Montag, 26. Mai |
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Wir starten in Dubai. Bill erklärt von der Terrasse des Hotels aus Brooke, wo sie genau seien. Sie seien auf der Spitze der Palminsel. Das sei die schönste Insel der Welt, dabei sei sie lediglich aus Stein und Felsen gebaut. Das sei doch erstaunlich, sagt er. Brooke ergänzt, dass die Insel die Form einer Palme habe. Brooke zählt auf, dass es Hotels |
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und Restaurants und den Yachthafen gebe. Und, so fügt sie lächelnd hinzu, die ganzen Einkaufsmöglichkeiten. Sie meint, Dollarbill solle schon mal seine Kreditkarte zücken. Und sie sollten schon mal loslegen. Bill erinnert Brooke daran, dass sie noch nicht verheiratet seien. Außerdem würden sie ja auch noch nicht abreisen. Sie können es nicht lassen. Bill spielt noch mal Hengst und wiehert. Brooke scheint das zu gefallen. Sie lachen. | ||
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Wir machen daraufhin einen Sprung von Dubai nach Los Angeles. Bei FC sitzt Ridge wie ein Häufchen Elend im Büro. Katie kommt gut gelaunt herein. Sie begrüßen sich. Katie merkt gleich welche Laus Ridge über die Leber gelaufen ist. Sie stellt fest, dass Ridge sich nicht im Mindesten besser fühle.
Ridge sagt zu Katie, dass er mit seinem Sohn gesprochen habe. Katie meint, dass sollte ihm doch bessere Laune verschafft haben. Ridge erzählt, dass R.J. ihm etwas gezeigt habe. Katie wird neugierig. Ridge fährt fort, dass R.J. ihm seine glänzende, neue Kette gezeigt habe, die ihm Bill geschenkt habe. Katie sagt, das dürfe nicht wahr sein. Doch Ridge meint sauer, genau das habe Bill getan. Das Schwert müsse er R.J. gegeben haben, ehe Bill mit Brooke fortgelaufen sei. Katie ahnt schon wo der Hase lang läuft. Sie verdreht die Augen.
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Wyatt starrt auf das Foto. Er fragt, was das sei. Quinn sagt, dass sei der Beweis, dass Bill nicht bereit sei Brooke zu heiraten. Er will wissen, wie… Doch er unterbricht sich selbst. Er will lieber gar nichts wissen. Es kümmere ihn nicht. Wyatt sagt, Quinn solle das Foto bitte löschen. Das könne sie nicht tun, meint Quinn. Sie hätten so viel Spaß gehabt. |
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Wyatt hat wirklich genug gehört. Er sagt, er werde ihr die Rechnung seines Therapeuten schicken. Quinn fragt, ob Wyatt sich das vorstellen könne. Wyatt fragt was. Und Quinn erklärt. Sie fragt ihren Sohn, wie Brooke wohl reagieren werde, wenn sie das sehe. | ||
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Katie fragt, ob Bill R.J. wirklich eine Halskette geschenkt habe. R.J. sei hocherfreut darüber gewesen. Ridge kommt dann noch mit dem Satz, dass Bill empfohlen habe, die Kette mit dem Stolz eines Spencers zu tragen. Katie weiß nicht sofort, was sie sagen soll. Ridge ist sich sicher, dass Bill R.J. nutze, um ihn eins auszuwischen. Katie glaubt nicht, dass
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das der Wahrheit entspreche. Katie sagt, sie werde mit Bill reden, wenn er wieder komme. Ridge will nicht, dass sie das tue.
Katie sagt, sie wolle aber nicht, dass sie wieder aufeinander losgingen. Bill spiele seine Spielchen, klagt Ridge. Bill habe R.J. nicht gern, er benutze ihn nur gegen Ridge. Katie sagt, das entspreche sicher nicht ganz der Wahrheit. Ridge beklagt, dass Bill R.J. eine Kette mit einem Schwert geschenkt habe. Warum solle er das sonst tun. Er unterziehe den Jungen einer Gehirnwäsche. Katie meint, das könne Bill gar nicht. R.J. sei Ridges Sohn. Das würde Brooke nicht zulassen. Ridge meint, Brooke könne nicht mal klar denken. Sie habe doch die Papiere genutzt, damit Bill die Firma wieder bekomme. So sei Brooke nicht, führt Ridge aus. Bill habe Brooke einer Gehirnwäsche unterzogen und das mache er auch bei seinem Sohn, jammert Ridge. Er werde ihn aufhalten, sagt Ridge bestimmt.
Katie hat schon genug gehört. Sie meint, sie mag Ridge gar nicht so sehen. Er wolle das nicht alles an ihr auslassen, sagt Ridge. Das sei unfair. Sie werden das schon wieder zu Recht biegen, glaubt Katie. Sie wolle nur, dass Ridge nicht so besessen von allem sei. Sie umarmt ihn. Und Ridge meint, er wolle es versuchen.
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Brooke ist immer noch erstaunt, dass Bill das alles für sie getan habe. Sie verdiene nur das allerbeste, sagt Bill. Er müsse nicht so viel Geld für sie ausgeben, sagt sie zu ihm. Bill sagt, sie solle sich darüber keine Gedanken machen. Brooke solle einfach diese Reise genießen. Und sie würden in einer Suite wohnen, die eine der größten der ganzen Welt sei. Sie zöge sich vom West- zum Ostteil des Hotels. Brooke findet das alles, Bill eingeschlossen, zauberhaft. Und Bill, sagt in Arabisch, dass
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sie seine Liebste „Habibdi“, seine große Liebe sei. So erklärt er ihr das, weil sie es natürlich in dieser Sprache nicht versteht. | ||
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Er erklärt ihr, während sie hier seien, sei sie seine „Habibdi“ und er ihr „Habibi“. Brooke wiederholt das „Habibi“. Sie meint, das gefalle ihr. Bill fragt, ob sie wolle, dass das Abenteuer weitergehe. Brooke ist einverstanden. Dann sagt er sein Mädchen solle kommen, damit sie loslegen könnten.
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Und schwupps sind wir wieder bei FC. Diesmal ohne Landkarte. Quinn sagt, wenn Brooke nur wüsste. Wyatt rät seiner Mutter davon ab. Brooke glaube, dass Bill so ehrlich und loyal sei. Wyatt sagt, dass Brooke zur königlichen Familie bei FC gehöre. Wenn Quinn irgendetwas mit dem Foto anstelle, wären sie hier gleich erledigt. Er verliere Hope |
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und sie verlören ihre Arbeit. Quinn sagt, sie wisse das. Ihre Hände seien gebunden. Wyatt ist zufrieden. Er fordert Quinn erneut auf, das Bild zu löschen. Es mache ihn wahnsinnig, sagt Wyatt. Es klopft an der Tür und Ridge stürmt herein. Er will mit ihnen sprechen. | ||
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Bill wird von Brooke gefüttert. Sie gönnt sich auch eine Nuss. Schön zu sehen, dass Brooke ihr Chanelimitat gegen etwas anderes eingetauscht hat.
Ein Herr kommt an den Tisch und heißt die Beiden nochmals herzlich im Hotel Willkommen. Er hofft, dass sie den Service des Hotels genießen können. Brooke sagt, dass alles zauberhaft und atemberaubend sei. Und die Suite sei einfach grandios, ergänzt sie noch. Der Mann sagt, ihr Ziel sei
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es die Erwartungen zu übertreffen und er hoffe, dass diese sehr hoch seien. Das seien sie mit Sicherheit, sagt Brooke.
Der Angestellte fragt, ob sie aus einem besonderen Grund in Dubai seien. Das könne man so sagen, sagt Bill lächelnd. Sie würden heiraten, erzählt er dem Mann. Aber die zukünftige Braut wisse noch nicht wann und wo. Der Mann ist begeistert. |
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Dann würden sie sicher noch einen Monat oder noch länger hier bleiben. Die Beiden sind überrascht. Bill überlegt. Einen Monat, sie würden sich das überlegen. In ihrer Kultur dauerte eine Hochzeit mehrere Wochen. Es gebe Partys vor und nach der Hochzeit, erklärt er ihnen. Wenn sie etwas mehr Intimes wollten, dann könne man das
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natürlich auch arrangieren, versichert er ihnen geflissentlich. Brooke ist beeindruckt. Sie fragt, was sie hier nicht könnten. Sie könnten alles, meint der Angestellte zu ihnen. Die arabische Gastfreundschaft sei legendär. Er könne ihnen Erinnerungen versprechen, die sie für immer in ihrem Herzen tragen werden. Brooke dankt ihm. Und der Mann lässt die Beiden alleine. Bill fragt, was sie davon halte. | ||
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Donna ist zu Katie ins Büro gekommen. Katie sagt, sie wünschte Bill hätte das nicht getan. Er habe wissen müssen, wie Ridge darauf reagiere. Donna sagt, dass sei doch der Grund, warum Bill das überhaupt getan habe. Er habe Ridge auf die Zehen treten wollen. Katie sagt, dass sie das wisse. Es sei so kindisch. Donna antwortet, R.J.
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habe sicher gedacht, dass es das coolste Geschenk aller Zeiten sei. Natürlich habe R.J. das gedacht, er sei doch ein Junge.
Es werde noch besser, erzählt Katie ihrer Schwester. Bill habe R.J. erzählt, er solle das Geschenk mit dem Stolz eines Spencers tragen. Das müsse Ridge bis zur Weißglut getrieben haben, glaubt Donna. Noch mehr als das, sagt Katie. Sie sei froh, dass er sich um R.J.s Willen zurückgehalten habe. Donna sagt, das sei alles so dumm. Bill heirate ihre Schwester in den Emiraten. Einen exotischeren Ort gebe es wohl nicht, sagt sie. Es scheine nur so, dass Bill noch Zeit gefunden habe, um mit Ridge seine Spielchen zu spielen, ehe er die Stadt verlasse, sagt Katie über ihren Ex. Donna versteht. Ridge mag Bill nicht in der Nähe R.J.s haben, sagt Katie. Donna fragt, ob Katie darüber mit Ridge gesprochen habe. Das habe sie mehr als einmal getan, erzählt Katie. Donna fragt, was dabei herausgekommen sei. Nichts, sagt Katie. Ridge erzähle ihr, dass er um Brooke und R.J. besorgt sei.
Donna sagt, dass verstehe sie nicht wirklich. Bill habe seine Schwächen. Aber mit Will gehe er großartig um. Und in letzter Zeit auch mit Liam und Wyatt, findet Donna. Sie glaubt, dass er auch mit R.J. gut umgehen werde. Katie sagt, dass sie das Ridge gesagt habe. Doch der wolle nicht auf sie hören.
Donna fragt, wo das Problem sei. Katie sagt alles sei ein Problem. Ridge hasse Bill. Er hasse die Art wie Bill gehe, wie er rede und wie sich Bill anziehe. Er verachte Bill und natürlich ist Ridge auch der Ansicht, dass Bill der völlig Falsche für Brooke sei, fügt Katie nicht ganz glücklich hinzu. Offensichtlich empfindet das Brooke aber anders, sagt Donna. Das nage ja noch mehr an Ridge, meint Katie säuerlich. Donna rät Katie, dass ihr Verlobter realistischer werden müsse. Bill und Brooke werden heiraten. Das müsse Ridge schlicht akzeptieren. Katie ist nicht begeistert.
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Ridge hält seine Rede an das Volk. Sie hätten ja sicher gemerkt, dass er nicht begeistert davon sei, wie sich die Firma in seiner Anwesenheit aufgestellt habe. Wyatt will das genauer wissen. Ridge erklärt, dass die Haute Couture zu Gunsten anderer Kollektionen in die zweite Reihe getreten sei. Wyatt antwortet, Ridge rede von HFTF. Ridge stimmt ihm
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zu. Von dieser Kollektion und der Bedroom Kollektion. Quinn fragt, inwiefern sie das beträfe. Ridge erklärt, dass Quinns Schmuck für diese Kollektionen angemessen sei. Doch sie könne nicht für die Haute Couture arbeiten.
Darum würden sie sich ja kümmern, sagt Quinn. Er fände das auch gut, sagt Ridge. Und er wolle auch nicht zu unhöflich sein, aber er sehe das mit Skepsis, meint Ridge. Quinn meint, sie wären in der Presse sehr gelobt worden. Ridge gibt das zu. Er habe alles darüber gelesen. Die Sache mit dem blauen Diamanten und auch das Nutzen des Schmucks seiner Mutter, so Ridge, hätten dem Image der Firma genutzt.
Wyatt erinnert Ridge daran, dass diese Dinge, der Firma von großem Nutzen gewesen seien. Sie hätten eine Menge Geld gemacht. Doch dabei hätten sie den Respekt ihrer Stammkunden verloren. Er gebe ihnen nicht die Schuld daran. Er sei selbst Schuld, weil er nicht aufgepasst habe. (Wenn man 15 Monate in Selbstmitleid suhlt, dann muss einem so etwas einfach entgehen. Da hat doch jeder Verständnis für. Ridge sollte nicht so hart zu sich sein.) Er habe auf eine Menge Dinge nicht acht gegeben. Aber sie werden sich wieder darauf konzentrieren, sagt Ridge. Und die Frage sei, wie werde Quinns Firma damit einbezogen.
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Bonus: | ||
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Ridge möchte von Quinn und Wyatt wissen, wann er die Änderungen erwarten könne? Er hätte hier schon ein paar, sagt Wyatt und reicht Ridge das Tablet. Nur ein paar? Fragt der. Ja, meint Quinn, sie würde ihm am Ende des Tages den Rest schicken. Das wäre eine gute Idee, sagt Ridge sarkastisch, denn sie hätten eine Frist einzuhalten. Quinn
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und Wyatt tauschen einen besorgten und leicht angenervten Blick aus. Ridge sieht sich die Entwürfe auf dem Tablet an und meint schließlich, das würde niemals funktionieren. Quinn starrt ihn an. Wyatt fragt schließlich, was Ridge denn überhaupt erwarten würde? Ridge erklärt, er würde gern ein bisschen weniger von HFTF sehen. Was meine er damit? Fragt Wyatt immer noch ratlos. Ridge erklärt, dass die Couture Kollektion vollkommen anders sei. Ja, grinst Wyatt verlegen. Quinn meint, er wolle eine klassische Linie, einfach aber trotzdem elegant. Ridge nickt, das wäre schon mal ein Anfang. Wyatt versteht, wertvolle Steine und Juwelen, alles sehr dezent. Quinn nickt zustimmend. Und nicht billig aufdringlich, fügt Ridge hinzu.
