Montag, 14. Juli |
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Es geht mit Liam und Hope los. Sie sagt zu ihm, dass er sie wirklich ablenke. Er gebe sich mühe, erwidert Liam. Hope sagt, sie würde sehr gerne den ganzen Tag mit ihm verbringen und herumknutschen, doch sie habe zu arbeiten. Liam beschimpft die dumme Besprechung. Hope gibt ihm Recht. Sie sagt, es fühle sich merkwürdig an, dass sie sich um
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Jemand neues für die Schmuckkollektion kümmern müssten. Aber es mache Sinn, sagt Liam. Denn die Entwürfe Quinns wären so fest mit Hopes Kollektion verbunden gewesen. Hope sagt, dass stimme schon. Es mache sie nur irgendwie traurig. Sie habe das Gefühl, dass Wyatt, wegen seiner Mutter, so viel verloren habe. Wyatt habe viel verloren, sagt Liam, Hope eingeschlossen. Für ihn sei es gut ausgegangen, sagt Liam, dennoch... Er führt den Satz nicht zu Ende. Liam sei großartig gewesen, sagt Hope. Liam habe damit gar nicht vor Wyatt geprahlt. Liam sei nett und großzügig gewesen, findet sie und dankt ihm dafür.
Im Prinzip sei Wyatt ein Spencer, sagt Liam. Er selbst sei auch einer und Hope werde bald eine sein. Sie drei seien eine Familie. Sie sollten anfangen, sich als eine solche zu verhalten, findet Liam.
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Wyatt ist mit dem Diamanten allein zu Haus. Er nimmt den USB – Stick und man sieht eine Aufzeichnung Ricardos auf Wyatts Laptop. Ricardo sagt, dass er sich nur vorstellen könne, wie überrascht Wyatt sein werde. Er sei es auch, sagt Ricardo. Sein Herz wäre nie erfüllter gewesen, als zu der Zeit in der er der Hüter des Diamanten gewesen
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sei. Er habe sich nur einmal von ihm getrennt. Und zwar in der Zeit, in der er ihn Wyatt geliehen hatte. Wyatt teile die Leidenschaft, und dass was der Diamant in Wahrheit bedeute. Ricardo fährt fort. Er überlasse sich der Gnade des Steines und das Gleiche gelte auch für Wyatt, ist sich Ricardo sicher. Die Mutter aller Diamanten, schließt Ricardo, gehöre nun Wyatt. | ||
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Es klopft an der Tür Wyatts. Er beendet die Aufzeichnung und schließt den Koffer. Dann macht er sich auf den Weg zur Tür. Er öffnet. Es ist Deacon. Der meint, er hätte ja zuerst angerufen, aber er habe nicht Wyatts Nummer gehabt. Wyatt bleibt stumm. Deacon fragt, ob der Zeitpunkt schlecht gewählt sei. Doch der antwortet, nein.
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Er bittet Deacon ins Haus. Deacon erkundigt sich nach Quinn bei Wyatt. Er fragt, ob man Quinn so helfe, wie sie es brauche. Wyatt antwortet, dass es laut Quinn so sei. Dann fragt er Wyatt, ob mit ihm alles in Ordnung sei. Wyatt gesteht, dass er im Augenblick ein wenig unter Schock stünde. Er habe gerade, gänzlich unerwartet, Hilfe bekommen. Stolz präsentiert er Deacon das Schmuckstück. Er sagt, das gehöre ihm. Deacon fällt dazu nichts mehr ein.
Deacon nimmt den Diamanten aus dem Kästchen. Er schaut ihn sich an und fragt Wyatt, was genau das sei, dass er da in den Händen halte. Wyatt beobachtet Deacon, der nicht ganz vorsichtig mit dem Teil umgehe. Er sagt zu Deacon, dass er ein wenig vorsichtiger mit dem Teil umgehen solle. Deacon stutzt. Dann sagt er, Wyatt wolle doch nicht etwa andeuten, dass das Schmuckstück echt sei. Wyatt sagt, es sei echt. Und er wolle nicht, dass irgendwer davon erfahre. Deacon ist einverstanden. Dann fragt er Wyatt wie er dazu gekommen sei. Er fragt, ob es aus dem Diamantenraub stamme. Wyatt sagt vehement nein. Das Schmuckstück sei nicht gestohlen. Der Mann, dem dieses Stück gehörte, Ricardo Montemayor, sei ein Freund von ihm gewesen,
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erzählt Wyatt. Sie hätten in der Vergangenheit oft miteinander Geschäfte gemacht. Und er sei ein Sammler gewesen. Dieser Diamant sei sein wertvollster Besitz gewesen, fährt Wyatt fort. Deacon fragt, wie Wyatt an das Teil gekommen sei. Wyatt berichtet, dass Ricardo kürzlich gestorben sei. Ohne Familie und Erben. Er stellt den Deacon den Hope – Diamanten vor. Er habe ihn gerade geerbt, sagt Wyatt stolz. In Deacon rattern sicher schon die Registrierkassen. |
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Maya und einige andere sind in einer Besprechung bei FC. Maya bestaunt den Schmuck Ivys. Sie habe noch nie so etwas tolles gesehen, sagt sie. Die Stücke seien unglaublich. Ivy fragt Eric, ob er ihr eine Praktikumsstelle anbiete. Rick antwortet, in einer Art und Weise... Die Tür geht auf und Hope und Liam kommen herein. Sie findet die Gelegenheit günstig und stellt Liam Ivy vor.
Ivy sagt sie wisse genau, wer Liam sei. Der neue Star in der Medienwelt, Sohn von Bill und der
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wichtigste Mann in Hopes Leben, zählt sie auf. Hope ist erstaunt und Liam geschmeichelt. Eric sagt, wo schon einmal alle da seien... Liam sagt zwischendurch zu Hope, dass er am Empfang auf sie warten werde. Liam könne bleiben, sagt Eric. Es sei keine formelle Angelegenheit. Ivy habe eine Frage gestellt, die noch beantwortet werden müsse. Die Antwort darauf sei nein. Sie böten ihr keine Praktikumsstelle an. Rick erinnert alle daran, wie erfolgreich die Zusammenarbeit zwischen FC und Quinns Firma gewesen sei. Die Kunden seien es inzwischen gewohnt, dass sie sowohl Kleidung als auch den passenden Schmuck bei FC erwerben könnten. Dadurch, dass Quinn und Wyatt nun fort wären, bliebe eine Lücke zurück. Hope sagt, sie wollten Ivy gerne die Gelegenheit geben, diese Stelle einzunehmen. Ivy fragt, ob sie wollten, dass sie für HFTF Schmuck entwerfe. Eric erklärt, dass Ivy eng mit Hope zusammenarbeiten würde. So bekäme sie einen Eindruck, was man verlangte. Eric erzählt dann, dass der Schmuck in allen Boutiquen von FC auf der ganzen Welt verkauft würde. Auch im Internet, fügt Rick hinzu. Ivy sagt, dass sie damit nicht gerechnet habe. Hope möchte gerne wissen, was Ivy davon halte. Sie will wissen, ob Ivy mit ins Boot kommen wolle. Die antwortet erst einmal nichts. Sie fühle sich sehr geschmeichelt, sagt Ivy. Das sei eine tolle Gelegenheit. Rick fragt, ob das ein ja oder... Ivy unterbricht ihn. Sie sagt, es sei nicht ganz so einfach. Hope fragt, warum nicht. Ivy erklärt noch einmal, dass es eine tolle Gelegenheit für sie sei in dem Team mitzuarbeiten und zu entwerfen. Damit ginge ein Traum in Erfüllung, |
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sagt sie. Doch sie habe ihre Zelte in Sydney. Sie habe Angestellte dort, ihre Kontakte. Sie könne das nicht einfach so alles stehen und liegen lassen. Sie könne hin und her reisen, meint Eric. Ihr stünde ein Jet zur Verfügung. Selbst wenn das so sei, bräuchte sie Jemanden, der ihr zur Seite stünde, sagt Ivy. Liam scheint eine Idee zu haben. |
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Wyatt packt den Diamanten zurück in sein zu Hause. Er erklärt Deacon, dass dieser Stein nicht nur einer der makellosesten Steine sei, die Deacon je zu Gesicht bekommen werde. Er sei eine Naturgewalt. Deacon fragt, wie das den komme. Die einfachste Art und Weise es auszudrücken, so Wyatt, der Stein bringe Glück. Deacon glaubt das ganz und gar nicht. Wyatt meint, ihm sei es Ernst damit. Der Stein habe die Macht. Das sei das magische an der Sache. Deacon lacht. Wyatt schlägt vor, dass Deacon Hope danach befrage. Sie hätten es zusammen erfahren. Es habe sie einander näher gebracht. Nicht nur in Mexiko, sagt Wyatt, sondern auch in der Zeit danach Und er habe ihr gesagt, dass er ihr ihn eines Tages geben werde. Deacon entgegnet, dass das letzte Mal als er es nachgeprüft habe Hope immer noch mit Liam zusammen gewesen sei. Er und Liam seien sich näher denn je, sagt Wyatt. Seit Deacon ihm von Quinn und ihren Plänen erzählt habe. Deacon sagt, Wyatt habe Liam gerettet. Aber es sei mehr als das, sagt Wyatt. Er erzählt Deacon, dass er und Hope sehr ineinander verliebt gewesen seien. Deacon sagt, dass das es ja sei, was er nicht verstehe. Wenn Hope und er doch so verliebt gewesen seien, was mache dann Hope mit Liam. Wyatt meint, dass die Dinge sich auseinander entwickelt hätten, seit Hope geglaubt habe sie sei schwanger. Deacon ist nicht auf dem Laufenden. Wyatt entschuldigt sich dafür. Deacon will von Wyatt wissen, ob er sich dabei mies verhalten habe. Wyatt sagt, dass er sich gegenteilig verhalten habe.
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Es sei eine Überraschung gewesen, dass stimme. Sie hatten nicht geplant sobald Kinder zu haben. Nachdem sich das alles ein wenig beruhigt habe, sei er froh darüber gewesen, meint Wyatt. Manchmal wünschte er sich Hope wäre schwanger gewesen. Dann wären sie jetzt verheiratet und freuten sich auf ein Kind. Aber Hope habe stattdessen |
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realisiert, wie sehr eine Schwangerschaft ein Leben verändere. Liam habe verlangt, gleich viel Zeit mit Hope zu verbringen. Er habe gewusst, was er und Hope aneinander hatten, sagt Wyatt. Er habe nicht einen Tag daran gezweifelt, dass das was sie hätten mit dem mithalten könne, was Liam Hope zu bieten habe. Aber seine Mutter hätte sie auseinander gebracht. Es sei passiert, als sie vom Stadium des lästigen Einmischens zum durchdrehen gewechselt habe. Sie sei für das Verschwinden Ridges verantwortlich gewesen, sie habe Liam verfolgt. Sie habe Liam und Hope bedroht, das Schwert, zählt Wyatt weiter auf. Wyatt ist verzweifelt, das sei mehr gewesen als Hope habe ertragen können. Deacon nickt verständnisvoll. Er sagt, er sei sich sicher gewesen, dass Wyatt gesagt habe, er akzeptiere es, dass Hope und Liam ein Paar seien. Wyatt gesteht, dass er sich nicht sicher sei, den Gedanken an eine Zukunft mit Hope jemals werde aufgeben können. Deacon tröstet Wyatt. | ||
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Liam humpelt mit Hope ins andere Büro bei FC. Er fragt sie, ob sie glaube, dass Ivy zustimmen werde. Sie drücke dafür die Daumen, antwortet sie. Hope glaubt, dass Ivy mit ein wenig mehr Erfahrung eine große Bereicherung für HFTF wäre. Aber es sei ein guter Punkt zur Sprache gebracht worden. Ivys Standort sei in Sydney. Sie könne nicht
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einfach von dort weggehen, meint Hope. Liam sagt, er habe gewusst, dass Hope mit dem Gedanken spiele. Er fragt sie, ob sie Wyatt wieder einstellen wolle. Sie gibt zu, dass sie darüber nachgedacht habe. Es sei so furchtbar, meint sie. Er habe so viel wegen Quinn verloren. Wyatt habe nichts falsch gemacht, dennoch zahle er den Preis dafür. Liam fragt, ob Hope für eine Überraschung gewappnet sei. Dann sagt er, dass er ihrer Meinung sei. Hope fragt erstaunt, ob er das wirklich tue. Liam fragt sie, ob sie sich vorstellen könne mit einer Psychopathin wie Quinn als Mutter aufgewachsen zu sein. Das sei nicht fair, meint |
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Hope. Das sei es nicht, gibt Liam zu. Und bei Hope gehe Fairness über alles. Hope sagt, sie sehe ein Lächeln auf seinem Gesicht. Sie fragt ihn, ob er einverstanden damit sei, wenn Wyatt wieder bei FC arbeite. Liam sagt, ein Teil von ihm sage ihm immer noch, dass er Wyatt nicht vertrauen sollte. Aber ein größerer Teil von ihm, habe Mitgefühl für seinen Bruder, der ihm das Leben gerettet habe. Dieser Teil rate ihm, Wyatt eine Chance zu geben. Hope ist hocherfreut und dankt und küsst Liam. |
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Wyatt meint, der Diamant sei hier. Und so wie die Dinge mit Hope stünden, sei das vielleicht kein Zufall. Es habe sie einst einander näher gebracht. Deacon scheint ein wenig amüsiert, ob des Optimismus Wyatts. Wyatts Telefon klingelt. Es ist Hope. Er grüßt sie. Sie fragt ihn, ob er beschäftigt sei.
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Nicht, wenn sie ihn brauche, sagt er. Hope fragt, ob er zu FC kommen könne. Wyatt wundert sich und Deacon grinst. Hope bittet ihn so schnell wie möglich in die Firma zu kommen. Wyatt antwortet, dass er schon auf dem Weg sei. Deacon sagt, es scheine schon so, als würde die Magie des Diamanten schon wirken. Wyatt ist glücklich und grinst. | ||
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Rick und Carter bleiben alleine nach der Besprechung im Büro zurück. Carter fragt, ob Rick mit ihm etwas besprechen müsse. Rick ringt nach Worten. Carter sagt, Rick solle loslegen. Er wolle wissen, was los sei. Rick sagt, er wolle nicht in die Sache mit hineingezogen werden. Noch lieber sei es ihm, wenn er nicht Anlass für Missverständnisse und
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Zweifel biete, welchen Standpunkt er in dieser Sache einnehme. Darum habe er sofort Caroline reinen Wein eingeschenkt und wolle das auch bei Carter tun. Der versteht nicht und ist nervös. Rick erzählt, dass er neulich in der Sauna gewesen sei. Maya sei dazugekommen und habe sich an ihn ran geschmissen. | ||
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Oliver und Aly sind im Fotostudio beisammen. Er sagt zu ihr, dass sie eine Offenbarung für ihn gewesen sei. Aly ist überrascht. Oliver fährt fort. Als er ihr das erste Mal begegnet sei, habe er das nicht bemerkt. Er habe sie unterschätzt. Aly fragt, inwiefern er das getan habe. Oliver gibt zu, dass er nicht gesehen habe, was für eine erstaunliche Person
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sie sei. Sie sei süß und schlicht, und dennoch so tiefgründig. Und sie sei wunderschön im Inneren und im Äußeren. Aly sagt, er bringe sie dazu rot zu werden. Er findet das schon in Ordnung, sagt Oliver. Sie sei hübsch, wenn sie erröte.
