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Montag, 05. Mai
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Bill ist immer noch sehr bewegt von Brookes Tat. Er kuschelt sich an Will und scheint den Tränen nahe zu sein. Er dreht sich um und geht auf Brooke zu. Er stellt mehr oder weniger erstaunt fest, dass Brooke die Papiere behalten habe. Sie gesteht mit einem Lächeln, dass sie hamstere. Bill sagt, er habe geglaubt, dass Brooke sie losgeworden sei.
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Das schien auch Katie geglaubt zu haben, meint Brooke daraufhin nur. Bill küsst sie kurz und nimmt sie glücklich in die Arme.
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 7 Ridge kommt hereingestürzt. Katie ist nervös und unruhig. Ridge sagt, er habe gedacht er solle Will abholen. Jetzt rufe sie ihn an und sage ihm, dass er es nicht machen solle. Ridge will wissen, was los sei. Bill habe das gleichberechtigte Sorgerecht, meint Katie. Das habe Bill nicht, korrigiert Ridge Katie. Doch sagt Katie ernüchtert. Und er sei auch CEO von SP. Dies sei nicht mehr ihr Büro.  8
 10 Auf der Terrasse bei FC sitzt Wyatt und versucht zu arbeiten. Quinn kommt zu ihm. Sie fragt ihn, ob er Hope ausfindig gemacht habe. Wyatt hat sie nicht gefunden. Also sei Hope mit Liam zusammen, sagt Quinn. Was, wenn sie das wäre, erwidert Wyatt genervt. Er treffe sich doch mit Hope heute Abend. Quinn könne sich doch sicher an die
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Abmachung erinnern, fragt Wyatt. Quinn fragt, ob das ihrem Sohn Recht sei. Wyatt meint, Hope könne sich mit einem Dutzend Kerlen treffen. Das mache ihm nichts aus. Denn er wisse, am Ende werde Hope bei ihm sein. Quinn seufzt unwillig.
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Liam kommt mit Katze und Hope in Ricks Büro. Er erklärt der Katze, dass hier Hope mit ihrem Bruder Rick arbeite. Das wäre also ihr Onkel, erzählt er der Katze. Hope muss Kichern. Er sagt der Katze, dass sie so niedlich sei. Hope dankt ihm nochmals für den ganzen Tag. Sie umarmen sich. Liam fragt, ob sie den Tag genossen habe. Hope sagt, sie werde jede Woche ins Tierheim gehen. So lange, bis es dort keine Tiere mehr gebe und ihr alle Tiere gehörten, stellt Liam fest. Hope glaubt,
dass das wahrscheinlich sei. Hope ist völlig hin und weg und holt das Kätzchen aus der Kiste heraus. Sie streichelt das Kätzchen und kuschelt sich an es. Liam freut sich das zu sehen.
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Pam ist ins Büro gekommen. Hope gibt mit ihrem kleinen Kater an. Pam ist auch ganz begeistert von dem Tierchen. Sie sagt, dass Tiny Katzen geliebt habe. Pam sollte eine adoptieren, schlägt Liam ihr vor. Liam solle sie nicht in Versuchung führen, sagt Pam abwehrend. Dann fragt sie, woher sie den Kater hätten. Hope erzählt, dass Liam eine
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Titelgeschichte über Tiere mache. Er habe sie zu einem Tierheim mitgenommen. Liam habe sie überrascht. Pam ist auch davon angetan. Hope ist so stolz auf Liams Arbeit. (Sie wird ihn sicher dem Nobel Komitee in Oslo für den Friedensnobelpreis vorschlagen.) Liam sagt, dass er das gerne tue. Pam kündigt an, dass Leute kämen.
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Und da sind dann auch Quinn und Wyatt, die in das Büro kommen. Sie grüßen. Wyatt fragt, wer denn das sei.
Hope erzählt, dass das das neueste Familienmitglied sei. Liam habe sie zu einem Tierheim mitgenommen. Und sie habe sich gleich was mitgenommen, stellt Quinn fest, wie süß das doch sei.
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Hope fragt, ob Quinn ihn mal halten möchte. Der Kater niest und Quinn sagt, sie sei allergisch. Pam sagt, das überrasche sie nun gar nicht.
Dann sagt sie zu Hope, dass sie den Kleinen mit auf einen Spaziergang nehme. Sie nimmt den Schatz Hope vorsichtig weg und sagt mit Blick auf Quinn, dass sie nicht wolle, dass sich das Kätzchen merkwürdige Krankheiten einfange.
 18 Ridge versteht nicht, von was für Papieren Katie da rede. Sie erzählt ihm von den Papieren, die Justin aufgesetzt habe. Bill habe sie hereingelegt und sie habe die Papiere unterzeichnet. Diese Papiere machten Bill wieder zum CEO der Firma und sie teilte sich mit ihm das Sorgerecht für Will. Katie erzählt weiter, sie habe geglaubt, dass Brooke
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die Papiere vernichtet habe, doch das habe sie anscheinend nicht getan. Und jetzt wollen sie sie einlösen, fragt Ridge. Katie sagt Brooke habe sie benutzt, damit Katie die Dinge so wie Brooke sehe. Ridge glaubt, dass das Bills Idee gewesen sei. Doch Katie ist anderer Ansicht. Sie glaubt, dass das alles ganz alleine Brookes Plan sei.
Bonus:
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Ridge bringt Katie eine Tasse Kaffee und fragt, wie Brooke ihr das nur habe antun können? Katie antwortet, würde ihn das wirklich überraschen? Nach allem, was passiert sei? Sie lacht trocken, schließlich sei Brooke ja verliebt in Bill und nichts sonst spiele auch nur noch irgendeine Rolle! Würde es ihn wirklich überraschen, wie Brooke sie den
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Wölfen zum Fraß vorwerfe? Sie habe diese Dokumente genutzt, um sie dazu zu bewegen, Bill die Firma zurückzugeben. Und als Katie nicht darauf habe eingehen wollen… Beginnt Ridge, aber Katie unterbricht ihn. Es sei Erpressung gewesen! Sie hätte Bill „die Firma gestohlen“ und der wolle sie nun zurück. Bill sei es vollkommen egal gewesen, wie brutal er dabei vorgehen müsse. Er habe einfach nur ihre Unterschrift auf den Dokumenten gewollt. Und dabei habe sie die ganze Zeit gedacht, Brooke sei genauso entsetzt über Bills Vorgehen gewesen, wie sie selber. Was sei sie bloß für eine Närrin gewesen! Sie hätte doch eigentlich genau gewusst, dass Brooke sich niemals sie einem Mann vorziehen würde!
Ridge meint, er wisse ja wie sehr sie diesen Job schätze und wie gut sie dabei wäre. Dank Brooke wäre es nun ja nicht mehr ihr Job, stellt Katie verbittert fest. Ridge sagt, seitdem sie die Firma geführt habe, hätte sich das ganze Klima dort geändert. Alle würden gern dort sein und für sie arbeiten, weil sie Katie lieben würden. Fast so sehr wie er. Katie antwortet, sie hätte eine Vision für die Firma gehabt. Sie hätte sie zu einem Ort machen wollen, wo sie die Mitarbeiter zusammen bringe, wo sie kreativ sein könnten und auch mal unkonventionell denken würden. Dann müssten sie eben gegenankämpfen, schlägt Ridge vor. Katie stimmt ihm zu. Sie würde ihren Anwalt und Karen anrufen. Katie werde bestimmt außer sich sein. Sie wäre ja so eine Idiotin! Warum denn? Fragt Ridge. Sie habe nur einer Person vertraut, die es niemals verdient habe. Katie aber meint, die Angestellten hätten ihr vertraut, dass sie die Firma leite. Sie wären ihr gegenüber loyal gewesen und nun könne sie sie nicht mehr schützen. Bill sei so skrupellos! Ihm wäre es vollkommen egal, ob einer seiner Mitarbeiter eine Hypothek habe, oder ob er eine Familie habe. Die Mitarbeiter hätten sie unterstützt und sie wolle nun dort kein Blutbad haben!
Ridge wendet ein, dass Bill doch Geschäftsmann sei. Er würde doch wohl nicht die Angestellten feuern, nur weil sie ihr gegenüber loyal gewesen wären. Katie schüttelt den Kopf, Ridge habe ja keine Ahnung – er kenne bill nicht. Na gut, dann würde er das
 b3 vielleicht nicht tun, sagt Ridge. Dann sollten sie ihn bekämpfen, sie und er zusammen. Katie antwortet, sie würde nicht wollen, dass er das auf sich nehme. Es wäre ihr Problem. Ridge meint, jetzt wären ihre Probleme auch die seinen. Er würde sie damit nicht allein lassen. Ok? Er schließt sie tröstend in die Arme. Katie stehen die Tränen in den Augen. (Ende des Bonusclips)
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Bill sagt zu Brooke, dass sie ihm seinen Sohn wiedergebe. Brooke findet, dass man ihn hätte Bill nicht wegnehmen dürfen. Und seine Firma, stellt Bill fest. Brooke sagt froh, dass er wieder CEO sei. Bill meint, dass das nicht leicht für Brooke gewesen sein könne. Die gibt zu, dass es das auch nicht war. Brooke sagt, sie habe mit Katie gesprochen. Doch die habe ihr nicht zugehört und sei nicht zugänglich gewesen. Also habe sie es tun müssen. Bill küsst sie. Brooke löst sich und fragt, worauf er denn eigentlich noch warte. Er solle sich beeilen. Er solle wieder in sein Büro. Dorthin gehöre er doch schließlich, sagt Brooke aufgeräumt. Und sie küssen sich schon wieder. 
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Wyatt scheint beeindruckt von Liams Kampf für die Rechte der Tiere. Liam sagt, dass das nur eine seiner Leidenschaften sei. Hope ist auch noch ganz vom Augenblick gefangen. Sie sagt, wenn man sich ein Haustier anschaffen wolle, sollte man möglichst eines aus dem Tierheim nehmen. Liam hat eine Idee. Er schlägt Quinn vor ein Tier zu
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adoptieren. Einen Yorkshire, das würde sie ein wenig sanfter wirken lassen. Quinn wirft Liam nur einen bösen Blick zu. Wyatt muss lachen. Er sagt, ein neues Kätzchen, das sei so süß. Liam sagt, vielleicht sollten sie ihm heute Abend ein paar Tricks beibringen. Wyatt ist von dem Vorschlag angetan. Sie könnten dem Kater beibringen, wie man ein Kätzchen von der Straße weg entführt.Hope schreitet ein. Wyatt sagt, da Liam Hope den ganzen Tag über gehabt habe, gehöre sie ihm für den Abend. Liam sagt, technisch gesehen habe das doch wohl Hope zu entscheiden. Da klingelt zu unser aller Glück, außer Liams, sein Telefon. Er sagt, es gebe einen dienstlichen Notfall. (Warum man da ausgerechnet den Mitarbeiter mit der geringsten Firmenaufenthaltszeit
anpiepst?) Liam sagt, er müsse los. Wyatt äußert sarkastisch sein Bedauern. Hope dankt Liam noch einmal für den Tag. Liam ist froh, dass sie Spaß hatte. Sie dankt ihm noch einmal für die Katze. (Die am Ende entweder bei Pam oder bei Milch und Keksen mit R.J. und Will in der Küche landen wird.) Liam und Hope verabschieden sich von einander. Ehe Liam draußen ist, macht er noch mal Halt und sagt zu Quinn, dass er das mit dem Yorkshire ernst gemeint habe. Dann verschwindet er endlich.
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Wyatt sagt zu seiner Mutter, als die nicht verschwindet. Sie habe doch noch die Inventur machen wollen. Die erkennt Wyatts Absichten und verlässt dann auch das Büro. Wyatt und Hope sind alleine.
Katie ist den Tränen nah. Sie sagt, das sei also nicht mehr ihr Büro. Die Dinge änderten sich rasch hier. Ridge sagt, Katie habe sich nicht verändert. Sie hätten sich nicht verändert. Sie sollte sich nicht von ihnen kaputt machen lassen, was sie haben. Das werde sie nicht zulassen, sagt Katie. Sie könne nicht fassen, was Brooke getan habe. Brooke habe sie glauben lassen, dass sie genau so wie Katie angeekelt gewesen sei, von dem was Bill gemacht habe. Darum habe sie die Papiere genommen, damit Bill sie nicht verwenden könne. Und nun tue Brooke genau das, was Bill habe tun wollen.
Und es gehe nicht nur um die Firma. Es gehe auch um ihren Sohn. Sie habe das alleinige Sorgerecht verloren. Sie habe keine Kontrolle mehr über das Leben ihres Sohnes, klagt Katie. Ridge sagt, sie sollten hier raus. Katie sagt, sie sollte das alles hier an Bill übergeben.
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Die Tür geht auf. Bill mit Will und Brooke kommen herein. Will sagt Mama. Katie geht es gleich besser. Bill übergibt ihr Will und sie nimmt ihn erleichtert auf den Arm. Bill schaut sich im Büro um und geht langsam um den Schreibtisch zu seinem Sessel. Er sagt, es tue ihm Leid. Er wisse, dass das nicht leicht für sie sei. Katie sagt, sie werde ihn
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bekämpfen. Sie meint, sie habe schon mit ihrem Anwalt und mit Karen gesprochen. Sie werde ihn mit einem Rechtsstreit bekämpfen, den er noch nie zuvor gesehen habe. Bill sagt, er habe schon reichliche Rechtstreitereien erlebt, um zu wissen, dass dieser vorbei sein werde, ehe er überhaupt begonnen habe. Er sei wieder CEO, so wie es sein solle.
Ridge meint, das sei nicht gerade fair gespielt. Bill fragt, was Ridge sich da einzumischen habe. Er sei in Paris gewesen und habe sich an Baguettes gütlich getan, während Katie und Karen ihn aus seiner eigenen Firma gejagt hätten. Aber er wolle nicht wieder damit anfangen. Ridge sagt, so lange sich alle dessen Bewusst seien. Auch Brooke muss ihren Senf dazu geben. Sie meint zu Katie, dass sie das nicht habe tun wollen. Katie will, dass Brooke ihre Klappe halte. Brooke hält sie natürlich nicht. Sie meint, sie habe ja versucht vernünftig mit Katie zu reden.
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Ridge will auch noch was sagen. Aber Bill mischt sich ein. Er sagt, es habe keinen Sinn darüber weiter zu diskutieren und bösen Gefühlen nachzuhängen. Eine Menge könnte von allen Seiten gesagt werden. Doch nichts sei weiter von Bedeutung. Er sei wieder CEO und das sei es. Sie werden einen neuen Besuchsplan aufstellen, sagt Bill zu seiner
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Exfrau. Will habe einen Zeitplan, meint Katie. Von heute an, sei der eben geändert, antwortet Bill. Katie sagt, Will habe Verabre-dungen mit Kindern in der Tagesstätte. Dann fragt sie ihn, ob Bill ihn wie Katie mit ins Büro bringen werde. Bill antwortet mit Nein. Katie werde das tun. Sie sei im Vorstand gewesen, ehe das alles angefangen habe. Und er werde ihr eine Offerte unterbrei- ten, damit sie wieder in leitender Funktion in der Firma arbeite. Ridge will, dass sie verschwinden. Katie fragt, was mit den Leuten sei, die für sie gearbeitet hätten. Was solle mit diesen sein, fragt Bill. Katie sagt, sie wolle nicht, dass diese ihre Arbeit verlören.
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Diese Firma müsse in ruhigere Gewässer geführt werden, sagt Bill. Er werde Angestellte nach Leistung beurteilen, nicht nach Groll. Brooke kann es nicht lassen. Sie sagt zu Katie, dass Bill kein Diktator sei. Brooke habe ja keine Ahnung, sagt Katie. Sie habe doch nie für Bill gearbeitet, nur mit ihm geschlafen.
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Katie sagt, sie werde eine Tasche zusammenpacken und herüberschicken. Will habe eine blaue Decke, ohne die er nicht schlafen könne. Außerdem habe Will auch des Nachts, einen strikten Ablauf. Bill sollte sich daran halten, damit sich Will sicher fühle. Sie bade ihn normalerweise. Dann lese sie ihm vor. Und singe ihm etwas vor. Katie ist sehr aufgewühlt. Bill geht auf sie zu. Er sagt, Katie liebe Will. Er tue es auch. Katie weint. Sie sagt zu Will, dass er heute Spaß mit seinem Vater und Tante Brooke haben werde. Sie sagt ihm, dass sie ihn über alles liebe und wünscht ihm Spaß. Dann gibt sie ihm Bill. Der beruhigt den Kleinen mit einem Hund. Katie und Ridge verlassen dann das Büro.
