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Montag, 31. März
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Wir stehen mit Quinn im Schrank Bills. Man hört Brooke fragen was im Schlafzimmer passiert sei. Bill weiß nicht sofort eine Antwort. Brooke sagt, es sehe wie nach einem Einbruch aus.
Wir wechseln nach draußen. Bill erklärt, dass er nach Hause gekommen sei. Und dann stottert er herum. Er sagt, es habe auch keine
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Bedeutung. Niemandem sei etwas passiert. Er sucht sein Hemd. Er sagt, er werde sich anziehen und dann könnten sie nach unten gehen. Brooke meint, nicht wenn Liam noch da sei. Sie bräuchten ein wenig Privatsphäre.
Bill schaut besorgt in Richtung Schrank. Dann sagt er, dass ihre letzte private Unterhaltung nicht so gut geendet habe. Brooke sagt, sie wisse das. Sie wolle nicht, dass die Dinge so blieben.
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Aly ist in einem Büro bei FC. Sie macht ein Foto von sich. Sie scheint nicht begeistert. Sie lächelt und macht noch eins. Auch das ist nicht so wie sie es sich erhofft hat. Liam beobachtet sie durch die angelehnte Tür. Er klopft an. Sie sagt, wenn auch immer der Anklopfende auch suche, die Person sei nicht da. Liam antwortet, woher sie das wissen
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wolle. Aly ist erfreut, als sie den Besucher als Liam erkennt.
Aly fragt, ob Liam wolle, dass sie Hope benachrichtige. Er scherzt und meint, sie solle Hope Logan mitteilen, dass ihr Exfreund nach ihr Suche. Aly meint, das solle er nicht einmal im Scherz sagen. Liam sagt, er wisse selbst nicht warum er hier sei. Das Auto sei von selbst hierher gefahren.
Dann fragt er Aly was sie da tue. Sie arbeite an einem Handbuch für die HFTF – Kollektion. Liam schaut auf die Sachen und fragt, warum man ein Model nie fragen solle, ob sie zu Mittag gegessen habe. Es werde nicht darauf antworten, sagt Aly, das Model würde es für eine Fangfrage halten.
Aly sagt, sie brauche ein Bild von sich. Und sie müsse sich einen Titel, den sie tragen werde, ausdenken. Sie werde in das Namensverzeichnis bei FC aufgenommen. Und niemand habe ihr bisher einen Titel, außer Schatten, gegeben. Ihr Großvater, habe ihr diesen Auftrag gegeben, erzählt Aly. Liam sagt, dass sei aber gemein von ihm. Aly sagt, sie habe an Assistentin gedacht, oder Verwaltungs… Liam kommt mit der wahnwitzigen Idee sie könne sich Praktikantin für HFTF nennen. Denn das sei sie schließlich. Die liebe Aly, hält diese unglaublich kreative Idee für genial. Liam macht einen Scherz. Sie solle damit aufhören.
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Wir gehen in das Fotostudio von FC. Maya lässt sich dort ablichten. Nach 100 Pirouetten, glaubt Oliver, dass sie es geschafft hätten. Maya sei wirklich gut drauf, sagt er. Die freut sich über das Kompliment. Sie sagt, sie gehe das wie eine Rolle an. Sie stelle sich ein paar Situationen vor und verhalte sich dann danach. Oliver fragt, ob sie jetzt auch
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spiele. Ein wenig vielleicht, gibt Maya zu.Wegen eines Kusses, fragt Oliver. Maya antwortet, eher, weil sie nicht wisse, was er beabsichtigt habe und er nicht wisse, was sie damit habe sagen wollen. Oliver fragt Maya, warum sie es ihm nicht sage. Die antwortet, es sei eine einmalige Sache gewesen. Und sie sei froh, dass sie immer noch Freunde seien.
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Oliver fragt weiter. Er sagt, er verstehe immer noch nicht, warum Maya nicht verheiratet sei. Warum er noch immer Single sei, will Maya im Gegenzug von ihm wissen. Sie solle lieber nicht fragen, wenn sie die Antwort nicht hören wolle. Vielleicht wolle sie das, sagt Maya zu ihrem Freund.
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Oliver erzählt aus seinem Leben. Er sei nach L.A. zurückgekommen. Habe als D.J. gearbeitet. Im Dayzee´s ehe es dazu wurde. Dort sei er Hope begegnet. Maya tut überrascht. Oliver sagt, dass er und Hope miteinander gegangen seien. Maya sagt, sie habe
9 von einem Model gehört, dass Oliver mal in Hope vernarrt war. Aber sie habe nicht mal im Traum daran gedacht, dass für bare Münze zu nehmen. Doch es sei so gewesen, sagt Oliver. Und wie zum Beweis, dürfen wir uns ein paar Erinnerungen an Zeiten vor dem Terrassenunfall ansehen. Oliver sagt, er habe geglaubt, die große Liebe
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gefunden zu haben. Das war er gesucht habe. Aber es sei vorbei, stellt Maya fest. Oliver sagt, zu seinem großen Bedauern.
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Aly fragt Liam, ob man auf Fotos für das Geschäft lächeln darf oder ob man ernst drein blicken sollte. Oder irgendwas dazwischen. Liam ist der Ansicht, dass alle Menschen jederzeit lächeln sollten. Besonders sie, sagt er neckend.
Aly wechselt geschickt das Thema. Sie sagt, sie sei sicher, wenn Wyatt
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und Hope noch nicht gegangen seien, würden sie irgendwo noch im Gebäude sein. Sie fragt Liam, ob sie nach Hope suchen solle. Doch Liam lehnt das ab. Er wolle das „Dynamische Duo“ nicht stören.
Liam seufzt. Er habe nur aus dem Haus gewollt, sagt er. Aly fragt, ob er die Anstreicher da habe. Sie fragt, ob der Kammerjäger da sei. Liam sagt nein, hält das aber für eine ziemlich gute Idee. Aly sagt, sie wolle jetzt die Fotos machen lassen. Dann könnten sie zum Essen gehen, wenn Liam das wolle.
Bonus:
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Liam erzählt Aly verlegen, dass sein Vater mehr oder weniger einen Absturz gehabt habe. Das meine er natürlich nicht wörtlich, versichert er sofort. Sein geschundenes Ego und sein geschundener Körper bräuchten ein wenig Fürsorge. Das meine er natürlich auch nicht wörtlich. Oder vielleicht auch nicht, stellt er dann nachdenklich fest.
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Aly meint, das wäre wirklich die unglaublichste Ausrede nicht Essen gehen zu können, die sie jemals gehört habe. Er dankt ihr und beide lachen. Liam weiß nicht, was er dazu sonst noch sagen solle, er hänge einfach irgendwie an seinem Vater. Manchmal könne er sich gar nicht daran erinnern, warum er Bill möge, oder ob es an ihm überhaupt etwas gäbe, was man mögen könne. Aber irgendwie hänge er an ihm. Aly meint, er solle es nicht in den falschen Hals bekommen, aber Spencer Publications würde doch die Klatschkolumnen veröffentlich und Paparazzi beschäftigen, oder? Liam windet sich, das wäre nicht das, womit sie sich einen Namen gemacht hätten, aber… Doch, gibt er schließlich zu, dafür wären sie bekannt.
b3 Aly fragt, ob er vielleicht herausfinden könne, ob ihr Vater sich in Paris mit einer Frau getroffen habe? Liam sieht sie verwirrt an. Wäre das gut oder schlecht? Aly erklärt, dass Thorne seit dem Tod ihrer Mutter ziemlich einsam gewesen sei und sie wisse auch, dass es wegen ihr sei. Warum würde sie so etwas sagen? Möchte Liam wissen.
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Manchmal würde man jemanden Perfektes verlieren und niemand anderes würde dann noch passen. Aly seufzt, es habe eine Frau gegeben, die ihrem Vater gefallen hätte, als sie noch klein war. Nicht lange nach dem Tod ihrer Mutter. Sie wäre damals nicht gut damit klargekommen und deshalb glaube sie, ihr Vater wollte einfach nie wieder das Risiko eingehen. Sie habe nur niemals gewollt, dass er allein sei. Sie habe nur einfach ein Problem mit dieser Frau gehabt, mit der Art von Mensch, die sie war. Sei, verbessert sie sich dann. Sie glaube, dass sie auch in Paris sein könnte.
Liam versteht, falls ihr Vater sich also mit einer Frau treffe, dann wolle Aly nicht, dass es diese Frau wäre. Aly lacht verlegen, sie könne nicht glauben, dass sie ihn gerade gebeten hätte, ihren Vater auszuspionieren. Nein, wehrt Liam ab, er würde bestimmt 
nicht über sie urteilen. Er wisse selber viel zu viel über das Liebesleben seines Vaters. Er wünschte sich manchmal, er könne sich einfach einmischen und es in Ordnung bringen. Es wäre schwer, wenn sie gegangen wären, oder? Fragt Aly. Liam schnaubt, sein Vater würde ja nicht gehen! Beide lachen. Dann wendet Liam sich wieder dem Geschäftlichen und blättert zusammen mit Aly eine ihrer Akten durch, in denen sie die Trends des Jahres aufgezeichnet hat.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke sagt, sie wolle bei Bill nicht mehr so sein. Sie wolle nicht mehr so kühl und abweisend zu ihm sein. Ihn nicht immer wieder fortschicken, sagt Brooke. Bill sagt, er wisse, dass sie es so nicht gemeint habe.
Quinn ist gelangweilt im Schrank.
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Brooke sagt, sie sei gemein zu ihm gewesen. Das liege an Katie. Sie habe Brooke das Gefühl gegeben, sich schämen zu müssen. Und so habe Brooke nur dieses sagen dürfen. Brooke mache sich sorgen darüber, was die Leute sagen könnten, wenn sie wieder
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zusammen kämen. Bill gibt Brooke eine Weisheit mit auf dem Weg. Die Leute redeten schlecht über einen. Und zwar von der Wiege bis zur Bahre, sagt Bill. Er habe sein ganzes Leben, sich so etwas anhören müssen, meint Bill. Wenn Brooke ihn liebe, sei sie wieder sie selbst. Und davon könne er nicht genug bekommen. Brooke freut sich über das gehörte.
Quinn weniger. Ihr gefällt das gar nicht.
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Maya sagt, sie habe nie irgendwie das Gefühl gehabt, dass es zwischen Hope und Oliver ein Gefühl der Verlegenheit gegeben habe. Die Zeit heile alle Wunden. Er verdanke den Forresters sehr viel. Er verdiene sich seinen Lebensunterhalt hier. Er habe sehr viel gelernt. Und doch habe sich sein Leben verändert, als er nicht mehr in Frage gekommen
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sei, ein Forrester zu werden. Maya müsse doch genau so empfunden haben, als sie aufgehört habe Rick zu treffen.
Jetzt seien sie einfach nur Angestellte. Wenn sie keine Leistung erbrächten, würden sie gefeuert, sagt Oliver. Wenn man in einem Familienunternehmen arbeite, könne man seine eigenen Meriten erwerben und davon profitieren. Doch irgendwo seien einem Grenzen gesetzt. Die ganzen Toppositionen werden mit Menschen besetzt, die den richtigen Nachnamen trügen. Und mit Menschen, die mit ihnen verheiratet seien. Maya sagt, dass kein Job auf Ewigkeit einem zur Verfügung stehe. Wenn er nicht glücklich sei, meint Maya. Das stimme nicht, sagt Oliver lächelnd. So leicht, werde sie ihn nicht los. Das versuche sie auch nicht, meint Maya. Oliver gibt zu, dass er immer wieder überlege, wie es sei, wenn die Dinge anders gelaufen wären. Das sei alles, meint er nachdenklich. (Tja hätte er seine Familienjuwelen nicht unbedingt beim Abschlussball Hopes zum Einsatz gebracht…)
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Liam macht mit dem Mobiltelefon
Fotos von Aly. Wenn er sich nicht 19
irre, sagt Liam, und das täte er be- kanntermaßen nie. Sei er sich sicher,
dass Aly mehr als fotogen sei.
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Er zeigt ihr sein Meisterwerk. Dazu sagt er noch, dass sie damit jeden im Namensverzeichnis von FC ausstechen könne.
Dann fragt er sie, ob sie ihm einen Gefallen tun könne. Aly antwortet, jeden. Liam sagt, er hätte gerne einen Gutschein für das Abendessen heute. Er habe das Gefühl, dass sein Vater heute Abend ein wenig Zuspruch gebrauchen könne. Aly hat Verständnis. Liam sagt, wenn in der Zwischenzeit ein Typ sie mit liebeskranken Augen anschaue und einlade mit ihm auszugehen, solle sie sicher sein, dass er sie respektiere und wertschätze. So wie einen Jungen, mit dem man gehe, fragt Aly schüchtern. Liam lächelt. Aly gesteht, dass sie noch nie so einen Freund gehabt habe.
Liam glaubt das kaum. Dann sagt er zu Aly, es sei aber ganz einfach. Es sei so, als lerne man die Worte zu einer Melodie, die man schon lange kenne. Liam verabschiedet sich und geht. Er lässt Aly glücklich und zufrieden zurück.
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Brooke sagt, dass nicht alles falsch und schlecht gewesen sei. Sie hätten einander geliebt. Sie wären glücklich gewesen. Brooke gibt zu, dass sie den Rest ihres Lebens mit Bill habe verbringen wollen. Brooke müsse sich an diesem Gefühl festhalten, rät Bill. Die Sache sei noch nicht vorbei, sagt Bill.
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Quinn ist gelangweilt. Sie hört wie Brooke sagt, dass diese sich vorstellen könne mit Bill zusammen zu sein. Zusammen mit Will und R.J.. Sie gemeinsam aufzuziehen. Zumindest zur Hälfte, sagt Brooke. Aber was sie nicht so einfach überwinden könne, sei die Tatsache, die Ehemänner mit ihrer Schwester zu tauschen. Quinn hört interessiert zu, wie Brooke sagt, dass das einfach verrückt und falsch sei. Es breche eine Menge Tabus, sagt Bill. Aber sie hätten das doch schon durchgemacht. Dafür hätten sie doch bereits bezahlt, sagt er.
Brooke sagt, sie werde nicht sagen, dass sie ihn nicht liebe. Aber sie einfach noch nicht bereit. Sie habe nicht nur einen Ehemann verloren, erinnert Brooke Bill. Sie habe ein ganzes Leben verloren. Sie habe die Familie verloren.
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Bill fragt, ob er warten sollte. Er erinnert Brooke, dass er bereits seit Monaten warte, obwohl sie ihm gesagt habe, dass es sich nicht zu warten lohne. Er werde so lange auf sie warten, bis sie aufhöre sich selbst zu sagen, dass sie ein Fehler sei. Sie habe Ridge nicht verloren, sagt Bill. Sie sei ihm entwachsen, ist sich Bill sicher.
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Oliver bereitet alles für ein nächstes Fotoshooting vor. Aly kommt herein. Sie klopft zunächst an. Sie entschuldigt sich bei ihm dafür, dass er habe warten müssen. Oliver sagt, es sei alles in Ordnung. Sie solle sich schon mal hinsetzen. Aly sagt, sie könnten das auch auf Morgen verschieben. Sie wisse, dass es spät sei. Oliver fragt, ob Aly nach Hause müsse. Doch die verneint das. Jetzt wo ihr Vater weg sei, sei da niemand der sie erwarte und wo sie pünktlich erscheinen müsse, meint Aly.
Oliver gibt Aly nochmals ein Zeichen, dass sie anfangen könnten. Aly sagt, außerdem habe sie nicht die richtigen Sachen für die Bilder an. Oliver beruhigt Aly. Er sagt, sie sehe toll aus. Und es werde ganz einfach sein. Aly sagt verlegen, dass Oliver das nicht sagen müsse. Oliver meint, es sei doch nur für das Namensverzeichnis der Angestellten. Die meisten von ihnen sehen zum Fürchten aus auf den Fotos. Aber er könne ihr versprechen, dass es bei ihr nicht so sein werde.
Aly sagt, sie habe einen Freund getroffen und darüber die Zeit vergessen. Sie habe nicht gerade viele Freunde hier, sagt Aly. Oliver schaut über die Kamera zu ihr und meint, dass das nicht wahr sein könne. Aly sitzt da und lässt sich fotografieren. Sie sagt, manche Leute meinten, sie hätte eine zu dezidierte Meinung. Das sei ein Problem für die Anderen, sagt Oliver. Sie müsse sich um nichts sorgen, meint Oliver. Ihr Nachname sei Forrester.
