Montag, 27. Oktober |
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Nach einer halbminütigen Fahrt durch L.A. landen wir schließlich bei FC. Der Kameramann war offensichtlich neu und kannte den Weg nicht. Rick wundert sich noch immer, tief verletzt, dass Caroline ausgerechnet mit Ridge zu Gange gewesen wäre. Sie habe es ihm sagen wollen, schluchzt Caroline herzzerreißend. Rick fragt, ob sie nicht glaube, dass es dafür ein wenig spät sei.
Hope fragt nun Ridge. Auch Eric will wissen, ob da was wahres dran sei. Ridge antwortet, es sei
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nichts gewesen. Caroline scheint davon nun auch nicht entzückt. Rick fragt nach. Hope ist erstaunt. Caroline habe es doch gerade zugegeben. Ridge erklärt sich. Er sagt, was Maya zu sagen gehabt habe, sei nichts gewesen. Es wäre keine Affäre gewesen. Sie hätten nur zusammengearbeitet, sagt Rick. Er fragt, ob ihnen Jemand zu Brookes Hütte gefolgt wäre. (Da sieht mal man wieder, wenn das Großhirn schlauer als das Kleinhirn sein will, kommen solche Sätze aus dem Mund. Bisher hat noch niemand von der Hütte gewusst. So ein Depp, ein damischer.) Rick fragt entsetzt, ob es in der Hütte seiner Mutter geschehen sei. Caroline sagt, es sei falsch gewesen. Sie hätten sich lediglich von der Stimmung einfangen lassen. Es wären nur ein paar Küsse gewesen.Hope sagt entsetzt, dass Caroline doch eine verheiratete Frau sei. Sie könne das einfach nicht glauben. (Sie kennt sich ja bestens in Dreieckgeschichten aus.) Hope flüchtet. Auch Ivy sagt, sie könne nicht länger im Raum bleiben. | ||
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Caroline versichert erneut, dass da nichts mehr gewesen sei. Rick heult auch. Er fragt, wie lange das schon so laufe. Maya muss auch noch ihren Senf dazu geben. Sie sagt, dass es ihr Leid tue. Sie habe versucht ihn zu warnen. Caroline sieht sauer, ob dieser Aussage aus. Carter meint, dass er und Maya nicht hierhin gehörten. Rick wüsste ja, warum Maya das tue. Sie alle wüssten es. Maya sagt, weil sie sich um Rick sorge. Carter verlässt den Raum.
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Ridge warnt Maya. Sie sollte ein wenig vorsichtiger sein. Man könne ihre Absicht erkennen, sagt Ridge. Rick hat genug. Er sagt, dass sie ihn alle nicht einen Pfifferling scherten. | ||
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Hope kommt in Ricks Büro. Ivy ist schon da. Die sagt zu Hope, dass sie sich irgendwie verstecke. Hope sagt, sie wolle hier auf Rick warten. Ivy fragt, ob Hope wirklich glaube, dass er ins Büro kommen werde. Hope ist ratlos. Sie sagt, sie wisse nicht was Rick tun werde. Es sei furchtbar gewesen, meint sie. Ivy ist optimistischer. Sie erwidert, dass
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das alles nicht so schwarz gesehen werden müsste. Hope versteht nicht. Maya, so Ivy, habe nur möglichst viel Wirbel veranstalten wollen. Und das habe sie geschafft.
Hope fragt, ob Ivy glaube, dass Rick überreagiert habe. Das nicht, antwortet Ivy. Sie glaube aber auch nicht, dass zwischen Caroline und Ridge etwas ernsteres laufe. Hope wundert sich. Sie fragt Ivy, ob die etwas darüber wüsste. Ehe Ivy antworten kann, kommt Carter herein. Ivy fragt, ob alles vorbei sei. Noch nicht, sagt Carter. Doch er habe sich da nicht am rechten Platz gefühlt. Hope fragt ihn, was wohl Eric nun tun werde. Der habe nicht gerade sehr glücklich ausgesehen, sagt Carter.
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Bonus: | ||
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Hope stöhnt, ihr wäre ja schon ganz schlecht. Carter kann gut verstehen, was sie damit meine. Hope schimpft, sie habe Ridge nicht ein einziges Mal verstehen können, seit er mit ihrer Mutter Schluss gemacht hatte. Ivy schlägt vor, doch lieber zu warten, bis sie wirklich wüssten was los sei, bevor sie vorschnell urteilen würden. Hope kann
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nicht verstehen, warum sie das tun sollten, schließlich hätte Caroline doch alles zugegeben. Aber doch nur, weil sie solche Schuldgefühle habe, wendet Ivy ein. Carter fügt hinzu, dass Caroline vielleicht nichts abgestritten hätte, aber Maya würde die ganze Sache maßlos übertreiben und es viel schlimmer machen, als es eigentlich sei. Hope will wissen, warum sie beide denn wohl wüssten, was passiert sei oder was nicht. Carter erklärt, Maya habe lediglich gesehen, wie Ridge Caroline einmal umarmt habe. Das wäre es auch schon! Na gut, gibt Hope zu, vielleicht habe Maya dann ja die Details falsch verstanden. Carter meint, alle würden nun an eine Affaire denken, egal wie sehr Ridge und Caroline es abstreiten würden. Ivy nickt zustimmend. Hope beschwert sich, wäre sie denn etwa die Einzige, die nichts über die ganze Sache gewusst habe? Ivy erzählt, dass sie und Caroline darüber gesprochen hätten. Aber sie hätte trotzdem nicht gewusst, wie ernst es gewesen sei. Hope starrt sie vorwurfsvoll an, sie habe Bescheid gewusst? Und sie habe nichts gesagt? Das hätte sie doch nichts angegangen, verteidigt Ivy sich. Hope wirft ihr vor, dass Rick doch aber ihr Cousin sei. Ivy erinnert Hope daran, dass es ihr auch nicht gefallen habe, wenn man über ihre Ehe reden würde. Na gut, sagt Hope. Aber sie wäre trotzdem froh, dass Maya sich nicht entschlossen habe, sich aus der Sache herauszuhalten. Carter erklärt, dass Maya doch nur mit Rick zusammen sein wolle. Das wäre ihre einzige Motivation! Hope behauptet, jeder Grund die Wahrheit zu sagen, wäre ein guter Grund! Carter lacht verächtlich. Maya sei gut in dem was sie mache und er wünsche ihr alles Gute. Aber man sollte lieber vorsichtig sein, ihr über den Weg zu trauen. Hope wendet ein, dass sie Maya schon oft Vertrauen schenken musste und das es sich immer bezahlt gemacht habe. Vielleicht wäre es für Carter ja einfach nur schwierig objektiv zu sein, weil er Mayas Ex wäre, wirft sie ihm vor. Carter fragt Hope, ob sie überhaupt wisse warum? Maya hätte nämlich das Gleiche getan, was sie jetzt Caroline vorwerfe. Maya habe sich einen anderen Mann an den Hals geworfen, obwohl sie eigentlich mit ihm verlobt war. Ivy meint, dass Menschen manchmal ein wenig durcheinander gerieten wenn es um das ginge, was | ||
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sie wirklich wollen. Carter grinst, sie könnten ihm glauben – Maya wisse ganz genau was sie wolle! Hope findet, dass einige Leute zu oft vorgeben würden, dass sie durcheinander waren, oder nicht anders konnten, um ihr abscheuliches Verhalten zu entschuldigen. Das habe sie oft erlebt, als sie aufgewachsen sei. (Ende des Bonusclips) |
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Eric hält Ridge eine Predigt. Er fragt Ridge, ob er Caroline willentlich benutzt habe. Er habe sich gefährdet gefühlt, sagt Ridge. Caroline habe ihm geholfen.
Rick meint, dass er den Rest des Ganzen nicht mehr hören wolle. Er wendet sich zum Gehen.
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Caroline fleht, dass sie mit Rick mitkommen wolle. Maya meint, Caroline habe schon genug angerichtet. Caroline versucht erneut zu erklären. Ein paar dumme Dinge seien passiert. Aber sie wären wieder zu Verstand gekommen. Und das sei es dann. Nein, widerspricht Rick traurig. Das sei jetzt das Ende. Caroline will das nicht wahrhaben. | ![]() |
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Nach einem Werbetrailer des Tourismusbüros von L.A. sind wir wieder bei FC. Ivy fragt dort Hope, was Rick nun wohl tun werde. Sie meint, dass die Aussichten für Ridge zu arbeiten, bei Rick noch weniger Freude auslösen werden. Carter sagt, dass sie sich zum Wohle der Firma zusammen raufen müssten. Rick und Caroline wären beide zu |
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wichtig für dieses Unternehmen. Die Frage, die sich stelle, so Ivy, sei, ob das auch für Ridge gelte. | ||
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Rick wendet sich zum Gehen. Caroline hält ihn zurück. Sie sagt, Rick solle das nicht tun. Sie dreht sich zu den Anderen um und schreit, sie sollten ihnen bitte einen Moment alleine geben. Rick fragt, zum Teufel warum sie das wolle. Sie hätte sie schon Beide genug gedemütigt. Caroline sagt, er sei wütend und er habe jedes Recht dazu. Rick wird
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immer wütender. Er fragt, ob sie ihm auch noch sagen wolle, welche Rechte er habe.Und weil er schon einmal so richtig in Fahrt ist, bekommt Eric nun seinen Teil ab. Rick sagt, dass diese ganze Entscheidung, lediglich eine theatralische Inszenierung gewesen sei. Er fragt sich weinend, warum er auch noch darauf reingefallen sei. Weil er gedacht habe, dass nach allem, er endlich die Chance seines Lebens bekäme. Weil er geglaubt habe, dass seine ganze, harte Arbeit und sein Ehrgeiz sich endlich auszahlen würden. Aber Eric habe die ganze Zeit schon gewusst, dass er den „Gesalbten“ wählen würde. | ||
Eric bestreitet das. Das stimme nicht, sagt Eric. Er habe Rick immer respektiert. Rick will, dass Eric damit aufhöre. Eric sei ja nie um die richtigen Worte verlegen gewesen, stellt Rick fest. Rick fragt ihn, ob Eric aus Loyalität zu Stephanie deren Sohn auserwählt und nicht seinen eigenen genommen habe. Oder habe er es getan, weil er eine andere Frau sich genommen habe. Eine Frau mit der er auch eine Familie habe. Eine Frau, mit der sie Beide zusammen gewesen seien. Er fragt fordernd, ob
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sich Ridge und Eric fröhlich danach abgeklatscht hätten. Ridge schnaubt nur. Rick fragt, ob er etwas unziemliches gesagt habe. Das habe doch immer im Raum gestanden, sagt Rick. Und dann fragt er, was mit ihm sei. Wer er sei. Ob er noch immer der kleine Junge, für Eric sei, will Rick wütend wissen. Ridge fragt, ob ihr Vater ihn zum CEO gemacht habe, weil Rick nicht gut genug gewesen sei. Rick erwidert, dass Eric nicht Ridges Vater sei. Rick sagt, er habe angenommen, dass Eric einen Sohn an dieser Stelle haben wollte, auf den er sich verlassen könne. Einer der nicht einfach für ein Jahr nach Paris abhaue. Und der sage, „zum Teufel mit allem.“ Rick schließt mit den Worten, dass er geglaubt habe, Eric wolle Jemanden, dem er vertrauen könne.
Ridge antwortet, dass Rick endlich erwachsen werden sollte. Eric meint zu Ridge, dass er hier falsch liege. Er solle sich ein wenig Würde bewahren. Ridge fragt, wie er das denn machen sollte. Er habe eine tote Tochter, wegen Rick. Und eine, die sich wünschte ihn nie gesehen zu haben. Wie solle er da die Würde bewahren. Nicht in dem er mit Caroline schlafe, sagt Rick. Caroline hat genug gehört. Sie schreit, sie sollten aufhören.
Es ginge hier nicht um all die schlimmen Dinge die in der Vergangenheit geschehen seien. Es ginge hier um einen Betrug. Einen Betrug den sie und Ridge begangen hätten. Aber Rick müsse ihr bitte vergeben, fleht Caroline. Sie bittet ihn unter Tränen ihnen zu vergeben. Auch Rick vergießt, ganz der Mutter Sohn, aus dem linken Auge ein paar Tränen.
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Hope starrt von der Tür aus zum anderen Büro. (Wo ist eigentlich Pam? Man sollte meinen, dass sie und Charlie doch den großen Lauschangriff starten würden.) Ivy fragt, was sie tun sollten. Sie fragt, ob sie versuchen sollten zu arbeiten oder irgendwas tun. Woran sollten sie arbeiten, fragt Hope. Sie wüssten ja nicht einmal was zu tun sei, ehe die da drinnen nicht fertig wären. Oder für wen sie arbeiteten, sagt Carter.
Ivy fragt sich, ob Maya noch an Bord sein werde, wenn sich der Rauch verzogen habe. Sie könne doch nicht dafür entlassen werden, die Wahrheit gesagt zu haben, wundert sich Hope. Das habe sie aber nicht, sagt Carter. Sie habe eine Version der Wahrheit erzählt, sagt Hope. Das sei besser als sie zu kennen und nichts zu sagen, findet sie. Carter ist nicht überzeugt. Ihm erscheine das alles völlig unnötig. Ein Sturm im Wasserglas. Es komme ihm so vor, als habe Caroline rechtzeitig auf die Bremse getreten und eine Kurskorrektur eingeleitet, ehe es zu spät gewesen sei. Hope fragt, woher sie wissen sollten, dass das die Wahrheit sei. Caroline sage das zwar. Aber sie habe schon viele Leute um sich gehabt, die sagten, „Es tut mir so Leid. Ich werde es nie wieder tun.“ Und sie haben es alle immer aus tiefster Seele so gemeint, aber dann...