Sie hätten verstanden, sagt Wyatt. Ridge grinst, das glaube er sehr wohl, er wäre ja nicht wie sein Vater. Das würde sie ja wohl hoffen, seufzt Quinn, aber Wyatt protestiert. Ridge entschuldigt sich, er habe es nicht so gemeint, er wisse ja, dass Bill sein Vater wäre. Ja schon, sagt Quinn, aber sie würden sich ja wohl alle einig sein, dass Bill ganz anders wäre. Sie wären alle verschieden, schmunzelt Wyatt, sonst wäre es auch eine traurige Welt.
Vielleicht wäre anders ja auch nicht das richtige Wort, meint Quinn an Wyatt gewandt. Was wäre denn dann das richtige Wort? Möchte Ridge wissen. Quinn antwortet, Bill würde sich seine eigenen Regeln machen, so wie sie ihm gerade passen würden. Das wäre noch untertrieben, meint Ridge, aber sie wären ja nicht dort, um über Wyatts Vater zu sprechen. Das wäre schon in Ordnung, grinst Wyatt, er wäre daran gewöhnt. Bill sei offensichtlich ein gutes Unterhaltungsthema. Dabei sieht er zu seiner Mutter hinüber. Das gefalle ihm, stellt Quinn fest. Ridge glaubt, dass sie sich ein wenig verbittert anhöre. Nein, wehrt Quinn ab, damit gebe sie sich nicht ab. Gut, nickt Ridge, das wäre auch gesünder. Nicht, dass sie keinen Grund dazu hätte, fügt Quinn lächelnd hinzu. Hätten sie nicht alle Gründe, sagt Wyatt. Natürlich, stimmt Quinn ihm zu. Ganz besonders Katie, stellt sie an Ridge gewandt fest. Ridge antwortet, dass Katie aber sehr versöhnlich und nicht nachtragend sei. Sie wäre ein Engel, sagt Quinn. Sie
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wären doch fertig, oder? Fragt Wyatt.
![]() versuchen herauszufinden, welchen
Platz sie bei Forrester hätten – falls es überhaupt einen für sie gäbe!
(Ende des Bonusclips)
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Quinn sagt, sie hätten noch eine Menge Schmuckstücke, die Ridge noch nicht gesehen habe. Sie sei davon überzeugt, dass sie mehr Ridges Geschmack träfen. Das werden sie dann sehen, meint Ridge und will gehen. Quinn bittet Ridge, dass diese ganzen Ablenkungen, nicht seine Entscheidung beeinflussen sollten. Ridge fragt, wovon sie redet. Sie wären alle vorhin in der Besprechung gewesen, sagt Quinn. Er sei sauer, auf Bill. Sie verstehe das. Aber nicht auf sie, meint Quinn mit Blick auf Wyatt. Ridge fällt darauf erst einmal nichts ein.
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Brooke und Bill trinken ihren Tee. Sie sagt, es gebe so viel zu sehen. Autos und Wolkenkratzer und das wunderschöne Glitzern. Dubai sei ganz wie Bill, meint Brooke. Bill scheint geschmeichelt. Brooke nickt. Dubai sei exotisch, fortschrittlich, überlebensgroß.
Bill fühlt sich wow. Brooke dankt ihm dafür, dass er sie für die Hochzeit hergebracht habe. Auch wenn sie noch immer nicht wisse wo und wann die Trauung stattfinden werde. Er solle ihr nur einen
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kleinen Tipp geben. Ein Mädchen müsse sich doch darauf vorbereiten.
Bill sagt, sie vertraue ihm doch. Brooke meint ja. Er werde sie niemals, nie nicht im Stich lassen, sagt Bill. Und er werde damit auch gar nicht anfangen. Er verspreche ihr, so Bill, dass sie lieben würde, was er für sie ausgedacht habe.
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Donna beschließt, dass Katie einfach ein Machtwort zu sprechen habe. Wie solle sie das denn wohl tun? Erkundigt sich Katie. Sie meine es wirklich so, ereifert sich Donna. Ridge habe sich einfach daran zu gewöhnen! Er hätte nun zwei Familien und sie allen müssten lernen miteinander auszukommen. Sie würden wohl ihr Bestes geben, meint |
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Katie. Donna findet, sie solle Ridge sagen, dass genug auch genug sei. Sie beide wären doch verlobt und Brooke und Bill wären drauf und dran sich zu verheiraten. Sie alle müssten einfach mit der Vergangenheit abschließen und glücklich in die Zukunft sehen! Vielleicht sollte Donna ihm das sagen, grinst Katie. Sie höre sich an, als wäre sie die Expertin. Donna lacht trocken auf. Katie meint, das würde sie wirklich gern sehen, wie Donna mit Ridge und Bill in einem Raum wäre, wie die beiden sich anknurren würden. Sie würde beiden eine runterhauen, wenn sie nicht auf sie hören würden, grinst Donna. Katie lächelt nur müde. | ||
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Das wäre doch wirklich verrückt, meint Donna, Ridge würde sie wirklich lieben und Bill liebe Brooke. Dies wäre doch eigentlich das perfekte Ende zu einem Szenario, was in einer Katastrophe hätten enden können, glaubt Donna. Was sogar vor wenigen Monaten noch eine Katastrophe gewesen wäre. Katie widerspricht, sie könne nichts |
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Perfektes an dieser Situation erkennen, es wäre einfach nur das, was es sei. Donna sieht es anders. Bill sei glücklich, Brooke sei glücklich, Katie sei glücklich – wäre sie das etwa nicht? Katie erklärt, sie hasse es Ridge so zu sehen. Sie würde gern für ihn da sein, aber er wäre geradezu besessen von Bill und Brooke. Sie wisse, dass Ridge sie liebe, aber er werde es nicht auf sich beruhen lassen. Sie wisse auch nicht, was sie tun könne, um zu ihm durchzudringen. Donna nimmt sie tröstend in den Arm. | ||
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Bill möchte von Brooke wissen, was sie vom Strand halte, der Sand wäre weicher als Seide. Das höre sich gut an, antwortet sie schwärmend. Bill schlägt vor sich die Altstadt von Dubai anzusehen und dann mit dem Motorrad die Golfküste entlang zu fahren. Das höre sich gut an, stimmt sie ihm sofort zu. Dafür wären sie ja auch da, meint Bill, |
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zum Tauchen, Fallschirmspringen, Shopping… sie könnten sogar eine Ballonfahrt über die Wüste machen! Brooke reagiert begeistert. Bill sagt, sie müssten natürlich irgendwo noch eine Hochzeit mit hinein quetschen. Genau, Habibi, antwortet sie. Bill zeigt sich beeindruckt, streicht ihr über die Haare und nennt sie Habibti. Brooke kichert und nennt ihn erneut Habibi. | ||
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Er habe bei der Besprechung vielleicht ein wenig Dampf abgelassen, gibt Ridge zu, aber deshalb wären sie ja jetzt nicht dort. Sie sage doch nur, wendet Quinn ein…. – Aber Ridge lässt sie nicht zu Wort kommen. Er wisse, was sie sagen wolle, sie wolle nicht die Schuld zugeschoben bekommen. Wyatt gibt sich verständlich, sie wüssten doch, dass Ridge |
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nicht so wäre. Eben, stimmt Quinn auch gleich mit ein, seine Frustration mit Bill wäre auch vollkommen angebracht. So wie er verärgert sei wegen der Couture Accessoires, um die sie sich nun kümmern würden. Ridge dankt ihnen und gibt zu, es sei ein merkwürdiger Tag für ihn gewesen. Diese ganze Hochzeitsgeschichte habe ihn aus der Bahn geworfen. Er wünschte, er könne etwas dagegen tun, aber das ginge nicht, also würde er es auch nicht tun. Er würde auch nicht mehr darüber reden wollen, weder im Büro noch außerhalb. Und Wyatts Vater…. Quinn unterbricht ihn, sie hätten verstanden. Sie würden ihm die restlichen Designs bis zum Ende des Tages zukommen lassen. Ridge nickt, er werde danach sehen. Damit geht er. Wyatt sieht seine Mutter an und ermahnt sie. Sie hätte Ridge doch gehört! Sie könne die Hochzeit nicht aufhalten, sie könne nichts tun! Es ginge um Brooke, Hopes Mutter und außerdem auch noch gefährlich für ihren Job. Sie würde doch nichts tun, was sich auf sie wiederspiegeln würde, protestiert Quinn. Er kontert, egal was sie tue – es würde sich auf sie auswirken! Er würde viel lieber wollen, dass sie glücklich werde, dass sie einen anderen Mann finde. Nein, wehrt sie ab, sie brauche keinen Mann. Gut, antwortet er, denn sein Vater falle in diese Kategorie. Nicht wirklich, widerspricht sie verschmitzt. Quinn erklärt, Bill sei ein gefährlicher, egoistischer, egomanischer Tyrann und das würde sie lieben! Brooke wäre die falsche Frau für ihn. Sie würde das wissen und Ridge ebenso! | ||
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Quinn sitzt wieder am Schreibtisch und sieht sich nachdenklich das Bettfoto von sich und Bill auf ihrem Handy an. Wyatt kommt zurück. Er weist sie daraufhin, dass es einen roten Knopf gäbe, auf dem „Löschen“ stünde. Er würde seinen Job mögen, sie etwa nicht? Es wäre nicht nur das, er kämpfe hier auch um Hope. Das wäre noch nicht |
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abgeschlossen und er würde nicht wollen, dass sie es ihm ruiniere. Quinn wendet ein, Brooke glaube Bill wäre so loyal, dabei sei er das gar nicht! Sie solle damit aufhören, rügt er. Er kenne diesen Blick doch genau. Quinn schwört, sie würde sich nicht absichtlich einmischen. Wyatt nimmt ihr das nicht ab und fragt, ob man das vielleicht auch anders interpretieren könne? Sie wehrt ab, sie habe zu arbeiten. Sie könne darauf wetten, dass Ridge in seinem Büro sitze und auf die einkommenden |
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Nachrichten starre. Also würde sie ihm jetzt schicken was sie habe und dann könnten sie an dem Rest arbeiten. Super, sagt er, dann lasse er sie mal machen. Könne er ihr denn vertrauen? Es sollte es besser wissen, als sie so etwas zu fragen, antwortet sie und rät ihm zu gehen. Er verlässt grinsend das Büro. Quinn holt tief Luft und stellt ein paar Schmuckstückentwürfe zusammen.
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Schließlich fügt sie auch noch
![]() das Foto hinzu und schickt die Mail
ab. Sie atmet wieder aus und sieht
gespannt auf den Bildschirm.
