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Montag, 07. April
 2 Es geht bei FC los. Ridge fragt, ob es Eric ernst mit seiner Aussage sei. Eric gibt ihm sein Wort darauf. Ridge fast es noch einmal zusammen. Wenn er Katie fallen ließe und zu Brooke zurückginge, werde er CEO werden. Eric sagt, dann werde er zurücktreten. Ridge stellt fest, dass Brooke Eric wohl um den Finger gewickelt habe. Eric sagt, dass Brooke
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von der ganzen Sache nichts wisse. Eric beharrt darauf, dass er es für Ridge und dessen Familie täte. Wenn Ridge seine Position wieder erlangen wolle, dann nur so, stellt Eric nochmals fest.
 4 Brooke eröffnet Katie, dass sie nicht zwischen ihr und Ridge kommen wolle. Katie fragt, ob Brooke Ridge nicht haben wolle. Brooke sagt, dass sie zusammen mit Ridge arbeiten werde. Katie meint, sie hätte den Job ablehnen können. Brooke fragt, warum sie das tun sollte. Katie sagt, vielleicht aus Respekt vor ihr und ihrer Beziehung zu Ridge. Brooke sagt, Katie hätte Ridge abweisen können aus Respekt vor ihr und ihrer Familie. Katie sagt, sie habe das versucht, doch es habe nicht geklappt. 
5 Denn Ridge wolle Brooke nicht mehr. Auch wenn es schwer für Brooke zu begreifen sei. Brooke sagt, das sei es. Katie sagt, ihr tue es Leid. Brooke erwidert, dass müsse Katie nicht leid tun. Die Sache sei noch nicht vorbei. Katie sagt, Ridge und sie seien einander verpflichtet, sie liebten sich. 6
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In der Bikini-Bar beobachten Carter 9
und Maya Oliver und Aly. Sie sehen,
wie er ihre Hand küsst. Er fragt, ob
sie sich jetzt besser fühle. Aly stottert
das sei es fast.
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Oliver fragt sie, ob er ihr noch etwas Eis auf die verbrannte Stelle legen solle. Aly antwortet, dass es schon wieder besser sei. Oliver ist erfreut. Aly sagt, dass das Eis geholfen habe. Oliver lächelt Aly an und sagt dann, dass das Eis geholfen habe. Aly schlägt verschämt die Augen nieder.
Oliver hat inzwischen Alys Hand wieder losgelassen. Er fragt sie, ob sie in Ordnung sei. Aly antwortet nur, warum es ihr nicht gut gehen sollte. Oliver sagt, Aly sehe nämlich ein wenig blass aus. Doch die wiederholt, dass es ihr gut gehe.
Aly steht auf. Sie sagt, dass sie eigentlich los müsse. Oliver steht auch auf und sagt, sie habe noch gar nicht ihren Tee getrunken. Sie findet das jetzt nicht so schlimm. Aly sagt, den könne er trinken und läuft mehr oder weniger davon.
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Carter und Maya haben die ganze Szene beobachtet. Auch Alys Abgang. Carter scheint eine Nach- richt bekommen zu haben. Denn er eröffnet Maya, dass er ins Büro müsse. Maya fragt gelangweilt, ob sie sich denn wenigstens zum Essen träfen. Carter sagt, dann sei er ganz bei ihr. Und Maya be- steht darauf, dass es kein Telefon erlaubt sei. Der erwidert natürlich nicht. Die würden ja ablenken. Maya lächelt und entschuldigt sich. Sie küssen sich auf Wiedersehen und Carter verschwindet.
 11 Oliver sitzt vor seinem Eistee. Da kommt Maya heran. Sie sagt, es sei ein interessanter Tag gewesen. So könne man das auch nennen, sagt Oliver. Gefeuert, wieder eingestellt, zählt Maya auf. Die Ridgebombe sei über ihm explodiert, sagt Oliver. Und nun, sei er mit Aly Forrester hier, stellt Maya fest. Sie will wissen, was das zu bedeuten habe.  12
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Brooke fragt, ob Katie deswegen heute vorbei gekommen sei. Nur damit sie wisse, wie sehr Katie und Ridge sich liebten. Katie meint, vielleicht müsse Brooke daran erinnert werden. Brooke sagt, das müsse sie nicht.
Katie sagt, dass solche Dinge wie die geteilte Vizepräsidentschaft nicht
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so einfach geschehen. Brooke wiederholt, dass es Erics Idee gewesen sei. Katie glaubt, dass es aufs Brookes Drängen hin so gekommen sei. Brooke erwidert, dass Katie nicht bei der Besprechung dabei gewesen sei. Sie habe keine Ahnung davon, dass Ridge und sie nicht auf derselben Seite stünden, macht Brooke ihrer Schwester klar. Mit wem er sein Leben verbringen wolle, fragt Katie. Über alles, erklärt Brooke kategorisch. Er habe ihren Sohn zu degradieren versucht, sagt Brooke. Dann habe Ridge ihre Tochter an den Rand gedrängt und letztlich auch noch Oliver gefeuert. Sie habe Ridge bekämpft, als er das getan habe. Und das werde sie auch weiterhin tun, macht Brooke deutlich. Sie flirte nicht mit Ridge, sagt Brooke. Sie bekämpfe ihn. Katie gefällt das alles gar nicht.
Bonus:
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Katie stellt belustigt fest, dass Brooke sich nun also geändert habe und Ridge jetzt der Feind sei. Ja, sie habe sich geändert, bestätigt ihre Schwester. Aber Ridge wäre nicht der Feind, auch wenn er im Moment er ihr im Moment absolut auf den Geist ginge. Aber wohl nicht schlimm genug, um ihn zu meiden, kontert Katie. Brooke klärt sie auf, dass sie
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 Ridge ja gar nicht meiden wolle, schließlich sei sie immer noch in ihn verliebt. Das würde sie auch immer bleiben! Zumindest wäre sie ehrlich, sagt Katie. Brooke hofft, dass sie das nicht unsicher mache. Das tue es nicht, wehrt Katie lächelnd ab. Sollte es aber, hält Brooke ihr nun vor. Katie entgegnet, Ridge hätte sehr viele Gelegenheiten gehabt, zu ihr zurückzukehren, aber er habe es nicht getan – er habe seine Wahl getroffen. Brooke kneift die Augen zusammen, es wäre vielleicht nicht so einfach ein Leben mit Ridge aufzubauen, wie Katie sich das vorstelle. Katie antwortet, dann wäre es ja gut, dass sie es gewohnt sei, dass die Dinge nicht einfach liefen. Sie wäre ziemlich widerstandsfähig. Brooke seufzt, sie hasse es, dass sie so miteinander umgehen würden. Sie ebenfalls, stimmt Katie ihr niedergeschlagen zu. Sie verstehe, dass Brooke Ridge niemals mit jemanden anderes als sich selber sehen wolle, aber vielleicht sollten sie versuchen die Dinge so zu akzeptieren, wie sie wären. Glaube Katie etwa, sie habe es noch nicht akzeptiert? Kontert Brooke. Katie antwortet verärgert, es sei doch kein Zufall, dass Ridge und sie beide dort wären! Das wäre es aber, widerspricht Brooke. Katie nimmt ihr das nicht ab. Brooke weist sie zurecht, sie würde versuchen ihr Leben zu ändern. Deshalb würde sie dort arbeiten und wäre mit ihren Kindern zusammen, die man im Moment auch gerade von Ridge attackiert werden würden! Das scheine ihr ja wirklich gelegen zu kommen, glaubt Katie. Wie oft hätte sie sich im Laufe der Jahre schon mit Ridge ein Gefecht geliefert? Sie alle würden doch wissen, wo es dann jedes Mal enden würde – im Schlafzimmer! Brooke streitet ab, dass sie versuchen würde Ridge zu verführen. Das hätte sie schon vor Wochen aufgegeben. Warum? Fragt Katie. Weil er sie nicht gewollt habe, antwortet Brooke. Aber das spiele auch keine Rolle. Sie würde nicht länger zulassen, dass ein Mann definiere, wer sie sei! Ihr sei klar, dass es Katie schwer fallen, ihr das zu glauben, aber es wäre die Wahrheit! Das würde sie für sich selber wollen. Das wären starke Worte, stellt Katie fest. Brooke nickt, es wäre ihre letzte Chance herauszufinden, wer sie
b3 wirklich sei. Skeptisch fragt Katie, ob es dann die richtige Antwort wäre, dort bei Forrester zu arbeiten? Wäre es nicht genau das, was sie hinter sich lassen wolle? Nein, streitet Brooke ab, dies wäre doch alles, was ihr geblieben sei! Forrester und ihre Kinder! Und genau dort werde sie auch bleiben.
(Ende des Bonusclips)
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Ridge glaubt, dass Eric einen gefährlichen Kurs fahre. Er tue das, was er für das Beste halte, erklärt Eric. Für die Firma und die Familie. Und was sei mit ihm, fragt Ridge. Auch für ihn, sagt Eric. Er sei sich nicht sicher, ob er das auch so sehe, meint Ridge. Eric sagt, Ridge sei wütend und lasse das an Brooke aus.
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Seine Gefühle für Katie hätten nichts mit Brooke zu tun, behauptet Ridge. Eric ist anderer Ansicht. Er sagt, dass Ridges Gefühle für Katie, die direkte Folge der Affäre Brookes mit Bill Spencer seien. Ridge müsse darüber hinwegkommen. Und darum müsse er zu Brooke zurück, fragt Ridge, weil er dort hingehöre. Eric sagt, Ridge habe Brooke sein ganzes Leben lang geliebt. Eric fragt Ridge, ob er ihm sagen wolle, dass das nicht mehr der Fall sei.
Ridge antwortet nicht darauf. Er fasst noch einmal zusammen. Er könne also bis ans Ende seiner Tage mit Brooke gemeinsam als Vizepräsident in der Firma arbeiten. Oder, so fährt Ridge fort, er gehe zu Brooke zurück und all dieses und jener Stuhl gehöre ihm. Eric fragt, ob es da eine Alternative gebe. Ridge grinst.
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Zurück in die Bikini-Bar zu Maya und Oliver. Maya fragt, ob Oliver heißen Tee über Alys Hand geschüttet habe. Ziemlich ungeschickt, meint der nur. Maya sagt lächelnd, dass sie die Sache mit dem Eis gesehen habe, das sei sehr nett gewesen. Er habe nicht genug Eis gehabt, sagt Oliver. Also habe er Alys Hand geküsst, vollendet Maya
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den Satz. Oliver gibt das zu. Er sagt Aly sei niedlich und irgendwie schüchtern. Maya meint süffisant, dass Aly auch eine Forrester sei. Oliver fragt erstaunt, was das damit zu tun habe. Maya sagt, er sei heute beinahe gefeuert worden. Aly habe ihm den Rücken gestärkt. Er sei nicht so ein mieser Typ, sagt Oliver. Aly sei ein liebes Mädchen der Familie Forrester, sagt Maya darauf nur.
Oliver sagt, sie passt nicht ganz in diese Rolle. Maya fügt hinzu, dass sie noch nie Jemandem begegnet sei, der so idealistisch und unschuldig wie Aly sei. In einer Art wie Hope, meint Oliver. Maya gibt ihm Recht. Aber Aly habe ein paar Probleme, sagt sie. Oliver erinnert Maya daran, dass Alys Mutter unter tragischen Umständen zu Tode gekommen sei. Maya sagt, dass Aly ziemlich verletzlich sei. So wie er heute. Oliver fragt, was Maya ihm damit sagen wolle. Sie stelle nur seine Absichten in Frage, erklärt sie ihm. Oliver ist überrascht. Absichten, fragt er Maya. Er habe gar nicht bisher darüber nachgedacht. Immerhin habe er Aly geküsst. Ihre Hand, sagt er nochmals deutlich. Es schiene so, sagt Maya, dass es Aly viel mehr bedeutet habe. Es schien sie aufgewühlt zu haben, gibt Oliver zu.
Maya glaubt, dass Oliver Aly gern habe. Oliver fragt Maya, ob sie eifersüchtig sei. Dann sagt er, dass Aly irgendwie cool sei. Maya rät Oliver vorsichtig zu sein. Der fragt nach. Oliver sei ein attraktiver Mann, er solle sich das nicht zu nutze machen, rät sie ihm. Er solle Aly nicht verletzen, sagt Maya abschließend. Dann verabschiedet sie sich von ihm und geht. Oliver bleibt nachdenklich allein zurück. Dann fällt ihm Alys Sonnenbrille auf, die sie bei ihrem überstürzten Aufbruch liegen hat lassen.
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Aly ist daheim angekommen. Sie strahlt über das ganze Gesicht, als sie sich auf ihr Bett setzt und einen Schluck Wasser trinkt. Irgendwie kann sie nicht fassen, was passiert ist. Sie muss an Olivers Handkuss denken. Aly nimmt sich Darlas Bild zur Hand. Sie sagt, oh Mama. Da hört man Darlas Stimme. Sie sagt, er ist ein netter Junge. Aly sagt, das stimme. Er sei so nett und süß und höflich. Und so gutaussehend, meint Darla lächelnd. Aly sagt überrascht, dass Oliver ihr die Hand geküsst
habe. Das habe noch kein Mann vorher bei ihr getan. Darla sagt, Oliver müsse Aly mögen. Aly fragt, ob Darla das wirklich glaube. Sie sagt, sie habe von dort weggehen müssen. Oliver denke sicher, dass Aly merkwürdig sein müsse. Darla fragt, ob sie das
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Gefühl habe wie früher in der Schule. Bei den Klassenkameraden und den tyrannischen Mitschülern. Doch Aly sagt nein. Oliver sei nicht annähernd so wie einer von diesen Jungs. Aly sagt zu ihrer Mutter nochmals, dass Oliver sie geküsst habe. Das müsse eine Bedeutung haben. Natürlich habe es das, sagt Darla zu ihrer glücklichen Tochter.
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Brooke erklärt Katie nochmals, dass weder Ridge, noch Bill in ihrer Planung eine Bedeutung hätten. Was die Firma und ihre Kinder anginge, dagegen schon. Ridge wisse, was er tue. Brooke widerspricht heftig. Das wisse er ganz und gar nicht. Er habe Rick und Hope bei Seite geschoben, das werde sie nicht hinnehmen. Katie fragt, ob Eric
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das zugelassen habe. Brooke sagt, das habe dieser nicht. Katie will wissen, wo dann das Problem sei. Brooke sagt, Katie kenne doch Ridge. Er bekomme immer was er wolle.
Katie sagt, Brooke könne so tun, als sei sie wegen ihrer Kinder in der Firma. Aber sie wüssten doch, was die Wahrheit sei. Sie sei wegen Ridge da. Brooke widerspricht. Sie sagt, sie müsse hier sein. Sie wolle einen Beitrag für den Erfolg der Firma leisten. Katie fragt, warum Brooke das tue. Brooke versteht nur Bahnhof.
Katie sagt, sie hasse es Brooke so zu sehen. Ridge sei jetzt mit ihr zusammen. Und sie wisse, dass Brooke das nie werde akzeptieren können. Aber es sei aus und vorbei, sagt Katie. Brooke blickt Katie rat- und fassungslos hinterher, als diese das Büro verlässt.
