Montag, 20. Januar | ||
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Es geht natürlich gleich mit Katie und Ridge vor Brooks Haus los. Sie sagt, dass sie gehen müsse. Ridge will von ihr wissen wohin. Katie sagt, sie müsse von Brooke weg.
Ridge sieht Katie an und sagt, sie sei nicht in der Verfassung zu fahren. Er sagt, sie solle mit ihm mit kommen.
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Dann begeben wir uns zu FC. Hope hat Pam einen Stapel Akten in die Hände gedrückt. Die ist entsetzt. Pam sagt, sie versuche sich darum zu kümmern. Es werde aber nicht einfach sein. Denn sie sei alleine am Telefon. Bei Donna habe es einen Notfall gegeben. Hope ist neugierig und will wissen, was geschehen sei. Pam fragt Hope, ob sie das Geheule nicht gehört habe. Die verneint das. Pam erzählt, dass Donna ein Schuh kaputt gegangen sei. Pam ist sicher, dass sie von bis nach dem Mittagessen nichts mehr von Donna hören werden.
Da klopft Liam an die offene Tür. Er sagt, er müsse mit ihr reden. Pam antwortet, dass sie keine Zeit habe. Sie hätte diese ganzen Papiere zu erledigen. Außerdem klingele das Telefon. Sie entschuldigt sich bei Liam und lässt ihn stehen. Hope beobachtet das ganze amüsiert.
Liam schließt die Tür hinter Pam. Er fragt Hope, ob Pam glaube, dass er... Hope lächelt nur und schüttelt den Kopf. Sie sagt ihr tue es Leid, jetzt müsse sich Liam mit ihr begnügen.
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Quinn ist mit Wyatt auch bei FC. Sie gratuliert ihm, aber warnt ihn auch gleichzeitig vor den Plänen Bills. Sie erinnert Wyatt daran, dass solche Geschenke, nicht ohne Hintergedanken gemacht werden. Quinn meint, sie wolle nicht, dass sich Wyatt Bill verpflichtet fühle. Wyatt sagt, dass er direkt bei ihr im Lagerhaus gewohnt habe. Sie habe ihn nur in ihrer |
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Nähe haben wollen, sagt Quinn. Wyatt erklärt ihr, dass er nur nach Malibu ziehe und nicht das Land verlasse. Sie zeigt sich einverstanden. Dann fragt sie ihn, wann sie einzögen. Wyatt ist baff. | ||
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Hope fragt, warum Liam vorbeischaue. Er sei ihretwegen gekommen. Hope zeigt sich überrascht. Sie sagt, es sei noch zu früh, um etwas über die neue Kollektion der Presse mitzuteilen. Er sei nur ihretwegen da. Er vermisse ihr Beisammensein. Sie vermisse es auch, gesteht Hope. Liam fragt, ob sie zu ihm zurückkommen wolle. Hope meint,
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dass dem teilweise so sei. Liam sagt, dass er nicht zu Steffy in Verbindung stehe. Und er habe das auch nicht vor, meint er noch. Hope sagt, sie habe nicht erwartet, sie an ihrem Hochzeitstag zu sehen. Und dennoch sei sie da gewesen, erinnert sie Liam. Wegen Quinn, antwortet Liam. Der einzige Grund, warum sie nicht verheiratet seien, wäre Quinns Einmischung.
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Bonus: | ||
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Hope wirft Liam vor, dass er Quinn die ganze Schuld zuschieben wolle und so tue, es wäre sie die böse Kraft hinter allem, was in ihrer Beziehung falsch gelaufen sei, aber so schwarz und weiß wäre es nicht! Doch natürlich wäre es, kontert Liam, sie wären sonst jetzt verheiratet. Vielleicht, antwortet Hope, zu Liams Verärgerung.
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Sie weist ihn darauf hin, dass er doch gar nicht wissen könne, ob Steffy nicht trotzdem von allein aufgetaucht wäre, sie könne wieder schwanger werden und das sei eine große Sache. Es gäbe nun nicht mehr den Grund, aus dem sie ihn verlassen und nach Paris gegangen sei. Und sie würde es als gegeben hinnehmen, dass Steffy an seiner Reaktion darauf interessiert war. Liam erwidert, Steffy keine seine Reaktion. Er habe ihr alles Gute gewünscht und ihr klar gemacht, was er von seiner Zukunft erwarte: ein Leben mit Hope. Das würde sie ihm ja auch glauben, meint Hope. Warum wären sie dann noch nicht darüber hinweg? Möchte Liam wissen. Sie seufzt, nur weil er sich sicher sei, was er wolle, wäre sie das doch nicht ebenfalls. So unschuldig es auch gewesen sein möge, ihn wieder mit Steffy zusammen zu sehen, hab all diese Erinnerungen wieder aufgeworfen. Schlimme Erinnerungen, die sie nicht an ihrem Hochzeitstag oder irgendeinem anderen Tag haben sollte. Sie wisse, dass er sie nicht hintergangen habe. Aber allein die Bedrohung von Steffy würde ihr reichen. Sie brauche ein Gefühl der Sicherheit. Sie müsse ihren Ehemann mit Steffy oder irgendeiner anderen Frau zusammen sehen können, ohne dabei zusammen zu zucken. Und sie glaube das mit Wyatt zu haben, fragt Liam skeptisch nach.
Ja, antwortet Hope. Dies wäre eine ganz andere Situation. Wyatt sei neu und ein Mann, der nicht hin- und hergerissen war. Liam weist sie daraufhin, dass er es auch nicht gewesen sei, als er Hope erst so kurz kannte, wie Wyatt sie jetzt kenne. Sie habe doch gar keine Ahnung, wie loyal Wyatt sein werde. Und wäre sie wirklich mit Quinns Manipulationen einverstanden? Nein, protestiert Hope, sie sei wütend auf Quinn, sie habe wirklich kein Recht gehabt das zu tun. Sie bekomme doch aber immer noch was sie wolle, wendet Liam ein. Nein, wehrt Hope ab, dies habe doch nichts mit Quinn zu tun. Was Quinn wolle, sei vollkommen irrelevant. Ihr würde nicht gefallen, was Quinn getan habe und sie würde es auch nicht gutheißen. Es wäre schlimm, dass sie ihr
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das zuerst das Video geschickt habe, dann auch noch Steffy zu holen und die Nachricht zu fälschen. Sie habe Quinn gesagt, dass sie ihr nicht vertraue. Aber deshalb habe Quinn nicht ein neues Problem für sie beide geschaffen, sie habe sie lediglich daran erinnert, dass dieses Problem überhaupt existiere und das würde es immer tun.
(Ende des Bonusclips)
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Quinn sagt zu Wyatt, sie hätte ihn einen Augenblick auf den Arm genommen. Im Normalfall würde es ihm ja nichts ausmachen, wenn sie zu ihm ziehen würde, sagt Wyatt. Aber er müsse sich alle Möglichkeiten offen halten, sagt er zu seiner Mutter. Wyatt sagt, er liebe seine Mutter. Aber es schade auch nichts einen privaten Bereich für sich zu haben, da
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er doch jetzt eine Freundin habe. Quinn ist hoch erfreut, dass er Hope als Freundin betitelt. Wyatt hat Schwierigkeiten es zu erklären, aber er sagt, er probiere es einfach. Quinn strahlt über das ganze Gesicht.
Wyatt erzählt, dass sie in Hawaii so viel Zeit miteinander verbracht hätten. Sie wären sich näher gekommen. Da sei es nur angemessen, Hope so zu nennen, findet er. Quinn grinst nur feist. Und Wyatt stellt fest, dass seine Mutter so froh zu sein scheine.
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Ridge hat Katie mit nach Hause genommen. Er sagt, er werde ihr ein Wasser holen. Katie entschuldigt sich bei ihm. Sie meint er habe sicher besseres zu tun. Das habe er nicht, antwortet er. Sie nimmt das Wasser und dankt ihm. Katie sagt, sie müsse dankbar sein, dass sie ihn getroffen habe. Ridge sagt, sie sei ja im wahrsten Sinne des Wortes in
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ihn gelaufen. Ridge fragt lächelnd, warum sie sich in seine starken, männlichen Arme geworfen habe.
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Pam telefoniert und Charlie kommt hinzu. Pam stellt gerade jemanden durch. Charlie meint, er habe seine Schicht in weniger als einer Stunde beendet. Pam fragt, was Charlie hier mache. Er antwortet, sie habe also noch nichts gehört. Er stellt sich stolz in Positur und erzählt Pam, dass er jetzt mit dem Sicherheitsdienst von FC zusammen arbeite. Pam freut
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sich für ihn. Sie sagt, dass es großartig sei. Er erklärt, dass man das Sicherheitsnetz dicht knüpfen wolle. Und er sei ausersehen, dass seine Falkenaugen auf die Smaragde aufpassen. Er deutet dabei auf Pam. Pam sagt lächelnd, dass sie keinen qualifizierteren Mann dafür hätten finden können.
Charlie stimmt zu. Aber Pam merkt, dass mit Charlie etwas los ist. Sie sagt, er sei doch ein Garant für Sicherheit, seit dem Juwelenraub. Charlie ist das alles unangenehm. Pam fragt ihn, ob alles in Ordnung sei. Charlie sagt nichts.
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Quinn sagt zu Wyatt, dass sie die Halskette gesehen habe. Sie sei sehr hübsch, meint Quinn. Wyatt dankt ihr. Hope schien überrascht zu sein, sagt Quinn. Wyatt bestätigt den Eindruck. Er habe noch ein paar Überraschungen für Hope parat, sagt Wyatt. Sie werde das schon sehen, sagt Wyatt kryptisch, als seine Mutter fragt. Die Überraschung könne jeden Moment ankommen, meint Wyatt. Es könne sein, dass diese Hope noch besser gefalle als die Halskette. | |
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Liam fängt mal wieder mit der alten Leier an. Er glaube, so Liam, dass Quinn verrückt sei. Hope ist das schon Leid. Sie sagt, Quinn sorge sich halt um ihren Sohn. Sie gibt zu, dass Quinn ein paar ziemlich extreme Dinge getan habe. Sie habe Quinn auch deutlich gemacht, was sie von deren Einmischungen halte. Aber, so Hope, sie frage sich, ob das |
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verrückter sei, als das was Bill sie hat durchmachen lassen. Liam meint, das was sein Vater getan habe, deute auf einen Menschen mit einem ausgeprägten Ego, der keine Grenzen kenne. Aber er sei leicht auszurechnen. Hope ist anderer Ansicht. Liam sagt, wenn er an Quinn denke, höre er im Hintergrund die Musik aus Psycho. Quinn sei nicht ganz richtig im Kopf. Hope habe keine Ahnung wozu Quinn und Wyatt alles in der Lage seien. Hope hält das für übertrieben. Liam sagt nur, dass er versuche Hopes Sicherheit zu gewährleisten. Er wolle sicher gehen, dass sie in guten Händen sei. | ||
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Katie erzählt, dass Brooke ihr gesagt habe, Katie solle Bill einfach vergeben. Katie solle versuchen zu vergessen, was geschehen sei. Ein Teil von ihr wolle das auch. Dieser Teil in ihr, wolle ihr altes Leben zurück. Brooke tue so, als sei es einfach. Vielleicht sollte das auch sein, glaubt Katie. Katie sagt, sie sollte das vielleicht im Bezug auf ihren Sohn in Betracht ziehen. Ridge sagt, er verstehe dass es ein großer Antrieb sei, die Familie zurückzubekommen. Ridge sagt, er sollte es vielleicht mit
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Brooke versuchen und sie mit Bill. Doch ehe sie das tun, sollten sie sich Zeit nehmen, rät Bill Katie. Ridge sagt, sie sollte darüber nachdenken. Dann meint er noch, dass er stolz auf Katie sei.
Katie erzählt, dass Brooke sich so leicht verliebe. Und wenn es mit einer Beziehung nicht funktioniere mache es nichts, stellt Katie fest. Denn bei Brooke stehe immer Jemand in Reserve bereit. Katie entschuldigt sich sofort. Sie sagt, sie hätte das nicht sagen sollen. Ridge sagt, er verstehe das schon. Katie sagt, für Brooke ergebe das alles einen Sinn. Katie sagt, sie vergesse einfach alles, so mache das Brooke immer. Brooke folge ihrem Herzen. Sie denke nicht an die Vergangenheit und sorge sich nicht um die Zukunft. Sie lebe im hier und jetzt. Vielleicht sei es gut, wenn sie es auch könnte, hofft Katie.
Ridge und Bell greifen dann tief in die Trickkiste. Sie kommen mit Shakespeare.
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„Wünschte, ich hätte Fähigkeit dieses Mannes und die Freiheit des Menschen. Ich bin zufrieden mit dem, was dest habe ich am meisten Spaß.“
Katie hat ja auch etwas Bildung und fügt die nächste Zeile an. Sie sagt: “Und doch würde ich mich bei diesem Gedanken, selbst verachten...“
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Das sei eine seltsame Zeile, findet Katie. Sie meint in Erinnerung zu haben, dass Shakespeare sie geschrieben habe.
Ridge kann es nicht lassen und gibt noch eine Zeile von sich: „Dann denke ich an Dich und meine Verfassung ändert sich. Wie die Lerche am Morgen, die hoch aus der Erde steigt und zum Himmelstor empor singt. Wenn ich an Dein liebenswertes Wesen denke, bringt es mir so großen Reichtum, dass ich es verschmähe meine Stellung mit der eines Königs zu tauschen.“ (Frei nach dem Sonnett 29 von W. Shakespeare übersetzt.)
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Quinn fragt Wyatt, ob er ihr sagen wolle, mit was er Hope überraschen werde. Er werde es ihr zeigen, sagt Wyatt. Es müsse bald ankommen, sagt er. Quinn sagt, sie sei ein wenig beleidigt. Wyatt versteht nicht warum. Quinn erklärt, sie entwerfe Schmuck und sie habe angenommen, dass ihr Sohn zu ihr kommen werde, wenn er...
