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Montag, 01. September
Heute findet keine Folge statt! (Labor Day - amerikanischer Feiertag)

 

Dienstag, 02. September

 1 Brooke ist in der Küche, als Deacon nach ihr ruft und schließlich hereinkommt. Er grinst, er hätte ihr doch gesagt, er würde zurückkommen – nicht, dass er sie unter Druck setzen wolle oder so. Er wisse ja, dass sie am Abend zuvor keinen Heiratsantrag erwartet habe, deshalb hätte sie ihm auch nicht antworten können. Aber er habe sich
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gedacht, nun hätte sie ja Zeit gehabt eine Nacht darüber zu schlafen. Sie lächelt. Er ergreift ihre Hand, sieht sich den Ring an und meint, er habe ja verstanden, dass es auch immer noch Bill gäbe. Aber der könne sie nicht glücklich machen, er jedoch könne das. Sie würden so wenig neue Chancen im Leben bekommen. Er würde so gern wollen, dass sie als Eltern von Hope wieder zusammen kämen. Das wisse sie, sagt Brooke und wendet ihm den Rücken zu, als sie zum Spülbecken geht. Deacon folgt ihr, dreht sie zu sich herum und bittet sie seine Frau zu werden, er würde so gern die Familie wieder zusammen bringen.
 3 Rick ist in seinem Büro mit einer Person am Telefon, die er bittet Ridge nicht zu sagen, dass er nach ihm suche – sonst würde der noch einen neuen Grund finden, ihm aus dem Weg zu gehen. Als er auflegt, kommt Caroline herein, hält ihm die Augen zu und fragt strahlend, wer wohl da sei. Rick lacht, das könne ja nicht seine Frau sein, die wollte erst am nächsten Tag wieder kommen. Was wäre, wenn sie unerwartet auftauche? Fragt sie. Warum sollte sie das tun? Kontert Rick und dreht 
sich zu ihr herum. Sie lächelt, vielleicht habe sie ja ihren Ehemann wie verrückt vermisst, und habe einfach keinen weiteren Tag mehr ausgehalten. Sie küssen sich. Rick meint, ihr Ehemann würde bestimmt das gleiche empfinden. Naja, stellt Caroline fest, sie sei ja auch wunderschön und sexy, umwerfend und talentiert …. Habe sie etwas vergessen? Rick fügt hinzu, sie wäre eine hingebungsvolle Tochter für ihre beiden Mütter. Er erkundigt sich, wie es seinen Schiegermüttern ginge.
5 Sehr gut, berichtet Caroline. Sie wären froh gewesen, ihr kleines Mädchen mal wieder bei sich zu haben um sie so richtig zu verwöhnen. Sie küssen sich. Dann reißt sie sich los, schließt die Tür und fragt erst einmal, wie oft sich Maya während ihrer Abwesenheit an ihn herangemacht habe. Rick erklärt, dass er mit Maya zurechtkomme.
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Ridge dagegen würde ihn frustrieren. Warum? Fragt sie überrascht. Er erzählt von der Forrester Couture Kollektion, die noch keine neuen Designs zu haben scheine. Er würde Ridge unter Druck setzen, ihm etwas zu zeigen, aber der würde ihn einfach immer wieder vertrösten. Vielleicht wolle er ihm dann ja die ganze Kollektion auf einmal zeigen, überlegt Caroline. Vielleicht liefe da auch mehr mit Ridge, als sie ahnen würden, unkt Rick.
 6 Nebenan in Erics Büro sitzt Ridge am Zeichentisch und versucht sich im Zeichnen. Als sich hinter ihm die Bürotür öffnet, schimpft er los, Pam solle aufhören ihn so oft zu unterbrechen, oder er werde niemals fertig werden. Katie meldet sich zu Wort, es wäre nur sie und nicht Pam. Ridge sieht auf, küsst sie zur Begrüßung und entschuldigt sich. Er
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beschwert sich, dass Pam ihm dauernd Zitronenschnitten anbiete und ihn frage, ob er mit ihr und ihrem merkwürdigen Freund zu so einem Mittelalterspektakel gehen würde. Katie weiß nicht so genau, was sie davon halten solle, fragt aber, wie es denn sonst laufe. Ridge gibt zu, einen katastrophalen Tag gehabt zu haben. Er könnte immer noch nicht wieder zeichnen. Der Abgabetermin rücke langsam näher, Rick setze ihn unter Druck und er habe immer noch nichts zu bieten. Katie glaubt, dass Ridge sich zu sehr unter Druck setze. Ridge macht sich Sorgen, er müsse sich in den nächsten Tagen etwas einfallen lassen. Er werde es schaffen, macht Katie ihm Mut. Ridge meint, er müsse etwas schaffen, worauf jeder stolz sein könne – worauf Forrester stolz sein könne.
Alle dort wären stolz auf ihn, korrigiert Katie. Es klopft an der Tür. Im nächsten Moment platzt auch schon Rick mit Caroline im Schlepptau ins Büro und will von Ridge wissen, ob er ihm etwas zu zeigen habe. Alles brauche seine Zeit, antwortet Ridge, wenn das ein Problem für ihn darstelle, dann … Rick unterbricht ihn, das wäre sehr wohl ein Problem. Er wolle ja nicht gern den Chef raushängen lassen, aber er müsse die Designs sehen – und zwar sofort! Ridge starrt ihn an. 8
 9 Deacon meint, wenn Brooke sich Sorgen darum mache, was Bridget wohl sagen könne, die wolle doch auch nur, dass ihre Mutter glücklich werde. Das wäre es nicht, wehrt Brooke ab. Gut, antwortet er, er hätte das sonst auch verstanden, Bridget sei schließlich auch ihre Tochter. Die ihnen beiden vergeben habe, nickt sie, Gottseidank. Seufzend stimmt er ihr zu. Brooke meint, es ginge eher um Ridge und allem, was dort gerade bei Forrester laufe. Deacon versteht, sie habe im Moment wirklich 
viel um die Ohren. Aber er wolle sie auch wissen lassen, dass er seine Vorstellung von einer kleinen Familie nicht aufgeben werde. Brooke meint, das wäre ja ganz süß, dass er das für sie wolle, aber …. In dem Moment kommt Hope herein und begrüßt freudestrahlend ihren Vater. Auch Deacon begrüßt sie. Hope sagt, sie hätte gar nicht mit ihm gerechnet. Deacon berichtet, dass er ihrer Mutter am Abend zuvor eine Frage gestellt habe. Er sei nun vorbeigekommen, um zu sehen, ob sie bereits eine Antwort für
10 ihn habe. Hope nickt geistesabwesend und beschäftigt sich mit ihrem Handy. Schließlich guckt sie auf und fragt, worum es gegangen wäre. Deacon grinst, Brooke sieht eher verlegen aus. Was? Möchte Hope wissen. Brooke und Deacon sehen sich an. Hope kneift die Augen zusammen und erkundigt sich, was da zwischen ihnen laufe. 11
Bonus:
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Brooke fragt Hope lächelnd, wie sie darauf komme, dass dort etwas zwischen ihr und Deacon laufe? Sie wisse auch nicht, antwortet Hope. Vielleicht läge es daran, dass sie so tun würde, als wäre nichts. Deacon grinst und sagt, er glaube, es läge an Hopes Fantasie. Schon gut, tut Hope beleidigt, sie bräuchten es ihr ja auch nicht zu erzählen, sie wolle
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es gar nicht wissen. Brooke lacht, es gäbe nichts zu erzählen. Zumindest jetzt noch nicht, grinst Deacon. Wenn es aber etwas gäbe, dann wäre Hope die erste Person, die es erfahren würde! Hope nickt.
Brooke versucht abzulenken und fragt ihre Tochter, wie es ihrem frisch gebackenen Ehemann gehe. Würde Hope sich im Strandhaus einleben? Ja, behauptet Hope enthusiastisch. Sie würden sich bemühen und sie habe dabei die Hilfe ihres Vaters bekommen. Deacon lächelt, er glaube, seine Tochter habe ihm mehr geholfen, als er ihr. Brooke wird neugierig. Hope winkt ab, sie habe ihm lediglich einen kleinen Rat gegeben. Sie wisse ja nicht, ob ihr Vater sich daran halte oder nicht. Was für ein Rat, will Brooke wissen. Das wäre zwischen ihm und seiner Tochter, sagt Deacon. Aber er könne ihr sagen, wenn es um Herzensangelegenheiten ginge, dann wäre Hope ihrem Alter in der Reife weit voraus! Hope winkt grinsend ab. Doch, beharrt Deacon. Sie sei wunderschön und klug, da wäre es ja wohl kein Wunder, dass 2 Kerle ihr nachjagen würden. Wie die Mutter, so die Tochter, nicht wahr Brooke? Fügt er hinzu.
Hope lacht auf, was Deacon damit wohl meine! Brooke lächelt verlegen. Deacon grinst breit. Brooke erklärt, es wäre an der Zeit, dass sie und Hope ins Büro gehen sollten. Aber doch nicht auf leeren Magen, protestiert Deacon. Er schlägt vor, dass er seinen beiden Frauen ein tolles Frühstück vorbereiten sollte. Er rede von Bacon, Pfannkuchen und frisch gepressten Orangensaft. Was würden sie davon halten? Brooke lacht, aber Hope meint, sie hätte ja leider schon gegessen. Sie auch, pflichtet Brooke ihr bei. Das nächste Mal könne er das machen, schlägt Hope vor. Und dann bringe sie auch Wyatt mit, weil der ja nun auch zur Familie gehöre. Ja, das wisse er, antwortet Deacon. Er und ihre Mutter wären auch sehr glücklich darüber. Hope nickt und stellt fest, dass er manchmal nur zu dritt sein wolle. Deacon erklärt lächelnd, er hätte so viel von Hopes Kindheit verpasst.
 b3 Ein gemeinsames Frühstück einnehmen, gehöre unter anderem auch dazu. Für sie beide möge es vielleicht nicht so wichtig sein, für ihn aber schon. Hope nickt, das würden sie beide verstehen, spricht sie für sich und Brooke. Nicht wahr? Brooke seufzt und lächelt Deacon schließlich wieder an. Hope beobachtet sie amüsiert.
