Montag, 15. September |
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Es geht bei Liam im Haus los. Er flucht, er sagt, er hätte es wissen müssen. Ivy fragt, wie denn jemand darauf hätte kommen sollen. Er hätte es wissen müssen, lamentiert Liam. Seit Quinn aufgetaucht sei, wäre jedes Problem zwischen ihm und Hope ihr zu verdanken gewesen, sagt er. Liam will noch einmal die Sache vom Flughafen sehen. Nur zu gerne zeigt Sherlock Charlie das Material. Da sei sie, die böse Hexe des Westens. Angemessen in schwarz gekleidet. Und sie trage, Sonnenbrille und Schal als eine Art von Verkleidung, stellt Dr. Ivy fest. Pam fragt, ob sie nicht Zweifel hätten, dass es Quinn sei. Liam tut den Einwand ab. Sie sei es. Aber Hope müsse das glauben, sagt Liam.
Charlie sagt, sie hätten Quinns gescannten Ausweis mit einem Einreisestempel von Paris. Im Strafverfolgungsjargon bedeute das, wir haben sie erwischt, sagt CSI Chef Charlie. |
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Ivy sagt, sie könne jetzt sehen, dass Quinn deutlich Probleme mit ihrem Kopf habe. Sie hätte getötet werden können. Liam meint, Quinn schere sich nicht einen Deut darum, welche Konsequenzen ihre Handlungen für andere Leute hätten. Sie denke aber auch nicht an sich, bemerkt Ivy. Denn wenn Quinn sie absichtlich in den Fluss gestoßen habe, könne sie sie rechtlich verfolgen lassen, sagt Ivy. Liam ist von dem Gedanken begeistert. In der Zwischenzeit möchte Liam gerne den Rest des Materials sehen.
Es folgt die Szene auf der Brücke. Ivy sagt, man könne genau sehen, dass Quinn sie absichtlich gestoßen habe. Liam ist der Ansicht, dass Hope das sehen müsse. Charlie meint, das könne alles verändern. Ivy versteht nicht ganz, was das bewirken könne. Zum einen Hopes Entscheidung Wyatt zu heiraten, glaubt Liam. Liam gibt Charlie einen dicken Schmatzer. Er meint, er habe seinen Beruf verfehlt. Er hätte Detektiv werden sollen.
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Hope sagt, dass sie selbstverständlich Kinder haben wolle. Seit sie ein kleines Mädchen sei, habe sie sich das gewünscht. Hope glaubt lediglich, dass der Zeitpunkt nicht günstig sei. Der richtige Zeitpunkt sei eine Illusion, sagt Wyatt. Alles was zähle sei das Jetzt, findet er. Er werde philosophisch, stellt Hope fest. Stimmt, gibt Wyatt zu, wenn es
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funktioniere versuche er alles. Wyatt sagt, er verstehe, dass sie sich gedrängt vorkomme. So empfinde sie nicht, sagt Hope. Sie seien verheiratet und sie sollten darüber reden. Wyatt sagt, sie habe nur so zögerlich darauf reagiert. Sie hätten nur so viel zu tun, sagt Hope. Sie seien doch auch erst gerade verheiratet. Er verstehe das ja, sagt Wyatt. Und dann habe sie ja noch ihren Beruf. | ||
Sie wolle sich die Möglichkeit erhalten alles zu tun. Hope müsse nicht Superwoman sein. Sie könnten sich Hilfe holen. Hope sei seine Frau und er sei total verrückt nach ihr, sagt Wyatt. Er wolle den nächsten Schritt wagen. Ein neues Heim, eine Horde kleiner Hopes die herumlaufen. Was wäre, wenn sie Jungs hätten, will Hope wissen. Sie würden sie behalten, meint Wyatt. Beide lachen. Dann sagt Wyatt, sie solle ein neues Abenteuer wagen. Sie sollten ein Kind bekommen.
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Das sei die beste Idee, die sie je gehört habe, tönt es von der Tür. Quinn steht dort. Sie sagt, sie könne es nicht abwarten Großmutter zu werden. Hope und Wyatt wirken irgendwie verstört.
Quinn fragt, ob sie richtig gehört habe und die Beiden eine Familie gründen wollten. Sie hätten darüber privat geredet, meint Wyatt. Quinn ist außer sich vor Begeisterung. Sie meint, die Beiden würden ein fabelhaftes Kind machen können. Wyatt lacht und Hopes Telefon klingelt. Sie hat eine Nachricht von Brooke bekommen. Hope sagt, dass ihre Mutter sie sehen wolle. Wyatt fragt, ob alles in Ordnung sei. Hope ist sich da ganz sicher. Aber sie wolle doch einmal nachschauen, meint sie. Sie macht sich auf den Weg. Wyatt stellt fest, dass sie sich von der SMS habe retten lassen. Hope antwortet nein. Sie werden später darüber reden. Ehe Hope gehen kann sagt Quinn zu ihr, wie sehr sie sich darüber freue, dass die Beiden verheiratet seien und darüber nachdächten eine Familie zu gründen. Sie habe sich das immer für ihren Sohn gewünscht, sagt Quinn. Ein schönes Heim, eine liebende Frau. Sie sagt, was sie auch getan habe, um die Dinge in die richtige Richtung zu stoßen, so fehlgeleitet das auch gewesen sein mag, sie bereue es nicht getan zu haben.
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Bonus: | ||
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Wyatt schließt die Tür und sieht zu seiner Mutter hinüber. Unbehaglich stellt die fest, dass er sei anstarre. Er mache sich nur so seine Gedan- ken, sagt er. Sie antwortet, er könne sie fragen, was er wolle. Ihr Leben sei nun ein offenes Buch. Wyatt stellt fest, dass seine Mutter gar nicht so richtig von ihrer Zeit in dem Sanatorium erzählt habe. Quinn äußert
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abfällig, das wäre deprimierend. Dort sei es praktisch wie in einem Gefängnis, warum solle sie darüber reden wollen. Aber sie hätte dort doch Hilfe bekommen, oder? Fragt er nach. Ja klar, beteuert sie. Sie habe Einzeltherapie gemacht, Gruppentherapie und habe sich sogar für Beschäftigungstherapie eingetragen. Wyatt lächelt und meint, sie wirke auch besser. Alles wäre besser gewesen, glaubt Quinn, denn sie hatte praktisch vollkommen neben sich gestanden. Wyatt reagiert überrascht, dass sie das erkennen könne. Sie hätte Liam mit einem Schwert bedroht, antwortet sie, welches sie mühsam selber angefertigt habe. Da könne man die Alarmglocken ja gar nicht überhören. Beide müssen lachen.
Quinn verspricht ihm, jene Tage lägen in der Vergangenheit. Habe sie etwas getan, was ihn daran zweifeln lasse? Nicht, dass er wüsste, grinst er. Dann solle er sich einfach entspannen und seine neue und verbesserte Mutter genießen, findet Quinn. Das würde er gern tun, antwortet Liam. Er würde die Verbindung zwischen ihnen beiden vermissen. Sie seufzt wehmütig, das würde sie doch auch tun. Deshalb habe sie ja auch gewusst, dass sie es hinbekommen müsse. Wyatt wäre ihre ganze Welt, der Grund für sie morgens aufzustehen. Er wäre praktisch der Grund, warum sie atme. Sie habe gewusst, dass sie alles tun sollte, um zwischen ihnen wieder alles in Ordnung zu bringen. In dem Sinne wäre das Sanatorium das Einfachste gewesen, was sie jemals gemacht habe. Wyatt gibt zu überrascht gewesen zu sein, als sie sich selber eingewiesen hatte. Sie verdreht die Augen und lacht, das wäre notwendig gewesen. Und nun wäre sie zurück, stellt er fest. Ihr Timing hätte nicht besser sein können, strahlt sie. Nun wäre er mit seiner Traumfrau verheiratet und dabei eine Familie zu gründen. Niemals würde sie das verpassen wollen! Wyatt erzählt, er hätte das Gefühl gehabt, sich wegen drohender Katastrophen über die Schulter gucken zu müssen.
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Normalerweise wäre sie das, gibt Quinn zu. Das habe er nicht gesagt, meint Wyatt. Quinn schwärmt, das Leben habe niemals mehr versprochen und sie habe einen Platz in der ersten Reihe und seinem herbeigesehntem Leben zuzusehen. Er schmunzelt. Sie verspricht ihm strahlend, das würde sie sich doch niemals vermasseln.
(Ende des Bonusclips)
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Liam lamentiert weiter. Es höre nie auf. Diese verrückte Frau, agiere dauernd im Hintergrund. Er fragt sich, wie man so leben könne. Ivy fragt, ob Liam glaube, dass Hope Wyatt verlasse, wenn sie es erführe. Liam sagt, es gebe nur eine Möglichkeit es herauszufinden.
Sie habe gewusst, dass Quinn durch und durch falsch sei, als sie ihr
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das erste Mal begegnet sei, berichtet Pam. All dieser falsche Charme, der nicht einmal Butter zum schmelzen hätte bringen können, meint sie. Es sei gut gewesen, dass sie und Charlie den Braten gerochen hätten, ehe Quinn Eric in die Falle habe locken können. Ivy fragt entsetzt, ob Quinn hinter ihrem Onkel her gewesen sei. Noch ehe sie ihn in der Tür richtig gesehen habe, hatte sie ihn schon im Visier, erzählt Pam. Die Frau sei furchtbar, sagt Ivy. Ohne Übertreibung, fügt Pam hinzu. Quinn sei durch und durch böse, weiß Charlie noch eines drauf zu setzen. Er wisse das aus eigener Erfahrung. Er habe das am eigenen Leib zu spüren bekommen, erinnert Charlie Pam und Ivy. Das sei nicht toll gewesen, weiß Charlie. Er habe einfach seinem Instinkt vertraut, sei dem gefolgt und habe Erfolg gehabt, sagt Pam. Sie sei so stolz auf ihn, fährt sie fort. Wo immer man auch Ungerechtigkeit finde, werde man auch ihn finden, Charlie Webber, sagt der. (Ich erbreche, nein unterbreche mal kurz für Sie, damit Sie das verarbeiten können, liebe Leserinnen und Leser.) Was für ein toller Hecht er doch sei, sagt Pam.
Liam hat unterdessen herausgefunden, dass Hope nicht mehr bei FC sei. Sie sei auf dem Weg nach Hause, berichtet er. Er versuche sie dort zu treffen. Er bittet Charlie ihm die Sachen per Email zu senden. Das habe er bereits erledigt, grinst Charlie. Liam solle sich sein Leben zurückholen. Liam ist erfreut und macht sich von dannen.
Da Ivy es noch nicht oft genug gesagt hat, wiederholt sie es für alle noch einmal. Sie kann nicht fassen, dass Quinn sie absichtlich in den Fluss gestoßen habe. Pam kann es auch nicht glauben. Sie sagt, Wyatt sei ja nie ihr Liebling gewesen. Für ihre Verhältnisse, sei Wyatt immer ein wenig zu schleimig vorgekommen. Aber wenn man sich überlege, in welcher Umgebung er groß geworden sei, komme man schwer darum herum Mitleid mit ihm zu haben. Wenn man überlegt, dass er einigermaßen geworden sei, findet auch Ivy. Wenn man das so sehe, sei Wyatt gar nicht so übel, findet auch Charlie. Aber Hope gehöre nicht zu ihm, findet er. Der einzige Grund, warum er sie abbekommen habe, sei der Intervention der lieben Frau Mama zu verdanken, erinnert Charlie alle. Ivy wiederholt noch einmal. Sie in den Fluss zu schubsen. Was hätte ihr da alles zustoßen können.
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Was wenn sie ein Boot angefahren hätte. Das wäre aber auch Pech für Ivy gewesen, sagt Pam. Doch so lange Quinn bekomme, was sie haben wolle... Ivy ist entrüstet. Wenn Liam nicht hinter ihr her gesprungen wäre. Natürlich wäre nichts passiert, wenn Liam erst gar nicht da gewesen wäre, weiß Ivy auch. Charlie meint, sie hätten Quinn
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eingesperrt lassen und den Schlüssel wegwerfen sollen. Ivy ist immer noch fassungslos. Sie sagt, sie könne nicht glauben, dass Quinn Hand an sie gelegt habe. Sie habe sie absichtlich in den Fluss geschubst. Aber dank Charlie, so Pam, werde jeder den es angehe, davon erfahren zu was Quinn immer noch fähig sei. | ||
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Hope kommt bei FC an. Sie begrüßt ihre Mutter. Sie fragt besorgt, ob alles in Ordnung sei. Natürlich sei es das, sagt Brooke. Sie habe nur ein wenig Zeit mit ihrer wunderbaren Tochter verbringen wollen. Brooke fragt, ob Hope ein wenig Zeit übrig habe. Das würde sie gerne, sagt Hope. Brooke freut sich darüber.
Brooke fragt die Frischvermählte, wie ihr die Ehe bekomme. Gut, sagt Hope. Nur gut, fragt Brooke
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ein wenig erstaunt. Was daran falsch sei, will Hope wissen. Brooke sagt, sie habe so etwas wie aufregend und abenteuerlich erwartet. So etwas wie, ich bin so glücklich wie noch nie. Das sei sie, sagt Hope. Und Wyatt sei genau so und ihr so sehr ergeben. Das sei alles bestens, meint Hope. Das sei Wyatt immer gewesen, weiß Brooke. Da habe ihre Mutter Recht, sagt Hope. Wyatt sei genau so, wie man sich einen Ehemann wünsche, sagt Hope. Brooke fragt Hope, ob da jetzt noch ein „aber“ |
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folge. Aber sie müsse immer noch daran denken, was geschehen sei und wie schnell es geschehen wäre. Erst seien sie und Liam zusammen, dann seien sie es nicht mehr. Und dann sei sie mit Wyatt verheiratet und er fange an darüber zu reden eine Familie zu gründen. Brooke frage sie, wie es sei verheiratet zu sein. Sie wisse es nicht, sagt Hope. Sie habe noch keine Gelegenheit gehabt Luft zu schnappen. | ||
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Wyatt ist noch allein im Zimmer. Er erinnert sich an die Zeit in Monte Carlo. Da kommt Liam hereingeplatzt. Er fragt wo Hope sei. Hope sei nicht da, antwortet Wyatt. Warum Liam aber da sei, will er wissen. Er müsse mit Hope reden, sagt Liam. Er könne gerne warten, meint Wyatt. Dazu hätte er keine Zeit, sagt Liam. Er fragt Wyatt, ob der wisse, wo Hope sei. Wyatt hebt zu einer Antwort an, da kommt Quinn in den Raum.
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Sie grüßt Liam. Liam stürzt sich gleich auf Quinn. Er sagt, er wisse, was sie getan habe. Die hat gleich genug davon. Aber Wyatt wisse es möglicherweise nicht, meint Liam. Wyatt fragt, was los sei. Quinn will nicht, dass Wyatt Liam noch ermutige. Wyatt fragt, ob es einen Grund gebe, etwas zu wissen. Das sei doch Liam, meint Quinn. Er werde wieder anfangen sie schlecht zu machen. Wyatt fragt, ob Liam etwas über seine Mutter zu sagen habe. Das habe er, gibt Liam zu.
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Hope wollte ein Leben mit ihm führen, sagt Liam. Das habe Wyatt gewusst. Hope habe auf ihn in Paris gewartet. Wyatt habe nicht geglaubt, dass Liam auftauchen werde, doch Hopes Instinkt habe ihr gesagt, dass er kommen werde. Und er sei aufgetaucht. Er war so nahe dran gewesen, sagt Liam. Er war auf Armeslänge am Leben mit Hope dran. Ein Leben, dass er immer habe führen wollen. Er habe sie von der Brücke aus sehen können, sagt Liam. Er fragt Wyatt, ob er das gewusst habe.
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Quinn gibt ein passendes, bla, bla, bla von sich. Sie fragt, wie oft sie sich noch die „oh ich armes ich“ Geschichte noch anhören müssten. Und dann sei das Unglaubliche geschehen. Etwas das Niemand habe vorhersehen können. Ivy sei in die Seine gestoßen worden. Wyatt fragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei, dass das genau dann geschehe, wenn er beabsichtigte Hope zu sehen. Wyatt unterbricht das Lamento. Er fragt Liam, Ivy sei in die Seine gestoßen worden. Ivy sei nicht gestoßen
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worden, meint Wyatt. Doch Liam entgegnet, dass Ivy doch gestoßen worden sei.Quinn sagt, dass Liam sich auf alle Fälle eine Freundin suchen müsse. Denn er habe sich eine Nacht zu lange mit seiner wirren Phantasie beschäftigt. Das mache doch alles keinen Sinn, sagt Wyatt. Wer sollte Ivy schon verletzen wollen. Es ging auch gar nicht um Ivy, sagt Liam. Ivy sei einfach da
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gewesen. Sie sei ein nützliches Werkzeug gewesen. Es wäre um ihn gegangen, sagt Liam. Quinn muss lachen. Um wen sonst soll es denn schon gegangen sein. Liam solle mal halblang machen, sagt Quinn. Wyatt fragt, worauf Liam hinaus wolle. Wyatt soll es herausfinden. Wer auf diesem Planeten könne ihn schon davon abhalten wollen rechtzeitig zu Hope zu kommen. Wer würde alles tun, um ihn aufzuhalten. Wyatt blickt seine Mami an. Die schaut nicht mehr ganz so vergnügt drein.