Oliver versucht Aly zu lockern und macht ein paar Bilder von ihr. Sie entspannt sich langsam. Ihr gefällt es allmählich. Sie genießt es. Oliver sagt, bei ihr würden alle immer entspannt sein. Aly wundert sich über Olivers FB Status. Einige tratschten bei FC er sei vergeben, andere meinten er sei Single. Sie wetteten, ob Oliver jemanden zur Frühlingsshow mitbringen werde oder nicht. Oliver geht nicht darauf ein. Er gibt weitere Anweisungen, wie Aly sich drehen solle. Sie lacht. Oliver sagt, sie solle darauf wetten, dass er alleine kommen werde. Sie werde damit groß absahnen. Es gebe nur eine ganz geringe Chance, dass er bis dahin für die Show eine Verabredung haben werde. Aly sagt sie könnte das nicht glauben. Oliver meint, na es könne sich noch ändern.
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 31 Quinn hört mit an, wie Brooke Bill fragt, ob er jemals daran denke, dass es zu spät sein könnte und rollt die Augen. Nein, versichert ihr Bill und tätschelt Brookes Wange. Für sie wäre es niemals zu spät! Zu spät, um es noch einmal richtig zu machen, erklärt Brooke. Vielleicht habe es zu viel Zorn, zu viele Tränen und zu viel Traurigkeit gegeben. Vielleicht wäre es einfach besser, mit jemand anderes, jemand ganz neues, ganz von vorn anzufangen. Schließlich gäbe es 1000e Frauen, oder? 
Er wolle keine andere, versichert Bill ihr. Warum könne sie einen Mann nicht loslassen, der sich zu gut für sie halte? Er selber gebe ja freiheraus zu, dass er viele Fehler gemacht habe – aber den niemals! Das wisse sie, antwortet Brooke. Er sei sehr beständig und sehr engagiert gewesen. Er solle nicht glauben, dass sie nicht bemerkt habe, was für ein toller Mensch er sei! Es wäre nur so, dass sie selber ebenfalls ein guter Mensch sein müsse. Sie müsse etwas tun, worauf sie stolz sein könne und sie müsse eine gute Mutter sein. Sie brauche nur ein kleines bisschen Zeit. Könne er ihr die gewähren?
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Natürlich könne er das, schleimt Bill. Brooke stehen schon wieder die Tränen in den Augen und Quinn wird bald schlecht von dem, was sie mit anhören muss. Bill und Brooke küssen sich. Brooke sagt, sie hätte wohl nicht schlafen könne, wenn sie ihm das nicht gesagt hätte. Er dankt.
Sie grinst, sie würde jetzt gehen und lassen ihn aufräumen. Das sollte er vielleicht tun, seufzt er, nachdem er sich im Zimmer umgesehen hat. Er würde es sogar nicht besser machen, sagt er dann – 
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er bringe sie zur Tür. Ok, erklärt sie sich einverstanden. Bill wirft noch einen nervösen Blick Richtung Wandschrank und verlässt dann mit Brooke das Zimmer.
Quinn kommt leise heraus und schwingt lässig die Peitsche in der Luft herum. Sie blickt Richtung Tür und seufzt.
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 35 Oliver sitzt vor seinem Laptop und äußert sich begeistert, dass er ein paar sehr nette Bilder von Aly habe. Sie sei froh, sagt sie nervös. Sie habe ihn lange genug aufgehalten. Sie wendet sich Richtung Tür. Erstaunt fragt Oliver, ob sie denn gar nicht sehen wolle, wie die Fotos geworden wären? Sie brauche sich wegen der Zeit keine Gedanken zu machen. Er habe auch niemanden, der auf ihn warte. Aly antwortet, sie lasse sich nicht gerne fotografieren…. Er hätte gedacht, sie hätten Spaß 
gehabt? Kontert Oliver. Aly meint, sie wäre nur einfach nicht so gut darin. Das brauche sie auch nicht, grinst Oliver, er wäre es aber. Und glücklicherweise für sie, wäre er der Beste! Aly erklärt, dass sie sich auch nicht gern Fotos von sich selber ansehe. Glaube sie denn nicht, dass das normal wäre, Miss F.? Fragt Oliver. Sie sollte sich doch zumindest ihr Lieblingsbild aussuchen. Er solle das tun, wehrt sie ab, er würde sie alle besser kennen als sie. Er liebe das, beschließt er, und zeigt auf den Monitor.
36 Aly beugt sich herüber und gibt zu, es wäre ok. Oliver kontert, wenn die Leute dieses Bild im Verzeichnis sehen würden, dann würden sie von ihren Stühlen fallen! Er könne es benutzen, wenn er wolle, sagt Aly schüchtern. Sie könnten auch ein anderes auswählen, schlägt Oliver vor und klickt mit der Maus. Bitte nicht, wendet Aly ein. Warum denn? Möchte er wissen. Aly sagt, die Frauen in ihrer Familie wären einfach umwerfend. Er solle sich nur mal Steffy ansehen. Oder Hope. Sie wäre nur
durchschnittlich und kein Bild würde das jemals ändern. Es wäre schon in Ordnung. Oliver widerspricht, in welchem Universum wäre sie wohl durchschnittlich? Sie sollte lieber gehen, meint Aly verlegen. Sie wisse noch nicht einmal, warum sie darüber reden würden. Das Aussehen spiele gar keine Rolle. Besonders, wenn sie es nicht erkennen könne, meint Oliver. Er aber sehe es. Sie wünschen sich noch einen schönen Abend. Bevor Aly geht, dankt sie ihm nachmals. Er nickt und sieht ihr schmunzelnd hinterher.
Als Bill in sein Zimmer zurückkommt, liegt Quinn auf seinem Bett. Sie sagt, sie hätte daran gedacht, sich hinten herum davon zu machen, aber vielleicht hätte Brooke sie dann gesehen. Sie müsse wirklich aus diesen Klamotten rauskommen, stellt sie fest und deutet auf ihre Lederkluft. Aber nicht dort, wehrt Bill ab. Quinn amüsiert sich darüber, wie Bill vor Brooke seine Ehre verteidigt habe. Bill will wissen, was sie nun vorhabe. Sie meint, sie habe sich doch wohl wirklich als verlässliche, loyale Freundin bewiesen, finde er nicht? Bill gibt das zu. Sie hätte versuchen können, ihm alles zu vermasseln, aber das habe sie nicht getan. Warum? Sie lacht, das hätte ihm doch gefallen, oder? Wenn sie und Brooke sich gegenseitig an den Haaren gezogen und über den Boden gerollt wären. Aber was für einen Sinn hätte das gemacht? Sie wolle ihn nicht Brooke wegnehmen.
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Sie glaube allerdings auch nicht, dass Brooke sich wirklich so sicher wäre, ob sie ihn zurückwolle oder nicht. Aber Bill wäre immer noch so oberflächlich und arrogant. Trotzdem könne sie ihn ein wenig besser leiden, da er das Herz ein kleines bisschen gebro- chen bekommen habe. Und sie glaube, das hätten sie wohl Brooke zu verdanken. Bill meint, Brooke brauche von alledem nichts zu wissen. Dabei deutet er im Schlafzimmer herum. Dies? Fragt Quinn und zeigt auf die Peitsche. Oh, er meine sie beide? Nein, wehrt er ab, es gäbe kein sie beide. Dieses verrückte Szenario, in dem sie ihn besprungen habe, hätte es niemals geben sollen.
41 Sie grinst, glaube er wirklich, sie würde wollen, dass jemand davon erfahre? Er habe ihr schon einmal den Ruf ruiniert. Das würde sie nicht noch einmal zulassen. Gut, findet er, denn diese ganze Sache hätte ja sowieso nichts bedeutet, oder? Sie antwortet, von ihr habe er nichts zu befürchten. Er seufzt erleichtert auf. 42

 

Dienstag, 01. April

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Katie und Ridge liegen noch im Bett. Sie küssen sich und dann sieht Katie ihn lächelnd an. Er fragt, was los sei. Nichts, antwortet sie, sie wäre einfach nur glücklich. Er auch, pflichtet er ihr bei. Hätte er jemals gedacht, dass sie so enden würden? Fragt sie nach. Er schüttelt den Kopf, ihre Beziehung sei das Beste, was er nicht habe kommen sehen!
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Es wäre witzig, die die Dinge sich manchmal fügen, meint sie. Sie strahlen sich an und küssen sich wieder.
Eric sagt Brooke in seinem Büro, er freue sich, dass sie gekommen sei. Er hätte sich schon Sorgen um sie gemacht. Weil das Undenkbare passiert sei? Fragt sie nach. Brooke so ganz ohne Mann? Eric meint, Ridge sei nach Hause gekommen, um mit ihr zusammen zu sein, aber das habe wohl nicht so funktioniert. Brooke antwortet, das Schicksal scheine auf zweiseitig zu funktionieren. Es gäbe aber etwas, was sie aus der ganzen Sache lernen müsse – wie sie sich ohne Mann definieren könne. Es gäbe da unter anderem ihn, Ridge, Bill…. sie sei sich gar nicht mehr sicher, wer sie selber sei. Oder ob sie das jemals gewusst habe. Sie sei einzigartig, meint Eric, wunderschön von innen wie von außen. Sie wäre einer der wunderbarsten Menschen, den er jemals kennen gelernt habe! Gerührt umarmt Brooke ihn.
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Bonus:
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Sie werde sich ändern, versichert Brooke Eric zuversichtlich. Das werde er ja sehen! Sie müsse aus ihren Fehlern lernen, anstatt sie immer und immer und immer wieder zu wiederholen. Eric fragt, ob es vielleicht möglich wäre, dass sie zu hart mit sich ins Gericht ginge? Er könne ja verstehen, dass man von Zeit zu Zeit das Gefühl habe, alles neu
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bewerten zu müssen, aber sie brauche sich ganz gewiss nicht ändern. Er halte sie für wundervoll genau so wie sie wäre! Brooke lächelt glücklich. Dann klagt sie, Ridge wäre anderer Meinung. Ridge läge falsch, findet Eric. Brooke stellt fest, dass er sie immer so unterstützen würde. Er sei ja auch ihr größter Fan, erklärt Eric. Das sei er immer gewesen und würde es auch immer sein. Das würde ihr wirklich viel bedeuten, strahlt Brooke und betätschelt seinen Arm. Eric sinniert, man könne sich in diesem Leben glücklich schätzen, wenn man auch nur eine Handvoll Menschen finde, die einem alles bedeuten und nicht nur in romantischer Hinsicht, sondern auch auf andere Weise. Stephanie sei ein solcher Mensch für ihn gewesen. Und Brooke ebenfalls. Sie sei ja so dankbar, dass es ihn gäbe, sagt Brooke gerührt mit ihrer Kleinmädchenstimme. Aber er solle es ihr nicht so leicht machen. Sie müsse aus ihren Fehlern lernen, seufzt sie. Sie müsse die Frau, die sie sei austauschen gegen die Frau, die sie sein wolle: die Art von Mutter, Schwester, Freundin, …… Eric meint, als Freundin gäbe es niemand besseres! Na gut, grinst sie, dann habe sie eins von dreien zumindest hinbekommen. Nein, lacht Eric, sie wäre eine ganz unglaubliche Mutter! Und wenn man die Bill Geschichte mal außen vor lasse, wäre sie auch eine ganz wunderbare Schwester. Bill sei nicht eben mal eine leichtfertige Sache für sie gewesen, erklärt Brooke. Es habe sie viel gekostet, aber sie sei bereit gewesen, das auch zu zahlen, da sie in ihn verliebt gewesen sei. Sie stände aber Katie so nahe, dass sie damit nicht habe leben können und sie habe es beenden müssen. Sie habe sich immer wieder bei Katie entschuldigt und um ihre Vergebung gefleht. Sie hätte auch gedacht, dass sie Fortschritte machen würden, und dass ihre Schwester sie wieder annehmen würde. Das habe er auch gesehen, stimmt Eric ihr zu. Brooke seufzt bitter, es habe sich herausgestellt, dass Katie besser schauspielern könne, als irgendjemand von ihnen geahnt hätte! Was meine sie damit? Fragt Eric nach. Ach nichts, stöhnt Brooke, es wäre etwas, was sie nicht ändern könne.
 b3 Also werde sie nun sich selber ändern, verkündet sie entschlossen. Sie werde diese Gelegenheit wahrnehmen, um von ihren Fehlern zu lernen. Was auch immer diese Erfahrung ihr einbringen würde, sie würde auf jeden Fall herausfinden, wer Brooke Logan ohne einen Mann sei. Das müsse sie wissen, grinst sie Eric spitzbübisch an.
(Ende des Bonusclips)
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Hope fragt Rick in dessen Büro, ob er an diesem Morgen schon mit ihrer Mutter gesprochen habe? Noch nicht, gibt der zu. Gäbe es etwas, was er wissen sollte? Sie wäre am Abend zuvor ausgegangen und sei diesen Morgen nicht zuhause gewesen, berichtet Hope. Sollte er sich Sorgen machen? Erkundigt sich Rick. Sie hätte gehofft, er habe eine Antwort darauf, meint Hope.
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Rick erzählt, ihre Mutter hätte ihm versichert, sie bräuchten sich keine Sorgen zu machen. Sie hätte sich selber gefangen. Es gäbe doch keinen Grund sich Sorgen zu machen, oder? Sie wäre sich nicht sicher, antwortet Hope, Brooke habe in der letzten Zeit so viel durchmachen müssen. Sie sollten wachsam sein, sie im Auge behalten und für sie da
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sein, falls sie sie brauche. Ja, wenn sie sie brauche, sagt Hope. Ridge sei nun mit Katie zusammen, wie könne ihre Mutter damit fertig werden? Auch Rick schüttelt resigniert den Kopf. Dann schlägt er vor, ihre Mutter beim Wort zu nehmen. Wenn sie etwas sage, sollten sie für sie da sein. Er habe Recht, beschließt Hope, Brooke Logan lasse sich nicht unterkriegen!
10 Hinter ihnen öffnet sich die Tür, es sind Caroline und Carter. Caroline fragt, ob sie zu früh dran wären? Nein, sie sollten ruhig hereinkommen, fordert Rick sie auf. Sie würden nur darauf warten, dass diese mysteriöse Besprechung anfange. Carter fragt, ob er wisse, warum Ridge sie einberufen habe? Er sei doch sein rechter Mann, kontert Rick.
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Habe Ridge ihm auch nichts gesagt? Carter berichtet, er habe lediglich gesagt, es ginge um die Führungskräfte. Hope und Rick tauschen einen fragenden Blick aus.
 12 Oliver sitzt in seinem Studio vor dem Laptop und sieht besorgt Ridges Email mit dem Betreff HFTF Umstrukturierung. Maya kommt herein und fragt, ob es schlechte Neuigkeiten gäbe? Könnte sein, antwortet Oliver nachdenklich. Was wäre los? Erkundigt sich Maya und blickt auf den Bildschirm. Oliver meint, Ridge würden die neuen HFTF Bilder nicht gefallen. Er seufzt besorgt.  13
 14 Inzwischen ziehen Ridge und Katie sich an. Sie fragt, ob er wirklich kein Frühstück wolle? Er verneint. Er würde gern etwas frühstücken, aber er müsse zu dieser Besprechung gehen. Er schließt sie in die Arme und stöhnt, er wünschte sich jetzt, er hätte die Besprechung gar nicht einberufen. Dann hätte er den ganzen Tag mit ihr im Bett verbringen
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können. Das könne man arrangieren, grinst sie ihn an. Er schlägt vor, dass seine Leute ja ihre Leute anrufen könnten.
16 Katie findet, die direkte Vorgehensweise funktioniere wohl am besten. Soll er ihre Leute anrufen? Fragt er ungläubig. Nein, antwortet sie grinsend. Dies habe sie gemeint: damit küsst sie ihn. Er sei wirklich bei ihr, stellt sie noch einmal fest. Sie solle sich daran gewöhnen, antwortet er. Sie seufzt. Er fragt, was los sei. Katie erklärt, dass Brooke nicht aufgeben werde, das wisse er doch. Das werde sie wohl müssen, antwortet er. Er sei genau dort, wo er sein wolle, Brooke gehöre seiner Vergangenheit an. Das müsse sie akzeptieren. Sie küssen sich wieder.
