Montag, 20. Oktober |
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Wir beginnen beim Familienduell. Hope sagt, dass sie nie etwas so ernst gemeint habe, wie sie es gerade gesagt habe. Sie wolle Quinn nicht annähernd in ihrer oder in der Nähe ihrer Familie haben. Und das schließe Deacon mit ein. Quinn wendet, mit allem Respekt ein, dass Deacon ein erwachsener Mann sei. Er dürfe mit jedem zusammen sein, mit dem er es wünsche. Hope will das nicht akzeptieren. Deacon fragt, ob Hope da nicht etwas streng sei. Hope fragt erstaunt, ob ihr von Vater von ihr sprechen. Sie meint, nach allem was Quinn getan habe, zeige sie unheimliche Zurückhaltung.
Quinn flüstert Wyatt zu, er solle seinen Einfluss geltend machen. Doch der sagt nur, dass Hope eben so empfinde. Und das werde sich niemals ändern, ist sich Hope sicher. Hope sagt zu Quinn, dass diese nie in ihrer Familie werde Willkommen sein.
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Wir sehen noch einmal Ridge und Katie, bzw. in seiner Phantasie Caroline küssen. Caroline fragte, was los sei. Und Katie wunderte sich, ob bei Ridge alles in Ordnung sei. | ||
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Ivy sagt zu Caroline, dass das eine Menge zu verdauen sei. Sie und Ridge. Caroline widerspricht heftig. Es gebe kein sie und Ridge. Ivy meint, dass es aber so klinge als wäre da etwas. Caroline sagt, das müsse aufhören. Sie sei mit dem Mann ihrer Träume verheiratet. Sie und Rick seien glücklich verheiratet. Rick sei ein wunderbarer Ehemann.
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Sie frage sich, so Caroline, warum sie Ridge küsse. Weil sie sich offenbar zu ihm hingezogen fühle.Das bedeute doch nicht, dass man dem nachgeben müsse, sagt Caroline. Sie habe geglaubt, dass sie das durchgestanden hätte, so selbstsüchtig und undank- | ||
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bar zu sein. Sie habe geglaubt ein besserer Mensch geworden zu sein. Ivy widerspricht. Sie sagt Caroline sei ein wunderbarer Mensch. Sie sei eine Idiotin, sagt Caroline. Rick sei ein fabelhafter Ehemann. Er unterstütze sie und er liebe sie. Wenn schon, dann sollte sie den Boden küssen auf dem er wandle. Stattdessen könne sie nicht abwarten einen anderen Mann zu sehen. Der sei außerdem auch noch mit Ricks Tante verlobt. Caroline fragt, was nicht mit ihr stimme.
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Katie fragt nach, was mit Ridge sei. Er habe sich zurückgezogen. Es sei nichts, sagt Ridge. Dann, so Katie, wolle sie wissen was geschehen sei. Er habe über das nachgedacht, was sie über Caroline gesagt habe. Dass er sie benutzten würde, und dass das Bills Art und Weise sei. Er wäre nicht so. Er sei ein besserer Mensch. Das sei er auch, sagt Katie.
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Er werde Schluss machen, sagt Ridge. Er werde die Versuchungen abschalten. Katie fragt, was mit der Kollektion sei. Sie hätten einen weiteren Entwurf, meint Ridge. Und das sei es dann. Er werde sofort damit anfangen, die Dinge in Bewegung zu setzen. Katie hält das für eine weise Entscheidung. Sie werde einmal nach Will sehen, sagt sie und lässt Ridge allein. | ||
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Ridge ruft Caroline an. Sie fragt, was los sei. Er meint, er müsse die Kollektion beenden. Sie sei im Augenblick bei FC, sagt Caroline. Ridge will nicht dorthin kommen.
Er wolle sich mit ihr an einem privateren Ort treffen. (Natürlich, wenn man Schluss machen will, ist nichts besser als ein abgeschiedener Ort.)
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Es gebe die Hütte auf Brookes Grundstück, sagt Ridge. (Und noch besser ist es bei der Schwiegermutter und Exfrau ein geheimes Rendezvous zu verabreden. Ridge hat wirklich einen Dachschaden seit den Tauchversuchen im Golf.)
Caroline kennt den Ort. Und Ridge sagt, sie solle ihn dort treffen. Caroline ist verunsichert. Ivy schaut interessiert.
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Quinn sagt, sie wisse, dass sie Dinge getan habe, die Hope nicht verstehen könne. Aber Hope habe auch keine Vorstellung davon, wie es sich anfühle Quinn zu sein. Hope sei hochwohlgeboren. Sie wäre in einer warmen, wunderbaren Familie aufgewachsen. Sie habe jede Gelegenheit gewährt bekommen, jeden möglichen Vorteil. Sie habe das nicht gehabt, sagt Quinn.
Hope verliert so langsam die Geduld. Quinn solle zum entscheidenden Punkt kommen. Quinn sagt,
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Hope müsse sie erst einmal verstehen lernen, ehe Hope über sie urteilen könne. Quinn sei nun wahrlich kein Geheimnis, meint Hope. Quinn sei eine Intrigantin. Sie sei hinterhältig und gefährlich. Sie sei ohne innere, moralische Instanz. Und sie nehme keine Rücksicht auf menschliches Leben. Quinn spiele mit Wyatt und nenne das Liebe. Quinn sagt, Wyatt sei ihr Sohn. Hope könne ihn nicht von ihr fernhalten. Da wäre sie an Quinns Stelle nicht so sicher, sagt Hope.
Und dann fragt sie, was zum Teufel, das alles soll. Sie zeigt dabei auf Deacon und Quinn. Wyatt meint, dass ihn das auch interessieren würde. Deacon erklärt, dass er und Quinn schon eine geraume Weile zusammenlebten. Quinn lächelt süffisant.
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Bonus: | ||
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Quinn sagt Hope, sie hätten es für das Beste gehalten, es erst einmal eine Weile für sich zu behalten. Genau, pflichtet Deacon ihr bei, bis sie herausgefunden hätten, was sie aneinander hätten. Hope möge ihm das bitte nicht übelnehmen, aber ihre Reaktion wäre ja vorhersehbar gewesen. Warum hätte er überhaupt das Risiko eingehen und ihr etwas
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erzählen sollen, bevor es dazu einen Grund gab. Hope funkelt ihn finster an, warum gäbe es jetzt einen Grund? Deacon antwortet zögerlich, dass er und Quinn sich verstehen würden. Quinn kann es nicht fassen, mehr falle Deacon dazu nicht ein? Er würde untertreiben, erklärt sie. Sie und Deacon würden einander glücklich machen! Stimme das? Verlangt Hope von ihrem Vater zu erfahren. Der bestätigt das. Deacon wäre auch nicht perfekt, stellt Quinn fest. Dadurch wäre er weniger voreingenommen, als viele andere Leute in der Stadt. Das wäre ja auch einfach für ihren Vater, weist Hope sie zurecht. Quinn habe Deacon ja schließlich auch nie angegriffen, ihn nie von einer Brücke geschubst und niemals sein Leben bedroht, wie Quinn es mit ihr gemacht habe! Quinn protestiert, sie hätte Hope doch nicht gedroht ihr das Leben zu nehmen. Doch, beharrt Hope. Nein, kontert Quinn, sie würde manchmal einfach die Geduld verlieren und ausflippen. Das wäre eine Charakterschwäche, deren sie sich bewusst sei und sie würde auch daran arbeiten. Wyatt versucht zu beschwichtigen und fasst zusammen, sie beide wären nun also ein Paar. Sie würden miteinander ausgehen? Quinn bestätigt das glücklich. Sie habe tatsächlich einen Freund, wäre das nicht wunderbar? Fragt sie ihren Sohn stolz. Hope schlägt angewidert die Hände vors Gesicht.
Wie sei es denn dazu gekommen? Erkundigt sich Wyatt. Aufgeregt sagt Quinn zu Deacon, dass sie nun zum ersten Mal ihre Story erzählen könnten! Der stöhnt auf. Stellt sich dann zu Quinn und berichtet, wie er in die Stadt gekommen und in die Bikini Bar gegangen sei. Abwechselnd erzählen die beiden nun, wie sie sich dort kennen gelernt hatten. Deacon erzählt, wie er neben dieser wunderschönen Frau gesessen habe, die gerade gefeuert worden war und sich große Sorgen um ihren Sohn machte, weil sie ihm alles mit der Liebe seines Lebens vermasselt hatte.
Quinn fährt fort, sie hätten dann nicht lange gebraucht, um darauf zu kommen, wer sie waren. Deacon erzählt, dass er am Anfang gar nicht gleich realisiert hatte, dass er Quinn möge, denn er hätte sie zuerst für verrückt gehalten. Hope stellt verärgert fest, dass es unglaublich sei. Ja genau, stimmt Quinn ihr bei. Sie beide wären ja auch überrascht gewesen, aber es sei nun mal passiert und es funktioniere auch. Sie versichert Hope, dass ihr Vater ihre Kanten stumpfer machen würde, er würde sie netter machen, er würde ihr etwas geben, was sie beschützen könne – außer Wyatt. Sie verspricht Hope, dass ihre ränkeschmiedenden Tage gezählt
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wären. Sie habe einfach so viel zu verlieren, und so viel zu gewinnen. Hope möge es doch bitte noch einmal überdenken und sie in ihre Familie lassen, plädiert sie hoffnungsvoll. Sie würde es auch ganz bestimmt nicht bereuen, verspricht sie und streicht Deacon über den Bart. Hope starrt sie nur finster an. (Ende des Bonusclips) |
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Hope kann nicht glauben, dass ihr Vater schon die ganze Zeit mit Quinn zusammenlebe. Deacon erwidert, dass er angenommen habe, dass Hope das nicht so gut aufnehmen würde.
Hope erinnert sich daran, dass Deacon immer so ausweichend gewesen wäre, was seinen Aufenthaltsort angegangen sei. Hope fragt, ob Quinn sich ihren Vater als Ziel ausgesucht habe. Quinn ist verblüfft. Wie sollte sie, fragt Quinn. Natürlich habe sie das nicht getan. So wie sie alles tue, sagt Hope, hinterhältig.
Deacon meint, so sei das nicht gewesen. Wie solle er das wissen, fragt Hope skeptisch. Quinn sei eine Meisterin darin so etwas abzuziehen. Sie sei eiskalt. Sie hinterlasse keine Spuren. Quinn sagt, dass sie das Hope übel nehme. Das würde er an ihrer Stelle nicht tun, wirft Wyatt mal von links ein. Das habe sich seine Mutter selbst zu zuschreiben. Hope sagt, je mehr sie darüber nachdenke. So wie Quinn getan habe, Deacon nicht zu kennen. So wie sie sich mit Lügen und Manipulationen in sein Leben eingeschlichen habe. Quinn fragt, zu welchem Zweck sie das getan haben solle. Damit sie an diesem Punkt seien, antwortet Hope.
Genau zu diesem Zweck. Hope habe Quinn aus ihrem Leben verbannen wollen. Und in genau diesem Moment, ziehe Quinn die Vatertrumpfkarte aus dem Ärmel. Damit wolle sie sich wieder ins Spiel bringen. |
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Quinn wehrt das ab. Damit würde ihr Hope zu viel der Ehre erweisen. Sie wisse nicht, ob sie sich geschmeichelt oder beleidigt fühlen sollte. Nun könnte Hope vielleicht verstehen, warum Deacon und sie so zurückhaltend mit ihrer Beziehung gewesen seien.
Hope fragt ihren Vater, wie er außer Wut etwas für diese Frau fühlen
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könne, nachdem sie Hope so viel angetan habe. Quinn hat langsam die Nase voll. Sie fragt, was so verkehrt an Hopes Leben sei. Sie sei glücklich verheiratet. Sie erwarte ein Kind. Sie habe eine, in sie vernarrte, Familie um sich herum. Alles sei so, wie es sein müsse. Sie sei Teil der Familie. Sie sei die Mutter von Hopes Ehemann. Sie sei die Großmutter ihres Babys. Und sie bitte um nicht mehr, als ihren rechtmäßigen Platz in dem Ganzen, macht Quinn deutlich. Hope sagt schlicht und einfach nein zu Quinn. | ||
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Katie kommt zu FC und dort zu Ivy ins Büro. Katie sieht Ivys Schmuck-stücke und meint, die sehen gut aus. Ivy ist geschmeichelt. Doch sie sagt, dass sie das Gefühl habe, sie wären für die Kollektion nicht die Richtigen. Katie erwidert, dass die Stücke im Gegenteil großartig seien. Sie seien nur nicht ganz richtig, glaubt Ivy. Sie tappten so oft im
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Dunklen, sagt sie. Sie würden so lange improvisieren, bis sie etwas von Ridge zu sehen bekämen.
Katie antwortet, dass das kein großes Problem mehr sein werde. Ivy gibt ihr Recht. Caroline und Ridge würden wie verrückt arbeiten. Sie habe das Gefühl, dass das der Beginn einer dauerhaften Zusammenarbeit sein werde. Katie glaubt das ganz und gar nicht. Sie wisse, dass dem nicht so sei, sagt Katie zu Ivys Erstaunen.
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Ridge steht an einer Staffelei in der Hütte. Er erinnert sich wieder an seine Phantasie. Da kommt Caroline hinein. Er freut sich, sie zu sehen. Sie sagt, sie wisse nicht einmal warum sie gekommen sei. Sie hätten noch einen Entwurf vor sich, sagt Ridge. Caroline fragt, warum sie sich in der Hütte und nicht im Büro träfen. Er wolle nicht gestört werden.,
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antwortet Ridge. Er wolle nicht, dass Rick alle fünf Minuten auftauche. (Und das ist die letzte Gelegenheit Carolines zu flüchten.) Und außerdem, so Ridge, sei das ein ganz besonderer Ort. Er und Brooke hätten hier in der Hütte ein paar tolle Dinge geschaffen, erzählt Ridge. Das sei schön, sagt Caroline. (Letzte Chance vorbei.)
Brooke sei nicht da und so würden sie nicht gestört werden. So könnten sie den letzten Entwurf fertigstellen. Und dann könnten sie ihre Zusammenarbeit beenden, stottert Ridge herum. Denn das sei nicht richtig, meint Ridge. Caroline hat mal kurz ihren Verstand angestellt. Sie stellt fest, dass Ridge auch etwas empfinde. Der antwortet erst einmal nicht.
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Deacon sagt zu Hope, dass Quinn Recht habe, ob es ihr nun gefalle oder nicht. Quinn sei ein Teil der Familie und sie sei jetzt mit ihm zusammen. Wyatt findet die Paarung sehr befremdlich. Sie seien sicher keine perfekten Eltern, aber sie liebten ihre Kinder wahnsinnig. Deacon bittet seine Tochter. Sie sei doch so mitfühlend und könne er
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verzeihen. Wer wüsste das besser als er. Hope hätte ihm schon tausendmal in den Hintern treten können. Und das mit Recht, aber sie habe es nicht getan.
