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Montag, 17. Februar
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Eric, Ridge und Rick sind noch im Büro. Ridge geht zu Eric und sagt, dass es ihm gefallen werde. Er habe seinen Trauzeugen ausgesucht. Eric sagt, Ridge müsse gar nicht erst fragen. Er freue sich ihm zur Seite stehen zu dürfen. Ridge freut sich, das zu hören. Doch er sagt zu Eric, dass er nicht der Auserwählte sei. Eric sagt, dass treffe sein Ego aber
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ziemlich. Ridge zeigt auf Rick und sagt, er habe ihn gebeten. Rick steht auf und meint er habe eingewilligt. Eric ist begeistert. Er sei froh, dass zu hören. Ridge sagt, er habe gehofft, dass Eric es so sehen würde.
Eric sagt, dass die Familie auf einem guten Weg sei. Rick und Caroline seien verheiratet. Außerdem käme er gut mit seinem Bruder aus. Rick sagt, er versuche es und schubst dabei Ridge ein wenig an. Dann schauen sich die Beiden an und lachen. Ridge legt den Arm um Ricks Schulter. Eric sagt, es gebe reichlich Platz für alle in der Familie. Eric fährt fort. Er sagt, er habe es so angelegt. Ridge meint daraufhin, dass die Brüder zuerst kämen. Eric ist stolz auf beide Söhne. Dann sagt er zu Ridge, dass er glücklich darüber sei, dass dieser Brooke wieder zu seiner Frau machen wolle.
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In Erics Haus, sind Aly, Brooke, Donna und Pam beisammen. Sie kommen ins Wohnzimmer. Aly sagt, das sei romantischer als alles andere, Brooke und Ridge. Auch Donna schwärmt davon, dass Brooke und Ridge immer beisammen seien, egal was auch sei. Pam drückt Brooke und sagt, dass das so inspirierend sei. Donna wirft ein, dass
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Pam in letzter Zeit höchstens von Charlie inspiriert werde. Pam ist das peinlich. Brooke fragt gleich, ob da die Hochzeitsglocken bald läuten werden. Pam wehrt das ab. Sie und Charlie seien bloß Freunde. Mit der gleichen Leidenschaft fürs Backen. Pam fällt ein, dass Charlie gestern Abend fabelhafte Brownies für Brooke gemacht habe. Sie reicht der eine Dose mit Schleife. Sie habe ein wenig geholfen, sagt Pam. Brooke findet das sehr liebenswürdig. Sie dankt Beiden dafür. Donna will wieder auf das eigentliche Thema zurückkommen. Sie sagt, Brooke und Ridge werden heiraten. Dann schreien die vier wie wild los und freuen sich.
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Liam und Katie sind im Büro. Sie ist geistesabwesend. Er redet übers Geschäft, es kann auch sein, dass Katie einfach bei Liam auf Durchzug schaltet. Über etwas, dass sich als gut herausgestellt habe. Denn einige Kunden kämen jetzt zu ihnen. Er bemerkt, dass Katie ihm keine Aufmerksamkeit schenkt. (Wer kann es ihr verdenken?) Liam sagt, er
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nehme an es sei dumm gewesen ihnen Gemüse zu geben… Liam ruft Katies Namen, weil er merkt sie ist woanders. Katie kommt wieder gedanklich ins Büro. Sie sagt, sie sei sicher, dass er die richtige Entscheidung getroffen habe.Liam fragt, ob sie so tun könnten, als sei sie nicht ein paar Millionen Kilometer weit weg. Katie entschuldigt sich. Sie fragt Liam, ob sie die Spende für das „Delia-Projekt“ (Mehr dazu in der spannenderen Serie The Young and the Restless) rechtzeitig vor der Spendengala losgeschickt hätten. Das hätten sie, sagt Liam. Er wisse auch warum sie so abwesend sei. Katie fragt, ob Liam nicht so tun könne als wisse er nicht. Der sagt, das ginge nicht. Er sagt, Katie denke über Ridge und Brooke nach. Katie hasst das was kommt schon bevor es losgeht. Katie sei so eine ehrbare Person, sagt Liam. Als Brooke und Bill zusammengekommen seien, sei ihre Welt
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zusammengebrochen, sagt Liam. Er wisse, dass Katie ihrer Schwester nicht das Gleiche antun wolle. Katie ist erfreut. Liam höre ihr zu, sagt sie. Doch wenn Ridge Katie gegenüber echte Gefühle habe, dürfe er Brooke nicht heiraten. Sie sei in der Lage das zu verhindern, meint Liam, und sie sollte es auch tun.
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Die vier Damen setzen sich hin. Donna sagt, sie habe gewusst, dass es nur eine Frage der Zeit sei, ehe Brooke und Ridge wieder heiraten würden. Aly freut sich sehr für Brooke. Die ist auch über das ganze erfreut, gibt sie zu. Pam sagt, es müsse ein Virus umhergehen. Die ganzen Hochzeiten und Verlobungen bei den Forresters. Donna lacht.
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 Sie vermutet, dass Ridge und Brooke sicher einen tollen Valentinstag gehabt hätten. Pam ist neugierig. Brooke erklärt, dass es womöglich ein wenig seltsam klinge. Aber sie hätten sich dazu entschieden etwas anderes zu tun. So habe jeder den Tag mit etwas anderem zugebracht. Sie wollten bis nach der Hochzeit warten. Donna findet das in Ordnung. Aly mag es auch. Sie sagt, so werde alles noch spezieller und anders. Brooke gibt ihr Recht. Dieser Gedanke habe dahinter gesteckt. Pam sagt, sie und Charlie müssten sich an den Kuchen machen.
R.J. müsse total aus dem Häuschen sein, meint Donna. Sie hätten es R.J. noch nicht gesagt, erzählt Brooke. Sie wollten warten, bis es offiziell sei. Nicht, dass sie damit rechneten, etwas könne schief gehen, schränkt Brooke gleich ein. Donna sagt, dass das die schönste Überraschung aller Zeiten werde. Brooke gibt ihr Recht. R.J. werde sich sehr freuen, denn er wolle schon seit langer Zeit, dass die Familie wieder zusammenkomme.
Donna kommt auf die Planung der Feier zurück. Sie will wissen, was für eine Feier sie denn abhalten werden. Brooke sagt, etwas Kleines. Nur Freunde und die Familie. Pam fragt, ob sie im Haus feiern werden. Als Brooke das bestätigt ist Pam erleichtert. So hätten sie viel Platz in der Küche, sagt Pam froh. Brooke sagt, sie könne es nicht fassen. Sie planten ihre Hochzeit. Die Mädels freuen sich darüber.
Bonus:
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Donna schwärmt, sie liebe diese schulterfreien Kleider. Brooke müsse es ihr sagen, was würde sie tragen wollen? Brooke seufzt glücklich, das wisse sie auch noch nicht. Blasphemie! Ruft Pam. Aber sie hätte ja bestimmt auch schon alles an verfügbaren Hochzeitskleidern auspro-biert, meint Pam dann. Nervös fügt sie hinzu, damit wolle sie natürlich
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nicht sagen, dass Brooke schon sehr oft geheiratet habe, meistens hätte sie ja dabei auch den gleichen Mann geheiratet – Ridge … irgendwie zumindest. Donna lacht, weil Pam aus dem Fettnäpfchen nicht mehr herauskommt und rät ihr lieber nichts mehr zu sagen. Brooke meint es wäre schon in Ordnung, sie wäre ja tatsächlich schon oft verheiratet gewesen. Aber dies wäre nun das letzte Mal, versichert sie allen. Aly strahlt sie an, sie und Ridge würden so glücklich werden! Endlich, seufzt Brooke. Aly hofft, eines Tages auch ihren Seelenverwandten zu finden.
Oder vielleicht finde der auch sie, wendet Pam ein. So wäre es ihr zumindest gegangen. Sie habe ganz gewiss nicht nach jemanden gesucht und puff – sei Charlie da gewesen. Ach ja, meint Donna, und was wäre mit ihrer Behauptung, dass sie bloß Freunde wären? Pam stößt ihr verlegen in die Rippen und grinst, sie solle damit aufhören. Donna lacht. Pam fährt fort, sie hätte nur einfach nach Stephen nicht gedacht, dass es noch einmal jemanden für sie geben würde. Sie hätte auch aufgehört daran zu denken und sich daran gewöhnt allein zu sein. Und dann habe Charlie sie überrascht, stellt Aly lächelnd fest. Genau, bestätigt Pam. Und es würde richtig viel Spaß machen, mit ihm zusammen zu sein. Er bringe sie immer wieder dazu, wie eine Verrückte zu lachen. Brooke erklärt, sie freue sich für Pam, sie habe es verdient. Sie müssten nur jemanden für Donna finden, schlägt Aly vor. Donna wehrt ab, für sie gäbe es keine neuen Männer. Woher wolle sie das wissen? Wendet Brooke ein, sie habe doch gesehen, wie lange es gedauert habe, bis Charlie aufgetaucht sei. Verlegen erklärt Donna, er wäre ja nicht aus der Welt, er gehöre nur nicht mehr ihr. Wäre sie es nicht leid, kritisiert Pam, dass sie ihm überall so hinterherschwärme? Donna zuckt mit den Schultern, was solle sie denn tun, sie wäre immer noch verrückt nach ihm. Pam legt ihr tröstend den Arm um die Schulter.
 b3 Aly fragt nach, ob ihr Großvater wisse, wie Donna für ihn empfinde? Das würde doch jeder wissen, grinst Pam. Donna kontert, sie würde ja auch nicht versuchen es zu verheimlich. Eric wäre nun mal ein toller Mann und jede Frau würde sich glücklich schätzen ihn zu haben. Warum würde sie sich dann nicht noch einmal an ihn heranmachen? 
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Schlägt Aly vor. Pam schmunzelt und Donna antwortet bedauernd, dass Eric sie offensichtlich nicht mehr auf die Art haben wolle. Das könne man nie wissen, erklärt Brooke grinsend. Die Vergangenheit habe die Angewohnheit sich zu wiederholen. Und in der Zwischenzeit solle sie mal mehr ausgehen, rät Pam. Sie könne ruhig mit dem Stangentanz aufhören, sie würde auch so einfach schon toll aussehen und Hingucker wie sie, würden die Männer anziehen. Donna reagiert begeistert, habe Pam sie tatsächlich eben einen Hingucker genannt? Sie brauche nicht so zu tun, als wäre sie bescheiden, kontert Pam.
 b5 Schließlich habe sie auch nicht gesagt, dass Donna schlau wäre. Donna spielt die Empörte. Sie und Pam lachen und Pam meint schließlich, es wäre ja auch egal, hier ginge es um Brooke! Sie müssten eine Hochzeit planen! Sie zeigt Brooke ihr Magazin und schwärmt, das Kleid würde ihr gefallen. Ja, ihr auch, pflichtet Brooke ihr amüsiert bei.
(Ende des Bonusclips)
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Darum sei er zurückgekommen, sagt Ridge zu Eric. Er habe Logan und R.J. wiederhaben wollen. Seinen Platz in der Firma ebenfalls. Wo der auch immer sei, sagt er zu dem Thema. Eric sagt, er habe nie Zweifel daran gehabt, dass Brooke und Ridge wieder zusammenkommen würden. Die letzte Fahrt, wäre heftig gewesen, sagt Ridge. Doch sie hätten sie überstanden, schließt er. Rick fragt, ob Ridge über alles hinweggekommen sei. Er habe doch keine Vorbehalte mehr, Brooke gegenüber will er von Ridge wissen. Ridge sagt, er wünschte es hätte nie ein Bill und Brooke gegeben. Er wünschte sich auch, dass Katie nie so verletzt worden wäre. Brooke sei nicht perfekt. Er liebe sie so wie sie sei, sagt Ridge. Er könne nicht erwarten, sie zu heiraten. Wieder, sagt Rick und Eric gleichzeitig.
Es klopft an der Tür. Maya und Carter kommen herein. Carter sagt, die Party habe schon angefangen. Ridge meint, sie könnten 
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jetzt anfangen, wo Carter gekommen
sei. Maya umarmt Ridge und gratuliert 16
ihm. Ridge zählt auf, die Familie, eine
wundervolle Braut, alte Freunde und
neue Freunde. Mit Blick auf Carter,
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sagt er das. Und dann hofft er, dass Carter die Trauung durchführen werde. Als Carter zögert, meint dann aber, als Ridge sage, es würde den Tag perfekt machen, er fühle sich geehrt. Ridge dankt Carter und sagt, alles sei jetzt perfekt.
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Katie fragt Liam, ob er seinen Verstand verloren habe. (Welchen Verstand?) Katie sagt, sie werde keine Hochzeiten unterbrechen. Außerdem, so fragt sie Liam, ob er noch nie davon gehört habe. Brooke und Ridge gehörten zusammen. Er habe es gehört, das sage jeder. Darum werde es nicht wahrer. Was wenn Ridge und Katie
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zusammengehörten, fragt Liam. Das sei abstrus, meint Katie. Liam sagt, er rede nur davon was er gesehen habe. Liam sagt, er habe ihre Verbindung gespürt. Ridge werde nie mehr für sie sein als ein Freund und ein angeheirateter Verwandter, sagt Katie sicher. Liam fragt, ob Brooke Katies Ehe so respektiert habe. Katie sagt, sie sei nicht Brooke. Vielleicht sei das genau was Ridge brauche, eine Nichtbrooke. (Er hatte dafür doch schon Taylor und man sieht was aus der Ärmsten geworden ist.)
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Liam redet weiter auf Katie ein. Sie solle wenigstens einmal etwas tun, was sie zur Abwechslung glücklich mache. Katie fragt, warum Liam so beharrlich in dieser Sache sei. Er habe sie mit Ridge beobachtet. Und er sei der Ansicht, dass Katie es verdient habe. Katie erklärt es Liam noch einmal. Ridge sei der Ehemann ihrer Schwester. Sie sagt, dass sei so
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absurd. Sie sagt, sie wisse, dass Liam es nur tue, weil er sie gern habe. Ridge und Brooke gehörten einfach zusammen, sagt Katie. Genauso wie er und Hope, sagt Liam. Das habe auch jeder gesagt. Das hätten sie selbst von sich behauptet, sagt Liam. Aber sie seien nie lange zusammen gewesen. Katie sagt, sie wäre nicht überrascht, wenn Liam und Hope wieder zueinanderfänden, genau wie Ridge und Brooke.
Liam labert von seinen Auf und Abs mit Hope, dass sie jetzt mit Wyatt zusammen sei. Brooke sei mit Bill aufgrund ein paar mysteriöser Hindernisse zusammengekommen und dann wieder mit Ridge. Katie fragt, ob es in dem Ganzen eine Pointe gebe. Liam erklärt, dass Schicksal nicht alles bedeute. Ridge brauche jetzt vielleicht jemand anderen, sagt Liam. Jemand verlässlichen, eine Frau auf die er bauen könne. Eine Frau wie Katie, sagt Liam. Katie erwidert, dass ein Teil in ihr, gerne das tun würde, was Liam da sage. Sie wünschte sie könne wie Brooke sein, und sagen zum Teufel mit all den Anderen. Aber das könne sie nicht. Ridge und Brooke werden zusammen sein, sagt Katie. R.J. werde seine Familie bekommen. Sie werde nicht der Grund dafür sein, dass das Kind nicht Vater und Mutter haben werde.
