Montag, 25. August |
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Hope sagt zu Liam, dass sie ihrer Beziehung so sicher gewesen sei. Aber dann sei es drei Uhr geworden und die Zeit wäre vergangen. Liam sagt, dass er da gewesen sei. Hope widerspricht. Sie sagt, er sei nicht da gewesen. Sie habe auf ihn gewartet. Er wisse, dass sie gewartet habe, antwortet Liam. Doch sie habe nicht lange genug gewartet. | ![]() |
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Ivy und Aly sind immer noch um Wyatt herum. Ivy fragt, ob es wirklich zwei Whirlpools auf der Yacht gegeben habe. Wyatt bestätigt das noch einmal. Er schaut sich um. Er sagt, die ersten Leute gingen bereits. Er sollte Hope suchen, damit sie sich von den Gästen verabschieden könnten. Aly sagt, dass Hope schon irgendwo sein werde. Wyatt solle |
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lieber von ihren Gelübden erzählen. Wyatt überlegt noch, da kommt Bill zu seiner Rettung. Er bittet Wyatt um ein Gespräch unter vier Augen. Er sagt gerne zu und gibt den Beiden einen Gutschein, was den Bericht über die Einzelheiten der Hochzeit angehe. | ||
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Wyatt fragt seinen Vater, was denn los sei. Der antwortet, dass nichts sei. Nur etwas, dass Wyatt wissen wollte, sagt Bill. Doch er habe es vorhin nicht vor Hope sagen wollen. Wyatt wird vorsichtig. Liam sei in Paris gewesen, sagt Bill zu Wyatt. | ![]() |
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Quinn fragt Deacon, wie es mit Brooke gelaufen sei. Deacon erzählt, dass Brooke es erst nicht habe glauben wollen. Aber, fragt Quinn neugierig. Aber jetzt, so Deacon, kenne Brooke Ridges kleines Geheimnis. | ![]() |
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In der Küche fragt Brooke Ridge, ob er wirklich nicht zeichnen könne. Seit seinem Sturz nicht mehr, sagt Ridge. Ridge erzählt, dass eine Menge Dinge sehr verwirrend gewesen seien. Namen, Beziehungen und Erinnerungen zum Beispiel. Doch alles sei wiedergekommen. Alles außer eines. Das worauf er sich immer habe verlassen können. Das, |
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was ihn ausgemacht habe. Seine Gabe, Dinge zu schaffen. Ridge glaubt nicht, dass er je wieder werde entwerfen können. Brooke ist schockiert. | ||
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Quinn sagt, der arme Ridge könne keine Kleider mehr zeichnen. Sie fragt sich, wie Brooke Bill jemals vergeben werde können, dass er einem so talentierten Mann aus dem Verkehr gezogen habe. Deacon fragt Quinn, ob sie wisse, dass Brooke ihr die größte Schuld an dem allen geben werde. Ach, mit Brookes bösen Blicken könne sie leben, erwidert Quinn so lange Brooke auch Bill so anschaue. Er sei derjenige gewesen, der Leute aus dem Hubschrauber fallen ließe. Sie, so Quinn, habe nur ein | |
Bild verschickt. Katie kommt telefonierend ins Haus. Sie sagt, sie werde sich schon darum kümmern, sobald sie zu Hause seien. Sie werden sicher bald daheim sein, weil die Party sich schon dem Ende nähere. Sie schaut zu Deacon und Quinn und fragt, die Beiden, ob sie Ridge gesehen hätten. Die Beiden tun so als wüssten sie von nichts. | ![]() |
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Brooke versteht das alles nicht. Es könne doch nicht einfach weg sein, meint sie fragend. Sie will von Ridge wissen, was er zu tun gedenke. Er wisse es nicht, antwortet Ridge. Er sagt, er wolle es abwarten. Doch er kritzele Dinge nieder und es sehe nach nichts aus. Sein Kopf wisse nicht, wie er seinen Händen Anweisungen geben solle. Brooke nimmt seine Hände. Sie weint. | ![]() |
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Aly und Ivy beobachten Bill und seinen Sohn. Aly fragt, wie viel Zeit sie Liam noch verschaffen sollten. Ivy glaubt eine Menge. Es könne nicht einfach für ihn werden. Aly sagt, Hope werde einen Schock bekommen. Hope habe gedacht, dass Liam aufgegeben habe. Nur falls Liam seine Meinung geändert habe. Das könne er nicht, erwidert Aly auf Ivys Einwand. Hope müsse es erfahren. | ![]() |
Bonus: | ||
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Ivy meint zu Aly, sie müssten ganz einfach nur sicherstellen, dass Wyatt nicht anfange nach Hope zu suchen. Aly seufzt, das werde vielleicht nicht so einfach sein, die Party wäre praktisch vorbei. Sie würde sich wundern, wo sie sei. Vielleicht könne Wyatts Vater ihn ja noch so lange beschäftigt halten, bis die Beiden ihr Gespräch beendet
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haben, überlegt Ivy. Skeptisch fragt Aly, ob Hope wohl glücklich sein werde, wenn sie die Wahrheit von Liam erfahre? Nein, antwortet Ivy. Sie glaube, dass Hope beschämt sein werde, weil sie nun bereits verheiratet wäre. Aly flüstert überzeugt, dass Wyatt die 2. Wahl wäre – das sei er immer gewesen. Hope hätte Liam gebeten nach Paris zu kommen und wenn sie erst einmal realisiere, dass er das auch getan habe…. Ivy erklärt, dass Hope aber inzwischen ein Eheversprechen abgegeben und ihr Leben an Wyatt gebunden habe. Vielleicht spiele es ja gar keine Rolle mehr, dass Liam dort aufgetaucht war. Aber Hope wolle doch gar nicht mit Wyatt verheiratet sein, wendet Aly ein. Nicht so wirklich zumindest, er sei doch nur eine Ablenkung, glaubt sie. Wyatt sei jemand, mit dem man Spaß habe. Sie würde Campingurlaube mit ihm machen, aber es wäre doch nichts Ernstes zwischen ihnen. Nun muss selbst Ivy lachen, Hope und Wyatt wären verheiratet – wie viel ernster könne es werden? Ja aber doch nur, weil sie geglaubt habe, dass es Liam egal sei, wendet Aly ein. Als Liam dort nicht aufgetaucht sei, habe Hope das einfach angenommen. Man heirate doch aber nicht einfach so jemanden aus einer Laune heraus, wendet Ivy ein. Hope müsse Wyatt doch zumindest auf irgendeine Art und Weise lieben. Ja vielleicht, gibt Aly zu, vielleicht würde Hope auch zufrieden sein, ein Leben mit ihm zu verbringen – aber er wäre nun mal nicht Liam! Und wenn Liam Hope nun sage, dass er dort gewesen sei ….. Falls er es ihr sage, unterbricht Ivy. Warum sollte er ihr das nicht sagen? Fragt Aly irritiert. Vielleicht weil er sich etwas aus Hope mache, sagt Ivy. Vielleicht wolle er sie auch einfach nicht verletzen. Sie solle doch nur mal darüber nachdenken, wie viel einfacher es für Hope wäre, wenn sie es erst gar nicht erfahren würde. Sie könnte ihr Leben ganz einfach mit Wyatt verbringen. Sie wäre verheiratet und würde vielleicht irgendwann Kinder haben. Sie habe ein ganzes glückliches Leben vor sich. Aly scheint das nicht gern zu hören und schüttelt unmutig den Kopf. Ivy fährt fort, vielleicht wolle Liam das für Hope ja auch nicht verderben, und halte es für einfacher, wenn gar nicht wisse, dass er überhaupt dort gewesen sei. Nein, streitet Aly vehement ab. Ivy lächelt, Aly würde doch
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Liam kennen. Er wäre ein Gentleman und wolle niemanden verletzen. Er würde aber Hope nicht aufgeben, ist Aly sich sicher. Sie hätten doch schon jahrelang darum gekämpft endlich zusammen zu sein und nun wären sie so dicht davor. Liam und Hope hätten doch nicht all das durchgemacht, damit es jetzt einfach vorbei sei!
(Ende des Bonusclips)
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Wyatt sagt, dass Liam nicht in Paris gewesen sei. Hope habe beim Eiffelturm auf ihn gewartet. Er sei nie aufgetaucht, erinnert Wyatt seinen Vater. Er sei da gewesen, wiederholt Bill. Liam sei einfach nicht pünktlich gewesen. Wyatt glaubt, dass Bill sich irre. Bill bleibt bei seiner Geschichte. Wyatt sagt, dass sei doch der Grund dafür gewesen, dass Hope ihn geheiratet habe. | ![]() |
Auch Hope hat Schwierigkeiten damit die Geschichte zu glauben. Sie fragt Liam, warum er ihr das antue. Weil er da gewesen sei, wiederholt er. Das wäre er nicht, entgegnet Hope. Liam wiederholt, dass er Hope genau dort habe warten sehen, wo sie es ihm gesagt habe. Hope versteht nicht, was Liam mit ihr macht.
Liam sagt, sie habe in dem hellblauen Kleid, an ihrem gemeinsamen Treffpunkt gewartet. Hope ist erstaunt. Liam fährt fort. Sie habe wunderschön ausgesehen. Hope begreift unter Tränen stöhnt sie auf. Sie fragt ihn, warum er denn dann nicht zu ihr gekommen sei, wenn er schon vor Ort gewesen wäre.
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Brooke sei völlig aufgewühlt gewesen, sagt Deacon. Dessen sei sie sicher, meint Quinn lächelnd. Sie solle das unterlassen, meint Deacon. Quinn versteht nicht sofort. Es sei für ihn kein Spaß, erklärt er Quinn. Er sorge sich um Brookes Gefühle, erinnert er Quinn. Darum täten sie das doch überhaupt, sagt Quinn. Sie wollten die Wahrheit ans Licht
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bringen. So wie er für Brooke empfinde, empfinde sie für Bill. Deacon hat da so seine Zweifel. Quinn sagt, Brooke sei die Mutter von Deacons Tochter. Bill sei der Vater ihres Kindes. Sie verstehe das.
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Brooke hält weiter Ridges Hände. Sie sagt, was auch immer geschehen sei, was auch immer er durchleide. Sie werden es in Ordnung bringen. Design sei seine Leidenschaft, sagt Brooke. So sei es einmal gewesen, sagt Ridge. Brooke widerspricht. Sie sagt, Ridge sei ein Künstler. Er habe eine Blockade, mehr nicht. Das komme vor, es sei normal. Ridge beklagt, dass er nicht mehr zeichnen könne.
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Brooke fragt ihn, ob er das alleine mit sich ausmache. Katie wisse davon, sagt Ridge. Brooke fragt ihn, warum er damit nicht zu ihr gekommen sei. Ridge müsse sich dessen doch nicht schämen, sagt sie. Der lächelt.
Er erinnert sie. Er sagt, der Tag an dem er nach Hause gekommen und zur Arbeit gegangen sei. Als sie alle da auf ihn gewartet und ihm zugejubelt hätten. Was für ein Aufruhr und was für ein Tag, meint er. Er sei in sein Büro gegangen und habe einen Stift genommen. Und er habe gezittert. Brooke weint. Sie sagt, sie erinnere sich an den Tag. Er sei nach Hause gegangen. Er habe gesagt, dass er müde sei.
Katie platzt in die Szene herein. Sie bemerkt, dass etwas nicht stimmt. Sie sieht Brooke aufgelöst und fragt, was los sei. Ridge sagt lediglich, dass Brooke es wisse. Katie fragt, ob Brooke von Ridges Kämpfen wisse. Brooke geht auf Ridge zu. Sie sagt, dass Entwerfen seine Leidenschaft sei. Das sei das, was ihn ausmache. Nicht mehr, erwidert Ridge.
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Wyatt hat gerade zu seinem Schrecken erfahren, dass Ivy in die Seine gestürzt sei. Bill sagt, das klinge verrückt, er wisse das. Natürlich sei Liam hinterher gesprungen, sagt Wyatt. Ivy sei in Not gewesen, meint Bill. Liam sei ein guter Schwimmer, fährt Bill fort. Das sei alles gegen drei Uhr geschehen, als Hope auf Liam gewartet habe, fragt Wyatt. Bill erwähnt, dass Liam Hope aus der Ferne habe sehen können. Doch Ivy sei im Wasser gewesen und Liam habe ihr zu Hilfe eilen müssen. Welche Alternative habe Liam schon gehabt, fragt Bill Wyatt. Wyatt sagt, und jetzt sei er verheiratet. Im Grunde, so Wyatt, weil Ivy ins Wasser gefallen
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sei. Bill schüttelt den Kopf. So dürfe Wyatt das nicht sehen. Aber das sei doch die Wahrheit, erwidert Wyatt. Denn wenn Ivy nicht gefallen wäre, wäre Liam pünktlich gewesen und jetzt mit Hope verheiratet, folgert Wyatt. Jetzt mache das aber nichts mehr aus, sagt Bill. Wyatt ist da ganz anderer Ansicht. Es mache
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selbstverständlich etwas aus. Wenn Hope davon erführe, sagt Wyatt. Sie müsse nichts davon erfahren, sagt Bill. Wyatt widerspricht. Er sagt, er werde keine Geheimnisse vor Hope haben.
Bill sagt, Wyatt und Hope seien jetzt ein Paar. Wyatt wisse, wie Hope sei. Sie habe ein Gelübde abgelegt. Sie werde sich daran halten. Außerdem habe er ein Gespräch mit Liam gehabt. Der werde nicht das Problem sein. Hope und Wyatt seien verheiratet. Und Liam wisse, dass Bill von ihm erwarte, dies zu respektieren. Wyatt nickt.
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Hope fragt erneut, ob Liam da gewesen wäre. Als der das noch einmal bestätigt, fragt Hope ihn, was dann geschehen sei. Sie will wissen, ob er lediglich auf der Brücke gestanden und sie beobachtet habe. Wie sie da so wartete. Sie fragt ihn, warum er nicht gekommen sei.
Hope sagt, sie habe gewusst, dass er wegen des Diamanten wütend
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gewesen sei. Darum ging es nicht, sagt Liam. Er sei der Ansicht, dass Hope ihn nicht hätte annehmen sollen. Besonders nicht vor der Presse, nachdem sie ihm gesagt habe, dass sie den Diamanten zurückgeben werde. Doch dann sei sie mit Wyatt nach Paris geflogen. Hope habe Recht gehabt. Er sei wütend gewesen, sagt Liam. Und als sie geflogen sei und ihn gebeten habe, sie dort zu treffen. Er habe wirklich nicht gewusst, ob er es tun würde.Hope sagt, sie habe das auch nicht gewusst. Sie habe aber sich entschieden zu glauben, dass er dort sein würde. Sie habe Vertrauen in ihre Beziehung gehabt. Das habe es so schmerzhaft gemacht, als Liam nicht erschienen sei. Es schien so einfach zu sein, sagt Hope. Drei Uhr am Eiffelturm. | ||
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Sei da oder sei nicht da. Als es dann drei Uhr geschlagen habe und Liam nicht gekommen sei, habe sie gewusst, dass es aus sei.
Außer, dass sie sich geirrt habe. Er habe alles getan, um pünktlich dort zu sein. Aber als er dort angekommen sei, wäre Hope nicht mehr da gewesen. Die heult nur die ganze Zeit.