Er müsse sie ja wohl nicht daran erinnern, wie er sich in ihre Pläne mit Liam eingemischt habe. Und was habe Hope getan, fragt Deacon. Sie habe ihm vergeben, beantwortet er selbst die Frage. Er fragt, warum Hope Quinn nicht auch einfach vergeben könne. Weil es nie aufhöre, sagt Hope. Sie habe Quinn schon so oft vergeben. Öfter als Quinn es verdiene, sagt Hope. Aber es geschehe
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immer wieder und wieder, erklärt Hope. Es sei zwecklos, sagt Hope. Sie werde ihr vergeben und man könne darauf warten, dass sie wieder die Grenzen überschreite. Sie wolle ihr Leben so nicht führen, macht Hope klar. Sie wolle nicht dauernd nach hinten blicken müssen und darauf achten, was ihre verrückte Schwiegermutter wieder anstelle. Sie werde das nicht ihrem Kind zufügen, sagt Hope. Und wenn ihr Vater clever wäre, würde er davonlaufen, ehe Quinn ein Schwert auf ihr richte, während er
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schlafe. Quinn findet, dass Hope sich jetzt lächerlich mache. Hope fragt, ob sie jetzt so tun würden, als sei die Sache mit Liam nicht passiert. Quinn sagt, sie habe doch schon zugegeben, dass sie damit etwas Falsches getan habe. Sie habe sich über sich selbst bei dieser Sache erschreckt, sagt Quinn. Darum habe sie sich in Behandlung begeben. Deacon will, dass seine Tochter ihm zuhöre. Sie hätten eine einmalige Gelegenheit zu einer Familie zu werden, meint er. Deacon sagt, dass das Kind das Hope erwarte, sie alle miteinander verbinde. Er habe verstanden, sagt Deacon. Quinn habe ein paar fragwürdige Dinge getan. Aber das Kind sei auch von ihrem Fleisch und Blut. Um seinetwillen, so Deacon, solle Hope Quinn nicht außen vor lassen.
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Ivy fragt, ob es Problem zwischen Ridge und Caroline gebe. Aber gar nicht, meint Katie. Sie stelle nur fest, dass die Zusammenarbeit ende und darum sei sie hier. Sie wolle mit Rick reden. Ridge sei also mit Carolines Entwürfen nicht zufrieden, fragt Ivy. Katie antwortet, dass Ridge der Ansicht sei Caroline sei eine talentierte Designerin. Ivy fragt, |
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warum sie denn nicht weiter gemeinsam arbeiteten. Katie erklärt, dass die Kollektion fast fertig sei. Also gebe es keinen Grund für eine weitere Zusammenarbeit. Genau, meint Ivy. Sie fragt dann, ob Caroline das schon wisse. Wenn nicht, so Katie, werde sie das bald erfahren. Ridge werde ihr das heute sagen. | ||
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Caroline schaut zu Ridge. Sie sagt, sie könne sehen, dass es ihr nicht allein so ergehe. Ridge beginne, auch Gefühle für sie zu entwickeln. Ridge stammelt ein wenig. Er wolle sie nicht anlügen, sagt er. Er denke die ganze Zeit an sie. Und er habe verrückte Gedanken. Er liebe jedoch Katie. Das tue er wirklich. Und er wolle sie heiraten und ein gemeinsa-
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mes Leben mit ihr führen, sagt er. Also werde er, werde das... Diese Sache, werde dem nicht im Wege stehen, spricht sich Ridge Mut zu.
Caroline scheint der Gedanke zu gefallen. Sie fragt, ob es wirklich so kommen könnte. Ridge glaubt, sie bewegten sich auf gefährlichem Boden. Und er sei dafür verantwortlich. Sie habe auch ihren Teil dazu getan, sagt Caroline. Er habe sich vielleicht zu sehr auf sie verlassen, sagt Ridge. Und dann sei da der Kampf zwischen ihm und Rick. Sie könne sich nicht gegen Rick wenden. So sehr sie Ridge mag und respektiere, sagt Caroline. Rick sei ihr Ehemann. Ridge gibt zu, dass er Caroline nicht hätte bitten sollen.
Er sei eben Ridge. Er verfolge konsequent, das was er haben wolle. Und nun werde er zielstrebig, davon Abstand nehmen, antworte Ridge. Das sei das Beste, sagt Caroline. Ganz so konsequent ist Ridge dann doch nicht. Er sagt, er habe genossen, was sie gemeinsam geschaffen hätten. Und ebenfalls die Zeit, die sie miteinander verbracht hätten. Die Verbindung, die sie gehabt hätten. Und wie selbstlos Caroline gewesen wäre. Er wisse nicht, wie er ihr dafür danken könne. Sie küssen sich beinahe.
Dann geht Ridge zu einem Entwurf und zeigt ihn ihr stolz, mit einer Fanfare. Caroline findet ihn toll. Das sei er nicht, widerspricht Ridge. Aber es sei ein Anfang. Er müsse wieder einen Weg zu sich zurück finden, sagt Ridge. Caroline sagt, sie habe gewusst, dass der Tag kommen würde, an dem Ridge sie nicht mehr brauchen würde. Ridge will nicht, dass sie das so sage. Das klinge so, als würde er sie benutzt haben. Und wo er sie nicht mehr brauche, würde er sie wegwerfen. Caroline wiegelt ab. Sie sagt, dass es unglaublich gewesen sei.
Wenn sie diese Hütte verlasse, so Caroline, sei sie eine bessere Designerin, als sie je zu werden geglaubt habe. Und das liege an ihm. Sie dankt ihm, dass er sich für sie entschieden habe. Sie werde ihm immer für diese Erfahrung dafür dankbar sein. Und jetzt werde er mit seinen Entwürfen, die Welt zum Beben bringen und sie mit den Ihrigen. Ridge fängt von ihrer Küsserei an. Doch Caroline will nichts davon hören. Niemand müsse davon erfahren, sagt sie.
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Deacon fragt, ob Wyatt und Hope sich an die Party zu Ehren ihrer Hochzeit erinnern würden. Beide nicken. Deacon fährt fort, alle wären dort gewesen, die Forresters, Spencers und Logans. Außerdem habe es ihn und Quinn gegeben und erstaunlicherweise sei niemand ausge-schlossen worden! Niemandem wurde das Gefühl gegeben, weniger zu
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bedeuten. Jener Abend habe ihm so viel bedeutet, es gäbe doch keinen Grund, dass es nicht immer so sein könnte. Hope regt sich auf. Quinn wäre der Grund, schimpft sie und sie könne nicht fassen, dass ihr Vater in der Hinsicht so blind wäre! Sie könne ja verstehen, wie frustriert er sei, nicht mit Brooke zusammen sein zu können, aber er solle sich doch bitte eine andere Frau suchen. Egal wen, Hauptsache nicht Quinn, appelliert sie eindringlich. Deacon hat verstanden, Quinn habe Probleme – aber sie würde doch daran arbeiten! Sie wäre doch die erste, die das zugebe. Außerdem würde sie lernen, damit umzugehen. Ihr ginge es sogar ziemlich gut, berichtet Quinn. Das habe sie Deacon zu verdanken, der sorge dafür, dass sie sich auf das Richtige konzentriere. Hope fleht ihren Vater an, Quinn nicht zu glauben! Die würde doch nur so tun, als sei sie harmlos! Sie wäre eine Gefahr – sie habe schließlich versucht Liam abzustechen und habe Ivy in die Seine geschubst! Deacon nickt ernst, dessen sei er sich bewusst. Hope heult beinahe, als sie frustriert fragt, wie er diese Person einfach mitbringen und erwarten könne, dass sie sich vertragen? Quinn wendet sich an Wyatt. Warum würde der nicht mal für seine Mutter eintreten und sie verteidigen? Der antwortet, sie mache es ihm ziemlich schwer nach allem, was sie getan habe. Das habe sie doch nur für ihn getan, erklärt sie. Hope unterbricht sie rüde und verlangt, Wyatt nicht auch noch mit ihren Verrücktheiten anzustecken! Wyatt habe diese Bürde schon seit Jahren tragen müssen und nun wäre Schluss damit! Quinn gibt freimütig zu, dass sie manchmal ein wenig zu weit gegangen sei. Aber sie hätte doch niemals Hope verletzt. Hope wäre die Frau ihres Sohnes, die Mutter ihres Enkelkindes und sie habe eine Beziehung mit Hopes Vater. Sie wären eine Familie – nichts könne das ändern! Sie könne das nicht durch Wunschdenken ändern! Hope kontert, nichts, was Quinn sage, spiele eine Rolle! Sie würde ihre Meinung niemals ändern! Sie würde Quinn niemals um sich oder um ihr Kind haben wollen! Quinn starrt sie an.
Hope geht zu ihrem Vater hinüber und plädiert, dass sie ihn doch lieben würde. Sie würde es lieben, ihn wieder in ihrem Leben zu haben. Sie freue sich, ihm näher zu kommen und es würde ihr ja so viel bedeuten, denn das habe sie immer gewollt! Aber sie habe eine Verantwortung ihrem Kind und ihrem Ehemann gegenüber. Ihrem Sohn, flüstert Quinn dazu. Hope ignoriert sie und fordert ihren Vater auf eine Entscheidung zu treffen. Deacon fragt stammelnd, was sie denn damit sagen wolle. Hope erklärt, wenn Quinn Teil seines Lebens sein solle, dann könne ihr Vater nicht an dem ihren teilhaben! Eindringlich warnt sie ihn, er müsse
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sich entweder für Quinn oder
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Erschrocken blickt Deacon
von Hope zu Quinn und zurück.
Erwartungsvoll sieht Hope ihn an.
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Es wäre besser so, stellt Ridge fest. Caroline stimmt ihm zu. Sie würde nur sie beide vermissen, sie korrigiert sich – was sie zusammen kreiert hätten. Ridge streicht ihr über die Arme und meint, sie hätte ihm Dinge gezeigt, die er über sich selber gar nicht gewusst hätte. Außerdem habe sie ihn dazu gebracht, die Dinge durch die Augen einer anderen Person zu sehen. Caroline sagt, ihr wäre es ebenso gegangen. Seine Perspektive habe sie als Designerin und auch als Frau verändert. Ihre gemeinsame Zeit würde sie immer zu schätzen wissen. Ridge nickt, er ebenfalls. Er hoffe, Rick wisse, wie glücklich er sich schätzen könne, sie zu haben. Caroline nickt lächelnd, das würde er tun. Ridge meint, wenn Rick es jemals vergessen sollte, könne sie ja ihn anrufen, dann werde er es ihm sagen. Caroline lacht, das halte sie nicht für eine so gute Idee.
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Ridge fragt, ob sie anfangen wollen. Ein letztes Mal, sagt sie. Ridge legt einen neuen Skizzenblock auf die Staffelei und reicht Caroline einen Bleistift. Er stellt sich hinter sie und legt seine Hand auf die ihre, die den Stift hält. Während er mit ihrer Hilfe zeichnet, lehnt sie sich zurück an ihn. Er fährt mit der Nase durch ihre Haare. Immer wieder fährt er
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mit dem Gesicht durch ihre Haare und auch Caroline wirkt abgelenkt. Schließlich wirft er den Stift Richtung Kamin, dreht sie zu sich herum und sie küssen sich leidenschaftlich. Schwer atmend sehen sie sich an und küssen sich dann weiter…. | ||
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Dienstag, 21. Oktober |
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Es geht los ohne Worte mit der
wilden Knutscherei und Caroline
![]() und Ridge in der Hütte.
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Rick ist unterdessen mit einem Entwurf in der Firma beschäftigt. Er sagt zu dem Model, dass er nichts dagegen habe, dass Caroline und Ridge Risiken eingingen. Aber das, und er zupft an dem schwarzen Kleid herum, das ginge ja gar nicht. Er fragt, was das überhaupt sein solle. Er fragt, ob das eine Schleife sein solle. Denn es sehe eigentlich wie ein Vogel aus, der gegen das Kleid geflogen sei und dort verstarb. Wenn sie das abnehmen würden, werde er es vielleicht in die Kollektion aufnehmen, sagt Rick und macht sich ein paar Notizen auf seinem Tablett-PC. Maya ist inzwischen eingetreten. Rick hat sie noch nicht bemerkt. Er sagt zu dem Model, dass das alles gewesen sei und bedankt sich bei ihr. Die junge Dame zieht wenig erfreut ab.
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Maya fragt verführerisch, ob Rick inzwischen ein Designer sei. Er sei Präsident der Firma, sagt Rick. Er hoffe demnächst zum CEO der Firma ernannt zu werden. Rick sagt, er sei in alle Belange der Firma involviert. Maya fragt, ob das ein Entwurf von Ridge und Caroline gewesen sei. Rick bestätigt das. Das kleine, glückliche Designteam, sagt Maya. Sie
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fragt, wo die Beiden denn im Augenblick seien. Rick ahnt schon worauf diese Unterhaltung hinführen wird. | ||
Deacon fragt im Strandhaus seine Tochter, ob sie ihm ein Ultimatum stelle. Sie wolle das nicht, sagt Hope. Doch genau das sei es, sagt auch Quinn. Er solle zwischen ihr und Hope wählen, stellt Quinn fest. Deacon antwortet, dass er gerade erst wieder einen Platz in ihrem Leben habe. Er entwickle gerade wieder Vatergefühle und sie tue ihm das an, fragt er seine Tochter. Hope erklärt noch einmal, dass sie eine Verantwortung für sich und ihre Familie habe. Und das bedeute in diesem Fall, Quinn
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weit weg von sich zu haben. Doch wenn Deacon sich für ein Leben mit Quinn entscheide, dann ... Hope unterbricht sich. Sie sagt, sie habe es genossen Deacon näher zu kommen ...
Jetzt unterbricht Deacon seine Tochter. Sie solle damit aufhören, sagt er. Sie solle das noch einmal überdenken, meint Deacon. Doch Hope erwidert, dass er zu denken anfangen müsse. Das sei genau das was Quinn tue, erklärt Hope ihrem Vater. Quinn manipuliere. Sie benutze Menschen, um an das zu gelangen, was sie wolle. Sie benutze Deacon, sagt Hope. Hope erinnert ihren Vater, dass sie Quinn gesagt habe, dass sie sie nicht in der Nähe ihres Babys haben wolle. Und plötzlich zeige Quinn Interesse an ihm. Sie fragt ihn, ob ihm das nicht auch verdächtig vorkomme.
Quinn sagt, sie habe gewusst, dass das reine Zeitverschwendung sein werde. Sie bedankt sich bei Deacon für den Versuch. Doch, so Quinn, Hope hasse sie zu sehr um zu verstehen. Wyatt hat jetzt auch genug. Er meint, seine Mutter solle mal halblang machen. Sie habe sich so oft in Hopes Leben eingemischt. Sie müsse doch erkennen können, warum Hope so wütend auf sie sei. Deacon sagt, sie hätten das ja kapiert. Und es sei eine Sache auf Jemanden wütend zu sein. Aber das, so Deacon zu seiner Tochter, ginge entschieden zu weit. Wenn er mit Quinn zusammen sei, sollte nicht automatisch bedeuten Hope aufgeben zu müssen. Quinn manipuliere ihn, damit sie an Hope herankomme, erklärt diese noch einmal Deacon.
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Genau, findet Deacon, warum sollte Quinn auch sonst mit ihm zusam- men sein. Das habe sei nicht gesagt, versucht Hope zu erklären. Sie wisse, dass Deacon verärgert sei, weil es mit Brooke nicht geklappt habe. Das tue ihr auch Leid. Aber das bedeute doch nicht, dass er sich Quinn zuwenden müsse. Er sei doch cleverer, glaubt Hope. Er, vor allen
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Dingen, müsste doch diesen Schwindel durchschauen. Wyatt schlägt vor, dass die Beiden jetzt besser gehen sollten. Deacon will noch nicht gehen. Er will noch einmal darüber reden. Wyatt hat genug. Er fordert sie auf sofort zu gehen. Quinn sagt, dass sich Hope erst einmal beruhigen müsse. Schließlich gehen die Beiden. Wyatt nimmt Hope in den Arm und tröstet sie. | ||
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Rick sagt, er wisse nicht wo Ridge und Caroline seien. Sie seien vielleicht in Erics Büro oder auf der Dachterrasse. Maya sagt, das wären sie nicht. Sie hätte beider Wagen nicht auf dem Parkplatz entdecken können. Rick sagt, dann müssten sie woanders sein. Und es mache auch nichts, so lange die zwei zeichneten.