 25 Eric sagt zu Ridge, wenn dieser wieder CEO sein wolle, dann solle er auch wie ein solcher handeln. Sein Privatleben, sollte nicht mit dem allem zu tun haben, sagt Ridge. Wenn die Presse von der Sache mit Katie Wind bekomme, dann… Ridge unterbricht seinen Vater. Er werde die Beziehung zu Katie nicht verstecken. Er und Katie werden schon
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damit umgehen. Als CEO nicht, sagt Eric. Ridge meint, daran könne er nichts ändern. Eric ist anderer Ansicht. Ridge widerspricht. Er sagt, er liebe Katie. Und er werde sie nicht verlassen, sagt Ridge bestimmt. Nicht einmal für das alles, erklärt er. Dann geht er und lässt einen sichtlich nachdenklichen Eric zurück.
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Aly sitzt in ihrem Zimmer. Es klopft an der Tür. Aly öffnet und es ist Oliver. Sie ist erstaunt. Oliver sagt, das Hausmädchen habe ihn hineingelassen. Dieses habe ihm gesagt, dass Aly hier oben sei. Die will wissen, was er bei ihr mache. Oliver hält ihr die Sonnenbrille hin. Er erklärt, dass Aly sie in der Bar vergessen habe. Aly sagt, die hätte er ihr
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auch zur Arbeit mitbringen können.Oliver sagt, sie sei so schnell aufgebrochen. Er wollte sich erkundigen, ob es ihr auch gut gehe. Sie sagt, sicher. Dann fragt sie ihn, ob er ins Zimmer kommen wolle.
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Er sieht den Schrein für HFTF. Er ist beeindruckt. Aly sagt, sie sei eine Art Fan. Oliver gibt ihr Recht. Hope und die Botschaft, hätten sie durch eine schlimme Zeit in der Schule begleitet. Aly fragt ihn, ob er auch an die Botschaft geglaubt habe. Das habe er, stimmt er Aly zu. Dann sagt er, sie könne sich davon überzeugen. Er zeigt ihr sein Tattoo am Knöchel. Das bedeute Hoffnung auf Chinesisch erklärt er ihr. Aly schaut sich das genau an. Sie fragt erstaunt, ob er sich wirklich Hopes Namen auf den
Knöchel hat tätowieren lassen. Oliver meint, dass sei ein bisschen merkwürdig. Doch Aly findet das wundervoll.
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Oliver schaut sich ein wenig um. Aly sagt, dass sie noch nie einen Mann in ihrem Zimmer gehabt habe. Außer ihrem Vater natürlich. Oliver sagt, ihm gefalle das. Es sage eine Menge über Aly aus. Sie sei loyal und fühle sich einer Sache verpflichtet, sagt Oliver. Manche Leute, so Aly, dächten eher von ihr, dass sie einen Knall habe. Er gehöre nicht dazu, sagt Oliver. Er sei ihr etwas schuldig. Aly sei ein guter Mensch, sagt Oliver.
 34 Eric sagt Brooke, er wolle, dass sie und Ridge zusammen arbeiten. Ja, antwortet diese, als gemeinsame Vizepräsidenten. Da würde er ganz schon viel verlangen. Sie würden ihre Streitigkeiten schon belegen, gibt Eric sich zuversichtlich. Das hätten sie doch immer getan. Brooke weist ihn daraufhin, dass sie aber nicht dort sei, um Streitigkeiten beizulegen.
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Das wäre aber genau das, was sie tun würde, erklärt Eric zuversichtlich. Brooke kneift die Augen zusammen und seufzt, er wisse doch, wie Ridge sei, wenn er in einer solchen Laune wäre. Ja, ja, meint Eric, dann wäre er stur wie ein Esel. Er habe es gerade einmal wieder erlebt. Brooke fragt, ob sie beide miteinander gestritten hätten? Nein, antwortet Eric. Er hätte Ridge ein Angebot gemacht, dass er nicht hätte ausschlagen können – aber dann habe er genau das getan. Was für ein Angebot? Fragt sie misstrauisch nach. Er hätte ihm angeboten CEO der Firma zu werden, berichtet Eric. Warum sollte er das ablehnen? Erkundigt sich Brooke überrascht. Eric erklärt, dass es eine Bedingung gegeben hätte – dass Ridge wieder mit ihr zusammenkomme! Brooke starrt ihn fassungslos an.
 36 Ridge kommt nach Hause und betritt das Schlafzimmer. Überall brennen Kerzen. Er ruft nach ihr. Sie kommt in Dessous bekleidet aus dem Badezimmer und meint, sie hätte doch gedacht, etwas gehört zu haben. Er ist begeistert bei ihrem Anblick und sich kichert. Sie küssen sich zur Begrüßung. Dann fragt sie, wie sein Gespräch mit Eric gewesen sei. Ridge tut es ab, das sei eine reine Zeitverschwendung gewesen. Katie berichtet, dass sie mit Brooke gesprochen habe. Er fragt nach, 
wie das gelaufen sei. Ziemlich schrecklich, gesteht sie. So wären im Moment viele Dinge, seufzt er und setzt sich aufs Bett. Sie stellt fest, dass er wohl erschöpft sein müsse. Es sei ein ziemlich anstrengender Tag gewesen, stimmt Ridge ihr zu.
37 Katie klettert hinter ihm aufs Bett und massiert seine Schultern. Sie sagt, sie würde ihrer Schwester ja so gern glauben. Was denn glauben? Fragt er nach. Dass ihr Sohn ein Genie sei und F.C. leiten sollte? Katie löst seine Krawatte. Nein, antwortet sie, sondern alles wirklich allein Erics Idee gewesen sei, dass sie sich nun den Posten teilen sollen. Das Motiv sei aber das Gleiche, sagt er. Wo läge also der Unterschied? Was? Fragt sie. Wolle Eric sie wieder zusammen bringen? Ridge seufzt, sein Vater
sei sehr entschlossen. Und was würde er tun? Erkundigt sich Katie. Er würde seinen Mann stehen und sich der Sache stellen, sagt Ridge. Eric würde es schon noch begreifen, versucht Katie ihn aufzumuntern. Ridge erzählt seufzend, dass Eric ihm den CEO Posten angeboten habe. Aber nur, wenn er wieder mit Brooke zusammenkäme!
 39 Aly stellt verlegen fest, dass Oliver ihr nichts schulde. Doch, widerspricht er. Sie wäre für ihn dagewesen, als niemand anderes so gedacht habe. Es sei falsch gewesen, dass Ridge ihn feuern wollte, antwortet Aly. Und sie habe ihm das gesagt, glaubt Oliver, und habe seinen Job für ihn zurückbekommen. Nein, streitet sie lachend ab, dass
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hätten Brooke und ihr Großvater getan. Aber sie wäre ein Teil davon gewesen, widerspricht er. Sie solle mal ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen. Sie habe ihm etwas Zeit verschafft. Natürlich bekomme Ridge aber letztendlich immer das, was er wolle. Beunruhigt fragt sie, ob Ridge es seiner Meinung nach noch einmal versuchen würde? Natürlich, antwortet er und setzt sich zu ihr aufs Bett. Er sei auf Ridges Liste, und der werde bestimmt noch eine Entschuldigung finden, um ihn feuern zu können. Selbst wenn das passieren sollte, würde er doch einen anderen Job bekommen, sagt Aly. Sein Lebenslauf sei die Wucht. Er amüsiert sich, davon gäbe es eine Menge, selbst gute Fotografen wären keine Mangelware. Sie werde das aber nicht zulassen, verspricht sie ihm ernst. Ganz bestimmt nicht! Er strahlt sie an. Wo habe sie das nur her? Ihr Kompromisslosigkeit?
Sie wäre eine Forrester, stellt sie fest. Sie wäre aber wie keiner von denen, findet Oliver. Die würden über Loyalität sprechen, aber meistens ginge es um deren Ego, ganz besonders bei Ridge. Sie dagegen, würde auch zu dem stehen, an das sie glaube, auch wenn es nicht sehr beliebt sei. Sie brauche doch nur mal bedenken, wie sie sich für Hopes Kollektion eingesetzt habe. Sie brauche sich doch nur mal ihr Zimmer anzusehen! Verlegen blickt Aly auf den Boden. Er bemerkt, dass es ihr nicht gefalle, wenn er so rede. Schüchtern stammelt sie, sie wäre es nur einfach nicht gewohnt.
Sie sollte sich lieber daran gewöhnen, rät Oliver der MissF. Sie sei unglaublich! Sie solle doch nur mal bedenken, welchen Einfluss sie auf Hope gehabt habe! Aly wehrt ab, sie habe Hope nur gesagt, was gesagt werden musste. Was sie hören musste, pflichtet er ihr bei. Aly stellt fest, sie sei froh, dass Wyatt seinen Willen nicht bekommen hätte. Hope sollte nicht Dessous vorführen. Oliver versichert ihr, dass man sie brauchen würde. Sie wäre gut für die Firma und auch gut für ihn. Sie dankt ihm schüchtern, dass er ihre Sonnenbrille gebracht habe. Er lächelt, sie habe Probleme mit Komplimenten. Sie wäre nur nicht…. beginnt sie. Daran ge-
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wöhnt? Beendet er ihren 41Satz. Dann würde sie ihn wohl am nächsten Tag sehen, sagt sie verle- gen. Oliver beugt sich spontan zu ihr hinüber
und küsst sie. Und dann noch einmal.
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 43 Das hätte er nicht tun sollen, rügt Brooke Eric. Er hätte Ridge doch nicht Rick als CEO vorziehen dürfen! Eric erklärt, dass sie und Ridge nun aber mal die Zukunft der Firma wären. Er wolle sie beide wieder zusammen haben! Sie seufzt, Ridge wolle das ganz offensichtlich nicht. Eric ist überzeugt davon, dass Ridge schon wieder zu Sinnen kommen
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würde. Er würde es dann auch wollen. Katie wäre zwar wunderbar, aber sie wäre nicht die richtige Frau für Ridge und in seinem Innersten würde er das auch wissen!
 45 Katie kann es nicht glauben. Eric hätte ihm also den CEO Posten angeboten, wenn er sie verlasse und wieder mit Brooke zusammen käme. Das wäre ja toll, stellt sie ironisch fest. Das wäre das Angebot gewesen, bestätigt er. Sie meint, es wäre wohl auch alles, was er gewollt habe. Nein, widerspricht er. Er habe alles, was er wolle. Er liebe sie. Sie küssen sich. Er verliere vielleicht seinen Job und habe kein Geld mehr und dann müsse sie ihn unterstützen – aber er würde sie nicht 
verlassen! Sie lacht und versichert ihm dann, sie würde ihn ebenfalls lieben. Sie küssen sich erneut. Er ist sich sicher, dass sie damit fertig werden würden. Sie würden alles bewältigen!
Katie tut es leid, es wäre eine tolle Gelegenheit gewesen. Nein, widerspricht er. Es sei eine Bestechung gewesen, und sogar eine gute. Aber nicht gut genug! Er habe sie und das sei alles, was er wolle! Wieder küssen sie sich und fallen aufs Bett…. 
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Dienstag, 08. April

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Katie und Ridge wälzen sich im Bett. Katie seufzt, das wäre definitiv der beste Teil des Tages, dort mit ihm zu sein, wo sie für die Welt unantastbar wären.
Das könnten sie nirgendwo, versichert er ihr. Sie schmunzelt, fragt dann aber, ob er sich sicher sei. Die Stimmen gegen sie würden sich sammeln. Dann sollen sie doch, antwortet er, das würde nichts an dem ändern, was sie hätten. 
2 Gut, sagt sie, sie würde auch nicht wollen, dass die Dinge sich ändern. Manchmal wäre eine Veränderung aber gut, stellt er fest. Sie grinst, sie könne sich nicht vorstellen, dass es besser werden könnte. Sie habe ja noch nichts gesehen, grinst er und küsst sie erneut. 3
 5 Brooke zündet in ihrem Schlafzimmer eine Kerze an. Dann setzt sie sich vor ihren Frisiertisch und kämmt ihre Haare. Plötzlich kommt Bill herein und verkündet grimmig, er wolle sie zurück! Brooke stöhnt auf, es sei ein langer Tag gewesen. Sie solle nichts sagen, fährt er sie an, denn er würde nicht gehen! Sie starrt ihn an.  6
 7 Auch Aly starrt Oliver mit großen Augen an. Oliver meint, vielleicht hätte er das nicht tun sollen. Aly fragt enttäuscht, ob er bereits bereue sie geküsst zu haben? Nein, lacht er. Sie sehe nur so aus, als wäre sie ein wenig überwältigt. Das wäre sie auch, keucht sie. Oder eigentlich auch nicht. Sie steht auf und ringt nach Luft. Sie sagt sich selber, sie
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müsse ganz konzentriert ein- und wieder ausatmen. Oliver sieht ihr grinsend dabei zu und fragt sie dann, ob sie auch wirklich in Ordnung wäre? Sie strahlt, mehr als das! Das wäre wirklich atemberaubend gewesen. Er fühlt sich geehrt, so eine Reaktion habe er bisher noch nie bekommen.
9 Sie keucht, sie hätte ja keine Ahnung gehabt, wie sich das anfühle – der Kuss und so. Er starrt sie an. Wolle sie ihm damit etwa sagen, bisher sei sie noch niemals geküsst worden? Ein so wunderschönes Mädchen wie sie? Sie wäre nicht wunderschön, streitet Aly verlegen ab. Und er sei tatsächlich ihr Erster gewesen. Wisse sie, was ihm das sage? Fragt er schmunzelnd. Sie habe noch einiges nachzuholen! Sie lächelt und er küsst sie erneut.
 10 Ridge verkündet, das wär’s dann und bringt 2 Gläser und eine Flasche Wein ins Bett. Sie fragt, was er damit meine. Er erklärt, ihr kleines Geheimnis gäbe es nicht mehr. Die Familie wisse nun, dass sie zusammen wären und sein Vater habe es bereits als Druckmittel benutzt. Es wäre also nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Medien auf sie stürzen würden. Vielleicht sollten sie sich dort für den Rest des Jahres einigeln, schlägt sie vor. Vielleicht, antwortet er. Er würde nur wollen, dass sie vorbereitet
sei. Katie erinnert ihn daran, dass sie Spencer Publications leite und sie die Presse wären. Außerdem sei sie mit Bill verheiratet gewesen, Brooke sei ihre Schwester, also habe sei sie Skandale gewöhnt. Es wäre aber nicht das Gleiche, als wäre man nun selber im Mittelpunkt, wendet Ridge ein. Sie lächelt, sie wäre stärker, als sie aussehe. Mit ihm zusammen könne sie alles überstehen. Sie küssen sich.