(Ende des Bonusclips)
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 12 Ridge sagt Rick, er würde die Designs bekommen, wenn er fertig sei und bittet ihn, ihn vorerst in Ruhe zu lassen. Nein, begehrt Rick verärgert auf, er müsse erst einmal wissen, dass die Couture Kollektion auf dem richtigen Weg sei. Katie greift ein. Sie hält Rick vor, dass Ridge doch niemals zuvor die Firma im Stich gelassen habe. Rick gibt das zu, kann aber immer noch nicht verstehen, warum Ridge so ein Geheimnis daraus mache. Caroline meint, sie als Designer wären einfach so, sie 
würden die Geheimniskrämerei lieben, das würde doch nur die Spannung anheben. Nicht, dass sie sich mit Ridge auf eine Stufe
13 stellen würde, wehrt sie dann schnell ab. Obwohl…. Obwohl was, erkundigt sich Ridge. Das wäre wohl ein wenig anmaßend, weicht sie aus. Als hätte sie etwas jemals aufgehalten, grinst Rick. Caroline gibt zu, dass sie selber auch ein wenig an ein paar Designs für die Kollektion gearbeitet habe. Rick jubelt frustriert, bekäme er dann endlich mal was zu sehen? Ja, das bekäme er, antwortet Ridge. Bis zum Abend? Drängt Rick. Ja, antwortet Ridge, er solle ihn einfach nur arbeiten lassen.
Rick geht und erinnert Ridge noch einmal, dass er bis zum Abend etwas sehen wolle.
 14 Deacon sagt zu Brooke, er habe das Gefühl, dass ihrer Tochter die Ehe gut zu bekommen scheine. Sie strahle ja geradezu. Hope kichert. Brooke meint, sie wünschte nur, sie hätten bei der Hochzeit dabei sein können. Ja sie auch, gibt Hope zu, aber alles sei ja so schnell geschehen. In der einen Minute habe sie noch beim Eifelturm auf Liam gewartet und in der nächsten … Habe Wyatt sie mit zu Bills Yacht genommen, um sie zu heiraten, beendet Brooke ihren Satz. Ja genau, seufzt Hope, sie
16 hätte kaum Zeit gehabt, auch einmal zu Atem zu kommen. Sie kichert. Und nun, da sie die Gelegenheit gehabt habe? Bohrt Brooke weiter. Hope antwortet, da sie nun die Gelegenheit habe, darüber nachzudenken, fallen ihr all die Dinge ein, die sie zu dem Zeitpunkt nicht gewusst habe. 15
 17 Rick ist wieder in seinem Büro und am Telefon. Er sagt seinem Gesprächspartner, dass es schon in Ordnung sei und der so handeln solle, wie er es für richtig halte. Er würde ihm vertrauen. Er legt auf, als Katie gerade hereinkommt. Sie stellt fest, es wäre nett, wenn er bei Ridge genauso denken würde. Rick erklärt, er vertraue ja Ridge, aber er habe ein Problem mit dessen Ego. Alle großen Künstler hätten ein großes Ego, stellt Katie fest. Ja, sagt Rick, aber Ridge wäre Teil eines Teams, 
was sich auf ihn verlasse. Das wisse er, meint Katie. Warum wäre es dann schwieriger denn je? Möchte Rick wissen. Er würde ja nicht gleich die ganze Kollektion sehen wollen, sondern ein paar einzelne Designs, schreit er verärgert. Das werde er auch, versucht Katie ihn zu beruhigen. Rick erkundigt sich, ob sie etwas von Ridge gesehen habe. Ja, behauptet Katie. Und? Bohrt Rick. Katie weicht aus, wenn Rick eine Einschätzung hören wolle könne sie ihm die nicht geben, weil sie keine Designerin wäre. Sie wäre aber eine Frau, eine Frau, die diese Firma auch schon mal geführt habe, erinnert Rick. Sie kenne sich doch mit der Mode aus. Also wäre Ridge nun auf dem richtigen Weg oder nicht? Würde sonst noch irgendwas anderes laufen?
 18 Nebenan im Büro sieht Caroline ein paar Entwürfe durch und meint, sie würde nie müde werden, einem Genie bei der Arbeit zuzusehen. So würde sie ihn also sehen, stellt er fest. Sie strahlt, die ganze Modewelt würde ihn so sehen! Sie wäre nur eine seiner vielen Bewunderer. Ridge bringt ihre Entwürfe zur Sprache, die sie für die Couture Kollektion
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angefertigt habe. Sie erzählt, sie habe in ihrer Freizeit daran gearbeitet und wäre sich nicht einmal sicher, ob die überhaupt gut wären. Ridge möchte sie sich gern einmal ansehen. Sie grinst, sie zeige ihm was sie habe, wenn er ihr zeige, was er habe.
 20 Brooke sagt ihrer Tochter, sie kenne sie doch. Sie hätte Wyatt niemals geheiratet, wenn sie ihn nicht auch geliebt hätte. Natürlich nicht, stimmt Hope ihr empört zu. Sie könne nur nicht so tun, als hätte es keine Rolle gespielt, dass Liam doch in Paris aufgetaucht war. Brooke meint, wenn Liam also zu dem verabredeten Zeitpunkt gekommen
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wäre…. Dann wäre sie nun wahrscheinlich seine Frau, beendet Hope ihren Satz. Das wäre echt merkwürdig und es falle ihr schwer, darüber zu reden, stöhnt sie. Deacon sagt, sie hätte das getan, was jeder in ihrer Lage getan hätte. Sie hätte darüber aber nichts gewusst, wendet Hope ein, sie habe einfach nur gewusst, dass Liam nicht aufgetaucht wäre. Aber Wyatt sei da gewesen, erinnert sie Brooke. Wyatt sei auch von Anfang an gleich immer für sie da gewesen. Ja, nickt Hope glücklich. Deacon möchte wissen, ob ihr ihre Ehe wichtig wäre. Hope sieht ihn nur an.
 22 Katie findet, dass Rick sie als Ridges Verlobte in eine schwierige Lage bringe. Rick aber will einfach nur wissen, ob Ridge auch etwas bieten werde. Habe er das nicht immer getan? Kontert Katie. Rick reagiert genervt, er spreche von dieser Kollektion und von diesem Zeitpunkt. Katie antwortet, dass Ridge für diese Kollektion alles geben würde. Rick meint, alle Kollektionen würden gut laufen, bis auf die Haute Couture. Sie bräuchten ganz dringend Ridges Designs und wie solle er wissen, wie es 
laufe, wenn Ridge ihm einfach nichts zeige! Er müsse einfach geduldigt sein, rät Katie. Das wäre er doch gewesen, begehrt Rick auf, aber nun sei es vorbei! Wenn er nicht sofort Ridges Entwürfe sehe – am besten schon am Vortag … Katie weicht seinem Blick aus. Er meint, wenn irgendjemand zu Ridge und seinem kolossalen Ego durchdringen könne, dann wäre es wohl sie. Würde sie bitte tun, was sie könne? Katie seufzt. 
 23 Caroline holt ihre Entwürfe hervor und bettelt Ridge an, ob er ihr nicht zumindest einen ganz kleinen winzigen Blick auf seine Designs gestatten würde? Sie wäre sicher, dass es einfach fabelhaft wäre. Es wäre noch in der Rohfassung, redet Ridge sich heraus. Caroline sagt, er könne ihr doch einfach sagen, was er damit vorhabe. Er sieht sie nur an. Na gut, er könne sich ja auch angucken, was sie habe, gibt sie nach. Er lächelt, als sie erklärt, dass sie hart im Nehmen wäre, er könne ihr alles 
sagen. Ridge meint, sie brauche seinen Input nicht. Sie schwärmt, er sei der Designgott, sie sei allein von seiner Gegenwart schon inspiriert. Das meine sie ganz ernst, er sei der Grund, warum sie überhaupt Designerin geworden wäre! Sie hätte sich über seine Kollektionen gestürzt und versucht seine Technik nachzuahmen. Sie hätte immer gedacht, dass sie eine besondere Bindung hätten. Nicht nur, weil er einmal mit ihrer Namensgeberin verheiratet war, sondern weil er Frauen zu schätzen wissen und
24 respektiere. Seine Designs hätten das immer reflektiert. Da sie ihn nun also umschmeichelt habe, würde sie ihm ihre Entwürfe zeigen. Was würde er davon halten? Sie legt ihren Skizzenblock vor ihn hin. Nervös blickt sie ihn an. Ridge starrt auf den Block. Sie stöhnt besorgt, er würde es wahrscheinlich hassen. Nein, streitet er ab. Ja gut, er würde
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es ganz einfach nur nicht lieben, seufzt sie. Ridge aber meint, er liebe ihr Detail, und wie ihre Linie die Aufmerksamkeit von dem Ausschnitt zur Taille ziehe. Das habe sie doch erreichen wollen, oder? Müsse sie es zugeben, wenn dem nicht so wäre? Lacht sie. Er erklärt, dass alles ein wenig zu viel wäre. Wenn sie ernsthaft für die Couture arbeiten wolle, müsse sie immer daran denken, dass weniger mehr sei. Genau damit habe sie so ihre Schwierigkeiten, berichtet Caroline. Sie wisse nicht, wann sie zurückhaltender arbeiten müsse, wie sie es trotzdem klassisch halte und auch gleichzeitig modern. Sie holt eine andere Skizze hervor und stellt fest, dass sie viel von ihm verlange, aber könne er ihr helfen? Bitte, bitte? Bettelt sie ihn an. 