Maya fragt, ob Caroline ihm nicht sage, wohin sie gehe. Rick erinnert Maya daran, dass er und
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Caroline sehr beschäftigt seien. Sie verfolgten einander nicht den ganzen Tag. Sie würde es wollen, dass ihr Ehemann wisse, was sie den ganzen Tag so mache. Rick seufzt nur. Es sei denn, so Maya, sie wollte nicht, dass er es erfahre.
Wider besseren Wissens, fragt Rick, worauf Maya hinauswolle. Maya sagt, dass Ridge und Caroline sehr viel Zeit miteinander verbrächten. Sie seien ein Team und zeichneten, sagt Rick. Da wäre das ziemlich normal. Bei einem Team wie Caroline und Ridge, könne man nie wissen, wohin diese ihre Kreativität führe.
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Rick fragt Maya, ob sie diese Unterhaltung nicht gerade erst vor kurzem schon einmal geführt hätten? Dass sie aufhören solle, schlecht hinter Carolines Rücken zu reden? Das würde sie doch gar nicht tun, streitet Maya ab, sie würde nur Feststellungen machen. Wenn es ihm egal wäre, dass Ridge und Caroline so eng zusammen arbeiten würden,
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dann sei es ihr eben auch egal. Warum sollte er sich Sorgen machen? Fragt Rick. Maya weist ihn daraufhin, dass seine Frau jeden wachen Moment mit einem anderen Mann verbringe! Das wäre natürlich vollkommen normal, fügt sie sarkastisch hinzu. Rick nickt, in dieser Branche sei es das tatsächlich. Maya sei doch nun lange genug dabei, sie müsse es wissen. Sie hätten sich an Fristen zu halten und diese Couture Kollektion müsse fertiggestellt werden. Na gut, meint Maya. Wo wären Caroline und Ridge dann aber? Sie müssten Designs fertigstellen, aber Rick wisse noch nicht einmal wo sie wären. Dabei sei er der Präsident dieser Firma! Sie könnten überall sein, wehrt Rick ab. Er werde sich bestimmt nicht darüber aufregen, wenn sie irgendwo einen Kaffee trinken oder sich Inspirationen in einem Park holen würden. Maya macht sich über Caroline lustig. Sie könne sie sich ja so gar nicht in einem Park vorstellen, wo es auch Dreck, Krabbeltiere und kleine Kinder gäbe.
Vielleicht würden sie ihre Inspirationen ja auch auf dem Rodeo Drive finden, schlägt Rick vor. Da würde sie sich die beiden ja lieber im Park vorstellen, antwortet Maya, der Rodeo Park gehöre ihnen beiden. Oder hätte er all diese Gefühle bereits vergessen? Es gibt einen Rückblick und Maya erinnert ihn auch noch an seine Zeit als Rick, den Kellner, als er nicht wollte, dass Maya erführe, wer er sei. Er hätte sie überzeugt all diese Kleider in der Forrester Boutique anzuprobieren. Rick nickt, und nun wäre sie Model für F.C. Man könne kaum noch glauben, dass sie sich fast habe abschrecken lassen, als sie die Wahrheit herausfand. Maya strahlt ihn an, da hätte sie ja auch einiges zu verdauen gehabt. Sie sei eingeschüchtert gewesen.
Nun aber nicht mehr, stellt er fest. Nein, stimmt sie ihm zu. Sie fragt, ob er sich auch noch daran erinnern könne, warum er sich überhaupt von ihr angezogen gefühlt hatte? Wie desillusioniert er mit Caroline gewesen war? Rick streitet das ab. Doch, beharrt Maya, deshalb hätte er doch so viel Zeit mit ehrenamtlicher Arbeit bei Daisy verbracht. Er hätte etwas Besseres für sich gesucht. Etwas Besseres als eine Frau, die immer nur Fotos poste und Partys plane. Es hätte eine Frau mit Substanz gesucht und so eine
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Frau in ihr gefunden. Wenn Caroline ihn jemals wieder daran erinnern würde, warum er sich damals so über sie geärgert habe …. Rick schüttelt den Kopf, das werde ganz bestimmt nicht geschehen. Maya fährt fort, …. oder wenn diese Partnerschaft zwischen Ridge und Caroline zu weit gehe …. dann könne Rick sich wieder ihr zuwenden!
(Ende des Bonusclips)
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Ridge haucht, dass er das vermissen werde. Er fügt noch hinzu, dass er von ihrer Zusammenarbeit spräche. Caroline sagt, dass er sie nicht mehr brauche. Dessen könne sie nicht sicher sein, antwortet Ridge. Caroline geht zur Staffelei. Sie nimmt einen Stift und hält ihn Ridge hin. Sie sagt zu ihm, dass er das könne. | ![]() |
Wyatt bringt Hope etwas zu trinken. Sie dankt ihm. Er sagt, sie müsse sich ein wenig beruhigen. Das alles sei so ein Mischmasch, sagt Hope. Wyatt empfiehlt ihr, die Beiden einfach aus ihren Gedanken zu verdrängen. Hope sagt, ihr Vater und seine Mutter. Das sei in vielerlei Hinsicht so etwas von falsch. Wyatt gibt ihr Recht. Er sagt, er wisse, dass das alles ein wenig merkwürdig sei. Aber es täte ihnen nicht gut, wenn sie sich darüber Gedanken machten. Und er mag es nicht, wenn Hope sich stresse. Besonders jetzt nicht. Er verstehe ja, dass Hope Probleme mit seiner Mutter habe. Und er könne Hope dafür keine Schuld geben. Aber vielleicht sei es sogar etwas Gutes, wenn sich Quinn auf etwas anderes als ihn und das Baby konzentriere, meint Wyatt.
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Aber das sei es ja gerade nicht, sagt Hope. Quinn konzentriere sich nicht auf etwas anderes. So versuche Quinn sich wieder in ihr Leben einzuschleichen. Könne sein oder auch nicht, erwidert Wyatt. Hope habe sich ihren Vater ausgesucht, erinnert Hope ihren Mann. Von allen Männern, die sich habe aussuchen können, sagt Hope, habe sich Quinn
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Deacon ausgesucht. Da kann Wyatt nicht widersprechen. Es sei offensichtlich, was Quinn da tue, sagt Hope. Natürlich wäre es eine gute Sache, wenn Quinn in einer Beziehung wäre. Denn das hieße, dass sie sich nicht mehr in ihrer Nähe aufhalten würde, sagt Hope. Quinn hätte dann ihr eigenes Leben, glaubt Hope. Das würde ihr gefallen, sagt Hope. Aber doch nicht ihren Vater, seufzt sie. Er müsse einfach wissen, dass Quinn ihn benutze. | ||
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Deacon und Quinn kommen nach Hause. Nicht gerade erfreut. Deacon sagt zu ihr, dass sie wisse, dass Hope nur ihr Kind zu schützen versuche. Vor seiner Großmutter, sagt Quinn. Nun, meint Deacon, Oma habe einen Lebenslauf in dem sie Menschen mit Schwertern bedroht habe. Quinn seufzt. Deacon sagt zu seinem Schätzchen, es sei ja nicht
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wirklich so, als würde sie ihre Nachmittage damit verbringen zu stricken. Sie könnte stricken, sagt Quinn. Sie könnte es lernen, wenn Hope ihr eine Chance gebe. Wenn sie ihnen Beide eine Chance gebe, erklärt Quinn genauer.
Quinn sagt, sie versuche Frieden und Harmonie in diese Familie zu bringen. Sie sei Hopes Schwiegermutter und die Großmutter des Babys. Sie sollte Hope eine Babyparty schmeißen und ihr bei der Suche nach einem Namen helfen. Oder Hope dabei helfen, dass Kinderzimmer auszustatten. Stattdessen werde sie so behandelt, klagt Quinn.
Und dann sei da ja noch Deacon. Er sei ein armer Mann. Er habe nur versucht, Hope klarzumachen, dass er wieder jemand besonderem in seinem Leben habe. Was für ein Mensch stelle dem eigenen Vater so ein Ultimatum, fragt Quinn Deacon. Sie könne doch nicht vorschreiben, mit wem er seine Zeit verbringe, sagt Quinn. In ein paar Monaten, werde Hope Mutter sein und Hope habe diese Art von Trotzanfällen. Quinn meint, dass das lächerlich sei. Hope sei total unvernünftig.
Deacon fragt, ob Hope das wirklich sei. Nach allem was Quinn ihr angetan habe. Quinn schüttelt den Kopf. Sie sagt, er wolle doch nicht damit sagen, dass Hope zu ihm durchgedrungen sei. Deacon fragt, ob Hope Recht habe. Er will von Quinn wissen, ob sie ihn nur benutze.
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Warum würde sie das tun, fragt Rick verärgert. Was denn? Strahlt Maya und stellt sich ahnungslos. Sie würde Ärger machen, hält Rick ihr vor. Sie? Maya tut überrascht. Sie grinst breit, sie wäre ja wohl nicht diejenige, die hier etwas in Gang setzen würde! Das stehe wohl seiner Frau zu. Wenn irgendjemand in der Firma Schwierigkeiten verursache, |
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dann wäre das ja wohl Caroline! Rick entgegnet, sie wäre ja nur mit Ridge unterwegs und das wäre auch ganz gut. Sie und Ridge hätten eine Kollektion fertig zu stellen, sie wären Partner. Maya grinst breit, das wäre eine Partnerschaft, die weit über den Skizzenblock hinausginge! Rick sieht sie genervt an. | ||
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Caroline fordert Ridge unterdessen auf, den großen bösen Bleistift zu nehmen und keine Angst zu haben! Folgsam greift Ridge nach dem Stift und setzt ihn auf dem Skizzenblock an. Caroline feuert ihn an, er solle es tun! Er solle ihr zeigen, was er habe! Beide sehen sich an und dann auf seine Hand. | |
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Rick scheint es leid zu sein, diese Anschuldigungen von Maya zu hören. Er fragt genervt, ob sie ihm etwas Bestimmtes erzählen wolle? Wenn dem so sei, wäre es ihm doch lieber, wenn sie einfach damit herausrücke. Sie grinst und weist ihn an vorsichtig zu sein. Vor Caroline und Ridge und was immer da zwischen den beiden vor sich gehe! Rick |
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unterbricht sie, ihm reiche es! Sie solle aufhören, seine Frau so schlecht zu machen! Maya behauptet, sie hätte ja die ganze Zeit geschwiegen, aber es gäbe etwas, was er unbedingt wissen sollte. Rick fährt sie an, er wisse genau, dass es zwischen ihr und Carter nicht mehr laufe. Er habe das Gefühl sie glaube sich besser zu fühlen, wenn sie es schaffe einen Keil zwischen ihn und Caroline zu treiben. Maya platzt damit heraus, dass sie Caroline und Ridge erwischt habe! Wie bitte? Fragt Rick. Maya erzählt schadenfroh, dass sie Caroline und Ridge einmal erwischt habe und sie sehr viel mehr gemacht hätten, als etwas zu entwerfen! Rick sieht sie fragend an. Maya berichtet, dass Caroline in Ridges Armen gelegen habe! | ||
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Caroline sieht Ridge lächelnd beim
Zeichnen zu. Er arbeitet konzentriert
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lächeln, weil es gut zu laufen scheint.
Er tauscht mit Caroline einen Blick
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aus. Als er den Stift zur Seite legt, strahlen sie sich an. | ||
Wyatt gießt einen Orangensaft ein und fragt Hope, ob sie das auch so gemeint habe? Dass ihr Vater sich entscheiden müsse, zwischen ihr und Quinn? Die bestätigt das.
Wyatt stellt fest, er wisse doch, wie viel es ihr bedeute, ihren Vater wieder in ihrem Leben zu haben. Hope stöhnt, sie wolle ihn
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wirklich nicht verlieren. Sie hoffe ja darauf, dass Deacon sich nicht für eine Beziehung mit Quinn entscheiden werde. Sie bete dafür, dass er sich Quinn genau ansehen und realisiere, was sie vorhabe. Quinn würde ihn doch nur benutzen! Sie seufzt, sie hoffe ja nur, zu ihm durchgedrungen zu sein. Er schließt sie tröstend in die Arme. | ![]() |
Deacon möchte bestätigt habe, das es nicht nur ein Schachzug von Quinn sei, um es Hope heimzuzahlen. Nein, streitet Quinn entrüstet ab. Deacon wendet ein, er wäre mit einer Frau zusammen, die er kaum kenne und hätte seiner Tochter nun gesagt, dass sie zusammen wären. Wären sie etwa nicht mehr zusammen? Erkundigt sich Quinn. So dass sie Zugang zu Hope bekomme? Kontert er. Zu dem Baby? Das sei doch aber nicht alles, Entgegnet sie. Sie hätten doch wohl mehr getan, als ein paar Biere zusammen getrunken und zusammen gelacht. Hätte er etwas das Gefühl gehabt, sie spiele ihm etwas vor? | ||
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Er schüttelt den Kopf, nein. Sie kann nicht verstehen, warum er sich dann von Hopes verkorkster Meinung über sie beeinflussen lasse. Hope habe doch gar keine Ahnung, wovon sie da rede. Hope hätte nicht die geringste Ahnung, wie sie miteinander wären, wie sie sich berühren würden. Dabei fährt sie mit der Hand über seinen Arm. Deacon hat eine |
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Frage. Wenn er einfach nur jemand von der Straße wäre, so ganz ohne eine jegliche Verbindung zu Hope. Hätte sie ihn dann ebenfalls gebeten, bei ihm einzuziehen? So ganz ohne Miete zu zahlen? Mit einem immer gefüllten Kühlschrank. Quinn verdreht die Augen und bestätigt lächelnd, natürlich hätte sie das nicht getan. Sie hätte ihn einziehen lassen, weil er Hopes Vater sei und nützlich sein konnte. Das wäre er auch gewesen. Aber glaube er denn nicht auch, dass sie längst darüber hinaus wären? Deacon nickt, er habe das Gefühl, schon zu lange geblieben zu sein. Er werde ganz bestimmt nicht die Beziehung zu seiner Tochter aufs Spiel setzen! Quinn schimpft, er lasse Hope damit durchkommen! Deacon antwortet flüsternd, niemand lege ihn herein. Nicht einmal Quinn. Er wendet sich zum Gehen. Quinn ruft ihm hinterher, er werde ja ganz paranoid, er würde zu sehr auf Hope hören. Deacon verabschiedet sich, er wäre dann mal weg. Als er noch in der offenen Tür steht, ruft Quinn ihm zu, er solle warten. Sie zieht ihre Jacke aus und verkündet, er würde nirgendwohin gehen! | ||
Hope weist Wyatt daraufhin, dass ihr Vater im Moment so ziemlich verletzlich sei. Wyatt widerspricht, Deacon könne schon sehr gut auf sich selber aufpassen. Hope aber meint, er sei unglücklich, dass es mit ihrer Mutter nicht geklappt hatte. Sie wisse genau, dass ihre Mutter ihn zurückgewiesen habe und dann nach Italien gegangen sei. Egal, wie stark er sich immer aufspiele, Deacon sei verletzt. Quinn habe ihm dann ein bisschen Aufmerksamkeit geschenkt …. sie könne Deacons Reaktion gut verstehen! Wyatt schlägt vor, dass Deacon sich ja aber vielleicht auch dabei amüsiere, während er Quinn ebenso sehr ausnutze, wie sie ihn! Dass wäre doch auch überhaupt nicht verkehrt! Sie sieht ihn nur skeptisch an. Er seufzt, er wolle gar nicht mehr über ihre Eltern reden. | ||
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Es wäre nur so, …. beginnt Hope. Er stoppt sie, indem er sie küsst. Kaum haben seine Lippen die ihren verlassen, plapper sie weiter, es wäre schwer …. – Wieder küsst er sie und bringt sie damit zum Schweigen. Wyatt erklärt, sie sollten sich keine Sorgen darüber machen, was ihre Eltern tun würden. Hope nickt stumm. Wyatt meint, diese |
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würde wirklich eine Rolle spielen und zeigt dabei auf ihren Bauch. Das wäre ihr Zukunft, ihre Familie, ihr Baby. Sie sollten lieber daran denken, dieses Kind glücklich, gesund und sicher zu halten. Es sei doch vollkommen egal, ob ihre Eltern sich gegenseitig ausnutzen würden oder nicht. Da könnten die sich doch selber drum kümmern, sie aber sollten lieber ihr Leben leben. Sie würden die Eltern werden, die sie beide niemals gehabt hätten. Sie küssen sich wieder. Hope sieht ihn melancholisch an. | ||
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Quinn bittet Deacon, die Tür hinter sich zu schließen. Das würde aber nicht bedeuten, dass er bleibe, meint er. Er bleibe ganz bestimmt, ist Quinn sich sicher und öffnet ihre Bluse. Sie würde ihn nicht gehen lassen, bevor er nicht ein wenig mehr von dem erlebt habe, was sie zu bieten habe. Deacon grinst, er höre zu. Genau, antwortet sie und wirft |
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ihre Bluse aufs Sofa, er werde zuhören und dann genau tun, was sie ihm sage. Sie küssen sich. Quinn stösst ihn aufs Sofa runter. Als er aufstehen will, hält sie ihn mit dem Absatz ihres Stilettos in Schach. Grinsend fordert sie ihn auf, den Geheimcode zu sagen. Diamanten, kommt die Antwort von Deacon. Quinn grinst und springt auf ihn. | ||
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Rick wiederholt, Caroline habe also in Ridges Armen gelegen. Genau, bestätigt Maya. Wo? Fragt er nach. Dort im Büro, berichtet sie, sie habe die Beiden dabei erwischt! Bei einer Umarmung? Wiederholt er. Ja, betont Maya, bei einer Umarmung – einer sehr innigen Umarmung! Das hätte aus jedem Grund sein können, rechtfertigt Rick. Er habe es doch |
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gar nicht gesehen, wendet Maya ein. Rick kontert, er würde laufend Leute umarmen, das bedeute doch nicht, dass er dann auch gleich mit ihnen in die Kiste springe! Sie wären aber allein gewesen, fügt Maya hinzu. Rick antwortet, dass er nicht beunruhigt sei, wenn seine Frau ihren Designpartner umarme. Maya reagiert verzweifelt, dass er ihr denn gar nicht glauben will. Wütend erklärt sie, dass Caroline ihn doch gar nicht zu schätzen wisse! Es wäre doch ganz offensichtlich, dass Caroline weder ihn, noch das Leben, was er ihr zu bieten habe, zu schätzen wisse! Aber er wolle das ja nicht wahrhaben. Wenn sie seine Frau wäre, dann wüsste sie ihn zu schätzen! Niemals würde er sie in den Armen eines anderen Mannes erwischen, erklärt sie. Damit rauscht sie hinaus und lässt Rick nachdenklich zurück. | ||
Ridge blickt zu Caroline und dann lächelnd zu seiner Skizze und stellt fest, dass es noch eine Rohfassung wäre. Caroline ist anderer Meinung. Sie freut sich für ihn. Der beste Designer, den sie jemals kennen gelernt habe, sei nun wieder zurück. Und ihre Partnerschaft wäre …. er zögert. Sie nickt, es wäre unglaublich, was sie geteilt hätten. Sie würden wohl niemals erfahren, was sie noch hätten kreieren können. Nein, stimmt Ridge ihr zu. Sie tritt näher an ihn heran. Viel näher. Als sie sich beinahe küssen, verabschiedet sie sich und geht. Auch Ridge bleibt nachdenklich zurück. | ||
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Mittwoch, 22. Oktober |
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Caroline kommt nach Hause zurück. Sie setzt sich aufs Sofa und sieht sich ein Hochzeitsfoto von sich und Rick an. Ihre Gedanken schweifen ab und sie denkt daran zurück, wie Ridge sie an sich herangezogen und sie sich geküsst hatten.