 17 Sie brauche keinen Mann in ihrem Leben, wiederholt Brooke noch einmal, wie um es für sich selbst glaubhafter zu machen. Vielleicht wäre das ja eine erfrischende Abwechslung, überlegt sie. Eric solle mal an all die Zeit denken, die sie dann zurückbekäme. Sie könnte alle ihre Energie mal auf ihre Kinder lenken, z.B. auf den armen R.J. Er sei ja so
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enttäuscht gewesen, als dies geschehen sei und habe versucht, sich nichts anmerken zu lassen. Eric poltert los, er könne Ridge nicht verstehen. Was wolle der bloß? Was gäbe es, was er nicht von Brooke bekommen könne? Das müsse er wohl seinen Sohn fragen, antwortet Brooke. Eric nickt, das werde er auch. Er könne ja verstehen, dass Ridge wegen ihrer Beziehung zu Bill verärgert war und darüber wie es Katie getroffen hatte. Aber dann gleich die Ehe so zu beenden? Brooke nickt und sagt Ridge habe seine Entscheidung getroffen und er habe dafür seine Gründe. Sie müsse nun lernen, das zu akzeptieren, seufzt sie. Sie müsse damit abschließen und sich selbst ganz neu bewerten. Er solle sich doch nur mal ihre Schwester Donna ansehen! Der gehe es gut und sie habe herausgefunden, wie man auch allein leben könne. Wahrscheinlich könnte man sie auch anderweitig überzeugen, fügt sie dann mit einem Zwinkern hinzu. Donna wäre wunderbar, erklärt Eric. Brooke meint, sie brauche keinen Mann um glücklich zu sein und das hätte sie eigentlich schon vor langer Zeit herausfinden sollen. Und Bill? Fragt Eric grinsend. Er wolle mit ihr zusammen sein, berichtet Brooke. Aber darüber wolle sie nicht nachdenken. Sie wolle weder an ihn oder an Ridge denken. Sie wolle sich auf ihr eigenes Leben konzentrieren, darauf ein besserer Mensch und eine bessere Mutter zu sein und sich im Büro wieder mehr zu
19 engagieren. Das würde er sehr begrüßen, erklärt Eric. Brooke hat gehört, dass man eine Besprechung angesetzt hätte. Dürfe sie daran teilnehmen? Erkundigt sie sich. Natürlich, strahlt Eric. Sie würde sich ändern, wiederholt Brooke erneut. Er werde es schon sehen! Eric nickt und sie strahlen sich an. 20
 21 Katie ist gerade mit ihren Ohrringen beschäftigt, als Donna ins Schlafzimmer hereinkommt und feststellt, dass ihre Schwester geradezu strahlen würde! Sie hätte ihre Sonnenbrille tragen sollen. Katie schwärmt, sie wäre ja so glücklich. Wegen Ridge, vermutet Donna. Katie bestätigt das. Er hätte alles verändert. So z.B. auch das Haus.
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Sie wäre vorher immer herumgelaufen, nachdem sie Will schlafen gelegt hatte und es hätte sich nie wie ihr Zuhause angefühlt. Sie hätte schon gedacht, sie müssten irgendwann einmal umziehen, weil sie nicht in diesem riesigen, leeren, kalten Haus bleiben könne. Nun wäre es aber genau das Gegenteil, es wäre voll mit Lachen, Spaß und Unterstützung. Stolz berichtet sie, dass Ridge sie unterstütze, ihr vertraue und sie respektiere. Sie fühle sich ja so gut! Donna freut sich für ihre Schwester. Es wäre nur ein wenig merkwürdig für sie, dass sie dies nun mit Ridge gefunden habe. Ja, weil er immer Brookes Seelengefährte sein sollte, versteht Katie. Ja, gibt Donna zu. Katie meint, sie habe gelernt, dass das Schicksal keine direkten Wege einschlage. Man würde jemanden kennenlernen und eine Weile mit ihm zusammen sein und daran wachsen. Dabei würde man sich auch ändern und etwas dazulernen. Dann würde man sich zu dem Menschen weiterentwickeln, der man eigentlich sein sollte. Sie gibt zu, dass sie aber niemals auf Brookes Kosten glücklich werden wollte. Sie wäre ihre Schwester und sie würde sie lieben, aber die Entscheidungen wären gefallen. Diese Entscheidungen hätten ihr Leben für immer verändert und hätten auch ihre Konsequenzen. Die Dinge würden nun anders sein und sie müssten sich einfach anpassen.
 23 Inzwischen ist Ridge bei F.C. angekommen und eilt mit einem Kaffee in der Hand über den Flur. Gutgelaunt begrüßt er Pam. Die berichtet ihm, dass alles für die Besprechung bereit wäre. Ridge reagiert erfreut. Dann sagt er Pam, dass man ihr zu wenig sage, wie sehr man sie dort zu schätzen wisse. Sie stellt fest, dass er wirklich guter Stimmung wäre.
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Könne sie eine Lohnerhöhung haben? Das wäre bereits erledigt, grinst er. Sie könnte ihm einen Gefallen tun und Oliver holen. Den wolle er auch bei der Besprechung dabei haben. Pam jubelt und macht sich gleich auf den Weg.
Im Studio stimmt Maya Oliver zu, sie könne es einfach nicht verstehen. Was könne einem daran nicht gefallen? Die Bilder wären fantastisch! Aber nicht laut Ridge, widerspricht Oliver. Maya fragt, was denn seine Einwände wären. Oliver liest die Email und runzelt die Stirn. Er berichtet, dass die Bilder Ridges Meinung nach nicht das wiedergeben würden, was Forrester ausstrahlen wolle. Oliver versteht es nicht und meint, damit sehe es auf jeden Fall schlecht für seinen Job aus. Maya korrigiert ihn, nur weil ein Fotoshooting nicht so ausgefallen wäre, wie sie es sich vorgestellt hätten, würde es ihn doch nicht gleich seinen Job kosten! In dem Moment klopft Pam an. Sie sagt Oliver, dass Ridge ihn bei der Besprechung der Geschäftsführung dabei haben wolle. In 10 Minuten! Sie geht wieder. Besorgt tauscht Oliver einen Blick mit Maya aus.
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 30 Die Geschäftsführung, zu der außer Rick und Eric wohl auch noch Caroline, Carter, Hope und Brooke gehören, haben sich versammelt. Eric fragt in die Runde, ob sie Bescheid wüssten, worum es in dieser Besprechung gehe, die Ridge anberaumt habe? Rick kann es nicht fassen. Habe Ridge es ihm etwa auch nicht gesagt? In dem Moment kommt Ridge herein und begrüßt alle. Er scheint überrascht zu sein, auch Brooke dort zu sehen. Die weicht seinem Blick aus und setzt sich zwischen 
ihre Kinder. Rick sagt, bevor sie anfangen, sollte er noch einmal dem HFTF Team gratulieren, die Profite würden stetig steigen, ganz besonders in ihrer Rodeo Drive Boutique. Die Ausstellung der Stephanie Forrester Schmuckkollektion scheine ein voller Erfolg zu sein, strahlt er. Es gäbe viele Online Interessenten, aber auch in der Boutique selber. Das wäre ein weiterer Beitrag von Wyatt gewesen. Hope strahlt stolz. Sie werde Wyatt ausrichten, dass es Rick immer noch gefallen würde, meint sie. Rick fährt fort, die Haute Couture Kollektion würde auch beständig laufen. Sie habe weiterhin sehr großen Erfolg in Europa und Asien, so wie auch bei ihnen im Land. Ridge unterbricht ihn. Er will von Rick wissen, wie HFTF im Vergleich zur Haute Couture Kollektion stehe. Es gäbe keinen Vergleich, tut Rick es ab. Ridge will wissen, was er damit sagen wolle. Rick belehrt ihn, dass sie ein unterschiedliches Label hätten, das man auf der Innenseite des Kleidungsstückes annähe. Genau da läge das Problem, stellt Ridge fest. Sie hätten keine Identität mehr. Die Firma mache den Eindruck, als hätte sie eine gespaltene Persönlichkeit. Es wäre nicht gut für den Kundenstamm, es würde sie verwirren. Er wisse, dass sie sich alle HFTF verschrieben hätten, das wäre ja auch in Ordnung. Aber es könne nicht ganz allein für sich selber stehen. Ridge zeigt ihnen auf dem Monitor, wovon er spreche. Auf der linken Seite sind Modelle aus der Haute Couture Kollektion zu sehen und auf der anderen Seite die aus der HFTF Kollektion. Sie würden doch den Unterschied sehen können, in den Farben, im Kontrast, an den Lichtverhältnissen. HFTF sehe aus, als würde es von einem ganz anderen Modehaus stammen, es habe einfach nicht die Tiefe und Vielfalt, die die Couture Kollektion aufweise. Hope fragt, ob er eine neue Werbekampagne vorschlage? Ridge nickt, mit einem anderen Fotografen. Was? Reagiert Rick entsetzt. Ridge verkündet, dass Oliver gehen müsse. Warum? Fragt Hope konsterniert. Ridge erklärt, dass er es einfach nicht mehr hinbekomme. Die Produkte, die aus dem Pariser Büro kämen, wären sehr viel besser. Deshalb würde er das Fotostudio dort in L.A. auch schließen. Sofort. Es klopft an der Tür. Es ist Oliver. Er kommt herein, sieht sie um und sagt, Ridge habe ihn sehen wollen? Der nickt.
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Katie ist sich sicher, dass Donna mit Brooke gesprochen habe. Wie würde es ihr gehen? Es wäre schwierig für sie, berichtet Donna. R.J. habe Brooke gefragt, wann sein Vater nach Hause komme und Brooke habe ihm nun endlich die Wahrheit sagen müssen. Natürlich nicht, dass sie beide zusammen wären, fügt sie eilig hinzu. Aber Brooke habe R.J.
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gesagt, dass ein Vater nicht dort sein werde. Mitleidig stellt Katie fest, dass müsse schlimm gewesen sei. Ja, nickt Donna. Wahrscheinlich hätte es aber schlimmer sein können. R.J. wäre schon so reif. Nachdem er seine Antwort bekommen hätte, sei er doch tatsächlich derjenige gewesen, der Brooke Mut gemacht habe. Er sei wirklich ein gutes Kind, stimmt Katie ihr zu. Es täte ihr leid, versichert sie. Donna erzählt, dass Brooke sehr zynisch sei. Dabei wisse sie noch nicht einmal, ob das überhaupt das richtige Wort sei. Sie hätte sich sehr genau selber betrachtet und ihr würde nicht gefallen, was sie da sehe.
Vielleicht wäre das ja gar nicht so schlecht, meint Katie. Wenn man bedenke, wie sie ihr Leben gelebt habe. Sie wäre dauernd von einer Beziehung in die andere gestolpert. Jeder müsse auch irgendwann einmal allein sein. Sie entschuldigt sich sogleich, das müsse sich sehr egoistisch anhören. Nein, stimmt Donna ihr zu. Katie sagt, sie könne Ridge nicht aufgeben. Donna kann das verstehen. Dies würde eine große Herausforderung sein, aber sie würden das überwinden, ist sie sich sicher und strahlt ihre Schwester an. Und in der Zwischenzeit freue sie sich so sehr, dass Katie glücklich wäre! Sie habe so viel durchgemacht und niemand verdiene das mehr als sie. Katie dankt ihr, für ihre Unterstützung. Sie wäre doch ihre kleine Schwester, sagt Donna gerührt und schließt sie in die Arme.Katie erzählt seufzend, dass Ridges Besprechung wahrscheinlich schon angefangen habe.
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Es wäre eine große Sache, von der bisher wahrscheinlich noch niemand etwas wisse. Was wäre denn los? Erkundigt sich Donna neugierig. Katie meint, Ridge habe eine sehr klare Vorstellung für F.C., was sie sein sollten und was nicht. Wahrscheinlich werde nicht jeder glücklich darüber sein.
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Ridge bietet Oliver an sich zu setzen. Der möchte lieber stehen bleiben. Ridge ist einverstanden, wenn Oliver sich so wohler fühle. Rick zischt zwischen zusammen gebissen Zähnen hervor, ob er nicht vielleicht ein wenig übereilt handeln würde? Ridge erklärt, dass er schon viel darüber nachgedacht habe. Wenn Hopes Kollektion längeren Bestand haben solle, müsse es wie ein natürlich Ableger der Couture Kollektion wirken. Es könne nicht ganz für sich allein stehen. Ansonsten können diese beiden Kollektionen auch nicht voneinander profitieren. Rick starrt Ridge finster an. Ridge fordert nun auch Oliver auf, sich die Bilder am Bildschirm anzusehen. Ridge fängt an. Auf der linken Seite wäre die Couture zu sehen, zeitlos. Auf der rechten Seite sehe man HFTF.
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Heute wären sie noch da, aber keiner wisse, was in der Zukunft wäre. Na toll, danke, mault Hope. Ridge sagt, er habe sie nicht angegriffen, es habe mit ihr überhaupt nichts zu tun. Hier ginge es nur ums Geschäft.
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Ridge sagt, die Fotografen in Paris hätten einen exzellenten Job hingelegt. Er etwa nicht? Kontert Oliver. Sie hätten sich dort festge-fahren, meint Ridge und bittet Carter ihm auszuhelfen. Der sagt, es ginge um kreative Differenzen. Genau, nimmt Ridge den Faden wieder auf. Es wäre an der Zeit, damit abzuschließen. Oliver versteht, er würde
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ihn feuern? Ja, antwortet Ridge. Mit seinen Talenten würde aber aber sicherlich sofort woanders auch einen Job finden. Oliver sieht schockiert aus. Er sagt, es wäre seine Firma und seine Entscheidung. Er würde seine Sachen zusammen packen und am Ende des Tages verschwunden sein. Damit verlässt er verärgert das Büro. Rick fährt Ridge wütend an, er wäre unglaublich! Ridge kontert, er habe ja wohl sehr gut klargestellt, warum er das getan habe.
Brooke mahnt, er sollte sich das lieber noch einmal überlegen und Hope protestiert, dass Oliver praktisch zur Familie gehöre, er sei doch schon seit Jahren dort! Er sei der Fotograf, kontert Ridge, hier ginge es rein ums Geschäft.
46 Das stimme nicht, schnappt Rick wutentbrannt, dies wäre ein Rachefeldzug! Ridge sei nicht C.E.O.! Er brauche ihn ja wohl nicht daran zu erinnern, dass er für HFTF zuständig sei und der Präsident dieser Firma! Genau, das wäre der andere Grund, warum er diese Besprechung einberufen hätte, erklärt Ridge. Rick starrt ihn an. 47
Oliver kehrt ins Studio zurück und knallt wütend die Tür hinter sich zu. Maya fragt, was passiert sei. Er berichtet, es sei genau das eingetroffen, was er vorhergesehen habe, man habe ihn gefeuert! Maya kann es nicht fassen. Warum denn bloß? Er sei doch fantastisch! Ihr Verlobter habe das wohl am besten ausgedrückt, kontert Oliver mit einem Seitenhieb. Er habe es kreative Differenzen genannt! Er entspräche nicht Ridges Vision für die Firma. Aber es wäre doch Hopes Kollektion, protestiert Maya und sie habe sich nicht unzufrieden geäußert. Oliver unterbricht sie, Ridge übernehme die Kontrolle. Wenn die Leute in der Firma es bisher noch nicht realisiert hätten, dann würden sie es jetzt tun! Maya blickt ihn immer noch schockiert an. 
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 52 Katie sagt, dass Ridge C.E.O. sein sollte. Er habe sehr viel Erfahrung in der Geschäftsführung und wolle sein Wissen anwenden, um Forrester effizienter zu machen. Das werde Rick bestimmt nicht gefallen, stellt Donna fest. Nein, bestimmt nicht, pflichtet Katie ihr bei. Donna fragt, ob Ridge Rick den Posten als Präsidenten streitig machen wolle?
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Dass die beide aneinander geraten, wäre doch unvermeidlich, antwortet Katie. Sie wäre ja eher überrascht, dass es solange gedauert habe.
 55 Ridge sagt seinem kleinem Halbbruder gnädig, dass seine Zeit als Präsident erfolgreich gewesen und er stolz auf sich sein solle. Aber nun würde es enden. Er würde diese Firma nun weiter leiten. Rick kontert wütend, dass er sich diese Stellung mühsam erarbeitet und verdient habe und nichts getan hätte, um sie wieder zu verlieren! Caroline stellt
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sich an seine Seite und nimmt ihren Mann in Schutz. Er sei unglaublich, lobt sie. Die Gewinne wären gestiegen und Hopes Kollektion laufe besser, als jemals zuvor. Ohne Ridges Zutun, fügt Hope kalt hinzu. Auch Brooke fährt ihn zornig an, Ridge könne nicht einfach hereingewalzt kommen und alles umstoßen, was im letzten Jahr aufgebaut worden sei! Dieses Team hätte sich mehr als einmal bewiesen! Außerdem sei Rick nicht Oliver, sondern er sei der Präsident der Firma! Er könne ihn nicht einfach feuern! Sie habe keine Ahnung, wessen er fähig sei, schmunzelt Ridge.