Liam kommt herein und fragt, was los sei. Bill setzt sich in den Stuhl. Liam ist verwirrt. Er fragt verdattert, was hier los sei. Bill sagt, dass Katies Herrschaft vorbei sei. Er sei wieder CEO. Liam lacht fröhlich auf. Er gratuliert Bill und gibt Will einen Kuss. Bill sagt, dass er dies Brooke zu verdanken habe. 
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Hope fragt Wyatt, ob Quinn wirklich allergisch auf Katzen reagiere. Der antwortet, dass er das nicht wisse. Dann fragt er zurück, ob Liam vielleicht allergisch sei. Hope antwortet, da habe Wyatt kein Glück. Wyatt tut traurig wütend. Dann sagt er zu Hope, dass Liam sie heute von den Socken gehauen habe. Liam sei sehr beeindruckend gewesen,
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gibt Hope zu. Wyatt sagt, Hope könne das ruhig zugeben, wie toll Liam gewesen sei. Einen Punkt für den Yogajungen, meint er. Hope sagt, dass sie wirklich stolz auf Liam sei. Er nehme sich einer wirklich schwierigen Sache an.
Vielleicht sollte er sich auch einem schwierigen Thema annehmen. Er überlegt. Dann sagt Wyatt, er habe es. Männer, die sich ihre Freundin mit einem anderen Mann teilen müssten. Da müsse sicher eine Selbsthilfegruppe auf ihn warten. Hope sagt, sie verspreche ihm, dass sie es nicht unnötig hinausziehen werde. Wyatt sagt, er mache doch nur Spaß. Sie solle sich die nötige Zeit nehmen. Denn er wisse ja bereits, wie es ausgehe. Hope ist überrascht. Liam glaube nämlich auch das Endresultat zu kennen. Hope stellt fest, dass sich die Beiden ähnlicher seien, als sie wüssten. Wyatt ist entsetzt. Das verpasse seinem Ego aber solch einen Dämpfer, wenn man so etwas höre. Sie Beide seien einfach unglaublich, muss Hope zugeben.
Das sollte wohl so etwas wie ein Kompliment sein, fragt Wyatt. Eines der ersten Liga, sagt Hope. Zwei unglaubliche Männer, was für ein Dilemma, fasst Wyatt die Situation für Hope zusammen. Das sei so, sagt Hope. Wyatt sagt, das sei es nicht. Er meint, Liam sei ein toller Kerl. Wie könnte er das auch nicht sein, schließlich sei er sein Bruder, sagt Wyatt. Aber nur einer von ihnen könnte sie dauerhaft glücklich machen und habe das auch getan. Wyatt küsst sie.
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 41 Liam telefoniert mit jemanden und jubelt dabei darüber, wie toll es wäre, dass Bill wieder die Firma leite. Kaum hat er aufgelegt, klopft es auch schon an seiner Bürotür. Herein, sagt er und scheint es gleich darauf zu bereuen, als Quinn in der Tür steht. Tierheim? Hope ein Kätzchen kaufen? Fragt die nur. Das wäre wirklich nicht überraschend bei einem solchen Waschlappen wie ihm. 
 43 Bill schmust mit seinem Sohn und seiner Geliebten. In dem Moment kommen freudig Alison und Justin hereingestürmt. Sie fragt, ob es wahr wäre? Sei Bill wirklich zurück? Ja, bestätigt Bill zufrieden. Sie sei jetzt brünett. Er habe ihr nicht die Erlaubnis dafür gegeben! Alison kontert, sie habe angenommen, jetzt gäbe es nur noch Platz für eine
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Blondine in seinem Leben. Brooke kichert belustigt auf. Justin sagt, er hätte angenommen, diese Dokumente wären schon lange verschwunden. Er ebenfalls, stimmt Bill ihm zu. Aber Brooke habe sie die ganze Zeit gehabt! Und nun hätten Bill und Karen wieder die gleichen Rechte bei der Firma, strahlt Brooke. Justin gratuliert Bill und freut sich ihn zurück zu haben. Brooke kichert schon wieder und Bill sagt, er freue sich auch zurück zu sein. Alison lacht ebenfalls, das schreie ja geradezu nach Champagner. Die böse Hexe des Ostens ist wieder nach Oz verschwunden! Bill mahnt, so etwas wolle er nicht hören. Katie ginge es nicht gut und sie würden sich jetzt nicht darüber lustig machen.
 44 Katie und Ridge sind wieder in ihrem Haus angekommen. Sie kann immer noch nicht glauben, dass es dazu gekommen sei. Ridge tut es leid. Sie klagt, der Job habe ihr wirklich viel bedeutet, ebenso wie die Mitarbeiter dort. Sie hätte das Gefühl gehabt, dort wirklich etwas bewirkt zu haben. Das habe sie schon ihr ganzes Leben lang bewerk-
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stelligt und das werde sie auch weiterhin tun, glaubt er. Sie dankt ihm, dass er für sie da wäre, dies sei wirklich ein ganz schlimmer Tag für sie. Er fragt, wie er ihn besser machen könnte? Sie seufzt. Er nimmt sie in den Arm.
 46 Liam stöhnt, er sei gerade sehr beschäftigt. Könne sie nicht woanders hingehen? Er solle sie nicht so abkanzeln, zischt Quinn wütend und nennt ihn abfällig einen Ökofreak. Liam spielt den Fassungslosen, habe sie nun schon etwas gegen Tiere und auch die Umwelt? Sie wäre nicht sooo oberflächlich, kontert Quinn. Zu versuche sie mit einem Kätzchen
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zu kaufen? Liam entgegnet entrüstet, dass Hope ein Tier gerettet habe, dass wahrscheinlich nicht mehr viel Zeit gehabt hätte. Das wäre überhaupt nicht oberflächlich. Das wäre verantwortlich und mitfühlsam! Er würde die ganze Zeit für sich beanspruchen, kritisiert sie und das wäre nicht Teil der Abmachung. Mit ihr habe er ja auch keine Abmachung getroffen, schimpft Liam. Hope habe ihre Prinzipien und die würde er teilen. Das habe er auch schon lange getan, bevor sie und Wyatt überhaupt auf der Bildfläche erschienen wären. Genau das würde sie ja von einer Beziehung wollen, und das habe er ihr zu bieten. Wyatt jedoch nicht! Quinn schnaubt genervt.
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Hope schmust weiterhin mit
dem Kater und denkt an ihren
Tag mit Liam im Tierheim zurück.
 49 Brooke breitet die Arme aus und fragt Bill strahlend und stolz, wie es sich anfühle? Besser, als er es sagen wolle, antwortet er. Sie grinst ihn spitzbübisch an, er solle es ruhig sagen! Bill meint, er habe sich manchmal wirklich gefragt, ob dieser Tag kommen und er mal zurück sein würde. Er hätte die Firma aufgezogen, sie gehegt und beschützt.
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Sie wäre fast wie dieser kleine Mann auf seinem Schoß, wie eins seiner Kinder. Er hätte sich verloren gefühlt ohne seine Firma und ohne seinen Sohn. Während Will jammert und versucht sich aus seinem Griff zu befreien, fährt Bill fot, er habe nun alles zurück. Er habe sein Leben zurück, Brooke und seinen Sohn und seine Firma! Und alles wegen einer unglaublichen Frau. Er dankt ihr. Brooke strahlt immer noch stolz.
 51 Katie löst sich aus Ridges Umarmung. Sie sagt, Bill würde wollen, dass sie weiterhin bei Spencer arbeite. Könne sie das wirklich tun? Könne sie jeden Tag in die Firma gehen mit dem Wissen, dass sie sie einmal geleitet hätte? Und dann müsse sie brav und folgsam in ihrem Büro sitzen? Ridge versucht sie zu beruhigen, sie müsse die Entscheidung
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doch nicht sofort treffen. Sie solle es mal eine Nacht überschlafen. Die Dinge würden morgens immer viel besser aussehen. Sie kontert, er könne ihr ja vielleicht einen Job bei Forrester besorgen. Ridge meint, er könne ja mal sehen, was sich tun lasse. Würde sie einen Job dort wollen? Sie lacht und sagt, nicht wirklich. Ehrlich gesagt, wisse sie gar nicht, was sie wolle. Sollte sie gegen ankämpfen? Sie habe das Gefühl, sie hätte schon so lange gekämpft. Sie habe wirklich das Gefühl gehabt, dass ihre Vision für die Firma sich langsam bezahlt gemacht habe. Was könne sie da tun? Und würde sie ihren Sohn dem aussetzen wollen? Ihren Sohn, wiederholt sie immer wieder traurig und nimmt eins von Wills Kuscheltieren in den Arm. Ridge meint, Will würde es bestimmt gutgehen. Er wisse ja nicht, wie Bill darin wäre, aber Brooke wisse mit einem Kleinkind umzugehen. Katie seufzt. Dann stellt sie fest, dass sie wahrscheinlich die kommende Nacht nicht viel Schlaf bekommen würden. Sie lacht trocken auf. Ridge meint, das wäre doch deren Problem. Katie meint, sie habe nur mal wieder das Gefühl ganz von vorn anzufangen. Das würde sie ja auch irgendwie tun, findet Ridge. Er wisse, dass es schwierig sei. Es gäbe viele Dinge, die sie klären müssen, aber vielleicht wäre ja nicht alles so schlimm. Als er Katies Gesichtsausdruck bemerkt, sagt er, dass sich hier vielleicht eine Möglichkeit biete, ein
 54 Neuanfang. Glaube er das wirklich? Fragt sie. Er bestätigt es. Es wäre ein wenig ängstigend, aber ehrlich gesagt, gefalle ihm die Idee mit ihr noch einmal neu anzufangen. Ein neues Leben – ein Leben, das sie führen wollen. Sie könnten sich von dem ganzen Ballast der Vergangenheit befreien. Das würde ihm gefallen und das würde er auch
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aufregend finden. Sie fragt nach, frei? Ganz neu? Sie schmunzelt bitter, sie habe solange mit so viel Wut und Traurigkeit gelebt, sie sei sich nicht sicher, ob sie überhaupt noch ohne funktionieren könne.  
 56 Sie wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Ridge sagt ihr, sie müsse lediglich eine Entscheidung treffen. Es wäre ganz einfach. Sie brauche nur mit Ja oder Nein antworten. Sie lächelt verwirrt, was wäre denn die Frage? Würde sie ihn heiraten? Fragt er. Katie starrt ihn an und schnappt dann nach Luft….  55

 

Dienstag, 06. Mai

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Als erstes statten wir Katie und Ridge einen Besuch ab. Sie fragt ihn, ob er sie wirklich heiraten wolle. Er wiederholt, dass er sie heiraten möchte. Er wolle alles so wie es sei, wie es kommen werde. Er wolle, dass sie seine Frau werde. Dann fragt Ridge sie erneut.
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 3 Bill sagt, dass es nicht besser werden könne. Er wiege seinen Sohn im Schlafe. So werde das jetzt immer sein. Will werde mit seinem Vater im Büro sein und Wochen miteinander verbringen. Und das alles sei nur wegen Brooke möglich. Und sie trage dafür die Kosten. Brooke erklärt, dass Katie Bill habe bestrafen wollen. Und sie habe sich Sorgen um ihn
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gemacht, fährt sie fort, was das bei ihm anrichte. Sie habe die Möglichkeit gehabt es zu ändern. Also habe sie es getan. Bill sagt, Brooke habe ihm sein Leben zurückgegeben. Sie habe es Katie abgenommen. Damit habe sie ihre Beziehung zu Katie beschädigt. Bill sagt, er werde den Rest des Lebens damit verbringen, ihr zu beweisen, dass er das alles Wert gewesen sei. Brooke sagt, er habe sich schon bewiesen. Brooke sagt, zum ersten Mal in ihrem Leben, zweifle sie nicht an dem Mann, mit dem sie zusammen sei. Sie glaube an sie Beide.
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Quinn ist noch bei Liam im Büro. Sie rät ihm, dass er das möglichste aus der Zeit machen solle, die er Hope abgepresst habe. Er solle sich möglichst anstrengen und sein Bestes geben. Liam sagt, dass er dafür ihre Zustimmung nicht brauche. Quinn sagt, er solle nur nicht ein schlechter Verlierer sein, wenn die ganze Sache ins Wasser falle und
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Hope zu Wyatt zurückgehe. Denn, so Quinn, das werde Hope auf alle Fälle tun. Denn alles was Liam damit erreiche, sei ein Aufschub des Unvermeidlichen.
Liam sagt, wenn Quinn fertig sei, habe er auch einen Rat für sie. Sie solle sich ein eigenes Leben besorgen. Denn dann müsse sie nicht so im Leben ihres Sohnes herumpfuschen. Das sei verrückt. Sie solle sich einen Mann suchen, irgendeinen, irgendwo. So lange es nicht sein Vater sei.
Quinn wundert sich, dass Liam Bill ins Spiel bringe. Er wisse doch, dass sie und sein Vater nicht miteinander auskämen. Das man miteinander auskäme sei, nicht notwendigerweise eine Voraussetzung, antwortet Liam. Quinn habe viel zu viel überschüssige Energie, findet Liam. Wyatt sei kein kleiner Junge mehr. Er sei ein ziemlich erwachsener Mann, einer der erwachsene Entscheidungen treffen könne. Zumindest sollte er das können. Quinn, glaubt, dass Wyatt seine Sache ziemlich gut mache. Liam fragt, ob sie das wirklich glaube. Denn warum sonst sollte sie sich immer einmischen.
Liam sagt, er meine es Ernst. Sie solle sich doch mal anschauen. Sie sei eine auf verrückte Art interessante Frau, lebendig. Sie solle rausgehen. Sie solle sich einen Mann suchen, der ihr alles das gebe, was sein Vater ihr nicht geben wolle. Er bringe ja schon wieder Bill ins Spiel, meint Quinn. Sie fragt Liam, warum der Name sich andauernd in ihr Gespräch einschleiche.
7 Liam hat genug. Er sagt, er wisse davon. Sie versteht immer noch nicht. Dann platzt Liam damit heraus, das er von ihr und Bills Zusammenstoß wisse. Bill sei betrunken gewesen, es habe Bill nichts bedeutet, erklärt Liam. Und in Bills Leben sei kein Platz für Quinn, denn Brooke nehme diesen Platz ein. Jetzt mehr denn je, sagt Liam. 8
An Bills Bürotür klopft es. Bill ruft herein. Es ist Alison. Sie sagt, es sei Zeit… Sie unterbricht sich selbst, als sie das neue Familienidyll sieht. Bill nimmt den schläfrigen Will und übergibt ihn Alison. Sie soll ihn ins Bettchen für sein Nickerchen legen. Brooke reicht Alison auch noch den Stoffhund. Sie sagt, Will schlafe nicht gerne ohne diesen. Alison geht wieder.
Bill fragt Brooke, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Sie sagt, das sei alles so seltsam. Sie wäre schon so oft in diesem Büro gewesen und das Ganze hätte sich auch so zugetragen. Nur sei Katie da gewesen und Adele. Brooke sagt, sie kann sich vorstellen, dass Katie nicht gerade glücklich über Brooke sei.
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Bonus: 
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Bill versichert Brooke, es täte ihm leid, wenn ihre Hilfe nun einen weiteren Keil in ihre Beziehung zu ihrer Schwester treibe. Er hätte nicht noch größeren Schaden anrichten wollen. Es wäre doch nicht seine Schuld, kontert Brooke. Er wäre doch aber der Grund, wendet er ein. Nein, das wäre er nicht, versichert sie ihm, sie hätte ja beschlossen etwas zu unternehmen. Niemand hätte gewusst, dass sie die Dokumente aufgehoben hatte, die Katie unterschrieben hatte. Warum habe sie das getan? Fragt
er. Das wisse sie auch nicht, grinst Brooke. Vielleicht aus Instinkt? Sie hätten nicht gedacht, dass sie mal bei ihm enden würde. Er hätte auch nicht gewusst, ob er sie jemals zurückbekomme, sagt Bill. Allerdings hätte er sich sehr in Geduld geübt. Er hätte gelernt zu warten und das habe er für sie getan. Auch wenn sie mit ihm abgeschlossen hatte, konnte er sie nicht gehen lassen, also habe er Vertrauen und Geduld gehabt. Das wäre doch toll, kichert Brooke, er habe Geduld gelernt! Außerdem habe er vor Geduld anzuwenden, wenn er mit allem abschließe. Nein, nein, wehrt er ab, das wäre nur in dieser Situation gewesen. Von nun an ginge es wieder mit Volldampf voraus. Sie lacht, er wäre wirklich unverbesserlich. Aber das würde sie lieben! Sie küssen sich. Er will die Wahrheit wissen, habe sie ihn nicht vermisst? Nein, grinst sie, das habe sie für sich nicht zugelassen. Hätte sie denn nicht aber Sehnsucht nach ihm gehabt? Will er wissen. Ja, das schon, gibt sie lächelnd zu, aber das hätte sie dann unterdrückt. Das würde es erklären, sagt er. Was denn? Kichert sie. In ihr hätte sich so viel Spannung aufgebaut, meint er, deshalb sei sie so gereizt gewesen. Vielleicht habe sie das auch einfach angetörnt, sagt sie und sie küssen sich erneut. Bill findet, das mit ihnen beiden wäre richtig. Das wisse sie doch wohl, oder? Ja, grinst sie. Sie hätte ja nur gehofft, dass Katie vernünftiger sein würde – dass sie freiwillig zurückgetreten und ihm das geteilte Sorgerecht übertragen hätte.
 b2 Bill schüttelt den Kopf. Er glaubt, dass Katie ihn nun schon so lange bestraft habe, dass sie einfach nicht mehr gewusst hätte, wie sie aufhören soll. Es beeindrucke ihn, dass sie bereit gewesen wäre, für ihn ihre Beziehung zu Katie zu riskieren. Sie grinst ihn an, das sollte ihm zeigen, wie sehr sie ihn liebe! Und wieder küssen sie sich.