Aly sagt, sie sei nicht mehr so, wie damals, als sie sich zum ersten Mal begegnet seien. Oliver habe sie verändert. Oliver habe ihr gezeigt, dass die Welt bunter sei, als nur schwarz und weiß. Wenn er das für sie getan habe, freue es ihn, sagt Oliver zu Aly. Aber das sei nicht alles, sagt Aly. Er habe ihr durch ein paar ziemlich schwere Zeiten geholfen, erinnert sie ihn. Er habe ihr geholfen, als sie Taylor mit dem Tod ihrer Mutter konfrontiert und vergeben habe, sagt Aly. Dann als ihr Onkel verschwunden sei, habe er ihr beigestanden. Sie habe solche Angst gehabt ihn zu verlieren. Oliver habe ihr geholfen, die Ruhe zu bewahren. Oliver akzeptiere sie so wie sie sei, sie müsse sich weder entschuldigen noch rechtfertigen, sagt Aly.
Oliver sagt, so wie sie sei, sei sie ziemlich perfekt für ihn. Aly sagt, er habe sie niemals verurteilt. Selbst dann nicht, wenn es ziemlich einfach gewesen wäre. So zum Beispiel, als sie ihm ihr ganzes HFTF – Zeug in ihrem Zimmer gezeigt habe. Oder als sie ihm gestanden habe, sich mit ihrer toten Mutter zu unterhalten. Daran sei nichts falsch, sagt Oliver. Sie sagt glücklich, dass es ein großes Geschenk für sie sei, alles über sich einfach mit ihm teilen zu dürfen. Er wolle auch, dass sie so empfinde. Aly sagt, dass er das auch könne. Nichts, was er sagen könne, brächte sie dazu ihre Gefühle für ihn zu ändern. Nichts sei ein ziemlich weiter Begriff, sagt Oliver. Aly meint daraufhin, er solle es einfach mal versuchen.
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Liam und Hope sind im Büro. Die Tür geht auf und Wyatt stürzt herein. Sie bitten ihn hinein. Wyatt ist ein wenig überrascht Liam dort vorzufinden. Es sei schon schräg zu zögern anzuklopfen, sagt Wyatt. Es sei überhaupt seltsam hier zu sein, meint er. Vielleicht nicht zu sehr, sagt Liam. Hope sagt, sie hätten ein Angebot für Wyatt.
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Carter ist sauer. Er fragt, ob das ein schlechter Scherz von Rick sei, dass Maya sich an ihn herangemacht habe. Rick sei mit Caroline verheiratet. Maya sei mit ihm verlobt, erinnert Carter Rick. Er würde so etwas sonst nie sagen, sagt Rick. Rick versteht, dass es wie ein Tiefschlag für Carter sein müsse. Er wolle auch keine Vermutungen anstellen, was dahinter stecken könnte. Er habe das Gefühl gehabt, so Rick, dass Carter davon in Kenntnis gesetzt werden müsste. Maya kommt herein.
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Rick geht auf Carter zu und fragt ihn leise, ob er klar kommen werde. Carter sagt, es gehe ihm gut. Er dankt Rick. Rick geht an Maya vorbei und verlässt das Büro. Sie fragt Carter, warum er nicht in Ordnung sein sollte. Das sollte sie ihm sagen, meint Carter. Er fragt Maya, ob sie sich in der Sauna an Rick herangemacht habe. |
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Oliver hofft, dass er das alles nicht werde bereuen müssen. Also müsse ihr Oliver etwas sagen, sagt Aly. Das habe er, sagt Oliver. Und dann beginnt er mit dem Tag, an dem er von Ridge gefeuert worden sei. Er sei in Panik verfallen, sagt Oliver. Er sei aus heiterem Himmel getroffen worden, sagt Oliver. Aber das sei ja nur von kurzer Dauer gewesen,
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meint Aly. Er werde nirgendwohin gehen. Damals hätten sie angefangen sich zu treffen, erinnert er sie.
Maya habe ihn zur Rede gestellt, sagt Oliver. Sie habe ihn beschuldigt, Aly zu benutzen, damit er seinen Job behalte. Aly ist erstaunt, dass Maya so etwas gesagt habe. Sie habe das mehr als einmal getan, sagt Oliver. Dann habe Maya damit falsch gelegen. Das sei unangemessen. Aly fragt sich, was mit Maya los sei. Maya lächle kaum noch und bei ihrer Arbeit sei sie unkonzentriert. Aly vermutet, dass etwas zwischen Maya und Carter nicht in Ordnung sei. Maya habe gehört, wie er gesagt habe, dass Aly das Gesicht von HFTF sein sollte. Aly meint, dass sei immerhin eine Erklärung für das Verhalten. Maya fühle sich bedroht. Das sei okay, sagt Aly, sie werde die Sache in Ordnung bringen. Sie werde Maya sagen, dass sie kein Interesse an diesem Job habe.
Es sei mehr als nur Unsicherheit, sagt Oliver zu Aly. Maya habe sich verändert, sagt Oliver oder sei wieder die Alte. Sie habe zuletzt ein paar dubiose Dinge getan. Aly will wissen, was Maya getan habe. Zum Beispiel habe sie eine Aufnahme von ihm in einem Gespräch gemacht. Ohne, dass er es gewusst habe. Damals zu der Zeit, von der er erzählt habe. Und es sei so, dass er bei der Aufnahme ein paar Dinge gesagt habe. Aly stellt fest, dass Oliver ziemlich Ernst aussehe. Sie fragt ihn, wie schlimm die Dinge denn sein könnten, die er gesagt habe. Es sei schlimm, sagt Oliver. Er brauche ihr Verständnis und ihre Verzeihen. Er habe es ziemlich vermasselt, gesteht Oliver. Aber egal wie es auch klingen mag, so Oliver, es ändere nichts an seinen Gefühlen für sie. Aly fragt, was Oliver gesagt habe.
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Wyatt fragt, was für ein Angebot sie für ihn hätten. Was solle er tun. Solle er Hausmeister spielen, will er wissen. Sie und Liam, so Hope, hätten darüber gesprochen. Sie seien sich einig, sagt sie, dass Wyatt die Hölle mit seiner Mutter durchgemacht habe. Er danke für ihr Verständnis, sagt Wyatt. Sie suchten nach einem neuen Schmuckdesigner, sagt Hope. Wenn sie ja sage, denn sie glaubten sie gefunden zu haben. Liam sagt, sie sei eine Forrester. Sie heiße Ivy. Aber sie lebe in Australien, sagt Hope. Das sei ein kleines Problem, denn sie könne nicht einfach dort alles abschließen und gehen. Also bräuchte sie Hilfe hier bei FC. Und ihnen fiele niemand Besseres ein als Wyatt.Wyatt fragt, ob sie ihm hier... Hope unterbricht ihn. Eine Stellung hier bei FC, wäre das Angebot. Er solle wieder für HFTF arbeiten. Wyatt fragt, ob Liam damit einverstanden sei. Er vertraue ihm, sagt Liam. Wyatt fragt, ob Liam mitbekommen habe, was er da gerade gesagt habe. Er könne es wieder zurücknehmen, sagt Wyatt. Es sei noch nicht zu spät. Liam will das aber nicht. Wyatt kann nicht glauben, dass Liam ihm traue. Das sei toll. Sie seien jetzt wirklich Brüder, oder etwa nicht, fragt er Liam. Das seien sie, sagt Liam. Und es werde Zeit, dass sie anfingen sich so zu benehmen. Wyatt kann es nicht fassen und stottert ein wenig herum. Er findet das Angebot fabelhaft. Und er werde ihn annehmen. Hope strahlt. Wyatt sagt, er sei dankbar und glücklich. Doch, dass sie ihn so sehen könnten, losgelöst von seiner Mutter, ihm eine zweite Chance geben könnten, dass... Liam meint nur, er solle es nicht vermasseln. Das werde er schon nicht, sagt Wyatt. Es bedeute ihm sehr viel. Liam umarmt Wyatt und alles ist Friede, Freude, Omelett.
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Dienstag, 15. Juli |
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Wyatt fragt Hope, ob es ihr Ernst damit sei, ihn zurückhaben zu wollen. Sie antwortet, dass FC ihn brauche. Wyatt will einwenden, dass Quinn... Doch Liam unterbricht ihn. Sie hätte ihn umgebracht, wenn Wyatt nicht gewesen wäre. Wyatt lacht. Er sei doch schon Liams Trauzeuge und Liam habe ihm die elegante Fliege geschenkt. Das sei... Hope schreitet
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ein. Sie sagt, dass sei kein Geschenk. Das sei ein Job, erklärt Hope. Einer, für den Wyatt wie geschaffen sei. Wyatt erwidert, er wolle nicht, dass Hope das Gefühl habe, sie schulde ihm etwas. Hope sagt, aber das tue sie doch. Sie schulde ihm viel. | ||
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Carter will von Maya eine ehrliche Antwort. Sie will was sagen. Doch er möchte nur ein ja oder nein hören. Alles was er wolle, sei die Wahrheit, fügt er hinzu. Rick habe es ihm gesagt, fragt Maya. Carter antwortet, dass er Ricks Variante der Geschichte gehört habe. Nun wolle er ihre hören. Er fragt Maya, ob sie sich in der Sauna an Rick herangemacht habe. Maya gibt es zu.
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Das werde sich nicht gut anhören, erklärt Oliver Aly. Sie fragt, ob es schlimmer sein werde, als die Dinge, die sie über Taylor gesagt habe. Oliver sagt, diese Dinge habe sie gesagt, weil sie sauer gewesen sei. Das was er zu Maya gesagt habe, sei nicht derart gewesen. Aly sagt, er könne ihr es erzählen.
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Oliver sagt, er habe nicht gewusst, dass Maya eine Aufzeichnung des Gesprächs machte. Maya habe ihn diese ganzen zugespitzten Fragen gestellt. Maya habe ihn dazu gebracht Dinge zu sagen, die er nicht so gemeint habe, fragt Aly. Er habe nicht darüber nachgedacht, wie das gegenüber jemand anderen klingen würde. Aber Aly kenne ihn doch. Sie erinnere sich doch sicher noch an das was sie am Pool über seine Augen gesagt habe. Sie könne ihm vertrauen. Aly fragt ängstlich, was Oliver gesagt habe. | ||
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Maya solle ihm nicht sagen, dass es keine Bedeutung gehabt habe. Sie weicht aus und fragt, was Rick erzählt habe. Er frage sie, sagt Carter. Maya sagt, es klinge eher nach einer Anklage als nach einer Frage. Carter sagt, Maya leugne es ja nicht. Es sei ja nichts passiert, erklärt Maya. Also habe sie sich nicht an Rick herangemacht, fragt er erneut.
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Es sei ja nicht weiter gegangen, sagt Maya erneut. Nur weil Rick mit Caroline glücklich verheiratet sei, sagt Carter ziemlich laut. Er will wissen, was mit Maya los sei. Sie sagt, dass sie nicht wisse, was Carter von ihr hören wolle. Carter will von ihr eine Erklärung, warum seine Verlobte sich an einen anderen Mann heranmache. | ||
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Oliver sagt, es sei falsch gewesen. Doch Aly müsse verstehen, was ihm damals alles im Kopf herumgegangen sei. Aly fragt, ob er und Maya sich gestritten hätten. Oliver erklärt, dass Ridge ihn gefeuert hatte. Er sei gerade erst wieder eingestellt worden. Alles wäre sehr unsicher für ihn gewesen. Aly sagt, dass sie sich erinnere. Natürlich tue sie das,
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erwidert Oliver. Sie sei sein größter Fan gewesen. Sie habe sich so für ihn eingesetzt, darum fühle er sich deswegen noch schlechter. Aly sagt, dass er also etwas über sie gesagt habe. Oliver erzählt, dass er Maya gesagt habe, wie viel Spaß es ihm mache mit Aly Zeit zu verbringen. Wie süß Aly sei. Und, dass es ihm möglicherweise helfen werde seinen Job zu behalten, wenn er mit Aly ausgehe. | ||
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Hope erklärt, dass sie es nicht aus Schuldgefühlen heraus sage. Wyatt meint, er wisse das. Sie bräuchten ihn. Liam gibt ihm Recht. Er solle Ivy bei ihrer Kollektion helfen. Hope sagt, dass Wyatt mehr über das Geschäft mit Schmuck wisse, als sonst jemand, den sie kenne. Wyatt erinnert Hope daran, dass er inmitten Schmucks aufgewachsen sei. Hope fragt, ob Wyatt bereit sei, etwas anderes zu probieren. Liam sagt lustig, wenn man einen Diamanten gesehen habe, dann habe man alle
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gesehen. Wyatt sagt, er möchte weiter in dem Geschäft bleiben. Und, dass die Zwei ihn gefragt hätten. Hope hätte ihn nicht gebeten, wenn Liam es nicht unterstützen würde, ist sich Wyatt bewusst. Er sagt zu Liam, dass er ihm wirklich vertrauen zu scheine. Liam fragt, ob es einen Grund gebe, es nicht zu tun. Nein, lacht Wyatt.
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Hope Fragt Wyatt, wie er sich fühle. Es sei ein verrückter Tag, erwidert dieser. Sie sagt, Wyatt habe das sicher nicht erwartet, als er heute aufgewacht sei. Wyatt gibt ihr Recht. Es sei so als falle alles an seinen richtigen Ort. Liam sagt auch, dass es lustig sei. Es geschehe immer dann, wenn man dazu übergehe, die Dinge einfacher angehen zu
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lassen. Er sagt, sie hätten so viel Zeit damit verbracht, sich zu bekämpfen. Wie viel Zeit würden sie sparen, wenn sie dazu übergingen sich aufeinander zu verlassen.
Wyatt sagt, Liam fühle sich ihm gegenüber im Augenblick voller Wärme und Zuneigung. Doch er sei kein Heiliger, nur weil er Liams Leben gerettet habe, sagt er zu Liam. Er sei ja nicht zu Liam aus überbordender, brüderliche Liebe gerast. Das wisse er ja, sagt Liam. Wyatt habe versucht, seiner Mutter das Gefängnis zu ersparen. Dennoch, sagt Liam. Hope hätte ihm ja nie vergeben, wenn Liam etwas zugestoßen wäre, sagt Wyatt. Auch das, sagt Liam.
Seine Mutter sei aus Eifersucht und Neid ausgerastet, erklärt Wyatt. Er habe auch ein paar Dinge gemacht, gibt Wyatt zu. Hope widerspricht. Sie seien aber nicht eins, meint Wyatt. Hope antwortet, dass sie das wisse. Das gelte auch für Liam. Wyatt fragt, ob Liam sich dessen sicher sei. Er setze eine Menge Vertrauen in ihn, sagt Wyatt. Das täten Brüder, sagt Liam nur.