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Wyatt unterbricht seine Mutter. Es gehe nicht um Schmuck, macht Wyatt Quinn klar. Sie könne ihm vertrauen. Wenn er so einen Ring bräuchte, würde er zu ihr kommen. Es sei denn Ricardo gebe ihm den HFTF - Diamanten. Der Klunker an Hopes Finger... Quinn unterbricht ihn. Sie sagt, mit dem Ding am Finger, könnte Hope nicht einmal die Hand heben. Quinn sagt, sie müsse mit ihm über den Diebstahl und den Diamanten sprechen. | ||
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Es klopft. Pam kommt herein. Sie sagt, dass der Sicherheitsdienst angerufen habe und eine Lieferung für ihn angekündigt habe. Wyatt strahlt. Er sagt, es sei perfekt und dankt dann Pam. Wyatt bittet seine Mutter mitzukommen. Er meint, er sei sich zwar sicher, dass Hope die Überraschung lieben werde. Doch wolle er die Meinung einer Frau hören, sagt Wyatt. Er stürmt aus dem Büro und Quinn hinterher.
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Ja, gibt Hope genervt zu, Quinn habe wirklich ein paar schlechte Entscheidungen getroffen. Aber sie habe Quinn dafür auch kritisiert und ihr klar gemacht, dass sie eine derartige Einmischung nicht dulden werde.
Ganz besonders, wenn sie und Wyatt …. Sie stockt. Was? Fragt Liam nervös. Wenn sie zusammen kommen oder heiraten würden? Wäre es das, was Hope wolle? Ein Leben mit Wyatt? Das wisse sie nicht, gibt Hope zu. Liam fragt, ob er sich verrückt machen solle, während er versuche es zwischen ihnen wieder in Ordnung zu bringen?
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Das wisse sie nicht, wiederholt Hope gereizt. Sie versuche nicht in die Zukunft zu sehen, das wäre ihr zu viel! Nein, widerspricht Liam, es wäre eigentlich ganz einfach. Steffy wäre an ihrem Hochzeitstag aufgetaucht und das wäre etwas, was keiner von ihnen unter Kontrolle hätten haben können. Aber er habe sie weggeschickt und seitdem nicht mehr |
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mit ihr gesprochen! Aber Quinn und Wyatt würden versuchen sie zu überzeugen, dass Steffy eine solch große Macht in seinem Leben habe und sie eine Bindung hätten, die er nicht durchbrechen könne. Wenn das wahr wäre, warum müsse Quinn dann jede Situation manipulieren, um Steffy damit zu einem Problem zu machen? Hope kontert ernst, dass Quinn das Video nicht gemacht habe. Nein, er habe es getan, gibt Liam zu. Steffy habe ihn darum gebeten, er habe es angefertigt, abgeschickt und sei damit durch gewesen. Er habe nicht einmal einen weiteren Gedanken daran verschwendet, bis Quinn es dann wieder aufgebracht habe! Glaube sie ernsthaft, er habe in seinem Haus herumgesessen und Videos für Steffy gemacht und ihr hinterher geschmachtet, während sie beide ihre Hochzeit geplant hätten? Hätte er etwas damit zu tun gehabt, dass Steffy nach L.A. zurückgekommen und dort in der Hütte aufgetaucht wäre?
Nein, sagt Hope immer wieder, aber Liam will sie nicht zu Wort kommen lassen. Hope gibt zu, dass Quinn all das getan habe, aber es würde doch nicht ändern, was sie empfinde! Liam fährt sie wütend an, Quinn habe alles manipuliert und Hope sei jedes Mal darauf hinein gefallen! Sie habe nur einen Blick auf Steffy geworfen und sie sofort mit Wyatt nach Hawaii durchgebrannt! Das wäre nicht richtig! Die Fullers sollten nicht in ihrem Leben sein und auch nicht in der Firma! Er würde nicht aufhören, bis er Hope schließlich davon überzeugt habe! Er streicht ihr über die Wange, aber Hope sieht ihn nur enttäuscht an.
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Draußen in der Lieferzone vor dem Forrester Gebäude, starrt Wyatt begeistert auf seine Bestellung. Quinn gesellt sich zu ihm und fragt skeptisch, ob es wohl Hopes Ding wäre? Das wisse er noch nicht, meint Wyatt.
Aber sie solle ihn sich doch nur mal ansehen! Eine schöne Zeit mit ihm zu verbringen, Abenteuer und Romantik – wie könnte Hope dem widerstehen? Fragt er überzeugt.
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Katie grinst Ridge amüsiert an, habe er tatsächlich gerade Shakespeare zitiert? Ridge äußert ein wenig verlegen, dass er viel Zeit gehabt hätte. Sei es ein neues Hobby? Erkundigt sie sich. Ridge stammelt, er habe immer schon die Sprache und Wörter geliebt und wie sie zusammen spielen könnten. Katie lächelt, sie sei schon ihr ganzes Leben lang ein |
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Fan von Dichtungen gewesen. Dann habe sie ihm einiges voraus, stellt Ridge fest, er habe noch viel zu lernen – über Dichtung, aber auch über Beziehungen, die Liebe und das Leben. Oh je, Beziehungen, sagt Katie, das bedeute Kummer, Liebe, Sehnsucht |
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und Leidenschaft. Ridge gibt schmunzelnd zu, dass die Leidenschaft ihn immer wieder in Schwierigkeiten bringe. Sie dankt ihm, dass er sich die Zeit für sie genommen hat. Sie gibt zu, dass sie die Angewohnheit habe, sich immer gleich zu sehr aufzuregen wegen Bill und Brooke und dann beginne der Schmerz von Neuem. Sie dankt ihm, sie erinnert zu haben, dass ein Freund den Unterschied machen könne. Ridge lächelt und tätschelt ihr Knie. | |
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Charlie scheint eine Runde durch Forrester gemacht zu haben und kommt wieder in den Empfangsbereich zurück. Niedergeschlagen betrachtet er den Ausschnitt aus dem Überwachungsvideo, den er auf sein Handy geladen hat. Er kommt zu Pams Schreibtisch. Die wirft einen Blick auf ihn und glaubt zu wissen, was los sei. Während Quinn sich von der anderen Seite nähert und innehält, um ihnen heimlich zuhören zu können, sagt Pam, vielleicht hätte sie ihm nicht
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von ihrer Vergangenheit erzählen sollen, aber sie würde ihn doch wirklich mögen und wolle nichts vor ihm geheim halten. Nein, wehrt Charlie nervös ab. Er habe ihr doch schon zuvor gesagt, jeder habe seine Vergangenheit. Er sei ja eher besorgt wegen der Gegenwart, fügt er hinzu. Pam gibt zu, sie könne sich noch gut daran erinnern, wie es gewesen sei, auf der anderen Seite des Gesetzes zu stehen und es wäre wirklich sehr viel besser auf Charlies Seite. Damit schafft sie es, ihn aufzumuntern. Dann sagt Pam, sie würde außerdem Männer in Uniform mögen und strahlt ihn an. Sie hätte wirklich nichts vermasseln wollen. Charlie tauscht verliebte Blicke mit ihr aus.In dem Moment kommt Liam aus Erics Büro und begrüßt Charlie. | ||
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Liam dankt ihm noch einmal für seine Hilfe. Charlie sagt bedauernd, es täte ihm leid, dass es zu nichts geführt habe.
Liam erkundigt sich noch einmal, ob Charlie wirklich sicher wäre, dass auf der Videoaufzeichnung nichts gewesen sei? Charlie blickt sich nervös um und entdeckt Quinn hinter einem der Kleiderständer.
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Er entschuldigt sich erneut bei Liam, es gäbe aber nichts. Ok, sagt Liam und geht ein Stück weiter. Verzweifelt, fährt er sich mit der Hand über die Stirn. | ||
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Unterdessen soll Hope ihre Augen geschlossen halten, während Wyatt sie nach draußen in den Anlieferungsbereich des Firmengeländes führt. Sie fragt lachend, was sie tun würden? Er kontert grinsend, sie brauche ihm doch nur bestätigen, dass sie mitmache. Was wäre es denn, fragt sie. Eine Überraschung, lässt er sich vernehmen. Hope erkundigt sich, ob sie Bungeejumping machen würden? Nein, wehrt er ab, nichts, was Angst mache. Es ginge nur um sie beide auf der Reise, sie | |
könnten gemütliche Wochenenden an einem See in den Bergen verbringen …., Ok, beschließt er, sie könne ihre Augen öffnen. Hope starrt einen alten silberfarbigen Airstream Wohnwagen an. Sie solle sich doch mal dieses Schätzchen ansehen, schwärmt Wyatt begeistert. Das wäre Camping mit Stil! Der Wohnwagen habe Klimaanlage, Heizung und eine voll ausgestattete Küche. Zwei der Herdplatten würden funktionieren, bei den anderen sei er sich nicht so sicher. Aber was könnten sie sonst noch brauchen? Sie hätten eine Dusche und ein Bett mit extra dicker Matratze, sie bräuchten nicht auf dem Boden schlafen. |
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Dann solle sie sich doch auch nur mal diese Alufelgen ansehen, sie wären aus dem gleichen Material wie die ganze Außenhaut des Wohnwagens, schwärmt er weiter. Hope kichert, sie könne sich ihn nun so richtig gut als kleinen Jungen am Weihnachtsmorgen vorstellen. Er lacht, er habe schon immer so einen haben wollen! Er habe niemals das Geld dafür gehabt, aber zum ersten Mal in seinem Leben habe er ein wenig über. Aber am Wichtigsten wäre, dass er jetzt einen Menschen | |
habe, mit der er diese Reise unternehmen wolle! Sie versteht, seine Mutter habe niemals mit ihm fahren wollen. Nein, lacht er, beim Camping ginge es doch darum, allem zu entkommen! Das schließe die Arbeit ein, die Familie und natürlich auch die Mütter! Es ginge um die Freiheit und darum zu wunderschönen Orten zu reisen, an Strände, zu einem Wald oder in die Wüste. Er würde sein Fahrzeug gern auf einer Reise einweihen. Was halte sie davon? Hope grinst, aber ist noch ein wenig unentschlossen. Wyatt drängt sie mitzukommen und versucht sie mit seiner Begeisterung anzustecken. Sie könnten allem für zumindest eine kurze Zeit entkommen. Nur sie beide für ein paar Tage, oder vielleicht auch eine Woche. Was würde sie sagen? Sie könnten einen Traum leben! Er küsst sie. Hope kichert und blickt von Wyatt zum Wohnwagen und wieder zurück…. | ||
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Dienstag, 21. Januar |
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Wyatt und Hope stehen inzwischen auf der Forrester Dachterrasse und sehen auf den Airstream Wohnwagen hinab. Er schwärmt, sie solle sich dieses tolle Geschoss doch mal hinter seinem Truck vorstellen. Sie grinst zustimmend, der Anhänger sehe wirklich toll aus. Er möchte, dass sie sich versuche vorzustellen, wie viel Spaß sie auf dieser Reise
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haben würden. Sie würden Camping machen und Wellenreiten. Es gäbe da auch so einen ganz besonderen Ort, an den er sie mitnehmen wolle, und das könne er kaum noch erwarten. Was würde sie davon halten? Nur sei Beide und vollkommen abgeschnitten. Kein Internet, kein Fernsehen –nur Freiheit und Abenteuer! Das höre sich unglaublich an, gibt sie zu, aber sie habe doch noch so viel zu tun. Nein, unterbricht er sie, es gäbe keine Arbeit, im Moment wäre eine Pause angesagt. Sie sollten einfach mal wegkommen von allem, von Liam und seiner Mutter. Er könne ihr versprechen, dasss sie nichts wichtiges verpassen werde. Das könne er wirklich tun? Fragt sie kichernd. Er bestätigt das grinsend. Er meint, sie könne ihm vertrauen, sie werde nicht eine Minute dieser Reise bereuen! Na gut, sie mache es, erklärt Hope schließlich. Ernsthaft? Fragt er noch ein wenig skeptisch nach. Ja, lacht sie, sie sollten es tun! Er jubelt und umarmt sie glücklich. Sie kichert schrill. Während sie noch so glücklich zusammen stehen und nach unten gucken, kommt Liam mit trübsinnigem Blick auf die Terrasse und entdeckt die Beiden. Der Trailer wäre wirklich wunderschön, wiederholt Hope und gratuliert Wyatt dazu. | ||
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Unten in der Firma steht Charlie irgendwo herum und sieht sich auf seinem Handy, den Videoausschnitt an, auf dem zu sehen ist,
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wie Wyatt den Diamanten an sich
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heran. Sie schließt die Tür hinter
sich und man kann nun sehen, dass
sie in einem Lastenaufzug stehen.
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Charlie meint, er hätte gedacht er sei der Einzige, der den alten Frachtaufzug benutze. Er fragt, wohin Quinn wolle? Wo er auch hinwolle, antwortet sie. Charlie erklärt nervös, dass er seine Runden mache. Sie könnten nicht vorsichtig genug sein, mit all den Edelsteinen im Haus. Quinn hält den Aufzug an und verkündet, es reiche nun mit dem belanglosen Geplauder. Was würde sie tun? Will er wissen.
Quinn hält ihm vor, dass er erneut mit Liam gesprochen habe. Charlie verteidigt sich, Liam würde nur immer wieder nachfragen, ob er irgendetwas Verdächtiges auf dem Überwachungsband gesehen habe. Er hätte ihm aber nicht gesagt, dass er gesehen habe, wie Wyatt den Diamanten genommen habe! Quinn weist ihn daraufhin, dass er so gar kein Pokergesicht habe.