Hope erzählt, dass Wyatt sie so glücklich mache. Aber sie könne nicht vergessen, was in Paris beinahe hätte geschehen können, stellt Deacon fest. Hope seufzt. Sie hätte Liam vor die Wahl gestellt. Sie hätte ihm gesagt, dass sie sich um 15 Uhr beim Eifelturm treffen würden, oder es wäre aus und sie würde damit abschließen. Liam aber sei nicht dort gewesen und sie hätte auf ihn 
 26 gewartet. Sie hätte nach ihm Ausschau gehalten und nicht glauben wollen, dass es so enden würde, nach allem, was sie durchgemacht hätten. Aber so wäre es nun mal gewesen. Brooke erinnert sie daran, dass Liam Ivys Leben gerettet habe. Sie hätte das doch nicht wissen können. Das wisse sie, stöhnt Hope. Das hätte sie auch erst
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herausgefunden, als sie wieder in L.A. waren. Sie würde diese „was wenn“s einfach hassen! Aber wie könne man Gefühle, die man für jemanden habe, einfach abstellen? Das könne sie nicht, erklärt Deacon. Gerade er würde darüber Bescheid wissen.
28 Aber es wäre vollkommen in Ordnung solche Gefühle zu haben und sich an alles zu erinnern, was sie mal mit Liam verbunden habe. Liam sei nun mal eine ganz besondere Person in ihrem Leben und das würde sich doch nicht einfach mal eben ändern, nur weil sie nun Wyatts Frau wäre. Das würde es nur einfach anders machen. Hope nickt unglücklich.
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Gerührt erklärt sie, wie froh sie wären, dass er wieder da sei. Es wäre so toll beide Elternteile dort zu haben, um mit ihnen reden zu können. Deacon wirft Brooke einen Blick zu. Hope meint, davon habe sie viel verpasst, als sie aufgewachsen sei, aber nun könnte es sogar noch besser sein. Sie würde sie wirklich beide lieben. Glücklich fällt sie Deacon um den Hals. Brooke betrachtet sie nachdenklich. Wohlwollend lächelt sie.
 30 Katie mahnt Rick, dass er Ridge nur ein wenig mehr Zeit geben müsse. Rick schimpft, er werde es nicht noch einmal sagen – er brauche Designs – und zwar sofort! Es sei es leid, immer wieder hingehalten zu werden! Und wenn dies eine Art Machtspiel von Ridge wäre, dann werde er seinen Bluff auffliegen lassen, erklärt er zornig. Katie lacht
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nervös. Rick verlangt zu wissen, ob es vielleicht etwas anderes sei? Katie weicht seinem Blick aus.
 32 Ridge und Caroline sehen sich eine ihre Skizzen an. Sie fragt, ob er das Problem sehe? Sie wisse einfach nicht, ob sie noch mal ganz von vorne anfangen oder ob sie es anders angehen solle. Sie habe schon versucht den Saum zu heben und die Form zu verändern. Brauche sie vielleicht einen anderen Stoff? Er fragt, an was sie gedacht habe. Sie reagiert nervös, als er ihre Antwort für interessant hält und möchte wissen, ob das gut oder schlecht sei. Er bittet sie sich zu setzen und rät 
ihr, einen leichteren Stoff zu nutzen, der würde die Silhouette weicher umfangen. Ok, meint Caroline, aber was wäre mit der Rückseite? Ridge weist sie daraufhin, dass es zu unruhig sei und radiert das Rückenteil wieder aus. Er schlägt eine viel schlichtere Linie vor und zeigt es mit dem Finger. Sie bittet ihn, es zu zeichnen. Er weigert sich und begründet es damit, dass es doch ihr Design wäre. Sie könne das aber nicht, protestiert Caroline. Doch natürlich, macht er ihr Mut. Er bittet sie, sich doch auf die Frau zu konzentrieren, für die sie das Kleid entwerfe. Es wäre das Kleid dieser Frau, ihre Geschichte. Aber sie solle auch nicht zu sehr darüber nachdenken. Ein Couture Kleid dürfe ruhig hunderte von Stunden für die Fabrikation brauchen, aber für die Kundin müsse es mühelos aussehen. Caroline sieht ihn an. Dann nimmt sie den Bleistift und versucht eine Linie zu ziehen.
 33 Nein, so nicht, sagt er mehrmals. Verlegen gibt sie zu, ein wenig verwirrt zu sein. Könne er ihr bitte zeigen, wie es ginge? Nervös legt er seine Hand auf die ihre und versucht mit ihr zusammen den Bleistift zu führen. Sie stellt fest, dass seine Hand zittert. Darüber brauche sie sich keine Sorgen zu machen, meint er. Mit ihrer Hand zum Ausgleich
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beginnt er dann das Rückenteil einzuzeichnen. Caroline ist begeistert. Sie könne sehen, was er meine – das wäre ja unglaublich! Sie strahlt ihn an, wie wären wirklich ein tolles Team! Ja, stimmt Ridge ihr lächelnd zu.
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Mittwoch, 03. September

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Caroline zeichnet weiter, während Ridge ihre Hand führt. Ridge lacht glücklich auf. Caroline strahlt, sie wäre sprachlos. Er auch, stimmt Ridge ihr zu. Das wäre einfach unglaublich gewesen, schwärmt sie. Wie er ihre Hand geführt habe …. Und so wie sie seiner Führung gefolgt sei, führt er ihren Satz fort. Sie schwärmt weiter, es wäre toll, wie er die Linien fühlen könne. Er wehrt ab, das käme mit der Zeit. Niemand könne das besser als er, glaubt sie aber. Er stellt fest, dass er es ohne sie nicht geschafft hätte. Sie lächelt, das könne ja wohl kaum sein. Doch, beharrt er. Sie sieht ihn besorgt an.
 2 Rick möchte von Katie wissen, ob mit Ridge etwas sei, was er wissen müsse? Was meine er damit? Stellt sie sich ahnungslos. Rick weiß es auch nicht, deshalb würde er sie ja fragen. Er sei der Präsident der Firma. Es wäre sein Job sicherzustellen, dass alle Kollektionen rechtzeitig hergestellt werden. Bisher hätten sie noch keine Designs. Er habe kein Konzept vorgestellt bekommen, keine Ideen. Wenn es einen Grund gäbe, aus dem Ridge ihm keine Kollektion liefern könnte, dann müsse er das erfahren.  
 4 Ivy und Aly sitzen oben auf der Forrester Dachterrasse. Ivy erzählt, dass Liam sich mit dem Fotografen treffe. Sie hätten gesagt, dass sie alle Stücke zur Hand haben wollen. Sie würde sie Liam ja gern selbst übergeben, aber …. Sie würde das gerne tun, strahlt Aly und nimmt ihr den Koffer mit den Schmuckstücken ab. Ivy dankt ihr. Aly meint, das
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sie ja schon mal über Liam sprechen würden … Er sei in die Bikini Bar gekommen. Ja, sagt Ivy, es sei doch auch eine tolle Party gewesen, oder nicht? Aly kann es nicht fassen, würde Ivy nun ernsthaft so tun, als wisse sie nicht, dass Aly alles darüber hören wolle? Ivy seufzt und antwortet ausweichend, sie und Liam hätten eine schöne Zeit zusammen verbracht. Ja, strahlt Aly, danach habe es auch ausgesehen. Sie hätte Liam ja sogar auf die Tanzfläche bekommen, das würde nicht so oft passieren. Das wisse sie, lacht Ivy. Hope würde ihn immer so ernst machen. Sie würde ihm gern helfen, sich von Hope zu lösen.
 5 Liam ist in seinem Büro und soll eigentlich arbeiten. Natürlich fängt er mal wieder an zu träumen und denkt an seine und Hopes Hochzeit in Italien zurück. Er seufzt schwermütig.  6
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Aly hofft, dass Ivy sich nicht immer noch selber Vorwürfe mache. Aber wenn sie nicht in die Seine gefallen wäre… Ja, und wenn Hope ein wenig länger gewartet und nicht gleich Wyatt geheiratet hätte, führt Hope ihren Satz fort. Genau das wäre geschehen. Hope kommt in dem Moment zur Terrasse hoch und belauscht die Beiden. Aly meint, 
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vielleicht hätte es so sein sollen. Nun gäbe es sie – Liams neue Chance zu einem neuen Leben. Ivy lacht, sie solle sich nicht zu viele Hoffnungen machen. Sie könnte aber seine Neue sein, widerspricht Aly. Er könne sie ganz offensichtlich gut leiden. Sie wären sich näher gekommen, stimmt Ivy ihr zu. Ja, lacht Aly, ein Kuss würde das wohl beweisen. Hope scheint nicht zu gefallen, was sie da hört. Ivy erzählt unterdessen, dass es einen weiteren Kuss gegeben habe. Bei der Party? Fragt Aly aufgeregt. Sie hätte
9 es doch gewusst! Als sie sie beide gesehen habe, wie sie Händchen gehalten hätten… das wäre ja so skandalös! Er wäre ja so ein umwerfender Kerl, schwärmt Ivy. Sie wolle einfach gern mehr Zeit mit ihm verbringen. Sie habe das Gefühl, dass sie beide genau das auch tun würden, lächelt Aly. Hope sieht inzwischen schockiert aus. 10
Bonus:
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Rick fragt noch mal nach, sie befände sich in einer unangenehmen Situation? Nein, streitet Katie ab, sie fühle sich eigentlich sehr wohl, behauptet sie. Süß, sagt Rick ernst. Sie stellt fest, dass er gar nicht lachen würde. Er würde sie die ganze Zeit anstarren und sie wisse gar nicht, was er herauszufinden versuche. Er fragt, ob sie vielleicht
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zwischen den Stühlen stehe? Sie wäre seine Tante, würde aber gleichzeitig Ridge heiraten wollen. Das wäre doch in Interessenkonflikt in dieser Situation. Was für eine Situation? Möchte Katie wissen. Es gäbe überhaupt gar keine. Ridge brauche nur einfach länger für seine Designs, als Rick lieb wäre. Nein, schüttelt Rick den Kopf, hier ginge es um mehr, Ridge würde ein unnötiges Geheimnis daraus machen. Und warum mache er so eine große Sache daraus, dass er sich nichts ansehen dürfe? Er müsse doch auch schließlich einmal anfangen die Vermarktung zu planen. Katie hält ihm vor, dass man Kreativität nicht an einen Termin anpassen könne. Er solle ihr vertrauen, niemand würde dieser Kollektion mehr verschrieben sein als Ridge! Misstrauisch erkundigt sich Rick, ob Ridge etwas gegen ihn plane. Nein, natürlich nicht, wehrt Katie empört ab. Es sei ja nicht so, als wäre das nicht schon einmal passiert, verteidigt Rick sich. Katie kann es nicht fassen. Glaube er wirklich, Ridge würde ihn absichtlich sabotieren, indem er ihm keine Entwürfe zeige? Es wäre doch kein Geheimnis, dass Ridge hinter seinem Job her wäre, kontert Rick. Katie wehrt ab, er könne ihr glaube, das wäre das letzte, woran Ridge im Moment denken würde. Nichts wäre Ridge wichtiger als diese Kollektion. Wo würde sie denn dann bleiben? Möchte Rick wissen. Katie lacht verlegen und meint, sie wäre glücklicher denn je zuvor. Rick nickt, das wäre toll zu hören.