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Ivy fragt Carter, wie er das schaffe. Er komme jeden Tag hier zur Arbeit und sehe seine Ex, für die er offensichtlich immer noch Gefühle habe. So sehe es zumindest von außen aus, erklärt sie ihre Frage. Carter, meint er habe nicht … Er wisse nicht, erklärt er. Er glaubt, dass ihre Beziehung auf ihre Art, jetzt besser als vorher sei. Sie sei
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zumindest ehrlich zu ihm, stellt er fest. Also schätze er ihr Ehrlichkeit, sagt Hope. Und nun werde sie da drinnen für ihre Ehrlichkeit verdammt.
Es gehe um Mayas Motive. Sie habe die Absicht, mit Rick zusammen zu sein. Sie wolle Teil der Familie sein. Er verstehe das endlich. Jeder, der nicht ein Forrester, Logan oder Spencer sei, habe das Bedürfnis dazugehören zu wollen. Er verstehe das ja. Aber sein Ziel zu erreichen, in dem man Menschen so verletze, fragt Carter.
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Caroline sagt, dass Maya aus einer Mücke einen Elefanten gemacht habe. Er wisse doch, warum Maya das tue. Er kenne doch ihre tieferen Absichten. Immer gehe es um sie, sagt Maya schnippisch. Doch dieses Mal irre Caroline sich. Caroline fleht Rick weiter an. Sie sagt vor allen diesen Leuten, das bringe nichts. Sie wolle nach Hause gehen und
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reden. Wessen zu Hause, fragt Rick. Ihr gemeinsames zu Hause, sagt Caroline verblüfft.
Rick fragt, warum sie nicht mit Ridge zur Hütte zurückkehre. Caroline sagt, dass sie nie wieder so etwas tun werde. Sie hätte erst gar nicht dorthin gehen sollen, sagt Rick. Er fragt Caroline, ob Ridge sie gebeten habe. Sie habe doch nur gedacht … Rick fragt, ob sie nicht gefragt habe warum. Es sei doch nur ein kurzer Anruf gewesen, meint Caroline. Rick fragt, was sie denn dann gedacht habe. Sie habe gedacht, dass Brooke Ridge die Hütte zur Benutzung überlassen habe.
Sie habe nicht an die ganzen Küsse gedacht, die sie und Ridge schuldhaft geteilt hätten, will Rick wissen. Sie habe also nicht daran gedacht, dass ein Bett ganz nett wäre. Caroline streitet das vehement ab. Rick fragt, ob sie an ihn gedacht habe. Ob sie daran gedacht habe, wie sie zu ihm nach Hause käme. Er fragt, ob sie daran gedacht habe, wie ihre Hände ihn berührten. Hände die vorher Ridge berührt hätten. Wie sie ihn küsse, mit den Lippen, die vorher Ridge geküsst hätten, will Rick wissen.
Das hätte sein großer Tag sein sollen. Seine Belohnung dafür, dass er in all den Jahren fortgeschickt worden sei. Er habe gedacht, dass er zum letzten Mal durch das Büro seines Vater gehe. Denn er habe geglaubt, dass es sein Büro sein würde. Und er habe geglaubt, dass seine wunderschöne Frau, seine wunderbare, talentierte Frau dies alles mit ihm teilen und die Tradition fortführen würde. Caroline ist am Boden zerstört.
Eric meint, dass das immer noch so kommen könne. Nein, glaubt Rick. Eric und Ridge hätten schon eine Entscheidung getroffen. Eric meint, es habe keine Verschwörung in der Familie gegen Rick gegeben. Das wäre auch gar nicht nötig gewesen, sagt Rick. Sie hätten sich alle wie ein Fischschwarm oder ein Rudel Wölfe verhalten. Sie wüssten, wann man sich gleichzeitig abwende. Und sie kannten mit Sicherheit ihr Ziel, sagt Rick enttäuscht.
Rick will gehen. Caroline bittet ihn zu warten. Sie fragt ihn, wohin er gehe. Was mache das schon aus, schreit er sie an. Sie sei doch da, wo sie sein wolle. Nein, sagt Caroline. Sie wolle mit ihm gehen. Nein, sagt Rick wiederum und geht. Sie steht in der Tür und bittet ihn zu bleiben oder mitgehen zu dürfen. Caroline ruft ihm hinterher, dass sie ihn liebe. Maya sieht sich schon am Ziel ihrer Träume.
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Hope kommt ins Büro zurück. Sie sagt, dass die Tür zu Erics Büro noch immer geschlossen sei. Ivy sagt, sie könne nicht die ganze Zeit herumsitzen und nichts tun. Sie sei des Wartens so müde. Hope sagt, sie wüsste nicht, was sie sonst tun sollten. Ivy sagt, sie sei ja ein Neuling in der Firma. Aber sie habe das Gefühl, dass hinter jeder Ecke
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eine Sprengfalle aus der Vergangenheit lauere, über die sie nichts wisse. Es sei schwer, wenn man neu in der Firma sei, sagt auch Carter. Hope stimmt ihnen zu. Sie kenne das Gefühl, sagt sie. Sie habe sich auch so gefühlt, und dabei kenne sie die Menschen dieser Firma schon ihr ganzes Leben.
Ivy sagt, sie kenne die Leute nicht so lange. Sie glaube nicht, dass sie sich eine Meinung erlauben dürfe, oder nur Partei ergreifen könne. (Sehr zurückhaltend die junge Dame, nachdem sie nach zwei Tagen schon ihren geballten Loganfrust und nach drei Tagen ihre Forresterherkunft ins Feld geführt hat.) Hope sagt, sie glaube, dass das dieses Mal ziemlich einfach sei. Ivy sagt, dass sie sich das alle immer selbst sagen würden.
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Eric schließt die Bürotür und stellt fest, dass es einiges gäbe, was er vor Maya nicht hätte sagen wollen. Ridge meint, sein Vater habe doch gewusst, dass es nicht leicht werden würde. Rick habe gedacht, dass er ihm alles übergeben würde. Eric hält das gar nicht für so unrealistisch. Er sollte sich wohl lieber das Recht vorbehalten, noch einmal seine |
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Meinung zu ändern. Caroline jammert, könne sie bitte einfach gehen? Eric gibt ihr keine Erlaubnis dazu. Er stöhnt wütend auf, er habe ja gewusst, dass es schwer werde, aber so etwas über Ridge und Caroline zu erfahren? Er habe lediglich von einer vollkommen aufgebauschten Sache gehört, verteidigt sich Ridge. Wenn Maya nicht ein solches Drama daraus gemacht hätte …. – Moment einmal, unterbricht ihn Eric zornig. Wäre es bei diesem Arrangement mit Caroline um Verführung gegangen? Nein, streitet Ridge sofort ab. Eric weiß nicht, ob er ihm das abnehmen soll. Vielleicht habe Ridge ihm ja einfach nur eine Designpartnerin präsentieren wollen, während er selber außerstande war zu zeichnen. Außerdem habe er damit Rick auch noch gleichzeitig eins auswischen können! So berechnend wäre er nicht, protestiert Ridge. Eric widerspricht, er wisse genau, wie berechnend Ridge sein könne. Ridge erinnert Eric daran, dass er doch bestimmt auch noch wisse, wie es sei, wenn 2 Künstler bis spät in die Nacht zusammen arbeiten würden. Vielleicht habe er tatsächlich eine schlechte Entscheidung getroffen, gibt er zu, aber das sei nun vorbei. Caroline und Ridge wüssten jetzt wie sie zueinander stünden und zu welchem Team sie halten bzw. nicht halten könnten. Rick würde schon darüber hinwegkommen, glaubt er. Er würde ganz bestimmt nicht sein Eheversprechen wegen einer dummen Schwärmerei aufgeben. Caroline sieht Ridge verletzt an. Eric fragt sie, ob Ridge damit Recht habe, würde Rick darüber hinwegkommen? | ||
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Rick kommt in die Hütte auf dem Grundstück seiner Mutter. Niedergeschlagen sieht er zur Staffelei hinüber, auf der immer noch das letzte Design von Ridge und Caroline steht. Er erinnert sich zurück, wie Caroline damals bei Forrester angekommen war. Dann an glückliche Moment mit ihr am Pool, schon verheiratet im Gästehaus bei seinem Vater, ihre Turtelei im Büro und schließlich auch an das erste Mal, als sie ihm ihre Liebe gestanden hatte. Er denkt an seinen Heiratsantrag zurück und wie er | |
Caroline den Verlobungsring an den Finger gesteckt hatte. Es folgen Bilder von ihrer Hochzeit. Rick geht auf die Staffelei zu. Er stellt sich vor, wie Caroline und Ridge sich dort geküsst haben mögen. In seiner Vision blickt Ridge schadenfroh zu ihm herüber, bevor er sich wieder Caroline widmet. | ||
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Wütend beginnt Rick Gläser und Flaschen durch die Hütte zu werfen. Scheiben gehen zu Bruch. Als nächstes folgt die Staffelei.
Sein Handy klingelt. Caroline fragt ihn weinend, wo er sei und ob er sie hören könne. Sie wären doch gerade neuvermählt gewesen, klagt er. Ja, schluchzt sie, sie habe aber darauf gelernt und würde nun stärker sein. Er kontert, sie habe sich vollkommen von Ridge über-fahren lassen. Nein, streitet sie
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ab. Warum gerade Ridge, heult Rick. Caroline fleht ihn an nicht aufzulegen, aber Rick tut genau das. | ||
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Laut schreiend wirft er auch sein Handy gegen die Wand. Es bleibt mit zerbrochenem Display auf dem Boden liegen, zu sehen ist ein Hochzeitsfoto von ihm und Caroline. Schluchzend bricht Rick auf dem Boden zusammen.
Hinter ihm kommt natürlich Maya in die Hütte. Rick sieht sich um. Maya blickt ihn mitleidig an. Hoffnungslos wendet er den Blick wieder ab und schluchzt vor sich hin.
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Dienstag, 28. Oktober |
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Rick steht vom Boden auf und lallt, ob Maya ihm gefolgt sei? Atemlos antwortet die, sie habe sich einfach gedacht, dass er dort sein würde – am Tatort. Rick jammert, er stelle sich die ganze Zeit vor, wie Ridge und Caroline sich dort angefasst und geküsst hätten. Sie sollte einfach gehen, fügt er hinzu. Maya aber will ihn natürlich nicht allein lassen. |
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Er hebt sein Handy inmitten der Scherben auf. Rick schüttelt nur stumm den Kopf. | ||
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Verzweifelt sagt Caroline Ridge und Eric, dass sie unbedingt Rick finden müsse. Sie müsse es ihm erklären! Eric fährt sie an, sie solle Rick in Ruhe lassen! Er wäre doch aber so verärgert, wendet Caroline ein. Würde sie das wirklich überraschen? Kontert Eric. Nach allem, was sie getan hätten? Sie hätten sich lediglich geküsst, antwortet Ridge. |
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Eric mahnt, Caroline wäre die Frau seines Bruders, er solle es also nicht herunterspielen. Habe Ridge es nur getan, um es Rick heimzuzahlen? Um ihm unter die Nase zu reiben, was er ihm wegnehmen könne? Habe er einfach nur Angst gehabt, dass Rick den CEO Job bekäme und habe ihn deshalb verletzen wollen? Ridge regt sich auf, würde sein Vater ihm etwa unterstellen wollen, dass er und Caroline die ganze Sache geplant hätten? Sie wären ganz einfach zwei leidenschaftliche Menschen und eins hätte zum anderen geführt. Sie wären Künstler, das kenne er doch! | ||
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Eric schimpft, hier ginge es aber um die Frau seines Bruders und er sei alt genug, um sich nicht auf eine solche Sache einzulassen! Er wäre sehr wohl reif genug, mit der Sache umzugehen, widerspricht Ridge, er sei ja auch immer noch da und nicht davongerannt. Zornig schreit Eric ihn an, er wolle kein weiteres Wort mehr hören! Er könne sich gar nicht |
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vorstellen, wie es Rick nun gehen müsse. Er sei so von Ridge und Caroline hintergangen worden. Zumindest habe Caroline wegen der Sache ja ein schlechtes Gewissen. Ridge könnte ja wohl zumindest so tun! Ridge nickt, er fühle sich sehr wohl schlecht. Eric schreit ihn an, er habe alle hintergangen – Rick und auch ihn! Er und Caroline hätten so lange hinter verschlossenen Türen gearbeitet, angeblich zum Wohle der Firma. Dabei hätten sie nur….. Er unterbricht sich selbst. Ridge habe es doch gehört, er habe ihn hintergangen und auch Rick. Rick sei sein Fleisch und Blut. Als Ridge Rick verletzt habe, hätte er auch gleichzeitig seinen Vater verletzt! Ja, ja, mal wieder die gleiche Leier, stellt Ridge fest. Rick sei sein echter Sohn und er nicht. Er solle nicht damit anfangen, weist Eric ihn zurecht. Ridge wisse doch wohl genau, dass ihm das egal sei. Aber wenn man sehe, wie das eigene Kind leide…. Ridge unterbricht ihn, Eric nenne das leiden? Würde er in Erics Armen im Sterben liegen? Er wisse genau, wie es sei, das eigene Kind leiden zu sehen. Der kleine Ricky würde sich schon wieder erholen. Er wäre vielleicht ein wenig bloßgestellt und verletzt worden, aber das würde wieder in Ordnung kommen – wenn Rick das auch wolle. Das hoffe er, antwortet Eric, um ihrer beider willen. | ||
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Hope sitzt in Ricks Büro und sieht sich Bilder von sich selber an. Seufzend schickt sie eine SMS an Rick, in der sie fragt, ob es ihm gut ginge und ihn bittet sie anzurufen. Carter kommt herein. Sie stöhnt leidend, sie wisse nicht, was sie tun solle. Sie wolle so gern für Rick da sein und ihm helfen, aber sie könne auch verstehen, dass der allein |
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sein wolle. Carter bemerkt, dass Rick möglicherweise nicht allein sei. Maya habe das Gebäude verlassen. Sie wie er sie kenne, wäre Maya Rick gefolgt. | ||
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Rick gießt sich einen neuen Drink ein und lallt, er könne es kaum glauben, sie wären doch noch gar nicht lange verheiratet gewesen. Und dann Ridge, schreit er wütend. Er heult, genau da sei es passiert, dort wäre seine Ehe kaputt gegangen. Maya seufzt besorgt, grinst dann aber zufrieden. | ![]() |
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Hope loggt sich im sozialen Netzwerk ein, „entfreundet“ sich offiziell mit Caroline und muss es sogleich Carter verkünden. Sie hätte keine Lust sich noch länger Carolines Selfies anzusehen. Und wenn die ihren Mann hintergehen müsse, wäre das Carolines Sache. Sie würde ihr nun dort wehtun, wo es Caroline am meisten schmerze! Carter stellt, fest, dass das ganz schön kleinlich wäre. Er glaubt nicht, dass es zu spät für Rick und Caroline sei, es noch einmal zu versuchen. Hope ist sich | |
da nicht so sicher. Er habe doch gesehen, wie verletzt Rick gewesen sei. Die Ehe könnte vorbei sein, glaubt sie. Sie stöhnt auf, warum habe Caroline das nur tun müssen? Und ausgerechnet mit Ridge? | ||
Bonus: | ||
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Hope überlegt, vielleicht wäre es doch auch ganz gut, dass Maya Rick nachgefahren sei. Er könne nun gut eine Freundin gebrauchen. Dem könne er nicht widersprechen, gibt Carter zu, Rick habe es heute wirklich hart getroffen. Hope seufzt, erst habe er den CEO Posten nicht bekommen und dann all dieser Mist mit Caroline. Das wäre wirklich
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grausam, klagt sie. Vor allem wenn man bedenke, was er von Ridge halte, überlegt Carter. Hope stimmt ihm zu. Hope stellt fest, sie wisse ja, dass Carter mit Ridge befreundet sei. Er brauche ihr gegenüber als nicht verstecken, dass er sich für Ridge freue. Carter meint, natürlich freue er sich, dass Ridge den Job bekommen habe. Aber was er da mit Caroline gemacht habe… das wäre definitiv nicht cool. Er habe Mitleid mit Rick. Hope nickt zustimmend. Rick sei diesen Morgen noch mit einem tollen Job aufgewacht und mit einer wundervollen Ehe. Nun stelle er sicherlich alles in Frage. Carter wendet ein, dass Rick doch immer noch seinen Job habe, darum brauche er sich keine Sorgen zu machen. Er brauche sich wirklich nicht beschweren, er sei immer noch Präsident eines sehr erfolgreichen Modehauses. Hope versteht, was er damit sage, aber sie finde trotzdem, dass Rick Grund zur Klage habe. Rick habe ja nun so überhaupt keine Chance mehr, noch einmal weiterzukommen in dieser Firma! Sie habe immer gedacht, dass Eric Rick zum Präsidenten gemacht habe, um ihn darauf vorzubereiten endgültig alles zu übernehmen. Nun aber lasse Eric einfach Ridge Rick übergehen.
