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Montag, 03. Februar
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Los geht´s. Brooke hält die Bilder, die Bill ihr gegeben hat in der Hand. Sie fragt Bill, was sie daraus schließen solle. Bill antwortet, dass solle sie ihm sagen.
Brooke hält ein Foto in der Hand. Sie sagt, sie sehe Ridge im Park. Bill fragt, ob er alleine sei. Brooke verneint das. Auf dem Foto ist noch ein Mann zu sehen.
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Bill zeigt ihr ein weiteres Foto. Brooke sagt seufzend, dass da ein Mann auf dem Foto sei. Nicht irgendein Mann, meint Bill. Brooke versteht nicht was Bill ihr sagen will.
Sie fragt, wer der Mann sei. Bill sagt, dass sei eine interessante Frage. Er sei sich sicher, dass Brooke die Antwort darauf nicht gefallen werde.
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Ridge ist mir R.J. bei Katie. Sie hat Will auf dem Arm. Sie sagt zu ihm, dass er sich sicher an seinen Cousin erinnere. Ridge sagt zu R.J. Will schaue genauso aus, wie er, wenn Ridge von ihm was verlange. Zum Beweis, sagt Ridge, mache den Fernseher aus. Bring den Müll heraus. Keinerlei Reaktion von seinem Sohn, nur ein leerer Blick. Katie lacht amüsiert. Ridge macht weiter. Höre mit den Videospielen auf. Nichts. Katie ist amüsiert von der Vorstellung.
R.J. sagt er habe Will etwas mitgebracht. Es ist ein Kissen. Der Kleine läuft einfach weiter. Katie meint, Will liebe es. R.J. sagt, dass das alles schon okay sei. Ridge schickt R.J. zu Will. Er soll auf ihn aufpassen. Ridge erklärt, dass es eine Lehrerkonferenz in der Schule gab. Also habe er ihn abholen müssen. R.J. erklärt seinem Cousin, dass die Leute mit ihm wie einem Baby gesprochen haben, bis er in der zweiten Schulklasse gewesen sei. Katie bemerkt, als sie die Jungs beobachtet, dass R.J. das Logantalent der Übertreibung geerbt habe.
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Rick ist in seinem Büro und arbeitet. Hope kommt herein. Er stellt fest, dass sie schon aus ihren Ferien zurück sei. Sie sagt, sie wisse nicht einmal, ob es welche gewesen seien. Rick sagt, er verstehe, dass sie wütend sei.
Hope erwidert, sie könne nicht aufhören zu denken, dass das alles inszeniert gewesen sei. So wie der versuchte Raub. Hope fragt,
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ob es an ihr liege. Sie will von
ihrem Bruder wissen, ob sie etwas8
ausstrahle, das bei den Menschen
den Zwang auslöse sie anzulügen.
Er nimmt sie einfach in den Arm.
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 12 Liam kommt nach Hause. Er ist sauer. Da kommt Caroline von der Terrasse ins Haus. Liam fragt, was sie hier mache. Caroline fragt, ob Liam ihr nicht gesagt habe, dass sie jederzeit bei ihm vorbeischauen dürfe. Liam schaut sie nur an. Caroline sagt, es sei schon gut. Bill habe ihr gesagt, dass er glaube Liam verbringe zu viel Zeit alleine. Liam
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fragt, ob sie von Bill geschickt wurde, damit er nicht alleine sei. Caroline widerspricht. Sie sagt, sie seien doch in Malibu. Es gebe so viel frische Luft, die tolle Aussicht. Caroline meint, sie beide könnten ein wenig Sonne gebrauchen. Caroline sagt schließlich, sie sei vor der Arbeit geflohen. Dann fragt sie Liam, was seine Entschuldigung sei. Liam will was sagen, doch dann winkt er ab.
 13 Wenden wir uns wieder Hope und Rick zu. Hope sagt, Pam wisse es auch. Rick erzählt, dass Pam ihm das Beweismaterial gezeigt habe, welches von Charlie gefunden worden sei. Rick sagt, dass es ihm Leid tue. Alles sei nur ein Werbegag gewesen und deswegen seien zwei Menschen unschuldig im Gefängnis. Hope meint, die Beiden seien
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immer noch Kriminelle. Baker habe ihr gesagt, dass sie für drei Raubüberfälle starke Beweise hätten. Sie wolle aber nicht, das vor Gericht herauskomme, dass der heroische Überfall ein Scherz gewesen sei. Rick sagt, das würde sich sicher negativ auf den Ruf der Firma und die Glaubwürdigkeit der Kollektion auswirken. Hope sagt, dass das nur Wyatts wegen geschehen würde. Er habe aber alles zugegeben. Hope sagt, der Vertrag ließe sich sicher immer noch auflösen.
 15 Die drei Jungs spielen bei Katie. Hauptsächlich macht Ridge Krach. Katie beobachtet das erfreut. Sie setzt sich zu ihnen auf den Boden und imitiert Autogeräusche. Sie fährt mit einem Wagen um und über Will. Die vier albern nett herum und spielen glückliche Familie. Ridge fragt R.J. wem er eher glaube ihm oder seiner Tante. Der antwortet,
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dass er gehört habe Kitzeln sei nur bis zu einem Alter von fünf Jahren erlaubt. Dann fragt Ridge, wie alt R.J. sei. Der antwortet neun(!). Dann schnappt ihn sich Ridge und kitzelt seinen Sohn aus.
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Bill fragt Brooke, ob sie den Mann kenne. Brooke fordert Bill auf zu sagen, was er sagen wolle. Bill nimmt sich das nächste Bild vor. Er fragt was Ridge dort tue. Er treffe einen Freund, antwortet Brooke. Dann zeigt Bill auf das nächste Foto. Bill wundert sich. Ridge habe nie die Neigung zu Gefühlen ihm gegenüber gezeigt. Keine Umarmungen oder desgleichen, erinnert Bill Brooke. Brooke antwortet schlicht, dass Ridge Bill nicht leiden könne. Europäische Männer seien anders, sagt Brooke.
Nur, so Bill, sei Ridge kein Europäer. Der Typ sei das auch nicht, sagt Bill. Bill deutet kryptisch an, dass die Beiden Männer etwas getan hätten. Ridge habe Brooke gesagt, dass er sich nicht mit Frauen in Paris getroffen habe. Jetzt wüssten sie auch warum, sagt Bill. Ridge habe sich mit einem Mann getroffen. Brooke sagt nichts darauf.
Brooke muss sich einen Lachanfall verkneifen. Sie sagt, Bill könne nicht wirklich glauben, dass Ridge eine Affäre mit diesem Mann gehabt habe. Bill sagt, das Foto sage mehr als tausend Worte. Brooke fehlen die Worte. Bill meint, im Laufe eines Lebens änderten sich die Menschen. Er sagt, Brooke solle nur an Karen denken. Die habe sich eine Weile auch mit Thorne getroffen. Damals habe sie ihre Gefühle unterdrückt. Das tue sie offensichtlich nicht mehr.
Die Bilder bewiesen eines, sagt Brooke. Sie zeigten wie engstirnig Bills Weltbild sei. Er sehe alles nur Schwarz oder Weiß. Bill sagt, man könne ihm viele Dinge nachsagen, aber engstirnig gehöre nicht dazu. Wie zum Beweis zeigt er Brooke noch einmal das Foto mit der Flagge. Er fragt, ob sie diese erkenne. Mehr brauchte man doch nicht zu sagen, findet Bill. Das erkläre doch alles. Es wäre von der Gay-Pride Parade im letzten Juni in Paris.
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Brooke sagt plötzlich, dass das Fabrice sei. Ein Designer aus Frankreich, der dort bei Forrester gearbeitet habe. Ridge hätte ihn unterstützt. Fabrice habe sich in einen Franzosen verliebt und sei nach Frankreich gegangen. Jetzt arbeite er bei Forrester International. Bill ist nicht überzeugt. Brooke erzählt, dass sich Fabrice von seinem Freund Laurent getrennt habe. Ridge sei so nett gewesen und sei mit ihm zu der Veranstaltung gegangen. Ridge habe nicht gewollt, dass Fabrice alleine dorthin gehen müsse. Bill zeigt ein weiteres Foto. Brooke nimmt die Bilder. Sie sagt, sollte Ridge an Männern in dieser Weise Interesse haben, würde sie das wissen.
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Die Erwachsenen sitzen inzwischen auf dem Sofa. R.J. spielt mit Will. Katie beobachtet das und meint, R.J. sei ein toller Junge. Er sei wirklich großartig, meint Ridge. Er überlege schon, wie er den ganzen Verdienst daran einheimsen könne. Katie sagt, sie sei besorgt gewesen, als sie gehört habe, dass der Junge bei Ridge in Paris leben würde. In einem fremden Land, mit fremder Sprache. Ridge sagt, für Kinder sei es einfach in diesem Alter eine neue Sprache zu lernen.
Außerdem hätten sie einen Freund bei sich gehabt. Fabrice, erzählt Ridge, der hatte eine schlimme Trennung hinter sich und habe nicht alleine sein wollen. Es wäre toll gewesen, er hätte ihnen französisches Fernsehen gezeigt und Orte, die er selbst so nie in
 25 Paris entdeckt hätte. Außerdem habe er bei den Hausarbeiten geholfen. Katie sagt, es scheine so, als brauche man nur einen guten Freund, um sich zu Hause zu fühlen. Es sei merkwürdig, sagt Katie. Man könne aufwachen und das zu Hause fühle sich nicht wie eines an. Und Freunde empfände man als Fremde.  24
Bonus:
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Caroline stellt fest, das höre sich an wie etwas, was sein Vater tun würde. Liam seufzt, sie solle nicht glauben, dass er nicht auch schon daran gedacht habe. Skeptisch fragt Caroline nach, ob Wyatt dann also die beiden Kerle mit den Waffen angeheuert habe? Nein, gibt Liam zu, das scheine wohl Zufall gewesen zu sein. Sie wäre wirklich schockiert,
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meint Caroline. Danke! Sagt Liam. Caroline stellt klar, dass Onkel Bill den Ausgang hätte bewachen lassen und natürlich sofort die Überwachungskameras ausgeschaltet hätte. Das war offensichtlich nicht das, was Liam hören wollte. Er hält ihr vor, dass sie wohl nicht verstanden habe, worum es ihm ginge. Was denn? Fragt sie nach. Würde Wyatt ins Gefängnis kommen? Das würde Onkel Bill ganz bestimmt nicht gefallen! Nein, wehrt Liam ab, da gehöre er zwar hin, aber das wäre zurzeit wohl zu peinlich für Forrester und auch für Hope. Caroline fragt, ob sie sich Wyatts mal annehmen sollte? Liam würde ihn lieber ganz verschwinden lassen. Unbeeindruckt fährt Caroline fort, wenn jemand Wyatt zeigen würde, wie sie Spencers die Dinge angehen würden…. Wie würden sie das denn tun? Fragt Liam. Caroline antwortet, sie spreche von ausweglosen Situationen, in denen nur hinterhältige Maßnahmen helfen würden. So würde er aber nicht denken, wenn er verzweifelt wäre, protestiert Liam. Caroline widerspricht, er sei noch ziemlich jung für sein Alter und habe eine sehr behütete Kindheit gehabt. Nein, protestiert Liam erneut, sie spreche ja wohl von sich selber und nicht von ihm. Nein, entgegnet Caroline, da gäbe es wirklich Grenzen, inwieweit man in Manhattan behütet aufwachsen könne.
Aber es ginge darum, dass sie Spencers wären. Sie wären darauf programmiert an die Spitze zu kommen, egal mit welchen Mitteln. Sie solle für sich selber sprechen, meint Liam beleidigt. Sie wendet ein, dass es ihnen doch auch leid tun würde, wenn sie etwas Schlimmes tun würden. Sie würden sich entschuldigen, aber sie Spencers würden trotzdem schlimme Dinge tun! Das wäre doch allgemein bekannt, es läge in der Natur der Sache. Er habe das doch schließlich auch getan, erinnert sie ihn. Mindestens ein Mal. So wie seine Entscheidung, seinen Vater bei sich einziehen zu lassen? Fragt Liam. Na gut, er habe Fehler gemacht, gibt Liam zu. Aber sie spreche doch von etwas ganz anderem. Sie spreche von kaltem, berechnenden Betrug und das wäre eine Familien-
 b3 tradition, mit der er nichts zu tun haben wolle. Und was wäre mit ihr? Wollte sie sich Ricks wegen nicht auch davon distanzieren? Das würde sie ja auch, kontert Caroline. Sie würde ja auch nicht sagen wollen, dass es Richtig sei, was sie alle tun würden – bis auf ihn natürlich, fügt sie ironisch hinzu – aber es wäre normal. Liam starrt sie an.
(Ende des Bonusclips)
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Caroline ist neugierig. Sie fragt, wie Liam nach Hause gekommen sei. Er habe sein Auto gehabt, sagt Liam. Er frage sich nur wie Wyatt nach Hause gekommen sei, denn Hope habe den Truck genommen. Caroline wundert sich über die ganze merkwürdige Sache und Hopes Entscheidung. Liam findet Hope zu jeder Minute an jedem Tag interessant, sagt er auf Carolines leiser Kritik. Sie antwortet, sie habe Hope nicht kritisieren wollen. Vielleicht sei Hope es auch einfach Leid gewesen, den Beiden beim Streiten zu zuhören. Vielleicht habe Hope es auch einfach satt gehabt, sich von Wyatt anlügen zu lassen, wirft Liam ein.
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Das sei jetzt aber wirklich naiv, meint Caroline. Jeder Mensch lüge, sagt sie. Als sie Liams Gesicht bemerkt, erinnert sie diesen daran, dass ihre Mutter praktisch ihr ganzes Leben gelogen habe, weil sie niemandem von ihrer Art zu Leben erzählt habe. Die Nachbarn hätten gedacht, dass Danielle das Kindermädchen gewesen sei, weil sie die ganze Zeit zu
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Hause gewesen wäre. Sie war ja Journalistin. Liam sagt, er verurteile sie nicht. Sie träfen alle ihre eigenen Entscheidungen. Liam moralisiert sich seine Welt hübsch. Er könne nicht die ganze Zeit mit Lügen leben und er glaube, dass es Hope nicht anders ergehe.