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Bonus: | ||
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Liam lacht trocken, könne Wyatt sich einen Grund vorstellen, warum er das nicht unterstützen sollte? Nein, lacht Wyatt. Ernst erklärt Liam, das Angebot wäre wirklich ehrlich gemeint. Wyatt sieht zu Hope hinüber und fragt, ob dann also mit Hopes Cousine zusammen arbeiten würde? Hope gibt zu, dass sie das technisch gesehen nicht wäre. Ivy sei die
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Tochter von Erics Bruder. Aus seiner 2. Ehe, fügt Liam hinzu. Hope bestätigt das. Und sie wäre eine Schmuckdesignerin? Fragt Wyatt nach. Ja, antwortet Hope. Habe er schon von ihr gehört? Vielleicht seine Mutter, überlegt er. Er hätte sich immer eher auf die Edelsteine konzentriert. Aber er habe doch bestimmt auch die Konkurrenz im Auge gehabt, wendet Liam ein. Nein, streitet Wyatt ab. Bevor er Hope kennen gelernt habe, wäre er nicht wirklich auf Konkurrenz aus gewesen. Hope schließt die Augen und grinst gequält. Aber L.A. wäre ziemlich weit von Sydney entfernt, fährt Wyatt fort, was würde Ivy also hier machen? Hope erzählt, Eric hätte sie eingeladen. Wyatt versteht, sie solle da weitermachen, wo Quinn Artisan aufgehört habe. Ja, gibt Hope widerwillig zu. Der Schmuckverkauf wäre sehr sehr gut gelaufen und Eric habe das nicht wirklich aufgeben wollen. Ja, und eine neue Zusammenarbeit mit seiner Mutter stehe außer Frage, stellt Wyatt fest. Nervös mischt Liam sich ein, er möchte nichts darüber hören, dass Quinn vielleicht einmal zurückkommen könnte. Nein, stimmt Wyatt ihm zu. Quinn würde nun alles tun, damit es ihr besser ginge und er tue das, was am besten für ihn wäre. Hope glaubt, diese ganze Situation werde toll für alle werden, ganz besonders für Ivy. Sie hätte keinerlei Kontakte in Nordamerika, sie bräuchte Verbindungen und dabei könnte Wyatt ihr doch bestimmt sehr gut helfen. Wyatt nickt zustimmend und zählt auf, Produktion, Versand, Verkauf. Außerdem habe Wyatt die Fachkenntnis und die Belegschaft, die Ivy brauche. Er grinst, dann würde er also wieder bei Forrester unter Vertrag genommen werden? Hope nickt, er müsse die Verträge dann mit Rick ausarbeiten – sobald sie ihm davon erzählt hätten. Er wisse noch nicht Bescheid? Erkundigt sich Wyatt. Nein, noch nicht, gibt Hope zu, aber er würde schon damit einverstanden sein. Und Eric ebenso, glaubt sie. Wyatt möchte amüsiert wissen, ob sie ein gutes Wort für ihn einlegen werde? Nein, das habe er bereits getan, sagt Liam. Wyatt sieht ihn überrascht an. Liam kontert, er solle ihn nicht so ungläubig ansehen. Alle lachen. Wahrscheinlich nicht, pflichtet Wyatt glücklich bei. Genau, bestätigt Liam, denn sie würden sich jetzt wie eine Familie verhalten. Hope wendet ein, dass es bei der ganzen Sache nur einen Haken gäbe. Er müsse für Ivys Kollektion Werbung machen, nicht für seine eigene. Das bekäme er doch wohl hin, grinst Liam. Er müsse sich nur einfach zurückhalten und im Hintergrund bleiben. Wyatt antwortet, das höre sich genau nach dem an, was er jetzt brauche. Er wäre nicht mehr so wie vorher. Nachdem er erlebt habe, wie seine Mutter so außer Kontrolle war, so ganz eingenommen von ihren Besessenheit, das hätte ihm gezeigt, was so etwas aus einem Menschen | ||
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machen könne. Es wäre auch nicht verkehrt ehrgeizig zu sein und versuchen das zu bekommen, was man wolle. Manchmal wäre es aber auch besser, einfach abzuwarten, auf sein Glück zu vertrauen und die Dinge sich selbst regeln zu lassen. Er sieht zu Hope hinüber, die nickt und sieht ihm in die Augen. (Ende des Bonusclips) |
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Maya sagt, Carter habe sie gedrängt ein Datum für die Hochzeit festzusetzen. Sie habe sich sicher sein müssen. Worüber, will Carter wissen. Sie habe mit Rick Schluss gemacht, erklärt Maya. Darum sei er bei Caroline gelandet. Sie habe ihr quasi Rick überreicht. Und jetzt wolle sie ihn also zurück, stellt Carter fest. Maya entschuldigt sich. Sie
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habe wissen müssen, ob es für sie eine Chance gebe.
Carter ist ziemlich geplättet. Maya sagt, er habe sie gebeten die Wahrheit zu sagen. Sie respektiere ihn genug, um ihm die Wahrheit zu sagen. Jetzt solle er ihr den Respekt erweisen und ihr zuhören. Er möge verstehen, bittet sie ihn. Sie habe das nicht geplant, erklärt Maya. Aber sie habe über sich und Carter nachgedacht. Und über Caroline und Rick und Oliver und Aly.
Carter fragt, was Oliver mit der Sache zu tun habe. Für Oliver komme alles zum Besten. Thorne wisse von der Beziehung Olivers zu Aly. Er habe es ihnen erlaubt. Und, was sei so schlimm daran, fragt Carter. Olivers Plan habe funktioniert, sagt Maya sauer. Carter stellt fest, dass Maya eifersüchtig sei. Maya bezichtige Oliver als Goldgräber. Sie habe diese Aufzeichnung gemacht, um angebliche Aly vor ihm zu schützen. Oliver nutze Aly aus. Er verdiene nicht, all diese Dinge zu haben. Ihre Beziehung sei nicht ehrlich.
Doch was sie mit Rick gehabt habe, sei es gewesen. Seine Familie habe sie geliebt, jammert Maya. Und sie habe es genossen ein Teil davon zu sein. Sicherlich sei es schwierig gewesen, sich am Anfang daran zu gewöhnen. Ihre Lebensart, sie hätten so viel Geld, dass sie nicht einmal darüber nachdenken müssten. Es gebe nichts, was sie sich nicht leisten könnten, schwärmt Maya. Sie fragt Carter, ob er sich überhaupt vorstellen könne, so reich zu sein, dass nichts zu teuer sei, es sich zu leisten. Sich mit nicht weniger zufrieden zu geben als das Beste, schließt sie ihren Vortrag. So wie sie sich mit ihm zufrieden geben müsse. Das habe sie nicht gesagt, sagt Maya. Das müsse sie auch nicht, meint Carter nur.
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Das sei passiert sagt Oliver. Er habe über das Ziel hinausgeschossen, weil er versucht habe cool zu sein. Um Maya zu beeindrucken, fragt Aly. Nein, sagt Oliver. Er habe verbergen wollen, wie ängstlich er gewesen sei. Fast seine Arbeit verloren zu haben, habe ihn wachgerüttelt. Das sei keine Entschuldigung, sagt Oliver. Aber Miss F.
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müsse ihm glauben. Sie müsse einfach wissen, dass es ihm Leid tue. Aly fragt, ob die Verabredungen zum Kaffee und mit ihr am Pool zu sein, allein dazu dienten, seinen Job zu behalten. Nein, sagt Oliver rasch. Was er Maya gesagt habe, sei dumm gewesen. Was er ihr gesagt habe, sei indes wahr. Er habe ihr gesagt, dass sie schön sei. Das sei sie auch, sagt Oliver. Aly habe geglaubt, dass Oliver sie gern habe. Das habe er auch, antwortet er ihr. Sie habe ihn in ihr Zimmer gelassen, sagt Aly. Dann sagt sie sauer, dass sie zugelassen habe, dass er sie geküsst habe.
Er wolle sie auch jetzt küssen und festhalten. Oliver geht auf sie zu, doch Aly will das nicht. Oliver möchte nur, dass sie verstehe. Dann könnten sie nach vorne schauen. Aly meint, sie sei so eine Idioten. Natürlich widerspricht Oliver da auch. Er sei der Idiot und er habe alles vermasselt. Er könnte sich glücklich schätzen, jemanden wie Aly zu haben. Er wolle nur mit ihr zusammen sein, weil sie Forrester heiße. Das sei nicht wahr, sagt Oliver. Sie müsse ihm nur zu hören, was er Miss F. zu sagen habe. Aly sagt er solle sie nicht so nennen. Er solle sie niemals wieder so nennen.
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Maya sagt, sie rede über die Forresters und ihre Lebensart. Carter ist da anderer Ansicht. Er sagt, er sei Maya nicht reich genug. Er müsse doch gesehen haben, wie die lebten. Was sie alles hätten. Er könne ihr nicht die Schuld dafür geben sich zu fragen. Sie habe nicht geträumt, sagt Carter wütend. Sie habe sich an Rick in der Sauna heran geschmissen.
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Sie habe die Antworten bekommen, die sie gebraucht hätte, sagt Maya. Für ihn sei jetzt auch eine Menge klarer geworden, sagt Carter.
Maya sagt, dass Carter und Ridge Freunde seien. Er genieße es Zeit in seiner Welt zu verbringen. Sie sei sogar Teil dieser Welt gewesen, erinnert Maya ihn. Sie habe den Erben des Forrester Imperiums getroffen. Sie sei fast eine von ihnen gewesen, sagt Maya strahlend. Nein, sagt Carter. Die Forresters hätten Klasse und Integrität. Maya sagt, Carter sei sauer auf sie. Er sei auch erleichtert, meint der daraufhin.
Carter sagt, er sei froh, dass er das vor der Hochzeit herausgefunden habe. Er habe nicht verstanden, warum Maya den Termin immer wieder nach hinten verschoben habe. Aber er sei dankbar dafür, dass sie es getan habe. Maya sagt, sie hätte nicht heiraten können, ehe sie es nicht gewusst habe. Sie werden nicht heiraten, sagt Carter. Die versteht nicht. Carter sagt, die Hochzeit sei vom Tisch. Maya ist überrascht. Er sei fertig mit ihr, macht Carter ganz deutlich.
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Sie habe einen Fehler gemacht, gibt Maya zu. Einen ziemlich großen Fehler, findet Carter. Die will weiter auf ihn einreden. Er sagt erneut, es werde keine Hochzeit geben. Sie könnten alles wieder ins Lot bringen, sagt Maya. Sie sage das nur, weil Rick ihr einen Korb gegeben habe, glaubt Carter. Und sie solle mal raten, sagt Carter, er gebe ihr auch einen. Maya ist konsterniert und bleibt zurück, als Carter das Büro verlässt.
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Oliver bittet Aly sich nicht so zu verhalten, als kenne sie ihn nicht. Denn das stimme nicht. Sie kenne ihn besser, als alle Anderen. Er habe ihr nur etwas vorgespielt, sagt Aly. Das sei nicht wahr, sagt Oliver. Sie habe ihm ihr Herz ausgeschüttet. Sie habe ihm private Sachen aus ihrer Familie anvertraut. Sie habe ihm ihre Gefühle gezeigt, ihr wahres Ich.
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Er liebe alles, was sie ihm von sich gezeigt habe, versichert Oliver Aly. Er liebe alles an ihr. Er findet es klasse, dass sie ein Puppenhaus in ihrem Zimmer habe. Dass sie einen kleinen Goldfisch namens Wally habe. Dass sie immer noch mit ihrer Mutter rede. Aly sagt bitter, dass er das auf sich genommen habe, weil es ihm seinen Job sichere. Keines dieser Dinge sei in seinen Augen verrückt. In seinen Augen mache es sie besonders, sagt Oliver. Das habe sich schon einmal gehört, sagt Aly. Und er habe es auch so gemeint, erwidert Oliver.
Mit ihr zusammen zu sein, habe ihn glücklicher gemacht, als er je gewesen sei. Denn mit ihr zusammen zu sein, sei anders als es mit allen anderen sei. Er hätte nie erwartet, dass er sich verkleide und zu einem Mittelalterfest gehen würde. Doch es habe ihm wahnsinnigen Spaß gemacht. Er wolle mehr Dinge dieser Art mit ihr gemeinsam machen. Und woher solle sie wissen, dass er nicht nur mit ihr spiele, fragt Aly vorwurfsvoll. Sie müsse ihm einfach vertrauen, bittet Oliver sie. Sie müsse doch wissen, dass er sie gern habe. Er liebe es so an ihr, dass sie einfach tue, was sie wolle. Es kümmere sie nicht, was andere Leute darüber dächten.
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Sie habe ihm einen ganz neue Sicht auf eine neue Lebensweise gegeben. Er solle bloß aufhören, sagt Aly. Doch Oliver widerspricht. Er wolle das genau nicht tun. Er bittet sie ihm zu vergeben. Denn dann könnten sie das hinter sich lassen und einfach nach vorne schauen. Aly ist hin und hergerissen.
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Und dann gibt es noch Wyatt und Co. Er fragt, er müsse also nur noch ja sagen und alles wäre wieder wie früher. Nicht genau, meint Hope. Er sollte natürlich noch mit Rick und Eric, die genauen Modalitäten besprechen, schlägt Liam seinem Bruder vor. Aber er sei hier, in diesem Gebäude, Teil des Teams, fragt Wyatt. Hope sagt, dass es so sei.
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Wyatt lacht. Und Hope fragt, was los sei. Es läge wohl an seinem Glück, glaubt Wyatt.
Er sehe noch vor sich, wie er hier gestanden und seine Sachen gepackt habe. Er habe sich den Kopf zerbrochen, welches Wunder er brauche, um wieder hier sein zu dürfen. Als er zum richtigen Zeitpunkt bei Liam aufgetaucht sei, so Hope, sei das ein Wunder gewesen. Wyatt sagt, das hier fühle sich auch wie ein Wunder an. Ein neuer Start in die Zukunft, sagt Wyatt. Alles was er sich gewünscht habe, was er geplant hatte.
Alles hatte mit einem Diamanten begonnen, sagt Wyatt. Er fragt Hope, ob sie sich erinnere. Er habe ihr gesagt, dass er ihr ihn eines Tages schenken werde. Hope erinnert sich. Das sei irre, sagt Wyatt. Doch Hope habe ihm etwas gegeben, dass genau so unbezahlbar sei. Ihr Verständnis und ihre Vergebung. Dafür genüge ein Dankeschön einfach nicht. Sie verdiene wesentlich mehr, sagt Wyatt. Und er werde dafür Sorge tragen, dass sie es bekomme.
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Aly sagt, dass sie ihm nur zu gerne glauben wolle. Dann solle sie es tun, meint Oliver. Aly sagt, dass sie es nicht könne. Sie könne einfach nicht entscheiden, ob er die Wahrheit sage. Er spiele ihr nichts vor, sagt Aly. Maya habe das aber geglaubt, erwidert diese. Darum habe sie doch die Aufzeichnung gemacht. Warum sonst sollte man so etwas tun, fragt
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Aly ihn. Aly fragt, ob Maya Mitleid mit ihr gehabt habe. So unter dem Motto: „Die arme, kleine Aly, sie glaubt, dass sie wirklich verliebt sei.“
Oliver bittet sie, dass nicht zu denken. Sie sei verliebt gewesen, sagt Aly. Er sei ihre erste Liebe gewesen und er sei der Erste gewesen, der sie geküsst habe. Es sei sehr schön gewesen, sagt Aly. Aber es werde keine Küsse mehr geben, sagt Aly traurig aber bestimmt. Wenn sie wolle, dass er sich beweise, werde er das tun, sagt Oliver. Aly sagt, sie könnten immer noch Freunde sein. Aber mehr nicht, sagt sie. Oliver will das nicht. Er sagt, sie würden sich nicht deswegen trennen.
Aly sagt, sie könne ihm nicht trauen. Doch Oliver widerspricht. Er habe ihr, bei ihren Problemen mit Taylor geholfen, sagt Aly. |
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Sie werde ihm deswegen immer dankbar sein, sagt Aly weinend. Sie will gehen. Oliver hält sie zurück. Er bittet sie zu bleiben. Sie sei aufgeregt, sagt er. Er habe schreckliche Dinge gesagt, sagt Oliver. Und es tue ihm furchtbar Leid deswegen. Sie reißt sich los. Er erinnert sie daran, dass so viel seit damals vergangen sei. Aly antwortet, dass sie nicht sicher
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sei, ob überhaupt etwas davon echt gewesen sei. Wolle sie, dass er ihr beweise, dass dem so sei. Dann müsse sie ihm einfach eine Gelegenheit dazu geben.Aly sagt, sie habe noch niemals so etwas getan. Er sei ihr erster Freund gewesen, wenn er das |
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überhaupt gewesen sei, sagt sie. Sie könne es nicht entscheiden. Sie könne nicht sagen, ob er lüge. Und sie könne nicht mit Jemandem zusammen sein, wo das so ist. Sie sagt traurig, dass sie geglaubt habe, er sei ihr Ritter in strahlender Rüstung. Doch das sei er nicht. Und sie sei nicht mehr seine Miss F. mehr. Sie weint und läuft aus dem Studio. Oliver braucht ein wenig, bis er das verarbeitet hat. Dann ruft er ihren Namen und läuft hinter ihr her.
