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Montag, 01. Dezember
Ivy und Hope sind zusammen in Ricks Büro bei FC. Ivy sagt zu Hope, dass sie es schön gefunden habe, den Feiertag so zu verbringen. Hope dankt ihr. Pam sagt zu Hope, dass sie so eine Sache auch bei Hopes Babyparty machen sollten. So mit den Dingen die sie den besten Wünschen für das Baby, schlägt Aly vor. Jeder sage einen Wunsch und etwas Gutes, dass er dem Baby wünsche. Hope findet das natürlich herzallerliebst.
Eric mischt sich ein. Er sagt, ehe die Damen weiter planten, wolle er etwas zu den Bildern sagen. Ivy bittet ihren Onkel, ehe er etwas sagt, daran zu denken, dass es ihr erstes Fotoshooting gewesen sei. Eric sagt stolz, dass Ivy außerordentlich gewesen sei. Auch zu Hope sagt Eric, dass die Beiden wirklich bezaubernd gewesen seien. Rick habe in letzter Zeit ein paar fragwürdige Entscheidungen getroffen. Doch sie gemeinsam nach Amsterdam zu schicken sei eine sehr gute Idee gewesen.
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Bonus:
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Pam sieht sich Bilder von der Fotokampagne in Amsterdam an und fragt, wo es aufgenommen wurde. Am Dam Platz, berichtet Hope. Es wäre schön, oder? Fragt Ivy. Aly stimmt ihr begeistert zu. Pam runzelt die Stirn, wäre das der Regierungssitz, erkundigt sie sich. Nein, der königliche Palast, erklärt Hope grinsend. Sehr beeindruckend, stellt Pam
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fest. Hope erzählt, dass alle Gebäude so eine Ausstrahlung hatten. Pam versteht, wegen ihrer Geschichte. Ivy meint, sie hätten einen interessanten Hintergrund abgegeben. Eric meint, Forresters neuste Kampagne mit dem Charme der alten Welt, das wäre wunderbar. Aly findet, dass eins der Bilder ziemlich düster aussehe. Ivy entschuldigt es mit ihrer Nervosität. Aly lacht, sie habe doch nicht sie gemeint, sondern den Hintergrund. Es sähe aus, als stünde sie vor einem Gemälde. Ivy grinst, sie habe nur versucht so zu tun, als würde sie posieren. Hope gibt zu, dass Ivy es gut gemeistert habe.
Ivy strahlt sie an, dankt ihr und versichert, sie habe sich auch wirklich unterstützt gefühlt. Ivy denkt an die Aufnahmen in Amsterdam zurück. Aly lacht, Ivy habe ja auch einen tollen Bewunderer dabei gehabt. Ivy fügt hinzu, dass Hope ihr ebenfalls vorweg sehr gute Tipps gegeben habe. Pam stellt fest, dass Hope ja inzwischen schon ein richtiger Profi geworden wäre. Hope strahlt stolz. Auch Eric findet die Bilder aufregend und belebend. Ivy schwärmt, es sei eine unglaubliche Erfahrung gewesen. Aly versichert Ivy, die Fotos wären anspruchsvoll und wunderschön und würden eine ganz tolle Energie ausstrahlen. Pam stimmt ihr zu. Hope nickt ebenfalls, die ersten Bilder wären bereits rausgegangen. Schon? Fragt Ivy überrascht.
 b3 Sie wären doch gerade erst zurückgekommen! Aly glaubt, dass Ivy bestimmt gern länger geblieben wäre. Ivy bestätigt das. Es gäbe so viel in Amsterdam, was sie noch gar nicht gesehen hätten. Dann müsse sie wohl noch einmal dorthin reisen, grinst Pam. Das würden sie ganz bestimmt tun, wettet Aly. (Ende des Bonusclips)
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Liam schaut sich daheim ein Bild von Hope an. Er erinnert sich an Amsterdam und ihren Abschied auf der Brücke. Dann erinnert er sich an seinen Kuss mit Ivy, weil er auch von ihr ein Bild hat. Er lächelt.
Doch da kommt Wyatt hinein. Sie grüßen sich. Wyatt fragt, ob sein Bruder beschäftigt sei.
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Kommen wir zu Deacon und Quinn. Er bereitet ein größeres Frühstück für sie Beide vor. Sie kommt unbemerkt in den Raum und erschreckt ihn dadurch. Er meint, sie habe seine Überraschung kaputt gemacht. Quinn fragt, ob das Frühstück die Überraschung sei. Frühstücken im Bett, präzisiert Deacon seinen Plan. Wenn Deacon sie im Bett überraschen wolle, so Quinn … Doch Deacon unterbricht sie. Er habe geglaubt, dass sie nach der vergangenen Nacht hungrig sei. Das sei sie auch, gesteht Quinn.
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Sie setzt sich hin und sagt, dass sie es nett fände. Deacon findet nett, offensichtlich nicht so überwältigend und fragt. Quinn sagt, sie habe so lange ihr Leben mit Wyatt geteilt. Sie habe nicht geglaubt, dass das noch einmal mit jemand anderem geschehen würde. Sie wären doch jetzt eine Familie, meint Deacon. Nicht wenn Hope dazu etwas zu
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sagen habe, sagt Quinn. Quinn sagt zu Deacon, er habe gesagt, dass Hope sich schon wieder beruhigen würde. Früher oder später, erwidert Deacon. Hope habe ihr nicht erlaubt, Wyatt an Thanksgiving zu sehen. Deacon sagt, sie habe versucht die Party zu stören. Quinn findet, dass sie auf der Gästeliste hätte stehen sollen. Deacon sagt, dass sie im nächsten Jahr vielleicht eine Einladung bekäme, wenn sie nicht so drängeln würde.
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Sie habe Süßkartoffeln dabei gehabt, sagt Quinn. Deacon schlägt vor, dass Quinn Hope ein wenig Raum lassen sollte. Sie habe gar nicht bleiben wollen, meint Quinn. Sie habe sie lediglich abgeben wollen. Deacon schaut ungläubig drein. Quinn fühlt sich missverstanden.
Sie sagt, dass Deacon letztes Jahr hätte dabei sein sollen. Da hätte er sehen können, wie gut jeder miteinander ausgekommen sei. Quinn sagt, sie habe geglaubt, jetzt wo das Baby im Anmarsch sei …
Aber nein. Sie sei die Oma dieses Enkelkindes, erinnert sie Deacon. Aber Deacons Tochter behandle sie schlechter als einen Fremdling. Deacon seufzt nur.
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Hope streichelt über ihren Bauch. Sie glaubt, dass ihre Tage als Model für eine Weile vorbei sein werden. Aly antwortet, dass Hope wohl scherze. Sie sei schöner denn je. Auch Eric stimmt seiner Enkelin zu. Hope dankt ihnen. Doch sie hätten den Fokus auf Ivys Schmuckkol-lektion gelegt und nicht auf ihren kleinen Bauch. Aly beruhigt Hope. Sie
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werde schon die ganze Aufmerksamkeit auf ihrer Babyparty bekommen. Pam dankt Eric dafür, dass er sie die Party bei sich zu Hause machen lasse. Es werde wie in alten Zeiten sein, sagt Eric. Es habe Wochen gegeben in denen er und Stephanie sich fast jeden Abend so unterhalten hätten. Eric solle nicht auf falsche Gedanken kommen, sagt Pam. Die Party sei nur für Damen. Männer wären nicht erwünscht. Eric sagt, dass er verstanden habe. Hope muss lachen.
 17 Wyatt sagt zu Liam, Alison habe ihm gesagt, dass Liam von zu Hause arbeite. Liam fragt seinen Bruder, ob er etwas brauche. Er wollte nur mal nachhören, sagt Wyatt. Er habe das Gefühl gehabt, dass sie die Dinge seit dem Feiertag entspannten. Jeder komme mit dem anderen aus. Man danke einander. Eine große, glückliche Familie. Und, wer
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könnte das schon wissen, meint Wyatt. Wenn das Baby erst einmal da wäre, würde es vielleicht zu einer Art Tradition werden. Er fragt Liam, ob dieser und Ivy dazu bereit wären.
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Deacon sagt, dass Quinn doch ein cleveres Mädchen sei. Sie müsse gewusst haben, dass es so kommen würde. Das wäre also ihre Belohnung dafür, dass sie im Zweifel zu Hopes Gunsten entscheide. Deacon findet, dass Quinn Hope nicht drängen sollte. Hope hätte Wyatt sagen können, dass sie da gewesen sei. Damit er wieder zwischen allen
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Stühlen sitze, fragt Deacon sie. Nein, wehrt Quinn ab. Wyatt wäre nicht einmal da gewesen. Hope sei mit Liam im Wohnzimmer gewesen. Sie habe zweifellos Liams neuen Halsschmuck bewundert.
Was für eine Halskette, will Deacon wissen. Ivy habe Liam eine neue Kette mit einem Schwert gemacht, um die alte zu ersetzen. Deacon meint, jetzt benehme sie sich wie eine … Quinn will aber nicht mehr hören. Sie sagt, sie sollte Hope Zeit und Raum geben. Wie viel Zeit sollte sie Hope denn noch geben, fragt Quinn. Wie viele Feiertage solle sie denn noch ohne ihren Sohn und ohne ihr Enkelkind verbringen.
Deacon nimmt ihre Hand und küsst sie. Quinn fragt, was er da mache. Er solle es sein lassen. Sie sei wütend, sagt Quinn. Aber sie sei nicht auf ihn wütend, meint Deacon. Noch nicht, sagt Quinn verärgert.
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Hope und Eric sind alleine im Büro. Er dankt ihr dafür, dass sie geblieben sei. Er wolle sie nicht lange aufhalten. Er wisse ja, dass sie eine Party vorzubereiten habe. Hope antwortet, dass ihre einzige Aufgabe sei, Geschenke auszupacken. Eric sagt, sie wolle dazu ja auch nicht zu spät kommen.
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Hope fragt ihn, worüber er mit ihr sprechen wolle. Eric sagt, er habe ihr gratulieren wollen. Dazu wie sie die Dinge in Amsterdam gehandhabt habe. Während des Fotoshootings mit Ivy. Er wüsste, dass es zwischen den Beiden Spannungen vor ihrer Abreise gegeben habe. Aber sie sei gefahren und habe ihre Gefühle nicht ihre Arbeit beeinträchtigen lassen. Er schätze das sehr. Im Gegensatz zum Verhalten Ricks, sagt Eric.
Hope glaubt nicht, dass man ihre Situationen vergleichen könne. Eric ist anderer Ansicht. Rick habe zugelassen, dass seine persönlichen Probleme, sein Urteilsvermögen vernebelten. Hope sagt zu Eric, dass sie nicht sicher sei, sich so gut verhalten zu haben, wie sie es in Amsterdam hätte tun können. Ivy und Liam zusammen zu sehen, wäre sehr schwierig für sie gewesen, gibt Hope zu.
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Pam sitzt mit Aly oben auf der Terrasse. Ivy kommt hinzu. Ivy fragt, was sie da machten. Eine Windeltorte, antwortet Aly. Ivy verzieht das Gesicht. Aly sagt, dass sei schon fast eine Tradition. In Amerika gehöre zu einer Babyparty eine Windeltorte einfach dazu. Ivy sagt sie habe geglaubt, dass Pam Zitronenschnitten machen würde. Pam meint, die
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Torte sei eine Dekoration. Ivy tut als wäre sie pikiert. Aly muss lachen. Pam bittet die Mädels mit ernst bei der Sache zu sein. Wenn sie das nicht könnten, könne sie das auch alleine tun.
Pam sagt, sie verstehe, dass Rick nicht diese Beiden nach Amsterdam geschickt habe. Das, so Pam, wäre ein Riesenfehler gewesen, ist sie sicher. Ivy entschuldigt sich. Aly sagt, sie wäre gerne dabei gewesen. Das Fotoshooting müsse aufregend gewesen sei. Aly scherze wohl, sagt Ivy. Sie sei im ganzen Leben noch nicht so aufgeregt gewesen, gibt sie zu. Obwohl Liam sei ja da gewesen. Das habe ihr geholfen sich zu konzentrieren und zu entspannen. Also wäre es eine gute Idee gewesen, ihn mitzunehmen, meint Pam.
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Liam hofft, dass Wyatt nicht vorbeigekommen sei, um herauszufinden, wie die Dinge sich zwischen ihm und Ivy entwickelten. Wyatt erinnert seinen Bruder daran, dass Ivy ein paar ziemlich tolle Dinge über Liam an Thanksgiving gesagt habe. Liam fragt, ob Wyatt nicht bei der Babyparty sein müsse. Die sei nur für Mädels, antwortet Wyatt.
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Das bedeute, so Wyatt, sie wären auf sich alleine gestellt. Liam sagt, er müsse arbeiten. Wyatt fragt, ob Liam die Abzüge bekommen habe. Die habe er wirklich bekommen, sagt Liam grinsend. Sie seien echt gut, meint er. Er werde ihnen zwei Seiten in der Ausgabe widmen, sagt Liam. Wyatt glaubt nicht richtig gehört zu haben. Zwei Seiten, fragt er seinen Bruder. Er regt sich gleich ein wenig auf. Das Fotoshooting müsse auf die Titelseite, findet er. Ivy und Hope wären unglaublich gewesen. Liam kann nicht widersprechen. Sie wären toll gewesen. Diese Kampagne werde ein großer Erfolg sein.
Und er müsse es zugeben, sagt Liam, es wäre eine tolle Reise gewesen. Wyatt fragt nach. Und Liam geht gleich in Abwehrhaltung. Wyatt fragt, ob sein Bruder und Ivy Gelegenheit gehabt hätten sich in Amsterdam noch zu amüsieren, nachdem er und Hope gefahren wären. Liam seufzt nur.
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Eric gibt zu, sich gewundert zu haben, als er davon hörte, dass Liam sie begleiten würde. Hope erzählt, dass Ivy Liam kurzfristig gebeten habe mitzukommen. Eric will wissen, ob Hope nicht gedacht habe, dass es ein Problem sein würde. Natürlich habe sie das gedacht, gibt Hope zu. Sie wäre nicht damit einverstanden gewesen. Aber sie habe versucht es
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nicht ihre Arbeit beeinträchtigen zu lassen, sagt sie. Hope sagt, sie liebe ihre Familie und ihre Ehe. Aber in Amsterdam wäre es nicht leicht für sie gewesen. Sie habe aber geschafft es leicht wirken zu lassen, lobt Eric sie. Hope sagt, sie und Ivy haben versucht es professionell abzuhandeln. Aber sie zöge es vor, für eine Weile nicht mit Ivy auf Geschäftsreisen zu gehen, fragt Eric Hope.
Hope sagt, dass sie das Gefühl habe ehrlich gegenüber Eric sein zu müssen. Vor allem nachdem was mit Rick und Caroline passiert sei. Sie wisse, dass sie verheiratet sei, sagt Hope. Sie erwarte ein Kind. Ein Kind, dass sie schon über alles Liebe. Sie und Wyatt könnten nicht erwarten Eltern zu werden. Aber gleichzeitig, sei es so, dass sie vor nicht allzu langer Zeit mit Liam genau die gleichen Pläne geschmiedet hätte. Und dann sei Quinn gekommen und habe alles kaputt gemacht. Sie sagt, es fühle sich noch immer so unfair an. (Versprochen: Wenn Hope das noch einmal sagt, schreie ich. Die dumme Pute ist doch selbst dran Schuld. Sie hat Wyatt nicht heiraten müssen. Keine Quinn, keine Waffe, nichts war in der Nähe, als sie ja gesagt hat.)
Eric sagt, Hope sei manipuliert worden. Wenn Quinn sich nicht eingemischt hätte, wäre Hope noch immer mit Liam zusammen, fragt Eric. Sie versuche sehr darüber hinwegzukommen, behauptet Hope. Sie könne und sie werde das, ist sich Eric sicher. Hope sei ein starkes Mädchen. Das wolle sie sein, sagt Hope. Eric ist zufrieden mit ihr. Er dankt ihr für ihre Ehrlichkeit, ihm gegenüber. Hope dankt ihm. Sie geht und lässt Eric ein wenig nachdenklich zurück.
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Wyatt sagt, es sei ihm so vorgekommen, als hätten Liam und Ivy die Zeit in Amsterdam sehr genossen. Das sei alles, meint er. Liam fragt, ob Wyatt ihn und Ivy beobachte. Es wäre schwer nicht zu bemerken, wie sehr Ivy in Liam verliebt sei. Und an Thanksgiving habe es so ausgesehen, als wäre das gegenseitig. So als wäre etwas in Amsterdam passiert, erklärt sich Wyatt. Wyatt ist mehr als neugierig. Er fragt, ob Liam seinen Rat angenommen habe.
