Montag, 30. Juni |
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Es geht los in der gar finsteren Nacht in L.A. Unser Held, Liam III. Spencer, hebt das magische Licht vom Boden auf und schaut sich um. Er öffnet die durchsichtige Tür nach draußen und fragt in die Nacht, ob es Quinn sei, die bösartige Fee, die ihr Unwesen mit ihm treibe. Er verriegelt die Tür zu seinem Anwesen und geht in sein Gemach. Auf |
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dem Weg dorthin, oh welch Unbill treiben böse Mächte, oder Quinn, mit ihm, fällt er um wie ein stattlicher Baum, nach des Waldarbeiter Werk. Er ächzt. | ||
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Fanfaren ertönen. Das Spektakel im Schlosse des Königs der Stadt der heiligen Engel, beginnt. Die holde Pam, sagt, dass sie dessen nie überdrüssig werde. Sie sagt, dass es magisch sei. Der junge Herr Oliver erwidert, dass die Holde im Recht sei. Die jungfräuliche Maid Aly, fragt ihren Galan, ob er die Aufregung und Spannung in der Luft spüre. Pam sagt, dass sie alle wüssten, ihnen stünde ein erbaulicher Abend bevor. Sie fragt ihren Begleiter, Lord Charlie, ob er das sprachliche, englische
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Wortspiel, von „night“ und „knight“ verstanden habe. Herr Oliver will wissen, warum er eine blaue Krone aufsetzen solle. Maid Aly erklärt es ihm. Sie sagt, dass sie zu den Anhängern der Blauen gehörten. Die edlen Ritter, trügen unterschiedliche Farben. Pamela fügt hinzu, dass dieser Ritter der beste seines Faches sei. Lord Charlie bemerkt, dass sie auch für das süße Aussehen, des edlen Recken empfänglich sei. Lady Pamela muss ihrem Lord beipflichten. Sie sagt, sie wisse, dass gute
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Aussehen des Recken wohl zu schätzen. Aber niemand reiche an ihren Ritter Charlie heran. Dieser ist gerührt. Maid Aly meint, sie könne es kaum erwarten ihre Plätze einzunehmen. Ihr Begleiter, werde sich an dem Spektakel erfreuen. Oliver verkündet galant, dass er das schon tue. | ||
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In der garstigen Welt der Reichen und Schönen bei FC, fragt Master Rick erstaunt, ob er wirklich richtig gehört habe. Er will die Worte des jungen Herrn Olivers auf dem magischen Mund, der Magd Maya erneut hören. Die intrigante Magd, lässt den Mund erneut ertönen. Man hört Oliver sagen, dass er seine Stellung am Hofe behalten müsse. Wenn er
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zu diesem Zwecke, die rothaarige Maid Forrester, umgarnen müsse, werde er das tun. Master Rick und seine Mistress sind empört. Die Magd indes frohlockt. | ||
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Master Rick sagt, dass seine Cousine Maid Aly ganz vernarrt in den jungen Oliver sei. Und dieser ermutige sie auch noch. Caroline glaubt, dass die Absichten Olivers doch ehrenhaft sein könnten. Ihr Gatte ist anderer Ansicht, nachdem was er aus dem magischen Mund gehört habe. Lady Caroline will von Maya wissen, warum sie sich in die Dinge
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Olivers einmische. Die sagt, dass Oliver es gleich verkündet habe, nachdem ihn Prinz Ridge vom Hofe verbannt habe. Master Rick versteht. Er sagt, dass Oliver verschreckt gewesen sei. Nun versuche er seine Stellung am Hofe zu sichern, indem er sich mit einer der ihrigen verbinde. Und dazu suche er sich noch die unschuldige, jungfräuliche Lady Aly aus. Master Rick macht deutlich, dass er das nicht zulassen werde. | ||
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Am Hofe des Königs sitzt man beim Mahl. Lord Oliver bedankt sich bei der Schankmaid für seinen Trunk. Oliver ist ob des Tones Lord Charlies entsetzt. Doch Lady Aly erklärt, dass dies der Umgangston bei Hofe sei. Er fragt Fräulein Schankmaid, nach dem Besteck. Die junge Lady muss lachen, als die Schankmaid erklärt, dass sie an den Armen seiner Lordschaft beschäftigt seien. Der unerfahrene Oliver versteht nicht. Lady Aly sagt ihm, dass er seine Finger gebrauchen müsse. | |
Oliver ist ungläubig. Lord Charlie erklärt seinem jungen Begleiter, dass das Portal dort einen in das 11. Jahrhundert katapultiere. In ihrer Zeit, so Aly, gebe es kein Besteck. Am Anfang sei es merkwürdig, erinnert sich die Lady. Doch nach einer Weile erkenne man den Spaß daran. Oliver greift zu einer Keule und beißt hinein. Lady Pam sagt, Oliver sei in die Kunst eingeführt worden. Lord Charlie fordert sie auf zu feiern. | ||
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Zurück zu unserem furchtlosen Ritter von der traurigen Gestalt. Er ächzt und seufzt und stöhnt. Er greift zu einem magischen Knochen. Elektricktrick, er erreicht am anderen Ende Lady Hope, die vielentschlossene. Sie sagt, dass sie gerade selbst den magischen Knochen betätigen habe wollen. Ritter Liam berichtet, dass er seinen |
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Knöchel verstaucht habe. Lady Hope fragt, wie das habe geschehen können. Liam antwortet, dass es eine gar dumme Geschichte gewesen sei, er werde ihr das später erzählen. Er habe ihr nur mitteilen wollen, dass er einen Quacksalber aufsuchen wolle. | ||
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Lady Hope will das nicht. Sie sagt, sie werde zur Rettung ihres Ritters herbeieilen und ihn mit ihrem Ross zum Quacksalber bringen. Ritter Liam lehnt ab. Er sagt, sein Ross sei schneller gesattelt und wenn er selbst los reite, ginge es zügiger. Lady Hope widerspricht nicht mehr. Sie sagt, sie werde ihn beim örtlichen Quacksalber treffen. Sie fragt ihn erneut, wie das habe geschehen können. Liam antwortet nur mit einem Wort: „Quinn.“ | |
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Der finstere Geselle Deacon betritt das Geschehen. Er kommt in die alchimistische Stube der Hexe Quinn. Er schaut sich um. Die Tür geht auf und die Eigentümerin betritt die düstere Szenerie. Deacon fragt sie, woher sie komme. Doch das Weib antwortet nicht. | ![]() |
Bonus: | ||
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Deacon stellt fest, dass Quinn nervös aussehe. Sie antwortet, sie sei lediglich überrascht. Sie wäre es nicht gewohnt, einen anderen Mann als Wyatt dort um sich herum zu haben. Sie vermisse ihn, sagt er. Na- türlich, meint sie. Er nickt, es würde wehtun von seinem Kind entfrem- det zu sein. Unglücklicherweise wisse er das besser, als er sollte.
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Sie seufzt, zumindest würde er nun versuchen Hope ein richtiger Vater zu sein. Ja, versuchen würde er es auf jeden Fall, erklärt er, falls Hope es zulasse. Ja, stimmt sie ihm zu, das wäre der Haken. Sie würden erwachsen werden und ihre eigenen Entscheidungen treffen, sogar so unmögliche wie sich von ihnen zu distanzieren. Für sie wäre es undenkbar, Wyatt nicht wieder näher zu kommen. Der Junge sei ihr Leben. Deacon rät ihr, von einer anderen Person nicht das gleiche zu erwarten, wie von sich selber, das wäre gefährlich. Sie kontert, wie könne man ein Kind in sich tragen, es zu einem Mann großziehen und das nicht tun? Er nickt, er hoffe, sie werde die Antwort dazu niemals erfahren. Sie kneift die Augen zusammen und stellt fest, sie sehe bei ihm Mitgefühl mit einem kleinen Hauch Zynismus. Würde er also immer erwarten von den Leuten enttäuscht zu werden? Meistens, antwortet er. Würde es ihm nahe gehen? Fragt sie. Nicht sehr, kommt die Antwort. Aber der Mensch, der ihm am Wichtigsten sei, würde es nicht tun. Sie versteht, er meine damit Hope. Für sie wäre es das Gleiche mit Wyatt. Das wäre der Nachteil, wenn man ein Elternteil mit Fehlern für ein goldenes Kind sei. Er kenne das doch bestimmt. Man vermassle etwas und sie würden einen mit diesem Blick bedenken – wie habe man das nur tun können. Das würde einen daran erinnern, dass man einen langen Weg vor sich habe, um normal zu werden. Das kenne er, stimmt er ihr zu. Aber man müsse es nur immer wieder versuchen, stellt er fest.
Er wäre aber mal neugierig wegen einer Sache. Wie wäre sie nur einmal mit Bill Spencer zusammen gekommen? Sie hätten sich doch wahrscheinlich nicht in den gleichen Kreisen bewegt. Glaube er nicht, kontert sie. Sie sei ja wohl offensichtlich nicht reich gewesen, antwortet er. Woher wolle er das denn bittet wissen? Lacht sie. Deacon vermutet es wegen ihrer Augen, sie würden zu hungrig aussehen. Quinn erzählt, sie hätte als Verkäuferin gearbeitet, Bill sei vorbeigekommen, habe sie entdeckt und etwas gesehen, was er wollte und dann habe er sie sich genommen. Das höre sich tatsächlich nach Spencer an, nickt er. Sie meint, er habe sich nicht sehr verändert, er wolle nun nur etwas anderes. Würde es sie stören? Erkundigt er sich. Das ginge ihn nichts an, entgegnet sie. Er pflichtet ihr bei. Sie fragt, wie es mit ihm und Brooke sei?
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Der Reiz des Verbotenen, sinniert er. Nun pflichtet sie ihm bei. Hier ginge es nicht um die Vergangenheit, sondern um die Zukunft. Hope und Wyatt sollten zusammen sein und das wären sie auch, wenn es nicht ein kleines, winziges Hindernis gäbe. Deacon versteht – Liam. Sie müsse wirklich etwas dagegen unternehmen, seufzt sie.
(Ende des Bonusclips)
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Deacon fragt, ob sie ihm nicht antworten wolle. Quinn erwidert, was der Geselle, denn von ihr hören wolle. Er habe sich gefragt, wo Quinn gewesen sei. Es sei gar spät für eine schöne Frau, alleine herum zu spazieren, meint Deacon. Die Hexe muss lachen. Sie fragt Deacon, ob er um ihre Tugendhaftigkeit besorgt sei. Sie empfinde das als rührend, sagt Quinn. Aber Deacon müsse sich nicht sorgen. Sie sei seit geraumer Zeit gewohnt ihr Leben alleine durch die Untiefen des Meeres zu führen. Deacon stellt fest, dass Quinn ihm nichts offenbaren wolle. Sie antwortet, dass sie ihm gestattet habe sein Lager in ihren Hallen aufzuschlagen, weil sie so nett sei. Das bedeute nicht, so Quinn, dass sie von jetzt an mit ihm alle Geheimnisse mit ihm als besten Freund teilen
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wolle. Deacon sagt, dass sie dann auch kein Interesse daran habe zu erfahren, wo er in dieser Nacht gewesen sei. Sie fragt, ob es einen Grund für sie gebe, danach zu fragen. Deacon verkündet, dass er dem Erben Quinns Wyatt seine Aufwartung gemacht habe. Sie fragt, wozu er dieses getan habe. Er habe den jungen Mann selbst kennenlernen
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wollen, so Deacon. Er habe ihn einer Prüfung unterziehen wollen. Er habe Wyatt überraschen wollen, als dieser nicht damit gerechnet habe. Quinn fragt neugierig, ob ihr Sprössling die Prüfung bestanden habe. Deacon gibt zu, dass Wyatt das habe. Dieser sei ein beeindruckender Jüngling. Das habe sie ihm ja gesagt, sagt Quinn nicht ohne Stolz in der Stimme.
Außerdem sei Wyatt in Liebe zu Hope entbrannt. Und Lady Hope sei auch für Wyatt entflammt, sagt Quinn. Das glaube Quinn vielleicht, so Deacon. Doch Lady Hope denke nicht so. Das läge daran, dass Lord Spencer, sie mit einem Liebeszauber verhext habe, giftet Quinn. Deacon glaubt offensichtlich nicht an Zauberei. Quinn entschuldigt sich für die Wahl ihrer Worte. Sie erklärt, dass Lord Spencer wisse, wie er Lady Hope kontrollieren und ihre Gefühle zu manipulieren vermag. Lord Spencer weiche nicht von Hopes Seite. Er beschwöre stets, billige Erinnerungen an bessere Zeiten herbei und er spiele mit den Schuldgefühlen der Lady. Deacon sagt, bei Quinn klinge es so, als sei die Lady eine Marionette. Das wolle sie nicht sagen, erklärt Quinn Deacon. Ihre Ladyschaft sei mitfühlend und sensibel. Liam, wisse nur wie er das zu seinem Vorteile ausnutzen vermag. Der junge Lord Spencer, sei eine verwöhnte, kleine Göre. Er schmolle und sei weinerlich. Er halte seinen Atem so lange an, bis er bekomme was er wolle. So einer verdiene Lady Hope nicht. Er sei einfach ein Schoßtierchen, das Angst vor dem eigenen Schatten habe.
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Lord Spencer hat das Anwesen des Quacksalbers erreicht. Er sitzt auf dessen Seziertisch und kühlt seinen verwundeten Knöchel. Der Quacksalber kommt herein und Lord Liam fragt nach dem Urteil, dass er ertragen werden müsse. Der verkündet, dass Liam eine böse Verstauchung habe. Lord Spencer versteht die Fachsprache des Mannes
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nicht. Liam müsse einen Stiefel tragen, eröffnet der Mann seiner Lordschaft. Der ist entsetzt, ob der Maßnahmen des Quacksalbers. Außerdem müsse seine Lordschaft eine Weile an Krücken gehen. Das sei eine wahre Qual, meint Lord Spencer. Der Mann rät seinem Patienten, dass er zu Hause das Bein ruhig legen solle. Man solle dem Knöchel Kühlung verschaffen. | ||
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Lady Hope kommt in das Behandlungszimmer und begrüßt hoheitsvoll den Quacksalber und Lord Spencer. Sie erkundigt sich nach Liams Befinden. Der erwidert, dass es habe schlimmer kommen können. Der Quacksalber sagt, er werde sich um Stiefel und Krücken kümmern und bald wieder da sein. Lord und Lady danken dem Herrn für seine Bemühungen. Der verlässt das Gemach.
Liam sagt, dass er an einer Verstauchung leide. Lady Hope bedauert ihn standesgemäß. Sie fragt
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ihn, was geschehen sei. Er habe angedeutet, dass es mit der Hexe Quinn zu tun habe. Lord Spencer sagt, er glaube es, doch sei er sich nicht ganz sicher. | ||
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Mistress Caroline fragt die Magd, was für sie bei der ganzen Sache herausspringe. Sie fragt, warum sie sich magischer Mittel bediene, um des jungen Olivers Aussagen, ohne dessen Wissen, wiedergeben zu können. Denn sie nehme an, dass dieser gänzlich unwissend sei. Das sei heimtückisch, meint die Edle. Die Magd verteidigt sich. Sie sagt, sie
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habe gewusst, dass Oliver sehr verschreckt gewesen sei. Dann sei er plötzlich in Liebe zu Maid Aly entbrannt. Bei ihr haben alle Alarmglocken zu läuten begonnen, sagt die Angesprochene. Sie sei besorgt gewesen.
Mistress Caroline glaubt ihr nicht. Sie sagt ironisch, zur Verwunderung ihres Gatten, dass Maya ja eine „Vertraute“ der jungen Lady sei. Maya sagt, sie sei allen vom Adelsgeschlechte der Forresters nahe. Nicht ihrem Ehemanne, macht Lady Caroline deutlich klar. Der stünde nur ihr nahe, dass müsse Maya verstehen lernen.
Master Rick sagt, dass es ein leichtes für Oliver sei Lady Aly zu verführen. Er sei älter und erfahrener als seine junge Cousine, die noch nie der Minne gefrönt habe. Darum sei sie so besorgt, erklärt Maya ihr Handeln. Wenn Lady Aly, schon mannbar gewesen wäre, hätte sie möglicherweise das schreckliche Tun Olivers durchschauen vermögen. Aber wo sie so unschuldig und romantisch bis ins Innerste sei, fragt Maya. Das habe Oliver ermöglicht seinen Vorstoß zu wagen. Maya glaubt, dass Bedenken, angebracht seien.
