Montag, 03. November |
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Los geht es mit Myrna und Rick. Muriel versucht Rick zu überreden den Vertrag zu unterzeichnen. Sie sagt zu ihm, dass Rick ihre gemeinsame Zukunft in den Händen halte. Sie könnten alles haben. Er wäre der CEO der Firma, sie seine Goldgräberin, ähm nein, das Topmodel an seiner Seite. Sie würden die Firma gemeinsam leiten. Um die Welt fliegen,
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malt sie ihre Zukunft in den schönsten Farben. Wie könne er überhaupt daran denken, nein zu sagen. Zu sagen, dass er kein Interesse habe.
Rick findet, dass das sich alles schmutzig anfühle. Es klinge nach einem Trostpreis. Maya glaubt nicht, dass das stimmt. Und selbst wenn es so wäre, meint sie hinterhältig, na und. Dann solle er sich halt trösten lassen. Er habe hart dafür gearbeitet. Er verdiene es und Eric wisse das auch. Das scheint etwas zu sein, dass Eric vergessen zu haben schiene, sagt Rick noch immer ganz die beleidigte Leberwurst. Denn warum habe er sonst Ridge den Titel gegeben. Jetzt habe Eric immerhin es doch noch kapiert, sagt Maya. Sein Vater wolle, dass Rick ihm nachfolge. Sie wolle es auch und sie wisse, dass er es auch wolle. Er solle es zu und Realität werden lassen, fordert Maya von ihm. Sie fordert ihn auf den Vertrag zu unterschreiben.
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Caroline ist mit Hope im Büro. Sie hat versucht Rick anzurufen. Sie stellt fest, dass bei Rick sofort die Sprachbox anspringe. Hope, heute mal in heuchlerisch und leidlich clever, meint, dass Rick offensichtlich nicht mit Caroline reden wolle. Sie sollte es vielleicht eine Weile sein lassen. Caroline sagt, dass sie gehofft habe, es wenigstens erklären zu
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können. Sie habe auf die Gelegenheit eines Gesprächs gehofft. Hope erklärt, dass es für Rick keine Erklärung gebe, weil es sich um Ridge handelt. Es sei keine billige Affäre gewesen, stellt Caroline klar. Es war Ridge, macht Hope Caroline noch einmal begreiflich. Caroline sagt, dass Hope Maya in Brookes Haus hätte sehen sollen Maya habe sich wie die Hausherrin geriert, und das sei sie nicht. Maya stehe auch nicht Rick zu, macht Caroline deutlich. Dieses hinterhältige Luder, werde ihr Rick nicht wegnehmen. | ||
Es klopft an Erics Bürotür. Es ist Bruder John, nein sein Bruder John, in Anglermontur. Er ruft Petri Heil. Eric ist begeistert seinen Bruder zu sehen. Auch John freut sich. Das sei schon das zweite Mal innerhalb eines Monats, meint der entzückt. Eric schaut sich John an. Er habe das schon an ihm vermisst, den Hut, sagt Eric ein wenig überwältigt. John sagt, ihm gehe es auch so. Dann fragt er, ob er Erics Jacket beschädigt habe. Die Fliegen hätten ihm wohl sehr arg zugesetzt, sagt John fröhlich. Eric bleibt ein wenig zurückhaltend.
John sagt, dass das alles ganz wundervoll sei. Sie hätten eine gemeinsame Woche in Oregon vor sich. Auf einem Fluss, auf Erics Ranch. Nichts außer gutem Wein, gutem Angeln, ein knisterndes Feuer und Anglerlatein, schwärmt John Eric vor. Sie könnten sogar ein wenig auf die Jagd gehen, sagt John verschwörerisch. Er kenne da eine kleine Kneipe in einem kleinen Ort...
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Eric versucht seinen Bruder zu bremsen. Er sagt er sei auf ein kleines Hindernis gestoßen. John wiegelt ab. Er erwidert, dass die einzigen Hindernisse von denen er hören wolle, Äste auf dem Fluss seien. Eric werde mit ihm kommen. Eric hätte das dringend nötig. Eric gibt zu, dass er nichts lieber täte, aber John müsse ihm glauben … Der unterbricht ihn. Er sagt, kein aber. Das sei ein Jungenausflug. Die Jungs würden auf sie zählen. Eric werde sie gern haben, Barth und Happy. (Klingt nach Zwergen aus Disneys Schneewittchen und nicht nach erwachsenen Männern.) Auch Eric muss, ob der Namen ungläubig lachen. Doch John bleibt erstaunlich ernst.
Eric erklärt daraufhin seinem Bruder das Problem. Er sagt, dass der Übergang im CEO – Posten nicht so reibungslos verlaufen sei, wie er es erwartet habe. Er habe Ridge den Posten angeboten. Und danach erst habe er herausgefunden, dass Ridge etwas ungeheuerliches getan habe. Eric sagt, er habe geglaubt, dass Ridge erwachsen geworden sei, aber dieser habe noch immer sein Auge umherschweifen lassen. John versteht sofort. Eine Frau sei also im Spiel, meint er. Nicht eine, sagt Eric, sondern Ricks Ehefrau. Das ist ein Problem, erkennt sogar John. Eric sagt, das müsse man ihm nicht auch noch sagen. Er könne nicht fort. Es ginge einfach nicht. John ist nicht überzeugt. Er sagt, er sei den ganzen Weg von Australien deswegen hergekommen. Er sagt, seinem Brüderchen, dass Eric ihn jetzt nicht im Stich lassen könne.
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Caroline wiederholt erneut, dass es ein Fehler gewesen sei. Hope erinnert Caroline noch einmal daran, dass Ridge ein rotes Tuch für Rick sei. Sie fragt, was Caroline sich dabei gedacht habe. (Was hat Hope sich eigentlich dabei gedacht, als sie Liam abgeknutscht hat und ihm von der Schwangerschaft mit Wyatts Baby erzählt hatte?) Caroline |
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fragt, ob das nicht offensichtlich sei. Sie hätte gar nicht gedacht. Sie wäre von der ganzen Situation der Arbeit gefangen genommen worden. Diese gefährliche Anziehung wäre so aus dem Bauch heraus gekommen. Ridge und sie hätten sich nicht verliebt. Sie hätten sich nur ein paar Mal geküsst. Hope fragt, ob das alles ohne Bedeutung gewesen wäre. Aber sie hätten natürlich etwas bedeutet, denn sonst wäre es nicht dazu gekommen. Caroline kann nur noch einmal wiederholen, dass sie einen Fehler gemacht hätten. Aber das sollte sie nicht ihre Ehe kosten, sagt sie bestimmt. | ||
Bonus: | ||
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Hope lenkt ein und entschuldigt sich bei Caroline, falls es der so vorkomme, als wenn sie hart mit ihr zu Gericht gegangen wäre. Eigentlich könne sie sogar nachempfinden, was Caroline durchmache. Sie wisse auch, wie es sei mit einem Mann zusammen zu sein, während man sich von einem anderen sehr angezogen fühle. Solche Gefühle könnten Grenzen überschreiten. Aber für Rick wäre es nun mal so schlimm, weil es ausgerechnet Ridge war! Ja schon, meint Caroline, aber darum ginge es ja – es
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hätte nur Ridge sein können! Sie würde ihren Mann lieben, andere Männer würden für sie gar nicht existieren, die habe sie noch nicht einmal auf dem Schirm. Mit Ridge aber sei es anders gewesen. Warum? Fragt Hope. Weil er erfahrener sei? Caroline seufzt, er sei erfahrener, habe Macht und sei ein Mann, den sie schon ewig verehrt habe. Das allein hätte ja schon ausgereicht, aber dann habe es zwischen ihnen eine solche Verbindung gegeben …. Hope glaubt es sich vorstellen zu können, irgendwie. Caroline klagt, sie habe nicht über die Konsequenzen nachgedacht, eigentlich habe sie überhaupt nicht gedacht. Sie sei so wütend auf sich selber, wie habe sie nur so dumm und unvorsichtig mit etwas sein könne, was ihr doch so wichtig wäre? Sie könne Rick einfach nicht verlieren, klagt sie. Hope antwortet, Caroline kenne Rick doch. Er wäre zuerst immer fürchterlich wütend, dann aber beruhige er sich allmählich. Caroline solle ihm einfach Zeit geben.
Caroline nickt, das wäre das Richtige gewesen, wenn Maya nicht wäre. Die würde jede Minute, die Caroline nicht da sei zu ihrem Vorteil ausnutzen. Hope seufzt, Maya habe sich tatsächlich als eine Überraschung herausgestellt. Caroline aber meint Maya sei immer noch eine hinterhältige kleine Hexe gewesen. Sie würde das lediglich gut hinter diesen großen Augen und einem Lächeln
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verstecken. Sie sei geduldig und warte auf genau den richtigen Moment – der nun gekommen war. Hope sagt leise, es täte ihr leid. Caroline meint, sie lasse Maya erst einmal in dem Glauben, dass sie eine Chance mit Rick hätte. Aber sie wäre noch nicht aus dem Spiel und lasse Maya ganz bestimmt nicht ihren Mann behalten. (Ende des Bonusclips) |
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Maya beobachtet Rick. Sie stellt fest, dass er stolz sei. Das sei eine attraktive Eigenschaft bei einem Mann. Bis zu einem gewissen Punkt, schränkt sie ein. Dann wenn es zur Selbstzerstörung führe. Und Rick sei an diesem Punkt, glaubt sie. Er sei am Abgrund und müsse sich zurückziehen. Er sollte die ganze Situation noch einmal von einer
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anderen Seite aus betrachten. Rick kann ihr nicht folgen. Sie schlägt vor, dass er vergesse, was man ihm angetan habe. Er sei doch ein Geschäftsmann. Das sei geschäftlich. Er solle den Job annehmen. Er sei der Mann, der Chef, mit dem man bei FC rechnen müsse. Ridge werde ihm Rede und Antwort stehen müssen. Er sei Rick untergeordnet. Rick könne endlich der Welt beweisen, was er mit FC zu erreichen im Stande sei. Er solle ein Zeichen setzen, dass so unauslöschlich, wie die von Eric und Ridge seien. So könne er es ihnen zurückzahlen. Rick gefällt Mayas Sicht der Dinge. Er findet das interessant.
Das werde es auch werden, sagt Myrna zu ihm. Sie verspreche es ihm. Er solle die Macht ergreifen. Sie werden sie gemeinsam nutzen. Sie werde die Partnerin sein, die Caroline, unreif wie sie sei, nicht habe sein können. Sie werde ihm immer den Rücken stärken, verspricht die Schlange ihm. Ähm Maya. Rick ist ganz hypnotisiert. Er sagt, er müsse das glauben, wenn er ihr in die Augen schaue. Er fragt sie, wann sie so kämpferisch geworden sei.
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Sie sei ihr ganzes Leben lang nett gewesen, erzählt Maya. Sie habe gedacht, wenn sie gut sei und tue was man von ihr erwarte, werde es schon so kommen, wie sie es hoffe. Und siehe da, es sei nie so gekommen. Menschen hätten sie einfach überfahren und fallen gelassen. Ihre Familie, ihr Freund. Seinetwegen sei sie in die Räder des Systems geraten. Rick wisse wie das ist. (Ach ja, er ist auch von der Familie verlassen worden, hat wegen einer Freundin im Knast gesessen und praktisch nichts zum
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Leben gehabt. Ich vergesse immer so rasch, wie arm die Forresters eigentlich sind. Und warum will Maya unbedingt dann Ricks Leben teilen?) Er sei genau wie sie. Er lebe um anderen zu gefallen. Und immer zeige sich, dass er nicht gut genug sei. Und was habe es ihm eingebracht, fragt sie ihn. Ihr Schätzchen solle eine neue Seite anschlagen, will Maya. Er solle die Kontrolle übernehmen. Er warte schon so lange darauf, dass diese Gelegenheit komme. Also solle er vergessen, wie er dazu gekommen sei. Rick solle sie gefälligst ergreifen. | ||
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Ivy sitzt oben bei FC auf der Terrasse. Sie schreibt Liam eine SMS. Sie sagt, es sei ein toller Abend gewesen und fragt, wann das nächste Abenteuer steigen werde. Hope kommt hinzu und sieht den Kinderpo- kal. Sie fragt, woher Ivy den habe. Die antwortet, dass sie immer noch nicht fassen könne, etwas gewonnen zu haben. Hope fragt, woher sie |
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den habe. Ivy erzählt, dass er aus der Bar sei. Hope stellt fest, dass es der erste Preis sei. Sie fragt, mit wem Ivy dorthin gegangen sei. Die sagt nur kurz, Liam. | ||
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Caroline ist alleine im Büro, als Maya hereinkommt. Caroline fragt, wo Rick sei. Der sei bei Eric. Er hole sich dort, was ihnen gehöre, sagt Maya. Caroline fragt, was Maya denn denke, dass sie verdiene. Alles, sagt Maya. Geld, Macht und Rick. In der Reihenfolge, vermutet Caro- line. Maya sagt, dass Caroline aufpassen sollte, wie sie mit ihr rede.
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Die muss lachen. Maya hätte einmal mit Rick geschlafen. Eine Nacht, die sei ihr schon zu Kopf gestiegen. Sie empfiehlt ihrer Kontrahentin, den Boden unter Füßen nicht zu verlieren.
Nicht eine Nacht, stellt Maya klar. Jede Nacht. Rick und sie seien ein Team. Und bald werde es jeder wissen. Eric habe schon eingesehen, dass Rick CEO sein sollte. Und Rick sei auf der anderen Seite des Flurs im Büro und nehme den Posten an. Rick und sie werden die Firma gemeinsam leiten. Caroline rät Maya, weiter zu träumen. Maya antwortet schlicht, wenn Caroline ihr nicht glaube, solle sie Rick doch einfach fragen.
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Eric entschuldigt sich erneut bei seinem Bruder. Doch der beharrt darauf, dass Eric ihn begleiten werde. Rick kommt herein und ist erfreut seinen Onkel zu sehen. Der ist von Eric Forrester jr. auch begeistert und lacht. Eric warnt seinen Sohn auf die Fliegen aufzupassen. Auch John meint, dass die Jacke lebe. Er macht ein paar weitere Scherze
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darüber, dass Rick sich wacker schlage die Gene der Forrester weiter zu tragen. Er habe dieses kantige Kinn, die wachsamen Augen und die großen Ohren. Alle müssen lachen.
John erzählt, dass er und Eric zum Fischen an den Rogue wollten. Sie würden bald aufbrechen, sagt John. Rick erwidert, dass sich das ganz großartig anzuhören scheine. John sieht die Beiden und sagt, sie hätten anscheinend ein Gespräch unter Männern zu führen. Dann dankt er Rick, dass er Ivy so herzlich Willkommen geheißen habe. Das sei doch selbstverständlich, antwortet Rick. John verabschiedet sich von Eric und meint, sie sähen sich in Kürze.
Eric fragt Rick, ob das gute Neuigkeiten wären. Er fragt seinen Sohn, ob dieser sich das Angebot durch den Kopf habe gehen lassen. Rick gesteht, dass er die Zeit genutzt habe sich abzukühlen. Eric hat dafür Verständnis. Rick erklärt, dass er sich gewünscht habe Eric hätte ihm den Posten zuerst angeboten und nicht Ridge. Eric wünschte sich das auch. Rick sagt, er habe so hart gearbeitet. Er hätte es verdient. Deshalb wolle er das Ridge nicht einfach so in die Hände fallen lassen. Und vor allem nach dem was Ridge mit Caroline getan habe. Darum verdiene er nicht auch noch eine Belohnung. Also ja, er nehme das Angebot an, sagt Rick. Eric freut sich. Es gebe also keine Einmischung von Ridge, fordert Rick.
Er bitte nur um die volle Unterstützung durch seinen Vater, sagt Rick. Eric stimmt zu. Er sagt, er werde immer noch alles überwachen. Er sei der Gründer der Firma. Aber Rick leite die Firma nach seinem Gusto. Rick werde ihr seinen Stempel aufdrücken. Das erwarte er, sagt Eric. Er werde die Papiere sofort zu Carter bringen. Das solle so schnell, als möglich erledigt werden. Er gratuliert Rick. Nun sei dieser der neue CEO von FC.