Wyatt sei ja wahnsinnig subtil, stellt Liam fest. Er sage doch nur, dass Liam und Ivy ein schönes Paar abgeben. Und jeder würde das sehen, verteidigt sich Wyatt. Sich neu zu orientieren müsse Liam doch gar nicht so schwer fallen. Er tue es doch schon, bemerkt Wyatt. Liam müsse es nur noch zulassen und handeln. Er sollte den Dingen also ihren Lauf lassen, fragt Liam. Genau, bestätigt ihm das Wyatt. Liam und Ivy könnten ein tolles gemeinsames Leben führen, ist sich Wyatt sicher. Genauso wie er es und Hope hätten, sagt Wyatt.
 31 Ivy und Aly sind alleine auf der Terrasse. Ivy seufzt, als sie die Torte zusammenbindet. Sie fragt Aly, ob Pam das gutheißen würde. Aly ist sicher das Pam das tun werde. Sie freut sich, dass Ivy ihr bei den Vorbereitungen hilft. Ivy will, dass Hope wisse, sie werde auch von ihr unterstützt. Ivy glaubt, dass Hope eine wunderbare Mutter abgeben
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werde. Man könne nie wissen, sagt Aly. Wenn sich die Dinge für Ivy und Liam ausgingen, würde sie eine tolle Tante werden, sagt Aly zu Ivy. Ivy strahlt.
Hope könne sich nicht die Familie ihres Babys aussuchen. Sie habe Wyatt gewählt, sagt Quinn. Und ob sie es möge oder nicht. Sie sei Teil des Paketes, sagt Quinn. Wenn sich Quinn dadurch besser fühle, so Deacon. Hope sei von Opa Bill Spencer auch nicht gerade begeistert. Da klingelt Deacons Telefon. Es ist Pam am anderen Ende. Er begrüßt sie. Sie sagt, dass sie heute eine Babyparty bei Eric am Nachmittag für Hope geben würden. Deacon sagt, dass Babypartys nicht sein Ding seien. Aber wenn Hope ihn dort sehen wolle, werde er gerne kommen. Quinn wird schon hellhörig. Das sei ja der Punkt, meint Pam. Es sei eine reine Frauensache. Also wenn er nicht eingeladen wäre, fragt Deacon, warum rufe sie ihn dann an. Er habe die Angewohnheit ungeladen aufzutauchen, sagt Pam. Sie zöge es vor, wenn er es dieses Mal nicht tun würde. Deacon dankt ihr ein wenig genervt für die Information und legt auf.
Quinn fragt ganz aufgeregt, ob heute Hopes Babyparty sei. Deacon sagt, nein. Sie solle nicht einmal darüber nachdenken. Quinn denkt schon über das Geschenk nach.
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 36 Kurz darauf steht Hope bei Liam vor der Tür, der inzwischen allein ist. Sie entschuldigt sich, vielleicht hätte sie vorher anrufen sollen. Ach, sie solle aufhören, meint Liam und lädt sie ein hereinzukom- men. Liam fragt, ob sie nicht eigentlich bei ihrer Babyparty sein sollte? Hope lächelt verlegen, sie wäre eigentlich auch auf dem Weg nach Hause. Sie hätte nur eben im Büro noch mit Eric gespro- chen und habe realisiert, dass sie wohl auch noch mal mit ihm sprechen sollte. Liam versichert ihr, 
die Fotos wären unglaublich geworden. Ja genau, stimmt Hope ihm zu, aber deshalb sei sie nicht gekommen. Aber sie wollte tatsächlich auch über Amsterdam sprechen. Liam stellt fest, dass Hope und Wyatt früher zurückgeflogen wären. Hope seufzt, sie habe ihn und Ivy zusammen auf dem Boot gesehen, wie sie sich geküsst hatten. 
 38 Deacon weist Quinn daraufhin, wenn Hope sie dabei hätte haben wollen, hätte sie Quinn auch eingeladen. Empört fragt Quinn, glaube er ernsthaft, sie hätte sich einen Nachmittag mit Zitronenschnitten und dummen Partyspielchen abgeben wollen? Noch kauend, wirft sie die Gabel auf den Tisch, dankt Deacon für das Frühstück und verschwindet
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im Schlafzimmer. Deacon schüttelt nur den Kopf. Unterdessen überlegt Quinn, was sie denn mal zu einer Babyparty anziehen könne.
 42 Ivy denkt daran zurück, wie sie und Liam sich auf dem Boot ihre Liebe gestanden hatten. Aly fragt, wie die Torte nun aussehe. Lecker, strahlt Ivy und bringt Aly zum lachen. Sie freut sich, Ivy so glücklich zu sehen. Wirklich? Fragt die noch einmal nach. Würde sie Aly auch ganz bestimmt nicht auf die Nerven gehen? Sie komme sich ja schon ganz
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idiotisch vor, weil sie einfach nur noch lächeln könne. Aly erklärt, sie wäre nun einmal verliebt. Ivy kann noch immer nicht fassen, dass sie das gesagt habe. Die Worte wären ihr nur so aus dem Mund geflogen. Aly glaubt, dass sie und Liam von dem Moment überwältigt worden wäre. Wem wäre das nicht passiert? Es wäre wirklich so gewesen, wie man es sich immer vorstelle, schwärmt Ivy. Sie würde gerade die unglaublichste Erfahrung ihres Lebens machen.
 45 Es sei reiner Zufall gewesen, berichtet Hope. Sie sei auf den Balkon gegangen und da hätte sie Liam und Ivy entdeckt. Liam äußert sein Bedauern, sie nicht gesehen zu haben. Ihm und Ivy wäre wohl aufgefallen, dass sie beim Hotel waren. Ja klar, meint Hope, warum hätte er sie auch sehen sollen. Hope denkt an den Augenblick zurück,
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 da sie Liam und Ivy gesehen hatte. Wäre sie deshalb abgereist? Erkundigt sich Liam. Hope scheint eine Entschuldigung von ihm erwartet zu haben und nun meint nur, der Hinflug sei schon unangenehm genug gewesen. Liam kontert, an Thanksgiving sei doch aber alles gut gelaufen zwischen ihnen. Hope gibt das zu. Sie erzählt, dass Ivy im Büro ziemlich glücklich und aufgekratzt sei. Sie scheine sehr glücklich zu sein. Liam strahlt, es wäre eine tolle Reise gewesen: das Fotoshooting und dann natürlich auch die mysteriöse Bootstour. Er lacht, er habe ja immer noch keine Ahnung, wer das für sie arrangiert habe. Sie schon, murmelt Hope verbittert. Wer denn? Fragt Liam überrascht. Sein Bruder, antwortet Hope. Liam muss das erst einmal verdauen. Ja klar, sagt er dann ernüchtert, dass hätte er sich ja denken können. Hope erklärt, Wyatt habe etwas Nettes tun wollen und die Idee gehabt, dass etwas laufen würde, wenn er und Ivy allein wären, in der richtigen Atmosphäre und ganz für sich allein. Es hätte ganz nett ausgesehen, gibt sie zu, es wäre bestimmt schwer gewesen, sich davon nicht mitreißen zu lasen. Liam berichtet, dass Ivy ihm ihre Liebe gestanden habe. Wow, antwortet Hope erschüttert. Und was habe er gesagt? Liam lächelt sie gequält an. Hope realisiert, er habe Ivy das Gleiche gesagt. Warum auch nicht, fügt sie versucht fröhlich hinzu, aber ihr kommen trotzdem die Tränen. Hope meint, Ivy wäre ein wundervoller Mensch, genau die Art von Frau, mit der er zusammen sein sollte. Ivy wisse ihn zu schätzen und genau das würde sie ja für ihn wollen. Sie schluchzt beinahe, sie wisse ja, dass er es Ivy nicht gesagt hätte, wenn er es nicht so gemeint hätte. Sie beide hätten viel Zeit miteinander verbracht und Ivy sei die ganze Zeit für ihn da gewesen. Also wäre es wohl auch nur eine Frage der Zeit gewesen. Sie würde sich für ihn freuen, behauptet sie dann. 
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Dienstag, 02. Dezember

 1 Hope will nicht, dass Liam glaubt, sie würde ihn nicht unterstützen. Natürlich wisse sie, dass er wieder in die Zukunft sehen müsse. Aber nachdem sie ihn mit Ivy gesehen habe und nun auch noch wisse, wie er für sie empfinde, falle ihr das schwer. Liam sagt, er habe sie nicht anlügen wollen. Hope wehrt ab, sie wäre froh, dass sie beide ehrlich
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miteinander sein könnten, das wäre doch gut. Er wisse doch, dass er ihr alles sagen könne, oder? Es wäre nur so, dass alles so schnell passiert sei. Er nickt, es gäbe viel zu verarbeiten. Sie stimmt ihm zu, sie wolle ja auch nur, dass er glücklich sei. Er versichert ihr, das gleiche für sie zu wollen. Auch wenn sie nicht zusammen sein könnten, würde ihr zumindest gefallen, dass er jemanden wie Ivy hätte, stellt sie fest. Ivy sei ein guter Mensch und sie liebe ihn. Das habe er verdient, fügt sie melancholisch hinzu. Liam grinst zufrieden.
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Quinn sieht sich ein paar Kleidungsstücke
an und überlegt, was sie wohl zur Babyparty
anziehen könnte.
Sie entschließt sich für das schwarze.
 4 In Erics Haus laufen die letzten Vorbereitungen. Caroline glaubt, Hope werde begeistert sein. Beide stoßen mit Mimosa an. Pam erzählt, sie hätte ja gern alles mittelalterlich gestaltet, aber Aly habe das nicht zugelassen. Es wäre ja schließlich auch eine Babyparty, wendet Ivy ein. Pam rügt, auch im Mittelalter hätte es Babys gegeben. Caroline lacht und fragt dann, wer alles eingeladen wäre. Pam erklärt, sie habe sich gedacht, dass sie Maya ja wohl nicht auslassen könnten. Sie hoffe ja nur, dass 
Caroline das nicht unangehm wäre. Nein, wehrt die ab, ihr ginge es gut dabei. Es würde höchstens für Maya merkwürdig sein, aber für sie wäre es in Ordnung. Aly strahlt, es wäre leicht für Caroline so etwas zu sagen. Ihr Onkel Rick habe mit Maya Schluss gemacht, um wieder mit Caroline zusammen sein zu können. Ivy fragt, ob Hopes Schwiegermonster kommen würde. Niemals, kontert Aly sofort. Hope würde vor Wut ausflippen, wenn Quinn hier auftauche.
5 Ivy meint, nach allem was Quinn Hope angetan habe, könne man es ihr wohl kaum verübeln, dass diese Quinn aus ihrem Leben ausschließe. Genau, sagt auch Caroline, Quinn habe Ivy von der Brücke geschubst! Sie habe Hope zu diesem Leben manipuliert, findet auch Aly. Ivy meint, ihrer Meinung nach sollte Hope für ihr Baby so viel Abstand wie möglich von Quinn schaffen. In dem Moment kommen Katie und Donna mit einem riesigen Paket herein. Pam kann es nicht fassen,
hätten sie das ganze Babygeschäft leergekauft? Donna stellt das Paket stöhnend ab und verkündet, es wäre ja ebenfalls auch von Brooke und Katie. Sie überreicht noch eine Tasche mit Geschenken, die wäre von Bridget. Katie grinst, die Tanten würden an
diesem Tag Hopes Mutter vertreten. Donna fragt, was mit der anderen Großmutter wäre. Ivy findet das lustig, sie hätten gerade über sie geprochen! Pam meint, Hope habe klargestellt Quinn auf keinen Fall dabei haben zu wollen.Caroline das nicht unangehm wäre. Nein, wehrt die ab, ihr ginge es gut dabei. Es würde höchstens für Maya merkwürdig sein, aber für sie wäre es in Ordnung. Aly strahlt, es wäre leicht für Caroline so etwas zu sagen. Ihr Onkel Rick habe mit Maya Schluss  6
gemacht, um wieder mit Caroline zusammen sein zu können. Ivy fragt, ob Hopes Schwiegermonster kommen würde. Niemals, kontert Aly sofort. Hope würde vor Wut ausflippen, wenn Quinn hier auftauche. Ivy meint, nach allem was Quinn Hope angetan habe, könne man es ihr wohl kaum verübeln, dass diese Quinn aus ihrem Leben ausschließe. Genau, sagt auch Caroline, Quinn habe Ivy von der Brücke geschubst! Sie habe Hope zu diesem Leben manipuliert, findet auch Aly. Ivy meint, ihrer Meinung nach sollte Hope für ihr Baby so viel Abstand wie möglich von Quinn schaffen. In dem Moment kommen Katie und Donna mit einem riesigen Paket herein. Pam kann es nicht fassen, hätten sie das ganze Babygeschäft leergekauft? Donna stellt das Paket stöhnend ab und verkündet, es wäre ja ebenfalls auch von Brooke und Katie. Sie überreicht noch eine Tasche mit Geschenken, die wäre von Bridget. Katie grinst, die Tanten würden an diesem Tag Hopes Mutter vertreten. Donna fragt, was mit der anderen Großmutter wäre. Ivy findet das lustig, sie hätten gerade über sie geprochen! Pam meint, Hope habe klargestellt Quinn auf keinen Fall dabei haben zu wollen.
Bonus:
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Katie versichert Pam und Aly, dass alles wunderschön aussehe. Ivy stimmt ihr zu. Auch Donna ist sehr angetan, obwohl sie ja eher ein mittelalterliches Thema erwartet hätte, einen rosa Ritter in glänzender Rüstung oder ein Pferd im Wohnzimmer. Siehste Aly, meint Pam, sie habe doch gesagt, dass wäre toll gewesen. Aly versichert allen, dass
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 Hope an diesem Tag für alle die Prinzessin sein würde. sie könne auch schon die Zitronenschnitten sehen, flötet Donna. Es wäre wohl keine Party, wenn sie keine hätten, stellt Caroline fest. Pam grinst, sie habe auch Zuckerkekse in Form von kleinen Störchen gebacken. Natürlich habe sie auch eine Torte gebacken. Und sie habe ihr geholfen, fügt Aly stolz hinzu. Pam lacht, sie habe den Backofen angemacht. Katie wiederholt, alles würde ganz toll aussehen, Hope werde es sicherlich lieben. Donna kann es gar nicht erwarten all die Geschenke zu öffnen, in denen winzig kleine Babysachen wären. Ivy hat das Gefühl, Hope bestes Geschenk werde sein, dass Quinn nicht da wäre. Dafür wären sie wohl alle dankbar, meint Aly. Donna kann sich noch gar nicht vorstellen, wie Hope damit umgehen werde, Quinn für alle Zeiten in ihrem Leben zu haben.
Caroline fragt, was sie überhaupt über Quinn wüssten. Zumindest wüssten sie, dass Quinn verrückt sei, findet Ivy. Ja genau, pflichtet Caroline ihr bei. Sonst wüssten sie nur noch, dass Quinn Schmuck entwerfe und sich damals mit ihrem Onkel Bill eingelasen und von ihm schwanger geworden war. Und nun wäre sie besessen von Wyatt, stellt Ivy fest. Und von Hope und Baby, fügt Aly hinzu. Donna gibt ihnen Recht, sie wüssten wirklich so gut wie gar nichts über Quinn. Katie meint, sie wäre mit Bill verheiratet gewesen und habe nie von ihr gehört, bis sie auf einmal mit Wyatt auftauchte. Pam macht sich Gedanken, ob Quinn überhaupt eine Familie habe, Eltern, Geschwister oder irgend so etwas. Wahrscheinlich schon, glaubt Caroline, aber die würden bestimmt einfach gar nicht mehr mit ihr reden. Wahrscheinlich hätte sie die ebenfalls verärgert, grinst Katie. Sie fragt Donna, ob sie versucht hätten, etwas über Quinn herauszufinden, bevor sie sie bei Forrester angestellt hätten. Ja sicher, antwortet Donna, aber die Untersuchung wäre sicherlich nicht gründlich genug gewesen. Wahrscheinlich hätte man sowieso nichts gefunden, mutmaßt Ivy, Quinn sei sehr gut darin, ihre Spuren zu verwischen. Nur jetzt nicht mehr, da es auch Charlie gäbe, erklärt Pam.