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Er müsse sich mal mehr anstrengen, ihr Geheimnis zu wahren. Er würde nicht gern lügen, sagt Charlie. Er solle sich lieber dran gewöhnen, rät sie ihm. Er habe ihr sein Wort gegeben, dass er niemandem sagen würde, was er gesehen habe und sie erwarte von ihm, dass er es auch halte! Charlie presst nervös die Lippen zusammen. | ![]() |
Rick und Caroline sind in Erics Büro und machen herum. Sie grinst, was sei nur in ihn gefahren? Er könne ja kaum seine Hände von ihr lassen. Sie könnten ja auch jederzeit noch mal nach unten gehen, schlägt er vor. Nein, wehrt sie ab, vorerst keine Sauna mehr, ihre Poren hätten vorerst genug davon. Sie wäre so wunderschön, schwärmt er. Und er sei so gutaussehen, kontert sie grinsend. Sie wären eins von diesen Paaren, stellt er fest. Sie nickt, sie wären schon unverschämt glücklich. |
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Daran könne man wohl nichts ändern. Es wäre so leicht, findet Rick, ihre ganze Beziehung, ihre Ehe. Sie fragt, solle sie anfangen mit Geschirr nach ihm zu werfen? Oder ihn nerven, dass er den Müll rausbringe? Ja, bestätigt er grinsend. Dann wird er wieder ernst und wünschte, dass seine Schwester auch so etwas haben würde. Sie habe ja so viel durchgemacht. Vielleicht habe sie ja nun den Richtigen gefunden, vielleicht wäre es Wyatt. Oder vielleicht auch Liam, antwortet Caroline. | |
Wyatt wäre spaßig und charmant, aber Liam wäre schon reifer und liebe Hope offensichtlich. Sie würde beide mögen, sie wären ihre Cousins, deshalb müsse sie unparteiisch bleiben. Sie müsse aber zugeben, dass Hope wirklich viel mit Liam durchgemacht habe. Mehr als eine Frau durchmachen sollte, stellt Rick fest. Caroline nimmt ihren Cousin in Schutz. Es wäre nicht immer seine Schuld gewesen, ihr Onkel habe wirklich einiges an Drama verursacht. Und Steffy ebenfalls, erinnert Rick. Und Quinn, fügt Caroline hinzu. Sie wäre ein wenig extrem, pflichtet Rick ihr bei. Caroline meint, man könne ja schon den Schwefel riechen, wenn diese Frau das Zimmer betrete. Sie hätte sie nicht ganz alle beieinander und sei unberechenbar, aber sie wäre extrem talentiert und engagiert! Vielleicht ein wenig zu engagiert, wenn es um ihren Sohn ginge, stellt Rick fest. Sie sollte aufhören, sich in das Leben der Kinder einzumischen und sie selbst ihre Erfahrungen machen lassen. |
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Charlie beschwert sich, wegen Quinn würde er sich noch auf seiner Runde verspäten. Dies wäre der einzige Ort, an dem sie Privatsphäre hätten, kontert Quinn. Er müsse Ray anrufen, sagt Charlie, und ihm mitteilen, dass er sich verspäte. Er zückt sein Handy. Quinn grinst zufrieden, als Charlie feststellen muss, dass er in dem Aufzug |
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überhaupt keinen Empfang hat. Sie weist ihn daraufhin, dass man in einem Frachtaufzug niemals eine Verbindung habe. Könne er sich noch daran erinnern, warum er diesen Job überhaupt bekommen habe? Fragt sie. Er und Wyatt hätten einen Juwelendiebstahl verhindert. Das habe er zumindest gedacht, stammelt Charlie, bis er dann die Aufzeichnungen gesehen habe. Hope sei ein süßes Mädchen und habe sich in Quinns Sohn verguckt. Aber wenn sie wüsste, was er da abgezogen habe…. | ||
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Hope und Wyatt sind noch am lachen, als sie schließlich Liam bemerkt, der mit sauertöpfischen Blick hinter ihnen steht. Liam fragt nun, was das da unten sei. Das wäre sein neues Baby, verkündet Wyatt stolz. Hope fügt erklärend hinzu, dass Wyatt sich gerade einen Wohnwagen gekauft habe. Es wäre nicht irgendein Wohnwagen, korrigiert Wyatt. | ![]() |
Es wäre ein Oldtimer, ein wahres Meisterstück. Er und Hope würden damit eine Reise machen. Was? Fragt Liam entsetzt. |
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Wyatt bestätigt es, sie würden ein paar Tage die Küste hinauffahren. Es wäre eine kleine Auszeit für sie Beide. Liam starrt sie an und fragt Hope dann, ob sie einen Augenblick Zeit habe, damit sie reden könnten? Ja, stimmt sie nicht sehr enthusiastisch zu.
In dem Moment aber gibt ihr Handy einen Signalton von sich. Sie guckt nach und berichtet dann, Rick habe sie informiert, dass es ein Problem im Versand gäbe. Sie müsse mal eben nach unten
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gehen und sich darum kümmern. Sie könnte ja später noch mit Liam sprechen. Ja, stimmt der eifrig zu. Sie geht.
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Wyatt sieht ihr glücklich hinterher und sagt Liam dann, dass sie sich bald auf den Weg machen würden. Er würde darauf vertrauen, dass Liam nicht versuchen würde sich einzumischen. Er und Hope würden diese Zeit allein brauchen. Es wäre ein Schritt vorwärts in ihrer Beziehung. Liam verzieht das Gesicht. | ![]() |
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Caroline fragt Rick, was Hope gesagt habe. Sie wolle sich um den Versand kümmern, antwortet Rick. Danach wollte sie gleich wieder kommen, um ihn zu sehen. Aber bis dahin… er zieht Caroline an sich und küsst sie. Sie rügt ihn, wenn er so weitermache, bekomme sie nichts geschafft! sie würde sowieso schon zu hart arbeiten, findet Rick.
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Sie würde sich aber nicht beschweren, meint sie. Er fragt grinsend, ob es zu früh für sie wäre, zweite Flitterwochen zu machen? Caroline kontert, sie hätten doch beschlossen, alle paar Monate Flitterwochen zu machen! Ja stimmt, fällt es Rick grinsend ein, jedes Mal eine neue Insel! Das wäre eine tolle Art, die Welt kennen zu lernen, sagt sie. Und eine tolle Art, sie im Bikini zu sehen, fügt er hinzu. Dafür brauche man die Stadt nicht verlassen, erwidert sie. Ach ja? Sagt er und umfasst sie von hinten. Sie könnten natürlich auch dort bleiben, es könnte genauso spannend sein. Ihm sei nur wichtig, mit ihr zusammen sein zu können. Caroline gefällt seine Einstellung, bei der könnte er bleiben, rät sie ihm. Sentimental stellt er fest, dies wäre die beste Beziehung, die er jemals gehabt habe. Es wäre eine gute Sache, dass er sie geheiratet habe, lächelt sie. Die beste Entscheidung, die er je getroffen habe, stimmt er ihr zu. Dem könne sie nicht widersprechen, meint sie glücklich.
Rick sagt, er würde sie gern etwas fragen. Würde sie ihn auch weiterhin auf diese Weise ansehen? Ja, grinst sie. Ob es ihm gefalle oder nicht, sie würde ihm so viel Liebe zeigen, dass er es noch leid haben werde. Das könnte niemals passieren, versichert er ihr. Sie macht ihm schöne Augen. Er lacht, sie scheine dabei nicht zu ermüden, sie würden ihn wohl wirklich sehr lieben. Ja, strahlt sie, mehr als sie mit ihrem Gesicht zeigen können. Also keine Beschwerden? Erkundigt er sich. Wie hätte er sich in diesem ersten Monat als Ehemann gemacht? Hervorragend! Schwärmt sie, sie gebe ihm nur Einsen! Wie wäre es mit dem Frühstück am Bett? Fragt er. Das stehe ihm sehr gut, findet sie, er solle nur mit seinen Omelettes weitermachen. Er könnte auch noch mal abends über ein Schaumbad mit Champagner nachdenken. Er würde auch niemals mit etwas Schokolade auf ihrem Kopfkissen falsch
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liegen, fügt sie schelmisch hinzu. Vielleicht sollte er sich das aufschreiben, überlegt er. Nein, nein, wehrt sie grinsend ab, sie habe das Gefühl, dass er es auch so behalten werde. Er würde alles für sie tun, verspricht er ihr. Sie fragt, was glaube er wohl, warum sie ihn geheiratet habe? Sie strahlen sich an und küssen sich.
(Ende des Bonusclips)
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Quinn warnt Charlie, sie wolle sein Schweigen. Sie würde ihn sogar ganz nett darum bitten. Charlie jammert, es fühle sich einfach nicht richtig an, über die ganze Sache zu lügen. Jeder halte Wyatt für den großen Helden und dann all diese Publicity….. Quinn unterbricht ihn und erinnert ihn daran, dass man ihn ebenfalls als Helden feiern würde. |
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Jeder kenne seinen Namen, jeder in der ganzen Welt! Jeder wolle sein Foto und sein Autogramm. Er grinst und gibt zu, der Teil mache wirklich Spaß. Außerdem habe diese Geschichte Pam irgendwie angetörnt. Niemand müsse die Details erfahren, belehrt Quinn ihn. Wenn es herauskäme, wäre Wyatts Ruf ruiniert und ihre Firma würde pleitegehen. Er möge doch also bitte noch einmal darüber nachdenken und bedenken, auf wie viele Leute es Auswirkungen haben würde. Sie setzt den Aufzug wieder in Gang und sagt ihm, sie wäre sich sicher, sich auf ihn verlassen zu können, dass er alles für sich behalte. Charlie seufzt. | ||
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Wyatt weist Liam daraufhin, dass Hope ihre eigenen Entscheidungen treffen könne. Ach ja, fällt ihm dann scheinbar gerade ein, sie habe die ja bereits getroffen. Sie würden wegfahren und er würde sie an einen ganz besonderen Ort bringen. Er würde ganz grün vor Neid werden. Liam kann nicht verstehen, warum Wyatt Hope immer wieder aus der |
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Stadt bringen wolle. Erst sei es Mexiko gewesen, dann Hawaii und nun eine Campingreise? Er würde Abenteuer mögen, kontert Wyatt, und Hope ebenso. Vielleicht müsse er Hope auch nur aus der Stadt schaffen, überlegt Liam, da es der einzige Weg sei, sie von ihm fernzuhalten! Er sei doch nur zum Gähnen langweilig, wirft Wyatt ihm vor. Er könne es ja gern zuhause genießen, meditieren und sich auf sein Rosmarinbett legen, oder was immer er dort tue. Er könne ihm nur raten, dass man seinen Eintopf manchmal auch etwas aufpeppen müsse. Man müsse manchmal ein paar Bemühungen extra einlegen um einer Frau zu zeigen, wie sehr man sie begehre und wie sehr man sie zu schätzen wisse. Mit einem Wohnwagen? Fragt Liam skeptisch. Warum denn nicht? Fragt Wyatt. Liam versteht, es sei bestimmt ganz schön kuschelig darin. Ja genau, bestätigt Wyatt, er habe Kissen und viele Kerzen. Und nur ein kleines Bett, stellt Liam fest. Wyatt bestätigt auch das, sie hätten ganz gewiss nur Platz für 2 Personen. Er würde sich doch wohl nicht selber einladen wollen? Nicht mal im Traum, antwortet Liam verärgert. Gut, grinst Wyatt, denn sie würden als Paar vereisen. Liam kontert wütend, er wisse genau, was Wyatt vorhabe. Er wolle nur ein wenig Zeit allein mit Hope verbringen, stellt Wyatt sich unschuldig. Was immer dann auch passiere, dass passiere eben. Liam starrt ihn wutschnaubend an. | ||
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Caroline sagt Rick unterdessen, wenn es um Liam und Wyatt ginge, würde sie einfach nur den Besten gewinnen lassen. Den Besten für Hope, wiederholt Rick. Genau, stimmt sie ihm zu, Hope werde es schon herausfinden. In dem Moment kommt Hope auch schon herein und möchte wissen, was sie meine? Caroline klärt sie auf. Rick fragt interessiert, wie das denn so voran ginge. Großartig, sagt Hope. Dann fällt ihr auf, dass sie Liam und Wyatt ja auf der Sky Lounge allein gelassen habe – | |
wäre das eine gute Idee gewesen? Rick verzieht das Gesicht und denkt wohl an seinen Sturz zurück. Caroline aber meint, sie |
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höre ja noch keine Sirenen, als wären sie bestimmt noch am Leben. Rick wechselt das Thema. Er möchte von Hope wissen, was man im Versand gesagt habe. Hope berichtet, sie hätten wohl den Lagerbestand nicht überprüft, als würde sie das mal eben selber übernehmen. Caroline erklärt sich bereit nach ihren Cousins zu sehen, um sicher zu gehen, dass sie noch all ihre Zähne hätten. Gute Idee, lacht Hope und dankt ihr. Rick küsst Caroline, bevor sie das Büro verlässt. | ![]() |
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Als sie mit ihrem Bruder allein ist, versichert sie ihm, dass er und Caroline einfach zu süß wären. Er stellt fest, dass sie für seine Schwester auch den Richtigen finden müssten. Hope stöhnt. Habe er vielleicht eine Kristallkugel? Denn sie habe keine Ahnung, wer es sei und was sie tun solle. Sie könne doch mit ihm sprechen, schlägt er vor. Hope erzählt ihm nun, dass Wyatt einen dieser Silberkugel Wohnwagen gekauft habe. Und nun würden sie eine kleine Surfreise machen. Das höre sich doch | |
nach Spaß an, meint Rick. Das würde es bestimmt, pflichtet Hope ihm bei. Sie wäre sich nur noch nicht so ganz sicher, ob sie schon so weit wäre, eine solche Reise zusammen zu machen – alleine. Camping und ganz allein. Rick versteht, was sie meint, das wäre eine große Sache. Für sie schon, bestätigt Hope. Sie würde Wyatt nur wirklich mögen, sie sei ihm nahe gekommen und würde ihm vertrauen. Sie würde viel Spaß mit ihm haben, sie sei sich nur nicht sicher, ob sie auch schon bereit wäre, mit ihm zu schlafen. Rick rät ihr, dass sie nur mit ihm fahren sollte, wenn ihr auch wirklich etwas an Wyatt läge. Das tue es, beharrt sie. Wyatt wäre so nett und aufmerksam, ihm ginge es immer nur um sie. Es gäbe keine andere Frau, wegen der sie sich sorgen müsse – es gäbe keine Steffy. Das wäre bei Liam immer ein Problem gewesen, stimmt Rick ihr zu. Ihr einziges Problem, bestätigt Hope. Rick meint, ihm gefalle es nicht, dass immer wieder sagen zu müssen, aber eine Beziehung sollte nicht so schwer sein. Genau, findet auch Hope. Rick fragt, ob Liam über die Reise Bescheid wisse? Hope bestätigt das. Er habe es gerade herausgefunden und sie habe gemerkt, dass Liam nicht wolle, dass sie mitfahre. Das würde ihm an Liams Stelle auch nicht gefallen, gibt Rick zu. Also wisse sie nicht, was sie tun solle, klagt Hope. Sie wäre so aufgeregt wegen der Reise gewesen, aber nun wäre sie sich nicht mehr sicher, ob sie überhaupt fahren sollte. Rick grinst. Was würde Hope immer zu ihm und ihrer Mutter sagen? Sie sollten auf ihr Gewissen hören, antwortet Hope. Genau, kontert Rick. Wenn sie wirklich gehen wolle, könne das Timing doch noch besser sein, wenn man mal den Terminplan für ihre Kollektion bedenke. Hope lacht verschmitzt, genau das Gleiche habe Wyatt gesagt. Rick gibt zu, er wäre sich am Anfang nicht so sicher gewesen wegen Wyatt. Aber nach der Art, wie er Hope unterstützt und Werbung für die Kollektion eingebracht habe, müsse er wohl gut für sie sein. Sie seufzt.