Bonus:
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Katie verspricht Ridge, sie werde nicht unter dem Druck zusammenbrechen, weder dem von der Presse, noch dem von ihren Familien. Sie hätte gewusst, dass es Widerstand geben würde, also sollten die ihn ruhig bringen! Allerdings mache sie sich sehr wohl Sorgen um R.J. Will wäre noch ein wenig zu jung, um es zu begreifen,
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aber R.J. würde bemerken was los sei und seine Freunde ebenso. Ridge meint zuversichtlich, dass R.J. ein starker kleiner Junge sei und schon andere Skandale überlebt habe. Er habe auch stets versucht seinen Sohn darauf vorzubereiten. Aber er wisse immer noch nicht über sie Bescheid, wendet Katie ein. Nein, gibt Ridge ihr Recht. Aber er liebe seine Tante Katie! Katie schmunzelt und sagt dann, sie wäre ja auch nicht seine Mutter. Er nickt, sie müssten sich erst einmal daran gewöhnen, eine Familie zu sein. Sie strahlt ihn an, er höre sich sehr zuversichtlich an. Das wäre er auch, grinst er. Katie meint, es sei witzig, aber der Weg, den sie für sich aussuchen würden, könne niemals vorhergesagt werden, egal wie sehr sie sich anstrengen würden. Dann könnten sie also nur in die Zukunft sehen, strahlt Ridge. Katie findet, sie sollten dem Weg folgen, egal wohin er sie bringe. Sie erinnern sich an ihren Ausflug in den Park zurück. Ridge hatte Katie gebeten, ihn nicht weiter zu drängen, zu Brooke zurückzugehen. Er müsse es
 b3 selber herausfinden, was er tun wolle. Verlegen gab sie ihm Recht, er müsse seine eigenen Entscheidungen treffen. Sie würde ja nur wollen, dass er glücklich sei. Er hatte sie angestrahlt, dass er sie glücklich sehen wolle, sie hätte es sich verdient. Katie lächelt bei der Erinnerung. Dass sagt sie Ridge, alles was sie durchgemacht habe, hätte sie zu diesem Weg mit ihm geführt. Sie würde sich immer wieder dafür entscheiden. Er schließt sie in die Arme und sie kuschelt sich an ihn.
(Ende des Bonusclips)
Unterdessen steht Bill hinter Brooke und bürstet ihr Haar, was sie offensichtlich genießt. Sie könnten ja eine Abmachung eingehen, schlägt er vor. Wie wäre es mit 100 Bürstenstrichen jeden Abend? Nur 100? Fragt sie kichernd. Dann erzählt sie seufzend von ihrem langen Tag, der einige Überraschungen bereitgehalten habe. Brooke beginnt damit, dass Ridge Oliver gefeuert hätte. Warum? Fragt er. Das wisse keiner, behauptet Brooke. Sie fährt fort, Ridge habe dann angefangen, Hope und Rick und ihre
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Beiträge für HFTF respektlos niederzumachen. Er habe die ganze Kollektion schlecht gemacht und dann auch noch versucht, Rick von seinem Präsidentenposten zu verdrängen! Das wäre selbst für Ridge ganz schön ehrgeizig, findet Bill. Aber es habe nicht funktioniert, berichtet Brooke mit Genugtuung. Eric habe Oliver wieder eingestellt und habe Ridge klargemacht, dass Ricks seinen Job verdiene. Gut, findet Bill.
Dann lässt Brooke zufrieden die Bombe platzen: Eric hätte sie und Ridge zusammen zu Vizepräsidenten der Firma ernannt! Bill regt sich sofort auf, sie wisse doch wohl, was Eric da vorhabe, oder? Eric wolle Brooke und Ridge zusammen haben und würde das noch nicht einmal verstecken! Sie habe Eric ja wohl hoffentlich gesagt, dass er es vergessen könne!
13 Brooke blickt ihn entsetzt an. Natürlich habe sie das nicht, kontert sie. Teufel noch mal, flucht er. Sie kann nicht verstehen, warum er so ausflippt. Bill versucht theatralisch tief Luft zu holen, um sie sehen ob es helfe. Natürlich nicht. Es ginge ihm vollkommen gegen die Natur, wettert er. Er habe gelernt für sie geduldig zu sein! Aber das gefalle
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ihm nicht! Wenn sie Freiraum brauche, gewähre er ihn ihr. Er habe sich ja auch zurückgezogen, als sie ihm mal wieder gesagt hatte, dass sie Ridge heiraten wolle. Und wie habe das für sie geendet? Genau wie immer! Ridge hätte ihr mal wieder einen Tritt gegeben! Dieses Mal habe er sich nur auch noch gleich an ihre Schwester herangemacht! Er könne sich nicht vorstellen, warum Brooke überhaupt im gleichen Raum wie Ridge sein wolle, geschweige denn in dieser Situation in der Firma! Was käme als nächstes? Würden sie dann wieder in der Sauna landen? Er würde sich nicht länger mit diesem Mist abfinden, schreit er.
 14 Oliver und Aly sind immer noch am Küssen. Schließlich lösen sie sich und er strahlt sie an. Der erste Kuss und sie habe ihn dazu erwählt! Er fühle sich geehrt, MissF! Wäre das so rübergekommen? Fragt sie erschrocken. Sie habe wirklich nicht versucht sich irgendwie an ihn heranzumachen oder so. Sie wüsste noch nicht einmal wie. Er grinst, nehme sie es immer so wortwörtlich? Sie bestätigt das. Er stellt fest, dass sie dann also immer das sage, was sie auch meine. Das müsse man auch, betont sie,
man müsse doch kommunizieren, was sonst nicht ausgesprochen werde, wie solle man sonst wissen, was gemeint sei? Ihrer Meinung nach sollten die Leute immer das sagen, was sie denken. Er meint, sie sei wirklich erfrischend. Er arbeite ja sonst mit Models zusammen und sie könne sich nicht vorstellen, wie erfahren die immer alle tun würden.
Sie dagegen sei wirklich ein eine frische Brise. Da würde er doch am liebsten gleich ….. Sie lacht und er küsst sie erneut.
In dem Moment klopft es an die Tür. Es ist Pam, die fragt, ob sie hereinkommen dürfe. Aly schickt Oliver schnell in ihren Wandschrank, bevor sie schließlich atemlos die Tür öffnet. Pam steht im mittelalterlichen Kostüm vor ihr und mahnt sie, sie müsse sich beeilen, sie müssten doch los! Misstrauisch bemerkt sie Alys Blick Richtung Wandschrank. Sie guckt um die Ecke und fragt, was los sei. Aly schüttelt verlegen grinsend den Kopf.
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 19 Katie gesteht Ridge, dass ihr die Idee einer Zusammenarbeit zwischen ihm und Brooke überhaupt nicht gefalle. Ihm auch nicht, seufzt Ridge. Katie meint, Eric wolle sie wieder zusammen haben und habe sich wohl gedacht, damit würde er es am schnellsten erreichen. Ridge erklärt, ihm gefalle überhaupt nicht, dass Eric ihre Beziehung nicht anerkenne. Sie wäre eigentlich sogar überrascht, stellt Katie fest, denn sie hätte immer gedacht, Eric würde sie mögen. Wie könne er ihm nur die CEO
Position vor die Augen halten und von ihm dann verlangen, dass er sie dafür verlassen müsse. Ridge antwortet, Eric glaube wohl, das würde er eigentlich wollen. Katie stimmt ihm zu. Eric sei der Ansicht, wenn er sich lange genug in Brookes Gegenwart aufhalte, dann würden seine alten Gefühle wieder zum Vorschein kommen. Habe er damit Recht? Nein, versichert ihr Ridge lächelnd. Katie weist ihn daraufhin, dass Brooke sich bald einsam fühlen werde. Das tue sie immer! Sie würde Ridge zurückwollen und halte ihn für Freiwild. Das wäre ihm vollkommen egal, was Brooke wolle, grinst Ridge. Was ER wolle, habe er ja direkt vor sich. Sie könne mit ihm also machen, was sie wolle. Sie strahlt ihn an und taucht dann unter der Decke ab. Er ebenfalls und es gibt ein Gejuche und Gelache.
 20 Zurück in Brookes Schlafzimmer. Brooke betont, für sie sei es im Moment sehr wichtig, bei Forrester zu sein. Warum? Fragt Bill fassungslos. Forrester wäre doch nicht die einzige Firma in der Stadt! Es wäre aber die einzige, die sie kenne, mit der sie sich verbunden fühle, und wo ihre Kinder wären. Sie müsse sie beschützen! Wovor?
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Fragt Bill konsterniert. Vor Ridge! Kontert Brooke wütend. Ihre Kinder hätten so viel vollbracht und Ridge versuche sie nun aus der Firma zu drängen! Bill schimpft, ihre Kinder wären erwachsen genug, ihre eigenen Interessen zu vertreten. Sie brauche nicht dort sein, um auf Ridge aufzupassen! Es sei denn, sie nutze Rick und Hope als Entschuldigung. Brooke kneift die Augen zusammen. Was wolle er damit sagen? So könne sie die ganze Zeit bei Ridge sein, erklärt Bill und könne ihn wieder an sich binden. Brooke lacht verbittert auf und wirft ihm vor, dass er beleidigend werde! Nein, streitet er ab, er halte sich an die Tatsachen. Er habe allmählich keine Geduld mehr und wolle nicht mehr abgewiesen werden! Er bekomme nichts von ihr, was er brauche und damit werde er sich jetzt nicht mehr länger abfinden. Sie starren sich an.
 23 Pam fragt Aly, was im Wandschrank wäre. Nichts, streitet diese ab. Pam antwortet streng, sie wirke ganz schön abgelenkt dafür, dass es nichts sein solle. Aly antwortet, sie glaube eine Maus gehört zu haben. Pam antwortet, dann würde sie ihre Lanze und ihr Breitschwert holen. Aly fragt, was genau Pam da überhaupt trage? Was? Fragt Pam
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entsetzt. Gefalle ihr etwa ihr Kostüm nicht? Es sei interessant, stellt Aly zögerlich fest. Pam erzählt, sie habe es am Abend zuvor Charlie gezeigt – der habe es geliebt! Es hätte ihm so leid getan, dass er sie beide an diesem Tag nicht begleiten könne. Aber nun würde sie der mittelalterliche Abend erwarten! Sie würden Truthahnschenkel essen und Turniere ansehen! Sie könne Aly gleich mit derem Kleid helfen, bietet sie an und marschiert zum Wandschrank hinüber. Aly hält sie auf. Pam jammert, sie wolle ihr doch wohl nicht sagen, dass sie nicht mitkomme? Sie hätte sich doch schon so auf diesen Abend gefreut! Nein, wehrt Aly ab, sie wolle sich doch nur umziehen. Ja, sagt Pam, und sie wolle ihr dabei helfen. Deshalb …. Nein! Wehrt Aly erneut ab. Sie wisse schon, was sie anziehen werde, deshalb würde sie Pam gleich unten treffen. Na gut, gibt Pam sich geschlagen. Aber sie solle sich beeilen, sie 
wolle doch nicht den Anfang verpassen. Offensichtlich komme gleich am Anfang dieser süße weiße Ritter auf einem Pferd herein und das verbeuge sich dann vor dem Publikum! Ok, sagt Aly und schiebt sie zur Tür hinaus, sie komme gleich nach. Pam eilt aufgeregt hinunter und ruft noch, Aly solle sich beeilen! Aly seufzt erleichtert hinter der verschlossenen Tür. Oliver wagt sich aus dem Wandschrank heraus. Er fragt nach, Truthahnschenkel? Sie lacht. 24
 25 Katie schmiegt sich an Ridge. Er fragt, was sei. Sie seufzt, warum müssten sie nur immer und immer wieder die gleichen Lektionen lernen? Er stöhnt auf, warum müssten sie nun so tiefgründig werden? Sie bräuchten doch nicht philosophisch sein. Sie sollten sich lieber ausruhen, er wisse, dass er diese Wirkung auf Frauen habe. Sie stimmt ihm lachend zu. Dann wird sie wieder ernst. Sie sagt, einem würden solche schrecklichen, tragischen und stressigen Dinge zustoßen und man frage sich immerzu,
wie man das durchstehe. Man habe das Gefühl es niemals überleben zu können. Dann nehme man Abstand und muss feststellen, dass es das Beste war, was einem hätte zustoßen könne. Denn diese Ereignisse würden das aus ihnen machen, wer sie wären, stellt Ridge fest. Katie fragt, warum es bloß so schwer wäre daran zu denken, wenn man gerade mittendrin wäre? Ridge glaubt, das Wichtige daran wäre wohl einfach nur sich zu erinnern, dass man es schaffen könne. Katie könne alles schaffen, sie sei stark. Glaube er das wirklich? Fragt sie. Er bestätigt das. Sie bemerkt, dass niemand anders sie bisher so gesehen habe. Er kontert, dann wären sie entweder blind oder dumm. Er würde sie auch nicht einen Moment anzweifeln. Das brauche er auch nicht, sagt sie.
 27 Bill hält Brooke vor, sie wäre zu ihm gekommen und hätte ihm gesagt, dass sie ihn liebe! Sie hätte ihn gebeten geduldig zu sein! Sie würde ihn wirklich lieben, beharrt Brooke verärgert. Dann solle sie sich auch so verhalten, herrscht er sie zornig an. Sie solle aufhören, ihnen dauernd irgendwelche Grenzen zu setzen! Sie hätte gesagt, sie wolle
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sich selber finden, dann solle sie ihn daran teilhaben lassen! Sie könnten zusammen herausfinden, wer sie wären, als Paar und ganz in der Öffentlichkeit! Ihnen stünde nun nichts mehr im Weg – sie müssten nicht mehr Katie schützen und bräuchten sich auch keine Sorgen um Ridge und seine verletzten Gefühle mehr machen. Es gäbe nur noch sie beide und alles, worüber sie gesprochen hätten und was sie tun wollten!
28 Er sei da, er würde direkt vor ihr stehen. Es sei an der Zeit es zu tun. Es gäbe keine Gründe mehr dagegen und sie brauche ihm auch nicht mehr die Tür weisen! Wenn sie ihm noch einmal sage, dass er gehen solle, dann sollte sie sich auch lieber sicher sein, was sie wolle! Denn noch einmal käme er nicht zurück! Wäre es das, was sie wolle? Sie starrt ihn an. Nein, flüstert sie dann. Sie wolle ihn. Sie küssen sich. Sofort, keucht sie atemlos. Er wirft sich mit ihr aufs Bett.
 30 Oliver kommt nun aus dem Schrank und Aly entschuldigt sich für die Unterbrechung. Oliver wehrt ab, das brauche sie nicht. Es sei ihr Haus und er sei uneingeladen bei ihr aufgetaucht. Er sei aber willkommen gewesen, wendet Aly ein. Gut zu wissen, schmunzelt er. Aly stammelt, sie meine ja nur, wenn er wieder kommen wolle. Dann lacht sie verlegen, er solle vergessen, dass sie das gesagt habe. Er fragt nach, wolle sie denn nicht, dass er noch einmal wieder komme? Nein, doch, natürlich, 
antwortet sie schnell. Sie wolle ja nur noch so billig rüberkommen. Das würde ihr selbst dann nicht gelingen, wenn sie es versuchen würde, ist er sich sicher. Er würde sie sehr gerne wieder sehen. Er würde sie mögen. Sie strahlt, das wäre ja toll! Es hätte Spaß gemacht abzuhängen. Und sie würde ihn auch mögen. Er sei ein wirklich toller Kerl.
Und sie MissF sei eine tolle Küsserin, erwidert Oliver. Dann will er lieber schnell verschwinden, bevor Pam zurückkomme. Sie fragt besorgt, ob er wisse, wie er herauskomme, ohne gesehen zu werden? Das finde er heraus, glaubt Oliver.