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Na super, sagt Hope ironisch zu Ivy, noch eine Party mit Liam in der Bikini Bar. Sehe ja so aus, als hätten sie viel Spaß gehabt. Ja, bestätigt die, sie hätten einen tollen Abend gehabt. Gut, sagt Hope kurz angebunden. Ivy verdreht die Augen und fragt sie |
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dann, wie es ihr so mit der Schwangerschaft ginge. Hope lächelt, ihr sei ziemlich oft übel und sie wäre die ganze Zeit erschöpft, aber das wäre schon ok. Naja, am Ende sei es das aber wert, strahlt Ivy sie an. Sie bekomme dann dieses kleine Menschenkind ganz für sich. Sie und Wyatt müssten ja schon so aufgeregt sein. Ja, das wären sie, gibt Hope |
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nicht sehr erfreut zu. Sie habe das Gefühl, dass Ivy ihr damit etwas sagen wolle. Ivy weiß nicht, was Hope damit meint. Hope meint, Ivy würde sie doch daran erinnern, dass sie mit Wyatt verheiratet sei und sein Kind bekäme. Ähm ja, antwortet Ivy verwirrt, sie hätte ja nicht gedacht, dass Hope daran erinnert werde müsse. | ||
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Maya setzt sich zufrieden hinter Ricks Schreibtisch. Caroline stellt fest, dass sie ja wohl nur darauf gewartet habe, dass es Ärger zwischen ihr und Rick gebe, den sie ausnutzen könne. Maya kontert, sie habe Rick zurückgewollt, das wäre ja wohl kein Geheimnis gewesen. Nein, pflichtet Caroline ihr bei. Maya hätte sich an Rick herangemacht,
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obwohl sie wusste, dass er glücklich mit ihr verheiratet war. Sie hätte so gar keinen Respekt vor ihrer Ehe gezeigt. Nein, sie habe ihre Ehe nicht respektiert, als sie etwas mit Ridge angefangen habe, kontert Maya. Caroline habe es selber vermasselt und Rick wolle nun nichts mehr mit ihr zu tun haben. Sie wäre sich da ja nicht so sicher, Myrna, antwortet Caroline. Maya kontert, da wäre es ja wieder. Aber Caroline solle ruhig so weiter machen und sie versuche sie zu demütigen. Aber das werde ihr noch vergehen, | ||
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denn wenn Rick erst einmal CEO der Firma wäre, dann würde sie die Frau an seiner Seite sein! Ja klar, nur darum ginge es ihr, stellt Caroline fest. Maya wolle doch nur das nette Gesicht am Arm eines reichen, mächtigen Mannes sein und über all sein Geld verfügen können. Ja sicher wolle sie wissen, wie diese reiche Minderheit lebe, wer wolle das |
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nicht? Faucht Maya sie an. Tatsache aber sei, sie wäre in Rick verliebt. Sie sei seine neue Partnerin und sie werde ihm gegenüber loyal sein. Sie würde ihn ganz bestimmt nicht so hintergehen, wie Caroline es getan habe! Sie werde ihre Ehe nicht aufgeben, stellt Caroline fest. Doch das werde sie letztendlich, glaubt Maya, denn Rick habe das bereits getan, das habe sie schon mal klargemacht! Sie grinst Caroline an. | ||
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Eric hält die Papiere in der Hand und kann gar nicht sagen, wie sehr ihn das freue. Habe er keine Zweifel, fragt Rick. Eric aber meint, er habe vollstes Vertrauen in Ricks Fähigkeiten die Firma in die Zukunft zu führen. Rick weiß seine Unterstützung zu schätzen und verspricht ihn nicht zu enttäuschen. So wie Ridge meine er wohl, stellt Eric fest. Rick |
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habe jedes Recht darauf verärgert zu sein. Ridges Verhalten gegenüber Caroline sei unakzeptabel. Rick ist froh, dass Eric es versteht. Eric meint, Ridge wäre der Chefdesigner und ein integraler Teil der Firma. Rick müsse in der Lage sein mit ihm zusammen zu arbeiten. Er würde damit schon umgehen können, behauptet Rick. Eric hofft, dass Rick das auch ehrlich meine. Sie alle wären eine Familie. Familien würden sich manchmal gegenseitig verletzen, sich dann aber auch wieder vergeben. Es sei sehr wichtig, dass Rick Ridge und Caroline vergeben könne. Das wäre noch ein wenig früh, antwortet Rick skeptisch. Sein Vater rät ihm daran zu arbeiten. Rick verspricht das zu tun. Eric will, dass Rick die Firma fair leite und seine Entscheidungen nicht auf Animositäten beruhen lassen. Habe er das verstanden? Ja, nickt Rick. Eric freut sich. | ||
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Ivy fragt, ob sich drinnen die Gemüter beruhigen würden. Es sei vorhin ganz schön chaotisch gewesen. Ja, bestätigt Hope. Sie hätte gerade Caroline gesehen, die sei vollkommen fertig. Ivy möchte wissen, was dieses Drama denn nun für die Firma bedeute. Hope meint, das läge in Erics Händen. Der werde schon wissen, was als nächstes zu tun sei. Bis |
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dahin ginge es ganz normal weiter. Freue sie sich schon auf die Vorstellung der neuen Schmuckkollektion? Ja schon, meint Ivy, sie wäre nur eine Perfektionistin und nichts wäre jemals so richtig perfekt. Der Termin in Amsterdam rücke sehr schnell näher. Es wäre ja so toll, dass sie in Amsterdam die Einführung machen würden. Sie habe Liam gerade neulich erst gesagt… - Hope unterbricht sie rüde und weist sie an, es langsamer anzugehen mit Liam. Ernsthaft? Fragt Ivy nach. Würde sie das schon wieder durchkauen? Hope versteht, nach Ivys Meinung sollte sie nicht an Liams Leben interessiert sein und keine Meinung dazu haben, ob sie beide sich näher kommen würden. Ivy stimmt ihr zu. Hope kontert, das würde niemals passieren! Sie würde immer auf Liam achtgeben! Dann sollte sie glücklich sein, findet Ivy, denn sie empfinde ebenso! | ||
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Caroline stellt gerade ein Foto von sich und Rick wieder auf Ricks Schreibtisch, als Eric hereinkommt und berichtet gerade mit Rick gesprochen zu haben. Worüber denn? Fragt Caroline hektisch nach, habe er über sie geredet? Oder über ihre Ehe? Was habe er gesagt? Er sei immer noch wütend, erklärt Eric. Die gute Nachricht sei aber, dass |
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er sich bestimmt nicht mehr lange solchen Gefühlen hingeben werde. Caroline versteht, Rick würde den CEO Posten annehmen. Eric reagiert überrascht, woher wisse sie denn davon? Caroline berichtet, dass Maya dort gewesen sei und es ihr schon vorgehalten habe. Warum sollte sie das tun? Fragt Eric nach. Woher habe Maya es denn gewusst? Das verstehe er nicht! Mit zittriger Stimme erklärt Caroline, dass Rick sich von ihr scheiden lassen wolle – wegen Maya. | ||
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Rick ist unterdessen in Erics Büro und setzt sich zufrieden hinter den Schreibtisch. Maya kommt herein. Er grinst sie an, sie solle sich mal den neuen CEO ansehen! Maya ist außer sich vor Freude, sie wäre ja so stolz auf ihn! Sie tippelt zu ihm hinüber, setzt sich auf seinen Schoß und küsst ihn ab. Rick meint, das habe er ihr zu verdanken. Er wollte
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gehen, aber sie habe ihn aufgehalten. Sie wären ein tolles Team, findet Maya. Und das wäre erst der Anfang! Als nächstes würden sie alles für ein neues gemeinsames Leben für sie beide vorbereiten! All diese Gehässigkeiten und Betrügereien müssten verschwinden. Sie wisse ja, dass er immer noch mit Caroline und Ridge zusammen arbeiten müsse, aber nun wäre er der Boss! Das höre sich gut an, grinst er. Das werde Spaß machen, strahlt sie. Sie beide würden Forrester Creations leiten und es jede Nacht mit zu sich nach Hause nehmen! Da wäre er sich ja nicht so sicher, protestiert er grinsend. Aber sie könnten es tun, lacht sie. Sie könnten nun tun, was sie wollten! Und Rick würde ihre Unterstützung und Loyalität hinter sich haben. Er könne ihr vertrauen! Rick jammert schon wieder, es sehe so aus, als wäre sie die Einzige. Es sei vielleicht der schlimmste Tag in seinem Leben gewesen, aber zumindest sie habe ihm die Wahrheit gesagt! Maya grinst, sie sei sich nicht sicher, ob der CEO von Forrester Creations das wisse … - Er räuspert sich gewichtig. – Aber sie liebe ihn, fährt Maya fort. Aber nicht für das was er sei, sondern für das wer er sei – der freundlichste, großzügigste, ehrlichste und empfindsamste Mann, den sie jemals kennen gelernt habe und das meine sie auch so! Sie werde ihn niemals wieder gehen lassen! Sie küsst ihn wieder und fällt ihm dann überglücklich in die Arme. | ||
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Dienstag, 04. November |
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Hope ist in Ricks Büro und sieht sich gerade ein paar Abzüge an, als Liam hereinkommt. Entgeistert sieht sie ihn an und sie begrüßen sich. Liam entschuldigt sich, er hatte sie nicht stören wollen. Das habe er nicht, antwortet Hope. Hätten sie eine Besprechung verabredet? Nein, nein, wehrt Liam schnell ab und stottert dann herum. Hope begreift endlich, er wollte sich mit Ivy treffen. Liam lacht verlegen. | ![]() |
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Ivy kommt unterdessen in den Empfangsflur und sieht ihren Vater schlafend an Pams Platz sitzen. Oh meine kleine Lamington, seufzt John, wie sei sie denn in sein Iglu gekommen? Ivy weckt ihn lachend auf. Er berichtet einen wundervollen Traum gehabt zu haben. Dann umarmt er sie und fragt, wie es ihr ginge. Gut, antwortet Ivy. Sie hätte |
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schon gehört, dass er in die Stadt komme. Er sei auf dem Weg nach Oregon, grinst er. Ivy weiß Bescheid, er wolle mit Eric fischen gehen. Sie könnten zusammen Essen gehen, wenn er zurückkäme, schlägt er vor. Ivy findet das gut und berichtet, dass Eric schon so aufgeregt sie, etwas Zeit mit ihm zu verbringen. Sollte er jemals aus dieser Besprechung rauskommen, stöhnt John. Er freue sich aber auch für sein kleines Mädchen, die nun große Schmuckdesignerin wäre. Sie würde nun in Europa ihre eigene Kollektion rausbringen! Wo würden sie anfangen? Amsterdam, strahlt Ivy stolz. John meint, das gäbe es sehr viele Brücken, sie solle doch bitte aufpassen! Sie habe das schon durchgedacht, berichtet Ivy. Sie werde immer nur genau in der Mitte entlanggehen und die Seiten meiden! Guter Plan, findet er. Es sei denn, dieser Liam könne ihr hinterher springen, dann solle sie es doch lieber mit einem Tauchgang versuchen. | ||
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Quinn kommt ins Wohnzimmer zurück und sieht Deacon dort immer noch mit nacktem Oberkörper sitzen. Sie fragt, ob er sich gar nicht anziehen wolle? Das käme ihm wie Zeitverschwendung vor, findet Deacon. Was wolle er damit sagen? Kontert Quinn. Er zuckt mit den Achseln, seine Klamotten würden ja doch wieder auf dem Boden |
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landen. Sie lacht, das wäre ja ein Teil des ganzen Spaßes, indem sie ihm die Kleider vom Leib reiße. Darüber wollte er sowieso mal mit ihr reden, sagt Deacon. Wieviele Knöpfe solle er denn noch verlieren? Sein Lieblingst-shirt wäre wegen ihr schon in Fetzen gerissen! Oh armes Baby, bedauert ihn Quinn und setzt sich auf seinen Schoß. Sie wehrt ihn aber ab, als er sie küssen will und berichtet, sie würde gerade an etwas anderes denken. Woran denn? Möchte er wissen. Forrester Creations, kommt die Antwort. Er dankt ihr sarkatisch, damit wäre er dann auch aus der Stimmung. Quinn erzählt von Wyatt zu wissen, dass es dort Ärger gäbe. Na und? Kontert Deacon. Wen interessiere das schon? Na ihre Kinder würden doch dort arbeiten, erinnert ihn Quinn. Sie müssten sicherstellen, dass die beiden gut herauskämen. Deacon versteht und grinst sie an. | ||
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Eric meint, dass Rick wütend sei, aber sich letztendlich auch wieder beruhigen würde. Als würde Maya ihm einmal Zeit zum nachdenken geben, meint Caroline niedergeschlagen. Sie habe ihre Krallen bereits in Rick geschlagen. Eric müsse sie unbedingt loswerden. In dem Moment kommen Rick und Maya ins Büro. Gäbe es da ein Problem? Fragt er | ![]() |
streng. Das sollte es nicht, glaubt Eric, wenn sie 3 sich darauf konzentrieren würden miteinander auszukommen. | ||
Einen Augenblick später kommen auch Ridge und Carter hinzu. Eric, Rick, Maya und Caroline haben sich bereits an den Konferenztisch gesetzt. Ridge fragt, ob er dabei sein müsse? Er habe noch genug zu tun. Eric lässt ihn nicht zu Wort kommen und wiederholt, er solle sich setzen.
Eric verkündet, er habe diese Besprechung einberufen um eine Ankündigung zu machen. Bevor er das aber tue, wolle er alle daran erinnern, dass dies ein Familienunternehmen wäre. Er habe nicht all die Jahre daran gearbeitet es zu einem erfolgreichen Modehaus zu machen, nur damit es nun auseinander breche, weil 2 Brüder sich nicht verstehen würden. Er würde wollen dass sie zusammen arbeiten – Designer und CEO! Er wolle ihn wohl auf den Arm nehmen, stellt Ridge fest.
