Montag, 13. Januar | ||
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Wir starten bei SP und Katie und Ridge. Sie ist noch ganz hingerissen von Ridges Zärtlichkeit. Er lächelt sie an. Da meldet sich Katies Assistentin. Katie entschuldigt sich. Sie nimmt das Telefon ab und erfährt, dass Bill im Hause sei. Ridge verschwindet durch den Hintereingang des Büros. Katie gibt Anweisung Bill warten zu lassen, sie hätte noch etwas schnell zu erledigen. Ridge dankt ihr und verschwindet schließlich.
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Da öffnet sich die Tür und Bill kommt herein. Statt guten Tag, sagt er zu ihr, er habe eine Entscheidung getroffen. Katie ist skeptisch und neugierig zu gleich. Bill eröffnet ihr sogleich, dass er sie zurückhaben wolle. Katie versteht nicht. Bill erklärt. Er wolle sie, Will, die Familie zurück. Ohne Lügen und Spielchen, sagt Bill zu ihr. Er wolle sie wieder lieben. Er bittet sie um eine Chance.
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Bei FC kommt Quinn zu Liam ins Büro. Sie sagt ihm, im vorbeigehen, dass sie alles gehört habe. Liam fragt, ob sie ihm und Hope hinterherschnüffele. Quinn weist das von sich. Sie erwähnt, dass sie hier arbeitet, die Tür offen gestanden habe und sie sein betteln gehört habe. Dann habe sie nur das gehört, was sie hören wolle, entgegnet
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Liam. Er und Hope hätten ihre Beziehung besprochen. Quinn fragt, warum. Sie hätten doch keine mehr. Liam fordert Quinn auf, sich herauszuhalten. Doch die erwidert, dass er sich aus der Beziehung heraushalten solle. Er solle sich nicht mehr bei Hope und Wyatt einmischen. Liam lehnt das ab.
Quinn sagt, sie habe genug davon. Es falle ihr auf den Wecker. Sie macht Liam noch einmal klar, dass es vorbei sei. Sie fragt ihn, wann er das endlich begreife. Liam antwortet nicht darauf.
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Pam kommt mir Ridge ins Büro. (Er hat sich offensichtlich von SP direkt zu FC gebeamt.) Pam sagt, sie habe alles für ihn hergerichtet, sein Lieblingswasser bereitgestellt. Wenn er irgendetwas brauche, solle er nur nach ihr läuten, meint Pam enthusiastisch. Dann sagt sie zu Ridge, das es zwischen ihnen beiden bleiben müsse, Donna sei ein
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wenig gedankenlos. Ridge dankt ihr. Sie erwähnt noch, dass sie dem Lieferanten auf die Füße treten werde und nachfragen wolle, was mit den Mustern sei. Dann heißt sie Ridge willkommen zurück. (Offensichtlich sind an ihr gut drei Wochen vorbeigezogen.) | ||
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Brooke kommt ins Büro. Sie bleibt zunächst an der Tür stehen und beobachtet Ridge, der an einem Entwurf sitzt. Dann kommt sie herein und fragt, woran er arbeite. Er sagt nur Logan.
Sie schaut auf den Entwurf und meint, der sei umwerfend. Dann sagt sie, dass sich manche Dinge wohl nie ändern werden. Brooke sagt, sie
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wisse, dass Ridge beschäftigt sei. Aber sie habe ihn sehen müssen. Sie hätte Neuigkeiten für ihn, sagt sie. | ||
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Liam sagt, er verstehe nicht, wie Quinn glauben könne, dass er die Frau, die er liebe, einfach aufgeben werde. Vielleicht, überlegt Liam, habe Quinn das nie selbst erlebt. Sie sei möglicherweise zu sehr auf ihren erwachsenen Sohn fixiert. Aber wenn sie glaube, er werde einfach so gehen, dürfte sie ihn nicht besonders gut kennen, sagt Liam.
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Quinn fragt Liam, wie oft er Hope noch Unrecht tun wolle, nachdem er das schon reichlich getan habe. Liam sagt, das wäre doch alles Quinn Fehler, sie habe das ins rollen gebracht. Sie habe Steffy mitgebracht, die Notiz gefälscht und Hope zur Hütte gelockt. Quinn sagt, sie habe Hope einen Gefallen getan. Liam sagt, Quinn habe Hope betrogen und manipuliert. Liam sagt weiter, dass er nicht wisse, ob Wyatt von allem gewusst habe oder nicht. Doch er sei Quinns Sohn. Und Hope wisse bereits, was Quinn angestellt habe und sie sei nicht glücklich darüber. Hope werde in Zukunft verstehen, dass sie sie nur habe beschützen wollen, erwidert Quinn. Liam muss sich beherrschen nicht laut zu lachen. Er sagt, die einzigen Menschen vor denen Hope beschützt werden müsse, seinen Quinn und Wyatt.
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Brooke sagt zu Ridge, sie wisse, dass er mit Katie gesprochen habe. Sie wisse, wie besorgt Ridge um Katie sei. Brooke sagt dann, sie habe mit Bill gesprochen und er wolle Katie zurück. Bill spreche gerade mit Katie. Ridge fragt, ob es ein wieder ein abgekartetes Spiel sei. Brooke verneint das. Ridge fragt Brooke, ob sie sicher sei. Sie sagt zögerlich ja.
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Dann erklärt sie, dass Bill zu Hause mit seiner Familie sein wolle. Ridge sagt, er glaube nicht, dass man ihm das abkaufen könne. Aber es sei auch egal. Bill verdiene Katie nicht. Die Entscheidung liege bei Katie, meint Brooke. Ridge sagt, Katie sei ein cleveres Mädchen. Er hoffe, Bill werde Katie nicht wieder verletzen.
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Bonus:
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Ridge sagt zu Brooke, mal angenommen, es wäre echt, warum habe er es sich dann plötzlich anders überlegt? Brooke meint, Bill habe niemals aufgehört, Katie zu lieben. Wirklich? Kontert Ridge. Dann habe er aber eine merkwürdige Art, das zu zeigen! Sie hätten einige Probleme gehabt, räumt Brooke ein, Katie habe gesundheitliche Probleme gehabt und habe dann auch noch die Wochenbettdepression bekommen. Nicht zu vergessen Bills Affaire, wirft Ridge ein. Brooke gibt das
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seufzend zu. Sie hätte auch die Verantwortung für ihre Rolle dabei übernommen. Was wäre mit Billy? Fragt Ridge. Habe der auch die Verantwortung übernommen? Warum sei er auf einmal der Mann des Jahres?
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Brooke belehrt ihn, Bill wolle eine Chance Katie zu beweisen, dass er der Mann sei, den sie damals geheiratet habe. Außerdem sei er in letzter Zeit ein wenig verloren gewesen. Ach der arme Bill, mokiert sich Ridge. Er scheine wirklich verloren zu sein, ohne seine Firma. Sie glaube nicht, dass es das wäre, widerspricht Brooke. Wenn er wolle, dann
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könne er sich das ganze Imperium noch einmal neu aufbauen! Ja klar, meint Ridge sarkastisch, er sei so talentiert, er könne alles! Vielleicht würde er aber auch einfach nur darauf warten, bis sich die Aufregung gelegt habe. Vielleicht hoffe er einfach darauf, dass Katie es als C.E.O. nicht schaffe.
Es wäre mehr als das, äußert Brooke sich überzeugt. Bill habe durch diese Erfahrung Demut gelernt, so wie sie selber auch. Ridge scheint nicht sehr überzeugt zu sein. Er stellt fest, dass Katie viel stärker zu sein scheine. Er wolle nur nicht darüber reden, sonst höre es sich noch so an, als hätte sie Schuld. Sie hätte keine Schuld, meint Brooke sofort. Sie und Bill würden das auch wissen.
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Bill wäre jetzt bei Katie und würde sie um Vergebung bitten. Er versuche Katie wieder in sein Leben zu bringen und genau das Gleiche wolle sie auch mit ihm. Sie wolle in die Zukunft blicken, das brauche sie. Ridge seufzt und wendet den Blick ab. Sie bittet ihn, sie anzusehen, so wie er es früher immer getan habe.
(Ende des Bonusclips)
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Katie sagt bei SP, dass ihr das alles bekannt vorkomme. Dann sagt sie sarkastisch, das liege daran, dass Bill ihr das schon einmal gesagt habe. Er sei vorbeigekommen und habe genau das gleiche gesagt. Sie habe die Papiere unterschrieben und er sei dann noch vorm Frühstück verschwunden. Katie meint, sie sei zwar ein wenig dumm, aber auch sie
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lerne nach einer Weile. Bill sagt, dass Katie offensichtlich Recht habe. Er sei schon einmal zu ihr gekommen. Damals habe er einen selbstsüchtigen Plan gehabt. Dieses Mal sei er auch mit einem Plan gekommen. Doch er wolle dieses Mal die Familie zusammenführen und es zwischen ihnen in Ordnung bringen.
Katie fragt, was mit Brooke sei. Sie will wissen, ob Brooke nicht länger die Liebe seines Lebens sei. Bill erinnert sie daran, dass er mit ihr eine Familie gegründet habe. Und das Leben wolle er führen, erklärt er ihr. Katie glaubt ihm kein Wort, wie es scheint.
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Liam sagt zu Quinn, dass sie nicht wie eine glückliche, in sich ruhende Person wirke. Er glaubt, sie hätten bisher nur an der Oberfläche gekratzt. Liam sagt, sie hätten noch nicht das Schlimmste von ihr gesehen. Quinn lacht. Sie sagt zum grinsenden Liam, dass er das sicher als Kompliment gemeint habe. Sie sagt, sie ermuntere ihn dieses Mal
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Hopes Entscheidung hinzunehmen. Quinn sagt, Liam habe ihr und Wyatt beinahe die Existenzgrundlage entzogen. Und die von all ihren Angestellten. Aber das habe ihn nicht gekümmert, sagt sie zu ihm. Denn es ging ihm alleine um seine Unsicherheiten. Liam sagt, er habe ja wohl nicht unrecht gehabt. Man könne ja sehen, was passiert sei.Quinn meint, Liam sei schlampig und selbstgefällig geworden. Jetzt sei Hope mit einem Mann zusammen, der sie respektiere und sie schätze. Liam sagt, Quinn wisse nichts über sie. (Außer, dass sie ihn dafür ziemlich gut charakterisieren kann.) Und dabei falle ihm auf, dass er nichts über sie und Wyatt wisse. Aber er wette, sie habe eine Menge Leichen im Keller. Quinn sagt, sie werde alles tun, um Wyatt zu verteidigen. Liam werde gar nicht wissen wollen, wie weit sie dafür zu gehen bereit sei, fügt Quinn hinzu. Liam fragt, ob Quinn ihm drohen wolle. Quinn sagt, dass sei es ganz und gar nicht. Liam solle es als freundliche Warnung ansehen, erklärt sie ihm. | ||
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Das nächste Mal, könnte es weniger freundlich sein, sagt sie noch. Liam fragt, ob sie wirklich glaube, ob er zulassen werde, dass sie noch mehr Schaden anrichten werde. Er werde sie aufhalten. Er werde herausfinden, was für Menschen Quinn und Wyatt wirklich seien. Dann geht er und lässt, den brodelnden Vulkan allein im Büro zurück.
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Ridge sagt, Katie sei unglaublich. Brooke freut sich, dass Ridge sich so für Katie einsetzt. Sie brauche die Unterstützung, sagt sie. Katie habe mehr durchgemacht, als alle anderen die er kenne, meint Ridge. (Was ist mit Taylor? Die war öfter tot als Katie und hat noch mehr unter Brooke gelitten, zumindest, wenn man sie selbst befragen würde.)
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Katie habe alles überlebt. Brooke stimmt Ridge zu. Katie sei eine Kämpfernatur. Ridge sagt, dass Katie sogar um Bill besorgt gewesen sei, als er und Brooke in Aspen klettern gewesen seien. Das zeige wie sehr, Katie sich um andere sorge, findet Ridge.
Brooke sagt, Katie könne manchmal auch etwas kompliziert sein. Ridge sagt, das könne sein. Es sei sicher nicht einfach die kleine Schwester Brookes zu sein. (Er soll mal Thorne fragen, wie es ist, der kleine Bruder von Ridge zu sein.) Katie sei immer so anständig gewesen, sagt Ridge. Doch dann bricht er ab. Brooke fragt, ob Katie immer die anständigste, von allen Logans gewesen sei. (Vielleicht sollte man dazu mal Bridget befragen?)
Brooke sagt, sie wolle nicht länger über Bill und Katie sprechen. Bill bitte Katie um Verzeihung, sagt Brooke. Ridge sollte sich darüber freuen. Er fragt nur, ob Brooke glaube, dass sie wieder zusammenkämen. Brooke sagt, sie hoffe das.
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Katie fragt Bill, ob er wirklich glaube, dass es so einfach werde sein können. Der sagt, er glaube das nicht. Er wisse, er habe viel zu beweisen und viel Arbeit zu investieren. Katie sagt, dass es kein Bill und Katie mehr gebe. Das könne wieder geändert werden, sagt Bill. Die Scheidung sei noch nicht endgültig. Katie fragt, was mit Brooke sei.
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Sie fragt ihn, ob sie glauben solle, dass seine Gefühle für Brooke so über Nacht einfach verschwunden seien. Bill antwortet nicht sofort. Katie meint, er solle sich auch keine Mühe geben, das zu beantwortet. Sie wisse, was hier laufe. Ridge sei zurück, sagt Katie. Brooke habe kein Interesse mehr an Bill und will Ridge wieder haben. | ||
Bei FC ist Charlie bei Pam zu Gast. Sie sagt, er wisse, dass sie es langsam angehen mag. Charlie meint zu Pam, sie reize ihn so. Eines Tages, werde sie ihn damit umbringen. Er werde immerhin mit einem Lächeln auf dem Gesicht sterben, glaubt Pam. Pam sagt, es solle zur gleichen Zeit geschehen. Und dann füttern sie sich gegenseitig mit Leckereien. Sie sind hingerissen vom Geschmack. Sie seufzen und stöhnen. Charlie sagt, das sei das Beste was er je probiert habe. Sie sagt ihm, dass das bisher noch gar nichts gewesen sei. Charlie fragt Pam, ob sie später mit ihm Cowboy und das sexy Stallfräulein spielen wolle. Er wolle der Cowboy sein. Dann werde sie das sexy Fräulein im Stall sein, sagt Pam auf heißen Highheels. Charlie sagt, er sei verrückt nach Highheels. Pam ist ganz aufgeregt. Natürlich nicht wenn Männer diese tragen, sagt Charlie.
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Charlie sagt, bis heute ließe ihn die Presse nicht in Ruhe. Liam kommt über den Gang. (Warum schleicht der sich nicht eigentlich mal zu SP. Ich denke er arbeitet dort?) Liam hört das Gespräch zwischen den Beiden an. Pam sagt, der Juwelenraub, der habe HFTF ins Rampenlicht gebracht. Pam sagt, Wyatt sei eine Art PR-Genie. Und ein Held, meint
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Charlie nur dazu. Pam bittet Charlie die Geschichte nochmals zu erzählen. Er will zunächst nicht. Er ziert sich. Doch Pam besteht darauf, dass ihr großer Charlie erzähle, wie er die bösen, großen, als Frauen verkleideten Diebe erwischt habe. Aber schließlich erzählt Charlie die Geschichte ein weiteres Mal. Liam hört interessiert zu.
