Montag, 28. April |
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Wir beginnen unsere Visite bei Aly und Oliver und FC. Aly sagt zu ihm, dass Taylor Hayes ihre Familie zerstört habe. Oliver sagt, es sei schon alles in Ordnung. Doch Aly widerspricht. Es sei gar nichts in Ordnung. Taylor habe ihre Mutter getötet und dann habe sie versucht ihr den Vater zu stehlen. Was sie ihrer Familie angetan habe, sei nicht in |
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Ordnung, beharrt Aly auf ihrem Standpunkt. Das sei vor langer Zeit gewesen, sagt Oliver. Taylor, so Oliver, könne ihr nichts mehr anhaben. Weil sie sie verschreckt habe, sagt Aly. Oliver tröstet Aly und nimmt sie in den Arm. | ||
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Wir starten durch nach Paris. Taylor und Thorne sind noch immer im Bett. Sie meint, die Leute werden zu reden anfangen. Sie fragt ihn, ob seine Angestellten sich nicht fragen werden, warum ihr Chef jeden Tag zu spät ins Büro komme. Er sagt, sie werden sich eher fragen, warum er die ganze Zeit grinse. | ![]() |
Bonus: | ||
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Thorne küsst Taylor auf die Stirn und seufzt, als er sie zum Essen eingeladen hatte, hatte er noch nicht mal an eine richtige Verabredung gedacht. Eigentlich wäre das sogar das Letzte gewesen, woran er gedacht hätte. Sie versteht, er hätte sich ja auch gerade auf seinen neuen Job konzentrieren müssen. Genau, schmunzelt er, eine neue
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Stadt, neue Verantwortungen. Ja, er sei so aufgeregt gewesen, bestätigt sie und beide lachen. Er grinst, er sei sich sicher, dass er sie doch bestimmt gelangweilt habe ohne Ende. Nein, wehrt sie ab, eigentlich sei es sogar unglaublich gewesen, ihm dabei zuzusehen, wie er so energiegeladen, so voller Enthusiasmus gewesen sei. Bereit für eine neue Herausforderung! Das sei so sexy gewesen! Thorne sieht sie liebevoll an und fragt, was glaube sie wohl, was er noch an jenen Abend erinnere? Wie enttäuscht er gewesen sei, als er sich von ihr im Taxi verabschieden musste. Sie lacht. Sie habe sogar daran gedacht, ihn zu bitten, mit ihr nach oben zu kommen. Sie hätten so viel Spaß gehabt und eine wundervolle Zeit verbracht, so dass sie es nur sehr ungern enden ließ. Sie habe es jedoch nicht getan, stellt er fest und küsst sie erneut.
Sie legt ihr Kinn auf seine Brust und meint, es sei so schön gewesen, einfach so mit ihm in diesem netten, ruhigen kleinen Bistro zu sitzen. Sie wären die einzigen Gäste gewesen. Es wäre schön gewesen, einfach eine intelligente Unterhaltung zu führen. Das hätte sie schon eine ganze Weile nicht mehr getan. Sie sehen sich in die Augen. Er stimmt ihr zu, ihm wäre es ebenfalls so gegangen. Dann sei er also nicht überrascht gewesen, als sie ihn den nächsten Tag anrief? Fragt sie nach. Überrascht? Kontert er. Im Gegenteil, er sei begeistert gewesen! Sie habe ihm danken wollen, grinst Taylor. Er lacht, sie habe ihn eingeladen mit ihr
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auszugehen. Ja, weil sie sich doch revanchieren musste, verteidigt sie sich. Das habe sie vorgegeben, schmunzelt er, aber nun wisse er Bescheid. Genau, stimmt sie lachend zu, ihr hinterhältiger Plan! Sie küssen sich. Es habe wunderbar funktioniert, stellt er fest, schließt sie fester in die Arme und sie küssen sich wieder.
(Ende des Bonusclips)
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Zu Wyatt, der zu Hause ist und nicht weiß was er tun solle. Er nimmt sein Telefon und geht vor die Tür. Er überlegt. Er schaut auf seinen Displayhintergrund. Ein Bild von ihm und Hope ist darauf. Er erinnert sich an früher am Abend. Hope hatte ihm gesagt, dass Liam sie zum Essen eingeladen habe. Er hatte gefragt, wie für ein Date. Und Hope | ![]() |
hat das zugegeben. Liam hatte ihr gesagt, wenn sie sich mit Wyatt verabrede, müsse sie das auch mit ihm tun. (Die ganze Sache wird durch wiederholen nur lächerlicher als besser.) Wyatt geht ins Haus zurück. | ||
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Zu besagtem Liam und Hope. Liam sagt, er habe gewusst, dass Hope heute Abend kommen werde. Sie sei noch nicht bereit für eine endgültige Trennung. Sie sagt, dass das jetzt alles ein wenig anders sei. Liam meint ja. Aber es sei ein Schritt in die richtige Richtung, selbst wenn es nur ein kleiner Schritt sei. Endlich bewegten sie sich wieder aufeinander zu, sagt Liam. Sie hätten gemeinsam gegessen. Sie sei hier. In seinen Armen. Er wolle nichts anderes, sagt er zu Hope. Sie lehnt sich
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wieder bei ihm an. Liam bemerkt, dass Hope nicht ganz bei der Sache sei. Sie sagt, sie sei nur einen Augenblick abwesend gewesen. Liam findet das schon alles in Ordnung. Liam sagt, wenn sie bei ihm sei, solle sie nur an ihn denken. Denn wenn nicht, würde sie sich selbst nur verrückt machen und das wolle er nicht für sie. (Klar, den Millionen Zuschauern kann man so einen Schwachsinn aber ruhig zumuten.) | ||
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Hope sagt, sie wolle das auch nicht. Hope sagt, das alles könne aber nicht weiter gehen, ehe sie mit Wyatt geredet habe. Wenn sie mit beiden ausgehen wolle, dann müsse er das auch erfahren. Liam ist mit allem einverstanden. Aber wenn sie mit Wyatt reden wolle, dann müsse sie es gleich tun, meint er.
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Aly sagt, sie wüsste schon was Oliver denke. Es sei aus und vorbei. Sie sei ein kleines Kind gewesen, sie sollte darüber hinweg kommen. Das denke er ganz und gar nicht, sagt Oliver. Alys Mutter sei gestorben. Sie sei ohne sie groß geworden. Und die Frau, die dafür verantwortlich gewesen sei, habe nicht dafür bezahlen müssen, sagt Aly. Sie hätten es |
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statt ihrer getan. Aly sagt, ihre Eltern seien so verliebt gewesen. Und wenn Taylor nicht wäre, wären sie das heute immer noch glücklich zusammen. | ||
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Taylor und Thorne sind immer noch im Bett. Sie erinnert sich daran, wie es gewesen war, als er sie nach seiner Ankunft in Paris zum Essen eingeladen hatte. Da habe sie gedacht… Thorne führt ihren Gedanken fort. Sie habe geglaubt, sie würden den ganzen Abend über Ridge reden. Taylor sagt, dass Essen sei der Anfang etwas Wunderbaren
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gewesen. Wenn sie mit Thorne zusammen sei, fühle es sich wie in alten Zeiten an. Thorne schaut ein wenig gequält aus, bei dem Gedanken.
Taylor sagt zu Thorne, dass er sich sehr geändert habe. Er sei voller Energie und neuer Leidenschaft, meint sie. Wenn er im Augenblick sein Leben mehr genieße, habe sie auch einen Anteil daran. Vielleicht auch seine neue Position und Paris, scherzt Taylor. Thorne sagt, es liefe zurzeit sehr vieles rund in seinem Leben. Taylor freut sich darüber, dass sie das alles mit Thorne teilen könne. Er ist auch froh darüber. Taylor findet, dass die Dinge so anders als vorher seien.
Taylor sagt, dass Thorne ihr nie die Schuld an Darlas Tod gegeben habe, für den sie die Verantwortung trage. Thorne sagt, es sei ein Unfall gewesen. Taylor widerspricht. Er habe ihr vergeben. Er habe sich in sie verliebt, gesteht Thorne. Sie hatten heiraten wollen. Sie hatte das auch gewollt, antwortet Taylor. Doch Aly sei so wütend gewesen. Thorne sagt, dass Aly über eine Vielzahl an Dingen wütend sei. Darum, so Taylor, hätten sie sich entschlossen über ihre Beziehung sehr diskret zu sein. Sie glaubt, es sei richtig Vorsicht walten zu lassen. Thorne schaut Taylor nachdenklich an.
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Aly erzählt Oliver, dass sie in letzter Zeit oft an ihre Eltern gedacht habe. Wie sie miteinander umgegangen seien, wie sie für einander empfunden hätten. Oliver wundert sich, dass sie gerade jetzt daran denken müsse. Aly geht nicht darauf ein. Sie sagt, dann müsse sie aber auch daran denken, wie traurig ihr Vater gewesen sei. Und wie sie sich
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dann eingeschlichen und ihren Vorteil daraus gezogen habe. Oliver sagt, er wisse das. Aly tut das alles so Leid. Oliver sagt, das müsse es nicht. Er sei froh, für sie da zu sein. Er sagt, alle Leute dächten, sie hätten nie irgendwelche Probleme. Sie seien Forresters und hätten alles in der Welt.
Aly sagt, alle sagten ihr sie sorge sich zu sehr um alles. Besonders um Hope und ihre Kollektion. Oliver sagt, er werde sie dahingehend nicht belehren. Aly meint, Oliver sei so in Hope verliebt gewesen. Sie fragt ihn, warum er an ihr Interesse habe. Sie könne einem Vergleich nicht Stand halten. Oliver sagt zu Miss F. sie sei total interessant, einzigartig, originell und authentisch. Er sei ein Fotograf, damit verdiene er seinen Lebensunterhalt. Das habe er in ihr gesehen und damit habe sie ihn angezogen. Sie sei von seinen Augen angezogen worden, sagt Aly. Sie seien so ehrlich, findet sie. Sie wisse, dass er ein wirklich guter Mensch sei. Oliver schaut etwas ertappt. Dann sagt Aly, dass sie ein gutes Gespür für Menschen habe. Sie wisse, dass sie ihm trauen könne, stellt Aly fest.
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Liam bläst die Lichter aus. Und seufzt. | |
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Hope ist auf dem Weg zu Date Nr. 2. Sie ist bei Wyatt angekommen. Er öffnet ihr die Tür und heißt sie in der Casa de Wyatt Willkommen. Sie dankt ihm. Sie kommt ins Zimmer und fragt, was das zu bedeuten habe. Auch das Zimmer ist beleuchtet wie eine Friedhofskapelle an Allerheiligen. Wyatt sagt, dass das passiere, wenn sie ihm eine SMS schicke und ankündige vorbeizukommen. Hope sagt, dass er das nicht hätte tun müssen. Er antwortet, er tue so, als habe sie das gar nicht so gemeint.
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Hope sagt, dass sie von Liam komme. Er habe das angenommen, sagt Wyatt. Sie fragt ihn, ob er nicht neugierig sei, was sich
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ereignet habe. Wyatt sagt nein. Er habe nur daran Interesse, was sich hier ereigne, sagt es und küsst Hope. Hope seufzt. Sie sagt, sie habe eine Entscheidung getroffen. (Ja die, keine zu treffen. Dumme Pute. Entschuldigung. Keine Pute ist so dumm wie Hope.) Liam habe um die gleiche Zeit gebeten, die sie mit Wyatt verbringe. Sie habe zugestimmt, sagt Hope.
Also werde sie sich mit Beiden treffen, stellt Wyatt fest. Hope sagt, sie wolle wirklich, dass Wyatt
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dabei mitspiele. Aber wenn er es nicht könne, dann verstehe sie das. Sie versucht ihre Dummheit zu erklären. Als sie gedacht habe, sie sei schwanger, sei sie wirklich ausgeflippt. Sie habe angefangen an Liam zu denken. Es habe sie dazu gebracht über all das nachzudenken, was sie einmal geplant hätten. Ehe und Kinder… Wyatt starrt sie an. Sie bittet ihn etwas zu sagen. Er sagt, er halte es für besser nichts zu sagen. Hope sagt, sie hätten viel miteinander durchgemacht. Diese Beziehung sei ihr wirklich wichtig. Aber wenn sie das machte, dann müssten sich einige Dinge ändern, sagt Hope in einer bestimmten Tonlage. Wyatt versteht sofort, dass Bettakrobatik nicht mehr auf dem Programm stehe. Wyatt sucht nach Worten. Dann lacht er und meint, sein Bruder sei ein Genie.Hope sagt, sie und Liam hätten auch nicht so eine Beziehung. Das hoffe er, meint Wyatt nur. Er sagt, alles sei so gut zwischen ihnen gelaufen in letzter Zeit. Er fragt, warum sie einen Schritt zurückmache. Das wisse sie, sagt Hope. Und sie trete auch nicht zurück. Sie brauche diese Zeit um nach vorne zu schauen zu können. Hope sagt, es sei ihr klar, dass es schwer zu verstehen sei. Und sie wisse, dass Wyatt enttäuscht sei. Sie sagt, sie habe versucht ihm keine unterschiedlichen Signale zu
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senden. Darum habe sie nicht einziehen und die Dinge langsam angehen wollen. Wenn er das nicht tun könne, so Hope… Wyatt fragt sie, ob er das getan habe. Er habe eigentlich gar nicht viel gesagt, findet Hope. Wyatt fragt sie, ob sie reden oder seine Antwort haben wolle. Dann küsst er sie.
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Zurück in Paris. Thorne sagt, so fantastisch, dass auch alles sei… Taylor unterbricht ihn. Thorne wolle seine Tochter nicht verletzen. Das wolle sie auch nicht, sagt Taylor. Er erzählt, dass er gedacht habe, nach der ganzen Zeit und den Beratungen, die Aly gehabt habe… Taylor meint, das habe doch geholfen. Aly arbeite bei FC. Sie leiste dort einen
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Beitrag, sie habe Freunde gefunden. Aber Aly habe auch noch Ausraster, sagt Thorne. Die Sache mit Wyatt, erwähnt er. Thorne sagt, er sei sich nicht sicher, ob Aly schon dazu bereit sei, von ihm und Taylor zu erfahren. Taylor betont sanft, dass es keine Notwendigkeit gebe, überhaupt Jemandem davon zu erzählen. Also habe sie Verständnis, sagt Thorne. Thorne sei einfach ein guter Vater, genau wie damals, sagt Taylor. Thorne sagt, dass er sie habe damals heiraten wollen. Er sei bereit dazu gewesen. Aber Aly sei nicht bereit gewesen. Das heiße nicht, dass Aly ihr jemals werde vergeben können, glaubt Taylor. Doch sie sei der Ansicht, dass sie die Dinge mit Aly nicht überstürzen sollten. | ||
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Aly strahlt Oliver an und meint, sie würde gern allen erzählen, was sie für ihn empfinde. Noch nicht, antwortet Oliver. Sie sei die Enkelin des Bosses und er nur ein Angestellter.