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Ridge kommt ins Büro zurück, wo Katie schon auf ihn wartet. Sie fragt, ob es ihm besser ginge? Er versuche es, antwortet er. Katie erzählt, dass Donna da gewesen sei. Aha, sagt er, die Cheerleaderin für das Team Spencer. Katie meint, Donna würde wollen, dass sie alle versuchen miteinander auszukommen. Wenn sie das wolle, sollte sie vielleicht an alle diese kleinen Schwerter verteilen, vielleicht würden sie dann auch alle glücklich sein. Katie grinst, vielleicht sollten sie wirklich alle solche Schwertketten tragen, stimmt sie ihm sarkastisch zu. Sie verstehe ja, dass Brooke ihm immer wichtig sein werde, aber sie wolle nun mal Bill heiraten. Das müsse weder ihn noch sie glücklich machen. Es gefalle ihr nur nicht, dass es ihn so unglücklich mache, denn das mache sie ebenfalls unglücklich. Das würde er nicht wollen, versichert er ihr. Katie meint, sie sollten versuchen mit der Situation so gut wie möglich fertig zu werden. Brooke und Bill würden heiraten und daran könnten sie nichts ändern. Sie liebe ihn, versichert sie ihm und umarmt ihn. Ridge starrt traurig über ihre Schulter. | ||
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Brooke schlendert mit Bill vor dem Hotel entlang und dankt ihm, dass er sie dorthin gebracht habe – einmal um die halbe Welt. Sie brauche ihm nicht zu danken, antwortet er. Er würde für sie das Uni- versum umreisen. Ruhe und Frieden, kichert sie. Bill sagt, er würde niemanden zuhause vertrauen, dort wäre man hinter ihnen her und er wolle kein Risiko eingehen. Er könne es nicht erwarten, sie zu seiner Braut zu machen. Seine Habibti, stellt sie fest und kichert. Genau, antwortet er begeistert. Sie würde für immer seine Habibti bleiben! | |
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Dienstag, 27. Mai |
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Bill und Brooke sitzen bei einem Wein zusammen und er fragt sie, wie ihr die Reise soweit gefalle. Sie meint, es wäre nicht nur eine Reise, es wäre eine ganz andere Kultur, eine andere Welt. Es wäre ein Abenteuer, kichert sie. So hätte er sich das auch gedacht, sagt er. Sie erkundigt sich, ob sie ihm bereits gesagt habe, wie sehr sie seine Ideen liebe? |
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Das habe er ihr zu verdanken, lächelt er, sie wäre seine Inspiration. Brooke grinst, es wäre auch eine tolle Idee gewesen noch einmal elegant Essen zu gehen, bevor sie nach Abu Dhabi abreisen würden. Bill hofft, dass sie auch hungrig sei, es würde was ganz außergewöhnliches geben. Sie antwortet, es wäre außergewöhnlich dort bei ihm sein zu dürfen und Zeit mit ihm allein zu verbringen. So ein intimes Setting wäre perfekt, stimmt er ihr zu. Er habe eine kleine Überraschung für seine Lady, fügt er dann hinzu. Sie sieht freudig überrascht aus und er küsst ihr die Hand. | |
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Zurück nach Los Angeles. Quinn sitzt vor ihrem Laptop und sieht im Emailprogramm, dass sie Ridge die Email geschickt hat. Nachdenklich klickt sie noch mal den Anhang durch. Es sind ein paar Schmuckentwürfe und schließlich das Foto von sich und Bill im Bett. In dem Moment kommt Wyatt herein. Quinn begrüßt ihn und klappt den Laptop zu. Wyatt erklärt, dass sie zu reden hätten. Sie wäre ja da, antwortet sie. Wyatt stellt fest, er kenne sie genau. Wenn sie anfange in Hochform zu | |
kommen, dann würde sie gleich wieder etwas anstellen, was ihnen Ärger einbringe und das könne er sich im Moment so überhaupt nicht leisten. Quinn stellt sich unschuldig. Was glaube er denn, was sie tun würde? Wyatt wirft ihr schmunzelnd vor, dass er während der Besprechung geradezu hören konnte, wie sich die Rädchen in ihrem Kopf gedreht hätten. Er habe es sofort an ihrem Blick zu Ridge gesehen, dass sie etwas plane, etwas hinterhältiges. Sie solle ihm sofort sagen, was es sei, damit er sie aufhalten könne. Quinn lächelt ihm amüsiert zu. | ||
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Eric kommt in sein Büro zurück und findet dort Ridge mit seinem Skizzenblock vor. Wütend knallt er den Block auf den Tisch. Eric schließt die Tür hinter sich, und bemerkt, dass er diesen Blick von seinem Sohn kenne. Normalerweise stecke dann Brooke dahinter. Ridge meint, sie wäre die sturste Frau, die er jemals kennen gelernt habe. Das |
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habe doch wohl nichts mit ihren Plänen, Bill Spencer zu heiraten zu tun, oder? Erkundigt sich Eric. Ridge beschwert sich, dass Brooke weder auf ihn, noch auf sonst wen hören wolle. Sie hätte beschlossen in diesem alternativen Universum zu leben, in dem Bill der romantische Held sei und nicht der Egomane, der er wirklich wäre. Er müsse unbedingt einen Weg finden, die ganze Sache aufzuhalten, bevor Brooke diesen Clown heirate. | ||
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Quinn versucht sich herauszureden. Wyatt wisse doch, es gefalle ihr, menschliches Verhalten zu beobachten. Solle ihm das etwa etwas sagen? Fragt er. Quinn stellt fest, dass Ridges Reaktion zu der Nachricht von Brookes bevorstehender Hochzeit faszinierend gewesen sei. Finde er nicht auch? Er sei nun also mit Katie verlobt, nachdem er |
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Brooke im Ausland abserviert und mehr als ein Jahr ferngeblieben sei. Trotzdem scheine er immer noch das Gefühl zu haben, Brooke ihre Entscheidungen diktieren zu dürfen und ihr Bill zu verbieten. Sie lacht, wisse er wer eigentlich heiraten sollte? Bill und Ridge! Sie macht vor, wie es aussehe, wenn zwei so massive Egos kollidieren würden. Wyatt lacht und stellt fest, sie wolle ebenso wenig wie Ridge, dass es zu dieser Hochzeit komme. Ja, gibt Quinn zu, aber sie habe das Recht etwas dagegen zu haben. Wie solle das denn funktionieren? Möchte er wissen. Quinn meint, sein Vater und sie wären nicht gerade gewöhnlich. Ach ne! Kontert Wyatt. Quinn fährt fort, die gleichen Dinge, die sie voneinander abstoßen würden, würden sie auch anziehen. Es wäre etwas schwierig zu erklären, aber es passiere jedes Mal, wenn sie zusammen wären. Bill sollte niemanden heiraten, bevor sie diese Sache nicht zu ihrem natürlichen Ende geführt hätten. Wyatt glaubt, dass seine Mutter sich nur von seinem Vater angezogen fühle, der ihre Gefühle nicht erwidere. Sie sollte lieber vorsichtig sein, warnt er, denn er würde nicht wollen, dass sie verletzt werde. Er wäre ja so süß, dass er sich Sorgen mache, antwortet Quinn. Aber sie könne gut allein auf sich aufpassen. Wyatt sagt, sein Vater und Brooke würden heiraten. Vielleicht wären hätten sie das sogar schon getan. Sie solle sie also einfach in Ruhe lassen und sich nicht einmischen. Quinn schmunzelt. | ||
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Eric stellt fest, für einen Mann, der selber verlobt sei, wäre er aber ganz schön interessiert daran, wen Brooke heirate. Nein, streitet Ridge ab. Er würde doch nur nicht wollen, dass Brooke diesen Spencer heirate. Zwischen ihm und Katie laufe es gut. Warum würde er Brooke dann nicht einfach tun lassen, was sie wolle? Fragt Eric. Was würde er denn damit sagen wollen? Erkundigt sich Ridge. Würde er Brooke und Bill
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etwa zusammen haben wollen? Würde er das wirklich wollen? Nein, antwortet Eric, aber es liege nicht an ihm, seine Zustimmung zu geben und auch nicht an Ridge. Doch, widerspricht Ridge, ihn gehe es sehr wohl etwas an, weil es auch um seinen Sohn ginge. Deshalb habe er Mitspracherecht. Eric kontert, er glaube ja eher, dass Ridge die Vorstellung nicht ertragen könne, dass Brooke mit jemand anderem als ihm verheiratet sei! | ||
Bonus: | ||
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Eric mahnt Ridge, er sei aus Paris zurückgekommen, um sich sein Leben neu aufzubauen und sich mit Brooke wieder zu versöhnen. Vor nicht allzu langer Zeit wäre also Brooke die einzige Frau für ihn gewesen. Die Dinge würden sich ändern, stellt Ridge fest, das sollte sein Vater doch wohl wissen. Die Umstände wohl, gibt Eric zu, aber doch nicht die Herzensangelegenheiten. Ridge möchte gereizt wissen, was sein Vater damit sagen wolle? Dass er immer noch etwas für Brooke übrig habe?
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Habe er das? Kontert Eric. Ridge erklärt, er hätte gedacht, er würde für immer mit ihr zusammen sein. Eric meint, er glaube an daran, wo Liebe sei, da sei auch Hoffnung. Für ihn vielleicht, sagt Ridge. Eric lächelt, es wäre ja kein Geheimnis, dass er seinen Sohn und Brooke gern wieder zusammen sehen wolle. Brooke und Ridge – sie wären das Paar für die Ewigkeit gewesen und das würden sie auch immer bleiben. Sie hätten einiges durchgemacht, meint Ridge. Eric lächelt, sie wäre eine echte Herzensbrecherin, finde er nicht? Ridge kann sich an das erste Mal erinnern, als er Brooke gesehen hatte. Er hätte in dem Moment gewusst, dass sein Leben nie mehr wie vorher sein würde. Aber dieses romantische Kapitel läge nun hinter ihnen. Weil er ihr nicht vergeben konnte, stellt Eric amüsiert fest. Nein, seufzt Ridge, es sei wegen Paris. Er wisse, dass es sich albern anhöre, aber er hätte endlich einmal die Zeit gefunden in sich zu gehen und darüber nachzudenken, was er wirklich brauche.
Aber daraufhin wäre er doch sofort zu Brooke zurückgekehrt, wendet Eric ein. Ridge korrigiert ihn, er wäre zu der Frau zurückgekommen, für die er sie gehalten hätte. Vielleicht habe er bei Brooke ja auch schon immer Scheuklappen aufgehabt, denn die Frau, die er geliebt habe, hätte so etwas ihrer Schwester niemals angetan! Es sei doch ihre Schwester gewesen! Er hätte ihr ja vergeben können, dass sie eine Affaire angefangen habe – aber doch nicht mit Bill! Der sei doch Katies Ehemann gewesen! Eric mahnt, er wisse doch wohl, wie es dazu gekommen sei. Ja klar, antwortet Ridge, nur weil er mit Brooke Schluss gemacht habe und Katie die Beiden zusammen gedrängt hätte, aber das würde es doch nicht rechtfertigen. Eric meint, jetzt hätten sich die Dinge ja offensichtlich so gelegt, wie sie sein sollten. Für ihn schon, erklärt Ridge. Er wäre gern mit Katie zusammen, sie mache ihn glücklich. Gut, lächelt Eric. Er dürfe sich wohl auch nicht anmaßen ihn zu verurteilen. Das könne er mit Brooke und Bill machen, findet Ridge, denn die beiden wären einfach nur abscheulich. Er verstehe es nicht, oder? Amüsiert sich Eric.
Was denn? Fragt Ridge nach. Eric meint, so würde es doch immer beginnen. Er und Brooke würden sich trennen und sich anderen Partnern zuwenden. Dann würde einer von ihnen Beiden beschließen, dass der andere zu weit gegangen wäre. Dann würden sie das Ganze noch einmal neu aufspulen und alles würde von vorne beginnen. Die beiden würden einen Grund finden,
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sich einig oder auch uneinig zu sein, egal um was es gehe – solange sie in einem Raum zusammen wären. Und dann wäre es wieder so weit – Ridge und Brooke würden wieder zusammen kommen. So sei es immer gewesen, und so würde es immer sein. Er könne ihm nicht vormachen, dass das nicht gerade schon wieder passiere!
(Ende des Bonusclips)
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Inzwischen wurde Bill und Brooke das Essen serviert. Brooke findet, alles sehe ganz köstlich aus. Bill erklärt ihr, was man ihnen gebracht habe. Er zeigt ihr das Schawarma, welches Fleisch wäre, was bis zu einem Tag an einem Spieß geröstet wurde. Man könne es in ein Pita füllen und wie ein Sandwich essen. Dann gäbe es noch Kabsa oder Machbus, eine Mischung aus Fleisch, Gewürzen, Gemüse und Reis. Er zeigt eine weitere kleine Schüssel, in dem Fatousch angereicht wurde, das sei praktisch ein | |
Salatgericht. Nun habe er einen Test für sie, er hoffe sie passe auch auf. Das hier wäre nun… er zeigt ihr eine weitere Schüssel. | ||
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Kebab! Strahlt Brooke glücklich. Das hätte sie erkannt und sie wäre ja so hungrig! Sie wäre einfach hungrig nach allem, was sie an diesem Tag unternommen hätten. Könne sie bitte etwas zu essen haben? Bill fragt grinsend, was auf dem einen Teller wäre. Sie habe keine Ahnung, oder? Nein, gibt sie lachend zu. Er sagt ihr langsam wie einem kleinen |
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Schulkind vor, dass es Schawarma wäre. Ach ja, meint Brooke, das wolle sie probieren. Sie ist begeistert. Bill meint, dann sollte sie auch ein wenig Kebab probieren. Er würde dazu seine Finger nutzen, er wisse ja, dass sie nichts dagegen habe. Wow, schwärmt sie begeistert. Das müsse er auch unbedingt probieren. Er würde wieder seine Finger benutzen, erklärt er, obwohl wir das gar nicht wissen wollen. Dann schwärmt auch er, wie gut es doch sei. Brooke scheint auch der Tee sehr gut |
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zu gefallen, sie sagt, sie liebe den Pfefferminzgeschmack. Sie bemerkt seinen Blick und fragt, was wäre. Er antwortet, sie bekäme immer diesen Blick, wenn sie etwas zum ersten Mal ausprobiere. Er könne es auch nicht genau erklären – es wäre wie Verwunderung, gefolgt von Entzücken. Es gefalle ihm, das auf ihr Gesicht zu zaubern! Brooke lacht, sie wäre im Moment praktisch von ihren Sinnen überwältigt. Es wäre so viel aufzunehmen. Dubai sei einfach atemberaubend. Es wäre unglaublich. Die Architektur …. und die Menschen dort wären so warmherzig und gastfreundlich. Erstaunliche Schönheit, fährt er fort, unbeschämter Luxus, detailierte Aufmerksamkeit für den Service. Und dann die Warmherzigkeit der Menschen, er habe einfach gewusst, dass es ihr gefallen würde! Sie nickt, am besten wäre auch noch, dass sie es gemeinsam mit ihm erleben könne. Sie dankt ihm, dass er sie dorthin mitgenommen habe. Der erste Halt auf einer lebenslangen Reise, grinst er. Wolle sie ein wenig Nachtisch probieren? Das würde sie gerne, lacht Brooke, aber sie wäre ja so voll. Daraufhin stellt Bill einen Teller auf seine Seite und schwärmt ihr vor, sie müsste es unbedingt probieren. | ||
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Brooke bemerkt sofort, dass der Teller auf einem Schmucketui gestan- den hatte und möchte wissen, was es sei? Bill spielt erstaunt, das habe sie gefunden? Das wäre einfach ein Geschenk, was er ihr besorgt habe, um sie an ihre Zeit dort zu erinnern, so dass sie es niemals vergessen würde. Als wenn sie das könnte, meint Brooke glücklich. | ![]() |
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Ridge bittet seinen Vater damit aufzuhören. Er wäre nicht mit Brooke zusammen und wolle auch nicht mit ihr zusammen sein. Er würde aber immer ihr Freund bleiben. Er würde nach ihr sehen und genau das würde er nun auch tun. Aber er sei mit Katie zusammen. Er müsse es ja wissen, kontert Eric. Ja, das würde er tun, antwortet Ridge und |
