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Montag, 24. März
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Brooke liegt inzwischen auf dem
Sofa in Erics Wohnzimmer und 2
schläft ihren Rausch aus.
Rick kommt telefonierend herein.
Er fragt, wie San Francisco sei.
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Rick sagt, es sei eine Schande, dass sein Gesprächspartner nur über Nacht dort bliebe. Nächstes Mal, solle sich sein Vater selbst einen Gefallen tun, so Rick zu Eric, und möge ein paar Nächte dort bleiben. Rick nimmt eine Akte vom Tisch, die er offensichtlich gesucht hat. Rick sagt, er habe die Entwürfe. Er will wissen, ob Eric sie vor der Besprechung noch brauche. Das scheint nicht der Fall zu sein. Rick verabschiedet sich und sagt, er werde seinen Vater dort sehen. Er legt auf. Dann sieht er Brooke auf dem Sofa liegen. Er ruft sie und sieht auch die leere Flasche Wodka.
4 Wir wechseln zum Strandhaus. Ohne Alys Störungen, scheinen Hope und Wyatt eine angenehme Nacht gehabt zu haben. Wyatt küsst die schlafende Hope wach. Sie wird ganz nervös und fragt, wie spät es sei. Wyatt sagt, das sei doch egal und wirft das Mobiltelefon fort, nachdem Hope greifen wollte. Sie hätten noch ein paar Stunden, meint Wyatt.   5
Es sei mitten in der Nacht. Hope fragt, ob das Sonnenlicht… Wyatt unterbricht sie und meint, das wäre eine optische Illusion. Wyatt überküsst Hope dazu im Bett zu bleiben. (Wie gut, wenn man eine Führungskraft ist.)
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Aly ist in ihrem Zimmer und bastelt an ihrem Schrein für Hope. Sie fertigt gerade eine neue Ikone an. Sie schneidet rosa Herzen aus und nimmt ein Foto von Liam und Hope und hängt es an die Wand. Es klopft an die Tür. Thorne kommt herein. Aly ist froh ihren Vater zu sehen. Sie umarmen sich herzlichst. Sie fragt, warum er da sei.
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Und Thorne antwortet, ob er einen Grund brauche seine Tochter zu besuchen. Aly sagt, Thorne habe sie erschreckt. Sie hätte die Tür nicht gehört.
Thorne erklärt, dass er durch die Hintertür gekommen sei. Er habe gehofft einen Kaffee zu bekommen. Dafür sei ihr Großvater zu- ständig, sagt Aly. Doch der sei wegen Geschäfte eine Nacht außerhalb der Stadt, erklärt sie Thorne. Thorne sagt, dass habe er ge- wusst. Eric habe ihn angerufen, ehe Thorne den Flieger genommen habe. Aly ist ein wenig verstimmt. Sie sagt, jetzt wisse sie wa- rum ihr Vater gekommen sei. Ihr Großvater habe ihn angerufen, sagt Aly zu ihrem Vater. Thorne sei um sie besorgt, stellt sie fest.
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 12 Unser vierter Schauplatz ist die Forrester Boutique. Eric kommt herein. Quinn ist mit einer Angestell- ten beschäftigt. Sie sieht Eric und begrüßt ihn. Quinn sagt zu ihm, sie habe geglaubt, dass er immer noch in San Francisco sei. Er sei direkt vom Flughafen hergekommen, sagt er. Er schaut Quinn an und meint sie sehe wunderbar aus. Quinn dankt ihm. Eric sagt dann, dass er sehen wollte, wie weit die Vorbereitungen gediehen seien. Quinn sagt, Erics Frau wäre so erfreut. Es sei ein Vergnügen mit Stephanies Schmuck arbeiten zu dürfen. Eric strahlt zufrieden. 
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Aly sagt zu ihrem Vater, Eric habe ihn angerufen und erzählt, was gestern vorgefallen sei. Das habe er, sagt Thorne. Eric habe ihm gesagt, dass Aly außer sich gewesen sei. Sie meint, sie habe lediglich einen Standpunkt eingenommen. Thorne meint zu seiner Tochter, dass sie sich entspannen solle. Sie müsse Eric und Rick zutrauen, dass sie
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wüssten was sie täten. Aly sagt, dass ihre Mutter nicht so darüber denke. Thorne sagt, er wüsste sie stelle sich vor… Doch Aly unterbricht ihn. Sie sagt, sie phantasiere nichts. Thorne sagt, dass Darla nicht mehr da sei. Aly antwortet, vielleicht nicht bei ihm, aber mit ihr rede sie sehr viel. Und dann erzählt Aly, dass ihr Darla letzte Nacht gesagt habe, Aly wisse zwischen Recht und Unrecht zu unterscheiden. Und sie müsse beenden, was bei FC im Gange sei. Thorne schaut sehr besorgt.
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Ohne Sorge ist man im Strandhaus. Wyatt starrt Hope an. Sie bemerkt das und Wyatt sagt, dass Hope heiß aussehe. Hope sagt nur ja, ja. Ihr ist das sichtlich nicht so angenehm. Wyatt meint, daraus sollte Hope Kapital schlagen. Hope sagt gleich nein. Sie wolle nicht schon wieder etwas davon hören. Wyatt schwärmt davon, wie Hope in den Illustrierten und auf den Plakatwänden aussehe. In ihrer Wäsche, meint Hope. Wyatt sagt, manche Dinge zeugten von gutem Geschäftssinn. Das könne er ihr sagen.
Bonus:
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Wyatt sitzt mit Hope im Bett und meint, sie solle sich nur mal vorstellen, dass die Leute über den Sunset Boulevard fahren. Sie sehen nach oben, und sehen dort dann diese wunderschöne Frau auf der Reklametafel. Hope schließt die Augen und grinst. Wyatt betont, diese Leute würden denn realisieren, dass sie diese Unterwäsche kaufen müssen, die diese Frau trage – sie hätten einfach gar keine andere Wahl! Sie wäre so wunderschön! Sie würden vergessen, wo sie hinfahren wollten und
würden umkehren und direkt zur Forrester Boutique fahren! Hope kichert. Sie habe Macht, bekräftigt Wyatt überzeugt. Die habe sie tatsächlich, stellt Hope ernst fest. Sie habe Macht über ihn. Damit küsst sie ihn. Er stimmt ihr glücklich zu, bittet sie aber aufzustehen. Hope sträubt sich erst kichernd und sagt mit Babystimme, es sei doch so warm im Bett, aber er beharrt darauf, dass sie zum Spiegel hinüber gehen soll. Sie fragt, ob sie posieren solle, oder was. Wyatt meint, das wäre eigentlich vollkommen egal, das solle sie selber entscheiden.
Sie solle erst einmal in den Spiegel sehen, ordnet er an, und ihm sagen, was sie sehe. Kein Unterwäschemodel, kichert sie. Gut, antwortet er, zu ihrer Entrüstung. Dann kichert sie schrill, während er zu ihr herüber kommt und versucht es zu erklären. Er fängt damit an, dass sie in Los Angeles wären. Jede Kellnerin würde wie das stereotypische Model aussehen, das bräuchten sie nicht. Stattdessen würden sie sie brauchen – Hope Logan. Das Gesicht eines führenden Modehauses, die in dieser Unterwäsche wie Gottes Geschenk an die Männer aussehe! Hope kichert begeistert und hält ihm gespielt vor, dass er übertreibe.
 b2 Er fragt, wie lange sie das schon getan habe? Dass sie solche Unterwäsche getragen habe? Kontert sie mit einer Gegenfrage. Das wisse sie auch nicht, wie spät sei es denn? Nein, lacht er, er spreche doch von HFTF! Sie überlegt und stellt fest, dass es wohl 4 Jahre sein müssten. Er fragt, wer anfangs ihre Zielkundschaft gewesen sei – doch
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wohl Teenager, oder? Sie hätte junge Frauen in der High School angesprochen und eine Botschaft für sie gehabt. Ja, grinst Hope, aber diese Botschaft hätte nichts damit zu tun gehabt, soviel Haus zu zeigen! Dabei zeigt sie an sich herunter. Ihre Botschaft hätte sogar genau das Gegenteil bewirken sollen! Wyatt fragt, ob diese Mädchen, die damals ihre Poster aufgehängt hätten, nun in der Zeit festgefroren wären? Würden sie immer noch das Mädchen von damals idealisieren? Das hoffe sie doch, sagt Hope und lächelt sich selber im Spiegel an. Ach was, ruft Wyatt, sie wären längst erwachsen geworden! Genauso wie sie auch!
Hope dreht sich kichernd zu ihm herum. Wyatt fährt fort, diese Frauen würden nun auch verdammt gut in Unterwäsche aussehen wollen. Glaube sie also nicht, dass sie so etwas von ihr kaufen würden? Von der Person, die sie angehimmelt hätten, seitdem sie ihre erste Kreditkarte bekommen hätten? Ganz bestimmt! Ist er sich sicher. Seiner Meinung nach wäre es das Beste, was Forrester passieren könne! Hope dreht sich wieder zum Spiegel zurück und betrachtet sich nachdenklich.
(Ende des Bonusclips)
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Zu dem nächsten Sorgenkind. Rick hebt ein leeres Glas auf. Er kniet neben dem Sofa und nimmt Brookes Hand. Er tätschelt ihren Arm und hofft, dass seine Mutter aufwache.
Sie kommt zu sich. Sie erkennt Rick und der fragt, was seine Mutter hier tue. Er habe ihr Auto nicht gesehen, sagt Rick.
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18 Brooke sagt, sie sei mit dem Taxi gekommen. Aber sie wisse nicht… Brooke unterbricht sich. Sie sagt, sie müsse eingeschlafen sein. Brooke sagt, sie habe getrunken. Rick erwidert, dass er das sehen könne. Und er wisse warum. Brooke schaut Rick verkatert an.
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Thorne fragt Aly, was sie laut ihrer Mutter tun solle. Aly sagt, Darla wolle, dass sie den Schmutz beseitige. Thorne scheint etwas begriffsstutzig. Aly erklärt es ihrem Vater. Sie nennt Wyatt und seinen Einfluss auf die Firma und Familie. Darla wolle, dass sie Hope beschütze. Thorne meint, dass sei nicht Alys Aufgabe. Doch die widerspricht vehement. Thorne will etwas sagen. Doch Aly unterbricht ihn gleich. Sie fragt ihn, ob er sich noch daran erinnern könne, als er ihr diese Kette
 gegeben habe. Sie hält ihm eine Kette mit einem Herzen als Anhänger vor die Nase. Natürlich erinnere er sich daran, sagt Thorne.
Wir sehen eine Rückblende mit Aly als kleinem Mädchen. Er hat ihr diesen einst geschenkt. Es ist ein Medaillon. In ihm ist ein Bild von Darla. Thorne erklärte der kleinen Aly, dass ihre Mutter immer in ihrem Herzen sein werde. Und in seinem auch, sagte Thorne. Aly schaut sich das Bild an und sagt zu Thorne, dass sie immer auf ihre Mutter höre, wenn die ihr einen Rat gebe.
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Aly sagt, Darla sei im Himmel. Sie wisse wovon sie rede. Thorne sagt vorsichtig, dass er da sicher sei. Er sagt, Aly denke an Darla als eine Heilige. Er denke ebenfalls so an sie. Darla sei ein guter Mensch gewesen, meint Thorne.
Doch er glaube nicht, dass sie gegen die Beziehung von Wyatt und Hope sein würde. Dann, so Aly, müsse Thorne Darla nicht sehr gut kennen. Thorne ist schockiert.
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Wyatt kommt mit zwei Bechern Kaffee ins Schlafzimmer zurück. Er sagt zu Hope, dass er das Thema nicht aufbringe, weil sie so verdammt gut in Dessous aussehe. Sie tue das, aber er habe auch recherchiert. Wyatt erzählt, dass Brookes Bedroom ein riesiger Erfolg gewesen sei. Die Kollektion habe den größten Umsatz für FC gemacht, berichtet er.
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Wenn Hope daran anknüpfte, so Wyatt… Hope sagt, sie sei geschmeichelt. Sie hätten ja schon darüber gesprochen. Doch sie käme sich sehr merkwürdig vor, wenn ihr Körper in der Art und Weise vorgezeigt würde. Wyatt versteht nicht. Hope sagt, sie sei eben nicht ihre Mutter. Wyatt ist enttäuscht. Außerdem, so Hope, wüsste sie nicht, ob sie Zeit für eine Dessous Kollektion hätten. Für den Fall, dass Wyatt es noch nicht bemerkt habe. Sie hätten viel um die Ohren.
Sie hätten doch gerade erst mit der SFSK begonnen, erinnert Hope Wyatt. Die werde großartig sein, sagt Wyatt. Das würde die Leute anziehen. Aber wenn Hope, die Bedroom Kollektion übernehme, würde den Leuten der Unterkiefer herunterklappen. Er klappt seinen scherzend wieder hoch. Hope lacht und dankt ihm. Sie sagt, sie könnte darüber nachdenken. Hope sagt, es habe einen Grund für den Beginn der HFTF – Kollektion gegeben. Es habe sie oft in Verlegenheit in der Schulzeit gebracht, dass ihre Mutter so offen mit ihrer Sexualität umgegangen sei, erzählt Hope. Wenn sie daran denke, dass ihre Mutter halbnackt präsent gewesen sei. HFTF sollte eine andere Botschaft transportieren. Und sie wisse nicht, welche Auswirkungen das auf sie habe, wenn sie anfinge Dessous zu modeln. Wyatt sagt, es zeigte, dass Hope eine Erwachsene mit vielen Facetten sei. Wyatt ist überzeugt, dass eine Menge Frauen, tagsüber HFTF tragen würden und bei Nacht Hopes Bedroom. Sie solle nur einmal an die Verkaufszahlen denken. Es werde genauso sein, wie damals als ihre Mutter die Kollektion auf den Markt gebracht habe. Hope erinnert sich an die Zeit. Ihre Mutter habe gemodelt und Ridge entworfen. Wyatt sagt, er habe sich immer für einen jungen Ridge gehalten. Hope äußert Bedenken. Als Wyatt lachend sagt, dass er das nicht getan hat, stimmt ihm Hope nickend zu. Wyatt sagt, sie sei die Quintessenz der jungen Brooke. Er verstehe nicht, wie Hope da widersprechen könne.
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Rick gibt Brooke ein Glas Wasser. Er schaut die leere Wodkaflasche an und fragt wie viel sie getrunken habe. Brooke sagt, sie wisse nicht genau. Rick sagt, dass er und Caroline nicht weit weg seien. Brooke müsse nie alleine trinken, sagt Rick. Brooke sagt, Rick wüsste. Der erwidert, er wisse von Katie und Ridge.
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Brooke schaut zu Stephanies Bild. Sie sagt, sie habe an sie geglaubt. Stephanie habe ihr zugetraut, die Familie zu führen. Rick sagt, sie sei fabelhaft in dieser Position. Brooke meint, sie sei wirklich großartig. Er müsse sich nur anschauen, was sie Katie angetan habe. Brooke fragt, wer Rick es erzählt habe. Der sagt, dass Bill ihn informiert habe. Der habe sich um Brooke gesorgt. Er sei deshalb zu Rick gekommen, erzählt Rick seiner Mutter. Rick sagt, er habe ihr eine Nachricht hinterlassen, als er bei ihr zu Hause gewesen sei. Dort sei alles dunkel gewesen. Er habe angenommen, dass sie schliefe. Er hätte nie gedacht, dass sie hier sein würde. Brooke sagt, sie sei froh, dass Rick sie gefunden habe und nicht Eric oder Aly. Rick glaubt, dass sie verstanden hätten. Brooke sagt leise, sie verstehe es nicht.
Er meint, Ridge und Katie haben aus Vergeltung gegen Brooke zueinander gefunden. Brooke sagt, irgendwie verstehe sie das.
Aber ein Teil in ihr glaube, dass sie sie nicht absichtlich verletzen wollten. Es müsse irgendeine Erklärung dafür geben. Da gebe es keine Erklärung, sagt Rick. Ridge habe versprochen es nie wieder zu tun. Brooke sagt, sie wisse das. Rick sagt, er habe seine Mutter so viele Jahre beobachtet, wie sie Ridge geglaubt habe, im Stich gelassen worden sei und gewartet habe. Und jetzt das. Katie sei ihre Schwester. Ridge habe es ihr versprochen, sagt Rick und umarmt seine Mutter.