31 Er überlegt, dass er ja ein Fotoshooting mit dem Thema Mittelalter machen könnte. Sie stöhnt auf, bitte keine Fotoshootings mehr! Das würden sie ja sehen, lacht er. Sie solle schon mal ihre Truthahnschenkel genießen. Er küsst sie und versichert ihr dann, er würde an sie denken! Er geht und lässt eine ganz verzauberte Aly zurück. 32
 33 Bill und Brooke sind schon fertig. Er grunzt atemlos, wer hätte gedacht, dass es noch einmal so sein könnte? Er, grinst sie zur Antwort. Er stimmt ihr zu, er hätte sie ja nie aufgegeben. Nein, lacht sie, er sei wirklich erbarmungslos gewesen. Er meint, das könne sie immer sagen – dass er Recht gehabt habe. Das habe sie ihm ja wohl gezeigt, grinst
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sie. Er fragt nach, ob sie auch wirklich keinen Rückzieher machen werde? Nein, das würde sie nicht, bestätigt sie. Sie kichert, sie wäre sogar bereit, es der ganzen Welt zu verkünden! Zufrieden greift sie nach dem Handy. Bill fragt stirnrunzelnd, was sie da mache. Wen würde sie anrufen? Brooke grinst triumphierend.
Katie geht am anderen Ende ans Telefon. Brooke meldet sich gut gelaunt und behauptet, sie würde es ja anrufen, um es Katie unter die Nase zu reiben – aber sie würde nicht wollen, dass ihre Schwester es von jemand anderem erfahre. Sie und Bill wären jetzt wieder zusammen! Dabei grinst sie Bill spitzbübisch zu. Ok, sagt Katie. Für immer, betont Brooke zufrieden. Katie versteht nicht, was wolle Brooke denn nun von ihr hören? Brooke grinst, Katie brauche gar nichts sagen. Sie würden es den Kindern Recht machen und nun gäbe es auch keine Geheimnisse mehr. Katie sei mit Ridge zusammen und sie mit Bill! So laufe das nun! Toll, meint Katie nicht sehr enthusiastisch. Dann könne sie ja nur gratulieren. Sie wünschte, sie könnte sagen, sie wäre überrascht, aber sie habe sich sowieso schon gedacht, dass sie zusammen enden würden. Ridge seufzt und verzieht das Gesicht. Ja, grinst Brooke wissend, sie hätte ja nur gedacht, dass Katie das wissen sollte! Zufrieden legt sie auf. Bill starrt sie an.
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Auch Katie legt auf und fässt sich an die Stirn. Brooke und Bill, stellt Ridge genervt fest. Katie bestätigt es, sie wären wieder zusammen. Er könne nicht glauben, dass Brooke das getan habe, regt Ridge sich auf. Katie kann nicht glauben, dass er überrascht sei. Ridge mault, Brooke wisse doch genau, was er von dem Kerl halte. Er wolle Bill nicht in der Nähe seines Sohnes haben. Katie meint daraufhin, dass Bill zwar seine Probleme habe, aber er sei kein Monster. R.J. würde sich schon daran gewöhnen. Und sie würden es gemeinsam durchstehen. Ridge schließt sie in die Arme, sieht aber weiterhin besorgt aus.
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Brooke lässt sich unterdessen von 44
Bill küssen und sieht zufrieden
in die Kamera.
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Mittwoch, 09. April

 1 Liam sitzt im Schlafanzug in seinem Wohnzimmer mit einer Tasse Kaffee vor dem Laptop. Er startet eine Internetsuche über Quinn Fuller. Als er den Suchbegriff Braut mit dem Namen eingibt, tauchen nur Artikel voll des Lobes über Quinns Modeatelier in Verbindung mit Brautmoden auf. Als nächsten Suchbegriff gibt er Haft ein.
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In dem Moment klopft es an der Tür. Liam geht zum Öffnen an die Haustür, dort steht Hope vor ihm. Sie begrüßen sich. Sie entschuldigt sich, sie hätte vorher anrufen sollen, um sicher zu gehen, dass er auch wach sei.
3 Er wehrt ab, natürlich sei er wach. Katie würde an diesem Tag nicht ins Büro gehen, also habe er sich gedacht, warum solle er dann dort auftauchen? Er fragt, ob es ihr gut ginge. Sie berichtet, dass sie an diesem Morgen bei ihrer Mutter ein paar Stimmen gehört habe. Wäre sein Vater in der letzten Nacht zuhause gewesen? Liam starrt sie an und verneint. Na toll, kontert Hope, dann habe sie eine Ahnung, wo er gewesen sei!
Brooke und Bill sind gerade fertig miteinander zu schlafen. Er grinst, er habe ihr doch gesagt, sie würden wieder toll zusammen sein. Brooke gibt vor, sich nicht mehr daran erinnern zu können. Er grinst, sie wisse aber, dass er Recht gehabt habe. Sie kontert, es stünde nicht in ihrem Vertrag ihm Recht zu geben.
Er beschwert sich, dann müsse er wohl mal mit der Gewerkschaft sprechen! Was stünde denn in ihren Vertrag? Sie beugt sich über ihn und küsst ihn. Er wiehert laut und Brooke kichert schrill. Genau, stellt er fest, der Hengst sei zurück! 
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 8 Katie kommt aus dem Bad ins Schlafzimmer, wo Ridge schon fertig angezogen mit 2 Tassen Kaffee auf sie wartet. Sie fragt, ob er schon früher aufgestanden sei? Er antwortet, sobald man erst einmal in Paris gelebt habe, lasse man niemand anderen mehr den Kaffee für einen machen. Katie sagt, sie habe gehört, dass er in der Nacht aufgestanden
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sei. Ridge tut es ab, er hätte nur nach Will gesehen. Wie wäre es, wenn sie nach ihm – Ridge – sehe, schlägt sie vor. Er gibt vor, ihm ginge es gut, er sei genau dort, wo er sein wolle. Katie glaubt, Brooke habe in der letzten Nacht angerufen, um ihre Freiheit und Unabhängigkeit zu demonstrieren.
10 Ridge widerspricht. Er ist sich sicher, dass Brooke angerufen habe, um ihn zu verärgern. Damit habe sie aber auch bewiesen, dass jedes einzelne Wort, was sie ihm seit seiner Rückkehr gesagt habe, eine Lüge gewesen sei! Und offensichtlich habe sie immer noch die Macht ihn zu enttäuschen, stellt Katie fest. Rick kontert, dass Katie eine viel größere Macht über ihn habe. Ach wirklich? Fragt sie schmunzelnd. Er bestätigt es mit einem leidenschaftlichen Kuss.
 11 Wow, das wäre eine wirklich große Sache, meint Liam. Hope kann es nicht fassen, was habe ihre Mutter sich bloß dabei gedacht? Liam bietet Hope Kaffee, Tee oder Antidepressiva an. Hope ist immer noch ganz schockiert. Sie überlegt, dass sie ausziehen müsse. Aber wer würde ihre Mutter dann zur Verantwortung? R.J. könne das nicht tun, er wäre
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noch zu klein und Rick würde doch nur froh sein, dass es nicht Ridge sei. Auch Liam ist immer noch schockiert. Er erzählt, dass Brooke beim letzten Mal beinahe ….. Er hält inne, als er bemerkt, dass er fast zu viel erzählt hat. Er hätte gedacht, dass es aus sei zwischen den beiden und Brooke mit ihm fertig wäre. Auf der anderen Seite würde er seinem Vater ja gern gratulieren. Wirklich? Fragt Hope überrascht nach. Liam antwortet, dass Bill es noch viel schlechter treffen könne, als mit Brooke. Hope wehrt ab, falls er Quinn ansprechen wolle, davon wolle sie nichts hören!
 13 Katie bemerkt, dass Ridge immer noch verärgert ist. Ja, gibt Ridge zu. Er wisse ja, dass Bill der Vater ihres Kindes sei und er wolle ja auch nicht schlecht von ihm sprechen, aber er würde ihn trotzdem nicht gern in der Nähe seines Sohnes wissen. Katie schlägt vor, dass R.J. und Ridge doch bei ihr einziehen könnten. Er sieht sie an und meint dann,
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er habe das nicht andeuten wollen. Das wisse sie, lächelt Katie. Aber sie würde R.J. anbeten und Will ebenfalls. Warum also nicht? Ridge fragt noch einmal nach, ob sie wirklich R.J. und ihn dort haben wolle? Ja, bestätigt Katie, das würde sie wirklich glücklich machen. Denn irgendwie wäre sie total verrückt vor Liebe zu ihm. Er schmunzelt und sie küssen sich erneut.
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Weiter ins nächste Schlafzimmer. Dort holt Brooke den Kaffee. Bill reagiert begeistert, Frühstück im Bett. Brooke lacht, es wäre nur der Kaffee. Er mault, würde sein Wink mit dem Zaunpfahl auf taube Ohren stoßen? Sie lacht, er solle nur nichts auf ihre ägyptische Bettwäsche kleckern!
Er schlägt vor, dass sie doch in Ägypten leben könnten, dort hätte sie dann auch ihre ägyptische Bettwäsche. Sie könnten überall in der Welt wohnen! Sie sollten sich nur dort in L.A. etwas 
beibehalten, damit sie sofort zurückkönnten, wenn er denn endlich Katie die Firma wieder abgenommen habe.
16 Ansonsten könnte Brooke entscheiden, wo in der Welt sie leben wolle! Sie seufzt grinsend, wie wäre es mit ihrem Haus? Sie liebe ihr Haus, ihren Sohn, ihre Tochter und ihn. Könne er das aushalten? Bill antwortet, er wolle einfach nur dort sein, wo sie wäre. Sie strahlt ihn an. Sie küssen sich. 17
 18 Hope sieht auf den Laptopmonitor, dass Liam die Suchbegriffe “Quinn Fuller Haftstrafen” eingegeben hat. In dem Moment klingelt ihr Handy. Sie wühlt es unter einer Apothekentüte aus ihrer Handtasche heraus. Es ist Madison. Hope bittet sie Eric auszurichten, dass sie ein wenig später komme, weil sie sich vorher noch um etwas kümmern müsse. Sie legt auf. Liam bringt ihr eine Tasse Tee und erzählt, er arbeite an seiner Fertigkeit Wasser zu kochen. Hope spricht ihn auf seine Internetsuche an. 
Verlegen versucht er sich zu rechtfertigen, das wäre einfach nur ein wenig Recherche. Auf ihren Blick hin, meint er, das sei doch nicht wirklich so ganz abwegig. Quinn würde sie wie Ratten in einem Labyrinth behandeln und jemand, der so rachsüchtig und zwielichtig wäre, müsse doch irgendwas auf dem Kerbholz haben. Was habe er herausgefunden? Erkundigt sie sich. Liam seufzt, dass er vielleicht falsch gelegen habe.
19 Überall in den Zeitungsartikeln und den sozialen Medien wäre ihr Name nur in Verbindung mit Wyatt gefallen. Hope nickt, es gäbe bestimmt ganz viele schlimme Menschen, die noch nie in die Nachrichten gekommen wären. Liam klappt den Laptop zu und versichert ihr, hier ginge es nicht darum, dass er ein schlechter Verlierer sei. Er versuche doch nur auf sie achtzugeben. Er könne sie nicht aus der Nähe lieben, also versuche er herauszufinden, wie er das aus der Ferne tun könne.
Brooke kommt aus dem Bad. Bill meint, sie wäre wie ein neuer Tag. Er würde das mal so sehen, als sei er vorher Touristenklasse geflogen und habe nun in die 1. Klasse gedurft! Brooke strahlt ihn an. Dann rügt sie ihn, er wolle ihre Schwester damit doch wohl nicht mit einem Rücksitz vergleichen, oder? Bill meint, ein Rücksitz wäre eng, verkrampft …. Brooke grinst ihn an.
Er versucht es neu und vergleicht das Leben mit einer Leiter, von der er gefallen sei und auf der er 
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nun wieder auf dem Weg ganz nach oben sei. Brooke lacht, dann wäre sie jetzt wohl eine Leiterstufe?
Bill meint, die besten Dinge im Leben würden mit ihr beginnen, wäre das besser? Ja, strahlt sie, schlingt ihre Arme um seinen Hals und küsst ihn.
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Liam fragt, ob es etwas gäbe, was Hope ihm noch erzählen wollte? Was denn? Fragt sie aus ihren Gedanken hochgeschreckt. Liam erinnert sie daran, ob sie ausziehen wolle, wenn sein Vater bei ihrer Mutter einziehe. Ja schon, bestätigt sie, aber sie habe noch keinen richtigen Plan. Sie würde auch nicht bei Wyatt einziehen. Liam nickt zufrieden
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meint aber, dass Wyatt sie doch ganz bestimmt schon darum gebeten habe. Das würde sie auch nicht tun, grinst Hope. Zumindest habe sie so ihre Zweifel, stellt er fest, das wäre ja schon mal gut. Die sollte sie auch haben. Aber er würde sie bestimmt weiterhin fragen.
Hope nickt, das würde er zweifellos tun. Er aber solle daran denken, dass ihre Beziehung zu Wyatt überhaupt nichts mit ihm zu tun habe. Er grinst, er glaube es habe nur mit ihm zu tun! Schließlich habe Wyatt ihr ja eingeredet, dass er noch nicht über Steffy hinweg sei und habe es ihr mit einer Wiedervereinigung bewiesen, die seine Mutter arrangiert habe. Dann fahre Hope immer
25 wieder mit Wyatt weg, er stelle Wyatt als Kriminellen bloß, aber sie schicke trotzdem ihn weg und nicht Wyatt, zählt er weiter auf. Wenn er versuche respektvoll zu sein und ihr ihren Freiraum zu geben, dann wirke es auf sie, als würde er sich nicht genug engagieren. Wenn er dann an seinen Vater denke. Der wäre so penetrant und gebe niemals auf und so bekomme er auch das, was er wolle. Er würde also auch nicht der nette Mann bleiben, der als letzter durchs Ziel gehe! Er küsst sie.
Bonus:
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Liam meint zu Hope, er würde sie auf jeden Fall darin unterstützen, bei ihrer Mutter auszuziehen. Hope seufzt, sie wisse auch noch nicht, sie würden ja sehen, wie es laufe. Liam fügt grinsend hinzu, sie könne ja bei ihm einziehen. Dafür erntet er einen bösen Blick. Liam schmunzelt, vielleicht wäre es an der Zeit, mal seinem Vater nachzueifern.
b2
Oh nein, stöhnt Hope, das solle er bloß nicht machen! Liam wendet ein, dass sein Vater aber unerbittlich Brooke nachgestellt habe und statt ein Näherungsverbot auszusprechen, habe die sich schließlich wieder auf ihn eingelassen. Hope grinst, glaube er etwa wirklich, sie könnte jemals ein Näherungsverbot gegen ihn ausstellen lassen? Er antwortet, sie wäre ja nicht immer so ganz glücklich ihn zu sehen. Hope streitet das ab. Liam erkundigt sich, ob Wyatt schon über Brooke und ihren Vater Bescheid wisse? Nein, seufzt Hope, sie wäre direkt zu ihm gekommen. Liam meint, es könnte doch einfach nur ein One Night Stand gewesen sein. Hope wehrt ab, so was würde ihre Mutter ihrer Meinung nach nicht tun, zumindest nicht soweit sie das wüsste. Was wäre mit seinem Vater? Liam überlegt und verzieht das Gesicht. Er glaube nicht, dass Bill etwas dagegen habe. Hope aber entgegnet, wenn es nur ein One Night Stand gewesen wäre, dann würde Bill doch jetzt nicht immer noch bei ihrer Mutter sein. Wenn man mit jemanden schlafe und hinterher realisiere, dass es ein Fehler gewesen war, dann versuche man doch so schnell wie möglich zu verschwinden, oder? Ja, stimmt er ihr nachdenklich zu. Aber er wäre ja nicht wirklich ein Experte darin. Sie schmunzelt, das würde sie an ihm lieben. Er fordert sie erneut auf, bei ihm einzuziehen. Es wäre an der Zeit. Sie sieht ihn nur an und wendet dann den Blick ab.