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Deacon wiederholt, ein CEO Drama bei Forrester? Sie wisse doch genau, egal was passiere, ihre Kinder würden gut dabei herauskom- men. Ridge und Rick wären beide schlau, sie wüssten doch genau, dass Forrester HFTF brauche. Das nehme sie an, stimmt Quinn ihm zu. Aber irgendetwas würde sie immer noch beunruhigen, bemerkt er. Quinn |
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mault, sie hätte gedacht, dass Wyatt vielleicht endlich Hope davon überzeugt hätte, sie nicht mehr auszuschließen. Deacon kontert, sie solle dem endlich mal Zeit geben! Das habe sie doch gemacht, findet Quinn und sie würde so viel als Großmutter verpassen. Zum Beispiel wäre an diesem Tag die erste Ultraschalluntersuchung angesagt! Natürlich hätte man sie dazu eingeladen, meint er sarkastisch. Quinn fragt, wer sage sie brauche eine Einladung? Er nickt, das werde bestimmt gut enden. | ||
Bonus: | ||
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Deacon fragt Quinn was sie vorhabe. Die zuckt mit den Schultern und erzählt Hope würde an diesem Tag die erste Ultraschalluntersuchung haben. Wyatt habe ihr alles darüber erzählt, wo und wann die Untersuchung stattfinde. Was also würde sie davon abhalten, dort aufzutauchen? Deacon erinnert sie daran, dass Hope sie hasse. Quinn
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wehrt ab, sie wolle doch nicht Hopes Hand halten, das wäre schließlich Wyatts Job. Sie werde ganz unauffällig im Hintergrund sein. Wolle er sie begleiten. Nein, lehnt er ab, obwohl er es verlockend fände. Sie nennt ihn einen Feigling. Wolle er überhaupt nicht sein Enkelkind sehen? Doch natürlich, protestiert er, aber er wolle ganz bestimmt nicht in die ärztliche Untersuchung seiner Tochter platzen! Wie würde sie überhaupt planen unauffällig zu bleiben? Oh guckt mal alle, ruft er aus, da wäre ja die verrückte Lady hinter der Zimmerpflanze! Hi! Er winkt. Quinn meint, ihr würde schon was einfallen, das würde es immer. Deacon will mit der ganzen Sache lieber nichts zu tun habe, Hope wäre ja auch so schon sauer auf ihn, weil er sich mit ihr eingelassen habe. Er wolle es nun ganz bestimmt nicht schlimmer machen, indem er beim Krankenhaus herumschnüffeln würde. Vielleicht würde es ja auch helfen, überlegt Quinn. Vielleicht würde Hope sie ja mal als Paar anerkennen, wenn sie sie öfter zusammen sehen würde. Sie wären doch aber nicht eingeladen, kontert er aufgebracht. Sie solle ihm mal zuhören, diese Ultraschalluntersuchung wäre etwas ganz besonderes. Es wäre das erste Mal, dass die Eltern ihr Kind zu sehen bekämen. Quinn möge ihnen doch bitte diesen Augenblick für sich geben. Es wäre auch ihr ganz besonderer Augenblick, beharrt Quinn stur. Er wisse doch genauso wie sie, wenn Brooke da wäre, würde sie bei der Untersuchung dabei sein! Deacon ringt mit den Händen und regt sie auf. Sie solle endlich aufhören, herrscht er sie an. Er werde Hope anrufen, nicht sie! Er werde Hope anrufen und sie ganz nett darum bitten, ihm ein Foto zu schicken. So könnten sie das Baby sehen und niemand müsse dort sein! Quinn runzelt die Stirn. Habe er überhaupt schon mit seiner Tochter gesprochen, seitdem sie ihm dieses dumme Ultimatum gestellt hatte? Nein, gibt er zu. Quinn möchte wissen, was er Hope dann erzähle, wenn diese ihn frage, ob sie beide immer noch zusammen wären. Er grinst, er werde das Thema wechseln. Sie reagiert verärgert. Deacon aber meint, er wäre ein guter Redner, er könne sich aus jeder Situation sehr gut herausreden. Sie solle ihm vertrauen. Sie verzieht das Gesicht und schüttelt den Kopf, darauf lasse sie sich nicht ein, sie würde trotzdem gehen. Er hält sie fest und fragt lasziv ob es nichts gäbe, was sie noch ein wenig aufhalten könnte? Dann küsst er sie. | ||
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Quinn aber hält ihn auf. Sie möchte, dass er zuhause sei, wenn sie zurückkomme. Im Krankenhaus werde sie all diese Doktoren und Leute in Krankenhauskitteln sehen und dann hinterher ganz bestimmt Doktor mit ihm spielen wollen! Deacon lacht und seufzt dann ergeben auf, als Quinn geht. (Ende des Bonusclips) |
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Ivy stellt fest, dass ihm Liam offensichtlich so richtig imponiert habe. John meint, Liam würde natürlich niemals mit dem McGough Typen mithalten können. Ivy lacht, das wäre in der 5. Klasse gewesen und sie hätten doch noch nicht einmal Händchen gehalten. Ihm hätte aber gefallen, wie der Junge ihn „Sir“ genannt habe, seufzt John. Ivy meint, |
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sie hätte aber nicht so gut gefunden, wie er seinen Saft geschlürft habe, also wäre aus der Beziehung auch nichts geworden. John rät seiner Tochter Liam dann in nächster Zeit doch lieber keinen Saftbecher zu geben. Sie solle die Magie lieber noch genießen, solange sie anhalte! | ||
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Liam bemerkt, dass in letzter Zeit viel los wäre bei Forrester. Er habe ja keine Ahnung, antwortet Hope, es wäre einfach verrückt. Im Moment gäbe es auch gerade eine Besprechung, ….- Liam unterbricht sie, er habe sie ja nicht aufhalten wollen. Nein, schon gut, wehrt sie ab, sie würde ja auch nicht hingehen. Liam reagiert überrascht. Hope weicht |
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aus, sie habe einen anderen Termin. In dem Moment kommt Wyatt aufgeregt hereingestürzt und verkündet, es wäre an der Zeit für den Ultraschall! Liam versteht und sieht zu Hope hinüber. Die sieht verlegen zwischen ihm und Wyatt hin und her. | ||
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Ivy stellt fest, dass ihr Vater also schon wieder fischen gehen werde. Sie glaube ja aber nicht, dass er für Beverly Hills gut aussehe. John sieht an seiner Weste herunter und meint, er werde vor Sonnenuntergang noch knietief im Flußbett stehen. Er habe sogar auf dem Weg in die Firma noch ein paar Köder besorgt. Gut, meint Ivy. Sie |
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sei ja froh, dass die nicht im Forrester Koibecken benutzt werden. Koi? Fragt John verächtlich, die wären doch viel zu knochig. Er würde mit seinem Bruder nach Oregon fahren! In ein paar Stunden würden sie ihr Abendessen fangen. Falls der jemals mit seiner Besprechung fertig werde. Ivy stimmt ihm zu und erzählt, dass im Moment viel abgehe in der Firma. John wehrt ab, er könne Eric immer noch herumkommandieren, da brauche sie sich keine Sorgen zu machen. Eric würde ihn begleiten! Falls nicht, könne er ja Liam einladen ihn zu begleiten. Dabei könne er ihren Gentleman noch ein bisschen besser kennen lernen. Wie schnell könne Liam denn wohl einen Fisch ausnehmen? Da habe sie keine Ahnung, stellt Ivy fest. John kann es nicht fassen, wie oft wäre sie denn überhaupt schon mit Liam verabredet gewesen? Offensichtlich nicht oft genug, antwortet sie, denn sie hätte immer wieder vergessen Liam das zu fragen! John meint, wenn sie mal eine Aufsichtsperson bei ihrer Verabredung brauche, die die Unterhaltung in die richtige Richtung lenken würde, dann…. – Sie unterbricht ihn und dankt, das werde sie wohl schon selber hinbekommen. John glaubt auch, mit Liam würde das wohl klappen. | ||
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Ultraschall? Fragt Liam und räuspert sich. Ja, bestätigt Hope verlegen, es wäre ihr erster Termin dafür. Ja, das wäre ein großer Tag, meint Wyatt. Sie könnten sich ihr kleines Bambino ansehen. Oder Bambina? Hope kichert, er lacht. Wyatt weist Liam daraufhin, dass er draußen Ivy gesehen habe. Oh gut, antwortet der, er habe gehofft sie zu treffen. |
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Wyatt ist froh, dass Liam so viel Zeit mit Ivy verbringt. Sie wäre sehr talentiert, sehr hübsch und auch gut für ihn. Liam dankt. Wyatt meint, sie sollten sich mal auf den Weg machen. Hope stimmt ihm zu. Liam wünscht ihnen viel Spaß dabei. Den werden sie haben, sagt Wyatt und geht mit Hope. Liam bleibt mit einem miesepetrigen Gesicht zurück. | ||
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Quinn will gerade aus der Tür gehen, als Deacon versucht sie aufzuhal- ten. Sie würde das doch wohl nicht ernsthaft tun, sagt er. Das müsse sie aber, erklärt Quinn entschlossen. Schließlich würden sie hier von ihrem Enkelkind reden! Sie wolle also einfach in Hopes Arzttermin platzen? Fragt er entrüstet. Quinn kontert, sie würde ganz bestimmt |
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nichts vom Leben ihres Enkelkindes verpassen, egal was Hope sage! Er seufzt. Sie mahnt ihn, er solle ihr Glück wünschen. Er küsst sie und meint, das werde sie brauchen. | ||
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Eric erklärt, es wäre sehr wichtig, die Firma würde sich darauf verlassen, dass sie alle das verstehen. In dem Moment kommt John hereinge- platzt und verkündet, dass Magen würde sich darauf verlassen, dass sie sich nun auf den Weg machen. Warum zum Teufel brauche Eric so lange? Eric bittet ihn um ein paar weitere Minuten. John aber lässt sich |
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nicht so einfach davon schicken. Er erzählt allen, dass er und Eric zum Fischen nach Oregon fliegen würden. Eric solle sich mal beeilen, sie würden schon anfangen zu beißen, das könne er fühlen! Eric antwortet, dass er wohl leider ohne ihn losmüsse, er hätte dort noch so viel zu tun. John fragt, ob er denn nicht gerade einen neuen CEO ernannt habe? Ja, das habe er getan, stellt Maya stolz lächelnd fest, es sei Rick! Und warum habe er es getan? Fragt John weiter. Damit er weiterhin an diesen langweiligen Besprechungen teilnehmen müsse, oder damit er mit seinem Bruder davonfliegen könne? Er solle endlich kommen! Er habe doch Rick den Job angedreht, dann könne er ihn auch tun! Ach und übrigens wolle er Rick ja gratulieren, er mache bestimmt einen tollen Job! Rick dankt ihm und drängt seinen Vater zu gehen. Sie würden schon zurechtkommen. Eric meint, er macht sich nicht wirklich Sorgen um die Firma, sondern um Rick und Ridge. Rick grinst, sie würden sich schon verständigen. Ridge sieht ihn skep- tisch an. Na also, sie würden es schon hinbekommen, meint John. Eric solle endlich kommen, die Sonne gehe schon bald unter. | ||
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Er würde die anderen Jungs bestimmt lieben. Auch das Rauschen aus dem Wald und die kleine Taverne in der schattigen Bucht, man würde sie nicht umsonst zwielichtig nennen. Beide lachen. John führt Eric hinaus. Rick wünscht ihnen noch eine gute Reise. Nachdem die Tür zugefallen ist, seufzt er zufrieden. Sein Vater wäre fischen gegangen |
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und mache seinen wohlverdienten Urlaub. Brauche sonst noch jemand Urlaub? Dort wäre die Tür! Er würde sie dafür auch nicht verurteilen. Er sieht zu Caroline hinüber. Er stellt fest, dass sie alle lieber darüber nachdenken sollten, denn es würde für sie drei in der nächsten Zeit nicht so leicht werden. Sofern es ihn angehe, hätten sie ihn alle hintergangen, weist er sie zurecht. Er nickt zu Ridge hinüber und fordert ihn auf ein paar gute Designs abzuliefern. Wenn er dabei Carolines Hand halten müsse, solle er das ruhig tun – ihm sei das egal!
Dann informiert er Caroline, dass sie von seinem Anwalt hören werde. Carter lässt sich vernehmen, dass er als Anwalt doch sehr dazu rate, sich erst einmal zu beruhigen. Rick fährt ihn an, er sei immer loyal Ridge gegenüber gewesen. Wenn er in der Firma bleiben wolle, sollte er seine Einstellung mal lieber ändern! Carter widerspricht, er sei immer loyal zu Forrester Creations gewesen. Er würde ihn rechtlich lieber darauf hinweisen wollen, dass er seine Entscheidungen gut überdenken sollte. Maya würde ihn vollkommen einnehmen. Sie sei ein geldgieriges …- Rick unterbricht ihn wütend. Maya strahlt, während Rick warnt, wenn Carter noch ein Wort gegen Maya sage, fliege er aus der Firma! Maya wäre die Einzige in der Firma, die ehrlich mit ihm gewesen sei! Wenn einer von ihnen ein Problem mit Maya oder mit ihm, habe, dann schlage er vor lieber gleich zu verschwinden! Denn dann gäbe es keinen Platz für sie bei Forrester Creations!
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Ridge sieht Rick amüsiert an, Caroline blickt zu Maya hinüber, die sie siegessicher anlächelt. Ridge fragt nach, das wolle Rick jetzt also tun? Den Boss heraushängen zu lassen? Wenn ihm das nicht passe, dann könne er gleich verschwinden, kontert Rick. Caroline bittet um ein Gespräch, nur sie beide. Rick lehnt das ab.
Ridge hat eine Idee. Er habe Caroline in die Lage gebracht, also solle Rick seine Wut nicht an Caroline auslassen. Rick reagiert verärgert, Ridge solle ihm nicht vorschreiben, was er tun solle. Ridge schlägt ihm nur vor, vielleicht mal mit seiner Frau zu reden. Rick aber ist es egal, was sie alle denken. Ausgenommen natürlich sein neues Top Model. Maya strahlt ihn an. Ridge verdreht die Augen und kann es nicht fassen. Caroline senkt den Blick. Rick weist Caroline an einen Showstopper für Maya zu entwerfen. Sie hätten doch bereits einen Showstopper, stellt Ridge fest. Rick aber meint, es wäre doch wohl keine schwere Aufgabe.
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Er solle nur etwas sein, was Mayas
Schönheit so richtig hervorhebe!
![]() Nein! Sagt Caroline. Wie bitte?
Fährt Rick sie an. Caroline beschwert
sich, er würde doch nur versuchen
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ihr das unter die Nase zu reiben und es so schmerzvoll wie möglich zu machen. Das wäre ihr Job, widerspricht er. Caroline versichert ihm verletzt, dass es doch nur ein paar Küsse gewesen seien und sie wisse es war falsch. Aber er würde doch ernsthaft den Verstand verlieren. Er solle doch nur mal darüber nachdenken, was er da mache. Er würde sich an Maya hängen? Er sei verletzt und auch verärgert, aber das wäre keine Art damit umzugehen.
Es wäre noch nicht zu spät für sie beide. Sie gäbe ihre Ehe ganz bestimmt nicht auf. Rick weicht ihrem Blick nervös aus und erklärt die Sitzung für geschlossen. Könnten sie bitte…, beginnt Caroline, wird aber rüde von Rick unterbrochen.
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Er schreit alle an, sie sollten gehen! Ridge, Carter und Caroline gehen. Maya streicht ihm über den Arm und gurrt, es wäre gut, dass er sich gegen die durchgesetzt habe! Selbstgefällig erklärt Rick er sei CEO. Sie müssten alle lernen das zu respektieren! Das würden sie bereits tun, strahlt Maya. Rick bittet um einen Augenbick für sich. Ok, sagt sie und versichert ihm, wie stolz sie doch auf ihn sei. Rick lächelt ihr zu und bleibt dann nachdenklich zurück. | |
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Hope und Wyatt kommen ins Behandlungszimmer. Die Ärztin fragt, ob sei bereit wären. Wyatt möchte wissen, was genau sie zu sehen bekämen? Noch nicht so sehr viel, lächelt sie. Es wäre auch noch zu früh um zu sehen, ob es ein Junge oder ein Mädchen werde. Ok, also keine Eile, versteht Wyatt und lacht. Die Ärztin nickt, vielleicht könnten |
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sie beim nächsten Mal schon mehr sehen. Sie sollten nur daran denken ihr dann auch zu sagen, ob sie es wissen möchten oder nicht. Hope lacht, sie wäre sich nicht so sicher, da müssten sie wohl noch einmal drüber sprechen. Sie sehen sich an und halten glücklich Händchen. Quinn ist zu sehen, wie sie ins Zimmer guckt. Sie trägt Krankenhauskleidung, Mundschutz und Haube. | ||
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Caroline steht nachdenklich in Ricks Büro. Ridge kommt herein und fragt, ob sie in Ordnung wäre. Nein, gibt sie zu. Ridge wünschte, Rick würde merken, dass er einen Fehler mache, wenn er es an ihr auslasse. Caroline dankt ihm für seine Worte bei der Besprechung und dafür, dass er hinter ihr gestanden habe. Es wäre die Wahrheit, stellt er fest. |
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Es wäre seine Schuld. Sie beide hätten Schuld, glaubt Caroline. Sie wäre so gefangen gewesen von … ihm. Designing, verbessert sie ich. Nun würde Rick sie verlassen und was mit Maya anfangen. Was solle sie nur tun? | ||
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Maya kommt grinsend in Erics Büro und fragt Rick, ob er für Besucher bereit sei. Natürlich, antwortet er. Sie strahlt, er gewöhne sich langsam daran, oder? Der Job gehöre nun wirklich ihm! Rick fragt, was sie denn da in der Tasche habe. Sie antwortet, sie hätten ja noch gar nicht so richtig gefeiert! Also habe sie Champagner und Kaviar mitgebracht! Er |
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freut sich, sein Lieblingsessen. Sie grinst ihn breit an, er sei nun CEO und sie das Top Model. Falls es jemals einen Zeitpunkt zum Feiern gegeben habe, dann wäre er jetzt gekommen! Er bietet an den Champagner zu öffnen. Maya bittet ihn darum. Dann aber lässt sie ihn erst einmal wissen, dass er Caroline mit der Zeit schon vergessen werde. Er solle sich nur ganz auf sie beide konzentrieren! Sie küssen sich. So, nun könne er auch den Korken knallen lassen, verkündet sie! Sie lachen und er meint, sie habe seine Gedanken gelesen. Unter großen Gekicher öffnen sie die Flasche und stoßen strahlend auf sich an. | ||
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Liam sitzt niedergeschlagen im
![]() Büro. Er sieht auf sein Handy.
Ivy hat geschrieben, sie habe
gehört, er sei bei Forrester?
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Unterdessen lachen Hope und
![]() Wyatt glücklich bei der Ultraschall-
untersuchung. Aufgeregt und ge-
rührt sehen sie sich Bilder von ihrem
Baby an und hören den Herzschlag.
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Liam brütet weiterhin in
seinem Büro vor sich hin.
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Wyatt und Hope erfreuen sich
an den Ultraschallbildern ihres
Kindes, während Quinn ihnen
heimlich dabei zusieht und
sich mitfreut.
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Liam beschließt an Hope eine
![]() SMS zu schicken und sie zu
fragen, wie es gelaufen sei.