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Ivy läuft unruhig in Liams Wohnzimmer auf und ab. Charlie sieht auf die Uhr und stellt zufrieden fest, dass Liam inzwischen bei Wyatt angekommen sein sollte und Hope nun alles erzählen würde. Pam ist gespannt darauf zu erfahren, wie Hope auf die Nach- richt reagiere, dass Quinn sie manipuliert habe. Ivy protestiert und meint, dass sie noch mal einen Schritt zurückmachen sollten. | ||
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Auch Hope müsse die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen. Sie verstehe ja, dass Quinn da etwas eingefädelt habe und würde auch keinesfalls ihre Handlungsweise verteidigen. Aber letztendlich sei doch Hope sofort davon gerannt und habe Wyatt geheiratet! Das zeige doch nur, wie gut Quinn sei, findet Charlie. Sie könne die Menschen sehr gut |
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einschätzen und wisse, welche Knöpfe sie zu drücken habe. Es wäre wirklich schade, dass sie so abgedreht wäre, andernfalls könnte sie wahrscheinlich ein ziemlich guter Seelenklempner sein. Ja, lacht Pam verächtlich, dann könnte sie sich selber heilen. Ivy glaubt, es könnte eine große Veränderung für Hope und Liam bedeuten. Charlie stimmt ihr zu und sagt voraus, dass Hope und Liam um 1.30 Uhr Zuluzeit wieder zusammen wären. Ivy behauptet, sie hätte immer gewusst, dass Liam noch nicht wirklich über Hope hinweg war. Sie wäre Brooke ziemlich ähnlich, stellt sie fest, wenn man ihre Wirkung auf Männer bedenke. Pam bestätigt das, die Logan Frauen wären tödlich. Ivy meint, wenn Hope Liam glücklich mache und er sie zurückhaben wolle, dann wäre sie die erste, die ihnen auf ihrer Hochzeit zujubeln würde. | ||
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Brooke fragt, ob Hope sich von Wyatt bedrängt fühle? Nein, streitet Hope ab, es wäre für sie beide nur immer sehr unterschiedlich gewesen. Wyatt sei immer auf dem einen Weg gewesen. Er habe sie heiraten wollen und musste ein wenig ausharren. Nun wären sie es und für Wyatt wäre eine Familie nun einfach der nächste logische Schritt. |
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Aber sie wolle das nicht? Fragt Brooke. Doch, kontert Hope, sie wisse doch, wie wichtig es ihr sei, mal eine Mutter zu sein. Was würde sie denn dann zurückhalten? Erkundigt sich Brooke. Hope lacht, sie hätten doch gerade erst geheiratet! Sie habe ihren Job, den sie liebe und wäre nicht bereit ihn aufzugeben. Nicht, dass sie das tun müsste, sie könnte auch beides tun, aber fühle sich einfach noch zu jung. Brooke stimmt ihr zu, das wäre ein legitimer Grund. Viele Frauen würden heiraten, bekämen sofort Babys und wären eigentlich noch nicht bereit dafür gewesen. Kinder seien wundervoll, aber würden auch viel Arbeit machen und könnten ein wenig überwältigend sein – selbst, wenn sie geplant gewesen wären. Ja, und dann gäbe es da noch dieses kleine Problem, mit den Genen, die ein Kind von ihnen erben würde. Dabei würde sie auch nicht von ihrer Mutter oder ihrem Vater sprechen. Brooke versteht, es ginge um Quinn. Hope findet es erschreckend, dass diese Frau dann die Großmutter ihres Kindes wäre. Was wäre, wenn ihr Kind diese verrückte Besessenheit für Wyatt erben würde? Brooke runzelt die Stirn, das wäre wirklich ein ernüchternder Gedanke. Habe Hope sie schon gesehen, seitdem sie wieder da wäre? Nicht oft, antwortet Hope. Aber sie wäre im Haus gewesen, als sie ging. Wie wäre sie ihr vorgekommen? Fragt Brooke skeptisch. Gut, antwortet Hope, oder sie wisse es eigentlich auch nicht. Jedes Mal, wenn sie Quinn ansehe, müsse sie an das denken, was Ridge in Abu Dhabi zugestoßen sei und was sie Liam angetan habe. Deshalb fühle sie sich in ihrer Gegenwart nicht wohl. Sie lacht bitter, ihre Schwiegermutter sei alles andere ganz offensichtlich egal, ihr wären nur ihre eigenen Interessen wichtig. | ||
Wyatt sagt seinem Bruder lachend, dass er wohl den Verstand verloren habe müsse. Seine Mutter hätte Ivy doch nicht in die Seine geschubst, die Idee wäre vollkommen verrückt. Na da brauche man ja nur mal die Quelle betrachten, meint Quinn, Liam wäre ein solches großes Baby. Er habe Hope verloren. Die wäre jetzt mit Wyatt verheiratet. Er solle sich damit abfinden. Liam grinst hämisch und Wyatt versucht seine Mutter aufzuhalten. Quinn aber ist in Fahrt, sie rät Liam, er solle mal mit seinem Gejammer aufhören, das wäre ja so unattraktiv! Liam fragt triumphierend, ob sie in letzter Zeit in Paris gewesen wäre? Wovon würde er da reden? Kontert sie. Liam zieht ein zusammengefaltetes Stück Papier aus seiner Hosentasche. Liam rät Wyatt nun mal genau zuzuhören. Das höre sich doch jetzt an, als würde seine Mutter alles abstreiten, oder? | ||
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Liam faltet seinen Zettel auseinander und fragt Quinn, ob ihre Passnummer 12231415 sei? Das wisse sie auch nicht, ruft Quinn verärgert. Warum? Was sei das? Wyatt blickt über Liams Schulter und liest stirnrunzelnd mit. Triumphierend hält Liam Quinn vor, das wäre eine Zollamtkopie ihres Ausweises, was beweise, dass sie an dem |
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fraglichen Tag in Paris war. Wisse er was? Kontert Quinn, er habe zu gehen! Liam ruft, sie wäre auf dem 9.45 Flug von Los Angeles nach Paris, Charles de Gaulle gewesen – ganz zufällig der gleiche Flug, den er und Ivy benutzt hätten. Es wäre an dem schicksalhaften Tag gewesen, als sie endlich bekam, was sie immer schon wollte – ihr Sohn habe Hope geheiratet. Und alles nur, weil Ivy in die Seine gefallen sei. Was würde er also denken, fragt er Wyatt. Wäre das noch einer dieser unglaublichen Zufälle? Wyatt blickt erst skeptisch, dann vorwurfsvoll zu seiner Mutter hinüber. | ||
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Ginge es Quinn also noch nicht besser? Erkundigt sich Brooke. Sie hätte gedacht, der Aufenthalt im Sanatorium habe ihr geholfen. Hope glaubt, ihr ginge es gut, aber sie wisse es nicht. Das wäre es ja. Sie wirke immer so und hätte dann trotzdem verrückt gespielt. Brooke versteht, Hope glaube nicht, dass Quinn sich wirklich gebessert habe. |
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Sie vertraue Quinn nicht, antwortet Hope, nicht im Geringsten. Sie würde es wirklich hassen, dass sie zu Wyatt dazu gehöre. Was wäre, wenn dieses verrückte Gen nur eine Generation überspringe und nur darauf warte, sich in ihrem zukünftigen Kind zu manifestieren? Brooke fragt, ob Quinn denn nicht vielleicht einfach nur eine gelegene Ausrede sei? Was meine sie damit? Kontert Hope. Brooke glaubt nicht, dass Quinn der größte Grund sei, warum Hope so zögerlich auf die Gründung einer Familie reagiert habe. Sie verstehe ja, dass Hope vielleicht noch nicht bereit sei, das wäre eine legitime Entschuldigung. Hope ermuntert sie weiterzureden, sie solle ruhig sagen, was sie denke. Brooke erinnert sie daran, dass sie schon ganz lange dieses Bild von sich und Liam habe, wie sie eine gemeinsame Familie gründen würden. Es würde bestimmt nicht einfach sein, dass zu vergessen. Hope seufzt. | ||
Quinn hält Liam vor, ob er sich jemals dafür schäme, so ein erbärmlicher Verlierer zu sein? Wyatt aber möchte von seiner Mutter wissen, ob sie in Paris war. Liam warnt, sie könne es ruhig abstreiten, aber er habe die Beweise. Was für Beweise? Möchte Quinn wissen. Von wo? Von Charlie, antwortet liam. Der Trottel? Kontert Quinn. Nun, er wäre klug genug, Quinn festzunageln. Er habe das Gefühl gehabt, diese Situation in Paris wäre nicht koscher gewesen und wäre dann seinem Instinkt gefolgt. Da habe er dann Quinn draußen vor dem Charles de Gaulle Flughafen gefunden. Liam spielt Wyatt und Quinn den Videoclip vor. Wyatt stellt fest, dass es nicht gerade die beste Qualität sei, man könne ja nicht mal ein Gesicht oder sonst irgendetwas erkennen. Liam mahnt, er würde doch wohl seine eigene Mutter erkenne, auch wenn sie eine Sonnenbrille trage. Es sähe ihr tatsächlich ähnlich, stellt Wyatt fest. Habe seine Mutter etwas zu sagen?
Na gut, dann wäre sie eben in Paris gewesen, kontert Quinn. Sie hätte dort ein Vorstellungsgespräch gehabt. Liam lacht verächt- lich, schon wieder diese Lügen. Quinn schimpft, sie wäre Single und hätte den Job verloren, auf den sie sich verlassen hätte. Dürfe sie etwa nicht arbeiten? Hätte sie sich diese Gelegenheit entgehen lassen sollen? Liam fordert sie auf, ruhig weiterzureden und sich immer tiefer in ihren Lügen zu verstricken. Quinn erklärt, ein wohl bekanntes Modehaus habe sie angerufen. Sie hätte ein Treffen mit ihr vereinbart und den Flug bezahlt. Sie wäre noch den gleichen Tag zurück geflogen – das wäre das Ende der Geschichte! Wyatt kritisiert, hätte sie ihm das nicht vielleicht einmal sagen sollen? Nein, das ging nicht, behauptet Quinn, weil die Firma Diskretion verlangt habe. Sarkastisch dankt sie Liam. Liam will wissen, wo dieses Modehaus sei. Rue St. Honoré, antwortet Quinn. Liam fragt nach der Hausnummer. Das wisse sie nicht, erklärt Quinn. Ein Wagen habe sie am Flughafen abgeholt und direkt dorthin gefahren. Hinterher hätte man sie auch wieder zurückgebracht. Wisse er was? Sie sei es leid, von ihm ausgefragt zu werden! Quinn will davon eilen, aber Liam hält sie grinsend auf. Sie würde ihn wohl gern so leicht loswerden, aber sie solle mal abwarten – da gäbe es noch mehr! Die gleiche Frau vom Flughafen habe einen Motorroller gestohlen. Er zeigt Wyatt das Video. Diese Frau wäre nicht abgeholt worden und auch nicht zur Rue St. Honoré gefahren. Könne Wyatt dort im Hintergrund den Eifelturm erkennen? Und dann kämen sie zum Höhepunkt. Könne Wyatt dort Ivy auf der Brücke sehen? Da könne er seine ihn liebende Mutter sehen! Auf dem kleinen Display ist zu sehen, wie Ivy von der Brücke geschubst wird.
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Liam hält Wyatt vor, seine Mutter wäre nach Paris geflogen, den richtigen Moment abgewartet und dann Ivy in die Seine gestoßen. Sie hätte genau gewusst, dass er sie retten würde. Hope würde unterdessen warten und warten. Sie denke, er habe sie versetzt und heirate dann Wyatt. Mission erfüllt! Hasserfüllt starrt Liam Quinn an. Auch Wyatt wendet sich jetzt seiner Mutter zu und fragt vorwurfsvoll, ob sie das getan hätte? Habe sie eine unschuldige Frau in den Fluss geworfen? Quinn sieht ihn nur traurig an. Wyatt schreit sie an, er habe ihr eine Frage gestellt! Habe sie das getan? | ||
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Dienstag, 16. September |
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Was brauche er denn noch? Hält Liam Wyatt vor. Sie hätten Aufnahmen der Sicherheitskameras, Bilder und sogar den Beweis, dass Quinn im selben Flugzeug war. Es sei Quinn gewesen! Seine Mutter war in Paris und habe Ivy in die Seine geschubst. Quinn sieht sich das Display von Liams Handy an und stellt fest, das Video wäre so körnig,
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man könne ja kaum etwas erkennen. Liam schreit, das wäre sie am Charles de Gaulle Flughafen und es wäre auch sie auf dem Motorroller! Quinn schreit zurück, sie wisse ja noch nicht einmal, wie man einen Motorroller fahre! Dann könne sie ja mal die Papiere der Zollbehörde erklären, hält Liam ihr vor. Quinn wiederholt, sie hätte ihm doch schon gesagt, sie wäre für ein |
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Vorstellungsgespräch in Paris gewesen. Sie weist Wyatt an, Liam doch bitte rauszuwerfen. Wyatt aber verlangt die Wahrheit zu erfahren. Was? Sagt Quinn, würde er sich etwa von Liam einschüchtern lassen? Liam wolle doch nur Hope zurück, allein darum ginge es hier. Wyatt möchte wissen, ob sie es getan habe. Hätte sie Ivy in die Seine geschubst? | ![]() |
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Brooke sitzt mit Hope auf dem Sofa in Erics Büro. Sie meint zu ihrer Tochter, sie wäre ja vor noch nicht allzu langer Zeit noch mit Liam zusammen gewesen. Und nun wäre sie mit Wyatt verheiratet und der wolle eine Familie gründen. Da gäbe es viel zu bedenken. Hope stimmt ihr zu. Sie strahlt, sie habe ja überhaupt gar keine Zweifel, dass Wyatt
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ein toller Vater sein werde. Aber sie hatte sich ein Leben und eine Familie mit Liam ausgemalt, versteht Brooke. Ja, gibt Hope zu. So habe sie sich das immer vorgestellt, und es wäre wirklich schwer das aufzugeben. Nun wäre sie mit jemanden anderes verheiratet. Sie wären glücklich und würden ein Leben zusammen beginnen, aber sie wäre noch so jung und wolle noch so viel tun. Sie wäre einfach noch nicht bereit für eine Familie. Ginge es nur darum? Fragt Brooke. Oder habe sie immer noch Gefühle für Liam? Hope sieht sie an. | ||
Nebenan in Ricks Büro, sitzen Oliver und Aly zusammen. Oliver meint, er wolle ja nicht sagen, dass es dazu komme, aber falls sie jemals die mittelalterlichen Abende satt hätten, …. –Nein, unterbricht ihn Aly, niemals! Er solle sich lieber auf die Zunge beißen. Vielleicht sollten sie es nur mal einen Samstag im Monat ausprobieren, schlägt Oliver vor. Aly traut sich bald gar nicht zu fragen, was er vorhabe. Er fragt, was sie von Wrestling halte. So etwas wie professionelles Wrestling? Fragt sie nach. So ähnlich, antwortet er grinsend. Allerdings wären die Männer viel verschwitzter und außerdem könne man dort Nachos essen! Nein, wehrt sie erst vehement ab. Aber als Oliver sie anbettelt, gibt sie schnell nach und lacht, vielleicht würde sie es an seinem Geburtstag tun. Oliver jubelt und umarmt sie glücklich. In dem Moment kommt Ivy atemlos herein. Aly fragt, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Ivy meint, sie habe ja vorher gehört, wie verrückt Quinn sei und hätte zuvor gedacht, sie könne ihr aus dem Weg gehen. | ||
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Nun aber habe sich herausgestellt, dass sie da vollkommen falsch gelegen habe! Stirnrunzelnd tauschen Oliver und Aly einen Blick aus. Besorgt fragt Aly, ob Quinn etwas getan habe. Ivy kontert mit einer Gegenfrage. Könne sich Aly noch daran erinnern, dass sie das Gefühl hatte, jemand hätte sie auch von der Brücke geschubst haben? Das hätte sie auch Charlie erzählt und der fand das ein wenig merkwürdig. Also habe er Nachforschungen angestellt und dann habe sich herausgestellt, dass sie tatsächlich Recht gehabt habe. Sie wäre wirklich gestoßen worden, von niemand anderem als Quinn Fuller. Was? Fragt Oliver verwirrt. Aly wendet ein, dass Quinn doch aber noch nicht einmal in Paris war. Doch, widerspricht Ivy. Sie hätte sogar den gleichen Flug wie | ||
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sie und Liam benutzt. Sie wären ihnen vom Flughafen aus gefolgt bis hin zum Eifelturm und dann ….- Habe Quinn für diese Ablenkung gesorgt, beendet Oliver ihren Satz. Sie habe genau gewusst, dass Liam versuchen werde, sie zu retten. Sie habe Liam von Hope fernhalten wollen, fügt Aly hinzu. | ![]() |
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Hope versichert ihrer Mutter, dass ihr Liam immer noch am Herzen liege, das würde er wohl immer tun. Er sei die Liebe ihres Lebens gewesen. Aber sie habe damit abgeschlossen, meint Brooke. Ja, gibt Hope zu. Sie könne aber trotzdem nicht abstreiten, dass nun alles anders wäre, wenn Liam in Paris aufgetaucht wäre. Wahrscheinlich |
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würde sie dann mit ihm zusammen sein. Brooke nickt, dann wäre sie jetzt mit Liam verheiratet und nicht mit Wyatt. Wie habe sie auch wissen können, dass Liam dort war und wie habe sie wissen können, was mit Ivy passiert war, lamentiert Hope. Da hätte das Schicksal zugeschlagen, glaubt Brooke. Genau, stimmt Hope ihr zu. Wie hoch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass Liam gerade in dem Moment so etwas passieren sollte, als er zu ihr kommen wollte. Das wäre doch wohl ein Zeichen, oder? Wovon denn, fragt Brooke. Na, dass sie auch mit Wyatt zusammen sein sollte, erklärt Hope. Sie und Liam wären wahrscheinlich niemals füreinander bestimmt gewesen. | ||
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Wyatt fragt seine Mutter erneut, ob sie für die ganze Sache verantwortlich sei. Die versucht auszuweichen. Wyatt schreit sie an, sie solle es ihm sagen und ihn nicht anlügen! Quinn starrt ihn an. Nach einem kurzen Seitenblick zu Liam, gibt sie es schließlich zu. Sie wäre es gewesen, sie hätte Ivy in den Fluss geschubst. Ja! Schreit Liam |