(Ende des Bonusclips)
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Katie kann es nicht glauben. Ridge sagt, sie könnten von neuem beginnen, offen und ehrlich. So wie sie ihr Leben führen wollten. Ridge meint, er habe „Ich liebe dich“ zu Jemandem anderen gesagt, das sei sich nicht ausgegangen. Er habe auch Versprechen abgegeben, auch das habe nicht geklappt. Aber er fühle, dass es dieses Mal anders sei.
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Es sei auch anders. Katie wisse, dass es anders sei. Er habe seit Jahren nicht mehr Atem holen können, meint Ridge. Er wisse das klingt dumm. (Überhaupt nicht. Das nicht atmen und die damit verbundene nicht Aufnahme von Sauerstoff erklärt Ridges beklopptes Verhalten in den letzten Jahren. Kann aber auch am Drehbuch liegen.) Katie meint, das klinge gar nicht blöde. Mit Katie könne er endlich wieder atmen, sagt Ridge. Er habe es gewusst, als er aus Europa wiedergekommen sei und sie gesehen habe. Er habe sie vielleicht zum ersten Mal angesehen.
Er stottert weiter herum. Er habe sie nicht so fragen wollen. Doch er habe keine Rede vorbereitet und er habe keinen Ring. Er sei einfach da. Ridge fragt sie, ob sie sich daran erinnere, als sie ein Kind gewesen sei. Da habe man sich eine Schnur um den Finger gewickelt, um sich an etwas zu erinnern. Katie kann sich erinnern. Er habe das auch getan, meint Ridge. Ridge hat eine kleine Schnur parat. Er wickelt sie um ihren Ringfinger. Er sagt, dass solle sie daran erinnern, dass er für sie da sei. Der zweite Knoten, den er mache, solle sie daran erinnern, dass das größte Herzeleid, manchmal der größte Segen sein könne. Der dritte Knoten sei dazu gedacht, sie daran zu erinnern, dass egal was die anderen sagen, sie dazu bestimmt seien zusammen zu sein. (Hoffen wir mal auf keinen vierten Knoten, sonst stirbt Katies Finger ab.) Die ist gerührt. Ridge sagt, dass er sie liebe. Das sei sein schönstes Geschenk, meint er. Denn er wisse, dass sie ihn auch liebe. Sie solle nur sagen, dass sie ihn heiraten wolle.
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 19 Quinn fragt Liam, ob zwischen Bill und Brooke etwas geschehen sei. Liam sagt, dass Brooke es geschafft habe, Bill alles das zugeben, was er haben wolle. Bill habe seine Firma zurück, das geteilte Sorgerecht mit Will und schließlich auch Brooke selbst. Quinn solle sich einfach mal vorstellen, wie Bill gerade über Brooke denke. Also solle Quinn keine Zeit damit verschwenden und hier herumschleichen.  20
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Brooke sagt, sie liebe Katie. Sogar sehr. Doch Katie könne so dickköpfig sein. Das müsse sie ihm nicht erzählen, antwortet Bill. Brooke sagt, sie habe wirklich versucht Katie Bills Sichtweise klar zu machen. Das sei sicher so gut gewesen wie eine bleierne Ente, meint Bill sarkastisch. So ziemlich, entgegnet Brooke. Dann, so erzählt sie
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weiter, habe sie an Katies Sinn für Gerechtigkeit appelliert. Sie habe wissen wollen, warum Katie mit 1%, das Recht habe SP zu leiten. Und sie habe von Katie wissen wollen, ob sie sich schuldig dabei fühle. Brooke sagt, sie glaube, dass Katie sich schuldig gefühlt habe. Aber sie sei zu störrisch gewesen. Katie habe sich nicht einen Millimeter bewegen wollen. Also habe sie die Papiere zücken müssen.
Bill sagt, Brookes Timing habe nicht besser sein können. Denn die Firma brauche ihn. Er sei gerade rechtzeitig auf die Kommandobrücke zurück, um zu verhindern, dass sie auf ein Riff aufliefen. Alles sei Katie über den Kopf gewachsen, sagt Bill. Sie sei aber zu stur, um sich habe da heraushelfen lassen. Brooke sagt, dass Katie sehr ernsthaft in geschäftlichen Dingen der Firma sei. Bill gibt zu, dass Katie gut in die Geschäftswelt passe und dort auch hingehöre. Aber Katie gehöre nicht in sein Büro. Brooke fragt sich, was Katie nun machen werde.
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Möchte er wissen. Sie entschuldigt sich. Sie glaube ihm ja, wenn er ihr sage, dass er sie liebe, aber ihre Gefühle würden gerade Achterbahn fahren. Sie wäre oben gewesen und dann ganz unten und nun sei sie wieder ganz oben… Sie könne gar nicht mehr klar denken. Ratlos fragt Ridge, was sie denn hören wolle? Nichts, schluchzt Katie glücklich, er habe es bereits gesagt. Sie wolle lediglich sicher gehen, dass es er es nicht nur getan habe, um den Tag für sie wieder gut zu machen, diesen wirklich schlimmen Tag, dass Ridge Forrester seinem Mädchen einen Heiratsantrag mache, nur damit sie sich besser fühle. Glaube sie wirklich, dass er so etwas tun würde? Fragt er. Vielleicht, lächelt sie verlegen. Dann läge es nun an ihr, antwortet er. Sie ihm einen Vertrauensvorschuss geben, und wenn sie dann hineinspringe, dann sollte es mit beiden Füßen sein! Darum ginge es hier also? Fragt Katie. Um Vertrauen? Sie solle mit beiden Füßen hineinspringen? Er nickt. Sie möchte wissen, was wäre, wenn sie hinfalle. Er sei doch da, antwortet Ridge, er würde sie auffangen.
 25 Brooke spricht immer noch über Katie. Sie glaubt, ihrer Schwester müsse ganz neben sich stehen. Innerhalb von 5 Minuten habe sie all das verloren, wofür sie so hart gekämpft habe. Bill meint, sie habe doch selbst gesagt, es wäre an der Zeit gewesen. Katie hätte ihm die Firma und seinen Sohn gestohlen und all das nur, weil er sich in ihre Schwester verliebt hätte. Wenn Katie doch bloß vernünftiger gewesen wäre, kritisiert Brooke. Sie wünschte, sie hätte es nicht mit Gewalt durchsetzen
müssen. Sie hätte die Dokumente präsentiert und Katie hätte genau gewusst, was los war. Es hätte nicht nur die Dynamik zwischen ihr und Bill verändert, sondern Katie habe auch gewusst, dass sie sie wieder einmal hintergehen würde, indem sie sich für Bill entschied und nicht für ihre Schwester. Er dankt ihr. Er wisse ja, wie sehr sie daran gearbeitet habe, ihre Beziehung mit ihrer Schwester wieder zu kitten. Ja, seufzt Brooke und behauptet, sie wäre dabei gewesen Fortschritte zu machen. Aber wer wisse schon, was nun passiere. Sie werde nun aber nicht passiv bleiben, beschließt sie. Sie würde zu Katie gehen, mit ihr reden und sie schon dazu bringen, dass sie es verstehe! Bill wendet ein, er glaube nicht, dass Katie ihr zuhören wolle. Aber er respektiere, dass sie es zumindest versuchen wolle. Was glaube sie wohl, was er in der Zwischenzeit tun werde? Sie grinst. Er fährt fort, er werde wieder Dollar Bill sein, seine Firma führen und darauf warten, dass Alison wieder mit seinem Sohn zur Tür hereinkomme, damit er ihn dann mit nach Hause nehmen könne! Und alles nur wegen ihr, sie hätte ihn die ganze Zeit schon geschützt und dabei habe er es noch nicht einmal gewusst. Sie auch nicht, grinst Brooke gerührt.
26 Er habe sie beide nie aufgegeben, denn sie hätten immer noch diese Bindung, egal ob sie getrennt wären oder nicht. Diese Verbindung zwischen ihnen beiden wäre auch die ganze Zeit geblieben und nichts und niemand würde das jemals ändern können. Brooke nimmt ihn überglücklich in die Arme. Bills Blick über ihrer Schulter bleibt besorgt. 27
Ridge betrachtet Katie, die nachdenklich auf ihre Hand sieht. Er entschuldigt sich, das wäre nicht fair gewesen, er hätte sie zu einem anderen Zeitpunkt fragen sollen. Katie aber meint, er sollte einfach die Frage wiederholen. Er sieht sie an, ergreift ihre Hand und kniet vor ihr nieder. Katie Logan, sagt er, wolle sie ihn heiraten? Sie kniet zu ihm nieder und nimmt seinen Antrag strahlend an. Nichts könne sie davon abhalten, versichert sie ihm. Sie liebe ihn und könne nicht erwarten seine Frau zu werden. Sie würde einfach über ihren Schatten springen, ihm vertrauen und mit beiden Füßen hineinspringen! Sie hoffe auch für ihn da zu sein, falls er jemals straucheln sollte. Sie küssen sich leidenschaftlich. 
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 32 Bill ist gerade mit ein paar Dokumenten beschäftigt, als er hochschaut und Quinn in der Tür stehen sieht. Zurück auf dem Thron! Stellt sie fest. Sein Tag wäre bisher so gut gelaufen, klagt Bill. Sie grinst, er würde sein Reich wieder regieren. So wie es sein sollte, lässt Bill sich vernehmen, der schon wieder die Füße auf dem Schreibtisch hat.
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Aber er habe es nicht zuwege gebracht, wendet Quinn ein. Brooke habe das tun müssen. Er müsse ja irgendetwas richtig tun, denn Brooke scheine offensichtlich verrückt nach ihm zu sein! Er starrt sie finster an. Sie habe keine Ahnung, wie Brooke es fertig gebracht habe, fährt Quinn fort, aber sie habe gehört, dass sie sich wirklich für ihn eingesetzt hätte. Sie wäre unglaublich, findet Bill. Quinn stimmt ihm zu, sie wäre es tatsächlich. Jeder aber habe seine Grenzen. Wenn man z.B. ein riesiges Opfer für jemanden bringe und dann herausfinde, dass diese Person es überhaupt nicht wert gewesen sei, weil sie einem ins Gesicht gelogen und einen hintergangen habe. Bill kontert, Brooke sei im Begriff gewesen diesen Verlierer zu heiraten, deshalb wäre das, was zwischen ihnen vorgefallen wäre, kein Betrug gewesen, sondern lediglich Sex. Zum zweiten, sei er diese ganze Erpressungsmasche wirklich leid! Sie würde ihn doch nicht erpressen, protestiert Quinn grinsend. Sie würde lediglich einen Austausch vorschlagen. Er solle Wyatt seinen Namen geben und ihn bei der Sache mit Hope unterstützen und sie würde ihre Lippen dann für immer wegen dieser kleinen Bettgeschichte zwischen ihnen geschlossen halten! Sie könne ja gar nicht verstehen, warum sie darüber überhaupt diskutieren würden. Wyatt wäre ebenso sehr sein Sohn wie Liam. Er wäre weder ein Gauner, noch wäre er nicht liebenswert. Man sollte denken, dass Bill ihm gern seinen Namen geben und ihn mit der Frau seiner Liebe sehen würde. Bill starrt sie an. Quinn sagt, sie realisiere ja, dass ihr Timing nicht gerade gut wäre. Er hätte gerade alles wieder bekommen, was er schon verloren glaubte und alles dank Brooke. Er müsse ihr ja überaus dankbar sein! Sie solle aufhören von Brooke zu sprechen, sagt Bill verärgert. Warum denn? Will sie wissen. Sie würde sich doch nur für ihn freuen. Es wäre doch einfach nur eine Feststellung, dass Brooke ihm vertraue und an ihn glaube. Es wäre wirklich eine Schande, wenn irgendetwas passiere, was das ändern würde! Er warne sie! Lässt Bill sich vernehmen. Quinn kontert, er habe doch so lange auf Brooke gewartet, er sei darüber fast verrückt geworden. Geduld wäre ja nun mal nicht gerade seine Stärke, was sie ja durchaus nachvollziehen könnte, weil es ihr ebenso ginge. Diese Sache zwischen ihnen würde schon viel zu lange laufen, deshalb würde sie ihn einfach nochmals ganz nett darum bitten, Wyatt seinen Namen zu geben und seine persönlichen Ziele zu unterstützen. Dann würde sie auch kein einziges Wort über den Sex verlieren, den sie gehabt hätten! Es wäre doch interessant, wie Mann und Frau die Dinge verschieden wahrnehmen würden, oder? Laut ihm wäre das, was in seinem Schlafzimmer vorgefallen wäre, bedeutungslos. Aber ob Brooke das genauso sehen würde? Bill beißt in einen Apfel und starrt sie wütend an.
 34 Katie öffnet die Tür und findet Brooke grinsend auf der Türschwelle vor. Katie stöhnt auf. Was wolle ihre Schwester dort? Sie sieht sich suchend um. Habe Brooke vielleicht noch etwas vergessen, was sie ihr wegnehmen wollte? Brooke meint, das wäre ein Missverständnis, welches sie gern klären würde. Sie hätte Bill seinen rechtmäßigen Platz
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in der Firma und in Wills Leben zurückgegeben, aber es ja nun wirklich überhaupt nichts gegen sie gewesen! Ach wirklich? Fragt Katie ungläubig. Es sei ihr aber sehr persönlich vorgekommen! Brooke gibt zu, dass es falsch gewesen sei, wie Bill sie zu der Unterschrift getrieben habe, es wäre ein Fehler gewesen. Ein Fehler? Fragt Katie? Was wäre nur mit Brooke und diesem Wort! Bill habe mit ihr geschlafen, um ihr eine Unterschrift abzuringen! Und da er nun wieder mit Brooke schlafe, würde diese seine dreckige Arbeit für ihn erledigen! Sie hätten sie alle im Glauben gelassen, dass sie die Dokumente zerstört habe, nur um sie dann wieder hervorzuzaubern, als es in ihrem Interesse war. In seinem Interesse, korrigiert Brooke genervt.
 36 Die ja nun auch ihre Interessen wären, stellt Katie kalt fest. Dann winkt sie lächelnd ab, es wäre ja auch egal. Brooke würde schon noch früh genau realisieren, mit was für einem Mann sie sich da eingelassen habe. Da sie ja nun schon mal da wäre: sie hätte eine Tasche für Will gepackt. Sie hätte sie rüberbringen lassen, aber Brooke könne sie nun   37
auch genauso gut mitnehmen. Sie hätte genau Wills Plan aufgeschrieben. Sie müsse ihr doch wohl nicht erklären, wie wichtig es sei, sich daran zu halten, gerade um Will die Umstellung leichter zu machen. Was die Firma beträfe….. Mit dem Rücken Brooke zugewandt, betrachtet sie den roten Faden an ihrem Finger. Brooke fragt, ob sie Bill etwas ausrichten solle. Katie dreht sich wieder zu ihr herum und verkündet strahlend, sie hätte beschlossen ihre Wut hinter sich zu lassen. Sie wolle nun nicht mehr so leben. Brooke starrt sie verunsichert an.