Ridge sagt zu Carter, nachdem dieser zugestimmt habe ihn und Brooke zu vermählen, sollte er sich um seine eigene Hochzeit kümmern. Carter erwidert, dass Ridge darüber mit Maya reden müsse. Sie ist verlegen. Sie sagt, sie genieße es verlobt zu sein. Sie liebe es von ihrem Verlobten zu sprechen. Sie wolle die ganze Zeit einfach genießen und erfahren. Eric sagt, dagegen könne man nicht argumentieren. Maya meint, alles zu seiner Zeit. Carter sagt, er wolle mit Ridge und Brooke ein Gespräch führen. Er wolle von ihnen wissen, was sie bei der Zeremonie haben wollten, damit alles gut laufe. Ridge antwortet, er werde mit Brooke einen Termin absprechen, damit sie mit Carter reden könnten. Ridge dankt Carter nochmals. Maya und Carter verabschieden sich. Maya gratuliert noch einmal Ridge. Dann sind sie weg.
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Ridge sagt, dass die Beiden ein reizendes Paar seien. Dann schaut er auf Rick. Er sagt, er hoffe nichts Falsches gesagt zu haben. Doch Rick entgegnet, er sei ein glücklich, verheirateter Mann. Alles sei in Ordnung. Ridge wolle Rick nachfolgen, sagt er. Es habe zwar gedauert bis er angekommen sei, doch jetzt sei er da. Und diese Hochzeit könne nicht schnell genug kommen, schließt er.
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Zurück ins Wohnzimmer. Unter den Augen der Queen plant und gackert frau weiter. Brooke sagt, sie könne sich nicht erinnern, je so glücklich gewesen zu sein. Sie schaut auf das Bild von Stephanie. Dann sagt sie zu den Anderen, sie wünschte nur, dass Stephanie hier sein könnte. Aly sagt, Stephanie werde da sein. Donna sagt hintergründig,
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dass Stephanie vielleicht sogar ihre Anwesenheit kundtun werde. Pam meint lachend, Stephanie werde sicher mitten in der Zeremonie von der Wand krachen. Die anderen drei stimmen in das Gelächter ein. Brooke sagt, ihr würde das Gefallen. Pam schlägt vor, dass Brooke und Ridge unter dem Bild heiraten sollten. Donna findet, dies sei eine furchtbare Idee. Pam fragt Miss Naseweis, warum das so eine schlechte Idee sei. Donna überlegt. Dann sagt sie, alle würden nur darauf warten, dass Stephanie aus dem Rahmen falle und niemand würde mehr auf Brooke und Ridge achten. Donna sagt, sie sollten es an den Fenstern machen und die Sonne hereinlassen. Aly findet den Gedanken auch schön. Brooke sagt, sie fände beide Ideen reizvoll. Doch sie entscheide sich dafür unter Stephanies Augen zu heiraten. Sehr zu Pams Freude.In diesem Raum hätten sie sich zum ersten Mal gesehen, erinnert sich Brooke. Und nicht, sei mehr wie zuvor gewesen, vollendet Donna Brookes Gedanken. Pam sagt, es sei nun abgemacht, wo Brooke heiraten wolle. Sie will von Brooke wissen, ob die sich schon für eine Trauzeugin entschieden habe.
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Sie könne sich eine Menge Freiwilliger vorstellen, sagt Pam. Und Donna meldet sich auch daraufhin. Brooke sagt, dass das schwierig sei. Sie müsse darüber nachdenken, meint sie. Brooke sagt, es sei so, als vielen alle Stücke ihres Lebens an ihren Platz. Sie verdiene das vielleicht nicht. Doch sie werde es annehmen und dankbar dafür sein. Sie stoßen
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darauf an. Aly sagt, dass sie die Liebe zwischen Brooke und Ridge elektrisierend fände. Sie wolle das auch eines Tages für sich haben. Man liebe sich so sehr, dass es eine Qual sei, nicht in seiner Nähe zu sein, fährt Aly fort. Donna meint, Aly solle den Wunsch ein bisschen herunterschrauben. Pam gibt ihr Recht. Man sollte nie sein Leben auf die Existenz eines Mannes gründen, rät sie Aly. Egal wie verrückt man nach ihm sei, fügt Donna an. Pam rät der verstörten Aly, sie solle immer ein wenig für sich behalten. Pam erzählt, dass sie das nicht bei Brookes und Donnas Vater getan habe. Als Stephen die Stadt verlassen habe, sei ihr Selbstvertrauen gleich mitgegangen. Es habe lange gedauert, bis sie sich wieder aufrichten haben können, erklärt Pam. Sie wolle nicht, dass das Aly passiere, sagt Pam. Brooke sagt, diesen Rat habe sie nie befolgt. Doch die Beiden hätten Recht. Aly sagt, sie habe sie verstanden, doch sei sie total romantisch.
Aber ihr sei es auch Ernst damit, es in der Modebranche zu etwas zu bringen. Dass sei ihre erste Priorität. Donna bekräftigt Alys Entschlossenheit in diesem Punkt. Brooke fragt Aly, ob Thorne zur Hochzeit kommen werde. Darüber habe sie mit Brooke reden wollen, sagt Aly. Es gefalle Thorne gut in Paris. Er sei sehr erfolgreich dort und sie freue sich für ihren Vater. Aber sie vermisse ihn sehr, rät Brooke. Thorne sei im Augenblick unabkömmlich. Darum, wolle sie ihn besuchen, wenn das in Ordnung sei, sagt Aly. Sie sagt, sie beobachte ja Hope im Augenblick und lerne so viel daraus. Sie wolle nicht unprofessionell erscheinen, sagt Aly. Brooke sagt, es sei schon in Ordnung. Aly sollte ihren Vater besuchen.
28 Sie wolle ihn sobald wie möglich sehen, sagt Aly. Außerdem sei sie dann wieder zur Stelle und für Hope alles vorbereiten, ehe das Ereignis losgehe. Brooke sagt, sie werde Hope informieren. Dann bittet sie Aly, Thorne von allen zu umarmen. Sie werden Aly bei der Hochzeit vermissen, meint Brooke. Aly umarmt Brooke dankbar. 29
 30 Katie fragt Liam, ob er mit Hope gesprochen habe? Nein, antwortet der, Wyatt würde schon all ihre Zeit in Anspruch nehmen. Katie tut es leid, sie weiß, dass es schwierig sein müsse. Außerdem durfte Wyatt auch noch mit Hope am Valentinstag zusammen sein, klagt Liam nun. Katie sagt, er solle nicht zu viel Wert auf einen kommerziell angelegten
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Feiertag legen. Er starrt sie an. Sie gibt schließlich zu, dass sie sich auch schlecht gefühlt habe. Er lacht und fragt, was sie denn gemacht habe? Katie berichtet, dass sie allein im Park spazieren gegangen und in ihrem Gedichtband gelesen habe. Sie lacht ebenfalls, es sei anders gewesen als das letzte Mal, als sie dort war. Sie und Ridge wären mit den Kindern dort gewesen. Er sei so wunderbar mit den Kleinen und R.J. sei auch einfach unglaublich mit Will. Das wäre toll gewesen, als wären sie eine glückliche, kleine Familie. Es könnte ihre Familie sein, stellt Liam fest. Katie reagiert genervt. Liam fragt, was es mit dem Buch auf sich habe, wäre es ein altes Lieblingsbuch von ihr? Sie bestätigt das. Sie hätte früher gerne Gedichte gelesen, aber dann sei das Leben dazwischen gekommen. Sie habe vor kurzem wieder damit angefangen. Eins ihrer Lieblingsgedichte wäre in diesem Band, es sei auch Ridges Favorit. Welches denn? Fragt Liam interessiert. Philosophie der Liebe von Percy Bysshe Shelley, antwortet Katie. Kenne er das? Ja, nickt Liam grinsend, es wäre wunderschön. Katie reagiert überrascht und stimmt ihm zu.
 34 Eric nimmt ein Bild von Stephanie in die Hand und stellt fest, an diesen feierlichen Tagen würde er sie am meisten vermissen. Sie wäre immer bei ihnen, versichert ihm Rick. Ridge pflichtet ihm bei. Er habe die Missbilligung seiner Mutter ganz bis nach Paris gefühlt. Eric schmunzelt und glaubt, dass Stephanie sich nun sehr für ihn freuen würde.  33
Das könne er ihm versprechen. Brooke sei eine ganz außergewöhnliche Frau. Sie habe immer an ihrer Liebe für Ridge festgehalten, trotz allem, was sie zusammen durchgemacht hätten. Er könne sich glücklich schätzen. Er habe sie wohl nicht immer so richtig zu schätzen gewusst, stellt Ridge fest. Das würde wohl passieren, man nehme die Menschen irgendwann als selbstverständlich hin. Aber das wäre der Fehler eines jungen Mannes und er würde den nicht noch einmal begehen.
 35 Es klopft schon wieder bei Katie an der Bürotür. Dieses Mal ist es Brooke. Sie fragt, ob es ein schlechter Zeitpunkt sei? Nein, antwortet Katie und fordert ihre Schwester auf hierein zu kommen. Sie habe etwas wirklich wichtiges zu fragen, verkündet Brooke geheimnisvoll.  36
 38 Eric fällt auf, dass Rick gedankenverloren über ein paar Papieren sitzt. Er fragt, was in seinem Sohn vorgehe. Rick schreckt hoch und fragt, was los sei. Eric erklärt, er habe die ganze Zeit vorhin in Ridges Gegenwart die Mühlen in Ricks Kopf mahlen hören. Was habe er gedacht? Rick stellt fest, dass er noch nie etwas vor seinem Vater
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verheimlichen konnte. Was wäre los? Fragt Eric. Rick gibt zu, sich Sorgen zu machen – um seine Mutter. Eric meint, Brooke bekomme doch genau das, was sie immer gewollt habe. Ach ja? Wirklich? Kontert Rick. Nachdenklich möchte Eric wissen, was er damit meine. Rick erklärt, Ridge komme zurück geeilt und sich wieder mit seiner Familie zusammen zu tun, mit seiner einzig wahren Liebe Brooke. Dann finde er etwas heraus, was ihm nicht gefalle und auf einmal sei er auch nicht mehr so scharf auf eine Ehe? Eric erklärt, dass Ridge damit ein Problem habe, dass Brooke ihre Schwester derart hintergangen habe. Und all seine tiefen
40 tiefen Gefühle wären damit verschwunden? Fragt Rick. Eric glaubt, dass Ridge und Brooke für immer füreinander bestimmt wären. Das hätten sie immer und immer wieder bewiesen. Mit Ridge würde seine Mutter nicht nur glücklich sein, sondern auch abgesicherter als jemals zuvor in ihrem Leben. Rick nimmt das zur Kenntnis und nickt nur. 39
Ridge kommt auf die Sky Lounge. Er stellt sich an die Brüstung und blickt auf die Stadt. Dann denkt er an sein erstes Treffen nach seiner Rückkehr mit Brooke am Brunnen zurück. Gleich darauf erinnert er sich aber auch an seinen Tag im Park mit Katie und den Kindern. Er sieht nachdenklich aus. 
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Katie fragt Brooke, was sie brauche. Brooke kritisiert, warum würde Katie gleich immer automatisch annehmen, dass sie etwas brauche? Könne sie davon ausgehen, dass Katie näher daran wäre, ihr wegen der Sache mit Bill zu vergeben? Ja, seufzt Katie. Gut, lächelt Brooke zufrieden. Ihr sei bewusst, dass sie großen Schaden angerichtet habe und Katie ihr nicht einfach vergeben könne, nur weil sie das wolle. Katie kann es offensichtlich nicht mehr hören. Sie sagt, sie glaube Brooke, dass es
ihr leid täte und sie sie nie wieder verletzen wolle. (Vielleicht sollte sie sich zum Beweis die Papiere geben lassen?) Ja genau, bestätigt Brooke. Es täte ihr leid und sie verspreche Katie nie wieder zu verletzen. Sie wäre wirklich glücklich, weil sie das Gefühl habe, die Distanz zwischen ihnen beiden würde sich verringern.
Sie wäre auch sehr froh, dass Katie sie und Ridge unterstützen würde, das würde ihnen beiden sehr viel bedeuten. Katie nickt unglücklich. Sie denkt an Ridges Worte zurück, dass er sie glücklich sehen wolle, sie würde das verdienen. Brooke fährt fort, sie hoffe diese Hochzeit würde ihre Familie wieder enger zusammen schweißen. Die Liebe wäre sehr mächtig und magisch und würde normalerweise alles heilen. Deshalb würde sie Katie gern an ihrer Seite haben. Sie würde sehr glücklich und stolz sein, wenn Katie als ihre Brautjungfer agieren würde. Katie ist sprachlos, sieht aber nicht sehr glücklich aus. Brooke scheint das nicht zu bemerken und strahlt sie an. Sie bittet Katie zuzustimmen. Das würde ihr alles bedeuten! Katie senkt den Blick und seufzt….
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Dienstag, 18. Februar

 1 Katie stellt fest, dass Brooke sie also als Brautjungfer haben wolle. Brooke bestätigt es, Katie wäre ihr größter Befürworter gewesen. Katie fragt skeptisch, ob sie mit Ridge darüber gesprochen habe. Nein, noch nicht, gibt ihre Schwester zu. Aber er würde bestimmt begeistert sein. Er liebe sie und würde wollen, dass sie ein Teil ihres besonderen Tages werde. Katie seufzt und weicht Brookes Blick aus.  2
 3 Hope, Wyatt, Pam und Ridge habe eine Besprechung in Erics C.E.O. Büro. Hope verkündet, dass sie damit vor dem Zeitplan für die Markteinführung liegen würden. Das würde bedeuten, dass sie morgen frei hätten, jubelt Pam, keine Schule! Hope meint, einer von ihnen würde sich definitiv freinehmen. Pam stimmt ihr zu und alle sehen
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Ridge an, der in Gedanken zu sein scheint. Er bemerkt ihre Blicke und lobt, dass sie einen tollen Job gemacht haben. Wyatt grinst, das wäre alles dafür, damit er an seinem großen Tag verschwinden könne. Ridge macht ihm ein Kompliment für die Accessoires. Wyatt dankt ihm, betont aber gleich, dass seine Mutter dafür zuständig sei. Ja, sie wäre für vieles zuständig, unkt Pam. Wyatt runzelt die Stirn und sieht fragend zu Hope hinüber. Ridge fragt, was Pam damit gemeint habe. Pam sagt, Wyatt und Quinn wären legendär. Sie würden vielen Dingen schon weit voraus sein. Dabei sieht sie Wyatt missbilligend an. Der lacht nur verlegen.