Wie nur könne Eric Forrester Junior nicht als nächstes dran sein, die Firma zu leiten? Carter antwortet, dass Ridge doch aber älter wäre und der Designer. Ricks Zeit würde sicherlich auch noch kommen. Hope meint, sie würde Eric ja so sehr respektieren und wisse auch, dass Eric sich die Entscheidung nicht leicht gemacht habe. Aber sie glaube bestimmt, dass Eric einen Fehler gemacht habe. Das Schlimmste an der Sache sei, dass Rick nun noch nicht mal seine Frau habe, auf die er sich stützen könnte. Vielleicht schon, meint Carter. Sie habe doch gesehen, wie besorgt Caroline gewesen sei. Aber doch nur in eigener Sache, glaubt Hope. Caroline habe sich doch nur Sorgen gemacht, weil ihr ihre geheimen Treffen mit Ridge herausgekommen wären. Carter sagt, er würde auch gar nicht rechtfertigen, was Caroline getan habe. Hope habe jedes Recht dazu, sauer zu sein. Aber er glaube Caroline besser zu kennen, auch ihre verrückte Seite zu verstehen. Er glaube keinesfalls, dass Caroline absichtlich etwas mit Ridge angefangen oder Rick absichtlich verletzt habe. Natürlich sei sie schockiert gewesen, nachdem Maya sie bloßgestellt habe.
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Aber doch nicht wegen sich selber, sondern weil sie sehen musste, was es Rick angetan habe. Sie liebe ihn wirklich. Sie doch auch, kontert Hope. Und sie glaube, dass Rick wirklich etwas viel besseres verdient hätte! Carter seufzt, damit meine sie wohl Maya. Wenn die ihren Willen bekomme, würde es genauso enden. (Ende des Bonusclips) |
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Ridge fragt seinen Vater nebenan im Büro unterdessen, was dieser von ihm wolle. Solle er zugeben, dass er einen Fehler gemacht habe? Das könne er tun. Aber er wolle es nicht tun. Er sei verletzt gewesen und habe das verloren, was ihn ausmache. | ||
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Caroline habe ihm dann geholfen, das wieder zu finden. Er konnte wieder zeichnen – mit ihren Händen. Sie habe ihm geholfen. Caroline sieht ihn unglücklich an und stellt fest, sie hätten sich gegenseitig geholfen. Niemals zuvor habe sie solche Designs entwerfen können. Eric versteht, dass sie Gefühle entwickelt hätten, aber sie beiden |
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müssten dafür Verantwortung übernehmen! Zumindest einer von ihnen hätte die ganze Geschichte doch wohl aufhalten können! Er hätte doch einspringen können oder Felicia! Es hätte so viele Wege geben können, wie Ridge die Kollektion hätte fertigstellen können. Er habe doch nicht gleich die Frau seines Bruders küssen müssen, das könne er wirklich nicht auf die Arbeit abschieben. Carolines Handy klingelt. Ridge fragt, ob es Rick sei. Nein, antwortet sie trostlos. Aber sie müsse noch mal versuchen ihn anzurufen. | ||
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Rick geht auch ran und weist seine Frau zurecht. Sie solle aufhören ihn anzurufen. Caroline bittet schluchzend um eine Chance ihm alles zu erklären. Rick antwortet, sie brauche ihm nichts erklären, er verstehe sehr gut was passiert sei. Nein, das tue er nicht, kontert Caroline. Sei er zuhause? Rick tauscht mit Maya einen Blick aus und verneint einfach |
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nur. Caroline bittet ihn sie zuhause zu treffen. Er lehnt auch das ab. Sie fragt, ob er getrunken habe. Sie könne doch kommen und ihn abholen, wo immer er auch sei. Ihm ginge es gut, sagt er kalt und legt auf, trotz ihres Flehens das nicht zu tun. Maya kommt zu ihm heran und sieht ihn mitleidig an. | ||
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Caroline klagt, Rick gebe ihr noch nicht einmal die Chance es zu erklären. Ridge glaubt, dass er bloß Zeit brauche. Eric widerspricht, er glaube ja nicht, dass Zeit das Problem lösen würde. Er wäre sich auch nicht sicher, ob es sich für ihn mit der Zeit lösen lasse. Was wolle er damit sagen? Fragt Ridge. Eric kontert, sie beide hätten ihm einiges
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zum Nachdenken geboten. Damit geht er und lässt die Tür hinter sich zuknallen. Caroline kann es immer noch nicht glauben. Ridge meint besorgt, dass Eric es sich noch einmal überlegen werde. Sie kreischt ihn verärgert kann, könne er etwa nur daran denken? An den CEO Posten? Ridge antwortet, er wäre sich nicht sicher, ob Eric nicht noch einmal seine Meinung ändern würde. Sie spreche aber von ihrer Ehe, fährt Caroline ihn an. Ridge versucht sie zu beschwichtigen und fragt nach, warum sie überhaupt was habe sagen müssen. Warum habe sie das Gefühl gehabt, etwas zugeben zu müssen? Maya habe es doch erzählt, kontert Caroline konsterniert. Sie habe es aber bestätigt, erinnert er sie. Ja und damit sei es sowieso bereits an Licht gekommen, verteidigt sie sich. Sie habe einfach die Wahrheit sagen müssen! Sie überlegt und meint dann, Rick sei der Meinung, Ridge würde sie einfach nur reinlegen wollen. Habe er damit Recht gehabt?
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Hope wiederholt, Carter glaube also, dass Maya bei Rick wäre. Carter lacht trocken, da gäbe es keinen Zweifel. Maya würde sich so eine Chance ganz gewiss nicht entgehen lassen. Hope bemerkt, dass Maya wohl niemals über Rick hinweggekommen sei. Carter bestätigt das. Mitleidig stellt Hope fest, zumindest habe er es herausgefunden, bevor |
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sie geheiratet hätten. Er hätte es gleich merken sollen, antwortet Carter, denn Maya habe jede Gelegenheit gesucht, um die Hochzeit nicht planen zu müssen. Wahrscheinlich habe Maya ganz einfach nur abgewartet, dass Ricks und Carolines Ehe scheitern würde. Das wäre ja nun in Gang, meint Hope. Carter berichtet, dass Maya noch nicht einmal gewusst habe, ob Ridge und Caroline überhaupt zu weit gegangen wären. Sie habe es lediglich vermutet, aber es sei einfach nur ihr Wort gegen das von Caroline und Ridge gewesen. Sie sei das Risiko eingegangen. Wenn es aber schief gegangen wäre, dann hätte sie mit solchen Anschuldigungen auch gut ihren Job verlieren können. Hope entschuldigt Maya, wenn man verliebt wäre und das Gefühl habe zu einem Menschen zu gehören, dann gehe man eben verrückte Risiken ein. Für Maya habe es sich bezahlt gemacht, stellt er fest, sie habe genau das bekommen, was sie gewollt habe. Er wolle ja nicht Ridge und Caroline in Schutz nehmen, aber er wünschte nur ganz einfach, es wäre nicht auf Ricks und Carolines Kosten gegangen. | ||
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Unglücklich verlangt Caroline zu erfahren, ob Ridge sie die ganze Zeit nur ausgenutzt habe? Natürlich habe er das getan, antwortet Ridge. Er habe doch nicht zeichnen können und habe ihre Hände gebraucht. Caroline schüttelt den Kopf, sie will wissen, ob er mit ihr gespielt habe. Ridge gibt zu, das nicht so genau zu wissen. Er habe sie nicht verletzen |
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wollen, aber sie wären ein tolles Team gewesen und hätten etwas ganz unglaubliches kreiert. Er habe auch gewusst, was es bei Caroline anrichte und wie sie sich emotional gefühlt habe. Er habe auch gedacht, dass er davon profitieren könne. Sie fragt, ob sie für ihn einfach nur ein Witz sei? Sei er zu Katie nach Hause gegangen und habe sich über sie und ihre Schwärmerei für ihn lustig gemacht? Nein, keinesfalls, versichert er ihr. Die naive Caroline, die sich selber zum Affen mache, sagt sie. Er schüttelt den Kopf, er habe sich nie über sie lustig gemacht. Wenn er im Auto gesessen habe, hätte er den Duft ihres Haares nicht aus dem Kopf bekommen. Und das wäre wirklich kein Witz. Er gibt, dass er es aber hätte aufhalten sollen, bevor es zu weit gegangen war. Und um fair zu bleiben, hätte sie das ebenfalls tun sollen. | ||
Rick ist bereits beim nächsten Glas Whisky. Er dankt Maya, dass sie sich für ihn stark gemacht und ihm die Wahrheit gesagt habe. Er jammert, Caroline hätte ihn ganz bestimmt weiter angelogen und mit ihm gespielt. Maya meint, er solle sich doch nicht weiter damit quälen. Er habe einfach nur das Recht gehabt, es zu erfahren. Rick klagt, Caroline hätte es bestimmt niemals zugegeben. Sie hätte einfach mit Ridge weiter gemacht und zuhause so getan, als ob er überhaupt noch eine Rolle spiele. Maya versichert ihm, dass er auf jeden Fall eine Rolle spiele, daran würde sie nicht zweifeln. Es läge nur einfach an Caroline. Die denke doch immer nur an sich, alle anderen Leute wären ihr vollkommen egal. Ja genau, meint auch Rick, sogar ihr Ehemann. Er hätte Caroline niemals heiraten sollen, stellt er verbittert fest. Maya meint, Caroline wäre genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, als sie beide Probleme hatten. Sie schluchzt, sie könne ja auch verstehen, warum Rick sich Caroline zugewandt habe, sie wäre wunderschön. Sie habe bestimmt auch genau das Richtige zu ihm gesagt. Rick überlegt, dass es vielleicht die sichere Wahl gewesen sei. Eine Forrester Spencer Verbindung habe sich einfach gut angehört. Maya lächelt, als er seinen Ehering abnimmt. Er dankt Gott, dass sie keine Kinder hätten, denn die Ehe sei nun vorbei. Maya sieht aus, als könne sie ihr Glück kaum fassen. | ||
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Ridge hofft, dass er Carolines Ehe nicht gefährdet habe. Es wäre wie er es schon gesagt habe, sie beide würden dafür die Verantwortung tragen, antwortet sie. Rick wisse, dass sie ihn liebe, wendet Ridge ein. Er wisse, dass sie seinen Bruder geküsst habe, kontert sie. Er komme zurück, versucht Ridge ihr Mut zu machen. Er habe doch aber gesehen, wie wütend er gewesen sei, klagt sie. Ridge berichtet, dass Rick schon immer so gewesen sei. Er rege sich ganz fürchterlich auf, stürme davon, lasse Dampf ab und komme dann zurück. Rick wisse genau, was er in ihr habe. Ach ja, sagt Caroline, wie solle er das wissen? Sie selber wisse es ja noch nicht einmal, was sie nun noch für Rick sei. Sie wäre wohl die Ehefrau, der er nicht mehr vertraue. |
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Ridge wendet ein, dass Rick immer zurück komme. Der kleine Ricky wäre vieles, aber ganz bestimmt nicht dumm. Er würde eine Frau wie sie ganz bestimmt nicht verlassen. Caroline schüttelt deprimiert den Kopf. Wie könne Rick bleiben? Er müsse sich doch jedes Mal Sorgen machen, wenn sie und Ridge Zeit allein beim Zeichnen verbringen |
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würden. Das wäre nun vorbei, beruhigt Ridge sie, sie würden nun nicht mehr länger zusammen arbeiten. Trotzdem wäre es so ziemlich unglaublich gewesen, was sie zusammen erlebt hätten. Dabei hätten sie sich nur hinreißen lassen und hätten jede Vorsicht vergessen. Er wäre schon lange im Geschäft und wisse, dass so etwas manchmal passieren könne. Er versichert ihr, ihre gemeinsam verbrachte Zeit, hätte ihm einige der magischsten Momente seines Lebens geschenkt. Er habe sie wirklich nicht verletzen wollen, das wäre nicht mit Absicht geschehen. Er geht. | ||
Rick ist schon wieder beim nächsten Glas Whiskey. Er lamentiert, all ihre Pläne hätten Caroline nicht interessiert. Maya geht zum Angriff über und versichert ihm, dass sie niemals aufgehört habe, ihn zu mögen. Auch als es so ausgesehen habe, dass sie aufgeben sollte, da habe sie das nicht tun können. Sie habe ja versucht sich etwas Neues mit Carter aufzubauen, aber sie habe gewusst, dass daraus nichts werde, wegen ihrer Gefühle für Rick. |
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Sie liebe ihn, versichert sie ihm, klammert sich an ihn und küsst ihn stürmisch. Sie habe ihn immer schon geliebt, gleich vom |
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ersten Tag, als sie ihn in Dayzees Café kennen gelernt habe. Könne er sich daran noch erinnern? Sie hatte gedacht, er sei ein Kellner und sie habe keine Ahnung gehabt, wer er wirklich war. Sie habe nur gewusst, dass Caroline ihn enttäuschen würde – selbst damals habe sie das schon gewusst! Er solle sich nun ihr zuwenden, fordert sie ihn wiederholt auf und küsst ihn. Rick erwidert ihre Küsse und lässt sich mit ihr auf die Couch fallen….. | |
