Montag, 11. August |
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Kurz vor drei in Paris. Und täglich grüßt das Murmeltier. Ivy und Liam sind wieder an der Brücke. Sie sehen Hope. Ivy schick Liam wieder los zu Hope zu laufen. Sie wolle ein Bild machen. Wieder setzt sich Ivy auf die ungesicherte Brücke. Wieder sitzt sie genau da, wo Quinns Arm hin ausfährt. Wieder fällt sie mit einem Schrei in die Seine. Wieder hört
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Liam das und wieder läuft er zurück. Wieder ruft Liam zur Sicherheit Ivys Namen und wieder sagt sie zu ihm er solle gehen. Ach ja und man bemerke der Glockenschlag ertönt es ist kurz vor knapp. Drei Uhr in Paris. | ||
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Dann sind wir plötzlich wo anders. Unvermutet bei FC in L.A. Brooke telefoniert. Sie sagt zu ihrem Gesprächspartner, dass sie angerufen werden wolle, sobald dieser etwas höre und umgekehrt werde sie gleich anrufen. Brooke legt auf und dreht sich zur Tür um. Da steht Deacon mit Gebäck und Kaffee. Er grüßt Brooke wie ein Verliebter.
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Er sagt, er habe für seinen Sonnenschein Kaffee und Donuts. Er fragt Brooke, ob sie noch immer das Walnussgebäck möge. Er deutet leise an, dass er das auch dabei habe. Brooke sagt, er solle schon hereinkommen und die Tür schließen. Deacon solle ja nicht Pam sehen lassen, dass er etwas aus einem Laden mitbringe. Deacon grinst zufrieden. |
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Aly sitzt am Laptop. Sie lächelt. Oliver kommt herein. Schon erstaunlich wer sich um sechs alles bei FC herumtreibt. Bonjour Mademoiselle, grüßt Oliver gekonnt Aly. Es sei ein großer Tag für FC und HFTF. Besonders für Hope und Liam, sagt Aly. Oliver fragt, ob es Neuigkeiten gebe. Aly erzählt, dass sie mit ihrem Onkel gesprochen
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habe. Rick habe erzählt, dass die Pressekonferenz und das Fotoshooting gut gelaufen seien. Eine erneute Wyatt Fuller Produktion, sagt Oliver. Aly sagt, sie mag es ja nicht gerne zugeben, aber Wyatt wüsste, wie man Wirbel veranstalte. Oliver zählt auf. Der Diamant, Paris, der Eiffelturm. Das, so Oliver, „c´est magnifique“. Aly muss lachen. Aly strahlt. Und danach käme der richtige Höhepunkt. Hope und Liam, endlich zusammen. | ||
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Deacon und Brooke setzen sich zum frühen Frühstück hin. Er fragt sie, ob es Neues von Hope gebe. Sie fragt, was er meine. Er habe sie doch am Telefon gehört, meint er. Für ihn habe sich das nach guten Neuigkeiten angehört. Brooke sagt nichts. Deacon sagt, sie solle sich nicht so anstellen. Er sei schließlich Hopes Vater. Er verdiene es, auf
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den neuesten Stand gebracht zu werden. Brooke erzählt, dass Hope in Paris sei. Mit Wyatt, weiß Deacon beizutragen. Liam sei auf den Weg dorthin, ergänzt Brooke. Deacon ist überrascht und besorgt. Brooke beruhigt ihn. Sie sagt, es sei schon in Ordnung. Hope habe Liam gebeten zu kommen. Sie habe nicht gewusst, ob Liam kommen würde. Aber schon bald werde sie es herausfinden. Brooke sagt, sie habe das Gefühl, dass das ein großer Augenblick im Leben ihrer Tochter sein werde. Sie lächelt. | ||
Bonus: | ||
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Deacon fragt Brooke, was sie mit dem großen Augenblick gemeint habe. Während Deacon ihr ein Kuchenstück reicht, fragt sie, ob er sich an neulich Abend bei ihr zuhause erinnern könne. Wie könne er das vergessen, grinst er anzüglich. Nein, das habe sie nicht gemeint, wehrt sie ab. Wolle er nun von Hope hören oder nicht? Sie fragt, ob er sich
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an die Textnachrichten erinnern könne, die sie bekommen habe. Er bestätigt das, es wäre um die diese Diamantensache gegangen. Wie viel wäre diese Teil noch einmal wert? Brooke belehrt ihn, dass Hope das nicht interessiere und ihm sollte das auch egal sein! Aber egal, fährt sie fort, Liam wäre verärgert gewesen. Genau, stimmt Deacon ihr zu. Dann hätte sie diese Nachricht von Rick bekommen, dass Hope und Wyatt mit dem Diamanten nach Paris zu einem Fotoshooting reisen würden. Er hätte gedacht, dass Liam dann einfach das Handtuch werfen würde. Ja schon, sagt Brooke. Aber dann hätte Liam ihn angerufen und gebeten sich mit ihr am Eifelturm zu treffen um damit zu zeigen, dass sie alles hinter sich lassen könnten, um in die Zukunft zu sehen. Er nickt und erkundigt sich, was mit Wyatt wäre. Brooke gibt zu, dass Wyatt ein toller Typ sei, aber …. – Aber er sei nicht Liam, beendet Deacon ihren Satz. Genau, stimmt sie ihm zu. Er schüttelt nur den Kopf. Was denn? Möchte Brooke wissen. Er seufzt, er denke immer wieder darüber nach, wie anders alles nun sein würde, wenn er sich aus der ganzen Sache herausgehalten hätte. Sie versteht, er meine Italien. Er nickt, er habe es wirklich vermasselt. Er und Bill zusammen, stellt sie fest. Leider könnten sie es nicht mehr rückgängig machen, meint Deacon. Er wünschte nur, dass er sich nicht von Bill hätte unterkriegen lassen. Ja, seufzt Brooke, aber Bill hätte sich jetzt verändert. Er doch auch, grinst Deacon, er sei ganz sauber – er habe eine vollkommen reine Westentasche! Sie lacht. Er lacht ebenfalls, bittet sie aber etwas nachsichtiger mit ihm zu sein, er würde sich wirklich bemühen! Sie solle nur mal an die ganze Sache mit Ridge denken, wie er da geholfen habe. Sie bestätigt das und grinst, er habe ja auch geholfen Liam zu retten, als würde er sich wohl wirklich bemühen. Er freut sich, dass sie das bemerkt habe. Sie rät ihm, sich keine Vorwürfe wegen dem zu mache, was mit Hope und Liam passiert sei. Natürlich sei es falsch und verletzend gewesen, aber da hätten noch ganz viele Dinge hineingespielt. Es wäre wirklich unglaublich, dass sie so lange zusammen geblieben wären. Aber sie hätten es überlebt und wenn Liam sich nun mit Hope treffe, würde ihr das ein Zeichen sein, dass sie es wirklich geschafft hätten. Deacon glaubt, dass Wyatt aber sicherlich nicht kampflos aufgeben werde. | ||
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Das spiele keine Rolle, findet Brooke, es wäre schließlich Hopes Entscheidung. Das wäre eine wirklich unglaubliche Situation, meint Deacon, zwei Männer würde sie gleichzeitig haben wollen. Zwei ganz tolle Männer, korrigiert Brooke amüsiert. Und nun habe Hope eine Entscheidung zu treffen. Sie würde ja auch Liam tippen.
(Ende des Bonusclips)
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Aly sieht Hopes Bilder. Sie sagt, Hope sei so zauberhaft. Brooke hätte keinen passenderen Namen für ihre Tochter aussuchen können. Hope gebe so viel den Menschen in der ganzen Welt. Sie sei einfach so. Sie lebe ein Leben gegründet auf Selbstachtung und Stärke. Und Hope habe Achtung vor der Welt um sie herum. Aly sagt, Oliver habe ja keine Vorstellung davon, unter welchen Druck Hope heute stünde. Das müsse überwältigend sein, mutmaßt sie. Vor allem weil die meisten
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Vorbilder heute alles andere als solche wären. Doch Hope wäre anders. Oliver könne sich nicht vorstellen, wie sehr es ihr geholfen habe, das zu hören und sie durch harte Zeiten zu begleiten, erzählt Aly ihm. Besonders dann wenn sie sich allein und verwirrt gefühlt habe. Oliver sagt, Aly und Hope seien beide etwas besonderes. Aly lächelt. Sie erinnert Oliver daran, dass Hope und Liam so viel durchgemacht hätten. Es sei schon unglaublich, wie viele Leute sie getrennt haben sehen wollen. So wie Quinn, sagt Oliver. Das sei nicht mehr von Bedeutung, sagt Aly. Die Beiden seien für einander bestimmt, ist sich Aly sicher. Dann fragt sie Oliver, ob das dumm klinge. Der verneint das. Darum seien die Zwei jetzt auch in Paris und würden einer unglaublichen Wiedervereinigung entgegen sehen, sagt Aly. Und Quinn sei ganz weit weg. Sie könne diesmal nicht dazwischenfunken. | ||
Akkordeon, ein Blick durch die Glaspyramide des Louvres. Wir sind in Paris. Quinn macht es sich in einem Café bequem. Sie entledigt sich ihrer Verkleidung. Sie schaut in die Ferne und fragt sich selbst wo Hope wohl sei. Dann sagt sie, dass sie sich irgendwo näher hätte hinsetzen sollen. Am Nebentisch steht ein junger Rucksacktourist auf. Er packt seine Sachen. Quinn sieht sein Fernglas auf dem Tisch liegen. Der junge Mann packt ein. Da klingelt sein Telefon. Das Fernglas liegt noch
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auf dem Tisch. Quinn beobachtet genau. Der Mann packt den Rest ein, verabschiedet sich am Telefon und geht. Sein Fernglas hat er vergessen. Quinn nicht. Sie greift zu und versteckt es unter ihrem Mantel. Sie lächelt ihr zufriedenstes Quinn Lächeln. | ||
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Hope wartet im Park. Wyatt beobachtet sie. Er schaut den Diamanten in seiner Hand an. Er sagt zu sich, dass Liam nicht kommen solle. Der solle nicht auftauchen. Und Hope wartet weiter.
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Liam blickt zu Hope. Unser Schwimmstar aus Australien ist wohl andere Beckenbedingungen gewohnt und kommt nicht so schnell ans Ufer wie erwartet. Liam steigt auf die Brücke und springt kurz entschlossen ins Wasser.
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Brooke macht sich gerade über das Walnussgebäck her. Deacon fasst noch einmal zusammen. Wenn Liam in Paris bei Hope auftauche, werden sie sich wieder versöhnen. Brooke murmelt Zustimmung. Deacon fragt, was geschehe, wenn Liam nicht komme. Darüber müssten sie sich keine Gedanken machen, sagt Brooke. Liam sei doch
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auf dem Weg. Deacon sagt, es sei ein langer Flug. Liam habe Zeit das allen noch mal zu überdenken. Er fragt, was sei, wenn der Junge kalte Füße bekomme. Werde Hope dann nach vorne schauen, fragt Deacon Brooke. Brooke sagt, Hope glaube, dass Wyatt ein großartiger Kerl sei. Sie könne sich schon vorstellen, dass Hope mit Wyatt ein gemeinsames Leben führe. Falls Liam nicht erscheine. Aber sie glaube nicht daran. Auch Deacon ist überzeugt, dass Liam kommen werde. Er sei verrückt nach Hope. Und dann sei sie doch Brookes Tochter. Sie sei natürlich eine eigenständige Person, sagt Deacon.