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Liam und Wyatt bleiben alleine im Büro zurück. Liam fragt, ob mit Wyatt alles in Ordnung sei. Der meint schon. Es sei nur ein verrückter Tag gewesen. Das bedeute ihm wohl viel, fragt Liam. Er könne gar nicht sagen wie viel es ihm bedeute, antwortet Wyatt. Liam möchte nur nicht, dass Wyatt zu rührselig bei ihm werde. Es sei Hopes Einfall
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gewesen, sagt Liam. Das schon, meint Wyatt. Aber Liam hätte nicht einverstanden sein müssen. Er hätte nein sagen können. Vor zwei Tagen hätte er das auch vermutlich getan. Doch die Zeiten änderten sich, sagt Liam. Wyatt habe sein Leben gerettet. Und nun traue er ihm aus tiefstem Herzen.
Es sei auch für ihn eine große Sache, erklärt Liam. Er traue ihm. Hope arbeite in seiner Nähe. Wyatt sagt, sollte Liam Zweifel haben... Wenn er Zweifel hätte, dann würden sie gar nicht darüber reden, macht Liam klar. Er traue Wyatt, sagt Liam. Er vertraue darauf, dass Wyatt ihn nicht hängen lassen werde. Dass Wyatt sich nicht an Hope heranmachen werde. Denn es sei ja so, dass Wyatt kein Konkurrent mehr sei. Er sei Liams Trauzeuge.
Er habe die Fliege zum Beweis, sagt Wyatt. Er könne nicht versprechen sie zu tragen, meint er dann. Liam sagt, er habe es gewusst, dass das kommen werde. Sie streiten sich, um die Fliege und was damit nicht in Ordnung sei. Sie sehe gut aus, sagt Liam. Wyatt findet, dass sie ganz und gar nicht sein Stil sei.
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Liam stellt fest, dass sie sich eine ganze Zeit an den Hals gegangen seien. Er glaubt er werde eine Zeit dauern, bis sie sich daran gewöhnt hätten, dass es nicht mehr so sei. Aber für ihn fühle es sich gut an, sagt Liam. Er wolle nur nicht, dass Wyatt ihn enttäusche. Das werde er nicht, verspricht dieser. Liam freut es sehr. Sie umarmen sich. | ![]() |
Mittwoch, 15. Juli |
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Forrester Creations: Ridge versucht vergeblich eine Zeichnung aufs Papier zu bringen. Frustiert gibt er auf. Katie schlägt vor zu gehen, falls ihn ihre Anwesenheit stören sollte. Nein, wehrt er ab, er wolle sie bei sich haben. Dann würde sie so lange bleiben, wie er sie brauche, versichert sie ihm und nimmt ihn in die Arme. Ridge denkt immer wieder an den Hubschrauberflug zurück, an das Spencer Publications Logo auf der Pilotenjacke und das Gesicht des Piloten von der Seite.
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Spencer Publications: Justin händigt Bill ein paar Verträge aus und berichtet, dass sie für ein weiteres Jahr unterschrieben wurden. Bill fragt nach F.C. Justin antwortet, Carter habe die Verträge und würde sich am nächsten Tag noch einmal bei ihm zurückmelden. Etwas Merkwürdiges wäre dort drüben bei Forrester passiert, fügt er dann |
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hinzu. Bill sieht auf und fragt, was es gewesen sei. Justin seufzt, er hätte Ridge gesehen. Bill feixt, lieber Justin als er selber. Justin erzählt, dass Ridge ihm einen so merkwürdigen Blick zugeworfen habe. Bill runzelt die Stirn. | ||
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Oliver jagt auf der Suche nach Aly über die Flure von F.C. Die findet Ricks Büro leer vor und schließt die Tür hinter sich. Unglücklich beginnt sie mit ihrer Mutter zu sprechen. Sie brauche sie, weint sie. Deshalb sei sie ja da, versucht Darla sie zu beruhigen. Aly stockt, aber ihre Mutter sagt, sie solle sich ruhig alles von der Seele reden, sie brauche keine |
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Angst zu haben. Unglücklich berichtet Aly, dass Oliver nicht derjenige sei, für den sie ihn gehalten habe. Er hätte sie nur benutzt, um seinen Job zu behalten. Wäre sie sich sicher? Fragt Darla nach. Das wisse sie auch nicht, gibt Aly zu. Er hätte ihr versichert, dass es nicht so sei. Solle sie ihm glauben? Sie wisse nicht, was sie tun solle, klagt sie, er sei doch ihr Ritter in glänzender Rüstung gewesen. | ||
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Oliver stößt bei seiner Suche auf Carter und fragt den, ob er Aly gesehen habe. Er müsse sie finden, sagt Oliver gehetzt und will weiterlaufen. Carter bemerkt, dass er wohl über Mayas Aufnahme Bescheid wisse. Oliver hält inne und versichert Carter, es würde ganz bestimmt keine Bedeutung haben. Carter bedauert, dass Maya auch
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ihm das Leben schwer mache. Er betont, dass er auf Olivers und Alys Seite wäre. Oliver dankt ihm. Er bittet Carter, falls der Aly sehen sollte, möge er ihr bitte ausrichten, dass er unbedingt mit ihr sprechen müsse. Carter nickt und Oliver eilt weiter. | ||
Aly klagt ihrer Mutter, dass sie an Oliver geglaubt habe. Sie wäre in ihn verliebt, versteht Darla. Das wäre ein Fehler gewesen, sagt Aly trotzig. Glaube sie das wirklich? Fragt Darla. Aly antwortet, sie könne doch nicht einfach vergessen, was Oliver getan habe. Aber ihr Herz könne sie ebenfalls nicht einfach vergessen, sagt ihre Mutter. | ||
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In dem Moment kommt Pam im mittelalterlichen Kostüm herein und freut sich Aly zu sehen. Sofort bemerkt sie, dass es Aly nicht gut geht und fragt, was los sei. Es wäre Oliver, sagt Aly bedrückt, er habe etwas angestellt. Was denn? Fragt Pam. Er sei nicht aufrichtig gewesen, ant- wortet Aly, und sie könne nicht mit jemanden zusammen sein, der lüge. | ![]() |
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Bill macht sich über Justin lustig, dann habe Ridge ihn eben merkwürdig angesehen. Der wäre doch auch ein merkwürdiger Kerl, da könne man doch gar nichts anderes erwarten. Dies sei aber anders gewesen, meint Justin. Habe er etwas gesagt? Fragt Bill. Nur, “Hey du”, berichtet Justin. Er sei dann so merkwürdig geworden und hätte ihn |
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einfach nur angestarrt. Er sei dann gegangen. Bill schnaubt verächtlich, Ridge sei doch schon seit Wochen angeschlagen, da habe das nichts zu bedeuten. Solange er nicht herausfände, dass er der Hubschrauberpilot war, der ihn in das Meer habe fallen lassen, wendet Justin besorgt ein. Bill seufzt genervt auf. | ||
Bonus: | ||
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Bill knallt eine Akte auf seinen Schreibtisch, setzt sich dahinter und wirft Justin vor, dass er sich zu viele Sorgen mache. Er hätte den Hubschrauber ja auch geflogen, erinnert Justin. Und er habe ihm die Weisung gegeben, kontert Bill. Sehe er etwa besorgt aus? Nein! Er wäre ja auch unantastbar, entgegnet Justin. Wovon rede er da? Ärgert
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sich Bill. Er sei doch das Ziel! Alle wären hinter ihm her! Die halbe Welt wolle ihn vernichten. Aber er solle ihn mal ansehen, er chille mit dem Gemüt eines Schurken! Justin seufzt auf und setzt sich auf die andere Seite des Schreibtisches. Er fragt, was Bills Geheimnis wäre. Bill meint, man müsse sich seine Freunde warmhalten und die Feinde noch viel mehr. Da sie gerade davon reden würden, wie laufe es bei Forrester? Das wisse er auch nicht, sagt Justin niedergeschlagen, ihm wäre alles normal vorgekommen. Das wäre es aber nicht, widerspricht Bill. Ridge würde dort herumtigern, als sei er nicht mehr das Ganze – obwohl das ja eigentlich normal sei, feixt er. Dann habe Hope ihre Schmuckdesignerin verloren. Die einzige Stabilität in der Firma scheine dort nur von Carter zu kommen. Der wäre ihm auch nicht normal vorgekommen, erwähnt Justin. Er sei doch sonst immer ganz bei der Sache, sagt Bill. An diesem Tag aber nicht, erzählt Justin. Er wäre ihm gedankenverloren vorgekommen. Dann wäre da auch noch eine neue Frau, die mit Hope zu arbeiten scheine. Sie wäre wohl ein Familienmitglied. Na toll, stöhnt Bill, noch eine Forrester! Justin berichtet, dass sie Iris oder Ivy heiße, es sei auf jeden Fall irgendein Pflanzenname. Naja, sie werde genau wie der Rest von denen noch verdorren, grinst Bill. Justin mahnt, darauf sollte er lieber nicht hoffen, schließlich habe er ebenfalls Aktien in der Firma. Das wäre nur ein kleiner Anteil, der würde ihn schwerlich ruinieren. Zumindest würde ihm die HFTF Kollektion aber ein paar Kröten einbringen. Justin fällt bei der Gelegenheit ein, dass er Liam gesehen habe. Bei Forrester? Fragt Bill ungläubig. Ja, mit Hope, bestätigt Justin. Verärgert fragt Bill, ob sein Freund seinen Sohn daran erinnert habe, dass er auch noch einen Job habe. Justin kontert, der wäre verletzt, er solle mal ein Auge zudrücken! Das würde er doch tun, protestiert Bill. Liam könne sich gefälligst dabei ausruhen, während er hinter seinem Schreibtisch sitze! Justin schmunzelt, Dollar Bill wäre wirklich zurück, darauf könne man zählen. Bill grinst breit, habe er erwähnt, dass eine Hochzeit bevorstehe? Justin gratuliert ihm und hofft darauf, dass diese auch stattfinden werde. Sie würden es ein wenig herunterfahren, berichtet Bill. Also würden sie nicht in den Mittleren Osten zurückfliegen? Erkundigt sich Justin. Nein, wehrt Bill ab, er würde es dort wohl lieben, aber er habe nicht die Zeit. Justin hat eine Bitte. Bill solle doch bitte nicht anordnen, dass er einen Hubschrauber fliegen solle! Bill grinst, wenn Ridge wieder auftauche, müsse er das vielleicht tun. Na toll, kontert Justin, und wo solle er ihn dieses Mal fallen lassen? In den Fluss von L.A.? Bill mahnt, es wäre doch alles in Ordnung. Justin habe einen guten Job gemacht. Es hätte zwar ein wenig Ärger gegeben, aber nun sei alles | ||
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wieder gut. Ja, solange Ridge nicht sein Gedächtnis wiederfinde, unkt Justin. Wenn er sich an das Logo auf seiner Jacke erinnere…. – Ok, ok, unterbricht ihn Bill genervt. Sie würden sich gleich heute noch darum kümmern und ihre Spuren verwischen! Wie bitte sollten sie das tun? Möchte Justin wissen. Bill denkt nach. (Ende des Bonusclips) |
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Ridge setzt sich für einen neuen Versuch vor den Skizzenblock. Katie versucht ihn aufzumuntern und meint, er solle sich selber nicht zu sehr unter Druck setzen. Rick schüttelt verzweifelt den Kopf. Er habe eine Gabe, aber er könne seine Gedanken und Bilder im Kopf nicht mehr mit seinen Händen verbinden. Katie aber meint, er wäre gerade dabei sich von einer Gehirnerschütterung zu erholen. Er mache doch Fortschritte. Ridge sieht das anders. Er meint, er und seine Vater hätten die Firma aufgebaut, wenn er nicht mehr zeichnen könne, sei er ein Nichts. | |
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Pam versucht Aly zu trösten und dabei herauszufinden, was Oliver getan habe. Er hätte sie an der Nase herumgeführt, sagt Aly. Pam möchte wissen, was sie damit meine. Unglücklich berichtet Aly, dass Oliver so getan habe, als würde er sie mögen, dabei habe er einfach nur seinen Job halten wollen. Pam kann das gar nicht glauben und |
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möchte wissen, wer ihr das gesagt habe. Oliver habe das zugegeben, erzählt Aly. Er hätte ihr versichert, dass sich alles geändert habe, seitdem er sie richtig kennen gelernt habe und er sie wirklich mögen würde. Würde sie ihm glauben? Erkundigt sich Pam. Das würde sie ja so gern, erklärt Aly unglücklich. Aber woher solle sie wissen, ob Oliver sie nicht einfach nur hinhalte? |
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In dem Moment hört man Oliver im Flur nach ihr rufen. Hektisch sagt Aly, sie wolle auf gar keinen Fall gefunden werden! Pam versteckt sich mit ihr hinter einem der Paravents. Oliver kommt herein und ruft nach Aly. Als er niemanden sieht, geht er wieder. Aly klagt, sie müsse unbedingt das Gebäude verlassen. Pam rät ihr, sie sollten das mal eben gründlich überdenken. Charlie kommt herein, ebenfalls kostümiert. Sofort fällt ihm Alys niedergeschlagene Miene auf. Pam berichtet, dass |
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es Aly nicht gut ginge und dass es dabei um Oliver ginge. Aly bittet sie, sie einfach nur da raus zu bringen, sie wolle Oliver nicht sehen. Charlie blickt Pam und macht eine Kopfbewegung zur Seite. Pam versteht und schlägt Aly vor, dass sie sie begleiten solle. Aly hält das nicht für eine so gute Idee. Charlie versucht sie aufzumuntern. Mit ein wenig Grillhähnchen und Turnierkämpfen würde es ihr bestimmt besser gehen! Charlie schlägt vor, das Schloss zu stürmen! Aly versucht zu lächeln. | ![]() |
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Maya ist unten im Fotostudio und sieht sich Bilder von ihrem letzten Fotoshooting an. Dabei denkt sie an ihren Streit mit Oliver zurück. Der hatte ihr vorgeworfen, dass er ihr nie wieder vertrauen könne, nachdem sie ihn so hinterhältig aufgenommen, ihre Zeit abgewartet und das Band dann Rick und Caroline vorgespielt habe. Er und Aly wären sich |
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näher gekommen, hatte Maya eingewandt. Genau darum ginge es ihm doch, kontert Oliver. Er hätte Aly richtig kennengelernt und gesehen wie süß und frisch und besonders sie sei! Er würde sie lieben. Maya hatte nur amüsiert darüber gelacht. Während sie noch so vor sich hin sinniert, kommt Oliver hereingestürmt und fragt, ob sie Aly gesehen habe. Maya grinst ihn an, er scheine ja ein wenig verzweifelt zu sein. Habe sie Aly gesehen oder nicht, möchte Oliver ungeduldig wissen. Maya verneint, aber sie würde genauso wie er nach ihr suchen. Sie grinst hämisch, es gäbe da eine gewisse Sache, über die sie gern mit Aly sprechen wolle. Das wäre zu spät, informiert Oliver sie, er hätte es Aly bereits erzählt. Er hätte ihr alles erzählt, wie es ihm zum Zeitpunkt der Aufnahme ging, wie alles angefangen habe und was er nun für sie empfinde. Aly wisse alles. Maya habe nun also nichts mehr gegen ihn in der Hand, es wäre alles verpufft! Wahrscheinlich ebenso wie seine Beziehung zu Aly, freut sich Maya, deshalb wäre er doch bestimmt so verzweifelt auf der Suche nach ihr. Oliver kontert, er werde Aly finden und alles richtig stellen. Das wage sie zu bezweifeln, ruft Maya ihm zu, als Oliver gerade gehen will. Sie fügt hinzu, dass Aly vielleicht jung sei, aber nicht dumm. Sie würde ihm nie wieder glauben, stellt sie mit Genugtuung fest. Oliver eilt davon. Maya meint zu sich selber, dass sie damit wohl beide ihre Chance bei den Forresters verloren hätten. | ||