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Mittwoch, 29. Oktober |
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Der nächste Morgen. Rick liegt erschlagen nur mit einer Decke bekleidet auf dem ausgeklappten Sofa in der Hütte. Maya liegt zufrieden lächelnd neben ihm und kann ihre Hände nicht von ihm lassen. Sie denkt an die Küsse der vergangenen Nacht zurück und wie sie sich gegenseitig ausgezogen hatten. Es gibt noch einmal einen Rückblick, wie sie dann
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auf das Sofa gefallen waren. Maya strahlt bei der Erinnerung und kuschelt sich gleich wieder näher an Rick heran. | ||
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Forrester Creations: Caroline kommt über den Flur geeilt und stürmt in Ricks Büro. Niemand ist dort. Schnell geht sie zu Erics Büro hinüber und sucht dort nach Rick. Auch dort ist niemand. Sie greift nach ihrem Handy und spricht Ricks aufs Band. Sie fragt, wo er denn bloß sei. Sie hätte ihm Textnachrichten geschrieben und gerade das Haus verlassen. Könne er sie bitte zurückrufen? Sie sei im Büro. Sie legt auf. Hinter ihr war unterdessen Eric hereingekommen. Caroline fragt, ob er von | |
Rick gehört habe. Der verneint. Caroline fragt verzweifelt, ob Eric versucht habe Rick anzurufen. Auf ihre Anrufe würde er leider |
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nicht reagieren. Dafür habe er ja wohl auch einen guten Grund, urteilt Eric. Unglücklich klagt Caroline, sie wisse doch, dass sie sich wie eine Idiotin benommen habe. Sie könne selber gar nicht glauben, dass sie es zugelassen habe. Sie hätte ihren Ehemann hintergangen. Sie habe sich von Ridge angezogen gefühlt…. Wie könne das nur sein, macht sie sich Vorwürfe. |
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Bonus: | ||
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Caroline klagt, sie habe Rick doch niemals verletzen wollen. Er auch nicht, sagt Eric. Caroline meint, Rick habe wirklich das Gefühl gehabt, er hätte den CEO Posten verdient und wäre deshalb so enttäuscht gewesen. So sehr ihn das aber auch verletzt habe, sie hätte ihn noch viel mehr verletzt. Vielleicht wäre er sonst nach Hause gekommen und
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nicht weggelaufen. Sie sei die vergangene Nacht allein gewesen und ganz krank vor Sorge. Eric glaubt, dass Rick das mit sich selber ausmachen wolle. Sie sollten das aber zusammen machen, wendet Caroline ein, sie wären doch verheiratet. Verheiratet Leute würden so etwas tun, sie würden miteinander sprechen. Manchmal wäre das aber nicht möglich, sagt Eric. Caroline weiß, dass ihr Schwiegervater sauer auf sie ist, sie könne ihm auch deswegen keine Vorwürfe machen. Sie sei ja sauer auf sich selber. Sie wisse doch genau, wie es zwischen Rick und Ridge stünde, rügt er.
Es ginge doch aber gar nicht um Ricks Ego, meint sie. Er hätte überhaupt nichts dagegen gehabt, dass sie mit Ridge zusammen arbeite. Er sei gar nicht eifersüchtig gewesen. Eric nickt, Rick habe ihr vertraut. Caroline erzählt, Rick habe gesehen, wie aufgeregt sie gewesen wäre. Ihre Designs wären auch immer besser geworden. Rick habe sich doch gar nicht bedroht gefühlt, er habe nur sicherstellen wollen, dass sie auch die Anerkennung bekäme, die sie sich verdient habe. Rick wäre der großzügigste und verständnisvollste Mann, den sie jemals kennen gelernt habe. Das müsse man wohl sein, um sie zu heiraten, stellt sie kleinlaut fest. Irgendwie müsse sie das doch wieder in Ordnung bringen! Sie müsse Rick wissen lassen, wie viel er ihr bedeute. Als sie damals aus der Limousine stieg und er vor ihr auf die Knie ging, hätte sich alles für sie geändert. Im Rückblick ist zu sehen, wie
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Rick ihr den Antrag machte. Caroline berichtet, zum ersten Mal in ihrem Leben sei sie voller Dankbarkeit und Demut gewesen. Von dem Moment an habe sie gewollt, dass er genauso glücklich sei, wie sie selber. Sie müsse einfach etwas machen, weint sie. Sie müsse Rick unbedingt finden, wisse Eric wo er sei? (Ende des Bonusclips) |
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Ridge sitzt seufzend auf dem Bett und zieht sich an. Katie kommt mit einer Tasse Kaffee herein und wünscht ihm einen guten Morgen. Er stellt fest, dass sie ihn ja gar nicht geweckt habe. Katie meint, er wäre am vergangenen Abend erst so spät nach Hause gekommen, so lange habe sie nicht warten können. Sie habe gedacht, sie könnten es vielleicht feiern oder so. |
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Sie küsst ihn und gratuliert zum CEO Posten. Er dankt ihr. Sie lächelt ihn an und fragt, wie es sich anfühle. Nicht so gut, wie er gedacht hätte, antwortet er deprimiert. Sie sieht ihn nachdenklich an und kann es gar nicht verstehen. Sein Vater habe ihm doch das Sagen übertragen, da müsst er sich eigentlich freuen. Ja, bestätigt er. Katie |
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glaubt zu verstehen, Rick habe sich aufgeregt. Ridge bestätigt auch das. Er müsse ihr sagen, warum Rick sich so aufgeregt habe. Katie meint, sie wisse warum. Rick habe ganz offensichtlich den Posten ebenfalls gewollt. Ridge erzählt weiter. Als die Entscheidung nicht auf Rick fiel, habe Maya ihn und Caroline bezichtigt eine Affaire zu haben. Katie lacht auf, das könne ja wohl nicht wahr sein. Das habe sie vor allen anderen bei der Besprechung gesagt? Mayas Fehde gegen Caroline habe wirklich schon viel zu lange angehalten. Es täte ihr leid, das sei doch sein Moment gewesen und Maya habe das niedergemacht. Maya habe tatsächlich auch das Gleiche mit ihr gemacht. Sie wäre zu ihr gekommen und habe ihn beschuldigt, etwas mit Caroline zu haben. Das wäre doch einfach lächerlich! Ridge antwortet nicht. Katie fragt nach, was wäre. Er gibt schließlich zu, dass sie sich geküsst hätten. Das wäre alles gewesen, aber sie hätten sich geküsst. Katie muss das erst einmal verdauen. | ||
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Caroline versichert Eric, dass es überhaupt keine Affaire gewesen sei. Rick müsse das wissen! Eric meint, es sei hinterhältig und gemein gewesen. Was sie und Ridge getan hätten…- Hätte nicht geschehen sollen, unterbricht Caroline ihn. Aber er kenne doch Maya. Er wisse doch, was Maya über sie denke und für Rick empfinde. Sie würde alles |
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in Bewegung setzen, um ihre Ehe zu zerstören. Deshalb habe sie die ganze Sache auch so maßlos übertrieben. Eric sagt, es gäbe nicht, was sie nun tun könne. Sie müsse aber etwas tun, stellt Caroline verzweifelt fest. Wo sei er nur? | ||
Maya sieht strahlend auf den schlafenden Rick hinab und denkt sich, sie könne es kaum glauben – sie sei dort und es würde wirklich passieren! Kurz darauf steht sie nachdenklich in einer Decke gehüllt vor dem Fenster und erinnert sich daran, dass Rick am Abend zuvor überlegt hatte, dass er einfach die sichere Entscheidung getroffen hatte. Eine Forrester Spencer Verbindung hätte sich einfach richtig angehört. Er hatte seinen Ehering abgestreift und geseufzt, Gottseidank hätten sie aber keine Kinder. Seine Ehe sei vorbei! Maya geht zum Tisch hinüber und nimmt den Ehering an sich. Sie greift sich ihre Sachen und ihre Handtasche und verlässt leise die Hütte. Rick schläft weiterhin. | ||
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Caroline macht sich weiter verrückt und überlegt, dass es doch noch nicht zu spät sei, alles in Ordnung zu bringen. Eric meint, Rick würde schon wissen, wie er sich mit ihr in Kontakt setzen könne, wenn er das wolle. Wenn er bereit dazu sei, würde er sie anrufen, er brauche nur mehr Zeit. Sie könne ihm aber nicht mehr Zeit geben, wehrt Caroline ab. Sie müssen die ganze Sache |
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besprechen, bevor es noch komplizierter werde. Sie meine wohl mit Ridge und Katie, stellt Eric fest. Caroline möchte nicht, dass die auch noch Probleme bekämen. Eric kann sich nicht vorstellen, dass es keine Probleme gäbe. Caroline wendet ein, wenn Katie Ridge erklären lassen, sehe es anders aus. Rick lasse sie ja überhaupt nicht zu Wort kommen, |
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er höre er gar nicht erst zu. Eric hält ihr vor, dass sie als seine Frau sich mit einem anderen Mann eingelassen habe. Das wäre nicht so einfach zu hören. Es gäbe auch keine Entschuldigung, für das was sie getan habe, wirft Caroline sich reumütig vor. Eric findet, dass die Schuld nicht sie allein träfe. Ridge habe dabei auch seine Rolle gespielt. | ||
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Katie meint, Ridge habe doch von einer Schwärmerei gesprochen. Er bestätigt das. Katie fährt fort, er habe doch Carolines Gefühle nicht ausnutzen wollen, weil er Menschen nicht auf eine solche Art manipulieren würde und weil er sie auch nicht mehr gebraucht habe. Ridge seufzt, so sei es nicht gewesen. Katie bittet ihn zu erzählen, wie |
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es dann gewesen sei. Ridge überlegt und erzählt dann, dass es funktioniert habe. Sie hätten zusammen gearbeitet und er habe wieder zeichnen können. Aber er habe es beendet, erinnert sie ihn. Ja, bestätigt er, sie würden nun nicht mehr zusammen arbei- |
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ten. Warum? Möchte sie wissen. Sie wisse doch warum, kontert er. Das habe sie auch gedacht, kontert Katie, aber vielleicht habe sie sich geirrt. Gerade eben habe er ihr doch erzählt, dass er und Caroline sich geküsst hätten. Nun müsse sie sich doch Gedanken machen, ob nicht noch mehr dahinter stecke. Sei dem so? Habe er sie zur Närrin gemacht? Nein, nein, streitet er sofort ab. Er würde nicht wollen, dass sie das glaube. Aber es stecke doch mehr dahinter, oder? Fragt sie. Ridge |
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seufzt schwer. Dann beteuert er ihr, er hätte die Chance gehabt, es aufzuhalten. Er hätte bessere Entscheidungen treffen können…. – Aber er habe es nicht getan, stellt sie fest. Nein, gibt er zu, das habe er nicht gemacht. Während ihrer Zusammenarbeit sei eine Art von Intimität entstanden. Er habe sich da für einen Augenblick mit hineinziehen lassen. Aber so wäre er eigentlich gar nicht und so wolle er auch gar nicht sein. Er wolle doch nur sie. Sie sieht in groß an. Er versichert ihr, er liebe sie, das habe sich niemals geändert. Sie versteht, er wolle ihr also erzählen, dass alles was passiert sei keine Bedeutung gehabt habe. |
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Ridge erklärt, er mache sich Sorgen, was es für sie beide bedeute. Diese Sache, wie er mit Caroline zusammen gearbeitet habe, diese Verwirrung – das hätten sie bereits durchgesprochen. Aha, meint Katie. Dann hätten er, Rick und Caroline wohl alles unter sich besprochen und alles wäre wieder in Ordnung. Das wisse er nicht, gibt Ridge zu. Er wolle das Ganze auch gar nicht herunterspielen. Er hätte falsch gehandelt, er habe einen Fehler gemacht. Er habe eine Fehlentscheidung getroffen und |
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übernehme die volle Verantwortung dafür. Er sei schon so lange Designer. Er wisse wie es sei, wenn 2 Leute in einem Raum zusammen etwas kreieren würden und ganz aufgeregt wegen der neuen Kollektion wären. Er hätte dem von Anfang an ein Ende setzen sollen. Das habe er nicht getan, … und nun könne er einfach nur noch versprechen, dass es niemals wieder geschehe. | ||
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Caroline sagt Eric unterdessen, dass sie Ridge dafür keine Schuld gäbe. Eric wendet ein, dass Ridge es zugelassen habe. Er hätte weiter mit ihr zusammen gearbeitet! Ja, meint Caroline, weil sie nicht zugelassen habe, dass sie aufhören. Sie habe gedacht, dass es zu wichtig wäre, was sie tun würden. Eric sei doch auch Designer, er wisse doch wie es |
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sei. Wenn man mitten in der Arbeit sei und die Ideen auf einen hereinstürmen, dann könne man doch nicht einfach aufhören. Sie hätten genau das tun sollen, das wisse sie. Aber in dem Augenblick …. Ihr sei aber nichts wichtiger als ihre Ehe! Deshalb müsse sie auch etwas unternehmen. Sie könne nicht einfach herumsitzen und darauf warten, dass Rick auftauche oder sie mal anrufe. Sie müsse ihn finden! | ||