Charlie beginnt. Er habe dort gestanden. Im Visier, der großkalibrigen Waffe. Sie hätten keinen Grund gehabt, nicht abzudrücken. Außer, der brodelnd heiße Kaffee Charlies, erinnert sich Pam.
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Charlie gibt zu, dass der größte Anteil des Erfolges an Wyatt gehen müsse. Pam widerspricht. Es wären vermutlich 80% Wyatts und 30% sein Verdienst, sagt Charlie. Das wären aber 110%, rechnet Pam ihm vorbei. Er überlegt kurz und sagt dann, dass das stimme. Er gebe diesem Tag auch 110%. Aber um fair zu sein, müsse er zugeben, dass der größte Verdienst Wyatt zukomme. Liam hört das interessiert aber nicht so gerne aus der Ferne.
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Katie lächelt, Ridge sei zurück und schon stehe Bill vor ihr, sie halte das nicht für einen Zufall! Er pfeife auf Ridge, kontert Bill. Es spiele keine Rolle, ob der dort oder in Paris sei. Würde er das wirklich glauben? Fragt Katie ungläubig. Bill bittet sie, das sollten sie lieber unter sich ausmachen und nicht noch einen Dritten involvieren. Er würde sie
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wieder zusammen haben wollen. Sie sollte ihnen einen Chance geben, fordert er sie auf. Vielleicht würde er es nicht verdienen, weil er viele Fehler gemacht habe, aber die würde er gerne wieder gutmachen. Er würde alles darauf ansetzen, ihre Familie wieder zusammen zu führen. Katie schüttelt bedauernd den Kopf. Sie gibt zu, dass ein Teil von ihr ihn liebend gern zurücknehmen und ihr Leben wieder haben würde. Aber sie wisse genau, dass er nur bei ihr sei, weil er keine anderen Optionen habe. Seine erste Wahl wäre vergeben. So sehr sie Will auch seine Eltern zusammen zurückgeben würde, so würde sie doch für keinen Mann der Trostpreis sein wollen! Auch nicht für den Vater ihres Kindes. Sie wendet sich von ihm ab. Bill seufzt. | ||
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Brooke meint zu Ridge, dass Bill und Katie sich jetzt gerade versöhnen würden und das sollten sie lieber positiv sehen. Er sei sich nicht sicher, ob er das tun könne, erklärt Ridge. Warum denn nicht? Fragt Brooke. Es wäre eine gute Sache, ganz besonders für Will. Ridge protestiert, sie würden hier von Bill Spencer reden. Dem Mann, der Katie wie einen
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Menschen 2. Klasse behandeln würde, und er glaube nicht, dass er Bill etwas abkaufe. Brooke kontert, nur Katie könne wissen, was das Beste für sie sei. Und sie würde hoffen, dass ihre Schwester die richtige Entscheidung treffe. Ridge findet, dass Bill ein machthungriger Egomane wäre. Was würde also passieren, wenn er seine Firma, seinen Sohn und Katie zurück bekäme? Was wäre dann sein nächstes Ziel? Brooke seufzt und lächelt, das wisse sie nicht. Aber sie könnten doch nicht das Schlimmste denken. Sie müssten daran glauben, dass alles gut ausgehe und darauf würde sie auch vertrauen. Sie habe einen Fehler gemacht und sei ohne ihn verloren gewesen. Sie wisse, das wäre keine Entschuldigung. Aber sie würde ihre Prioritäten neu ordnen und wolle wieder mit ihm zusammen sein, sie würde ihre Familie zurückhaben wollen. Bill und Katie würden das Gleiche tun, sie würden versuchen ihre Beziehung wieder zu kitten. Sie sollten das Gleiche tun, redet sie Ridge gut zu. Der zeigt sich unbeeindruckt. | ||
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Liam spricht mit Charlie und Pam. Charlie bestätigt noch einmal, dass Wyatt an jenem Tag ein großer Held gewesen sei! Ja, das wäre eine faszinierende Geschichte, gibt Liam vor. Er würde sogar liebend gern alles von Charlies Perspektive erfahren. Das wäre bestimmt aufregend! Charlie grinst, Wyatt Fuller wäre der Mann, den er in seinem
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Schützengraben haben wolle. Liam scheint erst einmal darüber nachzudenken. Pam zieht eine Schnute und fragt, ob sie ebenfalls in Charlies Schützengraben sein dürfe? Habe er ihr jemals etwas abgeschlagen? Antwortet Charlie grinsend. Pam strahlt zufrieden. Charlie fährt fort, Wyatt sei unglaublich gewesen. Ja, das habe er schon gehört, antwortet Liam gequält, er sei der große Held. Charlie erzählt, Wyatt habe die Thermoskanne genommen, wo er sie passenderweise habe stehen lassen und habe den glühendheißen Kaffee direkt in deren Gesichter geschleudert. Und Charlie möge es wirklich sehr heiß, erklärt Pam. Nicht viele Leute könnten etwas so heißes vertragen, grinst Charlie. Bis auf Pam vielleicht, feixt er ihr zu. Und dann die Publicity, schwärmt Charlie weiter. Eine solche Werbung könne man nicht bezahlen! Natürlich ginge es, aber das wäre dann wirklich, wirklich, richtig teuer! Pam schwärmt, dieser Wyatt Fuller wäre ein vollkommener Gentleman, gutaussehend und tapfer, Verbrecherjäger und wisse den Damen zu gefallen. Hey, meint Pam plötzlich, das würde sie an eine andere Person erinnern, die sie kenne! Sie sieht Charlie bedeutungsvoll an, der grinst wieder breit. In dem Moment kommt Quinn um die Ecke und beobachtet, wie Liam mit Charlie und Pam zusammen steht. Liam versucht Charlie zu umgarnen, er stimmt Pam zu. Dann fragt er Charlie, ob das wirklich so passiert sei? Habe Wyatt wirklich die Juwelendiebe gefangen, fragt er verschwörerisch. Pam und Charlie tauschen einen Blick aus. Quinn behält alles im Auge. | ||
Brooke sagt Ridge, er wisse, wie sie empfinde. Also müsse sie von ihm nur noch erfahren, wo sie stehen würden. Ridge weicht aus. Er erklärt, er wolle einfach kein Drama mehr. Wäre das eine Möglichkeit? Könnten sie das hinbekommen? Ja, erklärt Brooke sofort erfreut und verspricht es ihm. Sie würde sich benehmen, versichert sie ihm und blickt ihn verschwörerisch an. Was solle er nur mit ihr machen? Fragt Ridge. Brooke lächelt ihm aufmunternd zu. Ridge jedoch beschließt, dass er mehr Zeit brauche. Sie versucht sich nichts anmerken zu lassen. Er gibt ihr einen brüderlichen Kuss auf die Wange. Sie fordert ihn auf, wieder an die Arbeit zu gehen. Damit geht sie. An der Tür winkt sie ihm noch einmal zu. Ridge bleibt nachdenklich zurück.
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Bill ist verärgert. Er wolle nicht über Ridge und Brooke sprechen, erklärt er, sondern über sie beide! Katie erklärt, sie habe genug Zeit damit verbracht, sich selber Vorwürfe zu machen, dass sie ihn wieder in ihr Heim und in ihr Bett gelassen habe. Sie habe sich geschworen, so etwas niemals wieder passieren zu lassen! Egal, was jemand zu ihr
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sagen würde, sie würde es von nun an erst einmal mit Skepsis hinnehmen und sich selber schützen. Sie habe realisiert, wenn sie das tue und zynisch werde, dann würde sie sich selber verlieren. Denn so ein Mensch wäre sie nicht und ein solches Beispiel wolle sie auch nicht für ihren Sohn abgeben. Eines Tages, würde jemand wunderbare Dinge zu ihr sagen und dann würde sie jedes einzelne Wort glauben wollen. Jemand werde sie lieben und sie wolle in der Lage sein, ihn ebenfalls zu lieben, so offen und freimütig wie eh. Aber diese Person werde nicht Bill sein. Sie hätten ein gemeinsames Kind und deshalb würde sie immer eine Bindung haben. Aber es täte ihr leid, wenn er eine weitere Offenbarung gehabt haben sollte und nun nach Hause kommen wolle, denn sie wäre nun nicht mehr sein Zuhause. Sie habe wieder zu arbeiten, sagt sie dann. Bill dreht sich um und verschwindet wortlos. Er knallt die Tür hinter sich zu.
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Wieder allein, versucht Katie sich zu fassen. Sie seufzt auf. Dann klingelt ihr Handy. Es ist Ridge. Er fragt, ob Bill immer noch dort wäre. Nein, er wäre gerade gegangen, erzählt sie. Ridge fragt, ob Glückwünsche fällig wären, oder ob sie ihn zurückgenommen habe? Nein, antwortet sie. Gut für sie, stellt Ridge fest, sie habe die richtige
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Entscheidung getroffen. Das glaube sie auch, meint Katie. Ridge sagt, sie verdiene das Beste und Spencer wäre es ganz bestimmt
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nicht. Ja, das habe er bereits bewiesen, stimmt Katie ihm zu. Ridge findet auch, Spencer habe sich wie ein Idiot benommen. Sie dankt Ridge, dass er zu ihr gekommen war. Sie würden das zusammen durchstehen, erklärt er. Er wäre für sie da. Katie freut sich das zu hören und ein Lächeln lässt ihr Gesicht wieder erstrahlen. Sie dankt für seinen Anruf. Er verabschiedet sich und beide legen auf. Ridge wendet sich wieder seinen Entwürfen zu, scheint dann aber an Katie zu denken…
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Dienstag, 14. Januar |
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Wyatt und Bill sind in Taylors altem Strandhaus. Wyatt schaut sich begeistert um und erklärt, es sei einfach unglaublich! Bill berichtet, dass er dort mit Katie gelebt und es gerade zurückgekauft habe. Würde er mit Katie dort laben wollen, fragt Wyatt, oder er und Brooke? Im Moment mit keiner von beiden, sagt Bill. Wyatt lacht, Bill habe ihn also vom Flughafen abgeholt, um ihn dorthin zu bringen. Warum? Es wäre seins, erklärt Bill schmunzelnd. Er halte es an der Zeit, dass sein Sohn aus dieser
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Lagerhalle herauskomme. Wyatt kann es gar nicht fassen und meint, das könne er nicht annehmen. Er habe das Gleiche für Liam | ||
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getan, sagt Bill. Es gäbe so einige Vorzüge, wenn man ein Spencer wäre. Ja, grinst Wyatt. Bill solle ihn nicht falsch verstehen, das wäre wirklich umwerfend! Er würde es bestimmt lieben, aber er machen sich trotzdem Gedanken über das Timing. Was meine er damit? Stellt Bill sich ahnungslos. Wyatt erinnert ihn daran, dass er nach Hawaii |
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geflogen und dort eine ganze Zeit mit Hope verbracht habe. Hätte das etwas mit dieser ganzen Sache zu tun? Bill seufzt. | ||
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Hope ist inzwischen bei Rick im Büro angekommen. Er fragt sie nach Hawaii aus. Es sei toll gewesen, sagt Hope. Nur toll? Erkundigt er sich. Das wäre es schon gewesen? Was wolle er denn wissen, kontert Hope. Wie wäre es mit Wyatt gewesen, schlägt Rick vor. Hope sagt zögerlich, dass er der Freund gewesen sei, den sie gebraucht habe. Wäre es auch
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darüber hinausgegangen, bohrt Rick weiter. Hope grinst, er sei aber auch ein wirklich neugieriger Bruder! Er wolle sie doch nur beschützen, beschwert er sich und Hope kichert. Nein, es sei nicht weiter gegangen, bestätigt sie dann. Aber irgendetwas wäre passiert, stellt er fest. Sie würden sich nahe stehen, gibt Hope zu. Und würden sich noch näher kommen, meint ihr Bruder. Wie ständen die Dinge denn nun mit Liam? Hope weicht seinem Blick aus. | ||
Bonus: | ||
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Rick stellt fest, das höre sich an, als hätten Hope und Wyatt eine gute Zeit gehabt. Ja, nickt Hope, Wyatt habe gewusst, was sie gebraucht habe. Was denn, fragt er grinsend nach. Wären sie am Strand spazieren gegangen? Oder hätten sie am Pool gelegen? Eigentlich hätten sie das Zimmer nicht verlassen, gibt Hope schmunzelnd zu. Was? Fragt Rick
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entgeistert. Dann dankt er sarkastisch für ihre Ehrlichkeit. Nicht, dass es ihn etwas angehen würde, aber er hätte gedacht, sie wollten es langsam angehen! Nein, das habe sie doch überhaupt nicht gemeint, lacht sie. Sie habe nur einfach keine Lust gehabt, etwas zu tun, also habe Wyatt ein paar Anrufe getätigt und habe Hawaii aufs Zimmer gebracht. Überall hätte es Blumen gegeben und auch einen Ukulelespieler. Eine Hulutänzerin wäre auch gekommen und hätten ihnen das Hulutanzen beigebracht. Es hätte wirklich Spaß gemacht! Rick stimmt ihr zu, das höre sich wirklich so an, als hätten sie eine tolle Zeit verbracht. Sie sei in der Lage gewesen für eine Weile alles zu vergessen, erklärt Hope. Sie vielleicht, seufzt Rick, aber er habe sich zurückhalten müssen, Liam nicht in die Notaufnahme zu schicken. Hope stöhnt auf. Sie dankt ihm dann, dass er sich zurückgehalten habe. Dann fragt sie, wie es ihrer Mutter ginge. Was glaube sie wohl, kontert Rick mit einer Gegenfrage. Sie habe so viel auf dem Schirm, seit Ridge zurück wäre. Ach ja, fällt es Hope ein. Sie und Brooke müssten sich unbedingt hin setzen und alles besprechen! |
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Rick warnt, Hope habe selber schon genug Drama gehabt. Hope erkundigt sich, wie es Ridge ginge. Habe er ihn gesehen? Rick beschwert sich, Ridge würde so tun, als würde ihm alles gehören. Hope stöhnt erneut auf, würden sie beide schon wieder aneinander geraten? Rick wehrt ab, er wolle jetzt nicht über Ridge sprechen. |
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Was sei mit ihr? Wäre Liam jetzt abgehakt oder was? Das wisse sie auch nicht, meint Hope. Er würde niemals ganz abgehakt sein. Er habe sie also immer noch in der Hand, stellt Rick fest. Nein, protestiert seine Schwester, niemand habe sie in der Hand. Sie habe von der ganzen Sache gelernt, dass sie selber ihr Leben in die Hand nehmen müsse. Gut, äußert sich Rick erfreut. Es sei schön, dass sie so daraus herauskomme. Ja, findet auch Hope.
Es würde allerdings nicht bedeuten, dass sie nun immun gegen den Schmerz wäre. Ja, bedauert sie Rick, sie habe wirklich einiges durchgemacht. Einsichtig erklärt Hope, sie habe das Gefühl, dass sie einen Teil davon wohl selber verursacht habe. Rick grinst, wolle sie ihn veräppeln? Doch, beharrt Hope, sie habe viel Zeit damit verbracht einem Traum hinterher zu jagen.
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Sie alle würden so etwas durchmachen, stellt Rick fest, man nenne es erwachsen werden. Wären dafür die großen Brüder da? Fragt sie. Um ihren kleinen Schwester zu sagen, wie perfekt sie seien? Sie sei nicht perfekt, kontert Rick. Aber sie wäre nahe dran! Hope kichert. Sie dankt ihm und versichert, ihr werde es gut gehen.
(Ende des Bonusclips)
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Draußen in der Eingangshalle vor
den Büros, steht Quinn immer noch
![]() unbemerkt lauschend hinter einem
der Kleiderständer, während Liam
weiterhin Charlie ausfragt.
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Liam sagt gerade, dass Charlie der Held gewesen sei. Der wehrt ab, er habe zwar seinen Anteil daran geleistet, aber Wyatt habe den Tag gerettet! Pam mahnt, er solle doch nicht so bescheiden sein! Er und Wyatt hätten als Team zusammen gearbeitet. Diese Juwelendiebe hätten ja keine Chance gehabt! Liam grinst, dann sei Wyatt wohl also ganz zufällig dort gewesen, als die ganze Sache passiert sei. Quinns Blick wird noch einen Tick eisiger. Charlie stellt unterdessen fest, dass es eine gute Sache gewesen wäre, denn Wyatt sei wirklich schnell. Liam bestätigt das. Pam meint, sie würde ja wissen, dass er Wyatt nicht gerade gut leiden könne, aber er müsse doch ebenfalls zugeben, dass er der Firma eine große Peinlichkeit erspart habe. Außerdem habe er ihnen dabei dann auch noch eine Menge Publicity eingebracht! Ja, stimmt Liam zu und verdreht die Augen, ein Juwelendiebstahl würde das tun. Genau, bestätigt Charlie und erzählt dann, dass er und Wyatt darüber gesprochen hätten. Wann denn? Fragt Liam hellhörig nach. Genau an dem Morgen, an dem es auch passiert sei, berichtet Charlie. Quinn schüttelt verärgert den Kopf. Charlie fährt fort, das solle Liam sich nur mal vorstellen: er habe Wyatt von all diesen berühmten Juwelendiebstählen erzählt, und ihnen
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sei dann am gleichen Abend genau
![]() dasselbe passiert! Charlie und Pam
lachen. Liam stimmt gequält mit
ein und sagt dann bedeutsam, das
solle man sich nur mal denken.
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Zurück in Ricks Büro. Er fragt Hope, ob sie mit Liam gesprochen habe, seitdem sie zurück sei. Ja, bestätigt sie. Sie hätte Liam gesagt, dass sie nun mit Wyatt zusammen wäre. Wie habe er das aufgenommen, möchte Rick wissen. Das wisse sich auch nicht, stellt Hope fest. Das wäre schwer zu sagen. Er würde schon darüber hinwegkommen, sagt Rick. | ||
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Hope erzählt, dass Liam Quinn die Schuld gebe. Das würde sie auch irgendwie tun. Rick nickt, ihre Mutter hätte ihm davon erzählt. Hope ereifert sich, das wäre doch wohl total merkwürdig, dass Quinn Steffy überredet habe, nach L.A. zurückzukommen und dann alles so manipuliert habe, dass Hope Liam mit Steffy habe sehen müssen – an |
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ihrem Hochzeitstag! Rick gibt ihr Recht. Habe sie Quinn ihre Meinung gesagt? Hope antwortet, sie habe ihr mitgeteilt, dass sie ihr nicht mehr vertrauen könne. Und was habe sie getan? Fragt Rick. Habe sie versucht, sich herauszureden? Nein, das habe sie nicht, berichtet Hope. Liam würde glauben, dass sie gefährlich sei, aber so weit würde sie denn doch nicht gehen. Aber sie glaube trotzdem, dass man Quinn im Auge behalten sollte. | ||
Liam sagt Charlie unterdessen, dass es ein ganz schöner Zufall wäre, dass er mit Wyatt über diese Vorfälle gesprochen habe, und dann das gleiche direkt vor ihren Augen passiert sei. Erfolglos, dank Wyatt, ergänzt Charlie. | ||
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Ja, was für ein toller Held, sagt Liam sarkastisch. Charlie stellt fest, dass Liam mit Wyatt wohl so seine Probleme habe. Er habe seine Gründe, erklärt Liam. Wegen Hope? Fragt Pam. Nicht nur das, regt Liam sich auf, seine Mutter Quinn sei ….. Ein Schatz, beendet Charlie seinen Satz. Liam seufzt genervt, so würde es zumindest aussehen. | ![]() |
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Bill bestätigt Wyatt, er wäre sich der Situation zwischen seinem Sohn und Hope vollkommen bewusst. Er gebe ihm ein Strandhaus, weil er es als sein Sohn verdiene. Wyatt dankt ihm und meint, es wäre auf jeden Fall ein Unterschied zu seiner jetzigen Unterkunft! Ja, bestätigt Bill. Je eher er dort ausziehe, desto besser. Er müsse es erst einmal seiner |
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Mutter beibringen, sagt Wyatt. Wenn er schon mal dabei sei, meint Bill, warum entferne er nicht auch gleich die Leine, die ihn an seine Mutter binde. Wyatt reagiert verlegen. Bill erklärt, er würde wollen, dass Wyatt für sich sei – weg von seiner Mutter! Wyatt sieht ihn prüfend an und stellt fest, dass Bill also doch einen Hintergedanken bei der ganzen Sache habe! Natürlich, kontert Bill. | ||
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Zurück zu Forrester. Charlies Handy gibt einen Signalton von sich. Da hätten sie es ja wieder, sagt er. Was denn? Fragt Liam neugierig nach. Pam berichtet stolz, dass Charlie jedes Mal eine Nachricht bekäme, wenn es Neuigkeiten zu dem Diamantendiebstahl gäbe! Liam könne sich ja gar nicht vorstellen, wie viele Leute diese Story lieben würden! |
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Charlie gibt einen alarmierten Ton von sich. Pam fragt sofort was los sei. Charlie erzählt, dass die beiden Dummköpfe doch tatsächlich auf einen Lügendetektortest bestanden hätten. Was sei passiert? Fragt Liam nach. Sie hätten ihn bestanden, berichtet Charlie. Wie könne das denn überhaupt möglich sein? Fragt Pam. Er und Wyatt hätten sie doch auf frischer Tat ertappt! Charlie meint, diese Geräte wären ja auch nicht hundertprozentig akkurat und außerdem wären die beiden Profis. Das wäre doch nur wieder ein weiterer Versuch von 2 schuldigen Gaunern, um freizukommen, schimpft er zornig. Pam versucht ihn zu beruhigen. Liam stellt fest, es wäre aber doch merkwürdig, dass alle beide den Lügendetektortest bestanden hätten, oder? In dem Moment kommt eine der Angestellten in die Empfangshalle und spricht Quinn an. Man würde sie im Ankleidezimmer brauchen. Liam sieht hinüber und entdeckt Quinn. Die geht. Liam scheint zu begreifen, dass Quinn ihnen zugehört hat. | ||
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Wyatt fragt, ob sich diese Sache zwischen Bill und seiner Mutter jemals ändern würde? Bill will nicht darüber sprechen. Sie habe einen tollen Sohn großgezogen, dabei wolle er es lieber belassen. Wyatt aber will trotzdem wissen, was für ein Problem er mit seiner Mutter habe. Wenn er ihn so bedränge, kontert Bill, dann müsse er erst einmal überlegen, wo er denn anfange. Sie habe ihnen beiden verschwiegen, dass sie einen Vater, bzw. einen Sohn hätten und nun würde sie sich auch noch viel zu sehr in sein Leben einmischen! Sie wäre seine Mutter, nimmt Wyatt Quinn in Schutz. Das würden Mütter nun einmal tun. | ||
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Bill kritisiert, dass Quinn die Dinge manipulieren würde, ohne ihm etwas davon zu sagen. Sie habe Hope das Steffyvideo geschickt, habe Steffy nach L.A. gebracht, um Liams Hochzeit zu ruinieren…. Wäre es nicht das Gleiche, was er immer tue? Fragt Wyatt nach. Ja genau, bestätigt Bill, deshalb spreche er ja auch aus Erfahrung. Nur, dass er inzwischen |
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aus seinen Fehlern gelernt hätte. Sie alle würden ihre Lektion lernen, meint Wyatt, und seine Mutter ebenfalls. Da wäre er nicht so zuversichtlich, unkt Bill. Es wäre bestimmt nicht leicht für ihn das zu hören, aber seine Mutter ticke nicht ganz richtig, zumindest wenn es um Wyatt ginge. Er wäre für eine lange Zeit alles in ihrem Leben gewesen, wendet Wyatt ein. Aber das sei nun nicht mehr der Fall. Sie habe den Forrester Vertrag, sie wäre extrem beschäftigt und interessiere sich sogar für Eric Forrester. Was natürlich alles etwas mit dem Geschäft zu tun habe. Er würde also nicht sagen wollen, dass seine Mutter verliebt sei, oder? Stellt Bill fest. Nein, gibt Wyatt zu, so weit würde er nicht gehen. Eben, kontert Bill, wenn Quinn sich für Eric interessiere, dann habe das nicht im Geringsten etwas mit Amor zu tun! Er könne die Probleme von Wyatts Mutter nicht lösen, aber er könne zumindest versuchen Wyatt davor zu bewahren, dass er dort mit hineingezogen werde. Er würde ihm damit aber nicht sagen wollen, dass er respektlos seiner Mutter gegenüber sein solle. Er solle lediglich einen gesunden Abstand wahren, rät er. Das Haus dort in Malibu wäre doch keine schlechte Option. Wenn er mal ganz von der Diskussion über seine Mutter absehe, dann wäre es wirklich keine schlechte Option, stellt Wyatt fest, nachdem er sich noch einmal zufrieden umgesehen hat. Bill grinst, also würde Wyatt einziehen? Ja, nickt der grinsend. Er könne es gar nicht erwarten, Hope davon zu erzählen! | ||
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Unterdessen meint Rick, es sehe so aus, also hätte Hope alles im Griff. Sie würde die Kontrolle über ihr Leben übernehmen. Aber wäre sie immer noch hin- und hergerissen zwischen zwei Männern? Fragt Rick. Nein, erklärt Hope, sie habe damit abgeschlossen. Sie sei mit Liam fertig? Erkundigt sich Rick ungläubig. Hope äußert bedauernd, sie |
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würde niemals fertig sein mit Liam und er sei es ganz gewiss auch nicht mit ihr. Beide wären gute Männer, sagt Rick. Aber nach einer erneuten vermasselten Hochzeit, würde er wirklich die Geduld mit Liam verlieren. Ja, stimmt Hope ihm zu. Aber er dürfe dabei nicht vergessen, dass es nicht wirklich Liams Schuld sei.
Nein, es wären Quinns Machenschaften gewesen, das wisse er, antwortet Rick. Trotzdem, wenn man die beiden vergleiche, dann bringe Liam sehr viel mehr Probleme mit sich. Hope seufzt aus, Wyatt wäre ganz ihr verschrieben. Es wäre ja so toll einen Mann anzusehen, schwärmt sie, der sie liebe, ohne dass eine andere Frau dazwischen stehe. Das würde sie bei Liam vielleicht niemals bekommen, stellt Rick fest. Hope klagt, Liam wäre sich aber doch so sicher, dass sie beide eines Tages zusammen sein würden. Sie nicht? Erkundigt sich Rick. Hope antwortet, sie wolle kein Drama mehr und mit Wyatt gäbe es keines.
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Dann solle sie es genießen, rät er ihr, sie beide würden toll zusammen passen! Nicht zu vergessen, was er alles für die Firma getan habe! Ja genau, bestätigt Hope, seit diesem verrückten Diamanten-diebstahl wäre es supergut gelaufen. Mit Wyatt wäre es so einfach, schwärmt sie nun. Bei Wyatt gäbe es keinen Druck zu heiraten und außerdem gäbe es auch keine Steffy! Nichts wie ran, rät er ihr, sie habe es sich verdient. Er schließt sie in die Arme. | ![]() |
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Vor dem Büro stellt Pam fest, dass Liam Quinn wohl wirklich nicht leiden könne. Was solle man an der schon mögen, mault Liam. Sie habe doch viel für die Firma getan, sagt Pam. Er würde ja auch nicht behauptet, dass sie nicht talentiert sei, wehrt Liam ab. Sie könnten auch sagen, dass sie eine gute Mutter wäre, findet Pam. Liam verzieht das Gesicht. Pam lacht, sie würde wie eine Löwenmutter über Wyatt wachen. Sie wäre so stolz auf ihn gewesen, nach dem Vorfall in der Boutique, pflichtet Charlie ihr bei. Misstrauisch fragt Liam nach, ob Quinn ebenfalls zum Zeitpunkt des Diebstahls anwesend gewesen sei? Nein, berichtet Charlie. Sie wäre vorher da gewesen, aber nicht mehr zu dem Zeitpunkt. Liam stellt grinsend fest, dass Charlie so einiges über berühmte Juwelendiebstähle wisse. Charlie versucht sich bescheiden zu geben und sagt, das wäre eins seiner Hobbys. | ||
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Pam mischt sich ein, Charlie könnte ein Buch darüber schreiben! Liam hätte ihn nur mal in der Boutique erleben sollen. Charlie habe praktisch Hof gehalten und eine Diebstahlsgeschichte nach der anderen zum Besten gegeben! Liam versichert sich, Wyatt habe also ganz besonderes Interesse gezeigt? Stolz berichtet Charlie, dass Wyatt |
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niemals zuvor diese Geschichten gehört habe und fasziniert gewesen sei. Wer auch nicht? Fragt Pam. Es wäre um millionenschwere Diamanten gegangen, die ganz plötzlich verschwunden wären! Das habe auch sehr viel Berichterstattungen in der Presse gegeben, fügt Charlie hinzu. Genau, pflichtet Pam ihm bei. Man könne ja sehen, was es für sie gebracht habe! Jeder wolle ein Stück von Wyatt und Hope haben: dem Helden und seine Prinzessin! Liam verdreht die Augen. Charlie sieht auf die Uhr und verkündet, er wäre nun weg. Man würde ihn brauchen. Ach ja, die Boutique, sagt Pam. Er solle nicht vergessen, dass sie sich am Abend bei ihr treffen würden! Charlie verspricht enthusiastisch, dass er da sein werde. Liam fragt, ob er ihn begleiten dürfe? Er habe noch ein paar weitere Fragen über Wyatt und die ganze Diebstahlsgeschichte. Kein Problem, sagt Charlie und zieht mit Liam ab.
Pam kehrt an ihren Schreibtisch zurück. Kurz darauf, steht Quinn vor ihr und stellt fest, es habe so ausgesehen, als habe Pam einiges zu hören bekommen. Quinn grinst sie zuckersüß an.