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Das sei eine große Veränderung für sie Beide, sagt Quinn zu Deacon. Teil zu haben, das Gefühl gewollt zu sein. Das hätten sie Hope und Wyatt zu verdanken, meint Deacon. Heute wäre ein guter Tag gewesen, sagt Deacon. Er habe sehen können, was sie ihnen bedeuteten. Und wie gut man miteinander ausgekommen sei. |
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Besonders ihre Eltern, sagt Quinn. Deacon und Brooke und sie und Bill. Jetzt wo Ridges Geheimnis heraus sei, sagt Quinn, könne man nicht ahnen, was daraus erwachsen werde. | ||
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Katie sagt, sie sei froh, dass Brooke von Ridges Problemen wisse. Der habe versucht es geheim zu halten, aber er brauche Unterstützung. Sie fragt Ridge, ob er das einsehe. Brooke verspricht Ridge, für ihn da zu sein. Immer, sagt sie. Sie Beide seien für ihn da, sagt Brooke und spricht von sich und Katie.
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Brooke sagt, sie könne nicht glauben, dass das geschehe. Und alles nur... Katie sagt, Bill habe Ridge eine Lektion erteilen wollen. Er wollte punkten. Unter dem Motto: „Niemand schlägt mich und entführt meine Frau.“ Er habe gesagt, verschaffe ihm Abkühlung, fährt Katie fort. Und jetzt könne man sehen, was dadurch passiert sei. Brooke sagt, dass Ridge das überwinden
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werde. Er versuche es ja, sagt Ridge. Ohne Erfolg, erklärt er. Es werde zurückkommen. Er sei Ridge Forrester, erinnert ihn Brooke. Er sei ein großartiger Designer. Er werde das nicht verlieren, versichert ihm Brooke. Bill kommt herein. Er wundert sich die drei in der Küche vorzufinden und fragt, wann die Party hierher verlagert worden sei. Brooke seufzt. Bill beobachtet genau. Er erkennt, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung sein kann.
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Wyatt will hoch zu Hope. Ivy und Aly stürzen sich auf ihn. Ivy sagt, es sei wunderbar, dass Bill endlich weg sei. Aly fragt, was mit den Gelübden sei. Wer habe angefangen, will sie wissen. Später, vertröstet er die Beiden. Er müsse zu Hope und ihr sagen... Er unterbricht sich selbst. Er sieht die Beiden an. Dann sagt er, sie versuchten schon die ganze Zeit ihn davon abzuhalten. Er werde Liam sagen, dass sie gute Arbeit geleistet hätten. Er läuft hoch und lässt die Beiden am Fuße der Treppe zurück. | |
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Hope sagt, dass das alles keinen Sinn mache. Liam solle ihr das bitte erklären. Sie wären rechtzeitig gelandet und hätten noch viel Zeit übrig gehabt. Es wäre ihm nicht einmal eingefallen, nicht rechtzeitig bei ihr zu sein, sagt Liam. Hope fragt, wer „wir“ gewesen sei. Sie wären gelandet und in ein Auto gesprungen. Doch dann wären sie im Verkehr stecken
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geblieben. Sie hätten eine Weile gewartet, erzählt Liam. Doch die Zeit sei immer näher an drei Uhr herangerückt. Und nichts hätte sich getan. Also hätten sie sich entschlossen auszusteigen und zu laufen.
Hope erinnert Liam an die modernen Errungenschaften der Kommunikation. Sie habe ein Mobiltelefon, sagt sie. Sie fragt ihn, warum er sie nicht angerufen habe. Er habe gedacht, es nicht tun zu müssen. Er habe sie von seinem Standort aus sehen können. Er habe sich ausgemalt, wie sie staunen würde, wenn er vor ihr stünde, erklärt Liam sein Verhalten. Er habe sich ihr Lächeln vorgestellt. Wiedervereinigung in Paris.
Hope fragt, da er doch schon so nahe gewesen wäre... Liam fährt fort. Er habe auf der Brücke gestanden und sie in der Ferne sehen können. Und dann habe er Ivy schreien gehört. Hope ist erstaunt. Jemand habe Ivy gestoßen, erzählt Liam. Und sie sei ins Wasser gefallen. Hope fragt, ob Liam sich lustig über sie mache. Doch Liam verneint das. Ivy habe ihm versichert, dass alles in Ordnung sei. Doch dann sei sie in Schwierigkeiten geraten, fährt Liam mit seinem Bericht fort. Er habe das sehen können. Hope sagt, also sei er ins Wasser gesprungen, um Ivy zu retten. Er habe sie ans Ufer gebracht, erzählt Liam. Aber da sei es bereits nach drei gewesen. Alles was er noch habe tun können, sei rennen. Rennen und beten, dass sie noch da sein würde. Aber sie sei nicht mehr da gewesen, schließt Liam seine Geschichte.
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Bill fragt, warum die drei so Ernst ausschauten. Es sei doch eine Hochzeit, keine Beerdigung wundert sich Bill. Sie sollten die finsteren Blicke lassen und sich für Hope und Wyatt freuen, schlägt Bill fröhlich vor. Oder auch nicht, sagt er, als er die Stimmung der Anwesenden bemerkt. Ridge will gehen. Katie fragt, ob Brooke zurecht kommen
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werde. Die antwortet, dass sie es schon schaffen werde. Dann gehen Ridge und Katie. Bill fragt, was Katie damit gemeint habe, ob Brooke damit zurecht käme. Er fragt Brooke, ob sie ihm nicht sagen wolle, was los sei. | ||
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Quinn und Deacon bemerken den Auszug von Katie und Ridge. Quinn sagt zu Deacon, er solle mal schauen, wer da gehe. Deacon meint, dass Brooke und Spencer jetzt alleine in der Küche seien. Quinn fragt unschuldig, worüber die Beiden jetzt wohl reden mögen. Deacon nickt nur. | ![]() |
Bill glaubt, dass Brooke den Beiden offensichtlich von ihrer bevorstehenden Hochzeit erzählt habe. Sie hätten das anscheinend nicht gut aufgenommen, vermutet Bill. Bill versucht Brooke aufzumuntern. Sie hätten doch gewusst, dass die Beiden das nicht gut aufnehmen würden. Sie werden schon damit zurecht kommen, glaubt Bill.
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In der Zwischenzeit, seien die meisten Gäste auf dem Heimweg, erzählt Bill Brooke. Sie könnten zum Flughafen fahren und zu seiner Yacht fliegen. Brooke schaut ihn nur an. Bill fragt, was los sei.
Brooke sagt, dass Ridge ihr gerade etwas bestätigt habe. Er sei nicht mehr der, der er vor dem Sturz gewesen sei. Bill will nicht, dass sie das
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schon wieder durchkauen. Doch Brooke widerspricht. Sie sagt, sie müssten darüber reden. Es sei etwas mit dem Ridge zu kämpfen habe.
Bill sagt, er habe gewusst, dass Ridge zu kämpfen gehabt habe. Er wisse, dass es eine Weile gedauert habe. Er habe an Gedächtnisverlust gelitten, weiß Bill über Ridge. Bill bedauert sehr, seine Rolle in der ganzen Angelegenheit. Er wisse, dass es nicht sehr viel ausgemacht habe, doch er habe sich entschuldigt, erinnert Bill Brooke. Glücklicherweise sei Ridge wieder ganz der Alte, meint Bill. Das sei Ridge eben nicht, erwidert Brooke. Bill versteht nicht. Ridge könne nicht mehr zeichnen, lässt Brooke die Bombe platzen. Ridges Gabe, seine Kunst, sei ihm genommen worden. Alles nur, weil er aus dem Hubschrauber gefallen sei.
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Aly fragt Ivy, ob sie Liam wissen lassen sollten, dass Wyatt auf dem Weg sei? Wahrscheinlich spiele das nun gar keine Rolle mehr, glaubt Ivy. Ihrer Meinung nach hätten sie Liam genug Zeit verschafft, um Hope alles zu erzählen. Aly nickt, Liam sei dort in Paris für Hope da gewesen, so wie sie es haben wollte. Sie seufzt, was Hope nun wohl tun werde, da sie Bescheid wisse? | ![]() |
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Hope wirft Liam vor, es sei ihr vorgekommen, als hätte sie eine Ewigkeit dort gestanden. Ja, das wisse er, gibt Liam zu. Er habe in einem Sekundenbruchteil die Entscheidung getroffen, in den Fluss zu springen und Ivy zu retten. Hope schluchzt, natürlich habe er das getan, darüber wäre sie nicht überrascht. Er müsse aber trotzdem |
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verstehen, dass es ihre Perspektive nicht ändern würde. Es würde nichts an dem ändern, was sie durchgemacht habe. Sie hätte auf ihn gewartet, nach ihm gesucht. Sie hätte sich Gedanken gemacht, wo er sei – ob er überhaupt noch komme oder auch nicht. Als es 3 Uhr geschlagen habe und er nicht gekommen sei, habe es für sie bedeutet, dass sie ihm egal wäre. Wyatt aber wäre für sie da gewesen. Er sei dort gewesen und habe kein Wort zu ihr sagen müssen. Er habe sie nur angesehen und genau gewusst, wie schlecht es ihr ging. In dem Moment sei es ihr dann auch so vorgekommen, dass der Gedanken daran, dass er auftauchen könnte, vollkommen lächerlich wäre. Wütend betont Liam, dass er aber aufgetaucht sei, spät, aber er sei gekommen. Sie habe das aber nicht gewusst, kontert Hope. Er nickt, nun wisse sie Bescheid. In dem Moment kommt Wyatt hereingestürmt. Liam und Hope sehen sich an. Wyatt versteht und erklärt ihr behutsam, dass die Party vorbei sei. Er fordert sie auf mit ihm zu kommen. Hope sieht immer noch Liam an…. | ||
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Dienstag, 26. August |
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Wyatt erinnert Hope daran, dass es wohl an der Zeit wäre nach Hause zu gehen. Liam weist Wyatt daraufhin, dass er in Paris gewesen wäre. Wyatt meint nur, ob Liam glaube, dass es jetzt noch einen Unterschied mache? Hope sieht ihn überrascht an und fragt, ob er es gewusst habe? Der schüttelt den Kopf, zu dem Zeitpunkt habe er es nicht |
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gewusst. Sein Vater habe es ihm gerade unten mitgeteilt. Bill hätte ihm aber auch gesagt, dass Liam es für sich behalten sollte. Liam grinst leidend und meint, es wüssten doch sowieso schon zu viele Leute darüber Bescheid. Hope hätte es doch sowieso noch herausgefunden, also hätte er es ihr auch gleich sagen können. Wyatt stimmt ihm zu. Er erklärt, dass Hope gedacht habe, dass es Liam einfach egal gewesen wäre – dass er beschlossen habe, dass sie die Mühen einfach nicht mehr wert sei. Warum also würde gerade er wollen, dass Hope sich so fühle? Hope habe nun den Beweis bekommen, wie unzuverlässig Liam sei und dass er sie niemals an die erste Stelle setze. Wyatt schlägt Hope vor, ein paar Sachen zu packen, die sie zu seinem Haus mitnehmen können, bis sie dann ganz offiziell bei ihm einziehe. Hope sieht sich ratlos um und scheint immer noch unter Schock zu stehen. Behutsam rät Wyatt ihr, doch ruhig schon mal nach unten zu gehen und sie von den Gästen zu verabschieden, die gehen wollen. Er würde ihr gleich folgen. Hope tauscht einen Blick mit Liam aus und geht. | ||
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Allein mit Liam, beteuert Wyatt ihm, es täte ihm leid, dass es so ausge- hen musste. Musste? Wiederholt Liam verärgert. Sie hätten doch immer gewusst, dass es einmal so enden würde, glaubt Wyatt. Wütend starrt Liam ihn an. Wyatt erinnert ihn daran, dass unten gerade seine Hoch- zeitsfeier stattfinde und das Liam das nun nicht mehr ändern könne. | ![]() |
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Deacon und Quinn sind draußen auf der Terrasse. Sie berichtet, dass Brooke und Bill immer noch in der Küche wären. Was hätten sie gesagt? Erkundigt sich Deacon. Quinn kontert, es wäre nicht gut gewesen, wenn die beiden sie gesehen hätten. Sie versichert sich noch einmal, dass Brooke doch entsetzt gewesen war, als sie die Wahrheit
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über Ridge erfahren habe, oder? Deacon bestätigt es, sie sei schockiert gewesen. Aber Brooke wäre nicht dabei gewesen, Bill mal wieder zu vergeben, wie sie es immer tue, oder? Hakt sie nach. | ||
Bonus: | ||
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Quinn raunt Deacon zu, warum würden sie nur so lange brauchen? Deacon ist überzeugt davon, dass Bill sich nicht so leicht abschütteln lasse. Sie fragt was wäre, wenn Brooke sauer genug sei, um Ridge abzuservieren? Brooke würde sich nicht so schnell so richtig aufregen, glaubt Deacon, zumindest würde sie das nicht so häufig tun. Quinn kommt zu ihm herüber und möchte, dass er aus seiner Erfahrung erzählt, wie Brooke mit einem Mann Schluss mache. Würde sie herumschreien, oder
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in Tränen ausbrechen und nachgeben? Das würde sie tun, bestätigt Deacon, aber sie gebe dann auch nur nach, wenn sie es selber wolle. Quinn verzieht das Gesicht, was würde Bill nur in Brooke sehen. Was habe Deacon in Brooke gesehen, fügt sie verächtlich hinzu. Deacon glaubt nicht, dass eine andere Frau das in Brooke sehen würde, was ein Mann in ihr sehe. Quinn verzieht erneut das Gesicht, Brooke wäre so gewöhnlich. Deacon fährt sie an, was mache sie denn so besonders? Sie wisse genau, was sie wolle, so viel könne sie zumindest über sich sagen, kontert Quinn. Sie ahmt Brooke nach und tut als könne sie sich nicht zwischen ihren Verehrern entscheiden. Deacon schmunzelt. Quinn meint, sie würden in einer Welt leben, in der die Leute nicht erwachsen werden wollen. Es wäre gut, wenn man kleinen Mädchen von Anfang an sagen würde, dass sie nicht gleichzeitig eine Ballerina und Astronautin werden könnten! Was habe sie denn werden wollen, als sie klein war, erkundigt sich Deacon. Unzufrieden, mault Quinn. Na dann habe sie doch ihren Wunsch bekommen, kontert Deacon. Quinn meint, dass die meisten – er eingeschlossen – wohl große Träume gehabt hätten und sich nun mit irgendwelchen minderwertigen Abklatsch zufrieden geben und so tun würden, als wäre es sowieso genau das, was sie hatten erreichen wollen. Sie aber nicht, ihr sei das Glück vollkommen egal. Sie würde bestimmt nicht wie ein Vertreter grinsend zu Grabe getragen werden. Sie wolle Schönheit, Leidenschaft und genug Geld, um noch mehr Schönheit und Leidenschaft kaufen zu können. Sie würde gern der Welt unter die Haut gehen, um nachzusehen, was dort sei. Und das könne sie in Bill Spencer sehen? Fragt er skeptisch. Ein kleines bisschen davon, bestätigt sie. Deacon erkundigt sich, was denn wohl passieren sollte, falls Bill Brooke wirklich verlasse. In welchem Universum sollte er sich denn dann wohl auf sie einlassen, verrückt wie sie sei? Quinn glaubt, Bill sei es inzwischen sicherlich leid, immer nur den Daddy spielen zu sollen – standhaft und voller Affenliebe. Und sie glaube ernsthaft, dass er sich dann mit einer | ||
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Frau einlassen werde, die versucht habe seinen Sohn umzubringen? Fragt Deacon ungläubig. Sie mahnt verärgert, er solle leiser sein. Deacon meint, solange sie keine schriftliche Bestätigung von ihrem Seelenklempner habe, dass sie wieder gesund sei, dann sollte sie sich aber ein bisschen mehr anstrengen normal zu wirken!
