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Montag, 18. August
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Quinn hält Deacon weiter die Waffe entgegen. Sie sagt, er mache da ein paar ziemlich ernsthafte Anschuldigungen. Sie solle sich das für die Polizei aufheben, meint Deacon. Er hätte sie erwischt. Er spielt noch einmal sein Video ab, in dem Ricardo sagt, dass er Wyatts Mutter Quinn Fuller ausgeliefert sei. Quinn sagt, was er da habe, sei eine
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Nachricht aus dem Reich der Toten. Eine, die er kreativ selbst zusammen gebastelt habe. Deacon fragt, ob sie ihm so wieder sagen wolle, wie clever er sei. Das sei ihre Art zu sagen, dass er sich irrt, tödlich irrt.
Deacon sagt vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Doch er wolle nicht, dass Quinn seiner Tochter zu Nahe komme.
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Quinn erwidert, dass Hope jetzt mit ihrem Sohn verheiratet sei. Wyatt habe Hope einen fabelhaften Diamanten gegeben.
Deacon entgegnet, dass Wyatt diesen Stein nicht hätte, wenn seine liebe Mutter dafür nicht Jemanden getötet hätte. Quinn seufzt, ob Deacons erneuten Ausbruch.
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Musik und Schiff deuten es an. Wir sind in Monte Carlo. Wyatt kommt zu Hope, die sich die Landschaft ansieht. Er sagt, es sei kein Vergleich. Bezaubernd, aber nicht annähernd so schön wie sie. Hope dankt ihm und sie stoßen mit Champagner an. Die Yacht der Familie, sagt Wyatt, als er mit Hope über das Schiff schlendert. Er habe nie geglaubt, so 
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etwas sagen zu können. Hope sagt, er sei jetzt immerhin ein Spencer, er sollte sich daran gewöhnen. Sie auch, so wie es scheine, meint Wyatt. Hope lacht. Er schaut sie an und meint, dass würde ihn jedes Mal wieder überwältigen. Hope versteht nicht gleich und fragt was. Das Lächeln. Hope grinst. Das meine er nicht. Dann lächelt sie anders und Wyatt sagt, dass das es sei.
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Beide lachen. Wyatt sagt, er habe ihr bei der Hochzeit versprochen, dass er dafür sorgen werde, dass sie immer lächeln könne. Bis das der Tod sie scheide. Das wären so ziemlich seine Gefühle gewesen, als sie ihn bei der Hand genommen habe und sie von der Spitze des Flugzeugträgers ins Wasser gesprungen seien. Sie sei verrückt, meint Wyatt. Hope fragt, ob sie das wirklich sei. Dann meint sie, man müsse auch verrückt sein, ihn zu heiraten.
Quinn hantiert mit der Waffe herum. Sie sagt zu Deacon, dass sie nicht alles verlieren werde, nur weil ein Spinner, ein Video zusammen geschnitten habe. Deacon sagt, sie solle vorsichtig sein. Quinn erwidert, er solle lieber Vorsicht walten lassen. Quinn sagt, sie habe ein Geschäft allein aufziehen müssen. Sie habe allein einen Sohn großgezogen. Sie habe auf sich und Wyatt allein aufpassen müssen. Sie lasse nicht zu, dass er da herumstehe und abstruse Anschuldigungen vom Stapel lasse. Deacon sagt, sie sollten doch die Polizisten darüber entscheiden lassen, wie absurd seine Anschuldigungen seien.
Denn die schnüffelten schon herum. Quinn sagt, Ricardo sei tot. Er habe einen unbezahlbaren Diamanten gehabt, natürlich untersuchten sie seinen Tod. Sie suchen bei der falschen Person, sagt Deacon. Sie sollten Quinn befragen, nicht Wyatt. Quinn sagt, sie habe Ricardo sehr gerne gemocht. Sie kannten sich schon lange, er habe nichts vor ihr zu befürchten gehabt.
Deacon fragt, ob sie damit sagen wolle, dass er hingegen Angst haben sollte. Quinn sagt, sie wolle ihn auf ihrer Seite haben. Nicht als Gegner. Aber das könne nicht passieren, wenn er ihr nicht vertrauen würde. Deacon ist fassungslos. Er fragt, wie er der Frau vertrauen könne, die eine Waffe auf ihn gerichtet habe. Er fragt, was in Quinns Kopf vorgehe. Er will wissen, was sie vorhabe. Quinn lächelt nur.
Quinn packt die Waffe fort. Deacon fragt sie, wie sie als Durchgeknallte nur je an eine Waffe kommen konnte. Es stünde ihr nach der zweiten Gesetzesänderung zu. Sie habe sie schon seit Jahren. Eine Frau, alleine mit einem kleinen Sohn. Deacon erinnert sie daran, dass Wyatt inzwischen erwachsen sei. Ja, sagt Quinn. Und er sei mit Deacons Tochter verheiratet. Das mache sie zu...
Deacon steckt sich die Finger in die Ohren. Er singt laut. Dann sagt er, dass er nicht daran erinnert werden wolle. Quinn sagt, dass sie und Deacon gar nicht so verschieden voneinander seien. Deacon ist geschockt. Ernsthaft, fragt er sie. Sie würden beide hartnäckig das verfolgen, was sie haben wollten. Stimmt, sagt Deacon. Aber einer von ihnen, er, würde nicht Menschen dafür vergiften. Quinn sagt wieder, dass sie Ricardo nicht umgebracht habe. Sie hätte ihn sehr gemocht, sagt sie. Und Ricardo habe Wyatt sehr gemocht. Darum habe er ihm den Diamanten vermacht. Das Video sage aber anderes, erwidert Deacon. Quinn erinnert Deacon daran, dass er das Video gemacht habe.
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Deacon sagt, dass Quinn ihn wirklich verletze. Er fragt sie, ob sie wirklich glaube, dass er sie anschmieren wolle. Quinn erklärt ihm, dass sie eigentlich damit sagen wollte. Dass seine Phantasie mit ihm durchgehe, wegen der Sache mit dem Schwert. Und weil die Polizei herum schnüffele, um den Knastbruder.
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Deacon erklärt es ihr nochmals. Da sein ein toter Mann. Vermutlich ermordet. Genau, sagt Quinn. Während sie in Behandlung gewesen sei. Nicht einmal in der Nähe von Ricardo und dem Diamanten. Deacon ist von Quinn beeindruckt. Sie sei toll. Sie habe auf alles eine Antwort, sagt er. Sie habe verzweifelt versucht zurückzukommen und Frieden mit Wyatt zu schließen. Sie würde nicht so verrückt sein, um das zu gefährden. Schon gar nicht in dem sie so etwas tue. Das würde sie und Wyatt für immer voneinander trennen.
Quinn überlegt einen Moment. Und dann fragt sie Deacon, ob das nicht genau dies seine Gefühle seien, die er gegenüber Hope hege. Deacon geht sofort in Abwehrstellung. Quinn fragt erneut. Das sei doch genau so, wie er Hope gegenüber fühle. Deacon sagt, Quinn wisse genau, welche Knöpfe sie drücken müsse. Sie sagt, dass sie lediglich behaupte, es wäre besser für sie, wenn sie Verbündete, statt Gegner wären. Deacon sagt, sie seien keine Verbündete.
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Sie seien nicht einmal annähernd Verbündete, sagt Deacon. Sie mache sich wohl über ihn lustig. Quinn sagt, was wäre denn, wenn sie ihm sagen würde, sie wüsste einen Weg, wie er Brooke wiederbekommen könne. Die Frau, nach der er sich in all den Jahren verzehrt habe. Würde das sie zu Verbündeten machen, fragt sie Deacon.
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Kommen wir zum letzten Schauplatz des Tages, Liams Haus. Bill stattet ihm einen Besuch ab. Er sagt zu Liam, dass der wüsste, die Dinge wären dieses Mal anders. Liam fragt. Bill antwortet. Hope sei verheiratet. Sie sei verheiratet und verbringe ihre Flitterwochen auf Bills Yacht, sagt dieser. Liam ist sehr davon angetan, dass sein Vater ihn daran erinnert hat. Bill meint, er habe nur noch einmal darauf hinweisen wollen. Liam fragt, ob der Wettlauf vorbei sei, ob Gelübde ausgetauscht worden seien. Das habe er verstanden, sagt Liam. Er wirft einen Blick auf die Hopekollektion von Bilder auf dem Sims. Bill sagt, er habe es Liam nicht gerne gesagt. Wyatt sei ja auch sein Sohn, sagt Liam. Bill antwortet, dass er sich für Wyatt freue. Aber er wisse auch, dass es auf Kosten Liams gehe.
Liam sagt, dass er Hope gesehen habe. Sie habe auf ihn gewartet. Doch dann habe sich das Schicksal oder wer auch immer eingemischt. Und Wyatt habe das am besten ausgenutzt. So sei Wyatt eben. Und Liam eben nicht, sagt Bill. Dann fragt er, warum Liam ihn so anschaue. Liam wisse doch selbst, dass er über vorsichtig sei. Liam fragt, ob Bill wolle, dass er mehr wie Wyatt sei. Bill verneint das. Dann fragt er, ob Bill wolle, dass er mehr nach ihm komme.
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Bill weicht aus. Er glaube, so Bill, dass wenn man etwas oder Jemand haben wolle, müsse man auch danach streben. Wenn man sich zurückhalte, verliere man. Er habe sich nicht zurückgehalten, sagt Liam. Ivy wäre in die dösige Seine gefallen. Stimmt, sagt Bill und er habe sie retten müssen, sagt Bill entnervt. Er verstehe das und respektiere ihn
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deswegen. Doch wenn Liam im Flugzeug gewesen wäre, als er es hätte sein sollen, wäre er rechtzeitig am Eiffelturm gewesen, sagt Bill.
Liam ist sauer. Er sagt, er wisse das und er habe daraus gelernt. Davon habe er auch ein paar in seinem Leben gehabt, gibt Bill zu. Eine erst in letzter Zeit. Aber er sei dankbar und bald seien er und Brooke wieder auf dem richtigen Weg.
Liam fragt, was Bill glaube, wie Brooke darüber denke, dass Hope Wyatt geheiratet habe. Bill sagt, Brooke wolle, dass Hope glücklich sei. Er wisse, dass Liam dafür hätte sorgen können. Wenn die Dinge anders gelaufen wären.
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Monte Carlo, Stella Maris. Zu französischer Musik vergnügen sich Hope und Wyatt auf dem Schiff. Aber nicht vor Bills Augen, der auf dem Schiff prominent als Bild verewigt ist.
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Deacon fragt Quinn. Sie werde ihm also helfen Brooke für sich zu gewinnen. Quinn sagt ja. Deacon meint, Brooke sei eine Frau, die Quinn nicht mal eine Sekunde am Tag zuhören würde. Sie wären doch jetzt eine Familie, sagt Quinn. Deacon fasst nicht, wie wahnwitzig Quinn sei. Er fragt, ob sie das wüsste.
Quinn setzt sich und zieht ihren Rock züchtig über ihr Knie. Sie sagt, ein Junge wie Deacon und ein Mädchen wie sie, seien gar nicht so verschieden voneinander. Jetzt ginge das schon wieder los, sagt Deacon. Es sei das Fehlen einer erfüllten Partnerschaft, dass ihr ganzes Leben verpfuscht habe. Darum seien sie so, wie sie seien, erklärt Quinn. Er fragt, ob sie jetzt eine Frau Kallwass sei.
Quinn sagt, sie beide wollten, was sie nie gespürt hätten. Nähe, Sicherheit und Familie. Das ist was Deacon Brooke geben wolle, wenn sie ihn nur lassen würde. Brooke schulde ihm gar nichts, nachdem, was er ihr zugemutet habe. Das Gleiche könnte sie von Bill behaupten, sagt Quinn.
Sie habe ihn jahrelang für Dinge gehasst, die sie zu verstehen geglaubt habe. Bis sie verstanden habe, dass es nicht Hass gewesen sei. Es sei... Deacon unterbricht sie. Er fragt, ob es Lust gewesen sei. Er habe nicht nur Ricardos Botschaft gefunden. Er lacht. Peitschen, Handschellen, Leder. Wer ist da ein unartiges Mädchen, fragt Deacon in den Raum. Quinn geht nicht darauf ein. Sie fragt Deacon, ob er wisse was man sage. Es sei ein schmaler Grat zwischen Hass und Lust. Und mit Bill könnte sie Beides haben, sagt Quinn. Nicht, wenn Brooke dabei mitzureden habe. Brooke habe noch immer Gefühle für Bill, egal was er getan habe.
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Und da komme Deacon ins Spiel, sagt Quinn. Denn so wie sie gehört habe, habe das was er und Brooke geteilt hätten, ihre Gefühle für Ridge bei weitem übertroffen. Deacon fragt, wer Quinn das gefragt habe. Quinn übergeht die Frage. Sie sagt, Deacon sei voller Leidenschaft. Bei ihr gehe es um Adrenalin pur. So wie Bill, erklärt sie.
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Darum gehörten sie zusammen und Deacon gehöre zu Brooke.Aber das sei es nicht alleine. Deacon sollte einmal an ihre Kinder
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denken. Hope habe ihre Eltern wieder zusammen. Und Wyatt seine. Sie wisse, dass sie alle erwachsen seien. Aber ihnen wäre so viel gestohlen worden, sagt Quinn listig. Sie könnten jetzt die Familien haben, die sie nie gekannt hätten. Aber nicht mit den ganzen Diskussionen und wilden Anschuldigungen, meint Quinn. Wenn sie sich zusammenrissen, könnten sie es verwirklichen. Sie fragt Deacon, was er dazu sage. Entweder jetzt oder nie, sagt Quinn zu ihm. Sie stößt mit ihm an.
Liam nimmt sich ein Bild von sich und Hope. Er sagt zu Bill, wenn Hope nur wüsste, wie nahe er ihr gewesen sei. Wenn sie von den Umständen erführe. Hätte der Hund nicht gesch..., hätte er den Hasen gefangen, sagt Bill. Nah dran, sei in dem Fall nicht nah genug. Er habe ja nur sagen wollen, sagt Liam. Und er wolle nur sagen, dass man in diesem Fall nicht alles noch einmal auf Null stellen könne, sagt Bill. Wyatt und Hope seien verheiratet. Sie seien in ihren Flitterwochen. Wenn sie zurückkämen, sollten sie eine glückliche Zeit vor sich haben. Und so werde das auch sein, sagt Bill.