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triumphierend. Wyatt reagiert verärgert und Quinn versucht sich sofort zu entschuldigen. Sie wisse ja, dass es nicht richtig war, aber es würde doch nichts ändern. Wie könne sie das sagen? Fährt Wyatt sie an. Na Hope habe doch bereits ihre Entscheidung getroffen, wendet Quinn ein, sie hätte sich für Wyatt entschieden! Nein, nein, mischt Liam sich sofort ein. Quinn hätte diese Entscheidung für Hope getroffen, als sie Hope annehmen ließ, dass er nicht nach Paris gekommen war, hält er ihr vor. Quinn kontert, sie wären verheiratet und er habe das zu respektieren. Das wäre alles, was wirklich eine Rolle spiele. Das würden sie ja sehen, wenn Hope erst einmal herausgefunden habe, was sie getan habe, kontert Liam. Er betont, er würde ganz bestimmt keine Ehe respektieren, die aufgrund eines Betrugs stattgefunden habe. Hope hätte Wyatt doch nur geheiratet, weil sie dachte, er wäre nicht gekommen. Und er sei nur wegen seiner Mutter nicht da gewesen! Quinn fragt, ob er etwa annehme, dass Hope ihren Ehemann für einen Fehler bestrafen würde, den sie begangen habe? Das wäre doch kein Fehler gewesen, fährt Liam sie an. Sie habe diese ganze verdammte Sache geplant. Es habe kein Bewerbungsgespräch gegeben, sie wäre nur in Paris gewesen, um ihn zu sabotieren! Wyatt starrt sie finster an. Liam fügt wütend hinzu, er fange an zu glaube, ihr ganzes Lebenziel bestünde darin ihn zu sabotieren. Quinn versichert Wyatt, sie habe wirklich gedacht, sie würde allen einen Gefallen tun. Wyatt findet, sie sollte einfach gehen. Nein, wehrt Quinn sich, sie würde ihn ganz bestimmt nicht mit Liam allein lassen. Ach ja, als wenn er der Gefährliche sei, höhnt Liam. Sie brauche sich aber keine Sorgen zu machen, er wäre sowieso gleich weg. Damit wendet er sich zur Tür. Was würde er nun tun? Ruft Quinn ihm hinterher. Würde er bei Hope alles ausplaudern? Wyatt mahnt sie aufzuhören. Er ruft seinem Bruder hinterher und bittet ihn, es selber Hope erzählen zu dürfen. Liam lehnt das ab, er würde Wyatt nicht vertrauen. Quinn schreit ihn an, er wäre ja so egoistisch! Hope und Wyatt wären glücklich und wenn er sich aus ihr etwas machen würde, dann würde er ihr das nicht ruinieren! Nein, schreit Liam selbstgerecht, Hope verdiene es die Wahrheit zu erfahren! Sie müsse wissen, dass sie in die Familie von Verrückten eingeheiratet habe, denn Ify in die Seine zu stoßen wäre kriminell! Ivy hätte verletzt oder getötet werden können! Aber das sei nicht passiert, wendet Quinn ein. Ivy habe sich ja noch nicht einmal einen Kratzer zugezogen. Liam droht Wyatt, der solle sich lieber schon einmal darauf einstellen, dass Hope zu ihm zurückkomme! Er geht und schlägt die Tür hinter sich zu. Quinn versucht Wyatt zu umarmen, aber er schüttelt sie ab. | ||
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Ivy berichtet, dass Liam das Video habe. Quinn könne es überhaupt nicht abstreiten. Aly fragt, ob Hope Bescheid wisse. Ivy seufzt, Liam sei zu ihr gegangen, um es ihr zu erzählen. Liam müsse wirklich außer sich sein, glaubt Aly. Ivy ja auch, schließlich wäre sie geschubst worden. Ja genau, ereifert die sich, sie könne es immer noch nicht glauben. |
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Oliver meint, diese Frau müsste eigentlich eingewiesen wäre. Er frage sich ja, wie Hope wohl reagieren werde. Liam scheine zu glauben, dies könne sie wieder zusammen bringen, berichtet Ivy. Eine weitere Manipulation, stellt Aly fest, dieses Mal von Hopes eigener Schwiegermutter. Das sollte wohl für unangenehme Familienessen sorgen, glaubt Oliver. Nur wenn sie mit Wyatt verheira- tet bleiben, wendet Aly ein. Überrascht fragt Oliver nach, halte sie es für möglich, dass die Beiden sich deshalb trennen könnten? Wer wisse das schon, gibt Aly zu. Hope habe ja auch nicht ihre Meinung geändert, als sie erfuhr, dass Liam in Paris war. Ivy stimmt zu, sie wäre sich nicht sicher, ob Hope Liam wirklich habe heiraten wollen. Dies könnte für sie der Ausweg gewesen sein. Es würde die Dinge auf jeden Fall komplizieren, sagt Oliver. Ivy seufzt, sie hätten Liam jenen Tag mal sehen sollen. Er hätte ihr ja so leid getan. Er sei so optimistisch gewesen und hatte vorgehabt Hope zu überraschen. Und von einem Augenblick zum nächsten habe sich alles geändert, stellt Aly fest. Liam und Hope hätten nun die Chance, wieder zusammen zu kommen, meint Ivy. | ||
Bonus: | ||
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Der Gedanke an ein Kind, lasse einen alles noch einmal überdenken, stellt Brooke fest. Ja, stimmt Hope ihr zu. Dabei ginge es ja nicht nur um sie oder Wyatt, sondern auch um das ganz neue Leben, was sie ins Leben rufen würden. Kinder wären eine große Verantwortung, sagt Brooke. Ja und sehr viel mehr als ein Kätzchen, pflichtet Hope ihr bei.
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Das würde sie auch sagen, lacht Brooke, aber Boo wäre schon mal eine gute Übung. Ja, findet Hope auch. Der arme Boo, er wäre erst ein paar Monate alt und seine Eltern hätten sich schon getrennt. Er wäre ein Kätzchen aus einem zerbrochenen Zuhause. Brooke glaubt nicht, dass der Kater den Unterschied wisse. Nicht so wie bei Kindern, nickt Hope. Sie könne sich gut daran erinnern, wie es war ohne ihren Vater aufzuwachsen. Es sei nicht immer leicht gewesen. Aber sie wäre doch so gut geraten, grinst Brooke. Ja, wegen ihr, sagt Hope gerührt, sie wäre eine tolle Mutter gewesen. Außerdem sei sie bereit gewesen, ein weiteres Kind zu bekommen. Brooke strahlt, sie wäre damals so begeistert gewesen, noch ein kleines Mädchen bekommen zu haben. Bei Rick allerdings, hätte sie sich zu Tode gefürchtet. Beide lachen. Hope stellt fest, dass Rick ihr erstes Kind gewesen sei und ihre Mutter sei damals noch sehr jung gewesen. Sie wäre sich nicht sicher gewesen, was sie da mache, erzählt Brooke. Aber viele frischgebackene Mütter würden so empfinden. Aber sie wäre sehr glücklich für sie alle 4 eine Mutter zu sein (sie vergisst mal wieder ihr Kind Nr. 5). Sie würde das auch gern eines Tages empfinden wollen, lächelt Hope.
Und das werde sie auch, versichert ihr Brooke. Sie werde mal eine wundervolle Mutter sein. Sie wolle nur sicher sein, meint Hope. Sie würde keine Zweifel haben wollen und würde ihr Kind auch auf keinen Fall eine Scheidung durchmachen lassen wollen – nicht, dass sie sich so etwas bei sich und Wyatt vorstellen könnte.Da sie ja gerade beim Thema Mütter wären – sie wünschte Wyatt hätte eine andere Mutter, erklärt Brooke. Hope stimmt ihr wutschnaubend zu. Sie wäre dankbar Wyatt zu haben, aber Quinn wäre eine Frau, die niemals hätte Kinder bekommen sollen! Brooke lästert, sie könne einfach die Art nicht leiden, wie Quinn Wyatt behandeln und verhätscheln würde. Sie versuche ja geradezu sein Leben zu kontrollieren. Sie wisse ja, sie habe das schon einmal gesagt, wendet Hope ein, aber könne Verrücktheit auch mal eine Generation überspringen? Was wäre, wenn sie und Wyatt lauter kleine Quinns in die Welt setzen würden? Sie solle aufhören, so etwas zu sagen, mahnt Brooke.
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Hope entschuldigt sich, und schlägt die Hände ans Gesicht, sie wisse ja, dass sie ihre Schwiegermutter eigentlich nicht schlecht machen sollte. Sie hoffe, dass Quinn weiterhin zur Therapie gehen und es auch helfe. Sie hätte sich doch gut verhalten, wendet Brooke ein. Das müsse sie auch, antwortet Hope, weil Wyatt sie sonst nicht dulden würde.
(Ende des Bonusclips)
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Hope versichert ihrer Mutter, sie würde Wyatt wirklich lieben – trotz seiner verrückten Mutter. Sie wisse auch, dass sie gute Eltern sein würden. Natürlich wären sie das, stimmt ihre Mutter ihr zu. Sie habe aber einen Job und sie beide wären sehr beschäftigt. Ein Baby würde das wirklich beeinträchtigen. Ja, nickt Hope, daran habe sie auch |
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gedacht. Aber vielmehr habe sie auch daran gedacht, was es für Liam bedeuten würde, so merkwürdig sich das auch anhöre. Liam sei sehr verletzt gewesen, dass sie Wyatt so schnell geheiratet habe. Wenn sie nun auch noch sofort mit Wyatts Baby schwanger werde, dann wäre Liam sicherlich am Boden zerstört, klagt sie. Brooke versteht. Vielleicht wäre dies noch nicht der richtige Zeitpunkt. Hope fragt, wann denn dann der richtige Zeitpunkt wäre? Wenn sie keine Zweifel mehr habe, antwortet Brooke. Hope lacht, in dem Fall würde sie noch ein bisschen warten.
Brooke rät ihr, es Tag für Tag anzugehen. Das Universum habe eine mysteriöse Art, alles in die Wege zu leiten. Hopes Handy
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klingelt. Seufzend bewegt sie sich zu ihrer Handtasche und geht ran. Liam meldet sich zu Wort. Er steht immer noch vor Wyatts Haus und sagt Hope nun, er müsse sie dringend sprechen. Könne sie ihn im Klippenhaus treffen? Es sei wichtig! Ja, stottert Hope, sie wäre gleich dort. Nachdenklich legt sie auf. | ![]() |
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Aly versichert Ivy, dass sie wirklich stark wäre. Ivy schmunzelt bitter, da könne sie ja froh sein, dass es so wirke. Sie meine es ernst, antwortet Aly. Was passiert sei, beträfe nicht nur Hope und Liam, sondern auch sie. Ja, stimmt Ivy ihr verärgert zu. Könne sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn ein Boot gekommen wäre? Oder |
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wenn die Strömung stärker gewesen wäre? Sie hätte sterben können! Das habe sie nicht gemeint, stellt Aly mitleidig fest. Ivy erklärt, sie hätte sich immer für Hope und Liam stark gemacht. Das würde sie auch immer noch tun, wenn es wirklich das wäre, was Liam wolle. Sie seufzt, sie hätte es besser wissen sollen, als sich in ihn zu verlieben. Oliver meint, sie solle nicht zu hart mit sich ins Gericht gehen. Sie hätte doch gedacht, Liam sei Single. Und als Quinn sich eingemischt habe, hätte sie die Chance für Ivy und Liam geschaffen, fügt Aly hinzu. Das wäre nun wohl vorbei, meint Ivy, dank Quinn! | ||
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Quinn dankt ihrem Sohn unterdessen, dass er sie nicht vor Liam herunter geputzt habe. Frustriert stellt Wyatt fest, er wisse noch nicht einmal, was er zu ihr sagen solle. Quinn entschuldigt sich, sie hätte es nicht tun sollen. Sie hätte eine schlechte Entscheidung getroffen. Wyatt mahnt, sie solle das nicht tun. Sie solle nicht so tun, als würde sie etwas bereuen. Sie wäre doch nur sauer, weil sie erwischt worden wäre! Natürlich habe sie nicht gewollt, dass Liam es herausfände, entgegnet Quinn. | |
Er solle doch nur mal gucken, was der nun mache! Er würde alle ganz unnötig in Aufregung versetzen. Wyatt meint, an Liams Stelle hätte er genau das Gleiche getan! | ||
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Welchen Unterschied würde es denn machen? Fragt Quinn aufgebracht. Hope habe ihn geheiratet! Sie wäre doch nicht unter Drogen gesetzt worden. Sie sei nicht gezwungen worden! Er habe sie nicht gegen ihren Willen nach Monte Carlo entführt. Sie habe ganz von allein ihr Jawort gegeben! Darum ginge es aber nicht, entgegnet Wyatt. Nein, nein, |
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kontert Quinn, Liam wäre doch nur sauer, weil Hope ihn nicht mehr wolle! Er glaube, dieses kleine Detail bringe sie ihm zurück. Hope wisse doch aber längst, dass Liam in Paris war. Sie wusste auch bereits, dass er auf der Brücke war und es habe keinen Unterschied für Hope gemacht. Ja schon, antwortet Wyatt, aber sie habe doch nicht gewusst, warum es passiert sei. Seine verrückte Mutter habe mal wieder ihr Ding durchgezogen! Quinn erinnert ihn daran, dass Hope ihn doch liebe. Sonst hätte sie ihn erst gar nicht geheiratet! Er solle doch nicht anfangen, ihre Beziehung jetzt in Frage zu stellen. | ||
Liam denkt daran zurück, wie er Hope kennen gelernt hatte. Schließlich erinnert er sich daran, wie er in Paris zu spät gekommen war und Hope später auf der Hochzeitsnachfeier mit Wyatt zusammen gesehen hatte. Er denkt an den gruseligen Abend zurück, als sie ihre erste Nacht zusammen verbracht haben, ihr Wiedersehen in Mexiko, schließlich eine ihrer versuchten Hochzeiten in Italien. Hope kommt herein, ruft nach ihm und schreckt ihn aus seinen Gedanken hoch. Hope seufzt lächelnd, sie hätte dieses Haus immer geliebt. Sie könne verstehen, warum er es nicht einfach an Wyatt aushändigen wolle und sie würde niemals zustimmen, ihm sein Zuhause wegzunehmen. Liam dankt ihr und lacht, deshalb habe er sie nicht sehen wollen. Er seufzt auf, er könne gar nicht fassen, dass sie in ihrer Beziehung an diesem Punkt angekommen wären. Ja, sagt Hope, sie wäre verheiratet. Ja genau, stellt Liam fest, sie wäre mit dem falschen Mann verheiratet. Hope sieht ihn groß an und seufzt dann ebenfalls auf. | ||
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Wyatt hält seiner Mutter vor – wie oft hätte er sie gebeten, mit ihren Manipulationen aufzuhören? Dies wäre zu wichtig gewesen, meint Quinn. Sie hätte Hope doch nicht den größten Fehler ihres Lebens machen lassen können. Wyatt nickt und möchte wissen, ob die Therapie ihr überhaupt geholfen habe? Wäre sie überhaupt hingegangen? Quinn antworet, sie habe doch nur helfen wollen. Es täte ihr leid, dass sie solche Probleme verursacht habe. Vielleicht habe Liam ja Recht, sagt Wyatt. Was würde Hope noch aufhalten, zu Liam zurückzukehren? Quinn beschließt mit Hope zu reden. Sie würde ihr erklären, dass nur sie das getan habe und Wyatt keine Schuld trage. Nein, wehrt Wyatt wutentbrannt ab. Sie habe schon genug Schaden angerichtet. Es gäbe nichts, wie sie dies wieder in Ordnung bringen könne. Würde sie das verstehen? Was zum Teufel solle er denn tun? Er und Hope hätten gerade angefangen, sich ein Leben aufzubauen. Es wäre so toll gelaufen. Sie hätten angefangen darüber zu reden, eine Familie zu gründen. Das würden sie auch tun, glaubt Quinn. Sie versichert ihm, sie würden die wunderschönsten Kinder haben. Wer würde denn ein Kind mit ihm haben wollen? Schreit er sie an. Sie solle einmal darüber nachdenken! Sie hätten dieses verrückte Gen in ihrer Familie. Er würde ihr das ja nicht gern sagen, aber sie wäre definitiv nicht die perfekte Großmutter! Das würde sie aber gern versuchen, kontert Quinn eifrig. Sie habe gehofft, in ihren ruhigeren Jahren auch gelassener zu werden. Wyatt hält ihr vor, habe sie auch nur eine Ahnung, wie oft er und Hope über das Schicksal gesprochen hätten, was in Paris zugeschlagen hätte? Das hätte sie zusammen gebracht! Aber es sei nicht das Schicksal gewesen, sondern sie! Sie habe Ivy von der Brücke geschubst, habe deren Leben riskiert, so dass sie Liam und Hope voneinander fernhalten konnte. Bisher habe es ja funktioniert – aber wie lange noch? Wyatt wendet sich wütend von ihr ab. Sie sieht ihn schuldbewusst an. | ||
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Hope stöhnt, sie habe keine Ahnung worauf er hinauswolle. Das wisse er, antwortet Liam, aber er bitte sie ihm zuzuhören. Bevor sie gekommen wäre, hätte er an sie beide gedacht. Er hätte an die guten Zeiten gedacht und an alles, was sie durchmachen mussten. Wie oft hätten sie versucht zu heiraten? Hope schüttelt den Kopf und meint |
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lächelnd, sie habe keine Ahnung, sie habe den Überblick verloren. Er ebenfalls, stimmt er ihr zu. Sein Lieblingsort wäre aber wohl Italien gewesen, als sie zu spät kam und mit diesem Laster mitfahren musste. Alles nur, weil ihre Väter sie manipuliert hätten. Gequält stellt Hope fest, sie wisse nicht worauf er hinauswolle. Wovon rede er nur? Liam meint, in Paris wäre die gleiche Sache gelaufen, wenn er rechtzeitig gekommen wäre, wären sie nun auch verheiratet. Dann würde sie beide darüber reden, ob sie eine Familie gründen wollten. Aber er sei nicht dort gewesen, kontert sie mit Tränen in den Augen. Er wäre nicht dort gewesen und sie wären auch nicht manipuliert worden. Doch, das wären sie, widerspricht er. Nein, meint Hope, sie wisse doch, dass Ivy gefallen sei. Sie wisse auch, dass sie es nicht absichtlich getan habe.