Brooke sagt, dass Hope anders als sie sei. Sie respektiere auch die Entscheidungen, die ihre Tochter getroffen habe. Er könne immer noch nicht glauben, dass er bei der Herstellung dieses faszinierenden Menschens beteiligt gewesen sei. Man sage, so Deacon, dass Kinder die besten Lehrer seien. Sie drängten einen dazu Probleme, die man habe zu entdecken. Hope sei das ganze Gegenteil. Wenn er so einen Tag gehabt habe, an dem er haderte, dann habe er seine Augen geschlossen. Dann habe er ihr Gesicht gesehen und ihr Lachen gehört. Und wenn er jemals an das Gute in der Welt gezweifelt habe, waren diese Zweifel wie weggewischt. Glaube (faith), sagt Deacon. Hoffnung (hope), sagt Brooke. Deacon sagt, dass Hope nur das Beste verdiene. Sie verdiene Jemanden, der verstehe wie unglaublich Hope sei, sagt Deacon. Brooke kann dem nicht widersprechen. Sie sagt, dass Wyatt und Liam, das täten. Deacon meint, das täten sie auch besser. Brooke muss lachen. Die Spencerjungs, sagt Deacon. Deacon schüttelt sich ein wenig bei dem Ausdruck. Dann fragt er Brooke, welchen sie lieber mag. Sie sagt, dazu wolle sie nichts sagen. Das überlasse sie alles ihrer Tochter. Das sei ihre Entscheidung. Dann fragt sie Deacon, wen er vorziehe. Er kenne Wyatt nicht so gut, sagt Deacon. Doch der habe es aus eigener Kraft geschafft. Wyatt habe Hope einen Mörderklunker gegeben. Wie könne man nicht wollen, dass Hope so einen Typen bekomme. Wyatt sei lustig und mache Hope glücklich, sagt Brooke. Er sei vielleicht lediglich ein wenig zu sorglos für Hope, glaubt Brooke. Ihr schwebe Jemand vor, der ein wenig solider sei. So wie Liam, sagt Brooke. Liam sei ein wahrer Gentleman. Er wisse immer, das richtige zu tun.
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So wie zum Beispiel in die Seine zu springen, statt Hilfe zu rufen. Aber die Stadt ist ja auch menschenleer im Sommer. Liam ist nicht nur ein Sprinter vor dem Herrn, nein er ist auch noch ein Michael Phelps im Freischwimmen. Ein paar Züge und er ist bei der schon fast völlig entkräfteten Jungfrau in Not. Er schnappt sie sich. Dann rät er ihr, den Kopf über Wasser zu halten. Er zieht sie ans Ufer.
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Wyatt beobachtet weiter Hope im Park. Die wartet. Er erinnert sich an schöne, unterhaltsame und unbeschwerte Zeiten mit Hope und ihrem Ausflug mit dem Wohnwagen. Die Musik vom Karussell holt ihn wieder ins jetzt zurück.
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Diesmal lässt uns Bell nicht im Dunkeln wo wir hingehen. Ein kurzer Trip über die Karte von Paris, Frankreich nach L.A. Aly sagt, inzwischen sollten sie zusammen sein. Das werde ein schwerer Schlag für Wyatt, glaubt Oliver. Manchmal täte ihr Wyatt fast Leid, sagt Aly. Dass er eine Mutter wie Quinn habe, fragt Oliver. Die Frau sei beängstigend verrückt, meint Aly nur.
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In einem Café in der Nähe vom Garten. Der Tourist kommt zurück und fragt den Kellner, ob er sein Fernglas hier habe liegen lassen. Der Kellner sagt, dass nichts gefunden worden sei. Quinn hört sich das Gespräch interessiert an. Er sagt auf Französisch, dass er glaube es hier vergessen zu haben. Dann auf Englisch, es müsse so vor fünf Minuten gewesen sein. Er schaut sich überall um.Dann sieht er Quinn und fragt sie Französisch, ob sie ein Fernglas gesehen habe. Quinn antwortet in |
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Englisch. Der Mann ist erfreut und fragt, ob sie sein Fernglas gesehen habe. Quinn bedauert sehr, dass sie ihm nicht helfen könne. Der Kellner meint, man sollte mal im Büro nachfragen. Die Beiden zischen ab. Quinn schaut ihnen hinterher. Dann nimmt sie das Fernglas. Sie ist erfreut, weil sie mit diesem Hope gut beobachten kann. Hope wartet im Park. | ||
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Eine junge Frau kommt zu Hope und entschuldigt sich. Sie sagt, sie kenne sie. Hope ist verlegen erfreut. Sie stellt sich vor. Die junge Frau stellt sich als Sara vor. Sie begrüßen einander höflich. Die Frau bittet, um ein Foto von sich und Hope mit dem Eiffelturm im Hintergrund. Hope sagt bereitwillig zu. Die junge Frau macht ein Bild von sich und Hope und dankt ihr überschwänglich. Hope meint, das sei gern geschehen. Man verabschiedet sich voneinander.
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Nachdem die Frau gegangen ist, schaut sich Hope weiter wartend um. Doch nichts passiert, bzw. niemand kommt. | ||
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Die Franzosen sind ein unheimlich, wenig hilfsbereites Volk. Niemand hat einen Arzt oder die Feuerwehr gerufen. Niemand kommt den Beiden, knapp dem Tode in der Seine, sich an deren Ufer schleppenden, entronnenen Brückenfallern – und springern zur Hilfe. Die liegen nass und hustend am Ufer der Seine. Ivy dankt ihrem
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Retter. Und ihre Blicke sagen alles. Diesmal war die Wanne größer als bei Steffy seinerzeit. | ||
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Aly starrt und wartet weiter vor ihrem Laptop. Oliver sagt, dass er bezweifle Selbstbildnisse von Liam und Hope vor dem Eiffelturm im Netz zu finden. Das wisse sie ja, sagt Aly. Doch sie sei so neugierig. Oliver stellt fest, dass Aly die Beiden sehr gern zu haben scheine. Es werde schon alles gut ausgehen, meint Oliver. Sie habe deren
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Beziehung von Anfang an verfolgt, sagt Aly. Alles sei so süß und romantisch gewesen. Liam verstehe Hope. Wie sie sei und wie sie ihr Leben führe. Sie seien einfach zwei gute Menschen, die sich einander ergänzten. So wie sie und er, sagt Oliver zu Aly. Das sei eine ziemlich großartige Geschichte. Liam renne durch Paris, um Hope aus den bösartigen Krallen Wyatts zu erretten. Liam sei Hopes Ritter in der schimmernden Rüstung. Jedes Mädchen, sollte einen haben. Für Hope werde es jedes Mal Liam sein. | ||
Ein Stockwerk höher, meint Deacon, dass Brooke Liam bevorzuge. Sie sagt, sie glaube einfach, dass Liam eher Hopes Typ sei. Weil er ein Gentleman sei, fragt Deacon. Das bedeute, dass Wyatt keiner sei, will er von Brooke wissen. Wyatt sei wundervoll, sagt Brooke. Sie hätten nur unterschiedliche, moralische Standards, glaubt Brooke. Das sei aber nicht Wyatts Fehler, erklärt Brooke gleich. Er sei immerhin von Quinn aufgezogen worden. Wyatt hätte viel schlimmer werden können, ist sich Brooke sicher. Brooke ist froh, dass Quinn in Hopes Leben keine Rolle mehr spiele.
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Diese Quinn ist jetzt bei einem Espresso angelangt. Sie dankt dem Kellner. Sie versichert sich, dass sie keiner beobachtet. Dann nimmt sie wieder das Fernglas. Sie hält nach Hope Ausschau. Sie meint, die sehe langsam ein wenig beunruhigt aus. Sie macht Hopes Stimme nach. Sie sagt: „Oh, Liam. Ich habe gedacht, dass du inzwischen schon da wärst.
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Du liebst mich also doch nicht.“ Quinn lächelt süffisant. Das tue er nicht, lacht sie. Nicht so sehr, wie Wyatt Hope liebe, sagt Quinn zu sich. Immer noch unbeachtet von Paris, seinen Einwohnern und den zahlreichen Touristen liegen die beiden Schwimmer am Strand. Wyatt fragt, ob mit Ivy alles in Ordnung sei. Er will wissen, ob sie kein Wasser geschluckt habe. Sie habe zwar Wasser geschluckt, doch es gehe ihr gut. Sie müssten schauen, dass sie sich in Ordnung bringen. Doch Ivy ist entsetzt. Liam müsse zu Hope, sagt sie. Liam fragt, ob sie in sicher und es ihr Ernst damit sei. Natürlich, sagt Ivy. Er solle rennen. Liam rennt los. |
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Hope wartet im Park. Quinn beobachtet Hope. Dann schaut sie auf ihr Mobiltelefon. Schon nach drei, sagt Quinn. Das sehe für ihn gar nicht gut aus. Hope schaut auch auf ihr Mobiltelefon. Sie hält weiter nach Liam Ausschau. Doch der kommt nicht. Sie scheint ernüchtert zu sein.
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Liam läuft durch das, auf einmal, erstaunlich belebte Paris. Allerdings sind die Franzosen und Tou- risten nicht nur wenig hilfsbereit, sondern auch wenig neugierig und sehr diskret. Niemand wundert sich oder sorgt sich, dass ein triefend nasser Mann in Klamotten durch die Stadt läuft.Hope wartet und wartet. Liam tropft und läuft und läuft. Und Quinn schaut und ist vorsichtig, dass sie der Kellner nicht mit dem Fernglas erwischt. Der Espresso tut ihr anscheinend gut. Oder der Verlauf der Geschichte?
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Ohne Karte, etwas abrupt, geht es zu FC. Deacon gesteht, dass er es bedaure nicht sogleich bemerkt zu haben, welchen Ärger Quinn bedeute, als er ihr begegnet sei. Brooke sagt, dass Quinn das vor allen gut verborgen gehalten habe. Quinn habe alle Grenzen überschritten mit dem was sie getan habe, als sie alles für ihr Kind habe tun wollen.
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Zumindest bekomme sie die benötigte Hilfe, sagt Deacon. Sie mische sich nicht mehr in das Leben Hopes ein, fügt er hinzu.
Er schaut auf die Uhr. Dann sagt er, es sei nach drei in Paris. Dann sagt er mit einem französischen Akzent. Der große Augenblick sei gekommen. Brooke geht gut gelaunt auf Akzent und Moment ein. Hope und Liam seien endlich zusammen, sagt sie.
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In Paris hastet Liam über den Rummelplatz zum Garten. Die Musik wird dramatischer. Wir nähern uns dem Ende der Folge, damit Liam endlich aus seine nassen Klamotten kommt. Er rennt, wie ein junger Usain Bolt. Dann erblickt er im Park eine Blondine. Er verlangsamt seine Schritte, ach nein, es ist eine Slowmotion. Er grinst über das
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ganze Gesicht. Er fasst sie an die Schulter und sie dreht sich um. Eine andere Frau schaut ihn entgeistert an. Slowmotion zu Ende. Liam Gesichtszüge entgleisen. Wie ein begossener Pudel steht er an ihrem besonderen Platz. Die Geigen steigern das Tempo. Das Klavier setzt dramatische Akzente. Liam dämmert es. Er hätte nicht den letzten Rest des Weges zu Hope schwimmen sollen. |
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Dienstag, 12. August |
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Liam rennt wie ein Irrer über den Jahrmarkt. Er geht planvoll vor. Zufällig befragte Menschen sollen aus seinem englisch-französischen Gestottere eine vernünftige Antwort darauf geben, ob sie eine junge, blonde Frau gesehen hat. Weil das schon gut klappt, versucht er es mit Hope Gerufe im Gedränge des Rummelplatzes. Als die dramatische |
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Musik endet, bleibt Liam entnervt stehen. Quinn und ihr geliehenes Fernglas sind auf Liam ausgerichtet. Sie beobachtet ihn. Sie sagt, wie vorhersehbar das alles sei. Der Retter sei auf der Suche. Was für ein Fehler. | ||
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Bei FC telefoniert Brooke. Sie fragt, wie alles laufe. Rick erzählt, dass er den ganzen Tag bei FI gewesen sei. Aber die Pressekonferenz sei wie erwartet gelaufen. Es habe eine Menge Wirbel und Aufregung, um den Diamanten gegeben. Das Fotoshooting sei auch großartig angekom- men. Er erwarte bald Bilder zu sehen. Also sei alles gelaufen, fragt
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Brooke. Die Aufgabe sei erfüllt, erwidert Rick. Brooke fragt, ob Hope wieder im Büro sei. Rick sagt, er habe sie bisher nicht gesehen. Auch Wyatt nicht, fällt Rick dabei auf, als er mit Brooke darüber spricht. Brooke scheint besorgt. Sie fragt nach Liam. Auch den hat Rick bisher nicht gesehen. | ||
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Zufällig ist Liam die nächste Station. Er rennt weiter kopflos umher. Er flucht vor dem Eiffelturm.
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Brooke steht nachdenklich im Büro. Da sagt eine Stimme, sie solle nur ans Telefon gehen und ihn anrufen. Es ist Bill. Das wolle sie doch, sagt er zu ihr. Natürlich müsse sie das nicht. Jetzt wo er vor ihr stehe. Die Frage, so Brooke, dürfte doch sein, warum sie ihn anrufen sollte.