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Caroline ist inzwischen auf der Sky Lounge angekommen. Skeptisch blickt sie nach unten auf den Hof und meint, Wyatt hätte einen Diamanten mit einem Wert von 100 Millionen $ vor Dieben bewahrt und nun kaufe er sich einen Wohnwagen? Er habe immer schon einen haben wollen, kontert Wyatt. Keinen tollen neuen Sportwagen? Fragt sie. Er liebe seinen Truck, antwortet Wyatt. Was wäre mit einer Yacht? Fragt sie. Oder einem Jet? Stattdessen hole er sich einen gebrauchten | |
Wohnwagen? Einen Oldtimer, korrigiert er, das wäre ein großer Unterschied! Bestimmt würden sie und Rick sich den noch mal ausleihen wollen, prophezeit er grinsend. Caroline berichtet, dass sie gerade noch über 2. Flitterwochen gesprochen hätten. Er grinst, er würde erst einmal eine kleine Surfreise machen wollen, dann könnten sie sich den Anhänger ausleihen. Was halte sie davon? Sie zieht ihn auf, er würde das glamouröse leben eines Helden führen und eine Surfreise planen. Er habe |
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den Tag gerettet, sich das Mädchen geschnappt und würde nun ganz stilecht reisen – ganz das glamouröse Leben eines Helden. Wyatt verzieht bei der Erwähnung des „Helden“ das Gesicht und scheint nachdenklich zu werden. |
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Liam schaut nun bei Rick vorbei. Er fragt, ob dieser Hope gesehen habe. Rick erklärt, dass Liam sie knapp verpasst habe. Sie müsse noch etwas in Santa Monica abgeben. Er könne sehen, dass Liam nicht allzu glücklich über die bevorstehende Reise sei. Ja, meint Liam niedergeschlagen. Rick habe also auch schon davon gehört. Rick sagt, dass Hope ihm vom Wohnwagen erzählt habe. Liam seufzt, er stehe draußen vor der Firma. Wenn Rick ihn sehen wolle, könne er ihn nicht übersehen. | |
Rick meint, er könne ja verstehen, warum es Liam nicht gefalle. Aber habe er auch schon mal darüber nachgedacht, dass es gut für Hope sein könnte? Liam behauptet, er würde ja überhaupt nichts einzuwenden haben, wenn es nicht gerade mit Wyatt wäre. | ||
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Das wäre ihre Entscheidung, stellt Rick fest. Das wisse er, sagt Liam ernüchtert. Er würde aber weder Wyatt noch seiner Mutter über den Weg trauen. Quinn habe definitiv eine Schraube locker und wer wisse schon, wozu auch Wyatt fähig wäre. Er glaube nicht, dass er schlechter Mensch sei, wendet Rick ein. Er wünschte ja, Rick habe Recht, gibt |
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Liam vor, aber das glaube er nicht. Und in der Zwischenzeit wolle er einfach Hope beschützen. Er holt sein Handy hervor und wählt Hopes Nummer. Die ist gerade mit dem Auto unterwegs und schaltet die Freisprechanlage an. Sie entschuldigt sich bei Liam, dass sie keine Chance mehr zu einem Gespräch hatten, sie müsste noch etwas erledigen. | ||
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Quinn schaut zur offenen Bürotür
![]() hinein, als Liam Hope gerade bittet,
ihn noch einmal bei sich im Strand-
haus zu treffen, bevor sie mit Wyatt
abreise. Ja ok, erklärt Hope sich
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einverstanden. Sie würde gleich rüberfahren. Super, antwortet Liam, dann sehe er sie ja gleich. Er legt auf. Quinn zieht sich wieder in den Empfangsbereich zurück und schließt die Tür hinter sich. Nachdenklich hält sie inne. | ||
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Sie benutzt Pams Schreibtisch und schreibt „Außer Betrieb“ auf ein Blatt Papier. Dieses heftet sie gegenüber von Erics Büro an die Fahrstuhltür. | |
Rick fragt Liam, ob Hope ihn bei seinem Haus treffen wolle? Ja, bestätigt Liam. Er müsse mit ihr reden, bevor sie abreise. Rick |
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erkundigt sich, ob Liam es ihr ausreden wolle? Liam zuckt mit den Schultern, könne Rick es nicht verstehen? Er würde Hope lieben und sie nicht aufgeben. Er würde nicht wollen, dass Hope etwas tue, was sie später bereue. Das habe er schon einmal gehört, antwortet Rick, aber er wünsche Liam trotzdem viel Glück. Irgendetwas sage ihm, dass er das brauche, meint Liam und geht. Vor dem Fahrstuhl angekommen, bemerkt er Quinns Notiz. Er wendet sich in die andere Richtung. | |
Quinn ist zu sehen, wie sie den Flur entlang huscht und sich versteckt. Kurz darauf taucht Liam auf. Statt die Treppe zu nehmen, hat er sich entschlossen den Lastenaufzug zu nehmen. Quinn beobachtet von ihrem Versteck aus, wie er einsteigt und das Gitter hinter sich schließt. Der Aufzug setzt sich in Bewegung. Quinn eilt hinüber, öffnet den Sicherungskasten und drückt einen |
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Schalter. In dem Moment hält der
Aufzug an und das Licht erlischt.
![]() Liam fängt an zu fluchen. Er versucht
einen Notruf zu tätigen, aber offen-
sichtlich hört ihn niemand.
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Wyatt ist immer noch auf der Sky Lounge. Er bekommt einen Anruf und zieht sein Handy hervor. Der Anruf ist von Quinn. Er bemerkt ihr Bild auf Display und wundert sich, wann sie das wohl gemacht habe. Schließlich geht er ran und begrüßt seine Mutter leicht genervt. Quinn möchte von ihm wissen, wo er sei. Auf der Sky Lounge, antwortet er. Warum? Quinn seufzt, Hope sei gerade auf dem Weg zu Liam. Der habe sie unbedingt noch einmal sehen wollen, bevor sie beide sich auf die | |
Reise machen würden. Wyatt solle Hope holen und sofort die Stadt verlassen, drängt sie ihn. Wyatt meint, sie solle sich mal |
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beruhigen, alles wäre in Ordnung! Hope habe bereits zugesagt, mit ihm zu fahren. Worauf warte er dann noch? Fragt sie. Er kontert, er habe den Wohnwagen ja noch nicht mal an seinen Truck gehängt! Sobald er das getan habe, solle er lieber die Stadt verlassen, rät Quinn ihm verschwörerisch. Wyatt reagiert misstrauisch. Sie habe doch wohl nicht irgendetwas ausgeheckt, oder? Er solle es ihr einfach versprechen, drängt sie. Ok, sagt Wyatt. Aber sie solle mal aufhören sich |
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solche Sorgen zu machen, versucht er sie zu beruhigen. Er und Hope würde die beste Reise ihres Lebens machen! Ja, seufzt Quinn, sie würden sicherstellen, dass es so komme. Damit legt sie auf. | ||
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Überblende zu Hope, die immer noch durch die Stadt fährt.
Und zu Liam, der verärgert im Lastenaufzug hin- und hertigert. Er rüttelt vergeblich am Gitter und flucht. Schließlich ruft er um Hilfe.
Quinn steht oben im Flur und grinst zufrieden mit sich.
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Liam ruft und ruft. Er versucht schließlich hochzuspringen, um oben die Klappe zu erreichen. Ergebnislos. Er regt sich weiter auf und flucht erneut…..
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Mittwoch, 22. Januar |
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Liam ist immer noch fassungslos, dass er in dem Lastenaufzug feststeckt und keiner sein Rufen hört. Quinn steht zufrieden vor dem Sicherungskasten und geht schließlich. | ![]() |
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Wyatt steht immer noch auf der Sky Lounge und bewundert seinen Anhänger unten im Hof. Oliver gesellt sich zu ihm und fragt, was denn so faszinierend sei. Er solle sich mal das Baby dort angucken, antwortet Wyatt stolz. Gehöre das ihm? Erkundigt sich Oliver? Wyatt nickt strahlend. Ein tolles Geschoss, meint Oliver. Wyatt berichtet, dass er |
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ihn gerade gekauft habe und vorhabe mit Hope auf eine kleine Reise zu gehen. Es müsse wirklich gut für ihn laufen, stellt Oliver fest. Ja, immer besser, bestätigt Wyatt. Soviel also zu seiner Beharrlichkeit, sagt Oliver. Wyatt nickt zufrieden. Sie würden ganz allein fahren, es würde keine Ablenkungen geben. Also auch kein Liam, lacht Oliver. Genau, grinst Wyatt, nichts von alledem. Keine Arbeit, keine Presse und auch keine wohlmeinenden Eltern. Er und Hope würden diese Zeit für sich brauchen, um in ihrer Beziehung den nächsten Schritt einzugehen. Oliver wünscht ihm eine gute Reise und geht wieder. | ||
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Hope scheint immer noch einen Schlüssel für Liams Strandhaus zu haben. Sie geht hinein und ruft nach ihm. Als keiner antwortet, setzt sie sich aufs Sofa um zu warten. | |
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Unterdessen ruft und klopft Liam
immer noch und wird von niemandem gehört.
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Oben kommt nun Dayzee zum Fahrstuhl und seufzt, weil sie warten muss. Oliver kommt hinzu. Sie fragt, ob sie etwas falsch |
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gemacht habe? Vielleicht den falschen Knopf gedrückt? Nein, meint Oliver, der Aufzug wäre nur leider sehr langsam. Wenn der andere Fahrstuhl ausgefallen wäre, sei dies nun mal alles, was sie hätten. Es scheine ja eine Ewigkeit zu dauern, stöhnt sie. Oliver zeigt ihr daraufhin ein paar Probeabzüge auf dem Tablet. (Anmerkung: Ein paar der Bilder sind übrigens auf der Neuigkeitenseite zu sehen. ;) ) Maya ist begeistert, er wäre wirklich ein toller Fotograf, lobt sie. | |
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Nein, das läge an ihr, gibt Oliver das Kompliment zurück, die Kamera würde sie lieben. Sie wäre das einfachste Model, was er jemals gehabt habe. Sie strahlt ihn an und meint, das würde er bestimmt zu allen sagen. Nein, grinst er. Dann gibt er zu, dass sie vielleicht Recht habe – aber auch nur, wenn er es so meine. Sie lachen. | ![]() |
Bonus: | ||
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Ungeduldig drückt Maya immer wieder auf den Knopf des Lastenauf- zugs. Oliver grinst, das würde nicht helfen. Was wäre nur mit dem Teil los, fragt Maya. Oliver beruhigt sie, der Aufzug würde schon noch kommen. Sie fragt, ob er immer so geduldig wäre? Er antwortet, es würde doch nichts bringen, sich über so eine kleine Sache aufzuregen.
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Er setzt sich auf die Bank neben dem Aufzug und fordert sie auf sich zu ihm zu setzen. Sie öffnet ihre Handtasche und holt eine Tüte mit geschnittenem Gemüse heraus. Oliver strahlt, sie habe Karotten. Die würde er lieben! Maya bietet ihm etwas an. Er dankt, greift zu, und erzählt, dass er vergessen habe zu frühstücken. Und wenn er hungrig sei, dann würde er wirklich wütend werden, das wolle sie bestimmt nicht sehen wollen, grinst er. Nein bestimmt nicht, lacht sie und hält ihre Tüte zum Teilen hin. Er fragt, ob sie froh sei, zurück zu sein?
Sie nickt. Sie hätte ja keine Ahnung gehabt, wie sehr sie diesen Job vermissen würde, als sie gekündigt hatte. Sie hatte gedacht, es würde kein Problem werden, weil sie ja noch nicht solange dort gewesen sei. Er versteht, dann habe sie aber gemerkt, wie diese Firma einem unter die Haut gehe. Sie würde alles dort lieben, schwärmt sie. Die Haute Couture, es wäre so aufregend und glamourös und unberechenbar. Außerdem gefalle ihr, dass es ein Familienbetrieb sei. Die Forresters würden alle mit einbeziehen und jeder tue sein bestes, um alles zu schaffen. Oliver fragt, ob es für sie nicht unbehaglich sei? Nein, lacht sie. Das wäre noch etwas, wofür sie dankbar wäre, dass sie und Rick immer noch Freunde sein könnten.
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Das würde leider nicht immer so funktionieren, stimmt Oliver ihr zu. Und das wäre schade, meint sie. Wenn zwei Leute sich so gut verstehen würden, dass sie eine Beziehung eingehen, dann sollte eine Trennung doch nicht gleich all die guten Dinge null und nichtig machen, die sie ursprünglich mal zusammen gebracht hätten.
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Aber darüber wisse er ja Bescheid, grinst sie schließlich. Er und Hope würden sich immer noch nahe stehen. Sie wären ein tolles Team, stimmt er ihr zu. Außerdem würden sie auch immer füreinander da sein. Sie wäre jetzt mit Wyatt auf eine Reise gegangen. Ja, schmunzelt Maya, sie habe den Wohnwagen gesehen. Würde es Oliver stören? Der weicht aus, er sei einfach nur glücklich, dass Hope glücklich sei. Das wäre ein wenig merkwürdig, findet Maya, sich Hope nun mit Wyatt vorzustellen. Sie habe schon so lange sie mit Liam gegeben, es wäre praktisch wie ein Wort gewesen. Ja, pflichtet Oliver ihr bei. Manchmal müsse man einfach damit abschließen. Wyatt wäre im Moment wirklich ganz verrückt nach Hope und seiner Meinung nach verdiene sie das auch, nach dem ganzen Drama mit Steffy. Maya glaubt, dass die Geschichte nun aber vorbei zu sein scheine. Liam ginge es wieder offensichtlich nur noch um Hope und er sei entschlossen, sie zurück zu gewinnen. Er könne es ja versuchen, sagt Oliver, aber
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Wyatt würde nicht so schnell zu besiegen sein. Er habe lange auf seine Chance gewartet und würde sie sich jetzt nicht entgehen lassen. Maya meint es könnte interessant werden zu sehen, wie die ganze Sache ausgehe. Vielleicht so, wie es niemand erwarte, wendet Oliver ein. Ja, stimmt sie ihm zu und sie strahlen sich an.