Nein, das habe er auch nicht gemeint, wehrt Liam ab. Ivy sei gestoßen worden! Was? Starrt sie ihn an. Wer würde so etwas tun? Wer würde wohl so etwas tun, fragt er. Sie solle einmal darüber nachdenken. Wer wolle sie von ihm getrennt halten? Quinn! Quinn habe Ivy geschubst und jener Tag habe dann ihrer beider Leben verändert. Aber dieser Moment würde es nun zurückändern! Sie starrt ihn an und muss dann offensichtlich erst einmal verdauen, was er da gesagt hat.
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Mittwoch, 17. September |
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Ungläubig fragt Hope nach, Quinn habe Ivy geschubst? Liam nickt, sie habe verzweifelt versucht, ihn von ihr fernzuhalten. Hope stottert, das mache doch überhaupt keinen Sinn. Liam redet auf sie ein. Quinn habe sie hereingelegt, so dass sie Wyatt geheiratet habe, ohne darauf vorbereitet zu sein und das habe ihr Leben geändert. Aber er würde es
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nicht zulassen, dass Quinn solch eine Macht über sie habe. Sie könnten die Uhr noch einmal zurückdrehen. Genau jetzt! Dies sei der Moment. Sie könnten noch mal so tun, als wäre es jetzt 15 Uhr am Eifelturm – und er stehe direkt neben ihr! Hope starrt ihn mit großen Augen an. | ||
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Quinn meint, Wyatt müsse seine Beziehung zu Hope nicht in Frage stellen. Das würde er dank ihr aber tun, widerspricht ihr Sohn. Quinn antwortet, sie hätte Liam aufhalten müssen. Er gehöre nicht zu Hope, sondern Wyatt. Das hätte Hope zu entscheiden gehabt und nicht sie, wirft Wyatt ihr vor. Quinn meint, sie habe Hope nicht zugetraut auch wirklich die richtige Entscheidung zu treffen. Sie wisse ja, dass es etwas unorthodox herüber käme, aber Hope wäre mit ihm verheiratet und das wäre
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alles, was zähle. Glaube sie wirklich, dass er mit einer Person verheiratet sein wolle, nur weil seine verrückte Mutter sie reingelegt |
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habe? Nein! Sie solle einfach gehen und verschwinden! Sie würde ihn nicht verlassen, beharrt Quinn. Er wolle jetzt aber nichts mit ihr zu tun haben, schimpft Wyatt. Sie habe bereits genug Schaden angerichtet! Sie solle gehen! Quinn will noch etwas sagen, aber er unterbricht sie und dreht ihr den Rücken zu. Quinn geht zur Tür. Dort dreht sie sich noch einmal um und sagt, Hope wäre seine Frau. Sie würde das auch respektieren. Sie geht und Wyatt bleibt nachdenklich zurück. | |
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Kurz darauf kommt Quinn zu Bill ins Büro gestürzt und verkündet, dass sie ein Problem hätten. Bill informiert sie desinteressiert, dass es kein „wir“ gäbe. Wenn sie ein Problem habe, müsse sie es eben lösen. Sie solle ihn verdammt noch mal da raus lassen. Hier ginge es um ihren Sohn, hält Quinn ihm vor. Ihr kleines „Ivy ist in die Seine gefallen“ Geheimnis wäre nun kein Geheimnis mehr. | ![]() |
Bonus: | ||
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Dann wäre das Geheimnis also enthüllt, stellt Bill gelassen fest. Und würde sich schnell verbreiten, klagt Quinn. Nun, das komme davon, wenn sie mit zu vielen Leuten rede, rügt Bill. Sie hätte es zwischen ihnen beiden lassen sollen. Sie habe es aber niemanden erzählt, beschwert sie sich. Er doch auch nicht, antwortet Bill. Das wisse sie,
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sagt Quinn. Wie wäre es dann herausgekommen, fragt Bill amüsiert. Quinn schimpft, dieser nervige Wachmann Charlie habe es herausbekommen. Was? Fragt Bill überrascht. Ja, bestätigt Quinn, dieser Freund von Pam oder ihr mittelalterlicher Kostümparter oder was er sonst sei. Bill lacht, wolle sie ihm etwa sagen, dieser Verlierer habe es herausbekommen? Quinn stöhnt, offensichtlich habe er doch ein wenig mehr im Oberstübchen, als sie alle gedacht hätten. Was hätten sie gemacht? Möchte Bill wissen. Hätten sie guter und böser Polizist mit ihr gespielt? Hätte Pam damit gedroht, ihr Zitronenschnitten in den Hals zu stecken? Quinn schimpft, er solle ihr doch wohl ein wenig mehr zutrauen. Sie könne sich aus jeder Situation herausreden. Wenn sie mit ihren Verdächtigungen zu ihr gekommen wären, hätte sie sie dazu gebracht wieder zu gehen, überzeugt davon dass sie selber Ivy in den Fluss geworfen hätten. Das Problem sei gewesen, dass sie Beweise hatten und sie zuerst vor Liam gebracht hätten. Was für Beweise? Möchte Bill wissen. Die Zollunterlagen darüber, dass sie an jenem Tag in Paris eingereist war, berichtet Quinn. Wirklich? Fragt Bill. Das wären all ihre Beweise? Da wäre er aber wirklich enttäuscht von ihr. Sie hätte ihm doch gerade eben versichert, sie könne sich aus jeder Situation herausreden. Ihm würden 100 gute Gründe einfallen, warum sie für einen Tag nach Paris gereist sein könnte. Das habe sie ja bereits getan, erzählt Quinn. Sie hätte ihnen gesagt, dass es für ein Vorstellungsgespräch gewesen sei. Nicht schlecht, urteilt Bill. Hätten sie angebissen? Quinn verneint. Sie hätten nämlich außerdem noch Aufzeichnungen von Sicherheitskameras überall in Paris gehabt. Offensichtlich scheine Charlie überall Freunde zu haben. Diese Sicherheitskräfte würden wohl alle zusammen halten. Sie hätten Videoclips von ihr gehabt, wie sie den Flughafen verließ und auch auf der Brücke. | ||
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Sie hätte sich verkleidet gehabt, es sei offensichtlich gewesen. Nun wäre es heraus! Pam und Charlie hätten es an Liam herangetragen. Der hätte sie damit beschuldigt und sie hätte es immer wieder abgestritten, bis es schließlich zwecklos wurde. Könne Bill ihr helfen? Wie wäre es mit einem Drink? Grinst er.
(Ende des Bonusclips)
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Hope seufzt und glaubt zu verstehen, was los wäre. Liam meint, Quinn wäre menschliches Gift. Aber sie müssten sich nicht länger vergiften lassen. All diese Erinnerungen, von denen er gesprochen habe – das erste Mal, als er sie sah, der Heiratsantrag, die Hochzeit in Italien – all diese Augenblicke hätten sich zu diesem zusammen gefügt. Sie würden |
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nun realisieren, dass sie sich gar nicht aufgeben müssten! Er habe sie ja so sehr vermisst! Hope stöhnt auf, sie habe ihn ja auch vermisst. Sie würde diese Erinnerungen ebenfalls schätzen. Sie würde auch nichts bereuen, auch wenn die Dinge schief gelaufen wären. Genau, meint auch Liam. Diese Hindernisse hätten sie jedes Mal ein wenig stärker gemacht. Sie wären jedes Mal ein bisschen besser werden und dieses Mal werde keinen Unterschied machen. Sie hätten nun eine Chance Quinn zu beweisen, dass diese sie nicht trennen könne – egal wie sehr sie es versuche! Hope stellt traurig fest, sie hätte ja immer gedacht, dass sie einmal zusammen enden würden. Das wisse er ja. Auch als es mal hart wurde und sie vor neuen Hindernissen standen, hätte ein Teil von ihr niemals aufgegeben. Bis sie das dann tun musste. Ihr Leben habe nicht so funktioniert, wie sie es geplant hätten und das wäre auch okay. Sie hätten immer noch ihre Erinnerungen und sie könnten darauf zurücksehen und lächeln. Liam lacht, sie habe wohl noch nicht verstanden, was er versucht habe ihr zu sagen.
Doch, sie glaube schon, erwidert Hope. Sie könne sehen, wie verletzt er sei und sie verstehe, dass er verzweifelt versuche das wieder gut zu machen, was passiert sei. Aber Quinn die Schuld geben…. Liam lacht, er gebe Quinn die Schuld, weil diese versucht habe, ihn von ihr fernzuhalten. Sie wäre mit Wyatt verheiratet, erinnert sie ihn nun. Ja genau, kontert Liam, und warum? Weil er nicht rechtzeitig dort gewesen sei, oder? Ja genau, meint Hope. Weil er einfach nicht gekommen sei, das habe doch nichts mit Quinn zu tun. Doch, das habe es, stellt Liam triumphierend fest. Nein, entgegnet Hope. Sie verstehe ja, dass er jemanden anderes
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die Schuld geben wolle. Und Quinn wäre so ein einfaches Ziel, warum nicht ihr die Schuld geben? Man brauche sich ja nur ansehen, was sie alles getan habe. Aber sie wäre in Los Angeles gewesen. Sie könne Ivy einfach nicht in die Seine geschubst haben. Liam grinst, sie solle ihm mal in die Augen sehen. Er habe den Beweis! | ![]() |
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Bill hat zwei Drinks fertig gemacht und rät Quinn, erst einmal etwas zu trinken und sich zu entspannen. Es gäbe keinen Grund in Panik auszu-brechen. Quinn widerspricht, es gäbe etliche Gründe dafür! Jeder würde wissen, was sie Ivy angetan habe. Wyatt sei sauer auf sie und Liam würde wahrscheinlich in diesem Augenblick Hope etwas vorjammern. |
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Sie müssten etwas tun! Bill meint gelassen, die Wahrheit wäre herausgekommen. Das passiere manchmal. Er sei froh, dass es dazu gekommen sei. Wie könne er das sagen? Empört sich Quinn. Er solle mal an die Ehe seines Sohnes denken! Das würde er, antwortet Bill. Er wolle nicht, dass Hope wieder anfange, zwischen ihnen hin- und herzupendeln. Sie sollte bei Wyatt sein und sich an ihr Ehegelübde halten. Aber zu dieser Ansicht sollte sie alleine kommen. Quinn schüttelt den Kopf, darauf habe sie es nicht ankommen lassen wollen. Bill meint, wenn sie mit dieser Sache fertig würden, dann würde ihre Ehe noch stärker werden. Und da ginge es nun um ihn, erklärt Quinn. Er solle zu Liam gehen, weil der auf ihn höre. Und dann solle er ihn davon überzeugen, dass diese ganze Sache überhaupt nichts ändern würde. | ||
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Wyatt denkt an Momente mit Hope zurück, an ihren Campingurlaub, ihre Hochzeitsreise auf der Yacht, ihr Sprung in die Ehe. Nachdenklich sieht er sich seinen Ehering an. | ![]() |
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Liam wiederholt, Quinn habe Ivy geschubst. Hope fragt, ob Ivy das erzählt habe? Denn wenn sie sich plötzlich an etwas „erinnern“ könne und versuche Ärger zu machen … - Nein, nein, unterbricht Liam. Ivy habe es nicht einmal gesehen. Den einen Augenblick noch habe sie ein Foto machen wollen und im nächsten flog sie schon über die Brüstung. Was denn dann? Fragt Hope. Habe sich ein weiterer Zeuge gemeldet? Ob sie es glaube oder nicht, antwortet er grinsend, Pam und Charlie. | |
Skeptisch stellt Hope fest, dass die auch nicht in Paris gewesen wären. Nein, stimmt er ihr zu. Aber sie wären mit harten Beweisen zu ihm gekommen! Von Pam? Fragt Hope entgeistert. Würde er Pam etwa glauben? Er solle sich nur mal selber zuhören. Nein, meint Liam, sie müsse ihm vertrauen. Charlie habe Verbindungen in Paris. Sie solle sich dies mal ansehen. Damit hält er ihr eine Kopie vor die Nase und erklärt, es wäre ein Scan, den der Pariser Zoll von Quinns Ausweis gemacht habe. Würde sie das Datum sehen? Quinn sei auf seinem Flug gewesen! Hope kann es nicht glauben. Liam zeigt auf die Kopie, sie würde es dort doch schwarz auf weiß haben. Das wäre ihr Name und ihre Passnummer. Quinn sei den gleichen Tag in Paris gewesen. Hope überlegt, vielleicht hätte Quinn ja einen Grund gehabt, dort zu sein. Klar, meint Liam, laut Quinn sei es ein Vorstellungsgespräch gewesen. Aber das wäre eine Lüge! Sie habe doch aber keinen Job, wendet Hope ein. Er fragt, wieviele Leute sie kenne, die in Verkleidung zu einem Vorstellungsgespräch gingen?