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Auch Ridge scheint an diesen Augenblick zurückzudenken und sitzt versonnen auf dem Bett. Katie kommt herein und fragt, was er da mache. Er lächelt sie nur an und antwortet vorerst nicht.
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Maya öffnet Ricks Bürotür und findet dort Carter hinter dem Schreibtisch vor. Er entschuldigt sich. Wofür? Fragt sie. Dass er nicht Rick sei, antwortet der wissend, denn den habe sie ja wohl erwartet zu sehen. Grinsend fragt Maya, ob Carter wisse, wo Rick sei? Carter betont, der sei zuhause bei seiner Frau!
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Bonus: | ||
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Maya fragt ob Carter eine Ahnung habe, wann er zurückkäme. Wer denn? Fragt Carter. Na Rick! Antwortet Maya ungeduldig. Warum sollte er zurückkommen? Erkundigt sich Carter. Vielleicht weil er der Präsident der Firma sei? Kontert Maya. Carter erinnert sie daran, dass es nach Feierabend sei. Rick wäre zuhause bei seiner Frau – wo er jeden Abend
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sei! Maya aber meint, Rick hätte viele dieser Abend allein verbracht. Carter verdreht die Augen. Nicht schon wieder, stöhnt er. Sie würde nur ein paar Fakten feststellen, meint Maya. Caroline und Ridge hätten viel Zeit zusammen verbracht! Carter fällt spricht ihren letzten Satz gleich genervt mit, hat er ihn doch oft genug aus Mayas Mund gehört. Er meint, Caroline und Ridge würden Designs entwerfen. Maya macht sich über ihn lustig, er sei ja so loyal Ridge gegenüber! Carter streitet das ab. Ridge sei ein Freund, damit habe Loyalität überhaupt nichts zu tun. Natürlich habe es das, widerspricht Maya. Er könne doch nur einfach nicht glauben, dass sein „Freund“ typisch männliche Anwandlungen habe! Carter lacht verzweifelt auf, sie wäre nicht nur wahnwitzig, sondern auch noch sexistisch! Ach ja klar, kontert Maya, es wäre natürlich überhaupt nicht falsch, dass Ridge mit Caroline zusammen sein wolle! Nach ihren Moralvorstellungen müsse es doch vollkommen in Ordnung sein, entgegnet Carter. Sie belehrt ihn, Anstand habe nichts damit zu tun, man würde es körperliche Anziehung nennen. Könne er sich dran erinnern, dass sie das auch einmal hatten? Hatten? Fragt er. Maya lacht auf, es spiele keine Rolle, dass sie sich vielleicht immer noch ein wenig von ihm angezogen fühle. Nur für sein Ego, antwortet er. Aber sein Nachname sei ja auch nicht Forrester, stellt er dann fest. Es ginge um mehr, behauptet Maya. Nein, streitet er ab. Sie solle sich doch nur mal ansehen, wie sie hinter Rick her wäre. Der Kerl sei glücklich verheiratet, aber würde sie das aufhalten? Nein! Denn sie müsse diesen Nachnamen bekommen! Das hätte sie ja auch fest geschafft, meint sie verärgert. Ja, aber sie wären nicht füreinander bestimmt gewesen, wendet er ein. Nein, streitet Maya ab. Rick hätte ihr ganz allein gehört, bis Caroline ihn einfach verführt und ihr weggenommen habe! Carter lacht, so wie Rick sie verführt habe, ihn zu verlassen? Sie alle wären doch auf der Suche nach dem oder der Richtigen und Rick habe das in Caroline gefunden. Sie würde den Richtigen auch irgendwann finden, wenn sie nur …. – Ihren Anspruch herabsetze? Vollendet sie seinen Satz. Er könne es ruhig sagen, herrscht sie ihn wütend an. Rick und Caroline wären doch keine gute Verbindung – ebenso wenig wie Ridge und Katie! Auch wenn er es nicht glauben wolle, sie habe seinen Freund Ridge mit Caroline zusammen gesehen und da sei etwas gewesen! Carter kontert, auch wenn sie glaube etwas gesehen zu haben, Ridge habe nun mal diese Wirkung auf Frauen. | ||
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Maya verdreht die Augen, es sei mehr gewesen und Rick werde das nicht dulden. Sie kenne ihn! Natürlich nicht, schnaubt Carter, er wisse es ja schließlich auch nicht. Sie weicht seinem Blick aus. Oder etwa doch? Fragt Carter. Sie habe es ihm doch wohl nicht gesagt? Maya grinst nur zufrieden. (Ende des Bonusclips) |
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Rick kommt nach Hause und stellt ganz überrascht fest, dass Caroline ja dort sei. Sehr aufmerksam, lacht sie. Er fragt, was sie da in der Hand halte und setzt sich zu ihr aufs Sofa. Sie reicht ihm das Hochzeitsfoto. Er stellt fest, dass wäre ein toller Tag gewesen. Caroline nickt zustim- mend. Er bemerkt, dass sie früh dran wäre. Sie lächelt, sie wären fertig! |
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Rick starrt sie an, so richtig? Er hätte gedacht sie und Ridge würde die ganze Nacht noch daran sitzen! | ||
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Katie stellt fest, dass er ein wenig abwesend gewesen sei. Er entschuldigt sich, ihm gehe gerade viel durch den Kopf. Katie kann sich das gut vorstellen. Habe er es geschafft, die Dinge mit Caroline abzuschließen? Hätten sie ihr letztes Design fertig gestellt? Er nickt bestätigend. Sie sagt, sie verstehe, setzt sich hinter ihn und massiert
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ihm die Schulter. Was denn? Fragt er nach. Katie meint, sie könne verstehen, warum er nun in einer solchen Stimmung sei. Caroline sei bestimmt betrübt gewesen, dass er die Zusammenarbeit beendet habe, oder? | ||
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Maya weist Carter daraufhin, dass Rick und Caroline kein Superpaar wären. Sie wären aber noch nicht einmal ein Jahr verheiratet, sagt Carter. Ein Grund mehr, findet Maya. Noch sei es nicht zu spät für die Beiden es sich noch einmal zu überlegen. Carter sieht das anders. Rick und Caroline bräuchten sich doch nichts neu überlegen, sie würden |
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eher ihre Privatsphäre benötigen. Maya schnaubt, na das könne er ja mal Caroline erzählen! Die verbringe doch neuerdings nur noch Zeit mit Ridge. Carter weist sie daraufhin, dass sie im Zeitplan zurücklägen und diese Designs brauchen würden. Deshalb müssten sie auch so viel arbeiten. Maya lacht spöttisch, das was sie gesehen habe, könne man nicht Arbeit nennen. Carter schüttelt den Kopf, sie beschwöre sich nur Schwierigkeiten herauf. Maya spielt die Unschuldige, sie habe doch gar nichts getan! Wäre sie sich sicher? Kontert Carter. Empört meint Maya, sie habe Ridge und Caroline bei einem ziemlich intimen Moment erwischt. Sie hätte sie belauscht, wirft Carter ihr vor. Sie streitet das kategorisch ab. Als er ihr das nicht abnimmt, regt sie sich auf, welchen Unterschied würde es schon machen? Dann habe sie eben ein wenig herumgeschnüffelt! Tatsache sei, dass Ridge und Caroline praktisch herumgemacht hätten! Carter hält das für übertrieben.
Maya schimpft, Ridge sei auf jeden Fall nicht der Heilige, für den Carter ihn halte. Er kontert, Ridge sei kein Heiliger, aber er sei auch nicht dumm. Wenn Maya so weitermache, verliere sie noch ihren Job. Weil sie die Wahrheit gesagt habe? Erkundigt sie sich selbstbewusst. Carter möchte lieber erst einmal wissen, wem sie das überhaupt erzählt habe. Ivy wisse Bescheid, erklärt Maya. Noch jemand? Möchte er wissen. Maya grinst triumphierend und rückt dann mit der Sprache heraus, Rick wisse auch Bescheid. Wie habe der das denn herausgefunden? Regt Carter sich auf. Sie entgegnet, glaube er nicht, dass Rick ein Anrecht darauf habe, darüber Bescheid zu wissen? Carter kann es nicht fassen, sie lege es ja schon absichtlich darauf an, Schwierigkeiten zu verursachen. Sie protestiert, das wäre nicht fair. Aber die Wahrheit, antwortet er. Sie versuche die Ehe zu sabotieren, damit sie Rick bekäme. Sie wäre doch wirklich nur hinter dem Geld her!