Katie erzählt, dass Ridge im Moment zwar beschäftigt sei, aber er würde sie besser behandeln, als irgendjemand es zuvor getan habe. Rick freut sich, sie bekomme endlich, was sie verdiene. Es wäre an der Zeit. Sie lacht und stimmt ihm zu. Was wäre denn mit ihm? Fragt sie nach. Er wirke auch sehr glücklich. Rick nickt, die Entscheidung Caroline zu heiraten, wäre die beste gewesen, die er in seinem Leben jemals getroffen habe. Sie wäre die perfekte Frau für ihn. Das habe er gleich vom ersten Augenblick an gewusst, als er Caroline kennen gelernt habe. Manchmal denke er darüber nach und könne gar nicht verstehen, warum sie eine ganze Zeit gebraucht hätten. Manchmal kämen sie halt vom Weg ab, lächelt Katie und bräuchten über einen Umweg ein wenig länger um zum Ziel zu kommen. Da brauche er sich doch nur Ridge und sie anzusehen. Rick stellt fest, es spiele wohl keine Rolle, wie lange es dauern würde oder wie lange man dafür brauche, es ginge nur darum, ob man sich dann auch finde.
 b3 Ja, stimmt sie ihm zu. Die Reise dahin wäre es wert und das Warten auch. Rick möchte wissen, ob sie bereits einen Hochzeitstermin festgesetzt hätten. Nein, noch nicht, gibt Katie zu. Im Moment könne Ridge sich nur auf die Kollektion konzentrieren. Dann sollte es besser auch gut sein, nickt Rick.
(Ende des Bonusclips)
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 12 Katie mahnt Rick, er müsse aufhören, auf Ridge einen solchen Druck auszuüben. Ridge sei ein Perfektionist. Wenn er ihn weiter unter Druck setze, dann mache er ihn nur ganz verrückt. Er würde schon noch bekommen, was er brauche. Er brauche ganz dringend Designs, aber er bekomme von Ridge nur seine Launen zu sehen, beschwert sich Rick.
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Er solle geduldig sein, bittet Katie. Ridge würde ihn bestimmt nicht enttäuschen. Ok, sagt Rick widerwillig und zuckt verärgert mit den Schultern.
 14 Caroline öffnet ihre Skizzenmappe und holt ein paar weitere Zeichnungen heraus. Sie meint, nun sei Schluss mit den Tipps, sie wolle wieder anfangen zu arbeiten. Sie legt ihm einen Entwurf vor und meint, der sei wohl ziemlich lahm. Ridge mahnt, sie solle aufhören sich selber schlecht zu machen. Er könne dort Potential sehen. Er solle es
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ihr erklären, bittet sie. Er solle ihr zeigen, wie sie es besser machen könne. Ridge seufzt, bei der Couture ginge es darum…. Dass weniger mehr wäre, weiß Caroline nun. Ja, stimmt Ridge ihr zu. Aber es ginge auch um Schlichtheit und klare Linien. Die Frau trage das Kleid und nicht anders herum. Daran müsse sie immer denken. Könne sie sehen, wie das Kleid falle? Ja, antwortet sie, es würde zu viel zeigen. Ja, vielleicht schon, meint Ridge. Aber sie könnten genau dort einen Ärmel ansetzen. Damit führt er wieder ihre Hand. Caroline versteht, es sei immer noch sexy, aber auch elegant. Er stimmt ihr zu, sie habe es verstanden. Zusammen zeichnen sie weiter.
Aly stellt fest, dass Liam und Ivy toll zusammen in der Bikini Bar ausgesehen hätten. Es hätte gewirkt, als würden sie ein Paar werden. Ivy grinst, das würden sie ja sehen. Das wäre es doch aber, was sie wolle, oder nicht? Fragt Aly. Ivy gibt es zu. Na endlich, ruft Aly aus. Hope hört unglücklich zu, während Ivy lacht, es gäbe ja eigentlich auch keinen Grund mehr, es heimlich oder langsam anzugehen. Es wäre ja nicht so, als würde sie Liam Hope wegnehmen. Schließlich habe Hope ihn gehen lassen. Aly macht sich Gedanken, ob Hope es vielleicht bereuen würde. Ivy glaubt nicht, dass
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16 es noch eine Rolle spiele. Sie sei ja nun mit Wyatt verheiratet. Hope hat genug gehört und tritt nun an den Tisch heran mit den Worten, dass sie das wäre. Verlegen begrüßt Aly Hope. Gespielt gut gelaunt bedauert Hope, sie unterbrochen zu haben. sie habe nur gehört, dass Aly ein paar Abzüge von Mayas letztem Fotoshooting habe. Ja sagt Aly und
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Ivy reicht ihr die Abzüge, damit sie sie Hope geben kann. Hope dankt ihr und meint von oben herab, sie beide könnten nun ruhig mit ihrer Unterhaltung fortfahren. Nein, wehrt Aly ab, sie wäre gerade dabei gewesen zu gehen. Aber doch wohl nicht ihretwegen, sagt Hope. Nein, erklärt Aly. Sie müsse diesen Schmuck nur zu Liam bringen, da er darüber in einem Artikel schreiben werde. Ivy bittet sie Liam zu sagen, sie wäre allzu gern bereit, ihm alle Fragen zu beantworten, sie er vielleicht noch zu dem Schmuck hätte.
Das werde sie tun, meint Aly und geht. Hope setzt sich zu Ivy. Die fragt, ob Hope die Fotos von dem Shooting nicht auch gefallen würden. Hope stimmt ihr zu und meint, Maya scheine ja wieder viel engagierter zu sein. Ja, pflichtet Ivy ihr bei, sie habe ein wunderschönes Lächeln. Ivy seufzt, würden sie noch weiter um den heißen Brei herumreden wollen, oder sollten sie es ansprechen? Hope stellt sich dumm. Ivy meint lächelnd, sie hätte doch gehört, was sie über Liam gesagt habe. Ja, jedes Wort, nickt Hope. 18
 20 Rick meint, sein ganzer Instinkt sage ihm, dass etwas nicht stimme. Er könne es nur einfach nicht verstehen. Ridge sei doch niemals so geheimnisvoll mit seinen Designs gewesen. Katie seufzt, er solle doch bitte mal etwas nachsichtiger mit Ridge sein, der habe viel durchgemacht. Das wisse er, gibt Rick zu. Er könne sich gar nicht
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vorstellen, wie traumatisch es gewesen sein müsse, mitten über dem Meer aus dem Hubschrauber geworfen zu werden. Aber Ridge habe sich entschlossen zur Arbeit zurückzukommen. Er müsse etwas produzieren. Egal was für Designs Ridge habe, er müsse sie noch diesen Tag zu sehen bekommen, drängt Rick.
 21 Ridge und Caroline zeichnen weiter. Ridge lacht gelöst. Sie könne es nicht glauben, staunt Caroline. Sie würde es ansehen, das Kleid wäre wirklich ein Hingucker. Es sei fantastisch, findet auch Ridge. Das wäre vollkommen außerhalb ihres Talents, glaubt Caroline. Offensichtlich nicht, stellt Ridge gut gelaunt fest. Caroline begeistert sich, er habe ihr in gerade mal 15 Minuten so viel beigebracht! Sie habe das Gefühl, es würde alles in ihrem Gehirn herumschwirren! Ridge meint, er habe ihr geholfen, 
es hinzubekommen. Vielleicht sollten sie das weiterhin tun. Ja wirklich? Fragt Caroline überrascht.
22 Würde er ihr Mentor sein wollen? Sie würde sich ja so geehrt fühlen! Ridge schlägt ihr vor, die Entwürfe zu Rick zu bringen. Sie solle ihm sagen, es sei Teil der Kollektion. Caroline starrt ihn an, meine er das im Ernst? Er nickt. Caroline strahlt, sie wisse ja gar nicht, was sie sagen solle. Bis auf ein Dankeschön natürlich. Er sieht sie an und dankt ihr.  23
 24 Inzwischen ist Aly bei Liam angekommen. Der bewundert Ivys Schmuckstücke. Aly glaubt, dass Ivy sehr talentiert sei. Sie würde eines Tages bestimmt sehr berühmt sein. Das würde er auf jeden Fall gern sehen, stellt Liam fest. Das werde er ganz bestimmt, meint Aly. Ganz besonders, da er nun frei sei, sich auch umzusehen. Liam versteht, da er nun nicht mehr mit Hope zusammen sei. Sie habe seinen Bruder geheiratet, erinnert Aly ihn. Deshalb sei er jetzt ja wohl zu haben. Liam fragt, ob sie 
einen Pfeil in ihrer Tasche habe und nennt sie Armor. Sie lacht und erkundigt sich, ob ihm das gefallen würde?