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Wieder zu Hope, Wyatt und Quinn. Alle sind ganz ergriffen. Wyatt und Hope küssen sich glücklich. | ||
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Mittwoch, 05. November |
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Ivy ist mit einem der Models und probiert passenden Schmuck zum Kleid aus. Dem Model gefällt der Armreif, er sei sehr modern. Ivy meint, so wäre es perfekt für den Look Nr. 6 und macht ein Foto. Hinter ihr sieht Liam lächelnd herein und beobachtet sie. Ivy gefällt sie, sie will den gewagteren Schmuck für den gewagten Look nehmen. Als sie dem Model gerade eine Kette umlegen will, bemerkt sie Liam. Sie begrüßt ihn lädt ihn ein hereinzukommen. Sie wären gleich fertig. | |
Dann beschließt sie aber doch erst einmal eine Pause zu machen, sie würde das Model wieder zu sich rufen, wenn sie sie brauche. |
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Sie geht und Liam kommt herein. Er versichert sich, dass er auch nicht stören würde. Nein, wehrt Ivy ab, nicht im Geringsten. Es sei sogar nett gewesen sich herumzudrehen und ihn dort stehen zu sehen. Liam erzählt, dass er vorhin schon einmal nach ihr gesucht habe. Ivy hat das schon von Pam gehört, aber dann sei er ja wieder gegangen. Liam |
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meint er hätte Hope getroffen. An diesem Tag wäre ihre erste Ultraschalluntersuchung. | ||
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Hope und Wyatt sehen sich ein
Foto von der Untersuchung an
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Baby doch wäre. Wyatt glaubt
Hopes süße kleine Nase zu sehen.
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Beide lachen. Glücklich stellt Hope fest, dass sie das gemacht hätten. Quinn steht immer noch ein wenig abseits und sieht ihnen zu. Wyatt und Hope versichern sich ihre Liebe und küssen sich. Quinn kommt näher heran und stolpert über irgendetwas. Wyatt und Hope schrecken hoch und erkennen sie. Quinn zieht den Mundschutz herunter und lächelt sie hoffnungsvoll an. | ||
Aly und Oliver sind in Ricks Büro. Sie glaubt, dass immer noch Zeit wäre. Oliver aber meint, sie hätten ihm doch schon längst Bescheid gesagt, wenn er das Fotoshooting in Amsterdam machen sollte. Es sei doch aber HFTF, wendet Aly ein, dafür gäbe es keinen besseren Mann. Oliver antwortet sie würden bestimmt jemanden aus Europa nehmen, der Jan heiße, Matilda oder so ähnlich. Aly lacht und findet ihn witzig. Er findet sie süß. Sie küssen sich als Taylor hereinstürzt und sich |
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entschuldigt. Erschrocken sieht Aly zu ihr hinüber. Sie hätte gedacht, dass Taylor immer noch in Paris wäre. | ||
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Nein, antwortet die, sie wäre geschäftlich da. Sie habe ihren Vater aber versprochen bei Forrester reinzugucken und hallo zu sagen. Aly fragt, wie es ihrem Vater ginge. Sie würden oft Videokonferenzen machen, aber sie vermisse es ihn um sich zu haben. Ihm ginge es großartig, erzählt Taylor. Er arbeite hart, er leite ja Forrester International. Und er |
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mache sich Sorgen um sie, oder? Erkundigt sich Aly. Deshalb sei Taylor doch wirklich da, oder? Sie wäre gekommen, um nach ihr zu gucken. | ||
Bonus: | ||
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Taylor lacht, natürlich wolle Alys Vater sicherstellen, dass es ihr gut ginge. Aber sie wäre geschäftlich da und würde nach ein paar von ihren Patienten sehen. Wie würde das denn funktionieren? Erkundigt sich Oliver. Sie wäre doch in Paris und ihre Patienten in Los Angeles. Taylor meint es laufe solange sie sich unterhalten könnten. Das würden sie
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per Telefon oder Videokonferenz tun. Aly fragt, ob sie ein paar so verrückte Patienten wie Quinn habe? Taylor lächelt, sie würde ihre Patienten nicht als verrückt bezeichnen. Das würde sie ganz sicherlich tun, wenn Quinn eine ihrer Patientinnen wäre, widerspricht Oliver. Taylor versteht, Quinn sei wohl immer noch ein wenig zwanghaft wegen Wyatt. Aly und Oliver bestätigen das, Taylor würde sicherlich nicht glauben, was Quinn alles getan habe. Sie würde auch nicht loslassen. Und nun sei Hope auch noch mit ihrem Enkelkind schwanger, berichtet Aly weiter. Ja, sagt Taylor, sie habe schon gehört, dass sie geheiratet hätten. Aly seufzt, das Baby wäre eine wundervolle Neuigkeit. Hope sei auch aufgeregt, aber nicht dass Quinn die Großmutter werde. Taylor meint, vielleicht würde Quinn ja auch alle überraschen und eine ganz andere Seite von sich zeigen. Menschen könnten sich verändern, das habe sie schon sehr wohl erlebt, Aly könne ihr vertrauen.
Dann erkundigt sie sich, wie Liam denn mit diesen ganzen Veränderungen klarkomme. Es sei anfangs nicht einfach gewesen, berichtet Oliver, aber er würde sich tapfer halten. Aly fügt hinzu, das wäre ganz besonders so, wenn man mal die Umstände in Betracht ziehe. Dann erzählen beide, dass Liam sich inzwischen mit Ivy Forrester träfe. Taylor ist überrascht zu hören und fragt, ob sie Johns Tochter meinen. Aly bestätigt das. Ivy würde mit ihr zusammen bei ihrem Großvater leben. Es sei wirklich toll, sie in der Nähe zu haben – ganz besonders seitdem ihr Vater in Paris sei. Taylor meint, das höre sich ja so an, als hätte Eric ein volles Haus mit Aly und Ivy. Dann würden ja Rick und Caroline auch noch im Gästehaus wohnen. Aly berichtet stockend, dass es da vielleicht ein paar Veränderungen geben könnte. Sie tauscht einen Blick mit Oliver aus. Der stimmt ihr zu, es wäre ein wenig schwierig bei diesen Leuten, Taylor wisse doch wie es sei. Taylor fährt fort, sie habe von Thorne gehört, dass Eric vorhabe eine Weltreise zu machen? Dann habe er auch noch einen neuen CEO ernannt? Wer habe den Job denn bekommen? Ridge, erzählt Oliver. Aber nun könnte es wohl doch Onkel Rick sein, meint Aly. Das wäre eine lange Geschichte. Wie ginge es denn Thomas und Steffy? Ihnen ginge es gut, berichtet Taylor. Sie würden Paris lieben, aber sie habe das Gefühl sie fingen so langsam an Los Angeles zu vermissen. Aly stimmt ihr zu, als sie dort gelebt habe, wäre es ihr auch so gegangen. Europa wäre nur einfach so toll, ganz besonders wenn man die Kunst betrachte oder die Kultur. Oliver fügt hinzu, die Menschen dort, das Essen. Alle stimmen ihm
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zu. Aly erzählt, dass sie in Amsterdam ein Fotoshooting machen werden. Taylor reagiert überrascht und fragt, ob sie beide denn auch dabei sein werden? Oliver und Aly sehen sich an. Er wagt das zu bezweifeln und Aly meint, sie wären ganz gut darin die Stellung zu halten, wenn alle anderen weg wären. (Ende des Bonusclips) |
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Ivy stellt fest, dass eine Ultraschalluntersuchung alles ziemlich real mache. Ja, stimmt Liam ihr zu. Hope würde wirklich dieses Baby bekommen und für immer an Wyatt und Quinn gebunden sein. Ivy pflichtet ihm bei, das wäre selbst dann so, wenn die Ehe nicht halte. Liam schimpft, sie solle sich das nur mal vorstellen. Quinn wäre die Großmutter dieses Kindes und werde immer in der Nähe sein! Ivy meint Hope würde sich nun den Rest ihres Lebens über die Schulter gucken müssen und aufpassen, dass Quinn nicht ausflippe. | |
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Hope fährt Quinn wütend an, was zum Teufel mache sie dort? Quinn entschuldigt sich und beteuert, sie habe es doch nur besser machen wollen. Was? Faucht Hope. Indem sie bei ihrer ersten Ultraschallunter-suchung hereinplatze? Sie wisse doch ganz genau, was sie von ihr halte! Quinn antwortet, sie habe ihnen doch nur zeigen wollen, wie |
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sehr sie dieses Enkelkind liebe. Hope schreit sie an, sie solle sich doch nur mal ansehen! Sie würde dort herumlungern und sich als Arzt verkleiden! Sie habe diesen speziellen Moment für sie und Wyatt vollkommen ruiniert! Nein, wehrt Quinn ab, sie habe doch gar nicht vorgehabt, sie aufzuregen. Wyatt möchte wissen, wie lange sie schon dabei gewesen sei. Etwa schon während der ganzen Ultraschalluntersuchung? Gerührt sagt Quinn sie habe den Herzschlag gehört. Angeekelt schreien Hope und Wyatt auf, das dürfe doch wohl nicht wahr sein! Hope weist Wyatt an, er solle nicht mal mit der reden. Sie würde ihm eh nicht zuhören. Sie halte es an der Zeit ein Näherungsverbot zu bewirken! Entsetzt blickt Quinn sie an. Sie fragt, ob Hope das wirklich für nötig befinde. Ja, das tue sie, bestätigt Hope entschlossen. Ach komm schon, protestiert Quinn, sie wäre doch nicht gefährlich! Sie sei vielleicht ein bisschen exzentrisch und unberechenbar, aber würde das nicht letztendlich die Welt in Schwung bringen? Hope zischt aufgebracht, wie oft müssten sie diese Unterhaltung führen? | ||
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Wyatt versucht zu beschwichtigen. Er weist seine Mutter daraufhin, dass sie jetzt überhaupt nicht da sein sollte. Und dann auch noch so gekleidet, das wäre hinterhältig, eine schlechte Idee! Aber könne Hope sich nicht vielleicht auch mal in Quinn hineinversetzen? Nein, schreit Hope. Sie habe ihr genug Chancen gegeben. Sie würde es bestimmt nicht riskieren ihr noch eine weitere zu geben, presst sie zwischen den Zähnen hervor. Wyatt weiß, dass seine Mutter schon viele Fehler gemacht habe, sich |
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immer wieder irgendwo hineindränge und dieser Tag wäre einmal wieder das perfekte Beispiel dafür. Hope keift, das wäre absolut nicht normal! Nichts daran wäre auch nur annähernd normal! Das wisse der doch, bestätigt Wyatt und er würde ihr Verhalten ja auch gar nicht gutheißen. Aber Hope solle sich doch nur mal vorstellen, man würde ihre Mutter ganz außen vor lassen und sie dürfe nicht am Lebens ihres Babys teilnehmen. Wie würde Brooke sich dann fühlen? Was würde Brooke tun und ….- Nein, nein, unterbricht Hope ihn aufgebracht, ihre Mutter würde niemals so etwas tun!
Quinn gibt ihr Recht, sie hätte nicht dort auftauchen dürfen. Hope solle doch aber nur wissen, dass sie nur die besten Absichten hatte. Ihr Sohn werde Vater werden! Dieser junge Mann, den sie mehr als sonst irgendetwas verehre, ihr einziger Sohn, werden ein Baby bekommen und das Baby sei ein Teil von ihm. Sie zu bitten, dass Baby nicht zu lieben wäre einfach unmöglich. Das könne sie nicht. Sie könne auch nicht aufgeben. Sie könne nicht einfach davongehen. Sie müsse sich Hope beweisen und eines Tages werde sie ihr vergeben und ihr erlauben einen Platz im Leben dieses Babys einzunehmen. Hope hält ihr vor, dass sie es sich selber angetan habe. Sie wendet sich an Wyatt und erklärt, sie werde sich das nicht länger antun. Sie gehe zurück ins Büro. Er solle bitte versuchen seiner Mutter Vernunft beizubringen – falls das überhaupt möglich sei. Sie wolle niemals wieder diese Unterhaltung führen! Er versteht. Sie küsst ihn zum Abschied und geht.
Wütend sieht Wyatt seine Mutter an, musste das sein? Quinn sieht ihn kleinlaut an.
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Aly erklärt, die Dinge könnten nicht besser für sie laufen. Beziehungs- weise für sie beide, korrigiert sie sich. Die Arbeit wäre ziemlich hektisch, aber es wäre immer interessant. Taylor stimmt ihr zu, es wäre wichtig etwas zu tun, was man gern mache und es helfe natürlich auch noch, wenn man es mit einer Person mache, die man liebe. Sie mache es ihm |
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leicht, erzählt Oliver. Taylor strahlt ihn an und meint, er habe wirklich einen ganz unglaublichen Einfluss auf Aly ausgeübt. Sie wäre so glücklich, dass er in Alys Leben sei. Sie denke ebenso, sagt Aly und strahlt ihn ebenfalls an. Taylor stellt fest, Oliver habe geholfen viele Jahre des Schmerzes und der Feindseligkeit zu heilen. Dafür werde sie ihm für immer dankbar sein. Es musste einfach gesehen, meint Oliver. Sie wären beide bereit gewesen. Olivers Handy gibt einen Signalton von sich. Er sieht auf das Display und berichtet, man brauche ihn im Fotostudio. Er sei gleich wieder zurück. Damit geht er. Aly räuspert sich nervös. Taylor seufzt, Oliver sei wirklich ein süßer, ganz außergewöhnlicher Mann. Sie wäre sich, dass Aly deshalb auch ihren Vater vermisse. Und sie wisse natürlich, dass sie auch ihre Mutter immer noch vermisse.
Auch wenn sie selber weit weg wäre, solle Aly doch wissen, dass sie jederzeit für sie da wäre. Sie könne sie jederzeit anrufen. Aly solle nicht zögern zu ihr zu kommen, selbst wenn sie Fragen an eine Mutter habe. Aly stottert verlegen, das wäre sehr nett. Aber ihre Mutter sei jeden Tag bei ihr. Taylor fragt überrascht nach, sie würde immer noch mit ihrer Mutter reden? Ja, warum denn nicht? Kontert Aly. Taylor meint, sie habe gesagt, sie würde ihre Mutter sehen. Sie spreche also mit ihr. Würde ihre Mutter ihr auch antworten? Ja natürlich, antwortet Aly, das würde sie immer tun. Taylor fährt fort, Aly würde doch wohl hoffentlich realisieren, dass ihre Mutter nicht da wäre, oder? Darlas Kopf schwebt über ihnen und grinst, und ob.
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Aly sieht zu ihrer Mutter hinauf
![]() und lacht. Dann sagt sie Taylor,
dass ihre Mutter auch gerade
da sei. Taylor sieht sie besorgt an.
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Liam begutachtet ein Schmuckstück von Ivy und findet es wunderschön. Ihm gefalle der Designer! Ivy lacht, sie freue sich das zu hören. Ihr Vater sie übrigens vorhin da gewesen. John? Fragt Liam begeistert. Ivy bestätigt das. Er würde Liam wirklich mögen. Ja, er ihn auch, meint Liam breit grinsend. Ivy fragt, ob er sich noch an die Unterhaltung erinnern würde, die er vor einiger Zeit mit ihrem Vater geführt habe? Auf der Party? Ja sicher, antwortet Liam. Ivy gesteht, dass sie ein bisschen davon gehört habe. | ||
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Würde ihn das stören? Nein, eigentlich wäre er froh, dass jemand zu- gehört habe, antwortet Liam. Beide lachen. Ivy nimmt ihren Vater in Schutz, der sei eingeschlafen weil er so lange unterwegs war und Eric ihm dann auch noch einen Martini nach dem anderen eingegossen habe! Das wisse er doch, wehrt Liam ab, das wäre vollkommen ver- |
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ständlich. Übrigens habe er es ganz lustig gefunden. Ivy wollte ihm gern sagen, wie sehr sie geschätzt habe, was er gesagt hätte. Es habe sie glücklich gemacht. Liam ist froh darüber. Denn eigentlich hätte er ihr das alles gern sagen wollen. Ivys Handy piept. Sie sieht auf das Display und erklärt sie müsse noch nach unten und denen ein paar Informationen zu ihrem Pass geben. Das wäre vollkommen in Ordnung, meint Liam. Er würde sich dort irgendwo aufhalten. Na gut, sagt sie. Dann würden sie sich ja gleich wieder sehen. Sie geht. | ||
Hope hat Ivy gehen sehen und kommt nun zu Liam ins Büro. Sie begrüßt ihn. Er dreht sich zu ihr herum und fragt, wie die Ultraschalluntersuchung gelaufen sei. Gut, berichtet sie zögerlich. Alle wären gesund.