(Ende des Bonusclips)
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Hope langweilt sich. Sie blättert ein paar Magazine durch, dann wandert sie offensichtlich in Erinnerungen schwelgend durchs Wohnzimmer zur Terrassentür und sieht hinaus. Dann betrachtet sie einen Becher auf Liams Schreibtisch, auf dem „lope“ (Liam+Hope) steht. Sie öffnet ein kleines Kästchen und findet darin einen kleinen Ritter in schillernder Rüstung als Spielzeugfigur. Diese stellt sie vor ein Bild von sich und Liam. Seufzend sieht sie sich das Bild an.
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Wyatt unterhält sich unterdessen mit 2 weiteren Mitarbeitern, die ebenfalls vollkommen begeistert zu sein scheinen von dem Airstream. Quinn kommt auf die Sky Lounge und fährt Wyatt an, was er dort denn immer noch mache? Wyatt verabschiedet sich von seinen Kollegen. Dann berichtet er seiner Mutter, das man das Fahrzeug gerade noch einmal durchsehe. Wäre mit ihr alles in Ordnung? Ja, antwortet sie gereizt, warum? Er sagt, sie sehe ein wenig erhitzt aus. Ihr ginge es gut, meint sie ungeduldig, er müsse sich nur einfach auf den Weg machen! Er mahnt sie, sich zu beruhigen. Sie kann es nicht verstehen. Habe er denn nicht verstanden, was sie ihm am Telefon gesagt habe? Hope habe sich einverstanden erklärt, Liam zu treffen. | ||
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Ja und? Sagt Wyatt. Solle er sich nun bedroht fühlen? Zwischen ihm und Hope laufe es gut, es laufe sogar großartig, sie wären nun zusammen. Seine Mutter mahnt, es sei nicht der richtige Zeitpunkt, um zu zuversichtlich zu sein. Er und Hope würden sich noch nicht solange kennen, aber Liam wisse genau, welche Knöpfe er bei Hope zu drücken |
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habe. Nicht, dass er das tun würde, meint sie dann. Hope würde es nicht zulassen, das glaube sie zumindest. Wyatt sagt, Liam sei wahrscheinlich bereits dort. Quinn klopft ihm auf die Schulter und Infomiert ihn, sie wisse ganz zufällig, dass Liam noch im Gebäude sei. Er sei im Moment abgelenkt. Er habe vorher mit Rick gesprochen. Sie drängelt, er müsse zusehen, dass er nach Malibu komme, seine Freundin abhole und sich auf den Weg mache! Wyatt starrt sie misstrauisch an. | ||
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Liam rüttelt weiterhin ungeduldig am Gitter. Schließlich fällt ihm ein, dass er ja sein Handy benutzen könnte. Enttäuscht muss er feststellen, dass er dort kein Netz hat. Er fällt auf die Knie und bemitleidet sich selber. | ![]() |
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Ein Stockwerk höher kann Maya nicht fassen, dass sie nun schon so lange auf den Aufzug warten würden. Wahrscheinlich wäre er immer noch unten an der Laderampe mutmaßt Oliver. Sie hätten im Moment so viele Lieferungen, das wäre doch eigentlich eine gute Sache. Es sei auch toll, dass sie wieder zurück sei, stellt er fest. Es gäbe etwas Besonderes an ihr, ihre Augen und ihre Haltung. Sie dankt ihm strahlend. Er sagt, er habe schon mit vielen Models gearbeitet. | |
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95 % von ihnen wären unnahbar. Sie aber wäre warm, deshalb würde die Kamera sie auch so lieben. Sie habe einen solchen Eindruck gemacht, dass die Fans sie vermisst hätten, als sie weg war. Sie würde einen Raum zum Erstrahlen bringen, fügt er hinzu, sie brauche nur zu lächeln. Sie strahlt ihn an. | ![]() |
Quinn regt sich auf, sie könne es nicht verstehen. Warum könne Wyatt die Dringlichkeit nicht verstehen? Er kontert, sollte eine Beziehung nicht auf Vertrauen beruhen? Hope hätte ihm gesagt, sie gehöre zu ihm. Solle er sich nun also jedes Mal einmischen, wenn die beiden Kontakt hätten und miteinander reden würden? Quinn mahnt ihn, er dürfe nicht zu selbstgefällig sein. | ||
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Hope und Liam würden sich zwar immer wieder trennen, aber sie würden auch immer wieder zusammen kommen, warnt sie. Er könne seiner Beziehung vertrauen, nachdem sie auch schon ein paar Höhen und Tiefen durchgemacht haben, aber nun sollte er sie erst einmal schützen. Wer hätte ihm davon erzählt, dass Hope Liam treffen wolle? |
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Na sie, antwortet er. Genau, wiederholt sie, sie habe es ihm gesagt – und nicht Hope! Habe sie ihn seitdem angerufen, um ihn davon in Kenntnis zu setzen? Er schweigt. Toll, sagt sie. Was würde ihm das sagen? Wolle sie damit etwa sagen, dass er Hope nicht vertrauen könne? Erkundigt er sich aufgebracht. Quinn kontert, sie wolle damit sagen, dass es zwischen Hope und Liam immer noch ein Band gäbe. Liam würde das wissen und er würde das ausnutzen! Er wolle mit Hope verreisen? Dann solle er Liam nicht die Zeit lassen, Hopes Meinung zu ändern! | ||
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Hope sieht sich weiterhin im Wohnzimmer um und denkt an glückliche Zeiten mit Liam zurück. Wie sie das erste Mal mit ihm schlafen wollte, wie sie darauf angestoßen haben, dass sie laut Hope im Herzen verheiratet wären, dann ihre Liebeserklärung draußen auf der Terrasse, Herumalbern auf der Couch und ganz neue Erinnerungen, wie Liam ihr |
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seine Verbesserungen vor dem Haus gezeigt hat. Hope ist melancholisch geworden und versucht es abzuschütteln. Sie zückt ihr Handy. Keine Nachricht von Liam. Sie seufzt. | ||
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Liam zieht seine Anzugjacke aus,
wirft sie in die Ecke und rüttelt
ungeduldig am Gitter.
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Wyatt sagt seiner Mutter verärgert, dass sie aufhören müsse, alles arrangieren zu wollen. Sie streitet es ab, das zu tun. Das tue sie sehr wohl, weist Wyatt sie zurecht. Na gut, lenkt sie ein, dann wäre das eben Teil ihres Charmes. Manchmal, kontert Wyatt. Vielleicht würde sie es ja tun, gibt Quinn zu, aber zu ihrer eigenen Verteidigung habe sie sich nun mal geschworen, eine so gute Mutter wie möglich zu sein! Schließlich habe sie auch die Abwesenheit eines Vaters wieder gutmachen müssen. Das habe sie auch, sagt Wyatt. Er habe ihn sowieso niemals vermisst.
Das sei süß von ihm, so etwas zu sagen, meint sie, aber sie wisse genau, dass es nicht stimme. Ihr sei bewusst, dass er es ihr nicht zeigen wollte, weil er ihre Gefühle nicht verletzen wollte. Na gut, meint Wyatt. Er sei vielleicht an den Vater/Sohn Tagen immer etwas launisch gewesen, aber sie wäre immer für ihn da gewesen. Sie sei immer so lebendig und witzig gewesen, alle anderen Kinder hätten sie ebenfalls geliebt und ihn um seine coole Mutter beneidet. Sie wäre ihm wirklich genug gewesen.
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Sie gibt zu, dass sie manchmal ein klein wenig penetrant sein könne, aber doch nur, weil sie das Beste für ihn wolle, alles das, was das Leben zu bieten habe. Genauso mit dem, was nun bei Forrester passiere, die ganze Welt könne sehen, dass man mit ihm rechnen könne. Bald würde er auch sie überhaupt nicht mehr brauchen, sondern ganz allein seinen Weg machen. Dann könne sie ja sagen, sie hätte ihm alles beigebracht, was er wisse, albert er. Sie streitet das lachend ab, aber | |
Wyatt meint grinsend, er sei sich sicher, dass sie das tun würde. Sie wird wieder ernst. Es gäbe noch einen Teil bei der ganzen Sache. Der wichtigste, den sie auch zuvor niemals erlebt habe. Er habe in Hope eine Partnerin gefunden, nicht nur für das Geschäft, sondern auch für das Leben. Sie komme mit einer Vergangenheit in Form von Liam und sie halte es für einen Fehler, den zu unterschätzen. Wyatt weist sie daraufhin, dass Liam nun Hopes Vergangenheit sei. Genau das wäre ja ihr Punkt, sagt sie. Er könne mit Liam in jedem Punkt mithalten, nur bei einer Sache nicht. Die beiden hätte eine gemeinsame Vergangenheit und das wäre eine sehr starke Bindung. Er könne jetzt noch nicht alles als gegeben hinnehmen. Diese Reise, die er mit Hope unternehmen wolle, könne alles ändern. Sie könnte das Gleichgewicht für immer zu seinen Gunsten ändern. Aber er sollte Liam wirklich nicht die Chance geben, Hopes Meinung wieder zu ändern! Er sollte nach unten gehen und den Männern sagen, dass er nicht länger warten könne. Dann solle er einsteigen, seine Freundin abholen und sich auf den Weg machen! Ok, wehrt er etwas genervt ab, er habe verstanden. Sein Handy gibt einen Signalton von sich. Er winkt den Männern unten zu und ruft, dass er gleich bei ihnen sein werde. Er sagt seiner Mutter, dass nun alles bereit sei und sie sich auf den Weg machen würden. Quinn umarmt ihn glücklich. Er grinst, sie würden wohl eine Weile untertauchen, also würde sie ihn auch nicht erreichen können. Das wäre toll, strahlt sie, sie werde es wohl überleben. Sie wünscht ihm viel Spaß. Wyatt geht. Quinn seufzt erleichtert auf. | ||
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Maya sagt, sie könne gar nicht glauben, dass sie wirklich immer noch auf den Fahrstuhl warten müssten. Oliver grinst, es sei aber sehr nett gewesen, auch außerhalb der Fotoshoots ein wenig Zeit mit ihr zu verbringen. Es wäre gar nicht so einfach jemanden kennen zu lernen, wenn man rund um die Uhr arbeite. Sie versichert ihm, er sei einer der Höhepunkte, von ihrer Arbeit dort. Sie wäre jedes Mal vor einem Fototermin so nervös. Wer hätte auch gedacht, dass sie so etwas mal machen würde. | |
Sie würde daran denken, dass sie stolpern könnte und was noch alles schief laufen könnte, aber wenn sie anfangen würden, gäbe es nur noch ihn und die Kamera. Sie würde genau wissen, dass sie in guten Händen wäre. Nichts könne schiefgehen, und wenn doch, dann spiele es keine Rolle, weil er da wäre und ihr wieder aufhelfen würde. Sie wären ein tolles Team, stimmt er ihr zu. Das Beste, strahlt sie. Er tritt näher an sie heran und legt seine Hand an ihre Wange. Sie strahlt ihn immer noch an. Da küsst er sie. | ||
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Wyatt fährt mit seinem Pickup Truck
samt Wohnwagen vor dem
Malibu Strandhaus vor.
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Liam sitzt im Aufzug und probiert
noch einmal, ob er mit dem
Handy ins Netz kommt.
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Hope sieht aus dem Fenster und denkt an die Beinahe Hochzeit am Strand, mit der ihre Mutter sie und Liam überfallen wollte. Sie hört eine Tür hinter sich ins Schloss fallen und dreht sich abrupt um. Es ist Wyatt. Er grinst, ihn habe sie wohl nicht erwartet. Nein, lacht sie. Woher wisse er, dass sie dort sei? Er habe so seine Mittel und Wege, antwortet er ausweichend. Liam habe sie gebeten, ihn dort zu treffen. Sie wisse doch ganz bestimmt warum. Liam würde sie bitten, nicht mit ihm wegzufahren. | |
Ja wahrscheinlich, nickt sie zustimmend. Wyatt meint, was sie tun und lassen würden, gehe Liam überhaupt nichts an. Das wisse sie, sagt Hope. Dann sollten sie doch einfach gehen, fordert Wyatt sie auf. Sie wäre nicht verpflichtet, sich Liams Hetzkampagnen gegen ihn anzuhören. Hope zuckt mit den Schultern, sie fühle sich ja auch nicht verpflichtet, sie habe Liam lediglich zugesagt, dass sie sich mit ihm treffen würde. Deshalb sollte sie ihm nun vielleicht einfach noch ein paar Minuten geben. | ![]() |
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Oliver und Maya beenden ihren Kuss. Sie grinst ihn an, das könne er doch nicht tun. Er habe etwas gefühlt, meint Oliver etwas lahm. Sie gibt zu, sich geschmeichelt zu fühlen, sie würde ihn sehr mögen. Das beruhe auf Gegenseitigkeit, murmelt er. Maya fährt fort, sie wäre aber mit Carter verlobt. Das wisse er, sagt Oliver. So habe sie sich entschieden, wiederholt Maya. Ok, meint Oliver, das wäre in Ordnung. Sie lächelt ihn an und informiert ihn, dass sie dann doch einmal die Treppe | |
benutzen würden. Sie geht. Oliver sieht ihr grinsend hinterher. Dann seufzt er auf. Er starrt die Aufzugtür an. Dann fällt ihm etwas ein und er geht zum Sicherungskasten. |
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Liam schreit und rüttelt am Gitter.
Wütend tritt er gegen die Fahrstuhlwand.
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Oliver öffnet oben den Sicherungs-
kasten. Er sieht das Problem und
![]() legt den Schalter wieder um.
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In dem Moment leuchtet auch bei Liam in der Kabine das Licht wieder auf. Er hört ein Summen und triumphiert. Dann drückt er auf den Knopf und der Aufzug setzt sich wieder in Gang. | ![]() |
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Hope steht draußen bei Liam auf der Terrasse. Wyatt kommt zu ihr nach draußen und sagt, sie sollten einfach gehen. Habe sie nicht schon genug Zeit in ihrem Leben damit verbracht auf Liam zu warten? | |
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Liam kommt in den neuen, großen
Forrester Empfangsbereich gerannt
und nimmt sein Handy heraus.
