2014KW23

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	Montag, 02. Juni

Für den Fall, dass es seit Freitag jemand vergessen haben sollte, beginnen wir mit dem Schluss der letzten Woche. Ridge läuft, Brooke und Bill freuen sich und Abdul erklärt, die Bedeutung des Ringtausches. Ach ja und ehe wir es vergessen: „Logan!“

Dann kommt was Neues. So ganz neu ist es nicht, aber für diesen Ridge ist es neu. Er läuft zu der Hochzeitsgesellschaft. Brooke fragt, was Ridge hier wolle, nachdem er nochmals Logan gesagt hatte. Ridge hält sich nicht mit langen Erklärungen auf. Er sagt, Brooke werde mit ihm kommen und diesen Typen nicht heiraten. Dass Brooke Bill nicht heiraten werde, sagt Ridge auch zu Bill. Der fragt, ob Ridge noch alle Tassen im Schrank habe. Ridge fliege um die halbe Welt, um sich zum Affen zu machen, stellt Bill fest. Ridge streckt seine Hand zu Brooke aus und sagt, sie gingen nach L.A. zurück. Brooke ist fassungslos.


	Wir fliegen schnell über die Landkarte von Abu Dhabi nach L.A. im Landeanflug verlangsamen wir das Tempo, um die Stadt genau zu treffen. Hope ist mit Wyatt zusammen. Sie fragt ihn, ob etwas geschehen sei. Sie könne sich nicht vorstellen, warum Ridge glaube, die Hochzeit aufhalten zu können. Wyatt erzählt, dass seine Mutter die
Finger im Spiel habe. Sie habe Ridge etwas erzählt. Es scheine so, meint Wyatt, dass es eine Begegnung zwischen seinen Eltern gegeben habe. Hope fragt, ob er „das“ meine. Wyatt bestätigt das. Wyatt fährt fort. Es sei passiert als Bill geglaubt habe, Brooke heirate Ridge und jetzt wisse Ridge davon. Weil Quinn gesagt hat, dass… Wyatt stoppt und sagt, so wäre es gewesen. Hope glaubt, dass Bill das abstreiten werde. Wyatt sagt, dass Ridge einen Beweis habe. Wyatt berichtet, dass seine Mutter zufällig Ridge ein Foto geschickt habe. Hope kommt ins stottern. Wyatt sagt, es sei genau so, wie Hope sich das gerade denke. Hope gefällt das gar nicht. Wyatt sagt, dass Ridge auf dem Weg sei, die Hochzeit zu verhindern und seine Mutter, sei dafür verantwortlich.

	Quinn scheint nervös. Sie fragt Katie, ob es keine Neuigkeiten gebe. Die antwortet, dass sie Ridge gebeten habe sich zu melden, sobald er und Brooke im Hubschrauber seien. Bislang gebe es keine Neuigkeiten. Quinn findet das ein bisschen starken Tobak einen Helikopter zu nutzen. Katie sagt, sie mag gar nicht was Quinn getan habe.
Sie würde jedoch nur zu gerne Bills Gesicht sehen, wenn Ridge auftauche. Katie sagt, dass der Mann nicht aufhöre sie in Erstaunen zu versetzen. Also Bill, erklärt sie Quinn, im Nachsatz. Bill könne sogar mit Leuten ins Bett gehen, die er nicht mal mag. Ridge werde Brooke nach Hause bringen, damit sie nicht mehr bei Bill sei. Und es sei offensichtlich, dass Quinn das auch wolle. Vielleicht gelinge es ihm, hofft Katie. Sie hoffe das wirklich. Denn sie wolle, dass ihre Schwester soweit wie möglich von Bill Spencer entfernt sei.

	Wyatt sagt, wie Leid ihm das alles tue. Hope meint, er müsse sich nicht entschuldigen. Es sei ja nicht seine Schuld. Sie hoffe wirklich, dass Ridge zeitig genug dort aufschlage, ehe die Zeremonie vorbei sei. Sie glaube, dass ihre Mutter ein Recht darauf habe die Wahrheit zu wissen. Hope sagt, sie wünschte, dass Quinn nicht so heimtückisch damit
umgegangen wäre. Wyatt pflichtet Hope bei. Aber das mache vielleicht gar nichts aus, hofft er wohl mehr, als dass er es selbst glaubt. Hope muss husten. Sie sagt, dass Bill mit einer anderen Frau geschlafen habe, werde mit Sicherheit etwas ausmachen. Wyatt sagt, dass zu diesem Zeitpunkt Brooke und Ridge ein Paar gewesen wäre. Es sei ja nicht so, als habe Bill Brooke betrogen. Es sei nicht in Ordnung gewesen, dass Quinn Ridge mit ins Spiel gebracht habe, gibt Wyatt zu. Doch es sei ja nicht gerade ein Verbrechen, wenn zwei Menschen ohne Bindung Zeit miteinander verbrächten. Aber, dass Ridge wie ein Irrer losstürme… Hope unterbricht Wyatts Redefluss. Hope sagt, dass Ridge nicht zusehen wolle wie Brooke einen Fehler mache. Wyatt fragt verblüfft, ob Bill ein Fehler sei.

	Bonus:
	Hope entschuldigt sich bei Wyatt. Manchmal würde sie vergessen, dass Bill sein Vater wäre. Er wehrt ab, es wäre schon in Ordnung, er sei nicht sauer. Wie könne er vergessen, dass sie diejenige sei, die es herausgefunden habe. Sie habe ihn mit seinem Vater zusammen gebracht. Ja, grinst sie, das wäre so ein kleines Hobby von ihr, die Spencer Kinder aufzuspüren. Sie habe damit aber auch nur sagen wollen, dass er ganz anders sei als Bill. Wirklich? Fragt Wyatt nach. Er glaube nämlich, dass er und
sein Vater sehr viel gemeinsam hätten. Je besser er seinen Vater kennen lerne, desto mehr Charaktereigenschaften von ihm könne er auch bei sich selber entdecken. Damit meine er auch nicht nur die oberflächlichen Dinge wie den Scotch oder blutige Steaks, das würde ja wohl jeder mit einem vernünftigen Geschmack mögen. Er hüstelt, bis auf Liam. Aber es ginge noch viel tiefer, fährt er lachend fort, er wäre zur Hälfte von Bill. Er könne seine DNA nicht ändern und wenn sein Vater sie so störe, oder er selber, ….. Nein, unterbricht sie ihn, das würde niemals so sein. Sie wären zwar verwandt und es gäbe Ähnlichkeiten, aber sie wären minimal. Was sie an seinem Vater so richtig störe, würde er nicht haben. Gottseidank, seufzt er erleichtert auf. Sie stimmt ihm grinsend zu und meint, er solle doch nur mal betrachten, wie er sie behandeln und respektieren würde. Das wäre aber so wie bei seinem Vater, meint Wyatt. Nein, wohl eher nicht, protestiert sie. Er solle doch nur mal an all die schrecklichen Dinge denken, die er ihr angetan habe! Ja schon, stimmt er ihr zu. Er habe ja auch nicht gemeint, dass Bill sie gut behandelt habe, sondern er spreche von der Art, wie Bill mit ihrer Mutter umgehe. Er wolle den Rest seines Lebens mit Brooke verbringen. Das hätten sie doch wohl gemeinsam, grinst er. Sie beide würden versuchen einer Lady das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein. Sie selber hätte es doch auch zugegeben, wie ergeben Bill Brooke sei. Das habe sie gedacht, kontert Hope, aber nun gäbe es da ja diese Sache mit Quinn. Wyatt erinnert sie daran, dass Bill und Brooke zu dem Zeitpunkt nicht zusammen waren. Hope wendet ein, dass ihre Mutter es vielleicht verstanden hätte, wenn er es ihr dann damals gleich erzählt hätte – aber habe er das getan?
	Wyatt findet, Bill sollte genug Vertrauen in seine Beziehung zu Brooke haben, dass er ihr so etwas selber erzählen könne. Er gäbe ja zu, das alles wäre ein ganz schöner Schlamassel. Sie stimmt ihm zu. Sie glaube auch, dass Ridge nur das Beste für ihre Mutter wolle. Es täte ihr ja leid, aber sie glaube nicht, dass es sein Vater wäre. (Ende des Bonusclips)

	Katie sagt zu Quinn, dass Ridge glauben wolle, Brooke sei tief in ihrem Innersten ein guter Mensch. Sie sei durch Bills Lügen, lediglich fehl geleitet worden. Quinn sagt, dass jeder lüge. Katie meint, da habe Quinn wohl Recht. Niemand sei perfekt, sagt Katie. Um Himmelswillen, sie sei es mit Sicherheit nicht. Doch es erstaune sie immer noch, wie
sehr man sich in einem Menschen irren könne. Katie erzählt Quinn, dass sie geglaubt habe, Bill wäre ein Mensch der nicht lüge. Damals als sie sich kennengelernt hätten. Sie habe gewusst, dass Bill hart und ungehobelt sei. Bill habe sich nicht, um die Gefühle anderer Menschen geschert, sagt Katie. Doch er habe nicht gelogen. Sie sagt, dass sie sich eigentlich in seine Ehrlichkeit verliebt habe. Sie habe das sogar verteidigt, sagt Katie. Das sei aber vielleicht, die größte Lüge von allen gewesen.Zu Quinn gewandt sagt Katie, dass sie glaube die habe Recht. Brooke sollte wissen, worauf sie sich da einlasse. Es mache möglicherweise nichts aus, doch sie sollte es wissen, sagt Katie. Quinn sagt, dass Brooke dann wieder auf dem richtigen Weg sein würde. Sie freue sich so, dass sie habe helfen können, sagt Quinn lächelnd. Sie habe das gerne getan. Katie hebt nur ihre Augenbraue.

Zurück in Abu Dhabi. Brooke sagt, dass alles sei verrückt. Sie werde heiraten. Nicht, wenn sie auf ihn hören werde, meint Ridge selbstbewusst. Bill fragt nur, was zum Teufel Ridge da tue. Ridge fragt Brooke, warum sie diesen Kerl heiraten wolle. Brooke versteht nicht. Ridge sagt, weil Bill loyal ihr gegenüber sei, ehrlich und treu. Brooke sagt, genau deshalb. Nun, so Ridge, dass sei Bill nicht. Dann zeigt er Brooke das Foto. Die ist geschockt.


	Katie sagt zu Quinn, sie wisse, wie witzig das alles klinge. Quinn solle sich ruhig lustig über sie machen. Quinn sagt, nein, das werde sie ganz und gar nicht tun. Sie sei sogar gänzlich Katies Meinung. Sie glaube, dass Brooke und Bill überhaupt nicht zusammen passten. Quinn und Bill, wären eine gute Paarung, sagt Katie zu Quinn. (Ein
eher zweifelhaftes Kompliment.) Davon sei sie überzeugt. Sie zweifle daran, dass Bill Quinn das je vergeben werde, aber man könne nie wissen. Es seien schon ungewöhnlichere Dinge passiert, meint Katie. Und wenn Bill das tue, würden er und Quinn ein reizendes Paar abgeben. Quinn dankt Katie. Katie sagt, sie lasse Quinn nun lieber gehen. Quinn wolle sicher lieber ihre Sachen zusammenpacken. Quinn hüstelt erstaunt. Sie fragt Katie, warum sie das denn tun sollte. Katie, die schon auf dem halben Weg nach draußen ist, antwortet, dass Quinn doch nicht glaube nach alle dem hier noch einen Job zu haben. Quinn sagt, sie entwerfe immer noch tollen Schmuck, unabhängig davon mit wem sie ins Bett steige. Katie ist wirklich überrascht. Quinn sei gleichzeitig rücksichtslos und habe Wahrnehmungsstörungen. Das sei eine atemberaubende Kombination. Sie erklärt Quinn, dass ihre Schmuckstücke die Schönsten der ganzen Welt sein könnten und doch würde es nichts ausmachen. Es sei die ganze Sache nicht wert, sagt Katie. Das Leben sei zu kurz, um sich mit bösartigen Menschen wie Quinn zu umgeben. Ja sie gebe es zu, sagt Katie, sie habe es gesagt und sie glaube es auch. Quinn sei bösartig. Und ihre große Schwester, so Katie, habe hier eine Menge zu sagen. An Quinns Stelle würde sie schon einmal anfangen ihre Bewerbungen aufzumotzen. Katie fragt Quinn. Sie habe das nicht wirklich bis zum Ende durchdacht, oder. Katie macht Quinn einen Vorschlag. Sie sagt, sie könne ja Bill, um einen Job bitten. Denn die Beiden könnten bis zum Ende ihrer Tage glücklich werden, sagt Katie sarkastisch. Quinn möge ihr doch bitte erzählen, wie das dann ausgegangen sei. Die schaut ein wenig gequält aus der Wäsche.

	Hope erklärt, dass sie nicht notwendigerweise denke, dass Bill ein Fehler sei. Sie wolle auch nicht unbedingt sagen, dass Bill ihrer Mutter nicht gut tue. Es sei nur so. Sie redeten von der Zukunft ihrer Mutter. Und Brooke habe Bill vertraut. Wenn Brooke Bill heirate, dann habe sie ein Anrecht darauf zu wissen, worauf sie sich einlasse. Wyatt ist merklich still geworden. Er gibt Hope Recht. Dann fragt er sie, ob sie sich auf etwas einigen könnten. Hope hofft das auch.
Wyatt sagt, egal was mit ihren Eltern sei. Ob Bill Brooke heirate oder nicht. Egal wie verrückt noch seine Mutter werde, so Wyatt. Er wolle nicht, dass sich das auf ihre Beziehung auswirke. Hope sagt, dass ihr nichts lieber wäre. Wyatt ist mehr als erleichtert. Hope wiederholt es noch einmal. Doch Hope hofft, dass Quinn ihre Verrücktheiten ein wenig herunterschraube. Wyatt überlegt. Dann sagt er, dass er das nicht glaube. Verrückt zu sein, mache einen Teil des Charmes seiner Mutter aus. So könne man das auch bezeichnen, sagt Hope lachend.
Wyatt nimmt seine Mutter in Schutz. Sie mache ab und zu ein paar verrückte Sachen. Sie mische sich ein, wenn sie es nicht tun sollte. So wie sie es diesmal mit dem Bild getan habe, um es Ridge zu schicken. Und er hasse das. Aber er sei damit groß geworden. Quinn mache etwas und er müsse den lieben Sohn spielen und darüber hinweg sehen. Quinn wisse, dass er sie in diesen Dingen nicht unterstütze, doch er werde sie auch nicht den Wölfen zum Fraß vorwerfen. Wyatt meint, es wäre
besser gewesen, wenn sein Vater von vorn herein offen und ehrlich zu Brooke gewesen wäre. Ridge hätte dann nicht den ganzen Weg nach Abu Dhabi reisen müssen. Bill habe seine Fehler gemacht. Aber Wyatt glaubt, dass dessen Ergebenheit für Brooke nicht zu leugnen sei. Die Verbindung der Beiden, zählt Wyatt auf. So wie Bill um Brooke gekämpft habe. Wyatt glaubt, dass die Beiden eine Chance verdient hätten. Er wolle nicht, dass Ridge, das alles kaputt mache.

	Brooke starrt auf das Bild. Sie fragt, was das sei. Brooke schaut Bill an und fragt Quinn. Bill leugnet. Dann sagt er, es sei einmal passiert. Brooke fragt entsetzt nach. Es sei in der
Nacht passiert, als Brooke diesen Verlierer habe heiraten wollen. Er sei zu Hause gewesen, betrunken. Sie sei uneingeladen aufgetaucht, erzählt Bill. Er hatte nicht seinen Verstand beisammen, gibt Bill zu. Es sei ohne Bedeutung gewesen. Es sei sicher nicht wert, dass dieser Depp um die halbe Welt fliegt, sagt er zu Ridge. Nun solle dieser sich vom Acker machen. Ridge sagt, dass er nicht gehen werde. Nicht ohne Brooke. Brooke ist verwirrt. Bill beschimpft Ridge und der macht was er am besten kann. Er donnert Bill eine. Diesmal geht der zu Boden. Brooke will zu Bill. Doch Ridge schnappt sie sich und zieht sie mit sich fort.