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Maya kommt strahlend in einem blauen Morgenrock von Brooke oder Hope die Treppe in Brookes Haus herunter. Glücklich sieht sie sich um und fühlt sich schon ganz wie zuhause. Sie streicht über einen Bild von Rick und meint, sie habe schon geglaubt, ihn verloren zu haben. Nun sei sie aber dort. Und sie werde ihn niemals wieder verlieren! Sie erin- |
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nert sich lächelnd an gemeinsame Momente mit Rick zurück, als sie sich das letzte Mal in dessen Beziehung mit Caroline einge- mischt hatte. | ||
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Katie steht nachdenklich am Fenster. Ridge stellt sich zu ihr und versichert ihr, dass er sie ganz wirklich nicht verletzen wollte. Sie stellt fest, er scheine keine Ahnung zu haben, wie sehr sie davon verletzt sei. Sie hätten doch keine Affaire gehabt, beteuert er. Nein, aber es sei auch nicht einfach nur ein Kuss gewesen, oder? Wendet sie ein. Aber sie solle sich ja nicht aufregen, denn er und Caroline wären Künstler. Sie würden ihre ganz eigene Sprache sprechen. Sie könnten einfach nicht | |
anders, so wären sie nun einmal. Sie hätten sich einfach in ihren Talenten verloren. Ridge zuckt mit den Schultern. Er wisse, wie sich das anhöre, aber das sei tatsächlich ein Teil davon gewesen. Katie ist sich nicht sicher, ob sie den anderen Teil hören wolle und wendet sich von ihm ab. Ridge hält sie fest. Er und Caroline wären zu weit gegangen, aber mehr sei da wirklich nicht gewesen. Solle sie sich nun besser fühlen? Kontert Katie. Sollte ihr das Mut machen? Weil nun alles wieder gut wäre und sie sich keine Sorgen zu machen brauche? Habe er überhaupt eine Ahnung, wie oft sie das schon gehört habe? Habe er eine Ahnung, wie oft sie das geglaubt habe und falsch gelegen hätte? Er beteuert die Wahrheit zu sagen. Katie löst nun ein Geheimnis, als sie ihm antwortet, dass sie jeden Morgen das rote Band um ihren Finger wickeln würde. Sie wäre sich sicher, dass es viele Leute gäbe, die es albern fänden, dass sie das nach all der Zeit immer noch tun würde. Aber ihr sei egal, was die anderen denken, denn es solle sie daran erinnern, dass er sie liebe und dass sie füreinander bestimmt wären. Sie schluckt schwer und die Tränen laufen ihr übers Gesicht. Sie wäre wohl nicht Diejenige, die daran erinnert werden musste, stellt sie fest. Vielleicht hätte sie ihm ja ein Band um den Finger binden sollen, um ihn daran zu erinnern, dass er nicht mit seiner Muse herummachen solle! | ||
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Er versucht zu widersprechen, aber sie lässt ihn nicht zu Wort kommen. Das habe ja alles nichts mit ihnen beiden zu tun gehabt, ahmt sie ihn nach. Es wäre ja lediglich um eine kleine Schwärmerei gegangen! Ridge meint Caroline sei keine Bedrohung für ihre Beziehung. Ach ja? Kontert Katie. Sei es eine List gewesen? Habe er Caroline auf seiner Seite gebraucht, um CEO werden zu können? Sie wäre sich auch nicht sicher, ob sie das hören wolle. Sie verstehe es einfach nicht. Wie könnten so mächtige Männer so wenig Kontrolle über sich selber haben? Er sei nicht Bill, stellt Ridge verärgert fest. Nein, natürlich nicht, antwortet sie sarkastisch, er sei ja so viel besser als Bill! Caroline sei die Schwester seines Bruders! Aber er habe sie ja gebraucht und sie wäre für ihn da gewesen. Und dabei habe sie gedacht, er sei anders! Er bittet sie aufzuhören. Warum? Fragt sie aufgebracht. Warum mache sie nur immer und immer wieder die gleichen Fehler? So wäre es doch gar nicht, protestiert er, die Vergangenheit würde sich nicht noch einmal wiederholen. Er wisse, warum sie das glaube. Aber er sei bei ihr und zwischen ihnen wäre alles gut. Nein, streitet sie ab, das wäre es nicht! Er sieht sie betroffen an. Sie wendet sich ab. | ||
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Maya bringt ein Tablett mit Kaffee und einer Blume ins Wohnzimmer. In dem Moment kommt Rick von der Terrasse herein und begrüßt sie. Sie strahlt ihn an und wünscht ihrem Langschläfer einen guten Morgen. Sie reicht ihm den Kaffee, der wäre genau wie er ihn gerne möge. Den könne er gut gebrauchen, lacht er. Darauf könne sie wetten, strahlt sie. |
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Sie wisse, der Tag gestern sei hart gewesen – aber die Nacht war wunderbar, schwärmt sie. Sie streichelt ihm über die Hand. Er stellt fest, dass er seinen Ehering abgenommen habe. Sie bestätigt das. Das wäre bestimmt nicht leicht gewesen, er habe Caroline ja so lange verteidigt. Rick will nicht über Caroline sprechen. Das müssten sie ja auch nicht, antwortet sie. Sie sollten die ganze Sache einfach hinter sich lassen. Rick jammert erneut – Ridge und Caroline? Und auch noch direkt unter seiner Nase! Und dann mache sein Vater den auch auch zum CEO? Maya meint, er habe es nicht verdient so behandelt zu werden und sie habe das nicht einfach zulassen können, dass Ridge und Caroline damit davon kommen würden. Rick stellt fest, dass sie damit aber davon |
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gekommen wären, wenn sie nichts gesagt hätte. Sie habe es einfach tun müssen, versichert sie ihm. Auch wenn sie es abgestritten hätten. Ridge hätte sie ja feuern können, aber das wäre ihr egal gewesen! Sie habe doch gewusst, dass da etwas im Busch war. Und sie habe nicht zulassen können, dass die Beiden es verstecken würden! Er streicht ihr über die Wange und will sie gerade küssen, als es an der Tür klopft. Wer? Fragt sie. Da brauche er nur einmal raten, antwortet er. Sie fleht ihn an es |
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zu ignorieren. Es klopft weiter. Rick seufzt genervt und geht zur Tür. Dort steht Caroline ganz aufgelöst und reagiert erleichtert, |
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dass sie ihn endlich gefunden habe. Gäbe es dort auf einmal keinen Empfang mehr? Könne er keine SMS mehr beantworten? Er habe ihr nichts zu sagen, antwortet er kalt. Sie versichert ihm, wie leid es ihr täte und wie dumm sie sich fühle. Sie wäre seine Frau. Sie liebe ihn und habe sein Vertrauen gebrochen. Das würde sie niemals wieder tun, |
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verspricht sie. Aber er müsse es sie erklären lassen. Er …. In dem Moment taucht Maya hinter Rick auf. Was wäre das denn? Fragt Caroline stammelnd. Warum sei Maya dort? Maya sieht sie triumphierend an und Rick finster. Oh nein, weint sie, das habe er doch wohl nicht getan…. Rick kontert wütend, er habe nur 2 Worte für sie: „Leck mich!“ | ||
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Donnerstag, 30. Oktober |
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Rick fordert Caroline auf zu gehen, sie solle ihn lieber nicht dazu bringen, sich noch einmal zu wiederholen, droht er. Caroline schüttelt traurig den Kopf. Sie könne nicht glauben, dass Rick sich schon wieder von Maya habe einwickeln lassen. Er fährt sie an, sie solle Maya da raus lassen. Caroline gibt zu mit Ridge einen Fehler gemacht zu haben. Rick |
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kontert, sie solle es doch bitte Betrug nennen und nicht einen Fehler. Sie habe ihre Ehe betrogen! Caroline wendet ein, dass sie und Ridge niemals eine Nacht zusammen verbracht hätten. Ach ja klar, regt sich Rick auf, es wären ja auch nur ein paar unschuldige Küsse gewesen. Hätten die etwa keine Bedeutung gehabt? Wofür halte sie ihn? |
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Rick wendet sich von ihr ab und lässt sie in der Tür stehen. Caroline sieht Maya an und sagt, sie wolle allein mit ihrem Ehemann sprechen. Wolle er das auch? Fragt Maya und geht zu Rick hinüber. Rick jammert, er wolle Caroline aus seinem Leben verschwinden lassen. Er flucht, sie solle doch noch New York zurückgehen oder wohin zum Teufel sie |
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auch gehen wolle – Hauptsache sie verschwinde! Verletzt sieht Caroline ihn an. | ||
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Ridge kommt in das Büro seines Vaters und setzt sich hinter den Schreibtisch. Seufzend widmet er sich einem Entwurf. Carter kommt herein und fragt, wie er sich als CEO fühle. Ridge meint, er habe ganz schön lange darauf gewartet. Und nun, da es so weit wäre? Erkundigt sich Carter. Ridge sagt, er müsse dafür sorgen seinem Vater zu zeigen, |
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dass er die richtige Entscheidung getroffen habe. Was die andere Sache angehe…. Was Maya abgezogen habe, meine er wohl, sagt Carter. Ridge stellt fest, dass er gesehen habe, wohin diese Sache mit Caroline führen könnte, aber er habe einfach nicht aufhören können. Carter meint, sie beide wären halt Künstler, da würden solche Dinge manchmal passieren. Er glaubt, dass Rick und Caroline sich bestimmt versöhnen würden, wenn alle sich erst einmal beruhigt hätten. Paare die sich wirklich lieben, würden das für gewöhnlich tun. Da sie schon bei der Sache wären, würde Katie Bescheid wissen? Ridge nickt, Katie sei nicht gerade glücklich mit ihm. Aber sie wären doch immer noch zusammen, oder? Fragt Carter nach. Er sei sich nicht so sicher, stellt Ridge nachdenklich fest. Aber immerhin sei er CEO, versucht er sich selber aufzumuntern. | ||
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Liam ist tatsächlich mal in seinem Büro. Er sagt zu Donny, es wäre toll endlich den Lieblingskollegen zurück zu haben. Er würde sie alle am nächsten Tag bei der Premiere brauchen, das wisse er doch wohl? Er habe alles im Griff, antwortet Donny. Liam fragt, ob es schon Gerüchte gäbe? Würde es gut werden? Das letzte Wort sei noch nicht gesprochen, berichtet Donny, aber er würde Liam auf dem Laufenden halten. Er habe übrigens ein paar Gäste in der Stadt. Sie alle würden diesen Abend | |
zur Halloween Party in der Bikini Bar gehen. Natürlich hat er auch gleich einen Werbezettel dabei, der er Liam reicht. Habe der Lust, sie zu begleiten? Ja, antwortet Liam, er denke darüber nach. Vielleicht würde er ihn ja dort sehen, sagt Donny. Gäbe es noch etwas? Ja, sagt Liam, der schon längst bemerkt hat, dass Ivy durch den Türspalt guckt. Donny solle der jungen Dame sagen, sie könne ruhig hereinkommen. Ivy kommt kichernd herein und versichert Liam, dass sie auch nicht gelauscht habe. |
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Liam kontert, sie mache wohl Witze. Ihr Timing sei perfekt! Er habe von einer sehr vertrauenswürdigen Quelle gehört, dass bei Forrester große Dinge abgehen würden. Mit vertrauenswürdig meine er doch bestimmt talentiert und wunderschön, oder? Entgegnet sie. Er bestätigt das. Beide lachen. Liam möchte dann ungeduldig wissen, ob Eric einen |
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Nachfolger bestimmt habe. Sie rügt ihn, das habe sie ihm doch nur im Vertrauen erzählt! Sie wäre eine vertrauenswürdige Forrester Angestellte. Sie könne nicht einfach losgehen und es den Medien erzählen. Och, nun solle sie aber aufhören, protestiert Liam. Sie grinst, wolle er es wirklich wissen? Ja, antwortet er eifrig. Das wäre aber ganz inoffiziell, muss er ihr auch noch bestätigen. Pam Douglas, grinst sie. Er lacht, sie wäre auch wirklich keine gute Lügnerin. Doch, es wäre wirklich Pam, beharrt sie. All diese Zitronenschnitten hätten sich endlich mal bezahlt gemacht! Das habe er doch gewusst, stellt Liam fest. Ivy lacht und berichtet dann es wäre Ridge, der Designer. Oh, sagt Liam nur. Sie nickt. Er stellt fest, dass es bei Rick wohl nicht so gut angekommen wäre, oder? Nein, gibt Ivy zu. Es gäbe dann noch einen weiteren Grund, warum Rick sich ganz fürchterlich aufgeregt habe. Er würde nicht glauben, was seine Cousine Caroline angestellt habe! Liam starrt sie neugierig an. | ||
Bonus: | ||