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 30 Eric betrachtet liebevoll den Schmuck in der Boutique. Er sagt, er mache sich lieber auf den Weg ins Büro. Er fragt Quinn, ob sie zur Besprechung käme. Sie werde da sein, sagt Quinn. Eric fragt, ob sie wisse, was Wyatt auf die Tagesordnung gesetzt habe. Sie verneint das. Sie könne sich nur vorstellen, dass es etwas Besonderes für Hope sein werde.  31
Aly weist ihren Vater daraufhin, dass ihre Mutter sie immer in die richtige Richtung gelenkt habe. Thorne möchte wissen, ob sie sich daran erinnern könne, dass ihr Arzt gesagt habe, es sei in Ordnung, dass ihre Mutter ihr zusehe…- Aly unterbricht ihn, ihre Mutter sei auch dabei gewesen, als Thorne ihr das Medaillon geschenkt hatte. An dem Tag hätte er eigentlich „sie“ heiraten sollen, seufzt Aly. Aber ihr Mutter habe sie auch in jenem Tag richtig geleitet. Thorne meint, Taylor hätte …. – Aly unterbricht ihn scharf, er solle den Namen nicht sagen! Sie wolle nicht über „sie“ sprechen! Ok, ok, lenkt Thorne ein. Aly geht zu ihrem Hope Schrein hinüber und sagt, sie würde nicht nur glauben, dass ihre Mutter eine Heilige gewesen sei. Sie wäre es wirklich gewesen – selbstlos bis an ihr Ende. Sie hätte die gleichen Moralvorstellungen gehabt, von denen auch Hope früher gesprochen habe. Deshalb habe ihr Mutter sie auch auf diese Mission geschickt.
Sie und ihre Mutter hätten so viel Liebe für die Forrester Familie. Darla würde wollen, dass sie Hope zur Seite stehe und sie von Ärger fernhalte. Genau das habe sich auch vor. Thorne schließt die Augen und seufzt verzweifelt auf. 
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Wyatt weist Hope daraufhin, dass sie nicht mehr das gleiche Mädchen sei wie zum Beginn der HFTF Kollektion. Sie sei erwachsen und reifer geworden. Und ihre Kundschaft sei mit ihr gewachsen. Sie stellt grinsend fest, dass sie nun in der Tat selbstsicherer mit ihrer Sexualität umzugehen wisse. Und er profitiere gern davon, stellt Wyatt ebenfalls grinsend fest. Sie stellt lachend fest, dass es hauptsächlich wegen ihm sei. Er habe sie für eine neue Beziehung geöffnet, eine neue Art von Intimität und eine neue Perspektive. Er habe es sogar geschafft, sie ihre Mutter in einem neuen Licht sehen zu lassen. Ein Teil von ihr würde sich wohl immer daran erinnern, wie es gewesen sei, mit jemanden wie ihrer Mutter aufzuwachsen, aber das würde sie ihm wohl niemals erklären können. Nur Bridget und Rick würden es verstehen. Aber sie würde ihre Mutter nun von einem sehr viel reiferen Standpunkt aus betrachten können. Davon sei sie bisher immer sehr eingeschüchtert gewesen, nun aber nicht mehr. Er fragt, ob sie nun sogar verstehe, warum Brooke Unterwäsche für die Welt getragen habe? Ja, grinst sie. Er feixt, würde sie dann die Vorteile erkennen, wenn sie das ebenfalls tun würde? Vielleicht, gibt sie zurück. Sie wisse zumindest, dass sie es tun könnte! Genau! Spornt er sie an. Sie lacht, sie sollte es auch tun. Irgenwie wolle sie das auch! Ja! Triumphiert er und prophezeit, dass es gigantisch sein werde. Sie erklärt, dass sie schon so lange versucht habe, vor ihrer Sexualität davonzulaufen und dabei immer versucht habe, sich von ihrer Mutter zu distanzieren. Aber hier ginge es ums Geschäft. Und sie wäre eine Frau und habe nichts zu verbergen! Und ganz gewiss, würde sie sich auch nicht ihrer selbst schämen! Gut, freut er sich, das zu hören. Denn für diese Besprechung am Abend habe er irgendwie einen Plan. Hope schnappt nach Luft. Er gesteht, er habe die Idee für eine Markteinführung. Für sie? Fragt Hope gespielt entsetzt nach. Er habe sich ja noch nicht mal ihre Erlaubnis dafür geholt. Er sei wirklich der Schlimmste, quietscht sie und küsst ihn gleich noch einmal zur Strafe. Er grinst, er habe einfach gewusst, dass ei einverstanden sein würde. Sie kontert, es wäre eine wirklich tolle Sache, dass er sie so gut kenne. Er lacht laut, es wäre auch eine tolle Sache, dass die Puritanerin gekündigt habe! Wer? Fragt sie kichernd. Na ihr Schatten! Kontert Wyatt.
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Hope schlägt die Hände vors Gesicht und stöhnt, die arme Ally! Wyatt erklärt, er fände es überhaupt nicht schade, dass sie gegangen wäre. Es würde viel leichter werden, Hope in der Mittelpunkt einer neuen Unterwäsche Kampagne zu stellen. Aly hätte sich nur aufgeregt und alles anderen auch – es wäre einfach nicht gut gewesen, stellt er
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lachend fest. Das wisse sie, stimmt Hope ihm grinsend zu. Wyatt findet, dass es so ein viel einfacherer Übergang sein werde. Er habe Recht, meint Hope. Sollten sie vielleicht mal ins Büro gehen? Nein, kontert er, es wäre doch noch mitten in der Nacht. Ach ja, er habe Recht, antwortet sie. Sie wisse auch nicht, was sie sich dabei gedacht habe, sie müsse wirklich verrückt sein. Genau, sagt er und sie fallen küssend auf das Bett zurück. Hope kichert.
Kurz darauf ist Wyatt angezogen in Erics Büro bei Forrester Creations zu sehen. Er telefoniert und sagt seinem Gesprächspartner, es wäre super. Wenn sie die Zustimmung bekommen würden, dann könnten sie gleich ein Fotoshooting mit Hope in Dessous ansetzen. Dies würde auf jeden Fall erst einmal ihren Standpunkt vertreten. Er dankt Oliver noch einmal, dass er ihn so schnell alles besorgt habe, er wäre ihm nun etwas schuldig. Das höre sich gut an, sagt er dann noch und verabschiedet sich. Er legt gerade auf, als Aly hereinkommt. Sie möchte wissen, was das alles solle. Wyatt zeigt auf den Kleiderständer und erklärt, daran würde er gerade arbeiten. Was führe sie dorthin? Sie würde dort arbeiten, erwidert Aly kurz angebunden. Nein, kontert Wyatt. Sie habe doch gekündigt, erinnert er Aly. Sie grinst, habe er das geglaubt? Manchmal würde sie Dinge sagen, die sie nicht so meine. Sie wäre eine Forrester, sie gehöre dorthin. Sie könne jeden Tag kündigen, wenn ihr danach wäre und trotzdem den nächsten Tag wieder dort auftauchen. Wyatt schnaubt verärgert. Aly weist ihn daraufhin, dass für ihn nicht die gleichen Regeln gelten würden, da er ein Fuller sei. Und er sei abgefüllt mit etwas, was stinke, fügt sie abfällig hinzu. Wyatt erklärt, dass er eine Besprechung anberaumt habe, also ….- Sie unterbricht, das wäre ja gut, er solle ruhig alles vorbereiten. Dafür wäre sie ebenfalls da. Wyatt lacht amüsiert und erklärt selbstgefällig, dass Aly das bestimmt nicht sehen wolle.
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Warum nicht? Fragt sie verärgert. Versuche er schon wieder mit etwas davon zu kommen? Er habe vielleicht ihren Großvater und Rick hinters Licht geführt, aber sie würde ihn immer noch im Auge behalten.
Ja, das habe er bemerkt, seufzt er. Aly warnt, wenn er noch einmal Hope oder die Familie blamiere, dann wäre er weg vom Fenster! Wyatt versteht, dass sie Hope zu schützen versuche. Aber etwas, was sie für eine Schande halte, könnte vielleicht wirklich gut für die Firma sein. Und Eric und Rick hätten sie Entscheidung zu treffen – nicht sie.
 43 Deshalb schlage er ihr auch vor, nicht zu der Besprechung zu bleiben, lacht er überheblich. Es täte ihr leid, erwidert Aly, aber sie würde bleiben. Wyatt grinst, sie werde nicht mögen, was sie zu sehen bekomme. Sie sollte lieber umkehren und gehen. Aly schüttelt nur den Kopf. Er amüsiert sich, er habe sie zumindest gewarnt. Er sieht zu ihr hinüber und schüttelt schmunzelnd den Kopf. Aly flüstert vor sich hin, sie wäre Hopes Schatten und würde sie schützen. 
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Brooke warnt ihren Sohn Ridge nichts anzutun. Sie beide würden sich nun schon so lange in den Haaren liegen. Sie würde nicht wollen, dass etwas passiere. Sie glaube nicht, dass sie das ertragen könne. Er behandle sie wie Dreck! Schimpft Rick. Warum sollte er auch nicht? Fragt Brooke. Nachdem, wie sie ihre Schwester behandelt habe. Rick
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 schüttelt den Kopf und mahnt, das solle sie nicht tun. Brooke klagt, Katie sei verheiratet gewesen und habe unter Wochenbettdepressionen gelitten. Und was habe sie getan? Sie habe sich einfach dazwischen gedrängt und sei ganz ihrem Ruf gerecht geworden. Das wäre ja wohl nicht wirklich eine Überraschung gewesen.  
47 Rick will, dass sie damit aufhöre. Es würde ihm überhaupt nicht gefallen, wie sie sich solche Vorwürfe mache. Brooke klagt, Stephanie habe doch aber gewollt, dass sie die Forrester Matriarchin werde. Sie habe es nur einfach nicht geschafft, stöhnt sie. Es täte ihr so leid, schluchzt sie, zu Stephanies Portrait gewandt. 48

 

Dienstag, 25. März

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Wyatt bereitet sich auf die Besprechung vor. Aly gießt sich einen Kaffee ein. Wyatt stellt fest, sie habe gewonnen, sie würde immer gewinnen, weil sie eine Forrester wäre und er nicht. Sie könne kündigen und sich verrückt verhalten und tun, was sie wolle, weil die Tür für sie immer offen stehen werde. Sie habe ja auch nicht einen unendlich wertvollen
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Diamanten gestohlen, entgegnet Aly. Wyatt korrigiert, der Diamant sei 100 Millionen wert gewesen und er habe verstanden, dass er praktisch auf Bewährung wäre und sich von seiner besten Seite zeigen müsse. Aber seiner Meinung beinhalte das auch, dass er das beste Interesse der Firma im Auge behalten müsse und darum ginge es bei dieser Besprechung. Es wäre für die Führungskräfte der Firma und er wolle ihr ja nicht zu nahe treten – aber dazu gehöre sie nicht! Sie bleibe trotzdem dort, entscheidet Aly und Wyatt ärgert sich. Er sagt, er habe verstanden, dass sie ihn nicht leiden könne. Aber wie wichtig wäre das? Ihnen beiden würde doch Hope am Herzen liegen. Aly widerspricht, ihm läge nur etwas daran, Hope zu imponieren, damit er Dinge mit ihr tun könne, die er nicht tun sollte. Hope kommt herein. Sie ist mit ihrem Handy beschäftigt und erklärt nebenbei
4 grinsend, dass sie ja ein wenig nervös sei. Aly fragt, was Wyatt sie machen lasse? Hope sieht überrascht auf. Sie stammelt, sie hätte gedacht, dass Aly sich eine Auszeit nehmen wollte. Aly bestätigt, das habe sie vorgehabt. Aber Hope würde sie mehr brauchen, erklärt sie. Hope nickt und tauscht einen genervten Blick mit Wyatt aus. 3
 6 Donna macht sich Gedanken, ob sie das falsche gesagt hätte. Sie habe es versucht, meint Brooke, Katie wäre aber nun mal stur. Das wären sie alle, kontert Donna, es wäre praktisch eine Familieneigenheit. In dem Moment kommt R.J. von der Schule nach Hause und begrüßt seine Mutter und Tante. Brooke fragt, wie es in der Schule gewesen sei. Es
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sei eine Tortur gewesen, stöhnt der Kleine. Könne er ein Videospiel spielen, um es wieder gut zu machen? Na klar, grinst Brooke. Er müsse nur vorweg noch seine Hausaufgaben machen. Nur eine Stunde, bettelt R.J. Sein Vater würde ihm das immer erlauben. Er geht zur Treppe und ruft nach Ridge. Brooke informiert ihn, dass sein Vater nicht da wäre. Warum? Möchte R.J. wissen. Er wäre wahrscheinlich immer noch im Büro, antwortet Brooke. Dann würde er wahrscheinlich mit ihm spielen, wenn er nach Hause käme, stellt R.J. fest.
 7 Der Vizepräsident von Spencer Publications treibt sich mal wieder bei Forrester Creations herum. Pam sieht ihn und schimpft, er sollte nicht dort sein, Wyatt habe eine Besprechung. Deshalb sei er doch nicht dort, antwortet Liam. Und sie solle ihn nicht paranoid machen. Sie würden ihn doch immer noch lieben, lächelt Pam. Er dankt. Pam nimmt es grinsend wieder zurück, Liebe wäre doch wohl etwas übertrieben. Aber sie wäre immer erleichtert ihn zu sehen und zwar hauptsächlich, weil er nicht
Wyatt sei. Das wäre auch sein größter Beitrag, findet Liam schmunzelnd. Dann fragt er, ob Hope bei der Besprechung wäre. Pam bestätigt das und lacht, Hope wäre dort in 3D und 2D zu sehen. Liam fragt, ob er bleiben dürfe. Klar, antwortet Pam. Allerdings hätten sie gerade erst angefangen.
8 Liam fragt noch einmal nach, was es denn mit dem 2D auf sich habe. Pam berichtet, sie hätten für die Besprechung eine Pappfigur, die wie Hope aussehe und praktisch nackt sei und einen großen Kleiderständer voll mit Dessous. Liam kann es nicht fassen. Würde es etwa bedeuten, dass sie die Bedroom Kollektion nun mit Hope vermarkten wollen? 9
 11 Wyatt zeigt Eric unterdessen, was er für die Besprechung vorbereitet hat und sagt ihm, er wolle sein Vertrauen zurückgewinnen. Hope, Rick, Caroline, Carter, Aly, Maya und Eric setzen sich, nur Quinn steht noch an der Seite bei Wyatt. Sie fragt ihn flüsternd, ob sie sich nicht einig gewesen wären, dass er sich im Moment ein wenig zurückhalten solle?
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Er antwortet, er habe beschlossen, sich stattdessen reinzuwaschen. Was würde Aly dort machen, zischt Quinn dann. Wyatt seufzt, wahrscheinlich wolle sie wieder vor Zeugen ausrasten. Er bittet sie, sich zu setzen. Rick beendet sein Telefongespräch. Er teilt Caroline mit, dass man gerade die Jabot Besprechung für später bestätigt hätte (Damit geht es dann später weiter bei The Young and the Restless). Caroline reagiert erfreut. Rick fragt, ob sie noch auf Ridge warten würden? Carter berichtet, dass er wohl nicht
12 kommen würde. Wyatt stimmt ihm zu. Er habe den Eindruck gehabt, dass Ridge seine Aufgabe Rick überlassen wolle. Rick grinst, es gäbe für alles ein erstes Mal! Wyatt stimmt ihm zu. Er hätte Ridge sogar gesagt, es ginge nicht um HFTF – oder die Jugendkollektion, wie Ridge sie gern nenne. Worum ginge es denn dann? Erkundigt sich Caroline. Wyatt enthüllt die Hope Pappfigur, die nur mit Unterwäsche bekleidet ist und nennt sie Ausstellungsstück Nr. A. Aly reagiert entsetzt, Hope grinst.
