Montag, 24. November |
||
Caroline kann nicht glauben, was Rick ihr da gerade gesagt hat. Rick wiederholt, dass er sie brauche. Sie hätten einander genug verletzt. Wenn ihre Gelübde ihr irgendetwas bedeuteten, so Rick, könnten sie das alles überwinden. Sie könnten wieder zu dem gelangen, dass er beinahe weggeworfen habe, gesteht Rick bedauernd. Er nimmt ihre Hände und fragt, ob es das sei was sie wolle.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Taylor fragt Eric, ob er Rick wirklich so hart an die Kandare genommen habe. Rick benehme sich wie ein Zweijähriger, sagt Eric. Er müsse diesen Quatsch mit Maya beenden und sich mit Caroline versöhnen, verlangt Eric. Zum Wohle der Firma und zum Wohle seiner Ehe natürlich, meint Taylor. Caroline habe einen Fehler gemacht, genauso Ridge. Aber Rick mache durch seine Reaktion nur noch alles schlimmer, findet Eric. Rick müsse damit aufhören, sonst seien seine Tage als CEO der Firma
|
|
gezählt. Taylor fragt, ob Eric das Rick so gesagt habe. Ja sagt Eric, und er habe jedes einzelne Wort genau so gemeint. | ||
Maya ist im Showroom. Sie ist begeistert, weil die Homepage von FC zusammengebrochen sei, durch die ganzen Aufrufe. Sie erklärt Carter, dass der Server überlastet sei. Sie seien so heiß, meint sie. Nein, sie sei so heiß, korrigiert sich Miss, bald nicht mehr die Dame an seiner Seite. Carter fragt sich, ob das normal sei, dass ein einzelner Mensch so egozentrisch sein könne. Maya meint, dass sie es doch einfach genieße. Und warum sollte sie es nicht tun, fragt sie Carter.
Sie freue sich doch so für Rick. Sein erstes Mal an der Front als CEO und er ist der Sieger. Dank der Designs von Ridge und Caroline, erinnert Carter Maya. Und anstatt dankbar zu sein, so Carter, ärgert sich Rick, dass die Partnerschaft für die Firma ein Gewinn gewesen sei. Und warum sei das so, fragt Carter sie. Er solle sich das sparen, antwortet Maya. Sie stehe nicht im Zeugenstand, erinnert Maya ihn. Sie lasse lieber ihren Gewinn dabei nicht aus dem Auge. Carter fragt, was dabei für sie herausspringe. Die Masse an Knete, die ihr Mann mit der mutigen Preisauszeichnung für die Roben gemacht habe. Das werde eine Goldmine sein, sagt Maya. Und weil sie Ricks Mädchen sei …
|
||
![]() |
Katie kommt herein und hat die letzten Worte gehört. Sie sagt, nicht wenn sie es verhindern werde können. Maya grüßt Katie und fragt diese, seit wann sie wieder in der Stadt sei. Katie antwortet nicht. Sie fragt Carter, wo Ridge sei. Sie nehme an, dass die Voraufführung der Kollektion heute gewesen sei. Carter grinst bei seinen Worten Maya an.
|
![]() |
Er sagt, es sei ein großer Erfolg für Ridge und Caroline gewesen. Auch für Rick, muss Maya da hinzufügen.Katie wisse doch, strahlt Maya, dass Katies Neffe Rick CEO der Firma sei. Katie sagt trocken, dass sie das gehört habe. Maya fragt, ob sie auch gehört habe, dass sie das Topmodel der Firma sei. Nein, gibt Katie zu. Aber es überrasche sie nicht, sagt sie in einem Tonfall, den eine Ratte zum weglaufen gebracht hätte. Es sei Ricks Idee gewesen, sagt Maya. | ||
Eine ausgezeichnete Idee, wenn man es selbst behaupte, sagt Carter nur. Und genau das tue Maya.
Sie glaube, dass alles was Rick tue brillant sei. Nicht, dass sie voreingenommen sei, findet Maya. Jetzt wo sie zusammenarbeiteten und wohnten. Katie hört das gar nicht gern, mit dem zusammen wohnen. Darauf könne sie wetten, sagt Maya. Katie hat genug gehört. Sie entschuldigt sich bei Carter leise und geht. Maya zieht nach diesem Gespräch einen Flunsch.
|
![]() |
|
![]() |
Das zu überwinden, so Rick zu Caroline, sei ihr Wunsch, oder etwa nicht fragt er sie. Ridges Telefon gibt einen Laut von sich. Er sagt, er habe zu tun, also müsse er … Rick ist erleichtert. Er würde gerne ein wenig Zeit allein mit seiner Frau verbringen. Er verlässt mit einer zögerlichen Caroline Ridges Büro. Sie gehen in Ricks.
|
![]() |
Er könne ihr nicht die Schuld geben, dass sie ihn aufgeben wolle, wenn er jetzt zu ihr komme. Nach allem was er getan habe. Er habe ihre Beziehung aufgegeben, erinnert Caroline ihn. Er habe die Scheidung verlangt, sagt sie ihm. Er habe eine Menge Dinge gesagt, gibt Rick zu, die verletzend gewesen seien. Die Wahrheit sei, dass er sie nicht verlieren wolle, nicht verlieren dürfe, meint Rick. | ||
![]() |
Katie kommt zu Ridge ins Büro. Sie beobachtet ihn ein Weilchen. Dann macht sie sich bemerkbar. Sie grüßen sich. Er stellt fest, dass sie zurückgekommen sei. Das sei sie, sagt Katie. Sie schaut Ridge an. Dann fragt sie, was mit seinem Gesicht geschehen sei. Bill Faust, sei geschehen, erzählt Ridge. Der habe Carolines Ehre verteidigt, und
|
![]() |
Katies, sagt Ridge. Sie streichelt ihn vorsichtig. Sie fragt, ob er in Ordnung kommen werde. Dann fragt sie, ob es zwischen ihnen wieder in Ordnung kommen werde. | ||
![]() |
Unten träumt Maya weiter. Sie sagt, das werde ja immer besser. Sie bekäme Mails aus der ganzen Welt, die ihr gratulierten. Und ihr zu der Zukunft mit Rick gratulierten, die vor ihr läge, schwärmt sie. Gemeinsam bei der Arbeit am Tage, und in den Armen liegend bei Nacht, malt sie sich ihre Zukunft aus. Mr. und Mrs. Eric Forrester jr. |
![]() |
Carter sagt, sie tue ja schon so, als sei alles perfekt. Trotz aller Probleme könne man doch sehen, dass Rick immer noch Caroline liebe. Maya widerspricht. Rick sei mit Caroline und ihrer Ehe fertig. | ||
![]() |
Taylor nimmt ein Foto von Rick und Caroline. Sie sagt, sie habe geglaubt, dass die Beiden so sehr verliebt gewesen seien. Eric ist überzeugt, dass sie das noch immer seien. Taylor will genau wissen, was passiert sei. Sie fragt, ob da mehr als ein paar Küsse gewesen seien. Eric sagt, es müsse reichen, wenn er sage, dass sie alle drei Fehler gemacht hätten. Ridge und Caroline hätten eine Grenze überschritten. Und Rick habe überreagiert, als er es herausgefunden habe, erzählt Eric.
|
|
Das sei kein Grund, eine Ehe zu beenden, findet Eric. Besonders jetzt nicht, wo Caroline so sehr daran arbeite, diese am Leben zu erhalten. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Taylor ist froh, auf dem Weg zum Flughafen noch einmal bei Eric angehalten zu haben. Sie sei also wieder auf dem Weg nach Paris, stellt er fest. Ja, seufzt sie lächelnd, es sei denn, sie werde dort in L.A. gebraucht. Sie werde immer gebraucht, kontert er sofort. Sie lacht, sie habe das ernst gemeint. Sie wäre für ihn da, falls er mal einen Streit-
|
![]() |
schlichter für sich und Rick brauche. Eric stöhnt, er verstehe einfach nicht, was in Rick gefahren sei. Das wäre doch nichts Neues, bemerkt Taylor. Rick mache immer Ridge dafür verantwortlich, dass er Brooke über die Jahre hinweg immer und immer wieder enttäuscht hätte. Eric meint, es sei schon ein wenig komplizierter und nicht so einfach. Taylor meint, mit Brooke und den Männern wäre es niemals einfach. Er erwähnt, dass Steffy und Thomas Taylor immer mit Ridge gewollt hätten. Taylor wehrt ab, die beiden wären nun erwachsen, selber schon verliebt gewesen und wüssten über die Komplikationen Bescheid. Eric wendet ein, dass es ja nicht immer kompliziert sein müsse, wenn es stimme. Na es hätte ja auch gestimmt zwischen ihr und Ridge, glaubt Taylor. Aber dann wäre etwas geschehen, und zwar Brooke. Und wieder und wieder. Obwohl sie natürlich nicht nachtragend sei. Nein, lacht Eric, das habe er bei ihr nie erlebt, dass sie nachtragend sei. Das wäre etwas, was er sehr an ihr bewundern würde. Ach komm, kontert sie, sie würde ihn bewundern! Er habe so viel mit der Firma und mit seinem Talent geschafft, dann habe er auch noch die Familie zusammen gehalten, selbst nach Stephanies Tod noch.