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Zurück zum Hofe des Königs. Pam sagt, man solle sich bereit machen. Oliver schwenkt die Keule und sagt, die Spiele mögen beginnen. Lord Charlie fühlt sich in vergangene Zeiten zurückgesetzt. Aly lobt Oliver, dass er bei dem ganzen Spektakel mitspiele. So sei das gar nicht. Oliver gesteht, dass er das alles in vollen Zügen genieße. Lady Aly fragt, ob es Oliver ernst damit sei. Er findet das alles zauberhaft. Lady Pam meint, er solle erst einmal abwarten, bis alles richtig losgehe. Es werde jeden
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Augenblick losgehen, verspricht Lord Charlie dem jungen Oliver. Er fragt, was ihm denn geboten werde. Lady Pam ist ganz aufgeregt, als es losgeht. | ||
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Das Spektakel beginnt. Musik von Posaunen und Trommeln ertönt. Ein Chor erhebt Gesang und die Anwesenden hohen Gäste applaudieren. Man ermutigt die Ritter der blauen Farbe.
Der Zeremonienmeister, heißt die Gäste noch einmal Willkommen. Er verkündet die Ankunft des Königs. Die Lords und Ladys heißen ihren
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Herrscher Willkommen. Der hohe König, stellt den Gästen die schönste Frau des Königreiches vor. Ein Hoch der königlichen Hoheit, Prinzessin Catalina. Man klatscht vor Begeisterung. Der Zeremonienmeister sagt, dass sich zu Ehren der königlichen Hoheiten die Edlen der Stadt an den Tischen versammelt hätten, um mit ihnen zu feiern. Doch etliche seien auch hier, weil sie selbst einen erfreulichen Anlass zu feiern hätten. Es gebe Tage der Geburt und Jahrestage zu feiern. Außerdem würden Gäste | ||
heute Abend zu Rittern und Damen des Königreiches ernannt, erklärt der Zeremonienmeister. Also würde man auch sie heute Abend ehren. Er verbeugt sich vor der Prinzessin und dem König. Diese liest vor. Sie ehrt eine Einheit aus Cucamonga. Der Zeremonienmeister ehrt ein Paar, dass frisch vermählt und auf Reise ist. Und dann heißt die Prinzessin Lord Oliver Jones Willkommen, der seinen ersten Besuch im Schloss mache. Lord Oliver ist verblüfft. Und eine Fanfare ertönt. | ![]() |
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Im Hause des Quacksalbers, sagt Lord Spencer, der Verhätschelte, dass er versuche nicht zu paranoid zu klingen. Lady Hope sagt, sie sei objektiv. Er solle ihr von dem Geschehen berichten. Lord Spencer hebt an. Er erzählt, dass er schon ein wenig unruhig gewesen sei. Die böse Hexe des Ostens, Quinn, habe ihn aufgesucht und verflucht. Dann habe er Heulen wilder Tiere gehört und die Winde hätten sich erhoben. Lady Hope gibt zu, dass diese Stürme sie auch beunruhigten. Außerdem,
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so Liam, der Weinerliche, ächze und stöhne sein Haus. Es sei alt und knarze. Er mache also, was er jeden Abend tue. Er gehe an alle Fenster und Türen und überprüfe, ob sie verschlossen seien. Er sei sich sicher, dass sie verschlossen gewesen seien, sagt Lord Spencer, der niemals Unentschlossene.
Er habe sich zur Bettruhe begeben. Plötzlich schien es ihm so, als habe er im Haus ein Geräusch vernommen. Hope sagt, dass Liam ihr gerade fürchterliche Angst mache. Also habe er eine magische Lampe genommen und habe erneut alle Fenster und Türen einer Prüfung unterzogen. Und sie erinnere sich doch an die durchsichtige Tür an der Küche, die sei offen gewesen. Und er habe die magische Lampe gehoben und das Licht sei direkt auf das Gesicht der bösartigen Hexe gefallen. Also sei die Hexe dort gewesen, sagt ihre Ladyschaft.
Das sei ja das seltsame, erklärt Liam, der Oftverblüffte, dritte Spencer. Er habe sich erschreckt und das Licht sei ihm aus den Händen gefallen. Und als er es wieder aufgehoben hatte und in die tiefe Dunkelheit gerichtet hatte, sei niemand mehr da gewesen, gesteht er seiner Holden. Er sagt, er könne nicht beschwören, ob die Hexe ihn heimgesucht habe. Oder ob, er ein Trugbild von ihr gesehen habe, weil er an sie habe denken müssen. Oder ob sie so schnell sei.
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Die nämliche Hexe ist in ihrer unheiligen Werkstatt. Sie schleift auf einem Steine. Der bucklige Handlanger kommt vorsichtig die Treppen hinunter und beobachtet interessiert das unheilige Tun des Weibes. | ![]() |
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Lady Caroline fragt ihren Ehemann, wie er mit der Situation umgehen wolle. Er wolle es zu Maid Alys Bestem handhaben, sagt der Noble. Sie sei seine Nichte. Das Leben sei nicht sehr fair mit ihr umgegangen. Er werde es nicht zulassen, dass ein Untergebener, seine Position durch Aly zu sichern versuche, egal wie zugeneigt er dem Manne sei, sagt
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Master Rick. Maya die neidische Magd, schmeichelt Lord Rick, dass sei sehr weise. Wenn man mit einer zerbrechlichen Person wie Lady Aly zu tun habe, sei es besser Vorsicht walten zu lassen. Darum sei die Magd auch mit dem magischen Mund zu ihm gekommen, glaubt Rick. Maya freut sich, dass seine Lordschaft das so sehen. | ||
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Rick bittet Maya, ihm eine Abschrift Olivers Worte zu kommen zu lassen. Auch Rick hat einen magischen Mund. Seine Gattin will wissen, wen er zu erreichen versuche. Rick sagt, er versuche seine Nichte zu erreichen. Er wolle in Erfahrung bringen, ob sich Oliver in ihrer Gegenwart aufhalte. Doch Lady Aly antwortet nicht. Es gehe nur ihr Antwortdienst an den magischen Knochen. Magd Maya sagt mit Gewissheit, dass Lady Aly und Oliver sicher im Augenblick beisammen seien.
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In den Hallen des Königs erklingt dramatische Musik. Das Publikum stöhnt auf. Die edlen Ritter sind zum Wettstreit angetreten. Bei der ersten Tjoste brechen die Lanzen der Rittersleute. Der Zeremonienmeister fordert sie zu einem zweiten Waffengang auf. Ein Ritter fällt getroffen von seinem Streitross. Sein Gegner wird aufgefor-
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dert vom Pferde abzusteigen. Lord Charlie glaubt an ein schnelles Ende des Ritters. Im Kampfe Mann gegen Mann. Streitaxt gegen Schwert und Schild steht man sich gegenüber. Man drischt aufeinander ein. Aly wendet sich mit Grausen ab. Sie findet das spannungsgeladen und Lord Oliver atemberaubend. | ||
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In ihrem Labor ist die Hexe immer noch beschäftigt. Der furchtlose Geselle Deacon nähert sich ihr langsam. Er ruft ihr über den Lärm zu und fragt sie was sie da tue.
Bei ihrem bösen Tun ertappt, erschrickt die Hexe. Sie sagt, er müsse es unterlassen sich so an sie heranzuschleichen. Er solle auch nichts anfassen. Deacon ist von den Fertigkeiten der Hexe beeindruckt. Quinn erwidert, dass das zu den Grundlagen ihres Gewerbes gehöre. Sie will wissen,
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was Deacon von ihr wolle. Er hebt zu einer Antwort an. Doch da klopft es zu später Stunde an der Türe. | ||
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Es ist Lady Hope, die Einmischende. Sie ruft und fragt nach Quinn. Quinn scheucht ihren Untermieter von dannen. Dann antwortet sie, dass sie anwesend sei. Sie bittet das Opfer in ihr Gelass. Quinn sagt, das Hope eine Willkommene Überraschung sei. Doch Wyatt sei nicht bei ihr. Lady Hope sagt, sie komme um Quinn zu sehen. Die ist überrascht. Sie fragt, ob Hope sich setzen wolle. Sie werde nicht lang bleiben, sagt Hope. Die Inquisition beginne sagt sie, sie habe lediglich
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eine Frage. Sie fragt, ob Quinn noch einmal zu Liam gegangen sei. Doch Quinn leugnet. Sie habe ihm alles gesagt, was ihr notwendig erschienen sei, sagt Quinn. Es habe keine Notwendigkeit gegeben, sich nochmals zu Spencercastle zu begeben. Lady Hope glaubt das nicht. Seine Lordschaft habe gesagt, sie gesehen zu haben. | ||
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Quinn fragt wo. Hope erklärt, Liam habe Quinn ums Haus herumschleichen sehen. In der Dunkelheit, sagt Hope. Sie könne sich kaum vorstellen warum Quinn das getan habe, aber sie frage sich doch, ob es der Wahrheit entspreche. Sie will erneut von der Hexe wissen, ob sie zum Anwesen des jungen Lord Spencers geflogen sei. | ![]() |
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Magd Maya lamentiert. Lady Aly und Oliver hätten viel Zeit miteinander verbracht. Er beanspruche sie inzwischen völlig. Das könnte ihre Herrschaft natürlich nicht sehen, sagt Maya. Sie könne gar nicht aufzählen wie oft sie in Olivers Reich gegangen sei und ihn und die holde Jungfrau ertappt habe, wie sie die Köpfe zusammensteckten und
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sich angefasst hätten. Lady Caroline sagt, sie wolle Oliver nicht verteidigen. Wenn er sich die Gunst Alys erschlichen habe, um sie auszunutzen, müsse er aufgehalten werden. Dafür gebe es keine Vergebung. Doch, so Caroline, man dürfe Oliver nicht einfach den Wölfen zum Fraße vorwerfen auf das Wort einer Maya. Maya sei nicht vertrauenswürdig, sagt sie. Das habe sie von Anfang an gewusst.
Sie habe nicht die Worte Olivers auf dem magischen Mund verhext. Master Rick sagt, es seien Olivers Stimme und Worte. Lady Caroline erklärt, dass Oliver zu den Worten verleitet wurde. Er habe geglaubt, Maya sei eine besorgte Freundin. Dabei habe sie Olivers Stimme und Worte heimlich aufgezeichnet. Wer mache so etwas, wundert sich die Lady. Maya sagt trotzig, dass sie sich um Maid Aly gesorgt habe. Caroline fragt, warum sie der Magd glauben schenken sollten. Sie sei offensichtlich nicht vertrauenswürdig. Maya habe versucht seine Lordschaft zu verführen, dabei sei sie dem Edlen Carter zur Ehe versprochen. Maya gibt zu, dass das falsch gewesen sei. Caroline will wissen, warum sie es dennoch getan habe. Das sei falsch gewesen, gibt Maya zu. Sie habe sich eher verkalkuliert, glaubt Lady Caroline. Maya verspricht, dass es nie wieder vorkommen werde.
Das werde es auch nicht, sagt ihre Ladyschaft. Denn Maya werde nicht mehr hier sein. Maya erstarrt vor Schreck. Caroline bestätigt ihre Aussage. Sie sagt, es sei an der Zeit, dass Maya ihre Zelte abbreche. Sie sei weit über ihre Grenzen gegangen. So weit, dass sie sich eigentlich schon im Nachbarkönigreich befinde. Die Aussage für die Lady Hope stünde, sei Prinzipientreue und nicht, wie mache ich mich an den Ehemann ihrer Ladyschaft in einem Badehaus heran. Rick pflichtet seiner Frau bei. Die Idee mit dem Badehaus sei schlecht gewesen. Es sei aber kein Grund sie vom Hofe zu scheuchen, sagt er dann zu seiner edlen Gattin. Die ist nicht erfreut. Master Rick sagt dann zu Maya, dass das nie wieder vorkommen dürfe. Rick sagt, er mache sich mehr Sorgen, ob Oliver Lady Aly benutze oder nicht. Lady Caroline sagt, dass es durchaus möglich sei, dass Oliver Lady Aly ehrlich verehre.
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Ihm reichten Vermutungen nicht, so Rick zu seiner Gattin. Ihn dürste es nach Antworten. Caroline fragt Master Rick, ob er Oliver zur Rede stellen werde. So schnell wie möglich, erwidert dieser. Dann verlangt er von Maya, dass diese nicht mit Lady Aly reden solle. Sie möge Aly nicht die Worte Olivers vorspielen. Er wolle nicht, eine schlimme Reaktion bei der Maid hervorrufen. Sie alle wüssten, wie empfindsam und verletzlich sie sei. Maya sagt, sie habe es verstanden. Lady Caroline, fragt sich wie
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ihr Gatte herausfinden wolle, ob Oliver ehrbare Absichten bei Aly habe oder nicht. Er werde es ihm nicht offenbaren. Rick sagt, Menschen verrieten sich. Es gebe die Körpersprache, eine Veränderung im Blick des Gesprächspartners. Oliver werde das nicht erwarten und sich eine Blöße geben, mutmaßt der Hausherr. Er hingegen werde aufmerksam wie ein Falke sein, sagt Rick. Caroline sagt, sie möge sich nicht vorstellen, dass Oliver so berechnend sei. Ihm ergehe es auch so, versichert Rick seiner Gattin. Aber es sei besser, der Sache jetzt einen Riegel vorzuschieben, ehe die holde Jungfrau sich noch mehr mit Oliver einlasse. | ||
Zurück zu einem letzten Blick auf dem Hofe des Königs. Man jubelt und applaudiert den Rittern zu. Auf zwei edlen Streitrössern bekämpfen sich der blaue Ritter und sein Gegenspieler in rot und schwarz. Die Klingen prallen aufeinander. Dann ein Schlag und der Gegenspieler des blauen Ritters geht zu Boden.
Die Ritter haben ihren Wettstreit beendet. Sie verabschieden sich von den Edlen am Hofe und erweisen ihnen ihre Referenz. Einige werfen Nelken den holden Damen im Publikum zu. Lady Aly ist verzaubert und seufzt selig Nelken. Irgendwann werde ihr auch Jemand eine zuwerfen. Lord Oliver fasst einen Gedanken, als er der Maid seligen Blick sieht.
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Lady Pam fragt den jungen Lord, ob sie es ihm nicht gesagt hätten. Lord Charlie will wissen, ob sie nun Recht gehabt hätten oder nicht. Lord Oliver gesteht, dass es ihm Spaß bereitet habe. Aly wundert sich. Er sagt, sie habe wohl nicht geglaubt, dass er es genießen würde. Aly sagt verschämt nein. Galant nimmt Oliver ihre Hand und küsst sie. Er sagt, er mag alles was heute Nacht geschehen sei. | ||
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Dienstag, 01. Juli |
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Immer noch im Schloss. Pam, Charlie, Oliver und Aly jubeln ihrem Favoriten beim Turnierkampf zu. Schließlich stürzt einer der Ritter vom Pferd und es geht im Nahkampf mit einem Morgenstern weiter. Pam, Charlie, Oliver und Aly fiebern mit. Pam feuert sie an und Oliver stellt amüsiert fest, dass sie es wirklich lieben würden. Sie sehen zu Pam und |
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Charlie hinüber, die am jubeln sind und Aly nennt sie ihre Anstandsbegleiter Königin Pamela und König Charles von Los Angeles. Aly dankt Oliver, dass er sie diesen Abend begleitet habe. Die meisten Männer hätte sich wohl lieber schnell davon gemacht. Er nicht, antwortet er, denn er finde es einfach unglaublich! Er jubelt und schwenkt sein Fähnchen. Aly lacht glücklich. | ||
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Hope stellt Quinn erneut in deren Werkstatt zur Rede – sei sie bei Liam gewesen? Quinn schürzt die Lippen und stellt fest, dass Liam das offensichtlich zu glauben scheine. Deacon hört aus seinem Versteck zu, wie Hope erzählt, dass Liam ein Geräusch gehört und aufgestanden war, um zu gucken was es sei. Dann wäre eine seiner Terrassentüren |
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offen gewesen. Vielleicht sollte er sich einen Wachhund zulegen, schlägt Quinn vor – einen Chihuahua! |
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Hope lächelt müde und fragt, ob Quinn sich darüber vielleicht amüsieren könne? Nein, eigentlich fände sie es beleidigend, antwortet Quinn. Liam erschrecke sich, glaube ihr Gesicht zu sehen und schicke dann Hope zu ihr, um sie anzuschuldigen. Nein, korrigiert Hope, sie wäre da, weil Liam einen verstauchten Knöchel habe. Das wäre wahrscheinlich dann auch ihre Schuld, mutmaßt Quinn. Ja, meint Hope, wenn Quinn dort gewesen sei und Liams Sturz verursacht hätte! | |
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Unterdessen kommt Liam in sein Haus gehumpelt. Er scheint es immer noch nicht für ratsam zu halten, das Licht anzumachen und humpelt leidend im Dunkeln in die Küche hinüber. Dort fällt ihm ein umgefallener Stuhl auf. Er überlegt. | |
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Rick und Caroline sind inzwischen im Gästehaus. Rick kommt mit bloßem Oberkörper aus dem Schlafzimmer und gießt sich seufzend in der Küche ein Glas Wasser ein. Caroline kommt hinzu und stellt fest, dass er ja vollkommen verspannt sei an seiner Schulter und massiert ihn ein wenig. Er grummelt, er hätte gedacht eine heiße Dusche würde |
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helfen. Sie versteht, er mache sich immer noch Sorgen wegen Aly. Ja bestätigt er. Nachdem er die Aufnahme mit Olivers Worten gehört habe… Caroline meint, das hätte Oliver wahrscheinlich gar nicht erst gesagt, wenn er gewusst hätte, dass man ihn aufnehme. Rick gibt zu, es wäre falsch gewesen von Maya, ihn einfach heimlich aufzunehmen, aber Oliver dürfe ein junges leicht zu beeindruckendes Mädchen auch nicht so ausnutzen. Falls er das überhaupt getan habe, wendet Caroline ein. |
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Sie sei noch nicht überzeugt, bemerkt er. Sie kontert, ihr sei nur klar, dass Maya von sich selber ablenken wolle, nachdem Rick ihr in der Sauna einen Korb gegeben habe. Stattdessen beschuldige sie nun einfach Oliver.