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Quinn kommt in Wyatts Strandhaus und trifft dort auf Bill, der gerade mit seinem Training fertig und nun seinen Blutdruck zu messen scheint. Er zuckt zusammen, als er sie entdeckt und fragt, was sie sich so anschleiche? Wielange würde sie da schon stehen? Lange genug, um mitzubekommen, wie er mit sich selber rede, grinst sie. Das hätte er
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zwar nicht getan, aber egal, kontert er. Sie fragt, ob es nicht interessant wäre, wenn er es getan hätte? Wie oft sehe die Welt einen gedankenverlorenen Bill Spencer? Oder vielleicht einfach nur verloren? Bill murmelt, er müsse unbedingt mit seinem Sohn darüber reden, an wen der Haustürschlüssel vergebe. Quinn schmunzelt, sie habe ihn wohl noch nie so entblößt gesehen. Er könne gern sein T-Shirt wieder anziehen, bietet Bill an. Nein, nein, wehrt Quinn grinsend ab, das würde ihr ja gefallen. Sie meinte eher, was in seinem dunklen, verdrehten Hirn vor sich gehe. Es wäre, als hätte man ihn mit herunter gelassenen Hosen erwischt. Was wäre los mit ihm, dass er so in sich gekehrt sei? Ihr Name wäre doch nicht etwa Brooke Logan, oder?Bill meint, Wyatt wäre bei der Arbeit, sie könne ihn ruhig suchen gehen. Ah, er sei reizbar, meint Quinn. Er grummelt, er habe was zu tun. Was denn? Erkundigt sie sich. Alles, nur nicht eine Unterhaltung mit ihr, kontert er. Ah, stellt sie fest, er wäre schlechter Stimmung. Das wäre etwas von ihm, was sie ganz bestimmt nicht vermisse. Bill zeigt ihr, wo die Tür ist. Es gäbe aber Dinge, die sie sehr wohl vermis- se, meint Quinn nur. Sein charmantes Wesen? Fragt er. Quinn lacht, nein, das gehöre nicht dazu. Gäbe es etwas, was er an ihr
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vermisse? Hm, da müsse er mal nachdenken, antwortet er. Und so- gleich kommt sein nein. Quinn meint nur, er wäre wirklich schlechter Laune und das alles nur wegen Brooke. Das habe er nicht gesagt, ant- wortet er. Das müsse er auch nicht, stellt sie fest. Dieser Hundeblick würde doch alles sagen. Es sei nicht Brooke, grummelt er, sondern Ridge.
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Bonus:
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Quinn fragt Bill, ob er jemals zufrieden sei? Er versuche es nicht zu sein, antwortet der. Er würde es also vorziehen so zu leben, dass er immer etwas anderes wolle? Hakt sie nach. Er wolle mehr, erklärt er ihr, das nenne man Fortschritt, darauf habe man ihr Land gegründet. Sie habe keine Probleme mit dem Fortschritt, wendet Quinn ein.
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Ganz gewiss nicht, stellt Bill fest, wenn man mal bedenke, wie sie sich bei Forrester reingebracht habe. Quinn protestiert, sie hätten nun mal ein Produkt, dass Forrester sehr gern haben wollte. Sie hätte einen Plan gehabt, wirft Bill ihr vor. Sie grinst, ihr Sohn sei glücklich. Dafür habe sie ja auch gesorgt, sagt er. Na und? Kontert sie. Warum solle ihr Sohn nicht eine wunderschöne junge Frau haben, die er anbete? Zu Lasten seines anderen Sohnes, kritisiert er. Ach Liam, schnaubt Quinn. Der habe doch Steffy. Aber genau wie bei seinem Vater, sei ihm das nicht genug. Es wäre gut, dass Wyatt mehr nach ihr schlage, als nach ihm! Bill schmunzelt verächtlich, glaube sie wirklich, dass Wyatt mit Hope zufrieden sein werde? Natürlich, antwortet sie, Wyatt sei verliebt. Von so einem Gefühl habe er doch gar keine Ahnung. Vielleicht schon, meint er. Was? Fragt sie amüsiert. Spreche er von Brooke? Die werde er genauso satt haben, wie sie und Katie und sie wisse nicht, wie viele Frauen sonst noch. Es ginge nicht darum, dass er sie satt gehabt habe, meint Bill. Bei ihr sei er noch sehr jung gewesen, und habe sich seine Hörner abgestoßen, verteidigt er sich. Ach, und was sei mit Katie? Fragt sie nach. Zu dem Zeitpunkt sei er ja nicht gerade mehr ein junger Bock gewesen. Bill meint, Katie sei alles gewesen, was ein Mann sich wünsche könne. Bis Brooke dazu gekommen wäre, vermutet Quinn. Er nickt, Brooke sei mehr, als ein Mann sich wünschen könne. Großes Lob, stellt sie fest. Er nickt wieder.
b3 Habe sie schon mal so für einen Mann empfunden? Ja, einmal, antwortet sie. Er grinst anzüglich. Nein, nimmt sie ihm gleich wieder den Wind aus den Segeln, er sei es nicht gewesen. Sei sie sich da sicher? Kontert er grinsend. Sie lacht, wenn sie ihn habe wollten, bräuchte sie nur mit den Fingern zu schnippen und sie hätte ihn im
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Schlafzimmer. Sie könne es ja mal ausprobieren, fordert er sie auf. Sie lacht, das würde sie tun, aber sie wolle ihn nicht. Er nickt, sie sei eine wunderschöne Frau, aber eine solche Macht habe sie nicht über ihn.
 b5 Es habe aber mal so eine Zeit gegeben, erinnert sie ihn. Nicht, dass er sich daran erinnern könne, kontert er. Allerdings würde er sich auch nicht mehr an viel aus jenen Tagen erinnern, seine Gedanken wären im Moment ganz woanders. Bei einer Person ganz im Besonderen, stellt Quinn fest.
(Ende des Bonusclips)
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 10 Hope informiert Ridge, Thorne wisse nun Bescheid, dass sie später zu der Veranstaltung kommen werde. In dem Moment kommen Carter und Maya ins Büro. Pam begrüßt sie überschwänglich und spricht die weitere Hochzeit an. Carter grinst, das wäre der Traum eines jeden Friedensrichters – Brooke und Ridge einmal trauen zu dürfen. Genau,
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stimmt Pam ihm zu, von den Hochzeiten habe es schon ein paar gegeben. Diese habe aber eine besondere Bedeutung, stellt Ridge fest. Die habe es auf jeden Fall für ihre Mutter, sagt Hope. Wahrscheinlich auch für Katie, bringt Wyatt an. Ridge möchte wissen, was er damit meine. Wyatt antwortet, wenn Brooke aus dem Weg sei, dann könnten sein Vater und Katie vielleicht wieder zusammen kommen. Katie würde ihn nicht wollen, kontert Ridge scharf. Dessen sei er sich sicher. Pam meint, sie wäre sicher, dass es auch irgendwo einen Mann gäbe für Katie. Jemand nettes – so wie Ridge.
 12 Brooke gibt zu, anmaßend zu sein. Aber dies könnte doch ein Wendepunkt für sie sein, mahnt sie Katie. Diese fragt, ob sie nicht lieber Hope oder Donna an ihrer Seite haben wolle? Brooke kontert, niemand habe mehr dazu beigetragen, dass sie wieder mit Ridge zusammen gekommen sei, als Katie. Katie wehrt ab, sie würde ihr zu viel Anerkennung zollen. Brooke entgegnet, sie wäre doch dabei gewesen, als Katie praktisch von Ridge verlangt habe, dass er zu ihr zurückgehe. Weil er doch 
sowieso zu ihr zurückgegangen wäre, meint Katie. Brooke glaubt das nicht, Ridge hätte sich die letzten Wochen sehr merkwürdig verhalten. Sie beide würden doch immer wieder zueinander finden, stellt Katie fest.
Trotzdem sei sie der Katalysator gewesen, findet Brooke. Sie wisse ja, dass es zwischen ihnen noch Probleme gäbe, aber es wäre
13 ganz toll für sie, wenn Katie ihr zur Seite stünde, während sie ihr Leben wieder Ridge verpflichte. Sie wisse auch, dass Ridge es ebenfalls zu schätzen wisse. Katie kommen die Tränen. Sie sagt, es täte ihr leid, aber sie könne es nicht tun. Brooke runzelt verärgert die Stirn. Warum denn nicht? Fragt sie.  14
 15 Pam kommt mit Hope zur Skylounge. Nervös blickt sie sich um und stellt dann fest, dass sie einen Augenblick hätten. Sie wolle von Hope wissen, was sie tue. Wie könne sie Wyatt und seiner Mutter nur vertrauen, nach allem was sie getan hätten? Hope antwortet, dass sie ja auch nicht Quinn vertraue. Aber der Apfel falle nicht weit vom
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Stamm, wendet Pam ein. Nein, nein, wehrt Hope ab, Wyatt sei nicht so. Das könne sie ihr versprechen, es sei ok. Pam hält ihr vor, dass Wyatt doch aber einen Diebstahl vorgetäuscht und dann darüber gelogen habe. Er hätte ihr auch nichts davon erzählt.
17 Wyatt tritt heran und fügt hinzu, dass er dann auch noch die Hälfte vom Verdienst eingesteckt habe. Titelblätter, Reporter, Kameras, er sei der Prinz des Internets gewesen. Dafür hasse er sich noch jeden Tag. Glücklicherweise würde Hope das aber nicht tun. Pam wendet ein, sie glaube nicht, dass Liam jemals so etwas getan hätte. Nein, bestimmt nicht, antwortet Wyatt. Er sei ein guter Mann und verdiene eine gute Frau. Er hoffe auch, dass er sie finde. Pam steht auf und lacht verächtlich, er sei
genau wie sein Vater. Damit geht sie. Wyatt starrt ihr hinterher und fragt Hope, ob er was falsches gesagt habe? Hope grinst ihn nur an.
 18 Bill zieht sich schließlich doch ein T-Shirt über. Quinn wiederholt seine letzten Worte, Brooke und Ridge würden heiraten? Das hätten sie zumindest gesagt, antwortet er. Wann? Fragt sie. Morgen, antwortet er. Sie erkundigt sich, was der Plan wäre. Es gäbe keinen verdammten Plan, murrt er. Sie kontert, er nehme das wirklich schwer. Es wäre nicht
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das, was Brooke wolle, behauptet er. Natürlich nicht, meint sie sarkastisch. Wie könne sie auch nur so etwas wollen? Sei sie fertig? Fragt er unwirsch. Denn er sei auf jeden Fall fertig mit ihr. Komm schon, entgegnet Quinn. Er verhalte sich ja wie ein liebeskranker Teenager. Ganz im Gegensatz zu seiner Ansicht, habe er nun mal nicht Kontrolle über alles. Hier ginge es nicht um Kontrolle, murrt er. Worum denn dann? Fragt sie. Um Liebe?
 21 Was würden sie hören wollen, fragt Ridge Maya und Carter, die ganze Geschichte? Wie viel Zeit hätten sie denn? Sie habe gehört, das könne ein paar Monate dauern, schmunzelt Maya und setzt sich auf den Besprechungstisch. Carter grinst, Ridge könne ihm ja die verkürzte Version geben. Worum ginge es ihm bei dieser Frau? Ridge erzählt, er
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habe Brooke zum ersten Mal gesehen, als sie bei einer Party im Haus seiner Eltern bedient habe. Er habe sie gesehen und alles habe sich für immer verändert. Dabei ginge es nicht mal um ihre Schönheit oder Sinnlichkeit, das habe sie alles. Aber da gäbe es noch etwas anderes. Sie habe so eine Art Aura um sich herum. Sie habe Energie und sie lebe aus ihrem Herzen heraus. Deshalb wäre sie für alle Männer unwiderstehlich. Sie sehe einen an und alle Widerstände wären gebrochen. Bis zum heutigen Tage ginge es ihm so, dass ihm die Worte fehlen würden, wenn er in ihre Augen sehe. Dann verliere er sich einfach darin. Sie sehe einen an und dann gehöre ihr die Seele. Das würde man auch wollen, dann mal wolle ja auch der Einzige für sie sein. Auf jeden Fall sei es schon vom ersten Tag so gewesen. Das habe sich niemals geändert …. bis vor kurzem.
 22 Katie seufzt schwer, es täte ihr leid. Sie wäre immer noch verletzt, stellt Brooke fest. Katie bestätigt das. Brooke wünschte, es gäbe etwas, was sie sagen oder tun könnte. Sie wisse doch, dass Bill nicht mehr Teil ihres Lebens sei. Ja, sagt Katie, aber es ginge um mehr als das. Das wisse sie, antwortet Brooke. Sie habe als Schwester versagt, etwas was Katie ihr niemals antun würde. Katie wehrt ab, niemand wäre perfekt. Das wäre wahr, meint Brooke. Sie habe einen Fehler begangen. 
Einen Fehler, den Katie niemals machen würde. Sie würde sich niemals dafür vergeben können, dass sie Gefühle für Katies Mann hatte. Katie muss währenddessen an Ridge denken. Brooke fährt fort, aber sie versuche darüber hinweg zu kommen. Und sie versuche loyal zu sein. Das wäre sie auch gewesen, seitdem Bill versucht habe Katie hereinzulegen. Sie versuche für Katie so ehrlich zu sein, wie diese es für sie war. Sie seufzt, sie wisse ja, dass sie kein Recht habe, Katie darum zu bitten, aber sie würde trotzdem fragen. Katie habe doch die Familie wieder vereinen wollen – sie und Ridge. Und sie würde Katie bei sich haben wollen und Ridge ebenso. Katie wendet ein, dass Ridge sie dort nicht brauche.
Brooke widerspricht, sie beide würden sie dort brauchen. sie alle würden das tun. Sie wäre das Symbol für alles, was ehrlich und rein sei. Brooke würde Katie dort an ihrer Seite stehen haben wollen, während sie ihr Leben wieder Ridge verpflichte. Es wäre ihr sehr wichtig, drängt sie. Warum denn nur? Fragt Katie verzweifelt. Sie habe doch ihr Leben mit Ridge zurück. R.J. habe seine Familie zurück. Dem könne sie nichts hinzufügen. Doch, drängt Brooke weiter. Das könne sie und das werde sie auch tun. Ihr laufen wieder die Tränen, während sie Katie anfleht, das für sie zu tun. Für sie alle!
23 Katie antwortet, Brooke könne ihr vertrauen, sie wäre wirklich die Letzte, die ihr Beistand bei der Trauung sein sollte. Weil Katie ihr immer noch nicht vergeben habe, schlussfolgert Brooke. Aber das würde sie noch tun, ist sie sich sicher. Sie würde ihr vergeben, wenn sie dazu bereit wäre. Es wäre nur so, dass Hochzeiten etwas ganz besonderes
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wären, es wäre wie ein Neubeginn. Dank ihr, wären sie und Ridge nun wieder vereint und es wäre so nett von ihr, wenn sie das mit ihnen teilen würde. Katie antwortet, dass Brooke ganz schon viel von ihr verlange. Es wäre doch nicht nur für sie, kontert ihre Schwester. Es wäre doch auch für Katie selber. Es wäre doch sehr wichtig für sie zu sehen, dass Ridge eigentlich der einzige Mann sei, den sie immer gewollt habe. Das müsse sie nicht sehen, wendet Katie ein. Doch natürlich, redet Brooke auf Katie ein. Sie müsse sehen, dass Ridge die Liebe ihres Lebens wäre und nicht Bill Spencer. Das wisse sie, antwortet Katie. Warum würde sie denn dann zögern? Hält Brooke ihr vor. Denn diesen Eindruck mache es.