Eric blickt zu Stephanies Portrait hinauf. Taylor weiß, er würde sie immer noch vermissen. Ja, gibt er zu. Ganz besonders zu Zeiten, wie diesen. Ein Bruder würde gegen den anderen kämpfe und eine Ehe gehe dabei in die Brüche. Taylor nickt, sie alle hätten ihr Schwächen, das würde man menschlich nennen. Eric schmunzelt, wäre es der klinische Begriff dafür? Taylor lacht, das wäre ein Zustand, unter dem sie alle zu leiden hätten. Auch sie? Fragt er. Doktor Taylor Hayes, außergewöhnliche Psychiaterin und Übermutter? Sie habe die perfekte Kombination von Intelligenz und Charme und einer außergewöhnlichen Schönheit. Taylor wird es zu viel, sie bittet ihn damit aufzuhören. Er tue ja geradeso, als wäre sie 25. Niemand wäre noch 25, stellt er fest.
|
||
![]() |
Eric sinniert, Stephanie hätte ihm jeden Tag vorgeworfen, dass er einfach nur ein geiler alter Bock war. Taylor glaubt, Stephanie habe ihn geliebt und sie würde das auch tun. Sie liebe diese ganze Familie. Sie würde nur allen zuliebe hoffen, dass Rick auf ihn höre und wieder zu sich komme. (Ende des Bonusclips) |
![]() |
![]() |
Rick sagt, er wisse genau was Caroline jetzt denken müsse. Er sei so rücksichtslos gewesen. Habe versucht sie zu verletzen. Er habe versucht ihre Schuld zu vergrößern. Und jetzt sei er da und reiche ihr die Hand. Die Wahrheit sei, so Rick, dass es ihm noch immer schwerfalle, darüber hinwegzukom- men, was sie und Ridge getan hätten. Er hoffe und wünsche es zu können. Und er wünschte, dass sie ihre Ehe wieder kitten könnten. Die Wahrheit sei, dass er sie noch immer liebe. Er wolle alles in Ordnung bringen. Er fragt sie, ob sie es ihn versuchen lassen wolle.
|
|
Katie fragt, was geschehen sei. Ridge wiederholt, dass Bill Katies Ehre verteidigt habe. Ihre Ehre müsse nicht verteidigt werden, erwidert Katie. Bill denke offensichtlich anders darüber, sagt Ridge. Katie sagt, dass es ihr Leid tue, was passiert sei. Das sei nicht ihr Fehler, antwortet Ridge. Nichts von alldem sei ihr Fehler.
|
||
Katie wechselt das Thema. Sie fragt, nach der Voraufführung. Sie habe gehört, dass es gut gelaufen sei. Ridge gibt zu, dass es ganz gut gewesen sei. Daran kann es doch keine Zweifel gegeben haben, meint Katie. Es habe Zweifel gegeben, dass er zeichnen werde können, sagt Ridge. Also wäre es ein wenig kompliziert gewesen. Aber Caroline habe ihm geholfen, sagt Katie. Ridge will nicht, dass es wieder damit losgehe.
|
||
Katie fragt, was sie nur tun sollen. Sie sagt, sie habe eine Menge Zeit zum nachdenken gehabt, während sie fort gewesen sei. Sie sei beschuldigt worden, immer fortzulaufen, wenn sie Probleme habe. Sie verstehe das nicht wirklich, gibt Katie zu. Denn man kann nicht vor Problemen davonlaufen, sagt sie. Man wache immer wieder morgens mit sich selbst auf. Und im Normalfall habe man die selben Probleme, wie am Abend zuvor, gibt sie zu. Doch wenn man Abstand nehme, werden manche Dinge wirklich deutlicher, sagt sie.
Sie habe sich vor allzu langer Zeit geschworen, sagt Katie, sie werde nicht ihre Art zu lieben ändern, nur weil ihr das mit Bill passiert sei. Sie wüssten nicht, wie viel Zeit ihnen auf Erden verbliebe. Aber es mache keinen Sinn jemanden nur halbherzig zu lieben, sagt Katie. Sie wolle mit ihrem ganzen Herzen lieben. Sie wolle aus tiefster Seele lieben und sie verlange das auch im Gegenzug, sagt sie zu Ridge.
Sie hätten ohne Zweifel ein paar harte Monate hinter sich, sagt Katie. Es sei vielleicht nicht fair von ihr, das von ihm zu verlangen. Wo er sich selbst so unvollständig gefühlt habe. Aber sie brauche und wolle das. Die Frage sei, sagt Katie, ob das etwas sein könne, was Ridge ihr geben könne. Sie müsse das wissen, sagt sie. Sie fragt ihn, ob er ihr ganz gehöre.
|
||
Ridge sei so still, sagt Katie. Es tue ihm Leid, sagt er nur. Sie wisse das, antwortet sie. Ihm tue alles so sehr Leid, sagt Ridge. Katie schaut auf ihr Band. Sie sagt, sie habe das an ihrem Finger gelassen. Sie habe es nicht aus Wut oder Enttäuschung abnehmen wollen, sagt sie. Es sei immer noch ein Symbol der Verpflichtung, die sie eingegangen seien. Es sei immer noch so viel mehr Wert als jeder Ring, findet Katie. Er erinnere sich an den Tag, sagt Ridge. Aber letztlich sei es auch nur ein Band.
|
![]() |
|
Das könne aufgeknüpft werden, sagt Katie. Sie liebe ihn. Das tue sie wirklich, sagt Katie. Sie wolle für sie Beide ein gemeinsames Leben. Sie wolle das mehr als alles andere, gibt Katie zu. Aber sie brauche ihn. Ganz und gar und nicht nur zur Hälfte. Nicht zu 60, 70, 80 oder zu 90%. Sie brauche ihn zur Gänze. Wenn nicht, dann müsse sie das Band aufmachen und abnehmen, sagt sie unter Tränen. Sie schaut auf ihre Hand mit dem Band und will es aufmachen. Doch Ridge nimmt ihre Hand und hindert sie so daran. Sie solle das nicht tun, sagt Ridge. Was sie hätten sei gut, sagt Katie. Ridge solle das nicht wegwerfen. Er solle sie nicht wegwerfen. Ridge nimmt sie in den Arm. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Maya ist ganz verliebt, in die Mails und das Internet und vor allem in sich selbst. Carter fragt, ob sie einen Rat von ihm möchte. Nur wenn er es nicht lassen könnte. Sie mache sich viel zu viel vor, glaubt Carter. Sie sollte nicht anmaßend werden. Sie sei nicht anmaßend, entgegnet sie. Sie sei selbstbewusst. Rick liebe sie. Er liebe es, wie sie sein Leben bereichere. Und sie werden unglaublich zusammen sein. Sie seien es schon, sagt sie zu ihm. Damit lässt sie Carter stehen und geht.