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Brooke und er hätten darüber gesprochen, sagt Bill. Sie wollten für die Beiden eine Fest feiern. Und er erwarte von Liam, dass er da sein werde. Liam ist davon nicht angetan. Bill beharrt darauf. Bill will, dass Liam ihm zuhöre. Er wolle, dass Frieden in der Familie herrsche. Keine Blicke zurück im Zorn, nur nach vorne schauen. Liam werde also weder
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Paris, noch Ivy, noch sonst irgendetwas Hope gegenüber erwähnen. Liam solle diese Hochzeit akzeptieren und sein Leben weiterleben. So müsse es sein, verlangt Bill von ihm. So werde es auch sein, sagt Bill noch.
Zurück auf dem Boot. Wyatt fragt Hope, ob es ihr gefalle. Er erwähnt eine Nachricht von Bill und der versprochenen Party. Ein Steward bringt ihnen Naschwerk und die Beiden bedanken sich. Also könnten ihre beiden Familie gemeinsam feiern. Sie seien verheiratet, stellt Wyatt glücklich fest. Er fragt Hope, ob sie das überhaupt schon kapiert habe.
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Das habe sie, sagt Hope. Sie hätten den Sprung gewagt, sagt Wyatt. Hope fragt, ob sie verrückt seien. Beide stellen fest, dass sie das sind. Hope meint, verrückt, im guten Sinne. Wyatt sagt, dass das der Anfang eines großen Abenteuers sei. Sie versichern einander ihrer Liebe und dann küssen sie sich.
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Deacon sagt, Quinn habe eine schöne Rede gehalten. Sehr durchsichtig, aber trotzdem schön, meint er. Sie hätten gemeinsame Ziele, sagt Quinn, gleiche Interessen. Wenn sie zusammenarbeiteten... Das sei ein ganz großes „wenn“ sagt Deacon. Quinn seufzt. Sie könnten beide das haben, was sie zurzeit nicht hätten, Gesellschaft, Familie. Für sie seien auch noch nächtliche S&M – Spiele mit Bill drin.
Quinn fragt, ob Deacon lieber wolle, dass Bill in Brookes Bett sei. Denn so werde es kommen, wenn sie nichts unternehmen würden. Deacon glaubt nicht, dass es soweit zwischen Bill und Brooke kommen werde. Sie stünden sich nicht mehr so nahe. Nachdem Brooke herausgefunden habe was Bill Ridge angetan hat, hätte sie ihn gleich aus ihrem Leben verbannen sollen. Aber das habe sie nicht getan, oder, fragt Quinn Deacon.
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Das sage ihr, wenn man ihnen nur Zeit ließe, werde Bill Brooke weich-kochen. Sie werde nachgeben und sie werden wieder heiraten. Dann bliebe für sie und Deacon nichts übrig, sagt Quinn. Was sie angehe, kä- me das gar nicht für sie in Frage. Deacon glaubt, dass Quinn da nicht viel dran machen könne. Es sei denn, er hätte was nicht mitbekommen.
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Sie fragt Deacon, was ihr Selfie von sich und Bill angerichtet habe. Ein kleines, provokatives Foto von ihr und Bill, sei fast das Ende der Beziehung von ihm und Brooke gewesen, erinnert Quinn Deacon. Und auch fast das Ende von Ridge, erinnert Deacon Quinn. Das sei eine nicht vorhersehbare Folge gewesen. Es sei aber noch einmal alles glimpflich ausgegangen, sagt Quinn.
Deacon sagt, wenn Quinn glaube sie könne noch einmal so etwas abziehen, so dass Brooke glaube sie und Bill... Quinn wehrt das ab. Sie sagt, Brooke kenne bereits die Hintergrundgeschichte zur Gänze. Wenn sie das noch einmal tun würde, würde das Brooke gleich durchschauen. Aber es gebe etwas, so Quinn, dass Brooke noch einmal überdenken lassen werde, Bill zu heiraten. Etwas das ganz nahe am Kern Bill Spencers sei. Etwas, dass Bill nur schwer kontrollieren könne, sagt sie. Sein Temperament, sagt Deacon. Bingo, antwortet Quinn. Bill habe ein großes Problem damit seinen Zorn zu bändigen, erklärt sie. Deacon lacht. Wenn Bill explodiere, werden Menschen verletzt, stimmt er ihr zu.
Menschen, die Brooke liebe. Wenn sie also die Angst Brookes, vor Bills Temperament nutzten... Deacon ist skeptisch. Bill werde sich zusammenreißen so lange er und Brooke noch nicht zusammen seien. Es sei denn, so Quinn, sie zündeten die Lunte, die Bill in Brand setze. Sie stünden dann einfach daneben und warteten auf den Knall. Deacon lacht erfreut. Sie könnten beide haben, was sie wollten, sagt Quinn. Sie böte ihm eine Möglichkeit an, wie es geschehen könne. Der Weg, den sie bei Ricardo beschritten hätte, fragt Deacon.
Quinn sagt, Deacon hätte niemals an ihren Computer gehen dürfen. Deacon sollte, das Video löschen. Und die ganzen Kopien, die er sich geschickt habe. Die seien gefährlich, sagt sie.
25 Deacon gibt ihr Recht. Sie seien, wirklich sehr gefährlich, in den falschen Händen. Quinn sagt, sie könnten ein prima Team sein. Sie könnten das bekommen, was sie für sich und ihre Kinder wollten. Diese Hochzeit werde zustande kommen, wenn sie nichts täten. Sie müssten jetzt handeln, sagt Quinn. Deacon scheint schon fast überzeugt. 26
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Liam allein zu Hause. Klagelied, Erinnerungen an ihn und Hope. Vom Anfang an. Dabei packt er dann seine Bilder und Co. von Hope ein.
In der Mitte des Songs, bittet Hope Liam sie in Paris an ihrem besonderen Platz zu treffen. Es sei der Anfang, vom Rest ihres gemeinsamen Lebens.
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Dann wechseln wir zu einer 30
weiblichen Stimme und Hope,
die sich erinnert und wartet.
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Dann zurück zu Liam, er hat die Kiste vollgepackt. Er setzt sich an seinen Laptop und löscht sein Hintergrundbild von sich und Hope. Es bleibt das tolle Logo von SP übrig.
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Hope erinnert sich daran, dass 34
Liam nicht nach Paris gekommen
ist. Wyatt kam zu ihr und sie ist
mit ihm gegangen.
Liam steht am Fenster. Gleichzeitig sieht man Bilder von Wyatts und Hopes Hochzeit. Eine Träne steht in seinem rechten Auge.
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Dienstag, 19. August

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Ridge ist im Büro. Es sieht so aus, als seien seine Zeichenversuche nicht vom Erfolg gekrönt. Er schaut sich ein Bild von Hope an. Katie kommt herein. Er sagt zu ihr, dass das Bild gut und Caroline eine gute Designerin sei. Er sei das auch, meint Katie. Ridge fragt, ob er das wirklich sei und zeigt auf den leeren Zeichenblock. Ridge reißt ein Blatt
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mit ein paar Strichen herunter. Er sagt, es sei in seinem Kopf aber er könne es nicht aufs Papier bringen. Katie stellt Ridge etwas zu trinken hin. Sie fragt ihn, wie schlimm es sei. Er nimmt eine Pille. Es sei schon in Ordnung, sagt er. Katie meint, es sei okay, wenn er ungeduldig mit sich selbst und frustriert sei. Alles in allem habe er sich gut erholt, bis auf sein Problem mit dem zeichnen. Ridge ist unglücklich darüber. Er sagt, es sei das Wichtigste und mache ihn aus. Katie sagt, es sei nicht das Wichtigste, es sei das was er tue. Ridge widerspricht. Er sei ein Künstler. Ein Künstler, der nicht mehr entwerfen könne. Das werde er schon wieder können, verspricht ihm Katie. Es sei in ihm drinnen. Es sei sein Talent. Mit jeder Zeichnung komme er einem Entwurf
3 näher, der funktionieren werde. Es klingelt das Telefon. Ridge nimmt den Anruf an. Es ist Brooke. Sie sei zu Hause und überprüfe die Werbemappen, die an die Einkäufer gingen. Sie wolle lediglich wissen, wie es bei FC laufe. Ridge antwortet nicht.
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Nächste Etappe Quinn und Deacon. Sie fragt, ob es Deacon die Sprache verschlagen habe. Deacon fragt, ob sie hören wolle, dass er anbeiße und es nicht sage. Quinn nimmt einen Schluck und sagt, dass es bedauerlich sei, dass er nicht so ein Kerl sei, wie sie es erwartet habe. Dann sagt er, dass er anbeiße und dabei sei. Quinn fragt, ob er
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als ganzer Mann dabei sei. Deacon fragt, das sei alles. Sie müsse schon tiefer in die Trickkiste greife, wenn sie ihn anstacheln wolle. 
Deacon habe so eine starke Neigung sich selbst zu verteidigen, meint Quinn. Deacon sagt, wenn sie sich auf die Jagd nach Bill Spencer machen wolle, solle sie es tun. So sehr er das auch wolle. Er werde Bill nicht niederschlagen und ihn hierher schleifen. Quinn fragt empört, ob sie ihn gebeten habe, das zu tun. Sie würden Hilfe dabei haben, Bill und Brooke voneinander zu trennen, sagt Quinn. Jemand anderes würde für sie die Dreckarbeit übernehmen, fährt sie fort. Deacon fragt, ob sie einen Handlanger engagiert habe. Nein, lacht Quinn. Der werde es unentgeltlich übernehmen. Es sei Ridge Forrester, sagt Quinn triumphierend.
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Zurück zu FC. Wir sind im Gang vor Ridges Büro. Aly, Pam, Charlie und Oliver sitzen herum. Aly sagt, sie schlage Aethelred als Namen für sie vor. Pam gefällt der Name. Aethelred, die Reine, sagt Charlie. Oliver verdirbt den Spaß und sagt, dass das ein Männername sei. Nein, sagt Aly, oder doch fragt sie. Charlie sagt, in Frankreich vielleicht. Oliver erklärt, dass es zwei englische Könige mit diesem Namen gegeben habe. Aly bedauert das. Sie sagt, sie habe noch nie eine mittelalterliche
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Ballade geschrieben. Aber eine Menge Dinge würden sich auf diesen Namen reimen. Oliver fragt erstaunt welche. Aly schlägt Drachenhaupt vor. Wasserbett, kommt von Charlie und Lebkuchenrezept von Pam. Und dann noch ein paar kluge Reime.
Da klingelt das Telefon. Es scheint für Ridge zu sein. Pam sagt, Ridge
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könne den Anruf im Augenblick nicht entgegen nehmen. Sie fragt, ob sie eine Nachricht übermitteln solle. Anscheinend nicht. Sie verabschiedet sich auf italienisch. Pam seufzt. Aly fragt, was denn los sei. Pam erklärt, dass sie in letzter Zeit Ridge gar nicht gerne störe. Ridge sei in letzter Zeit so brummig. Er sei nicht er selbst, seit er aus Abu Dhabi zurückgekommen sei.
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Ridge sagt zu Brooke, dass sie nicht ins Büro kommen müsse. Es sei im Augenblick recht ruhig. Brooke fragt, ob Ridge keine neuen Grafiken habe, die er in die Werbung mit einfließen lassen wolle. Ridge sagt, dass er keine Grafiken zeichne. Er sei ein Designer. Brooke ist verblüfft, ob Ridges Ausbruch. Sie entschuldigt sich, sie habe nur fragen und ihn
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nicht damit belästigen wollen. Ridge ist es sichtlich unangenehm. Er will noch etwas sagen, doch dann legt er auf.
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Quinn erzählt Deacon, dass sie Ridge einen kleinen Besuch abstatten wolle. Deacon fragt, ob Quinn nicht in einer Irrenanstalt sein sollte. Quinn sagt, sie sei entlassen worden. Sie sei auf dem Weg in die Normalität zurück. Genau wie Ridge. Es täte ihm Leid ihr diese Nach- richt zu überbringen, sagt Deacon. Aber normal sei ein Ziel, dass sie nie
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erreichen werde, glaubt er. Quinn geht nicht darauf ein. Sie sagt, Ridge sehe nicht gerne, dass seine Exfrau mit Bill zusammen sei, genau wie sie. Deacon sagt, Ridge sehe auch nicht gerne ihn und Brooke zusammen. Deacon habe aber nicht versucht ihn umzubringen, erinnert Quinn Deacon. Nicht in letzter Zeit, sagt Quinn. Deacon reagiert nicht. Quinn hat es satt. Sie fragt Deacon, ob er es nicht Leid sei dauernd auf der Verliererstraße zu sein. Ob er es nicht Leid sei, ohne Arbeit, ohne zu Hause zu sein. Sie will wissen, ob er nicht endlich einmal ein richtiges Leben führen wolle.
Sie sei nicht verliebt, sagt Quinn, das komme gar nicht in Frage. Aber Deacon sei ja deswegen ein trauriger Fall. Ihn und Brooke trenne ein zu großes Wasser, meint Deacon. Quinn antwortet, dass ihrer Ansicht nach zu viel Wasser unter dem Helikopter für Brooke und Bill sei. Deacon lächelt. Sie und Deacon, so Quinn, seien die fehlenden Glieder zu dem was Bill und Brooke wollten.
Sie sagt, Hope, Brooke und Deacon seien eine Familie. Und sie, Wyatt und Bill ebenfalls. Deacon sagt, die Beiden wüssten gar nicht was sie wollten. Sie glaubten nur, dass sie einander haben wollten. Dann sei es ihre Aufgabe, sagt Quinn, als Amerikaner, den Beiden zu helfen sich zu erinnern. Quinn zischt ab und Deacon wirkt nachdenklich.