26 Das wisse er auch nicht, seufzt er. Es wäre vielleicht noch ein wenig früh für eine neue Beziehung. Sie verstehe, antwortet Aly. Er müsse sich immer noch dran gewöhnen, wieder Single zu sein. Aber das würde bald geschehen. In der Zwischenzeit könne er doch aber ruhig trotzdem ein wenig Zeit mit Ivy verbringen. Er lacht amüsiert.  25
 28 Hope fragt konsterniert, Ivy würde mit Liam ausgehen? Es wäre noch nichts offizielles, antwortet Ivy. Obwohl sie auch nicht nein sagen würde, wenn Liam sie fragen würde. Hope sieht das anders. Sie findet, Ivy sollte es auf jeden Fall ablehnen, wenn Liam sie ausbitten würde. Wie bitte? Fragt Ivy nach. Ja, meint Hope, sie wisse natürlich besser als
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jede andere, wie wundervoll Liam sei. Er wäre gutaussehen, klug und erfolgreich. Welche Frau würde ihn nicht attraktiv finden? Ivy lacht, sie denke das Gleiche. Hope stimmt ihr kichernd zu. Dann wird sie wieder ernst und hält Ivy vor, dass sie ein schlechtes Timing habe, das wäre auch schon alles. Sie und Liam hätten eine solche intensive und komplizierte Beziehung und sie sei so abrupt geendet. Sie glaube, dass Liam immer noch dabei wäre, das zu verarbeiten. Sie halte es wirklich für besser, wenn Ivy Liam in Ruhe lasse. Ivy sieht Hope an. Noch lächelt sie.
 29 Liam sagt Aly, dass es Spaß mache, mit Ivy zusammen zu sein. Es wäre so einfach. Aber er wolle nichts übereilen. Aly findet das fair, rät ihm aber, Ivy besser kennen zu lernen. Sei wäre ja so klasse! Außerdem sei sie eine Forrester. Liam grinst und überlegt, was habe das denn damit zu tun? Ivy gehöre zur Familie, erklärt Aly. Damit
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würde er immer noch bei ihnen bleiben. Liam reagiert gerührt und schließt sie glücklich in die Arme. Er lacht.
 32 Ivy fragt, ob Hope nicht ein wenig zu weit gehe? Nein, kontert diese, wie komme sie darauf? Ivy meint, sie wäre schließlich nicht mehr Liams Verlobte. Nein, gibt Hope zu, aber sie Beide würden einander immer noch mögen. Sie sei jetzt mit Wyatt verheiratet, erinnert Ivy sie. Ja, meint Hope. Aber würde nicht bedeuten, dass sie und Liam nicht
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weiterhin aufeinander achtgeben würden. Ivy lächelt, Hope brauche Liam nicht vor ihr zu schützen. Nein, das würde sie ja auch nicht tun, behauptet Hope. Vielleicht würde sie ja Ivy schützen. Es wäre nur so, dass Liam noch nicht bereit sei, erklärt sie überzeugt. Ivy lacht, Hope könne doch nicht Beide haben. Hope stammelt, sie wäre das gar nicht. Sie überlegt, wie sie sich Ivy verständlich machen könne. Liam habe in der letzten Zeit viel durchgemacht, erklärt sie, als würde sie mit einem Kleinkind sprechen. Ivy versteht schon, so habe Liam verarbeiten müssen, dass sie eine Beziehung mit seinem Bruder habe. Hope nickt, Liam müsse akzeptieren, dass sie und Wyatt verheiratet wären und das hätte ihn ihrer Meinung nach sehr schwer getroffen. Das wisse sie, antwortet Ivy, sie sei schließlich dabei gewesen. Dann wäre sie ja froh, behauptet Hope. Sie freue sich, dass Liam eine Freundin dabei hatte, er hätte das gebraucht. Aber er könne es ganz gewiss nicht brauchen, nun in eine neue Beziehung gedrängt zu werden, erklärt sie und wendet sich damit wieder von Ivy ab. Ivy lacht, glaube Hope nicht, dass es Liams Entscheidung wäre? Hope fragt, ob sie ihr auf den Fuß getreten sei? Ivy antwortet, sie sei ein wenig schockiert, dass Hope immer noch annehme, es gehe sie etwas an, mit wem Liam beschließe zusammen zu sein. Hope kontert, Liams Wohlergehen würde sie immer etwas angehen! Ach ja? Lacht Ivy amüsiert. Was würde denn ihr Ehemann davon halten? Hope fällt dazu nichts ein. Ivy findet, wenn Hope wirklich etwas an Liam liegen würde, dann sollte sie ihn jetzt auch unterstützen. Sie habe damit abgeschlossen.Warum dürfe Liam das nicht tun? Hope sieht sie an und blinzelt.
 33 Katie ist wieder bei Ridge, sieht sich einen der Entwürfe an und fragt begeistert, wie das passiert sei? Ridge erzählt, dass Caroline ein paar Skizzen für die Couture Kollektion angefertigt habe. Sie hätte sie ihm gezeigt und er fand sie auch ziemlich gut. Sie wären noch in der Rohfassung gewesen und er habe ihr gesagt, was daran noch nicht
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stimme. Sie habe dann gewollt, dass er es ihr zeige. Besorgt sieht Katie ihn an. Sei er in Panik geraten? Ja, gibt er zu. Aber er hätte nichts zu verlieren gehabt. Er hätte dann seine Hand auf die ihre gelegt und angefangen sie zu führen. Dabei sei es passiert. Katie strahlt. Und nun könne er zeichnen. Das wäre ja unglaublich! Ridge meint, sie hätte ihm ja gesagt, dass er geduldig sein solle. Das falle ihm ja nicht gerade leicht, aber nun wäre es geschehen. Er hätte diese Ideen im Kopf gehabt und nun könne er sie wieder aufs Papier bringen. Das wäre genau der Durchbruch, auf den er gewartet habe!
35 Dann habe sie ja wohl Recht gehabt, freut sie sich. Sie habe immer Recht, stellt Ridge fest und umarmt sie stürmisch. Sie fragt, ob er es ihr zeigen könne? Ja klar, sagt er. Katie wischt sich Freudentränen aus dem Gesicht. Ridge geht zum Zeichentisch hinüber. Er ergreift einen Stift. Seine Hand zittert und er versucht sich zu konzentrieren. Es
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klappt nicht. Katie streicht ihm über die Schulter, er brauche sich nicht unter Druck zu setzen. Er solle es ganz einfach noch mal probieren. Ridge stellt fest, dass es nicht funktioniert. Aber er wäre doch in der Lage gewesen, es mit Caroline hinzubekommen, wendet Katie ein. Ja, das wisse er, antwortet Ridge verärgert. Zusammen mit Caroline habe er es geschafft.
 37 Caroline hat die Skizzen zu Rick gebracht. Der ist hellauf begeistert. Begeistert meint Caroline, der Entwurf solle für die Kollektion sein. Sie habe das gezeichnet? Fragt Rick. Er wäre ja so stolz auf sie! Er herzt sie glücklich. Caroline stellt richtig, dass Ridge das Meiste davon gemacht habe. Sie hätte ihm lediglich eine Rohfassung gezeigt, um von
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dem Meister Input zu bekommen. Ridge hätte es sogar tatsächlich gefallen. Er habe dann ihre Hand geführt, um die Korrekturen durchzuführen. Sie könne nicht einmal Worte dafür finden! Sie schwärmt, sie habe gefühlt, wie sein Talent und seine Brillianz durch sie gegangen wären! Rick freut sich zu hören, dass Ridge es immer noch drauf habe.
 40 Ridge erklärt Katie unterdessen, dass es ganz einfach gewesen sei, als er seine Hand auf der von Caroline hatte. Katie meint, das würde doch beweisen, dass er sein Talent nicht irgendwo über dem Persischen Golf verloren habe. Er hätte es immer noch in sich. Sie müssten nur herausfinden, wie sie es wieder hervorlocken könnten. Ridge berichtet,
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dass er ihre Hand geführt habe und alles, was er im Kopf hatte, erschien dadurch auf dem Papier. Das wäre es! Was denn? Fragt sie. Er meint, er wisse wie er seine Kollektion fertigbringen könne. Er werde sie mit Caroline erarbeiten.
 42 Hope behauptet, dass sie Liam aber sehr wohl unterstützen würde, mit allem abzuschließen. Ivy entschuldigt sich, dann müsse sie das wohl missverstanden haben. Hope hält ihr vor, dass sie Liam ja noch nicht sehr lange kenne. Sie solle aber wissen, dass Liam sehr empfindsam sei. Und im Moment sei er sehr verletzt. Das wisse sie, lächelt Ivy.
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Deshalb versuche sie ihm ja zu helfen. Gut, sagt Hope. Sie halte es für das Beste, stellt sie fest, wenn Ivy Liam in Ruhe lasse, denn wenn sie versuchen würde zu helfen, dann würde es ein bisschen …. Sie sucht nach Worten. Ivy bittet sie ruhig fortzu- fahren. Sie würde doch ganz gern hören, was Hope zu sagen habe. Hope hält ihr vor, dass die Dinge ja ganz anders gelaufen wären, wenn Ivy nicht in die Seine gefallen wäre! Habe übrigens irgendjemand gesehen, wie das passiert sei? Nicht, dass sie wüsste, antwortet Ivy. Es müssten doch Leute dort gewesen sein, stellt Hope misstrauisch fest. Fassungslos fragt Ivy, ob Hope damit etwa andeuten wolle, dass sie absichtlich in den Fluss gefallen wäre? Wäre es so gewesen? Kontert Hope. Nein, erklärt Ivy entschieden. Sie wäre in Paris gewesen, um Liam zu unterstützen, so wie sie es auch gemacht habe, bevor er die USA überhaupt verlassen habe. Sie habe nicht gewollt, dass Liam Hope aufgebe.
Deshalb würde sie es ja nun also überhaupt nicht verdienen, sich solche verrückten Anschuldigungen von Hope anzuhören, dass sie absichtlich in den Fluss gefallen wäre, um Liam aufzuhalten! Das habe sie doch aber gar nicht gesagt, wehrt Hope entrüstet ab. Aber genau das, habe sie ihr doch unterstellt, entgegnet Ivy. Es wäre ja wohl nicht ihre Handlung, die fragwürdig sei. Warum habe Hope denn nicht einfach ein paar mehr Minuten auf Liam gewartet, bevor sie mit Wyatt davon
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gerauscht sei, um ihn zu heiraten? Hope reagiert verärgert. Naja, meint Ivy schließlich, das liege dann wohl im Blut. Hope starrt sie wütend an. Was wolle sie damit sagen, fragt sie kalt. Ivy zuckt mit den Schultern, sie würden ja wohl alle ihren Müttern nacheifern. Unbewusst oder auch nicht. Ihre Mutter sei schließlich ebenfalls mit zwei Brüdern involviert gewesen, also …. Zornig stellt Hope fest, dass sie und ihre Mutter nicht unterschiedlicher sein könnten!