Aber zumindest bei ihr stünde Maya immer noch in Misskredit, denn niemand komme einfach so davon, wenn er sich an ihren Ehemann heranmache! Er lächelt und sie küssen sich.
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Bonus: | ||
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Rick hofft darauf, dass diese Sache nicht wieder irgendwelche Animositäten zwischen Caroline und Maya aufbringt. Nachdem was Maya sich an diesem Tag geleistet habe? Nachdem sie ihren Ehemann in der Dampfsauna verführt habe? Fragt Caroline empört. Er räuspert sich und korrigiert, Maya habe es versucht. Caroline findet, Maya könne
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sich glücklich schätzen, dass sie ihr nicht den Kopf abgerissen habe! Das würde ja auch nichts bringen, meint Rick, außerdem sei Caroline dafür viel zu fein. Ja schon, meint sie, in ihren Stilettos und Designerkleidern wäre sie sehr wohl elegant, aber wenn sie die ausziehen würde…. Was dann? Erkundigt er sich interessiert. Gäbe es dann eine Schlammschlacht? Sie informiert ihn, dass sie wegen ihres Ehemanns nicht die geringsten Zweifel habe. Aber herauszufinden, das Maya überhaupt nicht respektieren, was sie verbinde…. Es ginge wohl mehr um Bedauern und um Eifersucht über das, was sie beide teilen würden und über die Art von Leben, die sie führen würden. Ja klar, und nicht nur irgendeine Art von Leben, sondern das der Forresters, versteht Caroline, mit allem, was das mit sich bringe. Maya sei auf den Geschmack gekommen, habe es dann aber weggeworfen. Nun wolle sie Rick und dieses Leben zurück, obwohl er nun glücklich verheiratet und Maya selber mit einem anderen Kerl verlobt sei. Rick glaubt, dass Carter ganz bestimmt ahnungslos sein würde. Das würde sie ja noch viel mehr ärgern, regt Caroline sich auf. Maya habe doch bereits einen tollen Mann, der ihr ein wundervolles Leben bieten könne. Aber nein, sie wolle gleich alles – das Geld, das Anwesen und das Prestige! Der gleiche Grund, aus dem sie hinter ihm hinterhergewesen wäre, zieht er sie auf. Sie spielt entsetzt. Müsse sie ihn wirklich an den Tag erinnern, als sie in L.A. aufgetaucht und aus dieser Limousine gestiegen war? Rick bestätigt, er sei überzeugt gewesen, die Frau getroffen zu haben, mit der er den Rest seines Lebens verbringen wolle. Unglücklicherweise habe Thomas da ja den gleichen Plan gehabt. Obwohl er natürlich nie eine wirkliche Konkurrenz gewesen sei, grinst er. |
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Genauso empfinde sie über Maya, erklärt sie. Obwohl sie ja dann zu ziemlich drastischen Mitteln gegriffen habe, um die Konkurrenz zu eliminieren, erinnert er sie. Sie schnaubt gespielt verächtlich, Maya und Konkurrenz…. Was habe er sich nur gedacht, lacht er, natürlich sei keine Frau Konkurrenz für sie! Und keine Frau würde ihm das bedeuten, was sie ihm bedeute. Seine wunderschöne, talentierte, wunderbar schrullige Caroline! Sie kichert und er küsst sie.
(Ende des Bonusclips)
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Zurück zum Schloss. Das Turnier ist inzwischen beendet, der Ansager wünscht allen eine gute Heimreise und hofft auf ein baldiges Wiedersehen. Alle begeben ins Foyer. Pam schwärmt, wie toll es gewesen sei. Oliver scheine es ebenfalls gefallen zu haben, stellt Charlie fest. Pam fragt, wo der denn bloß geblieben sei? Er sei hier, meldet der sich zu Wort und stellt sich wieder zu ihnen. Auf Alys Frage, wo er gewesen sei, grinst er, er hätte nach ihrer Kutsche gesehen, oh sie auch wirklich |
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draußen auf sie warte. Sie sollten auch nach der ihrigen sehen, meint Charlie und geht mit Pam im Schlepptau. Oliver macht mit seinem Handy ein Foto von sich und Aly, als Erinnerung an den tollen Abend. |
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Liam humpelt im Dunkeln zu dem umgefallenen Stuhl hinüber und hebt ihn wieder auf. Draußen stürmt es immer noch und Liam zuckt erschrocken zusammen, als ein Knall zu hören ist. Panisch humpelt er Richtung Terrassentür und greift sich unterwegs noch schnell die Taschenlampe. Verängstigt leuchtet er draußen alles ab und entdeckt einen herunter gefallenen Ast. Er öffnet die Terrassentür und wirft den Ast zur Seite. Dann schließt er die Tür wieder. | |
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In der Werkstatt wiederholt Quinn amüsiert, Liam habe also geglaubt ihr Gesicht gesehen zu haben und sei ausgeflippt. So würden sich ängstliche kleine Jungs nun mal verhalten. Hope will wissen, was eine verängstigte Mutter tun würde, die von ihrem Sohn entfremdet sei und nun alles wieder gut machen müsste? Was sollte sie denn wohl mit |
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einem Versteckspiel mit Liam erreichen wollen? Fragt Quinn konsterniert. Das wisse sie auch nicht, antwortet Hope, aber Quinn solle es ihr sagen! Es gäbe nichts zu erzählen, sagt Quinn, sie wäre den ganzen Abend dort gewesen und hätte an ihrer neuen Kollektion gearbeitet. Die wäre ziemlich scharf, fügt sie grinsend hinzu, während sie über ein Tuch streicht, unter dem das liegt, woran sie die ganze Zeit geschmiedet zu haben scheint. Hope erinnert sie daran, dass sie nicht dort sei, um ihre Arbeit zu sehen. Ja genau, meint Quinn, Hope sei gekommen, weil Liam dazu nicht den Schneid habe. Welch Überraschung! |
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Was hätte sie Liam denn gesagt, wenn er selber gekommen wäre? Will Hope wissen. Das Gleiche wie ihr, antwortet sie, sie wäre den ganzen Abend nicht weggewesen. Aber sie hätte Liam nicht hereingelassen, nicht nach all dem Ärger, den er ihrem Sohn gemacht habe – ganz besonders mit Hope. Die mahnt, Liam hätte nichts davon getan. Ach ja |
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klar, versteht Quinn, sie sei es natürlich gewesen, weil sie sich einmal zu viel eingemischt habe. Aber als Mutter habe sie ihr Herz die ganze Zeit am rechten Fleck gehabt. Hope hält ihr vor, dass sie mehr getan habe, als sich einfach nur einzumischen. Ach, dann wären sie wohl wieder bei Ridge, seufzt Quinn. Hope wirft ihr vor, dass sie Liam mit dem Schwert in den Hals gestochen habe. Ach das, meint Quinn, er wäre einfach ein kleines A…loch. Sie habe das Bill ebenfalls angetan, stellt Hope fest. Was habe sie zu Liam gesagt? Hakt Hope nach. Wenn er nach dem Schwert lebe, solle er auch durch das Schwert sterben? Wäre das ebenfalls nichts gewesen? | ||
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Caroline und Rick versuchen vergeblich Aly und Oliver zu erreichen. In dem Moment hören sie draußen Stimmen. Sie sehen durchs Fenster wie Aly und Oliver nach Hause kommen. Caroline quietscht begeistert, sie würden ja so süß aussehen in ihren Kostümen! Sie bemerkt, dass Rick sich etwas überzieht und fragt, was er vorhabe. Rick meint, er wolle |
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herausfinden, was Oliver mit Aly vorhabe. Caroline wendet ein, dass er doch Aly beschützen wollte. Wenn er nun aber nach draußen gehe und Oliver in ihrer Gegenwart konfrontiere, wie würde Aly dann reagieren? Er gibt ihr Recht und beschließt Oliver abzufangen, wenn er gehen würde. | ||
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Aly und Oliver kommen in ihr Zimmer. Sie meint, neue Autos sollten eigentlich keinen Platten habe. Naja, wenn man über einen Nagel fahre, komme das vor, sagt er. Er könne sich glücklich schätzen, dass sie wusste, was zu tun war, grinst sie. Ja klar, amüsiert er sich, sie habe mit ihrem Handy bei ihrem Automobilclub angerufen. Na er hätte doch |
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in dem Aufzug nicht den Reifen wechseln können, stellt sie fest. Sie könne sich gut vorstellen, wie vorbei fahrende Autofahrer über Lord Lancelot gelästert hätten, dass er mal lieber sein eigenes Ross hätte nehmen sollen. Vielleicht würden sie das beim nächsten Mal tun, grinst Oliver. Beim nächsten Mal? Fragt sie überrascht nach. Na das würde doch bestimmt nicht bei diesem einen Mal bleiben, zieht er sie auf, sie würden doch wohl wieder hingehen. Schüchtern fragt Aly nach, ob er wirklich Lust dazu hätte? Würde er sonst sein letztes Geld dafür verschwenden? Fragt er nach und präsentiert ihr ein kleines Schloss für ihr Goldfischglas, was er bei den Souvenirs erworben habe, als er kurz verschwunden war. Würde das Wally wohl gefallen? Aly freut sich, dass er sich an ihren Goldfisch erinnern würde.
Er lächelt, als er sie zum ersten Mal zu einem Kaffee eingeladen habe, hätte sie als Entschuldigung angebracht, sie müsse nach Hause und ihren Goldfisch Wally füttern. Ein Mann würde es bestimmt nicht vergessen, wenn er wegen eines Goldfisches eine Abfuhr bekomme. Aly lacht und findet das peinlich. Nein, das wäre süß gewesen, wie sie so nervös war, als wäre es eine große Sache mit ihm einen Kaffee zu trinken, findet Oliver. Das wäre es gewesen, strahlt Aly ihn an, wenn ein Mann wie er mit einem Mädchen wie ihr Zeit verbringen würde, dass er ihr überhaupt einen 2. Blick gegönnt habe. Aber sie wäre nun sehr froh darüber. Dank ihm sei sie nun ein ganz anderes Mädchen. Sie hätte ja so viel Spaß an diesem Abend gehabt, versichert sie ihm.
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Er stimmt ihr zu. Das nächste Mal solle sie ihn ruhig vorwarnen, damit er seine Rüstung bereit halte. Verlegen sehen sie sich an. Er meint, nun müssten sie sich wohl gute Nacht sagen. Bis zum nächsten Morgen. Er lacht und fühlt sich an Romeo und Julia erinnert und gesteht ihr grinsend, dass er in der High School einmal den Romeo gespielt habe. Aber er sei schrecklich gewesen. Vielleicht habe er ja nicht die richtige Julia gehabt, meint sie verschmitzt. Er küsst sie. | |
Pam und Charlie kommen in die Firma zurück und spazieren gleich ins Erics Büro. Pam entdeckt ihr Handy, was sie offenbar schon gesucht hatte. Sie guckt nach Nachrichten und reißt erstaunt den Mund auf. Charlie fragt amüsiert, ob es etwas Interessantes gäbe? Pam erzählt, sie hätte eine mittelalterliche Tanzgruppe wegen Tanzstunden angeschrieben. Und sie wären aufgenommen worden, jubelt sie begeistert. Charlie starrt sie an, es habe eine Warteliste dafür gegeben? Er gesteht ihr, bevor er sie kennen gelernt habe, hätte er so etwas niemals getan. Der alte Charlie hätte immer zuhause gesessen. Wenn er nicht gerade auf Verbrecherjagd gewesen sei, fügt er hinzu. Aber sie, Pammy Douglas, habe in ihm einen Funken entzündet, von dessen Existenz er gar nicht gewusst habe. Er sei ihr wirklich sehr dankbar, erklärt er gerührt, und er sei ihr was schuldig. Sehr viel sogar. Er ergreift ihre Hand, nennt Pam Ihre Majestät und küsst ihre Hand, während er sich über sie beugt. Dann strahlen sie sich an. |
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Liam holt sich ein Kühlpack aus dem Kühlschrank und humpelt zurück Richtung Wohnzimmer. Draußen stürmt es nach wie vor und erschrocken fährt er herum und starrt auf die Terrasse. Man hört den Wind und Kojotengeheule in der Ferne. | |
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Quinn möchte wissen, was denn Hopes Frage wäre. Die wiederholt, mit dem Schwert leben, durch das Schwert sterben. Das könne man ja wohl als Drohung ansehen. Quinn lacht, doch wohl nur von einem Angsthasen wie Liam, wer sonst würde das ernst nehmen? Aha, meint Hope, dann habe Quinn also nur versucht Liam einzuschüchtern? Das wäre wirklich einfach, winkt Quinn ab, dieser Kerl würde praktisch auf alles überreagieren! Warum habe sie das überhaupt gesagt? Erkundigt sich |
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Hope. Der Teufel habe sie dazu gebracht, antwortet Quinn und Hope starrt sie entsetzt an. Sie gibt lachend zu, dass sie es vielleicht nicht hätte sagen sollen. Aber Liam hätte sie auch nicht zu ihr schicken sollen. Wolle Quinn sie veräppeln? Kontert Hope .Sie wäre froh, dass Liam sie da mit reingezogen habe! Die Mutter eines Kerls, mit dem sie mal zusammen war sei sauern, weil sie Schluss gemacht habe und würde nun den neuen Mann unter Druck setzen. Versuche sie etwa Liam so einzuschüchtern, damit er mit ihr Schluss mache? Das würde ganz gewiss nicht geschehen! Sie wären verliebt! Quinn erinnert sie daran, dass sie auch Wyatt liebe und nur weil sie es vermasselt habe, sollte der doch wohl nicht den Preis dafür zahlen. | ||
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Hope erklärt von oben herab, dass Quinn und Wyatt das unter sich ausmachen sollten. Nein, verstehe sie es denn nicht? Entgegnet Quinn. Das wäre etwas, was sie beide besprechen müssten. Es stimme wohl, dass sie ein paar schlechte Entscheidungen getroffen habe und Hope sie zu Recht gefeuert habe. Aber das sollte doch wohl nicht ihre | ![]() |
Gefühle für Wyatt beeinträchtigen. Er wäre eine ganz eigenständige Persönlichkeit und Hope müsse lernen, Mutter und Sohn voneinander zu trennen. Sie würde ihr sagen wie! | ||
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Oliver kommt aus dem Forrester Anwesen und wird gleich von Rick abgefangen. Er fragt, ob Oliver mit Aly ausgegangen sei. Das wäre ja wohl eher offensichtlich, schmunzelt Oliver und zeigt an sich herunter. Er möchte wissen, ob es ein Problem gäbe. Das könnten sie ja gleich mal herausfinden, antwortet Rick und fordert Oliver auf mit ihm zu kommen. Der folgt ihm zum Gästehaus. | ![]() |
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Liam sitzt nun auf dem Sofa mit dem Laptop auf dem Schoß. Beunruhigt sieht er Richtung Terrasse, wo sie die Äste im Wind wiegen. Er erinnert sich daran, Quinn im Lichtkegel gesehen zu haben und seufzt verängstigt auf. | ![]() |
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Hope versichert Quinn, sie würde realisieren, dass Wyatt nicht sie wäre. Dann solle sie ihn nicht für ihre Fehler strafen, mahnt Quinn. Das würde sie doch gar nicht tun, behauptet Hope. Vielleicht nicht absichtlich, meint Quinn, aber Wyatt wäre verletzt. Sie habe ihm das Herz gebrochen. Welche Mutter würde da nicht helfen wollen? Hope |
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hält es nicht für möglich, dass sie das schaffe, weil einfach schon zu viel passiert sei. Dafür übernehme sie ja auch die volle Verantwortung, erklärt Quinn. Für ihr einmischen, die Sache mit Ridge, sogar dass sie Liam verunglimpft habe. Das müsse doch auch irgendwie zählen. Hope schüttelt stur den Kopf. Na gut, seufzt Quinn, Hope könne nicht darüber hinwegkommen. Quinn sieht zu Deacons Versteck hinüber und tauscht mit ihm einen Blick aus. Dann würde sie ihr aber gern mal eine Frage stellen, sagt sie zu Hope. Wie würde sie sich fühlen, wenn man sie nach dem beurteilen würde, was ihr Vater getan habe? Wyatt wäre ein anständiger, einfühlsamer Mann. Er könne nichts dafür, eine Mutter zu haben, die ein wenig verrückt sei und die handeln würde, bevor sie es durchdacht habe. Genau das sei mit Ridge passiert. Sie habe etwas in Gang gesetzt, was beinahe tragisch geendet hätte – sie hätte das getan, aber doch nicht Wyatt! Wyatt würde Hope lieben. Sie wäre alles, was er gewollt habe, für sie sorgen und mit ihr ein Leben aufbauen. Das würde er auch immer noch wollen. Quinn glaubt, dass Hope in ihrem tiefsten Innern das auch immer noch wolle. Sie müsse nur einfach die Mutter von dem Sohn trennen. Sie würde Hope versprechen, dass sie sich aus ihren Leben raushalte. Wenn Hope wolle, würde sie so weit wie möglich wegziehen. Sie möge doch nur bitte Wyatt zurücknehmen. | ||
Aly betrachtet sich in ihrem Zimmer glücklich vor dem Spiegel. Sie denkt daran zurück, wie Oliver ihr die Hand geküsst und ihr versichert hatte, wie gut ihm der Abend gefallen habe. Aly macht vor dem Spiegel einen Hofknicks und strahlt. |
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Rick bringt Oliver zu Caroline ins Gästehaus. Verunsichert meint Oliver, er würde nicht verstehen, was sei denn los? Rick stellt sich zu Caroline und fordert Oliver auf, ihnen von seiner Beziehung mit Aly zu erzählen, wie ernst es sei. Reserviert erkundigt sich Oliver, wer habe gesagt, dass sie zusammen wären? Würde er sagen, sie wäre nur Freunde? Kontert Caroline. Wäre daran etwas falsch? Fragt Oliver vorsichtig. Nein, wehrt Rick ab, aber da stecke doch mehr dahinter, oder etwa nicht? Caroline meint, Aly würde ihn sehr mögen. Er sie auch, antwortet Oliver. Auch wenn sie jünger wäre, als die Mädchen, mit denen er normalerweise ausgehe? Erkundigt sich Rick. Oliver versteht, er mache sich also Sorgen wegen des Altersunterschiedes? Unter anderem, sagt Rick. Er will wissen, was Oliver an einem so unerfahrenem Mädchen wie Aly anziehe? Da gäbe es so einiges, antwortet Oliver. Am Anfang hätten sie zusammen gearbeitet…. – Rick unterbricht ihn, und fügt hinzu, dann beinahe nicht mehr. Caroline sagt, Ridge habe ihn feuern wollen. Und sein Vater habe ihn dann wieder eingestellt, meint Rick. Seitdem sei es nicht mehr wie vorher gewesen. Oliver lacht verlegen, er verstehe nicht, was das mit seiner Beziehung zu Aly zu tun habe.