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Es klingelt bei Brooke daheim. Sie öffnet und ist überrascht. Es ist Deacon. Er sagt, sie habe wohl wen anderes erwartet. Gut geraten, sagt Brooke. Er habe es sich schon gedacht, sagt Deacon. Aber seine Rolle in ihrem Leben sei es vielleicht immer dann aufzutauchen, wenn sie es nicht erwarte. Brooke ist es nicht wirklich recht. Aber sie sagt, es gebe
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schon etwas worüber sie reden müssten. Also solle er schon hereinkommen. Deacon fragt, ob Spencer im Haus sei. Brooke antwortet, dass Deacon das sicher bemerken würde. Ihr Party Planer habe heute Nachmittag vorbeischauen wollen, sagt Brooke. Deacon ist erstaunt. Brooke erzählt, dass sie und Bill einen Empfang für Wyatt und Hope, zur Feier ihrer Hochzeit geben wollten, wenn die Beiden zurückkämen. Das klinge nett, sagt Deacon. Er vermute, dass die Hochzeit selbst, nicht sehr besucht gewesen sei.
Deacon vermutet, er sei nicht eingeladen. Nein, sagt Brooke. Deacon sei Hopes Vater. Sie möchte vielleicht ihr Glück mit ihm teilen, glaubt Brooke. Deacon fragt, ob Brooke sicher sei, dass es bei dieser Hochzeit glücklich zugegangen sei. Brooke antwortet nicht darauf. Sie bittet Deacon lediglich, höflich mit Bill umzugehen. Das würde er gerne, sagt Deacon, wenn Brooke ihm nur einen Grund dazu nennen könne. Brooke ist jetzt schon ernüchtert.
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Im Gang vor Ridges Büro sind die üblichen Verdächtigen beisammen. Pam trägt dramatisch aus der Ballade vor. Florinda erhob sich von ihrer Statt, sie sah wie das Schwert das Herz des bösartigen Zauberer fand und erstach. Aly ist begeistert. Charlie ebenfalls. Quinn rauscht heran.
Aly fragt, was Quinn hier tue. Quinn sagt, sie freue sich ebenfalls alle zu sehen. Pam sagt, sie habe gedacht, dass Quinn irgendwo weggesperrt sei. Sagte die Frau, die einen Schreibtisch mit Donna
 teile, meint Quinn nur. Sie geht auf Ridges Büro zu. Pam stellt sich dazwischen. Quinn sagt, sie sei hier um Ridge zu sehen. Pam sagt, sie glaube aber nicht, dass Ridge Quinn sehen wolle. Quinn sagt, sie werde das Ridge entscheiden lassen. Charlie sagt, Ridge sei nicht mehr er selbst, seit er aus dem Hubschrauber gefallen sei. Aly sagt, das hätte er Quinn zu verdanken.
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Quinn meint liebenswürdig, sie geben immer noch ihr die Schuld. Wie erbärmlich passend, das alles sei, sagt sie. Aly sagt, Quinn sei hier nicht Willkommen. Die antwortet, sie wolle es auf einen Versuch ankommen lassen. Sie geht an Pam vorbei in Ridges Büro. 19
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Ridge hat wieder ein paar Zeichenversuche unternommen. Quinn entschuldigt sich, falls sie Ridge erschreckt habe. Der will nur wissen, was sie von ihm wolle. Sie wolle sich nur mit ihm unterhalten, sagt Quinn. Ridge greift zum Telefon und sagt, der Sicherheitsdienst wolle sich bestimmt mit ihr unterhalten. Sie wolle nichts Böses, sagt Quinn.
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Und sie wolle auch nicht ihren Job zurück, sagt sie. Sie akzeptiere, die Folgen ihrer Taten und sie nehme auch ihre Entlassung hin. Quinn sagt, sie sei in einer Klinik. Und jetzt habe sie Freigang. Ihr Arzt und ihr Sozialarbeiter seien der Ansicht, dass sie in ihr reales Leben zurückkehre und anfange Dinge, die sie getan habe, wiedergutzumachen. Quinn sieht ein Medikament auf Ridges Schreibtisch stehen. Er bemerkt ihren Blick und packt es weg. Und, so Quinn, sie habe ihn von allen am meisten verletzt. Ridge fragt, ob sie an dem Punkt ihrer Geschichte angekommen sei, wo er sagen solle, dass es schon okay sei. Sie habe ja keine Ahnung haben können, wie die Sache enden würde, nachdem sie ihm ein Bild von sich und Bill geschickt habe. Quinn sagt, sie sei sich nicht sicher gewesen, ob es etwas sei, dass Brooke habe wissen müssen. Sie habe das Ridge entscheiden lassen wollen. Niemand von ihnen, sagt Quinn, habe ahnen können, wie Bill darauf reagieren würde.
Quinn entschuldigt sich noch einmal. Sie sagt, sie habe ihn bei seiner Arbeit gestört. Ridge sagt nichts. Dann entschuldigt sie sich für ihren Anteil an der Sache, die Ridge zugestoßen sei. Quinn fügt noch hinzu, dass sie auch mit Bill und Brooke über die Sache reden werde. Ridge sagt, sie sollte das lieber auf sich beruhen lassen und nichts tun. Nicht gleichzeitig natürlich, sagt Quinn. Sie nehme an, dass Brooke nach alldem sicher nichts mehr mit Bill zu tun haben wolle. Ridge sagt, was Brooke heute entscheide, sei nicht unbedingt das, was morgen Bestand habe. Quinn ist angemessen geschockt. Sie fragt, ob Brooke wirklich... Ridge unterbricht. Er wisse gar nicht, warum er das gesagt habe, meint Ridge. Quinn sagt, Ridge wisse doch wohl, dass Bill nicht aufgeben werde. Ridge fragt sie, warum Quinn das interessiere. Quinn sagt, sie könnten doch nicht zulassen, dass Bill Brooke erneut zu einer Hochzeit überrede. Ridge schaut sie nur nachdenklich an.
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Brooke sagt zu Deacon, dass Bill jetzt Hopes Schwiegervater sei. Es sei egal, welche Gefühle Deacon Bill gegenüber hege. Es sei nur wichtig, dass er Bill respektiere. Deacon antwortet, dass er der Schwiegervater von Bills Sohn sei. Er will von Brooke wissen, ob sie Bill auch die gleiche Rede halten werde. Und, will Deacon wisse, was Brooke glaube,
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was Bill dazu sagen werde. Deacon sagt, er könne nicht fassen, dass Brooke noch immer zivilisiert mit diesem Kerl umgehe. Er fragt sie, wie viele Menschen, die Brooke liebe, Bill noch verletzen müsse, ehe sie ihm endgültig die Tür vor die Nase zuknalle.
Brooke sagt, sie alle hätten Dinge getan, die unverzeihlich seien. Doch man könne die Vergangenheit nicht ändern. Sie müssten die Sachen so hinnehmen und ihr Leben weiter leben. Genau das wolle er ja tun, sagt Deacon, mehr denn alles andere. Brooke ist begeistert. Dann solle er es tun, rät sie Deacon. Man dürfe nicht zulassen, dass diese Fehler einen definierten. Deacon fasst Brooke an die Schulter. Er fragt sie, ob sie ahne, wie lange er schon darauf warte, dass sie das sage. Sie macht sich los und sagt er solle das lassen. Er fragt Brooke, warum es nicht für sie gelte. Sie antwortet, dass sie nicht einmal wisse, was Deacon mit dieser Frage bezwecke. Sie lasse Bill wieder auf die ganze Familie los, meint Deacon. Er fragt, warum sie das nicht bei ihm auch tue. Der einzige Grund für Brooke ihn von sich weg zu stoßen, sei ihr Selbsthass, glaubt Deacon. Und wie Hope entstanden sei. Deacon fragt, ob sich Brooke noch daran erinnere, warum sie Hope so genannt habe. Natürlich tue sie das, sagt Brooke. Deacon fragt, ob Brooke sich vorstellen könne, wie Hope sich fühlen werde, wenn sie sehen würde, dass ihre Eltern wieder ein Paar seien. Brooke fragt, wovon Deacon da rede. Hope sei eine erwachsene Frau. Hope liebe sie Beide, doch sie verstünde auch die Situation. Deacon ist sich da nicht so sicher. Er fragt Brooke, ob Hope begeistert sei, weil Brooke mit Bill verlobt gewesen sei. Brooke sagt, sie habe Deacon nicht mehr als die Einladung zu der Feier anzubieten. Damit könne er machen was er wolle.Deacon sagt, Brooke solle ihm nicht die Schuld dafür geben, dass er das haben wollte, was er schon immer haben wollte. Na gut, sagt Brooke nur. Deacon sagt, er könne sich an ihre gemeinsame Zeit erinnern. Er erinnere sich an den Duft ihres Haares. Er erinnere sich daran, wie sich Brooke angefühlt habe. Die ist sichtlich nicht angetan, von Deacons Erinnerungen. Alles habe sich geändert, doch das nicht, sagt Deacon. Er geht und Brooke bleibt ratlos zurück.
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Quinn sagt, sie sage das nur, weil sie wüsste wie gerne Ridge Brooke habe. Wie gerne er Brooke habe. Wie gerne er etwas habe, sagt Ridge. Quinn habe gar keine Ahnung, was er gerne habe. Sie wisse gar nichts über ihn, sagt Ridge. Quinn entschuldigt sich. Sie ist ein wenig erstaunt. Ridge will wissen, was sich Quinn eigentlich einbilde. Sie käme
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herein und rede darüber, wen er gerne mag oder nicht. Ridge fragt, ob sie fertig sei und gesagt habe, was sie habe sagen wollen. Quinn sagt, jetzt habe sie Ridge verärgert. Sie habe ihn nicht verärgert, sie belästige ihn. Ridge sagt, er sei beschäftigt. Sie komme herein und sage, dass sie Wiedergutmachung leisten wolle. Doch alles was sie tue, sei ihm etwas einreden zu wollen. Sie verstehe, dass sie sein Vertrauen beschädigt habe. Ridge sagt, dass es da nichts zu beschädigen gebe. Er habe ihr nie getraut. Sie sei oberflächlich und unehrlich, das sei offensichtlich, sagt Ridge. Quinn tut ein wenig getroffen. Sie sagt, sie sei sicher naiv gewesen hierher zu kommen, und annehmen zu können, dass sie ein wenig von dem Schaden, den sie angerichtet habe, wiedergutmachen zu können. Sie bückt sich und hebt ein Papier auf. Ridge ist sofort sauer. Er brüllt sie an, das sofort wieder fallen zu lassen. Wenn sie mit ihm reden wolle, sollte sie einen Termin machen, sagt Ridge. Er fragt, ob sie es verstanden habe.
Quinn schaut Ridge an. Sie fragt, ob sie Jemanden für ihn anrufen solle. Ridge versteht nicht. Sie sagt, er scheine nicht er selbst zu sein. Sie fragt, ob sie etwas für ihn tun könne. Sie könne etwas für ihn tun, sagt Ridge. Sie könne gehen. Dann fragt er sie, wie sie nur darauf habe kommen können, dass er ihr helfen würde Bill wieder in ihr Bett zurückzubekommen. Bill sei das letzte, was sie wolle, sagt Quinn. Ridge sagt, die Beiden würden großartig zueinander passen. Quinn scheint geschmeichelt. Es klopft an der Tür.
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Ridge ruft herein. Es sind Aly und Co. Sie sagt, dass Ridge in 20 Minuten ein Treffen mit Katie im „Il Giardino“ habe. Sie habe ihn nur erinnern wollen. Ridge dankt ihr. Charlie fragt, ob Ridge wolle, dass er Quinn herauswerfe, den Weg hinaus zeige. Quinn sagt, das sei nicht nötig. Ridge gibt Quinn ein Zeichen, dass sie verschwinden solle. Sie 
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sagt, sie fände schon selbst heraus. Ridge sagt Charlie, er solle Quinn begleiten und geht dann selbst. Charlie fordert Quinn auf ihm zu folgen. Als sie draußen ist, sagt sie, dass sie ihre Tasche habe liegen lassen. Sie könne sie schon alleine holen, sagt sie und geht allein in Ridges Büro zurück. Sie nimmt ihre Tasche und packt ein paar der zerknüllten Zeichnungen hinein. Charlie kommt und mahnt sie, sich zu beeilen. Langsam stolziert Quinn hinaus. Als sie an Oliver und Aly vorbeikommt, wünscht sie allen noch einen schönen Nachmittag auf dem Weg nach Trottelhausen.
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Ridge kommt zu Katie ins Restaurant. Sie scheint schon zu warten. Er küsst sie und entschuldigt sich für seine Verspätung. Katie sagt, es sei schon alles in Ordnung. Sie fragt Ridge, wie es mit den Kopfschmerzen sei. Ridge fragt nach. Katie sagt, er habe vorhin über Kopfschmerzen geklagt und jetzt sehe sie seinen mörderischen Gesichtsausdruck.
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Ridge erzählt, dass Quinn im Büro vorbeigeschaut habe. Was für ein Glück für ihn, meint Katie ironisch. Sie habe doch nicht gefragt, ob sie wieder bei FC arbeiten könne, will Katie wissen. Nein, antwortet Ridge. Es habe so ausgesehen, als wollte sie Verantwortung, für die Dinge übernehmen, die geschehen seien. Aber, so Ridge, er habe den Eindruck gewonnen, dass Quinn eigentlich wollte, dass er dafür sorge, dass Bill aus Brookes Leben verschwände. Katie hofft, dass Ridge ihr diesen Zahn gezogen habe. Das habe er getan, antwortet er. Aber Quinn habe ihn damit getroffen. Er fragt Katie, was sei, wenn Brooke Bill vergebe und ihn dann heiraten wolle. Katie verdreht die Augen und stöhnt nur auf. Ridge sagt, sie wisse es also auch nicht. Katie gibt zu, es nicht zu wissen. Was Bill getan habe, sei Grund genug, ihn nicht mehr sehen zu wollen. Aber sie könne nicht vorhersagen, was Brooke tun werde. Das habe sie auch noch nie gekonnt. Katie sagt, wenn Brooke erführe, was der Sturz Ridge gekostet habe. Es sei nur vorübergehend, sagt Ridge. Katie sagt, es mag vielleicht nur vorübergehend sein, dennoch... Ridge unterbricht sie. Es sei so, sagt er. Er sei ein Designer. Der Beste und das mache ihn aus. Und er werde bald wieder entwerfen können. Sie müssten das Niemandem gegenüber kundtun. Katie seufzt. Sie ist nicht glücklich darüber.