Für sie aber nicht, protestiert sie. Aber sie würde doch wohl verstehen, wie es für die Anderen aussehen könnte, wendet er ein. Was sie hätten,
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wäre etwas ganz besonderes. Er würde nicht wollen, dass man es verurteile. Sie auch nicht, stimmt Aly ihm zu. Außerdem brauche sie doch von niemandem die Erlaubnis oder Zustimmung, sie könne ihre Entscheidungen ganz allein treffen, fährt er fort. Sie wisse doch, was sich richtig anfühle. Das wäre er, stellt sie fest und sie küssen sich. | |
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Liam hockt im Dunkeln vor seinem
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Bilder von Hope an.
Er lächelt zufrieden mit sich.
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Wyatt erinnert Hope daran, dass sie und Liam bereits ein paar Hochzeiten gehabt hätten und sie hätten auch zusammen gelebt. Würde er das nun ebenfalls bekommen? Sie stöhnt lachend auf. Er habe es doch nur wissen wollen, meint er. Er halte sich für den richtigen Mann für sie. Sie hätten etwas miteinander, was sie brauchen |
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würde. Sie seufzt und gibt vor, ihr würde die ganze Sache auch nicht gefallen. Mit 2 Männern gleichzeitig zusammen zu sein…. Dabei habe sie zugesehen, wie ihre Mutter so etwas immer getan habe und niemals gedacht, dass sie mal das gleiche tun würde. Sie sollte sich nicht schuldig fühlen, mahnt Wyatt. Hope stöhnt, sie wäre in 2 Männer verliebt. Es täte ihr leid, aber das wäre die Wahrheit. Er küsst sie und meint dann hinterher, sie würde ihn lieben. Sie bestätigt es. Er grinst, das wäre alles, was er hören musste. Sie verspricht ihm, die ganze Sache nicht zu lange hinauszuzögern. Es würde bestimmt nicht lange dauern, verspricht sie erneut. Er schlägt vor, wenn es ihre letzte gemeinsame Nacht für eine gewisse Zeit wäre, dann sollten sie dafür sorgen, dass sie sich auch an sie erinnern könnten! Er küsst sie und schlägt dann vor, ihre Handys auszustellen und eine Flasche Wein zu öffnen. Sie könnte die Nacht doch bei ihm verbringen. | ||
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Oliver und Aly küssen immer noch. Dann schmunzelt er, da könne sie mal sehen, Geheimnisse könnten Spaß machen. Sie lächelt, wäre das alles, was sie für ihn sei? Sein kleines Geheimnis. Nein, wehrt er ab.
Gut, antwortet sie. Sie würde ihn nämlich nicht so küssen, es sei denn…. er wäre ihr Freund. Er sei doch ihr Freund, oder? Das hoffe er doch wohl, MissF, sagt er und küsst sie wieder. Aly strahlt.
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Verlegen räuspert sie sich, sie müsse nach Hause. Er protestiert lachend, sie wolle ihn dort ganz allein lassen? Sie lächelt, ihr Großvater würde sich fragen, wo sie bleibe. Sie würde ihn ja auch am nächsten Tag wiedersehen. Sie küsst ihn zum Abschied. Süsse Träume, ruft er ihr noch hinterher dann seufzt er auf. | ![]() |
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Liam schwelgt weiter in Erinnerungen und lächelt vor sich hin. | |
Hope löst sich von Wyatt und teilt ihm atemlos mit, dass sie nicht mehr gemeinsam die Nächte verbringen dürften. Wyatt kann es nicht fassen, das wäre nun nicht mehr erlaubt? Nein, bekommt er von Hope zur Antwort. Er schlägt vor eine Liste zu machen, damit er sichergehen könne. Sie lacht. Dürfe er dies? Fragt er nach und küsst ihren Nacken. Ja, grinst sie. Wie wäre es hiermit? Fragt er und küsst sie auf der anderen Seite im Nacken. Ja, bestätigt sie belustigt. Er versteht, solange als keine Gefahr eine Schwangerschaft drohe, wäre alles in Ordnung? Dann gäbe es doch einiges, was sie tun könnten, grinst er, sie könnten trotzdem einiges an Spaß zusammen haben. Wieder küssen sie sich. Sie stoppt ihn kichernd und sagt, er müsse verstehen, warum sie das tun würde. Sie wisse ja, dass es keine ideale Situation für keinen von ihnen wäre, aber sie würde an den Rest ihres Lebens denken. Sie brauche einfach etwas Zeit. Und die würde sie bekommen, versichert er ihr. Zeit um zu entscheiden, was sie für den Rest ihres Lebens brauche. Er wäre es ja auch, also …. Sie küssen sich wieder….
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Dienstag, 29. April |
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Hope kommt zu Liams ins Strandhaus. Er erzählt, dass er sie so gerne noch am Abend zuvor angerufen hätte, aber dann hätte er sich doch mühsam zurückhalten können. Sie kichert, es sei auch ziemlich spät gewesen, als sie zu ihrer Mutter zurückgekommen sei. Nervös fragt er nach, wie es mit Wyatt gelaufen sei. Er sei sich sicher, dass Wyatt nicht so glücklich darauf reagiert habe. Hope seufzt, sie wäre nun mal monatelang fest mit Wyatt zusammen gewesen …. aber nun wäre sie es | |
nicht mehr, und würden sich auch mit Liam treffen. Ja genau, lacht Liam, damit habe sein Bruder offensichtlich nicht gerechnet. Nein, stimmt sie ihm zu. Aber dieser Verdacht auf eine Schwangerschaft habe bei ihr so einiges in ein anderes Licht gerückt. Liam nickt, nun würde sie das tun, was sie tun müsse. Genau, sagt Hope seufzend, ER würde das verstehen. Sie würde nur hoffen, dass Wyatt es auch verstehen werde. Liam schüttelt abwägend den Kopf. | ||
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Beim anderen Strandhaus steht Wyatt nachdenklich vor seiner Haustür und betrachtet auf seinem Handy Bilder von Hope.
Er denkt an ihre gemeinsame Zeit zurück und daran, wie Hope ihm dann am Abend zuvor offenbart hatte, 2 Männer gleichzeitig zu lieben.
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Er geht hinein und trinkt nachdenklich seinen Kaffee, als seine Mutter ankommt. Sofort bemerkt sie, dass etwas nicht stimmt. Sie fragt, ob es Hope wäre. | |
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Brooke liegt noch im Bett, wird dann aber von Wiehern geweckt, weil Bill den Klingelton immer wieder direkt neben ihrem Ohr abspielt. Bill wünscht seiner jungen Stute einen guten Morgen. Sie fragt, ob das nun ihr neuer Weckton auf dem Handy wäre? Er möchte wissen, ob sie Lust habe, mit ihm herumzualbern. Nein, wehrt sie ab. Er gibt zu, es wäre |
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wohl ein ganz schlechter Zeitpunkt. Sie schlägt grinsend vor, dass sie sich doch stattdessen einfach nur küssen könnten. Das tun sie dann auch. Hinterher grinst er, er würde sein Glück genießen. Er müsse allerdings zugeben, dass es Momente gegeben habe, da er befürchtet hätte, dass es solche Augenblicke mit ihr nicht mehr geben würde. Aber nun könnten sie ja den Rest ihres Lebens in diesem Bett verbringen und das tun, worin sie beide am besten wären! Ja, kichert sie. Aber es gäbe auch noch andere Dinge, bei denen sie gut wären. Ach ja, fragt er überrascht. Dann solle sie ihn doch mal aufklären. Sie grinst, sie könnten Frühstück machen. Sie könne ihre berühmten Armen Ritter machen, er könne ihr dabei zusehen, wie sie ihre berühmten Armen Ritter mache …. Sie kichert. Er stimmt ihr zu, es würde ihm wirklich gefallen, ihr dabei zuzusehen. Ansonsten halte er sich ja lieber aus der Küche fern. Sie nickt. Er hat das Gefühl, dass es ein Wink mit dem Zaunpfahl war, sie versuche bestimmt ihm damit zu sagen, dass sie hungrig wäre. Er küsst sie und steht auf. Sie fragt, wo er hingehe? Er seufzt, er würde mal eben ein Frühstück im Bett vorbereiten. Das würde er schaffen, sie solle also genau dort bleiben, wo sie jetzt sei. |
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Brooke grinst zufrieden. Sie greift nach ihrem Handy, sieht sich Bills Bild an und bemerkt, er sei ein süßer Hengst. Dann steckt sie ihr Handy in ihre Handtasche und holt nachdenklich die Dokumente heraus, mit denen Kaite hereingelegt wurde und sieht sich noch einmal deren Unterschrift an. | ![]() |
Bonus: | ||
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Brooke setzt sich im Bett auf, als Bill mit einem Frühstückstablett hereinkommt. Das sei ja schnell gewesen, ruft sie überrascht aus. Sie habe ja gar nicht gewusst, dass er so schnell in der Küche sei! Er antwortet, sie habe keine Eier mehr gehabt, da habe er dann ein wenig improvisieren müssen. Er stellt Brooke das Tablett auf den Schoß. Müsli…. stellt sie enttäuscht fest. Er protestiert, es sei nicht nur Müsli! Sie hätte da doch auch noch Erdbeeren und Apfelsinen! Okaaaay…. meint Brooke lang
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gezogen. Habe er auch etwas davon gewollt? Nein, antwortet er und füttert sie mit einer Erdbeere. Er würde später einfach nur einen Proteinriegel essen. Nachdem er vorher dann die Hausarbeit erledigt habe, die Wäsche und so weiter. Wisse Brooke, was sie brauchen würden? So ein Teil, mit dem man ganz oben ankomme. Ein Staubwedel? Fragt sie. Genau, stimmt er ihr zu, während sie sich Milch über ihr Müsli gibt. Außerdem bräuchten sie noch diese Dinger, die man in den Trockner gebe, wir würden die noch mal heißen? Diese…. Dinger aus der Werbung. Brooke überlegt kauend. Er habe es im Fernsehen gesehen, erklärt Bill. Man stecke sie in den Trockner und hinterher wäre die Wäsche dann aprilfrisch. Ihm würde es gefallen, wenn seine Wäsche gut rieche. Brooke lacht, er würde ihr wirklich Angst einjagen. Warum? Fragt er nach.
Sie holt tief Luft. Der Bill Spencer, den sie kenne würde nicht den Unterschied zwischen einem Staubwedel und einer Federboa kennen. Das läge wohl an ihr, kontert Bill, weil sie verwirrt wäre. Sie hätte ihn mit dem anderen Dollar Bill Spencer verwechselt. Der andere Kerl, der ein knallharter CEO war, mit diesem Bill Spencer, der ein gut gestimmter Hausmann wäre und sich mehr für den Haushalt interessiere, als für Geschäftsübernahmen. Brooke gibt zu bedenken, was denn wäre, wenn ihr der andere Dollar Bill Spencer besser gefalle? Tja, wem nicht? Kontert er. Brooke kichert. Aber der wäre nun mal in einer CEO Warteschleife und müsse seine Zeit irgendwie absitzen, bis er sich wieder ins Geschäft stürzen könne.
Er müsse allerdings auch zugeben, dass es zu einer größeren Herausforderung geworden wäre, als er erwartet hatte. Brooke meint, er wisse doch aber, dass es jederzeit dazu kommen könne? Ja, das würde er wissen, weil eine gewisse wunderschöne
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Brooke Logan zu seiner Schwester gegangen wäre und damit versucht habe, ihm seinen Posten bei Spencer wieder zu beschaffen. Er meine das ganz ehrlich, sie habe sich wirklich bei Karen für ihn eingesetzt. Dafür würde er sie immer lieben. Und sie würde ihn auch immer lieben, antwortet sie mit ihrer Kleinmädchenstimme. Sie küssen sich.