Müsse sie Ridge dazu holen, damit er sie daru bitte? Nein, bitte nicht, antwortet Katie schnell. Dann solle sie doch einfach ja sagen, drängt Brooke weiter. Sie solle einfach sagen, dass sie das für ihre Schwester tun würde. Wenn sie jemals wolle, dass sie wieder wie Schwestern wären und eine Bindung hätten, dann sollte sie das tun. Würde sie das denn nicht wollen? Sie schon, ihr wäre das wichtig. Sie solle doch einfach zustimmen und ihre Brautjungfer sein, fleht sie weinend. 
25 Das könnte doch ihr Hochzeitsgeschenk sein, fügt sie unter Tränen lachend hinzu. Katie sind inzwischen auch die Tränen gekommen und sie gibt sich einverstanden. Brooke lacht wieder glücklich, sie würde es also tun? Ja, nickt Katie. Brooke dankt ihr überschwänglich und schließt sie in die Arme. Katie sieht allerdings alles andere als glücklich aus.  26
 27 Wyatt und Hope küssen sich. Er lacht und sagt hinterher, der sei für Pam gewesen. Hope lacht ebenfalls und meint, es täte ihr leid wegen Pam. Es wäre schon ok, antwortet Wyatt. Hope liege Pam nun mal am Herzen, das verstehe er. Das könne sie ihr auch nicht übel nehmen, bestätigt Hope. Er stimmt ihr zu. Es wäre gut, dass all diese Leute sie
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schützen würden. Genau, antwortet sie. Sie würde es brauchen. Wer würde schon einen Diamanten mitgehen lassen? Vor allem einen Millionen Dollar schweren Diamanten? Wer sei er? Danny Ocean? Oder glaube er, er wäre James Bond? Das wisse er auch nicht, stöhnt er lachend. Es wäre ihm wie das Richtige vorgekommen. Aber zumindest könnten sie darüber lachen. Wer lache denn? Fragt sie. Nein? Fragt er gespielt zerknirscht. Wäre es noch zu früh? Hope verkündet, sie habe aber immer noch vor, mit seiner Mutter zu sprechen. Das sollte sie lieber nicht, findet Wyatt. Worüber wollte sie denn mit ihr reden? Hope sagt, es ginge so viele Geschichten über seine Mutter herum, dass sie verrückt sei. Wer sei das schon nicht? Nimmt Wyatt seine Mutter in Schutz, sie alle wären doch ein wenig abgedreht. Ja schon, antwortet Hope, aber …. Ok, meint Wyatt, Quinn wäre vielleicht ein wenig abgedrehter als andere. Sie wäre eine allein erziehende Mutter, die versucht habe zu überleben. Sie habe ihn ganz allein großgezogen. Damit verdiene sie seiner Meinung nach die „Komme-aus-dem-Gefängnis-frei“ Karte. Hope fragt, ob sie wohl jemals darauf gewartet habe, dass sein Vater zurückkomme? Wyatt meint, es gäbe niemanden, denn seine Mutter mehr hasse als seinen Vater. Aber es wäre merkwürdig, denn es gäbe auch niemanden, den sie mehr liebe.
 29 Oh mein Gott, er sei in Brooke verliebt! Stellt Quinn fest. Bill grummelt, er könne jetzt kein Melodrama gebrauchen. Nein, kontert Quinn, er brauche Brooke, aber die würde nun Ridge heiraten. Und wie fühle er sich nun?  30
 31 Carter und Maya sind noch in Erics Büro geblieben. May gießt sich ein Glas Wasser ein und meint, Ridge und Brooke, das wäre wie aus einem Märchen. Wohl mehr wie ein Epos, sagt Carter. Und er dürfe sie am nächsten Tag verheiraten, stellt sie stolz fest. Ja, meint er, er wolle es nur richtig machen. Er würde toll sein, glaubt sie. Das wäre nicht nur
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eine normale Hochzeit, gibt er zu Bedenken. Sie habe doch Ridge gehört, es wäre als sei er eins mit Brooke. Das wäre er doch auch, stimmt sie ihm zu. Er wünscht sich, dass es zwischen ihnen genauso wäre. Sie fragt, ob seine Seele ihr gehöre, wenn er sie ansehe? Er antwortet, ihr gehöre seine Seele, sein Herz und alles andere südlich davon. Sie grinst, sie liebe es, wenn er über Geographie spreche. Er würde am nächsten Tag einen tollen Job machen, ist sie sich sicher. Und sie würde so stolz auf ihn sein! Sie küssen sich.
 34 Nachdenklich steht Katie in ihrem Büro. Die Tür öffnet sich und Katie dankt für das Kommen ihres Besuchers. Ridge antwortet, es habe sich wichtig angehört. Sie sagt ihm, es gäbe etwas, was er wissen sollte. Sie werde am nächsten Tag dabei sein, wenn er ihre Schwester heirate.  33
 35 Bill meint, er hätte es wohl kommen sehen sollen. Es sei ihm nur niemals in den Sinn gekommen. er habe es gewusst. Er habe einfach gewusst, dass sie füreinander bestimmt wären. Nun, meint Quinn, offensichtlich wäre es nicht so, denn sie wären nicht zusammen. Sie wolle ja nicht abgedroschen klingen, aber da gäbe es wohl eine andere für ihn. Bill antwortet stur, dass er niemanden anderes wolle. Er brauche auch keine andere, ihm gefalle es genauso, wie es wäre. Das wolle er mit Brooke teilen.  
 36 Brooke kommt in Erics Büro. Dort sitzt Hope hinter dem Schreibtisch. Sie fragt, ob ihre Mutter bei Katie gewesen sei. Brooke bestätigt das. Sie hätte ihre Schwester gebeten ihre Brautjungfer zu sein. Hope quietscht gerührt. Was habe sie gesagt? Brooke seufzt und gibt zu, dass sie Katie habe überreden müssen. Hope fragt vorwurfsvoll, ob sie
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ihr denn immer noch nicht vergeben habe? Brooke seufzt wieder, sie wisse auch nicht. Es käme ihr vor, als sei es etwas anderes. Hope schlägt vor, dass Katie vielleicht eifersüchtig sei. Sie werde ihr Märchenende bekommen und Katie nicht. Nein, meint Brooke, Katie schien wirklich glücklich gewesen zu sein, dass sie wieder mit Ridge zusammen sei. Na gut, meint Hope, dann habe sie ihre Tante ja überzeugt. Brooke erklärt, sie wäre nicht gegangen, bevor Katie sich nicht einverstanden erklärt hätte. Es wäre wirklich sehr wichtig, dass sie wieder in die Zukunft sehen würden. Hope stimmt ihr zu, die Hochzeit wäre dafür die perfekte Gelegenheit. Genau, meint auch Brooke, genau das habe sie Katie gesagt. Sie würden mit der ganzen Familie dort sein, mit Katie und Ridge an ihrer Seite. Katie würde damit wissen, dass sie über Bill hinweg sei und miterleben, wie sie ihre Liebe für Ridge erkläre. Das würde ganz gewiss Eindruck auf sie machen.
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Katie berichtet Ridge, dass Brooke sie gebeten habe, ihre Brautjungfer zu sein. Er starrt sie an und meint dann, es höre sich an, als hätte sie sich damit einverstanden erklärt. Katie seufzt, das habe sie nicht gleich getan. Eigentlich wollte sie es auch gar nicht. Dann habe Brooke angefangen von der Familie zu sprechen und über Loyalität. Außerdem
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glaube sie scheinbar, dass sie ein gutes Beispiel für Anstand sei. Das wäre sie doch auch irgendwie, stimmt Ridge sei. Nein, streitet sie ab. Deshalb sollte sie eigentlich auch nicht dabei sein. Ridge wendet ein, dass sie zur Familie gehöre. Sie würden sie dort brauchen. Er brauche sie. Warum? Fragt sie. Weil er nicht wolle, dass sie sich zurückziehe, antwortet er. Das müsse sie aber, kontert sie. Das könne er nicht zulassen, sagt er, deshalb müsse sie dabei sein. Wahrscheinlich habe er Recht, entscheidet Katie, sie sollte es wohl sehen. Das habe sie ja schon öfter, schmunzelt er, es habe schon einige Hochzeiten gegeben. Ja, sagt sie, sie wäre auf den meisten ihrer Hochzeiten gewesen. Es wären zu viele, um sie noch zu zählen, grinst er. Katie sagt, er und Brooke wären füreinander bestimmt. Niemand könne das bestreiten. Sie hätten so viel überwunden. Und am nächsten Tag beginne etwas Neues und Aufregendes – und sie werde dabei sein. Sie würde ein Teil davon sein. Von einem Neubeginn. Das würde sie für ihn wollen. Sie umarmt ihn emotional. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht und auch Ridge sieht nachdenklich aus….
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Mittwoch, 19. Februar

Brooke bereitet sich oben in Erics Schlafzimmer auf die Hochzeit vor. Lächelnd bewundernd sie die bereitstehenden weißen Rosen.
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Rick kommt herein und stellt fest,
dass da jemand sehr glücklich sei. 2
Brooke lacht, sie würde den Mann
ihrer Träume heiraten. Er könnte sich
nicht noch mehr für sie freuen, ver-
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sichert Rick ihr und umarmt sie. Sie dankt ihm. Er meint, er könne sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal so ein großes Lächeln in ihrem Gesicht gesehen habe. Das würde noch größer werden, wenn sie und Ridge heiraten würden, erklärt Brooke glücklich. Rick berichtet, dass unten alles nach Plan laufe. Pam sei in der Küche und mache alle verrückt. Er habe den Floristen und dem Partyservice geraten, sie einfach zu ignorieren und alles aufzubauen und dann einfach zu gehen. Alles laufe so, wie sie es haben wollte. Alles wäre perfekt, meint Brooke, bis ins kleinste Detail. Und nun wäre es an der Zeit für sie sich fertig zu machen, grinst er. Er würde ihr Caroline und Donna bringen. Brooke schwärmt, sie könne es nicht erwarten ihr Hochzeitskleid anzuziehen und Ridges Gesicht zu sehen, wenn sie zum Altar schreite. Sie habe immer darauf vertraut, dass dieser Tag einmal kommen würde.
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Unten bindet Eric seinem Sohn die Fliege. Der wendet sich an das Portrait an der Wand und fragt seine Mutter, was sie davon halte. Sein Vater versuche immer noch ihn anzuziehen.
Eric ist fertig und versichert ihm, stolz auf ihn zu sein. Er habe immer gewusst, dass er und Brooke einmal zusammen sein würden.
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Stephanie habe das ebenfalls gewusst, ob es ihr nun gefallen habe, oder nicht. Ridge fragt, glaube sein Vater, dass seine Mutter sich freuen würde? Was glaube er? Kontert Eric. Dies wäre ein froher Tag für sie alle. Wie könne irgendjemand sich nicht darüber freuen?
Er klopft Ridge aufmunternd auf die Schulter und überlässt ihn seinen Gedanken. Die wandern wieder zu Katie und dem Gedicht von Shelley.
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Überblende zu Katie, die denkt ebenfalls an das Gedicht und hört Ridges Worte, wie er darauf rezitiert hatte. Eine ganz junge Katie wird gezeigt, die sich mit einem Gedichtband beschäftigt. Plötzlich wird sie aus den Gedanken gerissen, als Liam nach ihr ruft. Er kommt zu ihr ins Wohnzimmer und weist sie daraufhin, dass es noch nicht zu spät wäre, sie könne die Hochzeit immer noch aufhalten. 
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 11 Eric bietet Carter und Maya Champagner an. Maya nimmt dankend an, aber Carter erklärt nervös, dass er vor der Trauung lieber einen klaren Kopf behalten wolle. Eric beruhigt ihn, es würde das hinbekommen, das tue er doch immer.
 12 Hope und Wyatt kommen herein. Er macht sich Gedanken, weil sein Vater nicht zu erreichen ist. Hope tröstend ihn. Er sei ja so ein toller Sohn, dass er sich Sorgen mache, aber seinem Vater würde es schon gutgehen. Er solle sich davon nicht den Tag ruinieren lassen. Nichts könne seinen Tag ruinieren, wenn er mit ihr zusammen sei, erklärt
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Wyatt. Sie strahlt, das wäre eine gute Antwort und küsst ihn gleich wieder. Hinter ihnen räuspert sich Rick und stellt fest, dass es auch an der Zeit wäre, dass sie endlich auftauchen. Hope begrüßt ihn. Wyatt ebenfalls, aber etwas zurückhaltender. Hope fragt, wo ihre Mutter sei. Oben, antwortet Rick. Caroline und Donna würden ihr helfen sich fertig zu machen. Hope quietscht, das wäre ja so aufregend! Wäre sie nervös? Fragt sie nach. Rick aber meint, ihre Mutter sei sich wohl noch nie einer Sache in ihrem Leben so sicher gewesen.
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Unterdessen stoßen Donna, Caroline und Brooke schon mal miteinander an. Donna stellt fest, dass Caroline und Rick wirklich unglaubliches geleistet hätten mit ihren Vorbereitungen in der letzten Minute. Caroline lacht, sie sollten lieber ehrlich sein, sie hätten lediglich ein paar Anrufe getätigt. Genau das hätten sie und Ridge ja auch für ihre Hochzeit gewollt, erklärt Brooke. Es klopft an der Tür und Hope kommt herein. Schon wieder aufgeregt quietschend. Brooke begrüßt sie begeistert.
Hope versichert ihr, sie würde umwerfend aussehen. Das wäre doch der beste Tag überhaupt, oder? Ihre Mutter bestätigt das glücklich. Hope fragt nach Katie. Brooke grinst, die Brautjungfer werde bestimmt auch gleich da sein.
Bonus:
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Caroline schwärmt Donna, Brooke und Hope vor, sie sei so stolz dort bei ihnen sein zu dürfen. Das wäre, als wäre sie ein Ehrenlogan. Das wäre sie auch, bestätigt Donna und Hope fügt hinzu, sie habe doch ihren Bruder geheiratet. Und der wäre ein halber Logan, erklärt Brooke grinsend. Caroline runzelt die Stirn und überlegt, würde sie das zu einem Viertel Logan machen? Mindestens, kontert Hope. Aber das könnten sie ganz schnell herausfinden. Wäre sie sehr emotional?