|
|
![]() |
Rick sagt, dass er nicht damit rechne, dass es über Nacht geschehen werde. Ihre Ehe habe wirklich einen Schlag einstecken müssen. Er sei zu Maya gerannt, sagt Caroline. Sie habe die Dinge verarbeiten wollen. Er habe nicht, das Bild von ihr und Ridge aus seinem Kopf bekommen können, gibt Rick zu. Und je mehr er darüber nachgedacht habe, desto
|
![]() |
![]() |
mehr habe ihn das aus dem Gleichgewicht gebracht. Und er habe ausgeschlagen. Er habe unreif und egoistisch gehandelt. Doch er sei endlich zu Verstand gekommen. Es tue ihm so Leid, dass er ihr so viel Schmerz zugefügt habe, sagt Rick. Die sagt, es tue ihr Leid, ihn verletzt zu haben. Aber es ändere nichts an den Dingen, die Rick getan habe. Rick fragt sie, ob sie damit sagen wolle, dass es zu spät sei. Caroline schüttelt den Kopf. Sie sagt, sie wisse es nicht. Rick ist sichtlich erschüttert. |
|
![]() |
Rick ist alleine im Büro. Maya kommt herein. Sie strahlt und platzt vor Selbstbewusstsein. Dort sei ja ihr Mann, sagt sie. Er fragt sie, was los sei. Sie sagt, er rede, als sei das einfach ein ganz normaler Tag im Büro. Dabei sei das doch einer der bedeutendsten Tage seiner Karriere. Rick nickt nur, sagt aber nichts. Maya bemerkt, dass etwas ganz und
|
![]() |
gar nicht in Ordnung sei. Sie sagt, sie wisse ja, dass er verärgert über den Erfolg von Ridges und Carolines Kollektion sei. Aber das bedeute doch einfach auch mehr Geld für die Firma. Sie nimmt ihn in die Arme. Sie sagt zu Baby, dass sie in die goldene Zukunft FC schipperten. Mit ihm als großen Boss und ihr an seiner Seite, malt Maya die Zukunft rosarot. Rick eröffnet ihr, dass seine Position als CEO auf der Kippe stehe. Maya versteht nicht. Es könne jeden Tag soweit sein, sagt Rick. Nein, widerspricht Maya ihrem Süßen. Er sei so unglaublich gut. Und die Voraufführung heute beweise das. Grandiose Besprechungen und einlaufende Bestellungen würden das untermalen. | ||
![]() |
Sein Vater wüsste, dass er versucht habe die Kollektion zu sabotieren, indem er die Preise zu hoch angesetzt habe. Eric habe ihn beschuldigt, seine persönlichen Probleme, vor die Belange der Firma gesetzt zu haben, erzählt Rick Maya von seinem Gespräch mit seinen Vater. Eric stelle Ricks Stellung bei FC, seine Loyalität der Firma gegenüber in
|
![]() |
Frage. Und er bemängle Ricks Verhalten gegenüber Caroline. Aber was sei damit wie Caroline Rick behandelt habe, fragt Maya. Sein Vater sehe das nicht so, sagt Rick. Unter dem Strich habe ihm sein Vater ein Ultimatum gestellt. Er behalte seine Stellung als CEO nur für den Fall, dass er sich mit Caroline versöhne. Und schon platzen Mayas Träume wie Seifenblasen. | ||
Caroline kommt zurück zu Ridge in dessen Büro. Der fragt sie, wie es gelaufen sei. Caroline kann es immer noch nicht glauben zu welchem Zeitpunkt das alles passiere. Sie habe Rick angebettelt, sagt sie, dass das nicht das Ende für sie Beide sei. Und sie habe nicht zu ihm durchkommen können. Und dann käme er aus heiterem Himmel und bitte sie um Verzeihung. Er wolle ihre Ehe kitten. Genau dann, als sie Ridge gesagt habe, dass …
Caroline solle nicht wieder davon anfangen, sagt Ridge. Das wichtige sei, dass Rick zu ihr gekommen sei. Der habe verstanden, dass er sonst etwas so unglaubliches wegwerfen würde.
Ridge fragt, was aus ihnen von jetzt an werde. Caroline weiß keine Antwort. Sie fragt, was aus Ridge und Katie von nun an werde. Sie würden das Leben führen, dass er und Katie sich vorgenommen hätten. Das sei das, was Ridge wolle, fragt Caroline. Er seufzt zur Antwort. Dann sagt Ridge, dass Rick ihr Ehemann sei. Sie wisse das, antwortet Caroline ihm. Was sei mit ihnen, fragt sie ihn erneut. Es gebe kein uns mehr, sagt Ridge. Das sei jetzt ein auf Wiedersehen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Dienstag, 25. November |
||
![]() |
Dies müsse enden, sagt Ridge, für sie gäbe es keine Zukunft, das wisse Caroline doch auch. Was, wenn es die doch gäbe, wendet sie ein. Er meint, Rick habe sie doch um Vergebung gebeten. Rick wolle sie zurück und das habe sie doch die ganze Zeit gewollt. Sie klagt, sie wisse nicht, was sie wolle. Wer wisse das schon, meint Ridge. | |
![]() |
Maya sagt fassungslos, Rick würde das doch wohl nicht tun, er würde sich doch wohl nicht mit Caroline wieder versöhnen! Rick tut es leid, sie dieser Sache auszusetzen. Nein, protestiert sie. Er bittet sie, ihm zuzuhören, aber sie schreit immer wieder, nein! Schrill erklärt sie, er könne doch nicht einfach wieder zu Caroline zurückgehen – egal aus welchem Grund! Das habe er doch auch gedacht, antwortet er. Sie schreit, das könne doch wohl nicht sein, sie müsse ihn doch wohl missverstanden | |
![]() |
haben! Rick berichtet, dass sein Vater ihm ein Ultimatum gestellt habe. Er könne nicht mehr CEO bleiben, es sei denn, er ginge zu Caroline zurück. Deshalb würde er das auch tun und sich mit seiner Frau versöhnen. Entsetzt schlägt Maya die Hände vors Gesicht, ihr kommen die Tränen. | ![]() |
Was soll das denn? Beschwert sich Bill unterdessen in seinem Büro, er hatte doch um eine zusammengefasste Version gebeten! Robin antwortet, dass sie ja auch schon vor 2 Stunden darum gebeten habe. Das nütze ihm auch nichts, mosert Bill. Er fordert sie auf ihre Arbeit zu machen und ihn zu überraschen. Robin wendet sich zum Gehen. Katie steht in der Tür und Robin beschwert sich, der sei einfach unmöglich. Das wisse sie, antwortet Katie und blickt kurz auf den Zettel in Robins Hand. Sie teilt ihr mit, dass Mr. Spencer Truthahn nehmen würde, aber ohne Mayonnaise. Robin geht. Katie geht zu Bill hinüber und stellt fest, dass er seine Angestellten offensichtlich immer noch terrorisiere. Was? Kontert der. Er sei schließlich hungrig! Wie komme er zu dem Vergnügen ihres Besuchs? Sie sei zufällig in der Nähe gewesen, meint Katie. Da habe sie sich gedacht, sie sehe sich mal seine Hände an – ganz besonders seine Knöchel. Bill grummelt, Forrester habe wohl gepetzt. Das habe er nicht tun müssen, sagt Katie, sie habe den Schaden gesehen, den er angerichtet habe. Sie sei sauer, glaubt Bill. Natürlich könne sie Gewalt niemals gutheißen, antwortet sie. Aber sie wisse zu schätzen, dass er versucht habe für sie einzustehen. Bill nickt und fragt dann, was der Haken an der Sache sei. Kein Haken, meint Katie. Sie wäre einfach dankbar, dass er zu ihr gehalten habe. Wäre das verrückt? Er grinst, er wäre also nicht in Schwierigkeiten? Sie würde ihm nicht die Leviten lesen? Katie erwidert, sie hätte sich natürlich gewünscht, dass er etwas diplomatischer gehandelt hätte. Er hätte ja nicht gleich zu Ridge rüberrennen und ihm ins Gesicht schlagen müssen. Selbstgerecht meint Bill, Ridge habe es verdient! Alles – bis auf den Schlag in den Magen vielleicht. Aber auch dafür werde er sich nicht entschuldigen. Das würde sie auch gar nicht von ihm verlangen, antwortet Katie. Bill kritisiert, Ridge habe sie hintergangen, er habe Caroline manipuliert und vielleicht sogar ihre Ehe mit Rick ruiniert. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Maya versucht immer noch zu begreifen, dass Rick zu seiner Frau zurückgehen will. Rick berichtet, er habe Caroline gebeten, ihm zu vergeben. Maya schreit empört, sie könne es einfach nicht glauben! Rick jammert, sein Vater habe ihm ein Ultimatum gestellt, er habe einfach keine andere Wahl gehabt. Rick schließt schnell die Tür, als Maya nun klagt, sie liebe ihn als CEO und das Leben, | ||
![]() |
was er ihr dadurch biete. Aber es wäre ihr egal, sie wolle einfach nur mit ihm zusammen sein! Rick versucht zu beschwichtigen, er tue es doch nur für sie beide. Er würde es tun, damit sie eine gemeinsame Zukunft hätten. Maya versteht nicht. Rick erklärt, er habe Caroline um die Versöhnung gebeten, damit er den CEO Posten behalten dürfe. |
![]() |
Er wolle doch die Firma mit Maya zusammen leiten! Er wolle doch gar nicht mit Caroline zusammen sein. Die habe ihn mit Ridge betrogen und das wäre etwas, was er ihr niemals vergeben könne! | ||
![]() |
Nachdenklich sagt Caroline, sie hätte nie gedacht, dass Rick ihr vergeben würde. Aber nun wolle er sich mit ihr versöhnen. Sie sollte ihm eine Chance geben, findet Ridge. Caroline ist sich nicht mehr sicher, ob sie das auch noch kann. Mit ihm zusammen zu sein habe sie verändert. Er stimmt ihr zu, ihn habe es auch verändert und das würde ihm gefallen. Aber Rick sei ihr Ehemann. Unglücklich fragt sie, ob es wirklich so einfach wäre, einfach vorzugeben, dass sie nichts empfunden hätten? | |
Mit zittriger Stimme erkundigt Maya sich, ob Rick also nur so tun wolle, als würde er sich mit Caroline wieder versöhnen? Rick bestätigt das, so könne er den CEO Posten behalten. Alle müssten denken, dass es zwischen ihnen beiden aus sei und er wieder mit Caroline zusammen wäre. Wie lange? Fragt sie skeptisch. Bis sein Vater in den Ruhestand gehe, meint Rick. Oder bis er unwiderrufliche Kontrolle über die Firma erlangt habe. Das könnte doch noch Jahre dauern, stellt sie empört fest. Er habe doch aber einen Plan, wendet er ein. Maya müsse ihm vertrauen. Sie ist sich nicht so sicher.
Rick versteht, dass er einiges von ihr verlange, aber sie möchte doch bitte einfach geduldig sein. Er würde diese Firma mit ihr zusammen leiten wollen. Wenn sie einmal diese Macht hätten, könne ihnen das niemand mehr nehmen – weder sein Vater und ganz besonders auch nicht Ridge! Was wäre, wenn es nicht funktioniere? Wendet sie ein. Oder wenn es nach hinten losgehe? Das Risiko müsse er eingehen, glaubt Rick, das wäre ihre einzige Chance. Er würde sie auch als Topmodel in der Firma behalten. Er brauche sein Team um sich herum. Er werde härter denn je daran arbeiten seine Position zu verstärken.
Sie schnaubt, und er würde jeden Abend zu Caroline nach Hause kommen. Vorrübergehend, versucht er zu beschwichtigen. Nein, schreit sie wütend. Rick redet ihr ein, dass sie doch immer noch zusammen sein würden, das würde sich überhaupt nicht ändern. Sie müssten nur vorsichtig sein, denn alle würden sie beobachten. Maya gefällt das überhaupt nicht, sie müssten getrennt leben und ihre Beziehung geheim halten. Bis er es geschafft habe, bestätigt Rick.
|
||
![]() |
Maya schluchzt, sie will davon nichts wissen. Er bettelt sie an, er würde sie brauchen. Widerwillig und unter Tränen erklärt sie sich einverstanden. Er behauptet, ihm würde es auch nicht gefallen, aber es wäre notwendig. Sie müsse ihm einfach vertrauen. Er müsse nur einen Weg finden, um Caroline zurückzubekommen. Sie umarmen sich. | ![]() |
Bill meint, er habe gar nicht vorgehabt, es so weit kommen zu lassen, aber dieser gefeierte Schneider habe es darauf angelegt. Sie wisse doch, dass er manchmal Probleme habe, sein Temperament zu zügeln. Sie nickt grinsend, das wisse sie. Sie wäre nur ein wenig überrascht. Sie hätte ja damit gerechnet, dass er wegen Caroline sauer werde, aber deshalb habe sie noch keine Schlägerei erwartet. Bill erklärt, wenn man sich mit seiner Nichte und der Mutter seines Kindes anlege, müsse man dafür bezahlen. | ||
![]() |
Katie meint, das habe er wohl klargestellt. Bill glaubt, er habe bei Ridge wahrscheinlich ein paar Zähne gelockert, aber ansonsten wäre er wohl nicht zu ihm durchgedrungen. Zumindest bis auf die Tatsache, dass er dann zu spät zu seiner eigenen Modenshow gekommen wäre, fügt er zufrieden hinzu. Katie erklärt, dass es eine Vorschau war und sie offen- |
![]() |
sichtlich sehr gut gelaufen sei. Dank Caroline, meint Bill. Ridge habe Caroline benutzt, Katie betrogen und Brooke jahrelang wie Dreck behandelt. Er würde wohl einfach nicht erkennen, warum Ridge so anziehend wirke. Grinsend mahnt sie ihn vorsichtig zu sein. Er wäre ja irgendwie süß, wenn er sich so als Beschützer aufspiele. Ab und zu schaffe er es süß zu sein, kontert er. Mindes- tens ein oder zwei Mal im Jahr, stimmt Katie ihm zu. Bill stellt fest, dass Katie ihn als Ex-Ehemann sicherlich nicht in ihrem Leben haben wolle, aber er könne es nicht ändern, er müsse sie einfach schützen. Und nicht nur, weil sie die Mutter seines Sohnes wäre. Sie sei eine außergewöhnliche Frau. Er könne nur hoffen, dass dieser Verlierer realisiere, wie glücklich er sich schätzen könne. | ||
Ridge sagt, er habe diesen unglaublichen Moment mit einer außergewöhnlichen Person verbringen dürfen. Das würde er niemals vergessen. Sie nickt und stellt fest, dass sie aber einander vergessen müssten. Ja, sagt er, wie könne er das schaffen? In dem Moment klopft es an die Tür und Rick kommt herein.