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Rick sagt, Oliver gebe vor Aly zu mögen. Das würde er wirklich, versichert der. Wenn das wirklich der Fall wäre, sagt Rick, könne ihm Oliver dann mal bitte etwas erklären? Damit holt er sein Handy hervor. Olivers Stimme ist zu hören, die fragt, ob Maya ihn schon wieder wegen Aly warnen wolle. Nein, antwortet Maya, aber nachdem was sie |
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neulich abends in der Bikini Bar gesehen habe… Oliver kontert, er habe es ihr doch gesagt, er halte Aly für ein nettes Mädchen, sie sei süß und er verbringe gern Zeit mit ihr. Und ihre Familienverbinge wäre nur ein glücklicher Zufall? Fragt Maya. Oliver entgegnet, er müsse seinen Job behalten. Wenn das bedeute, dass er mit der rothaarigen Forrester ausgehe, dann wäre er gern bereit das zu tun. Sie Forresters wären ganz besondere Leute. Wenn er ein Teil von ihnen sein könnte, wäre er auch gern bereit |
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sich mit Aly einzulassen. Sie wäre ja auch süß und hübsch genug. Wenn Aly gern mit ihm zusammen wäre und er davon profitiere – was wäre dann schon falsch daran? Rick stoppt die Aufnahme. Er will erneut Olivers Antwort hören, aber die Wahrheit. Würde er Aly benutzen? Oliver sieht enttäuscht aus, antwortet aber vorerst nicht…. | ![]() |
Mittwoch, 02. Juli |
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Noch einmal müssen wir uns anhören, wir Rick Oliver die Aufnahme von Maya vorspielt. Oliver hört bedrückt zu. Rick hält ihm vor, dass es seine Stimme wäre. Oliver gibt es zu. Rick verlangt zu erfahren, ob Oliver seine Nichte ausnutze, denn für ihn höre es sich auf jeden Fall so an! | ![]() |
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Aly liegt im Bett, immer noch ganz verzaubert von dem Abend. Sie überlegt, wie sie ihre Emotionen beschreiben könnte. Der Abend wäre umwerfend gewesen, formuliert sie, grandios, fabelhaft, herrlich, …. oder auch entzückend, superb, fantastisch, großartig, entzückend, überlegt sie weiter und zieht dabei einen Thesaurus zu Rate. Sie wiederholt, der Abend sei entzückend gewesen und damit vergleichbar wie es sei, verliebt zu sein. | |
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Deacon kommt zu Quinn, während die wieder am arbeiten ist und erschreckt sie. Er stellt fest, dass seine Tochter nicht so leicht einschüchtern lasse. Er kenne sie doch noch nicht einmal, wendet Quinn ein. Er kritisiert, dass sie ihn auch mit ins Spiel gebracht habe bei ihrem Gespräch mit Hope. Er findet, das wäre nicht nötig gewesen. |
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Was würde sie davon halten, wenn er Wyatt hinübergehen und ihn fragen würde, was für eine Verrückte seine Mutter sei? Quinn reagiert verärgert, grinst dann aber, Wyatt würde sie besser kennen als sonst jemand. Deacon will neugierig unter ein Tuch gucken, aber sie schlägt ihm auf die Finger, er solle das bleiben lassen. Er erkundigt sich, was sie da überhaupt fabrizieren würde. Sie warnt, es bringe Unglück über ein Projekt zu reden, was noch nicht fertiggestellt sei. Deacon glaubt, dass Hope Recht gehabt habe – Quinn hätte sich tatsächlich bei Liams Haus herumgetrieben und versuche ihn verrückt zu machen. | ||
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Hope kommt in die Bikini Bar und bestellt einen vegetarischen Burger zum Mitnehmen. Dann ruft sie Liam an. Der sitzt immer noch im Dunkeln stöhnend und leidend auf dem Sofa und kühlt seinen Knöchel. Erfreut geht er ans Handy. Sie freut sich, dass er zuhause angekommen ist. Er erzählt, man habe ihn doch tatsächlich nicht allein nach Hause
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fahren lassen. Er habe Ethan aus dem Büro anrufen und wecken müssen. Der sei dann gekommen und habe ihn abgeholt. Hope schimpft, warum habe er ihr denn nicht Bescheid gesagt? Aber sie könne gleich rüberkommen, bietet sie an. Liam meint, er wäre von diesen schrecklichen Schmerzmitteln ganz benebelt, er könne wirklich nur noch ins Bett gehen. Hope lacht. Dann berichtet sie, bei Quinn gewesen zu sein. Liam scheint wieder ganz wach zu sein und fragt alarmiert nach, warum Hope das getan habe. Hope erzählt, Quinn hätte ihr versichert nicht an Liams Haus gewesen zu sein. Ach ja klar, antwortet Liam, und Quinn wäre natürlich so vertrauenswürdig, dass man ihr glauben sollte. Hope möchte wissen, ob er ihr 100%ig versichern könne, Quinn gesehen zu haben. Liam antwortet, dass sollte sie ihn vielleicht noch einmal fragen, nachdem er ein paar Stunden Schlaf bekommen habe. Sie kichert und bietet ihm an, dass er sie jederzeit anrufen könne, wenn er etwas brauche. Das würde er tun, versichert er ihr. Sie sagen sich beide, dass sie sich lieben und legen auf. | ||
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Wyatt kommt zu Hope heran. Er meint, wenn er sie ein wenig jage, sie hinfalle und sich den Kopf anstoße, könnten sie dann vielleicht noch einmal von vorn anfangen? Er würde sie auch ganz bestimmt nicht verfolgen, versichert er ihr, er wäre ab und zu mal dort um zu sehen, wer noch abhänge. Sie nickt grinsend, sie lasse es ihn wissen, wenn sie
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nervös werde. Er gibt zu, dass er allerdings tatsächlich nach ihr Ausschau gehalten habe. Er habe ihr etwas erzählen wollen, bevor sie es von ihrem Vater selber höre. Hope wird hellhörig, als sie das Wort Vater hört. Wyatt berichtet, dass Deacon zu ihm nach Hause gekommen sei. Hope reagiert überrascht und weiß gar nicht so richtig, was sie davon halten soll. Aber das wäre schon irgendwie witzig, denn sie würde gerade von seiner Mutter kommen. | ||
Bonus: | ||
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Konsterniert fragt Hope Wyatt, was Deacon denn bei ihm zuhause gemacht habe? Er zuckt mit den Schultern und meint, das müsse sie wohl Deacon selber fragen. Wie habe er ihn überhaupt gefunden? Fragt sie misstrauisch. Er meint, Leute würden sich finden, das wäre doch nicht so schwierig. Seine Frage wäre eher, wie Deacon überhaupt von seiner Existenz wissen konnte. Er schmunzelt als er hinzufügt, er könne sich gar nicht vorstellen, wer mit Deacon wohl über ihn
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sprechen würde. Sie habe das getan, gibt Hope zu. Sie habe schließlich nicht über Ridge reden können, ohne auf Quinn zu sprechen zu kommen und habe deren Verbindung zu ihr dann mit ihm erklären müssen. Er grinst, sie habe ihn dabei wohl nicht zu schlecht wegkommen lassen, denn Deacon sei tatsächlich ziemlich nett zu ihm gewesen. Er hätte zumindest so getan, sagt Hope. Aha, meint Wyatt, hinter dem Rücken würde er also ganz anders reden? Genau, bestätigt Hope. Sie glaube trotzdem, dass man jemanden mögen könne, obwohl man sich deren Fehler bewusst sei. Er fragt, warum sie das nicht auch auf ihn anwenden konnte? Die kontert, habe sie ihm jemals das Gefühl gegeben, dass sie ihn nicht mehr mögen würde? Er zuckt mit den Schultern und stellt fest, dass Deacon ihn wohl gemocht habe. Sie lacht, er sei bestimmt auch ziemlich charmant gewesen. Er hätte mit ihm einen Whiskey geteilt, erzählt er. Sie starrt ihn an und rügt, das wäre gar nicht gut. Warum? Fragt Wyatt. Deacon hätte ihn darum gebeten. Hope antwortet, er hätte es ja nicht wissen könne, aber man habe ihr erzählt, Deacon habe früher ein wenig zu viel getrunken. Wyatt meint, vielleicht sei Deacon jetzt ja glücklich. Er sei sich sicher, dass Deacon gern in der gleichen Stadt sein würde wie seine Tochter. Sie nickt, das habe er zumindest gesagt. Sie habe nur keine Ahnung, wie sie ihn in ihre Leben einschließen könne oder ob sie das überhaupt tun sollte. Hm, meint Wyatt, ihm wäre Deacons Wunsch ziemlich aufrichtig vorgekommen, er scheine sich viel aus ihr zu machen. Ja, sagt sie, vielleicht meine er es ehrlich. Aber wer wisse schon, wie lange Deacon bleibe, es könnte auch einfach nur ein Besuch sein. Wäre das schlimm? Erkundigt er sich. Hope antwortet, man würde einen Besucher doch ganz anders behandeln als jemanden, den man immer in seinem Leben habe. Wenn Deacon sich wirklich entscheide zu bleiben, müssten sie beide wohl erst einmal herausfinden, wie sie zueinander stehen würden. Als Deacon in die Stadt kam, wäre es nicht so gewesen wie für Wyatt und Bill. Sie habe ja nicht so eine Leere in sich gefühlt wie Wyatt, sie hätte | ||
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die ganze Zeit jemanden gehabt, der sie großgezogen und geliebt habe. Sie hätte wohl darüber nachgedacht, wie es wohl sei, wenn ihr biologischer Vater zurückkäme, ob er an sie denke aber da hätte diese Fantasie auch schon aufgehört. Sie hätte nicht daran gedacht, was als nächstes passieren würde, seufzt sie nachdenklich.
(Ende des Bonusclips)
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Der arme verfolgte Liam, murmelt Quinn. Dann wäre sie also dort gewesen? Will Deacon wissen. Was sollte sie von ihm wollen, kontert Quinn. Deacon überlegt, wie wäre es mit Vergeltung? Die bekomme sie, wenn Hope mit ihm Schluss mache, erklärt Quinn. Er lacht, das sehe er ja nicht so schnell kommen. Sie schlägt ihm vor, sich lieber einen Job |
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zu besorgen, anstatt bei den Frauen in seinem Leben zu schmarotzen. Deacon stellt klar, dass sie keine Frau in seinem Leben |
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wäre. Sie kontert, sie wäre gefeuert worden, aber könne er sehen, dass sie jetzt überall herumjam- mern und -lauschen würde, wie ein hinterhältiges kleines Mädchen? Deacon rügt, habe er ihr durch seine nette Art etwa den Eindruck gegeben, dass sie auf eine solche Art und Weise mit ihm reden dürfe? Na gut, er könne ja auch auf der Straße schlafen, schlägt sie ihm vor. Oder besser noch – er könne sich an eine andere besorgte Mutter in der Bar heranmachen. Damit fährt sie mit ihrer Arbeit fort. | |
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Liam humpelt zu seinem Schlafzimmer hinüber. Draußen stürmt es noch und er guckt sich ängstlich um. Er lässt sich auf sein Bett fallen und sieht beunruhigt aus. | |
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Aly sitzt auf ihrem Bett und
![]() schreibt eine Email an Oliver.
Sie dankt ihm für den Abend.