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Sie würde es ihm doch sowieso erzählen, drängt Liam Ivy. Sie lacht, wäre er wirklich so neugierig? Ja, bestätigt er, das wäre doch sein Job. Genau das würde er tun, Antworten finden. Das wäre ja merkwürdig, stellt sie fest. Sie hätte gedacht sein Job sei es, Leute herum zu kommandieren. Nein, nein, wehrt er ab, da würde sie ihn mit seinem
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Vater verwechseln. Er bevorzuge ja die etwas vorsichtigere Variante. Genau, sagt sie, er wäre ja der Softie. Nein, streitet er ab. Er glaube nur daran, dass man mit Honig mehr Fliegen fange als mit Essig. Damit scheine die Exfrau ihres Onkel Erics ja offensichtlich auch Erfahrung gehabt zu haben, stellt Ivy fest. Liam verzieht das Gesicht, er kann ihr nicht folgen und weiß nicht von wem sie redet. Na von Donna, antwortet Ivy. Sie habe Eric wohl Honigbärchen genannt, obwohl sie sich das gar nicht vorstellen könne. Liam bricht in Lachen aus. Dann fragt er nach, sie könne sich nicht vorstellen einen Kosenamen für Jemanden zu haben, der einem am Herzen läge? Er finde das ja irgendwie süß. Er betrachtet sie und stellt fest, dass er sich auch ein paar Kosenamen für sie ausdenken könne. Ach wirklich? Kontert sie. Liam tut als müsse er überlegen und rückt schließlich mit „spunky sheila“ (couragierte Frau) heraus. Sie starrt ihn überrascht an. Er gibt zu, dass „spunky“ nicht unbedingt zu einem Kosenamen passe. Ivy fragt, woher er denn den australischen Begriff „sheila“ kenne. Das wäre „strine“ (australisches Englisch) erklärt er. Was wisse er denn schon darüber? Fragt sie nach. Sie wäre doch aus Australien und wisse nicht was das wäre? Kontert er. Sie grinst, er könne es ihr ja verraten. Ähm, stottert Liam herum, dreht ihr den Rücken zu und googelt es hektisch auf seinem Tablet. Dann liest er ihr offensichtlich den Wikipediabeitrag dazu vor. Sie amüsiert sich, dass sein Akzent gar nicht mal so schlecht wäre. Das findet er natürlich auch, wäre aber nicht abgeneigt, noch ein paar Privatstunden in Nachhilfeunterricht zu nehmen. Wo solle dieser Unterricht denn stattfinden, erkundigt sie sich. Er meint, sie hätten beim letzten Mal doch Spaß bei ihm Zuhause gehabt, sie könnten ja noch ein bisschen „chook“ grillen. Sie lacht und gibt ihm 10 Punkte dafür dass er das Wort chook bzw Hühnchen so gut eingesetzt habe. Er triumphiert. Sie erklärt sich einverstanden, als seine Privatlehrerin zu fungieren, aber sie stelle ihm dabei eine Bedingung: Er möge ihr doch bitte erklären, was der Begriff „spunky sheila“ bedeute, ohne dabei sein Tablet zu Rate zu | ||
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ziehen! Liam grinst, das wäre eine tolle Frau, voll der gute Fang! Was halte sie davon? Sie wäre das auf jeden Fall! Sie lachen.
Nach so viel Herumgealber kommt Liam wieder zur Sache. Was habe seine Cousine Caroline getan, was er nicht glauben werde? Ivy starrt ihn an. (Ende des Bonusclips)
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Ridge spricht mit Gayle und sagt ihr, Rick sei zu weit gegangen, er habe seine Designs geändert. Er würde sie nun wieder zurückändern und sich freuen, wenn sie ihm helfen könnte. Gayle erklärt sich einverstanden. Eric kommt herein und steht in der Tür, während Ridge fortfährt, wenn bei ihr irgendwelche wichtigen Entscheidungen |
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aufliefen, dann solle sie ihm die bitte bringen. Er sei ihr neuer Boss. Er dankt ihr und sie geht. Eric starrt ihn finster an und lässt die Tür zuknallen. Ridge blickt auf und begrüßt ihn, er habe ihn ja gar nicht gesehen. Was wäre los, fragt er, als er Erics Blick bemerkt. | ||
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Maya fährt Caroline an, was habe sie daran nicht verstanden, dass sie verschwinden solle? Halt doch die Klappe, kontert Caroline und kommt herein. Maya höhnt, zumindest habe sie ja ihren Namen richtig gesagt. Für gewöhnlich mache sie sich ja nicht die Mühe. Caroline entgegnet, sie habe sich nie die Mühe gemacht, weil sie sie von Anfang an durch- |
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schaut hatte. Sie hätte gewusst, dass Maya nur hinter dem Geld her wäre und …. Rick unterbricht sie und weist zu zurecht, sie solle nicht in dem Ton mit Maya reden. Caroline starrt ihn an. Rick fährt fort, Maya habe sie nicht in Ridges Arme getrieben. Caroline protestiert, sie und Ridge hätten sich geküsst – das wäre auch schon alles gewesen! Aber was sie beide in der vergangenen Nacht getrieben hätten ….- Rick unterbricht sie erneut. Sie solle erst gar nicht damit anfangen, nachdem sie ihn so mit Ridge betrogen habe! | ||
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Liam reagiert überrascht, Ridge und Caroline… Ivy nickt, das habe sich auch überrascht. Besonders weil Caroline sich ihr ja anvertraut hätte. Ach so, stellt er fest, dann habe sie also Bescheid gewusst, bevor Maya es aus Versehen verraten hätte. Nein, sagt Ivy, Maya habe das nicht aus Versehen getan. Sie habe sehr wohl genau gewusst, was sie da tue. Liam versteht, Maya versuche wieder mit Rick zusammen zu kommen. Ivy meint, dass Caroline und Ridge lediglich bei der Arbeit von ihren | |
Gefühlen übermannt wurden. Es wäre lediglich ein paar Küsse gewesen. Es sei doch aber wohl nicht weiter gegangen, oder? Will Liam wissen. Nein, betätigt Ivy. Aber sie alle würden ja Rick kennen und seine Beziehung zu Ridge. Ganz besonders jetzt, da Ridge nun auch noch die Firma leite. Liam fragt, ob Eric nun vielleicht Zweifel habe, Ridge als CEO einzusetzen? Das wisse sie auch nicht, gibt Ivy zu. Aber sie wäre sich sicher, dass Eric das nicht erwartet habe, als er Ridge zu seinem Nachfolger bestimmt hatte. | ||
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Eric ist froh, dass Carter auch da ist. Der grinst, er habe gerade dem neuen CEO gratuliert. Ridge dankt ihm. Er sagt, sie müsste eine offizielle Presseerklärung herausgeben und seine Ernennung bekannt machen. Wenn Eric noch etwas hinzufügen wolle… Eric meint, es gäbe ein paar rechtliche Dinge, die sie sich noch einmal ansehen müssten, |
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bevor er zurücktrete. Sie würden sie dann möglichst bald treffen, ok? Carter nickt und sagt, er werde in seinem Büro sein. Damit geht er. Ridge strahlt und dankt seinem Vater für dessen Vertrauen. Er wisse, dass sein Vertrauen wegen der Sache mit Caroline erschüttert wurde und das täte ihm auch leid. Aber wenn Rick erst einmal über den ersten Schock hinweg sei, dann würde schon alles in Ordnung kommen. Eric starrt ihn finster an. | ||
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Verächtlich stellt Caroline fest, dass es Maya doch so richtig gefallen würde, oder? Rick kontert, hier ginge es nicht um Maya, sondern um ihre Untreue mit Ridge. Caroline entgegnet verzweifelt, sie habe einen Mann geküsst, er aber sei ins Bett gestiegen mit dieser….- Rick schneidet ihr das Wort ab. Was er mit Maya getan habe oder auch |
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nicht, ginge sie überhaupt nichts an. Wie könne er so etwas zu ihr sagen, begehrt sie auf. Sie wäre seine Frau, erinnert sie ihn. Ja, ja, antwortet Rick. Sobald er erst einmal die Scheidung eingereicht habe, würden sie nicht mehr lange verheiratet sein. Er könne doch nicht einfach die Scheidung einreichen, regt sie sich auf. Wolle das nicht in ihren Schädel? Fährt er sie an. Er komme nicht nach Hause zurück! Er komme auch nicht zu Forrester zurück. Sein Vater habe ihn genauso hintergangen wie auch Caroline! Er habe gedacht, er bekäme den CEO Posten. Er habe gedacht, sein Vater würde ihn für alle seine Arbeit und seine Loyalität belohnen! Aber der sei ihm einfach nur in den Rücken gefallen! Und Caroline sie ihm auch in den Rücken gefallen, jammert er weiter. Caroline schüttelt verzweifelt den Kopf und entschuldigt sich erneut. Rick fährt sie an, er wolle keine Entschuldigungen mehr, sondern einfach nur eine schnelle Scheidung! Caroline versteht, dass er verletzt sei. Es sei ihre Schuld, aber wenn er sie einfach mal erklären lassen, anstatt davon zu rennen. Sie habe Mist gebaut, ok. Aber das habe er auch getan! Sie werde also nicht einfach herumsitzen und sich von ihm die ganze Schuld zuschieben lassen – nicht nachdem, was er sich da geleistet habe! | ||
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Liam stöhnt, er habe ja gewusst, dass es nach der Besprechung Ärger gäbe, aber doch nicht gleich so. Wie ginge es ihr denn damit? All das ganze Familiendrama und sie versuche nebenher eine Schmuckkollektion zu entwerfen. Ivy lacht, es sei auf jeden Fall ziemlich stressig. Wolle sie etwas dagegen tun? Fragt er. Sie lächelt, an was denke er? Er fragt, was sie von Halloween halte. Es wäre heute, stellt sie fest, und sie habe kein Kostüm. Doch, doch, widerspricht er, sie könne doch „seine | |
Verabredung“ sein. Das könne sie ganz bestimmt überzeugend darstellen. In der Bikini Bar würde nämlich eine Halloween Party stattfinden, grinst er. Besorgt fragt sie, ob er denn nicht in der Firma gebraucht werde? Großspurig erklärt Liam, was würde es für einen Sinn machen der Boss zu sein, wenn man nicht ab und zu mal blau machen könne! Was sage sie? Er hält seine Hand und sie schlägt ein. | ||
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Ridge stellt fest, ihm sei bewusst, dass sein Vater nach einem Super- paar gesucht habe, welches die Firma so leiten könne, wie seine Mutter und er es getan hätten. Also habe er Caroline vorgemacht Gefühle für sie zu haben, unterstellt ihm Eric. Er habe es darauf angelegt, dass Caroline mit Rick Schluss mache und sich auf seine Seite stelle. |
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Nein, streitet Ridge ab, so einfach wäre es nicht. Sie hätten zusammen gearbeitet und beide dabei etwas empfunden. Sie hätten es beendet, als sie es gemerkt hätten, es sei unschuldig gewesen. Nun wäre er ja aber CEO von Forrester. Zumindest wäre er es, sobald Eric die Papiere eingereicht habe. Das habe er immer gewollt und sein Vater doch auch. Sein Vater habe ihn schließlich darauf vorbereitet, seitdem er neben ihm gesessen und all die Informationen von ihm aufgesaugt habe, um bereit zu sein eines Tages in seine Fußstapfen zu treten. So etwas zu sagen, wäre natürlich nicht richtig, denn niemand werde jemals so sein können wie er. Er sei Eric Forrester. Er würde niemals in der Lage sein, in seine Fußstapfen zu treten, aber er verspreche ihm sein Bestes zu tun und ihn nicht zu enttäuschen. Aber genau das habe er getan, wendet Eric ein. Er habe sich mit der Frau seines Bruders eingelassen, urteilt Eric streng. Ridge sieht ihn prüfend an. | ||
Rick hält Caroline vor, sie solle den Spieß jetzt nicht umdrehen. Wenn sie nicht mit Ridge herumgeküsst hätte …. – wisse sie was? Sie könne es vergessen! Sie könne doch mit Ridge zusammen Forrester leiten! Er würde nicht da sein, um das mit zu erleben! Caroline kontert er solle aufhören so etwas zu sagen. Er brauche einfach nur Zeit um ….- Er schneidet ihr das Wort ab, die Zeit würde daran nichts ändern! Caroline habe ihn erniedrigt! Sie habe ihn hintergangen und das könne man nicht wieder gutmachen! Und was wolle er jetzt machen? Fragt Caroline empört. Wolle er etwa mit Maya dort im Haus bleiben? Rick entgegnet, Maya habe zumindest den Anstand gehabt ihm die Wahrheit zu sagen und dank ihr wären ihm die Augen geöffnet worden. Nein, widerspricht Caroline, er sehe doch nur, was Maya ihm weismachen wolle! Sie könnten das überwinden, versichert sie ihm. Sie könnten alles zusammen durchstehen! Maya starrt besorgt zu ihnen hinüber, während Rick Carolines Blick ausweicht. | ||
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In der Bikini Bar ist die Party schon voll im Gange, als Ivy und Liam ankommen. Sie sind begeistert. Liam meint, er habe ihr doch gesagt, dass nicht alle verkleidet sein werden. Ivy reagiert erleichtert. Sie findet es an Halloween doch ziemlich schwierig, weil sie nie wisse, als was sie sich verkleiden solle. Dann gäbe es in Australien also auch Halloween? Fragt Liam. Ivy antwortet ironisch sie hätten sogar Internet, Elektrizität und Telefone!