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Bill gießt sich einen Scotch ein und stellt fest, dass sie es klug handhaben sollten – vorsichtshalber. Sie wären noch nicht außer Gefahr, stellt Justin fest. Aber fast, meint Bill. Habe er denn einen Plan? Erkundigt sich Justin. Das bräuchten sie nicht, findet Bill, sie müssten lediglich vorsichtig sein. Justin kontert, es gäbe nur 2 Möglichkeiten. |
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Entweder bekäme Ridge sein Gedächtnis zurück – oder eben nicht. So wie Ridge ihn aber heute angesehen habe, glaube er bestimmt, dass er es zurückbekäme. | ||
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Ridge zerreißt eine Zeichung, auf der immerhin schon mal ein Kleid zu erkennen ist und beklagt sich, dass er überhaupt nicht weiterkomme. Was wäre das für ein Zufall aus einem Hubschrauber heraus zu fallen? Katie gibt Quinn die ganze Schuld. Sie hätte Ridge niemals das Foto von sich und Bill zeigen dürfen, auf dem sie wer weiß was gemacht |
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hätten. Ridge lamentiert, sie blöd es von ihm gewesen sei, deshalb einmal um die halbe Welt zu jagen. Katie fragt, ob er es bereuen würde. Ridge ist sich nicht so sicher. Er hatte ihrer Schwester die Wahrheit mitteilen wollen. Aber es hätte ja keinen Unterschied gemacht, es wäre vollkommen vergebens gewesen. Er habe sich wie ein Comicsuperheld benommen, als er sich ihre Schwester geschnappt und mit ihr den Strand entlang zum wartenden Hubschrauber gelaufen sei. Er würde sich immer anschnallen, versichert er Katie, er hätte es nun auch tun sollen. Katie meint, sie wären sicherlich in Eile gewesen und Brooke habe bestimmt überhaupt nicht einsteigen wollen. Ridge erinnert sich, dass er Brooke geholfen habe, sich anzuschnallen. Aber dann habe sich der Hubschrauber auf die Seite gelegt. Er erinnert sich wieder an seinen Fall und greift nach seinem Handy. Katie fragt, was er mache. Er tippt eine Nummer ein und meint, er versuche ein paar Antworten zu bekommen. | ||
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Auf der anderen Seite des Flurs späht Charlie vorsichtig aus Ricks Büro, ob die Luft rein ist. Gerade als er Pam und Aly herauswinken will, kommt Oliver angerannt. Der fleht Charlie an, er müsse ihm finden, Aly zu finden. Er schlägt vor, dass Charlie ja unten gucken könne und er würde die ganzen Büros durchsuchen. Charlie stottert herum, dass er was zu tun habe. Oliver protestiert, er wäre verzweifelt! Charlie stottert, er und Pam wären spät dran und er könne ihm wirklich nicht helfen. | |
Oliver reagiert enttäuscht und läuft gleich wieder davon, um weiter nach Aly zu suchen. Charlie winkt Pam und Aly heraus, die inzwischen ebenfalls umgezogen ist. Aly schlägt ihnen vor doch schon mal zu gehen, sie wäre wirklich nicht in der Stimmung für einen mittelalterlichen Abend. Pam bleibt streng, Aly habe sie zu begleiten. Sie will keine Widerrede hören, Aly würde das |
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brauchen. Charlie stimmt ihr zu, es würde Aly auch bestimmt von Oliver ablenken. Pam erinnert Aly außerdem daran, dass Oliver sie doch auch finden würde, wenn sie dort bliebe. Widerstrebend gibt Aly sich geschlagen. Sie schleichen sich zum Fahrstuhl, Pam als Vorhut und Charlie als Nachhut mit Aly in der Mitte. Die Fahrstuhltür schließt sich gerade hinter ihnen, als Oliver über den Flur kommt und noch einen Blick auf Aly im Kostüm erhascht. Er runzelt die Stirn und scheint nachzudenken. | |
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Bill nimmt alles weiterhin auf die leichte Schulter, dann bekäme Ridge eben irgendwann sein Gedächtnis zurück. Er habe das Spencer Logo gesehen, warnt Justin. Er glaube doch nur, dass Ridge es gesehen habe, korrigiert Bill. Nein, widerspricht Justin, er wisse es genau, Ridge habe es direkt angesehen! Na und? Meint Bill. Danach wäre Ridge aus |
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dem Hubschrauber gefallen! Das wäre das dramatischste Erlebnis seines Lebens gewesen, mokiert Bill sich. Glaube Justin da etwa, dass Ridge sich an so ein kleines Detail erinnern werde? Vielleicht tue er das! Beharrt Justin. Bill hält ihm vor, dass er unrealistisch wäre. Ridge lebe wie in einem Nebel und wenn er da endlich rauskomme – falls er das überhaupt tue, dann wolle er ganz bestimmt nicht an seinen Sturz aus dem Hubschrauber denken! Er würde es vergessen wollen, hält er Justin vor. Justin ist nicht überzeugt. Er fragt Bill, wie es dem an Ridges Stelle gehen würde. Würde er etwa so tun, als sei es niemals passiert? Ganz bestimmt nicht! Er würde wissen wollen, wie und warum das passiert wäre! Er würde wie ein tollwütiger Hund nach Antworten suchen und Forrester werde bestimmt das Gleiche tun, wenn er nicht schon längst damit angefangen habe! Bill versucht Justin zu beschwichtigen, der solle sich erst mal beruhigen, Ridge habe doch einen Job und eine Familie und auch noch seine Beziehung zu Katie. Dies hätte für ihn mit Sicherheit nicht Priorität. Justin kann es nicht fassen, wer wäre hier denn wohl unrealistisch? Wer wäre sein schlimmster Feind? Wer würde ihn mehr als sonst jemanden auf der Welt hassen? Bill antwortet amüsiert, dass ihn viele Menschen hassen würden. Aber Ridge wäre vielleicht tatsächlich ganz oben auf der Liste, gibt er zu. Genau, meint Justin. Er hätte sich ganz auf den Weg in den Mittleren Osten gemacht, um Bill seine geliebte Brooke wegzunehmen. Das habe ja aber nicht funktioniert, feixt Bill zufrieden. Nein, aber er hätte eine Gehirnerschütterung und würde wahrscheinlich schon Blut und Wasser schwitzen, um jemanden seine gerechte Strafe dafür zukommen zu lassen. Er warnt, wenn Ridge anfange, die Puzzleteile zusammen zu setzen, dann würde ihn das zu ihm – Justin – und zu Bill führen! Sie müssten etwas dagegen unternehmen! Na gut, erklärt Bill sich bereit, dann würden sie das eben tun. | ||
Katie schlägt Ridge vor mal ein bisschen Luft zu schnappen und etwas zu essen zu besorgen. Ridge berichtet, dass er sich jeden Tag an ein paar weitere Details erinnern würde. Katie macht sich Sorgen um ihn, da er sich so in die Sache hineinsteigere. Ridge möchte nicht, dass sie sich sorge. Katie erzählt, dass sie über posttraumatische Belastungsstörungen nachgelesen habe. Wahrscheinlich habe er genau das, meint Ridge, deshalb müsse er die Wahrheit herausfinden. Die Wahrheit worüber? Möchte Katie wissen. Über das, was mit ihm passiert sei, antwortet er. Es sei ein Unfall gewesen, erinnert sie ihn. Wenn dem so sei, sagt Ridge, dann würde er es auf sich beruhen lassen. Er glaube das offensichtlich nicht, stellt Katie fest. Ridge bestätigt das. | ||
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Er ruft Kyle, einen der Forresterpiloten, an. Der erkundigt sich nach seinem Befinden und möchte dann wissen, wo es dieses Mal hingehen solle. Ridge antwortet, dass er nicht wegfliegen, sondern lediglich ein paar Fragen stellen wolle. Er bittet ihn herauszufinden, wer der Pilot für den Hubschrauber gewesen sei, denn sie in Abu Dhabi gechartert |
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hätten. Kyle teilt ihm verwirrt mit, dass Ridges Hubschrauber niemals losgeflogen sei. Ihr Pilot hätte ihn niemals abgeholt. Natürlich habe er das, entgegnet Ridge. Nein, widerspricht Kyle, das habe er offensichtlich nicht getan. Ridge erinnert Kyle daran, dass der Hubschrauber ihn und Brooke abgeholt habe. Nein, widerspricht Kyle erneut, das wäre nicht der Hubschrauber gewesen, den sie gechartert hätten. Der Pilot habe die ganze Zeit den Hubschrauberlandeplatz nicht verlassen. In wessen Hubschrauber wären sie denn dann eingestiegen? Fragt Ridge verwirrt. Er würde ihn zurückrufen, beschließt er und legt auf. Er sagt Katie, dass der Hubschrauber die Antwort zu allem sei – er müsse erfahren, wer ihn geflogen habe und wo er hergekommen sei! | ||
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Carter kommt zu Maya ins Fotostudio und verkündet, dass sie Aly nirgendwo finden könnten. Sie auch nicht, sagt Maya. Carter hofft, dass Aly bei Oliver sei. Das wage sie zu bezweifeln, ginst Maya triumphierend. Warum? Möchte er wissen. Maya meint, sie hätte es Aly nicht gesagt, sondern Oliver. Carter nickt, und nun werde der dafür |
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bestraft, dass er die Wahrheit gesagt habe. Er könne nur hoffen, dass Maya es nicht auch für Oliver und Aly so ruiniert habe, wie für sie beide. Damit geht er und lässt Maya stehen. | ||
Pam, Charlie und Aly kommen im Schloss an und nehmen ihre Plätze ein. Aly ist immer noch bedrückt. Charlie und Pam freuen sich. Charlie meint, er liebe den Geruch von Testosteron am morgen, das rieche nach Sieg! Pam grinst, es rieche eigentlich eher nach Pferdedung. Vielleicht ein bisschen, gibt er zu. Deprimiert stellt Aly fest, dass Oliver sie beim letzten Mal begleitet habe. Ja, aber dieses Mal wäre sie mit ihnen da, versucht Pam sie aufzumuntern, sie wie die ersten Male. |
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Auch Charlie versucht sie aufzubauen. Er rät ihr sich zu entspannen und sich ganz darauf einzulassen. Pam und Charlie sind aufgeregt, während Aly unglücklich ihren Kopf auf die Hand stützt.
In dem Moment lugt Oliver hinter einem der Vorhänge hervor und sieht zu Aly hinüber.
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Bill erinnert Justin daran, dass es keinen Flugplan gäbe und sie einfach vorgeben würden, dass ihr Hubschrauber niemals abgehoben habe. Justin fragt was mit Brooke wäre. Hätte er der nicht gesagt, dass er sie nach der Hochzeit mit dem Hubschrauber abholen lassen wolle? Nein, grinst Bill, das hätte eine Überraschung sein sollen. Na gut, meint |
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Justin, aber was wäre mit ihm? Was denn? Will Bill wissen. Justin regt sich auf, wolle Bill ihn veräppeln? Er habe das verdammte Teil geflogen! Nein, streitet Bill ab. Es gäbe keinen Flugplan, deshalb gäbe es keinen Hubschrauber und deshalb könne Justin ihn auch nicht geflogen haben! Nur sie beide wüssten davon und dabei würde es auch bleiben! | ||
Ridge berichtet Katie von dem Telefongespräch, und dass laut Kyle ihr Hubschrauber überhaupt gar nicht erst losgeflogen sei. Katie ist verwirrt, der Hubschrauber mit dem er und Brooke geflogen wären, sei nicht der, den er gechartert hätte? Ridge bestätigt das und fragt sich, wo dieser Hubschrauber hergekommen sei. Warum nur würde er die ganze Zeit immer wieder das Spencer Logo und Justin vor Augen haben? Katie fragt, ob es seiner Meinung nach da eine Verbindung gäbe? Das wisse er auch nicht, gibt Ridge zu. Aber ganz offensichtlich sei er in den falschen Hubschrauber eingestiegen. Dann müsse der doch für jemanden anderes dort gewesen sein, stellt Katie fest. Warum aber habe er dann ihn und Brooke mitgenommen? Fragt Ridge. Es käme ihm vor, als wäre das ein Teil des Ganzen. Ein Teil wovon? Erkundigt sich Katie.
Ein Teil des Plans, meint Ridge. Wessen Plan? Fragt Katie. Ridge sieht sie an. Könne sie sich vorstellen, dass Spencer ihm das angetan habe? Katie sieht ihn unglücklich an. Ridge wendet sich von ihr ab und hat wieder die gleichen Bilder vor Augen: wie er in den Hubschrauber stieg, das Spencer Logo sah, Justin von der Seite und dann schließlich aus dem Hubschrauber fiel. Ridge sieht aus, als hätte er sich noch an ein weiteres Detail erinnert.
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Donnerstag, 17. Juli |
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Es geht los bei FC mit Ridge und Katie. Er sagt, er müsse es herausfin- den. Er müsse die Teile des Puzzles zusammenfügen können. Katie schlägt vor, dass sie eine Pause machen. Sie sollten sich entspannen und etwas essen. Ridge will aber keine Pause. Er komme der Sache näher. Er sehe immer wieder die gleichen Dinge. Justins Gesicht zum
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Beispiel, warum sehe er das wieder und wieder. Katie weiß darauf keine Antwort. Und er sehe dauernd das Spencer Logo. Ridge ist sich sicher, dass Justin etwas damit zu tun habe, und Bill auch, sagt Ridge bestimmt. | |||
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Bill und Brooke sind daheim auf dem Sofa und kuscheln. Brooke genießt es und meint, das sei fast zu schön um wahr zu sein. Sie verdienten es, sagt Bill. Brooke findet, dass sie so viel durchgemacht hätten, bis sie angekommen seien. Bill ist der Ansicht, dass es die Sache Wert gewesen sei. Er habe seinen Sohn, seine Firma und er hätte Brooke. Er würde alles wieder tun, wenn es sein müsste. | ||
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Im Mittelalter sagt Pam zu Charlie, dass der rote Ritter alles gewinnen werde. Sie feuert ihn an. Charlie erinnert Pam daran, dass sie im Lager des blauen Ritters seien. Bei ihrem Fauxpas ertappt, gibt Pam das zu. Pam fragt Aly, die den Abend nicht genießt, wer der Favorit des Königs sein wird. Aly gibt keine Antwort. Pam versucht sie aufzumuntern.