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Oliver rechtfertigt sich, das wäre eine ganz private Unterhaltung gewesen. Das mache es ok? Fragt Rick erbost. Nein, wehrt Oliver ab, aber das sei vor Monaten gewesen als er Aly noch kaum kannte. Sie hätten ja wohl gerade gehört, warum Oliver beschlossen habe, Aly näher kennen zu lernen, rügt Rick. Oliver protestiert, er habe nicht |
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beschlossen, sich in Aly zu verlieben, das wäre einfach passiert. Rick ist nicht überzeugt, aber Caroline scheint es ganz furchtbar romantisch zu finden. Oliver beharrt darauf, dass es wahr wäre. | ||
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Wyatt meint, er habe keine Ahnung, was Deacon von ihm gewollt hätte. Vielleicht hätte er sich einfach mal den anderen Mann in ihrem Leben ansehen wollen. Er habe nur auch nicht gewollt, dass sie später davon erfahre und sich Gedanken mache, warum er ihr nichts darüber erzählt habe. Das hätte er in letzter Zeit ja leider öfter getan, dass er etwas nicht gleich erzählt habe. Sie nickt und erklärt, sie wisse das zu schätzen. Sie fragt, ob er denn nun gar nicht neugierig sei, warum sie bei | |
seiner Mutter gewesen sei? Nein, grinst er, er versucht nicht mehr am Rockzipfel seiner Mutter zu hängen. Es sei denn, es ginge um etwas, was er ihrer Meinung nach wissen müsse. Hope platzt sofort damit heraus, dass Liam jetzt auf Krücken sei, der Arzt habe gesagt, er hätte sich das Fußgelenk verstaucht. Er sei zu Bett gegangen, erzählt sie, habe ein Geräusch gehört und wäre |
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dann aufgestanden, um zu sehen was es war. Dabei hätte er festge-stellt, dass seine Terrassentür offen war. Also hätte er sich eine Taschenlampe genommen um das genauer zu untersuchen. Dabei hätte er dann plötzlich ein Gesicht im Lichtkegel gesehen und sie brauche Wyatt ja wohl nicht zu erklären, wessen Gesicht das gewesen sei! | ![]() |
Quinn verschließt etwas in einer Holzkiste und steckt die Schlüssel dazu ein. Sie ist gerade dabei die Holzkiste wegzustellen, als hinter ihr Deacon zurückkommt und sie dabei noch beobachtet. Er lässt die Tür hinter sich zufallen und wirft Quinn vor, dass sie kein Bier mehr habe. Sie schnaubt, warum solle das wohl ihr Problem sein? Er sagt, er hätte gedacht sie würde es wissen wollen, dass sie schließlich die Frau des Hauses sei. Quinn korrigiert ihn, dies sei kein Haus, sondern eine Platz zum Arbeiten und Wohnen. Er scheine das Wort „Arbeiten“ wohl nicht so gut zu kennen. Er erinnert sie daran, dass er sich seine Unterkunft damit verdiene, dass er sich überlege, ob er eine Beziehung zwischen seiner Tochter und ihrem Sohn gutheißen und unterstützen würde. Sie bleibt skeptisch, ob Hope überhaupt auf ihn hören würde. Er kontert, nach Hopes Besuch dort könne er ja wohl davon ausgehen, dass sie ihm mehr vertraue als Quinn! Sie will gehen, aber er hält sie am Arm fest und fordert sie auf Bier auf dem Rückweg mitzubringen. Sie starrt ihn nur an und geht endgültig. | ||
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Aly sieht sich verliebt Fotos von Oliver auf ihrem Tablet an. Er sei sehr attraktiv, meldet sich der Geist ihrer Mutter. Aly lächelt, sie könne sich nicht entscheiden, ob sie ihn lieber mit oder ohne Bart möge. Darla meint, sie würde wohl den Mann, der unter der Haut stecke am liebsten mögen. Aly fragt ihre Mutter, woran sie merke, wenn sie verliebt wäre? Sie würde es sofort merken, wenn es keine Liebe wäre, glaubt Darla. Und wenn es Liebe sei? Fragt Aly. Ihre Mutter schüttelt den Kopf, dabei könne sie ihr nicht helfen, aber sie müsse sich selber kennen. | ||
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Oliver verteidigt sich weiterhin. Es sei klar gewesen, als Ridge aus Paris zurückkam, dass er weder ein Fan von ihm, noch von seiner Arbeit war. Rick habe das doch für ihn erledigt, erinnert ihn Caroline. Das wisse er auch zu schätzen, antwortet Oliver, dennoch wäre es ziemlich schnell so ziemlich unsicher für ihn geworden. Ridge hätte auch keine Zeit
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verschwendet sich seine Favoriten auszuwählen und er sei nicht einer von ihnen gewesen, sondern nur Carter. Er vermute mal, er sei verärgert und eifersüchtig gewesen und habe sich wie ein Versager gefühlt. Ausgerechnet Maya gegenüber habe er das auch nicht zugeben wollen. Deshalb habe er ihr vorgespielt ein Mann zu sein, der unverletzbar sei, alles unter Kontrolle habe und stattdessen lieber andere verletze. Aber er habe sich aus vielen Gründen zu Aly hingezogen gefühlt. Sie sei wunderschön, klug, ambitioniert und ja, sie komme auch aus einer tollen Familie. Aber diese sei wirklich echt und nicht geplant gewesen. Sie beide wären sich wirklich nahe gekommen und bei Aly möge man es vielleicht noch mehr sehen, aber ihm ginge es genauso. Er könne ja verstehen, wenn Rick ihn feuern müsse, aber er solle doch bitte diese Aufnahme nicht nutzen, um Aly wehzutun! Man sieht, dass er Caroline überzeugt hat, Rick jedoch blickt weiterhin finster. | ||
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Er hält Oliver vor, dass er sich bei Ridge für ihn eingesetzt habe und dem erzählt hätte, er gehöre praktisch zur Familie und sei vertrauenswürdig. Dann scheine er ja davon nicht sehr überzeugt gewesen sein, wendet Oliver ein, wenn Rick ihn schon bei der Arbeit heimlich aufnehme. Nein, wehrt Caroline ab, das sei Maya gewesen!
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Rick sieht seine Frau vorwurfsvoll an. Sie kontert, Oliver habe doch wohl das Recht das zu erfahren, wenn es über Vertrauen sprechen würden! Oliver meint, er könne Ricks Meinung über ihn nicht ändern. Aber sie hätte eine lange Arbeitsbeziehung und er könne nur hoffen, dass Rick diese Aufnahme dementsprechend in Kontext setze. Caroline findet das fair. Oliver meint, wenn Rick ihn wirklich feuern müsse, dann solle er Aly doch diese Aufnahme bitte nicht vorspielen. Damit würde Aly nur wieder zurückfallen, wieder misstrauisch werden und wütend werden, so wie zuvor die meiste Zeit ihres Lebens. Rick stimmt ihm zu, Aly müsse das nicht hören. Das hätte er Maya auch bereits gesagt. Das wäre die einzige Entscheidung, die er vorerst treffe. Er warnt, Oliver solle sich gewiss sein, dass er ihn genau im Auge behalten werde. Oliver nickt. | ||
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Aly ist inzwischen unter ihre Decke geschlüpft und denkt daran zurück, wie Oliver mit ihr die Unterwasseraufnahmen gemacht hatte, sie sich dann immer näher gekommen waren und schließlich auch an ihren mittelalterlichen Abend, wie er ihr glücklich die Hand geküsst hatte. | ![]() |
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Wyatt kann gar nicht verstehen, wovor Liam denn eigentlich Angst habe. Na vor Wyatts Mutter und ihren ganzen Verrückheiten, erklärt Hope aufgebracht. Wyatt gibt lächelnd zu, dass seine Mutter manipulieren würde und dabei ziemlich zielstrebig sei. Aber glaube sie tatsächlich, seine Mutter würde gefährlich sein? Lacht er. Hope hält ihm |
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vor, dass Liam nun auf Krücken gehe! Sie könne ihm doch auch nur erzählen, was sie wisse und was passiert sei. Er schnaubt, er habe versucht sich von seiner Mutter abzugrenzen. Aber wenn sie wolle, könne er ja mit ihr reden, bietet er an. Sie schüttelt den Kopf, sie habe wohl nicht das Recht ihn darum zu bitten. Er widerspricht, sie könne ihn um alles bitten, egal was und egal wann – sein ganzes Leben lang, ob sie nun mit ihm zusammen sei oder nicht. | ||
Liam liegt mal wieder angezogen im Bett und schreckt verängstigt hoch, als es irgendwo kracht. Er greift nach seinen Krücken und humpelt im Dunklen ins Wohnzimmer hinüber. Mit der Taschenlampe sucht er alles ab. Draußen stürmen und wehen immer noch die Santa Ana Winde und das Haus scheint zu ächzen. Wieder sind Geräusche zu hören, die Gardine scheint sich im Wind zu bewegen. Hektisch leuchtet Liam herum, bis er plötzlich wieder Quinn im Lichtkegel der Taschenlampe vor sich stehen sieht. Schockiert weicht er ein paar Schritte zurück. Sie wirft ihm vor, dass er gleich mal wieder zu Hope gelaufen sei, er sei ein jammerndes kleines Miststück. | ||
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Oliver ist gegangen. Rick setzt sich zu Caroline aufs Sofa. Sie grinst, wolle er wissen, ob er das Richtige getan habe? Sie seufzt, er solle sie nicht bitten, über irgendjemanden zu urteilen, sie würde sonst sowieso der hinterhältigen Myrna die ganze Schuld zuschieben. Bzw Maya, fügt sie augenrollend hinzu. Rick meint, egal welche Gründe Maya auch |
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gehabt haben möge, sie hätte nur aufgenommen, was Oliver auch tatsächlich gesagt habe. Caroline fragt, ob er denn Olivers Erklärung keinen Glauben schenke? Rick fragt zweifelnd, ob Aly es nicht doch lieber wissen sollte? Sollte Oliver sich nicht lieber Aly erklären, statt ihm? Caroline seufzt, es mache doch überhaupt keinen Sinn, jetzt Alys Herz zu brechen, um Oliver davon abzuhalten es selber zu tun. Er schließt sie in die Arme. | ||
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Aly dämmert glücklich vor sich hin, als ihr Handy plötzlich klingelt. Sie geht ran und stellt lächelnd fest, dass sie wohl telepathische Kräfte haben müsse. Oliver antwortet, ob sie auch die Autoschlüssel durch die Luft fliegen lassen könne? Sie lacht, nein das wäre eine andere Superkraft, die sie noch nicht besitze. Aber sie hätte dort gelegen und |
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darauf gehofft, dass er anrufe. Und das habe er nun getan. Sie würde seine Gedanken manipulieren, stellt er fest. Sie lacht, damit müsse er sich abfinden, sie kontrolliere seine Gedanken. Oliver beginnt den Satz damit, dass er daran denke …. – Wie toll es diesen Abend gewesen wäre? Beendet sie seinen Satz. Ja, bestätigt er. Aber auch daran, wie viel sie ihm bedeuten würde, das möge sie doch bitte nicht vergessen. | ||
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Deacon marschiert neugierig durch Quinns Werkstatt. In einer Ecke brennt ein Feuer und daneben dampft ein Hexenkessel. Schließlich entdeckt er die Kiste und stellt sie auf den Tisch. Er bemerkt, dass sie verschlossen ist und überlegt sie mit einem Hammer zu öffnen. Er blickt sich um und entdeckt schließlich ein paar Schraubenzieher. | ![]() |
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Hope nimmt unterdessen ihr Essen zum Mitnehmen entgegen. Wyatt glaubt zu wissen, dass er ihrer Meinung nach darüber hinwegkommen würde. Dass er eine andere kennenlernen, heiraten und mit ihr Kinder haben und ein glückliches Leben führen würde. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit für seine Zukunft, aber darauf würde er nicht hoffen, denn |
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er könne nicht aufhören zu wünschen, dass sie es wäre. Vielleicht werde er sich ja nun auch auf seine Karriere konzentrieren. Er sei sehr bewandert und habe für sein Alter auch schon viele Erfahrungen gesammelt. Er würde hart arbeiten und würde hoffentlich bald wieder auf Titelseiten von Magazinen erscheinen, die nicht Liam herausgeben würde. Allerdings wäre es egal, was er vollbringen würde, es würde niemals wieder gutmachen, dass er sie verloren habe. Man sage zwar, dass man sein Leben nicht von seinen Misserfolgen bestimmen lassen sollte, aber er wisse im Moment noch nicht, wie er sein Leben um etwas anderes aufbauen solle. | ||
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Liam hält Quinn atemlos vor, ob sie eine Ahnung habe, wie verrückt sie sich anhöre? Stotternd fragt er nach, was sie getan habe. Hätte sie sich bei seinem Vater die Schlüssel zu diesem Hause besorgt? Hätte sie sich davon Nachschlüssel machen lassen? Glaube er etwa, so etwas würde sie nicht tun? Ihn wie ein Ungeziefer umzubringen, das er als so ein |
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rückgratloser Schwächling wäre? Kontert sie. Was wolle sie von ihm? Schreit er verzweifelt. Sie verlangt, dass er Wyatt seinen Job zurückgebe. Darüber habe er doch überhaupt keine Kontrolle, protestiert er jammernd. Er solle mit Hope reden, die würde es für ihn tun, rät sie. Nein, wehrt er ab, da könne nichts mehr gemacht werden. Quinn verlangt, dass er Hope und Wyatt glücklich sein lassen solle. Er könne ja nach Paris zu Steffy gehen oder in der Spencerfiliale in New York arbeiten – er solle auf jeden Fall Hope |
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und Wyatt in Ruhe lassen! Liam fragt störrisch, was sie denn wohl tun wolle? Ihn mit diesen winzig kleinen Stechwunden durch das Minischwert umbringen? Quinn schubst ihn aufs Sofa und droht, sie würde Hope ebenfalls umbringen, bevor sie zulasse, dass sie mit ihm zusammen sein würde. Sie habe ihn doch gewarnt, wenn er nach dem Schwert lebe, solle er auch durch das Schwert sterben! Liam zittert die Unterlippe vor Entsetzen und er starrt sie schockiert mit großen Augen an…. | |
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Donnerstag, 03. Juli |
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Endlich ist die Nacht des Schreckens für Liam vorüber. Der Morgen ist angebrochen. Er hat überlebt. Er schaut finster zur Glasschiebetür.
Er erinnert sich an Quinns Auftritt. Sie hat ihm gesagt, er solle Hope und Wyatt glücklich werden lassen und nach Paris gehen. Er solle in New York bei SP arbeiten. Liam solle sie alleine lassen. Er hat ketzerisch gefragt, was sie sonst tun werde. Er wollte wissen, ob sie ihn durch eine Menge
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kleiner Stichwunden werde töten wollen. Quinn hat nur wütend geantwortet, dass sie lieber Hope umbringen werde, ehe sie diese mit Liam zusammenkommen lasse. Sie habe Liam ja gewarnt. Mit dem Schwert leben, durchs Schwert sterben. | ![]() |
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Brooke und Bill kommen ins Wohnzimmer. Sie sehen Hope. Brooke sagt, sie habe geglaubt, dass Hope schon fort gegangen sei. Sie sei schon fast weg, meint diese. Bill fragt, ob sie viel am Morgen zu tun habe. Hope antwortet, dass sie gerne früh aus dem Haus gehe. Bill erwidert, dass sei eine gute Idee. Man könne den Tag so gut angehen.
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Dann sagt er, Brooke habe ihm erzählt, dass Hopes Kollektion im Augenblick sehr im Fokus stünde, da Ridge im Moment außer Dienst sei. Brooke fügt hinzu, dass Ridge sich auf seine Heilung konzentrieren müsse. Hope fragt, ihre Mutter, wie es den voran gehe. Katie sorge sich gut um Ridge, erzählt Brooke. Hope sagt, sie könne es immer noch nicht richtig glauben. Sie sagt, es sei ein Wunder, dass sie ihn gefunden hätten. Ridge, so Hope, hätte sterben können. Und alles nur wegen Quinn, sagt Brooke. Und weil diese, den Tatsachen nicht ins Gesicht schauen könne. Brooke sagt, wenn diese Frau nicht bekomme was sie wolle, drehe sie durch. | ||
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Besagte Quinn kommt ins Atelier. Dort ist Wyatt. Sie freut sich. Er fragt nur, warum einige Schmuckstücke nicht im Katalog seien. Quinn gesteht, dass sie anderweitig beschäftigt gewesen sei. Deacon belauscht das Gespräch von Mutter und Sohn. Wyatt sagt sauer, dass er Sachen, die nicht im System seien, auch nicht verkaufen könne. |
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Ohne FC könnten sie jeden Handel gut gebrauchen. Quinn meint, sie habe nicht gewollt, dass er sich darum sorge. Schon bald werde Hope wieder bei Sinnen sein und ihn zurücknehmen. Wyatt fragt, wie sie auf den Gedanken komme. Dann sagt er, dass Liam erzählt habe, sie sei bei ihm gewesen. Er fragt seine Mutter, sie wäre doch nicht da gewesen. | ||
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Brooke fragt Bill, ob er Liam abholen werde. Bill antwortet, dass er Liam einen freien Tag gegeben habe. Er sollte seinen Knöchel kühlen und hochlegen. Brooke schlägt vor, dass Bill sie überzeuge, ebenfalls einen Tag blau zu machen. Der ist überrascht. Er sagt, er habe das nicht für möglich gehalten, da sie auf Quinn zu sprechen gekommen
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sei. Brooke sagt Bill sei mit Quinn am Tag ihrer Hochzeit mit Ridge zusammen gewesen. Bill gibt Brooke einen Kuss und sagt, es sei gut, dass es dazu nicht gekommen sei. Brooke sagt, dass Bill sie nicht betrogen habe. Doch er habe die Sache geheim gehalten. Quinn habe das zu ihrem Vorteil genutzt. Sie habe es versucht, stellt Bill klar. Es habe nicht geklappt. Brooke seufzt, dass Quinn es jederzeit wieder versuchen könnte. Doch es sei letztlich egal, ob Quinn es tue oder nicht. Quinn sei Wyatts Mutter, das bedeute sie werde so oder so in ihrem Leben eine Rolle spielen.