Er lacht und bietet ihr einen Platz an der Bar an. Donny kommt herüber und freut sich Mr. Spencer zu sehen. Ja klar, antwortet Liam, er hätte es nicht verpassen wollen. Donny stellt seinen Freund Caleb vor. Und seinen Freund Zach. Der sei der O.B.v.H. Was? Fragt Liam entgeistert. Caleb erklärt, er sei der Oberboss von Halloween! Liam versteht. Zach erzählt, dass er einige Wettbewerbe geplant habe und es ein paar ziemlich coole Preise gäbe. Das höre sich gut an, nickt Liam.
Liam fragt Ivy, was sie trinken wolle. Er müsse definitiv etwas intus haben, bevor er noch anfange nach etwas zu tauchen. Brendon bittet ihn sich einen Augenblick zu gedulden. Jeff und Jordan erzählen an der Bar, dass er ihr im Garten ihres Bruders einen Heiratsantrag gemacht habe. Und sie habe ja gesagt, erzählt Jeff, während Jordan stolz ihren Verlobungsring präsentiert. Brendon gratuliert ihnen. Liam und Ivy sehen zu ihnen hinüber und Liam stellt fest, dass sie glücklich aussehen würden. Sie strahlt ihn an und dankt ihm. Wofür denn? Lacht er. Sie hätten doch noch gar nicht gewonnen! Nein, sagt sie, ganz einfach dafür, dass er sie auf andere Gedanken gebracht habe. Er streicht ihr liebevoll über die Schulter.
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Ridge sagt, er habe versucht ihnen zu erklären, warum es passiert sei und wenn Rick nicht davon gelaufen wäre …- Er solle aufhören, weist Eric ihn verärgert an. Er wolle nicht, dass Ridge in seiner Gegenwart schlecht von Rick rede – nicht nach allem, was passiert sei! Ridge kontert, er spreche von niemandem schlecht, er versuche lediglich zu erklären was passiert sei. Eric will keine Erklärung hören. Stattdessen habe er etwas zu erklären. Er habe lange darüber nachgedacht, wer ihn als CEO ersetzen könne, wenn er zurücktrete. Es sei sehr aufreibend für ihn gewesen. Letztendlich habe seine Erfahrung als Designer für ihn gesprochen. Nach allem was passiert sei habe er jedoch das Gefühl zu viel Wert darauf gelegt zu haben. | ||
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Forrester Creations wäre nicht nur wegen seiner Designs so erfolgreich. Seine Mutter und er wären sehr stolz darauf gewesen, dass die Firma mit Integrität und Ehrlichkeit geführt wurde, sie hätten immer an das geglaubt, was sie verkündet hätten. Genauso habe er all die Jahre die Firma als CEO führen wollen. Er habe auch gehofft, dass Ridge so ein |
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CEO sein könne. Unglücklicherweise glaube er das nun nicht mehr. Er habe ihm doch gesagt, er behalte sich vor seine Meinung zu ändern. Und genau das würde er nun tun. Ridge bittet ihn das nicht zu tun. Eric wirft ihm vor, durch seine Kapriolen mit der Frau seines Bruders habe er seine Wertvorstellungen und auch sein Urteilsvermögen in Frage gestellt. Beides wären aber Qualitäten, die er als wahre Führungskraft benötige. Aus diesem Grund mache er seine Entscheidung rückgängig und ernenne hiermit Rick zum CEO! Ridges Blick verdunkelt sich. | ||
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Verächtlich klatscht Maya Beifall. Caroline wäre ja richtig gut darin, sie vor Rick schlecht zu machen! Nicht dass es sie überraschen würde. Sie habe es ja praktisch vom ersten Augenblick gemacht, als sie sich kennen gelernt hätten! Aber endlich bekomme Myrna auch mal etwas zu sagen! Die letzte Nacht wäre eine der besten ihres Lebens gewesen, |
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höhnt sie. Ein Mann, in den sie sich schon vor langer Zeit verliebt habe und den sie schon lange verloren glaubte wäre nun plötzlich wieder für sie da. Alle Demütigungen von Caroline, jedes Mal wenn sie sie Myrna genannt habe, ihre Hochnäsigkeit und auch dass sie eine Spencer sei, die einen Forrester geheiratet hätte – nichts davon würde noch eine Rolle spielen, schreit sie Caroline an. Denn Rick habe endlich erkannt, wer sie wirklich sei – die Ehefrau, die einmal zu oft Mist gebaut habe, die sich mit dem Bruder ihres Mannes vergnügt habe und dachte damit davon zu kommen. Aber das habe sie nicht geschafft! Und nun habe sie Rick an ihren schlimmsten Alptraum verloren! Caroline wendet sich schluchzend an Rick. Warum lasse er zu, dass Maya so mit |
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ihr rede? Feige weicht Rick ihrem Blick aus. Maya höhnt, Caroline solle sich mal seine Hand ansehen. Könne sie einen Ehering erkennen? Folgsam zeigt Rick seine Hand. Caroline reagiert betroffen. Maya stellt sich an Ricks Seite und hält Caroline ihren Ehering hin. Der gehöre ihr. Rick wolle ihn nicht mehr! Caroline weint. Na gut, sagt Maya und lässt den Ring auf den Boden fallen. Caroline hebt ihn auf und bittet Rick ihn wieder anzustecken. Sie fleht ihn an die Ehe nicht aufzugeben. Sei würde sie |
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beide nicht aufgeben! Rick wendet sich von ihr ab und dreht ihr den Rücken zu. Caroline geht. Maya sieht ihr hinterher und atmet auf. | ||
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Verzweifelt steht Caroline
draußen vor der Tür und
betrachtet Ricks Ehering.
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Maya geht lächelnd zu Rick
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sie jetzt für ihn da sei.
Rick heult.
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Freitag, 31. Oktober |
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In der Bikini Bar wird weiterhin gefeiert. Offensichtlich findet die Party auch am Vormittag statt. Ivy und Liam sind dabei Bilder von sich zu machen. Da Liams Arm nicht lang genug scheint, erbarmt sich Donny ein Foto von ihnen zu machen. Sie bedanken sich. Dann zählt Liam auf, sie könnten Kürbisse schnitzen, Kuchenwettessen mitmachen, nach Äpfeln tauchen, …. Sie stellt fest, dass diese Party wirklich etwas für ihn wäre. Ja, bestätigt er begeistert, er liebe Halloween einfach. Außerdem | |
würden sie T-Shirts und Appetizer bekommen, wenn sie gewinnen würden. Oh wow, sagt sie, dabei hätte sie gedacht ihr Preis sei mit ihm einen Abend zu verbringen. Das wäre natürlich auch mit drin, kontert Liam. Aber er sei ja auch ein ganz kleines bisschen wetteifrig. Er wäre wohl durch und durch ein Spencer, stellt sie fest. | ||
Voller Selbstmitleid blickt Rick auf die Terrasse hinaus und klagt, wie schnell die Dinge auseinander gehen würden. Und wie schnell man wieder zusammen kommen könnte, fügt Maya aufmunternd hinzu, die sich immer noch nicht angezogen hat. Rick jammert, es täte ihm leid. Wahrscheinlich müsse er noch unter Schock stehen, glaubt er. Sie massiert ihm die Schultern und gibt zu, dass es vielleicht für eine Weile andauern würde. Rick meint, er hätte niemals gedacht, dass es so geschehen |
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könnte – dass sein Vater den CEO Posten einfach an Ridge vergeben würde. Dann habe er auch noch die Sache mit Caroline herausgefunden …. Sie bittet ihm ihr zu vergeben, dass er das ihretwegen durchmachen müsse. Nein, wehrt er ab, sie wäre die Einzige, die sich bei dieser Besprechung richtig verhalten habe! Er sieht sie an und schlägt vor einfach rauszufahren. Wohin denn? Fragt sie strahlend nach. Rick jammert, er sei ja alles so leid. Er könne Ridge nicht mehr sehen, Forrester und ganz besonders auch nicht Caroline. Was würde sie davon halten? Sie sollten eine Reise machen. Maya runzelt die Stirn und scheint nicht mehr ganz so begeistert zu sein. | ||
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Niedergeschlagen betrachtet Caroline in Ricks Büro Bilder von sich und ihrem Mann. Die Tür öffnet sich und Hope stürmt herein. Gut, lässt sie sich vernehmen, Caroline sei da. Diese beteuert ihr sofort, es täte ihr leid, was in Erics Büro passiert sei. Und was wäre mit der Sache in der Hütte ihrer Mutter? Wirft Hope ihr vor. Wie lange würde das zwischen |
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ihr und Ridge schon gehen? Caroline protestiert, sie wäre nicht mit Ridge zusammen gewesen. Sie könne aufhören, weist Hope sie herablassend zurecht. Caroline beharrt, sie hätten zusammen gearbeitet, es sei zu etwas gekommen, was nicht hätte passieren sollen, aber dann hätten sie es beendet. Warum habe sie dann ein Geständnis gemacht? Will Hope wissen. Sie hätte ja ganz einfach weiterhin alle mit Riges Lüge blenden können. Es sei keine Lüge gewesen, antwortet Caroline. Dann hätten sie also doch etwas miteinander gehabt, wirft Hope ihr vor. Obwohl sie mit ihrem Bruder verheiratet wäre! | ||
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Liam freut sich Carter zu sehen. Der sagt seiner Verabredung, dass er gleich bei ihr sein werde und sie geht schon mal zur Theke. Carter lacht, er wäre froh mal einmal von der Arbeit wegzukommen. Er eben- falls, stimmt Liam ihm zu. Wenn er seinen Vater dort sehe, solle er ihn warnen. Carter erkundigt sich, ob Liam allein da wäre. In dem Moment |
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kommt auch schon Ivy hinzu. Carter reagiert überrascht und grinst Liam dann aber wissend an. Ivy stellt fest, sie hätte nicht erwartet Carter dort zu sehen und nicht im Büro. Das hätte er auch nicht erwartet, antwortet er. Aber auf der Party wäre es etwas weniger gruselig als bei Forrester. Liam lacht, Ivy nickt. Carter flirtet etwas plump mit der Bedienung und folgt ihr zur Bar. Liam und Ivy grinsen sich an. Sie beschließen nach draußen zu gehen, um bei den Spielen mitzumachen. | ||
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Caroline bittet Hope, dieses Gespräch ein anderes Mal zu führen. Sie wisse doch, dass sie einen schrecklichen Fehler gemacht habe. Hope bleibt unnachgiebig. Genau das habe Caroline getan, betont sie. Sie suche doch gar nicht nach Ausreden, meint Caroline. Aber sie habe so eng mit Ridge zusammen geabeitet, einem Mann den sie so sehr ver- |
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ehre, einem wahren Genie. Hope schreit sie an, genau das würde sie jetzt doch tun – sie würde versuchen sich herauszureden! Sie wolle doch nur ihren Ehemann zurück, kontert Caroline verzweifelt. Hope seufzt genervt. Habe Caroline mit ihm gesprochen? Caraoline verzieht das Gesicht und gesteht, dass Rick in der Nacht nicht nach Hause gekommen war. Er sei mit Maya zusammen. | ||
Bonus: | ||
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Hope hält Caroline vor, würde es sie etwa überraschen, dass Rick mit Maya zusammen war? Sie habe die Nacht dort verbracht, informiert Caroline sie. Hope kontert, ihr Bruder sei verzweifelt gewesen. Ja schon, gibt Caroline zu. Aber müsse er sich dann deshalb gleich an Maya wenden? Hope entgegnet, Maya sei die Einzige gewesen, die Rick
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die Wahrheit gesagt habe. Nein, protestiert Caroline, sie habe ihrem Mann die Wahrheit gesagt. Maya habe doch nur wilde Vermutungen ausgesprochen. Na gut, kontert Hope, hätte sie Rick aber auch die Wahrheit gesagt, wenn Maya keine Vermutungen ausgesprochen hätte? Es sei ihr zu nahe gegangen, sie konnte es nicht mehr ertragen, berichtet Caroline. Deshalb hätten sie es beendet. Wäre das vorher oder danach gewesen? Möchte Hope kalt wissen. Caroline regt sich auf, sie hätten nicht miteinander geschlafen! Gut zu wissen, antwortet Hope verächtlich. Nicht, dass sie Caroline unbedingt glauben würde. Sie könne glauben, was sie wolle, ihr sei das egal, kontert Caroline. Ridge hätte sein Talent verloren und niemand außer ihr und Katie hätte darüber Bescheid gewusst. Hope rügt, Caroline solle Katie lieber gar nicht erst erwähnen! Caroline erzählt weiter, als Ridge ihre Hand genommen habe, wäre etwas Unglaubliches geschehen. Sie habe die Designs doch gesehen, die wären umwerfend gewesen, oder? Ja klar, sagt Hope aber das rechtfertige doch nicht was passiert sei! Dazu komme sie doch noch, protestiert Caroline. Sie und Ridge hätten also Hand in Hand gezeichnet. Jedes einzelne Design wäre auf diese Weise entworfen worden. Das wäre sehr emotional gewesen, das wäre doch wohl klar – wie hätte es anders sein können? Es wäre auch sexy gewesen, gibt sie zu und sie hätten sich vorrübergehend mitreißen lassen.
