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Montag, 17. März
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Wir legen los in Brookes Haus. Sie sagt Ridge, dass sie es reparieren würden. Und zwar heute, sagt Brooke. Ridge ist nicht davon begeistert.
Brooke will nicht auf seine Einwände hören. Sie hätten das schon einmal getan. Sie könnten es wieder tun, sagt Brooke. Ridge ist nicht überzeugt. Er kann aber auch nicht leugnen, dass sie es immer wieder geschafft hätten, sagt er, als Brooke ihn daran erinnert.
2 Sie wären eine Familie, sagt Brooke. Ihr Sohn wolle ihn zu Hause haben. Brooke ist sicher, dass Ridge ihren Sohn nicht verstoßen wolle. So sei Ridge nicht. Brooke bittet ihn einfach nach Hause zu kommen. 3
Ein paar Straßen weiter fragt Donna ihre Schwester, was mit Katie los sei. Sie habe sich verliebt, sagt Katie. Sie fragt Donna, ob das verboten sei. Donna meint, das sei ja großartig, sie sei total verrückt nach Ridge. Der sei aber nicht irgendein Typ.
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Katie sagt, sie wisse das. Es sei Ridge, Teil der Brooke und Ridge Show. Donna fragt, ob Katie das nicht nachdenklich mache. Die antwortet zunächst schon. Doch Brookes herablassendes Verhalten, habe ihr täglich mehr von dieser Sorge genommen.
Donna sagt, also sei Katie noch immer wütend auf Brooke.
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Katie erwidert, dass sie Donna diese Aussage vergeben werde. Denn was zwischen ihr und Ridge sei, so Katie, das sei etwas Echtes. Donna sagt, dass Brooke gerade mit Ridge zusammen sei. Sie wolle ihn zurück, erzählt Donna. Sie fragt Katie, ob diese wirklich mit ihrer Schwester, um den Mann kämpfen wolle, den Brooke ihr ganzes Leben lang geliebt habe.
Aly sagt, dass das Verbrechen nicht von den beiden Männern, die im Gefängnis säßen begannen worden sei. Carter meint, es sei nicht an ihnen, darüber zu entscheiden. Aly sagt, dann soll Wyatt doch vor Gericht auftauchen. Eric fragt Pam, ob sie davon wisse. Die gesteht, dass sie davon gewusst habe. Doch das meiste was Aly sage, sei wahr, sagt Pam. Pam erzählt, dass Wyatt den Diamanten genommen habe. Er habe diesen in der Tasche der Diebe verschwinden lassen, als sie versucht hätten den Laden auszurauben. Eric sagt, also wisse Pam eine Menge über die Sache.
Eric wendet sich an seinen Sohn. Er fragt Rick, ob er davon wisse. Der sagt, es sei bedauerlich, doch er wisse auch davon. Dann fragt er Hope. Und auch die gibt zu davon Kenntnis zu haben. Eric wird lauter. Niemand habe ihm davon erzählt, fragt er.
Quinn sagt, sie haben ihn beschützen wollen. Eric ist sauer, als er das hört. Auch Rick schneidet er das Wort ab. Er sagt, es sei seine Firma. Eric sagt, dass er schon in diesen Räumen gewesen sei, lange ehe ein anderer von ihnen einen Fuß in die Firma gesetzt habe. Er leite die Firma fast fünfzig Jahre, sagt er. Und sie hätten beschlossen, ihn auszuschließen. Man hätte es ihm sagen sollen, sagt Eric. Rich versucht die Wogen zu glätten. Doch Eric will nichts hören. Eric verbittet sich, dass jemand das jemals wieder tue.
Eric fragt, warum man es ihm nicht erzählt habe. Aly prescht nach vorne. Sie sagt, Quinn und Wyatt haben es geheim gehalten. Hope sagt, dass sie gewusst hätten, dass es das Ansehen der Firma und er Kollektion schädigen würde. Aly meint, der Schaden sei schon längst passiert gewesen. Alles habe sich in Schall und Rauch aufgelöst, sagt Aly, als Hope sich entschlossen habe, Wyatt statt ihrer Integrität zu wählen. Aly fragt, wie Hope so etwas nur habe tun können.
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Donna sagt, sie wolle nicht, dass Katie wieder verletzt werde. Die meint nur, dass Donna jetzt genau wie Brooke klinge. Donna meint, dass Katie zurücktreten sollte. Es gebe kein glückliches Ende in dieser Geschichte. Katie sagt, Donna glaube es gebe kein Happyend für sie, weil Brooke immer das bekomme was sie wolle. Donna sagt, sie seien ein Paar mit einem gemeinsamen Kind. Genau wie Katie und Bill. Katie sagt, sie und Bill seien kein Paar und werden auch nie wieder eines sein.
 10 Donna sagt, sie hasse es Katies Seifenblase zum Platzen zu bringen. Dann solle sie es nicht tun, sagt Katie. Katie sagt, Donna solle damit aufhören. Sie sei verliebt, meint Katie. Sie habe nicht geglaubt, dass es noch einmal geschehen könne, doch es sei passiert. Sie sei in Ridge verliebt und wolle eine gemeinsame Zukunft mit ihm.  11
Bonus:
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Katie sagt Donna, sie habe schon so lange nicht mehr so empfunden. Seitdem sie mit Bill zusammen gewesen war, glaubt Donna. Katie schüttelt den Kopf, es wäre anders. Donna versteht nicht. Katie meint, Bill hätte eine Vorstellung gehabt, wer sie sei und was er aus ihr machen konnte. Bis zu einem gewissen Grad habe er das auch
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hinbekommen und aus ihr den Menschen gemacht, der sie heute sei, aber er würde sie immer als jemanden betrachten, der Hilfe und Anleitung brauche. Ridge dagegen sehe in ihr, wer sie sei und das fühle sich so gut an! Donna seufzt und mahnt, sie und …..- Katie aber unterbricht sie, legt ihre Hände auf die Schultern ihrer Schwester und versichert ihr, Ridge würde sie sehen. Nicht ein kleines Mädchen, sondern sie! Sie fügt lächelnd hinzu, dass ihm auch gefalle, was er sehe. Donna meint sarkastisch, das wäre also so toll, dass sie es nicht verlieren wolle. Katie reagiert verärgert, solle sie also Brooke wieder mit dazu zählen? Sie wäre ihre Schwester, wirft Donna ihr vor. Und sie würde Teil ihres Lebens bleiben, solange sie es wolle, antwortet Katie. Ihrem gemeinsamen Leben – dem von ihr und Ridge. Und wenn es dann nicht so funktioniere?
 b3 Fragt Donna skeptisch nach. Das werde es, beharrt Katie genervt. Donna mahnt, Katie sollte darauf vorbereitet sein…. – Auf was? Unterbricht Katie. Auf das Schlimmste? Donna warnt, wenn sie sich zu sehr auf Ridge einlasse, könne sie verletzt werden. Katie kontert laut, das wäre zu spät! Sie habe sich schon zu sehr darauf eingelassen, mehr
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ginge gar nicht und sie würde es lieben! Donna schreit wütend, es könne nicht funktionieren! Doch, das könne es, widerspricht Katie. Sie seufzt, sie würde auch nicht anders denken. Sie habe zu viel Zeit ihres Lebens damit verbracht, infrage zu stellen, was wohl noch auf sie zukommen würde. Sie würde an diese Beziehung glauben. Sie würde ihrem Bauchgefühl vertrauen, denn das würde ihr sagen, es könne funktionieren und das werde es auch! Donna blickt genervt zur Decke und dann zurück zu Katie und hält ihr vor, wenn sie mit Ridge zusammen kommen würde, dann würde Brooke am Boden zerstört sein! Katie kontert, Brooke würde schon wieder auf die Beine kommen, das tue sie doch immer.
Ach ja? Schnaubt Donna wütend. Sie meine wohl so wie damals, als Ridge nach Paris ging? Katie schreit Donna wütend an, warum würde sie das tun? Warum wäre sie aber auch immer auf Brookes Seite? Donna behauptet aufgebracht, sie würde doch gar nicht auf Brookes Seite sein, sie würde nur sie beide schützen wollen.