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dankt ihm sarkastisch. Klar, meint Eric, es wäre natürlich nur zu Brookes Besten, dass er sie davon abhalte, Bill zu heiraten. Und für seinen Sohn, stimmt Ridge ihm zu. Er wäre noch sehr jung und in der Entwicklung. Er würde nicht wollen, dass er so einem Idioten ausgesetzt sei. Das könne er nicht abstreiten, stellt sein Vater fest. Na also, er verstehe es, meint Ridge. Warum könne Brooke es nicht auch verstehen? Sie finde schon noch einen Mann. Sie würde jemanden mit Substanz und Integrität finden – keinen Spencer. So wie der Katie behandelt habe, er hätte sie manipuliert. Nun wolle er das gleiche mit Brooke machen und mit seinem Sohn, aber das werde er nicht zulassen. Er würde nicht einfach nur daneben stehen und zulassen, dass Bill sich in seine Familie schleime. Eric meint, er wäre zwar kein Fan von Bill, aber er glaube trotzdem nicht, dass er schlechte Absichten gegen Brooke oder R.J. hege. Das wäre nicht sehr überzeugend, sagt Ridge. Sie hätten miteinander gekämpft und Brooke sei hereingekommen. Eric versteht, sie wäre bestimmt auf Ridge sauer gewesen. Natürlich, antwortet Ridge. Wieder einmal habe jemand auf den armen kleinen Bill herumgehackt. Es müsse doch irgendetwas geben, womit er Brooke beweisen könne, was für ein Blender Bill sei! | ||
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Quinn sagt Wyatt, es wäre für Bill der größte Fehler, den er jemals machen könne, wenn er Brooke heirate. Das habe sie ihm sogar selber gesagt. Na toll, meint Wyatt. Jeder Freund würde das tun, sagt sie. Sie und sein Vater wären aber keine Freunde, stellt er fest. Er habe Recht, gibt sie zu. Er meine es ernst, sagt Wyatt, er fange an, sich Sorgen um sie zu machen. Es sehe ihr überhaupt nicht ähnlich, sich etwas vorzumachen. Sie wäre eher praktisch veranlagt. Sie würde die Dinge immer sehr | |
klar sehen – es sei denn, es ginge um seinen Vater. Sie habe es ihm doch gesagt, antwortet sie, sie wären nicht die Norm. Man könne sie nicht wie andere beurteilen. Er erinnert sie daran, dass sein Vater aber Brooke heiraten werde. Vielleicht, sagt sie – vielleicht aber auch nicht! Er stöhnt auf. Quinn meint, selbst wenn er es durchziehe, würde es nicht halten. Er solle sie nicht falsch verstehen – sie möge Brooke. Sie wäre nicht so eine dumme Blondine, aber sie fahre total auf Romantik ab. Sie habe nicht die Kraft bei einem zu bleiben. Und sein Vater wäre ein ganz anderes Tier – Brooke wäre auch nicht Frau genug für ihn. Ach, und sie wäre es? Fragt er skeptisch nach. Sie grinst ihn an. | ||
Brooke hat die Schmuckschatulle in der Hand. Er fordert sie auf, sie zu öffnen. Begeistert findet Brooke darin eine Kette. Stolz berichtet Bill, dass es ein ganz authentisch arabisches Schmuckstück wäre. Wie hätte es dem widerstehen können? Brooke seufzt, sie wäre sprachlos. Niemals zuvor habe sie so etwas gesehen. Er fragt, ob sie es anprobieren wolle? Ja bitte, lacht sie. Er legt ihr die Kette um. Sie dankt ihm, sie würde es lieben. Er kann es nicht abwarten, ihr das wirklich wichtige Schmuckstück anzulegen, einen Ehering. Er küsst sie auf den Ringfinger. Sie kann es nicht erwarten, seine Frau zu werden, antwortet sie. | ||
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Wyatt mahnt seine Mutter, sie setze sich der Gefahr aus verletzt zu werden, wenn sie glaube, dass sein Vater Brooke aus irgendeinem Grund verlassen würde. Ihr ein Jawort zu entlocken, wäre die letzten Monate sein ganzes Streben gewesen. Das wisse sie, bestätigt Quinn. Sie hätte versucht ihm Brooke auszureden, aber er sei sehr |
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entschlossen gewesen. Das wäre etwas unglücklich, denn es könnte ihm viel Leid ersparen. Ja klar, meint Wyatt. Es wäre ja auch so schrecklich, mit der Frau zusammen zu sein, nach der man verrückt wäre. Nein, wehrt Quinn ab. Brooke würde Bill niemals treu bleiben, das habe sie überhaupt nicht in den Genen. Bills Ego wäre auch viel zu groß, um die Demütigung hinzunehmen. Man könnte ihm viel ersparen, die Scham, den Herzschmerz und den Unterhalt. Vielleicht wäre es ja auch noch nicht zu spät. | ||
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Ridge meint, er brauche etwas, was Brooke überzeugen würde, Bill aufzugeben. Er habe alles versucht, nichts habe gefruchtet. Er habe ihr sogar ihren Verlobungsring weggenommen und Bill gebracht. Eric versteht, so wäre es also zu dem Streit gekommen. Nein, streitet Ridge ab. Bill habe angefangen von seiner Position im Leben seines Sohnes |
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zu sprechen und seine Position in Brookes Bett und dann wäre er durchgedreht und habe ihm was verpasst. Eric fragt, ob Brooke ihren Ring zurückbekommen habe? Unglücklicherweise ja, sagt Ridge. Er sei sich auch bewusst, dass er nicht gerade reif gehan- delt habe, aber zumindest habe er damit seine Gefühle ausgedrückt. Eric beharrt darauf, das würde ihm nur sagen, dass Ridge und Brooke sich immer noch lieben würden. Er liebe sie und Brooke liebe ihn. Vielleicht würden sie eine Zeitlang mit anderen Partnern zusammen sein und diese vielleicht sogar heiraten, aber das wäre nur vorrübergehend. Er und Brooke würden zusammen gehören. Ridge seufzt auf. Er liebe seinen Vater ja, aber das mache ihn echt fertig. Hier ginge es überhaupt nicht darum, ob er und Brooke wieder zusammen kommen würden. Hier ginge es lediglich darum, Brooke von Bill wegzubekommen. Er würde nur das Beste für sie wollen und das wäre nicht Spencer. Brooke würde die ganze Zeit davon reden, wie treu und geduldig Bill sei und dass er keine andere Frau brauche, er hätte es ihr bewiesen. Aber er wisse trotzdem, dass dieser Kerl Dreck am Stecken habe. Er wisse nur noch nicht, wie er ihn zur Strecke bringe. Eric schüttelt den Kopf, vielleicht gäbe es ja keinen Dreck. Vielleicht sollte er ihn einfach kritiklos hinnehmen, wenn es um Brooke ginge. Genau das Gleiche würde Katie sagen, stellt Ridge fest. Sie halte ihm
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ebenfalls vor, er solle es einfach auf sich beruhen lassen, aber das könne er nicht. Vielleicht habe sie ja auch Recht. Ja, stimmt Eric ihm zu. Er wüsste auch nicht, wie Ridge die Sache noch aufhalten wolle. Er würde aber alles tun, um ihm zu helfen. Ridge weiß das zu schätzen und dankt ihm fürs Zuhören. Eric lacht. Sie umarmen sich und er geht. | ![]() |
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Ridge seufzt und klappt seinen Laptop auf. | |
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Quinn zieht Wyatt damit auf, dass dieser doch ganz bestimmt seine Eltern wieder zusammen sehen wolle. Das spiele keine Rolle, antwortet der, denn es würde nicht dazu kommen. Das würden sie ja sehen, meint Quinn. Wyatt meint, er habe sich immer gewundert, warum sie keine Freunde hatte, als er aufwuchs. Jetzt aber wisse er es, sie habe |
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immer auf seinen Vater gewartet. Das wäre doch wohl lächerlich, sagt Quinn. Nein, es wäre offensichtlich, widerspricht Wyatt. Sie hätte sich weiterhin für Bill aufgehoben, auch wenn sie ihn vielleicht gehasst habe, dass er sie verlassen hatte, weshalb sie ihm ja auch die ganze Zeit erzählt hätte, er sei tot. Aber in Wirklichkeit hätte sie die ganze Zeit etwas für ihn empfunden, das hätte nie aufgehört. Wow, kontert sie sarkastisch, Hope habe offensichtlich einen Romantiker aus ihm gemacht. Aber in Wahrheit wäre er der Einzige, den sie immer geliebt habe. Wyatt schmunzelt, das würde sie sich einreden. Vielleicht sollte sie das auch. Hauptsache, es halte sie davon ab, sich vor seinem Vater zu offenbaren, weil der es ihr direkt ins Gesicht zurückschleudern würde. Bill liebe Brooke und die empfinde ebenso. Es täte ihm ja leid, aber seine Mutter könne nichts daran ändern. | ||
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Bill hält Brooke von hinten umschlungen. Sie schwärmt, das wäre der unglaublichste Tag gewesen. Bis zum nächsten Tag, antwortet er. Sei sie bereit für Abu Dhabi? Absolut, kichert sie. Bill sagt, er wolle ihr die Welt schenken. Er wolle dafür verantwortlich sein, dass sie immer wieder so verwundert und dann entzückt aussehe. Sie dreht sich strahlend zu ihm herum. Er habe ihr bereits so viel gegeben. Er habe sie nach Monte Carlo verfolgt, sie zum Bergsteigen mitgenommen und dann in | |
dieses unglaubliche Land mit so viel Kultur gebracht. Ein Land, von dem sie kaum etwas gewusst habe. Dann diese unglaubliche |
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Kette. Aber das größte Geschenk wäre seine Hingebung. Sie müsse sich keine Gedanken darum machen, dass eine andere Frau im Hintergrund auf ihn lauern und versuchen würde, ihn ihr wegzunehmen. Das wäre eine ganz neue Erfahrung, sich der Liebe ihres Mannes sicher sein zu können. Bill sagt, auch als sie getrennt waren und sie ihm gesagt hätte, sie wolle nichts mit ihm zu tun haben, da hätte es nicht einen einzigen Tag gegeben, an dem er sie nicht zurückgewollt hätte. |
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An dem er nicht geplant hätte, sie zurück zu gewinnen. Es würde niemals eine andere Frau für ihn geben, verspricht er ihr. Brooke glaubt es ihm. Ihm gefällt, wie sie das sagt. Sie würde nur schon mal üben, schmunzelt sie. | ||
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Ridge bemerkt die Email und ruft sie auf. Zuerst lädt er die Entwürfe für die Schmuckstücke herunter. Schließlich auch noch das Foto von Quinn. Er starrt auf den Bildschirm. Das könne doch wohl nicht wahr sein, sagt er. | ![]() |
Mittwoch, 28. Mai |
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Wir begleiten Bill und Brooke in einem Auto von Dubai nach Abu Dhabi. Brooke fragt, ob es wirklich nur 90 Minuten zwischen den Städten wäre. Bill bestätigt ihr das. Sie solle sich einmal vorstellen, erzählt ihr Bill, und das sei schwierig, früher wäre das nur eine einsame Wüste gewesen. Bis sie dann eines Tages Öl gefunden hätten. Brooke
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sagt, das wüsste sie. Es einfach unglaublich. Und inzwischen sei es einer der luxuriösesten und exklusivsten Orte der Welt, fügt sie hinzu. Wenn Öl in der Erde ist, könne man das Geld in der Luft förmlich riechen. Er liebe das, sagt Bill. Beide müssen lachen. | ||
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Wir machen einen kurzen Flug von Dubai nach L.A. Es klopft an Ridges Tür im Büro. Er betrachtet das Foto, dass ihm Quinn geschickt hatte. Quinn fragt, ob Ridge sie habe rufen lassen. Bill hält ihr das Foto hin. Er fragt, was das solle, sie und Spencer. Quinn schaut erschreckt. Quinn fragt, wie er daran... Ridge unterbricht sie. Er sagt, es scheine so als wäre das Bild nicht sehr alt. Quinn sagt, das sei es auch nicht. Ridge lässt sie wieder nicht ausreden. Aber es sei nicht das wonach es aussehe,
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will er wissen. Quinn erklärt nicht gleich. Ridge fragt erneut nach. Dann sagt Quinn, dass sie und Bill eine Affäre gehabt hätten. | ||
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Nach einem weiteren Werbetrailer zum Thema Mittlerer Osten, kommen Bill und Brooke in Abu Dhabi an. Sie fahren vor ein Hotel vor und Bill sagt zu Brooke sie könne die Augen wieder öffnen. Sie seien da. Es ist ein Palast in den Emiraten. Brooke ist hin und weg. Sie fühle sich, wie eine Prinzessin. Bill sagt ihr, dass sie auch eine sei, seine Prinzessin.
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Brooke sagt, das sei wunderschön. Für die zukünftige Mrs. Spencer sei das Beste gerade gut genug. Eine junge Frau mit dem Namen Aadela begrüßt die Beiden. Sie heißt sie im Hotel Emirates Palast herzlich Willkommen. Sie wären entzückt sie als Gäste begrüßen zu dürfen. Brooke erwidert, dass es ihnen ein großes Vergnügen sei. Die junge Frau versichert ihnen alles zu tun, damit sie sich wohlfühlen. Sie möchte ihnen gerne einmal die Anlage zeigen. Bill und Brooke sind entzückt. Sie folgen der jungen Frau. | ||
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Quinn meint, sie habe das nie Jemandem zeigen wollen. Sie hätte es gleich löschen sollen. Ridge sagt, sie habe das aber nicht getan und es sei letztlich in seinem E-Mail Fach gelandet. Quinn sagt, sie habe es versehentlich mit hochgeladen haben, als sie ihm die Bilder von ihren Schmuckstücken geschickt habe. Doch Quinn sagt, letztlich sei das in
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Ordnung, denn Brooke sei ja die Mutter seines Sohnes. Außerdem glaube Brooke ja, dass Bill aufrichtig und ehrlich zu ihr sei.
Quinn habe allerdings gewusst, dass es anders sei. Quinn sagt, sie habe Bill gesagt, er sollte von Anfang an ehrlich mit Brooke sein. Bill kenne die Bedeutung dieses Wortes nicht. Das hätte Bill ja die Beziehung kosten können, sagt Quinn. Das hätte es mit Sicherheit, glaubt Ridge. Das habe Bill gewusst, darum habe er auch nichts gesagt. Also habe Bill Brooke angelogen, sagt Ridge. Er habe ihr vorgespielt, dass Brooke die einzige Frau in seinem Leben sei, während er mit Quinn herum gemacht habe.
Quinn sagt, dass sie und Bill eine ziemlich schwierige Beziehung hätten. Was denn so schwierig daran sei, fragt Ridge. Ridge fragt, ob das die ganze Sache entschuldigen solle. Quinn antwortet, dass es nicht so sei wie Ridge es sich vorstelle. Er wolle, dass die Bilder aus seinem Kopf verschwinden. Das sei nicht einmal das entscheidende an der Sache. Brooke sei nahezu am anderen Ende der Welt mit einem Mann von dem sie glaube, dass er ihr ergeben sei. Brooke habe beinahe alles für Bill aufgegeben. Ihre Familie, ihre Freunde, ihre Schwester. Sie habe daran mitgewirkt, dass Bill seine Firma wiederbekomme. Und so zahle er ihr das Heim, fragt Ridge wütend.
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Bonus: | ||
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Nun, zumindest habe sie es zugegeben, stellt Ridge fest. Auch wenn er sagen müsse, dass es be- stimmt ganz schön hart sei, so etwas zu verleugnen. Quinn antwortet, es wäre gar nicht so einfach zu erklären. Er müsse verstehen, was Bill zu dem Zeitpunkt gerade durchgemacht habe. Er versteht nicht, was Bill durchgemacht habe? Dann hätte sie ihm nur den Schmerz versüßt? Quinn will etwas sagen, aber er unterbricht sie, er wolle keine Details wissen. Wie lange wäre das zwischen ihnen
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gelaufen? Würde das wirklich eine Rolle spielen? Fragt sie ihn. Für ihn schon, antwortet Ridge, Bill habe Brooke betrogen. Es sei einmal geschehen, gibt Quinn schließlich zu. Einmal? Das wäre es gewesen? Möchte er wissen. Ja, obwohl es einige Male gegeben habe, da sie…. beginnt sie, aber er unterbricht sie erneut, er wolle keine Details hören! Er kann es immer noch nicht fassen. Quinn hätte doch gesagt, sie könne den Kerl nicht einmal leiden. Sie hätte ihren Sohn angelogen, dass er nicht mehr am Leben sei, weil sie ihn so gehasst habe. Hätte sie ihm das nicht erzählt? Sie bestätigt das. Sie hätte Bill dafür gehasst, dass er sie damals sitzen gelassen habe. Habe sich daran etwas geändert? Möchte er wissen. Vielleicht hätten sie beide sich verändert, antwortet Quinn. Wirklich? Fragt er nach. Denn er sehe sich dieses Bild an und seiner Meinung nach, habe Bill sich kein bisschen geändert. Wie sonst könne er das der Frau antun, die er liebe? Es sei nicht absichtlich passiert, nimmt Quinn Bill in Schutz, es wäre einfach…. Er unterbricht sie schon wieder, es wäre nicht mit Absicht geschehen? Wolle sie ihm damit sagen, dass es nur aus Versehen passiert sei? Wäre sie aus Versehen in sein Bett gefallen und hätte sie nur aus Versehen mit ihm geschlafen? Er würde gern einmal etwas wissen. Sie arbeite doch mit Brooke zusammen, also gehe er mal davon aus, dass sie irgendeine Art von Respekt vor ihr habe. Warum würde sie das dann hinter deren Rücken tun? Hätte sie Bills Ego schmeicheln wollen?