(Ende des Bonusclips)
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Wyatt gibt widerwillig zu, dass Quinn Recht gehabt habe und er zu selbstgefällig gewesen sei. Er sei sich der Beziehung, die er mit Hope teile zu sicher gewesen, als dass er darauf gekommen wäre, dass Liam sich jemals zwischen sie drängen könne. Sie nickt, genau das habe er getan. Wyatt schimpft, Liam habe es ausgenutzt, dass Hope wegen |
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dieser ganzen Schwangerschaftsgeschichte so verletzbar gewesen sei. Ja, und er habe auch gleich angefangen ein Ultimatum zu stellen, fügt sie hinzu, so ganz typisch für diesen verwöhnten kleinen Bengel. Wyatt stellt fest, seine Mutter habe es ja selber gesagt, Hope und Liam hätten eine gemeinsame Vergangenheit, da gäbe es viele Heiratsanträge, Verlobungen und beinahe-Ehen. Quinn kontert, alles hätte aber jedes Mal damit geendet, dass Hope das Herz gebrochen wurde. So etwas würde Wyatt ihr niemals antun! Er stimmt ihr zu. Sie fängt an darüber nachzudenken, ob Hope ihn überhaupt verdiene. Verärgert bittet er sie, so etwas niemals wieder zu sagen. Er geht hinaus und Quinn sieht ihm besorgt nach. | ||
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Liam grinst unterdessen, er kenne doch seinen Bruder. Der habe bestimmt nicht einfach klein beigegeben. Nein, seufzt Hope. Liam fährt fort, Wyatt habe doch bestimmt versucht sie zu überreden, bei ihm zu schlafen. Obwohl sie ihm gerade mitgeteilt hätte, dass sie nun mit ihnen beiden zusammen wäre. Hope verteidigt Wyatt, er würde wissen, |
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dass nun alles anders sei. Er wisse auch, dass einige Dinge noch in Ordnung wären, andere aber nicht, fügt sie vielsagend hinzu. Das würde Wyatt bestimmt überhaupt nicht gefallen, stellt er schadenfroh fest. Hope glaubt, Wyatt hätte aber verstanden, dass es nicht wirklich ein Schritt zurück wäre. Sie brauche nur einfach ein wenig Zeit… Liam beendet ihren Satz, sie müsse herausfinden, wen von den beiden Brüdern sie denn nun heiraten wolle und mit wem sie eine Familie gründen könne. Sie küssen sich. | |
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Bill mault, Brooke würde nun ins Büro gehen und er nicht. Brooke bemitleidet ihn. Es täte ihr leid, dass er immer noch so frustriert sei. Bill schimpft, Katie habe ihm ja nicht nur die Firma gestohlen, sondern auch seinen Sohn. Er sei sein Sohn! Er verdiene geteiltes Sorgerecht, aber Katie wolle nicht nachgeben! Brooke schlägt vor noch einmal mit Karen zu sprechen. Nein, wehrt er ab. Sie habe das ja bereits versucht und dafür würde er sie immer lieben und zu schätzen wissen. Brooke seufzt | |
verärgert, sie wünschte nur, Katie würde endlich zu Sinnen kommen. Bill meint, Katie würde wohl niemals darüber hinwegkommen, was sie ihr ihrer Meinung nach angetan hätten. Brooke meint, vielleicht würde Ridge ihr ja dabei helfen. Bill wagt das zu bezweifeln. Wenn überhaupt, dann würde der sie doch nur noch weiter anstacheln. Aber wisse sie was? Er sei es leid, dass Katie sich seine Firma unter den Nagel gerissen habe. Er könne auch ganz anders an die Sache herangehen. Er habe erst gezögert, aber vielleicht wäre es wirklich an der Zeit. Mit gerunzelter Stirn sieht Brooke ihn an. | ||
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Liam sagt, da sie ja nun offiziell wieder zusammen wären, könnte er ja vielleicht auch seinen eigenen Wohnwagen kaufen. Dann aber doppelt zu groß, wie der von – wie hieß er denn noch gleich? Hope kichert, das wäre doch kein Wettbewerb. Sie versuche alles nur noch einmal zu durchdenke und herauszufinden, was sie für ihre Zukunft wolle. Liam |
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grinst und gibt vor, nur Spaß gemacht zu haben. Hope betont, er wisse doch, dass sie ihn möge. Aber Wyatt eben auch. Sie glaube tatsächlich, dass sie den mehr verletzt habe, als er es am vergangenen Abend zugegeben habe. | ||
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Quinn kommt nach draußen zu Wyatt. Sie stellt fest, dass Hope offensichtlich nach ihrer Verabredung mit Liam bei ihm vorbeigeschaut habe. Er möchte ihr doch bitte erzählen, was sie gesagt habe. Was? Fragt er gereizt nach. Wolle sie es Wort für Wort wissen? Quinn kontert, sie wolle wissen, wir Hope ihm das antun könne! Er protestiert, |
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Hope würde es nicht ihm antun. Sie habe ihm gesagt, sie müsse es für sich selber tun. Indem sie Liam wieder einmal in ihre Leben lasse? Fragt sie verständnislos. Liam sei immer in ihrem Leben gewesen, entgegnet er. Was würde das denn bedeuten? Möchte sie wissen. Würde Hope Liam immer noch lieben? Wyatt berichtet, Hope hätte gesagt, sie würde sie beide lieben. Fassungslos erkundigt sich Quinn, würde Hope etwa auf diese Weise herausfinden wollen, welchen Bruder sie haben wolle? Ja genau, bekräftigt Wyatt. Hope wolle herausfinden, mit wem sie ein Kind haben möchte und wer besser in ihre Leben passe. Das wären Dinge, die sie für sich selbst entscheiden müsse. Wenn der Schwangerschaftstest positiv ausgefallen wäre …. Dann hätte das Schicksal für sie entschieden, beendet Quinn seinen Satz. Genau, sagt Wyatt niedergeschlagen. So wie es bei ihr damals gewesen sei, meint Quinn. Sie gibt zu, es nun zu verstehen, aber was wäre mit ihm? Und was wäre auch mit ihnen und ihrer Firma? Denn wenn Liam Hope einreden könne, dass sie ihn zurücknehme, dann…. Auch Wyatt sieht bestürzt aus. | ||
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Bill verkündet, dass er weitermachen müsse. Da Karen ja nicht nachgeben wolle, müsse er eben sein eigenes Geschäft von Grund auf aufbauen, genau wie sein Vater es damals mit SP getan habe. Was wäre denn mit Will? Wendet Brooke ein. Das würde auf jeden Fall nicht das Problem des geteilten Sorgerechts lösen. | ![]() |
Und was wäre mit seiner Leidenschaft für SP? Fügt sie noch hinzu. Würde er wirklich für eine neue Firma die gleiche Leidenschaft entwickeln können, wie für SP? Die Firma habe er doch praktisch im Blut! Bill antwortet, er sehe keine andere Option. Katie habe immer noch den CEO Posten und der sei ihr sicher. Brooke blickt zu ihrer Tasche mit den Dokumenten hinüber. Es sei denn, Brooke hätte eine andere Information, fügt Bill hinzu.
Brooke behauptet ihre Schwester zu lieben und nicht zu wollen, dass man ihr alles nehme. Aber ihrer Meinung nach, sollte Bill auch nicht aus der Firma gedrängt werden und er sollte auch nicht um das gleiche Sorgerecht für seinen Sohn betteln müssen. Er sei ein guter Vater, glaubt sie, und er sei auch ein wunderbarer Mensch. Außerdem sage es ihr auch viel, wie sehr er ihr ergeben
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sei – Ridge habe das niemals geschafft, für ihn habe es immer irgendeine andere Frau gegeben, z.B. Taylor und Caroline. Aber bei Bill gäbe es keine andere! Sie wäre die Einzige. Nur sie! Und das gefalle ihr. Sie streicht ihm über das Gesicht und küsst ihn. Bill schließt sie in den Arm und denkt dann an sein heißes Techtelmechtel mit Quinn zurück. | ![]() |
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Wyatt beschwert sich, eine Krise zurzeit würde ihm vollkommen reichen! Sie dankt ihm sarkastisch. Aber zumindest würde er ja nun zugeben, dass eine Krise existiere, stellt sie verärgert fest. Nein, wehrt Wyatt ab. Er sage einfach nur, dass es nicht gerade die idealste Lage wäre. Alles nur wegen Liam, wettert Quinn. Der glaube, er könne immer das bekommen, was er wolle. Und wisse er was? Das wäre die Schuld seines Vaters! Bill habe diesen schwächlichen kleinen Wicht nach Strich und | |
Faden verwöhnt. Ja aber zumindest bleibe sein Vater unparteiisch, wenn es um Hope ginge, wendet Wyatt ein. Woher wolle er das denn wissen? Fragt sie aufgebracht. Vielleicht würde er ja auch heimlich agieren und seinem Sohn Nummer eins all seine väterlichen Ratschläge geben. Wo aber sei Bill, wenn Wyatt ihn brauche? Er sei doch kein Kind mehr, protestiert er. Er brauche nicht seinen Vater, damit dieser ihn errette, genauso wenig wie sie ihn brauche. Hope würde ihm alles bedeuten. Ja, seine |
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Beziehung hätte einen Schlag einstecken müssen, aber er glaube immer noch, dass er die beste Wahl für Hope wäre. Natürlich sei er das, stimmt sie ihm zu. Er und Liam wären vielleicht Halbbrüder, aber er sei der wahre Spencer. Er sei willensstark und ein Kämpfer. Er würde das Leben bekommen, was er verdiene, das könne sie ihm versprechen. | ![]() |
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Liam schlägt Hope vor Segeln zu gehen. Das Wetter wäre in der letzten Zeit doch wirklich unglaublich. Sollte es sich gegen sie wenden, und auf einer einsamen Insel stranden, um dort den Rest ihres Lebens zu verbringen, dann hätte er auch nichts dagegen einzuwenden. Hope kichert. Dann erklärt sie, ihre Entscheidung nicht zu lange |
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hinauszuzögern, egal wie wichtig sie auch für sie sei. Sie würde wirklich eine Entscheidung treffen, denn in Wahrheit liebe sie sie beide und könnte sich auch eine Zukunft mit beiden von ihnen vorstellen. Sie könne nur nicht zulassen, dass die Umstände sie zu |
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einer Entscheidung zwingen. Wenn sie also beschließe zu heiraten und Kinder zu bekommen, dann würde das ihre Wahl sein. Sie würde diese Wahl treffen, weil sie richtig für sie wäre, egal wie es auch ausgehe. Er wisse genau, wie es ausgehen werde, erklärt Liam und zieht sie auf seinen Schoß – mit ihnen beiden zusammen und verrückt vor Liebe! Sie lächelt und sie küssen sich. Dann lassen sie sich aufs Sofa zurückfallen. Während Liam sie weiter abküsst, sieht Hope eher nachdenklich aus. | |
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Quinn marschiert in Brookes Schlafzimmer und informiert Bill, dass sie gewartet habe, bis Brooke davon gefahren wäre. Bill fährt sie entsetzt an, wie zum Teufel wäre sie dort hereingekommen? Das wäre gar nicht so einfach gewesen, antwortet Quinn. Das Dienstmädchen habe sie nicht nach oben gehen lassen wollen. Warum habe sie es dann getan, |
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brüllt Bill wütend in Richtung Treppenflur. Quinn erklärt, sie hätte dem Dienstmädchen erzählt, dass sie die Mutter seines Sohnes wäre, er in Schwierigkeiten wäre und sie beide brauche. Wovon rede sie da? Will er wissen. Was wäre los mit Wyatt? Quinn schimpft, dass Hope sich von ihm zurückziehen wolle. Sie wolle gleichzeitig mit Liam zusammen sein. Sie müssten etwas unternehmen! Hope? Schreit er Aufgebracht. Würde sie ihn veräppeln wollen? Darum ginge es hier? Das ginge sie doch gar nichts an! Natürlich, ginge sie das was an, kontert Quinn, er wäre sein Sohn! Sie erwarte von ihm, dass er sich für Wyatt einsetze! Bill will sie loswerden, aber Quinn unterbricht ihn wütend. Er habe versprochen etwas zu tun! Liam bekomme all seine Aufmerksamkeit. Was habe er unternommen, um Wyatt zu helfen? Sie solle sich beruhigen, weist er sie an. Nein, herrscht sie zurück! Habe er überhaupt eine Ahnung, was das für ihren Sohn bedeuten würde? Er liebe Hope und wenn Liam es irgendwie schaffe, Hope Schuldgefühle einzureden, damit sie zu ihm zurückkomme, dann würde Wyatt am Boden zerstört sein. Das wäre er auch so schon. Bill versucht sie erneut zu beruhigen. Er meint, Wyatt sei taff und er werde es überstehen. Er brauche seine Mami nicht, damit sie seine Kämpfe für ihn ausfechte und seinen Vater brauche er dafür auch nicht. Nein, ruft Quinn immer wieder. Sie lasse sich nicht von ihm zur Seite stoßen, er habe sie ernst zu nehmen! | ||
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Bill schimpft, Wyatt schaffe es auch selber klar zu kommen, sie solle sich zurückhalten! Sie schreit, sie würde um das Glück ihres gemeinsamen Sohnes kämpfen! Indem sie was tue? Kontert er. In Brookes und sein Schlafzimmer stürzen und ausflippen? Nein, diese Unterhaltung wäre damit vorbei. Er packt sie an der Hand und versucht |
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sie aus dem Zimmer zu ziehen. Quinn reißt sich los und höhnt, wovor er denn wohl Angst habe? Vielleicht habe Brooke ja etwas vergessen und komme gleich noch mal zurück. Oh – und dann würde sie sie beide zusammen dort vorfinden! Bill herrscht sie an, sie habe versprochen den Mund zu halten und das sollte sie auch besser tun! Und er habe versprochen, sich um ihren gemeinsamen Sohn zu kümmern, kontert Quinn. Was solle er denn tun? Schreit Bill. Quinn entgegnet, er solle aus Wyatt einen Spencer machen und damit aufhören die ganze Zeit nur Liam zu unterstützen! Er solle Wyatt und Hope zur Seite stehen! Wyatt dürfe sie nicht verlieren, appelliert sie, er dürfe nicht das einzige Mädchen verlieren, was er jemals geliebt habe. Das werde er nicht zulassen! Er solle Wyatt nicht im Stich lassen! | ||
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Hope kommt seufzend ins Büro. Kaum angekommen, gibt ihr Handy auch schon einen Signalton von sich. Natürlich ist es eine Nachricht von Liam. Er will wissen, ob sie sich schon entschieden habe. Hope denkt an ihre Worte zurück. Sie hatte ihm versprochen, es nicht in die Länge zu ziehen. Sie würde wirklich eine Entscheidung treffen, denn die |
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Wahrheit sei, dass sie sie beide lieben würde. Sie denkt an gemeinsame Momente mit Liam in Italien zurück. | ||
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Liam sitzt zuhause auf dem Sofa
und starrt sein Handy an.
Dann sieht er sich Bilder von sich und Hope an.
Er lächelt zufrieden vor sich hin.
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Auch Wyatt tigert unruhig auf und
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Hope bekommt eine neue Nachricht. Dieses Mal ist es Wyatt. Er hat ihr Bilder von ihrer letzten Reise geschickt. Lächelnd sieht Hope sie sich an und denkt daran zurück. Sie seufzt und sieht nachdenklich aus….