Liam behauptet sich zu freuen das zu hören, hört sich dabei aber nicht so an. Liam fragt, ob sie dabei nicht so ein kleines Foto mit bekämen? Ja, bestätigt Hope. Habe er es sehen wollen? Ja, bestätigt er ernst. Hope zieht ein Foto aus ihrer Handtasche heraus und reicht es ihm. Liam sieht es sich melancholisch an.
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Taylor seufzt, sie verstehe was Aly ihr sage. Aber sie würde doch reali-sieren, dass ihre Mutter nicht mehr da sei, oder? Sie weile nicht mehr unter ihnen. Natürlich würde sie das tun, widerspricht Aly, sie sie direkt dort. Taylor glaubt zu verstehen, Aly könne mit ihr reden oder zu ihr beten, aber das wäre doch nicht körperlich. Sie könne sie doch nicht |
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sehen. Aly tauscht einen Blick mit ihrer Mutter aus und lächelt amüsiert. Dann sagt sie, jeder habe eine andere Realität. Dies wäre die ihre. Sie wisse ja, dass sie und ihre Mutter niemals eine typische Mutter-Tochter-Beziehung haben würden – so etwas was man mit allen anderen teilen könne. Aber was sie und ihre Mutter hätten wäre trotzdem nicht weniger toll und auch nicht weniger real. | ||
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Wyatt stellt fest, wie schwer es wäre seine Mutter zu verteidigen, wenn sie so etwas tue. Quinn entschuldigt sich. Sie wisse es doch, es sei nicht gerade klug gewesen. Wyatt kontert, sie habe doch gesehen, Hope sei vollkommen aufgebracht! Das wisse sie, gibt Quinn zu, sie fühle sich auch schrecklich deswegen. Sie habe ihr doch ganz bestimmt |
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keinen Stress machen wollen! Dann müsse sie endlich einmal anfangen Hope zu respektieren, ordnet er an. Könne sie das tun? Schaffe sie das? Quinn beschwert sich, wenn Hope ihren Willen bekäme, wäre sie weg vom Fenster! Sie wäre die Großmutter non grata! Wyatt stöhnt, könne sie verstehen, in welcher Lage er jetzt sei? Hope wäre seine Frau. Sie würden ein Kind bekommen. Das wäre für ihn das Wichtigste. Er könne nicht zulassen, dass sie dafür sorge, dass er zwischen den Stühlen stehe! Das wisse sich, gibt Quinn zu. Sie habe ein schlechtes Gewissen, dass ihre Familie gerade so etwas durchmache, hauptsächlich wegen ihr. Nur wegen ihr, protestiert Wyatt. Quinn weiß, dass sie viel Ärger und Drama verursacht habe. Sie habe doch aber nicht seine Ehe gefährden wollen. Ganz besonders, nachdem sie sich solche Mühe gegeben habe, damit sie überhaupt zustande komme! Aber irgendwann müsse sich doch alles wieder beruhigen. Hope müsse ihr einfach irgendwann vergeben. Wyatt mahnt, dass müsse sie sich von ihrer besten Seite zeigen! Habe sie ihn verstanden? Ja klar, sagt Quinn und nickt eifrig. Sie verspricht ihm von nun an immer brav zu sein! | ||
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Hope berichtet, dass es beim Arzt eine Überraschung gegeben habe. Was denn? Fragt er. Sie kontert, wer wäre die einzige Person auf dieser Welt, die sie nicht sehen wolle? Liam kann es nicht fassen, Quinn? Sie sei verkleidet gewesen, erzählt Hope, mit Mundschutz und Haube. Das wäre ganz schön gruselig, findet Liam. Hope regt sich schon wieder |
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auf, Quinn sei vollkommen verrückt! Liam dachte, sie hätte Quinn angewiesen sich fern zu halten. Das habe sie auch, empört sich Hope. Sie habe es ihr gesagt. Schon tausende Male! Aber sie würde ja nicht zuhören. Sie glaube, sie habe jedes Recht Anteil am Leben ihres Babys zu haben – selbst nach allem was sie angestellt habe! Es würde nun ganz gewiss anders aussehen, wenn sie sich nicht eingemischt hätte, bestätigt Liam. Es täte ihm leid, dass Hope das passieren musste. Hope meint, sie könne Quinn nicht einmal ansehen ohne an das zu denken, wofür sie verantwortlich sei. Sie wäre eine Stalkerin. Sie hätte versucht einen Mord zu begehen! Natürlich wolle sie sie nicht im Leben ihres Kindes haben! Sie habe ihr gesagt, es wäre an der Zeit für ein Näherungsverbot! Gut, gut, stachelt Liam sie auf. Er mache ihr keine Vorwürfe! Was würde Wyatt denn dazu sagen? Hope stöhnt, Wyatt scheine sich nicht sicher zu sein, dass es nötig wäre. Aber Liam wisse ja, dass Wyatt sie immer unterstütze. Liam seufzt, natürlich wolle Wyatt seine Mutter irgendwie in seinem Leben haben. Hope hat das Gefühl, Wyatt würde darauf bauen, dass sie ihre Meinung ändern würde. Das solle sie nicht tun, warnt Liam. Quinn wäre viel zu gefährlich! Sie sei vielleicht ihre Schwiegermutter, aber sie müsse sie sich so fern wie möglich vom Leib halten! Hope stimmt ihm zu. | ||
Taylor will Aly nicht die Erinnerung an ihre Mutter nehmen. Vielleicht höre sie sich ja zu intellektuell an. Das wäre die medizinische Ausbildung. Manchmal würde sie zu wissenschaftlich denken und handeln. Laaangweilig, lässt sich Darla vernehmen. Aly lacht und meint dann, sie beide würden denken, dass sie etwas verpasse. Taylor versteht, dass Aly sich ihre Mutter zurückwünscht, aber das sei einfach unmöglich. Aly nickt amüsiert, sie würde an das glauben, was sie für richtig halte und sie ebenso.
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Darla pustet Taylor an. Aly grinst
![]() ihr zu. Taylor bemerkt den Luft-
hauch. Aly amüsiert sich mit ihrer
Mutter, während Taylor sie nach-
denklich ansieht.
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Wyatt weiß, dass seine Mutter es gut meine. Aber sie müsse doch mal alles im Ganzen betrachten und realisieren, was gegen sie spreche. Zum einen könne seine Frau sie nicht ausstehen. Sie kontert, er müsse ihr helfen! Er müsse zu Hope durchdringen!
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Sie habe doch nur ihn und seine
![]() Tochter oder seinen Sohn. Dieses
wertvolle kleine Leben wäre ein
solches Geschenk! Es wäre der
Neuanfang für sie alle. Sie werde
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weicher werden und verlässlicher, das verspreche sie ihm! Sie bitte doch nur um eine Chance! Das wäre doch wohl nicht zu viel verlangt, oder? Sie wolle doch nur Teil ihrer Familie bleiben. Und sie wolle ihr Enkelkind in ihren Armen halten, fleht sie ihn an. | ||
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Ivy kommt zurück ins Büro und glaubt Liam vorzufinden. Sie seufzt, Rick würde nicht mehr nach Amsterdam reisen wollen, sondern Hope an seiner statt schicken. Sie hoffe nur, dass sie alle einen Weg finden würden, um zu …. – Sie stockt, als sie Hope entdeckt. Was wolle sie? Fragt Hope nach. Ivy erklärt, sie wolle einen Weg finden, um mitein- |
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ander klar zu kommen. Sie habe das Gefühl, zwischen ihnen wäre es in letzter Zeit ein wenig angespannt gewesen, seitdem sie etwas mit Liam angefangen habe. Hope behauptet sie wären beide Profis, deshalb sollte das ja wohl kein Problem darstellen. Ivy glaubt, dass Hope nicht gerade ehrlich mit sich selber wäre. Hier ginge es um die HFTF Schmuckkollektion. Die einzigen 2, die daran arbeiten würden, wären sie beide. Es wäre eine große Einführung und sie wolle nicht, dass irgendetwas von dieser Sache ihre Arbeit beeinträchtige. Hope stimmt ihr zu. Sie wäre über Liam hinweg, behauptet sei. Falls Ivy darauf anspielen wolle. Ivy nimmt ihr das nicht ab. Genervt fragt Hope, was für eine Antwort Ivy denn von ihr hören wolle? Sie seufzt, sie wäre schwanger mit dem Baby von ihrem Ehemann, das zeige ja wohl klar, dass sie mit der Vergangenheit abgeschlossen habe! Ja schon, gibt Ivy zu, aber Hope sei noch nicht über Liam hinweg. Sie beide wären immer noch zusammen, wenn Quinn nicht wäre und sich nicht eingemischt hätte. Dies wäre kein Zufall und auch kein Schicksal gewesen, sondern Manipulation. Quinn habe sich ihnen in den Weg gestellt und Hope habe sich Wyatt zugewandt. Und nun wäre da diese Schwangerschaft, ein Kind sei unterwegs. Hope würde nun alles tun, um ihre Zukunft mit Wyatt zu beschützen. Ja, das würde sie tun, stimmt Hope ihr zögerlich zu. |
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Ivy meint, es fühle sich vielleicht nicht ideal an, aber das wäre nun Hopes Leben. Es sei ihr Leben und es werde toll werden! Und sie selber würde ein neues Leben mit Liam beginnen. Und wenn Hope und sie weiterhin zusammen arbeiten wollen, dann müsse Hope einen Weg finden, das zu akzeptieren! | ![]() |
Donnerstag, 06. November |
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Rick hat bereits die Macht bei FC übernommen. Zumindest auf dem Schild seines neuen Büros. Drinnen ist ein Meeting. Es sind neben Rick. Auch Hope, Ivy, Myrna und Carter, sowie Wyatt anwesend. Carter sagt, dass Thorne alles für Amsterdam organisiert habe. Er habe eine Liste der Teammitglieder, führt Carter aus und reicht sie herum. Hope fragt, ob sie dort in Empfang genommen werden.
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Sobald sie dort ankämen, würde man sich treffen erklärt Rick. Sie hätten viel zu tun in einer kurzen Zeit, fährt er fort. Sie müssten sofort loslegen. Und der Kommunikation käme eine große Bedeutung zu, glaubt er. Er wolle, dass die Zwei dort redeten. Das war auch in Paris das Erfolgsrezept, erinnert Rick alle. Doch diesmal werde er nicht mit dorthin fahren, sagt er auch noch. Carter sagt, er habe das auf der Liste gesehen. Muriel erklärt, dass Rick als CEO jetzt vor Ort bleiben müsse.
Aber dadurch ändere sich nichts, sagt Rick. Sie hielten am selben Spielplan fest. Amsterdam liebe bereits den Diamanten. Darum sei der Zeitpunkt perfekt dazu geeignet Ivys Schmuckkollektion der Öffentlichkeit zu präsentieren. Außerdem liebten sie bereits auch die Frau, die den Schmuck trage, wirft Wyatt ein.
Rick möchte, dass Hope und Ivy im Fokus der Kampagne stehen. Sie seien ein Team. Sie habe ihren Trainer verstanden, sagt Hope. Rick sagt, er mache keine Scherze. Falls nötig sollten die Beiden die Luft zwischen sich klären. Er wolle keine Spannungen zwischen ihnen. Auch Ivy sagt, sie verstehe das. Hope erklärt, dass sie alle den größtmög-lichen Erfolg der Kollektion erreichen wollten. Und wenn sie, während sie das alles verkauften, ein wenig Spaß haben könnten, so Wyatt, warum nicht. Ivy ist ganz seiner Meinung. Ihr Mobiltelefon gibt Laute von sich.
Sie entschuldigt sich. Sie müsse noch dringend etwas erledigen, ehe sie aufbrechen. Sie werde oben auf der Terrasse sein, sagt sie und verlässt die Besprechung.
Im gleichen Moment kommen Ridge und Caroline herein. Ridge sagt, er habe gehört, dass es ein Treffen im Bezug auf Amsterdam gebe. Rick fragt, ob Ridge zu dem Treffen gebeten worden sei. Der verneint das. Dann gebe es auch keinen Grund für ihn hier zu sein, macht Rick deutlich. Ridge sagt, er habe wissen wollen, was Rick plane. Jemand habe geäußert, dass Rick nicht fahren werde, sagt Caroline.
Hope kümmere sich um die Fotoshootings, sagt Rick. Schließlich sei es ihre Kollektion. Mehr müssten sie nicht wissen, meint Rick. Caroline und Ridge sehen bedröppelt aus. Myra triumphierend.
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Oben auf der Sky Lounge bei FC steht der vielbeschäftigte Topmanager und Herausgeber von SP. Ironie aus. Liam schaut sich sein Handy an. Da kommt Ivy hinzu. Man grüßt sich und Liam sagt, er habe ihre Nachricht erhalten. Sie entschuldigt sich für die ganzen Ausrufezeichen, doch sie habe befürchtet, dass Liam es nicht schaffen würde. (So weit | ![]() |
ist der Weg aus der Kantine nach oben bei FC wohl auch nicht. Denn Liam hat doch dort seinen Schlafplatz.) Liam fragt, was los sei und ob Ivy nicht fahren könne, ohne ihm auf Wiedersehen zu sagen. Ivy sagt, sie wolle, dass er sie begleite. | ||
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Carter sagt, er könne die Beiden über alle Details informieren, wenn er das wolle. Rick meint, dass sei nicht nötig. Caroline fragt Hope, ob sie die Halskette mit den Hämatiten zu dem Blumendruck nehmen werde. Sie nehme die aus Quarz, erwidert Hope. Alles sei gebilligt und für die Reise ver- packt, sagt Rick. Ridge fragt, ob Rick das genehmigt habe. Er sei der CEO der Firma, sagt Rick. Er der Designer, beharrt Ridge. Wenn es also eine kreative Entscheidung gebe … Doch Rick unterbricht
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ihn. Dann werde er befragt, sollte der Bedarf bestehen. Doch es bestünde keiner, sagt Rick. Caroline bittet Rick nicht so zu handeln. Sie müssten gemeinsam arbeiten. Das täten sie doch, entgegnet er. So müsse es aber nicht sein, sagt sie zu ihm. Sie müssten fertig werden, sagt Rick. Er wolle, dass die Beiden gehen. |
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Ivy meint zu Liam, wenn er jetzt gehe könne er noch ein paar Sachen packen und sie am Jet treffen. Liam sagt, dass Ivy nach Amsterdam fliege, um dort zu arbeiten. Aber sie werde auch Zeit für ein paar Museen und ein wenig Radfahren entlang der Grachten haben. Liam sagt, es gehe doch nicht nur um ein Fotoshooting. FC bringe ihre Kollektion auf den Markt. Sie werde wirklich sehr, sehr beschäftigt sein, glaubt Liam. Das wisse sie ja. Der Druck werde hoch sein. Doch sie habe das Gefühl, dass sie mit ihm sich wesentlich besser entspannen und sie selbst sein könne. Und das sei das was Rick am Ende auch wolle. Rick sei also damit einverstanden, dass er mitkomme. Rick müsse hier bleiben, erklärt Ivy, wegen des ganzen CEO Kram und so weiter.
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Liam versteht das. Also führen nur sie und Wyatt, sagt Liam. Nein, sagt Ivy. Rick schicke stattdessen noch Jemand anderen mit. Hope rät Liam sofort. Die Kollektion sei nun mal die Ihrige, erklärt Ivy. Liam fasst zusammen, dass also er und Ivy und Hope und Wyatt auf ein großes holländisches Abenteuer gingen. Er würde sehr gerne mit ihr fahren,
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sagt Liam. Doch er halte das für keine gute Idee, sagt er ihr klar und deutlich. Ivy ist sichtlich enttäuscht.
Ivy mahnt Liam, dass er sofort los müsse, sonst habe er keine Zeit mehr zu packen. (Liam hat doch Schlafsack und Wäsche zu wechseln en masse bei FC. So oft wie der da auftaucht. Da muss sich Ivy nicht sorgen.) Er habe ja noch nicht einmal zugestimmt mitzufahren, sagt Liam. Ivy sagt, er könnte doch eine tolle Story über die Markteinführung bringen. Sie könne dafür sorgen, dass er ein fantastisches Interview mit der Chefdesignerin für die Schmuckkollektion bekäme. Liam geht auf den Scherz ein. Und stellt fest, dass es nicht einmal ein Exklusivinterview sei. Doch Ivy widerspricht. Sie könne für ein Exklusivinterview sorgen, wenn er das wolle. Sie müsse nur mit Wyatt reden.