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Oder laufe da mehr – würde sie diesen Kerl nun lieben? Würde sie ihn wieder lieben? Gehe es darum? Er verstehe sie nicht, er verstehe sie alle nicht. Bill würde nur sich selber lieben! Er habe immer nur sich selber geliebt, das hätte sich nicht geändert. Was wäre mit ihr? Wo lägen ihre Loyalitäten? Quinn sieht ihn groß an.
(Ende des Bonusclips)
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Quinn sagt, Ridge wolle Brooke immer noch sehr beschützen. Das werde er immer sein, antwortet Bill verwirrt. Er fragt Quinn, was sie damit sagen wolle. Quinn überlegt. Dann sagt sie, Ridge werde nie mit Bill als Mann an Brookes Seite einverstanden sein. Was sollte ihn das denn interessieren, fragt Ridge. Sie sei die Mutter seines Kindes, sagt Ridge. Bill habe das zur Kenntnis genommen. Es werde ihn aber nicht abhalten, sagt Quinn. Quinn meint, Ridge müsse Brooke förmlich von Bill losreißen. Ridge sagt, dass er das vielleicht tun werde.
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Bilder von Brooke und Bill im Orient. Sie trinken Tee, reiten auf Kamelen.
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Und fahren durch die Stadt um sich eine prachtvolle Sehenswürdigkeit anzuschauen. | ||
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Ridge packt seine Sachen bei FC. Eric kommt herein. Ridge telefoniert. Er sagt, er wisse, dass es kurzfristig sei, doch er müsse den Ort der Hochzeit herausbekommen. Er werde sobald als möglich dort sein. Ridge bemerkt Eric und sie begrüßen sich. Eric fragt, ob Ridge irgendwohin wolle. Ridge sagt, er werde Brooke suchen und sie nach Hause bringen. Eric ist überrascht.
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Brooke und Bill sind im Hotel. Bill sagt, dass Altair seine Erwartungen übertroffen habe. Brooke sagt, sie sei überrascht und erfreut. Sie habe nicht geahnt, dass Bill mit einem Hochzeitsplaner gesprochen habe. Bill sagt, er habe gewollt, dass für Morgen alles perfekt sei. Das werde es schon, wenn sie nur einen Hinweis bekäme wo die Hochzeit stattfinden würde. Bill sagt, nein, ihre Lippen wären versiegelt, fragt er den Hochzeitsplaner. Der sagt, wenn Bill das wünsche, wäre es so. Doch Brooke
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könne sicher sein, dass es ein wunderbarer Ort sei. Der würde der Schönheit Ms. Logans gerecht werden, meint er noch. Brooke dankt geschmeichelt. | ||
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Bill sagt, er habe sogar ihr Kleid ausgesucht. Brooke schaut ihn an. Bill sagt, sie solle nicht so schauen, sie könne ihm schon vertrauen. Brooke seufzt und zeigt sich einverstanden. Bill fragt, ob es sonst noch etwas geben. Altair antwortet, dass sie den Standesbeamten morgen treffen werden. Und Aadila werde als Zeugin fungieren. Er habe auch eine
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Assistentin organisiert, die Brooke morgen zur Seite stehen werde. Bill fragt, ob er auch eine Hilfe brauche. Bill lehnt ab. Dann sei alles erledigt, meint Altair und sagt, er werde jetzt erst einmal gehen. Bill dankt ihm nochmals. Dann verlässt der Hochzeitsplaner den Raum.
Brooke fragt, was Altair damit sagen wollte, als er sich fürs Erste verabschiedet habe. Bill sagt mit arabischem Akzent, Ms Logan müsse sich gedulden. Alles werde sich zu seiner Zeit enthüllen. Beide lachen.
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Und wieder zeigt uns die Karte den Weg von Dubai nach L.A. Quinn sitzt in ihrem Büro. Sie schaut sich ein Foto von Wyatt und Bill an. Sie seufzt und erinnert sich an den jungen Bill Spencer. Dann an den verschwitzten. Dann an den Beginn des Besäufnis mit anschließender Zimmerzertrümmerung. Sie stießen damals an auf das was sie schon kannten. Und zum Schluss an ihre Bettakrobatik. Bill sagte ihr, dass sie verrückt sei. Und Quinn meinte, er hätte ja gar keine Vorstellung. Dann kommt Quinn wieder im hier und jetzt an.
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Eric ist überrascht, dass Bill und Quinn eine Affäre zu haben scheinen. Ridge sagt, Eric wolle sicher nichts davon hören. Eric fragt Ridge, ob Brooke nichts davon wisse. Ridge sagt nein. Sonst wäre Brooke wohl eher nicht mit Bill in Dubai.
Es klopft an der Tür. Zwei Leute bringen ein paar Gepäckstücke. Ridge dankt ihnen. Die Beiden geben Ridge die Klamotten und verschwinden gleich wieder. Eric fragt, was Ridge dort genau zu tun
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gedenke. Er wolle den Jet nehmen und in den Mittleren Osten reisen. Das dauere anderthalb Tage, gibt Eric zu bedenken. Eric meint, Ridge sollte sich das genau überlegen... Ridge unterbricht ihn. Er sagt, er wisse, wie lange der Flug dauere. Er müsse irgendetwas tun. Er müsse Brooke in Sicherheit bringen.
Eric sagt, er könnte einfach das Bild schicken. Ridge sagt sarkastisch, echt. Und Bill würde sich da leicht herausreden. Eric müsse etwas begreifen, meint Ridge. Doch Eric winkt ab. Er verstehe. Ridge wolle da sein, wenn sie es erfahre. Und Ridge wolle für Brooke da sein. Ridge fragt, wie jemand so etwas tun könne. Wie könne jemand der Frau, die er vorgibt zu lieben, so hereinlegen. Wie könne er dastehen und ihr vormachen, dass er ein guter Stiefvater und Ehemann sein werde. Eric fragt nur, was Ridge tun werde, wenn sie schon bei seiner Ankunft verheiratet wären. Er werde das schon machen, sagt Ridge. Eric fragt, warum Ridge nicht einfach Brooke anrufe und sage, dass er kommen werde. Ridge sagt erneut, dass er für Brooke da sein wolle. Eric gibt sich geschlagen. Er bietet Ridge an, ihn zum Flughafen zu fahren. Ridge sagt, er habe ein Auto, dass auf ihn warte. Er packt seine Klamotten. Eric sagt zu Ridge noch, dass er Brooke nach Hause bringen solle. Das werde er, verspricht Ridge. Sie sei eine von ihnen. Sie gehöre zur Familie, sie sei eine Forrester, keine Spencer. Er werde ohne sie nicht zurückkommen. Eric ist zufrieden. Sie umarmen sich und Eric wünscht ihm eine gute Reise. Ridge geht los.
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Justin ist bei Bill. Er ist beeindruckt. Bill fragt, ob Justin weniger erwartet habe. Der lacht und fragt, von Dollarbill Spencer. Natürlich nicht, sagt Justin und findet das alles super. Das alles sei gar nicht schlecht, meint Bill. Dann fragt er Justin, was der denn so getrieben habe. Er habe versucht Abstand zu halten, damit Brooke und Bill ihre Privatsphäre wahren konnten. Bill findet das nett von Justin. Er sagt, dass er das zu schätzen wisse.
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Justin sagt, er wisse immer noch nicht, warum er überhaupt dabei sein sollte. Bill wundert sich über Justins reden. Bill sagt, er würde Justin sonst doch vermissen. Er sei sein ältester Freund. Justin sei für Bill, Augen und Ohren. Sonst würde es keiner mit Bill aushalten, meint Justin. So sei es, sagt Bill. Bill hofft, dass Brooke die nächste Ausnahme sein würde. Justin sagt, Bill sei ein Glückspilz. Das habe mit Glück nichts zu tun, erwidert dieser. Er habe hart daran gearbeitet, dass es Brooke und er bis hierher geschafft hätten.
Justin sagt, nichts stünde Bill länger im Wege. Das sei richtig. Und das sei auch der Grund warum er Justin mitgenommen habe. Er wolle, so Bill, dass es auch so bleibe. Justin lacht und sagt, er habe es verstanden. Bill meint, ihm sei es Ernst damit. Brooke und er seien, nicht ohne Grund, tausende Kilometer weg von L.A. geflogen. Sie wollten diesen wunderbaren Teil der Welt kennenlernen, das stimme schon. Aber sie wollten auch von allen weg kommen.
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Justin gratuliert Bill für die gute Arbeit. Er sei ein geduldiger Mann gewesen. Er habe gewartet, bis Brooke bereit gewesen sei. Sagen wir lieber, so Bill, dass sie wieder zu Verstand gekommen sei. Sie wollten Beide das gleiche Leben führen. Sie wollten einen Schub Adrenalin nach dem anderen. Sie wollten ihre Kinder so erziehen, dass sie stark und
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furchtlos würden. Sie sollten jede Sekunde, jeder Minute auskosten. Morgen werde Brooke Mrs. Dollarbill Spencer, stellt Justin fest. Das werde sie, sagt Bill. Und er wolle nicht, dass irgendetwas dazwischen komme. Bill klinge ein wenig paranoid, stellt Justin fest. Bill widerspricht. Er sagt, er denke gerne voraus und sei vorsichtig und gewarnt. Er wolle, dass nichts der Hochzeit im Wege stünde. | ||
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Daheim in L.A. schaut Quinn auf das Bild von sich und Bill. Sie ist in Gedanken versunken. Sie scheint ganz zufrieden zu sein.
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Es ist Teezeit bei Brooke und Bill. Rashad, ein Kellner bedient sie. Brooke kommt hinzu. Rashad will gehen. Bill kommt aus dem Bad und sagt, er werde Rashad die Tür öffnen. Der dankt ihm. Bill sagt, Rashad wäre sehr behilflich gewesen, jetzt wolle er ihm zur Hand gehen. Der Kellner verabschiedet sich und Brooke und Bill sind allein.
Brooke sagt, sie könne sich an das alles gewöhnen. Bill fragt, ob es ihr Ernst damit sei. Bill sagt, er habe Rashid gebeten für Brooke eine Massage zu organisieren. Brooke freut sich, fragt aber, was mit Bill sei. Bill sagt, nur wenn sie die Masseurin sein würde. Brooke sagt, dass sich das arrangieren ließe. In der Nacht vor der Hochzeit, fragt Bill gespielt entsetzt. Sie müssten sich doch etwas für die Flitterwochen aufheben.
Brooke fragt, ob Bill eine Ahnung habe, wie unglaublich sie ihn finde. Er werde es sich gerne von ihr erzählen lassen. Er habe dieses tolle Abenteuer für sie geplant. Sich um alles für die Hochzeit gekümmert. |
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Bill sagt, er wolle, dass der morgige Tag einer sei, wie sie ihn noch nie erlebt habe. Brooke fragt, ob er deshalb den Ort für die Hochzeit geheim halte. Brooke sagt, Bill könne einem Mädchen doch einen Tipp geben. Sein Telefon piepst. Er liest die Nachricht. Er sagt, sie sei von Aadila. Sie habe ein paar Arrangements für den Hochzeitsort bestätigt.
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Brooke fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Bill meint, seine inquisitorische Zukünftige könne beruhigt sein. Brooke könne sich die entspannende Massage können, während er sich um ein paar Dinge kümmern werde. Brooke sagt, Bill gebe ihr das Gefühl, die einzige Frau in der ganzen Welt zu sein. Das sei sie auch für ihn, sagt Bill zärtlich zu ihr. Brooke seufzt zufrieden und glücklich. | ||
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Ridge kommt im Flieger an. Er fragt, ob alles bereit sei. In 10 Minuten wären sie Abflug bereit, erklärt der Pilot. Sie sollten sich beeilen, sagt Ridge. Sie müssten schnell dort ankommen. Der sagt, er habe verstanden. Dann fragt Kyle Ridge, ob er noch etwas für ihn tun könne. Ridge verneint. Er solle nur daran denken, dass beim Rückflug zwei
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Passagiere an Board sein werden. Ms. Logan werde sie begleiten, erklärt Ridge. Kyles Mobiltelefon macht Töne. Der sieht nach. Dann sagt er, dass sie aufgetankt hätten. Nur noch ein paar Dinge seien zu überprüfen, dann könnten sie loslegen, erklärt der Pilot. Ridge sagt, dass jede Sekunde zähle. | ||
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Bill ist am Strand angekommen. Er fragt Aadila, wie alles laufe. Sie antwortet, dass alles bestens sei. Sie hoffe, dass er den Aufenthalt genieße. Ridge sagt, dass er das tue. Es sei aber wichtiger, so Bill, dass morgen alles bestens laufe. Aadila verspricht es ihm. Die Hochzeit werde alle Erwartungen der Braut übertreffen. Bill dankt ihr. Und sie verlässt den Strand. Bill schaut sich zufrieden um.
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Donnerstag, 29. Mai |
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Bill ist mit Aadila am Strand. Er sagt, es sei ein wunderbarer Tag, doch er hoffe, dass es nicht regnen werde. Die junge Frau versichert ihm, dass man nicht mit Regen rechne. Auch nicht in den kühnsten Träumen, will er wissen. Das wäre ein weiter Begriff, sagt sie, doch… Bill unterbricht sie. Dann fragt er sie, was mit Sandstürmen sei. Er wisse, so Bill, dass diese auch aus heiterem Himmel auftreten könnten. Sie wären nicht vorhergesagt, sagt die Frau zu Bill. Doch sie verstehe ihn. | |
Er wolle, dass alles so perfekt sei. Bill stimmt zu. Es sei der größte und wichtigste Tag seines Lebens, meint er. Er werde Brooke heiraten. Und er wolle, dass alles perfekt sei, erklärt Bill Aadila.