	Ohne Landkarte dauert es etwas, aber man erkennt, dass man in L.A. bei FC ist. Quinn kommt zu Wyatt ins Büro. Sie fragt ihren Sonn, ob sie immer noch auf der Liste stehe, die keine Weihnachtsgeschenke bekommen werde. Wyatt sagt, dass er das nicht so genau wisse. Es hänge davon ab, ob Brooke zurückkomme und sie entlasse oder nicht.
Das werde sie nicht tun, ist sich Quinn sicher. Wyatt antwortet, dass Quinn mit Brookes Verlobtem geschlafen habe. Als hätte Brooke nicht auch mal einen Zufallsbeischlaf gehabt. Es sei kein Zufall gewesen, sagt Wyatt. Es wäre kalkuliert gewesen. Sie habe nicht bösartig gehandelt. Es sei eine gute Tat gewesen, verteidigt sich Quinn. Sie habe helfen gewollt. Wyatt fragt, ob Quinn jetzt von dem Beischlaf mit seinem Vater rede, oder davon, dass sie Ridge in den Krieg geschickt habe. Quinn sagt Bill sei ein außergewöhnlicher Mann. Warum sollte er sich mit Brooke niederlassen, fragt sie ihren Sohn. Der Punkt sei, so Wyatt, dass Bill das nicht so empfinde. Brooke sei mit mehr Männern zusammen gewesen, als sie zählen könne, sagt Quinn. Dann fragt sie Wyatt, was passiere, wenn Brooke sich Kopf über in eine Nicht-Ridge Beziehung stürze. Es ende damit, dass Brooke wieder bei Ridge lande. Quinn sagt triumphierend, dass Wyatt es endlich begriffen habe. Brooke werde sicher als Verlobte Ridges zurückkehren. Sie werde sie nicht entlassen. Brooke werde sie sicher bitten, ihre Trauzeugin zu sein. Es mache ja auch nichts aus, dass Ridge mit Katie verlobt sei, erwidert Wyatt sarkastisch. Ridge sei auf und davon, um Brooke zu retten. Er schere sich nicht einen Deut um Katie, antwortet Quinn. Wyatt sagt Ridge und Brooke werden unglaublich glücklich nach Hause kommen. Und dann komme sein Vater zurück und werde Quinn vom Fleck weg in die Arme nehmen. Sei das ihr Plan, fragt Wyatt skeptisch. Sie sei kein kleines Schulmädchen, das für einen Mann schwärme, entgegnet Quinn. Bill wende sich ihr zu oder auch nicht. Aber die Aussichten seien gut, dass er es tun werde. Wyatt widerspricht. Die Aussichten seien größer, dass sie ein Durcheinander angerichtet habe. Er zählt auf: Bill, Brooke und Ridge. Das alles nehme gerade seinen Lauf, Menschen würden verletzt und das sei alles Quinns Schuld. Und wenn sie glaube, dass das alles gut ausgehen werde, dann sei sine Mutter unglaublich naiv. Quinn ist dennoch sehr zuversichtlich.

	Zurück nach Abu Dhabi. Ridge rennt mit Brooke den Strand entlang. Brooke schreit, was er da denn bloß tue und ruft nach Bill. Abdul und Aadila helfen Bill wieder zu sich zu kommen. Der rappelt sich sogleich auf, um Brooke und Ridge zu folgen. Der Wettlauf endet, als ein Hubschrauber landet. Ridge zieht Brooke mit sich.


	Bei Forrester kommt Hope in den Empfangsflur und sieht dort Katie stehen. Mitleidig streicht sie ihr über den Arm und sagt, sie habe es gerade gehört. Es sei doch verrückt, oder? Fragt Katie. Ja, antwortet Hope, meine sie die ganze Quinn Sache? Die ganze Situation, kontert Katie und schlägt vor lieber in Erics Büro zu gehen. Dort stellt Hope fest, sie wisse auch nicht, ob sie Quinn nun böse sein solle oder dankbar. Ja, stimmt Katie ihr zu. Quinn sei schrecklich, aber zumindest wisse Brooke
nun die Wahrheit. Ja, wegen Ridge, meint Hope mitleidig. Katie glaubt, das sei Quinns Masche ihre eigenen Hände sauber zu behalten – sie lasse Ridge die Drecksarbeit machen. Aber sie würden ja sehen. Hope fragt, ob Katie damit einverstanden sei? Katie bestätigt das. Ridge habe das Gefühl das tun zu müssen, erklärt sie, und sie könne ihn nicht aufhalten. Er glaube, es wäre das Richtige und sie würde das nicht bekämpfen. Sie würde dankbar sein, dass er Teil ihres Lebens wäre. Hope ist froh, dass Katie über alles hinwegsehen könne, nach allem was ihre Mutter ihr angetan habe und zulassen könne, dass Ridge ihr nun beistehe. Katie seufzt, sie habe schon viel zu viel Zeit damit verbracht, in dem sie versucht habe, das Unkontrollierbare zu kontrollieren. Sie wisse, dass Ridge sie liebe und wolle und sie würde sich jetzt nicht verrückt machen, indem sie alles infrage stelle. Sie würde auch nicht lügen wollen: sie wäre auch nicht gerade unglücklich, wenn Brooke nicht Bill heirate.
	Er sei der Vater ihres Kindes, versteht Hope. Katie meint, sie wolle gern in der Lage sein, ihre Beziehung mit Brooke zu kitten. Sie glaube nur nicht, dass es möglich wäre, wenn Brooke mit Bill zusammen wäre. Sie wisse auch, dass es heuchlerisch sei, das verstehe sie sehr wohl. Aber das wäre ihr egal, so würde sie nun mal empfinden. Sie könne sie nicht den Rest ihres Lebens ansehen und sich dabei daran erinnern, wie die ganze Sache angefangen habe. Vielleicht wäre Ridge in der Lage,
sie nach Hause zu bringen und sie so weit wie möglich von Bill wegzubekommen, dass sie alle darüber hinwegkommen könnten. Ja, antwortet Hope, falls Ridge zu ihr durchdringen könne. Katie erinnert sie daran, dass Ridge das Foto habe, so viel könne man gar nicht verleugnen. Ja schon, gibt Hope zu, aber sie wisse doch auch, dass Bill dagegen angehen werde. Sie wären ja schon beim letzten Mal aneinander geraten, sagt Katie. Hope reagiert überrascht. Katie erzählt, zu dem Zeitpunkt habe Ridge nicht einmal gewusst, was zwischen Bill und Quinn gelaufen war. Hope fragt, ob sie sich vielleicht Sorgen machen sollten? Katie seufzt, sie versuche es nicht zu sein. Aber bei Bill und Ridge müsse man wohl mit dem Schlimmsten rechnen.

	Ridge und Brooke steigen in den Hubschrauber ein. Ridge wirft Bill noch einen Blick zu, der schließlich auch angerannt kommt. Brooke zögert, sie wäre sich nicht sicher, ob es richtig wäre. Könnten sie das mal eben kurz überdenken? Er schnallt sie an. Bill bleibt stehen und tauscht mit dem Piloten einen Blick aus. Dann nickt er ihm zu. Auch Ridge sagt ihm, sie sollten losfliegen. Der Hubschrauber hebt ab und Bill sieht ihm lächelnd hinterher.


	Quinn sagt Wyatt, sie habe das Richtige für seinen Vater tun wollen. Nein, für sich selber, widerspricht ihr Sohn. Das wäre doch das Gleiche, kontert Quinn. Wyatt schimpft, sie wisse doch gar nicht, was Ridge dort machen werde, wenn er ankomme. Er würde natürlich die Hochzeit aufhalten, entgegnet Quinn. Wie denn? Möchte Wyatt wissen. Mit einer
höflichen Konversation zwischen zwei rationalen Menschen? Das höre sich nicht nach Ridge an und auch schon gar nicht nach seinem Vater. Na gut, das wäre vielleicht nicht perfekt gewesen, gibt sie zu, aber es habe getan werden müssen. Aber doch nicht so, protestiert er. Sein Vater und Brooke sollten mit so einem Geheimnis nicht heiraten, aber Bill hätte derjenige sein sollen, der beschließe, ehrlich zu sein. Es wäre falsch es zu erzwingen. Es gäbe eine Millionen bessere Wege, die Wahrheit ans Licht kommen zu lassen. Quinn kontert, Ridge würde doch nichts Dummes tun. Er versuche nur die Frau zu schützen, die er liebe. Genau dann würden Männer sich doch am dümmsten verhalten, wendet Wyatt ein. Quinn versichert ihm, sie würde nicht wollen, dass sein Vater verletzt werde, das wäre nicht ihre Absicht. Dann hätte sie nicht einen Mann hinschicken sollen, der ihn nicht ausstehen könnte, kontert Wyatt. Wenn irgendetwas geschehe, dann wäre sie daran Schuld.

	Katie starrt ihr Handy an und seufzt. Sie sieht sich ein Foto von Ridge an und denkt an ihre gemeinsame Zeit im Park zurück. Wieder sieht sie auf ihre Handy und flüstert verzweifelt, er solle sie doch endlich anrufen.

	Ridge hilft Brooke beim Anschnallen und fragt, ob es ihr gut ginge. Die schimpft, sie könne es nicht glauben. Dies sei ihr Hochzeitstag! Das wisse er, kontert Ridge. Er würde es für sie tun, Bill sei nicht gut genug für sie. Brooke jammert, er habe es ihr ruiniert. Unten am Strand holt Bill sein Handy hervor.
Ridge versichert Brooke, dass er immer das Beste für sie tun würde. Sie schimpft, woher solle sie wissen, dass er die Wahrheit sage? Woher solle sie das wissen? Sie könnten Bill doch nicht einfach dort unten am Strand lassen. Sie müssten noch mal runtergehen und ihn holen! Triumphierend wählt Bill eine Nummer. Der Pilot scheint den Anruf zu bekommen. Ridge hält Brooke unterdessen vor, dass Bill doch nie jemanden loyal gewesen sei und das schließe sie mit ein. Er klopft dem Piloten auf die Schulter und bittet ihn, sie zum Jet zu bringen und denen zu sagen, sie sollen sich zum Abflug bereit machen. Bill gibt dem Piloten die Anweisung, Ridge abzukühlen. In dem Moment fällt Ridge an das Spenceremblem an der Pilotenjacke auf. Er sieht sich den Piloten genauer an und scheint zu realisieren, dass er Justin vor sich hat.

Justin befolgt Bills Anweisung, legt den Hubschrauber quer und lässt Ridge herausfallen.

Bill sieht sich das Ganze breit grinsend vom Strand aus an. Entsetzt schreit Brooke gellend auf, als sie Ridge in die Tiefe fallen sieht.

	Dienstag, 03. Juni
	Wir fangen mit einem Rückblick ins Innere des Hubschraubers über dem persischen Golf an. Ridge fragt Brooke, ob alles in Ordnung sei. Sie könne es nicht glauben, schimpft sie vorwurfsvoll, dies sei ihr Hochzeitstag! Er wisse sehr wohl, was für ein Tag das sei, antwortet er. Er würde das für sie tun, denn Bill wäre nicht gut genug für sie.

Bill steht grinsend unten am Strand und telefoniert offensichtlich mit dem Hubschrauberpiloten.

	Brooke wirft Ridge vor, sie könnten Bill doch nicht einfach da unten am Strand stehen lassen. Sie müssten umkehren und ihn holen. Er redet auf sie ein, Bill sei niemanden gegenüber jemals loyal gewesen und das schließe sie mit ein. Er klopft den Piloten auf die Schulter und bittet ihn, sie zum Jet zu bringen und denen zu sagen, sie sollen sich für den Abflug bereit machen.

Grinsend fordert Bill den Piloten auf, Ridge abzukühlen.

	In dem Moment fällt Ridge das Spenceremblem an der Jacke des Piloten auf. Er sieht genauer hin und erkennt Justin. Der kippt wie ihm geheißen den Hubschrauber zur Seite und lässt Ridge hinausfallen. Brooke schreit gellend, als sie Ridge in die Tiefe fallen sieht, während Bill triumphierend feixt.


	Zurück zu Forrester Creations. Katie betrachtet nachdenklich ein Bild von Ridge.

	Liam und Hope gehen in das Fotostudio. Liam berichtet, dass es bei Spencer ganz verrückt geschäftig zugehe, seitdem sein Vater in den Mittleren Osten gereist sei. Das wäre verständlich, antwortet Hope, sie wären ja schließlich immer noch im Übergang von Katie zu Bill. Liam bestätigt das. Er hätte ja gedacht, dass sie sich mittlerweile schon mal
gemeldet hätten. Habe sie etwas von Brooke gehört? Wären sie schon verheiratet? Deshalb habe sie ja mit ihm reden wollen, erklärt Hope. Es sehe so aus, als hätte es eine Komplikation gegeben. Er seufzt, das sollte ihn eigentlich überraschen. Warum tue es das nicht? Hope berichtet, dass Ridge auf dem Weg wäre, um die Hochzeit aufzuhalten. Was? Warum? Was sei den passiert? Fragt Liam verwirrt. Quinn, sagt Hope nur. Liam schüttelt verbissen den Kopf.

	In einem anderen Büro macht Wyatt seiner Mutter immer noch Vorwürfe. Selbst an einem guten Tag, würden Ridge und sein Vater nicht miteinander auskommen. Nun aber würde Ridge dank ihr die Hochzeit seines Vaters mit einer Bombe platzen lassen, die seine ganze Zukunft mit Brooke ruinieren könne. Wie solle das nicht in einer
Katastrophe enden? Seit wann sei er denn so pessimistisch, kontert sie. Er würde sich so sehr auf das Schlimmste gefasst machen. Sie wäre eine Frau und würde ihre Spezies kennen. Sie würde wissen, wie sie fühlen würden, wenn der Mann etwas mit einer Anderen anfange. Wenn Brooke nun also das Foto von ihr und Bill im Schlafzimmer sehe, dann würde sie die Hochzeit ganz gewiss nicht durchziehen. Wenn es kein Vertrauen gäbe, dann auch keine Ehe. Sie würde schreien und weinen und Bill fallenlassen. Dann würde sie sich von Ridge nach Hause bringen lassen. Und was würde sein Vater tun? Wendet Wyatt ein. Glaube sie etwa, der helfe Brooke noch ins Auto? Es würde einen Kampf geben, prophezeit er. Nein, wehrt Quinn ab, das würde Brooke nicht zulassen. Wyatt aber glaubt, dass Brooke es gar nicht werde aufhalten können.

	Hope möchte von Liam wissen, wie viel er über Bills und Quins Beziehung wisse. Er weicht aus, er würde es nicht wirklich eine Beziehung nennen. Aber habe er denn gewusst, dass zwischen ihnen etwas gelaufen sei? Erkundigt sie sich. Ja, gibt er seufzend zu. Es sei nur einmal gewesen, aber er habe es gewusst. Bill hätte es ihm erzählt? Fragt sie überrascht. Liam schnauft, das hätte er nicht gebraucht. Er sei nach Hause gekommen, habe ein Geräusch gehört und hätte gedacht, sein Vater
habe irgendein Problem oder so etwas. Während er noch erzählt, ist ein Rückblick zu sehen. Liam berichtet, dass er nach oben gegangen sei, ins Schlafzimmer geguckt habe und seine Augen sich seitdem noch nicht wieder erholt hätten. Habe er denn nicht gedacht, dass ihre Mutter es verdiene zu erfahren, dass Bill mit einer Anderen geschlafen habe? Wirft sie ihm vor. So sei es ja eigentlich nicht gewesen, stottert Liam sich heraus. Es sei doch nur einmal passiert und zu dem Zeitpunkt wären ihre Mutter und sein Vater gar nicht zusammen gewesen. Bill habe gedacht, sie würden nie wieder zusammen kommen. Was aber habe das damit zu tun, dass Ridge nach Abu Dhabi gereist sei? Hope erzählt, dass Quinn tatsächlich ein Foto gemacht habe, als sie mit Bill im Bett war und dieses dann Ridge geschickt habe. Er habe es doch gewusst, schimpft Liam und haut auf den Tisch. Er könne ja mal raten, sie hätte bestimmt vorgegeben, es sei aus Versehen passiert, oder? Das solle sie bloß nicht glauben. Dieser Frau würden keine Fehler passieren, wenn sie Leute manipuliere. Sie wisse genau, wie sie den größten Schaden anrichten könne, fügt er verärgert hinzu. Hope sagt, er solle sie nicht falsch verstehen. Ihrer Meinung nach verdiene ihre Mutter zu wissen, dass Bill mit einer Anderen geschlafen habe, aber es gefalle ihr trotzdem nicht. Ihre Mutter hätte es lieber von Bill selber erfahren sollen. Das wisse er, stimmt Liam ihr eifrig zu. Bill aber hätte ihm gesagt, er hätte Brooke nicht so ohne Grund aufregen wollen. Er habe aber mit einer anderen Frau geschlafen! Empört sich Hope. Ja, aber er sei dabei übrigens ziemlich betrunken gewesen, antwortet Liam. Es sei an dem Tag passiert, als Brooke eigentlich Ridge heiraten sollte. Aber sie sei den Tag doch bei ihm gewesen, erinnert Hope ihn. Sie hatte ihn informiert, dass Katie ohnmächtig geworden sei. Und Bill sei….
	Ja, nickt Liam mit zusammen verkniffenen Lippen. Hope versteht und reagiert angeekelt. Quinn sei oben gewesen? Liam rät ihr lieber nicht darüber nachzudenken. Denn falls sie das tue, fange sie vielleicht auch an es sich vorzustellen und sie könne ihm glaube, das sollte sie lieber nicht tun. Iihh, meint Hope und schlägt die Hände vor dem Gesicht
zusammen. Liam wettert, so wäre das jedes Mal, wenn er denke, Quinn könne sich nicht mehr übertreffen! Sie habe sich nicht nur einen Weg in das Bett seines Vaters erschlichen, aber sie habe auch noch ein Bild machen müssen. Das habe sie bis zu seiner Hochzeit mit Brooke für sich behalten und nun wie eine Granate mit Ridge benutzt. Wie viel müsse diese Frau noch anstellen, bevor Hope sie und Wyatt aus ihrem Leben verbanne?

	Bonus:
	Liam fragt Hope, ob Quinns letzter Streich ihre Gefühle für Wyatt in irgendeiner Weise verändert hätten? Warum sollte es? Fragt sie. Wyatt habe mit dem Foto doch nicht das Geringste zu tun gehabt. Tatsächlich, sei er sogar beschämt deswegen. Ja, vielleicht sollte er ihn nicht ganz so hart verurteilen, meint Liam. Hope sagt, Quinn würde
viele Dinge tun, die Wyatt nicht wirklich gefallen würden, aber sie wäre nun mal seine Mutter und er sei programmiert darauf sie zu schützen. Liam mault, er wünschte sich, beide würden verschwinden. Das wisse sie, amüsiert sich Hope. Liam hätte Hope gern wieder für sich selbst, sie hätten einiges an Zeit nachzuholen, findet er. Sie würde ihn ebenfalls vermissen, seufzt sie. Dann solle sie doch zu ihm zurückkommen, fordert er sie auf. Die Entscheidung habe sie noch nicht getroffen, grinst Hope. Liam kontert, das wäre doch leicht. Sie solle einfach zu Wyatt gehen und ihm sagen, sie gehe wieder dorthin, wo sie hingehöre. Hope lacht. Liam bleibt ernst, sie gehöre wirklich zu ihm. Das wäre absolut möglich, grinst sie. Liam grinst auch, sie habe das mal gewusst. Vielleicht sei sie einfach nur von all dieser schwarzen Magie abgelenkt worden. Sie lacht laut auf, das wäre also seine Erklärung – dass Wyatt Mutter einen Bann über sie gebracht habe. Sie würde lachen, entgegnet er, aber niemals im Leben könnte sie ihn überzeugen, dass sie diese Frau zur Schwiegermutter haben wolle! Hope protestiert, sie wolle überhaupt keine Schwiegereltern, bzw. angeheiratete Verwandte! Das höre sich gut an, grinst er. Sie setzen sich aufs Sofa. Liam meint, falls bzw. wenn sie sich verloben, dann sollte es dieses Mal vielleicht für eine ganze Zeitspanne sei. Er denke da so an ein Jahr. Hope reagiert überrascht, das wäre ja wirklich mal etwas anderes. Er seufzt, er habe in letzter Zeit viel über Geduld gelernt – von ihr, in dem sie ihn dieser Folter ausgesetzt habe, aber auch von seinem Vater. Sein Fokus, wenn es um Brooke ginge, hätte ihn inspiriert. Jeder wisse auch, dass es Dollar Bill immer um die sofortige Befriedigung ginge, deshalb könne er nicht genug betonen, wie schwer es für seinen Vater gewesen sei, Brooke nicht aufzugeben, ganz besonders, da sie ihn immer wieder abgewiesen habe. Hope stimmt ihm zu, das wäre sehr ungewöhnlich für ihn. Liam glaubt, dass sein Vater einfach eine Vision seiner Zukunft mit Brooke gehabt habe. Er habe daran geglaubt und so lange gedrängt, bis Brooke seine Vision geteilt habe. Hope grinst, sie habe das Gefühl, er wolle ihr damit etwas sagen. Er bestätigt, er würde so lange warten, wie sie brauche und
	würde auch die Richtigkeit der ganzen Sache und von ihnen beiden nicht infrage stellen. Er habe nämlich ebenfalls eine Vision ihrer gemeinsamen Zukunft, fügt er grinsend hinzu. Da wären sie verheiratet, hätten 2 Kinder und eine Katze. Hope lacht. Liam verspricht ihr, dass es dazu kommen werde, es sei nur eine Frage der Zeit. (Ende des Bonusclips)

	Quinn herrscht Wyatt an, sie nicht so anzusehen. Sie habe Ridge nur Informationen für Brooke gegeben, so dass sie eine informierte Entscheidung treffen könne, ob sie Bill heiraten wolle oder nicht. Ja klar, kontert Wyatt sarkastisch, sie würde es natürlich in Brookes Interesse tun! Natürlich habe sie dabei gar nichts zu gewinnen, wenn
sein Vater allein und unglücklich wäre, oder? Sie glaube es dann einfach zu haben. Aber genau da liege sie falsch. Niemand würde ihr dankbar sein, weder Brooke, noch sein Vater und er würde sie auch ganz gewiss nicht dafür belohnen, dass sie sein Leben ruiniert habe. Quinn wendet ein, wenn Bill von Anfang an ehrlich über sie beide gewesen wäre mit Brooke, …. – Wyatt unterbricht sie, da wäre es ja schon wieder dieses „uns“! Es gäbe nichts zwischen ihr und seinem Vater! Es gäbe nur Bill und Brooke, die Frau die er liebe und heiraten wolle. Und dann wäre da noch Quinn, die Unheil über alle bringe. Quinn sagt, sie habe das Foto nicht manipuliert, zwischen Bill und ihr sei wirklich etwas gewesen. Sie habe es lediglich ans Tageslicht gebracht. Wenn Bill und Brooke nicht darüber hinwegkämen, dann wäre es nicht ihre Schuld. Sie habe nichts falsch gemacht. Sie scheine das wirklich zu glauben, stellt er überrascht fest. Sie bestätigt das. Er solle also aufhören, sie so vorwurfsvoll anzusehen. Das könne sie von ihrem Sohn nicht gebrauchen. Sie habe schon genug zu hören bekommen von Katie.

	Nachdenklich dreht Katie unterdessen an ihrem roten Band um den Ringfinger. Sie versucht Ridge anzurufen und flucht, als sie sofort die Voicemailbox hört. Sie spricht drauf, dass sie es wäre. Sie hätte an ihn gedacht und sich Gedanken gemacht, wie alles so …. sie unterbricht sich selber. Sie sei sicher, dass alles in Ordnung wäre. Er solle schnell nach Hause kommen, ok? Sie legt auf.

	Brooke schreit panisch, dass Ridge aus dem Hubschrauber gefallen sei! Der Pilot solle umkehren! Ridge, ruft sie immer wieder verzweifelt, wo sei er nur? Brooke bettelt den Piloten an, dass sie Ridge unbedingt suchen müssten. Der ignoriert sie vollkommen und gibt nur durch, dass er einen Mann verloren habe. Bill antwortet grinsend, dass Justin
Brooke zurückbringen solle. Der Hubschrauber kehrt an den Strand zurück. Bill nickt zufrieden und feixt.

	Wyatt möchte von seiner Mutter wissen, ob sie auch einmal an ihn gedacht habe, als sie Ridge überredet hatte, die Hochzeit aufzuhalten? Quinn regt sich auf, es habe doch nichts mit ihm zu tun! Wyatt schimpft, er habe überall Probleme! Er stehe zwischen ihnen beiden und sie beide würden ganz unterschiedliche Dinge wolle. Da gäbe es
auch Brooke, die bei der ganzen Sache am meisten verletzt werde. Und sie sei auch noch die Mutter seiner Freundin. Quinn tut es leid, wenn er das Gefühl habe zwischen die Fronten geraten zu sein. Aber niemand würde ihn für etwas verantwortlich machen, was sie getan habe! Er entgegnet, sie wolle es offensichtlich nicht realistisch sehen. Was wäre mit Brooke? Glaube sie etwa, die werde dankbar sein, dass sie ihre Hochzeit mit seinem Vater unterbrochen habe? Ganz bestimmt nicht! Sie würde Quinn dafür verabscheuen. Sie habe nicht nur mit seinem Vater geschlafen, sondern Brooke auch noch ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag darüber informiert. Warum sollte Brooke dann noch wollen, dass sie dort in der Firma bleiben? Auch wenn er Recht habe, antwortet Quinn, dann wäre sie doch immer noch die Person, die man feuern würde und nicht er. Er solle mal nicht Hopes Einfluss in der Firma unterschätzen. Was solle sie denn davon halten, dass Quinn ihre Mutter verletzt habe? Wendet Wyatt ein. Wie würde sich das auf seine Beziehung mit Hope auswirken? Sie meint, er mache sich einfach zu viele Sorgen. Unbeirrt fährt Wyatt fort, wer wisse schon, was für ein Chaos sie in Abu Dhabi verursacht habe? Wenn sein Vater und Ridge verletzt würden, dann wäre es ihre Schuld! Sie flucht, er solle sich mal entspannen, niemand sei verletzt worden! Wäre sie sich da so sicher? Fragt Liam großspurig, als er mit Hope in das Büro kommt. Soweit er wisse, wären Ridge und sein Vater eine ziemlich explosive Mischung. Erstmalig stimme er mal mit Wyatt überein. Wenn jemand verletzt werden sollte, wäre es Quinns Schuld! Falls es sein Vater sein werde, dann würde sie verklagt werden, droht er. Wofür? Fragt Quinn und spielt verängstigt. Etwa für Fotomissbrauch? Liam weist sie zurecht, sie habe Ridge mit Absicht das Foto geschickt. Sie habe doch genau gewusst, er würde sich aufregen und sie habe erst Recht gewusst, wie sein Vater reagiere, wenn man ihn konfrontiere! Aber das wäre ihr ja vollkommen egal, oder? Schließlich ginge es ihr nur um sich selber. Das wäre alles, was sie für sich oder ihren Sohn wolle! Nun wird Quinn auch von Hope konfrontiert. Die will wissen, ob sie wirklich so etwas schon die ganze Zeit geplant habe?

	Eric kommt ins Büro und begrüßt Katie. Sie brauche ihm nichts erklären, beruhigt er sie, er sei über alles informiert. Katie fragt, ob er dann also über Bill und Quinn Bescheid wisse? Er bestätigt es. Katie sagt, Ridge sei in Abu Dhabi. Eric weiß, Ridge ist enschlossen die Hochzeit aufzuhalten. Glaube Katie, dass er es mit dem Foto schaffen
werde? Katie seufzt, das wisse sie auch nicht. Sie habe es vor langer Zeit aufgegeben, Brookes Reaktionen vorherzusagen. Er macht sich Sorgen, dass Ridge nicht rechtzeitig kommen werde. Katie kontert, sie mache sich eher Sorgen, was passiere, wenn er doch rechtzeitig da sei.

	Bill steht am Strand, als der Hubschrauber landet und Brooke ganz aufgelöst zu ihm herüber gerannt kommt. Hysterisch wiederholt sie immer wieder, dass Ride hinausgefallen sei. Das wisse er, sagt Bill und bittet sie, sich zu beruhigen. Er geht zum Hubschrauber hinüber und macht eine Show daraus, den Piloten anzuweisen, Ridge zu suchen und
zurückzubringen. Unbemerkt von Brooke, nimmt Justin seine Sonnenbrille ab und zeigt seine wahre Identität.


	Hope wirft Quinn vor, dass Liam doch Recht habe. Warum würde jemand so ein Foto machen, wenn man nicht plane, es auch zu benutzen? Quinn antwortet, sie müsse die Art von Beziehung verstehen, die sie und bill hätten. Sie habe diesen Mann so lange gehasst! Es wäre unerhört gewesen, dass sie wieder zusammen
gekommen wären – einfach undenkbar. Sie habe den Augenblick einfangen wollen, auch wenn sie ihm das vielleicht hinterher zu ihrem Vergnügen unter die Nase reiben konnte. Sie wäre eine solche Lügnerin echauffiert sich Liam. Sie habe Bill und ihm das Foto doch unter die Nase gehalten und ihnen gesagt, dass sie es genauso benutzen werde! Hope sieht ihn kurz an, konzentriert ihren Ärger dann aber lieber wieder auf Quinn. Die kontert, er könne doch glauben, was er wolle. Ihr Gewissen sei rein. Niemand hatte eigentlich von ihr und Bill etwas erfahren sollen, ganz besonders nicht Brooke. Liam lacht verbittert auf und fragt Hope, ob sie merke, wie überzeugend Quinn rede? Wenn er es nicht besser wüsste, würde er ihr vielleicht auch glauben. Aber mit der Wahrheit habe sie es nicht, deshalb müssten sie sich von diesen Menschen distanzieren, rät er Hope. Sie wären hinterhältige Betrüger. Wyatt protestiert, er habe doch überhaupt nichts damit zu tun gehabt, Fotos zu machen, sie zu verschicken oder sonst irgendetwas. Er habe wie alle anderen alles erfahren und es dann sofort Hope mitgeteilt. Hope pflichtet ihm bei, Wyatt habe Recht. Er sei zu ihr gekommen und habe ihr alles erzählt.
	Wyatt betont, er würde auch nicht gutheißen, dass seine Mutter ihren Vater hereinlegen wolle. Quinn erklärt, nichts davon sei doch Wyatts Schuld. Sie habe mit Bill geschlafen, sie habe das Foto gemacht und sie habe es aus Versehen Ridge geschickt. Für jegliche Konsequenzen, die sich daraus ergeben würden, wäre sie allein verantwortlich.

	Katie meint zu Eric, sie habe dort zwar nichts zu sagen, aber ihrer Meinung nach, sollte er Quinn feuern. Es sei ihr vollkommen egal, wenn ihre Schmuckstücke die schönsten in der Welt wären – Quinn sei verrückt und böse. Das wäre starker Tobak, stellt er fest. Sie glaube daran, meint Katie. Sie würde auch nicht gern auf Kosten der Firma
oder deren Mitarbeiter Recht behalten. Eric antwortet, sie könnten ja sehen, wie Brooke darauf reagiere, wenn sie nach Hause komme und dann könnten sie es im Team besprechen. Wie wäre es, hätte sie Lust ein wenig abgelenkt zu werden? Klar, sagt Katie. Misstrauisch fragt sie aber trotzdem nach, ob es ihr gefallen werde? Das hoffe er, antwortet Eric, sonst stecke er in großen Schwierigkeiten. Er verlässt das Büro. Dann kommt er mit einem Kleid im Kleidersack zurück.
	Katie schnappt nach Luft, wäre es das, für das sie es halte? Ja, schmunzelt Eric. Es wäre ein ganz einfaches Hochzeitskleid. Katie ist begeistert und auch gerührt. Stolz sagt Eric, das Kleid wäre rein, einfach und elegant – genau wie die Braut. Katie lacht. Sie wäre noch gar nicht daran gewöhnt, so von sich zu denken, aber sie wäre wohl
die Braut. Sie wäre eine Braut, weil sie Ridge heiraten werde. Wäre er damit einverstanden? Natürlich, antwortet er. Warum? Katie weiß, dass Eric Ridge eigentlich gern mit Brooke zusammen gesehen hätte. Eric meint, seine Kinder würden sehr selten das tun,
was ihm lieb wäre und das sollten sie auch nicht. Ridge liebe Katie. Sie würde ihm eine wunderbare Ehefrau sein. Was mehr könnte er seinem Sohn wünschen? Immer der Gentleman, stellt sie fest. Er dankt ihr und sie ihm. Gerührt schwärmt sie, wie wunderschön das Kleid wäre, sie würde es lieben. Eric schließt sie in die Arme. Sie schnieft, sie könne es gar nicht erwarten es am glücklichsten Tag ihres Lebens zu tragen. Sie laufen Tränen der Freude übers Gesicht.