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Mittwoch, 30. April |
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Wäre das eine Drohung? Fragt Bill. Würde Quinn ihn erpressen? Nein, grinst sie, sie würde ihm ja lediglich vorschlagen, das Richtige für seinen anderen Sohn zu tun – den Sohn, den er mit ihr habe. Sie könne nicht einmal verstehen, warum das überhaupt zur Debatte stehen würde. Wyatt würde doch zumindest seinen Namen verdienen
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und das Wissen, dass er auf seiner Seite stünde. Bill grinst, er wäre doch auf seiner Seite. Aber doch nicht, wenn es um Hope ginge, kontert sie. Da wäre er ganz und gar Team Liam! Er protestiert, dann solle er sie die Schweiz nennen! Wie wäre es damit? Er würde neutral bleiben. Sie mahnt, warum würde er Wyatt nicht mal ein wenig unterstützen! Er könnte Wyatt doch zumindest einmal zeigen, dass sein Vater ihn vorbehaltlos liebe! Das wäre übrigens auch kein Vorschlag. Wyatt würde gewisse Dinge von ihm brauche und sie werde sicherstellen, dass er die auch bekomme. | ||
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Hope steht immer noch seufzend im Büro. Brooke kommt herein und begrüßt sie mit den Worten, da sei sie ja. Brooke gibt zu, sich zusammen reißen zu müssen, um sie nicht anzurufen. Sei sie bei Liam gewesen? Hope grinst, sie könne darauf wetten, dass ihre Mutter gewusst habe, dass sie dorthin gehen würde. Sie habe so ein Gefühl |
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gehabt, gibt Brooke schmunzelnd zu. Hope erklärt, sie wäre also noch nicht bereit Liam gehen zu lassen. Aber sie würde auch Wyatt nicht verlieren wollen. Also wäre sie nun erst einmal mit beiden zusammen. Aber das würde nicht ewig so weitergehen, versichert sie dann schnell. Sie würde möglichst bald eine Entscheidung treffen müssen, denn es wäre wohl nicht fair, immer zwischen den Brüdern hin- und herzupendeln. | ||
Liam ist tatsächlich mal wieder in seinem Büro. Er telefoniert und recherchiert für seinen Leitartikel über Tierrechte. Er will alles über Massenzucht von Welpen erfahren, über Sterilisation und Kastration der Haustiere, Adoptionen der geretteten Tiere etc. Er würde das ganze selber editieren, informiert er seinen Gesprächspartner, und bittet ihn ihm alle Infos zukommen zu lassen. Er legt auf. In der Zwischenzeit ist Wyatt in sein Büro getreten. Der fragt nur grinsend, es ginge um Tierrechte? Das wäre etwas, wofür er sich gern engagieren würde, antwortet Liam. Das würde sich wahrscheinlich lohnen, grinst Wyatt. Liam starrt ihn an und fragt, was er für ihn tun könne. Wyatt antwortet, er sei nur vorbeigekommen, um mal etwas klarzustellen. Er habe sich vielleicht wieder in Hopes Leben gedrängt und ihr ein schlechtes Gewissen gemacht, damit sie sich wieder mit ihm treffe, aber das würde auf lange Sicht nicht funktionieren, denn Hope gehöre zu ihm. Darauf würde er nicht zählen, feixt Liam. | ||
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Aly steht auf der Forrester Terasse
und nimmt ihr Handy zur Hand.
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Sie ruft Oliver an, der bereits im Forrester Fotostudio ist. Er fragt MissF, was es gäbe. Sie lächelt, sie würde gerade den Blick von der Terrasse genießen und an ihn denken. Oliver grinst, er freue sich auch schon darauf sie wieder zu sehen. Sie auch, stimmt Aly ihm zu. Sie wünschte nur, sie müssten das alles nicht so geheim halten. Oliver antwortet, er |
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würde an etwas arbeiten. Er habe einen Plan und würde ihr alles erzählen, wenn sie dort wäre. Aly kann es nicht erwarten, davon zu hören und ihn zu sehen. Sie legen auf. In der Zwischenzeit war Othello zu Oliver ins Studio gekommen. Der grinst nun, das sei Aly gewesen? Aly Forrester? Er lacht, was habe Oliver denn vor? | ||
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Aly sitzt auf der Terrasse und isst einen Salat. Wieder greift sie zum Handy. Sie schreibt Oliver eine Textnachricht, dass sie gerade Mittag esse und wünschte, er würde bei ihr sein. Oliver greift zum Handy und schmunzelt, er habe gerade ein Bild von einem Salat bekommen. Was? Fragt Othello. Aly würde gerade einen Salat essen, erklärt Oliver. |
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Othello glaubt zu verstehen, deshalb sei Oliver jetzt wieder glatt rasiert. MissF habe ihn inspiriert und er müsse jünger aussehen. Oliver grinst, Othello würde alle durchschauen. | ||
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Quinn fragt, ob man Bill erzählt habe, dass Hope befürchtet hatte, schwanger zu sein? Er nickt, er habe davon gehört. Das hätte alle wachgerüttelt, meint Quinn. Sie sei damals allerdings noch erheblich jünger gewesen, als sie mit Wyatt schwanger wurde. Natürlich habe sie auch nicht 2 Männer gehabt, die auf sie warten würden, egal was |
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passiere. Tatsächlich habe sie ja noch nicht einmal einen gehabt. Bill wettert, sie wolle doch wohl nicht schon wieder damit anfangen! Außerdem habe sie zum Teufel noch mal zu verschwinden, bevor Brooke wieder heimkäme. Ja stimmt, mokiert sich Quinn, dann hätte er ja was zu erklären! Aber er brauche sich keine Sorgen zu machen, sie würde ihm gern dabei aushelfen! Ja klar, darauf könne er wetten, antwortet er trocken. | ||
Bonus: | ||
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Ja klar, darauf könnte er wetten, sagt Bill, dass Quinn ihm “helfen” würde Brooke zu erklären, warum sie da sei! Quinn stellt sich unschuldig und antwortet, sie habe doch gemeint, sie würde jede Ausrede bestätigen, falls Brooke sauer werde, wenn sie nach Hause komme und sie dort in ihrem Schlafzimmer vorfinde.
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Bill reagiert irritiert, er habe die Nase voll. Quinn mahnt, dieser Verdacht auf eine Schwangerschaft hätte eine Lebensveränderung für ihren Sohn sein können. Es sei denn, er sei so auf Liam fixiert, dass er keinen Platz in seinem kleinen, winzigen Herz für Wyatt finde! Verärgert wendet sie sich ab und entfernt sich ein paar Schritte von ihm. Bill protestiert, das stimme doch überhaupt nicht! Er gäbe ja zu, dass er vielleicht nicht ganz auf der Höhe sei. Quinn hält sich Brookes Neglige an und dreht sich grinsend zu ihm herum. Sei er etwa so beschäftigt mit Brooke? Wütend reißt Bill ihr das Neglige aus der Hand und herrscht sie an, was würde sie da tun? Sie solle ihm das geben und nichts anfassen! Sie solle überhaupt nichts dort anfassen! Das habe er sonst nicht so gesagt, grient sie ihn an. Bill starrt sie zornig an. Quinn rollten mit den Augen und gibt sich geschlagen. Sie fragt, was er denn überhaupt wisse? Er fässt zusammen: Hope hätte gedacht schwanger zu sein, es sei falscher Alarm gewesen und Liam habe ihr einen Kompromiss angeboten.
Quinn lacht verächtlich, einen Kompromiss? Das wäre lustig. Nein! Er habe Hope ein Ultimatum gestellt, entweder solle sie wieder mit ihm zusammen sein, oder er wäre weg! Bill wettert, ihm sie doch vollkommen egal, wie sie es nenne. Liam habe sich eingebracht. Quinn schimpft, ihm gefalle das also von Liams Perspektive aus gesehen. Habe er auch mit Wyatt gesprochen? Nein, gibt er zu. Sie berichtet, dass er so glücklich gewesen sei. Verliebt in ein wunderschönes Mädchen, das auch ihn liebe. Aber die Sache mit so einem Verdacht auf eine Schwangerschaft wäre, dass es einen entweder enger zusammen bringe, oder man sich trenne. Es bringe einen auf jeden Fall dazu, alles noch einmal zu überdenken. Bill fragt, ob Hope nicht genau das tun würde? Das wisse sie nicht, antwortet Quinn. Aber sie würde zulassen, dass Liam sie dränge, ihn wieder in ihr Leben zu lassen und diese Entscheidung hätte sie doch nicht von sich aus getroffen. Sie sei doch vollkommen zufrieden und glücklich mit Wyatt gewesen! Er sei sehr verletzt und versuche sich nichts anmerken zu lassen, besonders vor Hope. Aber sie kenne doch ihren Sohn. Er würde nur einfach daran glauben wollen, dass seine und Hopes Beziehung diese konstante Einmischung von Liam überstehe. Aber er sei besorgt und vielleicht auch ein wenig verängstigt. Sie hasse es, ihren Sohn so zu sehen! Bill habe etwas zu unternehmen, fordert sie ihn auf, und nicht nur auf eine Weise! Wütend stellt er fest, in ihrer Rede würde nur noch das „sonst“ fehlen! Quinn ringt die
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Arme in die Luft und ruft, sie versuche an seinen weicheren Kern zu appellieren! Aber vielleicht habe er so etwas ja gar nicht! Aber Brooke wäre ja so einfühlsam und leidenschaftlich. Vielleicht könne sie sich damit ja an sie wenden und vielleicht könnten sie sich über alles mög- liche aussprechen… Bedeutungsvoll sieht sie ihn an. Bill starrt zurück.
(Ende des Bonusclips)
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Wyatt meint, als Hope gedacht habe, mit seinem Kind schwanger zu sein, habe sie realisiert, dass es das Ende von etwas wäre, was sie sehr lange definiert habe. Aber sie hätte das in Ordnung gefunden und sei bereit gewesen, Liam gehen zu lassen und mit Wyatt eine Familie zu gründen. Bis Liam dann angefangen habe, sich einzumischen und Hope |
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etwas einzureden, so wie er das immer tun würde. Liam protestiert, er habe Hope die Möglichkeit gegeben, alles mit Wyatt sauber zu beenden. Das wäre eine einfache Entscheidung! Aber er habe den Punkt überhaupt erst aufgebracht und sie bedrängt, kontert Wyatt. Er wirft ihm vor das getan zu haben, weil er doch genau gewusst hätte, dass Hope niemals mit ihm zusammen sein würde, wenn er den Dingen seinen Lauf gelassen hätte. Also habe er sich ein wenig Zeit erkauft. Das sollte Liam mal lieber genießen, rät er dann, denn letztendlich würden er und Hope zusammen enden. Ok, sagt Liam nur kurz angebunden und wendet sich von Wyatt ab. | ||
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Einen Augenblick später, kündet eine der Angestellten Liam mit, dass jemand für seinen Gesprächstermin gekommen sei. Liam bittet ihn, hereinzukommen. Es ist Bob Barker (er war 36 Jahre Moderator von der Preis ist Heiß). Liam begrüßt ihn begeistert. Der bietet ihm gleich an, ihn Bob zu nennen. Liam dankt ihm, dass er sich für ein Interview bereit erklärt habe. Bob freut sich, dass Liam ein solches Thema angehen will. Liam antwortet, er fühle sich geehrt. Bob sei ja dafür | |
bekannt, dass er sich schon seit Jahren für die Tierrechte einsetze. Bob meint, die Tiere könnten ja auch nicht für sich selber sprechen, sie wären auf sie angewiesen, dass sie sie beschützen. Liam schlägt vor gleich anzufangen und sie setzen sich. | ||
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Aly kommt auf die Sky Lounge und sieht Caroline dort sitzen. Erfreut geht sie zu ihr hinüber und fragt, ob sie beschäftigt sei. Die verneint, sie hätte gerade eine Pause vor der nächsten Sitzung und fordert Aly auf, sich zu ihr zu setzen. Sie stellt fest, dass Aly ja strahlen würde. Wie würde es denn laufen zwischen ihr und …… -Psssst! Unterbricht Aly sie. |
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Sie hätte doch hoffentlich niemanden von ihnen erzählt, oder? Nein, das habe sie doch versprochen, antwortet Caroline erstarrt. Aly meint, Oliv …. sie verbessert sich, ER würde es für besser befinden, wenn sie es erst einmal für sich behalten würden. Außerdem würde Ridge nach Gründen suchen, ihn zu feuern und sie würde dafür nicht den Grund liefern wollen. Sie hätte ihr ganzes Leben schon darauf gewartet, dass ihr etwas Wunderbares passiere und endlich wäre es geschehen. Sie dürfe es nicht einfach wieder verlieren. Deshalb möchte Caroline doch bitte schwören, niemanden zu verraten, mit wem sie zusammen sei. Caroline nickt zustimmend. | ||
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Unten im Studio hört sich Oliver eine Musikzusammenstellung von Othello an. Der fragt, ob es ihm gefallen würde. Ja sehr, meint Oliver. Rick würde es gewiss auch gefallen, nur bei Ridge könne man nie wissen. Othello schüttelt den Kopf, der müsse es Oliver ja wirklich angetan habe. Oliver beschwert sich, dass Ridge doch tatsächlich das ganze Fotostudio in L.A. schließen und alles von Paris aus handhaben lassen wollte. Othello versteht – deshalb also das plötzliche Interesse an Aly! | |
Oliver meint, er würde Aly mögen, sie sei nett. Ja klar, antwortet Othello, sie sei aber auch eine Forrester! Oliver fragt verärgert, was er damit andeuten wolle? Ihm würde es gefallen dort zu arbeiten und ebenfalls, dass es helfen würde, dass Aly gute |
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Verbindungen habe. Aber deshalb würde er sie doch nicht gleich nur hinhalten. Sie wäre toll. Und süß! Und verwöhnt. Othello schmunzelt, er könne doch nicht seine Zukunft mit einem Mädchen planen, was süß wäre. Er sollte auch verliebt sein, das wisse er ja wohl! Oliver meint, das würde er sicherlich auch hinbekommen. | ![]() |
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Bill stellt fest, dass es Quinn gut zu gefallen schiene, Brookes Namen immer wieder zu erwähnen. Müsse er sie etwa an ihr Versprechen erinnern? Oh ja, daran könne sie sich erinnern, antwortet sie. Sie hebt die Hand zum Schwur und erklärt feierlich, sie würde ihren irrsinnigen Sex für sich behalten, wenn er aus Wyatt einen echten Spencer mache. Bill seufzt. Sie sagt, Wyatt sei ebenso sein Sohn wie Liam und er verdiene seinen Namen zu tragen. Er würde darüber nachdenken, antwortet er | |
unwirsch, das müsse reichen. Dann sollte er mal lieber ein wenig schneller darüber nachdenken, sonst verliere sie ihre Geduld, hält Quinn ihm vor.