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Besagte Brooke wandelt durch
ihr Hotelzimmer. Sie schaut in den Spiegel
und sagt zu sich selbst:
„Dieses mal, wird es für immer sein.“
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Wir machen einen Abstecher zu Ridge in den Flieger. Er wird gerade wieder wach. Er setzt sich hin und schaut sich erneut das Bild von Bill und Quinn an. | ![]() |
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Und dann ist da noch L.A. Wyatt kommt zu Quinn ins Büro. Er fragt sie, was das heißen solle, er sei nicht da. Wie könne Ridge nicht anwesend sein, fragt er seine Mutter. Er habe das Land verlassen müssen, sagt Quinn. Wyatt fragt, ob Ridge ein Waffenhändler sei. Sei er wieder dabei Drogen zu verticken, macht sich Wyatt über Quinns
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Aussage lustig. Quinn sagt, sie glaube nicht, dass Ridge vor dem Gesetz habe flüchten müssen.
Wyatt berichtet, dass er ununterbrochen nur an den Kalkulationen und mit der Beschaffung von Materialen für die Überarbeitung der Kollektion gesessen habe, die Ridge nicht habe leiden können. Quinn meint lakonisch, dass Ridge andere Prioritäten gesetzt habe. Wyatt will von Quinn wissen, wo genau außer Landes Ridge sei. Quinn fragt scherzend, ob Wyatt glaube, dass Ridge mit ihr seinen Terminkalender bespreche. Quinn weicht Wyatt aus.
Und der fragt nur, Abu Dhabi. Ridge sei nicht zufällig nach Abu Dhabi gereist. Quinn sagt, Ridge sei gegen diese Hochzeit gewesen. Das gelte auch für eine Menge anderer Leute, sagt Wyatt. Und keiner von denen hüpfe in einen Privatjet und düse los. Ja, sagt Quinn, aber Ridge habe die Möglichkeit und diese eben ergriffen. Wyatt erinnert Quinn daran, dass Ridge mit jemand
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anderem verlobt sei. Er will von seiner Mutter wissen, was Ridges Feuer angefacht habe. Quinn schaut betreten weg. Wyatt sagt, Quinn habe das getan. Er fragt sie entnervt, ob sie Ridge das Bild von sich und Bill gezeigt habe. Das habe sich irgendwie verselbständigt, erklärt Quinn. Es habe nicht länger im Dunkeln sein wollen, meint sie. | ![]() |
Bonus: | ||
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Wyatt wirft seiner Mutter vor, genau das getan zu haben, um was er sie gebeten hätte, nicht zu tun. Sie wäre sich dessen gar nicht so richtig bewusst gewesen, behauptet Quinn. Wie bitte? Fragt Wyatt ungläubig. Naja, sie wäre sich schon bewusst gewesen, aber irgendwie auch nicht, meint Quinn. Sie hätte dieses ganze Schmuckset an Ridge
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geschickt und dabei plötzlich die Eingebung gehabt, dass er auch das Foto von ihr und Bill sehen müsse. Wyatt weiß nicht, was er dazu sagen soll. Quinn kann nicht verstehen, wann sie ihn bloß dazu erzogen habe, so konventionell zu sein! Einer von ihnen beiden müsse es ja sein, oder? Kontert er. Quinn meint, der Schaden läge in den Geheimnissen, die die Leute hüten und verschleiern würden und nicht darin, sie zu Tage zu bringen. Dieses Argument würde ihr wohl gut zupass kommen, meint Wyatt. Quinn seufzt genervt und fragt, habe sie etwa Ridge zum Flughafen gefahren? Habe sie ihn gezwungen in diesen Flugzeug zu steigen? Sie wüssten doch überhaupt nicht, ob Ridge das nicht schon längst beschlossen hatte, dass er die Hochzeit aufhalten wolle. Nein, widerspricht Wyatt. Das hätte Ridge nicht getan, bis sie ihm dann einen Grund geliefert hatte, die Hochzeit zu stoppen. Was habe er ihr denn gesagt? Er sei natürlich verärgert gewesen, erzählt Quinn. Was habe er gesagt? Wiederholt Wyatt. Quinn berichtet, Ridge würde Brooke Bill entreißen wollen, wenn es sein müsse.
Wow, sagt Wyatt nur, sie wäre wirklich gut. Sie wäre wirklich gut darin, das zu bekommen, was sie auch gewollt habe und das habe er von ihr gelernt. Aber es sei auch der Grund für jeden Ärger gewesen, den er jemals gehabt habe – ganz besonders wenn es mit Hope zu tun habe. Und wisse sie auch, was sie nicht gut könne? Sich vorzustellen, was als nächstes passieren könnte! Was glaube sie denn, wo all dies enden werde? Was glaube sie wohl, wer am Ende allein stehen bleibe? Sie sei realistisch, kontert Quinn, das wären nur ganz wenige Menschen dieser Welt. Und worum ginge es denn überhaupt in dieser ganzen traurigen Situation? Entrüstete Lauterkeit?! Brooke, die mehr Ehemänner und Liebhaber als Finger und Zehen gehabt habe, wolle nun, dass Bill vollkommen rein sei. Es interessiere sie dabei überhaupt nicht, dass er seine Frau mit ihr betrogen habe!
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Und dann Ridge, der Brooke für ihre Schwester abschiebt, weil sie nicht rein genug sei – aber trotzdem auch noch glaube, Bill sei nicht rein genug für Brooke! Also bitte! Sie alle würden doch vollkommen verleugnen, wer sie wirklich wären und die Konsequenzen könne man dem Karma zuschreiben …. aber doch nicht ihr!
(Ende des Bonusclips)
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Ridge telefoniert, immer noch auf das Bild starrend. Er sagt ins Telefon, dass er in der letzten Nacht nicht noch nach Hause gekommen sei, weil er angenommen habe, sie würde nicht sehr glücklich darüber sein. Katie ist am anderen Ende. Sie sagt, dass das schon in Ordnung sei. Sie wisse, dass Geschäftsreisen, sich nicht immer an den Tagesablauf
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hielten. Ridge erklärt, dass es eigentlich nicht eine Geschäftsreise sei. Er wolle ihr etwas schicken. Katie ist verwundert. Ridge sagt, er wolle ihr eine Email schicken.
Es scheine so, als sei Bill Brooke nicht so ergeben, wie diese glaube. Katie fragt Ridge, ob Bill die Sache abgeblasen habe. Aber Brooke werde das tun, sobald sie es herausgefunden und das gesehen habe. Katie dämmert es langsam. Sie sagt, Brooke sei im Mittleren Osten. Sie fragt Ridge, ob er dorthin reise. Ridge bestätigt das. Katie fragt, ob Ridge die Hochzeit verhindern wolle. Auch das gibt Ridge zu.
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Bill kommt ins Hotelzimmer zurück. Brooke fragt ihn, wo er so lange gesteckt habe. Sie schickt gleich hinterher, dass sie keine Antwort von ihm erwarte. Bill ist zufrieden. Er geht auf Brooke zu. Die hält ihn auf. Sie fragt, ob es nicht Pech bringe, wenn der Bräutigam die Braut vor der Hochzeit sehe. Bill sagt, er habe sei Pech schon aufgebraucht. Sein
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mieses Karma habe an dem Tag aufgehört zu existieren, als Brooke ja gesagt habe, sagt Bill. Brooke sagt, wenn Bill eine Braut bei der Hochzeit wolle, müsse er dieser vorsichtshalber sagen, wo sie sich einzufinden habe und auch wann. Das werde Jemand tun, sagt Bill. Sie hieße Malikah und werde jeden Augenblick zu ihnen stoßen. Dann werde er verschwinden. Brooke schaut ihn an. Bill fragt sie, was denn los sei. Brooke antwortet, dass sie so etwas einfach nicht gewöhnt sei. Das sich jemand, so wie Bill, um sie kümmere. Gewöhnlich sei sie diejenige, die drängle und den Wagen den Hügel hinaufschiebe. Und sie merke oft nicht, wie schwer sie an etwas arbeite, bis sie damit endlich aufhöre. Bei Bill sei das anders, sagt Brooke. Sie habe das Gefühl, dass er für sie da sei. Er kümmere sich um sie. Bill gebe ihr das Gefühl, dass sie die Einzige für ihn sei. | ||
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Ridge fragt, ob Katie die Email bekommen habe. Die hat das Bild auf dem Laptop. Sie sagt entsetzt, dass das Quinn sei. Jetzt verstehe Katie ja wohl. Die meint angewidert, dass Bill Quinn hasse. Sie fragt, wann das Bild aufgenommen worden sei. Ridge meint, vor nicht allzu langer Zeit. Und Quinn habe ihm das zugeschickt. Ridge sagt, es sei
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versehentlich passiert, laut Quinn. Katie fragt, ob Quinn das Foto auch versehentlich aufgenommen habe. Ridge sagt zu Katie, dass das wohl nichts ausmache. Katie sagt zu ihrem Verlobten, dass Quinn ihn benutze und er das mit sich machen lasse.
Katie fragt, warum Ridge sie nicht einfach das Foto Brooke schicken könne. Doch Ridge unterbricht sie. Er will nicht, dass Katie das tue. Dann könne Brooke selbst entscheiden, was sie zu tun gedenke. Warum sollten sie das nicht so machen, fragt Katie. Bill werde sich da heraus winden, ist sich Ridge sicher. Bill werde sagen, dass es gefälscht sei. Oder, dass sie sich zu ihm geschlichen habe, als er geschlafen habe, glaubt Ridge. Das werde er vielleicht tun, sagt Katie, vielleicht aber auch nicht. Sie versuche nur Ridge zu verstehen und warum er um die halbe Welt fliege, um Brooke ein Selfie zu zeigen. Weil Brooke ihn brauchen werde und Katie ebenfalls.
Denn Brooke sei ihre Schwester und sie liebe Katie. Und Katie liebe Brooke auch. Und er liebe sie auch. Nicht so in dieser Art. Aber er habe Brooke gern. Und er könne Brooke nicht in ihr Unglück mit einem Lügner stürzen lassen. Katie fragt Ridge, was er tun werde. Er werde Brooke nach Hause bringen, sagt Ridge. Was, wenn Brooke nicht wolle, fragt Katie mühsam beherrscht. Das
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werde sie schon, wenn Brooke erkannt habe, wie Bill wirklich sei. Katie gibt sich geschlagen. Sie sagt, Ridge solle tun, was er für nötig halte. Er entschuldigt sich bei Katie, aber er könne Bill nicht in R.J.s Nähe dul- den. Dann sagt er, dass er sie liebe und legt auf. Sie sagt noch, dass sie ihn liebt, aber zu ihrer Verwunderung hat Ridge schon aufgelegt. | ![]() |
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Zurück im Orient. Bill nimmt sich eine Dattel und sagt zu Brooke, dass die verdammt gut schmeckten. Sie schaut ihn an und fragt, wann er sich für die Hochzeit umziehen werde. Bill fragt, ob er nicht gut aussehe in seinen Sachen. Sie habe ja nur fragen wollen. Es machte ihr nichts aus, wenn er diese Sachen trüge. Bill ist zufrieden. Er sagt, er
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hoffe, dass es ihr nichts ausmache, was sie tragen werde. Brooke meint, es bringe dem Bräutigam Unglück, wenn er das Kleid für die Braut aussuche. Bill fragt, ob Brooke da sicher sei. Wenn dem nämlich so sei, hoffe er, dass das nicht eintreffe. Denn es sei das einzige Kleid, was sie bekommen werde. Sie lachen. | ||
Da klopft es an der Tür. Bill meint, das sei sicher Malikah. Sie ist es und begrüßt Bill auf Arabisch. Er erwidert den Gruß und bittet sie hinein. Bill stellt Brooke als seine zukünftige Ehefrau vor. Malikah ist es eine Ehre Brooke kennenzulernen und ihr an diesem glücklichen Tag behilflich zu sein. Brooke dankt ihr. Dann meint sie zu Bill, dass er nun besser gehen sollte. Bill stimmt ihr zu. Dann sagt er zu ihr, dass das nächste Mal wenn er sie sehen werde… Brooke kichert und sagt, sie wisse es.
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Wyatt fragt seine Mutter, wie sie ihnen das habe antun können. Wenn Brooke zurückkomme, werde sie sagen: „Ab mit den Köpfen!“ Und Eric werde sich auf Brookes Seite stellen. Wyatt fragt Quinn, wie sie ihm so etwas habe antun können. Das könnte das Ende seiner Beziehung zu Hope sein, meint er. Quinn fragt ihn, warum er das glaube. Hope spiele
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doch in all dem gar keine Rolle, sagt Quinn. Und Wyatt auch nicht. Der erklärt es seiner Mutter noch einmal.
Quinn versuche die Hochzeit Brookes zu verhindern. Quinn widerspricht. Sie versuche Brooke die Augen zu öffnen. Sie mag Brooke, sagt Quinn. Aber Brooke sei so leicht zu durchschauen. Und Brooke habe weder den Körper, noch das Herz, noch den Verstand, um ein Leben mit Bill durchzustehen. Wyatt fragt, ob das nicht Bill allein zu entscheiden habe. Quinn glaubt, dass der Ball nicht in seiner Spielhälfte sei.
Wyatt fragt, wer solche Sachen überhaupt tue. Wie man sich anderer Leute Emails beschaffen könne, Notizen fälsche, Menschen in Aufzüge sperre und kompromittierende Bilder anderer einfach verschicken könne. Quinn sagt, dass sie so etwas tue. Sie tue das, stimmt Wyatt ihr zu. Und Kriminelle täten das auch. Sie habe keine Gesetze gebrochen, sagt Quinn. Im Gegensatz zu ihm. Wyatt meint, das sei unterste Schublade gewesen. Quinn widerspricht.
Wyatt beharrt auf seiner Meinung. Quinn sagt, das Recht sei auf ihrer Seite gewesen jedes Mal. Wyatt sagt, er selbst wollte nicht einmal in so eine Familie einheiraten. Wenn Hope das herausfände, würde sie das auch nicht tun wollen, ist sich Wyatt sicher. Quinn fragt entsetzt, ob Wyatt sich ihrer schäme. Er müsste sich ihrer nicht schämen, wenn Quinn selbst nur ein klitzekleines Bisschen Schamgefühl hätte. Quinn sagt, das hätte sie schon vor einer ganzen Weile abgelegt. Wyatt ist sichtlich und hörbar entnervt.