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Wyatt dankt Bill für das Haus. Nichts zu danken, antwortet der. Das wäre eine ganz schöne Umstellung, fügt er hinzu. Ja, strahlt Wyatt erfreut. Bill meint, dort könne er auch gut Freunde empfangen. Wyatt grinst breit, es gäbe nur eine Person, die er dort gern unterhalten würde. Bill nickt verstehend. Offensichtlich habe er sich wirklich in Hope |
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verguckt. Wyatt nickt, Hawaii sei gar nicht richtig real gewesen. Es wäre ganz unerwartet gekommen, dass er Hope so für sich allein hatte. Sie müsse wohl ganz schon aufgebracht gewesen sein, stellt Bill fest. Ja, bestätigt Wyatt. Sie sei verärgert gewesen und desillusioniert, alles was er ihr nicht für sie gewollt habe. Sie hätten vieles zusammen erlebt, bestätigt Bill, wie den Erfolg von Forrester. Nicht nur das, wendet Wyatt ein. Er habe das Gefühl, es wäre mehr gewesen. Er würde etwas in Hope erwecken, das wisse er jetzt. Sie würde mehr lachen, wenn sie zusammen wären, das würde sie bei niemandem anderes finden, das würde er nicht mehr bezweifeln. Bill rät ihm, alles erst einmal langsam anzugehen. Nein, wehrt Wyatt verschmitzt ab, das würde er bestimmt nicht tun und das wäre auch nicht die Spencerart! Dazu fällt Bill nichts mehr ein. Wyatt wählt Hopes Handy an. | ||
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Hope lächelt, als sie sieht, wer sie anruft und geht sofort ran. Wyatt erzählt, er wäre gerade zurück, sein Vater habe ihn abgeholt. Hope fragt, wo er sei? Er habe eine Überraschung für sie, antwortet Wyatt. Habe er das nicht immer, strahlt sie. Er fordert sie auf, ihn zu treffen. Er würde ihr die Adresse per SMS zukommen lassen. Sie erklärt sich |
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einverstanden und verspricht gleich auf dem Weg zu sein. Rick lässt sich hinter dem Schreibtisch vernehmen und fragt nach, ob es Wyatt oder Liam gewesen sei? Wyatt, beantwortet Hope seine Frage. Rick fordert sie auf zu gehen und glücklich zu werden. | ||
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Pam erklärt Quinn, dass sie Liam doch kenne. Er stände zurzeit etwas neben sich. Quinn grinst, eigentlich sollte Hope neben sich stehen. Sie wisse aber sehr wohl, dass Liam sie nicht gerade leiden könne, fährt Quinn fort. Peinlich betreten fragt Pam, ob sie mit angehört habe, was Liam gesagt hätte? Sie hätte es nicht überhören können, lächelt Quinn, |
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sie sei gerade vorbei gekommen. Pam wehrt ab, man sollte die Kinder es selber klären lassen. Ja klar, antwortet Quinn. Sie wünschte nur, dass sie und Liam besser miteinander auskommen würden. Ach wirklich? Fragt Pam überrascht. Er wäre ein guter Junge, behauptet Quinn. Er wäre ein wenig besessen von Hope, aber daran könnten sie wohl nichts ändern, lacht sie. Pam meint, sie halte es für besser, sich bei den jungen Leuten und ihren Dramen nicht einzumischen. Quinn grinst, sie würde ihr 100prozentig zustimmen! Sie wünschte nur, dass sie reden und sich versöhnen könnten. Wisse Pam vielleicht, ob Liam immer noch im Gebäude sei? Nein, berichtet Pam, er sei mit Charlie in die Boutique gegangen. Das Telefon klingelt und Pam nimmt den Anruf entgegen. Quinn sieht alles andere als erfreut aus und scheint nachzudenken. | ||
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Charlie betrachtet eine der ausgestellten Ketten in der Forrester Boutique. Sie haben keinen großen blauen Anhänger, brauche aber trotzdem professionelle Überwachung. Jedes Mal, wenn er dorthin käme, erzählt er weiter, dann würde er wieder daran denken. Dieser versuchte Diebstahl hätte niemals überhaupt passieren dürfen! Es wäre doch auch nichts passiert, dank ihm und Wyatt, wendet Liam ein. Ja schon, meint Charlie. Aber er hätte wachsamer sein sollen. Liam fragt, ob | |
Charlie ihm nicht ganz genau erzählen wolle, wie alles passiert sei? Gute Frage, antwortet Charlie wichtig. Er berichtet, dass der Diamant dort gewesen sei, und dann nicht mehr! Liam starrt ihn an. Aber er habe doch gesehen, wie die Diamantendiebe ihn gestohlen hätten. Nein, das habe er am Anfang nicht, erklärt Charlie. Sie hätten natürlich irgendwo gelauert haben müssen. | ||
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Liam versteht immer noch nicht. Charlie berichtet, dass der Laden geschlossen gewesen sei. Die Kunden wären schon gegangen, ebenso die Angestellten. Dann habe er sich umgedreht und der Diamant sei auch weg gewesen. Ja schon, meint Liam, aber wer immer den Diamanten gestohlen hatte, musste sich doch immer noch im Gebäude |
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aufgehalten haben. Charlie bestätigt das. Aber er habe niemanden gesehen, versichert sich Liam. Nicht, in dem Moment, in dem der Diamant gestohlen wurde, bestätigt Charlie erneut. | ||
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Wer sei noch in der Boutique gewesen? Erkundigt sich Liam. Niemand, sagt Charlie. Er habe ihm doch schon gesagt, sie wären geschlossen gewesen. Er sei also vollkommen allein gewesen? Fragt Liam. Ja, sagt Charlie. Bis auf eine weitere Person natürlich, Wyatt. Liam nickt und presst die Lippen zusammen. | ![]() |
Hope kommt zu Taylors ehemaligem Strandhaus. Sie fragt Wyatt was denn nun die Überraschung wäre? Und was würden sie dort machen? Es wäre doch ein nettes Haus, oder? Fragt Wyatt. Sie nickt bestätigend.
Er berichtet, sein Vater habe ihn vom Flughafen abgeholt, dorthin gebracht und habe ihm die Schlüssel übergeben. Das wäre sein neues Haus? Fragt Hope überrascht. Ja, sagt er stolz, er komme wirklich weit nach oben! Würde es ihr gefallen?
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Ja, quietscht sie vergnügt, als sehe sie es zum ersten Mal, sie würde es lieben! Er solle sich nur mal ansehen. Er käme gerade aus Hawaii, habe nun eine neue Unterkunft am Strand. Es sei toll gewesen, oder? Fragt er nach. Ja, lächelt sie. Zusammen mit seiner wunderschönen Hope, schwärmt er. Hope stöhnt, sie sei wirklich fertig gewesen, als sie ins |
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Flugzeug gekommen wäre. Wyatt grinst, er sei fertig gewesen, bis sie zum Flugzeug gekommen wäre! Sie kichert. Sie wiederholt, was für eine tolle Reise es gewesen sei. Die Kette, fügt sie hinzu, die Überraschungen auf dem Zimmer und die Blumen. Die Naupaka – da könne er sehen, dass sie ihm zugehört habe! Genau, die halbe Blume, wiederholt Wyatt. Sie sei das gewesen, erklärt Hope. Sie habe sich vorher wie ein halber Mensch gefühlt, bis er sie dann nach Hawaii gebracht habe. Sie habe das Gefühl, immer noch die Plumeria riechen zu können.
Wyatt nimmt das als sein Stichwort und führt sie zum Couchtisch, auf dem ein Strauß Blumen stehe. Hope ist begeistert. Sie fragt, ob er die ebenfalls von seinem Vater bekommen habe? Ja klar, antwortet Wyatt ironisch und Hope kichert. Dann wehrt er ab, dreht die Vase und präsentiert den Umschlag am Blumenstrauß, dort stehe Hope! Tatsächlich freut Hope sich und sieht sofort nach, was auf der Karte steht. Sie liest vor: „Heute ziehe ich in mein neues Zuhause. Hoffentlich nicht allein…“ Sie sieht ihn überrascht an. Er küsst sie. Dann bittet er sie, bei ihm zu wohnen. Hope reißt die Augen auf….
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Mittwoch, 15. Januar |
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Hope sieht Wyatt groß an. Er würde sie bitten, bei ihm einzuziehen? Der antwortet aufgeregt, dass sein Vater ihm das Haus geschenkt habe und er es mit ihr teilen wolle! Als Paar? Fragt sie nach. Er kontert, wenn er einfach nur nach einem Mitbewohner gesucht hätte, dann hätte er sicherlich auf die Blumen verzichtet! Er wisse ja, dass sie
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warten sollten, weil es zu schnell sei, aber warum eigentlich? Warum sollten sie warten? Sie wüssten doch, was sie füreinander empfinden würden. Warum würden sie es also nicht einfach tun?
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Bonus:
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Wyatt sagt Hope, die meisten Paare würden gar nicht gleich wissen, ob sie zusammen passen, aber sie schon. Und sie würden sich gut verstehen, fügt Hope hinzu. Sie hätten es doch auch schon einmal gemacht, erinnert er sie. Sie starrt ihn fragend an. Na in Liams Haus! Bringt er an. Hope lacht, sie und Liam wären verlobt gewesen und
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Wyatt habe im Gästezimmer geschlafen! Das wäre doch ein berührender Anfang für eine klassische Liebesgeschichte, findet er. Es täte ihr leid, lacht sie, das zähle nicht. Sie hätten das gleiche Badezimmer geteilt und die gegenseitigen Vorlieben und Abneigungen kennen gelernt, erinnert er, so z.B. sein Singen und sein Kochen – er habe doch oft das Frühstück gemacht. Hope stimmt ihm zu, er koche wirklich wunderbar. Wyatt sagt, sie habe ihn auch bereits im Pyjama gesehen. Sie grinst, sie habe ihn auch bereits in deutlich weniger gesehen. Wyatt reagiert erfreut. Dann schlägt er ihr vor, sie könne doch versuchen es abzustreiten. Sie könne sagen, dass es nicht funktionieren werde und dass sie nicht zusammen passen. Nein, das stimme nicht, sagt Hope. Na dann? Meint Wyatt. Hope kontert, sie würde ja gar nicht abstreiten, dass sie Spaß haben würden. | ||
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Genau, meint er, sie könnten den ganzen Tag lang Rock `n Roll haben. Sie weist ihn daraufhin, dass sie doch gerade erst zusammen gekommen wären. Offiziell schon, gibt er zu. Aber da laufe doch schon viel länger etwas. Sie solle sich das Haus doch nur mal ansehen! Ja, sagt sie, sie würde sich dort ja auch sicherlich zuhause fühlen. |
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Und er würde das sicherstellen, fügt er schnell hinzu. Sie klärt ihn nun auf, dass es früher einmal das Strandhaus der Forrester Familie gewesen sei. Wyatt sagt, er habe von seinem Vater erfahren, dass er und Katie nach der Heirat dort gewohnt hätten. Hope bestätigt das. Dann sei Katie aber schwanger geworden und er habe sich entschlossen, etwas größeres zu nehmen. Das Haus, in dem Katie jetzt wohne? Fragt er. Hope nickt, Bill habe es ihr gekauft und sie damit überrascht.
Er grinst, wie der Vater, so der Sohn. Nein, lacht sie, damit solle er gar nicht erst anfangen! Das würde ihm ganz bestimmt nicht helfen! Wyatt kann nicht verstehen, dass Bill Will nicht dort großziehen wollte. Vielleicht habe er lieber etwas gewollt, wo er dichter bei der Firma wohne, schlägt Hope vor, aber sie wisse das auch nicht.
Wyatt sagt, ihm gefalle es, dass es außerhalb wäre. Auch Hope meint, wahrscheinlich würden sie nicht viel Arbeit erledigt bekommen. Er grinst breit, sie würde also darüber nachdenken, das wäre doch schon mal ein gutes Zeichen! Hope kontert, sie wisse ja, dass er eine Antwort wolle, aber sie wisse sie einfach nicht. Warum müsse es denn so kompliziert sein? Fragt er nach.
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Weil es eine richtig wichtige Entscheidung wäre, grinst Hope. Es wäre die leichteste, die er jemals getroffen habe, stellt Wyatt fest. Er wolle mit ihr zusammen sein.
Und nicht nur bei der Arbeit oder danach. Er würde gern jede freie Minute mit ihr verbringen wollen, was wäre daran so kompliziert?
(Ende des Bonusclips)
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Quinn versichert sich bei Pam, Liam sei also mit Charlie zur Forrester Boutique gefahren? Ja, bestätigt Pam. Wenn Quinn ihn brauche, könne sie ihn eben für sie anrufen. Nein, nein, wehrt Quinn sofort ab. Sie wäre nur neugierig gewesen, weil sie die beiden zusammen habe sprechen sehen. Würde Liam ein Interview führen? Schreibe er |
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vielleicht einen Artikel über den Diamantendiebstahl? Ein Strahlen geht über Pams Gesicht, daran habe sie ja gar nicht gedacht! Sie würden wetten, dass Quinn Recht habe, deshalb habe er auch so viele Fragen darüber gestellt. Während Pam etwas unterschreiben muss, scheint Quinn über die Situation nachzudenken. | ||
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Liam lässt sich von Charlie nochmals bestätigen, dass er und Wyatt allein im Laden waren, als der Diamant verschwand. Sie hätten es gedacht, betont Charlie. Aber die Diebe müssten sich wohl hinteren Räumen versteckt haben. Hätten sie denn herauskommen und sich den Diamanten holen können, während Charlie nicht hingesehen habe? |
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Erkundigt sich Liam. Das müssten sie ja, sagt Charlie, auch wenn er nicht wisse wie. Die ganze Sache wäre so schnell passiert. Zur Demonstration klatscht er in die Hände und schreckt damit die umstehenden Kunden auf. Charlie entschuldigt sich und macht einer der Frauen ein Kompliment, wie gut ihr die Kleidung stehen würde. Charlie demonstriert nun, wo er und Wyatt gestanden hätten. Dann hätte er die letzten Kunden hinaus gescheucht, alles verschlossen und als er sich dann umdrehte, sei der Diamant verschwunden gewesen! Nachdenklich sieht Liam zu der Säule hinüber, auf der der Diamant ausgestellt war. | ||
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Genau, meint Quinn zu Pam, Liam scheine sich sehr für diesen Diebstahl zu interessieren. Pam stimmt ihr zu, er habe wirklich jedes Detail wissen wollen. Liam würde ganz bestimmt einen Artikel darüber schreiben wollen. Warum sonst sollte er Charlie so über jede Kleinigkeit ausquetschen, an die dieser sich erinnern könne. Quinn sagt, Charlie sei dort gewesen und habe alles gesehen. Pam ist begeistert und malt sich aus, wie es wäre, wenn „ihr“ Charlie in die Eye Of Fashion käme! | ||
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Quinn erklärt sie habe etwas zu tun und will gerade gehen, als Aly angestürmt kommt und sie informiert, dass man sie im Showraum brauche.
Quinn sagt schroff, sie hätte eigentlich gerade gehen wollen. Aly erzählt, dass man sich nicht sicher wäre, was zu dem grünen Kleid
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passe? Ok, stöhnt Quinn. Aber dann müsse sie wirklich gehen. Sie eiltzum Showraum hinüber. Aly und Pam starren ihr erstaunt |
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hinterher. Verunsichert fragt Aly Pam
![]() dann, dass sie Quinn doch nicht
verärgert habe, oder? Nein, wehrt
Pam ab. Sie glaube nur, dass Quinn
irgendwo anders sein müsse.
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Charlie versichert Liam unterdessen, dass er den Diamanten nur für eine Sekunde aus den Augen gelassen hätte. Naja, vielleicht auch 10, gibt er zu. Höchstens 30! Ok, sagt Liam. Und wo sei Wyatt gewesen? Charlie meint, er sei bei der Theke gewesen und habe den Angestellten gesagt, sie könnten nach Hause gehen. Liam rekapituliert – Wyatt sei |
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also hinter Charlies Rücken gewesen? Charlie begreift, was Liam damit sagen will. Er reagiert verärgert, Wyatt habe den Diebstahl doch aufgehalten! Er hätte nichts damit zu tun gehabt! Liam kontert, er versuche doch nur eine Zeitlinie zu bekommen. Vielleicht würde es helfen zu wissen, was Wyatt gerade getan habe, als der Diamant verschwand.