Das sei ja genau was ihm Kopfschmerz bereite. Wyatt und Hope und sie Beiden in einem Flugzeug eingeschlossen. Es müsse nicht unangenehm sein, meint Ivy. Liam fragt, ob sie durch ein anderes Universum fliegen würden. Denn das wäre die einzige Möglichkeit, die er sich vorstellen könne, dass es nicht unangenehm werde.
Sie habe sich mit Hope unterhalten. Diese verstehe das. Sie wolle auch nicht, dass die Dinge für sie unerfreulich werden. Hope sei zu beschäftigt. Sie konzentriere sich auf ihre Zukunft mit Wyatt. Liam will nicht so Recht. Doch Ivy bettelt weiter. Er solle zum Flughafen mitfahren. Sie mache es ihm schwer nein zu sagen. Er könne es sich selbst doch leicht machen, sagt Ivy. Er müsse nur ja sagen. Er sagt schließlich ja. Und Ivy freut sich. Amsterdam sie seien auf dem Weg, sagt Liam. (Und die Bevölkerung der Stadt flieht panisch ins nahe Umland.)
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Bonus: | ||
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Wyatt und Hope reden leise miteinander. Wyatt findet, dass es ganz schön schroff zugegangen sei. Hope jedoch glaubt, dass Rick ganz schöne Zurückhaltung gezeigt habe. Na aber Rick habe seine einzigen beiden Designer aus der Besprechung geworfen, wendet Wyatt empört ein. Ja, seufzt Hope und sieht zu Rick hinüber. Der steht hinter seinem | ![]() |
Schreibtisch und Maya redet auf ihn ein, während sie ihm den Arm tätschelt. Hope beobachtet sie, runzelt die Stirn und stellt fest, dass es in nächster Zeit wohl so ziemlich spannungsgeladen sein werde. Carter hatte telefoniert und kommt nun wieder zu ihnen hinüber. Er teilt ihnen mit, dass er mit der Zollbehörde bereits alles geklärt habe. Wyatt bedankt sich. Auch er sieht hinüber wie Maya Rick betäschelt und stellt fest, er wünschte er könnte sie begleiten. Hope fragt, ob er schon mal in Amsterdam war. Carter verneint, aber es müsse garantiert besser sein, als dort in der Firma zu bleiben. Hope und Wyatt tauschen einen besorgten Blick aus.
Maya redet auf Rick ein. Caroline und Ridge hätten kein Recht gehabt, dort zu reinzuplatzen, versichert sie ihm. Rick klagt, er könne sie wohl nicht von jeder Besprechung fernhalten. Bei dieser Besprechung hätten sie aber nichts zu suchen gehabt, beharrt Maya. Rick findet auch, dass Ridge lernen müssen, wo die Grenzen wären. Genau, stimmt Maya ihm zu, er müsse auch lernen, Rick zu respektieren! Caroline müsse das auch mal lernen! Sie könne einfach nicht fassen, wie sie immer wieder versuche mit ihm zu verhandeln! Rick schüttelt den Kopf, er würde nicht so gern privates an den Arbeitsplatz mitbringen. Sie wären da um zu arbeiten und sollten lieber damit weitermachen. Rick geht wieder zum Konferenztisch hinüber, wo Hope ihn informiert, dass Carter bereits den ganzen Papierkram erledigt habe. Carter stimmt zu, alles wäre bereit für den Abflug. Wyatt fügt lächelnd hinzu, dass Carter sie eigentlich auch gern begleiten würde. Carter lacht verlegen auf und meint, er habe doch nur Witze gemacht. Maya sieht ihn verkniffen an. Das hoffe er ja wohl, stellt Rick fest. Denn er habe darauf gehofft, dass dieser Übergang so glatt wie möglich über die Bühne gehe. Carter berichtet, dass Eric sich vor seiner Abreise bereits um alles gekümmert habe. Aber Rick sei ja nun CEO, also …. – Maya kontert, es wäre ganz gut, wenn Carter seinen Kumpel einmal daran erinnern würde! Rick meint, niemand verstünde besser als er, dass ein Wechsel in der Führung die Leute nervös mache. Aber Forrester stünde sich im Moment sehr gut und er wolle sie wissen lassen, dass er nicht vorhabe Veränderungen einzuführen. Wyatt stimmt ihm zu, wenn es nicht kaputt sei, warum solle man es dann reparieren. Genau, freut Rick sich, dass man ihn versteht. HFTF wäre zurzeit immer noch eine der profitabelsten Kollektionen von ihnen. Ivy sei auch in der Lage gewesen genau dort weiterzumachen, wo Quinn aufgehört habe. Die Couture Kollektion werde jetzt auch fertig gestellt, bemerkt Carter.
Ja schon, muss Rick zugeben. Aber sie würden sich nicht mehr so wie früher darauf beruhen, wendet er ein. Sie hätten so viel mehr zu bieten und darin wären sie besser als jeder andere in diesem Geschäft, findet er. Darauf sollten sie jetzt auch ihre Energie und Aufmerksamkeit konzentrieren, rät er. (Ende des Bonusclips) |
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Bei der Besprechung fragt Myrna Carter, ob er Ridge über das Treffen informiert habe. Carter wundert sich. Sie fragt, ob Caroline und Ridge es so herausgefunden hätten. Jeder habe von dem Fotoshooting gewusst, sagt Carter. Es sei kein Geheimnis gewesen. Die lächelt nur wissend.
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Hope seufzt, dass sie gerne mehr Zeit gehabt hätte, sich vorzubereiten. Rick tröstet seine Schwester. Niemand kenne die Kollektion besser als sie. Und niemand, so Wyatt, vermarkte den Schmuck besser als er. Rick sagt, er schicke die richtigen Leute los. Er vertraue ihnen. Er wünschte nur er könnte das von allen hier sagen, meint Rick. Was das angehe, sagt Hope, hätte Caroline was Richtiges gesagt. Sie wisse, dass das schwer sein werde. Es werde ihn nicht ablenken, meint Rick. Er konzentriere sich
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auf das Fotoshooting und das sollte Hope auch tun, empfiehlt Rick. Sie hätten noch ein Flugzeug zu erwischen, sagt Wyatt. Rick sollte ihnen Glück wünschen und dann wären sie auf dem Weg. Hope sagt, sie werde Ivy holen gehen. Rick ist einverstanden. | ||
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Caroline sagt, dass die Quarze nicht zu dem Kleid passten. Sie würden nicht so wirken, wie die Hämatite es täten. Ein Designer würde das wissen, sagt Ridge. Es sei einfach lächerlich, meint Caroline. Rick könne sie nicht einfach so ausschließen. Rick bräuchte sie, sagt Caroline bestimmt. | ![]() |
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Hope kommt auf die Terrasse. Ivy packt dort ihre Klamotten zusammen. Hope freut sich Ivy dort zu sehen. Die fragt, ob die Besprechung zu Ende sei. (Wäre sie nicht zu einem Treffen mit der Amöbe gegangen, hätte sie es gewusst.) Hope fragt, ob Ivy abflugbereit sei. Sie sei bereit, antwortet Ivy, sie müsse nur noch ihre Sachen holen.
Hope sagt, sie glaube, dass diese Reise ein Schritt nach vorne für sie alle sei. Ivy ist ganz Hopes
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Meinung. Es gebe bereits so viel Spannungen im Büro, sagt Hope. Sie wolle nur klar machen, dass sie nicht auch noch etwas hinzufügen wolle. Ivy freut sich das zu hören. Hope sagt, Ivys Kollektion verdiene den bestmöglichen Start, den sie der Kollektion verschaffen könnten. Ivy gibt zu, dass sie ziemlich aufgeregt sei.
Sie drei würden eine tolle Zeit haben, ist sich Hope sicher. Sie vier, sagt Ivy. Hope fragt, ob Ivy sich nicht erinnere. Rick werde nicht mitkommen. Ivy sagt, es sei nur so, dass niemand gerne das fünfte Rad am Wagen sei. Sie habe angenommen, dass Hope und Wyatt viel Zeit miteinander verbringen würden. Darum habe sie Jemanden eingeladen, sagt Ivy. Hope fragt sehr zögerlich, ob Ivy ihren Vater gefragt habe. Liam, antwortet Ivy erwartungsgemäß. Hope muss schlucken. Sie fragt, ob Ivy Liam nach Amsterdam eingeladen habe. Er werde sie am Flugzeug treffen, sagt Ivy.
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Liam komme also nach Amsterdam mit, fragt Hope ein wenig schockiert. Er komme mit, sagt Ivy. Er sei nur noch in den Keller gelaufen, um seine Sachen zu packen. (Er läuft natürlich nicht in den Keller. Er nimmt den Fahrstuhl.) Hope sagt, dass Ivy davon in der Besprechung gar nichts erwähnt habe. Sie habe ihn ja gerade erst
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gefragt, sagt Ivy. Gerade eben erst, stellt Hope fragend fest.
Ivy sagt, Liam wisse, dass sie dort viel zu arbeiten habe. Er werde sich nicht einmischen. Liam wisse aber auch, dass sie und Wyatt mit Ivy nach Amsterdam flögen. Das sei ihm bewusst, antwortet Ivy. Hope ist ein wenig verwirrt. Sie äußert ihre Ansicht, dass das keine so gute Idee sei. Liam habe das auch gedacht, sagt Ivy. Hope sagt, sie müsse Liam da vielleicht sogar zustimmen. Doch dann habe Liam, seine Meinung geändert. Hope fragt, ob Ivy ihn überredet habe. Sie habe Liam nur erzählt, dass sie und Hope sich unterhalten hätten, sagt Ivy.
Ivy sagt zu Hope, sie wären doch übereingekommen, dass es eine große Chance für sie alle sei. Das wisse sie ja auch, sagt Hope. Doch sie Vier, im Jet, zusammen eingesperrt, zählt Hope auf. Sie fragt Ivy, ob diese nicht der Ansicht sei, dass das schwierig werden könne. Wenn es schwer für Liam sein könnte, warum sollte er dann ja sagen, fragt Ivy Hope. Ivy sagt, sie hätten doch darüber geredet. Sie sollten Liam nach vorne schauen lassen. Hope müsse versuchen, zu akzeptieren, dass sie und Liam auf eine Beziehung hin steuerten. Hope sagt, dass Ivy aber nie davon gesprochen habe eine gemeinsame Reise zu machen. Das sei schon etwas anderes, findet Hope. Und um ehrlich zu sein, sie fühle sich nicht wirklich wohl dabei. Ivy respektiert Hopes Ehrlichkeit. Aber sie täten doch jetzt nur was sie vorher gesagt hätten, sagt Ivy zu ihr.
Rick habe über die Arbeit geredet und was das Beste für die Kollektion sei, sagt Hope. Ivy erinnert Hope an die kleine Tatsache, dass sie verheiratet sei. Das wisse sie, meint Hope. Sie sei mit Wyatt verheiratet, sagt Ivy zu Hope. Sie erwarte dessen Baby. Hope seufzt nur. Und sie beginne diese neue Beziehung mit Liam, sagt Ivy. Das sei alles für alle sehr aufregend, findet sie. Sie sollten sich alle füreinander freuen. (Ja und dann umarmen sich alle und sagen: Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb.) Und sie verstehe es ja, sagt Ivy dann doch noch. Sie werde nicht zur Babyparty eingeladen. Und Liam werde sie nicht zu einem Grillabend einladen. Doch sie fragt, ob sie nicht versuchen könnten ein paar Stunden, während eines Fluges miteinander auszukommen.
Hope glaubt, dass das ein erster großer Schritt sein werde. Ivy ist sich sicher, dass sie das schaffen könnten. Hope gibt zu, dass alles was Ivy sage irgendwie einen Sinn mache. Sie habe nicht nur das gesagt, was Rick gerne hören wollte, mein Ivy. Sie glaubt wirklich, dass sie und Hope miteinander auskommen könnten. Sie fragt Hope, ob sie nicht auch der Ansicht sei. Hope sagt nur, dass sie vermute, dass sie es herausfinden werden.
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Ridge fragt, ob Caroline sich schon mies fühle. Rick wolle wohl, dass sie sich so fühle, antwortet Caroline. Das sei wohl der Kasus Knaktus, glaubt Ridge. Rick wolle, dass sie sich auf der Arbeit und zu Hause mies fühle. Caroline fragt, ob zwischen Ridge und Katie alles in Ordnung sei. Katie werde es schon gut gehen, meint er nur. Anders als |
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Rick, stellt Caroline fest. Sie könne es nicht glauben, so Caroline, dass Rick sie für diese opportunistische Goldgräberin verlassen wolle. | ||
Wo wir bei Mitsy wären. Sie sagt zu Rick, dass er sich das alles nicht von den Beiden kaputt machen lassen sollte. Das werden sie schon nicht, beruhigt Rick sie. Sie habe gesehen, dass ihm das zu schaffen mache, meint Myra. Es sei sein neues Büro, so Rick. Ridge könne nicht jederzeit hereinplatzen, wenn ihm danach sei, jammert Rick. Myrna sagt, dass Caroline doch auch nicht Willkommen sei. Er wolle sich um Beide nicht kümmern, sagt Rick. Doch sie arbeiteten für die Firma, die er leite.
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Er müsse nicht hierbleiben und die Beiden beobachten, sagt Muriel. Sollte das der Grund sein, warum er nicht nach Amsterdam mitfahre. Er fahre nicht, weil er es nicht müsse, antwortet Rick. Wenn er wollte, könnte er. Sie könnte auch mitkommen, sagt Magda erfreut. Er könnte sich ein wenig neu ordnen, wenn er das wolle. Das müsse er nicht, sagt
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Rick ungehalten. Er müsse einfach nur arbeiten. Er würde ja arbeiten, sagt Myrna. Auf der Reise gehe es doch darum Dinge vorzustellen. Sie würden die neue Kollektion Ivys vorstellen. Er könne sich selbst als neuer CEO der Firma vorstellen. Er sollte den Jet nehmen, ein wenig Pressearbeit machen, ein anderes Land besuchen. Seine Mutter in Mailand aufsuchen, zählt Myra auf. Das sei doch das schöne daran, dass man einen Privatjet habe. Er könne einfach umherfliegen … Rick macht Muriels Träumen ein rasches Ende. Er werde nicht gehen. Er werde die Stadt nicht verlassen. Die Kollektion auf dem Markt zu platzieren sei sehr wichtig. Mit Magda nach Amsterdam zu reisen und dabei zu sein, wäre fabelhaft, sagt Rick. Doch das Wichtigste, was er nun tun könne, sei hier zu bleiben und sein Revier abzustecken, sagt Rick klar und deutlich. | ||
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Wyatt, Hope und Ivy kommen am Forrester Jet an und er meint ganz aufgedreht, nun würden sie sich zu neuen Abenteuern aufmachen! Grinsend will Hope ihm schonend beibringen, dass sie eine Geschäftsreise machen. Er strahlt, alles mit ihr wäre ein Abenteuer! Sie küssen sich und turteln herum. Ivy verdreht die Augen. Der Forrester Pilot Kyle kommt herein und fragt, wann der letzte Passagier an Bord kommen würde. Wyatt antwortet, dass Rick gar nicht kommen würde, sie wären
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alle da. Kyle widerspricht, er hätte Mr. Forrester schon viel früher von der Liste gestrichen. Es wäre aber ganz kurzfristig noch ein Passagier hinzugefügt worden. Wer? Fragt Wyatt entgeistert. Ivy presst die Lippen zusammen, als Hope nervös herumstammelt. Sie hätte es ihm schon eher sagen wollen, aber er hätte ja so lange telefoniert. Sie hätte deshalb nicht die Chance gehabt…. –Hey, ruft Liam in dem Moment atemlos, er sei nun da! Ivy freut sich ihn zu sehen und lacht glücklich. Kyle verkündet, sobald Liams Gepäck verstaut wäre, würde sie beim Tower um Starterlaubnis bitten. Wyatt ist offensichtlich nicht ganz so begeistert und fragt, was Liam denn dort machen. Liam erklärt, er würde mit Ivy nach Amsterdam fliegen. Er und Ivy begrüßen sich herzlich. Hope sieht sehr verkniffen aus, was Wyatt ebenfalls auffällt.