 13 R.J. versichert seiner Mutter, er sei nicht sauer. Aber niemand würde ihm etwas sagen, deshalb habe er gefragt. Brooke seufzt, es täte ihr leid. Sie hätte schon eher mit ihm sprechen sollen, aber sie habe nicht gewusst, was sie sagen solle. Sein Vater, sie und er würden alle das Gleiche wollen. Sie würden zusammen sein wollen und dort in dem
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Haus leben. Unglücklicherweise sei es dann aber anders gelaufen. R.J. fragt, ob sie sich mit seinem Vater gestritten hätte. Brooke streitet das ab. Dann wäre alles in Ordnung? Möchte er wissen. Brooke seufzt ausweichend, es sei anders gelaufen, als sie gewollt hätten. Ihr kommen die Tränen, aber sie versucht sich zusammen zu reißen.
Bonus:
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Es wäre schon in Ordnung, versichert R.J. seiner Mutter. Wirklich, fragt sie unter Tränen nach. Klar, meint R.J., sie wären doch alle wieder in dem gleichen Ort. Vielleicht nicht im gleichen Haus, aber nun habe er auch seinen Großvater und Tante Donna und Tante Katie zurück. Er habe sein altes Zimmer und dann habe er auch noch sie. Weinerlich
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sagt Brooke ihm, wie sehr sie ihn liebe. R.J. zuckt mit den Schultern und erklärt, es wäre schon in Ordnung, traurig zu sein. Es gäbe Leute, die hätten immer die gleichen Eltern. Er hätte auch mal gewollt, dass sie und sein Vater so wären. Aber dann wäre er nicht nach Paris oder Italien gekommen und hätte nicht mal die Hälfte der Dinge getan, die er gemacht habe. Brooke versucht tapfer zu lächeln und meint, er habe Recht. Sie schlägt vor ihm ein Sandwich zu machen und gleich nach oben zu kommen und ihm bei seinen Hausaufgaben zu helfen. Sie umarmen sich und sagen sich gegenseitig, dass sie sich lieben. Brooke bleibt vollkommen emotional zurück, während R.J. fröhlich nach oben geht.
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Donna stellt fest, dass R.J. wirklich ein tolles Kind wäre. Brooke meint, er würde sich extra für sie zusammen reißen. Nein, widerspricht Donna, sie glaube, dass R.J. es wirklich verstanden habe, dass das Leben schwer wäre und die Dinge manchmal nicht so laufen, wie man es gern hätte. Brooke glaubt, dass R.J. nur einfach ziemlich gut daran gewöhnt
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sei, dass Ridge manchmal da wäre und manchmal auch wieder nicht. Aber deshalb fühle er sich doch nicht gleich ungeliebt oder allein gelassen, wendet Donna ein. Das wäre alles, was zähle. Das hoffe sich jedenfalls, sagt Brooke. Sie habe nächtelang wach gelegen und sich selber Vorwürfe gemacht, dass sie R.J. keine normale Kindheit bieten könne.
Donna lacht, wäre ihre Kindheit etwa normal gewesen? Und was wäre überhaupt normal? Das wäre doch alles eine dicke fette Lüge! Jeder habe irgendetwas! Brooke fragt, ob Donna jemanden kenne, der so viele Fehler gemacht habe, wie sie? Donna antwortet, die ginge wirklich zu hart mit sich selber zu Gericht. Brooke kann nicht verstehen, warum Donna ihr Verhalten nun gutheißen würde, obwohl sie es für gewöhnlich doch nicht tue? Rede sie von sich und Bill? Fragt Donna nach. Unter anderem, antwortet Brooke. Sie wäre doch ihre Schwester, protestiert Donna. Sie könne doch etwas nicht gutheißen, ohne sie gleich für 
b5 einen schlechten Menschen zu halten! Brooke flüstert voller Selbstmitleid, dass sie wirklich viele schlimme Dinge in Leben getan habe und es verdiene allein zu sein. Donna meint, sie wäre doch auch allein. Mache sie das zu einem schlechten Menschen? Brooke weicht ihrem Blick aus und seufzt.
(Ende des Bonusclips)
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 17 Pam lauscht an der Bürotür und sagt Liam, sie glaube, dass Wyatt Dias zeige. Pam beschwert sich, das würde sehr viel besser mit ihrem Stethoskop funktionieren, aber Charlie habe sich das ausgeliehen, um herauszufinden, ob sein Nachbar seinen Kabelanschluss anzapfe. Charlie habe beschlossen, wenn sein Nachbar Filme sehe, in dem
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jemand mit britischen Akzent spreche, dann wäre etwas faul an der Sache, weil sie damit einen Kanal gucken würden, für den sie nicht bezahlen würden. Skeptisch meint Liam, es ginge auch über das Internet. Besorgt beschließt Pam Charlie sofort anzurufen. Liam hält sie davon ab und möchte lieber wissen, wie lange Wyatt das schon geplant habe. Pam glaubt, es sei ziemlich neu. Er wisse doch, dass sein Vater geplant hatte, Brookes Bedroom neu aufzulegen, aber das habe sich dann ja zerschlagen.
18 Ja, dies doch aber auch, glaubt Liam. Es würde nur beweisen, dass Wyatt Hope überhaupt nicht verstehe, sie würde sich ganz bestimmt nicht als Unterwäsche Model zur Verfügung stellen. Das würden sie dann ja sehen, meint Pam abwartend. Liam belächelt ihren Einwand und behauptet, es genau zu wissen. Dann bedient er sich bei dem Kaffee. Pam bemerkt, dass Hope aber nicht mehr das gleiche Mädchen mit Wyatt sei, wie vorher mit ihm. Sie wäre aber immer noch der gleiche
Mensch, beharrt Liam. Pam erklärt, dass sie alle dazu erzogen werden, gute Mädchen zu sein. Bis sie alle dann irgendwann realisieren würden, dass diese Vorstellung von „gut“ wie eine Zwangsjacke wäre und einen nicht erwachsen werden lasse. Denn gute Mädchen würden es nicht tun und würden für immer kleine Engel bleiben. Liam reagiert verunsichert, meint aber immer noch, dass er Hope niemals zu so etwas gedrängt hätte. Vielleicht nicht, antwortet Pam skeptisch. Er möchte wissen, was sie damit meine. Pam erklärt, manchmal würden die Menschen einen kleinen Schubs brauchen, um die Person zu werden, die sie wirklich sein wollen.
Wyatt trägt vor, dass er ein wenig Marktforschung betrieben habe, Brookes Bedroom wäre zwar nicht die beliebteste, aber die profitabelste Kollektion gewesen, die Forrester jemals herausgegeben hätte. Das wüssten sie bereits, erklärt Rick trocken. Wyatt führt weiter aus, dass Forrester auch schon ein bekanntes Modehaus war, bevor sie die Bedroom Kollektion herausgegeben hätten. Eric hätte Kundinnen bei den Filmstars und Aristokraten gehabt, aber die Näherinnen hätten gewusst,
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dass sie sich niemals eins der Kleider würden leisten können, in die sie das Forrester Label gestickt hätten – bis es dann Brookes Bedroom gegeben habe. Forrester sei sexy und spaßig gewesen und Brooke habe ihnen wissend zugeblinzelt. Das wäre für die ganze Welt gewesen und nicht nur für die Millionärsgattinnen. Brookes Bedroom hätte die Botschaft verbreitet, dass es nicht teuer sein müsse, wenn man sexy sein wolle. Maya stimmt ihm zu, immer mehr Frauen hätten ihr Geld für die Bedroom Produkte ausgegeben, sie eingeschlossen. Genau, bekräftigt Wyatt, während Aly ihn finster anstarrt. Er fährt fort, HFTF wäre bereit für den nächsten Schritt. Bei der Einführung habe die Kollektion eine Ernsthaftigkeit und Unantastbarkeit suggeriert, die zu jungen Mädchen gepasst habe, von denen Hope eins gewesen sei. Er sei der Meinung, dass es nun an der Zeit wäre, dass auch die Kollektion sich weiter entwickle und eine andere Seite ihrer Persönlichkeit präsentiere, bei der sie sich nicht mehr so ernst nähme und sich freimütig und ungezwungen mit der Sexualität auseinander setze. Nein! Schreit Aly und haut die Papiere auf den Tisch. Eric mahnt sie, Wyatt die Präsentation beenden zu lassen.
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Brooke kommt von oben herunter, während Donna ihnen unten im Wohnzimmer einen Kaffee eingießt. Brooke verkündet, sie habe nachgegeben und lasse R.J. das Videospiel spielen. Sie seufzt, warum könne sie niemals eine Entscheidung treffen und dann auch dabei bleiben. Donna grinst, es wäre doch nur ein Videospiel. Brooke meint, die würde diese Entscheidungen ihrer Meinung nach aus den richtigen Gründen treffen, aber dann brauche ihr jemand nur vorzujammern, dass er verletzt sei und ihr schöne Augen machen und bitte, bitte sagen und sie gebe sofort nach. Das würde R.J. und Bill mit einschließen. Donna lacht nervös, die beiden Beziehungen könne sie ja wohl nicht über einen Kamm scheren. Doch, seufzt Brooke, sie habe bei beiden vorgehabt nein zu sagen und habe dann schließlich doch zugestimmt. Zu Donnas Überraschung gießt sie sich einen Wodka ein. Donna weist sie daraufhin, dass es nicht das Wasser wäre. Das wisse sie, kontert Brooke und prostet ihr zu.
Donna versucht sich zu fassen, während Brooke einen Schluck nimmt. Brooke wirft ihr vor, sie solle sie nicht so anklagend ansehen. Donna lächelt verlegen, es passe nur einfach nicht zu Brooke, es wäre ja noch nicht einmal dunkel. Sie habe eine Krise, verkündet Brooke. Und der Wodka habe nichts damit zu tun. Worum denn dann? Möchte Donna wissen. Sie hätte ja gedacht, es ginge um Ridge, aber nun sei sie sich nicht mehr so sicher. Brooke seufzt, einige Menschen könnten einfach ein ja nicht so einfach hinnehmen. Ridge wäre wohl einer dieser Personen, die Liebe ihres Lebens. Sie habe sehr lange Zeit ja zu ihm gesagt, vielleicht gefalle ihm das gar nicht. Donna stellt fest, dass es ihr gar nicht gefalle, wie sie rede. Sie wäre so zynisch. Das sehe ihr so gar nicht ähnlich, sie wäre doch sonst für ihr Lächeln weltberühmt. Brooke nickt, „Brookes Bedroom oder lieber überhaupt nichts“ wäre ihr Motto gewesen. Wer hätte je gedacht, dass sie einmal mit nichts enden würde. 
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 28 Zurück zu Liam und Pam. Liam scheint es zu freuen, dass Aly sich mit Wyatt angelegt habe, das wäre doch gut für sie. Ja und nein, meint Pam. Für ihn wäre es auf jeden Fall eine tolle Sache, in Aly eine Verbündete zu haben, aber sie wäre manchmal ihre eigene ärgste Feindin, wenn sie zu weit gehe. Ihr wäre das Symptom bekannt, gibt
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sie zu. Liam spricht die Sache mit Alys Mutter an. Er habe gehört, ihr wäre etwas zugestossen, als Aly noch klein war. Pam berichtet, Darla nicht gekannt zu haben, aber offensichtlich sei sie von allen verehrt worden, sogar von ihrer Schwester. Was sei denn genau passiert? Erkundigt sich Liam. Niemand dort wolle es ihm sagen, beschwert er sich. Pam flüstert, es sei ein Unfall mit Fahrerflucht gewesen. Es habe sich dann herausgestellt, dass der Fahrer getrunken habe und ein sehr enger Freund der Familie war, ganz besonders für Aly. Es müsse für sie also ein ganz großer Verrat gewesen sein. Liam reagiert betroffen. Pam fügt hinzu, sie glaube nicht, dass Aly jemals darüber hinweggekommen sei. Liam fragt, ob der flüchtige Unfallfahrer im Gefängnis sei. Zögernd antwortet Pam, dass er das wohl lieber Steffy fragen sollte.
Wyatt fährt mit seiner Präsentation fort. Er hat der Papp Hope inzwischen ein paar neue Pappdessous verpasst und meint, es wäre wohl nichts neues für sie alle, dass Hope einen tollen Körper habe. Aber ihr Aussehen habe eine ganz andere Qualität, sie wirke irgendwie charakterstark. Wo Brooke aufreizend und verführerisch gewirkt habe, sei Hope einfach stilvoll. Aly verdreht die Augen. Wyatt fährt fort, Hope würde sie nicht verführen, sondern sich einem gleichwertig gegenüber stellen.
 30 Aly sieht sich um und glaubt Darla zu sehen, die missbilligend ihren Kopf schüttelt. Sie sagt ihrer Tochter, dass Hope für Wyatt doch nur eine Pappfigur wäre. Aly habe die Verantwortung, diese Familie vor der Schande zu schützen und eines Tages würden sie ihr das auch danken. Wyatt führt unterdessen fort, dass die Identifikation am größten sein
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würde, wenn Hope als Model fungiere. Sie könnten es ja eigentlich sogar Hopes Bedroom nennen. Rick stellt fest, dass es die Entscheidung der Designer wäre und er sei kein Designer. Wyatt grinst, das würde er natürlich denen überlassen, die besser Bescheid wissen. Was also solle für ihn drin sein? Fragt Carter. Es wäre seine Idee, lacht Wyatt. Er würde gern irgendeine Art von kreativer Kontrolle darüber haben. Und was HFTF beträfe, wären sie von Quinn Artisan so sehr mit der Kollektion verbunden, dass sie sie mit schönen Dingen überhäufen würden, die glitzern. Aly wendet ein, warum eigentlich niemand frage, was Hope wolle? Wyatt lacht, das wäre ja wohl selbstredend, ansonsten würde er diese Idee ja gar nicht vorstellen. Sie hätte nicht mit ihm geredet, kanzelt Aly ihn ab. Wyatt seufzt. Aly wendet sich Hope zu, wäre sie wirklich damit einverstanden, sich vor der ganzen Welt auszu-ziehen? Ja, nickt Hope, das habe sie Wyatt zugesagt. Aly meint, nicht Wyatt würde sie nun fragen, sondern jemand, der sie schon ihr ganzes Leben lang gekannt habe. Sie könne das doch wohl nicht ernsthaft in Betracht ziehen. Hope weicht ihrem Blick aus.
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 36 Brooke steht an der Terrassentür und nippt weiterhin an ihrem Wodka. Donna meint, falls Brooke sich Sorgen um R.J. mache – sie glaube nicht, dass er sehr unglücklich sei. Er wirke wie ein sehr glückliches Kind. Brooke seufzt, Hope sei auch so gewesen. Sie müssten so tun, als wären sie glücklich, damit sie ihre Mutter nicht verärgern, denn das könnten sie gar nicht leiden. Sie stöhnt, sie habe wirklich einen schlechten Tag. Habe Donna schon mal so einen gehabt? Donna lacht, sie wolle 
sich wohl über sie lustig machen. Die Frage wäre nur, wie man es ändern könne. Brooke meint, die Welt würde sich auch so weiterdrehen. Donna meint, es gäbe bestimmt etwas, auf das sie sich freuen könne. Brooke überlegt. Sie habe immer eine Mutter und Ehefrau sein wollen, außerdem auch eine erfolgreiche Geschäftsfrau und ein wenig anrüchig. Aber man könne wohl nicht ewig erfolgreich sein. Sie wünschte nur, sie würde nicht diesen fürchterlichen Schmerz empfinden, klagt sie.
37 Donna nickt, es wäre schwer allein zu sein. Das wäre es gar nicht, wehrt Brooke verbittert ab und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht. Das habe sie auch schon zuvor durchgemacht, dieses Mal aber wäre es anders. Sie könne sich selber nicht mehr ertragen. Donna sieht sie mitleidig an. Brooke trinkt weiter.  38
 39 Pam lauscht erneut an der Tür und stellt fest, dass es so ruhig sei. Liam witzelt, vielleicht habe Wyatt ja so anregend gesprochen, dass nun alle eingeschlafen wären. Pam stellt fest, sie brauche wirklich ein Stethoskop für die Arbeit und eins für zuhause. Liam beharrt darauf, dass Hope der ganzen Sache niemals zustimmen würde. Pam fragt, ob
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es bei einer Romanze nicht genau darum ginge? Ein Mann sage einer Frau solange, wie wunderschön sie sei, bis sie sich dann ausziehe? Liam schüttelt verärgert den Kopf. Zum ersten sei das keine Romanze, was zwischen Wyatt und Hope laufe. Zum zweiten würde Wyatt aus Hope nicht einen dieser freizügigen Reality Stars machen, die man überall im Internet finde. Vielleicht glaube sie ja zuerst, es könnte Spaß machen, die Bedroom Kollektion zu präsentieren, aber wenn es dann darauf ankäme, dann würde sie gehemmt sein, er kenne Hope doch! Pam ist offensichtlich anderer Meinung und grinst wissend.