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Quinn kommt nach Hause. Deacon lümmelt sich auf dem Sofa herum. Er setzt sich hin. Quinn beruhigt ihn. Kleine Schritte, sagt sie. Sie sage ja gar nicht, sie habe es gesagt. Brooke habe ihn wohl herausgeworfen, stellt Quinn fest. Sie habe nie behauptet, dass es einfach sein werde. Es gebe immer noch ein Morgen, meint sie zuversichtlich. Quinn fragt,
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was Brooke gesagt habe. Brooke habe ihn doch herausgeworfen, fragt sie. Deacon bittet Quinn, ihn noch einmal daran zu erinnern, warum er ihr das alles erzählen solle. Quinn sagt, sie wolle ihn einmal daran er- innern, dass es ein Gemeinschaftsprojekt sei. Sie beide hätten dabei zu gewinnen oder zu verlieren, fährt Quinn fort. Aber vielleicht sollten sie
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 einfach einmal die Rollen tauschen. Zur Abwechslung könne Deacon sich einmal von Ridge Forrester als Fußabtreter benutzen lassen. Wäre nicht das erste Mal, sagt Deacon nur. Quinn seufzt. Dieser Mensch sei so arrogant, herablassend und sexistisch gemein, findet Quinn. Klingt nach einem perfekten Paket, findet Deacon. Aber er könne Bill nicht ausstehen und wolle ihn nicht annähernd in der Nähe, seiner wertvollen Logan haben, sagt Quinn. Was aber noch viel wichtiger gewesen sei, so Quinn. Ridge sei total durcheinander gewesen. Deacon fragt, ob Ridge ein bisschen Schwierigkeiten mit seinen italienischen Schuhen gehabt habe. Sie wisse nicht genau was mit Ridge los sei, gibt Quinn zu. Aber Ridge habe geschwitzt und Medikamente genommen. Sie habe aber nicht sehen können welche, muss sie leider zugeben. Sie macht ihre Tasche auf. Deacon sagt, immerhin habe Ridge einen schweren Sturz aus einem Helikopter hinter sich. Quinn sagt, sie habe gehört, dass es sich um einen Erinnerungsverlust gehandelt habe. Und das er wieder fort sei. Vielleicht habe er vergessen, seine Erinnerungen zu vergessen, macht sich Deacon ein wenig lustig. Quinn tut amüsiert. Sie holt eine Zeichnung aus ihrer Tasche heraus. Deacon fragt, was sie da habe.
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Sie schaut es sich an. Es sei aus Ridges Papierkorb, erzählt Quinn. Er fragt, ob das ein Kunstprojekt von R.J. sei. Nein, sagt Quinn. Sie sagt, das seien Ridges Zeichnungen. Die von einem der besten Designer der ganzen Welt, sagt sie. Sie steht hocherfreut auf. Ridge habe es verloren. Das verberge Ridge. Ridge könne nicht mehr zeichnen, sagt Quinn. Sie fühlt sich dem Sieg nahe.
 

Mittwoch, 20. August

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Ein einsamer LKW fährt rückwärts in ein Lagerhaus. Wir sind bei Quinn und Deacon. Er fragt sie, ob sie sicher sei, dass die Zeichnung aus den Räumen von FC und nicht aus der Vorschule am Ende der Straße sei. Deacon sagt, es sehe nach einfacher Kritzelei aus. Quinn sagt, sie habe sie höchstpersönlich aus Ridges Büro mitgehen lassen. Deacon schaut sie sich an. Er fragt, was das darstellen solle. Es sehe aus wie ein Mann in einem Raumanzug. Quinn sagt, es sei Müll. Es scheine so, als habe Ridge Forrester seine Fähigkeit zu zeichnen verloren.
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Eben jener Ridge sitzt mit Katie gemütlich im Restaurant. Sie fragt ihn, was Quinn überhaupt draußen mache. Sie will wissen, ob sie nicht in einer Anstalt sein sollte. Anscheinend, so Ridge, sei Quinn entlassen worden. Sie sei geheilt. Sie sollte überhaupt nicht mitspielen, stellt Katie fest. Er solle sich mal daran erinnern, was das letzte Mal geschehen sei.
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Es hat Brooke aber nicht von Bill fernhalten können, glaubt Ridge. Katie sagt, das könne er nicht wissen. Er kämpfe, sagt Ridge. Er könne nicht zeichnen, nicht entwerfen. Und alles wegen Bill Spencer.
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Nun zu nämlichen Bill, der Brooke seine Aufwartung macht. Er sagt, er habe offensichtlich eine falsche Anordnung gegeben, als er Ridge aus dem Helikopter habe fallen lassen. Er habe spontan reagiert. Doch Ridge habe die Hochzeit unterbrochen, ihn geschlagen und Brooke dann mit sich fort gezerrt, erinnert Bill Brooke. Er habe irgendetwas tun
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müssen. Brooke meint, dass Bill zu weit gegangen sei. Bill gibt das unumwunden zu. Aber sie seien zurück. Ridge sei in Ordnung und könne sich wieder seiner Leidenschaft widmen. Kleider zu schneidern. Brooke gefällt der Tonfall sichtlich nicht. Bill sagt, er wolle sich jetzt auf ihre gemeinsame Zukunft konzentrieren. Er fragt Brooke, ob sie das mit ihm gemeinsam tun wolle.
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Letzter Tatort Liams Haus. Aly und Ivy sind bei ihm zu Besucht. Aly sagt, dass Hope nichts von seiner Anwesenheit in Paris an ihrem Platz am Eiffelturm wisse. Hope glaube, dass er nicht erschienen sei. Liam sagt, dass er das wisse. Er habe sich verspätet. Aly ruft ihm und uns noch einmal in Erinnerung, dass Ivy in die Seine gefallen sei und Liam
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sie gerettet habe. Aly sagt, Liam müsse es Hope erzählen. Sie müsse erfahren, dass er da gewesen sei. Liam erklärt noch einmal, dass Hope mit Wyatt verheiratet sei. Es sei einfach zu spät. Aly widerspricht ihm. Es sei für die Beiden nie zu spät, sagt sie zu Liam. Ivy glaubt auch, dass es nicht schaden könne, wenn er Hope sage, dass er auf dem Weg gewesen sei. Er solle ihr sagen, dass es Ivys Fehler gewesen sei, dass er nicht pünktlich am verabredeten Platz erschienen sei. Aly fragt, wie das überhaupt passieren haben können. Tausende Leute gingen täglich über diese Brücke, sagt Aly. Sie habe noch nie gehört, dass Jemand ins Wasser hineingefallen sei. Es sei so voll gewesen, erinnert sich Ivy. Sie habe ein Foto machen wollen. Da habe sie einen Stoß bekommen und sei hinein gestürzt. Aly findet das seltsam. Sie sagt zu Liam, dass er es Hope erklären müsse. Wenn Hope das erfahre, werde das alles verändern.
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Bill erinnert Brooke daran, dass sein Sohn und ihre Tochter verheiratet seien. Ihre Familien seien nun auf immer verbunden. Wenn nun über Generationen hinweg Frieden herrschen werde, malt Bill ein sonniges Bild ihrer Zukunft. Was für ein wunderbares Leben wäre das, fragt er Brooke. Brooke sagt, es werde eine Weile dauern, bis es Frieden
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zwischen Liam und Wyatt gebe. Das werde schon in Ordnung gehen zwischen den Beiden, glaubt Bill. Hope werde dafür sorgen, ist sich Bill sicher. Hope habe sich zu einer besonderen jungen Frau entwickelt. Und er habe angefangen sie zu bewundern, trägt Bill ein wenig dick auf. Er werde niemals wieder Hope oder sonst wen, den Brooke gern habe verletzen, verspricht Bill. Ridge eingeschlossen, fragt Brooke. Bill sagt, er werde Ridges neuer, bester Freund werden. Brooke schwankt zwischen Skepsis und Amüsement.
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Ridge kippt sich noch ein Glas Wein hinein. Dem schleimigen Bill Spencer verdanke er, dass er seine Identität verloren habe. Es sei vorübergehend, beruhigt Katie Ridge. Ridge fragt, ob das stimme. Es sei schon seit Wochen so, klagt er. Es verbessere sich nichts. Katie ist der Meinung, dass Ridge darüber mit Jemandem reden sollte. Sie
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empfiehlt Eric oder Brooke, die würden ihm helfen. Doch Ridge lehnt das vehement ab. Er wolle nicht, dass Jemand davon erfahre. Es solle zwischen ihnen Beiden bleiben, sagt Ridge.
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Ridge bewahre ein großes Geheimnis, sagt Quinn. Sie fragt sich, warum Ridge nicht mehr zeichnen könne. Deacon sagt, es sei vielleicht wie bei einer Schreibblockade. Es komme irgendwann wieder zurück. Quinn sagt, schon möglich. Sie fragt sich aber auch, wie lange das schon so sei. Deacon fragt, wen das interessiere. Sie interessiere das, sagt Quinn. Da stecke eine Geschichte hinter. Eine ziemlich große. Und sie und Deacon werden herausfinden welche.
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Liam sagt, er habe vorgehabt Hope in Paris zu heiraten. Er habe seinen Ehering gehabt und sei bereit gewesen sie zu treffen. Selbst nachdem Ivy in die Seine gefallen sei, habe er geglaubt, dass er immer noch diese Möglichkeit gehabt habe. Er sei durch die Straßen Paris gerannt, triefend nass. Er sei so schnell wie möglich zum Eiffelturm gelaufen. Er
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sei dort angekommen und habe sich umgeschaut. Und dann sei Hope nicht mehr dort gewesen. Also sei er zu spät gekommen. 
Aly fragt, warum Hope nicht länger gewartet habe. Sie hätte darauf vertrauen sollen, dass er kommen werde. Ivy meint, so spät sei Liam auch nicht dort gewesen. Er sei spät genug dort angekommen, antwortet Liam. Spät genug, damit sie mit Wyatt davonlaufen konnte.
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Brooke sagt, Bill müsse nicht Ridges bester Freund werden. Ihr genüge es schon, wenn Bill Ridge respektiere. Ridge werde eines Tages, Will Stiefvater sein und er der von R.J., sagt Bill. Die Spencers und die Forresters werden eine große, glückliche Familie sein. Brooke sagt, dass sie das die ganze Zeit habe erreichen wollen.
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Es sei an der Zeit nach vorne zu schauen, sagt Bill. Er wolle der Mann sein, den Brooke und die Familie brauche. Er werde gut zu Brookes Söhnen und Töchtern sei. Er werde sich gut mit ihren Schwestern vertragen. Sie könnten eine Doppelverabredung mit Ridge und Katie vereinbaren, schlägt Bill vor. Brooke kann das kaum glauben. Bill habe da ein paar hochtrabende Ziele, sagt sie. Bill malt Brooke ein Bild der Zukunft in einem Monat. Er werde zusammen mit Ridge eine Partie Golf spielen. Sie werden Cocktails schlürfen. Er werde ihn vielleicht sogar zu seiner Pokerrunde einladen. Für den Fall, dass Ridge ihm vergebe, wendet Brooke ein. Bill fragt, wie lange der Brummbär an seinem Groll so festhalte. Bill erinnert Brooke daran, dass Ridge es ihm ziemlich gut heimgezahlt habe. Er habe Bills Helikopter gestohlen und Bill dazu gebracht zu zu geben, was er getan habe. Ridge habe Katie, seine Kinder und seine Arbeit. Das Leben sei ziemlich gut, findet Bill. „Ende gut, alles gut,“ sagt Brooke. Das habe sie gesagt, nicht er, erwidert Bill darauf. Brooke sagt, sie wünschte, sie könnte das auch über Quinn sagen. Bill sagt, Brooke solle sich um Quinn keine Sorgen machen. Die habe sicher besseres zu tun, als sich wieder mit ihnen anzulegen. Ein Nachteil für Hope, durch ihre Hochzeit mit Wyatt sei, dass sie eine schwarze Witwe, als Schwiegermutter habe, sagt Brooke.
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Deacon befragt die schwarze Witwe. Er stellt fest, dass er sehen könne, wie ihre Rädchen im Kopf arbeiteten. Er will von ihr wissen, welches Ass sie noch im Ärmel habe. Quinn meint, sie versuche das noch herauszufinden. Deacon fragt erneut, wen es kümmere, wenn Ridge nicht entwerfen könne. Was das ausmache, will er von Quinn wissen.
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Es wäre nicht gut für Ridges Karriere, gibt Deacon zu, aber es mangle ihm sicher nicht an Geld. Er müsse davon zuhauf haben.
Quinn bittet Deacon, einfach mal zu versuchen ihr zu folgen. Es gehe nicht einfach darum, dass Ridge nicht zeichnen könne. Sie will wissen, was das ausgelöst habe. Warum will Ridge nicht, dass es Jemand erfahre. Deacon wendet ein, dass es nicht unbedingt ein großes Geheimnis sein müsse, nur weil man Quinn nichts davon gesagt habe. Quinn sagt, Deacon habe vorhin nicht Ridges Gesicht gesehen. Ridge sei in Panik gewesen. Er habe nicht gewollt, dass es Jemand bemerke. Ridge sei es sicher peinlich gewesen. Sie solle sich noch einmal diesen Müll anschauen. Deacon fährt fort. Es wäre ihm selbst auch peinlich gewesen, so etwas zu zeigen. Da stecke mehr dahinter, sagt Quinn. Sie spüre das.
Deacon lenkt ein. Er wolle wissen, was für einen Plan Quinn habe. Aber bitte nicht eine ihrer verrückten Schwindeleien. Niemand schlage Schwindeleien vor, sagt Quinn. Sie wolle nur mehr Informationen sammeln, sagt sie. Und sie wisse genau, wo sie ihn zu finden habe. Sie werden Quinn sicher nicht mehr zu FC lassen, sagt Deacon. Das letzte Mal, sei sie vom Sicherheitsdienst hinausbegleitet worden. Quinn sagt, dass sie auch nicht zu FC gehen werden. Sie wisse, dass Ridge und Katie sich im Restaurant treffen. Quinn sagt, dass sie und Deacon dorthin gehen werden. Und dort werden sie herausfinden, was mit Ridge los sei. Deacon seufzt entnervt. Und dann sagt er zu sich, dass das schon gut ausgehen werde.