 
Katie und Ridge machen das Bett. Ridge stöhnt, sie hätten an diesem Tag Anproben, das würde er hassen. Katie erzählt, dass sie eigentlich frei habe, da Katie dort sei und ihr Büro für Vorstellungsgespräche für ihr Büro in Rom nutzen würde. Ridge schlägt vor, dass sie mal einen Tag im Spa verbringen sollte. Katie kontert, das wäre wirklich nicht so ganz ihr Ding, sie bekäme schon nach einer halben Stunde zu viel von den Räucherkerzen und der Dudelei. Darum ginge es doch gar nicht, wendet Ridge ein. Sie müsse ihr inneres Selbst finden, ihr inneres Kind. Was würde dieses Kind jetzt gerade tun? Erkundigt er sich. Sie überlegt, dann lacht sie und beginnt eine Kissenschlacht mit ihm.
(Ende des Bonusclips)
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 27 Katie kommt zu Brooke ins Schlafzimmer, die mit Morgenrock bekleidet gerade dabei ist, das Bett zu machen. Katie sagt, Brooke habe wohl länger geschlafen. Es wäre echt merkwürdig, beschwert sie sich dann. Ihre neue Haushälterin wisse noch nicht einmal, dass sie eine Schwester namens Katie habe! Sie würde ja auch nicht oft kommen,
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kontert Brooke. Sie hätte sie trotzdem hereingelassen, grinst Katie. Sie könne sehen, dass ihre Haushälterin offensichtlich keine Betten mache. Was würde sie wollen, seufzt Brooke genervt. Katie fragt grinsend, ob ihrer Schwester getrunken hatte, als sie in der vergangenen Nacht angerufen habe? Warum? Fragt Brooke stirnrunzelnd, habe sie Katie etwa geweckt? Oder habe sie Ridge geweckt, fügt sie lächelnd hinzu. Ah, und genau darum wäre es doch gegangen, stellt Katie ebenfalls lächelnd fest. Diese ganze Wiedervereinung mit Bill habe doch nur etwas mit Ridge und der Rache an ihm zu tun. Brooke sieht sie mit zusammengekniffenen Augen an.
 29 Ridge steckt ein Kleid zur Anprobe auf einer Schneiderpuppe ab. Bill kommt grinsend herein und meint, warum habe er nicht auch schon daran gedacht! Man könnte Katie am Morgen auch zerlegen, um sie dann zur Nacht wieder zusammen zu fügen! Nur ein Designer könne auf so eine Idee kommen! Wo sie gerade von Geheimnissen einer
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glücklichen Beziehung sprächen, dies wäre wirklich ein Schritt weiter von seiner alten Verfahrensweise. Könne er sich noch daran erinnern? Piesakt Bill feixend weiter. Er hätte den Willen einer Frau gebrochen und ihr solange eingeredet, dass sie Abschaum wäre, bis sie ihn angebettelt habe. Gelassen stellt Ridge fest, er sei froh, dass Bill dort sei. Er korrigiert sich, froh wäre er natürlich nicht, überhaupt nicht, aber das spiele keine Rolle. Er habe den Eindruck, dass Bill der Ansicht sei, sie hätten eine Art Abmachung für einen Tausch.
Nein, grinst Bill. Aber er würde nun in Ridges Bett schlafen! Ridge habe Brooke die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen eingeredet, so dass er gezwungen gewesen sei, sie wieder aufzumuntern. Aber Ridge habe ja tatsächlich den großen Preis abgelehnt und sich lieber für das Model entschieden, welches einer Reparatur bedurft habe. Er solle nur so weitermachen und sein Leben mit Katie genießen! Er wäre genau das, was er verdiene, frohlockt Bill schadenfroh. Ridge sieht ihn stirnrunzelnd an.
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 34 Hope löst sich schließlich aus dem Kuss. Liam grinst, er habe es zumindest versuchen müssen. Sie weist ihn daraufhin, dass er es überhaupt nicht habe leiden können, als Wyatt sich mit ihr geküsst hatte, als sie beide noch zusammen waren. Ja, das habe er, grinst Liam. Aber es habe doch funktioniert. Hope lacht verlegen. Liam wendet ein, er und Hope wären zu dem Zeitpunkt doch auch verlobt gewesen und Hope hätte sich ihm verschrieben fühlen sollen. Er fragt, ob Wyatt ihr einen 
Antrag gemacht habe? Hope weicht mit ihrer Antwort aus. Er solle nicht glauben, dass sie alles vergessen habe, was sie einander gesagt oder bedeutet hätten. Denn das habe sie nicht. Sie glaube aber sehr wohl, dass die Entscheidungen, die sie getroffen hätten, sie in verschiedene Richtungen geführt hätten. Liam glaubt, dass alle Entscheidungen, die Hope von ihm weggeführt hätten, entweder unter Druck oder mit falschen Informationen von ihr getroffen wären. Er selber dagegen habe sich immer für sie entschieden, wenn er wirklich die Wahl gehabt habe, behauptet er. Es gäbe keine Liebeserklärung und kein Versprechen, was er
35 nicht an diesem Tage noch einmal mit den gleichen Worten wiederholen könnte. Und genau das würde ihn weiterhin antreiben. Auch Hope hätte Versprechen gegeben und deshalb habe er Vertrauen darauf, dass sie eines Tages wahr werden könnten. Es wäre es einfach nicht wert zu denken, dass ihre Geschichte anders enden könnte. 36
 38 Katie fragt Brooke, ob Bill wieder bei ihr einziehe? Brooke zuckt mit den Schultern, Bill könne doch tun, was er wolle. Was gehe es Katie an? Katie möchte, dass es zivilisiert ablaufe. Sie würde es begrüßen, wenn das tyrannisieren, die Drohungen und die Anrufe mitten in der Nacht um ihr etwas unter die Nase zu reiben, aufhören würden.
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Brooke kontert herablassend, sie solle sich doch nur mal ansehen, wie sie dort so überlegen und selbstsicher stünde, nachdem sie ihr ein Jahr lang Schuldgefühle eingeredet habe! Dabei würde sie ihr nun genau das Gleiche antun, wie sie zuvor Katie. Ach, meint Katie, wolle Brooke damit etwa sagen, sie würde ihr den Ehemann stehlen? Dabei wären sie und Ridge nicht einmal zusammen gewesen! Sie und Bill doch auch nicht, herrscht Brooke sie an. Sie sei dort ins Schlafzimmer gestürzt, erinnert Brooke sie, habe eine Scheidung verlangt und gesagt, sie wolle Bill niemals wieder sehen! Genau, grinst Katie, und ihre Schwester habe dann ganze 5 Minuten gewartet, bevor sie mit ihrem Mann ins Bett gehüpft sei. Brooke schlägt sie Hand vors Gesicht und schreit, Katie habe es Bill zuvor immer und immer wieder gesagt! Das spiele ja wohl nun auch keine Rolle mehr, stellt Katie lächelnd fest. Brooke stöhnt, es wäre wirklich lustig. Der Rest von ihnen könne bis in alle Ewigkeit verdammt werden für nur EINEN Fehler und sie die süße Katie brauche nur sagen, sie wäre verletzt worden, sie sei krank und depressiv und dann komme sie mit allem durch! Sie und Ridge wären wirklich gleich, sie könnten niemals glauben, dass sie im Unrecht wären! Aber wisse sie was? Eines Tagen würden sie auch einen Streit haben. Das könne sie wahrscheinlich gar nicht erwarten, grinst Katie. Sie würde sich wahrscheinlich an Ridge werfen, bevor sie auch nur bis 10 zählen könne! Wo sie doch gerade von so großer Ähnlichkeit gesprochen habe – sie frage sich ja, wer von ihnen beiden als erstes fremdgehen würde? Sie oder Bill? Verbittert zischt Brooke, soweit dazu, dass Katie es zivilisiert halte wollte. Sie kneift die Augen zusammen, wenn sie alles habe, was sie wolle, warum wäre sie dann so verärgert?
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 44 Ridge sagt Bill, Brooke würde ihn nicht lieben, sie wäre nur nicht gern allein. Und Bill wäre zufällig der Mann gewesen, der vor am dichtesten vor Brooke am Boden herumgekrochen sei. Wenn er am Abend zuvor angerufen hätte, dass er rüberkomme, dann hätte Brooke ihn so schnell aus dem Bett geschmissen, dass sein niedliches kleines Schwert
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immer noch hin- und herschwingen würde! Wow, staunt Bill, und man würde ihm sagen, er sei ein Egomane! Er würde ihm ja nichts erzählen, was er nicht schon wisse, stellt Ridge fest. Es gäbe allerdings noch etwas, was er wisse, kontert Bill. Es wäre sein kleines Geheimnis, aber er würde es mit ihm teilen. Er flüstert Ridge zu, diesen Anruf könne er nicht machen. Dann fährt er laut fort, Ridge Forrester mache nämlich keine Fehler! Er würde sich die ganze Zeit nur über die Fehler anderer Leute aufregen. Katie wäre klüger als jeder andere, den er kenne und Ridge würde bestimmt ihre hohen Ansprüche lieben lernen! Es sei egal, ob er Scotch möge, Zigarren oder Glücksspiele oder jeden Sport, der gefährlicher wäre als Tischtennis, dann hätte sie etwas dagegen
 46 einzuwenden. Und sobald er sie einmal verärgert habe, dann wäre sie weg wie der Blitz, lästert er weiter, und Ridge bekäme die ganze Schuld zugewiesen! Ridge amüsiert sich und stellt fest, dass Bill ihm wirklich eine Gänsehaut mache. Es sei die Mutter seines Kindes, über die er so herziehe. Genau, antwortet Bill. Es sei aber Fakt, dass niemand Katie
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 besser kenne als er selber und deshalb habe er gewisse Privilegien, egal ob es darum ginge, dass sie die Mutter seines Kindes sei, seine Frau oder seine Ex-Frau. Es mache keinen Unterschied, denn sie werde immer ihm gehören! Man könne sogar sagen, er habe sie kreiert, behauptet Bill überheblich. Deshalb sollte Ridge ihm danken, denn er gebe ihm eine Gebrauchsanweisung und er würde an seiner Stelle ganz besonders dort vorsichtig sein, wo „behutsam fortfahren“ angeraten würde! Er hätte ja das Gerücht gehört, dass Ridge Gedichte gefallen würden. Da könne er ja gleich mal das folgende ausprobieren: 
 48 „Rosen sind rot und Veilchen sind blau; Katie gehörte eins mir und nun gehört sie dir!“ Er habe damit der 3. Loganschwester nachgestellt und sie auch bekommen! Das würde nur beweisen, was er sowieso schon immer gesagt habe – die Dummen sterben nicht aus! Er zwinkert Ridge selbstüberzeugt zu. Der lächelt nur amüsiert.  47
 

Donnerstag, 10. April

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Es beginnt am Strand mit Liam und Hope, die noch immer zusammen sitzen. Er sagt, dass er ihr gesagt habe, er werde nie aufgeben, doch Hope habe nichts geantwortet. Sie entschuldigt sich bei ihm. Liam sagt, es sei schon in Ordnung. Immerhin habe sie ihm nicht um die Ohren geknallt, dass könne er sich das abschminken, Freundchen.
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Hope antwortet, sie würde ihn nie Freundchen nennen. Liam macht noch einen Scherz und Hope lacht. Dann sagt er ihr, dass es ihm ernst damit sei.
Dann bemerkt er, dass sie abgelenkt wirke. Hope gibt zu, dass sie das auch ein wenig sei. Sie fragt, ob das so offensichtlich sei. Liam will von ihr wissen, ob es wegen der Sache zwischen seinem Vater und ihrer Mutter sei. Hope antwortet nicht. Liam fragt weiter. Er möchte wissen, ob es zwischen ihr und Wyatt Probleme gebe. Auch da antwortet Hope nicht.
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Besagter Wyatt ist mit seiner Mutter in einem Büro bei FC. Er schaut sich gerade ein Schmuckstück an und summt vergnügt vor sich hin. Quinn, die mit einem Schmuckstück beschäftigt ist, sagt, sie müsse ihn nicht fragen, woran er denke. Wyatt sagt, er denke natürlich an das fantastische Schmuckstück seiner Mutter. Die antwortet daraufhin, dass er daran denke wie es an seiner fantastischen Freundin aussehe. Wyatt hofft, dass er nicht so leicht zu durchschauen sei.
Nur für seine Mutter, sagt Quinn. Er fragt, ob er sich dadurch besser fühlen sollte. Hope mache ihn glücklich, sagt Quinn. Sie möchte es mit ihm die Freude genießen. Und sie wolle es von ihrer Liste streichen, sagt Wyatt. Sie hätte ja drei Ziele in ihrem Leben, erinnert er sie. Einen glücklichen Sohn, ein erfolgreiches Geschäft und Glück für sich selbst, zählt Wyatt auf. Zwei von Dreien wären schon nicht schlecht, sagt Quinn kryptisch. Und Wyatt schaut sie überrascht an.
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Wyatt fragt seine Mutter, wo ihre positive Einstellung geblieben sei, die er von ihr gewohnt sei. Quinn sagt, sie habe möglicherweise Bills Interesse an Brooke unterschätzt. Wyatt tut das Leid. Doch das müsse er nicht sein, sagt Quinn. Wyatt will aber wissen, was passiert sei. Bill sei noch nicht bereit, loszulassen, sagt Quinn. Das sei bei ihr auch nicht
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der Fall, meint Wyatt nur. Nur habe sie, anders als Bill, andere Dinge im Kopf, als mit wem sie ihre Zeit verbringen wolle. Sie habe eine Firma zu leiten, Schmuck zu entwerfen und einen Sohn, der ihre Führung und Unterstützung brauche, zählt Quinn auf. Wyatt wirkt bei letztem Punkt erschreckt. Sie habe ein erfülltes Leben, sagt Quinn. Wyatt ist hocherfreut, dass zu hören. Quinn sagt, sie sei nicht der Typ, der sich einsam fühle.
Wyatt sagt, zumindest, wenn er in der Nähe sei. Quinn dreht sich zu ihm und fragt ihn, ob das eine Einladung sei. Das sei so lieb, sagt Quinn. Wyatt sagt erschreckt nein, nein. Doch Quinn macht erst weiter und sagt dann, dass sie ihn doch nur auf den Arm nehme. Quinn sagt, sie habe zu viel um die Ohren, als dass sie mit ihm am Strand herumhängen könne. Oder um sich nach Bill zu verzehren, fügt sie noch hinzu. Wyatt ist nicht ganz überzeugt.
Liam fragt Hope erneut, ob sie und Wyatt Probleme hätten. Nein, sagt Hope leicht dahin. Liam fragt, ob er zu hoffnungsvoll ausgesehen habe. Da geht die Tür auf und Bill platzt ins Haus. Er entschuldigt sich bei ihnen. Dann meint er man könne nie genug Hoffnung haben und zeigt auf Hope. Hope lächelt müde.
Bill sagt, sie sollten sich nicht um ihn kümmern. Er werde ein paar Sachen packen und dann verschwinden. Liam fragt, wohin Bill denn wolle. Bill grinst ihn an und sagt, er werde ausziehen.