Aly erinnert Hope daran, wie sie sich gefühlt habe, als ihre Mutter damals überall halbnackt in den Magazinen und auf Werbetafeln zu sehen war. Hope nickt, sie wisse, was sie gesagt habe. Aly erinnert sie daran, wie sie sich damals geschämt habe.
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Rick mischt sich ein, das wäre doch vollkommen normal. Kinder würden sich doch dauernd für das schämen, was ihre Eltern tun würden. Aly wendet konsterniert ein, es habe nicht einen Augenblick gegeben, den sie nicht stolz auf ihre Mutter gewesen sei! Rick belächelt sie und verdreht die Augen. Caroline fragt Hope nun ebenfalls, ob sie vielleicht irgendwelche Bedenken habe. Das habe sie nicht, grinst Wyatt. Maya sagt, Wyatt solle nicht für Hope sprechen. Aly dankt ihr. Quinn wendet ein, ihnen allen wäre doch wohl klar, dass Wyatt diesen Vorschlag nicht machen würde, wenn er es nicht vorher mit Hope abgesprochen hätte! Das habe er auch, nickt Hope. Sie gibt auch zu, dass sie Bedenken haben würde, schließlich sei das alles ganz neu für sie und sie habe das noch niemals gemacht. Sie müsse das auch nicht tun, rät Aly. Eric stimmt ihr zu.
Hope verkündet, sie glaube aber trotzdem, dass Wyatt Recht habe. Sie geht zu Wyatt hinüber und fährt fort, Hopes Bedroom könnte eine ganz tolle Sache für die Firma sein, für ihre Kollektion und für sie selber ebenfalls. Sie strahlt Wyatt an. Aly hat einen neuen Einwand. Würde Liam sie um so etwas bitten? Quinn fährt sie wütend an, sie würde wirklich zu weit gehen! Wäre sie die Einzige, die das denke? Rick ermahnt Aly. Die aber fährt fort, Hope sei vielleicht keine Forrester, aber sie sei eine von ihnen. Und sie würden sich nicht für Geld ausziehen! Ihre Großmutter hätte so etwas auch nicht unterstützt! Rick kontert, Stephanie habe auch nicht immer ihren Willen bekommen.
Wyatt fragt, ob es eine Geschäftsbesprechung sei, oder ein Erinnerungstreffen. Aly warnt Hope, sie solle nicht einfach nur ja sagen, um Wyatt glücklich zu machen. Es passe überhaupt nicht zu ihr. Aber das könnte es vielleicht, wendet Hope ein. Man wisse doch nicht, ob man etwas schaffe, bevor man es nicht versucht habe. Es gäbe ein paar Dinge, die ein Mensch einfach wissen würde, entgegnet Aly, man könne gut von schlecht und richtig von falsch unterscheiden. Früher einmal wäre Hope das gar nicht so schwer gefallen den Unterschied zu erkennen. Sie solle sich nicht auf sein Niveau herablassen. Sie fleht Hope an das nicht zu tun. Wyatt ringt sie Hände in die Luft und beschwert sich, diese Firma könne doch wohl nicht von einem Teenager geführt werden. Sie sollte eigentlich nur ein Schatten sein! Eigentlich solle sie überhaupt nichts sagen!
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Es täte ihm leid, er könne das
einfach nicht. 46
Dies wäre eine ernsthafte Geschäfts-
entscheidung und Eric oder Rick
müssten doch wohl mal etwas sagen!
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Er würde darum bitten, Aly von dieser Besprechung zu entfernen. Er fordert Aly auf zu gehen. Sofort!

 

Mittwoch, 26. März

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Eric sagt Wyatt, er habe seine Ansicht klar vertreten. Allerdings hätte Aly nicht so ganz Unrecht, deshalb könne sie auch bleiben. Aly dankt ihrem Großvater und wendet sich dann wieder Hope zu und sagt ihr, sie müsse das nicht tun, nur weil Wyatt es so wolle. Wyatt mischt sich verärgert ein. Aly würde so tun, als hätte er Hope gezwungen! Er
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fordert Hope auf zu bestätigen, dass es nicht so wäre. Hope bestätigt es folgsam. Natürlich nicht! Verteidigt Quinn ihren Sohn. Er würde doch nur versuchen, die Kollektion auszuweiten! Wyatt betont, er habe das Gefühl, dass es sehr profitabel für sie sein könnte. In dem sie Unterwäsche verkaufen? Dessous? Das wäre doch unter Hopes Würde, wendet Aly ein. Caroline meint, HFTF
hätte sich weiter entwickelt. Warum also nicht eine Unterwäsche Kollektion? Wyatt beteuert allen, dass es sich verkaufen würde! Würde jemand das anzweifeln? Er nicht! Verkündet Rick. Aly nickt, weil Sex sich gut verkaufen lasse und genau das würde er tun. Hope Logan, die Frau, die so hart dafür gekämpft habe, Mädchen wie ihr vorzuleben, wie man verantwortungsvoll und kultiviert lebe. Und nun würde sie Unterwäsche vorführen wollen? Was sei nur mit ihr passiert? 3
 4 Pam lauscht an der Bürotür und meint, sie würden schon wieder damit anfangen. Dann wäre die Schlafenszeit wohl vorbei, lästert Liam. Wahrscheinlich hätte Wyatt jetzt mal den Mund gehalten. Pam lacht, Aly würde niemanden einschlafen lassen, das wäre schon mal sicher! Aly, die Stimme der Vernunft! Meint Liam. Einige von ihnen würden es
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anders beschreiben, wendet Pam ein. Liam sagt, er könne das nicht verstehen. Bisher habe er niemals erlebt, dass sie die Kontrolle über sich verloren habe. Na weil sie ihn verehre, erklärt Pam, und Wyatt würde sie hassen. Ein weiterer Grund Aly zu mögen, findet Liam. Pam meint, dass Aly seiner Sache aber auch nicht unbedingt geholfen habe. Liam behauptet, ihm ginge es nur darum, was das Beste für Hope sei. Unterwäsche vorzuführen sei garantiert nicht das Beste für sie! Wyatt würde sie dieses Mal zu weit drängen! Vielleicht wäre das ja aber auch eine gute Sache und sie komme wieder zu Sinnen. Oder sie sehe das Rampenlicht und beschließe die Sache mitzumachen, wendet Pam ein. Nein, wehrt Liam ab, Hope habe viel zu viel Integrität, um so etwas zu machen.
 8 Wyatt vertritt weiterhin seinen Standpunkt und betont, es sei doch kein Angriff auf Hopes Integrität. Das würde aber nicht bedeuten, dass einige Leute es nicht vielleicht doch so sehen würden, meint Rick. So wie sie, erklärt Aly, und von ihnen gäbe es Millionen. Das ist doch Blödsinn! Sagt Quinn. Eric fragt, wie Maya darüber denke. Sie sagt, sie
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habe kein Problem damit. Wenn Hope mit dem Konzept einverstanden sei, würde sie sie unterstützen. Aly bittet mit Hope allein sprechen zu dürfen. Sie wären mitten in einer Besprechung! Stellt Eric fest. Es wäre schon in Ordnung, meint Hope. Sie sollten ihnen nur mal eben ein paar Minuten geben. Eric nickt, Quinn verdreht die Augen.
Nachdem Aly und Hope in ein anderes Büro gegangen sind, stellt Carter fest, dass Aly Jura studieren sollte – sie wisse wirklich, wie man Argumente vorbringe. Sie wäre unerbittlich, stellt Rick fest. Unvernünftig, meint Quinn. Sie habe aber nicht so ganz Unrecht, wendet Maya ein. Sie könne sich noch daran erinnern, wie sehr sie die Botschaft damals berührt habe. Eric stimmt ihr zu, Hope for the Future wäre nicht nur eine Kollektion gewesen, sondern auch eine Inspiration für eine ganze Generation. Genau, sagt Caroline, es sei eine Marke mit einer Botschaft gewesen. Eric meint, sie müssten sich genau überlegen, ob sie das alles ändern wollten. Es wäre ja nicht so, dass sie das nicht schaffen könnten, fügt Rick hinzu. Sie müssten es dann nur vorsichtig angehen. Wyatt protestiert, Aly habe es auf ihn abgesehen, das hätte überhaupt nichts mit der Kollektion zu tun, sondern mit ihm! 
Bonus:
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Quinn sagt, sie wisse auch nicht, was dieses Mädchen gegen Wyatt habe. Caroline erklärt es damit, dass sie ein Fan von Liam sei. Ja schon, antwortet Quinn, aber Aly spreche so feindselig und hasserfüllt! Was würde denn Eric davon halten? Eric weicht aus und sagt, er würde sich lieber auf das aktuelle Problem konzentrieren. Quinn kann es nicht
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fassen, fände er denn nicht auch, dass Alys persönliche Angriffe ein wenig zu weit gegangen wären? Er würde jetzt lieber nicht weiter darauf eingehen, wehrt er ab. Und nein, er glaube nicht, dass es persönlich sei. Das sollte es auch nicht, stimmt ihm Rick zu. Carter wendet ein, dass Aly aber einen legitimen Punkt angesprochen habe. Wenn man diese Sache durchziehe, würde es Hopes Image verändern. Wenn man es nicht ändere, dann würde stagnieren, kritisiert Quinn. Bisher sei das aber nicht geschehen, meint Maya. Caroline sagt, sie müssten sich dem stellen, Hopes Botschaft wäre High School gerecht. Damit wolle sie aber auch nicht sagen, dass es etwas Schlechtes wäre.
Nein, stimmt Eric ihr zu, genau im Gegenteil. Caroline wendet ein, dass Hope aber auch kein kleines Mädchen mehr wäre, sie sei nun eine Frau. Sie persönlich halte die Botschaft nicht angemessen für einen Erwachsenen. Quinn pflichtet ihr bei, sie finde sogar, dass es eine schreckliche Botschaft für eine erwachsene Frau sei! Eric meint, das sei doch auch ein wenig übertrieben. Bis zur Hochzeit warten? Kontert Quinn konsterniert. Die meisten Frauen würden doch inzwischen erst mit Ende 20 heiraten, nachdem sie sich ausgetobt und eine Karriere aufgebaut hätten! Würde er etwa wirklich erwarten, dass sie solange warten, um mit einem Mann intim zu werden? Eric nickt und gibt ihr Recht. Maya fragt, was sie denn dann sagen würden, wenn sie die Botschaft ändern würden? Quinn seufzt, warum müssten sie denn überhaupt irgendetwas sagen? Sie ständen nicht auf einer Kanzel, sondern wären ein Modehaus! Caroline kontert, sollen die Gaswerke sich dann nicht um die Umwelt kümmern, sondern lediglich Gas verkaufen? Nein, das wäre ja etwas anderes, meldet sich Carter wieder zu Wort. Die Gaswerke könnten ja theoretisch großen Schaden verursachen, ebenso wie die Pharmaindustrie und die Lebensmittelproduzenten. Sie müssten kontrolliert werden, aber doch nicht eine Modekollektion. Genau, stimmt Quinn ihm zu. Sie wären in dem Geschäft, um Profite zu machen und genau das hätte Wyatt auch vorgeschlagen. So wie Brookes Bedroom, sagt Rick. Genau! Pflichtet Quinn ihm bei. Aber die Kollektion hätte Brooke gehabt, wendet Eric ein, und Hope sei nicht ihre Mutter. Sie wären doch aber Profis, sagt Quinn. Wenn Hope kein Problem damit habe, sollten sie es auch nicht haben. Aber würde es ein Problem sein? Fragt Rick. Sie sei damit einverstanden! Kontert Quinn. Wyatt hätte diese Besprechung doch gar nicht einberufen, wenn er sich nicht mit Hope abgesprochen hätte. Carter meint, manchmal höre sich eine Idee gut an, bis sie dann schließlich realisiert werde. Quinn glaubt, dass Hope es satt habe, das Unschuldslamm zu spielen. Dies würde ihr bestimmt Spaß machen und der Firma viel Geld einbringen!
 b3 Genau darum ginge es, sagt Eric. Wenn Hope dahinter stehe, dann würden sie es auch tun. Caroline meint, es höre sich an, als hätte sie bereits ihre Entscheidung getroffen. Quinn fragt noch mal nach. Wenn Hope also zurück komme und damit einverstanden sei, würden sie es dann wirklich tun? Ja, bestätigt Eric, es wäre Hopes Entscheidung.
(Ende des Bonusclips)
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Pam sagt Liam, es wäre ganz schön hart, wenn man nur einen Teenager als Verbündeten hätte. Liam entgegnet, er brauche gar keine Verbündete, Hope würde sich niemals auf so etwas einlassen.
Pam widerspricht, Wyatt müsse Hopes Einverständnis gehabt haben, bevor er überhaupt die Besprechung angesetzt habe. 
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Vielleicht, gibt Liam zu, Wyatt könne sehr charmant sein. In dem Moment kommt dieser aus dem Büro und stöhnt auf, als er
12 Liam entdeckt. Pam beschließt, dass man sie in der Versandabteilung brauche und macht sich lieber davon. Liam begrüßt Wyatt und meint, Hope und Aly hätten sich ja gerade schnell in ein Büro verzogen. Wyatt fragt, was Liam dort mache. Er sei da, um seinen Untergang mit anzusehen, erklärt Liam. 11
 13 Hope mahnt Aly, sie würde ihr aber nur ein paar Minuten gewähren. Und sie solle bitte nicht Wyatt schlecht machen, sonst würde sie ihr noch weniger Zeit widmen! Aly nickt und entschuldigt sich für ihr Verhalten. Hope dankt ihr und sagt, ihr täte es auch leid. Aly möchte, dass Hope über etwas nachdenke. Warum habe sie ihre Kollektion
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„Hoffnung auf die Zukunft – Hope for the Future“ genannt? Hope schüttelt verwirrt den Kopf und erklärt verlegen, da sei sie noch so jung gewesen…. Aly meint, dass Hope eine Vision hatte und die hätte Erfolg gehabt und die Welt verändert. Das würden viele junge Leute mit einer Vision erreichen, antwortet Hope, aber sie würden dann auch erwachsen werden.
Aly nickt, dann hätten sich Hopes Ideale auch geändert. Nein, streitet Hope ab. Sie hätte nicht gesagt, dass sie sich geändert hätten, sondern sie wären einfach reifer geworden. Genauso wie sie selber und wie es auch mit Aly sein werde. Aly seufzt. Sie fragt, ob Hope dann auch den Namen ihrer Kollektion ändern werde, wenn sie der ganzen Sache zustimme?
15 Nein, antwortet Hope. Aly malt es ihr aus. Wenn sie nun also eine Werbetafel mit dem HFTF Banner sehe und darunter ein Bild von einer halbnackten Hope. Was würde sie damit aussagen wollen, wofür die Hoffnung stehe? Für eine Hoffnung auf eine leidenschaftliche Nacht im Bett? Hope wirkt nachdenklich. 16
 18 Quinn fragt ungeduldig, was Hope und Aly denn bloß besprechen würden. Eric ist sich sicher, dass Aly ihre Meinung vertrete. Das hätte sie doch schon getan, protestiert Quinn. Sie könne nicht verstehen, warum sie einen Teenager so einen tollen Vorschlag unterminieren ließen. Dieser Teenager sei nun mal ein Forrester, erklärt Rick.
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Auch Maya meint, die Firma würde jemanden wie Aly brauchen. Sie wäre die Hüterin dessen, wofür ihre Botschaft stünde, findet auch Caroline. Carter meint, es ginge allein darum, dass Hope einverstanden wäre. Genau, pflichtet Rick ihm bei. Sie müssten dabei auch sicherstellen, dass Hope sich auch wirklich wohl bei der Entscheidung fühle. Warum denn nicht? Fragt Quinn. Hope sei wunderschön, charmant, wisse mit der Presse umzugehen und wäre perfekt vor der Kamera. Sie wäre aber auch eine junge Frau mit Prinzipien, wendet Eric ein. Sie sollte erst einmal alle Zweifel beseitigen, die sie vielleicht noch haben könnte. Aly würde ihr sicherlich dabei helfen, meint Quinn sarkastisch.