Katie seufzt, sie sei damit einverstanden, dass Bill das geteilte Sorgerecht für Will teile. Sie wolle nur sichergehen, dass es Will auch gut gehe. Das wäre doch toll, meint Brooke immer noch skeptisch. Katie versichert ihr fröhlich, dass sie noch einmal von vorn anfange, sie würde in ein neues Abenteuer starten. Das wäre sehr aufregend, strahlt sie, man hätte sie nur noch einmal wieder daran erinnern müssen. Gut, sagt Brooke und behauptet sich für sie zu freuen. Das hoffe sie, antwortet Katie, denn Ridge habe ihr einen Antrag gemacht. Sie strahlt Brooke überglücklich an. Brooke verzieht ungläubig das Gesicht. Katie fährt fort, sie würden heiraten, sie würde Mrs. Ridge Forrester werden. Brooke starrt sie voller Entsetzen an…. 
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Mittwoch, 07. Mai

Wir hören zuerst einmal bei Katie und Brooke rein. Diese fragt erneut, ob Katie mit Ridge verlobt sei. Glücklich bestätigt Katie das Verlöbnis. Brooke fragt, wann Ridge gefragt habe. Katie erzählt, dass Ridge sie gleich gebeten habe seine Frau zu werden, nachdem Brooke ihr ihren Job und das alleinige Sorgerecht für Will genommen habe. Katie meint, es sei schon sehr erstaunlich
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wie manche Dinge sich entwickelten. 2
Sie sagt, was einer ihrer schlimmsten
Tage gewesen sei, habe sich zu einem ihrer Schönsten entwickelt.
Brooke ist entgeistert.
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Bei FC ist eine Sitzung im Gange. Rick erteilt Carter das Wort. Ridge habe ihn um ein paar Zahlen gebeten, erklärt Carter und verteilt ein paar Blätter. Carter bemerkt, dass Ridge nicht zuhört. Auch Eric holt Ridge in die heiligen Hallen von FC zurück. Caroline bemerkt, dass Ridge wohl nicht bei der Sache sei. Auch Rick ist das aufgefallen. Der
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fragt, ob Ridge in Gedanken noch dabei sei Oliver zu feuern. Ridge sagt, er denke an nichts anderes. Doch das sei es nicht alleine. Caroline fragt, ob es um die Marketingstrategie der Firma gehe. Maya fragt, ob es mit der Couture-Kollektion zu tun habe.
Rick fragt, wenn es darum gehe, wäre es da nicht angebracht, wenn die Co-VP auch hier wäre, um es zu hören. Eric fragt, wo Brooke sei. Und Rick erkundigt sich nach dem Verbleib Hopes und ob sie Jemand gesehen habe.
 6 Besagte Hope „arbeitet“ auf der Terrasse bei FC mit Wyatt. Er hat ihr etwas mitgebracht. Es ist ein Halsband für den Kater Hopes. Hope ist entzückt. Wyatt meint, alle Katzen bräuchten ein bisschen Bling Bling. Damit werde er, alle anderen Katzen neidisch machen. Hope fragt, ob Wyatt, dies Stück entworfen habe. Seine Mutter sei nicht die Einzige mit Talent, gibt Wyatt bescheiden zurück. Hope sagt, sie liebe das Teil. Und er werde so gut damit aussehen. Wyatt scheint bisher von einer weib-
7 lichen Katze ausgegangen zu sein. Doch er findet, dass es auch ihm stehen werde. Hope ist immer noch hin und weg. Wyatt sagt, es sei das perfekte Geschenk von einem perfekten Freund. Sie dankt ihm mit einem Kuss. Hope bemerkt, dass Quinn eigentlich nie zu spät zu einer Besprechung käme. Sie fragt, warum sie zu spät komme. 6
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Kommen wir zu Quinn und ihrem Grund für die Verspätung. Sie ist bei Bill im Büro, der genüsslich oder wütend in einen Apfel beißt. Sie fragt Bill, warum er überhaupt zögere. Sie wolle doch nur, dass er Wyatt Recht zukommen lasse. Was in ihren Augen rechtmäßig sei, antwortet Bill. Bill habe doch schon die Vaterschaft anerkannt. Aber irgendwie sei Wyatt noch nicht rechtmäßig Bills Sohn. Das könne er heute in Ordnung bringen, schlägt Quinn vor. Indem er Wyatt zu einem Spencer mache,
sagt Bill. Das habe er schon einmal gehört. Und Bill könne dann auch Wyatts Beziehung zu Hope unterstützen. Wenn Bill das tue,
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müsse Brooke niemals von ihrer gemeinsamen Sexkapade erfahren. Wenn das keine Erpressung sei, meint Bill. Da wolle er doch mal hören, wie sie das nenne. Quinn sagt, sie nenne das einen Schubs in die rich- tige Richtung. Bill sagt, das sei so gut wie eine Waffe am Kopf. Quinn widerspricht. Sie mag keine Waffen, erklärt sie Bill. Weder echte noch
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bildliche. Sie gehe andere Wege, um zu bekommen was sie wolle. Quinn nimmt ihr Telefon. Bill fragt, wen sie denn anrufen wolle. Natürlich ruft Quinn Wyatt an. Sie grüßen sich. Wyatt fragt, ob sie das Treffen mit Hope vergessen habe. Quinn ist erfreut, dass er mit ihr zusammen ist. Bill schaut allerdings finster drein. Quinn sagt, sie sei bei SP. Sie erzählt Wyatt, dass Bill wieder in leitender Position sei. Wyatt ist erstaunt. Quinn erklärt ihm, dass Brooke es irgendwie geschafft habe, Bill dessen Job wieder zu verschaffen. Doch sein Vater wolle ihn sofort sehen, sagt Quinn. Wyatt solle ihn nicht warten lassen, so Quinn. Dann legt sie auf.
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Bill fragt, warum Quinn das getan habe. Er habe doch noch zu gar nichts eingewilligt. Das werde er schon, sagt Quinn und zeigt ihm das Foto von sich und Bill im Bett. Bill schaut noch ein paar Stufen finsterer.
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Caroline erinnert Rick daran, dass Hope sich mit Quinn und Wyatt treffe. Sie fragt ihn, ob sie Hope benachrichtigen wolle. Rick sagt, das sei nicht nötig. Er werde Hope schon über alles Wichtige informieren, was nötig sei. So werde er es auch mit Brooke halten.
Ridge sagt, er nehme an, dass Brooke es zurzeit ziemlich gut gehe. Bill müsse stolz auf sie sein. Carter fragt erstaunt nach. Eric fragt Ridge, was los sei. Ridge sagt, dass eine Menge los sei. Und es
beginne im Büro des CEO von SP. Katie ist weg vom Fenster und Bill habe wieder den Platz an der Sonne. Und das alles sei Brookes Verdienst, berichtet Ridge.
Bonus:
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Eric fragt Ridge, ob er sich der Sache sicher sei? Carter fragt mit gerunzelter Stirn nach, Bill würde wirklich wieder Spencer Publications kontrollieren? Wie sei es denn dazu gekommen? Fragt auch Caroline. Ungläubig möchte Rick wissen, Ridge glaube wirklich, dass seine Mutter etwas damit zu tun habe? Eric fordert Ridge auf, ihnen zu erzählen, was passiert sei. Hätte Bills Schwester etwas damit zu tun gehabt? Erkundigt sich Carter. Bills Schwester, ihre Mutter, sagt Caroline. Ach ja, ihrer Mutter
gehörten ja…beginnt Maya. 50%, beendet Ridge ihren Satz. Katie hätte 1% gehabt. Genug, um ihren Onkel aus dem CEO Rampenlicht zu stoßen, stellt Caroline fest. Nun aber offensichtlich nicht mehr, sagt Eric. Caroline fragt, ob ihre Mutter es sich anders überlegt und ihrem Bruder wieder die Leitung übertragen habe? Genau! Lacht Rick erleichtert auf. Er grinst breit, seine Mutter hätte sich bei Karen für Bill stark gemacht! Und Karen habe dann kapituliert, glaubt Carter. Warum sollte Brooke sich denn erneut in eine solche Situation bringen? Fragt Maya. Warum? Fragt Ridge. Weil Brooke ihre Wahl getroffen habe und wieder einmal Bill ihrer Schwester vorgezogen hätte. Eric reagiert irritiert. Sie wären doch nicht vor Gericht! Brooke und Bill wären nicht auf der Anklagebank! Wenn sie es wären, dann würde der Prozess ziemlich kurz ausfallen, meint Ridge. Rick regt sich ebenfalls auf. Sie alle würden doch wissen, dass Katie verletzt wurde. Aber sie alle wüssten ebenso, dass sie ebenfalls nicht ganz unschuldig wäre! Caroline bemerkt, dass Ridge immer noch nicht gesagt habe, ob es so passiert sei. Wäre Brooke zu ihrer Mutter gegangen? Er würde gern denken, dass es nur so angefangen hätte, antwortet Ridge.
Eric möchte wissen, was mit Katie wäre? Wie ginge es ihr? Es könne doch nicht leicht für sie sein, sagt Maya. Carter meint, die Firma hätte einige Höhen und Tiefen durchgemacht, während Katie sie geleitet habe, aber…. Caroline unterbricht ihn, Katie hätte aber sehr viel positive Energie bei Spencer eingebracht!
Ridge lacht trocken, offensichtlich wäre positive Energie nicht genug. Carter versteht, Katie habe es nicht kommen sehen. Ridge bestätigt das. Eric fragt, ob Ridge Brooke für die ganze Sache die Schuld gäbe? Rick kneift sie Augen zusammen und schüttelt den Kopf, Ridge würde seiner Mutter ja nicht mal die Chance geben, sich zu verteidigen!
 b2 Das wäre wirklich armselig, selbst für jemanden wie ihn! Ridge fordert ihn auf, damit aufzuhören. Ricky wisse doch, was er für seine Mutter empfinde. Aber sie habe wieder einmal Bill Katie vorgezogen und er hoffe nur, dass sie es nicht einmal bereuen werde! Rick starrt Ridge wütend an und er wendet schließlich den Blick ab.
(Ende des Bonusclips)
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 20 Katie meint, Brooke glaube ihr wohl nicht. Sie sagt, es tue ihr Leid. Dann fragt sie, ob sie Brookes Selbstbewusstsein erschüttert habe. Brooke versteht nicht. Katie fährt einfach fort. Sie sagt, Brooke sei doch hierher gekommen, so selbstbewusst, nachdem sie Katie den Job weggenommen habe und ihn großzügiger Weise an Bill übergeben
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habe. Nun habe sie sicher nachschauen wollen, ob die zerbrechliche Katie auch in Ordnung sei. Da müsse sich Brooke gar keine Sorgen machen. Es gehe ihr viel besser als gut. Ein Heiratsantrag von Ridge Forrester bewirke das bei Frauen. Von allen Leuten, sollte Brooke das am besten wissen, meint Katie noch. Brooke blickt nachdenklich zur strahlenden Katie.
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Das sei alles was Quinn gesagt habe, fragt Hope Wyatt. Sie habe nur gesagt, dass Bill wieder verantwortlich sei. Hope ist verblüfft. Wyatt erzählt, Quinn habe ihm gesagt, dass Brooke etwas damit zu tun habe. Hope verstehe immer weniger und ist total überrascht. Sie fragt, wie es dazu habe kommen können. Wie auch immer, meint Wyatt, Brooke
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habe Bill geholfen, die Firma zurückzubekommen. Das sei gewaltig, sagt er. Er werde Brooke so dankbar sein. Wyatt sagt, von nun an werde gar nichts mehr zwischen Brooke und Bill kommen können.
Quinn hält das Foto hoch. Sie sagt, sie habe Kopien davon. Wenn Bill wolle, könne sie ihm einen Abzug für seine Brieftasche machen. Und, so Quinn, sie habe ein Menge Sicherungskopien von dem ganzen, sagt sie zu Bill. Bill sagt, er sei sich nicht einmal sicher, dass Wyatt ein Spencer sein wolle. Quinn sagt, das wolle Wyatt sicher. Wyatt werde gerne den Namen Spencer tragen, rechtmäßig und mit Freude. Und bestimmt mit mehr Würde, als sein Halbbruder, der den Namen nicht einmal verdiene, sagt Quinn. Bill sagt wütend, dass Quinn Liam aus dem Spiel lassen solle. Das würde sie ja gerne, doch Liam sei von Bill schon viel zu lange verhätschelt worden. Es sei an der Zeit, sagt Quinn, dass Liam einsehe, dass Wyatt alles zustehe was rechtlich mit dem Namen Spencer verbunden sei. Die Unterstützung seines Vaters, für seine Beziehung zu der Frau, die Wyatt liebe, eingeschlossen, verlangt Quinn. Bill sagt, es wolle nicht in seinen Kopf, warum Quinn so auf diese Sache beharre. Sie erklärt es Bill nochmals. Liam habe Chance auf Chance bei Hope gehabt, doch er habe sie alle nacheinander vermasselt. Jetzt würden sie doch nicht zulas- sen, dass Liam Wyatts Chance bei Hope zunichte mache. Sie zeigt Bill erneut das Foto. Sie fragt ihn, ob er sie unterstützen werde.
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 27 Carter schaut auf seinem Mobiltelefon nach und sieht die Nachricht, dass Bill wieder CEO bei SP sei. Eric fragt Ridge, was er sonst noch darüber wisse. Ridge sagt, er werde ihnen lieber von der anderen schockierenden Neuigkeit berichten. Rick fragt, was denn noch schockierender sein könne, als die Neuigkeit, dass Brooke ihre Finger im Spiel hatte, als Bill wieder an die Macht gekommen sei. Ridge fragt, ob sein Heiratsantrag an Katie diese Vorgabe erfüllen würde.
28 Rick und Caroline fallen beinahe vom Stuhl. Ridge sagt, er habe Katie gefragt, ob sie ihn heiraten wolle und sie hat ja gesagt. Ridge sagt zu Eric, dass sein Plan ihn und Brooke zusammen zu bringen, während sie als Co-VP zusammenarbeiten, werde nicht funktionieren. Eric und auch Rick schauen sehr erstaunt. 29
Brooke schaut auf Katies rotes Band am Finger. Sie fragt, was das sei. Katie erklärt, dass es ihr Verlobungsring sei. Brooke stellt messerscharf fest, dass das kein Ring sei. Katie fragt Brooke, ob sie wisse, wie viel Schmuck ihr Bill geschenkt habe. Jedes Mal wenn Bill etwas Falsches getan habe, wäre er mit einem größeren, teureren Klunker nach Hause gekommen. Er habe ihr sogar eine Tiara geschenkt, sagt Katie. Sie hätten darüber gescherzt, dass wenn sie alles trüge, sie nicht mehr würde aufstehen können. Denn das ganze Gewicht, würde sie niederdrücken. Das habe alles nichts zu bedeuten gehabt. Es wären die Zeichen, für gebrochene Versprechen, mehr nicht.
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Katie fragt, wie viele Verlobungsringe Brooke habe. Sie will von ihr wissen, was sie ihr heute bedeuteten. Sie wisse, dass Ridge das eines Tages ersetzen werde. Doch das müsse er gar nicht, sagt Katie. Denn das sei sein Versprechen, dass er ihr gegeben habe. Und das sei unbezahlbar.
Brooke sagt, sie müsse zu einer Besprechung. Zu FC, fragt Katie. Dort arbeite sie, sagt Brooke. Mit ihrem Verlobten, sagt Katie. Brooke fragt, worauf Katie hinauswolle. Katie sagt, sie wolle nur etwas klarstellen. Sie sei mit Ridge verlobt. Sie wolle nicht, dass sich Brooke ihm an den Hals werfe. Brooke fragt, warum sie das tun sollte. Wo sie doch glücklich mit Bill sei.
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Katie sagt, sie habe halt aus ihren Erfahrungen gelernt. Sie wüssten doch alle, dass Bill nur Brookes zweite Wahl sei. Das sei Bill nicht, macht Brooke klar. Dann fragt sie, ob Katie nicht neugierig sei, warum Ridge ihr heute einen Antrag gemacht habe. Katie sagt, das Timing sei einfach perfekt gewesen. Vielleicht, sagt Brooke. Vielleicht habe es
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Ridge auch nur Brooke heimzahlen wollen, dass sie Katie die Firma weggenommen und Bill gegeben habe. Brooke sagt, dass muss Katie doch auch einmal durch den Kopf gegangen sein.Katie sagt, dass sei ihr eigentlich nicht durch den Kopf gegangen. Aber sie verstehe, warum dieser Gedanke Brooke gekommen sei. Denn sie glaube, dass alles was Ridge tue, mache er wegen
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Brooke. Wenn man sich die Vergangenheit anschaue, könne man den Gedanken doch nicht von sich weisen, erwidert Brooke. Vergangenheit sei vergangen, meint Katie. Sie sei vorbei. Sie sei Ridges Zukunft. Katie meint, Brooke sollte eigentlich nicht so sauer sein. Denn sie sei doch mit Bill so glücklich. Brooke sagt, dass sie glücklich sei. Katie sagt, sie sei es auch. Jeder sei glücklich, meint Katie. Brooke und Bill, sie mit Ridge. Selbst wenn Katie auf lange Sicht, verletzt werden könnte, fragt
Brooke ihre Schwester. Katie sagt, Ridge werde sie nicht verletzen. Er liebe sie. Er sei ihrer Beziehung verpflichtet. Sein Antrag zeige nur wie sehr, sagt Katie. Brooke müsse sich um sie nicht sorgen, sagt Katie. Der kleinen Schwester gehe es gut. Sie habe den Mann ihrer Träume.