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Rick fragt Hope, was mit dem Typen los sei. Er will wissen, ob Wyatt verrückt oder nur unverantwortlich sei. Er fragt sie, ob Wyatt einen Gedanken daran verschwendet hätte, was es für Konsequenzen für die Firma haben könnte. Hope sagt, womöglich habe er das, doch sie habe nicht gefragt. Dann erinnert er sie an Charlie und die Sicherheitsfirma. Die wären völlig ruiniert gewesen. Es wäre ein riesiger finanzieller Verlust gewesen. Sie seien für Millionen von Dollar verantwortlich. Hope sagt, sie glaube nicht, dass Wyatt es so weit hätte kommen lassen. Was hätte Wyatt den vorgehabt, fragt Rick. Habe der den Diamanten unter dem Kissen verstecken wollen. Wie habe er den wieder auftauchen lassen wollen? Hope sagt, sie sei sicher, dass Wyatt irgendeinen Plan gehabt habe. Sie habe nicht nach Einzelheiten gefragt. Rick fragt, warum Hope den Kerl immer noch verteidige. Sie sagt, sie wisse es nicht.
Da geht die Tür auf. Besagter Wyatt kommt herein.
 31 Bill sagt, Jemand müsse auf Brooke aufpassen. Sie wolle sich doch nicht ihr Leben lang nach einem Mann sehnen, der nach einem anderen Mann Sehnsucht habe. Brooke sagt, sie hätten schwule Freunde. Doch Ridge sei nicht schwul. Bill fragt Brooke, wenn Ridge es nicht sei. Warum sei er nicht hier bei Brooke, will er von ihr wissen.  30
Ridge sagt zu seinem Sohn, der aufräumt, das sei ein lustiger Besuch gewesen. Er fragt, was R.J. davon halte, wenn er ihn zur Schule zurückbringe. R.J. antwortet, er wisse, dass er in Schwierigkeiten sei. Ridge fragt, ob das mit der SMS zusammenhänge. Der Kleine gesteht, dass es keine Lehrerkonferenz gegeben habe. Er habe es nur erzählt, weil er alle so sehr vermisse. Er wolle zu Hause leben und er vermisse Ridge. Der fragt, warum R.J. es nicht gleich gesagt habe. Es sei ja seine Idee gewesen dort auf die Schule zu gehen, sagt R.J. Sie hätten alle das Recht auf Ideen, die nicht funktionierten. Daraufhin fragt R.J., ob er bitte nach Hause kommen dürfe. Ridge sagt, sie würden mit Brooke darüber sprechen.
Sie sollten auch in der Schule anrufen, dass er nicht entführt worden sei. R.J. fragt, ob er unter Hausarrest stünde. Doch Ridge sagt, das dem nicht so sei. Es sei schlimmer als das. Er müsse sich einen Vortrag von seinem Vater anhören. Es gebe nur ein Geheimnis für den Erfolg, sagt Ridge. Und das sei nicht der, an das sein Sohn denke. Jede Beziehung, die sein Sohn im Leben haben werde und deren Erfolg hänge davon ab, dass er aufrichtig sei. Denn wenn die anderen nicht wüssten, wer er wirklich sei, so Ridge, wüssten sie nicht, wie sie mit ihm reden sollten. Oder wie sie ihn behandeln oder gar lieben sollten. Das klinge als sei man sonst ziemlich einsam, meint Ridge. Sein Sohn nickt zustimmend. Also, sagt Ridge, werde das nie wieder vorkommen. Er fragt, ob sie eine Abmachung hätten. Er nimmt R.J. in den Arm, als der ihm zustimmt.
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Katie kommt mit Will wieder herein. Sie sagt, es sei ein schönerer Tag gewesen, als sie angenommen habe. Sie fragt, ob es Ridge auch nichts ausmache, sie in den Park zu fahren.
Nur, wenn sie mitkommen dürften, sagt Ridge. Er habe ein paar Klamotten im Auto. Auch R.J. scheint einverstanden. Katie lächelt glücklich, denn sie findet, dass das sich gut anhöre.
 37 Liam versucht wieder erfolglos Hope telefonisch zu erreichen und seufzt, er bekomme immer nur die Voicemail. Caroline stellt fest, es sehe so aus, als hätte Hope sie beide satt. Liam reagiert empört, er hätte doch gar nichts getan. Er hätte ihr lediglich die Wahrheit gesagt! Falls er es noch nicht bemerkt habe, entgegnet Caroline – das sei ja
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nicht immer der schnellste Weg zum Herz einer Frau. Wenn sie z.B. Greg frage, wie sie aussehe, wisse er genau, dass seine Antwort irgendeine Variation von fabelhaft sein müsse. Liam grinst. Caroline kontert, er könne ja ruhig annehmen, dass sie oberflächlich wäre, aber einige Dinge wären einfach geradeheraus. Sie prophezeit ihrem Cousin, dass Hope Wyatt vergeben werde, weil dieser sie anbete und sonst niemanden. Liam ist das Lachen vergangen.
 39 Wyatt schließt die Bürotür hinter sich. Rick kommt auf ihn zu und sagt, dass Wyatt ihn anwidern würde. Nicht nur, dass er seiner Schwester wehgetan habe, hätte er überhaupt eine Ahnung, was er mit seinem Leichtsinn der Firma angetan habe? Wyatt antwortet, er habe Nachforschungen über Forrester angestellt, bevor er die Verträge
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unterzeichnet hatte. Er wisse als um all die verrückten Dinge, die Rick in der Vergangenheit getan habe, um Publicity zu bekommen! Nein, fährt Rick ihn zornig an, er solle sofort den Mund halten! Er würde die Firma nicht leiten und jegliche strategischen Unternehmungen wären von der Familie besprochen worden. Dazu würde Wyatt aber nicht gehören! Niemals würden sie sich in rechtliche und finanzielle Schwierigkeiten bugsieren oder einen Betrug anzetteln. Hope starrt Wyatt ebenfalls finster an. Der gibt zu egoistisch gehandelt zu haben, aber er habe lediglich gut vor Hope dastehen wollen.
41 Die Liebe würde Leute die verrücktesten Dinge machen lassen. Im Fernsehen würden diese Männer Verbrechen lösen und er habe gedacht, das würde auch für ihn funktionieren. Er hätte überhaupt nicht darüber nachgedacht, dass er selber eins begehe und Hope damit so sehr verletzen würde. Nun würde er das wissen, versichert er Hope. 42
 44 Bill beharrt weiterhin, dass irgendetwas bei dieser Sache nicht stimme. Brooke findet, dass er gehen sollte. Bill meint, Ridge sei nach Hause gekommen, um sich mit der Liebe seines Lebens und seinem Sohn zu vereinen. Diese habe sich aber damit beschmutzt, dass sie mit ihm zusammen war. Also bringe er sie dazu, sich dafür zu schämen und ihn
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anzubetteln. Und nun würde was passieren? Es sollte doch ein glückliches Ende geben, oder? Ridge brauche Zeit, erklärt Brooke zum wiederholten Male. Bill kontert, er wisse, dass sie nicht miteinander geschlafen hätten, aber wie nahe wären sie dem gekommen? Brooke antwortet, das würde sie nicht mit ihm besprechen. Er habe es nicht getan, ist sich Bill sicher, er wisse, dass er selber es sehr wohl getan hätte. Wenn Ridge also nicht schwul wäre, was sei dann los?
Ridge, R.J., Katie und Will gehen in den Park und machen einen auf glückliche Familie. Ridge breitet eine Picknickdecke aus und tobt mit seinem Sohn herum. Katie strahlt Ridge an. Der erwidert ihren Blick.  
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 50 Beleidigt stellt Liam fest, dass Caroline es wohl nicht so damit halte, jemandem Rückendeckung zu geben. Caroline kontert, warum sollte sie etwas Mitfühlendes von sich geben, was sie aber gar nicht so meine? Es täte ihr aber leid, dass er verletzt sei. Liam antwortet, er sei nicht verletzt, er sei sauer. Caroline versteht, sein Halbbruder habe seine
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wahre Liebe mit auf einen Campingtrip genommen. Aber nicht so lange, entgegnet Liam. Na aber es sei doch über Nacht gewesen, wendet Caroline ein. Liam aber erklärt überzeugt, dass Hope sich niemals so einfach in eine Beziehung stürzen würde, ohne sich vorher ordentlich zu binden. Caroline meint, zusammen in einem Wohnwagen wegzufahren, wäre aber schon eine Art von Bindung, die man eingehe. Sie wäre praktisch veranlag und würde damit hoffen, dass Hope Wyatt vergeben könne. Liam regt sich auf und kritisiert sie, weil sie doch nicht parteiisch sein wollte!
51 Das wäre sie auch nicht, streitet sie ab. Sie wäre auf ihrer eigenen Seite und auf der von Hope. Er möge Quinn vielleicht für verrückt halten, aber ihr Sinn fürs Design wäre atemberaubend und wegen Wyatt würde sie sich voll und ganz darauf konzentrieren. Ohne Wyatt könne man mit ihr keine Geschäfte machen. Dann solle sie sich mal lieber etwas anderes ausdenken, murrt Liam, denn er könne nicht zulassen, dass Hope Wyatt bei Forrester lasse!
 52 Rick fragt, wer noch darüber Bescheid wisse. Hope seufzt, Pam, Charlie und Liam. Und seine Mutter, fügt Wyatt hinzu. Sie habe es nachträglich herausgefunden, als würde der Schaden sich wohl in Grenzen halten, wenn man mal von Liam absehe. Hope wehrt ab, Liam würde damit niemals an die Öffentlichkeit oder zur Polizei gehen, da er mehr um
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ihren Ruf besorgt sei, als sie selber. Rick verkündet, dass er den Vertrag der Fullers aufkündigen würde, sie würden es von der Rechtsabteilung zugestellt bekommen. Wyatt solle seine Mutter ins Büro bringen. Wyatt murmelt, dass er sie aber nicht angestellt habe. Wie bitte? Fragt Rick scharf. Er sei Präsident der Firma und habe das Sagen! Wyatt sieht zu Hope hinüber und fragt, ob es das wäre, was sie wolle? Er würde nicht fragen, ob er es verdiene, dazu kenne er die Antwort. Würde sie wirklich wollen, dass er gehe? Hope habe sie speziell ausgesucht und sie wären gut für ihre Firma gewesen. Er habe auch auf andere Weise für sie gut sein wollen – oder wäre das nun auch vorbei? Wie würde sie entscheiden? Fragt nun auch Rick seine Schwester. Er habe ihr niemals Vorschriften wegen ihrer Kollektion gemacht und das gelte auch für schwierige Entscheidungen.
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Was würde sie also ent-56b
scheiden? Würden sie Wyatt und 
Quinn gehen lassen oder nicht?
Während seiner Frage an Hope
behält er Wyatt scharf im Auge….
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Dienstag, 04. Februar

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Rick weist Wyatt zurecht, seiner Meinung nach sollten er und seine Mutter dort rausgeworfen und eingesperrt werden! Aber es läge an Hope, sie müsse entscheiden. Wyatt gibt zu, dass Hope sauer auf ihn sein sollte und er wahrscheinlich keine zweite Chance verdiene. Aber er würde sie trotzdem darum bitten, um all seiner Angestellten willen und
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für seine Firma. Wenn Artisan Jewellers den Vertrag mit Forrester verliere, dann …. Rick unterbricht ihn, habe Wyatt auch an seine Angestellten gedacht, als er versucht habe, den Juwelendiebstahl vorzutäuschen? Wyatt verzieht das Gesicht. Offensichtlich nicht, stellt Rick fest. Wyatt gibt zu, überhaupt nicht nachgedacht zu haben. Bitte, fleht er Hope an. Ihre Angestellten würden ihren Job brauchen und sie möge sie doch bitte nicht für etwas bestrafen, was er getan habe!
 4 Quinn sitzt nebenan in Erics Büro und guckt ihre Schmuckstücke durch. Liam kommt herein. Er schließt sie Tür hinter sich und meint, Quinn mache es sich dort ganz schön gemütlich in dem C.E.O. Büro. Quinn seufzt, habe er keinen Job? Interessiert beugt er sich über sie und fragt, ob sie dort Smaragde habe? Sie könne ihm ein Kette für die Frau
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seines Lebens anfertigen. Sie müsse HL eingraviert haben, oder nein, verbessert er sich – lieber HS. Das schaffe sie doch bis zum Ende des Tages, oder? Fragt er herablassend. Quinn fragt, ob er high sei? Ach ja, da sie schon dabei wäre, meint Liam aufgedreht
sie könne auch gleich noch ihren Hexenkessel anheizen und ein paar Trauringe für ihn und Hope anfertigen! Quinn meint, es wäre an der Zeit, dass er diesen kleinen Traum aufgebe, Hope und Wyatt wären zusammen weggefahren. Liam grinst überheblich, habe sie noch gar nicht mit ihrem Sohn gesprochen? Es wäre etwas dazwischen gekommen! Hope und Wyatt wären wieder in der Stadt, informiert er sie triumphierend. Quinn sieht ihn besorgt an.
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Katie, Ridge und ihre Söhne sind immer noch im Park. R.J. stellt fest, dass es Spaß mache, mit Will zu spielen. Ridge fragt seinen Sohn, ob er ihm ihren geheimen Handschlag beibringen wolle? Katie fragt interessiert nach und hält sich aber gleich die Augen zu. Wenn R.J. es Will zeigen wolle, würde sie auch nicht hingucken. Es wäre in Ordnung, meint R.J. aber, sie könne ihn ruhig auch lernen. Wirklich? Fragt auch Ridge überrascht. R.J. meint, sie würde dann aber das einzige Mädchen sein,
das davon wissen dürfe, denn selbst seine Mutter kenne den Handschlag nicht. Katie verspricht keiner Seele etwas davon zu verraten. Ridge und R.J. machen ihren Handschlag vor. Katie äußert sich begeistert, das sehe sehr männlich aus. R.J. probiert es gleich mit ihr aus. Sie lachen. R.J. probiert auch Will den geheimen Handschlag beizubringen. Katie und Ridge sehen sich an.