Sie fange an zu verstehen, zischt Brooke. Aber er würde ihren Kindern keine Steine in den Weg legen! HFTF laufe großartig und brauche seine Hilfe nicht. Seine Einschätzung wäre also falsch! Hope, Rick, Caroline, Wyatt und Quinn hätten HFTF neu erschaffen! Die Kollektion wäre am Boden gewesen, aber sie hätte sie erfolgreicher denn je gemacht! Sie würde sich also nun nicht ansehen, wie er alles zerstöre, was sie aufgebaut hätten, schreit sie Ridge an. Und dieser kleine Coup, den er da abziehen wolle, würde nicht funktionieren! Er sei gegangen und habe nichts mehr mit dem Büro in L.A. zu tun haben wollen! Rick habe sich den Posten mit seiner Leistung verdient! Das würde er ihm nicht wieder wegnehmen, warnt sie.
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Ridge meint, er wolle sie ja nicht verärgern, aber diese Sache habe wirklich überhaupt nichts mit ihr zu tun. Ach ja, glaube er das wirklich? Fragt Brooke spöttisch. Verärgert wendet sie sich an Eric. Es könne nur einen Präsidenten in der Firma geben. Wer solle das sein? Ridge …. oder ihr gemeinsamer Sohn? Sie lächelt Eric vertraulich an. Rick und Ridge tauschen Blicke aus. Brooke sieht zu Ridge hinüber und ihrem Blick scheint Genugtuung und schon so etwas wie Triumph zu liegen... 
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Mittwoch, 02. April

Brooke protestiert wütend, Ridge würde nicht die Firma übernehmen! Sie ruft Eric zu, er könne das doch wohl nicht zulassen! Auch Hope meldet sich zu Wort. Rick sei ein exzellenter Präsident, warum also sollte er zurücktreten, damit Ridge übernehmen könne? Amüsiert meint Ridge, er sei sich sicher, das alles schon erklärt zu haben. Brooke kneift die Augen zusammen, er sei über ein Jahr weggewesen! Sie hätten in der Zeit die Trümmer aufsuchen und allein zurechtkommen müssen! Eric beginnt, das was Ridge vorgeschlagen habe….. Rick unterbricht ihn laut, er solle das nicht einmal in Betracht ziehen! Ridge habe überhaupt keine Befugnis zu entscheiden, wer gehe und wer bleibe! Er sei der Präsident und das werde sich nicht ändern!
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Aber genau das würden sie brauchen, erwidert Ridge, sie bräuchten eine Veränderung. Deshalb wären sie auch hier versammelt. Er versuche auch niemanden verletzen, sondern würde ganz nett sein. Caroline kontert, das stimme nicht, er versuche sich wichtig zu machen! Eric mahnt alle ruhig zu bleiben. Brooke zischt Ridge wütend an, dass er Designer wäre, ein sehr begabter. Aber das gäbe ihm nicht das Recht sich selbst zum Präsidenten zu ernennen! Aber er sei zurück, kontert Ridge, und er würde wieder übernehmen. Sein Vater stimme ihm doch wohl zu. Hope wirft ihm vor, er habe gerade eben Oliver einfach so gekündigt und nun wolle er Rick den Job wegnehmen. Fassungslos schüttelt sie den Kopf. Nein, ereifert sich Brooke, sie würde niemals zulassen,
4 dass Ridge ihren Sohn aus seiner Position dränge! Eric will etwas sagen. Ridge aber meint zu ihm, sie müssten sich ihren Ruf wieder aufbauen und zu den Wurzeln zurückgehen. Brooke schreit ihn an, er solle aufhören. Dann fordert sie Eric auf, sich privat mit ihm unterhalten zu müssen. Sie wirft Ridge einen finsteren Blick zu. 5
 7 Oliver packt unterdessen unten im Studio seine Sachen zusammen. Er seufzt, er brauche wohl noch ein paar mehr Kartons. Es wäre unglaublich, wie viel sich im Laufe der Jahre ansammeln würde. Maya beklagt, er wäre doch so talentiert! Er wäre wirklich der Letzte, der gefeuert werden sollte. In dem Moment kommt Aly herein. Erschrocken
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hat sie die letzten Worte von Maya mit angehört. Was sei denn bloß passiert, fragt sie ungläubig. Oliver berichtet, dass Ridge ihn abgestoßen habe und das Fotostudio schließen werde.
 8 Rick und Ridge gehen in Ricks Büro hinüber. Ridge setzt sich in einen Sessel und Rick schimpft, er könne immer noch nicht fassen, dass Ridge einfach dort hereinplatze und alle mit seiner überheblichen Art beleidige, indem er so tue, als wäre er etwas Besseres und dann das Leben aller durcheinander bringe. Das wäre nicht seine Absicht   9
gewesen, antwortet Ridge ruhig. Ach ja, was wäre denn dann seine Absicht gewesen? Schreit Rick ihn an. Habe er seine Mutter wieder aufstacheln wollen? Ridge sieht ihn an. Rick teilt ihm mit, dass er alles über ihn und Katie wisse! Das ginge ihn nichts an, lächelt Ridge. Rick erinnert ihr, er hätte bei seiner Rückkehr geschworen für Brooke da zu sein. Er hätte es ihm versprochen. Er hätte es auch Brooke versprochen. Er habe nicht vorgehabt, seine Mutter zu verletzen, sagt Ridge. Er hätte aber eine Entscheidung getroffen, wirft Rick ihm vor. Er sei immer mehr der Ansicht, dass seine Mutter besser ohne ihn dran sei. Und genau das würde seine Mutter da drüben jetzt auch tun. Sie würde Eric genau das klarmachen. Und zwar SEINEM Vater! Schreit er Ridge an. Ridge sieht ihn mitleidig an. Rick grinst, er habe doch bestimmt nicht vergessen, dass er nur ein Marone sei und kein Forrester! Ridge blickt ihn wiederum amüsiert an.
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Im Flur läuft Hope nervös auf und ab. Pam schimpft, wenn sie das vorweg gewusst hätte, wäre sie ja eher aufgestanden und hätte ihnen etwas gebacken.
Caroline regt sich auf, wie könne Ridge es einfach wagen, zu versuchen Ricks Job wegzunehmen! Habe Carter darüber Bescheid gewusst, fragt sie vorwurfsvoll. Carter antwortet ausweichend, Ridge hätte ihn gebeten ein paar Dokumente zusammen zu stellen.
Hope ist sich sicher, dass Ridge nicht damit davon kommen würde, das werde Eric nicht zulassen!
 12 Ganz besonders nicht, nachdem ihre Mutter mit ihm gesprochen habe. Caroline stimmt ihr zu, Brooke sei sehr sauer auf Ridge gewesen. Wissend erklärt Hope, sie habe auch ihre Gründe dafür. Pam fragt, ob sie es für eine gute Idee hielten, dass Rick und Ridge sich dort allein austauschen würden? Hope und Caroline tauschen einen Blick aus.  11
 
Bonus:
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Caroline sagt zu Carter und Pam, dass ihr Oliver so leid täte. Pam fragt entrüstet, ob Ridge überhaupt befugt sei, ihn zu feuern? Nein, ist Caroline sich sicher. Er habe Rick einfach übergangen und habe noch nicht einmal Eric gefragt. Pam seufzt, Rick und Ridge wären immer schon aneinander geraten, zwischen ihnen hätte schon ein Leben lang
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ein Machtkampf geherrscht. Carter meint, es wäre wirklich Pech, dass Oliver darunter zu leiden habe, dass Ridge die Firma in eine neue Richtung lenken wolle. Ja, stimmt Pam ihm zu. Und der arme Oliver passe nicht in Ridges Pläne.
Oliver packt unten im Studio seine Sachen und erinnert sich an Ridges Worte zurück, dass die Fotografen in Paris einen wirklich tollen Job hinlegen würden. Wegen kreativer Differenzen würde man ihm deshalb kündigen. Aly steht bei Maya und fragt besorgt, ob Oliver denn gar nichts dagegen tun könne? Wenn ihr Vater dort wäre, hätte er das niemals zugelassen, ist Aly sich sicher. Maya fragt, was Oliver nun tun werde? Einen anderen Job finden, meint Oliver. Das werde bestimmt nicht schwer werden, glaubt Maya. Jeder würde doch zu gerne mit ihm zusammen arbeiten. Oliver und Maya strahlen sich an. In dem Moment kommt Hope dazu. Aufgeregt teilt sie ihm mit, dass es ihr ja so leid täte. Niemand von ihnen hätte geahnt, dass Ridge so etwas tun würde! Es wäre in Ordnung, wehrt Oliver ab, das passiere. Nein, es wäre nicht ok, protestiert Hope. Er sei ein Teil der Familie! Nur wegen ihm wäre die Kollektion so erfolgreich gewesen! Es wäre einfach falsch und er sollte nicht gehen. Er werde definitiv alle vermissen, sagt Oliver. Aly fragt Hope, ob sie nicht irgendetwas tun könnten? Resigniert meint Hope, sie hätten für Oliver gekämpft, hätten aber nichts ausrichten können. Das wisse er zu schätzen, antwortet Oliver. Hope berichtet dann, dass Ridge nicht nur Oliver gefeuert habe, sondern nun auch noch den Präsidentenposten übernehmen wolle. Oliver lacht, das überrasche ihn nicht. Aber Rick habe doch so einen guten Job gemacht, wendet Maya ein. Das wisse sie, pflichtet Hope ihr bei. Ihre Mutter wäre auch gerade bei Eric, um ihn noch einmal daran zu erinnern. Maya hofft, dass sie zu ihm durchdringt. Hope sagt, sie sei sehr zuversichtlich. Schließlich sei nicht Ridge Präsident, sondern ihr Bruder! Und so werde es auch bleiben!
(Ende des Bonusclips)
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 14 Brooke hält Eric unterdessen aufgebracht vor, dass Ridge nicht das Recht habe, das zu tun! Eric versteht, dass sie Rick verteidigen wolle, sie habe das Gefühl, er werde ungerecht behandelt. Dies aber nun sei eine ganz neue Feindseligkeit Ridge gegenüber, wie sei es dazu gekommen? Brooke seufzt verbittert, Ridge habe sie verlassen.
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Ja, meint Eric. Und dann sei er zurückgekommen. Er habe sie wegen einer anderen Frau verlassen, klagt Brooke. Für wen? Fragt Eric überrascht. Katie! So Brooke. Eric hält das für einen Witz. Sie seufzt und erklärt voller Selbstmitleid, sie würden behaupten verliebt zu sein. Das wäre doch einfach lächerlich, findet Eric. Brooke stimmt ihm zu, sie sei genauso schockiert gewesen, wie er. Aber genau das wäre geschehen, sie wären zusammen und meinen es sehr ernst. Das würden sie zumindest glauben, fügt sie abwertend hinzu. Ridge hätte gesagt, es werde halten. Vielleicht stimme das ja auch, wer wisse das schon. Sie schüttelt den Kopf und erklärt verbittert, sie erkenne Ridge überhaupt nicht wieder.
 16 Ridge versteht, dass Rick seine Mutter verteidigen will und dass Brooke ihren Sohn verteidigen wolle. Glaube er denn aber nicht, dass er mittlerweile ein wenig zu alt sei, um seine Mutter seine Kämpfe ausfechten zu lassen? Rick kontert, Brooke wisse, was am besten für die Firma wäre! Und Ridge sei es nicht! Er hätte ihnen allen Mal lieber
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einen Gefallen tun und in Paris bleiben sollen! Er sei wegen seiner Mutter gekommen, erklärt Ridge. Rick nimmt ihm das nicht ab. Er kenne ihn doch! Er habe ihn sein ganzes Leben lang mit seiner Mutter beobachtet, immer dieses ganze Hin und Her, die Streitereien und die Abweisung! Das wäre von beiden Seiten gekommen, erinnert ihn Ridge. Rick schüttelt den Kopf und streitet das ab. Seine Mutter hätte Ridge immer bedingungslos geliebt, behauptet er. Sie hätte ihm viel zu oft vergeben, öfter als er es überhaupt verdiene! Wie er schon gesagt habe, wiederholt Ridge, sie wären beide daran beteiligt gewesen. Aber er wolle nicht schlecht von seiner Mutter sprechen. Ein Teil von ihm werde sie immer lieben und er sei wirklich wegen ihr zurückgekommen. Er wäre für die Familie gekommen und um R.J. das zu geben, was er sich gewünscht habe. Er hätte nur einfach nicht erwartet, was er dann angetroffen habe und darüber könne er nicht hinweg kommen.
Was habe er denn erwartet? Schreit Rick ihn an. Brooke habe ihn wegen eines anderen verlassen, weil er sie in den Flitterwochen habe sitzen lassen! Es sei nicht irgendjemand anderes gewesen, kontert Ridge – sondern Bill Spencer! Rick meint, Ridge habe es sich ja ganz schon einfach zurecht gelegt. Wahrscheinlich habe er dabei auch auf Katie gehört! Ridge fährt ihn an, er solle Katie außen vor lassen! Es gäbe da Muster bei Brooke und er zählt Nick und Deacon auf. Weiter kommt er nicht, weil Rick ihn unterbricht, dafür sei er jetzt mit Brookes Schwester zusammen. Was würde ihm das denn jetzt sagen? Das wäre nicht beabsichtigt gewesen, antwortet Ridge.
Warum habe er es dann aber passieren lassen? Fragt Rick verärgert. Habe er denn nicht Brookes Gesicht gesehen? Wie glücklich sie gewesen sei? Und dann habe er sie einfach kalt abserviert, weil sie seinen Ansprüchen nicht genügt habe! Wie lange würde es wohl dauern, bis er Katie verletze? Ridge wiederholt, Rick solle Katie außen vor lassen. Er solle die ganze Sache doch nicht persönlich machen. Er wolle lediglich seinen Job wieder übernehmen, weil es geschäftlich das Beste wäre. Der Job wäre nicht einfach so zu haben, wehrt Rick ab, er habe ihn sich verdient und würde ihn nicht einfach Ridge überlassen!
17 In dem Moment kommt Caroline wie eine Furie hereingerauscht, knallt die Tür hinter sich zu und geht gleich Ridge an. Was gebe ihm das Recht, sie und alles, was sie vollbracht hätten, so respektlos zu behandeln? Sie wären auch sehr gut ohne ihn zurecht gekommen! Vielleicht würde ihn genau das ärgern, stimmt Rick mit ein.
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Caroline wettert, Ridge würde Ricks Leistungen bagatellisieren. Dabei hätte er sich sehr abgerackert diese Firma zu leiten, also sollte er ihm auch ein wenig Respekt zeigen! Ridge versucht sie belustigt zu beruhigen. Er wisse genau, was für Arbeit es sei, er sei schließlich jahrelang C.E.O. gewesen. Es wäre aber alles zusammen gebrochen, nachdem er gegangen war, höhnt Rick. Und nun komme er einfach daher, stelle Ricks Leistung infrage und kritisiere HFTF! Rick schimpft, sie könnten nicht allein von der Haute Couture überleben, das würde er doch wohl mittlerweile wissen! Caroline sagt, er sei ja ein guter Designer, aber es wäre einfach verrückt zu behaupten, dass HFTF zu beliebt sei! Vielleicht sei Couture ja damals die Basis der Firma gewesen, aber die Zeiten hätten sich geändert. Sie müssten sich weiterentwickeln. Wenn er also ein Teil der Firma sein wolle, schlage sie ihm vor, sich von den 90ern zu verabschieden, seinen Stift in die Hand zu nehmen und anzufangen, Designs zu entwerfen! Es stände nicht zur Option, dass er Rick die Firma wegnehme, verstanden? Ridge sieht beide belustigt an.