Verärgert fragt Katie, warum Donna Brooke denn dann nicht den gleichen Rat gäbe, wie ihr? Das es nicht funktioniere, dass Ridge damit abgeschlossen habe und sie das Gleiche tun sollte! Das würde sie nicht tun, zischt Donna und das wisse Katie doch auch. Brooke würde um Ridge kämpfen! Katie schüttelt ruhig den Kopf und sagt, dann müsse Brooke eben kämpfen. Sie sei bereit.
 b5 Vielleicht würde Brooke gewinnen, vielleicht aber auch nicht. Sie aber würde nicht aufgeben. Sie schüttelt wieder den Kopf und flüstert, sie könne ihn nicht mehr aufgeben. Eindringlich fügt sie hinzu, Ridge wür- de sie behandeln, als würde sie wirklich etwas bedeuten! Und das kön- ne sie sich nicht entgehen lassen. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht.
(Ende des Bonusclips)
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Ridge und Brooke sitzen zusammen. Brooke versucht es immer noch. Brooke sagt, sie hätten schon schlimmeres, als das durchgemacht. Ridge erwidert, bei Brooke klinge es wie eine Phase die er gerade mal durchmache. Brooke sagt, sie stelle Ridges Gefühle für Katie nicht in Abrede. Katie sei wunderbar, sagt sie. Und Katie werde einen
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wunderbaren Mann finden. Nur werde der nicht Ridge sein, glaubt Brooke noch immer. Sie hätten alle viel durchgemacht, sagt Brooke. Sie trage ihren Teil der Schuld an der ganzen Sache. Aber das alles löse nicht das Problem.
Ridge fragt nach. Brooke sagt, Fehler, die gemacht wurden, müssen korrigiert werden. Ridge sagt, dass Brooke wie ein CEO klinge. In diesem Haus, so Brooke, sei sie das auch. Brooke will, dass die Leben aller Beteiligten, wieder in Ordnung gebracht werden. Ridges, Katies, ihres und das der Kinder. Brooke meint, Katie werde nicht bekommen, was sie wolle. Das löse nicht das Problem, ist sich Brooke sicher. Außerdem werde Ridge nicht glücklich werden, prophezeit Brooke. Nicht wenn sich Ridges Sohn nach ihm und Ridge nach ihr sehne.
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Eric fordert Wyatt auf, seine Sicht der Dinge darzustellen. Aly kann ihre Klappe nicht halten. Sie sagt zu ihrem Großvater, dass er nicht ein Wort glauben könne, was Wyatt sage. Doch Eric bittet Aly sich zurückzuhalten. Dann solle Wyatt erzählen.
Er gibt zu den Diamanten genommen zu haben. Eric will wissen warum.
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Er habe gedacht, sagt Wyatt, dass das der Kollektion helfen würde. Aly kann sich nicht zurückhalten. Sie sagt, Wyatt habe geglaubt, es helfe ihm selbst. Hope sagt, Wyatt habe vorgehabt den Diamanten nur für eine Weile verschwinden zu lassen, damit die Leute darüber redeten. Wyatt sagt, es sei blöd gewesen. Er sagt natürlich auch, dass er nicht mehr der Kerl von damals sei. Pam meint, für diese Erkenntnis sei es ein wenig spät. Wyatt sagt nachdrücklich, dass es falsch gewesen sei, es zu tun. Er würde so etwas auch nie wieder tun. Und wenn er es im Nachhinein sehe, schäme er sich dafür.
Er schaut Hope an. Dann sagt er, er habe es für die Kollektion und den Namen der Firma getan. Er habe gewusst, dass es die Öffentlichkeit erregen werde und das habe es auch getan. Sie hätten mehr öffentliches Aufsehen erregt, als er erwartet habe. Er wisse, dass er die Firma in Gefahr gebracht habe, weil es riskant gewesen sei. Er sei bereit dafür Erics Maßnahmen zu ertragen, was dieser auch immer zu tun gedenke. Aly, sagt nur endlich sei es soweit, darin stimme sie mit ihm mal überein. Eric regt sich auf. Er fragt Wyatt, was er sich nur dabei gedacht habe. Wyatt gesteht, dass er nicht gedacht habe. Eric wundert sich lautstark, wie Wyatt nur so sorglos habe sein können.
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Quinn sagt, sie machten alle Fehler und wüchsen an ihnen. Aly sagt, Quinn wolle Wyatt nur nicht im Gefängnis sehen, wo er hingehöre. Wyatt hat die Schnauze voll von Aly. Er will kein Wort mehr von ihr hören. Und seine Mutter bittet er auch sich zurückzuhalten.
Wyatt sagt, es solle keine Entschuldigung sein, aber sein und Quinns Leben habe sich sehr vom jetzigen unterschieden, ehe sie für FC zu arbeiten angefangen hätten. Sie hätten ihr eigenes
Geschäft aufgebaut. Sie hätten mit Zähnen und Klauen ihren Weg machen müssen. Sie hätten vielleicht sogar ein wenig Schwindeln müssen, sagt Wyatt. Aber sie hätten nie jemanden verletzt, erzählt er. Sie hätten gearbeitet, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Wyatt sagt erneut, dass das keine Entschuldigung sein solle. Er wolle nur, dass Eric es verstehe. Wyatt glaubt, dass das die einzige Erklärung für seine eigene Dummheit sei. Wenn Eric zur Polizei gehen wolle, werde er die volle Verantwortung dafür übernehmen. Seine Mutter habe nichts mit der ganzen Angelegenheit zu tun, stellt Wyatt noch einmal klar. Auch Hope und Rick haben mit der ganzen Sache nichts zu tun gehabt. Die anderen auch nicht. Er sei der Verantwortliche, sagt Wyatt. Er werde es vor den Behörden gestehen, so Wyatt. Eric solle nur sagen, was er wolle.
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Katie sagt, Donna habe bestimmt nicht geglaubt, dass Katie mal in dieser Situation sein würde. Dass sie mit Brooke, um einen Mann kämpfen würde. Donna sagt, Katie solle damit aufhören. Sie könne mit jedem mithalten. Das sei nicht das Problem. Ridge sei es, sagt Katie. Donna erinnert Katie daran, dass Ridge aus Paris zurückgekommen sei,
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weil er mit Brooke zusammen habe sein wollen. Er wolle sie nicht mehr, wegen der Dinge, die sie getan habe.
Donna sagt, gut. Ridge sei enttäuscht gewesen und habe mit Katie Mitgefühl gehabt. Er habe Brooke verabscheut, sagt Donna. Es verwundere sie nicht, dass sie sich darüber näher gekommen seien. Katie sagt, so habe es angefangen, doch inzwischen sei da mehr daraus geworden. Doch das Problem sei, so Donna, und da müsse Katie ehrlich mit sich sein. Liebe Ridge Brooke nicht mehr. Da sei ja ihre ganze Lebensgeschichte, erinnert Donna Katie. Die Trennungen, die Versöhnungen. Ihre Geschichte, ihre Familie und die Erinnerungen, die ganzen Erfolge bei Forrester. All das zählt Donna auf. Dann fragt sie Katie, ob Ridge dazu bereit sei, dass alles loszulassen. Donna fragt Katie, ob Ridge wirklich mit Brooke durch sei.
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Ridge schaut sich das Foto von R.J. an. Er sagt, er glaube, dass sie ihr ganzes Leben nichts anderes täten, als Dinge in Ordnung zu bringen. Sie hätten Probleme gehabt, gibt Brooke zu. Aber der Erfolg einer Ehe, hänge nicht davon ab, ob sie oder ob sie keine Problem gehabt hätten. In einer Ehe wachse man zusammen, sagt Ridge. Und das täten sie
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doch, sagt Brooke. Sie wüchsen zusammen und sie überwänden das alles gemeinsam.
Brooke sagt, dass sie Ridge vermisse. Sie vermisse alles an ihm. Sie vermisse das Fühlen seiner Haut, das Berühren, fängt Brooke an. Sie fragt ihn, ob er das auch vermisse.