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Ridge meint zu Katie, es wäre eine gute Idee gewesen dem Büro zu entfliehen und mit den Kindern in den Park zu gehen. Katie erzählt, dass sie mit Will oft dorthin gehen würde. Sie freue sich, dass Ridge und R.J. sie begleiten konnten. R.J. meint, wenn er in L.A. zur Schule gehen würde, dann könnten er und sein Vater auch öfter mitkommen.
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Das würde ihnen gefallen, antwortet Katie. Es wäre bestimmt auch gut für Will. Mal sehen, wie das laufe, erklärt Ridge. Vielleicht würden sie L.A. im Sturm erobern. Der Strand, surfen, skateboarden, jeden Tag Pizza – höre sich das gut an? Könne Will auch mitmachen? Fragt R.J. Sie könnten ja ein kleines Skateboard besorgen und ein winziges Surfbrett, überlegt Ridge. Katie lacht, sie hätten gerade mit dem Laufen angefangen, vielleicht könnten sie sich langsam dem skateboarden annähern. Er könne erst einmal fliegen, beschließt Ridge und hebt Will hoch.
 9 Quinn meint zu Liam, dass Wyatt mit Hope verreist wäre. Ja, ja, antwortet Liam. Er habe sie mit dem Wohnwagen zur Smaragdbucht gebracht. Dort wäre es um diese Jahreszeit wirklich sehr schön und gar nicht so weit entfernt, wie er gedacht hätte. Er hätte nur ein paar Stunden gebraucht um dort zu sein! Quinn steht auf und fragt
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alarmiert, ob Liam ihre Reise unterbrochen habe? Ja, höhnt Liam, er habe eigentlich auch keine andere Wahl gehabt. Hope sei mit einem Kerl unterwegs gewesen, der vorgegeben habe, jemand anderes zu sein. Quinn fährt ihn wütend an, sie hätte ihn doch gewarnt damit aufzuhören, sich einzumischen!
Er habe es für wichtig gehalten, dass Hope die Wahrheit erfahren, erklärt Liam selbstgerecht. Er habe ja die ganze Zeit so seinen Verdacht gehabt, dass mit Wyatt etwas nicht stimme. Er habe nur einfach keinen Beweis gehabt.
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Damit zückt er sein Handy und spielt
Quinn nun den Ausschnitt vom 11
Überwachungsvideo vor. Quinn sieht
ihre Felle davon schwimmen. Liam
hält ihr vor, dass Hope nun Bescheid 
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wisse, sie habe das Video gesehen. Es täte ihm ja leid, gibt er grinsend vor, aber nun sei es vorbei für sie und ihren Sohn! Quinn starrt ihn an.
Bonus:
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Das wäre neu, stellt Liam fest, Quinn habe nichts zu sagen. Zu ihm bestimmt nicht, meint Quinn und verschränkt die Arme. Liam fragt, was sie überhaupt beabsichtige? Liam beschwert sich, dass sie schon etwas gegen ihn gehabt habe, bevor sie ihn überhaupt kennen gelernt habe. Sein Ruf sei ihm vorausgeeilt, sagt Quinn nur. Ach ja? Fragt Liam
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entrüstet. Sie würde also über die Dinge in der Presse sprechen? All den Klatsch? Das meiste würde doch noch nicht einmal stimmen! Aber einiges schon, wendet sie ein. Nein, wehrt Liam ab, er wisse genau, warum sie ihn nicht leiden könne. Quinn grinst und freut sich schon auf seine Erklärung. Liam begründet es mit ihrem Hass auf seinen Vater. Quinn findet das Wort Hass ein wenig übertrieben, aber ja sie würde ihn hassen, gibt sie unumwunden zu. Liam grinst kurz auf und meint, sie habe wahrscheinlich ihre Gründe. Aber warum würde sie es an ihm auslassen? Beschwert er sich. Er wäre kein schlechter Mensch. Ganz bestimmt nicht! Sie lächelt und stellt fest, dass sie nun mal Hope möge und ihrer Meinung nach, würde die etwas sehr viel besseres als Liam verdienen. Ihr Sohn wäre ein guter, junger Mann, rücksichtsvoll, respektvoll ….
 b3 Liam unterbricht sie, wie könne sie so etwas sagen? Nachdem er Hope so angelogen habe wegen des Juwelendiebstahls? Ach und er habe Hope niemals enttäuscht? Kontert Quinn entrüstet. Liam grinst hochmütig, er könne ja verstehen, dass sie alles für ihren Sohn wolle. Seine Mutter wäre genauso gewesen, sie habe ihn ebenso ganz allein
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großgezogen. Aber seine Mutter hätte auch gewusst, wann sie sich zurückhalten sollte. Ihre blinde Loyalität zu Wyatt wäre nicht in Ordnung, es wäre nicht normal und auch nicht gesund, wirft er ihr vor. Er könne mit ihr darüber sprechen, wenn er selber ein Kind habe, kontert sie. Liam fährt sie wütend an, niemand habe mehr Respekt vor alleinerziehenden Müttern als er! Er verstehe auch, dass es nicht einfach gewesen sei, so ein großes Geheimnis ein Leben lang vor Wyatt zu wahren, nach dem Bill Spencer der Billionär überall auf den Titelseiten erscheine. Der Mann wäre der Vater ihres Sohnes gewesen und keiner von beiden hätte es gewusst. Das wäre ziemlich schwierig, aber Quinn habe es ja noch viel weiter getrieben. Er würde ihr ja noch nicht mal für diese letzte Nummer Vorwürfe machen, vielleicht habe Wyatt das wirklich ganz allein abgezogen, aber sie habe ihn erzogen und würde ihn jeden Tag ermutigen! Wyatt habe seine großspurige und herablassende Art von ihr gelernt!
b5 Quinn antwortet nur, sie sei stolz auf ihren Sohn, egal was geschehe! Das wäre nicht gut, hält Liam ihr vor. Aber vielleicht wäre es ja noch nicht zu spät für sie beide alles besser zu machen. Vielleicht könnten sie immer noch stolz und mit ein wenig Würde die Firma verlassen, denn nun da Hope alles wisse, wären sie beide erledigt!
(Ende des Bonusclips)
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 15 Überblende zu Ricks Büro. Hope hält Wyatt vor, dass er sie in eine wirklich schwierige Lage gebracht habe. Das wisse er, räumt Wyatt ein, und er könne ihr gar nicht sagen, wie leid ihm das täte. Wie sollen sie ihm wieder vertrauen können? Fragt Hope. Er würde sein Bestes geben, ihr Vertrauen wieder zu bekommen, verspricht Wyatt. Rick drängt
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Hope, was würde sie nun tun? Würde Wyatt bleiben und würde sie ihn gehen lassen? Sie treffe die Entscheidung.
 17 Liam sieht sich das Video selber noch einmal an und schmunzelt zufrieden vor sich hin. Quinn fragt, was er wolle. Nichts, behauptet Liam. Er habe nur gedacht, Hope verdiene zu erfahren, wer Wyatt wirklich sei. Diese Aufzeichnung mache nicht ihren Sohn aus, erklärt Quinn. Aber es sage viel über ihn und seinen Charakter aus, kontert
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Liam. Es gäbe da so ein Wort. Ein Wort, was Hope in letzter Zeit sehr oft benutze: Integrität. Und Wyatt habe nichts davon. Hope sei am Boden zerstört gewesen, reibt er Quinn unter die Nase. Alles, was sie über Wyatt zu wissen geglaubt habe – der große, geliebte Held, der Juwelendiebe verjagt und wertvolle Diamanten rette, der in der ganzen Welt für seinen Mut verehrt wird – alles das sei eine Lüge. Es sei alles eine große, dicke, stinkende, eigennützige Lüge, die allein von ihrem Sohn erschaffen wurde!
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Hope hält Wyatt vor, dass er genügend Gelegenheiten gehabt habe, ihr die Wahrheit zu sagen. Sie hätte nicht mitgemacht, wendet Wyatt ein. Genau, stimmt Rick ihm finster zu. Hope hätte niemals etwas so respektloses oder verwerfliches getan. Da habe er Recht, sagt Wyatt. Was er getan habe, verstoße gegen alles, woran sie glaube. Genau,
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betont Hope. Sie würde auch niemals gutheißen, was er getan habe! Aber sie wisse, wie viele Leute darauf zählen würden, dass ihre Kollektion Erfolg habe, nicht nur seine Angestellten, sondern auch Forrester Creations. Seine Mutter fertige wunderschönen Schmuck an und er sei ein begnadeter, wenn auch fehlgeleiteter Geschäftsmann. Viele Leute wären darauf angewiesen, dass ihre Zusammenarbeit funktioniere. Deshalb hoffe sie darauf, dass sie es nicht bereuen werde, ihn und Quinn zu erlauben, in der Firma zu bleiben. Wirklich? Fragt Wyatt immer noch skeptisch nach.
Von Hope kommt nun das aber. Falls sich jemals etwas Ähnliches wiederholen sollte, warnt sie, falls es rechtliche Probleme gäbe, weil irgendetwas auch nur ansatzweise fragwürdig oder unmoralisch sei, dann würde man sie fristlos entlassen. Ja ok, natürlich, sagt Wyatt erleichtert. Sei sie sich sicher? Fragt Rick noch einmal nach. Sie wären gerade mitten in der Arbeit an einer Kollektion und sie wolle nichts unterbrechen, erklärt Hope. Na gut, erklärt Rick, dann sei die Entscheidung ja gefallen.
20 Dies dürfe nicht herauskommen, sonst wäre es ein großer Skandal für die Firma. Wyatt könne sich glücklich schätzen! Er solle es nicht vermasseln! Er geht.
Wyatt dankt Hope. Die wendet sich ihm wieder zu und meint, soweit es ihre Beziehung beträfe – sie wären nun nicht mehr zusammen.
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Zurück in den Park. Katie und Will sitzen auf der Picknickdecke und sehen Ridge und R.J. beim Fußballspielen zu. Katie und Ridge tauschen dabei immer wieder Blicke aus. 
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Liam stellt fest, dass Wyatt allen etwas vorgemacht habe, am meisten aber Hope. Er habe nicht die Absicht gehabt, jemanden zu verletzen, nimmt Quinn ihren Sohn in Schutz. Er habe gedacht, es sei gut für die Kollektion und das wäre es auch gewesen.
 28 Ja, ja, meint Liam sarkastisch, gut fürs Geschäft und schlecht für Wyatt. Quinn erklärt, sie halte Hope für eine kluge, einsichtige junge Frau, die darüber hinwegsehen könne. Liam verzieht das Gesicht und meint, Quinn sei ja nicht dabei gewesen, wie Hope es herausgefunden habe! Sie habe ja nicht ihren desillusionierten Blick gesehen oder den
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Schmerz in ihrer Stimme gehört, als sie sich laut gefragt habe, ob sie Wyatt jemals gekannt habe oder ob er überhaupt eine Ahnung habe, wer sie sei, denn Hope wäre eine aufrichtige, ehrliche Frau. Wyatt habe einen Fehler gemacht, sagt Quinn. Niemand sei verletzt worden. Charlie hätte getötet werden können, wendet Liam ein. Außerdem gäbe es da die beiden Kerle, die nun in der Gefängniszelle schmoren würden. Genau dort würden sie auch hingehören, kontert Quinn, denn sie wollten den Diamanten doch sowieso stehlen! Wyatt wäre ihnen aber zuvor gekommen, entgegnet Liam. Habe sie überhaupt eine Ahnung, welche Auswirkungen das auf Hope, ihre Kollektion oder Forrester Creations hätte haben können? Sie würde daran glauben, dass Wyatt und Hope sich aussprechen würden, meint Quinn. Liam glaubt nicht, dass Wyatt es schaffe sich auch aus dieser Sache herauszureden.
 29 Das solle sie nicht tun, bittet Wyatt Hope. Hope wiederholt, zwischen ihnen sei es vorbei. Er könne weiterhin bei Forrester arbeiten, aber sie beide wären nun kein Paar mehr. Wyatt gibt zu, es vermasselt zu haben. Er hätte sie angelogen und enttäuscht und sie in dem Glauben gelassen, dass er besser wäre. Er habe alles getan, um sie vor Liam zu schützen. Dies wäre etwas anderes, meint Hope. Wyatt wendet ein, dass er etwas Besonderes für sie habe tun wollen. Und er habe eine 
schlechte Entscheidung getroffen, die schlechteste seines Lebens. Es täte ihm so leid, wenn er es zurücknehmen könnte, …. Das könne er nicht, unterbricht Hope ihn. Das wisse er, bestätigt Wyatt. Er könne ihr nur sein Wort geben, dass er sie niemals wieder anlügen würde. Hope seufzt und scheint schon wieder weich zu werden. Er bittet sie, ihn anzusehen. Er würde sie um eine weitere Chance anflehen, nur eine weitere Chance.
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R.J. steht mit Will vor der Rutsche und lässt einen Ball hoch- und wieder herunter kullern. Katie stellt sich wieder zu Ridge und meint, R.J. wäre ein tolles Kind, er sei so süß mit Will. Das müsse er von seinem Vater haben. Sie schmunzelt, er und R.J. scheinen ja eine wirklich tolle Beziehung zu haben.
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Das läge an seinem Sohn, schwärmt Ridge. Paris wäre wirklich toll gewesen. Er hätte so viel Zeit mit ihm verbracht, habe ihn zur Schule gebracht, ihn wieder abgeholt, sei mit ihm Eis essen gegangen. Wer habe nur die Idee gehabt mit dem Internat in Ojai? R.J. sollte dort bei ihnen sein. Er beschließt mit Brooke zu sprechen und ihn nach L.A. umschulen zu lassen. Katie meint, R.J. könne sich glücklich schätzen, jemanden wie Ridge in seinem Leben zu haben. Bill wäre ein toller Vater, aber er übe nicht immer den besten Einfluss aus. Ridge meint, Will habe doch aber sie. Sie strahlen sich an. Er fragt, ob er sie um einen Gefallen bitten dürfe? Klar, antwortet sie. Er bittet sie, damit aufzuhören, ihn zu drängen sich wieder mit Brooke zu versöhnen. Er müsse sich selbst entscheiden. Sonst wäre es genauso, als würde er ihr raten, sich mit Bill zu versöhnen. Er tue seinen Teil und sie den ihren. Er habe ja Recht, lächelt sie ihm zu, es täte ihr leid. Er habe wirklich absolut Recht. Er müsse seine eigene Entscheidung treffen. Sie würde nur wollen, dass er glücklich werde. Das wolle er auch für sie, antwortet Ridge. Sie würde das verdienen, sie sei ein guter Mensch. Katie freut sich über das Kompliment.