 19 Brooke beklagt sich bei Eric, dass Katie und Ridge sich in ihrer Enttäuschung und ihrem Frust über sie zusammen gekommen wären. Das wäre wirklich ein toller Start in eine Beziehung, oder? Spottet sie. Was zum Teufel würde Ridge sich dabei denken? Fragt Eric. Oder Katie? Diese Beziehung könne er nicht unterstützen! Brooke stimmt
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ihm zu, sie könen nicht zulassen, dass Ridge alles ruiniere! Es wäre schon schlimm genug, dass er nun mit ihrer Schwester zusammen sei und nicht ihre Familie wieder vereint hätte. Und nun sei er auch noch hinter Hope und Rick her und versuche alles zu zerstören, was sie bei Forrester aufgebaut hätten? Wer sei er überhaupt? Eric weiß, dass Ridge sich sehr verändert habe. Aber dass er sich nun einfach so mit Katie einlassen, das wäre einfach unglaublich! Man könne Ridge nicht trauen, hetzt Brooke weiter. Er versuche HFTF zu zerpflücken und Ricks Ruf zu ruinieren! Und all das mit seiner Selbstgefälligkeit und dieser Marone Arroganz! Eric mahnt, sie solle nicht davon anfangen. Es stimme doch aber, beharrt Brooke aufgebracht. Er sei doch genauso wie Massimo! Er habe einfach seine Firma und seine Familie verlassen. Wer wisse schon, ob er es nicht noch einmal tue! Man könne ihm nicht vertrauen, redet sie weiter auf Eric ein. Auf Rick aber könne man sich verlassen. Er würde hart arbeiten und er sei loyal. Außerdem habe er so viel für F.C. getan! Eric stimmt ihr zu und versichert ihr, stolz auf Rick zu sein. Aber sie sollten nicht vergessen, was Ridge über die Jahre alles in der Firma vollbracht habe. Er sei ein wunderbarer Designer und er sei auch vollkommen qualifiziert. Außerdem sollten sie bedenken, dass er auch schon eine ganze Weile der C.E.O. der Firma gewesen sei! Ja, gibt Brooke widerwillig zu, das sei er gewesen. Aber nun würde er wieder Präsident sein wollen. Sie kneift die Augen zusammen und warnt, er würde sicherlich bald auch Eric von seinem Posten als C.E.O. stoßen!
 21 Hope regt sich auf, sie hasse, dass dies passiere! Sie sollten zumindest eine Abschiedsparty veranstalten, schlägt Aly vor. Hope hofft, dass es nicht dazu käme, und dass Eric Ridges Beschluss rückgängig mache. Technisch gesehen, habe er das Recht, meint Maya. Oliver sagt, sie sollten sich lieber nicht zu viele Hoffnungen machen. Er bittet Hope ihm ein Objektiv zu reichen. Hope reicht ihm eins der Objektive mit Kamera. Carter gesellt sich ebenfalls zu Oliver und den Trübsal blasenden 
Mädels. Er seufzt, er wisse nicht, was er dazu sagen solle. Oliver versucht alle aufzumuntern, er würde doch nicht sterben! Sie könnten sich auch weiterhin zu Drinks in der Bikini Bar treffen. Er würde aber nicht das Gleiche ohne ihn dort sein, klagt Hope. Carter stimmt ihr zu. Es sei toll gewesen, Oliver kennen gelernt zu haben. Er wisse, dass Maya sehr gerne mit ihm zusammen gearbeitet habe. Er auch, nickt Oliver. Er und Maya tauschen Blicke aus. Carter schlägt vor beim Packen zu helfen.
Oliver sieht sich ein paar Fotos an. Er erinnert sich zurück an seine Anfangszeit mit Hope. Sie hatte ihn gefragt, worüber sie gesprochen hatten. Oliver hatte berichtet, er hätte erzählt, wie perfekt sie sei. Sie wäre immer zu allem bereit und guter Stimmung und einer dieser Menschen, die jeder gern um sich haben wolle. Er sei so glücklich, wenn er mit ihr zusammen sein könne. Sie hatte ihm gedankt und gesagt, das beruhe auf Gegenseitigkeit. In einer anderen Erinnerung hatte Oliver Hope Mut gemacht. Hope hatte sich Sorgen gemacht, weil die Zukunft von HFTF davon abhänge, man die Kollektion sonst einstelle und sie nach Boston zur Schule gehen würde. Oliver hatte ihr versichert, dass sie es schaffen würde und in L.A. zur Schule gehen könne, wo er sie im Auge haben könnte.
Zurück in der Gegenwart zeigt er Hope ein altes Bild von ihnen beiden und fragt, ob sie sich erinnern könne. Sie reagiert begeistert und ruft aus, da wäre sie ja noch Babys gewesen! Er schmunzelt, da hätten sie sich das erste Mal getroffen. Es käme ihm vor, als sei das eine Ewigkeit her, meint er deprimiert. Hope seufzt.
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Ridge schließt hinter Caroline die Tür und seufzt, er freue sich für Rick, dass er endlich eine gute Frau gefunden habe. Es wäre nett, wie sie ihn verteidige! Sie wäre mehr als nur eine gute Frau, kontert Rick. Sie wäre leidenschaftlich und die talentierteste Designerin, die er jemals kennen gelernt habe. Sehr talentiert, pflichtet Ridge ihm bei, das habe er gleich am ersten Tag bemerkt.
 27 Rick meint, genau wie alle anderen wolle Caroline, dass die Firma auflebe und sie wisse genau, wenn Ridge das Ruder übernehme, werde das nicht geschehen! Ah, meint Ridge, er hätte also seine Frau, seine Schwester und seine Mutter, die ihn verteidigen und für ihn eintreten würden. Das wäre doch toll! Aber es würde nichts an dem ändern, was
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dort passiere. Rick macht sich über ihn lustig und glaubt, dass nur Ridge ein Problem damit zu haben schein. Nein, meint Ridge skeptisch. Er glaube ihr Vater wolle auch wieder so wie früher die Geschäfte führen. Rick kneift die Augen zusammen, habe Eric ihm das gesagt? Er habe den Eindruck gewonnen, antwortet Ridge. Der würde täuschen, kontert Rick. Sie hätten bessere Profite eingefahren, als sie vorher jahrelang gehabt hätten. Außerdem würden sie endlich dahin kommen, wo sie schon immer sein wollten. Und Ridge wolle das nun einfach zerstören? Wofür? Er verstehe das nicht, das ergebe doch überhaupt keinen Sinn. Ridge grinst, er wisse, wie man diese Firma führe. Er habe es schon zuvor gemacht und er würde es auch wieder tun. Er würde es im Moment nur nicht tun, weil er weg gewesen war. Nur aus dem Grund hätte man Rick zum Präsidenten gemacht. Aber nun sei er zurück und die Dinge würden sich ändern. Und es täte ihm leid, aber er würde niemals unter Rick arbeiten! Das würde er doch verstehen, oder? Er schlägt vor, wieder nach nebenan zu gehen. Brooke hätte doch inzwischen genug Zeit gehabt, seine Ehre zu verteidigen!
 28 Brooke erinnert Eric daran, wie Ridge ihn einmal hintergangen und ihn von seinem C.E.O. Posten gedrängt hatte. Eric schmunzelt, das würde er nicht vergessen. Das würde er wieder tun, hetzt Brooke. Er habe doch gesehen, was Ridge Oliver angetan habe! Das habe er nicht kommen sehen, gibt Eric zu. Ridge habe ja nicht unrecht, aber Oliver hätte tolle Arbeit für sie geleistet. Er hätte nicht das Recht gehabt, Oliver zu feuern, kritisiert Brooke. Und nun habe er es auf Rick abgesehen! Der 
nächste werde dann Eric sein! Es wäre Ridge vollkommen egal, wen er damit verletze, um dahin zu kommen, wo er sein wolle! Er hasse das, sagt Eric. Brooke seufzt, das wisse sie. Aber er müsse eine Entscheidung treffen, mahnt sie. Es ginge darum, was das Beste für F.C. wäre, für ihr Familienunternehmen. Er sollte dabei bleiben, dass SEIN Sohn weiterhin Präsident bleibe. Er wisse doch, wie loyal Rick sei und wie sehr er sich in der Firma engagiere!
 29 Ridge kommt mit Rick im Schlepptau wieder herein. Rick hatte versucht zu protestieren, dass sie noch nicht fertig wären, aber Ridge hatte gemeint, die Zeit sei ab. Brooke habe nun genug Zeit gehabt, ihren Sohn zu verteidigen. Brooke seufzt genervt. Rick ruft besorgt Dad, Dad! Er solle sich nichts einreden lassen! Ridge sagt, sie wären da und es wäre an der Zeit eine Entscheidung zu treffen. Brooke starrt ihn finster an, dann dreht sie sich zu Eric herum. 
 30 Oliver scheint allein im Studio zu sein. Nachdenklich betrachtet er ein Foto von Aly. Die kommt dann auch herein und bringt einen weiteren Karton mit. Er sagt, er habe sich das gerade noch einmal angesehen. Er zeigt ihr das Foto. Ihr glamouröses Fotoshooting, stellt Aly fest. Oliver findet, die wäre die fotogenste Frau im Forrester Mitarbeiterverzeichnis. Es wäre gar nicht so schlecht, meint Aly, aber nur weil er so ein toller Fotograf sei. Offensichtlich ja nicht gut genug, antwortet er. Aly 
findet, Ridge mache einen großen Fehler. Oliver meint, damit könne er sich an sie erinnern und steckt das Foto ein. Aly glaubt, dass er mit all seiner Packerei seine Zeit verschwende. Sie habe das Gefühl, dass er am Ende alles wieder auspacken müsse. Da habe sie Recht, lacht er, das werde er auch in seiner Garage tun.
Habe sie Lust ihm zu helfen? Sie lacht, sie habe dort gemeint. Oliver wünschte, sie hätte Recht.
31 Aly berichtet, dass Hope zur Besprechung zurückkommen sollte. Sie würde für ihn kämpfen! Sie würde immer das tun, was richtig wäre. Außerdem habe sie gesagt, er gehöre praktisch zur Familie. Aber nicht so richtig, antwortet Oliver. Sein Nachname sei Jones und nicht Forrester! Er sei genauso ersetzbar wieder jeder andere. 32
Ridge fragt Carter, ob er glaube, man hätte es anders angehen sollen? In einer anderen Ecke steht Hope bei Eric. Rick dankt unterdessen gerade Brooke und Caroline, dass sie für ihn eingestanden wären. Natürlich, sagt Brooke. Caroline fragt, ob er nicht stolz auf sie sei, dass sie Ridge keine herunter gehauen habe? Er grinst breit, er wäre sehr stolz auf sie. Naja, der Tag sei ja noch nicht vorbei, meint Caroline. Rick fragt seine Mutter, ob sie ein Gefühl habe, wie sein Vater entscheiden werde? Sie wisse auch nicht, seufzt Brooke besorgt. Sie hoffe nur, er treffe die richtige Entscheidung. 
Eric ruft alle zusammen und bedankt sich für ihre Geduld und für die Unterbrechung. Er und Brooke hätten etwas zu besprechen gehabt. Und dabei wäre sie ja noch nicht einmal eingeladen gewesen, meint Ridge schmunzelnd. Hope weist ihn zurecht, dass ihre Mutter in der Firma etwas zu sagen habe! Er hätte Oliver einfach gefeuert, ohne sie alle vorher zu konsultieren! Eric sollte sich das wirklich noch einmal überlegen. Es sei unfair, was Ridge gemacht habe! Ridge seufzt. Forrester Creations wäre seit Jahrzehnten als eins der größten Modehäuser der Welt angesehen worden. Würdenträger und königliche Hoheiten hätten ihre Haute Couture Designs getragen. Und was würden die jetzt tun? Sie würden HFTF T-Shirts an kleine Mädchen in Einkaufzentrum überall im Mittleren Westen verkaufen! Nein, widerspricht Rick, sie würden genau das tun, was jedes andere Modehaus auch mache. Die anderen hätten auch zweite und dritte Standbeine. Sie würden lediglich ihre Kundschaft erweitern. Auch Hope mischt sich ein, sie würden nun Millionen von Frauen jeden Alters und jeglicher Herkunft erreichen. Ridge beharrt darauf, niemand wisse eigentlich mehr, wer sie überhaupt wären! Deshalb sei der dort, er versuche das zu ändern. Nicht auf Kosten ihres Sohnes, wirft Brooke ein. Es wäre schon in Ordnung, wehrt Rick ab, er sei es leid, sich selber beweisen zu müssen. Wisse er was? Er solle sich doch einfach mal den Quartalsbericht ansehen. Das würde ihm genau zeigen, was er und alle anderen dort getan und geschafft hätten, während er in Paris geschmollt habe!
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38 Das wäre nicht das Einzige, was geleistet worden wäre, als er in Paris geschmollt habe, kontert Ridge. Brooke kneift die Augen zusammen, er könne auf sie sauer sein, aber er solle es nicht an ihren Kindern auslassen! Rick wendet sich an Eric, er müsse nun entscheiden. Er oder Ridge? Wie er auch entscheide, er werde sein bestes geben, es zu 39
 respektieren. Und er sei sich sicher, dass Ridge das ebenfalls tun werde! Eric meint, er habe alle gehört und habe sie so einige Gedanken darüber gemacht. Er hasse es, zwischen seinen Söhnen zu stehen. Er hätte gedacht, dass sie beide sich vertragen und miteinander arbeiten könnten. Aber das würden sie nicht tun. Es hätte ihm gefallen, aber so könnten sie nun nicht weitermachen. Forrester Creations könne nur einen Präsidenten haben. Er habe seine Entscheidung getroffen. 
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Donnerstag, 03. April

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Die dramatische Musik deutet es an. Wir sind beim Showdown von FC. Rick fragt seinen Vater, wer es sein werde. Ridge oder er. Caroline sagt, dass Rick als Präsident, fabelhafte Arbeit geleistet habe. Warum solle man während man Erfolg habe, die Pferde wechseln, fragt sie Eric. Unser kleiner Speichellecker und Stichwortgeber Carter meint, dass die Dinge nicht entzweiend sein müssten. Ridge ist dankbar für das Stichwort. Er sagt es gehe ihm lediglich um die Zukunft. Hope unterbricht
ihn. Sie sagt, sie hätten seine Einwände gehört. Das bedeute allerdings nicht, dass an der Führungsspitze etwas geändert werden müsse.
Auch Brooke gibt noch etwas zum Besten. Sie sagt, Rick habe mutige Entscheidungen getroffen, die sich positiv im geschäftlichen Sinne und im Ansehen FCs niedergeschlagen hätten. Jedes Modehaus wäre froh ihn zu haben, sagt Brooke. Ridge sagt, er habe Rick nicht gebeten zu gehen. Er habe ihn lediglich gebeten ins zweite Glied zu rücken. Rick fragt, ob er Ridge einfach so den Thron übergeben solle, nachdem Ridge in Paris gewesen sei…
2 Eric unterbricht das Theater. Er will, dass alle aufhören. Sie müssten zusammen arbeiten. Und das würden sie auch, sagt Eric. Und zwar reibungslos, verlangt er von den Anwesenden. Ridge schaut sich zu Rick um. Er sagt, dass sei sonnenklar. Er fragt Eric strahlend, wer die Firma leiten solle. 3
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Im Keller betrachtet Aly eine Auszeichnung Olivers. Er packt seine Sachen zusammen. Er sieht das und meint, es sei schon Ironie des Schicksals, dass SP ihn zum Jungfotografen, den Mann beachten müsse, erklärt habe und er wenige Wochen später bei FC entlassen werde. Aly schaut bedrückt aus. Oliver versucht sie aufzumuntern. Sie solle nicht so betrübt schauen. Menschen verlören andauernd ihren Arbeitsplatz. Er werde schon einen anderen Job finden, sagt Oliver. Das sollte er nicht müssen,
antwortet Aly. Ridge hätte Oliver niemals gehen lassen. Sie würde es nie tun, sagt Aly. Oliver freut sich über diese Aussage.
Niemand erwarte, dass er einen Job für immer behalte, sagt Oliver. Aber niemand rechne damit aus heiterem Himmel vor die Tür gesetzt zu werden, findet Aly. Denn das habe Ridge Oliver angetan. Ridge denke an die Firma, erklärt Oliver. Das tue jeder andere auch, beharrt Aly auf ihrem Standpunkt. Und die anderen wollten ihn nicht gehen sehen. Oliver dürfe jetzt nicht aufgeben, verlangt Aly. Sie ist der Ansicht, dass es noch nicht vorbei sei.
5 Aly hält ihm die Belobigung SP entgegen. Sie sagt, sie sollten das wieder aufhängen und die Sachen wieder auspacken. Ihr Großvater könne just in diesem Augenblick Ridges Entscheidung zurücknehmen. Oliver versucht es nochmals Aly zu verdeutlichen. Sie sei eine Forrester, Ridge sei ein Forrester. Und wenn ein Forrester wolle, dass er gehe, dann habe er das auch zu tun. Aly ist nicht zufrieden. 6
Bonus:
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Aly erzählt Oliver ihre Mutter hätte ihr immer geraten, man sollte niemals aufgeben. Zumindest nicht, wenn einem etwas wirklich wichtig wäre. Oliver meint, genau das Gleiche hätte ihre Mutter seiner Schwester und ihm auch gesagt. Aly antwortet, sie habe leider nie eine Schwester gehabt. Es sei denn, mal zähle Abby dazu. Wer wäre das?