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Bonus: | ||
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Bill versichert Brooke, dass Quinn ihnen überhaupt nichts antun könnte. Sie würde aber auch nicht verschwinden, meint Brooke, sie beide hätten ein Kind zusammen. Ja, und sie habe einen Sohn mit Ridge und er einen Sohn mit Katie, zählt er auf, der Teil ihres Lebens würde immer kompliziert bleiben. Aber dieser Teil sei es nicht, zur
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Demonstration küsst er sie. Nicht mehr, strahlt sie ihn an. Sei es auch nie gewesen, meint Bill. Sie weist ihn lächelnd daraufhin, dass sie beide scheinbar ein wenig unterschiedliche Erinnerungen haben würden. Er hätte niemals seine Gefühle für sie infrage gestellt, meint er, das wisse sie doch. Und wolle sie noch etwas wissen? Er mache sich keine Sorgen wegen Quinn und sie sollte das ebenfalls nicht tun. Brooke lacht, sie habe nicht gesagt, dass sie wegen ihr besorgt sei. Sie habe Quinn aber zur Sprache gebracht, erinnert er sie. Sie winkt seufzend ab, das solle er einfach vergessen. Sie könnten darüber sprechen, schlägt er vor. Worüber? Fragt sie. Er lacht und bestätigt, er würde auch gern das Thema wechseln.Sie grinst ihn an und fragt, ob er an etwas anderes denke? Eine Sache, grinst er verschmitzt und wiehert lauthals. Brooke lacht. Darauf hätte er immer Lust, versichert er ihr und sie küssen sich. Sie habe das wirklich so gemeint, versichert sie ihm, dass sie blau machen sollten. Er nickt, er wünschte er könne das tun. Könne er es nicht erwarten ins Büro zu kommen? Erkundigt sie sich. Er antwortet, er könne es am Ende des Tages aber auch nicht erwarten, zu ihr nach Hause zu kommen. Er hätte das perfekte Leben und er wisse, wem er das zu verdanken habe. Ja, seufzt sie zufrieden, sie alle wären ziemlich glücklich, vor allem da Ridge wieder zuhause sei. Er nickt, das wäre eine große Erleichterung. Sie stimmt ihm zu, so ein Schrecken würde alles wieder in die richtige Perspektive setzen und einen realisieren lassen, was wirklich wichtig wäre. Er pflichtet ihr bei. Brooke glaubt, es hätte diese Auswirkung auf alle gehabt, auf Ridge und Rick, sie und Katie, sowie Hope und Liam. Er grinst zufrieden, wer hätte gedacht, dass eine Hochzeit zwischen ihnen | ||
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eine solch positive Auswirkung auf so viele Menschen mit sich bringen würde. Ihre Hochzeit? Fragt sie lachend. Ihre Beinahe Hochzeit, bestätigt er lächelnd. Sie versichert ihm, es wäre die wunderschönste Beinahe Hochzeit gewesen, die sie jemals gehabt habe. Er freut sich, dass sie es so positiv in Erinnerung habe. Das würde sie tun und auch oft daran denken, antwortet sie und streicht ihm über das Kinn. Er ebenfalls, sagt er und küsst ihr die Hand. Sie strahlen sich an.
(Ende des Bonusclips)
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Unter Deacons Beobachtung, befragt Wyatt weiter seine Mutter. Er fragt sie, ob sie Hope gesagt habe, dass sie nicht bei Liam gewesen sei. Er will wissen, ob das der Wahrheit entspreche. Quinn ist entzückt und fragt, ob Wyatt mit Hope geredet habe. Der ist wütend. Daraufhin sagt Quinn, dass sie Hope genau das gesagt habe. Wyatt meint, er habe ihr doch gesagt, sie solle sich von den Beiden fernhalten. Das würde sie ja auch, aber... Doch das habe sie nicht getan, stellt Wyatt fest. Er fragt,
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was seine Mutter mit Liam angestellt habe. Sie habe nichts getan, sagt Quinn. Liam sei ins Krankenhaus gefahren, erinnert Wyatt seine Mutter. Wegen eines verstauchten Knöchels, ätzt Quinn. Er hätte Liam sehen müssen, wie er mit auf seinen Krücken herum gehüpft sei. Das sei erbärmlich gewesen. Wyatt hört sich das interessiert an. Quinn fährt fort. Liam habe ihr natürlich die Schuld gegeben, fragt sie ihren Sohn. Dieser Rückgratlose Wurm stolpere und falle und es sei ihre Schuld, fragt sie Wyatt. Der fragt nur, ob es denn ihre gewesen sei.
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Unser Horrorfilmveteran, legt seinen geschundenen Fuß hoch und seufzt erleichtert. Die Tür geht auf und Hope kommt herein. Sie begrüßen sich. Sie küsst ihn. Liam fragt erstaunt, was sie hier tue. Sie habe nach ihm sehen wollen und wissen, wie es seinem Knöchel gehe. Sie fragt, was die Schwellung mache. Es werde besser, gibt Liam zu.
Hope fragt, ob er die Schmerztabletten nehme, die der Arzt ihm verschrieben habe. Die nehme er nicht mehr, sagt Liam. Er wollte einen klaren Kopf behalten. Hope sagt, Bill verlange von ihm doch nicht, dass er in die Firma komme. Es sei besser, als hier festzusitzen, sagt Liam beunruhigt. Hope sagt, dass sie heute früh, keine Besprechungen habe. Sie sagt neckisch, dass sie hierbleiben und Krankenschwester spielen könne. Sie merkt, dass mit Liam etwas nicht stimmt. Sie fragt, was nicht in Ordnung sei. Liam platzt damit heraus, dass Quinn noch einmal vorbeigekommen sei. Sie habe gedroht, ihn und Hope zu töten.
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Quinn stellt fest, dass Wyatt schon fast so paranoid wie Liam klinge. Er wolle nur eine klare Antwort von ihr. Quinn gibt sich anscheinend geschlagen. Er wolle also, dass sie vollkommen ehrlich zu ihm sei. Wenn sie das könne, meint Wyatt ironisch. Quinn findet das ein wenig hart von ihrem Sohn. Der antwortet nicht. Sie sagt entnervt, sie wolle ihm die Wahrheit sagen. Wenn sie Liam verletzen wollte, hätte er mehr als einen verknacksten Knöchel, sagt Quinn. Wyatt findet das nicht lustig.
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Quinn erklärt, sie sei nur zu Liam gegangen, um ihn zur Vernunft zu bringen. Das sei alles. Wyatt antwortet, dass Quinn das getan habe, was sie immer tue. Sie habe die Grenzen übertreten und sich eingemischt. Darum habe Hope Liam gewählt, weil Quinn sich so verhalte. Sie solle Ruhe geben. Sie solle nicht mehr das Grundstück betreten, verlangt Wyatt. Sie solle nicht mehr in das Leben der Beiden einmischen, verlangt er. Quinn gibt sich einverstanden. Sie werde also niemals wieder dorthin gehen, fragt Wyatt. Quinn bestätigt ihrem Sohn das. Sie solle ihm das versprechen, fordert er seine Mutter auf. Sie tut auch das. Sie sagt, sie habe es für ihn getan. Er sei der Mann bei dem Hope sein sollte. Nicht Liam. Wyatt geht Grußlos. Quinn ruft ihm hinterher.
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Sie ist enttäuscht. Deacon kommt aus seinem Versteck. Er sagt, es wundere ihn nicht, dass Liam gestolpert sei, als er versucht habe von Quinn wegzukommen. Nicht einmal ihr eigener Sohn wolle mit ihr in einem Raum sein, bemerkt Deacon zu Quinns Missvergnügen. | ||
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Bill und Brooke sitzen zusammen auf dem Sofa. Er sagt, in Erinnerung an Abu Dhabi, dass er gedacht habe, er habe alles bis ins Kleinste perfekt geplant. Das habe er doch auch, sagt Brooke. Er habe nicht genau geplant, dass Ridge auftauchen werde, meint Bill. Brooke sagt, wenn Bill wolle, dass sie eine Ehe voller Abenteuer führten, dann habe
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er mit ein paar Überraschungen bei der Hochzeit zu rechnen. Sie erinnert sich an ihre Reise. Sie begann mit einem Helikopterflug. Man sieht sie auf Kamelen und bei der Hochzeit. Bill sagt ein paar Minuten noch und sie wären verheiratet gewesen. Brooke ist sich sicher, dass sie es schaffen werden. Bill fragt, worauf sie denn warteten. Nichts stünde ihnen mehr im Weg. Sie sollten zu Ende bringen, was sie angefangen hätten. | ||
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Hope fragt nervös, warum Quinn das tun sollte. Liam sagt, Quinn sei einfach durchgeknallt. Hope sagt, indem Quinn Liam bedrohe, bekomme sie doch nicht das, was sie wolle. Sie bedrohe ihn nicht mehr alleine, wiederholt Liam. Das sei noch unlogischer, sagt Hope. Doch nur weil Hope logisch denke, sagt Liam. Quinn ist längst über logisches
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Denken hinweg. Hope sagt, dass Wyatt nicht glaube, seine Mutter sei gefährlich. Wyatt rede im Augenblick doch nicht einmal mit ihr, sagt Liam. Er habe keine Ahnung, was in Quinns Kopf vorginge, glaubt Liam. Wyatt wolle glauben, dass seine Mutter Niemanden verletzen könne. Aber er wolle da lieber kein Risiko eingehen, wenn Hopes Leben dabei in Gefahr gerate. Quinn sei... Liam unterbricht sich. Er sieht Hope telefonieren und fragt, wen sie da anrufe. | ||
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Hope ruft Wyatt an. Sie sagt, sie müsse ihn sehen. Er fragt, ob alles in Ordnung sei. Hope meint nein. Sie fragt, wie schnell er zu Liam kommen könne. Wyatt antwortet, dass er schon unterwegs sei. Wyatt sei auf dem Weg, sagt Hope zu Liam. Er bemerkt, dass er ihr zustimme. Wyatt müsse das wissen. Aber Liam glaubt nicht, dass Wyatt irgendetwas daran ändern könne. Das müsse er aber, sagt Hope. Es dürfe so nicht weitergehen. Quinn müsse aufgehalten werden.
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Quinn sagt zu Deacon, er solle sie nicht dazu bringen, dass sie es bedaure ihn bei ihr wohnen zu lassen. Er wolle ihr nur einen freundschaftlichen Rat geben, entgegnet dieser. Quinn meint, sie und Wyatt machten eine schwierige Zeit durch. Doch das werde sich bald ändern. Deacon erwidert, das werde nicht klappen, wenn sie so weiter
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mache. Sie versuche das Beste für ihr Kind zu tun. Ob es das wolle oder nicht, fragt Deacon ketzerisch. Wyatt habe sein Selbstvertrauen verloren. Er glaube, dass er nicht mit Liam mithalten könne.
Deacon sagt, er habe nicht bemerkt, dass sie Wyatt eine kleine, aufmunternde Rede gehalten habe. Er hätte ihr sowieso nicht zugehört, sagt Quinn. Weil Wyatt keine Einmischung seitens seiner Mutter wolle, erklärt Deacon. Jemand müsse es in Ordnung bringen, sagt Quinn störrisch. Und wenn Wyatt es nicht tue, dann werde sie es tun. Oder sie werde es noch schlimmer machen, als es bereits sei, sagt Deacon. Ah, so wie er es bei Hope tue, meint Quinn sauer. Es tue ihr Leid sagt Quinn. Aber Deacon sei der Letzte, der ihr elterliche Ratschläge erteilen sollte. Deacon sagt, sie habe Recht. Niemand werde ihn für den Preis „Vater des Jahres“ vorschlagen. Das würden alle sehen und sie hätten Recht. Auch Quinn habe Recht. Er habe eine Menge Fehler bei seinen Kindern gemacht. Aber er hätte aus ihnen gelernt. Und wenn Quinn von ihrem hohen Ross heruntersteigen würde, könnte sie ganz vielleicht auch etwas daraus lernen. Quinn hat keine Lust auf Deacons Lehrstunde. Sie sagt, er solle sich seine
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herzzerreißende, belehrende Geschichte ersparen. Er habe seine Kinder abgelehnt. Er habe seine einzige Tochter verkauft. Und der einzige Mensch der Deacon interessiere sei er selbst. Es interessiere sie nicht im mindesten, was mit ihr geschehe. Das Glück und die Zukunft, die Wyatt zustehe, seien alles was für sie zähle. Dann solle Quinn das tun, worum Wyatt sie bitte. Sie sollte sich nicht mehr in sein Liebesleben einmischen, meint Deacon.
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Wyatt kommt zu Liam ins Haus. Er sieht Hope und seinen Bruder. Er wolle mal raten, sagt er, sie redeten über seine Mutter. Es tue ihm leid, sagt er. Er habe gerade erst gehört, was geschehen sei. Hope wundert sich, dass Quinn es Wyatt erzählt habe. Er habe es ihr aus der Nase ziehen müssen, sagt Wyatt. Liam fragt, was Wyatt zu tun gedenken. Er habe Quinn gesagt, dass sie aufhören müsse. Das werde nicht ausreichen, glaubt Liam.
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Wyatt sagt, er wisse, dass sie sauer und verletzt seien. Aber sie müssten nicht noch einmal darüber reden. Seine Mutter habe Liams Knöchel nicht berührt. Liam ist verblüfft. Dann sagt er, dass sie Schlimmeres getan habe.
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Hope fragt, ob Wyatt glaube, dass er bei Quinn Erfolg gehabt habe. Ob Quinn zugehört habe, fragt Wyatt. Ob sie aufhören werde, sagt Liam. Wyatt sagt, Quinn wisse, was er von ihr wolle. Liam glaubt, dass das was Wyatt wolle, längst nicht mehr Quinns Motivation sei. Wyatt sagt, er verstehe ja, dass Liam angefressen sei. Quinn sei sicher wieder
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vorbeigekommen und habe eine Menge Dinge gesagt, die Liam nicht habe hören wollen. Liam sagt, Wyatt verstehe nicht. Seine Mutter sei schon immer wahnhaft gewesen, doch das sei jetzt finster. Es gehe nicht mehr um ihn und Hope und das sie ein Paar seien. Es gehe inzwischen darum, alle loszuwerden, die Wyatt unglücklich machten. | ||
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Bill meint zu Brooke, sie wisse doch, dass es dazu kommen werde. Es sei lediglich eine Frage des wo und wann. Winzig kleine Details, meint sie. Sie sollten es einfach halten, findet Bill und schlägt das Standesamt und den nächsten Morgen vor. Nein, wehrt sie ab. Sie werde etwas Zeit brauchen, um die Hochzeit zu planen. Ach ja? Grinst er. Sie würde nun
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wohl die Zügel übernehmen wollen? Sie antwortet lächelnd, sie sei sich nicht sicher, ob er seine Hochzeitspläne übertrumpfen könne. Da wäre er sich nicht so sicher, sagt er. Es gäbe ziemlich viele exotische Orte in der Welt. Brooke aber meint, dieses Mal würde sie es einfach zuhause stattfinden lassen wollen. Sie würde gern die ganze Familie dabei haben. | ||
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Bill beschließt, dass Ridge nur eine Einladung bekäme, wenn er verspreche brav zu sein. Will? Fragt er. Der sei so ein Partylöwe – der wäre bestimmt der perfekte Hochzeitsgast! Sie kichert. Dann stellt sie fest, dass es für ihre Familie bestimmt gut sei dort auf ihrer Hochzeit zusammen zu kommen. Vielleicht bekämen sie alle einen Einblick wie es wäre, wenn sie ihre Differenzen beilegen und all die negativen Dinge hinter sich lassen würden. Das könnte doch gut sein, ein Neuanfang für ihre |
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Familie. Er nickt grinsend, das wäre ein ganz schön frommer Wunsch. Sie gibt zu, dass es vielleicht ein wenig dauern würde, bis alle ihrer Meinung wären. Besonders wohl bei Hope, fügt sie seufzend hinzu. Er bestätigt das und meint, dann wäre es ihr wohl auch aufgefallen, dass sie Temperatur im Raum um 10 Grad sinke, wenn er ihn betrete. Ja, sagt Brooke. Aber Hope wäre auch nicht in Abu Dhabi gewesen und hätte nicht miterlebt, wie sehr er sich um Ridge bemüht und wie sehr er ihr beigestanden habe. Bill meint, Hopes Meinung nach habe er Brooke hintergangen. Sie nickt, das wäre ein wunder Punkt bei Hope. Er habe sie aber nicht betrogen, beharrt Bill. Das wisse sie, sagt Brooke, aber genau das würde sie ja meinen. Dies gäbe ihnen die Chance, mit all den Schuldzuweisungen und Vorwürfen abzuschließen. Alle könnten einfach an der Hochzeit teilnehmen und mit der Vergangenheit abschließen. Er grinst, würde sie nun eine Hochzeit planen, oder eine Gruppentherapiesitzung? Sie kichert, er solle ihr einfach ein wenig Zeit geben. Sie würde etwas planen, was niemand jemals wieder vergessen würde. Dann werde er seinen Smoking schon mal bereithalten, grinst er und küsst sie.