Rick würde das wohl bestätigten, antwortet Caroline. Hope kichert. Donna fragt, ob sie das Drama anziehe? Sie wolle sie wohl veräppeln, antwortet Caroline und erklärt theatralisch sie wäre das Drama! Noch mehr Kichern von Hope. Nun ist Brooke dran. Sie fragt, ob Caroline ob sie besessen mit ganzem Herzen lieben würde? Rick würde wohl auch das bestätigen, meint Caroline. Hope stellt fest, dass sie dann mindestens ein Viertel Logan sei über ihre Heirat. Vielleicht auch mehr. Donna bestätigt das auch, sie wäre ein vollwertiges Mitglied ihres Teams. Das würde sie annehmen, antwortet Caroline, es wäre ein guter Club. Brooke strahlt, sie könnten sich so glücklich schätzen, sich zu haben. Alle stimmen ihr zu. Hope meint, dass Brooke nur dabei wäre sie zu verlassen, um eine Forrester zu werden. Sie würde immer eine Logan bleiben, versichert Brooke ihr, auch wenn sie sich darauf freue Ridge Forrester wieder zu heiraten. Er wäre auch der einzige, der so ein Lächeln auf ihr Gesicht zaubern könne, stellt Donna fest. Das wäre witzig, meint Brooke, Rick habe das vorhin auch gesagt. Es stimme auch, pflichtet Hope ihnen bei, ihre Mutter habe dieses Lächeln, das ganz allein für Ridge reserviert sei. Das habe sie schon seit ihren Teenagerzeiten beobachten können, erzählt Donna. Könne Brooke sich noch an den ersten Abend erinnern, als sie Ridge genau dort im Haus kennen gelernt habe? Sie wäre zu ihr gekommen und hätte ihr alles darüber erzählt und da hätte sie dieses Lächeln zum ersten Mal gesehen.
 b2 Caroline stimmt ihnen zu, Brooke habe diesen besonderen Glanz in den Augen. Brooke grinst, Ridge gebe ihr ein Gefühl, wie kein Mann sonst es jemals geschafft habe. Deshalb würde sie ihn ja auch heiraten, stellt Hope fest. Zum X. Mal! Alle brechen in Lachen aus. Brooke grinst, sie würden sie wirklich gern damit aufziehen. Donna meint, sie solle nur
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 sicherstellen, dass es nun das letzte Mal wäre. Keine weiteren Hochzeiten! Hope pflichtet ihr bei, sie hätten ja viel Spaß bei ihren Hochzeiten, aber sie solle mal ruhig daran festhalten. Ja gut, sie habe verstanden, amüsiert sich Brooke. Dies wäre wirklich das letzte Mal! Sei jubelt und verspricht es. Darauf stoßen alle an. Hope kichert.
(Ende des Bonusclips)
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Katie sagt zu Liam, sie habe keine Ahnung, was er da vorschlagen wolle. Liam hält ihr vor, er würde es direkt ansehen, den Schmerz, sie Sehnsucht, die unglaublich starken Gefühle für Ridge. So etwas solle er noch nicht einmal sagen, kontert Katie verärgert. Was denn? Fragt Liam. Die Wahrheit? Dass diese Hochzeit für alle schlecht wäre und sie sie nicht zustande kommen lassen sollte? Das läge nicht an ihr, stellt Katie fest. Er widerspricht, es läge an ihr, weil Ridge sie wolle und nicht Brooke. Das wäre doch lächerlich, findet Katie, Ridge würde ihre Schwester heiraten. Genau, antwortet Liam, weil sie Ridge gesagt habe, dass er das tun soll. So eine Macht habe sie nicht über Ridge, entgegnet Katie.
Und habe er es noch nicht gehört? Alle Männer würden Brooke wollen. Das wäre alter Kaffee, sagt Liam. Katie aber meint, sie würde sich nur noch größeren Schmerzen aussetzen, wenn sie mit Ridge zusammen sein wollte und sie würde eine Familie zerstören. Genau das habe Brooke ihr angetan. Das würde sie nicht wiederholen. Liam kann es nicht fassen, dass sie den Mann ihrer Liebe ihre Schwester heiraten lasse. Katie ringt mit den Händen und bittet ihn damit doch endlich aufzuhören.
 15 Liam erzählt, dass Ridge bei ihrem Gespräch genau das Gleiche gesagt habe. Er habe ebenfalls versucht ihn davon zu überzeugen, dass er diese Heirat wolle. Aber das stimme nicht, er versuche nur das Richtige zu tun, genauso wie Katie. Katie beharrt stur, dass Ridge und Brooke zusammen gehören. Liam hält ihr vor, dass sie doch nur seit ihrer
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Kindheit darauf konditioniert sei, das zu glauben. Aber was wäre jetzt? Was wäre mit ihrer Zukunft? Sie müsse sich das holen, was sie wolle. Sie müsse endlich damit aufhören alles aufzuofper und im Schatten ihrer Schwester zu leben! Sie seufzt. Liam drängt sie weiter. Er würde ihr das doch nur sagen, weil er vorrübergehend Hope verloren habe und er wolle nicht sehen, wie das Katie ebenfalls passiere. Wenn er sich sie und Ridge ansehe, dann wären sie zwei Menschen, die ideal füreinander wären…- Katie unterbricht ihn, sie wolle sich das nicht länger anhören. Weil es die Wahrheit wäre? Fragt er. Das spiele doch überhaupt keine Rolle, kontert sie. Sie müsse an das Gesamtbild denken. Sie müsse an R.J. denken. Und sie würde ihm nicht die Familie wegnehmen. Liam hält ihr vor, dass es doch keine Garantie gäbe, dass es überhaupt halte. Aber dann würde sie nicht der Grund dafür sein, erklärt Katie. Liam meint, dann sollten sie doch mal annehmen, dass Ridge sich geschlagen gebe. Das würde aber nicht funktionieren, auch nicht für R.J., weil Ridge sie wolle. Katie müsse aufhören, zu viel darüber nachzudenken! Sie solle nach ihrem Bauchgefühl gehen! Ach, antwortet sie, solle sie ihrem Herzen folgen, so wie ihre Schwester? Warum versuche sie es denn nicht? Möchte Liam wissen. Sie könnte es doch mal ausprobieren. Nein, lehnt sie ab, sie würde niemanden verletzen wollen. Sie würde eine gute Schwester sein und zu der Hochzeit gehen. Sie werde für Brooke der Beistand sein und ihre Ehe mit Ridge unterstützen.
 17 Maya kommt zu Carter hinüber, der sich nervös noch mal ein paar Notizen ansieht. Sie fragt, wie es ihm ginge. Alles in Ordnung, antwortet er und steckt den Zettel wieder ein. Sie sagt, sie wisse, wie hart er an der Zeremonie gearbeitet habe. Ja, bestätigt er, er habe die ganze Nacht daran gesessen. Sie strahlt, es ginge um Brooke und
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Ridge und ihr gutaussehender Verlobter dürfe sie verheiraten. Carter antwortet, jetzt sei er wirklich nervös. Sie entschuldigt sich grinsend. Er lacht, er glaube er bekomme das ganz gut hin. Er habe sich etwas vollkommen Außergewöhnliches ausgedacht, aber er halte es für passend. Es sei romantisch. Sie könne es nicht erwarten, es zu hören, versichert sie ihm. Dann küsst sie ihn.
 20 Ridge weist Rick daraufhin, dass er seine Mutter schon lange geliebt habe. Das wisse er, antwortet sein Bruder. Er würde nur sicherstellen wollen, dass es dieses Mal auch länger anhalte. Er würde sie nicht heiraten, wenn er es nicht für möglich halten würde, antwortet Ridge. Sie hätten schon viel zusammen durchgemacht, stellt Rick fest, deshalb
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würde er darauf vertrauen, dass Ridge wisse, was er tue. Damit heißt er seinen Bruder wieder in der Familie willkommen. Ridge dankt ihm, dass er der Trauzeuge sein wird. Es wäre ihm ein Vergnügen, antwortet Rick. Es wäre nett zu wissen, dass er darauf zählen könne, dass Ridge für seine Mutter da sein werde.
 21 Brooke steht vor dem Spiegel und fragt die Mädels ob ihnen ihre Haare so hochgesteckt gefallen würden. Sie sehe immer wunderschön aus, stellt Hope fest. Caroline schwärmt, sie habe ja so eine heiße Schwiegermutter. Brooke dankt ihr. Sie wäre so glückich, dass Caroline ihren Sohn geheiratet habe. Hope kichert schrill. Donna stimmt nur
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auch mit ein, Brooke wäre eine dieser schrecklichen Frauen, die immer gut aussehen würden. Deshalb würden sie sie alle so sehr hassen. Sie fragt kichernd welchen Lippenstift sie nutzen wolle. Brooke wählt aus. Hope antwortet, das sei perfekt, eine gute Wahl. Donnas Handy gibt einen Signalton von sich. Sie sieht auf das Display und informiert, dass Katie gerade geschrieben habe, sie sei unterwegs. Brooke seufzt erleichtert auf. Damit habe sie ihre Tochter, ihre Schwiegertochter und ihre Schwestern an diesem glorreichen Tag zusammen. Es wäre bestimmt nett Frieden in der Familie zu haben, stellt Caroline fest. Ja, seufzt Brooke noch einmal auf. Sie habe ja keine Ahnung, was ihr das bedeuten würde. Doch das glaube sie schon, meint Hope und alle sehen sich sentimental an.
 23 Liam kommt nach Hause und zuckt zusammen, als Bill ihn anspricht. Er habe ihn erschreckt, beschwert er sich. Bill kontert mit vollem Mund, warum denn? Habe er etwas vergessen, dass er dort lebe? Nein, das wäre unmöglich, klagt Liam. Er sei nur abgelenkt gewesen. Er wünschte, ihm ginge es ebenso, kontert Bill. Dann könnte er vergessen,
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dass Brooke nun diesen Loser heirate. Wo sie schon mal beim Thema wären, beginnt Liam, wie würde er sich halten? Er würde doch nicht…. – Nein, nein, wehrt sein Vater ab, er könne sich entspannen. Er habe es sich schon selber ausgeredet, dort hinüber zu fahren und denen eine Szene zu machen. Liam verdreht die Augen und murmelt vor sich hin, vielleicht sollte er das tatsächlich tun.
 25 Eric tritt zu Wyatt heran und bittet ihn mit nach oben zu kommen, um Hope zu sehen. Es gäbe etwas, was er gern mit ihm teilen würde und er glaube, dass Wyatt interessiert sein werde. Wyatt ist neugierig.
 26 An einer anderen Stelle stehen Carter, Maya und Rick zusammen. Carter grinst, er würde es Maya nicht erzählen, es solle eine Überraschung werden! Na gut, kontert sie, sie würden ja sehen, wie sich das für ihn auswirke. Sie wendet sich Rick zu. Mache er sich Sorgen, dass die Eheversprechen von Ridge und Brooke besser sein werden, als die seinen? Auf jeden Fall, grinst er und sie lachen. 
 27 Rick entdeckt Katie und begrüßt sie. Sie würde gerade rechtzeitig kommen, informiert er. Warum ginge sie nicht gleich nach oben? Katie erklärt sich einverstanden. Dann aber sieht sie Ridge und geht erst einmal zu ihm hinüber. Er begrüßt sie und sagt, er freue sich, sie dort zu sehen. Sie gratuliert ihm und meint, sie wäre froh, dass er Brooke heirate. 
 28 Caroline fällt etwas ein. Sie fragt Brooke, ob sie etwas neues, alten, geborgtes und blaues habe? Brooke bestätigt das. Sie habe ein Stück von J.R. Babydecke in ihr Kleid einnähen lassen. Das sei ja so süß, stellt Caroline fest. Brooke erklärt, sie wolle ihn irgendwie dabei haben, denn sie und Ridge würden es ihm erst nach der Hochzeit erzählen. Sie würden ihn dann damit überraschen. Es klopft an der Tür. Hope öffnet, es sind Eric und Wyatt, den sie sogleich erst einmal küssen muss. Sie sagt 
ihm, sie hätte gerade nach unten kommen und nach ihm sehen wollen. Alles wäre gut, erklärt Wyatt. Eric verkündet eine Überraschung zu haben. Er klappt ein Bild zur Seite, um an den Wandsafe zu kommen. Was könnte das wohl sein? Fragt Hope. Brooke staunt, Stephanies Schmuckkollektion! Alle äußern sich begeistert und bewundern den Schmuck. Eric erklärt, dass sie es über die Jahre angesammelt hätten. Wyatt stellt fest, das wären ein paar sehr seltene und bewundernswerte Schmuckstücke von einigen der berühmtesten Juweliere der Geschichte. Stephanie habe das Beste verdient gehabt, erklärt Brooke. Sie ebenfalls, verkündet Eric. Er sucht eine Brosche heraus und sagt, Stephanie würde sie die bestimmt haben lassen wollen. Und er ebenfalls. Sie dankt ihm gerührt. Er umarmt sie glücklich. 
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Ridge versichert Katie, dass es ihm viel bedeute, dass sie gekommen sei. Sie versuche eine gute Schwester zu sein, sagt Katie. Das wäre sie auch, antwortet Ridge. Brooke habe ja keine Ahnung, wie loyal sie gewesen wäre. Er aber auch, meint Katie. So etwas würden Familien nun mal tun, sie würden Opfer bringen. Einige würden aber mehr Opfer bringen als andere, stellt Ridge fest. Und einige auch mehr, als sie sollten. Katie sagt, er würde nun also die Frau heiraten, die ihn anbete. Sie würde ihn sehr lieben und sie wisse, dass auch er sie möge. Sie würde ihn und seinen Sohn anbeten. Das würde er nicht bezweifeln, sagt Ridge. Katie meint, sie würden dann wieder einen Familie sein, sie freue sich für sie. Was wäre mit ihr? Fragt er. Ihr würde es gut gehen, antwortet sie, das würde es immer. 
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 37 Bill fragt, was Liam damit sagen wolle. Sollte er rübergehen und die Hochzeit aufhalten? Nein, wehrt er ab. Das habe er doch aber gesagt, hält sein Vater ihm vor. Es sei ein Witz gewesen, behauptet Liam. Das wäre gar nicht schlecht, meint Bill, er würde endlich mal was in der Hose haben! Genau, meint Liam ironisch. Er wäre diesen Morgen als Rebell aufgewacht. Sie sollten einen Bulldozer holen und Erics Haus plattmachen! Höre sich gut an, grinst Bill. Würde Liam fahren? Liam schnaubt 
lachend, er solle damit aufhören. Bill beklagt sich, das wäre nicht leicht für ihn! Das wisse er, antwortet Liam wieder ernst. Er wäre auch nicht der Einzige der so empfinden würde. Bill grummelt wütend, dass Ridge, dieser Hurensohn seine Frau heiraten würde. Sie sogenannte Frau seiner Träume? Das wäre doch totaler Schwachsinn.
Vergessen sind die weißen Rosen, Brooke hat nun einen Strauß mit weißen Calla. Sie hat Stephanies Brosche am Band des Brautstraußes befestigt und sagt, dass es ja so süß von Eric gewesen sei. Es wäre fantastisch, stimmt Caroline ihr zu. Brooke meint, nichts könnte besser sein.