(Ende des Bonusclips)
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Bill meint zu Brooke, dass sie es wohl missverstanden habe. Nein, seufzt sie, das hätte sie auch erst gedacht. Bill schimpft, er sei doch bei Forrester gewesen. Er hätte Ridge in dem Büro gesehen, wie er Bilder gezeichnet habe. Sie doch auch, kontert Brooke. Aber Ridge hätte sie nicht sehen lassen, was er gezeichnet habe, weil er sich zu sehr |
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geschämt hätte. Er fragt, ob sie diese Unterhaltung im Jet fortsetzen könnten. Brooke fährt ihn aufgebracht an, würde er es denn gar nicht kapieren? Ridge habe sein Talent zum Zeichnen verloren! Bill rechtfertigt sich, Ridge hätte einen ein wenig Gedächtnisverlust gehabt und das wäre zurückgekommen. Also könne man doch wohl auch annehmen, dass sein Talent ebenfalls zurückkomme. Außerdem wäre Kapitän Marx auf der Stella Maris und warte auf sie, damit er sie verheiraten könne. Könnten sie das Gespräch also auf der Yacht führen? Brooke seufzt und verdreht die Augen. | ||
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Deacon erklärt, dass Brooke vergeben würde. Wenn sie so etwas nicht tun würde, könnte er jetzt nicht da sein, oder auch keinen anderen Tag. Quinn meint, auf lange Sicht gesehen, könne Brooke bestimmt nicht so schnell vergeben, wie Bill wieder etwas Unverzeihliches anrichte. Deacon kann nicht verstehen, warum Quinn bloß so versessen auf diesen Kerl sei. Sie grinst, ganz bestimmt nicht, weil er gute Manieren habe. | |
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Großkotzig bietet Bill Brooke an, die besten Spezialisten der Welt einzufliegen. Brooke stöhnt, sie glaube nicht, dass Ridge das annehmen würde. Warum nicht? Fragt Bill. Er wolle doch wohl gesund werden, oder etwa nicht? Sie und Katie könnten ihn doch überzeugen. Er halte es für wichtig eine zweite Meinung einzuholen. Wofür? Fragt Brooke. Na wegen seines Gesundheitszustandes, erklärt Bill. Ihm ginge es gut, antwortet Brooke. Er sei vollkommen gesund, er könne nur nicht mehr | |
zeichnen. Wenn er nun aber eine Gehirnverletzung erlitten habe, …. beginnt Bill. Brooke aber unterbricht ihn, sie glaube nicht, dass eine Gehirnoperation Ridge das Talent wiederbringen könne. Er habe mit keinem Wort eine Gehirnoperation erwähnt, tadelt Bill. Sie würde doch aber wohl auch realisieren, dass Ridge vielleicht einen Hintergedanken dabei habe, vorzugeben, dass es ihm nicht gut gehe. Er würde Bill hassen und wenn Ridge Brooke gegen ihn aufstacheln könne… Brooke unterbricht ihn erneut schockiert. Sie hält ihm vor, dass er Derjenige sei, der sie angelogen habe und nicht Ridge! | ||
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Hope kommt unglücklich die Treppe herunter und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Ivy tritt an sie heran und stellt mitleidig fest, dass Liam es ihr erzählt habe. Sie entschuldigt sich, es sei alles ihr Fehler gewesen. Ohne sie, würden sie nun eine ganz andere Hochzeit dort feiern. | ![]() |
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Beleidigt stellt Liam fest, dass Wyatt doch nur auf diesen Tag gewartet habe. Wyatt gibt das zu. Liam faucht ihn an, er spreche nicht über seinen Hochzeitstag, sondern über den Tag, an dem er es ihm unter die Nase reiben konnte! Wyatt protestiert, er habe Liam doch nicht darum gebeten, zu ihm zu kommen. Liam schreit ihn an, was habe er zu Hope gesagt, als es 3 Uhr schlug und er nicht dort gewesen sei? Wyatt will gar nicht darauf eingehen. Liam schreit ihn trotzdem weiterhin an, habe er | |
Hope nicht 10 weitere Minuten warten lassen können? Oder lediglich 5 weitere Minuten? Sie habe auf ihn gewartet, kontert Wyatt wütend. Habe er denn nicht anrufen und Hope bestätigen können, dass er überhaupt kommen wollte? Also wirklich! Soweit Hope wusste, hätte es keinen Sinn gehabt weiter auf ihn zu warten und sich wieder einmal von ihm enttäuschen zu lassen. Wolle er wirklich auf diese Art und Weise gewinnen? Fragt Liam abfällig. | ||
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Was denn? Fragt Wyatt. Zu wissen, dass er die 2. Wahl gewesen sei? Er wisse genau, dass Liam es so sehen würde. Und er wisse auch, dass Hope Liam immer noch liebe. Aber wisse er was? Liam habe Hope niemals glücklich gemacht – er dagegen schon! Liam starrt ihn an und scheint nachdenklich zu werden. | ![]() |
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Es sei ein Fehler gewesen, stellt Ify fest. Nein, streitet Hope ab, sie wäre froh, dass Liam das für Ivy getan habe. Aber sie glaube nicht, dass Hope ansonsten verheiratet wäre, meint Ify, zumindest nicht mit Wyatt. Aber nun hätten Hope und Wyatt ihre Ehegelübde gesprochen, seufzt sie. Hope erinnert sich zurück, wie sie mit Wyatt zusammen am Bug der Yacht gestanden hatte. Sie hatte ihn gefragt, ob er den Sprung wagen wolle. Als sie zusammen unten im Wasser schwammen hatte der Kapitän | |
sie von der Yacht aus zu Mann und Frau erklärt. Sie hatten sich glücklich geküsst. Ivy sagt, sie wisse ja nicht, wie es in den USA sei, aber in Australien hätten sie so eine kleine Sache, die man Annullierung nenne. Hope runzelt die Stirn und starrt sie an. | ||
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Er mache Hope also glücklich, wiederholt Liam nicht sehr überzeugt Wyatts Worte. Hope würde das sagen, erklärt der. Und wie mache er sie glücklich? Fragt Liam nach. Habe Wyatt sich das vielleicht schon mal gefragt? Wyatt wehrt ab, er wolle sich jetzt nicht mit ihm streiten. Ach ja klar, presst Liam zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Es wäre ja so einfach geduldig zu sein, wenn mal alles bekommen habe, was man wolle! Wyatt gibt das zu. Auch wenn er es dafür stehlen müsse? | |
Fordert Liam ihn heraus. Wyatt lächelt nur und stellt fest, dass Hope auf ihn warten würde. Er wendet sich von Liam ab um zu gehen. Wäre er sich da so sicher, hetzt Liam. Wäre Wyatt sich sicher, dass Hope sich nicht gerade ärgern würde, Wyatt in die Falle getappt zu sein? Er wäre vielleicht ja gar nicht in der Lage Hope zu halten! Wyatt regt sich auf, er würde ja verstehen, dass Liam im Moment verletzt sei, aber er habe seine Ehe zu respektieren! Wie würde er Hope glücklich machen? Fährt Liam ihn an. Er habe doch nur einen einzigen Trick, die große, glänzende Überraschung. Er kaufe einen exklusiven Wohnwagen, bringe Hope damit weg und stelle ein Zelt am Strand auf. Dann folge ein Dinner bei Kerzenschein, eine Kette, ein paar Ohrringe und ein Diamant in der Größe von Gibraltar! Dabei habe er nur sein Versprechen gehalten, das sei kein hinterhältiger Plan gewesen, protestiert Wyatt. Vielleicht würde er das sogar glauben, antwortet Liam. Vielleicht habe er sich das ja schon genauso eingeredet wie Hope. Vielleicht habe ihn ein Leben mit Quinn vorgemacht, dass diese wertvollen Steine und Metalle wie Liebe wären! Er aber wisse, dass Wyatt sich nicht mehr übertreffen könne. Es wäre vorbei! Die Welt habe ihm alles Glück geboten, wie also wolle er Hope nun |
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verwöhnen? Mit Valentinskarten und Geburtstagstorten? Es werde wie billiger Zauber aussehen, so ganz ohne allen Schmuck, Pomp und großen Überraschungen. Hope würde erkennen, dass er nur ein eifersüchtiger kleiner Junge wäre, der seinem Bruder in den Rücken gefallen sei und ihm sein Leben gestohlen habe! | ![]() |
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Bill entschuldigt sich. Dann fragt er, ob sie ihm wirklich Vorwürfe machen könne, dass er skeptisch bleibe? Dies wäre der gleiche Mann, der den Gedanken nicht ertragen konnte, ihn – Bill - an einem Tisch mit seinem Sohn zu sehen. Brooke rügt, nicht jeder denke so wie er. Was solle das denn bitteschön heißen? Regt er sich auf. Brooke schimpft, Ridge habe Monate gebraucht um zuzugeben, was ihm während des Sturzes zugestoßen sei und Bill wolle das nun umdrehen und ihm daraus | |
einen Strick drehen? Für die meisten Menschen ginge es nicht nur ums Gewinnen! Sie wolle ihn wohl veräppeln, schreit Bill wütend. Dies wäre der Kerl, der sie halb um den Erdball verfolgt hätte, um ihre Hochzeit aufzuhalten, der ihm einen Kinnhaken verpasst und sie davon geschleppt habe. Und was glaube sie? Dass er damit seine altruistische Seite habe raushängen lassen? | ||
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Wirklich? Brooke winkt verärgert ab, sie könne sehen, dass sie damit nicht weiterkämen. Bill macht weiter mit seiner Litanei, warum bekäme Ridge denn bitte einen Freifahrtschein, sein ganzes Leben darauf zu konzentrieren, dass er Brookes Selbstachtung angreife? Brooke schreit, in fast allen ihren Unterhaltungen ginge es immer nur darum, was er |
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wolle! Bill starrt sie an und gibt es zu, er wisse das. Sie wäre die erste Frau in seinem Leben gewesen, die stark genug sei, um |
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damit fertig zu werden. Sie habe es nicht nötig gehabt, ihn kleinzumachen oder ihn dazu zu bringen, sich als einen anderen Menschen auszugeben, als er wirklich sei. Brooke kommen die Tränen und sie schluchzt, sie wolle ihn ja gar nicht ändern. Sie würde ihn einfach respektieren wollen. Sie halte es für besser, wenn er ginge. | ![]() |
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Deacon und Quinn haben sie auf der Terrasse hingesetzt. Deacon entdeckt ein Handy und fragt, ob es das von Quinn sei. Die verneint, steht auf und geht zur anderen Seite hinüber. Deacon sieht sich die Bilder auf dem Handy an. Er lächelt, als er Bilder von Hope und Wyatt sieht und schließlich ein Foto von ihm mit Brooke und Hope. Er sinniert, dass er dort leben könnte. | ![]() |
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Bill will wissen, was Brooke damit sagen wolle. Wo solle er hingehen? Brooke seufzt, sie müsse die Caterer hereinlassen, damit sie ihr beim Aufräumen helfen könnten. Was halte sie auf? Fragt er. Brooke erklärt, sie wolle diese Unterhaltung nun einfach nicht mehr fortführen. Bill erklärt, er würde ohne Brooke nirgendwohin gehen. Sein Pilot würde auf sie warten. Ihr restliches Leben würde auf sie warten. Wisse sie das gar nicht mehr? Brooke hält ihm vor, dass Ridge ihr endlich gestanden | |
habe, was Bills Zorn und seine Sorglosigkeit ihn gekostet hätten und Bill glaube nun, ihre Antwort darauf sei, einfach mit ihm davon zu laufen und zu heiraten? Bill kontert, sie solle auch mal daran denken, was Ridges eigener Zorn und seine eigene Sorglosigkeit ihm angetan hätten. Sie liebe ihn, versichert Brooke ihm traurig. Sie könne aber nicht selber aufgeben, nur um ihm zu Willen zu sein. | ||
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Hope klagt, sie habe gewartet und
gewartet. Warum habe ihr Liam
![]() nicht einfach mitgeteilt, dass er auf
dem Weg war? Warum habe er es sie
nicht wissen lassen? Quinn hört zu,
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wie Ivy antwortet, zu dem Zeitpunkt, als Liam realisiert hätte, dass er sich verspäten würde, wären ihre Handys schon in der Seine gewesen. Hope seufzt. Ivy ärgert sich. Es wäre so ein blöder Platz gewesen, um ein Foto zu machen. Tausende von Leuten würden die Brücke jeden Tag überqueren ohne hineinzufallen. Obwohl sie dazu sagen müsse, es hätte sich für sie eher so angefühlt, als wäre sie geschubst worden und nicht einfach nur so hineingefallen. Wer würde so etwas tun, fragt Hope. Das wisse sie auch nicht, meint Ivy, sie hätte niemanden gesehen. | ||
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Liam klagt ebenfalls. Alles hätte anders sein sollen. Das wäre es doch, stellt Wyatt fest. Nein, zwischen ihnen, fährt Liam ihn an. Das wäre es auch, gibt Wyatt zu. Liam schreit ihn an, sie hätten doch eigentlich Brüder sein sollen! Sie sollten sich unterstützen und gegenseitig respektieren! Sie sollten füreinander da sein, wie sie es in ihrer Kindheit |
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niemals erleben durften. Wyatt protestiert, er würde doch mit ihm wie mit einem Bruder herumalbern und zu ihm aufsehen. Vielleiht liebe er ihn sogar wie einen Bruder. Er habe aber keine Ahnung, was er nun mit Liams Groll umgehen solle. Ja klar, davon habe er ja auch keine Ahnung, meint Liam abfällig. Die Spinne könne nie verstehen, worüber die Fliege sich beklage. Wyatt regt sich auf, sei Liam eigentlich schon einmal aufgefallen, dass ihm alles passieren würde? Gut oder schlecht, das spiele gar keine Rolle. Sein Vater hätte ihm einen Job gegeben, einen Namen, einen Titel und ein Haus und ihm ginge es doch sehr gut. Er habe doch nur die Hand aufmachen brauchen und er hätte es bekommen, was er wollte. Als er an jenem Abend in sein Haus kam und gesehen habe, wie seine Mutter mit dem gezückten Schwert über ihm stand, da habe er sich gedacht, das wäre wirklich symbolisch für Liams ganzes Leben. Jemand, den er die ganze Zeit tyrannisiert, beleidigt und abwertend behandelt habe, würde es nicht mehr hinnehmen können und sich wehren. Aber für Liam wäre es ja bloß mal wieder irgendein Psycho gewesen, der ihn ohne jeglichen Grund angegriffen habe! So wie alles andere in seinem Leben ja vollkommen ohne Grund zu passieren scheine! Liam starrt ihn an und versucht das zu verdauen. Pikiert möchte er wissen, ob Wyatt an jenem Abend auch nur einen Moment daran gedacht habe, Quinn ihn umbringen zu lassen? Nein, wehrt Wyatt ab, er brauche seinen Bruder in seinem Leben. Sie könnten Brüder und Freunde sein. Liam gehöre doch nun auch zu Hopes Familie. Aber er müsse einfach akzeptieren, dass es nicht mehr zu ändern sei. | ||
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Hope kann immer noch nicht glauben, dass Liam dort gewesen sei. Sie denkt daran zurück, wie sie dort wie ein Häufchen Elend gewartet hatte und Wyatt schließlich aufgetaucht war. Ivy versichert Hope, dass Liam sie liebe. Er hätte genau das getan, worum sie ihn gebeten hätte, glaubt sie. Sie habe es nur deshalb nicht gewusst, weil Liam zu |
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beschäftigt war, sie aus der Seine zu retten. Hope stimmt ihr zu. Dann flüstert sie, dass sie nun verheiratet sei. | ||
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Wyatt meint, sie hätten was zu tun und will sich abwenden. Umziehen? Fragt Liam. Wyatt bestätigt das, Hope würde bei ihm einziehen. Was halte ihn denn auf? Fragt Liam und setzt wieder seine alte Leidensmiene auf. Wyatt fragt besorgt, ob es ihm gut gehen würde? Könne er irgendjemanden für ihn anrufen? Habe er sich in Paris zufällig |
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mit Steffy in Verbindung gesetzt? Liam konter zornig, damit solle er gar nicht erst anfangen! Was wäre los? Fragt er. Fühle es sich doch nicht so toll an, gewonnen zu haben? Wyatt nickt, ihm sei bewusst, dass sie beide es für einen Wettbewerb gehalten hätten. Aber es wäre nicht darum gegangen, wer der bessere Mann sei. Es sei darum gegangen, wer letztendlich auftauche – egal was passiere. Seine Frau würde auf ihn warten, stellt er dann fest und wendet sich nun wirklich zur Tür. Von dort informiert er Liam, dass Ivy wahrscheinlich nicht ertrunken wäre. Er lässt Liam nachdenklich zurück. | ||
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Bill stellt fest, dass Brooke ihn nicht begleiten wolle. Das könne sie nicht, bestätigt sie. Sie hätten wieder mal ein schlechtes Timing, glaubt Bill. Aber das wäre nicht so schlimm, das hätten sie ja schon mal gehabt und Brooke hätte ihm vergeben. Sie habe ihm das doch versichert, erinnert er sie. Sie hätte ihm gesagt, sie könne ihre Vergebung nicht wegen ein paar Konsequenzen zurückziehen, sie niemand habe vorhersehen können. Sie könne ihn nicht beschuldigen, sagt Brooke. Sie glaube | |
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nur nicht, dass sie das tun könne, was er von ihr erwarte. Dann würden sie eben warten, beschließt Bill. Sie hätten auch schon zuvor gewartet und das hätte nichts beendet. Das würde es nun ebenfalls nicht tun. Brooke hat sich von ihm abgewendet. Er geht. Brooke bleibt unglücklich zurück. | ![]() |
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Bill geht ins Wohnzimmer. Gerade als Quinn und Deacon von der Terrasse zurückkommen wollen, hören sie Bills Stimme und halten inne. Bill hat Kapitän Marx am Telefon und teilt ihm mit, dass die Hochzeit vorerst auf einen unbestimmten Termin verschoben sei. Er würde sich melden. Dann legt er auf und geht. Quinn reagiert begeistert. Auch | ![]() |
Deacon kann seine Freude darüber kaum verbergen. Quinn drängt ihn, worauf würde er denn noch warten? Deacon blickt zur Küche hinüber. | ||
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Brooke steht am Spülbecken
![]() und weint. Deacon kommt herein
und sieht sie besorgt an.