Na gut, erklärt Charlie sich bereit. Dann würde er sich eben die Aufzeichnungen der Überwachungskameras ansehen. Liam ist überrascht. Das habe die Polizei nicht mitgenommen? Nein, erzählt Charlie, das hätten sie nicht gebraucht. Einer der Diebe sei ja mit dem Diamanten in seiner sehr hübschen Designerhandtasche erwischt worden.
Liam bittet ihn sich die Aufzeichnungen anzusehen und ihn anzurufen, wenn er irgendetwas fände. Er reicht Charlie seine Visitenkarte. Liam wendet sich zum Gehen. Charlie meint zu sich selber, genau das habe er ja gesagt.
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Liam dreht sich noch einmal um und möchte wissen, was er damit gemeint habe. Charlie erzählt, dass er und Wyatt gerade vorher darüber gesprochen hätten. Wenn ein solcher Diamant gestohlen werde, dann würde jeder in der Welt alles darüber wissen wollen. Liam nickt, es scheint nur weiter seinen Verdacht zu bestätigen. | ![]() |
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Hope sagt Wyatt, dass sie es für einen großen Schritt halte, bei ihm einzuziehen. Nur weil sein Vater ihm dieses Hause geschenkt habe…. Deshalb würde er sie doch nicht fragen, beharrt Wyatt. Als er nach Hawaii noch unterwegs gewesen sei, habe es ihm nicht gereicht, ihr nur Textnachrichten zu schicken oder sie auf dem Computerbildschirm zu |
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sehen. Hawaii sei so toll gewesen, dort hätte er sich gleich im Zimmer nebenan gehabt. So könnte es doch hier auch sein, nur vielleicht noch ein bisschen näher. Hope kichert und berichtet, sie habe ihrem Bruder gerade erst gesagt, dass sie es langsam angehen würden.
Das könnten sie doch auch, kontert Wyatt. Sie könnte doch immer nur mit einem Schuhkarton nach dem anderen einziehen. Er wisse ja, dass es verrückt sei. Aber sie wären bereits nach Mexiko geflogen, dann wären sie nach Hawaii geflüchtet …. Sie solle doch einfach ja sagen. Wann habe er sie jemals in die falsche Richtung gelenkt? Fasziniert strahlt Hope ihn an.
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Inzwischen setzt Charlie sich in einem kleinen Hinterzimmer vor die Aufzeichnungen der 4 Überwachungskameras. Er sagt sich selber, dass Liam wissen wolle, was Wyatt getan habe. Er schraubt seine Thermoskanne auf und betrachtet den Bildschirm. Er lässt das Band ein wenig vorspulen und scheint sich an seinem heißen Kaffee zu verbrühen. | ![]() |
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Pam beendet ein Telefongespräch und wendet sich wieder Aly zu. Die möchte wissen, ob Pam sicher wäre, dass Quinn nicht verärgert war? Nein, meint Pam. Und wenn, dann würde sie es nicht Aly spüren lassen. Schließlich sei sie Eric Enkeltochter, das solle sie nicht vergessen. Sie scheine aber auch sehr nett zu allen zu sein, stellt Aly |
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fest. Für gewöhnlich, fügt sie hinzu. Naja, grinst Pam, Quinn wäre nicht gerade ein Fan von Donna. Aber das wäre sie selber ja auch nicht, lacht sie. Aly scheint sich immer noch Sorgen zu machen. Sie hofft, dass sie nicht Quinns ganzen Terminplan durcheinander gebracht habe. Pam zeigt auf das Tablet, was Aly in der Hand hält und fragt, ob sie die Termine für Quinn verwalte? Nein, antwortet Aly, nur die Termine, die Quinn mit Hope habe. Habe sie denn an diesem Tag einen Termin mit Hope? Möchte Pam wissen. Nein, berichtet Aly. Hope sei gar nicht mehr da. Sie wäre schon gegangen. In dem Moment kommt Liam wieder zurück und begrüßt Aly. Während Pam ein neues Telefongespräch annimmt, fragt Liam, ob Aly Hope gesehen habe. Aly sagt, sie wäre nicht mehr da. Liam regt sich auf, er könne sie überhaupt nicht erreichen. Außerdem würde Hope nicht auf seine Textnachrichten reagieren, beschwert er sich. Pam legt auf. Sie sagt, die müsse eben eine Akte in den Vertrieb bringen, aber |
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wenn sie zurückkomme, wolle sie von Liam mehr über die Boutique und den Artikel erfahren, den er schreibe! Sie eilt davon. Aly sieht Liam groß an und fragt, was für ein Artikel? Was wäre denn in der Boutique passiert? Liam sieht sich nervös um und meint, dort könnten sie nicht darüber sprechen. Er zeigt auf Erics Büro und sie gehen hinein. | ![]() |
Verschwörerisch sieht Liam sich um und schließt schließlich die Tür hinter ihnen. Er sagt triumphierend zu Aly, er glaube, er hätte ihn! Wenn Wyatt das getan habe, was er glaube, dann habe er ihn erwischt! | ||
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Wyatt fragt Hope, was seine Vergangenheit damit zu tun habe? Hope kontert, er habe sie gebeten, bei ihm einzuziehen. Dann wäre das doch wohl eine berechtigte Frage. Er kontert, suche sie nun nach Gründen, um es abzulehnen? Nein, protestiert Hope. Sie wolle wissen, ob er schon einmal mit jemanden zusammen gelebt habe. In seinem einem |
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winzigen Zimmer im Lagerhaus? Fragt er ironisch nach. Sie kichert, sie meine ja auch, wenn er umher gereist sei – aber seine Mutter würde nicht zählen. Wyatt grinst, es sei schon eine ziemlich Herausforderung mit seiner Mutter klarzukommen. Er sei wirklich ein sehr geduldiger Mann. Er könne ja verstehen, warum sie zögern würde.
Tue er das wirklich? Fragt sie nach. Er wäre gerade erst von einer Geschäftsreise wiedergekommen und habe ihr eine Adresse geschickt, zu der sie kommen sollte. Er habe ihr von dem Haus vorgeschwärmt und sie sofort gebeten bei ihm einzuziehen. Das wäre wirklich ein wenig viel. Wenn sie es so sagen, würde es sich nach viel anhören, gibt er zu. Aber seine Unerfahrenheit im Zusammenleben sei doch ein Pluspunkt. Sie wäre der einzige Mensch, mit dem er sein Leben teilen wolle. Was solle er ihr sonst noch sagen? Nichts, beruhigt sie ihn. Sie habe gar nicht gewollt, dass er etwas sage oder mache, um ihr zu beweisen, wie viel
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ihm an ihr liege. Das wäre gut, grinst er. Denn ehrlich gesagt, wäre er gerade auch so ziemlich egoistisch. Dieses Haus wäre einfach unglaublich. Das Einzige, was es noch besser machen könnte, wäre dort mit ihr zusammen zu leben. Hope verspricht ihn ganz oft besuchen zu kommen. Sie küssen sich und sehen sich hinterher in die Augen. | ![]() |
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Na, da käme es ja, stellt Charlie
![]() fest, als zu sehen ist, wie sich das
Geschäft leert.
Er starrt auf den Monitor.
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Wyatt sagt Hope, sie wisse doch, dass er alles für sie tun würde. Er habe ihr das große Badezimmer geben wollen, mokiert sie sich über ihn. Ja natürlich grinst er. Er würde sie auch wieder fragen. Gut, ant- wortet Hope, sie hoffe, dass er das auch tun werde. Besorgt fragt sie, ob Wyatt enttäuscht von ihr sei? Er schüttelt den Kopf und gibt zu ge- |
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wusst zu haben, dass es ziemlich gewagt war. Sie nickt grinsend, aber er habe trotzdem gefragt. Er sei nun mal spontan, ant- wortet er. Das würde sie an ihm lieben, strahlt Hope. Er habe so einen Sinn für Abenteuer und es mache Spaß um ihn herum zu sein. Er gefiele, wie er die Welt sehe, er würde sich nicht scheuen, Risiken einzugehen. Man könne nichts erreichen, wenn man es nicht zumindest versuche, antwortet er. Hope meint, sie bräuchten doch nichts übereilen. Sie wären jetzt zusammen und das wäre für sie beide ein neues Gefühl. Wyatt seufzt, er habe das Gefühl, Liam sei daran schuld. Er habe sie immer wieder gehen lassen und sie dann wieder an Land gezogen. Er würde nicht zulassen, dass Liam ihr so etwas noch mal antue. Hope lächelt ihn an. | ||
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Liam tigert verärgert in Erics Büro hin und her. Er zetert, er habe Hope gewarnt und ihr ausdrücklich gesagt, dass etwas mit Wyatt und seiner Mutter nicht stimme! Habe er etwas über sie herausgefunden? Fragt Aly besorgt. Liam berichtet, dass er Charlie gerade darauf angesetzt habe. Er wisse von ihm, dass Charlie und Wyatt allein waren, als sie |
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entdeckt hatten, dass der Diamant verschwunden war. Er meine ja wohl gestohlen, korrigiert Aly. Liam grinst, laut Charlie, sei der Diamant dort gewesen, und dann plötzlich nicht mehr. Ja genau, meint Aly, weil die Juwelendiebe ihn sich geschnappt hätten. Liam wendet ein, dass sie es aber abstreiten würden. Beide hätten nun den Lügendetektortest bestanden hätten, das hätte man überall in den Nachrichten lesen können. Aber die Polizei habe den Diamanten doch bei ihnen gefunden, sagt Aly. Wenn sie ihn nicht genommen hätten, wie sei er dann zu ihnen gekommen? Liam grinst. Aly versteht. Er glaube, Wyatt hätte etwas damit zu tun gehabt.
Liam weist sie an, doch mal zu überdenken, wer bei der ganzen Sache profitiert habe? Wer sei damit als großer Held heraus gekommen? Wer sei schließlich bei Hope gelandet? Aly gibt zu, dass es ein wenig weit hergeholt sei, Juwelendiebe mit heißem Kaffee aufzuhalten, aber es hätte doch nicht einfach nur für die Publicity gewesen sein. Die Diebe wären echt. Ja, gibt Liam zu. Den Teil habe er auch noch nicht verstanden, deshalb sitzt Charlie jetzt daran. Aber er könne ihr versichern, dass irgendetwas an der ganzen Sache faul sei! Aly meint, ihr täte wirklich leid, was zwischen ihm und Hope bei der Hochzeit vorgefallen sei.
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Aber das er nun versuche, Wyatt den Diebstahl anzuhängen…. Liam unterbricht sie, sie würde es noch nicht verstehen! Für Wyatt gäbe es keine Grenzen! Er würde alles tun, um zu bekommen was er wolle, das wäre eine gefährliche Eigenschaft. Hope sei nicht sicher bei ihm, glaubt Liam und sie müsse das erfahren! | ![]() |
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Hope versichert Wyatt, dass er für sie nicht der Lückenbüßer für Liam sei. Aber wenn sie zu schnell vorgehen würden, wenn sie jetzt bei ihm einziehe, dann würde es danach aussehen. Er stimmt ihr zu. Sie hätten nicht so hart in der Firma gearbeitet, um ihre Beziehung nun auf eine solche Art und Weise unterminieren zu lassen. Daran habe sie noch nicht einmal gedacht, gibt Hope zu. Das sollte sie aber, kontert Wyatt. Es würde sich auf ihre Marke auswirken, wie die Leute sie wahrnehmen | |
würden. Deshalb sei der Diamant auch so perfekt für ihre Kollektion gewesen. Hope erklärt, sie würde ihre Beziehung aber nicht geheim halten wollen. Sie wäre stolz auf das, was sie beruflich und privat aufgebaut hätten. Das sollte sie auch, nickt er. Sie habe einen solchen Einfluss auf junge Frauen, deshalb wolle er auch damit fortfahren ihr zu helfen, dass ihre Botschaft gehört werde. Er bewundert die Kette an ihrem Hals an und zieht einen Vergleich zwischen Hope und dem Diamantensplitter. Sie eine makellose Schönheit mit unglaublicher Stärke und Integrität. Alles in einem unzahlbaren Paket, grinst er sie an. Sie küssen sich. | ||
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Liam betont, er würde Wyatt und seiner Mutter nicht über den Weg trauen. Aly wendet ein, dass Wyatt den Diamanten zu Forrester gebracht habe. Warum sollte er ihn denn dann stehlen? Keine Ahnung, meint Liam. Damit man ihn wiederfinden könne und der Tag gerettet sei? Wäre das nicht genau das, was passiert sei? Er und Hope wären überall in der Welt durch die Medien gegangen. Wyatt hätte doch gewusst, dass er eine solche Art von Publicity einbringen würde. Das wäre ein wenig extrem, stellt Aly skeptisch fest. Liam lacht bitter, genauso würde er die Fullers beschreiben: extrem.
Es gäbe nichts, was sie nicht tun würden, um weiter zu kommen. Egal ob es darum ginge, bei Hope gut zu stehen, oder sich mit Alys Familie anzufreunden, oder ihr Geschäft weiter zu vermarkten. Sie würden alles tun! Quinn habe seine Emails erschlichen, sie habe Nachrichten gefälscht und wäre um die halbe Welt geflogen um Steffy zu holen, um seine Hochzeit zu ruinieren. Bisher habe Quinn alles getan. Wenn er nun aber beweisen könne, dass Wyatt auch nicht anders wäre…. Er ringt die Hände.
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Aly sieht ihn etwas mitleidig an. Sie stellt fest, dass er eine harte Zeit durchgemacht habe, er und Hope wären im Begriff gewesen zu heiraten. Das hätten sie ja auch, wenn Wyatt und Quinn nicht wären, klagt Liam. Aly bestätigt, dass Quinn Liam ein paar schlimme Dinge angetan habe, aber sie glaube deshalb trotzdem nicht, dass Quinn oder |
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Wyatt irgendetwas tun würden, was Hope verletzen könne. Liam redet weiter auf sie ein. Quinn und Wyatt wäre doch nur wichtig, was sie wollten! Glücklicherweise ginge es im Moment darum, Hopes Kollektion an die Spitze zu bringen. Was wäre, wenn es sich ändere? Was wäre, wenn sie mit Hope nicht mehr zurecht kämen? Wyatt habe vielleicht 2 Männer ins Gefängnis geschickt für eine Tat, die sie nie begangen hätten. Wessen wäre er sonst noch fähig? Aly sieht ihn besorgt an und informiert ihn darüber, dass diese beiden Männer bekannte Juwelendiebe wären. Sie wären bewaffnet in die Boutique gekommen, das sei nicht irgendein Scherz gewesen. Man habe sie erwischt und nun würden sie behaupten, sie hätten nichts getan. Das wäre aber irgendwie genau das, was Kriminelle tun würden. Liam seufzt, er wisse, was sie denke und er sei sich auch bewusst, dass es ein wenig weit hergeholt sei. Vielleicht würde Charlie ja etwas auf den Aufzeichungen der Überwachungskameras finden. | ||
Charlie ist immer noch dabei. Er schmunzelt, da wäre einfach nichts. Er will schon zum Telefonhörer greifen, um Liam anzurufen, als er plötzlich innehält. Er starrt auf den Monitor und legt wieder auf. Er spult noch mal ein Stück zurück und kann sehen, wie eine Hand nach dem Diamanten greift. Er grinst. Dann erstarrt sein Blick.
Auf dem Video wird in einem der Spiegel der Boutique reflektiert, wie Wyatt an der Säule steht und sich den Diamanten nimmt.