Bill bekommt einen Anruf. Er bittet seinen Gesprächspartner mal eben einen Augenblick zu warten. Brooke sagt, Ridge und Katie wären über alles hinweg gekommen und sie glaube, Hope werde die Nächste sein. Genau, meint er, und dann stünde ihnen nichts mehr im Weg. Sie küssen und versichern sich, dass sie sich lieben. Bill führt nun sein Telefongespräch und geht dabei nach oben.
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Es klopft an der Tür. Brooke öffnet sie und blickt fassungslos in Deacons Gesicht. Er fragt, ob er hereinkommen dürfe. Brooke winkt ihn wortlos herein. Dann fährt sie ihn an und will wissen, was er dort mache. Er erzählt, er sei nun zurück in L.a. und habe sie das wissen lassen wollen. Er hätte ja gewusst, dass sie erfreut sein würde, ihn zu
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sehen. Für wie lange wäre er wieder da? Fragt sie misstrauisch. Das wisse er nicht, antwortet Deacon. Sie fragt, ob er seinen Sohn Little D. dabei habe. Deacon verneint lachend. Der wäre in der Schule und mache sich richtig gut. Brooke möchte wissen, ob er geschäftlich da wäre. Deacon antwortet ausweichend, er überbrücke die Zeit bis zum nächsten Job und wohne bei einem Freund. Kritisierend stellt Brooke fest, dass er also weder Job noch eine Unterkunft habe. Er schmunzelt, er würde lieber sagen, er sei offen für neue Möglichkeiten. Sie könne ihm nichts bieten, beeilt sie sich zu sagen. Das habe er sich schon gedacht, grinst er. | ||
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Brooke fährt fort, sie würde auch nicht wollen, dass er Hope belästige. Ihre Tochter habe ihr berichtet, dass sie ihn gesehen habe. Ihr ginge es gut und sie sei glücklich. Sie fühle sich sicher. Mit Liam, stellt er fest. Brooke bestätigt das erstaunt. Er seufzt, er verstehe ja, dass sie nicht gerade aus dem Häuschen darüber sei ihn zu sehen. Das hätte er auch |
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schon erwartet, er hätte ihr und Hope genug Probleme bereitet, das wolle er nicht wieder tun. Das wäre einer der Gründe, warum er dort sei. Er würde ihnen beweisen wollen, dass er nicht mehr der gleiche Mann wie vorher sei. Dann habe er sich also geändert? Fragt Brooke nicht sehr überzeugt. Seine Einstellung habe sich zumindest geändert, meint er. Er versuche sein Leben in Erkenntlichkeit zu leben und dabei in der Gegenwart und sich selber treu zu bleiben. Das bedeute auch, dass er sich eingestehe, dass er in der Vergangenheit ein echter Mistkerl gewesen sei. Er sei für jede Person in seinem Leben, die ihm wichtig wäre eine Belastung gewesen. Er wäre entschlossen das wieder gutzumachen, ganz besonders bei Hope. Aber das könne er ohne Brookes Unterstützung nicht schaffen. Er würde Hope nicht das Gefühl geben wollen, dass sie zwischen den Stühlen stehe. Hope wolle gern eine Beziehung zu ihm aufbauen, aber natürlich nicht, wenn es Brooke verärgern würde. Und er wisse genau, was Brooke denke. Er wäre nicht dort, um eine weitere Chance zu bitten, er wisse, dass er das nicht verdiene. Aber wenn sie es zulasse, dann würde er gern versuchen sich das zu verdienen. | ||
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Wyatt fragt Hope vorwurfsvoll, ob sie ihn extra habe kommen lassen, damit Liam sich wieder einmal bei ihm über seine Mutter beschweren könne? Liam fährt ihn verärgert an, mache Wyatt sich denn etwa gar keine Sorgen? Worüber? Fragt der belustigt. Dass seine Mutter plötzlich verrückt geworden sei? Es täte ihm leid, dass seine Mutter Liam |
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belästigt habe, aber es würde nicht noch einmal passieren. Liam hält ihm vor, dass seine Mutter gedroht habe, ihnen das Leben zu nehmen. Quinn habe ihn bedroht? Fragt Wyatt nach. Liam erklärt, sie hätte ihn und Hope bedroht! Wenn er Hope nicht aufgebe und zu Steffy nach Paris zurückkehre, dann würde Quinn sie beide erledigen! Hope sieht ihn dabei vorwurfsvoll an. Nein, meint Wyatt, das könne doch nicht sein. Das wäre…. – Was? Unterbricht ihn Liam. Verrückt? Ja, meint Wyatt. Hope wirft ihm vor, er hätte ihr gesagt, seine Mutter wäre nicht gefährlich. Sie wäre herrisch, aber doch nicht gewalttätig, meint Wyatt. Hope seuft und sieht ihn anklagend an. Wyatt wendet sich ab und denkt an die Worte seiner Mutter zurück. Sie hatte ihm versichert, wenn sie Liam hätte verletzen wollen, dann hätte er jetzt mehr als einen verstauchten Knöchel. Dann schränkt er ein, dass seine Mutter bisher nie gewalttätig gewesen sei. Liam weist ihn an, seine Mutter unter Kontrolle zu bekommen, bevor diese ganze Sache noch |
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schlimmer werde. Er könne doch mit ihr reden, schlägt Hope Wyatt vor. Seine Mutter werde auf ihn hören. Liam meint, er wolle ja eigentlich nicht zur Polizei gehen, aber das würde er tun, wenn es nicht anders ginge. Hope will von Wyatt wissen, ob seine Mutter des Mordes fähig sei oder nicht. Wyatt starrt sie entsetzt an. | ![]() |
Quinn holt unterdessen in ihrer Werkstatt wieder die Holzkiste hervor. Sie schließt sie auf. Darin zutage kommt ein Schwert, über dessen Klinge sie liebevoll mit einem Tuch fährt. Sie nimmt es in die Hand und überprüft mit dem Finger die Spitze, die sehr scharf zu sein scheint, da sie den Finger in den Mund steckt, als hätte sie sich gerade geschnitten…. | ||
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Freitag, 04. Juli |
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Wyatt erklärt Hope und Liam, dass seine Mutter niemals Hope verletzen würde. Sie bete Hope an. Liam widerspricht. Er sagt, dass Quinn Hope anbetete, während sie mit Wyatt zusammen gewesen sei. Wenn Hope das nicht mehr sei, dann wäre das etwas anderes. Wyatt sagt, Quinn sei wütend gewesen. Liam bringe das Schlimmste an seiner Mutter
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hervor, weiß Wyatt. Was solle er sonst dazu sagen. Liam wiederholt, dass Quinn ihm mit Mord gedroht habe. Hope will, dass Wyatt etwas unternehme. Wyatt müsse mit Quinn reden oder ihr Hilfe besorgen, sagt sie. Liam erinnert Wyatt, dass er seine Mutter doch kenne. Er wisse, was sie getan habe und zu was sie fähig sei. Hope fragt, erneut, ob Quinn zu einem Mord fähig wäre oder nicht. | ||
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Quinn bewundert derweil,
ihr hübsches kleines Meisterwerk.
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Brooke sagt zu Deacon, dass er gehen müsse. Der antwortet, dass er verstehe. Brooke traue ihm nicht. Brooke bittet ihn erneut das Haus zu verlassen. Deacon sagt, Brooke solle ihn in Hopes Nähe lassen. Er müsse in bei seiner Tochter sein. So viel schulde er ihr. Hope brauche keine Zeit mit Deacon. Der fragt Brooke, ob Hope ihr das gesagt habe.
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Deacon glaubt Hope brauche ihn in ihrem Leben. Sie brauche ihren Vater. Besonders nach dem was mit Ridge los sei. Denn er sei alles was Hope habe. Brooke will nicht, dass Deacon ihr das schon wieder antue. Es gehe nicht um sie, sagt Deacon. Er verstehe ja. Sie sei mit Spencer verbandelt. Er werde sich nicht in den Weg stellen. Aber er müsse sie schon fragen, Bill Spencer, echt der? Brooke hat genug gehört. Ihr reicht es. Sie schmeißt Deacon raus. Er urteile nicht über sie, sagt Deacon. Vielleicht ein bisschen, meint er dann.
Von oben mischt sich Bill ein. Er fragt, was zum Teufel Deacon hier tue. Bill fragt, was Sharpe hier wolle. So begrüße man doch nicht einen alten Arbeitskollegen, sagt Deacon. Bill fragt, ob Deacon eingedrungen sei. Der antwortet, dass er nicht gekommen sei, um Probleme zu machen. Er sei hier, um sich um seine Tochter zu kümmern, die mit Bills Sohn zusammen sei. Bill rät Deacon, sich da heraus zu halten. Der fragt nur, ob er es machen sollte wie Bill. Bill bemerkt, dass Deacon nicht um Hopes Willen hier sei. Deacon folge seinem eigenen Plan, glaubt Bill. Er will wissen welchen. Dann fragt er, ob es um Geld gehe.
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Deacon sagt, er wolle Hope unterstützen. Er fragt Bill, ob der damit ein Problem habe. Bill erwidert, dass er ein Problem damit habe, dass Deacon nur in seiner Nähe oder der Nähe von Brooke oder Hope oder sonst wem sei, den er gern habe, sagt Bill. Deacon sagt, Hope sei seine Tochter. Bill habe doch selbst Kinder. Er wisse, dass man sie beschützen müsse. Deacon fragt Brooke, ob sie so wie Bill empfinde.
Brooke sagt, ihre Tochter... Doch Deacon unterbricht sie. Es sei ihre gemeinsame Tochter. Brooke sagt, ihre gemeinsame Tochter sei jetzt mit Liam zusammen. Sie sei sehr glücklich und in Sicherheit. Hope brauche Deacon nicht in ihrem Leben. Er solle sich aus Hopes Leben fernhalten und von ihr gleich auch, sagt sie. Bill meint, Deacon habe die Dame doch gehört. Er empfiehlt dem Knasti, sich vom Acker zu machen. Deacon verlässt das Haus. Brooke und Bill bleiben zurück.
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Bonus: | ||
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Bill schnaubt, dieser Sharpe. Glaube sie ihm etwa? Fragt er Brooke. Sie seufzt, er könne sehr charmant sein. Sie wäre schließlich auch auf ihn hereingefallen. Sharpe sei gefährlich, mahnt Bill. Sie nickt, das gleiche würde man ja wohl über ihn sagen. Das wäre etwas anderes, grinst Bill. Und er hätte noch niemals ein Kind im Stich gelassen, von dem er
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gewusst habe, dass es von ihm sei, behauptet er dann. Brooke meint, Deacon hätte gesagt, er hätte sich geändert. Ach komm, das wäre doch wohl Blödsinn, amüsiert sich Bill. Das würde sie dem doch wohl nicht abnehmen, oder? Nein, seufzt sie, aber ihre Tochter schon. Hope würde ihrem Vater alles vergeben und das wäre ein Charakterzug, den sie sehr an Hope lieben würde. Damit spiele Hope Deacon aber direkt in die Hände, meint Bill. Ja, stimmt Brooke ihm widerwillig zu. Aber Hope wäre kein Dummkopf, glaubt sie. Hope wäre vielleicht verletzlich, aber sie lasse sich nicht herumschubsen. Bill erkundigt sich, ob Deacon Liam oder Wyatt erwähnt habe. Brooke berichtet, Deacon wisse darüber Bescheid, dass Hope mit Liam zusammen sei. Bill fragt grinsend, ob Deacon dazu seine Meinung geäußert habe? N
ein, er habe nichts erwähnt, antwortet Brooke. Bill verkündet, er wolle Deacon nicht in der Nähe seiner Söhne wissen. Sie doch auch nicht, stimmt Brooke ihm zu. Bill will wissen, warum Deacon dort sei. Er hätte doch bestimmt irgendeinen Hintergedanken. Was wäre das wohl? Wo wohne er überhaupt? Bei irgendeinem Freund, antwortet Brooke vage. Bill grinst skeptisch, habe Deacon tatsächlich Freunde? Brooke zuckt mit den Schultern, sie wisse es nicht. Sie wisse überhaupt nichts mehr über Deacons Leben. Bill versichert ihr, Deacons Freunde wären ganz bestimmt gerade erst aus dem Knast gekommen, oder wären auf dem Weg dorthin! Brooke glaubt, sie würden bestimmt nichts mehr von ihm hören. Bill ist anderer Meinung. Sie sollten ihn lieber im Auge behalten, rät er. Wenn er mit Hope Kontakt halte, würde er sicherlich auch Liam treffen. Er sollte mal lieber die Sicherheitsleute bei SP anrufen, überlegt er und zückt sogleich sein Handy. Er rät Brooke das gleiche mit FC zu tun. Ja, Mister Paranoia, grinst sie. Nein, widerspricht er, er sei ja wohl eher praktisch veranlagt. Er hätte mit diesem Kerl schon zu tun gehabt und sie ja wohl auch. Wenn er in Hopes Leben eine Rolle spielen würde, dann würde er das auch in seiner Familie tun – bald zumindest. Brooke bittet ihn, doch bitte nicht zu überreagieren. Überreagieren? Fragt er verständnislos. Das wäre ja wohl unmöglich, wenn es um Sharpe ginge. Er sei ja wirklich überrascht, dass Brooke alles so hinnähme, kritisiert er. Das würde sie doch gar nicht, protestiert Brooke.
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Sie könne diesen Kerl nicht leiden, er jage ihr Angst ein. Es wäre nur so, dass Hope so einen bestimmten Blick bekomme, wenn sie über Deacon spreche. Er wäre nun mal ihr Vater und sie würde wollen, dass er Teil ihres Lebens sei. Sie habe das Gefühl, ihre Tochter unterstützen zu müssen, sie könne ihr das einfach nicht nehmen.
(Ende des Bonusclips)
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Hope reicht Liam die Krücken, der mühsam aufsteht. Wyatt sei der Einzige, der Quinn aufhalten könne, glaubt Hope. Er gibt zu, dass Quinn verrückt reagieren könne, doch das. Er will es nicht glauben. Liam sagt, Wyatt müsse Quinn zur Rede stellen. Der fragt, wie man seine Mutter frage, ob sie beabsichtige den Bruder und die Frau, die
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man liebe zu töten. Wie soll er das anstellen, fragt Wyatt. Er will wissen, ob Quinn vielleicht nur Dampf ablassen wollte. Liam beharrt auf seinem Standpunkt. Wyatt fragt nach, wie Liam sich da so sicher sein könne. Er habe doch Quinn in Aktion gesehen, er selbst auch sagt Wyatt.
So nicht sagt Liam. Hope tut es Leid. Sie sagt, sie wünschte sie könnten ihm helfen. Aber man müsse Quinn zur Rechenschaft ziehen, für das was sie gesagt habe. Sie fragt Wyatt, ob Quinn das Ernst gemeint habe. Wyatt greift zu seinem Mobiltelefon.
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Quinn legt Hand an den Säbel, sie poliert ihn. Wyatt hat ihr eine Nachricht geschickt. Er müsse sie sehen. Quinn ist erfreut. Sie fragt ihn per SMS, wo er sei. Er sei bei Hope und Liam, kommt als SMS zurück. Quinn sagt, er habe es ihnen erzählt. Der erbärmliche, kleine Wurm habe es Hope und ihrem Sohn erzählt, stellt Quinn wütend fest.
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Deacon spiele die Trumpfkarte Tochter aus, meint Bill zu Brooke. Sie ziehe es vor zu glauben, dass Deacon sich um seine Tochter sorge, meint Brooke. Bill entgegnet, dass dieser Verlierer sich ganz und allein nur eine Sache sorge. Brooke ist anderer Ansicht. Sie habe eine Veränderung in Deacon bemerkt, glaubt sie. Bill kann es nicht fassen.
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Nichts Großes sagt Brooke, Deacon sei immer noch ein Trickbetrüger. Die Veränderung sei ja Teil des Tricks, stellt Bill fest. Das solle er bitte nicht zu Hope sagen, möchte Brooke. Die wolle an ihren Vater glauben.
Bill fragt, was denn mit den Dingen sei, die in Italien passiert seien. Er fragt Brooke, ob Hope das alles ihm in die Schuhe schiebe. Er habe großen Anteil daran, sagt Brooke. Er bedaure das auch sehr, sagt Bill. Das habe er doch schon oft gesagt. Er bedaure es fast so sehr, wie sich auf Sharpe eingelassen zu haben, sagt Bill noch.