Ein wenig später gehen sie mit den Kindern über die Wiese. Sie feuern Will an, der versucht den Ball zu schießen und ihn dann aufhebt und mit sich trägt. Ridge fragt, ob er wohl mal ein Fußballspieler werde? Vielleicht, meint Katie und erzählt, dass sie in der High School auch mal ein wenig Fußball gespielt habe. Wirklich? Fragt Ridge überrascht. Sie sei aber nicht sehr gut gewesen, lacht sie. Es sei ja auch schon lange her, meint Ridge. Aber sie habe vielleicht immer noch ein paar Fertigkeiten
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dabei, sagt Katie. Er fragt, ob das eine Herausforderung sei. Vielleicht, antwortet sie. Wäre er dem gewachsen? R.J. bietet sich an nach Will zu gucken, während Katie seinen Vater schlagen würde. Katie dankt ihm überschwänglich. Ridge meint, was wäre denn mit ein wenig Unterstützung? Na dann sollten sie ihnen mal zusehen. Lachend jagen Ridge und Katie dem Ball hinterher. Katie lacht zwischendurch, es sei nicht fair, er habe längere Beine! Ridge zieht sie auf, sie habe offensichtlich in der High School gespielt! Habe sie dabei auf der Bank sitzen müssen? Es sei ja schon lange her, lacht sie. Er zieht sie weiter auf, wäre sie die einzige im Team gewesen? Er habe ihr ja nicht gesagt, dass er so gut spiele, kontert sie. Dann ruft sie, sie schnappe sich nun den Ball und schieße ein Tor!
 33 Quinn fragt Liam, wo Wyatt und Hope jetzt wären? Hope wäre selber nach L.A. zurückgekommen, erzählt Liam. Und was ihren Sohn angehe, er sei sich sicher, dass der dort irgendwo auf seinen Knien vor Hope rutschen und sie um Vergebung anflehen würde. Gut, meint Quinn, das wäre alles, was er tun könne. Man könne einfach nur die Wahrheit
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sagen und sich entschuldigen. Liam meint, Wyatt könne vor Hope solange um Gnade winseln wie er wolle, es würde aber nicht funktionieren. Hope könne ihm nicht vergeben und das müsse Quinn einsehen! Hope müsse Wyatt nun feuern und sie ebenfalls. Oh warum halte er nicht einfach mal den Mund? Fährt Quinn ihn an. Warum fliege er nicht einfach nach Paris und mache Babys mit Steffy? Weil er Hope liebe, antwortet Liam. Außerdem wolle er sie heiraten. Quinn wäre ihnen zu oft in die Quere gekommen. Erst mit dem Video, dann habe sie die Hochzeit ruiniert, ihn im Fahrstuhl eingesperrt. Aber nichts davon habe funktioniert! Man habe sie erwischt und Wyatt auch. Es sei nun vorbei, denn Hope wisse mit wem sie es bei ihnen beiden nun zu tun habe. Und sie sei mit ihnen fertig!
 35 Wyatt fleht Hope an, sie solle wütend auf ihn sein und ihn anschreien. Das wäre ihm egal. Sie solle es nur aus sich herauslassen, damit sie darüber hinwegkommen könnten. Er wisse, dass sie das auch wolle. Er würde sie nicht verlieren wollen. Er könne sie nicht verlieren. Er küsst sie innig. Hope wehrt sich nicht und küsst ihn ebenfalls. Dann sagt sie seufzend seinen Namen. Wyatt plädiert weiter, sie könnten das schaffen. Sie könnten darüber hinwegkommen. Bitte. Sie müsse ihm glauben. Er würde 
niemals wieder so etwas tun, das verspreche er ihr. Hope gibt ihm eine weitere Chance. Aber das wäre es dann auch, fügt sie hinzu. Ok, sagt er überglücklich und dankt ihr. Er würde sie ganz bestimmt nicht enttäuschen. Ok, sagt Hope und sie küssen sich wieder. Wyatt holt eine Kette aus seiner Tasche. Sie lacht und nickt. Damit legt er sie ihr um. Sie schließen sich in die Arme.
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40 Ridge und Katie lassen sich erledigt auf der Picknickdecke fallen. Ridge bittet R.J. Will im Auge zu behalten. Ridge entdeckt Katies Buch und fragt, was das sei? Das wäre schon eher ihre Geschwindigkeit, lacht sie. Shelley? fragt Ridge nach. Katie nickt, kenne sie ihn? Er wisse nicht, antwortet Ridge und bemerkt, es sei „Die Philosophie der Liebe“ von Percy Bysshe Shelley. Ridge liest vor: „Die Quellen vermengen sich mit dem Fluss und die Flüsse mit den Ozean. Die Winde des 
 Himmels vermischen sich für immer mit den süßen Emotionen. Nichts in der Welt ist allein, alle Dinge treffen und vermischen sich nach einem himmlischen Gesetz. Warum nicht ich mit dir?“ Er sieht zu Katie hinüber, die nun auswendig weiter rezitiert: „Siehe
 42 wie die Berge den Himmel küssen und die Wellen umklammern einander. Keiner Blume würde man vergeben, sollte sie eine andere verschmähen.“ Ridge liest weiter: „Und das Sonnenlicht umarmt die Erde und das Mondlicht küsst die See. Was ist all dieses süße Schaffen wert, wenn du küsst nicht mich?“ Sie sehen sich in die Augen.  41

 

Mittwoch, 05. Februar

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Katie räumt in ihrem Wohnzimmer
auf und betrachtet dann das Kissen,
was 2R.J. Will geschenkt hatte. Sie denkt an ihre gemeinsame Zeit im Park zurück und wie sie und Ridge 
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zusammen in P.B. Shelleys Gedichtband gelesen hatten. Donna reißt sie aus ihren Gedanken, als sie hereinkommt, Katies strahlendes Gesicht bemerkt und feststellt, wenn Katie das Aufräumen so viel Spaß machen würde, könne sie gern auch zu ihr kommen. Sie begrüßen sich und Donna fragt, wo Katie denn gerade mit ihren Gedanken gewesen wäre. Katie bleibt ihr vorerst noch eine Antwort schuldig.
Quinn ist in Erics Büro und sieht nervös auf ihr Handy. Pam kommt herein. Quinn wirft ihr vor, sie hätte gedacht, sie wäre ihre Freundin. Pam schnaubt, Quinn habe versucht sich ihre Loyalität mit einer Maniküre und Kuchen zu erkaufen. Quinn fährt Pam an, sie hätte Charlie überzeugen können, es auf sich beruhen zu lassen. Er hätte bestimmt auf sie gehört. Ja, das hätte er, antwortet Pam. Aber was Wyatt getan habe, sei nicht einfach nur ein kleiner Streich gewesen, sondern gefährlich und zerstörerisch! Hinter ihnen kommt Wyatt herein. Er sieht niedergeschlagen aus und Quinn berichtet ihm sofort, dass Liam bei ihr gewesen und alles erzählt habe. Hätte er Hope gefunden? Er bestätigt sie gerade gesehen zu haben. Nervös fragt Quinn nach, was passiert sei. 
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Unterdessen kommt Hope zu Liams Strandhaus. Er ist freudig überrascht sie zu sehen.
Sie macht eine Bemerkung, da er offensichtlich gerade mit der Wäsche beschäftigt sei und das hoffentlich nicht für sie tue. Liam antwortet, das Zusammenleben mit seinem Vater lasse es ihn wie eine Studentenbude vorkommen. Dann fragt er, ob sie in Ordnung sei? Sie berichtet, dass sie im Büro gewesen und mit ihrem Bruder gesprochen habe. 
10 Liam versteht, sie hätten über das geredet, was Wyatt getan habe. Er versucht sie zu trösten, nicht nur sie sei betroffen, Wyatt und Quinn hätte alle hinters Licht geführt, sogar Eric. Aber zumindest sie es ja nun vorbei. Irritiert bemerkt er, dass Hope immer noch diese Kette von Wyatt trage. Hope sieht ihn nur an. 9
 12 Katie sagt Donna, diese habe sie überrascht, als sie hereingekommen wäre. Ja, meint Donna, Katie wäre sehr in ihren Tagträumen vertieft gewesen. Sie habe einen tollen Tag gehabt, antwortet Katie. Das könne sie sehen, stellt Donna fest. Sie grinst, wolle Katie ihr davon erzählen? Katie strahlt, es wäre wie ein Wetterumschwung. All diese Monate mit
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Stress und Wut und dann wäre der heutige Tag gekommen. Es sei schon lange her, dass sie so angenehm überrascht wurde.
Bonus:
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Donna meint zu Katie, diese sei nicht die Einzige, die angenehm überrascht worden sei. Katie gibt zu, sie sei in der letzten Zeit bestimmt keine gute Gesellschaft gewesen. Das habe sie nicht gesagt, kontert Donna. Aber sie wäre glücklich, dass Katie in so guter Stimmung wäre. Das hätte sie am Morgen beim aufwachen ganz gewiss nicht erwartet,
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lacht Katie. Es sei ziemlich schlimm gewesen, versteht Donna. Katie stimmt ihr zu. Seitdem Bill bei Brooke eingezogen war, hatte sie einfach nur versucht sich um Will zu kümmern und sicherzustellen, dass es ihm gut ginge. Sie habe sich gesagt, dass sie dann eben später Pause mache und Luft hole, wenn sich alles gelegt habe mit der Scheidung und der Firma. Sie habe sich immer wieder gesagt, sie müsse einfach nur weitermachen. Sie könne nicht einfach so immer weitermachen, entgegnet Donna. Katie erzählt, der Arzt hätte gesagt, mit ihrem Herzen wäre alles in Ordnung. Jeder habe aber seine Grenzen, erinnert sie Donna. Sie hätte bestimmt auch ihre gefunden, antwortet Katie. Sie versuche die Superheldin für ihren Sohn zu sein.
Das wäre sie doch auch, findet Donna. Nein, streitet Katie ab. Sie habe aber auch sehr viel Hilfe gehabt, ganz besonders von Donna. Sie habe dafür gesorgt, dass Will Verabredungen zum Spielen habe, sie hätte Essen ins Büro mitgebracht, sie könne gar nicht ausdrücken, wie sehr sie das zu schätzen wisse. Das habe sie doch gerne gemacht, antwortet Donna. Sie liebe es, Donna in ihrem Leben zu haben, versichert Katie ihr. Aber sie müsse auch auf sicher selber achtgeben, das hätte sie nicht getan. Sie wisse, wie glücklich sie sich eigentlich schätzen könne. Sie habe einen wunderschönen Sohn, einen tollen Job, aber sie habe sich selbst noch gar nicht erlaubt, all das auch wirklich zu genießen.
Bis heute? Fragt Donna neugierig nach. Katie erzählt, dass sie schon vor ein paar Wochen angefangen habe, alles etwas anders zu sehen, sie hätte beschlossen, dass sie es verdiene glücklich zu sein. Deshalb habe sie den Tag für sich selber freigemacht, stellt Donna fest. Ja, bestätigt Katie strahlend, und sie habe deswegen noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Donna versucht zu raten – sie sei in einem Spa gewesen? Nein, grinst Katie, sie habe sich einfach die Zeit genommen, um ein paar Stunden mit Will zu verbringen. Donna wendet ein, dass es nicht wirklich eine Abwechslung wäre, wenn sie die Zeit dort verbracht hätte. Katie berichtet, dass sie ausgegangen wären. Donna reagiert überrascht. Wären sie in einem Vergnügungspark gewesen? Nein, nur im Park, erzählt Katie. Aber vielleicht würden sie das ja beim nächsten Mal machen. Gut, meint Donna.
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Dann würde sie sich also erlauben, sich öfter mal freizunehmen! Ja, bestätigt Katie, sie würde die Kontrolle über ihr Leben übernehmen. Sie wäre an diesem Tag glücklich gewesen, weil sie sich erlaubt hatte, ganz in diesem Moment zu leben. Sie habe keine Ahnung, was die Zukunft für sie bereit halte, aber sie wäre gespannt, es herauszufinden.
(Ende des Bonusclips)
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Pam fährt Wyatt an, was habe er sich nur dabei gedacht? Er hätte Charlies Ruf zerstören können! Und Hope? Habe er etwa gedacht es sei gut, eine neue Beziehung mit einer Lüge zu beginnen? Quinn regt sich auf, würde Pam sie bitte allein mit ihren Sohn sprechen lassen? Pam hält ihm trotzdem noch einmal vor, dass es falsch gewesen sei, was er
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getan habe. Hope und Liam hätten verdient gehabt, die Wahrheit zu erfahren! Bevor sie das Büro verlässt, sagt sie Quinn noch, sie würde „ihre Freundin“ ja später noch sehen. Quinn ärgert sich. Pam knallt die Tür hinter sich zu und Quinn murmelt, es spiele sowieso keine Rolle, was Pam sage. Sie fragt Wyatt nun, was Hope gesagt habe. Sei er zu ihr durchgedrungen?
 17 Liam kann es nicht fassen, Hope wolle ihm doch wohl nicht erzählen, dass sie Wyatt zurückgenommen habe, oder? Hope antwortet seufzend, dass Wyatt einen Fehler gemacht habe, aber er hätte nur versucht zu helfen. Liam fragt konsterniert, sie habe ihm vergeben? Hope sagt, sie würden versuchen damit fertig zu werden. Liam hält ihr
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vor, dass Wyatt aber doch alles in Gefahr gebracht habe, woran sie glaube, ihre Kollektion, ihren Ruf …. Jeder, der so etwas tun würde, würde sie entweder nicht respektieren oder sie nicht verstehen.