 20 Liam hält Wyatt vor, dass er aus Hope ein Model für Unterwäsche machen wolle. Wyatt kontert, dass Liam wohl nicht an Hope glaube. Liam lacht, Wyatt habe wohl nicht die geringste Ahnung, wer Hope wirklich sei und was ihre Ideale wären! Überheblich antwortet Wyatt, Hope sei vollkommen damit einverstanden. Ja, meint Liam, sei es
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schwer gewesen, ihr das zu verkaufen? Habe er noch einen Diamanten springen lassen müssen? Nein, antwortet Wyatt, sie stimme ihm zu. Liam warnt, Wyatt würde Hope dazu bringen, dass sie sich selber hasse und ihn noch viel mehr.
 21 Aly sagt Hope, sie habe wahrscheinlich noch gar nicht realisiert, welchen Einfluss sie auf ihre Generation gehabt habe. Es wäre aber nicht immer positiv gewesen, wendet Hope ein. Na gut, dann sie sie ein paar Mal abgerutscht, gibt Aly zu. Aber selbst das wäre eine Lektion gewesen. Genau, stimmt Hope ihr zu. Es habe allen gezeigt, dass sie
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menschlich sei – so wie jeder andere auch. Es hätte ihnen auch etwas gelehrt. Was habe es sie gelehrt? Möchte Hope wissen. Aly erklärt, dass es nicht immer einfach wäre, für sich selber einzustehen und das es schwer wäre, immer hinter seinen Prinzipien zu stehen, selbst für jemanden wie Hope. Hope lacht, wenn sie daran zurückdenke, überlege sie manchmal ob sie damals nicht auf einer Art Egotrip gewesen wäre. Nein, wehrt Aly entsetzt ab. Hope hätte ihnen gezeigt, was es bedeute, sich selber zu respektieren und was passieren könne, wenn man es nicht tue! Könne sie das nicht erkennen, dass ihr ganzes Leben eine Lektion für andere wäre? So etwas würden sie brauchen! Gäbe es nicht schon genug schlechte Beispiele? Filmstars und Spitzensportler würden sich Drogen und Sex widmen. Das wären ihre Vorbilder gewesen, bis Hope dann gekommen wäre.
Hope stellt klar, dass sie kein Engel wäre. Das würden sie doch gar nicht wollen, protestiert Aly. Sie würden jemanden wollen, der genau wie sich auch mal abrutsche und falle, sich dann aber wieder aufrichte, seine Fehler zugebe und sie korrigiere. Sie würden einen Vorreiter wollen, und genau das wäre Hope. Sie wäre aber auch für eine Kollektion verantwortlich, auf die sich diese Firma verlassen würde, wendet Hope ein. Warum glaube sie denn wäre diese Kollektion so erfolgreich? Fragt Aly. Warum würden sie wie Hope aussehen wollen, sich wie sie kleiden und wie sie verhalten? Weil sie wüssten, dass es richtig sei, wofür Hope stehe! Es sei vielleicht nicht beliebt oder cool, aber so müsse man sich verhalten wenn man Erfolg haben und geliebt und respektiert sein wolle. Das könnten sie doch nicht einfach aufgeben! Hope habe ihnen beigebracht, dass sie in sich selbst investieren sollen, darum ginge es doch bei Hope for the Future. Das habe sich auch nicht geändert, antwortet Hope, so würde sie immer noch empfinden. Es müsse doch aber mehr als nur ein Gefühl sein, wendet Aly ein, sie müsse es auch vorleben! Wenn sie sich selbst etwas vormache, dann würde sie auch mit der Botschaft betrügen. Was würde ihnen dann bleiben? Was würden ihrer jungen leicht zu beeindruckenden Kundschaft bleiben, wenn ihre Vorreiterin in Unterwäsche herumstolziere? Sollten sie dann denken, dass es gut wäre, jemanden zu verführen? Die Mädchen würden ihr zuhören, mahnt Aly.
24 Sie habe das auch getan und hätte es gebraucht ihre Botschaft zu hören. Ob es Hope nun mal gefalle oder nicht, sie würden sie beobachten und ihr zuhören. Sie sollte sich selber fragen, welchen Rat sie diesen Mädchen gebe, wenn sie anfangen Unterwäsche vorzuführen. Hope scheint nachdenklich. 23
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Pam kommt wieder zu Wyatt und Liam zurück. Sie fragt, ob die beiden sich benehmen würden. Wyatt grinst, Liam habe das Gefühl, Hope sei fehlgeleitet. Pam rät, sich nicht zu viele Gedanken darüber zu machen. Hope würde das tun, was sie wolle, egal was sie Beide dazu sagen würden. Genau deshalb würde sie ihm ja auch zustimmen, grinst

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Wyatt. Er würde an sie glauben und habe ihr Mut gemacht, es auch größer und noch besser anzugehen. Liam würde sie doch bloß zurückhalten! Liam kontert, Wyatt scheine sich ja ganz schön bei Hope einzuschleimen, aber irgendwann werde sie das satt haben. Wyatt grinst, es wäre ja so ironisch, dass Liam sie so gut zu kennen glaube, obwohl das gar nicht stimme. Das süße kleine High School Mädchen wäre inzwischen erwachsen geworden. Es sei direkt passiert, nachdem sie ihn verlassen hätte! Liam versteht, Wyatt würde wahrscheinlich glauben, dass Hope lediglich den richtigen Mann gebraucht habe. Wäre ja toll, dass er das erkenne, macht Wyatt sich über ihn lustig. Liam fährt fort, je mehr Wyatt davon anfange, desto zuversichtlicher würde ihn das machen. Er liebe Wyatts Arroganz, denn damit würde er sich nur selber zum Straucheln bringen. Ach ja? Fragt Wyatt. Glaube er etwa, Hope würde ihn fallen lassen und dann zu Liam zurückgekrochen kommen?
27 Wäre das vor oder nachdem sie ganz viel Geld mit der neuen Unterwäsche Kollektion gemacht hätten? Liam gefällt es, dass Wyatt so zuversichtlich ist. Sie würden es durchziehen, beharrt Wyatt. Liam lacht. Was glaube Wyatt denn, wie Aly die ganze Sache nehmen werde? Wyatt lacht selbstgefällig, Aly wäre außer Kontrolle und Hope würde sie gerade zur Raison bringen. Sei er sich sicher, dass es nicht anders herum sein könnte? Fragt Liam. Wyatt starrt ihn an.
 28 Aly bittet Hope an die Dinge zu denken, die sie am Anfang gesagt hätte. Sie solle sich noch einmal die ganze Blog und Kommentare ansehen, die Botschaft wäre immer noch in aller Munde. Sie wolle sich vielleicht vormachen, dass sie damit abgeschlossen habe, aber so wäre es nicht. Dies könnte Hope schaden und ihre Kollektion zerstören.  29
Sie würde nicht wollen, dass das geschehe! Hope nickt nachdenklich. Dann erklärt sie, Aly habe ihr einiges zum Nachdenken gegeben. Aly fleht sie an, es nicht zu tun. Sie solle bitte nicht ändern, wer sie selber sei. Ok, sagt Hope, sie habe ihr zugehört und sie habe nicht ganz Unrecht. Aber sie habe die Entscheidung zu treffen und nicht Aly!
Pam trennt unterdessen die Streithammel und weist sie an, dass sie kein Gerede mehr über Aly hören wolle! Aly wäre eine Forrester und sie nicht und sie würde wollen, dass sie Aly mit Respekt behandeln würden! Man sollte sie einweisen, protestiert Wyatt. Genau das wolle sie nicht von ihm hören, schimpft Pam. Sie würde auch nicht wollen, dass Aly so etwas höre! Vielleicht brauche sie das ja, wendet Wyatt ein. Nein, wehrt Pam ab, ganz bestimmt nicht! Warum nicht? Gibt Wyatt nicht auf. Bevor Pam noch mehr sagen kann, öffnet sich die Bürotür und Hope und Aly kommen heraus. Sie gehen wieder zu den anderen in Erics Büro hinüber. 
Rick freut sich, dass sie zurück wären. Wyatt und Pam kommen ebenfalls herein. Rick drängt, er habe noch eine weitere Besprechung. Eric fordert Hope auf, ihre Entscheidung mitzuteilen. Hope setzt sich und seufzt auf. Dann meint sie, sie würde Wyatt zustimmen. Der nickt selbstgefällig. Während Hope fortfährt, steht Liam lauschend an der offenen Tür. Hope sagt, es wäre nicht zu bezweifeln, dass auch die Unterwäsche Kollektion sich gut verkaufen lassen würde. Sie würde aber auch Alys Gesichtspunkt verstehen. Sie hätten eine Verantwortung gegenüber der Kundschaft, die die Kollektion so erfolgreich gemacht hätte, und das wäre nun mal der junge Markt. Was sollten sie also tun? Könnten sie alles haben? Könnten sie die Unterwäsche verantwortlich vermarkten und ihre Umsätze erhöhen? Vielleicht schon. Vielleicht könnten sie es schaffen, sich mit der Unterwäsche Kampagne an erwachsene Frauen zu richten und trotzdem bei ihrer Botschaft für junge Frauen bleiben. Aber letztendlich stehe sie mit ihrem Namen dafür ein, mit ihrem Gesicht, und ihrem Ruf und sie müsse das tun, was für sie selber am besten wäre. Eine Unterwäsche Kollektion herausgeben und in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten wäre das aber nicht. Wyatt sieht sie enttäuscht an, Aly lächelt glücklich. Hope versichert Wyatt, dass sich das ändern könnte, aber im Moment sollten sie es noch nicht tun. Aly strahlt inzwischen über das ganze Gesicht und sieht Hope bewundernd an. Wyatt und Quinn wirken bestürzt. 
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 34 Quinn und Liam gehen nach nebenan in Ricks Büro. Quinn schimpft, irgendjemand müsse dieses Mädchen aufhalten! Aly habe es geschafft, meint Wyatt. Quinn regt sich auf, seine brillante Idee sei nur wegen eines dummen Teenagers abgelehnt worden! Es stecke noch mehr dahinter, sagt Wyatt. Aly wäre labil, stellt Quinn fest. Ja, stimmt Wyatt ihr zu, aber alle würden um sie herum schleichen! Warum bloß? Auch Eric und Pam, sagt er nachdenklich. Quinn sagt, Aly wolle sie und ihn loswerden,
das könnten sie nicht zulassen! Aber es würde dazu kommen, erklärt Aly von der offenen Tür. Quinn und Wyatt sehen erschrocken zu ihr hinüber. Aly verkündet, dass die Stimme der Vernunft endlich gesiegt habe. Das höre sich ja wohl eher nach der Stimme des Wahnsinns an, kontert Quinn. Sie habe ja keine Ahnung, mit wem sie sich angelegt habe, entgegnet Aly. Quinn warnt damit aufzuhören. Aly lässt sich nicht einschüchtern, sie würde Quinn und ihren Sohn noch rausbekommen. Es gefalle ihr nicht wütend zu werden, aber sie beide würden sie verrückt machen! Sie hasse ihn, fährt sie Wyatt an, der sich gerade über sie lustig macht. Aber es wäre ja auch in Ordnung, stellt Aly fest, denn sie hätten ihren Rat ja angenommen – beziehungsweise den Rat ihrer Mutter. Ihre Mutter? Fragt Quinn nach. Ja, antwortet Aly. Stephanie habe ihre Mutter Darla Forrester die am meisten respektierte Frau der Familie genannt. Quinn schürzt die Lippen und stellt fest, froh zu sein, sie nicht kennen gelernt zu haben,
35 wenn sie nur ein kleines bisschen wie Aly wäre! Aly zischt sie zornig an, sie wäre eine Hexe, eine böse, hinterhältige Hexe! Sie schnuppert an Quinn und behauptet es riechen zu können, sie stinke geradezu nach dem Bösen! Und Wyatt ebenfalls! Quinn und Wyatt starren sie an. Aly warnt, sie würde nicht zulassen, dass sie Hope vergiften! 36
37 Hope fragt Liam, was er dort im Büro zu suchen habe. Er lacht, irgendwas würde ihn immer dorthin zurück ziehen. Hope kichert. Dann mahnt sie ihn, dass sie nichts von dem lesen wolle, was in dem Büro passiert sei! Er würde nur schreiben, dass sie in Fahrt gewesen sei, grinst er. Sie habe nur das gesagt, was gesagt werden musste, wehrt  38
sie ab. Liam kontert, wenn sie auch nur tun würde, was getan werde müsste.Aber er könne sich auch gut vorstellen, was sie nun denke. Warum verschaffe er sich nicht ein eigenes Leben? Ja genau, pflichtet sie ihm bei. Liam witzelt, er könne ja auch nach Paris ziehen und dort Motorradfahren und das Fallschirmspringen lernen. Ja, „sie“ wäre dort, stellt Hope fest. Ach ja, seufzt er, der Grund, der Hope immer wieder abgehalten hätte ihn zu heiraten. Hope fragt seufzend, wie es Steffy ginge. Das könne er ihr auch nicht sagen, meint Liam.
Hope nimmt ihm das nicht ab. Sie glaubt, dass sie sich bestimmt jeden Tag Nachrichten schreiben würden. Er wendet ein, wenn er mit Steffy sein wollte, würde er das auch tun. Er wisse ja, dass er ihre Zweifel verdient habe, aber von seinem Standpunkt aus habe sich nichts geändert. Er würde sie immer noch genauso lieben, wie bei ihrem Eheversprechen in Italien. Er wisse, dass sie versuche mit Wyatt zurechtzukommen und wenn das wirklich ihr Wunsch sei, könne er nichts dagegen tun. Seine Frage wäre nur – wolle sie das wirklich? Sei sie wirklich mit dem einverstanden, was er in ihr Leben bringe? Denn sie habe nicht darum gebeten, in eine solche Situation gebracht zu werden, Wyatt habe sie dort hinein gebracht. Ja, aber sie sei damit einverstanden gewesen, kontert Hope. Es müsse aber gegen ihre Überzeugungen gewesen sein, glaubt Liam. Ansonsten hätte sie doch nicht noch einmal ihre Meinung geändert. Hope seufzt. Sie hätte sich wohl schon zu sehr in die Idee hineingesteigert und hätte die Dinge nicht wirklich durchdacht. Aly habe ein paar gute Gründe angebracht, die sie überhaupt nicht bedacht hatte.
Quinn öffnet die Tür und belauscht das Gespräch. Liam sagt Hope, sie hätte doch immer gewusst, was sie wollte und niemand hätte sie davon abbringen können, weil sie an ihren Wertvorstellungen festhalte. Sie habe einen Code und der habe sich mit der Zeit verändert. Er könne sich glücklich schätzen, ein Teil davon gewesen zu sein, aber es hätte Hope niemals verändert. Es hätte den unglaublichen Menschen, der sie geworden sei, niemals verändert und er könne absolut nicht
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verstehen, warum jemand das nun ändern wolle. Das wisse wohl nur Wyatt. Vielleicht könne sie das verstehen, vielleicht aber auch nicht. Aber er hoffe, dass dieser Tag ihr etwas gezeigt habe.
Es habe ihm auf jeden Fall etwas gezeigt. Sie sei immer noch die Frau, die er liebe. Und er wäre so verdammt stolz auf sie! Er beugt sich zu ihr hinüber und küsst sie. Liam strahlt sie an. Quinn ist alles andere als erfreut.
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Donnerstag, 27. März

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Hope und Rick sind zu Hause angekommen. Sie fragt, ob sie darüber nicht im Büro hätten sprechen können. Doch Rick sagt nein. Hope meint, sie hielte schon viel von Wyatts Idee. Sie glaube, dass es der Firma viel Geld eingebracht hätte.
Rick wechselt das Thema. Er sagt, er sorge sich um ihre Mutter.
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Ridge habe sie mal wieder fallen lassen, erzählt Rick seiner Schwester. Hope sagt leise, dass sie das wisse. Rick wundert sich. Ridge habe Brooke, wegen Katie verlassen.
