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Montag, 14. April
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Hope kommt bei FC in das Büro zurück. Wyatt fragt sie was los sei. Sie antwortet zunächst nicht. Liam fragt, ob Hope schwanger sei. Doch um die Spannung zu erhöhen gibt es erst einmal keine Antwort.
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Bill und Brooke haben das Wochenende stehend und knutschend vor dem Bett verbracht. Als sie endlich aufhören meint Bill zu ihr, dass sie das nun jeden Tag tun könnten. Er könne gar nicht sagen, wie glücklich ihn das mache. Brooke erwidert, dass es sie auch glücklich mache. Zu jeder Tageszeit, zählt sie auf, sei das so. Bill ist angetan von
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der Vorstellung sich so 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche tun zu dürfen. Er kann es nicht lassen und meint, der Hengst sei wieder da. Brooke erwiehert zumindest nicht, sondern sagt nur, dass sie ihren Hengst liebe.
Er liebe sie auch, sagt Bill. Dann fragt er Brooke, ob sie der Sache sicher sei. Er sagt, ehe er die Zahnbürste und Co. auspacke. Sie fragt zurück, ob es aussehe, als hätte sie Zweifel. Sie sagt Willkommen daheim und küsst ihn erneut.
Bonus:
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Bill ist beim Auspacken. Brooke fragt, ob es das sei? Wäre das alles, was er habe? Er habe ihr doch gesagt, er reise leicht, antwortet Bill. Gut für sie, grinst Brooke. Er fragt, ob sie in ihrem Wandschrank auf ein wenig Platz für seine Sache hätte? Sie nickt, sie habe ein bisschen Platz in einem der Regale gemacht, antwortet sie. Ein bisschen? Fragt er nach. Reiche es für 2 Hemden? Hm, überlegt sie, vielleicht passen mehrere Paar Schuhe hinein. Er wisse doch wie das sei, er habe doch
schon zuvor bei ihr gewohnt, grinst sie. Ja genau, stellt er fest, man sollte sich nicht mit einer Frau und deren Wandschrank anlegen. Sie stimmt ihm zu und er meint, er könne sehen, wer dort der Boss sei. Sie küssen sich. Sie legt ihm lächelnd nahe, das nicht zu vergessen. Sie könnten das Problem sicherlich leicht lösen, wenn er wüsste, dass sie ihren Schrank mit Dessous fülle, schlägt er vor. Sie erzählt, dass sie sogar ein paar neue Stücke hätte, die sie ihm vorführen könnte. Falls er sich benehme! Das tue er, besser ginge es doch wohl nicht, oder? Fragt er und küsst sie gleich wieder. Brooke kichert.
Er stellt fest, dass es wirklich sehr viel besser wäre, als in Liams Gästezimmer zu wohnen. Sie fragt, ob Liam traurig gewesen wäre, als er gegangen sei? Bill aber meint, der hätte sicherlich schon seinen ganzen Scotch vernichtet und alles andere beseitigt, was Beweis seiner Anwesenheit gewesen war. Brooke tut es leid, dass Liam ganz allein in dem Haus wäre. Bill stimmt ihr zu und berichtet, dass Liam auf jeden Fall Hope vermissen würde. Brooke antwortet, dass Liam sich lieber keine Hoffnungen machen sollte, es sähe so aus, als würde es ziemlich gut zwischen Wyatt und Hope laufen und als würden sie sich immer näher kommen. Bill meint, dass sollte sie Liam lieber nicht sagen, der würde um Hope kämpfen. Genau wie sein Vater, strahlt Brooke ihn an. Er grinst, die Spencer Männer würden ein nein nicht akzeptieren. Dessen wäre sie sich bewusst, antwortet sie. Es hätt doch auch gut funktioniert, stellt er fest. Sie stimmt ihm zu. Sie küssen sich wieder.
b2 Bill wiederholt, dass Liam sich für sie Beide gefreut hätte und auch glücklich war, dass er wieder bei ihr eingezogen sei, nicht nur, weil er sein Haus nun wieder für sich habe. Brooke meint, er würde wollen, dass sein Vater geliebt werde. Er grinst, er fühle sich gerade auch sehr geliebt – von einer wunderschönen Frau. Und wieder küssen sie sich.
(Ende des Bonusclips)
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Wir gehen zurück zu FC. Katie klopft an Erics Büro an. Sie fragt ihn, ob er einen Augenblick für sie Zeit habe. Er bittet sie herein und sagt, dass er sich freue sie zu sehen. Sie erwidert das Kompliment. Dann kommt sie gleich zum Punkt. Eric wisse sicher, warum sie gekommen sei. Eric antwortet, dass er es sich ungefähr vorstellen könne. Sie fragt, ob er es
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für eine gute Idee halte, angesichts der Umstände, Brooke und Ridge zu gemeinsamen VP der Firma zu machen. Eric meint, sie redeten doch von Erwachsenen. Katie stimmt zu, Ridge sei erwachsen. Er sei in der Lage sein Leben selbst zu gestalten, mit der Frau, die er ausgewählt habe. Dann fragt sie, was Eric genau mit der Sache bezwecke. Eric antwortet, dass es für die Firma gut sei. Katie zieht das in Zweifel. Eric erinnert Katie daran, dass Brooke und Ridge schon einmal sehr erfolgreich gewesen wären. Katie fragt, ob es wirklich nur um die Firma gehe oder ob Eric sich erhoffe, dass mehr zwischen den Beiden geschehe. Sie will wissen, ob es sich darum drehe.
Katie sagt, sie habe Eric immer respektiert. Ridge und sie seien nun ein Paar. Sie will wissen, wie er darüber denke. Wenn er ehrlich sei, so Eric, sei er überrascht. Katie sagt, damit sei Eric nicht alleine. Das sorge schon für einen Wirbel, sagt Katie. Das tue es sicher, antwortet Eric.
Eric sagt, er habe Katie immer bewundert und respektiert. Sie sei eine fantastische Frau. Aber, wirft Katie ein. Aber, sagt Eric, er glaube, dass Brooke und Ridge zusammen gehörten. Katie fragt, ob nach all den Jahren, den Trennungen und Täuschungen, Eric das noch immer glaube. Er sagt, er glaube das immer noch. Er sei der Ansicht, dass Ridge für Brooke der richtige Mann sei.
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Brooke sagt, Bill sei so verständnisvoll und geduldig gewesen. Bill sagt, er habe gewusst, dass Brooke die Kurve bekommen würde. Doch dann schränkt er ein. Er sagt, er habe gehofft, dass sie es schaffen würde. Er habe doch einige Zweifel gehabt, gesteht Bill ein. Brooke fragt, er habe Zweifel gehabt. Bill meint, er müsse zugeben, dass das selten
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vorkomme, aber dann doch ab und an.Bill gibt zu, dass das was er mit Katie angestellt habe, falsch gewesen sei. Brooke beruhigt ihn. Dies liege in der Vergangenheit, sagt sie zu Bill. Brooke sagt, sie habe versuchen müssen, die Dinge mit Ridge auf die Reihe
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zu bekommen. Sie habe geglaubt, dass es gut für die Familie, R.J. und Katie sei. Bill sagt, er wisse das. Er könne ihr dafür auch keine Schuld geben. Bill sagt, er müsse sie das fragen und er wolle eine ehrliche Antwort von ihr. Er fragt Brooke, ob sein Wiedereinzug keine Reaktion auf die Sache mit Ridge und Katie sei. Brooke schaut ihn an und will von Bill wissen, wie er sie das fragen könne. Daraufhin küsst sie ihn wieder.
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Nun wenden wir uns wieder der Frage, aller Fragen zu. Schwanger oder nicht schwanger, das ist hier die Frage. Wyatt sagt zu Liam, dass er ihn nicht dabei haben wolle. Es sei eine Privatsache zwischen ihm und Hope. Liam bittet Hope ihm zu sagen, dass sie nicht schwanger von Wyatt sei, mehr nicht. Wyatt will, dass Liam endlich verschwindet. Das
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gehe Liam nicht im Mindesten etwas an, findet Wyatt. Hope versucht die Beiden zu beruhigen. Liam sagt, er sterbe fast.

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Hope versteht die Aufregung der Beiden. Sie fragt, ob sie auch mal was sagen dürfe. Sie sagt, sie wisse, dass eine Menge in den letzten Monaten passiert sei. Sie und Wyatt seien sich nahe gekommen. Sie seien zusammen, sie seien in einer Beziehung, erklärt Hope. Aber sie werden kein Baby bekommen, erklärt Hope endlich. Wyatt scheint ein wenig traurig zu sein. Liam fragt, ob es Hope Ernst damit sei. Hope bestätigt, dass sie nicht schwanger sei. Liam hat vor Freude einen kleinen inneren ihr wisst schon was.
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Eric erinnert Katie daran, dass Ridge und Brooke ein Kind hätten. Sie seien länger zusammen gewesen, als getrennt, glaubt Eric. Katie müsse sich darüber im Klaren sein, gegen was sie da ankämpfe. Brooke habe mit vielen Männern ein Kind, Eric eingeschlossen, gibt Katie zurück. Sie fragt ihn, ob er nicht versuchen könnte zu sehen, dass die Sache mit
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Ridge und Brooke irgendwie zu Ende sei. Katie sagt, vielleicht sei Ridge Brooke entwachsen. Eric fragt nur, ob sie das nach all den Jahrzehnten glaube. Katie ist sich ihrer Sache sicher. Eric befürchtet, dass Katie in diesem Fall verletzt werden könne.
Katie sagt, sie wisse alles über Erics Angebot an Ridge. Er werde CEO, wenn er Katie verlasse und zu Brooke zurückkehre. Eric erwidert, dass Ridge das Angebot abgelehnt habe. Natürlich habe er das, sagt Katie. Es sei manipulativ gewesen. Katie glaubt, dass das eine Menge über Ridges Charakter und seine Verpflichtung ihr gegenüber zeige. Eric sagt, er kenne Ridge. Er glaube, dass sein Sohn nicht lange genug darüber nachgedacht habe. Katie resümiert. Eric habe also nur den Dingen auf die Sprünge helfen wollen. Ridge in Brookes Richtung schubsen wollen. Katie sagt, sie wisse ja was sich Eric erhoffe. Er gehe davon aus, dass
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die Beiden irgendwann ohne Kleidung auf dem Boden des Labors enden. Doch diesmal werde es nicht so sein, meint Katie. Das Schicksal habe seinen Lauf geändert, glaubt sie. Brooke sei jetzt mit Bill zusammen. Sie fragt Eric, ob er das wüsste. Und sie sei mit Ridge zusammen. Sie wolle wirklich, dass Eric das akzeptiere.
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 17 Bill und Brooke knutschen jetzt auf dem Bett.
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Wyatt fragt Hope, ob sie nicht schwanger sei. Hope bestätigt das. Liam sagt Gott sei Dank. Wyatt wirft Liam einen Blick zu. Dann fragt er Hope, ob es ihr gut gehe. Sie sagt auch dazu ja. Sie glaubt es zumindest. Dann fragt sie, wie es Wyatt gehe. Wyatt meint, so lange es ihr gut gehe, gehe es ihm auch gut. Hope sagt, es sei sicher zum
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Besten, dass es so sei wie es ist. Beiden ist es irgendwie merkwürdig.Liam sagt, er werde die Zwei jetzt darüber reden lassen. Er wolle nur sagen, dass es die beste Nachricht sei, die er seit langem gehört habe. Und dabei rede er nicht einmal von sich selbst, meint Liam. (Und wenn man ihn noch bis gerade leiden konnte, jetzt ist der Charakter wahrlich im Ar…) Wyatt fragt, ob Liam nach seiner Meinung gefragt wurde.
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Liams Charakter demoliert sich weiter. Er sagt, er liebe diese Frau schon seit Jahren. Er liebe ihren Selbstrespekt und ihre Werte. (Nicht, dass er sich darum jemals geschert habe, als Steffy in der Stadt war.) Und wenn Wyatt glaube, dass er sich nicht darüber freue, dass sie nicht schwanger von einem Mann sei, mit dem sie nicht einmal verlobt sei,
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dann mache Wyatt sich lächerlich. Wyatt sagt, es gehe nicht einmal um Liam. Der sagt, er sei einfach nur erleichtert. Er sei für Hope erleichtert. Es sei knapp gewesen und hätte alles geändert. Das wüssten sie, sagt Wyatt.Der wendet sich an Hope und fragt, ob sie alleine darüber reden könnten. Nachdem sie den Wohnwagen genommen hätten und losgefahren wären. Hope ist natürlich einverstanden. Liam sagt, er werde sie alleine lassen. Hope dankt ihm auch noch dafür. Liam geht endlich. Wyatt ist schockiert, dass Liam sich so aufgeführt habe. Hope ist nicht ganz da. Wyatt sagt, dass Liam so einfach gegangen sei. Wyatt sagt, er hätte noch etwas mehr Selbstherrlichkeit bei Liam erwartet. Das er Wyatt noch eine Predigt halten würde.
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Er sei überrascht, dass Liam nicht versucht habe, sich an Hope heranzumachen. (War Wyatt in den letzten drei Minuten geistig abwesend? Er ist echt nicht die hellste LED in der Lampe.) Wyatt ist verblüfft. Hope sichtlich vom Auftritt Liams berührt. (Aber auch sie ist ja nicht mit Weisheit gesegnet.)
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Eric und Katie sind auch noch immer zu Gange. Eric wiederholt noch einmal, dass Ridge und Brooke eine starke Verbindung hätten. Natürlich hätten sie das, gibt Katie zu. Es wäre merkwürdig, wenn sie die nicht hätten. Sie hätten viel miteinander durchgemacht. Sie hätten ein gemeinsames Kind, wie Eric selbst gesagt habe. Aber Menschen
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änderten sich, sagt Katie. Sie glaube das nicht. Sie seien so glücklich und fühlten sich so wohl, so wie es jetzt sei.
Ridge habe eine Art an sich, erklärt Eric, dass eine Frau sich so fühle, als sei sie die wichtigste Person auf Erden. Katie fragt, ob Eric ihr damit andeuten wolle, dass alles nur gespielt sei. Weil Ridge gut darin sei. Dass Ridge nicht wirklich diese Gefühle für sie empfinde, wie sie glaube. Katie sagt, es sei schon in Ordnung, wenn Eric das glaube. Sie habe das auch geglaubt. Sie habe versucht, ihre Gefühle zu leugnen und sich von Ridge fernzuhalten. Aber letztlich habe sie es nicht tun können. Sie könne sich jetzt nicht für ihre Gefühle entschuldigen, sagt Katie. Weder bei ihm, noch bei Brooke, noch bei sonst wem, macht Katie klar. Katie sagt, für Eric mögen diese Gefühle nicht sichtbar sein, dass sei auch so in Ordnung. Denn es gebe Schönheit oft da wo sie unerwartet sei. Man müsse nur die Augen öffnen und sie entdecken.