Zurück nach Abu Dhabi. Bill und Brooke kehren in die Hotelsuite zurück. Bill gibt Anweisungen die Suche mit Booten und Tauchern zu starten. Weitere Suchteams an Land. Es wären bereits Leute dort, bestätigt der Hotelangestellte. Bill ordnet an, so viele Leute wie möglich bereitzustellen. Der Mann beeilt sich Bill zu versichern, dass er ganz viele Freiwillige zusammen rufen werde und seine Belegschaft ihm auch zur Verfügung stände. Brooke seufzt verzweifelt auf, das würde alles zu lange dauern! Bill versucht sie zu beruhigen, alle wären angewiesen worden. Sie hätten einen Hubschrauber in der Luft. Sie würden ihn finden. Brooke herrscht ihn an, habe er gesehen, wie Ridge herausgefallen sei? Wie hart er auf dem Wasser aufgeschlagen sei? Bill versucht weiter zu beschwichtigen. Er wisse doch, Brooke sei verängstigt, aber sie müsse ihm vertrauen.
	Er bittet sie, ihn anzusehen. Sie würden Ridge finden, beschwört er sie. Der Hotelangestellt mischt sich ein. Er versichert Miss Logan, dass alles unternommen werde, um den Körper zu finden. Entsetzt sagt Brooke ihm, er solle ihn nicht den Körper nennen, sein Name sei Ridge! Finster starrt sie ihn an. Der nickt kleinlaut.

	Quinn sagt, dann würde sie eben als Sündenbock fungieren, wenn sie alle das brauchen würden, aber sie könne diesen ganzen Humbug nicht nachvollziehen. Zwei ungebundene Erwachsene würden mit gegenseitigem Einverständnis miteinander schlafen. Sie beschließen es zu einem Geheimnis zu machen, aber einer von ihnen entscheidet, die
Katze aus dem Sack zu lassen. So hätte es vielleicht von Anfang an sein sollen. Sollten die Menschen nicht alle relevanten Informationen haben, bevor sie sich ein Leben lang binden? Brooke würde entweder bei Bill bleiben oder mit ihm Schluss machen – egal wie, sie würde es auf jeden Fall wohl informiert tun. Hope möchte nicht missverstanden werden. Sie glaube auch, man sollte sich alles erzählen, wenn man eine Beziehung hätte. Dann wäre es ja gut, meint Quinn, dann wären sie ja einer Meinung. Nein, das wären sie nicht, widerspricht Hope. Ihr gefalle nicht die Art, wie Quinn es gehandhabt habe. Ihrer Meinung nach, sei das sehr manipulativ gewesen. So würde sie immer handeln, muss Liam seinen Senf dazu geben. Quinn kontert, er solle sich einen Socken ins Maul stopfen. Es wäre doch nur ein Foto gewesen und nicht das Ende der Welt! Niemand sei verletzt worden!
	In dem Moment klingelt Liams Handy. Es ist Bill und Liam geht gleich ran. Er fragt, ob Ridge dort angekommen wäre und was los sei. Bill berichtet, dass Ridge mitten in der Zeremonie aufgetaucht sei. Liam müsse ihm nun zuhören. Ridge habe versucht Brooke mit einem Hubschrauber wegzubringen und sei dabei in den Golf gefallen. Was?
Wie denn? Fragt Liam verblüfft. Das wisse er auch nicht, gibt Bill vor. Es sei einer dieser verrückten Unfälle gewesen, behauptet er. Auf jeden Fall hätten sie Suchtruppen bisher noch niemanden gefunden. Und mehr wisse man noch nicht? Will Liam wissen. Bill bestätigt das. Er würde ihn wissen lassen, wenn sie Ridge finden würden. Liam fragt, ob es Bill gut ginge? Bill erzählt, dass Brooke offensichtlich sehr bestürzt sei. Das könne er sich vorstellen, antwortet Liam und bittet seinen Vater ihn auf dem
	Laufenden zu halten. Liam legt auf und dreht sich wieder zu den anderen zurück. Wyatt fragt, ob alles in Ordnung wäre? Liam seufzt. Es habe einen Unfall gegeben. Er wisse nicht wie, aber irgendwi sei Ridge aus dem Hubschrauber in den persischen Golf gefallen. Sie hätten Suchteams eingesetzt, ihn aber bisher noch nicht gefunden.

	Brooke hat sich umgezogen. Sie rauft sich die Haare und klagt, sie hasse all das Warten. Könnten sie nicht irgendetwas tun? Sie sollten da draußen sein! Nein, wehrt Bill ab, dort wären sie effektiver. Er könne von dort aus die Rettungstruppen koordinieren und sie wären leicht erreichbar. Brooke seufzt, sie hoffe nur, Ridge ginge es gut. Ihm ginge
es gut, versichert Bill ihr. Ridge wäre einfallsreich, er würde nicht einfach so untergehen. Sie würden ihn finden. Vielleicht wäre er dann ein wenig angeschlagen, aber ansonsten vollkommen in Ordnung. Das würde sie gern glauben, klagt Brooke und hat wieder Tränen in den Augen. Bill meint, entweder würden der Hubschrauber oder die Rettungsteams ihn finden. Dann würde man ihn untersuchen und wieder nach Hause bringen. Brooke nickt nicht sehr zuversichtlich. Nervös sagt sie, dass sie Katie anrufen werde.

	Katie trinkt seufzend einen Tee, als Hope ins Büro kommt. Zögerlich teilt sie ihrer Tante mit, dass sie Neuigkeiten habe. In dem Moment klingelt Katies Handy. Es ist Brooke, sie geht ran und fragt was los sei. Brooke berichtet, dass sie und Bill in Abu Dhabi heiraten wollten und dann Ridge aufgetaucht wäre. Er habe ein Foto von Bill und Quinn auf
dem Handy gehabt. Über all das wisse sie Bescheid, antwortet Katie. Brooke erzählt weiter, dass Ridge Bill einen Kinnhaken verpasst habe. Was sei denn passiert? Möchte Katie wissen. Brooke berichtet, dass Ridge sie dann den Strand entlang mitgezogen habe zu einem Hubschrauber. Dort wären sie beide eingestiegen und hätten abgehoben. Ridge habe sie nach Hause bringen wollen. Dann aber hätte sich der Hubschrauber auf die Seite gelegt und ….. Alarmiert fragt Katie, was passiert sei. Brooke seufzt weinend, Ridge sei hinausgefallen. Aus dem Hubschrauber? Fragt Katie entsetzt nach. Ja, bestätigt Brooke schluchzend, es sei so schnell passiert. Aber er wäre doch in Ordnung, oder? Brooke! Ridge wäre in Ordnung, oder? Schreit Katie in den Hörer….

	Mittwoch, 04. Juni
Katie telefoniert immer noch mit Brooke und drängt sie ihr zu antworten, wäre Ridge in Ordnung? Brooke zögert und gibt schließlich zu, es nicht zu wissen. Katie schreit, was meine sie damit? Sie habe doch gesagt, Ridge sei aus dem Hubschrauber gefallen. Wie habe das passieren können? Bill hört aufmerksam zu, wie Brooke nun berichtet, dass der Hubschrauber keine Türen gehabt hatte. Sie glaubt, Ridge müsse zu sehr an der Seite gesessen habe, so dass er herausgefallen sei ins Wasser, als der Hubschrauber sich auf die Seite gelegt habe. Katie verlangt zu wissen, wo Ridge nun sei. Brooke schluchzt, man habe ihn bisher noch nicht gefunden. Katie reagiert schockiert.


	Nebenan im Büro fragt Wyatt, wie es möglich sei, dass Ridge immer noch verschwunden sei? Das wisse er auch nicht, antwortet Liam. Sein Vater hätte ein ganzes Team aufgestellt, die auf der Suche nach ihm wären. Sie müssten doch etwas tun können, meint Wyatt. Liam stimmt ihm zu. Er warte nur auf einen Rückruf, damit Bill ihnen etwas sagen
könne. Quinn glaubt, dass Ridge sich lediglich irgendwo versteckt halte, man würde ihn sicherlich finden. Was wäre, wenn man ihn nicht finde? Fragt Liam aufgebracht. Was wäre, wenn Ridge diesen Sturz nicht überlebt habe? Sie wüssten doch noch gar nicht genau, was los sei, protestiert Wyatt. Sie sollten lieber positiv denken. Liam kontert, wenn sie Glück hätten, würde Ridge einfach irgendwo am Strand sitzen und einen Cocktail schlürfen, aber schlimmstenfalls wäre er tot! Wie würde Quinn sich da fühlen? Mit der Gewissheit, dass sie verantwortlich sei für den Tod von Ridge Forrester!

	Katie schlägt die Hände über den Kopf zusammen und sagt sich, die könne nicht glauben, was da passiert sei. Hope versichert ihr, es täte ihr so leid. Katie klagt, sie könne nicht verstehen, wie Ridge aus einem Hubschrauber fallen konnte, das ergebe doch überhaupt keinen Sinn. Ja, stimmt Hope ihr zu. Aber ihr Mutter und Bill würden alles tun, um
Ridge zu finden. Katie jammert, sie hätte doch gewusst, dass Ridge nicht hätte hinfliegen sollen, sie hätte von Anfang an so ein schlechtes Gefühl gehabt! Sie versucht sich zusammen zu reißen und sagt sich, sie wolle positiv denken, dass Ridge in Ordnung sei und wieder nach Hause komme. Das werde er ganz bestimmt, versichert ihr Hope und nimmt sie tröstend in die Arme. In dem Moment kommen Caroline, Eric und Rick ins Büro. Caroline fragt fröhlich, wie es der zukünftigen Braut ginge? Katie weint. Entsetzt fragt Caroline, was denn bloß passiert sei? Katie versucht sich zu sammeln. Hope antwortet an ihrer Stelle. Sie weiß nicht, ob sie alle Bescheid wüssten, dass Ridge nach Abu Dhabi geflogen sei. Ja klar, sagt Eric, er sei entschlossen gewesen Brooke davon abzuhalten Ridge Spencer zu heiraten. Warum? Was wäre passiert? Fragt er mit einem skeptischen Blick in Richtung Katie. Hope erzählt, dass Ridge und ihre Mutter in einen Hubschrauber eingestiegen wären. Sie wären vom Hotel weggeflogen und sie habe auch keine Ahnung, wie es passieren konnte, aber irgendwie sei Ridge dann aus dem Hubschrauber gefallen. Aus den Hubschrauber? Fragt Rick. Wie?? Ruft Caroline. Das wisse sie auch nicht, antwortet Hope, aber Ridge sei in den persischen Golf gefallen. Wie sei das passiert? Regt Eric sich auf. Sei Ridge in Ordnung? Wäre er verletzt? Das wüssten sie nicht, sagt Hope, niemand könne ihn finden!


	Quinn schreit Liam wütend an, wie solle denn wohl Ridges Unfall ihre Schuld sein?! Nein, das wäre es nicht, kontert Wyatt. Niemand habe vorhersagen können, dass so etwas passiere. Doch, beharrt Liam. Quinn hätte Ridge provoziert und ihn das Foto geschickt in dem Wissen, dass er nach Abu Dhabi reisen würde! Sie wüsste doch genau,
wie sehr die beiden sich hassen würden! Quinn entgegnet, er sei ganz schon unsensibel. Da werde ein Mann vermisst und er verplempere die Zeit damit, ihr die Schuld zuzuschieben. Verbissen hält Liam ihr vor, ob die Worte Konsequenzen oder Auswirkungen ihr irgendetwas sagen würden? Quinn protestiert, sie habe Ridge aus Versehen ein kleines, lächerliches Foto geschickt. Liam kontert, wen wolle sie denn damit auf den Arm nehmen? Es sei ganz gewiss nicht aus Versehen passiert. Sie hätte doch genau gewusst, was sie da mache und habe alles von Anfang an eingefädelt. Wenn sie nicht manipuliert hätte, wäre nichts davon auch geschehen. Quinn schüttelt nur fassungslos den Kopf.

	Bonus: Quinn sagt Liam, das wäre ja wohl lächerlich, ihr die Schuld für das zu geben, was passiert sei! Liam kontert, der Sturz wäre ohne sie nicht passiert! Wyatt protestiert, seine Mutter habe doch nicht den Unfall verursacht, er solle aufhören es so darzustellen, als hätte Quinn das
getan. Indigniert fragt Liam nach, ob Wyatt etwa glaube, er würde der Einzige sein, der es für Quinns Fehler halten werde? Er sei sich ziemlich sicher, dass jeder mit etwas Hirn es so sehen werde! Wyatt entgegnet, dass Liam von Anfang an etwas gegen seine Mutter gehabt habe. Soweit er sich erinnern könne, habe Liam etwas gegen sie beide gehabt. Ja, aber aus gutem Grund, kontert Liam aufgebracht. Das wäre mal wieder so typisch für ihn, findet Wyatt, dass Liam seiner Mutter an allem die Schuld gebe. Wenn er könnte, würde er seine Mutter sogar für ein Erdbeben verantwortlich machen! Das würde er nicht ausschließen, antwortet Liam. Quinn amüsiert sich, es wäre faszinierend, welche Macht Liam ihr zuschreibe. Liam lacht verbittert auf, er spreche bestimmt nicht von Macht. Wie wäre es stattdessen mit Rachsucht und Verzweiflung? Quinn findet sich damit nicht angesprochen. Liam aber beharrt darauf, warum sonst habe sie denn überhaupt mit seinem Vater geschlafen? Quinn lacht und Wyatt stöhnt auf, nun fange Liam schon wieder damit an. Quinn weist Liam daraufhin, dass sein Vater es mit Sicherheit nicht zu schätzen wüsste, wenn er ihre kleine Nachmittagsbeschäftigung verzweifelt nennen würde. Es gibt einen Rückblick, wie Quinn und Bill sich im Bett wälzen. Liam hält Quinn nun vor, dass sie berechnender sei, als irgendjemand es ahne. Sie habe jenen Tag doch genau gewusst, was sie tun würde! Bill ebenfalls, kontert Quinn. Nein, wehrt Liam ab, sein Vater sei betrunken gewesen. Wann wäre er das nicht? Entgegnet Quinn. Liam ereifert sich, dann habe Quinn aber auch noch Beweise gebraucht, und habe wie ein liebeskranker Teenager ein Foto gemacht, um Brooke und Bill wieder auseinander zu bringen. Alles nur, weil sie es nicht haben könne, dass Bill sie nicht wolle, wenn er nüchtern wäre und eine Frau wie Brooke habe. Wyatt wendet ein, er wolle ihm wirklich nicht wehtun, aber …. Liam unterbricht ihn, glaube Wyatt etwa, wenn er seiner Mutter freie Bahn gäbe, würde ihm das Punkte bei Hope einbringen? Seine Mutter würde die ganze Zeit nur lügen und manipulieren und Hopes Familie massiven Schaden zufügen!
	Sie wäre der verdammte Grund dafür, dass Ridge nun vermisst werde! Wyatt kann es nicht fassen. Liam nutze diese Tragödie nun aus, um Hope gegen ihn zu wenden. Natürlich würde er das tun, stimmt Quinn ihm zu. Er habe so große Stücke zu kauen, dass er ja schon sabbern würde! (Ende des Bonusclips)

Bill versucht Brooke zu trösten. Er sagt, Ridge würde schon noch auftauchen, sie würden ihn zurückbekommen. Brooke klagt, wie könne jemand so einen Sturz überleben? Bill meint, es gäbe Menschen die hätten schon viel Schlimmeres überlebt. Die Küstenwache würde nach Ridge suchen und er habe ein ganzes Team auf dem Weg, er würde jeden Gefallen einfordern. Er würde auch nicht aufgeben, bevor sie Ridge nicht gefunden hätten. Wie sei das nur passiert? Fragt Brooke unglücklich. Sie wären im Begriff gewesen zu heiraten und dann sei Ridge aufgetaucht. Es gibt einen Rückblick, wie Ridge Bill mit einem Kinnhaken
	niedergestreckt und dann mit Brooke zum Hubschrauber gelaufen war. Sie waren abgehoben und als der Hubschrauber sich auf die Seite legte, war Ridge hinausgefallen. Sie müssten ihn finden, schluchzt Brooke. Weinend legt sie ihren Kopf an seine Schulter. Bill sieht nun doch unbehaglich aus.