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Katie erkundigt sich, wie Caroline es aufgenommen habe. Sie hätte es genauso empfunden wie er selber, meint Ridge, es habe enden müssen. Müsse schwierig gewesen sein, stellt Katie fest. Er stimmt ihr zu, sie hätten zusammen ein paar wunderschöne Designs entworfen. Ja, aber es sei auf eine Weise auch schwierig gewesen, wendet Katie |
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ein. Er habe doch selber gesagt, Caroline hätte für ihn geschwärmt. Und er habe diese Schwärmerei sogar ausnutzen wollen, um den CEO Posten zu bekommen. Er habe nur mal so daran gedacht, behauptet Ridge, das hätte er Caroline aber nicht antun mögen. Katie freut sich das zu hören. | ||
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Sie hätte sich schon Sorgen gemacht, als er ihr davon erzählt hatte. Er versichert ihr, sie zu lieben, das solle sie niemals in Frage stellen. Sie schließen sich in die Arme. Katie lächelt, das würde sie auch nicht tun. Ihr hätte nur auch der Gedanke nicht gefallen, dass er jemanden manipulieren würde. Das passe so gar nicht zu ihm, so eine Art von Mann sei er nicht. Er wäre ehrlich und loyal, deshalb liebe sie ihn auch. Sie schließt ihn wieder in die Arme. Ridges Gesichtsausdruck bleibt angespannt. | |
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Rick fragt noch einmal nach, habe er seine Frau diesen Abend wirklich für sich selber? Theatralisch ruft er Ridge ein Dankeschön zu. Beide lachen. Rick glaubt, Ridge habe doch bestimmt gewollt, dass sie bleibe, aber Caroline hätte darauf bestanden, nach Hause zu kommen. Nein, streitet sie ab. Ridge habe gewusst, dass sie beide aufhören mussten. Vielleicht gäbe es ja immer noch Hoffnung für Ridge, stellt Rick gönnerhaft fest. Caroline seufzt, sie wünschte wirklich sie beide würden sich besser | |
verstehen. Nicht bis sein Vater die CEO Position festgelegt habe, meint Rick. Caroline weiß das. Sie hält es nur für dumm, weil sie doch alle eine Familie wären. Er und Ridge würden sich um einen Titel streiten …- Rick unterbricht, es wäre ein sehr wichtiger Titel. Aber sie habe Recht. Er wäre in der letzten Zeit ein wenig ungehalten gewesen wegen all der Zeit, die sie mit Ridge verbracht habe. Sie gibt zu, sie habe wirklich zu viel Zeit mit Ridge verbracht. Das wäre ja auch notwendig gewesen, meint Rick, schließlich hätten sie ja an der Couture Kollektion arbeiten müssen. | ||
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Caroline denkt an ihre Zweisamkeit mit Ridge zurück und entschuldigt sich reuig. Wofür denn? Fragt Rick. Dafür, dass sie die ganze Kollektion gerettet habe? Caroline meint, sie sei abgelenkt gewesen und habe ihre Aufmerksamkeit anderen Dingen zugewandt. Er würde das jetzt verstehen, glaubt Rick. Sie beide wären Künstler und hätten etwas |
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erschaffen. Das hätten sie getan, stimmt sie ihm zu. Es sei unglaublich gewesen. Es hätte sie auf eine Art beeinflusst, die sie niemals für möglich gehalten hätte. Aber diese Zeit hätte sie auch nicht mit ihm verbracht. Dafür mache er sich selber verantwortlich, sagt Rick. Warum? Möchte sie wissen. Rick wirft sich vor, dass er sie besser hätte unterstützen sollen. Ridge habe alles verloren. Er habe sein Zeichentalent verloren und sein Selbstvertrauen. Und dann sei Caroline gekommen und habe ihn gerettet. Was hätte Ridge getan, wenn Caroline ihm nicht geholfen hätte? Trotzdem hätte er nicht über sein eigenes Ego hinwegkommen können. Caroline steht das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben. Eingeschüchtert meint sie, sie müsse ihm etwas sagen. Über sich und Ridge. | ||
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Maya schreit Carter wütend an, er solle damit aufhören! Sie wäre nicht hinter dem Geld her! Natürlich wolle sie ein besseres Leben, das würde doch wohl jeder wollen! Aber bei Rick ginge es ihr nicht ums Geld. Zufälligerweise liebe sie ihn nun mal. Sie habe ihn auch einmal geliebt, erinnert sie Carter. Nur hätte er nicht genug auf dem Bankkonto |
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gehabt. Er wolle damit ja auch nur sagen, dass es gut sei zu wissen, wie sie wäre, wie sie ticke! Sie wirft ihm vor gemein zu sein. Carter seufzt, ihm läge etwas an ihr. Sie sei hübsch und charmant. Sie hätte dieser Welt eigentlich so viel zu bieten. Aber sie wäre geldgierig? Fragt sie. Ihre Ansichten wären ein wenig verdreht, findet er. Na toll, das wäre ja so viel schmeichelhafter, kontert sie. Carter wirft ihr vor sich an einen verheirateten Mann heranzumachen! Seine Frau wäre aber nicht…. beginnt Maya. Carter unterbricht sie, Caroline sei sehr wohl loyal! Indem sie hinter Ricks Rücken mit Jemanden herummache? Fragt sie. Das wäre aber wirklich eine merkwürdige Definition von Loyalität! Carter möchte wissen, ob Ridge und Caroline miteinander geschlafen hätten? Hätten sie sich überhaupt geküsst? Nein! Sie habe doch lediglich eine freundschaftliche Umarmung beobachtet. Er wäre mehr als freundschaftlich gewesen, beharrt Maya. Carter weist sie an, sich lieber zurückzuziehen. Sie solle Rick und Caroline das lieber unter sich ausmachen lassen. Wenn es ein Problem gäbe, würden sie Schluss machen und dann könne sie sich immer noch an Rick heranmachen, erklärt Carter. Maya kontert, sie wolle nicht warten. Warum? Fragt er. Weil dies ihre Chance sei, erklärt sie verbissen. Für ein Leben im Luxus, versteht er. Sie solle es doch ruhig zugeben, sie sei verliebt in Ricks Geldbeutel. | ||
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Rick möchte wissen, was denn los sei. Caroline beginnt, sie und Ridge hätten so gut zusammen gearbeitet …- Rick unterbricht sie, das habe er doch aus erster Hand gesehen. Die Designs wären unglaublich, wirklich! Caroline meint, Ridge habe ihr so viel beigebracht, auch wie sie die Dinge ganz neu betrachten könne. Sie habe niemals zuvor mit einem solchen Talent so eng zusammen gearbeitet. Es sei eine sehr einzigartige Erfahrung gewesen. Sie gießt sich ein Glas Wein ein. Rick | |
kommt an ihre Seite und meint, er würde sie als Designerin doch auch unterstützen. Ihre Arbeit mit Ridge wäre unglaublich. Auch wenn er wisse, dass sie eigentlich die Arbeit verrichtet habe, weil Ridge ja gar nicht zeichnen könne. Caroline berichtet, dass Ridges Talent zurückkäme. Überrascht sieht Rick sie an, er scheint nicht sehr erfreut zu sein. Er fragt, ob sie sich wirklich sicher wäre. Es sähe so aus, als hätte sie größeren Einfluss auf Ridge gehabt, als er gedacht hätte. Caroline nickt, mehr als sie realisiert habe. Er habe auch Wirkung auf sie gehabt. Rick meint, wenn es für sie funktioniere und sie zu einer besseren Designerin mache, dann wäre er jetzt ganz dafür. Das wäre so, gibt sie zu. Aber trotzdem wäre es für sie nun an der Zeit, sich neu zu ordnen.
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Rick fragt nach. Sie erklärt, sie wolle sich mehr auf ihn konzentrieren, auf ihre Ehe. Die Kollektion wäre fertig gestellt und sie und Ridge hätten sich geeinigt, ihre Zusammenarbeit zu beenden. Wirklich? Rick reagiert überrascht. Caroline meint, es wäre wunderbar gewesen, aber es habe ihr zu viel von ihrer Zeit mit ihm geraubt. Skeptisch fragt Rick,
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ob sie auch wirklich damit einverstanden wäre? Es sei notwendig, erklärt sie. Sie wolle nicht noch weiter gehen mit Ridge. Rick ist gerührt. Sie habe es für ihn getan, für ihr gemeinsames Leben. Glücklich schließt er sie in die Arme. | ||
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Ein Blick ins nächste Schlafzimmer zeigt Ridge und Katie. Die lösen sich gerade aus einer Umarmung. Katie möchte wissen, wie er mit Caroline verbleiben sei. Was meine sie damit? Stottert er. Sie fragt, ob sie geredet hätten. Ob sie vielleicht Carolines Gefühle für ihn diskutiert hätten. Ja, natürlich hätten sie sich unterhalten, weicht Ridge aus. Wie |
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ernst sei es gewesen? Erkundigt sie sich. Er seufzt und grinst, es sei doch jetzt vorbei. Das läge in der Vergangenheit. Katie ist sich da nicht so sicher. Sie hätte auch jahrelang für ihn geschwärmt und habe es ganz bestimmt nicht einfach so vergessen können. Er dankt ihr, dass sie nie ganz mit ihm abgeschlossen habe. Sie lacht und hofft, dass es für Caroline einfacher sein werde. Ja, stimmt er ihr zu. Caroline habe einen Ehemann der sie liebe. Und was habe er gesagt? Es sei vorbei, es sei beendet. Katie möchte noch wissen, ob er vorsichtig gewesen sei.
Ridge meint, er hätte Caroline niemals verletzen wollen. Sie hätte ihm geholfen wieder zu entdecken, wer er eigentlich sei. Dafür würde er ihr immer dankbar bleiben. Sie wäre auch dankbar, stellt Katie fest. Sie wäre sicher, dass Caroline ebenfalls dankbar für die Zeit mit ihm wäre. Sie sei sicher, dass Caroline es auch niemals vergessen werde. Es sei die perfekte Zusammenarbeit gewesen. Sie beide hätten sehr viel davon gehabt. Er stimmt ihr zu. Es sei auch der richtige Zeitpunkt gewesen, es zu beenden, findet Katie – bevor Caroline noch echte Gefühle für ihn entwickelt hätte. Er küsst sie und nennt sie dann seine wunderschöne Verlobte. Sie gibt lächelnd zu, dass sie ganz kurzzeitig ein wenig eifersüchtig gewesen sei. Er beteuert, er würde sie niemals verletzen wollen. Katie weiß das. Sie müsse sich wohl auch glücklich schätzen, weil sie ihn in ihrem Leben habe.
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Er sei der Glückliche, findet er. Es wäre doch witzig, wie die Dinge geschehen würden, oder? Ein dummer Unfall passiere, er falle aus dem Hubschrauber und würde wieder genesen. Sie sei die ganze Zeit für ihn da gewesen. Und Caroline habe ihm geholfen. Er sei nicht mehr der gleiche Mann wie vorher, aber er liebe sie. Das würde sich niemals ändern. Wirklich nicht! Sie küssen sich wieder. Dann schließt Katie ihn in die Arme, ihr laufen Tränen der Rührung übers Gesicht. | |
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Wütend fragt Maya, warum Carter nur immer das Schlimmste in ihr vermuten würde. Weil sie sich genau so verhalte, kontert er. Wäre sie bösartig? Nein. Fehlgeleitet? Definitiv! Sie regt sich auf, traue er ihr etwa nicht zu, dass sie Rick auch lieben könnte? Natürlich könne sie das, wenn sie nicht gerade von seinem Bankkonto besessen sei, |
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antwortet Carter. Sie sei doch nicht von seinem Bankkonto besessen, protestiert sie zornig. Dann eben von seinem Namen, seinem Ruf, meint Carter. Sie kann nicht verstehen was falsch daran wäre, einen Mann mit einem Namen zu wollen. Man würde hoffen, dass sie einen Mann wolle, weil sie ihn liebe, erklärt er. Sie liebe Rick, beharrt sie. Es habe auch eine Zeit gegeben, da habe er sie ebenfalls geliebt. Nun sei er aber mit Caroline zusammen, erinnert Carter. Er wisse, es sei schwer das zu akzeptieren, aber …- Maya unterbricht ihn, Rick sei mit der falschen Frau zusammen! Sie könne Rick glücklicher machen, als Caroline jemals in der Lage sein werde! Er hält ihr vor, dass Rick sie aber nicht wolle. Wenn sie ihn weiter belästige, lande sie noch selber wieder auf der Straße. Könne sie sich noch erinnern, wie das einmal gewesen sei? Natürlich, kontert sie, und nur zu gut. Warum glaube er wohl würde sie Rick wollen? Und ein solches Leben? Und sie werde es auch bekommen! Dies sei ihre Chance. Sie warte nur noch darauf, bis Caroline sich selber zerstöre – falls sie das nicht schon bereits getan habe. Mit Ridge? Kontert er. Glaube sie etwa ernsthaft, dass Caroline ihren Ehemann, den sie verehre für einen Mann aufgebe, der auch bereits verlobt sei? Sie müsse mal damit aufhören! Dieser ganze Klatsch und Tratsch den sie verbreite – das sei nicht nur gefährlich, sondern auch lächerlich! Ridge und Caroline? Er schnaubt – nicht im Leben! Verbittert starrt sie ihn an. | ||
Katie beteuert Ridge ihr Liebe, er ihr die seine. Sie küssen sich und stöhnen beide auf, als Will sich meldet. Sie lacht, sie würde mal nach dem Baby gucken. Sie verlässt das Schlafzimmer und Ridge sieht sich nachdenklich einen Entwurf an. | ||
Auch Caroline betrachtet einen Entwurf. Rick scheint in der Dusche zu sein. Sie nutzt die Gelegenheit und ruft Ridge an. Er fragt, ob sie in Ordnung wäre. Sie bestätigt das. Sie habe ihn nur anrufen wollen. Er fragt, wo sie sei. Zuhause, erzählt sie. Rick sei in der Dusche. Und er? Auch Zuhause, sagt er. Katie wäre gerade rausgegangen. Caroline meint, sie hätten sie da in etwas hinein gesteigert. Bevor er etwas sagen kann, meint sie dass es nie wieder passieren würde. Das wisse er, antwortet Ridge. Caroline flüstert, Rick dürfe es niemals erfahren! Es läge nun hinter ihnen, meint Ridge.
Genau, stimmt sie ihm zu, das läge hinter ihnen. Alles sei vergessen, fügt er hinzu. Caroline nickt traurig. Dabei laufen ihr die Tränen übers Gesicht. Sei das wirklich so? Es müsse so sein, sagt Ridge und verabschiedet sich. Mit gebrochener Stimme verabschiedet sie sich auch von ihm. Sie weint und trinkt noch einen Schluck vom Rotwein. Rick scheint mit dem Duschen fertig zu sein, zumindest ist kein Wasser mehr zu hören. Wehmütig denkt Caroline an ihre Zeit mit Ridge zurück. An ihre Küsse…
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Donnerstag, 23. Oktober |
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Heute ist der Tag. Caroline schaut sich einen Entwurf an, den sie und Ridge gemeinsam gezeichnet hatten. Sie erinnert sich an die Situation, was dann geschehen ist. Ridge hat sie geküsst.
Rick kommt herein. Er grüßt sie und sie grüßt ihren gutaussehenden Ehemann zurück. Heute, so Rick, sei der Tag, an dem sich alles ändern
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werde. Er habe eben von seinem Vater gehört, dass er sich entschieden habe. Caroline fragt, ob es um den CEO – Posten gehe. Entweder werde er es, sagt Rick oder Ridge. | ||
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Auch Katie stellt zu Hause fest, dass heute ein großer Tag sei. In ein paar Stunden werde Ridge seinen rechtmäßigen Platz als CEO bei FC einnehmen, sagt sie. Er bewundere ihr Selbstbewusstsein, erwidert Ridge. Sie wisse doch, was ihr Mann anzubieten habe, antwortet Katie. Ridge sei das komplette Paket, glaubt Katie. Er habe seine geschäft-
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lichen Fähigkeiten geschliffen und sein Zeichentalent komme wieder. Nicht einen Augenblick zu früh, meint Ridge. Katie gibt zu, dass die Zusammenarbeit mit Caroline eine gute Sache gewesen sei. Und jetzt brauche er diese nicht mehr, fährt Katie fort. Sie könnten jetzt ihr Leben führen. Genau, antwortet Ridge und schaut bei der Umarmung Katies ins Nichts. | ||
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Carter und Maya sind mit ihren Gedanken bei der Entscheidung Erics. Carter beobachtet Maya. Er sagt, irgendwer brenne förmlich darauf zu erfahren, wen Eric als CEO auserwählt habe. Maya fragt, ob das nicht offensichtlich sei. Das sei es, stimmt ihr Carter zu. Sie sagt, es sei einfach wunderbar zu sehen, wie Rick seine Ziele erreiche. Er sehne sich
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schon so lange nach dieser Position. Carter lacht. Ridge werde Erics Wahl sein, glaubt dieser. Maya beharrt auf ihre Sicht der Dinge. Rick sei derjenige, welche. Rick sei der bessere Geschäftsmann.
Darüber könne man streiten, erwidert Carter. Aber Ridge sei ein Designer, selbst wenn Rick der bessere Geschäftsmann sei. Carter sagt, er wisse ja, dass Maya enttäuscht sein werde, sollte Rick nicht den Posten bekommen. Aber sie sollte sich da besser heraushalten, glaubt Carter. Wenn sie versuche sich einzumischen und Ridge schlecht aussehen ließe. Maya antwortet, dass es nicht ihr Fehler sei, wenn Ridge schlecht aussehe.
Carter sagt, er könne schon sehen, was Maya vorhabe. Wenn Rick verliere, werde sie diese Gerüchte aufbringen und für ein Drama sorgen, mit ihren lächerlichen Theorien über Ridge und Caroline. Maya sagt, dass Carter ihr nicht glauben müsse. Doch sie wisse, dass da etwas zwischen Ridge und Caroline laufe. Jetzt mehr denn je, ist sie sich sicher.
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Hope ist mit Eric im Büro. Eric betrachtet Fotos, von Stephanie, Ridge, Brooke und Rick. Hope erzählt, dass sie mit Caroline gesprochen habe. Die habe ihr erzählt, dass die Zusammenarbeit mit Ridge beendet sei. Also gehe sie davon aus, dass Caroline sich wieder voll und ganz der HFTF – Kollektion widmen werde können. Ein wenig abgelenkt, sagt
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Eric, dass es in Ordnung sei. Hope fährt fort. Sie sagt, sie denke darüber nach ein Treffen anzuberaumen. Es solle um die Sommerkollektion gehen.
Hope schaut zu Eric, als keine Antwort kommt. Er bemerkt sie schließlich und entschuldigt sich bei ihr. Sie sagt, er habe sicher die richtige Entscheidung getroffen. Nicht jeder werde so denken, glaubt Eric. Einer seiner Söhne, werde sehr glücklich. Der andere, jedoch, sehr enttäuscht sein, weiß Eric.