Caroline hält es für sicher, dass dieses Baby nicht Quinn heißen werde, egal ob Mädchen oder Junge.
 b3 Ganz bestimmt nicht, stellt Aly fest und die anderen lachen. Pam meint, sie hoffe ja auf Pamela. Pamela Logan Spencer höre sich doch gut an, oder? Und wie sollte ihrer Meinung nach ein Junge heißen, fragt Donna amüsiert. Natürlich Charlie, bekräftigt Pam sofort. Darauf stoßen alle lachend an. (Ende des Bonusclips)
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 8 Deacon kommt zurück und bemerkt sofort, dass Quinn sich fein macht. Er will wissen, was sie vorhabe. Quinn belehrt ihn, das wäre Kleidung. Sie wisse ja, dass er sich daran gewöhnt habe, sie ohne zu sehen, aber …. Deacon möchte nur von ihr hören, dass sie nicht vorhabe, bei Hopes Babyparty hereinzuplatzen. Quinn runzelt die Stirn, könne sie
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sich noch nicht einmal fein machen, ohne dass er misstrauisch werde? Deacon versteht, dass sie ganz verzweifelt alles tue, um am Leben von Wyatt, Hope und dem Baby teilzunehmen. Aber unglücklicherweise wolle Hope das im Moment gar nicht. Das Beste wäre zurzeit einfach nur, sich von seiner Tochter fernzuhalten.
 9 Hope erklärt, es wäre wohl unfair von ihr, von Liam zu erwarten, dass er nicht mit ihrer Vergangenheit abschließe. Sie habe ja gewusst, dass es nicht unvermeidbar wäre. Liam lacht, er habe das gleiche Gefühl, wenn er sie mit Wyatt zusammen sehe. Sein Kind würde in ihr wachsen. Sie würde nun ein Baby bekommen und eine Familie haben.
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Das wäre wirklich etwas ganz besonderes. Es wäre etwas, was sie immer gewollt hätte. Hope nickt strahlend, sie könne es kaum erwarten. Ihre Hormone würden im Moment ein wenig verrückt spielen, aber sie wäre ja schon so aufgeregt, kichert sie. Sie wäre aufgeregt wegen des Babys, aber auch wegen Wyatt und ihrer Zukunft zusammen. Liam glaubt, eines Tages würde alles, was sie durchgemacht hätten mal einen Sinn ergeben. Sie würde dann dieses Baby in den Armen halten. Sie solle sich nur mal vorstellen, wie viel Freude ihr das bringen werde. Das würde auch ihn glücklich machen, denn das mache alles erträglich. Hope kommen die Tränen, sie nickt zustimmend.
 11 Maya kommt und entschuldigt sich bei Pam, für ihre Verspätung. Das wäre schon in Ordnung, sagt Pam gnädig. Caroline raunt Aly zu, da sie gerade von ungebetenen Gästen gesprochen hätten… Pam führt Maya zu den anderen hinüber und bietet ihr ein Glas Champagner an. Sie werde es brauchen, glaubt sie. Donna und Ivy sitzen auf der Couch. Donna meint, sie würden immer noch auf Hope warten. Ivy fügt hinzu, bevor Maya frage – Quinn wäre nicht eingeladen. Maya hat sich das schon 
gedacht. Pam kann sich gar nicht vorstellen, wie es wäre, wenn man sein Enkelkind nicht sehen dürfe. Aly hat kein Mitleid mit Quinn, die habe sich das alles selber eingebrockt. Ja, stimmt Pam ihr zu.
 13 Deacon meint, Quinn sei so fixiert darauf Hope umzustimmen. Es stehe ja auch viel auf dem Spiel, meint Quinn. So zum Beispiel ihre Bezie- hung zu ihrem Sohn und zu ihrem Enkelkind. Deacon rät es entspann- ter anzugehen, sie solle aufhören, so besessen zu reagieren. Sie sollte sich mal lieber auf sie beide konzentrieren. Das wäre ja so überhaupt
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nicht eigennützig, lacht Quinn. Deacon grinst, sie könne ruhig so tun, als würde sie längst nicht so interessiert sein an dieser Beziehung wie er, aber er wisse die Wahrheit! Quinn lächelt, soweit würde sie nicht gehen. Er bittet sie trotzdem noch einmal bei ihm zu bleiben. Sie überlegt, erklärt dann aber Pläne zu haben. Er versucht sie festzuhalten. Was könne denn wichtiger sein, als mit ihm Zeit zu verbringen? Quinn versichert ihm, sie wisse, dass ihm etwas an ihr liege und er nur das Beste für sie wolle. Natürlich, bestätigt er. Quinn versichert ihm, ihr Leben wäre nun besser denn je. Wegen ihm? Fragt er nach. Sie seufzt lächelnd. Dann sagt sie, es gäbe nur ein Problem. Warum nur verliebe sie sich immer in den Falschen? Glaub sie etwa besser zu sein? Kontert er. Sie wäre geradezu furchterregend gewesen! Quinn strahlt stolz, das wäre sie doch immer noch, oder? Sie küssen sich. Bevor sie dann schließlich geht, bittet sie Deacon ihr ein wenig Whiskey aufzuheben. Sie lässt die Tür hinter sich ins Schloss fallen und Deacon schüttelt nur mit dem Kopf.
 14 Liam reicht Hope etwas Wasser und versichert ihr, sie werde bestimmt mal eine ganz exzellente Mutter. Hope dankt ihm glücklich. Er grinst, er könne bereits die Veränderungen sehen. Sie habe eine solche Verbindung zu diesem Baby, es würde ihr alles bedeuten, das wäre wirklich toll. So sollte es auch sein. Hope kichert, es wäre ein ganz
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unglaubliches Gefühl, sie wünschte nur, sie könne es beschreiben. Das brauche sie gar nicht, lächelt Liam, sie würde einfach dieses Strahlen haben. Wäre es so offensichtlich? Kichert sie. Ja, bestätigt er. Sie sei niemals hübscher gewesen als jetzt. Hope grinst, sie wäre bereits so verliebt in dieses Baby. Das wäre zumindest eine gute Sache, die bei alldem herausgekommen wäre. Definitiv, stimmt er ihr zu. Hope fällt ein, dass sie sich wohl mal auf den Weg zu ihrer Babyparty machen sollte, sie wäre bereits sehr spät dran. Liam möchte wissen, ob Quinn komme.
Auf keinen Fall, wehrt Hope entrüstet ab, Quinn wäre der letzte Mensch, den sie einladen würde! Ok, zeigt er sich erleichtert. Hope erklärt, Quinn sei nicht erlaubt, sich in ihrer Nähe oder der ihrer Familie aufzuhalten. Verlegen stammelt Liam herum und fragt schließlich, ob er Hopes Babybauch anfassen dürfe. Natürlich, strahlt sie. Liam legt seine Hand auf ihren Bauch, der wie  
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durch ein Wunder innerhalb von ein
paar Tagen gleich sehr viel runder 17
geworden ist. Hope legt ihre Hand
auf die seine. Sie lächeln sich an.
Hope laufen Tränen übers Gesicht.
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 20 Kurz darauf klopft es bei Deacon. Er murmelt, ob sie schon wieder die Schlüssel vergessen habe. Überrascht findet er dann Liam auf der Türschwelle vor. Der ist ebenso erstaunt Deacon vor sich zu sehen. Der bittet ihn herein und bietet ihm ein Glas Whiskey an. Liam lehnt dankend ab. Er wiederholt, was Deacon denn dort mache. Wonach
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sehe es denn aus, kontert der. Oh Gott, schreit Liam entsetzt auf, als er realisiert, dass Deacon mit Quinn zusammen lebt. Deacon versteht nicht, was denn groß dabei wäre. Liam regt sich auf, Quinn wäre vollkommen verrückt und gefährlich! Deacon lacht, er solle ihm was neues erzählen. Liam erinnert ihn daran, wessen Quinn fähig sei. Sie hätte ihn mit einem Schwert angegriffen! Dann hätte sie Ivy auch noch von der Brücke geschubst! Ganz zu schweigen von den unzähligen Malen, da sie seine Tochter verletzt hätte! (Liam scheint von sich und Bill zu sprechen) Ja, er verstehe, antwortet Deacon. Nur weil er eine Beziehung mit Quinn habe,
21 bedeute das doch aber nicht, dass er alles gutheißen würde! Liam schreit entsetzt auf, nun wäre es schon eine Beziehung? Deacon bestätigt das lächelnd. Liam kann es immer noch nicht fassen, wisse Hope denn Bescheid? Deacon bestätigt das, er habe ihr die Wahrheit gesagt. Na und dann? Will Liam wissen. Deacon gibt zu, dass Hope ihn dabei ja nicht gerade unterstütze, was er auch verstehen könne, aber sie würde immer noch mit ihm reden. Also könnte es auch schlimmer sein.
Wäre er sicher, dass er nicht ein Gläschen haben wolle, er komme ihm sehr angespannt vor. Liam unterbricht ihn und will lieber wissen, wo Quinn nun sei. Er habe keine Ahnung, antwortet Deacon. Liam reagiert entsetzt.
 22 Hope ist inzwischen zu ihrer Party erschienen und strahlt. Sie könne kaum glauben, dass die Mädels das so schnell organisiert hätten! Pam erklärt, dass Ivy und Aly ein ganz kleines bisschen dabei geholfen hätten. Aly strahlt, sie hätten sicherstellen wollen, dass Hope einen ganz besonderen Tag erlebe. Hope dankt ihnen. Katie richtet Hope
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Grüße von ihrer Mutter aus. Hope erzählt, dass sie gerade auf dem Weg dorthin mit Brooke gesprochen habe. Sie vermisse sie sehr, fügt sie kichernd hinzu. Aber dies wäre so toll und sie wäre so glücklich! Sie hätten das um nichts in der Welt verpassen wollen, erklärt Caroline emotional, umarmt sie und nennt sie ihre süße Schwägerin. Maya verdreht die Augen. Pam verkündet, dass sie Spiele vorbereitet habe. Jetzt schon? Fragt Katie. Oh ja, kontert Pam, sie hätten noch einiges zu erledigen. Sie verteilt gelbe Kärtchen an alle Anwesenden und fordert sie auf darauf zu schreiben, ob Hope wohl einen Jungen oder ein Mädchen bekäme. Aly und Ivy sind sich gleich einig, dass es bestimmt ein Mädchen werde.
26 Pam stoppt sie, sie sollten es doch nicht heraus posaunen sondern aufschreiben! Danach könnten sie auch gleich dazu schreiben, welchen Geburtstermin sie schätzen würden. Alle kichern und haben Spaß. Draußen vor der Tür taucht Quinn auf. Sie überlegt, was sie tun sollte. Sie sieht an der Hauswand hoch und scheint einen Einfall zu haben.
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Drinnen erklärt Katie unterdessen, sie vermute Hope bekäme einen Jungen, weil sie selber ihren Bauch auch so tief getragen habe. Donna stellt infrage, wie man es denn noch mal erkennen könne, ob es ein Junge oder ein Mädchen werde. Hope wehrt lachend ab, so weit wäre sie doch noch gar nicht, dass man es am Bauch erkennen könne. Aber sie und Wyatt hätten neulich gefühlt, wie das Baby sich bewegt habe! Alle reagieren begeister und quietschen herum. Hope meint glücklich, sie sei sich nicht sicher, ob es bereits ein Tritt gewesen sei, aber es wäre so aufregend gewesen! Katie meint, sie solle ihre Schwangerschaft mal ruhig genießen. Ehe sie sichs versehe würden 2 Jahre ins Land gegangen sein und sie müsse nur noch aufpassen. Hope versichert ihnen, sie würde jeden Augenblick genießen. Caroline versichert ihr, dass Spencers anbetunswürdige Kinder zeugen würden. Maya vergeht das Lachen. Ivy fragt, ob Caroline ihnen damit etwas sagen wolle. Hope möchte gern hören, dass sie Tante werde. Nein, noch nicht, wehrt Caroline ab. Sie glaube aber nicht, dass es so ganz abwegig wäre. Maya mahnt sie, es wäre Hopes Tag. Wolle noch jemand raten, was sie bekäme? Caroline wirft ihr einen vernichtenden Blick. Pam bricht das eisige Schweigen und schlägt vor zu essen, sie hätten ja so viel da! Oben im 1. Stock ist Quinn nun an der Balustrade zu sehe, wie sie ins Wohnzimmer hinunter sieht. Man hört das Geplapper von allen und schrilles Gekicher von Hope. Quinn versteckt sich hinter einer Palme.
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 31 Liam schimpft, Deacon würde doch wohl sehen, dass dort Messer herumlägen! Deacon lacht, er koche nun mal gerne. Wäre Liam hungrig? Liam regt sich weiterhin auf. Was wäre, wenn Quinn eines Nachts die Beherrschung verliere und beschließe ihn zu vernichten? Das wäre schon blöd, gibt Deacon zu. Liam kann es nicht fassen, er habe
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also überhaupt keine Angst vor Quinn? Oh doch, sie ängstige ihn zu Tode, kontert Deacon, das mache einen Teil ihres Charmes aus! Liam verzieht angewidert das Gesicht und will nicht mehr darüber wissen. Deacon lacht, solange Quinn niemanden verletze, der ihm am Herzen liege, so wie seine Tochter, mache er sich auch keine Sorgen wegen Quinn. Liam rät ihm nachts lieber ein Auge offen zu lassen. Deacon kontert, wie komme Liam darauf, dass er das nicht auch tue? Liam belehrt ihn, dass Hope Quinn nicht in der Nähe ihres Babys wissen wolle. Und er wisse doch wohl auch, dass Hopes Freunde für sie an diesem Tag eine Babyparty organisiert hätten, oder? Deacon bestätigt das. Liam erinnert ihn daran, dass Quinn nicht eingeladen war! Deshalb sei er auch gekommen. Er habe sicherstellen wollen, dass Quinn dort nicht auftauche! Deacon erklärt, er habe Quinn gebeten nicht zu gehen. Dann halte er es für möglich, dass Quinn dorthin gegangen sei? Fragt Liam entrüstet. Deacon seufzt, er hoffe nur einfach, dass Quinn das nicht getan habe. Aber diese Frau tue das, was sie wolle und er sei bestimmt nicht dumm genug zu versuchen, sie zu kontrollieren! Liam murmelt vor sich hin, dass Quinn ja wohl hoffentlich nicht dort sein werde.
 33 In Erics Wohnzimmer amüsiert man sich weiter. Pam fragt empört, ob Hope Pamela etwa nicht für einen perfekten Namen halte? Es wäre doch ein ganz wundervoller Name! Hope beschwichtigt, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, Pamela stünde bereits auf ihrer Liste. Sie verspricht es ihr sogar, als Pam noch einmal nachfragt. Alle kichern.
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Caroline fragt, was denn mit Jungennamen wäre. Ivy findet Dashiell gut. Oh ja, meint Hope, man könne ihn dann Dash nennen. Aly würde Oliver bevorzugen. Wieder gibt es wildes Gekicher. Maya schlägt Wyatt Junior vor. Donna schlägt den Vornamen des Großvaters vor. Oh nein, doch nicht Deacon, stöhnt Pam auf. Nein, meint Donna, sie habe doch den anderen Großvater gemeint. Wie wäre es mit Baby Dollar Bill? Katie wehrt ab, es gäbe schon so viele Spencers mit dem Namen Bill. Hope erklärt kategorisch, dass sie ihr Kind ganz bestimmt nicht Bill Spencer nennen würde! Alle lachen. Ivy fragt, ob sie sich das Geschlecht nennen lassen wolle? Ja, strahlt Hope. Sie glaube nicht, dass sie noch länger warten könne. Pam überreicht Hope nun ein Geschenk. Sie erzählt, sie habe daran gearbeitet, seitdem sie erfahren habe, dass Hope schwanger wäre. Sie hoffe, dass es Hope gefalle. Hope quietscht vor Vergnügen, als sie eine grüne Babydecke auspackt. Passend mit Eulenmotiv zu ihrem einstigen Pullover.
