt Katie lächelnd. Sie müsse nur immer an Hopes Babyparty denken, erinnert sich Katie. Hope wäre so strahlend gewesen, so aufgeregt. Es wäre der offizielle Beginn ihrer neuen Familie gewesen. Hope sei so glücklich gewesen.
Bill sagt, er sei nicht gut darin, hilflos zu sein. Das wisse sie, antwortet sie Bill. Aber manchmal bliebe einem nichts anderes übrig. Heilung habe eine eigene Geschwindigkeit, sagt sie zu ihm. Bill seufzt nur ungeduldig. Das hätte nicht passieren müssen, sagt er. Es habe einen Auslöser gegeben. Katie ahnt schon worauf es hinausläuft. Sie nennt Quinns Namen. Bill sagt, Quinn hätte sich fernhalten sollen. Sie hatte nichts in Brookes Haus verloren. Dieser Verlust, so Bill, dieser schreckliche Verlust, sei ganz allein Quinns Fehler.
|
||
Wyatt sagt, es sei schon irgendwie komisch. Ihr übertriebener Beschützerinstinkt. Wer hätte das gedacht, sagt Wyatt. Er hätte dem mehr nacheifern sollen, als es um seine Frau und seine Familie gegangen sei, die er gehabt hätte. Er hätte sie mehr beschützen sollen. Er hätte seinen Standpunkt gegen Quinn durchsetzen müssen, stellt Wyatt fest. Quinn gibt zu, dass sie Fehler mache. Viele sogar, aber sie stehe zu ihnen. Und das müsse er ihr zu Gute halten, wenn es um ihn und sie gehe, übernehme sie die Verantwortung für ihre Taten. Aber wenn es um das hier gehe. Daran trage sie keine Verantwortung. Sie sei nicht Schuld daran, dass Hope ihr Baby verloren habe.
Natürlich habe Quinn sie nicht die Stufen heruntergestoßen, sagt Wyatt. Aber Quinn wäre der Grund gewesen, dass Hope dort gewesen sei. Quinn habe einfach nicht Abstand halten können, sagt Wyatt. Er und Hope hätten sie gebeten, angefleht sich fernzuhalten. Aber Quinn habe keine Geduld aufbringen können. Quinn habe einfach nicht abwarten können. Sie habe Quinn keine Gelegenheit geben können sich zu beruhigen und ihr zu vergeben. Quinn wolle etwas und dann sogleich und sofort, sagt Wyatt. Egal welche Folgen das haben könnte. Ihretwegen habe er alles verloren.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Liam sagt, man wolle zu verstehen
versuchen. Man suche nach Grün-
![]() den, warum so etwas geschehe.
Aber manchmal gebe es einfach
keine, fährt er fort. Manchmal ge-
|
![]() |
schehen schreckliche Dinge zufällig. Er fragt Hope, ob es ihr hier draußen gut gehe. Außerdem sei er immer da, wenn sie ihn brauche. Egal was geschehe und egal wohin sie das Leben auch führe, er werde für sie da sein, verspricht Liam ihr. Und sie für ihn, erwidert Hope. | ||
Katie fragt Bill, was er vorhabe. Wer sagt, dass er etwas vorhabe, fragt Bill zurück. Er solle es nicht auf die Tour bei ihr versuchen, sagt Katie. Sie kenne die Anzeichen, wenn er etwas vorhabe. Er schütze die seinigen, sagt Bill. Wenn sie ihm nicht glaube, solle sie den Modejüngling fragen. Katie fragt, ob er von ihrem Verlobten rede. Natürlich, sagt Bill. Wie konnte er das vergessen, wo sie doch diese blödsinnige Kordel am Finger trage. Es sei ein Band, stellt Katie klar.