Wenn man ein Familiengeschäft führe, erklärt Eric Hope, sei eine der Nebenwirkungen, dass Entscheidungen, die man für die Firma treffe, die Kinder verletzen könne. Das liege in der Natur der Sache, sagt Hope. Sie wisse zwar, dass Ridge oder Rick für eine Weile verletzt sein werden. Doch letztlich werden sie es überwinden, glaubt Hope.
Nach seiner Entscheidung, so Eric, müssten sie über eine Strategie gegenüber der Presse nachdenken. Es wären schon eine Menge Gerüchte unterwegs, berichtet Eric. Hope stimmt ihm zu. Sie sagt, sie müssten jede Gelegenheit ergreifen, dem Tratsch und Klatsch vorzubeugen.
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Sie Tratsche nicht, sagt Maya. Sie habe es doch gesehen, wie Ridge und Caroline aneinander geklammert gewesen wären. Jetzt klammerten sie schon, sagt Carter. Maya nutze eine normale Reaktion und blase sie unnatürlich auf. Was sie gesehen habe, sei nicht unschuldig gewesen. Und sie sei froh, dass sie es Rick erzählt habe. So werde er nicht aus
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heiterem Himmel getroffen, wenn er herausfände, dass Caroline und Ridge eine Beziehung hätten.
Carter kann es nicht glauben. Sie höre nicht auf mit Schmutz zu werfen, stellt er fest. Maya fragt, wie er so lange mit ihr zusammen gewesen sein könne und sie noch immer eine Goldgräberin nenne. Er beurteile sie nach ihrem jetzigen Verhalten. Das unterscheide sich von ihrem damaligen. Und da habe er ein Problem. Welche sei die echte Maya, fragt er sie. Er vermutet, dass er der Echten gerade in die Augen schaue. Er nehme also nichts zurück, stellt sie fest. Nein, sagt Carter sofort.
Das stimme sie wirklich traurig, sagt Maya. Aber dadurch bekomme sie wohl einen Eindruck, wie sehr sie ihn verletzt haben müsse. Er sei froh, dass es so gekommen sei, ehe sie Gelübde abgelegt hätten, die einer von ihnen nicht hätte einhalten können. Maya erwidert, dass sie ihn wirklich habe heiraten wollen. Sie habe das nicht nur so einfach gesagt. Sie wollte auch nicht die Zeit überbrücken, bis sie wieder zu Rick zurückkehren könnte. Sie wisse zwar, dass es im Moment so nicht aussehe. Doch die Wahrheit sei, dass sie ihre Gefühle für Rick selbst überraschten. Sie habe gedacht, dass sie über ihn hinweg sei. Sie habe geglaubt, dass sie mit ihm, den Wunderbaren, nach vorne werde schauen können.
Und was sich dann geändert habe, will Carter von ihr wissen. Sie glaube, sie habe sich verändert. Je näher sie daran waren, einen Termin für die Hochzeit festzusetzen … Sie überlegt. Sie wisse es nicht genau. Sie habe wohl überlegt, was sie wirklich wollte. Und es ginge ihr nicht um Geld und Gold. Sie habe ihr Herz nicht wahrgenommen, erklärt Maya. Und das wäre ihnen beiden gegenüber nicht fair gewesen, stellt sie fest.
Carter ist nicht wirklich berauscht von dieser Erklärung. Maya sagt, es sei kein Fehler zwischen ihnen beiden gewesen. Und nur weil es zu Ende gegangen sei, bedeute das nicht, dass es eine Zeit lang nicht schön gewesen wäre. Es sei schön gewesen, sagt Carter. Maya fragt, ob er versuchen könne, daran zu denken, wenn er mal wieder das Schlimmste von ihr annehme. Carter will wissen, was Maya von ihm wolle. Er solle ihr Freund sein, bittet sie ihn lachend. Das wäre ein bisschen viel verlangt, meint er nur. So wie es hier und jetzt sei, mehr könne er ihr im Augenblick nicht anbieten. Sie sei geduldig, sagt Maya.
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Bonus: | ||
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Ivy kommt gerade in die Forrester Eingangsbereich, als Donna Jarrett am Telefon versichert, dass die Gerüchte nicht wahr wären. Er wäre aber gleich eine der ersten Personen, die sie anriefe, wenn es Veränderungen geben würde, das verspreche sie ihm. Sie legt auf und Ivy begrüßt sie. Donna lacht, das wäre wirklich eine große Besprechung. Ivy stimmt ihr zu, als würde man die Krone weitergeben oder so. Donna meint, es würde bestimmt merkwürdig werden, wenn Eric nicht mehr
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als CEO zur Stelle wäre. Ivy erklärt, dass Eric doch aber immer noch da sein werde. Er würde die Firma nicht ganz verlassen, sondern einfach nur eine Pause einlegen und sich die große, weite Welt ansehen. Donna lacht, Ivys Vater würde bestimmt sicherstellen, dass Eric viel Spaß haben werde. Ivy erzählt, sie habe die Reiseunterlagen gesehen und glaube nicht, dass Eric sich überhaupt bewusst sei, was er sich da vornehme. Donna glaubt, wenn jemand Spaß verdient habe, dann auf jeden Fall Eric. Wenn er glücklich wäre, dann sei sie ebenfalls glücklich.
Ivy stellt fest, dass Eric aber auch eine ganz schön schwierige Entscheidung zu treffen habe. Donna nickt, er müsse sich zwischen zwei Söhnen entscheiden. Egal für wen er sich entscheide, Ivy sollte sich lieber schon mal auf eine Medienschlacht gefasst machen! Ivy sagt, daran habe sie ja gar nicht gedacht. Sie hätte nur immer darüber nachgedacht, was diese Entscheidung für die Familie bedeuten würde, aber gar nicht über die Auswirkungen für die Firma.
Donna grinst, die Zeit hinter dem Schreibtisch – zumindest auf ihrer Seite – habe sie darauf vorbereitet auch an die Auswirkungen zu denken. Ivy erkundigt sich, wer denn wohl Donnas Favorit wäre? Wer würde es ihrer Meinung nach schaffen? Donna überlegt, auf der einen Seite würde sie natürlich für Rick plädieren, der sei Präsident und mache einen guten Job. Außerdem sei er Brookes Sohn. Auf der anderen Seite wäre Ridge bereits schon CEO gewesen und habe einen sehr guten Job gemacht. Außerdem sei er einer der besten Designer des Landes. Dann sei er natürlich auch noch Katies Verlobter.
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Ivy grinst, sie als Schwester scheine ja mal wieder zwischen den Stühlen zu sitzen. Auf jeden Fall könne sie sich dann so ungefähr vorstellen, wie Eric wohl empfinden möge. Donna nickt, er müsse die Entscheidung zwischen zwei Söhnen fällen. Ivy meint, Eric sei wirklich nicht zu beneiden. Beide seufzen einstimmig. (Ende des Bonusclips) |
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Caroline zupft an Ricks Krawatte herum. Die sei sexy, stellt sie fest. Rick erwähnt, dass diese von seiner Ehefrau ausgesucht worden sei. Caroline meint, seine Frau habe einen guten Geschmack bei Krawatten und Ehemännern. Sie küsst ihn. Rick sagt, dass das ein Wendepunkt für sie sei. Der jüngere Sohn, steige auf, meint Caroline. Es sei nicht er
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alleine, erwidert Rick. Sie Beide schafften das. Sie seien wie Stephanie und sein Vater, sagt Rick. Er fragt sie, ob sie noch immer dazu bereit sei. Natürlich sei sie das, sagt Caroline. Sie würden nun anfangen ihren Traum zu leben, meint Caroline. Das habe er ihr gesagt, sagt Rick. Sie würden FC als ein Team leiten. Sie wolle ihn nur wissen lassen, so Caroline, dass er nie Zweifel haben müsse. Er könne sich stets auf sie verlassen, verspricht sie Rick.
Rick fragt, warum er zweifeln sollte. Sie sei so unbeständig, stets habe sie ihren Kopf in den Wolken, so dass sie nicht einmal ihre Füße auf dem Boden spüren könne. Aber ihre Füße seien auf dem Boden. Fest und direkt neben den seinigen. Nichts und Niemand könne daran etwas ändern, sagt Caroline.
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Katie sagt, sie fühle, dass ihr Leben endlich Gestalt annehme. Er werde CEO, sein Talent sei wieder zurückgekehrt. Caroline sei für ihn da gewesen, meint Katie. Die Kollektion, sei ihr zu verdanken, sagt Ridge. Da sei sie sich nicht so sicher, erwidert Katie. Man könne nicht sagen, ob er seinen Durchbruch nicht auch erreicht hätte, wenn es nötig gewesen wäre.
Katie sagt, sie habe etwas für ihn. Es ist ein ledernes Hundehalsband. Nein, Armband. Es sei ein
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Glücksbringer, sagt sie. Ridge dankt ihr. Ridge fragt, ob er Glück brauche. Katie glaubt das nicht. Ridge sei ein Designer und Rick nicht. Damit müsse Rick halt umgehen. Katie fragt, ob Ridge glaube, dass Rick von Carolines Vernarrtheit in ihn wisse. Ridge antwortet nicht.Rick habe eine hohe Wahrnehmungsfähigkeit, sagt Katie. Sie fragt Ridge erneut, ob er glaube, dass Rick etwas von der Sache bemerkt haben könnte. Er und Caroline hätten etwas aufregendes geschaffen. Da sei nichts, was Rick bemerken müsse oder das man ihm hätte sagen sollen. Denn die Zusammenarbeit sei vorbei und es sei an der Zeit nach vorne zu schauen. |
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Man müsse nicht weiter nach bohren, findet Ridge. Das sei richtig, sagt Katie. Auf zu neuen und größeren Taten, schlägt sie vor. Das sei der Plan, stellt Ridge fest. So werde es kommen, sagt Katie. Denn sie habe Vertrauen in Ridge. Und Eric gehe es genau so. Er werde die richtige Entscheidung treffen, sagt Katie zum neuen Mr. CEO.
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Hope sagt zu Eric, dass es bald soweit sei. Sie fragt ihn, ob er bereit sei. Eric lacht und meint nein. Hope sagt, egal welche Entscheidung er träfe, es sei die Richtige. Für die Firma mit Sicherheit, meint Eric. Was die Familie angeht … Hopes Mobiltelefon piepst. Sie entschuldigt sich bei Eric. Sie sagt, sie müsse sich darum kümmern.
Ivy kommt herein. Es wäre ein großer Tag, stellt sie fest. Hope sagt, Ivy solle Eric lieber nicht daran
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erinnern. Ivy fragt, wie Eric sich fühle. Sie fragt ihn, ob es ihm gut gehe. Das sei eine schwierige Entscheidung zwischen zwei Söhnen wählen zu müssen. Er hoffe, dass derjenige, den er nicht auswählen werde, es mit Fassung tragen werde. Ivy meint, es sei doch eine geschäftliche Entscheidung, die er träfe. Es liege in seiner Verantwortung. Ivy sei wie immer so praktisch denkend, | ||
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antwortet Eric. Sie seien nie gut miteinander ausgekommen, sagt Eric. Das werde nur noch mehr Öl ins Feuer gießen. Eric sei fairer, als alle anderen Menschen, die sie kenne, meint Ivy. Egal welche Entscheidung Eric träfe. Es sei die in die Zukunft Weisende. Eric fühlt sich getröstet und sie umarmen sich. Ivy fragt, ob er bereit sei. Eric ist es, sagt er zu | ![]() |
Ms Forrester. Sie werden anfangen. Hope schaut ein wenig indigniert, ob dieser Worte. | ||
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Maya beobachtet den stillen Carter. Sie fragt ihren Freund, ob er schon gehört habe, dass sich das Traumpaar getrennt habe. Sie hätten ihre Zusammenarbeit beendet. Sie hätten die Kollektion beendet, sagt Carter. Maya solle keinen Elefanten aus einer Mücke machen. Maya fragt, ob Carter wissen wolle, was sie denke. Er sei nicht besonders
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interessiert, sagt der. Maya sagt, sie laufen von ihrer gegenseitigen Anziehung davon.
Carter sagt, er sei wirklich um Maya besorgt. Diese Besessenheit von Rick und den ganzen Dingen mit Forrester, lasse sie verrückt erscheinen. Ridge und Caroline hätten sich umarmt. Menschen täten das. Was sie gesehen habe, sei keine freundschaftliche Umarmung gewesen, sagt Maya. Caroline betrüge Rick.
Jetzt hätten sie also schon eine Affäre, fragt Carter. Er will wissen, ob sie sich einmal selbst anhöre. Wenn es keine körperliche Angelegenheit sei, dann vielleicht eine Emotionale, so etwas zähle auch. Und manchmal sei das noch schlimmer, behauptet sie. Egal wie es auch sei. Caroline halte Rick zum Narren, behauptet Maya. Sie werde dafür sorgen, so sagt sie, dass Caroline nicht damit durchkomme.
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Ridge kommt zu FC. Er beobachtet wie sich Rick und Caroline küssen. Er tritt ins Büro. Rick sagt, Ridge komme also Zugeständnisse zu machen. Nur so komme man an einen Job, meint Ridge. Ridge grüßt Caroline. Rick erzählt, dass Caroline gesagt habe, die Zusammenarbeit zwischen ihr und Ridge sei beendet. Die Kollektion sei fertig, meint
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Ridge. Also kümmere er sich ab jetzt alleine darum. Dann werde die Kollektion in guten Händen sein, sagt Rick. Caroline habe ihm auch erzählt, dass Ridges Zeichentalent zurückkehre. Genau rechtzeitig, meint Ridge.
Großartiges Timing, sagt Ridge. Darum brauche er auch nicht mehr länger die Hilfe seiner Frau, sagt Rick. Denn er brauche Carolines volle Unterstützung, sobald sein Vater ihm zum CEO der Firma gemacht habe.
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Carter und Maya sind immer noch auf der Dachterrasse. Er sagt zu ihr, dass er förmlich sehen könne, wie ihr Hirn fieberhaft arbeite. Maya sagt, sie sollte es einfach beenden und Caroline während der Besprechung bloßstellen. Vor allen Leuten, meint Carter entsetzt. Das könne doch nicht ihr Ernst sein. Sie fragt, warum sie das denn nicht tun sollte. Carter erklärt es ihr. Wenn sie sich vor versammelter Mannschaft hinstelle und wilde Anschuldigungen ohne Beweise äußere … Sie habe
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vielleicht keine Beweise, sagt Maya. Aber sie habe ihren Instinkt und ihre Augen. Sie wisse, was sie gesehen habe. Zwischen Ridge und Caroline laufe etwas. Und Rick und Katie verdienen die Wahrheit zu erfahren. | ||
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Er werde seinem kleinen Bruder nicht sagen, was er zu tun habe, meint Ridge. Aber, wenn Rick sich schon jetzt den Tatsachen stellte, werde er nicht am Boden zerstört sein, wenn sein Vater ihm die Regentschaft übertrage, sagt Ridge. So werde es nicht kommen, sagt Rick. Ridge versucht es auf der Schleimspur. Er sagt, er habe immer geschätzt, was
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Rick als Präsident geleistet habe. Es gebe keinen Grund warum sie nicht zusammenarbeiten könnten. Rick rutscht fast aus. Er hält sich aber noch auf seinem hohen Ross. Er glaubt, Ridge müsse das alles umdrehen. Er werde Ridge auch sagen warum. Er habe Caroline. Sie habe vielleicht kurz mit ihm zusammengearbeitet und sei seine Partnerin gewesen. Aber Caroline sei seine Ehefrau und Lebenspartnerin, sagt Rick zu Ridge. Sie seien ein Team genau so wie sein Vater und Stephanie, führt Rick seine Ausführungen zu Ende. Das sei genau das was Eric wolle, so Rick. Er fragt, warum Ridge das nicht erkenne und sofort nachgebe. | ||
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Katie sucht in ein paar Tapetenmustern. Donna kommt herein und sie begrüßen sich. Donna sagt, dass alle heute anscheinend ein paar Entscheidungen träfen. Wenn Will im Bett liege, versuche sie Fortschritte für das Gästezimmer zu machen.