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Eric stellt fest, dass Wyatt die Firma in eine gefährliche Lage gebracht habe. Der Schaden sei passiert, sagt Quinn, aber niemand sei verletzt worden. Aly fragt, was mit den beiden Männern im Gefängnis sei. Sie seien unschuldig, sagt Aly. Carter sagt, sie seien nicht unschuldig. Sie hätten einen Raub versucht. Das sei weitaus schlimmer, als das was
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Wyatt getan habe, meint Hope. Aly wundert sich, wie Hope Wyatt noch verteidigen könne. Hope solle sich mal ansehen, was Wyatt der Firma und der Kollektion angetan habe. Sie solle sich mal anschauen, was Wyatt mit ihr angestellt habe, wiederholt Aly zum xten Male. Alles wofür sie einmal gestanden habe. Ihre Botschaft, ihre Werte, Wyatt habe alles vergiftet, beklagt Aly. Wie könne das Hope nichts ausmachen, schreit Aly.
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Hope sagt, natürlich habe sie das gekümmert. Sie habe sich Sorgen gemacht und sie habe ihn nicht davonkommen lassen. Sie wisse aber auch, wann man etwas hinnehmen müsse. Und wann man eine Ausnahme machen müsse, sagt Hope zu Aly. Für einen Mann der kriminell sei, sagt Aly. Für einen Mann, der sie Liam gestohlen habe, jammert Aly.
Eric sagt, sie müssten eine Entscheidung treffen. Aly lässt nicht locker. Sie sagt, es gebe nur eine
Entscheidung. Die Polizei sollte geholt werden und Beide sollten ins Gefängnis kommen, meint Aly. Wyatt sagt, seine Mutter habe nichts damit zu tun gehabt. Sie habe ihn gedeckt, faucht Aly. Eric sagt, wenn Wyatt so etwas in der Firma seines Vaters abgezogen hätte, hätte Bill ihn den Wölfen zum Fraß vorgeworfen. Und wäre dann gegangen. Rick sagt, Eric solle ihm bitte die Sache überlassen. Der meint sarkastisch, das wäre eine großartige Idee.
Was Wyatt getan habe, so Rick, habe sie alle in Verlegenheit gebracht. Das sei respektlos gewesen, meint Rick. Das Aufsehen, das er für die Firma erregt habe, sei illegal gewesen und er frage sich, ob Wyatt der richtige Mann für seine Schwester sei. Aly scheint den Anfang schon mal ganz gut zu finden. Hope schaut verblüfft.
 25 Katie meint, Ridge hätte ihr gesagt, er würde zu ihr nach Hause kommen und sie würde ihm auch glauben. Donna nickt, er habe es bestimmt auch so gemeint. Katie kontert, ein Treffen mit Brooke würde nicht gleich alles ändern. Ridge habe sich vollkommen ihr verschrieben. Donna mahnt, genau das habe er bei Brooke schon 100 Mal gemacht!
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Katie bittet sie damit aufzuhören. Sie wisse genau, worauf sie sich da einlasse. Sie habe ja auch die ganze Zeit gedacht, es könne unmöglich real sein. Sie hätte immer gedacht, dass Ridge Brooke niemals verlassen würde, denn das habe sie jahrelang zu hören bekommen. Aber der Mann, der Brooke verlassen habe, hätte nicht im Geringsten an sie gedacht. Sie wären sich so nahe gewesen, fügt sie grinsend hinzu. Oh nein, stöhnt Donna und will von ihrer Schwester hören, dass sie doch hoffentlich nicht mit Ridge geschlafen habe. Nein, noch nicht, antwortet Katie, aber da würden sie in ihrer Beziehung stehen. Donna blickt sie angewidert an. Katie erzählt, dass Ridge daran denke, eine Kollektion nach ihr zu benennen. Sie würde ihn inspirieren, sie mache ihn glücklich! Sie würde beide die gleiche Vorstellung von einem gemeinsamen Leben haben. Vielleicht würde sie sich ja wirklich etwas vormachen und könne ihm niemals das geben, was er von Brooke bekommen habe, aber sie könne sich ihm geben. Und das scheine das zu sein, was er wolle.
 27 Brooke versucht weiterhin Ridge zu umgarnen. Sie meint, wenn der Funke verflogen wäre, dann könnte sie natürlich auch …. Er schmunzelt, es würde niemals eine andere Frau wie sie gehen. Brooke grinst zufrieden und sagt, es würde auch niemals ein weiteres Paar wie sie beide geben. Sie streicht über seine Schulter und meint ganz
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aufgedreht, sie könne es ja gar nicht erwarten, dass R.J. nach Hause komme und ihn dort sehe! Ridge betont erneut, dass R.J. ihn dort nicht sehen werde und wendet sich von Brooke ab. Ihr Ton wird schärfer, ihr Sohn würde sich auf sie verlassen und sie würde ihn nicht enttäuschen! Und Ridge auch nicht, ordnet sie an! Nein, das würde er auch nicht, versichert er ihr. Er würde immer für R.J. da sein, wenn er ihn brauche. Er würde Ridge aber dort haben wollen, schimpft Brooke, in ihrem Zuhause! Dazu würde es nicht kommen, erklärt Ridge. Brooke hebt erneut die Stimme und hält ihm vor, sie hätten ihren Sohn mit der Liebe beider Elternteile großgezogen und das würde sie nicht ändern! Wenn es unbedingt sein müsse, könne er ja zu Katie gehen und mit ihr reden, gestattet sie großzügig. R.J. würde zuhause auf ihn warten und sie ebenfalls! Ridge antwortet, er wolle das alles nicht mehr. Was denn? Fragt Brooke ungläubig. Genau dies, erklärt er, all die Komplikationen, Probleme und Streitereien. Das werde es nicht geben, verspricht sie ihm, ihr Haus würde eine dramafreie Zone sein. Klar, lacht er. Doch, versichert sie ihm ebenfalls lachend. Sie meine es ernst und würde es für ihn ganz einfach halten. Ridge sagt, er liebe ihren Sohn und sie würden ihn gemeinsam großziehen. Er werde es verstehen. Aber diese ganze Geschichte laufe nicht mehr für ihn. Das würde es aber, widerspricht Brooke, sie würden es schaffen. Für ihren Sohn und für sie beide, versucht sie ihn zu locken.
Entsetzt weist Hope ihren Bruder daraufhin, dass ihre Beziehung zu Wyatt hier doch gar nicht zur Debatte stehe. Dem würde sie entschieden widersprechen, meint Pam. Quinn meldet sich erneut zu Wort. Wyatt habe es HFTF zuliebe getan und das wäre auch ziemlich erfolgreich gewesen. Aly hält ihr vor, dass diese Firma doch keine Geldmaschine sei! Sie hätten einen Familienbetrieb und Quinn gehöre nicht zur Familie! Und Wyatt auch nicht, fügt sie verächtlich hinzu. Rick mahnt Aly damit aufzuhören. Er hält Wyatt vor, ob der erkennen könne, was er angerichtet habe? Wyatt beteuert, dass es ihm ernsthaft leid tue. Aly habe auch Recht, ein Teil von ihm habe das sicherlich getan, um Hope zu beindrucken, aber der größere Teil in ihm wollte Hope und ihre Kollektion in die Schlagzeilen bringen, dort wo sie hingehören würden. Sie bräuchten sich auch nicht darum herumzudrücken, sie sollten ruhig die Polizei rufen, er würde sich dann den Konsequenzen stellen, verspricht er niedergeschlagen. Nein! Protestiert Quinn sofort. Rick erklärt, dass es keine Verhaftung geben werde. Quinn seufzt auf und schließt erleichtert die Augen. Rick ordnet an, alles, was sie dort heute besprochen hätten, dürfe diesen Raum nicht verlassen! Aly kann es nicht fassen, er würde Wyatt davon kommen lassen? Nein, kontert Rick wütend, er würde sie alle davon kommen lassen – sie mit eingeschlossen! Aus genau diesem Grund habe er von Anfang an nicht gewollt, dass es bekannt werde! Wenn es herauskäme, wäre alles, eingeschlossen Hopes Kollektion, verloren! Sie könnten ihn nicht damit davon kommen lassen, Onkel Rick! Schreit Aly aufgebracht. Rick kontert, er habe seine Entscheidung getroffen. Eric versucht Aly zu beruhigen.
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Die ruft aus, was sei nur mit ihnen allen passiert? Sie wendet sich Eric zu, könne er denn gar nicht sehen, was Wyatt ihnen angetan habe? Was er Hope angetan habe? Eric beschließt, die Besprechung sei damit beendet. Nein, regt Aly sich auf, das sei verkehrt! Wyatt sei böse! Pam solle doch endlich etwas sagen! Hope ermahnt sie wütend, aber Aly will nicht hören. Sie klagt, Hope würde zulassen, dass Wyatt sie kontrolliere. Hope fragt, ob sie in Ricks Büro darüber sprechen wolle? Nein, entgegnet Aly
 32 aufgebracht, sie wolle nicht mit Hope reden. Sie wolle ihr auch nicht mehr über die Schulter sehen! Sie würde das aufgeben. Hätten sie das alle gehört? Sie würde nicht mehr als Hopes Schatten fungieren! Und ihn hasse sie so sehr, faucht sie Wyatt an. Alle blicken Aly erschrocken und besorgt an. Hope tauscht einen Blick mit Wyatt aus.  33
Brooke meint, Ridge wolle Katie nicht verletzen. Das wolle sie ja auch nicht. Aber Katie müsse wissen, dass er zu ihr zurückkomme. Ridge schmunzelt kurz und schüttelt dann ernst den Kopf. Er würde nicht zu ihr zurückkommen, wiederholt er. Das könne er nicht so meinen, beharrt Brooke. Doch, entgegnet er. Er würde sie sehr respektieren, deshalb sage er ihr auch die Wahrheit. Sie wolle sie bloß nicht hören, bedauert er.
Brooke steigen die Tränen in die Augen und sie hält ihm vor, dass sie seit seiner Rückkehr aus Paris noch nicht einmal Zeit zu- sammen verbracht hätten. Sie bräuchten dringend Zeit, um sich näher zu kommen. Sie wisse ja, dass er sich da in etwas verrannt habe, aber …- Er unterbricht sie, sie solle damit aufhören. Es wäre sehr viel mehr als das. Brooke glitzern immer mehr die Tränen in den Augen, während sie entgegnet, dass ihre Schwester ja eine wunderbare Person sei, aber sie würde ihn nicht glücklich machen! Ridge antwortet, bei Katie bekäme er Ehrlichkeit und ein Leben ohne Komplikationen, genau das würde er wollen.
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Brooke heult, das könne sie ihm doch auch geben und noch so viel mehr! Er schüttelt nur den Kopf. Sie bettelt weiter und bittet ihn, sie anzusehen, die Frau, mit der er schon so viel Liebe geteilt habe! Er nickt stumm. Bei Brooke laufen nun die Tränen beidseitig. Sie drängt, er dürfe sie nicht aufgeben! Er seufzt und wischt ihr die Tränen weg.
Er habe bereits aufgeben, stellt er fest. Sie sieht ihn ungläubig an. Er sagt, er habe damit abgeschlossen. Sein Herz gehöre nun Katie. Brookes Blick wird fassungslos. Wie könne er so etwas nur sagen? Er seufzt erneut und teilt ihr mit, dass er nun nach Hause zu Katie gehe. Damit will er gehen. Brooke aber krallt sich in seinen Ärmel und hält ihn zurück. Dies sei sein zuhause, fleht sie ihn an. Hier gehöre er hin! Nein, wehrt er ab und schüttelt den Kopf, nun nicht mehr. Es täte ihm leid. Brooke starrt ihn an. Er wiederholt, es täte ihm so leid. Sie umfässt sein Gesicht und schlingt dann weinend ihre Arme um seinen Hals. 
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Dienstag, 18. März

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Katie steht noch nachdenklich im Wohnzimmer, als Ridge zurück-kommt. Unsicher sieht sie ihn an und begrüßt ihn. Er sei also bei Brooke gewesen, wie sei das gelaufen? Es wäre kompliziert, antwortet er. Katie meint, Brooke sei entschlossen, ihn zurück zu bekommen. Er nickt, das habe sie so ziemlich klargestellt. Was habe er also gesagt? Möchte sie wissen.
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 4 Brooke gießt sich ein großes Glas Rotwein ein. Nach der Flasche zu urteilen, war es auch nicht das erste. Sie trinkt einen Schluck und seufzt unglücklich. In dem Moment kommt Bill hereingeplatzt. Er sagt, er sei überrascht gewesen, als sie ihn angerufen hätte. Es gäbe einiges, was er nicht wisse, aber wissen sollte, verkündet sie. Vielleicht könne er
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sie ja wieder zur Raison bringen! Wer? Fragt er verständnislos. Katie! Schimpft Brooke. Sie laufe Amok! Na, das wäre schlecht, äußert Bill, also laufe irgendetwas ganz offensichtlich nicht richtig. Ganz offensichtlich, schnaubt Brooke zornig. Katie würde sich in jemanden verwandeln, den sie gar nicht mehr kenne! Sie gießt einen großzügigen Scotch ein und reicht ihn Bill. Den würde er brauche, weil er gleich schockiert sein werde! Fragend blickt er sie an.
 5 Eric meint zu Aly, er bekäme langsam den Eindruck, dass sie Wyatt nicht leiden könne. Sie sieht ihn überrascht an und er antwortet, er habe ja nur Spaß gemacht. Sie habe ihre Gefühle ziemlich klar ausgedrückt. Ihr wäre ja Wyatt vollkommen egal, wenn er nicht Teil dieser Firma sein und sich so in Hopes Leben einmischen würde, erklärt
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Aly. Sie könne nicht fassen, dass er ihn nicht einfach rausgeworfen habe, nachdem er nun wisse, was Wyatt getan habe. Es wäre nicht alles nur Schwarz/Weiß belehrt er sie. Sie würde gern so denken, aber im Geschäft hätten sie den Luxus nicht. Sie müssten das Für und Wider abwägen und es wäre nicht schlecht, wenn Aly ebenfalls erwägen würde, das zu tun. Das könne sie nicht, antwortet Aly und will sich abwenden und gehen. Eric hält sie am Arm fest und dreht sie wieder zu sich herum. Er sei ihr Großvater, sagt er, und er würde sie lieben. Es wäre aber wirklich wichtig, wenn sie anfange, ihre Emotionen unter Kontrolle zu bekommen. Sie hätten nun einige Wutanfälle gesehen und sie habe sogar versucht Wyatt zu feuern, obwohl sie so etwas überhaupt nicht zu entscheiden habe. Das wäre kein professionelles Verhalten und es müsse aufhören. Das meine er auch so! Dann umarmt er sie.
 7 Nebenan im Büro küssen Hope und Wyatt sich schon wieder. Dann lässt er sich stöhnend auf das Sofa fallen und beklagt sich, die Besprechung wäre ganz schön haarig gewesen. Er habe das doch wunderbar gehandhabt, findet Hope. Er meint, ihm wäre ja nichts anderes übrig geblieben, als sich Erics Gnade zu unterwerfen. Er könne es ja nicht verleugnen, dass er den Diamanten gestohlen hatte. Glaube Hope, dass er seine Beziehung zu Eric nun ruiniert habe? Nein, wehrt sie ab. Eric sei 
bestimmt verärgert, aber das würde wieder vergehen. Eric wäre sehr fair und würde verstehen, dass die Menschen auch mal Fehler machen und sich falsch verhalten. Vielleicht würde es eine Zeitlang etwas unangenehm sein, aber wenn Wyatt hart arbeite und es nicht noch einmal tue, dann würde alles wieder so werden wie vorher. Wyatt nimmt das Stichwort „unangenehm“ auf und meint, sie sollten auch mal einen Augenblick über Aly sprechen. Sie würde ja wohl vollkommen durchdrehen wegen ihm!
8 Hope antwortet, sie wäre so durcheinander, aber auch so wütend auf Aly. Trotzdem würde sie aber auch irgendwie immer noch ein wenig Mitleid mit ihr haben. Fragend blickt er sie an. Habe sie tatsächlich gesagt, sie empfinde Mitleid mit Aly? Hope grinst, irgendwie bewundere sie Aly dafür, dass sie ihre Meinung sage. Gleichzeitig wäre sie aber
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entsetzt, wie sie das ausdrücke! Ja genau, ereifert er sich. Sei Aly immer schon so feindselig gewesen? Nein, überhaupt nicht, versichert ihm Hope. Sie wäre normalerweise immer so nett und unbekümmert. Er grinst ironisch, er scheine wohl das Beste aus Aly hervorzuholen. Das würde er auf jeden Fall bei ihr tun, meint Hope daraufhin. Das wäre ja auch alles, was zähle, lacht er und küsst sie.
Bonus:
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Wyatt und Hope küssen sich. Dann stellt er fest, dass er in letzter Zeit ganz schön unter Beschuss gestanden habe. Was er zugegebenermaßen auch verdient habe. Von Aly und von Rick bei dieser höllischen Besprechung. Selbst Hope habe unter Beschuss gestanden, allein weil sie mit ihm zusammen wäre. Sie aber habe die
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ganze Zeit zu ihm gestanden, das wäre wirklich unglaublich, stellt er fest. Warum? Fragt sie lächelnd. Er meint, er hätte niemals eine solch feste Beziehung gehabt, in der man bleibe auch dafür kämpfe. In seinem Leben wäre es bisher immer ums Davonrennen gegangen, wenn mal etwas nicht lief. Hope sagt, man suche sich aus, was man brauche. Und sie habe ihn ausgesucht, lächelt er. Sie wäre ganz schön klug, findet sie grinsend. Aly würde das nicht denken, antwortet er amüsiert. Sie stellt fest, dass es ihn wurme. Er gibt das zu. Sie wiederholt, es wurme ihn tatsächlich, dass Aly sich gegen ihn gewandt habe. Er gibt zu, dass doch wohl jeder gemocht werden wolle. Ganz besonders von der Familie des Liebsten. Die Verwandtschaft übe halt Einfluss aus! Er brauche sich keine Sorgen zu machen, beruhigt Hope, denn sie entscheide, mit wem sie zusammen sein wolle. sie habe sehr viel Zeit damit verbracht ihr Leben für andere Leute zu leben und sich das zu versagen, was sie brauche, um stolz auf sich zu sein. Nun mache sie das nicht mehr. Wenn sie Schluss machen würden…- Was? Fragt er besorgt. Sie fährt fort, sie wolle das doch nur erklären. Wenn sie jemals aus irgendeinen Grund Schluss machen sollten, dann wäre es wegen ihnen beiden. Dann würde es dazu kommen, weil irgendetwas passiert sei und sie es nicht wieder hinbekommen würden. Es würde dann nichts damit zu tun haben, dass ihre oder seine Familie etwas missbilligen. Er grinst, das wäre gut zu hören, denn die Forresters könnten ganz schön einschüchternd sein. Ha, ruft Hope aus und wirft ihren Kopf zurück. Als wären er und Quinn schüchterne, kleine Lämmer! Die Forrester wären in der Überzahl, wirft er ein. Dafür wäre ihre Anzahl klein, aber oho, kontert Hope. Sie wären nur zu zweit, beschwert er sich lachend, es gäbe nur ich und seine Mutter, das wäre es auch schon. Dann wird er wieder ernst. Er würde einfach nur alles sein wollen, was sie an einem Partner brauche. Höre er Beschwerden von ihrer Seite, fragt sie nach.
 b3 Nein, gibt er zu. Aber er wolle einfach, dass sie stolz auf ihn wäre. Wenn sie nicht stolz auf ihn wäre, wäre sie auch nicht mit ihm zusammen, antwortet Hope. Sie wären so gut zusammen, grinst er. Amen, Schwester, antwortet sie. Er verzieht protestierend sein Gesicht, aber Hope zieht ihn nur zu sich heran und küsst ihn wieder.
(Ende des Bonusclips)
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Brooke überlegt, wo sie anfangen soll. Sie schlägt ihre unterbrochene Hochzeitsfeier vor.
Verbittert berichtet sie, wie sie Katie immer und immer wieder angebet- telt hätte, ihre Trauzeugin zu werden und habe einfach nicht deren Zurückhaltung verstehen können. Nun aber ergebe es einen Sinn!
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Die ganze Sache wäre so lächerlich, wettert sie. Bill stellt fest, dass er ihr nicht folgen könne und nippt dabei an seinem dreifachen Scotch. Brooke erklärt, es ginge um das Drama bei ihrer Hochzeit, als Katie umgekippt war und die Notärzte herbeieilen mussten, um sie ins Krankenhaus zu bringen. Das alles wäre ein Betrug gewesen! Was? Fragt er verständnislos. Brooke faucht wütend, Katie habe alles nur vorgetäuscht! Warum sollte sie das tun? Fragt er ungläubig nach.
12 Um ihre Hochzeit aufzuhalten, damit sie und Ridge nicht heiraten konnten, erklärt Brooke aufgebracht. Bill schüttelt den Kopf, das ergebe doch überhaupt keinen Sinn. Brooke wettert, Katie habe sich verliebt. Wolle er mal raten in wen? Da falle ihm nichts ein, meint Bill. In Ridge! Ruft Brooke zornig. Bill sieht sie erst ungläubig, dann amüsiert an. 13
 15 Katie fragt Ridge unterdessen, ob es ihm gut ginge. Er glaube schon, antwortet er. Katie berichtet, dass Donna bei ihr gewesen und erzählt habe, dass R.J. einen Fußballpokal gewonnen habe. Er bestätigt das und erzählt auch von dem Foto von R.J. Katie ist sich sicher, dass Brooke der Ansicht wäre, Ridge sollte zuhause bei R.J. sein, wo sie auch lebe. Er gibt zu, dass Brooke ihn unter Druck gesetzt habe.  14
 16 Wyatt betrachtet eins von Stephanies Schmuckstücken. Hope sieht ihn stolz an und stellt fest, ihr Leben habe sich so sehr verändert, seit sie ihn kennen gelernt habe. Doch wohl hoffentlich zum Guten, grinst er. Definitiv, strahlt sie. Als er sie kennen gelernt habe, hätte er irgendwie schon die zukünftige Hope sehen können. Er habe nicht den Menschen gesehen, der sie zu der Zeit gewesen war, sondern das Potential, was sie hatte, die Frau, die sie einmal werden könnte. Er habe einfach 
immer nur gut genug für sie sein wollen, antwortet er. Er habe der Mann sein wollen, der sie realisieren lasse, wie toll sie wäre. Sie sollte sich niemals damit abgeben, weniger als die Wichtigste für einen Mann zu sein. Er danke ihr auch, dass sie ihn das habe
17 machen lassen. Sie habe ja so viel Spaß mit ihm, versichert sie ihm glücklich. Es würde ihr auch das Herz brechen, wenn etwas dazwischen kommen sollte. Nein, wehrt er schnell ab. Es gäbe keine Publicity für die Kollektion oder für sie, die es wert wäre, sie darüber zu verlieren. Er würde nichts aufs Spiel setzen, verspricht er. Sie küssen sich. 18
 20 Brooke berichtet, dass sie eigentlich darüber gelacht habe, weil sie es total niedlich fand, dass Katie sich in Ridge verguckt hatte. Sie gießt sich Rotwein nach. Wie könne es überhaupt dazu gekommen sein? Fragt Bill skeptisch. Ach ja, das habe sie vergessen, sagt Brooke. Er sei ja längst nicht mehr auf dem neuesten Stand. Sie höhnt, Ridge und
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Katie hätten Zeit zusammen verbracht und sich gegenseitig Gedichte vorgelesen! Dabei wären sie sich näher gekommen. Bill lacht nur amüsiert. Das wäre ja keine große Sache, dass Katie sich in Ridge verguckt hätte. Sie würde das aber niemals ausleben. Brooke müsse etwas, was sie gehört oder gesehen haben, missverstanden oder missinterpretiert haben. Vielleicht würde er ja „Ich bin nun mit Katie zusammen“ anders interpretieren, kontert Brooke verärgert. Er starrt sie an. Das habe Ridge gesagt? Ja, er habe es ihr direkt ins Gesicht gesagt, beklagt sie sich. Er grinst, da habe sie es, Ridge wäre doch genau der Verlierer, für den er ihn auch gehalten habe. Er sei definitiv nicht das Salz in ihren Tränen wert!