Hope fragt, ob ihre Mutter zu Hause sei. Rick antwortet, dass er das nicht wisse. Und wenn, sie würde sicher sagen, dass sie damit fertig würde. Hope kann das nicht glauben. Auch Rick ist skeptisch. Es ginge immerhin um  Ridge und Brookes kleine
Schwester. Hope fragt ihren Bruder, ob ihre Mutter mit ihm darüber gesprochen habe. Rick erzählt, dass er Brooke bei Eric gefunden habe. Sie hätte dort die ganze Nacht verbracht. Hope weiß, dass Eric auf Geschäftsreise gewesen sei. Rick erzählt auch noch, dass Brooke mit Stephanie gesprochen hätte. Hope schaut ihren Bruder nachdenklich an. Da geht die Tür auf und Brooke kommt ins Haus. Sie begrüßt die Beiden. Sie sieht die Zwei an und fragt, was los sei.
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Bei Liam zu Hause, erfährt dieser von seinem Vater die Neuigkeiten über Katie. Er ist ein wenig beleidigt, es so spät zu erfahren. Bill meint, er solle sich nicht so anstellen. Er würde ja jetzt davon hören. Liam meint, er habe sich schon gewundert, dass Katie nicht im Büro gewesen sei. (Wann will er das denn festgestellt haben? Bei einem s
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einer zahllosen Aufenthalte bei FC?) Bill erzählt, dass Katie mit Ridge Zeit verbracht habe. Er erzählt, dass Brooke außer sich darüber sei. Dabei, so Bill, sollte Brooke merken, was für ein Geschenk das alles für sie sei. Es gebe keinen Grund mehr, sich schuldig zu fühlen. Niemand stünde mehr zwischen ihnen, meint Bill.
Liam fragt, was mit Quinn sei. Bill fragt, was mit ihr los sei. Liam zuckt vielsagend mit den Schultern und blickt in Richtung erster Stock. Doch Bill scheint nicht zu verstehen. Er fragt nur, was mit ihr sei.
Fragen wir sie selbst. Quinn ist in einem Büro bei FC. Sie erinnert sich an den Auftakt ihrer Kamasutraübungen mit Bill. Die Tür geht auf. Wyatt kommt mit zwei Bechern Kaffee herein. Quinn schaut zu ihm. Er sagt, er gehe nochmal zurück und hole einen ohne Koffein. Quinn blickt ihn energisch an. Er fragt seine Mutter, ob sie auf Aly sauer sei. Sie sei es doch gewesen, die ihn daran erinnert habe, dass Aly nur ein Teenager sei.
Wyatt stellt fest, dass es nicht um Aly gehen könne. Er fragt wer es sei. Als Quinn Bill erwähnt, fragt Wyatt seine Mutter, was dieser angestellt habe, damit sie so einen finsteren Gesichtsausdruck habe. Quinn fragt ihn, ob sie wirklich so geschaut habe. Wyatt meint, er werde keine weiteren Fragen stellen. Quinn sagt, sie müssten auch nicht weiter darüber reden, wenn es Wyatt Unbehagen bereite. Wyatt fragt, ob er es genieße mit seiner Mutter über ihre Beziehungen zu reden. Er beantwortet die Frage mit einem klaren nein. Aber es lenke davon ab, dass sie sich in sein Liebesleben einmische.
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Bill fragt Liam, warum er überhaupt Quinn zum Thema gemacht habe. Liam sagt, er hoffe, dass Quinn kein Problem sei. Bill macht klar, dass Quinn kein Thema sei. Liam sagt, dass sage Bill zwar. Aber dann hätten sie Bunga Bunga… Bill weiß das. Er sagt, es sei ein Fehler gewesen, aber könne ein Mann nicht einmal einen Fehler machen. Und dann
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müsse er sich das auch noch von Liam vorhalten lassen, lamentiert Bill. Liam solle sich mal keine Gedanken machen, sagt Bill. So etwas werde nicht mehr passieren. Liam meint, Bill solle lieber beten, dass Quinn auch so empfinde. Bill macht klar, dass er sich keinen Pfifferling darum schere, was Quinn empfinde.
Bill ist erregt und schenkt sich was Richtiges zu trinken ein, nachdem er fast zu einem Wasser gegriffen hätte. Bill sagt, seine einzige Sorge gelte Brooke. Keine Quinn Fuller und keine weiteren Ablenkungen mehr, macht Bill klar. Liam schaut nachdenklich auf seinen trinkenden Vater.
Bonus:
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Liam fragt seinen Vater ob es ihn wirklich so gar nicht störe, dass Ridge und Katie etwas miteinander hätten? Bill trinkt seinen Single Malt und erklärt, für ihn wäre es in Ordnung. Zumindest solange er Katie gut behandeln würde und nicht so wie Brooke. Er könne ja immer noch nicht verstehen, warum Brooke wieder mit diesem Mann zusammen
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 gekommen sei. Es wäre ihm unerklärlich. Aber das wäre doch der Grund gewesen, warum er nach L.A. zurückgekommen sei, wendet Liam ein. Das habe er zumindest Brooke erzählt, kontert Bill, aber das wäre ja wohl nicht was passiert sei! Liam lacht trocken, das wisse er. Da habe er Glück gehabt! Bill entgegnet, Glück habe nichts damit zu tun gehabt. Er hätte Brooke schon vorher gesagt, es würde nicht dazu kommen und sie solle sich nicht von diesem unsinnigen Märchen einfangen lassen. Ja schon, meint Liam, aber er hätte ja nichts von Ridge und Katie gewusst. Bill betont, er hätte gewusst, dass Ridge sich mit einer anderen Frau einlassen würde. Aber ja, Katie wäre wirklich eine Überraschung gewesen. Liam fragt, wie Brooke es aufgenommen habe. Bill antwortet, er hätte nicht zugelassen, dass sie sich selbst dafür verantwortlich mache. Liam nickt, das wäre gut. Das werde es auf jeden Fall sein, stimmt Bill ihm zu. Sobald Brooke erst einmal realisieren, was es bedeute. Was denn? Fragt Liam. Dass sie beide zusammen sein können? Genau, antwortet Bill. Und niemand könne etwas dagegen sagen! Liam zieht eine Grimasse, er wäre sich nicht sicher, ob das das Problem gewesen sei. Für Brooke aber schon, ist Bill überzeugt. Sobald Ridge ihr ein schlechtes Gewissen eingeredet hatte, hätte sie an nichts anderes mehr denken können! Wie sie ihre Schwester so habe hintergehen können. Das wäre überhaupt nicht passiert, aber Ridge habe es so dargestellt! Und Brooke habe auch angefangen es so zu sehen! Als wäre er die schlimmste Entscheidung, die sie jemals getroffen habe, versteht Liam. Deshalb wäre er doch wohl auch bei Quinn gelandet, oder? Brooke habe ihn abgewiesen, er hätte ein paar Drinks zu sich genommen ….- Bill unterbricht ihn verärgert. Er sei nicht bei Quinn gelandet! Er habe sie seitdem nur ein Mal gesehen! Gut, stellt Liam fest. Er sollte Quinn wie die Pest meiden, rät er eindringlich. Bill meint, er versuche sein Leben wieder in die richtige Spur zu bringen und Quinn Fuller werde dabei bestimmt keine Rolle spielen. Aber er schon, sagt er zu Liam gewandt. Wolle er wissen wie? Klar, meint Liam und zuckt mit den Schultern. Bill mahnt ihn, endlich aufzuhören all diese verdammten Fragen zu stellen, die nichts damit zu tun hätten! Na gut, dann solle er ihm sagen, was er tun solle, lacht Liam. Er solle das Thema Quinn Fuller fallen lassen, weist Bill ihn an. Und Ridge und Katie! 
 b3 Er würde sich auf Brooke konzentrieren! Liam äußert sich skeptisch. Wenn er Brooke helfen wolle, könne er doch nicht so tun, als wären Ridge und Katie keine große Sache, denn für Brooke wären sie es mit Sicherheit. Bill bekräftigt, er wolle nicht, dass Brooke das Gefühl habe, es wäre das Ende der Welt. Denn das sei es nicht!
(Ende des Bonusclips)
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 12 Wyatt erinnert seine Mutter, dass Bill noch immer hinter Brooke her sei. Quinn sagt nur, Bill und seine Hobbys. Wyatt beharrt darauf, dass Bill nicht aufgegeben habe. Quinn sagt, dass ihr das klar sei. Bill sei ein Wettkampftyp. Bill liebe die Herausforderung. Die Spannung der Jagd. Bill sage, er fühle sich verpflichtet. Brooke sei die einzige Frau für ihn.
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Wyatt fragt, ob sie das schon einmal gehört habe. Quinn meint, selbst wenn dem so sei. Bill sei nicht der einzige Mann im Leben Brookes.
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Hope umarmt ihre Mutter. Sie sagt, dass es ihr sehr Leid täte. Brooke sagt, dass es ihr gut gehe. Hope sagt zögerlich, dass Rick ihr gesagt habe, sie hätte mit Stephanie geredet. Brooke sagt ja. Das Porträt Stephanies habe sie daran erinnert, wie stark Stephanie gewesen sei. Es habe ihr klar gemacht, dass Stephanie sich nicht von so etwas hätte
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unterkriegen lassen. Und sie werde es ebenfalls nicht zulassen, meint Brooke bestimmt.
Hope sagt, Brooke wisse, dass sie zu ihr und Rick kommen könne. Doch Brooke meint, sie seien ihre Kinder. Sie sollten zu ihr kommen, wenn etwas sei. Es sei schon so oft anders herum gewesen, gibt Brooke zu. Hope will nicht, dass Brooke ihre Gefühle vor ihnen verstecke. Sie wüsste, wie viel Ridge ihrer Mutter bedeute. Die antwortet, dass sie Ridge augenscheinlich nicht so viel bedeute. Brooke wendet sich ab. Hope schließt verzweifelt die Augen. Sie dreht sich zu ihrem Bruder um.
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Quinn arbeitet an einem Entwurf. Wyatt ist auch noch im Büro. Er ermahnt seine Mutter, die Hoffnungen nicht zu hoch zu schrauben. Quinn schaut ihn an. Sie sagt, ihre Schulmädchenschwärmerei habe sie schon vor langer Zeit abgelegt. Aber sie fühle sich immer noch zu ihm hingezogen, meint Wyatt. Anziehung sei ein zu lahmes Wort, sagt
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Quinn. Was sie mit Bill verbinde sei roh und wild. Wyatt findet, dass das gefährlich klinge. Quinn grinst nur. Wyatt präzisiert. Es klinge, als könne jemand verletzt werden.
Menschen würden dauernd in Beziehungen verletzt, sagt Quinn. Das liege aber daran, dass sie zu viel erwarteten oder Versprechen abgeben, die sie nicht einhielten. Sie kenne Bill. Sie wisse was ihn antriebe und sie wisse genau was er brauche, ist Quinn überzeugt. Hinge ganz davon ab was Bill dächte, glaubt Wyatt. Wenn er glaube, er brauche Brooke, so Quinn, dann sei Bill schief gewickelt. Wyatt fragt, was mit seiner Mutter sei. Die wiederholt, dass Bill Brooke nicht brauche. Wyatt fragt, ob seine Mutter sich an der Seite Bills sehe. Die sagt, dass sie sich nicht in Tagträume flüchte. Sie handle nach ihren Bedürfnissen. Wyatt hofft, dass seine Mutter und Bill das gemein hätten. Quinn sagt, sie wundere es nicht, dass mit solchen Genen, Wyatt bei Hope gelandet sei.
Wyatt geht nicht darauf ein. Er sagt, er wolle lediglich herausfinden, was Quinn wolle. Quinn sagt, sie wolle nur drei Dinge im Leben. Zuerst wolle sie, dass ihr Sohn glücklich sei. Zweitens wolle sie, dass ihre Firma erfolgreich sei. Und als drittes wolle sie einen Gefährten für sich haben. Und was das angehe, habe sie bisher keinen Mann getroffen, der sie so wie Bill errege.
Bill träumt auch von drei Dingen. Er wolle seine Firma zurück, seinen Sohn und die Frau, die er liebe. Und diese Frau sei Brooke, bekräftigt er und kippt sich einen hinter die Binde. 
Quinn betrachtet einen Ring. Sie sagt, Bill und sie seien sich ähnlicher, als sie zugeben wollten. 
 18 Bill sagt, eine Frau wie Brooke, brauche einen Mann auf den sie sich verlassen könne. Brooke habe sicher geglaubt, sie könne sich auf Ridge verlassen. Nachdem er aus Paris zu ihr zurückgekehrt sei. Wenn Ridge nach Hause gekommen sei, um mit Brooke zusammen zu sein, so Bill, was mache Ridge dann bei Katie. Ridge sei fest entschlossen gewesen,
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mit Brooke zusammen zu kommen, wiederholt Bill. Und doch, so fährt er fort, sei er jetzt mit Katie zusammen. Er fragt sich, was da geschehen sei. Und Bill ist erbost darüber, dass Ridge so beschuldige. Wenn Brooke ein besserer Mensch wäre, dann würde Ridge sie nicht so verletzen, wundert sich Bill über Ridges Verhalten. Er fragt sich, was für ein selbstgerechter Mistkerl Ridge sei. Bill sagt, Brooke müsse mit Ridge fertig sein. Jetzt und ein für alle Mal.
Liam sagt, er könne nachempfinden, wie Bill fühle. Bill wolle etwas tun. Also, sagt Bill, solle Liam ihm nicht sagen, dass er warten solle. Liam antwortet, er werde seinem Vater nicht zu warten empfehlen. Das habe er getan. Er rate Bill nur, dass er darüber nachdenken sollte, was Brooke jetzt brauche. Bill weiß was Brooke jetzt brauche, sei die Erkenntnis, dass sie endlich frei sei. Und, dass es keinen einzigen Grund mehr gebe, nicht mit ihm zusammen zu sein, meint Bill. Liam ist nur halb überzeugt. Aber Bill ist fest entschlossen.
 20 Brooke bedauert, dass Bill zu Rick gegangen sei. Rick sagt, es tue ihm nicht Leid. Hope ist verwundert, dass Bill zu Rick gegangen ist. Der erzählt, dass Bill ihn am vergangenen Abend aufgesucht und erzählt habe was geschehen sei. Er habe Rick gebeten für Brooke da zu sein. Brooke sagt, sie sei sicher, dass Bill nur seinen Standpunkt habe klar
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machen wollen, dass er besser zu ihr passe als Ridge. Rick sagt, eigentlich nicht. Bill sei um Brooke besorgt gewesen. Er habe nur sicher gehen wollen, dass sich Jemand um Brooke kümmere. Hope ist beeindruckt. Rick sagt, er sei auch überrascht gewesen. Er habe diese Seite an Bill nicht gekannt. Es habe ihn unerwartet erwischt. Aber er sei auch beeindruckt gewesen. Bill habe Brooke wirklich gern, glaubt Rick. Brooke antwortet, dass Bill sich nicht, um sie sorgen müsse. Und sie bräuchten das auch nicht zu tun. In der Vergangenheit, habe sie oft Dinge getan, die sie später bereute, wenn Ridge sie verlassen habe. Das werde nicht mehr passieren, glaubt Brooke.
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Bill erinnert sich an Aspen und seine Zeit dort mit Brooke. Bill sagt, er zweifle nicht daran, dass Brooke und Ridge eine Geschichte haben. Aber mit ihm wäre es anders gewesen. Sie hätten nach vorne schauen können. Sie hätten eine Zukunft gehabt. Leidenschaft und Potential. Sie wären erst am Anfang gewesen. Liam sagt, bis zu dem Zeitpunkt, als
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Brooke sich entschlossen habe Ridge zu heiraten. Was durchaus passiert wäre, wenn Katie nicht gewesen wäre, sagt Liam. Bill solle ihn nicht falsch verstehen, meint Liam. Er werfe nicht mit Steinen, nachdem er Hope so oft gebeten habe, ihn zurückzunehmen. Aber Bill sei anders. Er sei Dollarbill Spencer. Er mag kein nein hören, weiß Liam. Besonders nicht so oft, wie Bill es von Brooke gehört habe.
Bill sagt, Brooke habe für Will und R.J. eine Familie gewollt. Nun wisse Brooke, dass es nicht mehr möglich sei. Sie würden sich um sie sorgen und alles dafür tun, dass die Jungs glücklich würden. Brooke müsse wissen, dass sei auf mehr stolz sein dürfe, als nur eine gute Mutter zu sein. Sie sei intelligent, sexy und eine Frau voller Energie, zählt Bill auf. Sie habe keine Angst nach vorne zu schauen und eine Chance zu ergreifen. Sie brauche einen Mann, der damit umgehen könne und das zu schätzen wisse, sagt Bill. Und dieser Mann sei ganz sicher nicht Ridge. Heute Nacht werde Brooke zu der Erkenntnis gelangen, dass er dieser Mann sei, meint Bill. Liam fragt witzelnd, ob er nicht aufbleiben solle. Bill antwortet, dass Lam sich schon mal nach einem neuen Mitbewohner umsehen solle.