Aber was auch immer. In dieser Sache gebe es niemanden, den er schlagen könne. Es sei denn er fahre in die Hölle um sich mit dem Teufel zu prügeln. Vielleicht werde er das tun, sagt Bill und will gehen. Katie hält ihn zurück. Sie fragt, ihn wohin er wolle. Sie wisse, dass er irgendetwas tun wolle, tun müsse. Aber er solle nichts tun, dass er später bereuen werde. Sie habe ihn ja gerne, stellt Bill fest. Natürlich habe sie das, erwidert Katie. Seine Katie, sagt Bill. Er streichelt ihre Wange. Er vermisse sie. Dann küsst er sie. Katie wehrt sich nicht gerade sehr. Sie lösen sich voneinander. Bill stürmt hinaus. Katie ruft ihm atemlos hinterher, dass er nichts tun solle, was er wieder gut machen könne. Sie ist von der Entwicklung der Dinge mehr als überrascht.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Quinn geht zu Wyatt. Sie fragt, was er damit sagen wolle. Sie will ihn trösten. Doch Wyatt zuckt bei ihrer Berührung zurück. Nach allem was geschehen sei, so Wyatt, glaube er, dass Hope ihn verlassen werde. Hope dürfe ihm an dem allem keine Schuld geben, sagt Quinn. Sie sollten jetzt zusammen sein. Sie sollten die Trauer teilen und einander
|
![]() |
helfen, findet Quinn. Sie fragt Wyatt erneut, ob er glaube, dass das alles ihr Fehler sei. Ja das glaube er, sagt Wyatt. Denn ihre besitzergreifende, erstickende Liebe habe ihn alles gekostet. Er sei damit durch. Er sei mit ihr fertig, sagt Wyatt. Er sagt ihr Lebewohl und geht. Quinns Welt bricht zusammen.
|
||
Liam fragt unter dem Motorengeräusch eines Rasenmähers größeren Ausmaßes, ob Hope für ihn da sein wolle. In den letzten Monaten habe sich ihr Leben alleine um ihre Schwangerschaft gedreht, sagt Hope. Und das sei jetzt alles vorbei.
Ihr Leben gehe weiter. Sie habe darüber nachgedacht, was alles geschehen sei und warum. Sie habe mit ihm zusammen sein wollen. Mehr als alles andere. Aber dann sei sie schwanger geworden. Natürlich habe sie sich entschieden bei Wyatt zu bleiben. Denn sie habe dieser Familie eine Chance geben wollen. Und sie wollte dem Baby etwas geben, dass sie nicht gehabt habe, als sie aufgewachsen sei. Stabilität und einen liebenden, anwesenden Vater. Aber sie habe nie aufgehört ihn zu lieben.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Quinn ist auf das Dach des Lagerhauses gestiegen. Man hört und sieht ein paar Erinnerungen. Als sie erfahren hat, dass sie Großmutter werde. Und auch, dass Hope ihr sagte, sie werde nicht ein Teil der Familie sein. Dann erinnerte sie sich an die Szene im Strandhaus. Sie sagte, dass sie Hope und das Baby liebe. Und Wyatt eröffnete ihr, dass Hope sie nicht in der Nähe haben wolle. Sie würde keine Gefahr darstellen, sagte Quinn. Dann erinnert sie sich an Hopes Sturz. An Liam, die Diskussion.
|
|
An seine Anschuldigungen. An ihre Verteidigung. Sie starrt in den Hof. Sie steht auf dem Sims. Die Tür öffnet sich und Bill steht in dieser. Quinn dreht sich um. Bill fordert sie auf zu springen. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Liam und Hope wandeln über den gepflegten Rasen. Er fragt sie, was sie jetzt tun werde. Sie müsse erst einmal durchatmen, sagt Hope. Sie müsse, den Schmerz und ihre Verwirrung sortieren. Sie müsse herausfinden, wer sie jetzt sei. Sie brauche ihre Mutter, sagt Hope. Liam fragt ob Hope in Mailand Brooke besuchen werde. Wie lange, fragt Liam. Das wisse sie nicht, sagt Hope. Sie vermute so lange, wie es brauche. So lange, bis sie wieder in einem Stück sei. Sie müsse über alles nachdenken. Über das was geschehen sei und warum und was ihre Zukunft bringe. Liam will wissen, wann sie fahren werde. Sofort, antwortet Hope. Wirklich jetzt und sofort, fragt Liam. Sobald, er ist überrascht. Hope sagt ihm, dass sie ihn liebe. Sie werde das auch immer tun, gesteht sie. Sie küssen sich. Und während wir noch ein paar Erinnerungen der Beiden sehen, köpfe ich die Flasche Sekt, die ich mir für den Moment aufgehoben habe, dass der Quatsch endlich vorbei ist.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Gute Reise Kim Matula. Hoffentlich sehen wir Hope nicht so bald wieder. Prost! Und einen gesegneten dritten Advent.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |