Montag, 03. März |
||
![]() |
Ridge ist bei Katie im Haus. Er betrachtet ein Foto von ihr. Da klingelt sein Telefon. Es ist Brooke. Er begrüßt sie. Sie freut sich seine Stimme zu hören. Ridge fragt sie, wie es in Paris sei. Es sei viel zu weit von ihm entfernt, sagt Brooke. Sie vermisse ihn, sagt Brooke. Sie erinnert ihn daran, dass die letzte Nacht ihre Hochzeitsnacht hätte sein sollen. | ![]() |
Ridge erinnert sie daran, dass Hope sie in Paris brauche. Brooke antwortet, dass sie immer noch nicht wisse, warum das so wichtig sein solle. Dann erzählt Brooke, dass Wyatt Hope damit überrascht habe, dass er im Flugzeug gewesen sei. Brooke sagt, sie sei sicher, dass die Zwei alles alleine regeln könnten. Dann sagt sie, dass sie Ridge vermisse. Sie freue sich so bald wie möglich zu Hause zu sein, damit sie ihr gemeinsames Leben beginnen könnten. Sie verabschieden sich voneinander.
Ridge legt sein Telefon weg und seufzt. Es klingelt wieder. Diesmal ist Hope dran. Sie fällt gleich mit der Tür ins Haus. Sie will wissen, wie es um ihn und Katie stehe. Ridge erwidert, dass sie gerade mal einen halben Tag weg seien. Hope mag keine Geheimnisse vor ihrer Mutter haben. Hope erinnert Ridge daran, dass sie ihm und Katie die Zeit verschafft habe, damit Brooke nicht erneut verletzt werde. Ridge und Katie müssten herausfinden, was sie wollten. Wenn da nichts sei, so Hope, wäre das großartig. Doch wenn echte Gefühle im Spiel seien, sollten sie sich nicht selbst belügen. |
||
![]() |
Hope sagt erneut, dass sie nicht zulassen werden, dass Ridge Brooke heirate, wenn er sich nicht sicher sei, ob Brooke die Richtige sei. Ridge antwortet, dass er Brooke nicht verletzen wolle. Die Sache jedoch sei kompliziert, meint er. Katie kommt in den Raum. Hope sagt, dass die Zeit verfliegt. Ridge müsste bald mit einer Antwort herausrücken. |
![]() |
Katie ahnt, dass Hope am Apparat gewesen ist. Sie fragt Ridge, was Hope gesagt habe. Ridge erzählt, dass Hope von ihnen verlange herauszufinden, was mit ihnen sei. | ||
![]() |
Zu Hope kommt Wyatt ins Zimmer. Sie grüßen einander. Dann meint Wyatt, dass Hope in ihrem Bademantel heiß aussehe. Er fragt, ob der zur Ausstattung des Hotelzimmers gehöre. Doch Hope erwidert, dass sie ihn mitgebracht habe. Er fragt, ob sie den für ihn eingepackt habe. Hope antwortet, wenn sie gewusst hätte, dass er mitkomme, hätte sie |
![]() |
etwas mit mehr Sex mitgenommen. Wyatt ist erfreut. Er sagt, er sei ein wenig spät dran. Er schlägt ihr ein paar Dessous vor und sie sagt, dass sie diese für ihn tragen würde. Sie küssen sich. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Hope sitzt mit Wyatt zusammen auf dem Sofa ihrer Suite. Sie schlägt ihm vor, zusammen mit ihrer Mutter, Thorne und eventuell auch Aly in ein feines Bistro zu gehen. Aber sie würden ihn eigentlich auch sehr gern für sich haben, betont sich kichernd. Er habe so darauf gehofft, dass sie das sagen würde, grinst er. Wirklich? Fragt sie begeistert. Sie wäre in der romantischsten Stadt der Welt und das mit ihm zusammen! Sie könne sich ja so glücklich schätzen!
|
|
Er antwortet, er könne sich niemanden denken, mit dem er jetzt lieber dort wäre. Sie bedauert, dass sie nicht mehr Zeit hätten, sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Naja, sie könnten sich ja mal die Mona Lisa ansehen, findet Wyatt, und ihr sagen, sie wolle ruhig weiter so grinsen. Das würde sie sicherlich zu schätzen wissen, meint Hope. Genau, lacht er. Quinn schlägt vor, dass sie sich dann noch oben auf dem Eifelturm küssen könnten. Das wäre doch ein ganz typisches, romantisches Ding, was man in Paris mache. Hope ist sich sicher, dass man nicht wolle, dass er die Stadt verlasse, bevor er das getan habe. | ||
![]() |
Genau, deshalb müssten sie es einfach tun, stellt er grinsend fest. Hope kichert. Sie fragt, ob er die ganze Zeit dabei eine Baskenmütze tragen werde? Sie hätte unten im Hotel im Souvenirshop eine gesehen, die ihr sehr gut gefallen habe.
Er wendet ein, dass er noch niemals einen Franzosen damit draußen
|
![]() |
gesehen habe. Wer würde im 21. Jahrhundert so etwas tragen? Sie habe ja keine Ahnung, wovon er spreche, amüsiert sie sich. Er beschwert sich weiter, es mache auch keinen Sinn, diese Baskenmütze so schräg aufzusetzen. Er ist überzeugt, dass es eine Verschwörung sein müsse. Sie würden diese Teile an die Touristen verkaufen und die würden damit dann ganz schrecklich aussehen. Sie würde es dagegen total süß finden, wenn er eine Baskenmütze tragen und dazu auch noch einen Schnurrbart zu |
||
hätte. Dann müsse er mit einem Fahrrad die Seine entlang fahren, unter dem Arm ein Baguette geklemmt. Beide lachen und er meint, sie würden diesen französischen Wyatt für seinen Geschmack zu sehr lieben. Nein, streitet sie grinsend ab, er wäre so ein typischer, kalifornischer Junge. Außerdem liebe sie auch den Wohnwagenfahrenden, Lagerfeuerbauenden Wyatt. Gut, grinst er, denn das könne er. Abgemacht, beschließen beide und küssen sich wieder.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
|
![]() |
Wyatt gefällt es mit Hope in Paris zu sein. Sie freut sich auch darüber, dass er da sei. Er fragt, ob er nicht beim Ausflug der Mädchen störe. Hope verneint es. Alles sei in Ordnung. Hope seufzt vor Erleichterung. Sie freue sich, dass er das sei. Und auch, dass ihre Mutter in Paris sei.
Wyatt meint, dass Treffen mit Thorne bei FI sei gut verlaufen.
|
![]() |
Sie wäre sehr aufgeregt gewesen, sagt Hope. Ihr gefalle die Ausstellung der Stephanie Forrester Kollektion. Wyatt freut sich auch darüber. Alle schienen davon angetan zu sein, sagt er. Ja alle, so Hope, außer Aly. Die würde sehr hart mit Wyatt umspringen, meint Hope erstaunt. Der scheint sich daran zu erinnern und sagt nur ja. | ||
![]() |
Aly ist bei Brooke im Büro. Aly bedauert was passiert sei. Brooke sagt, so etwas komme vor. Das werfe einen nicht völlig aus der Bahn. Aly meint darauf, dass Brooke und Ridge inzwischen eigentlich verheiratet sein sollten. Brooke erwidert, sie sei nicht besorgt, sie werden schon bald verheiratet sein. Aly stellt fest, dass Brooke Ridge zu vermissen |
![]() |
scheine. Die gibt das zu. Doch es sei ja nur eine kurze Reise. Sie wären so lange getrennt voneinander gewesen. Ridge sei in Paris gewesen und sie in L.A., erinnert sich Brooke. Doch jetzt wolle sie nicht lange von ihm getrennt sein, sagt sie. Jetzt wo sie ihn zurückhabe. | ||
![]() |
Auch Katie sagt, dass Ridge inzwischen mit Brooke hätte verheiratet sein sollen. Sie wären es, wenn sie nicht so getan hätte, dass sie ohnmächtig geworden wäre. Ridge ist verständnisvoll. Katie habe aus dem Moment heraus agiert, sagt er. Katie sagt, sie sollten das nicht tun. Ridge fragt was. Und Katie meint wohl, ihre Treffen. Denn sie sagt
|
![]() |
nur das was sie jetzt täten. Sie sollten nicht zusammen sein, sagt sie. Sie hält es für besser, wenn Ridge gehe. Ridge sagt, er wolle nicht gehen. Er sagt auch, er wolle Brooke nicht verletzen. Er habe nichts von alldem gewollt. Aber nun sei die Situation einmal da und sie müssten sich damit auseinandersetzen.
Katie lamentiert herum. Sie sagt, sie müsse raus. Sie brauche frische Luft. Als Ridge fragt, ob er sie begleiten dürfe, sagt Katie, dass sie das mögen würde. Er lächelt. Katie sagt, sie hätten über vieles zu reden, aber sie wüsste nicht, was sie sagen solle. Ridge sagt, ihm gehe es auch so.
|
||
Wyatt und Hope sitzen auf dem Sofa. Er sagt, er wisse nicht, ob er davon anfangen solle. Hope will wissen, wovon er spricht. Und Wyatt sagt nur Aly. Hope entschuldigt sich für Alys Verhalten bei Wyatt. Es sei ja nicht nur im Meeting so gewesen, sagt Wyatt. Danach wäre es ja weiter gegangen, als Hope den Raum verlassen habe.
Hope fragt, ob Aly zurückgekommen sei. Wyatt meint nur, und wie. Sie will wissen was passiert sei. Wyatt erzählt, dass er Stephanies Schmuck eingepackt habe. Aly sei hereingekommen. Sie habe ihm vorgehalten, wie schlecht er für Hope sei. Aly habe gesagt, dass sie die Zwei auseinanderbringen werde. Hope kann das kaum glauben. Aly sei ziemlich durchgedreht, sagt Wyatt. Abschließend habe sie versucht ihn zu feuern. Hope kann das gar nicht glauben.
Wyatt bestätigt das. Aly habe ihn gefeuert, nachdem sie ihn geschlagen habe.Hope ist entsetzt. Sie glaubt das nicht. Doch Wyatt sagt, er schwöre, dass es so gewesen sei. Er zeigt auf die Stelle.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Hope ist natürlich gleich voller Mitgefühl, für den schwer Geschlagenen. Er sagt, dass es schon gar nicht mehr wehtäte. Er sei in Ordnung. Aber Wyatt fragt doch, wer so etwas tue. Wer schlage jemanden ohne jeglichen Grund, fragt er Hope. Hope hat auch keine Ahnung. Aly habe so viele Grenzen überschritten. Sie verstehe das nicht. Wyatt glaubt, dass Aly sie nicht mehr alle habe. Sie sei so aggressiv und besitzergreifend. Sie habe Wyatt untersagt Hope anzufassen.
Hope entschuldigt sich nochmals. So kenne sie Aly überhaupt nicht, sagt sie Wyatt. Hope sagt, sie habe zwar gesehen, wie Aly reagiert habe, als sie sich geküsst haben. Doch ihn anzugreifen, sei gar nicht Alys Art, meint Hope. Aly sei sonst immer so liebenswürdig und ruhig. Wyatt gibt ihr Recht. Aly sei das unsichtbare Mädchen, sagt er. Doch die unschuldige Aly, habe eindeutig ein Problem mit ihren Aggressionen, ist er sich sicher. Zum Glück für Hope, könne Aly sie gut leiden. Und Aly sei von der Kollektion ja nahezu besessen. Aber Aly habe deutlich ernsthabe Probleme mit ihm, bedauert Wyatt.
|
||
Aly sagt, sie habe so gerne bei der Hochzeit Brookes dabei sein wollen. Aber Thorne habe ja gedacht, es sei das Beste für sie, wenn sie nach Paris komme. Brooke sagt, Thorne habe sicher nur Zeit mit ihr verbringen wollen. Sie könne sich eigentlich auch nicht beklagen, meint Aly. Paris sei ziemlich fabelhaft. Brooke sagt, es sei einer ihrer Lieblingsstädte.
Brooke fragt, ob Aly sich mit Leuten in ihrem Alter träfe. Aly verneint. Die meiste Zeit verbringe sie mit ihrem Vater, erzählt sie Brooke. Aly sagt zögernd, dass sie nicht sehr gut mit Leuten ihres Alters zu Recht käme. Brooke versteht.
|
||
![]() |
Aly wechselt das Thema. Sie fragt, ob es Brooke etwas ausmachen würde, wenn sie ihr erzähle, was bei der Hochzeit geschehen sei. Brooke fängt an. Carter habe ihre Gelöbnisse vorgetragen. Eigentlich sei es ein Gedicht gewesen. Sie erinnere sich nicht mehr an den Namen des Gedichtes, doch sei es wunderschön gewesen, fährt Brooke fort.
|
![]() |
Da sei Katie schwindelig und ohnmächtig geworden. Aly fragt, ob Katie zwischen all den Leuten umgefallen sei. Leider, sagt Brooke. Sie seien sehr besorgt wegen Katies Herzen gewesen, sagt Brooke. Katie sei mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht worden, erzählt Brooke weiter. Aber Gott sei Dank, wäre Katie als gesund entlassen worden. Aly hofft, dass Katie wieder in Ordnung sei. Die müsse sich ja schrecklich fühlen, weil sie die Hochzeit vermasselt habe. Brooke sagt, sie hoffe das nicht. Es sei ja nicht Katies Schuld, dass sie die Trauung verschieben mussten. | ||
![]() |
Im Park. Es sitzt der gleiche Mann auf der Bank und döst. Die gleichen vier Schülerinnen gehen über den Weg. Nur diesmal gehen Katie und Ridge nebeneinander, anstatt er alleine und sie sitzend mit dem Gedichtband. Sie sagt, sie könne nicht aufhören an die Hochzeit zu denken. Sie sollte damit aufhören, rät Ridge. Sie seien hier, um den Kopf freizubekommen. Katie sagt, sie sei absichtlich in Ohnmacht gefallen. Sie habe gewusst, dass bei ihrer Krankengeschichte, jeder besorgt sein würde.
|
|
Ridge weiß das. Er weiß auch warum sie es getan habe, sagt er zu ihr. Es sei falsch gewesen, meint Katie. Ridge antwortet, dass es vielleicht im Sinne eines göttlichen Planes nicht falsch gewesen sei.
Katie kasteit sich weiter selbst. Sie sagt, es sei unehrlich gewesen und selbstsüchtig. Es sei vorbei, meint Ridge. Ganz verständnisvoll tröstet er sie, dass sie sich nicht selbst dauernd dafür strafen solle. Katie sagt, sie sei nicht so. Ridge fragt, wie sie nicht sei. Schuldig und beschämt, erklärt Katie. Er empfinde auch so, sagt Ridge. Aber es gehe um mehr als das. Das wisse Katie auch. Katie meint Ridge gehe so toll mit Will um. Er genieße die Zeit mit Ridge. Er habe geliebt Fußball zu spielen, als sie zuletzt gemeinsam im Park gewesen seien. Ridge fragt, was mit Bill sei. Er will wissen, ob der nicht gerne in den Park gehe.
|
||
![]() |
Bill sei ein guter Vater, sagt Katie. Doch er habe seinen eigenen Erziehungsstil, meint sie auch. Sie wolle aber nicht über Bill reden, sagt sie. Bill sei in Brooke verliebt, stellt Katie fest. Ridge fragt, ob Katie aus Verpflichtung mit ihm unterwegs sei und er gehen solle. Doch das will sie auch nicht.
|
![]() |
Sie erinnere sich, wie sie empfunden habe, sie wisse noch wie verzweifelt sie gewesen sei. Katie sagt, sie wolle nicht, dass es ihrer Schwester auch so ergehe. Ridge fragt, was Katie wolle. Sie seufzt nur und lässt ihn stehen.
|
||
![]() |
Brooke sagt Aly, sie würde sie mögen. Aly sei eine beharrliche, eigensinnige junge Dame. Aber ihrer Meinung nach, habe sie sich bei der Besprechung wirklich zu stark reagiert. Aly entschuldigt sich, meint aber, sie wäre so überhaupt kein Fan von Wyatt. Das habe sie deutlich gemacht, stellt Brooke fest. Aly entgegnet, sie wäre doch Hopes |
![]() |
Mutter. Sie sollte nicht zulassen, dass sie Hope so ganz und gar von ihm einfangen lasse. Man könne ihm nicht vertrauen, warnt sie. Er und seine Mutter würden nur an sich selber denken. Brooke wendet ein, dass Wyatt und Quinn gute Geschäftspartner für Forrester gewesen wären. Hope und Wyatt wären zusammen, Hope möge ihn und er sie. Würde er das wirklich tun? Stellt Aly infrage. Würde sie wissen wollen, was er zu ihr gesagt habe? Was denn? Fragt Brooke nach. Verlegen druckst Aly herum, sie möge es noch nicht mal aussprechen. Brooke wäre doch im Flugzeug gewesen. Habe Hope wirklich zugelassen, dass er mit ihr ….- Brooke unterbricht sie und weist daraufhin, dass die beiden Erwachsene in einer festen Beziehung wären. Das wäre doch aber so falsch, protestiert Aly. Es würde alles zerstören, wofür Hope und ihre Kollektion stehen würden! Das ginge sie nichts an, findet Brooke. Sie könnten nicht viel dagegen tun und sie könnten sie nicht verurteilen. Aly sagt, sie wolle nicht mehr darüber wissen. Hope würde aber diesen Abend noch das Pressepaket brauchen. Solle sie es unten an der Hotelrezeption abgeben? Brooke antwortet, Aly solle es ihr lieber direkt übergeben. Sie habe die Schlüsselkarte für Hopes Zimmer, falls Hope also mit Wyatt ausgegangen sei, könne Aly es ihr direkt dort hinterlassen. Ok, sagt Aly und will sich auf den Weg machen. Brooke hält sie auf und versichert ihr, sie wisse es zu schätzen, wie sehr Aly sich um Hope sorge. Sie wisse ja, dass Aly es gut meine. Aber Hope wäre eine erwachsene Frau und könne auf sich selber aufpassen. Aly nickt. | ||
![]() |
Hope meint zu Wyatt, sie wolle ja keine Ausflüchte für Aly finden, aber man könne es wohl ihrer Unreife zuschreibe. Wyatt stimmt ihr zu, dafür würde er es auch gern halten. Aber ehrlich gesagt, habe das Mädchen ein paar ernsthafte Probleme. Hope entschuldigt sich erneut für Alys Verhalten. Wahrscheinlich halte sie so fest an ihren Überzeugungen und Idealen fest, das könne sie auch irgendwo nachvollziehen. Ja, aber sie treibe es sehr viel weiter, wendet Wyatt ein. Sie gibt ihm | |
Recht. Er meint, dieses Schattenmädchendasein passe perfekt zu ihr. Sei wäre immer da und würde immer irgendwo lauern! Hope seufzt, Aly müsse sich einfach mal ein bisschen mehr zurücknehmen und ein wenig entspannen. Wyatt folgt ihr ins Schlafzimmer und fragt, ob sie wissen, dass Aly ihn Mr. Beliebt genannt habe? Hope kichert. Er wendet ein, dass er eigentlich noch nicht mal so |
||
![]() |
beliebt wäre. Hope cremt sich die Hände ein und antwortet, es höre sich doch nett an. Witzig, stellt er trocken fest. Sie sagt, sie fände es ein bisschen witzig. Er streitet es ab und will lieber nicht weiter über Aly sprechen, da er ihnen nicht den Abend ruinieren wolle. Sie fragt, ob sie Steak und Pommes Frites essen gehen wollen? Sie müsse sich nur eben schnell mal umziehen. Oder sie könnten einfach dort bleiben, schlägt er grinsend vor. Sie küssen sich. Kurz darauf fallen sie auf Hopes Bett. | |
Aly kommt schließlich bei Hopes Zimmer an und klopft an die Tür. Im Schlafzimmer fliegen unterdessen die Kleidungsstücke aus dem Bett. Wyatt legt sich auf Hope. Aly steht vor der Tür und ruft nach Hope. Hope ist mit Küssen beschäftigt. Aly holt schließlich die Schlüsselkarte heraus und öffnet die Zimmertür. Aly betritt das Wohnzimmer der Suite und ruft weiter nach Hope. Die lässt sich im Bett von Wyatt verwöhnen.
Aly legt den Umschlag auf den Tisch, als sie von nebenan Hopes Kichern hört. Sie ruft erneut nach Hope. Die lacht nun laut, während sie sich von Wyatt abküssen lässt. Aly geht zur offen stehenden Schlafzimmertür hinüber und ruft weiter nach Hope. Schließlich erwischt sie die beiden im Bett und schreit schrill auf. Stop, schreit sie immer wieder gellend.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Brooke sortiert ein paar Papiere. Schließlich nimmt sie ihr Hand und schaut sich sehnsuchtsvoll ein Bild von Ridge an. Sie denkt an ihr erstes Treffen nach seiner langen Abwesenheit zurück. Sie lächelt bei der Erinnerung an die Rose und den ersten Kuss. | ![]() |
Ridge läuft unterdessen Katie im Park hinterher. Sie sagt, sie wisse einfach nicht, was sie wolle. Sie sehe sich diese Leute im Park an, die würden den wunderschönen, sorgenfreien Tag genießen, die Paare würden Händchen halten und sie wahrscheinlich ansehen und ebenfalls für ein Paar halten. Aber das wären sie nicht.
Das könnten sie auch nicht sein. Warum nicht? Fragt er. Weil es nicht richtig ist, antwortet sie, und sie könnten auch nicht so tun, als sei es das. Es wäre nicht real. Was wäre daran nicht real? Möchte er wissen. Alles, antwortet sie verzweifelt. Er rät ihr, doch mal die Umstände zu vergesen und nur sie beide dort zu betrachten. Wie würde sie empfinden? Das könne sie nicht, klagt Katie. Sie könne dort nicht an sie beide zusammen denken. Sie könne nicht an sie beide als Paar denken, oder als Familie.
|
||
![]() |
Er sei alles für Brooke gewesen, warum also wären sie dort? Warum wäre Brooke jetzt nicht bei ihm? Er solle ihr nur einen guten Grund nennen, warum sie jetzt bei ihm sei und nicht Brooke! Sie wolle einen guten Grund? Wiederholt er. Sie bestätigt das. Weil er sie liebe, erklärt er ihr. Sie starrt ihn überwältigt an….
|
![]() |
Dienstag, 04. März |
||
![]() |
Katie und Ridge sind immer noch im Park. Sie bittet ihn, so etwas nicht zu sagen. Sie habe ihn gebeten ihr einen guten Grund zu nennen und er könne sich keinen besseren denken. Er würde es wirklich tun, er würde sie lieben. Sie sehen sich in an.
|
![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Thorne sagt Brooke, diese Reise nach Paris habe seiner Tochter nicht so viel geholfen, wie er es sich erhofft hatte. Aber er habe doch gesagt, Aly würde es dort gefallen, wendet Brooke ein. Das habe vielleicht den Anschein, seufzt Thorne, aber seine Tochter würde nicht wollen, dass er sich Sorgen mache. Aber das würde er tun, stellt sie fest.
|
![]() |
Er berichtet, als Aly zugestimmt hatte, als Praktikantin bei Forrester anzufangen, wäre er sehr erleichtert gewesen. Er habe gedacht, es würde gut für sie sein, sich in Hopes und Ricks Nähe aufzuhalten. Bei Menschen, die sie lieben und sie nicht verurteilen würden. Das würden sie auch nicht tun, beruhigt Brooke. Das würde sie wirklich brauchen, stellt Thorne fest. Brooke glaubt, dass die Kinder Hope ebenfalls unterstützen würden, wenn sie Bescheid wüssten. Nein, wehrt Thorne ab, Aly wolle das nicht. Ganz bestimmt auch nicht, nachdem was in der Schule passiert sei. Aber sie wären doch eine Familie, mahnt Brooke. Ja, aber das würde es doch nur noch schlimmer machen, glaubt Thorne. Sie würden sie anfangen anders zu behandeln und sie immer beobachten und nach Anzeichen Ausschau halten. Das wäre normal, meint Brooke. Er schüttelt den Kopf, Aly würde nicht wollen, dass sie es erfahren. Vielleicht habe sie sich deshalb auch bereit erklärt, nach Paris zu kommen, weil sie eine Veränderung gefühlt habe und dem entgehen wollte. Aber er habe doch gesagt, Aly wäre es gut gegangen, wendet Brooke ein. Sie habe Aly doch in L.A. gesehen, sie schien glücklich gewesen zu sein. Meistens wäre sie es ja auch, erklärt er. Aber wenn etwas oder jemand etwas auslöse, könne sie sich schnell verändern.
Jemand wie Wyatt, versteht Brooke. Er habe keine Ahnung, wie Aly reagieren könne, wenn er das falsche sage, stellt Thorne besorgt fest. Sie hätten sich aber schon bei Forrester gesehen, Wyatt wisse doch, wie Aly sei, entgegnet Brooke. Thorne zuckt mit den Schultern. Hope und Liam hätten ihre Hochzeit geplant und Wyatt sei lediglich ein Kollege gewesen und keine Bedrohung. Aly würde Hope idealisieren und könne einfach nicht verstehen, wie sie all ihre Überzeugungen für diesen Mann über Bord werfe. Alys Welt sei nun mal sehr schwarz und weiß, bei ihr wären die Dinge entweder gut oder schlecht. Und Wyatt wäre schlecht, versteht Brooke. Er wolle sie damit nicht konfrontieren, wenn es keine große Sache wäre, meint er. Aly müsse ja nicht jeden mögen und er wolle einfach nicht davon ausgehen, dass es ein Warnzeichen wäre. Aber wenn es doch so sei? Wendet Brooke ein. Würde Aly dann zu ihm kommen? Wenn ihr bewusst wäre, was passiere…. antwortet Thorne. Manchmal wisse sie das aber einfach nicht, dann eskaliere es einfach zu schnell. Das wäre doch aber schon eine ganze Weile nicht mehr passiert, oder? Fragt Brooke nach. Thorne bestätigt das. Aly wäre es gut gegangen und das könnte ja auch jetzt immer noch der Fall sein, deshalb wolle er auch
|
||
![]() |
keine große Sache daraus machen. Brooke nickt und versichert ihm, dass er ein guter Vater sei. Er versuche immer die richtigen Entscheidungen für seine Tochter zu treffen.
Vielleicht wäre die Reise nach Paris eine dieser Entscheidungen, meint sie ermutigend. Thorne scheint skeptisch zu bleiben.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Brooke meint zu Thorne, dass die Sache ernst sein könne. Thorne stimmt ihr zu, falls es außer Kontrolle geraten sollte. Habe sie nicht das Gefühl gehabt, dass es an diesem Tag besser lief mit Aly? Sie sei ein wenig aufgewühlt gewesen, erzählt Brooke. Sie habe sich Sorgen um Hope gemacht. Aber nicht so negativ wie bei der Besprechung? |
![]() |
Erkundigt er sich. Sie verneint. Er fragt, was gewesen sei, als Wyatts Name fiel? Brooke berichtet, sie habe Aly gesagt, dass Hope erwachsen sei und sie ihre Entscheidungen nicht mögen müsse, weil Hope diese zu treffen habe. Wie sei das bei Aly angekommen? Fragt er. Sie überlegt und ist sich nicht so sicher. Auf jeden Fall, hätte Aly ihr aber nicht widersprochen. Er dankt ihr. Brooke bleibt skeptisch, ob sie wirklich zu Aly durchgedrungen sei. Er verspricht nach ihr zu sehen. Sie teilt ihm mit, dass Aly gar nicht da sei. Sie würde gerade Hope das Pressepaket ins Hotel bringen. Thorne reagiert überrascht, Hope würde diesen Tag überhaupt nicht reinkommen? Sie erzählt, dass Hope und Wyatt geplant hätten, sich ein paar Sehenswürdigkeiten anzusehen. Deshalb habe sie Aly die Schlüsselkarte zu Hopes Suite gegeben, damit sie dort das Paket abgeben und dann wieder gehen könne. | ||
![]() |
Hysterisch fährt Aly Hope und Wyatt an, was würden sie da tun? Wyatt solle von Hope herunterkommen! Erschrocken fahren Wyatt und Hope auseinander.
Aly schreit Wyatt an, sie habe ihm doch gesagt, er solle Hope in Ruhe lassen! Wyatt fordert sie auf sofort zu gehen. Nein, kontert Aly aufge-
|
![]() |
bracht, er müsse gehen. Sofort! Er solle verschwinden! Hope versucht sie zu beruhigen und fragt, was denn los wäre? Warum würde sie ihr sagen, dass sie sich beruhigen solle? Ereifert sich Aly. Was würde Wyatt da tun? Es wäre in Ordnung, alles wäre gut, versucht Hope zu beschwichtigen und bedeckt sich mit dem Laken. Aly verlangt von Wyatt, dass er sofort verschwinden müsse. | ||
![]() |
Thorne fragt Brooke, was sie von Wyatt halte. Sie würde ihn mögen, antwortet sie. Mehr als Liam? Fragt er nach. Den würde sie auch mögen, erklärt sie, aber seine Beziehung zu Hope wäre einfach zu kompliziert geworden. Wyatt würde nicht zu einer Ehe drängen. Sie würden auch nicht zusammen leben, sondern einfach nur zusammen |
![]() |
ausgehen. Und gemeinsam die Welt bereisen, fügt Thorne hinzu. Genau, stimmt sie ihm zu, das wäre gut für Hope. Sie würde sich einfach nur amüsieren, kein Stress, kein Druck und keine Fragen, die sie zu beantworten hätte. | ||
Hope hat sich inzwischen den Morgenmantel übergezogen und eilt an Alys Seite. Die regt sich weiterhin auf, warum habe sie das getan? Sie hätte ihr doch gesagt, sie könne Wyatt nicht trauen. Sie hätte versucht sie zu warnen! Sie fährt Wyatt wütend an, er habe dort sofort zu verschwinden! Der kontert, er solle gehen? Das wäre ja wohl eher sie! Hope versucht Aly weiter zu beruhigen. Sie versichert ihr, alles sei in Ordnung, sie wäre bei ihr.
Wyatt schreit Aly konsterniert an, was glaube sie denn wohl, was er Hope angetan habe?! Hope fordert Aly auf, nach nebenan zu gehen. Wyatt mischt sich ein, er halte das nicht für eine so gute Idee. Aly faucht, er solle Hope nicht vorschreiben, was sie zu tun habe! Hope versucht zu beschwichtigen. Aly wettert, da könne Hope sehen, wie Wyatt sie behandeln würde – als könne sie nicht selber denken. Liam hätte das niemals getan! Mein Gott, schreit Wyatt, würde sie ihn veräppeln wollen? Aly brüllt ihn an, er solle seinen Mund halten. Hope weist ihn an, dort zu bleiben, während sie nach nebenan gehe, um mit Aly zu reden.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Katie meint zu Ridge, er mache es nicht gerade leicht. Er würde sie nicht anlügen, antwortet er. Hope hätte Brooke aus der Stadt geschafft, damit sie sich dieser Situation stellen könnten. Katie meint, Hope wolle einfach nicht, dass ihre Mutter verletzt werde, und sie würde das auch nicht wollen. Niemand würde das wollen, stimmt er ihr zu. Sie müssten sich aussprechen. Sie wisse, wie er empfinde. Er lächelt sie an. | |
![]() |
Aly ist immer noch ganz aufgebracht und wiederholt immer wieder, sie könne es einfach nicht glauben. Hope erklärt, Wyatt sei in ihrem Zimmer, weil sie ihn dorthin eingeladen habe. Er sei in ihrem Bett gewesen, wirft Aly ihr vor. Ja, weil er ihr Freund sei, erklärt Hope. Die Dinge, die sie dort tun würden, wären ihre Privatangelegenheit. |
![]() |
Aly kontert, die Leute würden es erfahren! Wyatt würde wollen, dass man es erfahre! Wenn sie nur gehört hätte, wie er über sie spreche, er respektiere sie nicht. Hope kann nicht verstehen, warum Aly sich so aufrege. Aber es wäre ehrlich gesagt nicht angebracht. Sie könne nicht einfach zu ihr ins Hotelzimmer stürmen und sie anschreien! Aly erklärt verzweifelt, sie versuche doch nur Hope zu helfen. Das brauche sie aber nicht, erklärt Hope. Ihr ginge es gut, alles wäre in Ordnung. Was auch immer sie für Probleme mit Wyatt habe – darüber müsse sie hinwegkommen. | ||
![]() |
Aly kann es nicht fassen. Würde Hope wollen, dass man sie so jetzt sehe? Wie all diese Berühmtheiten im Internet – halbnackt, schlüpfrig und vulgär? Wie bitte? Fragt Hope. Aly entschuldigt sich. Sie wisse doch, dass Hope nicht so wäre. Aber sie müsse daran denken, dass es jetzt so aussehe. Hope weist sie daraufhin, dass sie und Wyatt |
![]() |
Erwachsene wären. Aly hält ihr vor, dass sie eigentlich ein Vorbild sein sollte. Wyatt zieht sich eine Hose über und belauscht die beiden an der Tür. Aly erzählt gerade, dass sie in der Schule den HFTF Club gegründet hatte. Habe Hope das gewusst? Man habe sie dafür eine Streberin genannt. Aber es hätte sie nicht gestört, weil sie ja an Hopes Botschaft geglaubt habe. Sie habe sie für wichtig gehalten! Wäre das alles nun nicht mehr wichtig? Doch natürlich, antwortet Hope.
Aber sie habe ihr doch in der Besprechung zu erklären versucht, dass die Kollektion sich jetzt auf etwas anderes konzentriere. Aly wirft ihr vor, dass sie sich verändert habe. Wegen ihm. Er sei nicht ehrlich. Wyatt und seiner Mutter könne man nicht über den Weg trauen. Sie würden alles tun, um das zu bekommen, was sie wollen, ihnen wäre es egal, wen sie dafür benutzen müssen. Sie solle sich doch nur mal ansehen, was sie mit Liam gemacht hätten. Sie hätten sein Leben ruiniert!
|
||
![]() |
Und wenn Hope nicht vor ihnen
![]() davonkomme, würde sie ihr Leben
ebenfalls ruinieren! Hope sieht sie
mitleidsvoll an. Wyatt hinter der Tür
schüttelt nur ungläubig den Kopf.
|
![]() |
![]() |
Thorne fragt, wie es Katie ginge. Ihr ginge es zum Glück gut, berichtet Brooke. Wäre sie nicht noch einmal ohnmächtig geworden? Erkundigt er sich. Nein, antwortet sie. Die Ärzte hätten gesagt, ihr ginge es gut. Das müsse trotzdem ängstigend gewesen sein, stellt er fest. Sie bestätigt das. Und enttäuschend, dass sie die Zeremonie nicht beenden |
![]() |
konnten, fügt er hin. Eine weitere Minute und dann wären sie fertig gewesen, erzählt sie lächelnd. So nahe dran? Fragt er lachend. Sie erzählt, sie hätte schon ihr Jawort gegeben und Ridge wäre gerade dabei gewesen. Dann plötzlich sei die Hochzeit das letzte gewesen, woran sie denken konnte. Katie habe am Boden gelegen. Der Krankenwagen habe sie dann ins Krankenhaus gebracht, es sei erschreckend gewesen. Sie hätte sie nicht verlieren wollen, ganz besonders jetzt nicht, seitdem sie wieder angefangen hätten, ihre Beziehung zu reparieren. Und sie habe sich bereiterklärt, ihre Trauzeugin zu sein, stellt er fest. Brooke seufzt, sie habe einfach kein nein akzeptiert. Sie würden sich wirklich wieder näher kommen, ganz besonders, da sie nun wieder mit Ridge zusammen sei. Er hätte sie begleiten sollen, meint Thorne. Schließlich gäbe es keinen romantischeren Ort für eine Hochzeit als Paris. Das wisse sie, antwortet Brooke. Aber Ridge müsse sich um Katie kümmern. Habe sie nicht gesagt, ihr ginge es gut? Erkundigt er sich. Sie habe sie und Will aber nicht allein lassen wollen, erklärt Brooke. Sie sei froh, dass Ridge bei ihnen wäre. | ||
Katie möchte wissen, ob Ridge auch die Musik höre? Sie scheine da drüben zu sein. Er schlägt vor, hinzugehen und nimmt sie bei der Hand. Sie treffen auf eine kleine Jazz Combo.
(Der Gitarrist sieht übrigens verdächtig nach Heather Toms Ehemann aus. ;) ) Ridge und Katie sehen sich in die Augen.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Wyatt belauscht weiterhin, wie Hope Aly sagt, sie verstehe ja, dass diese ihr Image und sie schätzen wolle. Nein, widerspricht Aly, es wäre nicht ihr Image, sondern der Mensch, der sie sei, oder? Hope stellt fest, dass Aly und Liam sich sehr nahe gekommen wären. Würde sie das nun tun, weil sie Hope an Liams Seite haben wolle? Oder einfach für sich selber zu sein, erklärt Aly. Sie könne doch Single bleiben, wenn sie nicht heiraten wolle. Sie solle nur bitte, bitte nicht mit Wyatt zusammen sein, er wäre nicht gut für sie! Hope widerspricht, sie halte ihn für gut für sich.
Er wäre ein Lügner, wettert Aly. Hope hält das für unfair und möchte, dass Aly das wieder zurücknimmt. Warum sollte sie? Kontert Aly. Es wäre die Wahrheit! Und wenn sie das abstreiten würde, dann wäre sie genauso eine Lügnerin! Aber sie wisse, dass Hope das nicht sei. Sie würde die Menschen auch nicht hintergehen. Sie würde sie inpsirieren, so wie sie sie inspiriert hätte. Sie wiederholt die alten Schlagwörter von Hope: „Warte auf den Ring. Sei erst einmal sicher, dass du in einer festen Beziehung bist.“ Genau das habe Hope gesagt, erinnert Aly. Daran würde sie auch immer noch glauben, beharrt Hope. Sie würde doch nicht für Promiskuität werben. Ihre Werte hätten sich nicht verändert. Sie glaube immer noch, dass junge Frauen sich selbst respektieren sollten und sie glaube auch, dass sie sich gegenseitig respektieren sollten.
Aly habe ihr erzählt, dass man sie in der High School gemobbt und beschimpft habe. Das müsse wehgetan habe und täte ihr wirklich leid. Aber was glaube Aly wohl, wie sie sich nun fühle, wenn diese solche Dinge über sie und Wyatt sage? Aly schimpft wütend, Wyatt wäre doch wohl der Tyrann und nicht sie! Hope weist sie daraufhin, dass Wyatt der Mann sei, mit dem sie zusammen sein wolle. Weil er und seine Mutter sie ausgetrickst hätten, wendet Aly ein. Nein, streitet Hope ab. Sie sei mit Wyatt zusammen, weil sie ihn liebe. Sie wären zwar nicht verlobt, aber es wäre etwas ernstes. Nein, sagt Aly immer wieder. Sie würde doch Liam lieben. Das habe sie immer getan. Wenn Quinn und Wyatt nicht wären, würde sie jetzt mit Liam verheiratet sein. Die hätten Liam reingelegt und alles manipuliert. Warum könne Hope das nicht erkennen? Nein, streitet Hope ab, sie hätten sie nicht manipuliert. Sie habe einfach beschlossen, dass es an der Zeit für eine Veränderung sei. Sie wäre Diejenige gewesen, die beschlossen habe, dass sie noch nicht reif für die Ehe wäre. Sie und Wyatt wären zusammen. Sie würden ihre gemeinsame Zeit genießen. Das wäre es auch schon. Er sei gemein, schimpft Aly, und er wäre respektlos zu Liam. Wyatt hätte sie wie ein Klugscheißer behandelt! Hope nickt und gibt zu, dass Wyatt ziemlich sarkastisch sein könne. Aber er würde daran arbeiten.
|
||
![]() |
Sie könne ihn nicht leiden, bringt Aly an. Hope antwortet, es täte ihr leid, dass Aly so empfinde. Sie würde auch hoffen, dass Aly ihre Meinung ändern würde, wenn sie Wyatt erst einmal richtig kennen lerne. Nun aber wäre es wohl vorerst einmal das Beste, wenn sie gehen würde. Aly starrt sie verzweifelt an. | ![]() |
![]() |
Brooke berichtet, dass sie mit Ridge telefoniert habe. Sie hätte ihm gesagt, sie wäre bereit, nach Hause zu kommen. Ja, nur Hope würde sie bei sich haben wollen, sagt Thorne. Brooke seufzt, sie habe absolut keine Ahnung, warum. | ![]() |
Katie und Ridge tanzen unterdessen und sehen sich dabei in die Augen. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Aly verlässt Hopes Suite. Draußen auf dem Flur bleibt sie stehen und denkt daran zurück, wie Hope und Wyatt sich geküsst hatten. Ihr fällt auch wieder ein, wie Wyatt ihr unter die Nase gerieben hatte, dass er mit Hope im Flugzeug Sex hatte, woraufhin sie an angefahren hatte, wie könne er es wagen? Und ihm eine Ohrfeige verpasst hatte. | ||
![]() |
Schließlich denkt sie daran, wie sie Hope gerade mit Wyatt im Bett erwischt hatte. Sie holt ihr Handy heraus und sucht sich ein Bild von Wyatt im Internet heraus. Wie Bill es einst mit Hopes Bild gemacht hat, lässt sie nun mit einem App Wyatts Gesicht in Flammen aufgehen. Sie lächelt hintergründig. | ![]() |
Hope kommt zu Wyatt ins Schlafzimmer zurück. Er fragt, ob sie wieder allein wären? Ja, bestätigt sie. Aber er würde ja nicht | ||
![]() |
glauben, was Aly so alles zu ihr gesagt habe! Er küsst sie. Sie dankt ihm. Er fragt grinsend, wo sie stehen geblieben wären, bevor man sie so rüde unterbrochen habe? Sie grinst und sie küssen sich weiter. Dann öffnet sie den Gürtel ihres Morgenmantels und lässt ihn sich von Wyatt abstreifen. Sie landen wieder im Bett. | ![]() |
Brooke erklärt, dass niemand außer Wyatt mehr für Hope tun könnte. Thorne schmunzelt und stimmt ihr zu, er wäre wirklich der geborene Verkäufer. Brooke meint, er stehe leidenschaftlich hinter der Kollektion. Da er nun mit Hope zusammen dort sei, würde diese wohl noch ihre Hilfe bei der Vermarktung brauchen. Grinsend rät Thorne ihr, doch nach Hause zu fahren und endlich zu heiraten. Sie würde das mit Hope besprechen, beschließt sie. Sie würde es schon verstehen, glaubt Thorne. Wenn sie gleich gehen wolle, könne er Hope auch Bescheid sagen. Nein, wehrt Brooke ab. Er wendet ein, er wisse doch, dass sie das eigentlich wolle. Sie gibt das lachend zu. Sie und Ridge sollten jetzt eigentlich in den Flitterwochen sein. Sie würde mit ihrem Ehemann zusammen sein wollen. Thorne kontert, dann solle sie doch den Piloten anrufen und den Flug buchen.
Sie seufzt, sie wisse einfach nicht, was Hope geplant habe, was Interviews und Besprechungen beträfe. Thorne meint, dass Hope und Wyatt damit schon zurecht kommen würden. Brooke und Ridge aber hätten erst einmal eine Hochzeit zu beenden. Ridge könnte sie vom Flughafen abholen, überlegt Brooke. Dann könnten sie direkt zum Rathaus fahren, fährt sie grinsend fort. Genau, lacht er. Ein Jawort, ein paar Unterschriften und dann wäre sie seine Schwägerin. Wieder einmal. Sie stimmt in sein Lachen mit
|
||
![]() |
ein und stellt fest, dass sich das nicht gerade sehr romantisch anhöre, wie sie es gesagt habe. Thorne rät die Romantik für die Flitterwochen aufzuheben. Sie und Ridge sollten es jetzt einfach tun. Sie stimmt ihm zu. Es sei wunderbar gewesen, ihn zu sehen. Aber sie glaube, sie sei jetzt bereit nach Hause zu fliegen, kichert sie. | ![]() |
![]() |
Ridge und Katie tanzen immer noch eng umschlungen. Sie sehen sich tief in die Augen und gehen schließlich weiter. Er stellt fest, das sei interessant gewesen. Sie stimmt ihm zu. Habe er etwas damit zu tun gehabt? Nein, antwortet er. Er sei auch nicht Derjenige, der die Unterhaltung zu meiden versuche. Sie setzt sich neben ihn und stellt fest, es sei ein netter Nachmittag gewesen, es habe Spaß gemacht. Er sieht sie an. Er würde nicht wiederholen, was er vorhin gesagt habe. Es wäre nicht
|
|
die Worte, stellt sie fest, sondern das, was sie ausrichten könnten. So würde er nun mal empfinden, antwortet er. Katie überlegt einen Augenblick.
Dann schluckt sie und erklärt, sie würde ihn ebenfalls lieben. Sie küssen sich und sehen sich dann wieder tief in die Augen….. |
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Mittwoch, 05. März |
||
![]() |
Hope und Wyatt liegen noch zusammen im Bett. Sie fragt, ob sie ihm erzählt habe, dass Paris ihre Lieblingsstadt sei? Er antwortet, er hätte gedacht, das wäre Rom. Nicht mehr, grinst sie ihn an. Sie küssen sich wieder und schlafen miteinander. | ![]() |
![]() |
Katie kommt aus dem Kinderzimmer herunter und berichtet Ridge, dass Will nicht einschlafen wolle. Er würde es jetzt gerade mit seinem Teddy besprechen. Er bietet an, eine Geschichte vorzulesen. Sie aber meint, es würde schon klappen. Dann spricht sie den Vormittag im Park an, sie könne nicht vergessen, was passiert sei. Was wäre denn passiert? Fragt |
![]() |
er. Sie lacht. Er lächelt, er könne sich erinnern. Er habe ihr gesagt, dass er sie liebe. Ja, nickt sie und sie küssen sich. | ||
![]() |
Brooke ist in Thornes Pariser Büro und sieht sich auf ihrem Handy ein Bild von Ridge an. Thorne kommt zurück und entschuldigt sich, dass er sie allein lassen musste. Sie fragt grinsend, ob er die Krise abgewendet habe? Es wäre eine hitzige Diskussion über die Saumlänge gewesen, erzählt er. Ach Designer, stöhnt sie gespielt, was könne man da schon
|
![]() |
tun? Er lacht, sie sollte es wissen, sie wäre mit einem verheiratet. Ja, stimmt sie in sein Lachen ein, beinahe verheiratet. Das versuche sie auch sobald wie möglich nachzuholen, wenn sie nach L.A. komme. Er fragt, ob sie Hope von ihren Plänen erzählt habe? Nein, noch nicht, antwortet sie, aber sie glaube, dass ihre Tochter einverstanden sein wird. Sie hätte ja nun Wyatt dabei |
||
![]() |
und außerdem auch noch ihn und Aly. Das wäre wahr, meint Thorne, aber es schien Hope ja sehr wichtig zu sein, dass sie ebenfalls dabei wäre. Brooke seufzt, sie wisse immer noch nicht genau warum. Er fragt, glaube sie, da stecke mehr dahinter, als Hope ihr sagen wolle? Brooke schüttelt den Kopf, sie wäre sich nicht sicher. | ![]() |
Bonus: | ||
![]() |
Es sei eine ganz spontane Entscheidung gewesen, erzählt Brooke Thorne. Wie habe Hope es denn erklärt, erkundigt er sich. Das habe sie gar nicht, antwortet Brooke. Hope habe ihr einfach nur gesagt, dass sie sie bei sich brauche. Ah, versteht Thorne, dann sicherlich als moralische Unterstützung, obwohl sie ja sehr wohl in der Lage ist, selber mit der
|
![]() |
Presse klarzukommen. Was würde er damit sagen wollen? Fragt Brooke. Hätte er sich gewünscht, dass sie zuhause geblieben wäre? Er lacht, sie kenne ihn doch besser. Wenn er sie ganz dort behalten könnte, würde er das auch tun. Sie grinst, sie wäre sich nicht sicher, ob Ridge das gefallen würde. Nein, stimmt er ihr zu, sie sei immer die Einzige für ihn gewesen. Sie erinnert ihn daran, dass Ridge auch Caroline und Taylor geliebt habe. Aber nicht so, wie er sie geliebt habe, glaubt Thorne. Trotz all ihrer Aufs und Abs, seufzt Brooke. Jedes Paar würde so etwas durchmachen, wendet er ein. Sie lacht, bestimmt aber nicht so oft wie sie und Ridge! Sie würden den Weltrekord halten! Sie würde aber nicht einen Moment ändern, grinst er. Nein, stimmt sie ihm lächelnd zu, das hätte sie ja zu dem Heute gebracht.
Hm, stellt er fest, nun sei sie in Paris und Ridge in L.A. Sie lacht, sobald sie mit Hope gesprochen habe, würde sie zu Ridge zurückfliegen. Genau, um mal wieder Mrs. Ridge Forrester zu werden, grinst er. Sie wünschte sich, er wäre bei der Hochzeit dabei gewesen. Dann hätte er Ridges Eheversprechen an sie gehört. Bevor Katie ohnmächtig geworden und das ganze Chaos ausgebrochen sei? Fragt er. Brooke erzählt strahlend, Ridge hätte gesagt, dass sie beide reifer geworden und sie sich im Herzen nicht geändert hätte. Thorne meint, das wäre die Art seines Bruder ihr zu sagen, dass sie zu den wenigen gehöre, die immer ihrem Herzen folgen würden. Sie nickt, das wäre ihr nicht immer gut bekommen. Er wehrt ab, wenn sie nun von Spencer anfangen wolle…. Brooke nickt erneut, darüber habe sie fast ihre kleine Schwester verloren. Aber das habe sie nicht, erinnert er. Und das würde sie auch nicht, Katie habe ihr vergeben. Naja, sagt Brooke ein wenig skeptisch, wenn ihre Unterstützung dieser Ehe Katies Art wäre, ihr Vergebung zu zollen, dann hätte sie das. Sie kenne doch ihre Vergangenheit, sagt Thorne. Sie wisse genau, dass Ridge ihr Seelengefährte sei. Sie lacht, das Wort würde wohl für immer mit ihr und Ridge verbunden bleiben!
|
||
![]() |
Das wäre doch kein schlechtes Wort, lacht er. Brooke hofft, dass auch Katie so eine Art Liebe einmal finden würde, so eine epische Liebe, wie sie und Ridge teilen würden. Es heißt, es gäbe jemand besonderen für jeden, meint Thorne. Wer wisse das schon, vielleicht wäre auch Katie näher dran, als sie realisiere! Sie strahlt ihn an.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Katie und Ridge halten sich immer noch in inniger Umarmung. Sie fragt, was sie nun tun würden? Was käme als nächstes? Das wisse er auch nicht, antwortet Ridge. Er wisse nicht, was den nächsten Tag komme oder am Tag danach. Sie sollten einander einfach nur genießen. Sie küssen sich wieder. | ![]() |
![]() |
Hope und Wyatt fallen erledigt in die Kissen zurück. Hope kichert und Wyatt schwärmt, wie gut es gewesen sei. Er fügt hinzu, sie sollten froh sein, dass Aly sie nicht dabei überrascht habe! Da wäre sie wirklich, wirklich einfach nur ….. – Hope unterbricht, sie könne immer noch nicht glauben, dass Aly ihre Privatsphäre so verletzt habe. Genau, stimmt er |
![]() |
ihr zu. Wie wäre sie bloß an die Schlüsselkarte gekommen? Hope weiß das auch nicht. Es wäre ihr so vorgekommen, als sei Aly ein ganz anderer Mensch gewesen, jemand, die sie überhaupt nicht kenne. Vielleicht kenne sie sie ja auch gar nicht, wendet er ein. Vielleicht sei dies ihr erster, wirklicher Blick auf Aly Forrester gewesen. Sie habe die Paranoia und den Zorn gezeigt, der hauptsächlich auf ihn gerichtet sei, weil er Hope verdorben habe. Hope ist sich nicht so sicher. Sie habe das Gefühl, es ginge auch darum, dass Aly sie so idealisiert habe. Er stimmt ihr zu. Hope meint, Aly müsse auf jeden Fall ihre Beziehung akzeptieren. Sie würden nur ihre Gefühle füreinander ausdrücken. Ja? Grinst er. Da sie schon einmal von Gefühlen sprechen würden, er habe vorhin ihr Gespräch mit Aly mitbekommen. Er habe die Tür einen Spalt geöffnet, nicht um sie zu belauschen, aber dabei habe er etwas gehört, erklärt er breit grinsend. Was habe er denn gehört, fragt sie amüsiert nach. | ||
![]() |
Thorne beendet ein Gespräch mit Fabrice. Brooke horcht auf und fragt nach. Thorne erzählt, dass wäre Ridges alter Mitbewohner gewesen. Er hätte ein Zimmer gebraucht, als er dort gelebt habe. Er lasse sie grüßen und sie solle Ridge alles Gute ausrichten. Brooke lacht auf und meint, das werde Thorne nicht glauben. Bill Spencer hätte doch tatsächlich |
![]() |
geglaubt, dass etwas zwischen den beiden Männern gelaufen sei. Verständnislos fragt Thorne nach, meine sie etwa Ridge und Fabrice? Sie erzählt, Bill wäre einfach überzeugt gewesen, dass Ridge nicht ein Jahr in Paris leben konnte, ohne sich zu vergnügen. Offensichtlich habe es Bilder von Ridge und Fabrice bei einer Gay Pride Parade gegeben. Also habe Spencer daraus geschlossen, dass sein Bruder Teams gewechselt hätte, versteht Thorne. Brooke lacht, er habe wirklich versucht, sich an den letzten Halm zu klammern, er sei verzweifelt gewesen. Ja, meint Thorne, er wäre verzweifelt sich auf jede erdenkliche Weise zwischen sie und Ridge zu drängen. Er würde es auch immer noch versuchen, ganz besonders, nachdem die Hochzeit nicht so wie geplant gelaufen sei. Aha, sagt Thorne, dann glaube Bill wohl immer noch, er hätte eine Chance. Brooke erklärt, sie habe bill gesagt, dass niemals etwas zwischen ihnen laufen werde. Er wäre so ein egoistischer Idiot, schimpft Thorne, er könne einfach nicht damit leben, dass er am Ende nicht das Mädchen gewonnen habe. Er seufzt, glaube sie, dass er jemals zu Katie zurückkehren werde? Brooke schüttelt den Kopf, sie glaube nicht, dass Katie ihn zurücknehmen würde. Gut, findet er, Katie habe was besseres verdient. Jemand, der all ihre wunderbaren Qualitäten auch zu schätzen wisse! Jemand mit den gleichen Qualitäten, die sie habe, meint Brooke – jemand wie er! Er grinst, Katie könne bestimmt was besseres als ihn finden. Sie lacht, niemand wäre besser als er! Das solle sie mal lieber nicht seinen Bruder hören lassen, antwortet er. |
||
![]() |
Zumindest nicht, bevor sie nicht wieder Mrs. Ridge Forrester wäre. Sie lächelt, sie habe bereits das Gefühl das zu sein. Thorne beschließt Kyle, den Piloten zu informieren, damit der Jet zum nächsten Tag aufgetankt und abflugbereit sei. Sie bedankt sich strahlend. Er findet, es wäre an der Zeit, dass sie und Ridge ihr neues gemeinsames Leben beginnen. | ![]() |
![]() |
Katie und Ridge sitzen unterdessen kuschelnd, jeder mit einem Glas Rotwein, vor dem Kamin. Sie meint, daran könne sie sich gewöhnen. Er ebenfalls, stimmt er ihr zu. Vielleicht sollten sie das, schlägt sie vor. Was? Fragt er. Sie antwortet, vielleicht sollten sie ihre Jobs aufgeben, sich dort einigeln und alles andere ausschließen. Dann gäbe es nur |
![]() |
noch ihn und sie. Er küsst sie und bestätigt, das höre sich gut an. Es sollte einfach sein, meint sie. In ihrem Leben hätte es eine so lange Zeit eine Krise nach der anderen gegeben. Sie wolle dies stattdessen. Sie wolle ihn. Sie küssen sich. | ||
![]() |
Wyatt und Hope stehen nur in eine Decke gehüllt an der offenen Balkontür (im Bellschen Paris muss es wärmer sein als bei uns) und blicken auf die Stadt hinaus. Er fragt, ob sie sich das vorstellen könne? Was denn? Fragt sie. Er schwärmt, sie beide in Paris, in einer kleinen Wohnung an der Seine, direkt gegenüber von Notre Dame. Sie lacht, |
![]() |
das höre sich sehr romantisch an. Er hat eine weitere Idee: Sie könnten sich ja auch den Wohnwagen dorthin verschiffen lassen und ihn direkt vor dem Eifelturm parken! Das würde wohl nicht sehr lange funktionieren, wendet sie grinsend ein. Er lacht, sie würden ihn abschleppen. Aber sie verstehe doch bestimmt, worauf er hinaus wolle, oder? Paris wäre der perfekte Ort, um ein verheiratetes Leben zu beginnen. Wenn sie denn dazu bereit wären zu heiraten. Wenn sie Zeit gekommen sei, könnten sie dort …. Sie unterbricht ihn grinsend, sie hätte ja eher gedacht, er sei durch und durch ein kalifornischer Junge. Außerdem – wolle er in der gleichen Stadt wie Aly wohnen? Mein Gott, stöhnt er, dann müsse er den Fuller Charme aber deutlich verbessern. Sie würde trotzdem noch Probleme mit ihm haben, glaubt Hope. Ja, stimmt er ihr grinsend zu. Genau, wie sie die mit ihr habe, sagt Hope, weil sie ihre HFTF Vorsätze über Bord geworfen habe. Nein, protestiert er, sie habe nichts über Bord geworfen! Es gäbe niemanden, der mehr prinzipiengetreuer lebe als sie. Und ihre Kollektion würde das reflektieren. Sie würde nur nicht mehr ihre persönlichen Entscheidungen an die Kollektion binden, das wäre es auch schon. Das wisse sie, meint auch Hope. Sie habe wirklich versucht, Aly das zu erklären, aber sie glaube nicht, dass sie zu ihr durchgedrungen sei. Er jedoch findet, sie habe das wie ein Profi gehandhabt. Sie wäre sensibel und sehr verständnisvoll gewesen. Sie habe auch viele nette Dinge gesagt. Sie grinst, er habe doch wohl nicht zufällig mit angehört, wie sie gesagt habe, dass sie …. Sie zögert. Er nickt feixend, das habe er. Habe sie das nur so zu Aly gesagt? Dass ihre Gefühle für ihn …. was genau wären ihre Gefühle? Denn zum einen gäbe es keinen anderen Mann in der Welt für sie und zum zweiten, gäbe es gewisse keinen anderen Mann in der Welt für sie, dann gäbe es noch zum vierten keinen anderen Mann und zum fünften alles oben genannte! Sie kichert, er solle aufhören zu reden und küsst ihn leidenschaftlich. Er grinst, ihre Antwort gefalle ihm viel besser. Das hätte sie sich gedacht, sagt Hope. | ||
Die Beiden sind wieder angezogen. Wyatt beendet gerade ein Telefongespräch, in dem er ihre Suite nennt und sich bedankt. Hope meint bewundernd, noch ein paar weitere Tage und er würde wie ein Einheimischer französisch sprechen! Das wisse er, antwortet Wyatt. Er habe Champagner bestellt, denn er habe das Gefühl, sie hätten einiges zu feiern. Sie strahlt, sie sei ja so froh, dass er nicht auf sie gehört habe und mitgekommen sei. Auch wenn sie dadurch nicht so viel Zeit mit ihrer Mutter verbringe, wie geplant? Fragt er. Sie glaubt, ihre Mutter genieße es, mal wieder mit Thorne Zeit zu verbringen.
Sie wären doch auch vor langem einmal verheiratet gewesen, oder? Erkundigt sich Wyatt. Ja, grinst Hope, ihre Mutter habe eine Vorliebe für Forrester Männer. Aber Ridge wäre der Richtige, stellt er fest. Ja, bestätigt sie, ihre Liebesgeschichte wäre legendär. Allerdings mit eine paar unerwarteten Hindernissen. So wie ihre? Fragt er. sie lacht, er wolle sie wohl veräppeln. Im Vergleich zu Brooke und Ridge wären sie langweilig! Was? Fragt er fassungslos. Sie wiederholt es. Er möchte wissen, ob Ridge sich jemals als blinder Passagier eingeschlichen habe, um bei seiner wahren Liebe sein zu können?
|
||
![]() |
Oder habe er jemals ….. er küsst sie. In dem Moment kommt Brooke hinter ihnen in die Suite. Hope begrüßt sie überrascht. Brooke zuckt zusammen, weil sie die beiden so erwischt hat. Hope entschuldigt sich, sie hätte gedacht, ihre Mutter wäre bei Thorne. Brooke bestätigt das. Aber je länger sie geredet hätten, umso mehr hätte sie realisiert, dass |
![]() |
sie gleich am nächsten Morgen nach Hause fliegen wolle. Sie und Ridge sollten verheiratet sein und zusammen sein. Hope druckst ein wenig herum und schlägt dann vor, alles ganz schnell abzuwickeln und dann am Wochenende alle zusammen nach Hause zu fliegen. Nein, antwortet Brooke, sie und Wyatt könnten das ja tun, aber sie würde dann schon zuhause bei Ridge sein. Wyatt bemerkt, dass Hope unruhig wird. Sie setzt sich zu ihrer Mutter auf die Couch und meint, wenn diese wirklich so entschlossen wäre, dann sei es in Ordnung. Sie würden ein paar Dinge verschieben und dann zusammen fliegen. Brooke quietscht vor Freude auf und bedankt sich bei ihrer Tochter. Sie schwärmt, Ridge würde sich ja so freuen! Nun könnten sie endlich heiraten und ihr wundervolles gemeinsames Leben beginnen und glücklich bis an ihr Ende leben. | ||
![]() |
Katie strahlt Ridge an, würde das wirklich passieren? Ja, bestätigt er. Es komme ihr nicht real vor, meint sie. Für ihn aber schon, widerspricht er. Sie lächelt, sie hätte niemals vorhergesehen, dass sie so ein Leben leben würde. Wahrscheinlich hätten nicht viele Leute gedacht, dass sie kleine, schüchterne Katie so leben würde. So würde er sie nicht sehen, meint Ridge. Das wisse sie, antwortet Katie. Das wäre wohl auch eins der Dinge, die ihr am besten an ihm gefallen würden. | |
Glaube er, dass sie es jemals schaffen würden, es den Leuten verständlich zu machen? Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter und er streichelt sie. Sie würden es versuchen, verspricht er ihr. Sie würden es Brooke gemeinsam sagen, sie würden die richtigen Worte finden. Sie seufzt, was wären die richtigen Worte? Wie würde sie ihrer Schwester sagen, dass sie sich in den Mann verliebt habe, den diese die meiste Zeit ihres Lebens geliebt habe? Sie hätten ja immer noch Zeit, glaubt er. Sie meint, wenn Brooke zurückkomme, sollte sie erst einmal allein mit ihr sprechen. Er hält das nicht für eine so gute Idee. Sie aber schon, es würde schon klappen. Sie müsse sich dem stellen und die Dinge auf ihre Art erklären. Das verstehe er, sagt Ridge, aber er denke trotzdem, dass er …. – Nein, wehrt sie ab. Er stellt fest, dass er da wohl nicht gegen ankomme. Sie grinst, sie könne ein wenig bestimmend sein, da könne er jeden fragen. Ok, notiert, antwortet er grinsend. Katie will es hauptsächlich erst einmal aufdecken, so dass sie sich allem stellen können und dann weitermachen könnten. Sie würde daran glauben, an sie Beide. |
||
![]() |
Sie würde darauf vertrauen, dass alles für alle in Ordnung komme. Er lächelt sie an. Was, fragt sie verlegen. Er meint, er habe sie die ganze Zeit vor sich gehabt. Warum habe er sie nicht gesehen? Sie wäre die wunderschönste, unglaublichste Frau, die er jemals kennen gelernt hätte! Katie ist gerührt. Sie küssen sich. | ![]() |
![]() |
Brooke gießt Champagner ein und sagt, sie hoffe Wyatt nicht verschreckt zu haben. Es sähe ja so aus, als hätten sie beide einen ganz besonderen Abend geplant. Ach, das wäre in Ordnung, meint Hope, während sie die Tür hinter Wyatt schließt. Sie solle sich keine Sorgen machen. Sie würden noch jede Menge weiterer solcher |
![]() |
besonderen Abende haben. Sie dankt, als Brooke ihr ein Glas reicht. Ihre Mutter hofft, sie verstehe, warum sie nach L.A. zurück wolle. Sie müsse bei Ridge sein. Sie sollten jetzt eigentlich verheiratet sein und das wären sie auch, wenn es nicht die Probleme mit Katies Ohnmacht gegeben hätte. Sie wolle nun einfach keine Verzögerungen mehr. Hope erklärt, da sie ja nun am nächsten Tag fliegen würden, hätte sie noch etwas an ihrem Laptop im Schlafzimmer zu erledigen. Das würde sie jetzt gleich machen, aber sie würde ihre Mutter dann ja am nächsten Morgen gleich sehen. Damit verschwindet sie im Schlafzimmer, zieht die Tür hinter sich zu und lässt Brooke im Wohnzimmer sitzen. | ||
Im Schlafzimmer tippelt Hope schnell besorgt zum Telefon hinüber und ruft Katie an. Ridge fühlt sich beim Küssen mit Katie gestört. Sie lacht, sie sollte zumindest mal eben nachgucken, wer es sei. Oh, eine Nummer aus Übersee, stellt sie dann fest und geht ran. Hope meldet sich und berichtet, dass sie alles getan habe, um ihnen etwas Zeit zu verschaffen. Ihre Mutter würde aber darauf bestehen, nach Hause zu kommen. Wann denn? Fragt Katie nach. Gleich am nächsten Tag, teilt Hope ihr mit. Wie laufe es mit Ridge? Hätten sie Zeit gehabt, sich über ihre Gefühle klar zu werden? Katie seufzt und gibt dann zögerlich zu, das hätten sie gehabt. Sie wisse gar nicht so richtig, wie sie das sagen solle, aber …. sie wären verliebt und würden eine gemeinsame Zukunft wolle. Bei den Worten sieht sie Ridge an, der ihr ermutigend zulächelt. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Mit gebrochener Stimme stellt Hope fest, dass ihre Mutter am Boden zerstört sein werde. Wann würden sie und Ridge planen es ihr zu erzählen? Katie antwortet, sie würde selber mit ihr reden, wenn sie nach Hause käme. In dem Moment meldet sich Brookes Stimme in der Leitung. Besorgt ruft Hope ihrer Mutter immer wieder zu, dass sie schon am Telefon wäre. Katie versteht. Sie räuspert sich und sagt Brookes Namen. Die fragt begeistert nach, sei sie am Telefon, Katie? Es wäre ja so schön, ihre Stimme zu hören! Ja, ihre auch, antwortet Katie verlegen. Brooke fragt, wie es ihr ginge. Gut, versichert Katie, eigentlich sogar besser als gut. Ihre Schwester freut sich das zu hören.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Hope hört weiterhin zu, während Katie sagt, sie habe von Hope gehört, dass Brooke am nächsten Tag nach Hause käme. Ja, schwärmt diese glücklich, sie wolle einfach nur zu Ridge zurück. Sie hätten so vieles, auf was sie sich freuen könnten. Katie meint, es wäre ja schon spät bei ihnen, deswürden würde sie nicht weiter stören. Sie würden sich ja sehen, wenn Brooke nach Hause käme. Ja, stimmt Brooke glücklich zu, sie würden sich bald sehen. Sie sagt ihrer Schwester noch, dass sie sie liebe. Dann legen alle auf. Ridge hat Katie die ganze Zeit beobachtet. Sie seufzt schwer und sagt nur: „Morgen…“. Er zieht sie zu sich in den Arm. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Donnerstag, 06. März |
||
![]() |
Es geht los mit Katie und Ridge. Er hat seinen Schlüssel zu ihrer Haustür ausprobiert und kommt herein. Er stellt fest, dass das funktioniere. Katie sagt, mit einem Lächeln, dass sie überein gekommen seien, Ridge bliebe heute dem Hause fern. Ridge sieht das Katie den Tisch gedeckt hat und fragt, ob Jemand da sei. Katie verneint seine
|
![]() |
Frage. Katie stellt fest, dass sie sich immer in Männer verliebe, die ihren Anweisungen nicht folgten. Ihr Sohn sei genau so. Dann küssen sie sich. Ridge sagt, guten Morgen. Katie stellt fest, dass er das jetzt sei. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Ridge fragt Katie, ob er sie etwas fragen dürfe. Natürlich, antwortet sie. Könne sie sich vorstellen, dass er dort wohne? Fragt er nun. Sie sieht sich um und zuckt mit den Schultern. Das wisse sie auch nicht. Könne er es? Er habe hier schon gewohnt, erinnert er sie. Ach ja, fällt ihr ein, bevor Taylor das Haus an Bill verkauft habe. Genau, meint er grinsend,
|
![]() |
deshalb wäre sie eigentlich der Eindringling. Oh ja, zieht sie ihn auf, das wäre sie wohl – er habe wirklich ein tolles Haus! Vielleicht könnte man die Einrichtung ein wenig erneuern, seufzt er. Darüber könnten sie ja reden, spielt Katie mit. Alles, nur nichts modernes, davon habe sie in diesem Leben genug gehabt! Müsse wohl eher Bills Geschmack sein, stellt er fest. Ja, sagt sie, Bill wäre davon überzeugt, dass die eigene Einrichtung viel über einen aussage. Wenn man sich also mit genug Stahl und Glas und Beton umgebe, dann könne man sich selber schützen und wäre unantastbar. Man könne sein Herz schützen. Manchmal habe sie das Gefühl gehabt, dass sein Herz hinter all dem Stahl eingeschlossen war. Ridge grinst, ihm sei Bills Herz egal. Er geht auf sie zu und meint, er würde lieber mehr über ihrs wissen.
Sie lacht trocken, das Herz wäre so ein kleines Organ. Gerade mal die Größe einer Faust und trotzdem würde es einen definieren. Ihrs ganz besonders, weil es nicht ihr eigenes wäre. Diese Tatsache habe sie so lange verfolgt. Sie habe oft nachts wach gelegen und ihre Hand auf ihre Brust gelegt, um zu fühlen, wie es schlägt. Sie habe dabei immer gedacht, damit könne sie es vielleicht beeinflussen ein wenig länger zu schlagen, wenn sie nur aufmerksam genug wäre. Nun wisse sie, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauche, weil es mit jedem Schlag stärker werde. Das Herz ihres Bruders würde nicht so schnell versagen.
Ridge sagt, ihm gefalle, dass sie die Narbe behalten habe. Dabei fährt er behutsam darüber. Natürlich, lächelt Katie. Sie hätte sie niemals entfernen lassen können. Ihre Narbe erinnere sie jeden Tag daran, dass das Leben kostbar sei … und fließend. Sie müssten jeden einzelnen Moment festhalten, bevor er für immer vergangen ist. Und es gäbe definitiv einige Tage, an denen brauche sie diese Erinnerung. Ihre Narbe zeige ihr, dass etwas wunderschönes aus etwas hässlichem entstehen könne. Ja, etwas wirklich wunderschönes, bestätigt er. Sie sehen sich in die Augen.
(Ende des Bonusclips)
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Ridge fragt, ob Katie wisse, wann Brooke ankommen werde. Sie sagt nein. Dann sagt sie, ob er sich frage, was Katie zu Brooke sagen werde. Sie, so Katie, frage sich das auch. | ||
Besagte Brooke träumt im Jet vor sich hin. Sie dreht sich zur Seite und dort liegt Ridge. Sie sagt ihm, dass sie so schnell wie möglich zu ihm nach Hause kommen werde. Paris erschiene ihr so grau ohne ihn, fügt sie hinzu. Ridge erwidert, dass Logan träume. Sie sagt darauf, dass sie von ihm träume, wenn sie so weit voneinander entfernt seien. So viele Nächte, so viele Träume, sagt sie.
Die Tür geht auf und Hope steht darin. Brooke kommt mehr oder weniger zu sich. Sie fragt, ob sie schon da seien. Hope lächelt. Sie meint, Brooke habe wie Hope geklungen, wenn sie lange mit dem Auto unterwegs gewesen seien. Hope sagt, sie wären noch nicht da, sie habe nur nach ihrer Mutter sehen wollen. Brooke sagt, ihr gehe es gut. Sie ruhe sich lediglich aus. Hope geht und lässt Brooke zurück.
|
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Hope kommt zu Wyatt in den Raum. Sie sagt, sie wisse nicht, was sie tun solle. Wyatt sagt, die Sache mit Aly machte ihm nicht so viel aus. Aly säße ja vorne im Cockpit. Hope erwidert, dass es darum gar nicht gehe. Wyatt wundert sich, dass er bei Frauen so starke Gefühle auslöse. Er schaut Hope an, die ihn ratlos anschaut. Wyatt fragt, ob mit Brooke alles in Ordnung sei. Hope sagt, sie habe das schreckliche Gefühl, etwas Furchtbares getan zu haben. Wyatt antwortet, dass das furchtbar klinge. Hope schaut nur zurück.
Hope bittet Wyatt ihm zu sagen, ob sie einen Fehler gemacht habe. Wyatt meint, er sei der Ansicht, dass Hope nichts falsch machen könne. Dann sagt er jedoch, dass er das tun werde, wenn sie ihm sage, was geschehen sei.
|
||
![]() |
Hope erzählt, dass Katie nicht auf der Hochzeit in Ohnmacht gefallen sei. Wyatt versteht nicht ganz. Er fragt, ob es andere medizinische Gründe gegeben habe. Hope antwortet, dass es keine medizinischen Gründe gegeben habe. Aber andere Gründe. Sie sagt, auf nachfragen Wyatts, dass Katie die Hochzeit, habe aufhalten wollen. Wyatt sagt, so
|
![]() |
etwas schlimmes, täte Katie nicht. Hope sagt, sie wolle damit nicht sagen, dass Katie Brooke habe verletzen wollen. Wyatt versteht jedoch nicht, wie man so etwas absichtlich tun könne. Hope sagt, Wyatt kenne Katie ja nicht sehr lange. Er solle sie nicht missverstehen, sie liebe Katie. Wyatt ist sprachlos.
Hope sagt, sie bewundere Katie. Sie habe immer zu ihr aufgeschaut. Es habe Probleme gegeben, zwischen Katie und Bridget. Aber sie seien damals alle jünger gewesen. Hope erzählt, dass Katie durch die Ehe und das Baby, verändert worden sei. Es sei das letzte passiert, was sie von Katie erwartet habe. Wyatt, der noch immer keinen Durchblick hat, will endlich wissen, was passiert sei. Und Hope platzt damit heraus, dass Katie sich in Ridge verliebt habe. Wyatt fällt aus allen Wolken, also bildlich gesprochen, denn sonst platsch. Hope sagt, dass Wyatt unter keinen Umständen, irgendwem auch nur davon erzählen dürfte. Wyatt erwidert, dass ihm das doch auch niemand glauben würde. Damit würde er sich ja selbst der Lächerlichkeit preisgeben. Wyatt kann nicht fassen, dass ein Mann der Brooke verpflichtet sei… Hope sagt, dass Ridge nicht mehr so empfinde.
Wyatt versteht nichts. Er fragt, was mit all den Gelübden gewesen sei. Hope sagt, damit sei sie groß geworden. Ridge habe bei ihnen gelebt. Alles sei wunderbar gewesen. Dann habe er versucht seine Pflichten bei seinen Kindern mit Taylor zu erfüllen und weg war er. Er sei bei Taylor eingezogen und habe sie geheiratet. Das habe ein paar Jahre gehalten und dann sei er wieder zurückgekommen. Sie wolle nicht, dass das wieder geschehe und ihrer Mutter das Herz gebrochen werde.
Also, berichtet Hope, dass sie vor ihrem Abflug Katie und Ridge gebeten habe zu überlegen, was sie wollten. Sie würde Brooke mit nach Paris nehmen, so dass die Beiden Zeit dazu hätten. Sie habe geglaubt, dass die Beiden zur Vernunft kämen. Aber gestern Nacht, hätten sie ihr gesagt, dass sie verliebt ineinander seien. Wyatt fragt, wie das ihr Fehler sein könne. Hope kommt zur Erkenntnis, dass sie sich möglicherweise da lieber hätte raushalten sollen. Sie frage sich, ob es für ihre Mutter nicht vielleicht besser sei, Ridge wenigstens für eine Woche gehabt zu haben, als gar nicht. Hope ist sich sicher, dass Brookes Herz daran zerbrechen werde.
|
||
![]() |
Ridge sagt, er sei der Ansicht, dass er zuerst mit Brooke reden sollte. Katie sagt, sie wolle sich nicht hinter Ridge verstecken. Sie sei erwachsen, sagt Katie. Sie könne damit alleine umgehen. (Zur Not empfehle ich noch einmal eine Ohnmacht?) Es gehe um eine Entscheidung, die er getroffen habe, erinnert Ridge Katie. Ridge sei |
![]() |
nicht alleine damit, meint Katie. Sie und er, hieße es jetzt, erinnert sie ihn. Katie will, dass Ridge ihr zuhört. Sie sagt, Brooke werde vielleicht nie damit fertig werden. Damit müssten sie möglicherweise leben. Aber Liebe sei nicht vernünftig, sagt Katie verständnisvoll. Das müsse sie auch nicht. Und wenn irgendwer das verstehen sollte, dann Brooke, glaubt Katie. | ||
![]() |
Brooke kommt zu Wyatt und Hope. Die sagt, sie habe ihre Mutter gerade wecken wollen. Brooke meint, sie habe den Piloten gehört, als er sagte, dass sie bald landen werden. Brooke fragt nach Aly. Und die sei immer noch im Cockpit, sagt Wyatt. Die fühle sich gut, glaubt Wyatt. Brooke sagt, sie hoffe das.
|
![]() |
Brooke sagt, sie werde sofort beim Amt anrufen, sobald sie in L.A. seien. Wyatt fragt nach, warum sie das tun wolle. Sie wolle die Heiratserlaubnis, erklärt Brooke. Sie habe den ganzen Zirkus mit Einladungen und so satt. Sie wolle einfach nur aufs Standesamt und mit Ridge verheiratet sein. Das werde ja nicht zu lange dauern. Sie füllten die Papiere aus, sagten „Ich will“ und gut sei es. Brooke fragt, ob Hope und Wyatt nicht ihre Trauzeugen sein wollten. Hope und Wyatt sind kalt erwischt. Sie sagt, sie wisse nicht, ob sie es jetzt schafften. Wyatt sagt, sie seien im Augenblick so müde. Brooke zeigt Verständnis. Es sei ein langer Flug gewesen. Wyatt gibt zu bedenken, dass sie auch nicht wüssten, was der Tag in L.A. brächte. Brooke sagt, das sei auch wieder wahr.
Katie wolle sie sehen, sobald sie gelandet seien, erzählt Brooke. Hope fragt vorsichtig, ob Katie gesagt habe, warum. Doch Brooke weiß das nicht. Sie sagt, sie wisse nur, dass es sich gut anfühle. Es fühle sich so an, als seien sie endlich wieder Schwestern. Katie habe sie zum Frühstück eingeladen, berichtet Brooke fröhlich. Hope ist es Unwohl. Brooke ist richtig gut gelaunt und freut sich weiter. Hope stimmt ihr müde lächelnd zu. Sie schaut besorgt zu Wyatt und der ist auch nicht erfreut, ob der Aussicht, was da kommen mag.
|
||
![]() |
Ridge ist auf dem Weg nach draußen. Er dreht sich um und sagt zu Katie, sie wolle doch, dass er bleibe. Erst sagt Katie nein, aber dann doch, dass sie es wollte. Aber Ridge könne nicht bleiben, meint sie. Brooke werde nicht sagen, was sie denke, wenn Ridge dabei sei. Sie sei dann wie in einer Zwangsjacke, glaubt Katie. Ridge versteht nicht. Katie
|
![]() |
erklärt es ihm langsam. Brooke sei nicht dieselbe, wenn Ridge in der Nähe sei. Sie fragt, ob er das nicht wisse. Wenn Ridge da sei, sei Brooke so wie er sie haben wolle. Und wenn nicht, sei Jemand anderes dran. Ridge glaubt, dass da etwas Wahren dran sei. Ridge will gehen.Katie sagt, sie habe Angst. Sie stehe kurz davor, zuzugeben, dass sie sich dessen schuldig gemacht habe, dessen sie Brooke angeklagt habe. Ridge ist verständnisvoll. Er sagt Katie habe nichts verbrochen. Sie müssten nur zugeben, dass sich | ||
![]() |
ihre Gefühle geändert haben. Sie habe die Hochzeit unterbrochen, sagt Katie. Ridge freut sich darüber. Katie fragt, wo Ridge hingehen werde. Der meint, er gehe vermutlich ins Büro. (Stimmt nach Jahren im Park, wäre Arbeit mal angesagt.) Er sagt, er werde jeden Augenblick an sie denken. Was, will Katie wissen, wenn es in einer Katastrophe ende. Am Ende des Tages, meint Ridge, habe das keine Bedeutung. Es müsse einfach getan werden. Sie umarmen sich und Ridge geht endlich.
|
|
![]() |
Ridge ist im Büro und versucht sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Es klappt nicht sonderlich gut. Hope kommt herein. Ridge bemerkt, dass sie zurück sei. Hope sagt, dass Brooke auf dem Weg zu Katie sei. Sie habe angenommen, dass Ridge auch dort sein werde. Ridge sagt, dass Katie mit ihrer Schwester allein habe reden wollen. Das sei ja
|
![]() |
bequem für ihn, meint Hope. So müsse er nicht für den Schock und die Schmerzen grade stehen, die er verursacht habe. Ridge fühlt sich getroffen. Hope entschuldigt sich. Müsse am Jetlag liegen, glaubt sie. Ridge wisse ja wie das ist. Man fliege morgens los. Erwarte, dass es Nacht ist wenn man lande, doch es ist immer noch der gleiche Morgen. Ridge sagt, er wisse das. Er sei schon in Paris gewesen. Aber die Zeit der Reisen sei vorbei.
Hope fragt, ob er nicht zumindest versuchen könne, sich daran zu erinnern, wie sehr er Brooke geliebt habe. Das könne er und habe er in Gedanken getan, erwidert Ridge. Hope fragt, was geschehen sei. Ridge antwortet, dass er das nicht wisse. Er fragt wie alt Hope jetzt sei. Dann sagt er, es sei egal. Sie sei alt genug. Er fragt Hope, ob sie wisse, wie es sei wenn man sich lange nach etwas gesehnt habe, dass man sich nicht einmal mehr daran erinnere, es nicht gewollt zu haben. Und endlich sei der Tag da. Und etwas habe sich geändert. Und das, was man so lange haben wollte, wolle man nicht mehr. Hope, als Liam Geschädigte, gibt zu wissen, wie sich das anfühle. Ridge sagt, es tue ihm Leid, was er angerichtet habe. Hope fragt, ob er und Katie sich lieben. Ridge gibt das zu. Hope fragt, wie sie das wissen könnten. Es sei doch noch so frisch. Ridge gibt zu, dass es noch nicht so lange her sei. Hope erinnert Ridge daran, dass er im letzten Jahr nicht einmal in der Nähe gewesen war.
|
||
![]() |
Hope sagt, Brooke wisse, dass sie es für unentschuldbar halte, was Bill und sie getan haben. Aber Katie, sei nicht das unschuldige Opfer, das sie aus sich mache. Außerdem wäre nichts davon passiert, wenn Taylor ihre Fehde gegen Brooke nicht hätte ausleben müssen, glaubt Hope. Bill und Katie wären immer noch ein Paar, glaubt die blonde Naive. Sie
|
![]() |
ist der Ansicht, dass Bill und Katie gar nicht so schlecht zusammengepasst haben. Ridge sagt, dass Bill ein furchtbares, menschliches Wesen sei. Ridge habe Recht, sagt Hope. Bill sei ein schrecklicher Mensch. Aber, so fragt sie Ridge, wie könne er sicher sein, dass das was er tue anders sei. Ridge schaut Hope nachdenklich an. | ||
![]() |
Brooke steht bei Katie vor der Tür und strahlt, sie wäre zurück! Katie sieht nicht so begeistert aus. Auf Brookes Frage hin, berichtet sie, es ginge ihr besser und bittet ihre Schwester dann hereinzukommen. Ihre Schwester müsse erledigt sein, stellt sie fest. Brooke seufzt glücklich, sie wäre einfach nur aufgeregt wieder zuhause zu sein. Sie liebe Paris, wer tue das nicht? Aber sie hätte das Gefühl gehabt, es wäre eine Millionen Meilen entfernt. Ja, stimmt Katie ihr zu, die Modewochen | |
könnten verrückt sein. Ach, so schlimm sei es eigentlich gar nicht gewesen, meint Brooke. Sie stellt fest, dass Katie blass aussehe. Was habe der Arzt gesagt? Nichts, gibt Katie zu. Sie sei nicht wieder dort gewesen. Wann habe sie ihren nächsten Termin? Will Brooke wissen. In 6 Monaten, antwortet Katie. Es sei also nicht wieder passiert? Erkundigt sich Brooke. Nein, meint Katie und seufzt. Darüber sollten sie wirklich reden. Brooke fragt, ob Ridge denn zumindest jene erste Nacht bei ihr geblieben sei? Katie verneint vehement, er habe niemals in diesem Haus übernachtet! Das habe er doch aber versprochen, schimpft Brooke. Dr. Patrick habe auch gewollt, dass man sie 24 h lang unter Beobachtung halte! Man habe sie immer wieder angerufen und ihr ging es auch gut, erklärt Katie. Ridge hätte aber jeden Tag bei ihr reingesehen. Ok, nickt Brooke, das wäre süß von ihm. Außerdem habe er etwas gewusst, wessen Brooke und ihr Arzt sich nicht bewusst wären. | ||
![]() |
Brooke mahnt, sie sollte doch vor dem Arzt keine Geheimnisse haben! Katie seufzt und erklärt schließlich, ihr habe bei der Hochzeit nichts gefehlt. Das wisse sie doch, antwortet Brooke, und sie wären alle so dankbar dafür! Katie stöhnt, es sei nicht das passiert, was Brooke gedacht habe. Fragend blickt Brooke sie an. | ![]() |
![]() |
Ridge fragt verärgert, auf welche Art und Weise er denn wohl wie Bill Spencer sei? Er habe seine Frau mit deren Schwester ausgetauscht, wirft Hope ihm vor. Er protestiert, Brooke sie nicht seine Frau! Dann eben Ex-Frau, verbessert sich Hope. Sie wäre nicht seine Frau, wiederholt Ridge noch einmal bekräftigend. Hope verdreht die Augen. |
![]() |
Ridge fährt fort, er habe auch nicht hinter ihrem Rücken eine Affaire angefangen. Nachdem was Bill und Brooke getan hätte, könnte er sie nicht mehr genauso ansehen wie vorher. Hope hakt nach, wolle er damit etwa sagen, was er gemacht habe, sei schlimm – aber was ihre Mutter getan habe, sei schlimmer gewesen? Ridge schüttelt den Kopf, das habe er damit nicht sagen wollen. Hope hält ihm vor, erst beschwere er sich über dieses angeblich unentschuldbare Verbrechen, was ihre Mutter mit Bill begangen habe. Er habe gesagt, er würde sie immer noch lieben, könne sie nur nicht mehr so ansehen wie früher. Dann aber würde Katie praktisch das Gleiche tun. Nur für ihn wäre es anders, weil es ihn wieder in die gleiche sehr bekannte und komfortable Situation bringe, wo er als Mann zwischen zwei Frauen stehe.
Würde er das moralisch eher akzeptieren können? Vielleicht habe sie Recht, überlegt Ridge. Hope seufzt auf. Er sagt, er sei vor über einem Jahr weggegangen und mit der Absicht zurückgekommen, ein besserer Mann zu sein. Und traurigerweise würde sie ja nur einen Clown vor sich sehen, der versuche herauszufinden, was ein besserer Mann tun würde. Er hätte sich genauso auf seine Mutter verlassen, wie sie auf die ihre. Er habe sie auch genauso geliebt, wie Hope ihre Mutter lieben würde. Aber er könne sie nicht mehr fragen, was sie denke. Er habe aber das Gefühl, wenn Stephanie gesehen hätte, was Bill und Brooke getrieben hätten, dann hätte sie sicherlich in ihm den besseren Mann erkannt und hätte sicherlich auch gemeint, es reiche nun. Hope müsse ihm einen Gefallen tun, sie solle nicht über Katie sprechen. Sie hätte unnachgiebig versucht ihn und Brooke wieder zusammen zu bringen. Sie habe es immer wieder versucht, bis es nicht mehr ging. Und wisse sie was? So wäre das Leben nun mal! Man fahre ein Auto und bevor mal sich versehe, würde einem das Lenkrad aus der Hand gerissen werden. Dann könne man sich nur noch zurücklehnen und hoffen, dass niemand zu schwer verletzt werde.
|
||
![]() |
Brooke seufzt, Katie müsse wirklich darüber hinwegkommen. Sie wisse ja, dass sie ein schlechtes Gewissen hätte, die Hochzeit unterbrochen zu haben, aber es wäre doch wirklich nicht ihr Fehler gewesen. Katie solle keine Schuldgefühle haben. Sie wäre einfach nur glücklich, dass sie zusammen sein und offen und ehrlich miteinander sprechen |
![]() |
könnten. Katie nickt zustimmend, sie sollten ehrlich sein. Brooke ist sich nicht sicher, ob dies der angebrachte Zeitpunkt sei, über Hochzeiten und Hochzeitspläne zu sprechen und vielleicht könne sie sich auch nicht so richtig für Brooke freuen, dass sie mit Ridge zusammen wäre, aber sie könne nicht ablehnen! Was denn? Fragt Katie unglücklich. Brooke grinst, wenn man auf dem Standesamt heirate brauche man wohl einen Trauzeugen und sie würde gern wissen, ob Katie ihnen helfen würde das zu beenden, was sie angefangen hätten? Brooke strahlt sie an. Katie fehlen die Worte und sie stammelt verlegen herum. Brooke legt ihre Hände auf Katies Schulter und stellt fest, sie wisse ja, dass es schwierig für Katie sei, aber eines Tages werde auch für sie ein |
||
![]() |
Mann kommen, der sie lieben werde! Und dann würde sie sich Hals über Kopf verlieben. Katie räuspert sich. Sie kämpft mit sich und meint dann, was würde Brooke dazu sagen, wenn sie ihr nun mitteile, dass es bereits passiert sei? Was? Fragt Brooke begeistert nach. Wer wäre es? Vielleicht Bill? Nein, antwortet Katie entsetzt. Es wäre jemand, den sie |
![]() |
ebenfalls lieben und vertrauen könne. Das wäre doch wunderbar, schwärmt Brooke. Sie würde doch wissen, wie sehr sie das für sie wolle! Sie wolle, dass Katie glücklich werde! Würde sie ihn kennen? Ja, gibt Katie zu. Aufgeregt will Brooke alles erfahren. Katie seufzt schwer, sie wäre sich nicht sicher, wo sie anfangen solle. Erwartungsvoll blickt Brooke sie an. Katie erzählt, dass sie viel durchgemacht hätten. Aber letztendlich wären sie Schwester und sie würde sie lieben. Sie würde ihr nicht wehtun wollen. Brooke versichert sie auch zu lieben und es täte ihr leid, dass sie sie verletzt habe. Das wisse sie, beeilt sich Katie zu sagen, sie würde ihr glauben. Brooke freut sich und dankt ihr gerührt. Aufgeregt fragt sie dann, wer es denn nun sei? Wer wäre der glückliche Mann in ihrem Leben? Katie sammelt allen Mut zusammen. Sie wiederholt Brooke zu lieben. Nach Bill habe sie gedacht, sie würde nie wieder in der Lage sein, jemandem zu vertrauen und sich selber wieder zu öffnen, um jemanden zu erlauben sie zu lieben und sie so zu sehen, wie sie sei. Brooke schaut sie gespannt an. Katie seufzt, sie wisse, dass dies ganz bestimmt ein Schock sein werde, es täte ihr ja so leid. Sie hoffe, dass Brooke es eines Tages verstehen werde und für sie glücklich sein könne. Natürlich werde sie sich für sie freuen, versichert ihr Brooke. Wer wäre es? Katie räuspert sich und muss erneut mit sich kämpfen. Schließlich rückt sie damit heraus, es sei Ridge. Brooke sieht sie ungläubig an. Katie laufen die Tränen übers Gesicht, während sie sagt, sie habe sich in Ridge verliebt. Brooke runzelt ungläubig die Stirn und schüttelt den Kopf. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Freitag, 07. März |
||
![]() |
Los geht es. In Katies Haus wieder-
holt Brooke, Katies Worte, sie sei in
![]() Ridge verliebt.
Katie bestätigt das indem sie es noch
einmal sagt.
|
![]() |
![]() |
Hope und Ridge sind im Büro bei FC. Beide sind angespannt. Er schaut, ob er eine Nachricht bekommen hat. Hope fragt, doch Ridge sagt, er habe keine Neuigkeiten. Er ist der Ansicht, dass das noch dauern könne. Hope sagt, dass Brooke das nicht so einfach hinnehmen werde. Hope meint sogar, dass Brooke es nicht einmal glauben werde.
|
![]() |
Ridge sagt, er sollte da sein und es erklären. Hope ist sich sicher, dass Ridge noch seine Chance bekäme. Hope versteht, dass Katie alleine mit Brooke reden wolle. Sie seien Schwestern, erinnert Hope Ridge. | ||
Bonus: | ||
![]() |
Hope meint zu Ridge, sie nehme mal an, es sei gut gelaufen? Er seufzt. Mit Katie? Ja. Hope erklärt, sie habe doch gewußt, dass sie beide sich aussprechen würden. Es wäre ja auch nicht so, als hätte sie gelogen, schließlich habe es tatsächlich geholfen, ihre Mutter bei sich in Paris zu haben. Ridge meint, ihre Mutter würde alles für sie tun. Sie würde für
|
![]() |
sie auch um die halbe Welt fliegen, obwohl es eigentlich ihre Hochzeitsnacht sein sollte. Sie schüttelt den Kopf und entschuldigt sich. Sie habe ihn nur nicht ihre Mutter heiraten lassen können, wenn er …. Das wisse er, antwortet Ridge. Er seufzt, er könne sich einfach auf nichts konzentrieren. Er sollte eigentlich arbeiten, Designs entwerfen, aber er könne immer nur an Brooke und Katie denken, und daran, was sie einander wohl sagen würden. Er wäre nicht dort und …. Hope unterbricht ihn. Sie sei sich ziemlich sicher, dass es nicht so hässlich werden würde. Sie wären schließlich Schwestern und hätten schon viel zusammen durchgemacht. Es würde sicherlich nicht leicht werden, aber ….. Na gut, sie bräuchten wirklich eine Ablenkung! Warum würden sie nicht über ihre Kollektion sprechen?! Hm, meint Ridge, er habe etwas anderes im Kopf. Hope fragt, ob es ihm gefalle, die Stephanie Forrester Schmuckkollektion mit ihrer zu verbinden?
Ja, gibt er zu, aber er ….. Während er noch herumstammelt, schlägt Hope vor, sich doch ein paar Ideen zu überlegen. Sie könnten darüber sprechen, das würde helfen. Über das Geschäft zu sprechen? Fragt er nach. Dort? Aber genau darum ginge es ihm doch. Wenn er daran denke, dann müsse er auch an sich und Brooke denken, ihre gemeinsamen Erfolge und Misserfolge. Er habe irgendwie immer geglaubt, es würde dabei bleiben, dass sie gegen den Rest der Welt antreten. Wirklich? Fragt sie skeptisch nach. Es täte ihr leid, sie würde jetzt etwas sagen, aber nicht um ihn wütend zu machen. Während sie aufgewachsen sei, habe sie immer eine Person gesehen, die wirklich daran geglaubt habe und eine andere, die nur so getan habe. Ridge kann es nicht verstehen. Warum würde sie jetzt so etwas sagen? Hope seufzt, sie wolle, dass er mit sich ins Reine komme, dass er Brooke gehen lasse. Und nicht nur vorrübergehend. Nicht als eine Strafe, mit der er ihr sage, er würde in einem Monat oder in einem Jahr zurück sein. So wäre das einfach schon zu lange gelaufen und es wäre wirklich nicht fair. Es wäre nicht fair für keinen von ihnen. Diese Fantasie, die sie beide hätten, von Liebe auf den ersten Blick der Tochter der Partylieferantin und dem Beverly Hills Designer
|
||
![]() |
würde einfach nicht funktionieren. Sie hätten es versucht. Sie hätten es immer und immer wieder versucht. Wenn er mit Katie zusammen sein wolle, dann solle er es einfach tun! Er solle mit ihr zusammen kommen! Aber er solle ihrer Mutter keinen Grund liefen, noch einmal zurück zu blicken. Das wäre am besten für sie alle.
(Ende des Bonusclips)
|
![]() |
![]() |
Brooke kann es sichtlich nicht glauben. Katie sagt, sie wisse, dass es schwierig zu verstehen sei. Aber Brooke müsse es erfahren. Brooke fängt an zu lachen, als Katie erneut sagt, dass es Ridge sei. Katie runzelt nur die Stirn.
|
![]() |
![]() |
Wyatt ist bei FC. Seine Mutter kommt erfreut darüber, dass er zurück sei in das Büro gestürmt. Sie umarmen sich. Quinn fragt, wie Paris gewesen sei. Wyatt erwidert, Paris sei très magnifique gewesen. Was in seinen Worten so viel heißt, wie er hat guten Sex in der Stadt gehabt. Quinn sagt, das klinge so als sei Hope hoch erfreut über seine Reisebegleitung gewesen. Wyatt ist sich sicher, dass Hope nicht einen Tag ohne ihn leben könne. Er wäre mit seiner Frau in Paris gewesen, sagt er.
|
|
Quinn wechselt das Thema. Sie fragt, wie Thorne auf die Idee mit der Stephanie Forrester Kollektion reagiert habe. Wyatt lässt seine Mutter ein wenig schmoren. Er habe mit ihm darüber geredet und er sei von der Idee angetan, erzählt Wyatt Quinn. Die ist außer sich vor Freude. Sie sagt, das sei eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Forresters. Und ein weiteres erinnerungswürdiges Abenteuer für ihn und Hope, sagt Wyatt.
|
||
![]() |
Quinn will wissen, ob ihr Sohn und Hope auch Zeit für sich gehabt hätten. Sie hätten doch nicht nur gearbeitet, fragt sie ihn. Das hätten sie, sagt Wyatt. Er und Hope seien sich näher, denn je. Ihre Verbindung sei so locker und entspannt. Egal ob sie arbeiteten, reisten oder sich entspannten oder lachten, zählt er auf. Hope vertraue ihm,
|
![]() |
sagt Wyatt. Sie gebe sich in seine Hände, wundert sich Wyatt fast ein bisschen. Quinn sagt, das fühle sich doch gut an. Wyatt nickt und gibt seiner Mutter Recht. | ||
![]() |
Im Büro gegenüber sagt Ridge zu Hope, dass er Brooke sehr gern habe. Er habe jeden erdenklichen Grund gehabt zu glauben, dass es diesmal klappen werde. Aber auch einen guten Grund, warum es nicht funktionieren werde, sagt Hope. Hope sagt, sie wisse, dass Ridge ihre Mutter gern habe. Aber das sei einfach nicht mehr genug, glaubt Hope.
|
![]() |
Sie hält es für besser so. Wenn Ridge und Katie echte Gefühle füreinander hätten, sei es besser die nicht zu übertünchen. Ridge stimmt ihr zu. Er dankt Hope dafür, dass sie ihnen die Zeit verschafft habe, dass sie sich darüber im klaren werden konnten. Das könne für Hope nicht einfach gewesen sein, meint Ridge. Das sei es nicht, stimmt ihm Hope zu. Aber es wäre das richtige gewesen, sagt sie. Für alle drei, sie hofft, dass ihre Mutter dem zustimmen werde. | ||
![]() |
Die lacht sich inzwischen bei Katie halb tot. Katie ist angenervt und fragt warum Brooke lacht. Brooke sagt, es sei irgendwie süß. Katie versteht nicht. Brooke sagt, sie müsse davon Ridge erzählen. Ridge wisse schon davon, sagt Katie. Katie erzählt Brooke, dass Ridge schon davon wisse. Brooke unterdrückt mühsam ihr Lachen. Sie kann nicht
|
![]() |
glauben, dass Katie Ridge davon erzählt habe. Es müsse unangenehm gewesen sein, glaubt Brooke. Brooke sagt, viele Frauen hätten eine Schwäche für Ridge. Aber sie habe nie geglaubt, dass Katie dazu gehöre. Brooke fragt ihre Schwester, was Ridge dazu gesagt habe. | ||
![]() |
Quinn fragt Wyatt, was er damit gemeint habe, Hope habe sich ihm anvertraut. Sie will wissen, ob mit Hope alles in Ordnung sei. Hope gehe es gut, beruhigt Wyatt seine Mutter. Es handle sich um Familienangelegenheiten, sagt Wyatt. Es sei eine Menge los, erzählt er Quinn, mit dem sich Hope auseinander zu setzen habe. Quinn will mehr
|
![]() |
hören. Wyatt sagt, es gehe um Brooke. Aber es beträfe nicht ihre Beziehung, beruhigt Wyatt Quinn. Sie wären zusammen und Hope verlasse sich auf ihn, erklärt Wyatt. Es sei gut, so Quinn, dass Wyatt die passenden Schultern dazu habe. Wyatt posiert ein wenig und sagt, das sei richtig.
Ansonsten wäre die Reise makellos gewesen, stellt Quinn fest. Mehr oder weniger sei es der gewesen, sagt Wyatt ausweichend. Quinn hakt nach. 99 %, meint Wyatt, wäre es so gewesen. Quinn fragt natürlich nach, was mit dem letzten Prozent gewesen sei. Wyatt sagt darauf, dass Aly anders sei. Quinn versteht nicht. Wyatt erzählt, dass Aly in ihrem Kopf ein Ideal habe, wie Hope sein sollte. So etwa wie ein Nonne. Quinn verzieht angewidert das Gesicht. Aly hätte sie überrascht als sie... Wyatt macht eine Kunstpause. Auch Quinn will nichts näheres davon hören. Sie sagt, sie verstehe schon. Würde nicht jeder rückwärts wieder rausgehen und sich entschuldigen und sagen amüsiert euch, fragt Wyatt seine Mutter. Aly habe in ihrem Kopf das Bild von Hope als Verfechterin von Keuschheit, oder so, wundert sich Wyatt. Oder Hope sollte Liam verpflichtet sein, meint Wyatt. Quinn fragt, warum das denn so sei. Er habe keine Ahnung, sagt Wyatt. Quinn findet, dass das alles ziemlich unangenehm klinge. So schlimm sei es nicht, sagt Wyatt.
Hope schien es nicht so sehr zu bekümmern. Sie habe jetzt auch andere Dinge im Kopf, meint er zu seiner Mutter. Es sei gut, dass Hope Wyatt habe. Wyatt meint sarkastisch, Hope sei so glücklich. Das sei sie auch, widerspricht Quinn. Wyatt tue so viel für Hope, erinnert ihn Quinn. Wyatt scheint seiner Mutter zu glauben. Er hätte noch ein paar Dinge in petto, sagt Wyatt. Quinn fragt ihn, ob er Hilfe brauche. Er lehnt vehement ab. Das könne man nie wissen, sagt Quinn. Man sei nie zu alt dafür, von seiner Mutter ab und an Hilfe zu bekommen, findet sie. Wyatt sagt, in manchen Fällen sei das so. Aber in diesem Fall könne sie sich auf ihn verlassen, er schaffe das alleine. Quinn ist ein wenig enttäuscht. Aber sie gibt sich geschlagen.
|
||
![]() |
Wyatt will gehen. In der Tür stößt er auf Pam. Er lässt ihr höflich den Vortritt. Pam sei genau die Frau, die sie gesucht habe, sagt Quinn aufgeräumt. Quinn sagt, sie wolle ein paar Blumen zu Hope schicken. Pam schaut sie an und meint okay. Quinn ist begeistert. Sie sagt, auf der Karte solle stehen: „Willkommen daheim. Ich hoffe Paris war
|
![]() |
erhellend.“ Quinn fragt, ob Pam den Witz verstanden habe. Paris, die Stadt der Lichter, erhellend... Pam fragt, ob Quinn von ihr erwarte, dass sie... Quinn unterbricht Pam. Pam solle die Blumen einfach auf Quinns Budget setzen oder Erics. Ihm würde es nichts ausmachen, wenn es in ihrem Namen gemacht würde, sagt Quinn. Pam ist nicht begeistert. | ||
![]() |
Im anderen Büro hat sich Hope der Arbeit zu gewendet. Sie redet auf Ridge ein und berichtet von Thorne, der Arbeit und die Zeit, die sie investieren müssten. Aber sie glaube, es sei die Sache Wert. Sie müssten die Sachen so schnell wie möglich in die Boutiquen von Paris bekommen, sagt Hope. Sie merkt das Ridge ihr nicht zuhört. Sie sagt ihm das auch.
Und Ridge kommt wieder geistig ins Büro. Hope sagt, sie könnten auch später darüber reden. Ridge
|
|
entschuldigt sich. Sie verstehe das schon, sagt Hope. Dann fragt sie ihn, ob er anrufen wolle. Ridge verneint das. Er werde hinüber fahren, sagt er. Hope fragt, ob er das wirklich tun wolle. Er könne nicht zulassen, dass Katie das alleine durchmache, sagt Ridge. Dann rast er los.
|
||
![]() |
Katie sitzt auf dem Sofa und Brooke setzt sich zu ihrer Schwester. Brooke nimmt an, dass Ridge freundlich zu ihr gewesen sei. Sie fragt, ob Ridge es Katie leicht gemacht habe.
Katie reagiert nicht. Brooke meint, Katie sehe so ernst aus. Das müsse sie nicht, sagt Brooke. Sie sei nicht wütend auf Katie. Es müsse Katie
|
![]() |
auch nicht peinlich sein, sagt Brooke. Es sei verständlich, meint sie.
Katie fragt nach. Und Brooke sagt, Ridge sei sehr hilfreich. Und sie wüsste besser als jede Andere, wie es sei, wenn Ridge sich in den Ritter in weißer Rüstung verwandle. Katie sagt, es gehe um mehr als das. Brooke sagt, er komme angestürmt und rette den Tag. Natürlich habe sich Katie in Ridge verliebt. Sie habe Ridge gehört und Katie ebenfalls, meint Brooke. Sie hätten Zeit damit verbracht einander zu bemitleiden, sagt Brooke. Katie sagt, dass es etwas komplizierter sei. Katie müsse auch mit den Verlust ihrer Ehe klar kommen, sagt Brooke. Und da sei Ridge, so Brooke, der sei ganz anders als Bill. Und als Katie während der
|
||
![]() |
Ridge sei hilfsbereit, verständnisvoll, höflich und liebenswert. Das alles habe sich in Katies Kopf manifestiert. Aber, sagt Brooke, sie sei sicher, dass Ridge nur freundlich sei. Brooke sagt, dass es ihr Leid tue. Männer könnten manchmal sehr ahnungslos sein. Brooke sagt zu Katie, dass sie sich nicht im Geringsten bedroht fühle, es sei alles in Ordnung. Katie sei die letzte Person, durch die sie sich unsicher fühlen würde. In Katie gärt es.
|
|
![]() |
Quinn ist mit den Familienjuwelen der Forrester beschäftigt. Pam kommt herein. Sie sagt, Quinns Blumen seien bestellt. Quinn dankt ihr. Pam fragt, was mit Wyatts neuestem Coup los sei. Quinn versteht nicht ganz. Pam zeigt auf den Schmuck Stephanies. Quinn versteht immer noch nicht. Pam wird deutlicher. Sie sagt, sie sei nicht davon begeistert
|
![]() |
privaten Schmuck in der Öffentlichkeit ausgestellt zu sehen. Quinn denkt, dass sich Pam geehrt fühlen sollte. Diese fragt, ob Wyatt plane die auch verschwinden zu lassen. Ob Wyatt einen weiteren Raub inszenieren wolle, fragt Pam Quinn.
Quinn steht auf. Sie fragt, warum Pam und sie nicht einfach versuchten... Doch Pam unterbricht sie sofort mit einem klaren nein. Sie beide würden nichts gemeinsam tun, sagt Pam. Sie habe kein Interesse, sagt Pam, denn Quinn sei eine Schwindlerin und falsch. Sie habe sich an sie heran gemacht, erinnert sich Pam und das gleiche tue sie jetzt bei Eric. Alles nur zum eigenen Vorteil, meint Pam. Quinn fragt, ob Pam Chicago vermisse. Das täte sie nicht, sagt Pam, warum sollte sie das. Quinn erwidert, dass es dort vielleicht besser für Pam sei. Pam lacht, sie sei ein kalifornisches Mädchen, meint sie. Quinn sagt, wie süß mit ihrem Freund. Sie fragt, wie es Chuck geht. Pam ist sauer, weil Quinn sich über Charlie lustig macht. Sie sagt zu Quinn, dass die Verrückte sich lieber zurückhalten solle. Denn sie könne jederzeit mit der Band von einem Juwelenraub zu der Polizei gehen.
|
||
Draußen kommt Aly über den Flur. Sie sieht Pam und Quinn streiten. Sie versteckt sich.
|
||
![]() |
Pam sagt, Wyatts Handlung sei nicht
nur unmoralisch, sonder auch gesetz-
![]() widrig gewesen. Quinn sagt, dass Pam es nicht wagen würde.
Das einzige, was sie zurückhalte, so
|
![]() |
Pam, sei, dass Wyatt immer noch in der Firma angestellt sei. Außerdem scheine Hope aus irgendeinem Grund einen Narren an ihn gefressen zu haben. Aber wenn dem nicht mehr so sei, droht Pam, sei Wyatt im Handumdrehen im Gefängnis. Pam sagt, sie freue sich schon darauf. Auf Quinns Gesicht sieht man Gewitterwolken aufziehen.
Und draußen beobachtet Aly alles.
|
||
![]() |
In der Sauna bei FC. Hope kommt herein. Wyatt bemerkt, dass sie wohl seine SMS bekommen habe. Das habe sie, sagt Hope. Und dann fragt sie Wyatt, was das alles soll. Wyatt sagt, nachdem was Hope ihm von Brooke erzählt habe, könnte Hope jetzt ein wenig Entspannung vertragen. Das habe er total richtig verstanden, sagt Hope. Ihre Mutter
|
![]() |
sei jetzt bei ihrer Tante, sagt Hope. Doch dann meint sie, dass sie nicht darüber reden sollten. Sie küssen sich. | ||
![]() |
Katie ist nun sauer. Sie fragt Brooke, ob das so unglaublich sei. Brooke versteht nicht. Katie sagt, Brooke müsse bei dem Gedanken daran, dass Katie sie bedrohe lachen. Brooke sagt, es habe keine Beleidigung sein sollen. Sie habe nur nie in Betracht gezogen... Katie fragt was, dass sie begehrenswert oder eine Gegnerin sein könne. Brooke
|
![]() |
widerspricht. Das sei es ganz und gar nicht. Ridge, fängt Brooke an. Katie stoppt sie. Ridge sei mit Brooke zusammen gewesen, darum sei keine andere Frau gut genug für ihn, glaube Brooke, so Katie. Brooke sagt, sie verstehe überhaupt nicht, was Katie von ihr wolle.
Sie verstehe, dass Katie sich in Ridge verguckt habe. Katie sagt, es sei mehr als das. Katie solle sich beruhigen, sagt Brooke. Sie wolle nicht, dass Katie wieder in Ohnmacht falle. Katie sagt, das habe sie nicht getan. Brooke erinnert Katie an ihren Zusammenbruch bei der Hochzeit. Sei das aufgrund der neu erwachten Gefühle für Ridge passiert? Katie sagt, es sei eine Lüge gewesen, als sie zu Boden gegangen sei und alle geglaubt haben, sie wäre ohnmächtig geworden. Brooke dämmert es immer noch nicht. Sie versteht nicht wovon Katie spricht. Brooke stellt fest, dass Katie ihre Hochzeit ruiniert habe. Katie gibt das zu. Brooke fragt, ob Katie glaube, dass Ridge ihre Gefühle erwidern könnte. Katie sagt, Ridge habe Gefühle für sie.
|
||
![]() |
Brooke sagt, das sei keine der Romanzen oder Gedichte, die Katie gelesen habe. Katie sagt sauer, dass Ridge es ihr gesagt habe. Brooke weist das von sich. Ridge habe keine Gefühle für Katie. Sie seien so gut wie verheiratet. Das seien sie nicht, meint Katie. Das werden sie sein, sobald sie zum Friedensrichter gegangen seien, macht Brooke klar. Sie hätten einen gemeinsamen Sohn und wollten ihr gemeinsames Leben beginnen, sagt Brooke. Sie sagt, sie werde gehen, ehe sie etwas sage, dass
|
|
ihr Leid tue. Sie würden später noch einmal darüber reden. Katie sagt, Brooke verstehe wirklich nicht. Ridge empfinde lediglich Freundlichkeit und Wärme für Katie, glaubt Brooke. Zuerst vielleicht, sagt Katie. Aber sie hätten viel Zeit miteinander verbracht. Ridge sei einfach nur nett zu ihr, meint Brooke. Sie fragt Katie, wie naiv sie nur sein könne. Da geht die Tür auf und besagter Ridge kommt ins Haus. Brooke läuft zu ihm. Sie umarmt ihn und sagt, dass sie sich freue ihn zu sehen. | ![]() |
|
Sie könnten gleich gehen. Katie gehe es nicht so gut. Doch Katie sagt, dass es ihr eigentlich ganz gut gehe. Sie habe es Brooke erzählt, sagt Katie. Doch die wolle es nicht hinnehmen. So langsam scheint es Brooke zu dämmern, als sie Beide anschaut. |
||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
![]() |
Pam ist alleine im Büro. Sie erschrickt als Aly hereinkommt. Aly entschuldigt sich, dass sie Pam erschreckt habe. Pam sagt, es sei schon alles in Ordnung. Aly fällt mit der Tür ins Haus. Sie habe Pam reden gehört. Die versteht nicht sofort. Aly wird genauer. Sie habe Pam mit Quinn reden gehört. Sie habe nicht verstehen können, was sie geredet
|
![]() |
hätten, erklärt Aly. Aber es sehe so aus, als habe Pam Probleme mit Quinn. Sie habe mit beiden Probleme, erklärt Aly, mit Quinn und Wyatt. Sie fragt, ob das auch für Pam gelte. Pam weicht aus. Ihr Instinkt sage, dass die nichts Gutes bedeuteten, meint Aly. Pam sagt, Aly solle ihren Instinkten vertrauen. Die will von Pam wissen, was sie über die Beiden wisse. | ||
![]() |
Wir machen einen letzten Abstecher in die Sauna. Die Knutscherei ist weiter im Gange. Schließlich lassen sie voneinander los. Hope dreht sich um, und Wyatt massiert ihr die Schultern. Sie genießt das und auch die Küsse. Hope sei ja so gestresst, sagt Wyatt. Eine kleine Massage, ein wenig Dampf... Und eine Menge Wyatt, seufzt Hope. Er wiederholt, das
|
![]() |
gerne, wie es scheint. Das bringe sie doch gleich auf andere Gedanken, meint Wyatt. Das habe er schon geschafft, gibt Hope zu. Und weil sie sonst nichts zu tun haben, küssen sie sich wieder. | ||
![]() |
Zurück zu Katie. Ridge hat die Tür geschlossen. Katie solle das nicht tun, sagt Brooke. Sie solle sich nicht selbst in Verlegenheit bringen, beschwört Brooke ihre Schwester. Ridge und sie werden gehen. Dann könne Katie ihre Gefühle wieder in Ordnung bringen, rät Brooke ihre Schwester. Katie sagt, Brooke sollte nicht gehen, ehe sie verstanden
|
![]() |
habe. Brooke wendet sich an Ridge. Sie stellt fest, dass Katie ihm sicher von ihrer kleinen Verliebtheit erzählt habe. Ridge bestätigt das. Das sei süß, findet Brooke. Sie habe Katie auch schon erzählt, dass es unverfänglich gewesen sei. Katie verdrehe das allerdings alles zu einem solchen Unsinn. |
||
Auch Ridge ist der Ansicht, dass sie zunächst darüber sprechen sollten, ehe Brooke gehe. Brooke sagt, sie werde das Katie nicht vorwerfen. Katie brauche lediglich Zeit, um sich darüber klar zu werden, dass Ridge bloß ein Freund Katies sei. Ridge sei ihr Mann und sie würden ihr gemeinsames Leben beginnen. Ridge sei nicht Brookes Ehemann, sagt Katie. Er wäre das lange gewesen, aber die Dinge hätten sich geändert. Sie hätten sich geändert. Aber Brooke vielleicht nicht, denn die scheine
|
![]() |
|
das nicht zu verstehen. Sie habe im letzten Jahr eine Menge gelernt im letzten Jahr, sagt Katie. Sie habe Schmerz und Verrat gespürt, ebenso Ridge. Sie hätten gelernt, dass sie mehr von ihrem Leben erwarteten. Und wie sie geliebt werden wollten. Brooke dreht sich verlegen um. Sie sagt zu Ridge, dass Katie es wohl von ihm hören sollte. Der sagt nichts. Brooke sagt, das sei einfach alles lächerlich. Was auch immer in Katies Kopf vorgehe, sei falsch, sagt Brooke. Brooke geht auf Ridge zu und sagt, er solle es Katie sagen. Doch nichts passiert außer ein paar Blicken. | ||
![]() |
![]() ![]() |
![]() |