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Brooke sagt, dass Bill es als Möglichkeit für sie ansehe, wenn Ridge und Katie zusammen seien. Hope sagt, wenn die Beiden ein Paar seien, könnten das Bill und Brooke auch sein. Und sie müssten keine Schuldgefühle haben, sagt Brooke. Bill wolle nicht, dass sich Brooke für das alles verantwortlich fühle, sagt Rick. Er wisse das.
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Brooke sagt, Bill habe das immer so gesehen. Menschen könnten einem nicht vorschreiben, was man zu tun und zu lassen hätten. Sie hätten ein Recht auf ihre Gefühle und Bedürfnisse. Rick fragt, ob dem nicht so sei. Brooke sagt, man müsse nicht danach handeln. Sie sagt, sie wisse, es klinge aus ihrem Mund merkwürdig. Doch sie habe einiges gelernt. Das ganze habe ihre Augen geöffnet. Das was sie und Bill Katie angetan haben und was Katie und Ridge ihr jetzt antäten. Rick fragt, ob dies Rache sei. Brooke meint, ein wenig schon. Wenn man nach seinen Bedürfnissen handle, fühle man sich gut. Doch zu welchem Preis, fragt sie. Was sei mit den Kindern. Sie werde sich dieses Mal anders verhalten. Sie werde ihre Kinder an erste Stelle setzen.
28 Stephanie sei immer gut darin gewesen, sagt Brooke. Ihre Familie habe immer an erster Stelle gestanden. Und sie und Eric wären ein gutes Team dabei gewesen. Das habe sie auch mit Ridge sein wollen. Aber offensichtlich hätten sich dessen Prioritäten verschoben. Ihre jedoch nicht, schließt Brooke. Dann umarmt sie Rick und Hope. 29
 31 Quinn meint herablassend, Brooke würde immer nur herumjammern, sie sei schwach und hilfsbedürftig. Wyatt schnaubt, sie spreche über seine zukünftige Schwiegermutter! Lieber das als die Stiefmutter, stellt Quinn fest. Brooke sei nie die Richtige für Bill gewesen, der wolle nicht überhaupt nicht der Retter in der Not für jemanden sein. Wyatt meint,
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Bill sei eher stolz darauf, der Bösewicht zu sein. Sie lacht, sie wisse genau, wie böse Bill sein könne, sie hätte ihn schon von seiner schlimmsten Seite gesehen. Aber sie wisse auch zu schätzen, wie sehr er sich seitdem verändert habe. Brooke aber nicht, der wäre ihre Beziehung mit Bill ja auch noch peinlich. Und sie erwarte von Bill die gleichen Schuldgefühle, die sie empfinde. Na das würde er ja gern mal sehen, sagt Wyatt. Quinn stimmt ihm zu, das würde nicht passieren, Bill denke anders. Er tue das, was er tue. Wenn es dann nicht genauso funktioniere, wie er es sich gedacht habe, dann schließe er damit ab. Genau das würde auch passieren, wenn Brooke ihn wieder abweise. Und genau das werde sie tun. Und dann was? Erkundigt sich Wyatt. Quinn grinst, dann werde sie ihm zeigen, dass es eine Frau in seinem Leben gebe, die ihn wirklich verstehe! Wyatt schmunzelt.
Brooke sieht sich ein gemeinsames Foto von sich, Rick und Hope an. Dann denkt sich an Ricks Worte, dass Bill sich wirklich etwas aus ihr mache. Wieder gibt es an Erinnerungen an Big Bear. Bill hatte Brooke damals versichert immer für sie da zu sein, so wie sie für ihn. Dann gibt es Rückblicke auf Monte Carlo. Brooke seufzt.
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 36 Dann erschrickt sie, als plötzlich jemand zur Tür hereinkommt. Es ist Bill. Er verkündet sogleich, sie brauche ihn nicht auffordern zu gehen, denn das würde er nicht tun!  37
 38 Hope kommt ins Büro zurück, wo Wyatt schon auf sie gelauert hat. Sie erschrickt, als er sie anspricht. Sie küssen sich. Sie fragt zaghaft nach, würde das bedeuten, zwischen ihnen sei noch alles in Ordnung? Immer doch, versichert er ihr. Hope meint, ihr habe seine Idee wirklich gut gefallen. Vielleicht eines Tages, nur nicht gleich sofort. Er grinst, glaube
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sie wirklich er würde sich darüber beschweren, dass er der einzige Mann wäre, der sie nun in Unterwäsche zu sehen bekomme? Es sei denn, Aly würde sie überzeugen, lange Unterwäsche und bodenlange Nachthemden zu tragen. Damit würde er dann ein Problem haben. Nein, nein, lacht Hope. Gut, grinst er. Allerdings würde er auch damit fertig werden, er würde einfach schnipp-schnapp machen und dann wäre alles wieder gut. Sie lacht. Sie sagt dann, ihr sei bewusst, dass Aly ein wenig anmaßend gewesen sei, aber sie hätte ja nicht so ganz Unrecht gehabt. Und da sie sich nun durchgesetzt habe, würde sie sich ja jetzt vielleicht ein wenig zurückziehen. Das wage er zu bezweifeln, kontert Wyatt. Das wäre eben die Sache mit Schatten, man könne sie schlecht loswerden. Sie wäre aber jetzt nicht da, wendet Hope ein. Vielleicht sollte er dann mal lieber die Tür abschließen, schlägt er vor. Nur um auf der sicheren Seite zu sein. Sie küssen sich weiter.
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Quinn kommt bei Liam ins Strandhaus gestürmt. Er hält sie verärgert auf, was mache sie da? Sie suche seinen Vater, erklärt Quinn. Liam informiert sie, dass Bill nicht da wäre und er sei gerade im Begriff zu gehen. Das wäre schon in Ordnung, antwortet Quinn, sie würde warten. Er würde wahrscheinlich den Abend nicht mehr zurückkommen, wendet Liam ein. Sie er bei Brooke? Möchte sie wissen. Liam schlägt ihr vor, lieber den nächsten Tag noch einmal zurückzukommen. Sie versteht,
er wolle nicht gestört werden. Sei er wieder mit Brooke zusammen? Nein, beantwortet sie es selber. Aber Bill würde darauf hoffen. Liam meint, wenn es wirklich wichtig wäre, könne sie ja eine Nachricht hinterlassen. Das wäre besser persönlich, grinst sie. Liam grinst, dann solle sie lieber den nächsten Tag noch einmal kommen. Er würde seinem Vater auch ausrichten, dass sie dort gewesen sei. Na gut, lenkt Quinn schließlich ein, dankt und geht. Liam geht ebenfalls und schließt die Tür hinter sich.
Im gleichen Moment ist Quinn hinten angekommen und kommt durch die Terrassentür wieder ins Haus zurück. Sie sagt sich, dass Bill sicherlich den Abend noch zurückkommen werde. Und sie würde dort warten und dort sein, wenn er käme. Sie kommt am Kamin vorbei, sieht das Foto von Liam und Hope und murmelt verächtlich, lahm! Sie legt den Rahmen mit dem Bild nach unten auf den Sims und geht nach oben in Bills Zimmer.
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 46 Bill sagt Brooke er würde nirgendwohin gehen, bevor sie ihm nicht zugehört habe. Das hätten sie doch schon alles durch, meint Brooke. Bill meint, sie bräuchte am nächsten Tag nicht allein aufwachen, und er ebenfalls nicht. Sie hätte das doch schon am Abend zuvor klargestellt, beschwert sich Brooke. Sie wäre auf Ridge sauer gewesen, sagt Bill,
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und sie habe Zeit zum Nachdenken gebraucht. Die hätte er ihr gewährt. Und nun sei er zurück, stelt sie fest. Und Ridge nicht, hält er ihr vor. Der sei bei Katie und sie würden ein gemeinsames Leben anfangen. Sie würden genau das tun, was sie beide schon seit Monaten versucht hätten. Der Unterschied sei, dass Katie und Ridge kein schlechtes Gewissen dabei hätten!
Sie wolle nicht darüber sprechen, wehrt Brooke ab. Bill packt sie am Arm und hält sie fest. Brooke hätte ihre Beziehung beendet und ihn weggeschickt. Warum? Wegen Katie! Weil sie besorgt gewesen sei, Katie zu verletzen! Katie sei nun aber nicht mehr verletzt, sondern sie sei es. Denn der Mann, der sie Dutzende Male habe sitzen lassen, hätte sie schon wieder verlassen. Ridge habe sie glauben lassen, dass es dieses Mal funktioniere, aber das habe es nicht. Hier ginge es nicht nur um
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Katie, entgegnet Brooke. Sie sei besorgt um Will und R.J., versteht er. Sie schreit ihn an, er tue so, als hätte sich etwas geändert, aber das habe es nicht! Nur weil Ridge und Katie….. sie seufzt, nur weil sie nicht Diejenige sei. Für Ridge sei sie es nicht, bestätigt Bill. Und genau das hätten sie doch immer gewollt. Darüber hätten sie in Monte Carlo gesprochen, als sie Pläne für ein gemeinsames Leben geschmiedet hätten. Sie hätten sicher sein wollen, dass es Katie und den Kindern gut gehe. Dem sei nun so, deshalb könnten sie es sich auch gutgehen lassen. Sie müsse endlich mal aufhören Ridge so zu idealisieren. Er sei als anderer Mann aus Paris zurückgekommen. Aber auch sie habe sich verändert.
Und sie brauche Ridge nicht als Sicherheit. Sie habe das Gefühl zu wissen, wer sie sei, wenn sie mit Ridge zusammen wäre.
 48 Aber eigentlich wisse sie doch nur, wie er sich verhalten werde. Und er würde sie verletzen und wieder einmal für eine andere Frau verlassen – egal ob Caroline, Katie, Taylor oder sonst wen. Brooke müsse endlich loslassen. Es wäre an der Zeit damit abzuschließen! Er sieht sie an. In ihren Augen glitzern schon wieder verdächtig die Tränen….  49

 

Freitag, 28. März

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Bill ist bei Brooke. Sie sagt zu ihm, sie könne ihn nicht einfach loslassen. Bill fragt warum. Brooke antwortet, wenn Bill die gemeinsame Geschichte verstehen würde. Der antwortet, er verstünde sie besser als Brooke. Er kenne sie aus dem Effeff. Ridge habe Brooke wie Dreck behandelt, sagt Bill. Er fragt Brooke, ob sie sich so Liebe
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vorstellen. Ridge spaziere in ihr Leben ein und aus. Brooke könne doch kein solches Leben wollen, glaubt Bill. So habe das auch Brookes Vater getan. Er sei da gewesen und dann wieder gegangen. Immer und immer wieder. Darum sei Brooke so durcheinander, glaubt Bill. Und darum glaube Brooke, dass Ridge ihr Schicksal sei.
Brooke ist entsetzt und weist das weit von sich. Bill hält sie fest, als sie sich abwenden will. Er sagt, es habe genau damit zu tun. Aber Brooke brauche Ridge nicht mehr, sagt Bill. Denn Brooke habe ihn.
4 Und er werde nirgendwohin gehen, sagt Bill. Das wisse Brooke, genau so gut wie er. Er werde für sie da sein, verspricht Bill. Brooke sagt, dass er das nicht tun sollte. Bill hält Brooke fest. Sie solle mit ihm nach oben gehen. Sie könnten das überwinden. Und dann werden sie die Nacht miteinander verbringen, sagt Bill. 3
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Quinn liegt wartend auf Bills Bett. Sie sagt, Bill sei bei Brooke heute Abend. Nicht, dass diese ihn dort übernachten ließe. Sie hört die Tür und geht hinunter. Sie sieht, dass Liam nach Hause gekommen ist. Der ist mit seinem Telefon beschäftigt. Dadurch kann Quinn ungehört und ungesehen, wieder nach oben schleichen.
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Während alle nach Hause ins Wochenende gefahren sind. Arbeiten Hope und Wyatt noch bei FC. Sie knutschen sich ab. Hope stellt fest, dass Wyatt eine tolle Ablenkung sei. Der gibt zu, dies zu wissen. Er versuche es zumindest. Hope sagt, es sei spät. Sie bräuchten sowieso nicht mehr zu arbeiten. Wyatt gibt ihr Recht. Hope fragt, ob er noch
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immer ausgehen wolle. Er schlägt Essen und einen Film vor. Hope findet das auch nicht schlecht. Wyatt bemerkt, dass noch etwas in Hopes Kopf vorgeht. Sie sagt, dass sie zuerst ihre Mutter anrufen wolle. Wyatt ist ein wenig perplex. Dann scherzt er und sagt, Hope wolle Brooke sicher fragen, ob sie mitkommen wolle. Hope meint lachend nein und Wyatt tut erleichtert. Hope sagt, sie sorge sich nur um Brooke. Wyatt versteht das. Und Hope fragt ihn, ob er sich auch um Brooke sorge. Doch er sagt nein.
Dann sagt er, dass er sich um seine Mutter Sorgen machte. Hope fragt, was mit Quinn nicht in Ordnung sei. Wyatt sagt, er hätte nichts sagen sollen. Es sei schon alles in Ordnung. Doch dann rückt er noch damit heraus, dass Quinn an Jemandem interessiert sei. Hope findet das gar nicht schlecht und fragt Wyatt, ob er nicht der gleichen Ansicht sei. Doch der zögert. Er sagt, er wisse es nicht so genau. Denn, so Wyatt, Quinn zeige an Bill Interesse.
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Liam trinkt sich zu Hause ein Bierchen.
Er bemerkt, dass die Tür zur Terrasse
offen ist und schließt sie.
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Quinn ist indessen wieder in Bills Schlafzimmer geschlüpft. Sie setzt sich auf sein Bett. Sie sieht ein Foto von Bill und Brooke, aus Aspen, und sagt zu dem Bild. Brooke solle nur machen und Bill hinunterziehen. Bill sei so ein starker Mann, mit einem zerbrechlichen Ego.
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Bill sagt zu Brooke sie seien sich so nahe. Brooke verneint das. Bill meint, sie seien kurz davor alles zu haben. Brooke sagt, Bill sollte sich das nicht mit ihr wünschen. Bill erwidert, dass Katie nun mit Ridge zusammen sei. Er fragt Brooke, was sie noch zurückhalten sollte. Bill fragt Brooke, ob sie es nicht spüren könne. Der Weg sei frei für sie. Sie
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müssten sich nicht mehr schuldig fühlen. Über gar nichts. Sie könnten alles haben, von dem sie gesprochen hätten, sagt Bill. Sie könnten ihre Kinder gemeinsam aufziehen, sagt Bill. Er könne die Firma zurückbekommen.
Brooke fragt ihn, wie er das schaffen wolle. Bill sagt, er werde mit Karen reden und herausfinden, wie es zu machen sei. Nichts geschehe ohne Grund, sagt Bill. Ridge komme zurück, er verliebe sich in Katie. Das sei für sie geschehen, glaubt Bill. Er habe die Zeit totgeschlagen, um darauf zu warten, dass die Gelegenheit komme um sich sein Leben zurückzuholen, erklärt Bill Brooke. Alles sei nun zum Greifen Nahe meint Bill. Brooke, sein Sohn, die Firma. Nun sei alles in Reichweite und mit Brooke fange es an, sagt Bill.
Das erste was sie tun werden, wenn er seine Firma wieder habe, sagt Bill, wäre eine Reise nach Monte Carlo. Brooke will davon nichts hören. Dann könnten sie auf seiner Yacht sein. Brooke sagt, sie werde nicht mit ihm nach Monte Carlo fliegen. Bill widerspricht. Er sagt, dass er in ihren Augen sehen könne, wie sehr sie es wolle. Er sei kein Mann der Bitte, sagt Bill. Er erniedrige sich nicht so. Aber für sie würde er es tun. Brooke solle sich daran erinnern, wer sie seien und was sie sein wollten.