 18 Katie bringt eine Kanne herein und gießt ihnen beiden sehr dünnen Tee (oder heißes Wasser?) ein. Donna erzählt, dass siesich auch zwischendurch mal freimache und dass sie dabei Spaß habe. Aber es hätte sie nie so glücklich gemacht, wie Katie jetzt. Katie wendet ein, dass Donna sich immer allein davon geschlichen habe. Sie aber wäre
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nicht allein gewesen. Donna wird neugierig. Katie habe gesagt, sie hätte Will bei sich gehabt. Katie bestätigt das, er hätte eine tolle Zeit gehabt. Sie offensichtlich auch, stellt Donna fest. Katie erklärt, sie habe es nach langer Zeit mal wieder zugelassen, so richtig auszuspannen. Es bekomme ihr gut, findet Donna.
Eigentlich fühle es sich auch etwas merkwürdig an, meint Katie. Warum denn, möchte Donna wissen, nur weil sie Spaß hatte? Sie ermutigt ihre Schwester, es sei doch vollkommen in Ordnung, ab und zu auch mal an sich zu denken. Sie habe es schon lange nicht mehr gemacht und deshalb würde es ihr bestimmt auch merkwürdig vorkommen, aber es wäre nichts Falsches daran, sich gut zu fühlen. Es sei denn, sie wäre wieder zurück bei Bill, fällt Donna dann besorgt ein.
 20 Nein, wehrt Katie entrüstet ab. Donna meint, falls es so sein sollte, würde sie natürlich hinter ihrer Schwester stehen, aber …. Nein, nein, so wäre es nicht, versichert Katie ihr. Aber es gäbe da einen Mann, stellt Donna fest. Sie könne es ruhig zugeben, sie könne nichts vor ihrer Familie verbergen. Katies Blick wird wieder besorgt.  21
 23 Quinn fragt ihren Sohn, ob sie also nicht gefeuert wären? Wyatt berichtet, wenn es nach Rick gegangen wäre, dann wären sie jetzt nicht mehr dort, aber er habe die Entscheidung Hope überlassen. Quinn fragt, ob Hope ihnen wirklich eine neue Chance gäbe? Ja, bestätigt er, und ihm auch. Quinn ist erleichtert. Wyatt betont, Hope hätte ihnen
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EINE weitere Chance gegeben, mehr nicht. Es hätte auch das Ende für sie sein können, Hope sei wirklich wütend gewesen. Aber er hätte ihr doch bestimmt alles erklärt, meint Quinn. Er hätte doch nie wirklich beabsichtigt den Diamanten zu stehlen, sondern hätte es nur für die Publicity getan, damit wäre er doch nicht bösartig. Aber es sei unehrlich gewesen, wendet Wyatt ein. Wenn man Liam glaube, dann würden sie beide versuchen die ganze Welt zu hintergehen und versuchen Hope da mit hineinzuziehen. Ja, aber er würde doch nur erwarten, dass Hope zu ihm zurückkehre, kontert Quinn. Dann fällt ihr etwas ein. Wäre Hope noch im Gebäude? Sie könnten gerade zusammen sein! Das müssten sie verhindern!
Nein, wehrt Wyatt ab, so etwas dürfe es nicht mehr geben. Quinn schimpft, Liam habe aber vor, Hope zurück zu gewinnen! Das habe er ja auch fast geschafft, kontert Wyatt, weil sie beide es vermasselt hätten. Er habe versucht Hope zu beindrucken und sie habe sich bei Liam eingemischt. Aber das wäre nach hinten losgegangen und er hätte sie beinahe verloren. Er wolle nicht noch einmal in diese Lage kommen. Von nun an würden sie beide sich wie Musterbürger benehmen. Sie könne das nicht noch einmal machen. Wenn sie das aber nicht schaffe, wenn sie sich nicht unter Kontrolle habe, dann…. Ok, ok, erklärt sie sich bereit. Er meine es ernst, betont er. Sie dürfe nicht mehr versuchen, irgendeine Situation zu richten oder manipulieren. Hope habe ihm eine weitere Chance gegeben und die würde er nicht vermasseln.
 25 Liam erklärt, dass Wyatt überhaupt keine weitere Chance verdiene! Was er getan habe, wäre kriminell, er habe einen Betrug begangen! Wenn es herauskäme, wäre es schlecht für die Firma und auch für Hope. Er würde es doch wohl niemanden sagen, oder? Fragt Hope. Nein, natürlich nicht, verspricht Liam. Er wisse doch, was ihr der Ruf ihrer
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Familie bedeute. Aber Wyatt wisse das nicht, betont er, und Quinn ebenfalls nicht. Diese wäre auch kein Einzelfall gewesen. Hope sagt, sie wäre nicht zu ihm gekommen, um über Wyatt oder seine Mutter zu sprechen. Liam stellt entsetzt fest, dass sie doch wohl nicht mit Wyatt zusammen bleiben könne. Hope sagt, sie würden nicht zusammen leben, sie wohne bei ihrer Mutter. Aber sie würden auch nicht Schluss machen. Liam kann es nicht fassen. Er will einen Grund hören, warum Hope nicht Schluss machen könne. Mitleidig sieht sie ihn an.
 26 Katie betont lächelnd, der wichtigste Mann in ihrem Leben wäre im Moment ihr Sohn. Hm, grinst Donna, aber es gäbe da noch jemand anderen. Katie lächelt verlegen. Donna stellt fest, er müsse etwas ganz besonderes sein, so wie Katie vorhin von ihm geträumt habe. Sie bemerkt, dass Katie nicht darüber sprechen will. Sie sagt, ihre
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Schwester könne es ja ruhig für sich behalten, sie solle ihr lediglich erzählen, ob es ein guter Mann sei. Denn den letzten, den sie sich ausgesucht habe…. Katie wendet ein, dass Bill ein guter Vater und auch ein guter Geschäftsmann sei. Donna kontert, auch wenn er ein guter Ehemann wäre, dann sei er doch immer noch sehr gefährlich. Das finde sie nun auch nicht mehr attraktiv, antwortet Katie. Das würde passieren, wenn man einen Mann mit echten Moralvorstellungen kennen lerne, glaubt Donna. Um Katies Willen hoffe sie das.
Sie schmunzelt, ihr hätte ja auch mal der Typ des schlimmen Jungen gefallen, aber dann habe sie Eric kennen gelernt. Katie sollte wirklich ihren Rat annehmen, wenn sie jemals so einen Mann treffe, dann solle sie ihn festhalten. Dann bietet sie sich zum Babysitten an, sie würde es auch nachts oder am Wochenende machen, wann immer Katie sie brauche. Sie könne Will auch bei ihr übernachten lassen, falls sie mal besondere Pläne für den Abend habe. Katie lacht verlegen. Donna verabschiedet sich.
 28 Wyatt erinnert seine Mutter daran, es habe genug Geheimnisse gegeben und es dürfe keine Überraschungen mehr geben. Sie wäre doch auch für die Wahrheit, protestiert sie. Ungläubig starrt Wyatt sie an. Quinn erklärt, sie habe doch schließlich auch sichergestellt, dass Hope erfahre, was Liam getan habe. Er hätte Steffy auch davon
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 schicken können und hätte das Video nicht schicken müssen. Sie habe also ganz einfach nur …. – Wyatt unterbricht sie, sie solle damit aufhören! Wenn Hope sie so sprechen hören würde, wenn es auch nur eine Andeutung von einer Manipulation oder Täuschung gäbe, dann wäre sie verschwunden! Also was? Fragt Quinn verärgert, sei er nun auf Bewährung? Wyatt erklärt, dass Hope ihm eine weitere Chance gebe und er dafür dankbar sei. Aber es gäbe immer noch Liam? Erkundigt sie sich. Wyatt antwortet, Hope würden wollen, dass sie es schaffen. Quinn kritisiert, sie wären doch erst am Anfang ihrer Beziehung! Es sollte spannend sein, sie wären gerade auf Abenteuerfahrt gegangen. Und nun würden sie einfach nur versuchen es hinzubekommen? Wyatt sagt, Hope hätte ihn beinahe verlassen. Sie hätte ihre Kette von ihm abgenommen und ihm vorgeworfen, etwas Verrücktes getan zu haben. So habe Liam es sicherlich dargestellt, ist sie sich sicher. Sie würde ja nicht rechtfertigen, was er an jenem Tag in der Boutique getan habe, sie hätte ihm ja schon gesagt, sie hätte es für falsch gehalten. Aber es wäre überhaupt nicht mit dem zu vergleichen, was Liam Hope angetan habe. Es sei keine andere Frau involviert gewesen. Wyatt sei die ganze Zeit 100%ig loyal zu Hope gewesen. Das würde er auch immer sein, antwortet Wyatt. Das würde er Hope von nun an beweisen. 
 30 Immer noch fassungslos fragt Liam, ob Hope wirklich überhaupt nicht mehr sauer sei auf Wyatt? Hope seufzt, es gäbe da ein paar Dinge, die sie besprechen müssten. Liam erinnert sie daran, dass Wyatt am Strand alle möglichen Entschuldigungen hatte und Hope sie nicht habe hören wollen. Sie habe nur Zeit zum Nachdenken gebraucht, erklärt Hope. Und die habe Wyatt ihr nicht gegeben, kritisiert Liam, er habe ihr bestimmt nachgestellt. Wo sei es gewesen? In Erics Büro? Man habe ihn 
nicht gefeuert? Liam schnaubt wütend. Hope erklärt, Wyatt würde niemals wieder etwas derartiges tun. Er wäre nicht mehr der gleiche Mann, er habe sich geändert. Seitdem er mit ihr zusammen sei, wäre er ….. sie stockt und hält inne. Dann sagt sie, sie hätte es nicht so gemeint, wie es sich jetzt anhöre. Eigentlich hätte sie auch gar nicht erst kommen sollen. Liam hält sie fest und fleht sie an nicht zu gehen. Hope entzieht ihre Hände den seinen. Sie bemerkt, dass sie ihn verletzt hat und entschuldigt sich. Sie wäre nicht gekommen, um ihn zu verletzen. Das habe sie wirklich nicht vorgehabt. Sie hätte nur das Gefühl gehabt, dass sie es ihm persönlich sagen sollte, nach allem was sie zusammen durchgemacht hätten. Liam will wissen, warum sie das tun würde. Sie würde ihm doch nichts schulden. Er habe ihr doch nur eine Kette geschenkt und sie zu dieser Campingreise eingeladen. Kläglich erklärt Hope, dass sie ihre Entscheidung getroffen habe. Liam protestiert, sie könne Wyatt nicht trauen! Doch, sie glaube, sie könne ihm trauen, widerspricht Hope mit Tränen in den Augen. Sie hätten darüber gesprochen und sie würde ihm vertrauen. Sie und Wyatt wären in einer Beziehung und dann müsse man sich eben manchmal auch mit einigen Dingen auseinandersetzen. Ihr laufen die Tränen übers Gesicht und Liam schluckt schwer.
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Katie steht im Wohnzimmer und denkt wieder an ihre gemeinsame Zeit mit Ridge im Park. 
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 39 Wyatt sagt seiner Mutter, für ihn sei das noch alles neu. Er sollte aufgeregt sein, meint Quinn. Das wäre er auch, beharrt Wyatt. Aber er dürfe sich nicht hinreißen lassen. Und sie ebenfalls nicht! Sie würden also nicht einen Schritt zurück machen? Fragt sie. Nein, versichert er ihr. Die Reise sei eigentlich sogar ein großer Schritt nach vorne
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gewesen, fügt er grinsend hinzu. Sie fragt lächelnd, ob alles so gewesen sei, wie er sich das vorgestellt habe? Und noch mehr, schwärmt er. Bis Liam dann aufgetaucht sei und Hope dazu gebracht habe, ihre Entscheidung infrage zu stellen. Er würde nun nichts mehr als selbstverständlich hinnehmen. Er würde Hope auch nicht drängen, sich mit ihren Gefühlen festzulegen. Er dürfe aber nicht zulassen, dass Liam sich einmische, warnt sie. Wyatt entgegnet, er würde sich auf Hope und ihre Beziehung konzentrieren. Er dürfe sich nicht über etwas anderes Sorgen mache. Er wisse ja, dass Quinn deswegen die Löwenmutter spielen wolle, aber er habe es im Griff. Habe sie das verstanden? Habe sie begriffen, was er ihr gesagt habe und wie wichtig es für ihn sei? Hope sei seine Zukunft. Sie habe sie beide noch nicht aufgegeben und er würde das niemals tun!
 41 Hope versichert Liam, ihrer Meinung nach könnten sie und Wyatt wirklich darüber hinwegkommen. Liam stellt das infrage, aber sie bestätigt es noch einmal. Wyatt würde genau wissen, was sie von ihm brauche. Liam wendet ein, Integrität könne man nicht lernen, entweder man habe sie oder eben nicht. Was wäre, wenn Wyatt und seine Mutter
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wieder etwas anstellen würden? Was wäre, wenn sie Hope und ihre Kollektion in einen weiteren Skandal treiben würden? Er brauche sich keine Sorgen zu machen, kontert Hope, das würde sie nicht zulassen. Dann würde sie also einfach die ganze Zeit nur aufpassen wollen? Fragt er. Wie lange wolle sie das tun? Warum wolle sie sich das überhaupt antun? Hope stöhnt auf, Pam hätte ihm niemals etwas von der ganzen Sache erzählen sollen, sie hätte damit direkt zu ihr kommen sollen. Sie schnieft und wischt sich eine Träne weg. Liam hält ihr verzweifelt vor, dass sie doch gesehen habe, wozu Wyatt und seine Mutter fähig wären. So seien sie nun einmal und das würde sich nicht ändern. Das habe er versucht ihr zu sagen und er schaffe es nicht zu ihr durchzudringen. Er könne nicht verstehen warum. Läge es an Steffy? Mache sie sich Sorgen, dass Steffy zurückkomme und ihnen Ärger mache?
43 Deshalb gäbe sie lieber Wyatt eine Chance? Sie fühle sich ihm verpflichtet, antwortet Hope einfach nur. Liam scheint allmählich zu begreifen und meint, sie könne ja nichts für ihre Gefühle. Sie schluchzt und dankt ihm, das er immer nach ihr gesehen habe. Sie umarmt ihn zum Abschied. Das würde er immer tun, verspricht er. 44
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Quinn spricht am Telefon mit einer
Person und teilt dieser mit, dass sie
einen Job habe.