 21 Katie fragt, wie Brooke es geschafft habe, Ridge unter die Haut zu gehen. Ridge berichtet, Brooke habe ihn daran erinnert, wie sehr R.J. seinen Vater brauchen würde und wie sehr R.J. sich darauf verlassen würde, dass er nach Hause komme. Er wolle seinen Jungen nicht enttäuschen. Katie nickt, das könne sie verstehen. Ridge fährt fort,
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Brooke habe ihm versprochen sich zu ändern und ihn gedrängt, Katie zu sagen, dass es vorbei wäre. Ok, ….. sagt sie. In dem Moment kommt tritt er näher heran und küsst sie leidenschaftlich.
 23 Hope ist gerade mit ihrem Handy beschäftigt, als Wyatt ihr von hinten die Schulter küsst und sie zum Kichern bringt. Wie solle sie sich so konzentrieren, beschwert sie sich grinsend. Er nimmt ihr das Handy weg. Sie küssen sich und ziehen sich aufs Sofa zurück.  24
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Aly kommt nach Hause. Überall in ihrem Zimmer sind Bilder von Hope, Hope T-Shirts, Poster und Artikel über sie und die HFTF Kollektion.
Wütend lässt sie sich aufs Bett fallen. Eine Stimme ruft nach ihr. Aly dreht sich um und sieht ihre Mutter als Erscheinung in Form eines sprechenden Kopfes umgeben von einem Lichtkranz. Sie lächelt glücklich und begrüßt Darla. 
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Ridge und Katie küssen sich immer noch. Atemlos löst sich Katie von ihm und meint, er wisse wirklich genau, wie man etwas überbringe. Er witzelt, er habe mal vor langer Zeit für die Post gearbeitet und bringt sie damit zum Lachen.
Dann fragt sie, was nun wäre? Sie bietet ihm ein Glas Wein an. Oder wie wäre es damit ein wenig Shakespeare zu lesen? Ridge meint, das hätten sie schon gemacht. Katie macht sich Sorgen, dass es zu schnell ginge, sie wolle es nicht vermasseln. Er fragt, was ihr Herz ihr sagen würde. Dass sie aufhören solle zu reden, flüstert Katie und küsst ihn. Dann nimmt er sie bei der Hand und führt sie nach oben ins Schlafzimmer. 
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 35 Zornig warnt Brooke Bill, er solle aufhören, Ridge oder ihre Beziehung zu ihm schlecht zu machen! Bill mahnt, sie müsse endlich mal aufhören, sich selber etwas vorzumachen. Ridge habe ihr geradeheraus gesagt, dass er sie nicht mehr wolle. Das wäre ironisch, oder? Stellt Brooke verbittert fest. Sie habe das Katie angetan und nun würde die
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36 es ihr antun. Was habe das zu bedeuten? Wäre das Karma? Bekomme sie nun, was sie verdiene? Bill versucht sie zu beruhigen. Brooke klagt, sie habe so viel Schmerz über so viele Menschen gebracht und sie habe so viele Familien zerstört. Nun würde es auch ihr passieren, jammert sie. Sie merke nun selber, wie es wäre – es tue weh, stellt sie entrüstet fest. Es tue weh, wiederholt sie schluchzend. Bill nimmt sie in den Arm und sie schluchzt an seiner Schulter weiter.
Aly beschwert sich bei ihrer Mutter, sie könne es einfach nicht verstehen. Alle würden glauben, dass Wyatt so toll sei. Er habe den Diamanten gestohlen und alle würden nun Entschuldigungen dafür finden, denn er sei ja einfach so wundervoll. Er habe seine dreckigen Hände immer überall an Hope.
Es käme ihr fast vor, als hätte Wyatt sie hypnotisiert. Sie seufzt, vielleicht würde sie diese Welt einfach nicht verstehen. Den Leuten sei offensichtlich nur noch das Geld wichtig. Zumindest Menschen wie Wyatt. Darla sagt ihrer Tochter, diese kenne den Unterschied zwischen richtig und falsch. Die Forresters würden sie brauchen. Lächelnd sieht Aly zu ihrer Mutter auf. 
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 41 Brooke schluchzt immer noch. Sie löst sich aus Bills Umarmung und warnt, er solle sie nicht anrühren! Ihm gefällt es gar nicht, sie so zu sehen. Und dann auch noch wegen eines Mannes, der sie gar nicht verdiene. Ein Mann, der sie wegen einer SMS während der Flitterwochen verlassen habe. Er sei über ein Jahr weg gewesen, erinnert er sie. Dann wäre er zurückgekommen, habe sie hingehalten und ihr vorgemacht, er wolle sie heiraten. Und dann verlasse er sie wegen Katie! Sie 
sollte sie beiden sich selbst überlassen, rät er, und dann sollte sie zu ihm zurückkommen. Er bittet sie ihr zu helfen, den Schmerz zum mildern. Brooke kontert, sie wolle allein sein. Bill nimmt ihr das nicht ab. Doch, beharrt Brooke und bittet ihn zu gehen. Keine gute Idee, findet er. Wütend zischt sie ihn an, würde er wohl bitte ihren Wunsch respektieren und einfach gehen?! Ok, sagt er ruhig. Aber sie solle ihn anrufen, wenn sie ihn brauche. Er wendet sich zum Gehen. Brooke ruft ihm hinterher, dass es ihr gutgehen würde! Bill dreht sich noch einmal um und stellt fest, dass Ridge und Katie ihnen ein Geschenk gemacht hätten. Das sollten sie auch annehmen, rät er. Damit geht er endgültig. Brooke schluchzt, lässt sich wütend auf das Sofa fallen und widmet sich wieder ihrem Wein.
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 46 Katie und Ridge sind oben im Schlafzimmer angekommen. Sie küssen sich und fangen an sich gegenseitig auszuziehen. Schließlich fallen sie aufs Bett und schlafen miteinander.
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Mittwoch, 19. März

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Katie und Ridge haben miteinander geschlafen.
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Brooke kommt angetrunken ins Forrester Anwesen gestolpert. Alles ist dunkel. Leise ruft sie nach Eric und Aly, aber niemand antwortet. Sie taumelt zu Stephanies Portrait hinüber.
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Bill kommt zu Rick in Erics Büro gestürmt. Der meint, wenn Bill nach Caroline suche…. –Bill aber unterbricht ihn, er wolle zu ihm. Rick meint, dann sei er wohl da, um sich nach seinem Vorschuss zu erkundigen. Bill kontert, glaube Rick wirklich, er würde sich wegen der paar mickrigen Anteile Sorgen machen, die er an dieser Kleiderfabrik habe? Normalerweise reibe er ihm das gerne unter die Nase, stellt Rick fest. Bill lässt ihn gar nicht weiter zu Wort kommen, sondern teilt ihm mit, sie hätten sich
um wichtigere Dinge zu kümmern. Er hätte gerade mit Ricks Mutter gesprochen. Rick sieht ihn verständnislos an. Bill ist überrascht, dass Rick offensichtlich noch nicht Bescheid wisse. Es ginge um seine Mutter? Fragt Rick. Um Ridge! Kontert Bill. Rick möchte wissen, was mit Ridge los sei. Er wisse tatsächlich nichts, stellt Bill fest. Rick bestätigt es. Es sollte auch lieber nicht das sein, woran er gerade denke, fügt er hinzu. Bill grinst selbstgefällig, es ginge um das, was Ridge letztendlich immer tue!