Hm, meint Ivy, für sie sehe das aber gleich aus. Hope kann es nicht fassen. Sie weist Ivy zurecht, sie würde sich ja wohl sehr unpassend verhalten. Sie wäre immer noch ihr Boss! Amüsiert antwortet Ivy, ihr Onkel Eric habe sie wegen ihres Talents in die Firma geholt und weil sie eine Forrester sei. Das wäre ihr Name. Es wäre die Firma ihrer Familie, ihr Vermächtnis! Hope dagegen 
 45 sei eine Logan. Hope warnt, Ivy solle das nicht durcheinander bekommen. Sie wäre geholt worden, um Teil der HFTF Kollektion zu sein. Das wäre ihre Kollektion! Ihr Name! Ivy habe ihr etwas mehr Respekt zu erweisen, herrscht sie sie eisig an. Ja klar, lächelt Ivy. So viel, wie sie verdiene. Hope starrt sie ungläubig an.   44

 

Donnerstag, 04. September

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Hope kommt müde nach Hause. Wyatt nimmt sie in den Arm und heißt sie herzlich Willkommen. Hope geht es gleich ein bisschen besser. Sie sagt, es fühle sich gut an nach Hause zu kommen. Wyatt fragt, ob es ein anstrengender Tag gewesen sei. Doch Hope winkt ab. Er sei lediglich interessant gewesen.
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Interessant könne gut sein, meint Wyatt. Wyatt fragt, ob Hope hungrig sei. Er könnte Salat und Pizza machen. Einen Salat machen, fragt Hope etwas skeptisch. Wyatt verteidigt sich. Er müsse sich erst daran gewöhnen häuslich zu werden. Er sei noch nicht daran gewöhnt ein Ehemann zu sein und die Mikrowelle für „deux“ an zu schmeißen. Hope sagt, dass Pizza gut klinge. Wyatt erklärt, dass es nicht nur einfach Pizza gebe, sondern ihre Lieblingspizza. Wyatt wechselt nach Französisch in einen italienischen Akzent und erklärt zur Freude Hopes, dass es Pizza Margaritha mit einem Hauch Knoblauch gebe. Sie küssen sich.
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In Erics Haus läuft eine Party. Alles ist auf Australien gemacht. Das heißt, es gibt eine australische Flagge und Schilder mit Ortsnamen. Und einen Korb mit Bumerangs. Ivy und Aly kommen hinein. Im Hintergrund fragt man, wie die Hauptstadt Australiens heißt. (Vermutlich um den diesjährigen Auftrag für das Bildungsfernsehen
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nachzukommen.) Oliver weiß es und klärt Rick und Caroline auf, dass die Hauptstadt Canberra heißt.
Die Mädels drücken Oliver zwei Platten mit Speisen in die Hand. Sie fragen, ob er wüsste, was er tue. Er sei ein Meister des Grills, erklärt Oliver gespielt empört. Ivy erwidert, dass heute nicht gegrillt werde. Sie hätten ein BBQ. Man lacht noch ein wenig.
Rick dankt für die Einladung zum Essen. Ivy meint, dass wäre doch nichts Besonderes. Aly habe ihr geholfen. Sie ruft Aly, die bei Oliver auf der Terrasse ist, ein Danke hinüber. Aly antwortet, dass Ivy ihr die Schuld geben könne, wenn es nicht gut laufe. Oliver hält mit der Grillzange einen Minispieß Gemüse hoch und fragt, ob der für Liam sei. Caroline fragt, ob Liam heute käme. Aly antwortet, dass Ivy ihn eingeladen habe. Caroline ist ziemlich überrascht.
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Liam ist bei seinem Vater im Büro und sagt, er müsste eigentlich schon dort sein. Bill fragt, worauf Liam denn noch warte. Er sollte aus dem Büro verschwinden. Er solle sich beim BBQ ein paar Rippchen und Proteine gönnen. Er stochert an Liam herum und meint, der sehe etwas dürr aus. Liam macht ein paar Andeutungen und Bill versteht.
Liam habe zurzeit einiges zu verkraften. Er habe Hope verloren und sei von seinem Bruder
enttäuscht, stellt Bill fest. Bill sagt, Liam solle mit seinen Freunden abhängen und sich ein paar Bier gönnen. Liam solle nicht aufhören, zu leben. Der gibt zu, dass er das wisse.
Noch eine Nacht alleine mit Boo und... Bill ist entsetzt. Er fragt, ob Liam seine ganze Zeit mit dieser Katze verbringe. Mit einer Grimasse stellt Bill fest, dass das traurig sei. Liam gesteht, dass es irgendwie niedlich sei. Aber er werde heute Abend schon ein wenig Spaß haben, sagt Liam, um Bill zu beruhigen. Es sei schon sehr nett von Ivy, ihn eingeladen zu haben. Wenn es schon nichts anderes bewirke, dann lenke es ihn zumindest ab, ist sich Bill sicher.
Die Tür geht auf und Quinn klopft an die von ihr geöffnete Tür. Bill dreht sich um. Er seufzt, da sie gerade von Katzen gesprochen hätten. Quinn meint, er solle sich beruhigen. Sie hält ihre Hände hoch. Sie sagt, sie habe kein Schwert dabei. Sie verspreche keinen von Beiden anzufassen. Es sei denn es werde von ihr verlangt. Weder Bill noch Liam sind begeistert.
Liam fragt, ob es Quinn bewusst sei, dass es ihn körperlich schmerze, wenn sie in der Nähe sei. Quinn rät ihm, seinen Arzt anzurufen. Sie sei sicher, dass es dagegen eine Pille gebe. Bill ist nörgelig und Liam hat gleich ganz genug. Er sagt, er werde verschwinden. Ihretwegen müsse er nicht gehen, meint Quinn, als Liam das Büro verlassen will. Der antwortet nur, dass er ihretwegen gar nichts tue. Er knallt die Tür hinter sich zu. Quinn fragt Bill, ob es ihr je gelingen werde, Liam für sich einnehmen zu können. Bill fragt, ob sie schon je Schweine an diesem Fenster habe vorbei fliegen sehen. Dann sei Bill also doch der Ansicht, dass es eine Möglichkeit geben werde, meint Quinn frotzelnd. Sie fragt Bill, wohin der kleine Liam denn hin verschwände. Es sei doch noch ein wenig früh, um das Büro zu verlassen. Bill antwortet nicht. Er fragt, was Morticia (Wer liebt nicht die Addams 
6 Family?) von ihm wolle. Sie wolle so viele Dinge von ihm, flirtet Quinn. Sie nehme aber an, dass die meisten Dinge nicht legal seien. Bill starrt sie nur an. Quinn fängt an zu lachen. Sie sagt, sie mache doch nur Scherze. Quinn fragt, ob Brooke ihm verboten habe, einen Sinn für Humor zu haben. Bill sagt nichts. 7
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Hope kommt ins Wohnzimmer zurück. Wyatt hat eine Flasche in der Hand. Er sagt, die hätten die Nachbarn vorbeigebracht. Es wären Glückwünsche für die Frischvermählten. Hope findet das liebenswürdig. Wyatt schlägt vor, die später aufzumachen. Hope sagt, dass ihr das gefallen würde.
Wyatt sagt, er wolle nicht gerne zu Hause über die Arbeit reden. Aber er würde gerne von ihr wissen, ob sie schon über Ivys letzte Entwürfe geschaut habe. Das habe sie, sagt Hope zurückhaltend. Wyatt
findet sie gar nicht schlecht. Ivy stehe seiner Mutter nicht viel nach, wenn es um das designen von Schmuck gehe, meint Wyatt. Hope stimmt zu. Ivy sei vielleicht viel mehr wie Quinn, als sie angenommen hätten. Wyatt versteht nicht ganz, wie es scheint.
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Zurück zur Party. Ivy versorgt Oliver draußen mit ein paar weiteren Dingen für das BBQ. Aly und Caroline stehen alleine im Wohnzimmer. Aly erzählt Caroline, dass Ivy sehr aufgeregt sei, was den heutigen Abend anginge. Ivy habe Interesse an Liam, berichtet Aly Caroline. Die fragt, ob das eine so gute Idee sei. Liam sei doch noch nicht einmal über Hope hinweg. Sie sei sich nicht einmal sicher, ob das je geschehen werde. Aly glaubt, dass Ivy nichts forcieren wolle. Sie ist der Ansicht, dass Ivy
lediglich ein Lächeln auf Liams Gesicht sehen wolle. Caroline ist da etwas skeptisch.Besagter Liam hat sich in Supermann – Manier auf dem Flug vom Büro zu den Forresters aus dem Frack in den Fummel geschmissen.
Er kommt ins Haus und grüßt. Ivy hat ihn wohl gehört und kommt gleich von der Terrasse. Sie begrüßt ihn. Sie freut sich, dass er gekommen sei. Liam hat vermutlich unterwegs auch noch Wein gelesen und gekeltert. Er überreicht ihr eine Flasche Wein. Ivy hätte sich sicher über einen Ring mehr gefreut. Aber als gut erzogenes Mädchen, dankt sie ihm und sagt, dass sie sich über sein 
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Erscheinen freue.
Er bemerkt die Ausstattung im Wohnzimmer. Da alle zu beschäftigt für Ferien seien, so Ivy, habe sie sich entschlossen Australien hierher zu bringen, wenn sie schon nicht selbst dorthin könnten. Sie hält einen Button mit einem Koala Liam entgegen.