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Die Tür geht auf und Eric kommt herein. Er sagt zu Wyatt, dass er gerne mit Quinn sprechen wolle. Die meint, Wyatt könne bleiben. Sie habe keine Geheimnisse vor ihm. Wyatt komme immer von selbst dahinter. Eric macht die Tür zu. Dann geht er zu Quinn und stellt sich vor sie. Er fragt, sie und Bill Spencer. Wyatt scheint auf Quinns Antwort genauso gespannt zu sein, wie Quinn selbst. | ![]() |
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In der Luft auf dem Weg nach Dubai. Ridge starrt mal wieder auf das Foto von Quinn und Bill. Er seufzt. Dann macht er es weg, nur um es wieder anzuschauen. Dann sieht er ein Bild von Brooke. Es ist eines von ihrer Strandhochzeit, wo sie hoch zu Ross auftauchte. Er lächelt, dann verschwindet das Lächeln gleich wieder. | ![]() |
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Kommen wir zu Brooke und Malikah. Brookes Haare sind schon zu Recht gemacht. Brooke fragt die junge Frau, ob sie hier lebe. Die antwortet, dass sie ihr ganzes Leben hier verbracht habe. Brooke fragt, ob die junge Frau verheiratet sei. Die meint nein, doch Brooke werde es bald sein. Brooke fragt, was Malikah von Bill halte. Sie sei zu |
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schüchtern, um ihn anzuschauen, sagt die junge Frau zu Brooke. Aber Mr. Spencer sei gutaussehend. Brooke dreht sich lächelnd um. Sie meint, für ein schüchternes Mädchen, habe Malikah ein gutes Auge. | ||
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Am Strand ist Bill unterwegs. Zwei Männer rollen einen Teppich unter einem Baldachin aus. Bill dankt ihnen und sagt, dass alles großartig aussehe. Er schaut zufrieden drein. | ![]() |
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Quinn gibt zu, dass es sorglos von ihr gewesen sei, das Bild zu Ridge zu schicken. Aber sie müsse schon ehrlich zugeben, dass es in ihrem Kopf herumgespukt habe, wie Brooke darüber denken würde, wenn sie davon wüsste. Quinn sagt, sie habe das Bild Brooke nicht selbst schicken können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Quinn behauptet,
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dass das nicht ihre Sache gewesen wäre. Eric sagt, das stimme. Er fährt fort. Er habe geglaubt, dass es zwischen Quinn und Bill böses Blut gebe. Quinn meint, sie beide seien nicht sehr versöhnliche Menschen. Aber sie seien beide sehr leidenschaftlich. Aber nachdem sie und Eric, stottert Quinn. Sie unterbricht sich. Sie meint, das sei wohl auch nicht von Bedeutung. Sie sei einsam gewesen, meint Quinn. Sie habe zugelassen, dass sie für Bill die Zweitbesetzung spiele. Das sei ihre Entscheidung, sagt Eric.Quinn hofft, dass die Sache ihre Stellung in der Firma nicht gefährde. Oder die ihres Sohnes. Eric antwortet, dass das eine Privatsache zwischen ihr und Jemand sei, der nicht einmal bei Forrester arbeite. Eric sagt, dass die Entscheidungen, die sie außerhalb dieses Gebäudes treffe, ihre eigenen seien. Das habe nichts miteinander zu tun. Quinn dankt ihm. Eric sagt, das gebe Brooke die Möglichkeit noch einmal, die ganze Sache mit Bill zu überdenken. Brooke gehöre zu Ridge, auch wenn er das vergessen zu haben scheine. Das werde ihn vielleicht daran erinnern, hofft Eric.
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Ridge sieht sich immer noch nachdenklich das Bild von Brooke bei der Strandhochzeit hoch zu Ross an. Wir bekommen einen Rückblick zu sehen, wie sie zur Zeremonie einreitet. Er wäre unterwegs, Logan, sagt Ridge. | ![]() |
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Malikah beteuert Brooke unterdessen, sie würde reizend aussehen. Brooke dankt ihr und erzählt, sie wäre schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. Malikah fragt, ob sie sie anziehen wollen. Klar, seufzt Brooke glücklich auf und folgt ihr ins Nebenzimmer. | ![]() |
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Bill ist bei Aadila angekommen und lobt, es wäre genauso, wie er sich das vorgestellt hatte. Wunderbar, sagt sie. Hätten sie ihre Ehegelübde geschrieben? Bill bestätigt das und dankt erneut, dass sie ihm alles so kurzfristig ermöglicht haben. Sie lächelt, es wäre ihr eine Ehre dabei zu sein. Er grinst, dann müsse er sich mal eben für den wichtigsten Tag seines Lebens umziehen. | |
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Wyatt sagt seiner Mutter, sie scheine ja ganz gut zu wissen, wie sie mit Eric umzugehen habe. Quinn seufzt, er wäre die Quelle für ihre Gehaltsschecks, wäre es also so schlimm? Wyatt stellt fest, dass sie beide als er aufgewachsen sei, nicht wirklich über Gut und Böse gesprochen hätten. Sie stöhnt auf, müsse sie sich nun auch noch anhören, wie sie seine moralische Erziehung vernachlässigt habe? Er antwortet, er würde sie wünschen, sie hätte ihn einfach ein wenig mehr vernachlässigt. Sie gibt | |
zu, sie habe ihm nicht den Unterschied zwischen richtig und falsch beigebracht, sondern nur was andere Leute über richtig und falsch denken würden und genau darum ginge es, es wäre nur eine Vorstellung davon. Es läge dann an ihm selber, an diesen Vorstellungen Veränderungen, Korrekturen oder Werterkennungen vorzunehmen. Bis zu diesem Jahr hätte er das eigentlich gar nicht gemacht, stellt er fest. Sie verstehe, antwortet Quinn, er würde nun offensichtlich ihre Handlungsweisen missbilligen. Das würde er, bestätigt Wyatt, wenn er nicht wissen würde, dass sie verliebt sei.
Sie regt sich auf und meint, sie wäre ja sehr enttäuscht, dass er sie so einem Klischee zuordnen würde! Er kontert, könne sie ihm einen anderen Grund nennen, warum sie so entschlossen sei dafür zu sorgen, dass sein Vater Single bleibe? Sie solle ihm auch nicht erzählen, dass es ihr um die Wahrheit ginge! Dieses Foto, was sie gemacht habe, hätte überhaupt nichts mit der Wahrheit zu tun. Quinn wehrt ab, die anderen würden in einem durch lügen und betrügen um das zu bekommen, was sie wollen. Warum also sollte sie es nicht auch tun? Sie würde ja nicht mal viel verlangen, ihr würden schon ein paar Stunden im Monat reichen!
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Bill könne mit seiner restlichen Zeit verfügen, wie er wolle. Liebe wäre das richtige für die meisten Menschen, für sie aber wäre eine Liebes-/Hassbeziehung geradezu perfekt. Wenn sie einen Ehemann hätte, dem sie sich beugen und dem sie Aufmerksamkeit schenken müsste, dann würde sie den erschießen müssen! | ![]() |
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Ridge denkt schließlich an seine Rückkehr aus Paris zurück. Er hatte Brooke am Brunnen in ihrem Garten überrascht. In dem Moment meldet sich der Pilot über die Gegensprechanlage bei ihm. Ridge bittet ihn, am Ankunftsort schon mal einen Hubschrauber bereitstellen zu lassen. Er dankt, legt auf und sinniert weiter vor sich hin. | ![]() |
Bill, zwar barfuß aber ansonsten inzwischen im Anzug, kommt zu dem Ort der bevorstehenden Zeremonie zurück. Er stellt sich zu Abdul und Aadila und schaut gespannt Richtung Palast hinüber. Von dort kommt Brooke in einem weißen Kaftan gekleidet. Sie strahlen sich an. | ||
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Freitag, 30. Mai |
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Bill im schlichten stahlblauen Anzug geht auf den Baldachin zu. Wir sind in Abu Dhabi. Er begrüßt den Standesbeamten und Aadila. Dann erscheint Brooke in weiß und orientalisch angehauchtem Kleid. Sie wartet auf ihren Einsatz.
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Bonus:
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Wyatt stellt fest, dass seine Mutter offensichtlich keine Ahnung habe, was sie getan habe. Sie hätte das mit Eric doch gut gehandhabt. Mit den anderen würde sie das schon auch noch hinbekommen. Nicht mit Brooke, wendet Wyatt ein. Quinn jedoch meint, sie hätte Brooke einen Gefallen getan. Sie würde doch gar nicht mit einem Mann zusammen | ![]() |
sein wollen, der sie so behandeln würde. Er sei aber nicht der Einzige auf dem Foto gewesen, gibt Wyatt zu bedenken. Wahrscheinlich würde sie dann einfach wieder bei Ridge landen, antwortet Quinn, mit dem wolle sie ja sowieso lieber zusammen sein. Aber das würde immer noch nicht rechtfertigen, was sie getan habe, wendet er ein. Es sei mal wieder eine clevere Art gewesen, das zu bekommen, was sie haben wollte. Ihr sei dabei vollkommen egal, welche Auswirkungen es hätte und ob jemand anderes dabei in Mitleidenschaft gezogen werde. Er spreche doch wohl hoffentlich nicht von sich selber, kontert sie. Empört entgegnet Wyatt, glaube sie etwa, das würde gut für ihn sein? Quinn glaubt, Hope würde ihn niemals für das Verhalten seiner Mutter verantwortlich machen. Wyatt ist sich sicher, dass es Kollateralschäden geben werde. Das ginge vorbei, meint Quinn genervt. Wyatt weist daraufhin, dass die Feindseligkeiten zwischen seinem Vater und Ridge nicht erst mit Katie und Brooke angefangen hätte. Die würden schon viel länger zurückreichen und ziemlich tief sein. Bill hätte den Forresters damals die Firma gestohlen und Steffy habe sie zurückgeholt, aber sie wisse doch, was die Firma dieser Familie bedeute. Die sie Beide nun stärker und profitabler denn je gemacht hätten, stellt sie fest. Darum ginge es nicht, sagt Wyatt. Doch, sie habe verstanden, kontert Quinn genervt, Ridge und Bill könnten einander nicht leiden! Und dies könnte es noch viel schlimmer machen, erklärt Wyatt. Oder auch nicht, meint sie. Vielleicht würde Ridge ja auch Brooke davon abhalten, den größten Fehler ihres Lebens zu machen. Natürlich würde sie das jetzt ein wenig schmerzen, aber auf lange Sicht gesehen….. Ach, da sollte sie ihr dankbar sein? Fragt er. Nein, sagt sie, aber Brooke würde merken, dass es besser gewesen sei. Wyatt versteht, dann würde sie sich nun also als die Heldin sehen?
Nein, antwortet Quinn, sie wäre diejenige, die die Wahrheit gesagt habe! Und wenn jemand etwas anderes sage, würde er wahrscheinlich lügen. Er kontert, sie würde Brooke keinen Gefallen tun, deren Glück bedeute ihr doch überhaupt nichts. Sie gibt zu, dass Brooke vielleicht nicht ihr Hauptaugenmerk war, aber es gäbe keinen Grund, warum sie von der ganzen Sache nicht profitieren sollte. Es würde ein Gewinn für sie alle werden! Nein, widerspricht er, das sei nicht möglich. Jemand werde verletzt werden. In einer solchen Situation werde immer jemand verletzt. Und er könnte darauf wetten, das täte ihm auch leid – aber es würde bestimmt sie sein! Sie kritisiert, dass das ganz schön pessimistisch sei. Wyatt informiert sie, dass die Menschen es nicht mögen würden, wenn man sie sabotiere. Das Wort möge sie nicht, weist Quinn ihn zurecht. Er schlägt vor es Manipulation zu nennen. Oder wie wäre es mit Austricksen? Sie könne doch nicht kontrollieren, wie die Leute empfinden würden, wendet sie ein. Weil sie es nicht mögen, sabotiert, manipuliert oder ausgetrickst zu werden, sagt er. Sie fordert ihn verärgert auf, damit aufzuhören. Sie verstehe, dass er sich Sorgen machen, wie diese ganze Geschichte ihre Firma oder seine Beziehung zu Hope beeinträchtigen könnte. Sie verstehe es, aber seine Mutter brauche nun auch mal ein wenig Unterstützung!
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Er wisse doch, dass sie nicht gern ihr Herz auf der Zunge trage. Sie lege nicht viel Wert auf romantische Ideale und überbewertete Gefühlsäußerungen, aber dies sei anders. Dies wäre wichtig für sie! Bill sei ihr wichtig, kontert Wyatt. Warum könne sie das nicht einfach zugeben? Sie liebe Bill!
(Ende des Bonusclips)
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Auch in weiß, im weißen Jet ist Ridge in den Mittleren Osten unterwegs. Er fragt im Cockpit nach, wie lange es noch dauert, bis sie in Abu Dhabi landen werden. Er bekommt eine Antwort und scheint zufrieden damit zu sein. Er legt wieder auf. Ridge erinnert sich an einige Aussagen zu Bill. Brooke hat ihm gesagt, dass Bill ein loyaler,
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guter Mann sei. Er sei geduldig und treu gewesen. Dann fallen ihm Quinns Worte ein, die wie ein Echo in seinem (hohlen) Kopf Widerhall finden. „Bill und ich hatten eine Affäre,“ sagte Quinn ihm. | ||
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Man ist in Abu Dhabi gelandet. Ridge macht sich bereit. Er weist Kyle an sofort auftanken zu lassen. Er wolle sobald wie möglich zurückfliegen. Kyle fragt, wie sehr er sich beeilen solle. Ridge antwortet, so schnell wie möglich. Und Kyle solle dafür sorgen, dass Brooke auf der Passagierliste stünde. Denn er werde nicht ohne sie zurückreisen. Kyle gibt zu verstehen, dass alles in Ordnung sei und Ridge dampft los.
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Nach einigen Sekunden über der Landkarte sind wir wieder in L.A. bei FC. Wyatt folgt seiner Mutter ins Büro. Er sagt, sie habe das Wort mit „L“ im gleichen Atemzug wie Bills Name benutzt. Quinn antwortet, dass sie glaube sich zu erinnern auch das Wort „Hass“ benutzt zu haben. Wyatt ist sich sicher, dass Quinn nicht zufällig das Selfie an Ridge
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geschickt habe, weil sie Bill hasse. Quinn habe gewusst, wie sehr Ridge Bill hasse. Sie habe gewollt, dass Ridge die Hochzeit verhindere.
Quinn sagt, niemand bringe Ridge Forrester dazu etwas zu tun, was er nicht tun wolle. Alles was Ridge brauchte, sei ein Grund gewesen und Quinn habe ihn geliefert. Im übertragenen Sinne, sagt Quinn. Wyatt sagt, es sei offensichtlich, wie Ridge daran gekommen sein müsse. Quinn erwidert, dass sie sich darum kümmern werde, wenn es soweit sei. Wyatt fragt, wie sie das tun wolle. Und ob sie sich darüber überhaupt schon einmal Gedanken gemacht habe.