Katie fragt, was los sei. Sie will von Donna wissen, ob Eric schon eine Entscheidung getroffen habe. Es gehe gerade erst los, sagt Donna. Pam habe ihr gesagt, sie solle ruhig eine lange Mittagspause
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machen. Vermutlich drücke Pam sich gerade im Augenblick die Ohren an der Tür von Erics Büro platt. Klinge nach der Wahrheit, meint Katie. Donna fragt, ob Katie nervös sei. Ein wenig schon, gibt Katie zu. Aber hauptsächlich, so Katie, sei sie zuversichtlich.
Donna meint, Katies Leben werde sich ändern, wenn Eric Ridge zu seinem Nachfolger mache. Zunächst einmal, werde sie weniger von ihm zu sehen bekommen. Wenn Katie glaube, dass Caroline schon viel von Ridges Zeit in Anspruch genommen habe, solle sie erst einmal sehen, was der Job mit Ridges Zeit anstelle. Katie ist nicht gerade begeistert, wie es scheint.
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Rick und Caroline kommen in Erics Büro. Sie sagt, sie werde mit Hope reden. Sie wünscht Rick viel Glück und gibt ihm einen Schmatzer. Während man sich im Hintergrund unterhält stürmt Maya auf Rick zu.
Sie sagt zu ihm, dass heute ein großer Tag sei. Einer der das Leben verändere, gibt Rick zu. Maya sagt, sie habe ihn nur wissen lassen wollen, dass sei 100% auf seiner Seite sei. Rick dankt ihr dafür.
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Er sei nicht nur der beste Mann für den Job, sagt Maya. Er sei der beste Mann, den sie je kennengelernt habe. Rick will etwas sagen, doch Maya meint, er solle nur das Kompliment annehmen. Rick dankt ihr verlegen.Caroline kommt zu Rick und fragt, |
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warum er Muriel danke. Ridge kommt auch ins Büro. Maya habe nur gesagt, wie sehr sie sie unterstütze. Eigentlich unterstütze sie Rick, macht Maya deutlich. Sie fragt, Caroline, wie diese es halte. Sie fragt Caroline, ob sie ihren Ehemann oder Ridge unterstütze. Sie fragt, was Ridge eigentlich für Caroline sei.
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Eric bittet alle sich zu setzen. Jeder sei da und er wolle anfangen. Alle setzen sich. Eric sagt, sie wüssten ja alle, warum sie zusammengekommen seien. Er werde verkünden, wer der nächste CEO der Firma werde. Das sei eine große Veränderung. Sie seien ein Team und darum wolle er, dass sie alle dabei seien.
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Sein Bruder habe ihn daran erinnert, dass das Leben nicht nur aus Arbeit bestehe. Es müsse im Gleichgewicht sein. Und er, so Eric, schließe sich dem an. Er werde in die Welt hinausgehen. Er wolle etwas tun oder gar nichts tun. Je nachdem, was ihm mehr im Augenblick gefalle.
Doch er werde nicht vollständig zurücktreten. Er werde immer noch präsent sein. ER wolle weiter entwerfen. Er wolle sie beobachten und begleiten. Aber es sei an der Zeit. Es gehe um die Zukunft der Firma und er werde den CEO benennen, der sie dorthin führen werde. Und es werde einer von ihnen sein.
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Katie sagt, sie wisse wie es sei CEO zu sein. Es bedeute, dass Ridge nicht so viel um sie herum sein werde. Aber sie sei schon daran ge- wöhnt. Während der Zeit, als Ridge und Caroline gemeinsam entworfen hätten, fragt Donna.Donna merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist. Katie sagt, sie habe eigentlich nichts darüber sagen wollen. Donna will
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es jetzt wissen. Als Caroline und Ridge so eng zusammen gearbeitet hätten, sei etwas passiert. Donna vermutet gleich das Schlimmste. Doch Katie wiegelt ab. So sei das nicht gewesen. Caroline habe sich nur ein bisschen in Ridge vernarrt. Donna fragt, ob es Ernst sei. Katie beschreibt es von schwach bis mäßig. Ridge habe mit Caroline gesprochen. Und welche Gefühle da auch gewesen seien, mit dem Ende ihrer Zusammenarbeit, seien auch die Gefühle beendet. Und Rick wisse nichts davon. Und man müsse dankbar sein. Er müsse auch nichts davon erfahren. | ||
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Es sei keine einfache Entscheidung für ihn gewesen, sagt Eric. Er erzählt, dass er sich eine Menge Rat innerhalb und außerhalb dieses Hauses geholt habe. Auch von einigen hier im Raum, sagt Eric. Er schätze ihre Meinungen. Das sei seine Firma, sagt er, seine Entscheidung.
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Dann fängt er bei Ridge an. Er habe der Firma sein Talent und seine Ergebenheit gegeben. Jahrelang, egal was sie benötigt hätten. Sein Auge als Designer sei makellos. Für Eric, ist Ridge nicht weniger als der beste Designer der Welt. (Wenn das der Karl hört.) Nicht zuletzt habe das, die Zusammenarbeit mit Caroline bewiesen.
Caroline sei im wirklichen Leben aber die Ehefrau und Partnerin von Rick. Rick sei auch gewachsen. Während seiner Zeit bei FI habe er gelernt, wie man eine Firma zu leiten habe. Das alles habe er mit zu FC gebracht. Und sie hätten davon außerordentlich profitiert. Dafür danke er ihm, sagt Eric. Außerdem habe Rick Feingefühl bewiesen und Glück gehabt eine wunderbare Frau zu heiraten, die ihn in jeder Beziehung ergänze. Er sei sehr stolz auf ihn, sagt Eric zu Rick. Er sei auch stolz auf Ridge, sagt Eric.
Darum sei ihm die Entscheidung auch nicht sehr einfach gefallen, erklärt Eric. Sie wären Beide äußert qualifiziert und talentiert. Was die ganze Sache so scheußlich mache, so Eric, sei, dass einer von ihnen tief enttäuscht sein werde. Aber er habe die Hoffnung, dass sie Beide aus dieser Sache gestärkt herausgehen werden. Sie würden als Partner und Brüder gestärkt sein. Er würde es nicht anders haben wollen. Und nachdem er das alles gesagt habe, verkündet Eric, dass der neue CEO von FC …
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Schalten Sie morgen wieder ein, wenn Sie Eric sagen hören: Ridge, nein Rick, oder doch Ridge. Wenn Sie Muriel, nein Myrna, nein Maya sagen hören: Nein, Caroline hat ein Verhältnis mit Ridge. Wenn Sie Katie heulen sehen wollen. Wenn Sie Rick ausrasten sehen wollen. Und wenn Sie Hope sagen hören wollen: Wie soll denn da Thanksgiving werden.
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Freitag, 24. Oktober |
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Zeitschleife CEO. Eric sagt, er wisse,
dass alle neugierig sind, wer denn
![]() nun CEO bei FC werden wird. Aber
er wolle noch einmal wiederholen,
warum das so schwierig für ihn
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gewesen sei. Es sei nicht nur schwierig als Firmenchef für ihn gewesen, sagt Eric. Es sei für ihm noch schwerer als ihr Vater gefallen, der sie Beide gleichsam achte und bewundere. Er könne es nicht jedem Recht machen, sagt Eric. Er wünschte er könne es, aber es gehe nun einmal nicht. Es kann nur einen geben. Die Spannung steigt ins Unermessliche. | ||
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Wie könne Caroline sich in Ridge vergucken, wundert sich Donna bei Katie. Es schiene ihr so, als sei diese Ehe so glücklich, meint Donna. Katie glaubt nicht, dass die Ehe der Beiden in Gefahr sei. Sie sei nur ein wenig nervös geworden, während sie mit Ridge zusammengearbeitet habe, glaubt Katie. Donna versteht das schon. Doch sie wundere sich
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noch immer, so Donna, warum Ridge mit Caroline zusammengearbeitet habe. Er arbeite doch sonst alleine. Donna will wissen, warum Ridge seine Einstellung so plötzlich geändert habe.
Katie verlangt von Donna, dass diese nichts sagen werde. Natürlich verspreche sie das, sagt Donna. Sie ist aufgeregt und neugierig. Katie erzählt, dass Ridges Verletzungen durch den Unfall, komplexer als erwartet gewesen seien. Katie berichtet, dass Ridge sein Zeichentalent abgegangen sei. Donna ist perplex. Katie erläutert die Situation. Ridge habe nicht mehr zeichnen oder skizzieren können. Es wäre nichts mehr da gewesen, sagt sie zu Donnas Entsetzen. Katie sagt, dass sie Ridge habe helfen wollen, doch das habe sie nicht können.
Und dann eines Tages, habe Caroline Hilfe bei einem Entwurf gebraucht. Und Ridge habe herausgefunden, dass er seine Ideen durch Carolines Hand auf Papier bringen könne. Darum hätten sie für die Kollektion zusammengearbeitet, sagt Katie. Darum hätten sie also so viel Zeit miteinander verbracht, fragt Donna. Für Ridge sei es bloße Notwendigkeit gewesen, sagt Katie. Er habe so seine Gedanken zu Papier bringen können. Für Caroline, mutmaßt Katie, sei es wohl ein wenig mehr gewesen.
Plötzlich habe Caroline mit dem Mann zusammengearbeitet, den sie ihr ganzes Leben lang schon bewundert habe, fasst Katie zusammen. Donna sagt, da sei für Caroline ein Berufswunsch in Erfüllung gegangen, so weit so gut. Aber sich in Ridge zu vergucken, fragt sie. Katie glaubt, dass Caroline von der Atmosphäre des kreativen Ablaufs gefangen genommen worden sei. Donna sagt nichts. Und Katie fragt, ob das so schwer zu glauben sei.
Donna sagt, Ridge sei Katie ja so zugetan. Sie vermute er habe dieses zarte Pflänzchen der Zuneigung im Keime zerstört. Er habe es beendet, sagt Katie missmutig. Wenn auch nicht gleich von Anfang an.
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Eric sagt zu Rick, dass er ihm dankbar sei. Es sei noch nicht lange her, dass sie besonders in finanzieller Hinsicht, dunklen Zeiten entgegen gegangen wären. Sie hätten darum kämpfen müssen, nicht unterzu-gehen. Seine Kenntnisse der Märkte und sein Einfallsreichtum, hätten sie durchgebracht. Das schätze er, sagt Eric. Ricks Gespür für Schnee,
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nein Geschäfte, sei unentbehrlich, behauptet Eric. Ridge sei ein richtiger Künstler. Er sei ein Meister seines Faches in jeder Beziehung, findet Eric. Er habe ein unglaubliches Talent, meint Eric. In letzter Zeit habe er ein wenig zu kämpfen gehabt. Aber das habe er nicht zu verantworten gehabt. Er habe zum ersten Mal in seinem Leben, an Ridges Fähigkeiten gezweifelt. Aber das habe sich geändert, als er mit Caroline zusammengearbeitet habe. Und jetzt seien seine Visionen wieder da. Und er sei wieder so stark wie eh und je. Design sei immer die Basis der Firma gewesen, sagt Eric. Und so werde es auch in Zukunft sein. Darum werde er Ridge zum CEO von FC machen, sagt Eric. Ridge grinst wie ein Honigkuchenpferd.
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Rick ist entsetzt. Eric sagt,
er wolle das Rick weiterhin
![]() Präsident der Firma sei. Ridge
dankt seinem Vater und meint,
er werde ihn nicht enttäuschen.
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Bonus: | ||
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Halt, noch einmal zurück, verlangt Donna von Katie. Warum wäre sie immer die Letzte, die etwas erführe? Katie meint, kaum jemand habe doch davon gewusst, dass Ridge seine Fähigkeit zu zeichnen verloren hätte. Donna erkundigt sich, habe Brooke Bescheid gewusst? Und Eric? Katie bejaht. Donna fragt weiter, wie wäre es mit Rick? Katie bestätigt | ![]() |
auch das. Donna regt sich auf, würde auch Patty und alle Hausmeister Bescheid wissen? Nein, wehrt Katie ab. Donna kontert verärgert, es höre sich aber so an, als hätten alle anderen Bescheid gewusst! Nein, nur eine Handvoll, versichert ihr Katie. Donna ist überrascht, dass Pammy und Charlie nichts gewusst hätten, so wie die beiden immer überall herumschnüffeln würden. Katie seufzt, Ridge habe das Designing immer alles bedeutet, er habe eine sehr schwierige Zeit durchgemacht. Donna stimmt ihr zu, er habe sich deshalb bestimmt auch verloren gefühlt. Deshalb wäre diese Zusammenarbeit mit Caroline auch wirklich ein großes Glück gewesen, meint Katie. Dann wäre Caroline also praktisch seine Deckung gewesen, stellt Donna fest. Katie erzählt, die Designs wären praktisch die von Ridge gewesen. Und Caroline habe sie nur zu Papier gefragt? Erkundigt sich Donna. Katie bestätigt das. Donna wundert sich, dass Caroline das überhaupt zugelassen habe. Sie habe zuerst ja auch gar nicht realisiert, was los war, erklärt Katie. Habe Ridge sie ausgetrickst? Fragt Donna. Katie streitet das ab. Caroline habe es dann aber ziemlich schnell herausgefunden und habe es eine ganze Zeit geschafft, dieses Geheimnis vor Rick und Eric geheim zu halten. Warum denn bloß? Möchte Donna wissen. Eric hätte doch bestimmt ganz verständnisvoll reagiert, glaubt sie. Ja schon, gibt Katie zu, aber Ridge habe befürchtet, dass Rick es nur zu seinem Vorteil ausnutzen würde. Donna schnaubt, es wäre ja kein Wunder, dass Brooke die Stadt verlassen wollte, bei so einem Drama! Sie wünschte allerdings auch, dass sie nicht die Letzte gewesen wäre, die davon erfahre. Es wäre alles sehr schnell passiert, redet Katie sich heraus.
Donna spricht an, dass Eric ja nun von seiner Weltreise mit seinem Bruder rede und noch nicht einmal Pammy hätte Zeit für sie, weil sie nur noch Augen für Charlie habe. Wahrscheinlich sollte sie einfach versuchen sich selber zu beschäftigen, zu ihren Bauchtanzkursen gehen und sich in die Arbeit stürzen. Katie grinst, Bauchtanzkurse hörten sich gut an. Donna seufzt, sie frage sich, wer nun ihr neuer Boss sein werde. |
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Rick oder Ridge? Sie müsse ja zugeben, dass sie nicht ganz unvorein-genommen wäre, sagt sie zerknirscht. Katie nickt verständnisvoll, sie wisse ja, dass Rick ihrer beider Neffe sei. Donna meint halbherzig, dass Ridge natürlich auch toll sein würde. Aber diese ganze Sache mit Caro- line habe sie schon zum Nachdenken gebracht. (Ende des Bonusclips) | ![]() |
Katie bringt Donna etwas zu trinken. Donna dankt ihrer Schwester. Sie fragt, ob die Verliebtheit Carolines gänzlich unschuldig ge- wesen sei. Es sei doch nichts geschehen, meint Donna. Natürlich nicht, antwortet Katie. Donna fragt, ob Katie da ganz sicher sei.