Er sagt Caroline, er hätte ihr ja ein wenig Zeit gegeben, aber er müsse nun ganz dringend wissen, wie sie ständen. Er brauche sie und es wäre noch nicht zu spät für sie beide. Sie wären immer noch verheiratet und er würde sie immer noch lieben. Sie möge ihm doch also bitte sagen, dass sie ihn auch immer noch wolle, dass sie die Ehe noch wolle. Noch wichtiger wäre für ihn zu hören, dass es nicht vorbei sei, heult er. Auch Caroline kommen die Tränen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Bonus:
|
||
![]() |
Katie fragt Bill vorwurfsvoll, ob er Ridge so schlimm habe zusammen schlagen müssen. Der wehrt ab, er habe nur einmal zugeschlagen und Ridge gewarnt. Dann habe er gehen wollen und Ridge sei ihn angesprungen. Danach sei er dann auf ihn losgegangen, aber er habe niemals vorgehabt überhaupt so weit zu gehen. Ridge habe ihm keine
|
![]() |
andere Wahl gelassen. Ridge hätte ihm auch ein paar verpasst, aber um ehrlich zu sein, wäre der Damenschneider ihm einfach nicht gewachsen. Offensichtlich, sagt Katie. Bill mokiert sich, Ridge habe bestimmt rumgeheult, dass er sich seine kleine Hand verletzt habe. Ach, er solle aufhören, sagt Katie. Bill nickt, Ridge habe seine Hände bestimmt versichert. Katie erklärt, sie habe schon gedacht, als dieser Karatekram wäre nur Zeitverschwendung gewesen. Bill warnt amüsiert, sie solle aufpassen, dass sie sich nicht verletze. Und was wolle sie damit sagen, es sei Zeitverschwendung? Na sie meine all diesen Kung Fu, Tai Chi Kram, antwortet Katie. Er protestiert, das habe doch nichts mit Kung Fu oder Tai Chi zu tun, MMA wäre eine anerkannte Vollkontaktkampfart. Er winkt ab, wäre ja auch egal. Was immer es auch sei, grinst Katie, er würde es auf jeden Fall nicht ihrem Sohn beibringen. Doch natürlich würde er das tun, kontert Bill. Will müsse unbedingt lernen, wie er sich gegen solche Tyrannen wie Forrester verteidigen könne! Katie fragt sich, was wohl passiert wäre, wenn sie eine Tochter bekommen hätten. Er grinst sie an, wolle sie ihrem Ex-Mann ein Angebot machen? Aber er könne ihr da sowieso nicht helfen, er produziere nur Söhne! Ach klar, versteht Katie, weil er so männlich sei! Er grient, das habe sie gesagt, nicht er. Katie glaubt, eine Tochter wäre gut für ihn gewesen, lauter Teepartys und als Prinzessin verkleiden. Er schüttelt den Kopf, er könne es nicht gutheißen, wenn man die Kinder so geschlechtsspezifisch drille. Sie ja auch nicht, meint Katie. Dabei falle ihr ein, dass sie ihn beim letzten Mal beim Korbball geschlagen habe! Er müsse sie wohl korrigieren, wendet Bill ein, Will habe sie beide geschlagen! Katie lacht, da habe er Recht, Will schlage wohl nach seiner Mutter!
Bill will wissen, ob Katie mit dem Blödmann über Kinder gesprochen habe? Katie belehrt ihn, das wäre eine sehr persönliche Frage. Sie würden einfach erst einmal sicherstellen wollen, dass sie beide das gleiche erwarten.
|
||
![]() |
Bill nickt, sie wolle den Kerl wohl heiraten, oder? Katie grinst, sie habe schon verstanden, dass er kein Fan von Ridge sei. Bill stimmt ihr zu, er glaube einfach nicht, dass Ridge der richtige Mann für sie wäre. Es müsse doch noch jemand besseren geben als Ridge.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
Bill will wissen, wie genau es nun zwischen Ridge und Katie stünde. Katie erzählt, sie hätten sich unterhalten, Ridge hätte sich entschuldigt und wisse, er habe einen Fehler gemacht. Das hoffe er ja wohl, kontert Bill empört. Schließlich habe Ridge sie betrogen und habe mit seiner Nichte herumgemacht. Trotzdem würde sie immer noch dieses verdammte Band um den Finger tragen. Katie seufzt lächelnd, sie würden versuchen sich auszusprechen. Außerdem sei sie tatsächlich bereit gewesen, das Band abzunehmen. Bill versteht, bis Forrester ihr all das gesagt habe, was sie hören wollte. Katie erzählt, Ridge habe sie abgehalten, das Band abzunehmen. Könnten sie darüber einmal sprechen? Kommt von Bill. Wer zum Teufel würde schon seinen Verlobungsring abbinden? Der Kerl habe doch Kohle und trotzdem müsse seine Verlobte so einen Schnur um den Finger tragen. | ||
![]() |
Es wäre ein Band, verbessert sie ihn. Bill ist es egal, ob sie es Band, Schnur, Faden oder sonstwas nennen. Sie verdiene einen Klunker am Finger, der mindestens 10 Karat aufweise! Katie wendet ein, dass sie ja vielleicht mal was anderes ausprobiere. Er habe ihr schließlich genug riesige Diamanten geschenkt und er solle doch nur mal daran denken, |
![]() |
wie das geendet wäre! Er grinst, sie habe doch aber all die Diamanten geliebt, da brauche sie sich nichts vorzumachen. Sie hätten mal etwas ganz besonderes gehabt. Ja, eine Weile schon, gibt sie zu. Außerdem hätten sie zusammen ein sehr gutaussehendes, charmantes Kind gemacht. Das wäre korrekt, stimmt Katie ihm zu. Und nun habe sie sich mit dem Blödmann Forrester zusammen getan, sinniert er. Er wünscht nur, dass sie glücklicher wäre. Katie versichert ihm, sie und Ridge würden es schon schaffen. Sie müssten nur diese Hürde überwinden. Bill meint, dass es Leute geben werde, die sie enttäuschen. Er habe das getan. Sie verdiene eigentlich den perfekten weißen Ritter, aber der existiere nicht. Es täte ihm leid, dass Ridge sie enttäuscht habe, aber es überrasche ihn nicht. Katie sieht ihr Band am Finger an und spielt daran herum. | ||
![]() |
Ridge fragt Caroline, ob sie in Ordnung wäre. Er wolle gehen. Rick meint, er könne ruhig bleiben und anhören, was er zu sagen habe. Er wisse, dass er Caroline nicht gut behandelt habe. Er sei grausam gewesen und abweisend. Aber es sei so schmerzvoll gewesen, als er herausgefunden hatte, was sie getan haben. Er habe überreagiert. |
![]() |
Er wisse, Maya sei ein Fehler gewesen. Es täte ihm leid, dass er Caroline so sehr verletzt habe. Caroline ist sich nicht sicher, ob sie das vergessen kann. Rick versteht es. Deshalb werde er alles in seiner Macht tun, um ihr das Gefühl zu geben, dass sie die tollste Frau der Welt sei. Es wäre doch immer noch Liebe da, plädiert er, er könne es in ihren Augen sehen. Sie müsse es doch nur sagen, bettelt er weiter.
Ok, gibt sie schließlich nach. Sie wolle an ihrer Ehe arbeiten. Dankbar küsst er ihr die Hände. Er fragt, ob sie immer noch seinen Ring habe. Sie lächelt, sie habe ihn aufgehoben in der Hoffnung, dass es zu diesem Tag kommen würde. Sie kramt den Ring aus ihrer Handtasche heraus. Rick bittet um die Ehre, den Ring wieder an seinen Finger zu stecken. Ridge sieht zu, wie Caroline Rick den Ring überstreift. Er schließt sie in die Arme. Rick sieht verschlagen aus, Caroline blickt unglücklich zu Ridge hinüber.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Katie fragt, ob Bill mit Brooke gesprochen habe. Er seufzt, er habe sie angerufen, aber sie würde nicht reagieren. Aber sie brauche ja auch nicht zu antworten, er habe von Hope schon gehört, dass sie zu Thangsgiving nicht nach Hause käme. Er gießt sich einen Scotch ein. Katie kann kaum glauben, dass es schon wieder so weit wäre. Bill stimmt ihr zu. Er sollte sich wohl mal lieber auf das Festessen bei den Forresters vorbereiten, das werde bestimmt der Hit. Katie wünschte, dass Brooke | |
da sein würde. Sie hätte immer Frieden gestiftet. Sie hätte ihr ja etwas ganz verrücktes gesagt, bevor sie ging. Was denn? Erkundigt er sich. Verlegen lächelnd erzählt Katie, Brooke sei der Meinung gewesen, sie beide sollten wieder zusammen kommen. Bill grinst, das hätte Brooke ihm auch gesagt. Katie meint, sie habe Brooke vorgehalten verrückt zu sein. Er auch, berichtet Bill. Katie verdiene es wirklich geschätzt zu werden und dabei habe er sich nicht immer so gut angestellt. Sie warnt erneut, er versuche schon wieder zu freundlich zu sein und sie sei nicht sicher, ob sie das 2x an einem Tag verkraften könne. | ||
![]() |
Er grinst, er müsse seine Jahresquote erfüllen. Sie schmunzelt, er habe immer gewusst, wie er sie zum Lachen bringe. Das gefalle ihr. Es sei nett, wenn sie beide in dem Ton miteinander reden könnten. Sie wären mal eine Familie gewesen, sagt er, sie sei seine Frau gewesen. Dabei tätschelt er ihre Wange. | ![]() |
![]() |
Ridge schließt die Tür hinter Rick. Caroline kann es noch nicht fassen, Rick habe ihr vergeben. Dafür müsse sie dankbar sein. Ridge habe ihn doch gehört, wie aufrichtig er gewesen sei und wie aufgeregt wegen ihrer Zukunft. Er sei endlich zu Sinnen gekommen, glaubt Ridge. Rick versuche das Richtige zu tun, so wie sie beide auch. Caroline nickt weinend und sagt ihm auf Wiedersehen. Sie will gehen, aber er hält sie fest und meint, er müsse sie ansehen. | |
![]() |
Er ergreift ihre Hand und versichert
ihr, sie sei umwerfend. Caroline
![]() schnieft und kämpft mit den Tränen.