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 Erkundigt sich Oliver. Verlegen gibt Aly zu, es wäre ihre imaginäre Schwester gewesen, als sie noch klein war. Sie hätte ihr früher alles erzählt, all ihre Geheimnisse und Träume, was sie mal werden wollte, wenn sie erwachsen sei. Er rät, habe sie eine weltberühmte Schauspielerin werden wollen, die sich für wohltätige Zwecke einsetze und dafür auf Kreuzzüge gehe, ähnlich wie die Jungfrau von Orleans! Aly lacht, sie hatte eigentlich nur wie ihre Mutter sein wollen, gut und freundlich. Das wäre sie auch, meint Oliver, gut, freundlich und süß. Das würde er wahrscheinlich allen Mädchen sagen, stellt sie verlegen fest. Welchen Mädchen? Fragt er nach. Er sei schon seit einer ganzen Zeit solo. Aber doch nur, weil er das so wolle, oder? Erkundigt sie sich. Sie habe doch gesehen, wie die Models dort ihn ansehen würden. Oliver runzelt die Stirn, er versuche sich nicht mit Frauen zu treffen, mit denen er zusammen arbeite. Was wäre mit Hope? Fragt Aly. Er erklärt, dass er Hope schon kennen gelernt hatte, bevor er bei Forrester angefangen hätte. Aly möchte wissen, was passiert sei, dass sie beide sich getrennt hätten? Nun wird Oliver verlegen. Er sagt, es wäre einiges geschehen, das wäre hauptsächlich sein Fehler gewesen. Damit hätte er Liam die Gelegenheit gegeben, bei Hope zu landen. Besorgt fragt Aly, ob Liam etwas Hinterhältiges angestellt hätte? Nein, wehrt Oliver ab, er sei allein dafür verantwortlich, dass es zwischen ihm und Hope in die Brüche ging. Sie würde ihn aber immer noch mögen und wolle ihn um sich haben, stellt Aly fest. Das wolle er auch, antwortet Oliver, aber das habe er nicht zu entscheiden. Sie meint, Ridge habe immer gekommen, was er wollte. Nun ja, sagt Oliver, Ridge sei nun mal ein Forrester und denen gehöre die Firma. Er sei aber kein biologischer Forrester, wendet Aly ein. Ridges Vater sei Massimo Marone. Vielleicht sollte ihn jemand daran erinnern. Wolle sie das etwa machen? Fragt er lächelnd nach. Sie erzählt, dass ihr Vater neben Ridge immer die 2. Geige gespielt habe, in der Firma und
 b3 auch in der Familie. All das habe sich geändert, als Ridge weg war. Wäre Thorne deshalb ins Pariser Büro gegangen? Erkundigt sich Oliver. Er sei gegangen, weil er dort gebraucht wurde, erklärt sie. Wenn er jetzt da wäre, würde er Ridge nicht damit durchkommen lassen, Oliver zu kündigen. Und ihr Großvater würde das auch nicht erlauben.
(Ende des Bonusclips)
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Eric sagt, Ridge habe ein paar gewichtige Argumente vorgebracht. Rick ebenso. Auch Brooke habe das getan. Eric sagt, dass er eine geschäftliche Entscheidung treffe. Es gehe darum, ob man die Haute Couture Kollektion neben der HFTF – Kollektion rund um den Globus vertreibe oder sich alleine auf die letztere Kollektion verlasse.
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Ridge wiederholt noch einmal, dass es nicht so bleiben könne, wie es sei. Er wiederhole sich. Niemand wisse mehr, wofür FC stünde. Eric solle ihm einfach zustimmen, sagt Ridge. Rick fragt, ob Eric damit übereinstimme. Doch der sagt überraschend deutlich ja. Er stimme auch nicht mit darüber ein die Galerie in Paris zu schließen, das führte zu nichts.
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Hope fragt Eric, was mit der Präsidentschaft der Firma sei. Eric sagt, Rick werde weiterhin Präsident der Firma sein. Ridge habe seinen Job hingeschmissen, als er nach Paris gegangen sei. Er werde sich wieder nach oben arbeiten müssen, verlangt Eric. Ridge beklagt sich, von wo aus er das tun solle. Er habe keine Stellung in der Firma. Er habe sie
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jetzt, sagt Eric. Er werde Vizepräsident der Firma. Gemeinsam mit Brooke, lässt Eric die Bombe platzen. Ridge dreht sich überrascht zu Brooke um.
Die ist auch ein wenig überrascht, lächelt dann aber wie eine Katze am mit Sahne gefüllten Topf. Ridge ist sichtlich unzufrieden.
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Caroline und Carter sind draußen. Sie fragt ihn, ob er glauben könne, was da drinnen gerade vorgehe. Caroline kann sich nicht vorstellen, dass das gut gehen werde. Carter fragt Caroline, ob sie den Gesichtsausdruck Brookes bemerkt habe. Caroline fragt, ob Carter Ridges Gesichtsausdruck bemerkt habe, während dieser versucht habe,
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den Job von Carolines Ehemann zu übernehmen. Carter fragt sich, worum es bei der Sache wirklich gehe.
Caroline sagt, sie habe gehofft, dass Ridge und Rick zusammenarbeiten werden. Aber dann die Sache mit Oliver, erinnert sie Carter, ihn einfach so zu entlassen. Das zeuge davon, dass Ridge nicht unbedingt der richtige Mann für diese Aufgabe sei. Carter fragt Caroline, ob Ridge zu weit gegangen sein könnte.
Oliver schaut sich sein Foto auf der Identitätskarte an. Er erinnert sich an seine Entlassung. In der Sitzung hatte Ridge festgestellt, dass Oliver doch ein cleverer Bursche sei. Er hatte Oliver die Bilder gezeigt. Dann hatte Ridge erklärt, was Haute Couture sei. Zeitlos, nämlich und das gelte für die Bilder von HFTF nicht. Hope fühlte sich damals angegriffen. Ridge hatte gesagt, dass es rein geschäftlich sei und nichts mit Hope zu tun habe. Ridge erklärte, dass die Fotografen in Paris großartige Arbeit geleistet hätten. Oliver fragte, ob er das nicht getan habe. Ridge rang nach Worte, wie er das erklären konnte. Dann schaute er zu Carter und der kleine bucklige Gehilfe gab dem großen Meister das Stichwort. Künstlerische Differenzen, schlug Carter damals vor. Ridge griff das auf und sagte, es wäre an der Zeit nach vorne zu schauen. Oliver hatte Ridge entsetzt gefragt, ob er ihn entließe. Ridge sagte einfach nur ja.
Oliver hält Aly die Karte hin. Er sagt, er wolle sie ihr geben, denn er brauche sie nicht mehr. Doch Aly weigert sich. Sie sagt, er werde sie noch brauchen, denn er werde FC nicht verlassen. Aly will gehen. Oliver fragt, wohin sie gehen wolle. Aly meint, wenn sie in diesem Meeting gewesen wäre, hätte sie es gar nicht erst dazu kommen lassen. Oliver sagt, er wolle nicht, dass die anderen dächten, er würde sie nach oben schicken, um um seinen Job zu betteln. Aly sagt, sie gehe nicht nach oben um zu betteln. Sie werde ihrem Onkel nur sagen, wie dumm er sei und wie blöd es wäre ihn gehen zu lassen.
Hope kommt herein, sie sagt Aly habe Recht. Ridge sei dumm gewesen. Oliver erzählt, dass Aly auf dem Weg nach oben gewesen sei, um mit Ridge zu reden. Aly sagt, jemand müsse Ridge zur Vernunft bringen. Hope sagt, dass es schon jemand getan habe. Eric habe Ridges Entscheidung zurückgenommen. Oliver werde nicht gekündigt. Hope heißt ihn in der Firma willkommen zurück. Aly und Hope strahlen und Oliver ist sichtlich überrascht.
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Ridge ist sauer. Co VP grummelt er. Eric sagt, er wisse, dass Ridge damit nicht gerechnet habe. Ridge ist beleidigt, das sei mehr als er erwartet haben dürfe. Wie wäre es mit Leiter der Versandabteilung, jetzt wo Thorne in Paris sei… Eric unterbricht ihn. Ridge solle das nicht tun, meint Eric. Das sei keine Degradierung sagt Eric. Doch Ridge fragt, wie Eric das denn bezeichnen würde. Es sei so eine kurzsichtige Entscheidung Erics, beklagt sich Ridge. Eric widerspricht. Eric sagt, er denke an die Zukunft der Firma. Während er potentielle Probleme ignoriere, poltert Ridge los. Rick sagt, niemand ignoriere irgendetwas. Doch sie bräuchten ihn nicht als Ritter auf dem weißen Pferd der herangeritten komme, um sie vor sich selbst zu retten.
Brooke sagt, Rick wisse, was er tue. Die Firma sei sehr erfolgreich. Erfolgreicher, als in der Zeit als er Präsident gewesen sei, meint Ridge. Brooke erinnert Ridge daran, dass Rick und Hope und das Team erfolgreicher gewesen seien, als die Firma in Jahren gewesen sei. Ridge sagt, er wisse, dass sie die nachfolgende Generation erreichen müssten. Was er glaube sei, dass HFTF ein Eigenleben entwickelt habe. Die Kollektion sei sehr profitabel geworden, erinnert Brooke Ridge. Der gibt das zu. Er freue sich genau wie jeder andere darüber, sagt Ridge. Doch Rick widerspricht. Er sagt, es ärgere Ridge, dass sie erfolgreicher seien, als zu seiner Zeit. Eric will die Gemüter beruhigen. Doch Rick hat genug. Er sagt, dass die Firma unter seiner Leitung floriere. Sie täten das, was jede andere Modefirma auch machte. Und nun komme Ridge und wolle das alles zerstören.
Rick fragt warum Ridge das tun wolle. Er fragt ihn direkt, ob er sich rächen wolle. Ridge fragt Brooke, was sie denke. Eric sei CEO, meint Brooke. Eric tue das, was er für richtig halte. Und er glaube, dass das Beste sei, wenn Rick Präsident der Firma sei. Und sie denke, dass Eric Recht habe. Und als Vizepräsidentin stimme sie ihm zu. Wenn er das nicht verstehe, meint Brooke… Doch Ridge unterbricht sie. Er verstehe, sagt er. Besser als sie glaube.
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 27 Caroline nimmt ein Glas und hält es an die Bürotür. Carter sagt, das nenne man wohl Lauschen auf geringem, technischem Niveau. Caroline erwidert, dass sie sicher gehen wolle, Rick brauche keine Rückendeckung. Was, wenn Rick sie brauche, fragt Carter. Werde sie dann hineinstürmen und Ridge mit ihren Perlen auspeitschen. Nein,
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sagt sie. Aber sie könne sich vorstellen Oliver vorzuschlagen, Ridge zu verprügeln. Denn, wenn Jemand Prügel verdiene sei es Ridge.
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Aly beobachtet Oliver. Sie glaubt er habe einen Schock. Hope ist der Ansicht, dass er nicht gewusst habe wie es sei gefeuert und gleich darauf wieder eingestellt zu werden. Aly meint, sie sollten Oliver etwas Wasser zu trinken geben. Oliver sagt, er sei schon in Ordnung. Er habe nur nicht mit so etwas gerechnet. Ridge auch nicht, sagt Hope. Aly meint, Ridge schulde Oliver eine dicke Entschuldigung und eine Gehaltserhöhung. Oliver will das nicht. Er sagt, er wolle kein Kapital daraus schlagen. Ihm
reiche es schon, dass so viele sich für ihn eingesetzt hätten. Oliver sagt, er könne Hope und auch Aly nicht genug dafür danken.
29 Aly lächelt ihn verliebt an. Oliver sagt, sollte allerdings Ridge zu einem Zeitpunkt die Firma übernehmen, wüssten sie alle was kommen werde. Hope glaubt, dass es allen so gehen würde. Hope sagt, Oliver sollte sich über Ridge keine Gedanken machen. Sie würden Ridge schon im Zaume halten, glaubt Hope. 30
 31 Rick verkündet, dass sie den gleichen Kurs weiterfahren und Profite mit HFTF einfahren würden. Was die Firma auf lange Sicht gesehen nur weiter schwächen würde, sagt Ridge. Niemand würde das zulassen, meint Eric beschwichtigend. Und schon gar nicht Rick, glaubt Brooke. Niemand wäre der Firma so verschrieben wie ihr Sohn! Das würde er doch gar nicht infrage stellen, sagt Ridge. Er glaube nur, dass Rick nicht gewillt sei, genau das zu tun, was vor ihm liege. Brooke rügt, das wäre 
nicht nur eine Beleidigung für Rick, sondern auch für seine Eltern! Welche Rolle spiele das denn noch, wenn man bedenke, wie er sie behandelt hätte? Fragt Rick. Ridge seufzt, Rick sei ja vieles, aber kein Designer und er habe nicht annähernd seine Erfahrung. Es stimme wohl, dass er sich ein gutes Team geschaffen habe, aber die könnten auch nicht ewig seine Unzulänglichkeiten ausgleichen. Und dann könne sein Papi ihn nicht mehr verteidigen.
33 Wovon rede er da, fährt Brooke ihn wütend an. Sein Papi würde ihn doch gar nicht verteidigen, das würde niemand von ihnen tun! Rick sei ein ganz toller Mensch! Und er sei ein guter Anführer! Vielleicht sei er kein Designer, aber er wäre ehrlich und loyal, führe die Firma gut und renne nicht gleich davon, wenn es mal brenzlig werde! Das würde ja
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wohl erklären, was für eine Art Mann er sei! Das wäre wohl ein bisschen wichtiger, als in der Lage zu sein, ein Kleid zu zeichnen! Ridge schiebt Brooke zur Seite und wendet sich an Rick. Er glaube trotzdem immer noch nicht, dass er Präsident sein sollte. Aber wenn Mami und Papi glauben, dass es ihn glücklich mache und er sich dadurch geborgen fühle, dann solle er es eben genießen, solange es andauern würde! Rick starrt ihn finster an.
 35 Carter rät Caroline, dass sie wahrscheinlich nicht dort herumhängen sollte, während diese immer noch mit ihrem Ohr am Wasserglas an der Tür steht. Wie sonst würde sie herausfinden, was da drinnen vor sich gehe? Mault sie. Genau das wäre ja der Punkt, es sei privat. Caroline kontert, sie und Rick hätten keine Geheimnisse voreinander, sie würden
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sich alles erzählen! Dann würde sie ja am Abend zuhause alles erfahren, sagt Carter. Ja, darüber, was Ridge dort abziehen würde. Davon habe er doch nichts gewusst, oder? Fragt sie drohend. Carter antwortet, glaube sie etwa, er habe mit Ridge unter einer Decke gesteckt? Wenn dem so sei, würden sie nicht mehr gut miteinander klarkommen, stellt sie fest. Er rollt mit den Augen, das wäre wahrscheinlich der Todesstoss, wenn man sich mit Caroline Forrester angelegt habe! Psst, weist sie ihn zurecht. Ridge sage gerade etwas! Ginge es um Rick? Möchte Carter wissen. Nein, Oliver, regt Caroline sich auf. Er glaube doch tatsächlich immer noch, dass die Pariser Fotografen sich HFTFs annehmen sollten! Carter fragt, ob die Möglichkeit bestehe, dass Eric seine Aufhebung wieder aufhebe? Ja klar, kontert Caroline sarkastisch, nachdem Hope Oliver gerade die gute Nachricht überbracht habe, dass er wieder eingestellt sei. Sie legt wieder das Glas an die Tür und fährt fort, die Besprechung im Büro zu belauschen. Carter verdreht die Augen und geht.
 36 Aly fragt Oliver, wie sich das anfühle, dass so viele Leute zu ihm stehen würden. Das wäre toll, meint er nicht sehr enthusiastisch, aber…. Dieses Mal habe man Ridge vielleicht überstimmt. Aber was wäre mit der nächsten Woche oder dem nächsten Monat? Er habe doch Hope gehört, wendet Aly ein. Sie und Brooke würden Oliver nirgendwohin
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gehen lassen, es sei denn er wolle das auch. Nein, keinesfalls! Wehrt er ab. Er liebe diesen Ort. Die Forresters wären eine unglaubliche Familie. Obwohl einer von ihnen versucht habe ihn zu feuern? Fragt sie. Er lächelt, das Leben wäre zu kurz, um Groll zu hgen. Aber mal ganz zwischen ihnen – er würde sich nie wieder so überraschen lassen! Das würde sie auch nicht zulassen, verspricht Aly. Wenn sie merke, dass etwas im Busch sei, würde sie es ihn sofort wissen lassen! Danke, MissF, antwortet Oliver. Sie wäre eine wirklich Süße, wisse sie das? Er dankt ihr für ihre Unterstützung. Sie strahlt ihn an.