 38 Rick schließt hinter den anderen die Tür, während Ridge zu seinem Vater sagt, das wäre wohl die kürzeste Besprechung gewesen, die er jemals gehabt hätte. Rick meint, sein Bruder wisse wirklich, wie man alle verjage, in dem man gleich 2 Bomben platzen lasse. Ridge korrigiert, dass Brooke Bill wieder zur Firmenleitung verholfen habe,
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wäre eine Bombennachricht. Dass er sich gleichzeitig mit Katie verlobt habe, wäre glücklicher Zufall. Eric findet die Wortwahl interessant. Ridge zuckt mit den Schultern und meint, es wäre ihm wie der richtige Zeitpunkt vorgekommen. Und der richtige Zeitpunkt sei nun auch zufällig an diesem Tag gewesen, stellt Rick fest. Gleich nachdem Katie ihre Position als CEO verloren habe. Damit habe er ein Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert, kontert Ridge. Darin wäre er ja immer gut gewesen, lässt sich Rick vernehmen. Er hätte nur sehr viel mehr Schwierigkeiten, das Lächeln dort auch zu belassen! Eric versucht zu beschwichtigen. Es stimme doch, beharrt Rick, seine Mutter wäre das beste Beispiel! Zum Glück habe sie jetzt einen Mann wie Bill. Er wäre zwar nicht perfekt, aber er meine es zumindest ernst mit Brooke, und nur mit ihr! Sie wäre die einzige Frau in seinem Leben!
 40 Quinn hält Bill weiterhin das Bettfoto vor die Nase. Verärgert herrscht er sie an, sie solle es wegpacken. Quinn grinst, er solle froh sein, dass sie nicht gleich auch ein Video gemacht habe! Das würde er ihr auch noch zutrauen, brummt Bill wütend. Quinn protestiert, sie wolle ihm doch gar nicht schaden. Und Brooke auch nicht. Sie würde schließlich
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die Schwiegermutter für seinen Sohn werden! Wenn es nach ihr ginge, grummelt Bill. Sie würde alles für ihren Sohn tun, bestätigt sie. Außer sich aus seinem Liebesleben herauszuhalten, kontert er, das könnte sie doch jetzt immer noch. Bestimmt nicht, antwortet Quinn. Solange Liam noch jeden dreckigen Trick anwende, um sich Hope zu stehlen. Ach ja, so etwas wäre ja unter ihrer Würde, meint Bill. Er solle es für Wyatt tun, wiederholt sie. Damit würde er ihm alles bedeuten. Er weicht ihrem Blick aus und seufzt.
 41 Wyatt sagt Hope, er sollte sich dann mal auf den Weg zu SP machen, um zu sehen, was sein Vater von ihm wolle. Hope bedankt sich noch einmal für das Katzenhalsband. Es wäre so etwas Besonderes. So wie er auch. Sie küsst ihn. Er grinst breit und geht.  42
 44 Inzwischen ist Caroline bei Katie aufgetaucht. Aufgeregt berichtet sie, dass Ridge es ihnen gerade erzählt habe und sie unbedingt den Ring sehen wolle! Bereitwillig streckt Katie ihre Hand aus. Caroline starrt entgeistert und fragt pikiert, was das denn sei! Ihr Verlobungsring, grinst Katie. Es wäre erfinderisch, versucht Caroline. Katie lacht auf.
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Caroline meint, Ridge würde ihr doch wohl hoffentlich einen echten besorgen?? Wahrscheinlich, lächelt Katie. Aber das würde er nicht tun müssen, Caroline könne ihr glauben, das wäre mehr als nur ein Platzhalter. Caroline quietscht, Katie würde ja sooo glücklich aussehen! Das wäre sie auch, lacht Katie. Es wäre wirklich ein verrückter Tag gewesen. Aber er sei zumindest sehr gut ausgegangen. Sie werde Katie Forrester sein! Natürlich wäre nichts gegen die Spencers einzuwenden. Caroline winkt ab, sie liebe ja ihren Onkel Bill, aber er könne wirklich schwierig sein. Das könne Brooke nun haben, sagt Katie, das wäre doch äußert passend. Ebenso passenderweise, wäre sie nun mit Ridge zusammen – entgegen aller Erwartungen.
Er würde sich darum kümmern, sagt Ridge am Telefon und legt auf. Als er sich umdreht, steht Brooke in der Bürotür und starrt ihn an. Sie schließt die Tür hinter sich und berichtet, bei Katie gewesen zu sein. Sie hätte Katie verständlich machen wollen, warum sie Bill die Firma zurückgeben musste. Ridge hat sie vorher nur angestarrt. Nun fragt er, wie sie ihrer Schwester nur so etwas habe antun können. Brooke kneift die Augen zusammen und behauptet, es hätte doch nichts mit Katie zu tun gehabt. Ach ja? Sagt Ridge ungläubig. Dann hätte es etwas mit ihm zu tun gehabt? Hätte sie all das auf sich genommen, um ihn dafür zu strafen, dass er jetzt eine Beziehung mit ihrer Schwester habe? Brooke kontert, er hätte all das auf sich genommen, um sie zu strafen – in dem er Katie einen Antrag gemacht habe! Brooke starrt verbittert, Ridge eher belustigt. 
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 49 Quinn mahnt Bill, Wyatt würde gleich da sein. Er solle sich für ihn stark machen, so wie Brooke es für ihn gemacht habe. Bills Blick bleibt finster. Quinn meint, wenn Brooke jemals herausfände, dass sie sich mit ihrer Peitsche im Kleiderschrank versteckt habe, während Brooke ihm ihr Herz ausgeschüttet habe…. Sie schüttelt den Kopf. In dem Moment klopft es. Es ist Wyatt. Er grinst, wäre Bill Spencer da? Der neue CEO von Spencer Publications? Er wäre nicht nur da, kontert Bill amüsiert,
er würde es allen auch schon mal wieder so richtig zeigen! Er solle seinem alten Mann also ruhig gratulieren. Wyatt grinst, solle er ihn umarmen oder die Hand schütteln? Bill ergreift seine Hand und zieht ihn dann zu sich in die Arme. Wyatt lacht, das wäre ja großartig! Wie sei es dazu gekommen? Quinn meldet sich zu Wort, sein Vater würde ihm all das später erklären, aber deshalb hätte er ihn nicht dorthin bestellt. Bill hätte ihm etwas zu sagen, etwas was einen großen Unterschied in seinem Leben machen werde – in seinem und Hopes! Okay, sagt Wyatt und lacht verlegen. Bill meint, er brauche Wyatt wohl nicht zu sagen, dass seine Mutter die Angewohnheit hätte, immer ein wenig vorschnell zu sein. Wyatt stimmt ihm lachend zu. Bill fährt fort, sie habe Recht. Es gäbe ein paar Dinge, die er ihm sagen wolle, und was er bisher versäumt hätte. Vor einem Jahr hätte er noch nicht einmal von seiner Existenz gewusst. Als er es dann herausgefunden hatte, wäre er natürlich erst einmal schockiert gewesen. Sie hätten auch einige Dinge auszuarbeiten gehabt, und das hätten sie vielleicht immer noch. Nachdem er das nun gesagt habe… sei er wirklich glücklich einen weiteren Sohn zu haben. Sehr viel mehr als über seinen Bruder, der es sehr viel weniger verdiene, grinst Quinn über Bills Schulter hinweg. Deshalb würde sein Vater auch wollen, dass Wyatt dessen Namen annehme. Sein Vater wolle aus ihm einen Spencer machen! Stimme es nicht, Bill? Fragt sie und strahlt dabei ihren Sohn an. 
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Katie erzählt, der Tag sei einfach verrückt gewesen. Sie hätte die CEO Position verloren, nur um dann Ridge zu gewinnen! Das wäre sicher nicht das, was Brooke sich vorgestellt habe, als sie Bill Rückkehr in die Firma arrangiert habe. Caroline fragt, sie habe Brooke erzählt, dass Ridge ihr einen Antrag gemacht habe? Katie bestätigt das. Brooke wäre vorhin vorbei gekommen. Sie vermute auch mal, dass Brooke jetzt gerade bei Ridge wäre und versuche ihm alle Gründe zu aufzuzählen, warum er nun den größten Fehler seines Lebens mache!  54
 55 Brooke seufzt atemlos, wäre es nicht ein wenig übertrieben, dass er nun ihrer kleinen Schwester auch noch einen Antrag gemacht habe? Ridge antwortet, sie wäre wirklich mehr als nur ihre kleine Schwester. Katie sei sehr klug und einfühlsam. Würden denn sexy und provokativ gar nichts mehr zählen? Will Brooke wissen. Ridge widerspricht, Katie wäre all das und noch viel mehr! Ihre Beziehung wäre sehr viel tiefer, als Brooke vielleicht glauben möge. Was wäre mit der von ihr und 
diesem Spencer? Was? Fragt Brooke. Glaube er etwa, bei ihnen ginge es nur um Sex? Ach, sie solle doch aufhören, kontert er. Der Kerl sei einfach protzig. Sie solle sich doch nur mal ansehen, wie er sich kleide und mit geschwellter Brust daherkomme! Wie könne sie ihn nur ernst nehmen? Also ehrlich! Brooke nickt grinsend, er sei gut genug gewesen für Katie. Nein, streitet Ridge ab, und er wäre auch nicht gut genug für Brooke. Deshalb würde er ihr ja vorschlagen ihn fallen zu lassen, bevor er sie noch so verletze, wie er es mit Katie getan habe. Brooke meint, sie und Katie wären vollkommen unterschiedliche Menschen. Sie wäre wie er und Bill – sie alle wären der Typ A (Anmerkung: Typ A-Persönlichkeiten sind leistungsorientierte Einzelkämpfer, stehen ständig unter Zeitdruck, neigen zu Aggressivität, Feinseligkeit, Wutausbrüchen und Stressreaktionen) und Katie wäre einfach …. sie sei …. Brooke sucht immer noch nach Worten. Schließlich meint sie, sie befürchte doch nur, dass Ridge sich furchtbar mit Katie langweilen werde! Nein, wehrt Ridge ab. Vielleicht läge es ja auch an ihm, er hätte sich verändert. Brooke kontert, sie habe das Gefühl, es würde schlimm enden. Sie glaube, er würde Katie und R.J. sehr verletzen – und Will. Es wäre nicht gut für die Kinder, wenn sie noch einmal eine gescheiterte Ehe durchleben müssten. Wenn er versucht habe, damit ihre Aufmerksamkeit zu erregen, dann wäre er erfolgreich gewesen. Er solle Katie nicht heiraten, fleht sie ihn eindringlich an – um ihrer aller willen!
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Er hätte sich aber Katie verpflichtet, antwortet er und er werde sie auch heiraten. Brooke stehen mal wieder die Tränen in den Augen. Er versucht sie zu trösten und versichert ihr, es gäbe einen Teil von ihm, der würde sie immer lieben und nicht nur, weil sie die Mutter seines Sohnes wäre, sondern weil sie ihn den Großteil seines Erwachsenenlebens betört habe. Brooke weicht seinem Blick aus und schluchzt. Er fordert sie auf, ihn anzusehen. Sie wären nicht mehr die gleichen Menschen, fährt er fort, und sie wisse das auch. Brooke weint. Er nimmt sie schließlich tröstend in den Arm und sie klammert sich an ihn…. 
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Donnerstag, 08. Mai

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Es beginnt heute bei Bill im Büro mit Quinn und Wyatt als Besucher. Quinn ist ganz aufgeregt. Sie sagt, Bill soll es erzählen. Bill sagt, er glaube es sei eine Sache zwischen ihm und Wyatt. Quinn entschuldigt sich. Sie fragt, ob sie die Überraschung verraten habe. Quinn erzählt Wyatt, dass sie heute seinem Vater ein Bild gezeigt habe. Und der habe
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aus heiterem Himmel gesagt, dass er Wyatt seinen Namen geben wolle. Wyatt scherzt. Er sagt, da es in der Familie schon alle Variationen Bills Vornamen gebe, rate er einfach mal, dass Bill ihm seinen Nachnamen geben wolle.
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Aly schleicht sich an Oliver ran und umarmt ihn. Er sagt, sie müssten vorsichtig sein. Sie könnten die Tür abschließen, meint Aly. Das wäre natürlich total unverdächtig, witzelt Oliver. Sie fragt ihn, ob er sich bei der Rasur geschnitten habe. Oliver fasst in sein Gesicht und fragt wo. Sie küsst ihn und meint genau da. Oliver fragt, was er nur mit Miss F.
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tun solle. Sie sei einfach so glücklich, sagt Aly. Oliver sagt, sie sei so schön. Aly ist verlegen. Sie sagt, so lange er das denke.
Aly sagt, sie erinnere sich, dass ihre Mutter immer gesagt habe, dass Aly stets geliebt werden würde. Dann sei sie weg gewesen. Sie sagt, sie würde alles darum geben, es ihr zu erzählen. Sie wünschte, sie wäre wieder da. Und jemand anderes, fügt sie bitter hinzu, wäre es nicht.
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Taylor und Thorne sind im Flieger. Er kommt verschlafen in den Raum und Taylor bemerkt, dass sie ihm gesagt habe, er könne etwas Schlaf vertragen. Thorne fragt, wie lange er geschlafen habe. Taylor antwortet, so zwischen 2,5 und 3 Stunden wäre es gewesen. Thorne will wissen was Taylor getan habe. Sie sagt, sie habe es genossen aus
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dem Fenster zu sehen. Mit den Wolken und so, sehe es aus als stünde die Sonne fest am Himmel. Sie jagten mit der Sonne um die Wette, meint Thorne. Taylor sagt, sie wüsste, dass sie beinahe daheim seien. Auch wenn sie im Augenblick nicht genau wüsste, wo zu Hause sei. Für sie werde L.A. immer das Zuhause sein. Sie hätten dort ihre Jugend verbracht. Sie hätten dort angefangen zu arbeiten. Und sie hätten dort ihre Kinder aufgezogen.
Es werde aber schon ein wenig anders sein, da sie als Paar nach Hause kämen, glaubt Taylor. Sie seien Erwachsene und sie seien nicht mehr verletzt, erwidert Thorne. Taylor fragt, was mit Aly sei. Und Thorne schaut nur besorgt, statt zu antworten.
Bonus:
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Oliver fragt Aly, wie es gewesen sei, so jung zu sein und so zornig? Wahrscheinlich wäre sie genau das gewesen, antwortet sie. Dann seufzt sie, die Leute wären in ihrer Gegenwart immer sehr vorsichtig gewesen. Das müsse sich doch gut angefühlt haben, glaubt Oliver. Nein! Streitet Aly stirnrunzelnd ab. Oliver erklärt, er habe gemeint, es das Wissen
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gemocht zu werden, müsse sich doch gut angefühlt haben. Aly aber meint, die Person, die sie geliebt hatte, wäre nicht mehr da gewesen. Sie hätten so lange wie möglich versucht sie wegen dem, was passiert war anzulügen. Oliver sagt, vielen falle es schwer mit Kindern über den Tod zu sprechen. Aly erzählt, sie hätten ihr meistens gesagt, wie hübsch sie sei und wie sehr es ihnen leid täte. Sie hätte dann angefangen diese beiden Dinge zu hassen, denn es hätte ja nur bedeutet dass sie Dinge gedacht hätten, die sie niemals sagen würden. Das höre sich hart an, stellt Oliver fest. Aly sagt, sie habe niemals hungern müssen, sie hätte auch immer Schuhe und etwas zum Anziehen gehabt. Sie habe keine Ahnung, was das Schlimmste sei, was einem zustoßen könnte, aber sie wisse, dass es ihr nicht passiert sei. Das wäre doch eine positive Art zu denken, stellt Oliver fest.