Brooke schluchzt.
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Mittwoch, 27. August |
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Seufzend packt Hope ihre Sachen in Wyatts Strandhaus aus. Brooke stellt fest, sie wisse, dass ihre Tochter durcheinander sei. Hope ringt die Hände, sie könne einfach nicht glauben, dass Liam dort gewesen sei. Er war in Paris auf dem Weg zum Eifelturm, wo er sie eigentlich hätte treffen sollen. Brooke hilft ihm beim Auspacken und sagt, niemand |
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hätte voraussagen können, dass Ivy in die Seine fallen und Liam sie retten würde. Dann hätten sie und Liam einander verpasst und sie habe Wyatt geheiratet. Es höre sich verrückt und unglaublich an, aber es sei passiert. | ||
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Liam ist ausnahmsweise mal in seinem Büro und scheint zu arbeiten. Oder wohl doch eher in Gedanken noch mal seine Reise nach Paris durchzugehen. | ![]() |
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Wyatt ist bei seiner Mutter im Apartment. Sie fragt, ob Hope nun gerade bei ihm ins Strandhaus einziehe? So sei es geplant, meint Wyatt. Sie meint, dass er eigentlich bei Hope sein sollte. Wyatt antwortet, dass Hope ein wenig Zeit mit ihrer Mutter verbringen wollte. Sie strahlt und er habe Zeit mit seiner eigenen Mutter verbringen |
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wollen! Sie glaube wirklich, dass ihre Anwesenheit bei der Party ganz gut angekommen wäre. Sie und die böse Quinn wieder unter den Forresters. Wyatt kontert, das wäre doch nur für diese Party gewesen und weil sie seine Mutter sei. Und Hope sei seine Frau, bemerkt sie glücklich, das habe eine ganz schöne Zeit auf sich warten lassen. Wie fühle er sich? Wyatt seufzt, er müsse ihr etwas über Liam und Paris erzählen. Er sei dort gewesen. In Paris? Tut Quinn ganz erstaunt. Genau, bestätigt Wyatt. Liam hätte auch fest vorgehabt, Hope um 3 Uhr dort zu treffen. Warum habe er das dann nicht getan? Stellt Quinn sich unschuldig. Wyatt grinst gequält, Super Liam habe eine Jungfrau in Nöten retten müssen. | ||
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Aly und Ivy sitzen auf der Forrester Lounge. Aly ist sehr froh, dass Liam Hope erzählt hat, dass er in Paris war. Das hätte getan werden müssen, stimmt Ivy ihr zu. Sie glaube allerdings nicht, dass es einen großen Unterschied machen werde. Doch, es würde alles ändern, ist Aly sich sicher. Hope wisse nun, dass Liam gekommen sei um sich mit ihr zu treffen. Ivy aber meint, auch wenn Hope erst einmal damit zu |
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kämpfen habe, was hätte sein können, so sei sie nun doch trotzdem mit Wyatt verheiratet. Sie hoffe ja nur, dass Hope sich an ihr Gelübde halte. Aly wisse doch, was für eine Art von Frau Hope sei und kenne ihr Moralvorstellungen. Glaube Aly etwa, Hope würde sich nicht mehr an ihre Ehegelübde für Wyatt halten? Aly schüttelt nur den Kopf und meint, Liam täte ihr ja so leid. Nach allem was sie durchgemacht hätten, wäre er nun dicht daran gewesen, Hope endlich zu heiraten. Dann habe es ein gedankenloser Fremder zunichte gemacht. Habe Ivy gesehen, wer sie geschubst habe? Nein, aber sie sei sicher, es wäre eine Frau gewesen, antwortet Ivy. | ||
Bonus: | ||
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Aly fragt, warum wohl die Frau, die Ivy angestoßen habe, nicht stehen geblieben und ihr geholfen hätte? Wahrscheinlich habe sie gar nicht gemerkt, dass sie ins Wasser gefallen wäre, lacht Ivy. Sie wisse doch, wie die Leute wären. Sie würden herumlaufen, dabei auf ihre Handys sehen und überhaupt nicht aufpassen. Und man dürfe auch nicht die
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Schönheit von Paris vergessen. Das müsse so beängstigend gewesen sein, stellt Aly nachdenklich fest. Sie seufzt, zumindest sie ja Liam dort gewesen, um sie zu retten. Es wäre nur so unfair, dass seine Freundlichkeit und Herzenswärme und Anständigkeit ihn Hope gekostet hätten. Ivy berichtet davon, wie versessen Liam darauf gewesen sei, rechtzeitig zu Hope zu kommen und sie zu heiraten. Dann hätte er herausgefunden, dass Wyatt Hope stattdessen geheiratet hätte…. Aly meint, das hätte eigentlich Liams erster Gedanke sein müssen. Es wäre doch klar gewesen, dass Wyatt eine solche Situation ausnutzen würde. Er hätte einfach seinen sogenannten Charme eingesetzt und sich Hope gestohlen. Darin sei er sehr gut! Ivy glaubt, dass Liam wohl trotzdem die ganze Nacht wach geblieben wäre und die Straßen nach Hope abgesucht hätte, wenn sein Vater nicht angerufen und ihn darüber informiert hätte, dass Wyatt und Hope gerade auf seiner Yacht geheiratet hätten.
Aly bedauert Liam, er müsse ja so am Boden zerstört gewesen sein. Ivy nickt, er wäre sehr still geworden. Sie hätte gemerkt, dass er in Gedanken noch einmal jeden Moment mit Hope durchlebt habe. Aber was könne er nun schon tun? Jetzt wären Hope und Wyatt verheiratet. Also wäre er in den Flieger gestiegen und direkt nach L.A. zurückgekommen. Aly nickt, es wäre nett gewesen, dass Ivy bei Liam geblieben wäre. Sie lacht, das wäre ja auch nicht so schwer gewesen, Liam sei einfach fantastisch. Außerdem habe er ja ihr Leben gerettet. Da hätte sie ihn doch nicht allein in dem Flieger sitzen lassen, mit so einem gebrochenen Herzen. Sie überlegt und stellt fest, dass es eigentlich gar nicht so gewesen sei. Was meine sie damit? Erkundigt sich Aly. Ivy erklärt, dass Liam wie erwartet traurig und wütend gewesen sei, aber sie habe auch eine langsame Veränderung bei ihm bemerkt. Sie wolle ja nicht behaupten, dass er angefangen habe, über Hope hinwegzukommen, aber es wäre so gewesen, als hätte Liam realisiert, dass etwas Unabänderliches geschehen sei. Hope hatte Wyatt geheiratet – und das sei das Ende gewesen. Aly sagt es nicht gerne und sie würde es auch nicht wünschen, aber sie glaube, dass Hope es eines Tages bereuen würde.
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Wyatt wäre nicht wie Liam – nicht einmal annähernd! Ivy stimmt ihr zu. Hope habe da den guten Mann verloren. Aly sinniert, dass es irgendwo eine glückliche Frau gebe, die nur darauf warte von Liam gefunden zu werden. Es sei denn, sie finde ihn zuerst, kontert Ivy und putzt dabei eins ihrer Schmuckstücke.