Bill schließt die Tür. Er sagt zu ihr, sie wisse doch warum. Er müsse
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Brooke doch überzeugen, zu ihm zurückzukommen. Brooke geht nicht darauf ein. Sie fragt Bill, ob er von Liam oder Wyatt etwas gehört habe. Bill verneint. Er fragt, ob etwas geschehen sei. Brooke antwortet, dass sie nicht sicher sei. Etwas hätte geschehen sollen. Bill sagt, er wolle einmal raten. Es gehe um Hope, sagt er mehr oder weniger gelangweilt. Gut geraten, seufzt Brooke daraufhin. Dann sollten sie mal darüber reden, sagt Bill.
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In Paris, sitzt Quinn bei Espresso und Fernglas. Sie beobachtet den kopflosen Nick, ähm Liam. Armer, dummer Liam, sagt Quinn zu sich selbst. So ein Gentleman. Und seine Belohnung, sagt Quinn, sei, dass er wieder verloren habe. Verdammt, sagt Quinn, sie sei einfach gut.
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Liam läuft über den Rasen hin und her und glättet die Stelle. Ivy kommt zu ihm. Sie fragt, ob alles in Ordnung sei. Liam sagt, er sei am Ort. Er habe sich mit Hope hier um drei treffen wollen. Liam fällt sein Mobiltelefon ein. Er schaut nach, drückt ein paar Knöpfe und packt es entnervt wieder in die nasse Hose. Liam will sich konzentrieren. Seine
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Gehirnzelle kommt zur Ruhe. Er sagt, Hope sei in Paris, sie sei sauer, wo würde sie hingehen. Ivy hat keine Idee. Liam rät, FI. Da Ivy auch Pariskennerin ist, glaube sie ebenfalls, dass Hope dorthin gegangen sein dürfte. Sie rennen los. | ||
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Im Jet. Hope und Wyatt. Er fragt, ob sie in Ordnung sei. Keine Antwort. Sie könne sich nicht auf Liam verlassen, sagt Wyatt. Liam könne einfach nicht über seinen Schatten springen. Sie schüttelt nur traurig den Kopf. Wyatt nimmt ihre Hand, zum Trost, nicht zum Antrag. Quinn gönnt sich nach all der Arbeit ein Stück Kuchen. Sie toastet dem Eiffelturm mit einem Glas Wasser zu. Sie nimmt ihr Telefon und ruft an. Wyatt natürlich, was leichtsinnig ist, denn er könnte die verräterische Akkordeonmusik erkennen.
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Er lässt Hope zurück und stellt sich ein wenig Abseits, um den Anruf entgegen zu nehmen. Er grüßt neutral. Quinn fragt ihn, wo er sei. Er sei im Jet von SP auf dem Weg nach Monte Carlo. Quinn fragt, ob Hope bei ihm sei. Zögerlich antwortet er mit ja. Quinn ist außer sich vor Freude. Wyatt fragt, ob sie etwas Besonderes von ihm wolle. Sie wolle
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lediglich, dass er das bekomme, was er sich wünsche, meint Quinn. Er sei in so einer guten Position, das sollte sich auszahlen, rät Quinn ihrem Sohn. Er solle die Leitung übernehmen und Hope heiraten. Einfach so, sagt Wyatt. Genau so, sagt Quinn. Sie fragt ihn, wie viele Chancen ein Paar wohl bekämen. Nicht so viele, wie er und Hope beantwortet Quinn ihre Frage selbst. Wenn er sich diese entgehen ließe, so Quinn, bekäme er sicher keine weitere mehr. Sie, sagt Quinn, würde Hope sofort heiraten. Nicht erst bald. Er fragt, ob Hope auch eine Wahl habe. Quinn rät erneut, dass Wyatt es einfach tun sollte. Er legt auf und schaut zu Hope. Quinn beendet das Telefonat und ihren Imbiss. Sie steht auf und geht zum Kellner. Sie drückt ihm das Fernglas in die Hand und bedankt sich artig auf französisch bei ihm. Sie lächelt zufrieden und geht. Der Kellner schaut auf das Fernglas und dann Quinn hinterher. |
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Unvermittelt geht es nach Los Angeles zu FC. Er höre sich so an, sagt Bill, als seien Liam und Hope mal wieder an einer Kreuzung. Er fragt Brooke, ob sie glaube, dass sie es schafften. Brooke antwortet, ehe Wyatt aufgetaucht sei, würde sie sofort ja gesagt haben. Aber Hope habe wirklich Gefühle für Wyatt, also... Sie zögert kurz. Dann sagt sie,
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dass Liam bedroht sei. Bill sagt, Brooke habe doch gesagt, dass Liam immer noch die erste Wahl Hopes gewesen sei. Aber sei das umgekehrt auch so, fragt Brooke. Menschen hätten ihre Grenzen. Irgendwann kämen sie an einen Punkt in ihrem Leben und würden dann sagen, nicht mehr weiter. Bill fragt, wo Wyatt am Ende bei der Sache bliebe. Das sei das unglückliche an der Sache. Egal was in Paris geschehe, einer werde am Ende der Dumme sein. | ||
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Zurück in Paris. Rick ist in seinem Büro, da stürzen Liam und Ivy herein. Er fragt atemlos, ob Rick Hope gesehen habe. Noch nicht, ant- wortet dieser. Dann schaut er sich die Zwei an und fragt, was mit ihnen geschehen sei. Liam gibt die Kurzfassung. Er habe sich um drei, am Eiffelturm mit Hope treffen wollen. Doch ehe er dort angekommen sei,
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sei Ivy in die Seine gestoßen worden. Liam sei hinterher gesprungen, erzählt Ivy, und habe sie gerettet. Rick fragt, ob sie in Ordnung seien. Ivy antwortet, sich, doch sie müssten Hope finden. Liam fragt, ob Rick etwas von Hope gehört habe. Der antwortet, dass er weder von Hope, noch von Wyatt Nachricht bekommen habe. Ivy und Liam schauen sich vielsagend an. | ||
Im Jet nach Monte Carlo. Wyatt setzt sich wieder zu Hope und sagt, dass sie bald landen werden. Hope sagt immer noch nichts. Wyatt meint, dass sich zwischen ihnen beiden nichts geändert habe. Seit dem ersten Tag als sie sich begegnet seien, sagt Wyatt. Liam habe Hope seitdem immer wieder enttäuscht. Er hasse es, so sagt Wyatt zu Hope, sie so zu sehen. Sie sollte gefeiert und geliebt werden, meint Wyatt. Liam behandle sie so, als gebe es Jemanden wie Hope an jeder Straßenecke. Bei ihm wäre das alles anders, ist sich Wyatt sicher. Für ihn, so Wyatt, gebe es nur Hope. Liam sei ein guter Mensch, sagt Wyatt, aber er sei auch ein Idiot, wenn es darum gehe, Hope so zu behandeln, wie sie es verdiene.Hope sollte gehen. Sie sollte hier und jetzt entscheiden, dass sie nicht mehr für respektloses Verhalten und Enttäuschungen zur Verfügung stehe. Hope sagt, es sei nicht leicht loszulassen. Er könne ihr helfen, sagt Wyatt. Das habe er schon einmal getan. Sie sagt, sie sei es so satt. So satt, dass ihre Hoffnungen immer erst hochgeschraubt würden und dann einfach so zerstört werden. Das sei immer wieder passiert, erinnert sich Hope. Wyatt sagt, dass Hopes Leben nicht so sein sollte. Sie wüsste, welches Leben sie mit ihm führen würde. Und wie gut es sein würde. Sie sollte ein Leben mit ihm führen, das war doch bisher gar nicht so schlecht, schlägt Wyatt vor. Außerdem wäre die Mitfahrgelegenheit inzwischen viel besser geworden. Vom Transporter, zum Trailer bis hin zum Privatjet, sagt Wyatt und der Privatyacht. Wyatt nimmt ihre Hand und küsst sie. Er sagt, sie solle zu ihm zurückkommen. | ||
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Man ist anscheinend in Monte Carlo angekommen. Hope und Wyatt wollen gerade in ein Boot einsteigen, als ein kleines Mädchen zum Steg gelaufen kommt und Hopes Namen ruft. Das Mädchen bittet Hope um ein Autogramm. Natürlich macht das Hope. Sie fragt, das Mädchen nach dem Namen. Es heißt Angelica. Hope schreibt das Autogramm.
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Das Mädchen dankt ihr. Hope sagt, das sie das gerne gemacht hat und steigt in das Boot. Wyatt und Hope machen es sich im Motorboot bequem. Das Mädchen winkt ihnen nach. Wir sehen einen Werbefilm des Touristikministeriums von Monaco. Und einen Ausschnitt aus dem Werbefilm der Boot. Man fährt zum Stern des Meeres. Ein kleines unbedeutendes Schiff, dass vor Monte Carlo vor Anker liegt. | ||
Dann, so zeigt es uns die Landkarte, geht es nach Paris. Das ist nicht so weit von Monte Carlo entfernt, wie Los Angeles von Paris. Darum geht es rasch. Liam telefoniert. Rick reicht Ivy einen Kaffee. Sie dankt dem Himmel für trockene Garderobe. Liam legt wütend auf. Er habe keine Ahnung, so Liam, warum Hope seinen Anruf nicht entgegen nehme.
Rick ist ja Präsident der Firma und ein wenig clever. Also hilft er Liam und beantwortet dessen Frage. Hope sei sicher sauer, weil sie glaube, dass Liam sie habe sitzen lassen. Er schlägt vor, dass sie einfach hier blieben und warteten. Hope werde sicher irgendwann auftauchen. Er könne nicht einfach warten, sagt Liam. Und schon wieder versucht er auf Kosten von FI zu telefonieren. Diesmal ruft er bei FC an. Brooke nimmt ab. Sie hat hellseherische Fähigkeiten. Denn an der Art der wie die Nummer eingehauen wurde, erkennt sie Liam. Sie fragt, wie es ihm gehe. Liam fragt verwirrt, ob Brooke Hope gesehen habe. Brooke sagt nein, alles andere wäre auch sehr ungewöhnlich. Aber Bill sei da, sagt Brooke. Sie werde den Lautsprecher anmachen. Bill grüßt seinen Sohn und fragt, wie es ihm gehe. Er könne Hope nicht finden, sagt Liam. Brooke fragt, ob Hope nicht da gewesen sei.
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Liam ist erstaunt, dass Brooke davon weiß. Aly hätte ihr davon erzählt, sagt Brooke. Darum wisse sie alles. Sie möchte aber von Liam wissen, was geschehen sei. Er habe sich verspätet, gesteht Liam. Brooke kann es nicht fassen. Es täte ihm ja Leid, aber Ivy sei in die Seine gestoßen worden. Brooke ist entsetzt. Liam gibt Gott sei Dank nur eine Kurzfassung der Geschehnisse zum Besten. Sturz, Sprung, Laufen, zu spät, weg... |
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Brooke glaubt, dass Liam Hope einfach nur alles erklären müsse. Sie würde dann schon verstehen. Das versuche er ja, sagt Liam. Aber sie gehe nicht an ihr Telefon. Er habe gedacht, dass Hope sich eventuell bei Brooke gemeldet habe. |
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Brooke tut es Leid, aber Hope habe sich nicht bei ihr gemeldet. Liam bittet Brooke, Hope zu sagen, dass sie sich bei ihm melden soll, falls sie sich ihrerseits bei Brooke melde. Brooke versichert Liam, dass sie Hope ausrichten werde, sich gleich bei Liam zu melden. Liam solle sich keine Sorgen machen, sagt Brooke. Hope brauche sicher nur ein wenig Zeit, um zu sich zu kommen. Hope werde sicher ein Lebenszeichen von sich geben, sagt Brooke. |
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Liam legt auf. Rick und Ivy schauen ihn an. Er fragt, was los sei. Rick sagt, Liam möchte das sicher nicht gerne hören. Doch es sei sehr wahrscheinlich, dass Hope bei Wyatt sei. Der verdreht nur die Augen.
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Zurück über die Landkarte nach Monte Carlo. Das Boot mit Hope und Wyatt hat angelegt. Ein paar Matrosen heißen sie an Board der Stella Maris Willkommen. Hope ist mehr als beeindruckt von dem Kahn. Ein Mann sagt, dass er und die Mannschaft ihnen an Board zur Verfügung stünden. Sie danken ihnen. Dann zieht die Crew ab um Vorbereitungen zu treffen. Wyatt sagt, ihm falle zu dem Ganzen nur ein Satz ein. Hope will wissen welcher. Sie solle mal nachdenken, sagt Wyatt. Hope muss lachen und sagt Rock´n Roll. Und Wyatt fällt mit dem gleichen Wort ein. |
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Völlig überraschend kommen wir kurz vor Ende der Sendung zurück nach FC. Bill stellt fest, dass Brooke sich um Hope sorge. Sie sagt, sie versuche herauszufinden, ob sie es sein sollte. Hope wolle sicher Zeit alleine verbringen, nach so einer Abfuhr. Das sei nicht völlig ungewöhnlich, meint Brooke. Ganz wie ihre Mutter, fragt Bill. Er werde
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nicht aufgeben, sagt Bill. Sie seien gut darin Hindernisse zu überwinden, meint Bill. Er arbeite an sich, sagt Bill. Und daran, wie er sich manchen Herausforderungen, stellte. Und er könne ihr eines versichern und ihr schwören. Er werde niemals, nie nicht wieder einen anderen Menschen aus einem Helikopter fallen lassen. Brooke sagt, sie wisse, dass sich Bill daran halten werde. Wie wäre es, wenn sie ihn stattdessen festhalte, fragt Bill. Brooke muss lachen. Dann wechselt sie das Thema. Wenn sie schon davon sprächen, dass wer ins Wasser gefallen sei. Sie fragt Bill, ob er glauben könne, dass Ivy in die Seine gefallen sei. Gott sei Dank sei Liam da gewesen, meint sie. So sei sein junge eben. Erretter von gequälten Tieren und Jungfrauen in (See)not. Natürlich sei Liam so. Sicher würde er Ivy aus dem Fluss fischen und sie retten. Sie bete nur darum, dass es ihn nicht Hope kosten werde. | ||
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Über den großen Teich zu FI. Rick geht und lässt Ivy und Liam, der mal wieder am Telefon hängt, zurück. Hope geht nicht ans Telefon. Liam legt entmutigt auf. Ivy fragt, warum er keine Nachricht hinterlasse. Er wolle am Telefon keine Entschuldigungen da lassen. Er müsse mit ihr persönlich reden. Ivy sagt, wenn sie nicht in den Fluss gestoßen worden wäre. Liam habe die Wahl gehabt. Er hätte gehen und so pünktlich bei Hope sein können. Das sei keine Alternative gewesen,
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das habe nicht einmal zur Verfügung gestanden. Genau, sagt Ivy. Und das sage viel darüber aus, was für ein Mensch Liam sei. Seine Güte, seine Ritterlichkeit, sie schulde ihm was, meint Ivy. Sie werde für ihn die Sache mit Hope in Ordnung bringen. Sie werde es Hope erklären. Die werde es verstehen und sich noch mehr in Liam verlieben. Sie seien schließlich in Paris. Die Stadt sorge sich um die Liebenden. Er werde schon sehen, sagt Ivy zu Liam. | ||
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Tja, Pech. Hope ist in Monte Carlo. Sie steht dort, wo schon ihre Mutter gestanden hat. Wyatt sieht sie an der Reling stehen. Er sagt zu ihr aus der Ferne, Hope solle Liam loslassen. Er geht auf sie zu und wiederholt sich. Sie solle Liam los und Vergangenheit werden lassen.
Er greift in seine Tasche. Dann sagt er, als der Diamant wieder zurück
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in sein Leben gekehrt sei, habe er sofort gewusst, dass er Hope gehöre. Und dann würden sie füreinander bestimmt sein. Er macht das Kästchen auf. Er sagt, er wolle, dass sie ihn nehme und behalte. Sie solle ihn als einen Beweis seiner unerschütterlichen Liebe und Verpflichtung ihr gegenüber ansehen. Und dann wolle er, dass sie hier und jetzt zu ihm sage: „Ich werde dich heiraten.“ |
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Mittwoch, 13. August |
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Es geht los mit Protz und Klunker in Monte Carlo. Wyatt und Hope sind auf der Yacht. Er sagt, was der Diamant schon getan habe und was er noch tun werde, sei die gewaltigste Geschichte in der Modewelt. Aber noch größer sei das, was er für sie und ihn täte, glaubt Wyatt. Wyatt sagt, Hope solle tief in den Diamanten schauen. Darin werde sie sehen,
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was die Zukunft für sie, ihre Karriere und sie beide bereit hielte. Er schlägt ihr vor, ihn zu heiraten. Der Kapitän des Schiffes, sei dazu berechtigt, sagt Wyatt. Sie könnten es gleich hier auf dem Schiff tun. Dann fragt er sie, was sie dazu sage. Sie sollten rocken und man weiß schon. Beide müssen lachen.
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Einige Kilometer weiter nördlich starrt Liam aus dem Fenster. Ivy kommt ins Zimmer. Er fragt sie, ob alles in Ordnung sei. Ihr Zimmer sei hübsch, antwortet Ivy. Alles sei in Ordnung. Liam dankt ihr dafür, dass sie ihm Gesellschaft leiste. Ivy sagt, dass es ein großes Opfer sei in Paris mit einem gutaussehenden Mann Zeit zu verbringen.
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Sie fragt, ob er mit dem Mobiltelefon Glück gehabt habe. Liam antwortet, seines sei in die ewigen Jagdgründe eingegangen. Ivy sagt, sie habe gehört, dass Telefone Wasser nicht wirklich mögen. Er habe es auch über das Festnetz versucht, sagt Liam. Doch Hope nehme keine Anrufe entgegen. Ivy beruhigt Liam. Sie sagt, sie würden das schon wieder geradebiegen. Er stelle sich immer wieder vor, wie Hope da gestanden und gewartet habe. Ivy sagt, Liam wäre zeitig gewesen, wenn sie nicht in den Fluss gestoßen worden wäre. Liam sagt, Hope müsse denken, dass es vorbei sei. Denn die Vereinbarung sei so gewesen, wenn er nicht auftauche. Ivy erinnert Liam daran, dass er da gewesen sei. Aber Hope wisse das nicht, erwidert er. Er müsse sie finden, sagt Liam. Das sei alles. Er müsse Hope finden.
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Deacon kommt schon wieder bei Brooke vorbei. Er klopft und kommt herein. Er sagt, er wisse, dass er nerve, aber es sei wichtig. Brooke fragt, was los sei. Deacon erzählt, dass er eine Nachricht von Wyatt erhalten habe. Darin stünde, dass er und Hope nach vorne schauen würden. Was soll das denn heißen, fragt Brooke. Genau, meint Deacon.
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Er habe versucht Wyatt zu erreichen, doch dieser müsse sein Telefon ausgeschaltet haben, nachdem er die Nachricht geschickt habe. Brooke überlegt. Deacon erklärt, was er glaube, was es zu bedeuten habe. Der große, blaue Klunker, so Deacon, habe seine Wirkung gezeigt. Es klinge auch so, als habe Hope Liam verlassen, meint er noch. Brooke fragt, ob Deacon das wirklich glaube. Was könnte das denn sonst bedeuten, fragt Deacon zurück. Hope schaue nach vorne. | ||
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Ivy glaubt, dass Hope bei FI sei. Er habe dort angerufen, sagt Liam. Sie sei nicht dort. Genauso wenig wie Wyatt, fügt er noch ungern hinzu. Ivy fragt, ob Liam glaube, dass die Zwei zusammen seien. Rick nehme das an, sagt Liam. Ivy entschuldigt sich nochmals bei ihm. Das müsse sie nicht, es sei ja nicht ihre Schuld. Irgendwie schon, sagt Ivy. Wenn sie nicht in die Seine gefallen wäre. Es sei ein Unfall gewesen, sagt Liam. Da habe sie nichts dran tun können. Das Wichtigste sei, dass es
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ihr jetzt gut gehe. Liam zermartert sich sein Hirn. Hope sei irgendwo da draußen. Warum gehe sie nicht ans Telefon, fragt er sich. | ||
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Vermutlich ist der Empfang auf der Yacht nicht so toll. Oder Hope will nicht telefonieren. Sie ist im Moment mit Wyatt und seinem Antrag beschäftigt. Wyatt erklärt Hope, dass Liam ihr sehr deutlich gemacht habe, was er denke, indem er nicht am Eiffelturm aufgetaucht sei. Er, so Wyatt, mache ihr auch etwas deutlich. Und zwar ohne schmerzliche
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Nebenwirkungen. Er wolle mit ihr Leben. Er wolle ihr etwas geben, dass sie nie zuvor gehabt habe. Eine Partnerschaft ohne jegliche Bedingungen. Ohne jegliches Schwanken, ohne Neurosen. Sie solle ihn heiraten. Jetzt und hier. Sie ist immer noch unschlüssig. | ||
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Plötzlich sind wir bei SP. Bills Telefon klingelt. Es ist der Kapitän der Yacht. Sie grüßen sich. Bill will wissen, wie es in Monte Carlo sei. Es sei sicher schön, meint Bill. Der Kapitän erklärt den Grund seines Anrufes. Bills Sohn habe gebeten für eine Woche die Yacht nutzen zu dürfen. Er nehme an, dass Bill das gutheiße. Bill sagt, Wyatt hätte das vorab mit
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ihm geklärt. Er dankt dem Kapitän, dass das Schiff so schnell bereitgestellt wurde. Dann wisse Bill sicher auch, dass Wyatt mit Miss Logan auf dem Schiff sei, so der Kapitän. Und, so ergänzt er, es erscheine ihm so, dass sie nicht mehr lange Miss Logan sein werde. Wyatt habe ihn gebeten ein paar Dinge vorzubereiten. Was für Dinge, fragt Bill. Seine Hochzeit, antwortet der Kapitän. Bill ist nicht außer sich vor Freude. | ||
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Hope fragt Wyatt, ob er sie wirklich heute heiraten wolle. Man solle den Tag nutzen, sagt Wyatt, der zumindest dieses auf lateinisch kann. Wo, fragt Hope. Wyatt sagt, gleich hier. Das sei eine schwimmende Kapelle, erklärt er ihr. Er wisse es sei total verrückt und impulsiv. Aber es sei auch über alle Maßen angemessen, findet er. Angemessen, fragt Hope. Wyatt erklärt es ihr. Er sagt, nachdem was in Paris geschehen sei, nach ihrem Zuspruch den sie erhalten hätten...
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Hope unterbricht. Sie fragt ihn, ob er von der Zurückweisung spreche, die sie erhalten habe. Nein, widerspricht ihr Wyatt. In Paris sei sie von der ganzen Welt umarmt worden. Und das habe nicht nur am Diamanten gelegen. Es habe an ihr und an ihm gelegen. An ihrer Botschaft und an seiner Liebe zu ihr. Das alles hätte die Menschen im Trocadero Garten entfacht.
Wyatt fragt sie, ob sie nicht erkenne, dass es das Richtige für sie sei. Selbst Liam müsse das gesehen haben. Deshalb sei er nicht gekommen, glaubt Wyatt. Wyatt fragt sie, ob sie nicht die ganzen Höhen und Tiefen Leid sei. All die Schmerzen und Enttäuschungen. Er könne sie ihr ersparen, das wisse sie. Das sei jetzt ihr Augenblick. Sie könne dem all entfliehen und es hinter sich lassen. Sie solle ihre Zukunft beginnen. Und er verspreche ihr, sie nicht zu enttäuschen. Sie müsse lediglich ein Wort sagen. Dann könnten sie ihr gemeinsames Leben beginnen. Hope überlegt noch einmal. Dann sagt sie ja. Wyatt fragt nach. Hope nickt und sagt nochmals ja. Sie umarmt ihn glücklich.
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Deacon schaut zu Brooke. Er sagt, das mag er nicht. Brooke fragt, was er nicht sehen mag. Deacon erklärt es. Ihren Gesichtsausdruck. Der sollte nicht da sein. Das wäre der nicht, wenn er öfter in ihrer Nähe wäre. Brooke sagt genervt, dass sie ihn heute schon zweimal gesehen habe. Das sei nicht genug, sagt Deacon. Brooke erwidert, dass es für
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Deacon nie genug sei. Nicht wenn es um sie gehen, entgegnet Deacon. Brooke seufzt. Sie sagt, sie wünschte Hope würde anrufen. Brooke solle sich entspannen, rät Deacon. Hope sei ein großes Mädchen. Zwei große Jungs seien hinter ihr her. Ihr Telefon klingelt. Deacon sagt, er wolle mal raten. Das sei sicher Spencer. Er sagt zu ihr, sie solle den Anruf nicht annehmen. Brooke hört nicht auf Deacon. Es ist Bill. Sie grüßt ihn. Bill sagt, er habe ein paar Neuigkeiten, die sie sicher hören wolle. Er werde vorbeikommen. Brooke lehnt das fast panisch ab. Er solle ihr das sofort sagen. Sie sei mitten mit etwas beschäftigt. | ||
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Bill sagt, dass sein Sohn und Brookes Tochter heiraten werden. Brooke fällt aus allen Wolken. Er sei gerade angerufen worden, meint Bill. Sie findet es wunderbar, dass Hope und Liam heiraten wollen. Wyatt und Hope, stellt Bill klar. Brooke ist entsetzt. Bill erzählt, dass sie auf der Yacht in Monte Carlo seien. Es werde für Liam sehr schwierig werden. Aber so sei das Leben. Es gebe Gewinner und Verlierer, sagt Bill. Liam müsse Jemand anderen finden.
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Nämlicher Liam, grübelt weiter. Er sagt zu sich, wohin Hope denn hätte gehen können. Es seien schon Stunden vergangen. Ivy meint, Hope müsse zu FI zurückkommen. Liam glaubt das nicht. Vor allem, wo sie mit Wyatt zusammen sei. Das wüssten sie doch nicht genau, sagt Ivy. Liam solle sich das nicht selbst antun, sagt sie. Liam habe ihr überall
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Nachrichten hinterlassen. Hope müsse ihn zurückrufen. Liam scheint ihr zu glauben. | ||
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Wyatt steht an Board am Hubschrauberlandeplatz. Er hört seinen Namen. Das sei wundervoll, meint er. Der Kapitän stellt Wyatt seinen ersten Offizier vor. Wyatt begrüßt Craig, der als Trauzeuge der Zeremonie beiwohnen werde. Es sei ihm ein Vergnügen, sagt Craig. Er habe auch das Kleid besorgt, um das Wyatt gebeten habe. Er hoffe, die
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Braut werde es mögen. Wyatt dankt ihnen von Herzen. Alles was noch fehlte, so der Kapitän, sei die Braut. Sie sollte jeden Moment ein... treffen. Wyatt unterbricht sich selbst. Er schaut in Richtung Fahrstuhl. Dort kommt die Braut hochgefahren. Hope trägt den Diamanten und ein schlichtes weißes Kleid, zu ihrer xten Hochzeit. Man bereitet sich zur Zeremonie vor. Wyatt küsst ihr die Hand, als sie sich zu ihm stellt.
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Brooke seufzt. Sie sagt, sie werden heiraten. Hope und Wyatt, fragt Deacon. Der Junge sei großartig, meint er. Er habe aus sich alleine was gemacht. Mit Hilfe der Forresters, sagt Brooke. Das sei nicht fair, findet Deacon. Brooke stimmt ihm zu. Deacon habe Recht. Er habe viel zum Erfolg der Kollektion beigetragen, sagt Brooke. Deacons Augen glänzen. Brooke solle mal an den Diamanten denken, den Wyatt Hope geschenkt habe. Sie wären ein großartiges Paar, glaubt Deacon. Brooke ist
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sich da nicht so sicher. Wie könne er das wissen, fragt sie Deacon. Weil sie ihre Tochter sei, sagt Deacon. Sie habe einen klugen Kopf, glaubt Deacon. Man könne ihr nichts vormachen. Er gibt zu, dass Wyatt clever sei. Aber er liebe Hope, weiß Deacon. Denn man gebe einem Mädchen nicht so einen Klunker, wenn man nicht verrückt nach ihr sei. Wyatt werde Hope gut behandeln. So wie er Brooke behandeln werde, schließt Deacon seine Rede. Brooke seufzt. Deacon nähert sich ihr von
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hinten. Sie hätten gemeinsam, das wunderbarste seines Lebens geschaffen, sagt er. Brooke habe einen Fehler gemacht als sie zu Ridge zurückgegangen sei. Und sie solle Spencer total vergessen, rät er ihr. Er könnte der Mann sein auf den sie stolz sein könne. Er wäre ihr total ergeben, immer und er werde ihr immer loyal zur Seite stehen, verspricht Deacon Brooke. Ihre Tochter wäre jetzt verheiratet. Wäre es nicht großartig, so Deacon, wenn Hope nach Hause käme und ihre Eltern wären wieder zusammen. Brooke schüttelt den Kopf. Vielleicht lehne er sich jetzt zu weit aus dem Fenster, gibt Deacon zu. Aber ein Mann dürfe doch träumen. Und er träume. Er träume von ihr schon seit einer langen, langen Zeit, gibt Deacon zu. Brooke schaut mehr als nachdenklich.
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Liam telefoniert. Er sagt, er könne nicht. Er müsse mit Hope reden. Dann legt er auf. Nicht ohne vorher Rick zu danken. Ivy ist schlau. Sie sagt, Hope sei noch immer nicht bei FI aufgetaucht. Und Wyatt auch nicht, sagt Liam. Gut, meint Ivy. Sie seien also zusammen. Ivy meint, Hope habe Wyatt widerstanden, seit er ihr den Diamanten gegeben habe. Das wisse er ja, sagt Liam. Doch jetzt habe Wyatt Munition in die Hand gedrückt bekommen. Liam fasst zusammen. Er sei nicht aufgetaucht. Er
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habe Hope sitzen lassen. So werde das nämlich aussehen. Liam sagt, er müsse Hope einfach finden. Ivy sagt, dann sollten sie mal los. Sie wollen ihr Zimmer verlassen, da klingelt das Telefon. | ||
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In Monte Carlo nimmt das Schicksal seinen Lauf. Der Kapitän setzt seine Mütze auf und meint, dass er jetzt fertig sei. Hope meint, dass alles wundervoll sei. Wyatt habe an alles gedacht. Wyatt ist geschmei-chelt. Sie lachen beide. Der Kapitän sagt zu den Beiden, dass er keine Ahnung gehabt habe, was der Tag ihm bringen werde, als er an diesem
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wundervollen Morgen aufgewacht sei. Dann habe er Wyatts Anruf erhalten, in dem Wyatt ihm gesagt habe, dass es eine Hochzeit auf diesem Schiff geben werde. Plötzlich habe sich sein Tag, dramatisch verändert. Er könne sich keinen besseren Ort für dieses Ereignis vorstellen. Die herrliche Kulisse von Monte Carlo, das Meer, die wundervolle Yacht. Er habe keine Zweifel daran, dass sich die Beiden noch lange an das alles werden erinnern können. Dann fragt er Wyatt, ob er Hope etwas sagen möchte. Immerhin entschlüpft ihm schon einmal ein „wow“. | ![]() |
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Liam rennt wie ein Irrer zum Telefon. Er nimmt ab, aber es ist nur Bill, der ihn grüßt. Er habe die Nummer vom Büro in Paris bekommen, sagt Bill. Liam sagt gehetzt, dass sie gerade auf dem Weg seien. Bill fragt, wer sie seien. Er sei mit Ivy zusammen, sagt Liam. Sie wollten nach Hope suchen. Bill erzählt, dass Hope nicht mehr in Paris sei. Sie sei in
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Monte Carlo auf der Yacht, fährt Bill fort. Sie sei mit Wyatt dort, berichtet Bill. Sie würden heiraten. Liam ist fassungslos. Er fragt nach, wieso, weshalb, warum. Na ja eigentlich nur wie und wann. Heute auf der Yacht, sagt Bill erneut. Er wisse, so Bill, dass Liam enttäuscht sei. Doch in so einer Situation wie dieser, habe jemand verletzt werden müssen. Liam ist traurig. Er sagt, er müsse los und legt auf. Mit Tränen in den Augen sagt Liam zu Ivy, dass Hope und Wyatt heiraten werden. Liam geht zum Fenster und schaut hinaus. | ||
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Wyatt sagt, er habe nie zuvor übers Heiraten nachgedacht. Sie für immer zu binden, wäre ihm nicht eingefallen. Doch dann sei er ihr begegnet. Wyatt sagt zu Hope sie solle zum Horizont schauen. Er fragt, ob sie wisse, was auf der anderen Seite liege. Wer wisse das schon, sagt Wyatt. Es sei beängstigend gewesen. Doch jetzt sei es das nicht
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mehr. Ihre Zukunft liege vor ihnen. Sie stünden Seite an Seite und sie könnten alles erreichen. Sie hole das Beste aus ihm heraus. Das habe sie immer getan und werde sie auch immer tun, glaubt Wyatt. Beide lachen. Wyatt sagt, da sei ja ihr Lächeln. Er wolle so viel Freude in ihr Leben bringen und so viele Lächeln. Das verspreche er ihr, sagt Wyatt.
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Hope sagt, sie könne nicht fassen, dass sie das tun. Schon vom ersten Tag an, sei ihr klar gewesen, dass Wyatt impulsiv und spontan sei. Das habe sie so bei ihm angezogen. Sie liebe es an ihm, dass er sie dazu bringe Dinge zu tun, die sie normalerweise nicht tun würde. Und er fordere sie auf Dinge anders zu sehen. Und sie sei durch ihn auf Dinge
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gespannt, von denen sie nicht erwartet hätte, dass sie für sie aufregend sein würden. Sie dankt ihm dafür, dass er sie die Welt durch seine Augen betrachten lasse. Er stürze sich wirklich Kopf über ins Leben.Wyatt sagt, sie solle mit ihm eintauchen. Er sagt, dass er es verstehe. Es sei für den Rest ihres Lebens. Es sei gewaltig. Hochzeit sei ein Sprung mit Vertrauen. Sie seien bereit, glaubt Wyatt. Überraschend nimmt Hope den Diamanten ab und legt ihn in die Hände des Kapitäns. Sie geht
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zum anderen Ende des Bootes. Sie steht an der Reling. Wyatt ruft ihren Namen. Sie klettert auf den Rand des Schiffes. Sie hält sich am Flaggenmast fest und streckt ihre Hand aus. Sie fordert Wyatt auf zu ihr zu kommen. Er stellt sich zu ihr. Sie sagt Sprung mit Vertrauen. Wyatt sagt einverstanden. Dann springen sie ins Wasser. Der Kapitän und der Trauzeuge sind hinter ihnen an die Reling gestürzt. Die Beiden tauchen wieder auf. Der Kapitän ruft von oben, dass er sie zu Mann |
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und Frau erkläre und Wyatt die Braut küssen dürfe. Und dann küsst Hope Wyatt. Sie lachen ausgelassen im Mittelmeer. |
Donnerstag, 14. August |
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Bonjour Mesdames et Messieurs! Unser erster Besuch gilt Liam und Ivy. Er sagt sich immer wieder selbst, dass sie ihn geheiratet habe. Er fragt sich, wie. Ivy sagt Bill habe doch erzählt, dass sie nach Monte Carlo gelaufen seien. Wieso versuche Liam nicht sie dort zu finden und Hope zu erreichen, ehe es zu spät sei. Liam sagt, dass es bereits zu
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spät sei. Liam fragt sich, warum er Wyatt vertraut habe. Warum er das nicht habe sehen kommen. Ivy tut die Sache furchtbar Leid. Sie sagt, sie könne sich nicht einmal vorstellen, wie er sich jetzt fühlen müsse. Liam versteht es nicht. Er gibt zu, dass er zu spät gewesen sei. Aber er sei doch dort gewesen. Ihre gemeinsame Zukunft habe vor ihnen gelegen. Und nun habe sie Wyatt geheiratet. Wie habe das geschehen können. | ||
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Wir fliegen schnell einmal über den großen Teich nach L.A. Aly sitzt im Büro und sinniert. Eine verstellte Stimme mit einem Strauß roter Nelken vor dem Kopf sagt, sie habe eine Lieferung für Miss Aly Forrester. Aly strahlt und sagt, dass sie das sei. Sie nimmt die Blumen und sagt sie seien wunderbar. Dann erkennt sie Oliver und lacht. Sie sagt, das seien
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Nelken. Er habe ihr eine beim Mittelalterfestival gegeben. Seine Holde, benötigte die Nelken, sagt Oliver. Und jetzt habe ihr Ritter ihr einen ganzen Strauß gebracht, erwidert Aly. Sie sei eine sehr glückliche holde Dame, meint Aly. Sie dankt ihm. Sie sagt, sie liebe den Strauß und sie liebe ihn. | ||
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Deacon ist allein zu Haus. Er schreit den Fernseher bei einer Flasche Bier an. Besser gesagt, er feuert wen im Fernseher an. Da klopft es an der Tür. Ein Mann steht dort und fragt, ob er Wyatt Fuller sei. Deacon sagt nein und fragt den Mann, wer er sei. Der Typ stellt sich als Leutnant der mexikanischen Polizei vor. Deacon sagt, er sei es nicht
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gewesen. Er wäre schon Jahre nicht mehr in Mexiko gewesen. Egal, was sie gesagt habe... Wenn er nicht Wyatt Fuller sei, so der Mann, interessiere ihn Deacon nicht. Er sei gekommen um Fragen zum Tode von Ricardo Montemayor zu stellen. Der Typ, der Wyatt den Diamanten gegeben habe. Genau, erwidert der Mann. Er sagt, Deacon habe sicher vom Tode Mr. Montemayors gehört. Und nun gehöre der Diamant Wyatt, sagt der Polizist. Er müsse herausfinden, ob das ganze nur ein Zufall gewesen sei. Deacon gefällt die Sache scheinbar nicht. Deacon hat den Polizisten hinein gebeten. Er hat gerade wohl seinen Nachnamen buchstabiert und sagt, dass er nur vorübergehend hier wohne. Auf die Frage nach seinem Verhältnis zu Wyatt, überlegt Deacon kurz. Dann sagt er, dass seit heute Wyatt sein Schwiegersohn sei. Der Polizist schaut erstaunt. Deacon erklärt, dass seine Tochter und Wyatt gerade erst in Monte Carlo geheiratet hätten. Deacon fragt, ob er erfahren dürfe, warum es eine Untersuchung zum Tode Ricardo Montemayors gebe. Zuerst hätten sie an einen Unfall geglaubt, erklärt Deacons Besucher ihm. Doch inzwischen glaubten sie, jemand hätte falsch gespielt. Deacon fragt nach der Todesursache. Gift, hört er zur Antwort. Deacon ist überrascht. Der Polizist erzählt, dass es sich um eine hohe Dosis Arsen gehandelt habe. Sie glaubten, das könne von einem sehr seltenen Edelstein herrühren. Deacons Neugier ist geweckt. Er fragt, ob es sich einen Edelstein für Schmuck handele. Der Polizist nickt. | ||
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Aly schnuppert an den Nelken. Sie sagt zu Oliver, dass Nelken gerade ihre neuen Lieblingsblumen geworden seien. Pam und Charlie tauchen auf. Klopf, klopf, sagt Charlie. Wer da, fragt Oliver. Aly sagt, sie sollten sich einmal anschauen, was Oliver ihr gerade mitgebracht habe. Schau was Oliver gerade mitgebracht habe wer, ist Charlie noch ganz im
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Wortwitzmodus. Pam, sagt nur Charlie. Und der weiß gleich, dass die Beiden gar nicht auf seinen Witz eingegangen sind.
Aly fragt Pam, was denn los sei. Pam sagt, sie glaube nicht, dass sie gute Neuigkeiten mitbringe. Aly werde das sicher missfallen, sagt Pam. Oliver fragt, ob alle in Ordnung seien. Hope habe geheiratet, berichtet Pam. Aly fragt nach. Aber nicht Liam, erzählt Pam, sondern Wyatt. Aly sagt, das sei ein guter Scherz. Pam meint, sie wünschte sie scherze. Auch Oliver fragt, ob es Pam ernst damit sei. Aly kann es nicht glauben. Sie fragt Pam, wie das alles nur habe kommen können. Liam habe es einfach nicht rechtzeitig zum Eiffelturm geschafft, sagt Pam. Aly brodelt.
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Zurück über New York, den Atlantik und die Normandie nach Paris. Liam ringt noch immer mit der Fassung. Seine Gehirnzelle leistet unmenschliches. Er versucht zu begreifen, dass Hope mit seinem Bruder verheiratet ist. Sie sei die Frau seines Bruders, sagt Liam wieder. Ivy glaubt, dass es nicht so schnell zu schmerzen aufhören werde. Er
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verstehe es einfach nicht, sagt Liam wieder. Liam sagt, er hätte es wissen müssen. Er hätte schlauer sein müssen, sagt er zu Ivy. Es sei sein Fehler, sagt Liam. Er habe die ganze Sache vermasselt. Das habe er nicht, widerspricht Ivy. Der einzige Grund für sein Zuspätkommen, sei sie gewesen, sagt Ivy. Ja, er sei zu spät gekommen, meint er. Er sei einmal zu spät gekommen, klagt er. Und das sei genug gewesen, um wegzulaufen und seinen Bruder zu heiraten, jammert er. Dann wird er wütend. Ivy versteht ihn. Sie sagt, er habe allen Grund sauer zu sein. Ja er sei sauer. Sauer auf Wyatt, auf Hope, sauer auf die Person, die Ivy in die Seine gestoßen habe und er sei auf sich selbst wütend. Er wiederholt noch einmal, dass er auf sich selbst wütend sei. Dann greift er in die Tasche und holt seinen Ehering heraus. Liam erinnert sich an sein Gespräch bei FC mit Ivy. Sie hat ihm gesagt, er solle nach Paris und Hope an ihrem besonderen Ort treffen. Er solle Wyatt beweisen, dass weder er noch ein Diamant es schafften, die Dinge zwischen ihm und Hope zu zerstören.
Liam sagt zu Ivy, dass er Hope habe heiraten wollen. Er habe diesen Ring bis zum Ende seiner Tage tragen wollen. Und jetzt finde das einfach nicht statt. Er habe seine Chance gehabt und verpasst. Das habe er nicht vorhergesehen, sagt Wyatt. Er habe sich so sehr darauf gefreut hierher zu kommen und Hope zu überraschen. Eine gemeinsame Zukunft mit Hope zu haben. Er fragt, ob er wirklich so ein Narr gewesen sei. Natürlich sei er das nicht gewesen, versichert ihm Ivy. Liam habe auf die Beziehung zu Hope vertraut, sagt Ivy. Die Tatsache, dass sein Bruder ihm das habe antun können, nagt deutlich an Liam. Das sage mehr über Wyatts Charakter aus, meint Ivy.
Denn er sollte mit Hope zusammen sein, sagt Liam. Er sollte Hopes Ehemann sein, nicht Wyatt, findet Liam. Ivy sagt, sie wisse nicht, was sie ihm sagen solle. Sie ist überrascht, dass alles so schnell gekommen sei. Liam fragt Ivy, ob er zu streng mit Hope gewesen sei. Hope habe einfach professionell sein wollen. Vielleicht habe er einfach überreagiert, fragt Liam sich und Ivy, wenn es um den Diamanten gehe. Denn er habe das phantastischste Mädchen gehabt, sagt Liam. Er habe sie gehabt und jetzt habe er sie verloren, stellt er fest. Er müsse raus, sagt Liam. Ivy will noch etwas sagen, aber der tragische Held hat das Zimmer schon verlassen.
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In L.A. erhält Deacon eine Einführung in die Gemmologie. Der Polizist erklärt ihm, dass nur wenige Edelsteine Arsen enthielten. Aber einige täten das doch, so wie zum Beispiel der Realgar. Er enthalte bis zu 70% giftige Anteile, fährt der Mann fort. Deacon glaubt der Mann mache Witze. Der Polizist erklärt weiter, dass nichts passieren könne, wenn man
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vorsichtig mit dem Stein umgehe und zum Beispiel Handschuhe trage, eine Maske und die Augen schütze. Normalerweise gebe es dann dabei keine Risiken. Es sei also sehr seltsam, dass Montemayor das Zeug gehabt habe, fragt Deacon. Es sei verdächtig, antwortet der Mann. Montemayor sei ein hochgebildeter Mann und Edelsteinkundler gewesen. Er hätte also wissen müssen, dass es gefährlich sei mit diesem Zeug umzugehen, fragt Deacon. Sie seien zunächst davon ausgegangen, dass Montemayor sich unabsichtlich selbst vergiftet habe. Aber es sei sehr unwahrscheinlich, fährt der Polizist fort, dass er so sorglos gewesen sein sollte. Die Polizei glaube, dass Jemand seine Finger im Spiel gehabt habe. Deacon fragt, ob sie glaubten er sei ermordet worden. Der Polizist nickt. | ||
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Sie traue Wyatt nicht, sagt Aly. Wyatt manipuliere immer zu, habe dauernd neue Tricks auf Lager. Jetzt sei ihm Hope für immer verpflichtet, sagt Aly. Oliver kann nicht glauben, dass sie wirklich verheiratet seien. Wyatt habe Hope den Diamanten aufgezwungen. Sicher habe er sie auch zur Hochzeit gezwungen, glaubt Aly. Charlie
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sagt, er hoffe, dass dem nicht so sei. Doch wenn doch, dann müsse Wyatt sich mit ihm auseinandersetzen, wenn sie zurückkämen. Sie habe auch im Lager Liams gestanden, sagt Pam. Doch erneut seien Wyatt und Quinn die Sieger, sagt sie. Aly hat schrecklich Mitleid mit Liam. Sie hofft, dass es ihm irgendwie gutgehe. | ||
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Gott sei Dank ist Paris keine sehr romantische Stadt oder gar die Stadt der Liebe, wie Gelsenkirchen zum Beispiel. Gut auch, dass Liam bei seinem Spaziergang nicht die unendlich kitschige Musik hört, die seinem Spaziergang unterlegt ist. Rein zufällig sieht er ein Hochzeitspaar. Irgendwie scheinen seine Gedanken bei Hope im Park zu sein. Im Verlauf des Werbefilms für die unter Touristenmangel leidende Stadt Paris kommt Liam in einen Park.
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Eine junge Dame sitzt auf einer Parkbank. Sie liest in einer Ausgabe von Eye on Fashion. Es muss eine alte Ausgabe sein, nicht weil Hope vorne drauf ist, sondern weil seit geschätzten 6 Monaten niemand mehr bei SP gearbeitet hat. Vor allem nicht der verantwortliche Herausgeber. | ||
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Deacon fragt den Polizisten, ob Mr. Montemayor in Mexiko gestorben sei. Der Polizist bestätigt das. Er erzählt, dass er vor einer Weile mit Wyatt am Telefon gesprochen habe und ihn befragen wolle. Wyatt sei doch kein Verdächtiger, fragt Deacon. Sie hätten keine Anhaltspunkte dafür, dass Wyatt oder seine Mutter zur fraglichen Zeit in Mexiko
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gewesen seien, erklärt der Polizist. Dennoch würde er Wyatt gerne ein paar Fragen stellen. Immerhin habe der Tode, Mr. Fuller den Diamanten hinterlassen. Deacon verstünde sicherlich, dass sie allen Spuren nachgehen müssten. Wyatt sei nicht im Land, sagt Deacon. Er wüsste auch nicht, wann er wiederkommen werde. Quinn, Wyatts Mutter, sei auch nicht da, erzählt Deacon.
Der Polizist gibt Deaocn seine Karte. Er sagt, er werde wiederkommen. Wenn Deacon irgendwelche Informationen habe, solle er sich bei ihm melden, sagt der Mann. Sie verabschieden sich voneinander. Deacon beginnt sich umzuschauen, als der Polizist noch nicht ganz aus der Tür ist.
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Liam werde sich schon fangen, glaubt Pam, er sei ein großer Junge. Das wisse sie, sagt Aly. Aber sie könne nicht anders, als mit ihm fühlen. Liam liebe Hope so sehr, sagt sie. Sie seien einfach füreinander gemacht. Pam sagt, sie wisse das. Aly habe an Hope und Liam geglaubt. Das tue sie immer noch. Nicht, weil sie Wyatt, nicht leiden
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könne, sagt Aly. Liam sei ein wahrer Gentleman, sagt Aly. Die Art Mann, die Hope verdiene, erzählt sie. Sie hätten so oft versucht, es zu schaffen, wirft Oliver ein. Pam lacht, sie wisse das. Sie fragt, wie viele abgesagte Hochzeiten hätten sie gehabt. Oder aufgelöste Verlobungen, meint Charlie. Es wäre nie deren Fehler gewesen, meint Aly. Immer habe sich Jemand eingemischt, Bill, Steffy, Quinn. Eines sei zum anderen gekommen, erinnert sie die Anwesenden. Aber eigentlich hätten Hope und Liam nie aufgegeben. Sie hätten immer wieder zueinander zurückgefunden. Pam sagt, sie wisse das auch. Doch vielleicht sollte es einfach so sein, fragt sie. Charlie sagt, Pam habe vielleicht Recht. Man könne nicht gegen die Macht des HFTF - Diamanten ankämpfen. Der werde immer gewinnen, sagt er untermalt vom sie wissen schon was. | ||
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Untermalt von der kitschigen Musik sind wir wieder in Paris. Schwer so ohne Akkordeonmusik zu erkennen. Ein Pärchen küsst sich und Liam denkt an einen Kuss mit Hope. Dann erinnert er sich, wie er in Italien ein Schloss mit seinem und Hopes Namen an einer Brücke festgemacht hat und den Schlüssel im hohen Bogen ins Mittelmeer geworfen hatte.