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Aly sollte sich von der Stimmung tragen lassen. Sie sollte Spaß haben und Oliver vergessen. Der beobachtet Aly aus seiner Position hinter den Kulissen.Pam sagt, dass sie die Vorstellung der spanischen Hofreitschule sehr liebe. Charlie sagt, die seien übermütig und beherzt und vielsprachig. Die Tiere der Hofreitschule seien die Könige aller Pferde, meint Charlie. | |||
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Oder des Königs Pferd, macht Pam zur Freude Charlies einen Wortwitz. Aly ist gar nicht zum Lachen zu Mute. Pam sagt Aly solle mal lächeln. Sie liebe doch die Pferde. Aly gibt zu, dass sie wunderschön seien. Pam ist sicher, dass das die beste Show aller Zeiten werde. Aly ist gar nicht davon überzeugt.
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Hinter den Kulissen schaut sich Oliver um. Er schleicht durch die Rüstkammer. Wird aber nicht weiter behelligt. Da ertönt ein Ruf nach Travis durchs Gemäuer. Ein Ritter in rot, fragt einen anderen wo der gelbe Ritter sei. Der Mann antwortet, dass Travis sich verspäte. Das dritte Mal in diesem Monat. Der rote Ritter sagt, dass sie dann ohne ihn weitermachen müssten. Er gibt das Kommando, dass die Show beginne. Im Hinausgehen fragt er noch was sie mit Luna machen sollten. Sie werden sie angebunden lassen, erwidert der andere Mann. Der rote Ritter ermahnt die anderen zur Eile. Oliver bleibt allein zurück. Er sieht die Sachen des gelben Ritters und dessen Pferd. Er fasst einen Plan. | |||
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Bill fragt, ob Brooke wisse woran er denke. Sie fragt ihn. Er antwortet, er denke an Vegas. Brooke muss laut lachen. Nicht schon wieder, sagt sie. Doch Bill ist gegenteiliger Ansicht. Sie würden sich in der Elvis-Kapelle anmelden. Sie wären gegen Mitternacht da und fünf Minuten später verheiratet. Bill fragt Brooke, was sie davon halte. Sie sagt, es
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sei so ein gemütlicher Abend. Ruhig und entspannt. Sie glaube nicht, so Brooke, dass sie von der Couch noch einmal aufstehen werde können. Das müsse sie auch nicht, sagt Bill.
Sie würden an einer Kirche mit Autoschalter halten. Er werfe sie über die Schulter, trage sie zum Auto. Dort sagten sie „Ich will“ und bumms wären sie verheiratet. Er fragt, ob ihr das Gefalle. Brooke sagt ironisch, dass das ja so romantisch sei. Bill lacht. Er könne es nicht fassen, sagt er, dass Forrester, sie habe gehen lassen. Das werde ihr mit ihm nie passieren.
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Wir gehen wieder zu FC. Katie fragt Ridge, wie Bill für den Unfall verantwortlich sein könne. Ridge schlägt vor, dass sie Bill aufsuchen und ihn fragen sollten. Katie meint, sie sollten sich vorher eine Minute gönnen und das durchdenken. Er denke ja, sagt Ridge. Katie habe doch gehört, wie er mit Kyle gesprochen habe. Der habe gesagt, dass
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Ridges Hubschrauber nicht benutzt worden sei. Er fragt Katie, in welchem Hubschrauber er dann gewesen sei. Katie sagt, dass sie das nicht wisse. Es müsse eine Verwechslung gegeben haben.
Und dann, fragt Ridge? Woher kam der Helikopter, wer hat ihn geflogen. Der Hubschrauber könne doch nicht aus dem Nichts gekommen sein, meint Ridge. Katie sagt, dass Bill auf dem Boden gewesen sei. Der könne den Hubschrauber nicht geflogen sein. Ridge ist sauer und fragt wo Justin gewesen sei. Katie muss zugeben, das nicht zu wissen. Ridge ist überzeugt, dass Bill ihm das angetan habe.
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Bonus: | |||
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Bill grunzt zufrieden, was könnte sich ein Mann mehr wünschen? Er hätte sein Mädchen, seine Flasche Wein und seinen Jungs würde es auch gut gehen – das Leben laufe nicht schlecht! Seine Bedingungen wären angenommen worden, stellt Brooke fest. Wie? Fragt Bill, glaube sie etwa, deshalb sei er so gut aufgelegt? Er gibt dann aber zu, dass
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sein Unternehmensaufkauf geklappt habe. Aber das wäre nicht der einzige Grund für seine gute Laune. Sie könne ihm ja wohl kaum einen Vorwurf machen, dass er glücklich sei, seine Firma endlich wieder auf Vordermann gebracht zu haben. Brooke nickt, sie habe zu akzeptieren gelernt, dass außer ihr die Firma die wichtigste Frau in seinem Leben wäre. Er grinst, damit habe er seine beiden Frauen zurückbekommen. Außerdem könne Katie nun endlich in seiner Firma keinen Blödsinn mehr anstellen. Brooke sieht ihn stirnrunzelnd an, sie hoffe ja wohl, dass es keine Feindseligkeiten geben werde. Er grinst, sie könne ihn ja in ein paar Wochen noch einmal darauf ansprechen. Er sei aber eigentlich der Meinung, dass Katie ihm heimlich dankbar wäre, sie endlich aus seinem Chefsessel bugsiert zu haben – sie wäre doch vollkommen überfordert gewesen. Brooke nickt, es wäre ein gutes Timing gewesen. Nun habe Katie auf jeden Fall die Zeit sich nach dem Unfall um Ridge zu kümmern. Und sie könne ihre Nachmittage mit Will verbringen, fügt Bill hinzu. Brooke grinst, sie habe gesehen, was er mit Wills Kinderzimmer gemacht habe. Sie hätte ja keine Ahnung gehabt, dass ein kleiner Junge so viele Rennautos haben könne. Bill meint, am nächsten Wochenende wolle er Will das Schwimmen beibringen. Wenn der dann seinen Mittagsschlaf mache, könnte sie beide ja nackt baden. Das höre sich unzüchtig an, freut Brooke sich. Dann könnten sie bei der Gelegenheit ja auch gleich mal heiraten, meint er. Im Pool? Fragt Brooke amüsiert. Warum nicht? Kontert er. Es wäre Sommer und sie würden in Kalifornien leben. Sie könnten ja Trendsetter werden! | |||
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Sie lacht, bestimmt habe es schon irgendwo ein Pärchen gegeben, was im Pool geheiratet habe. Auch nackt? Fragt er grinsend. Das vielleicht nicht so unbedingt, stimmt sie ihm lächelnd zu. Es gäbe für alles ein erstes Mal, stellt er fest. Sie schlägt vor, vielleicht lieber ins Standesamt zu gehen. Was? Fragt er überrascht. Jetzt?? Sie kichert. Er mahnt, das solle sie ihm nicht antun. Er tätige nur einen Anruf und das würde geschehen. Eines Tages, sehr bald schon, verspricht sie ihm und küsst ihn.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke müsse nur ein Wort sagen und Bill sorge dafür, dass ein Friedensrichter auftauche und sie sei dann Mrs. Brooke Spencer. Das klinge aber sehr hübsch, meint Brooke zu Bill. Dann sei es erledigt, sagt Bill. Sie hätten Blumen auf dem Tisch. Champagner wäre im Kühlschrank, zählt Bill weiter auf. Er werde sich ein anderes Paar Jeans
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anziehen, fährt Bill fort. Brooke, sehe schon so wunderschön aus, so wie sie sei. Eine bezaubernde Braut. Er werde Liam anrufen. Der werde mit Hope heran humpeln. Die wären ihre Trauzeugen, Schluss fertig sie gingen heute Nacht als Eheleute ins Bett. Bill fragt, was Brooke davon halte und küsst sie.
Er mag den Gedanken, sagt Bill. Brooke hält die Idee für verführerisch. Bill erwidert, dass er ihr noch eine weiter Möglichkeit habe anbieten wollen, weil sie ja nicht aufstehen habe wollen. Brooke sagt, Bill sei ja so in Eile. Es schmeichle ihr sehr, dass Bill sie unbedingt heiraten wolle. Wenn sie es aber nicht besser wüsste, könnte man glauben, dass Bill Angst habe, sie werde noch ihre Meinung ändern. Bill schaut etwas fragend. Brooke sagt, das wäre unmöglich. Sie sei sich nie einer Sache sicherer gewesen, als mit ihm zusammen zu sein. Sie küsst ihn.
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Katie sagt zu Ridge, dass Bill nicht einmal gewusst habe, dass Ridge auftauchen würde. Jemand könne ihm das aber gesagt haben, glaubt Ridge. Sie fragt, wer Bill es denn erzählt haben sollte. Ridge ist ungehalten. Quinn habe Bill, vielleicht darüber in Kenntnis gesetzt, mutmaßt Ridge. Er sei sich nicht sicher. Katie versucht Ridge zu
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beruhigen. Sie fragt, warum Quinn das tun sollte. Sie habe doch gewollt, dass Ridge die Hochzeit verhindere. Sie meine, sagt Katie, dass sie das gut durchdenken sollten. Bill habe nicht gewusst, dass Ridge kommen würde. Der Unfall sei kurz nach Ridges Ankunft passiert. Sie fragt, ob Bill wirklich Zeit gehabt habe, einen Hubschrauber zu organisieren.
Ridge weiß es nicht, gibt er zu. Es klinge wenig plausibel, sagt Ridge. Doch er wisse, dass Bill es getan habe. Katie sagt, sie zweifle ja nicht an Ridge. Sie denke nur, dass er eine Menge durchgemacht habe. Er stünde unter Stress. Ridge versuche sich zu erinnern. Aber sie sei der Meinung, dass Ridge es nicht übereilen sollte. Sie glaube, er solle sich erst ganz sicher sein. Das sei er, sagt Ridge. Die Erinnerungsfetzen, das Logo, Justins Gesicht, das Spencer Logo, sagt Ridge, das sei alles echt. Das seien richtige Erinnerungen, erklärt er Katie. Das seien Dinge die er gesehen habe. Und jedes Mal wenn sie wieder hochkommen, werden sie deutlicher. Er wisse, dass Bill seine Finger dabei im Spiel gehabt habe. Er könne ihn nicht damit durchkommen lassen, sagt Ridge.
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Im Mittelalter geht es hoch her. Man jubelt und applaudiert den Recken in der Arena zu. Pam und Charlie amüsieren sich königlich. Aly ist nicht wirklich anwesend. Sie erinnert sich an ihren Abend mit Oliver in der Veranstaltung. Er hatte ihre Hand genommen und gesagt, dass er wirklich alles an jenem Abend genieße.
Charlie sagt, dass er das alles so sehr liebe. Den Klang der Schwerter und Schilde. Der drohende Tod oder die Zerstückelung des Gegners. Er solle ihn überrollen, ruft Charlie. Pam feuert den blauen Ritter in der Arena ebenfalls an. Pam sagt bewundernd man solle sich mal die Größe vom Schwert dieses Kerls anschauen. Charlie gibt Tante Pam einen Wink, dass Aly neben ihr sitze.
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Die ist in Gedanken. Sie sieht ihre Mutter. Auch Darlas Geist trägt dem Anlass angemessen einen mittelalterlichen Kopfschmuck. Sie rät ihrer Tochter den Abend einfach zu genießen. Sie habe das Gefühl, so Darlas Geist, dass sich alles zum Guten wenden werde. Beide wenden sich wieder dem Geschehen in der Arena zu.
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Oliver ist in Rüstung. Er steigt aufs Pferd, mit einer roten Nelke in der Hand. Er reitet auf die Arena zu.
Pam genießt eine Geflügelkeule. Sie sagt, die schmecke vorzüglich. Sie frage sich, so Pam, wie sie den Truthahn vorbereiteten. Charlie antwortet, dass sie ihnen wohl normalerweise sagen werden, dass sie nicht überlebten. Beide fangen an zu lachen.
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Pam entdeckt den gelben Ritter in der Arena. Aly entdeckt, dass er eine Nelke dabei hat. Sie fragt Pam, wem der Ritter die Nelke wohl überreichen werde. Oliver versucht indes einigermaßen Haltung und Fassung auf dem Pferd zu wahren. Pam meint, dass der Ritter es diesmal knifflig aussehen lasse. Pam merkt, dass der Ritter auf ihren Platz zureitet. Sie ist völlig außer sich vor Freude. Der Ritter komme in ihre Richtung, sagt sie und steht auf. Charlie bringt Pam wieder dazu sich zu setzen.
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Der Ritter macht vor Aly halt. Er wirft ihr die Nelke zu, die sie fängt. Pam und Charlie sind total überrascht. Dann klappt Oliver das Visier seines Helmes hoch. Aly ist verblüfft. Auch Charlie und Pam sind von den Socken. Oliver strahlt Aly an und die lächelt glücklich zurück.
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Der Zeremonienmeister sagt, dass die Tjoste beginne. Ein Knappe kommt zu Oliver. Er hält ihn für Travis und sagt, dass er jetzt an der Reihe sei. Oliver erklärt, dass er nicht Travis sei. Oliver wird in die Manege zurückgeführt. Pam ist verängstigt, als sie das bemerkt.