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Oh nein, stöhnt Charlie verärgert auf. Wyatt habe den Diamanten die ganze Zeit gehabt! Er sei ja überhaupt kein Held, Liam habe Recht gehabt, stellt er enttäuscht fest. Er greift erneut zum Telefon und wählt Liams Nummer. In dem Moment ist hinter ihm
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Quinns eisige Stimme zu hören.
Sie weist ihn an, den Hörer wieder
![]() aufzulegen. Erschrocken dreht
Charlie sich zu ihr herum.
Quinn starrt ihn entschlossen an.
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Donnerstag, 16. Januar |
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Es geht bei Brooke los. Es klingelt an ihrer Tür und sie öffnet. Es ist Bill. Sie ist nicht sehr angetan von seinem Besuch und sagt, dass er nicht einfach immer so bei ihr auftauchen könne. Bill antwortet, dass er gerade von Katie komme und Brooke sicher einen Bericht haben wolle, wie die Sache stünde. Brooke fragt, wie es gelaufen sei und ob Katie |
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ihn zurückgenommen habe. Bill sagt nein. Katie habe ihn einfach auflaufen lassen. Er fragt, was Brooke als nächstes vorschlage. Er will wissen, was sie tun sollen. | ||
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Bei FC weint sich Liam weiter bei Aly aus. Die findet seine Theorie interessant. Liam erwidert, dass es nicht einmal eine Theorie sei. Es sei nur sein Bauchgefühl, dass ihm sage, Wyatt hänge bei dem Diebstahl des Diamanten mit drin. Wenn er ihn nicht selbst genommen habe. Aly ist sich sicher, dass Hope es ohne stichhaltige Beweise nicht glauben |
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werde. Darum werde er etwas finden müssen, sagt Liam. Denn wenn Wyatt fähig zu stehlen sei, nur um als großer Held dazustehen, dann sei er genauso gefährlich wie Quinn, meint Liam. | ||
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Hope ist immer noch bei Wyatt. Sie merkt an, dass er sie anstarre. Sie sei so schön, antwortet er ihr. Und sie sei hier, in seinem neuen Heim, das auch ihr Heim sein könnte, erinnert sie Wyatt. Hope sagt, dass sie Wyatts Beständigkeit mag. Das wäre eine nette Abwechslung, fragt er sie. Hope antwortet, dass sie keine Vergleiche ziehe. Das müsse sie |
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auch nicht, sagt er. Er wisse, was sie durchgemacht habe. Sie müsse sich um ihn nicht sorgen, sagt Wyatt. Hope erwidert, dass sie anfange es zu glauben. Sie küssen sich. | ||
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Weiter in die Forrester Boutique zu Charlie und Quinn. Sie sagt zu ihm, er solle sie mal raten lassen. Charlie wolle sicher Liam anrufen. Der antwortet, dass Liam es erfahren müsse, was geschehen sei. Wyatt sei ein Dieb und kein Held, stellt Charlie fest. Quinn sagt zu Charlie, er werde niemanden anrufen. Weder Charlie, noch sonst wen. Und sie werde ihm sagen warum. | ![]() |
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Aly erinnert Liam daran, wie schwer es Hope treffen werde, sie werde solide Beweise verlangen, dass Wyatt ein Dieb sei. Liam fragt sich, warum es so schwer sein sollte, zu glauben, dass Wyatt ein Dieb sei. Er habe von Anfang an gewusst, dass mit Wyatt etwas nicht in Ordnung sei. Wyatt habe sich sogleich an Hope und Bill herangemacht. Das alles |
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ergebe für Liam einen Sinn. Aly solle ihm bitte sagen, was er nicht verstehe. Wyatt habe sich von Anfang an, an Hope herangemacht. So sei es doch nur natürlich, dass Liam Wyatt nicht leiden könne, erklärt sie ihm. Es sei eine persönliche Sache. Und Wyatt sei einfach ein charmanter Mann, findet Aly, so romantisch... Liam ist nicht gerade begeistert von der Lobeshymne. Er fragt Aly, auf welcher Seite sie stünde. Aly sagt, sie wolle Liam nur zeigen, dass sein Standpunkt nicht von allen geteilt werden wird. Besonders nicht von Hope, sagt sie. Wyatt habe sich Hope nur von seiner besten Seite gezeigt. Ohne Beweis, werde Hope das alles nicht glauben. Liam ist unzufrieden, ob dieser Aussicht. | ||
Quinn sagt, sie wisse nicht, ob Charlie Kinder habe oder nicht. Doch selbst wenn, es sei immer noch ein Unterschied zwischen der Liebe eines Vaters und der der Mutter eines Kindes, erklärt Quinn Charlie. Charlie sagt, dass seine Mutter ihn gelehrt habe, stets die Wahrheit zu sagen. Und die Wahrheit sei in diesem Falle etwas, dass Quinn nicht leiden könne, stellt Charlie fest.
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Niemand sei verletzt worden, so Quinn, außer den vermeintlichen Juwelendieben. Was sei mit ihm, fragt Charlie. Er sei in Gefahr geraten, erinnert er Quinn. Und es habe ihn mitgenommen, dass es während seines Dienstes geschehen sei. Charlie stünde doch seither als Held da, erwidert Quinn. Der Punkt sei doch, meint Charlie, dass Wyatt ihn und
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die Diebe hereingelegt habe. Und Wyatt sei seitdem der furchtlose Wunderknabe für Hope. Es sei weder wahr, noch fair. Und er werde es nicht so stehen lassen, verspricht Charlie.
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Wyatt findet es schön, dass er und Hope so zusammen seien. Hope sagt, Wyatt verkörpere die faszinierende Kombination von Sicherheit und Unvorhersehbarkeit. Bei ihm habe sie das Gefühl, dass ihr nichts passieren könne. Wyatt fragt, ob das was Gutes sei. Hope antwortet, dass sie das sehr mag. Dann sei es etwas Gutes, sagt Wyatt und küsst Hope. | ![]() |
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Brooke sagt, Bill müsse Katie dazu bringen, ihn zurückzunehmen. Er habe es versucht, sagt Bill. Dann soll er es nochmals versuchen und zwar mit mehr Anstrengung. Katie wehre alle Versuche ab, sagt Bill. Katie traue ihm nicht, stellt Brooke fest. Und daran seien sie Schuld. Sie hätten Katies Vertrauen missbraucht. Und jetzt müsse Bill eben härter
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daran arbeiten es zurückzugewinnen. Katie wolle ihre Familie zurück, glaubt Brooke. Bill solle Katie davon überzeugen, ihn zurückzunehmen. Bill sagt, ein Teil von ihm wolle das auch. Doch ein größerer Teil von ihm, wolle Brooke. Er glaubt ihr gehe das auch so. Er kann sich nicht vorstellen, dass Brookes Gefühle für ihn Vergangenheit seien. Oder könne sie, so Bill, ihre Gefühle an und abstellen, will er von ihr wissen. Er brauche Hilfe, meint Bill. Denn er könne das nicht so einfach tun. | ||
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Liam sagt zu Aly, er wisse, dass Wyatt den Diamanten gestohlen habe, selbst wenn es nicht auf den Kameras zu sehen sei. Er werde eine Möglichkeit finden es zu beweisen.
Liam schreibt Hope eine SMS, das erklärt er Aly, die ihn fragt. Aly fragt, ob er es Hope sagen wolle. Aly ist erstaunt, dass Liam es Hope sagen werde. Er müsse es tun, meint Liam nur.
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Quinn redet weiter auf Charlie ein. Sie fragt ihn, wer ihn bezahle. Der fragt, was das mit dem allen zu tun habe. HFTF zahle ihn, meint Quinn, mit anderen Worten Hope. Charlie versteht immer noch nicht ganz. Quinn fragt ihn, ob er gerne hier arbeite. Charlie sagt, wie könnte er nicht. Die Forresters seien... Er unterbricht sich. Ihm scheint es zu
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dämmern. Quinn erinnert ihn daran, dass er durch seinen Job hier, eine Freundin gefunden habe. Charlie will, dass Quinn Pam da heraus halte.
Quinn wehrt ab. Sie wolle Charlie nur die Vorzüge aufweisen, die er in diesem Job habe. Charlie versteht immer noch nicht ganz. Er fragt Quinn, ob sie ihn feuern lassen wolle. Quinn tut entsetzt. Sie sagt, er verletze jetzt aber ihre Gefühle damit. Wyatt und Hope seien doch jetzt ein Paar und zusammen. Und dann komme praktisch ein Fremder und erhebe Anschuldigungen gegen Wyatt. Hope könnte Charlie dann nicht mehr um sich haben wollen, mutmaßt Quinn. Vielleicht sei aber auch Wyatt danach eine unerwünschte Person, glaubt Charlie. Charlie glaubt, dass Quinn sich genau davor fürchte.
Quinn sagt, was Wyatt getan habe war ein dummer Jungenstreich. Es war ein unschuldiger Versuch, Werbung für Hope und ihre Kollektion zu machen. Quinn gibt zu, dass es mit Sicherheit kein Glanzstück an durchdachtem Plan gewesen sei. Doch er verdiene auch nicht, dafür ins Gefängnis gehen zu müssen, sagt Quinn. Als Mutter könne sie das nicht zulassen, sagt sie ihm.
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Wyatt fragt Hope wie es sich anfühle, sie zu sein. Sie sei so eine inspirierende Persönlichkeit.
Auf der ganzen Welt, bewunderten junge Leute, Hope.
Sie wollten Hope nacheifern. Das tragen, was sie trage. Sie schauten nach Anregungen um ihr Leben so zu leben, wie Hope ihres lebe. Das sei eine große Verantwortung, sagt Wyatt. Es könne schwierig sein, damit umzugehen, glaubt Wyatt. Zumindest manchmal, nimmt er an.
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Hope stimmt ihm zu. Sie sagt, als sie sich zum ersten Male entschlossen habe ihre Prinzipien mit der Kollektion zu verknüpfen, da sei ja nichts in ihrem Leben passiert. Aber dann habe sie ein paar ziemlich schreckliche Entscheidungen getroffen, hätte Liebeskummer gehabt. Und das habe alles verändert. Es sei schwierig gewesen. Aber sie glaube sie hätte daraus gelernt. Eine wichtige Lektion fürs Leben, sagt sie. Wyatt fragt, was sie gelernt habe. Hope sagt, sie habe gelernt, dass alle Fehler machten. | ||
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Man solle sie nur nicht wiederholen, erklärt sie. Wyatt sagt, er verstehe sie. Er könne auch sagen, dass er Dinge getan habe auf die er nicht stolz sei. Doch sie habe in ihm den Wunsch geweckt, ein besserer Mensch zu werden, gesteht Wyatt. Sie habe ihm etwas gegeben auf das er stolz sein könne. Er sei stolz darauf mit ihr zusammen zu sein. Wyatt hofft, dass sie ihm gegenüber, die gleichen Gefühle hege. Sie küssen sich. | |
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Bill ist sich sicher, dass Brooke ihn immer noch liebt. Brooke belehrt ihn, Ridge sei niemals ihre 2. Wahl gewesen, sondern immer ihre 1.! Wenn er sie nicht so schlimm verletzt hätte und eher wieder gekommen wäre, dann wäre niemals etwas zwischen ihr und Bill gelaufen. Sie würde mit Ridge zusammen sein wollen! Das könnte auch ebenso ein |
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gewohnheitsmäßiger Reflex sein, kontert Bill. Was solle das denn bedeuten, fragt sie verärgert. Bill meint, es wäre eine schlechte Angewohnheit, für die sie noch keinen Grund gefunden habe, sie abzulegen. Nun habe sie den aber. Brooke erwidert verärgert, er solle nach Hause gehen, und seine Ehe retten und sich seinen Familie zurückholen. Er solle seinem Sohn beweisen, worum es bei so einer Verpflichtung ginge, dass man zu seinem Eheversprechen stehen müsse. Außerdem müsse er alles in seiner Macht tun, um Katie davon zu überzeugen, dass ihre Ehe es wert sei, gerettet zu werden. Und sie würde wohl das Gleiche mit Ridge tun, stellt er fest. Brooke bestätigt das. | ||
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Aly sagt, sie hätte gedacht, dass Liam erst einmal einen Beweis abwarten wolle, dass Wyatt den Diamanten wirklich genommen habe, bevor er Hope davon erzähle. Ja schon, meint Liam. Aber Hope sei bei Wyatt und habe alle Fäden in der Hand. Man könne ihm nicht trauen! Was wäre, wenn er falsch liege? Fragt Aly. Dann wirke er wie ein |
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eifersüchtiger Ex-Freund, der den Neuen schlecht machen wolle. Das bringe sie vielleicht noch mehr zusammen. Liam versucht zu protestieren, seufzt dann aber, er habe verstanden, was sie ihm sagen wolle. Er würde nur Quinn und Wyatt nicht trauen. Wenn er eines Tages mal Hopes Ehemann sein wolle, dann wäre es nun sein Job sie zu beschützen. Jetzt und nicht irgendwann später! Er wisse ja, dass seine Theorie über Wyatt ein wenig weit hergeholt sei. Aber wenn er Recht habe und Wyatt fähig wäre, so etwas vorzutäuschen, dann müsse Hope sehr weit von ihm wegkommen! | ||
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Quinn fragt, ob sie zu Charlie durchgedrungen sei? Charlie antwortet, er respektiere ihre Haltung. Mütter sollten ihre Kinder beschützen, aber manchmal müsse man auch die Verantwortung übernehmen. Es sei ein Fehler gewesen, meint Quinn, aber er habe ihn mit den besten Absichten begangen. Es sei vielleicht dumm gewesen, aber Wyatt wäre |
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niemals zuvor verliebt gewesen. Man könne doch nicht einfach im Namen der Liebe das Gesetz brechen, regt Charlie sich auf. Charlie hält ihm vor, dass Wyatt doch nur in der Aufregung dieser Idee gefangen war und dass es ein Augenblick war, der niemals wieder passieren würde. Was wäre mit Liam, möchte Charlie wissen. Quinn wehrt ab, Hope und Liam hätten schon seit ewigen Zeiten Probleme gehabt, die hätten absolut nichts mit Wyatt zu tun. Sie strahlt ihn an und sagt, sie wolle ihn ganz nett darum bitten, Wyatts Beteiligung beim Juwelenraub für sich zu behalten. Dann hätte er später nichts, was er bereuen müsse. | ||
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Selbstgefällig stellt Wyatt fest, er liebe es Recht gehabt zu haben. Hope kichert und möchte wissen, wobei. Sie Beide, grinst er, und dass sie füreinander bestimmt seien. Ach ja, das habe er immer geglaubt, fragt sie grinsend. Er bestätigt das. Dann gibt er zu, dass er allerdings mal gezweifelt habe, als sie ihn gebeten hatte, sich zurück zu ziehen und ihre Wünsche zu respektieren. Das habe er dann ja auch getan. Es wäre nicht sehr toll gewesen zu wissen, dass sie Liam heiraten wollte und er | |
nichts dagegen tun konnte. Das habe ihn umgebracht. Aber sie hätte es ja nicht getan und nun sei sie bei ihm. Diese letzten Monate hätte sich sein Leben sehr verändert. Von der Wohnung in der Lagerhalle zu diesem Strandhaus, das Geschäft laufe wie irre und das Beste und Wichtigste sei sie. Sie küssen sich. |
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Brooke hält Bill vor, dass Katie doch eher ihre Familie zurückhaben wolle, als auf ihn sauer zu sein. Bill klagt, er wisse nicht, was er noch sagen solle. Brooke seufzt verärgert auf. Bill solle sich mal an seine alten Gefühle erinnern, als er und Katie frisch verliebt waren. Bei ihr höre sich das so leicht an, meint Bill. Sie würde nur vergessen, dass Katie auch mitzureden habe. Sie habe klargestellt, dass sie nicht daran interessiert sei, wieder mit ihm zusammen zu kommen. Das wäre es also gewesen? Schimpft Brooke. Er wolle das einfach so akzeptieren? Er müsse kämpfen und Katie auch mal zeigen, dass sie ein wenig Mühen wert sei! Es wäre schwierig, sagt Bill, an Brooke mit Ridge zu denken. Er solle nicht an sie denken, antwortet sie. Er solle an sein Leben denken und sie denke an das ihre. Das könne er nicht, stellt er fest. Nicht, solange er noch solche Gefühle für sie habe. Die solle er begraben, weist Brooke ihn wütend an. Seine Gefühle begraben, das wäre ihre Lösung? Höhnt Bill.
Brooke fragt, ob er sich noch an seinen schrecklichen Plan sie und Katie zu hintergehen, erinnern könne, den er sich erdacht habe, als er am Berg hing? Das habe alles geändert! Sie brauche ihr Leben zurück. Sie würde wollen, dass Katie sie wieder mit Liebe und Respekt in den Augen ansehen könne. Außerdem wolle sie, dass Ridge ihr wieder vertrauen könne.
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Dies wäre ihre Familie, sagt sie und zeigt auf ein paar Bilder auf einem Beistelltisch. Es wären die Menschen, die sie liebe. Sie würde sie für Niemanden opfern! Bill ist hinter sie getreten.
Man sieht nun, dass Brooke ein Weihnachtsbild von Ridge, R.J. und sich in der Hand hält. Noch nicht einmal für ihn, fügt Brooke hinzu.
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Er tritt noch näher an sie heran und begräbt sein Gesicht in ihren Haaren. Brooke ist es sichtlich unangenehm, sie zieht die |
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Schultern hoch und sie wehrt ihn ab.
Sie dreht sich zu ihm herum und ver-
![]() langt, dass er sie niemals wieder so
berühren dürfe! Eine Träne kullert
dabei über ihr Gesicht.
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Zurück zur Forrester Boutique. Charlies Handy klingelt. Er sieht Quinn an, schluckt und stellt fest, es sei Liam. Vorsichtig, weist Quinn ihn an. Charlie setzt sich und nimmt den Anruf an.
Er habe ihn gerade anrufen wollen, behauptet er. Liam triumphiert schon und ist sich sicher, dass Charlie etwas gefunden habe. Hätten die Kameras festgehalten, wie Wyatt sich den Diamanten geschnappt habe? Das hätte er doch gewusst! Charlie tauscht einen Blick mit Quinn aus. Liam fragt, ob er noch da sei. Ja, sagt Charlie schließlich.
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Liam gefällt es gar nicht, dass er sich so zögerlich anhöre. Charlie solle doch mal an Pam denken, meint Liam. Was wäre wenn sie in Gefahr wäre? Wenn sie sich mit dem Falschen eingelassen hätte, würde er es ihr dann sagen wollen? Quinn legt eine Hand auf Charlies Schulter. Der sieht zu ihr hoch. Dann sagt er Liam, dass er nichts gefunden habe. Nichts? Fragt Liam fassungslos. Es täte ihm leid, sagt Charlie. Er hält das Handy von sich. Quinn nimmt es an sich und beendet zufrieden das Gespräch. Niedergeschlagen beendet Liam es ebenfalls. | ||
Hope bemerkt, dass Liam ihr eine Nachricht geschickt hatte, dass er ihr etwas Wichtiges zu sagen habe. Nachdenklich sieht Hope auf ihr Handy. Dann antwortet sie, sie hätte es leider übersehen. Er wolle ihr etwas sagen? Liam bekommt Hopes Nachricht. Resigniert, schüttelt er nur den Kopf und antwortet unglücklich, schon gut, vergiss es. | ||
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Quinn gibt Charlie das Handy zurück und geht. | |
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Wyatt gesellt sich wieder zu Hope und
![]() sie küssen sich. Dann umarmen sie
sich. Hopes Gesicht über seiner Schul-
ter sieht nicht mehr ganz so glücklich,
sondern eher nachdenklich aus….
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Überblende zu Liam, der vor Selbst-
![]() mitleid zu vergehen scheint und
Charlie, der sich unglücklich noch ein-
mal den Beweis ansieht, wie Wyatt
den Diamanten genommen hat.
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Freitag, 17. Januar |
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Der neue Tag beginnt bei Brooke daheim. Sie öffnet die Tür und ist überrascht ihre Schwester Katie zu sehen. Die fragt, ob sie herein kommen dürfe. Brooke ist froh und bittet sie herein. Katie fällt gleich mit der Tür ins Haus. Sie sagt, Brooke wundere sich bestimmt, warum Katie vorbei gekommen sei. Brooke erinnert Katie daran, dass sie |
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Schwestern seien. Katie brauche keinen Grund, um vorbeizukommen. Katie dankt ihr für diese Worte. Doch sie habe einen Grund Brooke zu besuchen. | ||
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Caroline bringt Rick und Ridge einen Kaffee. Sie sind bei FC. Als sie bei Ridge steht schaut sie sich dessen Entwurf an und fragt ihn, ob er sich dazu eine Halskette vorstelle. Caroline fragt Ridge, ob das für die Haute Couture Linie sei. Er erklärt Caroline, dass diese Art von Klientel gerne ein Wagnis eingehe. Und das ändere sich nie, meint er zu Caroline. |
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Rick sagt er sei nicht so sehr an Ridges Modephilosophien interessiert. Ridge versuche doch nicht so, Caroline von der HFTF – Kollektion abzuziehen. Caroline sagt, sie wolle Ridge nur über die Schulter schauen. Der sagt dazu, dass er nichts gegen helfende Hände habe. Rick besteht darauf, dass Caroline bei ihrer Arbeit mit ihm bleibe. Caroline ist natürlich einverstanden. Sie sagt, sie arbeite gerne mit Rick und sei stolz auf das Erreichte. Rick sagt Ridge arbeite ja auch mit ihm. Der vergesse es nur zu gerne.
Dann fragt er Ridge, ob er der Grund sei, dass Brooke in der letzten Zeit nicht in der Firma zu sehen sei. Ridge glaubt das nicht, er empfiehlt Rick seine Mutter selbst zu fragen. Rick erinnert Ridge daran, dass Brooke lange auf dessen Rückkehr gewartet habe. Ridge meint nur, dass Brooke gewartet habe. Rick fragt daraufhin, was das Problem sei. Caroline ahnt Schlimmes. Sie sagt, sie wisse nicht ob sie schnell das Thema wechseln oder lieber klammheimlich den Raum verlassen solle. Ridge sagt, Caroline sei nun Teil der Familie. Er habe mit Brooke geredet, sagt Ridge. Rick fragt, ob das alles gewesen sei. Er sei der Ansicht, dass Taten mehr aussagten als Worte.
Ehe Ridge darauf antworten kann geht die Tür auf. Es ist Bill. Er kommt hereingestürzt und meint die Dame am Empfang sei ein Witz. Er sagt, hallo Bill. Wie geht’s. Danke gut. Dann fragt er, wie die Dinge bei FC laufen.
Die drei im Büro sind eher etwas unangenehm berührt, ob Bills Auftritt. Der sagt, er hoffe, dass er den kreativen Prozess nicht unterbreche. Ridge sagt, das täte Bill nicht. Bill meint zu Ridge, er solle ihm sagen... Dann unterbricht er sich selbst. Er fordert Caroline auf, sich die Ohren zu zuhalten. Er will von Ridge wissen, ob der als Kind schmutzige Bildchen gezeichnet habe, wenn der Lehrer nicht geschaut habe. So unter Männern, sagt Bill.
Caroline unterbricht. Sie fragt, ob Bill nach ihr gesucht habe. Ihm gehöre ein Teil der Firma, sagt Bill. Er schaue nur nach seiner Investition. Das sei alles, erklärt er seiner Nichte. Rick sagt, das sei lustig. Bill sage das jedes mal. Bill erwidert, es sei noch lustiger, denn es stimme ja auch jedes mal. Rick sagt gequält, dass es lustig sei.
Bill fragt Caroline, wie es denn so laufe. Er will von ihr wissen, ob Rick sie wie ein frischgebackener Ehemann behandle. Caroline sagt, sie wache jeden Morgen auf und denke, dass niemand so glücklich, wie sie sein dürfe. Bill freut sich, als er das hört und küsst Caroline auf die Stirn.
Bill sagt, er sei wirklich auf der Suche nach Jemandem gewesen. Und wie es scheine habe er ihn gefunden, sagt Bill mit Blick auf Ridge. Rick sagt, Bill könne sich Ridge gerne ausleihen, wenn sie auf eine Tasse Kaffee und Croissants aus seien. Er habe seinen Kaffee hier, sagt Ridge.
Caroline bringt Rick und Ridge einen Kaffee. Sie sind bei FC. Als sie bei Ridge steht schaut sie sich dessen Entwurf an und fragt ihn, ob er sich dazu eine Halskette vorstelle. Caroline fragt Ridge, ob das für die Haute Couture Linie sei. Er erklärt Caroline, dass diese Art von Klientel gerne ein Wagnis eingehe. Und das ändere sich nie, meint er zu Caroline.
Rick sagt er sei nicht so sehr an Ridges Modephilosophien interessiert. Ridge versuche doch nicht so, Caroline von der HFTF – Kollektion abzuziehen. Caroline sagt, sie wolle Ridge nur über die Schulter schauen. Der sagt dazu, dass er nichts gegen helfende Hände habe. Rick besteht darauf, dass Caroline bei ihrer Arbeit mit ihm bleibe. Caroline ist natürlich einverstanden. Sie sagt, sie arbeite gerne mit Rick und sei stolz auf das Erreichte. Rick sagt Ridge arbeite ja auch mit ihm. Der vergesse es nur zu gerne.
Dann fragt er Ridge, ob er der Grund sei, dass Brooke in der letzten Zeit nicht in der Firma zu sehen sei. Ridge glaubt das nicht, er empfiehlt Rick seine Mutter selbst zu fragen. Rick erinnert Ridge daran, dass Brooke lange auf dessen Rückkehr gewartet habe. Ridge meint nur, dass Brooke gewartet habe. Rick fragt daraufhin, was das Problem sei. Caroline ahnt Schlimmes. Sie sagt, sie wisse nicht ob sie schnell das Thema wechseln oder lieber klammheimlich den Raum verlassen solle. Ridge sagt, Caroline sei nun Teil der Familie. Er habe mit Brooke geredet, sagt Ridge. Rick fragt, ob das alles gewesen sei. Er sei der Ansicht, dass Taten mehr aussagten als Worte.
Ehe Ridge darauf antworten kann geht die Tür auf. Es ist Bill. Er kommt hereingestürzt und meint die Dame am Empfang sei ein Witz. Er sagt, hallo Bill. Wie geht’s. Danke gut. Dann fragt er, wie die Dinge bei FC laufen.
Die drei im Büro sind eher etwas unangenehm berührt, ob Bills Auftritt. Der sagt, er hoffe, dass er den kreativen Prozess nicht unterbreche. Ridge sagt, das täte Bill nicht. Bill meint zu Ridge, er solle ihm sagen... Dann unterbricht er sich selbst. Er fordert Caroline auf, sich die Ohren zu zuhalten. Er will von Ridge wissen, ob der als Kind schmutzige Bildchen gezeichnet habe, wenn der Lehrer nicht geschaut habe. So unter Männern, sagt Bill.
Caroline unterbricht. Sie fragt, ob Bill nach ihr gesucht habe. Ihm gehöre ein Teil der Firma, sagt Bill. Er schaue nur nach seiner Investition. Das sei alles, erklärt er seiner Nichte. Rick sagt, das sei lustig. Bill sage das jedes mal. Bill erwidert, es sei noch lustiger, denn es stimme ja auch jedes mal. Rick sagt gequält, dass es lustig sei.
Bill fragt Caroline, wie es denn so laufe. Er will von ihr wissen, ob Rick sie wie ein frischgebackener Ehemann behandle. Caroline sagt, sie wache jeden Morgen auf und denke, dass niemand so glücklich, wie sie sein dürfe. Bill freut sich, als er das hört und küsst Caroline auf die Stirn.
Bill sagt, er sei wirklich auf der Suche nach Jemandem gewesen. Und wie es scheine habe er ihn gefunden, sagt Bill mit Blick auf Ridge. Rick sagt, Bill könne sich Ridge gerne ausleihen, wenn sie auf eine Tasse Kaffee und Croissants aus seien. Er habe seinen Kaffee hier, sagt Ridge.
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Bill ist auch nicht auf einen Außentermin aus. Caroline merkt die An- spannung im Raum und fragt Rick, ob sie ihm nicht etwas zeigen solle. Es sei unten, sagt Caroline zu Rick und zieht ihn aus dem Raum heraus. Auf dem Weg nach draußen, dankt sie Ridge und sagt, sie habe sich gefreut ihren Onkel Bill zu sehen. Bill verabschiedet sich von Caroline. |
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Bill und Ridge bleiben alleine zurück. Bill sagt, er liebe dieses Mädchen, sie halte ihre Meinung nicht hinter dem Berg zurück. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die ihrerseits immer passiv-aggressiv gewesen sei, erinnert sich Bill. Ridge will wissen was Bill von ihm wolle. Bill fragt Ridge, ob er wisse, wo es die besten Croissants gebe. Ridge stimmt Bill zu, als der Paris nennt. Bill ist erfreut. Wenn Ridge sich beeile, schaffe er es noch den letzten Flug dorthin zu erreichen. | ||
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Katie erzählt Brooke, dass sie einen Besuch im Büro gehabt habe. Sie fragt Brooke, ob sie wisse, wen sie meine. Brooke sagt, Katie habe sicher viele Besucher. Katie sagt, dass Bill vorbeigekommen sei. Brooke meint dazu, dass es sicher nicht sehr überraschend für Katie sein könne. Katie fragt Brooke, ob sie wisse, was Bill bei ihr wollte.
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Brooke antwortet nicht. Katie sagt daraufhin, dass Bill sie zurückhaben wollte. Brooke meint, sie habe Katie das ja vorausgesagt. Katie fragt, ob Brooke Bill die Worte eingetrichtert habe. Brooke fragt, ob Katie wirklich glaube sie habe die Macht dazu. Katie antwortet mit Bestimmtheit ja. Katie fragt, ob Bill auf Brookes Ersuchen gehandelt habe. Brooke schüttelt den Kopf. Sie sagt, dass Bill von niemandem Anweisungen entgegen nehme. Also höre sie zum ersten Mal davon, fragt Katie. Brooke seufzt nur.
Katie sagt, sie habe so etwas schon vermutet. Brooke sagt, sie sei was Bill angeht sehr bestimmt. Sie glaube, dass Bill zu seiner Familie gehöre. Katie erwidert, dass Bill es wohl nicht glaube. Brooke antwortet darauf, dass Katie Bill zuhören sollte, wenn Bill zu ihr komme und zu seiner Familie zurückwolle. Katie fragt, wen Bill habe überzeugen wollen. Sie fragt sich, ob er so Punkte bei Brooke machen wollte, wenn Katie das Angebot ablehne.