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Brooke und Bill sind im Bett. Er erklärt ihr gerade wie glücklich er sei. Er erfreut sich an ihr, an ihrem Bett und an ihrem gemeinsamen Heim. Brooke genießt es anscheinend auch. Sie sagt zu ihm, dass er ein richtiger Glückspilz sei. Bill muss lachen. Dann gibt Brooke zu, dass sie auch in die Kategorie gehöre. Bill meint, nach dem was in diesem Raum
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geschehen sei, müsse Brooke wirklich sehr glücklich sein. Sie scheint es auch genossen zu haben.
Dann sagt sie, sie wünschte, sie könnte den ganzen Tag mit ihm im Bett verbringen. Stattdessen, werde sie den Arbeitslosen alleine lassen. Brooke sagt, sie müsse das leider tun. Sie hätte im Büro eine Menge Dinge zu erledigen. Aber sie könne sich dann ja darauf freuen nach Hause zu kommen und ihn zu sehen.
Bill sagt er brauche wirklich nicht viel in seinem Leben. Brooke, seine Söhne und die Möglichkeit für sie zu sorgen, zählt er auf. Brooke sagt, er sorge so gut für alle. Er wolle das geteilte Sorgerecht für Will haben. Katie werde ihn wohl nicht so bekämpfen, da sie jetzt Ridge habe. Will brauche seinen Vater, meint Brooke. Er wolle seinen Sohn zurück, sagt Bill. Er wolle seine Firma zurück. Brooke fragt, ob Bill darüber mit Karen gesprochen habe. Karen beantworte seine Anrufe nicht, meint Bill sauer. Das sei lächerlich. Bill gibt zu, dass sie nicht ihr ganzes Leben lang alles von der gleichen Sichtweise aus betrachtet hätten, aber alles in allem habe er sie sehr unterstützt und eine Menge Geld verschafft. Und wie danke es ihm Karen, fragt er. Sie tue sich mit Katie zusammen und stehle ihm die Firma. Brooke sagt, sie habe Verständnis dafür, dass Bill die Dinge wieder ins Rechte Lot für sich bringen wolle. Aber, so Brooke, das liege vielleicht nicht in seiner Macht. Dann küsst sie ihn und steht auf und geht.
 30 Das sei ja wohl irgendwie verrückt gewesen, stellt Wyatt fest. Ja, lacht Hope. Sie wäre schon irgendwie erleichtert, dass es so ausgegangen wäre. Mit allem, was da gerade laufe, würde ein Baby…. naja, er wisse schon, sie wäre definitiv noch nicht bereit dafür. Wyatt ist froh, das von ihr zu hören. Er gibt zu, auch noch nicht bereit zu sein. Ok, lacht Hope
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erleichtert. Dann sollten sie vielleicht etwas umsichtiger mit der Verhütung sein. Ja, stimmt er ihr zu, die Lektion hätten sie gelernt. Er lässt sie wissen, dass er aber trotzdem damit zurecht gekommen wäre und sie auf jeden Fall unterstützt hätte. Das wisse sie doch wohl, oder? Ja, antwortet Hope, sie wisse, dass er für sie dagewesen wäre. Und sie hätten es zusammen gehandhabt, egal was sie entschieden hätte, bekräftigt er. Sie dankt ihm gerührt, er sei so süß und unterstützend. Er hält es noch mal fest: es gäbe keine andere Frau in der Welt, mit der er lieber ein Kind haben wolle, als sie. Er wisse aber auch, wie wichtig es ihnen beiden wäre, die Dinge langsam anzugehen. Er wisse auch, sie wäre noch nicht bereit zu einer Ehe oder Kinder und sie wären ja auch noch jung. Sie hätten noch so viel Zeit eine Unmenge an Kindern zu bekommen! Eine Unmenge? Fragt sie kichernd nach. Ja klar, antwortet er, ein ganzes Fußballteam! Vielleicht auch noch ein paar Ersatzspieler, er habe sich noch keine genaue Anzahl überlegt. Das wären ganz schön viele, lacht sie. Wie wäre es, wenn sie erst einmal mit zwei oder höchstens drei anfangen würden? Er stimmt ihr glücklich zu. Hope betont, dass es aber noch weit in der Zukunft läge. Wiederum stimmt er ihr zu und sie ist froh darüber. Sie küssen sich. Er fragt, was sie davon halten, dort herauszukommen? Eine weitere Reise mit dem Wohnwagen?
31 Fragt sie. Er bejaht. Der Wohnwagen wäre gepackt mit allem, was sie bräuchten. Sie könnten darüber sprechen, was passiert sei – oder in ihrem Fall eben nicht passiert wäre. Sie stimmt ihm lächelnd zu. Er fährt fort, sie könnten über ihre Zukunft sprechen, ein Feuer machen und unter den Sternen schlafen. Ihm wäre es eigentlich egal, was sie tun oder wo sie landen würden. Er könne es nur einfach nicht erwarten, mit ihr davon zu fahren. Sie nickt seufzend. Wieder küssen sie sich.
 32 Katie weist Eric daraufhin, dass es seine Vorstellung von Ridge und Brooke nicht mehr gäbe. Das müsse er der Vergangenheit zuordnen. Eric kontert, das würde er wohl nicht tun. Katie wendet ein, dass Ridge seine Unterstützung brauche, er würde sie wollen. Sie würde es ja auch noch nicht den gleichen oder den nächsten Tag erwarten, aber er solle doch bitte, bitte nicht den Versuch unternehmen, sie zu sabotieren. Brooke ist unterdessen an die Tür des Büros gekommen. 
Schnell versteckt sie sich, um nicht gesehen zu werden und belauscht mit zusammen gekniffenen Augen weiterhin das Gespräch. Eric antwortet, unter anderen Umständen, wäre er über die Beziehung von Katie und Ridge begeistert gewesen, aber er glaube nun mal daran, dass Ridge und Brooke die Zukunft der Firma und der Familie sein würden. Katie kontert, Brooke habe sich schon genug in ihre Leben eingemischt. Sie könne es nicht auch noch von Eric gebrauchen. Er solle Ridge bitte nicht dazu zwingen als Vizepräsident an Brookes Seite zu arbeiten. Brooke reißt vor der Tür verärgert den Mund auf.
33 Eric streitet derweil ab, dass es persönlich wäre. Genau da läge er falsch, erwidert Katie. Dies wäre sehr persönlich und das wisse er doch auch! Hier ginge es nicht nur um das Geschäft. Sie und Ridge wären verliebt und hätten sich einander verpflichtet, es wäre aufrichtig. Sie würde einfach wollen, dass er das verstehe. Eric glaubt, Gefühle
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könnten auch täuschen. Dieses Mal aber nicht, wendet Katie ein. Eric meint, vielleicht sehe Ridge sie auch einfach nur als Ersatz und benutze sie, um über Brooke hinweg zu kommen. Er sei über sie hinweg, betont Katie verärgert. Hier ginge es nicht um Rache oder Heimzahlung – zwischen Ridge und Brooke wäre es vorbei! Eric erklärt, er habe eine Besprechung, er wünsche ihr das Beste. Damit geht er. Katie bleibt aufgebracht zurück.
38 In dem Moment kommt Brooke herein und knallt zornig die Tür hinter sich zu. Sie fährt Katie an, wie könne sie es wagen Eric zu sagen, sie würde nicht wollen, dass sie – Brooke - mit Ridge zusammenarbeite? Was habe sie denn erwartet, kontert Katie. Brooke kneift die Augen zusammen. 37
 39 Wyatt und Hope gehen über den Forrester Parkplatz. Er fragt, ob sie bereit sei für ein neues Abenteuer im silbernen Geschoss? Sie habe es vermisst, seufzt sie. Das Geschoss sie ebenfalls, meint er. Hope kichert. Sie meint, es würde bestimmt ganz gut sein, mal wieder ein wenig aus der Stadt herauszukommen. Er fragt, ob sie sicher sei? Es wäre in der
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letzten Zeit ja ziemlich stressig gewesen. Noch ein Grund mehr, um wegzukommen, antwortet sie. Ihm gefällt ihre Denkweise. Sie kichert. Sie hätten dann auch genug Zeit über alles zu reden. Oder auch nicht, das wäre ganz allein ihre Entscheidung. Was immer sie auch tun wolle! Er klopft an den Wohnwagen und meint, dann sollten sie sich mal auf den Weg machen.
41 In dem Moment klingelt sein Handy. Er geht ran und erklärt ihr hinterher, dass er eben schnell noch ein paar Dokumente für den Verkauf unterschreiben müsse. Er würde gleich wieder zurück sein. Das wäre schon in Ordnung, sagt Hope. Sie gehe eben schon mal nachgucken, ob sie auch wirklich alles dabei hätten. Damit geht Wyatt und Hope steigt in den Wohnwagen ein. Sie legt ihre graue Handtasche ab und sieht erst einmal in den Kühlschrank.
In dem Moment steigt jemand in den Truck und startet ihn. Hope sieht die Küchenschränke nach Vorräten durch. Plötzlich merkt sie, wie der Wohnwagen sich in Bewegung setzt und schleudert gegen einen Schrank. Da noch nichts gesichert war, fällt alles in der Küchenzeile herunter und schleudert durch den Wohnwagen. Hope versucht sich festzuhalten und schreit erschrocken auf, was würde Wyatt da nur tun?
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Ihr Handy klingelt in ihrer Handtasche. Sie versucht sich festzuhalten und fischt dabei krampfhaft nach ihrem Handy. Es ist Liam. Er weist sie daraufhin, dass es in Ordnung sei, es wäre nur er. Was würde er da tun, schreit sie erschrocken. Liam sagt, sie wäre beinahe schwanger geworden mit Wyatts Kind. Er wisse, dass es ein wenig drastisch sei, aber ihm wären die Optionen ausgegangen, deshalb würde sie jetzt mit ihm kommen!
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Dienstag, 15. April

Bei FC fährt Liam mit dem Trailer die Ausfahrt hinaus. Hope telefoniert mit ihm und fragt ihn, was zum Teufel er da tue. Er sagt, er wolle lediglich mit ihr reden. Wyatt kommt hinaus. Er schaut auf sein Mobiltelefon. Dann sieht er, dass der Trailer nicht mehr an seinem Platz steht. Er stutzt. Dann läuft er um die Ecke und sieht den Trailer davonfahren. Er sieht Hope aus dem Fenster schauen. Er ruft ihren Namen und rennt hinterher.
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Brooke ist zu Katie ins Büro gekommen. Sie stellt fest, dass Katie keine Zeit verschwendet habe, um Eric in die Schranken zu weisen. Katie erwidert, dass Eric versuche Ridge in Brookes Arme zu schubsen. Sie werde nicht daneben stehen und es so einfach geschehen lassen. Brooke sagt, es sei eine geschäftliche Entscheidung gewesen, das habe
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keine Auswirkungen auf Katie. Katie meint, das stimme nicht. Was Ridge betreffe, betreffe ihre Beziehung zu ihm. Das sei doch sicher bei Bill und Brooke nicht anders, vermutet sie. Jetzt wo er mit Brooke zusammenlebe.
Das sei sicher was Katie erfreue, meint Brooke. Katie antwortet, sie sei aus dem Häuschen vor Freude. Sie alle blickten nach vorne. Katies Vorstellung, von nach vorne schauen, beinhalte offensichtlich, so Brooke, dass Katie zu Eric marschiere und sich darüber beschwere, dass Brooke und Ridge zusammenarbeiteten. Katie fragt, wessen Idee das gewesen sei. Die gemeinsame VP. Brooke sagt, sie habe das schon einmal gesagt. Es sei Erics Idee gewesen. Katie sagt ironisch, genauso wie der Vorschlag, dass Ridge CEO werde, wenn er Katie fallen lasse und zu Brooke zurückkehre.
Brooke sagt, sie könne nichts daran ändern, wenn Eric sich die Zukunft von FC in den Händen von Ridge und Brooke sehe. Katie sagt, Brooke habe Eric das eingeredet. Brooke widerspricht. Ihr sei das nicht einmal in den Kopf gekommen. Es zeige nur, wie unsicher Katie sei, indem was sie mit Ridge zu haben glaube.
Bonus:
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Brooke fragt gereizt, ob nichts von dem, was sie neulich gesagt habe, bei Katie angekommen wäre? Doch, doch, sie habe jedes Wort gehört, antwortet ihre Schwester. Es wäre nur so wie schon so oft, das was sie sage und dann letztendlich tue, würde meist nicht zusammen passen. Sie habe immer wieder davon geredet, dass sie keinen Mann in ihrem
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Leben mehr brauche, der sie definiere. Aber dann habe sie praktisch im gleichen Atemzug Bill gebeten bei ihr einzuziehen. Soviel also zu der unabhängigen und selbstständigen Brooke! Die Frau wäre sie immer noch, behauptet Brooke. Nein, streitet Katie mitleidig ab, das wäre sie überhaupt nicht. Sie alle würden wissen, dass sie immer einen Mann in ihrem Leben brauche, so wäre Brooke Logan nun einmal. Brooke kontert, Katie wisse doch gar nicht mehr, wer sie sei. Sie sei ganz gewiss nicht zu Forrester zurückgekommen, um Ridge zu sich zurück zu locken. Wenn das der Fall wäre….. Dann würde er sie enttäuschen, weil er einfach nicht mehr daran interessiert wäre, beendet Katie ihren Satz.
Weil er sie nun habe? Fragt Brooke herablassend. Oder wäre es anders herum, dass Katie Ridge habe? Katie antwortet, sie würde Ridge nicht gegen seinen Willen halten. Brooke möchte wissen, ob sie Ridge gehen lassen würde, wenn es eine andere Frau gäbe, die ihn glücklicher machen könnte? Und diese Frau wäre natürlich sie? Fragt Katie schmunzelnd. Nein, grinst Brooke, sie habe jetzt ja Bill. Ach ja, stimmt, entgegnet Katie. Wie wäre das denn passiert, fragt sie sarkastisch. Da hätte sie ihn angeblich seit Monaten abgewiesen und auf einmal bekomme sie mitten in der Nacht einen Anruf, dass Bill nun mit ihr zusammen wäre. Brooke kontert, sie habe nur gedacht, dass Katie es wissen sollte. Nein, stellt Katie fest, ihre Schwester habe doch nur gewollt, dass Ridge es erfahre. Was habe sie denn gedacht, würde dann passieren? Dass Ridge aus ihrem Bett springe und zu ihr hinüber eile und ihr seine unsterbliche Liebe erkläre? Brooke erklärt selbstgefällig, Ridge würde sie immer lieben.
b3 Es täte ihr leid, wenn das Katie verrückt mache. Katie schüttelt den Kopf, das würde es nicht, es wäre nicht das gleiche. Ridge würde sie auf eine Art lieben, wie er Brooke niemals lieben könnte. Und das wäre auch in Ordnung, denn er liebe sie wirklich. Es täte ihr leid, wenn das Brooke verrückt mache, fügt sie hinzu.