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Brooke seufzt, sie mache Bill ja keine Vorwürfe, dass er die Hochzeit schnell und einfach haben wolle. Sie würde das auch wollen, ganz besonders nach dem, was in Abu Dhabi passiert sei. Sie wären so nahe dran gewesen, lamentiert er. Ja, stimmt Brooke ihm zu. Dann sei Ridge aufgetaucht und habe diesen schlimmen Unfall gehabt. Er pflichtet ihr bei, das wäre wirklich Pech gewesen. Brooke verspricht ihm, dass sie eher früher als später heiraten würden, darüber brauche er sich keine | ||
Sorgen zu machen. Sie wäre nur glücklich, dass Ridge in Ordnung sei. Er wäre zurück bei Katie und die würden nun ihr Leben fortführen. Natürlich ginge es Ridge noch nicht 100%ig, aber das werde er bestimmt bald sein. | |||
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Ridge regt sich auf, alles ergebe nun einen Sinn. Warum habe er nur so lange gebraucht herauszufinden, dass Bill hinter der ganzen Sache stecke? Vielleicht wäre es einfach nur ein verrückter Unfall gewesen, schlägt Katie vor. Nein, streitet Ridge ab, das wäre es mit Sicherheit nicht. Justin habe das Flugzeug geflogen und Bill habe ihm das |
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Kommando dazu gegeben. Katie verbessert ihn, es sei ein Hubschrauber gewesen und kein Flugzeug. Das wisse er, antwortet Ridge. Er ist fest der Ansicht, dass Bill alles ausgeheckt habe. Katie wendet ein, dass Bill ja schreckliche Dinge getan habe, aber hier würde Ridge ihm einen Mordanschlag vorwerfen. Ridge meint, er habe Bill einen Kinnhaken verpasst und ihn vor seiner Braut blamiert und sie dann auch noch mit sich weggezogen. Glaube Katie nicht, dass Bill dafür Rache ausüben wollte? Er will den Kerl konfrontieren. Er ist sich sicher, wenn er Bill ins Gesicht sehe, dann würde er auch wissen, ob er lüge. Katie mahnt, sie sollten lieber vorsichtig sein. Ok, meint Ridge und beschließt zu Brooke hinüber zu fahren. Katie versucht ihn abzuhalten, es wäre doch schon spät. Sie sollten lieber am nächsten Morgen gehen und eine Nacht darüber schlafen. Ridge antwortet, sie könne darüber schlafen oder mit ihm kommen. Katie seufzt und erklärt sich einverstanden ihn zu begleiten. | |||
Zurück ins Schloss. Verängstigt sieht Aly zu, wie die Ritter hoch zu Ross sich zum Kampf mit der Lanze aufstellen. Aufgeregt flüstert Pam mit Charlie, dass Oliver mitmachen müsse. Die Ritter reiten aufeinander zu. Aly und Pam mögen gar nicht hinsehen, aber keiner fällt. In der nächsten Runde jedoch fällt Oliver vom Pferd. Aly und Pam starren besorgt zur Arena hinüber. | |||
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Bill setzt sich mit einem neuen Glas Wein vor Brooke auf den Couchtisch und verkündet, es müsse ja nicht unbedingt Vegas sein, aber er wolle sie sobald wie möglich heiraten. Ok, bestätigt Brooke amüsiert. Sie würden es bald machen, selbst wenn sie durchbrennen und es nur zu zweit durchziehen müssten. Bill findet das gut, die |
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Leuten würden sie beide doch sowieso nicht verstehen. Brooke aber würde ihn verstehen. Ja, stimmt sie ihm zu. Sie glaubt, Bill wäre nur einfach missverstanden, er wäre überhaupt nicht der geizige Tyrann, den die Zeitungen aus ihm machen würden. Er wäre ihr sanftmütiger, lieber Bill! Er wäre ihr Beschützer und das würde sie lieben. Sie küssen sich. Es gäbe nichts, was sie mehr wolle, als ihn zu heiraten, fährt sie fort. Es würde wunderbar werden, sie hätten ihre Familien, ihre Kinder, Ridge und Katie – sie alle würden miteinander auskommen. Bill pfeift und stellt fest, dass sie wirklich große Ambitionen hege! Sie lacht, wenn sie eines von Ridges Unfall gelernt hätten, dann wäre das Akzeptanz, Verständnis und die Fähigkeit sich zu vertragen. | |||
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In dem Moment klopft es an der Tür. Katie kommt herein und ent- schuldigt sich, dass sie so hereinplatzen würden. Ridge folgt ihr auf dem Fuße. Brooke ist überrascht sie zu sehen. Bill stellt sich an ihre Seite und meint, es wäre schon in Ordnung. Besitzergreifend legt er den Arm um Brooke und erzählt, sie hätten ein ganz gutes Timing, sie |
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würden gerade ihre Hochzeitspläne machen. Genau, stimmt Brooke ihm zu, sie würden es so schnell wie möglich offiziell machen wollen. Bill fügt hinzu, sie würden darauf hoffen, dass Ridge und Katie dabei hinter ihnen stehen würden. Ridge geht überhaupt nicht darauf ein. Er spricht Bill an und erzählt, er hätte schon die ganze Zeit damit gekämpft, seine Erinnerungen zurück zu bekommen. Wegen des Unfalls sei es ein langer und komplizierter Weg gewesen. Es gäbe da aber eine Sache, die er ganz sicher wisse. Er wisse, was Bill getan habe! Bill sieht Ridge herausfordernd an, Brookes Blick ist überrascht. Ridge verkündet, dass Justin den Hubschrauber geflogen habe und das sein Sturz definitiv kein Unfall gewesen sei, Bill habe dafür gesorgt! Entsetzt blickt Brooke zu Bill. Der lächelt nur abfällig. Ridge und Katie sehen ihn an. | |||
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Oliver liegt am Boden. Als man ihm aufhelfen und den Helm abnehmen will, wehrt er ab, dass er ein ganz anderer sei. Der andere Ritter fragt, wer er sei. Oliver sagt seinen Namen und erklärt, er habe keine Ahnung wo Travis sei. Besorgt beobachtet Aly sie. Pam raunt Charlie zu, dass sie vielleicht etwas tun sollten. Ach, meint der, das wäre doch nur der grüne Ritter, mit dem könne Oliver es leicht aufnehmen! Er ruft Oliver zu, er solle ihm eine reinhauen! Pam mahnt ihn entsetzt. In der Arena kämpfen Oliver und der grüne Ritter inzwischen mit dem Schwert gegeneinander. Aly sieht, wie auch ihre Mutter mitfiebert. Aly fragt sie, was sie denn bloß tun solle, sie hätte ihr doch versichert, dass es schon gutlaufen werde. Darla aber antwortet, sie könne sich das nicht ansehen und hält ihre Hände vors Gesicht. Kurz darauf fällt Oliver. Aly hält es nicht mehr auf dem Platz, besorgt läuft sie in die Arena. Der grüne Ritter hat Oliver gerade das Schwert aus der Hand geschlagen und ihm seins an die Kehle gesetzt, als Aly zur
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Königsbalustrade herbeigeeilt kommt, um König und Königin zuzurufen, dass sie bitte innehalten mögen. Sie fleht den König an das Leben dieses Ritters zu verschonen. Er möchte den Grund dafür wissen. Aly meint, das wäre der nobelste, den es überhaupt gäbe – Liebe! Oliver strahlt auf und durch die Zuschauermenge geht ein Raunen. Aly fährt fort, dass dieser Ritter auch kein Schauspieler sondern ihr Freund sei. Aha, grinst der König und gewährt ihr diesen Wunsch. Er verkündet laut, dass das Leben des
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gelben Ritters damit verschont werde! Jubel entbrennt.
Oliver steht auf und geht zu Aly hinüber. Sie strahlt ihn an. Er fällt vor ihr auf die Knie und küsst ihr glückselig die Hände.
Er steht wieder auf und beide blicken sich erstaunt um, wie alle ihnen zujubeln und mit den Fähnchen schwenken. Sie winken ihnen zu.
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Der König prostet in die Menge und das Publikum prostet zurück. Oliver und Aly sonnen sich in dem Beifall und strahlen sich dann glücklich an.
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Freitag, 18. Juli |
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Ridge sagt, Bill habe es getan. Der antwortet, er sei zwar ein mächtiger Mann, der zu vielem fähig sei. Aber könne er einen Helikopter vom Boden aus kontrollieren, fragt er Ridge. Nicht wirklich, beantwortet Bill selbst seine Frage. Ridge behauptet, dass er es gesehen habe. Bill möchte wissen, was Ridge gesehen habe. Er fragt, ob Ridge gesehen
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habe, wie er seinen Superbösewicht Schnurrbart gezwirbelt und eine Fernsteuerung benutzt habe. Brooke erinnert Ridge daran, dass sie und Bill haben heiraten wollen. Er sei aufgetaucht und habe sie am Strand entlang zum Hubschrauberlandeplatz gezerrt. Bill erläutert, dass Ridge ihn niedergeschlagen habe. Bill meint, er habe sich darauf konzentriert, Brooke zurückzubekommen. Nichts anderes.
Ridge fragt, er solle also glauben dass es purer Zufall gewesen sei, dass Bills Handlanger Justin der Pilot gewesen sei. Ridge ist sicher, dass es kein Unfall gewesen war. Bill habe es befohlen. Der schüttelt nur den Kopf.
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Beim Mittelalterspektakel sind Aly und Oliver hinter den Kulissen gelandet. Sie fragt ihn, ob er heil sei. Dank ihr schon, antwortet Oliver. Er habe kommen müssen und ihr zeigen, wie er empfinde, sagt Oliver. Er sei nicht der Mann, der auf der Aufnahme zu hören sei. Er wisse nicht einmal mehr, warum er das alles gesagt habe, sagt Oliver zu Aly.
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Aly schlägt vor, dass er einfach eine Eintrittskarte hätte kaufen können, dass sei einfacher als sich in die Show einzuschleichen. Er habe ihre Aufmerksamkeit gewinnen müssen, sagt Oliver. Die habe er erwidert Aly.
Aly sagt, dass Oliver ernstlich hätte verletzt werden können. Das wäre egal gewesen, antwortet Oliver ihr. Sie fragt ihn, ob er verrückt sei. Ein wenig schon, lacht Oliver. Er wäre jetzt nicht hier, wenn er sich nicht um sie sorgen würde, sagt er. Sie habe zwar gesagt, dass sie ihm nicht mehr trauen könne, sagt Oliver, doch sie könne es. Und er werde es mit jedem Ritter im Königreich aufnehmen, bis sie es ihm glaube, sagt er.
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Bonus: | ||
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Ridge erinnert sich zurück und beharrt darauf, dass es Justin im Hubschrauber gewesen sei. Bill kontert, er habe ja keine Ahnung, was Ridge sehen könne, aber es wäre definitiv nicht Justin. Ridge erklärt, dass er Justins Gesicht im Profil gesehen habe, seine Jacke und auch das Spencer Logo darauf. Bill starrt ihn finster an und Brooke verstört.
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Ridge fährt aufgebracht fort, dass er es beinahe anfassen könnte, es wäre ihm aufgefallen. Katie legt ihm beruhigend einen Arm auf die Schulter. Bill weist Brooke an für Ridge etwas Wasser zu holen, weil der vollkommen durcheinander sei. Vielleicht sollte man ihm auch etwas Stärkeres wie einen Scotch eingießen, schlägt er dann vor. Er fragt Katie, ob sie Ridge erlaube, so etwas zu trinken? Katie dreht sich verärgert zu ihm herum und Ridge schreit ihn an, er wolle keine Wasser! Er würde nur wollen, dass Bill sich wie ein Mann verhalte und die Wahrheit sage! Würde er das schaffen? Bill blickt ihn amüsiert an und Brooke seufzt. Sie weist Ridge daraufhin, dass es ihr doch aufgefallen wäre, wenn Justin der Pilot gewesen wäre. Wäre sie da sicher? Erkundigt sich Katie. Es wäre doch gerade so viel passiert.
Ridge erinnert sie, dass sie sich gewehrt habe, als er ihr den Gurt umgebunden habe. Er hätte den Piloten nicht angesehen und Brooke ebensowenig. Ihm wäre es erst im letzten Moment aufgefallen und da sei es zu spät gewesen. Ridge stellt fest, dass Bill und sein Freund versucht hätten ihn umzubringen. Bill macht sich über ihn lustig, wie solle das wohl möglich gewesen sein? Wie hätte er denn einen Hubschrauber genau dorthin bestellen sollen, wo Ridge mit Brooke hingelaufen wäre? Das mache doch überhaupt keinen Sinn. Ridge reibt sich aufgebracht die Stirn und meint, er habe bestimmt jemanden gekannt. Katie sagt, es wäre doch nicht unwahrscheinlich, dass Bill für sich und Brooke einen Hubschrauber bestellt habe, der sie direkt nach der Zeremonie mitnehmen sollte. Ach ja? Antwortet Bill. Dann hätte er erraten sollen, wo Ridge Brooke mit hinzerren wollte? Und dann hätte er per Telepathie den Piloten kontaktieren sollen? Ach nein, korrigiert er sich – er hätte per Telepathie natürlich Justin kontaktiert, ihm gesagt er solle den Hubschrauber fliegen und Ridge dann auch noch ins Meer fallen lassen.
Ridge beharrt darauf, er habe keine Ahnung, wie Bill das angestellt habe, aber der hätte seinen Sturz veranlasst. Katie stellt sich zu Ridge. Bill grinst nur, aber Brooke sieht ihn besorgt an. (Ende des Bonusclips)
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Bill findet das alles aberwitzig. Ridge fragt, ob Bill abstreite, dass Justin vor Ort gewesen sei. Justin wäre mit ihnen in Abu Dhabi gewesen, sagt Bill. Ridge will wissen warum. Bill antwortet, natürlich um im Hubschrauber herumzufliegen und Leute zu entfernen, die die Hochzeit stören wollten. Katie hüstelt, ob dieser Bemerkung. Bill fragt, was er
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denn Katies Ansicht nach sagen sollte. Sie sagt, dass Ridges Erinnerungen langsam wiederkämen. Sie versuchten nur die Stücke zusammen zu setzen.
Bill sagt, er verstehe Ridge. Er könne sich nicht vorstellen, was er durchmache. Ridge habe sein Erinnerungsvermögen verloren. Er sei verwirrt und suche nach Antworten. Er hoffe, dass Ridge sie finde. Doch er werde sie nicht bei ihm finden, erklärt Bill.
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Bei SP fragt Alison Justin, was er damit meine, Ridge habe ihn merkwürdig angesehen. Als wüsste dieser, antwortet Justin. Aber das könne er nicht, entgegnet Alison. Ridge habe ihn gesehen, sagt Justin. Aber Ridge erinnere sich doch nicht, gibt diese zurück. Was wenn Ridge damit anfinge, fragt Justin sie. Alison fragt zurück ob er es Bill erzählt
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habe. Justin sagt er habe es gesagt. Doch Bill sei nicht beunruhigt. Bill wolle nur sicher gehen, dass es keine Spuren zu dem Ganzen gebe. Da komme sie ins Spiel, sagt Alison.
Justin gibt zu, dass Alison besser als alle anderen, Bills Müll wegräumen könne. Alison hofft, dass Justin schon alle Papiere vernichtet habe. Er habe alles vernichtet und gelöscht, sagt er. Es dürfte keine Spuren mehr zu ihnen geben, sagt Justin. Aber er wolle, dass Alison es noch einmal überprüfe. Das sei kein Problem, erwidert diese. Ridge dürfe sich an alles was er wolle erinnern. Sie werde sicher gehen, dass es keine Hinweise darauf gebe, dass Justin den Helikopter geflogen sei.
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Nach der Show, bedanken sich zwei Zuschauer, beim Zeremonienmeister. Sie sagen sie hätten so viel Spaß gehabt. Er hofft, dass man sich wiedersehe. | ![]() |
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Aly hat sich Oliver geschnappt. Sie sind auch schon draußen im Foyer. Sie bittet ihn, dass er ihr erzähle, woher er gewusst habe, dass sie die Show besuchen würde. Er habe sie im Aufzug bei FC gesehen, sagt Oliver. Ihr Kostüm habe sie verraten. Er habe sich dann entschlossen, in der Show mitzumachen, fragt Aly. Mehr sie kaputt zu machen, sagt Oliver. Er hätte kein Vorsprechen für die Show gemacht, gibt er zu.
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Ein junges Mädchen in grün bittet ein Foto von der edlen Jungfrau und dem gelben Ritter machen zu dürfen. Aly will erklären, dass sie nicht zur Show gehören. Doch Oliver unterbricht sie. Er sei mehr als erfreut, ihr diesen Gefallen zu erweisen, sagt er zu dem Kind. Dann schießen sie ein Foto. Die Mutter bedankt sich und die Beiden verschwinden.
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Dafür kommt Pam hinzu. Charlie im Gefolge. Pam ist außer sich vor Begeisterung. Sie sagt, Oliver sei unglaublich gewesen. Das wäre eine der zehn besten Shows aller Zeiten gewesen, sagt Charlie. Ihr Herz schlage noch immer bis zum Hals, sagt Pam. Charlie sagt, dass er Oliver, aus beruflichen Gründen, ein paar Fragen stellen müsse. Die Veranstaltung hätte einen Sicherheitsdienst vom Feinsten, sagt Charlie. Er fragt, wie es Oliver gelungen sei, dort einzudringen.
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Pam ist auch neugierig. Oliver will etwas erklären. Aber Pam hat keine Lust zu warten.
Sie ordnet alle für ein Selfie an. Sie sagt, sie hätte noch nie Jemanden gekannt, der in der Show mitgewirkt habe. Sie habe natürlich an Fantreffen teilgenommen und so weiter. Aber noch nie habe einer ihrer Freunde dort mitgespielt. Pam holt noch mal Luft. Dann fragt sie, ob sie wieder alle Freunde wären. Aly und Oliver schauen sich an.