Aly meint, sie wisse überhaupt nichts über seine Familie, wie er aufgewachsen sei. Oliver erzählt, er habe eine Schwester in New York. Seine Mutter sei dort und er habe auch einen Cousin… Er glaube, der sei auch dort, aber er habe schon eine Weile nicht mehr mit ihm gesprochen. Whip! Sagt Aly, der sei mit Taylor verheiratet gewesen! Moment mal, sei sie etwa auf der Hochzeit gewesen? Fragt Oliver. Sie lacht trocken, das wäre etwas, zu dem sie nicht gegangen wäre. Er sei D.J. gewesen? Oliver wehrt lächelnd ab, er sei eigentlich gar nichts gewesen. Er hätte gut mit Geräten umgehen können und sei für alles offen gewesen. Er hätte sich für Jobs beworben, von denen er eigentlich gar keine Ahnung gehabt hätte und wäre trotzdem sehr gut dabei zurechtgekommen. Sie strahlt ihn an, das wäre irgendwie toll. Er meint, er hätte nicht gewusst, was er nicht konnte. Das habe er an sich selbst wahrscheinlich am meisten gemocht, er sei furchtlos gewesen. Dann… - Nun nicht mehr? Fragt Aly.
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Nein, antwortet er. Die Dinge würden sich ändern, wenn man älter werde. Wenn man etwas zu verlieren hätte und Angst haben müsse, es auch verlieren zu können, dann scheine das Leben nicht mehr so voller Möglichkeiten zu stecken wie vorher. Zumindest wäre es ihm so vorgekommen ….. bis er dann sie getroffen habe. Beide lächeln sich an.
(Ende des Bonusclips)
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Oliver wünschte sich, dass es Aly nicht so traurig mache, glücklich zu sein. Aly weiß nicht, warum sie das gesagt habe. Oliver versteht sie. Sie vermisse ihre Mutter und wollte gerne mit ihr die guten Nachrichten teilen. Aly stimmt zu, dass es so sei. Oliver sagt, er würde das auch gerne tun, so lange Alys Vater keine Waffe habe. Er sei der netteste
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und liebevollste Mann der ganzen Welt, sagt Aly. Sie sagt, es könnte aber auch auf ein Unentschieden mit Oliver hinauslaufen.
9 Das sei er sicher, sagt Oliver. Aber er sei sich nicht sicher, ob Thorne damit einverstanden sei, Aly in Wyatts Trailer zu entführen. Aly sagt, Thorne mag sie nicht in der Nähe eines Autos sehen. Sie erzählt, dass sie nicht einmal alleine über die Straße habe gehen dürfen, ehe sie nicht zwölf Jahre gewesen sei. Oliver hat dafür Verständnis. Aber man kann nicht die ganze Zeit in Sicherheit sein, findet Aly. In dem Fall, so Oliver, müssten sie auch nicht die Tür verschließen. Dann küsst er sie.
 10 Thorne erzählt Taylor, dass Aly nicht mehr das kleine Mädchen sei, an das sich Taylor erinnere. Das stimme. Sie sagt Aly habe ja an keiner Familienfeier teilgenommen, bei der Taylor anwesend gewesen sei. Thorne sagt, Aly wisse, dass Darla durch einen Unfall von ihnen genommen worden sei. Oder Aly wisse, dass Thorne das glaube und
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Aly wolle nicht mit ihrem Vater darüber streiten. Thorne sei rational, Aly nicht, sagt Taylor. Sie fragt, ob es wirklich möglich sei darüber hinwegzukommen, die Mutter zu verlieren. Thorne antwortet, dass er Aly nie gebeten habe zu verzeihen. Doch sie sei jetzt eine junge Frau. Er hingegen, sei kein junger Mann mehr. Er habe getrauert und seine Tochter groß gezogen. Er bedaure nicht eine Minute. Aber jetzt sei es anders. Er müsse nicht alleine sein. Er müsse sich nicht von der Liebe abwenden. Und Aly werde das verstehen. Taylor nickt bewegt, scheint aber nicht ganz überzeugt zu sein.
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Bill sagt zu den Beiden, es sei ja nicht so, dass er nicht vorher darüber nachgedacht habe. Er sei sich eben nicht sicher gewesen, meint Wyatt. Das stimme, gibt Bill zu. Das sei nicht so bei Liam, sagt Wyatt. Bill bittet Wyatt, sich nicht mit Liam zu vergleichen. Da seien völlig andere Umstände im Spiel gewesen, erklärt Bill. Liam habe seine Mutter
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verloren. Er habe nichts gehabt. Er habe nie einen Sohn gehabt und auch nie angenommen noch einen zu haben. Wyatt sei anders. Er habe sich seinen eigenen Namen gemacht. Und der sei nicht Bill Name, erklärt der. Wyatt habe in jungen Jahren geschafft sich einen Ruf zu erarbeiten. Jemand zu sein, mit dem man habe rechnen müssen, fährt Bill fort.Bill sagt, er habe das auch getan ohne Vater. Und doch habe sein Vater, den ganzen Verdienst dafür einstreichen wollen. Er wünschte, er hätte jeden
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Namen gehabt, nur nicht den seines Vaters. Bill sagt zu Wyatt, dass er angenommen habe, dass Wyatt auch so empfinde. Wyatt will etwas sagen, da geht die Tür auf.
Liam kommt herein. Er schaut sich um und fragt, ob er etwa störe. Quinn seufzt nur auf und Liam schaut verdutzt.
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Taylor träumt vor sich hin. Sie erinnert sich an eine Szene aus der Vergangenheit mit Thorne. Er hat ihr für die Freude gedankt, die er in ihr Leben gebracht habe. Dann hatten sie sich geküsst.
Sie kommt wieder zu sich, als das Telefon klingelt und Thorne antwortet. Thorne sagt, sie solle sich auf die Landung vorbereiten. Taylor ist erstaunt, dass es schon soweit sei. Thorne meint, so lange habe sie gar nicht geschlafen. Sie sagt, es sei ihr vorgekommen, als mache sie eine Zeitreise. In eine
Zeit, in der sie sich zum ersten Male verliebt hätten. Die dunkelsten Tage seines Lebens, erinnert sich Thorne. Und dann hätte er sie gefunden. Thorne habe sie gelehrt, worum es in der Liebe wirklich gehe. Vollständige Vergebung. Sie sagt, sie wisse, dass sie das nicht von Aly erwarten könne.
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Thorne sagt, ihm sei das Herz noch einmal gebrochen worden, als sie die Hochzeit hätten absagen müssen. Aber vielleicht sei es zum Besten gewesen, mutmaßt er. Seine Tochter, habe seine volle Aufmerksamkeit gebraucht. Und er habe die von Aly auch gebraucht, stellt er rückblickend fest. Da habe ihn weniger ehrgeizig gemacht, sagt Thorne.
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Besser gesagt, er habe seinen Ehrgeiz verloren. Er sei nicht mehr so leistungsorientiert gewesen. Das Leben ist sehr einfach, wenn das Ziel sei, glücklich zu sein. Taylor lächelt glücklich.
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Aly fragt Oliver, ob er wüsste, was sie manchmal bedrücke. Er solle es ihr nur sagen, erwidert dieser. Er werde dafür sorgen, dass es vorüber gehe. Aly sagt, sie halte Oliver vielleicht zurück. Oliver fragt, wie sie auf den Gedanken käme. Sie erklärt ihm, dass er schon an Orten war, an denen sie noch nie gewesen sei. Er habe Dinge getan, die sie nie getan
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habe. Das könne er auch von ihr sagen. Aly meint, dass sie sehr behütet aufgewachsen sei. Oliver fragt, ob sie ihr Vater zu sehr beschützt habe. Sie überlegt und sagt dann, sie wisse es nicht. Er sei es nicht, ist sie sich sicher. Sie könne gar nichts richtig gut, meint Aly. Sie werde bald etwas können, sagt sie. Sie müsse einfach geduldig sein, sagt Aly. Oliver müsse ihr alles beibringen. Oliver sagt, sie sei gut darin, sie selbst zu sein. Diese Fähigkeit sei die einzige, die für ihn wichtig sei, sagt er zu Aly. Aly lächelt glücklich.
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Wir springen zu SP. Quinn blafft Liam an. Ja, er störe, sagt sie. Er solle verschwinden. Bill verbittet sich, dass Quinn so mit seinem Sohn rede. Wyatt versucht seine Mutter zu beruhigen. Er sagt, dass Liam hier arbeite. Sie sagt, dass Liam bei diesem Gespräch nichts verloren habe. Bill mache Wyatt zu einem Spencer. Bill sagt zu Quinn, sie solle die
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Klappe halten. Wyatt meint, sie sollten sich alle erst einmal beruhigen. Also Wyatt Spencer heiße es jetzt, sagt Liam. Quinn meint, es interessiere niemanden, was er denke. Liam fragt Bill, ob der wirklich geglaubt habe, er könne nicht mit ihm darüber reden. Quinn sagt, Bill habe sich bis heute noch nicht endgültig für die Sache entschieden. Liam fragt, warum alles plötzlich so schnell gehen müsse. Wyatt erklärt, dass Bill nicht gewusst habe, wie Wyatt darüber denken würde. Dafür sei er seinem Vater auch dankbar, meint Wyatt. Er mag Bills Sohn sein, gesteht Wyatt. Er werde gerne Wyatt Spencer. Bill nimmt Wyatt in den Arm.
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Da kommt Justin ins Büro. Er entschuldigt sich und will gleich wieder weg. Doch Bill hält ihn zurück. Bill sagt Justins Timing sei großartig. Er müsse für Bill etwas erledigen. Er möchte, dass Justin vor Gericht einen Antrag stelle, damit Wyatt den Spencername bekomme. Und er solle ein rechtmäßiger Erbe werden. Justin will sich sofort an die Arbeit machen. Bill sagt zu ihm er solle Wyatt gleich mitnehmen. Er brauche sicher ein paar persönliche Daten von ihm. Und dann sollte er alles
 unterzeichnen. Wyatt erklärt sich einverstanden und dankt seiner Mutter noch einmal. Wyatt dankt auch noch einmal seinem Vater. Dann ziehen er und Justin ab.
Quinn sagt, Bill habe Wyatt nicht gesagt, dass er seine Beziehung zu Hope unterstützen werde. Bill sagt nichts, aber Liam geht ein Lichtlein auf. Er sagt, er verstehe was hier los sei. So sei das, meint Quinn, wenn man uneingeladen irgendwo auftauche. Dann erfahre man Dinge von denen man nichts gewusst habe. Liam sagt er glaube, dass man das Erpressung nenne. Quinn tut tief getroffen und Bill schaut nur dumm herum.
Liam meint, sie solle ihm sagen, er habe Unrecht. Er habe Unrecht, bestätigt Quinn auch sogleich, wenn er glaube, dass er es verhindern könne. Liam regt sich auf, würde sie ihm überhaupt zuhören? Er hätte ihr doch gerade gesagt, ihm wäre egal, wie Wyatt mit Nachnamen heiße. Alle, die er kenne, halten ihn doch auch so schon für einen Spencer. Er wendet sich wieder Bill zu, warum würde der sich nur so herumschubsen lassen? Das würde doch gar nicht passieren, beharrt Bill. Er habe vorgehabt diese Unterhaltung mit Wyatt zu führen. Ja schon, antwortet Liam, aber er würde sie jetzt führen weil Quinn ihm gedroht habe, Brooke von ihren verrückten Sexkapaden zu erzählen! Was wäre daran denn wohl verrückt, möchte Quinn wissen. Sie! Kontert Liam. Er mahnt seinen Vater, er solle wegen Wyatt tun was er wolle, aber er solle sich nicht von Quinn an der Nase herumführen lassen. Dann erzähle sie es eben Brooke. Na und? Brooke würde sie auslachen! Bill weist ihn zurecht, er brauche ihm nicht zu sagen, wie 
 25 er sein Leben zu leben habe. Solle Quinn es lieber tun? Entgegnet Liam. Hinter seinem Rücken zückt Quinn erneut das Bettfoto. Würde sie das bittet wegstecken? Poltert Bill wütend. Auch Liam dreht sich um und ruft entsetzt, sie solle das doch um Gotteswillen verschwinden lassen! Quinn macht sich über ihn lustig, er wäre ja so zart besaitet.  24
Bill rempelt Liam an der Schulter an, damit er sich von Quinn wieder abwendet, und fordert ihn auf, zum Teufel noch mal zu verschwinden und ihn das allein machen zu lassen. Liam mahnt seinen Vater, Quinn würde ihn damit bis zu seinem letzten Tag verfolgen, wenn er ihren Bluff jetzt nicht auffliegen lasse! Sie bluffe niemals, verkündet Quinn. Ach ja? Fragt Liam. Dann solle sie doch gehen und es Brooke erzählen! Ok, sagt Quinn und greift nach ihrer Handtasche. Liam ist in Fahrt, sie solle Brooke ruhig ihr dreckiges kleines Foto zeigen und ihr all die schmutzigen kleinen Details erzählen! Bill versucht etwas zu sagen, aber Liam lässt sich nicht aufhalten. Er sagt, Quinn habe das Foto doch nur, weil sie es auch nutzen wolle! Die Frage, die einzige Frage, wäre doch nur, was er aufgeben müsse, bis sie es schließlich wahr mache! Quinn verkündet, Liam würde sie doch gar nicht kennen und er wisse auch überhaupt nichts über sie! Bill wendet ein, er wisse, sie habe ihm geschworen, ihren Mund gegenüber Brooke zu halten. Quinn grinst, sie könne sich nicht daran erinnern, ihre Hand dafür auf die Bibel gelegt zu haben. Liam winkt ab, sie solle doch einfach den Mund halten. Er mahnt seinen Vater, Brooke würde das schon verstehen. Sie wäre ihr ganzes Leben lang für ihre sexuelle Unanständigkeit bloßgestellt worden, sie würde ihn ganz bestimmt nicht verurteilen.
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Er blickt von seinem Vater zu Quinn und zurück. Schließlich gibt er es auf. Dann sollten sie eben weitermachen, Quinn könne ja ihre Peitsche schwingen. Er habe einen Job zu tun. Falls Quinn nicht Bill auch noch dazu bringe, diesen Wyatt zu geben! Damit verschwindet er. Quinn lacht amüsiert, Bill starrt sie finster an.
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 28 Überrascht begrüßt Pam Thorne in Erics Büro und freut sich ihn zu sehen. Nicht mehr ganz so be- geistert stellt sie fest, dass auch Taylor da wäre, als diese hinter ihm auftaucht. Taylor erzählt, dass sie Thorne im Forrester Jet begleitet habe. Pam meint, Aly würde sich sehr freuen, Thorne zu sehen! Über Taylor wohl eher nicht. In dem Moment klingelt das Telefon und Pam will zum Empfangstisch eilen. Thorne hält sie auf, und fragt ob Aly dort irgendwo sei? Pam bestätigt das, sie müsse irgend-
wo im Gebäude sein. Warum? Wäre er als Überraschung dort? Irgendwie schon, nickt er. Pam antwortet, ihre Lippen wären versiegelt. Dann geht sie endgültig, um den Anruf entgegen zu nehmen. Thorne flucht und sagt Taylor, er bekäme kalte Füße. Ihr würde es schon gutgehen, beruhigt sie ihn. Aly wäre es aber zuvor nicht gutgegangen, wendet er ein. Taylor meint, er wolle doch
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eine ehrliche Beziehung zu seiner Tochter. In der Vergangenheit hätten sie versucht sie zu beschützen, aber da wäre es Aly so vorgekommen, als hätte sie sie angelogen. Den Fehler wolle er doch nicht noch einmal machen, oder? Nein, seufzt Thorne. Sie umarmen sich innig. Oliver steht unbemerkt in der offenen Bürotür und sieht es mit an.
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Pam kommt ins Studio gestürzt und sagt Aly, sie habe ja so eine Überraschung für sie! Allerdings dürfe sie ihr eigentlich gar nichts davon erzählen, fällt ihr ein. Was hätte sie denn hinter ihm Rücken, fragt Aly. Pam zeigt eine Streitaxt und berichtet, dass
 32 Charlie sie in einem Antiquitätenladen bekommen hätte. Als sie neulich nicht zum mittelalterlichen Abend mitkonnte, hätte sie Charlie stattdessen begleitet. Er habe gesagt, es hätte sein Leben verändert. Wolle Aly die mal halten? Aly nimmt die Axt zögerlich und stellt fest, wie schwer sie wäre. Und tatsächlich auch sehr scharf. Pam bestätigt
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das. Sie erzählt, die Leute, die zu ihrem Empfangstisch kämen, würden gleich wieder verschwinden, wenn sie die Axt sähen. Sie habe gedacht, sie bringe die Axt mal mit herunter und zeige sie Oliver. Vielleicht könne der sei bei einem Fotoshooting gebrauchen? Wahrscheinlich würde die ihm gefallen, stimmt Aly ihr zu, Oliver sei ja so kreativ. Pam könne die Axt ruhig da lassen, sie würde es ihm erklären. Sie wäre sowieso gerade dabei gewesen, ihm eine Nachricht zu schreiben.