(Ende des Bonusclips)
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Quinn verdreht die Augen und meint, das wäre ja so typisch Liam. Dabei sei Wyatt jetzt mit Hope verheiratet. Warum könne er nicht mal ein guter Verlierer sein und einfach gehen? Es sei eine Party gewesen, um ihre Hochzeit zu feiern und da müsse Liam Hope ein so schlechtes Gewissen einreden. Es sei wirklich gut gewesen, dass er mit Hope aus |
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Paris verschwunden und zu der Yacht geflogen sei. Ihr Baby hätte auf der Spencer Yacht geheiratet, lacht sie glücklich. Warum könne Liam sich nicht einfach um seinen eigenen Kram kümmern und sich aus Wyatts Leben heraushalten? Da wären sie dann ja wohl schon 2, stellt Wyatt fest. Er meine es wirklich, sie solle sich von Liam fernhalten. Die Wahrheit wäre nämlich, dass er und Hope niemals geheiratet hätten, wenn Hope gewusst hätte, dass Liam in Paris war. | ||
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Liam träumt immer noch von Hope und leidet. Er erinnert sich daran, wie er mit Hope zusammen der Kater Boo aus dem Tierheim adoptiert hatte. Er wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. | ![]() |
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Hope klagt, sie könne gar nicht mit dem Wissen umgehen, dass Liam in Paris gewesen sei. Das könne sie verstehen, seufzt Brooke. Sie hätten so viel gemeinsam gehabt, klagt Hope. Brooke versteht. Es wäre schwer zu akzeptieren, wenn man so viel Liebe investiert hätte. Aber sie wäre mit Wyatt verheiratet, stellt Hope fest und lächelt vage. Brooke |
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fragt, was sie jetzt tun werde. Aber Hope weiß das nicht. Man hört eine Tür klappern und schon ist Deacons Stimme zu hören, der nach ihnen ruft. Sie wären im Schlafzimmer, antwortet Hope. Deacon kommt strahlend mit Boo herein und meint, hier wolle jemand sein neues Zuhause sehen. Hope begrüßt ihren Katzer mit Babystimme und sagt ihm, sie habe ihn vermisst. Der Kater habe auch seine Mami vermisst, glaubt Deacon. | |
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Aly sagt, sie wäre zu einer Schlussfolgerung gekommen. Diese Familie müsse sich von Orten fernhalten, an denen es viel Wasser gäbe. Ivy stimmt ihr lachend zu. Aly meint es ernst. Den einen Augenblick habe Ivy ihre Füße noch fest auf dem Boden gehabt und wolle ein Foto machen und im nächsten wäre sie beinahe in der Seine ertrunken. Der Fluss hätte auch eine ganz schön starke Strömung gehabt, berichtet Ivy. Trotzdem habe sie versucht Liam zu drängen, sie Hope zu laufen, | |
glaubt Aly. Ivy grinst, sie habe eigentlich gewusst, dass Liam das nicht tun würde. Sie sei in Gefahr gewesen und er hätte sie niemals in dem Moment verlassen. Aly stellt fest, dass Ivy Liam zu mögen scheine. | ||
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Ivy lächelt verlegen, gibt es dann aber zu. Sie erzählt auch, dass sie Liam in Paris geküsst hätte. Es wäre nur ein ganz freundschaftlicher Kuss gewesen, aber sie könne nicht verleugnen, dass sie dabei etwas empfunden habe. Aly reagiert überrascht. Ivy fragt, ob sie schlimm sei? Aber Aly meint nur, Liam sei jetzt ja frei. Was käme also als nächstes? |
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Ivy erzählt, dass in der Bikini Bar eine Party geplant sei und etliche aus dem Büro hingehen wollen. Sie würde Liam auch einladen. | ||
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Quinn mahnt ihren Sohn, so etwas doch nicht zu sagen. Es sei aber wahr, kontert der. Quinn entgegnet, Liam würde niemals auch nur halb so viel Mann sein wie er. Sie solle aufhören, hält er sie an. Sie solle nicht von Liam sprechen und auch nichts gegen ihn unternehmen, habe sie das verstanden? Sie grinst, sie hasse diesen kleinen Widerling |
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vielleicht, aber sie würde ihr Leben nicht danach ausrichten, ihn zu quälen. Gut, antwortet Wyatt, denn das könne er im Moment so gar nicht gebrauchen. Er versuche nicht auszuflippen. Liam sei in Paris gewesen und wenn dieser verrückte Unfall mit Ivys Sturz in die Seine nicht passiert wäre, wer wisse schon, was dann gewesen wäre? Quinn mahnt, er solle nicht an Hope zweifeln. Sie hätte ihn geheiratet und er sei in Paris gewesen. Der Diamant habe sie Beide wieder zusammen gebracht. Wyatt informiert sie, dass die Polizei immer noch Fragen zu Ricardos Tod habe. Quinn schnaubt, das wäre eine ganz typische Verschwendung von Steuergeldern. Wyatt möchte von ihr ein Versprechen, dass sie nichts damit zu tun hatte. Quinn wiederholt sich, sie hätte wirklich nichts mit seinem Tod zu tun gehabt. Wyatt meint, der Diamant sei wirklich zu ihm und Hope zurückgekommen, sie hätten ihn nach Paris mitgenommen und er habe sie tatsächlich wieder zusammen gebracht. Aber er würde einfach gern wissen, dass es nicht wegen ihr oder einer ihrer Manipulationen geschehen sei. | ||
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Hope schmust mit ihrem Kater. Deacon sagt, er sei zwar kein Gedankenleser, aber er merke, dass hier irgendetwas nicht stimme. Wenn er ihr irgendwie helfen könne, solle sie das einfach sagen, meint er zu Hope. Hope erklärt, dass es in Paris ein Durcheinander gegeben hätte, sie hätte etwas missverstanden. Deacon versteht nicht, wovon |
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sie redet. Es wäre nicht ihre Schuld, versichert Brooke ihrer Tochter. Hope erklärt Deacon, dass Liam doch in Paris gewesen sei, um sich mit ihr zu trefen. Er hätte sich verspätet, fügt Brooke hinzu. Dann habe er ja wohl hoffentlich einen guten Grund gehabt, meint Deacon. Das habe er, bestätigt Hope. Er hätte den besten Grund gehabt, er hätte Ivys Leben gerettet. Es höre sich verrückt an, erzählt Brooke, aber Ivy sei tatsächlich in die Seine gefallen. Und Liam sei hinterher gesprungen, um sie zu retten, fügt Hope hinzu. Deshalb sei er also nicht gekommen, stellt Deacon fest. Hope bestätigt das. Sie sei so stolz auf Liam, er sei ein Held! Ritterlichkeit gäbe es also doch noch. Sie könne sich glücklich schätzen, ihn in ihrem Leben gehabt zu haben. | ||
Liam brütet in seinem Büro vor sich hin, bis es plötzlich an der Tür klopft. Es ist Ivy, sie fragt ob er beschäftigt sei. Er zögert und gibt dann zu, es eigentlich nicht zu sein. Er würde Probleme haben, sich zu konzentrieren. Gut gelaunt stellt sie fest, das wäre bestimmt nur, weil er sich das Falsche ansehe. Sie hätte da ein paar Bilder, die Oliver von ihren Schmuckstücken gemacht habe, die sie gern in der Auslage sehen wolle. Liam nimmt ihr Pad zur Hand und sieht sich die Fotos an. Er ist begeistert und bescheinigt ihr ein großes Talent – mindestens so viel wie Quinn. Ivy lacht, so weit wäre sie noch nicht, aber da komme sie noch hin. Sie wäre auch noch bescheiden, stellt Liam fest. Ivy meint, dass Quinn vielleicht nicht der netteste Mensch sei, aber sie kenne sich mit Schmuck aus. Wahrscheinlich hätte jeder irgendein Talent, sinniert Liam. Aber dies wäre wirklich toll, versichert er Ivy. Natürlich hänge es auch vom Fotografen ab. Sie stimmt ihm zu und meint, sie würde Ratschläge gern entgegen nehmen. Sie wäre einfach nur dankbar, dass man ihre Schmuckstücke ausstelle. | ||
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Liam grinst, er wisse genau, was sie tue. Sie fragt zerknirscht, ob es so offensichtlich gewesen sei? Liam findet es süß, dass sie zu ihm gekommen und nach ihm gesehen habe. Er bedankt sich, dass sie zu ihm stehe. Aber er werde in Ordnung kommen, versichert er ihr. Er lacht trocken, Hope habe seinen Bruder geheiratet. Wenn man also |
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darüber sprechen wolle, dass sie defintiv mit der Vergangenheit abgeschlossen habe…. Ja schon, stimmt Ivy ihm zu. Aber das würde ja nicht gleichzeitig bedeuten, dass Hopes Gefühle auch gleich alle erloschen wären. Sie habe nach der Party mit Hope gesprochen. Um ehrlich zu sein, wäre Hope immer noch in ihn verliebt. Hope sei schockiert gewesen zu erfahren, dass er doch gekommen sei und sie ihn verpasst habe. Wenn sie doch nur nicht so unaufmerksam gewesen wäre, klagt sie. Liam bittet sie damit aufzuhören, dass immer wieder zu sagen. Es sei ein Unfall gewesen. Sie sei nicht gesprungen und auch nicht tollpatschig gewesen. Sie wäre einfach nur in den Fluss gestoßen worden. Ja, aber wenn sie nicht so abgelenkt gewesen wäre, um das Foto zu machen…. Ja, ja, schneidet Liam ihr das Wort ab, mit diesen „wenns und abers“ käme man nicht weiter. Wenn Hope nur ein paar Minuten länger gewartet hätte, so spät sei es doch noch gar nicht gewesen. Aber sie habe sich entschlossen das nicht zu tun. Genauso wie sie beschloss dann einfach Wyatt zu heiraten. Sie wäre nicht gezwungen worden. Sie sei auch nicht manipuliert worden. Sie hätte all diese Entscheidungen sehr bewusst getroffen. Und wenn er ein Leben ohne sie anfangen wolle, dann müsse er das einfach akzeptieren. | ||
Wyatt erklärt, er müsse wissen, dass Hope ihn aus freien Willen geheiratet habe und nicht wegen seiner Mutter. Quinn tut beleidigt, das würde wirklich ihre Gefühle verletzen, dass er so schlecht über sie denke. Wyatt regt sich auf, er könne es sich einfach im Moment nicht leisten, dass etwas schief laufe. Hope wisse, dass Liam in Paris war. Quinn hätte sie mal sehen sollen! Wie sie Liam hinterher angesehen habe, es könnte wirklich alles ändern. Quinn versichert ihm, Hope hätte ihn geheiratet, weil sie ihn liebe. Das wäre ganz einfach. Dann hätte sie also nichts damit zu tun gehabt? Fragt er noch einmal. Sie streitet es ab. Er hofft, dass sie das auch so meine. Sie regt sich auf, glaube er etwa, sie wolle von ihrem Sohn und seiner neuen Familie verstoßen werden? Sie wolle sich den Forresters wieder annähern, aber nicht durch Tricks, sondern in dem sie beweise, dass sie ein netter |
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Mensch sei. Er versichert ihr, er wolle sie ja auch in seinem Leben. Sie strahlt glücklich. Er fährt fort, als Hopes Schwiegermutter und die Großmutter ihrer Kinder. Aber sie müsse sich anpassen! Er würde nicht zulassen, dass seine Familie ewig wegen ihr im Chaos stecke! Ok, ok, ruft sie ungeduldig und hüpft auf und ab. Sei es das jetzt mit den |
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Lektionen gewesen? Es gäbe nämlich etwas, was sie ihm unbedingt geben wolle. Na toll, seufzt er. Sie mahnt, er solle sie nicht so angucken. Er würde es lieben! Sie hält ihm ein kleines Samtsäckchen hin. Er fragt, was das sei? Was glaube er? Kontert sie aufgeregt. Er starrt sie an und bedankt sich perplex. Sie strahlt, er solle zu Hope gehen. Sie wäre seine Frau. | ||
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Hope erklärt, sie habe für Wyatt ihr Ehegelübde abgelegt und hätte es auch so gemeint. Aber sie hätte es nicht getan, wenn Liam rechtzeitig dort gewesen wäre, versteht Brooke. Hope stimmt ihr seufzend zu. Brooke meint, eine paar zufällige Begebenheiten hätten ihre Entscheidung vollkommen verändert. Deacon sagt, das würde doch die |
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ganze Zeit immer wieder passieren. Wenn das passiere und sie es nicht mehr ändern könne, dann sollte sie einfach nach vorne sehen und sich an die Entscheidungen halten, die sie nun mal getroffen habe. Hope dankt ihren Eltern und meint, sie brauche vielleicht einfach noch mal ein wenig Zeit allein. Deacon sagt, sie solle anrufen, wenn sie etwas brauche. Brooke verabschiedet sich von ihrer Tochter. Deacon ebenfalls und dann gehen die beiden. Hope bleibt nachdenklich auf dem Bett zurück. | ||
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Hope streichelt ihren Kater und denkt an Italien zurück. Gleichzeitig scheint auch Liam glückliche Zeiten mit ihr vor Augen zu haben. Er läuft in seinem Büro hin und her und setzt mal wieder seine Leidensmiene auf. Hope schmust weiterhin mit dem Kater im Bett, als Wyatt nach Hause kommt. Er kommt zu ihr ins Schlafzimmer und sie |
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begrüßen sich. Er stellt fest, dass es nett wäre nach Hause zu kommen und sie dort vorzufinden. Es fühle sich so …. verheiratet an. Sie umarmen sich. | ||
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Ivy kommt zurück in Liams Büro. Sie fragt, ob er immer noch traurig sei. Ja, seufzt er schwer. Nur weil er damit abzuschließen versuche, bedeute ja nicht, dass er alles vergessen könne. Es würde seltsam sein. Sehr seltsam. Hope wäre so lange eine Konstante in seinem Leben gewesen. Vielleicht könne sie ihm ja ein bisschen dabei helfen, schlägt |
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Ivy vor. Auch auf das Risiko hin, ein wenig anmaßend zu sein, würde sie ihn gern fragen, was er am nächsten Abend vorhabe. |
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Oh, stottert er und scheint kein Wort mehr rauszubekommen. Sie fragt grinsend, ob sie ihm helfen solle? „Oh Ivy, was hast du denn vor?“ Schlägt sie vor. Dann beantwortet sie es gleich selber. Es gäbe in der Bikini Bar eine Party, um das Ende des Sommers zu feiern. Sie würde gern wissen, ob er Lust habe, sie zu begleiten. Ja, ruft er immer wieder, warum nicht? Ja! Ivy jubelt und fällt ihm um den Arm. Er strahlt wieder. | |
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Wyatt meint, es sei wirklich blöd von Liam gewesen, ausgerechnet auf ihrer Hochzeitsparty aufzutauchen und ihr ein schlechtes Gewissen einzureden. Ginge es ihr gut? Sie seufzt schwermütig. Er bittet sie doch etwas zu sagen. Sie entschuldigt sich lächelnd. Der Tag sei einfach unerwartet gewesen. Sie stünde ein wenig neben sich. Aber ja, ihr |
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ginge es gut. Wyatt sagt, er habe ihr etwas mitgebracht. Er räuspert sich, es sei von seiner Mutter. Er reicht ihr das kleine Samtsäckchen. Fragend sieht sie ihn an. Er grinst, sie brauche sich keine Sorgen zu machen, es sei sicher. Neugierig schüttelt Hope sich den Inhalt in die Hand, es sind 2 Eheringe. Sie bewundert sie. Wyatt meint, sie hätten sich so schnell verheiratet, dass sie ein paar Dinge ausgelassen hätten. Sie nickt. Er fragt, ob er dürfe. Sie nickt nur. Jeder von ihnen nimmt einen Ring. Er steckt ihr einen Ringe an und verspricht ihr damit sein Leben. Gerührt sieht sie ihn an und ihr kommen die Tränen. Jetzt sei er dran, meint Wyatt und bringt sie damit wieder zum lachen. Hope verspricht sich ihm, als sie ihm den Ring ansteckt. Sie hoffe darauf von diesem Tag an, mit ihm als Ehemann durch das Leben zu rocken, wo immer es sie hinführen würde! Er sagt ihr, dass er sie liebe. Sie strahlt ihn an, sie umarmen sich. Aber Hopes Blick hinter seinem Rücken wird wieder wehmütig.... | ||
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Donnerstag, 28. August |
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Hope packt in ihrem neuen Heim aus. Sie scheint sich mit ihrem schweren Schicksal versöhnt zu haben. Wyatt kommt herein. Sie fragt ihn, ob er gehen werde. Wyatt sagt, er werde nicht lange wegbleiben. Es sei denn sie wolle, dass er da bleibe und ihr beim Auspacken behilflich sei. Hope sagt, sie sei ohnehin bald fertig und brauche keine
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Hilfe. Wyatt meint, sie solle nur so viel Platz in den Schränken und Schubladen nutzen wie so wolle. Sie solle daran denken, dass das jetzt ihr Zuhause sei.
Sie küssen sich. Wyatt muss niesen. Hope fragt, ob Wyatts Allergie wirklich so schlimm sei. Wyatt gesteht, dass es noch schlimmer werde.
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Bob Barker ist bei Liam zu Gast. Er sagt zu Liam, dass seine Serie über Tierheime ein großer Erfolg sei. Er könne sich nicht oft genug bei ihm bedanken, sagt Liam. Nicht nur wegen des Interviews, sondern auch wegen des Hinweises auf das Tierheim. Bob erwidert, er habe gewusst, dass Liam beeindruckt sein würde. Und wegen dieser Serie werden viel |
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mehr Tiere in der ganzen Welt kastriert und sterilisiert. Und der Erfolg mache ihn glücklicher, als er sagen könne, sagt Mr. Barker. Ihn auch, gibt Liam Mr. Barker zu. Der erhebt den Zeigefinger und Liam fällt ein, dass sie ja beim Vornamen gelandet sind und sagt Bob. | ||
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Auch bei FC arbeitet man. Ivy putzt Maya mit einer Kette heraus. Sie fragt, wie das aussehe. Aly ist begeistert. Maya fragt natürlich was Rick davon halte. Sie fragt, ihn was er davon halte. Der antwortet, dass es großartig aussehe.
Carter und Oliver beobachten Maya. Carter findet ihr Verhalten na ja.
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Oliver sagt, es müsse schwer sein zusammenzuarbeiten. Doch Carter antwortet seinem Kumpel, dass er längst darüber hinweg sei. Das Beste, was man mit so einer Katastrophe machen könne, sagt Carter mit Blick auf Maya, sei nach vorne zu schauen und sie zu hinter sich liegen zu lassen.
Oliver will mit dem Fotoshooting anfangen. Maya legt los. Oliver ist beeindruckt und ermuntert Maya.
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Erstaunlich genug. Auch Brooke arbeitet. Sie ist daheim und schaut sich Entwürfe Ivys an. Dann landet sie bei Fotos von sich und Bill in ihren Hochzeitsklamotten von Abu Dhabi. Brooke denkt an ihre Zeit mit Bill im Mittleren Osten zurück. Vor allem versucht sie sich krampfhaft zu erinnern, wann diese Fotos gemacht worden sein könnten. Weder ihr, noch mir, fällt die passende Gelegenheit ein. | ![]() |
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Auch Bill arbeitet. Obwohl er sich gerade eine Denkpause zu gönnen scheint. Seine Gedanken sind, oh Wunder, auch in Abu Dhabi. Allerdings bei den Kamelen. | ![]() |
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Maya modelt weiter, wie eine dreijährige in den Sachen ihrer Mutter vor dem Spiegel und grinst in Richtung Rick, dass es einem Übel werden kann. Oliver, indes, ist von dem Fotoshooting begeistert. Er sagt, alles sei im Kasten. Alle applaudieren. Rick ist zufrieden. Er wünscht allen einen schönen Abend in der Bikini-Bar. Und sie sollten nichts tun, was
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er nicht auch tun würde. Maya kommt zu Rick und fragt, ob er nicht gehen werde. Caroline sei noch immer nicht in der Stadt, erinnert Maya Rick. Das müsse doch nicht heißen, dass er nicht ausgehen dürfe. Paris sei doch ein großer Erfolg gewesen, sagt Maya. Sie sollten feiern, findet sie.