(Ende des Bonusclips)
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 6 Liam sagt zu Hope, es erscheine vielleicht ein wenig extrem, was er da tue. Liam meint, wenn Hope von Wyatt schwanger wäre, dann wäre das das Ende seiner Beziehung zu ihr. Hope sagt, das sei eine Sache zwischen Wyatt und ihr. Es habe nichts mit Liam zu tun. Er könne ihr nicht zustimmen, sagt Wyatt. Das habe ihn so richtig wachgerüttelt. Er hoffe, dass es für sie das auch gewesen sei. 
 7 Der Trailer tuckert die Straße entlang. Wyatt läuft hinterher und ruft, halt. Liam sieht in den Spiegel und hört und sieht Wyatt. Dann gibt er vorsichtig Gas und biegt ab. Wyatt bleibt stehen. Er sagt nur noch Liam.
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Bill sitzt im Restaurant. Er erinnert sich bei einem Drink an seinen Rausschmiss bei SP. Er hört sich sagen, so was nenne man Revanche. Er werde aus seiner eigenen Firma verdrängt. Katie hatte sich das angehört. Bill meint das sei rachsüchtig und sehe ihr eigentlich nicht ähnlich. Sie und Karen hätten sich zusammengetan und ihm das
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Geschäft gestohlen. Sie habe das getan und er habe das nicht einmal kommen sehen. Katie sagte damals, dass sie einen guten Lehrer gehabt habe.
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Justin kommt an den Tisch. Er fängt gleich an sich zu entschuldigen, dass auf der Straße die Hölle losgewesen wäre. Bill sagt, das sei kein Grund, er sei auch pünktlich gewesen. Bill solle sich nicht so aufregen, meint Justin. Er wirft Bill eine Akte hin. Das seien die neuesten Daten von SP. Justin glaubt, dass Bill im danken werde, wenn er sehe, was in der Akte drin sei.
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Katie glaubt, Brooke erwarte, dass Katie sich entschuldige. Brooke meint, sie habe das Recht dazu, nach Katies Auftritt bei Eric. Katie sagt, sie habe das Recht dazu ihre Meinung zu sagen. Es sei eine schlechte Idee. Brooke sagt, es sei schlecht für Katies Beziehung zu Ridge. Katie erklärt, dass Eric ihre Beziehung zu Ridge nicht verstehe. Denn wenn er
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das täte, hätte er die Offerte des CEO – Postens nicht an die Bedingung geknüpft sie zu verlassen, damit Ridge zu Brooke zurückkehre, sagt Katie. Denn das werde nicht passieren. Brooke erwidert, dass sie nicht sicher sei, ob Eric davon überzeugt sei. Mit der Zeit werde das schon kommen, glaubt Katie. Dann wenn Eric sehe, wie glücklich sie und Ridge seien. Und wie glücklich Brooke mit Bill sei, fügt Katie nach einer Pause hinzu. Denn Brooke habe Eric doch sicher erzählt, dass sie mit Bill wieder das Bett teile.
Brooke fragt, ob Katie glaube, dass Brooke den ganzen Tag nichts zu tun habe, als über ihr Privatleben zu reden. Das hier seien Geschäftsräume, erklärt Katie Brooke. Ein Geschäft, um das sich Brooke lange Zeit nicht gekümmert habe. Und plötzlich sei sie wieder da, bemerkt Katie süffisant. Man müsse kein Genie sein, um festzustellen warum.
Liam fährt durch die Stadt.
 15 Wyatt ruft Hope an. Er fragt, wohin Liam sie bringe. Sie antwortet, dass sie das nicht wisse. Liam habe ihr nur gesagt, dass er mit ihr reden müsse. Wyatt fragt wohin Liam sie bringe, in die Berge an den Strand oder sonst wohin. Er werde die Polizei rufen, sagt Wyatt. Doch Hope will das nicht. Liam habe seinen Truck genommen und Hope entführt,
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sagt Wyatt. Hope glaubt, sie könne mit Liam umgehen. Er wolle nur mit ihr reden und wenn die Polizei eingeschaltet würde… Wyatt unterbricht sie. Er könne wohl kaum herumstehen und nichts tun. Dann sagt Wyatt, er werde am Telefon bereitstehen. Egal wohin Liam sie bringe, sie solle ihn anrufen und er werde dann umgehend kommen. Hope zeigt sich einverstanden.
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Bill ist offensichtlich von den Daten angetan. Die letzten Quartalszahlen sähen ziemlich flach aus. Das sei noch geschmeichelt, meint Justin. Wie würde man es denn im schlimmsten Fall nennen, fragt Bill seinen Freund. Man verliere ständig Marktanteile, meint Justin. Noch gerate niemand in Panik, erklärt er. Aber einige würden das, wenn sich nicht schleunigst etwas ändere, meint Bill. Im Vorstand, fragt Justin Bill. Er werde gebraucht, stellt Bill fest. Katie werde das nicht zulassen, sagt
Justin, Karen auch nicht. Bill sagt, Justin solle Karen seine Sorge sein lassen.
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Justin wechselt das Thema. Er fragt, ob Bill mit Will habe Zeit verbringen dürfen. Nicht so lange Katie das sagen habe. Justin zweifelt, ob sich das bald ändere. Bill sagt, er sei Wills Vater und er werde das geteilte Sorgerecht bekommen, das könne Justin sicher sein. Genau so wie die Kontrolle über SP. Justin fragt, wie Bill das schaffen werde.
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Katie sollte wissen, so Bill, dass er nicht so leicht klein bei geben werde. Katie sei zurzeit ein wenig abgelenkt. Und das werde sich zu seinem Vorteil auswirkten, ist Bill überzeugt. Wenn er bereit sei zuzuschlagen.
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Brooke sagt, zunächst habe sie Ridge nicht wiedererkannt. Nun sei es Katie. Katie fragt warum das so sei. Nur weil sie für ihre Sache endlich einstünde, fragt sie ihre Schwester. Egal was sie dafür tun müsse, sagt Brooke. Katie meint, Brooke habe wissen müssen, dass sie Eric angehen würde, wenn sie von seinem Plan erführe, Ridge und Brooke
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zusammen zu bringen. Eric habe seine Pläne, sie habe ihre, erklärt Brooke. Sie werde in der Firma bleiben, um zu verhindern, dass ihre Kinder aus dieser verdrängt würden. Katie sagt, das sei aber komisch. Taylor habe das auch getan. Sie habe sich einbringen wollen, um ihre Kinder zu schützen. Und Brooke sei darüber außer sich gewesen. Taylor sei eine Psychologin, macht Brooke klar. Sie sei Chemikerin. Sie habe die BeLiefformel entwickelt. Sie habe die Herrenkollektion und Brookes Bedroom kreiert. Diese sei die erfolgreichste Kollektion in der Firmengeschichte, zählt Brooke ihre Erfolge auf. Schon die Tatsache alleine, dass sie hier in Erics Büro stünde und sich verteidige sei lächerlich, meint Brooke. Brooke fragt, wer Katie eigentlich sei. Sie sei mit Sicherheit nicht mehr die schüchterne, kleine Schwester, das Mauerblümchen. Es täte ihr Leid, wenn Brooke damit nicht zu Recht käme. Brooke antwortet, dass es andere Dinge gebe, die Katie Leid tun sollten. Aber sie sei sich nunmehr sicher, dass Katie etwas erreichen wollte, auf das sie schon das ganze Leben lang aus gewesen sei.
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Liam zieht weiterhin den Wohnwagen 22
und Hope sitzt unruhig hinten drin.
 23 Wyatt läuft nervös auf und ab und spielt mit seinem Handy herum. In dem Moment kommt seine Mutter herein. Sie freut sich ihn zu sehen und möchte seine Meinung zu einem Entwurf hören, bevor er sich mit Hope auf den Weg mache. Sie würde überlegen für die Kette einen Amethysten aus Brasilien zu benutzen …. Sie hält inne, als ihr sein
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Gesichtsausdruck auffällt. Besorgt fragt sie nach, was los wäre? Er hätte doch Pläne mit Hope gehabt, beginnt Wyatt. Dann aber hätte ihm Liam seinen Truck gestohlen und Hope gekidnappt. Was? Fragt Quinn entsetzt. Er erzählt, sie hätte sich gerade für die Abfahrt bereit gemacht und Hope sei im Wohnwagen gewesen. Da hätte er einen Anruf bekommen und währenddessen sei Liam dann davon gedüst. Er wisse nicht, was zum Teufel los wäre, ob er noch mit ihr spreche oder wann und das mache ihn echt verrückt! Seine Mutter fragt, ob er wisse, wohin sie gefahren wären? Wenn er das hätte, glaube sie wirklich, dass er dann jetzt noch da sein würde? Kontert er aufgebracht. Quinn starrt ihn an.
 26 Hope sieht aus dem Fenster. In dem Moment öffnet Liam die Wohnwagentür. Sie stellt fest, dass er sie zu seinem Haus gebracht habe. Ja, wohin sonst? Antwortet er. Er habe nicht gewollt, dass Wyatt ihm folge, deshalb hätte er einen Umweg gemacht, bevor er auf den Pacific Coast Highway gefahren wäre. Wie hätte Wyatt ihnen denn
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folgen sollen? Möchte Hope wissen. Er habe doch seinen Truck genommen! Ja, das habe er getan, bestätigt er. Er lacht, habe Wyatt sie angerufen? Oder habe sie ihn angerufen? Er wäre außer sich, antwortet Hope vorwurfsvoll. Ja, er wisse genau, wie sich das anfühle, deshalb hätte er sie ja dorthin gebracht, meint Liam. Es täte ihm leid, dass er es auf diese Weise gemacht habe, aber er glaube wirklich, dass sie etwas Zeit zusammen bräuchten. Wolle sie mit ihm ins Haus kommen? Sie hätten so einiges zu besprechen. Sie seufzt auf.
 28 Justin sagt Bill, niemand würde ihn lieber zurückhaben wollen, als er. Aber Katies Posten einnehmen zu wollen, wäre ganz schon brenzlig, nachdem er nun wieder mit deren Schwester zusammen lebe. Bill klagt, Brooke wolle aber, dass er wieder die Kontrolle übernehme und sie wisse auch, wie wichtig ihm das eigentlich sei. Ja schon, gibt Justin zu.
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Aber wenn er so sehe, wie die Beiden das angehen würden. Wolle er Brooke wirklich in diesen Streit involvieren? Bill antwortet, wenn Katie nicht freiwillig abdanke, dann sehe er keinen anderen Weg. Außerdem hätte sich deren Beziehung geändert. Ach ja? Wie denn? Fragt Justin. Habe das irgendetwas mit Ridge Forrester zu tun?
 29 Katie fragt, ob Brooke immer noch glaube, dass es hier um einen Racheakt ginge? Nein, gibt sie zu, es wäre viel komplizierter. Weil sie das daraus mache, antwortet Katie. Wäre es wirklich so schwer zu glauben, dass Ridge mit ihr glücklich sein könnte? Sie wäre nicht mehr das kleine Mädchen, was sie einmal war. Sie wäre nun einen Mutter, ein
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CEO und sie habe Leute, die sich auf sie verlassen würden. Sie leite ein Multi-Nationales Unternehmen. Ja, mit Karen zusammen, sagt Brooke. Sie hält Katie vor, dass sie beide Bill manipuliert hätten und er dadurch seine Position in seiner Firma verloren hätte. Katie lacht, sie hätten Bill manipuliert? Würde sie etwa lieber hören, dass sie Bill die Firma gestohlen hätten? Kontert Brooke. Wow, meint Katie, aus Brooke spreche ja wohl eine selektive Erinnerung, das wäre ja unglaublich. Sie habe also praktischerweise vergessen, was Bill ein paar Monate später getan habe, um sie dazu zu bekommen, diese Papiere zu unterschreiben? Brooke wäre doch so wütend gewesen, wie Bill sie und auch Brooke angelogen habe. Sie hätte nie wieder etwas mit ihm zu tun haben wollen! Junge, die Zeiten würden sich wirklich schnell wieder ändern! Brooke fällt dazu nur noch ein, Katie und Ridge als Heuchler zu beschimpfen. Sie hätten Brooke so sehr kritisiert, als wenn sie die Einzige wäre, die Fehler mache! So würde sie das nun also nennen? Fragt Katie. All diese Skandale und Indiskretionen - das wären ganz einfach nur Fehler, die man ihr vergeben sollte? Sie alle würden Vergebung brauchen, belehrt Brooke sie verbittert. Ja, nickt Katie. Und wenn Brooke sich mal selber wieder in eine missliche Lage gebracht habe, hätte sie immer zu ihr gestanden! Immer. Bis Brooke dann hinter ihr und ihrer Ehe hergewesen sei!
31 Dann hätte sie aufgehört Brooke zu verteidigen und hätte angefangen, sich selber zu wehren. Und sie würde nicht aufhören, das zu tun! Sie habe immer gewusst, dass Brookes Lebensstil sie mal einhole und das wäre nun letztendlich auch mal passiert. Sie solle ruhig Bill genießen. Ihren Ehemann. Denn sie beide wären vom gleichen Schlag! 32
 33 Bill fragt, warum Justin bloß auf Forrester zu sprechen komme? Wahrscheinlich weil er sich zurzeit in Katies Büro schon wie zuhause fühle, antwortet Justin. Wie sei es dazu gekommen? Das wisse er auch nicht, antwortet Bill. Er würde sich voll und ganz darauf konzentrieren seine Firma zurück zu bekommen. Alles andere wäre nur Ablenkung.  34
 36 So würde ihre Schwester sie und Bill also ansehen, wie zwei vom gleichen Schlag. Trotzdem hätte sie Bill geheiratet und ihm ein Kind geschenkt, hält sie ihr weiter vor. Katie schüttelt den Kopf, er wäre nicht mehr der gleiche Mann, den sie einmal geheiratet habe. Diesen Mann habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie wäre sich aber
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sicher, dass Brooke das ganz anders sehe. Sie halte Bill also für genauso oberflächlich, wie sie Katies Meinung nach wäre? Fragt Brooke. Wie sie gesagt habe, antwortet Katie, sie würden gut zusammen passen! Brooke grinst, das würden Katie und Ridge wohl
auch! Katie kontert, Ridge würde wohl ein Leben mit etwas weniger Drama wollen. Und Katie wäre natürlich ganz ohne Drama, während sie es offensichtlich nicht wäre, versteht Brooke. Katie antwortet, ihrer Meinung nach würden sie etwas Simpleres, Einfacheres wollen. Sie würden ihre Kinder großziehen und für sich als Paar da sein wollen. Vielleicht würde Brooke eines Tages so etwas für sich auch wollen. Sie hoffe nur, dass es dann nicht zu spät wäre. 37
Quinn fragt, was zum Teufel nur mit Liam nicht stimme? Dies wäre doch bizarr – selbst für Liam. Er hätte nur darauf gelauert, glaubt Wyatt. Liam habe darauf gewartet, dass er etwas tue, was seine Beziehung zu Hope zerstöre. Er habe doch aber nichts getan, verteidigt Quinn ihren Sohn. Hope sei verrückt nach ihm und würde realisieren, dass er sie noch einmal mehr vor Liam retten müsse. Wyatt protestiert, er könne Liam zwar nicht leiden, aber er wäre nicht irgendein Psychopath, vor dem er Hope retten müsse. Er würde nur einfach mit ihr reden wollen, oder was auch immer. Er wisse es nicht. Und das habe er dort nicht tun können? Fragt sie. Deshalb habe Liam so einen Aufstand machen müssen? Das wisse er auch nicht, antwortet er. In dem Moment klingelt sein Handy. Er geht sofort ran und fragt Hope, ob sie in Ordnung wäre. Ja, bestätigt Hope, sie wäre bei Liam. Er sei auf dem Weg, antwortet Wyatt. Hope aber bittet ihn dort zu bleiben. Sie seufzt, Liam habe das Tor abgeschlossen, er würde also sowieso nicht hereinkommen können. Wyatt kontert, es brauche mehr als ein verschlossenes Tor, um ihn aufzuhalten! Sie flüstert, ihr gefalle auch nicht, was Liam getan habe, aber er wäre wirklich aufgebracht.  Ein Grund mehr für ihn, dort bei ihr zu sein,
 38 wendet Wyatt ein. Hope meint, Liam scheine diese Zeit wirklich zu brauchen. Und ehrlich gesagt, brauche sie die auch. Könne er das verstehen? Könnte er ihr die bitte gewähren? Wyatt will nicht lügen, es falle ihm wirklich sehr schwer, nicht einfach ….. Danke, unterbricht ihn Hope, den Tränen nahe. Dann legt sie auf.  39
 40 Wyatt berichtet seiner Mutter, Hope würde nicht wollen, dass er nach Malibu eile, bevor sie nicht eine Chance hatte mit Liam zu sprechen. Nein! Protestiert Quinn. Er müsse dort rausfahren! Dies wäre nicht gut! Wyatt starrt sie an.