	Wyatt hält Liam vor, dass Ridge verschwunden sei und tot sein könnte. Anstatt nun etwas nützliches zu tun, würde Liam aber seine ganze Zeit damit verbringen, seiner Mutter die Schuld in die Schuhe zu schieben. Liam regt sich auf, er wisse ja, dass Quinn seine Mutter sei, aber er könne doch wohl nicht ernsthaft gutheißen, was sie getan habe!
Wyatt möchte wissen, wie viel Zeit sie nun hätten, bevor Liam wieder einmal versuche sie feuern zu lassen? Oder bevor er Hope ein neues Ultimatum stelle? Er solle seine Zeit damit nicht verschwenden, zwischen ihm und Hope laufe es gut! Er hoffe wirklich nicht, dass diese ganze Sache tragisch ende, aber letztendlich würde Hope immer zu ihm zurückkommen. Und wer mache es nun zu seiner Sache? Kontert Liam beleidigt. Quinn weist sie an, damit aufzuhören. Warum würden sie nicht ihren Vater anrufen und nachfragen, ob es was Neues gäbe? Das werde er tun, beschließt Wyatt. Hope gesellt sich niedergeschlagen wieder zu ihnen und stellt sich an Liams Seite. Der fragt besorgt wie es Katie ginge. Sie wären alle geschockt und versuchten positiv zu bleiben, meint Hope. Das Ganze käme ihr überhaupt nicht real vor. Wyatt berichtet, er habe gerade ihren Vater anrufen wollen. Gäbe es also noch nichts Neues? Hope schüttelt unglücklich den Kopf. Wyatt meint, dann müssten sie zumindest den Glauben bewahren. Hope erzählt, dass Eric, Rick und Caroline nebenan bei Katie wären und niemand von ihnen wisse, was sie tun sollten. Quinn sagt, sie solle sie bitte wissen lassen, wenn sie etwas tun könnten.
	Sie habe genug getan, fährt Liam sie an. Quinn klärt Hope auf, dass Liam ihr die Schuld für den Unfall gebe. Ja genau, weil alles auf sie zurückführe, verteidigt sich Liam. Wenn sie nicht so viel gelogen und manipuliert hätte, wären sein Vater und Brooke inzwischen verheiratet und Ridge wäre zuhause bei Katie in Sicherheit und nicht tausende von Meilen entfernt verloren auf hoher See.

	Inzwischen sind auch Carter und Maya in Erics Büro angekommen. Carter fragt ungläubig, es habe keine Türen im Hubschrauber gegeben? Offensichtlich nicht, antwortet Eric. Und sie könnten Ridge nicht finden? Erkundigt sich Maya. Eric schüttelt den Kopf. Carter meint, er müsse doch da sein. Er könne ja mal das GPS seines Handys
überprüfen. Caroline erklärt, man würde annehmen, dass Ridge irgendwo im Wasser sei. Da würde das Handy auch nicht funktionieren, fügt Rick seufzend hinzu. Maya versichert Eric und Katie, es täte ihr sehr leid, dass sie gerade so etwas durchmachen müssten. Es müsse sehr ängstigend sein. Eric meint, Ridge sei ein Kämpfer, er sei sich sicher, dass der nicht aufgeben würde. Man würde ihn finden! Er und Katie würden wissen, dass es Ridge gut gehen würden. Dabei umarmt er sie ermutigend. Natürlich, stimmt Katie ihm zu, es gäbe keine andere Option. Carter fragt, was sie tun könnten. Er würde nicht gern nur herum sitzen, sondern lieber helfen. Eric beruhigt sie, Bill würde all seine Ressourcen einsetzen und alles tun, was er könne.

Zurück ins Hotel in Abu Dhabi. Der Suchtrupp hat in Bills Suite seinen Stützpunkt aufgeschlagen und übersehen von dort aus die ganze Operation. Brooke geht zur Terrasse. Sie denkt an Ridges Rückkehr aus Paris zurück. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht.


	Der Manager des Hotels stellt Bill den Leiter des Suchtrupps vor. Wenn er etwas brauche, möge er es bitte ihn oder sein Personal wissen lassen. Dann spricht er Bill sein Beileid aus. Davon will Bill nichts hören. Er herrscht ihn an, dass Ridge immer noch am Leben sei! Sie würden ihn finden! Das hoffe er, antwortet der Manager und geht. Bill sagt dem Leiter des Suchtrupps, dass er die ganze Zeit auf dem Laufenden gehalten werden möchte. Er habe den Suchtruppen zu Land und auch auf dem
Wasser zu sagen, dass niemand gehen würde, bevor man nicht Mr. Forrester gefunden hätte. Der bestätigt das und geht zu seinen Männern. Brooke war in der Zwischenzeit wieder hereingekommen. Bill versucht sie zu beruhigen, es wäre nur eine Sache der Zeit, bis sie Ridge wiederfinden würden. Sie beide würden sich dann die Hand geben, ihre Differenzen beilegen, nach L.A. zurückkehren und dann gehe auch das Leben wieder weiter. Brooke will dafür beten, dass er Recht habe. Er habe immer Recht, sagt er zuversichtlich. Brooke meint, sie könne Ridge nicht verlieren. Er sei der Vater ihres Kindes und der Verlobte ihrer Schwester. Viele Menschen würden auf ihn zählen.
	Assan, der Leiter des Suchtrupps kommt zu Bill zurück. Der stellt ihn Brooke vor. Sie fragt, ob er Ridge gefunden habe? Sie würden alles tun, erklärt Assan. Sie würden sich nur darauf vorbereiten, aus der Rettungsmission eine Bergungsmission zu machen. Was würde das bedeuten? Fragt Brooke nach. Assan erklärt, dass seine Männer dann
nach der Leiche suchen würden. Nein, wehrt Brooke ab, so etwas wolle sie nicht hören. Er sagt, es täte ihm leid. Brooke protestiert, sie gebe die Hoffnung nicht auf! Ridge sei immer noch am leben, sie könne es fühlen! Er wäre irgendwo da draußen!

Liam setzt sich zu Hope und fragt, ob es ihr gut ginge. Solle er sie nach Hause bringen? Nein, wehrt Hope ab, sie wolle dort bleiben. Wyatt fragt, ob es etwas gäbe, was sie tun könnten? Nein, danke, antwortet sie.
	Liam meint, es wäre nicht fair für sie, Brooke, Katie und allen, die sich etwas aus Ridge machen würden. Und es mache ihn total wütend, dass man es hätte vermeiden können, fügt er lauter in Quinns Richtung gewandt fort. Wyatt kontert, es wäre weder der richtige Zeitpunkt, noch der richtige Ort, er solle doch mal ein wenig mehr Respekt zeigen.
Ach ja, entgegnet Liam, er habe bisher auch noch keine Entschuldigung von Quinn gehört! Er würde sofort aufhören, wenn er von Quinn hören würde, dass sie dafür die Verantwortung übernehme! Er fordert Quinn auf, sich bei Hope zu entschuldigen! Wofür denn? Fragt Quinn empört. Dass sie aus Versehen ein Foto geschickt habe? Was mit Ridge passiert sei, wäre ganz furchtbar. Sie würde ebenso wie Hope darauf hoffen, dass alles gut enden werde. Aber sie könne sich doch nicht für etwas entschuldigen oder für etwas die Verantwortung übernehmen, was am anderen Ende der Welt geschehen sei! Hope hält ihr vor, dass Ridge aber niemals in diesem Hubschrauber gesessen hätte, wenn sie ihm das Foto nicht geschickt hätte! Genau, pflichtet ihr Liam zufrieden bei. Wyatt wendet ein, dass Quinn es bestimmt nicht schicken würde, wenn sie noch einmal vor der gleichen Situation stünde. Verächtlich meint Liam, er wechsle ja schon seine Meinung, wenn Hope auch dabei wäre. Quinn mischt sich ein und erinnert alle daran, dass Ridge erwachsen sei und seine eigenen Entscheidungen treffe. Sie habe ja schon einmal gesagt, sie hätte Ridge nicht eingeredet nach Abu Dhabi zu reisen oder die Hochzeit aufzuhalten. Diese Entscheidungen habe Ridge ganz allein getroffen. Liam regt sich auf, darüber habe er schon die ganze Zeit geredet. Quinn wolle aber auch überhaupt keine Verantwortung übernehmen! Ihr wäre es doch sowieso vollkommen egal, ob jemand verletzt werde – es sei denn, es ginge um ihren Sohn. Alle anderen könnten doch ruhig darunter leiden. Sie würden lügen und manipulieren und die Leute in Lebensgefahr bringen, um das zu bekommen, was sie wolle! Wyatt schreit ihn an, er solle endlich aufhören! Er solle doch mal aufwachen, herrscht Liam ihn an. Würde er denn gar nicht sehen, was seine Mutter mache? Würde er gar nicht merken, wie gefährlich sie sei? Eric habe vielleicht seinen Sohn verloren und R.J. seinen Vater und Katie ihren Verlobten! Und Quinn würde diese Nacht ganz ruhig schlafen, oder?

Nebenan im Büro stehen alle um den Laptop herum und Carter zeigt ihnen, wo Ridge verschwunden ist. Besorgt fragt Caroline, ob man wohl in der Lage wäre, ihn zu finden. Sie könne sich das nicht mehr ansehen, seufzt Katie. Sie müsse erfahren, was los sei. Sie nimmt ihr Handy und ruft Brooke an. Sie fragt ihre Schwester, ob es was Neues gäbe. Brooke verneint.
	Katie fragt, ob sie doch aber immer noch alles tun würden, was sie könnten? Ja, seufzt Brooke, Bill würde dafür sorgen. Katie solle auch wissen, dass sie nicht aufgebe. Nein, natürlich nicht, antwortet Katie entsetzt. Sie gebe auch nicht auf, Ridge sei noch am Leben, das könne sie fühlen. Sie auch, pflichtet Brooke ihr bei. Katie sagt, sie könne
einfach nicht mehr dort bleiben. Sie werde nach Abu Dhabi kommen. Donna hätte sich bereit erklärt auf Will aufzupassen. Sie würden sich also sehen, sobald sie dort ankäme. Sie legt auf. Eric sagt, er werde Katie begleiten, er habe gerade einen Flug gebucht. Katie dankt ihm und sie machen sich auf den Weg. Rick ruft ihnen noch zu, dass er sich um die Firma kümmern würde, sein Vater solle nur zusehen, dass sie Ridge finden.

Brooke berichtet Bill, dass Katie sich auf den Weg mache. Bill hofft, dass sie gute Nachrichten für Katie haben würden, sobald sie
	dort ankäme. In dem Moment kommt Justin herein. Er sagt, er habe von dem Unfall gehört und behauptet so schnell wie möglich gekommen zu sein. Ginge es Brooke gut? Ja, seufzt die, es ginge nicht um sie, sondern um Ridge. Justin fragt Bill, ob sie etwas gehört hätten? Nein nichts, antwortet Bill. Brooke stöhnt auf, sie halte das
nicht mehr aus, sie könne nicht dort bleiben. Sie müsse selber nach Ridge suchen. Damit verlässt sie die Suite. Justin spricht Bill an, der habe ihm doch angeordnet, Ridge abzukühlen! Bill wehrt ab und flüstert ihm eindringlich zu, er habe ihm nichts gesagt! Wisse er warum? Er habe niemals diesen Anruf gemacht und Justin habe niemals diesen Hubschrauber geflogen! Was mit Forrester passiert sei, wäre ein Unfall, trichtert er Justin ein.


	Katie sitzt schon im Forrester Jet, als Eric dazu kommt. Sie bedenkt sich bei ihm, dass er so schnell einen Jet besorgt habe. Sie müssten so schnell wie möglich dorthin kommen, sagt er. Er bemerkt das Buch, das Katie auf dem Schoß liegen hat und fragt, was es wäre. Verlegen erzählt Katie, es wäre ein Gedichtband, den sie immer bei sich habe. Es
wäre ihr und Ridges Lieblingsbuch. Sie weint, sie hätten sich doch gerade erst gefunden. Sie hätten doch gerade erst angefangen, ein gemeinsames Leben zu beginnen. Sie wolle mehr Zeit mit Ridge, sie brauche mehr Zeit mit ihm. Die würde sie auch bekommen, verspricht Eric. Sie würden noch viele gemeinsame Jahre haben, sie würden Ridge nach Hause bringen. Katie nickt. Wahrscheinlich hätten sie ihn auch bereits gefunden, hofft sie. Vielleicht warte er dann schon am Flughafen auf sie. Mit einem Wüstenblumenstrauß, meint Eric tröstend und stricht über ihre Hand.

	Quinn wiederholt, es täte ihr nicht leid, dass Brooke es herausgefunden habe. Sie hätte ein Recht darauf von ihr und Bill zu erfahren, bevor sie ihn heirate. Aber zu welchem Preis? Wendet Hope ein. Es habe einen schrecklichen Unfall gegeben und sie wüssten nicht, wo Ridge sei. Trotzdem würde sie einfach nur darauf beharren, dass es lediglich ein
Fehler war. Es sei kein Fehler gewesen, widerspricht Liam kalt, Quinn habe es aus Berechnung getan. Sie habe jedes kleinste Detail geplant. Nun solle sie doch mal sehen, was passiert sei! Fühle sie überhaupt irgendetwas? Quinn warnt ihn, er solle mal lieber ein wenig vorsichtiger sein. Er würde nur so mit schrecklichen Anschuldigungen ankommen, und soweit sie wisse, wäre Verleumdung nicht legal. Erpressung aber auch nicht, kontert Liam. Sein Vater habe betrunken gerade mal eine Begegnung mit ihr gehabt und sie würde das auf jede erdenkliche Art ausnutzen! Sie habe Bill ja schon erpresst aus ihrem Sohn einen Spencer zu machen und nun zeige sie das Foto auch noch Ridge? Wyatt sieht ihn betroffen an. Liam fährt herablassend fort, glaube sie etwa, sein Vater wolle nach alldem noch irgendetwas mit ihr zu tun haben? Glaube sie Hope wolle noch was mit ihr zu tun haben? Oder irgendeiner von den Forresters? Für sie wäre es vorbei! Sie könne es vergessen! Quinn kontert, er würde sich wirklich blamieren. Er nutze diese Katastrophe aus, um sich bei Hope gutzustellen und werfe ihr auch noch vor, das alles würde sich negativ auf Wyatt auswirken? Liam wirft ihr vor gefährlich zu sein. Er würde bedauern nicht mehr daran gearbeitet zu haben, sie bloßzustellen. Nun aber habe sie selber ihre eigene Schlechtigkeit ans Licht gebracht. Sie sei zu weit gegangen! Sie habe das Leben eine Mannes auf Spiel gesetzt! Das könne sie nicht wieder gut machen!

	Justin zischt Bill wütend an, er würde bestimmt nichts sagen, schließlich habe er diesen Hubschrauber geflogen! Er hätte für Bill seinen Ar*** riskiert! Bill kontert verärgert, er hätte Justin angewiesen Ridge abzukühlen und nicht, dass er ihn für immer verlieren sollte! Justin kontert empört, Bill habe ihm einen Befehl gegeben und er habe
ihn befolgt! Er wisse es auch nicht, vielleicht sei er einfach schon zu weit oben in der Luft gewesen. Bill meint, Ridge könne doch aber nicht einfach verschwunden sein. Was wäre, wenn Ridge tot sei? Justin starrt ihn an. So dürfe er nicht denken. Wo zum Teufel sei er dann? Fragt Bill verärgert. Habe Justin gesehen, wo er runter gegangen sei? Justin zischt wütend zurück, er sei damit beschäftigt gewesen, Brooke wieder heil herunter zu bringen! Bill weist ihn dringlich an, dass Brooke niemals erfahren dürfe, dass er den Hubschrauber geflogen sei! Niemand dürfe das jemals erfahren! Wie solle es denn jemand erfahren? Entgegnet Justin aufgebraucht. Er würde es ganz bestimmt nicht erzählen und Bill ja wohl auch nicht! Er hätte am Hubschrauberlandeplatz alles verschwinden lassen, sie wären die Einzigen, die darüber Bescheid wüssten! Ridge könne nicht gewusst haben, dass Bill Justin dorthin bestellt habe, um ihn und Brooke nach der Hochzeit dort abzuholen. Ridge müsse seinen eigenen Hubschrauber bestellt und angenommen haben, es wäre seiner. Er solle mal aufhören, so verdächtig auszusehen – ihm wäre das schlechte Gewissen quer übers Gesicht geschrieben! Er solle sich mal zusammen reißen, fährt Justin ihn wütend an. Er müsse sich beruhigen! Bill sagt, er habe Forrester nicht verletzen wollen, zumindest nicht zu sehr. Er habe ihn auf jeden Fall nicht umbringen
	wollen, sondern ihm nur eine Lektion erteilen wollen! Er könne nicht einfach dorthin kommen, ihm die Braut stehlen und sich auf und davon machen. Niemand würde ihm so etwas antun und damit davon kommen! Ridge müsse da draußen doch irgendwo sei, er könne nicht einfach wie vom Erdboden verschwunden sein. Er müsse wissen, ob Forrester noch am Leben sei!