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Bonus:
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Ivy begrüßt Liam an der Tür. Der begrüßt von dort auch Aly, Caroline, Rick und Oliver. Liam fragt, ob sie Oliver am Grill trauen würden. Warum sollte sie nicht? Fragt Ivy neugierig. Aly berichtet, dass es nicht viele wissen würden, aber ihr Freund könne wirklich kochen. Wie wäre das mit dem Spruch, „küsse den Koch“? Fragt Caroline. Das würde sie
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zu gerne tun, meint Aly und geht zu Oliver hinüber. Oliver zeigt auf seine Wange und Aly küsst ihn glücklich. auch Caroline hängt sich an Rick und meint, sie wären ja zu süß. Sie würden sie an Rick und sich selber erinnern, als sie gerade angefangen wären auszugehen. Ivy findet, sie würden immer noch so aussehen, als wären sie sehr verliebt. Liam verzieht angesichts all der glücklichen Pärchen das Gesicht und es scheint ihm sichtlich unangenehm zu sein. Caroline schmiegt sich an ihren Mann und meint, wer hätte schon gedacht, dass sie nach all der Zeit immer noch so hingebungsvoll sein würden. Ivy fragt Liam, ob er gern ein australisches Bier trinken möchte. An diesem Abend wäre alles aus Australien, erzählt Aly strahlend. Ivy lacht, ihr sei schon klar, dass sie es wahrscheinlich ein wenig übertrieben hätte. Caroline aber liebt all die kleinen Flaggen und Koalabären überall. Oliver meint, er habe die ganze Zeit das Gefühl, im Garten könne gleich ein Känguru aus dem Busch gesprungen kommen. Ivy rät ihnen, einem Känguru niemals direkt in die Augen zu sehen. Warum das denn? Fragt Rick überrascht. Ivy erzählt, dass sie ganz schön gefährlich sein können. Wirklich? Fragt Aly ernüchtert. Ja, bestätigt Ivy, und wenn man ihnen in die Augen sehe, könne es sein, dass sie einen verhauen. Aber sie wären doch so niedlich, wendet Aly ein. Ivy meint, es wäre wohl, weil die Kängurumütter ihre Babys verteidigen wollen. So wie Quinn, stellt Rick fest. Vielleicht wäre sie ja in ihrem vergangenen Leben ein Känguru gewesen. Sie sei wohl eher eine Schlange gewesen, glaubt Aly.
Caroline möchte gern noch ein paar unterhaltsame Fakten über Ivys Heimat hören. Die berichtet, dass sie Winter hätten, wenn hier Sommer wäre. Ihre nationale Blume wäre die Goldakazie. Außerdem hätten sie WiFi und das Selfie erfunden. Caroline kann das gar nicht glauben. Caroline aber bestätigt, das Selfie solle aus Australien gekommen sein. Oh mein Gott, stellt Caroline fest, dann müsse sie wohl Australien lieben. Liam zeigt auf seine Cousine und erklärt, sie wäre die Selfiekönigin von Kalifornien. Gerührt meint Caroline, sie könne sich an ihr erstes Selfie erinnern, als sei es erst gestern gewesen. Wo sei es denn gewesen? Fragt Ivy. Im Auto oder im Badezimmerspiegel? Oh nein, es wäre doch wohl hoffentlich nicht im Sportstudio gewesen? Erkundigt sich Aly. Das wären wirklich die Schlimmsten, stellt Rick fest. Er habe gesehen, dass sie so einige davon gepostet hätten, lacht Oliver. Ein oder zwei, wehrt Rick ab. Caroline aber erzählt, ihr erstes Selfie wäre oben auf dem Empire State Building gewesen. Sie hätte es direkt nach einem Regenschauer gemacht, deshalb hätte man einen Regenbogen über ganz Manhattan sehen können
 b3 und sie wären vollkommen herausgeputzt gewesen, weil sie auf dem Weg zu ihrer ersten Modenschau war. Damit habe sie wohl gewonnen, stellt Liam fest. Natürlich, antwortet Caroline. Ivy schlägt vor, dass sie jetzt auch mal ein Selfie machen sollten. Oliver schlägt vor, eins von sich, Aly und Ivy zu machen. Ivy ist einverstanden. Caroline meint, sie würden aber viel mehr likes bekommen, wenn sie auch darauf wäre. Also kommt Caroline auch noch mit auf das Foto.
(Ende des Bonusclips)
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Wyatt will wissen, was Ivy und seine Mutter gemeinsam haben. Hope winkt ab. Sie wisse es nicht. Sie sei vermutlich, nur ein wenig zu sensibel. Wyatt fragt, woher das rühre. Er will wissen, ob etwas geschehen sei. Hope sagt, sie und Ivy wären heute ein wenig aneinander geraten. Warum will Wyatt von Hope erfahren. Hope sagt,
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Ivy habe klar gemacht, dass Hope nur eine Logan sei, während sie aus dem Stall der Forrester käme. Das mache doch alles gar nichts aus, sagt Wyatt. Außerdem sei Hope technisch gesehen eine Spencer.
Das wisse sie, sagt Hope. Nur höre sie das schon so lange. Erst von Steffy und jetzt von Ivy, beklagt sich Hope. Wyatt rät Hope, sich das nicht nahe gehen zu lassen. Sie sei sich ihrer selbst doch sicher, so wie sie sei. Ihr Talent und alles was sie zum Erfolg von FC beigetragen habe, sollte ihr dabei helfen, muntert Wyatt seine Gattin auf.
Hope sagt, es gehe nicht nur um das Geschäftliche. Sie fühle sich auch durch Ivys Verhalten unwohl. Wyatt versteht auch das nicht so recht. Da platzt Hope mit der Neuigkeit heraus, dass Ivy Liam geküsst habe. Sie ist entrüstet. Wyatt nachdenklich.
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Mit Bier in der Hand kommt Liam wieder in den Raum. Er findet, dass es da draußen köstlich duftet. Oliver ruft von draußen, dass es Lammkoteletts gebe. Caroline sagt genüsslich, saftige, leckere Lammkoteletts. Oliver fragt, ob Liam wirklich einen vegetarischen Burger haben wolle. Sie habe aus dem Laden ein paar besondere Dinge
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für ihn mitgebracht, sagt Ivy. Aber wenn Liam abenteuerlustig sei könne er auch mal Jabby versuchen. (Falls sich das so schreibt.) Rick will wissen, was das sei. Und Ivy erklärt, dass es sich dabei um einen leckeren Fisch handle. Sie habe den Aly mitgebracht und der Fisch sei in Australien sehr beliebt. Er wäre sehr delikat, fügt Ivy hinzu. Liam meint, er würde das sehr gerne probieren.
Ivy meint, er müsse das nicht probieren. Aber sie schlägt vor, dass sie alle mal von dem Gemüse, dass sie zubereitet habe, probierten. Es sei das beliebteste in Australien. Liam gibt zu von der Paste gehört zu haben, die Ivy da aufs Brot schmiert. Aly gibt zu, dass Ivy sie schon süchtig danach gemacht habe. Jeden morgen gebe es das mit einer Tasse Tee. Oliver kommt herein und meint, es sei eine Herausforderung.
Liam probiert und schüttelt sich. Ivy meint, ihm schmecke es nicht. Er sage nicht, dass er es nicht mag, meint Liam. Es schmecke seltsam und einzigartig, findet er. Caroline probiert und findet es ein wenig salzig. Irgendwie schmecke es ihr, sagt Caroline. Oliver schlägt vor, dass Caroline ein Foto von sich schießen sollte. Das erste Mal, dass sie Australiens Spezialität probiere. Alle fangen an zu lachen.
Liams Mobiltelefon gibt Töne von sich. Er nimmt es und schaut auf die Nachricht. Ivy beobachtet ihn misstrauisch. Aly sieht Ivys Blicke auch. Sie wolle ihnen allen eine australische Erfahrung bieten, sagt Ivy. Niemand von ihnen dürfe irgendwohin gehen, ehe sie ihnen nicht beigebracht habe, wie man einen Bumerang zu werfen habe. Rick und Caroline scheint das zu gefallen. Liam starrt nur, wartend auf das Telefon.
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Wyatt lacht, als er hört, dass Liam Ivy geküsst habe. Sein Bruder sei also wieder im Spiel, meint er. Hope glaubt, dass es eher anders herum gewesen sei und Ivy Liam geküsst habe. Zweimal, sagt Hope ganz entsetzt. Also sei es keine einmalige Sache gewesen, meint Wyatt. Sein guter, alter Bruder schaue nach vorne. Das täte Liam sicher gut, glaubt Wyatt.
Hope hält das für keine so großartige Idee. Warum nicht, fragt Wyatt. Es sei zu früh, antwortet
Hope. Liam müsse erst ein paar Dinge verarbeiten, glaubt Hope. Sie hätten sich ein paar mal geküsst, sagt Wyatt. Das wäre doch nicht schlimm. Es bedeute ja nicht, dass sie gleich zusammenzögen, findet er. Hope hält ihm entgegen, dass Liam gerade eine zerbrochene Beziehung hinter sich habe. Man schmeiße sich nicht an so einen Mann, findet Hope. Das sei eine Frage des
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Charakters. Wyatt fragt, was daran denn schlimm sei. Liam sei im Augenblick so verletzlich, glaubt Hope. Hope fragt, ob das nicht ein bisschen opportunistisch von Ivys Seite her sei. Wyatt sagt, er wünsche seinem Bruder nur das Beste. Es kümmere ihn überhaupt nicht, wen Liam treffe oder küsse, so lang es nicht Hope sei.
Er verstehe ja, dass Hope ein schlechtes Gewissen habe und Liam beschützen wolle. Ihm gehe es
auch so. Aber er wolle wirklich nicht gerne über seinen Bruder sprechen, wenn er in seinem Heim mit seiner wunderbaren Frau sei. Dann küssen sie sich. Und Hope scheint sich zu beruhigen. Doch Hope kann es nicht ruhen lassen. Sie sagt, vielleicht werde das auch kein Problem mehr, denn sie habe Ivy geraten, sich zurückzuziehen. Wyatt kann nicht fassen, was gerade passiert.
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Caroline, Rick und Liam kommen wieder ins Wohnzimmer bei Forresters zurück. Liam mit dem Telefon in der Hand. Caroline sagt, dass ihr der Fisch gut geschmeckt habe.