Katie kommt herein und fragt, ob alle angezogen wären. Alle quietschen auf und begrüßen sie begeistert. Nur das wäre noch besser, sagt Brooke glücklich. Katie sagt ihr, dass sie wunderschön aussehe. Aber sie wäre ja immer eine wunderschöne Braut gewesen. Brooke dankt ihr gerührt und freut sich sie zu sehen. Katie bittet sie nicht zu weinen, jetzt zumindest noch nicht.
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Alle lachen und Hope meint, das müsse sie sie sich doch für die Zeremonie aufheben. Sie sollten sich keine Sorgen machen,
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antwortet Brooke, davon würde es dann noch genug geben. Katie sagt, sie wisse, wie viel dieser Tag ihrer Schwester bedeute. Sie würde Ridge heiraten und die Logan Mädchen wären da, um sich gegenseitig zu unterstützen.
Mit ihrem neusten Mitglied, kichert Hope und zeigt auf Caroline. Katie stellt fest, dass sie viel durchgemacht hätten. Aber sie würden immer wieder zueinander finden. Sie wisse, dass ihre
Schwester und Ridge so glücklich sein werden, das würde sie auch für sie wollen. Sie würde wollen, dass sie glücklich werden.
Brooke und Katie sind inzwischen allein. Sie sagt ihrer kleinen Schwester gerührt, dass diese hoffentlich wisse, was sie ihr bedeute, auch dass sie nun da wäre. Sie sei da, weil sie ihre Schwester wäre, antwortet Katie. Eine Schwester, die sie nicht verdiene, stellt Brooke fest. Katie wehrt ab, sie solle das nicht sagen. Dies wäre ihr Tag. Sie und Ridge hätten die Gelegenheit ihre Familie wieder zu vereinen und sie wisse, das wäre genau das, was R.J. wolle und Brooke ebenfalls. Brooke gibt zu, sie habe so lange gewollt, dass Ridge zu ihr zurückkomme. Das wisse sie, antwortet katie. Brooke seufzt, die Ehe würde für sie alle gut sein. Katie nickt. Ihr kommen die Tränen und sie meint, sie wisse, wie sehr Brooke Ridge verehre. Er sei ein toller Mann und sie sollte ihn in Ehren halten. Brooke weint ebenfalls. Sie sagt, das würde sie tun. Sie wisse, wie glücklich sie sich schätzen könne. Sie würde Ridge bis ans Ende ihres Lebens liebe und ihn niemals gehen lassen. Also würde sie Katie für alles danken. In dem Moment kommt Donna herein und informiert sie, dass es an der Zeit wäre. Brooke kichert und versichert Katie, sie sehr zu lieben. Sie liebe sie ebenfalls, antwortet Katie. Sie solle gehen und Ridge heiraten. Ok, kichert Brooke und umarmt sie gerührt.
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 48 Bill grummelt, diese Hochzeit wäre ein Fehler, sie sollte überhaupt nicht stattfinden. Unglücklicherweise könnten sie nichts dagegen tun, stellt Liam fest. Bill hofft, dass Brooke noch zu Sinnen komme, bevor es zu spät sei. Oder jemand anderes, murmelt Liam. Bill beschließt dorthin zu fahren. Warum auch nicht? Was habe er zu verlieren? Er habe keinen
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Job und kein Zuhause. Er lebe mit seinem erwachsenen Sohn zusammen. Nein, nein, wehrt Liam sofort ab. Er solle sich beruhigen und doch noch einmal darüber nachdenken. Wenn etwas passiere und diese Hochzeit nicht wie geplant ablaufe, dürften sie beide nichts damit zu tun haben!
Unten in Erics Wohnzimmer haben sich inzwischen alle aufgestellt. Rick steht an Ridges Seite vor dem Altar unter Stephanies Portrait. Carter sieht zu Maya hinüber, die bei Caroline sitzt. Hope setzt sich zu Wyatt, sie küssen sich. Donna setzt sich an Erics Seite. Das war es dann wohl auch mit den Gästen. Pam scheint immer noch in der Küche zu stecken. Katie kommt zur Haustür herein. Ridge tauscht mit ihr einen Blick aus, während sie nach vorne schreitet.
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Schließlich ertönt Wagners Lohengrin, alle erheben sich und Brooke schreitet von der Haustür herein. Erwartungsvoll sieht sie zu Ridge hinüber….
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Donnerstag, 20. Februar

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Brooke kommt zum Trauer…, ähm Hochzeitsmarsch aus Wagners Lohengrin in das Wohnzimmer. Alle strahlen, wie 100 Watt Glühbirnen, nur Katie schaut ein wenig aus, als würde der Draht gleich durchschmoren.
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Wenden wir uns Bill und seinem anderen Sohn zu. Er sagt zu ihm, dass er nicht so herumstehen und nichts tun könne.
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Nichts Verrücktes, meint Liam. Bill ist da anderer Ansicht. Wie was zum Beispiel, sagt Liam, frage er voller Angst. Bill sagt, er müsse nur einen Anruf tätigen und ein Flugzeug stünde bereit. Liam will wissen, wozu das gut sein solle. Bill wolle doch nicht wohl aus einem Flugzeug springen, nur weil das Leben ihn vor ein paar Probleme stelle. Bill sagt,
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es sei ja nicht schlecht gewesen so viel Abstand wie möglich zwischen sich und Brooke zu bringen. Aber sie sollte das nicht tun.
Bill greift zu einer Flasche und sagt, dass Brooke den schlimmsten Fehler aller Zeiten mache. Wenn er Aussicht hätte ihre Meinung zu ändern, würde er sofort zu ihr fahren. Nichts könnte ihn davon abhalten. Aber Brooke habe ihre Entscheidung getroffen. Sie verpflichte sich Ridge. In Gute und mit Betonung auch in Schlechten Zeiten, sagt Bill grimmig.
Bonus:
b1
Bill lässt sich stöhnend aufs Sofa fallen. Liam meint, vielleicht sollten sie versuchen rauszukommen. Was würde er vorschlagen? Fragt Bill. Sie könnten ins Kino gehen, schlägt Liam vor. Na toll, kontert Bill, wäre das sein Alternativvorschlag zu Fallschirmspringen? Warum würden sie nicht gleich ein Brettspiel herausholen? Sie würden Ablenkung
b2
brauchen, er brauche das auf jeden Fall, stellt Liam verärgert fest. Bill schimpft, Liam habe es offenbar nicht begriffen. Wenn man mit 120 Meilen die Stunde auf die Erde zurase, dürfe man nicht abgelenkt sein! Super, antwortet Liam, wenn er es so darstelle, höre es sich wirklich spaßig an. Bill belehrt ihn, Fallschirmspringen und Bergklettern würden große Konzentration erfordern. Er wolle ja nicht in der Wunde bohren, meint Liam, aber wäre sein Vater nicht gerade beim Bergklettern gewesen, als er sich diesen ganzen Plan erdacht habe? Genau, erklärt Bill. Als er an dieser Bergspitze gehangen habe, hätte er genau gewusst, was er wollte: Brooke, seinen Sohn und seine Firma. Er wäre nicht bereit gewesen, das eine für das andere aufzuopfern und das sei er jetzt auch immer noch nicht. Sein Fehler sei nur gewesen, wie er die ganze Sache angegangen sei. Liam seufzt, sein Vater habe zu viel gemacht und er zu wenig, und doch wären sie nun in der gleichen Lage gelandet. Inzwischen würde dieser Kinofilm ihm richtig verlockend vorkommen. Bill schüttelt den Kopf. Er könne jetzt nicht in einem dunklen Raum sitzen, während Brooke zum Altar schreite. Er öffnet seinen Single Malt und gießt sich ein Glas ein.
 b3 Liam lehnt sich zurück, legt die Füße auf den Tisch und fragt, um wie viel Uhr die Hochzeit stattfinden solle. Woher solle er das wissen? Grummelt Bill schlecht gelaunt. Liam fragt, ob es wohl schnell gehen würde? Das wisse er doch nicht, antwortet Bill gereizt. Die von Rick und Caroline sei schnell gegangen. Ja, meint Liam, und heute würden
 b4
sie am gleichen Ort heiraten. Habe Hope ihm das erzählt? Fragt Bill. Nein, schnaubt Liam. Falls er die Gelegenheit bekommen sollte, ein paar Worte mit Hope zu wechseln, würde er sicherlich keine Sekunde verschwenden, um über Brooke zu sprechen. Oder seinen Bruder, stellt Bill fest. Liam will seinen Namen gar nicht hören. Bill kontert, dass nicht Wyatt das Problem sei. Er sollte lieber herausfinden, warum Hope auf ihn eingegangen sei. Liam antwortet finster, ihm sei ja klar, dass Bill einen schlechten Tag habe, aber deshalb müsse er nun auch nicht Hope schlecht machen. Bill sieht ihn an. Dann gibt er zu einen Fehler gemacht zu haben und Liam habe das ebenfalls. Unglaublich, ein kleiner Fehler und man bringe damit sein ganzes Leben durcheinander. Hier wäre die 1 Millionen $ Frage, sagt Liam, wenn er jemanden sehe, der einen solchen Fehler mache, was würde er dann tun?
 b5 Er habe es ihm doch gesagt, antwortet Bill, er hätte versucht es Brooke auszureden. Liam wiederholt, er habe Brooke gewarnt und sie habe nicht auf ihn hören wollen. Bill sagt, er verbringe den Rest dieses Tages mit seinem Sohn und hoffe, er sei klug genug, ihm nicht weiter solche Fragen zu stellen!
(Ende des Bonusclips)
 b6
Zurück zum Jubelfeste. Donna sagt zu Eric, dass es losgehe. Carter legt los. Er sagt, was könne er noch sagen, dass über Brooke und Ridge noch nicht gesagt worden sei. Katie verdreht die Augen. Ridges und Brookes Liebesgeschichte sei in der ganzen Welt bekannt, fährt Carter fort. Und hier habe es begonnen, sagt er. Zwei Fremde hätten sich hier im Raum entdeckt. Ein Funke sei entzündet worden. Was diese Liebesgeschichte so besonders mache, sei die außergewöhnliche Kraft und Bindung, die ihr inne wohne. Sie sei so stark, dass sie sogar über einen Ozean hinweg gewirkt habe und Ridge zurück zu der Frau gebracht habe, die seine Seele gefangen habe. Heute feierten sie diesen Funken. Und sie würden Zeuge, so Carter, wie der geheiligte Bund geschlossen werde, der aus diesem Funken gewachsen sei.
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Carter sagt, dass Ridge und Brooke ihre Gelöbnisse selbst geschrieben haben und vortragen werden. Ridge fragt, ob er zunächst etwas sagen dürfe. Er dankt allen, mit Blick auf Katie, dafür, dass sie gekommen seien. Es sei ihr Hochzeitstag, doch nicht nur das alleine, meint er. Sie feierten die Macht der Vergebung und die Hingabe zur Familie. Das hätte sie zusammengeführt, sagt Ridge.
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Dann entschuldigt er sich bei Carter. Brooke scheint an die Reihe zu kommen. Sie strahlt und dreht sich dankbar zu Katie herum. Sie nimmt deren Hand. Katies Strahlen ist eher weg. Sie fühlt sich sichtlich nicht wohl. Aber sie legt dennoch ihre Hand in Brookes. Unter Ridges Augen ringt sich Katie ein Lächeln ab.
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Hope liest aus der Bibel vor. Es ist aus dem 1. Brief an die Korinther. Kapitel 13 Vers 4ff.:
Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie
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rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit; sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.
Die Liebe höret nimmer auf, so doch die Weissagungen aufhören werden und die Sprachen aufhören werden und die Erkenntnis aufhören wird. (nach M. Luther)
Hope sagt, dass sie diese Stelle liebe. Sie sei wunderschön und voller großartiger Ratschläge. Aber eigentlich brauchten Ridge und Brooke das nicht. Sie könnten ihren eigenen Hochzeitsführer schreiben, sagt Hope. Das was man tun und was man lassen sollte, sagt sie lachend. Es wäre leicht hier zu stehen und zu erzählen wie oft Brooke und Ridge hier schon gestanden hätten und was passiert sei. Aber sie wolle Rick nicht den Spaß verderben, der einiges vorbereitet habe, sagt Hope. Doch dieses Mal sei es anders, glaubt Hope. Jedes Mal, wenn sich Brooke und Ridge getrennt haben, so Hope, hätten sie gewusst, dass es nur auf Zeit gewesen sei. Doch beim letzten Mal, wären sie so weit voneinander getrennt gewesen, wie nur möglich. In jedem Sinn des Wortes, erklärt Hope. Und jetzt stünden sie hier. Sie feierten, deren Glauben an die Liebe und an einander. Hope sagt, sie wüsste nicht, ob das irgendwer erwartet habe. Aber es freue sie, es zu sehen. Auf Katies Gesicht zieht ein Gewitter auf.
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In Liams Heim, der Sitzengelassenen. Bill schwenkt seinen Drink. Er fabuliert über den Quatsch, dass Brooke Ridges Schicksal sei. So etwas gebe es nicht, meint er. Es gebe Timing und schlechte Entscheidungen, erläutert Bill. Liam fragt, ob Bill von ihren oder seinen Entscheidungen spreche. Bill ist sicher, dass sie das reparieren und in Ordnung bringen
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könnten, wenn Ridge nicht aufgetaucht wäre. Zu einem Zeitpunkt, als Brooke zutiefst verunsichert gewesen sei, meint Liam nur. Bill ist sich sicher, dass er mit Brooke ein eigenes Schicksal schaffen wird können. Liam sagt nichts. Und Bill schüttet sich den Drink hinter die Kiemen.
Auf der Feier ergreift Eric das Wort. Carter habe ihn gebeten ein paar Worte über seine Gedanken zur Hochzeit zu sagen, so Eric.
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Und wie Stephanie wohl darüber gedacht hätte. Stephanie habe nie
gemocht, wenn ihr andere Leute
Worte in den Mund gelegt haben.
Doch Eric ist überzeugt, dass
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Stephanie von dem Ganzen begeistert gewesen wäre, wenn sie heute bei ihnen würde sein können. Eric erzählt, dass der Ort unter ihrem Bild, der Platz sei an dem er ihre Gegenwart am stärksten spüre. Er sagt, er spüre das heute besonders. Und er glaube, es liege daran, dass die Verbindung von Ridge und Brooke ihn sehr an seine zu Stephanie erinnere, die er in all den Jahren gehabt habe. Sie sei durch die Zeit und Umstände beeinflusst worden, aber nie ganz verschwunden, sagt Eric. Eric vergleicht die Blumen, die als Schmuck im Raum stehen, mit der Liebe von Ridge und Brooke. Sie blühe immer wieder auf. Es sei in der Liebe auch so, wenn sie Wurzeln geschlagen habe, komme sie immer wieder. Jetzt blühe sie heute wieder auf, für jetzt und in alle Ewigkeit, sagt Eric.