	Donnerstag, 05. Juni
Bill stellt Justin zur Rede. Er fragt, ob der etwas bemerkt habe. Dieser verneint das. Bill meint, Justin habe Ridge gesehen, wie er ins Wasser gefallen und wieder aufgetaucht sei. Doch der erwidert, er habe nicht viel sehen können. Er habe den Heli geflogen. Bill fragt aufgebracht, ob Justin Ridge im Wasser gesehen habe oder nicht. Justin rechtfertigt sich. Er sagt, er habe das getan, was sein Boss von ihm verlangt habe. Bill erinnert sich an den Augenblick. Ridge war mit Brooke in den Helikopter gestiegen. Bill hatte Justin die Anweisung gegeben Ridge abzukühlen. Daraufhin neigte sich der Helikopter und Ridge fiel in den persischen Golf. Man hört Brooke Ridges Namen rufen. Bill sagt zu Justin, dass er vom Hubschrauberlandeplatz aus die Sache gesehen habe. Justin wäre nicht sehr hoch geflogen. Es scheine zumindest so, sagt Justin. Bill sagt, Forrester sei da draußen und sie müssten ihn finden.


	Im Jet in den Mittleren Osten. Eric fragt Katie, ob diese Tee möchte. Doch die lehnt ab. Katie sagt, Ridge sei nicht mehr im Wasser, er sei an Land geschwommen. Eric gibt zu, dass das möglich sei. Katie sagt, da sei aber immer noch der Sturz aus dem Hubschrauber. Ridge sei stark, sagt Katie. Er werde da sein, wenn sie in Abu Dhabi landeten.
Katie sagt, sie würde Quinn am liebsten umbringen. Quinn habe Ridge das Bild geschickt. Sie habe genau gewusst, was Ridge tun würde.

	Quinn stellt sich zu Wyatt. Der beobachtet Hope und Liam. Er meint, dass das nicht gut aussehe. Quinn rät Wyatt etwas zu tun. Er solle nicht nur anschauen, wie Liam da stünde und sein Gift bei Hope verspritze. Sie empfiehlt ihrem Sohn, Hope zu einem Kaffee mitzunehmen. Wyatt ist außer sich. Er rede auch gar nicht über Hope,
sondern über seine Mutter, sie Beide, die gesamte Situation. Quinn fragt, ob Wyatt über die Krise im Mittleren Osten spreche. Die werde nicht von Dauer sein, ist sich Quinn sicher. Ridge könnte tot sein, sagt Wyatt. Quinn hingegen glaubt, dass dieser überleben werde. Wyatt fragt sarkastisch, ob seine Mutter je aus einem Hubschrauber ins Wasser gefallen sei.
	Liam unterhält sich am anderen Ende des Büros leise mit Hope. Er sagt zu ihr, dass es nur eine Frage der Zeit gewesen sei. Nach allem was Quinn angestellt habe, habe so etwas wie das passieren müssen. Hope sagt, sie werde sich damit auseinandersetzen, nachdem Ridge in Sicherheit sei. Liam meint, Ridge hätte zunächst gar nicht mal dort sein
sollen. Hope sagt, sie sei ganz seiner Meinung, was das angehe. Ridge sei ein Pulverfass, so Liam, und Quinn habe ein Streichholz daran gehalten. Liam will nicht, dass solche Leute in Hopes Leben eine Rolle spielten. Und wenn die nächste Explosion stattfinde, wolle er nicht, dass Hope auch nur in der Nähe sei. Hope nickt verstehend.

	Weiter geht es im Flieger mit Eric und Katie. Der stellt fest, dass Quinn andauernd mittendrin bei solchen Sachen sei. Katie sagt, Quinn sei die Ursache. Wenn Quinn nicht wäre, dann säße Ridge brav und sicher in L.A. Ridge habe nach einer geladenen Waffe Ausschau gehalten. Und Quinn habe sie Ridge fröhlich in die Hand gedrückt. Katie sagt, es sei
nicht so, dass es ein Fehler gewesen wäre, die Hochzeit zu verhindern, doch Quinn habe die ganze Sache manipuliert. Eric misstraut der Motivation Quinns. Katie findet Quinns Motive offensichtlich. Sie habe nicht gewollt, dass Brooke Bill heirate und sie wollte sichergehen, dass Ridge das verhindere.

	Hope hat telefoniert. Wyatt fragt, ob es Neuigkeiten gebe. Doch die sagt nur, dass sie weiter suchten. Quinn fragt, wie sich Bill und Brooke in dieser Situation schlügen. Liam fragt, was Quinn wohl denke. Die meint nur, dass Liam es mal sein lassen sollte. Liam sagt, er meine es Ernst. Er wolle von Quinn wissen, was sie glaube, wie es Bill und Brooke gehe. Quinn vermutet, dass es diesen wie ihnen ergehe, sie wären sehr besorgt. Liam fragt, wie wir. Dann
will er von Quinn wissen, ob sie besorgt sei. Er fragt sie, was ihr Sorgen bereite. Katie oder Brooke. Liam schaut sie an und sagt, nicht wirklich. Bill, käme da schon eher in Frage, das sei klar. Sie wolle, dass Bill so schnell als möglich zurückkomme und sie da weitermachen könnte, wo sie aufgehört habe, ihre kleine Affäre.
	Wyatt meint, Liam habe wohl schon alle Antworten parat. Quinn sagt zu Liam, sie wolle es einfach noch mal für ihn klar machen. Denn sie redeten ja über seinen Vater. Es sei einmal passiert, erinnert Quinn Liam. Einmal am Tag, als Brooke Ridge habe heiraten wollen. Bill sei sehr verletzlich gewesen und sie sei zufällig da gewesen. Liam sagt, er
sei auch zufällig da gewesen. Bill wäre ziemlich betrunken gewesen. Was auch immer, faucht ihn Quinn an. Sie und Bill wären zusammen gewesen. Und sie habe nichts anderes getan, als Ridge darauf hinzuweisen. Indem sie Ridge ein Foto von sich und Bill geschickt habe, zum Teufel, flucht Liam. Aber sie habe Ridge nicht aus dem Hubschrauber geworfen. Das sei ein furchtbarer Unfall gewesen. Und schon gar nicht ihr Fehler. Liam sagt, dass er und Hope anderer Ansicht seien. Quinn sei für all das verantwortlich, was Ridge zugestoßen sei.

	Bonus:
	Liam hält Quinn vor, dass sie an allem Schuld habe. Wenn sie Ridge nicht das Foto geschickt hätte, wäre er nun auch nicht dort. Aber warum sei er dorthin gereist? Fragt Quinn. Um Brooke Informationen zu geben, die sie wissen sollten, beantwortet sie es gleich selber. Ja, aber sie hätte es Brooke doch einfach selber sagen können, kritisiert
Hope. Anstatt Ridge die Drecksarbeit machen zu lassen, erklärt Liam selbstgerecht. Wyatt bittet damit aufzuhören. Liam meint, der wahre Grund, warum Quinn Brooke das Foto nicht direkt geschickt habe, sei damit Bill sie nicht hasse. Aber da habe er Neuigkeiten für sie – sein Vater würde sie trotzdem hassen! Na, sie habe es bestimmt auch nicht getan, um sich bei ihm gut zu stellen! Warum habe sie es denn nun wirklich getan, möchte Wyatt wissen. Warum habe sie Ridge das Foto geschickt? Quinn meint, es sei zufällig im gleichen Ordner wie die Schmuckdesigns gewesen. Wyatt nimmt ihr das nicht ab. Liam und Hope erst Recht nicht. Hope erklärt, dafür würden sie alle sie zu gut kennen. Nein, widerspricht Quinn, Hope kenne sie überhaupt nicht gut, und alles was Hope über sie wisse, wäre extrem voreingenommen. Liam zischt, was Hope über sie wisse, würde auf ihren Handlungen basieren! Wyatt versucht zu beschwichtigen. Liam aber ist in Fahrt. Quinn wolle darüber sprechen, was voreingenommen sei? Das hätte sie praktisch im Gesicht geschrieben. Es würde ihn wirklich amüsieren, dass sie so durchschaubar wäre. Sie würde herumlaufen und tatsächlich glauben, dass sie alle ausgetrickst habe. Entweder wäre sie unglaublich dumm, oder ….. –Genug! Unterbricht Wyatt ihn wütend. Liam spreche hier über seine Mutter. Na und? Schreit Hope. Das einzige, was im Moment eine Rolle spiele, sei Ridge! Er sei halb um die Welt geflogen um ihre Mutter davor zu bewahren, einen Fehler zu machen! Er sei dazu manipuliert worden, aber sie wäre sich sicher, dass Ridge das gewusst habe. Sie finde es unglaublich, was Ridge getan habe. In ihren Augen wäre er ein Held! Und er würde wieder zurückkommen, versichert Quinn ihr. Das wisse sie doch gar nicht, kontert Hope wütend. Er sei aus dem Hubschrauber gefallen, erinnert Liam sie zornig. Aber er wäre doch ins Wasser gefallen und würde überleben, sagt Quinn. Er hätte erst gar nicht dort sein sollen, kontert Liam. Die Entscheidung habe er ganz allein getroffen, meint Quinn. Wie oft habe Ridge gesagt, er würde diese Hochzeit nicht gutheißen? Fragt Liam. Sehr oft, antwortet Quinn. Er habe auch gesagt, er würde alles in seiner Macht tun, um die
	Hochzeit aufzuhalten, fügt Liam hinzu. Sie habe ihm vielleicht die Munition gegeben, sagt Quinn, aber sie habe Ridge nicht aus dem Hubschrauber geschubst! Doch, das habe sie getan, beharrt Liam verbissen. Denn sie habe Ridge das Foto geschickt, damit er dorthin reise! Sie stimme ihm zu, erklärt Hope. (Ende des Bonusclips)

	Bill sagt, dass es nicht so hätte ausgehen sollen. Justin meint, dass das nicht sehr weit von der Küste entfernt passiert sei. Vielleicht habe Ridge zurückschwimmen können, mutmaßt Justin. Bill sagt, er vermute, dass Ridge schwimmen könne. Aber vielleicht habe ihn die Strömung abgetrieben. Justin sagt, wenn irgendetwas geschehe… Bill unterbricht
ihn. Das stünde gar nicht zur Debatte. Er habe dem Damenschneider nur eine Lektion erteilen wollen. Er habe ihn nicht töten wollen, macht Bill klar.Justin sagt, wenn Brooke davon erführe… Bill schneidet Justin das Wort ab. Das dürfe nicht passieren. Der fragt Bill, was sei wenn Ridge tot wäre. Dann sei das ein Mordfall und sie seien in Schwierigkeiten. Aber Ridge sei nicht tot.
	Irgendeine der Yachten im Golf, werde Ridge aufgegabelt haben. Er werde sicher dort eine Party feiern. Brooke kommt in den Raum. Sie fragt, ob es Neuigkeiten gebe. Bisher nicht, sagt Bill. Brooke sagt, sie wolle wissen, wer den Helikopter geflogen habe. Derjenige sei Schuld an der Sache. Bill wirft einen Blick auf Justin.

	Eric telefoniert. Er dankt und sagt, er werde immer wieder nachfragen. Dann legt er auf. Katie fragt, ob es nicht Neues gebe. Eric muss das mit Bedauern bestätigen. Er verflucht Quinn. Katie sagt, Quinn habe genau gewusst, was sie tue indem sie ein Bild von sich und Bill gemacht habe. Quinn habe gewusst, dass Ridge Brooke das werde
zeigen wollen, nachdem er davon Kenntnis bekommen habe. Quinn sei eine furchtbare Person, sagt Katie. Ridge müsse es einfach gutgehen, hofft sie.

Bill sagt, sie sollten weiter suchen. Er wolle, dass Ridge gefunden werde. Er legt auf. Er sagt zu Justin, dass sich die Suchmann-schaft in der Lobby träfen. Er wolle, dass Justin dabei sei. Justin sagt, er werde losgehen. Dann verlässt er das Zimmer. Bill ver- spricht Brooke, dass sie ihn finden werden. Sie dankt ihm. Sie sagt, sie wisse, dass Bill alles tun werde. Dann umarmen sie sich.


	Wyatt sagt zu Hope, dass sie nicht aufgeben würden. Sie fühle sich einfach so hilflos, meint Hope. Sie wollte gerne dort bei ihrer Mutter sein, sagt sie zu Wyatt. Der entschuldigt sich, für seine Rolle in dem Spiel. Er habe nichts getan, sagt Hope. Dafür seine Mutter umso mehr, sagt Wyatt. Das habe sie getan, sagt Hope zustimmend.
Wyatt sagt, er habe es zu verhindern versucht. Sobald er von dem Bild erfahren habe, habe er gewusst, dass das Ärger geben werde. Er habe ihr gesagt, sie solle es löschen. Wyatt sagt, er hätte es selbst löschen sollen. Es tue ihr Leid, sagt Hope. Doch Liam habe Recht. Quinn sei zum Teil Schuld an der ganzen Sache. Aber nichts hätte Ridge passieren sollen, sagt Wyatt.
	Etwas sei aber schon passiert, erwidert Hope. Es sei nur noch die Frage, ob Ridge überlebe oder nicht. Hope sagt, sie müsse ihre Mutter anrufen, die müsse zurzeit durch die Hölle gehen. Wyatt sagt, er liebe seine Mutter. Doch er hasse, was sie getan habe. Er bittet Hope, dass sie ihm sage, sie wüsste das. Hope sagt ihm, dass sie es wisse.

	Brooke nimmt Hopes Anruf entgegen. Hope fragt ihre Mutter, wie es ihr gehe. Sie antwortet, dass es ihr nicht besonders gut gehe. Hope fragt, ob es Neuigkeiten gebe. Doch Brooke kann nichts Positives mitteilen. Sie sagt, sie habe solche Angst. Brooke sagt, sie wisse, dass Bill sein Möglichstes tue, doch warum habe das alles nur passieren
müssen. Hope sagt, sie wisse das. Ihre Mutter müsste einfach weiter beten, dass tue sie auch. Das werde sie tun, sagt Hope. Sie dankt ihrer Tochter. Sie verabschiedet sich, sie müsse los. Hope verabschiedet sich auch. Dann legt sie auf.

	Quinn sagt zu Liam, dass er sich das alles zu Nutze mache. Liam schaut erstaunt, als Quinn ins Büro kommt. Quinn erklärt es ihm noch einmal. Sie sagt, Liam sauge aus der Tragödie jeden Tropfen zu seinem Vorteil aus. Sie werde das nicht zulassen. Liam ist baff. Quinn sagt, er wisse genau wovon sie rede. Es fürchte, dass er das nicht tue, sagt Liam. Sie
werde nicht zulassen, als Bösewicht von ihm dargestellt zu werden. Liam sagt, er verstehe. Sie fühle sich ein wenig schuldig. Nicht im Geringsten, sagt Quinn. Das sollte sie aber, entgegnet Liam, denn sie sei für den Alptraum verantwortlich. So wie für die ganzen anderen zuvor auch. Nur diesmal sei Jemand verletzt, möglicherweise sogar getötet worden. Liam bringe sie vor Hope und ihrem Sohn in Verruf, sagt Quinn sauer. Das tue er ganz und gar nicht, widerspricht Liam. Ridge sei die Freude und der Stolz der ganzen Familie gewesen. Und Quinn habe ihn vermutlich in seinen Tod geschickt. Quinn sagt, sie werde nicht zulassen, dass Liam ihr das antue. Sie sei dafür selbst verantwortlich, sagt Liam. Sie habe das Ridge angetan, fährt Liam fort. Und er werde nicht aufhören, ehe nicht jeder davon wisse. Er werde sie über offenem Feuer rösten.

	Katie fragt niedergeschlagen, was denn wäre, wenn Ridge….. – Das solle sie nicht tun, mahnt Eric. Vielleicht habe man ihn schon gefunden mit einem der Boote dort im Wasser. Dort wären Fischerboote und Yachten, irgendwer habe ihn bestimmt aufgenommen. Katie nickt unglücklich. Es wäre alles so unwirklich, was passiert sei. Bill müsse
vom Hubschrauberplatz alles mit angesehen haben. Eric stellt fest, dass Bill auch sehr wütend gewesen sein müsse, als Ridge zu der Zeremonie aufgetaucht sei. Aber es würden doch Wunder geschehen, oder? Sagt Katie. Eric versichert ihr, das ganze Leben sei ein Wunder. Mit dem Herz ihres Bruder zu leben wäre schon ein Wunder. Ihr wunderbares Baby wäre auch ein Wunder. Auch die Art und Weise wie Ridge in ihr Leben getreten sei, würden sie alle für ein Wunder halten. Sie würden nicht aufgeben, versichert er ihr. Katie laufen die Tränen übers Gesicht.