Brooke sagt, dass sie nicht dazu bereit sei. Jedes Mal habe sie ihn gebeten zu gehen, sagt Bill. Doch heute Nacht sei es anders. Heute bitte sie ihn zu bleiben. Heute würden sie ihr gemeinsames Leben erneut beginnen, sagt Bill. Er werde zu ihr ziehen oder er werde etwas Neues für sie suchen. Egal was Brooke auch wolle, was immer sie für das Beste für sie halte.
Brooke löst sich aus seinem Griff. Sie sagt, er gehe übereilt vor und ziehe falsche Schlussfolgerungen. Bill sagt, weil es an der Zeit sei, ihr Leben zu leben, erklärt Bill. Er nähert sich Brooke wieder. Sie brauche Spannung und Liebe so wie er. Bill versteht nicht, warum sie sich selbst verleugnen sollten. Er sagt, er brauche gewisse Dinge. Er sei ein Mann erklärt er Brooke. Er habe Bedürfnisse und Wünsche. Alles sei im Wartestand, persönlich und in der Familie, erklärt er Brooke. Sie müsse nur ein Wort sagen und alles sei wieder im Fluss. Sie solle ihn nicht zu gehen bitten, sagt Bill. Sie küssen sich. Doch dann löst sich Brooke von ihm. Sie sagt es tue ihr Leid, aber er müsse gehen. Bill ist sauer. Wortlos geht er und Brooke bleibt zurück.
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Bonus:
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Hope stellt überrascht fest, dass seine Mutter dann also an seinem Vater interessiert sei. So sehe es zumindest aus, antwortet Wyatt. Aber sie würde ihn doch hassen, wendet Hope ein. Sie würde ihn wirklich verabscheuen, sie habe es doch gesehen! Ja schon, bestätigt Wyatt, das könne nicht abgestritten werden. Aber es wäre ein ziemlich
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komplizierter Hass, sagt er vielsagend. Er lacht verlegen, weil er es nicht genauer erklären kann. Hope fragt, ob er sich da sicher sei? Es sei doch immerhin der Mann, den sie ihm die ganzen Jahre vorenthalten habe. Wyatt gibt zu, dass seine Mutter nicht gerade die unkomplizierteste Frau sei. Das wüssten sie doch beide. Manchmal müsse er erraten, was in ihrem Kopf vorgehe. Aber bei dieser Sache sei sie so offen mit ihm gewesen. Sie wäre gerade da gewesen und hätte über Bill und ihre …. Leidenschaften gesprochen. Hope verzieht das Gesicht und kichert.
Wyatt stimmt mit ein, das wäre ihm ziemlich unangenehm gewesen. Aber es gäbe seiner Mutter auf jeden Fall etwas anderes, auf das sie dich konzentrieren könne, anstatt nur auf ihn. Eine lange Zeit, hätte sie sich ja einfach nur auf sein Liebesleben konzentriert, so wie z.b. sie beide zusammen zu bekommen. Er würde sich ja nicht beschweren, aber er wäre sich noch nicht so sicher, ob es gut wäre. Zumindest würde sie nun an sich selber denken. Sie wäre euphorisch, stellt Hope grinsend fest. Je weniger Einfluss von außen käme, desto besser für sie beide. Er stimmt ihr zu und sie küssen sich. Dann wendet sie ein – gerade Bill? Er grinst, es wäre wirklich merkwürdig. Er glaube, seine Mutter fühle sich teilweise so von Bill angezogen, weil sie ihn so sehr hasse! Mache das überhaupt Sinn? Nein, überhaupt nicht, lacht Hope, zumindest nicht für sie. Aber wenn es für Quinn funktioniere…. Wyatt berichtet, seine Mutter hätte gesagt, sie würde Bill genau verstehen und wissen, was ihn motiviere. Dann wäre es also mehr als eine kleine Schwärmerei, stellt Hope fest. Sie habe es intuitiv genannt, sagt Wyatt. Hope lacht schrill auf. Dann meint sie, es müsse wohl doch ein paar tiefe Gefühle geben – für alle beide. Sie hätten ihn als gemeinsamen Sohn und das würde die beiden für den Rest ihres Lebens verbinden. Ja schon, stimmt Wyatt ihr zu. Könnte es aber jemals mehr werden?
 b3 Er würde einfach nicht wollen, dass seine Mutter verletzt werde. Sie wäre taff und könne so gut wie alles meistern, aber er würde einfach nicht wollen, dass Quinn sich in ihn verliebe, wenn Bill nicht an ihr interessiert wäre. Denn wenn er die Persönlichkeit seiner Mutter bedenke, würde das sonst nicht gut enden – für keinen!
(Ende des Bonusclips)
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Bei FC sorgen Wyatt und Hope dafür, dass die Stromrechnung in die Höhe schnellt. Hope sagt, sie sei so überrascht. Wyatt gibt zu, dass er das auch sei. Hope meint, sie sage es nicht gerne, doch Quinn sollte nicht zu große Hoffnungen haben. Bill sei sehr hinter Brooke her, meint Hope. Wyatt weiß das. Er sagt, bei seiner Mutter sei es nur so. Wenn sie sich in etwas hineinsteigere, werde es ganz schlimm und dann… Er unterbricht sich selbst. Wyatt sagt, sie sollten lieber aufhören über
Mütter zu reden. Er wolle nicht mehr über Eltern reden. Die seien endlich alt genug, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Hope sagt, das sei richtig. Doch sie könne nicht aufhören sich zu wundern, meint Hope.
Wyatt wechselt das Thema und meint Hope müsse etwas für ihn tun. Sie fragt, was er von ihr wolle. Sie schulde ihm einen Gefallen. Hope versteht nicht. Er habe sich so darauf gefreut, sie sehr sexy zu sehen. Auf Plakatwänden und in Magazinen. Hope entschuldigt sich noch einmal dafür, dass aus der Idee nichts geworden sei. Doch sie tröstet Wyatt auch. Er werde sie ja weiter in Dessous sehen. Nur nicht gleichzeitig mit der ganzen Welt. Wyatt fragt, ob das stimme. Wenn ja sollten sie loslegen. Hope versteht nicht. Dann, so Wyatt, sollten sie sich in seinen privaten Showroom begeben, schlägt dieser vor.
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Brooke kommt langsam die Treppe
herunter. Sie setzt sich müde auf 20
eine Stufe. Die Tür geht auf und Rick
kommt herein. Er fragt wie es ihr gehe. Sie sagt, es gehe ihr ganz gut.
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Es sei ein harter Tag gewesen. Aber er solle sich nicht sorgen. Sie werde nicht wieder was trinken. Sie könne nicht noch einen Kater gebrauchen, wie sie ihn neulich gehabt habe. Rick ist froh das zu hören. Er setzt sich zu seiner Mutter auf die Treppe.
Er fragt Brooke, ob Ridge ihr irgendetwas gesagt habe. Brooke sagt, Ridge nicht. Aber Bill habe mit ihr gesprochen.
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Bill kommt nach Hause. Liam stellt fest, dass Bill zurück ist. Liam sei sehr aufmerksam, meint Bill sarkastisch. Liam fragt, wie es gelaufen sei. Doch Bill will nicht darüber reden. Liam fragt, ob sein Vater ein Bier wolle. Doch der will einen Scotch.
Quinn öffnet die Tür zum Flur und hört unten Bill. Sie lächelt wissend und zufrieden.
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Hope und Wyatt sind noch immer bei FC. Sie sagt, sie trage nicht gerade etwas sehr modisches unter ihren Sachen, für eine private Vorführung. Er hätte sie vorwarnen müssen, sagt Hope. Doch Wyatt meint, dass das kein Problem sei. Denn er sei gewissermaßen vorbereitet. Er sagt zu Hope, dass sie hinter dem Paravent nachschauen solle.
Hope verschwindet dahinter und man hört ein laszives Lachen und ein Oh la la von ihr. Er fragt, ob 
es ihr gefalle. Sie schaut an der Seite des Paravents hervor und meint er solle die Tür verschließen. Wyatt ist freudig überrascht. Er geht zur Tür und sagt, er werde abschließen.
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Rick sagt, dass klinge so, als habe Bill ein paar gute Argumente hervorgebracht. Brooke widerspricht nicht gerade. Rick meint, sie sei aber fest entschlossen, nicht mit Bill zusammen zu sein. Rick fragt, warum. Katie werde Bill nicht zurücknehmen, sagt er. Sie seien geschieden, meint Rick. Zumindest scheine es so zu sein. Brooke kann dem auch nicht widersprechen. Außerdem, sagt Rick, sei Katie mit Ridge zusammen. Es tue ihm Leid, aber er verstehe nicht warum, sie so handle.
Rick sagt, er habe so seine Probleme mit Bill gehabt. Wer nicht. Aber Bill hätte nicht Unrecht. Sie und Ridge hätten es wieder und wieder probiert. Er leugne aber auch nicht, eine gewisse Verpflichtung Bills ihr gegenüber. Und er habe ihr gegenüber seine Gefühle klar gemacht. Rick fragt sich, ob es nicht besser für Brooke sei, damit aufzuhören Bill wegzustoßen. Brooke sagt schließlich, dass Rick möglicherweise Recht habe. Vielleicht habe auch Bill Recht.
Brooke fast neuen Mut. Rick will wissen was sie vorhabe. Sie sagt sie werde gehen. Rick möchte wissen, ob sie zu Bill gehe. Brooke sagt, dass sie das vorhabe. Sie umarmt ihren Sohn. Sie versichern sich, dass sie sich lieben.
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Liam gibt Bill den Drink. Er sagt, also habe Bill sie nicht überzeugen können. Nein, sagt Bill. Doch dann schränkt er ein. Er sei schon zu ihr durchgedrungen. Doch Brooke sei zu stur, um das zuzugeben. Ridge und Katie seien nun zusammen. Es gebe keinen Grund mehr Schuldgefühle zu haben. Er habe spüren können, wie Brooke habe
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nachgeben wollen. Diese Nacht hätte anders verlaufen sollen, sagt Bill. Er sollte sicherlich nicht mit Liam herumsitzen. Dem tut es Leid, dass es nicht wie erwartet ausgegangen sei. Liam rät seinem Vater, nicht aufzugeben. Der meint, er sei nicht der Typ dafür. Der steht auf. Er sagt, er werde in sein Zimmer gehen, eine ganz kalte Dusche nehmen und mit seiner Freundin kuscheln. Dabei hält er den Scotch hoch. Dann werde er ins Bett gehen, sagt Bill zu Liam. Liam ruft ihm hinterher, dass er am Morgen da sein werde, falls Bill über seine Gefühle reden wolle. Bill ist mäßig begeistert und meint, sie werden sicher eine schöne Zeit haben.
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Bill geht in sein Zimmer. Er stellt das Glas ab und fängt an seinen Schmuck abzulegen. Quinn kommt in Lack und Leder in den Raum. Bill hat sie nicht bemerkt. Sie schwingt eine Peitsche und fragt, ob Bill einen harten Abend gehabt habe. Sie schlägt mit der Peitsche aufs Bett und meint zum erstaunten Bill, es sei an der Zeit, dass es noch härter werde.
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Wyatt sitzt in einem Sessel. Hope kommt in etwas mehr als nichts hinter dem Paravent hervor. Wyatt meint, sie wäre ein tolles Dessous Model geworden. Hope meint, es gebe ein paar Dinge, die sollten lieber zwischen ihnen bleiben. Er steht auf und sie küssen sich. Dann hebt er sie hoch und trägt sie aufs Sofa. Damit Hope mit dem Kichern aufhört, küsst er sie weiter.
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Quinn geht verführerisch, mit der Lederpeitsche wedelnd, auf Bill zu. Er solle sein Hemd ausziehen, sagt sie zu ihm. Bill sagt nein. Er sagt, er wisse ihr Interesse zu schätzen, aber sie habe ja gar keine Ahnung, was er durchgemacht habe. Quinn fragt, wie oft Bill sich noch von Brooke zurückweisen lassen wolle. Das gehe sie nichts an. Sie reißt sein Hemd
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offen. Mal wieder fliegen die Knöpfe durch das Schlafzimmer. Bill beobachtet sie mehr oder weniger nur dabei. Dann sagt er, dass sie verrückt sei. Genau so, wie er es mag, meint Quinn verführerisch. Sie fährt mit dem Ledergewimsel, sprich Peitsche über seinen nackten Oberkörper. Er fasst sie an den Armen. Dann stößt er sie zurück. Bill fordert Quinn auf zu gehen. Doch sie scheint nicht bereit dazu zu sein.
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Eine Etage tiefer ist Liam mit der Bierflasche allein. Er hört Geräusche von oben. Es zerbricht Glas und knallt. Dann sieht er auf dem Kaminsims, dass das Foto von ihm und Hope, mit dem Gesicht nach unten hingelegt wurde. Er sagt nur, oh nein. Und schaut nach oben. Oben scheinen die Möbel zu fliegen. Liam sagt nur, Quinn.
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Inzwischen ist man oben in den Nahkampf übergegangen. Bill hat Quinn an die Wand gedrückt. Dabei ist eine Lampe beinahe zu Kollateralschaden gekommen. Sie küssen sich. Bill fragt sie, wie sie hereingekommen sei. Er will auch wissen, ob Liam davon wisse. Bei dem ganzen Krach den sie verursachten, wisse Liam es spätestens jetzt. Bill sagt, er habe genug von ihren Spielchen. Quinn antwortet, dass sie nicht spiele. Sie schere sich auch nicht um seine Stimmungen, sagt Quinn. Bill
stellt fest, dass Quinn so etwas von herrschsüchtig sei.Das mache sie so besonders, sagt Quinn und sie küsst ihn wieder. Bill löst sich. Er sagt, es sei einmal passiert, weil er betrunken gewesen sei. Es hätte nicht dazu kommen dürfen. Diesmal sei er nicht betrunken. Quinn stellt erfreut fest, dass er diesmal nüchtern sein werde. Bill verspricht, dass es nicht wieder passieren werde. So wie sie das sehe, sagt Quinn, habe er keine andere Wahl.
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Sie sei verrückt, sagt Bill. Quinn sagt danke und zieht ihn an sich heran. Sie küsst ihn wieder. Das sei kein Kompliment gewesen, meint Bill. Quinn zieht Bill das Hemd herunter. Sie sagt, verrückt im Schlafzimmer genannt zu werden, sei immer ein Kompliment. Bill schmeißt Quinn aufs Bett. Dann wirft er sich hinterher.
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Liam öffnet inzwischen Brooke die Tür. Der ist überrascht. Sie fragt, ob es ein Problem sei, dass sie vorbeigekommen sei. Liam bittet sie herein. Er fragt, ob sie mit ihm reden wolle.
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Doch Brooke sagt, dass sie eigent-46
lich gekommen sei, um mit Bill zu
sprechen. Liam meint, dass das
gerade kein sehr guter Zeitpunkt
sei. Brooke sagt, sie wisse das.
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Bill sei auf sie sauer. Und es sei alleine ihr Fehler. Brooke fragt, ob Bill oben sei. Liam schaut nach oben und gibt zu, dass sein Vater da sei. Doch er sagt auch, dass sie jetzt besser nicht zu ihm gehe. Brooke ist erstaunt.
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Quinn sitzt rittlings auf Bill. Sie fragt, ob er einen Stellungswechsel wolle. Er wirft sie ab und stürzt sich auf sie. Er meint, er brauche keine Erlaubnis dazu. Sie küssen sich wieder. Da klopft das Schicksal, ach nein nur Liam, an die Tür. Er ruft seinen Vater. Bill macht mal eine Kusspause. Bill meint, nicht jetzt. Doch Liam, der draußen mit Brooke
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im Schlepptau steht, sagt, dass diese da sei. Quinn will was sagen, doch Bill hält ihr den Mund zu. Er schiebt Quinn in den Schrank und sagt nur bitte.
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Brooke ruft seinen Namen. Bill ruft zurück, er brauche einen Moment. Er schmeißt die Peitsche Quinn in den Schrank hinterher. Brooke sagt, sie komme jetzt herein. Sie geht in das derangierte Zimmer. Um mit Loriot zu sprechen. Das Bild hängt schief. Nicht nur eines, alle. Lampen sind umgeworfen, das Bett zerwühlt.
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Brooke fragt, was das sei. Bill sagt, dass sei sein Schlafzimmer. Liam verabschiedet sich wohlweislich. Brooke fragt, was los sei. Bill ist sprachlos. Im Schrank schaut Quinn angespannt zur Tür.
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