 41 Hope ist noch mit ihrem Handy beschäftigt und sie weint dabei vor sich hin. Liam sagt, sie wäre beinahe mit Wyatts Kind schwanger gewesen. Er wäre einfach ausgeflippt. Könne sie ihm deswegen Vorwürfe machen? Er hätte sie an diesem Tag fast verloren. Sie hätten einander beinahe für immer verloren! Er hoffe, das habe ihr ebenfalls so viel Schrecken eingejagt wie ihm. Natürlich habe ihr das einen Schrecken eingejagt, heult sie, sie könne jetzt einfach noch nicht schwanger sein. Ganz 
besonders bei dem Gedanken, ihn für immer zu verlieren. Der Gedanke daran, für immer die Tür für eine Beziehung zwischen ihnen beiden zu schließen. Aber sie könne sich auch nicht vorstellen, Wyatt zu verlieren. Liam lacht verbittert auf, er wisse genau, 
 42 wie sie sich fühle. Sie schluchzt. Er bittet sie es zu versuchen. Eine Sache wäre wahr, glaubt er, sie würde Wyatt nicht so lieben, wie sie beide einander geliebt hätten. Sie solle sich doch dort einmal umsehen – all die Erinnerungen, die sie beide dort hätten. Sie sollten jetzt eigentlich verheiratet sein. Sie sollten jetzt eigentlich eine Zukunft
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 planen. Aber es wäre eine Zukunft, die sich nicht haben könnten, wenn sie dieses Kind bekommen hätte. Er sei ihr Zuhause. Dies wäre ihr Zuhause und sie gehöre zu ihm. Sie küssen sich. Er fleht sie an, wieder zu ihm zurück zu kommen. Sie schluchzt weiter. 
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Mittwoch, 16. April

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Liam sagt Hope, ihre Wege würden sich jetzt erneut kreuzen und sie hätten eine zweite Chance. Wenn sie die jetzt nicht ergreifen würden, bekämen sie vielleicht nie wieder eine weitere! Hope seufzt. Liam unterbricht sie. Er fleht sie an, ihm diese Chance zu geben ihr zu beweisen, dass er sie genug liebe, um alles wieder hin zu bekommen.
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3
Hope schluchzt. Liam küsst sie.
Hope legt ihre Arme um ihn und erwidert den Kuss.
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Wyatt schimpft, Liam habe seinen Truck, seinen Wohnwagen und auch seine Freundin gestohlen. Quinn kontert, er dürfe ihn doch nicht damit davon kommen lassen! Da wäre er im Moment aber, antwortet Wyatt. Quinn fragt nach, sie wären in Liams Haus in Malibu? Was glaube er wohl, was sie da nun tun würden? Er müsse sich jetzt sofort wehren! Wyatt starrt sie an.
 
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Donna übergibt Brooke eine Akte und bemerkt, sie hätte Gerüchte über ihre Schwester und Bill gehört. Würden die stimmen? Brooke nickt zufrieden, sie würden zusammen leben. Donna meint, sie hätte ja gewusst, dass Brooke wieder in die Zukunft sehen wolle. Aber so? Brooke antwortet, Ridge habe seine Entscheidung getroffen und sie
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ebenfalls. Was wäre mit Katie? Möchte Donna wissen. Die wäre immer noch mit Ridge zusammen, berichtet Brooke. Und sie würde sehr machthungrig werden, stellt sie fest. Donna lächelt, ihre kleine Katie. Brooke behauptet, es würde ihr nicht gefallen, so über Katie zu reden, aber es entspräche der Wahrheit. Sie lebe mit Ridge, leite die Firma und sie wäre wirklich in einem Machtrausch.
Bonus: 
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Oh nein, stöhnt Donna, sie hätten doch wohl nicht schon wieder gestritten. Sie müssten wirklich einmal darüber hinwegkommen. Ja, stimmt Brooke ihr seufzend zu, das würde sie wirklich wollen. Es gäbe doch keinen besseren Zeitpunkt, stellt Donna fest, schließlich hätten sie jetzt beide das, was sie wollten. Brooke sagt nichts. Donna fragt verunsichert nach, Brooke würde doch Bill wollen, oder etwa nicht? Ja natürlich, sagt Brooke schließlich. Aber sie würde auch wollen, dass er seine Firma 
zurückbekomme. Niemand hätte im vergangenen Jahr so loyal zu ihr gestanden wie Bill. Er würde sie eben anbeten, meint Donna. Warum, würde sie wohl niemals verstehen. He, protestiert Brooke. Sie mache doch nur Spaß, lacht Donna. Sie erkundigt sich, was Rick und Hope davon halten würden. Brooke erzählt, dass sie es sehr unterstützen würden. Donna sagt, Rick wäre doch sowieso nie so ein großer Fan von Ridge gewesen. Brooke nickt, nachdem Ridge auch noch versucht habe, Rick seinen Posten zu nehmen, sei es nur noch schlimmer geworden. Und Hope? Fragt Donna. Brooke antwortet, Hope würde nur wollen, dass man sie wie eine Königin behandeln würde und sie respektiere. Und Bill würde genau das tun. Da hätte sie es doch, stellt Donna fest. Sie wäre verliebt, Katie sei ebenfalls verliebt –es gäbe doch keinen besseren Zeitpunkt das Kriegsbeil zu begraben! Ja, das wolle sich auch wirklich, antwortet Brooke, aber Katie…. Sie seufzt und verdreht die Augen. Sie wäre ihre Schwester, mahnt Donna. Brooke kontert, sie habe sich aber verändert. Donna will davon nichts hören und hält ihr vor, dass jeder sich ändern würde! Man nenne es reifer werden! Katie hätten ihr ganzes Leben lang in ihrem Schatten gestanden und versuche nun endlich einmal auszubrechen. Brooke solle ihr doch bitte ein wenig mehr Freiraum geben. Brooke beschwert sich, sie habe das Gefühl, Katie wäre hinter ihr her. Donna seufzt, Brooke habe ja berichtet, dass Katie machthungrig sei. Ja genau, betätigt Brooke. Und es wäre wirklich verheerend, was sie Bill antun würde! Er würde zwar sagen, er sei glücklich wieder mit ihr zusammen zu sein, aber sie würde merken, dass ihm etwas fehle. Er müsse unbedingt wieder arbeiten! Donna versteht, Verträge abschließen und die Leute übers Ohr hauen. Brooke mahnt, Bill müsse seine Firma zurückbekommen! Donna glaubt, dass Katie sie ihm letztendlich wieder geben werde.
 b2 Es wäre sehr viel Arbeit und Katie wäre in erster Linie nun mal eine Mutter. Sie wolle aber nicht darauf warten, klagt Brooke. Katie wäre so stur, das könne doch noch Jahre dauern! Donna hofft um Wills wegen, dass es nicht so lange dauern würde. Nicht nur für Will, sondern auch für Katie, kontert Brooke.
(Ende des Bonusclips)
b3
 7 Bei Spencer Publications findet unterdessen eine Vorstandssitzung statt mit Karen, Justin und Katie. Außerdem ist auch Janet, eine weitere Angestellt anwesend. Katie fragt, ob Dany dieses Mal mitkommen konnte? Sie wäre zu beschäftigt, antwortet Karen lächelnd und schlägt dann vor zum Geschäftlichen zu kommen. Janet erklärt, wo die
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Quartalsberichte von diesem und dem vergangenen Jahr zu finden wären. Justin und Katie haben sie sich bereits angesehen. Justin stellt fest, dass Katie dann ja wohl über ihre Situation im Bilde sein müsse. Situation? Fragt Katie. Genau, meint Justin, es wäre eigentlich auch eher ein Problem. Egal wie sie es nennen würden, sagt Karen, es wäre auf jeden Fall nicht gut. Sie hätten schlechtere Ergebnisse erzielt. Was würden sie nun also dagegen tun? Katie meint, sie wären gerade in einer Übergangsphase. Von Profiten zu Verlusten, sagt Justin. Katie erinnert ihn daran, dass sie gerade eine Rezession gehabt hätten und ihre Erwartun-
9 gen dementsprechend anpassen müssten. Justin fragt Karen, was sie von den Zahlen halte. Sie wären nicht zu akzeptieren, stellt diese fest, und Katie würde das sicherlich auch wissen. Die Frage wäre nun, wie sie das wieder in den Griff bekommen würden. Katie lässt Janet eine Mappe mit ihren Hochrechnungen herumreichen. 10
 11 Wyatt meint, Liam sei verzweifelt. Ja genau, stimmt ihm seine Mutter zu. Und verzweifelte Menschen wären gefährlich! Wyatt protestiert, Hope wisse genau was sie wolle und das sei nicht Liam. Quinn bewundert seine Zuversicht, aber hält es für gewagt nur herumzusitzen und nichts zu tun! Wer sage denn, dass er nichts tun würde? Kontert
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Wyatt. Liam habe sein Gespann und seine Freundin gestohlen und er wolle sie zurück! Sie sollten gehen, fordert er seine Mutter auf.
Hope küsst sich immer noch mit Liam. Dann scheint sie zu bemerken, was sie tut und stößt ihn wieder von sich. Sie schreit ihn an, sei er total verrückt geworden? Er hätte gerade Wyatts Truck und Wohnwagen gestohlen!
 13 Ja gut, er verhalte sich beinahe wie ein Verrückter, gibt er zu, aber Sie wäre beinahe schwanger gewesen und das hätte ihr Ende bedeutet! Was hätte er denn tun sollen? Es einfach zulassen? Was wolle er denn hiermit bitte erreichen? Möchte sie wissen. Liam meint, er habe sie allein für sich haben wollen. Um sie zu Verstand zu bringen? Fragt
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Hope. Ja, gibt er zu. Sie schlägt verzweifelt die Hände vors Gesicht. Es reiche jetzt, wirft sie ihm vor. Es müsse doch noch eine Grenze geben, sie wäre mit Wyatt zusammen! Ja schon, meint Liam. Aber sie sei ja noch nicht bereit, Wyatt zu heiraten, also wäre sie ganz bestimmt erst Recht noch nicht bereit, seine Kinder zu bekommen!
 16 Katie erklärt, dass sie mit ihren Veränderungen innerhalb der nächsten 2 Quartale wieder Profite erzielen würden. Justin bleibt skeptisch, ihm ist die Zeitspanne viel zu lang und er wagt auch zu bezweifeln, ob Katies neue Strategie überhaupt funktionieren werde. Justin belehrt sie, es wäre dort nicht Gang und gebe, ihre Erwartungen zurückzu-  15
schrauben. Katie fragt, ob er die Zeit anspreche, zu der noch Bill die Firma geleitet habe? Er habe eine tollen Job gemacht, erklärt Justin. Er hätte aber auch Glück gehabt, wendet Katie ein. Aber ihrer Meinung nach, habe er auch sehr kurzsichtig gehandelt und das Betriebsklima bei SP sei sehr schlecht gewesen. Sie verstehe ja, dass sie wieder mehr Profite machen müssten, das würde auch geschehen, würde aber etwas Zeit brauchen. Höchstens 2 Quartale. Karen warnt, sie müssten die Firma dringend wieder auf Kurs bringen. Das verstehe sie, wiederholt Katie. Sie würden es auch schaffen, dafür würde sie bürgen. Dann sollten sie das tun, beschließt Karen. Justin bringt noch ein, dass sie sich aber trotzdem, wenn man die Profite in Betracht ziehe, nach unten bewegen würden. Karen dankt und schließt die Sitzung.
 17 Brooke meint, Katie habe Karens Unterstützung. Na gut, und Karen besitze die Anteilsmehrheit, stellt Donna fest. Brooke erklärt, dass Karen 50% gehören würden, Bill 49% und Katie mit ihren 1% würde den Unterschied ausmachen. Damit hätte sie zusammen mit Karen die Kontrolle, versteht Donna. Zumindest solange sie ein Team wären, sagt
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Brooke. Donna glaubt nicht, dass sich das so schnell ändern könnte. Brooke seufzt, Karen habe Probleme mit ihrem Bruder. Donna fragt, ob sie jemals miteinander ausgekommen wären? Es wäre so ähnlich wie mit Katie und Ihr, behauptet Brooke. Es gäbe schon ziemlich viel Frust dabei. Aber Schwestern würden sich aussprechen und wieder vertragen, glaubt Donna. Brooke kneift die Augen zusammen und meint, Brüder und Schwestern ebenfalls. Damit scheint ihr eine Idee gekommen zu sein. Ehe Donna sichs versieht, hat Brooke schon alles stehen und liegen gelassen und ist aus den Büro geeilt. Donna starrt ihr sprachlos hinterher.
Quinn und Wyatt sind auf dem Weg nach Malibu. Quinn regt sich auf, wenn sie Liam in die Hände bekomme…. Das würde nicht geschehen! Erklärt Wyatt streng. Er müsse zurecht gewiesen werden, beharrt seine Mutter. Aber nicht von ihr, antwortet Wyatt. Er würde sich schon um Liam kümmern. Quinn will protestieren, aber Wyatt meint, sie solle im Auto bleiben, er würde das schon erledigen. 