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Liam fragt, ob Bill zu Brooke ziehen werde. Bill grinst nur feist. Hope sagt, sie habe Bills Auto bei ihnen zu Hause heute gesehen. Liam gratuliert seinem außerordentlich gut aufgelegten Vater. Liam gratuliert seinem Vater. Und der umarmt ihn überwältigt vor Freude und dankt Liam. Bill fragt, ob Hope zu Liam gefahren sei, um ihm die frohe Botschaft zu übermitteln. Oder, will er wissen, gebe es andere Neuigkeiten, die sie mit Liam besprechen wollte.
 
Bonus:
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Hope sagt Bill, dass sie sich eigentlich gewünscht hatte, ihn zusammen mit Liam auf der Couch herumlungern zu finden. Nein, nein, wehrt Bill grinsend ab, das gäbe es nun nicht mehr. Er würde Liam die Couch wieder übergeben. Ernsthaft? Fragt Liam nach. Würde er wirklich ausziehen? Und bei ihrer Mutter einziehen? Fügt Hope gequält hinzu.
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Bill triumphiert, er hätte Liam doch gesagt, es sei nur eine Frage der Zeit. Das hätte er Rick aber nicht gesagt, als er neulich mit ihm gesprochen habe, wendet Hope ein. Sie wisse darüber Bescheid? Fragt Bill überrascht. Ja, nickt Hope, und ihre Mutter ebenfalls. Rick sei sogar aufrichtig beeindruckt gewesen, weil er sich offensichtlich Sorgen um ihre Mutter gemacht und nicht gewollt habe, dass sie allein sei. Nun brauche sie das nicht mehr sein, grinst Bill zufrieden. Hope sagt, sie hätte mit ihrer Mutter darüber gesprochen. Die hätte seine Besorgnis zu schätzen gewusst, aber hätte nicht mit einem Wort erwähnt, dass sie wieder mit ihm zusammen kommen wollte. Bill meint, er habe nicht aufgegeben und das habe sich bezahlt gemacht. Für sie beide! Das höre sich wie ein guter Rat für ihn an, stellt Liam fest und lächelt Hope zu. Höre sich sonst eigentlich nicht nach seinem Vater an, sagt Hope, dass er einfach durchhalten und geduldig sein solle.
Das habe Brooke aber gebraucht, sagt Bill. Sie habe ihm aber nicht gesagt, dass er warten solle, antwortet Hope. Bill schüttelt den Kopf, das wäre nicht nötig gewesen. Hope kontert, ihre Mutter hätte ihm doch gesagt, er solle zu Katie und Will zurückgehen. Bill meint, ihre Mutter habe auf ihre Art versucht alles wieder ins Lot zu bringen. Aber man könne die Uhr nicht wieder zurückstellen. Man müsse in die Zukunft gucken, deshalb würden sie mit all dem abschließen. Ihre Mutter habe die meiste Zeit ihres Lebens versucht den Erwartungen der Vergangenheit gerecht zu werden, oder darüber hinweg zu kommen. Mit ihm nun könne sie das alles einfach vergessen. Genauso wäre es bisher immer zwischen ihnen gewesen, sie würden akzeptieren, wer sie wären, nicht, wer sie früher mal waren oder einmal sein würden. Nicht viele Paare würden das hinbekommen, sagt Liam. Sie würden gut zusammen passen, nickt Bill. Brooke habe nur ein wenig länger gebraucht, sich daran zu erinnern. Also sei er endlich zu ihr durchgedrungen? Fragt Liam und wendet sich dabei etwas zu Hope herum um ihr einen Blick zuzuwerfen.
b5 Er hätte es einfach noch einmal versucht, erzählt Bill. Er hätte Brooke sich das nicht antun lassen können. Ihn gehen zu lassen, wäre der schlimmste Fehler gewesen, den sie jemals hätte machen können. Und das würde einiges sagen, wenn man bedenke, wie oft sie den Angeber Ridge geheiratet hätte.
(Ende des Bonusclips)
b4
Bill hat ein paar Dinge zusammengepackt. Hope fragt Bill, wo ihre Mutter jetzt sei. Der antwortet, dass Brooke sicher nach Donna und Hope Ausschau halte, um ihnen die gute Nachricht zu übermitteln. Hope fragt, was mit Katie sei. Das sei die Erste gewesen, die Brooke angerufen habe, erzählt Bill. Hope sagt, Brooke habe Katie mitteilen wollen wie glücklich sie sei. Wie glücklich sie beide seien, sagt Bill. Das seien sie immer gewesen, sagt Bill. Das wäre nie ein Problem gewesen. Es seien immer Kräfte von außen gewesen, die auf sie gewirkt hätten. Ob es jetzt Katies Wut, Ridges Jammern oder ihr Urteil gewesen sei, meint Bill zu Hope und Liam. Sie hätten zugelassen, dass sich das alles ihnen in den Weg gestellt habe, sagt Bill. Aber ihnen müsse er das ja nicht erklären. Hope und Liam wechseln nur einen Blick.
Bill sagt, dass Brooke gegen ihre Gefühle für ihn angekämpft habe. Aber sie habe sie nicht geleugnet. Er habe das auch nie getan. Er sei sicher nicht Hopes Liebling und werde das wohl auch nie werden, sagt Bill. Aber es zähle doch sicher für sie. Das tue es, gibt Hope zu. Bill meint, dass seien zwar noch keine Glückwünsche, aber er nehme das so erst einmal hin. Hope sagt, sie werde sich auf den Weg machen. Liam begleitet sie zur Tür.
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Draußen vor der Tür, ist Hope nicht gerade bester Laune. Hope grummelt ein bisschen und Liam sagt, dass er sie schon verstehe. Sie sagt aber, dass sie es so gemeint habe, wie sie es Bill gesagt habe. Das man Jemanden an seiner Seite habe, der zu einem steht. Es ändere nicht immer was, aber es bedeute einem viel, sagt Hope. 
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Wyatt fragt seine Mutter, ob Bill einen Platz in ihrem Herzen habe. Bill sei Wyatts Vater, sagt Quinn. Wyatt fragt weiter. Er will wissen, ob sie mehr von Bill erhoffe. Doch Quinn sagt, dass sie von Bill nichts erwarte. Wyatt ist neugierig. Er will wissen, ob Quinn es nicht wolle oder ob Bill es ihr nicht geben würde. Bill habe ihr schon das schönste Geschenk gemacht, dass sie sich vorstellen könne. Wyatt strahlt und fühlt sich gebauchpinselt.
Quinn meint dann noch, dass sie nicht gerne ihre Zeit verschwende. Wyatt erinnert seine Mutter daran, dass sie neulich erst gesagt habe, kein Mann gebe ihr Gefühle wie Bill. Quinn erwidert, dass sie keinen Mann in ihrem Leben brauche, um es zu erfüllen. Sie sagt, dass in ihrem Leben auch so viel los sei. Eine Menge, sagt Wyatt ironisch. Und ziemlich Gutes, fügt er hinzu. Quinn antwortet, dass sie dafür ihr ganzes Leben gearbeitet habe. Wyatt fragt, ob Quinn das nicht mit Jemandem teilen wolle. Sie antwortet, dass sie es doch mit ihm teile. Wyatt hält das nicht für ausreichend. Dass sie keinen Mann in ihrem Leben habe, mindere nicht das, was sie bisher erreicht habe, sagt Quinn.
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Wyatt schaut seine Mutter skeptisch an. Die sagt, dass ein Mann wie Bill ihr sicher irgendwann im Wege stehen würde. Bill sei ein spezieller Typ Mann. Und sie sei nicht wie Brooke oder Katie, meint Quinn zu Wyatt. Und das werde sie auch nie sein. Wyatt hmmt nur. Und Quinn wirkt nicht so überzeugt, wie sie es gesagt hat.
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Zurück zu Bill und Liam. Liam hat sich einen Kaffee geholt. Er sagt, Brooke habe Bill zurückgenommen. Sie sei endlich wieder zur Vernunft gekommen, meint Bill. Sie müssten ziemlich lang debattiert haben, glaubt Liam. Sie hätten ein paar Dinge zu besprechen gehabt, sagt Bill nur.
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Dann wechselt er das Thema. Er sagt, er habe gehört, dass Liam Hope über Wyatt ausgefragt habe. Er sagt, dass er das getan habe. Doch den Beiden gehe es gut. Vielleicht gebe es doch ein Problem, sagt Bill. Liam sagt, kein Problem, doch Hope habe nicht so gewirkt wie sonst. Das könne seine Schuld gewesen sein, sagt Bill. Er und Brooke wären letzte Nacht nicht so unauffällig gewesen, erzählt er Liam. Liam grinst, das werde es gewesen sein. Bill meint, wenn es da Probleme gebe…
Liam sagt, das Problem sei, Brooke habe noch nicht mit Hope gesprochen. Aber wenn Brooke glücklich sei, sagt Liam. Brooke sei glücklich, ist sich Bill sicher. Liam sagt, wenn sein Vater dafür sorge, dass es so bliebe, habe Hope sicher kein Problem damit. Er sei nicht derjenige, der Brookes Herz gebrochen habe, sagt Bill lakonisch.
Bill sagt, Liam habe offensichtlich nichts über den ungebetenen Besucher erzählt. Liam fragt, ob Bill von Quinn rede. Darüber habe er natürlich nichts gesagt. Bill ist zufrieden. Liam sagt, Bill habe ihm doch gesagt, dass es vorbei sei. Das sei es auch, antwortet Bill. Doch Liam bohrt nach. Quinn sei doch an dem Tag in Bills Zimmer gewesen, als Brooke gekommen sei. Bill sagt, das sei richtig. Er habe Quinn in den Schrank gesperrt.
Liam braucht eine Sekunde, um sich das vorzustellen. Dann meint er nur, wie sein Vater das habe tun können. Was habe er denn sonst tun sollen, fragt Bill seinen Sohn. Es sei alles prima gewesen, sagt Bill. So haben er und Brooke die Möglichkeit gehabt sich zu unterhalten. Und das sei doch gut. Liam sagt, mit Quinn im Raum. Liam kann das nicht fassen. Quinn sei aber nicht in den Raum gekommen. Sie hätte die ganze Sache platzen lassen können, doch sie habe es nicht getan. Vielleicht sei Quinn gar nicht so schlimm, wie er gedacht habe, sagt Bill.
Liam ist anderer Meinung. Er sagt, sein Vater irre sich nicht, was Quinn angehe. Es gebe einen Grund warum Quinn nichts gesagt habe. Bill will nicht mit Liam darüber diskutieren. Er sagt, es sei nichts geschehen. Warum erzähle er dann nicht Brooke alles, fragt Liam. Warum sollte er das tun, fragt Bill. Ridge habe Brooke angelogen, sagt Liam. Ridge habe Brooke gesagt, er wolle mit ihr sein Leben verbringen und sei dann mit Katie davon gezogen. Es sei schwierig danach, Vertrauen zu schenken. Und wenn Bill die Sache mit Quinn verschweige…
Bill unterbricht Liam. Er sagt, das seien völlig andere Umstände. Er sei nach Hause gekommen und Quinn habe sich in seinem Raum versteckt. Er habe nicht gewusst, dass sie da gewesen sei. Es sei nicht wie beim letzten Mal gewesen. Nichts sei passiert, sagt Bill. Es wäre gar nichts losgewesen. Liam glaubt, dass sein Vater nichts verstehe. Es gehe nicht darum wie weit es gegangen sei. Jetzt habe Quinn ein Druckmittel gegen Bill in der Hand, glaubt Liam. Und wenn Quinn drohe, es Brooke zu sagen… Bill wischt den Einwand vom Tisch. Er glaubt nicht, dass Quinn das tue. Wenn sie das vorgehabt hätte, hätte Quinn während des Gesprächs aus dem Schrank kommen und Bill auffliegen lassen können.
Liam ist nicht völlig überzeugt. Bill sagt, Quinn sei nicht das Problem. Liam mache aus nichts ein Problem, sagt er. Brooke und er seien glücklich, betont Bill. Alles was er jetzt von Liam verlange, so Bill, sei, dass dieser sich für ihn freue.
Liam kämpft mit sich. Er sagt, Bill und Brooke hätten die Chance glücklich zu sein. Doch Bill will nichts mehr hören. Er habe mit allem kein Problem, sagt er. Er will wissen, warum Liam das nicht so sehe. Liam glaubt, wenn Bill und Brooke zusammen seien, hätte Quinn vielleicht auch ein Wörtchen dazu zu sagen. Quinn mache keine große Sache aus allem, sagt Bill. Liam mache das. Und er wolle, dass Liam damit aufhöre. Quinn sei nach Hause gegangen, letzten Abend, sagt Bill. Brooke auch. Und das sei alles. Liam fragt, ob Quinn schon wisse, dass er und Brooke wieder ein Paar seien. Bill meint, noch nicht. Liam sagt, Bill solle ihm einen Gefallen tun und es Quinn nicht alleine sagen. Er werde nicht alleine sein, sagt Bill. Liam werde da sein. Liam ist alles andere als begeistert.
Bill sagt, er werde Quinn umgehend anrufen und sie bitten, vorbeizukommen. Liam glaubt das nicht. Bill meint, er werde schon sehen, wie Quinn darauf reagiere. Liam glaubt nicht, was Bill da gerade tut.
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Quinns Telefon klingelt. Sie sieht, dass es Bill ist und ist erstaunt. Sie begrüßt ihn. Man hört Bill sagen, ob sie vorbeikommen könne. Das käme darauf an, meint sie ausweichend. Sie will wissen warum, sie kommen soll. Bill sagt, er müsse sie sehen. Er sei bei Liam im Haus. Quinn sagt, dass sie gleich kommen werde.
Wyatt stellt verwundert fest, dass Bill angerufen hat. Quinn erzählt, dass Bill bei Liam auf sie warte.
Wyatt fragt warum. Und Quinn gibt zu, dass sie keine Ahnung habe. Wyatt sagt, vielleicht habe Quinn nicht Bills Interesse an Brooke, sondern sein Interesse an sie unterschätzt. Quinn meint, das sei ein interessanter Gedanke, doch sie halte sich lieber an den Spruch, dass man die Hoffnung nicht zu hochschrauben solle. Wyatt lacht und Quinn macht sich auf den Weg.
 18 Kurz darauf kommt Hope herein. Sie begrüßt Wyatt. Der sagt, er habe sich schon gewundert, wann sie dort auftauchen würde. Sie küssen sich. Dann fragt er, ob sie noch seine Mutter gesehen habe. Ob sie wohl in Ordnung wäre? Er hätte das nicht einschätzen können. Seine Mutter? Fragt Hope abwesend. Ja, bestätigt er, sie müsse gerade an ihr vorbei gegangen sein. Sie habe sie nicht gesehen, antwortet Hope. Besorgt möchte Wyatt wissen, ob alles in Ordnung sei? Sie sehe aus, als wäre sie ganz woanders. 
Zurück zum Strandhaus. Bill kommt mit gepackten Taschen herunter und möchte von Liam hören, dass er sich täusche. Das hoffe er wirklich, antwortet der. Bill erklärt, Quinn wisse über seine Gefühle für Brooke Bescheid und hätte ihm versprochen nichts zu sagen. Liam lacht, das habe er ihr wirklich geglaubt? Er würde etwas vergessen, wendet Bill ein. Quinn würde für Brookes Sohn arbeiten. Sie würde sicherlich nichts tun, was ihre Position bei Forrester gefährden könnte. Das mache Sinn, gibt Liam zu. Aber dann wendet er wütend ein, dass es sich hier jedoch um die Frau handle, die Bill mit seinem Schwert gestochen, sich in seine Emails gehackt und seine Hochzeit sabotiert habe! Ok, ok, versucht Bill ihn wieder zu beruhigen, er habe ihn gehört. Er würde ja auch in Betracht ziehen, was er sage. Wenn sie noch einmal zurückgehen würden, würde Quinn das alles sicherlich noch einmal tun, aber bisher habe sie nichts getan, um seine Beziehung zu Brooke zu ruinieren. Und dafür sei er dankbar. Liam verdreht die Augen und flüstert, er könne es nicht erwarten, das Haus wieder für sich zu haben.