Carter rät Rick, sich ihm anzuschließen. Ein Männerabend, schlägt Carter auch Oliver vor. Oliver entschuldigt sich. Er habe eine Verabredung mit einer Schönheit, sagt er mit Blick auf Aly. Die strahlt ihn an.
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Liam erzählt noch einmal, wie schockiert er gewesen sei. So viele Menschen ließen ihr Tier in einem Tierheim einfach so zurück. Sie ließen, sie dort zurück, als ob es sie nicht kümmere. Es gebe aber auch eine Menge Menschen, die solchen verlassenen Tieren, ein neues Zuhause böten, sagt Bob. Sie alle täten wohl das, was sie könnten, |
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sagt Liam. Bob erhebt sich langsam. Er meint, wenn er noch etwas für Liam tun könne, solle dieser ihn das wissen lassen. Liam solle weiter die Botschaft verbreiten, dass die Menschen ihre Tiere, kastrieren und sterilisieren ließen. Man sollte auch daran denken, dass einige der Tierheime diesen Service kostenlos anböten. Liam sagt, wenn der Preis heiß sei. Bob und Liam müssen lachen. Dann verabschieden sich die Beiden voneinander. | ||
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Hope hat ihren Vater zu Besuch. Sie habe nicht erwartet ihn heute zu sehen, meint sie. Deacon hofft, dass er Hope nicht störe. Das tue er gar nicht, sagt Hope. Wyatt sei nicht einmal da.
Deacon vermutet, dass es für Hope schwierig gewesen sei, die Neuigkeit zu verdauen, dass Liam doch in Paris gewesen sei. Das müsse sie in eine merkwürdige Lage bringen. Hope sagt, es sei so wie Deacon sage. Wyatt sei ihr Mann. Dann wechselt sie geschickt das Thema. Es sei nett, dass
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Deacon vorbeigekommen sei, um ihr beim Auspacken zu helfen. Doch Deacon sagt, dass er eigentlich gehofft habe, dass sie ihm helfen könne. Hope schaut ihn erstaunt an. Deacon erzählt Hope, dass sich die Dinge zwischen ihm und ihrer Mutter zum Besseren entwickelten. Brooke habe ihn zum Empfang eingeladen, sagt Hope. Brooke sei dennoch so distanziert, bemerkt Deacon. Es erscheine ihm so, dass Brooke ihn testen wolle oder so etwas in der Art. Hope sagt, dass Deacon dies vielleicht, als etwas Positives ansehen könne. Vielleicht, sagt Deacon. Doch er habe Schwierigkeiten Brooke zu verstehen. Da sei diese Mauer. Er habe gehofft, dass Hope ihm helfe, diese zu durchbrechen. |
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Deacon meint das sei doch lächerlich. Er frage sein Kind um Rat. Hope findet das nicht. Sie fände es toll, dass er zu ihr komme, um sie um Rat zu bitten. Sie sei sogar erleichtert. Als Deacon sie um Hilfe gebeten habe, wäre sie nicht sicher gewesen worauf er hinauswolle. Deacon muss lachen. Er sagt, er habe sie nicht verängstigen wollen.
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Um ehrlich zu sein, so Deacon, er könne natürlich einen Job und ein bisschen Geld gebrauchen, aber er würde niemals damit zu ihr oder Brooke kommen, sagt er. Er werde nie so reich und mächtig wie Bill Spencer sein, sagt Deacon. Aber er kenne Hopes Mutter. Und er wisse, dass sie das nicht an Bill fasziniere. Brooke habe geglaubt, dass sie Bill vertrauen könne. Auf den sie sich verlassen könne, doch das sei Bill nicht gewesen. Doch er sei der Mann, sagt Deacon. Und er werde das beweisen, verspricht Deacon Hope. | ||
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Brooke schaut sich alte Entwürfe Ridges an. Sie hört Deacons Stimme sagen, dass etwas mit Ridge passiert sein müsse, als er ins Wasser gefallen sein. Der Sturz mache es ihm unmöglich zu designen, hatte er Brooke erzählt. Sein ganzes Leben lang, sei Ridge ein Künstler, ein talentierter Designer gewesen. Aber Bill habe Ridge diese Fähigkeit genommen. Brooke gönnt sich darauf einen Schluck Weißwein. | ![]() |
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Aly fragt Ivy, ob sie ihn gefragt und er ja gesagt habe. Technisch gesehen, habe sie für ihn ja gesagt, erzählt Ivy. Dann habe er zugestimmt und sie gingen zur Party. Dann sei das eine Verabredung, sagt Aly lächelnd. Ivy sagt, man könne es nicht eine Verabredung nennen. Aber immerhin sitze Liam heute Abend nicht alleine auf dem |
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Sofa herum. Jeder Typ in der Bar, werde Liam um seine Verabredung beneiden, sagt Aly charmant. Jeder außer Oliver natürlich, gibt Ivy nonchalant zurück. | ||
Bonus: | ||
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Rick erinnert seine Mitarbeiter daran, dass sie diesen Abend auf der Party in der Bikini Bar sein würden, um die HFTF Kollektion und den Diamanten zu repräsentieren, der die Titelseiten ziere. Das bedeute, dass die Kameras sie verfolgen würden. Genau, meint Ivy, deshalb sollte eigentlich jeder von ihnen eins ihrer Schmuckstücke tragen.
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Rick stimmt ihr zu, sie sollten auch alle keine Badewäsche sondern Carolines Designs tragen. Das wäre ja nicht so ganz sein Stil, schmunzelt Carter. Aly fragt Ivy, ob sie sich von ihr das neue Schmuckstück ausborgen könne, was sie gerade fertig gestellt habe. Ja, das würde bestimmt ganz unglaublich mit dem grünen Kleid aus der Frühlingskollektion aussehen, begeistert sich Ivy. Was wäre denn mit ihr? Grinst Aly. Habe sie sich schon etwas Besonderes ausgesucht? Noch nicht, lacht Ivy. Warum denn nicht, kann Aly es gar nicht fassen. Dann müssten sie aber ganz schnell zum Haus rübergehen. Oliver amüsiert sich, sie beide wären ja wirklich ganz aufgeregt! Maya meint strahlend, es wäre schließlich auch die letzte Party der Saison in der Bikini Bar, jeder würde an diesem Abend dort sein. Besorgt fragt Aly, ob sie dann eher hingehen sollten, um nicht in der Schlange stehen zu müssen? Maya grinst zu Rick hinüber und meint, die Forresters müssten sich doch nicht in der Schlange anstellen. Carter und Rick lachen amüsiert. Carter fragt, ob jemand hungrig sei und sie vorher vielleicht erst einmal essen wollen?
Es wäre doch eine Strandparty, meint Ivy. Würde dann dort nicht gegrillt werden? Doch, bestätigt Rick, sie hätten dann auch Strandcabanas aufgestellt, überall Fackeln, sie hätten sie DJs, Hulatanzen …. Außerdem habe eins der Models einen Freund in der Musikindustrie, erzählt Maya, also könnten einige Künstler dort anzutreffen sein. Sie könnten die Publicity auch ausnutzen, stellt Oliver fest. Nicht, dass sie es brauchen würden, lächelt Carter. Rick nickt, es sei wirklich ein sehr gutes Jahr für Forrester gewesen. Maya habe Recht, sie hätten einiges zu feiern. Da sie gerade von Feierlichkeiten sprechen, sagt Carter, hätte einer von den anderen von Hope und Wyatt etwas gehört? Glaube er etwa, dass sie zur Party kommen würden? Fragt Aly nicht gerade begeistert. Sie wären ja gerade erst zurückgekommen, wendet Rick ein. Er sei sich gar nicht sicher, ob sie überhaupt darüber Bescheid wüssten. Oliver nickt, sie hätten im Moment vielleicht genug Party hinter sich. Aber es wäre natürlich toll, wenn sie kommen würden, findet Maya. Man könnte den Hype um ihre Hochzeit ausnutzen, das wäre doch eine tolle Story. Ivy und Aly tauschen einen gequälten Blick aus, während Maya fortfährt, dass der Diamant Hope und Wyatt zusammen gebracht hätte.
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Dann wären sie getrennte Wege gegangen, bis der Diamant wieder aufgetaucht war. Wyatt hätte ihn Hope gegeben und nun wären sie verheiratet. Die Leute würden so eine Story lieben, versichert sie Rick. Damit hätten sie das Gefühl, dass alles möglich sei. Sie schmachtet Rick an. Carter verdreht genervt die Augen.
(Ende des Bonusclips)
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Liam hat keine Lust auf Arbeit. Er sagt durch die Sprechanlage, dass er sich im Augenblick nicht damit auseinandersetzen wolle. Man solle ihm sagen, dass er nicht da sei, sagt Liam. Man solle ihm sagen, dass er beschäftigt sei. Doch es ist zu spät. Liam kommt mit einem Karton Sachen ins Büro. Es werde nicht lange dauern, sagt Wyatt. Er brächte nur die Sachen vorbei. Liam fragt, was das sei. Liam fragt, ob es Boos Sachen seien. Wyatt erklärt, welchen Pröll er da mit gebracht habe. Von Katzenstreu, über Futter und Spielsachen. Es sei dieses ganze Katzenzeug. Es gehöre Liam. Er werde nicht mit diesem haarigen Ungeheuer
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zusammenleben, macht Wyatt klar. Hope werde nicht damit einverstanden sein, glaubt Liam. Hopes Ehemann habe eine Allergie, erklärt Wyatt. Liam fragt, ob Wyatt eine Katzenallergie habe. Genau, sagt Wyatt, und er sei auch allergisch gegen alles was Hope an Liam erinnere. Außerdem könne Liam Gesellschaft brauchen. Die ganzen
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einsamen Nächte. Liam reagiert nicht auf Wyatts miauen. Er nimmt etwas vom Schreibtisch und rennt heraus. Auch Wyatts rufen ändert nichts daran. Er ruft hinterher, dass Liam auf alle Fälle die Katze nehme. Dann rennt er diesem hinterher. | ||
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Hope reicht Deacon ein Bild, dass er hinstellen solle. Der sagt, vielleicht sei das alles nichts weiter als ein frommer Wunsch. Vielleicht auch nicht, sagt Hope. Er und Brooke hätten viel Zeit miteinander verbracht, sagt sie. Mit ihr, erinnert Deacon seine Tochter. Das sei ihre Verbindung, sagt Deacon. Sie seien Eltern. Keine Familie. Aber er wisse, |
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dass sie das sein könnten. Ridge sei endgültig nicht mehr im Rennen, meint Deacon. Denn er sei ja mit Katie verlobt. Das sei jetzt ihre Chance, glaubt Deacon. | ||
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Bill kommt zu Brooke. Sie sagt, sie sei noch nicht so weit ihn zu sehen. Aber er müsse sie sehen, antwortet Bill. Er sieht die Zeichnungen auf dem Tisch vor Brooke ausgebreitet. Er fragt sie, was das sei. Brooke erklärt es ihm. Das seien Entwürfe von Ridge aus einer seiner Mappen. Jahre habe er sich dem gewidmet. Harte Arbeit investiert. Seine
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Lebensleistung, sagt Brooke. Bill erinnert Brooke, dass sie kurz davor gestanden hätten auch eine besondere Lebensleistung zu erreichen. Ehe Ridge sich wieder mit einer neuerlichen Nachricht zwischen sie gedrängt habe. Ridge habe sie das nicht wissen lassen wollen, erklärt Brooke nochmals. Ridge habe nicht gewollt, dass das irgendwer erfahre, sagt Brooke. Es sei vernichtend für ihn und die ganze Modebranche, macht Brooke Bill klar.
Brooke sagt, sie wisse, dass Mode für Bill nicht mehr sei, als ein Mittel Geld zu verdienen. Aber für die sie, wie für die Meisten, sei es Kunst. Und Ridge sei ein Meister seines Faches gewesen. Diese Entwürfe erzählten eine Geschichte, erzählt Brooke. Seine Entwicklung als Künstler und als Mensch.
Sie zeigt einen ersten Entwurf. Sie sagt, es zeige die Beziehung zu seinem Vater und seiner Familie. Orte, die er besucht habe. Menschen, die er liebt. Bill ist das sichtlich unangenehm. Sie nimmt einen zweiten Entwurf. Dieser Stünde für Kultiviertheit und zeige Reife. Aber am meisten zeige es Freude. Ridge habe in seiner Arbeit geschwelgt. Sie nimmt sich einen Dritten und seufzt. Ridge habe eine wahre Begabung gehabt. Bill habe das zerstört. Seinetwegen, werden Ridge und FC möglicherweise nie mehr wieder so sein wie früher. Bill hört das alles gar nicht gerne.
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Usain Spencer rennt nach seiner Verletzung schneller denn je. Er läuft aus dem Büro heraus. Er fragt einen Angestellten auf dem Gelände, ob dieser Bob Barker gesehen habe. Der Mann zeigt Liam die Richtung, in die der alte Mann gegangen ist. Liam sagt, er könne ihn sehen und dankt Gregory. Dann rennt Liam weiter. Er ruft Bob Barker bzw. nur Bob hinterher und wedelt mit dem Päckchen. Bob ist erfreut. Er sagt er habe es vergessen und entschuldigt sich bei Liam.
Liam sagt, dass es nichts ausmache. Er freue sich ihn noch abgefangen zu haben. Wyatt kommt hinterher. Er holt Liam ein und sagt sie seien noch nicht fertig. Nur weil er kein dämlicher Tierfreund sei, nehme er die Katze noch lange nicht.
Bob nimmt die Bemerkung Wyatts über dumme Tierliebhaber sichtlich übel. Er fragt wer Wyatt sei. Der fragt, was es ihn überhaupt angehe. Bob erklärt, dass Tierfreunde nicht dumm sein. Und er mag keine solchen Bemerkungen. Wyatt entschuldigt sich. Der Mann habe Recht. Er rede auch von Tierverrückten. Bob ermahnt Wyatt vorsichtig zu sein. Liam rät Wyatt nicht so ein Idiot zu sein. Wyatt versteht nicht, warum er der Idiot sein solle.
Liam versucht Wyatt zu erklären. Bob glaubt, ein Tier könne Wyatts bester Freund sein. Es würde ihn glücklich machen, empfiehlt Bob Wyatt. Er sehe so aus, als könne er das gebrauchen. Wyatt fragt nach. Er solle nur daran denken, die Population von Schoßtieren zu kontrollieren. Sie müssten kastriert und sterilisiert werden, empfiehlt Bob Barker. Wyatt hört sich das an und meint, ein Irrer.