Es wäre einfach so lächerlich. Wyatt hätte Hope auf ehrliche Weise gewonnen, behauptet sie, und da wäre es nicht fair, wenn
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Liam versuche sich durch ein Hintertürchen wieder einzuschleichen, indem ihre alte Beziehung ausnütze. Hope sei nicht beinahe mit Liams Kind schwanger geworden, sondern von Wyatt. Es wäre falsch! Und er müsse zugeben, dass Liam falsch liege und sollte stattdessen lieber einmal Wyatt unterstützen. Er sollte Wyatt helfen, Hope zu halten! | ![]() |
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Hope erklärt ihr sei bewusst geworden, dass sie nicht einfach mal so schwanger werden wolle, wenn sie mal nicht richtig aufgepasst hätte. Sie müsse endlich Kontrolle über ihr Leben übernehmen und das müsse sofort anfangen! Brooke nickt stumm. | ![]() |
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Liam notiert noch etwas und meint, das wäre wirklich toll. Dann hat er eine nächste Frage an Bob. Wie sei dieser persönlich überhaupt dazu gekommen, sich so zu engagieren? Der lacht, das müsse dann wohl zurückgehen, als er 3 Jahre alt war, oder vielleicht sogar erst 2. Er könne sich nicht mehr daran erinnern, nicht immer schon Tiere geliebt |
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zu haben. Ihm würden Menschen leidtun, die keine Tiere mögen würden, denn damit würden sie einen ganz wunderbaren Teil des Lebens verpassen. Liam stellt fest, dass Bob sich auch schon sehr lange für die Sterilisation und Kastration einsetze. Bob antwortet, ihr größtes Problem in den USA was die Tiere betreffe sei eine Überbevölkerung. Es würden einfach zu viele Katzen und Hunde geboren werden, um hinterher für sie auch noch ein Zuhause zu finden. Überall im Land gäbe es Menschen und Organisationen, die ihr Geld und ihr Zeit darin investieren würden, ein Zuhause für diese Tiere zu finden. Dabei müssten sie nur leider immer wieder enttäuscht werden, denn so viele Tiere könnten überhaupt nicht aufgenommen werden. Die einzige Antwort darauf wäre nun einmal Sterilisation und Kastration, deshalb hätte er seit Jahren immer wieder gepredigt, dass alle sich dafür engagieren sollten, die Tierbevölkerung unter Kontrolle zu bringen. Jeder sollte seine Katze oder seinen Hund sterilisieren oder kastrieren. Fantastisch, sagt Liam, der eifrig alles mitschreibt. Er fasst zusammen, dass es insgesamt 2 Aspekte geben würde. Der eine umfasse Sterilisation und Kastration und der andere Adoption. Könne Bob ihm auch dazu etwas erzählen? Bob meint, wenn man einen Hund oder eine Katze wolle, dann sollte man ins nächste Tierheim gehen. Wenn man eine bestimmte Rasse haben wolle, wäre das auch kein Problem. Man sollte einfach ins Tierheim gehen und diese Rasse dann dort wahrscheinlich auch vorfinden. Wenn nicht, sollte man seinen Namen und Telefonnummer hinterlassen und würde dann informiert werden, wenn ein Tier der entsprechenden Rasse abgegeben wird und man würde einen Freund fürs Leben bekommen. Das wäre einfach fantastisch, schwärmt Liam erneut. Wenn er noch Fragen haben sollte, könne er Bob dann anrufen? Bob antwortet, er würde jederzeit gern mit ihm sprechen. Würde er auch immer noch vorhaben, den gleichen Tag ins Tierheim zu fahren? Liam bestätigt das. Er würde gleich hinüber fahren, ein paar Leute dort treffen und sich herumführen lassen. Wenn er zufällig Zeit habe, könne er ihn ja gern begleiten, lädt er Bob ein. Der lacht, Liam würde einen Blick aus erster Hand darüber bekommen, was für wichtige Arbeit dort geleistet würde, um die Tiere zu retten. Er werde sicherlich beeindruckt sein. | ||
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Caroline beschwichtigt, Aly brauche sich keine Sorgen zu machen, sie habe ihr doch ihr Wort gegeben. Sie möge doch bitte einfach nur vorsichtig sein, rät sie. Er wäre ihr erster Freund und es wäre nicht verkehrt, es einfach erst einmal langsam anzugehen. Aly nickt glücklich. Sie sieht auf ihr Handy, als es einen Signalton von sich gibt. Oliver sei |
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auf dem Weg dorthin, stellt sie fest. Caroline grinst, das wäre für sie das Stichwort, dass sie zu gehen habe. | ||
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Oliver erzählt Othello, dass Aly kein leichtes Leben gehabt habe. Aber er könne es besser machen. Er könne ihr Sicherheit geben und für sie da sein. Und als Gegenleistung könne er sich im Forrester Luxus sonnen, grinst sein Freund. Oliver lächelt und zeigt ihm, was Aly ihm geschickt hatte. Wow, sagt Othello nur. Oliver erklärt, das wäre die |
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Aussicht von der Forrester Terrasse. Andere Leute würden meilenweit gehen, um eine solche Aussicht zu haben, die Forresters aber gingen einfach nur auf die Terrasse. Sei er schon einmal dort gewesen? Nein, schüttelt Othello bedauernd den Kopf. Oliver erzählt, dass man vor dort aus direkt nach Catalina hinüber sehen könne, sie hätten eine Tennisplatz und einen enorm großen Pool. Und Aly auch noch obendrein, grinst Othello. | ||
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Bill regt sich auf, würde Quinn ihn erpressen wollen? Wenn er Wyatt nicht seinen Namen gebe, würde sie Brooke erzählen, dass sie miteinander geschlafen hätten? Quinn kontert, sie würde nur wollen, dass Bill Wyatt gegenüber den gleichen Respekt zeige wie bei Liam. Das wäre alles, was sie wolle, schmunzelt er. Sie betont wütend, dass |
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ihr Sohn glücklich werde wäre alles, was sie immer gewollt habe! Wyatt sei ein außergewöhnlicher junger Mann. Bill nickt, da hätte sie recht, er wäre wirklich außergewöhnlich. Quinn will, dass Wyatt alles Gute bekäme, was das Leben zu bieten hätte und das gäbe es alles in einem kleinen, netten Paket, was sich Hope nenne. Egal wie, sie würde auf jeden Fall sicherstellen, dass Wyatt das bekäme, was er brauche! | ||
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Hope bekommt einen Anruf. Es ist Liam. Er fragt, ob Hope ihn gleich treffen könne, er würde ihr die Adresse zukommen lassen. Es gäbe etwas Besonderes, was er gern mit ihr teilen wolle. Da wäre sie aber gespannt, grinst Hope und verspricht sich gleich auf den Weg zu machen. Brooke fragt, ob das Liam gewesen sei? Hope bestätigt das |
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und meint, sie müsse gehen. Sie dankt ihrer Mutter und verabschiedet sich. Bei ihrer Mutter würde sie immer Klarheit finden. Brooke antwortet lächelnd, Hope würde es in sich selber finden. Hope mahnt, ihre Mutter solle zumindest ein wenig des Lobes annehmen! Lachend erklärt die sich einverstanden. | |
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Oliver kommt auf die Sky Lounge und betrachtet Aly, wie sie an der Mauer steht. Aly dreht sich um, lächelt ihm zu und er geht auf sie zu. Nervös fragt sie nach, warum er sie dort treffen wollte? Dort könnten doch alle sie beobachten. Das wisse er, grinst Oliver, er habe ihn ihr aber nicht bringen können. Was denn? Fragt sie überrascht. Oliver zeigt |
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auf Wyatts Wohnwagen unten auf dem Parkplatz. Oliver grinst, er habe sie fragen wollen, ob er sich den vielleicht mal ausborgen sollte um für 1 oder 2 Tage die Küste hinaufzufahren. Aly starrt ihn verdutzt an. Meine er etwa, nur sie beide? Ja genau, strahlt er sie an. Sie lächelt verlegen, das habe sie so schnell nicht erwartet. Überraschung! Grinst Oliver. Dann fragt er besorgt nach, sie würde doch mit ihm fahren wollen, oder? Ja, bestätigt sie atemlos. Er würde für sie etwas ganz besonderes daraus machen, verspricht er ihr. | ||
Bill setzt sich unruhig aufs Bett, als auch Brooke schon wieder nach Hause kommt. Sie freut sich, er würde so appetitlich dort in ihrem Schlafzimmer aussehen! Bill will, dass sie ihm das zeigt. Sie küssen sich. Sie stellt fest, dass er ein wenig angespannt wirke. Ach überhaupt nicht, streitet er ab. Ganz besonders nicht, da sie nun dort sei. Kenne sie das Gefühl, dass es einem wie ein Traum vorkomme? Wenn man etwas so lange schon haben wolle und es dann auf einmal da wäre. Ja, bestätigt sie glücklich, sie wisse genau was er meine. Es würde ihr wirklich alles bedeuten. Jedes Mal wenn sie versucht habe ihn wegzuschicken, dann sei er einfach geblieben, immer an ihrer Seite. Das wäre wirklich eine ganz neue Erfahrung für sie. Er würde sie für immer haben wollen, sagt er. Sie glaubt ihm. Sie glaube auch an ihre Ergebenheit füreinander und für ihre Beziehung und für alles, was sie im Leben haben wollten. Außerdem würde sie nicht den geringsten Zweifel hegen, dass sie die einzige Frau in seinem Leben wäre! Sie küsst ihn und schlingt dann ihre Arme um seinen Hals. Bill starrt ins Nichts und seufzt besorgt auf. | ||
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Quinn ist inzwischen im Büro angekommen. Sie sieht sich auf ihrem Handy ein Bild von sich und Bill im Bett an. Sie legt es zur Seite, als Wyatt räuspernd hereinkommt. Sie fragt, wo er denn gewesen sei? Bei Liam, berichtet er. Dem Vizepräsidenten von SP und Fürsprecher für Hunde und Katzen überall in der Welt! Was? Fragt Quinn verwirrt. |
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Wyatt erklärt, dass Liam sich gerade mit den Tierrechten beschäftige und plane einen großen Leitartikel über seine beharrten Freunde herauszugeben. Ach, sei er nicht süß, gibt Quinn sarkastisch von sich. Er sollte kein Schwert an seiner Kette tragen, sondern lieber ein Buttermesser! Wyatt lacht, sie wäre wirklich gemein. Das wisse sie, antwortet sie amüsiert. Sie hoffe aber, dass ihr Sohn sich das nicht zu sehr zu Herzen nehme. Wie könne er sich keine Sorgen machen? Antwortet Wyatt. | ||
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Liam wäre dort bei Spencer als die rechte Hand seines Vaters, er wäre immer so großspurig und überzeugt, was seine Macht über Hope anginge. Quinn wehrt ab, damit würde Liam doch nur sich selber etwas vormachen wollen. Liam sei nicht der richtige Mann für Hope, sondern er! Das solle er niemals vergessen. | ![]() |
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Hope kommt am Tierheim von South Los Angeles an. Liam kommt sofort freudig hinüber gehüpft und freut sich, sie zu sehen. Sie fragt, warum er sie dort habe treffen wollen? Liam erklärt, dass er einen Artikel über Tierrechte schreiben wolle und damit auch gleich berichten werde, was Tierheime wie dieses alles tun würden. Hope ist natürlich |
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total begeistert. Aufgeregt fragt sie, ob sie auch hineingehen würden? Ja klar, antwortet er. Sie würden ein paar besondere Freunde treffen – 2- und 4-beinig. Er könne ihr versprechen, wenn sie sähe, was dort los wäre, würde sie das nicht glauben! Hope freut sich. |
Donnerstag, 01. Mai |
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Wir beginnen unsere heutige Tour im Tierheim. Liam meint zu Hope, dass solche Institutionen so viel Gutes bewirkten. Hope pflichtet ihm bei. Sie sagt, sein Artikel wir ihnen noch mehr Aufmerksamkeit bescheren. Das sei die Absicht dahinter, erwidert Liam. Hope sagt, sie habe gewusst, dass sich Liam derartig um diese Dinge sorge, jedoch… Liam unterbricht sie. Er sagt, Tiere habe keine Stimme. Also müsse sich Jemand für sie einsetzen. Sie sollten dafür sorgen, dass Tiere | |
respektvoll und freundlich behandelt werden. Hope gibt Liam wieder Recht. Er fragt sie, ob sie dazu bereit sei. Sie gehen in das Tierheim. | ||
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Ridge und Katie sind bei ihrer Lieblingsbeschäftigung. Sie sagt zu ihm, wenn sie so weitermachten, könne sie alles vergessen. Immerhin sei es ihre Mittagspause, sagt Ridge. Katie gibt ihm Recht. Sie sagt, wer müsse schon essen, wenn sie diese Lippen haben könnte. Sie legen los. Ridge meint, wenn sie es wollten, könnte das außer Kontrolle geraten. |
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Katie sagt, das stimme. Adele sei zu Tisch und Will bei Bill. Natürlich habe sie eine Menge wichtiger Dinge zu erledigen, weil sie CEO sei. Ridge sagt, dass sie das sicher habe. Katie antwortet, dass nichts wichtiger als er sei. Ridge mag das hören. | ||
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Zu dem anderen glücklichen Pärchen. Bill und Brooke haben Will zu Gast. Sie sind mit ihm beschäftigt und spielen. Brooke bemerkt, dass sich Will sehr bei ihnen Wohlfühle. Bill weiß das. Bill sagt, Brooke solle sich mal anschauen, wie stark der Kleine sei. Sein Bizeps, zum Beispiel. Bill ist sicher, dass Will ein starker Junge werden wird. Bill sagt, dabei falle ihm auf, wie schnell die Zeit vergehe und wie wertvoll die Zeit mit Will sei. Bill knuddelt den Kleinen, der ein wenig unruhig ist. | |
Brooke nimmt aus ihrer Handtasche die Papiere und schaut sie sich an. Sie sagt zu Bill, dass es weder fair ihm noch Will gegenüber sei. Bill stimmt ihr zu. Er sagt, sie müssten daran etwas ändern. Er wolle mehr Zeit mit Will verbringen, sagt er zu seinem Sohn. Er knurrt und spielt mit dem Plüschhund und Will. Brooke beobachtet die Beiden. | ||
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Bonus: | ||
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Brooke und Bill sitzen mit Will auf dem Fußboden. Brooke bedauert Bill, dass er das durchmachen muss. Er dankt ihr, meint dann aber, er hätte so wenig Zeit mit Will, die wolle er sich nicht auch noch ruinieren. Er wisse doch, wie sehr Will seinen Vater liebe, grinst Brooke. Ja, bestätigt Bill und streicht Will über den Kopf. Und er liebe auch seine Autos,
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ganz besonders die schnellen, die superschnellen – genau wie sein Vater! Brooke solle sich den Jungen doch nur mal ansehen, er wäre ein Stück von ihm. Brooke meint, er wäre auch genauso gut aussehend, wie Bill. Der beugt sich über seinen Sohn und fragt den, ob er das gehört habe? Sie würde versuchen ihnen beiden Komplimente und sich bei ihnen beliebt zu machen. Was halte er davon? Brooke streicht Will über den Kopf, während Bill ihn in den Arm nimmt. Er wendet sich wieder Brooke zu. Egal wie es mit Katie auch geendet sei, dieser kleine Junge sei aus Liebe gezeugt worden. Wenn man bedenke, was Katie für gesundheitliche Probleme habe, ihr Herz etc, dann wäre es ein wahres Geschenk, dass es Will nun gäbe. Brooke nickt, er wäre ein Wunderbaby. Bill fragt Will schmunzelnd, ob er das gehört habe? Wieder zu Brooke sagt er, er sei glücklich sein Vater zu sein. Dort zu sitzen, mit Auto zu spielen, ihm etwas vorzulesen…. das wären alles Dinge, die er mit Liam und Wyatt nicht erlebt habe. Er hätte keine Chance gehabt, ihnen etwas beizubringen. Brooke meint, sie wären erwachsen, aber das wäre doch in Ordnung. Er könne ihnen immer noch etwas beibringen. Und sie könnten von ihm lernen. Aber nicht immer die richtigen Dinge, schmunzelt er. Brooke lehnt sich zum ihm hinüber und meint, er würde das sehr gut hinbekommen! Bill wendet sich wieder an Will, dem wolle er ein paar Dinge beibringen. Wie man z.B. einen Football werfe, Fahrrad fährt und ganz wichtig – wie man ein Steak grillt. Er müsse das Steak blutig grillen, das dürfe er niemals vergessen, das wäre sehr, sehr wichtig! Brooke lacht. Er meint, sie solle Will doch nur mal ansehen! Sein kleines Gesicht! Der würde doch bestimmt mal ein Herzensbrecher werden, oder? Ganz bestimmt, stimmt Brooke ihm lächelnd zu. Und er würde ihm all diese Dinge beibringen können. Will würde von ihm lernen und er würde ein guter | ||
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Lehrmeister sein. Er und Will würden eine ganz wunderbare Beziehung haben! Eine Sache wäre auf jeden Fall sicher, er brauche diesen kleinen Mann. Und der brauche seinen Vater. Das wäre ihm nie bewusster gewesen, als jetzt. Er brauche mehr Zeit mit seinem Sohn! Brookes Lächeln schwindet und sie sieht nachdenklich aus.