 37 Pam erzählt, dass sie die Decke selber gemacht habe. Hope umarmt sich und bedankt sich glücklich. In dem Moment sehen alle zum Treppengeländer hinüber und verziehen erschrocken das Gesicht. Quinn kommt die Treppe herunter. Pam fragt vorwurfsvoll, was sie dort zu suchen habe. Wie sei sie hereingekommen? Sie wäre nicht eingeladen
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gewesen! Quinn steht demütig vor Hope. Sie sagt, sie habe so gern bei Hope sein wollen, um diese Erfahrung mit ihr zu teilen. Empört fragt Donna, ob Quinn sie beobachtet habe? Pam schlägt Hope vor die Polizei zu rufen. Quinn versichert ihnen schnell, dass sie ganz bestimmt keine Probleme machen werde. Das werde sie auch nicht, stimmt Ivy ihr zu, denn sie werde jetzt gehen! Quinn sieht Hope flehentlich an und bittet sie, sie nicht auszuschließen. Warum habe sie sich nicht ferngehalten, fragt Katie vorwurfsvoll. Das habe sie nicht gekonnt, flüstert Quinn. Sie habe einfach Teil davon sein müssen. Sie würde ein letztes Mal an Hope appellieren – von einer Mutter zur anderen. Sie hätte keine Familie gehabt, als Wyatt geboren wurde. Sie habe ihn ganz allein großgezogen und ihr Bestes gegeben. Sie sei eine Mutter gewesen, auf die Wyatt stolz sein konnte. Sie wisse ja, dass sie neben sich gestanden habe. Sie hätte Liam mit einem Schwert bedroht und Ivy von der Brücke geschubst, aber daraus habe sie doch gelernt. Niemals würde sie Hope oder ihrem Enkelkind Schaden zufügen, schwört sie. Sie würde sie beide doch nur lieben wollen. Könne ein Kind zu viel Liebe erfahren? Quinn fällt vor Hope auf die Knie und fleht sie an.
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Ok, das reiche jetzt, sagt Katie streng und versucht Quinn wegzuziehen. Sie müsse nun gehen, weist sie an. Sie drängt Quinn in Richtung Tür. Die geht mit gesenktem Kopf, bis Hope ruft, sie solle stehen bleiben. Sie könne bleiben, sagt Hope dann. Sie geht zu Quinn hinüber, nennt sie Mom und umarmt sie. Quinn kann ihr Glück kaum fassen und hat Tränen in den Augen. 
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Mittwoch, 03. Dezember

 1 Überglücklich haucht Quinn atemlos, Hope solle es doch noch einmal sagen. Kichernd wiederholt Hope das Wort „Mom“. Und für ihr Kind… Fügt Quinn hinzu. Hope nickt strahlend, und bestätigt – die Großmutter. Lachend schließt Quinn sie in die Arme.  2
 3 Liam regt sich immer noch auf. Es wäre eine sehr schlechte Idee, wenn Quinn versuche zu Hopes Party zu gehen! Falls Quinn dort sei, müsse Deacon sie unbedingt zurückbringen! Deacon fragt, ob Liam Quinn kennen gelernt habe. Niemand würde dieser Frau etwas vorschreiben. Liam versteht, aber Deacon habe doch neuerdings Einfluss auf Quinn.
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Ja schon, sie hätten eine Beziehung, bestätigt Deacon. Aber es funktioniere, weil Quinn ihr Ding tue und er das seine. Er glaube ja nicht, dass Liam sich so aufregen müsse. Er glaube eigentlich nicht, dass Quinn zur Party gegangen sei. Ach ja? Kontert Liam. Für ihn höre es sich aber ganz typisch Quinn an! Sie würde immer irgendwo reinplatzen, wo sie unerwünscht sei – egal was Hope davon halte. Deacon antwortet, er hätte Quinn gebeten sich zurückzuhalten. Er hätte ihr geraten, ein wenig Zeit verstreichen zu lassen, bis Hope sich besinne. Das werde aber nicht passieren, wendet Liam ein. Das wisse er doch nicht, entgegnet Deacon.
5 Hope sei eine sehr gefühlvolle Frau, die leicht vergebe und sie wäre nun mal mit Quinns Sohn verheiratet. Der müsse seine Mutter doch auch mal vermissen. Fassungslos schimpft Liam, Quinn habe Dinge getan, die man ihr nicht vergeben könne! Deshalb könne er auch gar nicht verstehen, warum Deacon mit einer solchen Frau zusammen
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wäre, die seine Tochter schon so oft verletzt habe! Liam gibt zu, dass Deacon nicht von Anfang an dabei gewesen sei. Er habe all den Spaß verpasst. Aber Quinn sie nicht einfach nur eine kleine Unannehmlichkeit – sie wäre eine Psychopathin! Ihr wäre es vollkommen egal, welchen Schaden sie emotional oder körperlich anrichte! Sie müsse unbedingt eingesperrt oder zumindest stark unter Medikamente gesetzt werden. Wie könne er nur mit so jemanden zusammen sein, obwohl er doch wisse, was Quinn Hope alles angetan habe? Deacon antwortet, er würde doch Quinns Methoden gar nicht gutheißen, geschweige denn die Ausmaße davon. Aber er könne es verstehen und ihm auch sagen warum. Quinn sei eine alleinerziehnde Mutter und habe für jedes bisschen was sie habe kämpfen müssen. Und wisse er was? Manchmal würden ihre Kämpfe dann halt unter der Gürtellinie verlaufen. Liam redet auf Deacon ein. Quinn würde sich bestimmt auch gegen ihn wenden, unkt er. Deacon wisse doch, dass er Quinn nicht vertrauen könne, warnt er. Vielleicht habe er da Recht, antwortet Deacon. Aber in der Zwischenzeit sei er nun mal ein Mann mit gewissen Bedürfnissen und Wünschen und mal ganz zwischen ihnen beiden – Quinn wäre darin sehr gut. Liam reagiert so angewidert, dass Deacon lachen muss. Dann fährt er ihn an, würden Hopes Bedürfnisse also gar keine Rolle spielen? Doch natürlich, widerspricht Deacon, er verehre seine Tochter. Er solle mal so denken: er wäre vielleicht in der ganz besonderen Position, zwischen ihnen zu vermitteln. Vielleicht schaffe er es ja auch noch, Frieden zwischen Quinn und Hope zu stiften. Liam regt sich erneut auf, das wären doch Fantastereien! Wenn ihm seine Beziehung mit Hope wichtig wäre, dann müsse er dort ausziehen! Er müsse jeden Kontakt mit Quinn abbrechen, denn er könne ihm versprechen, dass Hope Quinn niemals akzeptieren werde!
Quinn kommen die Tränen vor Rührung und sie wiederholt, sie werde Großmutter. Hope bestätigt das. Sie lädt Quinn ein, mit zu den anderen zu kommen. Sie könne es ja kaum erwarten Quinns Gesicht zu sehen, wenn sie ihr Enkelkind zu, ersten Mal im Arm halten werde. Und sie würde doch bei der Geburt dabei sein, oder? Ja klar, versichert ihr Quinn, vorher, währenddessen, hinterher – ganz wie Hope das wolle! Glücklich hält sie Hopes Hände. Zögerlich heißt Katie sie in der Familie willkommen und Donna gratuliert. Die Macht der Vergebung, lässt Pam sich vernehmen. Ivy stellt fest, dass Quinn ihnen nun nicht mehr auf der Treppe hinterherschnüffeln müsse. Auch Aly heißt sie willkommen. Quinn dankt allen glücklich. Schüchtern fragt sie Hope, ob sie ihren Bauch anfassen dürfe. Ja natürlich, lächelt Hope. Quinn hört Gelächter. In dem Moment kehrt sie wieder ins Jetzt zurück. Sie hockt immer noch im 1. Stock hinter der Palme und beobachtet das Partygeschehen unter sich.  
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 12 Hope meint zu Katie und Donna, das wäre doch ganz normal, jeder wisse das, oder? Donna bestätigt es. Jeder wisse es, wiederholt Hope. Katie meint, sie könne es gar nicht abwarten, das Baby zu sehen! Ja genau, quietscht Hope, ihr ginge es auch so. Und Wyatt erst! Den habe sie praktisch von der Decke kratzen müssen. Sie lachen, auch
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Quinn oben auf ihren Beobachtungsposten lächelt mit ihnen. Donna versichert Hope, sie würden ein paar ganz tolle Eltern werden! Hope dankt ihr. Donna meint, dieser Junge habe wirklich Glück. Oder dies Mädchen. Ja, finde sie auch, grinst Hope. Sie habe schon ihr ganzes Leben darüber nachgedacht mal Mutter zu werden. Es wäre die tollste Erfahrung, die sie jemals haben werde, bestätigt Katie. Sie würde ein Baby bekommen, jubelt Donna. Ja genau, jubelt Hope mit, das wisse sie! Sie hüpft auf und ab und alle drei umarmen sich.
 14 Aly setzt sich zu Ivy und rät, dass diese gerade an Liam denke. Erwischt, seufzt Ivy lächelnd. Aly grinst, den Blick habe sie erkannt. Was für ein Blick wäre das denn? Fragt Ivy. Rührselig und albern? Aly gibt zu, auch so zu gucken, wenn sie an Oliver denke. Wäre Ivy glücklich? Ivy meint, sie wäre immer noch ganz von den Socken, dass
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Liam ihr seine Liebe gestanden habe. Sie müsse das wohl immer noch verdauen, versteht Aly. Ivy antwortet, es wäre alles, was sie jemals habe erwarten können, aber sie hätte doch nicht gedacht, dass es so schnell passiere. Für sie mache das Sinn, grinst Aly. Sie hätte fest zu Liam gehalten. Außerdem sei sie umwerfend, was also würde man nicht an ihr lieben? Aly bemerkt Ivys skeptischen Blick zur kichernden Hope hinüber. Sie fragt, ob Ivy verunsichert wäre? Nein, seufzt Ivy. Auch wenn sie und Liam vielleicht zusammen wären – an den Gedanken müsse sie sich immer noch gewöhnen, so wisse sie doch, dass Liam immer Gefühle für Hope haben werde.
 15 Klatschend ruft Pam alle zusammen. Bei Babypartys ginge es schließlich nicht nur um leckeres Essen und Mimosas, sondern natürlich auch um Geschenke! Die Mami möge sich doch bitte zu ihnen setzen! Alle jubeln und applaudieren Hope, die sich neben Pam aufs Sofa begibt. Sie schwört, dass in ihrem Glas auch ganz bestimmt nur
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Orangensaft wäre. Theatralisch schlägt sie die Hände vors Gesicht – so viele Geschenke! Aly meint, sie solle nicht sagen, dass es nicht nötig wäre. Genau, sie müsse die aufmachen, fügt Ivy hinzu. Katie und Donna beschließen anzufangen. Sie hätten es nicht einpacken können, deshalb müsse Hope die Augen schließen. Ok, sagt Hope und schließt die Augen. Sie könne ihnen aber nichts versprechen. Katie und Donna schieben einen Kinderwagen herein, von allen Seiten gibt es lauter Ohs und Ahs. Katie erlaubt Hope die Augen zu öffen. Hope freut sich, der wäre ja wohl wunderschön! Sie liebe ihn! Kurz darauf quietscht sie weiter, die Häschenschuhe wären ja so süß! Ivy berichtet, sie habe das selber gemacht. Nicht die kleinen Schühchen, aber all die kleinen Steine habe sie selber aufgesetzt. Wären die echt? Fragt Hope, Nein, lacht Ivy und alle lachen mit.
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Hope zieht das nächste Geschenk an sich heran. Von wem wäre denn das? Von ihr, verkündet Caroline strahlend. Das wäre riesig, freut Hope sich über den Babykorb. Weiter geht es mit dem Auspacken. Quinn beobachtet alles weiterhin von oben. Schließlich wird ein Foto gemacht, wie alle Hopes Bauch anfassen. Nein nicht alle, Maya muss wohl das Foto machen.
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Deacon setzt sich zu Liam und will ihm mal sein kleines Geheimnis anvertrauen. Er würde versuchen etwas Neues auszuprobieren, man nenne es Optimismus statt Pessimismus. Es wäre so etwas wie ein soziales Experiment. Er versuche auszuprobieren, ob die Perspektive und die eigene Grundeinstellung den Verlauf der Dinge beeinflussen könnten. Störrisch wiederholt Liam, Hope würde niemals wieder Quinn eine Chance geben. Sie wäre viel zu gefährlich. Täte ihm ja auch leid, fügt er hinzu.
 26 Aber doch nicht für ihr Enkelkind, wendet Deacon ein. Das würde sie wohl niemals erfahren, erklärt Liam entschlossen, denn Quinn würde niemals in die Nähe des Kindes kommen! Deacon weist ihn daraufhin, dass es ja wohl nicht seine Entscheidung wäre. Das wisse er, kontert Liam verärgert. Es wäre Hopes Entscheidung und die habe sie bereits
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getroffen. Deacon versteht, dass Liam ein paar unglückliche Erfahrungen mit Quinn gemacht habe. Er versteht auch, dass Liam nicht glaube, dass Quinn sich ändern könne. Er aber könne ihm genau das versichern, dass Menschen sich ändern könnten. Wenn sie einen triftigen Grund und die Motivation dazu hätten, und die Chance ihr Enkelkind zu sehen, wäre ja wohl Grund genug für Quinn. Selbstgerecht meint Liam, Quinn hätte vielleicht einmal daran denken sollen, bevor sie überall in der Welt Menschen 
terrorisiert habe. Deacon ermahnt ihn, Quinn wäre doch wie jeder andere. Sie wolle nur geliebt werden. Sie sei verletzt, wenn das nicht geschehe und daraus entstehe Wut. Davon würden dann diese Verrücktheiten einsetzen. Es würde überhaupt gar nicht erst dazu kommen, wenn man sie gleich von Anfang an akzeptieren würde. Eine interessante Theorie, spottet Liam. Warum hätte Quinn ihn dann in der Sauna eingeschlossen, sei mit dem Schwert auf ihn losgegangen und habe
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Ivy in die Seine geschubst? Sie habe vielleicht einfach ihre Emotionen nicht gut unter Kontrolle, schlägt Deacon vor. Liam will davon nichts hören. Vielleicht wäre es für ihn nicht schlecht, so eine außer Kontrolle geratene Psychopathin zu verstehen. Aber von allen anderen habe Quinn nun mal nur Misstrauen verdient. Je mehr er darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher halte er es, dass Quinn zu Hopes Party gegangen sei. Er müsse einmal nachfragen.
Damit greift er nach dem Handy und ruft Ivy an. Aly sagt gerade zu Pam, die Eier wäre ja so köstlich!  
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Ivy freut sich von ihm zu hören. Misstrauisch fragt Liam nach, wie es dort laufe. Es wäre wirklich nett, antwortet Ivy. Keine Überraschungen, fragt Liam weiter. Nein, antwortet Ivy zögerlich, mit Ausnahme der Geschenke. Was wäre denn los? Er habe nur so ein Gefühl, antwortet Liam. Er wäre drüben bei Quinn und sie sei nicht da. Deshalb…. Nein, 
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sagt Ivy sofort, das würde sie doch gar nicht wagen. Es ginge um Quinn, meint Liam. Ivy könne ihm ruhig vertrauen- Quinn würde das wagen! Die Kamera schwenkt nach oben und mit sieht Quinn immer noch hinter der Palme ausharren und sie alle beobachten.
Bonus:
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Aly freut sich, dass Pam auch Eier zubereitet hat. Pam belehrt sie, eine Babyparty ginge überhaupt nicht ohne. Aly lacht, sie würde die immer gerne essen. Alles sehe ja so wundervoll aus. Ihr stehe auch die Hälfte der Anerkennung zu, meint Pam. Oh nein, wehrt Aly geschmeichelt ab, Pam sei die Küchenfee. Und sie wäre dafür halt das Organisationstalent – zusammen wären die das perfekte Team, erklärt Pam.
Donna und Katie sprechen darüber, wie schade es sei, dass Brooke nun alles verpasse. Sie sind sich einig, dass sie Brooke vermissen. Katie fügt hinzu, sie würde zumindest aber nicht vermissen, dass man an der Unternehmensspitze immer erreichbar sein müsse. Gäbe es da noch mehr? Fragt Donna nach. Katie gibt zu, es hätte ihr gut gefallen einen Job zu haben. Sie hätte die Adrenalinschübe gemocht, und die Möglichkeit tausende von Entscheidungen innerhalb von Sekunden zu treffen. Donna nickt lachend, Katie wäre darin auch gut gewesen. Katie dankt ihr. Sie stellt fest, sie liebe ihren Sohn und würde auch so gern dabei zusehen, wie er aufwachse, aber die Arbeit würde sie trotzdem vermissen. Donna erkundigt sich, was mit Ridge wäre. Zwischen ihnen wäre doch alles wieder in Ordnung, oder? Ja, bestätigt Katie und blickt zu Caroline hinüber.