Liam flüstert Ivy zu, er hätte einen Augenblick lang schon gedacht, sie hätte es denen nicht erzählt! Warum sollte sie das tun? Fragt Ivy. Das wisse er auch nicht, antwortet Liam. Wyatt käme ihm aber ziemlich überrascht vor. Ivy flüstert zurück, Hope wollte es ihm auf dem Weg zum Flughafen erzählen, aber Wyatt habe die ganze Zeit telefoniert.
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Bei Wyatt und Hope geht es um das gleiche Thema. Er hält ihr vor, sie hätte ihm doch eine Notiz schreiben oder Pantomime machen können. Na toll, sagt sie, wie hätte sie das denn machen sollen? Wyatt weiß auch nicht. Mit der Hand fährt er sich durch einen imaginären Rauschbart, macht dann Flügelschlagbewegungen mit den Armen und meint, das könne doch heißen „Liam fliegt mit“. Wäre Hope mit der Sache einverstanden? Zögerlich antwortet Hope, sie sei sich nicht so sicher. Rick aber habe ihr gesagt, sie hätten miteinander klar zu kommen und sollten als Team arbeiten. Wyatt betont laut, dass Liam aber nicht Teil des Teams wäre, er mache Urlaub! Liam meldet sich zu Wort, er sei dort um Ivy zu unterstützen und sicherzustellen, dass ihr Schmuck auch angemessen von der Presse berücksichtigt wird. Nein, kontert Wyatt, deshalb sei er ja dabei. Er sei für das Marketing und für den Schmuck zuständig, das sei nicht Liams Job, ok? Eigentlich dürfte es ihm noch nicht einmal erlaubt werden, dabei zu sein. Wisse Rick Bescheid, dass ein Reporter in ihrem Flugzeug mitfliege? Liam entgegnet, nun wäre es ein wenig zu spät, ihn noch aus dem Flugzeug zu werfen. Ach ja, meint Wyatt, habe ihr Vater sie etwa noch nicht zum Fallschirmspringen mitgenommen? Ivy versucht zu schlichten. Sie sagt, Rick hätte ihnen vorgeschlagen gleich nach der Landung zur Boutique zu fahren. Es wäre so ein langer Tag gewesen, warum würden sie nicht einfach versuchen etwas Schlaf zu bekommen? Gute Idee, stellt Hope fest. Sie sollten zu Bett gehen! Hope klopft Wyatt auf die Schulter und sie gehen. Ivy wünscht ihnen noch eine gute Nacht und Liam fügt hinzu, sie würden sich dann ja den nächsten Morgen sehen. Hope bleibt kurz in der Tür stehen und wirft Liam einen unglücklichen Blick zu. Dann wendet sie sich ab.
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Carter sitzt in Ricks altem Büro am Laptop, als Maira hereinkommt. Sie sagt, sie habe schon überall nach ihm gesucht. Carter stellt fest, dass er Ridge nicht von dem Meeting erzählt habe. Sie brauche seine Hilfe, entgegnet Mabel kalt. Er runzelt die Stirn, wobei? Sie müssten Ricks und Carolines Ehe annullieren – heute noch, erklärt Magda. Carter schüttelt nur den Kopf. | ![]() |
Rick hat geschäftlich telefoniert und legt auf. Die Tür öffnet sich und ein weißes Tuch wird gewedelt. Dann kommt Caroline herein und versichert ihm, sie brauche wirklich nur eine Minute. Solle das witzig sein, rügt er. Ja, lächelt sie. Wäre es aber nicht, murrt er. So wäre sie aber ins Büro gekommen, wendet Caroline ein. Was wolle sie, fragt er kalt. Eine weitere Chance, antwortet sie zaghaft. Aber sie würde sich auch mit einer Antwort zufrieden geben. Wie wären sie nur dahin gekommen? Das könne sie doch wohl selber beantworten, kontert er vorwurfsvoll. Nein, sagt sie, sie wisse ja, was passiert sei. Sie wisse auch was sie getan habe und wie sehr sie ihn verletzt habe. Sie könne ihm auch gar nicht sagen, wie leid es ihr täte. Er aber wolle das überhaupt nicht hören und das könne sie nicht verstehen. Wäre das was sie haben denn überhaupt nicht wert gerettet zu werden? Würde ihre Ehe ihm denn gar nichts bedeuten? Wie könne er nur so kalt sein, klagt sie mit zittriger Stimme. Sie müssten zusammen arbeiten, entgegnet er nur, das müsse ihm aber nicht gefallen. | ||
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Würde das nun immer so sein? Fragt sie. Würde er sie nun immer so ansehen und so viel Verachtung in seiner Stimme haben? Das jeden Tag zu erleben wäre so viel schlimmer, als ihn gar nicht mehr zu sehen. Wenn sie von zuhause aus arbeiten wolle, könne man das arrangieren, antwortet er. Nein, schluchzt sie, sie wolle ihren Ehemann zurück! Sie wisse doch genau, dass es ihm eigentlich nicht egal sei. Er würde nicht so wütend sein, wenn es ihm egal wäre. Es täte ihr leid. Es täte ihr ja so leid, dass sie alles vermasselt habe. Aber sie wäre nicht Diejenige, die sich abgewandt habe. Und darüber könnte sie sich eigentlich auch aufregen. Sie könnte auch wütend sein, denn sie habe nur einen Fehler gemacht und Maya wäre direkt dort gewesen, um ihn sich zu krallen – und er habe das zugelassen! Was auch immer er da mit Maya habe, sie würde wollen, dass er es beende, denn sie würden ihre Ehe retten können. Sie fleht ihn an, er solle zu ihrer Ehe zurückkehren. Bitte! Sie sollten einander einfach vergeben. Sie liebe ihn doch! Er möchte doch bitte wieder nach Hause kommen. Er starrt sie nur finster an.
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Freitag, 07. November |
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Wir sind auf dem Weg nach Europa. Ivy bringt Liam einen Kaffee. Da beenden auch Wyatt und Hope ihre Nachtruhe. Wyatt wünscht auf holländisch Guten Morgen und erklärt das den Beiden auch gleich, für den Fall, dass das nicht verstanden wurde. Liam wirkt leicht angewidert. Ivy kommt mit einem Guten Morgen auf australisch als Retourkutsche. Dann fragt sie, wie die anderen geschlafen hätten.
Wyatt antwortet, sie drei hätten gut geschlafen. Er will wissen, wie es den Beiden ergangen sei. Sie hätte wie auf Wolken geschlafen, sagt Ivy. Dann wären sie alle „glücklich“, kommt von Wyatt. Das sei niederländisch für glücklich, erklärt Liam. Der Quatsch mit dem niederländisch geht noch weiter. Bis Hope genug hat. Danke Hope. Sie sagt, es reiche jetzt, dass man versuche sich gegenseitig zu beeindrucken.Wenn man damit fertig sei, wolle sie gerne über die Arbeit dort reden. Sie vier in Amsterdam. Das wäre eine verbindende Erfahrung ohne Einmischung.
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In L.A. gönnt sich Quinn einen Kaffee. Deacon schleicht sich von hinten an sie heran und fragt sie, wie sie das mache. Als Quinn nicht darauf antwortet, fragt er sie genauer, wie sie es schaffe sich aus dem Bett zu schleichen, ohne dass er etwas bemerkt habe. Sie habe heute viel zu erledigen, sagt Quinn. Deacon schlägt vor, den Tag richtig zu beginnen. Das hätten sie schon um Mitternacht getan, falls er sich erinnere, sagt Quinn. Sie könne ihm glauben, dass er sich daran erinnere, sagt Deacon.
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Dann, so Quinn, solle er sich mit der Erinnerung daran begnügen. Deacon fragt Quinn, was sie denn auf ihrem Plan habe. Einen großen Überfall oder nur einen kleinen Diebstahl. Da fragt Quinn, ob Deacon je in Amsterdam gewesen sei. | ||
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Carter hat gerade Schriftkram erledigt und freut sich darüber. Er sagt, er habe immer schon davon geträumt nach Amsterdam zu fahren. Das müsse eine tolle Reise sein. Als er bemerkt, dass Caroline nicht reagiert, fragt er diese, ob alles in Ordnung sei.
Sie reagiert verspätet und meint ja. Carter fragt, ob sie von Rick gehört
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habe. Sie habe gestern mit ihm geredet, erzählt Caroline. Das sei immerhin ein Anfang, findet Carter. Oder das Ende, sagt Caroline traurig. Rick sei wieder nicht nach Hause gekommen. | ||
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Rick telefoniert. Er will benachrichtigt werden, sobald die Maschine gelandet sei. Das müsste eher früher als später sein. Der Ablaufplan stünde auch schon fest. Sie würden einige Fotos in der Stadt machen, den Rest in einem Studio. Er winkt Magda herein. Die kommt zu ihm. Sie glaubt wohl, ihr Gang ist verführerisch. Rick bedankt sich bei
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seinem Gesprächspartner und lässt sich von Myrna küssen. Dann legt er auf, nachdem er sich aus Myras Umklammerung gelöst hat. Mitsy stellt fest, dass es früh sei. Er habe einen vollen Terminkalender, sagt Rick. Den Terminkalender eines CEO flötet Mitsy. Rick lacht und stellt fest, dass es von jetzt an wohl so sein werde. Nicht wenn sie das sagen habe, sagt Muriel und küsst ihn. Rick reagiert nicht so wie sie es erhofft hat. Sie stellt fest, dass Caroline ihm im Kopf umher spuke. Er denke immer noch an sie, stellt sie fest. |
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Rick lebe mit Maya zusammen, sagt Caroline. Diese habe Carolines Welt auf den Kopf gestellt, sagt Carter. Sie habe schon ihren Teil dazu getan, gibt Caroline zu. Aber man sollte ja auch aus seinen Fehlern lernen. Das sage sie halt auch immer zu Rick. Sie habe Carolines Fehler ausgenutzt, stimmt Carter Caroline zu. Sie hätte ihr genau in die
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Goldgräberinnen Hände gespielt, vermutet Caroline. Und jetzt schlage sie ihre Klauen in Rick. Caroline hat keine Ahnung was sie tun solle. Auch Carter hat keinen blassen Schimmer. Er erwarte auch nicht, dass sie die Finger von Rick lassen werde. | ||
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Myra bemerkt, dass Caroline mit Rick geredet habe. Gestern gibt der zu. Myrna sagt und Caroline habe betont, wie sehr sie Rick wolle und wie viel ihr die Ehe bedeute. Sie hätte ihnen Beiden sehr viel bedeutet, erinnert Rick Muriel. Doch die widerspricht. Nur Rick hätte sie etwas bedeutet. Der sei loyal und treu. Caroline sei das gar nicht. Rick erzählt,
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dass Caroline diese Sache überwinden wolle. Was sollten sie überwinden, fragt Magda Rick. Carolines Untreue, ihren Seitensprung. Rick erwidert, dass er nicht glaube, dass es soweit gegangen sei. Es wäre aber sicher soweit gekommen, wenn sie es nicht alles öffentlich gemacht hätte.
Rick sei jetzt der CEO, sagt Myrna. Er habe die schweren Entscheidungen zu treffen. Sie fragt, ob Rick eine Frau wolle, der er nicht trauen könne oder eine Frau die ihn liebe und ihn unterstütze. Er könne nicht wieder zurück gehen, sagt Muriel. Er solle die Ehe beenden.
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Deacon fragt Amsterdam. Quinn sagt, dass Wyatt und Hope auf dem Weg dorthin seien. Das habe ihm Hope erzählt, gibt Deacon zu. Er habe mit Hope gesprochen, wird Quinn hellhörig. Kurz, sagt Deacon einsilbig. Quinn will mehr hören. Von ihr hätten sie nicht gesprochen, fährt Deacon fort. Sie denke doch nicht darüber nach, nach Amsterdam zu fahren. Sie sei versucht, gibt Quinn zu. Sie müsse gar nicht dorthin fahren, sagt Quinn. Sie habe doch das, was sie anbeten könne. Sie zeigt das Ultraschallbild.
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Deacon solle hallo zu seinem Enkelkind sagen. Sie sei also wirklich bei der Untersuchung hereingeplatzt, fragt Deacon. Sie habe sich als Krankenschwester verkleidet, erzählt Quinn. Deacon fährt voll drauf ab. Er fragt, ob sie weiße Strümpfe und ein weißes Kleid getragen habe. Er sollte mal halblang machen, sagt Quinn. Sie habe OP-Kleidung
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getragen. Sie sei allerdings erwischt worden, von Hope, fährt Quinn fort. Diese sei sehr wütend auf sie geworden.
Deacon ist sprachlos. Quinn sagt, sie hätte wohl kaum den ersten Tag ihrer Enkelin verpassen können. Deacon fragt, ob sie glaube, dass es ein Mädchen werde. Dazu sei es noch zu früh, sagt Quinn. Aber vielleicht... Sie habe später auch mit Wyatt gesprochen. Deacon fragt, ob sie erfolgreich gewesen sei. Sie hoffe schon. Er habe gemerkt, dass Hope sie nicht auf Dauer nicht von ihrem Enkelkind fernhalten könne.
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Bonus: | ||
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Deacon möchte nicht, dass Quinn es sich vermasselt, er wolle sicher-stellen, dass sie ihre Zeit mit dem Enkelkind bekäme. Wie denn? Fragt sie. Er glaubt, dass Hope sich schon noch mit der Zeit beruhigen werde. Sie seufzt, Hope hasse sie! Und sie würde ihn wahrscheinlich ebenfalls hassen, wenn sie erst einmal realisiere, dass sie beide immer
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noch zusammen wären. Darum ginge es doch, grinst er, sie beide wären zusammen, oder? Im Augenblick zumindest, gibt sie grinsend zu. Es fühle sich doch gut an, oder? Zieht er sie auf. Sie antwortet, sie habe schon schlimmere Beziehungen gehabt. Er lacht und denkt an einen gewissen Spencer. Sie protestiert grinsend, so schlimm sei er doch auch nicht gewesen. Deacon aber findet, an dem Kerl gäbe es nur ein monumentales Ego. Nein wehrt sie amüsiert ab, sie und Bill hätten einen wundervollen Sohn erschaffen. Er fragt, ob sie ihn eifersüchtig machen wolle. Sie lacht, würde es funktionieren? Das würde ihr wohl so passen, antwortet er. Sie lacht wieder und stellt fest, dass er und Bill schon so einige Dinge gemeinsam hätten. Deacon reagiert verärgert. Quinn amüsiert sich wieder über das hitzige Temperament, das abgekühlt und auf andere Wege geleitet werden müsse. Sie wundert sich, dass ihn sich noch keine Frau gekrallt habe. Er sei für sie bestimmt, antwortet er. Sie kontert, würde so eine Anmache funktionieren? Habe er das schon oft gesagt? Dann gibt sie aber zu, dass es vielleicht ein kleines bisschen funktioniere, aber sie wolle nicht, dass er seiner selbst zu sicher werde. Womit? Lacht er. Mit allem, was sie zu bieten habe, antwortet sei lächelnd. Deacon aber meint, nach der letzten Nacht, habe er sich mit ihren Reizen sehr bekannt gemacht. Sie lachen beide. Quinn versichert ihm, er sorge dafür, dass sie nicht verrückt werde. Er amüsiert sich und findet, das wäre ja wohl die Definition von Ironie. Sie nickt, der verrückte Deacon halte sie davon ab, selber verrückt zu werden. Er weiß das Kompliment zu schätzen, obwohl er nicht finde, dass es zuträfe.
Er kann immer noch nicht fassen, dass sie sich OP Kleidung übergeworfen habe, um eine Ultraschalluntersuchung zu bespitzeln. Sie wäre ja auch damit davon gekommen, wenn ihr Sohn nicht so nervig gewesen wäre. Warum? Erkundigt sich Deacon. Habe Wyatt sie zur Rede gestellt? Nein, seufzt sie, ihr falle es nur immer schwerer, etwas vor ihrem Sohn zu verheimlichen. Was versuche sie denn zu verheimlichen? Möchte Deacon wissen.