 39 Rick geht mit seinem Vater in sein Büro hinüber und macht sich Sorgen, dass sie seine Mutter mit Ridge allein gelassen haben. Nachdem sie ihn so heruntergeputzt habe? Fragt Eric. Da mache er sich doch eher Sorgen um Ridge! Das habe er auch verdient, kontert Rick. Er wisse ja wohl, wovon er spreche, oder? Ja, Ridge und Katie,
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antwortet Eric kopfschüttelnd. Rick stellt fest, dass er das offensichtlich ebenfalls nicht gutheißen könne. Nein, das tue er nicht, sagt Eric. Er würde nur gutheißen, wie die Firma unter seiner Leitung gediehen sei. Er habe die Firma stolz gemacht und ihn ebenso. Er habe sein Vertrauen in ihn als Präsident gesetzt, meint Rick, und das habe er ihm an diesem Tag erneut gezeigt.
40 Kein Sohn könnte mehr erwarten. Oder keine Mutter. Habe er gesehen, wie sehr sie ihn verteidigt habe? Sie habe ihn fertiggemacht, stimmt ihm Eric zu. Rick grinst, er hätte schon gedacht, Ridge fange sich einen Kinnhaken ein! Beide lachen. Eric glaubt, Brooke werde eine tolle Vizepräsidentin sein, das werde er schon sehen. Das glaube er auch, grinst Rick, das wisse er. Er dankt seinem Vater noch einmal gerührt.
Brooke ist mit Ridge in Erics Büro. Sie sieht Ridge an und denkt an seine Rückkehr zurück. Dann erinnert sie sich daran, wie sie ihm von ihrem Fehler gebeichtet (zumindest einen Teil davon) und sich dafür gerechtfertigt hatte. Sie hatte ihn angefleht, dass sie wieder mit ihm zusammen sein und ihre Familie vereinen wolle. Schließlich sieht sie noch mal ihren Hochzeitstag vor sich und wie sie zum Altar geschritten war. Ridge ruft sie in die Gegenwart zurück, als er ironisch fragt, ob sie stolz auf sich wäre.
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Es wäre rein geschäftlich, antwortet sie. Es täte ihr leid, wenn er was anderes glaube. Ridge glaubt, sie müsse es teilweise aber auch genossen habe, ihn so gedemütigt zu sehen. Das könne sie ruhig zugeben. Er sei zu weit gegangen, antwortet sie kalt. Die Geschäftsführung habe dann eben zurückgeschlagen. Sie habe sie angeführt, stellt er fest. Sie fährt ihn an, er habe versucht alles zu zerstören, was Hope und Rick dort erschaffen hätten! Das würde sie nicht zulassen! Rick wäre verglichen mit ihm gerade mal ein Anfänger, stellt Ridge fest. Er habe aber Erics volle Unterstützung, wendet Brooke verärgert ein. Ja, das wisse er, antwortet Ridge. Warum sei das wohl so? Er nimmt Brooke das Handy aus der Hand, damit sie ihn ansieht. Brooke seufzt. Dann erzählt sie mit zusammen gekniffenen Augen, dass Eric sich gewundert habe, warum sie so feindselig ihm gegenüber sei.
 46 Also habe sie es ihm gesagt, grinst sie ihn an. Sie habe Eric von ihm und Katie erzählt? Fragt er nach. Sie nickt zufrieden. Das wäre seine Sache gewesen, kritisiert er. Ja, antwortet sie feindselig, aber er habe es nicht getan! Weil er gedacht habe, dass Eric es nicht gutheißen würde! Ridge versteht, dass sie verärgert und verletzt sei. Da habe er
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 verdammt Recht, dass sie verletzt sei, kontert sie hitzig und ihr schießen die Tränen in die Augen. Ihr täte es für ihren Sohn leid! Ridge habe ihn enttäuscht! Er habe auch sie enttäuscht, hält sie ihm vor. Und wofür? Um mit ihrer kleinen Schwester zusammen sein zu können? Er solle sich mal lieber wappnen, denn er werde bald herausfinden, warum Katie bisher nur einen Mann hatte! Und dann werde er realisieren, dass es nicht genug sei, zusammen Gedichte zu lesen und er dann würde er …… - Was? Fragt Ridge. Zu ihr zurückkehren? Wisse er was? Fährt sie ihn an. Sie würde nicht wollen, dass er das tue. Nicht nach dem heutigen Tag! Nicht, nachdem er Hope und Rick so attackiert habe! Ihr sei nur noch die Sicherheit ihrer Kinder wichtig! Sie würde sie schützen wollen und wolle sehen, dass sie glücklich wären. Sie würde wollen, dass sie einen Platz in der Firma haben, schreit sie 
 48 ihn wütend an. Rick habe den Posten übernommen, nachdem Ridge gegangen sei und habe dann die Firma aufgebaut, glaubt sie. Er sei sehr einheitsstiftend und positiv gewesen, während Ridge nur kontrovers wäre. Er verdiene es nicht, Präsident der Firma zu sein! Und er werde es auch nicht werden …. nicht solange sie dort sei!  47

 

Freitag, 04. April

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Brooke und Eric sind alleine im Büro. Er spendiert eine Runde Kaffee. Brooke dankt Eric für die stattgefundene Besprechung. Brooke habe es verdient, meint Eric. Sie werde eine wundervolle Vizepräsidentin abgeben. Brooke sagt, sie rede davon, was Eric für Rick getan habe. Und darüber, dass Eric Ridge nicht gestattet habe, sich den
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Präsidentenstuhl unter den Nagel zu reißen. Eric sagt, er habe Ridge nicht sehr gerne enttäuscht. Dieser habe in den letzten Jahren viel für die Firma geleistet. Doch Rick habe das Seinige dazu getan. Er habe Rick, so Eric, den Titel nicht wegnehmen wollen.
Brooke hofft, dass Ridge damit zu Recht kommen werde. Eric ist sich sicher, dass Ridge das schaffe. Sobald ihm bewusst wäre, wie gut es für ihn sei so eng mit Brooke zusammen zu arbeiten.
Bonus:
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Brooke fragt Eric, worum es hier ginge. Wäre dieser Vorschlag, sie mit Ridge zusammen arbeiten zu lassen, ein Versuch sie wieder zusammen zu bringen? Das könnte doch nicht schaden, findet Eric. Brooke reagiert entsetzt, sie hätte gern den Job bekommen, weil sie ihn verdient hätte! Sie würde wollen, dass er ihr vertraue! Wenn er sie nun aber aus
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anderen Gründen befördert hätte….. Nein, nein, wehrt Eric ab. Er habe sie befördert, weil sie es verdient hätte, behauptet er. Aber wenn diese enge Zusammenarbeit mit Ridge sie beide wieder näher bringe, dann wäre das doch nur gut. Er sei tatsächlich auch der Ansicht, dass sie besser zusammen wären, als getrennt. Selbst Stephanie hätte das ganz zum Schluss erkannt. Sie hätte jahrelang dagegen angekämpft, aber am Ende hätte sie es doch eingesehen. Das müsse Brooke doch auch etwas bedeuten. Brooke seufzt, Stephanie habe einfach nur gewollt, dass sie glücklich sei, sich selber respektiere und gute Dinge tue. Wenn sie all das mit Ridge haben könnte, wäre das toll.
Aber wenn Stephanie wüsste, was da gerade mit Ridge und Katie laufe, dann hätte sie sie bestimmt ermutigt, damit abzuschließen. Eric lacht, sie rede von der Frau, die viel länger zu ihm gestanden habe, als sie es sollte. Selbst, wenn er mit anderen Frauen verheiratet war, so ein Mensch sei Stephanie gewesen. Seiner Meinung nach würde Stephanie auch wollen, dass Brooke nun Ridge beistehe. Er würde das auf jeden Fall wollen. Sie solle doch nur mal daran denken, was sie schon alles zusammen durchgemacht hätten. Sie hätten so viele Jahre so hart daran gearbeitet. Sie wäre auch schon mit anderen Männern zusammen gewesen, überzeugt davon, dass es funktionieren würde. Aber es hätte nie mit ihren anderen Männern geklappt. Brooke wendet ein, dass sie aber noch keine Zeit gehabt hätten, an ihrer Beziehung zu arbeiten und sie sehe da in der nächsten Zukunft auch keine Chance. Vielleicht wären Ridge und Katie ja füreinander bestimmt. So wie sie und Bill, stellt Eric fest und blickt sie fragend an. Brooke lächelt verlegen, das wisse sie auch nicht - vielleicht…. vielleicht aber auch nicht. Das spiele keine Rolle. Es sei nur wichtig, dass Eric ihr diesen Job gegeben habe und das wisse sie wirklich zu schätzen. Das würde ihr die Gelegenheit
 b3 geben, sich auf etwas positives und gutes zu konzentrieren und es sei dann egal, was mit Ridge passiere. Sie müsse es nur einfach schaffen, der Mensch zu werden, der sie sein wolle. Das werde sie auch. Sie strahlt Eric an, als sie ihm versichert, dass sie endlich die Frau werde, zu der Stephanie sie so gerne gemacht hätte. Eric strahlt zurück.
(Ende des Bonusclips)
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Ridge und Rick sind auch in einem Büro zusammen. Ridge sagt, Rick habe bisher sechs Entwürfe und bis zum Ende der Woche werden noch mehr da sein. Ridge sagt, er habe gesehen, dass er und Caroline am Abend eine Besprechung hätten. Rick setzt sich und wartet mehr oder weniger darauf, dass Ridge noch etwas zu sagen habe. 
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Ridge fragt, ober noch etwas zu Caroline sagen sollte. Rick verneint das. Er meint, ob Ridge nicht noch etwas zum Putschversuch sagen wollte, den er vorhin im Büro gestartet habe, als er an Ricks Posten wollte. Dazu werde er nichts mehr sagen, sagt Ridge.
5 Nicht einmal, dass es ihm Leid tue, sagt Rick. Ridge meint, Rick sei sein Bruder, er müsse sich nicht bei ihm entschuldigen.
Rick fehlten darauf die Worte. Die Tür geht auf und Katie kommt herein. Ridge umarmt sie froh und begrüßt sie. Katie sagt, sie wollte nachsehen, wie die Besprechung gelaufen sei. Ridge bleibt stumm und Rick grinst süffisant.
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Maya ist unten bei Oliver im Studio. Sie sagt, sie verstehe nicht, warum Oliver keine Freudensprünge mache. Das sollte er nämlich ihrer Ansicht nach tun. Oliver seufzt erleichtert. Er sagt, er sei froh. Aber er sei gekündigt worden. Aber er sei doch sofort wieder eingestellt worden, erinnert ihn Maya. Oliver sagt, heute vielleicht. Aber was sei mit
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Morgen. Er sei nun mal kein Forrester. Für ihn gebe es keine Jobgarantie. Maya sagt, dass es eine Menge Leute in der Firma gebe, die ihn unterstützten, sollte Ridge ihn mal wieder feuern wollen.
Aly kommt herein. Und Maya sagt mit Blick auf diese, ob das nicht wahr sei. Aly sagt nur, sie würde gerne sehen, dass Ridge es erneut versuche. Aly lächelt nur und Oliver grinst feist. Ridge werde Oliver schon nicht entlassen. Da stünden zunächst Rick und Eric davor und ganz besonders sie, sagt Aly selbstbewusst. Und wenn Aly hinter ihm stünde, sei alles in Ordnung, fragt Oliver. Da klingelt Mayas Mobiltelefon. Sie sieht eine Nachricht von Carter. Maya sagt, Carter sei fertig und sie müsste jetzt gehen. Sie habe eine Verabredung. Dann verabschiedet sie sich von den Beiden. Oliver dankt für Mayas Unterstützung. Sie umarmt ihn und sagt, es sei ein schwerer Tag gewesen, das wisse sie. Sie rät Oliver nach Hause zu gehen und sich einen Drink zu genehmigen. Oliver hält das für eine gute Idee. Maya verabschiedet sich auch herzlich von Aly. Maya geht schließlich.
Oliver sagt, Maya habe möglicherweise Recht. Er sollte für heute Schluss machen. Oliver fragt, ob Aly Lust auf eine Tasse habe. Aly versteht nicht. Er erklärt, dass er gerne eine Tasse Kaffee mit ihr irgendwo trinken wolle. Aly fragt, ob Oliver den Kaffee in der Firma nicht mag. Oliver sagt, er mag den Kaffee, doch vielleicht wolle Aly mit ihm irgendwohin gehen. Aly ist verblüfft. Dann sagt sie, sie könne nicht. Sie habe einen Goldfisch. Oliver versteht nur Bahnhof. Sie sagt, sie füttere Wally immer sobald sie von der Arbeit nach Hause komme. Ein geregelter Tagesablauf sei für den Goldfisch unabdingbar, erklärt Aly weiter. Oliver sagt, das werde schon in Ordnung sein. Ein Kaffee halte einen ja nicht den ganzen Abend auf. Aly sagt schließlich ja. Und Oliver kann sein Glück kaum fassen.
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Rick sagt, dass das Meeting ziemlich gut gelaufen sei. Ridge habe endlich eingesehen wo seine Grenzen seien. Katie fragt, was passiert sei. Und Rick meint nur, er müsse los. Er lässt die Beiden alleine.
Nachdem Rick gegangen ist, sagt er, dass Papi Rick seinen Willen gelassen habe. Und Rick habe bekommen, was er wolle. Wie immer, jammert Ridge.
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Brooke fragt Eric, was er vorhabe. Eric tut unschuldig. Brooke sagt, Eric müsse doch etwas vorhaben. Er verlange, dass sie und Ridge eng zusammenarbeiteten. Sie würden lange gemeinsam im Büro sein. Eric erwarte, so sagt er, dass die Beiden gut miteinander auskämen. Brooke sagt nur so so und fragt dann Eric, ob er vorhabe Heiratsvermittler zu
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spielen. Der sagt daraufhin nichts. Brooke sagt, sie wisse zu schätzen, dass Eric nach all den Jahren immer noch an sie und Ridge als Paar glaube. Aber er solle sich, um seine Sachen kümmern, fragt Eric. Das sage sie nicht, entgegnet Brooke. Um genau zu sein, kümmere er sich auch nur um Dinge, die ihn betreffen, erklärt Eric.
Er könne es nicht glauben, dass Ridge und Katie ein Paar seien. Brooke sagt, sie freue sich auf ihre Arbeit, auch wenn Ridge mit eingebunden sei, habe sie doch etwas worauf sie sich stürzen können. Eric sagt, er verstehe Brooke nur zu gut. Aber er glaube immer noch, dass die Zukunft dieser Familie in den Händen von Ridge und Brooke liege. Auch die der Firma.
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Brooke sagt, Rick habe diese Position. Darum habe Eric ihm auch die Präsidentschaft gelassen. Eric widerspricht. Er sagt Rick und Caroline werden die Firma irgendwann in fernerer Zukunft leiten. Er rede von dem was bald komme.
Eric erklärt seinen Plan. Er fragt Brooke, wen FC in den Magazinen sehen und bei öffentlichen Auftritten präsentieren wolle. Früher wären es er und Stephanie gewesen. Die Spitzen der Familie, die
die Firma nach außen repräsentiert hätten. Doch Stephanie sei von ihnen gegangen. Und jetzt sollten es Ridge und Brooke sein, meint Eric. Brooke erinnert Eric daran, dass manchmal Dinge die geschehen sollten, doch nicht einträfen. Sie gebe ihm Recht. Sie und Ridge werden zusammen arbeiten. Sie arbeiteten gut zusammen. Sie würden Eric mit Stolz erfüllen. Aber mehr, so Brooke sollte Eric nicht unbedingt erwarten. Brooke sagt, sie sei froh zu erfahren, dass sie Ridge nicht brauche, um glücklich zu sein. Sie könne sich über Erfolge freuen. Sie könne als Person wachsen, glaubt Brooke, ohne einen Mann zu haben. Eric lächelt zufrieden.