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Natürlich sei sie das, erwidert Katie. Also sei alles in Ordnung, fragt Donna nach. Sicher, sagt Katie, es sei nur … Donna bohrt weiter. Katie sagt, manchmal wenn sie zusammen seien, sei es als wäre alles in bester Ordnung. Egal, ob sie im Bett lägen oder sich über die Kinder unterhielten, alles wäre gut, leicht und einfach. Sie könnte schwören,
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dass sie wieder an dem Punkt wären, wie vor dem Unfall. Sie erinnert sich an den Tag im Park. Sie vermisse diese Leichtigkeit, sagt Katie. Donna fragt, was sich geändert habe. Katie antwortet, dass es nicht leicht zu erklären wäre. Sie schaue ihn an und wisse, dass Ridge sie liebe. Doch sie könne ihn nicht fassen, versucht Katie zu erklären. Egal wie sehr sie es versuche, so Katie, sie könnten nicht zusammenkommen. Etwas fehle, sagt Katie. Donna meint, Katie habe ja schon gesagt, dass Ridge sich nach Abu Dhabi verändert habe. Ridge habe sein Zeichentalent eingebüßt, sagt Donna. Dass müsse ihn umgehauen haben.
Schon richtig, sagt Katie. Sie meint, sie hätten sich so sehr darauf konzentriert, ihn wieder auf die Beine zu stellen. Darüber hätten sie ihr gemeinsames Leben auf Sparflamme reduziert. Katie sagt, sie wisse, dass das selbstsüchtig klinge. Es klinge eher als steckte sie fest, erwidert Donna. Donna versteht das. Sie fragt ihre Schwester, ob sie mit Ridge darüber gesprochen habe. Sie redeten, aber nicht über das Thema, sagt Katie. Es scheine eher so, als kreisten sie darum herum.
Sie redeten, doch was sie wirklich sagen wollten, schwebe irgendwie zwischen ihnen. Keiner von ihnen, wolle das anerkennen. Also redeten sie nicht darüber. Donna fragt, ob sich Katie um Caroline sorge. Nicht so, wie Donna das glaube. Sie sei nicht eifersüchtig auf Caroline. Nicht im landläufigen Sinne. Sie glaube nicht, dass Ridge, die Grenzen überschreite. Aber sie sei so eifersüchtig, sagt Katie. So schrecklich eifersüchtig auf die Zeit, die Caroline mit Ridge verbracht habe. Eifersüchtig, dass Caroline Ridge habe helfen können und sie nicht, schließt Katie ihren Ausbruch unter Tränen. Donna meint, Katie müsse nicht eifersüchtig sein. Ridge liebe sie. Sie werden das schon gemeinsam durchstehen.
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Selbst wenn Caroline Gefühle hätte. Ridge würde niemals, nie nicht etwas tun um sie zu ermutigen. Ja natürlich, sagt Katie. Donna wird hellhörig, ob des Tonfalls. Sie fragt, ob Ridge etwa etwas getan habe. Ridge habe nichts initiiert, sagt Katie. Aber er habe auch nicht gleich die Sache gestoppt, erzählt Katie. Donna versteht jetzt die Welt nicht
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mehr. Katie erzählt, dass Ridge geglaubt habe die Sache zu seinem Vorteil nutzen zu können. Ridge habe geglaubt, dass Eric ihn zum CEO von FC machen werde, wenn er und Caroline ein wunderbares Designteam wären. Das sei eine Position, die auch Carolines Mann anstrebe, stellt Donna fest. Caroline würde Rick niemals so hintergehen.
Katie sagt, dass sie auch ziemlich geschockt gewesen sei. Das sehe Ridge so gar nicht ähnlich, meint Donna. Bill würde so etwas tun, findet sie. Das habe sie Ridge auch gesagt, erwähnt Katie. Ridge habe nichts Böses tun wollen. Er habe nicht hinterhältig sein wollen. Ridge sei nur so verzweifelt gewesen. Ridge habe nicht entwerfen können. Er habe das Gefühl gehabt, dass ihm die Position CEO aus den Händen gleite. Also habe er zugelassen, dass Caroline sich in ihn verliebe, schließt Donna. Genau, sagt Katie. Doch Ridge habe es nicht aus dem Ruder laufen lassen.
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Carter gratuliert dem glücklichen Gewinner. Dann meint er zu Maya, dass sie gehen sollten. Die sieht nicht so aus, als wollte sie. Hope sagt zu Rick, dass es ihr Leid tue. Eric meint zu Rick, es wäre ihm sehr schwer gefallen. Aber er habe eine Entscheidung fällen müssen. Hope sagt, Rick habe sich immer wieder bewiesen. Er habe viel für die Firma
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getan. Das werde er als Präsident auch weiterhin tun. Rick sagt, Eric sollte Ridge zum Präsidenten oder Chefdesigner machen. Alles nur nicht CEO. Rick sagt, dass er in dieser Beziehung mehr Erfahrungen habe, als sonst wer. Ridge habe praktisch keine Erfahrung.
Ridge sei ein Designer, wenn er wieder entwerfen könne. Er habe FI geleitet und zwar sehr erfolgreich. Darum habe er ihn zum Präsidenten gemacht. FC habe Rekordumsätze gemacht und sich in der gesamten Welt platziert. Das wisse er, sagt Eric zu seinem Sohn. Er sei auf alle von Ricks Errungenschaften sehr stolz. Aber, es sei eben nicht gut genug, meint Rick. Rick fragt, wann er für Eric gut genug sein werde. Keiner sei besser als der Andere, sagt Eric. Sie brächten unterschiedliche Talente mit.
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Rick sagt, er wüsste woran es ihm mangle. Er sei kein Designer. Aber seine Frau sei eine begnadete Designerin. Sie könnten die Firma führen, so wie es Eric und Stephanie getan hätten. Sie hätten die Firma Jahrzehnte geleitet. Er fragt seinen Vater, warum der ihnen nicht die Gelegenheit gebe.
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Donna sagt, sie freue sich, dass Ridge sich Katie geöffnet habe. Er verheimliche seine Gefühle nicht vor ihr. Sie sei auch deswegen sehr dankbar. Sie müsse sich nur daran erinnern, dass Ridge nicht Bill sei. Es werde alles in Ordnung kommen, ist sich Katie sicher. Sie sei also nicht nervös, meint Donna, dass Ridge so eng mit Caroline zusammenarbeite. Sie wolle nur, dass es Ridge besser gehe. Mehr verlange sie gar nicht. Und sie war gar nicht einverstanden damit, dass Ridge Caroline benutzt habe. Das sei schlimm gewesen. Sie habe ihm das auch gesagt, und Ridge habe ihr zugestimmt und die Partnerschaft beendet.
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Donna fragt, ob Ridge wieder alleine zeichnen könne. Sein Talent komme langsam wieder zurück, erzählt Katie. Das wären ja gute Nachrichten, meint Donna. Es hätte keinen besseren Zeitpunkt dafür geben können, stimmt Katie zu. Rick wolle wirklich CEO werden. Das gelte auch für Rick, meint Donna. Sie wünsche sich das so sehr für
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Ridge, sagt Katie. Er arbeite schon sein ganzes Leben auf dieses Ziel hin. Sie wisse, dass Rick in dem Fall am Boden zerstört sein werde.
Donna sagt, Katie solle mal überlegen, wie sich Eric fühle. Er sei der Vater der Beiden. Katie fragt, wie Donna es empfinde. Donna werde Eric dann nicht mehr jeden Tag sehen, sagt Katie. Sie wisse, dass Donna ihn vermissen werde. Das tue sie, sagt Donna. Sie habe gehofft, dass sie und Eric irgendwie wieder anknüpfen könnten. Katie meint, sie wisse, dass Eric Donna liebe. Sie täte ihm gut. Donna erwidert, sie wolle nur, dass Eric glücklich sei. Sie wolle, dass er sein Leben genieße und sich amüsiere. Was sie nicht verstehe, sagt Donna, warum sie Eric nicht an sich heranlasse. Katie fragt, ob Eric vielleicht Stephanies Erinnerung wachhalten wolle. Donna sei ja die andere Frau gewesen. Und sie und Stephanie hätten ja so ihre Probleme gehabt. Donna muss lachen. Das wäre eine hübsche Untertreibung, meint sie. Donna sagt, am Ende habe ihr Stephanie irgendwie den Segen gegeben.
Ridge habe ihr erzählt, dass Eric ein weiteres Traumpaar an der Spitze in der Firma haben wolle. So wie er und Stephanie es gewesen seien. Darum sei die Beziehung zu Caroline so wichtig. Dadurch komme Eric in so eine schwierige Situation. Er müsse zwischen zwei Söhnen entscheiden, sagt Donna. Zwei Söhnen, die nie miteinander ausgekommen wären. Es sei furchtbar, so Katie. Ridge und Katie könnten einander nicht ausstehen. Es gebe so viele Verstimmungen zwischen ihnen. Donna meint zu Katie, was wohl geschehe, wenn Rick von Carolines Gefühlen für Ridge erfahre. Katie hofft, dass es dazu nicht kommen werde.
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Eric sagt zu Rick, er wisse, dass sich dieser betrogen fühle. Aber es werde nicht auf ewig so sein. Rick werde seine Chance als CEO bekommen. Rick fragt wann. Er will wissen, ob er so lange warten müsse, bis Ridge genug von der Sache habe. Es sei schon erstaunlich, dass er vom Vizepräsidenten zum CEO befördert würde. Er habe diese
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Stellung schon vorher innegehabt, sagt Ridge. Eric wisse, was er zu leisten im Stande sei, meint Ridge.
Caroline sagt zu Rick, dass er Präsident sei. Und zwar der beste, den es gebe. Und sie sei immer noch seine Partnerin. Sie könnten noch immer so viel gemeinsames leisten, sagt sie zu ihm. Das sei alles nur vorübergehend, sagt Caroline. Ricks Stunde werde schon noch schlagen.
Rick fragt, ob sich noch Jemand daran erinnere, als Ridge das letzte Mal CEO von FC gewesen sei. Er wolle sie nur darauf aufmerksam machen, dass er damals versucht habe Eric aus der Firma zu werfen. Und was für ein Egomane tue das, dem Gründer einer Firma an, fragt Rick sauer. Was für ein Sohn, tut das seinem Vater an, fragt Rick noch hintergründiger.
Rick sagt, sie alle machten Fehler. Wenn das mal nicht die Wahrheit sei, murmelt Maya. Sie alle hätten schon mit Unbill zu kämpfen gehabt, sagt Eric.
Aber Ridge sei ein Mann der Ehre, integer und voller Ausdauer. Nachdem was in Abu Dhabi geschehen sei, sagt Eric und was das seiner Karriere hätte antun können. Seine Karriere wäre erledigt gewesen, meint Rick. Ehe Ridge zu Caroline gekrochen gekommen sei, damit sie ihm helfe. Ridge fragt, wann Rick es mit dieser Sache gut sein lasse. Eric sagt, es sei egal, wie es dazu gekommen sei. Caroline und Ridge seien ein unglaubliches Designteam. Das sei wahre Klasse, meint Eric. Und das seien die Beiden. Sie seien zwei Designer mit Prinzipien. Sie zeigten, Anstand und Zurückhaltung. Maya kann sich nicht mehr zurückhalten.
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Sie fragt, ob Eric das wirklich so
sehe. Hope fragt, was Maya damit
![]() sagen wolle. Carter versucht zu
erklären. Maya wolle damit wohl
sagen, dass Eric Recht habe.
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Es sei nicht einfach gewesen, dass zu erreichen, was Ridge und Caroline für die Kollektion geschaffen haben. Er sagt zu Maya, dass sie lieber gehen sollten.
Maya haut auf den Tisch. Sie habe doch gerade erst angefangen. Rick sagt, dass das eine Familienangelegenheit sei. Genau das sei es, erwidert Maya. Sie ist sich sicher, dass alle hören wollten, was sie zu sagen habe.
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Donna fasst noch einmal die letzten Wochen zusammen, falls irgendwer in den letzten Wochen mal nicht zugehört hat. Sie kann nicht glauben, dass Ridge seine Zeichenfähigkeit verloren habe. Er habe sich Caroline ausgeliehen und habe fast ihre Gefühle für ihn ausgenutzt, um CEO der Firma zu werden. Das sei einfach verrückt, meint sie. Ridge sei eben
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sehr verletzlich gewesen, verteidigt Katie ihn. Er habe einfach alles versucht um dabei erfolgreich zu sein. Aber es sei aus und vorbei. Er sei einfach mitgerissen worden, weil er unbedingt CEO werden wolle.
Donna fragt, ob Ridge sich nicht auch in Caroline verguckt habe. Katie findet den Gedanken einfach abwegig. Donna sagt, Caroline sei schön und talentiert. Sie fragt, ob Katie glaube, dass nicht doch mehr zwischen den Beiden vorgefallen sei. Katie glaubt das nicht. Sie sagt, es sei nur eine Masche gewesen, um in der Firma an die Macht zu kommen. Es sei aus und vorbei. Es liege alles hinter ihnen.
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Maya sagt zu Eric, dass er etwas erfahren müsse. In der Firma gehe etwas vor. Carter rät Maya, sich nicht peinlich zu machen. Dann sagt sie zu Rick, dass es ihr Leid tue, aber sie müsse es sagen. Sie habe es ihm gesagt, aber er wollte es nicht hören. Rick sagt, dass es doch nicht darum gehe, was er denke. Eric schreitet ein. Er sagt, er wolle hören,
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was Maya zu sagen habe. Maya sagt Eric, rede über Mr. Integrität. Und wie ehrlich und zurückhaltend, die Beiden gewesen wären. Aber das gelte nicht für ihr Verhalten hinter verschlossenen Türen. Die Beiden hätten eine Affäre. Eric sagt, das wolle er nicht hören. Hope findet das lächerlich. Carter geht zu Maya. Er will sie herausschaffen. Maya sagt zu Rick, es tue ihr Leid. Aber Rick müsse wissen, was hinter seine Frau hinter seinem Rücken auf dem ihrigen treibe. Caroline sieht aus wie das personifizierte schlechte Gewissen. Rick sagt, er habe es ihr schon einmal gesagt. Caroline und Ridge hätten nichts weiter getan als gemeinsam gearbeitet. Hope tut es Leid. Sie hält das für erbärmlich. Ivy ist sichtlich schockiert, aber sie weiß ja mehr. Maya sagt, es sei wahr.
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Rick hat genug davon gehört. Es reiche ihm. Carter will mit Maya gehen. Die sagt, man könne die Schuld Caroline doch förmlich ansehen. Sie solle es doch einfach leugnen, schlägt Maya vor. Ridge schaut auch ein wenig schuldbewusst. Mehr müsse sie ja nicht tun, sagt Maya. Sie solle Rick sagen, dass nichts zwischen ihr und Ridge
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vorgehe. Sie fordert Caroline auf, es zu sagen. Sie sei doch so unschuldig, dass müsse ihr doch leicht fallen, sagt Maya. Und dann knüpft sich Maya Ridge vor. Mr. Tugendbold und furchtloser Anführer. Er solle ihr doch auch sagen, dass nichts zwischen den Beiden los sei. Mr. Furchtlos sieht furchtbar blass aus. Daran ändert auch nichts, dass Eric Ridge um Antwort bittet.
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Caroline stellt sich vor Rick. Sie
![]() sagt, dass es ihr Leid tue. Etwas
sei passiert. Rick fragt sie. Sie
hätten gemeinsam entworfen.
Und es sei so intim gewesen.
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Es wären nur ein paar Küsse gewesen, gesteht Caroline. Nicht mehr und es werde nie wieder geschehen, sagt sie. Sie verspreche ihm das. Sie müsse ihm das vergeben, sagt Caroline. Rick fragt Caroline ob sie und Ridge. Ausgerechnet er, sagt Rick. Caroline sagt noch einmal wie Leid es ihr tue. | ||
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