Bill sagt Deacon sei wie ein Krebsgeschwür. Brooke entferne das lieber um Hopes Willen. Brooke antwortet, dass Deacon keine Rolle in ihrem Leben spiele. In Hopes hingegen möglicherweise. Hope sei erwachsen und wolle eine Beziehung zu ihrem Vater. Deacon bringe Hope sicher in Schwierigkeiten, glaubt Bill. Er möchte von Brooke hören, dass sie das auch so sehe. Brooke seufzt. Sie sagt, sie müsse Brooke vertrauen. Hope könne nicht objektiv sein, ist sich Bill sicher. Brooke sagt sie sei für ihre Tochter da,
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und diese wisse das. Doch wehe, dass Deacon Hope etwas antue, warnt Brooke. Deacon werde keiner von ihnen etwas antun, verspricht Bill. Denn er sei da, um sie zu schützen. Er frage sich, wo Deacon eine Bleibe gefunden habe und mit wem er sich eingelassen habe. Und was es mit Hope zu tun habe, fragt sich Brooke.
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Wyatt ist außer sich. Er weiß, dass seine Mutter verrückt sein könne, doch sie sei keine Mörderin. Noch nicht, sagt Liam. Sie habe die Kontrolle verloren, das käme vor, sagt Wyatt. Das sei viel ernster, sagt Hope. „Ich werde auch Hope töten,“ zitiert Liam Quinn, „ehe sie mit dir zusammen komme.“ Quinn werde das nicht tun. Sie sei nicht... Liam
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füllt die Lücke mit geisteskrank und verrückt. Jemand der noch alle Tassen im Schrank habe, drohe keinem mit Mord. Aber das sei Quinn eben nicht mehr. Wyatt sagt, die Entscheidung darüber, sollte man ihm überlassen.
Liam sagt zu seinem „Kumpel“, dass Quinn bar jeder Vernunft sei. Ihm werde sie zuhören, glaubt Wyatt. Hope fragt, was er ihr sagen werde. Wenn Quinn sich einem der Beiden nähern würde, werde er die Polizei anrufen, sagt Wyatt. Was wenn das nicht klappe, fragt Hope. Wyatt sei Quinns ein und alles. Wyatt glaubt, dass die Beiden viel zu viel Lärm, um das alles machten. Er bittet sie, ihn das regeln zu lassen. Und was sollten sie in der Zwischenzeit tun, fragt Liam. Sie sollten ein wenig kürzer treten. Sie sollten sich von Quinn fernhalten und ihre Beziehung nicht so öffentlich machen. Liam fragt sauer, ob er nicht selbst daran gedacht habe. Quinn habe von ihm verlangt die Stadt zu verlassen. Sie wolle ihren Job wieder haben. Und das komme gar nicht in Frage, sagt Hope. Liam sagt, Wyatt solle Quinn sagen, dass er eine einstweilige Verfügung erwirken werde. Wyatt hält das für keine gute Idee. Liam erinnert ihn daran, dass Quinn ihn bereits zweimal bedroht habe. Damit könne er ja umgehen, so Liam. Aber nun bedrohe Quinn auch Hope, das ginge nun gar nicht.
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Wyatt tut alles so Leid. Er habe sie nie in diese Lage bringen wollen, sagt er. Das sei doch gar nicht sein Fehler, meint Hope. Er habe seiner Mutter wieder und wieder gesagt, dass sie sich fernhalten solle. Aber er verspreche, dass Quinn kein Problem mehr darstellen werde. Quinn sei außer Kontrolle. Doch er werde sich der Sache annehmen, verspricht
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Wyatt. Quinn werde keine Gefahr sein. Für keinen der beiden. Er entschuldigt sich nochmals und dann geht Wyatt. | ||
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Es ist der Abend des 4. Julis. Feuerwerke leiten die Feiern ein. Quinn verpackt ihren Säbel. Deacon kommt in die Schmiede. Er begrüßt sie und meint, dass sie immer noch zu Gange mit dem Teil sei. Quinn gesteht, dass sie fertig sei. Deacon ist neugierig. Er bittet sie ihm es zu zeigen. Was es auch sei. Sie fragt ihn wie sein Tag gewesen sei. Er geht auf ihren Ton ein. Nun, Liebling, fängt Deacon an. Er sei bei Brooke gewesen. Das muss für die ziemlich unangenehm gewesen sein, meint Quinn.
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Sie wolle nichts mit ihm zu tun haben, gibt Deacon zu. Überrasche ihn das wirklich, fragt Quinn. Bill sei auch da gewesen, sagt Deacon. Oh, sagt Quinn, dass müsse für Deacon aber unangenehm gewesen sein. Alles was er wolle sei für Hope da zu sein, sagt Deacon. Er sei ihr Vater. Doch genug davon, meint er. Er wolle jetzt das sehen, was Quinn fabriziert habe. Quinn ziert sich. Deacon versucht es mit einem Scherz. Sie seien doch Mitbewohner. Sie hätten keine Geheimnisse voreinander. Quinn gibt sich unzugänglich. Sie sagt, sie hätten ja eine Abmachung und Deacon hätte noch nichts zu seinem Teil dazu geleistet. Er arbeite doch daran, antwortet dieser. Da habe er aber tolles geleistet, meint Quinn sarkastisch. Hope und Liam seien sich näher denn je. Sie werde sich selbst darum kümmern, sagt sie entschlossen. Doch Deacon hat genug gehört. Er will endlich sehen, was Quinn da gemacht habe.
Doch ehe Quinn es ihm zeige, will er lieber raten. Er sagt, es sei eine Diamanten besetzte Hundeleine für Wyatt, glaubt Deacon. Quinn blickt ihn vernichtend an. Dann enthüllt sie das Schwert und hält es vor sich. Deacon ist beeindruckt. Quinn will Deacons Meinung hören. Der ist sprachlos. Das sei wundervoll, sagt Deacon. Er fragt, ob Quinn das gemacht habe. Es sei eine besonderer Auftrag, antwortet Quinn. Jemand werde ihr dafür einen Haufen Geld zahlen. Das Ding sei mordsmäßig. Quinn ist erfreut. Dass sei der Punkt an der Sache, sagt sie strahlend.
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Bill sagt zu Brooke, dass sie sich von diesem Loser, nicht den Feiertag verderben lassen dürften. Er will mit ihr nach draußen gehen, damit sie sich ein Feuerwerk anschauen könnten. Oder sie könnten hier drinnen eines zünden, meint Bill. Brooke ist nicht gleich Feuer und Flamme. Bill beruhigt sie. Er sagt, dass Deacon weg sei. Das wolle sie glauben, so
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Brooke. Nur Deacon bedeute Schwierigkeiten, sagt Brooke. Das sei schon immer so gewesen. Sie wolle nicht, dass Deacon zurückkomme und Hope damit hereinziehe. | ||
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Quinn zeigt Deacon die Waffe. Sie sagt, die sei doch herrlich. Deacon stellt fest, dass sie scharf sei. Natürlich sagt Quinn, es sei doch ein Schwert. Sie habe das doch schon einmal gemacht. Nicht in dieser Größe, gibt Quinn zu. Deacon sagt, es sei wirkliches Schmuckstück. Er fragt Quinn, was sie damit machen werde. Er fragt, ob sie es an die
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Wand hängen werde. Quinn gibt sich verschlossen, ob ihrer Pläne. Deacon sagt, es sei nicht nur ein Kunstwerk. Damit könne man jemandem auch Schaden zufügen. Für wen habe sie das gemacht, fragt er Quinn. Doch Quinn erwidert, dass es geheim sei. Das sei ein beneidenswerter Mann, sagt Deacon. Quinn fragt, wie er auf die Idee komme, dass es ein Mann sei. Deacon sagt, dass sei nicht gerade etwas, das eine Hausfrau in der Küche verwende. Quinn sagt sie müsse los. Wohin sie wolle, fragt Deacon. Aus, antwortet Quinn nur. Sie liefere noch heute die Ware, fragt Deacon. Sie halte ein Versprechen ein, erwidert diese nur.
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Deacon fragt, ob sie eine Begleitung wünsche. Warum sollte er sie begleiten wollen, fragt Deacon. Es sei ein wertvolles Stück, dass sie dabei habe. Sie könne vielleicht Schutz gebrauchen. Quinn fragt, ob Deacon der Ansicht sei, dass sie nicht allein auf sich aufpassen könne. Das sei ein Punkt für sie, lacht Deacon. Und Quinn verabschiedet sich und geht. Quinn gibt ihr noch einen Rat auf den Weg. Sie solle sich nicht in Schwierigkeiten bringen, rät Deacon ihr.
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Liam sagt zu Hope, dass das alles so irreal sei. Wie konnte Quinn nur so ausrasten, fragt er Hope. Es sei so, als habe es bei ihr Klick gemacht und sie sei ein anderer Mensch geworden. Es sei beängstigend, sagt Hope. Liam hofft, dass Wyatt sich der Sache annehmen werde. Hope hofft das auch. Liam fragt, ob Hope sich das Feuerwerk anschauen wolle. Er könne doch kaum laufen, sagt Hope. Liam werde nirgendwohin gehen. Sie könnten sich an die Feuerstelle setzen, schlägt Liam vor. | |
Doch Hope sagt Liam müsse müde sein, er brauche sicher ein wenig Schlaf. Liam sagt, Hope könne sicher auch ein bisschen Ruhe gebrauchen. Sie stimmt ihm zu und küsst ihn. Liam sagt, er wolle sie zumindest zur Tür begleiten, humpelnd. Hope folgt ihm. | ||
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Wyatt kommt ins Atelier. Er ruft nach seiner Mutter. Deacon grüßt Wyatt. Der ist überrascht. Wyatt fragt, was Deacon hier mache. Wo seine Mutter sei. Sie sei gegangen, antwortet Deacon. Also habe er sie kennengelernt, stellt Wyatt fest. Er habe Quinn getroffen, ehe er zu ihm, Wyatt, gekommen sei, erklärt Deacon. Wyatt will wissen, warum Deacon nichts gesagt habe. Er sei zu ihm gekommen. Er habe mit Wyatt nicht über Quinn reden wollen, fährt Deacon fort.
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Er habe den anderen Bruder unter die Lupe genommen, sagt Wyatt. Wyatt fragt wie seine liebe Mutter und Deacon sich kennengelernt haben. Sie hätten sich in einer Bar getroffen, erzählt Deacon. Es sei nicht so, wie Wyatt glaube. Quinn sei nett genug gewesen, um ihm Unterschlupf zu gewähren. Wyatt fragt, was Deacon über seine Mutter denke. Nette Dame, sagt Deacon schnell. Doch Wyatt will die ehrliche Meinung Deacons hören. Sie bedeute eine Menge Arbeit, sagt Deacon daraufhin. Da kann Wyatt nicht widersprechen.
Wyatt bietet Deacon einen Drink an. Er habe Millionen Fragen an ihn, sagt er, Scotch trinke er doch. Deacon sagt ja, lehnt den Drink aber ab. Etwas sei mit Quinn nicht in Ordnung, sagt Deacon zu Wyatt. Er sei um Quinn besorgt.
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Liam löscht das Licht im
Wohnzimmer.
![]() und man sieht sie an der
Glastür stehen.
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Brooke sagt, sie sollten Liam und Hope anrufen und sehen, was die am Feiertag machten. In dem Augenblick kommt Hope nach Hause. Brooke sagt, sie habe sie gerade anrufen wollen. Hope sagt, es sei atemberau- bend. Man könne das Feuerwerk so toll beobachten. Bill fragt, wo Liam abgeblieben sei. Der sei daheim, ans Bett gefesselt, antwortet Hope auf
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Bills Frage. Sie sagt es sei ein harter Tag gewesen. Der verknackste Knöchel und all das andere. Dann fragt sie, was hier los sei. Brooke sagt, dass Deacon vorbeigekommen sei. Hope fragt, ob er sie habe sehen wollen. Brooke verneint. Sie erklärt, dass Deacon ihre Unterstützung habe gewinnen wollen. Hope fragt, wozu er das wollte. Für seine Beziehung zu ihr, sagt Brooke. Bill kann es nicht lassen und meint dann noch, wer weiß für was noch alles.
Hope sagt, sie wisse, dass Brooke und Bill ihre Probleme mit Deacon hätten. Die sollte Hope auch haben, rät Bill ihr. Brooke meint, es schadete zumindest nicht ein wenig skeptisch zu sein. Hope sagt, dass Deacon um Verzeihung gebeten habe. Sie habe sich entschlossen ihm diese zu gewähren. So wie Liam Bill vergeben hätte, für das alles was in Italien geschehen sei. Deacon sei ihr Vater. Sie wolle ihm gerne glauben, wenn er sage, dass er sie liebe und ein Teil ihres Lebens sein wolle. Sie gebe ihm diese Gelegenheit, erklärt Hope den Beiden. Es würde ihr viel bedeuten, wenn die Beiden es auch versuchen würden. Hope sagt, sie werde ins Bett gehen. Sie würden sich ja am Morgen sehen. Sie wünschen sich gegenseitig gute Nacht.
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Brooke und Bill sind nach draußen
![]() gegangen. Sie sagt, sie mag es nicht.
Aber sie müsse ihrer Tochter ver-
trauen. Sie komme ganz nach Brooke,
sagt Bill. Hope sei stur und wunder
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schön und unheimlich stark. Brooke wünscht Bill einen schönen Unabhängigkeitstag. Dann küssen sie sich. | ||
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Wyatt fragt nach. Deacon mache sich wirklich um Quinn sorgen. Und er habe das Gefühl, dass es Wyatt auch so gehe. Wyatt fragt, wo Quinn sei. Das wisse er nicht, gibt Deacon zu. Aber sie sei nicht alleine gegangen. Mit wem sei Quinn gegangen, fragt Wyatt erstaunt. Es sei kein Jemand, so Deacon, es sei etwas. Sie habe an dem Ding gearbeitet, erzählt Deacon. Und sie habe es mitgenommen. Deacon fragt, worum es sich da handle.
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Deacon sieht das Schwert an der Kette um Wyatts Hals. Es sei genauso wie das, sagt er. Wyatt versteht nicht. Deacon ist ganz aufgeregt. Es sei genau wie das Schwert um seinen Hals, sagt Deacon. Nur sei es kein Schmuckstück, sondern ein echtes Schwert.
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Es sei geschliffen und scharf. Eine tödliche Waffe. Wyatt fragt, ob sie es mit sich genommen habe. Deacon wiederholt, dass Quinn gesagt habe, sie müsse ein Versprechen einhalten, dass sie Jemand gegeben habe. Wyatt ist außer sich. Er rennt hinaus und sagt er müsse los. Deacon ruft noch nach ihm. Aber Wyatt läuft.
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Liam will an die Schiebetür, da geht sie auf. Quinn kommt herein. Liam will, dass sie verschwindet. Quinn sagt, sie werde bald gehen. Liam ist sauer. Er habe das alles so satt, sagt er. Er will von ihr wissen was sie wolle. Quinn sagt, das habe sie ihm doch immer und immer wieder gesagt. Sie wolle, dass er verschwinde. Aber er habe nicht hören
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wollen. Und jetzt habe er auch noch alles Hope und Wyatt erzählt. Liam fragt, ob sie von den Drohungen rede.Natürlich habe er das getan, sagt Liam. Und als nächstes werde er das bei der Polizei tun. Was sie davon halte, fragt er Quinn. Ach das werde er nicht, sagt Quinn. Es sei Unabhängigkeitstag, so Quinn. Und nach heute Nacht, werden Hope und Wyatt endlich von ihm unabhängig sein. Liam sagt, dass Quinn irre sei. Er habe sie dazu getrieben, meint Quinn daraufhin nur. Seine Kontrolle über Hope und deren Familie. Liam sei ein Feigling. Er könne mit Wyatt nicht mithalten. Darum lüge er und lüge immer wieder, hält Quinn Liam vor. Aber nicht mehr, sagt Quinn. Sie schaut hinunter und fragt Liam, ob sein Knöchel schmerze. Sie tritt dagegen und Liam geht schmerzverzerrt zu Boden. Es werde nicht mehr lange dauern, sagt Quinn. Es werde bald alles vorbei sein. Liam schnappt nach Luft. Sie holt ihr Schwert heraus. Sie fragt Liam, ob er das erkenne.
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Das sei das Spencerschwert, erklärt Quinn. Das, dessen er nicht würdig zu tragen sei und nicht Manns genug sei. Liam versucht etwas zu sagen. Doch Quinn ist in Rage. Sie sagt, sie habe ihn gewarnt. Doch er habe nicht hören wollen. Jetzt müsse er dafür zahlen. Mit dem Schwert leben, durchs Schwert umkommen, sagt Quinn mal wieder. Sie hält ihm das Schwert an die Kehle.
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