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Rick kann es nicht fassen, Ridge würde seine Mutter verlassen? Bingo! Grinst Bill. Wütend schleudert Rick einen Stuhl gegen den nächsten Tisch. Bill meint, Rick habe noch nicht einmal gehört, warum Ridge das getan habe.
Oh, er sei sich sicher genau zu wissen warum, kontert Rick. Seine Mutter habe bestimmt wieder irgendetwas gesagt, was ihm nicht gefallen habe! Bill verkündet, dass Ridge eine andere Frau wolle. 
Ach ja? Meint Rick. Wer wäre es denn dieses Mal? Taylor? Bill antwortet, Ridge glaube in seine Fr…. –er korrigiert sich – … in Katie verliebt zu sein. Rick lacht skeptisch.
Bonus:
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Ungläubig fragt Rick nach, Katie? Meine er etwa ihre Katie?? Bill kontert, kenne er etwa noch eine andere? Nein, antwortet Rick, aber Bill müsse sich irren. Seine Mutter habe es ihm selber gesagt, entgegnet Bill. Dann müsse die sich irren, meint Rick laut. Das ergebe doch überhaupt keinen Sinn, Ridge sei doch gar nicht an Katie
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interessiert. Bill stellt fest, dass die Gefühle sich ändern würden. Rick beharrt, Ridge sei doch wegen seiner Mutter zurückgekommen und wollte sie heiraten. Und dann Katie?? Wirklich? Sie müsse sich wirklich gedemütigt fühlen! Warum glaube Ridge, dass Katie etwas mit ihm anfangen würde? Er vermute, dass Katie darüber Bescheid wisse? Oh ja, das wisse sie, bestätigt Bill. Es wäre ihr auch kein bisschen peinlich. Tatsächlich fühle sie sich sogar geschmeichelt, so wie er es verstanden habe! Rick schüttelt den Kopf und glaubt, Katie würde so etwas nicht tun! Bill grinst, sie hätten gemeinsam Gedichte gelesen. Rick reagiert angewidert. Genau, amüsiert sich Bill, genauso habe er auch reagiert. Da würde er sich doch am liebsten gleich übergeben. Dann müsse Ridge wohl durcheinander sein, glaubt Rick. Er müsse annehmen, dass sie Gefühle hätten, weil sie diese ….. Gedichte oder was auch immer, zusammen lesen. Er lacht, aber Katie würde niemals ihre Schwester hintergehen. Bill behauptet, für Katie gehe die Familie nicht immer vor. Wenn der richtige Mann käme, dann würde sie ihn sich auch nehmen. Rick kann es immer noch nicht fassen. Er fragt, was denn dann mit seiner Mutter wäre? Bill nickt, sie wäre sehr verletzt. Hasserfüllt stellt Rick fest, dass er Ridge nicht ausstehen könne! Bill antwortet, er wolle ihm ja nichts vormachen – auf lange Sicht gesehen, wäre es für ihn eine gute Sache. Es wäre allerdings wirklich lächerlich. Ridge und seine Katie ….. Er korrigiert sich. Seine ehemalige Katie. Das würde doch nicht im Leben halten. Wenn Ridge also einer anderen Frau hinterherjagen wolle, gut. Das würde Brooke wieder zur Besinnung bringen und sie realisieren lassen, dass sie eigentlich mit ihm zusammen sein sollte. Genau das würde auch passieren, denn er würde immer zu ihr halten! Ridge dagegen würde das niemals tun, und das würde etwas bedeuten.
b3 Im Moment allerdings würde seine Mutter leiden. Und sie würde trinken. Deshalb sei er nun dort. Brooke würde sie brauchen, Rick, Hope und ihn. Sie müssten ihr helfen, sie müssten die Truppen zusammenbringen. Seine Mutter habe niemals so dringend seine Unterstützung gebraucht wie jetzt.
(Ende des Bonusclips)
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 6 Katie und Ridge küssen sich. Sie kuschelt sich an ihn und seufzt, sie könne das noch gar nicht glauben. Das sollte sie ruhig, meint er.
 7 Brooke taumelt zu Stephanies Portrait hinüber und sagt, sie brauche sie. Sie wäre zu früh gegangen, sie hätte helfen können. Sie hätte sie mit einer Ohrfeige wieder zu Sinnen gebracht. Darin sei sie ja ziemlich gut gewesen. Sie hätte ja immer solche Angst vor Stephanie gehabt, wenn die mal wieder von ihr enttäuscht gewesen war. Dann hätte sie
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sie angestarrt und die Zähne zusammengebissen…. Brooke greift auf dem Bartisch nach einer Vodkaflasche. Sie fährt fort, Stephanie habe immer Recht gehabt! Dann trinkt sie direkt aus der Flasche und verzieht das Gesicht. Sie stöhnt, sie wünschte Stephanie wäre immer noch dagewesen, als sie sich mit Bill eingelassen hatte. Stephanie hätte es geschafft, sie aufzuhalten. Habe sie schon das Neueste gehört? Ridge und Katie? Sie lacht verbittert und stellt fest, sie habe es nicht geschafft, die Forrester Matriarchin zu sein, die Stephanie gern in ihr gesehen hätte. Es täte ihr leid, sie habe sie enttäuscht. Sie trinkt einen weiteren Schluck aus der Vodkaflasche und verzieht wieder das Gesicht.
 9 Rick versucht seine Mutter zu erreichen. Bill weist ihn daraufhin, dass Brooke nicht abnehmen werde, wahrscheinlich habe sie ihr Handy ausgestellt. Wütend lässt Rick sein Handy auf den Tisch fallen und macht sich Vorwürfe, er hätte für seine Mutter da sein sollen. Er ebenfalls, stimmt Bill ihm zu. Brooke aber habe gesagt, sie wolle allein
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sein. Rick überlegt verärgert, ob er nun einfach warten solle, bis seine Mutter ihn um Hilfe bitte? Nein, meint Bill. Auch wenn Brooke ihren Sohn nicht anrufe, würde er wollen, dass Rick am nächsten Tag bei ihr zuhause vorbeischaue, um nachzusehen, wie es ihg ginge. Natürlich, erklärt sich Rick sofort einverstanden. Bill rät ihm, etwas gegen einen Kater mitzubringen, seine Mutter werde es brauchen. Rick antwortet, dass seine Mutter für gewöhnlich aber gar nicht so viel trinke. Gewöhnlich würde Ridge sie ja auch nicht verlassen, um zu Katie zu gehen, antwortet Bill. Brooke hätte sich ganz gut ein paar genehmigt und er glaube nicht, dass sie so schnell damit aufhören. Er könne es nicht glauben, dass die Beiden so etwas tun würden! Erklärt Rick wutschnaubend. Bill widerspricht, das höre sich für ihn ganz typisch für Ridge an. So habe er in der Vergangenheit Brooke doch auch immer wieder behandelt. Habe Rick wirklich geglaubt, dieses Mal würde es anders sein? Ja, antwortet der wütend, dummerweise habe er das geglaubt! Ihr hätte ihm nicht vertrauen sollen, wirft er sich selber vor. Und das Katie ihre Schwester nun auch noch so hintergehe! Bill spricht Katies Ohnmachtsanfall bei der Hochzeit an und wie alle sich große Sorgen gemacht hätten. Das hätte Katie nur vorgespielt, verrät Bill mit Genugtuung. Katie habe die Hochzeit aufhalten wollen. Rick kann es nicht fassen, würde das etwa heißen, Katie hätte ihnen die Ohnmacht nur vorgespielt? Sie habe Ridge gewollt, grinst Bill. Das würde er seiner Mutter nicht noch einmal antun, knirscht Rick zornig.