Hope steht gedankenversunken da und hält eine Lederjacke von Liam im Arm. Sie denkt an Italien zurück. Mit leidendem Dackelblick sieht Liam zu ihr hinüber. Er versichert Hope, es wäre ihr Zuhause. Ihr gemeinsames Zuhause. Er bittet sie zu ihm zurückzukommen. Hope seufzt. Liam sagt ihr, diese Schwangerschaftsgeschichte habe ihm einen Heidenschrecken eingejagt. Er erwarte ja auch nicht, das von ihr zu hören, aber er wisse trotzdem, dass es auch ihr einen Schrecken eingejagt habe. Natürlich habe sie auch einen Schrecken bekommen, bestätigt Hope.
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Liam meint, wenn sie tatsächlich schwanger gewesen wären, dann hätten sie sich für immer verloren. Aber sie wäre ja nicht schwanger, wendet Hope ein. Genau, sagt er. Sie solle sich das Haus doch nur mal ansehen, sie würden dorthin gehören! Sie hätten dort so viele Erinnerungen und gute Zeiten verlebt! Sie nickt, es wäre wirklich etwas besonderes. Er sei auch etwas besonderes. Ehrlich gesagt, wäre sie auch noch nicht bereit das alles aufzugeben, aber sie wäre nun mit Wyatt zusammen. Sie würden es langsam angehen und das würde ihr wirklich gut gefallen. Ihr würde gefallen, dass Wyatt so geduldig sei und sie nicht unter Druck setze. Aber sie wäre beinahe schwanger gewesen, wendet Liam ein, und das hätte sie ja wohl wirklich unter Druck gesetzt. Sie solle mal daran denken, was es bedeutet hätte. Es hätte eine Ehe mit sich gezogen und Kinder. Sie hätte eine Schwiegermutter bekommen, die lüge und manipuliere und so die Großmutter ihrer Kinder werden würde. Dabei wären sie beide nun verheiratet, wenn die nicht wären, klagt er weiter. Hope stöhnt auf, sie wolle nicht darüber reden.
 23 Das müssten sie auch nicht, lenkt er ein. Er lacht künstlich, sie könnten sich ja auf das Gute konzentrieren. Sie solle sich auf ihn konzentrieren, fordert er sie auf. Sie solle daran denken, welchen Spaß sie zusammen gehabt hätten, wie sie einander genossen und zum lachen gebracht hätten. Er sei immer noch da und wäre auch immer noch der gleiche
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Mann. Sie kenne ihn! Könne sie sich an Liam Cooper erinnern? Der Computerfreak, den sie damals mit seinem Vater zusammen gebracht habe. Vielleicht habe er sich in der Zwischenzeit verloren, aber in seinem Herzen habe er immer gewusst, dass er zu ihr gehöre. Sie solle doch bitte nicht mit ihnen abschließen, obwohl sie noch so viel zu erleben hätten. Hope weint.
 26 Wyatt sagt seiner Mutter, wenn sie am Malibuhaus ankommen würden, solle sie einfach wieder zurückfahren. Er würde dann mit seinem Gespann und Hope nachkommen. Quinn warnt, er solle sich nicht auf eine Diskussion mit Liam einlassen. Wyatt schimpft gereizt, er wolle nichts mehr hören, er schaffe das alleine! Quinn mahnt, er solle seinen
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Bruder bloß nicht unterschätzen. Er wäre nicht wie sie. Nein, ganz bestimmt nicht, bestätigt er.
 28 Karen und Katie sind inzwischen allein im Büro. Katie dankt Karen für ihre Unterstützung, diese könne sich gar nicht vorstellen, wie sehr sie es zu schätzen wisse. Kein Problem, antwortet Karen. Justin sei ja ganz eindeutig nicht auf ihrer Seite. Nein, bestätigt Katie. Eigentlich könne er sich glücklich schätzen, noch einen Job zu haben. Er und Bill würden
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sich sehr nahe stehen, stellt Karen fest. Das wisse sie, antwortet Katie. Er würde Bill sicherlich regelmäßig von all ihren Fehlern berichten. Karen seufzt, sie wisse nicht was sie mit ihrem Bruder machen solle. Ihr ginge es ebenso, sagt Katie. Als Karen auf Brooke zu sprechen kommt, fragt sie, ob diese wisse, dass sie beiden wieder zusammen leben würden? Karen nickt, sie wisse Bescheid, sie würde ihren Bruder im Auge behalten. Und sie ebenfalls, sie sei nun mit Ridge zusammen. Katie strahlt, das wäre wohl die eine gute Sache, die bei alledem herausgekommen wäre. Karen bemerkt, dass Katie auch sehr viel glücklicher wirke als bei ihrem letzten Besuch. Sie wäre verliebt, antwortet Katie glücklich.
Karen versichert ihr, wenn Katie glücklich wäre, wäre sie das ebenfalls. Katie dankt ihr. Sie erzählt, dass sie sich eigentlich gern wieder mit Brooke vertragen würde, ihr würde diese Situation nicht gefallen. Karen stimmt ihr zu, ihr ginge es ebenso mit Bill. Sie habe wirklich ein schlechtes Gewissen, weil Bill sie unterstützt habe, als sie ihr Coming Out hatte. Sie hätte damals gedacht, es wäre der Beginn einer neuen Schwester-Bruder-Beziehung, die sie eigentlich nie wirklich gehabt und zuvor auch gar nicht gewollt hätten. Katie meint, inzwischen sei doch einiges an Zeit vergangen, vielleicht könnten sie ja an einer besseren Beziehung arbeiten. Das würde ihr gefallen, sagt Karen. Aber Katie kenne doch Bill, der sei stur wie ein Esel. Ja, bestätigt Katie grinsend. Gäbe es etwas, was sie tun könne? Nein, wehrt Karen ab. Sie sei glücklich mit Ridge und solle sich da lieber heraushalten. Katie wünschte sich, Brooke und Bill würden das tun. Karen verdreht die Augen, Bill wäre es nie leicht gefallen, das Richtige zu machen. Katie erzählt, dass Brooke nun mit Ridge zusammen Vizepräsident sei. Das müsse interessant sein, meint Karen. Katie berichtet weiter, dass es Erics Idee gewesen sei. Er würde sie zusammen sehen wollen. Natürlich habe Brooke auch nicht abgelehnt, sagt Karen.
29 Nein, natürlich nicht, stimmt Katie ihr zu. Brooke glaube, sie habe die Position verdient. Habe sie das Gefühl, es stecke mehr dahinter? Fragt Karen. Bei Brooke stecke grundsätzlich mehr dahinter, schmunzelt Katie. Dann meint sie, sie würde das ja nur ganz ungern tun, aber sie habe nun gleich unten eine Besprechung. Kein Problem, sagt Karen und sie verabschieden sich. Katie dankt ihr noch mal für ihre Unterstützung, das würde ihr so viel bedeuten.
30 Kaum ist Katie gegangen, da klingelt auch schon Karens Handy. Es ist Brooke. Sie bittet Karen sich mit ihr zum Essen zu treffen, da sie etwas zu besprechen hätten. Karen erklärt sich einverstanden. Brooke sagt, sie solle zum Il Giardino kommen und bittet sie dann noch, niemanden etwas davon zu sagen. Karen antwortet sie wäre auf dem Weg. 31
 32 Hope seufzt, sie halte es nicht für so eine gute Idee. Er wisse doch wohl, dass er keinen Truck stehlen brauche, um sie sehen zu können. Liam versucht witzig zu sein und antwortet, das nächste Mal würde er daran denken. Auch Hope kann nicht darüber lachen und verzieht das Gesicht. Liam meint, sie wären nun an einem Wendepunkt. Diese ganze
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Sache habe ihm gezeigt, wie einfach es wäre, dass sie beide sich für immer verlieren würden! Könnte sie etwa damit leben? Er auf jeden Fall nicht, dafür liebe er sie viel zu sehr. Dies wäre nun seine Chance, alles wieder gut zu machen. Er umfässt ihren Hals und will sie gerade wieder küssen, als Wyatt hereingestürmt kommt und ihn anschreit, er solle sofort seine Hände von ihr nehmen! Er sagt Hope, sie sollten gehen. Von Liam verlangt er seine Schlüssel zurück. Sofort. Wyatt und Liam starren sich an.
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Liam hält die Autoschlüssel in der Hand und wirft sie Wyatt schließlich zu. Der fragt, habe Liam wirklich gedacht, das würde funktionieren? Er habe sie doch dorthin bekommen, kontert Liam. Wie erbärmlich, meint Wyatt, Liam habe sie entführen müssen! Es wäre wohl die einzige Möglichkeit gewesen, sie allein zu bekommen. Er fordert Hope auf mit ihm zu kommen. Liam unterbricht scharf, er sollte Hope lieber erst einmal fragen! Wolle sie wirklich gehen? Möchte er wissen. Sie müsse nicht gehen, dies sei ihr Zuhause und das würde es immer bleiben. Es täte ihr leid, antwortet sie unglücklich. Sie nimmt ihre Handtasche und geht mit Wyatt. 
 39 Karen kommt ins Il Giardino. Brooke wartet dort schon auf sie. Sie begrüßen sich und Brooke dankt für ihr Kommen, sie wisse ja, wie beschäftigt Karen wäre. Karen möchte wissen, worum es ginge. Brooke seufzt, sie würde gern über Karens Bruder und ihre Schwester sprechen. Das wäre interessant, stellt Karen fest. Sie hätte gerade vorhin noch die gleiche Unterhaltung mit Katie geführt. Brooke runzelt die Stirn. Wisse Katie, dass Karen sich nun dort mit ihr treffen würde? Sie 
verneint. Sie wisse ja, dass Brooke ihre Schwester eigentlich liebe. Nach allem, was sie beide durchgemacht hätte, wäre Brooke da nun nicht auf der Meinung, es sei an der Zeit sich wieder zu vertragen? Das würde sie so gern tun, behauptet Brooke. Katie ebenfalls, antwortet Karen. Was wäre also das Problem? Brooke fragt Karen, ob ihr schon aufgefallen wäre, dass Katie machthungrig sei? Karen antwortet, ihr wäre nur aufgefallen, dass sie beide sich wegen der Männer in ihrem Leben die Köpfe einrennen würden. Nein, streitet Brooke kategorisch ab. Es wäre sehr viel mehr als das. Karen meint, sie habe es so verstanden, dass sie beide sehr verliebt wären – sie mit ihrem Bruder und Katie mit Ridge. Sie könne nicht verstehen, warum sie nicht einfach glücklich sein könnten. Brooke versucht ihre Strategie zu ändern und will nun über Bill sprechen. Karen wisse doch wohl besser als sonst jemand, dass Bill ganz in seiner Arbeit aufgehe. Und? Fragt Karen. Brooke will wissen, ob sie in de Firma zufrieden mit Katie wäre? Es hätten ein paar Schwierigkeiten gegeben, gibt Karen zu. Mehr als das, nachdem was sie gehört habe, kontert Brooke. Karen nickt, ihre Informationsquelle scheine ein wenig voreingenommen zu sein. Brooke mahnt, Bill sei ihr Bruder. Sie würde doch bestimmt wollen, dass er glücklich sei, oder nicht? Es wäre sein eigener Fehler gewesen, antwortet Karen, und sie könne nichts dagegen tun. Doch, beharrt Brooke. Sie würde ihre Schwester lieben, behauptet sie und würde an ihrer Beziehung arbeiten wollen. Aber sie glaube ganz gewiss nicht, dass Katie SP leiten sollte! Wer dann? Fragt Karen wissend und verzieht das Gesicht. Sie oder Bill, antwortet Brooke. Wenn sie es nicht tun wolle, könne sie es doch auch gleich Bill übergeben. Wie solle das vor sich gehen? Erkundigt sich Karen. Sie solle Katie feuern! Grinst Brooke. Dann kneift sie die Augen zusammen, Karen sollte Bill das tun lassen, worin er am besten wäre. Sie solle ihn wieder als CEO einstellen, drängt sie.
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Katie und Janet kommen unterdessen in ihr Büro zurück. Janet teilt ihr mit, wer in ihrer Abwesenheit angerufen hatte und was weiterhin auf ihrem Terminplan stehe. Janet geht. Katie sitzt im Chefsessel und genießt ihre Position.
Liam sieht sich unglücklich ein Bild von sich und Hope an. Mit einem Ruck wird die Terrassentür geöffnet, Quinn kommt herein-gestürzt und versucht sofort Liam an den Kragen zu gehen. Sie schubst ihn und warnt, das solle er niemals wieder versuchen!
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Liam schreit zu zurück, Wyatt würde niemals bei Hope landen! Habe sie ihn verstanden? Niemals! Quinn holt zornig zu einer Ohrfeige aus, Liam aber hält ihren Arm fest. Sie starren sich wutentbrannt an.  
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Donnerstag, 17. April

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Wir fangen im Haus an der Klippe an. Liam zischt, Quinn müsse gehen, sonst werde er sie rausschmeißen. Quinn erwidert, dass solle Liam nur versuchen. Wenn er Hand an sie lege, werde er schon sehen was geschehe. Liam fragt, ob sie glaube, dass er Angst vor ihr habe. Er wisse genau warum sie hier sei. Sie sei gekommen um Schadensbe-
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grenzung für ihren Sohn zu betreiben. Sie wolle ihn dazu bringen, dass er sich zurückziehe. Und das werde unter keinen Umständen geschehen. Liam betont, dass es nichts gebe, was sie tun können, um ihn von Hope abzubringen.
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Hope und Wyatt sind bei FC. Sie sagt, es sei außer Kontrolle. Das sei das mindeste, was man darüber sagen könne, meint Wyatt. Liam habe sie entführt und seinen Wohnwagen geklaut. Aber jetzt sei wieder alles in Ordnung. Sie sei wieder im Büro, sie sei sicher. Und sie sei nicht schwanger, fügt Hope hinzu. Nein, sagt Wyatt leise.
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Sie fragt ihn, was sein würde, wenn es anders herum wäre. Es hätte sein können. Wyatt nickt nur.
Bonus:
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Hope seufzt, eigentlich hätten sie doch zusammen wegfahren wollen. Wyatt grinst, der Wohnwagen wäre abfahrbereit, sie könnten sofort losfahren, wenn sie das wolle. Wo wolle er denn hinfahren? Fragt sie nach. Er fragt, ob sie ihren Ausweis dabei habe? Dann könnten sie in die Baja (Baja California, Mexiko) hinunterfahren. Oder sie könnten in
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den Norden fahren, schlägt sie vor. Er nickt grinsend, Big Sur oder auch ganz bis zum Redwood Forest. Da würde es abends aber noch sehr kühl sein. Ja, sagt Hope, aber das höre sich doch nett an. Wyatt erzählt, er wüßte auch einen versteckten Platz in Napa Valley. Dann könnten sie sich auch etwas Wein besorgen, lächelt Hope. Wyatt meint, wenn sie die I-5 (Interstate 5) nehmen würden, könnten sie noch vor Sonnenuntergang dort sein. Sie gibt zu bedenken, dass es da aber nicht so viel zu sehen gäbe. Daraufhin antwortet Wyatt, wenn sie nichts dagegen habe, ein wenig weg zu sein, könnten sie auch gern den längeren Küstenweg nehmen. Sie seufzt wieder unentschlossen. Er beschwert sich, sie wären doch bereits praktisch auf dem Weg gewesen! Bis Liam sie dann gekidnappt habe. Es habe sich doch nichts geändert! Es müsse wohl ihre Stimmung sein, vermutet Hope. Nach dem, was Liam getan habe? Erkundigt sich Wyatt.