Sein Name wäre Liam Spencer.

 

Donnerstag, 06. Februar

Wyatt hat das Haus in ein flammendes Inferno verwandelt. Er hat überall Kerzen angezündet, sich herausgeputzt, eine Flasche Champagner bereitgestellt und auch für ein paar Blümchen gesorgt. Im Kamin flackert ein Feuer. Er nimmt eine Rose aus dem Gesteck, da klopft es schon an der Tür.
Hope kommt herein und staunt. Wyatt fragt, ob sie es mag. Hope bestätigt, dass sie es schön findet. Wyatt sagt, er wolle ihr beweisen, dass er anpassungsfähig sei. Sie hätten es auf seine Weise gemacht. Einfach und schlicht in seinem Trailer. Und heute, gebe es einen romantischen Abend daheim, sagt Wyatt und reicht Hope die Rose. Dann küssen sie sich. 
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In der Bikini-Bar sitzt Oliver mit Donovan an der Theke. Sie unterhalten sich. Der Typ fragt, ob Oliver bei FC sehr beschäftigt sei. Oliver sagt, er sei immer beschäftigt. Sein Gegenüber fragt nach. Immer knipse er die gutaussehenden Models, will der von Oliver wissen. Dass müsse wirklich ein harter Job sein. Oliver sagt, er müsse da etwas falsch
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verstehen. Er knipse nicht, er fotografiere. Der Mann frotzelt, dass er sich wohl entschuldigen müsse. Außerdem dürfe er sich doch wohl nicht beschweren, sagt Oliver. Sein Gegenüber habe als Surflehrer, doch den ganzen Tag Mädchen in Bikinis um sich herum.
Da kommt Liam in die Bar. Oliver ordert für Liam einen Drink beim Barkeeper. Oliver bemerkt, dass Liam aussehe als könne er einen gebrauchen. Liam ist ganz er selbst und jammert los, dass Oliver ja gar keine Ahnung habe wie sehr.
Quinn ist bei FC in einem Büro. Sie ist unruhig. Es klopft an und eine junge Frau kommt herein. Sie hat einige Entwürfe und sagt, Caroline habe sie geschickt. Quinn sagt, sie habe bereits darauf gewartet. Und dann sei da noch Jemand der sie sehen wolle, sagt die Frau zu Quinn. Quinn dreht sich zur Tür und sagt lächelnd, sie sei froh, dass der Besucher gekommen sei.
Aly ist die Besucherin. Quinn dankt Rachel und bittet sie die Tür zu schließen. Quinn eröffnet das Spiel. Sie fragt Aly, ob sie ihr etwas zu trinken anbieten dürfe. Doch Aly lehnt ab. Quinn schaut auf Alys Schuhe. Sie sagt sie fände sie toll. Aly fühlt sich sichtlich geschmeichelt. Sie seien so architektonisch, wie kleine Kunstwerke, meint Quinn zu Aly. Die strahlt. Fragt aber gleich, warum Quinn sie habe sehen wollen. Quinn sagt, Liam brauche sie.
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Also ist klar, dass wir einen Abstecher zu Liam machen. Er trinkt gerade etwas und sieht dabei aus wie ein Junge, der sein Lieblingsspielzeug jemand anderes hat geben müssen. Oliver sagt, er kenne diesen Gesichtsausdruck. Der bedeute Hope. Liam sagt, immer wenn er wüsste was Hope tun würde, täte sie genau das Gegenteil. Der Surflehrer sagt
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er habe Wyatt immer mit Hope gesehen. Er habe gedacht Liam und Hope wären getrennt.
Liam jammert los. Er sagt, er habe etwas über Wyatt herausgefunden. Danach hätte Hope Wyatt verlassen müssen, aber irgendwie habe der es geschafft sich da herauszureden. (Das Erfolgsgeheimnis liegt wohl in den Genen der Spencer. Wie oft hat sich Liam gleich noch aus seinen Steffyaktionen bei Hope herausgequasselt?) Wyatt müsse wohl so etwas wie „ich habe es für dich aus lauter Liebe getan“ gesagt haben, vermutet Liam. Und Hope müsse es ihm abgekauft haben. Liam orakelt, das Wyatt wohl gerade jetzt im Augenblick wieder am Zug sei.
Bonus:
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Oliver meint zu Liam, vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, dass er und Hope mal eine Pause einlegen würden. Wolle er damit sagen, sie passen nicht zusammen? Fragt Liam beleidigt. Doch, das würden sie, wenn es nicht so brenzlig wäre. Und das wäre aber die meiste Zeit so, fügt Donovan hinzu. Liam überlegt, ob Hope deshalb vielleicht Wyatt möge? Weil es mit ihm einfach alles nur spaßig und sorgenfrei wäre? Das wisse er auch nicht, antwortet Oliver. Warum möge er Steffy?
Gut gekontert, muss Liam zugeben. Es sei tatsächlich immer sehr anstrengend mit Hope gewesen. Das müsse er ihm nicht sagen, grinst Oliver. Wyatt wäre vielleicht sein Karma. Liam lacht. Dann gibt er zu, dass Oliver vielleicht doch Recht habe. Aber er glaube trotzdem nicht, dass er so etwas Schlimmes in seinem Leben verbrochen habe, dass er einen solchen Kerl verdiene. Und dann wäre er auch noch sein Halbbruder. Olivers Freund erzählt, dass er und sein Bruder auch mal um die gleiche Frau gebuhlt hätten. Sie wäre nun seine Schwägerin. Na toll, klagt Liam, er wäre ja so froh, sie getroffen zu haben, sie wären ja so mitfühlend und verständnisvoll, er wäre vollkommen überwältigt! Oliver und Donovan lachen.
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Donovan meint, Liam wisse doch, dass er wieder mit Hope zusammen komme. Das wäre immer so. Ihm falle es nur schwer, weil es dieses Mal anders laufe, erklärt Oliver. Normalerweise hätte Liam im Mittelpunkt gestanden und Hope hätte geduldig auf ihn gewartet. Von der anderen Seite wäre es bestimmt nicht so toll, oder? Fragt er schmunzelnd. Nein, gibt Liam leidend zu. Wenn es nur jemand anderes wäre, klagt er. Jemand, der zumindest ein kleines bisschen Integrität hätte, dann würde es ihm auch nicht gefallen, aber er könnte damit umgehen. Wyatt aber wäre nicht so. Er sei ein verrückter Hochstapler, ein Meister im Manipulieren und dann habe er noch diese verrückte Psychomutter, die richtig gefährlich sei.
Oliver grinst, er scheine ja sehr eifersüchtig zu sein. Liam regt sich auf, die Wahrheit würde noch herauskommen! Wyatt wäre die schlimmste Wahl, die Hope hätte treffen können. Im Gegensatz zu ihm? Fragt Donovan amüsiert. Im Gegensatz zu jedem, kontert Liam. Hope wäre einfach zu gut für Wyatt. Sie sollte so einen Kerl überhaupt nicht kennen, er wäre so arrogant und gedankenlos! Er könne nichts machen, stellt Oliver fest. Liam müsse einfach geduldig bleiben und es abwarten, findet auch sein Freund. Oliver fügt hinzu, wenn Wyatt unehrlich wäre, würde Hope es schon noch herausfinden. Aber wie könne er herumsitzen und nichts tun, klagt Liam, wenn er doch davon überzeugt sei, dass Hope nicht sicher wäre?
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Wyatt und Quinn würden alles tun, um zu bekommen, was sie wollen. Ihnen wäre es vollkommen egal, ob sie überall ein Chaos hinterlassen würden oder ob jemand dabei verletzt werde. Er wolle Hope nicht dem ausgesetzt wissen. Wie wolle er sie denn da herausbekommen? Fragt Donovan. Das wäre die Frage! Kontert Liam und verdreht die Augen.
(Ende des Bonusclips)
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Hope findet das ganze Ambiente sehr hübsch. Wyatt sagt, es sei lediglich eine kleine Geste der Dankbarkeit und der Entschuldigung. Wenn man alles bei Seite ließe, so Wyatt, war es einfach eine idiotische Idee den Diamanten zu nehmen, gesteht er. Hope freut sich, dass Wyatt zu dieser Erkenntnis gekommen sei. Wyatt sagt, er hätte es
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gleich Hope erzählen sollen. Er entschuldigt sich nochmals für all seine Dummheiten. Wyatt verspricht Hope, dass er nie wieder etwas vor ihr verbergen werde.
Aly fragt Quinn, ob es um Liam in dem Gespräch gehe. Quinn sagt, das stimme. Doch sie wolle zu erst mit Aly über FC sprechen. Sie fragt, wie sie sich in der Firma eingelebt habe. Aly sagt, sie fände es großartig und sie mag es. Quinn setzt nach. Sie fragt Aly, wie es sei mit einem der strahlenden Sterne der Modeindustrie zu arbeiten. Hope sei unglaublich, meint Aly. Sie sei großzügig und herzlich. Sie lerne sehr viel von Hope. Quinn sagt, Aly könne sich glücklich schätzen Hope als Mentor zu haben. Und, so Quinn, sie verstehe Alys Wunsch, eines Tages eine eigene Kollektion für Schuhe herauszubringen. Aly sagt, dass sei ihr Traum. Das erkläre Alys ausgezeichneten Geschmack für Schuhe, sagt Quinn mit Blick auf Alys Schuhe. Ihre Meinung habe zwar nicht so viel an Gewicht, sagt Quinn. Aber sie halte es für eine gute Idee. Aly freut sich, dass zu hören. Quinn sagt, sicher sei das so. Welche Frau habe schon genug Schuhe, fragt sie Aly.
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Quinn fragt Aly, ob sie die Idee schon Eric vorgetragen habe. Aly meint, noch nicht ausführlich. Aber er wisse, was sie gerne tun wolle. Sie glaubt Eric sei damit einverstanden, wenn die Zeit reif dafür sei. Doch Aly glaubt, dass sie dazu noch nicht bereit sei. Quinn sagt, Aly sei klug genug das zu wissen. Quinn meint, sie und Eric seien befreundet,
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sie werde ein Wort für Aly einlegen können und hoffe, dass es was bewirke. Aly freut sich und dankt Quinn dafür. Die antworte, sie tue das gerne. Quinn sagt, sie helfe gerne einer jungen Frau mit Ideen. Und wenn Aly Hilfe brauche, sei sie da und stünde ihr mit Rat und Tat zur Seite. Aly findet das sehr großzügig. Sie meint dann aber zu Quinn, dass sie sicher nicht herkommen sollte, um von ihr motivierende Ratschläge zu bekommen. Was habe das ganze mit Liam und einem Treffen zu tun, fragt Aly.
Quinn sagt, ihr sei zu Ohren gekommen, dass Liam eine schwere Zeit durchmache. Hope sei jetzt mit Wyatt zusammen. Aly gibt zu, dass zu wissen. Liam sei verzweifelt. Der brauche einen Freund, sagt Quinn. Und sie habe sofort dabei an Aly gedacht, sagt Quinn. Aly ist verwundert. Quinn sagt, sie wisse bereits, dass Aly eine Freundin Liams sei. Sie sollte ihn nur wissen lassen, dass sie ihn unterstütze und für ihn da sei, sagt Quinn. In so einer schwierigen Zeit, fügt Quinn hinzu. Aly glaubt, dass Liam das bereits wisse. Doch Quinn erwidert, nicht alles. Aly fragt, was Quinn damit sagen wolle. Quinn fragt, ob sie offen zu Aly sein dürfe. Die antwortet, sie wünschte Quinn wäre es. Quinn sagt, Aly sei verrückt nach Liam. Die fühlt sich peinlich berührt und erwischt.
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In der Bar verabschiedet sich Donovon von Oliver und Liam. Im Gegensatz zu ihnen beiden, habe er eine Verabredung, sagt er. Oliver fühlt sich getroffen. Das riebe er ihnen aber unter die Nase, meint Liam. Es täte ihm Leid, in welcher Bredouille Liam, wegen der Sache mit Hope und Wyatt sei. Er wünschte er könne ihm helfen. Dann verabschieden sie sich von einander.
Oliver rückt einen Platz näher an Liam heran. Jetzt wären nur noch sie übrig, meint Liam. Oliver sagt,
er habe letztlich noch gehört, dass er ein guter Gesellschafter sei. Liam ist nicht überzeugt. Oliver meint, es sei eine verlässliche Quelle. Liam fragt, ob er die Person kenne. Oliver rückt nicht mit der Sprache heraus. Liam findet das geheimnisvoll.
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Oliver wechselt das Thema und fragt, ob Liam bereit sei, nach vorne zu schauen. Das sei vielleicht der Grund warum Liam in die Bar gekommen sei, vermutet Oliver. Liam sagt nein, Hope sei die einzige Frau in seinem Leben. Das müsse hart für ihn sein, sagt Oliver. Wo Liam doch wisse, dass Hope jetzt bei Wyatt sei. Er sei auch nicht nur eifersüchtig, 
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meint Liam. Es habe damit zu tun, dass er wisse, dass nichts Gutes von den Fullers kommen könne. Oliver fragt, ob Liam wirklich glaube, dass die schlechte Menschen wären. Liam lässt die alte Leier los, dass sie es schon gezeigt hätten. Wyatt sei aufgetaucht und habe sich sofort bei Hope und Bill eingeschleimt. Er habe Hope in seinem Wohnzimmer geküsst, obwohl er gewusst habe, dass sie mit ihm verlobt gewesen sei.