 19 In dem Moment kommt Quinn herein. Sie verkündet, die Neugier hätte sie übermannt. Sie begrüßt Liam. Sie hätte ja nicht gedacht, dass er dort sein würde. Er lebe dort, erwidert der kalt. Bill bittet Liam, ihn einen Augenblick mit Quinn allein zu lassen. Sie hätten einiges zu besprechen. Liam starrt Quinn finster an. Die schlägt daraufhin
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grinsend vor, dass sie sich ja auch oben im Schlafzimmer unterhalten könnten. Liam beschließt sofort zu gehen und verschwindet in seinem Zimmer. Quinn bemerkt die gepackten Taschen und hofft, dass Liam verreisen will. Bill antwortet, es wären seine Taschen. Ziemlich groß fürs Fitnessstudio, stellt sie fest. Bill erklärt, sie solle es von ihm hören: er und Brooke wären am Abend zuvor wieder zusammen gekommen. Brooke habe ihn also zurückgenommen, stellt Quinn fest. Bill nickt grinsend, er würde bei ihr einziehen. Zuletzt habe Brooke doch aber gesagt, sie brauche mehr Zeit, erinnert sie. Bill antwortet, er habe ihr so viel Zeit gegeben, wie er konnte. Quinn grinst, sobald er herausgefunden habe, dass Brooke sich den Vizepräsidentenposten mit Ridge teile? Ginge es darum? Er habe es schon lange gewollt, antwortet Bill. Er habe ihr auch versprochen auf sie zu warten. Bill belehrt sie, er hätte sie nicht hergebeten um sie um ihre Meinung zu fragen. Er hätte sie lediglich wissen lassen wollen, was los wäre.
22 Ach ja, grinst sie. Wäre das alles, was er gewollt habe? Das, antwortet Bill und außerdem habe er sie an das erinnern wollen, was sie neulich gesagt habe. Sie habe viel gesagt, grinst Quinn. Bill bringt ihre Abmachung zur Sprache, dass sie niemanden davon erzählen würde, was zwischen ihnen vorgefallen sei. Sie habe doch niemanden etwas
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erzählt, oder? Warum sollte sie? Kontert Quinn. Bill holt tief Luft. In dem Moment kommt Liam aus vorsichtig aus seinem Zimmer und verkündet, er werde ins Büro gehen. Bill stellt überrascht fest, dass er doch zuhause bleiben wollte. Brauche er ihn? Fragt Liam. Bill tauscht einen Blick mit Quinn aus und verneint. Liam antwortet, er würde später noch einmal nach seinem Vater sehen und geht. Kaum ist Liam aus der Tür, fragt Quinn Bill amüsiert, ob er etwa gedacht habe, sie würde sich wie eine sitzen gelassene Geliebte benehmen? Sie lacht, sie wäre eine reife, unabhängige Frau, die ihre eigene Firma leite. Sie habe ihren Sohn großgezogen. Natürlich wäre sie nicht glücklich darüber, dass er wieder mit Brooke zusammen komme, denn es sei schon lange her, dass sie mal so viel Spaß hatte, wie mit ihm in der letzten Zeit. Aber sie würde Brooke nichts sagen. Bill schürzt die Lippen und dankt ihr. Wirklich? Fragt sie ungläubig. Das könne er doch bestimmt auch besser.
23 Schließlich würde sie ihm einen großen Gefallen damit tun, dass sie sein Geheimnis wahre. Es gäbe da etwas, was sie gern dafür als Anerkennung bekäme. Eigentlich sogar 2 Dinge! Bill starrt sie an. Genervt fragt er, was es wäre. Das erste sagt sie und küsst ihn. Ihr letzter Kuss, tröstet sie ihn und klopft ihm auf die Schulter. Das wäre ein weiteres Detail, was er der langen Liste mit Dingen, die Brooke nicht zu wissen brauche, hinzufügen könne – falls er ihr einen zweiten Wunsch gewähre.
 24 Draußen vor der Tür kehrt Liam gerade zurück auf der Suche nach seinen Schlüsseln. Er entdeckt sie auf dem Weg. Dahinter im Gebüsch leuchtet ein weißer Zettel, der wie ein zusammengeknüllter Bon aussieht. Liam hebt ihn auf. Er liest und sein Gesicht wird plötzlich ernst. Er glaubt, Hope müsse dieser Zettel aus der Handtasche gefallen sein. Besorgt blickt er wieder darauf.  25
 27 Unterdessen glaubt Wyatt eine tolle Idee zu haben. Sie sollten etwas unternehmen, findet er. Hope wendet ein, dass sie doch gerade erst gekommen sei. Wyatt grinst, er hätte für sie für später eine Überraschung geplant, aber sie sehe aus, als könne sie sie schon sofort gebrauchen. Nein, nicht wirklich, antwortet Hope. Wyatt nimmt ihr das   28
nicht ab. Er grinst, der Wohnwagen stehe fertig gepackt bereit. Warum würden sie nicht einfach wegfahren? Hope sieht nicht sehr begeistert aus. Sie fragt, ob er sofort fahren wolle? Ja klar, antwortet er. Natürlich könne sie das entscheiden, falls sie erst noch ihren Kalender konsultieren müsse. Hope wendet sich von ihm ab und scheint in Gedanken versunken. Wyatt glaubt, dass sie in letzter Zeit sehr gestresst gewesen sei. Sie bestätigt das. Wyatt meint, sie wäre einfach überwältigt. Dies könne doch gut für sie sein, sie käme vom Büro weg und von all den Verrücktheiten, die am Tag zuvor mit Ridge geschehen wären. Hope holt tief Luft und gesteht, es sei nicht nur das, es ginge noch um etwas anderes.
Was denn? Fragt er. Hope seufzt, sie wolle nicht, dass er nun missverstehe, was sie zu sagen habe. Ihr gefalle es wirklich mit ihm zusammen zu sein und sie liebe es auch, wie nahe sie sich gekommen wären. Aber sie hätte ihm doch auch immer wieder gesagt, sie wolle es nicht zu schnell angehen und sie hätte ja noch nicht einmal bei ihm einziehen wollen. Sie hätte auch gesagt, sie wäre noch nicht bereit, sich endgültig zu binden. Ja, das wisse er, bestätigt Wyatt. Hope nickt, sie wolle die Dinge langsam angehen, aber nun sei sie drüber. Wyatt sieht sie ratlos an. Womit sei sie drüber? Hope wiederholt ihre Worte eindringlich. Oh,….. dämmert es Wyatt. Hope sagt, sie glaube vielleicht schwanger zu sein. 
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Freitag, 11. April

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Wir starten bei FC und Wyatt und Hope. Er fragt sie, ob sie glaube sie sei in der Art zu spät dran, wie in der „ich bin über meine Regel und vermutlich schwanger“ Art spät dran sei. Hope seufzt. Sie wisse es nicht. Ihr sei so etwas noch nie passiert. Sie habe einen Test gekauft, sagt Hope. Wyatt findet das soweit in Ordnung. Hope sagt, dass sich ihr Leben bald ändern könne.
Bei sich vor der Tür starrt Liam auf den Einkaufszettel, den Hope zuvor achtlos weggeworfen habe. Man sieht auf der Quittung, dass ein Schwangerschaftstest gekauft wurde. Liam sagt, Hope Logan, dass könne nicht sein.
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Brooke ist zu Hause und macht sich zurecht. Es klopft an ihrer Schlafzimmertür. Es ist Rick. Brooke bittet ihn herein. Sie sagt, sie habe nicht gehört, dass er gekommen sei. Rick entschuldigt sich dafür, dass er so früh vorbeischaue. Seine Konferenz habe sich verschoben. Und deshalb schaue er so früh bei ihr herein. Brooke meint, wenn Rick seinen VP brauche, schmeiße sie sich in ein paar Klamotten und wäre dann soweit.
Rick sagt, es sei schon alles in Ordnung. Es sei denn Brooke wolle mit zu der der Jabot Fashion Show, denn darum ginge es eigentlich nur. Brooke sagt, sie wisse, wie sehr sich Caroline darauf freue, ihre Designs in Genoa City zu zeigen. Rick glaubt, dass die Zusammenarbeit mit Jabot sehr fruchtbar sein könne. Er sagt, er wisse, dass Ridge nicht damit einverstanden wäre. Das wäre zu sehr außerhalb der Normalität gedacht und Ridge würde das sicher nicht schätzen. Doch Rick wechselt das Thema.
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Er fragt seine Mutter, was sie ihm habe sagen wollen.
Brooke zögert ein wenig. Rick fragt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Brooke überlegt kurz und meint dann, dass sie das nicht glaube. Aber er könne vielleicht etwas dagegen haben. Sie sei wieder mit Bill zusammen, sagt Brooke schließlich.
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Bill fragt Quinn, ob es auf Erpressung hinauslaufe. Wir sind in Liams gute Stube. Quinn verneint das. Bill sagt, sie halte den Mund, wenn er ihr einen Wunsch erfülle. Er kenne sich mit Erpressung aus, meint Bill, das klinge ziemlich genau danach. Wenn er es so darlege, antwortet Quinn. Bill sagt, er sei kein Flaschengeist, er gewähre keine Wünsche.
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Diesen werde er erfüllen, glaubt Quinn. Sie werde sonst Brooke erzählen, was zwischen ihnen passiert sei, fragt Bill. Quinn zuckt nur leicht mit der Schulter.
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Rick sagt, seine Mutter sei also wieder mit Bill zusammen. Brooke fragt kleinlaut, ob Rick darüber sauer sei. Wenn sie Ridge gesagt hätte, wäre er das vermutlich gewesen. Rick fragt, ob Brooke sich ihrer Sache sicher sei. Brooke sagt, sie sei sicher. Rick erwidert, er halte es nämlich nicht für gesund, sollte das alles nur ein Spiel sein, um Ridge
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eifersüchtig zu machen. Brooke bestreitet das vehement. Ridge sei mit Katie zusammen. Jetzt könne er jemandem erzählen, wie furchtbar Brooke sei. Sie habe diese Situation so lange mit Taylor durchgemacht. Sie werde das nicht Katie antun. Sie verdiene einen Mann, den sie mit Niemandem teilen müsse.
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Bill fordert Quinn auf, alles Brooke zu erzählen. Die fragt, ob sie Brooke von ihrem Zusammenprall im Bett berichten solle. Das werde sie nicht tun, meint Quinn. Bill wüsste zu gut, dass sie das nicht tun würde. Bill meint, er könne es Brooke auch erzählen, um Quinn zuvor zu kommen. Was für ein tapferer Mann, meint Quinn ironisch. Brooke werde heulen
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und ihn beschuldigen. Sie dramatisiert anschaulich die Szene für Bill.
Der hat fürs erste genug und setzt sich hin. Er fragt, was Quinn von ihm wolle. Quinn sagt, Bill wisse nur zu gut, dass für sie immer Wyatt das Wichtigste im Leben gewesen sei. Bill gibt ihr Recht. Sie würde alles für ihn tun, sagt Quinn. Bill sagt, Quinn habe Wyatt angelogen, was ihn angehe. Wenn sie glaube, er würde sich jetzt aus Wyatts Leben verabschieden, dann… Quinn unterbricht ihn. Sie sagt zu Bill, er solle Wyatt seinen Namen geben. Bill ist verblüfft. Quinn wiederholt, dass Bill Wyatt zu einem Spencer machen solle.
Bonus:
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Bill antwortet, er verstehe nicht, was Quinn meine. Die sagt, er solle aus Wyatt einen Spencer machen und ihrem gemeinsamen Sohn seinen Namen geben. Bill grinst, sie solle mit dem Blödsinn aufhören, das wäre doch das Letzte, was sie wolle! Quinn gibt zu, dass sie ihm Wyatt lange vorenthalten habe, weil sie dachte, sie müsse ihren Sohn vor ihm
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schützen. Aber das sei falsch gewesen. Es ginge also um Geld, feixt Bill, um ein Stück des Imperiums! Nein, streitet Quinn ab. Bill erklärt, wenn sie glaube, er würde Wyatt in seinem Testament ausschließen oder so etwas – er habe 3 Kinder und werde sie alle gleich bedenken. Quinn kontert, hier ginge es nicht um eine Erbschaft. Natürlich würde sie sich freuen, das zu hören. Schließlich möge sie Geld, sogar fast so sehr wie er. Aber das Wissen, dass Wyatt ausgesorgt habe, wäre gerade mal ein zusätzlicher Bonus. Er grinst, sie hasse ihn doch. Meistens, grinst sie ebenfalls. Der Name Spencer verschaffe ihr Gänsehaut, fährt er fort. Sie pflichtet ihm bei, das wäre viele Jahre so gewesen.
Und auf einmal wolle sie, dass ihr Sohn ein Spencer werde? Fragt er misstrauisch. Sie entgegnet, er sei doch sowieso schon einer! Sie habe es vor ihm geheim gehalten, und habe ihm seine Verwandten und diesen Lebensstil vorenthalten. Sie würde nicht wollen, dass ihr Sohn sich wie der Außenseiter fühle. Liam und Will würden auch seinen Namen tragen, warum Wyatt also nicht? Bill will es noch mal genau wissen. Wenn er nun Wyatt seinen Namen gebe, dann würde Quinn gegenüber Brooke nichts verraten? Sie würde es niemandem sagen, versichert Quinn. Und sie würde hinterher nicht noch mehr Forderungen stellen? Erkundigt sich Bill. Quinn zuckt mit den Schultern, was solle sie denn sonst noch wollen? Vielleicht Geld? Kontert Bill. Sie habe doch gerade zugegeben, sie möge es fast so gerne wie er selber. Quinn antwortet, sie verdiene ihr eigenes Geld und das wäre gar nicht so wenig! Sex? Grinst Bill. Quinn schmunzelt, das würde sie ganz bestimmt nicht ablehnen. Aber Sex für ihr Schweigen verlangen? Das wäre ja wohl überhaupt nicht antörnen. Sie möge es ja lieber kraftvoll im Bett und das würde sie beide eher schwach machen. Bill meint, das Problem sei, dass sie es später immer noch einmal ausnutzen könne. Sie könnte ihn damit auch später noch erpressen, wenn sie etwas wolle. Quinn kontert, sie wolle nur dass ihr Sohn Glück und Erfolg habe.
 b3 Bill nickt, sein Name würde ihm das erleichtern. Quinn sagt, Wyatt hätte sich in dem vergangenen Jahr so sehr verändert. Er wäre viel selbstbewusster und gelassener geworden. Natürlich hätte Hope viel dazu beigetragen, aber Bill ebenfalls. Sie bittet ihn erneut, Wyatt seinen Namen zu geben und die Welt wissen zu lassen, dass er sein Sohn sei.