Er schließt sie in die Arme.
|
Mittwoch, 26. November |
||
![]() |
Hey, quietscht Hope, als sie die Treppe von Erics Anwesen herunterkommt, und wünscht ihrem Bruder Rick ein fröhliches Thanksgiving. Er wünscht ihr das auch und sie schließen sich in die Arme. Er fragt, ob sie von ihrer Mutter gehört habe. Hope bestätigt das, sie lasse ihn grüßen. Eric kommt hinzu und möchte wissen, ob Rick zusammen mit Caroline gekommen wäre. Ja, sie wären wieder zusammen, antwortet Rick. Eric freut sich. | |
Pam und Charlie sind in der Küche am werkeln. Charlie hat eine neue Idee für Pams Auflauf nach dem Rezept ihrer Mutter. Er schlägt vor, statt der Mandeln einmal Pekannüsse für die grünen Bohnen zu nutzen. Das wäre einfach und sicher. Im letzten Jahr sei sie ein großes Risiko mit der Füllung eingegangen. Sie habe keine Cranberrys nutzen wollen, aber sie hätte ihm vertraut. Sie nickt und erinnert sich, dass alle ganz verrückt danach gewesen wären. Sie hätten alle einen Nachschlag |
![]() |
|
gewollt. Genau, bestätigt Charlie. Pam atmet tief durch, so als wolle sie sich Mut machen. Charlie ermutigt sie, es noch einmal zu tun und den grüne-Bohnen-Auflauf zur Perfektion zu bringen. Pam ergreift schnell die Tüte mit den Pekannüssen, schüttet sie in die Mischung und atmet auf. | ||
![]() |
Katie sagt zu Hope, sie habe gehört, dass diese schon wieder das Gleiche wie im vergangenen Jahr machen würde und jeder müsse etwas Nettes über seinen Sitznachbarn sagen. Es würde toll werden, schwärmt Hope, Katie werde es bestimmt lieben, das verspreche sie ihr! Es würde schon gut laufen! (Jammerschade, dass Hope nicht Quinn zu ihrer Rechten sitzen haben wird….). Katie möchte lieber wissen, neben wen Hope sie gesetzt habe. Hope beteuert ihr, es wäre ein ganz toller Platz, sie | |
brauche sich keine Sorgen zu machen. Wyatt kommt an sie beide heran und berichtet grinsend, dass Will nun eingeschlafen wäre. Katie freut sich. Es wäre auch seine Mittagsschlafzeit und der Babysitter würde Will im Auge behalten. Es laufe also alles gut. Hope und Wyatt strahlen sich an, streichen über ihren Bauch und denken daran, dass auch ihr Baby im nächsten Jahr sein erstes Thanksgiving erleben werde. Katie rät ihnen, es noch einmal so richtig zu genießen. Denn nächstes Jahr um diese Zeit würden sie keinen Schlaf mehr bekommen! Hope kichert schrill und Wyatt grinst, das wäre doch toll. | ||
Donna kommt in die Küche, bietet ihre Hilfe an und fragt, wo denn ihre Schürze sei. Pam und Charlie sehen skeptisch aus. Donna mahnt, sie hätten doch bestimmt irgendwas für sie! Charlie raunt Pam zu, sie solle mal schnell nachdenken, gäbe es etwas, worin Donna gut wäre? Pam überlegt, hübsch aussehen? Die Nägel lakieren? Na gut, flüstert Charlie, dann könne sie ja dem Gemüse eine Mani-und Pediküre geben, und ihm ein wenig Farbe verschaffen. Pam seufzt, das wäre wohl das |
![]() |
|
Beste. Laut sagt sie zu Donna, sie sei engagiert. Die freut sich und bedankt sich glücklich, als Pam ihr eine Schürze zuwirft. | ||
Bonus:
|
||
Wyatt kommt in die Küche, als Pam gerade einen Auflauf aus dem Ofen holt. Er schwärmt, lecker Süßkartoffeln! Pam schimpft, er würde ihr noch auf den Auflauf sabbern! Wyatt antwortet, er wäre am verhungern und stellt fest, dass Pams Auflauf tatsächlich besser aussehe als das, was seine Mutter für gewöhnlich fabriziere. Pam sieht ihn entsetzt an, Quinn könne etwa kochen? Natürlich, kontert Wyatt. Zumindest würde sie es versuchen. Pam sieht ihn skeptisch an. Dieses Rezept wäre nichts für Anfänger, aber wenn er glaube, dass seine Mutter es schaffe, dann könne sie es gerne weitergeben. Allerdings wolle sie nicht gern mit Quinn reden. Nichts für ungut, fügt sie hinzu. Schon gut, meint Wyatt. Er würde wohl einfach auch weiterhin sagen, dass er den Auflauf seiner Mutter lieber möge, das wäre bestimmt sicherer. Pam stimmt ihm zu, das wäre eine gute Idee.
Ivy fragt, ob er ihr helfen wolle, die Möhren zu schälen. Natürlich, erklärt er sich einverstanden und hilft ihr. Ivy erkundigt sich, ob mit seiner Mutter alles in Ordnung wäre. Wyatt erkundigt sich, ob sie damit anspreche, dass sie Thanksgiving getrennt feiern müssten. Ivy bestätigt das. Wyatt gibt zu, dass es ein wenig fremd sei. Jahrelang hätte er diesen Feiertag allein mit seiner Mutter verbracht und nun wäre er Teil einer Familie, die nichts mit seiner Mutter zu tun haben wolle. Er könne das schon irgendwie verstehen, aber er fände es nicht gut, dass es so laufe. Aber was könne er tun? Seine Mutter habe sich mit seiner Frau angelegt, mit deren Familie und jedem anderen. Vielleicht würde es einmal besser werden, aber im Moment…. Ivy kann sich nicht vorstellen, dass Hope einmal Quinn mit einbeziehen wolle. Vielleicht wenn das Baby erst einmal da wäre, überlegt Wyatt, aber er wisse es auch nicht. Was wäre mit ihr? Fragt er nach. Ivy seufzt, um ehrlich zu sein, wolle sie sich auch nicht unbedingt mit Quinn an einen Tisch setzen und mit ihr das Brot brechen. Wyatt lacht, das habe er verstanden. Er habe eigentlich wissen wollen, wie es für sie wäre die Festtage ohne ihre Eltern zu verbringen. Ivy meint, das wäre keine große Sache für sie. Warum nicht? Fragt er verständnislos. Sie erklärt ihm, dass es ein amerikanischer Feiertag wäre. Wyatt beschließt sich lieber wieder den Möhren zuzuwenden.
Pam kontrolliert Oliver, wie er die Soße rührt. Sie rät ihm zu ein wenig langsameren Bewegungen, das wäre nur eine Soße und nicht Quinn!