Carter dankt Eric und Hope für ihre Beiträge. Carter fragt, ob noch Jemand was sagen wolle. Ridge meint, er müsse sagen, ansonsten solle er auf Ewigkeit schweigen. Carter erwidert, dass er den beiden Trauzeugen noch die Gelegenheit habe geben wollen, etwas zu sagen. Carter spricht Rick an. Der meint, er habe nur eine Rede geschrieben und die wolle er sich für den Empfang nach der Trauung aufheben, wenn alle einen Drink in der Hand hielten. Alle müssen lachen. Carter fragt Katie, was mit ihr sei. Ehe Katie eine Antwort stottern kann, kommt ihr Ridge zu Hilfe. Er sagt, dass Katies Anwesenheit für sich selbst spreche. Katie scheint erleichtert. Ridge lächelt und Brooke dreht sich zu Katie um und gibt Ridge Recht.
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Im Junggesellenwohnheim ist Bill überrascht, dass Katie bei der Hochzeit sei. Liam sagt, Katie unterstütze das Ganze. Liam erzählt, dass Katie die Trauzeugin Brookes sein wird. Bill sagt, er sei froh, dass wenigstens einer die Beziehung wieder zu kitten scheine. Bill fragt, ob Liam auch einen Drink wolle. Damit er vergesse, dass Hope mit Wyatt
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bei der Hochzeit sei, fragt Liam zurück. Wenn es helfe, sagt Bill. Liam gibt sich geschlagen. Er werde sich ein Glas mit seinem Vater gönnen, meint er. Sie stoßen an und trinken einen Schluck.
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Bill sagt, es hätte so nicht kommen dürfen. Sie hätten so einen großartigen Anfang gehabt. Bill erzählt unterstrichen von Bildern aus vergangenen Tagen in Aspen und Monaco von seiner Beziehung zu Brooke. Sie wären in Aspen gewesen, hätten sich angenähert. Sie hätten Beide gewusst, dass sie etwas Außergewöhnliches erlebten.
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Doch Brooke habe alles in Zweifelt gezogen. Sie sei nach Monte Carlo gegangen. Er sei ihr gefolgt. Es wäre wunderbar gewesen. Es hätte der Anfang ihres gemeinsamen, restlichen Lebens sein sollen, erzählt Bill. Und jetzt heirate sie Ridge, wundert sich Bill mehr als nur ein wenig. Das mache absolut keinen Sinn, sagt er. Er fragt sich, was er nicht begriffen habe.
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Carter sagt, die Worte, die heute gesprochen würden, seien heilig. Sie verbänden sich für den Rest ihres Lebens, sagt er. Carter fragt Brooke, ob sie bereit sei sich Ridge zu verpflichten. Sie antwortet mit ja. Sie hätten einander viele Versprechen im Laufe der Jahre gegeben, erinnert sich Brooke. Einige hätten überdauert. So die Verpflichtung ihrem Sohn
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gegenüber, fährt sie fort. Sie hätten versprochen die besten Eltern zu sein, die sie könnten. Was den Rest anginge, das würden sie heute erneuern. Sie sei bereit, sagt Brooke ihre gemeinsamen Hoffnungen und Pläne die Zukunft und ihren Sohn betreffend, 
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anzugehen. Alle sagt Brooke. Ihre Geschichte sei nicht da, um sie zu überstehen. Vielmehr sei sie ihre Stärke und das Fundament. Und heute verspreche sie ihn zu lieben. Den Mann, der er gewesen sei. Den Mann der er heute sei und der, der er in der Zukunft sein werde. Sie wolle diesen Augenblick wertschätzen, genauso wie ihre Erinnerungen. Sie wolle die Gegenwart schätzen und ihr Herz und ihren Verstand für die Zukunft öffnen, sagt sie. Sie wolle nicht alles bedauern, was sie
durchgemacht hätten, bis sie zum heutigen Punkt gelangt seien. Brooke fährt mit den Worten fort, dass sie Ridge Forrester liebe. Sie sagt, sie werde an sie Beide glauben. Und wenn sie die Worte, ich will gesagt habe, werde sie nicht mehr zulassen, dass irgendwas oder irgendwer sie davon abhalte. Niemals wieder. Katie kriegt das kalte Grausen. 
Dann darf Ridge. Er sagt Logan. Sie sei seine wunderbare Logan. Sie sei noch immer so fesselnd, wie im Augenblick, als er sie zum ersten Male gesehen habe. Sie sei voller Leben und Liebe und Energie, die ihn fessle. All das, so Ridge, sei auch in ihrem gemeinsamen Sohn. Er stürze sich, seit er ein kleiner Junge sei ins Leben.
Sie hätten schon hier gestanden, sagt Ridge. Doch er sei nicht der Mann, der er gewesen sei. In seiner Abwesenheit, habe er viel Zeit gehabt nachzudenken, sagt Ridge. Wer er sei, für was er einstehe und was für ihn wichtig sei, zählt Ridge auf. Er sei mit mehr Wertschätzung für alles nach Hause gekommen, stellt er fest. Das sei sein Versprechen an sie. Er verspreche ihr, sie mehr zu
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schätzen. Zu schätzen wer sie sei und ihre Familie und jeden verrückten Schritt auf ihrem Weg. Er verspreche, dass er dem Glauben den Brooke in ihn setze gerecht werden wolle. Er wolle ein guter Ehemann und Vater sein. Denn das verdiene Brooke. Braut und Trauzeugin vergießen ein paar Tränen.
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Ein letztes Mal zurück zum Asyl für schwer vermittelbare Männer. Liam sagt er wisse es nicht. Menschen träfen ihre eigenen Entscheidungen. Brooke sollte wissen, dass Ridge eine schlechte Wette sei. Hope, so Liam, sollte wissen, dass Liam ein Lügner sei. Das sei richtig, sagt Bill. Aber trotzdem wären sie jetzt da wo sie seien, gibt Bill zu bedenken.
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 Ridge habe Brooke verlassen und ihr gesagt, dass er nichts mehr mit ihr zu tun haben wolle. Und dennoch, bekomme er sie jetzt. Bill fragt, ob Liam ihm das erklären könne. Liam antwortet, dass er dafür nicht der richtige Ansprechpartner sei. Ridge habe Brooke nie gut behandelt. Sie könne sich auf ihn nicht verlassen, sagt Bill. In der ganzen Vergangenheit, habe es immer eine andere Frau gegeben, erklärt Bill. Brookes Liebe habe Ridge nie gereicht. Ridge habe immer mehr gebraucht. Es sehe nicht so aus, als würde es diesmal auch so sein, sagt Liam. Er glaubt, dass es vorbei sei und Bill es akzeptieren müsse. Eine Menge passiere zurzeit, sagt Liam noch. Und darauf trinkt Bill nochmals sein Glas leer. 
Carter ist an der Reihe. Er stellt fest, dass die Beiden ihre Gelübde gesprochen hätten. Sie hätten einander verpflichtet, vor der Familie, den Freunden und Gott und Stephanie, sagt er mit Blick auf das Portrait. Als er gebeten wurde, die Zeremonie durchzuführen, sagt Carter, habe er begonnen nach einem Text zu suchen, der die Stimmung der Liebe zwischen den Beiden gut einfange. Er habe lange gebraucht, sagt er. Aber er habe etwas gefunden. Und zwar, Überraschung!, bei Percy Shelley und der Philosophie der Liebe. Hier in einer Übersetzung von Adolf Strodtmann:
Quelle eint sich mit dem Strome,
Dass der Strom ins Meer vertauche;
Wind und Wind am blauen Dome
Mischen sich mit sanftem Hauche.
Nichts auf weiter Welt ist einsam,
Jedes folgt und weiht sich hier
Einem Andern allgemeinsam –
Warum denn nicht wir?

Sieh den Berg gen Himmel streben,
Well’ in Welle sieh zerfließen;
Keiner Blume wird vergeben,
Wollte sie den Kelch verschließen;
Und der Himmel küsst die Erd’,
Und das Mondenlicht den Fluss –
Was sind all’ die Küsse werth,
Weigerst du den Kuss?
Die Zeilen werden beginnend von Carter und dann von Katie und Ridge zitiert. Unterlegt mit Bildern von ihrem Date in Park und Katie in jung und von jetzt.  
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Am Ende verdichten sich die Stimmen und die Erinnerungen in Katies Kopf und sie fällt in Ohnmacht. Alle sind bestürzt und erschreckt. Brooke und Ridge knien neben ihr.
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Freitag, 20. Februar

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Katie liegt immer noch auf dem Boden und ist ohnmächtig. Ridge fordert Rick auf die Sanitäter anzurufen. Ridge fühlt einen Puls bei Katie und so sind alle schon mal ein wenig beruhigter. Ridge fragt, wie das nur habe passieren können.
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Bill liegt auf dem Sofa. Genüsslich süppelt er seinen Whiskey. Liam kommt aus dem Zimmer und ist zum Sport bereit. Er fragt seinen Vater, wie es ihm gehe. Bill meint, es gehe ihm großartig. Und er zeigt Liam den Drink. Liam tut begeistert. Bill findet, dass es ein toller Tag für sie Beide sei. Liam sagt, dass er für seinen Vater da sei. Bill schätzt, Liams Fürsorge.
Der sagt, Bill habe Recht, dass Ridge nicht zu Brooke gehöre. Bill wundert sich ein wenig darüber,
dass Liam seine Meinung bezüglich Brooke teilt. Liam erwidert, dass er dafür seine Gründe habe. Bill hofft, dass Liam ihm nicht zureden wolle zu Katie zurückzugehen. Liam sagt, dass er nicht glaube, dass das eine gute Idee sei. Katie sei nicht die Richtige für ihn, so Bill. Liam sagt, dass Bill nicht der Richtige für Katie sei. Er werde jetzt laufen gehen, sagt er. Dann zeigt er auf den Whiskey und meint, Bill solle sich etwas für Morgen aufheben. Bill macht sich über Liam lustig und äfft ihn nach. Der geht und sagt, dass er nur habe hilfreich sein wollen. Liam geht und Bill schenkt sich erneut ein.
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Quinn steht an der Tür. Sie kommt ins Haus zu Bill. Sie kommt zu Bill und fragt, ob er mit seinem besten Freund alleine sei. Bill antwortet, er sei nicht zu betrunken zu wissen, dass Quinn nicht sein bester Freund sei. Aber die Flasche sei das, kontert Quinn. Besonders an einem Tag wie heute. Bill fordert Quinn auf, sie solle ruhig triumphierend tanzen.
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Sie antwortet, so sehr sie ihn hasse, sie sei nicht vorbeigekommen, um sich über ihn lustig zu machen. Womit hätte er das verdient, fragt Bill neugierig. Er habe mit der Schwester seiner Frau geschlafen, sagt Quinn. Was könne er da schon erwartet haben. Er habe angenommen, sagt Bill, dass Brooke es so sehr wie er gewollt habe. Natürlich sagt Quinn, es gehe ja immer nur um ihn. Bill wundert sich, dass er mit Quinn überhaupt darüber rede. Sie würde doch nie verstehen.
Quinn fragt, ob es daran liege, dass sie nie die Liebe gefühlt habe wie Brooke. Bill gibt kund, dass Quinn ins Schwarze getroffen habe. Quinn lacht nur. Bill fragt, warum Quinn überhaupt da sei. Die sagt, obwohl er es verdiene in dem tiefen Loch von Höllenqualen zu versinken, wäre es nett von ihr ihm dabei Gesellschaft zu leisten. Quinn fragt, ob Bill jetzt Katie Avancen machen werde, da Brooke verloren sei. Das werde er nicht tun, sagt Bill. Selbstverständlich werde er das nicht tun, stellt Quinn fest. Denn er habe ja mit Katie einen Sohn. Und solche Frauen seien für Bill ja entbehrlich. Wenn man richtig darüber nachdenke, sei Brooke genau wie er, findet Quinn. Sie zählt Hope, Rick und R.J. auf. Sie alle hätten andere Väter. Das sei wirklich bedauerlich, sagt Quinn. Denn die Beiden würden, so perfekt zusammen passen.
Bill fragt müde, ob Quinn endlich fertig sei. Die antwortet, sie sei schon seit so langer Zeit mit ihm fertig. Genau wie Katie und ja wie Brooke. Und deshalb sei Bill jetzt ganz alleine, stellt Quinn fest. So wie sie alleine sei, sagt sie zum Schluss.
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Katie ist wieder bei Bewusstsein und sitzt im Kreis der Hochzeitsgäste. Brooke sagt, dass die Sanitäter gleich da sein werden. Eric denkt, es sei vielleicht eine gute Idee Katie selbst zum Krankenhaus zu bringen. Katie sagt, ihr gehe es gut. Ridge erwidert sie solle sich zurücklehnen, sie sei ohnmächtig geworden. Katie will aufstehen. Sie sei in Ordnung.
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 Doch Ridge verbietet ihr das. Brooke merkt an, dass Katie sie erschreckt habe. Brooke fragt Katie, ob sie sich überhaupt noch an das erinnern könne, was geschehen sei. Katie sagt ja, sie wollten heiraten. 
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Inzwischen sind die Sanitäter angekommen. Sie messen Katies Blutdruck. Die sagt, sie habe in der früh nichts gegessen. Sicher sei der Blutzuckerspiegel nur sehr niedrig. Sie brauchte das alles nicht. Die Sanitäterin fragt Katie, ob sie Diabetikerin sei oder ob es ihr schon einmal passiert sei. Doch Katie sagt nein. Die Sanitäterin fragt, ob Katie
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Schmerzen habe. Nicht dieser Art, erwidert Katie. Ridge erwähnt Katies Herzprobleme. Die Sanitäterin untersucht Katie weiter. Die fühlt sich Unwohl dabei und sagt erneut, dass sie in Ordnung sei.
Donna mischt sich ein. Sie sagt, Katie sei ohnmächtig geworden. Das könne sehr ernst sein. Katie entgegnet, dass es an der Hochzeit läge. Das sei alles so bewegend. Die Sanitäterin empfiehlt Katie mit ins Krankenhaus zu nehmen. Doch Katie lehnt das kategorisch ab. Eric hält es für notwendig und Rick stimmt ihm zu. Auch Brooke redet Katie zu. Die Trauung könne warten. Ridge will, dass sich ein Arzt Katie anschaue. Brooke sagt, dass sie und Ridge Katie begleiten werden. Die meint immer noch, dass sie nur ein wenig Ruhe brauche. Eric bringt sich ein. Er sagt, Brooke habe Recht. Katie müsse ins Krankenhaus und sich untersuchen lassen. Brooke versichert Katie, dass sie die Hochzeit später nachholen könnten. Ridge gibt das Signal zum Aufbruch.
Katie bemerkt den Blick des Sanitäters. Sie sagt, sie könne laufen und müsse nicht gefahren werden. Brooke bittet Katie das nicht zu tun. Brooke sagt zu Ridge, dass sie sich umziehen gehen werde. Ridge kniet sich zu Katie und sie werfen sich bedeutungsvolle Blicke zu. 