(Ende des Bonusclips)
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Liam stellt Brandon und Hope einander vor. Liam dankt ihm, dass er sie herumführen wolle. Der erwidert, dass er gerne helfe, nachdem er von Pam gehört habe, dass Liam einen Artikel schreiben wolle. Er führt sie durch das Gelände.
Liam sagt, er vermute, dass die Menschen gar nicht wüssten, wie wenig
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Geld solche Tierheime hätten und wie überfüllt sie seien. Brandon erzählt, dass jedes Jahr unzählige Katzen und Hunde ausgesetzt würden. Das geschehe meist, weil sie nicht kastriert oder sterilisiert wurden. Das sei ein Hauptgrund, warum Liam diesen Artikel schreiben wolle. Er möchte Tierhalter erziehen, damit sie besser mit ihren Haustieren umgingen (Liam ist jetzt offensichtlich zu „Ein Herz für Tiere gewechselt“ und hat „Eye on Fashion“ verlassen.) Brandon findet die Idee süß und fragt, ob Hope und Liam einen Hund hätten. Sie kommen ins stottern und Hope erklärt, dass sie nicht zusammen lebten. Liam sagt, sie hätten gerade erst angefangen miteinander auszugehen. | ||
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Ridge meint, dass Katie Spaß haben müsse. Sie fragt, woher er das wisse. Er antwortet, dass sie nur zweimal auf die Uhr geschaut habe seit er da sei. Und normalerweise, sei sie unruhiger wenn Will nicht da sei. Sie sagt, sie zähle die Minuten, bis Will wieder da sei. Katie ent- schuldigt sich bei Ridge. Ridge meint, Will sei ja auch ein guter Junge.
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Katie gesteht, dass es ihr schwerfalle auch nur ein paar Stunden ohne ihn zu sein. Doch sie fände es gut, dass er Zeit mit Bill verbringe.
Ridge findet, dass Bill froh sein könne überhaupt Zeit mit Will verbringen zu dürfen. Katie erzählt, dass Bill mehr Zeit mit Will verbringen wolle. Und er wolle seine Stellung wiederhaben. Ridge sagt, dass wolle Bill mit Sicherheit. Ridge findet, dass die Firma von einer sehr fähigen, unglaublich sexy Frau geleitet werde. Katie fragt erfreut, ob er von ihr spreche. Als Ridge das bestätigt, geht es mit der Knutscherei weiter.
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Bill beklagt sich bei Brooke, dass das alles so falsch sei. Katie verbringe alle Zeit der Welt mit dem Kleinen. Sie spiele CEO und fahre dabei die Firma gegen die Wand, während er nichts tun könne. Brooke widerspricht. Doch Bill beharrt darauf Recht zu haben. Er müsse sich damit abfinden, dass er nichts tun könne. Bill sagt, er habe alles bei | ![]() |
Katie versucht. Er habe versucht zu argumentieren und er habe es auch mit kämpfen versucht. Katie wolle mit ihm nicht das Sorgerecht teilen und Karen wolle ihn nicht wieder als CEO einsetzen. Zum ersten Mal im Leben, so Bill, fühle er sich völlig machtlos. | ||
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Brandon fragt Liam, seit wann er sich so für Tiere einsetze. Der antwortet, dass er das seit seiner frühesten Kindheit an, tue. Er erzählt, dass seine Mutter immer Hunde aus dem Asyl versorgt habe. Brandon findet das gut. Er sagt, es helfe Tiere für eine Adoption vorzubereiten, wenn sie so sozialisiert würden. Liam sagt, es sei nur immer schwierig gewesen in die kleinen Hundeaugen zu schauen. Hope meint, Liam sei einer der herzlichsten Menschen, die sie kenne. Liam ist | |
geschmeichelt. Er sagt, er freue sich lediglich darüber, eine Geschichte zu schreiben, die solch eine Auswirkung haben werde. Hope sagt, das werde er mit Sicherheit schaffen. Er sei gut darin, Menschen die Augen zu öffnen. Brandon fragt, ob sie bereit seien. Und Liam und Hope sind soweit. | ||
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Ridge fragt Katie, ob sie wisse, wer ihn inspiriere. Sie fragt wer. Und er meint, dass Katie es sei. Ihre Art und die Art wie sie diese Firma mit fester und doch freundlicher Hand leite. (Ich pflichte Ridge bei. Es ist viel angenehmer freundlich in den Abgrund geführt zu werden.) Katie sagt, sie verliere schon manchmal ihren Gleichmut. Vor allem dann,
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wenn sie es nicht sollte. Ridge fragt, ob sie von Bill spreche. Katie gibt zu zu wissen, dass es Bill umbringe nicht in der Firma zu sein und mehr Zeit mit Will zu verbringen. Bill habe sich das selbst zu zuschreiben, glaubt Ridge. Sie wolle nur nicht, dass Bill sich bestraft fühle. (Warum nicht? Darauf steht Dollarbill doch?)
Das tue sie nicht, sagt Ridge. Sie solle sich deshalb auch nicht schlecht fühlen. Sie sollte sich gut fühlen, wenn er in ihrer Nähe sei, meint Ridge zu Katie. Er fragt sie, was er für sie tun könne, damit sie sich wohlfühle. Dabei fängt er schon wieder an mit ihr zu knutschen. Erst am Hals dann weiter. Katie sagt, er solle einfach damit weitermachen, was er gerade tue.
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Bill gibt inzwischen den Vorleser. Er schlägt Will vor ihm aus einem vorzulesen. Doch ehe er vorlesen werde, müsse Will zu ihm einmal „Dada“ sagen. Er sollte dann vielleicht mal „Daddy“ sagen, meint Bill. Will brauche das auch nur zu flüstern, sagt Bill. Das reiche ihm. Brooke flüstert „Dada“. Bill ist glücklich, er habe es gehört. Brooke lacht. Bill |
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fragt, das sei doch Will gewesen. Sie würde doch nicht… Brooke sagt, das müsse Will gewesen sein. Bill fragt, Brooke würde sich doch keinen Spaßmit ihm erlauben. Sie kann ihr lachen nicht zurückhalten. | ||
Bill fragt, wie lange er noch mit Will habe. Brooke antwortet, dass es noch etwa eine Stunde oder so sei. Bill sagt, noch eine Stunde etwa. Dann werde Katie jemanden vorbeischicken und ihm ausrichten lassen, dass seine Zeit mit Will abgelaufen sei. Dann werde man seinen Sohn nehmen und gehen. Bill fragt, ob das so bis zum Ende seines Lebens oder Wills sein werde. Brooke sagt, das müsse nicht so sein. Er sehe keine Möglichkeit, wie sich das ändern könne. Er habe versucht mit Katie vernünftig
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darüber zu sprechen. Doch das habe zu nichts geführt. Brooke sagt, dass Katie stur gewesen sei. Katie wisse, dass Bill ein guter Vater sei. Vielleicht sollte Brooke das Katie mal sagen. Sie habe doch alles was sie wolle, jammert Bill. Katie habe so viel Zeit wie sie wolle mit Will, sei CEO seiner Firma. Und was bliebe ihm, fragt er Brooke. Er bekomme nur ein paar Krümel. Ein paar Stunden hier und ein paar Stunden da. Sie ließe Will nicht einmal bei ihm übernachten. Er fragt Brooke, wann er zum letzten Mal seinen Sohn ins Bett gebracht und ihm einen Gute-Nacht Kuss gegeben habe.
Brooke sagt, es müsse eine Möglichkeit geben. Will solle seinen Vater kennen lernen, verlangt Bill. Er dürfe nicht nur der Mann sein, der ihn jeden zweiten Samstag abhole. Er wolle, dass Will ihn kenne. Er wolle, dass Will wisse, er könne sich auf ihn verlassen und ihm vertrauen. Bill will, dass sein Sohn strahle, wenn er ihn sehe und nicht wie er, sich wünschte vor Wut gegen einen Sandsack zu prügeln, sobald sein Vater auftauchte. Brooke sagt, Bill sei nicht im Mindesten wie sein Vater. Bill sagt, er wolle auch unter keinen Umständen, wie dieser sein.
Brooke überlegt und seufzt. Sie sagt, sie müsse noch schnell wohin. Sie küsst die beiden Männer und sagt, sie werde später mit Bill reden. Brooke wirft erneut einen Blick auf die Papiere und verlässt dann das Haus. Bill sagt zu Will er solle ihn umarmen. Dann nimmt er den Kleinen in den Arm und knuddelt ihn herzlich. Er atmet tief durch.
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Brandon führt sie herum. Er sagt, das ganze sei nagelneu. Sie könnten sich hier um 6oo Tiere kümmern. Hope ist überrascht, dass es so viele herrenlose Tiere gibt. Das sei ein weiterer Grund dafür, dass Tierbesitzer ihre Tiere sterilisieren und kastrieren lassen sollten.
Eine junge Frau kommt auf sie zu. Sie fragt Brandon, ob die Besucher vielleicht mit einer Ärztin reden wollten. Die warte auf ihn und wolle sowieso mit ihm sprechen. Brandon sagt, dass er Zeit habe. Dann stellt er Liam und Hope Leslie vor. Sie sei die Verantwortliche für den Hundezwinger. Man macht sich einander bekannt und begrüßt sich. Brandon fragt, ob Leslie ihnen die medizinische Abteilung zeigen könne. Sie ist einverstanden und Brandon verabschiedet sich von ihnen.
Leslie führt Hope und Liam auf die Krankenstation. Dort würden alle kranken Tiere erst einmal versorgt erklärt Leslie den Beiden. Täglich würden Tiere kastriert oder sterilisiert, sagt sie. Die Tiere erholten sich von dem Eingriff hier. Sie zeigt ihnen einen Op. Dort würden die Tiere operiert. Man sieht eine Menge bedauernswerter Hunde in Käfigen, vor oder nach einer OP.
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Leslie stellt ihnen Sally Gomez und ihre Kleinen Bacon, Daredevil und Wally vor. (Speck, Draufgänger und Disneyroboter, na ja fast.) Leslie erklärt, dass Sally alle ihre Hunde aus dem Heim habe. Sie erzählt, dass Sally ein gutes Herz habe. Sie nehme die Hunde auf, egal welches Leiden sie hätten. Bacon habe ein Bein verloren, deshalb habe dieser einen kleinen Rollstuhl. Liam und Hope sind beeindruckt und kraulen den kleinen Racker.
Liam fragt, was mit dem Hund passiert sei. Seine Besitzerin erzählt, dass der Hund von einem Züchter ins Heim gebracht wurde. Ihr Bein, erzählt sie, sei förmlich verfault und schien abzufallen. Liam und Hope sind entsetzt. Es muss gebrochen gewesen sein. Doch niemand habe sich darum gekümmert, erzählt Sally den Beiden. Man hätte sie angerufen. Der Züchter habe den Hund einschläfern lassen wollen. Das Tierheim habe sie angerufen und sie hätten Bacon wieder in Ordnung gebracht.
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Dann fragt Liam was mit dem kleinen Draufgänger passiert sei. Der sei ohne Augen geboren worden, erzählt Sally. Sie glaubt auch, dass er misshandelt worden sei. Denn er habe Spuren davon gehabt. Sie habe viel Arbeit in ihn investiert. Denn es habe sehr lange gedauert, dass sie ihn habe anfassen können, ohne dass der Hund aufgejault habe. Sie glaubt, dass der Hund nie vorher gelernt habe, wie es sei angefasst zu werden, ohne Schmerzen zu empfinden. Sally sagt, dass es viel Arbeit und ein langwieriger Prozess gewesen sei. | ||
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In den nächsten Szenen wird
![]() uns vorgeführt, wie Bill mit
seinem Sohn spielt.