 35 Bei Spencer kommt Wyatt unterdessen in Liams Büro. Der stellt fest, dass es ja nicht lange gedauert habe. Wäre er nun vollkommen spencerisiert? Wahrscheinlich schon, grinst der. Obwohl ein Richter die ganze Sache wohl noch unterzeichnen müsse. Liam stellt fest, er freue sich, dass es für Wyatt gut gelaufen sei. Ja, er habe ihn sowieso schon
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deswegen fragen wollen, antwortet Wyatt. Liam lacht, wolle er wissen, ob er es auch so gemeint habe? Er hätte ihn schon die ganze Zeit als seinen Bruder betrachtete. Warum sonst sollte er sich immer so über ihn aufregen? Auf jeden Fall könne ihr Vater das nächste Mal bei ihm einziehen, wenn er wieder verrücktspiele und all sein Geld verliere. Wyatt meint, er sei sich bewusst, dass er Liam nicht so toll behandelt habe. Liam bestätigt das. Wyatt meint, er habe auch nicht vor das jetzt zu ändern. Das habe er auch nicht anders erwartet, lächelt Liam.
 37 Bill genehmigt sich gerade einen Scotch, als Quinn ihn grinsend damit aufzieht, wie gern er sie jetzt wohl gerade küssen wolle? Er antwortet, sie wäre ja so verrückt, dass sie nicht einmal wisse, dass sie verrückt sei! Sie lacht. Einige Leute würden sich die Dinge ansehen und sich nach dem warum fragen. Sie aber würde sehen, wie es sein sollte und
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alles in Bewegung setzen, bis es auch geschehe. Er solle ihr dann doch einmal erzählen, wie er Wyatts Beziehung mit Hope unterstützen wolle? Er schmunzelt. Sie glaube wohl, sie habe ihn dazu bekommen, Wyatt seinen Namen zu geben, aber da läge sie falsch. In Wahrheit wäre es viel schneller dazu gekommen und er hätte es auch viel ehrlicher gemeint, wenn sie ihn nicht so gedrängt hätte. Sie belächelt ihn, er solle doch sagen was er wolle, um sein Gesicht zu wahren. Bill nimmt einen neuen Schluck und stellt fest, dass sie nicht zu Brooke gehen werde. Sie könne all die Konsequenzen von seiner Seite vergessen. Sie würde darunter zu leiden haben, weil Brooke zu Hope gehen und sie überreden würde, sie und ihre Firma bei Forrester rauszuwerfen. Und der richtig schmervolle Teil? Sie würde Hope auch raten, Wyatt so schnell wie möglich fallen zu lassen! Quinn grinst nur, es heiße Belohnung wäre so viel effektiver als Bestrafung. Wie also solle sie ihn belohnen? Sie wisse ja, dass sein Herz bereits vergeben sei, aber vielleicht brauche sein Körper noch ein Mädchen nebenher. Bill kontert amüsiert, so weit würde es nie kommen. Sie aber meint, es werde sicherlich der Tag kommen, an dem Brooke ihn ausschließe und er solle doch nur mal darüber nachdenken. Sie brauche keine Zuneigung und er wisse genau, dass sie wisse, was er möge! Bill sieht sie nur an und kippt den nächsten Schluck.
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Oliver ruft an Erics Bürotür nach Mr. Forrester. Thorne meldet sich, er sei dort. Woher habe Oliver denn gewusst, dass er zurück sei? Oliver berichtet ihn mit Dr. Hayes gesehen zu haben.
Thorne bestätigt, dass Taylor mit ihm von Paris nach L.A. geflogen wäre. Oliver stellt fest, es hätte so ausgesehen, als wären sie 
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zusammen. Na und? Fragt Thorne. Oliver meint, wenn es so wäre, dann dürfe seine Tochter es nicht erfahren!
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Aly erzählt ihrer Mutter, dass sie Oliver die schlimmsten Dinge, die es über sie gäbe, erzählt hätte. Darla, wie immer ist von der Erscheinung nur der Kopf zu sehen, antwortet es wäre mutig gewesen, Oliver davon zu erzählen. Er sei so einfühlsam, schwärmt Aly, und er würde nicht über sie urteilen. Sie wünschte wirklich, dass ihre Mutter ihn kennen
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lernen könnte. Sie wünschte auch, ihre Mutter wäre da um ihr zu sagen, was sie tun solle. Das wisse sie, antwortet Darla. Unter-dessen kommt Taylor den Flur entlang. Sie bemerkt, dass die Tür zum Studio nur angelehnt ist und geht hinein. Sie entdeckt Aly,
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die mit dem Rücken zu ihr steht. Sie43
kommt weiter herein und stellt ihre
Handtasche ab. Aly dreht sich herum
und erschrickt. Taylor sagt ihren Na-
men und Aly starrt sie schockiert an.
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Freitag, 09. Mai

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Wir starten im Fotostudio bei FC.
Aly fragt Taylor, warum sie hier sei. 2
Taylor fragt, ob sie meine, warum
sie bei FC sei. Aly erklärt. Bei FC,
in L.A. Aly fährt fort. Taylor wäre
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gegangen. Sie habe endlich atmen können. Sie will von Taylor wissen, warum sie zurückgekommen sei, will die verstörte Aly wissen. Taylor sagt, sie habe Aly so viele Dinge zu sagen. Sie geht näher auf Aly zu, die ängstlich zurückweicht. Taylor sagt, sie sei Alys wegen gekommen.
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Oliver hält Thorne vor, dass er Glück gehabt habe, dass er und nicht Aly ihn mit Taylor in den Armen gesehen habe. Thorne fragt, er sei sich nicht sicher, warum es Oliver überhaupt etwas angehe. Oliver erklärt, er wisse, was Darla passiert sei und wie es Aly getroffen habe. Oliver sagt, er habe Aly gern. Er wolle nicht sehen, dass sie verletzt werde. Er fragt Thorne direkt, ob er und Taylor ein Paar seien.
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Wyatt fragt Justin bei SP, ob sie es in den Zeitungen veröffentlichen werden. Der erklärt, sie veröffentlichten es vier Wochen lang, einmal in der Woche. Das klinge seltsam, aber das sei halt kalifornisches Recht. Wyatt fragt, ob es danach erledigt und er ein Spencer sei.
Es könne sein, dass es noch eine Anhörung vor einem Richter am Gericht gebe, wo Wyatt alles erklären müsste. Aber das sei alles nicht sehr kompliziert, beruhigt Justin Wyatt. Wyatt nickt und
sagt langsam „Wyatt Spencer.“ Justin bemerkt, dass es Wyatt zu gefallen scheine. Justin gratuliert ihm.
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Die Tür geht auf und Caroline kommt herein. Sie gratuliert ihm auch. Dann erschrickt sie und holt tief Luft. Sie fragt, ob er und Hope… Doch Wyatt sagt sofort nein, noch sei es nicht soweit. Caroline ist enttäuscht. Sie fragt ihn, warum man ihm denn dann gratulieren sollte. Wyatt sagt zur verblüfften Caroline, dass er einen neuen Namen habe.
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Hope hat mit zwei Models einige Details wegen des Schmucks besprochen. Sie ist mit dem Ergebnis zufrieden und dankt ihnen. Sie verlassen das Büro. Quinn kommt zeitgleich ins Büro. Sie sieht die Models und findet das schick. Sie dankt ihnen ebenfalls. Quinn schließt die Tür und sagt, dass sie Hope ja gesagt habe, so würde es funktionieren. Hope gibt zu, dass Quinn Recht gehabt habe. Die sagt, sie habe immer Recht. Nicht nur in Sachen Schmuck.
Hope sagt, wenn es um eine Halskette gehe, würde Hope ihr ihr Leben anvertrauen. Doch wenn es um einen Mann gehe, so Hope, sei es an ihr zu entscheiden. Quinn prophezeit, dass Hope bald eine Wahl treffen werde. Sie werde nicht mehr lange warten, wenn sie die Neuigkeiten gehört habe, die sie Hope zu berichten habe. Hope schaut erstaunt zu Quinn, die wie ein Honigkuchenpferd grinst.
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Caroline fragt Wyatt, was es mit dem neuen Namen auf sich habe. Er erzählt seiner Cousine, dass aus Fuller Spencer werde. Caroline ist gerührt. Sie sagt, ihr gefalle das. Wyatt sagt, dass sein Vater es offiziell machen wolle. Caroline ist erstaunt über Bills Entwicklung. Justin sagt, Bill bekomme das ganze Lob, während er die ganze Arbeit habe.
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Dann geht er und meint, er habe noch Papierkram zu erledigen. Wyatt dankt ihm dafür. Jederzeit „Mr. Spencer“, sagt Justin noch. Wyatt gefällt diese Anrede. Er und Caroline müssen lachen.
Bonus:
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Caroline begrüßt Wyatt als Mr. Spencer. Es passe zu ihm, stellt sie fest. Habe er es schon seiner Mutter erzählt? Würde sie ausflippen? Nein, gar nicht, berichtet er. Sie wäre sogar zusammen zu ihm gekommen, das wäre irgendwie süß gewesen. Caroline starrt ihn entgeistert an. Wyatt erzählt, sie hätten sich geradezu wie seine Eltern benommen.
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Onkel Bill und seine Mutter? Fragt sie ungläubig. Im gleichen Raum? Und würden sich auch noch zivilisiert verhalten? Wyatt bestätigt das. Sie kann es immer noch nicht glauben. Das wäre wirklich merkwürdig, findet sie. Sie hätte ja noch nicht einmal gewusst, dass die beiden miteinander reden würden! Das würden sie auch nicht wirklich tun, gibt Wyatt amüsiert zu. Aber bei dieser Sache wären sie sich einig gewesen. Seine Mutter hätte gesagt, er hätte es verdient den Namen seines Vaters zu tragen. Sie fragt, ob es vielleicht ihr schlechtes Gewissen wäre? Vielleicht, antwortet Wyatt. Seine Mutter hätte ihn schließlich sein ganzes Leben lang angelogen. Sie hätte Bill von ihm ferngehalten, um ihn zu schützen. Das könne er auch verstehen, es sei sicherlich richtig gewesen, nachdem Bill sie so schlecht behandelt hatte, als er von der Schwangerschaft erfahren hatte. Sogar Bill hätte ja zugegeben, dass er kein guter Vater gewesen wäre. Aber trotz allem hätte er die Chance haben sollen, meint er dann. Das würde seine Mutter inzwischen bereuen, sie wisse inzwischen dass es falsch war, ihm seinen Vater vorzuenthalten. Und auch all dies – dabei zeigt er im Büro herum. Wyatt überlegt, wie es gewesen wäre, mit der Wahrheit aufgewachsen zu sein. Caroline zeigt auf sich, er lacht. Aber man könne die Vergangenheit nun mal nicht mehr ändern und auf diese Art versuche seine Mutter es wieder gutzumachen. Sie hätte dafür gesorgt, dass er ein Teil des Spencer Imperiums sei. Das wäre keine schlechte Sache, stellt sie fest. Und es wäre auch toll, dass Quinn ihre Probleme außen vorgelassen habe, um das zu tun, was für ihn am besten sei. Es wäre aber auch irgendwie merkwürdig, stellt Wyatt fest. Schließlich wäre er inzwischen erwachsen, da sollte man überlegen, warum man noch den Namen ändern müsse. Na gut, meint sie, aber Liam hätte es auch getan. Er sei aber genau das Gegenteil von Liam, meint Wyatt verärgert. Ja, ja, tut Caroline es ab. Aber Wyatt solle es wirklich durchziehen, denn man habe so seine Privilegien, wenn man ein Spencer sei. Das wäre ihm sehr wohl aufgefallen, lacht er. Wen kümmere es auch schon, dass er bereits erwachsen wäre, meint Caroline. Es wäre eine Familientradition, nicht nur bei Liam, sondern z.B. auch bei ihrer Mutter. Sie wäre superalt gewesen, als sie herausgefunden habe, dass sie eine Spencer sei, sie sei so um die 30 oder so gewesen! Und er solle auch lieber glauben, dass sie den Namen angenommen habe. Wer würde das nicht tun?
b3 Es wäre niemals zu spät, einer von den Spencers zu werden. Manchmal werde man eben damit geboren, damit zeigt sie auf sich, und manchmal finde man es eben später heraus. Es spiele keine Rolle, man hätte es im Blut, man wäre eine Familie. Sie freue sich auch, dass er nun offizielle einer von ihnen werden! Danke Cousine, schmunzelt er.
(Ende des Bonusclips)
b4
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Hope fragt, was Quinn damit meine, kein Fuller mehr. Quinn erklärt es Hope. Bill wolle, dass Wyatt seinen Namen annehme. Hope ist weniger beeindruckt als Quinn erwartet hat. Sie fragt Quinn dann, wie es ihr damit gehe. Quinn gibt zu, dass sie der Spencername jahrelang in Rage getrieben habe. Sie habe geschworen, dass Wyatt nie davon würde
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erfahren sollen. Doch jetzt wo es heraus sei, habe sie festgestellt, dass es nicht das Ende der Welt sei. Und selbst sie müsse zugeben, sagt Quinn, dass der Name einem einen gewissen Respekt der Anderen mitbringe. Also freue sie sich für ihren Sohn. Hope sagt, so lange Wyatt glücklich sei.
Hope meint dann aber, dass sie nicht sehen können, wie das Auswirkungen darauf haben könnte, ob sie Wyatt oder Liam erwähle. Quinn sagt, Hope habe sich mit zwei Brüdern verabredet. Ihre Fans hätten vielleicht bisher nicht die Verbindung gesehen. Aber jetzt könne das ziemlich offensichtlich sein, erklärt Quinn Hope. Sie könne sich nicht vorstellen, dass Hope das jetzt noch sehr lange weiter durchziehen könne.
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Thorne sagt zu Oliver, dass er dessen Besorgnis schätze. Doch Aly sei inzwischen alt genug. Nicht für so etwas, sagt Oliver. Aly hasse Taylor. Das sei nicht völlig unerwartet, meint Thorne. Er und Taylor hätten sich über die Jahre einander angenähert und geliebt. Sie hätten eine gemeinsame Geschichte. Schon bevor er mit Darla verheiratet gewesen
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sei. Sie hätten es nur immer aus unterschiedlichen Gründen nicht dabei geschafft, erfolgreich zu sein. Aly sei einer der Gründe gewesen. Wegen des Unfalls. Thorne sagt, er habe sein Leben im Wartestand geführt, weil er der beste Vater für Aly habe sein wollen, weil Aly ihre Mutter verloren hatte. Doch Aly sei jetzt alt genug. Sie lebten in verschiedenen Städten. Er dürfe das jetzt tun, sagt Thorne mit Bestimmtheit.
Oliver sagt, also sei es wahr. Sie seien also ein Paar. Thorne gibt zu, dass es so sei. Darum seien sie hier, um es jedem zu erzählen. Besonders Aly.
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Ein paar Stockwerke tiefer. Aly sagt, sie glaube nicht, dass Taylor wisse, was es bei ihr anrichte, wenn Aly sie sehen müsse. Taylor nickt verständnisvoll. Sie sagt, sie wisse es. Aly faucht, Taylor solle nach Paris zurückgehen, oder wo immer sie auch gewesen sei. Taylor solle nur nicht hier sein. Sie könne es nicht ertragen, Taylor in ihrer Nähe zu haben.
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Bei SP ist Caroline mit ihrem Mobiltelefon beschäftigt. Sie kontrolliert etwas und meint auf Wyatts Seite stünde immer noch Fuller. Wyatt sagt, er habe einfach noch kein Update gemacht. Caroline sagt, wenn es nicht da stünde, dann sei es auch nicht passiert. Wyatt sagt, er werde sich gleich darum kümmern. Und, sagt Caroline entsetzt, er habe
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sie immer noch nicht als ihre Cousine aufgeführt. Wyatt fragt, ob er das echt noch nicht gemacht habe. Sie habe ihm vor Ewigkeiten schon die Anfrage geschickt. Er kontrolliere es eben nicht sehr häufig. Genetik sei so merkwürdig, meint Caroline und schaut Wyatt dabei entsetzt an. Der sagt nur, dass Caroline eigenartig sei. Sie fragt sich, wie zwei Cousins so unterschiedlich sein können. Er meint darauf, dass zwei Brüder noch unterschiedlicher sein könnten.