Außerdem gäbe es da mehr. Sie solle es sich mal ansehen. Er zeigt ihr auf seinem Handy den Videoausschnitt der Sicherheitskamera am Charles de Gaulle Flughafen. Er fragt Hope, ob sie die Frau in Schwarz sehe? Mit dem Schal? Das wäre Quinn? Fragt Hope ungläubig. Ja, das wäre sie, antwortet Liam überzeugt. Hope glaubt eine Ähnlichkeit erkennen zu können. Sie wäre es, beharrt Liam. Es sei Quinn, wie sie den Flughafen verließe und dabei einen Motorroller stehle und ihn und Ivy verfolge. Sie sei nicht zu einem Vorstellungsgespräch gegangen. Sie wäre ihnen gefolgt, um ihn davon abzuhalten, rechtzeitig zum Eifelturm zu kommen. Hope wiederholt skeptisch, es wäre also eine Frau, die wie Quinn aussähe. Es wäre Quinn, beharrt Liam, da gäbe es keinen Zweifel. Hope meint, er habe doch aber keinen Beweis, wo sie dann hingefahren wäre. Doch, triumphiert er und zeigt ihr den nächsten Videoausschnitt auf seinem Handy. Liam hat die stark herangezoomte Version, auf der man erkennen kann, wie Quinn Ivy in den Fluss schubst. Liam erzählt, Quinn habe erst versucht es abzustreiten, aber damit wäre sie nicht weit gekommen. Er habe ihr Geständnis! Sie habe es tatsächlich zugegeben. Sie habe Ivy geopfert und ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um ihn und Hope voneinander fernzuhalten, erklärt Liam selbstgerecht. Hope reagiert schockiert und schluckt schwer.
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Bill erklärt, er würde Liam überhaupt nichts vorschreiben! Oder Wyatt. Er hätte ihnen versprochen sich nicht mehr einzumischen und daran werde er sich auch halten. Sie sei erwischt worden. Es wäre an der Zeit dafür zu bezahlen. Quinn wehrt ab, sie mache sich doch wegen sich selber keine Sorgen. Sie könne mit dem umgehen, was man ihr vorwerfe. Hier ginge es aber um ihren ge- meinsamen Sohn. Wenn sie nicht wolle, dass der immer für ihre Fehler bezahlen müsse, dann solle sie endlich aufhören welche zu machen, kontert Bill. Sie seufzt, er wisse doch, wieviel Wyatt ihr bedeuten würde. Er sei alles für sie. Der arme Junge, meint Bill. | ||
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Quinn sagt, sie wisse ja, dass er sie nicht leiden könne und es ihm egal wäre, ob sie Wyatt bei dieser Sache verliere. Er stimmt ihr zu. Aber ihm würde doch Wyatt am Herzen liegen, wendet sie ein. Und auch Liam, kontert er. Dann solle er es doch einfach zeigen, fährt sie ihn an. Hope habe Liam immer unglücklich gemacht. Er habe doch gesehen, wie |
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glücklich Wyatt und Hope gewesen wären. Liam würde auch endlich mit der Vergangenheit abschließen, er habe sich mit diesem Forrestermädchen getroffen. Endlich würden sie alle Fortschritte machen. Sie würde mal annehmen, er würde alles tun, damit sie dabei blieben. Und er solle ihr bloß nicht erzählen, dass er sich nicht mehr einmischen wolle – denn sie beide wüssten, das wäre ganz großer Blödsinn! Die ganze Sache würde doch nichts ändern. Die Tatsachen würden immer noch bleiben. Liam habe sich entschlossen hinter Ivy herzuspringen, anstatt sich mit Hope zu treffen. Es spiele doch keine Rolle, auf welche Weise Ivy gefallen sei. Liam sei nicht aufgetaucht, Hope und Wyatt wären immer noch verheiratet und er müsse Liam überzeugen, dass er es zu respektieren habe! Bill sieht sie amüsiert an. | ||
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Hope stammelt, sie könne es noch gar nicht begreifen. Es hätte ihr Leben geändert. Sie habe Quinns Sohn geheiratet. Liam jammert, er hätte es noch geschafft rechtzeitig zu kommen. Sie und er würden nun stattdessen verheiratet sein. Quinn habe gewusst, was passiere, wenn er rechtzeitig angekommen wäre. Hope hätte doch bereits ihn erwählt. Sie habe es doch einfach wissen müssen, dass er genauso empfunden habe. Sie habe doch einfach wissen müssen, dass er da sein werde. | |
Das habe sie ja auch, klagt Hope, sie habe gewusst, dass er kommen würde. Sie habe gedacht, er würde um 15 Uhr am Eifelturm auf sie zugehen, sie umarmen und es wäre wundervoll und romantisch gewesen. Aber er sei nicht aufgetaucht. Stattdessen sei |
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dieser Moment, auf den sie gewartet hatte voller Enttäuschung und peinlich gewesen. Aber Wyatt sei für sie da gewesen. Liam nickt leidend, das wäre alles Teil von Quinns Plan gewesen. Hope fragt bestürzt, ob Wyatt Bescheid wisse? Jetzt schon, antwortet Liam. Er sei dabei gewesen, als er Quinn konfrontiert habe. Hope kommen die |
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Tränen. Liam hält ihr vor, dass sie sich doch aber nicht für Wyatt entschieden habe, sondern für ihn. Sie habe ihn erwählt, wiederholt er immer wieder. Quinn dagegen habe Wyatt für ihn ausgesucht. Hope klagt, erst habe sie gedacht, er habe sie nicht gewollt, weil er nicht aufgetaucht sei. Dann habe sie herausgefunden, dass er sie gewollt habe und das sei schon schwer genug gewesen. Aber nun auch noch zu wissen, dass Quinn alles in die Wege geleitet habe … Hope fehlen die Worte. In dem Moment gibt ihr Handy einen Signalton von sich. Hope stellt fest, es sei Wyatt. | ||
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Er würde wollen, dass sie nach Hause komme. Liam redet auf sie ein, Wyatt würde es bestimmt verstehen. Es würde sicherlich wehtun, es schmerze, wenn man seine Liebe verliere. Aber Wyatt würde wissen, dass man sie beraubt habe und sie endlich die Chance bekämen wieder zusammen zu kommen. Wie könne Wyatt das nicht verstehen? Er nimmt sie in die Arme. Hope ist vollkommen durcheinander und löst sich wieder von ihm. Sie sagt, sie müsse mit Wyatt und Quinn sprechen. | |
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Liam öffnet einen Karton unter seinem Tisch und holt ein Kästchen hervor. Darin sind Fotos von ihm und Hope bei der vermeintlichen Hochzeit in Italien. Die Tür schlägt ins Schloss und Bill kommt herein. Liam sagt, er hätte ihn gleich anrufen wollen. Wegen Quinn? Fragt Bill. Liam stellt fest, dass er dann wohl Bescheid wisse. Unglücklicherweise |
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sei er gerade mit ihr zusammen gewesen, erzählt Bill. Quinn habe ihm alles über Paris erzählt. Könne er das glauben? Klagt Liam. Es wäre Quinn, antwortet sein Vater, natürlich glaube er es. Er sei nur irritiert, dass er es nicht gleich von Anfang an erkannt habe. Sie hätte Ivy in die Seine geschubst, er sei nicht rechtzeitig zu Hope gekommen und die hätte sich dann mit Wyatt davon gemacht. Welche andere Erklärung sollte man dafür wohl haben? Das wisse er, seufzt Liam. Er könne allerdings nicht so ganz verstehen, warum Quinn zu ihm kommen würde. Ihm geht ein Licht auf. Sie wolle, dass Bill ihn davon überzeuge, dass er die Ehe respektieren solle. Bingo! Sagt Bill. Liam schnaubt, sie wäre eine Verrückte. Bill stimmt ihm zu, man sollte sie einweisen. | ||
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Liam will, dass sie sich von ihm und Hope fernhalte. Ganz besonders jetzt, da sie in die Zukunft sehen würden. Was wolle er damit sagen? Erkundigt sich Bill. Liam lacht, es wäre doch wohl klar, dass diese ganze Sache alles zwischen ihm und Hope ändern würde. Er habe es Hope gesagt? Fragt Bill. Ja klar, meint Liam, sie wäre gerade eben bei |
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ihm gewesen. Und? Bohrt Bill weiter. Sie sei schockiert gewesen, erzählt Liam. Dann überlegt er, das wäre wohl doch nicht wahr. Zuerst habe sie es gar nicht glauben wollen. Aber dann, als er ihr den Beweis gezeigt habe, sei Hope wütend geworden. Was würde sie nun tun? Erkundigt sich Bill. Liam zuckt mit den Schultern, sie wäre ja gerade bei Wyatt, also könne er nur annehmen …. – Liam, unterbricht sein Vater. Was denn? Fragt er. Bill erinnert ihn daran, dass Hope verheiratet sei. Das wisse er, antwortet Liam. Hope sei wegen einer verrückten Frau verheiratet und Quinn würde damit nicht davonkommen! Er würde nicht zulassen, dass Quinn jemals wieder zwischen ihm und Hope komme! Zufrieden grinst er Bill an. | ||
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Wyatt läuft nervös auf und ab. Die Tür öffnet sich und er sieht erwartungsvoll hinüber. Aber es ist nur Quinn. Er sie auf, sofort wieder umzukehren. Quinn meint, sie müsse mit ihm reden. Wyatt erklärt, dass Hope auf dem Weg nach Hause sei und er sie dort nicht haben wolle! Das wäre toll, meint Quinn, dann könne sie es erklären. Was wolle sie |
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denn erklären? Schimpft Wyatt. Hope würde sie hassen! Quinn winkt ab, vielleicht zuerst. Wyatt glaubt, dass seine Mutter nicht verstanden habe. Was sie getan habe …- Sie lässt ihn nicht ausreden und meint, sie habe Hope den Ehemann gegeben, den sie verdiene. Nicht so einen schwächlichen Tofuliebhaber. Wyatt kontert verärgert, wenn Hope mit Liam zusammen habe sein wollen, hätte sie dazu auch die Chance haben sollen! Sie hätte doch eine Chance nach der anderen gehabt, meint Quinn. Wie viele Hochzeiten hätten sie gehabt? Sie hätten es nie geschafft! Mit Wyatt dagegen sei es einfach gewesen. Hope würde das schon noch erkennen. Wyatt will wissen, warum sie da wäre, was wolle sie? Quinn erzählt, dass sie zu Bill gegangen sei und ihn um seine Unterstützung gebeten habe. Für sie? Erkundigt er sich konsterniert. Nein, wehrt sie ab, natürlich für ihn – für seine Ehe! Bill wolle nicht Liam und Hope zusammen sehen. Das hätte er nie gewollt. Er könnte Liam vielleicht Vernunft einreden und ihn dazu bringen, sich nicht einzumischen. Nein, sagt Wyatt, es spiele überhaupt keine Rolle. Bill habe aber einen großen Einfluss auf Liam, wendet Quinn ein. Wyatt fährt sie an, es spiele keine Rolle, ob Liam sich zurückhalte oder nicht. Hope wäre Diejenige, die sich zu entscheiden habe, was sie aus dieser Situation machen wolle – ob sie nun mit ihm verheiratet bleiben wolle oder nicht. Das würde sie wollen, ist Quinn sich sicher, weil Hope ihn lieben würde! Wyatt hofft darauf, dass das genug sei. Das werde es, macht sie ihm Mut, das werde er schon sehen. Wyatt bittet sie um etwas Zeit mit seiner Frau. Er wolle mit ihr reden. Sie solle ihm eine Chance geben mit Hope zu reden, ohne dass seine Mutter sie mit ihren Entschuldigungen bedränge. Er würde nicht wollen, dass sie herein käme und Quinn dort vorfinde. Zu spät, die Tür öffnet sich und Wyatt verdreht verärgert die Augen. Sofort spricht Quinn Hope an. Die schneidet ihr kalt das Wort ab und sagt ihr, sie solle es lassen. Sie wolle nur…., fängt Quinn noch einmal an. | ||
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Sie solle den Mund halten, fährt Hope sie an. Sie hätte behauptet, dass es ihr besser ginge. Sie hätte behauptet, sie hätte sich helfen lassen wollen. Aber sie wäre noch genauso krank wie immer!. Quinn habe Ivy geschubst und ihr Leben riskiert! Sie wäre nicht wirklich in Gefahr gewesen, wendet Quinn ein. Das wisse sie doch gar nicht, faucht Hope. |
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Quinn habe doch gar keine Ahnung, was habe schiefgehen können. Nicht, dass es ihr etwas ausgemacht hätte. Ihr sei ja nur wichtig gewesen, Liam von ihr fernzuhalten. Als Liam es ihr erzählt habe, hätte sie es erst gar nicht glauben wollen. Sie habe tatsächlich gedacht, Quinn habe versucht ihrem Sohn zuliebe besser zu werden. Aber nein – sie hätten vollkommen falsch gelegen, ihr eine zweite Chance zu geben! Wie hätten sie nur denken können, dass Quinn auch nur ein Fünkchen Anstand in sich habe! Genauso würde sie sein und auch handeln, genau das wäre ihr Muster. Ihr sei alles egal, solange sie bekomme, was sie wolle. Quinn rollt erneut die Augen.
Hope wettert weiter, Ridge, Ivy, Liam – all die Menschen, die sie verletzt habe! Am schlimmsten wäre, dass Wyatt, für den sie angeblich immer alles mache, genau so ein Opfer sei wie alle anderen. Es wäre abscheulich und unentschuldbar, erklärt Hope verächtlich. Sie hoffe zu Gott, dass Wyatt seine Mutter genauso sehr hasse, wie sie es tun würde!
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Donnerstag, 18. September |
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Wir beginnen im Strandhaus. Quinn bittet Hope ihr zu sagen, was sie tun solle, damit wieder alles in Ordnung komme. Hope antwortet mit einer Gegenfrage. Sie fragt, wie Quinn überhaupt auf den Gedanken kommen könne, dass es eine Möglichkeit gebe, die Sache wieder ins Lot zu bringen. Quinn sagt, Hope sei mit ihr unzufrieden, das habe sie
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verstanden. Sie will wissen, wie sie Wiedergutmachung leisten könne. Hope solle es einfach sagen und sie werde es tun, sagt Quinn. Wyatt mischt sich ein. Er wolle alleine mit Hope reden. Hope bemerke kaum Wyatts Anwesenheit, meint Quinn. Das könne unmöglich ein gutes Zeichen sein, glaubt Quinn. Wyatt glaubt nicht, was er da hört. Quinn wendet sich wieder an Hope. Sie fragt, was Hope von ihr wolle. Sie habe jetzt die Litanei ihrer Verfehlungen gehört. Sie sei sicher, dass Hope alle zustimmen werden. Das werden sie sicherlich, glaubt Quinn. Denn das täten sie normalerweise. Es müsse angenehm sein, so ein Leben zu führen, sagt | ||
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Quinn. Wyatt denkt nicht, dass Quinn gerade sehr hilfreich sei. Sie erwidert, was denn dann helfen könnte. Quinn fragt Hope, ob sie eine Entschuldigung wolle. Quinn sagt, es täte ihr Leid, dass Hope Wyatt statt seines Losers von Halbruder Liam geheiratet habe. Hope ist wirklich erzürnt. Sie verbittet sich, dass Quinn in ihrer Anwesenheit so
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von Liam rede. Und sie verlangt, dass Wyatt diese seiner Mutter auch verbietet. | ||
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Ein paar Klippen weiter. Bill fragt Liam, wie lange Hope schon fort sei. Noch nicht sehr lange, antwortet dieser. Aber Liam erwarte, dass sie zurückkomme. Liam ist sich scheinbar nicht ganz sicher. Er fragt seinen Vater, ob der einen Kaffee oder Scotch wolle. Er sei nicht gerade ein guter Gastgeber, gibt Liam zu. Andererseits sei sein Vater auch nicht
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ein sehr angenehmer Gast. Bill, immer noch mit seinem Telefon beschäftigt, fragt, ob Hope gesagt habe, dass sie zurückkommen werde. Liam fragt, was mit seinem Vater los sei. Er will wissen, ob er nicht glaube, dass Hope zurückkomme. Er fragt, ob Hope bei Wyatt bleiben werden. Er will von Bill wissen, ob dieser glaube, dass Hope zu Wyatt gehöre. Bill fragt, was daran falsch sei, sich um seinen Sohn zu sorgen. Das sei es ja genau, sagt Liam. Bill sorge sich um ihn. Denn er glaube also, dass es sich für Wyatt schon ausgehen werde.
Er stelle nur fest, so Bill, dass sich Hope in einer anderen Situation befände. Liam ist nicht überzeugt. Für ihn klinge das altherge- bracht. Das liege daran, dass Liam, dies alles nicht wahr haben wolle. Liam stellt fest, dass Hope nicht zum ersten Male so hereingelegt worden sei, dass Liam außen vor stünde. Doch dieses Mal sei Hope verheiratet, erinnert Bill seinen Sohn. Das sei eine juristische und eine psychologische Tatsache. Die mag Liam ja vielleicht ignorieren, doch er könne ihm glauben, sagt Bill. Hope werde das nicht können. Hope könne die Hochzeit annullieren lassen, glaubt Liam. Dann fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Er glaubt, dass Bill daran zweifle. Bill gibt zu, dass er oft Hope in Frage gestellt habe, aber... Liam unterbricht ihn. Es ginge nicht um Hope, stellt er fest. Bill setze in ihn kein Vertrauen, stellt Liam schockiert fest.