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Schließlich geht es zu Spencer Publications. Brooke betritt ohne anzuklopfen Katies Büro und erwischt diese, wie sie sich mit Ridge küsst. Verlegen begrüßen sie sich. Brooke erklärt, dass die Sekretärin nicht da gewesen sei, deshalb sei sie einfach hereingekommen. Katie fordert sie auf, ruhig hereinzukommen. Ridge fragt höflich, wie es ihr |
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ginge. Gut, großartig, antwortet Brooke. Er fragt, ob sie die Nachricht von R.J. bekommen habe? Brooke zitiert: „10 Gründe, warum meine Eltern mich endlich in Los Angeles zur Schule gehen lassen sollten“. Ja, das habe sie bekommen. Ridge zuckt mit den Schultern, er würde es nach wie vor versuchen. Sie müssten das besprechen, kanzelt Brooke ihn ab. Ridge nickt. |
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Geschäftig erklärt Brooke dann, sie müsse mit Katie alleine sprechen. Er habe sowieso gehen wollen, sagt Ridge. Er sehe sie dann im Büro. Ridge dreht sich dann noch einmal zu Katie herum. Wenn er Will abgeholt habe, solle er ihn ihr dann dorthin bringen?
Das wäre super, bedankt sich Katie und strahlt ihn an. Ridge geht.
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Brooke blickt ihm mit gerunzelter Stirn hinterher. Dann fragt sie verärgert, ob Ridge etwa Will abholen gehe? Katie bestätigt das und fragt warum. Brooke hält ihr vor, dass sie das für keine gute Idee halte. Das wäre Bill gegenüber ganz schön unsensibel! Katie seufzt, Ridge würde ihre einen Gefallen tun, denn sie habe noch zu arbeiten. Ja genau, kontert Brooke. Sie habe noch zu arbeiten, warum also könne Bill dann nicht noch mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen? Katie seufzt. | ||
Unterdessen stellt Leslie Liam und Hope Dr. Disanto, der Tierärztin des Tierheims vor. Liam fragt, ob sie damit einverstanden wäre, wenn er ein paar Fragen stelle? Sie nickt ihre Zustimmung. Liam legt gleich los, was würden sie dort tun? Die Ärztin erzählt, dass sie 300 bis 600 Tiere behandeln würden, es käme ganz auf die Jahreszeit an. Sie würden Impfungen durchführen, Entwurmungen, aber auch alle möglichen anderen Dinge. Sie hätten viele Tiere, die von Autos angefahren worden sind, deshalb würden sie oft röntgen und Wunden versorgen, Schmerzmittel verabreichen. Liam meint, die meisten Leute würden wahrscheinlich gar nicht wissen, dass sie die Tiere auch röntgen würden und sich Sorgen wegen Autounfällen, gebrochenen Knochen, etc. machen würden. Wahrscheinlich könne sie das nicht die ganze Zeit für alle Tiere machen, das müsse doch überwältigend sein, bei 300 bis 600 Tieren. Nicht jedes Tier müsse behandelt werden, erklärt Dr. Disanto. Sie würden bei jedem Tier, dass es benötige Röntgenaufnahmen durchführen. Sie bekämen täglich viele Tieren mit Knochenbrüchen herein. Hope fragt, wie das ablaufe. Würden die Tiere vom Rettungsdienst gebracht werden, der das Tier gefunden hat, oder von Leuten, die das Tier aus Versehen angefahren hätten? Dr. Disanto berichtet, dass die Tiere meist verletzt auf der Straße gefunden werden, oder man rufe an und ein Polizist bringe das Tier oder informiere sie über ein verletztes Tier. Hope findet das sehr traurig.
Liam schüttelt den Kopf. Wahrscheinlich würden viele Leute gar nicht wissen, dass so etwas so häufig passiere. Hope hofft darauf, dass die Leute doch einfach die Verantwortung übernehmen würden. Liam will nun mehr über Sterilisation und Kastration wissen, da er sich gut vorstellen könne, dass viele sich darüber falsche Vorstellungen machen. Viele Leute würden wahrscheinlich gar nicht verstehen, wie wichtig es sei!
Die Ärztin berichtet, dass es in ihrem Stadtteil viele herumstreunende Hunde gäbe, die immer noch nicht sterilisiert oder kastriert wären, ebenso wie viele Haustiere. Deshalb würden sie sich immer weiter vermehren und es kämen immer mehr Tiere ins Tierheim. Aus diesem Grund müssten immer mehr Tiere vergast werden, was sie natürlich vermeiden wollen. Außerdem gäbe es Krankheiten, die man mit Sterilisation und Kastration vermeiden könne, wie z.B. Brustkrebs, wenn sie älter würden. Rüden bekämen oft Probleme mit der Prostata, die durch eine Kastration vermieden werden könnten. Die Leute müssten zuhause informiert werden, wie sie sich richtig um ihre Tiere kümmern sollten. Oft wären sie überfordert. In vielen Stadtteilen gäbe es nicht genug Unterstützung und die Leute würden ihre Tiere deshalb abgeben, obwohl man es vielleicht hätte verhindern können.
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Liam und Hope sehen sich ein paar weitere Tiere an. Hope quietscht, wie süß sie doch wären! Hope dankt ihm, dass er sie dorthin gebracht habe. Sie umarmt und er strahlt über das ganze Gesicht. | ![]() |
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Bill redet auf seinen Sohn ein. Er würde ihn so sehr lieben und er würde wollen, dass dieser das immer wisse. Er würde niemals aufgeben, um ihn zu kämpfen, verspricht er. Niemals! | |
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Brooke legt ihre Tasche ab und sagt, sie realisiere ja, dass immer noch böses Blut zwischen ihrer Schwester und Bill herrsche und es für sie nicht einfach wäre, Bill zu vertrauen. Aber Bill würde jetzt eine wirklich schwere Zeit durchmachen. Katie tut es leid, dass zu hören. Brooke hält ihr vor, dass Bill ganz verzweifelt wäre und mehr Zeit mit Will |
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verbringen wolle. Sie solle ihm also eine Nacht mehr gewähren. Katie solle erlauben, dass Will über Nacht bleibe. Katie wehrt ab, Bill habe ihn doch den ganzen Nachmittag gehabt, so hätten sie es abgemacht. Sie würde nicht zulassen, dass Will über Nacht bleibe. Brooke fährt sie an, sie würde sich nicht fair verhalten! Katie erklärt Brooke, dass Will ein Kleinkind wäre! Er brauche Strukturen und Beständigkeit! Brooke kneift die Augen zusammen und kontert, Katie würde Will seinem Vater doch nur vorenthalten. Das wäre nicht ihre Absicht, streitet Katie ab. Und sie würde Bill von der Firma weghalten, fährt Brooke anklagend fort. Katie seufzt, so wäre das aber nicht passiert. Bill habe diese Situation geschaffen, nicht sie. | ||
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Brooke möchte wissen, ob es Katie überhaupt gefalle, was sie dort machen würde?`Katie versteht nicht, warum Brooke ihr eine solche Frage stellt. Weil sie alle wissen würden, dass es nur einen CEO für SP gäbe, antwortet Brooke – und das sei Bill! Sie habe sogar Karen deswegen angesprochen, aber die scheine erpicht darauf zu sein, Katie in der Position zu behalten. Deshalb wäre sie nun da. Sie würde mit | ![]() |
Katie als Schwester sprechen wollen. Katie bittet Brooke damit aufzuhören. Aber Brooke ist in Fahrt. Sie hält Katie vor, dass diese glücklich sei und sie auch. Ridge sei ebenfalls glücklich. Sie alle wären glücklich mit ihren Jobs und mit dem was sie tun würden. Nur Bill nicht! Der wäre ganz verzweifelt und würde den ganzen Tag nur allein zuhause rumsitzen und nichts tun! Dabei habe Bill diese Firma zu dem aufgebaut, was sie heute wäre! Katie seufzt, sie wisse, dass Bill für die Firma lebe. Es müsse schwer für ihn sein, den ganzen Tag herumzusitzen, aber die Dinge hätten sich nun mal geändert. Sie alle müssten sich umstellen. Brooke informiert Katie, dass es für sie an der Zeit für eine Umstellung sei. Ach ja, antwortet Katie, womit? Brooke meint, Bill habe bereits gebüßt. Er hätte Katie zwar verletzt, aber er hätte bereits den Preis bezahlt und es würde ihn umbringen. Er wolle mehr |
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Zeit mit seinem Sohn verbringen und wolle seine Arbeit zurück. Sie würde Katie doch nur um das bitten, was nur fair wäre. Sie solle Bill das geteilte Sorgerecht erteilen. Außerdem solle sie ihm seinen recht-mäßigen Platz in der Firma zurückgeben. Sie wisse doch wohl in ihrem Herzen, dass es das Richtige wäre! Katie starrt sie fassungslos an. | ![]() |
Freitag, 02. Mai |
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Wir starten mit Brooke und Katie bei SP. Katie erklärt Brooke, dass sie gerne in der Firma arbeite und auch nicht schlecht dabei sei. Aber sie sei nicht Bill, wendet Brooke ein. Die meisten Angestellten, so Katie, seien auch froh darüber. Brooke meint, das Ganze würde Bill umbringen. Ohne Job und weg von Will zu sein. Brooke sagt, ihnen alle
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ginge es doch jetzt so viel besser. Sie solle doch bitte aufhören Bill zu bestrafen und gib ihm seinen Job zurück, meint Brooke zu Katie.
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Bill spielt derweil mit seinem Sohn. Er wirft einen Blick auf die Uhr. Bill sagt, er habe noch fünf Minuten, dann nehme sie ihm ihn wieder weg. So wie alles andere auch.
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Dann kümmern wir uns um Quinn und Wyatt. Diese sind gemeinsam bei FC, sie arbeiten! Quinn sagt zu Wyatt, dass sie damit fertig würde. Wyatt versteht nicht sofort. Sie schlägt ihm vor zu gehen und Hope zu suchen. Wyatt antwortet, dass er arbeite. Er müsse nicht wissen, was Hope tue, sagt er. Quinn sagt, vielleicht nicht. Aber er müsse wissen, mit wem sie zusammen sei. Was sollte es ihn kümmern, mit wem sie Zeit verbringe, sagt Wyatt. Er wisse schon wie die ganze Sache ausgehe, sagt er selbstbewusst.
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Nochmals sind wir im Tierheim. Hope und Liam sind unterwegs. Sie treffen wieder auf Leslie. Sie will sie mit Jemandem bekannt machen. Man begrüßt sich und stellt sich einander vor. Der Mann ist von der Stadtverwaltung. Liam bittet, um die Beantwortung einiger Fragen. Und wie ein guter Reporter, hat er gleich Block und Stift zur Hand. Der Gemeinderat, freut sich darauf antworten zu geben.
Liam fragt, ob es eine Änderung im Bewusstsein der Menschen gebe und er glaube, dass dies ein Beispiel dafür sei, so wie man mit Streunern und Tieren überhaupt umgehe und sie behandle. Der Mann glaubt, es sei eine große Veränderung. Schon alleine wenn man sich die Zahlen der Einschläferungen in den letzten Jahren anschaue. Liam weiß, dass sie sich halbiert habe. Der Mann sagt, man sei auf dem richtigen Weg, indem man Vorsorge treffe und vorbereite. Man lerne Verantwortungsbewusstsein. Wenn man in dieser Anstalt gewesen sei und man erfahren habe, welche medizinischen Probleme es gehe und wie man für Tiere sorgen sollte, wisse man, dass man streunende Tiere hierher bringen könne. Und auch, dass man ein Tier lieber zurückbringe, weil man erkannt habe, dass man nicht in der Lage sei ein Tier zu versorgen
Hope ist beeindruckt. Sie sagt, es mache sie traurig, denn sie liebe es, wenn man einem Tier für immer ein Heim schenke. Wenn man ein Tier zu sich nehme, sollte es einem klar sein, sagt Hope, dass es damit ein Teil der Familie wird. Der Gemeinderat gibt noch ein paar Erlebnisse zum Besten. Sie hätten leider sehr oft, dass Menschen zu Ostern Hasen schenkten, die eine Woche später keine Verwendung mehr für ihre Tiere hätten. Oder auch, dass Reptilien verschenkt würden. Doch je größer die würden... Er erklärt, dass Wissen nötig sei und dass man sich all diese Fragen stellen müsse, damit man bereit sei, lebenslang für ein Tier zu sorgen.
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Zurück zu FC. Quinn telefoniert mit Pam. Pam scheint nicht begeistert zu sein. Quinn sagt, Pam solle sie nicht dazu bringen Donna fragen zu müssen. Quinn sagt, sie suche nach Hope.
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Bonus: | ||
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Quinn telefoniert mit Pam, und bittet diese herauszufinden, wo Hope sich gerade aufhalte. Sie dankt ihr und meint, damit schulde sie ihr etwas. Sie legt verärgert auf. Wyatt fragt, ob sie versuche Hope für ihn zu finden? Denn das brauche sie nicht für ihn tun. Nun, antwortet Quinn, wenn sie aber gerade mit Liam zusammen wäre….