Caroline gibt Liam einen Klaps. Er solle das Telefon in Ruhe lassen. Er entschuldigt sich. Seit sein Vater wieder CEO sei, bekäme er dauernd Emails und Nachrichten. Caroline meint, er sollte sich doch heute Abend amüsieren. Liam stammelt. Rick ordert bei Oliver ein Bier für seinen angeheirateten 
Cousin. Oder brauche er etwas stärkeres, fragt Rick Liam. Er könne vielleicht einen Tequila gebrauchen, meint Liam. Caroline sagt, sie würden ihm helfen, darüber hinweg zu kommen. Oliver bringt das Bier.
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Auf der Terrasse sind Ivy und Aly beisammen. Sie schauen auf Liam. Der unterhalte sich gut, sagt Aly zu Ivy. Er denke nur an Hope, stellt Ivy säuerlich fest. Es brauche vielleicht noch ein wenig Zeit, glaubt Aly.
Hope sei der Ansicht, dass Ivy Liam in Ruhe lassen sollte. Aly versteht nicht. Sie und Hope hätten eine kleine Unterhaltung gehabt, erzählt
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Ivy. Hope habe vorgeschlagen, dass sich Ivy zurückhalten sollte. Aly versteht das nicht. Sie sagt, Hope sei doch mit Wyatt verheiratet. Ivy sagt, dass Hope ihr Gespräch gehört habe. Aly versteht. Ivy sagt, Hope habe alles gehört, auch dass sie Liam geküsst habe. Hope glaube, dass Liam noch nicht zu einer Beziehung bereit sei, weil er noch immer verarbeite.
Liam mag Ivy, ist Aly sicher. Ivy leider gar nicht. Es sei nur so, versucht es Aly... Er verarbeite noch, vollendet Ivy Alys Satz. Sie sagt, sie habe nur gewollt, dass Liam sich heute Abend unterhalte und ein wenig lockerer werde. Vielleicht habe Hope Recht und es sei zu früh, überlegt Ivy. Und schaut sehnsüchtig auf Liam und sein Bier.
Bill sagt, er sei froh darüber, dass Wyatt und Hope ein Paar seien. Er sei aber auch Liams Vater und er wolle auch, dass es diesem gut gehe. Quinn überlegt kurz und sagt, sie glaube, dass Liam nach vorne schauen müsse. Vielleicht mit dem Forrester Mädchen. Bill fragt, ob sie von Ivy rede. Giftefeu (Poison Ivy), sagt Quinn. Bill fragt, ob Quinn mit Ivy auch Ärger habe. Doch die wehrt das ab. Ivy sei kein Ärgernis. Sie könne sie einfach nicht leiden.
Ivy sei schwächlich. Eine Jungfrau in Not, sagt Quinn. Falle so einfach in die Seine. Und natürlich sei Liam gleich hinterher gesprungen. Das hätte sie vorhersagen können. Mr. Übereifrig zu gut für diese Welt und Miss Sauber und Anständig, geben sicher ein gutes Paar ab, findet Quinn. Das klinge so, als sei diese Verbindung im Himmel geschlossen worden.
Bill fragt, Quinn sei wütend auf Ivy, weil sie von der Brücke gefallen sei. Nein, antwortet diese. Wenn Ivy nicht gefallen wäre, so Bill, wäre Liam mit Hope verheiratet und Quinn würde ihren nächsten Komplott planen. Anstatt eines kleinen Siegestanzes. Sie macht eine Bewegung und sagt, dass sie den möglicherweise einfach ausgelassen habe.
Es sei unglaublich, meint Bill. Ivy falle von der Brücke, Liam habe sie gerettet.
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Er verpasse seine Verabredung mit Hope. Man könnte von Schicksal reden, dass... sagt Bill. Dann stoppt er und schaut auf Quinn. Er sagt, es war doch nicht etwa sie, will er von ihr wissen. Er fragt Quinn, ob sie Ivy in den Fluss gestoßen habe. Quinn tut erst entrüstet, dann sagt sie strahlend, dass sei eine ihrer besten Arbeiten gewesen. Bill ist entsetzt.
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Sie sei es gewesen? Wettert Bill. Sie habe Ivy von der Brücke geschubst? Quinn zuckt mit den Achseln, sie habe halt tun müssen, was zu tun war. Was hätte sie denn überhaupt in Paris zu suchen gehabt? Fragt er konsterniert. Quinn berichtet, dass sie den gleichen Flug genommen hätte wie Ivy und Liam. Natürlich sei sie dabei verkleidet gewesen, fügt sie hinzu. Wenn sie es nicht schon vorher gewusst hätten, dann jetzt: sie sei vollkommen verrückt! Erklärt Bill. Quinn protestiert, sie hätte es für ihren gemeinsamen Sohn getan und auch für Hope. Liam sei einfach der falsche Mann für sie. Das habe doch nicht sie zu entscheiden, schimpft Bill. Ja, aber sie hätte nicht mit sich leben können, wenn sie sich nicht noch um dieses kleine Detail gekümmert hätte, wendet sie ein. Und er solle doch nur mal betrachten, was passiert sei. Sie hätten Erfolg gehabt, jubelt sie. Hope und Wyatt wären verheiratet, sie könnte nicht glücklicher darüber sein. Zornig stellt Bill fest, dass sie Liams Leben vermasselt habe. Würde sie denn nicht kapieren, dass er 3 Söhne habe? Er habe nicht nur Wyatt, um den er sich zu kümmern habe! Sie habe nur einen Sohn, kontert Quinn und sie würde alles tun, um ihren Job zu machen. Genauso wie er es tun würde, glaubt sie. Bill meint, Wyatt und Hope müssten erfahren, was sie getan habe. Und da sie es ja sicherlich nicht erzählen werde, würde er das übernehmen. Nein, schüttelt Quinn den Kopf, er würde ihnen bestimmt nichts erzählen. Und wolle er wissen warum? Er sieht sie gespannt an.
 24 Hope fragt, glaube er etwa, sie sei zu weit gegangen? Indem sie Ivy vorschreibe, sich von ihrem Ex fernzuhalten? Kontert Wyatt amüsiert mit einer Gegenfrage. Er könne sehr gut verstehen, warum das bei Ivy nicht so gut angekommen wäre. Hope verteidigt sich, sie würde doch nur versuchen Liam zu schützen. Wyatt antwortet, das wäre ja süß, aber sein Bruder würde das ganz gewiss nicht wollen und brauchen. Vielleicht nicht, gibt Hope zu und ballt verärgert ihre Fäuste, aber irgendetwas würde 
sie ganz doll an Ivy stören. Wyatt rät ihr, sich da rauszuhalten. Liam könne auch ganz allein herausfinden, was er wolle. Ok? Wenn er ehrlich sei, finde er es auch gar nicht so merkwürdig, dass sie beiden sich von einander angezogen fühlen. Nein, wehrt Hope sofort ab, sie glaube ganz gewiss nicht, dass Liam sich von „der“ angezogen fühle. Er habe ganz bestimmt eher nach einem Freund Ausschau gehalten, jemanden, von dem er sich trösten lassen könne. Er könne bestimmt nicht gebrauchen, dass sich jemand so schnell an ihn heranmache. Wyatt kontert, er sei ein Kerl. Es käme niemals vor, dass sie das nicht bräuchten. Na gut, vielleicht irgendwann einmal, gesteht Hope Liam zu, aber nun brauche er erst einmal Zeit. Wyatt meint, Liam würde es schon gut gehen, sie solle sich keine Sorgen um ihn machen. Sie solle die ganze Sache mal lieber von Ivys Perspektive aus betrachten. Liam sei ihr Held, der in die Seine gesprungen sei, um sie zu retten. Hope nickt und es scheint ihr ganz offensichtlich nicht zu gefallen. 
 25 Aly und Oliver verabschieden sich. Er versichert Ivy, dass die Party ein Erfolg war. Auch Aly meint, sie hätten viel Spaß gehabt und es sei schön gewesen, wieder Caroline dabei zu haben. Sie laden Ivy und Liam ein, mit ihnen zu kommen noch ein Eis essen zu gehen. Ivy scheint es gut zu finden, aber Liam lehnt ab. Sie lächelt enttäuscht.
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 27 Aly zieht Ivy zur Seite. Sie entschuldigt sich bei Ivy, dass der Abend nicht ganz so gut gelaufen sei, wie die es sich bestimmt erhofft habe. Ach was, es wäre schon in Ordnung, wehrt Ivy ab. Oliver fragt, ob Aly bereit sei zu gehen. Bevor sie das Haus verlassen, sagt Aly grinsend zu Ivy, sie hoffe, die habe alles aufgeräumt, wenn sie wieder nach Hause komme. Ivy lacht und bleibt schließlich mit Liam zurück. Liam verabschiedet sich nun ebenfalls. Ivy freut sich, dass er gekommen sei. Er 
 28 entschuldigt sich, dass er wie eine Spaßbreme gewirkt habe. Ivy antwortet, sie hätte einfach nur gehofft, dass sie ihn zum Lächeln bringen könne. Liam behauptet, er hätte sehr wohl Spaß gehabt, auch wenn es nicht so ausgesehen habe. Verlegen erklärt Ivy ihm, dass sie ihn wirklich möge. Aber weil er nun gerade erst diese Trennung
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durchgemacht habe, wolle sie ihn nicht unter Druck setzen und auch nicht so wirken, als würde sie ihm hinterher jagen. Vielleicht
sei dieser Abend wirklich keine so tolle Idee gewesen. Sie würde lügen, wenn sie abstreite, dass sie sich irgendwie Hoffnungen gemacht habe. Er stammelt und weiß nicht, was er sagen soll. Sie unterbricht ihn und meint, sie sollten sich einfach gute Nacht sagen. Sie strahlt ihn tapfer an und wendet sich dann von ihm ab.
Liam blickt ihr hinter und hat wieder diesen Dackelblick. Ivy will sich nichts anmerken lassen und
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fängt an die Servietten wieder zusammen zu legen, während sie darauf wartet, dass die Tür hinter ihm ins Schloss fällt. Liam legt seine Hand auf ihre Schulter. Dann küsst er sie und sagt ihr schließlich lächelnd, dass die Nacht noch nicht vorbei sei….    
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Freitag, 05. September

 Heute findet keine Folge statt! (US Tennis Open - Sportübertragung)