	Hope seufzt, ihre Mutter würde sich nicht gut anhören. Er könne sich kaum vorstellen, was die Beiden durchmachen, sagt Wyatt. Sie würde sich die ganze Zeit Fragen stellen, meint Hope. Wyatt versteht, sie frage sich, warum es passieren musste. Hope stellt fest, dass Ridge für viele Menschen so wichtig wäre – ihre Mutter, Katie, R.J…..Sie auch,
meint Wyatt. Hope gibt zu, dass sie und Ridge in der letzten Zeit nicht so toll miteinander ausgekommen wären, aber er sei wirklich wie ein Vater für sie da gewesen, ihr ganzes Leben lang. Nun könne sie nur noch an Eric denken, an Thorne, Felicia, Kristen, Thomas und Steffy …. Diese Familie würde so viel Leid durchmachen und all das wäre doch vollkommen unnötig. Wyatt versichert ihr, wie sehr ihm alles leid täte und dass er sich verantwortlich fühle. Er aber habe das Foto nicht geschickt, seufzt sie. Seine Mutter habe das getan und würde einen Preis dafür zahlen, sagt er. Aber wäre es auch nur im Geringsten hilfreich, immer wieder auf diesem Punkt herumzureiten? Genau das würde Liam die ganze Zeit tun und er lasse einfach nicht locker. Diese ganze Art und Weise, wie er seine Mutter immer wieder beschimpfe, er würde es sicherlich jetzt auch gerade mal wieder machen. Er müsse damit aufhören! Er bittet Hope, sich nicht von Liam in diese Sache hineinziehen zu lassen. In Liams Augen wäre er ebenso schuldig wie seine Mutter. Hope möchte doch bitte nicht zulassen, dass Liam sie auseinander bringe! Hope sieht ihn nur weinend an.

	Zurück nach Abu Dhabi. Quinn müsse dafür zahlen, erklärt Brooke entschlossen. Das werde sie auch, sagt Bill zornig. Wie sei sie überhaupt zu dem Foto gekommen, möchte Brooke wissen. Bill erinnert sie daran, er hätte ihr doch gesagt, es sei der Tag gewesen, an dem sie Ridge heiraten wollte. Er hätte viel getrunken und Quinn wäre
unangemeldet aufgetaucht. Sie habe ihn verführt, stellt Brooke verärgert fest. Er sei betrunken gewesen, meint Bill, und habe neben sich gestanden. Er sei offensichtlich sehr unglücklich darüber gewesen, Brooke verloren zu haben. Aber das Quinn dann dieses verdammte Foto gemacht habe….! Er habe es nicht gewusst? Fragt Brooke. Natürlich nicht, empört er sich, er sei betrunken gewesen! Quinn sei mit einem hinterhältigen Plan zu ihm gekommen und er wäre zu dumm gewesen, es nicht zu erkennen. Dann zückt er sein Handy und wählt eine Nummer.

	Kurz darauf klingelt Quinns Handy. Sie stellt fest, dass es Bill ist und fragt eilig nach, ob es Neuigkeiten gäbe. Würde er da Besorgnis in ihrer Stimme hören? Kontert Bill. Natürlich sei sie besorgt, sagt Quinn, sie sei schon krank vor Sorge. Klar, darauf könne er wetten, meint er ironisch. Warum zum Teufel habe sie Ridge das Foto geschickt? Sie
habe es für ihn getan, antwortet Quinn. Nein, sagt Bill, sie habe es nur für sich getan! Aber es gäbe etwas, was sie für ihn tun könne – sie solle sich zum Teufel noch mal aus seinem Leben fernhalten! Es sei ihm auch vollkommen egal, dass sie Wyatts Mutter wäre, er wolle nie wieder etwas mit ihr zu tun haben! Er legt auf. Quinn ebenfalls.

	Ein Hubschrauber und ein Boot um- bew. durchkreisen das Wasser. Bill gibt telefonisch Anweisungen, dass sie dranbleiben sollten. Er will, dass jeder Zentimeter abgesucht werde, Ridge müsse doch irgendwo sein. Er legt auf. Brooke stellt erneut fest, dass alles Quinns Schuld wäre. Nie- mandem sonst könne man einen Vorwurf machen. Außer ihr vielleicht.
	Sie hätte sich doch mehr wehren können, sie hätte nicht in den Hubschrauber einsteigen brauchen. Bill wehrt ab, sie solle damit aufhören. Es habe nichts mit ihr zu tun! Doch, beharrt Brooke. Wenn sie sich mehr gewehrt hätte und nicht eingestiegen wäre, dann wäre die ganze Sache auch gar nicht erst passiert! Bill legt tröstend die Hände auf ihre Schultern und redet ihr ein, dass alles Quinns Schuld war. Quinn sei für alles verantwortlich und nicht Brooke. Auch sonst niemand! Er schließt sie in die Arme.

Zurück nach Los Angeles. Liam kommt in Erics Büro und stöhnt auf, Quinn sei ja immer noch da! Aber nicht mehr lange! Wenn er glaube, die Forresters würden ihr dafür die Schuld geben…. –Liam unterbricht sie mit einem Lachen, wovon rede sie denn da? Das würden sie doch schon längst tun! Hope, Eric, Katie – wem sollten sie auch sonst die Schuld geben? Wie wäre es denn mit seinem Vater? Schlägt Quinn vor. Der sei mehr als willig gewesen. Er habe doch das Foto gesehen. Ach ja, und er habe sie ja auch mittendrin erwischt, oder? Ach ja, kontert Liam. Dann habe also Brooke mit Bill Schluss gemacht und er habe sich ihr zugewendet? Sie wäre doch wirklich ein Witz! Sein Vater würde niemals auch nur in ihre Nähe gehen, würde sie das nicht verstehen? Er würde sie verabscheuen! Fast genauso sehr wie er es tue! Und fast genauso, wie es die ganze Forresterfamilie tun werde! Sie warne ihn, sagt sie. Was würde sie denn tun? Fragt er verächtlich. Sie könne ihm nicht drohen, sie habe überhaupt keine Macht über ihn, oder seinen Vater oder Hope! Sie alle wären mit ihr fertig! Ridge Forrester sei vielleicht wegen einer ihrer Manipulationen tot!

Sie habe ihn nicht manipuliert, protestiert Quinn. Sie habe Ridge lediglich etwas gezeigt, was er sehen musste! Ja klar, antwortet Liam verkniffen, das wäre zu ihren eigenen Gunsten gewesen, nicht zu seinen! Ja genau, sie habe es für sich und seinen Vater getan, kontert Quinn wütend. Kenne er Brookes Vergangenheit mit Männern? Sie würde ihn doch wohl veräppeln wollen, schreit er aufgebracht. Er würde jederzeit sofort Brooke nehmen, anstatt Quinn! Er würde
	jede Frau ihr vorziehen! Sie wäre einfach nur eine ekelhafte, manipula- tive, bösartige Hexe! In dem Moment war Wyatt hereingekommen. Er hört die letzten Worte und verpasst Liam einen Kinnhaken, so dass der zu Boden geht. Hope kommt hinterher und sieht den armen Liam am Boden liegen. Entsetzt blickt sie Wyatt an. Sie keucht.


	Katie sieht sich auf ihrem Handy Fotos von sich und Ridge an. Sie lächelt, als sie sich daran erinnert, wie sie zusammen in dem Gedichtband gelesen hatten. Eric stellt fest, dass sie viele Erinnerungen mit Ridge habe, dafür dass sie erst eine so kurze Zeit zusammen wären. Sie lächelt, es höre sich albern an, aber sie könne sich fast gar
nicht mehr daran erinnern, wer sie vor Ridge gewesen sei. Er könne ihn nicht verlieren, sagt Eric. Dann entschuldigt er sich sogleich, so sollte er lieber nicht reden. Er solle sich keine Sorgen darüber machen, meint Katie mit Tränen in den Augen. Sie könne Ridge auch nicht verlieren. Sie würden sich gerade ein gemeinsames Leben aufbauen und Ridge sei alles, was sie jemals gewollt habe. Sie bekäme dieses Leben, verspricht er zuversichtlich. Ridge würde wieder mit ihnen nach Hause kommen!


Der eine Hubschrauber und das eine Boot kreisen weiter….

	Freitag, 06. Juni
Wir starten in L.A. Hope ist zu Liam gerannt, der auf dem Boden liegt. Sie fragt entsetzt was passiert sei. Wyatt sagt nur ihren Namen. Hope fragt aufgeregt, ob Liam in Ordnung sei. Quinn meint, dass Hope hätte hören sollen, welchen Müll Liam von sich gegeben habe. Hope antwortet, dass es sie nicht interessiere, was Liam gesagt habe. Sie fragt Wyatt, ob er Liam geschlagen habe. Ob er so reagiere. Ob er so sei. Wyatt fehlen die Worte.


	Katie erinnert sich an einen Moment mit Ridge. Er lag im Bett und hat zu ihr gesagt, dass er eine Menge über sich erfahren habe. Als erstes habe er gelernt, dass er die Zukunft nicht unter Kontrolle habe. Zweitens, so Ridge, habe er gelernt, dass man nicht in der Vergangenheit leben könne. Katie antwortete, dass man manchmal die
Vergangenheit loslassen müsse. Aber die Zukunft könne unterhaltsam sein, wenn man keine großen Erwartungen hege und zulasse, dass die Dinge einfach geschehen, meint Ridge. Katie hatte gefragt, ob Ridge das jetzt tue. Die Dinge geschehen lassen. Ridge antwortete, dass er jetzt einfach den Augenblick mit ihr genießen wolle. Es interessiere ihn nicht, was kommen werde.
	Eric kommt zu Katie. Er stellt fest, dass sie wach ist. Dann beruhigt er sie. Er sagt, Ridge werde in Ordnung sein, das müsse so sein. Katie fragt Eric, wie lange es noch dauern werde. Eric antwortet, der Pilot habe ihm gesagt, dass sie bald landen werden. Katie seufzt. Sie ist erleichtert. Sie glaubt, dass Ridge in Abu Dhabi auf sie warten werde.
Das werde er sagt Eric zustimmend. Mit einer Erklärung. Jemand müsse ihnen erklären, wie dies alles habe geschehen können.

	Die Suchmannschaft diskutiert im Hotelzimmer. Bill fragt, ob Ridge wirklich so weit hätte abgetrieben worden sein können. Brooke sagt, Bill solle schwimmen sagen, nicht abtreiben. Sie fragt, ob Ridge wirklich in dem ganzen benachbarten Gebiet sein könne. Sie verstehe das nicht, so Brooke. Sie seien noch nicht so weit von der Küste entfernt
gewesen. Wie könne es sein, dass sie ihn noch nicht haben finden können, fragt sie in die Runde. Der Chef der Suchmannschaft kommt zu Bill. Der fragt Hassan, ob es Neuigkeiten gebe. Sie hätten noch keine Leiche gefunden, entschuldigt dieser sich. Weil es keine Leiche gebe, poltert Bill. Ridge sei am Leben.

	Der Jet mit Katie und Eric ist gelandet. Eric sagt zu ihr, dass sie ihn nach Hause bringen werden. Katie seufzt nur.

Bill fragt Hassan, ob es an der Größe der Mannschaft liege. Wenn das das Problem sei, oder Geld... Hassan unterbricht Bill. Mit seinem Team sei alles in Ordnung, versichert dieser Bill. Er habe mehr als genug Männer für diese Aktion. Aber manchmal gelange man an einen Punkt, da sei das alles nicht mehr von Bedeutung. Sie müssten möglicherweise die ganze Suche einstellen. Brooke widerspricht vehement. Ridge sei irgendwo da draußen. Wenn er nicht im Wasser sei, dann sei er wo anders. Sie fragt, ob man die Krankenhäuser überprüft habe. Sie sagt, er müsse doch seine Männer angewiesen haben... Hassan unterbricht Brooke. Er sagt, sie kümmerten sich um alle Eventualitäten. Brooke meint entschuldigend, dass sie wisse, sie täten ihr Bestes. Sie sagt, dass das alles so verrückt sei. Ein anderer Mann kommt in den Raum. Er sagt, dass die Presse dauernd anrufe. Bill sagt sofort, dass man nichts verlautbaren lassen sollte. Brooke bittet den Mann stillschweigen zu bewahren. Zumindest so lange, bis sie Ridge ge- funden hätten. Sie und Ridge hätten einen gemeinsamen Sohn und der wisse noch nicht was geschehen sei. Hassan sagt Brooke, dass sie ihn vielleicht vorbereiten wolle. Er wisse nämlich nicht, wie lange sie noch die Presse außen vor lassen werden können. Vor allem für den Fall, wenn sie ihn nicht fänden. Brooke sagt, sie werden ihn finden. Ridge könne nicht so einfach verschwunden sein. Bill bittet Hassan wieder nach draußen zu gehen und Ridge zu finden. Bill nimmt Brooke in den Arm und tröstet sie.


	Bonus:
	Brooke setzt sich seufzend an den Laptop. Bill sieht ihr verkniffen zu. Er wendet sich dem Leiter des Suchtrupps zu und meint, er scheine offensichtlich nicht davon auszugehen, dass Ridge noch am Leben wäre. Der antwortet, er habe es ja schon einmal gesagt, noch würden sie es nicht als Bergung einstufen, zurzeit wäre es immer noch eine
Suchaktion. Ihm sei es egal, wie sie es nennen würden, meint Bill, sie sollten ihn nur endlich finden! Sie würden ihr Bestes tun, wird ihm versichert. Er würde sich jetzt wieder nach draußen begeben, und Mr. Spencer sofort verständigen, wenn sie sich etwas Neues ergebe. Der Hotelmanager informiert Bill, dass er noch einiges zu erledigen hätte. Könne er vorher noch etwas für Mr. Spencer tun? Nein, antwortet Bill. Er und seine Belegschaft wären sehr hilfreich gewesen und er könne nur betonen, wie sehr er es zu schätzen wisse. Bevor der Hotelmanager geht, versichert er Mr. Spencer, dass er nicht zögern sollte, sich zu melden, wenn er etwas brauche. Damit geht auch er. Brooke tritt seufzend an Bill heran. Sie hofft, dass Ridge wisse, dass sie nach ihm suchen würden und noch nicht aufgegeben hätte. Das wisse er, glaubt Bill. Ridge wisse genau, dass sie nicht aufgeben würde, bevor sie ihn nicht gefunden hätte. Brooke wünschte, Ridge wäre ruhig geblieben und dass sie alles am Strand hätten durchsprechen können. Stattdessen habe er sie einfach mit zu dem Hubschrauber gezogen und sei mit ihr davon geflogen. Wenn sie sich nur ein wenig mehr gewehrt hätte….. – Bill unterbricht sie. Sie solle aufhören, sich Vorwürfe zu machen, meint er. Er hätte doch schon gesagt, dass es nicht ihre Schuld wäre. Brooke aber klagt weiter, wenn sie nicht in den Hubschrauber gestiegen wäre…. wenn sie nur vorher zu Sinnen gekommen wäre…. Sie habe einfach nicht klar denken können, die wäre so geschockt gewesen! Bill meint, wenn sie jemanden Vorwürfe machen wolle, dann wäre er das. Vor ihm habe Ridge sie schließlich retten wollen. Er hätte ihr wirklich sofort von Quinn erzählen sollen, als sie wieder zusammen gekommen wären. Es wäre vollkommen bedeutungslos gewesen, behauptet er. Brooke sieht ihn skeptisch an und bestätigt, das hätte er tatsächlich tun sollen. Sie könne aber verstehen, warum er es nicht getan habe und sie mache ihm keine Vorwürfe. Sie liebe ihn. Es sei dumm und blöd, sie wolle von ihm doch jetzt nur hören, dass man Ridge finden
	werde. Das werde man, versucht er ihr Mut zu machen. Brooke möchte auch, dass er ihr bestätigt, dass Ridge noch am Leben sei. Bill zögert nicht lange und bestätigt ihr auch das. Sie seufzt auf, fällt ihm in den Arm und lässt sich trösten. Bill küsst ihr Haar und wirft einen besorgen Blick in die Ferne. (Ende des Bonusclips)

	Wyatt versichert Hope, dass er nicht gewalttätig sei. Sie wüsste das, sagt er. Quinn erzählt, dass Wyatt bis aufs Äußerste gereizt worden sei. Hope hätte Liam auch eine heruntergehauen, wenn sie die furchtbaren Dinge gehört hätte, die Liam über sie gesagt habe. Liam sagt daraufhin nur, dass alles was er gesagt habe, der Wahrheit entspräche. Hope will
Liam daran hindern aufzustehen. Sei er Quinn angegangen, fragt Liam. Das sei richtig. Er stehe zu jedem Wort was er gesagt habe. Es sei keine Lüge, wenn man jemanden der manipuliere der Manipulation bezichtige. Quinn kann das schon nicht mehr hören. Liam lässt sich nicht aus dem Konzept bringen. Er sagt zu Quinn gewandt, dass sie verstehen müsse, welche Folgen ihre Handlungen hätten. Sie stolziere herum und rechtfertige alles, was sie getan habe. So, dass es ganz unschuldig wirke. Doch so sei es eben nicht, fährt Liam fort. Nicht mit dem was in Dubai geschehen sei. Nicht, wenn Ridge möglicherweise tot sei. Und das sei allein Quinns Fehler, so Liam.