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Bonus: | ||
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Bill fragt, ob Liam launisch sei, oder ob er etwas verbrochen hätte. Liam würde ihn brauchen und er sei da. Niemand habe ihn rufen oder Bescheid sagen müssen. Naja, mault Liam, das letzte Mal als er dort aufgetaucht sei, hätte er ihn aus seinem Haus rauswerfen wollen. Das wäre eine vollkommene Übertreibung, findet Bill. Nein, kontert Liam
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beleidigt, es habe nur genau gezeigt, auf wessen Seite er in diesem Konflikt stehe. Bill protestiert, habe es jemals etwas gegeben, was Liam haben wollte und er habe es ihm nicht gegeben, obwohl es in seiner Macht gestanden hätte? Ja, ja, klagt Liam, er solle es ruhig sagen, er wäre ein verwöhntes Gör. Bill kontert, das habe er doch gar nicht gesagt. Niemand würde hier Beleidigungen aussprechen. Bill glaubt, dass Liam irgendeine Verbitterung empfinde, die er unterdrückt habe. Wenn er ihm etwas sagen wolle, dann solle er das ruhig tun, fordert er seinen Sohn auf. Er könne es vertragen, er sei nicht zerbrechlich. Liams Handy klingelt. Genervt geht er ran und begrüßt schließlich Tante Karen. Bill verdreht die Augen und deutet Liam an, dass er nicht zu sprechen sei. Aber er sei nicht außer Landes. Bill droht flüsternd nichts zu sagen. Liam sagt, er habe keine Ahnung, warum Bill sie nicht zurückrufe, aber er sei gerade bei ihm. Wolle seine Tante ihn sprechen? Hier sei er, damit reicht er Bill das Handy. Der flucht, dafür werde er zahlen! Dann wendet er sich dem Handy zu und sagt nein. Dann begrüßt er seine Schwester und fragt sarkastisch, ob er nun nein sagen dürfe? Er habe es abgelehnt, weil das getan werden müsste. Sie würden ihr Logo bestimmt nicht für irgendsoein Frauenfestival in der Karibik hergeben. Bill protestiert, sie würden weltweit Veranstaltungen unterstützen, die überall Aufmerksamkeit erregen würden. Nein, sagt er dann, seine Schwester könne ja ihren Namen raufsetzen lassen und auch ihr Geld! Er warnt, sie brauche auch nicht noch einmal versuchen, es selber durchzudrücken, denn er würde es sofort wieder abblasen! Liam sieht ihn mitleidig an. Was denn? Fragt Bill verärgert. Nichts, sagt Liam. Bill schimpft, sie würden über 2000 Frauen reden, | ||
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die am Strand säßen, Mai Tais trinken und dabei über Creme gegen Augenfältchen sprechen würden. Liam stellt fest, dass es für seinen Vater offensichtlich 2 verschiedene Arten von Spencers gäbe. Die eine Sorte wäre die seine und die andere Sorte wie die weiche Seite von Karen. Er würde niemals auf seiner Seite sein können, oder?
(Ende des Bonusclips)
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Hope sagt, dass niemand eine Entschuldigung von Quinn wolle. Die hätte keine Bedeutung. Quinn täte nie etwas Leid. Quinn sage lediglich nur das, was die Leute gerne hören wollten, damit sie Ruhe gäben. Quinn habe gesagt, dass sie sich in Therapie begeben habe, dass sie dort Hilfe bekäme. Die Ärzte haben geglaubt, sie sei auf dem Weg der Besserung. Darum dürfte sie frei herumlaufen. Hope fragt, ob es da je einen Arzt gegeben habe. Sie will von Wyatt wissen, ob er mit jemandem geredet
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habe. Oder ob Wyatt, einen Arzt getroffen habe. Sie fragt, ob er je eine Rechnung erhalten habe. Wyatt sagt, eine Ärztin habe angerufen, zumindest habe sie gesagt, dass sie eine sei.
Hope kann es nicht fassen. Sie fragt, wie Wyatt so leichtgläubig sein könne. Nach all den Jahren, in denen Quinn ihn angelogen habe. Wyatt wundert sich über den Ausdruck leichtgläubig. Er ist sauer. Vielleicht sei er das. Wenn man jung sei, habe man keine andere Wahl. Es sei einem implantiert. Man hoffe, dass die Fehler der Eltern wieder gut gemacht werden können. Es sei wie in einem Märchen, erklärt er ihr, dass man sich selbst erzähle.
Quinn will von Hope wissen, ob sie ihr eine Frage stellen dürfe. Natürlich lehnt Hope das ab. Quinn sagt, sie versuche nur zu verstehen. Hope fragt, was für Quinn nicht klar und deutlich sei. Sie, Hope, sagt Quinn. Wyatt will nicht diesen Weg einschlagen. Quinn legt los. Sie fragt, für den Fall, dass Liams Flugzeug über dem Meer abgestürzt wäre oder einer der verrückten Pariser Autofahrer hätte die kleine Ivy angefahren, wäre das für Hope in Ordnung gewesen. Hope ist sauer. Natürlich nicht, sagt Hope. Quinn sagt, sie wären nur ein wenig angekratzt, nicht schwer verletzt.
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Hope sagt, sie habe keine Ahnung worauf Quinn hinauswolle. Dann werde sie es noch einmal wiederholen, sagt Quinn. Wenn sie nicht in Paris gewesen wäre. Wenn der Zufall sich eingemischt hätte, würden sie dann immer noch diese Unterhaltung führen, will Quinn von Hope wissen. Denn Hope hätte ja ein Problem mit ihr, oder etwa nicht fragt
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Quinn. Das sei richtig, antworte Hope. Und nicht mit Hopes Ehe mit Wyatt, fragt Quinn. Wyatt und Hope sind sprachlos. | ||
Wenn es ein Problem zwischen ihnen Beiden gebe, sagt Bill. Wie wäre es, wenn Liam damit herausrücke, als dass er ihm alle Einzelheiten aus der Nase ziehen müsste. Es sei kein Problem, sondern eher ein Zustand. Aber er lebe damit. Womit müsse er denn Leben, fragt Bill Liam. Mit der Tatsache, dass er nicht der Sohn sei, den Bill erwarte. Bill versteht nicht, wovon Liam da rede. Er habe keine Ahnung woher diese Ansicht rühre. Nicht nur er denke so, sagt Liam. Jeder sehe das so. Er fragt Bill, ob der wüsste, wie viele Leute zu ihm kämen und ihm sagten, dass Wyatt seinem Vater viel mehr ähnle als er. Bill erwidert, dass Liam zu viel auf das Geschwätz anderer Leute höre. Wenn sie Recht hätten schon, sagt Liam.
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Bill versucht es mit einer Erklärung. Er sagt, die Leute sähen in ihm und Wyatt einen charmanten Schrägstrich unausstehlichen Kerl, je nach Ta- geszeit. Doch niemand finde ihn unausstehlich, sagt Bill zu Liam. Und Liam denke, dass das ein Nachteil sei. Liam antwortet, er wolle nicht Bill sein. Auch nicht Wyatt. Und er wisse, dass sein Vater ihn liebe.
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Aber er wisse auch, dass im Ernstfall Bill sein Geld auf Wyatt setzen würde. Bill kommt die Erleuchtung. Er verstehe jetzt worum es gehe, sagt er. Es gehe darum, wen „Daddy lieber habe“. Er fragt Liam, ob dieser sein Testament sehen wolle. Der lehnt ab. Er sagt, er wisse, dass Bill sehr großzügig sein werde.
Liam sagt, dass er deswegen keine schlaflosen Nächte haben werde. Es helfe ihm nur dabei, Bill zu verstehen. Denn der sehe es so, dass am Ende immer Wyatt gewinnen werde. Aus den gleichen Gründen, warum Bill immer am Ende der Sieger sei. Bill fragt, was er getan habe, seit er hereingekommen sei, um Liam dieses Gefühl zu geben. Liam antwortet, es scheine so, dass er die Ehe von Wyatt und Hope ziemlich unterstütze. Und dies sei genau das, was Quinn von Bill wolle.
Bill fragt, wann er jemals Quinns Arbeit erledigt habe. Liam gibt zu, dass das ein schlechtes Beispiel gewesen sei. Er meine Wyatt, sagt Liam. Bill sei hereingekommen, um ihn aus dem Haus zu werfen und es Wyatt zu geben. Bill erwidert, wenn er wollte, dass Liam auszöge, dann wäre er schon draußen. Das grundsätzliche Problem sei doch folgendes, erörtert Bill. Wenn Hope nur ein paar Gramm Verstand hätte, sagt Bill. Und das sei das, woran er schon immer so seine Zweifel habe, fährt Bill fort, würde sie diese Mal unter keinen Umständen bei Wyatt bleiben.
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Wyatt sagt erneut, dass er und Hope sich unterhalten müssten. Bei dieser Unterhaltung, werde sie nicht benötigt. Wenn es ihr nichts aus- mache, fängt Wyatt an. Doch selbst wenn es ihr etwas ausmachte, es sei ihm egal. Er weist ihr die Tür. Quinn sagt, sie hätte dennoch gerne zuvor eine Antwort auf ihre Frage. Sie wendet sich wieder Hope zu.
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Sie will wissen, warum Hope Wyatt geheiratet habe. Wegen ihr, fragt Quinn. Oder obwohl, es sie gebe. Hope antwortet, dass sie nicht verpflichtet sei, sich vor Quinn zu rechtfertigen.
Quinn findet, dass das stimme. Sie hätte ein paar ziemlich schlechte Entscheidungen getroffen. Hope ist „begeistert“. Quinn fragt erneut, was wäre, wenn Liam sich aus irgendeinem Grund verspätet hätte, der nichts mit ihr zu tun gehabt hätte, sagt Quinn. Aber Quinn wäre der Grund gewesen, entgegnet Hope. Also sei die Frage völlig überflüssig, findet sie. Quinn bleibt unbeeindruckt, sie sieht das nicht so. Sie sagt, angenommen Liam hätte sich wegen des Wetters verspätet, hypothetisch gesprochen. Wäre Hope dann immer noch mit Wyatt verheiratet und würde dann hier stehen und sich bitterlich über das Wetter beklagen.
Tatsache, so Hope, sei, dass sie beabsichtigte in Paris zu heiraten. Nur eben nicht Wyatt. Wyatt bleibt der Mund offenstehen. Quinn ist auch nicht sehr glücklich. Sie fragt Hope, als Liam nicht aufgetaucht sei. Habe sie sich da einfach gedacht, man, wen könnte ich jetzt heiraten. Hope widerspricht nicht gerade vehement. Sie sagt, sie habe Wyatt geheiratet, weil sie ihn liebe. Quinn sagt, sie sei erfreut, dies zu hören.
Aber wenn sie gewusst hätte, sagt Hope... Quinn lässt sie nicht zu Ende reden. Wenn Hope gewusst hätte, dass Liam unterwegs gewesen wäre, fragt Quinn. Wyatt sagt, dass Quinn nicht sehr hilfreich sei. Sie solle aufhören. Quinn hört natürlich nicht auf. Sie sagt, Hope habe es gar nicht wissen wollen. Hope habe zunächst gar nicht daran gedacht Quinn zu beschuldigen. Aber sie habe auch nie daran gedacht, dass es eine Verspätung des Fluges sein könne, oder der viele Straßenverkehr oder TBC oder die Grippe.
Liam hätte angerufen, wenn es solch ein Grund gewesen wäre. Quinn fragt, ob Hope denn auf den Anruf gewartet hätte. Nein, das habe Hope nicht getan. Sie habe sich auf ihrem Absatz umgedreht und sie sei mit Wyatt fortgelaufen und habe ihn geheiratet, schließt Quinn ihre Beweisführung. Also sei es nicht von Bedeutung, ob der Flug Verspätung gehabt habe, der Straßenverkehr zu dicht, es TBC oder eine Grippe gewesen sei. Liam hätte auf alle Fälle Pech gehabt, egal aus welchem Grunde er zu spät gekommen wäre.
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Bill sagt, er habe natürlich Mitleid für Wyatt. Dessen Mutter habe wieder eine Katastrophe zu verantworten, die auf Wyatt zurückschlagen werde. Und das werde weh tun. Liam sagt, Wyatt sei nicht unschuldig. Jedes Mal wenn er sich ihm geöffnet habe... Hope sei auch nicht unschuldig an dem Ganzen, erwidert Bill. Er bittet Liam, dass sie sich
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darüber einig sein sollten. Wenigstens in diesen vier Wänden. Liam sagt, er hätte mit Hope nach Paris gehen sollen, als sie ihn darum gebeten habe. Bill will das alles nicht noch einmal hören. Er ist der Ansicht, dass sich alles zum Guten gewendet hätte, wenn Quinn nicht gewesen wäre. Liam sagt, die Medizin hätte sicher die weiße Flagge gehisst, als Quinn in der Klinik aufgetaucht sei. Wenn sie überhaupt dort gewesen wäre, meint Liam.
Gegen Irrsinn helfe eine Pille, sagt Bill. Doch bei dieser Frau laute die Diagnose auf teuflisch und zwar durch und durch, erklärt Bill. Sie wolle die Welt und jeden darin kaputt machen, sagt Bill. Und das wolle sie vom ersten Tag ihrer Geburt an. Sollte er manchmal Wyatt bevorzugen, sagt Bill. Dann wundere er sich, dass Liam sich nicht selbst nach dem Grund frage.
Wyatt sei von diesem Teufel in Frauengestalt aufgezogen worden. Wyatt habe alles, was er wisse, von ihr gelernt. Liam hingegen, habe die Kurve gekriegt. Wyatt brauche seine Aufmerksamkeit, sagt Bill. Und abgesehen davon habe er Liams Mutter geliebt. Liam ist gerührt. Er habe verstanden, sagt er. Was Liam empfinde, sei einfach ein Reflex. Und er verstehe das auch, sagt Bill. Liam sei schon so oft auf ein „glücklich bis an das Ende ihrer Tage“ zugesteuert, nur dass ihm immer wieder der Teppich unter den Füßen weggezogen worden sei.
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Doch dieses Mal werde es anders sein, ist sich Bill sicher. Hope sei standhaft, Liam könne auf sie zählen. Das könne er, sagt Liam.
Bill fragt, ob Liam einen Rat von seinem alten Herrn annehme. Gewinner könnten es sich leisten großzügig zu sein. Liam möge großzügig sein, bittet Bill Liam. Der nickt Einverständnis.