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Auch Hope nimmt ihr Handy heraus und meint zu Wyatt, er habe doch gesagt, sie wollten auf der Reise vollkommen untertauchen. Genau, grinst er, das sei der Plan. Hope, die sich als Vorbild für eine grüne Lebensweise sieht, seufzt, es wäre ja eh mal wieder ein neues Handy fällig und wirft es ins Meer hinaus. | |
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In dem Moment hat Liam Hopes Handy angewählt und bekommt kein Zeichen mehr. Quinn kommt hinzu und sieht ihn noch wütend davon stürmen. | ![]() |
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Wyatt verspricht Hope, dass sie es nicht bereuen würde. Er öffnet ihr die Tür zu seinem Truck und sie steigt ein. Sie sollten es angehen, ruft sie voller Vorfreude. Wyatt steigt ebenfalls ein, schnallt sich an und meint sie würden sich direkt auf dem Weg zum Pacific Highway machen. Wyatt hupt und damit machen sie sich fröhlich auf den Weg. | ![]() |
Donnerstag, 23. Januar |
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Zunächst sieht man den Wagen und Wohnwagen mit Wyatt und Hope durch die Gegend fahren. Gespräche bleiben uns allerdings vorläufig erspart.
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Los geht es bei FC. Quinn ist unterwegs und trifft auf dem Flur auf Charlie. Sie fragt ihn, wie es ihm gehe. Dem ist gar nicht wohl, Quinn zu hören. Er antwortet, dass er die Dinge im Auge behalte. Er kontrolliere die einkommenden Waren. Quinn bemerkt, dass die Forresters Charlie unter Vertrag genommen hätten. Sie hätten den Richtigen dafür ausgewählt, meint Quinn zu ihm. Charlie antwortet nicht. Dann legt Quinn Charlie die Hand auf die Schulter.
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Sie wiederholt, dass sie glaubt, Charlie sei der Richtige. Charlie ist sich dessen nicht so sicher. Quinn ermutigt Charlie zu vergessen, was in der Boutique geschehen sei. Er müsse sich deswegen nicht schämen. Außer, so Charlie, dass er ein schmutziges Geheimnis für Quinns Sohn bewahre. Nun hätte Wyatt Hope für sich gewonnen und Liam bliebe nichts. Er habe Wyatt dabei geholfen, klagt Charlie. Quinn wirkt nachdenklich. | ||
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Liam stürzt in sein Haus und ruft nach Hope. Caroline meldet sich. Sie sei da, sagt sie. Liam fragt, ob Hope auch da sei. Caroline befürchtet, dass Hope nicht hier sei. Liam erklärt seiner Cousine, dass er Hope im Haus habe treffen wollen. Caroline sagt, dass sie das wisse. Liam will von ihr wissen, ob sie Hope gesehen habe.
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Nein, sagt Caroline zunächst. Doch dann korrigiert sie sich. Sie sagt, sie habe Hope in dem Wagen mit dem lächerlichen Wohnwagen auf dem Highway gesehen. Liam ist verzweifelt. | ||
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Der Wagen mit dem lächerlichen Anhänger steht auf einem Halteplatz am Pazifik. Hope sitzt auf einem Felsen, während Wyatt sich am Anhänger zu schaffen macht. Unglaublich aber wahr, er setzt sich zu Hope und meint, dass er die Bremslichter und den Reifendruck überprüft habe. Jetzt könnten sie losfahren.
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Nein, sagt Caroline zunächst. Doch dann korrigiert sie sich. Sie sagt, sie habe Hope in dem Wagen mit dem lächerlichen Wohnwagen auf dem Highway gesehen. Liam ist verzweifelt. | ||
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Quinn redet weiter auf Charlie ein. Sie meint, Charlie solle es so betrachten, er habe der Firma einen Riesengefallen erwiesen. Charlie erwidert, dass Wyatt ihn reingelegt habe. Quinn zischt, Charlie sei Teil eines großen Werbegags gewesen. Einen Juwelendiebstahl zu inszenieren, sei keineswegs für einen Werbegag geeignet, widerspricht |
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Charlie. Dies sei ein Verbrechen, sagt Charlie. Zwei Männer seien im Knast dafür, obwohl sie es nicht getan hätten. Er sei ein Hüter des Gesetzes, meint Charlie. Er könne damit nicht leben. Er werde das, sagt Quinn bestimmt. Charlie antwortet darauf nichts. |
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Da kommt Pam den Gang entlang. Sie grüßt Charlie. Der sagt nur, dass er zur Arbeit zurückmüsse. Dann geht er. Pam schaut Charlie ein wenig verwirrt hinterher. Sie geht an ihren Schreibtisch. Pam fragt, ob Quinn wisse, was mit Charlie los sei. Die setzt ihr freundlichstes Lächeln auf und antwortet, dass Charlie wohl zu viel arbeite. Quinn meint, es sei ein großer Druck sie alle vor den Verbrechern da draußen schützen zu müssen. Pam scheint das auch zu glauben.
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Quinn kann man ansehen, wie ihr Gehirn daran arbeitet Pam zu umgarnen. Das Telefon klingelt und Pam geht heran. Quinn schaut auf, sie scheint einen Einfall zu haben. | ||
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Liam fragt Caroline, ob sie eine Ahnung habe wohin die Beiden gefahren sein könnten. Caroline erzählt, sie seien in nordwestliche Richtung gefahren. Liam stellt fest, dass Caroline sich sehr vorsichtig in dieser Sache äußere. Sie wolle sich da heraushalten meint Caroline. In diesem Falle hätten die Jungs es alleine auszutragen. Liam fragt, ob |
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sie keinen unterstützen wolle. Das sei nicht der Zeitpunkt sich auf eine Seite zu schlagen. Sie habe allerdings ihre eigene Meinung zu dem Ganzen, fügt sie an. Liam will die hören. Caroline sagt, aus ihrem Erfahrungsschatz heraus könne Liam beweisen, dass er Hope liebe, indem er sie gehen lasse. Die Antwort passt Liam nicht so richtig ins Konzept. | ||
Bonus: | ||
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Auf genau die Art und Weise habe sie ihren Ehemann zurückgewonnen, erzählt Caroline Liam, indem sie ihn habe gehen lassen. Liam antwortet skeptisch, er erinnere es aber irgendwie ganz anders. Ja ok, gibt Caroline zu, sie habe sich erst vollkommen gestresst wegen Maya. Aber dann habe sie damit aufgehört und eine neue Taktik angewandt.
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Na toll, sagt Liam, dann solle er Hope also einfach so abschreiben, während sie mit dem Verrückten auf eine Spritztour gehe? Caroline kontert, sie würde ihm doch nicht vorschreiben, was er tun solle. Sie würde ihm nur erzähle, was sie getan habe. Aber sie hätte Rick doch nicht gehen lassen, protestiert Liam. Sie habe doch Seite an Seite mit ihm gearbeitet. Nein, kontert Caroline, sie habe mit beiden zusammen gearbeitet und Rick habe sich die ganze Zeit mit Maya getroffen. Na gut, lenkt Liam ein. Caroline sagt, sie hatte es einfach akzeptiert und sich sogar noch mit Maya angefreundet. Liam glaubt nicht, dass ihre Situation mit der seinen vergleichbar wäre. Das müsse er selber wissen, winkt sie ab. Wenn sie ganz ehrlich wäre, würde sie auch nicht wissen, wer von ihnen beiden Hope mehr verdiene.
Liam ist pikiert, sie habe es also ernst gemeint, dass sie neutral bleiben wolle. Genau, antwortet sie, sie bleibe grau. Egal ob schwarz oder weiß, sie nehme alles. Liam überlegt hypothetisch wie es wäre, wenn er Hope gehen lasse. Wie solle er sie so bitte zurück gewinnen? Vielleicht ja auch nicht, gibt Caroline zu. Aber wenn er sich mit Wyatt anlege, helfe ihm das auch nicht weiter. Da wäre er sich nicht so sicher, kontert Liam. Hope habe selber gesagt, dass es ihr gefalle, wenn man um sie kämpfe. Ja sicher, meint Caroline, welcher Frau würde das nicht gefallen. Aber nach einer Weile werde das langweilig, all dieser ganze Druck und der Ärger. Wenn er das abstellen könne, dann werde Hope wieder frei, um eine Entscheidung zu treffen. Dann würde sie vielleicht denken, dass sie ihn verloren habe und das bringe sie dann vielleicht wirklich zum Nachdenken. Ja, oder sie würde vergessen, dass er überhaupt existiere, jammert Liam. Caroline widerspricht, Frauen würden so etwas niemals vergessen, besonders wenn sie jemanden lieben würden. Liam nickt, Hope würde ihn wirklich lieben. Caroline stimmt ihm zu, Hope hätte es ihr auch immer wieder gesagt und das wäre seine Trumpfkarte. Auch wenn er die Stadt verließe und niemals wieder käme, glaube er wirklich, dass Hope den Mann vergessen würde, den sie ein Dutzend Mal schon versucht habe zu heiraten? In der Theorie höre es sich ja gut an, unkt Liam, aber es gäbe da ein Problem.
Er würde Hope zu sehr lieben, um sie gehen lassen zu können, grinst Caroline wissend. Nein, das wäre es ja noch nicht einmal, ereifert er sich. Er glaube ganz ernsthaft, dass Hope sich in Gefahr befinde! Caroline fragt schmunzelnd, glaube er wirklich, dass Wyatt ihr wehtun würde? Wyatt selber nicht, gibt Liam zu. Aber wenn Quinn die Fäden ziehe …. Caroline verdreht die Augen, Quinn wäre ein Fall für sich. Sie wäre eine Psychopathin, verkündet Liam aufgebracht. Caroline wendet ein, Quinn würde doch Wyatt nicht kontrollieren, niemand würde das tun. Das stimme nicht, widerspricht Liam. Würde er etwas wissen, was sie nicht wisse? Fragt Caroline. Nein, gibt er zu. Er habe nur so ein Gefühl, was offensichtlich sonst niemand teile. Aber sie hätten Geheimnisse und das hätte etwas mit Quinn zu tun, ist er sich sicher. Woher würde er das wissen? Fragt sie skeptisch.
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Liam meint, man könne doch nicht so lange mit einer Psychopathin zusammen leben, ohne dass es irgendwann auf einen abfärbe. Wyatt wäre nicht normal! Wie könne er das sein, da er doch von so einer Frau groß gezogen wurde? Er würde Hope nicht in ihrer Nähe haben wollen. Wyatt und Quinn könnten Hope zerstören!
(Ende des Bonusclips)
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Hope und Wyatt sind weiter mit dem Trailer unterwegs. Sie fahren durch die Gegend, bis sie schließlich anhalten. Der Platz ist gut gewählt. Keine Bäume und Sträucher. Nichts als ein wenig brauner Sand, ein paar Flechten, ein paar Felsen und in der Ferne das Meer. Zu dem man auch noch herunterklettern zu scheinen muss. Die Zwei sind |
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angetan und machen es sich gemütlich mit Wohnwagen und Vordach. Dann rennen sie an den Strand und werfen sich einen Football zu. Sie scheinen sich zu amüsieren. Sie lassen den Ball Ball sein und küssen sich am Strand. | |
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Nach so viel Glück und Harmonie gehen wir zurück zu FC. Pam erklärt am Telefon, dass sie wisse, ihr sei der Fehler unterlaufen. Jeder mache mal einen Fehler, sagt Pam. Sie sagt, sie versuche ihr Bestes und verspreche, dass sie es nie wieder tun werde. Quinn hört interessiert zu. Dann legt sie auf. Quinn stellt fest, dass es ein Tag voller
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Herausforderungen sei. Pam meint, sie sei wohl etwas neben der Spur. Sie glaubt, dass mit Charlie etwas nicht in Ordnung sei. Sie könne das fühlen und es mache sie verrückt, sagt Pam. Sie sagt, sie habe das Gefühl, dass sie einfach zu ihm gehen sollte und mit ihm reden müsse. Quinn schüttelt den Kopf. Sie rät Pam Charlie in Ruhe zu lassen. Pam ist sich nicht sicher. Sie meint, sie sei deswegen wohl immer noch in der Firma, die Dumme.
Quinn fragt, ob sie das von sich selbst glaube. Sie sei doch die Assistentin der Geschäftsleitung einer Menge leitender Angestellte auf diesem Flur, bauchpinselt Quinn die arme Pam. Pam lacht, ob dieses Ausdruckes. Sie halte sich sicher nicht dafür, meint sie zu Quinn. Quinn sagt, Pam arbeite zu viel. Pam solle mit ihr doch zu Mittag essen. Pam sagt, es sei schon alles in Ordnung. Sie habe ihr Essen dabei. Sie zeigt Quinn eine Papiertüte mit ihrem Sandwich. Quinn sagt, Pam werde das sicher essen, während die anderen ihr Arbeit über Arbeit auf den Schreibtisch häuften. Quinn hält das für keine gute Idee. Pam wehrt ab. Es sei schon in Ordnung für sie, antwortet sie Quinn. Sie sei das gewöhnt.
Quinn erwidert, dass Pam zu bedeutend für die Firma sei, um sich nicht eine Pause zu gönnen. Quinn fordert ihre Freundin ein mitzukommen. Sie werde bezahlen, sagt Quinn. Pam überlegt kurz und willigt dann ein. Beide strahlen, ob der Aussicht.
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Liam grübelt weiter in seinem Haus und labert Caroline zu. Steffy sei nach L.A. eingeflogen worden, Hope habe eine Email von seinem Computer bekommen und dann sei er in einem Fahrstuhl gefangen gehalten worden, zählt Liam auf. Er fragt Caroline, was der gemeinsame Nenner der Sache sei. Der sei Quinn, folgert Liam ohne
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Carolines Antwort abzuwarten. Caroline fragt, ob Liam einen Beweis habe. Liam erwidert, er kenne Quinns Handschrift, es bedürfe keines Beweises. Quinn würde nichts unterlassen, um ihn davon abzuhalten sich in ihre Pläne einzumischen.
Caroline fragt, ob Wyatt wohl von den Eigenheiten seiner Mutter wisse. Eigenheiten, fragt Liam Caroline. Das sei aber sehr diplomatisch ausgedrückt. Er halte es für Wahnsinn. Aber Liam nimmt auch an, dass Wyatt davon wisse. Liam ist sich sicher, dass Wyatt seine Mutter in Schutz nehme.
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Endlich sehen wir mal das Prachtstück von innen. Wyatt lotst Hope in den Trailer. Sie wird von ihm in den Trailer geführt, da sich Hope die Augen zu halten soll. Wyatt erklärt, dass er ihr den Trailer jetzt erst von innen zeige, weil er ihn habe putzen müssen. Dann schließt er die Tür und Hope darf die Augen aufmachen. Sie ist begeistert. Wyatt erklärt, dass es einen Kühlschrank und einen Herd gebe. Ein Bett gebe es auch. Hope sagt, das entspräche genau Wyatts Stil. Wyatt stimmt ihr zu.