Hope verlangt zu wissen, was sie mit vorrübergehend meine. Caroline erzählt, dass Ridge am Ende wieder in der Lage gewesen sei selber zu zeichnen. Seine Gabe wäre zurückgekommen und natürlich glaube sie, dass sie ebenfalls dazu beigetragen habe. Dann hätten sie es also beendet, will Hope wissen. Caroline nickt, sie hätten vereinbart ihre Zusammenarbeit zu beenden. Warum? Fragt Hope. Caroline seufzt, sie hätten gewusst, dass sie zu weit gegangen wären. Dies wäre doch überhaupt keine typische Situ- ation, in der die Ehefrau den Ehemann hintergehe. Wie würde sie es dann nennen? Will Hope wissen. Caroline seufzt, ein Künstler habe einem anderen geholfen, der seine Gabe verloren habe. Hope urteilt, das wäre doch einfach nur ihre Version. Dass sie Ridge lediglich geholfen habe, sein Talent wiederzufinden. Nein, wehrt Caroline ab. Sie habe gelernt. Was denn? Will Hope wissen. Wie man Ridge Forrester sei! Erklärt Caroline. Er habe ihr so viel beigebracht! Er habe ihr Selbstvertrauen für ihre Fähigkeiten gegeben, sie wisse nun wie gut sie sei. Vorher sei ihr das gar nicht bewusst gewesen und Ridge sei dafür verantwortlich.
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Hope stellt sie weiter zur Rede. Was wäre mit der Küsserei gewesen? Habe Caroline ihn damit hinterher belohnt? Sie hätten sich einfach mitreißen lassen, antwortet Caroline. Sie versichert Hope, sie habe niemals vorgehabt ihren Ehemann zu wegen Ridge zu verlassen und der würde sie auch ganz bestimmt nicht wegen Maya aufgeben!
(Ende des Bonusclips)
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Okay, meint Maya zögerlich, wohin solle die Reise denn gehen? Ricks Handy klingelt. Er sieht aufs Display und stöhnt genervt auf. Missmutig geht er ran. Eric meldet sich am anderen Ende. Was wolle er? Fragt Rick harsch. Mit ihm reden, antwortet der. Dann solle er das tun, meint Rick. Nein, antwortet Eric, nicht am Telefon. Er wolle im Büro mit ihm |
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sprechen. Im CEO Büro – in Ridges Büro? Fragt Rick verbittert. Eric verkündet, dass er ihm etwas zu sagen habe. Er habe ihm auch etwas zu sagen, antwortet Rick, er werde die Stadt verlassen. Was? Fragt Eric überrascht. Wohin wolle er denn fahren? An einen sicheren Ort, jammert Rick. Die Tränen glitzern schon wieder in seinen Augen. Er wolle an einen Ort, wo man ihm nicht in den Rücken falle! Eric meint, ihm sei bewusst, dass Rick wütend sei. Tja, antwortet Rick, wie das wohl passieren konnte! Seine Frau betrüge ihn mit Ridge und sein Vater mache den auch noch zum CEO! Vielleicht habe das ja etwas damit zu tun, heult er verbittert. Eric versucht seinen Sohn in den Mittvierzigern wie ein kleines Kind zu beruhigen und bittet ihn, ihm doch einfach mal zuzuhören. Er sei es leid, kontert Rick heulend, er sei auch fertig mit ihm! Er legt auf. Maya sieht beunruhigt aus. | ||
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Ivy und Liam nehmen an den Spielen auf der Party teil. Ivy gewinnt beim Säckchenweitwurf und danach tanzen sie.
Dem Applaus nach zu urteilen scheint Liam sich beim Apfeltauchen gut zu machen. Er gewinnt auch beim Kuchenwettessen mit den Händen auf den Rücken. Und küsst Ivy dann, während er noch ganz mit
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Blaubeeren beschmiert ist. Auch dafür ernten sie Applaus. |
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Als nächstes machen sie sich daran Kürbisse zu schnitzen (Liam schnitzt das Spencer Logo) und strahlen sich hinterher an. | ||
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Maya fragt besorgt, ob Rick sich sicher sei? Wolle er die Stadt wirklich verlassen? Ja, nickt er entschlossen, je eher desto besser. Es klingelt an der Tür. Wütend meint Rick, wenn es Caroline sei, wolle er nicht mit ihr reden. Maya eilt zur Tür und sieht durch den Spion. Sie warnt, es wäre sein Vater. Sie werde sich mal rar machen beschließt sie und geht nach oben. Rick öffnet die Tür und fragt, was sein Vater wolle. Der kommt mit ein paar Papieren herein und ordnet an, dass Rick ihn erst einmal anhören solle. Rick schimpft, sei er etwa da, um sich zu rechtfertigen? Eric antwortet, dass die Firma bisher immer von einem Designer geführt worden sei. Rick regt sich auf, Ridge habe doch überhaupt keine Ahnung vom Geschäft! Der sei einfach nach Europa geflüchtet und er habe weitergemacht! Eric protestiert, würde Rick ihn mal ausreden lassen? Er wolle nichts hören, schreit Rick. Sein Vater habe eine falsche Entscheidung getroffen und nun müsse er eben damit leben! Das wisse er, bestätigt Eric. Rick reagiert überrascht. Maya, die von oben lauscht horcht erfreut auf. Eric holt die Papiere aus dem Umschlag und verkündet, er wolle dass Rick der neue CEO werde. Wenn er die Papiere unterschreibe gehöre der Job ihm. Er gratuliert ihm. Rick starrt ihn finster an. |
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Maya dagegen kann ihr Glück kaum
![]() fassen. Misstrauisch wiederholt Rick,
sein Vater wolle ihn zum CEO machen? Eric wiederholt, er habe den Designer gewählt, aber dann habe er
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es sich anders überlegt. Er halte Rick für den besten Mann für diesen Job. Rick fragt zynisch nach, damit bekäme er auch ein riesiges Gehalt, Optionen auf Firmenanteile und habe den Firmenjet zu seiner Verfügung. Das wäre wirklich großzügig, stellt er fest. Maya oben am Treppenansatz strahlt über das ganze Gesicht. Eric meint, Rick habe es sich verdient. Das habe er, bestätigt Rick. Aber Eric habe zuvor anders gedacht, hält er seinem Vater vor. Nein, antwortet Eric, er habe nur seine Meinung geändert. Rick mault, dann bekäme er den Job nur als Ersatz? Eric würde ihn wahrscheinlich bemitleiden, weil Ridge und Caroline seine Ehe zerstört hätten. Nein, darum ginge es doch gar nicht, behauptet Eric.
Doch natürlich, beharrt Rick. Caroline habe ihn zum Narren gemacht und nun würde er die Beiden bestrafen. Die Tatsache, dass er den Job zuerst Ridge angeboten habe, bleibe immer noch bestehen, klagt Rick. Eric starrt ihn an und warnt, er solle das nicht tun. Was denn? Jammert Rick. Was denn? Stellt Rick sich ahnungslos. Er würde doch nur die Wahrheit sagen. Etwas wozu sonst scheinbar nur Maya in der Lage wäre! Er biete ihm den CEO Job an, betont Eric. Er wolle ihn aber nicht haben, schreit Rick aufgebracht. Maya sieht alarmiert herunter. Es sei es leid, fährt Rick fort. Er würde die Firma nicht einmal führen, wenn Eric ihm eine Pistole auf die Brust setzen würde, heult er weiter. Eric bietet ihm ein paar Tage Bedenkzeit an, damit er sich beruhigen könne. Rick schreit, er brauche keine Bedenkzeit. Eric erinnert ihn, dass sie dann Partner wären. So wie Rick es doch immer gewollt hätte. Nein, denn er habe es ja nicht gewollt, mault Rick. Eric kann es nicht verstehen, er würde nun also den Job ablehnen, nach dem er sein ganzes Leben lang gestrebt habe? Theoretisch höre es sich ja gut an, stellt Rick beleidigt fest.
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Aber er wisse nun, dass er seinem Vater nicht mehr vertrauen könne. Er schluchzt erneut voller Selbstmitleid. Eric sagt ruhig, er würde die Papiere dort liegen lassen und ihm ein paar Tage Zeit geben, es sich anders zu überlegen. Rick schreit bockig, das werde er nicht tun! Er sei fertig damit, er wolle nichts mehr mit Forrester zu tun haben! Sein |
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Vater möge ihn also nicht länger aufhalten, er wolle noch einen Flug erwischen. Eric sagt nichts mehr, sondern geht nur noch. | ||
Weiter geht es mit der Big Brother bzw Halloween Party in der Bikini Bar. Zach ruft alle zusammen und verkündet, dass die Wettbewerbe vielleicht vorbei wären, aber die Party ginge gleich erst richtig los. Alle klatschen begeistert. Zach verkündet den Gewinner der Wettbewerbe: auf den 2. Platz landen Hayden und Nicole und auf den 1. Platz Liam und Ivy. | ||
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Liam will gerade allen danken, als die Musik schon lautgedreht wird und ihm das Wort abschneidet. Ivy lacht, das wäre offensichtlich eine inspirierende Ansprache gewesen. Hayden und Nicole gratulieren ihnen und Liam realisiert, dass die beiden sie haben gewinnen lassen. Er und Ivy gehen nach draußen. Ivy erzählt, dass sie niemals zuvor etwas |
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gewonnen habe. Sie bekommen zur Belohnung 2 Gläser Champagner serviert und lassen sich damit auf dem Sofa in einer der Strandhütten fallen. Ivy strahlt ihn an, daran könnte sie sich gewöhnen. Er ebenfalls, strahlt er zurück.
Ivy stöhnt auf, sie sollte dann vielleicht doch mal wieder zurück ins Büro gehen. Nein, wehrt Liam entrüstet ab. Sie geht nicht – jetzt nicht und niemals wieder! Sie hätten den großen Preis gewonnen! Sie könnten sich nun erst einmal einen Verleger suchen, könnten eine Werbetour um die Welt machen, … Sie dankt ihm.
Er findet, dass sie ein tolles Team wären. Sie erklärt, sie habe ihm für alles danken wollen, nichts nur fürs Gewinnen. Sie sei ziemlich gestresst gewesen und hätte ein wenig Ablenkung gebraucht. Er habe das bemerkt und sei eingeschritten, dafür möchte
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sie ihm danken. Liam meint, er habe nur wieder gutmachen wollen, was sie schon alles für ihn getan hätte. Sie seufzt strahlend, sie liebe wirklich den Strand, L.A., Halloween, Kürbisse … Und Amerika, fügt er hinzu. Sie bestätigt auch das lachend. Gäbe es da noch etwas? Fragt er verschmitzt. Sie küsst ihn. | ![]() |
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Rick mault immer noch vor sich hin, als Maya herunterkommt und fragt, ob es ihm gut ginge. Rick meint, sie sollten mal lieber packen. Maya enthüllt, dass sie alles gehört habe. Rick meint Erics Angebot sei wirklich erbärmlich gewesen. Maya aber findet, dass sein Vater seinen Fehler zumindest zugegeben habe. Rick antwortet Caroline habe auch einen Fehler gemacht, solle er den etwa auch einfach vergessen? Das wäre doch etwas ganz anderes, findet Maya. Was sein Vater ihm angeboten | |
habe, hätte er doch schon sein ganzes Leben lang gewollt. Ja, aber er habe es doch Ridge zuerst angeboten, beschwert er sich. Er wäre doch nur der Ersatz. Na und? Kontert Maya. Er habe es sich doch verdient! Geld, Prestige, der Firmenjet – das wäre doch ein Traum der wahr werde! Nein, heult Rick, das wäre eher ein Alptraum, den er lieber hinter sich lassen wolle. Maya versteht, er sei verärgert und sein Stolz sei verletzt worden. Die beste Rache sei doch gut zu leben. Und sie beide würden sehr, sehr gut leben! Er schüttelt den Kopf, das brauche er nicht. Maya drängt, er solle es sich noch mal überlegen. Er solle allen zeigen, wer der Boss sei. Wen kümmere es schon, was Ridge und Caroline getan hätten! Rick könne der Boss sein! Und sie werde das Leitmodel an seiner Seite sein. Sie beiden würden die Firma zusammen leiten, er und sie. Sie würden das Gesicht für Forrester Creations sein! Rick lacht verbittet und kann immer noch nicht verwinden, dass sein Vater den Job zuerst seinem Bruder angeboten habe. Maya mahnt, er könne das nicht ablehnen! Er müsse den Job annehmen, das wäre doch die Chance seines Lebens! Wenn er nicht im Büro arbeiten wolle, wäre das doch vollkommen in Ordnung. Sie beide könnten auch von dort in Brookes Anwesen arbeiten! Wenn seine Mutter dann eines Tages zurückkommen, könnten sie beide ein neues Anwesen bauen! Rick heult, er brauche kein Anwesen, er brauche ein Leben. Sie würden doch sich haben, wendet sie ein. Sie würden ein tolles Team sein! Sie wolle diese Beförderung ja so sehr um seinetwillen. Und auch für sie beide! Sie würde auch sicherstellen, dass er sich niemals wieder einsam oder betrogen fühlen würde, verspricht sie. Sie würde die Frau sein, die hinter ihrem Mann steht – immer! Sie küsst ihn. Dann reicht sie ihm die Papiere. Sie drängt, er solle unterschreiben. Er solle unterschreiben und seinem Vater geben. Dann würde Forrester Creations ihnen beiden gehören! Rick schluckt. Ihm laufen schon wieder die Tränen übers Gesicht…. | ||
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