(Ende des Bonusclips)
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Liam ist außer sich und greift zu seinem Telefon. Er ruft Hope an. Aber es geht nur die Mobilbox an. Er sagt, dass er sie anrufe. Er möchte, dass sie ihn zurückrufe. Er müsse sie sehen. Sie könne nicht schwanger sein, sagt Liam. Nicht von dem.
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Wyatt fragt Hope, ob sie wirklich schwanger sein könne, mit einem Baby. Hope nickt. Ihr gemeinsames Baby, meint Wyatt nicht unglücklich. Hope sagt, sie sei doch nicht alleine kurz vor dem ausflippen. Wyatt beruhigt sie. Sie sei nicht mit der Sache alleine. Sie werde nicht alleine sein, verspricht Wyatt. Sie wisse doch, dass er
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niemals, nie nicht… Hope beruhigt ihn ebenfalls. Sie wisse das genau. Er würde ein wirklich großartiger Vater sein, meint sie. Wyatt würde sich verpflichtet fühlen, ist sich Hope sicher. Er wäre der Vater, den sie nicht gehabt hätte, meint Hope. Und auch der Vater, den Wyatt niemals hatte. Hope sagt, sie fühle sich so dumm, weil sie überhaupt darüber spreche. Wyatt versucht Hope zu beruhigen. Er sagt, sie müssten darüber reden. Es könnte ja sein, dass sie bald Eltern würden.
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Brooke ist froh, dass Rick das versteht. Rick antwortet, er habe seine Probleme mit Bill gehabt. Wer hätte die nicht gehabt. Doch Bill sei Carolines Onkel. Und er tue sein möglichstes, um Caroline einen Gefallen zu tun und mit Bill auszukommen. Außerdem habe Bill bewiesen, dass er sich Brooke auf eine Art verpflichtet fühle, die Ridge
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niemals gezeigt habe. Rick glaubt, dass seine Mutter die richtige Entscheidung getroffen habe. Sie umarmen sich.
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Quinn erklärt Bill, dass das Wyatts rechtmäßiger Name sei. Sie habe ihn Wyatt so lange vorenthalten. Und wo Wyatt Bill jetzt kenne, sei sie der Ansicht, dass es Wyatt zustünde. Selbst wenn sie bei dem Gedanken schaudere, fragt Bill. Sie sei so verbittert gewesen, gesteht Quinn Bill. Jedes Mal wenn sie an einer Plakatwand vorbeigefahren sei oder die
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Magazine im Supermarkt gesehen habe, hätte sie geschworen, dass sie Bill nicht in Wyatts Nähe würde lassen. Aber jetzt ergehe ihr das nicht mehr so.
Bill fragt, ob er sie durch seine charmante Art überzeugt habe. Quinn muss lachen. Das sei es wohl kaum gewesen. Sie glaubt, dass es etwas gewesen sei, was er an Thanksgiving zu ihr gesagt habe. Er habe daraufhin gewiesen, welche Art von Vater er damals gewesen wäre und welche Art von Vater er heute sei. Er wäre ein grausamer Mann, Junge, korrigiert sich Quinn, gewesen. Aber er sei heute nicht der Vater, der er damals geworden wäre. Sie wisse jetzt inzwischen, dass er seine Söhne gern habe. Bill sagt, das wäre damals auch so gewesen. Egal wie er darauf reagiert habe, als sie ihm eröffnet habe, schwanger zu sein.
Sie habe Wyatt eine Hälfte seiner Herkunft vorenthalten. Das sei nicht fair gewesen, sagt Quinn. Sie sagt, sie wolle Wyatt die Chance geben ein Spencer zu sein. Sie wisse jedoch nicht, ob er das wolle. Quinn gesteht, dass sie es nicht fassen kann mit diesem Anliegen zu Bill gekommen zu sein. Der meint nur, er habe nicht für möglich gehalten, dass sie mit einer Peitsche komme. Das sei ihr kleines Geheimnis, sagt Quinn. Bill solle nur ihrem Sohn, seinen Namen geben.
Wyatt sei stolz auf Bill. Neulich habe ihn Jemand, im Beisein Quinns, Mr. Spencer genannt, erzählt sie. Wyatts Gesicht habe zu strahlen begonnen, so als wünschte er sich, dass es wahr werde. Sie wünsche sich, dass es für Wyatt wahr werde. Bill gibt zu, dass er den Gedanken mag. Er habe nie für möglich gehalten, dass er Quinn trauen könne. Noch weniger, dass er ihr vergeben könne, ihren Sohn ihm vorenthalten zu haben. Aber er halte ihr Angebot für aufrichtig. Es sei vielleicht wirklich an der Zeit, es offiziell zu machen. Er werde darüber nachdenken, sagt Bill. Quinn bedankt sich artig bei ihm.
Quinn sagt, sie habe gerade angefangen es zu mögen, mit ihm Zeit zu verbringen. Als Eltern Wyatts werden sie sicher Zeit miteinander verbringen, glaubt Bill. Quinn lacht ein bisschen gequält. Er wisse doch sicher, wie sie es meine. Bill stottert ein ja und es habe Spaß gemacht heraus. Quinn sagt, sie habe zufällig ein paar Handschellen mitgebracht. Wenn er also noch einen Zusammenstoß wolle, so der guten alten Zeiten wegen, fragt sie Bill. Sie würden es ja sowieso geheim halten. Was mache es da schon aus, sagt sie zu Bill. Bill muss leider passen. Quinn sagt, sie werde ihn vermissen. Ihn und sein kleines Schwert.
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Bei FC klingelt Pams Telefon. Sie meldet sich. Liam fragt, ob da Donna am Apparat sei. Pam fragt, ob er Witze mache. Er entschuldigt sich bei Pam. Er fragt, ob Hope da sei. Er müsse mit ihr reden. Pam sagt, Liam schulde ihr ein Dutzend Rosen, weil er gedacht habe sie… Liam hört nicht. Er fragt erneut, ob Hope da sei. Pam fragt wer da sein solle. 
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Sie will wissen, ob er Donna sprechen wolle. Doch Liam wird langsam ungeduldig. Er fragt erneut nach Hope. Ja natürlich sei Hope da, sagt Pam. Aber sie habe keinen Scherz gemacht, holt Pam Luft. Aber Liam hat schon aufgelegt. Pam schaut auf das Telefon und legt auf.
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Hope sagt, sie habe gedacht, dass sie vorsichtig gewesen seien. Wyatt meint, es gebe keine 100 % Sicherheit. Doch Abstinenz, sei sicher, sagt Hope. Wyatt hält offensichtlich davon nichts. Hope fällt mit Schrecken die Botschaft der Kollektion ein. All die Ansprachen, die sie gehalten habe. An junge Mädchen, dass sie die richtige Entscheidung für sich treffen sollten. Wyatt versucht Hope zu beruhigen. Sie fragt erregt, was alle sagen werden, wenn sie die nächste Kollektion in
Umstandskleidern präsentieren werde.
Dann fällt Hope mit Schrecken Aly ein. Die werde außer Kontrolle geraten. Wyatt erinnert Hope daran, dass es in der Botschaft für die Kollektion, nicht um Keuschheit ginge. Es ginge darum für sich die richtigen Entscheidungen zu fällen. Und ihre sei die Schwangerschaft, fragt Hope. Wyatt wisse ja, dass sie sich eines Tages eine Familie gewünscht habe. Eines Tages. Sie habe sich immer darauf gefreut. Sie habe nur nicht jetzt damit gerechnet. Ihre Karriere habe gerade erst begonnen, sagt Hope. Sie sei gerade erst aus der Beziehung mit Liam gekommen.
Hope sagt, sie habe das jetzt nicht aufbringen wollen. Sie mag Wyatt und das Zusammensein mit ihm. Sie hätten keine Verpflichtungen gegenüber einander, sagt Hope. Sie habe immer angenommen, dass sie erst verheiratet wäre. Sie und ihr Mann würden einige Jahre damit verbringen zu reisen und ihre Karrieren aufzubauen. Das dann irgendwann ein Baby komme.  
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Sie habe es einfach nicht erwartet, dass es so kommen würde.
Hope fällt auf, was sie da gerade alles gesagt hat. Sie meint, Wyatt solle das nicht falsch verstehen. Sie würde dieses Kind lieben. Und auch ein Leben mit ihm. Es sei nur nicht das, was sie für sich geplant habe, sagt Hope. Sie umarmen sich.
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Zurück zu Brooke und Bill. Er schmeißt seine Tasche in den Raum. Er sagt, es sei Umzugstag. Brooke freut sich ihn zu sehen. Sie küssen sich. Sie fragt Bill, ob er es Liam gesagt habe. Bill sagt, dass er es ihm natürlich gesagt habe. Und dieser habe sich unbändig für sie gefreut. Er habe es gebilligt, meint Bill. Außerdem sei Hope da gewesen. Und zu seiner großen Überraschung, so Bill, habe diese sehr erwachsen darauf reagiert. Rick ebenfalls, erzählt Brooke. Rick sei der Ansicht,
24 berichtet sie, dass sie die richtige Entscheidung getroffen habe. Bill sagt, das sei doch großartig. Jeder sei ein auf der Seite des B&B Teams. Brooke & Bill Team, das gefalle ihr, sagt diese. Sieknutschen gleich weiter. Bill fragt, ob sie bereit dazu sei. Sie fragt, um den wilden Hengst zu zähmen. Er wiehert und sie Yihaattt. Sie küssen sich erneut. 25
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Wyatt sagt, er wisse, dass es nicht das sei was sie geplant hätten. Aber das Leben nehme seinen Lauf, sagt Wyatt. Im wahrsten Sinne des Wortes, seufzt Hope. Hope entschuldigt sich mal wieder. Sie wollte nicht alles vermasseln. Und sie schiebt es auf den schlechten Zeitpunkt.
Um eine Sache sollte sie sich jetzt garantiert keine Sorge machen, sagt
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Wyatt. Und das sei die Kollektion. Sie verkaufe sich im Augenblick doch so großartig, erinnert Hope Wyatt. Und dann die Sache mit dem Schmuck. Die Aufmerksamkeit sei gewaltig. Er sei ja nicht immer da gewesen, sagt Hope. Er habe ja nicht miterlebt, wie ihr Privatleben der Kollektion geschadet habe. Das habe er nicht, sagt Wyatt. Aber eine Schwangerschaft sei nur ein Problem, ist er überzeugt, wenn man sich ihrer schäme. Wyatt sagt, sie sollten Hopes Fans zeigen, wie sehr sie sich darüber freuten und aufgeregt seien. Weil sie dieses Abenteuer gemeinsam durchleben können. Dann werde alles in Ordnung sein. Es werde keinerlei Auswirkung auf die Kollektion haben, glaubt Wyatt. Und es ändere auch nicht die Botschaft, die an die Kollektion geknüpft sei.
Die Frage sei jedoch, meint Wyatt, ob sie ein Baby erwarteten. Hope fragt schüchtern, ob er bereit sei es herauszufinden. Wyatt bejaht das. Dann sagt er noch der weinenden Hope, dass er sie liebe.
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Liam kommt zu FC. Er rennt über den Flur. Pam bemerkt ihn nicht, weil sie Post sortiert. Liam fragt, wo sie sei. Pam erschrickt sich zu Tode. Pam sagt, sie habe beinahe einen Herzinfarkt bekommen. Er entschuldigt sich bei ihr. Er sagt, er müsse mit Hope sprechen. Liam fragt wo sie sei, es sei wichtig. Pam gibt sich geschlagen. Sie sagt, dass Hope in Ricks Büro sei. Pam zeigt auf die Tür.
 
Hinter der Tür, nimmt Hope ihre Tasche und sagt, dass sie gleich wieder da sein werde. Liam kommt hereingestürzt. Wyatt ist nicht begeistert. Liam fragt, ob alles in Ordnung sei. Wyatt erwidert, sie seien beschäftigt. Liam fragt, was der Test sage. Er will von Hope wissen, ob sie schwanger sei. Hope fällt vor Schreck fast um. Auch Wyatt ist verblüfft.
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Wyatt will, dass Liam verschwinde. Hope fragt, woher er das wisse. Wyatt versucht nochmals Liam aus dem Büro zu schmeißen. Das sei eine Sache zwischen ihr und Wyatt, erklärt Hope Liam. Liam widerspricht. Er meint, er sorge sich um sie. Und es beträfe ihn mehr als alles andere in der Welt. Das müsse sie doch wissen. Sie könne es ihm sagen. Hope sagt, dass sie es noch nicht wisse. Liam glaubt ihr nicht. Wyatt sagt ihm, dass Hope gerade den Test habe machen wollen. Also solle Liam sich davon machen und sie alleine lassen. Doch Liam will nicht gehen. Hope interveniert.
Wyatt stellt sich zwischen Hope und Liam. Er fragt sie, was sie von ihnen erwarte. Sie könnten beide warten, meint Hope. Sie werde gleich wieder da sein. Sie lässt die Streithähne zurück und geht.
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Kurz vor der Ergebnisnichtbekanntgabe machen wir noch einen Abstecher zu Brooke und Bill. Sie küssen sich. Bill meint schließlich, dass er lange darauf gewartet habe. Es sei ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen. In ihr Haus zu ziehen, fragt Brooke. Nicht nur das, antwortet Bill. Die Art wie sie ihn anschaue. So wie sie an sie Beide jetzt glaube. Brooke dankt Bill für seine Geduld. Es sei nicht einfach für ihn gewesen, gibt Bill zu. Aber er wisse, dass es für Brooke noch schwerer gewesen sein
müsse. Sie habe ihm eine zweite Chance gegeben. Brooke will etwas sagen, doch Bill meint. Sie sei die einzige Frau, die ihn so akzeptiere wie er sei. Er habe so sehr gehofft, dass es sich zwischen den beiden ausgehen werde, meint Bill. Er hätte einfach darauf vertrauen sollen, dass es das tun würde. Aber er habe das nicht getan, gesteht er ein.
Bill sagt, bei Geschäften manipuliere er, damit die Dinge so ausgehen, wie er es sich vorstelle. Aber wenn es um Brooke gehe, dann müsse er einfach vertrauensvoll sein. Bill sagt, er sei daheim. Dann küssen sie sich schon wieder.
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Liam und Wyatt warten. Liam sagt, er könne nicht glauben, dass das passiere. Wenn Hope schwanger sei, sagt Liam. Doch sein Bruder unterbricht ihn. Wenn Hope schwanger sei, gehe das nur ihn und Hope etwas an. Wyatt fragt, was Liam hier überhaupt mache. Er habe eine Rechnung über einen Schwangerschaftstest bei sich vor der Haustür
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gefunden, erzählt Liam. Vielleicht habe es so sein sollen, sagt Wyatt. Er solle seine Klappe halten, faucht Liam. Liam sagt, er scherze nicht. Aber wenn Wyatt Hope hereingelegt habe… Wyatt unterbricht ihn. Er fragt, ob Liam das ernst meine. Er habe Hope mit nichts hereinlegen oder locken müssen. Wenn Hope schwanger sein sollte, so Wyatt, er liebe sie. Er werde einen viel besseren Ehemann und Vater als Liam abgeben. Er solle bloß aufhören, sagt Liam. Er könne nicht fassen, dass das Hope passiere. Es liege nicht mehr in ihren Händen, sagt Wyatt.
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Die Tür geht auf und Hope kommt herein. Wyatt fragt, ob Hope den Test gemacht habe. Die nickt nur. Liam will wissen, was dabei herausgekommen sei. Aber natürlich gibt es die Antwort darauf erst nächste Woche. 
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