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Ridge erklärt Katie, dass er jeden Tag, an dem er nicht seine Arbeit erledigen könne, an Bill erinnert werde. Er könne nicht in der Nähe dieses Typen sein. Katie versteht das. Aber in diesem Falle ginge es um Hope. Das sei eine Feier, anlässlich ihrer Hochzeit mit Wyatt. Einer Ehe mit einem Spencer, grummelt Ridge. Und, fragt Katie. Wyatt sei nicht wie Bill, er sei kein schlechter Junge. Und es gehe um Hope, Ridge liebe sie. Ridge sagt, Hope sei wie eine Tochter für ihn. Er habe sie förmlich
großgezogen, meint Ridge. Er wolle, dass Hope glücklich werde. Darum wolle er nicht, dass Bill ihr Schwiegervater werde.
Ridge fragt, was an diesem Kerl dran sei. Warum könne Brooke nicht erkennen, was sonst jeder sehe. Warum könne sie sich nicht von Bill lösen, fragt Ridge Katie.
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Brooke sagt zu Bill, dass so etwas wie in Abu Dhabi, nie wieder geschehen dürfe. Das sei der alte Bill gewesen, sagt Bill großkotzig. Der sei spontan, jähzornig. Er gibt zu, dass er immer noch ein wenig so sei. Das sei Teil seines unwiderstehlichen Charmes, meint er zu Brooke. Aber er verändere sich. Durch Brooke und ihren Einfluss. Durch sie
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22 wolle er ein besserer Mensch werden. Er garantiere ihr, dass es von nun an, ein sanftes segeln sein werde. Bill wolle nur, dass sich Brooke an die guten Dinge erinnere. Und ihre Reise in den Mittleren Osten sei nicht durch und durch schlecht gewesen, findet Bill. Brooke sagt, sie hätten einige wunderbare Dinge erlebt. Und wie bestellt kommen ein paar Erinnerungen. Aspen und die Ballonfahrt. Der Kuss vor dem Palais in Monte Carlo. Der Kuss auf der Yacht. Die Fahrt mit dem
Sportwagen in Dubai. Und noch ein paar weitere Erinnerungen an die Wüste. Bill bittet Brooke ihn zu heiraten. Sie solle weiter mit ihm an dem unglaublichen Abenteuer teilhaben. Brooke sagt ihrem Liebsten, dass sie einverstanden sei. Bill strahlt wie ein Kind unter dem Christbaum. Brooke sagt, dass sie ihn heiraten werde. Bill kann es kaum fassen. Brooke sagt erneut ja. Bill küsst sie. Meine wunderschöne Geliebte, sagt Bill. Und Beide lachen glücklich.  
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Katie sagt, dass Brooke sie vielleicht alle überrasche und mit Bill durch sei. Ridge sagt, dass Bill R.J. eine Kette mit einem Schwertanhänger gegeben habe. Wer tue so etwas, fragt Ridge. Er wolle nicht, dass so eine Comicfigur, um seinen Sohn herum sei. Er könne noch nicht einmal behaupten, dass Bill eine Comicfigur sei. Denn er sei weder 
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lustig, noch skurril. Bill sei gefährlich, sagt Ridge.Quinn und Deacon kommen völlig unauffällig in das Restaurant. Deacon flüstert, dass Ridge dort drüben säße. Quinn antwortet, dass sie Augen im Kopf habe. Ein Kellner kommt und fragt, ob sie einen Tisch für Zwei wollten. Als Quinn das bestätigt, will er sie an einen Platz führen. Doch Quinn hat ihre eigenen Vorstellungen, wo sie sitzen möchte. Der Kellner führt sie zu Quinns bevorzugtem Platz. Der Kellner reicht ihnen die Karte und Quinn dankt
ihm. Sie spionierten Ridge und Katie nach, sagt Deacon. Dafür könne er gut einen Cocktail gebrauchen. Quinn sagt, sie hoffe, dass Ridge heute besonders gesprächig sei. Ridge schüttet gerade den Rest des Weins in sich hinein. 
 
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Liam sagt, er sei nur stur gewesen. Er hätte Hope nicht allein nach Paris reisen lassen sollen. Was er nicht verstehe, sagt Liam, sei, dass Hope sich so schnell habe Wyatt zuwenden könne. Sie habe Wyatt am gleichen Tag noch geheiratet, wundert sich Liam. Wyatt habe Hope sicher gedrängt, glaubt Ivy. Liam glaubt das auch. Er hätte nie zulassen dürfen, dass Wyatt in Hopes Nähe sei. Er habe ihm vertraut, sagt Liam. Er habe das zugelassen und er habe Liam ausgespielt.
Aly sagt, dass es ihr so Leid für ihn tue. Liam sagt, er übernehme die Verantwortung für das was geschehen sei. Diesmal könne er es nicht auf seinen Vater oder Quinn schieben. Dieses Mal sei er Schuld. Ivy sagt, es sei doch lediglich ein Missverständnis gewesen. Er könne nicht einfach so aufgeben. Hope werde morgen zum Empfang zurück sein. Liam habe Hope zu erzählen was Ivy zugestoßen sei, sagt Aly. Ivy sagt, sie werde mit Hope reden. Sie werde ihr die Wahrheit erzählen. Wie aufgeregt Liam gewesen sei, Hope zu überraschen. Sie werde Hope berichten, dass Liam da gewesen sei. Dass er seinen Ring dabei gehabt habe, und dass er Hope in Paris habe heiraten wollen. Sie werde Hope sagen, dass es ihr Fehler gewesen sei.
Liam sagt, dass es nicht Ivys Fehler gewesen sei. Wenn sie nicht in den Fluss gefallen wäre, dann hätte Liam es rechtzeitig geschafft. Er würde Hope heiraten und eine gemeinsame Zukunft planen, sagt sie. Er liebe doch Hope. Er solle alles tun, um sie zurückzubekommen, rät Ivy ihm. Aly sagt, dass Liam ein Held sei. Er habe Ivys Leben gerettet. Er sei kein Held, sagt Liam. Jeder hätte das getan. Nur ein Gentleman wie Liam hätte das getan, widerspricht ihm Aly. Liam sagt, eines Tages werde Hope herausfinden, dass er in Paris gewesen sei. Vielleicht wisse sie das schon. Es mache aber vielleicht gar nichts mehr aus. Darum müsse er ja mit Hope reden, sagt Ivy. Wann sei endlich genug, fragt Liam. Hope sei verheiratet. Hope sei mit seinem Bruder verheiratet. Und sein Vater sage ihm, so Liam, es auf sich beruhen zu lassen. Er fange an zu glauben, dass sein Vater Recht habe, sagt Liam.
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Bill kommt ins Haus gestürzt. Er sagt, Brooke solle einmal sehen was er da habe. Brooke kommt in den Raum. Sie fragt, was er da habe. Die größte Flasche Champagner, die er in so kurzer Zeit habe auftreiben können, sagt Bill. Alles bei ihm müsse größer als groß sein, lacht Brooke. Bill wiehert auch noch. Bill sagt, dass sie diese Flasche auf der
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Feier für Hope und Wyatt öffnen werden. Dort werden sie deren Hochzeit feiern und sich danach auf ihre eigene konzentrieren.
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Er greift zu seinem Telefon. Brooke solle einen Moment warten. Er werde seinen Kapitän anrufen. Monte Carlo, fragt Brooke aufgeregt. Auf seiner Yacht, sagt Bill. Es werde unglaublich werden. Bill telefoniert. Es meldet sich sein Kapitän. Der Kapitän müsse noch einmal tätig werden. Brooke und er werden sich aneinander binden, sagt Bill. Sie würden eine kleine Feier für Hope und Wyatt abhalten und danach würden sie mit dem Jet nach Europa kommen, erklärt Bill. Bill will, dass alles perfekt 
 laufe, wenn sie da wären. Bill wolle nur das Beste für seine Braut, sagt er. Bill scheint zufrieden. Sie sähen sich in Kürze, sagt er ins Telefon. Brooke ist begeistert. Bill sagt, sie werden so schnell da sein, dass Brooke es gar nicht merken werde. Das klinge so wundervoll, sagt Brooke. Sie müsse nur immer wiederholen, dass niemand mehr verletzt werde. Er habe seine Lektion gelernt, sagt Bill. Keine Fehler mehr. Niemand werde mehr verletzt. Er werde nie wieder etwas tun, wodurch er sie verlieren könnte. Sie sei zu wertvoll für ihn. Sie versichern einander, dass sie sich lieben. Dann wird geküsst und gelacht. 
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Ridge hat sich anscheinend Mut angetrunken. Er werde morgen zu der Feier gehen, verkündet er. Katie solle ihm nur Bill vom Leibe halten. Das werde sie, sagt Katie. Sie hasse es nur, dass Ridge damit zu kämpfen habe und das alles für sich behalte und niemandem sage. Wieder einmal komme Bill ungestraft davon. Der lebe sein Leben, als sei nichts geschehen. Katie fährt fort und Quinn und Deacon hören interessiert zu. Bill sollte dafür zahlen, was er Ridge angetan habe, sagt Katie. Brooke 
 sollte es erfahren, sagt Katie. Ridge fragt, wie lange es noch dauern werde, bis er sein Leben zurückbekäme. Bald sagt Katie, es sei nur eine Frage der Zeit, versichert sie Ridge. Er könne nicht zeichnen, nicht entwerfen. Spencer habe ihn dessen beraubt, sagt Ridge.
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Quinn und Deacon frohlocken. Katie sagt, sie verstehe es nicht. Brooke wisse, dass der Sturz kein Unfall gewesen sei. Sie wisse, dass Justin den Helikopter geflogen sei, und dass Bill den Befehl dazu gegeben habe Ridge im Ozean zu entsorgen. Das allein sollte schon ausreichen sie von Bill fernzuhalten, meint Katie. Ridge hätte sterben können, sagt Katie. Aber sie hält sich nicht von Bill fern, fragt Ridge. Weil Brooke nicht wisse, was es Ridge gekostet habe, antwortet Katie. Jeder 
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glaube, dass Ridge wieder völlig hergestellt sei. Offensichtlich sei er das nicht, sagt Ridge. Brooke sollte die Wahrheit erfahren, findet Katie. Doch Ridge weigert sich. Sie dürfe das nicht erfahren, sagt Ridge. Niemand dürfe das erfahren. Katie solle ihm ihr Wort darauf geben. Quinn und Deacon scheinen da ihre eigene Meinung zu zuhaben. 
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Donnerstag, 21. August

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Wir beginnen in Brookes Haus. Hope und Wyatt kommen herein. Man ist außer sich vor Freude und begrüßt sich herzlichst. Brooke umarmt ihre Tochter und fragt, wann sie angekommen seien. Die sagt, dass sie heute früh eingetroffen seien. Dann begrüßt Brooke auch Wyatt. Er grüßt mit: „Hallo Brooke“ zurück. Daraufhin sagt Brooke, dass es für den Burschen jetzt „Mama“ heiße. Alle lachen. Brooke gratuliert den Beiden noch einmal und Hope dankt ihr herzlich. 
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Bei Bill und Liam zu Hause. Liam sagt, sie sind also wieder da. Bill widerspricht nicht. Liam fragt, was mit der Party sei. Bill sagt, die fände heute statt. Und er erwarte Liam dort zu sehen. Liam ist außer sich. Er fragt, ob Bill wirklich wolle, dass er die Hochzeit der Beiden mitfeiere. Damit solle Bill lieber nicht rechnen.
 
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Dritter Schauplatz, das Haus von Katie und Ridge. Er sitzt im Schlafzimmer und versucht zu zeichnen. Ohne großen Erfolg. Katie kommt frisch gestylt herein. Sie fragt, warum Ridge nicht angezogen sei. Ridge sagt, dass er nicht gehen werde. Katie seufzt. Sie sagt, es würde Hope so viel bedeuten und ihr selbst auch.
 
Deacon und Quinn schmeißen sich auch in Schale. Quinn schaut sich eine von Ridges Zeichnungen an. Deacon meint, die sei erbärmlich. Es sei eine Tragödie für Ridge, antwortet Quinn. Es sei ein wenig spät, um noch einen Berufswechsel vorzunehmen, glaubt Deacon. Wenn ein Mann Grund zu hassen habe, sagt Quinn mit der Zeichnung in der Hand. Ridge werde da sein, sagt Deacon. Das habe sie doch im Restaurant gehört. Quinn bedauert Ridge fast. Sie sagt, einer der größten Designer
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der Welt, sei auf so etwas reduziert. Dabei zeigt sie auf die Kritzelei. Und all das nur, weil Bill Ridge aus dem Helikopter hat werfen lassen. Niemand außer Katie wisse davon, sagt Quinn. Und sie Beide, fügt sie lächelnd hinzu.
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Liam sagt, er könne nicht... Doch Bill lässt das nicht gelten. Liam werde zur Feier gehen. Wyatt und Hope wollten sicher nicht, dass er dahin käme, sagt Liam. So wie er in jetzt in Stimmung sei, sicher nicht, erwidert Bill. Aber die werde er schleunigst ablegen, verlangt Bill. Liam sagt, er wisse nicht, ob er das durchhalten könne. Wenn er die Beiden
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zusammen sehe... Bill sagt zu Liam, dass die Zwei jetzt verheiratet seien. Er würde sie in Zukunft noch öfters sehen und warum fange er nicht heute damit an, fragt Bill. Dann bittet er Liam ihm genau zu zuhören. Liam werde kein Wort darüber verlieren, dass er in Paris gewesen sei. Liam will widersprechen, doch Bill lässt keine Wiederworte zu.
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Brooke fragt, ob die Beiden ihre Nachricht, wegen der Feier bekommen hätten. Wyatt bestätigt das. Jeder sei so aufgeregt, erzählt Brooke, besonders Wyatts Vater. Hope fragt, wer alles kommen wer- de. Brooke zählt auf. Ivy, Aly, Donna, Katie und Rick. Hope will wissen, was mit Deacon sei. Brooke lächelt und meint, sie sei sicher, dass er kommen werde. Hope fragt auch, ob Ridge kommen werde. Ridge sei noch immer rekonvaleszent, sagt Brooke. Dann holt sie Wasser für Hope. Die wundert
sich ein wenig über Ridge, weil er doch vor ihrer Abreise schon im Büro gewesen sei. Sie habe angenommen, dass Ridge wieder in Ordnung sei. Brooke meint, wenn Hope ihn dabei haben wolle, möge sie ihn anrufen. Hope glaubt nicht, dass sie das tun müsse. Sie ist sicher, dass Ridge kommen werde. Brooke schaut sich die Beiden an. Sie sagt, sie könne nicht glauben, dass die Beiden verheiratet seien. Wyatt sagt, sie hätten sich gewünscht, dass Brooke dabei gewesen wäre. Brooke entgegnet, dass es ihr auch so gehe. Auf so einen Tag habe sie sich schon so lange gefreut, sagt Brooke. Hope ist gerührt und umarmt ihre Mutter.