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Hope stellt fest, es sei an der Zeit, dass Quinn zu gehen habe. Das könne sein, stimmt die ihr zu. Sie wolle sicherlich allein mit ihrem Ehemann sprechen. Sie hoffe nur, dass Hope daran denke, was sie an diesem Tag festgestellt hätten. Hope hält Quinn vor, dass sie noch schamloser sei, als sie es für möglich gehalten habe. Quinn aber meint, Hope hätte genau das getan, was sie die ganze Zeit schon tun wollte. Hope hätte den Antrag ihres Sohnes angenommen, weil sie selber es gewollt habe. | |
Sie – Quinn - hätte dabei überhaupt nicht ihre Finger im Spiel gehabt. Hope wehrt ab und kann es offensichtlich nicht ertragen mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Sie wirft Quinn vor, dass sie keine Lust mehr habe, sich anzuhören, wie diese alles rationalisiere. Wirklich? Fragt Quinn nach. Sie finde, dass sie eigentlich ziemlich geduldig gewesen sei, sich Hopes Rechtferti-gungen anzuhören. Sie habe eine Entschuldigung gebraucht, um den Bruder ihres Verlobten zu heiraten. | ||
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Sie habe Liam die Schuld geben wollen, dass er nicht aufgetaucht sei, obwohl sie ihm ja nicht mal das kleinste bisschen Spielraum für eine Verspätung gab. Dann habe sie Pech dafür verantwortlich gemacht, dass Ivy in den Fluss gefallen war. So wäre das Leben nun mal. Sie habe aber nicht vorgehabt, alles wegen ein bisschen Pech wieder rück- |
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gängig zu machen. Dann aber habe Hope herausgefunden, dass sie involviert war und nun fühle sie sich berechtigt empört zu sein. Sie wäre nun in eine Falle getappt, oder? Man habe sie dabei erwischt, wie sie das Richtige aus dem falschen Grund getan habe und das ginge einfach nicht. Nicht für sie, Hope bzw Hoffnung auf eine immer wieder veränderliche Zukunft! Verächtlich stellt Hope fest, wenn sie sich vorstelle, wie schlimm das Leben für Wyatt gewesen sein müsse, als er mit so jemanden aufwachsen musste, dann könnte sie einfach weinen. Sie hätten sich ganz gut geschlagen, findet Quinn, sie hätte ihr Schicksal akzeptiert. Sie sei geboren worden, um die Wand zu sein, auf die andere Leute ihre Probleme projizieren würden. Sie geht zur Tür. Zornig zischt Hope drohend, sie würde niemals wieder Wyatt jemals in ihre Nähe lassen! Quinn lächelt ihr zu. Das Leben sei lang. Sie wisse niemals, was noch passieren würde. Sie geht und schließt die Tür leise hinter sich. Wyatt seufzt auf. |
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Er würde sie zu Weihnachten treffen und das wäre es dann auch. Aber Hope werde es nicht schaffen, seine Mutter von der Tür |
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fernzuhalten. Hope bleibt weiterhin mit dem Rücken zu ihm stehen und ignoriert ihn. Wyatt fragt, ob sie mit seiner Mutter rede, aber mit ihm nicht? Hope stöhnt genervt, sie würde ja mit ihm sprechen. Es wäre nur… Ok, meint Wyatt. Sie könnten ja gleich einmal damit anfangen, dass sie ihm sage, wo sie Beide stünden? Hope starrt ihn nur an. | ![]() |
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Liam ist gerade am Kühlschrank zugange, als er seine Haustür ins Schloss fallen hört. Sofort ruft er nach Hope. Aber es ist Quinn. Sie wirft ihm grinsend einen Schlüssel zu mit der Bemerkung, dass sie ihm den ja noch gar nicht wieder gegeben hätte! Liam mault, er hätte ihn ihr niemals gegeben. Dann müsse das wohl sein Vater gewesen sein, |
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erklärt Quinn. Liam flucht, dann habe sie tatsächlich einen Schlüssel gehabt. Quinn amüsiert sich, er wäre ja so ein kluger Junge. Er würde seine Freunde wahrscheinlich begeistern und in Erstaunen versetzen! Ja, ja, klagt Liam, er habe schon gehört, dass sie bei seinem Vater war. Glaube sie wirklich er würde ihr zur Hilfe eilen? Ach, er wäre nur einfach besser darin, sich herauszureden, als sie selber, stellt Quinn fest. Wäre er immer noch da? Nein, er sei gegangen, antwortet Liam. Was wolle sie? | ||
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Sie seufzt, sie wolle sich ganz auf-
richtig
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solchen Worten nicht ernst bleiben. Sie grinst, er solle doch nicht so ernst gucken. Sie mache doch nur Spaß! Liam knurrt, er würde seine Küchenmesser verstecken. Quinn fragt, wie beleidigend das für eine Person sei, die sich von einer psychischen Krankheit durch die Therapie zurückgekämpft habe? Liam kontert, wisse sie auch, wie beleidigend es sei, von einer Irren mit einem Schwert gejagt zu werden, die wahrscheinlich niemals überhaupt in die Therapie gegangen wäre? Übrigens wäre ihr Vergehen noch nicht verjährt, er hätte Zeugen und auch Videoaufnahmen über ihren weiteren Mordversuch in Paris! Dann solle er sie doch ausliefern, kontert sie. Sie wäre sich sicher, dass das Essen drüben im Gefängnis bei den Franzosen auch viel besser sei. Oder noch besser – warum rufe er nicht Ivy an und lasse sie rüberkommen? Quinn setzt sich grinsend auf seine Couch. Liam kontert, er zähle bis 10 und dann habe sie weg zu sein, oder er rufe die Polizei. Er fängt an zu zählen und kommt bis vier. Quinn amüsiert sich und stellt fest, dass Hope die Verantwortung für ihre Handlung übernehmen werde. Liam starrt sie an, was meine sie damit? Na dass sie seinen Bruder geheiratet habe, erklärt Quinn. Sie wäre gerade von dort gekommen und sie alle hätten sich geeinigt. Liam nimmt ihr das nicht ab und glaubt, dass Hope sie so richtig fertig gemacht habe. Quinn meint, Hope wäre die Art von Mädchen, die ihr Gelübde ernst nehme. So etwas würde er wissen, wenn er jemals in der Lage sein würde, so etwas ebenfalls einzugehen. Er solle doch bitte Ivy anrufen, damit sie sich wenigstens bei ihr entschuldigen könne. Davon träume sie wohl, entgegnet er. Quinn grinst, sie beide hätten wirklich ein hübsches Pärchen in Paris abgegeben. Sie wolle ihn wohl veräppeln? Regt Liam sich auf. Wolle sie etwa versuchen ihn zu verkuppeln? Nein, es täte ihm leid. sie habe ausgespielt, genauso wie diese Ehe, für die sie extra den Atlantik überquert habe, um sie einzuleiten. | ||
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Wyatt fragt Hope, ob sie immer noch seine Frau wäre. Hope stöhnt, es wäre ja eine Sache gewesen, als sie noch dachte, dass Quinn sich in Therapie befände. Aber so eine Frau „Mutter“ zu nennen…. – Das brauche sie doch gar nicht, beeilt Wyatt sich zu sagen. Hope fährt fort, allein der Gedanken, dass sie Kinder haben könnte, die Quinn Großmutter nennen würden…. – Wyatt sagt, er werde seiner Mutter einfach verbieten sie zu sehen. Hope klagt, er hätte doch selbst gesagt, man könne sie
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nicht fernhalten. Ja, regt Wyatt sich auf, er hätte ihr ja auch gesagt, er wolle sie niemals wieder sehen. Könne sie sich noch daran erinnern? Es habe nicht so wirklich funktioniert. Er überlegt seine Mutter einweisen zu lassen. Er könne ja gleich am nächsten Morgen einen Anwalt rufen und… - Ich wisse es nicht, erklärt Hope. Was denn? Möchte er wissen. Hope erklärt, sie wisse nicht, |
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ob das ausreiche und wendet ihm wieder den Rücken zu. Verzweifelt bittet er sie um einen Gefallen. Könne sie einfach noch einmal an den Vortag denken? Einfach die Uhr zurück- drehen und so tun, als sei es gestern um die gleiche Zeit. Ok, seufzt sie niedergeschlagen. Er fragt, was sich geändert habe? Sie hätten ein paar neue Informationen, die |
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sie zuvor nicht gehabt hätten. Sie wüssten, dass seine Mutter noch labiler wäre, als sie dachten. Hope mault, sie würde sie nicht labil nennen, Quinn wäre ziemlich konsequent in ihrem Verhalten. Na gut, gibt Wyatt zu. Aber seine Mutter sei nicht dabei gewe- sen, als Hope ihm ihre Liebe erklärt habe. Sie sei nicht dabei gewesen, als er ihr einen Antrag gemacht hatte, oder? Hope gibt das widerwillig zu. Wyatt fährt fort, seine Mutter sei auch nicht dabei gewesen, wie sie ihre Ehegelübde gesprochen hätten oder ihren | ||
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Sprung in die Ehe gewagt hatten. Das gehöre ganz ihnen allein. Dabei wäre es nur um sie beide gegangen. Hope solle bitte nicht anfangen, seine Mutter da hinein zu bringen. Es ging nur um sie beide, Ehemann und Ehefrau, er und sie, in guten und schlechten Tagen. Das wäre das Leben, was sie gestern noch gewollt habe. Das könnten sie doch auch immer noch haben, oder? | ![]() |
Freitag, 19. September |
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Wyatt sagt zu Hope, dass er für Quinn sein ganzes Leben lang Entschuldigungen gesucht habe. Dann sei er ihr begegnet und habe sich in sie verliebt, fährt er fort. Und die ganzen Verrücktheiten seiner Mutter haben ihn nicht mehr berühren können, das habe er zumindest geglaubt. Er hasse, wie Quinn in ihr Leben und ihre Ehe eingedrungen sei. Aber sie könnten das nicht zwischen sie kommen lassen, fleht Wyatt die sprachlose Hope an. Sie könnten sich nicht verlieren, weil das was ihre Mutter in Paris getan habe, zwischen ihnen stehe. | |
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Liam fordert Quinn zum Gehen auf. Die fragt warum. Quinn will wissen, ob er zu Hope eilen wolle, damit er Kapital aus der Situation schlage. Liam wundert sich. Egal wie wahnsinnig Quinn sei, sie könne doch nicht wirklich davon ausgehen, dass Hope mit Wyatt verheiratet bleibe. Quinn entgegnet, dass die Ehe etwas Heiliges für Hope sei. Sie glaube
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nicht einen Moment, dass Hope Wyatt dafür verantwortlich mache, was seine Mutter gut gemeint habe und dabei leicht über- spannt gehandelt habe. Überspannt, fragt Liam fassungslos. Er hätte sie hinter Gitter bringen sollen, als sie versucht hatte ihn mit |
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einem Schwert zu durchbohren. Quinn erwidert, dass sie es so erinnere. Liam habe damals seine ewige Dankbarkeit Wyatt gegenüber geäußert habe, weil dieser ihm das Leben gerettet habe. So danke Liam Wyatt es also. Er mische sich in Wyatts Ehe ein. Liam antwortet, dass die einzige Person, die sich in Wyatts Ehe einmische Quinn sei. Und das werde
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diesen die Liebe seines Lebens kosten. Das tue sie nicht, sagt Quinn selbstsicher. Sie werde ihm auch sagen warum. | ||
Bei FC warten Deacon und Brooke auf Pam. Er wundert sich, was Pam ihnen zu sagen habe. Brooke sagt, sie wisse es nicht. Pam habe nur gesagt, dass es mit Hope zu tun habe.
Pam kommt mit Charlie und Donna ins Büro. Sie sagt, sie sollten den Weg frei machen Torpedos seien im Anmarsch. Es scheine so, so Donna, dass Charlie und Pam eine Bombe platzen lassen wollten. Nicht anscheinend, sagt Charlie, sie hätten es schon getan. Sie hätten alles da drin, sagt Pam und deutet auf den Laptop in ihrer Hand. Brooke fragt, was los sei. Quinn Fuller sei wieder am Werke, erzählt Charlie. Die Eiskönigin, sie intrigiere und schmiede Pläne, berichtet er. Nur dieses Mal, werde es auf sie zurückfallen ist sich Pam sicher. Brooke will genaueres wissen. Und was das alles mit Hope zu tun habe, fragt sie dann. Und was sei mit ihrer Ehe mit Wyatt, fragt Deacon.
Deacon bedrängt Charlie. Er ist neugierig. Charlie sagt, dass sie abwarten sollten. Sie werden die Lücken schon auffüllen. Brooke fragt, ob es um die Ehe Hopes mit Wyatt gehe. Treffer, sagt Charlie. Und Pam erklärt, dass es damit zu tun habe, wie es zu dieser gekommen sei. Donna erinnert alle daran, dass es deshalb zu der Ehe gekommen sei, weil Liam nicht rechtzeitig am Eiffelturm erschienen sei. Ja, sagt Pam. Liam sei beschäftigt gewesen. Er habe Ivy aus der Seine retten müssen, weil sie ein bestimmter Jemand in diese gestoßen habe. Weil dieser Jemand gewusst habe, dass Liam hinterher springen würde, um sie zu retten. Brooke fragt nach. Sie will wissen, ob Ivy wirklich gestoßen worden sei. Genau, sagt Pam. Hope habe nie eine Chance gehabt, ein Leben mit Liam zu wählen, weil Quinn an diesem Tag in Paris gewesen sei. Sie habe dort die Fäden gezogen. Und sie hätten Beweise, sagt Charlie stolz.
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Bonus: | ||
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Pam erzählt, sobald Charlie sich einmal an den Fall gesetzt habe, hätten sich die Teile ganz von allein aneinander gefügt. Und Quinn habe es nicht mal leicht gemacht, sie wäre aalglatt, wie ein Wolf im Schafspelz. Deacon unterbricht ihn. Er wäre vielleicht nicht gerade der Hellste, aber wolle Charlie damit sagen, dass Quinn wirklich in Paris war? An jenem
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Tag? Sie wäre nicht nur in Paris gewesen, antwortet Pam, sondern sogar auf dem gleichen Flug wie Ivy und Liam! In Verkleidung, fügt Charlie hinzu. Pam erzählt, dass Charlie den Verdacht hatte, dass Ivys Unfall vielleicht gar kein Unfall war. Also wäre er in Aktion getreten, erzählt Charlie weiter. Er hätten seinen Kumpel Erb bei der Zollbehörde kontaktiert. Pam verbessert ihn, er meine doch bestimmt Herb. Nein, sagt Charlie, er nenne sich lieber Erb. Pam kann das nicht verstehen, und es gibt ein Hin und Her zwischen den beiden wie er verschiedene Dinge wie z.b. Oregano und Potpouri aussprechen würde. Deacon unterbricht und bittet sie doch wieder zum Thema zu kommen. Pam berichtet, dass Charlie manchmal gewisse Probleme mit der Aussprache habe. Der unterbricht sie verärgert und sagt, das wäre aber niemals diagnostiziert worden. Er lenkt ab und lobt Deacons Hemd, es sähe gut aus. Pam ermahnt ihn bei der Sache zu bleiben. Wobei denn? Fragt er. Na bei Herb! Antwortet Pam verzweifelt. Sie wären wieder beim Thema Gewürze (zu engl. herb)? Fragt Charlie entgeistert. Nein, Erb, verbessert sich Pam. Charlie findet seinen Faden wieder und erzählt, wie er seinen Kumpel Erb angerufen und ihm berichtet habe, was er brauche. Voilá, - das wäre französich, fügt er hinzu – wäre auch gleich dieses angekommen. Er zeigten ihnen den Scan von Quinns Ausweis bei der Einreise nach Frankreich. Deacon hält die Kopie, während Brooke und Donna ihm über die Schulter sehen und feststellen, dass Quinn an jenem Tag wirklich in Paris war. Pam macht sich über Donna lustig, dass sie das begriffen habe, obwohl sie blond sei und ein zu enges Kleid trage. Brooke versteht nicht, warum Quinn nicht einen gefälschten Ausweis genutzt habe. Charlie wehrt ab, die Sicherheit am Flughafen wäre viel zu gut dafür. Quinn wäre vielleicht böse, aber sie sei auch nicht dumm. Deacon meint, wenn er Quinn diese Kopie zeige, würde die aber sicherlich abstreiten, dass es echt wäre und ihm vorhalten, dass es gefälscht sei. Das habe sie auch gesagt, meldet sich Pam gleich wieder zu Wort. Deshalb habe Charlie ja auch seine anderen Hilfskräfte mobilisiert. Charlie erzählt grinsend, er würde Sylvie sein Auge in Paris nennen. Wer wäre denn das? Erkundigt sich Brooke. Charlie berichtet, dass Sylvie das Fotoshooting in Paris geleitet habe. An die habe er sich dann gewandt, um unanfechtbares Beweismaterial zu bekommen. Und sie habe ihm geholfen, fügt Pam hinzu. Wie denn? Fragt Brooke. Donna schlägt die Hände über den Kopf zusammen, sie würden in Rätseln sprechen! Und das mehr denn je! Deacon meint, wenn sie unanfechtbares Beweismaterial hätten, sollten sie es ihnen zeigen und nicht weiter ihre Zeit verschwenden. Ach, einer von den schwierigen Kunden, mosert Charlie. Pam sagt, es wäre an der Zeit, er solle es ihnen zeigen. Charlie dreht das Notebook zu Deacon, Donna und Brooke herum und startet eins der Videos von | ||
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einer Überwachungskamera. Deacon fragt, was sie da sehen würden. Pam und Charlie wechseln sich ab, es wäre der Charle de Gaulle Flughafen und sie sollten sich mal die Frau in Schwarz näher ansehen, die einen Schal und eine Sonnenbrille trage. Alle drei reißen den Mund auf und Pam klopft Charlie zufrieden auf die Schulter.
(Ende des Bonusclips)
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Liam sagt, er habe genug von Quinn gehört. Die meint, das sei ja in Ordnung. Nur solle er nicht zu überrascht sein, wenn Hope sich nicht so verhalte, wie er es erwarte. Hope werde nicht an einer Ehe festhal- ten, die so wie ihre mit Wyatt zu Stande gekommen sei, glaubt Liam. Hope hätte Wyatt an diesem Tag nicht heiraten müssen. Sie hätte zu
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Wyatt sagen können, sie brauche mehr Zeit, weil... Liam unterbricht sie. Weil Quinn Gott gespielt habe, sagt er. Sie habe entschieden, wen Hope heiraten solle. Sie sei ein Draufgänger, sagt Quinn. Liam indes sitze tatenlos daneben und lamentiere, weil er das Mädchen nicht bekommen habe.
Wyatt werde das Mädchen nicht bekommen, sagt Liam. Das habe er doch schon, sagt Quinn. Wyatt sei Hopes Ehemann. Und jetzt sei er mit ihr zusammen. Und er mache ihr klar, dass Hope ihn nicht für etwas bestrafen könne, dass Quinn getan habe.