Das reicht Bob, er schlägt im Stile der 50er Wyatt. Der kann nicht fassen, was da gerade abläuft. |
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Und nach ein paar weiteren Schlägen, einem Haken und einem Tritt rollt Wyatt den Abhang herunter. (Angesichts der Rechtslage in den USA, vermutlich um 2 Mrd. Dollar reicher). Liam ist amüsiert. Wyatt fragt, ob das gerade wirklich passiert ist. Bob sagt, er habe das noch immer drauf. Wyatt ist anscheinend nicht tief getroffen.
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Rick kommt in die Bikini-Bar. Zahlreiche Fotoreporter sind davor und schießen ihre Bilder. Sie rufen seinen Namen. Er schlängelt sich aber so ziemlich durch die Menge. Drinnen steppt der Bär. Oder Flasht der Mob, oder ist Stimmung. Er sieht Carter an der Bar. Er geht zu ihm und die Beiden begrüßen sich. Carter ist froh, dass Rick gekommen sei. Der
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gibt zu, dass er es nicht habe verpassen wollen. Aber er habe doch länger gebraucht. Es sei einfach verrückt mit den Paparazzi da draußen.
Carter stellt fest, dass FC auf den Titelseiten stehe. Alles dank Ricks Führungsstärke. Jeder sei am Erfolg beteiligt, meint Rick bescheiden. Dann fragt er Carter, was es heute Abend zu trinken gebe. Rick bestellt ein Bier. Carter stellt ihm einen Schnaps hin. Für den Anfang, sagt er. Rick ist erstaunt. Carter sagt, so werde es heute laufen. Sie prosten sich zu und schütten das Zeug in sich hinein.
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Oliver kommt mit Aly und Ivy in die Bar. Er trägt eine Mischung aus Schlafanzug und Shorts aus den 70ern. Aly und Ivy sind hübsch gekleidet. Aly kann gar nicht fassen, wie voll es heute in der Bar sei. Ivy hofft, dass Liam zu ihnen finden werde. Oliver ist erstaunt, dass Liam auch kommen wolle. Liam müsste eigentlich jeden Augenblick da sein, hofft Ivy. Dann werde er sich mal lieber nach einem Tisch umsehen, sagt Oliver. Er lässt die Mädels allein.Aly fragt, ob das überhaupt in Ordnung sei. Sie
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wolle Ivys Verabredung nicht stören. Es sei keine Verabredung, es sei eine Party, sagt Ivy. Aly glaubt, dass Liam die Steffy Gedächtnis Frisur Ivys gut gefallen werde. Und wo sie von ihm redeten, sagt Aly.
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Kommt Liam durch das Getümmel im maritimen Look in die Bar. Er grüßt die Beiden. Aly sagt, dass Oliver sich nach einem Tisch umschaue. Sie geht, um Oliver Bescheid zu geben. Liam fällt die Frisur auf und sie gefällt ihm. Ivy freut sich über das Kompliment. Sie ist auch erfreut darüber, dass Liam gekommen sei. Liam sagt, dass ein Abend unter Menschen möglicherweise, dass sei, was er brauche. | |
Hope sagt zu Deacon, sie wünschte, sie könne ihm sagen, was ihre Mutter gerade dächte. Deacon sagt, dass er Brooke zurückhaben wolle. Hope seufzt. Dann müsse Deacon der Mann sei, zu dem Brooke zurückgehen wolle. Deacon fragt, ob Hope glaube, dass er dieser Mann sein könne. Hope glaubt das. Dann müsse er Geduld aufbringen, sagt Deacon.
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Und das sei nicht sehr einfach, wenn es um Brooke gehe.
Er erzählt, dass gestern bei der Feier und dann anschließend hier im Strandhaus, er sich habe alles vorstellen können. Wie es für sie als Familie sein könnte. Wie ihr Leben wäre. Er wolle das, mehr als alles, gesteht Deacon seiner Tochter. Hope umarmt ihn.
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Brooke steht mit dem Rücken zu Bill und trinkt von ihrem Weißwein. Er fragt, was er tun könne, um es wieder in Ordnung zu bringen. Das wisse sie auch nicht, antwortet sie. Er ist überzeugt, dass sie ihm doch vergeben wolle. Ja, gibt sie zu, das würde sie tun. sie liebe ihn. Sie wisse nur einfach nicht, wie sie die Situation verharmlosen könnte. Was wäre, wenn Ridge nie wieder in der Lage wäre zu Zeichnen? Was passiere dann? Was geschehe mit der Firma, der Familie – mit Ridge selber? Sie sei | |
die ganze Nacht wach geblieben und habe sich das immer und immer wieder gefragt. Könne sie wirklich eine Beziehung zu einem Mann habe, der Ridge das genommen habe? Dann habe sie also auf einmal kein Recht mehr glücklich zu sein? Fragt er verärgert. Brooke kontert wütend, sie glaube nicht, dass sie unter den Umständen noch glücklich sein könnte! Mit ihm? Erkundigt er sich. Sie schüttelt den Kopf und zischt ihn an, er scheine nicht zu realisieren, was er getan habe! Zornig erwidert Bill, er habe der Frau nachgestellt, die er liebe. Forrester habe ihn angegriffen. Er habe sie bei ihrer Hochzeit von ihm weggezogen. Sie hätte nach ihm geschrieen, als Ridge sie den Strand entlang geschleift habe. Er hätte keine Ahnung gehabt, wo Ridge hin wollte. Er hätte auch nicht gewusst, was Ridge geplant hatte. Er hätte lediglich gewusst, dass er nicht zulassen würde, dass Ridge sie ihm wegnehme! Und er würde auch jetzt nicht zulassen, dass sich Ridge oder sonst jemand zwischen sie stelle! | ||
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Hope löst sich seufzend aus der Umarmung mit ihrem Vater und sagt, er müsse ihrer Mutter wirklich erzählen, wie er empfinde. Das habe er, antwortet Deacon. Dann solle er es ihr doch noch einmal sagen, rät Hope. Er solle nur einfach ehrlich mit ihr sei. Wenn er sie liebe, dann müsse ihre Mutter das auch wissen. Deacon nickt glücklich. | |
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Bill hält Brookes Hand und meint, sie würde immer noch seinen Ring tragen, weil sie genau wisse, dass sie darüber hinwegkommen würden. Ridge würde wieder gesund werden und sie beide würden heiraten, weil sie einander lieben würden. Ein anderer Ausgang wäre nicht akzeptabel. Sie sei sie einzige Frau für ihn und er der einzige Mann für sie. Brooke wendet sich erneut von ihm ab, ihr Blick schweift nachdenklich in die Ferne. Bill küsst die Haare ihres Hinterkopfes. Gleichzeitig sieht man, wie auch Deacon an Brooke denkt…. | |
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Freitag, 29. August |
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Die Party in der Bikini – Bar läuft
auf vollen Touren. Es wird getanzt,
![]() getrunken und gelacht. Maya beob-
achtet schlecht gelaunt Carter, der
sich zu amüsieren scheint. Ivy holt
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an der Bar zwei Bier. Rick fragt sie, dass die Beiden doch nicht wohl für sie seien. Ivy lacht und meint nein. Sie geht zu ihrem Tisch zu Liam. Sie entschuldigt sich für eine junge Frau nichts mitgebracht zu haben. Liam dankt für das Gespräch und die Frau zieht ab. Ivy fragt Liam, ob er froh darüber sei, die Party doch zu besuchen. Ja, das sei er, sagt Liam gut gelaunt und stößt mit Ivy an. Aly beobachtet sie zufrieden. | ||
Bonus:
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Oliver und Aly kommen von der Tanzfläche zurück. Er meint sie sei gut, sie gibt das Kompliment zurück. Er fragt, ob sie schon mal bei einer Techno Party gewesen sei? Sie zögert verlegen. Er ebenfalls nicht, gibt Olver grinsend zu. Sie kann es gar nicht glauben, aber er bestätigt noch mal, er sei auf House und Club Party gewesen, aber niemals auf Techno Partys. Sie sollten das eines Tages mal machen, schlägt er vor. Ja, lacht sie. Er sieht sie an und schwärmt, sie sei so wunderschön. Sie
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küsst ihn und meint, er könne ruhig so weiterreden.
Liam steht mit Ivy zusammen und kann sich nicht mehr erinnern, wann er das letzte Mal so getanzt habe. Ivy freut sich, dass er so viel Spaß habe, er wäre wirklich ein guter Kerl. Manchmal habe er solche Momente, grinst er. So wie auf jener Brücke? Fragt sie. Er möchte ihr eine Frage stellen. Sie erklärt sich einverstanden. Er möchte wissen, ob sie ernsthaft geglaubt habe, dass er ihr nicht helfen würde? Sie hätte Hilfe gebraucht, das wisse sie doch wohl. Ja, stimmt sie ihm zu, sie wünschte aber, es wäre nicht so gewesen. Es wäre wohl so ausgegangen, wie es ausgehen sollte, lamentiert er.
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Glaube er das wirklich? Fragt sie. Er antwortet, er glaube nicht an Zufälle. Dann wäre es für ihn also in Ordnung, dass….. Er lässt sie nicht aussprechen und lacht, das habe er nicht gesagt. Er versuche sich daran zu gewöhnen. Er beschließt, dass er noch ein wenig tanzen müsse und zieht sie mit sich auf die Tanzfläche.
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Maya drängelt sich zwischen Carter und seine Bekanntschaft an der Bar und bestellt ein Bier. Die Frau geht und Carter seufzt, das wäre ganz schön plump gewesen. Was denn? Stellt Maya sich unschuldig. Sie habe doch nur einen Drink gewollt. Glaube er etwa, sie sei eifersüchtig, grinst sie ihn an. Carter glaubt, dass sie alles für sich wolle. Da habe er Recht, stellt sie fest und sieht zu Rick hinüber. Carter weist sie daraufhin, dass Rick verheiratet sei. Er wäre auch schon einmal beinahe mit ihr verheiratet gewesen, giftet sie. Er ebenfalls, antwortet Carter. Würde er es bedauern? Fragt sie. Das würde ihr wohl gefallen, amüsiert er sich.
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Verärgert sieht sie ihn an, glaube er wirklich, sie sei böse? Nein, nicht böse, meint er, sondern hungrig. Das wäre doch nicht verkehrt, findet sie. Für sie müsse es ein Forrester sein, weiß Carter. Maya verzieht beleidigt das Gesicht und zieht davon. Carter sieht ihr nach und beobachtet, wie sie sich wieder an Rick heranwirft.
(Ende des Bonusclips)
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Bill bedauert immer noch, seine Beteiligung an der Sache mit Ridge. Er verspricht Brooke, dass er alles tun werde, um Ridge bei seiner Gesundung zu helfen. Aber er werde deswegen Brooke nicht verlieren, betont er. Brooke seufzt. Sie sagt, dass Bill nicht wirklich klar sei, was er angerichtet habe.
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Bill sagt, er wisse, was er angerichtet habe. Er kenne Ridges Anteil an der Sache und er wisse, was es aus ihnen gemacht habe. Das könne man nicht vergleichen, sagt Brooke. Ridge habe seine Begabung, seine Fähigkeit zu designen, verloren. Ridge werde sie wiederbekommen, ist sich Bill sicher. Brooke hofft, dass Bill Recht haben werde. In der Zwischenzeit, so Bill, sollten sie ihr Leben nicht auf Pause stellen, sondern nach vorne schauen. So wie Ridge es gezwungen sei, fragt Brooke sauer. Bill sagt, er gebe ihre Beziehung nicht auf. Sie sei die einzige Frau für ihn und er der einzige Mann für sie. | ||
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Deacon denkt offensichtlich an Brooke. Quinn sagt, dass Brooke ihm dauernd im Kopf herumspuke. Quinn ist in die Wohnung gekommen. Sie sagt, Brooke werde Bill nach dieser Sache niemals heiraten. Deacon sagt, dass Brooke Bill vergeben habe, nachdem er Ridge aus dem Helikopter habe fallen lassen. Quinn sagt, dass das war, ehe Brooke die
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ganzen Auswirkungen gekannt habe. Deacon sagt, das könne alles ändern. Er wundert sich, dass Quinn das nicht verstehe. Ridge könne den nächsten Morgen aufwachen und alles sei Geschichte. Quinn gibt zu, dass es so kommen könne. Darum müsse Deacon jetzt seinen nächsten Zug in Richtung Brooke machen. | ||
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In der Bar stehen Carter und Rick
bei Ivy und Liam. Carter fragt, ob
![]() Ivy ihr Gleichgewicht verloren habe.
Nein, erklärt Liam. Ivy sei gestoßen
worden. Er habe das erst gar nicht
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bemerkt, bis er ihren Schrei gehört habe. Denn er sei so darauf konzentriert gewesen zu Hope zu gelangen. Er sei ihr hinterher gesprungen, erzählt Liam weiter. Ivy fügt hinzu, wie gut das gewesen sei. Denn die Strömung wäre stark gewesen. Carter lobt Liam, weil er möglicherweise Ivys Leben gerettet habe. Liam fühlt sich geschmeichelt. Es habe ihn einiges gekostet, stellt Rick fest. | ||
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Quinn bearbeitet weiter Deacon. Sie erinnert ihn daran, dass ihre Kinder glücklich verheiratet seien. Bald hätten sie Enkel, gemeinsame Feiertage, eine Familie, malt Quinn die Zukunft rosarot. Etwas, dass Wyatt nie gehabt habe. Sie wolle das wirklich sehr für ihren Sohn. Sie wisse, dass er das auch für Hope wolle. Deacon erwidert, dass der
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Gedanke daran mit Brooke zusammen zu sein. Das Leben ihrer Tochter gemeinsam zu beobachten, fast zu schön um wahr zu sein erscheine.
Quinn widerspricht. Sie sagt, es könne so kommen und das werde es auch. Sie könnten das bekommen, was sie noch nie gehabt hätten, glaubt Quinn. Sie könnten das Gefühl der Zugehörigkeit erfahren. Etwas das sie nie gekannt hätten. Doch sie müssten sich beeilen. Bill sei unnachgiebig. Sie wette, dass er jetzt bei Brooke sei. Sie sei sich dessen sicher. Und je länger sie warteten, desto größer sei die Wahrscheinlichkeit, dass Brooke Bill doch heiraten werde. Wenn das so komme, verlören Hope und Wyatt ihre Chance auf eine richtige Familie. Deacon seufzt.
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Brooke sagt zu Bill, dass sich Ridge einsam und verlassen fühle. Ridge habe doch Katie, wendet Bill ein. Eine Frau löse das Problem nicht, glaubt Brooke. Auch keine Logan, fragt Bill. Brooke sagt, sie wisse, dass Bill das nicht so vorgehabt habe. Er, so Bill, sie Beide, sagt er, werden Ridge dabei helfen es zu überstehen. Bill bittet Brooke darum, die Nacht mit ihm zu verbringen. Sie küssen sich. | ![]() |
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Quinn ermahnt Deacon einen Zug zu machen, ehe Bill es versuche. Deacon sagt, er sei schon dabei. Quinn glaubt, dass jede Minute zähle. Deacon wird langsam wütend. Quinn sagt, dass ihre Kinder sich auf sie verließen. Sie wollten dies. Sie hätten es nicht gesagt. Aber es wäre das erste Mal in ihrem Leben, dass ihre Eltern zusammen wären. Das wäre |
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wirklich etwas, stimmt Deacon Quinn zu. Sie habe den Weg geebnet, sagt Quinn. Nun sei Deacon an der Reihe, sagt Quinn. Er solle bei Brooke erfolgreich sein. Deacon geht, um den Befehl auszuführen. Quinn schaut ihm nachdenklich hinterher. | ||
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Brooke antwortet Bill, sie wünschte, es wäre so einfach. Es sei so einfach, sagt Bill. Sie könnten ihr gemeinsames Leben heute beginnen. Brooke sagt, dass sie das nicht könne. Ridges Zustand, sagt Bill, werde sich wieder bessern. Er werde wieder in Ordnung kommen. Es sei nicht das Ende der Welt, meint Bill. Brooke ist anderer Ansicht. Sie sagt, sie sei sicher, dass es Ridge aber so vorkomme.