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Und dann sagt Hope, dass sie es toll findet. Wyatt sagt, für eine Weile, werde das ihr Heim sein. Wyatt und Hope setzen sich hin. Er sagt, es sollte so wie in den guten alten Zeiten sein. Es sollte eine Zeit sein, an die sie sich immer zurückerinnern können sollten, wünscht sich Wyatt. Hope pflichtet ihm bei. Sie sagt, dass sie sehr froh darüber sei, mit ihm das zu tun. Sie könnten ihr ganzes Leben so leben, meint Wyatt. Sie müssten ja nicht zurück. Hope glaubt, dass Quinn dazu eine ganz bestimmte Meinung haben werde. Wyatt glaubt das auch. Hope bemerkt, dass Wyatt etwas auf dem Herzen hat. Er fragt sie, ob sie einen Augenblick über seine Mutter reden könnten. Wyatt sagt, er habe nie viel von ihr gesprochen. Mit Niemandem, erklärt Wyatt. Und da Hope ihm viel bedeute, wolle er ihr einen Blick in die Schatztruhe der Familie werfen lassen. Hope fragt, was sie darin erblicken werde.
Wyatt sagt, eine Frau, die sich sehr um ihren Sohn kümmere. Hope sagt, sie sie überrascht. Darauf wäre sie in ihren kühnsten Träumen nicht gekommen. Hope habe ja Quinn nur oberflächlich kennengelernt. Er kenne sie ja schon seit seinen Kindertagen. Hope fragt, ob es schwierig gewesen sei, mit Quinn als Mutter aufgewachsen zu sein. Er habe damit leben gelernt, sagt Wyatt. Hope könne das vielleicht auch. Quinn liebe Hope, weil er sie liebe, sagt Wyatt. Hope solle nur nicht überrascht sein, wenn Quinn… Wyatt ringt nach Worten. Übervorsorglich werde, schlägt Hope vor. Über in jeder Beziehung, meint Wyatt. Die Beiden lachen. Quinn verschicke zum Beispiel anonym Videos, erinnert sich Hope. Oder sie überzeuge Steffy, nach L.A. zu fliegen, fährt Hope fort. Wyatt sagt, dass er das hasse, was Quinn da getan habe. Quinn sei auch der Grund, warum die Firma nicht groß herausgekommen sei, ehe FC auf sie aufmerksam wurde, erzählt Wyatt. Quinn könne nicht sehr gut mit Menschen umgehen, erklärt Wyatt. Sie verstehe das, sagt Hope, aber sie will von Wyatt wissen, worauf er hinaus wolle.
Er erzählt eine Geschichte aus den nicht so guten, alten Zeiten, als die Firma habe kämpfen müssen. Damals habe seine Mutter Edelsteine verkauft, die nicht das waren, was sie gesagt habe. Das sei fürchterlich, meint Hope. Sie fragt, ob Wyatt das gewusst habe. Es sei nicht sein Vorschlag gewesen, gibt Wyatt zu, aber er habe sie auch nicht davon abgehalten. Sie hätten ums Überleben gekämpft, also habe er es einfach mitgemacht. Seit er sie getroffen habe, habe er so etwas nicht mehr getan, sagt Wyatt. Er bedaure es auch getan zu haben. Er wolle nur, dass Hope wisse, wer er sei und wer er gewesen sei. Das seien zwei verschiedene Menschen, sagt Wyatt. Und den Unterschied mache Hope aus, sagt Wyatt.
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Quinn legt die Speisekarte zur Seite und stellt fest, das würde wirklich ein Roggensandwich mit Mortadella schlagen. Pam fragt, ob sie helles Brot meine? Natürlich sagt Quinn. Pam sagt nun, dass Quinn sie wirklich nicht habe einladen müssen. Quinn antwortet, sie könne ihr glauben, sie habe das wirklich gewollt. Warum? Erkundigt sich Pam. |
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Sie gehe nicht oft aus, sagt Quinn. Pam reagiert überrascht. Quinn erklärt, dass sie die ganze Zeit arbeite. Außerdem könne sie ihr ein Geheimnis erzählen: sie habe nicht so viele Freunde. Pam meint, sie wäre ja auch noch ziemlich neu bei Forrester. Nein, wehrt Quinn ab, das allein wäre es nicht. Die Leute dort wären nicht so wirklich ihr Typ. Pam fragt, was sie damit meine? Quinn antwortet, echt, ehrlich, interessant…. ihr käme die Leute dort ja eher etwas steif vor, falls Pam verstehe, was sie damit meine. Pam nickt, sie verstehe genau. Quinn trägt noch dicker auf und versichert Pam, sie wäre gleich als sie sie zum ersten Mal gesehen habe, von ihr beeindruckt gewesen. Sie wäre so praktisch veranlagt und umgänglich. Das höre sich jetzt vielleicht ein wenig forsch an, aber sie würde wirklich gern ihre Freundin sein. Pam ist begeistert und meint, sie hätte ja keine Ahnung gehabt! Sie wolle sie nicht drängen, lacht Quinn. Das würde sie nicht, wehrt Pam ab. Gut, freut sich Quinn und schlägt Pam vor, auf die Freundschaft anzustoßen. | ||
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Wyatt fragt, ob er ihr eine Illusion zerstört habe? Sie fragt lachend, ob es noch etwas gäbe, was er ihr sagen wolle? Nein, grinst er. Sei er sich sicher, fragt sie nach. Er kontert mit einer Gegenfrage, habe er es sich nun mit ihr vermasselt, da er ihr das alles erzählt habe? Hope aber kontert, die Wahrheit würde niemals etwas vermasseln! Zumindest nicht bei ihr – niemals! Sie lacht. Sie beide hätten sehr „interessante“ Eltern. Wenn er ihr also keine Vorwürfe für ihre Eltern mache,
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dann würde sie das auch nicht mit ihm wegen seiner Eltern machen. Das wäre eine gute Abmachung, stimmt Wyatt ihr lachend zu. Sie küssen sich. Dann sagt er, dass er etwas für sie habe. Eine weitere Überraschung, ruft sie begeistert. Eine von vielen, antwortet er und übergibt ihr ein Paket, mit den Worten, dass sie es erst öffnen solle, wenn er weg wäre. Wo würde er hingehen? Fragt sie überrascht. Er wolle etwas aufbauen, grinst er geheimnisvoll, küsst sie und verschwindet. Hope strahlt, als sie das Paket neugierig betrachtet und schüttelt es schon mal zur Probe. | ||
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Quinn dankt Pam, dass sie mit ihr Essen gegangen sei. Pam ist beeindruckt, Quinn würde ihr danken? Quinn erklärt, dass sie normalerweise allein esse. Sie wisse auch nicht was es sei, aber sie habe wohl ein paar Fehler bei anderen Menschen gemacht. Wer nicht? Lacht Pam. Sie ganz bestimmt nicht, sagt Quinn. Pam schnaubt, sie |
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könne ihr glauben, sie habe ein paar ganz schlimme Dinge getan. Aber sie würde das gern in der Vergangenheit halten, jetzt sei sie anders. Quinn findet, dass sie ein guter Mensch sei. Pam dankt und gibt das Kompliment an Quinn zurück. Quinn stellt fest, dass sie wohl alle eine 2. Chance verdient hätten. Pam stimmt ihr zu. Dann fragt sie, ob Quinn jemals etwas Böses getan habe? Sie meine damit etwas wirklich Schlimmes? Quinn seufzt, etwas läge ihr auf der Seele. Sie würde nicht gern darüber sprechen. Da sie aber Freunde wären und sie Pam vertrauen könne, könne sie ihr anvertrauen, dass es um ihren Sohn ginge. Pam starrt sie interessiert an. | ||
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Caroline fragt Liam, ob er sicher sei, dass er nicht ein kleines bisschen eifersüchtig wäre? Liam kontert, hier ginge es um sehr viel mehr als um Eifersucht! Er würde sich Sorgen um Hopes Sicherheit machen. Bei jemanden, der so viele Sachen ausgeheckt habe wie Quinn, könne man nie wissen, was sie als nächstes tue. Was könnte sie schon tun? |
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Fragt Caroline. Das wisse er auch nicht, antwortet Liam. Aber sie sei extra nach Paris geflogen, um seine Hochzeit zu ruinieren! Wenn Quinn in die Enge getrieben werde und verzweifelt sei, dann wolle er Hope nicht in ihrer Nähe wissen! Das höre sich ein wenig melodramatisch an, stellt Caroline fest. Na gut, dann sei er eben melodramatisch, antwortet Liam. Er wolle aber lieber kein Risiko eingehen. Er wisse genau, dass es zwischen ihm und Hope noch nicht vorbei sei und er glaube, sie wisse das auch. Er wolle nicht daran denken, was passiere, wenn Quinn das ebenfalls realisiere. Er müsse Hope einfach beschützen, er liebe sie zu sehr. | ||
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Zurück zum Strand. Hope kommt mit einem neuen Top und einen Rock aus dem Wohnwagen und ruft nach Wyatt. Der ist damit beschäftigt ein Zelt aufzubauen. Hope lacht, als sie ihn sieht und läuft zu ihm hinüber. Wyatt strahlt, als er sie entdeckt. Begeistert bestaunt Hope das Zelt, was Wyatt mit ein paar Ästen, Stoffbahnen und Seilen
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aufgebaut hat. Er habe das auch so schnell hinbekommen, schwärmt sie. Das wäre ja nicht sein erstes Mal, grinst er. Sie sollte ihn mal in den Wäldern sehen! Das habe sie doch, erinnert sie ihn schmunzelnd. Sie dankt ihm für sein Geschenk, das hätte sie überhaupt nicht erwartet. Was habe sie erwartet, einen Flachbildschirm, vielleicht noch
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einen Generator und eine Satellitenschüssel? Er könne ihr keine 5 Sterne bieten, lacht er. Sie lacht ebenfalls, sie wisse ja, wie verwöhnt sie sei. Sie wäre genau richtig für diese Umgebung, widerspricht er und streicht ihr die Haare aus dem Gesicht. Sie wäre genauso wunderschön wie alles dort in der Natur. Sie küssen sich….
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Freitag, 24. Januar |
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Wir beginnen unsere Folge mit Hope und Wyatt am Strand. Sie haben es sich inzwischen sowohl vor dem Trailer als auch vor und in dem Windschutz gemütlich gemacht. Sie knutschen unter sonnigem Himmel. Hope fragt, ob Wyatt das alles nur für sie gemacht habe. Er habe die Unterstützung von Mutter Natur gehabt, gibt Wyatt zu. So hätten sie
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einen weiteren Tag im Paradies. Hope ist froh, dass sie die Einladung zu diesem Ausflug angenommen habe. Das Abenteuer fange gerade erst an, sagt Wyatt. Und er küsst Hope erneut. | ||
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Quinn und Pam sitzen beim Essen. Sie bekommt ein neues Glas Wein. Pam schlägt Quinn vor, falls ihr etwas auf dem Herzen liege, es ihr zu erzählen. Man sage von ihr, so Pam, dass sie gut zuhören könne. Quinn sagt, es falle ihr nicht leicht darüber zu reden. Sie sei so jung gewesen, als sie Wyatt bekommen habe. Sie wäre allein auf sich
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gestellt gewesen, erklärt Quinn. Niemand habe ihr gezeigt, wie man ein guter Elternteil werde. Aber, fährt Quinn fort, sie habe gespürt, dass sie so gut wie möglich sein müsse. Wyatt sei ihr ganzer Lebensinhalt gewesen, erzählt sie Pam. Pam meint, darauf könne Quinn doch stolz sein. Die antwortet, dass sie es auch sei. Sie hätten ja viel erreicht, sagt Quinn. Doch sie gibt auch zu, dass es nicht leicht gewesen sein müsse, sie als Mutter zu haben. Pam hört das mit Interesse. | ||
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Wir statten FC einen Besuch ab. Rick erklärt gerade Brooke, dass Wyatt habe fahren wollen. Die fragt, ob Rick Hope gesagt habe, dass es in Ordnung sei, wenn sie mit Wyatt losfahre. Zum Camping, fragt Brooke. Rick findet, dass seine Schwester eine Menge durchgemacht habe. Sie sollte ruhig mal etwas Neues ausprobieren.
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Ridge steht bei Katie vor dem Haus. Sie öffnet ihm die Tür und die Beiden begrüßen sich. Ridge bringt Katie ihr Mobiltelefon vorbei. Er sagt, sie habe es bei ihm vergessen. Adele habe ihm gesagt, dass Katie von zu Hause aus arbeite. Katie bittet Ridge herein. Sie sagt, sie habe sich entschlossen von zu Hause aus zu arbeiten.