Ivy meint zu Caroline, sie müsse ja ganz aufgeregt sein, dass sie wieder mit Rick zusammen wäre. Ja, lächelt Caroline. Das habe sie immer gewollt, mehr als irgendetwas anderes. Also habe sich das verdient gemacht, findet Ivy. Caroline meint, Ivy wisse ja auch etwas darüber, schließlich habe sie auch mit Liam geduldig sein müssen. Ivy nickt, in Amsterdam habe sich dann alles geändert. Sie würde ja verstehen, dass Liam wohl immer Gefühle für Hope haben werde, aber sie scheinen nun auch einen ganz festen Platz in seinem Leben zu haben. Es wäre eine feste Sache und niemand könne sich noch zwischen sie drängen.
Hope geht zu Maya hinüber. Die sagt, sie würde ihre Gäste nicht belästigen. Hope lacht schrill.
Dann fragt sie mitleidig, ob es Maya gut ginge. Ja, antwortet die, solange Hope ihr nicht mit einem „ich habs dir doch gesagt“ komme. Hope versteht, sie rede von Rick und Caroline. Maya nickt, jeder habe sie gewarnt. Manchmal müssten sie alle einfach
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diese Lektion lernen, seufzt Hope. Maya dankt ihr. Hope wehrt ab, sie alle würden einmal Fehler machen.
Maya grinst, sie hätte Hope ja zu gerne ihre Schwägerin genannt. Aber sie würde sich auch gern mit Hope als Freundin abgeben. Hope nickt lächelnd. (Ende des Bonusclips)
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Deacon bemerkt, dass Liam Hope immer noch liebe. Liam stottert herum, er wäre jetzt mit Ivy zusammen. Und sie sei wunder-schön, versteht Deacon, aber damit beantworte er nicht wirklich seine Frage. Liam erklärt, dass Hope etwas Besonderes für ihn sei, sie hätten viel zusammen durchgemacht. Sie hätten eine gemeinsame Zukunft gewollt. Das habe nicht hingehauen. Aber solche Gefühle würden auch nicht einfach verebben. Hope wäre ein Teil von ihm und würde es immer bleiben.
Sein erster Instinkt sei nun mal immer sie zu beschützen. Deacon erkundigt sich, was Ivy denn davon halte. Sie würde es verstehen, glaubt Liam und grinst breit. Deshalb sei Ivy ja auch so toll. Sie wäre geduldig, würde alles akzeptieren, ihn nicht drängen und nichts übereilen. Er würde sich glücklich schätzen, sie zu haben! Deacon seufzt, aber er wünsche sich offensichtlich immer noch, er wäre mit Hope zusammen. Liam schüttelt den Kopf, das wäre ja nicht mehr wirklich eine Option.
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Er solle ihn auch nicht missverstehen. Ivy wäre nicht die 2. Wahl für ihn. Sie hätten ebenfalls zusammen etwas aufgebaut und wären einander zugeneigt. Aber er würde nun mal immer Gefühle für Hope haben. Deacon klopft ihm auf die Schulter und sagt, er wäre ein guter Mann. Er wäre stolz gewesen, ihn als Schwiegersohn zu bekommen. Es täte ihm leid, dass es nicht funktioniert habe. Liam weiß das zu schätzen. Deacon will nicht unhöflich sein, aber er habe ein paar Besorgungen zu machen. Liam fragt, ob er jetzt vielleicht doch diesen Drink haben könne. Er müsse sowieso noch ein Gespräch mit Spencer führen. Er könne sich ja bedienen, schlägt Deacon vor. Und dann könne er seinen Vater von ihm grüßen. Vielleicht sollte er auch einmal überlegen, ein wenig nachsichtiger mit Quinn zu sein. Sie würde sich wirklich bemühen. Damit geht er und lässt Liam allein in Quinns Apartment zurück.
 34 Zurück zur Babyparty, Hopes Gekicher ist wieder zu hören. Caroline geht zu Maya hinüber und meint, dass ihre Sachen ja wohl hoffentlich aus dem Haus verschwunden wären. Alles was nicht ihr gehöre werde sie nämlich in den Müll schmeißen. Maya grinst, genau das habe sie erwartet. Myrna habe verloren, stellt Caroline fest. Sie habe es darauf
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angesetzt, ihr den Ehemann zu stehlen, aber was habe es ihr eingebracht? Sie wäre fallen gelassen worden, sei nun gedemütigt und allein. Maya kontert selbstbewusst, Rick sei auch vorher schon mal zu ihr zurückgekommen. Caroline schüttelt den Kopf, darauf würde sie nicht noch einmal zählen.
 36 Ivy geht zu Hope hinüber und bedankt sich, dass sie ebenfalls eingeladen war. Naja, sie wären Familie, meint Hope. Und nicht Rivalinnen? Fragt Ivy. Rivalinnen würden etwas zum streiten brauchen, findet Hope. Sie aber würde Wyatt lieben und Ivy sei mit Liam zusammen. Ivy findet es in Ordnung es dabei zu belassen. Hope
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mahnt sie seufzend gut zu Liam zu sein, er würde es verdienen. Das werde sie, verspricht Ivy.
Pam ruft alle zusammen. Sie will mit ihnen „Steck den Storch auf die Wiege“ spielen. Pam fordert alle auf ihr nach draußen zu folgen. Ivy erinnert Hope daran, dass sie Ehrengast wäre. Sie sollte Hope also nach draußen folgen. Hope kichert, sie sollte dann
 39 wohl mal gehen. In dem Moment kommt Quinn von ihnen unbemerkt die Treppe herunter. Sie blickt zur Terrasse hinüber und sieht sich ge- rührt all die Geschenke für das Baby an. Sie geht zum Kuchenbuffett hinüber und ergreift ein Trennmesser. Schließlich schneidet sie ein gro- ßes Stück von der Torte ab und nimmt es mit. Leise verschwindet sie.  40
 42 Kurz darauf stehen alle wieder in Erics Wohnzimmer um die Geschenke herum. Hope dankt alles überschwänglich. Sie wären ja alle so großzügig und sie danke ihnen auch für ihr Dabeisein. Im Raum sei so viel Frauenpower! Alle lachen. Hope verspricht von ihnen allen noch einmal Hilfe einzufordern. Und sie würden dann auch für sie da sein,
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verspricht Pam. Danke, kichert Hope, mehr würde sie ja gar nicht wollen. Es wäre ja alles so fantastisch, schwärmt sie. Und es sei immer noch unfassbar, dass sie und Wyatt das geschaffen hätten. Dabei legt sie ihre Hände auf ihren Bauch. Sie hätten diese kleine Person geschaffen, die sich auf so merkwürdig interessante Weise auf sich aufmerksam mache. Und bald werde dann dieses Baby auch da sein. Das wäre doch einfach umwerfend, quietscht sie. Katie stimmt ihr zu. Hope bemerkt, dass sie zuviel rede. Sie wolle ihnen eigentlich nur danken. Sie danke ihnen für die Babyparty, aber noch mehr dafür, dass sie für sie da sein wollen. Sie dankt noch einmal und schwärmt wie toll doch alles wäre. Und noch einmal dankt sie und versichert allen, sie zu lieben. Die erwidern das und dann verabschieden sich alle.
44 Ivy bietet Hope an, ihr mit den Geschenken zu helfen. Zögerlich erklärt Hope sich einverstanden. Ivy meint, sie hätte da einiges zu tranpor-tieren. Ja, das wisse sie, schwärmt Hope, alle wären ja so großzügig gewesen. Ja und so kreativ, fügt Ivy hinzu. Das auch, stimmt Hope ihr zu. Dann dankt sie Ivy für ihr Kommen, aber es scheint ihr nur wider- 45
willig über die Lippen zu kommen. Ivy versichert ihr, sie habe es nicht verpassen wollen. Sie wolle sie auch mal eben wissen lassen, dass Liam angerufen habe. Er sei ein wenig besorgt gewesen. Warum denn? Fragt Hope. Ivy erzählt, Liam hätte es für möglich gehalten, dass Quinn auftauchen würde. Hope seufzt, darüber hätte sie sich auch ein wenig gesorgt, aber sie hätten es ja überstanden. Sie lacht schrill und hofft, Ivy finde es nicht schlimm, dass Liam deswegen angerufen habe. Ivy wehrt ab. Jede Frau, die mit Liam zusammen sein wolle, müsse nun mal akzeptieren, dass Hope Teil seines Lebens wäre. Hope nickt zustimmend.
 46 Quinn kommt nach Hause und findet Liam dort auf sie wartend. Entgeistert fragt sie, was er dort zu suchen habe. Der erzählt, dass er sie eigentlich besuchen wollte, aber dann zu seiner Überraschung Deacon dort vorgefunden habe. Müsse das wirklich sein? Mit Hopes Vater anbandeln? Das ginge ihn nichts an, kontert Quinn. Liam will
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wissen, was Hope davon halte. Es ginge ihn nichts an, antwortet Quinn erneut, aber er könne Hope ja fragen. Liam macht mit der Befragung weiter. Er verlangt zu wissen, wo sie war. Quinn meint, es täte ihr leid, sie müsse wohl abwesend gewesen sein, als sie ihm zustimmte ihm Rede und Antwort zu stehen. Liam wiederholt, wo sei sie gewesen. Quinn begnügt sich mit einem, sie sei weg gewesen. Liam sieht auf den verhüllten Teller. Was wäre denn das? Fragt er neugierig. Sei es für ihn? Schon packt er es aus, bevor Quinn es verhindern kann. Oh Torte, stellt er überrascht fest. Ja, bestätigt Quinn, er wäre wirklich ein ganz unglaublicher Detetektiv. Sie sei beim Konditor gewesen, sie esse gern süßes. Liam sollte sie lieber festnehmen lassen. Liam hält ihr vor, dass sie doch hingegangen sei, oder? Sie wisse doch, was Hope empfinde und um was sie sie gebeten habe, aber ihr sei das ja so vollkommen egal. Sie tue einfach das, was sie wolle! Hope lade sie nicht zu ihrer Babyparty ein, also gehe sie einfach trotzdem hin, richtig? Quinn meint, er scheine nahe an einem Nervenzusammenbruch zu sein. Vielleicht solle er sich mal lieber ein wenig zusammen reißen. Klar, versteht Liam, er sei natürlich verrückt und sie einfach nur missverstanden. Quinn lächelt, langsam würde er verstehen. Liam schreit sie ein, er sei es so leid, ihr wären die Gefühle der anderen so vollkommen egal! Sie hätte Hope und ihn immer und immer und immer wieder manipuliert. Und als Hope dann endlich genug von ihr habe und sie auffordere sich fernzuhalten, da höre sie einfach nicht zu! Sie weigere sich zuzuhören! Sie würde einfach immer wieder kommen, weil sie einfach erbarmungslos sei!
Quinn antwortet betont, dass sie nichts getan habe. Natürlich nicht, schreit Liam. Dieses Chaos, was sie immer zurücklasse, würde natürlich ganz von allein entstehen! Er habe Hope gewarnt. Er habe Hope immer und immer wieder gewarnt sich nicht mit Wyatt einzulassen, weil sie sonst noch seine Mutter dazu bekommen hätte. Er habe Hope gewarnt, dass sie in den Wahnsinn ebenfalls hineingezogen werde und nun wäre es ja soweit! Hope sei verheiratet, schwanger mit Wyatts Kind und alles nur, weil Quinn das in Paris arrangiert habe! Quinn kann es nicht fassen, deswegen würde er immer noch herumjammern? Es sei vorbei, er soll es mal endlich damit abschließen. Ach ja, das würde ihr wohl gefallen, regt Liam sich auf. Es würde ihr wohl gefallen, wenn er einfach ginge und zulassen, dass Quinn Hope terrorisiere und bedrohe, damit sie das tue, was sie wolle! Aber das würde nicht geschehen! Er würde sie genau im Auge behalten und solange er lebe, würde er Hope vor ihr beschützen! Hasserfüllt starrt er sie an.  
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Donnerstag, 04. Dezember

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Wir fangen mit der armen Quinn an. Liam beschuldigt sie der Lüge. Sie sei auf der Babyparty gewe- sen. Quinn erwidert, dass das langsam öde werde. Liam beharrt darauf die Wahrheit zu sagen. Sie solle ihm einmal im Leben die Wahrheit sagen. Die Wahrheit sei, dass sie verleumdet werde, antwor- tet sie ihm. Liam tut erstaunt. Quinn bestätigt ihm, dass er der unnachgiebige sei.
Liam sagt, dass er lediglich Hope beschütze. Quinn bemerkt, dass dafür Hopes Ehemann zuständig
sei. Und Hope müsse auch nicht beschützt werden, sagt sie. Liam fragt, was es mit dem Kuchen dann auf sich habe. Sie solle ihm das erklären. Quinn antwortet daraufhin, dass sie es ihm schon erklärt habe. Sie sei in einer Bäckerei gewesen. Sie hätte Lust auf etwas Süßes gehabt. Liam glaubt ihr kein Wort. Sie habe Hopes Willen ignoriert und die Party gestört und als Erinnerung habe sie ein Stück Kuchen mit nach Hause genommen. Warum sie das nicht einfach zugeben könne, will die Nervensäge von Quinn wissen. Sie solle es zugeben, verlangt er. Quinn will wissen, was sonst geschehe.
Hope ist immer noch ganz von den Geschenken entzückt. Ivy sagt, sie wüsste ja, dass sie Babynamen in den Raum geworfen hätten. So fragt sie Hope, ob diese und Wyatt sich schon wirklich Gedanken über einen Namen gemacht hätten. Sie wüsste nicht, ob es schon ein paar Lieblingsnamen gebe, erzählt Hope. Doch wenn es ein Mädchen würde, gefiele ihr der Name Beth sehr gut. Ivy, durch ihre Sammlung von Artikeln über die Loganfrauen bestens im Bilde, weiß dass das der Name von Hopes Großmutter gewesen war. Glücklicherweise, so Hope, hätten sie ja noch eine Menge Zeit. Und das sei auch gut so, sagt Hope. Sie hätten noch gar nicht damit angefangen, dass Kinderzimmer einzurichten. Wenn sie sich die ganze Ausbeute hier anschaue, meint Ivy, dann werde es Hopes Baby an nichts fehlen. Egal, ob es ein Junge oder ein Mädchen sein werde. Das Kind werde eine große Familie und Freunde haben, die für es da sein werden. Genau so, wie sie für Hope da sein werden.
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Hope sagt, sie habe darüber nachgedacht, was Ivy gesagt habe, als Liam angerufen hatte. Ivy hatte gesagt, dass jede Frau die mit Liam zusammen sein werde, akzeptieren müsse, dass sie auch immer ein Teil seines Lebens sein werde. Die Beiden hätten eben eine gemeinsame Vergangenheit, meint Ivy. Sie werden auf ewig verbunden sein, sagt
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Ivy. Und das sei etwas, dass sie an Liam sehr mag, sagt Ivy. Er sei immer so beschützend und loyal. Ivy will, dass das Baby Liam kennenlerne. Es solle erkennen was für ein toller Mann der sei und was für ein großartiger Onkel Liam sein werde. Ivy hofft, dass das kein Problem werde.
Zu SP und Bill und Justin. Der klopft an und fragt, ob das gerade Brooke am Telefon gewesen sei. Bill ist mürrisch. Er fragt, ob Justin jetzt sein Aufpasser geworden wäre. Warum fliege Bill nicht nach Mailand und zerre Brooke nach Hause. Bill fragt, ob er ein Höhlenmensch sei. Justin merkt, dass Bill das nicht lustig findet. Also wechselt er rasch das Thema.
Bill wolle nicht über Brooke sprechen. Also solle er doch mal zum Stand der Dinge in Sachen Ridge Stellung nehmen. Er habe gehört, so Justin, dass Bill und Ridge aneinander geraten seien. Bill erinnert Justin, dass niemand, auch kein Modeheinzchen damit durchkomme seiner Familie etwas anzutun. Das wisse Justin doch. Nur zu gut, sagt Justin. Da klopft es an. Bill poltert, dass er keinen sehen wolle.
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Es ist Wyatt. Er sagt, das wäre kein Problem. So könne Bill aber nicht mit seiner Stimme bei der Wahl zum Vater des Jahres rechnen. Offensichtlich habe er nicht gewusst, dass Wyatt vor der Tür stünde, sagt Bill. Wyatt solle nur hereinkommen. Justin habe sowieso gerade gehen wollen. Man grüßt sich kurz und Justin macht sich auf den Weg zu seinem Schreibtisch.
Bill fragt Wyatt, ob er einen Schluck trinken möchte. Er schenkt Wyatt einen dreifachen Whiskey ein.
Dann will Bill wissen, was los sei. Er fragt, ob alles mit dem Baby und Hope in Ordnung sei. Wyatt antwortet nichts.