Nein, antwortet Hope, es ginge um alles, was passiert sei. Nachdem sie diesen Schwangerschaftstest gekauft habe, scheine alles so unwirklich gewesen zu sein. Aber mit dem Ergebnis hätte das doch eigentlich alles enden müssen, glaubt Wyatt. So wäre es aber nicht gewesen, sagt Hope. Sie habe ehrlich gesagt auch ziemlich lange nicht mehr gesehen, dass Liam so um sie gekämpft habe. Habe er ihr Angst gemacht? Fragt Wyatt. Nein, streitet sie ab. Allerdings gibt sie zu, dass es stressig hinten im Wohnwagen gewesen sei, als sie auch nicht wusste, wo es hinging. Aber sie habe nie wirklich Angst gehabt, weil sie ja wusste, dass Liam ihr niemals wehtun würde. Wyatt schimpft, während der Fahrt dürfe man niemals Passagiere hinten im Wohnwagen haben! Ja, das wisse sie, beschwichtigt Hope, aber Liam habe nicht daran gedacht.
Genau, regt Wyatt sich auf. Liam habe sie einfach nur so schnell wie möglich von ihm wegbekommen wollen! Hope glaubt Liam habe realisiert, dass er einen Fehler gemacht habe. Aber bis er aufgetaucht sei, hätte Liam sich doch mit Sicherheit ganz toll gefühlt, wendet Wyatt ein. Nein, streitet Hope ab. Sie hätte ihm doch schon erzählt, dass Liam wirklich sehr aufgebracht gewesen sei. Aber dies hätte doch nichts mit ihm zu tun gehabt, wendet Wyatt aufs Neue ein.
Technisch gesehen nicht, gibt sie zu. Aber das würde doch nicht bedeuten, dass er nicht auch etwas bei dieser ganzen Situation empfinden würde, nimmt Hope Liam weiterhin in Schutz. Wyatt kontert, diese Gefühle würden es nicht rechtfertigen, dass er seine Freundin kidnappe. Sie lacht, das wäre ja wohl ein wenig übertrieben, er habe sie ja nicht wirklich gekidnappt.
 b3 Wyatt protestiert, er habe sie ganz bis nach Malibu mitgenommen und dort das Tor abgeschlossen! Hope kontert, Liam habe doch noch Wyatt ausschließen und nicht sie einschließen wollen. Nein, korrigiert Wyatt. Liam habe sie beide getrennt halten wollen. Er würde ihr versprechen, dass er so etwas niemals wieder zulassen werde.
(Ende des Bonusclips)
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9 Bill ist draußen vor Brookes Haus. Er boxt mit Justin. Justin bricht das Training ab. Er sagt er müsse zur Arbeit zurück, als sich Bill eine weitere Runde wünscht. Bill sagt, er sollte eigentlich mit Justin ins Büro müssen. Das sollte er, sagt Justin mit einem gewissen Unterton. Bill bemerkt das. Er fragt, was los sei. Was Katie nun angestellt habe. 8
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Katie ist in ihrem Büro bei SP. Sie sagt, an den Umsätzen müsse sich bald was tun. Sie bräuchten positive Zahlen. Sie fragt, ob sie die Prognosen für den europäischen Markt haben könne. Donna kommt ins Büro und fragt nach Katie. Katies Assistentin verlässt den Raum, weil Katie sich einen kleinen Schwatz mit Donna gönnen will.
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Katie entschuldigt sich bei ihrer Schwester. Sie könne heute nicht mit ihr zu Mittag essen. Sie habe eine Menge Dinge zu erledigen. Donna fragt, ob sie sich auch um das dringendste Anliegen kümmern werde, Brooke. Katie ist nicht begeistert.
13 Wir gehen zum Essen von Karen und Brooke. Karen fragt, ob Brooke wirklich wolle, dass sie Katie entlasse. Brooke antwortet, sie wolle, was das Beste für beide Familien und SP sei. Sie sagt, sie wisse, dass das hart klinge. Aber sie sei nicht rachsüchtig. Karen schaut mehr als skeptisch. Brooke sagt, sie bitte Karen nur ihr zu zuhören, dann würde
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Karen schon sehen, was Brooke meine. Katie, so Brooke, sollte nicht das Spencer Familienunternehmen leiten.
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Wyatt sagt, Hope sei nicht schwanger und sei es auch nicht gewesen. Doch was Liam da getan habe. Seinen Wagen gestohlen und mit Hope... Die unterbricht Wyatt. Liam habe überreagiert, meint Hope. Liam sei von Sinnen, korrigiert sie Wyatt.
Wyatt sagt, Liam habe so einen Wagen vorher noch nie gefahren. Er 
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hätte sie verletzen können, sagt er zu Hope. Und dabei schimpfe Liam, ihn und Quinn verrückt.
 17 Kommen wir zum verrückten Paar. Quinn sagt, Hope brauche Liam nicht, um beschützt zu werden. Liam erwidert Quinn, habe ja gar keine Ahnung. Hope brauche, dass Liam erwachsen werde. Sie brauche einen richtigen Mann. Keinen kleinen, winselnden Jungen, der jedes Mal in Tränen ausbreche, wenn er nicht bekomme, was er wolle.
19 Bill habe geglaubt etwas Vernünftiges zu tun, als er Liam eine verantwortungsvolle Position in der Firma anvertraut habe. Doch alles was er getan habe, sei Liam damit zu verwöhnen. Quinn erinnert Liam daran, dass er lernen müsse, das Wert zu schätzen was er habe. Nicht dem Nachzutrauern, was nicht mehr seines sei. 18
 20 Katie sagt zu Donna, sie habe eine Firma zu leiten. Sie habe keine Zeit, um sich um Brooke und deren Feldzug gegen sie zu kümmern. Donna sagt, dass sei kein Feldzug. Katie meint, mit Bill zusammen zu gehen und sie dann mitten in der Nacht anzurufen und damit zu prahlen. Sie sei überrascht, dass Brooke sie nicht gebeten habe, den Lautsprecher
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anzuschalten, damit Ridge die Nachricht klar und deutlich höre. Sie seien nicht nur zusammen, meint Donna. Bill lebe mit Brooke zusammen. Sie wisse das, sagt Katie. Das sei schön für die Beiden. Sie wolle nur damit nichts mehr zu tun haben. Bill und sie hätten einen Sohn. Und das sei alles, was sie miteinander teilten.
 23 Bill fordert Justin auf, mit der Sprache herauszurücken. Es sei seine Firma, sagt Bill, wie schlecht, stünde es um sie. Justin antwortet ziemlich schlecht. Und es werde sicher noch schlimmer, wenn Bill nicht einen Weg fände, in die Firma zurückzukehren. Bill sagt, wenn er eine Ahnung hätte, wie ihm das gelingen könnte, würde er das schon längst getan haben.  22
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Brooke sagt zu Karen, Bill habe ihr erzählt, dass Karen Bills Anrufe nicht annehme. Karen sagt, Bill wolle seinen Job zurück haben. Brooke sagt, dann sollte Karen das einfach tun. Die will wissen warum. Brooke antwortet, Bill sei Karens Bruder.
Und Bill sei der Beste für diese Position. Und sie wisse sicher, so 
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Brooke, dass Bill einen Weg finden würde, die Verantwortung zu übernehmen, ob Karen ihm dabei helfe oder nicht.
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Katie befragt ein paar ihrer Angestellten. Sie will wissen, ob ihre Anweisungen angekommen seien. Der Mann antwortet, dass die juristische Abteilung sich damit befasse. Die Frau rechnet täglich mit einem Ergebnis. Katie meint, sie wollten dann abwarten, was die Juristen dazu zu sagen hätten. Die Beiden gehen.
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Donna fragt, was das jetzt sollte. Katie sagt, sie sei nur vorsichtig. Etwas das Bill niemals gewesen war, als er CEO von SP gewesen war.
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Bill ist außer sich. Er sagt, man könne nicht mit Furcht arbeiten. Er habe seinen Instinkten vertraut. Er habe während seiner Arbeit an allem antizipiert und in Null Komma Nichts reagiert. So sollte Katie handeln. Das sei wahr, meint Justin. Aber Katie sei nun mal nicht wie Bill, sagt Justin. Bill fragt Justin, ob er wüsste, wie viele Klatschspalten alleine in
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der letzten Woche, aufgetaucht seien. Und FC habe die letzte Show in einem Livestream gezeigt. Bill fragt, warum SP damit nicht mithalten könne.
Justin empfiehlt Bill sich zu beruhigen. Er sollte eine Besprechung einberufen. Katie ignoriere ihn, sagt Bill. Aber, so Bill, eines Tages werde sie dafür bezahlen. Justin fragt Bill, ob Karen nicht ein paar Vorschläge haben werde. Karen habe nicht die leiseste Ahnung, sagt Bill. Und sie werde auch nichts davon erfahren, ehe er nicht wieder der Kapitän auf dem SP – Schiff sei.
Justin ist wenig angetan. Er sagt, Bill solle sich mal anhören. Bill habe Katie nicht klein bekommen. Er solle sich endlich damit abfinden. Das nächste Mal werden sie bei SP trainieren, sagt Justin.
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Brooke sitzt allein am Tisch. Sie wählt eine Nummer. Sie ruft Bill an. Sie fragt ihn, was er gerade tue. Bill sagt, er habe eine Sparringsrunde mit Justin eingelegt. Aber der müsse jetzt ja ins Büro. Brooke fragt, wie schnell sich Bill den fertig machen könne, um ins Restaurant zu kommen. Bill erzählt, dass er vorhin noch mit Justin dort geredet habe.
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Und sie zum trainieren nach Hause gefahren wären. Brooke solle zu Ende essen und nach Hause kommen, um ihn Gesellschaft zu leisten, schlägt Bill vor. Brooke sagt, sie säße schon im Restaurant und sei beschäftigt. Bill sagt, und sie habe angenommen, dass er nichts zu tun habe. Was ja ganz natürlich sei. Brooke bittet ihn nochmals. Und Bill lenkt ein. Er verspricht ihr, so schnell wie möglich zu kommen.
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Karen kommt zurück und fragt, ob Brooke telefoniert habe. Die antwortet kryptisch, dass es sich um ein Projekt handle, an dem sie arbeite. Karen fragt, ob es sich um ein berufliches oder privates Projekt handle. Brooke meint nur, ein wenig von Beidem. Karen schaut in die Speisenkarte und Brooke beobachtet sie dabei mit einem Schmunzeln.
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Zurück zu FC. Hope fragt Wyatt, ob es nicht toll wäre, wenn alle miteinander auskämen. Es wäre schön, sagt Wyatt, wenn Liam ihre Beziehung einfach akzeptieren könne. Doch er könne sich nicht vorstellen, dass das passiere. Es seien ja nicht nur sie drei, sagt Hope. Da seien ihre Mutter und ihre Tante. Ridge und Rick. Und da sei dann
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auch noch Quinn. Sie pausiert und meint dann, ihre Familien seien eine Katastrophe.
Und dann sei da der Schwangerschaftstest, sagt Wyatt. Hope sagt, wenn sie ein Baby bekomme, dann wolle sie es in einer liebevollen, fürsorglichen Umgebung und Familie haben. Als sie auf das Ergebnis gewartet habe, sagt Hope, seien ihr ein paar Dinge klar geworden. Diese ganzen Spannungen und Kämpfe seien ungesund. Das täte niemandem von ihnen gut, sagt Hope. Wyatt stimmt ihr zu. Wyatt sagt, das klinge aber eher nach einer Nachricht für Liam. Nicht nach einer für ihn selbst.
 37 Quinn sagt, Liam nehme nur das Schlechteste von ihr und Wyatt an. Liam sagt, er habe allen Grund das zu tun. Quinn sagt, sie sei nicht böse. Sie und Wyatt hätten vielleicht keine strahlend, weiße Weste. Aber wenn man so lange und so hart arbeite wie sie und Wyatt das täten, wäre es auch nicht verwunderlich. Sie sagt, sie hätten mit Klauen
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und Füßen sich nach oben kämpfen müssen. Manchmal müsse man das tun, um nach oben zu kommen. Doch sie werde sich weder dafür entschuldigen, noch werde sie sich deswegen von Liam verurteilen lassen.
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Hope sagt zu Wyatt, dass Liam so etwas noch nie vorher getan habe. Liam habe sie nach Hawaii verfolgt. Er habe sie gejagt, seit sie zusammen seien. Das sei ein wenig anders gewesen, meint Hope. Ja, dieses Mal, so gibt Wyatt ihr Recht, habe er hinterherlaufen müssen. Er sei noch nie so schnell in seinem Leben gerannt, meint er.
Hope fragt, ob er schneller gelaufen sei, als damals im Wald, als er sie verfolgt habe. Viel schneller, sagt Wyatt daraufhin. Hope antwortet, dass er seinen Wagen ziemlich lieben müsse. Wyatt widerspricht. Damals sei sie nur ein Mädchen im Wald gewesen. Sie sei wunderschön und magisch und unvergesslich gewesen. Damals habe er keine Ahnung gehabt, was er verlieren könne, wenn er sie gehen lasse. Aber jetzt wisse er das. Er wisse nicht, wie schnell er laufen müsse, welche Überraschungen noch auf sie warteten und welche Veränderungen sie machen müssten. Er werde immer hier an ihrer Seite sein, verspricht Wyatt. Und endlich wird mal in der Sendung geküsst.
 40 Quinn meint, Liam wäre an diesem Tag zu weit gegangen und sie glaube, er wisse das auch. Liam antwortet unwirsch, sie wäre ja wohl die letzte Person, die ihm so etwas vorhalten könne! Sie warnt, er solle sein Verhalten nicht mit dem ihren vergleichen! Er habe versucht Hope allein zu bekommen, damit er sie anbetteln könne, dass sie ihn
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zurücknehme. Wenn sie aber Fehler gemacht haben sollte, dann nur, weil ihre Leidenschaft und ihr Ehrgeiz mit ihr durchgegangen wären! Genau, kontert Liam. Das wäre doch alles, was Hope für sie wäre, ein Mittel zu Zweck – eine Verbindung zu der renommiertesten Firma der Welt! Quinn widerspricht. Forrester würde mit ihnen zusammen arbeiten, weil sie ein außergewöhnliches Produkt herstellen würden. Wyatt und sie hätten sich den Respekt der Forresters, deren Kunden und der ganzen Modebranche verdient. Von jedem, bis auf ihn! Das wäre eigentlich wirklich schade, denn sie hätte darauf gehofft, dass er und Wyatt sich als Brüder näher kommen würden. Nicht alle Geschwister würden eine solche Bindung haben. Manchmal würden die Umstände es schwierig machen. Ja und hier würden sie es unmöglich machen, äußert sich Liam verkniffen.