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Alison fragt Justin, ob Brooke ein Problem sein könnte. Auf Justins Frage, erklärt Alison, dass Brooke gewusst habe, dass Justin sie und Bill mit dem Hubschrauber wegbringen würde. Brooke habe keine Ahnung gehabt, antwortet Justin. Das sei alles Teil der großen Flitterwochen Überraschung gewesen. Alison ist begeistert. Das alles sei |
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ja leichter als erwartet. Sie hoffe fast, dass Ridge sich erinnern werde. Ohne Beweise und Unterstützung, so Alison, werde jeder glauben, dass Ridge übergeschnappt sei. Justin ist nicht ganz überzeugt, wie es scheint. | ||
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Ridge sagt, er habe gesehen, was er gesehen habe. Bill korrigiert ihn, was er zu sehen geglaubt habe. Brooke sagt, sie könne sich überhaupt nicht an den Piloten erinnern. Sie wären panisch gewesen. Ridge hätte sie geschnappt, Bill wäre hinterher gerannt. Sie hätten auf gar nichts geachtet, sagt sie zu Ridge.
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Bill sagt, er wisse was das alles soll. Er erkenne, was Ridges Unterbewusstsein da anrichte. Es ergebe alles einen Sinn, sagt Bill. Katie will wissen wovon Bill da redet. Bill fragt, warum Ridge, seine Frischverlobte zurückgelassen habe und nach Abu Dhabi geflogen sei. Brooke sagt, Ridge habe die Hochzeit verhindern wollen. Bill erklärt, dass Ridge Brooke davon abhalten habe wollen, den größten Fehler ihres Lebens zu machen und ihn zu heiraten. Ridge habe sie vor dem bösen, großen Dollarbill retten müssen. Er fragt Ridge, ob das zutreffe.
Bill habe Brooke betrogen, sagt Ridge. Bill sagt, dass er das nicht habe. Das habe sich bereits herausgestellt. Aber er habe es geheimgehalten, gibt Bill zu. Aber das sei keine gute Grundlage, um eine Ehe einzugehen. Wenn Ridge Brooke das Foto einfach so geschickt hätte, dann Brooke angerufen hätte, um über ihn und Quinn zu tratschen, wäre nichts von alldem geschehen, fährt Bill fort. Ridge sagt, Bill hätte sich herausgeredet. Woraus, will Bill von Ridge wissen.
Er fragt, ob sie dann darüber gesprochen hätten, was eigentlich wirklich passiert sei. Sie hätten vernünftig miteinander geredet, fragt Bill. Ohne Faustschlag, in Ruhe, ohne seine Braut über den Strand wegzerrend, fragt er weiter. Es sei ein einmaliges Ereignis gewesen, sagt Bill. Ein bedauerliches Ereignis, erklärt Bill. Es sei geschehen als er und Brooke nicht einmal zusammen gewesen waren. Es geschah am Tag, als Brooke Ridge geheiratet habe. Bill meint, Ridge habe vielleicht Recht. Es sei schrecklich gewesen und mit Sicherheit ein Grund nach Abu Dhabi zu düsen. Katie sagt, sie hätten nicht alle Einzelheiten gewusst. Bill sagt, dass sie die genau nicht gehabt hätten. Und das sei der Punkt. Ridge habe Bill einfach aufhalten wollen.
Das Ganze, mit Justin als Pilot... Bill überlegt was er sagen soll. Ridge versuche sich zu erinnern. Ridges Gehirn versuche die Lücken zu füllen. Aber eines wisse Ridge noch ganz gewiss. Er hasse Bill und er wolle ihn nicht mit Brooke zusammen sehen. Ridge könne vollständig sein Gedächtnis verloren haben, doch das würde er immer noch tief im Inneren wissen, ist Bill überzeugt.
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Die ganzen kleinen Erinnerungen, die Bilder, die Ridge da von Justin habe, der den Helikopter fliege, dass sei einfach nur eine Bestätigung dafür, wie sehr Ridge Bill hasse. Ein Beweis dafür, dass Ridge es nicht aushalte, dass Bill mit Brooke zusammen sei und Einfluss auf Ridges Sohn habe. Ridge würde nichts auslassen, um das zu verhindern.
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Eingeschlossen, Bill zu beschuldigen etwas getan zu haben, was er unmöglich habe tun können. Bill sagt, er wolle damit nicht sagen, dass Ridge lüge. Bill ist der Meinung, dass Ridge wirklich glaube, was er da sehe. Aber sie seien falsch, sagt Bill. Sein Gedächtnis spiele Ridge einen Streich, und erfinde das Ganze. Er sei zwar kein Psychologe, sagt Bill. Aber was für eine andere Erklärung sollte es da schon geben. Ridge müsse seinen Hass loslassen, rät Bill. Ridge müsse akzeptieren, dass Brooke mit ihm glücklich sei, sagt Bill. Dann und nur dann, werden die Bilder in Ridges Kopf verschwinden. | ||
Oliver sagt, dass er hoffe sie seien alle noch Freunde. Charlie schlägt Pam vor, die Beiden einen Moment alleine zu lassen. Pam ist einverstanden. Sie sagt noch zu Oliver, dass er großartig gewesen sei. Sie meint, er sollte es sich überlegen, dass hauptberuflich zu machen. Falls es mit der Modebranche nichts mehr wäre. Sie entdeckt aus der Ferne neue T-Shirts an einem Verkaufsstand
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und sagt zu Charlie sie sollten sich die mal anschauen. Sie zieht ihn mit sich mit. Oliver sagt zu Aly, mit Freund habe er gemeint, dass... Aly sagt, sie wisse was er meine. Oliver gibt zu, die Sache vermasselt zu haben. Aber er habe sie vom ersten Tag an gern gehabt. Aly sagt, dass sie das wisse. Dann umarmt sie ihn glücklich.
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Alison und Justin machen sich daran Spuren zu verwischen. Er fragt nach Kreditkartenabrechnungen. Darauf würden sie nichts Ungewöhnliches finden, beruhigt Alison Justin. Es sei denn, Bill habe ihm eine neue Pilotenjacke spendiert. Justin ist erleichtert. Ridge sollte sich dies alles genau anschauen, meint Alison zufrieden. Alles sei wie
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erwartet. Hotelrechnungen, Kosten der Hochzeit. Sie hätten ja auch keinen Helikopter gemietet, dass sei die Wahrheit. Er hätte es gerne wenn Ridge das überprüfe.
Dass der Hubschrauber von SP dort gewesen sei, müsse ja Niemand erfahren, sagt Alison. Alison sagt, wenn sie diese Datei lösche, werde nie herauskommen, dass der Hubschrauber überhaupt seinen Hafen verlassen habe. Alison fragt Justin, ob er auch wirklich den Flugplan gelöscht habe. Der bestätigt das. Sie sagt Justin, soll sich in seinen Email - Account einloggen. Er fragt, warum er das tun solle. Alison erklärt ihm, dass er vielleicht nur glaube ihn gelöscht zu haben. Sie wolle sicher gehen, dass er für immer verschwinde. Justin fragt erstaunt, ob der Plan noch immer auf dem Server sein könnte. Alison erläutert ihm, sie werde dafür sorgen, dass es keine digitalen Spuren mehr von ihm gebe.
Justin loggt sich ein. Alison legt los. Justin ist beeindruckt von ihren Fähigkeiten und dankt ihr. Justin sagt, er wisse auch Alison glaube, dass er nicht so besorgt sein müsste. Alison versteht ihn. Sie sagt, wenn die Wahrheit herauskäme könne es hässlich werden. Hässlich wie im Gefängnis hässlich, sagt Justin besorgt. Sie werde nicht zulassen, dass die Beiden geschnappt werden, sagt Alison zu Justin. Justin ist noch nicht ganz beruhigt.
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Ridge erklärt, dass Brooke angeschnallt gewesen wäre. Justin habe gewusst, dass sie nicht in Gefahr sei. Der Einzige, der gefallen sei, sei er, sagt Ridge. Bill meint, darum gehe im Ridge so auf die Nerven. Selbst jetzt, wo Ridge völlig durcheinander sei, finde der einen Weg, ihm die Schuld zu geben.
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Ridge fliege nach Abu Dhabi, unterbreche die Hochzeit, schlage ihn nieder und zerre seine Braut über den Strand fort, arrangiere eine Flucht mit dem Helikopter und dennoch sei das alles irgendwie seine Schuld, fasst Bill zusammen. Das sei eigentlich sehr schmeichelhaft, meint Bill. Ridge meckert, dass es nicht sein Hubschrauber gewesen sei. Es sei auch nicht seiner gewesen, sagt Bill.
Katie glaubt, dass es irgendeine Erklärung dafür geben müsse. Bill schlägt vor, dass sie versuchen es herauszufinden. Wie habe es geschehen können, dass Justin Ridge in den Weltmeister im Turmspringen verwandelt habe. Ridge sagt, dass Bill nicht so herablassend sein solle. Das sei er gar nicht, entgegnet dieser. Er wolle Ridge nur helfen, die Wahrheit zu finden. Er habe nicht versucht Ridge umzubringen. Ridge habe einen Unfall gehabt, dass sei alles gewesen. Ihn zu beschuldigen, so Bill, Justin sei der Pilot gewesen, all das führe zu nichts. Es stünde nur Ridges Erholung im Weg.
Wenn Ridge sich darauf konzentriere ihm die Schuld zu geben, bringe Ridge das gar nichts. Ridge müsse sich auf das Gute konzentrieren, empfiehlt Bill. Er werde doch Katie heiraten. Ridge sollte sich darauf konzentrieren und auf seine Zukunft. Er sei auf nichts fixiert, sagt Ridge. Er erinnere sich an Dinge, stellt er klar. |
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Vielleicht sollte Ridge doch mit jemandem mit Erfahrung sprechen, schlägt Bill vor.
Der Einzige mit dem er reden müsse sei Bill, sagt Ridge nur. Ridge sollte sich Zeit nehmen, sagt Bill. Ihm gehe es gut, murrt Ridge. Bill sagt, dass Ridge Ruhe brauche. Er sollte nach Hause gehen und wieder
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einen klaren Kopf bekommen. Ridge denke offensichtlich nicht gerade aus. Ridge sollte sich um sich selbst kümmern, sagt Bill besorgt. Er sagt zu Katie, dass sie sich um Ridge kümmern sollte. Und dann meint Bill noch, dass Ridge nicht noch einmal mit solchen Anschuldigungen kommen sollte. Er sei damit durch. | ||
Aly sagt zu Oliver, dass sie ihm vergebe. Der ist erleichtert und dankt ihr. Darla ist glücklich und beobachtet die Beiden. Aly stellt jedoch eine Bedingung. Oliver ist mit allem einverstanden. Aly verlangt, dass Oliver ihr die Wahrheit sage, selbst wenn er glaube, dass sie sie nicht mögen werde. Oliver hält das für möglich. Und er solle sie nie wieder so erschrecken, sagt Aly. Oliver fragt, ob sie die Tjoste oder der Kampf mehr verängstigt habe. Sie hatte bei allem Angst, sagt Aly. Sie habe schon befürchtet, dass Oliver so gut wie tot sei. Oliver beruhigt sie.
Er glaube nicht, dass es hier aktuell Todesfälle gebe. Außerdem, so Oliver habe seine Dame, die Nelke gebraucht. Aly ist verstört, weil sie die Nelke nicht mehr finden kann. Darla hat die Nelke in der Hand. Darla praktiziert die Nelke in Olivers Hände, die er auf dem Rücken hat. Er gibt Aly die Nelke. Sie ist glücklich.
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Bill erinnert sich an sein Gespräch mit Justin. Justin hatte zu Bill gesagt, der solle ihm nächstes Mal einen Tipp geben, wenn er wieder mal einen Typen in den Golf fallen lassen solle. Das sei knapp gewesen, hatte Bill gesagt. Und Justin ist auch ziemlich erleichtert. Justin sagt, sie könnten glücklich sein, dass man Ridge gefunden habe. Er erinnere sich an nichts, was mit dem Flug zusammenhänge. Sei schon gut, dass Ridge nicht bemerkt habe, dass er den Hubschrauber geflogen sei, sagt Justin.
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Ridge hätte ihn leicht sehen können. Bill sagt, dass habe Ridge offensichtlich nicht getan. Denn Ridge sei doch schon seit Tagen wieder zurück und nichts sei passiert. Sie seien damit durch. Justin sagt, er habe schon befürchtet, dass er deswegen in den Knast wandere. Doch das werde nicht passieren, sagte Bill. Ridge habe überlebt. Er sei so gut wie neu. | ||
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Brooke hat Ridge und Katie verabschiedet und die Tür geschlossen. Ihr tut Ridge Leid. Bill stimmt ihr zu. Ridge sei wirklich nicht mehr er selbst. Brooke meint, Bill sei wirklich sehr nett zu Ridge gewesen. Sie habe mehrfach befürchtet, dass Bill explodieren würde. Aber das sei er nicht. Bill sei sehr geduldig gewesen. Bill sagt Ridge leide und sei
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verwirrt. Er gebe Ridge nicht die Schuld, dass er von ihm das Schlimmste annehme, meint Bill. Brooke findet es nur merkwürdig, wie überzeugt Ridge gewesen sei. Ridge sei den ganzen Weg nach Abu Dhabi geflogen, nur um Brooke Bill wegzunehmen. |
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Dann sei der Unfall passiert. Ridge sei fast gestorben. Ridges Gehirn mache Überstunden, um alles zu rechtfertigen. Wenn es Ridge gelänge, Bill zum bösen Buben zu machen und Brooke beende dann die Beziehung, wäre alles nicht umsonst geschehen, schließt Bill. Bill will nicht, dass sich Brooke auch einen Kopf darüber mache. Brooke beruhigt Bill. Sie sagt, sie glaube nicht an das was Ridge sage. Bill sei dazu nicht fähig. Bill nimmt Brooke in die Arme. | |
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Justin sagt, er habe nach hinten geschaut und gesehen, dass Brooke angeschnallt gewesen sei. Dann seien die drei Worte Bills über das Headset gekommen. „Kühl ihn ab.“ Mehr habe Bill nicht gesagt. Es sei schon erstaunlich wie drei Worte, so viel bewirken könnten. Alison sagt, es sei ein Unfall gewesen. Ridge brauchte eine Abkühlung. Niemand habe wissen können, dass Ridge verschwinden würde. Justin sagt, er wisse das auch. Er habe Ridge nur eine Lektion erteilen wollen.
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Er habe ihn ins Wasser schmeißen und zur Küste zurück schwimmen lassen wollen. Bill hätte ihm nie so etwas gesagt, wenn er geahnt hätte, dass Ridge hätte verletzt werden können.Das sei ein kleiner Streich gewesen, sagt Alison. Bill habe schon Schlimmeres angestellt. Das werde Bill unter keinen Umständen zu Fall bringen. Sie werde sich schon darum kümmern. Justin meint, Bill könne sich glücklich schätzen Alison zu haben. Das gelte auch für Justin, erwidert Alison. Ein Juradiplom, Pilotenschein. | ||
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Sie fragt Justin, ob es irgendwas gebe, dass er nicht könne. Justin sagt, sie geben ein ziemlich gutes Duo ab. Das Beste, sagt Alison strahlend. Sie werde das lieber wieder in die Ablage geben, meint Alison mit Blick auf die Akten. Sonst merke Adele noch etwas. Warum Bill sie behalten habe, könne sie sich nicht vorstellen, sagt Alison.
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Justin glaubt, Bill tue es, um es Katie vorzuhalten, dass ihre ehemalige Assistentin ihm jetzt den Scotch einschenke. Alison lacht und sagt, sie liebe eine gute Degradierung. Sie verabschieden sich und wünschen sich eine gute Nacht. | ||
Justin bleibt allein zurück und schenkt sich einen Drink ein. Er geht zum Fenster und entspannt sich. Plötzlich schnappt ihn Ridge sich am Kragen. Der sagt sauer, dass Justin ihn aus dem Helikopter geworfen habe. Auf Bills Befehl. Er solle es zugeben.
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