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Sie hatten sich dann schon wieder geküsst. Zufällig ist Liam in Paris auf einer Brücke gelandet, die nur so von Schlössern wimmelt. Liam ist traurig und verzweifelt. | ||
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Zurück zu Sherlock Sharpe. Er wühlt und sucht in Wyatts Appartement nach Beweisen oder zumindest Hinweisen. Er findet Handschellen und spielt mit ihnen. Er sagt, das Quinn ein unartiges, kleines Luder sei. Er verstaut die Handschellen wieder in dem Kästchen.
Deacon macht sich am Laptop zu schaffen. Er öffnet einen Ordner. Man sieht eine Peitsche und die Handschellen. Die Dinge der dunklen Seite übertitelt. Deacon sagt zu sich, dass das schmerzhaft |
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aussehe. Dann findet er das Video mit Ricardo Montemayor. Deacon erkennt ihn sofort. Er spielt es ab. Ricardo sagt: „Ich kann mir nur vorstellen, wie überrascht du bist. Ich bin es auch. Mein Herz war nie erfüllter (Fuller im englischen) als zu der Zeit,
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als ich Hüter des Diamanten gewesen bin. Es war nur einmal nicht in meiner Nähe. Damals als ich ihn dir geliehen habe. Du hast eine Leidenschaft und weißt von der Bedeutung der Quin(n?)tessenz dieses Juwels. Ich stehe in ihrer Gnade, so wie du es sein wirst. Die Mutter aller Diamanten, ist deine.“ Dieses Video lässt Deacon nachdenklich werden.
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Aly sagt, dieser Diamant sei verflucht. Sie könne keine Magie darin erkennen. Er habe FC eine Menge Beachtung gebracht, erinnert Oliver Aly. Und Wyatt auch, sagt Charlie. Sie sollten nicht glauben, dass dieser es nicht wüsste. Aly sagt, man solle sie nicht missverstehen. Es sei ein edler Edelstein. Aber er habe Wyatt und Hope einander näher gebracht,
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sagt Oliver. Mehr als alles andere, sagt Aly traurig. Pam sagt, sie sollten einsehen, dass Hope vielleicht nach vorne schaue. Und das sollte Liam möglicherweise auch tun, glaubt Pam. | ||
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Dank der Akkordeonmusik wissen wir, wir sind ein letztes Mal für heute in Paris. Liam ist noch immer auf der Schloss, nein Schlösserbrücke. Er sieht wie ein Paar sich umarmt. Es missfällt ihm. Ivy findet ihn. In einer Stadt wie Paris, kein Problem. Sie sagt zu Liam, dass er sich von allen Brücken in Paris, die romantischste habe aussuchen müssen. Ivy hat
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ihren Reiseführer gelernt. Er müsse sich wohl selbst bestrafen, sagt Liam. Er habe doch zuvor ihr Leben gerettet, sagt Ivy. Liam wehrt ab. Seine Ritterlichkeit habe ihm möglicherweise seine Zukunft gekostet, sagt Ivy noch. Es tue ihr Leid. Sie solle nicht wagen, sich bei ihm zu entschuldigen. Nichts von dem was passiert sei, sei ihr Fehler, sagt |
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Liam. Ivy sagt, sie werde nicht vergessen, was er für sie getan habe. Sie wünschte ihr fiele etwas ein, wie sie ihm danken könne. Das müsse sie nicht. Sie dankt ihm nochmals und dann küsst sie ihn. Und es macht boom. Liams Gehirnzelle jubiliert, noch vorsichtig aber sichtbar. Und Ivy ist ihrem Ziel auch einen Schritt näher gekommen, hofft sie. Aber erst ist man noch ein wenig verlegen. |
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Freitag, 15. August |
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Wir fliegen mit Ivy und Liam zurück nach L.A. Ivy sagt, dass sie es nett von Rick fände, sie den Jet nutzen zu lassen. Liam sagt, dass er nicht wirklich länger in Paris habe bleiben wollen. Ivy hätte bleiben können, fügt er noch hinzu. Sie antwortet, dass es sich nicht richtig angefühlt hätte, wenn sie ihn hätte alleine zurückfliegen lassen. Liam fragt, was
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er ihr zu Schuldgefühlen gesagt habe. Keine zu haben, sagt sie. Liam sagt, dass Hope und Wyatt nicht geheiratet hätten, weil sie in die Seine gefallen sei. Ivy erinnert Liam noch einmal daran, dass er pünktlich am Eiffelturm gewesen wäre, wo Hope auf ihn gewartet hätte. Doch er sei ihr hinterher gesprungen und habe sie gerettet. Liam denkt an Paris und Hope. Er stellt sich vor, wie es gewesen wäre, wenn er pünktlich erschienen wäre. Er küsst in Gedanken eine glückliche Hope. Doch es ist alles nur ein Traum. | ||
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Bill taucht bei Brooke auf. Er will von ihr wissen, ob sie von Hope gehört habe. Brooke verneint. Sie fragt ihrerseits, ob Bill Neuigkeiten von Wyatt hörte. Der Junge sei in Flitterwochen, sagt er zu Brooke. Aber er habe doch Kontakt zur Yacht, fragt Brooke besorgt. Alles sei jetzt in Ordnung, sagt Bill. Ihre Kinder seien verheiratet. Und sie sollten das Gleiche tun, schlägt Bill vor. Er bittet Brooke darum, sie zu heiraten. Sie sollten nach vorne schauen und ihr eigenes Leben leben.
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Sherlock Deacon ist bei der Beweissichtung. Er lässt wieder Ricardo auf dem Video sprechen. Zunächst die stelle mit dem Nachnamen Fuller. Als nächstes die Stelle mit der Quin(n)tessenz. Deacon ist sich sicher auf einer heißen Spur zu sein.
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Brooke fasst zusammen, dass ihre Kinder ausgerissen seien, um zu heiraten. Bill schlage jetzt vor, deren Beispiel zu folgen, fragt sie erstaunt. Bill meint, dass sie das genau tun sollten. Er sagt, sie sollten auch die Feier vorbereiten. Brooke fragt, welche denn. Bill erklärt, dass sie eine Feier für Hope und Wyatt vorbereiten sollten. Und wenn alles
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vorbei sei, sollten sie Beide zur Stella Maris fliegen und selbst heiraten. Brooke fragt, ob Bill gar keine Sorgen hätte, dass das was Hope und Wyatt getan hätten rücksichtslos gewesen sei. Bill fragt, für die Verhältnisse in dieser Familie? Dann sagt er, dass Liam seine Chance gehabt habe. Er habe gezögert. Wyatt hingegen nicht. Er sagt Brooke solle ihn nicht falsch verstehen. Liam tue ihm Leid. Der Junge werde sich selbst in den Hintern treten, glaubt Bill.
Brooke fragt erstaunt, ob Bill Liam von der Hochzeit erzählt habe. Bill antwortet, Brooke glaube er habe gedankenlos gehandelt. Doch er sei der Ansicht, wenn man nichts tue, habe das ebenfalls Konsequenzen.
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Liam sagt, dass er sich die ganze Zeit schon frage, was gewesen wäre, wenn er sofort ja gesagt hätte, als Hope ihn gebeten habe mit nach Paris zu kommen. Was wenn er sich mehr Zeit gegeben hätte, dorthin zu gelangen. Was wäre, wenn Hope etwas länger gewartet hätte, fragt Ivy. Hope habe ja nicht gewusst, dass er nach Paris kommen würde.
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Hope hätte ja anrufen können. Nun, so Liam, für Hope sei klar gewesen, dass er zum Eiffelturm kommen würde, wenn er es wollte. Wenn nicht dann nicht. Ivy sagt, er sei ja schon da gewesen. Hope habe seinen Bruder geheiratet, sagt Liam. Das sei passiert. Egal was er tue, daran könne er nichts ändern. | ||
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Deacon ist weiter in das Band mit Ricardo vertieft. Da geht die Tür auf und Quinn kommt herein. Sie bemerkt ihn nicht und geht in den Raum. Deacon steht leise auf und sagt, dass er mal raten wolle. Sie sei entwischt, als der Ornithologe mit dem Schmetterlingsnetz unterwegs gewesen sei. Quinn erschreckt sich, total.
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Sie sagt, sie bekomme die Hilfe, die sie brauche. Sie fragt, warum er hier wie ein Penner herumlungere. Er warte auf sie, sagt Deacon. Sie fragt, ob er irgendwelche Neuigkeiten gehört habe. Deacon sieht sie an und sagt, sie wisse es schon. Dass ihr Sohn, seine Tochter geheiratet habe, wisse sie schon, sagt Quinn. Endlich, sagt sie noch. Sie komme jetzt erst nach Hause, stellt Deacon fest. Er fragt Quinn, ob sie bis jetzt gefeiert habe. Sie antwortet Daddy, dass sie keine Ausgangssperre habe. Sie fragt ihn, wann er davon erfahren habe. Deacon antwortet, dass er es seit gestern wisse. Er fragt Quinn, wann sie es gehört habe. Sie antwortet nicht darauf. Sie sagt nur, dass sie immer gewusst habe, dass Wyatt und Hope eines Tages ein Paar werden würden.
Deacon fragt, ob sie etwas über die Hochzeit wüsste. Sie wisse nichts. Es sei sicher wunderbar gewesen. Bestimmt der schönste Tag ihres Lebens, vermutet Quinn. Das gelte auch sicher für sie, glaubt Deacon. Er sagt, dass sei ja genau das was sie gewollt habe.
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Bill sagt, er wolle nicht den gleichen Fehler wie Liam mache. Das liege nicht in seinem Naturell. Sich zurücklehnen und den Dingen ihren Lauf lassen, sei nicht seine Art. So bekäme man nicht was man wolle, sagt Bill zu Brooke. Das sei keine Hilfe, meint Brooke. Liam hätte doch nur da sein müssen, sagt Bill. Brooke sagt, dass Bill und Liam vielleicht bedauern, was sie getan hätten. Doch das eigene Handeln habe immer Konsequenzen, sagt Brooke. Bill sagt, sie werden das überwinden.
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Was mit Forrester passiert sei, sei bedauerlich. Aber er sei wieder daheim und mit Katie zusammen. Aber Ridge sei nicht mehr der alte, sagt Brooke. Sie könne es noch nicht glaubt sie. Manche Dinge seien ihnen womöglich noch nicht einmal bewusst, abseits des verlorenen Erinnerungsvermögen. Bill sagt, ihm falle nichts auf. Und so wie Forrester sich benehme, habe er sich kein Stückchen verändert. So wie Bill rede, sagt Brooke, sei sie sich nicht sicher, ob sich Bill geändert habe.
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Ivy fragt Liam, was Bill wohl dazu sagen werde. Sein Vater habe nie geglaubt, dass Hope die Richtige für ihn sei. Sie sei nicht gut genug um Mrs. Spencer zu sein, sagt er. Immer habe Jemand versucht sie zu trennen, sagt Liam. Sein Vater, Hopes Vater, Steffy. Manchmal habe es geklappt.
Liam erinnert sich an Italien, an Aspen und die Gondel, Cabo. Es habe aber immer diese Verbindung gegeben. So wie am Ende des Laufstegs, als er ihr einen Antrag gemacht habe. Das seien schöne
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Erinnerungen, meint Ivy. Eines Tages vielleicht, antwortet Liam. |
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Quinn sagt, dass es schwierig sei sich an den Gedanken zu gewöhnen. Dass sie nun eine Familie seien, fragt Deacon Quinn. Es sei noch nicht so lange her, als er versucht habe sie in einer Bar abzuschleppen. Da habe er mitten ins Zentrum der Zielscheibe getroffen, sagt Deacon.