 43 Donna mahnt, Katie würde doch wohl nicht wirklich glauben, dass Brooke einen Rachefeldzug gegen sie führe. Katie seufzt, sie wisse nur einfach nicht mehr, wer sie sei. Lustig, meint Donna, Brooke würde nämlich das Gleiche über Katie sagen. Katie erklärt, sie denke jedes Mal beim nächsten Mal werde es besser werden. Dann würden sie es
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schaffen mal wieder eine normale Unterhaltung zu führen. Aber jedes Mal wenn sie auf Brooke treffe, würde diese nur abwertende Bemerkungen machen. Sie würde es doch nicht so meinen, kontert Donna. Sie wäre doch ihre große Schwester. Sie wäre doch aber kein kleines Kind mehr, entgegnet Katie. Es wäre nicht in Ordnung so mit ihr zu reden. Sie habe Eric aber gebeten, Brookes Beförderung wieder zurückzunehmen. Nein, widerspricht Katie, sie habe Eric gebeten aufzuhören, Amor zu spielen. Glaube sie denn nicht, dass dies Brooke das Recht gebe auf sie sauer zu sein? Katie schlägt vor, dann könnten sie ja eine Liste aufstellen und vergleichen, wer mehr Recht hätte, sauer zu sein. Sie wäre sauer? Fragt Donna. Sie hätte doch aber behauptet in Ridge verliebt zu sein und dass sie nicht glücklich sein könnte. Das wäre sie doch auch, seufzt Katie. Und dafür würde sie sich nicht entschuldigen, weder bei Brooke, noch bei sonst jemandem.
 44 Brooke meint zu Karen, sie habe Katie die Geschäftsführung übertragen, weil Bill sich mit ihr eingelassen hatte. Sie habe seinem Urteilsvermögen nicht mehr getraut, erklärt Karen. Aber sie brauche sich doch nur mal anzusehen, was mit der Firma passiert sei, hält Brooke ihr vor. Und würde sie Katies Urteilsvermögen nun auch noch
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trauen können, da sie jetzt mit Ridge involviert sei? Karen widerspricht, Katie habe ein paar wundervolle Dinge bei der Firma eingeführt und die Angestellten würde sie lieben. Dann könne sie Katie doch die Personalführung leiten lassen, schlägt Brooke vor. Karen bezweifelt, dass Katie bleiben würde, wenn sie Bill wieder das Zepter übergäbe. Brooke kontert, wenn Katie die Firma wirklich am Herzen liegen würde, dann würde sie das auch tun. Aber das wäre ja nicht der Fall. Die Firma wäre aber Bills Leidenschaft und das wäre schon immer so gewesen. Sie beide würden ja wohl wissen, was man brauche, um Erfolg zu haben. Sie wisse es, weil sie bereits Forrester Creations geleitet habe. Man müsse dieses Feuer habe und diese Intensität. Ihre Kinder
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hätten das. Sie könne das ebenfalls bei Karens Tochter sehen. Katie allerdings wäre ganz anders, sie habe das nicht. Sie habe doch nur gewollt, dass jeder wisse, dass sie im Recht sei und alle anderen von ihnen im Unrecht. Ganz besonders natürlich sie – Brooke – selber. Wolle Karen wirklich einen C.E.O, dem es nur darum ginge?
Bill kommt zu ihrem Tisch und möchte von Brooke wissen, was los sei. Brooke grinst Karen an.
 48 Liam fragt Quinn, würde sie wissen, warum er und Wyatt niemals miteinander auskommen würden? Weil er eifersüchtig und voreingenommen sei, antwortet Quinn. Nein, unterbricht Liam. Sondern weil Wyatt ihm überhaupt nicht ähnlich wäre. Deshalb würde Hope sich letztendlich dann auch für ihn entscheiden. Sie wendet ein, er habe
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Hope aber angefleht zu ihm zurück zu kommen und sie habe das nicht getan. Das würde sie aber noch, glaubt Liam, es wäre nur eine Frage der Zeit. Er habe die Vorstellung, dass Anstand und Ehrlichkeit letzten Endes gewinnen würden und Menschen dazu neigen würden, sich eher dem Guten zuzuwenden. Und das wäre er, stellt Quinn belustigt fest. Zumindest würde er es versuchen, verteidigt sich Liam. Deshalb müsse er auch nichts tun, um Hope zu sich zurück zu locken, er müsse nur er selber sein! Sie könnten ja mal ein Experiment wagen. Sie und Wyatt könnten einfach sie selber sein. Dann würden sie ja sehen, mit wem Hope dann schließlich lieber zusammen sein wolle! Quinn belehrt ihn, dass es doch bereits offensichtlich wäre. Und dieser Mann sei ihr Sohn. Liam schüttelt nur den Kopf.
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Überblende zu Hope und Wyatt,
die sich im Büro immer noch innig küssen.
 51 Katie seufzt, Donna wäre also wütend auf sie, weil sie mit Eric gesprochen habe? Donna bestätigt das. Sie könne noch nicht einmal verstehen, warum sie es getan habe. Wenn sie und Ridge zusammen gehören würden, wie sie sage und Bill ja wieder bei Brooke sei….- Und dann was? Unterbricht Katie sie. Dann gäbe es keinen Grund mehr zur
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Sorge? Eric habe Brooke doch damit die Möglichkeit gegeben, auf zwei Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen! Sie könne nun mit Bill zusammen leben und mit Ridge arbeiten. Warum sollte man sich auch mit einem Mann abgeben, wenn man seine Krallen auch in zwei schlagen könne? Donna glaubt, dass Katie viel zu viel in diese Situation hinein interpretiere. Würde Donna sie veräppeln wollen? Fragt Katie. Nach allem, was passiert sei? Könne sie sich an das letzte Mal erinnern, da sie angeblich zu viel hinein interpretiert habe, als sie Brooke vorgeworfen hatte, Gefühle für Bill zu haben? Brooke hätte es immer und immer wieder abgestritten! Vielleicht ja auch Donna gegenüber nicht. Es täte ihr leid, sie würde Donna nicht in der ganzen Sache involvieren wollen. Aber sie dürfe nichts vor ihr geheimhalten. Wenn sie also mitbekomme, dass Brooke etwas plane, dann möge Donna sie doch bitte rechtzeitig warnen. Donna sieht sie unglücklich an.
Brooke grinst Bill an, er solle doch nur mal sehen, wer dort sei. Ja, seine lang verloren geglaubte Schwester Karen, antwortet Bill. Sie beide hätten sich dort so ganz zufällig getroffen? Karen erklärt, dass Brooke sie zum Essen eingeladen habe. Ach ja? Sagt Bill. Ihn auch. Brooke grinst, er habe doch mit Karen sprechen wollen und diese hätte seine Anrufe nicht entgegen genommen. Sie sei beschäftigt gewesen, antwortet Karen. Bill versteht, sie hätte Katie helfen müssen die Firma – ihre gemeinsame Firma – in den Grund zu setzen. Brooke schlägt vor, später übers Geschäft zu sprechen. Sie könnten sich doch erst einmal unterhalten. Karen hält das für keine gute Idee und macht Anstalten zu gehen. Brooke hält sie auf und drängt, sie solle sich doch Bill erst einmal anhören! Seufzend setzt Karen sich wieder hin. Bill setzt sich nun ebenfalls. Direkt an Brookes Seite.
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Er will von Karen wissen, was passiert sei. Warum habe sie sich gegen ihn gewandt? Natürlich hätten sie im Laufe der Jahre so ihre Differenzen gehabt, aber ansonsten sei er immer für sie da gewesen! Er hätte sie und Dani unterstützt und ihr mit Caroline geholfen. Außerdem habe er ihr sehr viel Geld eingebracht. Würde das überhaupt nicht zählen? Stattdessen wende sie sich gegen ihn und tue sich mit Katie zusammen? Sie habe ihm Spencer Publications weggenommen, dabei wisse sie doch, was ihm die Firma bedeute. Sie habe ihm eine Lektion erteilen wollen. Die habe er gelernt. Man dürfe mit Leuten nicht so umgehen, wie mit dem Geschäft. Er sei im Unrecht gewesen, so wie er sie und Katie behandelt hätte. Er könne es nicht zurücknehmen, sondern nur aus seinen Erfahrungen lernen.
Brooke bearbeitet Karen weiter. Sie sagt, sie wäre ihrer Schwester am Ende deren Lebens sehr nahe gekommen. Die Familie habe ihr alles bedeutet! Sie hätte es gehasst, zu sehen, wie uneins sie mit ihrem Bruder wäre, ist Brooke sich sicher. Sie sollten eigent- lich glücklich sein und zusammen arbeiten, mahnt sie. Und was wäre mit ihr und ihrer Schwester? Fragt Karen. Mit ihren Familien?
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 61 Brooke weicht aus, Spencer Publications wäre aber ihr Familienunter-nehmen! Es gehöre nicht Katie! Bill sieht Brooke bewundert an. Er fragt, ob sie sich deshalb mit Karen getroffen habe? Habe sie versucht Karen zu überreden, dass sie ihn wieder als C.E.O. einsetze? Ja, bestä- tigt Brooke lächelnd. Bill streichelt ihr Gesicht und sie strahlen sich an.  62

 

Freitag, 18. April

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Wir beginnen im Restaurant mit Karen, Brooke und Bill. Brooke wiederholt, dass SP ein Familienunternehmen sei, Karens und Bills. Brooke sagt, sie wisse, dass die Beiden nicht immer gut miteinander ausgekommen seien. Aber sie hätten gut zusammengearbeitet, sagt sie. Ihr Vater habe gewollt, dass sie als Team arbeiteten. Karen in New
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York und Bill in L.A., erklärt Brooke weiter. Und jetzt sei es nicht mehr so. Bill sei zur Seite gedrängt worden und Katie sei CEO. So sollte es nicht sein, meint Brooke zu Karen. Die sollte es wieder in Ordnung bringen. Brooke sagt, Karen sollte Katie entfernen und Bill seinen Job wiedergeben. Karen scheint nachdenklich.
Katie ist in ihrem Büro. Sie übergibt ihrer Assistentin einen Stapel Akten. Sie entschuldigt sich, dass es eine Menge sei. Doch die ist sicher, dass sie alles vor der Besprechung parat haben werde. Katie dankt ihr. Als die Assistentin das Büro verlassen will, klopft es und Justin kommt herein. Sie bemerkt, dass Mr. Barber zu früh für seinen Termin sei.
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Katie bittet Justin herein und die Assistentin verlässt das Büro. Katie sagt, sie habe Justins Email gesehen. Sie sei sich nicht sicher, was er damit habe andeuten wollen. Er sagt, er wolle seine Arbeit so gut wie möglich erledigen. Katie dankt ihm. Justin sagt, es sei schwierig für ihn. Er habe nicht genügend Vollmachten. Er sei nicht Mitglied im inneren
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Kreis der Firma. Das verursache Probleme. Katie sagt, sie mache sich keine Sorgen. Sie habe nichts an Justins Arbeit auszusetzen.
Justin meint, er könnte noch so viel mehr tun. Katie fragt direkt, ob er das für sie oder Bill tun könnte. Sie alle wüssten ja, dass Justin loyal zu Bill stünde. Er brauche gar nicht erst zu versuchen, es zu leugnen, sagt sie.
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Aly ist alleine zu Haus. Sie schreibt in
ihr Tagebuch und sieht glücklich aus.
Sie lächelt und ist in Erinnerungen an 6
ihren ersten Kuss versunken.
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Bei FC sind Maya und Carter im Fotostudio. Sie knutschen. Carter bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung sei. Maya widerspricht. Sie sei nicht bei der Sache, sagt Carter. Maya antwortet, dass sie nicht aufhören könne an Aly zu denken. Und an Oliver, sagt Carter. Er fragt, ob sie wirklich glaube, dass er etwas aushecke. Maya sagt nur, die Enkelin des Chefs. Herzlich Willkommen Jobgarantie. Carter schaut auf die Uhr. Er habe eine Besprechung, sagt er. Dann bittet er Maya, sich nicht zu sehr
9 zu sorgen. Sie sorge sich nicht, sagt Maya. Sie beobachte.
Oliver kommt ins Studio. Er hat die letzten Worte gehört. Da Maya ein paar Abzüge in der Hand hält, glaubt er es gehe um das letzte Shooting. Er fragt sie, ob sie sie nicht für gut genug halte. Maya meint, so sei das nicht gemeint. Ridge habe versucht ihn zu schassen, erinnert
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sie Oliver. Er müsse Ridge damit beeindrucken, sagt Oliver. Sonst wisse er nicht, was er tun könne. Maya schaut Carter, wissend an. Oliver schaut nachdenklich ins Nichts.
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Wir sind noch einmal im HFTF – Schrein. Man hört Darlas Stimme. Sie sagt, sie liebe dieses Lächeln. Aly sagt zu ihrer Mutter, die solle raten, was passiert sei. Sie rät, es habe einen weiteren Kuss Olivers gegeben. Diesmal nicht auf der Hand, erzählt Aly stolz. Darla sagt, dass Oliver Aly wirklich zu mögen scheine.
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Carter baut Oliver auf, indem er sagt, dass die Fotos großartig seien. Dann geht er.
Maya meint zu Oliver, dass Ridge ihm nichts anhaben könne. Nicht wenn so viele Leute, sich für Oliver stark machten. Angefangen beim CEO bis hinunter zur Praktikantin der HFTF- Kollektion. Er habe eine Menge Unterstützung, sagt Oliver. Aber es passiere einem nichts, wenn man ein Forrester oder Logan sei. Sie könne froh sein, dass sie mit Carter verlobt sei. Maya spielt an ihrem Mobiltele- 
fon herum. Maya meint, Carter sei kein Forrester. Aber sein Bruder, so Oliver, sei einer und auch noch ein Logan. Sie sei sicher, sagt Oliver. Er wünschte, er könne dasselbe von sich behaupten. Maya hat ihr Telefon auf Aufnahme gestellt.
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Justin fragt, warum es ein Problem sei, dass er loyal zu Bill sei. Der sei immerhin ein Anteilseigner. Er sollte teilhabe am Betrieb haben. Katie meint, das ginge Justin nichts an. Bill sei aus seiner Firma geworfen worden. Nicht hier zu sein, mache Bill fertig. Katie solle ein Herz zeigen. Justin wisse, dass ihres geliehen sei, aber sie nutze es ja trotzdem. Katie ist platt.
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Karen sagt zu Brooke, dass sie geglaubt habe, zwischen ihr und Bill sei nur eine Liebelei. Doch sie sehe, dass Brooke sich mehr um Bill sorge, als sie geglaubt habe, sagt Karen. Sie wolle Bill unterstützen, egal was es für ihre Schwester bedeute. Brooke sagt, sie wolle Katie nicht verletzen. Aber Bill als CEO einzusetzen sei das Richtige, ist Brooke
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19 überzeugt. Und ja, darum kämpfe sie für Bill. Der habe auch um sie gekämpft. Er habe geglaubt, dass sie zusammen gehörten. Bill habe Recht gehabt, sagt Brooke. Er habe nie aufgegeben und er sei ihr verpflichtet. Sie wisse das, sagt Brooke. Und so werde es immer sein. Sie seien zusammen, sagt Brooke. Und das sei nur der erste Schritt, meint Brooke. Der Zweite sei, dass Bill seinen Job wiederbekomme. Karen schaut interessiert zu Bill und dann zu Brooke.