Caroline sagt plötzlich, dass er damit Hope den größten Gefallen aller Zeiten getan habe. Wyatt versteht nicht. Caroline erklärt es ihm. Hope Fuller, das klinge wie hoffnungsvoll. Caroline meint, das wäre so furchtbar. Sie fragt ihn entsetzt, ob er sich das ausmalen könne. Aber nun sei es egal wie. Jetzt werde sie eine Spencer. Da fehlen Wyatt die Worte.
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Quinn erläutert Hope ihre Position. Sie sagt, sie wolle doch sicher nicht in einen Skandal verwickelt werden. Welchen Spencer Bruder, wird sie auswählen oder so in der Art. Hope und Liam hätten es wieder und wieder versucht erfolgreich zu sein. Doch das habe nie funktioniert. Der Versuch jetzt beide Männer zu treffen, zögere nur das offensichtliche
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heraus. Und das sei ein Leben mit Wyatt, meint Hope. Quinn sagt, sie sage es ja sie habe immer Recht. Hope sagt, man werde sicher über sie tratschen. Sie werde es nicht mögen, aber sie werde wissen damit umzugehen. Hope sagt, sie sei gerade dabei eine Entscheidung fürs Leben zu treffen und sie wolle sicher sein, die richtige Entscheidung zu treffen. Das werde sie, ist sich Quinn sicher.
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Pam arbeitet. Charlie kommt über den Flur als Ritter gekleidet. Er stellt sich an ihren Schreibtisch. Sie bemerkt ihn nicht. Er fragt mit herrischer Stimme, ob es eine Jungfrau in Not gebe. Pam ist außer sich vor Freude. Sie sagt, Charlie sei ihr Ritter in schimmernder Rüstung. Er fragt besorgt, ob das Kettenhemd ihn dick aussehen ließe. Pam
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widerspricht. Charlie sehe zum anbeißen aus, sie könnte ihn mit Haut und Haaren verschlingen. Charlie fragt, ob Pam wisse, dass man sage ein Harnisch sei voller Ballaststoffe.
Charlie sagt zu seiner Dame, dass sie sich nun aber beeilen müssten. Sein Ross warte. Pam sagt, sie wisse ja, dass er gerne nahe am Geschehen sitze. Sie wisse, er liebe, den Anflug von Angst auf den Lippen der Ritter beim Lanzengang. Pam ist begeistert, wie verinnerlicht Charlie das alles habe. Das bringe ihr Turnüre zum zittern, sagt sie verführerisch. Das sei eine wunderbare Verwendung eines mittelalterlichen Ausdrucks, findet Charlie.
Dann fragt er, ob Aly mitkommen werde. Pam verneint das. Sie wundere sich darüber, sagt sie zu Charlie. Aly habe das immer so geliebt. Das sei immer ihr Ding gewesen, meint Pam. Nun, sagt Charlie neckend zu seinem 12. Jahrhundert – Törtchen, sei es eben ihr Ding.
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Oliver fragt, wie Thorne Aly das beibringen wolle. Sie werden sich hinsetzen und Aly die Wahrheit sagen. Taylor sei eine Psychiaterin. Das werde schon alles gut laufen. Oliver sagt, dass Thorne es nicht verstehe. Er sei ja nicht da gewesen. Aly rede noch immer mit ihrer Mutter. Thorne ist überrascht, dass Aly Oliver davon erzählt habe. Dann
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sagt er, dass es Aly tröste. Sie wisse aber, dass das nur eine Einbildung sei. Das könne schon sein, sagt Oliver. Aber wenn Aly das von Thorne und Taylor erfahre. Thorne mag nicht mehr über sich und Taylor sprechen.
Er fragt Oliver, was zwischen ihm und seiner Tochter los sei. Oliver sagt, sie verbrächten Zeit miteinander. Sie seien gute Freunde geworden und Aly vertraue ihm. Darum wisse er auch wovon er rede. Thorne müsse ihm glauben. Das werde kein gutes Ende nehmen.
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Taylor sagt zu Aly, dass sie vielleicht Thorne anrufen sollten. Aly fragt warum. Thorne würde Taylor das Gleiche sagen. Sie solle sich von Aly fernhalten. Taylor sagt, dass sie Aly nicht aufregen wolle. Sie würde so gerne mit ihr reden. Aly erwidert, sie werde nie vergessen was Taylor getan habe. Taylor sagt, dass sie das auch nicht tun werde. Es verfolge
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sie förmlich jeden Tag. Damit sei es also in Ordnung gebracht, was Taylor ihr genommen habe, fragt Aly. Sie sei zu jung gewesen, um ihre Mutter zu verlieren, sagt Aly traurig. Taylor weiß das. Sie könne dem nicht entkommen, klagt Aly. Und das sei Taylors Schuld.
Entfliehen, fragt Taylor. Der Erinnerung, erklärt Aly. Ihr Geburtstag zum Beispiel, zählt Aly auf. Andere Kinder hätten Partys gefeiert mit ihren Eltern und Freunden. Aber ihr Geburtstag sei nur, dass ein Mensch zu viel getrunken und sich hinters Steuer gesetzt habe. Aly sagt, was habe Darla schon getan. Sie habe Taylors Tochter geholfen. Sie sei einfach ein guter Mensch gewesen, die raus gegangen sei, um das Richtige zu tun. So sei Alys Mutter eben gewesen, sagt Taylor. Aly sagt und Taylor lebe immer noch.
Taylor tue immer so moralisch. Dabei sei sie diejenige von allen, die sich vor aller Welt hätte stellen müssen. Über Brooke und Hope habe sie ja vieles gehört. Doch Taylor habe immer so getan als sei sie eine Heilige. Aber das sei Taylor nicht. Sie sei eine Mörderin. Darla sei eine Heilige gewesen. Sie habe sich ihren Platz im Himmel verdient. Doch Taylor werde nie dorthin gelange. Taylor sagt, dass Darla ein besonderer Mensch gewesen sei, jeder habe sie gern gehabt. Aly schreit, dass Darla ihre Mutter gewesen sei. Taylor habe sie ihr genommen, sagt Aly weinend. Taylor ist tief betroffen.
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Hope ist beschäftigt, da kommt Wyatt herein. Er grüßt seine Hübsche. Hope sagt, sie habe gerade die großen Neuigkeiten erfahren. Wyatt fragt, ob Caroline darüber einen Post geschrieben habe. Hope verneint das lachend. Sie erzählt, dass Quinn dagewesen sei. Die schien sich sehr für Wyatt zu freuen, sagt Hope. Dann seien sie schon zwei, antwortet Wyatt. Hope sagt drei. Und die Beiden küssen sich.
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Pam meint, Charlie werde doch die Keule nicht mitnehmen. Er antwortet, dass sie so bestimmt besser bedient würden. Die sehe ziemlich echt aus, sagt er. Pam gibt zu, dass das so sei. Sie fragt ihn, wie er annehmen könne, dieses Teil am Sicherheitsdienst vorbei zu schmuggeln. Er habe es vor als eine riesen Lammkeule zu tarnen. Pam schaut erstaunt. Dann sagt Charlie, dass er und der Chef des Sicherheitsdienstes sich schon seit Ewigkeiten kennen würden.
Das Ding sei eigentlich ganz harmlos, erklärt er Pam. Auch wenn Quinn sich auf der Damentoilette eingeschlossen habe, als sie ihn mit dem Teil gesehen habe. Pam sagt, dass die Axt, die er mitgebracht habe, alles andere als harmlos gewesen sei. Damit hätte sie ihre Beine rasieren können, sagt Pam. Sie habe ja so Recht, edles Fräulein, sagt Charlie in gespieltem Mittelalterton. Dann fragt er sie normal, ob sie die Axt in das Fotostudio gebracht habe. Darauf könne er seinen Langbogen verwetten, meint Pam. Oliver werde ihren Stand lieben, sagt Pam. Sie selbst und Charlie in Mitten der mittelalterlichen Waffen. Das werde das beste Shooting aller Zeiten, glaubt Pam.
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Thorne meint, er sei sich der Sache zwischen Oliver und Aly nicht sicher. Er fragt Oliver, ob der nicht ein wenig zu alt sei, um sich mit Aly abzugeben. Sie seien ein paar Jahre auseinander. Doch nicht so viele, sagt Oliver. Aly sei unterhaltsam. Er bemerke nicht einmal, dass sie jünger sei, sagt Oliver. Thorne will wissen, was die Beiden eigentlich
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genau machten. Meistens redeten sie, erzählt Oliver Alys Vater. Aly habe ihm viel von ihrer Vergangenheit erzählt. Und Aly leide noch immer sehr darunter. Es tue ihr sogar schwer Taylors Name auszusprechen.
Thorne sagt, dass er sich freue, das Aly jemanden gefunden habe mit dem sie darüber reden könne. Oliver schlägt vor, dass er dabei sein könne, wenn sie es Aly sagen. Thorne lehnt das ab. Oliver sagt, Thorne könne ihm glauben. Wenn sie so einem Schock ausgesetzt werde, brauche Aly jede Hilfe, die sie bekommen könne.
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Taylor sagt, sie wisse, dass Alys Kindheit sehr schwierig gewesen sei. Wie könne Taylor das überhaupt wissen. Thorne habe es ihr erzählt, sagt Taylor. Warum sollte ihr Vater ausgerechnet mit Taylor über so etwas sprechen, will Aly wissen. Sie seien Freunde, meint Taylor schlicht. Er habe wohl ihre Expertenmeinung gesucht, sagt Aly. Nun, sie
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 sei nicht verrückt, meint Aly. Und Taylor solle nicht wagen, Thorne als ihren Freund zu betrachten. Taylor erklärt, dass sie und Thorne schon seit vielen Jahren befreundet seien. Nicht, nachdem was Taylor getan habe.
Taylor sagt, dass sie und Thorne sich die ganzen Jahre über sehr gern gehabt hätten. Und während der Zeit in Paris… Aly unterbricht Taylor. Sie sagt, sie rede nicht davon was diese Darla angetan, sondern von dem was Taylor Thorne angetan habe. Danach. Taylor fragt, was sie Thorne angetan habe. Sie habe versucht ihn dazu zu bringen, seine Erinnerungen an Darla zu hintergehen, erinnert Aly Taylor. Taylor sagt, sie habe Thorne heiraten wollen, weil sie ihn geliebt habe. Aly ist sich sicher, dass Thorne nie so für Taylor empfunden habe. Sie danke Gott, dass sie es verhindert habe. Sie habe es schon damals gewusst. Sie habe Taylor durchschauen können. Thorne könnte nie mit Taylor glücklich sein. Taylor sagt, Thorne und sie wären darüber einig gewesen, Alys wegen nicht zu heiraten. Die Wunden wären zu frisch gewesen, sagt Taylor. Es wäre zu viel für Aly gewesen. In all den Jahren habe Thorne nicht wieder geheiratet, sagt Aly, das müsse ihr doch etwas sagen. Aly sagt, ihre Mutter sei die einzig wahre Frau für Thorne gewesen.
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Ihr sage das auch, so Taylor, dass Thorne ein verantwortlicher Vater gewesen sei. Er habe gewollt, dass Aly zu einer wunderbaren, jungen Frau heranwachse. Es sei jetzt vielleicht an der Zeit, dass Thorne sein eigenes Leben führe. Und dass, fährt Taylor fort, Thorne wieder Jemanden finde. Aly sagt, wenn die richtige Frau vorbeikäme, würde sie
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ihn unterstützen. Taylor sagt, wie sie schon gesagt habe. Sie und Thorne seien sich näher gekommen. Aly schüttelt entsetzt den Kopf. Taylor fragt sie, ob Thorne nicht etwas Glück verdient habe. Aly sagt, das können sie nicht, nicht das…. Taylor versucht zu erklären, dass sie in Paris gewesen seien. Alte Gefühle seien wieder erwacht, versucht Taylor Aly klar zu machen. Aly ist außer sich. Sie sagt, Taylor solle sich von ihm fernhalten. Er wolle nichts mit ihr zu tun haben. Taylor sagt, das ändere doch nichts für Aly. Sie werde immer an erster Stelle bei ihrem Vater stehen. Taylor fragt Aly, ob sie nicht sehen könne, dass Thorne alles für sie aufgegeben habe. Aly solle sich doch einmal vor Augen führen, was Thorne alles für sie getan habe. Er sei zugleich Vater und Mutter, Trainer gewesen. Er sei alles für sie gewesen, sagt Taylor. Denn Thorne habe gewollt, dass sie so aufwachse. Taylor fragt, ob es nicht an der Zeit sei, dass Thorne sein eigenes Leben führen könne. Das er entscheiden könne, mit wem er seine Zeit verbringen wolle. Aly sagt entschlossen, dass sie Taylor schon einmal aufgehalten habe. Sie werde es wieder tun, meint sie. Aly sagt, Taylor habe ihr vielleicht die Mutter genommen. Doch Taylor werde Aly nicht auch noch ihren Vater wegnehmen, verspricht sie wütend. Taylor scheint ratlos.
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Wyatt sagt, es war eine gute Entscheidung Hopes, dass sie mit beiden Brüdern ausgehen wolle. Hope ist erstaunt. Wyatt meint, sie solle sich einmal vorstellen, sie wären schon verheiratet. Die Stickereien auf den Kissen, da stünde Fuller. Hope fragt entsetzt, bestickte Kissenhüllen. Wyatt sagt, sie würden sich welche besorgen. Vielleicht mache er selbst
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auch einige. „Mr. und Mrs. Spencer“ und ihr Hochzeitsdatum. Hope fasst es nicht. Dann fragt sie ihn, ob er sich nicht daran werde gewöhnen müssen „Spencer“ genannt zu werden. Werde er nicht „Fuller“ vermissen, will sie wissen. Wyatt sagt nein. Es fühle sich richtig an. So als habe er den Platz gefunden, wo er hingehöre. Er stellt fest, dass die Dinge immer noch besser würden. Und alles habe damit angefangen, dass er ihr im Wald begegnet sei. Hope ist nicht sicher. Doch Wyatt, sagt, so sei es. Dann küsst er sie.
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Er nehme das überhaupt nicht auf die leichte Schulter, sagt Thorne. Er und Taylor seien sehr vor- sichtig gewesen. Sie wollten es so lange geheim halten, bis sie Beide dazu bereit gewesen seien. Jetzt seien sie bereit. Und sie werden nicht weiter lügen. Sie werden es der Familie und sie werden es Aly sagen, sagt Thorne. Wenn Aly den Schock überwunden haben wird, werde sie es verstehen. Oliver glaubt das ganz und gar nicht. Aly wolle, dass er glücklich sei. Aber nicht mit Taylor, wendet
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Oliver ein. Oliver sagt, dass Darla vor langer Zeit gestorben sei. Natür- lich wolle Thorne sein eigenes Leben führen. Doch für Aly ist der Schmerz immer noch real und sitze tief, erklärt Oliver Alys Vater. Aly sei noch nicht bereit dafür. Sie werde nicht so reagieren, wie Thorne es sich erhoffe. Es Aly jetzt zu sagen, wäre ein gewaltiger Fehler, ist sich Oliver sicher.
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Taylor erklärt Aly, dass sie ihr nicht den Vater nehmen wolle. Taylor bittet Aly ihr zu zuhören. Nicht um Thornes Willen alleine, sondern auch um Alys wegen. Aly wird wütender und wütender. Taylor sagt, so könnten Aly Wunden heilen und sie könne daran wachsen. Aly sagt immer wieder nur nein. Taylor sagt, dass sie Thorne liebe. Der habe seinerseits, nie aufgehört, sie zu lieben. Aly bezichtigt Taylor der Lüge. Taylor fleht Aly an. Doch die will nur, dass Taylor damit aufhöre. Taylor schlägt vor Thorne anzurufen, damit sie sich setzten und darüber reden können. Taylor sagt, sie wisse, sie könnten das alles überwinden.
Taylor dreht sich um und geht zu ihrer Handtasche, damit sie Thorne von ihrem Mobiltelefon aus anrufen kann.
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Alys Blick fällt auf die Axt auf dem Tisch. Taylor sagt, es werde schon alles in Ordnung kommen. Aly wiederholt fragend, Taylors okay. Dann sagt sie, ihre Mutter sei für immer weg. Und jetzt wolle Taylor ihr auch noch den Vater nehmen. Das könne sie nicht zulassen, meint Aly.
Sie sieht wieder die Axt auf dem Tisch. Taylor nehme und nehme von ihr und ihrer Familie, sagt Aly. Es werde Zeit, dass Jemand Taylor aufhalte. Taylor dreht sich um. Sie sieht Aly mit der Axt und finsterem Blick auf sie zukommen. Sie ruft nur leise Alys Namen. Sie sagt Aly solle das wieder hinlegen. Aly hebt die Axt. Dann schreit Taylor nur noch Alys Namen und Nein. 
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