Pam geht zu Charlie hinüber und stellt fest, dass sie so langsam alles zusammen hätten. Ja sicher, wenn sie alles anleite, grinst er. Sie lächeln sich an und schlagen ein. (Ende des Bonusclips)
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Rick geht mit der Champagnerflasche herum und fragt, wer gerne nachgeschenkt haben möchte. Das wäre wirklich gutes Zeug. Gerne, sagt Ridge und hält ihm sein Glas entgegen. Rick wünscht ihm ein schönes Thanksgiving. Ridge dankt und wünscht seinem Bruder das Gleiche. Was würden sie denn nun tun? Ihre Differenzen für den Tag |
![]() |
beilegen? Diesen Tag und auch weiterhin, antwortet Rick. Sie müssten einen Weg finden, um zusammen zu arbeiten. Er wäre CEO und Ridge der Chefdesigner. Er würde sich gern mit ihm vertragen. Sie stoßen darauf an. | ||
Hope öffnet die Tür. Dort steht Quinn und begrüßt sie glücklich. Oh nein, schimpft Hope und schubst Quinn wieder nach draußen. Was habe sie dort zu suchen, fährt sie sie an. Eingeschüchtert wünscht Quinn ihr ein frohes Thanksgiving. Sie habe einen Süßkartoffelauflauf mitgebracht, das wäre Wyatts Liebesbeilage. Hope weist sie daraufhin, dass sie nicht eingeladen wäre. Quinn wendet ein, dies wäre doch aber ein ganz spezieller Feiertag für die Familie, an diesem Tag gehe es um Vergebung und Dankbarkeit und darum seine Differenzen beizulegen. Gäbe es denn keinen Platz an ihrem Tisch für die Großmutter ihres Babys? Hope funkelt sie nur an. Quinn mahnt, könne Hope zur Abwechslung auch mal an die Gefühle von jemand anderen denken? Hope protestiert, sie wolle ihr Kind beschützen. Quinn fällt auf, dass Hope ja bereits ein Babybäuchlein hat. Sie streckt die Hand aus, aber Hope wehrt sie entsetzt ab. In dem Moment kommt Liam nach draußen um sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung wäre. | ||
![]() |
Hope erklärt, dass Quinn eine Erinnerung brauche, dass sie unerwünscht sei! Was zum Teufel sei das denn? Fragt Quinn mit Blick auf Liams Halskette. Eine neue Kette, erzählt Liam, Ivy habe sie für ihn gemacht. Erfreut erkundigt Quinn sich, ob es bedeute, dass er nun mit Ivy zusammen wäre? Sie solle gehen, sofort, sagt Liam nur kalt. Quinn |
![]() |
schnaubt, er solle nicht in dem Tonfall mit ihr reden. Na gut, sagt Liam, dann müsse er sie wohl rauswerfen. Auch gut. Er krempelt seine Ärmel hoch. Angewidert sagt Quinn, er solle mal lieber angezogen bleiben, sie gehe ja schon. | ||
![]() |
Rick telefoniert auf der Terrasse mit Fabrice und bittet ihn mal eben einen Augenblick zu warten. Er wendet sich Caroline zu. Die bittet ihn, es schnell zu machen. Er nickt und wendet sich wieder seinem Gesprächspartner zu, der kein anderer als Maya ist. Er erklärt, er habe nicht gewollt, dass Caroline mitbekomme, dass er mit Myrna spreche. |
![]() |
Maya spielt offensichtlich immer noch Hausherrin in Brookes Anwesen. Sie trinkt dort ebenfalls Champagner und kritisiert, dass eigentlich sie dort beim Thankgivingessen sein sollte und nicht Caroline! Rick antwortet, wenn er dort nicht mit Caroline aufgetaucht wäre, hätte sein Vater ihm den CEO Posten weggenommen. Er müsse dieses Spiel mitspielen, auch wenn es wirklich ätzend wäre. Maya solle sich aber keine Sorgen machen. Er werde sicherstellen, dass sie all das bekäme, worüber sie geredet hätten – und noch viel mehr! Darauf werde sie ihn festnageln, grinst Maya und legt auf mit den Worten, au revoir, mon amour. | ||
![]() |
Aly unterhält sich mit Ivy und ist ganz begeistert von dem Kuss auf der Bootstour durch die Kanäle Amsterdams zu hören. Ivy grinst, noch besser wäre, dass Liam das „L“ Wort gesagt habe. Aly strahlt. Oliver verkündet, dass es nur noch wenige Minuten bis zum Essen wäre. Er habe strikte Order, alle zu ihren Plätzen zu bitten. | |
![]() |
Ridge und Caroline stoßen zusammen, er entschuldigt sich. Er sei noch nicht dazu gekommen und möchte ihr nun somit ein frohes Thanksgiving wünschen. Sie wünscht ihm das gleiche. Er streicht ihr über die Schultern, wo ihre Bluse ein wenig verrutscht ist. Sie tauschen einen innigen Blick aus. | ![]() |
Kurz darauf sitzen alle bei Tisch. Pam und Charlie gehen herum. Sie fragt bei Caroline nach, ob sie lieber helles oder dunkles Fleisch bekommen möchte. Ein bisschen von beiden, bestellt Caroline. Pam fragt Rick. Der sagt, er bevorzuge das dunkle Fleisch. Eric steht auf und bittet alle um ihre Aufmerksamkeit. Bevor sie zum Essen kämen, würde er gern einen kleinen Trinkspruch aussprechen. Thanksgiving wäre eine ganz besondere Feier für diese Familie. Im letzten Jahre hätte dieses Fest auch noch eine ganz neue Bedeutung dazu gewonnen. Rick und Caroline hätten in ihrem ersten Ehejahr so wie viele andere Neuvermählte auch einige Herausforderungen zu meistern gehabt, aber sie hätten sie überstanden. Deshalb wolle er alle bitten mit ihm zusammen auf den ersten Hochzeitstag der beiden anzustoßen! Einen frohen Hochzeitstag wünschen alle und prosten Caroline und Rick zu. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Eric dankt Hope, dass sie im bei der Planung dieser Feier geholten habe. Sie hätte mal wieder die Sitzordnung gemacht. Ja genau, das habe sie, kichert Hope und steht auf. Sie kichert weiter, das würde nun ganz schnell zu einer Tradition bei den Forresters werden. Für diejenigen, die es hassen, wäre es halt Pech, denn sie würden es wieder tun! Wieder kichert sie schrill und meint, darauf freue sie sich immer schon das ganze Jahr! Es wäre eine Zeit, zu der sie alle zusammen kämen und einander zu schätzen wissen. Das erste Thanksgivingfest wurde von den Pilgervätern mit den Indianern begangen, als sie die Ernte der Saison geteilt haben. Dies wäre auch nichts anderes. Sie kämen in dem Geist der Zusammenarbeit zusammen und würden voneinander lernen. Und wenn es ihnen nicht gefalle vor anderen Leuten zu sprechen – sie wisse selber, wie schwer das manchmal wäre, dann brauche man doch nur etwas Nettes über den Sitznachbarn zur Rechten zu sagen. Um ihnen allen zu beweisen, dass sie niemanden bevorzuge, wolle sie nun anfangen. | ||
![]() |
Sie wendet sich Bill zu und räuspert sich. Er sei ihr Schwiegervater und werde der Großvater ihres Kindes sein. Er habe geholfen, zwei wirklich wundervolle Männer ins Leben zu setzen, die ihr sehr wichtig wären. Sie würden es auch ihr ganzes Leben lang bleiben. Wyatt und Liam freuen sich das zu hören.
|
![]() |
Bill wendet sich Katie zu. Er freue sich, dass sie neben ihm sitze, so brauche er wenigstens nicht zu lügen. Katie lacht verlegen. Bill meint, sie wäre eine ganz unglaubliche Mutter für Will. Wenn er sie mit Will zusammen sehe, würde es ihm das Herz erwärmen. Sie habe ihn gedrängt ein besserer Mensch zu werden und es nun auch noch geschafft, aus ihm einen besseren Vater zu machen. Er hoffe, dass sie von Zeit zu Zeit seinen Blödsinn durchschaue und wisse, wie sehr er sie zu schätzen wisse. Das würde sie, lächelt Katie.
Sie dreht sich zu Ridge herum und stellt fest, was für einen Unterschied ein Jahr doch ausmache. Im letzten Jahr sei sie ziemlich unglücklich gewesen. Aber dann wäre Ridge aus Paris zurückgekommen und habe alles geändert. Sie sei wirklich froh, dass er wieder da sei und dankbar, dass er nach Hause gekommen wäre.