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Sie müsse ihrem Verstand einen Gesundungstag gönnen. Ridge fragt, ob es Katie geholfen habe zu reden. Es habe ihr geholfen, sagt Katie. Darum habe sie die alten Bücher wieder herausgekramt. Ridge fragt, ob es die Folge des Gespräches mit ihm gewesen sei, alte Bücher heraus zu suchen und darin zu lesen anzufangen. Katie sagt lächelnd, dass das nicht der Effekt sei, den Ridge normalerweise auf Frauen habe. Sie lächeln sich an. Ridge sagt, er wisse wie es sich anfühle CEO zu sein. Katie sei gut in ihrem Beruf, aber sie müsse sich Zeit für sich selbst nehmen, rät ihr Ridge. Ridge schlägt ihr vor ihr dabei zu helfen, sich zu regenerieren und neue Energie zu tanken. Das habe er bereits, sagt Katie. | ||
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Brooke erinnert Rick daran, dass Hope gerade erst von Hawaii zurück gekehrt sei. Dort habe sie mit Liam Schluss gemacht, erwidert Rick. Bei dieser Reise ginge es darum, mit Wyatt nach vorne zu schauen, glaubt Rick. Sie wollten vielleicht sogar einen Schritt weitergehen, glaubt Rick. Brooke sagt, dass Hope in solchen Dingen sehr ernsthaft sei. Rick
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antwortet, er glaube nicht, dass Wyatt der Typ Mann sei, der mit Hopes Gefühlen spiele. Alles was er dazu sagen könne, so Rick sei, dass Wyatt ein sehr beschützender Mann sei. | ||
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Kommen wir zu unseren Freundinnen zurück. Im „Il Giordano“ sagt Pam, sie habe den Eindruck gehabt, dass Wyatt und Quinn beste Freunde seien. Sie seien sich immer nahe gewesen, sagt Quinn. Aber diese Grenze sei leicht zu übertreten, erklärt sie Pam. Sie sagt, sei sie unterstützend oder erdrückend. Pam lacht. Ja, Quinn sei ein wenig zu
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weit gegangen, als sie versucht habe Wyatt und Hope zusammen zu bringen. Aber nur, erklärt Quinn, weil sie sich so für Wyatt gefreut habe. Am Anfang sei es nicht so gewesen, erklärt sie weiter. Sie wäre furchtbar erschreckt gewesen, weil sie Angst gehabt habe, Wyatt zu verlieren. Doch dann habe sie erkannt wie gut Hope für Wyatt sei. Und welchen positiven Einfluss diese auf ihn habe. Da sei sie dann, von ihrem Enthusiasmus übermannt worden und habe das alles getan, sagt Quinn. Pam sagt, alle wüssten wie das sei. Quinn antwortet, sie habe gewusst, dass Pam es so sehen würde. Quinn dankt Pam, sie sagt das sei sehr schön gewesen. Pam stellt überrascht fest, dass sie das auch so empfindet. Quinn sagt, wenn Pam nicht sofort wieder ins Büro müsse, würde sie ihr gerne noch ein paar besondere Orte zeigen. Pam fragt, ob es Quinn ernst damit sei, jetzt noch was zu unternehmen. Dann sagt Pam, dass Donna um diese Uhrzeit wieder da sein müsse. Also hätte sie keine Eile, sagt Pam strahlend. Quinn ist glücklich. Sie sagt, sie und Pam seien zwar so unterschiedliche Menschen. Aber sie glaube, dass mache oft eine gute Beziehung aus. Quinn hebt das Glas. Sie will mit Pam auf die Freundschaft anstoßen und darauf, dass sie sich immer aufeinander verlassen könnten. Sie stoßen an und trinken darauf. | ||
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Langsam nähert sich der Abend am Strand für Hope und Wyatt. Sie sitzen unter dem Windschutz. Hope fragt, was als nächstes anliege. Wyatt meint, er habe keine Ahnung. Ihr Ausflug, habe keinen Terminplan, keine Tagesordnung oder Agenda. Es gehe nur um sie Beide. Sie könnten tun und lassen was sie wollten, erklärt Wyatt Hope.
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Ridge entschuldigt sich mal wieder dafür, dass Katie das alles habe durchmachen müssen. Es sei eine Menge Arbeit, sagt Katie. Aber sie habe, dank Ridge, erkannt, dass es eine Menge gebe für das sie dankbar sein müsse. Ridge freut sich, dass er habe behilflich sein können. Die zwei haben es sich bei einem Tee auf dem Sofa gemütlich
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gemacht. Und Ridge sei wieder da, stellt Katie nicht ungern fest. Es mache ihr doch nichts aus, fragt Ridge. Katie fragt, ob sie Ridge nicht im Büro vermissen würden. Der antwortet nur, dass sie in dem Fall anrufen werden. Katie fragt, ob Ridge mit Brooke gesprochen habe. Sie wären sich ja auf der Treppe begegnet, erinnert Katie Ridge, als sie in ihn gelaufen sei. Ridge sagt, er habe Brooke nichts zu sagen gehabt, was nicht hätte warten können. Außerdem habe er das Gefühl gehabt, dass Brooke noch das habe verdauen müssen, was Katie ihr gesagt habe. Katie glaubt nicht, dass Brooke etwas höre von dem was sie zu sagen habe. Es sei wie bei Bill, so Katie. Auch der sehe alles nur aus seiner Perspektive. Bill habe erzählt, er hätte aus Liebe gehandelt. Und er wolle, dass Katie das verstehe. Bill sage, dass Eltern alles für ihr Kind tun würden.
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Während das Lied über zwei Busenfreundinnen läuft, sehen wir Bilder von Pam und Quinn. Sie sitzen draußen und Pam legt sich einen neuen Schal um. Pam redet und redet in einer Tour auf Quinn ein, die hört zu. Mal mit mehr, mal mit weniger Aufmerksamkeit und mit immer weniger Lust. Zunächst sitzen sie in einem Kaffee. Dann sind sie in einer
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Boutique. Pam kommt in pseudohippen, jugendlichen Klamotten aus der Umkleide. Quinn betrachtet mit Abscheu eine Halskette. Als Pam herauskommt, stellt Quinn auf enthusiastisch um. Sie legt Pam die Halskette um. Dann sind die zwei in einem Kosmetikstudio. Pam gönnt sich ein Fußbad und eine Maniküre. Quinn liest in einer Illustrierte. |
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Pam redet und redet wie ein Wasserfall. Sie hat deutlich Quinns Nerven überstrapaziert, die das alles kaum noch aushalten kann. Aber wir können vermuten, bei allem denkt sie nur an Wyatt. | |
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Zu dem schalten wir jetzt auch um. Man lustwandelt am Strand. Wyatt lacht und Hope fragt, was los sei. Sie ist immer noch von den ganzen Umständen äußerst angetan. Wyatt erklärt, dass er immer für etwas Unerwartetes gut sei. Dann zeigt er aufs Meer, dort seien Delphine. Hope sagt, sie brauche ihre Kamera. Und Wyatt erinnert Hope darauf-
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hin, dass sie die ins Meer geworfen habe. Hope erinnert sich daran und meint, dass sei dumm gewesen. Wyatt sagt zu Hope, dass es bei diesem Ausflug um Freiheit gehe. Er wolle sie nicht drängeln. Hope sagt zu ihm, dass alles was sie brauche hier sei. | ||
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Rick fragt seine Mutter, ob sie mit Ridge gesprochen habe. Der brauche Zeit, sagt Brooke. Rick findet das unglaublich. Er fragt Brooke, wie lange Ridge doch noch in Paris gewesen sei. Brooke sagt, Ridge liebe sie. Er sei ihretwegen zurückgekommen. Dann holt sie aus ihrer Handtasche einen Ring heraus und zeigt ihn Rick. sie habe ihn behalten, sagt Brooke. Rick erkennt den Verlobungsring. Brooke erinnert Rick daran, dass Ridge ihn ihr in Italien gegeben habe, als er ihr einen Antrag
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gemacht habe. Rick sagt, er habe geglaubt, dass Brooke ihn zurückgegeben habe. Ridge habe ihn nicht zurückgefordert, antwortet Brooke. Rick versteht und ist nicht erfreut. Brooke sagt, Ridge sei gegangen und sie habe ihn gehen lassen. Ridge ist fortgeblieben und sie habe ihn nicht gedrängt. Brooke sagt, Ridge sei zurück und er sage er brauche noch etwas Zeit. Aber, so Brooke, sie könne nicht länger warten. | ||
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Ridge sagt, dass niemand loyaler zur Familie gestanden habe als Katie. Er sagt, er wisse, dass Katie alleine sei, doch sie sei stark. Und es sei schön zu sehen, dass es so sei. Ridges Telefon macht sich bemerkbar. Er meldet sich. Es ist Brooke. Sie sagt, sie müsse ihn sehen. Es passe gerade nicht, sagt Ridge. Als Brooke ihn fragt, ob er bei Eric sei,
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antwortet Ridge, er sei bei Katie. Durch nachfragen erfährt Brooke, dass Ridge bei Katie zu Hause ist. Brooke findet das gut. Sie sagt, Katie brauche Jemanden mit dem sie sprechen könne. Aber das was sie zu sagen habe, könne nicht länger warten. Brooke sagt, sie wisse, dass Ridge mehr Zeit brauche. Doch sie glaube nicht, dass das der richtige Weg für sie sei, meint Brooke, während sie den Ring in der Hand hält. Ridge sagt, er käme später bei ihr vorbei. Dann legt er auf. Katie fragt, ob das Brooke gewesen sei. Sie wolle reden, sagt Ridge. Dann sollte er zu ihr gehen, sagt Katie. Das werde er, sagt Ridge. Katie meint, er solle gleich gehen. Brooke brauche Ridge, fügt Katie noch hinzu. Er solle nicht warten. | ||
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Charlie ist an Pams Schreibtisch. Er schreibt eine Nachricht. Auf dem Gang hört man schon Pam reden. Sie kommt mit Quinn und vollbepackt über den Flur und plappert ohne Unterlass. Sie sieht Charlie und begrüßt ihn. Der fragt nur, wo sie gewesen sei. Er habe überall nach ihr gesucht, sagt Charlie vorwurfsvoll. Und dann fragt er, was
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Pam mit ihr mache. Dabei zeigt er Richtung Quinn. Pam ist über Charlies Ton überrascht. Quinn sieht Unheil heraufziehen. | |
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Und über L.A. zieht nun auch die Abenddämmerung hinauf. Zu einem Song sehen wir Hope und Wyatt am Strand. Sie laufen, küssen und kuscheln, während es langsam Abend wird. Irgendwann haben sie sich was übergezogen und sie küssen weiter. Irgendwann hat wohl Wyatt ein Feuer gemacht und sie knutschen weiter. Sie sitzen unter dem
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rösten Marshmallows. Es brennen Kerzen und das Feuer knistert sicher, wenn die Musik nicht so laut wäre. Und zur Abwechslung knutschen sie mal auf der Decke sitzend. | ||
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Katie sagt erneut, dass Ridge Brooke aufsuchen sollte. Brooke wolle sicher eine Antwort, sagt Ridge. Er könne ihr aber keine geben. Vielleicht ergehe es ihm anders, wenn er mit Brooke gesprochen habe, vermutet Katie. Katie sagt, sie verstehe warum Brooke ihn in all den Jahren immer geliebt habe. Ridge sei ein guter Kerl. Er sei nett. Und
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nach ihrer Zeit mit Bill, sei sie froh, dass sie einen Mann kenne, der Frauen mit Respekt und Freundlichkeit behandle. Die Tür geht auf, ehe Ridge darauf etwas sagen kann. Brooke platzt herein. Die Beiden auf dem Sofa sind überrascht. Brooke sagt, sie habe einfach nicht abwarten können. Katie sagt, Ridge sei gerade auf dem Sprung gewesen, Brooke |
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zu besuchen. Er wollte zu Brooke kommen, um mit ihr dort zu sprechen, erklärt Ridge. Er wolle nicht bei Katie mit Brooke sprechen. Brooke sagt, ihr habe es nichts ausgemacht her zu kommen. Und vielleicht tue es Katie auch gut, das zu hören, hofft Brooke. Katie schaut fragend. Brooke wendet sich an Ridge. Sie sagt, sie wisse, dass
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Ridge um Zeit gebeten habe. Aber Ridge habe eine Mauer aus Distanz und Trennung zwischen ihnen errichtet, sagt Brooke. Sie sei der Ansicht, dass diese Mauer eingerissen werden müsse. Sie zeigt Ridge den Ring. Sie fragt ihn, ob er sich daran erinnere, wie er ihr diesen Ring in den Olivenhainen in Italien gegeben habe. Brooke glaubt, dass sie es schaffen könnten. Sie müssten lediglich ihre Fehler hinter sich lassen, vergessen und nach vorne schauen. Sie müssten nicht länger warten, meint
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Brooke. Sie müssten eine Entscheidung treffen. Also sollten sie es tun. Alles was Ridge tun müsste, sei den Ring zu nehmen und ihr an den Finger zu stecken. Und dann solle er ihr sagen, dass er sie heiraten wolle. Katie schaut angenervt, Ridge ratlos. | ||
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Pam rauscht in Erics Büro. Charlie und Quinn hinterher. Charlie fragt, ob Pam wisse, wie spät es sei. Sie sei den ganzen Tag weg gewesen. Sie wären zum Essen gewesen, sagt Pam. Quinn habe sie eingeladen. Dann hätten sie Kaffee und Apfelkuchen gehabt. Sie wären bei einer Kosmetikerin gewesen und dann einkaufen, erzählt Pam strahlend. Es sei spaßig gewesen, sagt Pam. Charlie fragt erstaunt, ob Pam und Quinn jetzt Freundinnen seien. Quinn sagt, sie glaube, dass sie mit Pam leicht
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befreundet sein könne. Charlie will das nicht. Er fordert Pam auf, sich von Quinn fernzuhalten. Pam versteht nicht, was mit ihrem Charlie los sei. Quinn bedeute Ärger, sagt Charlie. Und für Wyatt gelte das Gleiche. Quinn schließt rasch die Tür. Das stimme nicht, sagt Quinn. Pam fragt, warum Charlie so etwas sage. Charlie sagt zu Pam, dass er etwas vor ihr verberge, das mit Wyatt zu tun habe. Aber er halte es nicht länger aus, sagt Charlie. Quinn mischt sich ein. Sie bittet Pam, ihr zu zuhören. Sie fragt, ob sich Pam daran erinnere, was sie ihr beim Essen erzählt habe. Wie sie von sich und Wyatt erzählt hatte und wie sie mitgerissen worden seien. Quinn sagt, Wyatt habe etwas getan. Es sei nichts Bösartiges gewesen, sagt Quinn. Aber es sei falsch gewesen. Quinn ist wütend. Wyatt sei so glücklich, sagt sie. Und er und Hope seien so verliebt. Sie fleht Pam an, ihr bis zum Ende zuzuhören. Pam schaut zu Quinn und dann zu Charlie. Der schaut böse zu ihr und Quinn. | ||
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Gehen wir an den Strand und kommen wir zum Unvermeidlichen. Hope liegt in Wyatts Armen gekuschelt. Sie sagt, es sei so herrlich. Er habe sein ganzes Leben darüber fantasiert für sich allein zu sein und seinen Grund zu finden. Etwas, dass ihn verändere. Aber es sei kein Ort gewesen, der ihn verändert habe. Es sei ein Mensch gewesen. In ihren
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Augen habe er seinen Frieden und seine Befriedigung gefunden, stellt Wyatt fest. In ihren Augen sehe er die Wahrheit und erkenne alles was gut in der Welt sei, fabuliert Wyatt weiter. Alles was er haben wolle sei sie. Je näher sie sich kämen, desto knutschen. Wyatt macht den Windschutz zu. Und wir dürfen durchs Feuer beleuchtet sehen, |
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was die Schatten so alles im Zelt anstellen. Natürlich nachdem sich die beiden küssend, einem Großteil ihrer Kleidung entledigt haben. Na dann mal gute Nacht, ähm ein schönes Wochenende. | |