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Wyatt betont, Hope benötige die gleiche Zeit mit beiden von ihnen! Und was würde er wollen? Fragt Quinn. Na Hope natürlich, kontert er aufgebracht. Dann könne er sie doch helfen lassen, wendet sie an. Wyatt meint, es spiele doch aber gar keine Rolle, wo Hope sei und was sie gerade mache. Fühle er sich nicht bedroht? Möchte seine Mutter wissen. Nein, behauptet Wyatt. Quinn kann nicht verstehen, warum Hope Liam überhaupt hinhalte. Gäbe es einen Grund dafür? Sie würde ihn nicht hinhalten, protestiert Wyatt laut. Sie versuche das Richtige zu tun! Sie versuche sich für den richtigen Mann zu entscheiden. Würde Quinn etwa wollen, dass sie ihre Gefühle begrabe? Denn er habe keine Lust, das später einmal durchdiskutieren zu müssen. Moment einmal, ruft Quinn. Von was für Gefühlen würden sie denn da jetzt sprechen? Gefühle für Liam? Das wäre doch verrückt! Liam habe Hope von Anfang an schlecht behandelt. Sie dürfte eigentlich nur Hass für ihn empfinden! Da stimme er ihr ja zu, sagt Wyatt. Quinn fragt, warum er Hope das denn nicht sage? Das habe er, antwortet Wyatt. Er würde ja auch meistens ihren Rat zu schätzen wissen – zu 90% der Zeit. Naja, vielleicht zu 85%. Oder zu 80%. Aber sie solle nicht eingeschnappt sein, weil sie manchmal ein wenig zu weit gehe, ok? Er würde Hope nicht in Liams Nähe haben wollen, weil sie zu ihm gehöre. Niemals sei er von einer Sache überzeugter gewesen. Aber es gäbe Dinge, die Hope für sich verarbeiten müsse. Sie könne es Schuldgefühle nennen, oder ungeklärte Gefühle, das spiele keine Rolle. Denn er werde da sein, wenn sie schließlich bereit wäre. Quinn wendet ein, sie würde diese Dinge wohl ein bisschen besser verstehen, weil sie eine Frau wäre. Wyatt lacht trocken und fragt, was sie damit meine. Quinn antwortet, Hope sei nicht dort. Sie sei nicht bei ihm. Sie wäre bei Liam! Wyatt kontert ungeduldig, er habe doch gesagt, es ginge um die GLEICHE ZEIT, die sie mit Liam verbringen wolle! Nein! Kontert Quinn. Frauen würden nicht die gleiche Zeit brauchen und wenn sie ihm erzähle, sie würde sie beide lieben, wäre das vollkommener Blödsinn! Er versucht etwas einzuwenden, aber Quinn beharrt darauf, sie würde es ihm sagen, wie es sei. Vielleicht könnten Männer mehrere Frauen gleichzeitig lieben, aber sie glaube nicht, dass eine Frau dazu in der Lage wäre. Und das würde sie auch niemals tun! Wenn sie sich hergebe, dann voll und ganz. Wyatt dürfe einfach nicht zulassen, dass Liam Hope so beeinflusse! Wyatt versteht, dann habe sie wohl kein Vertrauen in ihn? | ||
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Oder in das, was ihn mit Hope verbinde? Nein, unterbricht sie ihn, sie habe vollstes Vertrauen zu ihm! Aber Liam würde sie nicht über den Weg trauen. Wenn er ihm die Gelegenheit gäbe, würde der sie sofort ergreifen! Hope gehöre ihm – Wyatt! Er solle sie nicht verlieren! Wyatt nickt und sieht nun doch leicht verunsichert aus.
(Ende des Bonusclips)
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Wir machen noch einen Abstecher ins Tierheim. Diesmal stellt Brandon die Verantwortliche von L.A. für alle Tierbelange vor. Liam ist begeistert, dass die Frau ihm über den Weg gelaufen sei. Sie sei die Person, mit der er habe sprechen wollen. Er fragt, ob er sie befragen dürfe. Und will wissen, wie lange sie schon in dem Bereich tätig sei.
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Brenda antwortet, dass es schon mehr als 35 Jahre sein müssten. Liam ist beeindruckt. Er sagt, es komme ihm so vor, dass es zu wenig Platz für Tiere und zu wenig Wissen um die Probleme gebe. Er will wissen, ob es noch mehr solche Orte wie diese gebe. Sie antwortet, dass es ein sich beschleunigender Prozess im Lande sei. Sie sagt es geschehe in kleinen und großen Städten. Sie meint auch, wenn sie schon erfolgreicher mit ihren Programmen Werbung gemacht hätten, könnten sie weiter sein.
Sie erzählt ausführlich von ihrem Programm für Hunde. Sie hätten Hunde aller Art. Sie seien alle kastriert oder sterilisiert. Hätten einen Mikrochip. Sie hoffe, dass sie mehr Menschen überzeugen könnten und sich ein Tier aus einem Heim zu holen. Dann wären sie ein Land, in dem kein Tier mehr eingeschläfert werden müsste.
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Bei Brooke zu Hause hat es anscheinend an der Tür geklingelt. Bill geht hin und sagt, dass er nur noch ein paar Dinge zusammensammeln müsse. Er öffnet die Tür. Es ist Ridge. Bill fragt, was zum Teufel Ridge hier mache. Der sagt, er komme, um Will abzuholen. Bill will das noch einmal hören. Ridge sagt, Katie habe ihn geschickt. Er geht an Bill vorbei ins Wohnzimmer. Bill ist sauer.
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Brooke sagt zu Katie, ein Teil von ihr müsse es schon wundern. Sie habe ein Prozent von Spencer und das mache sie zum CEO. Katie widerspricht. Karens 50% machten sie zum CEO, sagt sie. Es täte ihr Leid. Brooke gibt zu, dass Karen offensichtlich Probleme mit Bill habe. Brooke sagt, sie wisse nicht, ob Karen eifersüchtig sei oder was auch immer. Doch Karen habe rasch Vorteil aus der Situation gezogen. Brooke sagt, Katie sei eine betrogene Ehefrau. Sie wolle selbstverständlich Bill
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quälen. Das hätte sie jetzt aber doch getan. Genug, sei genug. Es sei an der Zeit, glaubt Brooke, dass Katie dem ein Ende machen sollte. | ||
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Bill vermutet, dass Katie zu beschäftigt sei, um selbst herzukommen. Ridge antwortet, Bill wisse ja wie das sei, eine Firma zu leiten. Dann fragt er Bill, ob er Hilfe beim aufräumen brauche. Bill lehnt ab. Ridge fragt, ob die Windeltasche oben sei. Bill gibt zurück, dass Will nirgend- wohin gehe. Ridge seufzt. Katie und Bill hätten das miteinander auszu- kämpfen. Er werde Will mitnehmen. Es täte ihm Leid.
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Katie sagt, Brooke verstehe es nicht. Aber sie liebe ihren Job. Sie werde ihn nicht einfach aufgeben. Brooke sagt, wenn sie den Job schon so liebe, könne sie doch zumindest über das geteilte Sorgerecht Gedanken machen. Katie fragt, was das denn mit allem zu tun habe. Brooke erklärt Katie, dass sie doch die meiste Zeit im Büro sei und Bill Arbeit
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erledige. Da könnte sie ihn doch wenigstens mehr Zeit mit seinem Sohn verbringen lassen.
Katie sagt, Bill sei freiwillig aus ihrer Ehe ausgestiegen. Darum bekomme er keinen freien Zugang zu seinem Sohn. Es tue ihr Leid, sagt Katie. Aber am Sorgerecht werde sich nichts ändern. Außerdem werde sie CEO bleiben. Es gebe nichts, so Katie, was Brooke da noch tun könne. Brooke seufzt. Sie sagt, sie könne diese Antwort nicht akzeptieren. Katie versteht nicht worauf Brooke hinaus will. Brooke sagt, sie seien Schwestern. Sie wolle nicht, dass ihre Beziehung noch mehr leide, als sie das schon getan habe. Was Katie tue sei falsch, meint Brooke. Und wenn Katie nichts daran ändere, werde sie es tun müssen.
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Quinn fragt sich bei FC, wie Pam keine Ahnung haben könne, wo Hope sei. Sie habe doch den Terminplan von allen im Blick. Wyatt sagt, nicht, dass es etwas ausmache wo Hope sei. Pam meldet sich über das Telefon. Quinn fragt, ob Pam etwas herausgefunden habe. Quinn erfährt, dass Hope nicht bei SP sei. Quinn bedankt sich bei Pam und
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legt auf. Wyatt ist ein wenig beunruhigt. Quinn sagt, es sei wie sie es erwartet habe. Hope amüsiere sich mit Liam. Wyatt gibt es zu, die ganze Sache mit dem gleichzeitigen verabreden nerve. | ||
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Brandon ist mit einem weiteren Hund zugange. Liam und Hope kommen hinzu. Brandon erzählt ihnen von Sadie. Sie wäre neu. Sie hätten sie streunend auf den Straßen gefunden. Im Augenblick gehe es ihr wirklich schlecht. Brandon sagt, er versuche gerade ihr Vertrauen zu gewinnen. Sie müsse schlecht behandelt worden sein. Liam fragt, ob je
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mit der Hündin gearbeitet worden sei. Der glaubt nicht. Er stellt fest, dass dem Hund jegliches Vertrauen zum Menschen fehle. Also versuche er einfach ihr Vertrauen zu gewinnen. Er versuche es mit Leckerchen. Das alles sei ein langwieriger Prozess, erklärt er den Beiden. Und wenn sie auf dem Boden liege, gelinge es ihm vielleicht. Er ist erfreut, ob der Fortschritte. Alle sind froh und finden das süß. Mit dem Retten eines Lebens gehe es los, sagt Brandon. Man solle darauf achten, dass das Tier kastriert oder sterilisiert sei. Und wenn man sich ein Tier anschaffe, dann solle man sich eines aus dem Tierheim holen und so ein Leben retten und einen Hund oder eine Katze glücklich machen. | ||
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Katie sagt, Brooke habe mit Karen gesprochen und habe ihre Meinung kund getan. Aber Karen wolle immer noch, dass Katie CEO bleibe. Brooke sagt, das funktioniere nur, weil Katie ein Prozent habe. Aber sie habe mit Justin gesprochen und er habe ihr etwas bestätigt. So lange aber die Firma 50, 50 aufgeteilt sei, ist Bill der CEO der Firma. Katie
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sagt, das werde aber nicht geschehen, denn sie habe ihren Anteil an der Firma. Und Karens Vertrauen. Und das werde sich nicht ändern. | ||
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Zu Bill und Ridge. Bill sagt, er sei das so Leid. Ridge sagt, dass er das verstehe. Bill widerspricht. Er sei es Leid, dass sein Leben so auseinandergebrochen sei.
Ridge meint, Bill habe immerhin Brooke. Bill sagt, ja. Aber er wolle alles, seinen Sohn und seine Firma. Katie enthalte ihm das alles vor.
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Sie halte ihm ausreichend Zeit mit seinem Sohn vor. Aus Gehässigkeit habe Katie ihm die Firma gestohlen. Das sei falsch.
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Zu den Damen. Katie sagt, es tue ihr Leid. Alles was Brooke gesagt habe, ändere ihre Meinung nicht. Wenn Brooke sie entschuldigen wolle, sie wolle sich mit Ridge treffen, der hole Will ab. Brooke sagt, nein. Katie versteht nicht. Brooke sagt, dass Will die Nacht bei ihr und Bill verbringen werde. Katie verneint das erneut. Bill habe Fehler gemacht,
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gibt sie zu, dafür habe er auch gezahlt. Es sei an der Zeit, dass Katie damit aufhöre Bill zu bestrafen. Katie sagt zu Brooke, sie habe ihr schon gesagt, dass sie ihre Meinung nicht ändern werde.
Brooke erinnert Katie daran, dass sie Papiere unterschrieben habe. Katie antwortet, dass Brooke diese doch zerstört habe. Brooke fragt Katie, ob sie das gesagt habe. Brooke holt die Papiere aus der Handtasche. Sie sagt, die Papiere seien immer noch gültig, sie setzten Bill wieder als CEO ein und gewährten ihm das geteilte Sorgerecht.
Katie sagt, Brooke habe die Papiere ausgetauscht, damit Dinge wieder richtig gerückt würden. Brooke erwidert, sie habe die Dinge für Katie zurecht gerückt. Jetzt werde sie die Dinge für Bill wieder ins Lot bringen. Katie beschwört Brooke das nicht zu tun. Sie solle sie nicht gegen Katie verwenden. Brooke wisse doch ganz genau, was Bill getan habe, um an die Unterschrift zu gelangen. Brooke bewahrt die Ruhe und meint, dennoch habe Katie sie unterschrieben. Sie seien legal und hätten sofort Gültigkeit.
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Katie sagt, Bill habe sie aufs Kreuz gelegt. Er habe sie angelogen und auch Brooke. Und jetzt benutze er Brooke. Doch die widerspricht. Bill wisse von dem allem nichts. Brooke sagt, sie habe versucht mit Katie zu sprechen. Sie habe auch versucht mit |
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Karen zu reden. Aber sie haben nicht auf sie hören wollen. Und jetzt müsse sie die Dinge eben selbst in die Hand nehmen müssen, um die Sache in Ordnung zu bringen. Katie sagt, sie werde das nicht zulassen. Brooke meint nur, Katie habe doch gesagt, dass sie daran nichts zu ändern sei. Katie ist den Tränen nah. | ![]() |
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Wir sind nochmals im Tierasyl. Hope hat ein Kätzchen auf dem Arm. Liam kommt und setzt sich dazu. Sie sagt, sie habe den Kater so gern. Hope fragt, ob er wieder in den Käfig müsse. Liam sagt, dieser nicht. Der habe ein neues Zuhause. Hope scheint ein wenig enttäuscht zu sein. Liam sagt, dass der Kater ihnen gehöre. Hope ist völlig aus dem Häuschen vor Rührung.
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Bill fragt Ridge. Er will von ihm etwas wissen, so von Vater zu Vater, ein Gespräch unter Männern. Er fragt, ob es sich richtig anfühle, wenn Ridge Bills Sohn mitnehme. Ridge zuckt mit den Schultern. Er meint, die Situation, sei sehr kompliziert. Bill sagt, dass er sich das mit dem Männergespräch klemmen können. Ridge werde Will nicht mitnehmen. Ridge könne Katie sagen, wenn sie mit der Arbeit fertig sei, werde er Will zu ihr nach Hause bringen. Ridge wendet ein, dass das nicht zur Absprache gehöre. Seine Zeit sei abgelaufen, Katie habe gebeten Will zu ihr zu bringen. Und das sei genau das was er tun werde.
Brooke ist inzwischen nach Hause gekommen. Sie hört Ridges letzte Worte. Das werde Ridge nicht tun, sagt Brooke und lässt die Tür ins Schloss fallen. Ridge werde Will nirgendwohin mitnehmen.
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Ein letzter Besuch im Tierheim. Hope hofft, dass sie den Kater wiederbringen werden. Liam beruhigt sie. Hope dankt ihm für den Tag. Dies sei einer den sie nie vergessen werden. Sie dankt ihm. Zu Musik sehen wir noch mehr Bilder vom Asyl und Hope und Liam. Endlich ist der Werbetrailer zu seichter Musik vorbei. Eine Frau bringt Hope den Kater. Sie ist total glücklich ihn im Arm halten zu können. Sie freut sich über ihr Geschenk und dankt Liam. Zur Belohnung bekommt Liam einen Kuss.
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Ridges Telefon klingelt. Es ist Katie. Sie ist unglücklich. Man hört keine Worte. Ridge ist sauer und legt auf.
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Er geht ohne Will und ohne Worte. Brooke geht zu ihrer Handtasche und holt die unterzeichneten Papiere hervor. Sie geht zu Bill und reicht sie ihm. Er erkennt die Tragweite des Ganzen. Glücklich schaut Bill zu seinem kleinen Sohn. Und dann dankbar zu Brooke. Sie küssen sich. Dann nimmt er Brooke glücklich in den Arm. | ![]() |
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