Ridge wendet sich Caroline zu. Es gäbe vieles, für das er dankbar sein könne. Sie habe ihn aus einer sehr dunklen Zeit seines Lebens geholt und dafür werde er ihr für immer dankbar sein.
|
||
![]() |
Caroline blickt strahlend zu Rick und stellt fest, er sei ihr Ehemann, der CEO. Sie könne es gar nicht erwarten zu sehen, wohin er die Firma in den nächsten Jahren führen würde und sie sei dankbar, an seiner Seite sein zu dürfen. Sie wünscht ihm einen schönen Hochzeitstag. Er wünscht ihre das gleiche und küsst sie.
|
![]() |
Rick wendet sich Charlie zu und meint, wer könne den nicht leiden? Er würde dafür sorgen, dass alle sicher und wohlgenährt wären und dass Pam immer ein Lächeln auf den Lippen habe. Dafür wären sie alle im unendlich dankbar. Er sei ein toller Mann!
|
||
![]() |
Charlie grinst Pam verschmitzt an, sie würde ihn faszinieren. So charmant im Büro und so sexy in der Schürze in der Küche. Sie wäre auch so elegant im mittelalterlichen Gewand, sie sei einfach perfekt. Er wolle ihr auch dafür danken, dass sie aus ihm den glücklichsten Wachmann der Welt gemacht habe!
Pam sagt Eric, sie habe Thanksgiving früher gehasst, als es nur sie und ihre Mutter in dem
|
|
![]() |
Apartment gegeben habe. Die einzige Unterhaltung habe sich darum gedreht, dass ihre Mutter sich über das Wetter beschwert oder ihre Soße kritisiert habe. Sie habe sich immer vorgestellt, wie es ihm und Stephanie hier in Los Angeles erginge, an einem Tisch voller Lachen. Und nun wäre sie dort, nur wegen Eric. Er habe ihr einen Job und eine Familie gegeben. Er habe sie gerettet! Er liebe sich auch Pam, antwortet Eric galant und küsst ihre Hand. | |
Dann dreht er sich zu Donna herum. Sie sei etwas ganz Besonderes für ihn. Er sei auch so glücklich, dass sie sich weiterhin so nahe stehen würden. Sie bringe Lachen und Glück in sein Leben und wer wäre so dankbar, dass sie ihn eine ganze Weile geliebt habe. Donna versichert ihm, sie würde ihn immer lieben. Eric bittet alle, sich nun die Hände zu reichen. Traditionen wie diese wären sehr wichtig für die Familien. Stephanie hätte es geliebt. Sie weile nicht mehr unter ihnen, aber er wäre sicher, dass sie all
|
||
![]() |
diesen schönen Worten voller Bewunderung lauschen würde. Er danke allen, dass sie an diesem Tag bei ihm wären, um diese Tradition leben- dig zu halten. Er blickt zu Stephanies Portrait hinüber und fügt hinzu, auf all ihre Freunde und Familie nah und fern, ein frohes Thanksgiving! Frohes Thanksgiving, antworten alle und drücken sich die Hände.
|
![]() |
Donna macht weiter und bedankt sich bei Carter, wie toll es wäre, ihn kennen gelernt zu haben. Er würde ihr so viele Geschichten darüber erzählen, wie es gewesen sei, mit ihrem Sohn aufzuwachsen. Sie dankt ihm, dass er ihrem Sohn ein Bruder war und ihm immer das Gefühl gegeben habe, dazu zu gehören. Sie respektiere ihn und auch seine Familie sehr dafür. Sie dankt ihm erneut.
Carter wendet sich Oliver Jones zu und stellt fest, er müsse wirklich einer der freundlichsten Männer sein, die er jemals kennen gelernt habe, er würde immer lächeln! In seiner Gegenwart wäre es wirklich schwer schlechte Laune zu haben. Oliver strahlt in die Runde und alle lächeln zurück. Carter grinst, da könne man es doch sehen, es wäre total ansteckend!
Oliver dreht sich zu Aly herum und meint, es wäre sehr einfach, wenn man jemanden habe, für den man lächeln könne. Aly würde ihn einfach beindrucken. Sie sei wunderschön und weise. Sie wäre wie kein anderes Mädchen. Habe Darla das gehört? Das würde sie, bestätigt Aly lachend.
Sie wendet sich Ivy zu und erklärt, wie glücklich sie wäre, Ivy bei sich zu haben. Zum einen natürlich, weil sie so unglaublich tollen Schmuck habe und sie davon profitieren könne. Aber noch wichtiger sei, dass sie so eine gute Freundin geworden wäre. Mit ihren Eltern in Australien und ihrem eigenen Vater in Paris, wären sie einfach zwei Forrester Mädchen, die aufeinander acht geben. Sie wisse, dass Ivy ihr Zuhause vermisse, aber sie würde sie nirgendwo anders haben wollen. Sie liebe ihre Cousine. Ivy dankt ihr gerührt.
Ivy dreht sich zu Liam herum. Als sie nach Los Angeles gezogen war, hätte sie nicht gedacht, dass es einmal etwas anderes als ihre Arbeit geben würde. Aber dann habe sie ihn getroffen. Sie wäre ihm so dankbar, dass er so wäre, wie er sei – aber auch dafür, dass er ein Boot so gut durch die Kanäle von Amsterdam schiffen könne! Beide lachen. Nur Hope reagiert nicht sehr amüsiert. Ivy fährt fort, sie würden gerade ihren gemeinsamen Weg finden und sie liebe den Gedanken an die Zukunft, die noch vor ihnen läge. Liam dankt ihr glücklich.
Dann muss er sich Wyatt zuwenden. Es gäbe wohl eine Sache, die er an ihm bewundern könne und das wäre dessen Ehrgeiz. Er sei in die Stadt gekommen und habe sich bei Forrester nicht nur mit einer, sondern auch gleich mit zwei Schmuckkollektionen bewiesen. Alles, was er sich vornehme erreiche er auch. Und nun wäre auch noch ein Baby unterwegs. Er wünsche ihm ein fröhliches Thanksgiving. Wyatt dankt ihm.
Er lächelt Hope zu, letztes Jahr wäre sein erstes Thanksgiving mit seinem Vater gewesen und Hope hätte sie zusammen gebracht. Sie habe ihm praktisch seinen Vater gegeben. Ein Jahr später würde sie ihm nun ein Kind schenken. Er wisse noch gar nicht, wie er das begreifen solle! Beide lachen. Eine Familie zu haben und all dies – er zeigt dabei in die Runde – das hätte er alles wegen ihr.
Hope verkündet, dass sie es geschafft hätten! Sie dankt allen kichernd. Sie prosten einander zu und klatschen. Charlie und Pam bringen nun das Essen herein.
|
||
![]() |
Ein wenig später tritt Liam an Hope heran und meint, sie habe es einmal wieder geschafft. Was denn? Fragt sie. Liam grinst, sie wisse doch, was er meine. Sie habe sie alle an einen Tisch zusammen gebracht und dafür gesorgt, dass alle sich voller Vergebung und Dankbarkeit gegeben haben, genau das, was dieser Festtag auch |
![]() |
präsentiere. Er könne sich erinnern, was sie im letzten Jahr gesagt habe. Sie hätte gemeint, dass sich die Dinge zwischen ihnen beiden geändert hätten und das wäre wahr. Jetzt sogar mehr denn je. Er könne ihr aber etwas sagen, was sich nicht geändert habe und sich auch niemals ändern würde, und das wäre sein Respekt für sie. Er würde sie bewundern und auch lieben. Es verginge nicht ein Tag, an dem er nicht dankbar für die Zeit wäre, die er sie in seinem Leben gehabt habe! |
Donnerstag, 27. November |
||
Heute gab es keine Folge: in USA wird Thanksgiving gefeiert | ||
Freitag, 28. November |
||
Heute gab es keine Folge: am Black Friday laufen stattdessen Sportübertragungen | ||