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Bill möge ihm doch etwas erklären, sagt Wyatt nachdem er einen Schluck getrunken hat. Was es mit Babypartys auf sich habe, will Wyatt wissen. Was gehe da vor sich, wenn nur Mädels zusammen wären und Jungs keinen Zutritt hätten. Nun, sagt Bill. Sie redeten über … Er habe keine Ahnung worüber sie sprächen. Wäre Hope dort, fragt Bill seinen
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Sohn. Aly und Pam hätten die ganze Sache organisiert, erzählt Wyatt. Er habe eine SMS von Hope bekommen, dass alle eine gute Zeit gehabt hätten, sagt er.
Und dennoch sei Wyatt deshalb sicher nicht hier, stellt Bill fest. Etwas spuke doch in Wyatts Kopf herum, sagt er. Er will wissen, was los sei. Und Wyatt rückt mit der Sprache heraus. Er mache sich um seine Mutter Sorgen.
Bonus:
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Bill bittet Wyatt, doch bitte nicht über seine Mutter reden. Sie könnten ja sonst über alles reden, über Sport, über Aktien …. Er nimmt einen Schluck von seinem Whiskey und spuckt ihn in hohem Bogen wieder aus. Er schimpft, dieser 500$ teure Whiskey schmecke ja nach Spülwasser! Spülwasser? Fragt Wyatt entgeistert. Bill kann es nicht
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fassen, sei er etwa anderer Meinung? Er hätte schon schlimmeren getrunken, meint Wyatt. Bill schüttelt den Kopf, ein Sohn von ihm könne doch diesen Schluck wohl nicht akzeptierbar halten! Vielleicht ja Liam, grinst Wyatt. Das wäre noch ein weiterer Unterschied zwischen seinem Bruder und ihm. Bill wirft ein, er hätte gedacht, sie beide würden sich jetzt verstehen. Würden sie ja auch, antwortet Wyatt. Gut, grinst Bill. Das wolle ein Vater hören. Damit habe er nur noch nicht so viel Erfahrung, wendet Wyatt ein. Bill gibt zu, dass er seine Söhne erst spät kennen gelernt habe und damit hätte er erst noch lernen müssen, wie es funktioniere. Wyatt antwortet, niemand habe erwartet, dass er es gleich hinbekäme. Bill stimmt ihm zu. Wyatt habe das wohl am wenigsten erwartet.
Wyatt protestiert, er wisse ja auch erst seit ein paar Jahren, dass Bill sein Vater wäre. Er habe ja wohl genauso lernen müssen wie Bill. Bill behauptet, wenn er von Wyatts oder Liams Existenz gewusst hätte, dann wäre er auch von Anfang an für sie dagewesen! Wyatt meint, das interessiere nicht, wichtig sei nur, dass er jetzt für sie da wäre und auch für Will. Das wüssten sie zu schätzen. Bill nickt, mit Will werde er nun alles richtig machen. Er wisse ja, dass er für Wyatt und Liam nicht da gewesen war, um sie als Babys zu halten, ihre dreckigen Windeln zu wechseln … Wyatt macht sich über ihn lustig, er würde doch keine Windeln wechseln! Niemals hätte er ihn mit einer Windel gesehen! Bill protestiert, er sei Windelwechselexperte! Wenn er das nicht glaube, könne er ja Katie fragen! Er sei sogar so ein Experte, dass er Wyatt und seinem Enkelsohn die Spencerwindelwechseltechnik beibringen werde. Wyatt lacht, er scheine sich ja sicher zu sein, dass es ein Junge werde. Ja sicher, kontert Bill entrüstet, das Enkelkind von Dollar Bill könne nur ein Junge sein! Obwohl es natürlich nett wäre, eine kleine Enkeltochter zu haben, die man verwöhnen könne,
b3 gibt er zu. Zumindest solange Wyatt seine Tochter nicht nach seiner Mutter benenne! Trocken meint Wyatt, Bill könne ihm vertrauen, das würde Hope nicht im Leben zulassen. Na gut, sagt Bill, dann solle sein Sohn mal damit herausrücken. Was habe Quinn nun angerichtet, dass er so besorgt sei? (Ende des Bonusclips)
b4
 8 Hope erzählt Ivy, dass sie vor der Party bei Liam gewesen sei. Sie habe ihm erzählt, dass sie ihn und Ivy küssend auf dem Boot in Amsterdam gesehen habe. Ivy ist peinlich berührt. Hope sagt, sie wisse, dass die Beziehung zwischen Ivy und Liam sehr viel enger geworden sei. Sie wisse auch, dass Ivy Liam gesagt habe, dass sie ihn liebe. Das täte sie,
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gibt Ivy zu. Und Hope sagt, dass Liam Ivy auch liebe. Richtig, gibt Ivy zu. Hope scheint verhältnismäßig gefasst zu sein.
Liam nervt weiter. Er sagt zu Quinn, dass er ihr das mit der Bäckerei nicht abkaufe. Das sei aber hart, meint Quinn. Sie sei dort gewesen. Liam will einen Namen hören. Eine Adresse. Liam soll es sein lassen, fordert Quinn. Er sei ja schlimmer als ein Hund mit einem Knochen. Doch der lässt nicht nach. Er werde nicht aufhören, so lange sie Hope nachstelle.
Warum sollte sie das tun, fragt Quinn. Sie liebe Hope und das Baby, dass Hope erwarte. Sie seien ihre Familie. Das seien sie nicht. Sie wäre aus der Familie verbannt worden. Und das treibe Quinn in den Wahnsinn. Nein, widerspricht Quinn. Es zerreiße ihr das Herz. Sie werde wie eine Aussätzige behandelt. Anstatt als das was sie sei. Eine liebende, ergebene Großmutter. Er hoffe, dass sie damit nicht sagen wolle, dass es Hopes Fehler sei. Nach allem was sie Hope angetan habe.
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Was sie getan habe, fasst Quinn zusammen, sei, Hope eine Ehe mit einem Mann zu ermöglichen, der sie auf ein Podest stelle. Jemand, der nie einer anderen Frau einen Blick zuwerfen würde. Nicht so wie er es getan habe, als er Hope und Steffy Forrester gleichzeitig an der Nase herumgeführt habe. Nun, sie mag vielleicht übereifrig gewesen sein,
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sagt Quinn. Sie mag übereifrig gewesen sein, fragt Liam vorsichtig. Aber das habe sich alles geändert, als Hope schwanger geworden sei. Das Baby habe alles verändert. Es habe Hopes und Wyatts Ehe auf ein feste Basis gestellt. Sie werde nie wieder eine Gefahr darstellen, macht Quinn klar.
Und dennoch stelle sie Hope weiter nach, bemerkt Liam. Sie mische sich weiterhin dort ein, wo sie nicht erwünscht sei, stellt er fest. Er fragt, was nötig sei, um zu Quinn durchzudringen. Sie solle sich eines merken, sagt Liam. So lange Quinn eine Gefahr für Hopes Glück darstelle, werde sie ihn nicht loswerden, verspricht er ihr.
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Ivy sagt, sie wisse, dass das Baby alles verändert habe. Das Leben Hopes und Liams. (Aaaarghhhhhhhhhhhhhh …! Ich hatte es ja angedroht. Ich schreie, wenn Hope wieder damit anfängt.) Das übliche Blabla. Quinn sei Schuld, weil sie Ivy in den Fluss gestoßen habe. Hope meint dann, sie müsse damit aufhören. Quinn habe ihre Rolle in all dem gespielt und zahle jetzt dafür den Preis, aber … All dieses was wäre wenn, das sie da immer in ihrem Kopf herum wälze führe zu nichts
und bringe Niemandem etwas. (Danke! Danke! Danke! Und nur noch ein paar Tage und alles ist Geschichte. Für jetzt und alle Zeiten auf immer und ewig.) Hope sagt, sie wolle Ivy wissen lassen, dass sie ihrer Familie verpflichtet sei. Wyatt und dem Baby.
Und es werde wunderbar werden, ist sich Ivy sicher. Hope werde eine unglaubliche Mutter sein. (Nervensägen sind erstaunliche Mütter. Karpfen liebevolle Väter. Amöben hingebungsvolle Onkel und Nichtschwimmende Surfergirls wahnsinnig einschläfernde angeheiratete Tanten.) Das habe Liam auch gesagt, sagt Hope. Liam habe das gesagt, weil er Hope so gut kenne und er sie gerne habe, sagt Ivy. Und sie habe Liam gern, gibt Hope zu.
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Wyatt sollte auch besorgt sein, sagt Bill. Quinn sei unberechenbar, um es vorsichtig auszudrücken, fügt er hinzu. Bill wüsste ja nicht einmal die halbe Geschichte, so Wyatt. Dann solle er mal herausrücken, fordert Bill Wyatt auf.
Um einen Anfang zu machen. Seine Mutter mache mit Deacon Sharpe
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herum. Der Mann vom Fahndungsfoto, fragt Bill. Das wisse er schon, sagt er. Dann sei da Hope. Sie habe eine so starre Haltung. Sie bestehe darauf, dass Quinn nicht mehr Teil ihres Lebens und das des Babys sein dürfe. Auch das wisse er, sagt Bill. Wyatt fragt, woher er das denn wüsste.
Bill erzählt, dass Quinn bei ihm vorbeigekommen sei. Sie habe sich seiner Unterstützung versichern wollen. Doch die habe er ihr natürlich verweigert. Wyatt wundert sich. Hope, sagt Bill, habe allen Grund sich zu sorgen, nachdem was Quinn alles abgezogen habe. Allerdings wisse er auch, in was für eine missliche Situation Wyatt dadurch komme. Zwischen allen Stühlen zu sitzen, sei kein angenehmer Platz, sagt Bill.
Er fühle sich nicht gut dabei, seine Mutter aus seinem Leben zu verbannen. Vor allem jetzt, wo das erste Enkelkind auf dem Weg sei. Doch Hope sei seine Frau und … Bill unterbricht ihn. Und er müsse Quinn den Kopf zurecht rücken, sagt Bill. Das habe er doch, sagt Wyatt, was immer es auch gebracht haben möge. Wyatt müsse Position beziehen, mahnt Bill. Wie solle er das denn bitte tun, fragt Wyatt seinen Vater.
Er solle eine einstweilige Verfügung erwirken lassen, sagt Bill. Wyatt muss lachen. Wyatt müsse beweisen, dass es ihm Ernst sei. Wenn er das nicht tue, sagt Bill, dann werde Quinn ihm und Hope weiter zusetzen. Besonders Hope. Und dieser Stress sei für eine werdende Mutter gar nicht gut. Und auch nicht für das Baby, sagt Bill. Wyatt wirkt nachdenklich. Bill greift zum Telefon. Er will, dass Justin umgehend in sein Büro komme.
Liam spielt mit seinem Telefon herum. Quinn fragt, was er da tue. Er werde seine Zeit nicht mit Quinn verschwenden. Er werde gleich mit der Quelle reden. Quinn fragt, ob er Hope anrufen werde.
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Er ruft Ivy an. Die meint, gleich zweimal während einer Party. Werde sie so geschätzt, fragt sie. Auf alle Fälle, meint Liam. Dann fragt er, ob die Party vorbei sei. Er will wissen, wie es gelaufen sei. Die Party wäre ziemlich gut gewesen, meint Ivy. Hope hätte sich wirklich amüsiert. Liam fragt, ob Quinn aufgetaucht wäre. Gott sei dank nicht, sagt Ivy.
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Dann fragt er, ob es Kuchen gegeben habe. Vanille mit Himbeeren. Ivy lacht, woher er das wisse, fragt sie ihn. Das werde er ihr später erzählen, sagt Liam. Dann legt er auf.
Es sei nicht so wie er denke, sagt Quinn. Es sei genau so, wie er es sich gedacht habe, erwidert Liam. Sie habe sich bei Hopes Party eingeschlichen, ohne dass jemand sie bemerkt habe. Sie habe sich in den Ecken herumgedrückt. So wie ein wirrer Stalker das tue. Und sie sei so einer. Und sie habe natürlich nicht gehen können, ohne dass sie sich etwas mitnehmen haben müsse. Und so habe sie sich ein Stück vom Kuchen eingepackt. Liam ist angewidert. Er sagt, wenn Hope das herausfände.
Quinn sagt Liam solle es mal sein lassen. Er laufe dauernd zu Hope und füttere sie mit Schlechtigkeiten über sie, sagt Quinn. Sie sei keine Gefahr, beharrt Quinn. Sie sei eine Mutter und Großmutter. Sie wolle nicht von den Menschen, der Familie, die ihr alles in der Welt bedeuteten ausgeschlossen werden. Sie fragt ihn, ob er das nicht verstehen könne. Sie fragt, ob er das nicht ein kleines Bisschen nachempfinden könne. Könnten sie alle nicht versuchen, ein wenig miteinander auszukommen. Um jedermanns Willen. Besonders um das Wohl Hopes und des Babys wegen, fragt sie ihn.
Liam sagt, er wolle ihr zumindest eines zu Gute halten. Sie klinge dieses Mal fast ehrlich, sagt er. Sie sei aufrichtig, sagt Quinn. Ach das sei sie nicht, sagt Liam. Sie sei wie immer. Manipulierend. Und zwar, weil sie wieder bei einem Täuschungsmanöver erwischt worden sei. Er verstehe nicht, glaubt Quinn. Sie solle sich keine Mühe geben, meint Liam. Er glaube ihr sowieso kein Wort. Und das sei auch der Grund warum Hope sie nicht mehr um sich herum haben wolle. Quinn würde alles tun und sagen, nur damit sie bekomme was sie wolle.
Was sie tun wolle, sei ihre Familie zusammen zu führen. Sie seien ohne Quinn besser dran, behauptet Liam. Das sei nicht wahr, widerspricht diese. Doch das sei es, meint Liam. Sie habe Probleme sich zu beherrschen, sagt Liam. Sie sei aus dem Gleichgewicht. Sie denke nie daran, welche Konsequenzen ihre Handlungen haben könnten. Ihm tue Wyatt wirklich Leid, behauptet Liam. Liam wisse sich nicht zu helfen, meint Quinn. Er könne sich nicht aus dieser Ehe heraushalten, sagt sie. Liam könne nicht ertragen, dass Wyatt mit Hope verheiratet sei und nicht er. Er könne es nicht aushalten, dass Hope schwanger mit Wyatts Baby sei und nicht seinem, fährt sie fort. Hope und Wyatt lebten ihr Leben nach vorne gewandt. Warum er das nicht könne, fragt Quinn ihn. Der fragt nur, ob das bedeute, dass Hope keine große Rolle mehr in seinem Leben spiele. Denn er werde immer auf sie aufpassen, droht er. Und er werde sich immer um sie sorgen. Und er werde sie immer lieben, sagt Quinn.
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Er werde sie immer lieben, sagt Liam. Und er wäre jetzt mit ihr verheiratet. Wenn Quinn nicht wäre. (Aaaarghhhhhh!!!! Gut bei Liam habe ich nicht gedroht. Aber gleich zweimal die Deppen mit ihren haltlosen wir sind die armen Opfer Litaneien geht gar nicht.) Quinn stellt fest, dass Bill sich auch eingemischt habe. Und Liam habe diesem 
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vergeben. Warum könne er nicht das auch bei ihr tun, fragt sie ihn. Weil sein Vater aus dem allem gelernt habe, behauptet Liam. (LOL. 1. Grund: Blut ist dicker als Wasser. 2. Grund: Er verdankt Bill den Job. 3. Grund: Es ist praktisch Quinn die Schuld zu geben.) Bill bedaure ernstlich was er getan habe. Quinn tue das nicht, stellt Liam fest. Sie bedaure nur, wenn sie erwischt werde. (Im Gegensatz zu wem in der Soap? Bedauert da Jemand etwas bevor er erwischt wurde?) Er habe immer geglaubt, dass Quinn eine Gefahr für Hope darstelle. Und das glaube er immer noch. Wenn Quinn noch einmal in Hopes Nähe komme, dann bekomme Quinn es mit ihm zu tun, droht Liam Quinn.