	Bill telefoniert. Er sagt wütend ins Telefon, dass man noch einen Taucher nehmen sollte. Oder gleich 10. Natürlich sei es im Ernst damit, sagt Bill. Er habe doch gesagt, dass er für die Kosten aufkommen werde. Dann bekommt er offensichtlich eine befriedigende Antwort. Er sagt, er warte auf den Anruf. Dann legt er auf. Brooke fragt, ob es
immer noch nichts Neues gebe. Bill hat keine gute Nachrichten. Es klopft an der Tür. Brooke öffnet. Es sind Katie und Eric. Brooke und ihre Schwester begrüßen sich herzlich. Eric fragt, ob es Neuigkeiten gebe. Bill sagt, dass sie immer noch suchten. Katie ist entsetzt. Ridge werde immer noch vermisst, fragt sie. Die ganze Zeit schon. Brooke sagt, sie würden nicht aufgeben. Katie will wissen, warum man ihn noch nicht gefunden habe. Brooke sagt, sie wisse es nicht. Es gebe eine Menge von Gründen. Es hinge auch davon ab, in welche Richtung Ridge geschwommen sei. Ein Boot habe ihn möglicherweise aufgenommen. Eric fragt Bill nach dem Stand der Dinge. Doch der muss zugeben, dass es noch keine Antworten gebe. Brooke berichtet, dass der Chef des Suchteams ihr versichert habe, dass sie ihr Bestes täten. Katie wendet ein, dass das offensichtlich nicht gut genug sei. Denn man habe Ridge noch nicht gefunden. Brooke sagt zu ihrer Schwester, dass sie daran glauben müssten. Sie würden nicht aufgeben. Bill werde darauf achten. Sie würden überall suchen. Zu Wasser und zu Lande. Sie schickten Anfragen an alle Krankenhäuser. Ridge ist da irgendwo draußen, sagt Brooke. Sie würden ihn finden, tröstet sie Katie.


	Liam sagt zu Hope, sie könne jetzt ja sehen, wie Quinn und Wyatt zu ihrem Leben beitrügen. Quinn hat genug gehört. Liam geht weiter. Er zählt auf, Lügen und Manipulationen. Und sie solle nur mal sehen wohin das geführt habe. Ridge werde vermisst, es sei Quinns Fehler und er werde dafür geschlagen. Wyatt meint, er habe vielleicht
überreagiert, aber Liam habe seine Mutter angegriffen. Das habe er ihm nicht durchgehen lassen können. Angegriffen, fragt Liam aufgebracht. Wovon Wyatt rede, will er wissen. Mit Worten, erklärt Wyatt. Dann sagt er sie seien alle aufgeregt über das was Ridge zugestoßen sei. Aber es sei nicht Liams Aufgabe, anderen Leuten dafür die Schuld zu geben. Quinn sagt, das hier sei ein Arbeitsplatz. Liam meint sarkastisch, dass das richtig sei. Es sei Erics Firma und Quinn sei vielleicht dafür verantwortlich, dass Erics Sohn tot sei. Ihm eine herunter zu hauen, werde nicht verhindern können, was mit ihnen geschehen werde, sagt Liam. Er könne nicht für Hope und ihr Privatleben sprechen. Aber er könne sagen, welche Berufsaussichten die Beiden hätten. Sie seien Geschichte. Er werde mit Eric reden und mit Rick. Er werde mit jedem reden, der nötig sei. Aber sie Beide werden FC verlassen müssen. Quinn fragt warum. Weil Ridge um die halbe Welt gerast sei. Genau, antwortet Liam. Und sie habe gewusst, wohin das führen würde. Sie habe ihn nicht aus dem Helikopter geschubst, antwortet Quinn.
	Wie könne Liam es wagen, diese furchtbare Tragödie zu seinem Vorteil zu nutzen. Liam ist verblüfft. Quinn sagt, das genau tue er doch. Und Hope wisse das. Die sagt erstaunt nein. Quinn erklärt es ihr. Ein Mann, den sie gern habe werde vermisst. Ein Mann, der für einen Großteil ihres Lebens, wie ein Vater für sie gewesen sei. Und Liam drehe es so,
als sei sie dafür verantwortlich. Und der beschimpfe sie als manipulativ. Liam wehrt sich, er tue das überhaupt nicht. Brooke und Bill sollten nicht heiraten, sagt Quinn. Sie habe getan was sie habe tun können, um sie vor diesem großen Fehler zu bewahren. Sie habe Ridge einen Beweis in die Hand gegeben, damit er Bill genauer sehe. Das sei alles. Genau, sagt Liam. Und jetzt sei Ridge vielleicht tot. Wer sage das, will Quinn wissen. Wer das sage, faucht Liam. Wie lange sei Ridge im Wasser. Glaube sie wirklich, dass er so etwas überleben werde können. Hope seufzt laut auf. Liam entschuldigt sich. Aber sie müssten realistisch bleiben, meint er. Quinn sei eine Mitschuldige. Sie hätte genau so eine Waffe ziehen und Ridge damit erschießen können. Sie sollte sich der Tatsache stellen. Quinn habe Ridge Forrester umgebracht. Quinn antwortet, dass Liam langsam den Verstand zu verlieren scheine. Er wisse noch nicht einmal, ob Ridge tot sei. Und mögen die Götter es verhindern, dass er es sei. Alles was sie getan habe, war Ridge ein Bild zu geben. Das sei kein Mord. Hope fragt, warum Quinn das überhaupt habe tun müssen. Sie könne doch nicht wollen, sagt Quinn, dass Brooke den falschen Mann heirate. Das ginge sie doch gar nichts an, meint Hope. Und es ginge Quinn noch weniger an. Wenn man sich das Bild genauer anschaue, sei sie da anderer Ansicht, sagt Quinn. Also habe Quinn eine Schwäche für Bill. Okay, sagt Hope, aber der habe nun mal ihrer Mutter einen Antrag gemacht. Er wolle Brooke heiraten. Quinn sagt, Hope solle ihr mal zuhören. Manche Leute sollten einfach nicht heiraten. Sie wisse ja, dass Brooke gerne ein- bis zweimal im Jahr eine Hochzeit habe. Aber Menschen wie sie und Bill, so Quinn, sie bräuchten kein solches Band durch so eine Veranstaltung. Sie bräuchten es einfach nicht. Quinn fährt fort. Sie sagt, sie glaube Brooke hätte ein Anrecht darauf zu erfahren, worauf sie sich einließe. Jeder habe davon gesprochen, wie loyal und treu Bill sei. Wie pflichtbewusst Bill die ganze Zeit über gewesen sei. Aber das sei Bill in Wahrheit gar nicht gewesen. Er habe mit ihr geschlafen, sagt Quinn. Und Bill habe jede Sekunde genossen.
	Wyatt will, dass sie nicht weiter ins Detail gehe. Quinn unterbricht ihn. Sie sagt, sie schäme sich der Sache nicht. Liam wirft ein, dass sie aber eifersüchtig sei. Die fragt entsetzt, ob sie auf Brooke eifersüchtig sein solle. Liam antwortet, dass Quinn versucht habe die Hochzeit zu verhindern. Quinn möchte von ihm wissen, ob nicht alle Tatsachen auf
dem Tisch liegen sollten, ehe man heirate. Sie sagt zu Hope, Brooke habe es erfahren müssen. Sie habe ihr einen Gefallen getan. Sie sollten ihr dafür danken. Liam fragt sarkastisch, ob sie das tun sollten. Was sei mit Ridge, sollte er ihr auch danken, fragt Liam aufgebracht. Wyatt versucht die Wogen zu glätten. Er sagt, es sei augenscheinlich, dass man die Dinge anders hätte angehen sollen. Aber seine Mutter habe schon Recht. Die Wahrheit sollte herauskommen, ehe man heirate. Hope sagt, ja das stimme. Aber warum müsse es bei Quinn immer so halbseiden sein. Sie schaue zurück und denke an alles, was Quinn getan habe. Quinn habe ihr das Video geschickt, das Liam für Steffy gemacht habe. Dann habe sie Steffy in die Stadt zurückgebracht. An ihrem Hochzeitstag, erinnert Hope Quinn. Sie habe Liam im Fahrstuhl hängen lassen. Und sie solle nicht die Sauna vergessen, wirft Liam ein. Wenn sie alles für sich betrachte, so Hope, dann könne man für alles vielleicht eine Erklärung finden. Aber nun, wenn sie daran denke was Ridge durchmachen müsse. Er könne tot sein, klagt Hope. Das sei das Letzte, was sie sich wünschen könnte, sagt Quinn. Hope ist außer sich. Sie sagt, Quinn verstehe ja nicht einmal den Ernst der Situation. Sie fragt Quinn, ob sie sich vorstellen könne, was das für Brooke, Katie und für die ganze Firma bedeute.
	Quinn sagt, sie verstehe, es wäre furchtbar. Sie habe verstanden. Und wenn Hope eine Schuldige brauche, falls die Sache irgendwie schlimm ende, solle sie ruhig ihr die Schuld geben. Aber Hope solle bei allem eines bedenken. Wyatt habe nichts mit allem zu tun. Hope seufzt. Sie dankt Quinn. Die habe ihr eine Menge Denkanstöße gegeben.

Eric begreift nicht, wie das alles habe passieren können. Brooke sagt, ihr ergehe es genauso. Aus heiterem Himmel, habe sich der Helikopter geneigt. Es sei furchtbar gewesen. Katie versteht nicht, warum Ridge nicht angeschnallt gewesen sei. Es müsse doch Sicherheitsvorkehrungen geben, sagt sie. Der Pilot müsse verhaftet werden, sagt Eric. Brooke erzählt, dass alles so schnell gegangen sei. Ridge sei entschlossen gewesen mit Brooke wegzukommen, sagt Bill. Sie wüssten ja alle warum, blafft Katie ihn an. Ridge sei gekommen, um die Hochzeit zu verhindern. Er habe sie nach L.A. Bringen wollen. Er sei wie ein Irrer herangestürmt. Dann habe er Bill niedergeschlagen und sie gegriffen und am Strand entlang fortgezogen. Ridge habe sie in den Hubschrauber gestoßen. Sie hätten abgehoben und Ridge sei herausgefallen. Katie wendet sich zu Bill. Es sei alles seine Schuld. Sie sagt, er könne Quinn ja noch nicht einmal leiden. Brooke stoppt ihre Schwester. Das sei nicht Bills Fehler. Es sei Ridge gewesen, der Bill niedergeschlagen habe und sie praktisch entführt habe. Bill trage keine Schuld daran. Katie entschuldigt sich bei Bill. Sie erklärt, dass sei einfach nicht geschlafen habe. Sie sei durcheinander und wolle Ridge einfach nur zurück haben. Brooke sagt, ihr gehe es auch so.

Eric fragt, ob Brooke R.J. schon etwas erzählt habe. Die sagt, sie wollte lieber warten bis sie etwas wüssten. So oder so. Ridge lebe, sagt Katie trotzig. Brooke stimmt ihr zu. Sie wolle das auch glauben, sagt sie.
	Sie hätten Ridges Körper noch nicht gefunden, erinnert sie alle. Ridge lebe. Sie dürften ihn nicht verlieren, sagt Brooke. Ihr Sohn sei noch so jung. Katie sagt, dass sie Ridge brauche. Brooke geht zu ihr. Sie sagt, sie wisse das. Es tue ihr so Leid, sagt Brooke Sie umarmt ihre Schwester, die zu weinen anfängt.
Sie bräuchten ihn alle, sagt Eric. Ridge werde wieder zu ihnen zurückkommen. Das werde er, pflichtet Brooke ihm bei. Er werde zurückkommen. Sie würden dafür sorgen. Eric schaut auf sein Telefon. Er sagt, dass er zwei Anrufe von Thorne verpasst habe. Er werde auch mit Kristen und Felicia telefonieren müssen. Katie will das nicht. Sie bittet Eric zu warten, bis sie gute Nachrichten hätten. In einem Moment, sei Ridge da gewesen und im nächsten schon nicht mehr, sagt Brooke. Katie fragt, wie hoch der Helikopter geflogen sei. Bill meint, nicht sehr hoch. Ridge müsste das überlebt haben. Es gebe keine andere Möglichkeit. Brooke sagt, sie müsse frische Luft schnappen. Bill fragt, ob sie Begleitung möchte. Doch Brooke lehnt ab. Bill tröstet sie. Dann umarmt Brooke noch Katie und verlässt das Zimmer.

Erics Mobiltelefon klingelt. Er geht ran. Er sagt, dass es noch keine Neuigkeiten gebe...
	Bill sagt zu Katie, dass Ridge in Ordnung sei. Katie meint, dass solle Bill auch hoffen. Bill will etwas sagen. Katie lässt ihn nicht zu Wort kommen. Sie sagt, dass es nicht allein Bills Fehler gewesen sei. Quinn habe das Foto Ridge geschickt. Sie habe gewusst, was das anrichten würde.

	Wyatt ist alleine in einem Büro. Quinn kommt herein. Sie sagt, es gebe ein kleineres Problem. Eher ein Größeres, sagt Wyatt. Sie müsse aufhören, bittet er sie. Quinn ist überrascht. Es gehe nicht um sie, sagt sie. Es gehe um Liam. Der sei gerade mit Hope gegangen. Liam nutze die Situation aus. Wyatt fragt sarkastisch, ob sie das echt glaube.
Quinn sagt, die ganze Situation um Ridge sei ihr Fehler. Aber sie werde nicht zulassen, dass sie Wyatt Hope kosten werde. Sie lächelt zuversichtlich.

	Liam stöhnt vor Schmerz auf. Hope fragt ihn, ob es weh tue. Der sagt, es sei schon in Ordnung. Hope fragt nach. Dann sagt sie, dass es ihr Leid tue, dass Wyatt Liam geschlagen habe. Sie erzählt, dass Aly eine Menge netter Sachen über Liam erzählt habe. Liam freut sich über das Kompliment. Hope sagt, das Meiste, habe sie
natürlich schon gewusst. Nur, sie ringt nach Worten. Liam fragt, was sie sagen wolle. Sie habe nicht zur Kenntnis genommen, was sie von ihrem Leben erwarte. Sie habe Wyatt und Quinn in die Firma gebracht, sie sei sehr entschlossen gewesen, dass sie blieben. Und so fühle sie eine gewisse Verantwortung für das alles. Und jetzt seien diese furchtbaren Dinge geschehen. Und sie fühle sich so schuldig. Als sei das alles ihr Fehler. Liam sagt, das sei doch gar nicht wahr. Hope sagt, es sei so viel gelogen worden. Nicht nur Quinn habe gelogen, sie habe einen großen Anteil dazubeigetragen. Auch Wyatt habe sie angelogen. Diese dumme Sache mit dem Diebstahl des Diamanten, werde wohl immer in ihrem Hinterkopf bleiben. Das sollte, es vielleicht auch, sagt Liam. Keiner der Beiden sei fürchterlich ehrlich. Und jetzt könnte Ridge tot sein, sagt Hope. Und wenn er das sei, dann sei Quinn verantwortlich... Sie unterbricht sich selbst. Sie fragt sich, wie sie mit Wyatt zusammen sein könne, wenn sie wüsste, was seine Mutter getan habe. Sie hätte so viel Schmerz verursacht. Sie müsse daran denken, so Hope, was ihre Mutter gerade durchmache. Und wie es Katie
	ergehe. Das habe ihre Augen geöffnet, sagt Hope. Sie glaube, dass sie jetzt sehr deutlich sehen könne, was sie für ihr Leben haben wolle. Es seien so viele Dinge, die sie nicht kontrollieren könnten. Aber diese Entscheidung, nach allem was geschehen sei, sie wisse jetzt was sie wolle. Sie wolle mit Liam zusammen sein, sagt Hope. Der fragt erstaunt, ob sie das sage, was er gerade denke sie sage es. Hope kichert und dann küssen sie sich ausgiebigst.

	Brooke sitzt am Strand des persischen Golfs. Sie erinnert sich an Ridges Sturz. Sie sieht den Hubschrauber kreisen, ein paar Boote auf dem Meer. Man hört ihre Gedanken. Sie sagt, Ridge sei irgendwo da draußen. Wenn er nicht mehr wäre, würde sie das fühlen...

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