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Katie tut Ridges Missgeschick Leid. Ridge meint, Brooke habe Eric überreden können. Katie wundert sich, dass Brooke bei der Besprechung dabei gewesen sei. Sie habe gedacht, Brooke habe kürzer treten wollen. Ridge sagt, Brooke sei mit vollem Einsatz dabei gewesen. Er schließt die Tür zum Büro.
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Ridge erzählt, dass Brooke Eric beiseite genommen habe. Sie habe Eric um den Finger gewickelt. Das schaffe sie ja immer. Das könne sie am besten, bestätigt Katie. Dann habe Eric noch eine Ankündigung gemacht. Katie fragt nach. Ridge berichtet, dass Eric ihn und Brooke zu gleichberechtigten Vizepräsidenten von FC gemacht habe. Katie hält das Ganze für einen Witz. Ridge sei doch CEO der Firma gewesen. Er sei Präsident der Firma gewesen. Und jetzt sei er nur gleichberechtigter Vizepräsident mit Brooke. Katie ist erbost. Sie fragt, ob die Beiden sich jetzt einen Schreibtisch wie Pam und Donna teilen werden. Ridge sagt, er wisse nicht was er tun solle. Er werde Rick danach fragen. Ihm habe er Rede und Antwort zu stehen. Das sei ja großartig, lamentiert Katie. Brookes Traum werde wahr. Rick leite die Firma und Brooke werde eng mit Ridge zusammen arbeiten.
Es werde nicht lange so sein, ist sich Ridge sicher. Er werde mit Eric reden und der werde dann schon seine Meinung ändern. Er habe zu viele Jahre in die Firma investiert. Er könne sie nicht so ohne weiteres an Rick übergeben.
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Carter und Maya sind in der Bikinibar. Sie stoßen an. Carter sagt, es sei ein verrückter Tag gewesen. Maya stimmt ihm zu. Dann warnt sie ihn aber auch. Er solle vorsichtig sein. Er freunde sich mit Ridge an. Rick sei der Chef der Firma und er könne Ridge nicht leiden. Maya solle sich keine Sorgen machen, sagt Carter. Er werde schon aufpassen.
Carter sieht, dass Oliver und Aly hereinkommen. Er fragt, ob sie miteinander gingen. Sie seien nur
Freunde versichert Maya Carter. Jedenfalls soweit sie wisse.
Aly und Oliver setzen sich. Sie müsse ihm etwas gestehen, sagt Aly. Sie mag eigentlich keinen Kaffee. Oliver sagt, es sei schon in Ordnung. Es sei ihm egal, was sie trinke. Er freue sich einfach, dass sie ihm Gesellschaft leiste. Er nimmt ihre Hand. Sie ist verblüfft. Oliver dankt ihr für ihre Unterstützung. Das habe ihm viel bedeutet, erklärt er Aly.
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 20 Ridge stürmt ihn Erics Büro. Er sagt, sie müssten sich unterhalten. Er solle sie zurücknehmen. Eric versteht nicht. Eric solle ein Rundschreiben rausgeben, ein Treffen einberufen egal was. Sie müssten es wieder in Ordnung bringen. Rick könne nicht der Präsident der Firma sein. Er sollte es sein, jammert Ridge Eric vor.  22
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Aly fragt Oliver, ob alles mit ihm in Ordnung sei. Er sei sich nicht sicher, antwortet dieser. Es sei nicht sein bester Tag gewesen. Immerhin sei es noch gut ausgegangen, meint Aly. Dann fragt sie Oliver, ob er gerne Fotograf sei. Es fühle sich gut an einen Job zu haben, sagt der ausweichend. Er habe immerhin einen Job, sagt Aly.
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Es sei schwierig, wenn Ridge einem vor der Nase sitze, gibt Oliver zu bedenken. Ridge könne so ein Tyrann sein, gibt Aly zu. Sie sagt, Oliver würde die Dinge nicht glauben, die sie ihm von Ridge erzählen könnte. So wie er ihren Vater behandelt habe.
Das sei schwierig, für viele Leute, sagt Oliver. Er zählt noch Rick und Hope auf. Ridge müsse auf alle Fälle HFTF mehr respektieren, glaubt Aly. Oliver stellt fest, dass die Botschaft von HFTF Aly sehr viel bedeute. Sie gibt das zögerlich zu. Oliver sagt, ihm gehe es auch so. Aly ist überrascht. Oliver findet, dass sie wichtig sei und gehört werden müsse. Oliver sagt, er werde ihnen etwas zu trinken besorgen. Keinen Kaffee auf alle Fälle. Aly schlägt Grünen Tee vor. So soll es sein, meint Oliver und geht zur Bar.
 25 Carter sagt, ihm tue Ridge irgendwie leid. Maya ist mehr als überrascht. So wie Eric Ridge abgebügelt habe. Ridge bedeute FC sehr viel. Ridge sollte die Firma leiten, meint Carter. Und so werde es auch kommen, ist er sich sicher. Maya ist von dieser Aussicht nicht gerade begeistert.  26
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Ridge ist erbost, dass Eric Rick ihm vorgezogen habe. Ricks Qualifikationen, sagt Eric. Ridge glaubt das nicht. Er fragt, was Brooke mit Eric angestellt habe. Das sei seine Entscheidung gewesen, sagt Eric. Es sei sein Vermächtnis, lamentiert Ridge. Ridge habe sich aus dem Staub gemacht. Ridge ringt nach Worten. Er bittet seinen Vater ihn
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anzuschauen. Sein ganzes Leben sei darauf ausgerichtet gewesen, um Erics Platz einzunehmen, sagt Ridge. Von dem Augenblick an, als er einen Stift in die Hand genommen habe. Das sei es ja, sagt Eric. Was ihn angehe, sei Ridge der beste Designer des Landes, der ganzen Welt, sagt Eric. Doch Rick sei der Präsident der Firma. Ridge findet das lächerlich. Eric sagt erneut, dass Ridge sich davon gemacht habe. Er sei länger als ein Jahr weggewesen. Ridge könne nicht davon ausgehen, so Eric, dass die Dinge nach dieser langen Zeit so seien, wie zuvor.
Besonders jetzt, wo sich sein Privatleben, so verändert habe. Ridge versteht nicht. Eric sagt nur Katie. Ridge versteht nicht, wo da ein Problem sein sollte. Eric sagt, natürlich gebe es da ein Problem. Ridge Forrester turtelt mit der Frau von Bill Spencer herum. Eric versteht nicht, wie Ridge da hineingezogen werden wolle. Er sei schon mittendrin, sagt Ridge. Sie sei Brookes Schwester, sagt Eric. Ridge wundert sich, dass Eric das nicht verstehe. Und Eric gibt zu, dass er das nicht verstehe. Wenn er die Firma in die Zukunft führen wolle, so Eric, sollte Ridge das mit Brooke tun.
Rick sagt seiner Mutter, sie sollte wissen, dass sie seine liebste Vizepräsidentin wäre. Brooke kichert. Dann rät sie ihrem Sohn, zumindest zu versuchen geduldig mit Ridge zu sein. Er reagiert verwundert, das aus dem Mund der Frau zu hören, die es Ridge dort eben im Büro so schwer gemacht habe. Brooke kichert wieder, das hätte Ridge verdient gehabt. Sie grinst, er werde es hassen, für Rick zu arbeiten, aber er werde sich daran gewöhnen. Rick seufzt auf, er sei ja erleichtert, dass es alles so gut geklappt habe. Er wäre ehrlich gesagt doch ein wenig nervös gewesen. Sein Vater habe doch so viel Vertrauen in ihn, versichert Brooke. Rick bestätigt das. Es fühle sich gut an, ihn das sagen zu hören. Er wisse ja, dass er gut in seinem Job sei, aber es auch von seinem Vater zu hören, das wäre etwas, was sich jeder Sohn wünsche. Brooke lacht, und dann auch noch in Ridges Gegenwart! Er stimmt in ihr Lachen ein, das hätte auf jeden Fall nicht geschadet!
 29 Ricks Telefon klingelt. Er geht ran und stimmt schließlich zu, gleich nach unten zu kommen. Brooke strahlt stolz, ihr fleißiger Präsident! Er grinst, sie als Vizepräsidentin solle die Stellung halten. Das mache sie, strahlt sie breit. Beide lachen und umarmen sich. Dann geht er. Brooke setzt sich hinter seinen Schreibtisch.
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In dem Moment kommt Katie herein. Sie sagt, sie hätte gehört, dass man gratulieren solle. Sie habe eine neue Postition. Brooke dankt. Katie grinst, wie sei es dazu gekommen? Habe sie mal wieder geflirtet? Was? Fragt Brooke verärgert. Katie meint, es wäre ja so passend. Sie wisse ja, dass Brooke unmöglich glauben könne, dass Ridge tatsächlich mit ihr glücklich sein könnte. Also hätte sie Eric bearbeitet und ganz plötzlich wären sie beide nun Vize Präsidenten! Das beliebte Modepaar wäre damit wieder vereint! Wahrlich habe sie bereits das „Reserviert“ Schild vor die Saunatür gehängt. Sie wäre kein Idiot! Sie wisse genau, was Brooke vorhabe und sie würde nicht damit davon kommen! Brooke seufzt und setzt sich amüsiert zurück.
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Oliver steht an der Bar und erfährt, dass der Tee noch einen kleinen Augenblick brauche. Keine Eile, antwortet er. Er wendet sich um und tauscht mit Aly einen Blick aus. Sie lächelt schüchtern.
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Am Nebentisch werden sie von Maya beobachtet. Carter weist sie daraufhin, dass sie starren würde. Ach ja? Fragt sie. Das täte ihr leid, sie wäre nur so fasziniert.
Käme ihr das nur so vor, oder wäre Aly nicht ein wenig zu jung für Oliver? Dann wären sie also verabredet? Erkundigt sich Carter. Nein, wehrt Maya vehement ab. Dann gibt sie nachdenklich zu, dass sie es eigentlich nicht wisse.
Oliver kehrt zum Tisch zurück und will Aly den grünen Tee reichen. Sie greift im gleichen Moment zu und stößt gegen den Becher. Dabei bekommt sie heißen Tee auf ihre Hand. Oh nein, flucht Oliver und entschuldigt sich. Er greift in sein Glas, holt die Eiswürfel heraus und kühlt Alys Hand. Er fragt, ob sie ihm vergeben könne? Ja, natürlich stammelt sie, so heißt wäre es nicht gewesen. Er lächelt sie an, würde das Eis helfen? Ein bisschen, antwortet sie. Vielleicht helfe dies noch ein wenig mehr, sagt Oliver und küsst ihre Hand. Aly schließt vor Entzückung die Augen und sieht ihn dann verliebt an. Maya starrt hinüber.
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 40 Ridge erklärt seinem Vater, dass er mit Katie etwas gefunden habe, dass wirklich sehr cool und etwas ganz besonderes sei. Er wisse, dass sein Vater nicht damit einverstanden sei, aber das spiele eigentlich keine Rolle. Es spiele auch keine Rolle in der Firma. Es sei sein Privatleben. Eric ermahnt ihn, dass er ein PR Albtraum wäre! (Natürlich ganz anders als Brooke und Bill). Na und? Kontert Ridge. Sie wären auch schon zuvor mit Skandalen fertig geworden, die meisten hätten Eric betroffen!
Ja, wehrt Eric ab, aber dieses Mal wären auch Familie betroffen, Kinder – sein Sohn, Katies Sohn! Wolle er sie dem wirklich aussetzen? Wäre es so wichtig, Brooke zu bestrafen? Ridge widerspricht, er würde niemanden bestrafen. Doch, beharrt Eric, er würde Brooke bestrafen! Er hätte all diese Monate in Europa verbracht und darüber nachgegrübelt, ob er ihr vergeben könne oder nicht. Wisse er was passiere, wenn er einfach verschwinde und sich irgendwo ausmaule? Dann gehe das Leben weiter! Er solle sich einfach damit abfinden und nicht mehr so eifersüchtig sein. Er solle das tun, was richtig für seine Familie wäre, fordert er Ridge auf. Ridge wendet ein, dann wäre es also richtig für seine Familie, wenn er seine Gefühle verleugne? Er solle endlich erwachsen werden! Grollt Eric. Wolle er wirklich, dass er Rick mit ihm ersetze? Einem Mann, der sich mit Bill Spencers Frau
41 eingelassen habe? Und damit Bill Spencer die Möglichkeit gäbe, wieder mit Brooke zusammen zu kommen? Ganz bestimmt nicht! Der Mann, der so etwas zulassen würde, wäre nicht gut genug, diese Firma zu leiten. Ridge solle mit Katie Schluss machen! Und dann gäbe er ihm Ricks Job? Fragt Ridge. Nein, antwortet Eric, er würde ihm dann seinen geben. Er wolle diese Firma leiten? Dann solle er seinen Hintern wieder zu Brooke bewegen – da wo er hingehöre!
Brooke erklärt selbstgefällig, dass sie nicht um den Job gebeten hätte, es sei Erics Idee gewesen. Ja klar, lächelt Katie. Es stimme aber, beharrt Brooke. Katie weiß von Ridge, dass Brooke Eric während der Besprechung zur Seite genommen habe und sie könne sich sehr gut vorstellen, was sie ihm dann alles so erzählt hätte. Es wäre nicht das was sie denke, belächelt Brooke sie. Aber warum solle sie dich überhaupt damit abgeben, ihr das zu erklären? Katie würde es ja doch nicht glauben. Katie wendet ein, dass sie ja auch genauso gut den Job hätte ablehnen können, wenn es doch nur Erics Idee gewesen sei. Brooke fährt sie an, was solle sie denn tun? Zuhause bleiben und sich die Augen ausweinen? Nein, sie würden arbeiten und sich wieder auf sich selbst konzentrieren! Sie würde sich auf Ridge konzentrieren, widerspricht Katie. Unbeirrt fährt Brooke fort, sie würde ihre Kinder schützen. Sie würde diesen Job nun erst Recht nicht ablehnen! Ridge sei zur Arbeit gekommen und habe sofort angefangen, Hope und Rick herum zu schubsen! Er habe sogar Oliver gefeuert! Habe er nicht das Recht, das zu tun? Fragt Katie. Nein, kontert Brooke aufgebracht, er müsse sich erst mit Rick konsultieren!
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Wenn Ridge also nach L.A. zurückkommen wolle und dort arbeiten, wäre das ja in Ordnung. Aber er müsse wissen, dass sie dort sein und ihn im Auge behalten werde! Sie werde sicherstellen, dass er sich fair verhalte! Belustigt kontert Katie, Brooke würde wahrscheinlich auch noch glauben, was sie da gerade von sich gebe, oder? Ja, nickt Brooke. Katie fragt, ob sie in dieser Situation also einfach nur die Taylor spielen solle? Indem sie einfach daneben stehe und sehe, wie die Dinge passieren, von denen sie wisse, dass man sie aufhalten müsse? Denn alles was ganz unschuldig mit Brooke anfange, werde dann immer zu etwas ganz anderem! Entrüstet fragt Brooke, was sie damit sagen wolle? Es wäre doch nur ein Job.
Wolle sie sie verarschen? Fährt Katie sie an. Vielleicht sei es heute noch ein Job, aber in einer Woche oder einem Monat werde es sich ändern! Und dann würde sie wieder die ganze Zeit herumkichern, ihr würden die Kleider von der Haut fallen und sie würde nur noch in Unterwäsche dort stehen! Das wäre doch lächerlich, wehrt Brooke ab. Katie hält ihr vor, dass sie doch jahrelang mit angesehen habe, wie Brooke so operiere! Praktisch ihr ganzes Leben lang habe sie das erlebt! Brooke habe ihr den Ehemann weggenommen, wäre das nicht schon genug? Warum versuche sie nicht einfach mit Bill glücklich zu werden? Sie habe doch schließlich so hart dafür gekämpft! Warum genieße sie jetzt nicht die Früchte ihrer Arbeit? Ridge würde sie nun wollen und das würde Brooke nur stören, denn jeder im Raum dürfe nur sie, Brooke, ansehen. Aber Ridge mache das nun nicht mehr. Er liebe Katie und nicht einmal Brooke könne sich da noch einmischen. Sie starren sich an. 
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Ridge wiederholt, Eric habe ihm gerade gesagt, er gebe ihm seinen Job! Eric bestätigt das. Er würde als CEO zurücktreten und ihm den Job überlassen.
Aber dafür müsse Ridge den Unsinn mit Katie beenden! Er müsse sie verlassen und dann gehöre die Firma ganz ihm! Er solle zu seiner 
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Familie zurückgehen, mahnt er. Zu seinen Sohn. Und er solle zu Brooke zurückgehen! Ridge sieht ihn belustigt an.
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