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Bill weist Justin an, sich gleich 20
ohne Verzögerung an die Arbeit
zu machen. In Ordnung, antwortet
Justin. Er brauche nur Wyatts
Einverständnis. Wyatt wiederholt,
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eine einstweilige Verfügung gegen seine eigene Mutter….. Komm schon, Wyatt, mahnt Bill, er habe doch alles versucht, oder? Wie oft habe er Quinn gewarnt? Ja, stimmt Wyatt ihm zu, und es würde Hope allmählich in die Nieren gehen. Sie mache es einfach immer wieder. Bill versteht nicht, warum Wyatt noch zögert. Das würde er doch gar nicht, protestiert Wyatt. Bill versteht, Wyatt liebe sie, Quinn sei seine Mutter. Diese einstweilige Verfügung sei ja aber nicht für immer. Wenn seine Mutter sich benehme, könne man sie ja wieder aufheben lassen. Außerdem gäbe es seiner Mutter die Chance ihm und Hope zu beweisen, dass sie sich an die Regeln halten könne, fügt Justin hinzu – mit ein wenig Hilfe. Wyatt lässt sich schließlich überreden. Er gibt Justin sein Einverständnis. Er glaubt nicht anders zu seiner Mutter durchzukommen. Bill weist Justin an, Richter Herman anzurufen und eine sofortige einstweilige Verfügung ausstellen zu lassen. Justin eilt davon.
 21 Liam sitzt wieder im Auto und ruft Hope an. Die berichtet, dass sie gerade aus der Tür gehen wollte. Er fragt, ob sie ihn treffen könne. Wo denn? Fragt sie. Liam weiß nicht. Irgendwo, wo sie unter sich wären, schlägt er vor. Worum ginge es denn, möchte sie wissen. Quinn, erklärt Liam. Es wäre wichtig. Ja ok, sagt Hope. Ihre Mutter sei immer noch in
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Italien, sie könnten sich ja in deren Haus treffen. Gut, sagt Liam, er wäre auf dem Weg.
Wyatt seufzt besorgt auf. Er denkt an ein Gespräch mit Hope zurück. Er hatte sie gefragt, ob sie doch wohl nicht wirklich glaube, dass seine Mutter sie verletzen würde. Doch, hatte Hope beharrt. Sie würde sich ja so viel sicherer fühlen, wenn seine Mutter verschwände – am besten ganz aus L.A. Wyatt hatte bezweifelt, dass seine Mutter dem zustimmen würden. Sie hätten doch aber keine andere Wahl, hatte Hope gedrängt. Sie müssten etwas unternehmen! Es täte ihr leid, aber sie würde bei diesem Punkt nicht nachgeben! Wyatt hatte nachgegeben und Hope versprochen mit seiner Mutter zu sprechen und sie zu bitten, sich eine Weile von ihnen fernzuhalten. Hope hatte ihn bedauert und gemeint, sie könne sich nicht vorstellen, was er durchmache. Sie hatte behauptet, sie hasse es ihn von seiner Mutter zu trennen. Aber er sollte doch mal daran denken, was sie alles angestellt hatte. Sie wollte sie nicht in ihrer Nähe haben und auch ganz gewiss nicht in der Nähe ihres Babys.
 24 Auch Bill redet nun auf Wyatt ein. Er hätte seiner Mutter eine Chance nach der anderen gegeben. Eine einstweilige Verfügung sei nun mal der logische nächste Schritt. Wyatt wendet ein was wäre, wenn seine Mutter es nicht schaffe, sich von ihnen fernzuhalten. Bill findet, er müsse einfach darauf hoffen, dass seine Mutter sich besser im Griff habe, als sie glauben würden. Bill hetzt weiter, er wisse ja, dass es nicht leicht sei, aber es müsse getan werden! Unglücklich erklärt Wyatt, er tue es 
für Hope und um sicherzustellen, dass sie sich sicher fühle. Ein guter Ehemann würde so etwas tun. Bill nickt, er sei auch ein guter Ehemann. Und ein guter Sohn. Bill umarmt ihn. 
 25 Hope kommt in Brookes Wohnzimmer und bringt die Post herein. Sie sieht sie durch und seufzt, da habe sie keine Lust drauf. Sie lässt sie liegen. Sie streicht gerade über ihren Bauch, als es auch schon an der Tür klopft. Strahlend geht sie hinüber und begrüßt Liam. Der kommt aufgedreht herein und dankt für das Treffen. Beunruhigt fragt Hope
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was denn los wäre. Er habe gesagt, es ginge um Quinn. Liam erklärt, er könne nicht aufhören sich Sorgen wegen Quinn zu machen. Meine er, was Quinn als nächstes tun werde? Fragt Hope. Da wäre sie ja ganz seiner Meinung. Deshalb sei sie ja auch so streng mit Quinn gewesen. Obwohl sie es hasse, sich zwischen Wyatt und seine Mutter zu stellen, behauptet sie dann. Das würde sie gar nicht tun, hetzt Liam. Quinn wäre ein Problem, weil sie Hope weiterhin unter Druck setze! Das wisse sie, findet auch Hope. Aber Quinn würde das anders sehen und glauben, sie wäre unfair. Liam aber meint, Hope wäre lediglich eine beschützende Mutter und würde auf ihr Baby achtgeben, wie jede gute Mutter das tun würde. Danke, sagt Hope. Was wäre denn nun los? Genau das habe er ja herausfinden wollen, berichtet Liam, deshalb sei er auch zu Quinn gegangen. Ähh, meint Hope angewidert. Warum denn? Liam redet ihr ein, sie habe jedes Recht sich wegen Quinn Sorgen zu machen! Müsse sie sich jetzt noch mehr Sorgen wegen ihr machen? Erkundigt sich Hope beunruhigt.
Liam platzt damit heraus, er denke Quinn sei bei der Party gewesen. Was? Fragt Hope verwirrt. Liam weiß, dass Hope Quinn nicht eingeladen hatte. Nein, nein, nein, wehrt Hope ab, er könne ihr vertrauen, sie wäre ganz gewiss nicht eingeladen gewesen. Sei hätte auch befürchtet, dass Quinn irgendetwas aushecke, aber das habe sie nicht getan. Sie wäre nicht aufgetaucht. Sie wisse es nur nicht, kontert Liam. Was meine er damit? Fragt sie erschrocken. Liam berichtet noch einmal, wie er zu Quinn gegangen sei. Sie wäre nicht da gewesen, als habe er gewartet, bis sie zurückkam. Sie hätte dabei so ein Stück Torte gehabt. Sie hätte behauptet es aus einer Konditorei geholt zu haben. Aber er hätte lieber Ivy angerufen und gefragt, was für eine Torte es bei der Party gab. Es wäre genau die gleiche Sorte – Vanille mit frischen Beerenfrüchten!
 27 Oh mein Gott, regt Hope sich auf. Ja genau, pflichtet er ihr bei. Oh mein Gott, oh mein Gott, kreischt Hope inzwischen. Liam wendet ein, dass es vielleicht kein 100%iger Beweis wäre, aber er habe Quinn ja konfrontiert! Was habe sie gesagt, fragt Hope beinahe hysterisch. Habe sie alles abgestritten? Natürlich habe sie das, bestätigt Liam. Er könne nur nicht verstehen, wie Quinn sich reingeschlichen habe, ohne dass es jemand bemerkt hätte. Aber sie wäre vollkommen labil, das  
 würden sie beide ja wissen. Aber so etwas zu tun, obwohl Hope ihr verboten hätte, sich ihr zu nähern – dies sollte doch nun eigentlich eine glückliche Zeit für Hope sein! Sie sollte sich nicht die ganze Zeit über die Schulter gucken und Sorgen machen müssen, was Quinn als nächstes anstelle!  
 28 Deshalb solle Hope wissen, dass er Quinn ausdrücklich gewarnt habe. Wenn sie noch einmal in Hopes Nähe komme, oder auch nur irgendwo auftauche, wo sie unerwünscht sei, dann würde er sie schützen! Er würde niemals damit aufhören, sie zu beschützen. Und er würde auch niemals, niemals aufhören, sie zu umsorgen.  29

 

Freitag, 05. Dezember

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Es beginnt mit Liam und Hope. Er sagt zu ihr, dass er nicht zulassen werde, dass Quinn Hope zu nahe komme. Hope erwidert, dass es sich ja so anhöre, als wäre das geschehen, wenn sie bei der Babyparty gewesen wäre … Liam sagt, dass er sich ziemlich sicher sei. Quinn wäre im Haus gewesen. Hope ist außer sich. Sie sagt, dass das einfach 
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gruslig sei. Hope fragt, wo Quinn den gewesen wäre. Liam sagt, dass er überlege Jemanden einzustellen. Hope versteht nicht. Liam erklärt, dass er einen Sicherheitsdienst einstellen wollte. Hope ist entsetzt. Sie fragt, ob Liam einen Wächter meine der ihr die ganze Zeit nachlaufen werde. Liam sagt, dass er nicht zulassen werde, dass diese Frau Hope nachstelle. Und das genau tue sie jetzt. Hope seufzt.
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Deacon kommt in die Wohnung zu Quinn. Er grüßt sein Baby und meint er habe etwas zu Essen mitgebracht. Quinn reagiert abwesend. Sie starrt auf das Ultraschallbild, wie Deacon bemerkt. Er fragt sie, was los sei. Sie werde dem Baby nicht näher als so kommen, bedauert sie. Deacon sagt, dass dem Baby noch niemand näher gekommen sein. Denn es sei ja nicht auf der Welt.
Dann sagt Deacon, sie habe wohl Liam als Besucher gehabt. Quinn antwortet, dass er da gewesen
sei, als sie nach Hause gekommen war. Deacon erzählt, von Liams Verdacht, dass Quinn die Party geschmissen hätte. Ja, sagt Quinn. Liam habe sie auch die ganze Zeit damit belästigt. Und, will Deacon wissen. Hatte Liam Recht gehabt, wäre sie dort gewesen, fragt er sie.
Bonus:
b1
Bill stellt fest, dass Wyatt sich Sorgen um sie mache. Ja klar, antwortet sein Sohn, sie sei schließlich seine Frau. Er rede nicht von Hope, korrigiert ihn Bill. Ja, gibt Wyatt zu, um die mache er sich auch Sorgen. Quinn werde schon damit fertig, glaubt Bill. Das wäre die Frage, kontert Wyatt skeptisch. Seine Mutter könne mit solchen Dingen nicht sehr gut umgehen. Wem gefalle schon eine solche einstweiliger Verfügung, fragt Bill. Wie würde Wyatt nun damit umgehen? Der stöhnt, habe Bill
irgendwelche Vorschläge? Bill meint, er solle die Verfügung einfach in einen Umschlag stecken und ihr unter den Türschlitz durchstecken. Wyatt lacht trocken, das wäre ja mutig. Hier ginge es nicht um Mut, meint Bill, sondern um den Weg des geringsten Widerstandes. Nein, wehrt Wyatt ab, er müsse es ihr schon persönlich übergeben. Bill grinst, das müsse er selber wissen. Wyatt meint, wenn er es ihr nicht selber gäbe, würde seine Mutter nicht wissen, dass es von ihm käme. Es wäre doch aber auf ihn ausgestellt, erinnert ihn Bill. Wyatt ist sich sicher, seine Mutter würde genau wissen, dass nicht er selber sich das ausgedacht habe. Bill zuckt mit den Schultern, es wäre doch vollkommen egal was Quinn denke. Es wäre aber seine Idee gewesen, erinnert ihn Wyatt. Bill habe ihn gewarnt, dass Worte nicht ausreichen würden und er nun zu Taten schreiten müsse. Bill meint, er hätte ihm einen vernünftigen, väterlichen Rat gegeben. Das wisse er ja auch zu schätzen, meint Wyatt. Seine Mutter dagegen, würde das sicherlich ganz anders sehen. Sie müsse sich doch nur daran halten, sagt Bill. Genau das stünde doch zur Frage, meint Wyatt – wie werde sie reagieren. Sie würden ja wissen, dass Quinn nicht immer ihre Grenzen kenne. Und wenn sie sich aufrege, dann überschreite sie die manchmal!
Bill seufzt auf. Sie hätten über Hope gesprochen. Aber sie sollten sich auch mal Sorgen um ihn machen. Wyatt schüttelt den Kopf, er wäre der letzte, den sie verletzen würde. Da wäre er sich nicht so sicher, meint Bill. Seine Mutter könne rachsüchtig, hinterhältig und gefährlich sein. Tja, irgendwie wie Bill, stellt Wyatt fest. Nein anders, glaubt Bill. Wyatt nickt, könne sein. Hier ginge es auch nicht um ihn, meint Bill, Wyatt solle sich lieber auf alles gefasst machen.
Wyatt kontert, dass seine Mutter ihn niemals angerührt hätte. Er würde ihr nun aber eine einstweilige Verfügung übergeben, wendet Bill ein. Er habe doch überhaupt keine Ahnung, wie Quinn darauf reagieren werde. Sie werde verärgert sein, weiß Wyatt, und vor allem verletzt. Er hasse es einfach sie so verletzt zu sehen. Jahrelang hätten sie nur einander gehabt, und nun solle er sie zwingen, sich aus seinem Leben und dem seiner Familie fernzuhalten. Und dazu würde er auch noch eine gerichtliche Anordnung 
b2 nutzen. Bill tut es leid, er wisse wie schwer das für Wyatt sei. Wyatt meint, Hope trage ihr Baby und dieses Kind würde ihm im Moment mehr als alles andere bedeuten. Wenn Hope sich nun mal bedroht fühle von seiner Mutter, dann müsse die sich wohl fernhalten. Punkt.
(Ende des Bonusclips)
b3
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Bill telefoniert in seinem Büro mit Justin. Er erfährt, dass die einstweilige Verfügung beantragt ist. Bill ist sehr erfreut und will, dass Justin sich gleich auf den Weg macht.
Wyatt fragt, ob alles erledigt sei. Als Wyatt erfährt, dass Justin mit den Papieren auf dem Weg ins Büro ist, meint er, dass seine Mutter gar
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nicht begeistert darüber sein werde. Bill sagt, dass Quinn das auch gar nicht mögen müsse. Sie habe es einfach nur zu verstehen. Wyatt wünschte, dass es einen anderen Weg geben würde. Wyatt habe doch wieder und wieder mit seiner Mutter geredet, ohne jeden Erfolg. Sie wolle doch nur ein Teil der Familie sein, sagt Wyatt.
Hope wolle das Gegenteil, so Bill. Er fragt Wyatt, ob er Hope das übel nehmen könne. Nein, gibt Wyatt zu. Wenn Quinn nur Abstand halten würde. Quinn wüsste nicht, was das Wort zu bedeuten habe, sagt Bill. Wyatt sagt, er wisse das ja. Ein paar Monate, mehr wäre nicht nötig, hofft Wyatt. Sie sollte sich fernhalten und Hope Eingewöhnungszeit geben, sagt Wyatt.
Geduld sei nicht gerade die Stärke Quinns. Aber, seine auch nicht gerade, muss Bill zugeben. Wyatt meint, dass er es wohl daher habe. Er wolle einfach alles in Ordnung bringen, sagt er. Bill sagt, Wyatt bringe es mit der einstweiligen Verfügung in Ordnung. Aber es sei eine so harte Sache. Bill fragt, ob Wyatt denn eine andere Idee habe. Er könne seine Frau, nicht so leben lassen, in … Furcht, fragt Bill. So ziemlich, sagt Wyatt. Das wäre nichts für eine schwangere Frau, stellt Bill fest. Darum habe er das zu tun, sagt Wyatt. Er müsse Quinn von seiner Frau fernhalten. Bill stimmt ihm zu. Hope müsse beschützt werden. Selbst wenn es vor seiner eigenen Mutter wäre, sagt Wyatt.
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Quinn will von Deacon nicht verhört werden. Deacon bohrt weite. Sie sei dort gewesen und habe die Party geschmissen. Eine Großmutter habe jedes Recht auf der Babyparty ihrer Schwiegertochter zu sein. Also habe Hope sie heraus geworfen, stellt Deacon fest. Hope habe sie nicht fort geschickt. Deacon will wissen, was geschehen sei. Quinn fragt, wer den behaupte, dass sie dort gewesen sei. Deacon sagt, natürlich sei sie dort gewesen. Sie habe durch die Fenster geschaut oder sonst etwas
wirres getan. So etwas würde sie nicht tun, widerspricht Quinn. Deacon fragt Quinn, ob sie nicht erkennen könne, wie kontraproduktiv das alles sei. Jedes Mal wenn sie sich Hope nähere, werde sie 10 Schritte zurück geworfen.
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Das läge nur alleine an diesem liebeskranken, kleinen Schoßhündchen, dass ihr dauernd folge. Sie fragt Deacon, ob er eine Ahnung hätte, was sie Liam antun würde, wenn … Deacon will, dass Quinn damit aufhöre. Das sei genau das, was ihr wieder einen Jagdschein einbringen werde. Quinn beharrt darauf. Es sie ihre Familie. Sie wolle Teil deren Lebens
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sein. Deacon, solle ihr bitte helfen. Er müsse mit seiner Tochter reden. Er könne zu ihr durchdringen, sagt Quinn. Deacon verspricht ihr zu tun, was ihm möglich sei.