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Ridge vermutet, dass Spencer auch auf der Feier sein werde. Da er der Vater des Bräutigams sei, werde er vermutlich dort sein, antwortet Katie. Und jetzt sei er ein entferntes Mitglied der Familie, stellt Ridge unfroh fest. Nicht mehr so weit entfernt, sollte er Brooke heiraten, sagt Ridge dann. Brooke wisse, was Bill Ridge angetan habe. Auch wenn sie nicht alles wisse, so Katie, sei Brooke sicher mit Bill fertig.
Quinn hält Deacon die Zeichnung hin. Wenn Brooke darüber etwas wüsste. Wäre sie mit Spencer fertig, vollendet Deacon Quinns Satz. Katie wolle, dass Ridge Brooke davon erzähle, sagt Quinn. Das werde nicht geschehen, glaubt Deacon. Wenn das über Ridge bekannt würde, wäre dieser fertig, meint Deacon. Dann müssten sie etwas tun, falls Deacon Brooke noch immer haben wolle, sagt Quinn. Und sie wolle Spencer. Dabei würden beide Seiten der Guten gewinnen, lächelt Quinn. Heute sei der Tag, sagt sie. Brooke werde herausfinden, dass Ridge sein Talent, wegen Bill verloren habe.
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Ridge grübelt über dem Zeichenblock. Katie sagt, sie wisse, dass Brooke Bill immer noch liebe. Doch sie wisse auch, was Bill ihm angetan habe. Brooke wisse eben nicht alles, sagt Katie. Wenn sie es wüsste, würde sie Bill bestimmt nicht heiraten, glaubt sie. Vielleicht sollten sie es Brooke sagen, schlägt Katie vor. Wenn Brooke es wüsste, dann wüsste es jeder, sagt Ridge. Es sei doch nur zeitlich begrenzt, versucht Katie Ridge zu beruhigen. Seine Fähigkeit werde wiederkommen. Ridge sagt, sein
Talent sei dahin. So lange er nicht wieder zeichnen könne, bleibe das zwischen ihnen. Katie sagt, sie wolle, dass Bill dafür zahle. Das werde er, sagt Ridge. Doch bis es soweit sei, solle Katie ihm versprechen, dass es zwischen ihnen bleibe.
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Quinn starrt auf eine Zeichnung und erinnert sich an den jungen Bill Spencer. Und an ihre Zusammenstöße in der letzten Zeit. Deacon reicht ihr einen Drink. Er meint, sie könne nicht aufhören auf die Zeichnung zu starren. Das sei ihre Zukunft, bemerkt Quinn. Und auch seine mit Brooke. Deacon fragt nach Quinns Plan. Sie werden zur Party gehen,
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sagt Quinn. Einzeln natürlich, erklärt sie. Denn allein Wyatt wisse, dass Deacon bei ihr wohne. Und wenn der geeignete Zeitpunkt gekommen sei, so Quinn, werde Brooke die ganze Wahrheit erfahren. Brooke werde erfahren, dass der Mann, den sie so lange geliebt und mit dem sie ein Kind habe, nur noch eine leere Hülle sei. Und das alles wegen Bill. Man werde sie dafür hassen, dass sie diese Bombe gezündet habe, wendet Deacon ein. Quinn lacht. Sie werde die Bombe nicht fallen lassen, er werde das tun, sagt Quinn zu Deacon. Deacon ist verblüfft. Quinn erklärt, dass Brooke ihm sehr dankbar gewesen sei, als er ihr von Abu Dhabi berichtet habe. Brooke werde noch dankbarer sein, wenn er ihr das vor die Füße lege.
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Ivy und Aly machen sich bei FC zurecht. Ivy fragt, ob Aly bereit sei. Aly fragt, wie sie es nur schaffen sollte, Hope und Wyatt zu einer Hochzeit zu gratulieren, die nie hätte stattfinden dürfen. Sie sollten Haltung bewahren, schlägt Ivy vor. Das wäre vielleicht für Ivy möglich, antwortet Aly. Sie könne ihr glauben, sagt Ivy zu Aly, dass es für sie auch nicht leicht sein werde. Sie glaube auch, dass Hope und Liam zusammengehörten. Liam sei so ein Gentleman, sagt Aly. So wie er Ivy gerettet
habe. Und wie teuer habe Liam dafür bezahlt, sagt Ivy. Liam sei in Paris gewesen, sagt Aly. Liam müsse das Hope heute auf der Feier sagen.leicht sein werde. Sie glaube auch, dass Hope und Liam zusammengehörten.Liam sei so ein Gentleman, sagt Aly. So wie er Ivy gerettet habe. Und wie teuer habe Liam dafür bezahlt, sagt Ivy. Liam sei in Paris gewesen, sagt Aly. Liam müsse das Hope heute auf der Feier sagen.
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Brooke fragt Wyatt, ob er sauer sei, dass seine Mutter nicht auf der Feier sein werde. Denn Quinn sei ja noch immer in Behandlung, erklärt Brooke. Eigentlich sei sie wieder entlassen, sagt Wyatt. Brooke ist bestürzt und fragt seit wann. Kürzlich, antwortet Wyatt ausweichend. Hope nickt. Sie sagt, Wyatt habe ihr erzählt, dass es Quinn schon viel
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besser gehe. Brooke ist verblüfft und sagt wenig überzeugend, dass das wunderbar sei.Hope sagt, sie würden sich frisch machen gehen. Hope hält die Beiden noch einmal zurück. Sie sagt, Hope sollte wissen, dass Liam heute vermutlich vorbeischauen werde. Hope wirkt betroffen.
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Der Liam versucht seinem Vater klar zu machen, dass er das im Augenblick nicht gebrauchen könne. Bill widerspricht. Liam sagt, wenn er in Paris, wie versprochen aufgetaucht wäre, dann wäre diese Feier für ihn und Hope. Die Dinge wären für ihn nun einmal nicht so ausgegangen, sagt Bill. Liam müsse das hinter sich lassen. Aber es wäre viel einfacher für ihn, so Liam, wenn er sich nicht bei Brooke sehen lassen müsste. Es gehe um eine Familienzusammenkunft. Er bestimme die Regeln
dafür, macht Bill unmissverständlich klar.Liam schlägt Bill vor, die Beiden anzurufen. Er schwöre bei Gott, wenn die Beiden ihn wirklich da haben wollten, werde er mit Bill dort aufschlagen, sagt Liam. Bill fasst einen Plan.
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Brooke schüttet Knabbereien in eine Glasschale. Da geht die Tür auf und Quinn kommt herein. Die meint, dass es im Raum aber köstlich dufte. Brooke ist überrascht. Quinn sagt, sie sei die Erste die komme und werde die Letzte sein, die verschwinde. Sie liebe Partys, sagt Quinn. Und sie hätten wirklich etwas zu feiern, meint sie strahlend. Die Hochzeit ihrer Kinder, sagt Brooke. Quinn sagt, dass sie immer gewusst habe, dass es dazu kommen werde. Alles sei so gekommen, wie es sollte, sagt
sie zufrieden. Das nehme sie an, sagt Brooke ausweichend. Quinn fordert Brooke auf, ihr Fragen über ihre Therapie zu stellen. Brooke sagt, es scheine so, als ginge es Quinn gut. Sie habe sich nie besser gefühlt, antwortet diese. Sie habe sich nie lebendiger gefühlt. Und sie sei bereit, die neuen Herausforderungen anzunehmen. Und die wären, fragt Brooke. Wer könne schon sagen, was die Zukunft für einen bereithalte, sagt Quinn philosophisch. Man werde so oft überrascht. Brooke antwortet, dass es manchmal gut sein könne, zu planen. Quinn fragt, ob sie das tue. Da habe sie in Abu Dhabi getan, sagt Brooke. Quinn entschuldigt sich nochmals, für ihre Rolle in der Sache. Brooke wehrt das ab. Sie seufzt und sagt, sie versuche das einfach nur hinter sich zu lassen. Quinn kann es natürlich nicht lassen. Sie sagt, sie fände eine Sache allerdings sehr beeindruckend. Brooke fragt, was das sei. Und Quinn antwortet, sie rede von Ridges Loyalität Brooke gegenüber. Brooke sei wirklich zu beneiden, sagt Quinn. Sie hoffe, dass Brooke das auch wisse. Ridge sei ein wahrer Freund, meint Brooke. Das sei er wirklich, erwidert Quinn. Dann fragt sie, ob Katie und Ridge heute da sein werden.
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Katie kommt ins Zimmer zurück. Sie stellt erfreut fest, dass sich Ridge umgezogen habe. Ridge sagt, dass er Hope nicht enttäuschen wolle. Außerdem könne er hier auch nicht gerade viel tun. Katie bittet Ridge, sich selbst Zeit zu lassen. Davon habe er neuerdings ziemlich viel, sagt Ridge. Katie schlägt vor, dass sie Hope und Wyatt feiern sollten. Mal
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wieder eine Hochzeit, sagt Ridge. Und eine weitere stünde noch ins Haus. Er küsst Katie. Dann sagt er, sie solle ihn bloß von Spencer fernhalten.
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Bill ist wieder in seinem Element. Er telefoniert mit Wyatt. Der ist überrascht. Bill gratuliert ihm und heißt ihn Willkommen. Wyatt dankt seinem Vater. Bill fragt, wo Wyatt sich herumtreibe. Der schaut sich um und sagt, er sei in Schlafzimmer seiner Ehefrau. Dann fragt er zögerlich, ob Liam kommen werde. Liam sei sein Bruder, erinnert Bill Wyatt.
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Das wisse er, sagt Wyatt. Es sei vielleicht aber doch keine so gute Idee, wenn Liam käme. Sie wollten keine Szene, sagt Wyatt. Bill wisse doch was er meine, fragt Wyatt vorsichtig. Darum werde er sich schon kümmern, verspricht Bill. Er verabschiedet sich auf bald und beendet das Gespräch. Liam fragt, was Wyatt gesagt habe. Bill lügt, dass Wyatt ihn gerne sehen wolle. Liam kann es nicht fassen und ist außer sich. Bill sagt, früher oder später sehen sie sich doch. Warum wolle Liam das hinauszögern, fragt Bill. Liam ist empört, ob der Frage. Es bereite ihm Höllenqualen, wenn er die Beiden zusammen sehe, erklärt er seinem Vater. Bill sagt, Liam über dramatisiere ein wenig. Liam solle dorthin gehen. Dann gratuliere er Wyatt und dann Hope und dann könne 
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Liam verschwinden. Es werde schon nicht so schlimm sein, wie Liam glaube. Liam fragt, ob Bill überhaupt eine Ahnung habe, wie sehr er Hope geliebt habe. Bill legt Liam die Hände auf die Schultern und sagt ja, das habe er. Und er sei froh, dass Liam in der Vergangenheitsform darüber rede. Hope sei die Frau seines Bruders, erinnert Bill seinen Sohn. Und er müsse mannhaft sein und es hinnehmen. Liam seufzt nur.
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Brooke erzählt Aly und Ivy, dass Hope und Wyatt oben seien, um sich für die Feier zurecht zu machen. Dann fragt sie, ob Oliver auch kommen werde. Er müsse nur noch ein paar Dinge erledigen und dann werde er kommen, sagt Aly. Dann fragt Brooke Ivy, ob sie auch Jemanden mitbringen werde. Sie habe Ryan Gosling gebeten, doch der
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habe abgelehnt. Aly fragt erstaunt, ob das stimme. Ivy muss lachen. Sie sagt, sie habe sich noch nicht mit den Jungs von L.A. Auseinandersetzen können. Brooke sagt, sie werden schon etwas daran ändern.
Brooke fragt, ob sie schon Wyatts Mutter begegnet seien. Ivy sagt nein. Aly hatte natürlich schon die Ehre. Quinn, die die ganze Zeit im Hintergrund gestanden hat, kommt nach vorne. Brooke stellt Quinn Ivy vor. Quinn und Ivy sind höflich zu einander. Brooke will erklären, dass Ivy bei FC arbeitet. Doch Quinn unterbricht Brooke. Sie wisse, dass Ivy sie bei FC ersetzt habe. Ivy sagt, dass sie schon immer Quinns Arbeiten bewundert habe. Quinn dankt ihr. Dann fragt sie, wo sie Ivys Arbeiten schon gesehen haben könne. Auf der Internetseite von FC in Sydney, sagt Ivy. Australien, stellt Quinn fest.
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Auftritt des Bösewichts. Deacon kommt herein. Er sagt, mögen die Spiele beginnen. Brooke grüßt ihn. Aly erklärt, dass das Hopes Vater sei. Er und Ivy grüßen einander. Brooke fragt Deacon, ob er Quinn kenne. Er grüßt sie. Dann meint er sie könne sich glücklich schätzen. Denn ihr Sohn, heirate seine Tochter, sagt Deacon. Brooke nimmt sich die beiden Mädchen und sagt, sie könne deren Hilfe gebrauchen. Sie lassen Quinn und Deacon allein.
Quinn ist nicht gerade von Deacons Auftritt begeistert. Sie fragt, ob er mit seinem Getue fertig sei. Er habe doch eine Aufgabe zu erledigen, erinnert sie ihn. Deacon rät Quinn zu mehr Gelassenheit. Er wisse was zu tun sei. Sie solle sich entspannen. Er werde die Bombe bei Brooke schon fallen lassen, dass Ridge nicht mehr zeichnen könne. Bills wegen, sagt Quinn. Das habe er verstanden, sagt Deacon. Sie solle sich beruhigen und in Ruhe atmen, empfiehlt er ihr. „Ohmmm...“ macht er ihr vor und schnappt sich ihr Glas und kippt es hinunter. 