Sie antwortet, sie würde nicht wollen, dass Wyatt bemerke, wie genervt sie ab und zu von seiner Prinzessinnenbraut sei. Deacon sieht sie warnend an. Ja, ja, lenkt Quinn ein, sie wäre seine Tochter – aber glaube Hope tatsächlich, sie könne dieses Kind so ganz ohne sie großziehen? Deacon rät Hope sich beruhigen zu lassen. Nein, kontert Quinn, sie habe keine Lust Hope noch mehr Zeit zu geben. Sie habe keine Lust darauf zu warten, bis ihr Enkelkind vielleicht ein Teenager sei. Sie könne es überhaupt nicht
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leiden, wenn sie nicht von Anfang an Einfluss nehmen dürfe. Genau das würde Hope doch befürchten, hält er ihr vor. Sie wolle doch nur an der Familie ihres Sohnes teilhaben, klagt sie. Das werde sie, verspricht er ihr. Glaube er das wirklich? Fragt sie kleinlaut. Er schließt sie in die Arme. (Ende des Bonusclips) |
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Man fliegt noch Richtung Europa. Hope erklärt Ivy, dass diese wohl in Amsterdam viel Aufmerksamkeit bekommen werde. Aber es sei doch Hopes Kollektion, wundert sich Ivy. Hope sagt, dass sie ja die Schmuckkollektion präsentierten.
Wyatt ist ein wenig abgelenkt. Das fällt Hope auf. Wyatt erklärt, dass er
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eine SMS von seiner Mutter bekommen habe. Was wolle die denn, fragt Hope. Wie immer, antwortet Wyatt, das gleiche. Hope fragt, ob er schon abgelehnt habe. Wyatt fragt, ob das realistisch sei. Hope meint, dass Quinn nicht einmal annähernd in ihre Nähe dürfte. Das hoffe er aber, meint Liam leise. Doch Wyatt hat ihn gehört. | ||
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Magda stürmt in Carters Büro. Sie fragt ihn, ob er ihr Vernunft einge- bläut habe. Carter versteht nicht sofort. Dem Blondchen, sagt Myra Sie habe gesehen, wie diese das Büro verlassen habe. Carter sagt, dass Maya Caroline echt total durcheinander gebracht habe. Das habe die sich selbst zuzuschreiben. Carter fragt, was Maya von ihm wolle.
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Mitsy will wissen worüber sie gesprochen hätten. Carter soll es schon ausspucken. Ihre Ehe, sagt Carter. Was Caroline wolle, will Muriel wissen. Carter versteht wieder nicht. Als Abfindung, fragt Myrna genauer. Sie wären in Kalifornien, sagt Carter. Caroline könne die Hälfte dessen haben, was Rick gehöre. Die Kasse rattert und Myra sieht schon die Nullen, die ihr nur noch zu Verfügung blieben. Das könne Caroline nicht tun, sagt sie. Da könne man nichts machen, erläutert Carter. Die Dame hätte das Recht dazu. Das könne man nicht zulassen, findet Magda.
Carter malt ein düsteres Szenario. Wie würde es Maya gefallen, wenn ihr verheirateter Freund die Hälfte seines Einkommens und dazu noch möglicherweise die Hälfte von FC verlieren würde. Carter kann sein Lachen kaum zurückhalten. Myra ist sauer. Sie fragt, ob er das lustig finde. Er lache doch gar nicht, sagt er lachend. Er fragt sie, ob er lache. Dann stellt er fest, dass er natürlich lache. Myrna ist sauer. Daraufhin meint Carter, dass sie sich entspannen könne. Caroline wolle gar nichts. Das zaubert fast ein Lächeln auf das Goldgräbergesicht. Caroline wolle keine Scheidung, das Wort sei nicht einmal im Gespräch gefallen. Das sollte es aber besser, faucht Muriel. Sie habe Carter gesagt, dass sie noch heute die Annullierung wolle und sie meine das auch so.
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Caroline schleicht sich in Ricks Büro. Sie erinnert sich an die Szene mit dem Ehering. Myra hat ihr den Ring Ricks hingehalten. Sie hat gesagt, der gehöre Caroline. Dann hat sie ihn vor ihr fallen lassen. Rick wolle ihn nicht mehr, hatte sie noch gesagt. Und Caroline war in Tränen ausgebrochen. Als sie gehen will läuft ihr Rick über den Weg.
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Quinn sagt zu Deacon, dass sie eine Kopie des Fotos Liam schicken sollte. Das werde ihn daran erinnern sich von Hope fernzuhalten. Deacon seufzt nur. Quinn ist enttäuscht. Sie sagt, Deacon solle ihr nicht den Spaß nehmen. Er wisse doch, wie gerne sie den kleinen Wurm ein wenig trieze. Das sei es ja gar nicht, meint Deacon. Quinn will wissen, was denn dann das Problem sei. Deacon fragt, ob sie denn nicht gehört habe. Als Quinn nichts antwortet, erklärt Deacon dass die Reise nach
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Amsterdam Ivys Kollektion promoten solle. Sie sei auch in Amsterdam dabei. Quinn findet es niedlich, dass die kleine Diebin, die ihr den Job genommen habe, auch dabei sei. Und sie bringe einen Freund mit, sagt Deacon. Wen denn, fragt Quinn und da fällt es ihr gleich ein. Sie kann es kaum glauben. Doch Deacon bestätigt, dass Liam mit an Board sei. Er fragt Quinn, ob sie sich vorstellen könne, die vier, jetzt in einem Flieger auf dem Weg nach Amsterdam. | ||
Wyatt erzählt, dass eine Eva sich um die Kontakte in Amsterdam gekümmert habe. Ivy kennt sie natürlich nicht. Hope erklärt Evas Position bei FC als P.R. Dame für FI. Sie sei auch diejenige, die das Fotoshooting in Paris koordiniert habe. Und Lars, werde ihr örtlicher Kontakt sein. Es habe eine Änderung gegeben, fährt Wyatt fort. Sie werden ihn auf dem Damplatz treffen nachdem sie gelandet seien. Dort werde das Fotoshooting stattfinden. Die Nahaufnahmen werden später vom Schmuck gemacht, sagt Wyatt. Die würden im Studio gemacht. Bei den Außenaufnahmen gehe es um Glamour, Schönheit und darum, dass sie die Essenz der Kollektion verkörperten.
Liam berichtet, dass er eine Menge Nachrichten aus dem Büro erhalten habe. Sie erregten schon eine Menge Aufmerksamkeit mit dem Fotoshooting. Wyatt sagt, da solle er erst mal warten, was geschehe, wenn die den Diamanten in der Boutique präsentieren würden. Es sei ein perfekter Anknüpfungspunkt für Ivys Kollektion. Seine Mutter sei gut, aber Ivy könne mit ihren Entwürfen durchaus mithalten. Ivy dankt ihm.
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Wyatt bekommt mitgeteilt, dass sie in Kürze landen werden. Ivy sagt, dass sie sich schon ziemlich auf Amsterdam freue. Wyatt sagt, dass er auch schon ziemlich aufgeregt sei. Es sollte besser als in Paris werden. Betretenes Schweigen.
Liam setzt sich zu Wyatt. Er will den Plan für das Fotoshooting sehen. Es sei ein ziemlich engmaschiger Plan, erwidert Wyatt. Ivy fragt Hope, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Die zeigt sich erstaunt. Ivy sagt, als von Paris die Rede gewesen sei …
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Ivy erklärt, dass sie nur wolle, dass sie alle miteinander auskämen. Hope sagt, dass sie das doch wisse. Keine Eifersucht, sagt Ivy, kein Drama, nichts. Hope erwidert, dass sie eine Menge zu tun hätten und darauf wolle sie sich konzentrieren. Sie steht auf und geht. Ivy beobachtet Hope nachdenklich.
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Carter ist perplex. Myrna fordert, dass Carter es in die Wege leiten solle. Er sei ein Anwalt. Aber ein Wirtschaftsanwalt, erinnert er sie. Das interessiere sie nicht, sagt Muriel. Sie wolle, dass die Ehe heute vorbei sei. Es sei nicht gerade so, als sage man eine Verabredung ab, sagt Carter zu ihr. An seiner Stelle würde er ihr besser darin nicht wider-
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sprechen, faucht sie ihn an. Carter fragt, ob sie ihm drohen wolle. Eine Drohung der künftigen Mrs. Rick Forrester, sagt sie. Sie sei ziemlich selbstsicher in den letzten Tagen, stellt er fest. Rick verlasse sich in diesen Dingen auf sie, meint Magda. Sie habe Rick ja erst das alles eingebrockt, antwortet Carter. Rick leide im Moment sehr, sagt Myra. Und er müsse von Caroline befreit werden, findet sie. Nein, widerspricht Carter, Maya müsse von Caroline befreit werden. Rick liebe Caroline noch immer und das versetze sie in Angst und Schrecken, oder etwa nicht, fragt er Maya. | ||
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Caroline sagt, sie habe Rick ein paar Akten auf seinen Schreibtisch hingelegt. Er fragt, ob sie und Ridge wieder zu Gange seien. Er sieht Carolines Reaktion. Dann entschuldigt sich Rick bei ihr. Er wolle nicht mehr Ridge zum Thema machen. Sie dankt ihm dafür. Aber es sei eben der Punkt, sagt Rick. Jedes Mal wenn er sie sehe, sehe er auch Ridge.
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Darum habe sie auch versucht sich an ihm vorbei zu schleichen. Sie habe ihm nicht noch mehr Schmerz bereiten wollen. Rick dankt ihr dafür.
Caroline fragt, ob Rick noch eine Nacht mit Maya verbracht habe. Sie helfe ihm, mit der Sache klar zu kommen. Caroline sagt, sie sei sicher, dass Maya das genieße. Dank Maya komme er in Schwung. Auch wenn sie ein wenig oberflächlich sei. Das glaube er, fragt Caroline. Aber sie habe sein Bestes im Sinn, glaubt Rick. Nein, widerspricht ihm Caroline. Es sei in Mayas bestem Interesse. Zumindest könne er ihr trauen. Zumindest habe sie ihm nicht ein Messer in den Rücken gestoßen, sagt er. Das habe Caroline getan.
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Quinn ist ganz aufgeregt, dass Liam Ivy begleitet. Das sei perfekt. Das sei genau das, was Hope sehen müsse. Deacon fragt nach, ob Quinn darüber nachdenke auch dorthin zu fliegen. Um Ivy in eine der Grachten zu schubsen, fragt sie. Deacon solle sich nicht lächerlich machen. Nein, natürlich nicht. Aber Wyatt, der solle andererseits, ein
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wenig unternehmen. Was für eine Unternehmung, sie denn von Wyatt erwarte. Egal was, sagt Quinn. Hauptsache Ivy und Liam kommen zusammen. | ||
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Dann geht es los mit einem Filmchen des Tourismusbüros von Amsterdam. Zur Abwechslung, werden die Bilder von einem niederländischem Lied untermalt.
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Das Auto mit den langweiligen Vier hält an. Wyatt begrüßt Lars. Der freut sich auch ihn endlich zu treffen. Wyatt sagt, sie hätten die ganze Zeit nur Videokonferenzen abgehalten. Wyatt stellt seine Ehefrau Hope vor. Die freut sich auch ihn kennenzulernen. Sie habe seine Stimme schon so oft in ihrem Wohnzimmer gehört. Lars ist auch erfreut.
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Schließlich stellt Wyatt noch seinen Bruder Liam vor, der VP von SP sei. Und auch Ivy. Die antwortet im schönsten niederländisch, mit australischem Akzent, dass sie erfreut sei in kennenzulernen. Lars ist sehr beeindruckt. Er freut sich sie alle zu sehen und heißt sie in Amsterdam willkommen.
Und weiter geht es mit dem Bildungsprogramm für amerikanische Hausfrauen. Lars erklärt, dass sie inmitten der Stadt stehen. Der Damplatz sei das Herz der Stadt sie könnten auch einfach der Dam sagen. Ivy findet es wundervoll. Liam hat noch ein wenig gegoogelt. Er weiß beizusteuern, dass der Platz ein Damm gewesen sei. Liam habe offensichtlich seine Hausaufgaben gemacht. Um das Jahr 1280 sei das der erste Damm am Fluss Amstel gewesen. Darum habe man die Stadt auch Amsterdam genannt, weiß Liam. Das sei richtig, bestätigt Lars. Liam hat es begriffen.
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Wyatt fragt, ob das Fotoshooting hier stattfinden werde. Eine Menge Leute, Bewegung, wundervolle Architektur, das finde man nur in Ams- terdam, sagt Lars. Er werde sie ein wenig herumführen, meint er. Liam und Ivy sind angetan und gehen Arm in Arm hinterher. Hope beob- achtet das missmutig. Und Wyatt sieht Hopes Reaktion nicht gerne.
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Sie biegen um eine Ecke. Lars vorne weg und Hope und Wyatt dahinter. Er hat sie an die Amstel geführt. Wyatt findet es süß. | ||
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Hope liebt es. Und sie habe es jetzt auch verstanden, warum man Amsterdam das Venedig des Nordens nenne. Und wie viele Fahrräder es hier gebe, stellt Wyatt fest. Lars sagt, dass es in Amster- dam mehr Fahrräder als Menschen gebe. Hope und Wyatt sind überrascht. Lars kann noch ein paar Fakten beisteuern. Amsterdam habe über 100 km an Wasserwegen und rund 90 Inseln seien mit über 1200 Brücken verbunden. Das seien eine Menge Brücken, stellt Wyatt fest. Inzwischen sind |
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die drei auf Liam und Ivy an einer Brücke gestoßen. Ivy hört den Schluss und sagt, dass das letzte was sie bräuchten mehr Brücken wären. | ||
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Wyatts Telefon klingelt. Er entschuldigt sich bei Hope und meint er müsse … Hope gestattet es ihm und er entfernt sich ein wenig von der Gruppe. Es ist seine Mutter. Quinn will wissen, wie es laufe. Er sei gerade erst angekommen, sagt Wyatt. Er sei beschäftigt. Sie habe von Liam gehört, fällt Quinn mit der Tür ins Haus. Ja der sei mitgekommen,
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sagt Wyatt unwirsch. Quinn fragt, wie es Hope damit ergehe. Nicht wirklich gut, gibt Wyatt zu. Da müsse er dann was dran tun, rät Quinn. Sie könne es das leicht sagen, erwidert ihr Sohn.
Ihr sei es Ernst damit, sagt Quinn. Er müsse etwas unternehmen. Er solle sicher gehen, dass Liam mit Ivy zusammenkomme und ihn und Hope alleine lasse. Was er denn tun solle, fragt Wyatt seine Mutter. Quinn fragt, ob sie nach Amsterdam kommen müsse, damit sie es ihm zeige. Wyatt gerät in Panik. Es sei schon alles in Ordnung. Er könne ihr vertrauen. Quinn rät Wyatt, dass das letzte Band zwischen Hope und Liam zerschnitten werden müsse. Er müsse dafür in Amsterdam sorgen. Er solle keine Angst haben, Wellen zu schlagen. Wyatt beendet das Gespräch, er müsse gehen, sagt er. Er wolle später mit ihr reden.
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Liam und Ivy beobachten ein Boot auf dem Fluss. Sie sagt, dass das so romantisch wäre. Schönes Boot, findet Liam auch. Wyatt hört das und sagt zu sich. Ein paar Wellen schlagen.
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Caroline fragt Rick, ob sie sich nicht genug verletzt hätten. Sie entschuldigt sich für das was sie getan habe. Sie bereue es wirklich und wahrhaftig. Sie fragt ihn, ob sie nicht einfach weiter machen könnten. Sie will wissen, ob sie es nicht einfach als ein paar schlechte Tage, bezeichnen und dann wegwischen könnten. Myrna kommt an die Tür und lauscht. So einfach, fragt Rick. Nein, sagt Caroline. Es sei nicht so einfach. Sie müssten beide zu vergeben lernen. Das sie und Ridge sich geküsst hätten und er und Maya, sie benutze ihn einfach. Sie sei eine Opportunistin und er sei klug genug es zu merken. Aber sie liebe ihn. Sie liebe ihn und sie wisse, dass er sie auch liebe.
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Lars steht an der Brücke. Wyatt kommt hinzu. Lars grüßt den Mann auf dem Schiff. Wyatt fragt, ob Lars ihn kenne. Das sei der Kapitän von seinem Boot. Wyatt ist überrascht, dass Lars ein Boot gehöre. Ihm kommt eine Idee.
Lars erzählt, dass das Boot aus den 30ern sei. Er habe lange auf dem Boot gewerkelt. Es sei sein Stolz und seine Freude. Wyatt ist ziemlich beeindruckt. Lars fragt, ob er das Boot für sich und Hope haben wolle. Nein, meint Wyatt. Er wolle es für die anderen Beiden. Er möchte es für einen romantischen Abend für Liam und Ivy. So mit Champagner und ein paar Leckerbissen. Einen sehr
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netten Abend, schlägt Wyatt
vor. Wie auf dem Loveboat,
![]() meint Lars. Genau, sagt Wyatt.
Lars ist zufrieden und Wyatt
wispert noch einmal ein Loveboat.
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