Quinn sagt, es könnte für eine Weile ungemütlich werden. Wyatt ist sauer. Ungemütlich, fragt er zurück. Bill werde außer sich sein, Brooke werde Quinn verachten, sie würden beide ihre Arbeit verlieren. Und er werde Hope verlieren, schließt Wyatt. Und warum, fragt er sie erneut. Quinn habe doch gar keine Ahnung, was dort drüben passieren werde. Inzwischen könnten Bill und Brooke längst verheiratet sein. Doch Quinn schüttelt verbissen den Kopf.
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Ridge ruft vom Flughafen aus Katie an. Er sagt, dass er gerade gelandet sei. Katie fragt, ob die Trauung schon stattgefunden habe. Ridge meint nein. Er sagt, er suche am Flughafen gerade nach seinem Wagen, doch der sei nicht da. Er müsse sich etwas anderes ausdenken. Katie bittet Ridge vorsichtig zu sein. Ridge meint lässig, dass er das
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sein werde. Dann versichert er Katie seiner Liebe. Die erwidert das. Diesmal wartet Ridge die Antwort ab. Ein Taxi kommt vorbei. Ridge steigt ein und will sich zum Hubschrauberlandeplatz bringen lassen. | ||
Brooke läuft über den längsten Gang zum Altar aller Zeiten, einmal durch das Hotel und dessen Gärten in Richtung Strand und Baldachin, ach ja und Bill. Nach dem Marathon kommt sie frohgemut bei Bill an. Beide scheinen sich auf das Kommende zu freuen.
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Ridge lässt sich am Hubschrauberlandeplatz absetzen. Das Taxi fährt los und Ridge telefoniert, weil sein Helikopter nicht da ist. Er bekommt keine zufriedenstellende Antwort. Er meint, dazu sei jetzt keine Zeit mehr. Er bittet seinen Gesprächspartner, dass der Hubschrauber ihn am Hotel abholen solle. Er bekommt eine Antwort, doch Ridge sagt, es sei nie vorbei.
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Wyatt sagt, er werde nicht zulassen, dass sich Quinn da herausrede. Quinn antwortet ihrem Sohn, dass sie nur etwas klar machen wollte. Dass sie Bill liebe, sagt Wyatt. Quinn sagt, alle romantischen Gefühle, die sie je für Bill empfunden habe… Wyatt unterbricht sie. Diese Gefühle seien immer noch da. Quinn erklärt, dass das nicht wie bei ihm
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und Hope sei. Ihre gemeinsame Geschichte mit Bill, sei nicht so einfach. Bill sei der arroganteste, egoistischste, faszinierendste Mann gewesen, dem sie je begegnet sei. Er habe sie glücklicher und unglücklicher gemacht, als je ein Anderer Mann habe tun können. Ihre Gefühle für Bill, so Quinn, seien kompliziert.
Bill bringe sie dazu verrückte Dinge zu tun. Sie habe Ridge nach Dubai geschickt, damit er die Hochzeit verhindere. Quinn leugnet das. Ridge habe das aus eigenem Antrieb getan, sagt sie. Ridge sei voller Leidenschaft bei dieser Sache. Wyatt fragt, bei Brooke. Quinn erklärt, dass Ridge Brooke nicht mit Bill zusammen sehen wolle. Ridge habe versucht, das Brooke auszureden. Sie habe nicht hören wollen, doch das werde sie jetzt vielleicht tun, hofft Quinn.
Aber das geschehe doch alles nur ihretwegen, sagt Wyatt zu seiner Mutter. Sie habe das ganze ins Rollen gebracht. Die Dinge hätten sich nicht nach ihren Vorstellungen entwickelt, sagt Wyatt. Quinn sei in Panik geraten. Sie habe zum Äußersten gegriffen, etwas, dass Konsequenzen nach sich ziehen werde. Sie habe das alles nicht bis zu Ende gedacht, erklärt Wyatt seiner Mutter. Quinn gibt ihm Recht. Sie wisse nicht was passieren werde. Sie wisse nicht, ob Ridge rechtzeitig ankommen werde. Doch wenn es nur die geringste Möglichkeit gebe, dass irgendwer diese Hochzeit aufhalten könne, dann sei das Ridge, ist sich Quinn sicher.
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Besagter Ridge ist in James Bond Manier auf einem Schnellboot, nicht so schnell unterwegs. Ridge durchkreuzt die Bucht, um die Pläne Bills zu durchkreuzen. Da er keinen Anlegeplatz findet, fährt er mit dem Boot den Strand hinauf. Anders als James Bond, dessen Boote meist danach nicht mehr zu gebrauchen waren. Hat Ridge ein Boot, das sich
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auch als Strandraupe benutzen lässt. Es fährt, ähnlich wie ein Schneepflug im Schnee, sicher und ordentlich auf Sand. Doch das interessiert im Grunde nicht mal das vereinzelt vor sich hin starrende Kamel. | ||
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Abdul fängt mit der Zeremonie an. Er sagt zu Bill und Brooke, dass Abu Dhabi der geeignete Ort sei, um ihr gemeinsames Leben zu beginnen. Man könne um sich herum sehen, wie die Zukunft gen Himmel steige. Man ermutige Wachstum und Stärke. Zugleich respektiere man die Tradition. Genau so sollte eine gute Ehe auch sein. Abdul sagt, er könne sehen, dass der Bräutigam ein Schwert um den Hals trage. Auch das verheiße Gutes für die Ehe, sagt Abdul zu den Beiden. Das Schwert sei ein
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wichtiges Symbol in der Kultur des Landes. Das Schwert schütze einen. So wie ein Ehemann seine Ehefrau und Familie zu schützen habe. Es stehe für Ehrlichkeit und Gerechtigkeit unzerbrechlich, wie die Gelübde, die die Beiden einander geben wollen. Und die Klinge stehe auch dafür, dass alte, bisher gelebte Leben von dem neuen Leben, scharf zu |
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trennen, fährt der Standesbeamte fort. Er fragt die Beiden, ob sie bereit seien. Brooke sagt ja. Und Bill antwortet, dass er es kaum erwarten könne. | ||
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Hope packt ihre Sachen zusammen. Wyatt kommt in das Büro und ist erfreut sie zu sehen. Er müsse mit ihr über etwas reden. Wyatt sagt, dass Ridge auf dem Weg in den Mittleren Osten sei. Hope ist fassungslos. Wyatt erzählt, dass Ridge die Hochzeit verhindern wolle. Hope sagt entsetzt nein. Denn das würde doch gar keinen Sinn
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machen. Ridge sei mit Katie zusammen. Darum gehe es nicht, sagt Wyatt. Es gehe um Bill, sagt Wyatt. Wenn Brooke sonst wen heiraten würde, sagt Wyatt… Hope unterbricht ihn. Hope sagt, sie müssten Brooke warnen. Wyatt erwidert, dass Ridge schon da sein könnte. Es könnte bereits zu spät sein. |
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Quinn schaut auf ihre Mobiltelefon. Katie ist ins Büro gekommen. Sie sagt zu Quinn, falls die sich erhoffe, Neuigkeiten von Ridge zu bekommen, würde sie enttäuscht. Ridge sei zu beschäftigt. Und sollte sie eine SMS von Bill oder Brooke bekommen, rät Katie Quinn, sollte sie die liebe nicht zur Kenntnis nehmen. Quinn sagt, sie müsse wohl
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nicht fragen, warum Katie vorbeigekommen sei. Katie sagt, sie wisse, was Quinn getan habe. Quinn fragt, wer Katie davon erzählt habe. Sie rät Brooke. Es sei Ridge gewesen, sagt Katie. Sie ist beeindruckt von dem Gedanken, dass Bill und Quinn… Katie fragt, ob Quinn das von langer Hand geplant habe. Sie will von ihr wissen, ob sie Bill dermaßen verachte. Quinn widerspricht. Ganz im Gegenteil, sagt sie. Sie wolle, dass Ridge glücklich werde. Doch das werde mit Brooke nicht möglich sein. Sie wisse das, sagt Quinn. Ridge wisse das auch. Und ehrlich gesagt, müsste das Katie besser als alle anderen wissen.Katie sagt, sie wolle Quinn darüber aufklären, was sie wisse. Ihr Verlobter sei heute Abend am anderen Ende der Welt, Quinns wegen. | ||
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Der Flug über die Landkarte geht diesmal von L.A. nach Abu Dhabi. (Der Weg zurück ist in etwa gleich lang.) Ridge läuft irgendwo lang und trifft auf zwei Männer. Er sagt, dass Bill Spencer heute irgendwo heirate. Er fragt sie, wo das sei. (Da in Abu Dhabi, alle über allem Bescheid wissen; das ist eine Zweigstelle der NSA, kann der Mann Ridge den Weg weisen.) Ridge müsse nur einmal durch das ganze Gebäude und durch den Ballsaal, (um die Hochzeit kurz vor Ende der Folge zu stoppen.
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Oder so ähnlich.) Ridge dankt ihnen und sprintet los. Wir sehen noch einen Ausschnitt aus dem Werbefilm des Hotels. | ||
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Abdul sagt, dass sie ihre Gelübde selbst verfasst hätten. Sie sollten sie nun einander versprechen, als Zeichen ihrer Hingabe und Verpflichtung einander. Brooke fordert Bill auf anzufangen. Bill fragt, ob Brooke sich dessen sicher sei. Dann fängt Bill an.
Brooke solle sich selbst anschauen. Er sagt, sie sei wunderbar. Er fragt, ob sie nur eine Fata Morgana sei. Er fragt Brooke, ob sie glauben könne hier zu sein. Sie seien um die halbe Welt gereist. Sie seien
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in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Dort wo die Wüste auf das Meer treffe. Sand und Wasser, zwei Naturgewalten, die zeitlos seien. Und so sehe er sie und sich, sagt Bill. Wenn sie Beide sich vereinigten, werden sie sich erheben wie Dubai und Abu Dhabi. Sie würden die höchsten Höhen erreichen, von denen sie nicht zu träumen gewagt hätten. | ||
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Er sagt Brooke Spencer und fragt sie, ob ihr der Klang des Namens gefalle. Brooke ist entzückt. Bill sagt, er müsse sich dies selbst hunderte Male gesagt haben, seit sie angekommen seien. Sie sei die einzige Frau in der Welt, die ihn so verstehe und schätze wie er sei. Seine Widersprüchlichkeit, seine Sturheit. Er sei jähzornig und schwierig
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und er sei materialistisch, sagt Bill zu Brooke. Er sei das, weil er bisher nur seinem Besitz habe vertrauen können. Bis jetzt, bis Brooke gekommen sei. Es sei zum ersten Mal in seinem Leben, dass er das Gefühl habe er könne alles verlieren, doch bliebe er dennoch der reichste Mann der Welt, weil er sie habe. Er werde sie lieben und schützen. Heute, Morgen und bis in alle Ewigkeit. | ||
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Wir hetzen noch eine Weile mit Ridge
durch die unübersichtlichen Parkanlagen
des Hotels.
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Dann holen wir Luft bei FC. Das ergebe doch überhaupt keinen Sinn, sagt Hope erneut zu Wyatt. Ridge und Katie seien doch glücklich. Auch Wyatt wiederholt sich. Ridge wolle nicht, dass Bill Brooke heirate. Das empfinde Ridge doch schon eine ganze Weile. Wenn nicht etwas Einschneidendes passiert sei, sehe sie keinen Grund für Ridge um die
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halbe Welt zu fliegen, und die Hochzeit zu verhindern. Da fehlen Wyatt erst mal die Worte. | ||
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Im Büro gegenüber. Katie sagt, sie habe das Bild gesehen. Und ziemlich bald, werde das auch Brooke zu Gesicht bekommen. Das beabsichtige Quinn doch. Die fragt, ob Katie nicht wolle, dass Brooke davon erfahre. Es geheim zu halten, wäre besser, fragt Quinn weiter. Katie sagt, Quinn wisse doch sicher, dass Bill ihr das nie vergeben
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werde. Quinn antwortet, vielleicht nicht. Aber Bill sei ein erstaunlicher Mann. Er könne über eine Menge Dinge hinweg sehen. Und wer könne schon sagen, was geschehen werde. E r sei dann nicht mit Brooke verheiratet. Wenn Ridge die Hochzeit verhindern werde können, unkt Katie. Quinn ist sicher, Ridge werde die Hochzeit verhindern. Das müsse er, sagt sie noch. | ||
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Und Lola, nein Ridge, rennt. Weiter…
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Am Strand fordert Abdul Brooke auf, ihr Gelübde zu sprechen. Mit diesen Worten, werde sie auf ewig ihr Herz an das Seinige binden. Bill sagt, dann gebe es kein zurück mehr. Beide müssen lachen.
Brooke sagt zu Bill, dass dies der erste Tag ihres gemeinsamen Lebens sei. Im Wüstenparadies und an jeder Ecke, sei etwas Unerwartetes,
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etwas Aufregendes, etwas, dass sie nie zuvor erlebt hätten. Das sei der perfekte Anfang, eines perfekten Abenteuers. Und dieses Abenteuer, so Brooke, werde für den Rest ihres Lebens andauern. Sie wisse das nicht, weil sie in die Zukunft schauen, sondern weil sie in sein Herz schauen könne. Er sei ihr vollständig verpflichtet gewesen, er sei ihr ergeben und habe sich ihr gewidmet. Durch ihn habe sie Vertrauen gefunden und Glauben, etwas, dass sie vorher nie so wirklich empfunden habe. Natürlich habe sie ihm vertraut. Denn sie habe zugelassen, dass er die ganze Hochzeit plane. Beide lachen. Denn das würden die meisten Frauen nicht tun, erklärt Brooke. Sie wären einander verpflichtet und könnten sich so aufeinander verlassen. Und in ihrer Beziehung herrsche völlige Ehrlichkeit. Sie werde ihm zur Seite stehen, so wie er ihr beigestanden habe, versichert Brooke Bill. Und sie wolle das tun, so lange sie lebten. | ||
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Und Ridge läuft weiter, wie ein Schweizer Uhrwerk.
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Abdul sagt, dass die Gelübde der Beiden gehört und bezeugt worden seien. In dem sie ihre Ringe austauschten, würden ihre Versprechen besiegelt. Damit wären sie dann Mann und Frau, bis das der Tod sie scheide.
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Die Musik und der Rhythmus werden lauter und schneller. Man ahnt es, Ridge kommt kaum noch nach. Er läuft und läuft und läuft. Er ist am Ziel fast angekommen. Er sieht den Baldachin. Man sieht aus seiner Perspektive wie die Ringe wohl ausgetauscht zu werden scheinen.
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Dann ein Schnitt zu den Hochzeitern. Brooke nimmt Bills Hand und will ihm den Ring anstecken. Da ertönt ein „Logan“. Alle vier unter dem Baldachin versammelten schauen in Richtung des Rufers. Ridge erscheint unangemessen und uneingeladen auf dem Strand.
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