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Wyatt sagt, wenn er nur den Hauch einer Ahnung gehabt hätte, wie lange Quinn weg wäre... Hope beklagt sich. Quinn habe professionelle Hilfe bekommen sollen. Das wisse er, sagt Wyatt. Und er werde dafür sorgen, dass Quinn diese bekomme. Hope erinnert Wyatt, dass er es selbst gehört habe. Quinn täte nichts Leid. Hope sagt, Quinn bedaure nichts. Und sie werde alles genauso wieder tun, wenn sie es müsste. Nur damit Hope und Wyatt zusammen kämen. Wyatt fragt, ob es ihr Leid
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täte, dass sie ein Paar wären. Sie hasse den Gedanken, dass sie manipuliert worden seien. Ihm gehe es auch so, sagt Wyatt. Aber Hope wisse schon noch, dass er und seine Mutter zwei unterschiedliche Personen seien. Das wisse sie natürlich, sagt Hope.
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Es sei ja nicht so, dass er ein Pfadfindertyp, wie sein Bruder sei, gibt Wyatt zu. Manchmal gehe er bis an die Grenzen, um Dinge zu tun, sagt er. Aber das was seine Mutter da getan habe, sagt Wyatt. Er sagt, es sei zwar schwierig, aber Hope dürfe nicht zulassen, dass das ihre Ehe beeinflusse. Sie solle ihm sagen, dass sie es nicht zuließe.
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Brooke, Donna und Deacon sehen sich das Material an. Charlie sagt, dass alles zu sehen sei. Und es gebe keine Möglichkeit für die liebe Mami sich da schnell herauszureden. Sie hätten alles auf Band. Von ihrer Ankunft inkognito auf dem Flughafen.
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Dort habe sie einen Roller gestohlen, berichtet Pam. Von ihrem Ein- treffen auf der Brücke, so Charlie. Wo sie die ahnungslose Ivy in den Fluss gestoßen habe, vollendet Pam. Brooke ist entsetzt. Und Charlie berichtet, dass Liam dann in den Fluss gesprungen sei, so dass er nicht rechtzeitig am verabredeten Treffpunkt erschienen sei.
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Deacon stellt fest, dass Quinn alles geplant habe, von dem Moment an in dem sie das Flugzeug bestiegen habe. Und anhand dieses Papiers könnten sie beweisen, dass sie am gleichen Tag nach Paris und wieder zurück geflogen sei.
Es sei einfach ein glücklicher Zufall, dass Charlie an all den richtigen Stellen Kontakte habe, sagt Pam. Anderenfalls wäre Quinn damit durchgekommen, stellt Donna fest. Deacon fragt, wer noch davon wisse. Brooke fragt, ob Hope es wüsste. Sie hätten es erst Liam erzählt, sagt Charlie. Pam erzählt, dass sie gedacht hätten, es sei besser, wenn Liam es Hope berichte. Brooke ist fassungslos. Sie sagt, sie könne sich kaum vorstellen, wie der darauf reagiere.
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Niemand sei dermaßen überzeugend, sagt Liam. Nicht einmal Wyatt. Das müsse er auch gar nicht sein, glaubt diese. Wyatt habe nichts Fa- lsches getan, sagt Quinn. Und wenn Hope das einmal klar geworden sei. Was Hope klar werde sei, dass Wyatts böse Mutter ihr die Chance genommen habe, selbst zu entscheiden mit wem sie ihr Leben verbrin-
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gen wolle. Quinn sagt, ob das eine Wahl gewesen sei. Ein Junge, der ihr eine streunende Katze bringe oder ein Mann, der ihr einen Diamanten von der Größe Texas schenke. Zu Hopes Glück habe sie Wyatt eines Tages im Wald getroffen. Und es sei Liebe auf den ersten Blick gewesen. Vielleicht für Wyatt, gibt Liam zu, nicht für Hope.
Sie wolle damit sagen, so Quinn, dass vom ersten Moment an, Wyatt Hope so behandelt habe, wie sie es verdiene. Es sei kein Wunder, dass Hope nicht einen Moment gezögert habe, als Wyatt sie auf der Yacht hingerissen hätte und sie ihre Gelübde ausgetauscht hätten. Hope habe endlich den Ehemann bekommen, den sie immer haben wollte. Einen Mann der entschlossen und stark sei. Und keinen Jungen, der ihr Ultimaten setze oder ein Mädchen gegen das andere ausspiele, wie er es mit Hope und Steffy getan habe. Und ehe Liam da noch was sage, sagt Quinn, sie wisse schon, dass sie selbst eine 100% Belastung für deren Ehe im Augenblick sei. Aber sie vertraue auf deren Liebe zu einander. Und wenn sie dies überwänden, würden sie danach noch stärker sein.
Es werde sie stärker machen, fragt Liam. Ihre Ehe stärken, fragt er. Eine Ehe, zu der es nicht gekommen wäre, wenn Quinn Ivys Leben nicht mit diesem Stoß aufs Spiel gesetzt hätte. Nur damit er nicht rechtzeitig zu Hope käme, fragt Liam sauer. Am Ende laufe es immer wieder darauf hinaus, sagt Liam. Ihre neurotische Beziehung zu ihrem erwachsenen Sohn und seinem Liebesleben. Das sei gar nicht niedlich, findet er. Es sei auch nicht lustig. Sie verdiene es in einer Gummizelle zu landen. Und wenn er ein Wörtchen darüber mitzuentscheiden habe, werde er dafür sorgen.
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Hope seufzt. Sie und Wyatt sind inzwischen draußen. Er sagt, er verabscheue es so, was das Ganze ihr antue. Sie seien Frischvermählte, sie seien gerade erst ein paar Wochen aus ihren Flitterwochen zurück. Und jetzt müssten sie sich ihrer ersten Bewährungsprobe als Eheleute stellen. Wyatt sagt, dieser Sprung, den sie da gewagt hätten... Er müsse einfach wissen, ob das alles gegen ihn spräche. Etwas das er nicht einmal getan hätte. Etwas das seine Mutter getan habe. Wenn er nur den Hauch
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einer Ahnung gehabt habe, was sie vorhabe. Er hätte es sofort unterbunden, sagt Wyatt. Das wisse sie, antwortet Hope. Selbst wenn es bedeutet hätte, dass sie Liam statt ihn heiraten würde, bekennt Wyatt. Hope weiß, dass das richtig ist.
Sie gehen wieder ins Haus. Sie hätten so viel vor sich, sagt Wyatt. Sie hätten so viele Pläne. Sie redeten davon in einem größeren Haus einzuziehen und eine Familie zu gründen. Das alles sollte nichts daran ändern, meint er. Nicht, wenn sie es nicht zuließen. Wenn Hope es nicht dazu kommen ließe. Wyatt fragt, was Hope jetzt vorhabe. Hope sagt, es gebe da ein paar Dinge, die sie tun müsse. Hope geht und lässt Wyatt allein zurück.
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Später am Abend bei FC ruft Deacon Hope an. Er spricht anscheinend auf ihre Mobilbox. Er sagt, er wollte sich nur nach ihrem Befinden erkundigen und hoffe, dass alles in Ordnung sei. Sie solle ihm den Gefallen tun und zurückrufen, damit er wisse, dass bei ihr alles im grünen Bereich sei. Er sagt noch, dass er sie liebhabe.
Brooke kommt wieder hinein. Sie fragt, ob er auf Hopes Mobilbox gesprochen habe.
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Deacon meint, er habe nicht zu viel sagen wollen. Nur für den Fall, dass Liam ihr noch nichts gesagt habe. Deacon fragt Brooke, wo sie gewesen sei. Die antwortet, dass sie unten mit Jarrett gesprochen habe. Hope habe ihm anscheinend ein Exklusivinterview zur bevorstehenden Modenschau versprochen. Sie habe Jarrett nun etwas von einem Notfall sagen müssen. Notfall, fragt Deacon. |
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Hopes Leben sei auf den Kopf gestellt worden, mal wieder. Das wisse sie, sagt Brooke. Sie sei dafür dankbar, dass dieses Mal Bill nicht seine Finger im Spiel gehabt habe. Deacon fragt, ob Brooke sicher sei, dass Bill und Quinn nicht wieder Partner bei der Sache seien. Brooke schaut ihn erstaunt an. Es wäre ja nicht das erste Mal, erinnert Deacon Brooke
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und redet dann von dem kleinen Bildchen der Beiden. Brooke sagt, Bill sei damals reingelegt worden. Genaue wie Quinn dieses Mal Hope und Liam manipuliert habe. Brooke wünschte, dass Quinn sich herausgehalten hätte. Damit Hope wieder mit Liam zusammen wäre, fragt Deacon.
Brooke sagt, Hope liebe Wyatt. Es sei nur so, dass er dazu bereit sei Kinder zu haben und sie nicht. Aber das sei jetzt nicht von Bedeutung, sagt sie. Deacon fragt, ob Hope die Ehe beenden und stattdessen zu Liam zurückgehen werde. Brooke stellt fest, dass Wyatt Hope glücklich gemacht habe. Er liebe sie wirklich. Sie sei für ihn die einzige Frau, die zähle. Brooke habe mit ihm Mitleid, stellt Deacon fest. Sie mag Beide und ihr täten Beide Leid. Sie wisse, dass einer der Zwei werde der Verlierer sein. Wyatt, sagt Deacon. Nur wegen seiner Mutter, ist sich Brooke gewiss.
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Wyatt schaut sich Bilder aus Monte
![]() Carlo an. Quinn ist gekommen. Sie
sagt, sie wisse, dass sie der letzte
Mensch sei, den er jetzt zu sehen
wünsche. Quinn sagt, sie hasse, wie
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es geendet sei. Hope sei so aufgewühlt gewesen. Quinn bittet Wyatt ihr zu sagen, wie sie für Abhilfe sorgen könne. Wyatt meint, sie sollte sich lieber heraushalten. Sie habe schon genug Schaden angerichtet. Quinn sagt, dass das nicht das Ende der Welt bedeuten müsse. Er sei noch immer Hopes Ehemann. Der werde er, vielleicht nicht mehr lange sein, dank ihrer Hilfe, entgegnet er seiner Mutter. Quinn schaut sich um und fragt, wo Hope sei. Sie sei vor einer Weile gegangen, sagt Wyatt. Sie sei sicher auf dem Weg, um Liam zu sehen. |
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Bei dem klopft es an der Tür.
![]() Er öffnet und es ist natürlich Hope.
Er nimmt sie stumm in den Arm.
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Donna gönnt sich ein Tässchen Tee bei FC. Sie bedauert die arme Hope und den armen Liam. Wo man ihrer Ansicht nach von einer gemarterten Romanze reden könne. Dank des Ramschkönigs Bill und nun der Eiskönigin Quinn, sagt Pam. Donna gruselt es förmlich. Pam ist so stolz darauf, dass Charlie den Fall gelöst habe. Jetzt wüssten sie
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wenigstens die Wahrheit, sagt Pam. Donna sagt, sie habe ja schon immer gewusst, dass Quinn ein wenig verrückt gewesen sei. Aber freiwillig Ivys Leben aufs Spiel zu setzen, nur um Liam von Hope fernzuhalten... Das sei wahnsinnig, findet sie. Und wer besser als Pam, könnte das verstehen. Charlie fragt, was Hope jetzt wohl tun werde, da sie nun wisse. Donna sagt, sie sei neugieriger darauf, was Deacon und Brooke tun werden, da sie es jetzt wüssten. |
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Brooke schaut auf ein Bild von Hope vor dem Eiffelturm. Deacon meint, Brooke müsse sich nicht sorgen. Hope sei stark, wie ihre Mutter. (Möglicherweise. Aber Hope hat nicht einen Funken Verstand. Im Gegensatz zu Brooke, die ihren wenigstens ab und an mal einschaltet.) Egal, ob sie sich dazu entscheide bei Wyatt zu bleiben oder zu Liam zurückzugehen. Dieses Mal werde Hope eine Entscheidung treffen und nicht Quinn, sagt Brooke.
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Quinn schüttelt den Kopf. Sie sagt, Wyatt könne nicht sicher sein, dass Hope bei Liam sei. Sie fahre vielleicht einfach nur durch die Stadt, um einen klaren Kopf zu bekommen. Wyatt will, dass seine Mutter damit aufhöre. Quinn versteht nicht. Wyatt sagt, sie solle nicht so tun, als wäre das alles nichts. Als wäre am nächsten Tag wieder alles normal, als sei nichts geschehen. Das werde es ja vielleicht auch, hofft Quinn.
Wyatt fragt, ob Quinn damit Ernst sei. Sie verstehe immer noch nicht, was sie getan habe. Sie sei wieder durchgedreht, erinnert er sie. Sie habe schon wieder ein Verbrechen begangen, zählt Wyatt auf. Sie habe Poison Ivy in ein bisschen Wasser geschubst. Sie hätte ertrinken können, sagt Wyatt. Aber das sei sie nicht, erwidert Quinn. Das sei doch gar nicht der Punkt, findet Wyatt. Nein, sagt Quinn. Der Knackpunkt, so Quinn, sei, dass sein rückgratloser Bruder wieder drauf und dran gewesen sei Hopes Leben zu ruinieren. Und sie habe das nicht zulassen können, fährt Quinn fort. Nicht wenn das zur Folge gehabt hätte, dass Wyatt Hope verliere. Quinn sagt, sie habe es für ihn getan.
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In Ordnung, sagt Wyatt. Dann solle sie ihm einen Gefallen tun. Sie möge nie wieder etwas für ihn tun. Das wolle er doch gar nicht, sagt Quinn bittend. Wyatt erklärt Quinn, dass er Hope dadurch verlieren könnte. Hope könnte in diesem Augenblick bei Liam sein. Sie könnte ihm sagen, dass sie zu ihm zurückkommen werde. Wyatt schließt, er
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könnte die einzige Frau verlieren, die er je geliebt habe. Quinn rät Wyatt. Sie sagt, er dürfe nicht aufgeben. Er gebe auch nicht auf, sagt Wyatt wütend. Aber Quinn solle sich auch nicht einbilden, dass das keine Auswirkungen auf ihn und Hope haben werde. Oder, dass Liam keinen Vorteil aus der Situation zu schlagen versuchen werde.
Quinn sagt, Liam sei so ein furchtbarer Musterknabe. Sie hätte ihn in den Fluss schubsen sollen. Dann sagt sie zu Wyatt, dass Hope ihn liebe. All die Dinge, die er für ihre Zukunft geplant habe, die Kinder. Hope wolle das genauso sehr wie er. Sie werde das nicht einfach aufs Spiel für eine weitere Chance mit Liam setzen. Er und Hope wären durch ein Band verwoben, dass Liam Spencer nicht zerstören könne. Wyatt ist sich da nicht so sicher.
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Liam freut sich, dass Hope zurückgekommen sei. Er fragt, ob sie mit Wyatt geredet habe. Auch mit Quinn, erzählt Hope. Er hofft, dass sie Quinn den Marsch geblasen habe. Er habe es gerade getan. Sie sei hier gewesen, fragt Hope erstaunt. Sie habe sich stolz auf die Brust geklopft, als sei nichts geschehen.
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Liam bittet Hope ins Haus. Liam fragt, wie es mit Wyatt gelaufen sei. Er wolle, dass Hope über die Aktionen seiner Mutter hinweg sehe. Liam fragt, wie Wyatt erwarten könne, dass sie das tue. Sie wäre mit ihm verheiratet, wenn Quinn nichts getan hätte, sagt Liam. Das wisse sie, entgegnet Hope.
Dann sagt Hope den Killersatz des Abends. Liam solle wissen, dass er die Liebe ihres Lebens sei. Wenn sie an das alles denke, was sie erlebt hätten, was sie durchgemacht hätten (Kommen einem Menschen mit Verstand, erst die Tränen und dann überkommen ihn Würgereflexe.) Sie werde nie, diese gemeinsame Zeiten vergessen. Liam grinst wie ein Pfadfinder, der sein letztes fehlendes Abzeichen bekommt und nun nicht mehr Biber, sondern Wölfling ist. Hope sagt, dass sie ihn liebe. Sie küsst und umarmt ihn.
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Liam sagt, sie hätten gewusst, dass dieser Tag kommen werde. Und nun endlich könnten sie das Leben führen, dass sie schon immer führen wollten. Er umarmt sie wieder. Hope ist nicht ganz so enthusiastisch. Liam bemerkt das. Er fragt, ob sie in Ordnung sei. Er will von ihr wissen was los sei. Hope will etwas sagen. Liam fragt, was sie ihm sagen wolle. Doch das erfahren wir erst nächste Woche.
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(Schalten Sie nächste Woche wieder ein, wenn Sie Ivy sagen hören wollen: „Sie hat mich in den Fluss gestoßen, wirklich.“
Wenn Katie sich fragt, ob sie jemals das hässliche rote Band an ihrem Finger los wird.
Wenn Maya überprüft, ob Forrester sich gut auf ihrer Visitenkarte macht und
wenn Brooke links eine Träne vergießt, weil ihre Tochter, den Mann ihrer Träume für eine Woche gefunden hat.)
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