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Katie ist sauer, sie fragt, wie sich Justin nur erdreiste so mit ihr zu reden. Justin entschuldigt sich. Er sagt, er wünschte sie kämen alle miteinander aus. Katie meint, er könne glücklich sein einen Job in der Firma zu haben, er müsse sein Glück nicht herausfordern. Justin sagt, sie seien Freunde gewesen. Er will wissen, was mit ihnen passiert sei.
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Er erinnert daran, dass er der Vater von Katies Neffen sei. Er wundert sich, warum sie nicht die Feindseligkeiten überwinden könnten. Katie ist fassungslos.
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Brooke sagt, dass eine Scheidung schwer sei. Besitz würde geteilt, Besuchsregelungen. Aber eine Stellung, meint Brooke dann, das sei ziemlich happig. Katie habe ja bereits ein Prozent von Bills Firma. Aber warum brauche Katie auch noch Bills Stellung in der Firma, fragt Brooke Karen. Sie sagt, sie glaube, dass Karen die besten Absichten gehabt habe. Karen habe ein Ausrufezeichen setzen wollen. Sie habe Katie unterstützen wollen. Aber, so fragt Brooke Karen, glaube sie wirklich tief in
ihrem Innersten, dass das fair ihrem Bruder gegenüber sei. Jetzt sei es an der Zeit, dass Karen ihn unterstütze, sagt Bill. So wie er sie unterstützt habe. Bill erinnert Karen daran, dass sie Angst vor ihm und seiner Reaktion gehabt habe sich vor ihm zu outen. Karen sagt, dass sie das wirklich schätze. Aber das habe nichts mit dem Geschäft zu tun. Bill verdreht die Augen. Wenn Karen das wirklich so empfinde, dann frage er sich warum er hier und nicht in seinem Büro sitze. Alles was er sich von ihr erbitte sei, dass sie ihn so unterstütze, wie er sie. Bill fragt, ob seine Schwester das tun könne.
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Aly erzählt Darla, dass Oliver sie wirklich verstehe. Er verstehe ihre Werte und erkenne sogar, warum ihr HFTF so viel bedeute, erklärt sie ihrer Mutter. Darla sagt, sie wünschte, sie könne Oliver treffen. Aly sagt, ihr gehe das auch so. Darla solle auf sie aufpassen, sagt Aly. Sie sei etwas nervös, da sich jetzt ein Junge für sie interessiere. Darla
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versichert ihrer Tochter, dass sie jeden Moment bei ihr sei. Sie müsse sich um nichts Sorgen machen, sagt sie. Oliver erkenne wie besonders Aly sei. Bei so einem Mann brauche Aly, ihre Hilfe nicht, sagt Darla. Aly ist glücklich und beruhigt.
Oliver spricht seinem Untergang entgegen. Er fragt Maya, ob sie ihn vor Aly warne. Das tue sie nicht, sagt Maya. Aber nachdem sie ihn in der Bar gesehen habe. Oliver sagt, er habe doch gesagt, dass Aly ein nettes, hübsches Mädchen sei. Er genieße es mit ihr zusammen zu sein. Und die Familienbande seien ein purer Zufall, lockt Maya Oliver. Er brauche diesen Job, sagt Oliver. Wenn das Treffen mit der Rothaarigen dazugehöre, sei er bereit dazu es zu tun.
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Oliver fragt Maya, ob sie morgen Zeit hätte. Er müsse neue Fotos von dem Schwarzen Kleid machen. Maya sagt, sie dachte die Fotos seien schön. Oliver ist nicht ganz zufrieden mit der Wirkung der Bilder. Maya findet, dass gesund aussehend zu HFTF ganz gut passte. Er sollte an die Zielgruppe denken, Mädchen wie Aly. Aber es gebe eine feine Grenze, erklärt Oliver. Mädchen wie Aly hätten eine gewisse Unschuld. Aber sie wollen dennoch geküsst werden. Er wolle das in den Fotos zeigen. Er müsse härter arbeiten. Er wolle der Familie zeigen, was er für sie tun könne. Maya sagt, er rede nicht nur von seiner Arbeit. Die Forresters seien besondere Menschen, glaubt Oliver.
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Wenn er ein Teil davon sein könne, werde er sich mit Aly treffen. Sie sei hinreichend nett und hübsch, meint er. Maya sagt, wenn er Aly nur ausnutze, werde das auf ihn zurückfallen. Maya kenne ihn doch, antwortet Oliver. Er sei ein netter Junge. Er sei nicht darauf aus Jemanden zu verletzen. Wenn Aly mit ihm Zeit verbringen wolle, werde er das tun. Das tue Niemandem weh, sagt Oliver. Maya ist ganz und gar nicht zufrieden.
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Katie sagt, Justin habe Recht. Er gehöre zu Familie. Er sei mit Donna verheiratet gewesen und sei der Vater ihres Sohnes. Und Niemand könne behaupten, dass er nicht wertvoll für die Firma sei. Das sei eine Charakterschwäche von ihr. Sie sei selbst noch zu Leuten loyal, die ihr nicht loyal gegenüber seien. Denn sie wüssten doch alle, dass er
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lediglich Bills Helfershelfer sei. Sie müsste wahnsinnig sein ihm mehr Verantwortung zu übertragen. Nachdem was er getan habe, indem er die Papiere aufgesetzt habe, als Bills Marionette. Es sei Bills letzter Versuch gewesen seine Firma zurückzubekommen, verteidigt Justin sich und Bill. Und was, wenn Bill es wieder versuche, meint Katie. Wenn Justin versuche die Karriereleiter heraufzuklettern, solle er es woanders versuchen. Sie werde ihm und Bill nie wieder trauen, nachdem was geschehen ist. Justin schaut nicht mal unglücklich nach dieser Aussage Katies.
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Karen sagt, egal wie sie in Sachen CEO entscheide, sie wolle, dass sie Beide wüssten, wie sehr sie ihre Beziehung respektiere. Sie sagt zu Brooke, sie könne sehen, dass diese Bill gut tue. Zu Bill gewandt sagt Karen, dass sie dankbar für seine Akzeptanz sei. Sie habe sich gefürchtet. Ihr Vater habe sie dazu gebracht sich jahrelang ihrer selbst
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zu schämen. Sie habe einfach angenommen, dass Bill das Gleiche tun werde. Sie sei froh, dass sie sich in diesem Punkt geirrt habe. Aber sie wolle nicht das Falsche für die Firma tun. Es sei wichtig, dass sie die richtige Entscheidung treffe, wer verantwortlich sei. Bill fragt, ob Karen ihre Entscheidung getroffen habe. Die sagt, dass sie das habe.
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Bei FC will Maya das Studio verlassen. Sie rennt in Carter. Der küsst sie gleich. Und er bemerkt, dass sie immer noch abgelenkt sei. Noch mehr, als vorher, sagt Maya. Carter fragt, ob Oliver etwas gesagt habe. Sie sagt, er könne es selbst hören, er solle nur vorher die Tür schließen.
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Oliver spaziert auf das Anwesen der Forresters. Er klopft an. Niemand öffnet ihm. Er ruft nach ihr. Dann begibt er sich auf die Suche. Er ist beeindruckt vom Anwesen. Aly liegt am Pool. Sie liest und hört Musik. Oliver betrachtet sie. Dann geht er auf sie zu. Er ruft nach Miss F. Sie bemerkt ihn schließlich und ist überrascht ihn zu sehen. Das sei
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offensichtlich das Beste am Leben in L.A. Man liege am Pool und entspanne sich, sagt er.
Aly bemerkt erschreckt, dass sie nur im Badeanzug vor Oliver steht. Sie sagt, dass ihr das peinlich sei. Oliver fragt warum. Er solle sie doch nur ansehen, stottert Aly. Das tue er, sagt Oliver. Sie trage normalerweise so etwas nicht, erklärt Aly. Er müsse ja sonst was… Sie unterbricht sich selbst. Sie sagt, sie werde sich umziehen gehen und gleich zurück sein. Oliver sagt, sie brauche das nicht. Sie sehe großartig aus, sagt er der verblüfften Aly. Sie sei schön, sagt Oliver zu Miss F. Sie müsse gar nichts ändern, findet Oliver zu Alys Erstaunen.
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Maya spielt Carter etwas vor. Er solle sich das mal anhören. Man hört Oliver sagen, dass er diesen Job brauche. Wenn dazu gehöre, dass er die Rothaarige Forrester treffe, werde er es tun. Carter sagt, dass das aus dem Zusammenhang gerissen sei. Maya sagt, Carter solle nicht immer den Anwalt heraushängen lassen. Er solle sich das anhören.
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Olivers nächster Satz wird Carter vorgespielt. Die Forresters seien besondere Menschen, glaubt Oliver. Wenn er ein Teil davon sein könne, werde er sich mit Aly treffen. Oliver nutze Aly aus, meint Maya. Das sei der Beweis dafür. Carter ist noch nicht überzeugt.
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Aly hat inzwischen entschieden, sich nicht umziehen zu gehen. Oliver sagt, er wisse, was er tun könne, damit sie sich nicht so Unwohl fühle. Er legt ab. Aly fragt ihn verlegen, was er da tue. Er könne doch nicht mit Hemd schwimmen gehen. Oliver sagt, er nehme an, dass es in Ordnung sei, wenn er bleibe. Aly schlägt verschämt die Augen nieder
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und meint, natürlich könne er bleiben. Aly fragt, ob etwas in der Firma mit HFTF los sei. Oliver sagt, wenn wüsste er nichts davon. Aly antwortet, sie nehme an, dass er deswegen vorbei gekommen sei. Er könne ja nicht wegen des Schwimmens gekommen sein. Darum sei er gekommen, sagt Oliver. Aly sagt, er wohne doch am Meer. Er brauche zum Schwimmen doch nicht hierher zu kommen. Sie sei nicht am Meer, sagt Oliver. Und er brauche irgendwie ihre Hilfe.
Er arbeite an einem kleinen Projekt. Und er habe gedacht, dass sie ihm vielleicht dabei hilfreich sein könne. Er müsse sich mehr anstrengen, meint Oliver. Er müsse bei seinen Shootings kreativer sein. Dazu könne er ihre Hilfe gebrauchen. Das findet Aly gar nicht übel. Aber sie sagt, er könne sich seines Jobs sicher sein. Ihr Großvater, hätte da seinen Standpunkt deutlich gemacht. Oliver fragt, ob er da sei. Aly fragt wer. Dann sagt sie, ihr Großvater sei nicht da. Oliver schaut sich um. Er sagt, dass sei ein großartiger Ort. Er könnte sich verirren, wenn er sich auf die Suche nach dem Badezimmer mache. ER bekäme ein Geleit, sagt Aly. Das nehme er an, erwidert Oliver.
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Oliver entschuldigt sich bei Aly dafür, dass er sie so anstarre. Aly hat nichts dagegen. Er könne nicht anders, sagt Oliver, sie sei einfach so hübsch. Sie sagt, sie fühle sich wie das Mauerblümchen in der Schule, die vom heißesten Typen angesprochen werde. Sie habe nicht die leiseste Ahnung was sie sagen sollte. Die Beiden lachen. Oliver sagt, sie sei kein Kind mehr. Sie sei vielmehr eine Frau. Niemand habe sie bisher so genannt, sagt Aly. Oliver beugt sich sachte nach vorne und er küsst sie.
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Justin sagt, Katie könne ihm nicht vergeben. Er habe nur versucht, einem Freund zu helfen. Justin habe versucht sie hereinzulegen. Er habe lediglich versuch Bill das zu geben, was er verdiene.
Ihren Sohn, ihren Job, fragt Katie zurück. Sie sagt entschlossen nein. Diese Papiere zu unterschreiben, sei der größte Fehler gewesen, den sie
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je gemacht habe. Sie dankt Brooke dafür, dass sie diese vernichtet habe. Katie ist aufgewühlt.
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Karen sagt, sie habe sich angehört, was die Beiden ihr zu sagen gehabt hätten. Sie habe wirklich darüber nachdenken müssen, was für die Firma und die Familien am besten sei. Karen entschuldigt sich bei Bill. Doch sie werde an Katie festhalten, sagt sie. Brooke und Bill sind nicht begeistert. Karen glaubt, dass das für alle Beteiligten das Beste sei.
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Brooke fragt, wieso. Karen sagt, sie habe Brooke zugehört und ihre Entscheidung sei endgültig. Brooke könne nichts mehr daran ändern. Brooke fragt, ob Karen sicher sei. Der tut das Leid, aber es sei nun einmal so. Karen sagt, sie wisse, dass Bill wütend sei. Aber sie glaube dennoch, dass es so sein sollte. Und sie hoffe, dass er es nicht gegen sie verwenden werde. Bill ist sauer, aber er sagt nichts. Karen scheint es Leid zu tun, als sie aufsteht und die Beiden zurücklässt.
Brooke sagt, sie sei sich so sicher gewesen. Bill dankt ihr. Brooke sagt, warum. Es habe doch nichts genützt. Sie habe es immerhin versucht, meint Bill. Es bedeute ihm sehr viel, zu wissen wie weit Brooke für ihn gehen würde. Er dankt ihr. Dann sagt er, werde er mal die Rechnung bezahlen gehen. Er glaube nicht, dass Karen ihre Geldbörse gezückt habe, um mit dem vielen Geld zu zahlen, dass er ihr verschafft habe. Das sei so typisch, meint Bill und lässt Brooke alleine am Tisch zurück.
Brooke erinnert sich an die Sache mit den Papieren. Bill hat sie ihr in einem Umschlag hingehalten. Er hat erzählt, dass Justin diese angefertigt habe. Mit Katies Unterschrift habe er für immer geteiltes Sorgerecht für seinen Sohn. Und zusätzlich mache sie Bill wieder zum CEO der Firma.
Dann erinnert sich Brooke an ihr Gespräch mit Katie. Sie hatte ihr damals erzählt was sie mit den Papieren gemacht habe. Sie hatte sie durch das Laub ersetzt, dass sie sich aus Aspen mitgenommen hatte. Sie habe während des Gesprächs zwischen Katie und Bill die Dokumente genommen und ersetzt.
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Dann erinnert sich Brooke daran, wie Bill nach dieser Sache zu ihr gekommen war. Er hatte gesagt, dass die Blätter eine nette Geste gewesen seien. Dann hatte er sie gefragt, was Brooke mit den Papieren getan habe. Ob sie sie zerstört oder verbrannt habe. Brooke hat sie die ganze Zeit anscheinend bei sich in der Handtasche gehabt. Denn sie holt sie plötzlich aus dieser heraus. Man sieht Katies Unterschrift unter den Papieren und Brooke scheint ein Gedanke zu kommen.
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