Bonus: 
b1
Bill liegt auf dem Sofa, hat die Füße auf dem Couchtisch und blickt nervös zur Uhr. Quinn meint, die Hochzeit müsste mittlerweile schon vorbei sein. Wahrscheinlich schon, grummelt er. Sie hätten es ja auch ganz intim gehalten, sagt Quinn, nur die Familie sei anwesend. Wie wunderschön, murrt er. Quinn erzählt, dass Wyatt mit Hope
b2
hingegangen sei. Ja, das habe er schon gehört, antwortet Bill. Quinn grinst ihn an, er sei betrunken. Nein, sei er nicht, streitet Bill ab und richtet sich langsam auf. Dabei gibt er zu, dass er es vielleicht doch sei – ein kleines bisschen. Er müsse wirklich darüber hinwegkommen, hält sie ihm vor. Das wäre ja so geschmacklos und unter seiner Würde.
Es hätte nicht so laufen sollen, beklagt er sich. Sie stimmt ihm zu, aber er könnte es ja ändern. Er stöhnt und befürchtet, nun käme eine Lektion über Selbsthilfemaßnahmen. Das könne sie sich ersparen, mahnt er. Quinn schmunzelt und meint, er solle sich diese Brooke Logan Frau doch mal genauer ansehen. Wie viele Liebhaber und Ehemänner habe diese Frau schon gehabt? Hätte er
b3 wirklich gedacht, er würde der Letzte sein? Daran habe er nicht gezweifelt, brummelt er. Quinn grinst, dann sei er ein Narr, denn Brooke wäre unersättlich. Bill schmunzelt, sie wäre begierig auf das Leben. Quinn kontert, sie wäre begierig, das wärs auch schon. Das auch, grinst Bill. Quinn hält ihm vor, dass es endlose Geschichten über
b4
Brooke gäbe. Wenn sie ihn erwählt hätte, hätte er sich nur darin eingereiht. Danke für die Ermutigung, grummelt er und kippt den nächsten Single Malt. Quinn meint, hier ginge es doch nicht um Ermutigung. Wenn er bei Brooke geblieben wäre, müsste er den Rest seines Lebens auf der Hut sein und hätte Ridge dann letztendlich wahrscheinlich umgebracht. Das habe er auch noch nicht ausgeschlossen, meint Bill.
Sie lacht und sagt ihm, es gäbe noch viel mehr Rosen im Garten. Er würde Brooke noch nicht aufgeben, antwortet er nur.
b5 Quinn erinnert ihn daran, dass Brooke nicht mehr zu haben sei. Das würde nicht halten, glaubt er. Sie fragt, war er tun wolle? Würde er auf sie warten wollen? Er ist davon überzeugt, dass sie jetzt nicht das bekommen würde, was sie mit ihm haben könnte. Was denn? Will sie wissen. Er lässt sich aufs Sofa fallen und antwortet, alles und jedes.
(Ende des Bonusclips)
b6
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Bill hat die Flasche schon ziemlich geleert. Er geht zum Kamin. Quinn steht dort und nimmt sie ihn ab. Sie fragt, ob es ihm etwas ausmache, wenn sie sich auch einen genehmige. Die Bar sei geöffnet, sagt Bill. Quinn will einen Toast auf das bestimmte Gefühl aussprechen. Bill versteht nicht. Sie erklärt, sie wolle darauf trinken von der Person, die
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für einen das ein und alles gewesen sei, sitzengelassen worden zu sein. Sie kenne das Gefühl, sagt Quinn. Und Bill kenne es jetzt auch. Sie stoßen an.
Quinn fragt Bill, was er aus der Katastrophe gelernt habe. Es sei keine Katastrophe gewesen, sagt Bill. Sie wolle es genauer erklären, meint Quinn. Seine Ehe sei zerbrochen, er habe die Kontrolle über die Firma verloren und seine Geliebte habe ihn abserviert. Sein Fehler sei gewesen, Katie zu trauen, meint Bill. Sie habe ihm die Firma genommen und die Zeit begrenzt, die er mit seinem Sohn verbringen dürfe. Der Fehler den Katie gemacht habe, sagt Quinn, sei Bill zu vertrauen, dass er nicht mit Brooke ins Bett gehen würde. Bill erwidert, Katie habe ihn gedrängt das zu tun. Er lallt inzwischen. Katie habe den Trip nach Aspen geplant, die Fahrt in dem Heißluftballon, zählt Bill auf. Er fragt, ob Quinn ihn veräppeln wolle.
Quinn fragt, ob sie den Advocatus Diaboli, spielen solle. Bill will das nicht. Quinn meint, Bill wolle einfach für seine Taten keine Verantwortung übernehmen. Bill widerspricht. Er übernehme sehr wohl Verantwortung. Quinn gluckst. Bei ihr hätte er das nicht getan. Aber es sei ja schließlich ihr Fehler gewesen schwanger geworden zu sein. So ein Pech. Das hätte verhindert werden können, sagt Bill daraufhin. Quinn sagt, er wolle doch nicht wirklich wieder mit ihr darüber diskutieren. Bill äfft sie nach. Dann fragt er sie, was sie wolle. Noch eine Entschuldigung, fragt er sie. Quinn sagt, nein danke. Sie wolle keine Entschuldigung mehr von ihm. Denn wenn sie ehrlich sein, wären seine Entschuldigungen mies. Bill sagt, sie könne mit Worten ziemlich gut umgehen. Aber sie habe ihn zum lachen gebracht, erinnert Quinn Bill. Bill meint zuerst, er wisse nicht mehr. Dann sagt er, vielleicht habe sie das ein bisschen getan. Bill torkelt und fällt fast über das Sofa. Quinn fragt, ob er in Ordnung sei. Bill sagt er sei nicht in Ordnung, zumindest nicht heute.
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Der Trupp kommt im Krankenhaus an. Im Hintergrund wird ein Dr. Davis ans Telefon gerufen. Brooke begrüßt Katies Arzt. Sie ist erfreut, dass er sie sofort habe sehen können. Der Arzt sagt, er habe schon einen Raum reserviert. Er fragt, ob es irgendwelche Veränderungen gebe. Die Sanitäterin sagt, alles sei unverändert. Dr. Patrick sagt, dass sie ab jetzt übernehmen würden.
Der Arzt fragt Katie, wie es ihr gehe. Sie sagt, es gehe ihr gut. Dann fragt der Arzt, was geschehen
sei. Sie sei ohnmächtig geworden, erzählt Katie. Der Arzt fragt, ob sie Schmerzen habe oder aber Probleme bei der Atmung. Doch Katie verneint alles, es gebe nichts worüber man sich sorgen müsse. Der Arzt widerspricht. Er sagt, Katie habe eine medizinische Geschichte. Er müsse ein paar Tests mit ihr machen. Katie ist nicht begeistert, als der Arzt aufzählt was er alles anstellen wolle. Sie sagt, dass das Stunden werde dauern können. Ridge sagt, es sei egal. Selbst wenn es Tage dauerte. Sie wollen sicher gehen, dass ihr nichts geschehe und alles mit ihr in Ordnung sei. Der Arzt will anfangen.
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Katie ist von den Tests zurück. Ridge fragt, wie es Katie gehe, als der Arzt auftaucht. Alles sehe so weit ganz gut aus, sagt dieser. Brooke seufzt erleichtert. Katie fragt, ob sie nach Hause gehen könne. Ridge will, dass sich Katie entspanne. Brooke sagt auch, dass Katie nichts übertreiben solle. Der Arzt, will noch ein paar weitere Tests durchführen. Er wolle ausschließen, dass Katie doch noch einen leichten Herzinfarkt gehabt habe. Katie widerspricht. Sie habe keine Schmerzen in der Brust.
Dr. Patrick erklärt, dass Herzinfarkte, sich nicht immer so ankündigen würden. Außerdem wolle er noch ein paar Tests bezüglich ihres Herztransplantats machen. Katie seufzt erneut. Das könne die ganze Nacht dauern. Brooke sagt, sie müssten herausfinden, warum Katie ohnmächtig geworden sei. Katie sagt, sie wisse warum sie ohnmächtig geworden sei. Brooke sagt, dass wisse man nicht, aber sie werden es herausfinden. 
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Bill schaut die fast leere Flasche an. Quinn sagt, es werde wieder besser. Das sagt man, sagt Bill. Wer ist denn eigentlich man, will er von Quinn wissen. Quinn sagt, es sei einfach wahr. Er habe zwar Brooke verloren, aber doch nicht alles. Bill sagt, Geld habe für ihn keine Bedeutung. Quinn lacht ihn aus und schimpft ihn Lügner. Bill gibt zu, dass sie Recht habe. Quinn sagt, Geld sei nicht der Maßstab für Erfolg. Wenn man keines hat, sagt Bill. Für sie, so Quinn zählten ihr Sohn und ihre
Freunde. Die paar, die sie habe. Bill sagt, da stimme er mit ihr überein. Er könne seine Freunde auch an einer Hand abzählen.
15 Quinn sagt, dass sich einige um ihn sorgten. Gott wisse warum. Bill schwankt heftig. Sie hilft ihm die Balance zu halten. Das sei hart für ihn, meint er. Die Nacht komme näher. Quinn sagt, Bill solle sich lieber hinlegen. Das sei keine schlechte Idee, meint auch Bill. Ihm gefällt es nicht, dass Quinn ihn stützen muss. Sie führt ihn nach oben. Quinn sagt, sie sei direkt hinter ihm. Er solle nur nicht fallen. Dann schiebt sie ihn nach oben. 
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Dr. Patrick sagt zu Katie, dass er die weiteren Tests vorbereiten werde. Katie dankt ihm. Brooke bittet den Arzt, mit ihr ein paar Worte zu wechseln. Die Beiden verlassen das Zimmer. Brooke sagt, sie werde gleich zurück sein.
Ridge sagt Katie, dass sie sie alle erschreckt habe. Katie entschuldigt sich. Sie sagt, sie habe geglaubt, dass sie es durchstehen würde könne. Sie wisse, dass es ein großer Fehler gewesen sei,
Trauzeugin für Brooke zu sein. Aber sie habe gedacht, dass sie es schaffen könne.
17 Ridge sagt, sie habe es immerhin versucht. Katie sehe gut aus wie immer und sei tapfer. Das perfekte Paket, sagt Ridge. Was Katie jetzt brauche, sei Ruhe und sie solle auf ihren Arzt hören. Katie sagt, es sei mit ihr alles in Ordnung. Ridge hofft das. Katie gesteht, dass sie nicht ohnmächtig geworden sei. Sie habe etwas tun müssen. 18
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Hope und Wyatt sind im Wohnzimmer. Sie fragt sich, was geschehen sei. Katie sei einfach aufgeregt gewesen. Genau wie er jetzt. Dann küssen sich die Beiden.
Quinn hat Bill ins Schlafzimmer gebracht. Sie sagt, sie wollen dafür sorgen, dass er ausgezogen werde und ins Bett komme. Er solle sich setzen. Klingt wie ein guter Plan, meint Bill trunken. Quinn sagt, sie glaube, dass Bill mit ihr das gleiche vorhabe. Bill gibt zu, dass klinge noch besser. Quinn kichert, sie glaube, dass Bill es noch mehr Spaß machen würde. Bill gibt zurück, nicht so viel Spaß wie ihr. Bill sei ein sexistisches Schwein, sagt Quinn. Bill wundert sich. Er habe geglaubt, dass Quinn ihn hasse. So sehr wie er sie, sagt Quinn. Da sei sie sicher. Sie werden leidenschaftlicher. Sie reißt ihm das Hemd auf. Die Knöpfe springen ab und fallen zu Boden. Er sei ein unartiger Junge, sagt Quinn. Sie zieht seinen Gürtel aus der Hose. Sie sei eine verrückte Schlampe. Sie knallen an die Wand. Bill küsst sie. Es geht eine Menge zu Bruch.
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Liam kommt nach Hause. Er hört sich um. Er merkt, dass sein Bild mit Hope auf dem Kamin mit dem Gesicht nach unten liegt und stellt es wieder auf. Er horcht weiter. Da hört er von oben Geräusche von splitterndem Glas. Er läuft die Treppe hoch.
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Liam reißt die Tür auf und er-
wischt Quinn mit Bill. Ihm wird 25
übel. Er schließt die Tür. Er
schluckt und ringt nach Luft. Von
innen hört er Stöhnen und Quinn.
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Donna kommt mit Eric ins Wohn-
zimmer. Sie hofft, dass Katie in 29
Ordnung sei. Katie habe schon
mehr durchgemacht. Donna gibt
ihm Recht. Es scheine auch so,
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sagt sie, dass Katie sich wieder besser zu fühlen schiene. Eric tröstet Donna. Katie komme schon wieder in Ordnung. Eric schlägt vor, Donna zum Krankenhaus zu fahren. Donna sagt, sie wolle hier warten, bis Brooke sie anrufe. Eric sagt er sei für Donna da. Daraufhin küsst Donna Eric zärtlich. Das gefällt der Queen nicht. Sie stürzt zu Boden. Eric und Donna lachen, er sagt, er habe es verstanden.
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Brooke fragt nach den Ergebnissen der Bluttests. Die werden beweisen, dass Katie einen Herzinfarkt gehabt habe. Der Arzt gibt Brooke Recht, doch er glaube nicht, dass das alles mit dem Herzen zu tun habe. Brooke fragt, woran, die Ohnmacht denn gelegen haben könne.
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Ridge fragt bei Katie nach. Katie erzählt, dass sie es nicht mehr ausgehalten habe. Alles sei so lange durcheinander gewesen in ihrem Leben. Bill habe sie so sehr verletzt. Sie sei so wütend gewesen. Ihr sei es so vorgekommen, dass sie einfach ihr Leben durchstehe Sie sei morgens aufgewacht. Habe sich für den Rest des Tages vorbereitet. Sie gehe zur Arbeit. Sie habe versucht nichts zu empfinden, denn es habe zu sehr geschmerzt. Ridge habe ihr zugehört. Das scheine nicht viel zu sein, aber das
stimme nicht. Ridge habe ihr Freundlichkeit und Verständnis entgegen gebracht. Sie habe ihm unterschiedliche Signale gesendet.
 36 Sie wisse das. Aber als Carter angefangen habe das Gedicht vorzulesen. Ihres und Ridges, da sei es ihr wie ein Wink des Schicksals vorgekom- men. Manchmal müsse man dem einfach folgen. Warum habe Carter diese Worte nur ausgesucht. Ridge antwortet, dass er es nicht wisse. Katie sagt, sie habe dann gesehen, wie Ridge Katie angeschaut habe.
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Da habe sie gewusst, dass Ridge auch so empfinde. Sie habe gewusst, dass sie nur zwei Möglichkeiten habe. Es wären schreckliche Alternativen gewesen, denn entweder mache es sie zur Lügnerin, weil sie da stehe und zuschaue wie Brooke jemanden heirate, den sie nicht heiraten sollte. Oder sie müsse die Hochzeit stoppen. Sie habe sich für Letzteres entschieden.
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Ihr tue es nicht Leid, gesteht Katie. Das könne sie nicht. Alles in ihr sage, so sei sie nicht, aber so nah habe sie sich nicht seit langem gefühlt. Ridge habe das bewirkt. Ohne ihn, fühle sie sich... Ridge fragt, verloren? Katie sagt ja. Ridge beugt sich neben ihr Ohr. Sie sind sich ganz nah und Ridge flüstert ihr ins Ohr, dass sie nicht verloren sei.
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