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Wyatt und Hope sind oben beisammen. Er findet sich repräsentativ. Hope dreht sich und fragt, wie sie ihm gefalle. Er lacht und schaut sie sich an. Das werde schon gehen, meint er. Hope ist entsetzt. Es gehe schon, fragt sie. Was sei mit ihm los, will sie wissen. So viel zu Flitterwochen. Wyatt sagt, er übe nur. Hope fragt, was er übe. Die Langeweile der Ehe, trainiere er. Der Anfang, des gesetzteren Alters. Die Jahre der ehelichen Glückseligkeit, zählt Wyatt weiter auf. Hope ist sprachlos. Wyatt sagt,
er könne es kaum abwarten. Sie sagt, das klinge so aufregend. Wyatt muss lachen. Hope fragt, ob Wyatt glaube, dass er kommen werde. Liam werde sicher nicht kommen, glaubt Hope. Wyatt glaubt, dass Liam einen klaren Schnitt haben wolle. Sie ist seiner Ansicht. Darum dürfte er in Paris auch nicht erschienen sein, sagt Hope. Wyatt fragt Hope, ob sie für ihren großen Auftritt bereit sei. Denn sie könnten die Leute da unten nicht länger warten lassen, meint Wyatt. Wyatt starrt Hope an. Sie fragt, was los sei. Er könne es einfach immer noch nicht glauben. Sie und er zusammen hier. Er habe einen Wunsch in seinem Leben gehabt und der sei wahr geworden. Das komme nicht so oft im Leben vor, meint Wyatt. Entweder sei man glücklich oder sehr, sehr glücklich, sagt Wyatt. Die Beiden müssen lachen und umarmen sich.
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Unten kommt die Party in Gang. Rick und Donna lachen. Er fragt, ob Hope anders aussehe. Rick habe anders ausgesehen als er geheiratet habe. Ja, gibt Rick zu. Aber er habe eine... Donna mischt sich ein. Hope habe wie er, in die Spencerfamilie eingeheiratet. Brooke lacht und Rick stimmt seiner Tante zu. Brooke sagt zu ihnen und Carter, sie wolle, dass sie sich entspannten und Spaß haben und Champagner trinken. Sie werde gleich wieder bei ihnen sein. Donna fragt die Jungs, ob sie ein Glas
Blubberwasser haben wollten. Es klingelt. Carter bietet an die Tür zu öffnen.
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Es ist Maya. Als sie Carter sieht, sagt sie schnippisch, dass er wohl das Willkommenskomitee sei. Er antwortet schlagfertig, dass Maya, die so gerne eine Forrester wäre, hereinkommen solle. Er fragt, warum Maya so spät gekommen sei. Sie schaut auf Quinn und fragt, wer die denn hinausgelassen habe. Dann stellt sie fest, dass Aly auch da sei. Ohne Oliver im Schlepptau, meint sie. Carter sagt, dass Oliver noch kommen werde. Zweifellos, sagt Maya. Wenn es ihr möglich wäre, sollte Maya nett
sein, erwidert Carter. Maya geht fort.
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Quinn langweilt sich sichtlich. Da geht die Tür auf und Bill schiebt Liam und dann sich ins Haus. Liam ist erkennbar angefressen. Bill sagt, so schlimm sei es doch gar nicht. Eine Menge Spaß, sagt Liam grantig. Dann sieht er Quinn und fragt Bill, was die hier tue. Quinn winkt ihnen zu. Die Bekloppte, fragt Bill. Das sei doch die Mutter des Bräutigams.
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Liam hofft, dass Quinn nicht noch ein Schwert für ihn gemacht habe. Liam flüstert, dass Quinn auch noch auf sie zukomme und dreht sich weg. Sie grüßt die Beiden. Bill grüßt Quinn. Sie freue sich ja so, dass die Beiden hier seien, sagt Quinn. Sie bittet Liam erneut um Verzeihung. Liam fragt, ob das zu ihrem 12 Schritte Programm gehöre. Quinn antwortet, dass sie eine völlig andere Frau sei. Liam fragt, ob das stimme. Ob sie nicht mehr die Frau sei, die versucht habe ihn umzubringen. Das hoffe er sehr, sagt Liam. Quinn fragt, ob sie das nicht bitte auf sich beruhen lassen könne. Zumindest heute. Heute sei ein besonderer Tag für Liams Bruder, erinnert Quinn ihn. Liam sagt, er brauche etwas zu trinken und geht ab. Quinn meint zu Bill, dass er wunderbar aussehe. Sie fragt, ob sie ihm ein Glas Champagner anbieten dürfe. Bill lehnt ab und lässt Quinn stehen.
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Die Tür geht auf und Ridge und Katie kommen herein. Brooke sieht sie und freut sich sehr, dass die Zwei gekommen sind. Quinn gibt Deacon ein Zeichen. Der geht auf die Beiden zu und fragt, wie es ihnen gehe. Sie antworten nicht. Aber Katie gratuliert Deacon immerhin. Er dankt Katie. Es sei schon ein besonderer Tag, meint Deacon zu Brooke. Deacon fragt, wie es Ridge gehe. Er könne etwas zu trinken gebrauchen, sagt er. Katie schließt sich diesem Wunsch an. Deacon bietet sich an für die
Beiden etwas zu holen. Brooke hält ihn zurück und sagt, er solle noch warten.
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Da komme die Braut, sagt Brooke. Hope sehe so hübsch aus, sagt sie. Bill ruft alle Gäste zusammen. Liam hält sich lieber zurück. Bill sagt, als Vater des Bräutigams möchte er der erste sein, der das neue glückliche Paar in der Familie Willkommen heißen wolle. Dann erhebt er das Glas auf Mr. und Mrs. Wyatt Spencer. Alle applaudieren. Liam nicht. Wyatt
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küsst Hope. Hope dankt Bill und lässt sich umarmen. Liam dreht sich weg. Brooke freut sich. Deacon freut sich auch für Hope. Man gratuliert. Hope sieht plötzlich Liam. Bill stellt sich zu Hope. Er fragt Liam, ob er nicht auch der neuen Braut gratulieren wolle. Hope ist peinlich berührt und Liam sprachlos. Aber nur bis zur nächsten Folge.
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Freitag, 22. August

1
Bill fordert Liam auf, der Braut zu gratulieren. Peinliche Stille. Liam geht an Hope vorbei zu Bill. Der flüstert ihm zu, dass Liam das tun könne. Liam dreht sich um und starrt Hope an. Wyatt sagt, dass er froh über Liams Erscheinen sei. Er freue sich, dass alle gekommen seien. Es sei schön wieder zurück daheim bei ihnen allen zu sein. Was für eine Reise
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lacht er. Es ist immer noch peinlich still. Bill sagt, so mache man das eben. Schnell und einfach Durchbrennen.
Wyatt erwähnt, dass das Fotoshooting ebenso ein Erfolg gewesen sei, wie die Hochzeit. Rick wirft ein, dass das Fotoshooting ein riesiger Erfolg gewesen sei. Er sagt, dass sie den Diamanten vor dem Eiffelturm gezeigt hätten, wäre von der Presse wäre von der Presse förmlich aufgesogen worden. Das sei wie Musik in den Ohren der Neuvermählten, meint Wyatt. Er küsst Hope. Natürlich sei das so, sagt Bill. Sein Sohn wisse, wie man eine Menge zähme. Wyatt sagt, er habe nichts getan. Es habe allein an Hope und dem Diamanten gelegen. Quinn fällt auf, dass Hope den Diamanten gar nicht trage. Hope sagt, sie habe den Diamanten für ihre Kollektion angenommen, nicht für sich. Deshalb sei er im Augenblick in Paris. Er sei in der dortigen Boutique und werde ein wenig durch Europa reisen. Quinn findet das wunderbar. Sie hoffe, dass der Stein der Kollektion so viel Erfolg beschere, wie er Hope persönlich Erfolg gebracht habe. Brooke verdreht die Augen und Wyatt muss lachen. Liam steht kurz vor einem Mordversuch.
Hope steht etwas abseits. Wyatt kommt zu ihr. Er sagt, sie solle sich einmal den Raum anschauen. Nur Freunde und Familie seien versammelt. Wyatt sagt, sie sollten ihre Runde machen und den Leuten das geben, worauf sie warteten. Brooke kommt zu ihnen. Sie gratuliert Hope noch einmal und sagt, wie sehr sie sich für sie freut. Dann heißt sie Wyatt in der Familie Willkommen. Sie umarmt auch Wyatt und der dankt ihr. Katie und Donna nähern sich. Katie gratuliert und Donna stößt auch mit ihnen an.
3
Wyatt ist beeindruckt und Hope dankt ihren Tanten. Hope wundert sich, ob Wyatts Ausdruck. Der sagt nur, dass er jetzt eine Menge angeheiratete Verwandte habe. Die kämen mit den Gelübden, sagt Katie. Wyatt meint, dass er das mag. Im Augenblick vielleicht, sagt Donna. Doch er müsse wissen, dass die Logan Mädchen aufeinander 
4
aufpassten. Er sollte sich besser zusammennehmen und ein guter Ehemann sein. Katie stimmt zu. Denn wenn Hope unglücklich wäre, so Katie, wüssten sie das gleich. Wyatt sagt, dass er das verstanden habe. Brooke ist zufrieden mit der Antwort. Das hoffe sie auch, sagt Donna. Hope schlägt vor, dass sie sich auf den Weg zu Deacon machten. Wyatt murmelt Zustimmung. Hope dankt ihrer Mutter, Deacon eingeladen zu haben. Brooke sagt, sie wisse ja, dass Hope ihn dabei gehabt haben wollte. Die dankt ihr noch einmal. Sie und Wyatt gehen zu Deacon. Katie flüstert noch Wyatt hinterher, dass sie ihn beobachteten.
Deacon ist mit einem Glas Champagner beschäftigt. Hope begrüßt ihren Vater. Er gratuliert Wyatt und die Herren schütteln sich die Hände. Deacon kann es nicht fassen, dass sein kleines Mädchen erwachsen geworden sei und verheiratet sei. Endlich sei er wieder in ihrem Leben, meint Deacon. Und schon laufe sie davon und heirate. Hope gibt das zu. Sie sagt, dass es ihr eine Menge bedeute ihn hier zu wissen. Ob ein Mädchen verheiratet sei oder nicht, ein Mädchen wolle immer ihren Vater brauchen. Das bedeute ihm sehr viel, sagt Deacon und küsst sie. Sie umarmen sich. Wyatt bemerkt, dass Rick vielleicht von ihnen gerettet werden müsse. Hope sagt, sie werden gleich noch einmal zurückkämen. Deacon schaut zu Brooke hinüber.
7
Rick leidet unter Maya. Sie sagt zu ihm, er solle sich die Bilder ganz genau anschauen, wenn er die Gelegenheit habe. Er solle ihr dann sagen, was er davon halte. Das werde er, sagt Rick. Hope grüßt ihn. Rick sagt erleichtert, dass da ja das glückliche Paar sei. Rick küsst Hope. Maya gratuliert auch. Rick beglückwünscht Wyatt. Der dankt ihm. Maya will wissen, wie es auf der Yacht von Bill Spencer gewesen sei. Das wäre ein toller Ort, sagt Wyatt. Maya sagt, dass sie sich schon denken könne, dass
es am Mittelmeer schön gewesen sein müsse. Das wäre es, sagt Hope. Dann fragt sie Rick, wo Caroline sei. Die sei bei ihren Müttern, antwortet Rick. Doch sie ließe ausrichten, wie sehr sie sich für die Beiden freue, erzählt Rick. Wyatt schaut in Richtung
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Quinn. Er schlägt vor, dass sie sich mal nach ihr umsehen sollten. Hope ist einverstanden. Sie entschuldigt sich bei den Beiden. Rick wünscht ihnen viel Spaß. Maya meint zu Rick, er müsse sich wegen der Bilder nicht beeilen. Sie sei sicher, er habe viel zu tun, während seine Frau nicht in der Stadt sei.
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Hope und Wyatt gehen auf die Terrasse zu Quinn. Wyatt und Hope grüßen sie. Quinn strahlt. Sie sagt zu Hope, dass sie gehen könne, wenn sich Hope dadurch besser fühle. Hope lehnt entrüstet ab. Quinn scherze wohl, dass sei doch eine Familienfeier. Quinn verspricht, dass sie eine großartige Schwiegermutter sein werde. Sie arbeite sehr hart, 
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sagt Quinn. Sie habe ein völlig neues Leben vor sich. Bill kommt heraus auf der Suche nach Hope. Er ist etwas peinlich berührt, weil er Quinn erblickt. Dann sagt er zu ihnen, dass Brooke eine kleine Rede halten wolle. Hope und Wyatt gehen in den Raum. Bill sagt, er zeige ihnen wo es lang gehe. Quinn streichelt fast über Bills Arm. Der dreht sich um. Quinn sagt, sie werde ihn schon nicht beißen, es sei denn er wolle, dass sie das tue. Er toleriere sie, ihres gemeinsamen Sohnes wegen, sagt Bill energisch. Er sei so kaltschnäuzig, sagt Quinn mit einem Lächeln.
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Pam sagt zu Brooke, dass sie beim Champagner nicht gerade knauserig sei. Der sei von Bill, antwortet Brooke lachend. Es sei die größte Flasche, die er habe finden können, erklärt Bill, der zu ihnen dazukommt. Jemand müsse wohl etwas kompensieren, murmelt Ridge. Brooke geht darüber hinweg. Sie bittet alle, ihre Gläser zu heben. Sie
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erhebe ihr Glas auf ihreganz besondere Tochter. Die sei so strahlend und wunderschön, seit sie von ihren Flitterwochen auf der Stella Maris wiedergekommen sei. Und auf ihren Prinzen, der sie vom Eiffelturm entführt habe um sie zu heiraten. Sie lässt auf die Braut und den Bräutigam anstoßen, was alle auch tun.
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Alle? Alle außer Liam. Ivy steht neben ihm. Sie flüstert ihm zu, dass er es Hope sagen müsse. Liam müsse Hope sagen, dass er in Paris gewesen sei.
 
Eric sagt, dass der Zuspruch einfach toll gewesen wäre. Wyatt fragt, ob Eric über das Fotoshooting oder die Hochzeit spreche. Rick fragt, ob die Beiden überhaupt noch einmal online gewesen wären. Auf der Yacht nicht so oft, sagt Wyatt nach einem zögern. Stimmt, sagt Rick, Flitterwochen. Er erzählt ihnen, dass die Beiden in aller Munde gewesen seien. Die Kollektion auch, fügt er noch hinzu. Eric sagt, dass er sich keinen besseren Erfolg hätte wünschen können.