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Caroline und Rick sind in der Sauna bei FC. Sie sagt zu ihm, dass er sich entspannen müsse. Rick meint, er könne das auch im angezogenen Zustand. Seine Sachen würden furchtbar aussehen, wenn sie im Dampf gewesen wären, sagt Caroline. Der lacht nur müde. Dann fragt sie ihn, ob er nicht zu schätzen wüsste, welches Opfer sie brächte.
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Brooke antwortet nicht. Katie sagt daraufhin, dass Bill sie zurückhaben wollte. Brooke meint, sie habe Katie das ja vorausgesagt. Katie fragt, ob Brooke Bill die Worte eingetrichtert habe. Brooke fragt, ob Katie wirklich glaube sie habe die Macht dazu. Katie antwortet mit Bestimmtheit ja. Katie fragt, ob Bill auf Brookes Ersuchen gehandelt habe. Brooke schüttelt den Kopf. Sie sagt, dass Bill von niemandem Anweisungen entgegen nehme. Also höre sie zum ersten Mal davon, fragt Katie. Brooke seufzt nur.
Katie sagt, sie habe so etwas schon vermutet. Brooke sagt, sie sei was Bill angeht sehr bestimmt. Sie glaube, dass Bill zu seiner Familie gehöre. Katie erwidert, dass Bill es wohl nicht glaube. Brooke antwortet darauf, dass Katie Bill zuhören sollte, wenn Bill zu ihr komme und zu seiner Familie zurückwolle. Katie fragt, wen Bill habe überzeugen wollen. Sie fragt sich, ob er so Punkte bei Brooke machen wollte, wenn Katie das Angebot ablehne.
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Ridge sagt zu Bill er habe einen Schlafplatz. Bill will etwas sagen, doch Ridge meint nur, was ihn das überhaupt interessiere. Bill sagt, er frage sich nur, warum Ridge seinen Stift nicht weglege und ihm in die Augen schaue. Ridge legt den Stift weg und dreht sich zu Bill mit dem Stuhl um. Er schaut ihn an und meint,
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Bill habe noch immer nicht aufgegeben. Bill antwortet, dass sei ein Charakterzug von ihm. Dann fragt er, wobei er noch nicht aufgegeben habe. Ridge sagt nur Brooke. Ridge befürchtet, dass er ein Hindernis darstellen könne. Doch Bill widerspricht. Ridge sei kein Hindernis. Bill sagt, Ridge sei eine Ablenkung, eine Ablenkung. Dann rümpft Bill die Nase und fragt, was das für ein Geruch sei. Dann meint Bill, ach ja, dass sei Ridges Geruch von Überheblichkeit. Der Gestank steige von Ridge wie Nebel auf. Und das sei so unendlich traurig, denn dadurch sei jeder um Ridge herum mangelhaft. Also haue Ridge nach Paris ab. Er schlage Ridge vor, so Bill, den Prozess zu beschleunigen.
Ridge antwortet nicht sofort darauf. Dann meint er. Es tue ihm Leid. Irgendwo mitten drin habe er Bill nicht mehr folgen können. Brooke sei mit Bill fertig, es sei ein schrecklicher Fehler von mangelndem gesundem Menschenverstand gewesen. Ridge zähle gar nicht, so Ridge. Es gehe allein um Bill selbst, stellt er fragend fest. Brooke wolle, dass Bill zurück zu Katie gehe. Bill sagt nur, dass Ridge Brooke in Ruhe lassen sollte.
Ridge meint nur, er sei beschäftigt. Bill fragt, was Ridges Plan sei. Er will von ihm wissen, ob er nur ein teuflisches Vergnügen daran habe, zu sehen wie Brooke ihn anfleht. Oder ob er gerne Frauen weinen sehe, fragt Bill Ridge. Sein Plan sei gewesen, so Ridge, dass er geglaubt habe er komme in ein Leben zurück und könne es fortführen. Warum er dann nicht loslege, fragt Bill. Brooke habe doch gesagt, sie sei mit Bill fertig. Ridge müsse nur ein Wort sagen, meint Bill, und Brooke werde Ridge mit Rosenblättern überschütten.
Ridge sagt, Bill unterschätze, was für eine widerwärtige Person er sei. Und das gelte auch für alles was Bill darstelle. Es hindere ihn daran zu schlafen, dass Bill seine Hände auf Ridges Frau gelegt habe. Bill lächelt.
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Brooke fragt Katie, was falsch daran sei, wenn sie Bill an seine Verantwortung für Will und Katie erinnere. Katie sagt, nichts sei daran falsch. Sie könne nur nicht ihren Instinkten vertrauen. Brooke fragt, in welchem Punkt. Katie erklärt, das gelte im Bezug auf Bill, Brooke und die ganze Situation.
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Katie sagt, sie habe gewusst, dass Bill lüge. Brooke sagt, Bill habe nur etwas gut machen wollen. Katie erinnert Brooke daran, dass es falsch nicht in Bills Sichtweise seiner Welt vorkäme. Brooke wisse das nur zu gut.
Katie sagt, Bill sei bestimmt vorbeigekommen und habe gesagt, Katie wolle ihn nicht zurück. Er habe es versucht. Doch Katie sei unmöglich. Das habe er ihr nicht gesagt, sagt Brooke, wenn Katie das meine. Katie fragt, ob es dann mit „Brooke du bist die Liebe meines Lebens,“ weitergegangen sei. Katie fragt, was Brooke gesagt habe, nachdem sie Bill nicht zurückhaben wollte. Brooke sagt, sie habe zu Bill gesagt, dass er nicht herkommen solle. Katie fragt, ob Brooke Bill nicht geraten habe, es verstärkt zu versuchen. Dass sie ihn dann möglicherweise zurücknehmen werde, fragt Katie ihre Schwester.
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Katie fragt, ob es das sei was Brooke für sie wolle. Die antwortet, sie wolle, dass Katie glücklich sei. Brooke führt aus, sie wolle Katie glücklich sehen mit dem Mann in den sie sich verliebt und dann geheiratet habe. Das sei ein Mann, der Brooke wolle, erinnert Katie Brooke. Brooke weiß nicht weiter. Sie sagt, sie wolle nur das Richtige tun. Katie antwortet, sie glaube ihr. Und es sei seltsam, sagt Katie, sie wolle das gleiche. | |
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In der Sauna dampft es vor sich hin. Rick bemerkt wie merkwürdig es sei, dass Caroline ihn hierher gebracht habe. Sie sagt, sie wisse, wie sehr die ganze Situation an ihm zehre. Rick stellt fest, dass Caroline Ridge mag. Caroline verzieht ihr Gesicht zu einem Grinsen. Rick flucht. Er meint, jeder mag Ridge. Nicht jeder, sagt Caroline. Rick erzählt, dass er Probleme mit Ridge habe, wie er Brooke behandle. Jahrelang habe Ridge seine Mutter schlecht behandelt, meint Rick. | |
Er wolle sich ja zurückhalten. Denn er wisse ja wie viel Ridge seiner Mutter bedeute. Caroline schaut nachdenklich. | ||
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Bill sagt, er werde Rücksicht auf Ridges sensible Ader nehmen. Aber der sei schließlich nicht da gewesen. Ridge wisse gar nicht was zwischen ihm und Brooke passiert und wie es dazugekommen sei. Ridge findet, dass man darüber nicht mehr sprechen müsse. Bill ist fragt warum. Ridge meint, wenn Bill glaube es gebe einen Grund dafür,
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seine kranke Frau fallen zu lassen und mit deren Schwester ins Bett zu gehen, dann lebten sie beide nicht auf dem gleichen Planeten. Bill schlägt vor mal auf die Bremse zu treten und ein paar Dinge klarzustellen. Er fragt, ob Ridge auf dem selben hohen Ross, wie vor anderthalb Jahren sitze, als er seine Frau, wegen einer SMS verlassen habe. Ridge hat darauf keine Antwort. Bill sagt, er sei zu Katie gegangen, um die Dinge in Ordnung zu bringen. Er glaubt, dass sei bei weitem mehr, als Ridge getan habe, um seine Familie zu kitten. Ridge erwidert, dass sei ein hohes Ross, von dem Bill da komme.
Bill fragt Ridge, ob er mit Brooke geschlafen habe. Er müsse nicht zurückhaltend sei. Denn sie seien ja unter sich, meint Bill. Er habe Ridge doch aus dem Haus kommen sehen. Ridge antwortet nicht. Bill sagt, das habe er sich gedacht. Er habe denken sollen, dass es so gekommen sei. Doch es sei nichts passiert, stellt Bill fest. Wenn dem so gewesen wäre, würde Ridge damit angeben und nicht so Versteck spielen. Ridge sagt nur, er habe vergessen, wie gut Bill ihn kenne.
Bill stellt weiter fest, dass es nicht Brooke gewesen sei, die nein gesagt habe. Das wisse er auch. Es sei Ridge gewesen, ist Bill überzeugt. Bill sagt, Ridge könne den Gedanken nicht ertragen, etwas zu berühren, dass Bill zuvor berührt habe. Bill ist beeindruckt. Er sagt, Ridge würde eine Frau wie Brooke sitzen lassen, wegen eines Kerls wie ihn. Das sei eine ganz neue Kraft in ihm, so Bill. Von der habe er noch nicht einmal selbst gewusst, dass er sie besitze.
Ridge fragt, ob er mal zusammenfassen dürfe. Bill ist einverstanden. Katie traue Bill nicht mehr und werde das vermutlich nicht mehr tun. Brooke wisse was sie wolle. Das beziehe Bill auch nicht ein. Und jetzt schlafe Bill auf dem Sofa seines Sohnes. Ridge sagt, Bill sei der ärmste, reiche Kerl, den er kenne. Oder der reichste, arme Mann, scherzt Bill. Das sei wohl eine semantische Frage. Bill sagt, Ridge könne bleiben oder gehen. Paris oder Timbuktu, ihn kümmere das nicht, sagt Bill. Er habe gerade gemerkt, dass es nichts ausmache. Er gebe zu, dass er nicht immun dagegen sei auf Leute herabzuschauen, sagt Bill. Aber Ridge habe das zu einer Kunst verfeinert, stellt Bill fest. Ridge sei zu gut für diese Welt. Die anderen hätten alle schmutzige Hände, sagt Bill. Sie wären nicht gut genug für ihn, glaubt Bill. Ridge sagt, er wolle Bill sagen, was er glaube. Er glaube, Bill sollte sich von Brooke und Katie fernhalten. Bill lächelt und geht.
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Weiter geht es dann bei Brooke daheim. Katie sagt, vielleicht sollte sie zustimmen, dass Bill zurückkomme. Er könne in dem einen Zimmer schlafen sie in einem anderen. Vielleicht sollte sie diese bittere Pille schlucken. So empfinde Ridge womöglich, glaubt Katie, wenn er versuche sein Leben mit Brooke zu kitten. |
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Brooke erinnert Katie daran, dass sie Bill geliebt habe. Katie stimmt zu. Auch, dass Bill sie glücklich gemacht habe kann sie nicht leugnen, nachdem Brooke ihr das ins Gedächtnis zurückgerufen hat. Sie seien sehr glücklich gewesen, erinnert sich Katie unter Tränen. Brooke meint, Katie und Bill hätten ihre Streitereien gehabt. Doch meist seien sie glücklich gewesen. Brooke fragt Katie, warum sie das nicht wieder mit Bill finden könne. Weil Bill sie angelogen habe, sagt Katie, und Brooke auch. | ||
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Zum letzten Mal für heute geht es in die Sauna. Caroline fragt sich, warum der heiße Dampf sie nicht verbrenne, während das Wasser es tun würde. Rick sagt, er wolle wissen, wie sein Vater die Situation wieder richten wolle. Ridge komme aus heiterem Himmel zurück. Niemand habe ihn gebraucht oder gewollt.
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Der spiele sich gleich als Kommandant auf, lang erwartet und gebraucht, während sie alle nur in ihren Gemächern gelegen hätten, um auf seine Rückkehr zu warten. Rick ist sauer über Ridges Kollisionskurs.
Caroline fragt, ob es zu viel Ärger und Ungemach bereiten würde, wenn sie jetzt eine Krise bekäme. Rick meint nein. Sie fragt ihn, ob er glaube, dass verheiratet sein, alles kaputt machen würde. Rick fragt erstaunt, warum Caroline das glaube. Da stünden sie nun, sagt Caroline. Alleine, kaum angezogen und das scheine Rick nicht im mindesten anzuregen. Er sei total angeregt, meint Rick. Und das werde die nächsten 40 oder 50 Jahre anhalten, glaubt er. Er schätze es wirklich, neben all den anderen Dingen, das sie gewusst habe, er brauche eine Auszeit. Caroline sagt, sie glaube, dass ihre Krise überwunden sei. Sie könnten sich jetzt Ricks widmen. Bei ihm sei auch alles in Ordnung, sagt er. Dann küssen sie sich.
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Katie sagt, sie sollte gehen. Brooke will wissen, was sie falsches gesagt habe. Nichts, antwortet Katie. Brooke habe nur die falschen Fragen gestellt. Warum sie Bill nicht mehr lieben könne, fragt Brooke. Katie sagt ja. Aber das sei nicht wichtig, meint Katie. Doch Brooke wider-spricht. Brooke meint, Katie müsse nur das Gefühl wieder erwecken. |
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Katie sagt, sie würde alles tun, um das Gefühl wieder zurückzubekommen. Aber sie könne es sich nicht wünschen und es geschehe einfach so, stellt sie fest. Katie sagt weinend, sie sei nicht Brooke. Die verliebe und entliebe sich so einfach. Brooke sei auch immer so sicher, dass es für sie eine Liebe geben werde. Wenn eine Beziehung nicht funktioniere, so wisse Brooke, dass eine neue Liebe einfach an der nächsten Ecke auf sie warte. Brooke sei in der Lage, die gleichen Gefühle, der Aufregung, aufrecht zu halten. Brooke fragt, ob das fair sei. Katie meint, sie könne nicht so wie Brooke lieben. So lange habe sie Bill geliebt, er sei ihr Leben gewesen. Sie habe nicht ohne ihn Atmen können, meint Katie. Brooke sagt, Katie könne dieses Leben wieder haben. Bill wolle das. Doch Katie sagt, sie könne es nicht. Sie wisse ja nicht einmal mehr, wer Bill sei, sagt Katie. Sie wolle nicht darauf warten, dass der Mann, in den sie sich verliebt hatte, wieder auftauche. Sie habe ihn verloren. Und Brooke habe sie auch verloren, sagt Katie unter Tränen. Sie wisse nicht mehr, ob sie komme oder gehe. Sie wolle herausfinden, wie sie nach vorne schauen könne. In einem Leben, das sie nicht wiedererkenne. Katie sagt, sie versuche das Beste aus dem zu machen, was ihr geblieben sei. Katie will gehen. Brooke will sie aufhalten. Katie solle bleiben. Doch die sagt, sie könne nicht. Brooke sagt, dass sei nicht das, was sie für alle gewollt habe. Brooke sagt, sie werde alles was Katie wolle tun, was es auch sei. Katie sagt, sie wisse nicht was sie wolle. Sie wünschte, sie hätte eine Antwort für Brooke. Katie sagt nochmals sie wisse es nicht. Sie läuft raus und lässt Brooke ratlos zurück. | ||
Draußen läuft Katie aufgelöst in Ridges Arme. | ||
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