Dann sei da Quinn. Die habe seine Mail genommen und das Video, das er für Steffy gemacht habe an Hope geschickt. Sie habe dann dafür gesorgt, dass Steffy am Hochzeitstag in L.A. auftauche. Eine Nachricht für Hope geschrieben. Hope habe ihn mit Steffy in der Hütte gesehen und die Hochzeit abgeblasen. Hope sei dann mit Wyatt weggefahren. Das sei aber nur das erste Mal gewesen, beklagt sich Liam. Schließlich habe Quinn ihn in einen Fahrstuhl festgesetzt, so dass der dubiose Wyatt wieder mit Hope fortfahren konnte. Dieses Mal, damit die Beziehung der Beiden voranschreiten könne. Was offensichtlich geschehen sei. Dann fragt er Oliver, ob er noch mehr erzählen solle. (NEEEEEEEEEIIIINNNN!) Wyatt und Quinn seien keine guten Menschen, findet Liam. (Vielleicht nicht, aber sie sind 1000x unterhaltsamer als du Liam Spencer, der vor gar nicht allzu langer Zeit auch nur ein Cooper war.) Oliver glaubt, dass er es verstanden habe.
 22 Ruhiger geht es im Strandhaus zu. Hope erzählt, dass sie Liam gesehen habe. Wyatt fragt, wie es gelaufen sei. Es habe ein bisschen wehgetan, sagt Hope. Sie sagt, sie fühle sich nicht wohl dabei mit Liam über Wyatt zu sprechen und umgekehrt. Aber sie habe Liam gesagt, dass sie und Wyatt in einer Beziehung seien. Dazu gehöre es sich zu vergeben.
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Es bedeute, dass man Dinge verarbeite und sie würden das genau jetzt tun, sagt Hope zu Wyatt. Und sie sei da, stellt Wyatt fest. Genau so sei es, sagt Hope. Sie erklärt Wyatt auch, dass sie da sei, weil es sich so gut anfühle.
Hope sagt, dass Wyatt sie glücklich mache. Das sei die ganze Zeit seine Absicht gewesen, sagt Wyatt. Hope sagt, wenn man
23 Wyatt kenne, ergebe die Sache mit dem gestohlenen Diamanten sogar einen verrückten Sinn. Wyatt ist überrascht. Doch Hope meint, das sei kein K.O.-Kriterium. Doch Hope weist Wyatt energisch daraufhin, dass Wyatt nie wieder so etwas in der Art tun dürfe. Sie könne jemanden nicht noch einmal so etwas vergeben. Egal wie sexy er sei. Wyatt fragt nach, ob Hope glaube, dass er sexy sei. Hope bestätigt ihm das. Dann küssen sie sich wieder.
 24 Liam meint zu Oliver, er würde doch verstehen, warum er sich Sorgen mache, oder? Ja, bestätigt der. Sie hätten ziemlich erfolgreich in der Familie und bei ihren Jobs manipuliert. Diese Leute würden mit jedem Atemzug lügen, schimpft Liam, wer wisse schon, was sie noch für Leichen im Keller hätten. Sie würden es ihm bestimmt nicht leicht
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machen, ihnen diese gute Sache zu vermasseln, glaubt Oliver. Er könne nicht einfach ankommen und wilde Anschuldigungen von sich geben. Man würde nur glauben, dass er es auf Wyatt abgesehen habe.
Liam klagt, es bringe ihn wirklich um, dass Wyatt sich immer wieder herausreden könne! Er sage wohl, was Hope hören wolle, stellt Oliver fest. Er habe ja keine Ahnung, regt Liam sich auf. Wyatt wisse genauestens über Hope Bescheid, er habe sie studiert und wisse seit seiner Ankunft alles über sie und wie er sie manipulieren könne. Er könne nur überhaupt nicht verstehen, warum
26 sie das zulasse. Sie wäre sonst immer so vernünftig, warum könne sie nur nicht erkennen, wie Wyatt wirklich sei? Oliver meint, wenn man sich in jemanden verguckt hätte, wäre es mit aller Vernunft vorbei. Liam dürfe auch nicht vergessen, dass Wyatt sich Hope gegenüber ganz anders gäbe, als bei Liam. Hope wäre einfach zu vertrauensselig, jammert er und Wyatt wäre ihrer nicht würdig. Er würde sie verletzen, ist er sich sicher, oder Quinn würde das tun. Es sei denn, er könne sie aufhalten. Oliver
glaubt nicht, dass er es schaffen würde. Hope wäre eine Frau und würde ihre eigenen Entscheidungen treffen. Er an Liams Stelle würde den Dingen einfach ihren Lauf lassen. Das könne er doch nicht mit gutem Gewissen zulassen, kontert Liam. Wyatt habe Hope wahrscheinlich hypnotisiert oder so etwas, dass sie ihm nicht zuhöre. Aber er würde nicht aufgeben, bis sie ihn anhöre. Wyatt und Quinn wären gefährlich und er müsse Hope von ihnen wegbekommen.
 27 Wyatt und Hope küssen sich immer noch. Wyatt meint schließlich, es wäre ein erschreckender Augenblick für ihn gewesen, als er denken musste, er hätte sie verloren. Es wäre nahe dran gewesen, pflichtet Hope ihm bei. Ja, aber es würde nicht wieder passieren, versichert er ihr, von nun an würde er sich immer bestens benehmen. Sie kichert, es wäre ja nicht nur das. Sie wird wieder ernst und meint, seine Mutter würde die Dinge wirklich etwas zu weit treiben. Dessen sei er sich 
28 bewusst, antwortet Wyatt, und das habe er ihr auch gesagt. Hope wendet ein, sie habe das Gefühl, seine Mutter könne nicht so sehr gut zuhören. Ja, gibt er zu, aber auf ihn würde sie hören. Er wäre wirklich sehr deutlich gewesen, sie würden nun Musterbürger sein und es gäbe keine Einmischungen mehr. Hope grinst, sie habe realisiert, dass Quinn
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etwas übertreibe, wenn es um ihn ginge. Aber er lebe mit ihr. Seine Mutter würde kein Problem für sie sein, versichert Wyatt. Sie wäre damit durch, es gäbe keine Manipulationen und keine Tricks mehr.
 30 Aly lacht verlegen, wie käme Quinn darauf, dass sie etwas für Liam übrig habe? Sie habe einen geübten Blick, grinst Quinn. Es brauche ihr auch nicht peinlich zu sein, sie könne es vollkommen verstehen. Liam wäre doch ein attraktiver Mann, sie beiden würden gut zusammen passen. Glaube sie wirklich? Fragt Aly schüchtern. Da würde sie niemals
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falsch liegen, versichert Quinn ihr. Außerdem sei es zwischen Hope und Liam vorbei. Eines Tages würde er das auch realisieren und damit abschließen. Warum wolle Aly dann nicht zur Stelle sein, wenn es soweit wäre? Nichts für ungut, antwortet Aly, aber Quinn würde doch nur im Auge haben, was Wyatt wolle. Quinn lacht und wehrt dann ab. Sie habe ja nur gemeint, dass Aly als Freundin für Liam da sein sollte. Wenn dann in der Zukunft etwas passiere, wäre es ihre Entscheidung. Sie würde ihr Glück wünschen, aber es würde sie nicht wirklich überraschen. Sie aber schon, stellt Aly fest. Quinn fragt, ob sie kürzlich mal in den Spiegel gesehen habe? Sie wäre wirklich bildschön! Ihre flammendroten Haare und wunderschönen blauen Augen. Sie müsste alles nur ein wenig mehr herausbringen. Schüchtern fragt Aly, glaube sie wirklich, dass Liam an ihr interessiert sein könnte? Das sollten sie herausfinden, erklärt Quinn und greift nach ihrem Handy. Sie ruft in der Rezeption von Spencer Publications an und 
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gibt vor, Liam erreichen zu wollen. 32
Dabei erfährt sie, dass er nicht im
Büro, sondern in der Bikini Bar ist.
Aufgeregt teilt sie Aly mit, dass
diese zur Bikini Bar gehen werde. 
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Würde sie die kennen? Ja, meint Aly erstaunt. Quinn nimmt sie bei der Hand und zieht sie mit sich. Wo würden sie denn hingehen, fragt Aly. Sie würden ein wenig zaubern, antwortet Quinn. Aly fragt, ob sie eine gute oder eine böse Hexe sei. Quinn grinst, man könne sagen, sie wäre universal. So wäre auch ihre Frisur- und MakeUp Abteilung dort. Sie zieht Aly wieder mit sich und versichert ihr, das würde spaßig werden.
 36 Oliver steht auf. Er sagt Liam noch, er solle auf ihn hören. Ja, seufzt der, er solle nachdenken, bevor er etwas tue. Er sollte auch sicherstellen, dass Wyatt ahnungslos bleibe, rät Oliver noch. Ja, meint Liam, wenn Wyatt nicht vorbereitet sei, würde er mehr Probleme haben, nicht zu verraten wer er wirklich sei und Hope würde es
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37 mitbekommen. Das wäre ein guter Ratschlag, sagt er. Oliver geht. Liam steht ebenfalls auf und unterschreibt noch seine Rechnung. In dem Moment kommt Aly hinter ihm herein. Liam dreht sich um und starrt sie von unten bis oben an. Aly dreht sich zu ihm herum und lächelt ihn an. Fasziniert geht Liam zu ihr herüber und versichert ihr, sie sehe wunderschön aus. Sie dankt ihm für das Kompliment. Er fragt, was sie dort mache? Wollte sie zu Abend essen? Sie bestätigt das.
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Er könnte auch etwas gebrauchen, stellt er fest. Falls sie zusammen ein Tisch nehmen wollen? Oder wäre sie vielleicht verabredet? Nein, versichert Aly ihm schnell. Sie würde es lieben mit ihm zusammen zu essen. Liam sucht einen Tisch aus und hält Aly galant den Stuhl bereit. Das wäre aber wirklich ein Zufall sich dort zu treffen, meint er. Er müsse das aber nicht tun, sagt Aly. Was denn? Fragt er. Na mit ihr Zeit zu verbringen, erklärt Aly. Sie wisse, dass es ihm im Moment nicht so gut ginge. Wenn er also lieber allein sein wolle, würde sie das vollkommen verstehen. Würde sie versuchen ihn loszuwerden? Erkundigt er sich. Niemals! Kommt von ihr. Gut, lacht er, denn sie würde es jetzt schon schaffen, dass er sich besser fühle. Sie strahlt ihn an.
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Wyatt und Hope küssen sich schon wieder. Oder immer noch. Dann kuschelt sie sich an ihn. Er sagt, ihm gefalle, dass sie reinen Tisch gemacht hätten und einen Neuanfang starten würden.
Das würde er jetzt sagen, amüsiert sie sich. Nein, protestiert er, das gäbe ihm eine Chance zu beweisen, dass er seine natürlichen Neigungen leichtsinnig zu sein, bekämpfen könne und auch diese verrückten ersten Impulse. Nein, protestiert nun auch Hope. Sie möge es doch, dass er 
impulsiv und spontan wäre. Zumindest meistens, schränkt sie lachend ein. Wyatt meint, er würde ein Mann sein wollen, der eine Frau wie sie auch verdiene. Das würde er, versichert ihm Hope. Allerdings stamme er von sehr fragwürdigen Eltern ab, beide von der dunklen Seite – Bill und Quinn. Das wäre aber lediglich die DNA, er würde es schaffen, sich davon abzuheben, glaubt Wyatt. Oh gut, kichert sie, sie würde ihn anfeuern.
 43 Genau das gäbe ihm einen Grund, stellt er fest. Er habe das niemals zuvor gehabt, aber nun hätte er etwas, was auf dem Spiel stände. Etwas, und Jemand für den es sich lohne. Bisher wäre er immer so durchs Leben gegangen, ohne Bindungen und Verpflichtungen, er hätte nichts zu verlieren gehabt. Er habe niemals wirklich realisiert, wie leer   44
das gewesen sei – bis jetzt. Aber dieser Mann wolle er jetzt auch nicht mehr sein. Er würde ihr auch niemals wehtun wollen, so wie er das mal eben mit diesem verrückten Einfall getan habe. Das läge ja nun auch hinter ihnen, versichert sie ihm. Er bewundert ihre Fähigkeit zu vergeben und ihr Vertrauen, sie müssten wirklich Vertrauen haben.
Wenn sie sage, dass sie hinter ihm stehe und an ihn glaube, gäbe ihm das den Grund zu leben. Sie lacht und zieht ihn wieder zu einem Kuss an sich heran. Danach umarmt sie ihn glücklich. Wyatt grinst zufrieden über ihrer Schulter. 
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Freitag, 07. Februar

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Und los geht es. Nichts neues an der Wyatt und Hope Front. Man knutscht. Hope sagt, dass Wyatt das Beste aus seiner zweiten Chance mache.
Er mache das auch besser, antwortet Wyatt. Denn er wolle den Rest des Lebens so gestalten, dass Hope nicht bereue ihm eine zweite Chance gegeben zu haben. Dann machen sie weiter, wo sie aufgehört hatten.
 
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In der Bikini-Bar sind die arme Aly und Liam beim Essen. Der sagt, er habe gar nicht geahnt, wie hungrig er gewesen sei. Aly sagt, sie sei froh auf ihn gestoßen zu sein, so dass er zum essen komme. Liam sagt, Aly habe ihn vor einem peinlichen Moment an der Bar bewahrt. Welchen Eindruck Aly von ihm bekommen müsse, sagt Liam. Hope
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lasse ihn wegen Wyatt sitzen und sie träfe ihn an einem typischen Ort für alleinstehende Typen an. Er ertränke seine Sorgen... Aly unterbricht ihn. Sie sagt, in ihrem Beisein sei ertrinken nicht gestattet. Das sei ihr persönlicher Rat für ihn.
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Katie gibt Will die Flasche. Da klingelt es an der Tür. Sie geht zur Tür und sagt zu Will, dass müsste sein Lieblingscousin sein. Sie öffnet. Ridge und R.J. kommen herein. Man grüßt sich und Ridge fragt, ob er Will auf den Arm nehmen dürfe. Katie sagt, sie gebe will nur ein bisschen zu essen, ehe er ein Nickerchen mache. R.J. bemerkt Spielzeug, mit dem er auch als Kind gespielt habe. Katie erfreut sich an dem Anblick von Ridge mit Will auf dem Sofa und R.J. Ridge meint, er hätte vielleicht anrufen
sollen, ehe sie vorbeischauten. Doch Katie widerspricht. Sie sagt, die Beiden gingen so toll mit Will um. Sie freue sich sie zu sehen. Ridge setzt sich zu den Jungs zum Spielen und los geht’s.