Maya kommt zu Rick und er wendet sich ihr zu. Sie sagt, Caroline habe ihn also ganz alleine gelassen. Rick kommt ins stottern. Nein, könne man nicht sagen, meint er. Sein Vater sei am anderen Ende des Hofes. Und dann seien da noch Ivy und Aly.
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Er habe eigentlich viel Gesellschaft, meint er. Maya fragt, wann Caroline zurückkomme. Rick seufzt. Er sagt zu ihr, nur weil es sichfür sie und Carter nicht ausgegangen sei, hieße es noch lange nicht, dass die anderen traurig darüber seien, mit wem sie zusammen wären. Er dreht sich wieder zu den anderen um. Maya ist ob der Abfuhr, ein wenig überrascht aber sicher nicht entmutigt. 
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Wyatt kommt zu Liam. Er sagt zu seinem Bruder, dass ihr Vater Liam nicht so in die Bredrouille hätte bringen dürfen. Er dankt Liam dafür, dass er überhaupt gekommen sei, das bedeute schon sehr viel.
Es müsse aber auch gleichzeitig ein wenig erlösend sein, meint Wyatt. Kein hin und her mehr. Die Entscheidung sei gefallen. Hope sei seine
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Frau, sagt Wyatt. Er hoffe, dass Liam das werde akzeptieren können und irgendwann eines Tages, sie unterstützen werde.
Er wendet sich ab. Dann bittet er alle um ihre Aufmerksamkeit. Alles verstummt. Hope kommt zu ihm. Er wolle zunächst noch ein mal, dass sie alle ihr Glas erheben. Er wolle ihnen zunächst einmal allen für ihr Kommen danken. Deacon stellt sich so nahe es geht zu Brooke. Die Familie habe sich versammelt. Geschwister, Eltern - dabei schaut sich Quinn zu Bill um – Jeder sei da und man lege die Differenzen ihretwegen beiseite. Er könne kaum ausdrücken, wie viel ihm das bedeute. Bei dieser Hochzeit gehe es um mehr, als um Hope und ihn, glaubt Wyatt. Sie vereinige sie alle. Das sei etwas, worin Hope schon immer sehr gut gewesen sei. Sie bringen Menschen zueinander. Er erhebt sein Glas auf seine Braut. Wyatt dankt ihr, dass sie sich dazu entschlossen habe, das Leben mit ihm zu verbringen. Hope sagt, sie habe es sich genau so vorgestellt.
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So sollte ihre Ehe beginnen. Umgeben von ihren Familien und Freunden. Sie und Wyatt fühlten sehr gut, die Unterstützung aller. Sie dankt ihnen. Dann stoßen alle an. Brooke geht zu Hope und umarmt sie noch einmal. Aly schaut unzufrieden neben Oliver aus.
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Ivy sagt zu Liam, er solle es Hope sagen. Sie müsse es erfahren.
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Deacon starrt Richtung Brooke. Er erinnert sich an damals. Er hatte Brooke umarmt. Er hat ihr gesagt, dass er wisse, wie verängstigt sie sei. Ihm sei auch Angst und Bange, sagte er. Er hatte ihr versprochen immer bei ihr und an der Seite ihres Kindes zu sein. Unter Strömen von Tränen, hatte Brooke ihm gesagt, dass sie sich das so sehr wünschte. 
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Sie wolle so sehr ein gemeinsames Leben mit ihm. Sie wollte auch mit ihm ihr Kind aufziehen. Sie würde alles dafür tun. Dann sollte sie das tun, sagte Deacon. Sie müsse nichts geben. Sie müsste einfach nur zugreifen, sagte Deacon. Damals noch mit Knopf, ähm Ring im Ohr. Quinn kommt zu ihm. Sie sagt, sie wette, dass sie wisse woran er denke. Deacon antwortet ihr. Er wünschte, er hätte nur die Gelegenheit, um eine richtige Familie mit ihnen zu bilden. Er wüsste, dass er Brooke glücklicher machen könnte, als Bill es je schaffte. Mit so einem selbstherrlichen Kerl, könne das ja nie funktionieren, sagt Deacon.
Quinn sagt, Deacon solle sie sich nur einmal anschauen. Wenn sie noch nicht wieder zusammen wären, dauerte es sicher nicht mehr lange, bis es soweit sei. Quinn flüstert Deacon zu, dass er das aufhalten müsse. Jetzt.
Brooke entfernt sich von Bill und dem Brautpaar. Katie sieht das und meint zu Ridge. Sie glaube, dass Brooke Bill vergeben habe. Das könne sie nicht, sagt Ridge. Er wolle nicht, dass Bill R.J. auch nur nahe komme oder Brooke. Dann solle er es Brooke sagen, sagt Katie. Doch Ridge weigert sich. Wenn Brooke wüsste, was Ridge durchmachte. Wenn sie ahnte, dass er nicht mehr entwerfen könne, dann. Katie ist sich sicher. Wenn Ridge Bill nicht in Brookes Nähe wolle, müsse er ihr das erzählen. 
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Brooke ist in der Küche. Deacon kommt herein. Er sagt, sie und Bill. Sie erschreckt sich. Dann fragt sie Deacon, ob er etwas brauche. Ja, antwortet er. Er wolle, dass sie Bill niemals vergebe. Er fragt sie, ob das da vor sich gehe. Denn es erscheine ihm so, als wären sie und Bill ziemlich dicke miteinander. Das habe er doch kommen sehen müssen,
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sagt Brooke. Sie und Bill wären so gut wie verheiratet gewesen, erinnert sie ihn. Ehe Bill Ridge in den Persischen Golf geworfen habe. Brooke seufzt. Bill habe Fehler gemacht, aber er ändere sich. Das sei nicht wahr, behauptet Deacon. Sie müsse etwas erfahren, sagt Deacon. Über Bill, fragt Brooke neugierig. Er verletze immer noch die Menschen, die Brooke liebe, antwortet ihr Deacon.
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Carter hat auch noch seinen Auftritt in der heutigen Folge. Er fragt Hope, ob wirklich ein Kapitän zur See sie getraut habe. Er hätte eine viel schönere Zeremonie abhalten können, meint er. Er will wissen, wo sie den aufgetan hätten. Hope meint, dass solle er mal nicht Bill hören lassen. Das sei immerhin der Mann, dem er seine Yacht anvertraut habe. Das nächste Mal, so Carter, sollte Hope den Kapitän vergessen und sich an ihn halten. Hope sagt, dass es kein nächstes Mal geben werde.
Aly und Ivy hören das nicht sehr gerne.Carter sagt, dass er wirklich glaube, dass es fabelhaft gewesen sei. Er fragt, ob es einige Bilder gebe. Hope sagt, es gebe welche. Aber die seien alle auf ihrem Mobiltelefon. Das sei oben, sie wolle es holen, sagt Hope. Ivy bittet Hope zu warten. Die stoppt. Doch dann fehlen Ivy die richtigen Worte. Auch von Aly kommt keine wirkliche Hilfe. Sie stottert herum. Schließlich sagt sie, dass sie auch gerne ein paar Bilder sehen wolle. Hope sagt, sie werde gleich wieder zurück sein und zischt ab. Aly und Ivy tauschen noch Blicke aus.
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Bill kommt zu Wyatt. Er fragt, ob dieser Brooke gesehen habe. Wyatt fragt, wie es so zwischen ihnen laufe. Quinn lauscht und beobachtet. Sie wären auf einem guten Weg, sagt Bill.
 
Deacon redet wieder auf Brooke ein. Er lässt noch einmal los, dass Bill so viele Menschen verletzt habe, Hope eingeschlossen. Bill sei ein Anderer, sagt Brooke. Er liebe Hope. Und er freue sich, dass sie ein Teil seiner Familie geworden sei. Deacon versucht es weiter. Er erinnert Brooke daran, was Bill Ridge angetan habe. Brooke sagt, dass sie Bill das vergeben habe. Ridge hätte tot sein können, sagt Deacon. Gott sei Dank, sei das nicht passiert, sagt Brooke. Aber Ridge sei tiefer verletzt, als Brooke es wüsste. Ridge wolle nur nicht, dass Brooke es erfahre. Brooke ist genervt. Sie fragt, wovon Deacon eigentlich rede. Ridge gehe es doch schon viel besser. Deacon will Brooke etwas fragen. Er fragt sie nach der Arbeit. Wie es da so laufe. Deacon fragt, ob Ridge mit einer Menge toller Entwürfe gekommen sei. Brooke erwidert, dass Ridge mitten in der Entwicklung einer neuen Haute Couture Kollektion sei. Deacon fragt, ob Brooke Entwürfe davon gesehen habe. Brooke sagt ja. Dann schränkt sie ein, dass sie das zumindest glaube. Doch Deacon sagt, das habe sie nicht. Denn es gebe keine. Brooke widerspricht ihm.
Deacon sagt, dass das alle Brooke inklusive glauben sollten. Deacon will, dass Brooke ihm zuhöre. Als Ridge ins Wasser gefallen sei. Sei etwas mit ihm geschehen. Dadurch sei Ridge nicht mehr in der Lage zu zeichnen. Brooke findet das lächerlich. Deacon sagt, wenn sie ihm nicht glaube, solle sie Ridge fragen. Ridge sei behindert. Die größte Leidenschaft seines Lebens, sei ihm entrissen worden, sagt Deacon. Bill habe ihm das genommen.
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Aly und Ivy laufen zu Liam. Aly erzählt ihm, dass Hope jetzt alleine sei. Sie sei in ihrem Zimmer, berichtet Ivy. Sie werden Wyatt ablenken, meint Aly zu Liam, damit Liam alle Zeit habe, die er brauche. Liam ist einverstanden, er läuft hoch. Aly sagt zu Ivy, dass sie nun die Operation Wyatt ablenken, starten müssten. Ivy ist zu allem bereit. Wyatt sitzt alleine mit seinem Mobiltelefon im Raum. Aly kommt zu ihm. Sie setzt sich zu ihm und sagt, sie wolle alle Einzelheiten von ihm hören.
Wyatt fragt erstaunt, worüber. Die Damen wechseln sich ab. Die Pressekonferenz, das Fotoshooting, die Hochzeit, die Flitterwochen, werfen sie sich die Bälle zu. Ivy sagt, sie wollten alles wissen. Wyatt ist verblüfft und misstrauisch. 
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Hope ist in ihrem Zimmer. Liam kommt herein und schließt die Tür. Hope sagt, Liam sollte nicht hier sein. Sie sollte nicht verheiratet sein, sagt Liam nur.
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Quinn kommt mal wieder zu Bill. Sie sagt, sie sei so stolz auf ihren Sohn. Er solle mal daran denken, dass sie vor all den Jahren so etwas Besonderes geschaffen hätten. Und obwohl er von Quinn erzogen wurde, sagt Bill, sei aus dem Jungen etwas geworden. Quinn lacht gequält. Sie sagt, sie habe Bill wirklich gern. Nicht so, wie die meisten Frauen, denen rosa Herzen aus den Augenwinkeln zu steigen scheinen, aber sie wolle ihn wissen lassen, dass es nichts gebe, dass sie für ihn nicht tun
würde. Bill sagt Quinn, dass sie sich nicht von der kleinen Feier für Wyatt und Hope täuschen lassen solle. Brooke sei die einzige Frau, die für ihn in Frage komme. Natürlich sei sie das, sagt Quinn verständnisvoll. Sie solle das akzeptieren, fordert er von Quinn. Sein Leben gehöre Brooke. 
 
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Ridge kommt in die Küche. Er sagt, er habe sich schon gewundert, wo sie geblieben sei. Sie habe einen Moment für sich gebraucht, sagt Brooke. Ridge fragt, ob mit ihr alles in Ordnung sei. Nein, sagt Brooke. Ridge sagt nur Logan. Sie habe eben nur etwas gehört. Das sei aber lächerlich. Ridge will wissen, was sie gehört habe. Von ihm und seinen Unfall, sagt Brooke zögerlich. Brooke fragt, ob er in Ordnung sei. Ridge sagt schlicht ja. Also habe er sich erholt, fragt Brooke. Sicher, meint Ridge.
Und er könne zeichnen, fragt Brooke. Ridge tut, als habe er Hörprobleme. Brooke wiederholt ihre Frage. Ridge fragt zurück, was das für eine Frage sei. Wenn Ridge seine Fähigkeit zu entwerfen, verloren hätte... Ridge will wissen, wer ihr das erzählt habe. Also sei es nicht wahr, fragt Brooke. Ridge sagt nichts. Brooke sagt, wenn Bill ihm das genommen hätte... Ridge ist immer noch sprachlos. Brooke erkennt die Antwort dennoch und ist am Boden zerstört. Ihr kommen die Tränen, dafür fehlen ihr die Worte.
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Aly fragt Wyatt, wie er seinen Antrag gemacht habe. Ivy sagt, Wort für Wort, wollten sie das hören. Das werde er, gerne, sagt Wyatt. Aber zunächst müsse er Hope finden.
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Hope wundert sich, woher Liam sich das Recht nehme diese Frage stellen zu können. Sie habe auf ihn gewartet. Sie sei dort gewesen, er jedoch nicht. Also sollte er ihr doch nicht sagen, wen sie heiraten solle. Nicht mehr, jedenfalls. Liam sagt, er könne sich nicht vorstellen, wie es sich für sie angefühlt haben muss. Sie habe sich gedemütigt gefühlt,
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sagt Hope. Als die Uhr drei geschlagen habe, sei sie sich sicher gewesen, dass er kommen werde. Sie habe auf ihn gewartet, nach ihm Ausschau gehalten, Entschuldigungen für ihn gesucht. Aber sie hätte im Leben nicht erwartet, dass sie so im Stich gelassen werden würde.
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Liam sagt, er sei da gewesen. Hope ist verwundert. Er sei auf der Brücke gewesen, sagt Liam. Er habe sie gesehen. Er sei nicht dort gewesen, sagt Hope. Liam erzählt, dass er nach Paris geflogen sei. So wie es geplant gewesen war. Er sei dort gewesen, um sie zu seiner Frau zu machen. Hope schüttelt ungläubig den Kopf, bis Montag. 36