 11 Katie setzt sich lächelnd auf und stellt fest, dass es wirklich verrückt sei. Sie habe ihn die ganze Zeit nicht wahrgenommen, obwohl sie ihn direkt vor Augen gehabt habe. Er stellt fest, dass sie nicht mehr die gleichen Menschen wie vorher wären. Er sei nicht mehr der gleiche Mann, der nach Paris gegangen wäre und das wäre gut. Vorher sei er
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so festgefahren gewesen. Nun habe er sehr viel über sich gelernt. Was denn? Fragt sie nach. Er grinst, er habe gelernt, er könne die Zukunft nicht kontrollieren. Zweitens könne er auch nicht in der Vergangenheit leben. Sie stellt fest, dass es manchmal schwierig wäre, mit der Vergangenheit abzuschließen. Er wendet ein, dass die Zukunft aber großen Spaß machen könne, wenn man keine Erwartungen habe, sondern die Dinge einfach geschehen lasse. Würde er das nun tun? Fragt sie nach. Würde er die Dinge einfach geschehen lassen? Er antwortet, er lebe jetzt in diesem Moment mit ihr. Ihm sei egal, was als nächstes passiere. Sie wiederholt, keine Erwartungen, keine Sorgen wegen der Zukunft, kein Betrauern der Vergangenheit, keine Ängste und kein Bedauern. Könnten sie das schaffen? Sie könnten es versuchen, schlägt er lächelnd vor. Sie küssen sich und fallen wieder in die Kopfkissen zurück.
Brooke hat sich den Vodka inzwischen in ein Glas gekippt und auch dieses geleert. Sie lässt sich auf den Sessel fallen und seufzt, vielleicht hätte Stephanie es ja gut geheißen. Vielleicht hätte sie Ridge ja mit Katie zusammen gewollt. Sie gießt sich ein neues Glas ein.
Katie wäre ja ganz anders als sie, sie wäre so gut. Sie trinkt erneut einen Schluck und sieht wieder zu Stephanies Portrait hinauf. Sie habe doch das Gute in ihr gesehen, oder? Fragt sie. 
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Am Ende habe sie das getan, glaubt sie. Stephanie hätte etwas an ihr gelegen. Es gibt ein paar Rückblicke. Brooke weint, Stephanie habe ihr das Gefühl gegeben, dass sie dazu gehöre. Nach all den Jahren des Streits, sei sie endlich von ihr in der Forrester Familie akzeptiert worden. Nun wäre alles vorbei. Ridge sei mit Katie zusammen und Stephanie wäre nicht da, um sie zum Kampf anzutreiben. Sie würde sie ja so vermissen, weint sie. 18
 20 Rick stellt fest, dass Ridge hätte fernbleiben sollen. Bill stimmt ihm zu, das wäre die Untertreibung des Jahres. Rick klagt, seine Mutter wäre gerade dabei gewesen, ihren Weg zu finden, nach all den Jahren, die sie immer wieder in eine Ehe getrieben und wieder herausgerissen wurde. Zumindest wäre es einfacher gewesen, als Ridge in Paris war,
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glaubt er. Da hätte Brooke sich wenigstens keine Gedanken darüber machen müssen, für wen sich Ridge den Tag entscheide oder ob sie gut genug für ihn sei. Warum sei er zurückgekommen, um das wieder zu machen? Und auch noch ihre Schwester zu benutzen, stimmt Bill ihn zu, nach all den Vorwürfen, die Ridge Brooke gemacht hatte! Für Katie gelte das ebenso – sie wären beide Heuchler! Rick berichtet, dass er so oft schon versucht habe, seiner Mutter zu helfen. Selbst als kleiner Junge habe er schon gewusst, dass man eine Frau nicht so behandeln würde. Ridge würde alle an der Nase herumführen. Bill berichtet, dass es Brooke überhaupt nicht gut ginge, sie fühle sich hintergangen von Ridge und Katie. Aber das würde nun das letzte Mal sein, versichert er Rick, dafür würden sie sorgen! Sie würden seiner Mutter verständlich machen, dass sie etwas Besseres verdiene. Er wisse, dass Rick es über die Jahre hinweg immer wieder versucht habe. Er habe sein Bestes gegeben und wäre ein guter Sohn gewesen. Aber nun habe er auch noch ihn – Bill. Er würde Rick helfen. Zusammen würden sie sicherstellen, dass Brooke Ridge aufgebe. Für immer!
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Katie und Ridge schlafen
noch einmal miteinander.23
 22 Inzwischen hat Brooke auch die Flasche Vodka fast geleert. Sie gießt sich noch ein Glas ein. Sie schluchzt.
 24 Rick erzählt, er habe so oft gehofft, seine Mutter würde endlich über Ridge hinweg kommen. Dass etwas so schlimmes passiere, dass sie es endlich einsehe. Bill berichtet, er hätte Brooke geraten, Ridge ziehen und mit Katie zusammen sein zu lassen. Rick fragt, glaube Bill, dass die Sache mit Ridge und Katie halten könne? Das wisse er nicht, antwortet Bill. Rick grinst, wer wisse auch schon, was in Ridges Kopf vor sich gehe. Bill meint, Ridge wolle immer das, was er gerade aufgegeben 
habe. Er sei aber nicht so, er wisse genau, was er wolle. Rick ist froh, dass Bill für seine Mutter da ist. Das würde er wollen, gibt Bill zur Antwort, aber Brooke habe ihn zurückgestoßen. Rick bittet ihn, seiner Mutter ein wenig Zeit zu geben. Er habe keine Ahnung, ob seine Mutter zu ihm zurückkommen würde, aber er wisse, dass Bill seine Mutter möge. Dessen wäre Ridge nicht imstande. In ihrem Herzen würde seine Mutter das auch wissen. Bill bestätigt, er wolle für Brooke da sein. Er habe sie noch niemals so vor so tief am Boden erlebt. Um die Wahrheit zu sagen – das mache ihm Angst, fügt er hinzu. Rick nickt besorgt.
 25 Katie versichert Ridge, das wäre ein unglaublicher Abend. Sie küssen sich und er versichert ihr, dass er noch nicht vorbei sei. Sie lächelt, sie würde nicht wollen, dass der Abend ende. Das müsse er auch nicht, antwortet er. Was wäre, wenn am nächsten Morgen alles anders aussehen würde? Möchte Katie wissen. Es fühle sich so gut an, das würde sie nicht aufgeben wollen. Er schlägt vor, erst einmal nur an diesen Augenblick zu denken. Sie antwortet, darin wäre sie nicht so gut, das könne sie
nicht automatisch. Er könne ihr dabei helfen, antwortet er. Sie glaubt, es sei bestimmt etwas, was sie lernen könne. Er küsst sie wieder leidenschaftlich.
Brooke taumelt zum Portrait hinüber. Sie gießt sich ein weiteres Glas ein. Sie erinnert sich an Stephanies Worte. Sie hatte sie gebeten, die Familie voranzuführen, zu einem Ort, der nur mit Glück und Liebe gefüllt ist. Sie hatte Brooke auch geraten, nicht einen Moment ihres Lebens zu ver- schwenden, sondern weiterzumachen, ob mit oder ohne Ridge. Sie beide hätten sich entschlossen, Gutes für andere Menschen zu tun. Sie würde erwarten, dass Brooke das tue und ein besserer
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Mensch dabei sei als sie es gewesen wäre. Stephanie hatte geglaubt, dass Brooke das schaffe könne. Brooke laufen bei der Erinnerung wieder die Tränen übers Gesicht und sie sieht zu dem Portrait hinauf. Dann lallt sie, sie habe es nicht geschafft, sie hätte nicht die Forrester Matriarchin sein können. Ihr fällt die Vodkaflasche aus der Hand, während sie feststellt, dass Stephanie gleich von Anfang an Recht gehabt habe. Sie lacht verbittert, sie sei die Schlampe aus der Vorstadt. 
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Ihr fällt auch das Glas aus der Hand und sie taumelt noch näher an das Portrait heran und versucht nach Stephanie zu greifen.
Ihr Blick trübt sich. Schließlich fällt sie um und reißt dabei noch ein paar Blumen vom Kaminsims mit sich herunter. Weggetreten bleibt sie auf dem Teppich liegen.
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Donnerstag, 20. März

 *** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! ***

Freitag, 21. März

 *** Heute wird keine Folge ausgestrahlt! ***