R.J. fragt seine Tante, ob Will denn ein Schläfchen machen müsse. Katie meint, nein. Sein Vater hätte ein Nickerchen machen müssen, erzählt R.J. Katie habe ihn fertig gemacht. Ridge ist peinlich berührt. Katie stolz.
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Doch Ridge weigert sich zuzugeben, dass Katie ihn geschafft habe. Er habe lediglich sehr gut aufpassen müssen, sagt Ridge. Fußball, Dichtkunst, zählt er auf. Und wir dürfen uns an den Bildern der Woche erneut ergötzen. Ridge sagt es sei ein guter Tag gewesen. Katie freut sich und kichert unsicher.
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Liam fragt, warum Aly sich so... Sie unterbricht ihn. Sie meint, es sehe verrückt aus. Doch Liam widerspricht ihr. Sie sehe atemberaubend aus, sagt er. Nur habe er sie noch nie in diesem Look gesehen, sagt er. Er wundere sich sicher über ihr Selbstwertgefühl. Sie komme in dieses Lokal und frage nach einem Tisch für eine Person. Liam ist neugierig,
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mit wem sie sich verabredet habe. Es müsse einer der Kellner sein, glaubt Liam. Sonst würde sie nicht so gestylt in die Bar gehen. Liam sagt, wenn er vorbeikomme, solle Aly ihm einen Stoß unter dem Tisch verpassen. Aly ist das peinlich. Doch Liam findet, Aly sehe toll aus. Wer es auch sein möge, er werde es zur Kenntnis nehmen. Dabei hat Aly nur Liam im Kopf.
Hope schaut sich ihr Armband an. Das erinnere sie an die Smaragdbucht. Wyatt dankt ihr, dass sie es wieder angelegt habe. Dann fragt Hope, ob Wyatt wieder für eine Reise bereit sei. Wyatt ist skeptisch.
Doch Hope sagt, sie habe den Ausflug genossen. Bis auf den letzten Teil der Reise. Wyatt weiß, worauf sie anspricht. Hope gesteht, dass sie das Abenteuer genieße, vor allem mit ihm. Sie erinnert sich an ihre Nacht mit Wyatt im Zelt. Sie hätten noch eine Menge vor sich, sagt Hope. Und Wyatt ist sich sicher, dass es immer besser werde.
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Aly sagt Liam müsse ihretwegen, nicht das Getränk wechseln. Er antwortet, dass es besser sei, wenn er was anders als Bier trinke. Sonst würde er doch seine Sorgen ertränken und nur an Hope denken und Aly langweilen. Die sagt leider, dass es ihr nichts ausmache. Sie sei eine gute Zuhörerin. Das sage, wenigstens ihr Vater, sagt Aly.
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Liam fragt, wie es ihr denn gehe, wo Thorne in Paris sei. Es laufe gut, sagt Aly. Sie telefonierten jeden Tag. Es sei zwar nicht so, wie ihn bei sich zu haben, aber sie freue sich für ihn. Außerdem sei es eine Hilfe mit Eric zusammen zu leben. Er sei wie eine Vaterfigur, sagt Aly. Liam ist froh darüber.
Aly fragt, wenn Liam ihr eine Nachricht mitgeben wolle, werde sie das tun. Liam versteht nicht ganz. Aly sagt, für Steffy. Thorne sehe diese ja jeden Tag. Liam sagt, danke aber nein. Er sagt, seine Ehe mit Steffy, sei eine wertvolle Zeit gewesen. Aber das Kapitel sei abgeschlossen, erklärt er Aly. Er wolle mit Hope zusammen sein. Und er glaube immer noch, dass es immer noch möglich sei.
Damit Bell noch ein wenig spart, erinnert sich Wyatt auch an seine Tour mit dem Wohnwagen. Auch diese Erinnerung endet. Diesmal vor dem Zelt. Hope kommt zurück und fragt nach seinem Gesichtsausdruck. Wyatt sagt, er sei einfach glücklich. Und Hope sagt, ihr gehe es auch so. Sie hätten ja schon, das schlimmste erlebt. Und Hope sei immer noch hier, sagt Wyatt.
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Sie vertraue ihm. Und sie vertraue darauf, dass er nie wieder so etwas tun werde, sagt sie. Das werde er auch nicht tun, sagt Wyatt. Sie habe ihn verändert, erklärt er. Er habe das zwar schon mehrfach gesagt, aber der Kerl, der er heute sei, würde diesen Fehler nie machen. Er habe es vermasselt, aber sie schauten nach vorne. Mehr Spaß und mehr Abenteuer, sagt Wyatt und dann küssen sie sich wieder.
Bonus:
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Katie und Ridge sehen zu, wie R.J. mit Will spielt. Das sollten sie wirklich öfter tun, schlägt Katie vor. Ja, das sollten sie wirklich, stimmt R.J. ihr zu. Nichts für ungut, aber sie beide könnten ein wenig mehr Übung gebrauchen. He, meint Ridge, er finde, er habe sich ganz gut geschlagen! Ja, pflichtet auch Katie ihm bei und schlägt mit Ridge ein.
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Ja, für Erwachsene, gibt R.J. verächtlich von sich. Was käme als nächstes? Fragt Ridge. Dinosaurierwitze? R.J. meint an Will gemeint, es wäre ganz gut, es die alten Herrschaften ab und zu wissen zu lassen. Sie müsse die beschäftigen und rumrennen lassen, sonst würde sie abends niemals müde werden! Ridge will schon etwas einwenden, aber Katie meint, es wäre doch wichtig, wenn Wills älterer Cousin ihm solche Dinge beibringe.
Das werde er, verspricht R.J. Er zeige ihm alles Wichtige, was ein Kind wissen müsse. Wie man es schaffe, länger wachzubleiben, wie man 2x Nachtisch bekomme, wie man …. – Katie unterbricht ihn und grinst, sie bekomme doch Bedenken. Er mache doch nur Spaß, protestiert R.J. Katie lächelt, sie habe irgendwie das Gefühl, er habe all diese Tricks von seinem Vater gelernt. Tricks? Fragt Ridge gespielt unschuldig. R.J. grinst, er habe ihm im Laufe der Jahre einiges beigebracht. Das wären doch nur Lebenslektionen,
 b3 meint Ridge, damit es nicht so schwer wäre. Z.B. wie man Geheimcodes mache und umwerfende Forts baue, fügt R.J. hinzu. Katie zeigt sich beeindruckt. R.J. meint, er sei bereit, sie sollten es tun. Er fragt Will, was dieser davon halte. Katie seufzt, sie könne sich nicht vorstellen, dass Bill so etwas tun würde. Bill verehre zwar seinen Sohn, aber vielleicht wäre es für Liam und Wyatt tatsächlich besser gewesen, nicht seinem Einfluss ausgesetzt gewesen zu sein als sie aufwuchsen. 
Wahrscheinlich brauche Will in seinem Leben einfach mehr Männer wie Ridge. Jemandem dem er nacheifern könne. Ridge sagt, er könne nicht Bill als Vater ersetzen, aber er und R.J. würden zur Stelle sein, wenn sie sie brauchen würde. Sie dankt ihm.
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Dann sagt sie laut, nun würde sie aber doch auch gerne ein Ridge Forrester Fort sehen! Ok, sagt der, dann bräuchten sie alle Kissen, Eßzimmerstühle und natürlich Decken. Ok, meint Katie. Sie strahlen sich an.
(Ende des Bonusclips)
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Zurück in Katies Spielzimmer. Sie kriecht mit Will aus einer Höhle hervor. Ridge hinter ihr her mit Taschenlampe. Katie sagt, sie habe nicht gewusst, dass Ridge so gut im Bau von Forts sei. Er habe mehr auf der Pfanne als nur hübsche Kleidchen. Sie könne das sehen, sagt Katie. Dann bemerkt sie, dass R.J. und Will sich super amüsierten.
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21 R.J. hat ein paar Bücher genommen und will sie Will vorlesen. Ridge fragt, was sein Sohn davon halte, Katie und Will mit zum Saisonstart der Galaxys zu nehmen. Der ist begeistert von der Idee. Katie freut sich über die Idee. Sie steigern sich immer weiter in diese Idee herein. Katie kriegt sich kaum noch ein. Aber Katie sagt, vielleicht wollten die Beiden doch alleine seien. Ridge weist das zurück. Katie dankt ihm für einen tollen Tag. Sie schätze es sehr, wenn sie sehe, wie R.J. mit Will
gespielt, dass habe sie total erfreut. Es sei zwar sehr einfach in den Park zu gehen, Fußball spielen, sich nicht über die Arbeit Gedanken zu machen, und sich um Geld zu sorgen. Ridge sagt, er werde mal wieder ins Fort gehen. Katie beobachtet das mit großer Freude.Katie telefoniert. Sie entschuldigt sich bei Ridge, aber das hätte sie noch erledigen müssen. Ridge zeigt sich beeindruckt, dass Katie das alles schafft. Sie sei immerhin CEO von SP. Katie sagt, Ridge habe sicher nicht geglaubt, dass das mal aus ihr werden würde, als er ihr zum ersten Mal begegnet sei. Er habe sie immer für zielstrebig gehalten. Katie ist überrascht, dass er das bemerkt habe. In der Familie erwartete man von ihr immer, dass sie nie erwachsen werde. Donna und Brooke redeten des öfteren mit ihr, als sei sie schwach und müsse beschützt werden. Die Beiden dächten immer noch, sie sei das kleine Mädchen, dass das Leben der anderen betrachte. Ridge sagt, er habe Katie immer für scheu, aber nie für schwach gehalten.
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Katie sei clever, sie betrachte ihre Schwestern und deren Fehler und träfe ihre eigenen Entscheidungen. Und jetzt sehe er da eine Frau und Mutter. Sie leite eine Firma. Er sagt, er sei gar nicht überrascht. Sie sei schon so lange Teil seines Lebens, aber es komme ihm vor, als lerne er sie jetzt kennen. Katie fühlt sich geschmeichelt.
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Aly sagt, sie habe es nicht gern gesehen, dass Hope Liam und Wyatt getroffen habe. Aber das jetzt fühle sich noch schlimmer an. Sie habe Wyatt ausgewählt. Liam sagt, Hope habe wohl das Gefühl es tun zu müssen. Aly versteht das nicht. Liam sagt, es habe etwas damit zu tun, wie weit die Beziehung zwischen Hope und Wyatt schon gediehen sei.
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Hope habe das Gefühl, so Liam, dass sie die Beziehung retten müsse. Aly sagt, ihr tue es Leid. Doch Liam sagt, das müsse er nicht. Er sei nicht der Typ aufzugeben. Und er werde nicht aufgeben. Er liebe sie. Wyatt sei ein mieser Typ, sagt Liam. Hope sei aber noch nicht bereit, dass einzusehen. Wyatt sei egoistisch und ein Lügner. Er habe es schon lange gewusst. Aber Hope sei noch nicht bereit das einzusehen. Er könne ja nichts daran ändern, aber Hope habe wenigstens jetzt eine Ahnung wie Wyatt sei. Also werde er warten, sagt Liam zu Aly. Die ist nicht ganz davon angetan.
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In der Hütte am Strand geht es
derweil heiß her. 27a
Die Beiden nehmen die nächste
Spencergeneration in Angriff.
Aly meint Wyatt sei nicht so schlimm. Doch damit ist Liam gar nicht einverstanden. Er wiederholt, dass Wyatt schlecht sei. Und seine Mutter sei noch schlimmer. Aly sagt zu Quinn nicht viel. Liam sagt, er habe zwar keine Kinder, aber er sei sich sicher, dass es eine Grenze gebe, in wie weit man sich in das Leben der Kinder einzumischen gedenke. Quinn manipuliere immer so, damit ihr Baby bekomme was er wolle. Er wäre längst verheiratet, wenn Quinn nicht wäre. Aber das mache alles nichts. Es sei nur vorüber-gehend, sagt Liam. Denn er und Hope seien noch längst nicht erledigt. Aly sagt, dass Hope nicht wisse wie glücklich sie sei.
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Liams Telefon macht sich bemerkbar. Aly fragt, ob es Hope sei. Liam verneint das. Er sagt, es sei eine Nachricht Katies. Sie wolle eine Mit- teilung zu Liams Position machen. Liam sagt, er müsse leider los. Denn er wolle wissen, was da los sei. Aly ist natürlich ein wenig enttäuscht. Aber sie sagt, Liam solle ruhig gehen. Liam dankt ihr fürs Zuhören.
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Noch schnell einen Blick in die Spencer-
manufaktur. Er erinnert sich daran, wie
er Hope das erste mal in ihre Augen 31
geschaut habe und sie wach geküsst
habe. Er habe gewusst, was kommen
werde. Und jetzt sei sie hier bei ihm.
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Katie kommt ins Wohnzimmer zurück. Die Jungs räumen das Fort weg. R.J. berichtet stolz, dass er und sein Dad alles aufgeräumt habe. Ridge fragt, warum Katie so lange fort gewesen sei. Sie erzählt, dass Will müde von der ganzen Aufregung gewesen sei. Ridge bekommt eine Nachricht von Brooke. R.J. sagt, er könne kaum abwarten seiner Mutter
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vom Tag zu erzählen. R.J. sagt, dass er den Tag genossen habe. Katie habe sich auch total amüsiert. Sie dankt R.J. für den Tag. Ridge schlägt vor, dass sich R.J. schon mal im Auto anschnalle. Er habe noch mit Katie zu reden. R.J. verabschiedet sich und geht.
Katie sagt, sie werde ihren Terminplan holen. Ridge hält sie auf. Er sagt, er wisse, dass Katie etwas fühle und ihm gehe es auch so. Katie verdiene es bewundert und geschätzt und begehrt zu werden. Er nähert sich ihr. Es ist so als wollten sie sich küssen.
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Die Tür steht noch offen. Liam kommt heran. Er will anklopfen, doch er sieht die intime Szene. Ehe er klopft, verzieht er sich wieder. Ridge streichelt Katie.
Sie sagt nur, oh Gott Ridge. Dann fragt sie entsetzt, was sie da täten. Sie könne das nicht tun, sagt sie. Sie könne das ihrer Schwester nicht antun. Katie weint und Ridge nickt nur.
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