Aber es sei mehr als das, sagt sie. Bill will wissen, was sie meine. Es sei schwierig. Da seien Katie und ihre Beziehung zu ihm. Bill versteht nicht. Er fragt, was mit Katie los sei. Sie könne sehen, dass Katie noch immer verletzt sei, wenn sie Bill und Brooke zusammen sehe. Katie liebe Ridge, erinnert Bill Brooke. Das stimme schon, gibt Brooke zu. Doch es sei eben, wie sie sage, kompliziert.
Bill sagt, dass er seine Beziehung zu Brooke nicht aufgeben werde. Das sei gar keine Alternative. Sie würden wieder zusammenkommen, verspricht er ihr. Dann geht er.
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In der Party kocht die Stimmung. Ivy und Maya sind an der Bar. Maya fragt Ivy, ob sie den Schmuck gemacht habe, den sie trage. Der sei schon Jahre alt, gibt Ivy zu. Das sei das Talent der Forresters, meint Maya. Sie erzählt, dass sie die Lieferung heute früh gesehen habe. Die der Edelsteine, fragt Ivy. Wunderschön und wertvoll, sagt Maya. Das
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wisse sie, sagt Ivy. Die seien deutlich über ihrem eigenen Budget. Maya sagt, Ivy solle nicht so tun. Sie glaube das nicht. Sie sei zwar eine Forrester, sagt Ivy. Aber sie arbeite sich immer noch nach oben. Maya sagt, sie kenne das Gefühl. Nicht, den Teil mit dem Forrester sein, natürlich.Sie fragt Ivy, ob die wisse, dass sie und Rick einmal ein Paar gewesen seien. Das habe sie gehört, sagt Ivy. Sie habe einen Fehler gemacht, gibt Maya zu. Sie habe Rick gehen lassen. Der Zug sei doch wohl abgefahren, meint Ivy | ||
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mit Blick auf Rick. Der sei immerhin inzwischen verheiratet. Ja, sagt Maya. Und fügt dann noch ein „momentan“ hintendran.
Ivy wird von Liam aus dieser Situation gerettet. Er kommt und sagt, dass er einen Augenblick nach draußen gehen wolle. Er fragt, ob sie mitkommen wolle. Gerne ist Ivy dazu bereit. Sie sagt, sie und Maya werden später miteinander sprechen. Ivy und Liam gehen raus. Maya beobachtet ihre Beute.
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Draußen atmet Ivy tief durch. Es sei ein so schöner Abend. Auch Liam teilt diese Ansicht. Das habe er gebraucht, sagt Liam. Niemand wisse das besser als sie, stimmt ihm Ivy zu. Sie sei ja die ganze Zeit dabei gewesen, erinnert sich Liam. Sie wären ja sogar gemeinsam in der Seine schwimmen gewesen, sagt Ivy. Liam lacht. Liam dankt ihr für ihre Rettungsaktion. | ![]() |
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Bill ist bei SP. Er gönnt sich einen Drink. Da kommt Quinn hinein. Er fragt, was zum Teufel sie bei ihm wolle. Sie schließt die Tür und sagt, es sei Teil ihrer Therapie. Sie müsse Abbitte bei den Menschen leisten, die sie verletzt habe. Und, so sagt sie zögernd, sie glaube, dass Bill zu diesen gehöre. | ![]() |
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Brooke öffnet die Tür. Deacon steht davor. Er fragt, ob er die Feier versäumt habe. Er deutet auf ihr Glas. Sie sagt, sie habe vermutet, dass Bill vor der Tür stünde. Brooke sehe erleichtert aus, sagt Deacon. Brooke gibt zu, dass sie das sei. Bill sei schon vorhin da gewesen. Deacon fragt, ob er eintreten dürfe. Natürlich lässt ihn Brooke ins Haus.
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Deacon fragt, ob Brooke der guten alten Sitte, alleine im dunklen zu trinken, anheim gefallen sei. Sie versuche nur den Sinn hinter allem herauszufinden. Deacon entschuldigt sich dafür, dass er das Brooke alles aufgebürdet habe. Er sei nur der Bote, der schlechten Nachricht gewesen. Brooke habe davon erfahren müssen, meint Deacon.
Bill wolle einfach mit ihr davonlaufen. Sie solle all das vergessen und ihn heiraten, erzählt Brooke Deacon. Aber da sei Ridge. Doch sie und Ridge hätten diese Verbindung. Und wenn er verletzt sei, gelte das auch für sie. Ridge habe immerhin Katie, sagt Deacon.
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Dann wechselt er das Thema. Hope sei zurück, das sei immerhin etwas. Brooke sagt, Paris verändere die Menschen. Deacon meint, er könne sich daran erinnern, dass es bei ihr auch so gewesen sei. Brooke sagt, sie habe alleine herumgesessen und Bills Verhalten komme immer wieder und verfolge sie. Brooke fragt Deacon, warum sie immer auf
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solche selbstzerstörerischen Männer hereinfalle. Was bleibe ihr am Ende davon übrig, fragt sie Deacon. Das sei der Kollateralschaden, meint Deacon.Brooke lacht, ja das sei es. Das sollte ihr Zweitname sein. Brooke Kollateralschaden Logan. Sie | ||
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seufzt und lacht dabei. Sie habe vergessen wie einfach es sei, mit ihm zu reden, stellt Brooke fest. Deacon könne gut zuhören, fügt sie hinzu. Deacon scheint ein wenig verlegen. Brooke ist ein wenig schockiert. Sie sagt, sie habe sicher zu viel getrunken. Sie habe hier allein gesessen und getrunken. Das müsse über sie gekommen sein. Sie jammere und jammere. Deacon ist so charmant, oder schleimig? Er sagt, er könne ihr die ganze Nacht bis in den Morgen dabei zuhören.
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Maya starrt zu Rick hinüber. Oliver kommt bei ihr vorbei. Er sieht es. Er sagt nur, sie solle es sein lassen. Er habe sie bereits einmal abgewiesen, erinnert Oliver Maya. Rick habe sie geliebt, antwortet diese trotzig. Oliver sagt, dass Rick verheiratet sei. Dann lässt er Maya stehen. Die sagt zu sich selbst, er sei ein Forrester. | ![]() |
Liam erzählt Ivy die Geschichte seines Lebens. Also fassen wir uns kurz. Computernerd ohne Vater, dann hallo Mr. William Spencer III. Manager. Und jetzt leite er die Firma seines Vaters, meint Ivy interessiert. Niemand außer Bill Spencer leite die Firma Bill Spencers, sagt Liam. Es sei so langweilig über sich zu reden, sagt Liam und hat meine Gebete erhört. Er fragt nach Ivys Hintergrund. Er will wissen, wie ihr Zuhause sei.
Es sei großartig, erzählt Ivy schwammig. Tolle Familie, schönes Zuhause. Und jetzt sei sie hier. Das wäre ja sehr ausführlich, stellt Liam fest. Er fragt, was mit ihrem Vater sei. Sie fragt, ob er nach John Forrester, Erics Bruder frage. Es klinge vielleicht langweilig, aber ihr Vater sei irgendwie ihr bester Freund. Das wäre nicht blöd, sondern toll, sagt Liam. Die hochnotpeinliche Befragung der Ivy Forrester geht in die nächste Runde. Liam fragt, nach ihren Freundschaften in Australien. Sie habe ein paar gute Freunde, sagt Ivy.
Aly und sie scheinen sich ziemlich nahe gekommen zu sein, stellt Liam fest. Aly sei einfach toll, findet Ivy. Sie sei ein wenig wie der Typ, der ihr Leben gerettet habe, sagt sie. Sie legt ihre Hand auf Liams Arm.
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Bill sagt, wie nett, dass Quinn gekommen sei sich zu entschuldigen. Er habe keinen Bedarf, sie solle verschwinden, meint er. Es sei mehr als eine Entschuldigung, sagt Quinn. Ihr tue es aufrichtig Leid, was Liam zugestoßen sei. Liam sei zugestoßen, dass Quinn ihn habe umbringen wollen. Skrupellos und abscheulich, sei das gewesen gibt Quinn zu. Danach habe sie festgestellt, dass sie unbedingt Hilfe brauche. Sie habe sich selbst in Therapie eingewiesen, erinnert Quinn Bill. Und jetzt werde sie weiterhin ambulant therapiert, erklärt Quinn. Sie wisse, dass eine Entschuldigung für das, was sie Liam angetan habe, etwas lahm klinge. Doch sie hoffe, dass Bill ihre Entschuldigung für ihr schlechtes Urteilsvermögen akzeptiere, weil sie Ridge das Bild von ihnen geschickt habe. Bill sagt, Quinn habe echt eine Menge, für das sie sich entschuldigen müsse. Das sei alles Teil ihrer Therapie. Sie bekomme Hilfe. Immerhin hätten sie zumindest einen glücklich verheirateten Sohn und eine wunderschöne Schwiegertochter.
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Seinem anderen Sohn gehe es dafür furchtbar, erwidert Bill. Liam werde sich schon fangen, glaubt Quinn, da werde sie sich schon drum kümmern. Bill verschlägt es fast die Sprache. Es sei ihr größtes Anliegen, ihr Verhältnis zu Liam wieder zu reparieren. Aber sie sollten nicht darüber reden, meint Quinn. Sie sollten feiern. Bill ist sicher, dass
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Wyatt genug für sie Beide feiere. Wyatt sei doch ihr gemeinsamer Sohn, sagt Quinn. Er sei glücklich, standfest und mit der Frau, die er liebe verheiratet. Er gründe eine Familie und sie seien Teil davon, sagt Quinn. Grantig sagt Bill, dass sie das seien. Warum sollten sie es nicht noch einmal krachen lassen, fragt Quinn. Bill fällt die Kinnlade herunter. Nicht sie Beide, macht Quinn dem verschreckten Bill klar. Der Familie, die sie nie gehabt hätten, erklärt Quinn. Sie seufzt. Es würde Wyatt so viel bedeuten, meint Quinn.
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Brooke sagt, dass Deacon besser gehen sollte. Damit sie mit ihrem Freund, dem Geist des Weines alleine sei, fragt er. Deacon sagt, er glaube nicht, dass Brooke allein sein sollte. Ihr gehe es gut, sagt Brooke. Sie sei einfach nur ein wenig desillusioniert.
Deacon schlägt vor, das Thema Spencer zu verlassen. Sie sollten über
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sich reden. Es sei ja nur eine Frage der Zeit, bis Hope Brooke zur Oma mache. Brooke lacht. Er wisse wirklich, wie er sie aufmuntern könne. Sie wäre die schärfste Oma im ganzen Viertel, meint Deacon. Brooke will nicht, dass er das Wort benutze. Brooke werde großartig sein, genau wie er, glaubt Deacon. Sie würden es mit an den Strand und in den Freizeitpark nehmen. Er fragt Brooke, wann sie das letzte Mal mit dem Riesenrad gefahren sei. Brooke sagt, dass sie das weder wisse, noch tun wolle. Okay, lenkt Deacon ein. Sie könnte unten mit den Eishörnchen warten.
Brooke sagt, das klinge so, als habe er schon alles vorgezeichnet. Es gebe ein paar Unwägbarkeiten, sagt Deacon. Wyatt hätte eine Irre als Mutter. Aber er gehe davon aus, dass sie mit seinem unschlagbaren Charme und Brookes Kichern, das schon wieder ausgleichen könnten. Brooke muss lachen. Deacon sagt, er habe sie vermisst. Ihr Lächeln, ihren Körper. Er wisse, dass sie ihn auch vermisst habe. Die Zeit, die er mit Brooke verbracht habe, wäre die beste seines Lebens gewesen. Nichts reiche nur annähernd daran. Er liebe sie, sagt Deacon. Er vermisse alles an ihr.
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Er vermisse es sie festzuhalten.
![]() Er wolle mit ihr schlafen, eröffnet
Deacon der verstörten Brooke. Es
bringe ihn fast um. Dann nimmt
er sie in die Arme und küsst sie.
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Maya bläst zur Attacke. Sie geht zu Rick. Sie grüßen sich. Maya findet, dass Rick einsam aussehe. Sie auch, gibt Rick charmant zurück. So ein Zufall, findet Maya. Rick sagt, es gebe eine Menge Männer in der Bar, die verfügbar seien. Keiner wäre ihr Fall, sagt Maya. Sie vermisse ihn, sagt Maya. Besonders bei Nacht. Rick verdreht die Augen. | ![]() |
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Draußen seufzt auch Liam. Es täte
![]() so gut, auszugehen. Er müsse einen
Weg finden weiterzumachen. Ivy
sagt, dass sie ihm vielleicht dabei
helfen könne. Sie küsst ihn.
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Bill rät Quinn, einmal darüber nachzudenken sich wieder einweisen zu lassen. Sie wolle ihn nicht unter Druck setzen, sagt Quinn. Sie wisse, wie seine Gefühle für Brooke seien. Bill scheine dennoch ziemlich frustriert zu sein. Das könne sie spüren, sagt Quinn. Sie wisse, dass er Brooke liebe. Wolle Brooke noch eine Entschuldigung, fragt Quinn. So
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sei er nicht, stellt sie fest. Bill Spencer krieche nicht vor Jemandem, meint sie listig. | ||
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Deacon fragt, ob Brooke ihm eine knallen wolle oder ihm lieber den Wein ins Gesicht schütte. Brooke fragt zurück, was er vorzöge. Es sei ihm egal, sagt Deacon. Der Kuss sei es Wert gewesen. Darin seien sie immer gut gewesen, weiß Brooke. Aber es habe sie auch in Schwierigkeiten gebracht, sagt Brooke dann.
Diese Mal nicht, glaubt Deacon. Sie seien klüger. Zumindest Brooke sei es. Sie solle ihm zuhören,
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bittet Deacon Brooke. Er wolle ihr, er wolle Hope etwas geben, sagt Deacon. Er gesteht Brooke seine Liebe. Sie wäre immer da gewesen, sie müsse das doch wissen, sagt er. Er wolle der Mann sei, den sie verdiene. Er werde alles tun, damit es dazu komme, fährt Deacon fort. Jetzt schlage ihre Stunde. Jetzt und sofort. Ridge sei fort, sie solle Spencer vergessen. Er könne der Mann sein, | ||
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den sie haben wolle.Er könne sie glücklich machen, findet Deacon kein Ende. Sie sollten Hope und Wyatt lieben und ihre Eltern sein. Sie unterstützen. Ihre Tochter sei verheiratet, sagt Deacon. Sollten sie es nicht auch sein, fragt er Brooke. Er bittet sie seine Frau zu werden. Endlich dramatische Musik, Klappe und Schluss. |
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