Aber er wisse auch was Quinn Liam angetan habe. Und sie wisse, dass
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er es gewesen sei, der es Wyatt erzählt habe. Deacon sagt, Quinn könne froh sein, dass er es getan habe. Er habe sie davon abgehalten, etwas verrücktes zu tun. Das sei eine schlechte Entscheidung ihrerseits gewesen, sagt sie. Der falsche Weg, die Dinge in die Hand zu nehmen, meint sie. Sie hätte verzweifelt versucht, Liam von Hope fernzuhalten.
Und jetzt sei Hope mit Wyatt verheiratet. Deacon findet das eine glückliche Fügung des Schicksals und äußerst interessant. Er fragt, ob Quinn da nicht neugierig werde. Sie sagt, nein. Es sei einfach vorbestimmt. Deacon wunder sich, dass sie nicht dabei sein haben wolle. Es sei deren Tag, sagt Quinn. Sie wäre lediglich eine Ablenkung gewesen, glaubt sie. Und sie wisse genau, dass Hope sie nicht sofort in die Arme schließen werde. Sie hätte eine Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Deacon will, dass Quinn sie in Ruhe lasse. Quinn versteht nicht. Deacon kann nicht glauben, dass das alles Schicksal gewesen sei und Quinn nichts damit zu tung gehabt habe. Quinn sagt, es müsse furchtbar sein, so wie Deacon durchs Leben zu gehen. Wenn man glaube, dass jeder hinter einem her sei und jeder Hintergedanken hege. Sie sagt, sie vermute, dass geschehe, wenn man im Knast gewesen sei. Deacon fühlt sich getroffen. Er sagt, er sei so nicht mehr. Quinn sagt sie sei auch nicht so. Sie habe ein neues Kapitel aufgeschlagen. Sie werde eine großartige Schwiegermutter sei. Unterstützend und ermutigend. Sie sagt, es sei völlig okay, nicht mehr bei FC zu sein. Aber Wyatt sei immer noch da. Seine Zukunft sei wie gemalt. Er habe einen tollen Job, eine Ehe und den Diamanten. Wo sie vom Diamanten reden, sagt Deacon. Er habe gestern einen Besucher gehabt. Einen Leutnant der mexikanischen Polizei. Der untersuche den Tod des Ricardo Montemayor, erzählt Deacon. Quinn blickt ihn interessiert an.
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Es werde eine Weile dauern, bis Liam es verdaut habe, sagt Ivy. Liam fragt, ob er es bis zu Hause für sich behalten sollte. Ivy sagt, so hätte sie das nicht gemeint. Es sei nur so, wenn es für ihn zu schwierig sei darüber zu sprechen, verstünde sie das. Liam erinnert sich an ein Gespräch mit Hope. Sie sagt, es sei schwer zu glauben. Manchmal wäre
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es so... Hope sagt, sie wisse, was er sagen wolle. Liam ist überrascht. Manchmal habe sie gedacht, dass sie nie bis zu diesem Punkt kämen. Aber schließlich seien sie hier angekommen. Und bald würden sie Mann und Frau sein.
Sie wären schon so oft an diesem Punkt gewesen, sagt Liam. Mann bekomme vielleicht nur eine bestimmte Anzahl von Chancen.
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Bill sagt, dass ihre Kinder versuchen ihnen eine Lektion zu lehren. Brooke fragt Bill, ob er das wirklich glaube. Brooke sagt, sie habe nichts gegen Wyatt. Sie glaube, dass er und Hope ein tolles Paar wären. Es sei offensichtlich, dass Wyatt Hope wirklich Liebe. Aber, so Bill, sie hätte lieber wenn Hope mit Liam zusammen wäre.
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Brooke sagt, Hope wolle nicht, dass Quinn ihre Schwiegermutter werde. Dennoch habe sie Wyatt geheiratet, erinnert Bill Brooke. Das sei eine Menge, die man ertragen müsse, sagt Brooke. Bill erwidert, dass Hope offensichtlich glaube, Wyatt sei es Wert. Er sagt, Wyatt sei ein bisschen wie sein alter Herr. Nicht perfekt, mache ab und an einen Fehler, trage ein wenig Ballast mit sich herum. Aber wenn er ihr sagt, dass es kein Problem sein werde, dann könne sie ihm glauben. Quinn werde immer ein Problem sein, glaubt Brooke. Sie sei froh, dass Quinn die Hilfe bekomme, die sie brauche. Aber sie wolle ehrlich zu Bill sei. Sie hoffe, sagt Brooke, dass die Therapie Quinn noch eine ganze Weile fort von Los Angeles halte. | ||
Quinn fragt, ob die Polizei hier gewesen sei. Ein Mann namens Paragan, erzählt Deacon. Er sei sicher noch in der Stadt, glaubt Deacon und reicht Quinn die Karte. Er habe mit Wyatt reden wollen, sagt Deacon, doch irgendwie könne er nicht den Verdacht loswerden, dass der Polizist mit ihr habe reden wollen. Quinn fragt, wieso. Deacon überlegt kurz. Dann sagt er Montemayor sei ermordet worden. Durch einen arsenhaltigen Edelstein. Quinn steht auf und sagt, dass ein Edelstein sehr gefährlich sein könne. Man müsse beim Umgang mit diesen unheimlich vorsichtig sein. Deacon sagt, dass sie nicht glaubten, es sei ein Unfall gewesen.
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Sie gingen davon aus, dass es Mord gewesen sei, sagt er. Quinn meint, dass Ricardo ein sehr reicher Mann gewesen sei. Er hätte einen großen Besitz gehabt. Sie hätten nach dem Diamanten gefragt, sagt Deacon. Der sei doch nicht verschwunden gewesen. Den habe Wyatt testamentarisch vererbt bekommen. Deacon fragt, ob ihr das nicht ein
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wenig verdächtig vorkomme. Montemayor gebe den Löffel ab und wer bekomme am Ende den Klunker. Quinn ist empört. Wyatt sei unschuldig. Er könne nicht einmal einer Fliege etwas zu leide tun. Nein das könnte Wyatt nicht. Man müsse schon ziemlich durchgeknallt sein, wenn man so etwas tue. So wie eine wirklich Verrückte. Man müsste besessen sein. Wie sehr müsse man etwas wollen, dass man bereit sei dafür zu morden. Quinn sagt, Deacon sollte etwas vorsichtiger sein. Denn so wie es aus seinem Munde komme, klinge es sehr nach einer Anschuldigung. Deacon fragt, ob es ihre Art sei so zu handeln, wenn Menschen sich ihr in den Weg stellten. So habe sie Liam behandelt und er werde nicht zulassen, dass sie Hope so behandle. Quinn fragt, wovon er überhaupt rede. Als sie Liam bedroht habe, habe sie auch Hope bedroht. Quinn meint, Deacon habe seinen Verstand verloren. Für sie gelte das. Deacon sagt, Quinn sei sehr schön. Aber sie sei auch eine Irre und sie sei eine Mörderin. Quinn fragt, ob er sich selbst zuhöre. Mord, fragt sie. Das sei lächerlich. Warum sollte er glauben, dass sie Ricardo umgebracht habe. Weil Ricardo ihm das gesagt habe, schießt Deacon seine letzten Pfeil aus dem Köcher. | ||
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Liam sagt, dass sei eigentlich ein Witz. Letztes Mal als er und Hope zusammen gewesen sein, hatte sie gesagt, dass sie sich kein Leben ohne ihn vorstellen könne. Ivy fragt, ob Hope das nicht ernst gemeint habe. Nein, das stimme nicht. Liam sagt, Hope hätte sich ein Leben nicht vorstellen könne, weil er sie nie alleine gelassen hätte. Er sei ihr
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überall hin gefolgt. Er sei ihr nach Hawaii gefolgt, an die Küste, nach Paris. Wo Hope auch gewesen sei, sei er auch gewesen. Er könne das nicht länger gut. Er könne sein Leben nicht länger so führen. Er könne Hope nicht länger teilen und hinter ihr her jagen. Er könne nicht länger versuchen, eine perfekte Zukunft zu kreieren. Noch schaffte er die Vergangenheit zu verändern. Er müsse sich damit abfinden. Er müsse loslassen. Hope sei mit seinem Bruder verheiratet. Liam sagt, er müsse das hinnehmen und nach vorne schauen. Ivy sagt, es sei ein Unterschied, ob man es sage oder danach lebe. Liam muss lachen. Aber er werde das schaffen, sagt Ivy. Eines Tages werde er jemand treffen, glaubt Liam. Da bestünde keine Eile, meint Ivy. So sei er auch nicht, eilend, meint Liam. Es sei denn, es gehe darum Jemandem das Leben zu retten. Liam sagt, er habe ja nicht gesagt, dass er sich nicht beeilen könne, wenn er es müsste. Aber jetzt müsse er das nicht. Ivy nimmt seine Hand. Sie sagt zu ihm. Es käme ihm vielleicht jetzt nicht so vor. Aber am Ende gewännen immer die guten Jungs, und er sei einer. | ||
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Quinn brauche mehr als eine Therapie, sagt Bill. Sie müsse für eine ganze Weile weggesperrt werden, für das was sie Liam angetan habe. Und nicht in ein kuscheliges Behandlungszentrum. Brooke fragt, ob Bill immer noch glaube, dass Quinn gefährlich sei. Völlig sicher, sagt Bill. Aber nicht mehr für sie. Er werde niemals wieder zulassen, dass sich
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Quinn oder jemand anderes sich zwischen sie stelle. Ricardo habe ihm gesagt, dass sie ihn ermordet habe, fragt Quinn. Deacon bejaht das noch einmal. Quinn fragt, ob Deacon in ihrer Abwesenheit, Seancen abgehalten habe. Sie will wissen, ob er mit den Toten rede. Gerade eben erst, sagt Deacon. Er geht ans Laptop. Sie sagt, er solle seine Finger davon lassen, das sei ihrer. Deacon dankt ihr dafür, dass sie ihm das bestätige.Er lässt noch einmal die Rede Ricardos abspielen. Man lese das
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gestern nach. Bell spart, wir auch. Quinn sagt, dass sei Ricardos Nachricht an Wyatt. Er rede über den Diamanten und warum er wolle, dass Wyatt ihn bekomme. Er sage nichts davon, dass sie ihn ermordet habe. Er erwähne sie doch nicht einmal. Deacon sagt, sie solle mal abwarten. Er spielt ihr einen Zusammenschnitt vor Ricardo sagt: „Sie ist deine Mutter. Quinn Fuller. Ich bin ihr ausgeliefert. Quinn fragt, was das sei. Deacon meint, sie könne doch nicht glaube, dass ihr Freund Ricardo sie | |
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davonkommen lasse. Er habe das Video gemacht, sagt Quinn. Die Nachricht sei darin gewesen, sagt Deacon. Er habe es nur entdeckt. Quinn muss lachen. Deacon hätte Ricardo alles sagen lassen können. Das zu entscheiden überließe er der Polizei, überlegt Deacon. Quinn fragt entsetzt, ob er das der Polizei gechickt habe. Noch nicht, sagt Deacon. Aber er habe es sich selbst geschickt. Und mit einem Klick, könne er das zu jedem schicken. Es sei denn was, fragt Quinn. Sie solle sich von
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seiner Tochter fernhalten, fragt Quinn. Und wenn nicht, was dann. Werder er ihren guten Ruf ruinieren. Werde er sie zu einer verdächtigen in dieser fruchtlosen Ermittlung machen.
Deacon sagt, sie verstehe es wohl nicht. Er verhandle hier nicht. Er werde mit ihr nicht feilschen. Wenn sie etwas mit dem Tod des Mannes zu tun habe, werde sie in den Knast gehen. Er werde sicher gehen, dass die Polizei das Video zu sehen bekomme. Und Brooke und Hope und Bill. Sie
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werden erfahren, was für eine verrückte Psychopathin sie sei. Quinn macht sich unterdessen an einem Kästchen zu schaffen. Und die Sache die sie mit Liam abgezogen habe mit dem Schwert. Das wäre schon Grund genug gewesen, sie für immer aus Hopes Leben zu verbannen. Aber er solle ihr zuhören. Wenn sie das getan habe, werde sie für lange Zeit weggesperrt werden. Quinn dreht sich um und hat eine Waffe in der Hand. Sie sagt, dass Deacon ein bisschen zu clever sei, als es ihm gut tue. Sie richtet die Waffe auf ihn. |