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Liam erzählt Hope, dass er mit Deacon geredet habe. Wann, fragt die. Als er Quinn aufgesucht habe, berichtet Liam. Deacon sei dort gewesen. Hope sagt, sie könne gar nicht ausdrücken, wie sehr sie seine Besorgnis schätze. Doch sie wolle, dass Liam vorsichtig sei. Zu Quinn zu gehen, sei möglicherweise nicht die beste Idee. Von allen hasse sie
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ihn am meisten. Er werde nicht nachlassen, sagt Liam. Aber Quinn sei Hopes Schwiegermutter. Sie müsse die Vorsichtige sein, so Liam. Er wolle nicht, dass Hope verletzt werde. Hope sagt, sie wüsste, dass er zur Arbeit müsse. Sie dankt ihm für seinen Besuch und dafür, dass er sich so um sie sorge. Er werde nie aufhören, um sie besorgt zu sein.
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Da klingelt ihr Telefon. Sie meldet sich. Es ist Deacon. Sie grüßen sich. Er fragt, ob sie Zeit für ein Gespräch habe. Sie meint, die habe sie nicht so. Sie will wissen, ob es wichtig sei. Er fragt, wo sie sei. Hope erzählt, dass sie in Brookes Haus sei. Deacon fragt, ob sie alleine sei. Nein, meint Hope. Liam sei bei ihr. Aber sie habe eigentlich gehen wollen. Sie
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werde ihn vielleicht heute Abend anrufen sagt Hope. Deacon verabschiedet sich. Liam warnt Hope, sie könne das nicht tun. Hope versteht nichts. Liam erinnert sie, dass Quinn mit Deacon zusammenlebe. Wenn sie herausfände, dass er bei Hope sei … Hope ist fast panisch, als Liam das sagt. Er habe ja so Recht. Liam mahnt Hope vorsichtig zu sein. Sie könne einfach nichts als gegeben hinnehmen. Hope sagt, wenn sie daran denke, dass Quinn bei ihrer Party gewesen sei. Dann fühle sie sich so … Sie wisse nicht was sie tun solle. Sie wisse nicht was geschehe, wenn Quinn ihrem Baby zu nahe käme. Sie solle Quinn nicht gegenüber treten, sagt Liam. Sie solle Quinn ihm überlassen. Hope sagt, Liam habe nicht Recht. Er versteht nichts.
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Auf eines könne sie sich verlassen, sagt Hope. Das sei er. Liam werde, immer für sie da sein.
Er wäre immer für sie da gewesen. Das Baby sei jetzt das was zähle, sagt Liam. Sie werde ein glückliches, gesundes Baby zur Welt bringen. Und sie werde glücklich sein, oder er. Beide müssen lachen. Sie solle sich um das Baby kümmern, er kümmere sich um Quinn. Liam sagt, dass er ins Büro müsse. Hope dankt ihm und dann zischt er endlich ab.
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Quinn fragt Deacon, ob er ein Treffen mit Hope arrangiert habe. Er habe es versucht, sagt Deacon. Quinn will wissen, was er damit sagen wolle. Sie habe nicht reden können, meint Deacon. Quinn fragt, warum und ob Hope bei der Arbeit gewesen wäre. Sie sei zu Hause gewesen, sagt Deacon, bei Brooke zu Hause. Quinn versteht immer noch nicht warum, Hope nicht habe reden können. Jemand wäre bei ihr gewesen, sagt Deacon. Deacon will nichts sagen. Doch das ist auch nicht nötig. 
Quinn weiß Bescheid. Sie sagt, Liam sei bei Hope gewesen. Deacon ermahnt Quinn. Quinn hat genug von der kleinen Nervensäge. Jedes Mal wenn Wyatt bei der Arbeit sei, tauche Liam auf. Deacon möchte, dass sich Quinn entspanne. Liam sei sicher dort gewesen, um Hopes Kopf mit Müll über Quinn zu füllen. Deacon will, dass jetzt Schluss damit sei. Sie solle ihm zuhören, sagt Deacon. Er habe mit Hope gesprochen. Sie werde ihn heute Abend anrufen. Sie hätten doch noch Monate, bis das Baby geboren würde. Quinn solle ihm vertrauen. Es werde sich schon alles ausgehen.
Quinn gibt ihm zögerlich Recht. Vielleicht habe sie überreagiert. Sie wolle nur nette Dinge für Hope tun. Deacon widerspricht. Sie werde gar nichts für Hope tun. Sie werde sich von Hope fernhalten, bis das Baby geboren wäre. Hopes größte Angst wäre, dass Quinn ihr nachstelle. Sie müssten Hope beweisen, dass sie Hopes Privatsphäre respektierten. Quinn zeigt sich einverstanden. Quinn sagt, sie werde Hopes Privatsphäre respektieren. Deacon ist zufrieden und dankt Quinn.
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Justin ist mit der einstweiligen Verfügung ins Büro gekommen. Die würde 30 Tage gültig sein, dann müsse sie erneuert werden. Bill wundert sich über die kurze Laufzeit. Sie hätten es beschleunigen müssen, so Justin zu Bill. Sie könnten froh sein überhaupt etwas bekommen zu haben. Wyatt sagt, dass 30 Tage völlig ausreichten. Es trete erst in Kraft, wenn er sie Quinn ausgehändigt habe, erklärt Justin. Was er gleich tun werde, sagt Wyatt. Bill rät Wyatt die Papiere nur zu überreichen und gleich
wieder zu gehen. Er solle sich auf keine Diskussionen einlassen. Es werde ein Schock für Quinn sein, weiß Wyatt. Er müsse ihr helfen, das zu verdauen. Das müsse er nicht, widerspricht Bill seinem Sohn. Er solle ihn auf jeden Fall anrufen, falls Wyatt moralische Unterstützung brauche. Der dankt seinem Vater artig. Bill wünscht ihm viel Glück und Wyatt zischt ab. 
Hope ist allein in Brookes Haus. Sie redet mit ihrem Baby. Sie fragt, ob ihr Kleines hungrig sei. Seine Mami sei es. Sie fragt, was 
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das Baby davon halte nach Essen Ausschau zu halten. Sie überlegt. Ein Hamburger, aber nein, den wolle das Baby nicht. Früchte und Joghurt scheinen für eine gesunde Ernährung angemessener zu sein. Sie nimmt ihre Tasche und geht zur Tür. Da steht Quinn. Hope schnappt nach Luft und fragt, was Quinn hier wolle.
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Wyatt fährt zu Quinn. 20
Im Auto denkt er an seine
schönen Stunden mit Hope.
Mal wieder.
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Liam kommt in das Büro seines Vaters. Der herrscht ihn an, ob heute ein Feiertag sei. Er glaube es sei keiner. Liam entschuldigt sich. Er wüsste es. Bill fragt, wo Liam gewesen wäre. Er wolle mit seinem Vater über Quinn reden, sagt Liam.
Bill mag es nicht hören. Liam sagt, Quinn hätte nicht bei der Babyparty
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sein sollen. Bill fragt, ob sie dort gewesen wäre. Er sei fast sicher, sagt Liam. Es gebe Beweise. Da sei der Kuchen, den sie gehabt hätten. Bill fragt sarkastisch, ob das jetzt ein Tortengate wäre. Er wolle, so Liam, dass Quinn für immer aus Hopes Leben verschwände. Vielleicht werde ihm sein Wunsch erfüllt, meint Bill. Justin habe eine einstweilige Verfügung erwirkt. Liam fragt, ob sie Quinn schon zugestellt worden sei. Wyatt sei auf dem Weg Quinn zu sehen und ihr die Verfügung zu überbringen, erzählt Bill seinem Sohn.
Wyatt ist bei seiner Mutter angekommen, findet aber nur Deacon vor. Er fragt, ob seine Mutter nicht da sei. Deacon sagt, dass Quinn nicht da sei. Er bietet Wyatt einen Drink an, doch der lehnt ab. Wyatt fragt, wo Quinn sei. Quinn sei in der Werkstatt und arbeite an einem Schmuckstück für Wyatts wunderschöne Frau. Quinn wolle sich als nett erweisen. Dazu sei es ein wenig zu spät, meint Wyatt. Deacon fragt nach. Doch Wyatt erinnert Deacon nur an die Vergangenheit. Er wüsste aber
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auch, dass Quinn sich bemühen wollte alles richtig zu tun. Das wolle er auch, sagt Wyatt. Aber Quinn könne Hope nicht verfolgen. Deacon findet den Ausdruck ein wenig hart. Wyatt meint, sie müsse sich von Hope fernhalten. Zumindest für den Augenblick. Er sagt, er werde ins Atelier gehen und nachsehen. Er macht sich auf den Weg.
Doch Deacon sagt, dass er Quinn dort nicht finden werde. Wyatt wundert sich. Deacon habe doch gesagt, dass Quinn dort wäre. Er habe gerade nachgesehen, sagt Deacon und sie sei nicht unten. Vielleicht sei sie für einen Kaffee ausgegangen, meint Deacon oder sonst so etwas. Er fragt, warum Wyatt überhaupt mit ihr reden wolle. Quinn sei seine Mutter, antwortet Wyatt. Seit wann brauche er einen Grund.
Deacon mutmaßt, dass es wohl nichts mit dem Umschlag in seinen Händen zu tun habe. Deacon werde es sowieso über kurz oder lang herausfinden. Er bringe Papiere für seine Mutter. Deacon will wissen, was für Papiere das seien. Eine einstweilige Verfügung, sagt Wyatt. Quinn solle sich von Hope fernhalten. Deacon schnappt nach Luft.
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Quinn sagt, dass sie nur reden wolle. Hope lehnt kategorisch ab. Quinn bettelt. Sie wolle nur ein paar Minuten. Hope fragt, was Quinn nicht verstehe. Sie und Wyatt wollten sie nicht in ihrer Nähe haben. Sie sei nicht willkommen. Es liege an Liam, sagt Quinn als sie ins Haus tritt. Er könne sie nicht leiden. Er hasse sie. Und sie verstehe es auch. Sie habe ein paar Dinge getan, die bedauerlich wären.
Liam glaube, dass Quinn bei der Babyparty gewesen wäre. Hope fragt, ob das stimme. Quinn antwortet nicht. Hope ist kurz vor der Hysterie. Es stimme also. Sie fragt Quinn, wie sie in Erics Haus gekommen sei. Sie habe sich herein geschlichen, gibt Quinn zu. Sie habe oben von der Empore aus zugeschaut, erzählt Quinn. Hope ist fassungslos. Quinn verteidigt sich. Es sei ihr erstes Enkelkind und es sei eine Babyparty gewesen. Wie könne sie nicht dabei sein. Weil sie es nicht verdient habe, erklärt Hope. Quinn habe zu viele Dinge angestellt.
Sie habe all die Geschenke sehen wollen, die Hope für ihr Baby bekommen habe. Hope habe so glücklich ausgesehen. Die will, dass Quinn aufhöre. Quinn erklärt sich. Sie wollte beweisen, dass sie ein Herz habe und Zurückhaltung zeigen könne. Hope glaubt es nicht. Wenn Quinn Zurückhaltung beweisen wollte, würde sie Hopes Wünsche respektieren. Das tue Quinn offensichtlich nicht.
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Quinn widerspricht. Darum sei sie doch genau hier. Hope fasst es nicht. Sie sagt, Quinn sei eine Bedrohung. Sie stelle eine Bedrohung für sie, ihre Familie und ihr Baby da. Sie will, dass Quinn ihr Haus verlasse. Quinn meint, dass sie das nicht wäre, aber sie verstehe. Quinn solle verschwinden, verlangt Hope. Sie werde gehen, sagt Quinn.
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Sie wolle nur noch eine Sache sagen. Hope flucht undamenhaft. Quinn bittet um Geduld. Hope verlangt, dass Quinn ihren Besitz verlasse. Quinn will, dass sich Hope beruhige. Sie sagt, vielleicht sei es besser, wenn sie sich im Garten unterhielten. Quinn schlägt vor, dass sie sich draußen unterhielten. Sie geht nach draußen. Hope stampft entnervt hinterher.
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Liam sagt, dass Wyatt seiner eigenen Mutter eine einstweilige Verfügung überbringe. In diesem Moment, meint Bill, so hofft er. Das werde nicht lustig, ist Liam überzeugt. Bill sagt, dass Wyatt wisse was zu tun sei. Und Wyatt habe Recht. Quinn sei immer mehr außer Kontrolle.
Bill stimmt ihm zu. Er fragt Liam, wie es Hope gehe. Er vermutet, dass Liam deshalb nicht im Büro gewesen sei. Hope brauch in letzter Zeit eine Menge Unterstützung. Hope habe etwas das man
Ehemann nennen, sagt Bill vorsichtig. Das sei richtig, sagt Liam. Und sie habe einen guten Freund, der sie nie im Stich lassen werde. Jedenfalls nicht so lange Eva Braun noch frei herumlaufe.
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Das Telefon klingelt. Es ist Wyatt. Bill fragt, wie es gelaufen sei und ob sein Sohn Quinn die Papiere gegeben habe. Wyatt gibt zu, dass Quinn nicht da sei. Bill fragt, wo Quinn sei. Wyatt gibt zu keine Ahnung zu haben. Sie müsse unterwegs sein. Bill rät Wyatt auf Quinn zu warten. Er wolle wissen, wie es gelaufen sei. Wyatt dankt und beendet das
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Telefonat. Liam fragt, ob Quinn fort sei. Sie sei nicht zu Hause, gibt Bill zu. Liam sagt nur ein Wort. Hope. Und rennt dann aus dem Büro.
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Deacon ist empört. Er fragt, ob Wyatt es ernst damit sei. Eine einstweilige Verfügung, sagt er. Wyatt meint, dass seine Mutter nicht habe hören wollen. Also sei er zu einem Richter gegangen, fragt Deacon. Quinn sei immerhin seine Mutter. Und Hope seine Frau, verteidigt sich Wyatt. Sie sei auch Deacons Tochter. Hope sei schwanger und verängstigt, weil Quinn sie nicht in Ruhe lassen wolle. Was erwarte Deacon denn, solle Wyatt tun. Deacon sagt, er habe mit Quinn geredet. Sie habe
versprochen, dass sie Hope den versprochenen Raum geben werde. Wyatt meint, das könne Deacon doch vergessen. Er wüsste doch, dass das nicht funktionieren werde. Deacon bittet, dass Wyatt ihm Zeit gebe. Warum, fragt Wyatt. Deacon wüsste doch nicht einmal, wo Quinn sei.
Liam rast zu Brookes Haus. Er ruft Hope an. Er will, dass sie ans Telefon gehe. Doch es meldet sich nur die Mailbox. Liam wartet ihren Spruch ab, in dem sie verspricht zurück zu rufen. Er sagt, dass er nicht wüsste, wo Hope sich aufhalte. Er wüsste auch nicht, ob sie noch im Hause sei. Aber sie solle sich hüten. Quinn sei vielleicht auf dem Weg zu ihr.
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Zu spät. Quinn ist schon längst da. Quinn ruft Hope hinterher. Sie will, dass Quinn das Grundstück verlasse. Quinn sagt, erst wenn sich Hope beruhige und sie sich vernünftig unterhalten hätten. Hope rennt Quinn hinterher. Sie überschreite die Grenzen. Sie werde den Sicherheitsdienst oder die Polizei oder sonst jemand rufen. Quinn habe zu verschwinden.
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Quinn und Hope stehen auf der Terrasse. Quinn sagt, sie habe nur sagen wollen, dass sie Hope nicht länger belästigen wolle. Hope fragt ungläubig, ob Quinn deswegen gekommen sei. Quinn sagt, sie wolle Hope zeigen, dass es ihr ernst sei. Sie habe Deacon versprochen, und sie meine es auch so. Hope fragt, warum Quinn sie nicht angerufen
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habe oder eine SMS geschickt habe. Quinn hätte ihr auch eine Email aus sicherer Entfernung schicken können. Warum nur habe
 35 sie kommen müssen. Es sei einfach. Doch Hope fasst sich irgendwie. Sie bedankt sich und habe verstanden. Quinn könne jetzt gehen. Sie bittet sie zu gehen. Quinn geht und lässt Hope alleine zurück. Die setzt sich und entspannt sich. Als sie wieder aufsteht, knickt sie um und stürzt die ganze Treppe am Brunnen herunter und schlägt auf.   36
Quinn hört etwas. Sie läuft zur Brüstung. Sie sieht Hope unten liegen und ruft deren Namen.
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